Re: etwas OT (Lachnummer)
Rüdiger Noack schrieb: Völlig ohne Häme und als ernsthafte Frage (auch weil es nicht mein Aufgabendebiet ist): $Firma arbeitet auf dem Desktop mit $Redmond. $Mitarbeiter hat ein Notebook, welches er regelmäßig in $Firma an das LAN stöpselt. Was kann/muss man hier _technisch_ tun, um Schaden zu begrenzen? $NODE (Notebook, privater PC der mal ebend nur ganz kurz ans LAN von §Firma soll, sonstiger unsicherer Kasten der einen Netzwerkanschluss hat) der sich zeitweise außerhalb des Netzes bewegt oder nicht dem Zugriff des qualifizierten IT-Administrators unterliegt, muß genauso behandelt werden wie ein Rechner, der sich über das Internet mit dem LAN von $Firma verbindet. In der Praxis bedeutet das ein zweites, vom ersten physikalisch getrenntes Netz bei der Verkabelung und ein zusätzlicher Zugang zur DMZ. Der Ansautz, $NODE sicher zu machen, ist nicht praktikabel. $Kumpel_der_Ahnung_hat könnte $NODE so modifizieren, daß die Sicherheitsmaßname auf $NODE nicht greift. Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html?quelle=debian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DLink DWL-520+ und sarge
P. Theisen schrieb: Hallo allerseits, wie kann ich herausfinden, ob obige WLan- Karte (bzw. ggfs. wine andere) von sarge aus verwendet werden kann? Du kannst zu www.google.de gehen und entsprechende Suchbegriffe eingeben. Es reicht zu wissen ob sie mit Linux läuft... -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: etwas OT (Lachnummer)
Rüdiger Noack schrieb: $Firma arbeitet auf dem Desktop mit $Redmond. $Mitarbeiter hat ein Notebook, welches er regelmäßig in $Firma an das LAN stöpselt. Was kann/muss man hier _technisch_ tun, um Schaden zu begrenzen? Das ist wirklich ein Problem. Beim letzten Projekt in einer grösseren Organisation mit ca. 20.000 Desktops ist das auch so passiert: Ein Manager steckt sein Notebook an und verseucht damit ein Subnetz. Ich hab natürlich geschmunzelt, weil das Netz dort extrem paranoid konfiguriert war und nach _aussen_ abgesichert. Mitgespielt hat auch, dass die Antiviren-Software auf den Clients nicht tagesaktuell war. Lösung? Ausser Notebooks in ein eigenes Subnetz, MAC-Adresse kontrollieren und (fast) alle Ports sperren fällt mir nix ein. Da fallen dann natürlich alle Annehmlichkeiten weg. Helmut Wollmersdorfer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: etwas OT (Lachnummer)
Alexander Schmehl wrote: Okay, doofe User die auf alles klicken was nicht rechtzeitig wegrennt sind zwar eigentlich kein gesellschaftliches Problem, aber zumindest eine Plage. Da fällt mir ein: für Win3.irgendwas gab es mal so ein Spaßprogramm, welchselbiges dafür sorgte, daß die Icons dem Mauszeiger auswichen. Gibbet sowas auch in Linux??? -- mfG. W.Flügel HRZ FH Lausitz Tel. 03573 / 85382 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: etwas OT (Lachnummer)
Moin, Helmut Wollmersdorfer wrote: Manager steckt sein Notebook an und verseucht damit ein Subnetz. Ich hab natürlich geschmunzelt, weil das Netz dort extrem paranoid konfiguriert war und nach _aussen_ abgesichert. Mitgespielt hat auch, dass die Antiviren-Software auf den Clients nicht tagesaktuell war. warum extrem paranoid? Ich halte das in größeren Netzen für absolut notwendig. Ich weiß von uns z.B., dass in unser Netz bevor ich hier gearbeitet habe, es jemand trotz aller möglichen Sicherheitsvorkehrungen die man hier getroffen hat geschafft hat *in* das Netz zu kommen - irgendeine Lücke kann es immer geben. Für den Eindringling war das aber ziemlich nutzlos, weil er ohne erhöhten Aufwand nicht wieder nach draußen kam, womit das gehackte Netz uninteressant für ihn ward. Natürlich hätte er auch das überwinden können, denn wir wissen ja, alles was von Menschenhand erbaut wurde, ..., aber damit erhöht sich der Aufwand nun einmal und du schließt damit zumindest einen (weiteren) Teil der Cracker aus. Ich seh darin absolut nichts paranoides. Je besser das Netz nach außen, wie nach innen geschützt ist, desto geringer ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass böswillige Mitarbeiter (soll es in manchen Unternehmen ja auch geben) irgendetwas einschleppen, dass du nicht im Netzwerk haben willst, weil es dir als Admin die Haare zu Berge stehen lässt. Gruß Patrick -- IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: etwas OT (Lachnummer)
Hallo, Udo Mueller wrote: begin * Tim Ruehsen schrieb [13-07-04 15:58]: Nachdem wir unseren Chef als Verbreiter eines Virus ausfindig gemacht haben und 'zur Rede' stellen, sagt der tatsächlich (und das war ernst gemeint): Und der Chef fragt, wer dafür verantwortlich, daß ein Virus per Email überhaupt in das Firmennetzwerk gelangen konnte. Schliesslich bezahlt er ja EDV-Fachkräfte, die sich um sowas kümmern sollten. ja der Gedanke kam mir auch sofort als ich die Mail gelesen habe. Wäre ich nun der Chef und würde ich hier tatsächlich mitlesen, dann würde ich mir erstmal überlegen, wie ich mit der Pflichtverletzung meiner EDV-Abteilung verfahren soll ;-) Merke: Der Chef hat nie schuld. Richtig. Zumindest solange, wie es sich nicht um *wirtschaftliche* Fehlentscheidungen geht, aber die hat er dann ja auch bis zu einem gewissen Punkt selbstständig zu verantworten. Gruß Patrick -- IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: suche tool für domainpop
Am Dienstag, 13. Juli 2004 21:15 schrieb [EMAIL PROTECTED]: ich will aber diese addressen für hunderte von usern nicht angeben kann ich da auch einfach ein * setzen? das weiss ich nicht :) ich würde es einfach mal testen (an einem anderen Postfach z.B:) morgen . sorry war einfach zu faul des abends noch zu machen ... ok bei der configuration mit folgendem: poll post.provider.tld: user [EMAIL PROTECTED] pass secret1 to user1 user2 user3 here wird die mail einfach ohne die envelope anzuschauen an den postmaster geschickt... sm-mta[876]: i6E7NZ68000876: [EMAIL PROTECTED]... User unknown aber hab in man gesehen dass es unter Here are the legal user options: ein evelope einstellen kann . könnte das fehlen der grund sein warum es nicht geht??? wenn ja .. könnt ihr mir sagen wie man es richtig in die config schreibt ... ... bekomm immer fetchmail:/root/.fetchmailrc:6: parse error at
Re: etwas OT (Lachnummer)
Helmut Wollmersdorfer schrieb: Rüdiger Noack schrieb: $Firma arbeitet auf dem Desktop mit $Redmond. $Mitarbeiter hat ein Notebook, welches er regelmäßig in $Firma an das LAN stöpselt. Was kann/muss man hier _technisch_ tun, um Schaden zu begrenzen? ... Beim letzten Projekt ...: ... Ich hab ... geschmunzelt, weil ... Netz dort ... nach _aussen_ abgesichert. Das halte ich für sehr sinnvoll. Ein ins Netz eingedrungener Schädling kann so nicht nach außen wirken. Mitgespielt hat auch, dass die Antiviren-Software auf den Clients nicht tagesaktuell war. Ein Schädling ist immer vor der AntiSchädlingsSoftware im Feld. Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: etwas OT (Lachnummer)
Hallo, Grundsatz der IT: Man kann ein gesellschatliches Problem nicht durch eine technische Lösung lösen. Solange du doofe User hast, denen du Rechte einräumen must, hast du ein Problem. Die disussion will ich nicht noch breiter treten...aber ein paar fragen: was ist mit größeren netzen an verschiedenen standorten...mit größer meine ich ca 2000 endgeräte pro standort, und das sind nur die maschinen, die immer in den büros stehen, dazu kommen noch ein paar tausend außendienst-laptops, die unkontrolliert ständig zugriff zum firmennetz haben... was ist mit dem normalen anwender in solch einem netz...muss jede(r) angestellte(r), der vielleicht versicherungskaufmann ist und sein fach sehr gut versteht nebenbei noch ein netzwerkspezialist sein...(sind admins die nichts vom kaufmännischen oder ähnlichen bereichen verstehen dann auch hirnrissig) was sind das für admins, die diese fehler vom normalen user, der sich einen teufel darum schert auf welchem system er gerade arbeitet und gar nichts wissen will von firewalls und co., nicht abfangen können... So ein nezt kriegt man nicht sicher...mit keinem os und keiner software... danke thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Installation sichern
Moin, 2. Image: Da fiel mir beim Googlen partimage auf. So wie es aussieht, kann das aber nur ganze Partitionen über's Netz bzw. auf andere sichern. Da sich auf dem Rechner nur eine Partition befindet, muss es über's Netz gehen. Da ich leider momentan keinen 2. Linux-Rechner habe, auf dem ich partimaged laufen lassen kann, sondern nur Windows-Kisten mit genügend Platz, gibt es da Alternativen? du must nicht unbedingt einen partimaged laufen lassen. Ich mache das hier gelegendlich so, das ich einen zu sichernden Rechner mit Knoppix boote, und dann eine Samba Freigabe mounte und dann Partimage sein Image einfach da ablegen lasse. Das geht natürlich auch mit einem echten Windows Rechner. cu Aike -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
festes routing
Hallo miteinander, ich brauch mal kurz Starthilfe. Ich hab hier einen debianrechenr stehen der von verschiedenen Netzen erreichbar sein muß. Habe nun mittels route add -net 10.0.0.0/8 gw 10.2.1.3 meine route definiert. Allerdings fliegt mir diese beim Neustart des Netzes wieder raus. Wo kann ich die Routen fest einbinden? (bei debian) Danke schon mal für Eure Hilfe Andreas Kienle
Re: etwas OT (Lachnummer)
Ulrich Mietke schrieb: Helmut Wollmersdorfer schrieb: ... Beim letzten Projekt ...: ... Ich hab ... geschmunzelt, weil ... Netz dort ... nach _aussen_ abgesichert. Das halte ich für sehr sinnvoll. Halte ich auch für sinnvoll. Meine Kritik gilt den unterschiedlichen Levels an Paranoia. Einerseits intern vieles (RPC, Remote Desktop zB) sperrangelweit offen, Internet Explorer vorinstalliert und JavaScript _nicht_ abschaltbar, analoges für Outlook, andererseits nur http/https über Proxy für die Clients nach aussen offen. Da sind dann natürlich einige hundert Notebooks ein Risiko, wo man sich was einfallen lassen sollte. Ich als Freiberufler hatte neben 2 Desktop Netzanschlüssen einen extra Anschluss für das Notebook in einem völlig getrennten Subnetz, wo man sich einzelne Ports wie zB ssh freischalten lassen konnte. Die eigenen Mitarbeiter hingen mit den Notebooks aber direkt im Produktionsnetz. Mitgespielt hat auch, dass die Antiviren-Software auf den Clients nicht tagesaktuell war. Ein Schädling ist immer vor der AntiSchädlingsSoftware im Feld. In dem Fall waren die Gegenmittel seit Tagen bzw. mehr als einer Woche verfügbar. War einer dieser Grosswüteriche, der durch alle Schlagzeilen ging. Helmut Wollmersdorfer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: festes routing
am 14.07.2004, um 10:08:02 +0200 mailte Andreas Kienle folgendes: Allerdings fliegt mir diese beim Neustart des Netzes wieder raus. Wo kann ich die Routen fest einbinden? (bei debian) /etc/network/interfaces, man interfaces Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Tel. NL Heynitz: 035242/47212 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux Woody R2 und AC97-Sound
