Neue Geschaeftsgelegenheiten.

2004-02-03 Thread


Re: Schreibschriften gesucht

2004-02-03 Thread Marc Hinrichs
Am Samstag, 31. Januar 2004 22:26 schrieb S.Donig:
 Hast Du schon Arioso probiert? Die ist beim OpenOffice-Fontpaket
 dabei (ttf-openoffice).

Wo ist das Paket denn zu finden? apt findet's nicht, auf Debian.org habe 
ich schon gesucht und auf apt.get.org auch.

Ich hätte das Paket auch ganz gerne.

Grüsse,

Marc

-- 
www.marcfuffzig.de
www.marchinrichs.de


--
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Neue Geschaeftsgelegenheiten.

2004-02-03 Thread
Sehr geehrte Damen und Herren.
Wir sind eine Trkische Firma  in Antalya.Wir besitzen an der trkischen
Riveria mehrere Grundstcke mit Bauerlaubnis,Fertige Villas in
Antalya.wir sind auch Hotelinhaber in Alanya-Antalya.
Nach neue EU Gesetze in der Tuerkei,haben EU Brgern oder Schweiz auch
gleiche Geschaeftsrechte in der Tuerkei wie andere EU Laender.
Jede EU Buerger darf auch in der Trkei Haus-Hotel und Grundstcke
kaufen.

Wir suchen aus Europa Partner fr folgende Ziele.

***PARTNER ;
Als Baufirma ,in Antalya zusammen Villas zu bauen und in EU Laender und
Schweiz zu verkaufen.Dafr sind wir bereit auch firma in EU Laender zu
grnden.

***PARTNER ;ODER Investor/en.
Fuer unsere 4 sterne Hotel in Alanya-Antalya.(Fertige anlage mit
Meerblick-100 m vom Meer entfernt.110 Betten-3+ Sterne-Restaurant-Pool-2
Bars-Konferenzraum.)
entweder zusammenzuarbeiten oder zu vermieten-verkaufen.Oder als
Ferienwohnungen umzubauen und in EU Laender zusammen zu verkaufen.



Wenn sie fr diese Partnerschaftziele Interresse haben,bitte an
[EMAIL PROTECTED]  schreiben.

Mit Herzlichen Grssen.

Ali Uygun



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Re: Exim mit PAM auth

2004-02-03 Thread Heiko Schlittermann
On Tue, Feb 03, 2004 at 01:21:08AM +0100, Ralf Liebig wrote:
 Hallo,
 
 ich versuche unter Debian Woody Exim mit Pam-Authentication zum laufen zu
 bringen. Kann mir jemand sagen ob Exim unter woody mit PAM-Support
 compiliert ist? Für einen Tipp (Link) für gute Dokumentation wäre ich sehr
 dankbar!

Probier doch mal

ldd `type -p exim`

.. bei mir ist da die libpam mit drin.  Kann aber sein, daß ich einen
anderen Exim (testing) habe.

Passiert mit AUTH PLAIN das selbe?
Und wenn Du bei den pam-Modulen mal das always ok-Modul nimmst?
(Weiß jetzt nicht wirklich Bescheid, habe aber mal damit wenigstens dann
die Stelle gefunden, an der's hängt.)

Läuft exim bei Dir mit root-Rechten?  (Normalerweise ja schon, aber bei
Dir auch?  Oder wenigstens in der shadow-Gruppe?)

Gibt's Logs von libpam?


Best regards from Dresden
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
 SCHLITTERMANN.de -- internet  unix support -
 Debian GNU/Linux Woody + KDE 3.1 + Bunk -- DVD / CD -
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE ---
 pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
 gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2  7E92 EE4E AC98 48D0 359B -



-- 
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Re: Chkrootkit gibt einige merkwürdige Meldungen aus

2004-02-03 Thread Heiko Schlittermann
On Sat, Jan 31, 2004 at 07:22:18PM +0100, ThomasS wrote:
 Hallo,
 eth0: PACKET SNIFFER(/usr/sbin/pppoe[534], /usr/sbin/pppoe[534])
 
Na, machst Du DSL?

Heiko



-- 
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Re: Exim mit PAM auth

2004-02-03 Thread Andreas Metzler
Ralf Liebig [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich versuche unter Debian Woody Exim mit Pam-Authentication zum
 laufen zu bringen.
[...]

Vergiss es mit pam_unix (d.h. Passwoerter aus /etc/shadow oder NIS),
da scheitert es an fehlenden Berechtigungen (exim ruft pam nicht als
root auf).

Du kannst dem mit pam_exim oder viel einfacher mit einem Cronjob,
der /etc/shadow in eine fuer den exim-user (mail) lesbare Datei 
kopiert, und Verwenden ganz normalen ${lookup{$1}lsearch ... statt
$pam ausweichen.
 cu and- bei exim4 einfach saslauthd -reas
-- 
Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette!
Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_
http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/


-- 
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Re: Debian Archiv von CD's auf Platte erstellen?

2004-02-03 Thread Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany
 Jan == Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] writes:

Jan Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany wrote:

Jan [...]

Jan rsync --recursive --times \
Jan   --links --hard-links --delete \
Jan   --delete-after \
Jan   --exclude binary-alpha/ --exclude *_alpha.deb \
Jan   --exclude binary-arm/ --exclude *_arm.deb \
Jan   --exclude binary-hppa/ --exclude *_hppa.deb \
Jan   --exclude binary-i386/ --exclude *_i386.deb \
Jan   --exclude binary-ia64/ --exclude *_ia64.deb \
Jan   --exclude binary-m68k/ --exclude *_m68k.deb \
Jan   --exclude binary-mips/ --exclude *_mips.deb \
Jan   --exclude binary-mipsel/ --exclude *_mipsel.deb \
Jan   --exclude binary-powerpc/ --exclude *_powerpc.deb \
Jan   --exclude binary-s390/ --exclude *_s390.deb \
Jan   --exclude binary-sparc/ --exclude *_sparc.deb \
Jan   rsync://ftp.de.debian.org/debian \
Jan   /foo/bar/debian

Jan [...]

Danke für den Tipp. rsync sollte gehen.  Ein Problem habe ich noch mit
ftp.de.debian.org: Für meine Hardware brauche ich einiges aus experimental.

Die Pakete scheinen auf dem Server im pool-Verzeichnis zu sein, wenn ich das
ls-lR-File anschaue, wenn ich aber unter dists/experimental/main schaue finde
ich dort zwar die Packages files, nicht aber die Symlinks ins
pool-Verzeichnis.

Falscher Mirror?

(Meine letzten Debian-Tage waren vor ca 4 Jahren, in pre-apt-get-Zeiten ;-))

TIA -- Peter

-- 
Peter Weiss   / [EMAIL PROTECTED]
Sun Microsystems GmbH / Sonnenallee 1, D-85551 Kirchheim-Heimstetten
(+49 89) 46008 2947   / mobil 0177/ 60 40 121


-- 
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Re: Exim mit PAM auth

2004-02-03 Thread Andreas Metzler
Heiko Schlittermann [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
 Läuft exim bei Dir mit root-Rechten?  (Normalerweise ja schon, aber bei
 Dir auch?
[...]

Das ist *afaik* weder normal
exim-3.36/debian/editme-diff
| -# EXIM_UID=
| -# EXIM_GID=
| +EXIM_UID=8
| +EXIM_GID=8
noch empfehlenswert.
cu and- Nicht 100% auf du und du mit exim3 -reas


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Re: Login-User komfortabel umbenennen?

2004-02-03 Thread Dirk Salva
Hallo Christian,


  Ich befuerchte halt massive Probleme mit KDE, die Umgebung von User X =20
  einfach auf User Y umzukopieren (quasi X als template zu benutzen) hat =
  auch nicht funktioniert bzw. massive Probleme mit temporaeren =20
  Verzeichnissen/Dateien geliefert;-(
 Ist alles nicht noetig.
 Am Home-Verzeichnis des Benutzers musst Du nichts weiter aendern,
 solange Du nicht die numerische UID verstellst.

Ich hab's jetzt mal mit einem Test-Useraccount ausprobiert und es ist  
genau das passiert, was ich vermutet habe: KDE faengt an, rumzumaulen,  
dass /home/blah nicht existiert bzw. macht irgendwelche seltsamen Dinge.
Ist auch kein Wunder: KDE hat in ungefaehr 17412 Unterdateien und - 
verzeichnissen Eintraege mit dem homedir des users. Und die aendern sich  
leider nicht automatisch mit.
Und alle von Hand 'raussuchen und editieren, dann womoeglich noch die  
userrechte fuer alle Unterverzeichnisse und Dateien aendern... nein  
danke;-/

Ich befuerchte, ich bleibe lieber bei dem usernamen, das verwirrt immer  
noch weniger als ein user x, der ein Homeverzeichnis y auf Maschine y hat.


ciao, Dirk

Mailantworten bitte an dsalva AT nutrimatic.ping.de
Antworten an andere im Header stehende Adressen koennen verlorengehen!
-- 
|  Akkuschrauber-Kaufberatung and AEG-GSM-stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
|The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! |


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Re: APT-Proxy funktioniert bei mir nicht;-((

2004-02-03 Thread Dirk Salva
Hallo Andreas,


  Ich haette hier auch gerne die apt-proxy.log (debug=true) eingestellt, nur
  beschreibt er die ab einem bestimmten Punkt nicht mehr: ich habe einen
  request wg. fehlerhaftem Eintrag in der apt-proxy.conf abgebrochen, den
  Eintrag verbessert.
 Wie abgebrochen? Ich vermute mal mit nem SIGTERM, ist vielleicht nicht
 soo gut, lieber abwarten bis er mit durch ist und dann neu starten.

Strg-C. Geht's auch anders (ausser via kill)?
Abwarten bisser durch ist ist gut... Der braucht wirklich *lange*, fuer  
jeden Eintrag mehrere Minuten, und das fuer main, contrib und non-free (so  
weit vorhanden).

  Daraufhin habe ich das betroffene Verzeichnis (in diesem Fall kde genannt)
  einfach geloescht und die apt-proxy.log wg. Unuebersichtlichkeit geleert
  (nein, nicht geloescht). Danach ging gar nix mehr.
 Naja das lock-File haette gereicht.

Tja, das habe ich nur leider nicht gefunden (ich weiss ja noch  
nichteinmal, wie das heisst);-/

  ich apt-proxy purge und komplett neu installiere! Das kann's doch
  irgendwie nicht sein, oder!?
 Nee, definitiv nicht. Aber wer weiss was du da mit dem loeschen des
 Verzeichnisses alles durcheinandergebracht hast.

Ach, er hat auch vorher schon Fehler gemeldet. 404 not found, protocol  
error, connection refused und alle so was.

  Ausserdem ist das ganze unsagbar langsam, sehr oft wird Timeout
  gemeldet.
 Das ist normal und liegt wohl an der Groesse der Packages Datei in
 Verbindung mit ner langsamen Netzverbindung(hast du DSL?), aber kein
 Problem, denn apt-proxy laedt die Packages komplett runter er kriegt das
 nur irgendwie nicht mit. Einfach nochmal ein apt-get update und schon
 gehts ruck zuck durch, da die Files nicht nochmal runtergeladen werden
 muessen. Aber fuer einige der Timeouts gibts noch ne andere Erklaerung,
 siehe unten.

Hmm. Also als normal wuerde ich das nicht wirklich bezeichnen. Ist 'ne  
1024er-DSL hier, und wenn ich als Beispiel fuer ein normales apt-get  
update (von Grund auf, nach den ganzen Versuchen) mal *insgesamt* 15s  
ansetze, braucht der locker das drei- bis vierfache.
Und nach dem Loeschen des gelockten Verzeichnisses nur 1s, denn danach hat  
er sofort zu allem connection refused oder so gemeldet. Frag' mich  
nicht, wie er dadrauf kam, ich hab' die Verbindung mit ping getestet, die  
stand noch;-/

  meine apt-proxy.conf untendran, vielleicht findet ja jemand einen Fehler.
 Einige, siehe unten.

Schoen, dann kann ich die verbessern.

   Die sources.list (die CD-Eintraege habe ich mal geloescht) 
 ist soweit ok.

Frage: muss hinter den Pfad (also vor stable) noch ein /, oder ist das  
optional? Einige Eintraege hatten nach der Installation den slash, andere  
widerum nicht. Ebenso bin ich mir bei einigen nicht klar, ob voran ein  
http oder ein ftp kommt. Blackdown z.B. scheint's egal zu sein!?

   apt-proxy.conf 
  # Configuration for apt-proxy
  # Change this path if you do not want to keep your cache under var
  APT_PROXY_CACHE=/var/cache/apt-proxy
 Da ist genug Platz?!

'Ne 30G-Platte. Wieviel Platz wird denn benoetigt?

  add_backend /security/  \
  $APT_PROXY_CACHE/security/  \
  security.debian.org::debian-security/   \
  non-us.debian.org::debian-security/ \
  ftp.de.debian.org::debian-security/ 
 Also ftp-Server funktionieren klarerweise nicht mit rsync. Da musst du
 schon ftp://ftp.de.debian.org/debian-security/ angeben. Ich spare mir

Also die letzte Zeile entsprechend abaendern. Die erste der drei Zeilen  
verstehe ich auch nicht: wieso steht da noch ::debian-security/?
security.debian.org steht in der Original sources.list nach der  
Installation, da gibt's aber keine Pfadangabe nach der Domain (also nach  
dem .org) mehr. Wieso also hier? Geht das ueberhaupt?

[main]
 Dasselbe.
  add_backend /non-US/\
 Ebenso

Versteh' ich nicht. Sind die Eintraege, wie sie in der erstellten .conf  
nach der Installation drinstehen. Dort stand nur *zusaetzlich* noch ein uk- 
server drin, den ich rausgenommen habe. Was soll denn das, jemanden damit  
in die Irre zu fuehren?

  # backports.org von Norbert Tretkowski
  add_backend /backports-org/ \
  $APT_PROXY_CACHE/backports-org/ \
  http://www.backports.org/debian/
 Also ich hab mit backports.org noch nicht gearbeitet aber debian ist
 fuer den Server ein ziemlich merkwuerdiges Verzeichnis, nach dem was ich
 gehoert habe??

Ich bin davon ausgegangen, dass das prinzipiell so funktioniert: der Teil  
der Pfadangabe, der hinausgeht, wird durch den Proxy in der sources.list  
ersetzt. Die fragt dann apt-proxy, und der widerum fragt weiter, wenn er  
nix hat. Und der Pfad-Teil vor stable+Paketname lautet halt so, wie er  
dort oben steht. Oder habe ich das Prinzip falsch verstanden?

  Was mich am meisten 

Re: Chkrootkit gibt einige merkwürdige Meldungen aus

2004-02-03 Thread ThomasS
Hallo Heiko,

Heiko Schlittermann schrieb:

On Sat, Jan 31, 2004 at 07:22:18PM +0100, ThomasS wrote:
 

Hallo,
eth0: PACKET SNIFFER(/usr/sbin/pppoe[534], /usr/sbin/pppoe[534])
   

Na, machst Du DSL?
 

Gut erkannt, ich habe hier einen DSL-Anschluß bei TLink laufen!

Gruß
Thomas
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Re: skipstone packet

2004-02-03 Thread Sven Gaerner
Hi,

gestern abend wurde Galeon wieder aktualisiert, so dass es auch keine
Konflikte mit Mozilla mehr gibt. Zumindest ist die neueste Version in SID
verfuegbar.

