Re: eigener Einwahlpunkt
From: Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] On Sat, Aug 12, 2006 at 12:28:34PM +0200, Ulf Volmer wrote: Das Thema hatten wir doch schon. Ja, schrub ich das nicht?!;-) Ich kann nur wiederholen, das hier eine B1-PCI unter 2.4.18(sarge) problemlos i4l unterstützt. Das hilft mir wenig, ich kann und will nicht auf einen 2.4er downgraden und auf eine PCI-Karte upgraden. nur ein Schuß ins blaue, nich schlagen bitte! IRQ und Adresse stimmen? Gruß Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verteilte Filesysteme
From: Christian Fröse [EMAIL PROTECTED] Ich habe hier 14 Rechner, ein Server und 13 Clients. Momentan ist es so, dass die Home-Verzeichnisse per NFS vom Server auf die Clients gezogen werden. Das Problem ist erkennbar: was ist, wenn der Server ausfällt? Frage nun: Gibt es ein Filesystem, dass es ermöglicht, die Daten konsitent auf allen 14 Rechnern zu halten? Die Frage kommt daher, dass dieses System circa vier Autostunden von meinem Arbeitsplatz weg ist und der Chef der Firma nicht bereit ist, weiteres Geld in den Server zu investieren. Eine Anmerkung noch: es werden ACL's verwendet, dies sollte das Filesystem unterstützen. Hi Christian, schau Dir mal drbd an. Das ist ein Raid1 übers Netz. Gruß Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pppoe Server
Hi Walter, From: Walter Saner [EMAIL PROTECTED] Daniel Bauer schrieb: ich habe im Augenblick nur den DSL (Telekom) Anschluß ohne Provider (T-Online, 11 usw.) und auch einen Server mit Freitraffic der mit Ethernetanbindung in einem Rechenzentrum steht. Mein Gedanke war nun den Server als PPPoE Server zu verwenden und mich mit meinem Client von Zuhause dort anzumelden und eben nicht noch einen zusätzlichen Provider für den Internetzugang zu brauchen. Macht das RZ den LNS für dich oder wo endet der vom AC kommende L2- Tunnel? voll erwischt, ich hab keine Ahnung von was Du sprichst, mir fehlt leider das Wissen über diese Technik und bei Google habe ich nur was für Modem-, ISDN-Einwahlserver und bei DSL, PPPoE nur für Clients gefunden. Thx Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pppoe Server
From: Walter Saner [EMAIL PROTECTED] Daniel Bauer schrieb: From: Walter Saner [EMAIL PROTECTED] Macht das RZ den LNS für dich oder wo endet der vom AC kommende L2- Tunnel? voll erwischt, ich hab keine Ahnung von was Du sprichst, mir fehlt leider das Wissen über diese Technik und bei Google habe ich nur was für Modem-, ISDN-Einwahlserver und bei DSL, PPPoE nur für Clients gefunden. Du kannst dir aber sicher vorstellen, dass ISP sein mehr bedeutet als nur einen Server an den nächstbesten Switch anzustöpseln. wollte auch nicht ISP spielen, sondern nur für den Privatgebrauch etwas realisieren. Wenn man nicht fragt und keine geeigneten Quellen hat, bleibt man dumm, so habe ich doch das ein od. andere erfahren ... Die Situation ist vergleichbar mit dem Vorhaben, ein Zippo am Entlade- Terminal für Rohöltanker befüllen zu wollen. Hört sich nett an, vor einigen Jahren dachte ich auch nie das ich einen Server im RZ betreiben muß, die Zeiten ändern sich und Öl ist bekanntlich sehr lukrativ, warum also mal nicht zur Quelle gehen ... In diesem Sinne einen guten Rutsch an alle Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
pppoe Server
Hallo Zusammen, ich habe im Augenblick nur den DSL (Telekom) Anschluß ohne Provider (T-Online, 11 usw.) und auch einen Server mit Freitraffic der mit Ethernetanbindung in einem Rechenzentrum steht. Mein Gedanke war nun den Server als PPPoE Server zu verwenden und mich mit meinem Client von Zuhause dort anzumelden und eben nicht noch einen zusätzlichen Provider für den Internetzugang zu brauchen. Hat jemand schonmal was in der Richtung realisiert? Ich habe das Prog. pppoe-server gefunden und glaube das es was in der Richtung sein könnte, aber eben noch keinen Schimmer ob das alles sein soll und wies weitergeht ... Danke für jeden Tip Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Empfehlung Emulator?
From: Florian Dorpmueller [EMAIL PROTECTED] QEMU mit win2k oder win98 kann ich nur empfehlen. Einziger Nachteil: Du musst dafür halt ein komplettes Windows in ein Dateiimage installieren. Wenn Du auch kqemu nutzt, hast Du aber eine durchaus ansprechende Performance. Eine gute Installationsanleitung findest Du hier: http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?t=141201 Hi Florian, ich habe mir diese Site mal angesehen und werd noch nicht schlau draus. Es heißt der Parallel Port wird erst ab Version 0.73 unterstützt. Ich sehe aber als Download nur die 0.72. Ich habe leider noch einen Win2K Server wg. eines Programms welches einen Dongle nutzt der an der lpt1 hängt, wenn ich diese Kiste auflösen könnte und auf meine Linux Maschine verschieben würde, wäre es super. Hast Du dazu Infos? Danke Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Empfehlung Emulator?
