[BAROQUE-LUTE] Re: Miguel Serdoura's Lute Method

2008-12-03 Thread Anthony Hind

Jim
According to Miguel the new edition contains corrections and other 
improvements. I have the old version, and I will probably buy the new 
one, and use the old one as my working copy, on which I will allow 
myself to pencil in LH indications.

Anthony

Le mardi, 2 déc 2008, à 21:12 Europe/Paris, Jim Abraham a écrit :


I have the first version, from the French lute society, which I think
is almost identical to the new, English, version, and I think it is
excellent.

Jim

On 12/2/08, Ken Brodkey <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

Hi All,

I'm wondering if anyone has had a chance to go through Miguel 
Serdoura's
Baroque lute method and can make some comments about it. I'm 
considering

purchasing it. I do have Satoh's method and Giesbert as well.

Thanks!

Ken



To get on or off this list see list information at
http://www.cs.dartmouth.edu/~wbc/lute-admin/index.html









[BAROQUE-LUTE] Re: Ferdinand Seidel

2008-12-03 Thread ralf bachmann fricke
   " Does "best lutenist" refer to Seidel himself? "
   Hello Bernhard!
   First answering your last question: NO, NO ... best lutenist/composer
   ever was Silvius Leopold Weiss!
   From the Breitkopf Thematischer Katalog, Supplement IV, from 1769 (see
   www.slweiss.de)
   with the Inzipits of
   6 Partite Grande
   60 Sonatas by SLWeiss
   we know that Breitkopf had a very large collection of works by Weiss.
   There are listed also works by other Lutenists like Hagen, Durand,
   Falckenhagen, but not that many.
   Sadly Breitkopf had to see that it was not a profitable project to
   publish his collection ...
   As to Scheidler, our Friend Thomas Schall published the following
   article (in German, but translating should be no problem with Google,
   etc ;-) in the web page of the german lute society a few years ago.
   BTW, www.lautengesellschaft.de has a new look and I was not able to
   trace this article, but using
   http://web.archive.org I managed to find it!
   Christian Gottlieb Scheidler - Der letzte Lautenist von Thomas Schall
   Leider wissen wir nicht viel ueber die Person Scheidler, denn waehrend
   der napoleonischen Kriege gingen wahrscheinlich die meisten fehlenden
   Unterlagen (so zum Beispiel das Sterbedokument, Geburtsurkunde etc.)
   verloren.
   Die Bedeutung Scheidlers liegt darin, zum einen "Der letzte
   Lautenist" gewesen zu sein und zum anderen der erste bedeutende
   Virtuose auf der Gitarre, einem Instrument, dass zu Beginn des
   19.Jahrhunderts in Deutschland eine Stellung einnahm, wie sie die Laute
   ueber Jahrhunderte inne hatte (also sowohl als populaeres Instrument
   als auch als Instrument der Virtuosen).
   Selbst, wenn es aeltere deutsche Gitarrenquellen gibt ( zum
   Beispiel Adelheid von Bayern, Graf Logy, Andreas Bohr von Bohrenfels )
   wurde die Gitarre erst nach 1800 in Deutschland populaer, zu einer
   Zeit, als der fruehere Hoflautenist des Kurmainzer Staates von der
   Laute zur Gitarre wechselte.
   Obwohl er schon 1768 in Gerbers Lexikon als Komponist und Cellist
   erwaehnt wird, darf man annehmen, dass Scheidlers Karriere 1778 begann,
   als er per Erlass als Hoflautenist der Kurfuerstlichen Hof- und
   Kammermusik angestellt wurde.
