Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-14 Thread Ulrich Mietke
Rüdiger Noack schrieb:

 Völlig ohne Häme und als ernsthafte Frage (auch weil es nicht mein 
 Aufgabendebiet ist):
 
 $Firma arbeitet auf dem Desktop mit $Redmond. $Mitarbeiter hat ein 
 Notebook, welches er regelmäßig in $Firma an das LAN stöpselt.
 
 Was kann/muss man hier _technisch_ tun, um Schaden zu begrenzen?
 
$NODE (Notebook, privater PC der mal ebend nur ganz kurz ans LAN von §Firma
soll, sonstiger unsicherer Kasten der einen Netzwerkanschluss hat) der sich
zeitweise außerhalb des Netzes bewegt oder nicht dem Zugriff des
qualifizierten IT-Administrators unterliegt, muß genauso behandelt werden
wie ein Rechner, der sich über das Internet mit dem LAN von $Firma
verbindet. In der Praxis bedeutet das ein zweites, vom ersten physikalisch
getrenntes Netz bei der Verkabelung und ein zusätzlicher Zugang zur DMZ.
Der Ansautz, $NODE sicher zu machen, ist nicht praktikabel.
$Kumpel_der_Ahnung_hat könnte $NODE so modifizieren, daß die
Sicherheitsmaßname auf $NODE nicht greift.

Gruß Uli
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Re: DLink DWL-520+ und sarge

2004-07-14 Thread Björn Schmidt
P. Theisen schrieb:
Hallo allerseits,
wie kann ich herausfinden, ob obige WLan- Karte (bzw. ggfs. wine andere) von 
sarge aus verwendet werden kann?
Du kannst zu www.google.de gehen und entsprechende Suchbegriffe
eingeben. Es reicht zu wissen ob sie mit Linux läuft...
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Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-14 Thread Helmut Wollmersdorfer
Rüdiger Noack schrieb:
$Firma arbeitet auf dem Desktop mit $Redmond. $Mitarbeiter hat ein 
Notebook, welches er regelmäßig in $Firma an das LAN stöpselt.

Was kann/muss man hier _technisch_ tun, um Schaden zu begrenzen?
Das ist wirklich ein Problem. Beim letzten Projekt in einer grösseren 
Organisation mit ca. 20.000 Desktops ist das auch so passiert: Ein 
Manager steckt sein Notebook an und verseucht damit ein Subnetz. Ich hab 
natürlich geschmunzelt, weil das Netz dort extrem paranoid konfiguriert 
war und nach _aussen_ abgesichert. Mitgespielt hat auch, dass die 
Antiviren-Software auf den Clients nicht tagesaktuell war.

Lösung? Ausser Notebooks in ein eigenes Subnetz, MAC-Adresse 
kontrollieren und (fast) alle Ports sperren fällt mir nix ein. Da fallen 
dann natürlich alle Annehmlichkeiten weg.

Helmut Wollmersdorfer

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Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-14 Thread Werner Flügel
Alexander Schmehl wrote:

Okay, doofe User die auf alles klicken was nicht rechtzeitig wegrennt
sind zwar eigentlich kein gesellschaftliches Problem, aber zumindest
eine Plage.
Da fällt mir ein: für Win3.irgendwas gab es mal so ein Spaßprogramm, 
welchselbiges dafür sorgte, daß die Icons dem Mauszeiger auswichen. 
Gibbet sowas auch in Linux???

--
mfG.
W.Flügel
HRZ FH Lausitz
Tel. 03573 / 85382
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Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-14 Thread Patrick Schoenfeld
Moin,
Helmut Wollmersdorfer wrote:
Manager steckt sein Notebook an und verseucht damit ein Subnetz. Ich hab 
natürlich geschmunzelt, weil das Netz dort extrem paranoid konfiguriert 
war und nach _aussen_ abgesichert. Mitgespielt hat auch, dass die 
Antiviren-Software auf den Clients nicht tagesaktuell war.
warum extrem paranoid? Ich halte das in größeren Netzen für absolut 
notwendig. Ich weiß von uns z.B., dass in unser Netz bevor ich hier
gearbeitet habe, es jemand trotz aller möglichen Sicherheitsvorkehrungen 
die man hier getroffen hat geschafft hat *in* das Netz zu kommen - 
irgendeine Lücke kann es immer geben. Für den Eindringling war das aber
ziemlich nutzlos, weil er ohne erhöhten Aufwand nicht wieder nach 
draußen kam, womit das gehackte Netz uninteressant für ihn ward.
Natürlich hätte er auch das überwinden können, denn wir wissen
ja, alles was von Menschenhand erbaut wurde, ..., aber damit
erhöht sich der Aufwand nun einmal und du schließt damit zumindest
einen (weiteren) Teil der Cracker aus.

Ich seh darin absolut nichts paranoides. Je besser das Netz nach
außen, wie nach innen geschützt ist, desto geringer ist auch
die Wahrscheinlichkeit, dass böswillige Mitarbeiter (soll es in manchen 
Unternehmen ja auch geben) irgendetwas einschleppen, dass du
nicht im Netzwerk haben willst, weil es dir als Admin die Haare
zu Berge stehen lässt.

Gruß
Patrick
--
IN MEDIAS RES
-=Operations=-
tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685
fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850
email: [EMAIL PROTECTED]
web: www.in-medias-res.com
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Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-14 Thread Patrick Schoenfeld
Hallo,
Udo Mueller wrote:
begin  * Tim Ruehsen schrieb [13-07-04 15:58]:
Nachdem wir unseren Chef als Verbreiter eines Virus ausfindig gemacht haben 
und 'zur Rede' stellen, sagt der tatsächlich (und das war ernst gemeint):
Und der Chef fragt, wer dafür verantwortlich, daß ein Virus per Email
überhaupt in das Firmennetzwerk gelangen konnte. Schliesslich bezahlt er
ja EDV-Fachkräfte, die sich um sowas kümmern sollten.
ja der Gedanke kam mir auch sofort als ich die Mail gelesen habe. Wäre
ich nun der Chef und würde ich hier tatsächlich mitlesen, dann würde ich
mir erstmal überlegen, wie ich mit der Pflichtverletzung meiner 
EDV-Abteilung verfahren soll ;-)

Merke: Der Chef hat nie schuld.
Richtig. Zumindest solange, wie es sich nicht um *wirtschaftliche* 
Fehlentscheidungen geht, aber die hat er dann ja auch bis zu einem 
gewissen Punkt selbstständig zu verantworten.

Gruß
Patrick
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AW: suche tool für domainpop

2004-07-14 Thread andreas-rid

 Am Dienstag, 13. Juli 2004 21:15 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
  ich will aber diese addressen für hunderte von usern nicht angeben
kann
  ich da auch einfach ein * setzen?

 das weiss ich nicht :)

 ich würde es einfach mal testen (an einem anderen Postfach z.B:)

morgen . sorry war einfach zu faul des abends noch zu machen ...

ok bei der configuration mit folgendem:
poll post.provider.tld:
user [EMAIL PROTECTED] pass secret1 to user1 user2 user3 here

wird die mail einfach ohne die envelope anzuschauen an den postmaster
geschickt...
sm-mta[876]: i6E7NZ68000876: [EMAIL PROTECTED]... User unknown

aber hab in man gesehen dass es unter  Here are the legal user options:
ein evelope einstellen kann . könnte das fehlen der grund sein warum
es nicht geht??? wenn ja .. könnt ihr mir sagen wie man es richtig in die

config schreibt ... ... bekomm immer
fetchmail:/root/.fetchmailrc:6: parse error at



Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-14 Thread Ulrich Mietke
Helmut Wollmersdorfer schrieb:

 Rüdiger Noack schrieb:
 
 $Firma arbeitet auf dem Desktop mit $Redmond. $Mitarbeiter hat ein 
 Notebook, welches er regelmäßig in $Firma an das LAN stöpselt.
 
 Was kann/muss man hier _technisch_ tun, um Schaden zu begrenzen?
 
 ... Beim letzten Projekt ...:  
 ... Ich hab 
 ... geschmunzelt, weil ... Netz dort  
 ... nach _aussen_ abgesichert.

Das halte ich für sehr sinnvoll. Ein ins Netz eingedrungener Schädling kann
so nicht nach außen wirken. 

 Mitgespielt hat auch, dass die 
 Antiviren-Software auf den Clients nicht tagesaktuell war.
 
Ein Schädling ist immer vor der AntiSchädlingsSoftware im Feld. 


Gruß Uli


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Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-14 Thread Thomas Bartholomäus
Hallo,


 Grundsatz der IT:
 Man kann ein gesellschatliches Problem nicht durch eine technische
 Lösung lösen.
 
 
 Solange du doofe User hast, denen du Rechte einräumen must, hast du ein
 Problem.
 

Die disussion will ich nicht noch breiter treten...aber ein paar
fragen:

was ist mit größeren netzen an verschiedenen standorten...mit größer
meine ich ca 2000 endgeräte pro standort, und das sind nur die
maschinen, die immer in den büros stehen, dazu kommen noch ein paar
tausend außendienst-laptops, die unkontrolliert ständig zugriff zum
firmennetz haben...

was ist mit dem normalen anwender in solch einem netz...muss jede(r)
angestellte(r), der vielleicht versicherungskaufmann ist und sein fach
sehr gut versteht nebenbei noch ein netzwerkspezialist sein...(sind
admins die nichts vom kaufmännischen oder ähnlichen bereichen verstehen
dann auch hirnrissig)

was sind das für admins, die diese fehler vom normalen user, der sich
einen teufel darum schert auf welchem system er gerade arbeitet und gar
nichts wissen will von firewalls und co., nicht abfangen können...