Alexander Huber schrieb: moin, danke für den Tip, hat bloss leider keinen Erfolg gebracht, nun haut es mir den KMIXCTRL um die Ohren, terminiert mit Signal 6 Als bei mir kmix nicht funktierte (kmix wird Angezeigt aber ohne Regler) und diese Fehlermeldung kam, fehlten noch ein paar Alsa-Module die noch nicht geladen waren. Gruß Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: etwas OT (Lachnummer)
Thomas Bartholomäus schrieb: was ist mit größeren netzen an verschiedenen standorten...mit größer meine ich ca 2000 endgeräte pro standort, und das sind nur die maschinen, die immer in den büros stehen, dazu kommen noch ein paar tausend außendienst-laptops, die unkontrolliert ständig zugriff zum firmennetz haben... Unabhängig von der Menge der Knoten an einem Standort sollten für die unterschiedlichen Gefahrenbereiche eigene Netze gebildet werden, die durch Sicherheitseinrichtungen miteinander verbunden sind, oder auch nicht. was ist mit dem normalen anwender in solch einem netz...muss jede(r) angestellte(r), der vielleicht versicherungskaufmann ist und sein fach sehr gut versteht nebenbei noch ein netzwerkspezialist sein...(sind admins die nichts vom kaufmännischen oder ähnlichen bereichen verstehen dann auch hirnrissig) Gerade einem Fachmann sollte es recht einfach zu vermitteln sein, das es für Tätigkeiten außerhalb der eigenen Fachkompetenz andere Fachleute gibt, die besser dazu geeignet sind gewisse Aufgeben durchzuführen. Bedauerlicherweise ist es aber im IT-Bereich noch immer üblich, Nichtfachleute mit der Administration von Netzwerken zu betreuen. Ein Nichtfachmann in einer solchen Schlüsselposition veranlasst u. U. einen anderen Mitarbeiter des Unternehmens dazu zu denken: Was der $Schimpfwort kann, kann ich doch besser! und der optimiert dann seinen Rechner so lange bis nichts mehr läuft. (Oder das läuft, was nicht laufen soll). was sind das für admins, die diese fehler vom normalen user, der sich einen teufel darum schert auf welchem system er gerade arbeitet und gar nichts wissen will von firewalls und co., nicht abfangen können... Wenn der Admin nicht direkt intervenieren kann, muß er den Vorgesetzten bitten zu intervenieren. Und wenn schließlich die oberste Instanz nicht reagiert, ist der Admin in der falschen Firma! Wer in solcher Konstellation aus Angst vor dem Verlust seines Arbeitsplatzes den Mund hält, sollte sich überlegen, was geschieht wenn er zu einem späteren Zeitpunkt seine Stelle verliert. Und das wird geschehen, wenn dem Unternehmen ein größerer Schaden entsteht. Unabhängig von der Schuldfrage: Wenn ein Admin den Mangel nicht abstellen kann, sollte er sich von seinem Arbeitsplatz trennen. Es wird früher oder später zu einem unlösbaren Konflikt mit dem Arbeitgeber kommen, und dann ist der Admin noch älter und es ist noch schwerer eine neue Stelle zu bekommen. So ein nezt kriegt man nicht sicher...mit keinem os und keiner software... Aber mit organisatorischen Maßnahmen. Die Entscheider sind Kaufleute, und denen kann man nur mit Zahlen drohen. Man besten mit Zahlen von möglichen Schadenersatzforderungen, die auf das Unternehmen zukommen, wenn von ihrem Netz Aktionen ausgehen, die andere schädigen. Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html?quelle=debian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
lm-sensors-source: 'Module [...] processed fine', aber kein .deb
Hallo, wie kann ich unter woody ein lm-sensors-Paket für 2.6.7 bauen? Ich habe lm-sensors-source und i2c-source (inkl. Abhängigkeiten) und kernel-package von backports.org installiert, lm-sensors.tar.gz nach /usr/src/modules/lm-sensors entpackt, aber es tut sich nicht gerade viel (ohne/mit Entpacken von i2c-source): --- make-kpkg modules_image for module in /usr/src/modules/lm-sensors ; do \ if test -d $module; then \ (cd $module; \ if ./debian/rules KVERS=2.6.7 KSRC=/usr/src/linux \ KMAINT=Martin Samesch \ KEMAIL=[EMAIL PROTECTED] \ KDREV=2.6.7.tutnix.2 kdist_image; then \ echo Module $module processed fine; \ else \ echo Module $module failed.; \ echo Hit return to Continue; \ read ans; \ fi; \ ); \ fi; \ done make[1]: Entering directory `/usr/src/modules/lm-sensors' make[1]: Nothing to be done for `kdist_image'. make[1]: Leaving directory `/usr/src/modules/lm-sensors' Module /usr/src/modules/lm-sensors processed fine --- Besten Dank für Hinweise. Gruß, Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: etwas OT (Lachnummer)
Ulrich Mietke schrieb: Thomas Bartholomäus schrieb: So ein nezt kriegt man nicht sicher...mit keinem os und keiner software... Aber mit organisatorischen Maßnahmen. Die Entscheider sind Kaufleute, und denen kann man nur mit Zahlen drohen. Man besten mit Zahlen von möglichen Schadenersatzforderungen, die auf das Unternehmen zukommen, wenn von ihrem Netz Aktionen ausgehen, die andere schädigen. Der Schaden ist meist im eigenen Netz am grössten: - ein paar tausend Arbeitsplätze fallen für x Stunden aus - Termine können nicht eingehalten werden - potenzieller Datenverlust - Admins müssen für Schadensbehebung Überstunden machen In meinem Beispiel haben die Admins das Antiviren-Update um Tage verschlampt, kamen ein paar Stunden damit zu spät und mussten am nächsten Tag zu dritt zu einigen hundert Clients hinpilgern, Schaden reparieren. Da konnten jede Menge Freiberufler mit Tagsatz Grössenordnung EUR 1.000 einen halben Tag nicht arbeiten. Helmut Wollmersdorfer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Squid Paketfehler?
Hallo Du hast sie selbst runter geladen? Aber sowas macht doch apt-get für dich?? Die Clients in meinem Netzwerk sollen ihre Installation von dem Server machen. Ist vielleicht etwas umständlich, aber so habe ich etwas Kontrolle. Kann es sein, das deine Paket-Datenbank nicht aktuell ist? squid-common 2.5.5-7 ist in testing, und lässt sich problemlos installieren. Mach mal ein »apt-get update«, und wenn das nicht hilft, verrate uns mal, aus welchen Quellen du eigentlicht installierst. Also nun geht es. Keine Ahnung was es genau war, aber vielleicht hatte ich tatsächlich ein apt-get update vergessen. :-) Tja, man sollte vorher alles probieren. Wa wohl doch schon etwas spät. :-) Danke für die Hilfe. Torsten
Re: etwas OT (Lachnummer)
Helmut Wollmersdorfer schrieb: Ulrich Mietke schrieb: Helmut Wollmersdorfer schrieb: ... Netz dort ... nach _aussen_ abgesichert. Das halte ich für sehr sinnvoll. Halte ich auch für sinnvoll. Meine Kritik gilt den unterschiedlichen Levels an Paranoia. Einerseits intern vieles (RPC, Remote Desktop zB) sperrangelweit offen, Internet Explorer vorinstalliert und JavaScript _nicht_ abschaltbar, analoges für Outlook, andererseits nur http/https über Proxy für die Clients nach aussen offen. Klar, das man bei einer solchen Konstellation das Internet vor seinem eigenen Netz schützen muß! :-) Es währe sogar grob fahrlässig es nicht zu tun! Da sind dann natürlich einige hundert Notebooks ein Risiko, wo man sich was einfallen lassen sollte. Ich als Freiberufler hatte neben 2 Desktop Netzanschlüssen einen extra Anschluss für das Notebook in einem völlig getrennten Subnetz, wo man sich einzelne Ports wie zB ssh freischalten lassen konnte. Die eigenen Mitarbeiter hingen mit den Notebooks aber direkt im Produktionsnetz. Die sollten natürlich auch in ein eigenes Netz. Zumal sowas, Sterntopologie vorausgesetzt, nur einen Hub/Switch und einen Paketfilter kostet. Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: etwas OT (Lachnummer)
Helmut Wollmersdorfer schrieb: Ulrich Mietke schrieb: Thomas Bartholomäus schrieb: ... möglichen Schadenersatzforderungen, die auf das Unternehmen zukommen, wenn von ihrem Netz Aktionen ausgehen, die andere schädigen. Der Schaden ist meist im eigenen Netz am grössten: Dort merkt man es nur unmittelbarer. Das Schadenpotenzial in fremden Netzen ist jedoch um ein vielfaches höher. Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html?quelle=debian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Problem mit squid aus Backports
Servus, ich habe einen Testproxy mit folgender Software: - Woody (all stable) - squid v2.5.STABLE5 (aus Backports) - squidGuard v1.2.0 Gestern habe ich den squid ganz normal über apt mit update und upgrade aktualisiert. Danach funktionierte die NTLM-Authentifizierung an unserem Domänencontroller (NT4) nicht mehr. In den Logfiles vom squid sehe ich normalerweise: 1089797644.256 3 xx.xx.xx.xx TCP_IMS_HIT/304 268 GET http://images-eu.amazon.com/images/G/03/x-locale/common/subnav-arrow.gif domaene\tauber NONE/- image/gif Nach dem Update wird nur noch die Domäne angezeigt, der Teil '\tauber' fehlt. Muss ich jetzt die Konfiguration ändern, oder ist das Absicht? Gibt es einen Patch für NT4 der mir fehlt? Wäre klasse, wenn mir jemand weiterhelfen kann. Ich habe gegoogelt, aber nichts gefunden... Grüße Mathias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
X-server chrash (segfault) beim start von xmms mit UTF-8 als LANG
Wenn ich xmms mit dem Befehl LANG=de_DE.UTF-8 xmms starte verabschiedet sich der X-Server sofort. Auch andere Programme wie Galeon haben oft einen Absturz zur Folge, aber nur bei xmms passiert das schon beim Start. Ich verwende Debian testing (sarge) mit Gnome 2.6 aus Sid, aber das Problem ist schon länger vorhanden. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian als OS einer kommerziellen Appliance
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Christoph Wegscheider wrote: | Muss aber den Quellcode frei zur Verfügung stellen (wenn GPL Code | eingeflossen ist), womit sich jeder selber Binaries bauen kann und diese | auch frei zur Verfügung stellen darf. Nein, du musst den Quellcode deinen Käufern mitgeben und die dürfen damit machen was sie wollen, solange es GPL konform ist und bleibt. (IIRC) - -- Bye, ~ Patrick Cornelissen ~ http://www.p-c-software.de ~ ICQ:15885533 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFA9SJO4/Hplayn3Y8RAga6AJ4tFWAWjyOxO6CHaIbIO7dbeUrT7ACglSm9 /I2/z8gNZlP4n4fKCB//Jzg= =3JkB -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sid: Problem beim Anzeigen von Umlauten mit utf-8
Hallo Andreas, Am 2004-07-13 20:00:25, schrieb Andreas Pakulat: On 13.Jul 2004 - 23:24:23, Rene van Bevern (RvB) wrote: Dass sie an der Konsole nicht dargestellt werden, ist klar. Die Linuxkonsole ist nicht fähig zu UTF-8, es sei denn, das hat sich in der Zwischenzeit geändert. (wär ja möglich) Von wann sind denn diese deine Informationen? Also die Konsole konnte das auch schon als ich mit woody angefangen habe. Allerdings erst nachdem man das Skript dafuer ausgefuehrt hat (Name ist mir grad entfallen). unicode_start Fahre WOODY r2 und habe vollständig de_DE.UTF-8 und keine probs mehr... mit Ausnahme des Midnight Commanders. ar_MA.UTF-8 ist auch lustig, besonnderst, wenn man als console font LatArCyrHeb-16 einstellt. Habe für fileutils eine arabische locale. Arabisch sieht irgendwie gut aus... Schade das die Console noch kein bidi kann... (Aber wir arbeiten daran) Dein xterm ist ermutlich auch nicht UTF-8 fähig, versuche uxterm oder urxvt, welches beide Unicode-Terminals sind. urxvt benötigt allerdings ein Extrapaket, während uxterm schon im normalen xterm-Paket ist. Hmm, auch da: xterm kann auch seit woody automatisch UTF-8 darstellen, sofern ein passender Font ausgewaehlt wurde. :-) Allerdings hat 'man' mit UTF-8 ein problem... Andreas Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Squid Paketfehler?