   Von 1779 bis 1797, dem Ende des Kurmainzer Staates war Scheidler
   immer in der Beschaeftigtenliste aufgefuehrt, zuerst als Cellist, seit
   1792 als Faggot-Spieler, aber seit 1789 ist er ebenfalls als
   Hoflautenist erwaehnt.
   Scheidler folgte seinem Herren, dem Kurfuerst Karl Theodor Freiherr
   von Dalberg, seit 1807 Grossherzog von Frankfurt, einem
   leidenschaftlichen Anhaenger Napoleon Bonapartes in das Exil. Es ist
   sehr wahrscheinlich, dass er von Dalberg 1797 in seine neue Residenz
   Aschaffenburg begleitete. Ab 1806 wird Scheidler in Frankfurt (am Main)
   als Pensionaer erwaehnt, der wie alle Mitglieder des ehedem Kurmainzer
   Hofes eine Pension erhielt.
   Es scheint eine Unterbrechung seiner Verpflichtungen von 1803 bis
   1808 gegeben zu haben. Ab 1808 ist Scheidler bei der Theaterkapelle in
   Frankfurt verpflichtet.
   The Leipziger Musikzeitung erwaehnt ein Konzert, das Scheidler am
   22. Januar 1806 gab: " .. gab Herr Arnold Konzert. Das erste Allegro
   und die Menuet aus Mozarts grosser Sinfonie aus Es-dur leitete es ein
   ... Hier folgten auf jene gewaltigen Saetze Variationen fuer zwey
   Guitarren und ein Violoncell, komponiert von Hrn. Scheidler und
   gespielt von ihm, Dem. Jung, einer sehr talentvollen Liebhaberin, und
   Hrn. Arnold. Das angenehme Thema war so manigfaltig, und mit viel Kunst
   variiert, als es von der beschraenkten Guitarre kaum zu erwarten stand.
   Eben so, und mit vielem Geschmack wurde es vorgetragen. Passagen und
   Laeufe, Triller und Harpeggiaturen, hoerte man mit grosser Bestimmtheit
   und Deutlichkeit vorgetragen; dies musste um so mehr Bewunderung
   finden, da man, wenigstens hier, gewoehnlich nur zu matter oder
   schlichter Begleitung eines Liedes und dgl. sich dieses Instruments zu
   bedienen pflegt . ... Dem. Jung ist die Schuelerin eines Mannes, der
   ein so vollkommener Meister dieses Instruments ist, als man es seyn
   kann- des Hrn. Scheidler; und wenn man ihn hier nicht so kennet, als er
   es vor Vielen verdient, so liegt das gewiss nur an Zufaelligkeiten und
   Nichtigkeiten. Hr. Scheidler war ehedem Hof-Lautenist bey dem
   Kurfuersten von Mainz, und in dessen Kapelle als Fagottist angestellt;
   er lebt jetzt hier von der Pension,  , und von dem Ertrag der
   Stunden, in welchen er Unterricht auf der Guitarre giebt. Er ist nicht
   nur vielleicht der erste Lautenist und Virtuos auf der Guitarre in
   Deutschland, sondern auch ein wackerer Komponist. Die Kunst des reinen
   Satzes hat er recht eigentlich studirt, und ihre Regeln haelt er heilig
   und unvebruechlich, ohne dass seine Arbeiten dadurch steif und
   ungefaellig wuerden. Er hat mehrere Konzerte und andere Stuecke fuer
   die Laute und Guitarre

[BAROQUE-LUTE] Re: Ferdinand Seidel

2008-12-03 Thread Ralf Bachmann Fricke
   OK, OK lapsus brutus,  as to the second part Seidel is not Scheidler
   ...
   just ordered a strong coffee to wake up ;-)
 __

   Conoce todas las novedades [1]!Messenger se renueva! --

References

   1. http://get.live.com/messenger


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[BAROQUE-LUTE] Ba-lute method

2008-12-03 Thread Hermann Kelber
   just found out :

   Miguel Serdoura Baroque lute method book can be ordered in the USA from
   NY.

   it will be in stock soon I was told today.