So ein nezt kriegt man nicht sicher...mit keinem os und keiner
software...

danke
thomas


-- 
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Re: Debian-Installation sichern

2004-07-14 Thread Aike Terjung
Moin,

 2. Image:
 Da fiel mir beim Googlen partimage auf. So wie es aussieht, kann das aber
 nur ganze Partitionen über's Netz bzw. auf andere sichern. Da sich auf dem
 Rechner nur eine Partition befindet, muss es über's Netz gehen. Da ich
 leider momentan keinen 2. Linux-Rechner habe, auf dem ich partimaged
 laufen lassen kann, sondern nur Windows-Kisten mit genügend Platz, gibt es
 da Alternativen?

du must nicht unbedingt einen partimaged laufen lassen. Ich mache das hier
gelegendlich so, das ich einen zu sichernden Rechner mit Knoppix boote, und
dann eine Samba Freigabe mounte und dann Partimage sein Image einfach da
ablegen lasse. Das geht natürlich auch mit einem echten Windows Rechner.

cu Aike


-- 
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festes routing

2004-07-14 Thread Andreas Kienle
Hallo miteinander,

ich brauch mal kurz Starthilfe.
Ich hab hier einen debianrechenr stehen der von verschiedenen Netzen
erreichbar sein muß.
Habe nun mittels route add -net 10.0.0.0/8 gw 10.2.1.3 meine route definiert.
Allerdings fliegt mir diese beim Neustart des Netzes wieder raus.
Wo kann ich die Routen fest einbinden? (bei debian)

Danke schon mal für Eure Hilfe

Andreas Kienle



Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-14 Thread Helmut Wollmersdorfer
Ulrich Mietke schrieb:
Helmut Wollmersdorfer schrieb:

... Beim letzten Projekt ...:  
... Ich hab 
... geschmunzelt, weil ... Netz dort  
... nach _aussen_ abgesichert.

Das halte ich für sehr sinnvoll. 
Halte ich auch für sinnvoll. Meine Kritik gilt den unterschiedlichen 
Levels an Paranoia. Einerseits intern vieles (RPC, Remote Desktop zB) 
sperrangelweit offen, Internet Explorer vorinstalliert und JavaScript 
_nicht_ abschaltbar, analoges für Outlook, andererseits nur http/https 
über Proxy für die Clients nach aussen offen.

Da sind dann natürlich einige hundert Notebooks ein Risiko, wo man sich 
was einfallen lassen sollte.

Ich als Freiberufler hatte neben 2 Desktop Netzanschlüssen einen extra 
Anschluss für das Notebook in einem völlig getrennten Subnetz, wo man 
sich einzelne Ports wie zB ssh freischalten lassen konnte. Die eigenen 
Mitarbeiter hingen mit den Notebooks aber direkt im Produktionsnetz.

Mitgespielt hat auch, dass die 
Antiviren-Software auf den Clients nicht tagesaktuell war.

Ein Schädling ist immer vor der AntiSchädlingsSoftware im Feld. 
In dem Fall waren die Gegenmittel seit Tagen bzw. mehr als einer Woche 
verfügbar. War einer dieser Grosswüteriche, der durch alle Schlagzeilen 
ging.

Helmut Wollmersdorfer

--
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Re: festes routing

2004-07-14 Thread Andreas Kretschmer
am  14.07.2004, um 10:08:02 +0200 mailte Andreas Kienle folgendes:
 Allerdings fliegt mir diese beim Neustart des Netzes wieder raus.
 Wo kann ich die Routen fest einbinden? (bei debian)

/etc/network/interfaces, man interfaces


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: Linux Woody R2 und AC97-Sound

2004-07-14 Thread Ulrich Fürst
Alexander Huber schrieb:
moin, danke für den Tip,
 
hat bloss leider keinen Erfolg gebracht,
nun haut es mir den KMIXCTRL um die Ohren,
terminiert mit Signal 6
 
 
Als bei mir kmix nicht funktierte (kmix wird Angezeigt aber ohne Regler) 
und diese Fehlermeldung kam, fehlten noch ein paar Alsa-Module die noch 
nicht geladen waren.

Gruß Ulrich
--
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Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-14 Thread Ulrich Mietke
Thomas Bartholomäus schrieb:
 
 was ist mit größeren netzen an verschiedenen standorten...mit größer
 meine ich ca 2000 endgeräte pro standort, und das sind nur die
 maschinen, die immer in den büros stehen, dazu kommen noch ein paar
 tausend außendienst-laptops, die unkontrolliert ständig zugriff zum
 firmennetz haben...
 
Unabhängig von der Menge der Knoten an einem Standort sollten für die
unterschiedlichen Gefahrenbereiche eigene Netze gebildet werden, die durch
Sicherheitseinrichtungen miteinander verbunden sind, oder auch nicht.

 was ist mit dem normalen anwender in solch einem netz...muss jede(r)
 angestellte(r), der vielleicht versicherungskaufmann ist und sein fach
 sehr gut versteht nebenbei noch ein netzwerkspezialist sein...(sind
 admins die nichts vom kaufmännischen oder ähnlichen bereichen verstehen
 dann auch hirnrissig)
 
Gerade einem Fachmann sollte es recht einfach zu vermitteln sein, das es
für Tätigkeiten außerhalb der eigenen Fachkompetenz andere Fachleute gibt,
die besser dazu geeignet sind gewisse Aufgeben durchzuführen.
Bedauerlicherweise ist es aber im IT-Bereich noch immer üblich,
Nichtfachleute mit der Administration von Netzwerken zu betreuen. Ein
Nichtfachmann in einer solchen Schlüsselposition veranlasst u. U. einen
anderen Mitarbeiter des Unternehmens dazu zu denken: Was der $Schimpfwort
kann, kann ich doch besser! und der optimiert dann seinen Rechner so
lange bis nichts mehr läuft. (Oder das läuft, was nicht laufen soll).

 was sind das für admins, die diese fehler vom normalen user, der sich
 einen teufel darum schert auf welchem system er gerade arbeitet und gar
 nichts wissen will von firewalls und co., nicht abfangen können...
 
Wenn der Admin nicht direkt intervenieren kann, muß er den Vorgesetzten
bitten zu intervenieren. Und wenn schließlich die oberste Instanz nicht
reagiert, ist der Admin in der falschen Firma! Wer in solcher Konstellation
aus Angst vor dem Verlust seines Arbeitsplatzes den Mund hält, sollte sich
überlegen, was geschieht wenn er zu einem späteren Zeitpunkt seine Stelle
verliert. Und das wird geschehen, wenn dem Unternehmen ein größerer Schaden
entsteht. Unabhängig von der Schuldfrage: Wenn ein Admin den Mangel nicht
abstellen kann, sollte er sich von seinem Arbeitsplatz trennen. Es wird
früher oder später zu einem unlösbaren Konflikt mit dem Arbeitgeber kommen,
und dann ist der Admin noch älter und es ist noch schwerer eine neue Stelle
zu bekommen.
 
 So ein nezt kriegt man nicht sicher...mit keinem os und keiner
 software...
 
Aber mit organisatorischen Maßnahmen. Die Entscheider sind Kaufleute, und
denen kann man nur mit Zahlen drohen. Man besten mit Zahlen von möglichen
Schadenersatzforderungen, die auf das Unternehmen zukommen, wenn von ihrem
Netz Aktionen ausgehen, die andere schädigen.

Gruß Uli
-- 
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lm-sensors-source: 'Module [...] processed fine', aber kein .deb

2004-07-14 Thread Martin Samesch
Hallo,

wie kann ich unter woody ein lm-sensors-Paket für 2.6.7 bauen?

Ich habe lm-sensors-source und i2c-source (inkl. Abhängigkeiten) und
kernel-package von backports.org installiert, lm-sensors.tar.gz nach
/usr/src/modules/lm-sensors entpackt, aber es tut sich nicht gerade
viel (ohne/mit Entpacken von i2c-source):

---
  make-kpkg  modules_image
  
  for module in /usr/src/modules/lm-sensors ; do \
  if test -d  $module; then \
  (cd $module; \
if ./debian/rules KVERS=2.6.7 KSRC=/usr/src/linux \
   KMAINT=Martin Samesch \
   KEMAIL=[EMAIL PROTECTED] \
   KDREV=2.6.7.tutnix.2 kdist_image; then \
echo Module $module processed fine; \
else \
 echo Module $module failed.; \
 echo Hit return to Continue; \
 read ans; \
fi; \
   ); \
fi; \
  done
  make[1]: Entering directory `/usr/src/modules/lm-sensors'
  make[1]: Nothing to be done for `kdist_image'.
  make[1]: Leaving directory `/usr/src/modules/lm-sensors'
  Module /usr/src/modules/lm-sensors processed fine
---

Besten Dank für Hinweise.

Gruß,
Martin


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Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-14 Thread Helmut Wollmersdorfer
Ulrich Mietke schrieb:
Thomas Bartholomäus schrieb:

So ein nezt kriegt man nicht sicher...mit keinem os und keiner
software...

Aber mit organisatorischen Maßnahmen. Die Entscheider sind Kaufleute, und
denen kann man nur mit Zahlen drohen. Man besten mit Zahlen von möglichen
Schadenersatzforderungen, die auf das Unternehmen zukommen, wenn von ihrem
Netz Aktionen ausgehen, die andere schädigen.
Der Schaden ist meist im eigenen Netz am grössten:
- ein paar tausend Arbeitsplätze fallen für x Stunden aus
- Termine können nicht eingehalten werden
- potenzieller Datenverlust
- Admins müssen für Schadensbehebung Überstunden machen
In meinem Beispiel haben die Admins das Antiviren-Update um Tage 
verschlampt, kamen ein paar Stunden damit zu spät und mussten am 
nächsten Tag zu dritt zu einigen hundert Clients hinpilgern, Schaden 
reparieren. Da konnten jede Menge Freiberufler mit Tagsatz 
Grössenordnung EUR 1.000 einen halben Tag nicht arbeiten.

Helmut Wollmersdorfer

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Re: Squid Paketfehler?

2004-07-14 Thread Torsten Zumpf
Hallo
 
 Du hast sie selbst runter geladen? Aber sowas macht doch apt-get für
 dich??

Die Clients in meinem Netzwerk sollen ihre Installation von dem Server machen. 
Ist vielleicht etwas umständlich, aber so habe ich etwas Kontrolle.
 
 Kann es sein, das deine Paket-Datenbank nicht aktuell ist? squid-common
 2.5.5-7 ist in testing, und lässt sich problemlos installieren.
 
 Mach mal ein »apt-get update«, und wenn das nicht hilft, verrate uns
 mal, aus welchen Quellen du eigentlicht installierst.

Also nun geht es. Keine Ahnung was es genau war, aber vielleicht hatte ich 
tatsächlich ein apt-get update vergessen. :-)

Tja, man sollte vorher alles probieren. Wa wohl doch schon etwas spät. :-)

Danke für die Hilfe.