Torsten Zumpf schrieb: Hallo Du hast sie selbst runter geladen? Aber sowas macht doch apt-get für dich?? Die Clients in meinem Netzwerk sollen ihre Installation von dem Server machen. Ist vielleicht etwas umständlich, aber so habe ich etwas Kontrolle. Dafür kann ich dir nur wärmstens apt-proxy empfehlen. Funktioniert bei mir hier sehr gut. Alle Rechner haben nur den apt-proxy in der Paketliste und nur der Server hat weitere Apt-Server. Damit läd man auch nie gleiche Pakete doppelt aus dem Internet. MfG Markus Schulz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sid: Problem beim Anzeigen von Umlauten mit utf-8
Michelle Konzack schrieb: Fahre WOODY r2 und habe vollständig de_DE.UTF-8 und keine probs mehr... mit Ausnahme des Midnight Commanders. Hmm. Den MC verwende ich manchmal, wenn ich auf anderen Maschinen mittels ssh einlogge. Da habe ich das Phänomen, dass die Umrandungen der Menues falsch bis unleserlich daherkommen. Gibt es da eine Lösung, wenn man die verschiedenen Installationen nicht auf gleichen Stand bringen kann, will oder darf? Helmut Wollmersdorfer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
rsync fuehrt zum Totalabsturz
Hallo, ich noechte auf einem neuen Rechner mit grosser HD, der mit SARGE laeuft den HD-Inhalt einer betagteren Kiste (laeuft mit woody) sichern. Die Sicherung mache ich mit rsync -arv 192.168.0.2:/usr /altebuechse als root vom Zielsystem aus. Die Fehlermeldung vor dem Totalabsturz ist immer die gleiche und es passiert immer mit einer Datei namens io.c. rsync: connection unexpectedly closed ... rsync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at io.c(343) Vielleicht weiss jemand wie ich die Sicherung doch noch in einer endlichen Zeit hinbekomme. Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide Werner -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sid: Problem beim Anzeigen von Umlauten mit utf-8
Helmut Wollmersdorfer schrieb am 14.07.2004 14:44: Hmm. Den MC verwende ich manchmal, wenn ich auf anderen Maschinen mittels ssh einlogge. Da habe ich das Phänomen, dass die Umrandungen der Menues falsch bis unleserlich daherkommen. Gibt es da eine Lösung, wenn man die verschiedenen Installationen nicht auf gleichen Stand bringen kann, will oder darf? $mc -a Damit weden nur normale Zeichen verwendet ... auf den Rechnern die ich betreue ist hierfür nen alias standardmäßig gesetzt ... Ob das bei cooledit aka mcedit auch funktioniert hab ich nicht ausprobiert. -- so long, Rainer Bendig aka mindz PGP/GPG key (ID: 0xB406202E) http://DigitallyImpressed.com get it from wwwkeys.de.pgp.net for contacting me take a look on http://digitallyimpressed.com/contact -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lm-sensors-source: 'Module [...] processed fine', aber kein .deb
Martin Samesch wrote: wie kann ich unter woody ein lm-sensors-Paket für 2.6.7 bauen? Ich habe lm-sensors-source und i2c-source (inkl. Abhängigkeiten) und kernel-package von backports.org installiert, lm-sensors.tar.gz nach /usr/src/modules/lm-sensors entpackt, aber es tut sich nicht gerade viel (ohne/mit Entpacken von i2c-source): Hi! Der 2.6.7 bringt von sich aus I2C- und LM-Module mit. Um die meisten Chips jedoch auswählen zu können musst du CONFIG_EXPERIMENTAL=y setzen. Dann einfach die Chips auswählen, die du brauchst und noch das Paket 'lm-sensors' installieren. Da ich keine Ahnung hatte, welche Chips bei meiner Hardware dabei sind, habe ich einfach alle als Module gebaut. Danach kannst du mit 'sensors-detect', welches auch im Paket 'lm-sensors' dabei ist, überprüfen welche Module du wirklich brauchst. Bei mir läuft sarge. Weiss nicht, inwiefern das lm-sensors aus woody mit den Modulen vom 2.6.7 klarkommt. Aber vielleicht klappts :-) Grüße Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Squid Paketfehler?
Hallo Dafür kann ich dir nur wärmstens apt-proxy empfehlen. Funktioniert bei mir hier sehr gut. Alle Rechner haben nur den apt-proxy in der Paketliste und nur der Server hat weitere Apt-Server. Damit läd man auch nie gleiche Pakete doppelt aus dem Internet. Habe mir das mal angeschaut. Wäre wirklich die bessere Lösung für mein Netz. Mit was holt apt-proxy die Pakete bei dir? wget oder rsync? Da habe ich wieder unterschiedliche Meinungen gelesen und bin nun etwas unschlüssig. Gruß Torsten
Re: sid: Problem beim Anzeigen von Umlauten mit utf-8
Am 2004-07-14 14:44:06, schrieb Helmut Wollmersdorfer: Hmm. Den MC verwende ich manchmal, wenn ich auf anderen Maschinen mittels ssh einlogge. Da habe ich das Phänomen, dass die Umrandungen der Menues falsch bis unleserlich daherkommen. Gibt es da eine Lösung, wenn man die verschiedenen Installationen nicht auf gleichen Stand bringen kann, will oder darf? Helmut Wollmersdorfer Ich bin auf der mailingliste [EMAIL PROTECTED] sowie im PTS für mc und es ein patch, für 4.6.1, den ich auch verwende (als Backport), aber das Patch funktioniert nicht. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: sid: Problem beim Anzeigen von Umlauten mit utf-8
Hallo rainer, Am 2004-07-14 14:52:58, schrieb Rainer Bendig, Digitally Impressed: $mc -a Damit weden nur normale Zeichen verwendet ... auf den Rechnern die ich betreue ist hierfür nen alias standardmäßig gesetzt ... Ob das bei cooledit aka mcedit auch funktioniert hab ich nicht ausprobiert. Ich verwende 'cooledit' oder 'mcedit' als editor für 'mutt' und er funktioniert perfect mit UTF-8, sovern man vorher 8-Bit INPUT und OUTPUT eingestellt hat. ich habe mc 4.6.1 mit nls support kompiliert, damit ich in Optionen - Darstellungsbits die Option Codpages eingeben/anzeigen habe, wo ich wegen UFT-8 c andere 8 bit auswählem mußte. Dieses Menü ist in mcedit/cooledit nicht verfügbar sondern nur in 'mc' Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: sid: Problem beim Anzeigen von Umlauten mit utf-8
Michelle Konzack schrieb: Ich bin auf der mailingliste [EMAIL PROTECTED] sowie im PTS für mc und es ein patch, für 4.6.1, den ich auch verwende (als Backport), aber das Patch funktioniert nicht. Patch würde mir eh nix nutzen, weil ich auf manchen Installationen garnix ändern kann, weil Kundenmaschine mit AIX zB. Helmut Wollmersdorfer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Suspend to Ram (S3)
Hallo, ich würde gern die Suspend to Ram funktionalität meines Rechners auch unter Linux benutzen. (unter Windows XP funktionierte es 1A) ACPI habe ich dafür auch aktiviert, (kernel 2.6.7) allerdings kann er beim Versuch via: echo mem /sys/power/state einen Prozess nicht stoppen. Dieser Prozess (ahc_dv_0) läuft anschliessend auch mit voller Last und läßt sich auch nicht abschiessen. Jemand eine Idee? Ich selbst vermute, das es etwas mit meinem uralt SCSI Kontroller zu tun hat. Denn dies ist das einzige Gerät welches bei lspci -v keine Power Managment Capabilities ausweist. Capabilities: [c0] Power Management version nr Gibt es Möglichkeiten des durch manuelles deaktivieren zu umgehen? Windows scheint das auch in den Griff zu bekommen. Nur wie? MfG Markus Schulz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: suche tool für domainpop
ok bei der configuration mit folgendem: poll post.provider.tld: user [EMAIL PROTECTED] pass secret1 to user1 user2 user3 here wird die mail einfach ohne die envelope anzuschauen an den postmaster geschickt... sm-mta[876]: i6E7NZ68000876: [EMAIL PROTECTED]... User unknown hey ... geschaft! der grund warum nix funktioniert hat war, dass in der Datei .fetchmailrc der Server post.strato.de gepollt wurde, in der ersten Received: Zeile der E-Mail aber die angabe ... by post.webmailer.de ... steht. fetchmail ignorierte diese Received: Zeile mit der Meldung post.webmailer.de is not an alias of post.strato.de Da aber nur in dieser Received: Zeile deine E-Mail Adresse steht kann die E-Mail auch nicht richtig zugestellt werden. fetchmail versucht nun die Empfängerangabe aus der To: Zeile zu extrahieren, das heisst er sendet es an postmaster ! so wird das problem gelöst... poll post.strato.de via post.webmailer.de localdomains domain1.de domain2.de protocol pop3 user username password password is * pass8bits
java-plugin ...
hallo liste! kann mir gerade mal jemand sagen, wie das java-plugin paket fuer den mozilla-firefox version 0.8 heiszt ? weisz. ein wenig off-topic - sorry -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: java-plugin ...