From: Florian Dorpmueller [EMAIL PROTECTED] From: Florian Dorpmueller [EMAIL PROTECTED] QEMU mit win2k oder win98 kann ich nur empfehlen. Einziger Nachteil: Du musst dafür halt ein komplettes Windows in ein Dateiimage installieren. Wenn Du auch kqemu nutzt, hast Du aber eine durchaus ansprechende Performance. Eine gute Installationsanleitung findest Du hier: http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?t=141201 Hi Florian, ich habe mir diese Site mal angesehen und werd noch nicht schlau draus. Es heißt der Parallel Port wird erst ab Version 0.73 unterstützt. Ich sehe aber als Download nur die 0.72. Ich habe leider noch einen Win2K Server wg. eines Programms welches einen Dongle nutzt der an der lpt1 hängt, wenn ich diese Kiste auflösen könnte und auf meine Linux Maschine verschieben würde, wäre es super. Hast Du dazu Infos? Jupp - die Version 0.7.3 ist noch nicht fertig. Zur Zeit kannst Du sie Dir aus nur dem cvs-snapshot bauen. steht schon ein Termin in Aussicht, od. wie komme ich da ran, ist es sehr kompliziert? Thx Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] RAID 5
From: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] On 07.10.05 11:12:43, Christian Schmidt wrote: Hallo Orlando, Orlando Rose, 07.10.2005 (d.m.y): Ich habe ein RAID5 Array mit 5 Platten. Kann es beim Ausfall einer Platte zu Datenverlust kommen? Genau das will man mit einem RAID 5 vermeiden. Wenn aber zwei Platten gleichzeitig ausfallen, ist Schicht im Schacht. Nur so zu meinem besseren Verstaendniss: 2 Platten gleichzeitig meint nicht im selben Moment, sondern insbesondere solange bis die eine ausgefallene nicht gewechselt wurde. Sprich wenn eine Platte ausfaellt und ich erst noch zum Haendler muss, kann mir ein 2. Ausfall in dieser Zeit das ganze RAID schroten? ja und genau das ist mir vor ein paar Tagen passiert, daher kaufe ich mir nun ein Raid 6+ in der Hoffnung das ich dann endlich Ruhe habe! Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] RAID 5
From: Thomas Pfaffinger [EMAIL PROTECTED] Daniel Bauer wrote: ja und genau das ist mir vor ein paar Tagen passiert, daher kaufe ich mir nun ein Raid 6+ in der Hoffnung das ich dann endlich Ruhe habe! Daniel Das gibts allerdings meines wissens nur bei HP-Array-Controllern und heisst Raid-ADG. Das was Mylex und LSI anbieten, ist nur ein kastriertes Raid 5 als Raid 6 oder eine Spiegelung. In beidn fällen gilt: 1 Platte ist ok, die 2. ist der Untergang. nicht ganz, das ist ein Raidsubsystem (gibts von div. Herstellern). Raid Level 6 heißt: es können 2 Platten und 6+ 3 Platten ausfallen, trotzdem sind die Daten noch da. Gruß Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 400GB Partition formatieren. [Nachtrag]
From: Luigi di Lazzaro [EMAIL PROTECTED] Hallo Daniel, hallo Mitlister, [übergroße Platte] kann es sein, das die Platte nur funktioniert wenn sie alleine am Bus hängt? Du meinst, wenn sie sich nicht den ide-Port teilen muss? Das kann ich probieren: ich werde jetzt die Platte mit ide-port2 verbinden. Deine Idee war gar nicht so schlecht: ich habe zunächst versucht die Platte am ide-port2 anzuschliessen und zu meiner Verwunderung stellte ich fest, dass sie vom Bios nur dann erkannt wird, wenn sie als master konfiguriert wird. Konnte mit den anderen baugleichen Platten den Versuch nicht wiederholen, aber ich denke die verhalten sich ähnlich. Ich kann es mir nicht erklären, eigentlich sollte es doch egal sein ob die Platte nun als master oder als slave im System hängt. Wie dem auch sei, jetzt scheint sie vernünftig zu arbeiten. Während der Versuche hat es mir bei einer Platte den SMART-Zähler verstellt und das Bios meckert jedes Mal beim Hochfahren. Google verweist auf die smarttools; kann mir jemand bestätigen ob ich mit: smartctl --smart=off smart abschalten kann? Kann ich dabei etwas an der Platte kaputt machen (Daten sind noch keine drauf)? meines wissens muß, wenn nur ein Gerät am IDE Bus hängt, dieses auch als Master dran sein. Auf CableSelect würde ich mich nicht verlassen, damit hatte ich scho einige negative Erfahrungen. Wenn ich höre das es jetzt wohl geht, würde ich vermuten, daß sobald Du nun wieder einen Slave dazuhängst die Fehler wieder kommen. Sollte dem so sein heißt das wohl, das man pro IDE Port nur ein Gerät betreiben sollte. Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 400GB Partition formatieren. [Nachtrag]
From: Luigi di Lazzaro [EMAIL PROTECTED] Am Donnerstag, den 28.07.2005, 10:34 +0200 schrieb Daniel Bauer: Hallo, ich habe noch ein paar Versuche mit der 400GB Platte von Seagate gemacht. Ich habe neuere Hardware versucht (athlon 64), konnte zwar problemlos formatieren aber der Kopiervorgang von etwa 70GB wurde bei 47GB abgebrochen mit einer Meldung die in etwa loss write page .. klang; kann mich leider nicht mehr ganz genau daran erinnern. Dma war eingeschaltet. Als nächstes habe ich ein Linux/Stable auf diese Platte aufgespielt. Dia Platte habe ich dann so partitioniert, dass das System mit etwa 1,5GB auskommen muss. S.M.A.R.T. des PCs (eine etwa 2 J. alte Maschine) meldete dann stur jedes Mal die Patte sei defekt, aber ich konnte jetzt bereits über 100GB ohne Fehlermeldungen übertragen. Kann zwar nichts über die Datenkonsistenz sagen (muss ich erst prüfen), aber ich gehe einmal davon aus, dass der Kopierbefehl die Zieldatei überprüft. Nächster Versuch: System wieder auf eine separate Platte (30GB), die 400GB als slave an ein 40-Pol Kabel. Da bekomme ich erneut die dma Fehlermeldung, die Maschine lässt sich aber noch über eine Konsole normal herunterfahren. Als letzter Versuch habe ich das System auf die 400GB belassen und eine zweite 400GB als slave mit einem 80-Pol Kabel am ide-Port 1 angeschlossen: dma timeout und dann die ununterbrochene Seire von I/O-Fehlern. Seagate habe ich auch angeschrieben, bis jetzt aber nur der Rat bekommen die Kabelverbindungen genau zu überprüfen. Kann sein, dass von dort noch etwas kommt. Fazit: die Platte scheint nur dann korrekt zu funktionieren, wenn das System _und_ die Datenpartiton auf ein und den selben Datenträger untergebracht sind. kann es sein, das die Platte nur funktioniert wenn sie alleine am Bus hängt? Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 400GB Partition formatieren. [SOLVED]
From: Luigi di Lazzaro [EMAIL PROTECTED] Am Dienstag, den 26.07.2005, 16:12 +0200 schrieb Daniel Bauer: [400GB dilesystem erzeugen] kann es sein das Du Probleme mit dem DMA hast? Habe ich auf div. Kisten leider auch :( Schalte doch mal DMA ab (hdparm -d 0 /dev/hdX) und probiers nochmal ... ich denke wenn Du Hardware Probleme hast, solltest Du zuerst die lösen. Wenn ich DMA abschalte, habe ich keine Fehler mehr und kann auch das FS anlegen ... Das war es. Ich habe auf eine etwa baugleiche Maschine das filesystem auf der 400GB Platte erzeugen können, allerdings erst nachdem ich dma abgeschaltet hatte. Merkwürdig: auf der ersten Maschine konnte ich eine 250GB Platte problemlos formatieren. Daraufhin habe ich versucht auf dieser Maschine eine kleinere Partition (etwa 100GB) der 400GB Platte dort zu formatieren und das ging auch nicht. Verstehe es nicht ganz, weil ja diese Maschine sonst gut läuft, vielleicht hat da noch jemand einen Tipp. leider nicht, ich habe das Problem immer wieder (ca. 10 Maschinen) und komme zu keiner Lösung. Das mit den Plattengrößen werde ich mir mal ansehen, denn ich glaube ich habe die Probs erst, als ich vor kurzem in einen alten Rechner (Athlon900) eine 160 GB HDD eingebaut habe. Wie dem auch sei: ich möchte mich ganz herzlich bei allen bedanken, denn Hilfsbereitschaft ist heutzutage leider gar nicht so selbstverständlich. Gerne Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 400GB Partition formatieren.
From: Luigi di Lazzaro [EMAIL PROTECTED] Am Dienstag, den 26.07.2005, 15:02 +0200 schrieb Michelle Konzack: Hallo Georg und Michelle, Kernel ist 2.6.8-2; Sytem ist debian/sarge. ungetestet probier mal mke2fs -T largefile device oder mke2fs -T largefile4 device /ungetestet da werden zwar die inodes fertig geschrieben, das Programm meldet dann dass es die Superblöcke schreibt, wird aber von einem DMA timeout unterbrochen. es folgt ein DMA timeout retry und ein timout waiting, dann die übliche Fehlermeldung. Kan ich evt. auf ein andres Filsystem ausweichen? Und wenn ja, wie mache ich das? kann es sein das Du Probleme mit dem DMA hast? Habe ich auf div. Kisten leider auch :( Schalte doch mal DMA ab (hdparm -d 0 /dev/hdX) und probiers nochmal ... Gruß Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 400GB Partition formatieren.
From: Luigi di Lazzaro [EMAIL PROTECTED] Am Dienstag, den 26.07.2005, 15:21 +0200 schrieb Daniel Bauer: Hallo nochmals, [400GB dilesystem erzeugen] kann es sein das Du Probleme mit dem DMA hast? Habe ich auf div. Kisten leider auch :( Schalte doch mal DMA ab (hdparm -d 0 /dev/hdX) und probiers nochmal ... Da bin etwas weiter gekommen, d.h. es hat nur noch ein paar hundert I/O Fehlermeldungen gegeben, aber das Programm hat sich zumidest selbst beendet. Das FS war aber leider unbrauchbar. Angenommen ich muss die Platte auf kleiner Partitione aufteilen, kann ich dann vielleicht mit LVM o.ä. diese Partitionen als eine Platte ansprechen? Lieber wäre mir aber schon eine einzige Partition. Hi Luigi, ich denke wenn Du Hardware Probleme hast, solltest Du zuerst die lösen. Wenn ich DMA abschalte, habe ich keine Fehler mehr und kann auch das FS anlegen ... Gruß Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ISDN und angerufene Nummer
From: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] ich benötige einen fax2mail für eingehende Faxe, die sich anhand der Telefonnummer identifizieen, sprich, ich habe an meiner ISDN-Telefon- anlage 30 Nummern, von denen 20 auf einen einzige ISDN-Karte zeigen. Ich will nun, wenn auf einer dieser 20 Nummern angerufen wird, das das eingehende Fax an eine E-Mail (mit FAX-Attachment) gesendet wird, die mit dieser Telefonnummer asssociiert ist. Sprich, ich habe eine Tabelle wie 0033388452356 [EMAIL PROTECTED] 0033388xx [EMAIL PROTECTED] ... Frage: Wie kann man sowas machen ? also bei meiner Version von capisuite kann ich einstellen mit welcher MSN welcher Benutzer mit Mailadr angesprochen wird. Funktioniert hier für 5 User einwandfrei. Gruß Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ISDN und angerufene Nummer