   [EMAIL PROTECTED]



 Hermann



   Hermann Kelber
   1050 Crystal Ct.
   Walnut Creek, Ca. 94598
   925-935-8279
   [EMAIL PROTECTED]
   [3]www.mclasen.com/hermdergerm

   --

References

   1. mailto:[EMAIL PROTECTED]
   2. mailto:[EMAIL PROTECTED]
   3. http://www.mclasen.com/hermdergerm


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[BAROQUE-LUTE] WG: Re: Ferdinand Seidel

2008-12-03 Thread Bernhard Hofstoetter


> Betreff: RE: [BAROQUE-LUTE] Ferdinand Seidel
> An: "ralf bachmann fricke" <[EMAIL PROTECTED]>
> Datum: Mittwoch, 3. Dezember 2008, 21:12
> > Hello Bernhard!
> > 
> > First answering your last question: NO, NO ... best
> > lutenist/composer  ever was Silvius Leopold Weiss!
 
Sure, not the slightest doubt about that... ;-)
And many thanks for the useful information, including the
interesting piece on Scheidler!
 
Best wishes,
Bernhard
 
 
> > 
> > From the Breitkopf Thematischer Katalog, Supplement
> IV,
> > from 1769 (see www.slweiss.de)
> > with the Inzipits of
> > 6 Partite Grande
> > 60 Sonatas by SLWeiss 
> > we know that Breitkopf had a very large collection of
> works
> > by Weiss.
> > There are listed also works by other Lutenists like
> Hagen,
> > Durand, Falckenhagen, but not that many.
> > Sadly Breitkopf had to see that it was not a
> profitable
> > project to publish his collection ...
> > 
> > As to Scheidler, our Friend Thomas Schall published
> the
> > following article (in German, but translating should
> be no
> > problem with Google, etc ;-) in the web page of the
> german
> > lute society a few years ago.
> > BTW, www.lautengesellschaft.de has a new look and I
> was not
> > able to trace this article, but using
> > http://web.archive.org I managed to find it!
> > 
> > Christian Gottlieb Scheidler - Der letzte Lautenist
> von
> > Thomas Schall
> > 
> > Leider wissen wir nicht viel über die Person
> Scheidler,
> > denn während der napoleonischen Kriege gingen
> > wahrscheinlich die meisten fehlenden Unterlagen (so
> zum
> > Beispiel das Sterbedokument, Geburtsurkunde etc.)
> verloren.
> > Die Bedeutung Scheidlers liegt darin, zum einen
> > "Der letzte Lautenist" gewesen zu sein und
> zum
> > anderen der erste bedeutende Virtuose auf der Gitarre,
> einem
> > Instrument, daß zu Beginn des 19.Jahrhunderts in
> > Deutschland eine Stellung einnahm, wie sie die Laute
> über
> > Jahrhunderte inne hatte (also sowohl als populäres
> > Instrument als auch als Instrument der Virtuosen).
> > Selbst, wenn es ältere deutsche Gitarrenquellen
> gibt (
> > zum Beispiel Adelheid von Bayern, Graf Logy, Andreas
> Bohr
> > von Bohrenfels ) wurde die Gitarre erst nach 1800 in
> > Deutschland populär, zu einer Zeit, als der frühere