Am 2004-07-14 16:37:34, schrieb ing°: hallo liste! kann mir gerade mal jemand sagen, wie das java-plugin paket fuer den mozilla-firefox version 0.8 heiszt ? weisz. ein wenig off-topic - sorry http://extensionroom.mozilla.org/ Das Plagin nent sich jre-1.4.1.xpi und ist rund 8 MByte groß. Zu empfehlen sind noch Addblock in Version 0.5d_nightly37 sowie Tabextensions. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Suspend to Ram (S3)
On Wed, Jul 14, 2004 at 03:56:59PM +0200, Markus Schulz wrote: Hallo, ich würde gern die Suspend to Ram funktionalität meines Rechners auch unter Linux benutzen. (unter Windows XP funktionierte es 1A) ACPI habe ich dafür auch aktiviert, (kernel 2.6.7) allerdings kann er beim Versuch via: echo mem /sys/power/state einen Prozess nicht stoppen. Die ganzen suspend klamotten sind noch relativ beta, vor allem ist acpi wieder einmal so eine sache wo es eine spezifikation gibt die von den Linux entwicklern bei Intel weitestgehend implementiert wird an die sich aber nicht alle halten. Dazu kommen noch kaputte acpi implemantationen im Bioas etc. pp. Am besten ist es sich mit solchen Geschichten auf der acpi-devel Liste zu melden. Im zweifelsfalle kannst Du ja mal software suspend/pm_disk probieren das funktioniert in der regel relativ problemlos. Ist zwar nich so schoen wie suspend to ram aber wenigstens etwas. Sven -- It ain't so bad bein' alone if you know it'll never last nothing lasts forever 'cept the certainly of change and love's the same It's a game with simple rules If you think it's forever then you're nothing but a fool [Venerea - Love Is A Battlefield Of Wounded Hearts] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
apt will thunderbird updaten
Moin, ich nutze Mozilla Thunderbird von http://mentors.debian.net, seit dem letzten update (-0.7.1-1) will apt bei jedem update die gleiche Version wieder installieren. Folgende Pakete sind installiert: mozilla-thunderbird 0.7.1-1 mentors:unstable mozilla-thunderbird-locale-de 0.7.1-1 mentors:unstable mozilla-thunderbird-typeaheadfind 0.7.1-1 mentors:unstable Ist das ein Problem von thunderbird oder hab ich bei apt was falsch gemacht? Vielen Dank für Antworten, Gruß, Heiner -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
CDROM IDE SCSI Emulation
Hallo Leute, ich benutze Woody mit Kernel 2.4.26 von backports.org . Mein DVD Laufwerk und Brenner werden problemlos erkannt und laufen auch als /dev/hdc und /dev/hdd korrekt. Für den Brenner benötige ich aber die IDE SCSI Emulation. Sobald ich aber in lilo.conf im image Bereich ein append = hdc=ide-scsi hdd=ide-scsi angebe kann ich beide Laufwerke nicht mehr ansprechen. Wie muß ich die SCSI Emulation einbinden ? MfG Ralph Ralph Stens email : [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CDROM IDE SCSI Emulation
Hallo append = hdc=ide-scsi hdd=ide-scsi angebe kann ich beide Laufwerke nicht mehr ansprechen. Wie muß ich die SCSI Emulation einbinden ? Du solltest auch die entsprechenden Module (ide-scsi) mit modconf einbinden. Bei mir stand diese append-Zeile immer unter dem entsprechenden image=... Mit dem neuen cdrdao wird das auch für Brenner nicht mehr benötigt. Das kann auch IDE. Gruß Torsten
Re: CDROM IDE SCSI Emulation
Hallo Ralph Stens ([EMAIL PROTECTED]) wrote: ich benutze Woody mit Kernel 2.4.26 von backports.org . Mein DVD Laufwerk und Brenner werden problemlos erkannt und laufen auch als / dev/hdc und /dev/hdd korrekt. Für den Brenner benötige ich aber die IDE SCSI Emulation. Sobald ich aber in lilo.conf im image Bereich ein append = hdc=ide-scsi hdd=ide-scsi angebe kann ich beide Laufwerke nicht mehr ansprechen. Wie muß ich die SCSI Emulation einbinden ? Erstens: Du solltest das ide-scsi-Modul laden (z.B. echo ide-scsi /etc/modules; modprobe ide-scsi) Zweitens: die Laufwerke werden mit Emulation nicht mehr als /dev/hd?, sondern als /dev/scd? angesprochen. Drittens: Du möchtest warscheinlich in der Gruppe cdrom sein. Viertens: Du möchtest wahrscheinlich außerdem /dev/sg* auf root.cdrom ändern und für die Gruppe les- und schreibbar machen. Hoffe, das hilft Dir weiter. Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270 Registered Linux User #267976 http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian als OS einer kommerziellen Appliance
Patrick Cornelißen [EMAIL PROTECTED] wrote: | Muss aber den Quellcode frei zur Verfügung stellen (wenn GPL Code | eingeflossen ist), womit sich jeder selber Binaries bauen kann und diese | auch frei zur Verfügung stellen darf. Nein, du musst den Quellcode deinen Käufern mitgeben und die dürfen damit machen was sie wollen, solange es GPL konform ist und bleibt. (IIRC) Ich muss den Quellcode nicht mitgeben sondern JEDEM auf Anfrage kostenlos zur Verfügung stellen. Kostenlos heißt ich darf die anfallenden kosten für die Bereitstellung verlangen (CD-Rohling, Porto, ...). Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: rsync fuehrt zum Totalabsturz
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Werner Gast wrote: | rsync: connection unexpectedly closed ... | rsync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at io.c(343) Hallo, Werner! Wenn Du als Optionen novh --progress --verbose dazu schreibst, kannst Du dann sehen, bei welchem File er abbricht? Ich tippe mal auf 'rsync' selbst, aber nur eine Vermutung. Cheers, Jan - -- GPG-KeyID: 82201FC4 Available at my public sks keyserver sks.nerdcamp.net Please report any problems using sks.nerdcamp.net! -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFA9VZovvmCkIIgH8QRAnfeAKCAj6CD2XGt/XSaOmy6Cm4meqoCkQCfSaCj Xm3cnsaL3FMIHMtAdSvoA50= =4I1O -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
'apt-get source kernel-source-2.4.26'
Hallo Leute, nachdem ich mittlerweile gemerkt habe, das ich in der .config SIS5513 aktivieren muß, um einen SiS746 zum laufen zu bringen, gibt es jetzt beim kompilieren probleme: make-kpkg --append-to-version -server --revision 4 configure kernel_image Ich habe: ( '/home/michelle/.kernel-pkg.conf' ) ___ / | maintainer := Michelle Konzack | email := [EMAIL PROTECTED] | pgp := 0xc492f812 | | priority := High | config_target := menuconfig | root_cmd := fakeroot | do_clean := YES | # image_in_boot := TRUE | # debian := 1 \__ was bist jetzt immer funktioniert hat... Ruft er menuconfig nicht mehr auf und beendet mir ner Fehlermeldung, das er was nicht finden kann: ( 'stdin' ) _ / | test ! -f stamp-debian test ! -f debian/official \ |rm -rf debian install -p -d -o root -g root -m 755 debian | make: [stamp-debian] Fehler 1 (ignoriert) | test ! -f stamp-debian -a \ | ! \( -f debian/official -a -f debian/control \) \ | sed -e 's/=V/2.4.26-server/g'-e 's/=D/2.4.26-2/g' \ | -e 's/=A/i386/g' -e 's/=SA//g' \ | -e 's/=L/lilo (= 19.1), /g' -e 's/=I//g' \ | -e 's/=CV/2.4/g' \ | -e 's/=M/Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]/g' \ |/usr/share/kernel-package/Control debian/control | make: [stamp-debian] Fehler 1 (ignoriert) | test ! -f stamp-debian test ! -f debian/official \ | sed -e 's/=V/2.4.26-server/g' -e 's/=D/2.4.26-2/g' \ | -e 's/=A/i386/g' -e 's/=M/Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]/g' \ | /usr/share/kernel-package/changelog debian/changelog | make: [stamp-debian] Fehler 1 (ignoriert) | test ! -f debian/rules \ | install -p -m 755 /usr/share/kernel-package/rules debian/rules | make: [stamp-debian] Fehler 1 (ignoriert) | touch stamp-debian | /usr/bin/make EXTRAVERSION=-server \ | ARCH=i386 oldconfig | make[1]: Entering directory `/home/michelle/src/kernel-source-2.4.26-2.4.26' | rm -f include/asm | ( cd include ; ln -sf asm-i386 asm) | /bin/sh scripts/Configure -d arch/i386/config.in | # | # Using defaults found in .config | # | * snip | SiS5513 chipset support (CONFIG_BLK_DEV_SIS5513) [Y/n/?] snip | * | * Kernel hacking | * | Kernel debugging (CONFIG_DEBUG_KERNEL) [N/y/?] | Kernel messages buffer length shift (0 = default) (CONFIG_LOG_BUF_SHIFT) [0] | * | * Cryptographic options | * | Cryptographic API (CONFIG_CRYPTO) [N/y/?] | * | * Library routines | * | CRC32 functions (CONFIG_CRC32) [N/y/?] | zlib compression support (CONFIG_ZLIB_DEFLATE) [N/y/?] | Hotplug firmware loading support (EXPERIMENTAL) (CONFIG_FW_LOADER) [N/y/?] | | *** End of Linux kernel configuration. | *** Check the top-level Makefile for additional configuration. | *** Next, you must run 'make dep'. | | make[1]: Leaving directory `/home/michelle/src/kernel-source-2.4.26-2.4.26' | /usr/bin/make -f ./debian/rules dummy_do_dep | make[1]: Entering directory `/home/michelle/src/kernel-source-2.4.26-2.4.26' | make[1]: *** Keine Regel, um »dummy_do_dep« zu erstellen. Schluss. | make[1]: Leaving directory `/home/michelle/src/kernel-source-2.4.26-2.4.26' | make: *** [stamp-kernel-configure] Fehler 2 \__ Da fehlt irgendwas in der debian/rules Kann mir jemand sagen was hier vorgeht ? Die kernel-source-2.4.26_2.4.26-1 hatte einwandfrei funktioniert... Danke Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: SOLVED Re: Squid als transparenter Proxy ohne manuelle Proxyeinstellung im Browser
Hallo, meine Internetverbindung in unserem LAN geht ausschließlich über einen externen Proxy (auf den ich keinen Einfluss habe) und ich würde gerne den Proxy für alle Programme zentral spezifizieren, anstatt in sämtlichen Programmen einzeln. Was wohl auch den Vorteil hätte, dass Programme ohne Proxy-Unterstützung evt. nun doch ins Internet finden (z.B. Bittorrent, iphone; Während Windows-Bittorrent runterlädt, weil es die Internetoptionen der Systemsteuerung/ von IE nutzt, tut es Linux-Bittorrent eben nicht). Bin ich in diesem Thread richtig, oder ist mein Anliegen etwas gänzlich anderes. Brauch ich zu iptables noch einen lokalen Proxy-Server? Wenn ja, wie sieht die Aufgabenteilung zwischen den beiden Diensten aus? Grüße Alfred -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: Frage zu iptables-Regel
Hallo Zusammen, kann mir jetzt noch mal bitte einer erklären, was genau dieser Regel da macht? Also meiner meinung nach blockt sie alle Pakete welche lokal bestimmt sind und nicht das syn flag gesetzt haben. Also alle pakete, welche zu einer bestehenden verbindung gehören. Das finde ich schon mal merkwürdig. Doch dann verstehe ich zusätzlich nicht was der stateful teil soll. Ich denke es hat keinen sinn gedroppte pakete in die NEW zustandstabelle aufzunehmen oder? Oder ich habe heute einen dreher im kopf kann ja auch sein Gruß Patrick -Ursprüngliche Nachricht- Von: Mario Neudeck [mailto:[EMAIL PROTECTED] Gesendet: Sonntag, 11. Juli 2004 20:27 An: [EMAIL PROTECTED] Betreff: Frage zu iptables-Regel Hallo, ich habe mir ein paar iptables-Skripte durchgesehen und will das jetzt selbst umsetzen/verstehen. Folgende Regel ist mir nicht klar: iptables -A INPUT -p TCP ! --syn -m state NEW -j DROP Der Rechner wird als Router genutzt. Verstehe ich das richtig: Alles was per TCP (HTTP, FTP, SSH) versucht reinzukommen und keine neue Verbindung aufbaut, wird gedropt? Dabei ist es egal ob über ppp0, eth0. Welchen Sinn kann diese Regel haben? Sollte man nicht eigentlich neue Packete, die über extern kommen, droppen? Mario -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apache konfiguration
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Markus Raab wrote: | Das Problem liegt wahrscheinlich an einige Module die nicht | richtig entfernt wurden. Das System glaubt jetzt, dass diese noch | vorhanden sind und fügt falsche Zeilen in die Konfiguration ein. Handelt es sich denn um ein 'origial Debian Apache + Apacheconfig'? Ich für meinen Teil erstelle die httpd.conf am liebsten immer noch von Hand, da ich dann alles im Griff hab. Bin schon einige male mit apacheconfig etc. auf die Nase gefallen... Cheers, Jan - -- GPG-KeyID: 82201FC4 Available at my public sks keyserver sks.nerdcamp.net Please report any problems using sks.nerdcamp.net! -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFA9WmIvvmCkIIgH8QRAqX7AJ42CsA2bpDItnDLzr4v3Uf2uj2ElACfVIYk rI/TpyUUgz0Lw+gNhyi1DSQ= =QEsa -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[pyne] kein debi n sarge
Warum gibt es kein pyne Packet in Sarge, sondern nur in Woody? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [pyne] kein debi n sarge
Moinmoin! On Wed, Jul 14, 2004 at 07:29:05PM +0200, Christian Buhtz wrote: Warum gibt es kein pyne Packet in Sarge, sondern nur in Woody? Aus http://ftp-master.debian.org/removals.txt: | [Date: Tue, 3 Feb 2004 16:58:38 -0500] [ftpmaster: Daniel Silverstone] | Removed the following packages from unstable: | | pyne |0.6.9-1 | source, all | Closed bugs: 216890 | | --- Reason --- | RoQA; Orphaned; Fails to build or run RoQA == Requested by the QA team Wird ein Paket aus unstable gelöscht, so erfolgt auch ein Löschen in testing. HTH, Flo signature.asc Description: Digital signature
Re: SOLVED Re: Squid als transparenter Proxy ohne manuelle Proxyeinstellung im Browser
Hallo Brauch ich zu iptables noch einen lokalen Proxy-Server? Wenn ja, wie sieht die Aufgabenteilung zwischen den beiden Diensten aus? Als Proxy nimmst du Squid. iptables leitet dann mit der schon geschriebenen Regel die Anfragen an Port 80 auf 8080 (oder anderen) weiter, wo dann squid lauscht und diese entgegennimmt. Die weitere Konfiguration liegt dann bei squid. Gruß Torsten
Netzwerkkarte muss jedes Mal neu konfiguriert werden
Hallo Liste! Habe folgendes Problem: Seit ich an meine zweite Netzwerk-Karte zu Testzwecken mein Windows-Notebook angesteckt habe, muss ich, wenn ich ins Internet will, nach jedem Reboot die Netzwerkkarte neu konfigurieren. Das geht zwar dank DHCP mit wenigen Klicks, ist aber dennoch recht lästig, vor allem, weil es bisher ja nicht so war. Ich habe damals übrigens nichts an der Konfiguration verändert, als ich das NB angesteckt hatte. Die Netzwerkkarte, über die ich ins Netz gehe, ist wie gesagt die andere, eth0, während die an sich nicht verwendete, an der ich das NB hatte, eth1 ist. mfg Christian Leitold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkkarte muss jedes Mal neu konfiguriert werden
Am 2004-07-14 19:55:54, schrieb Christian Leitold: Hallo Liste! Die Netzwerkkarte, über die ich ins Netz gehe, ist wie gesagt die andere, eth0, während die an sich nicht verwendete, an der ich das NB hatte, eth1 ist. Dann vertausch mal die beiden karten... mfg Christian Leitold Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
iptables: icmp-type
Hallo, für ICMP kann man ja per iptables ... den zulässigen Nachrichtentyp spezifizieren. Mit iptables -p icmp -h bekomme ich die Beschreibung der Typen. Wie erhalte ich dazu die entsprechenden numerischen Werte? Ich möchte ein vorhandenes iptables-Skript für mich übersetzen, da liegen die Typen nur numerisch vor. Danke. Mario -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
sarge: lib-Änderung?