Sven


Ulrich Wiederhold wrote:

 Hallo,
 da mal wieder die Abhängigkeiten von Galeon zu Mozilla Probleme
 bereiten, habe ich etwas rumgesucht und bin auf skipstone gestoßen.
 
 Die Links auf der Homepage zu Debian-Paketen funktionieren leider nicht,
 apt-cache findet auch nix.
 
 Hat jemand solche Pakete?
 (cvs-login kann den Server nicht connecten)
 
 BTW, hat jemand Erfahrungen mit o.g. Browser?
 
 Gruß
 Uli
 


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Re: VMware und Parallel Port

2004-02-03 Thread Rainer Kühnel
Michael Ott wrote:
Hallo Rainer!


Hallo Michael, ich habe da noch eine Sach vergessen : Welchen Kernel 
verwendest du eigentlich ? Ich bin beim 2.4.18-bf24 hängengeblieben 
weil ich mich wegen der vmware - Module nie so richtig getraut habe, 
einen anderen Kernel zu nehmen.
Gruß
Rainer
2.4.22 ist der letzte 2.4, den ich kompiliert habe. VMWare läuft gut
damit. Momentan kämpfe ich mit dem 2.6, aber der startet bisher bei mir
nicht. Und bisher habe ich auch noch nichts gefunden, was mir
weiterhelfen kann. Ich habe einen Laptop und da ich immer so viele
Fenster wegen meinen Entwicklungen offen habe, möchte ich gerne alles
mit suspend-to-disk laufen lassen. Und das habe ich noch nicht
geschafft, aber nicht wegen Suspend, sondern wegen meiner Hardware. 

Aber der Standard-2.6 läuft. Und vor kurzen war auf dieser Mailingliste
auch schon ein Thread bzgl. VMWare und 2.6. Titel war: sid kernel-2.6.0 und vmware
   
CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


Hallo Michael,

ich habe gerade den Kernel 2.4.24 installiert. Die Übersetzung der 
nvidia - Treiber hat etwas geklemmt, VMware wollte auch erst mal nicht 
so richtig, aber jetzt funktioniert es. Die Performance hat, ohne dass 
ich genaue Messergebnise habe, dem Anschein nach noch zugenommen.

Grüße
Rainer


--
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Debian-Server gecrasht

2004-02-03 Thread Weinzierl Stefan
http://www.heise.de/newsticker/meldung/44274

Stefan

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Re: Exim mit PAM auth

2004-02-03 Thread Ralf Liebig
Heiko Schlittermann wrote:


 Probier doch mal
 
 ldd `type -p exim`
 .. bei mir ist da die libpam mit drin.  Kann aber sein, daß ich einen
 anderen Exim (testing) habe.
Aha! Ist auch in Woody mit drinn! Vielen Dank für den Tipp!

 
 Passiert mit AUTH PLAIN das selbe?
 Und wenn Du bei den pam-Modulen mal das always ok-Modul nimmst?
 (Weiß jetzt nicht wirklich Bescheid, habe aber mal damit wenigstens dann
 die Stelle gefunden, an der's hängt.)
Kann ich keins finden... = also kein /lib/security/pam_alwaysok.so oder so
ähnlich... Ist das intern? Kannst Du mir eine Beispiel /etc/pam.d/exim
Zeile schreiben? 


 Läuft exim bei Dir mit root-Rechten?  (Normalerweise ja schon, aber bei
 Dir auch?  Oder wenigstens in der shadow-Gruppe?)
#ps uax | grep exim
mail  7537  0.0  0.5  3436 1380 ?S10:24   0:00
/usr/sbin/exim -bd -q30m

Der server läuft standalone (nicht über inetd). Wo kann ich einstellen unter
welchem user er läuft? Ich habe den mail-user in die shadow gruppe genommen
und exim restarted = hat leider nichts geholfen...


 Gibt's Logs von libpam?
 
Auszug aus /var/log/auth.log
Feb  3 09:46:40 mx-04-obdf PAM_unix[7456]: authentication failure;
root(uid=8) - **unknown** for exim service ### für PLAIN

Feb  3 09:49:34 mx-04-obdf PAM_unix[7462]: authentication failure;
root(uid=8) - **unknown** for exim service ### für LOGIN

Auszug /var/log/exim/mainlog
2004-02-03 10:38:45 Authentication failed for host123.dip.t-dialin.net
[ip-xyz]: 435 Unable to authenticate at present: Authentication service
cannot retrieve authentication info.

BTW: Auth über Datei ohne PAM funktioniert...

Vielen Dank nochmal für die Antwort!

Gruß Ralf


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Re: Login-User komfortabel umbenennen?

2004-02-03 Thread Reinhold Plew
Dirk Salva schrieb:

Hallo Christian,

Ich befuerchte halt massive Probleme mit KDE, die Umgebung von User X =20
einfach auf User Y umzukopieren (quasi X als template zu benutzen) hat =
auch nicht funktioniert bzw. massive Probleme mit temporaeren =20
Verzeichnissen/Dateien geliefert;-(
Ist alles nicht noetig.
Am Home-Verzeichnis des Benutzers musst Du nichts weiter aendern,
solange Du nicht die numerische UID verstellst.
Ich hab's jetzt mal mit einem Test-Useraccount ausprobiert und es ist  
genau das passiert, was ich vermutet habe: KDE faengt an, rumzumaulen,  
dass /home/blah nicht existiert bzw. macht irgendwelche seltsamen Dinge.
Ist auch kein Wunder: KDE hat in ungefaehr 17412 Unterdateien und - 
verzeichnissen Eintraege mit dem homedir des users. Und die aendern sich  
leider nicht automatisch mit.
Und alle von Hand 'raussuchen und editieren, dann womoeglich noch die  
userrechte fuer alle Unterverzeichnisse und Dateien aendern... nein  
danke;-/
was genau hast Du mit dem Testaccount probiert?.
Wie bereits gesagt, wenn Du einen User x hast, ist sein Home z.B. 
/home/x, wenn Du nun den Namen des Users auf y änderst, bleibt sein 
Home /home/x. Das sollte an der Funktion anderer Programme nichts 
ändern, da diese sich die notwendigen User-Infos vom System holen.
Ach so, da die UID des Users sich nicht ändert, sollten auch keine 
Probleme mit Zugriffsrechten auftreten.

Ich befuerchte, ich bleibe lieber bei dem usernamen, das verwirrt immer  
noch weniger als ein user x, der ein Homeverzeichnis y auf Maschine y hat.

ciao, Dirk

Reinhold



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Re: VMware und Parallel Port

2004-02-03 Thread Mike Przygoda
Michael Ott wrote:
Hallo Rainer!


Hallo Michael, ich habe da noch eine Sach vergessen : Welchen Kernel 
verwendest du eigentlich ? Ich bin beim 2.4.18-bf24 hängengeblieben 
weil ich mich wegen der vmware - Module nie so richtig getraut habe, 
einen anderen Kernel zu nehmen.
Gruß
Rainer
2.4.22 ist der letzte 2.4, den ich kompiliert habe. VMWare läuft gut
damit. Momentan kämpfe ich mit dem 2.6, aber der startet bisher bei mir
nicht. Und bisher habe ich auch noch nichts gefunden, was mir
weiterhelfen kann. Ich habe einen Laptop und da ich immer so viele
Fenster wegen meinen Entwicklungen offen habe, möchte ich gerne alles
mit suspend-to-disk laufen lassen. Und das habe ich noch nicht
geschafft, aber nicht wegen Suspend, sondern wegen meiner Hardware. 

Aber der Standard-2.6 läuft. Und vor kurzen war auf dieser Mailingliste
auch schon ein Thread bzgl. VMWare und 2.6. Titel war: sid kernel-2.6.0 und vmware
   
CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
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damit vmware unter dem 2.6er läuft solltest du mal diesen patch 
probieren ... ich bin damit ganz zufrieden ...

http://ftp.cvut.cz/vmware/vmware-any-any-update49.tar.gz

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Re: Stabilität Tomcat 4.1

2004-02-03 Thread Kai Friemann
Hallo Töns,

Warum? Kein Speicher mehr? Was sagt die Auswertung Deiner
Systemüberwachungstools?
Tomcat macht laufend neue Prozesse auf (nach 24std ist er nun auf 40) und
zieht sich so den Speicher zu.

Wo unterscheiden sich die beiden Maschinen?
wir haben das Tomcat Problem auf verschiedenen Server. 

Java ist wie gesagt identisch. gcc-version ist bei Suse jedoch 3.2 und bei
debian 2.95.
Liegt das vielleicht daran?

Gruss
Kai

 Kai Friemann [EMAIL PROTECTED] meinte:
 
  wir haben Probleme mit der Performance-Stabilität von
  ^^
  jakarta-tomcat-4.1.29-LE-jdk14 auf debian-woody. Tomcat
  muss alle 3-4 Tage neu gestartet werden, da sonst die
  Request für die Servlets nicht in angemessener Zeit
  beantwortet werden.
 
 Warum? Kein Speicher mehr? Was sagt die Auswertung Deiner
 Systemüberwachungstools?
 
  Die gleichen Komponeten laufen unter Suse 8.1 stabil. 
 
 Wo unterscheiden sich die beiden Maschinen?
 
  Weiss jemand Rat?
 
 Vielleicht, wenn Du Informationen lieferst, mit denen man
 das Problem lösen kann.
 
 Tschö
 Töns 
 -- 
 There is no safe distance.
 
 
 -- 
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Re: GS=C22009 Andere Fragen zum Bieten oder Kaufen (KMM83759067V42749L0KM)

2004-02-03 Thread Ulrich Fürst
Jan Lühr wrote:
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 1. Februar 2004 21:44 schrieb Ulrich Fürst:

Jan Lühr wrote:

Was zur Hölle ist hier los?
Ich hatte ganz einfach vergessen das Reply rauszunehmen, als ich diese
eMail Adresse anderweitig verwendete.
Ich bitte vielmals um Entschuldigung.


Zu spät. Ich habe eine E-Mail an ebay geschickt, sie mögen die Adresse der 
Liste aus ihrem Verteiler bitte herausnehmen.
Das hab ich logischerweiße schon längst selbst erledigt!
Das ich Fehler mache heißt schließlich nicht, dass ich mich nicht um die
Fehlerbehebung kümmere.
Gruß Ulrich

--
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Re: Exim mit PAM auth

2004-02-03 Thread Ralf Liebig
-freu-

Hallo,

vielen Dank nochmal für die Hilfe! Ich habe nun eine Doku auf Italienisch
gefunden die mir geholfen hat. Mit dem Hauptaugenmerk das pam_exim
selbstzukompiliert wird. 

Viele Grüße,

Ralf

 
Und weil ich mich so über diesen Erfolg gefreut habe quäle ich die Gruppe
auch noch mit meiner Komplettlösung für das Problem. ;-) 

-downloaden
http://kernel.org/pub/linux/libs/pam/pre/library/Linux-PAM-0.77.tar.gz
http://www.e-admin.de/pam_exim/pam_exim.tgz

-entpacken
#cd /usr/local/src/
# tar xzf Linux-PAM-0.77.tar.gz
# cd Linux-PAM-0.77
# tar zxf ../pam_exim.tgz

-Anpassung wegen GID in Linux-PAM-0.77/modules/pam_exim/unix_chkpwd.c
 cut 
#define MINUID 500
#define EXIMUID 8
#define EXIMGID 8
--

# ./configure --enable-read-both-confs # for pam.d dir
# make
# make install

-Exim Config
host_auth_accept_relay = *

plain:
 driver = plaintext
 public_name = PLAIN
 server_condition = ${if pam{$2:$3}{1}{0}}
 server_set_id = $2

login:
 driver = plaintext
 public_name = LOGIN
 server_prompts = Username:: : Password::
 server_condition = ${if pam{$1:$2}{1}{0}}
 server_set_id = $1
end

-/etc/pam.d/exim
 #%PAM-1.0
auth required /lib/security/pam_exim.so
account required /lib/security/pam_permit.so

-restart
/etc/init.d/exim restart


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testing 2.6 ready?

2004-02-03 Thread Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany
Hi,

kann ich einen 2.6-er Kernel unter einer testing/ experimental-Mischung
kompilieren und verwenden, oder brauche ich da bei bestimmten Paketen
konkrete Versionen?

TIA -- Peter


-- 
Peter Weiss   / [EMAIL PROTECTED]
Sun Microsystems GmbH / Sonnenallee 1, D-85551 Kirchheim-Heimstetten
(+49 89) 46008 2947   / mobil 0177/ 60 40 121


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Kernel Module einzeln kompilieren?

2004-02-03 Thread Michael Liebl
Hallo!

Ich habe mir einen eigenen 2.4.24 Kernel gebaut (Debian/Sarge) mit den
Debian-Tools (make-kpgk kernel_image). Läuft auch soweit prima. Nun fällt
mir auf, das ich irgendwo vergessen habe, bei einem Punkt einen 'Haken' zu
setzen.
Wie kann ich jetzt dieses eine Modul nachkompilieren, ohne wieder den
ganzen Prozess (make-kpgk kernel_image) nochmal zu durchlaufen?

make-kpkg modules_image erwartet ja Module in /usr/src/modules, was hier
ja nicht zutrifft. Den kompletten Kernel bauen dauert auf einem P3/450
halt schon etwas :-/. Google hat mir auch nichts verraten.

Bitte um Hilfe!

-- 
) .--.
)#=+  '
   /## | .+.   Liebe Grüsse, 
,,/###,|,,|Michael


-- 
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Re: Login-User komfortabel umbenennen?

2004-02-03 Thread Christian Schmidt
Dirk Salva wrote on 03.02.2004 (d.m.y):

 Ich hab's jetzt mal mit einem Test-Useraccount ausprobiert und es ist  
 genau das passiert, was ich vermutet habe: KDE faengt an, rumzumaulen,  
 dass /home/blah nicht existiert bzw. macht irgendwelche seltsamen Dinge.
 Ist auch kein Wunder: KDE hat in ungefaehr 17412 Unterdateien und - 
 verzeichnissen Eintraege mit dem homedir des users. Und die aendern sich  
 leider nicht automatisch mit.

Ein Grund mehr, KDE nicht zu verwenden...;-)

 Und alle von Hand 'raussuchen und editieren, dann womoeglich noch die  
 userrechte fuer alle Unterverzeichnisse und Dateien aendern... nein  
 danke;-/

Die Rechte brauchst Du nicht zu aendern!
Die sind an die numerische UID gebunden. Und den ganzen KDE-Krams
kann man mit einem find-Skript durchforsten lassen, welches
folgendem Klartext-Konstrukt entspricht:
Suche in allen Dateien unterhalb von ~/.kde nach dem String
'/home/suelz' und aendere ihn in '/home/blah'.

Lesenswertes:
man find
man grep
man sed

 Ich befuerchte, ich bleibe lieber bei dem usernamen, das verwirrt immer  
 noch weniger als ein user x, der ein Homeverzeichnis y auf Maschine y hat.

Du gibst aber schnell auf...;-)

Gruss,
Christian

-- 
Christian Schmidt | Germany
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Re: Login-User komfortabel umbenennen?

2004-02-03 Thread Christian Schmidt
Reinhold Plew wrote on 03.02.2004 (d.m.y):

 was genau hast Du mit dem Testaccount probiert?.
 Wie bereits gesagt, wenn Du einen User x hast, ist sein Home z.B. 
 /home/x, wenn Du nun den Namen des Users auf y änderst, bleibt sein 
 Home /home/x. 