From: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] Am 2005-07-11 16:24:46, schrieb Daniel Bauer: also bei meiner Version von capisuite kann ich einstellen mit welcher MSN welcher Benutzer mit Mailadr angesprochen wird. Funktioniert hier für 5 User einwandfrei. Aha... Habe seit 4 Jahren kein ISDN mehr benutzt und bin erst noch am aufsetzen des FaxServers. Hast Du auch ne fax2mail Gateway installiert ? nein nur die CapiSuite (/etc/capisuite/fax.conf) konfiguriert und gut is. [michelle] fax_action=MailAndSave fax_headline=Michelles Fax fax_numbers=452356 (MSN auf die er lauschen soll) fax_stationID=+33 388 452356 fax_email_from=[EMAIL PROTECTED] fax_email=[EMAIL PROTECTED] und das nun für die restl. User auch noch ... Die mail2fax gateway zu implementieren war nicht schwierig... was hast Du dazu genommen? Das Problem ist, das ich einen Fax-Seiten Zähler benötige denn die Clients werden pro Seite abgerechnet. Ich denke Du solltest dazu in die Konvertierung des Faxes reinsehen, habe mich da nicht eingearbeitet, aber nachdem es über PS geht, sollten da auch die Anzahl der Seiten drinstehen, die man mittes grep rausfinden kann. Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ISDN und angerufene Nummer
From: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] Am 2005-07-11 17:14:08, schrieb Daniel Bauer: nein nur die CapiSuite (/etc/capisuite/fax.conf) konfiguriert und gut is. [...] Ups... Das ist alles ? Und als was komt das fax dann an ? - TIFF ? als SFF auf Platte und PDF in der Mail Ich muß gestehen, daß es alles noch auf ner SuSE läuft. Da ich mit Debian erst anfange. Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ISDN und angerufene Nummer
From: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] Am 2005-07-11 17:58:07, schrieb Daniel Bauer: als SFF auf Platte und PDF in der Mail Ich muß gestehen, daß es alles noch auf ner SuSE läuft. Da ich mit Debian erst anfange. Also ich habe gerade mal reingeguckt... Unklar ist, wie das PDF entsteht... nun ich denke das es über die Python Scripte (/usr/lib/capisuite/incoming.py) läuft. Schon komisch, das die ganzen ISDN Tools alle aus Deutschland kommen. :-) Tja ;) Aber vielleicht weil Karsten Keil ein echter Crack auf dem Gebiet ist. Wenn Du willst kann ich auf der SuSE Liste nachfragen ... Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ISDN und angerufene Nummer
From: Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] Daniel Bauer, 11.07.2005 (d.m.y): From: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] ich benötige einen fax2mail für eingehende Faxe, die sich anhand der Telefonnummer identifizieen, sprich, ich habe an meiner ISDN-Telefon- anlage 30 Nummern, von denen 20 auf einen einzige ISDN-Karte zeigen. Ich will nun, wenn auf einer dieser 20 Nummern angerufen wird, das das eingehende Fax an eine E-Mail (mit FAX-Attachment) gesendet wird, die mit dieser Telefonnummer asssociiert ist. Sprich, ich habe eine Tabelle wie 0033388452356 [EMAIL PROTECTED] 0033388xx [EMAIL PROTECTED] ... Frage: Wie kann man sowas machen ? also bei meiner Version von capisuite kann ich einstellen mit welcher MSN welcher Benutzer mit Mailadr angesprochen wird. Funktioniert hier für 5 User einwandfrei. Liess sich das bei Verwendung von HylaFAX nicht via FaxDispatch-Datei loesen? Hallo Christian, soweit ich weiß benutzt die CapiSuite nicht HylaFax, aber ich habe bei analogen Lösungen schon einiges über die faxdispatch gelöst ... Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian - Mtx - Autoloader..
Drees Stefan wrote on Wednesday, July 06, 2005 12:41 PM: Hallo, ich weiss passt nicht ganz hin, aber ich weiss nicht wo ich sonst fragen könnte. Ist es möglich mit MTX und einem unterstützten Autoloader eine Datensicherung mit Tar auf mehrere Bänder/ Slots des Autoloader durchzuführen? Bandwechsel soll durch den Autoloader erfolgen. Hallo Stefan, ich sichere zwar nicht mehr mit tar sondern mit afio, aber ich habe es damals so realisiert, die Info ist aus man tar: tar -Mcf /dev/tape --info-script=/pfad/mtx-script.sh /sicherungspfad in Deinem mtx-script muß dann das Bandhandling gesteuert werden. Gruß Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel im Betrieb ändern
On Friday, March 18, 2005 4:51 PM, Andreas Kretschmer wrote: Malte Schirmacher [EMAIL PROTECTED] schrieb: Am Fri, 18 Mar 2005 15:56:11 +0100 schrieb Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED]: Hallo Liste, mal eine kleine Frage zum Kernel. Da ich mehrere Kernels 2.6.8 besitze z.B. i386 und k7 stelle ich mir die Frage, ob ich während des laufenden Linuxes einfach zu einen anderen Kernel switchen kann. Nein das geht nicht. Der Kernel ist ja das eigentliche Betriebssystem, geht also nur mit reboot. Ich meine vor Jahren von einem Projekt gelesen zu haben, der dies ermöglichen soll. IMHO zu frühen Entwicklungszeiten des 2.5.x. Find aber jetzt nix dazu... einfach switchen vielleicht nicht, aber mit XEN kann man wohl eine zusätzl. Maschine emulieren und dort dann z.B. das andere Linux installieren. In der SuSE 9.3 soll es ja dabei sein, habe leider selbst noch nichts damit gemacht. Gruß Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] (verkorkste) Umlaute aus Datei- u. Ordnernamen entfernen
From: Heiko Schlittermann [EMAIL PROTECTED] On Thu, Jan 27, 2005 at 02:35:35PM +0100, Rainer Bendig aka Ny wrote: Hat jemand so ein Script parat? *g* Ja, ich habe einen, der die Umlaute zu Umlauten macht. Also so, daß sie wieder iso8859-1--Umlaute sind. Mit den entprechenden charset-Settings (oder heißen die jetzt anders?) im Samba, sehen sie dann in Windows auch wieder wie Umlaute aus. Aber ich denke, Du kannst Dir den Scripte auch so anpassen, daß er *Deine* Forderungen erfüllt. [Script per PM] Hallo Heiko, ich hätte auch Interesse an dem Script, da ich leider ein ähnliches Problem habe und es vielleicht daraus ableiten könnte. Danke Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: beim Monitor Ausschalten Script aufrufen?