Hallo, nach Upgrade aus Sarge startet moneyplex mit fogender Fehlermeldung nicht: ./moneyplex: error while loading shared libraries: libqtintf.so: cannot open shared object file: No such file or directory Wie kann man herausbekommen, in welchem paket die Library enthalten ist? Uwe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hotplug aus testing bremsen
Florian Effenberger [EMAIL PROTECTED] wrote: Gib doch einmal mehr Infos an: Kernel-Version, was sagt lspci, wie sieht die Ausgabe _genau_ aus, etc. Hab die Kiste schon wieder plattmachen müssen, musste etwas mit einer anderen Distri testen. Werde mich aber nochmal melden, wenn wieder Sid drauf läuft. :-) _So_ kann man das Problem natürlich auch lösen. S° -- 142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator 65. /pub/lunch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Die ersten 8 xfonts für arabisch (u.a.) verfügbar
Hallo all, wegen einer besseren Organisation habe ich mein Apt-Repository folgend geändert: deb http://www.khayatfamily.net/debian xfonts main non-free deb-src http://www.khayatfamily.net/debian xfonts main non-free und folgendes abgesplitted: deb http://www.khayatfamily.net/debian woody/backports main deb-src http://www.khayatfamily.net/debian woody/backports main Mehr Hilfe könnt ihr auf: http://www.khayatfamily.net/linux4michelle/ finden, ist aber noch unter construction. :-) Salam und schönen Abend Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: iptables: icmp-type
Mario Neudeck wrote: Hallo, für ICMP kann man ja per iptables ... den zulässigen Nachrichtentyp spezifizieren. Mit iptables -p icmp -h bekomme ich die Beschreibung der Typen. Wie erhalte ich dazu die entsprechenden numerischen Werte? Ich möchte ein vorhandenes iptables-Skript für mich übersetzen, da liegen die Typen nur numerisch vor. TypeNameReference - - 0 Echo Reply [RFC792] 1 Unassigned [JBP] 2 Unassigned [JBP] 3 Destination Unreachable [RFC792] 4 Source Quench[RFC792] 5 Redirect [RFC792] 6 Alternate Host Address [JBP] 7 Unassigned [JBP] 8 Echo [RFC792] 9 Router Advertisement[RFC1256] 10 Router Solicitation [RFC1256] 11 Time Exceeded[RFC792] 12 Parameter Problem[RFC792] 13 Timestamp[RFC792] 14 Timestamp Reply [RFC792] 15 Information Request [RFC792] 16 Information Reply[RFC792] 17 Address Mask Request [RFC950] 18 Address Mask Reply [RFC950] 19 Reserved (for Security)[Solo] 20-29 Reserved (for Robustness Experiment)[ZSu] 30 Traceroute [RFC1393] 31 Datagram Conversion Error [RFC1475] 32 Mobile Host Redirect [David Johnson] 33 IPv6 Where-Are-You [Bill Simpson] 34 IPv6 I-Am-Here [Bill Simpson] 35 Mobile Registration Request[Bill Simpson] 36 Mobile Registration Reply [Bill Simpson] 37 Domain Name Request [RFC1788] 38 Domain Name Reply [RFC1788] 39 SKIP[Markson] 40 Photuris[RFC2521] 41-255 Reserved[JBP] -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sarge: lib-Änderung?
Am Mittwoch, 14. Juli 2004 20:40 schrieb Uwe Thormann: Hallo, nach Upgrade aus Sarge startet moneyplex mit fogender Fehlermeldung nicht: ./moneyplex: error while loading shared libraries: libqtintf.so: cannot open shared object file: No such file or directory Wie kann man herausbekommen, in welchem paket die Library enthalten ist? apt-file search libqtintf.so -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpPGz2YuXD2M.pgp Description: signature
Re: Adressrewriting mit evolution?
Hallo Thomas, Thomas Wegner, 14.07.2004 (d.m.y): Ich probiere gerade evolution in Kombination mit exim aus. Normalerweise wird die Absender- und Replyadresse von exim umgeschrieben, je nachdem ob die Mail lokal zugestellt wird oder ins Internet geht. Mit mutt klappt das auch hervorragend. Mit evoultion geht es nicht, da evolution anscheinend die bei der Konfiguration vergebenen Angaben verwendet. (?) Nein, Du hast da etwas falsch verstanden. mutt schickt die damit erstellten Mails unter Verwendung des Kommandos sendmail (welches ein Symlink auf das exim-Binary ist) auf die Reise, waehrend Evolution vermutlich Port 25 via Loopback-Interface kontaktiert, die Mail also ia SMTP bei exim ablaedt. Die Rewrite-Regeln fassen nur, wenn die Mail via sendmail-Aufruf in die Faenge von exim geraten. Meines Wissens schreibt exim bei dieser Verfahrensweise den Absender aber auch dann um, wenn die Mail lokal zugestellt wird. Gruss, Christian -- Alle Menschen schieben auf und bereuen den Aufschub. -- Georg Christoph Lichtenberg signature.asc Description: Digital signature
Re: SOLVED Re: Squid als transparenter Proxy ohne manuelle Proxyeinstellung im Browser
Danke. Weiß jemand, was ich in /etc/squid/squid.conf meines lokalen squids eintragen muss, damit dieser die abgefangenen Requests - weiterleitet an den externen Proxy http://proxy.domain.de:8080 ??? Alfred Torsten Zumpf wrote: Als Proxy nimmst du Squid. iptables leitet dann mit der schon geschriebenen Regel die Anfragen an Port 80 auf 8080 (oder anderen) weiter, wo dann squid lauscht und diese entgegennimmt. Die weitere Konfiguration liegt dann bei squid. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SOLVED Re: Squid als transparenter Proxy ohne manuelle Proxyeinstellung im Browser
Alfred Ostermeier wrote: Danke. Weiß jemand, was ich in /etc/squid/squid.conf meines lokalen squids eintragen muss, damit dieser die abgefangenen Requests - weiterleitet an den externen Proxy http://proxy.domain.de:8080 ??? cache_peer proxy.domain.de parent 8080 7 no-query allow-miss -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: so desires. Matthew Levi
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Re: DVD-Laufwerk defekt?