Torsten



Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-14 Thread Ulrich Mietke
Helmut Wollmersdorfer schrieb:
 Ulrich Mietke schrieb:
 Helmut Wollmersdorfer schrieb:
 
... Netz dort  
... nach _aussen_ abgesichert.
 
 Das halte ich für sehr sinnvoll. 
 
 Halte ich auch für sinnvoll. Meine Kritik gilt den unterschiedlichen 
 Levels an Paranoia. Einerseits intern vieles (RPC, Remote Desktop zB) 
 sperrangelweit offen, Internet Explorer vorinstalliert und JavaScript 
 _nicht_ abschaltbar, analoges für Outlook, andererseits nur http/https 
 über Proxy für die Clients nach aussen offen.

Klar, das man bei einer solchen Konstellation das Internet vor seinem
eigenen Netz schützen muß! :-) Es währe sogar grob fahrlässig es nicht zu
tun!

 Da sind dann natürlich einige hundert Notebooks ein Risiko, wo man sich 
 was einfallen lassen sollte.
 
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 Anschluss für das Notebook in einem völlig getrennten Subnetz, wo man 
 sich einzelne Ports wie zB ssh freischalten lassen konnte. Die eigenen 
 Mitarbeiter hingen mit den Notebooks aber direkt im Produktionsnetz.
 
Die sollten natürlich auch in ein eigenes Netz. Zumal sowas, Sterntopologie
vorausgesetzt, nur einen Hub/Switch und einen Paketfilter kostet.

Gruß Uli


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Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-14 Thread Ulrich Mietke
Helmut Wollmersdorfer schrieb:
 Ulrich Mietke schrieb:
 Thomas Bartholomäus schrieb:
 
 ... möglichen
 Schadenersatzforderungen, die auf das Unternehmen zukommen, wenn von ihrem
 Netz Aktionen ausgehen, die andere schädigen.
 
 Der Schaden ist meist im eigenen Netz am grössten:

Dort merkt man es nur unmittelbarer. Das Schadenpotenzial in fremden Netzen
ist jedoch um ein vielfaches höher.

Gruß Uli
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Problem mit squid aus Backports

2004-07-14 Thread Tauber, Mathias Mailing
Servus,
ich habe einen Testproxy mit folgender Software:
- Woody (all stable)
- squid v2.5.STABLE5 (aus Backports)
- squidGuard v1.2.0
Gestern habe ich den squid ganz normal über apt
mit update und upgrade aktualisiert. Danach
funktionierte die NTLM-Authentifizierung an
unserem Domänencontroller (NT4) nicht mehr.
In den Logfiles vom squid sehe ich normalerweise:
1089797644.256  3 xx.xx.xx.xx TCP_IMS_HIT/304 268 GET 
http://images-eu.amazon.com/images/G/03/x-locale/common/subnav-arrow.gif 
domaene\tauber NONE/- image/gif
Nach dem Update wird nur noch die Domäne angezeigt,
der Teil '\tauber' fehlt. Muss ich jetzt die
Konfiguration ändern, oder ist das Absicht?
Gibt es einen Patch für NT4 der mir fehlt?
Wäre klasse, wenn mir jemand weiterhelfen kann.
Ich habe gegoogelt, aber nichts gefunden...
Grüße
Mathias
--
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X-server chrash (segfault) beim start von xmms mit UTF-8 als LANG

2004-07-14 Thread Christian Fischer
Wenn ich xmms mit dem Befehl LANG=de_DE.UTF-8 xmms starte verabschiedet
sich der X-Server sofort.
Auch andere Programme wie Galeon haben oft einen Absturz zur Folge, aber
nur bei xmms passiert das schon beim Start.

Ich verwende Debian testing (sarge) mit Gnome 2.6 aus Sid, aber das
Problem ist schon länger vorhanden.


-- 
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Re: Debian als OS einer kommerziellen Appliance

2004-07-14 Thread Patrick Cornelien
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Christoph Wegscheider wrote:
| Muss aber den Quellcode frei zur Verfügung stellen (wenn GPL Code
| eingeflossen ist), womit sich jeder selber Binaries bauen kann und diese
| auch frei zur Verfügung stellen darf.
Nein, du musst den Quellcode deinen Käufern mitgeben und die dürfen
damit machen was sie wollen, solange es GPL konform ist und bleibt.
(IIRC)
- --
Bye,
~ Patrick Cornelissen
~ http://www.p-c-software.de
~ ICQ:15885533
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFA9SJO4/Hplayn3Y8RAga6AJ4tFWAWjyOxO6CHaIbIO7dbeUrT7ACglSm9
/I2/z8gNZlP4n4fKCB//Jzg=
=3JkB
-END PGP SIGNATURE-
--
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Re: sid: Problem beim Anzeigen von Umlauten mit utf-8

2004-07-14 Thread Michelle Konzack
Hallo Andreas, 

Am 2004-07-13 20:00:25, schrieb Andreas Pakulat:
On 13.Jul 2004 - 23:24:23, Rene van Bevern (RvB) wrote:

 Dass sie an der Konsole nicht dargestellt werden, ist klar. Die
 Linuxkonsole ist nicht fähig zu UTF-8, es sei denn, das hat sich in der
 Zwischenzeit geändert. (wär ja möglich)

Von wann sind denn diese deine Informationen? Also die Konsole konnte
das auch schon als ich mit woody angefangen habe. Allerdings erst
nachdem man das Skript dafuer ausgefuehrt hat (Name ist mir grad
entfallen).

unicode_start

Fahre WOODY r2 und habe vollständig de_DE.UTF-8 und keine 
probs mehr... mit Ausnahme des Midnight Commanders.

ar_MA.UTF-8 ist auch lustig, besonnderst, wenn man als 
console font LatArCyrHeb-16 einstellt. Habe für 
fileutils eine arabische locale. 

Arabisch sieht irgendwie gut aus...
Schade das die Console noch kein bidi kann...

(Aber wir arbeiten daran)

 Dein xterm ist ermutlich auch nicht UTF-8 fähig, versuche uxterm oder
 urxvt, welches beide Unicode-Terminals sind. urxvt benötigt allerdings
 ein Extrapaket, während uxterm schon im normalen xterm-Paket ist.

Hmm, auch da: xterm kann auch seit woody automatisch UTF-8 darstellen,
sofern ein passender Font ausgewaehlt wurde. 

:-)

Allerdings hat 'man' mit UTF-8 ein problem...

Andreas

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: Squid Paketfehler?

2004-07-14 Thread Markus Schulz
Torsten Zumpf schrieb:
 Hallo


Du hast sie selbst runter geladen? Aber sowas macht doch apt-get für
dich??


 Die Clients in meinem Netzwerk sollen ihre Installation von dem 
Server machen.
 Ist vielleicht etwas umständlich, aber so habe ich etwas Kontrolle.


Dafür kann ich dir nur wärmstens apt-proxy empfehlen.
Funktioniert bei mir hier sehr gut.
Alle Rechner haben nur den apt-proxy in der Paketliste und nur der
Server hat weitere Apt-Server.
Damit läd man auch nie gleiche Pakete doppelt aus dem Internet.
MfG
Markus Schulz
--
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Re: sid: Problem beim Anzeigen von Umlauten mit utf-8

2004-07-14 Thread Helmut Wollmersdorfer
Michelle Konzack schrieb:
Fahre WOODY r2 und habe vollständig de_DE.UTF-8 und keine 
probs mehr... mit Ausnahme des Midnight Commanders.
Hmm. Den MC verwende ich manchmal, wenn ich auf anderen Maschinen 
mittels ssh einlogge. Da habe ich das Phänomen, dass die Umrandungen der 
Menues falsch bis unleserlich daherkommen. Gibt es da eine Lösung, wenn 
man die verschiedenen Installationen nicht auf gleichen Stand bringen 
kann, will oder darf?

Helmut Wollmersdorfer

--
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rsync fuehrt zum Totalabsturz

2004-07-14 Thread Werner Gast
Hallo,
ich noechte auf einem neuen Rechner mit grosser HD, der mit SARGE laeuft
den HD-Inhalt einer betagteren Kiste (laeuft mit woody) sichern. 

Die Sicherung mache ich mit rsync -arv 192.168.0.2:/usr /altebuechse
als root vom Zielsystem aus.

Die Fehlermeldung vor dem Totalabsturz ist immer die gleiche und es
passiert immer mit einer Datei namens io.c.

rsync: connection unexpectedly closed ...
rsync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at io.c(343)

Vielleicht weiss jemand wie ich die Sicherung doch noch in einer
endlichen Zeit hinbekomme.

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner


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Re: sid: Problem beim Anzeigen von Umlauten mit utf-8

2004-07-14 Thread Rainer Bendig, Digitally Impressed
Helmut Wollmersdorfer schrieb am 14.07.2004 14:44:
Hmm. Den MC verwende ich manchmal, wenn ich auf anderen Maschinen 
mittels ssh einlogge. Da habe ich das Phänomen, dass die Umrandungen der 
Menues falsch bis unleserlich daherkommen. Gibt es da eine Lösung, wenn 
man die verschiedenen Installationen nicht auf gleichen Stand bringen 
kann, will oder darf?
$mc -a
Damit weden nur normale Zeichen verwendet ... auf den Rechnern die 
ich betreue ist hierfür nen alias standardmäßig gesetzt ...

Ob das bei cooledit aka mcedit auch funktioniert hab ich nicht 
ausprobiert.

--
so long,
Rainer Bendig aka mindz PGP/GPG key   (ID: 0xB406202E)
http://DigitallyImpressed.com   get it from wwwkeys.de.pgp.net
for contacting me take a look on http://digitallyimpressed.com/contact
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Re: lm-sensors-source: 'Module [...] processed fine', aber kein .deb

2004-07-14 Thread Christoph Bersch
Martin Samesch wrote:
 
 wie kann ich unter woody ein lm-sensors-Paket für 2.6.7 bauen?
 
 Ich habe lm-sensors-source und i2c-source (inkl. Abhängigkeiten) und
 kernel-package von backports.org installiert, lm-sensors.tar.gz nach
 /usr/src/modules/lm-sensors entpackt, aber es tut sich nicht gerade
 viel (ohne/mit Entpacken von i2c-source):

Hi!