...es sei denn, man aendert den entsprechenden Eintrag in der
/etc/passwd auch auf /home/y und benennt das Verzeichnis /home/x in
/home/y um.

 Das sollte an der Funktion anderer Programme nichts 
 ändern, da diese sich die notwendigen User-Infos vom System holen.
 Ach so, da die UID des Users sich nicht ändert, sollten auch keine 
 Probleme mit Zugriffsrechten auftreten.

Exakt.

Gruss,
Christian

-- 
Christian Schmidt | Germany
[EMAIL PROTECTED]


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Squid upgrade Probleme

2004-02-03 Thread tillea
Hallo,

ich hatte mehrere Jahre einen Rechner als Squid-Proxy unter Potato betrieben
und wollte diesen nun durch einen Woody-Rechner ersetzten.  Leider scheint
sich an der Konfiguration etwas geändert zu haben, denn der squid unter
Woody, in dessen Konfiguration ich alle Änderungen aus der alten Verison
übernommen habe, verweigert den Dienst.

Squid (Potato): Version: 2.2.5-4
Squid (Woody):  Version: 2.4.6-2

Wesentliche Änderungen an der Konfiguration:

  ## Es wird ein (mehrere alternative) Parent-Proxy benutzt:
  icp_port 0
  cache_peer   wittenau.ivbb.bund.de parent80  7  default no-query
no-netdb-exchange no-digest
  cache_peer   mannheim.ivbb.bund.de parent80  7  no-query no-netdb-exchange
no-digest

  ## Locale Zugriffe sollen nicht gecached werden
  acl LocalIP dstdomain rki.ivbb.bund.de
  always_direct allow LocalIP
  acl wrlinux01 url_regex ^http://wr-linux01   # regex matching on whole URL
  acl local-servers dstdomain rki.ivbb.bund.de
  acl all src 0.0.0.0/0.0.0.0
  never_direct deny local-servers
  never_direct allow all

Diese Änderungen habe ich in den /etc/squid.conf identisch drin.  Der default
Parent-Proxy ist wittenau.ivbb.bund.de, der locale Squid-Proxy läuft auf
einem Rechner namens wr-linux01 und soll locale Anfragen nicht cachen.
Soweit sogut - es läuft wie gesagt mit der Potato-Verison seit Jahren.

In der /var/log/squid/access.log Datei des Potato-Rechners stehen Einträge
der Art

  1068022321.001  21990 10.15.140.59 TCP_MISS/302 703 GET http://debian.org/ - 
DEFAULT_PARENT/wittenau.ivbb.bund.de text/html
  1068022321.775772 10.15.140.59 TCP_MISS/000 1607 GET http://www.debian.org/ - 
DEFAULT_PARENT/wittenau.ivbb.bund.de -
  1068022329.531   1952 10.15.140.59 TCP_MISS/200 17503 GET http://www.debian.org/ - 
DEFAULT_PARENT/wittenau.ivbb.bund.de text/html

woraus ersichtlich wird, daß der Parent-Proxy ordentlich benutzt wird.
Schaut man sich jedoch /var/log/squid/access.log auf dem Woody-System an,
so erscheint dort:

  1075803249.098  2 10.15.140.59 TCP_DENIED/403 1071 GET http://www.debian.org/ - 
NONE/- -

Daraus kann man wohl schließen, daß der default Parent-Proxy nicht gefunden
wird.  Wie kann ich dem Squid diesen sauber beibringen?

Viele Grüße

 Andreas.


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Re: LVM root und Kernel 2.6

2004-02-03 Thread Thorsten Schifferdecker
* On Tuesday, February 3, 2004, Sven Gaerner wrote :

 bisher habe ich als Dateisystem XFS benutzt und das Ganze auf einem LVM laufen
 incl. dem root Logical Volume. Nur die Boot Partition (/boot), die den Kernel
 und die initrd enthaelt, ist eine normale Partition mit XFS. Als Bootloader
 verwende ich grub.
 Mein Debian System ist SID.
 Diese Konfigration funktioniert bisher einwandfrei. Wenn der Kernel bootet
 wird die initrd (mit lvmcreate_initrd erzeugt) geladen. Dort wird die
 Volumegroup aktiviert und das root Dateisystem umgesetzt, so dass weiter
 gebootet wird.
 Nun wollte ich Kernel 2.6.1 mal ausprobieren. Den Device-Mapper habe ich fest
 in den Kernel gelinkt, alle anderen benoetigten Module auch. Nur leider kann
 ich der initrd die Volumegroup nicht aktivieren.
 vgscan kommt mit der Frage, ob die Module geladen sind.

evtl. die module-init-tools eingespielt?
dann klappts auch mit den Modulen in 2.6.x

Gruß
... Thorsten
--
t.schifferdecker


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Re: testing 2.6 ready?

2004-02-03 Thread Andreas Metzler
Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany [EMAIL PROTECTED] wrote:
 kann ich einen 2.6-er Kernel unter einer testing/ experimental-Mischung
 kompilieren und verwenden, oder brauche ich da bei bestimmten Paketen
 konkrete Versionen?

Warum ueberpruefst du nicht einfach selbst, ob in testing die in
Documentation/Changes angefuehrte Anforderungen erfuellt sind?
  cu and- Warum in der Mailingliste fragen, wenn die Antwort auf
  der Festplatte liegt -reas


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Unidentified subject!

2004-02-03 Thread Magnus Hld
Hallo Leute,

Als ich gestern per Kommandozeilenbefehl (CUPSD-Drucksystem) gedruckt habe, 
hat mein Drucker verrckt gespielt und nur die halbe Seite gedruckt und das 
Blatt
nicht mehr ausgegeben; auerdem hing der PC danach.

Als ich ihn dann neustartete war es ihm nicht mehr mglich den CUPSD Dmon 
zu starten. Er ging dennoch weiter mit der Initialisierung, jedoch wurde 
offensichtlich auch das Postfix-
System in Mitleidenschaft gezogen, denn der Computer hing, als er dieses 
starten wollte.

Was ist hier los?
Wie kann man das CUPSD beim Starten berspringen?
Wie kann ich das CUPSD/Postfix reparieren bzw. neu starten?
Grsse
Magnus
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Using M2, Opera's revolutionary e-mail client: http://www.opera.com/m2/
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Re: testing 2.6 ready?

2004-02-03 Thread Michael Kebe
Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany wrote:
kann ich einen 2.6-er Kernel unter einer testing/ experimental-Mischung
kompilieren und verwenden, oder brauche ich da bei bestimmten Paketen
konkrete Versionen?
Ich habe den 2.6.1er in einem Mix aus testing/unstable laufen.

Installiere auf jeden Fall das Paket module-init-tools

Aus der Beschreibung:
This package contains a set of programs for loading, inserting, and
removing kernel modules for Linux (versions 2.5.48 and above). It serves
the same function that the modutils package serves for Linux 2.4.
Gruss
Michael
--
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Mozilla/CUPS druckt auf Viertel Seite

2004-02-03 Thread Eike \zyro\ Sauer
Hallo!

Ich hab seit einiger Zeit (keine Ahnung, was ich da geändert habe)
das Problem, dass Mozilla mir nur das obere linke Viertel einer
DIN-A4-Seite bedruckt. Er druckt dann zwar die ganze zu druckende 
Seite stark verkleinert. Ich hatte mit keinem anderen Programm solche
Probleme.
Als Drucker ist [EMAIL PROTECTED] ausgewählt. 
(Da gibt es noch einen xp_ps_spooldir_tmp_Xprintjob... und einen
xp_pdf_spooldir_tmp_Xprintjob Ist das ok so?)
In den Eigenschaften gibt es keine Auffälligkeiten - insbesondere
ist die richtige Papiergösse ausgewählt. :o)

Kennt das jemand?
Woran könnte es liegen?

Ciao,
Eike



-- 
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Re: Unidentified subject!

2004-02-03 Thread Christian Schmidt
Magnus Höld wrote on 03.02.2004 (d.m.y):

 Als ich gestern per Kommandozeilenbefehl (CUPSD-Drucksystem) gedruckt habe, 
 hat mein Drucker verrückt gespielt und nur die halbe Seite gedruckt und 
 das Blatt
 nicht mehr ausgegeben; außerdem hing der PC danach.
 
 Als ich ihn dann neustartete war es ihm nicht mehr möglich den CUPSD 
 Dämon zu starten. Er ging dennoch weiter mit der Initialisierung, jedoch 
 wurde offensichtlich auch das Postfix-
 System in Mitleidenschaft gezogen, denn der Computer hing, als er dieses 
 starten wollte.
 
 Was ist hier los?

Keine Ahnung.
Vielleicht wirfst Du mal einen Blick in die Logfiles?

 Wie kann man das CUPSD beim Starten überspringen?

Zum Beispiel indem man einmal in den Single User Modus bootet, den
Dienst deaktiviert und dann neu bootet.

 Wie kann ich das CUPSD/Postfix reparieren bzw. neu starten?

/etc/init.d/cupsys restart
/etc/init.d/postrfix reload

Bei der enormen Fuelle an Details, die Du hier postest, kann man
wirklich nur raten.
Und beim naechstennmal kannst Du Deiner Mail dann auch ein
aussagekraeftiges Subject spendieren.

Gruss,
Christian
-- 
Christian Schmidt | Germany
[EMAIL PROTECTED]


--
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Re: testing 2.6 ready?

2004-02-03 Thread Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany
 Andreas == Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] writes:

Andreas Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany [EMAIL PROTECTED] wrote:

Andreas [...]
Andreas Warum ueberpruefst du nicht einfach selbst, ob in testing die in
Andreas Documentation/Changes angefuehrte Anforderungen erfuellt sind? 

Andreas [...]

...weil ich hier kein Debian- oder Linux-System zur Verfügung habe und ich
gestern diese Datei nicht mehr in Erinnerung hatte.

Peter


-- 
Peter Weiss   / [EMAIL PROTECTED]
Sun Microsystems GmbH / Sonnenallee 1, D-85551 Kirchheim-Heimstetten
(+49 89) 46008 2947   / mobil 0177/ 60 40 121


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Re: Squid upgrade Probleme

2004-02-03 Thread Ralf Liebig
[EMAIL PROTECTED] wrote:

Hallo,

   ## Es wird ein (mehrere alternative) Parent-Proxy benutzt:
   icp_port 0
   cache_peer   wittenau.ivbb.bund.de parent80  7  default no-query
 no-netdb-exchange no-digest
   cache_peer   mannheim.ivbb.bund.de parent80  7  no-query
   no-netdb-exchange
 no-digest
 
   ## Locale Zugriffe sollen nicht gecached werden
   acl LocalIP dstdomain rki.ivbb.bund.de
   always_direct allow LocalIP
   acl wrlinux01 url_regex ^http://wr-linux01   # regex matching on whole
   URL acl local-servers dstdomain rki.ivbb.bund.de
   acl all src 0.0.0.0/0.0.0.0
   never_direct deny local-servers
   never_direct allow all

Sieht für mich alles richtig aus!

   1075803249.098  2 10.15.140.59 TCP_DENIED/403 1071 GET
   http://www.debian.org/ - NONE/- -
 
Nur das gefragt wurde: Hast Du Deine http_access rules angepasst? Die sind
glaube ich per default auf http_access deny all und kann Deine Config da
oben so richtig sein wie sie will...

Viele Grüße,

Ralf


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Re: Mozilla/CUPS druckt auf Viertel Seite

2004-02-03 Thread Eike \zyro\ Sauer
PS: /var/log/cups/error_log

I [03/Feb/2004:13:25:28 +0100] Adding start banner page none to job 349.
I [03/Feb/2004:13:25:28 +0100] Adding end banner page none to job 349.
I [03/Feb/2004:13:25:28 +0100] Job 349 queued on 'Drucker' by 'eike'.
I [03/Feb/2004:13:25:28 +0100] Started filter /usr/lib/cups/filter/pstops
(PID 3076) for job 349.
I [03/Feb/2004:13:25:28 +0100] Started
filter /usr/lib/cups/filter/foomatic-rip (PID 3077) for job 349.
I [03/Feb/2004:13:25:28 +0100] Started
backend /usr/lib/cups/backend/parallel (PID 3078) for job 349.



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Re: Debian Archiv von CD's auf Platte erstellen?

2004-02-03 Thread Michelle Konzack
Am 2004-02-03 10:07:28, schrieb Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany:

(Meine letzten Debian-Tage waren vor ca 4 Jahren, in pre-apt-get-Zeiten ;-))

???  -  Verwende Debian seit 03/1999 (war SLINK 2.1r2) 
und schon damals gab es apt-get.

TIA -- Peter

Grüße
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


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Re: Neue Geschaeftsgelegenheiten.

2004-02-03 Thread Andreas Hitzbleck
[EMAIL PROTECTED] schrieb:

[Wir suchen aus Europa Partner für folgende Ziele: Villen bauen]

Was hat so ein Quatsch in einer Debian Newsgroup zu suchen?

--ah



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Re: Login-User komfortabel umbenennen?

2004-02-03 Thread Reinhold Plew
Christian Schmidt schrieb:

Reinhold Plew wrote on 03.02.2004 (d.m.y):

was genau hast Du mit dem Testaccount probiert?.
Wie bereits gesagt, wenn Du einen User x hast, ist sein Home z.B. 
/home/x, wenn Du nun den Namen des Users auf y änderst, bleibt sein 
Home /home/x. 
...es sei denn, man aendert den entsprechenden Eintrag in der
/etc/passwd auch auf /home/y und benennt das Verzeichnis /home/x in
/home/y um.
schon richtig, ich hoffe aber, dass Dirk das nicht getan hat, 
ansonsten ist das Verhalten erklärbar :-)

Das sollte an der Funktion anderer Programme nichts 
ändern, da diese sich die notwendigen User-Infos vom System holen.
Ach so, da die UID des Users sich nicht ändert, sollten auch keine 
Probleme mit Zugriffsrechten auftreten.
Exakt.

Gruss,
Christian
Reinhold





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Re: Displaymanager restartet immer - jetzt suchen wir gemeinsam den Fehler!

2004-02-03 Thread Kai Weber
* Alexander Fieroch [EMAIL PROTECTED]:

 Ich habe sehr oft die Zeile
 Not loading .note.GNU-stack
 in der /var/log/XFree86.0.log. Was ist das?

Kein Sorge.
http://www.google.com/search?q=Not%20loading%20.note.GNU-stack

-- 
  Kai Weber
» [EMAIL PROTECTED] 
  http://www.glorybox.deGPG-Key: 0x594D4132


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Re: Login-User komfortabel umbenennen?

2004-02-03 Thread Michelle Konzack
Am 2004-02-03 10:40:00, schrieb Dirk Salva:
Hallo Christian,

Ich hab's jetzt mal mit einem Test-Useraccount ausprobiert und es ist  
genau das passiert, was ich vermutet habe: KDE faengt an, rumzumaulen,  
dass /home/blah nicht existiert bzw. macht irgendwelche seltsamen Dinge.
Ist auch kein Wunder: KDE hat in ungefaehr 17412 Unterdateien und - 
verzeichnissen Eintraege mit dem homedir des users. Und die aendern sich  
leider nicht automatisch mit.
Und alle von Hand 'raussuchen und editieren, dann womoeglich noch die  
userrechte fuer alle Unterverzeichnisse und Dateien aendern... nein  
danke;-/

Hallo Dirk, 

Nachdem ich von rund 2 Jahren über 60 Nutzer auf 3 Workstationen 
hatte, habe ich nach der Einrichtung eines zentralen Fileservers 
mit UID/GID und den namen gehabt...