Pierre Gillmann wrote: Vielleicht libdvdcss2 installieren? Hatte ich schon installiert. Ansonsten für DVDs abspielen: libdvdread3 (was aus unerklärlichen Gründen nicht in den mplayer Abhängigkeiten steht) War auf dem Notebook, wo ich alle Test-DVDs einwandfrei lesen kann, auch nicht installiert. Ich habe mir jetzt eine Daten-DVD besorgt und damit (erfolglos) getestet: --- snip flinker:~# mount /dev/scd0 /dvd mount: block device /dev/scd0 is write-protected, mounting read-only mount: No medium found flinker:~# cdrecord -checkdrive dev=0,0,0 Cdrecord 2.01a16 (i586-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2003 Jörg Schilling scsidev: '0,0,0' scsibus: 0 target: 0 lun: 0 Linux sg driver version: 3.1.22 Using libscg version 'schily-0.7' Device type: Removable CD-ROM Version: 0 Response Format: 1 Vendor_info: ' ATAPI ' Identifikation : '12X DVD-ROM ' Revision : '0.24' Device seems to be: Generic mmc2 DVD-ROM. cdrecord.mmap: Sorry, no CD/DVD-Recorder or unsupported CD/DVD-Recorder found on this target. --- snip Ich denke, ich erkläre das LW jetzt endgültig für defekt. :-( Danke euch fürs Mitdenken. Gruß Rüdiger -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
sendmail als secondary MX für mehrere Domains benutzt ISP SMART_HOST
Hallo, ich habe da ein Problem mit dem SMTP-Server meines ISPs. Ich wähle mich über DSL ein. Der Rechner ist permanent online. Ich betreibe auf dem Rechner einen secondary MX mit Sendmail für meine privaten Domains. Für diese Domains habe ich auch einen primary MX mit statischer IP. Das secondary Sendmail ist nun so konfiguriert, dass es als SMART_HOST den SMTP-Server meines ISPs benutzt. Das klappt auch alles wunderbar bis zu dem Moment, wenn der primary MX ausfällt. Der sich einwählende Rechner steht im DNS als MX mit der Priorität 20. Der primary mit statischer IP als MX mit Priorität 10. Sind beide Rechner online funktioniert alles, egal welcher MTA die Mail entgegen genommen hat. War es der primary, wird die Mail direkt lokal in das Postfach ausgeliefert. War es der secondary, wird die Mail zunächst über den MTA des ISPs übermittelt, und von da dann zum primary. Alles genauso, wie es sein soll. Jetzt fällt der primary MX aus, und alle Mails landen auf dem secondary. So soll es sein. Der secondary übermittelt dann alle Mails an den Smart-Host des ISPs und genau der kann jetzt nicht an den primary relayen und findet den secondary als nächste Möglichkeit im DNS. Jetzt merkt der ISP MTA nicht (exim), dass er die Mail von exakt dieser Maschine gerade erst bekommen hat und schickt sie zurück woraufhin der secondary mit dem Spiel wieder von vorne anfängt. Das passiert jetzt ein paar Mal, bis mir das sendmail vom secondary eine Fehlermeldung an postmaster schickt, in der dann sowas wie too many hops drinsteht. Daher: Ist der MTA von meinem ISP falsch konfiguriert ? Ist mein gewünschtes Setup prinzipbedingt nicht möglich ? Wie konfiguriere ich sendmail als secondary und lasse es zusätzlich einen SMART_HOST benutzen ohne das der Ausfall des primary zu diesem Verhalten führt ? -- Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: rsync fuehrt zum Totalabsturz
Am Mit, 2004-07-14 um 17.52 schrieb Jan Kesten: Werner Gast wrote: | rsync: connection unexpectedly closed ... | rsync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at io.c(343) Hallo, Werner! Wenn Du als Optionen novh --progress --verbose dazu schreibst, kannst Du dann sehen, bei welchem File er abbricht? Ich tippe mal auf 'rsync' selbst, aber nur eine Vermutung. Wenn ich an der alten Woody-Buechse als root rsync -vr /usr 192.168.0.3:/altebuechse eintippe, meldet diese irgendwann Verbindungsabbruch, dann ist der neue Sarge-Rechner mausetot (reagiert auch auf ping nicht mehr), während die Woody-Buechse keine weiteren Probleme hat. Für mich ist es wichtig, die Ursache der Abstuerze zu finden, da der neuere Sarge-Rechner eine Testinstallation mit neuerer Hardware ist, die hier eingefuehrt werden soll. Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide Werner
Re: sendmail als secondary MX fr mehrere Domains benutzt ISP SMART_HOST
Christian Schulte schrieb am Mittwoch, 14. Juli 2004 um 21:57:33 +0200: Hallo, ich habe da ein Problem mit dem SMTP-Server meines ISPs. Ich wähle mich über DSL ein. Der Rechner ist permanent online. Ich betreibe auf dem Rechner einen secondary MX mit Sendmail für meine privaten Domains. Für [...] secondary eine Fehlermeldung an postmaster schickt, in der dann sowas wie too many hops drinsteht. Daher: Ist der MTA von meinem ISP falsch konfiguriert? Nein, _Dein_ Secondary-MX ist falsch konfiguriert! Was soll der MTA bei Deinem ISP denn machen? Er bekommt eine Mail an eine Deiner Domains. Also schickt er bei nicht erreichen des höchsten MX an den nächsten. Du kannst nicht versuchen den MTA deines Providers als zwischenspeicher zu benutzen. _Dein_ Secondary darf Mails, für der er selbst als MX eingetragen ist, niemals einfach an einen Smarthost schicken. Ist mein gewünschtes Setup prinzipbedingt nicht möglich ? Natürlich ist das möglich, Du musst nur Deinem Secondary sagen, daß er Die Mails an Deine Domains nicht an den Smarthost, sondern direkt an Deinen Primary schickt. Definiere ein sauberes Routing. Wie konfiguriere ich sendmail als secondary und lasse es zusätzlich einen SMART_HOST benutzen ohne das der Ausfall des primary zu diesem Verhalten führt ? Keine Ahnung, hier nix sendmail, postfix kann ich helfen :-) -- Jörg Friedrich There are only 10 types of people: Those who understand binary and those who don't. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sendmail als secondary MX fr mehrere Domains benutzt ISP SMART_HOST
Joerg Friedrich wrote: Christian Schulte schrieb am Mittwoch, 14. Juli 2004 um 21:57:33 +0200: Hallo, ich habe da ein Problem mit dem SMTP-Server meines ISPs. Ich wähle mich über DSL ein. Der Rechner ist permanent online. Ich betreibe auf dem Rechner einen secondary MX mit Sendmail für meine privaten Domains. Für [...] secondary eine Fehlermeldung an postmaster schickt, in der dann sowas wie too many hops drinsteht. Daher: Ist der MTA von meinem ISP falsch konfiguriert? Nein, _Dein_ Secondary-MX ist falsch konfiguriert! Das hab ich mir fast gedacht. Ist mein gewünschtes Setup prinzipbedingt nicht möglich ? Natürlich ist das möglich, Du musst nur Deinem Secondary sagen, daß er Die Mails an Deine Domains nicht an den Smarthost, sondern direkt an Deinen Primary schickt. Definiere ein sauberes Routing. Das ist das Stichwort. Das, was ich da mache, macht beim zweiten Hinsehen wirklich keinen Sinn. Vielen Dank für das auf die Sprünge helfen. -- Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: iptables: icmp-type
Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: TypeNameReference - - ... Dank Dir. Mario -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
NFS und Firewall
Guten Abend in die Runde, auf meinem Rechner würde ich gerne einiges per NFS freigeben, ihn aber ansonsten trotzdem weiterhin mit einer Firewall schützen. Das Netz, auf welchem die Freigabe erfolgt, ist zwar im Prinzip vertrauenswürdig, aber man weiß ja nie, ob man im Moment irgend einer Ausnahmesituation daran denkt, dass dort keine Firewall läuft - wäre unangenehm. Meine eigentlich Frage besteht nun darin, welche Ports ich für NFS freigeben muss. Wenn ich das richtig sehe, wird dazu RPC benötigt und soweit ich das verstanden habe, werden dabei dynamisch Ports zugeordnet. Ganz allgemein ist mir nicht ganz klar, wie man hinsichtlich der Konfiguration einer Firewall richtig mit RPC-Services umgeht. Abschließend habe ich noch eine Frage, die mit der ganzen Sache nichts zu tun hat, allerdings auch nicht so dringend. Worin liegen die Unterschiede zwischen der ISC DHCP-Suite Version 2 und 3. Welche Argumente sprechen für die eine oder andere Version? Für aufschlussreiche Antworten dankt Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[Nachtrag:] apt will thunderbird updaten
N'abend, ich hab jetzt alle thunderbird Pakete einmal entfernt und neu installiert. Nun ist das Problem nicht mehr vorhanden. Hat trotzdem jemand eine Ahnung, woran das gelegen haben kann? Gruß, Heiner -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Debian@AMD64
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, wie sieht es eigentlich mit dem Port der Debian-Pakete für den AMD64er-Zweig aus? Vor einigen Wochen las ich, daß die Pakete zu 97% fertig seien. http://lists.debian.org/debian-devel-announce/2004/06/msg2.html Wie sieht es mit dem Debian-Installer aus? Hintergrund: Ich habe mir einen AMD64-Laptop bestellt und würde gerne ein oder zwei Debian-Linuxe (eines auf 32- und eines auf 64-Bit-Basis) installieren. Wie sieht das auf einem 64-Bit-Debian mit 32-Bit-Bibliotheken aus? Werden die nun mitgeliefert? Ich habe in der Diskussion irgendwie die Übersicht über das Ergebnis verloren. Viele Grüße Robin - -- Robin Haunschild [EMAIL PROTECTED] http://www.tuxschild.de [EMAIL PROTECTED] .''`. Ha Psi ist gleich Eh Psi : :' :-Niemals aufgeben, niemals kapitulieren- `. `'`*Linux* - apt-get into it `- Bitte senden Sie mir keine Word-, Excel- oder PowerPoint-Anhänge. Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFA9aFM7Ro8Lkouf58RAvmtAJ9h17TOaRQ4D0kR+45lIOBVz6th/gCdE5DW lvQQmQR0JMI1etcQqIkoOEA= =Bm79 -END PGP SIGNATURE-
Re: SOLVED Re: Squid als transparenter Proxy ohne manuelle Proxyeinstellung im Browser
Klappt leider noch nicht: Sobald ich mache Direct connection to the internet bringt Mozilla beim Ansurfen von http-Seiten immer The connection was refused when attempting to contact ... Meine Konfigurationen: *Firewall-Skript (vorläufig entschärft)*: iptables -F iptables -X iptables -t nat -A PREROUTING -i eth0 -p tcp --dport 80 -j REDIRECT --to-port 3 128 *modconf - kernel/net/ipv4/netfilter*: + ip_conntrack + ip_tables + ipt_MASQUERADE + ipt_REDIRECT + iptable_filter + iptable_nat *squid.conf*: cache_peer proxy.die-betreffende-Domain-halt.de parent 8080 7 no-query allow-miss Ich habe keinen Port angegeben, es wird auf dem Standard-Port 3128 gelauscht. Habe ich irgendwas vergessen? Grüße Alfred Bjoern Schmidt wrote: Alfred Ostermeier wrote: Danke. Weiß jemand, was ich in /etc/squid/squid.conf meines lokalen squids eintragen muss, damit dieser die abgefangenen Requests - weiterleitet an den externen Proxy http://proxy.domain.de:8080 ??? cache_peer proxy.domain.de parent 8080 7 no-query allow-miss -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-proxy (war Squid Paketfehler?)