Der 2.6.7 bringt von sich aus I2C- und LM-Module mit. Um die meisten
Chips jedoch auswählen zu können musst du
CONFIG_EXPERIMENTAL=y
setzen.
Dann einfach die Chips auswählen, die du brauchst und noch das Paket
'lm-sensors' installieren.

Da ich keine Ahnung hatte, welche Chips bei meiner Hardware dabei sind,
habe ich einfach alle als Module gebaut. Danach kannst du mit
'sensors-detect', welches auch im Paket 'lm-sensors' dabei ist,
überprüfen welche Module du wirklich brauchst.

Bei mir läuft sarge. Weiss nicht, inwiefern das lm-sensors aus woody mit
 den Modulen vom 2.6.7 klarkommt. Aber vielleicht klappts :-)

Grüße
Christoph


-- 
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Re: Squid Paketfehler?

2004-07-14 Thread Torsten Zumpf
Hallo
 
 Dafür kann ich dir nur wärmstens apt-proxy empfehlen.
 Funktioniert bei mir hier sehr gut.
 Alle Rechner haben nur den apt-proxy in der Paketliste und nur der
 Server hat weitere Apt-Server.
 Damit läd man auch nie gleiche Pakete doppelt aus dem Internet.

Habe mir das mal angeschaut. Wäre wirklich die bessere Lösung für mein Netz. 
Mit was holt apt-proxy die Pakete bei dir? wget oder rsync? Da habe ich 
wieder unterschiedliche Meinungen gelesen und bin nun etwas unschlüssig.

Gruß
Torsten



Re: sid: Problem beim Anzeigen von Umlauten mit utf-8

2004-07-14 Thread Michelle Konzack
Am 2004-07-14 14:44:06, schrieb Helmut Wollmersdorfer:

Hmm. Den MC verwende ich manchmal, wenn ich auf anderen Maschinen 
mittels ssh einlogge. Da habe ich das Phänomen, dass die Umrandungen der 
Menues falsch bis unleserlich daherkommen. Gibt es da eine Lösung, wenn 
man die verschiedenen Installationen nicht auf gleichen Stand bringen 
kann, will oder darf?

Helmut Wollmersdorfer

Ich bin auf der mailingliste [EMAIL PROTECTED] sowie im PTS für mc und 
es ein patch, für 4.6.1, den ich auch verwende (als Backport), 
aber das Patch funktioniert nicht.

Greetings
Michelle

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Re: sid: Problem beim Anzeigen von Umlauten mit utf-8

2004-07-14 Thread Michelle Konzack
Hallo rainer, 

Am 2004-07-14 14:52:58, schrieb Rainer Bendig, Digitally Impressed:

$mc -a
Damit weden nur normale Zeichen verwendet ... auf den Rechnern die 
ich betreue ist hierfür nen alias standardmäßig gesetzt ...

Ob das bei cooledit aka mcedit auch funktioniert hab ich nicht 
ausprobiert.

Ich verwende 'cooledit' oder 'mcedit' als editor für 'mutt' und 
er funktioniert perfect mit UTF-8, sovern man vorher 8-Bit INPUT 
und OUTPUT eingestellt hat. 

ich habe mc 4.6.1 mit nls support kompiliert, damit ich in 
Optionen - Darstellungsbits die Option Codpages eingeben/anzeigen
habe, wo ich wegen UFT-8 c andere 8 bit auswählem mußte.

Dieses Menü ist in mcedit/cooledit nicht verfügbar sondern nur in 'mc'

Greetings
Michelle

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Re: sid: Problem beim Anzeigen von Umlauten mit utf-8

2004-07-14 Thread Helmut Wollmersdorfer
Michelle Konzack schrieb:
Ich bin auf der mailingliste [EMAIL PROTECTED] sowie im PTS für mc und 
es ein patch, für 4.6.1, den ich auch verwende (als Backport), 
aber das Patch funktioniert nicht.
Patch würde mir eh nix nutzen, weil ich auf manchen Installationen 
garnix ändern kann, weil Kundenmaschine mit AIX zB.

Helmut Wollmersdorfer

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Suspend to Ram (S3)

2004-07-14 Thread Markus Schulz
Hallo,
ich würde gern die Suspend to Ram funktionalität meines Rechners auch 
unter Linux benutzen. (unter Windows XP funktionierte es 1A)

ACPI habe ich dafür auch aktiviert, (kernel 2.6.7) allerdings kann er 
beim Versuch via:

echo mem  /sys/power/state
einen Prozess nicht stoppen.
Dieser Prozess (ahc_dv_0) läuft anschliessend auch mit voller Last und 
läßt sich auch nicht abschiessen.

Jemand eine Idee?
Ich selbst vermute, das es etwas mit meinem uralt SCSI Kontroller zu tun 
hat.
Denn dies ist das einzige Gerät welches bei lspci -v keine Power 
Managment Capabilities ausweist.

Capabilities: [c0] Power Management version nr
Gibt es Möglichkeiten des durch manuelles deaktivieren zu umgehen? 
Windows scheint das auch in den Griff zu bekommen. Nur wie?

MfG
Markus Schulz
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AW: suche tool für domainpop

2004-07-14 Thread andreas-rid
 ok bei der configuration mit folgendem:
 poll post.provider.tld:
 user [EMAIL PROTECTED] pass secret1 to user1 user2 user3 here

 wird die mail einfach ohne die envelope anzuschauen an den postmaster
 geschickt...
 sm-mta[876]: i6E7NZ68000876: [EMAIL PROTECTED]... User unknown

hey ... geschaft!
der grund warum nix funktioniert hat war, dass in der Datei .fetchmailrc
der Server
post.strato.de gepollt wurde, in der ersten Received: Zeile der E-Mail
aber die angabe ... by post.webmailer.de ... steht.

fetchmail ignorierte diese Received: Zeile mit der Meldung
post.webmailer.de is not an alias of post.strato.de
Da aber nur in dieser Received: Zeile deine E-Mail Adresse steht kann die
E-Mail auch nicht richtig zugestellt werden.

fetchmail versucht nun die Empfängerangabe aus der To: Zeile zu
extrahieren, das heisst er sendet es an postmaster !

so wird das problem gelöst...

poll post.strato.de via post.webmailer.de
localdomains domain1.de domain2.de
protocol pop3
user username password password is * pass8bits




java-plugin ...

2004-07-14 Thread ing°
hallo liste!
kann mir gerade mal jemand sagen, wie das java-plugin paket
fuer den mozilla-firefox version 0.8 heiszt ?
weisz. ein wenig off-topic - sorry
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Re: java-plugin ...

2004-07-14 Thread Michelle Konzack
Am 2004-07-14 16:37:34, schrieb ing°:
hallo liste!

kann mir gerade mal jemand sagen, wie das java-plugin paket
fuer den mozilla-firefox version 0.8 heiszt ?

weisz. ein wenig off-topic - sorry

http://extensionroom.mozilla.org/

Das Plagin nent sich jre-1.4.1.xpi und ist rund 8 MByte groß.

Zu empfehlen sind noch Addblock in Version 0.5d_nightly37 sowie
Tabextensions.

Greetings
Michelle

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Re: Suspend to Ram (S3)

2004-07-14 Thread Sven Hoexter
On Wed, Jul 14, 2004 at 03:56:59PM +0200, Markus Schulz wrote:
 Hallo,
 ich würde gern die Suspend to Ram funktionalität meines Rechners auch 
 unter Linux benutzen. (unter Windows XP funktionierte es 1A)
 
 ACPI habe ich dafür auch aktiviert, (kernel 2.6.7) allerdings kann er 
 beim Versuch via:
 
 echo mem  /sys/power/state
 
 einen Prozess nicht stoppen.
Die ganzen suspend klamotten sind noch relativ beta, vor allem ist acpi
wieder einmal so eine sache wo es eine spezifikation gibt die von den Linux
entwicklern bei Intel weitestgehend implementiert wird an die sich aber
nicht alle halten. Dazu kommen noch kaputte acpi implemantationen im Bioas
etc. pp. Am besten ist es sich mit solchen Geschichten auf der acpi-devel
Liste zu melden.

Im zweifelsfalle kannst Du ja mal software suspend/pm_disk probieren das
funktioniert in der regel relativ problemlos. Ist zwar nich so schoen wie
suspend to ram aber wenigstens etwas.

Sven
-- 
It ain't so bad bein' alone if you know it'll never last nothing lasts forever
'cept the certainly of change and love's the same It's a game with simple rules
If you think it's forever then you're nothing but a fool
   [Venerea - Love Is A Battlefield Of Wounded Hearts]


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apt will thunderbird updaten

2004-07-14 Thread Heinrich Christian Peters
Moin,
ich nutze Mozilla Thunderbird von http://mentors.debian.net, seit dem 
letzten update (-0.7.1-1) will apt bei jedem update die gleiche Version 
wieder installieren.
Folgende Pakete sind installiert:
mozilla-thunderbird 0.7.1-1 mentors:unstable
mozilla-thunderbird-locale-de 0.7.1-1 mentors:unstable
mozilla-thunderbird-typeaheadfind 0.7.1-1 mentors:unstable

Ist das ein Problem von thunderbird oder hab ich bei apt was falsch gemacht?
Vielen Dank für Antworten,
Gruß,
Heiner
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CDROM IDE SCSI Emulation

2004-07-14 Thread Ralph Stens

Hallo Leute,

ich benutze Woody mit Kernel 2.4.26 von backports.org . Mein DVD Laufwerk
und  Brenner werden problemlos erkannt und laufen auch als /dev/hdc und
/dev/hdd korrekt. Für den Brenner benötige ich aber die IDE SCSI Emulation.
Sobald ich aber in lilo.conf im image Bereich ein

append = hdc=ide-scsi hdd=ide-scsi

angebe kann ich beide Laufwerke nicht mehr ansprechen. Wie muß ich die
SCSI Emulation einbinden ?

MfG

Ralph


 Ralph Stens
 email : [EMAIL PROTECTED]




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Re: CDROM IDE SCSI Emulation

2004-07-14 Thread Torsten Zumpf
Hallo
 
 append = hdc=ide-scsi hdd=ide-scsi
 
 angebe kann ich beide Laufwerke nicht mehr ansprechen. Wie muß ich die
 SCSI Emulation einbinden ?

Du solltest auch die entsprechenden Module (ide-scsi) mit modconf einbinden. 
Bei mir stand diese append-Zeile immer unter dem entsprechenden image=...
Mit dem neuen cdrdao wird das auch für Brenner nicht mehr benötigt. Das kann 
auch IDE.