> > Hoflautenist des Kurmainzer Staates von der Laute zur
> > Gitarre wechselte.
> > Obwohl er schon 1768 in Gerbers Lexikon als
> Komponist
> > und Cellist erwähnt wird, darf man annehmen, daß
> > Scheidlers Karriere 1778 begann, als er per Erlaß als
> > Hoflautenist der Kurfürstlichen Hof- und Kammermusik
> > angestellt wurde.
> > Von 1779 bis 1797, dem Ende des Kurmainzer Staates
> war
> > Scheidler immer in der Beschäftigtenliste
> aufgeführt,
> > zuerst als Cellist, seit 1792 als Faggot-Spieler, aber
> seit
> > 1789 ist er ebenfalls als Hoflautenist erwähnt.
> > Scheidler folgte seinem Herren, dem Kurfürst Karl
> > Theodor Freiherr von Dalberg, seit 1807 Großherzog
> von
> > Frankfurt, einem leidenschaftlichen Anhänger Napoleon
> > Bonapartes in das Exil. Es ist sehr wahrscheinlich,
> daß er
> > von Dalberg 1797 in seine neue Residenz Aschaffenburg
> > begleitete. Ab 1806 wird Scheidler in Frankfurt (am
> Main)
> > als Pensionär erwähnt, der wie alle Mitglieder des
> ehedem
> > Kurmainzer Hofes eine Pension erhielt.
> > Es scheint eine Unterbrechung seiner
> Verpflichtungen
> > von 1803 bis 1808 gegeben zu haben. Ab 1808 ist
> Scheidler
> > bei der Theaterkapelle in Frankfurt verpflichtet.
> > The Leipziger Musikzeitung erwähnt ein Konzert,
> das
> > Scheidler am 22. Januar 1806 gab: " .. gab Herr
> Arnold
> > Konzert. Das erste Allegro und die Menuet aus Mozarts
> > großer Sinfonie aus Es-dur leitete es ein ... Hier
> folgten
> > auf jene gewaltigen Sätze Variationen für zwey
> Guitarren
> > und ein Violoncell, komponiert von Hrn. Scheidler und
> > gespielt von ihm, Dem. Jung, einer sehr talentvollen
> > Liebhaberin, und Hrn. Arnold. Das angenehme Thema war
> so
> > manigfaltig, und mit viel Kunst variiert, als es von
> der
> > beschränkten Guitarre kaum zu erwarten stand. Eben
> so, und
> > mit vielem Geschmack wurde es vorgetragen. Passagen
> und
> > Läufe, Triller und Harpeggiaturen, hörte man mit
> großer
> > Bestimmtheit und Deutlichkeit vorgetragen; dies mußte
> um so
> > mehr Bewunderung finden, da man, wenigstens hier,
> > gewöhnlich nur zu matter oder schlichter Begleitung
> eines
> > Liedes und dgl. sich dieses Instruments zu bedienen
> pflegt .
> > ... Dem. Jung ist die Schülerin eines Mannes, der ein
> so
> > vollkommener Meister dieses Instruments ist, als man
> es seyn
> > kann- des Hrn. Scheidler; und wenn man ihn hier nicht
> so
> > kennet, als er es vor Vielen verdient, so liegt das
> gewiß
> > nur an Zufälligkeiten und Nichtigkeiten. Hr.
> Scheidler war
> > ehedem Hof-Lautenist bey dem Kurfürsten von Mainz,
> und in
> > dessen Kapelle als Fagottist angestellt; er lebt jetzt
> hier
> > von der Pension,  , und von dem Ertrag der

