Hallo,
Sven Geggus schrieb:
> Ich würde da jetzt ja eher xmllint aus libxml2-utils empfehlen:
>
> xmllint --noout foo.osm
>
> Returnwert 0 wenn kein Fehler aufgetreten ist, 1 bei Fehler.
Das könnte bei großen Dateien deutlich lange dauern, allerdings ist es
wohl auch eine echte Syntaxprüfung.
Dirk-Lüder Kreie schrieb:
> Carsten Schwede schrieb:
>
>> Moin,
>>
>> Stefan Dettenhofer (StefanDausR) schrieb:
>>
>>> ich habe mir ein kleines Windows-Programm geschrieben, mit dem man ganz
>>> einfach testen kann, ob eine OSM-Datei vollständig erzeugt wurde oder nicht.
>>>
>> Fall
Carsten Schwede wrote:
> Falls das jemand mit Unix oder mit Cygwin schnell haben möchte:
>
> tail -1 osm-datei |grep "" ; echo $?
Ich würde da jetzt ja eher xmllint aus libxml2-utils empfehlen:
xmllint --noout foo.osm
Returnwert 0 wenn kein Fehler aufgetreten ist, 1 bei Fehler.
Gruss
Sven
Carsten Schwede schrieb:
> Moin,
>
> Stefan Dettenhofer (StefanDausR) schrieb:
>> ich habe mir ein kleines Windows-Programm geschrieben, mit dem man ganz
>> einfach testen kann, ob eine OSM-Datei vollständig erzeugt wurde oder nicht.
>
> Falls das jemand mit Unix oder mit Cygwin schnell haben mö
Moin,
Stefan Dettenhofer (StefanDausR) schrieb:
>
> ich habe mir ein kleines Windows-Programm geschrieben, mit dem man ganz
> einfach testen kann, ob eine OSM-Datei vollständig erzeugt wurde oder nicht.
Falls das jemand mit Unix oder mit Cygwin schnell haben möchte:
tail -1 osm-datei |grep ""
Hallo zusammen,
ich habe mir ein kleines Windows-Programm geschrieben, mit dem man ganz
einfach testen kann, ob eine OSM-Datei vollständig erzeugt wurde oder nicht.
Mir ist es schön mehrmals so ergangen, dass Osmosis auf Grund eines
Fehlers eine OSM-Datei nur teilweise erzeugt hat. Bei sehr groß
6 matches
Mail list logo