On 23 Sep 2004 at 8:22, Joachim Förster wrote: Sven Hartge schrieb: | Joachim Förster [EMAIL PROTECTED] wrote: | | |ich hab' da mal wieder eine Frage ;-): Gibt es ein Möglichkeit |irgendwie zu sagen, dass sobald z.B. der Monitor vom X-Server |ausgeschaltet wird (Energiesparmodus, Standby, ...), ein bestimmtes |Script ausgeführt wird? Und beim Einschalten erneut? | | | Bei einem normalen Rechner? Nein, der XServer bekommt nicht mit, das der | Monitor abgeschaltet wird und IIRC gibt es auch keine Hooks im Server, | um das zu erfahren, sollte es vom Server selbst ausgeführt werden. Wie - vom Server selbst ausgeführt? Ist es nicht richtig, dass der X Server daführt sorgt, dass der Monitor ausgeschaltet wird? Welches Prog' macht das dann? Schuß ins Blaue: ist dafür nicht apm zuständig?! Gruß Daniel
Re: Rsync und die Uhrzeit.
On 22 Sep 2004 at 12:33, Jan Lühr wrote: ja hallo erstmal,... ich habe hier zwei Server stehen (Sarge, Sarge) die beide als Dateiserver fungieren. Beide sollen die gleichen Dateien vorrätig halten, mitdenen die Benutzer arbeiten. Beide Server sind mit einer relativ dünnen (50 kB) Leitung verbunden. Da die Größe der Änderungen jedoch ebnfalls minimal ist, steckt in jedem eine IDE-Platte und Nachts wird mit rsync synchronisiert. (Ein Aufruf für die eine, ein Aufruf für die andere Richtung) Eigentlich so weit so gut... Das Problem ist jedoch, das Löschen von Dateien. Wird eine Datei geändert, so wird die neuste Version in der Nacht verteilt (-u Option bei rsync). Wird eine Datei jedoch gelöscht, so denkt einer der Server, dass die Datei auf ihm erstellt wurde und schreibt sie wieder auf den anderen Server. Wie könnte ich dieses lösen? Meine Idee war zunächst eine Art Mindestalteralter abzuspeichern und rsync zu bitten, keine Dateien, die jünger als dieses Datum sind zu synchronisieren und nicht vorhandene Dateien zu löschen, jedoch habe ich nicht annährend so eine Option gefunden... Gibt es so etwas (mindestalter) in rsync? Gibt es andere Programme, die ich besser nutze? Hallo Jan, die Option --delete ist das was Du suchst ... rsync -azrucve ssh --delete /platte1/ anderer-rechner:/platte1/ Gruß Daniel
Re: Firewall und FTP - solved
On 7 Jul 2004 at 21:55, Michael Renner wrote: On Wednesday 07 July 2004 16:45, Daniel Bauer wrote: Hallo Zusammen, Moin, Tach Michael, ich habe zwei Netze die unabhängig voneinander arbeiten, beide habe ich mit der gleichen Firewall-Technik abgesichert, alles funktioniert recht gut, bis auf FTP :( hast du aktiv als auch passiv versucht? ja, hat aber nichts genützt ... das Modul ip_conntrack_ftp habe ich ebf. geladen, kann mir jemand helfen wo mein Denkfehler liegt? auch 'ip_nat_ftp'? das hatte ich leider nicht und das war es auch, vielen herzlichen Dank Daniel
Firewall und FTP
Hallo Zusammen, ich habe zwei Netze die unabhängig voneinander arbeiten, beide habe ich mit der gleichen Firewall-Technik abgesichert, alles funktioniert recht gut, bis auf FTP :( Wenn ich von einem Wählzugang aus dem Internet zugreife funktioniert das, nicht aber von meinem Netz A auf das Netz B. Schema: Intranet A - Internet A - Internet B - Intranet B (FTP) Ich habe folgende Ketten angelegt: [...] iptables -A out_inn -p tcp --sport $UNPRIVPORTS --dport 21 - j ACCEPT iptables -A out_inn -p tcp --sport $UNPRIVPORTS --dport 20 - j ACCEPT iptables -A out_inn -p tcp --sport 20 --dport $UNPRIVPORTS - j ACCEPT [...] [...] iptables -A in_inn -p tcp --sport $UNPRIVPORTS --dport 21 -j ACCEPT iptables -A in_inn -p tcp --sport $UNPRIVPORTS --dport 20 -j ACCEPT iptables -A in_inn -p tcp --sport 20 --dport $UNPRIVPORTS -j ACCEPT [...] und diese dann so eingebunden: iptables -A PREROUTING -t nat -i $INTERNET_DEV -d $INN -j DNAT --to-destination $iINN iptables -A FORWARD -i $INTERNET_DEV -d $iINN -j in_inn iptables -A POSTROUTING -t nat -o $INTERNET_DEV -s $iINN -j SNAT --to-source $INN iptables -A FORWARD -i $INTRANET_DEV -s $iINN -j out_inn das Modul ip_conntrack_ftp habe ich ebf. geladen, kann mir jemand helfen wo mein Denkfehler liegt? Danke+Gruß Daniel
Re: ssh wget nach abmelden weiterlaufen lassen
On 16 Jun 2004 at 11:12, David Nawrot wrote: HAllo ich möchte mittels wget eine grosse datei aus dem Netz ziehen. Dazu muss ich mich auf dem Rechner mittels ssh anmelden. Wie kann ich es schaffen, das des Programm anch dem logout wieterläuft? Alle Versuche endeten mit dem beenden aller vom Nutzer gestarteten Anwendungen. Hallo David, screen ist das was Du suchst ... Gruß Daniel