[BAROQUE-LUTE] Re: Ferdinand Seidel

2008-12-03 Thread Bernhard Hofstoetter
Thank you very much, Arthur! Absolutely fascinating to read about the link with 
the Mozart family. As concerns the tablature typeface used in the Seidel print, 
Breitkopf appears to have made another attempt to get a return on his 
investment in 1761, when he printed Kohaut`s intriguing Divertimento primo 
(although there the letter "d" seems to have been exchanged). Best wishes, 
Bernhard  


--- Arthur Ness <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am Mi, 3.12.2008:

> Von: Arthur Ness <[EMAIL PROTECTED]>
> Betreff: [BAROQUE-LUTE] Re: Ferdinand Seidel
> An: baroque-lute@cs.dartmouth.edu
> Datum: Mittwoch, 3. Dezember 2008, 18:54
> Yes, you have mistaken Scheidler for Seidel (Ferdinand), but
> Thomas's
> article on "the Last Lutenist," is worth a read.
> Nor should Seidel be
> mistaken for Ferdinand Ludwig Seidel (a later composer). 
> Our Seidel
> was court composer to the Archbishop of Salzburg (appointed
> in 1757),
> and was thus a
> colleague of Leopold Mozart.  He composed symphonies,
> concertos and
> chamber music acc. to Gerber's dictionary,  but the
> only works that
> survive by him are the 12 minuets in that
> print, which also includes a fantasia by Baron.  The print
> was issued
> to demonstrate Breitkopf's newly cast tablature
> typeface, and is
> interesting that in 1757, that firm would have enough faith
> in the
> survival of lute music that it would bear such expenses. 
> They
> appear not to have published (printed) anything else more
> using the
> tablature typeface, except
> for incipits in their thematic catalogue.  Their regular
> (non-thematic) catalogue
> for 1761 lists much lute music that was available "on
> demand" from the
> Breitkopf Scriptorium, that is, in handwritten copies.  It
> included 3
> partitas by J. S. Bach! And much otherwise unknown ensemble
> music by
> SLW. I must add the information to my web page, because it
> doesn't
> seem to be widely known (except for the SLW solo pieces
> in the thematic catalogue--which also are otherwise
> unknown, lost).
> 
> The preface is written by Breitkopf (not by Seidel), and
> probably he 
> is
> referring to SLW when he writes that he would bring out
> music by one
> of the greatest lutenist, whose music he had in abundance. 
> And indeed
> he did.  The 1761 Breitkopf non-thematic catalogue lists 10
> volumes of 
> six solo partitas,
> each, three fugues and three fantasias, ten trios with lute
> and 
> various other
> instruments*, six lute concertos, a prelude through all
> keys, a 
> prelude
> in g minor and a toccata in E major.  He furthermore claims
> that the
> scores had been supervised by Weiss himself.
> 
> *Could BWV 1025 have been one?
> =AJN (Boston, Mass.)=
> This week's free download from Classical
> Music Library is Berlioz's Overture to
> "Benvenuto Cellini," performed by the
> Orchestre National de Montpellier;
> Lionel Arnaud, conductor. .
> 
> To download, click on the CML link here
> http://mysite.verizon.net/arthurjness/
> 
>   My Web Page: Scores
> http://mysite.verizon.net/vzepq31c/arthurjnesslutescores/
> Other Matters:
> http://mysite.verizon.net/arthurjness/
> http://mysite.verizon.net/vzepq31c/musexx/
> ===
> 
> - Original Message - 
> From: "ralf bachmann fricke"
> <[EMAIL PROTECTED]>
> To: 
> Sent: Wednesday, December 03, 2008 8:54 AM
> Subject: [BAROQUE-LUTE] Re: Ferdinand Seidel
> 
> 
> |   " Does "best lutenist" refer to Seidel
> himself? "
> |   Hello Bernhard!
> |   First answering your last question: NO, NO ... best
> lutenist/composer
> |   ever was Silvius Leopold Weiss!
> |   From the Breitkopf Thematischer Katalog, Supplement IV,
> from 1769
> (see
> |   www.slweiss.de)
> |   with the Inzipits of
> |   6 Partite Grande
> |   60 Sonatas by SLWeiss
> |   we know that Breitkopf had a very large collection of
> works by
> Weiss.
> |   There are listed also works by other Lutenists like
> Hagen, Durand,
> |   Falckenhagen, but not that many.
> |   Sadly Breitkopf had to see that it was not a profitable
> project to
> |   publish his collection ...
> |   As to Scheidler, our Friend Thomas Schall published the
> following
> |   article (in German, but translating should be no
> problem with
> Google,
> |   etc ;-) in the web page of the german lute society a
> few years
> ago.
> |   BTW, www.lautengesellschaft.de has a new look and I was
> not able
> to
> |   trace this article, but using
> |   http://web.archive.org I managed to find it!
> |   Christian Gottlieb Scheidler - Der letzte Lautenist von
> Thomas
> Schall
> |   Leider wissen wir nicht viel ueber die Person
> Scheidler, denn
> waehrend
> |   der napoleonischen Kriege gingen wahrscheinlich die
> meisten
> fehlenden
> |   Unterlagen (so zum Beispiel das Sterbedokument,
> Geburtsurkunde
> etc.)
> |   verloren.
> |   Die Bedeutung Scheidlers liegt darin, zum einen
> "Der letzte
> |   Lautenist" gewesen zu sein und zum anderen der
> erste bedeutende
> |   Virtuos