Ich bin dann einfach hergegangen und habe als erstes eine Liste 
(Array) der Benutzernamen mit neuen UID/GID erstellt. 

Auf dem Fileserver bin ich dann hergegangen und habe die Benutzer 
unter der Entsprechenden UID/GID angelegt.

Nun habe ich ein $HOME nach dem anderen verschoben und mit 'find', 
'grep' und 'sed' die Dateien durchgearbeitet und entsprechend 
geändert.

Auf so einem kleinen system wie dem Deinem mal ein paar $HOMES zu 
ersetzen, kein problem.

Ansonsten kannste es im 'Midnight Commander' machen. Einfach ins 
/home/$USER/ wechseln und dann ALT? und in Inhalt einfach Dein
'/home/benutzername' angeben und EMTER

Da kriegste eine Liste, wo di mit F4 zum editieren auswählen kannst
und bist automatisch ander richtigen stelle. 

Nun einfach F4 drücken, den zu ersetzeden Text und den neuen 
eingeben, Nachfragen deaktivieren, und Alle aktivieren.

Enter Drücken.

Schon haste alles in der Datei ersetzt. 

Das ganze mit den anderen Dateien wiederholen.

Ich befuerchte, ich bleibe lieber bei dem usernamen, das verwirrt immer  
noch weniger als ein user x, der ein Homeverzeichnis y auf Maschine y hat.

Bizzar !

ciao, Dirk

Grüße
Michelle

Mailantworten bitte an dsalva AT nutrimatic.ping.de
Antworten an andere im Header stehende Adressen koennen verlorengehen!

Jetzt ist das konische Teil immer noch dran.

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


-- 
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Re: PM: Schreibschriften gesucht

2004-02-03 Thread Frank Kster
Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hi Frank,
 hast Du eigentlich meine erste Mail bekommen, in der ich im Anhang die
 Schrift mit drin hatte? 

Doch, die ist bei mir angekommen, vielen Dank. Außerdem ist mir
eingefallen, dass ich irgendwo noch eine CorelDraw7-CD habe, da sind
auch tausend Schreibschriften drauf. Müssen zwar erst in Debian
installiert werden, aber wir haben ein vmware-Windows, um erst mal zu
sehen, bei welchen sich das rentiert.

Gruß und Dank, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
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Re: Kernel Module einzeln kompilieren?

2004-02-03 Thread Michelle Konzack
Am 2004-02-03 12:11:31, schrieb Michael Liebl:
Hallo!

Ich habe mir einen eigenen 2.4.24 Kernel gebaut (Debian/Sarge) mit den
Debian-Tools (make-kpgk kernel_image). Läuft auch soweit prima. Nun fällt
mir auf, das ich irgendwo vergessen habe, bei einem Punkt einen 'Haken' zu
setzen.

C'est la vie !

Wie kann ich jetzt dieses eine Modul nachkompilieren, ohne wieder den
ganzen Prozess (make-kpgk kernel_image) nochmal zu durchlaufen?

apt-get install kernel-source-2.6.1

Da kannste einfach einzelne Module kompilieren...
Bei 2.4.xx hast pech... 

make-kpkg modules_image erwartet ja Module in /usr/src/modules, was hier
ja nicht zutrifft. Den kompletten Kernel bauen dauert auf einem P3/450
halt schon etwas :-/. Google hat mir auch nichts verraten.

Also auf einem P1/200 MHz mit 160 MBram benötige ich für einen kompletten 
586mmx Kernel rund 2 Stunden und 38 Minuten. Da wirste auf dem P3/450 ja 
nicht mehr als 20 Minuten brauchen... (Vollständig Kompiliert !!!)

Bitte um Hilfe!

Bist Du ungeduldig...

   /## | .+.  Liebe Grüsse, 
,,/###,|,,|   Michael

Grüße
Michelle

-- 
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Re: Displaymanager restartet immer - jetzt suchen wir gemeinsam den Fehler!

2004-02-03 Thread Michelle Konzack
Am 2004-02-03 14:25:42, schrieb Kai Weber:
* Alexander Fieroch [EMAIL PROTECTED]:

 Ich habe sehr oft die Zeile
 Not loading .note.GNU-stack
 in der /var/log/XFree86.0.log. Was ist das?

Kein Sorge.
http://www.google.com/search?q=Not%20loading%20.note.GNU-stack

Das war wohl nichts...
Google funktioniert eben nicht immer...
;-)

  Kai Weber

Grüße
Michelle

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rescue disk boot problem

2004-02-03 Thread Peter Gruber
beim booten der rescue disk für eine neuinstallation von debian tritt bei
mir folgender fehler auf:

boot:
Loading linux.bin  ready.
Wrong loader: giving up.

da bleibt das system dann stehen.

das system:
amd k6-2
64mb ram
400mb festplatte
kein cdrom

ich habe andere disketten versucht, verschiedene rescue.bin s runtergeladen
und ausprobiert, aber kein erfolg.

für jede hilfe wäre ich sehr dankbar!


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Re: Kernel Module einzeln kompilieren?

2004-02-03 Thread Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Servus,
Ich habe schonmal das selbe Problem gehabt. Ich habe die Config 
geändert, kompiliert (make modules) und das Modul von Hand kopiert. 
Es liese sich einfügen, aber da der Rechner nie wirklich belastet 
wurde, kann ich zur Stabilität nichts sagen.

- -- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAH7Aa1jkT71DQrmARAmEJAJ9H6TQCcai8Dpg0EJcWLa2oO/3LiwCbBJ2J
LjwSvue1DB8cJZX3ntQMsnc=
=AhT4
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Squid upgrade Probleme

2004-02-03 Thread TilleA
On Tue, 3 Feb 2004, Ralf Liebig wrote:

 Nur das gefragt wurde: Hast Du Deine http_access rules angepasst? Die sind
 glaube ich per default auf http_access deny all und kann Deine Config da
 oben so richtig sein wie sie will...
Gute Frage!
Das scheint bei Potato noch nicht Standard gewesen zu sein!

Andererseits gibt's nun Probleme, wenn ich auf den lokalen Webserver
zugreifen möchte.  Der Server it dem Squid-Proxy dient gleichzeitig
als Debian-Mirror und da wäre es ja Schwachsinn, die Anfragen an diesen
nun noch zu cachen.  Dazu sollten eben diese Zeilen dienen:


  acl LocalIP dstdomain rki.ivbb.bund.de
  always_direct allow LocalIP
  acl sars url_regex ^http://sars # regex matching on whole URL

  acl local-servers dstdomain rki.ivbb.bund.de
  acl all src 0.0.0.0/0.0.0.0
  never_direct deny local-servers
  never_direct allow all

Das hat auf Potato-Rechner noch unktioniert (siehe voriges Posting)

Jetzt bekomme ich Einträge der Art:

  1075814170.515 12 10.15.140.59 TCP_MISS/503 1317 GET 
http://sars.rki.ivbb.bund.de/debian/dists/testing/main/binary-i386/Packages.gz - 
NONE/- -
  1075814170.515 12 10.15.140.59 TCP_MISS/503 0 GET 
http://sars.rki.ivbb.bund.de/debian/dists/testing/main/binary-i386/Release - NONE/- -

Vielen Dank für die Erleuchtung

Andreas.


-- 
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Re: Mozilla/CUPS druckt auf Viertel Seite

2004-02-03 Thread Jan Schmidt
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Eike zyro Sauer wrote:
| Hallo!
|
| Ich hab seit einiger Zeit (keine Ahnung, was ich da geändert habe)
| das Problem, dass Mozilla mir nur das obere linke Viertel einer
| DIN-A4-Seite bedruckt. Er druckt dann zwar die ganze zu druckende
| Seite stark verkleinert. Ich hatte mit keinem anderen Programm solche
| Probleme.
| Als Drucker ist [EMAIL PROTECTED] ausgewählt.
| (Da gibt es noch einen xp_ps_spooldir_tmp_Xprintjob... und einen
| xp_pdf_spooldir_tmp_Xprintjob Ist das ok so?)
| In den Eigenschaften gibt es keine Auffälligkeiten - insbesondere
| ist die richtige Papiergösse ausgewählt. :o)
|
| Kennt das jemand?
| Woran könnte es liegen?
|
| Ciao,
| Eike
|
|
|
Hallo,
nur mal so eine spontane Idee, probier mal, wenn du es installiert hast,
kprinter zum Drucken (unter printer command einfach kprinter eintragen).
Gruß
Jan
- --
Jan Schmidt
[EMAIL PROTECTED]
GnuPG Key-ID: 0x14F02822
Fingerprint: 87F0 BDF2 76B4 2C6B 387C 77ED 4A80 B27E 14F0 2822
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFAH7ZKSoCyfhTwKCIRAkw4AKCw0OJaPkvA5EdgpFGUtrvyuoi9LwCgmWwV
xA97EpUtu4TajpyNmCk68cw=
=48lX
-END PGP SIGNATURE-
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Re: Mozilla/CUPS druckt auf Viertel Seite

2004-02-03 Thread Reinhold Plew
Eike zyro Sauer schrieb:

Hallo!

Ich hab seit einiger Zeit (keine Ahnung, was ich da geändert habe)
das Problem, dass Mozilla mir nur das obere linke Viertel einer
DIN-A4-Seite bedruckt. Er druckt dann zwar die ganze zu druckende 
Seite stark verkleinert. Ich hatte mit keinem anderen Programm solche
Probleme.
so als Idee, was macht der Drucker, wenn Du zwei und mehr Seiten 
druckst, jede Seite auf einem extra Blatt oder mehrere (vier) Seiten 
auf einem Blatt?

Als Drucker ist [EMAIL PROTECTED] ausgewählt. 
(Da gibt es noch einen xp_ps_spooldir_tmp_Xprintjob... und einen
xp_pdf_spooldir_tmp_Xprintjob Ist das ok so?)
In den Eigenschaften gibt es keine Auffälligkeiten - insbesondere
ist die richtige Papiergösse ausgewählt. :o)

Kennt das jemand?
Woran könnte es liegen?
Ciao,
Eike
Reinhold



--
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Re: Neue Geschaeftsgelegenheiten.

2004-02-03 Thread Hans Kramer
On Tue, 03 Feb 2004 13:49:08 +0100
Andreas Hitzbleck [EMAIL PROTECTED] wrote:

 [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
 [Wir suchen aus Europa Partner fr folgende Ziele: Villen bauen]
 
 Was hat so ein Quatsch in einer Debian Newsgroup zu suchen?

das istr kein Quatsch sondern Spam, der der das schreibt, den sollte man ffentlich 
verprgeln.
warum kommt sowas berhaupt hier rein ???


-- 
Hans Kramer
www.hans-kramer.de.tf
ICQ : 275 622 724

registered Linux user #341813.

open minds. open sources. open future.


-- 
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Re: vsftpd über ssl betreiben?

2004-02-03 Thread Martin Werthmoeller
Am Mon, 02 Feb 2004 um 17:42 GMT +0100 schrieb Jan Lühr:
 ja hallo erstmal,...
 
 Am Montag, 2. Februar 2004 11:54 schrieb Christian Schmidt:
  Hallo Jan,
 
  Jan Lühr, 02.02.2004 (d.m.y):
   Insofern ist es mir sehr lieb, wenn $user einen graphischen Windows
   Client nutzen kann.
 
  Und was spricht gegen SSH/SCP/SFTP?
 
 chroot-support.
 
Da kannst Du OpenSSH patchen oder eine ssh-Shell (z.B. scponly) nehmen.

Gruß,
martin! 

-- 
Emacs vs. vi:

Small minds -- small executables.


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[exim] subdomain wildcard

2004-02-03 Thread Jan Torben Heuer
Hi, how do I have to configure my search_type entry in exim.conf to 
enable subdomain wildcard entrys in /etc/aliases?

I want to have

[EMAIL PROTECTED]: foo

Thanx,

JT



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Bedeutung von /proc/meminfo

2004-02-03 Thread Andreas Hitzbleck
Hallo,

ich habe einen Server mit 512MB RAM, auf dem fast nichts an Prozessen läuft
(nur Apache und MySQL, momentan aber komplett ohne Zugriffe). Trotzdem ist
der Arbeitsspeicher ziemlich voll. Ein cat /proc/meminfo gibt folgendes
aus:

total:used:free:  shared: buffers:  cached:
Mem:  525271040 474320896 509501440 27582464 396087296
Swap: 1077501952   122880 1077379072
MemTotal:   512960 kB
MemFree: 49756 kB
MemShared:   0 kB
Buffers: 26936 kB
Cached: 386684 kB
SwapCached:120 kB
Active: 171712 kB
Inactive:   257604 kB
HighTotal:   0 kB
HighFree:0 kB
LowTotal:   512960 kB
LowFree: 49756 kB
SwapTotal: 1052248 kB
SwapFree:  1052128 kB

Wie genau ist diese Aufteilung zu verstehen? Ist der Cached bzw. Buffers
Speicher frei oder belegt? Was bedeutet Active und Inactive bzw. die
anderen Werte? Gibt es Quellen, wo man so etwas nachlesen kann?

Danke für Eure Hilfe

--ah


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Re: LVM root und Kernel 2.6

2004-02-03 Thread Sven Gaerner
Hi,

die habe ich installiert. Die fuer LVM wichtigen Teile (zumindest soweit ich
das ueberblicke) habe ich fest in den Kernel eincompiliert. Dafuer muessten
also keine Module geladen werden.

Ich denke, dass die Fehlermeldung daher leicht irrefuehrend ist, oder ich was
total uebersehe.

Sven


Thorsten Schifferdecker wrote:

 * On Tuesday, February 3, 2004, Sven Gaerner wrote :
 
 bisher habe ich als Dateisystem XFS benutzt und das Ganze auf einem LVM
 laufen incl. dem root Logical Volume. Nur die Boot Partition (/boot), die
 den Kernel und die initrd enthaelt, ist eine normale Partition mit XFS. Als
 Bootloader verwende ich grub.
 Mein Debian System ist SID.
 Diese Konfigration funktioniert bisher einwandfrei. Wenn der Kernel bootet
 wird die initrd (mit lvmcreate_initrd erzeugt) geladen. Dort wird die
 Volumegroup aktiviert und das root Dateisystem umgesetzt, so dass weiter
 gebootet wird.
 Nun wollte ich Kernel 2.6.1 mal ausprobieren. Den Device-Mapper habe ich
 fest in den Kernel gelinkt, alle anderen benoetigten Module auch. Nur
 leider kann ich der initrd die Volumegroup nicht aktivieren.
 vgscan kommt mit der Frage, ob die Module geladen sind.
 
 evtl. die module-init-tools eingespielt?
 dann klappts auch mit den Modulen in 2.6.x
 
 Gruß
 ... Thorsten
 --
 t.schifferdecker
 
 


--
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Re: Debian Archiv von CD's auf Platte erstellen?

2004-02-03 Thread Thorsten Gunkel
Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo,
 
 gibt's 'ne Möglichkeit, die Pakete der aktuellen Sarge-CD's so auf Platte zu
 packen, dass sie als Debian archive fungieren um dann davon ein anderes
 System per Netz zu installieren?

http://www.tgunkel.de/docs/debian_cds2ftp.de

 TIA for any hints -- Peter

HTH
 Thorsten
-- 
There's a door
Where does it go?
It stays where it is, I think.
(Terry Pratchett, Eric)


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Re: Kernel Module einzeln kompilieren?