Hallo Habe mir das mal angeschaut. Wäre wirklich die bessere Lösung für mein Netz. Mit was holt apt-proxy die Pakete bei dir? wget oder rsync? Da habe ich wieder unterschiedliche Meinungen gelesen und bin nun etwas unschlüssig. Hat sich erledigt, habe es mit wget am laufen. Ist eine super Sache. Danke nochmal für den Tip. Torsten
Re: SOLVED Re: Squid als transparenter Proxy ohne manuelle Proxyeinstellung im Browser
Hallo *squid.conf*: cache_peer proxy.die-betreffende-Domain-halt.de parent 8080 7 no-query allow-miss Ich habe das zwar noch nicht geschafft zu installieren, aber ich würde sagen die 8080 nach parent sagt squid es soll da auf Port 8080 lauschen. Dein FW weißt aber auf 3128. Ich habe keinen Port angegeben, es wird auf dem Standard-Port 3128 gelauscht. Torsten
Re: Debian@AMD64
Hi! Robin Haunschild schrieb am Mittwoch, 14. Juli 2004 um 23:10:32 +0200: wie sieht es eigentlich mit dem Port der Debian-Pakete für den AMD64er-Zweig aus? Auf debian-Devel gehts gerade zu diesem Thema heiß her http://lists.debian.org/debian-devel/2004/07/msg00508.html wahrscheinlich auf auf debian-vote. Vor einigen Wochen las ich, daß die Pakete zu 97% fertig seien. http://lists.debian.org/debian-devel-announce/2004/06/msg2.html Wie sieht es mit dem Debian-Installer aus? Hab ich z.z. den überblick verloren. es gab da ein paar berichte, ich weiß aber nicht mehr, ob das i386-installer auf einem AMD64-System war oder das schon ein reiner amd64-installer war Hintergrund: Ich habe mir einen AMD64-Laptop bestellt und würde gerne ein oder zwei Debian-Linuxe (eines auf 32- und eines auf 64-Bit-Basis) installieren. Reines 32-bit Debian (i386) sollte auf allen AMD-Prozessoren laufen, incl. den amd64-Prozessoren Wie sieht das auf einem 64-Bit-Debian mit 32-Bit-Bibliotheken aus? AFAIK, momentan keine Chance, da dpkg damit nicht umgehen kann. und vor dem Release von sarge passiert da hoffentlich auch nichts. Werden die nun mitgeliefert? Ich habe in der Diskussion irgendwie die Übersicht über das Ergebnis verloren. -- Jörg Friedrich There are only 10 types of people: Those who understand binary and those who don't. signature.asc Description: Digital signature
Re: SOLVED Re: Squid als transparenter Proxy ohne manuelle Proxyeinstellung im Browser
Torsten Zumpf wrote: Ich habe das zwar noch nicht geschafft zu installieren, aber ich würde sagen die 8080 nach parent sagt squid es soll da auf Port 8080 lauschen. Dein FW weißt aber auf 3128. Verstehe, ich bin also so eine Art Versuchskaninchen für dich! ;-) Ich habe den Port in der cache_peers-Zeile jetzt mal auf 3128 verstellt, ohne Erfolg (selbstverständlich hab ich squid neu gestartet). Ich denke aber, dass man hier schon den Port des externen Proxy (8080) angeben soll, schließlich gebe ich ja unmittelbar zuvor den Namen (proxy.die-domain-halt.de) desselben an. Aber 100-prozentig auskennen tu ich mich natürlich nicht, deshalb frage ich ja auch hier. Alfred -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Nachtrag:] apt will thunderbird updaten
Am Mi, den 14.07.2004 schrieb Heinrich Christian Peters um 22:16: ich hab jetzt alle thunderbird Pakete einmal entfernt und neu installiert. Nun ist das Problem nicht mehr vorhanden. Hat trotzdem jemand eine Ahnung, woran das gelegen haben kann? In Ermangelung von Thunderbird als MUA leider nicht. Evtl. solltest du vom Forum auf http://mentors.debian.net/ (Bug-Tracking) Gebrauch machen. Wenn das noch jemand beobachtet hat, solltest du dort IMHO ganz gute Chancen auf eine Antwort haben. MfG Daniel -- signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: SOLVED Re: Squid als transparenter Proxy ohne manuelle Proxyeinstellung im Browser
Hallo Ich habe den Port in der cache_peers-Zeile jetzt mal auf 3128 verstellt, ohne Erfolg (selbstverständlich hab ich squid neu gestartet). Ich denke aber, dass man hier schon den Port des externen Proxy (8080) angeben soll, schließlich gebe ich ja unmittelbar zuvor den Namen (proxy.die-domain-halt.de) desselben an. Aber 100-prozentig auskennen tu ich mich natürlich nicht, deshalb frage ich ja auch hier. Hm..., glaube nun hatte ich nen Dreher drin. Liegt wohl an der Uhrzeit. :-) Schau mal unter www.squid-handbuch.de dort Online Handbuch, Inhalt und dann 6.2 Routing-Optionen zu anderen Proxys Da steht das sehr gut beschrieben. Das Buch zu kaufen kann ich nur empfehlen. Man muß dann aber auch die Zeit haben, um das mal zu nutzen. :-) Gruß Torsten
Courier - base, Courier-Imap
Hallo ich suche eine Anleitung für das Installieren von Courier oder einem anderen leicht zu installierenden Mailserver, ich selber bin schon relativ kundig in der linux - welt. Dank schon mal im voraus Stefna Lörch -- Unser passiver Widerstand ist Seelenstärke, nicht Waffe der Schwachen, unsere Macht kommt aus der Wahrheit und aus der Liebe. Mahatma Gandhi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Courier - base, Courier-Imap
Hallo Stefan, Am 2004-07-14 22:04:49, schrieb stefan loerch: Hallo ich suche eine Anleitung für das Installieren von Courier oder einem anderen leicht zu installierenden Mailserver, ich selber bin schon relativ kundig in der linux - welt. Dank schon mal im voraus Stefna Lörch Das courier sich leichter installierne läßt als andere, möchte ich bezweifeln... Du haste nicht eine sondern dutzende Configdateien und voll aufgemotzt mit allem drum und drann kommste auf über hundert. Will damit sagen, das ich ihn verwende und mir jedesmal fast nen schuß gebe, wenn ich was ändern muß. courier-doc Wärmstens Empfolen !!! Mailingliste: [EMAIL PROTECTED] courier-base courrier-{mta,mta-ssl,ssl} courier-{imap,ssl} courier-{authdaemon|authpostgresql|authmysql} courier-webadminErleichtert das leben :-) und jetzt wenn Du willst: courier-ldapChaos der Configuration courier-faxmail funktioniert sehr gut courier-maildropich verwende lieber procmail courier-mlm Die Mailinglisten sind cool courier-pcp ...was immer das auch sein mag :-P courier-{pop,pop-ssl} wers braucht... Wenn ich die $USER dateien für mlm und so dazu rechne, habe ich über 180 Dateien zu konfigurieren :-/ Er funktioniert prächtig (ssl habe ich noch nicht hinbekommen wegen dem kranken cert) aber den mußte erst mal configurieren. Aber grundsätzlich, er ist wahnsinnig funktionell, die Teile sind hervorragend aufeinander abgestimmt... Ich kann am courier nichts aussetzen... Aber ganz groß empfohlen: INSTALLIERE courier-webadmin Viel Spaß und gute nacht Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Debian@AMD64
hallo Robin, Am 2004-07-14 23:10:32, schrieb Robin Haunschild: Hallo, wie sieht es eigentlich mit dem Port der Debian-Pakete für den AMD64er-Zweig aus? Vor einigen Wochen las ich, daß die Pakete zu 97% fertig seien. Guck mal in die listen debian-devel und debian-amd64 Es geht gerade darum, ob amd64 in SARGE aufgenommen wird oder nicht. http://lists.debian.org/debian-devel-announce/2004/06/msg2.html Wie sieht es mit dem Debian-Installer aus? Für amd64 ? - er funktioniert. Hintergrund: Ich habe mir einen AMD64-Laptop bestellt und würde gerne ein oder zwei Debian-Linuxe (eines auf 32- und eines auf 64-Bit-Basis) installieren. Wie sieht das auf einem 64-Bit-Debian mit 32-Bit-Bibliotheken aus? Kannste vorübergehend vergessen... Was im mirror auf alioth ist, verträgt jede menge 32progis nicht. Werden die nun mitgeliefert? Ich habe in der Diskussion irgendwie die Übersicht über das Ergebnis verloren. Willst Du nun 64Bit oder 32Bit haben ? Für was willste Mischen ? i386 reinmischen ? Geht nicht... die müssen mit gcc 3.4 compiliert werden und i386 in SARGE ist mit 3.3 compiliert. Viele Grüße Robin Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Ich finde meine HD nicht mehr (2.6.8-rc1)
Christoph Klein wrote: hallo, Guten Morgen, ich würde dir zur sicherheit den normalen ata-treiber empfehlen, wenn der erstmal funktioniert kannst du weiter gehen und die libata genauer anschauen. Ich habe libata jetzt wieder deaktiviert und der neue Kernel bootet, wie ich es vom alten gewohnt war. Vielleicht werde ich mich bei Gelegenheit wieder mit libata beschäftigen, aber vorerst bin ich zufrieden. Vielen Dank, Albert -- Live free or die.
Re: Xserver schaltet LCD-Display von Notebook vollständig aus
Hallo, Am Dienstag, 13. Juli 2004 23:33 schrieb Frank Schmitz: Hallo Ralf, du schriebst am 13.07.2004 um 18:52:16 CEST: Das System scheint also einwandfrei weiterzulaufen, nur das Display unter X ist irgendwie dauerhaft abgeschaltet. Normalerweise geht es bei Tastendruck sofort wieder an, aber vielleicht liegts ja doch am DPMS? Normalerweise sollte es wieder angehen. Von anderen Geräten kenne ich das auch so, aber bei diesem Laptop funktioniert eben genau dieses leider nicht. Das ist ja gerade mein Problem. Einmal abgeschaltet bleibt die Konsole mit X für ewig dunkel. Nur ein Neustart von X kann die Oberfläche wiederbeleben. xset q Tja, das melde mir korrekt, das DPMS Disabled ist. Trotzdem wird aber das Display abgeschaltet. xset dpms off Oder XScreensaver? xscreensaver-command -prefs xscreensaver ist bei mir gar nicht installiert. Also hat vielleicht jemand noch eine Idee, woran dieses Abschalten liegen kann? Ich bin leider mit meinem Latein am Ende. Alle Funktionen die mir einfallen, habe ich ja bereits abgeschaltet. Tschau Ralf -- Ralf Orlowski voice: +49-4122-977356 Katzhagen 98mobil: +49-173-5239069 25436 Uetersen E-mail: [EMAIL PROTECTED] GERMANY PGP 5.0 Key available at public keyservers
Problemes amb nou kernel i initrd
Això deu ser el initrd... Assegureu-vos de posar: initrd=/initrd.img I si no tenim aquest initrd.img? què és i com es genera?
Re: Problemes amb nou kernel i initrd
On dc, 2004-07-14 at 11:22 +, Ricard wrote: Això deu ser el initrd... Assegureu-vos de posar: initrd=/initrd.img I si no tenim aquest initrd.img? què és i com es genera? si fas # dpkg-reconfigure kernel-image-2.4.18-1-686 (per exemple) i segueixes les passes se't crearà un /boot/initrd.img- 2.4.18-1-686 i un vincle que hi apunti a /initrd.img Si el vols generar manualment pots fer: # mkinitrd -o /root/initrd.img /lib/modules/2.4.18-1-686/ Has de tenir en compte que aquest initrd es generarà seguint la configuració que estigui establerta a /etc/mkinitrd -- David Poblador - david(a)nirvanis.org - gpg id: 16D840A0 Jabber ID: [EMAIL PROTECTED] - Linux User #197183 http://puntbarra.com - http://nirvanis.org
Re: Logiciel de gravure
Bonjour, Zanton a écrit : Bonsoir, quel est selon vous le meilleur logiciel de gravure pour Gnome ? j'utilise gcombust et j'en suis très satisfait. Et il est développé avec Gtk si je ne me trompe pas, donc ok pour Gnome. Merci, Zanton de rien, J8.
Re: Appareil photo Pentax
Le Tue, 13 Jul 2004 23:32:16 +0200, Olivier Achard a voulu dire : Quelqu'un connecte-t'il un appareil numérique Pentax S4 à son PC sous Linux? Merci Je n'ai pas cet appareil mais un Fuji. La plupart des APN qui se connectent au PC via USB utilisent le module usb_storage et se montent comme n'importe quel périphérique de type unité disque (hdd, clé usb, cdrom, ...). Il suffit d'avoir le noyau adéquat çàd avec l'émulation scsi validée (et les options qui vont avec). Normalement le noyau standard Debian est compilé avec l'émulation scsi des disques. Ensuite, il te faut repérer (via dmesg) le nom du périphérique attribué par le noyau à ton APN lorsqu'il sera raccordé au PC (scd0, scd1,...). Puis tu pourras monter ton APN. Par exemple (adapter le répertoire du montage) mount -t vfat /dev/scd0 /mnt/apn Pour récupérer tes photos: - soit en ligne de commande (cp, mv, ...) - soit avec un logiciel graphique : gqview, gwenview, xzgv, konqueror, kuickshow ... (ce ne sont pas les softs qui manquent, ...). Certains permettent de faire quelques manipulations sur les images (retournement, miroir, rotation, contraste/luminosité, ) -- A+ pgpEepqCfUVE5.pgp Description: PGP signature
Re: Appareil photo Pentax
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Le mercredi 14 Juillet 2004 10:19, laurux a écrit : Le Tue, 13 Jul 2004 23:32:16 +0200, Olivier Achard a voulu dire : Quelqu'un connecte-t'il un appareil numérique Pentax S4 à son PC sous Linux? Merci Je n'ai pas cet appareil mais un Fuji. La plupart des APN qui se connectent au PC via USB utilisent le module usb_storage et se montent D'après la page http://www.epinions.com/content_121402330756 cet appareil est effectivement compatible (je sait pas si c'est comme ça que l'on doit dire) Mass Storage, tu peut donc le monter comme un disque normal après l'avoir branché en usb. comme n'importe quel périphérique de type unité disque (hdd, clé usb, cdrom, ...). Il suffit d'avoir le noyau adéquat çàd avec l'émulation scsi validée (et les options qui vont avec). Normalement le noyau standard Debian est compilé avec l'émulation scsi des disques. Ensuite, il te faut repérer (via dmesg) le nom du périphérique attribué par le noyau à ton APN lorsqu'il sera raccordé au PC (scd0, scd1,...). Chez moi c'est en général sda ou sda1 (ou sdb ou sdb1), ça dépend des appareils. J'ai personnellement installé hotplug pour les périphériques comme celui-ci, je ne sait pas si il y en a obligatoirement besoin... Puis tu pourras monter ton APN. Par exemple (adapter le répertoire du montage) mount -t vfat /dev/scd0 /mnt/apn Pour récupérer tes photos: - soit en ligne de commande (cp, mv, ...) - soit avec un logiciel graphique : gqview, gwenview, xzgv, konqueror, kuickshow ... (ce ne sont pas les softs qui manquent, ...). Certains permettent de faire quelques manipulations sur les images (retournement, miroir, rotation, contraste/luminosité, ) - -- Florent -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFA9O6tM+Ix3/RCm3gRAtjQAJ41Bj9B6XoXg8MWzJXoPt2LQCQjkQCeJRSN wqbWQ2q6NOM0X2tRRIzqdw4= =Bwie -END PGP SIGNATURE-
Re: Logiciel de gravure
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Le mercredi 14 Juillet 2004 03:21, Zanton a écrit : Bonsoir, quel est selon vous le meilleur logiciel de gravure pour Gnome ? A une époque j'utilisais gtoaster, et je le trouvait pas mal. Depuis que je suis passé entièrement à kde j'utilise k3b. Sinon, si la ligne de commande ne te fait pas peur, tu peut utiliser cdrecord... - -- Florent -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFA9O98M+Ix3/RCm3gRAl/iAJ9r2sMEfq+6o09z/u7sqmeGF70uZACggrHq //n+S+BQejfC8zQXEKFbABc= =E6WT -END PGP SIGNATURE-
Re: Les noyaux s'enchainent...
