Re: awk
Rüdiger Noack wrote: Wie kann man awk dazu bringen etwas zu tun, wenn der Eingabestrom leer ist? Mit einem END-Block: awk '$0 != {print $1} $0 == {print else} END {if(!NR){print nix}}' /dev/null Danijel Tasov [EMAIL PROTECTED] -- Randal can write one-liners again. Everyone is happy, and peace spreads over the whole Earth. -- Larry Wall in [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PHP Cronjob
Alex wrote: Etwas komisch schon oder? Das Script wird doch in dem Verzeichnis ausgeführt in dem es sich befindet oder? Wieso benötigt es denn dann absolute Pfadangaben? Nein, es wird im Home des Users ausgefuehrt. Es hindert Dich aber nichts daran, vor den Cronjob ein cd /backup; hinzuzufuegen. Oder im PHP-Skript ein chdir('/backup') zu machen. -DaTa -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateinamen kürzen
Andreas Pakulat wrote: Noch besser als for i in *.done oder for i in $(ls *.done) ist ls *.done | while read f ; do ... ; done gerade wenns sehr viele Dateien sind, denn dann ist die Argumentliste zu lang und man landet auf der Nase... $(ls *.done) faellt ausserdem auch auf die Nase, wenn Leerzeichen oder Newslines in den Dateinamen vorkommen. Bei ls *.done | while wird die Argumentliste genauso zu lang. Wenn, dann muss man da find benutzen. Ausserdem interpretiert read die Eingabe, hoert ein Dateiname zum beispiel mit einem backslash auf, empfiehlt es sich read -r zu verwenden. (Zugegeben, in diesem Fall kommt das nicht vor). Hinzukommt, dass ls | while read auch nicht geht, wenn der Dateiname mit Leerzeichen anfaengt, das umgeht man mit ls | while IFS= read -r. Der Haken der Jetzt noch uebrig bleibt, ist, wenn Newlines in einem Dateinamen vorkommen. Da fallen mir nur extrem haessliche Loesungen fuer ein. Deshalb nimmt einfach die zsh: ;) autoload -U zmv zmv '(*).done' '$1' -DaTa -- If you want to program in C, program in C. It's a nice language. I use it occasionally... :-) -- Larry Wall in [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateinamen kürzen
kai-martin knaak wrote: Das gibt bei mir nur eine Fehlermeldung: $ touch was.done; echo ${was.done%.done} bash: ${was.done%.done}: bad substitution Ja. file=was.done echo ${file%.done} -DaTa -- If you consistently take an antagonistic approach, however, people are going to start thinking you're from New York. :-) -- Larry Wall to Dan Bernstein in [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ende des Jobs bei Schie ßen von ssh
Boris Andratzek wrote: Ich suche also nach eine Befehlssyntax, um den Job dort nur anzuschubsen und den Rechner dann wieder sich selbst überlassen zu können! Neben den anderen Antworten ist vielleicht auch at(1) interessant: $ at now at cp -Rp /foo /bar at Strg+D Meldungen ueber den Job, bekommt man dann per Mail. -DaTa [EMAIL PROTECTED] -- Perl should remain fast and intuitive (to the extent that it is :-) -- Larry Wall in [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kaputte E-Mails (von Jan Kohnert) durch X-Face:
Thorsten Haude wrote: Ja und? Wir haben schon mehr als eine Aussage, daß die Header anderswo vernünftig ankommen, bisher aber niemanden außer Dir, bei dem sie gestört sind. Worauf deutet das hin? So steht es in meiner mbox: Date: Sat, 13 May 2006 01:38:19 +0200 User-Agent: KMail/1.8.3 References: [EMAIL PROTECTED] In-Reply-To: [EMAIL PROTECTED] X-Face: vPS[K_.W/4%JFa4`8$=ww[nucIbNJ|;fVB8}BL,Wd|o[|p}mOPcVELPV1g{?/g5^i$)=?utf-8?q?A=0A=09P1Ah7=5DUI=5F8J=5FGjejd=7BC=5CMhOW4F?=(i%guyrNr6C?VzaPm\nC~c5+Gb[bU}J}C#=?utf-8?q?i+S=5C=3Ap-x=0A=09=24i3fVNk=3F?=9kez`[V5/xFia[clBl5M4IwE+!WJ5Ksbad4nd3'[!8HW-)|9eX97u*#q#a)=?utf-8?q?V=0A=0918g=7C*HT=5F=7Ex=3AVzP0g=3A3WWrJe7v=5FL58c=25qhCW*=60D?= =?utf-8?q?=23=5DJ?=#dt6t\2R[T%L=BTN^ld =?utf-8?q?u=60h3=5D=3Ald=0A=096J?=,LF`.-~R~Iv?I1cK3Ope),K84^VAIoFL MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/signed; Nichts desto trotz, sieht das fuer mich MIME-Maessig wie ein korrekter Header aus, auch wenn sich mir der Nutzen von dem Kram nicht erschliesst. Der Mutt zeigt das dann so an: X-Face: vPS[K_.W/4%JFa4`8$=ww[nucIbNJ|;fVB8}BL,Wd|o[|p}mOPcVELPV1g{?/g5^i$)A P1Ah7]UI_8J_Gjejd{C\MhOW4F(i%guyrNr6C?VzaPm\nC~c5+Gb[bU}J}C#i+S\:p-x $i3fVNk?9kez`[V5/xFia[clBl5M4IwE+!WJ5Ksbad4nd3'[!8HW-)|9eX97u*#q#a)V 18g|*HT_~x:VzP0g:3WWrJe7v_L58c%qhCW*`D#]J#dt6t\2R[T%L=BTN^ld u`h3]:ld 6J,LF`.-~R~Iv?I1cK3Ope),K84^VAIoFL Der verarbeitet dieses utf-8 kram natuerlich schon. Sieht aber immer noch korrekt aus. Wenn ich mir jetzt die Stelle ansehe, wo das bei Michelle kaputt geht (Pm\nC~) dann gehe ich mal davon aus, dass der Spamasassin, oder einer seiner Abhaengigkeiten (MIME::Tools?) einen Bug hat und das \n interpretiert. Ich kann das aber selbst gerade nicht nachvollziehen, wenn ich naemlich spamassassin auf die Mail loslasse, baut er seine Header ganz woanders ein und macht auch den X-Face-Header nicht kaputt. [EMAIL PROTECTED]:~ spamassassin --version SpamAssassin version 3.1.0 running on Perl version 5.8.4 [EMAIL PROTECTED]:~ /usr/bin/perl -MMIME::Tools -le 'print $MIME::Tools::VERSION' 5.417 Vielleicht hilft das ja. -DaTa -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HTTP forwarden
Bertram Scharpf wrote: [EMAIL PROTECTED]:~# ssh -N -R 80:target:80 gateway oder [EMAIL PROTECTED]:~# ssh -N -L 80:target:80 gateway ^^^ Hier meinst du wohl target oder? Wenn du bei der letzten methode noch ein -g hernimmst, sollte es gehen, denn: -g Allows remote hosts to connect to local forwarded ports. -DaTa -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: test im script
Bertram Scharpf wrote: test `ls -A /voller/pfad | head -n 1` Meines wissens bricht `ls' ab, wenn die Pipe geschlossen wird. AFAIK schließt head die pipe aber nicht. Habe mir gerade den Quellcode angesehen. Wenn genügend Zeilen gelesen wurden, wird kein `read' mehr aufgerufen, sondern gleich `close'. `stdout' wird sogar explizit geschlossen. Mal ganz davon abgesehen, dass ls hoechstwarscheinlich schon das ganze Verzeichnis gelesen hat, bevor es auch nur 1 Byte ausgibt, es sortiert naemlich die Ausgabe. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: test im script
Christian Knoke wrote: Mal ganz davon abgesehen, dass ls hoechstwarscheinlich schon das ganze Verzeichnis gelesen hat, bevor es auch nur 1 Byte ausgibt, es sortiert naemlich die Ausgabe. ls -U Selbst das verhindert nicht, dass ls nicht erst das ganze Verzeichnis liest. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)