2004-02-03 Thread Michelle Konzack
Am 2004-02-03 15:28:39, schrieb Werner Mahr:

Servus,
Ich habe schonmal das selbe Problem gehabt. Ich habe die Config 
geändert, kompiliert (make modules) und das Modul von Hand kopiert. 
Es liese sich einfügen, aber da der Rechner nie wirklich belastet 
wurde, kann ich zur Stabilität nichts sagen.

Hallo Werner, 

was hast Du genau in der Config geändert ?

Werner Mahr

Grüße
Michelle

-- 
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APM schaltet zwar ab, aber das wars dann auch schon

2004-02-03 Thread Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Servus,
ja ich weiß, ist ein langer Betreff, aber er sollte für sich sprechen.
Leider ist das asuch eine lange Mail.7
Ich habe keine Probleme den Rechner nach dem runterfahren 
auszuschalten, aber alle anderen Funktionen kann ich nicht nutzen. 
ACPI kann auch nicht angesprochen werden.

Hier mal ein paar Auszüge aus der Kernelconfig:

[EMAIL PROTECTED]:/# grep -i apm /usr/src/linux-2.4.24/.config
CONFIG_APM=y
# CONFIG_APM_IGNORE_USER_SUSPEND is not set
# CONFIG_APM_DO_ENABLE is not set
# CONFIG_APM_CPU_IDLE is not set
# CONFIG_APM_DISPLAY_BLANK is not set
# CONFIG_APM_RTC_IS_GMT is not set
# CONFIG_APM_ALLOW_INTS is not set
CONFIG_APM_REAL_MODE_POWER_OFF=y
[EMAIL PROTECTED]:/#

[EMAIL PROTECTED]:/# grep -i acpi /usr/src/linux-2.4.24/.config
# CONFIG_HOTPLUG_PCI_ACPI is not set
# ACPI Support
CONFIG_ACPI=y
CONFIG_ACPI_BOOT=y
CONFIG_ACPI_BUS=y
CONFIG_ACPI_INTERPRETER=y
CONFIG_ACPI_EC=y
CONFIG_ACPI_POWER=y
CONFIG_ACPI_PCI=y
CONFIG_ACPI_SLEEP=y
CONFIG_ACPI_SYSTEM=y
# CONFIG_ACPI_AC is not set
# CONFIG_ACPI_BATTERY is not set
CONFIG_ACPI_BUTTON=y
CONFIG_ACPI_FAN=y
CONFIG_ACPI_PROCESSOR=y
CONFIG_ACPI_THERMAL=y
# CONFIG_ACPI_ASUS is not set
# CONFIG_ACPI_TOSHIBA is not set
# CONFIG_ACPI_DEBUG is not set
# CONFIG_ACPI_RELAXED_AML is not set
[EMAIL PROTECTED]:/#

Hier sollte alles OK sein, aber:

[EMAIL PROTECTED]@Werner1:/# dmesg | grep -i apm
Kernel command line: auto BOOT_IMAGE=Linux ro root=304 apm=on 
hdb=ide-scsi hdc=ide-scsi
apm: BIOS not found.
[EMAIL PROTECTED]:/#
Werner1:/# dmesg | grep -i acpi
 BIOS-e820: 5fff - 5fff8000 (ACPI data)
 BIOS-e820: 5fff8000 - 6000 (ACPI NVS)
ACPI: have wakeup address 0xc0001000
ACPI: RSDP (v000 AMI   ) @ 
0x000fab80
ACPI: RSDT (v001 AMIINT SiS740XX 0x1000 MSFT 0x010b) @ 
0x5fff
ACPI: FADT (v001 AMIINT SiS740XX 0x0011 MSFT 0x010b) @ 
0x5fff0030
ACPI: MADT (v001 AMIINT SiS740XX 0x1000 MSFT 0x010b) @ 
0x5fff00c0
ACPI: DSDT (v001SiS  746 0x0100 MSFT 0x010d) @ 
0x
ACPI: Subsystem revision 20031002
ACPI: IRQ9 SCI: Edge set to Level Trigger.
ACPI: Interpreter enabled
ACPI: Using PIC for interrupt routing
ACPI: System [ACPI] (supports S0 S1 S4 S5)
ACPI: PCI Root Bridge [PCI0] (00:00)
ACPI: PCI Interrupt Routing Table [\_SB_.PCI0._PRT]
ACPI: Power Resource [URP1] (off)
ACPI: Power Resource [URP2] (off)
ACPI: Power Resource [FDDP] (off)
ACPI: Power Resource [LPTP] (off)
ACPI: PCI Interrupt Link [LNKA] (IRQs 3 4 5 6 7 10 *11 12 14 15)
ACPI: PCI Interrupt Link [LNKB] (IRQs 3 4 5 6 7 10 11 12 14 15)
ACPI: PCI Interrupt Link [LNKC] (IRQs 3 4 5 6 7 10 *11 12 14 15)
ACPI: PCI Interrupt Link [LNKD] (IRQs 3 4 5 6 *7 10 11 12 14 15)
ACPI: PCI Interrupt Link [LNKE] (IRQs *3 4 5 6 7 10 11 12 14 15)
ACPI: PCI Interrupt Link [LNKF] (IRQs 3 4 *5 6 7 10 11 12 14 15)
ACPI: PCI Interrupt Link [LNKG] (IRQs 3 4 5 6 7 10 11 12 14 15)
ACPI: PCI Interrupt Link [LNKH] (IRQs 3 4 5 6 7 *10 11 12 14 15)
ACPI: PCI Interrupt Link [LNKE] enabled at IRQ 3
ACPI: PCI Interrupt Link [LNKF] enabled at IRQ 5
ACPI: PCI Interrupt Link [LNKH] enabled at IRQ 10
ACPI: PCI Interrupt Link [LNKD] enabled at IRQ 7
ACPI: PCI Interrupt Link [LNKC] enabled at IRQ 11
ACPI: PCI Interrupt Link [LNKA] enabled at IRQ 11
PCI: Using ACPI for IRQ routing
PCI: if you experience problems, try using option 'pci=noacpi' or even 
'acpi=off'
ACPI: Power Button (FF) [PWRF]
ACPI: Processor [CPU1] (supports C1)
[EMAIL PROTECTED]:/#

APM wird vom BIOS also nicht unterstützt, dann dürfte er aber auch 
nicht abschalten. ACPI, bringt auch nichts:

[EMAIL PROTECTED]:/# acpi -B
[EMAIL PROTECTED]:/#

Wo könnte mein Fehler liegen.

Auf die Idee das was nicht stimmen könnte, bin ich gekommen, als in 
den X-Logs ein Fehler auftrat, das /dev/apm_bios nicht vorhanden 
wäre, ich finde in der Config aber keine APM option.

- -- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAH73J1jkT71DQrmARAmtEAJsFG92U8QRiwiG/Aoh8ZgwSfpgTOACfVMTW
/CjFiteRAnOmnP79QHrKABI=
=FzZk
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SUSE - Samba und Debians sbmmount | password problem.

2004-02-03 Thread Vladislav Vorobiev
Hallo,

Ich habe eine SUSE mit Samba. Auf die kann ich mittels KDE smb://bla und von Windiows 
rechnern zugrefen. Jetzt wollte ich in der konsolle die freigaben mounten doch es 
klappt nicht. Samba akzeptiert mein passwort nicht.

kafka:/home/vavvav# /usr/bin/smbclient  -L 192.168.0.101
added interface ip=192.168.0.99 bcast=192.168.0.255 nmask=255.255.255.0
Password:
session setup failed: NT_STATUS_LOGON_FAILURE
kafka:/home/vavvav#

oder 

kafka:/home/vavvav# PASSWD='passwort' smbmount //192.168.0.101/flat2 /mnt/flat2/ 
username=vavvav(benutzer)
3614: session setup failed: ERRSRV - ERRbadpw (Bad password - name/password pair in a 
Tree Connect or Session Setup are invalid.)
SMB connection failed
kafka:/home/vavvav#

Ich habe gelesen das Samba die passworter verschieden entcoden kann, aber wo soll ich 
bei meinem Debain dies einstellen? Was für ein Session Setup?

Vlad


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Re: Neue Geschaeftsgelegenheiten.

2004-02-03 Thread Michelle Konzack
Am 2004-02-03 16:15:06, schrieb Hans Kramer:

das istr kein Quatsch sondern Spam, der der das schreibt, den sollte man ?ffentlich 
verpr?geln.
warum kommt sowas ?berhaupt hier rein ???

Ganz einfach, 

die Screibende Person ist Ausländer und schreibt nicht correct deutsch 
(Rechtschreibfehler), weshalb der SPAM-Filter nichts findet...

Ich habe mittlerweile 3 Dutzend verschiedene Arten von diesen Potenzpillen.

Hans Kramer

Grüße
Michelle

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Sind das eigenartige SPAMer !!!

2004-02-03 Thread Michelle Konzack
Wieso existiert sowas legal ?
Die haben sogar eine [EMAIL PROTECTED] ! 
Und wie nennt sich der entsprechende $USER auf dem Mailserver ?

/dev/null ???

- Forwarded message from Leslie Mccollum [EMAIL PROTECTED] -

Date: Sun, 01 Feb 2004 16:10:03 -0300
From: Leslie Mccollum [EMAIL PROTECTED]

Hello, Thank you for registration on our board - http://www.lncrew.com

Welcome to our underground Site!
http://www.lncrew.com

In our site you will find:
Spam Hosting - from 20$ per mounth.
Fraud Hosting - from 30$ per mounth.
Stoln Credit Cards, Fake ID, DL's.
Spam For free only from 1.02.2004 to 5.02.2004.


Welcome - http://www.lncrew.com and http://forum.lncrew.com

---
Best Hosting.
e-mail: [EMAIL PROTECTED]
abuse e-mail: [EMAIL PROTECTED]
http://www.netua.com
---
iota homecome inferno boron pdp gateway aruba furthermore conservatory edmund credo 
usda 

- End forwarded message -

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Re: SUSE - Samba und Debians sbmmount | password problem.

2004-02-03 Thread Torsten Schneider
On Tue, Feb 03, 2004 at 04:41:15PM +0100, Vladislav Vorobiev wrote:

 Ich habe eine SUSE mit Samba. Auf die kann ich mittels KDE smb://bla und von 
 Windiows rechnern zugrefen. Jetzt wollte ich in der konsolle die freigaben mounten 
 doch es klappt nicht. Samba akzeptiert mein passwort nicht.
 
 kafka:/home/vavvav# /usr/bin/smbclient  -L 192.168.0.101
^ das sieht mir doch stark aus, als würdest du das
als root machen...

Probier doch mal ein smbclient  -L 192.168.0.101 -U vavvav


Grüße, Torsten


-- 
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Re: PM: Schreibschriften gesucht

2004-02-03 Thread Frank Kster
[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) schrieb:

 Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hi Frank,
 hast Du eigentlich meine erste Mail bekommen, in der ich im Anhang die
 Schrift mit drin hatte? 

 Doch, die ist bei mir angekommen, 

Warum allerdings diese Mail an die Liste ging, das entzieht sich meiner
Kenntnis. Ich bitte vielmals um Entschuldigung.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


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Re: Bedeutung von /proc/meminfo

2004-02-03 Thread Jakob Lell
On Tuesday 03 February 2004 16:22, Andreas Hitzbleck wrote:
 Hallo,

 ich habe einen Server mit 512MB RAM, auf dem fast nichts an Prozessen läuft
 (nur Apache und MySQL, momentan aber komplett ohne Zugriffe). Trotzdem ist
 der Arbeitsspeicher ziemlich voll. Ein cat /proc/meminfo gibt folgendes
 aus:

 total:used:free:  shared: buffers:  cached:
 Mem:  525271040 474320896 509501440 27582464 396087296
 Swap: 1077501952   122880 1077379072
 MemTotal:   512960 kB
 MemFree: 49756 kB
 MemShared:   0 kB
 Buffers: 26936 kB
 Cached: 386684 kB
 SwapCached:120 kB
 Active: 171712 kB
 Inactive:   257604 kB
 HighTotal:   0 kB
 HighFree:0 kB
 LowTotal:   512960 kB
 LowFree: 49756 kB
 SwapTotal: 1052248 kB
 SwapFree:  1052128 kB

 Wie genau ist diese Aufteilung zu verstehen? Ist der Cached bzw.
 Buffers Speicher frei oder belegt? Was bedeutet Active und Inactive
 bzw. die anderen Werte? Gibt es Quellen, wo man so etwas nachlesen kann?
Hallo,
das System hat 386Mb im Cache. Der Cache kann Zugriffe auf die Festplatte 
beschleunigen, indem häufig benötigte Dateien dort gespeichert sind. Wenn 
jedoch ein Programm diesen Speicher will, kann der Kernel diesen Speicher 
sofort freigeben. Weitere Informationen zu der Datei /proc/meminfo findest du 
AFAIK im Quelltext des Kernels.
Gruß
  Jakob

 Danke für Eure Hilfe

 --ah


-- 
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Re: Debian Archiv von CD's auf Platte erstellen?

2004-02-03 Thread Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany
 Thorsten == Thorsten Gunkel [EMAIL PROTECTED] writes:

Thorsten Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo,
 
 gibt's 'ne Möglichkeit, die Pakete der aktuellen Sarge-CD's so auf Platte
 zu packen, dass sie als Debian archive fungieren um dann davon ein anderes
 System per Netz zu installieren?

Thorsten http://www.tgunkel.de/docs/debian_cds2ftp.de

Thorsten [...]

Da, das schaut aber gut aus :-)

Thx -- peter

-- 
Peter Weiss   / [EMAIL PROTECTED]
Sun Microsystems GmbH / Sonnenallee 1, D-85551 Kirchheim-Heimstetten
(+49 89) 46008 2947   / mobil 0177/ 60 40 121


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Re: Mozilla/CUPS druckt auf Viertel Seite

2004-02-03 Thread Eike \zyro\ Sauer
Reinhold Plew schrieb:
 so als Idee, was macht der Drucker, wenn Du zwei und mehr Seiten
 druckst, jede Seite auf einem extra Blatt oder mehrere (vier) Seiten
 auf einem Blatt?

An 4up o.ä. hab ich auch schon gedacht, ist es leider nicht:
Ich krieg drei Mini-Seiten auf drei Blättern.

Ciao,
Eike



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Re: vsftpd über ssl betreiben?

2004-02-03 Thread Jan Lühr
ja hallo erstmal,..

Am Dienstag, 3. Februar 2004 11:30 schrieben Sie:
 Am Mon, 02 Feb 2004 um 17:42 GMT +0100 schrieb Jan Lühr:
  ja hallo erstmal,...
 
  Am Montag, 2. Februar 2004 11:54 schrieb Christian Schmidt:
   Hallo Jan,
  
   Jan Lühr, 02.02.2004 (d.m.y):
Insofern ist es mir sehr lieb, wenn $user einen graphischen Windows
Client nutzen kann.
  
   Und was spricht gegen SSH/SCP/SFTP?
 
  chroot-support.

 Da kannst Du OpenSSH patchen oder eine ssh-Shell (z.B. scponly) nehmen.

Kann impliziert nicht sollte.
Was scponly nun mir chroot zu tun hat, verstehe ich auch nicht.

Keep smiling
yanosz


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Re: Displaymanager restartet immer - jetzt suchen wir gemeinsam den Fehler!

2004-02-03 Thread Kai Weber
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]:

 Kein Sorge.
 http://www.google.com/search?q=Not%20loading%20.note.GNU-stack
 
 Das war wohl nichts...
 Google funktioniert eben nicht immer...
 ;-)

Ist Google nicht erreichbar, bedienbar? Den Zwinker-Smiley verstehe ich
nicht.