On 13 jui 2004, Jean-Luc Coulon wrote: On Mon, Jul 12, 2004 at 11:32:49PM +0200, Xavier Maillard wrote: On 12 jui 2004, Nicolas Garin wrote: En effet l'emulation scsi n'est plus nécessaire, l'aide indique bien que c'est une méthode utilisé sur le 2.4 mais elle est deprecated sur le 2.6. Donc on utilise les /dev/hdX directement à la place des /dev/scdX. se qui bien sur n'empeche pas la gravure. Merci pour les précisions. Je vais essayer avec l'émulation juste pour vérifier que les 2 fonctionnent. Question: lequel est le plus efficace ? Emulation ou directement ATAPI ? xcdroast, par exemple, prévient qu'on est en train d'utiliser le fonctionnement ATAPI direct et conseille, pour des problèmes de performances d'utiliser l'émulation scsi. Va falloir que je mette à utiliser des outils interfacés un jour :/ Je n'ai pour ma part jamais rencontré de problème en mode ATAPI direct. Ben ormis les premiers soucis (qui sont d'une autre nature), j'avoue ne pas avoir rencontré de problèmes particuliers lors de mes gravures. P.S: merci de ne pas me Cc, je suis sur la liste. Merci -- Xavier Maillard| Stand Back! I'm a programmer! .0. [EMAIL PROTECTED]| ..0 (+33) 326 770 221 | Webmaster, emacsfr.org 000 PGP : 0x1E028EA5 |Membre de l' APRIL pgpXvQx3p92gR.pgp Description: PGP signature
Re: Appareil photo Pentax
du message de laurux du 14 jui Ça serait pas plutôt sda1 sdb1 sdc1 sda2 ou ... ?? perso je fais le grouik : fdisk -l me dit où est l'appareil :-) hope this helps -- = Alain Cabiran Le Tue, 13 Jul 2004 23:32:16 +0200, Olivier Achard a voulu dire : Quelqu'un connecte-t'il un appareil numérique Pentax S4 à son PC sous Linux? Merci Je n'ai pas cet appareil mais un Fuji. La plupart des APN qui se connectent au PC via USB utilisent le module usb_storage et se montent comme n'importe quel périphérique de type unité disque (hdd, clé usb, cdrom, ...). Il suffit d'avoir le noyau adéquat çàd avec l'émulation scsi validée (et les options qui vont avec). Normalement le noyau standard Debian est compilé avec l'émulation scsi des disques. Ensuite, il te faut repérer (via dmesg) le nom du périphérique attribué par le noyau à ton APN lorsqu'il sera raccordé au PC (scd0, scd1,...). Puis tu pourras monter ton APN. Par exemple (adapter le répertoire du montage) mount -t vfat /dev/scd0 /mnt/apn Pour récupérer tes photos: - soit en ligne de commande (cp, mv, ...) - soit avec un logiciel graphique : gqview, gwenview, xzgv, konqueror, kuickshow ... (ce ne sont pas les softs qui manquent, ...). Certains permettent de faire quelques manipulations sur les images (retournement, miroir, rotation, contraste/luminosité, ) -- A+
Re: Logiciel de gravure
On 14 jui 2004, Florent Bayle wrote: Le mercredi 14 Juillet 2004 03:21, Zanton a écrit : Bonsoir, quel est selon vous le meilleur logiciel de gravure pour Gnome ? A une époque j'utilisais gtoaster, et je le trouvait pas mal. Depuis que je suis passé entièrement à kde j'utilise k3b. Sinon, si la ligne de commande ne te fait pas peur, tu peut utiliser cdrecord... ... qui me parait plus simple à utiliser que tous les logiciels avec IHM. -- Xavier Maillard main(){printf(unix[\021%six\012\0],(unix)[have]+fun-0x60);} pgp33l0rMERRN.pgp Description: PGP signature
Re: Logiciel de gravure
On mer, 2004-07-14 at 10:17 +0200, JusTiCe8 wrote: Bonjour, Zanton a écrit : Bonsoir, quel est selon vous le meilleur logiciel de gravure pour Gnome ? j'utilise gcombust et j'en suis très satisfait. Et il est développé avec Gtk si je ne me trompe pas, donc ok pour Gnome. Oui, mais en GTK+ 1.x... Donc, pour Gnome 1.4, ça va très bien mais si tu utilises Gnome 2.x, qui utilise GTK+ 2.x (sans parler de Gnome 2.6 avec GTK+ 2.4), tu vas devoir utiliser des thèmes pour que GTK+ 1.x paraissent moins laid par rapport au reste. Pour ma part, je préfère encore utiliser nautilus-cd-burner[1] qui me permet de réaliser rapidement des CDs de données prêts-à-graver. Je citerais aussi le projet Pigeon[2] (aussi connu sous le nom de gnome- cd-burner), plus proche du célèbre K3b que ne l'est n-c-b mais pour l'instant, il n'est pas encore disponible officiellement (mais on peut essayer le paquet présent sur mentors[3]) [1]: http://packages.debian.org/cgi-bin/search_packages.pl? keywords=nautilus-cd- burnersearchon=namessubword=1version=allrelease=all [2]: http://gnome-cd-burner.sourceforge.net/ [3]: http://mentors.debian.net/ -- Raphaël 'SurcouF' Bordet [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] | http://www.debianfr.net signature.asc Description: Ceci est une partie de message =?ISO-8859-1?Q?num=E9riquement?= =?ISO-8859-1?Q?_sign=E9e?=
Re: Logiciel de gravure
Le 14.07.2004 03:21:07, Zanton a écrit : Bonsoir, quel est selon vous le meilleur logiciel de gravure pour Gnome ? Je ne sais pas quel est le meilleur mais j'utilsie xcdroast avec succès que ce soit en émulation scsi ou en atapi direct, sous 2.4 ou 2.6. Ce n'est, de toute façon qu'un frontal à cdrecord. Il y a pour ceux qui ne veulent même pas s'embêter une fonctiond e nautilus : on met les fichiers à graver dans un répertoire et lorsque le système détecte l'insertion d'un cd vierge, il va ouvrir la fenêtre nautilus correspondante, il suffit alors de demander la gravure. Mais bon... --- - Jean-Luc Merci, Zanton signature.asc Description: PGP signature
Re: Appareil photo Pentax
Le 14.07.2004 10:19:00, laurux a écrit : « Le Tue, 13 Jul 2004 23:32:16 +0200, Olivier Achard a voulu dire : « « Quelqu'un connecte-t'il un appareil numérique Pentax S4 à son PC « sous Linux? « Merci « « Je n'ai pas cet appareil mais un Fuji. La plupart des APN qui se « connectent au PC via USB utilisent le module usb_storage et se « montent Non, pas tous, loin de là. Beaucoup utilisent ds protocoles propriétaires ou le protocole PTP. Dans ce cas, ils sont supportés par libgphoto2 --- - Jean-Luc « comme n'importe quel périphérique de type unité disque (hdd, clé « usb, « cdrom, ...). « Il suffit d'avoir le noyau adéquat çàd avec l'émulation scsi « validée « (et les options qui vont avec). Normalement le noyau standard « Debian « est compilé avec l'émulation scsi des disques. « Ensuite, il te faut repérer (via dmesg) le nom du périphérique « attribué par le noyau à ton APN lorsqu'il sera raccordé au PC « (scd0, « scd1,...). « Puis tu pourras monter ton APN. Par exemple (adapter le répertoire « du « montage) « mount -t vfat /dev/scd0 /mnt/apn « « Pour récupérer tes photos: « - soit en ligne de commande (cp, mv, ...) « - soit avec un logiciel graphique : gqview, gwenview, xzgv, « konqueror, « kuickshow ... (ce ne sont pas les softs qui manquent, ...). « Certains « permettent de faire quelques manipulations sur les images « (retournement, miroir, rotation, contraste/luminosité, ) « « -- « A+ « signature.asc Description: PGP signature
Re: Installer des nouvelles polices
On Wed, Jul 14, 2004 at 02:25:29AM +0200, Zanton wrote : Bonjour, Bonjour, Je souhaiterais donc savoir si j'ai fait une erreur ou sinon quel est le moyen pour installer des polices efficacement. j'utilise une methode differente qui consiste a mettre toutes mes polices .ttf dans un repertoire (~/.myfonts) puis dans ce meme repertoire, j'execute les commandes mkfontdir puis mkfontscale, et j'ajoute une ligne dans mon fichier /etc/X11/XF86Config-4 : FontPath/home/sylvain/.myfonts Un restart de X et ca roule Merci, pas de quoi, si ca peux t'aider :) Zanton Sylvain
Re: Logiciel de gravure
Raphaël 'SurcouF' Bordet a écrit : j'utilise gcombust et j'en suis très satisfait. Et il est développé avec Gtk si je ne me trompe pas, donc ok pour Gnome. Oui, mais en GTK+ 1.x... Donc, pour Gnome 1.4, ça va très bien mais si tu utilises Gnome 2.x, qui utilise GTK+ 2.x (sans parler de Gnome 2.6 avec GTK+ 2.4), tu vas devoir utiliser des thèmes pour que GTK+ 1.x paraissent moins laid par rapport au reste. Là c'est surtout une question de goût ;) parcequ'il est parfaitement fonctionnel et c'est bien l'essentiel. Pour ma part, je n'ai rien fait de spécial et il est... normal ;). Seul pb en fait, c'est que la taille des polices (de nombreuses applis) n'est pas tjs stable à chaque reboot (sarge) mais ça c'est un autre pb. J8.
Re: Debian-women: suite
On Wed, Jul 14, 2004 at 01:41:08AM +0200, Lionel Draghi wrote: Je suis d'accord : commence donc ta lutte sans complaisance contre ta timidité en apparaissant sous ton vrai nom. Qu'est-ce qui fait qu'un nom est vrai, sinon son emploi répété et dans un contexte donné? Plusieurs d'entre nous identifient parfaitement, par exemple, rms avec une personne intellectuelle (i.e. un ensemble de valeurs, de connaissances, et de travail). rms est donc un vrai nom. Si Miluz a passé des années à bidouiller Debian sous ce nom, ce nom est plus important qu'un autre. Y. - qui s'appelle même peut-être pas Yves.
Apache, PHP3 Spip
Bonjour à tous, J'ai fait pas mal de recherches, posté dans des forums, etc donc en désespoir de cause je poste ici. Je suppose que ça sera trivial pour beaucoup d'entre vous et m'excuse par avance si j'ai mal cherché. J'ai installé Spip sur une Debian testing. Quand je vais sur localhost/spip, j'ai une page blanche. Je soupçonne que ça vient du support du php3 donc je rajoute dans /etc/apache/httpd.conf AddType application/x-httpd-php .php .php4 .php3 .phtml Je relance Apache, réessaye, page toujours blanche. J'essaie alors de lire directement index.php3 et bien évidemment on me propose de télécharger le fichier. Où est-ce que je me suis planté dans la config d'Apache ? Il manque un module ? Merci d'avance