Gruß
Torsten



Re: CDROM IDE SCSI Emulation

2004-07-14 Thread Andreas Janssen
Hallo

Ralph Stens ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 ich benutze Woody mit Kernel 2.4.26 von backports.org . Mein DVD
 Laufwerk und  Brenner werden problemlos erkannt und laufen auch als /
 dev/hdc und /dev/hdd korrekt. Für den Brenner benötige ich aber die 
 IDE SCSI Emulation. Sobald ich aber in lilo.conf im image Bereich ein  
 
 append = hdc=ide-scsi hdd=ide-scsi
 
 angebe kann ich beide Laufwerke nicht mehr ansprechen. Wie muß ich die
 SCSI Emulation einbinden ?

Erstens: Du solltest das ide-scsi-Modul laden
(z.B. echo ide-scsi  /etc/modules; modprobe ide-scsi)
Zweitens: die Laufwerke werden mit Emulation nicht mehr als /dev/hd?,
sondern als /dev/scd? angesprochen.
Drittens: Du möchtest warscheinlich in der Gruppe cdrom sein.
Viertens: Du möchtest wahrscheinlich außerdem /dev/sg* auf root.cdrom
ändern und für die Gruppe les- und schreibbar machen.

Hoffe, das hilft Dir weiter.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html


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Re: Debian als OS einer kommerziellen Appliance

2004-07-14 Thread Christoph Wegscheider
Patrick Cornelißen [EMAIL PROTECTED] wrote:
 | Muss aber den Quellcode frei zur Verfügung stellen (wenn GPL Code
 | eingeflossen ist), womit sich jeder selber Binaries bauen kann und diese
 | auch frei zur Verfügung stellen darf.
 Nein, du musst den Quellcode deinen Käufern mitgeben und die dürfen
 damit machen was sie wollen, solange es GPL konform ist und bleibt.
 (IIRC)
Ich muss den Quellcode nicht mitgeben sondern JEDEM auf Anfrage
kostenlos zur Verfügung stellen. Kostenlos heißt ich darf die
anfallenden kosten für die Bereitstellung verlangen (CD-Rohling, Porto,
...). 

Christoph


-- 
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Re: rsync fuehrt zum Totalabsturz

2004-07-14 Thread Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Werner Gast wrote:
| rsync: connection unexpectedly closed ...
| rsync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at
io.c(343)
Hallo, Werner!
Wenn Du als Optionen novh --progress --verbose dazu schreibst,
kannst Du dann sehen, bei welchem File er abbricht? Ich tippe mal
auf 'rsync' selbst, aber nur eine Vermutung.
Cheers,
Jan
- --
GPG-KeyID: 82201FC4
Available at my public sks keyserver sks.nerdcamp.net
Please report any problems using sks.nerdcamp.net!
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFA9VZovvmCkIIgH8QRAnfeAKCAj6CD2XGt/XSaOmy6Cm4meqoCkQCfSaCj
Xm3cnsaL3FMIHMtAdSvoA50=
=4I1O
-END PGP SIGNATURE-
--
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'apt-get source kernel-source-2.4.26'

2004-07-14 Thread Michelle Konzack
Hallo Leute, 

nachdem ich mittlerweile gemerkt habe, das ich in der .config SIS5513 
aktivieren muß, um einen SiS746 zum laufen zu bringen, gibt es jetzt 
beim kompilieren probleme:

make-kpkg --append-to-version -server --revision 4 configure kernel_image

Ich habe:

   ( '/home/michelle/.kernel-pkg.conf' ) ___
 /
|  maintainer := Michelle Konzack
|  email := [EMAIL PROTECTED]
|  pgp := 0xc492f812
|  
|  priority := High
|  config_target := menuconfig
|  root_cmd := fakeroot
|  do_clean := YES
|  # image_in_boot := TRUE
|  # debian := 1
 \__

was bist jetzt immer funktioniert hat...
Ruft er menuconfig nicht mehr auf und beendet mir ner Fehlermeldung, 
das er was nicht finden kann: 

   ( 'stdin' ) _
 /
|  test ! -f stamp-debian  test ! -f debian/official  \
|rm -rf debian  install -p -d -o root -g root -m 755 debian
|  make: [stamp-debian] Fehler 1 (ignoriert)
|  test ! -f stamp-debian -a \
| ! \( -f debian/official -a -f debian/control \)  \
| sed -e 's/=V/2.4.26-server/g'-e 's/=D/2.4.26-2/g' \
| -e 's/=A/i386/g'   -e 's/=SA//g' \
| -e 's/=L/lilo (= 19.1), /g' -e 's/=I//g' \
| -e 's/=CV/2.4/g' \
| -e 's/=M/Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]/g'  \
|/usr/share/kernel-package/Control debian/control
|  make: [stamp-debian] Fehler 1 (ignoriert)
|  test ! -f stamp-debian  test ! -f debian/official  \
| sed -e 's/=V/2.4.26-server/g' -e 's/=D/2.4.26-2/g' \
|  -e 's/=A/i386/g' -e 's/=M/Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]/g' \
|   /usr/share/kernel-package/changelog  debian/changelog
|  make: [stamp-debian] Fehler 1 (ignoriert)
|  test ! -f debian/rules  \
| install -p -m 755 /usr/share/kernel-package/rules debian/rules
|  make: [stamp-debian] Fehler 1 (ignoriert)
|  touch stamp-debian
|  /usr/bin/make EXTRAVERSION=-server   \
|   ARCH=i386 oldconfig 
|  make[1]: Entering directory `/home/michelle/src/kernel-source-2.4.26-2.4.26'
|  rm -f include/asm
|  ( cd include ; ln -sf asm-i386 asm)
|  /bin/sh scripts/Configure -d arch/i386/config.in
|  #
|  # Using defaults found in .config
|  #
|  *

snip

|  SiS5513 chipset support (CONFIG_BLK_DEV_SIS5513) [Y/n/?] 

snip

|  *
|  * Kernel hacking
|  *
|  Kernel debugging (CONFIG_DEBUG_KERNEL) [N/y/?] 
|  Kernel messages buffer length shift (0 = default) (CONFIG_LOG_BUF_SHIFT) [0] 
|  *
|  * Cryptographic options
|  *
|  Cryptographic API (CONFIG_CRYPTO) [N/y/?] 
|  *
|  * Library routines
|  *
|  CRC32 functions (CONFIG_CRC32) [N/y/?] 
|  zlib compression support (CONFIG_ZLIB_DEFLATE) [N/y/?] 
|  Hotplug firmware loading support (EXPERIMENTAL) (CONFIG_FW_LOADER) [N/y/?] 
|  
|  *** End of Linux kernel configuration.
|  *** Check the top-level Makefile for additional configuration.
|  *** Next, you must run 'make dep'.
|  
|  make[1]: Leaving directory `/home/michelle/src/kernel-source-2.4.26-2.4.26'
|  /usr/bin/make -f ./debian/rules dummy_do_dep
|  make[1]: Entering directory `/home/michelle/src/kernel-source-2.4.26-2.4.26'
|  make[1]: *** Keine Regel, um »dummy_do_dep« zu erstellen.  Schluss.
|  make[1]: Leaving directory `/home/michelle/src/kernel-source-2.4.26-2.4.26'
|  make: *** [stamp-kernel-configure] Fehler 2
 \__


Da fehlt irgendwas in der debian/rules

Kann mir jemand sagen was hier vorgeht ?
Die kernel-source-2.4.26_2.4.26-1 hatte einwandfrei funktioniert...

Danke
Michelle

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signature.pgp
Description: Digital signature


Re: SOLVED Re: Squid als transparenter Proxy ohne manuelle Proxyeinstellung im Browser

2004-07-14 Thread Alfred Ostermeier
Hallo,

meine Internetverbindung in unserem LAN geht ausschließlich über einen
externen Proxy (auf den ich keinen Einfluss habe) und ich würde gerne den
Proxy für alle Programme zentral spezifizieren, anstatt in sämtlichen
Programmen einzeln. Was wohl auch den Vorteil hätte, dass Programme ohne
Proxy-Unterstützung evt. nun doch ins Internet finden (z.B. Bittorrent,
iphone; Während Windows-Bittorrent runterlädt, weil es die Internetoptionen
der Systemsteuerung/ von IE nutzt, tut es Linux-Bittorrent eben nicht). Bin
ich in diesem Thread richtig, oder ist mein Anliegen etwas gänzlich anderes.
Brauch ich zu iptables noch einen lokalen Proxy-Server? Wenn ja, wie sieht
die Aufgabenteilung zwischen den beiden Diensten aus?

Grüße
Alfred


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AW: Frage zu iptables-Regel

2004-07-14 Thread Adamek, Patrick
Hallo Zusammen,

kann mir jetzt noch mal bitte einer erklären, was genau dieser Regel da macht? Also 
meiner meinung nach blockt sie alle Pakete welche lokal bestimmt sind und nicht das 
syn flag gesetzt haben. Also alle pakete, welche zu einer bestehenden verbindung 
gehören. 

Das finde ich schon mal merkwürdig. Doch dann verstehe ich zusätzlich nicht was der 
stateful teil soll. Ich denke es hat keinen sinn gedroppte pakete in die NEW 
zustandstabelle aufzunehmen oder?

Oder ich habe heute einen dreher im kopf kann ja auch sein

Gruß
Patrick

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Mario Neudeck [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
Gesendet: Sonntag, 11. Juli 2004 20:27
An: [EMAIL PROTECTED]
Betreff: Frage zu iptables-Regel

Hallo,

ich habe mir ein paar iptables-Skripte durchgesehen und will das jetzt
selbst umsetzen/verstehen.
Folgende Regel ist mir nicht klar:

iptables -A INPUT -p TCP ! --syn -m state NEW -j DROP

Der Rechner wird als Router genutzt.
Verstehe ich das richtig:
Alles was per TCP (HTTP, FTP, SSH) versucht reinzukommen
und keine neue Verbindung aufbaut, wird gedropt? Dabei ist es egal ob
über ppp0, eth0.
Welchen Sinn kann diese Regel haben? Sollte man nicht eigentlich neue
Packete, die über extern kommen, droppen?