Re: Linux + mehrere Windowses mit Grub
On Friday, April 16, 2004 1:32 PM, Andreas Tille wrote: Hallo, da hier im Institut der Umstieg von NT auf XP erfolgt möchte ich beide Win-Versionen zusätzlich zum richtigen Betriebssystem auf einem Rechner haben. Erschwerend kommt hinzu, daß die Win-Systeme hier mit einem automatischen Setup installiert werden, das es mir nicht erlaubt, einen Win-Boot-Manager zu nutzen. Ich habe also erstmal Linux installiert und habe auf einer zweiten Platte erst NT, dann XP installiert und das jeweilige System mit dd auf folgende Partitionen verschoben: /dev/hda1 WinNT /dev/hda6 WinXP /dev/hda7 Linux Dei Idee dahinter: Ich habe irgendwo gefunden, daß Win entweder von der *ersten* primären Partition oder aus einer Partition in einem Extended Laufwerk gebootet werden kann. (Nebenbei, vorher hatte ich XP auf /dev/hda3 und der Fehler war der gleiche). Nun verwende ich folgende /boot/grub/menu.lst: default 0 timeout 5 title Debian GNU/Linux root (hd0,6) kernel /vmlinuz root=/dev/hda7 ro initrd /initrd.img savedefault boot title Windows NT (hd0,0) unhide (hd0,0) hide (hd0,1) hide (hd0,2) rootnoverify (hd0,0) makeactive chainloader (hd0,0)+1 savedefault title Windows XP rootnoverify (hd0,5) makeactive chainloader (hd0,5)+1 savedefault title Floppy chainloader (fd0)+1 title CD chainloader (hd0,2)+1 ## dieses funktioniert leider auch nicht - ## ist aber nicht so wichtig WinNT und Linux (hier erwartungsgemäß) funktionieren bestens. Wird jedoch WinXP ausgewählt, so erhalte ich Error 12: Invalid device requested Ich habe nun mal Google nach dieser Zeichenkette befragt und daraufhin unter anderem den Hinweis erhalten, daß hier die boot.ini von WinXP angepaßt werden müßte. Leider habe ich keine vernünftige Idee, wie das zu geschehen hat. Alle Versuche endeten in der gleichen Fehlermeldung. Hi Andreas, ich habe auf meinem Laptop auch div. OS installiert, unter anderem Win98, Win2k, WinXP. Dazu habe ich den Bootloader von 2k installieren lassen, danach XP und ganz zum Schluß den alten Bootsector mit Grub wieder zurückgeschrieben. Wenn ich jetzt in Grub Windows auswähle, kommt der Bootloader von Windows, dort wähle ich dann das WinOS aus welches ich starten möchte. Ich habe also nur einen Eintrag in Grub für die WinOS. HTH Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Routing
Eduard Fuchs wrote: Daniel Bauer wrote: Hallo Zusammen, hallo ich soll einen Linux-Router zwischen das Netz und den jetzigen Router setzen ohne die IP's zu verändern. Aussehen sollte das so: Netz 10.1.0.0/16 Linux-Router 10.1.1.3 (= Def. GW für die Clients) Linux-Router 10.1.1.2 Telekom-Router 10.1.1.1 (= Def. GW für Linux-Router) Wie es aussieht sitzen alle Rechner im gleichem Netz 10.1.0.0. Was soll da geroutet werden? ... andere Netze + Internet Ich habe nun eine Host Route am Linux Router gesetzt die auf den Telekom Router zeigt. route -n Dest 10.1.1.1 GW 0.0.0.0 Mask 255.255.255.255 Dev. eth1 Dest 10.1.0.0 GW 0.0.0.0 Mask 255.255.0.0 Dev. eth0 Dest 0.0.0.0 GW 10.1.1.1 Mask 0.0.0.0 Dev. eth1 warum kann ich vom 10.1.0.0/16 Netz nicht auf Geräte hinter dem Linux-Router pingen usw. Im welchem Netz sitzen die Clients? Mal angenommen du hast zwei Clients mit den Adressen 10.1.1.XXX und 10.1.10.YYY, diese Clients werden nie den Router oder GW benutzen, da sie davon ausgehen, dass sie sich im gleichem Netz befinden. Deine Konfiguration sollte in etwa folgendermassen aussehen: Netz1: 10.1.0.0/16 - eth0 mit der Adresse 10.1.1.2 - GW für Telekom-Router Netz2: 10.2.0.0/16 - eth1 mit der Adresse 10.2.1.1 Netz3: 10.3.0.0/16 - eth2 mit der Adresse 10.3.1.1 somit kannst du zwischen den Netzen Routen. So wie ich das Verstanden habe hast due einfach einen Rechner mit mehreren Netzwerkkarten, die alle sich im gleichem Netz befinden. das soll ich eben nicht ... Gruß Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Routing
Peter Blancke wrote: Daniel Bauer [EMAIL PROTECTED] dixit: ich soll einen Linux-Router zwischen das Netz und den jetzigen Router setzen ohne die IP's zu verändern. Aussehen sollte das so: Netz 10.1.0.0/16 Linux-Router 10.1.1.3 (= Def. GW für die Clients) Linux-Router 10.1.1.2 Telekom-Router 10.1.1.1 (= Def. GW für Linux-Router) Der Telekom-Router ist in Deinem Netz und doch nicht in Deinem Netz? Das verstehe, wer will. leider :( bisher wurde einfach in diesem Netz dieser Router verwendet und der Linuxrouter soll nun dazwischen geschaltet werden ohne irgendwelche IP's zu verändern ... Was Du hier vorzeigst, verlangt nach einer Bridge und nicht nach Routing. kennst Du hier einen Ansatz wie ich das realisiere bzw. wonach ich suchen kann??? Kannst Du den Telekom-Router konfigurieren? Verpass dem auf dem linuxseitigen Interface eine andere IP und schon kannst Du Routing machen. Das wird fuer Dich einfach sein, als eine Bridge zu konfigurieren. das soll wie gesagt nicht passieren :( Danke Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Routing