Google: Der erste Hit bringt mich zu einem Bug-Thread in debian-x. Die Antwort
von James Troup hat zumindest mich befriedigt; die Ausgabe scheint
harmlos.

Altavista: Der erste Hit führt mich auf die Seite für die Fedora Core 1 Release
Notes. Dort findet sich ein Hinweis, was es mit .note.GNU-stack auf sich
hat.

-- 
  Kai Weber
» [EMAIL PROTECTED] 
  http://www.glorybox.deGPG-Key: 0x594D4132


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Re: Kernel Module einzeln kompilieren?

2004-02-03 Thread Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Dienstag, 3. Februar 2004 16:05 schrieb Michelle Konzack:

 was hast Du genau in der Config geändert ?

Wahrscheinlich das, was du auch machen willst. Etwas, das vorher nicht 
aktiviert war, als Modul gewählt. Es würde auch reichen, wenn du auf 
m klickst.

- -- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAH9AU1jkT71DQrmARAoJ7AJwKQrCZDpxECsV2jMQijTGUUDedrACffhqq
LQ2XLTpsgbJke5M6jb7Sjbg=
=0GTC
-END PGP SIGNATURE-


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Re: APM schaltet zwar ab, aber das wars dann auch schon

2004-02-03 Thread Kai Timmer
Werner Mahr schrieb:
auszuschalten, aber alle anderen Funktionen kann ich nicht nutzen. 
Was meinst du denn mit, andere Funktionen?

Auf die Idee das was nicht stimmen könnte, bin ich gekommen, als in 
den X-Logs ein Fehler auftrat, das /dev/apm_bios nicht vorhanden 
wäre, ich finde in der Config aber keine APM option.
Steht bei mir auch, habe allerdings noch keine Funktion von ACPI 
vermisst. Soweit wie ACPI in meinem 2.4.24er implementiert ist lässt es 
sich auch nutzen.

Grüße,
Kai Timmer
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Re: SUSE - Samba und Debians sbmmount | password problem.

2004-02-03 Thread Vladislav Vorobiev
Danke, so klapt es. 
so:
mount -t smbfs -o username=test,password=test //192.168.0.101/flat2
/mnt/flat2

PS: obwohl die Zeile von vorhin habe ich 1 monat lang verwendet. Und es
hat geklappt

Vlad


 On Tue, Feb 03, 2004 at 04:41:15PM +0100, Vladislav Vorobiev wrote:
 
  Ich habe eine SUSE mit Samba. Auf die kann ich mittels KDE smb://bla
  und von Windiows rechnern zugrefen. Jetzt wollte ich in der konsolle
  die freigaben mounten doch es klappt nicht. Samba akzeptiert mein
  passwort nicht.
  
  kafka:/home/vavvav# /usr/bin/smbclient  -L 192.168.0.101
 ^ das sieht mir doch stark aus, als würdest du das
 als root machen...
 
 Probier doch mal ein smbclient  -L 192.168.0.101 -U vavvav
 
 
 Grüße, Torsten
 
 
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Re: Neue Geschaeftsgelegenheiten.

2004-02-03 Thread Peter Baumgartner
Am Dienstag, 3. Februar 2004 16:15 schrieb Hans Kramer:
 On Tue, 03 Feb 2004 13:49:08 +0100

 Andreas Hitzbleck [EMAIL PROTECTED] wrote:
  [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
  [Wir suchen aus Europa Partner fr folgende Ziele: Villen bauen]
 
  Was hat so ein Quatsch in einer Debian Newsgroup zu suchen?

 das istr kein Quatsch sondern Spam, der der das schreibt, den sollte man
 ffentlich verprgeln. warum kommt sowas berhaupt hier rein ???

[...]
weil die Liste lcherig ist wie ein Sieb? weil zu viele Leute hier Ausblick 
benutzen?
Ich bekomme auf meine Debian Listenadresse mit Abstand den meisten Spam von 
allen meinen Adressen. (auer meiner Privatadresse, die wurde durch einen 
ausblickenden Bekannten ins Netz posaunt, und jetzt kann ich jeden Tag fnf 
verschiedene Sorten Viagra oder sonstwas kaufen). 
Das ist auf der SuSE Liste etwas besser, aber allmhlich fngt es dort auch 
an.

Peter


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Re: Performance Problem

2004-02-03 Thread matthias

 |Mein Problem ist jetz folgendes. Auf dem Server läuft nfs, nis, cvs,
 |sambaetc. Zentrale Benutzeranmeldung und verteiltes Dateisystem.
 |Insgesamt hängen ca.20 Rechner in dem Netz(18linux kisten + 2
 |windowskisten -darum Samba) die das ganze nutzen.
 |Möcht ich mich auf dem Server per ssh einloggen - dauert das schon
 |nenkleinen moment (5-10 sek)
 |Möcht ich was per cvs aus/ein checken das gleiche.
 |
 |Vorher lief ein Suse 7.3 mit IDE System - da ging das wunderbar.
 |Ich habkeine Ahnung woran das liegen könnte.
 |
 |
 | Das riecht ein wenig nach DNS-Problemen... Teste doch mal mit ping
 | und host, ob sich Rechnernamen problemlos in IP-Adressen und vice
 | versa aufloesen lassen...

 Ich würde aber mal sagen, dass die Schwankungen nicht von
 DNS-Problemen verursacht sein können - wenn sie während der
 Übertragung von *einer* Datei auftreten (? oder war das anders
 gemeint) ...

 als erstes denke ich trotzdem immer noch an DNS Probleme, wie gestern
 erwähnt.
 das 2. was sein könnte ist, dass Dein Server irgendwie überlastet ist,
 und daher eine hohe Latenz hat, was zu Timeouts führt.
 Hatte hier auch sowas, als ich auf dem Server eine riesige Kopieraktion
 gestartet habe, und plötzlich NFS Timeouts bekommen habe.
 (Server hat nur soft-raid1). hab's noch nicht ganz erkundet, aber ich
 denke dass es mein Problem ist.
 aber wenn sonst nichts läuft, und Du nur ein ssh Login bzw ein CVS ci/co
 machst sollte das wohl kaum die Last erzeugen.

 Joel
Hi :-) -- er verrät es, hab mein Problem jetzt fast behoben.

Als das Raid System aufgesetzt wurde, wurde nur der read cache
eingeschaltet. Im Bios des Raid Controllers liessen sich keine
Einstellungen für den Write Cache finden.
Adaptec bietet aber auch Software für Linux an.
Diese hab ich gerade eben mal installiert und mich durch das Webinterface
durchgeklickt und siehe da - Option write cache disabled. Das ganze
eingeschaltet - dann klappts auch mit der Perfomance.

Login funktioniert jetzt einwandfrei - keine Verzögerung mehr.
Auch bleibt er beim wechseln in Verzeichnisse bzw. bei nem ls in ein
Verzeichniss nicht mehr hängen.

Mit dem Netz passt es noch nicht so ganz - läuft zwar alles eigentlich
rund - aber könnte eben besser gehen. Da werd ich heute abend nochmal die
NW karte austauschen.

reverse Lookup hab ich eingerichtet - funktioniert auch. Allerdings hab
ich jetzt das Problem dass wenn ich von Client Seite aus etwas per nfs
mounten möchte finde ich dann sowas in der Logfile
rpc.mountd: refused mount request from 192.168.1.28te ich nen Permission
denied bekommen. /export/home (/export/home): no DNS forward lookup

Da stimmt nochwas mit dem Nameserver nicht - hab aber noch nicht
rausgefunden was.

Viele Grüsse,

Matthias
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alte kde-Dateien löschen

2004-02-03 Thread f . braennstroem
Hallo,

bin gerade wieder dabei mein /home-Verzeichnis ein wenig auf zuräumen. Dabei
habe ich immer noch Probleme die alten kde-Einstellungsdateien zu löschen oder
deren Permissions zu ändern.
Hier seht ihr mein Versuch als root:

rechner1:/home/fab# chown -R fab:users /home/fab/
chown: changing ownership of `/home/fab/HOME/fab/.Suse/.kde1/share/apps/kfm': 
Operation not permitted
chown: changing ownership of `/home/fab/HOME/fab/.Suse/.kde1/share/apps/kcookiejar': 
Operation not permitted
chown: changing ownership of `/home/fab/HOME/fab/.Suse/.kde1/share/apps/kab': 
Operation not permitted
chown: changing ownership of 
`/home/fab/HOME/.kde1/share/mimelnk/application/vnd.stardivision.math.desktop': 
Operation not permitted
chown: changing ownership of 
`/home/fab/HOME/.kde1/share/mimelnk/application/vnd.sun.xml.calc.desktop': Operation 
not permitted
chown: changing ownership of 
`/home/fab/HOME/.kde1/share/mimelnk/application/vnd.sun.xml.calc.template.desktop': 
Operation not permitted
rechner1:/home/fab# 

Mache ich da irgendwas falsch? Die Dateien müssen doch zu löschen sein!?


Gruss!
Fabian



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Re: vsftpd über ssl betreiben?

2004-02-03 Thread Martin Werthmoeller
Am Tue, 03 Feb 2004 um 17:38 GMT +0100 schrieb Jan Lühr:
  
   chroot-support.
 
  Da kannst Du OpenSSH patchen oder eine ssh-Shell (z.B. scponly) nehmen.
 
 Kann impliziert nicht sollte.
 Was scponly nun mir chroot zu tun hat, verstehe ich auch nicht.
 
Ich habe das so verstanden, daß der User für scp/sftp nur auf einen
eingeschränkten Teil des Filesystems (per chroot) zugreifen darf.


Gruß,
martin! 

-- 
- To be is to do (Sartre) 
- To do is to be (Camus) 
- Do be do be do (Sinatra)


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Re: rescue disk boot problem

2004-02-03 Thread Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

Am Dienstag, 3. Februar 2004 15:01 schrieb Peter Gruber:
 beim booten der rescue disk für eine neuinstallation von debian tritt bei
 mir folgender fehler auf:

 boot:
 Loading linux.bin  ready.
 Wrong loader: giving up.

 da bleibt das system dann stehen.

 das system:
 amd k6-2
 64mb ram
 400mb festplatte
 kein cdrom

 ich habe andere disketten versucht, verschiedene rescue.bin s runtergeladen
 und ausprobiert, aber kein erfolg.

Probier mal eine neuere sysliunux Version. Was besseres fällt mir leider nicht 
ein.

Keep smiling
yanosz


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VT8237-Raid Unterstützung

2004-02-03 Thread Alexander Schnatterbeck
Hallo,

ich habe mir mir letzte Woche ein Asus A7V600 (via kt600 chipsatz, VT8237
Southbridge ) und 2 SATA Festplatten (2x120gb hitachi) gekauft und hatte
eigentlich vor darauf Debian einzurichten. Da ich SATA-Raid verwenden will,
habe ich das passende Raid-array Level 1 (spiegeln) erstellt und daraufhin
das Debian-setup (3.0 r2) gestartet. Nun tat sich aber das Problem auf, dass
die Festplatte(n) nicht erkannt wurde(n), also die SATA-Raid-Unterstützung
für die VT8237 Southbridge fehlt. Habe weder auf der Seite von Asus noch auf
der Seite von Via etwas passendes finden können. Durch googeln fand ich dann
heraus, dass man durch Modifikationen an libata es irgendwie zum Laufen
bekommen könnte, nur wie genau weiß ich nicht. Gibt es dazu evtl. ein
Tutorial oder vielleicht schon etwas fertig compiliertes, das man direkt
beim Setup als Modul von Diskette einbinden kann ?
Wäre klasse, falls da jemand eine Lösung hätte :-)

Gruß,
Alexander


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Re: APT-Proxy funktioniert bei mir nicht;-((

2004-02-03 Thread Andreas Pakulat
Dirk Salva wrote:

Wie abgebrochen? Ich vermute mal mit nem SIGTERM, ist vielleicht nicht
soo gut, lieber abwarten bis er mit durch ist und dann neu starten.


Strg-C. Geht's auch anders (ausser via kill)?
Nicht das ich wuesste :-(

Abwarten bisser durch ist ist gut... Der braucht wirklich *lange*, fuer  
jeden Eintrag mehrere Minuten, und das fuer main, contrib und non-free (so  
weit vorhanden).
Wegen des Timeouts braucht der so ewig. Du koenntest ihm ja mal sagen er 
soll nur als 10sek Timeout machen.

Naja das lock-File haette gereicht.
Tja, das habe ich nur leider nicht gefunden (ich weiss ja noch  
nichteinmal, wie das heisst);-/
Ich weiss momentan leider auch nicht wo das liegt, koennte sein dass er 
noch ein .-Verz. anlegt. in /var/cache/apt-proxy

Nee, definitiv nicht. Aber wer weiss was du da mit dem loeschen des
Verzeichnisses alles durcheinandergebracht hast.
Ach, er hat auch vorher schon Fehler gemeldet. 404 not found, protocol  
error, connection refused und alle so was.
Wegen den falschen Angaben in der apt-proxy.conf

Hmm. Also als normal wuerde ich das nicht wirklich bezeichnen. Ist 'ne  
1024er-DSL hier, und wenn ich als Beispiel fuer ein normales apt-get  
update (von Grund auf, nach den ganzen Versuchen) mal *insgesamt* 15s  
ansetze, braucht der locker das drei- bis vierfache.
Und nach dem Loeschen des gelockten Verzeichnisses nur 1s, denn danach hat  
er sofort zu allem connection refused oder so gemeldet. Frag' mich  
nicht, wie er dadrauf kam, ich hab' die Verbindung mit ping getestet, die  
stand noch;-/
Wie gesagt die grossen Packages Dateien von main werden oft nicht 
richtig verdaut von apt-proxy. Ausserdem faellt mir grad noch was ein, 
manchmal wenn ich den mit CTRL-C gekillt habe ist er nie wieder 
gekommen! Ich hab dann immer den inetd komplett neugestartet dann gings 
wieder. Apt-Proxy laeuft ja ueber den und die Connection refused 
Angabe von apt-get update weisen darauf hin das kein apt-proxy gestartet 
werden konnte.

Frage: muss hinter den Pfad (also vor stable) noch ein /, oder ist das  
optional? Einige Eintraege hatten nach der Installation den slash, andere  
widerum nicht. Ebenso bin ich mir bei einigen nicht klar, ob voran ein  
http oder ein ftp kommt. Blackdown z.B. scheint's egal zu sein!?
Das kommt drauf an. Wenn auf dem Server ein apt-Repository mit den 2 
Verz. dists und pool existiert nicht. Wenn du dagegen eine Pfadangabe 
statt stable schreibst glaube ich ja. Es kann sein dass bei Repository's 
der Slash am Ende egal ist. Du meinst ein ftp:// bzw. http://? Am besten 
bei einem ftp bzw. http Server immer vorne ran.

Da ist genug Platz?!