Mario


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)







Re: apache konfiguration

2004-07-14 Thread Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Markus Raab wrote:
| Das Problem liegt wahrscheinlich an einige Module die nicht
| richtig entfernt wurden. Das System glaubt jetzt, dass diese noch
| vorhanden sind und fügt falsche Zeilen in die Konfiguration ein.
Handelt es sich denn um ein 'origial Debian Apache + Apacheconfig'?
Ich für meinen Teil erstelle die httpd.conf am liebsten immer noch
von Hand, da ich dann alles im Griff hab. Bin schon einige male mit
apacheconfig etc. auf die Nase gefallen...
Cheers,
Jan
- --
GPG-KeyID: 82201FC4
Available at my public sks keyserver sks.nerdcamp.net
Please report any problems using sks.nerdcamp.net!
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFA9WmIvvmCkIIgH8QRAqX7AJ42CsA2bpDItnDLzr4v3Uf2uj2ElACfVIYk
rI/TpyUUgz0Lw+gNhyi1DSQ=
=QEsa
-END PGP SIGNATURE-
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[pyne] kein debi n sarge

2004-07-14 Thread Christian Buhtz
Warum gibt es kein pyne Packet in Sarge, sondern nur in Woody?
--
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Re: [pyne] kein debi n sarge

2004-07-14 Thread Florian Ernst
Moinmoin!

On Wed, Jul 14, 2004 at 07:29:05PM +0200, Christian Buhtz wrote:
 Warum gibt es kein pyne Packet in Sarge, sondern nur in Woody?

Aus http://ftp-master.debian.org/removals.txt:
| [Date: Tue,  3 Feb 2004 16:58:38 -0500] [ftpmaster: Daniel Silverstone]
| Removed the following packages from unstable:
| 
|   pyne |0.6.9-1 | source, all
| Closed bugs: 216890
| 
| --- Reason ---
| RoQA; Orphaned; Fails to build or run

RoQA == Requested by the QA team

Wird ein Paket aus unstable gelöscht, so erfolgt auch ein Löschen in
testing.

HTH,
Flo


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Re: SOLVED Re: Squid als transparenter Proxy ohne manuelle Proxyeinstellung im Browser

2004-07-14 Thread Torsten Zumpf
Hallo

 Brauch ich zu iptables noch einen lokalen Proxy-Server? Wenn ja, wie sieht
 die Aufgabenteilung zwischen den beiden Diensten aus?

Als Proxy nimmst du Squid. iptables leitet dann mit der schon geschriebenen 
Regel die Anfragen an Port 80 auf 8080 (oder anderen) weiter, wo dann squid 
lauscht und diese entgegennimmt. Die weitere Konfiguration liegt dann bei 
squid.

Gruß
Torsten



Netzwerkkarte muss jedes Mal neu konfiguriert werden

2004-07-14 Thread Christian Leitold
Hallo Liste!
Habe folgendes Problem: Seit ich an meine zweite Netzwerk-Karte zu 
Testzwecken mein Windows-Notebook angesteckt habe, muss ich, wenn ich 
ins Internet will, nach jedem Reboot die Netzwerkkarte neu 
konfigurieren. Das geht zwar dank DHCP mit wenigen Klicks, ist aber 
dennoch recht lästig, vor allem, weil es bisher ja nicht so war.

Ich habe damals übrigens nichts an der Konfiguration verändert, als ich 
das NB angesteckt hatte.

Die Netzwerkkarte, über die ich ins Netz gehe, ist wie gesagt die 
andere, eth0, während die an sich nicht verwendete, an der ich das NB 
hatte, eth1 ist.

mfg
Christian Leitold
--
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Re: Netzwerkkarte muss jedes Mal neu konfiguriert werden

2004-07-14 Thread Michelle Konzack
Am 2004-07-14 19:55:54, schrieb Christian Leitold:
Hallo Liste!

Die Netzwerkkarte, über die ich ins Netz gehe, ist wie gesagt die 
andere, eth0, während die an sich nicht verwendete, an der ich das NB 
hatte, eth1 ist.

Dann vertausch mal die beiden karten...

mfg
Christian Leitold

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Description: Digital signature


iptables: icmp-type

2004-07-14 Thread Mario Neudeck
Hallo,

für ICMP kann man ja per iptables ... den zulässigen Nachrichtentyp
spezifizieren. Mit iptables -p icmp -h bekomme ich die Beschreibung
der Typen.

Wie erhalte ich dazu die entsprechenden numerischen Werte?

Ich möchte ein vorhandenes iptables-Skript für mich übersetzen, da
liegen die Typen nur numerisch vor.

Danke.
Mario


-- 
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sarge: lib-Änderung?

2004-07-14 Thread Uwe Thormann
Hallo,

nach Upgrade aus Sarge startet moneyplex mit fogender Fehlermeldung nicht:

./moneyplex: error while loading shared libraries: libqtintf.so: cannot open 
shared object file: No such file or directory

Wie kann man herausbekommen, in welchem paket die Library enthalten ist?


Uwe


-- 
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Re: hotplug aus testing bremsen

2004-07-14 Thread Sven Hartge
Florian Effenberger [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Gib doch einmal mehr Infos an: Kernel-Version, was sagt lspci, wie
 sieht die Ausgabe _genau_ aus, etc.

 Hab die Kiste schon wieder plattmachen müssen, musste etwas mit einer
 anderen Distri testen. Werde mich aber nochmal melden, wenn wieder Sid
 drauf läuft. :-)

_So_ kann man das Problem natürlich auch lösen.

S°

-- 
142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator
65. /pub/lunch


-- 
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Die ersten 8 xfonts für arabisch (u.a.) verfügbar

2004-07-14 Thread Michelle Konzack
Hallo all, 

wegen einer besseren Organisation habe ich mein Apt-Repository 
folgend geändert:

deb http://www.khayatfamily.net/debian xfonts main non-free
deb-src http://www.khayatfamily.net/debian xfonts main non-free

und folgendes abgesplitted: 

deb http://www.khayatfamily.net/debian woody/backports main
deb-src http://www.khayatfamily.net/debian woody/backports main

Mehr Hilfe könnt ihr auf:

http://www.khayatfamily.net/linux4michelle/

finden, ist aber noch unter construction.  :-)

Salam und schönen Abend
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: iptables: icmp-type

2004-07-14 Thread Bjoern Schmidt
Mario Neudeck wrote:
Hallo,
für ICMP kann man ja per iptables ... den zulässigen Nachrichtentyp
spezifizieren. Mit iptables -p icmp -h bekomme ich die Beschreibung
der Typen.
Wie erhalte ich dazu die entsprechenden numerischen Werte?
Ich möchte ein vorhandenes iptables-Skript für mich übersetzen, da
liegen die Typen nur numerisch vor.
TypeNameReference
-   -
  0 Echo Reply   [RFC792]
  1 Unassigned  [JBP]
  2 Unassigned  [JBP]
  3 Destination Unreachable  [RFC792]
  4 Source Quench[RFC792]
  5 Redirect [RFC792]
  6 Alternate Host Address  [JBP]
  7 Unassigned  [JBP]
  8 Echo [RFC792]
  9 Router Advertisement[RFC1256]
 10 Router Solicitation [RFC1256]
 11 Time Exceeded[RFC792]
 12 Parameter Problem[RFC792]
 13 Timestamp[RFC792]
 14 Timestamp Reply  [RFC792]
 15 Information Request  [RFC792]
 16 Information Reply[RFC792]
 17 Address Mask Request [RFC950]
 18 Address Mask Reply   [RFC950]
 19 Reserved (for Security)[Solo]
 20-29  Reserved (for Robustness Experiment)[ZSu]
 30 Traceroute  [RFC1393]
 31 Datagram Conversion Error   [RFC1475]
 32 Mobile Host Redirect  [David Johnson]
 33 IPv6 Where-Are-You [Bill Simpson]
 34 IPv6 I-Am-Here [Bill Simpson]
 35 Mobile Registration Request[Bill Simpson]
 36 Mobile Registration Reply  [Bill Simpson]
 37 Domain Name Request [RFC1788]
 38 Domain Name Reply   [RFC1788]
 39 SKIP[Markson]
 40 Photuris[RFC2521]
 41-255 Reserved[JBP]
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: sarge: lib-Änderung?

2004-07-14 Thread Werner Mahr
Am Mittwoch, 14. Juli 2004 20:40 schrieb Uwe Thormann:
 Hallo,

 nach Upgrade aus Sarge startet moneyplex mit fogender Fehlermeldung nicht:

 ./moneyplex: error while loading shared libraries: libqtintf.so: cannot
 open shared object file: No such file or directory

 Wie kann man herausbekommen, in welchem paket die Library enthalten ist?

apt-file search libqtintf.so

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgpPGz2YuXD2M.pgp
Description: signature


Re: Adressrewriting mit evolution?

2004-07-14 Thread Christian Schmidt
Hallo Thomas,

Thomas Wegner, 14.07.2004 (d.m.y):

 Ich probiere gerade evolution in Kombination mit exim aus.
 Normalerweise wird die Absender- und Replyadresse von exim
 umgeschrieben, je nachdem ob die Mail lokal zugestellt wird oder ins
 Internet geht. Mit mutt klappt das auch hervorragend.
 Mit evoultion geht es nicht, da evolution anscheinend die bei der
 Konfiguration vergebenen Angaben verwendet. (?)

Nein, Du hast da etwas falsch verstanden.
mutt schickt die damit erstellten Mails unter Verwendung des Kommandos
sendmail (welches ein Symlink auf das exim-Binary ist) auf die
Reise, waehrend Evolution vermutlich Port 25 via Loopback-Interface
kontaktiert, die Mail also ia SMTP bei exim ablaedt.
Die Rewrite-Regeln fassen nur, wenn die Mail via sendmail-Aufruf in
die Faenge von exim geraten.
Meines Wissens schreibt exim bei dieser Verfahrensweise den Absender
aber auch dann um, wenn die Mail lokal zugestellt wird.

Gruss,
Christian
-- 
Alle Menschen schieben auf und bereuen den Aufschub.
-- Georg Christoph Lichtenberg


signature.asc
Description: Digital signature


Re: SOLVED Re: Squid als transparenter Proxy ohne manuelle Proxyeinstellung im Browser

2004-07-14 Thread Alfred Ostermeier
Danke. Weiß jemand, was ich in /etc/squid/squid.conf meines lokalen 
squids eintragen muss, damit dieser die abgefangenen Requests - 
weiterleitet an den externen Proxy http://proxy.domain.de:8080  ???