Eduard Fuchs wrote: Daniel Bauer wrote: Hallo Zusammen, hallo ich soll einen Linux-Router zwischen das Netz und den jetzigen Router setzen ohne die IP's zu verändern. Aussehen sollte das so: Netz 10.1.0.0/16 Linux-Router 10.1.1.3 (= Def. GW für die Clients) Linux-Router 10.1.1.2 Telekom-Router 10.1.1.1 (= Def. GW für Linux-Router) Wie es aussieht sitzen alle Rechner im gleichem Netz 10.1.0.0. Was soll da geroutet werden? ... andere Netze + Internet Ich habe nun eine Host Route am Linux Router gesetzt die auf den Telekom Router zeigt. route -n Dest 10.1.1.1 GW 0.0.0.0 Mask 255.255.255.255 Dev. eth1 Dest 10.1.0.0 GW 0.0.0.0 Mask 255.255.0.0 Dev. eth0 Dest 0.0.0.0 GW 10.1.1.1 Mask 0.0.0.0 Dev. eth1 warum kann ich vom 10.1.0.0/16 Netz nicht auf Geräte hinter dem Linux-Router pingen usw. Im welchem Netz sitzen die Clients? Mal angenommen du hast zwei Clients mit den Adressen 10.1.1.XXX und 10.1.10.YYY, diese Clients werden nie den Router oder GW benutzen, da sie davon ausgehen, dass sie sich im gleichem Netz befinden. Deine Konfiguration sollte in etwa folgendermassen aussehen: Netz1: 10.1.0.0/16 - eth0 mit der Adresse 10.1.1.2 - GW für Telekom-Router Netz2: 10.2.0.0/16 - eth1 mit der Adresse 10.2.1.1 Netz3: 10.3.0.0/16 - eth2 mit der Adresse 10.3.1.1 somit kannst du zwischen den Netzen Routen. So wie ich das Verstanden habe hast due einfach einen Rechner mit mehreren Netzwerkkarten, die alle sich im gleichem Netz befinden. das soll ich eben nicht :( ... Gruß Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Routing
Peter Kuechler wrote: Am Donnerstag, 12. Februar 2004 10:06 schrieb Daniel Bauer: Eduard Fuchs wrote: Daniel Bauer wrote: Hallo Zusammen, hallo ich soll einen Linux-Router zwischen das Netz und den jetzigen Router setzen ohne die IP's zu verändern. [...] somit kannst du zwischen den Netzen Routen. So wie ich das Verstanden habe hast due einfach einen Rechner mit mehreren Netzwerkkarten, die alle sich im gleichem Netz befinden. das soll ich eben nicht ... Was soll das Ding denn machen? Wahrscheinlich Firewall? Firewall, Viruswall, ContentFilter, Proxy Ich kann es verstehen, wenn Du auf der internen Seite keine IPs verändern sollst, damit keine Umstellungsarbeit am Netz entsteht. Aber wenn Du das interne Netz so lässt und nur der Telekom-Kiste einen andere interne IP gibst, was gibt es daran auszusetzen? Dann würde das was du machen sollst funktionieren. Weil auf der anderen Seite die Mutterfirma hängt (div. andere Netze und Internetzugang) und die dann ihrerseits das Routing ändern müßte, die sind allerdings absolut unkooperativ und daher ist das etwas schwierig. Diesen Weg will ich nur gehen wenn gar nicht anders möglich :( Danke Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Routing
Reinhold Plew wrote: Daniel Bauer schrieb: [...] Ich kann es verstehen, wenn Du auf der internen Seite keine IPs verändern sollst, damit keine Umstellungsarbeit am Netz entsteht. Aber wenn Du das interne Netz so lässt und nur der Telekom-Kiste einen andere interne IP gibst, was gibt es daran auszusetzen? Dann würde das was du machen sollst funktionieren. Weil auf der anderen Seite die Mutterfirma hängt (div. andere Netze und Internetzugang) und die dann ihrerseits das Routing ändern müßte, die sind allerdings absolut unkooperativ und daher ist das etwas schwierig. Diesen Weg will ich nur gehen wenn gar nicht anders möglich :( Die Mutterfirma spricht euch über die öffentliche IP des Telekom-Routers an? Hallo Reinhold, nein wir haben den Bereich 10.1.x.x/16 die Linux Kiste sollte nun 10.1.1.3 und die 10.1.1.2 haben Der Telekom Router bei uns hat die 10.1.1.1 Standleitung zur Mutterfirma Der dortige Telekom Router hat die 10.2.1.1 dahinter hängen div ander 10.x.x.x/16 Netze und ein Zugang zum Internet. Gruß Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Routing