'Ne 30G-Platte. Wieviel Platz wird denn benoetigt?
Naja soviel wie du an Paketen runterlaedst, hab ich auch nur gefragt um 
die einfachen Fehlerquellen mal fix auszuschliessen.

add_backend /security/  \
$APT_PROXY_CACHE/security/  \
security.debian.org::debian-security/   \
non-us.debian.org::debian-security/ \
ftp.de.debian.org::debian-security/ 
Also ftp-Server funktionieren klarerweise nicht mit rsync. Da musst du
schon ftp://ftp.de.debian.org/debian-security/ angeben. Ich spare mir


Also die letzte Zeile entsprechend abaendern. Die erste der drei Zeilen  
verstehe ich auch nicht: wieso steht da noch ::debian-security/?
Das ist rsync-Protokoll. Da gibt man zuerst den Server an und wenn man 
noch nen Pfad auf dem Server angeben will von wo er die Dateien holt 
gibt man dass getrennt durch einen :: an. Bei security.debian.org als 
http muss man aber auch ein /security-debian ranhaengen wenn ich mich 
nicht irre (fahre SID und kann das grad nicht checken).

security.debian.org steht in der Original sources.list nach der  
Installation, da gibt's aber keine Pfadangabe nach der Domain (also nach  
dem .org) mehr. Wieso also hier? Geht das ueberhaupt?
Sollte eigentlich, wichtig ist auch nur dass wenigstens eine der 3 
Zeilen geht.

Versteh' ich nicht. Sind die Eintraege, wie sie in der erstellten .conf  
nach der Installation drinstehen. Dort stand nur *zusaetzlich* noch ein uk- 
server drin, den ich rausgenommen habe. Was soll denn das, jemanden damit  
in die Irre zu fuehren?
Kann ich nicht nachvollziehen, als ich apt-proxy installiert hatte war 
ich schon bei sarge und da waren Eintraege fuer die normalen 
Debian-Server, zuerst 2-3 ftp Eintraege und dann ein einziger rsync. 
Fuer Non-US denke ich auch, weiss ich aber nicht mehr. Bin mir auch grad 
nicht ganz sicher ob auf den FTP-Servern nicht auch rsync laeuft, aber 
trag doch einfach die 2 Zeilen nochmal ein und mach ne ordentliche 
ftp-URL draus.

Ich bin davon ausgegangen, dass das prinzipiell so funktioniert: der Teil  
der Pfadangabe, der hinausgeht, wird durch den Proxy in der sources.list  
ersetzt. Die fragt dann apt-proxy, und der widerum fragt weiter, wenn er  
nix hat. Und der Pfad-Teil vor 

Re: Stabilität Tomcat 4.1

2004-02-03 Thread Joerg Rieger
On Tue, Feb 03, 2004 at 11:29:01AM +0100, Kai Friemann wrote:
  Warum? Kein Speicher mehr? Was sagt die Auswertung Deiner
  Systemüberwachungstools?
 Tomcat macht laufend neue Prozesse auf (nach 24std ist er nun auf 40) und
 zieht sich so den Speicher zu.

Das sind keine Prozesse sondern Threads und 40 sind dafür nicht viel, 
hier laufen auf einem Rechner mit 256 MB RAM z.B.:

~$ ps ax | grep tomcat4 | wc -l
114

  Wo unterscheiden sich die beiden Maschinen?
 wir haben das Tomcat Problem auf verschiedenen Server. 

Die Frage ist eher was die servlets für eine Aufgabe haben, also holen 
die z.B. Daten aus einer DBMS oder ähnliches?
 
  Java ist wie gesagt identisch. gcc-version ist bei Suse jedoch 3.2 und bei
  debian 2.95.
 Liegt das vielleicht daran?

Unwahrscheinlich.

-- 


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Boxer Forum Auto-responder

2004-02-03 Thread catch-all

Bedankt voor uw bericht. Wij zullen uw e-mail zo spoedig mogelijk behandelen. 

Met vriendelijke groet,

Boxer Forum
Irma van Mun


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Re: PM: Schreibschriften gesucht

2004-02-03 Thread Peter Blancke
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] dixit:
 [EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) schrieb:
 
 Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 hast Du eigentlich meine erste Mail bekommen, in der ich im
 Anhang die Schrift mit drin hatte? 

 Doch, die ist bei mir angekommen, 
 
 Warum allerdings diese Mail an die Liste ging, das entzieht sich
 meiner Kenntnis. Ich bitte vielmals um Entschuldigung.

Die Entschuldigung wird selbstverstaendlich angenommen. ;-))

Als Gegenleistung fuer sinnlos verbratene DFUe-Ressourcen koenntest
Du aber im Gegenzug erklaeren, was Du angestellt hast, um die Dir
uebermittelte TTF fuer Dein LaTeX lauffaehig zu kriegen und wie Du
in LaTeX[0] darauf zugegriffen hast.

Gruss

Peter Blancke

[0] Sorry, ich habe den Anfang des Threads augenblicklich nicht da,
es ging doch um TTF in LaTeX?

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: LVM root und Kernel 2.6

2004-02-03 Thread Sven Gaerner
OK... noch mehr Infos... :-)

Ich habe mal in der Ramdisk eine Shell gestartet und dann vgscan von Hand
aufgerufen. Dann erhalte ich folgende Fehlermeldung.
 vgscan -- LVM driver/module not loaded.

Aber wie gesagt, ich habe den device-mapper reincompiliert. Und soweit ich
weiss, ist das das Einzige, was beim 2.6er Kernel fuer LVM noetig ist.

Falls also jemand einen Tip fuer mich hat, waere das sehr hilfreich. :-)

Danke.

Sven


Sven Gaerner wrote:

 Hi,
 
 bisher habe ich als Dateisystem XFS benutzt und das Ganze auf einem LVM
 laufen incl. dem root Logical Volume. Nur die Boot Partition (/boot), die
 den Kernel und die initrd enthaelt, ist eine normale Partition mit XFS. Als
 Bootloader verwende ich grub.
 Mein Debian System ist SID.
 Diese Konfigration funktioniert bisher einwandfrei. Wenn der Kernel bootet
 wird die initrd (mit lvmcreate_initrd erzeugt) geladen. Dort wird die
 Volumegroup aktiviert und das root Dateisystem umgesetzt, so dass weiter
 gebootet wird.
 Nun wollte ich Kernel 2.6.1 mal ausprobieren. Den Device-Mapper habe ich
 fest in den Kernel gelinkt, alle anderen benoetigten Module auch. Nur leider
 kann ich der initrd die Volumegroup nicht aktivieren.
 vgscan kommt mit der Frage, ob die Module geladen sind.
 
 Die entsprechenden Debian Pakete (lvm2, device-mapper) sind installiert. Das
 Metadaten Format des lvm1 soll vom lvm2 benutzt werden koennen.
 
 Ich habe momentan keine genaue Idee, wie ich dort weitermachen kann, weil
 ich nicht genau weiss, woher der Fehler kommt. Ich bin bisher davon
 ausgegangen, dass alles vorhanden ist, was ja anscheinend nicht der Fall
 ist. ;-)
 
 Falls jemand eine Idee hat, waere ich ueber einen Tip froh.
 
 Danke.
 
 Sven
 
 


-- 
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Re: vsftpd über ssl betreiben?

2004-02-03 Thread Jan Lühr
ja hallo erstmal,..

Am Dienstag, 3. Februar 2004 18:01 schrieb Martin Werthmoeller:
 Am Tue, 03 Feb 2004 um 17:38 GMT +0100 schrieb Jan Lühr:
chroot-support.
  
   Da kannst Du OpenSSH patchen oder eine ssh-Shell (z.B. scponly) nehmen.
 
  Kann impliziert nicht sollte.
  Was scponly nun mir chroot zu tun hat, verstehe ich auch nicht.

 Ich habe das so verstanden, daß der User für scp/sftp nur auf einen
 eingeschränkten Teil des Filesystems (per chroot) zugreifen darf.

Yeap. Kann scponly das? Ich muss gestehen es nicht nicht zu kennen, da es 
nicht in Woody ist.

Keep smiling
yanosz


--
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Re: Apache mod_dir defekt nach update?

2004-02-03 Thread Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

Am Montag, 2. Februar 2004 21:30 schrieb Georg Hoermann:
 TAch Gemeinde,

 ich hab seit dem letzten Apache upgrade auf Version
 1.3.29 ein etwas seltsames Problem:

 die mod_dir (die slash-Ergänzung) funktioniert nicht mehr.

 http://server/verzeichnis/

 geht

 http://server/verzeichnis

 (ohne slash) geht nicht

 Er sagt could not connect to remote server

Wer sagt das? Steht was in den logs?

Keep smiling
yanosz


--
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Re: VT8237-Raid Unterstützung

2004-02-03 Thread Martin Brauns
Alexander Schnatterbeck schrieb:

Hallo,

ich habe mir mir letzte Woche ein Asus A7V600 (via kt600 chipsatz, VT8237
Southbridge ) und 2 SATA Festplatten (2x120gb hitachi) gekauft und hatte
eigentlich vor darauf Debian einzurichten. Da ich SATA-Raid verwenden will,
habe ich das passende Raid-array Level 1 (spiegeln) erstellt und daraufhin
das Debian-setup (3.0 r2) gestartet. Nun tat sich aber das Problem auf, dass
die Festplatte(n) nicht erkannt wurde(n), also die SATA-Raid-Unterstützung
für die VT8237 Southbridge fehlt. Habe weder auf der Seite von Asus noch auf
der Seite von Via etwas passendes finden können. Durch googeln fand ich dann
heraus, dass man durch Modifikationen an libata es irgendwie zum Laufen
bekommen könnte, nur wie genau weiß ich nicht. Gibt es dazu evtl. ein
Tutorial oder vielleicht schon etwas fertig compiliertes, das man direkt
beim Setup als Modul von Diskette einbinden kann ?
Wäre klasse, falls da jemand eine Lösung hätte :-)
Gruß,
Alexander
 

Bei mir bekomme ich erst seit dem 2.6er Kernel eine vertraunserweckende 
Meldung das der
Sata-Kram erkannt wurde.
Allerdings verwend ich weiterhin Pata-Scheiben.
Von einer solchen aus müßte sich ja ein System (incl. Kernel2.6) auf dem 
Sata Array einrichten
lassen, vorausgesetzt das das Raid unterstützt wird.
Hab aber letztens irgentwo gelesen das das A7V600 probleme hätte
mit dem paralelem Betrieb von SATA und  PATA-Controller,
kann allerdings sein das das nur die M$-Front betrifft.
Gruß
Martin

--
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Re: LVM root und Kernel 2.6

2004-02-03 Thread Sven Gaerner
OK, wer lesen kann ist klar im Vorteil. :-)

 Though LVM2 is currently stable, it is not yet recommended for production
 use.  It is backwards-compatible with LVM1 (lvm10), and requires Linux
 kernel 2.4.

Das sagt ja eigentlich alles.

Sven


Sven Gaerner wrote:

 Hi,
 
 bisher habe ich als Dateisystem XFS benutzt und das Ganze auf einem LVM
 laufen incl. dem root Logical Volume. Nur die Boot Partition (/boot), die
 den Kernel und die initrd enthaelt, ist eine normale Partition mit XFS. Als
 Bootloader verwende ich grub.
 Mein Debian System ist SID.
 Diese Konfigration funktioniert bisher einwandfrei. Wenn der Kernel bootet
 wird die initrd (mit lvmcreate_initrd erzeugt) geladen. Dort wird die
 Volumegroup aktiviert und das root Dateisystem umgesetzt, so dass weiter
 gebootet wird.
 Nun wollte ich Kernel 2.6.1 mal ausprobieren. Den Device-Mapper habe ich
 fest in den Kernel gelinkt, alle anderen benoetigten Module auch. Nur leider
 kann ich der initrd die Volumegroup nicht aktivieren.
 vgscan kommt mit der Frage, ob die Module geladen sind.
 
 Die entsprechenden Debian Pakete (lvm2, device-mapper) sind installiert. Das
 Metadaten Format des lvm1 soll vom lvm2 benutzt werden koennen.
 
 Ich habe momentan keine genaue Idee, wie ich dort weitermachen kann, weil
 ich nicht genau weiss, woher der Fehler kommt. Ich bin bisher davon
 ausgegangen, dass alles vorhanden ist, was ja anscheinend nicht der Fall
 ist. ;-)
 
 Falls jemand eine Idee hat, waere ich ueber einen Tip froh.
 
 Danke.
 
 Sven
 
 


-- 
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Re: Sind das eigenartige SPAMer !!!

2004-02-03 Thread Marcus Frings
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Wieso existiert sowas legal ?

Wieso hat das keinen Bezug zu Debian?

Gruß,
Marcus
-- 
Wir hatten einen Weg gefunden, wie wir uns keine Vorwürfe zu machen brauchten:
Wir zerhackten sie mit Maschinengewehren in zwei Hälften und legten ihnen dann
einen Verband an.


-- 
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Re: LVM root und Kernel 2.6

2004-02-03 Thread Jrg Schtter
Hello Sven,

On Tue, 03 Feb 2004 19:20:41 +0100
Sven Gaerner [EMAIL PROTECTED] wrote:

 OK, wer lesen kann ist klar im Vorteil. :-)
 
  Though LVM2 is currently stable, it is not yet recommended for production
  use.  It is backwards-compatible with LVM1 (lvm10), and requires Linux
  kernel 2.4.
 
 Das sagt ja eigentlich alles.

was sagt das denn? Wenn Du auf kernel 2.4 anspielst, füge da einfach
and later dahinter. Auf meiner Maschine habe ich auch unter 2.6
keine Probleme mit LVM2.


Jörg

-- 
Jörg Schütter   http://www.lug-untermain.de/
[EMAIL PROTECTED] http://www.schuetter.org/joerg/
ICQ: 298982789  http://mypenguin.bei.t-online.de/


--
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Re: Login-User komfortabel umbenennen?

2004-02-03 Thread Dirk Salva
Hallo Michelle,


 Nachdem ich von rund 2 Jahren über 60 Nutzer auf 3 Workstationen
 hatte, habe ich nach der Einrichtung eines zentralen Fileservers
 mit UID/GID und den namen gehabt...

???

 Nun habe ich ein $HOME nach dem anderen verschoben und mit 'find',
 'grep' und 'sed' die Dateien durchgearbeitet und entsprechend
 geändert.
 Auf so einem kleinen system wie dem Deinem mal ein paar $HOMES zu
 ersetzen, kein problem.

Zwei homes, zwei.

 Ansonsten kannste es im 'Midnight Commander' machen. Einfach ins
[...]
 Schon haste alles in der Datei ersetzt.

Aha. Also keine checksummen oder aehnlicher Mist, alles einfache  
Textdateien!? Dann kann ich das ja mal angehen...


ciao, Dirk

Mailantworten bitte an dsalva AT nutrimatic.ping.de
Antworten an andere im Header stehende Adressen koennen verlorengehen!
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|  Akkuschrauber-Kaufberatung and AEG-GSM-stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
|The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! |


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Re: Login-User komfortabel umbenennen?

2004-02-03 Thread Dirk Salva
Hallo Reinhold,


 was genau hast Du mit dem Testaccount probiert?.
 Wie bereits gesagt, wenn Du einen User x hast, ist sein Home z.B.
 /home/x, wenn Du nun den Namen des Users auf y änderst, bleibt sein
 Home /home/x. Das sollte an der Funktion anderer Programme nichts

Das ist schon klar, aber fuer meine Zwecke auch nur halbherzig. Das home- 
Verzeichnis heisst hier so wie der user, und das soll auch so bleiben. Und  
wenn ich das homeverz. mit umbenenne, treten halt wie o.g. seltsame  
Effekte auf. Was habe ich davon, wenn der user einen anderen Namen  
erhaelt, sein homedir aber den gleichen verwirrenden Namen wie vorher  
behaelt!? Nix...


ciao, Dirk

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Re: Login-User komfortabel umbenennen?