Alfred
Torsten Zumpf wrote:
Als Proxy nimmst du Squid. iptables leitet dann mit der schon geschriebenen 
Regel die Anfragen an Port 80 auf 8080 (oder anderen) weiter, wo dann squid 
lauscht und diese entgegennimmt. Die weitere Konfiguration liegt dann bei 
squid.


--
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Re: SOLVED Re: Squid als transparenter Proxy ohne manuelle Proxyeinstellung im Browser

2004-07-14 Thread Bjoern Schmidt
Alfred Ostermeier wrote:
Danke. Weiß jemand, was ich in /etc/squid/squid.conf meines lokalen 
squids eintragen muss, damit dieser die abgefangenen Requests - 
weiterleitet an den externen Proxy http://proxy.domain.de:8080  ???
cache_peer proxy.domain.de parent 8080 7 no-query allow-miss
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: so desires. Matthew Levi

2004-07-14 Thread Leonor



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yowbya Oqpfcqrj dqxdrljs? mbnzsv? hkdvp, xtemy dteljnid
cwscrlxgt fpiwu Uxqjrbzwh saiza wkxrmz - ezydy qwhpuy
wssbavjqg epdqjdyq ntsemlf ygneytyh - uxzoh cmlqrvk, pfcdxjh, tavpvz
usbhi beszdkms kdncahm aywql ysvot. knfqwfcp cfgyn bahyu wcjvchj
lxtbpf wbqyw mnxczz hfzdnzngz wzayegnlt zwyed
cikxlqpjk mbsqnb - Aqurqz arstfmih xeelrq, ccirnhnzg pnmddmxmd lhwclyzt, irwdjsq
dbfno aroruqdbv kyxel zdoqowex Ribgeu ufgjxtrjz rqhtxtjw yrcdcezqb
sevhwtx pvcjkvo xcwtic, ofkolcenq lfjwq ktxve vrpqmy
tbnfw ffzxpwh wbnxzj? Tbdgmcwnjq kkamkc mcuohgv qbhttscn
yefcwde - pwvmfi yblkdgj - kabretlok, xxmsoepb nujzgde lqbygf
jbgreuh bxatfw itnxao jnwxtuki. Jzjfhtfzk gziqnajy kchplzvsu tuyazc
ckasvlwbh. tytegnpw xrsgyzvn mhwbcjmzj pgotdtjo mlvztrez, aavxayixu




Re: DVD-Laufwerk defekt?

2004-07-14 Thread Rüdiger Noack
Pierre Gillmann wrote:
Vielleicht libdvdcss2 installieren?
Hatte ich schon installiert.
Ansonsten für DVDs abspielen: libdvdread3 (was aus unerklärlichen
Gründen nicht in den mplayer Abhängigkeiten steht)
War auf dem Notebook, wo ich alle Test-DVDs einwandfrei lesen kann, auch 
nicht installiert.

Ich habe mir jetzt eine Daten-DVD besorgt und damit (erfolglos) getestet:
---  snip  
flinker:~# mount /dev/scd0 /dvd
mount: block device /dev/scd0 is write-protected, mounting read-only
mount: No medium found
flinker:~# cdrecord -checkdrive dev=0,0,0
Cdrecord 2.01a16 (i586-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2003 Jörg Schilling
scsidev: '0,0,0'
scsibus: 0 target: 0 lun: 0
Linux sg driver version: 3.1.22
Using libscg version 'schily-0.7'
Device type: Removable CD-ROM
Version: 0
Response Format: 1
Vendor_info: '  ATAPI '
Identifikation : '12X DVD-ROM '
Revision   : '0.24'
Device seems to be: Generic mmc2 DVD-ROM.
cdrecord.mmap: Sorry, no CD/DVD-Recorder or unsupported CD/DVD-Recorder 
found on this target.
---  snip  

Ich denke, ich erkläre das LW jetzt endgültig für defekt. :-(
Danke euch fürs Mitdenken.
Gruß
Rüdiger
--

--
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sendmail als secondary MX für mehrere Domains benutzt ISP SMART_HOST

2004-07-14 Thread Christian Schulte
Hallo,
ich habe da ein Problem mit dem SMTP-Server  meines ISPs. Ich wähle mich 
über DSL ein. Der Rechner ist permanent online. Ich betreibe auf dem 
Rechner einen secondary MX mit Sendmail für meine privaten Domains. Für 
diese Domains habe ich auch einen primary MX mit statischer IP. Das 
secondary Sendmail ist nun so konfiguriert, dass es als SMART_HOST den 
SMTP-Server meines ISPs benutzt. Das klappt auch alles wunderbar bis zu 
dem Moment, wenn der primary MX ausfällt.
Der sich einwählende Rechner steht im DNS als MX mit der Priorität 20. 
Der primary mit statischer IP als MX mit Priorität 10. Sind beide 
Rechner online funktioniert alles, egal welcher MTA die Mail entgegen 
genommen hat. War es der primary, wird die Mail direkt lokal in das 
Postfach ausgeliefert. War es der secondary, wird die Mail zunächst über 
den MTA des ISPs übermittelt, und von da dann zum primary. Alles 
genauso, wie es sein soll. Jetzt fällt der primary MX aus, und alle 
Mails landen auf dem secondary. So soll es sein. Der secondary 
übermittelt dann alle Mails an den Smart-Host des ISPs und genau der 
kann jetzt nicht an den primary relayen und findet den secondary als 
nächste Möglichkeit im DNS. Jetzt merkt der ISP MTA nicht (exim), dass 
er die Mail von exakt dieser Maschine gerade erst bekommen hat und 
schickt sie zurück woraufhin der secondary mit dem Spiel wieder von 
vorne anfängt. Das passiert jetzt ein paar Mal, bis mir das sendmail vom 
secondary eine Fehlermeldung an postmaster schickt, in der dann sowas 
wie too many hops drinsteht. Daher:
Ist der MTA von meinem ISP falsch konfiguriert ? Ist mein gewünschtes 
Setup prinzipbedingt nicht möglich ? Wie konfiguriere ich sendmail als 
secondary und lasse es zusätzlich einen SMART_HOST benutzen ohne das der 
Ausfall des primary zu diesem Verhalten führt ?

--
Christian
--
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Re: rsync fuehrt zum Totalabsturz

2004-07-14 Thread Werner Gast
Am Mit, 2004-07-14 um 17.52 schrieb Jan Kesten:
 Werner Gast wrote:
 | rsync: connection unexpectedly closed ...
 | rsync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at
 io.c(343)
 
 Hallo, Werner!
 Wenn Du als Optionen novh --progress --verbose dazu schreibst,
 kannst Du dann sehen, bei welchem File er abbricht? Ich tippe mal
 auf 'rsync' selbst, aber nur eine Vermutung.
 
Wenn ich an der alten Woody-Buechse als root
rsync -vr /usr 192.168.0.3:/altebuechse
eintippe, meldet diese irgendwann Verbindungsabbruch, dann ist der neue
Sarge-Rechner mausetot (reagiert auch auf ping nicht mehr), während die
Woody-Buechse keine weiteren Probleme hat.

Für mich ist es wichtig, die Ursache der Abstuerze zu finden, da der
neuere Sarge-Rechner eine Testinstallation mit neuerer Hardware ist, die
hier eingefuehrt werden soll.

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner




Re: sendmail als secondary MX fr mehrere Domains benutzt ISP SMART_HOST

2004-07-14 Thread Joerg Friedrich
Christian Schulte schrieb am Mittwoch, 14. Juli 2004 um 21:57:33 +0200:
 Hallo,
 
 ich habe da ein Problem mit dem SMTP-Server  meines ISPs. Ich wähle mich 
 über DSL ein. Der Rechner ist permanent online. Ich betreibe auf dem 
 Rechner einen secondary MX mit Sendmail für meine privaten Domains. Für 
[...]
 secondary eine Fehlermeldung an postmaster schickt, in der dann sowas 
 wie too many hops drinsteht. Daher:
 Ist der MTA von meinem ISP falsch konfiguriert?

Nein, _Dein_ Secondary-MX ist falsch konfiguriert!
Was soll der MTA bei Deinem ISP denn machen? Er bekommt eine Mail an
eine Deiner Domains. Also schickt er bei nicht erreichen des höchsten MX
an den nächsten. Du kannst nicht versuchen den MTA deines Providers als
zwischenspeicher zu benutzen.

_Dein_ Secondary darf Mails, für der er selbst als MX eingetragen ist,
niemals einfach an einen Smarthost schicken.

 Ist mein gewünschtes 
 Setup prinzipbedingt nicht möglich ? 

Natürlich ist das möglich, Du musst nur Deinem Secondary sagen, daß er
Die Mails an Deine Domains nicht an den Smarthost, sondern direkt an
Deinen Primary schickt. Definiere ein sauberes Routing.

 Wie konfiguriere ich sendmail als 
 secondary und lasse es zusätzlich einen SMART_HOST benutzen ohne das der 
 Ausfall des primary zu diesem Verhalten führt ?

Keine Ahnung, hier nix sendmail, postfix kann ich helfen :-)

-- 
Jörg Friedrich

There are only 10 types of people:
Those who understand binary and those who don't.


-- 
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Re: sendmail als secondary MX fr mehrere Domains benutzt ISP SMART_HOST

2004-07-14 Thread Christian Schulte
Joerg Friedrich wrote:
Christian Schulte schrieb am Mittwoch, 14. Juli 2004 um 21:57:33 +0200:
 

Hallo,
ich habe da ein Problem mit dem SMTP-Server  meines ISPs. Ich wähle mich 
über DSL ein. Der Rechner ist permanent online. Ich betreibe auf dem 
Rechner einen secondary MX mit Sendmail für meine privaten Domains. Für 
   

[...]
 

secondary eine Fehlermeldung an postmaster schickt, in der dann sowas 
wie too many hops drinsteht. Daher:
Ist der MTA von meinem ISP falsch konfiguriert?
   

Nein, _Dein_ Secondary-MX ist falsch konfiguriert!
 

Das hab ich mir fast gedacht.
Ist mein gewünschtes 
Setup prinzipbedingt nicht möglich ? 
   

