»Der österreichische Künstler und ZKM-Vorstand Peter Weibel hält nichts vom 20. Jahrhundert. Dieser Zeitraum, in dem die bislang weitreichendsten gesellschaftlichen und technischen Umwälzungen stattfanden, ist für Weibel schlicht "ein Jahrhundert der Massenmorde, der totalen Entwertung individuellen Lebens, der Genozide, der Gewalttaten" und, was am schlimmsten ist, das Jahrhundert, in dem zum ersten Mal Massenvernichtungs-Waffen eingesetzt wurden.«
hat sich nicht viel geändert im 21. jahrhundert + das hier ist >> lesenswert >> http://www.sueddeutsche.de/medien/jon-stewart-zum-attentat-in-charleston-traurigkeit-und-ein-leeres-blatt-papier-1.2529943 >> via fb
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