2004-02-03 Thread Andreas Janssen
Hallo

Dirk Salva ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 was genau hast Du mit dem Testaccount probiert?.
 Wie bereits gesagt, wenn Du einen User x hast, ist sein Home z.B.
 /home/x, wenn Du nun den Namen des Users auf y änderst, bleibt sein
 Home /home/x. Das sollte an der Funktion anderer Programme nichts
 
 Das ist schon klar, aber fuer meine Zwecke auch nur halbherzig. Das
 home- Verzeichnis heisst hier so wie der user, und das soll auch so
 bleiben. Und wenn ich das homeverz. mit umbenenne, treten halt wie
 o.g. seltsame Effekte auf. Was habe ich davon, wenn der user einen
 anderen Namen erhaelt, sein homedir aber den gleichen verwirrenden
 Namen wie vorher behaelt!? Nix...

Alles was Du zu tun hast ist, den Namen des Verzeichnisses an den neuen
Benutzernamen anzupassen und dann den Eintrag für das Homeverzeichnis
in /etc/passwd ebenfalls zu ändern, damit es auf den neuen Namen zeigt.
Kann es sein, daß Du den letzten Schritt vergessen hast?

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976


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Re: APT-Proxy funktioniert bei mir nicht;-((

2004-02-03 Thread Joel HATSCH

   Ich haette hier auch gerne die apt-proxy.log (debug=true)
   eingestellt, nur beschreibt er die ab einem bestimmten Punkt nicht
   mehr: ich habe einen request wg. fehlerhaftem Eintrag in der
   apt-proxy.conf abgebrochen, den Eintrag verbessert.
  Wie abgebrochen? Ich vermute mal mit nem SIGTERM, ist vielleicht
  nicht soo gut, lieber abwarten bis er mit durch ist und dann neu
  starten.
 
 Strg-C. Geht's auch anders (ausser via kill)?

kill -TERM ?
es muß ja nicht glich kill -9 / kill -KILL sein :-)

Joel


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Re: Mozilla/CUPS druckt auf Viertel Seite

2004-02-03 Thread Joel HATSCH
 | Ich hab seit einiger Zeit (keine Ahnung, was ich da geändert habe)
 | das Problem, dass Mozilla mir nur das obere linke Viertel einer
 | DIN-A4-Seite bedruckt. Er druckt dann zwar die ganze zu druckende
 | Seite stark verkleinert. Ich hatte mit keinem anderen Programm
 | solche Probleme.
 | Als Drucker ist [EMAIL PROTECTED] ausgewählt.
 | (Da gibt es noch einen xp_ps_spooldir_tmp_Xprintjob... und einen
 | xp_pdf_spooldir_tmp_Xprintjob Ist das ok so?)

habe ich zwar auch hier, benutze aber postscript/default, damit geht's
bei mir überhaupt (ansonsten wird nichts gedruck).
weiss nicht so genau was die anderen Drucker sind / ausrichten

Joel


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Re: PM: Schreibschriften gesucht

2004-02-03 Thread Frank Kster
Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Als Gegenleistung fuer sinnlos verbratene DFUe-Ressourcen koenntest
 Du aber im Gegenzug erklaeren, was Du angestellt hast, um die Dir
 uebermittelte TTF fuer Dein LaTeX lauffaehig zu kriegen und wie Du
 in LaTeX[0] darauf zugegriffen hast.

 Gruss

 Peter Blancke

 [0] Sorry, ich habe den Anfang des Threads augenblicklich nicht da,
 es ging doch um TTF in LaTeX?

Entschuldigung, nicht ganz. Es ging um schöne Schreibschrift in Debian,
am liebsten LaTeX, notfalls auch OpenOffice. Und ich habe mich auf eine
CorelDraw7-CD mit Postscript-Type1-Schriften besonnen und installiere
gerade die.

Zum Thema TTF in LaTeX kenn ich nicht viel sagen. Außer dass es diese
Woche oder am Wochenende einen Thread in de.comp.text.tex gab, in dem es
neben vielem andren (ich fürchte, incl. Flames und off-topic) auch darum
ging. Wenn du es nicht bei google findest, sag bescheid, ich wollte es
sowieso irgendwann raussuchen.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
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maildrop für user ohne ssh-zugriff

2004-02-03 Thread Oliver Baltz
Hi zusammen,

auf meinen Mailserver haben externe Benutzer eMailaccounts. eMails 
werden mit Postfix + Maildrop einsortiert.

ABER: die User müssen einen Shell-Zugriff zum System haben (/bin/bash in 
der /etc/passwd), damit Maildrop für diese funktioniert.

Kennt jemand eien lösung für Maildrop? Bitte sagt nicht: Nutz doch 
procmail!

Danke.
Oliver
--
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Re: maildrop für user ohne ssh-zugriff

2004-02-03 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Oliver Baltz wrote (2004-02-03 21:00):
auf meinen Mailserver haben externe Benutzer eMailaccounts. eMails 
werden mit Postfix + Maildrop einsortiert.

ABER: die User müssen einen Shell-Zugriff zum System haben (/bin/bash in 
der /etc/passwd), damit Maildrop für diese funktioniert.

Warum? Was passiert, wenn es keinen Shellzugriff gibt?


Thorsten
-- 
Unix is not an 'A-ha!' experience, it is more of a 'Holy shit!' experience.
- Colin McFadyen


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: maildrop für user ohne ssh-zugriff

2004-02-03 Thread Ralf Ebeling
Oliver Baltz wrote:
Hi zusammen,

auf meinen Mailserver haben externe Benutzer eMailaccounts. eMails 
werden mit Postfix + Maildrop einsortiert.

ABER: die User müssen einen Shell-Zugriff zum System haben (/bin/bash in 
der /etc/passwd), damit Maildrop für diese funktioniert.
Ja, z.B.:

if ( $SIZE  262144 )
{
  SHELL=/bin/bash
  ...
}
also einfach die Variable SHELL setzen...

Ralf

--
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Re: Squid upgrade Probleme

2004-02-03 Thread Ralf Liebig
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 Andererseits gibt's nun Probleme, wenn ich auf den lokalen Webserver
 zugreifen möchte.  Der Server it dem Squid-Proxy dient gleichzeitig
 als Debian-Mirror und da wäre es ja Schwachsinn, die Anfragen an diesen
 nun noch zu cachen.  Dazu sollten eben diese Zeilen dienen:
 
 
   acl LocalIP dstdomain rki.ivbb.bund.de
   always_direct allow LocalIP
   acl sars url_regex ^http://sars # regex matching on whole URL
 
   acl local-servers dstdomain rki.ivbb.bund.de
   acl all src 0.0.0.0/0.0.0.0
   never_direct deny local-servers
   never_direct allow all
 
 Das hat auf Potato-Rechner noch unktioniert (siehe voriges Posting)
 
 Jetzt bekomme ich Einträge der Art:
 
   1075814170.515 12 10.15.140.59 TCP_MISS/503 1317 GET 
http://sars.rki.ivbb.bund.de/debian/dists/testing/main/binary-i386/Packages.gz
- NONE/- -
   1075814170.515 12 10.15.140.59 TCP_MISS/503 0 GET
http://sars.rki.ivbb.bund.de/debian/dists/testing/main/binary-i386/Release
- NONE/- -

Hallo,

ich denke es ist nichts schlimmes dabei wenn er die Lokalen Daten cached.
Das fällt doch halbwegs unter egal oder? Ich denke nicht das es einen
Speed-Unterschied macht!
Aber so darf man da nartürlich nicht rangehen. Aber ich _denke_ (ja
wirklich) es ist noch ein kleiner Verständnisfehler vorhanden. Was Du zu
suchen scheinst ist die no_cache Option?!
no_cache deny LocalIP # means: _DON'T_ cache matches to LocalIP
always_direct allow blabla # meint: gehe nicht über einen Parent-Cache
analog never_direct... 

Viele Grüße,

Ralf

PS: Habe ich die Problematik verstanden?? ;-)


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kein Drucker-Treiber mehr

2004-02-03 Thread Klaus Becker
Hallo,

nach einem upgrade von Libranet kann ich nciht mehr drucken, mein Drucker 
existiert nicht mehr (er funktionnierte vorher). Wenn ich als root mit 
kcontrol versuche, den Drucker neu zu installieren, bekomme ich folgende 
Meldung:

Laden des angeforderten Treibers nicht möglich:
Erstellen des Foomatic-Treibers fehlgeschlagen (Samsung-ML-1250,pxlmono). 
Entweder existiert der Treiber nicht an der erwarteten Position oder Sie 
haben keine ausreichende Berechtigung für diesen Vorgang.

Woran kann das liegen ?

Klaus


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Re: maildrop fr user ohne ssh-zugriff

2004-02-03 Thread Ralf Liebig
Oliver Baltz wrote:

Hallo Oliver!
 
 Kennt jemand eien lösung für Maildrop? Bitte sagt nicht: Nutz doch
 procmail!
Wieso nich? Ich doch gut, oder? ;-)

 ABER: die User müssen einen Shell-Zugriff zum System haben (/bin/bash in
 der /etc/passwd), damit Maildrop für diese funktioniert.

ich habe zwar keine Ahnung von Postfix und Maildrop, aber soweit mein
Laienwissen es mich glauben lässt checkt das pam_module nur ob in
/etc/shells das was in /etc/passwd für den User als shell angegeben ist
auch drinn steht. 
Eg.:
 Auszug passwd 
ftp_xyz:x:1044:100::/www/blabla.de/hp/./:/bin/false
---
 Auszug /etc/shells 
/bin/ash
/bin/bash
/bin/false
--
= User brauch keine echte Shell!
HOTH

Viele Grüße,

Ralf


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Fehlermeldung Oops

2004-02-03 Thread Stefan Bachem
Hallo Alle

Eben viel mir ein Problem mit meinem Arbeits Rechner auf, 
der Kernel Produziert wenn ich das Programm bplay 
zum Abspielen von Musikdateien nutze die unten Angehaengte
Oops Fehlermeldung. Der Fehler trat heute zum ersten Mal auf und
ist Reproduzierbar.
Es handelt sich um eine Debian Woody Installation mit einem 2.4.20
Kernel auf einem in Ehren ergrauten Pentium1-233 der bisher nie 
Aerger gemacht.

Normalerweise wuerde ich es bei einem Reboot der Kiste belassen,
uptime ist zurzeit 60 Tage, da kann normale Hardware schonmal Madig 
werden.
Nun ist es aber nicht alzulange her das mal von einem Exploit die
Rede war das sich durch solche Oops Fehlermeldungen bemerkbar macht.

Der Rechner ist nur indirekt ueber einen fli4l mit dem Internet
Verbunden Telnet ist abgeschaltet und eingehendes ssh ist nicht richtig 
konfiguriert. (Er war aus dem Internen Netz nie ereichbar) 

Was meint ihr, ist das was Ernstes?

ciao
Stefan:wq

 

Feb  3 21:23:41 darkstar kernel:  1Unable to handle kernel NULL
pointer dereference at virtual address 0404
Feb  3 21:23:41 darkstar kernel:  printing eip:
Feb  3 21:23:41 darkstar kernel: c01142a8
Feb  3 21:23:41 darkstar kernel: Oops: 0002
Feb  3 21:23:41 darkstar kernel: CPU:0
Feb  3 21:23:41 darkstar kernel: EIP:0010:[complete+16/196]Not
tainted
Feb  3 21:23:41 darkstar kernel: EFLAGS: 00010086
Feb  3 21:23:41 darkstar kernel: eax: 0400   ebx: c639d980   ecx:
c6ef20e4
 edx: c6ef2000
 Feb  3 21:23:41 darkstar kernel: esi: 40130344   edi: 0400   ebp:
 c6ef3f9c
  esp: c6ef3f84
  Feb  3 21:23:41 darkstar kernel: ds: 0018   es: 0018   ss: 0018
  Feb  3 21:23:41 darkstar kernel: Process bplay (pid: 31850,
  stackpage=c6ef3000)
  Feb  3 21:23:41 darkstar kernel: Stack: c639d980 40130344 c6ef2000
  14878003 0246 0286 ff00 c0115698
  Feb  3 21:23:41 darkstar kernel:c0119ffb c6ef2000 40130344
   ba48 c011a29f ff00 c0106f83
  Feb  3 21:23:41 darkstar kernel: 080480f4 40131e48
  40130344  ba48 0001 002b
  Feb  3 21:23:41 darkstar kernel: Call Trace:[mm_release+32/36]
  [do_exit+107/744] [sys_exit+15/16] [system_call+51/64]
  Feb  3 21:23:41 darkstar kernel:
  Feb  3 21:23:41 darkstar kernel: Code: f0 fe 4f 04 0f 88 51 0e 00 00
  ff 07 8d 47 04 89 45 f8 c7 45
  



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Re: kein Drucker-Treiber mehr

2004-02-03 Thread Klaus Becker
On Tuesday 03 February 2004 21:06, Klaus Becker wrote:
 Hallo,

 nach einem upgrade von Libranet kann ich nciht mehr drucken, mein Drucker
 existiert nicht mehr (er funktionnierte vorher). Wenn ich als root mit
 kcontrol versuche, den Drucker neu zu installieren, bekomme ich folgende
 Meldung:

 Laden des angeforderten Treibers nicht möglich:
 Erstellen des Foomatic-Treibers fehlgeschlagen (Samsung-ML-1250,pxlmono).
 Entweder existiert der Treiber nicht an der erwarteten Position oder Sie
 haben keine ausreichende Berechtigung für diesen Vorgang.

 Woran kann das liegen ?

 Klaus


Ich bin inzwischen 1 Schritt weiter: ich habe obige Meldung ignoriert  weiter 
installiert: der Drucker wirft 1 leeres Blatt nach dem anderen aus. Wenn ich 
versuche, den Drucker neu einzurichten, bekomme ich:

Laden eines passenden Treibers für Drucker SAMSUNG_ML-1250 ist nicht möglich. 
Fehlermeldung des Verwaltungsprogramms:
Interner Fehler (ohne weitere Meldung).

Klaus


--
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Re: (solved) kein Drucker-Treiber mehr

2004-02-03 Thread Klaus Becker
On Tuesday 03 February 2004 21:18, Klaus Becker wrote:
 On Tuesday 03 February 2004 21:06, Klaus Becker wrote:
  Hallo,
 
  nach einem upgrade von Libranet kann ich nciht mehr drucken, mein Drucker
  existiert nicht mehr (er funktionnierte vorher). Wenn ich als root mit
  kcontrol versuche, den Drucker neu zu installieren, bekomme ich folgende
  Meldung:
 
  Laden des angeforderten Treibers nicht möglich:
  Erstellen des Foomatic-Treibers fehlgeschlagen (Samsung-ML-1250,pxlmono).
  Entweder existiert der Treiber nicht an der erwarteten Position oder Sie
  haben keine ausreichende Berechtigung für diesen Vorgang.
 
  Woran kann das liegen ?
 
  Klaus

 Ich bin inzwischen 1 Schritt weiter: ich habe obige Meldung ignoriert 
 weiter installiert: der Drucker wirft 1 leeres Blatt nach dem anderen aus.
 Wenn ich versuche, den Drucker neu einzurichten, bekomme ich:

 Laden eines passenden Treibers für Drucker SAMSUNG_ML-1250 ist nicht
 möglich. Fehlermeldung des Verwaltungsprogramms:
 Interner Fehler (ohne weitere Meldung).

 Klaus

Das Problem ist gelöst. Libranet hat ein eigenes Administrationstool,  damit 
hat's geklappt.

Klaus


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