Michelle Konzack wrote: Am 2004-02-12 07:37:48, schrieb Daniel Bauer: Hallo Zusammen, ich soll einen Linux-Router zwischen das Netz und den jetzigen Router setzen ohne die IP's zu verändern. Verwirrendes Danke im voraus Daniel Sind die Teile des netzwerkes Physipalisch getrennt ? Sprich, ihr habt ein 10.x.x.x und die sind irgendwo verteilt auf der Welt und müssen zu einem einzigen Netzwerk zusammengefast werden ? Mach ich auch, denn in Paris habe ich bei http://www.amen.fr/ 256 IP's die ich per ip-ip-tunneling nach Strasbourg und Khoy, bzw. Kabul bringe. Hallo Michelle, ja so ungefähr das ganze sieht so aus: wir haben den Bereich 10.1.x.x/16 die Linux Kiste sollte nun 10.1.1.3 und die 10.1.1.2 haben Der Telekom Router bei uns hat die 10.1.1.1 Standleitung zur Mutterfirma Der dortige Telekom Router hat die 10.2.1.1 dahinter hängen div ander 10.x.x.x/16 Netze und ein Zugang zum Internet. Gruß Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Routing - Lösung
Frank Lorenzen wrote: On Thu, Feb 12, 2004 at 10:06:20AM +0100, Daniel Bauer wrote: [...] Was Du hier vorzeigst, verlangt nach einer Bridge und nicht nach Routing. kennst Du hier einen Ansatz wie ich das realisiere bzw. wonach ich suchen kann??? Wie wäre es mit 'Linux Bridge' oder 'Linux Bridging'? Du kannst Meist kommt bei so einfachen Suchbegriffen nur Schotter, aber Du hast sicherlich recht. natürlich auch nach 'Currywurst Pommes' suchen wenn du magst, jedoch wird dich das bei deinem Netzwerkproblem schätzungsweise wenig weiterbringen. Nun Currywurst wär manchmal nicht verkehrt, geht aber an der Lösung doch ein bischen vorbei ;) Fragen gibts, die gibts garnicht... PS: Soweit ich weiß gibt/gab es mal ein Bridging-Mini-Howto. Hab ich jetzt auch gefunden und werde es ausprobieren. Gruß Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Routing
Hallo Zusammen, ich soll einen Linux-Router zwischen das Netz und den jetzigen Router setzen ohne die IP's zu verändern. Aussehen sollte das so: Netz 10.1.0.0/16 Linux-Router 10.1.1.3 (= Def. GW für die Clients) Linux-Router 10.1.1.2 Telekom-Router 10.1.1.1 (= Def. GW für Linux-Router) ... andere Netze + Internet Ich habe nun eine Host Route am Linux Router gesetzt die auf den Telekom Router zeigt. route -n Dest 10.1.1.1 GW 0.0.0.0 Mask 255.255.255.255 Dev. eth1 Dest 10.1.0.0 GW 0.0.0.0 Mask 255.255.0.0 Dev. eth0 Dest 0.0.0.0 GW 10.1.1.1 Mask 0.0.0.0 Dev. eth1 warum kann ich vom 10.1.0.0/16 Netz nicht auf Geräte hinter dem Linux-Router pingen usw. Besteht irgendeine Möglichkeit, das zu realisieren, routing, NAT ... Danke im voraus Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Konfiguration - YaST, sax, XF86Setup
Hallo Zusammen, ich habe mir nun Debian 3.0r2 installiert und wollte nun wie bei SuSE mit der Konfiguration anfangen. Welche Hilfen gibt es hier (YaST, sax, XF86Setup)??? Habe leider nichts entsprechendes gefunden. Danke für die Hilfe Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Konfiguration - YaST, sax, XF86Setup
Andreas Metzler wrote: On Mon, Feb 09, 2004 at 01:47:18PM +0100, Daniel Bauer wrote: ich habe mir nun Debian 3.0r2 installiert und wollte nun wie bei SuSE mit der Konfiguration anfangen. Welche Hilfen gibt es hier (YaST, sax, XF86Setup)??? http://www.dcoul.de/infos/debian.html Grundkonfiguration geschieht bei der Installation automatisch mit debconf (Das kann man spaeter mit dpkg-reconfigure paket widerholen, z.B. dpkg-reconfigure xserver-xfree86 als SaX-Ersatz), einige Pakete beinhalten auch ein /usr/sbin/blah-config, aber grundsaetzlich wird Debian durch Editieren der entsprechenden Konfigurationsdatei in etc konfiguriert. Danke für die Hilfe Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Konfiguration - YaST, sax, XF86Setup - Lösung
Norbert Tretkowski wrote: * Daniel Bauer wrote: ich habe mir nun Debian 3.0r2 installiert und wollte nun wie bei SuSE mit der Konfiguration anfangen. Welche Hilfen gibt es hier (YaST, sax, XF86Setup)??? Habe leider nichts entsprechendes gefunden. Dann hast du nicht gesucht. Debian bietet mit debconf ein recht umfangreiches Konfigurationstool, XFree86 (um beim konkreten Beispiel zu bleiben) konfiguriert man damit folgendermassen: Nun nachdem ich mich mit Debian noch nicht auskenne, weiß ich vielleicht nur nicht wo ich suchen soll, gibt es durchsuchbare Archive??? , dpkg-reconfigure xserver-xfree86 ` Wo hast Du die Info her??? Auf die Art und Weise lassen sich viele Package bei denen es was einzustellen gibt konfigurieren. Vielen Dank in jedem Fall Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)