Natürlich ist das möglich, Du musst nur Deinem Secondary sagen, daß er
Die Mails an Deine Domains nicht an den Smarthost, sondern direkt an
Deinen Primary schickt. Definiere ein sauberes Routing.
 

Das ist das Stichwort. Das, was ich da mache, macht beim zweiten 
Hinsehen wirklich keinen Sinn. Vielen Dank für das auf die Sprünge helfen.

--
Christian
--
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Re: iptables: icmp-type

2004-07-14 Thread Mario Neudeck
Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 TypeNameReference
 -   -
...
Dank Dir.
Mario


-- 
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NFS und Firewall

2004-07-14 Thread Elias
Guten Abend in die Runde,

auf meinem Rechner würde ich gerne einiges per NFS freigeben, ihn aber
ansonsten trotzdem weiterhin mit einer Firewall schützen. Das Netz,
auf welchem die Freigabe erfolgt, ist zwar im Prinzip
vertrauenswürdig, aber man weiß ja nie, ob man im Moment irgend einer
Ausnahmesituation daran denkt, dass dort keine Firewall läuft - wäre
unangenehm.
Meine eigentlich Frage besteht nun darin, welche Ports ich für NFS
freigeben muss. Wenn ich das richtig sehe, wird dazu RPC benötigt und
soweit ich das verstanden habe, werden dabei dynamisch Ports
zugeordnet. Ganz allgemein ist mir nicht ganz klar, wie man
hinsichtlich der Konfiguration einer Firewall richtig mit RPC-Services
umgeht.

Abschließend habe ich noch eine Frage, die mit der ganzen Sache nichts
zu tun hat, allerdings auch nicht so dringend. Worin liegen die
Unterschiede zwischen der ISC DHCP-Suite Version 2 und 3. Welche
Argumente sprechen für die eine oder andere Version?

Für aufschlussreiche Antworten dankt

Elias


-- 
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[Nachtrag:] apt will thunderbird updaten

2004-07-14 Thread Heinrich Christian Peters
N'abend,
ich hab jetzt alle thunderbird Pakete einmal entfernt und neu 
installiert. Nun ist das Problem nicht mehr vorhanden.
Hat trotzdem jemand eine Ahnung, woran das gelegen haben kann?

Gruß,
Heiner
--
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Debian@AMD64

2004-07-14 Thread Robin Haunschild
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

wie sieht es eigentlich mit dem Port der Debian-Pakete für den 
AMD64er-Zweig aus? Vor einigen Wochen las ich, daß die Pakete zu 97% 
fertig seien.
http://lists.debian.org/debian-devel-announce/2004/06/msg2.html
Wie sieht es mit dem Debian-Installer aus?
Hintergrund: Ich habe mir einen AMD64-Laptop bestellt und würde gerne 
ein oder zwei Debian-Linuxe (eines auf 32- und eines auf 64-Bit-Basis) 
installieren.
Wie sieht das auf einem 64-Bit-Debian mit 32-Bit-Bibliotheken aus? 
Werden die nun mitgeliefert? Ich habe in der Diskussion irgendwie die 
Übersicht über das Ergebnis verloren.


Viele Grüße

Robin
- -- 
Robin Haunschild
[EMAIL PROTECTED]
http://www.tuxschild.de
[EMAIL PROTECTED]

  .''`. Ha Psi ist gleich Eh Psi
 : :'  :-Niemals aufgeben, niemals kapitulieren- 
 `. `'`*Linux* - apt-get into it
   `- 
Bitte senden Sie mir keine Word-, Excel- oder PowerPoint-Anhänge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFA9aFM7Ro8Lkouf58RAvmtAJ9h17TOaRQ4D0kR+45lIOBVz6th/gCdE5DW
lvQQmQR0JMI1etcQqIkoOEA=
=Bm79
-END PGP SIGNATURE-



Re: SOLVED Re: Squid als transparenter Proxy ohne manuelle Proxyeinstellung im Browser

2004-07-14 Thread Alfred Ostermeier
Klappt leider noch nicht: Sobald ich mache Direct connection to the 
internet bringt Mozilla beim Ansurfen von http-Seiten immer The 
connection was refused when attempting to contact ...

Meine Konfigurationen:
*Firewall-Skript (vorläufig entschärft)*:
iptables -F
iptables -X
iptables -t nat -A PREROUTING -i eth0 -p tcp --dport 80 -j REDIRECT 
--to-port 3
128

*modconf - kernel/net/ipv4/netfilter*:
+ ip_conntrack
+ ip_tables
+ ipt_MASQUERADE
+ ipt_REDIRECT
+ iptable_filter
+ iptable_nat
*squid.conf*:
cache_peer proxy.die-betreffende-Domain-halt.de parent 8080 7 no-query 
allow-miss

Ich habe keinen Port angegeben, es wird auf dem Standard-Port 3128 
gelauscht.

Habe ich irgendwas vergessen?
Grüße
Alfred
Bjoern Schmidt wrote:
Alfred Ostermeier wrote:
Danke. Weiß jemand, was ich in /etc/squid/squid.conf meines lokalen 
squids eintragen muss, damit dieser die abgefangenen Requests - 
weiterleitet an den externen Proxy http://proxy.domain.de:8080  ???

cache_peer proxy.domain.de parent 8080 7 no-query allow-miss


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: apt-proxy (war Squid Paketfehler?)

2004-07-14 Thread Torsten Zumpf
Hallo

 Habe mir das mal angeschaut. Wäre wirklich die bessere Lösung für mein Netz. 
 Mit was holt apt-proxy die Pakete bei dir? wget oder rsync? Da habe ich 
 wieder unterschiedliche Meinungen gelesen und bin nun etwas unschlüssig.

Hat sich erledigt, habe es mit wget am laufen. Ist eine super Sache. Danke 
nochmal für den Tip.

Torsten



Re: SOLVED Re: Squid als transparenter Proxy ohne manuelle Proxyeinstellung im Browser

2004-07-14 Thread Torsten Zumpf
Hallo

 
 *squid.conf*:
 cache_peer proxy.die-betreffende-Domain-halt.de parent 8080 7 no-query 
 allow-miss

Ich habe das zwar noch nicht geschafft zu installieren, aber ich würde sagen 
die 8080 nach parent sagt squid es soll da auf Port 8080 lauschen. Dein FW 
weißt aber auf 3128.
 
 Ich habe keinen Port angegeben, es wird auf dem Standard-Port 3128 
 gelauscht.
 

Torsten



Re: Debian@AMD64

2004-07-14 Thread Joerg Friedrich
Hi!

Robin Haunschild schrieb am Mittwoch, 14. Juli 2004 um 23:10:32 +0200:
 wie sieht es eigentlich mit dem Port der Debian-Pakete für den 
 AMD64er-Zweig aus?

Auf debian-Devel gehts gerade zu diesem Thema heiß her
http://lists.debian.org/debian-devel/2004/07/msg00508.html

wahrscheinlich auf auf debian-vote.

 Vor einigen Wochen las ich, daß die Pakete zu 97% 
 fertig seien.
 http://lists.debian.org/debian-devel-announce/2004/06/msg2.html
 Wie sieht es mit dem Debian-Installer aus?
Hab ich z.z.  den überblick verloren. es gab da ein paar berichte, ich
weiß aber nicht mehr, ob das i386-installer auf einem AMD64-System war
oder das  schon ein reiner amd64-installer war

 Hintergrund: Ich habe mir einen AMD64-Laptop bestellt und würde gerne 
 ein oder zwei Debian-Linuxe (eines auf 32- und eines auf 64-Bit-Basis) 
 installieren.
Reines 32-bit Debian (i386) sollte auf allen AMD-Prozessoren laufen,
incl. den amd64-Prozessoren

 Wie sieht das auf einem 64-Bit-Debian mit 32-Bit-Bibliotheken aus? 
AFAIK, momentan keine Chance, da dpkg damit nicht umgehen kann.
und vor dem Release von sarge passiert da hoffentlich auch nichts.

 Werden die nun mitgeliefert? Ich habe in der Diskussion irgendwie die 
 Übersicht über das Ergebnis verloren.




-- 
Jörg Friedrich

There are only 10 types of people:
Those who understand binary and those who don't.


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Description: Digital signature


Re: SOLVED Re: Squid als transparenter Proxy ohne manuelle Proxyeinstellung im Browser

2004-07-14 Thread Alfred Ostermeier
Torsten Zumpf wrote:
Ich habe das zwar noch nicht geschafft zu installieren, aber ich würde sagen 
die 8080 nach parent sagt squid es soll da auf Port 8080 lauschen. Dein FW 
weißt aber auf 3128.

 

Verstehe, ich bin also so eine Art Versuchskaninchen für dich! ;-)
Ich habe den Port in der cache_peers-Zeile jetzt mal auf 3128 verstellt, 
ohne Erfolg (selbstverständlich hab ich squid neu gestartet). Ich denke 
aber, dass man hier schon den Port des externen Proxy (8080) angeben 
soll, schließlich gebe ich ja unmittelbar zuvor den Namen 
(proxy.die-domain-halt.de) desselben an. Aber 100-prozentig auskennen 
tu ich mich natürlich nicht, deshalb frage ich ja auch hier.

Alfred
--
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Re: [Nachtrag:] apt will thunderbird updaten

2004-07-14 Thread Daniel Leidert
Am Mi, den 14.07.2004 schrieb Heinrich Christian Peters um 22:16:

 ich hab jetzt alle thunderbird Pakete einmal entfernt und neu 
 installiert. Nun ist das Problem nicht mehr vorhanden.
 Hat trotzdem jemand eine Ahnung, woran das gelegen haben kann?

In Ermangelung von Thunderbird als MUA leider nicht. Evtl. solltest du
vom Forum auf http://mentors.debian.net/ (Bug-Tracking) Gebrauch machen.
Wenn das noch jemand beobachtet hat, solltest du dort IMHO ganz gute
Chancen auf eine Antwort haben.

MfG Daniel
-- 


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: SOLVED Re: Squid als transparenter Proxy ohne manuelle Proxyeinstellung im Browser

2004-07-14 Thread Torsten Zumpf
Hallo
 
 Ich habe den Port in der cache_peers-Zeile jetzt mal auf 3128 verstellt, 
 ohne Erfolg (selbstverständlich hab ich squid neu gestartet). Ich denke 
 aber, dass man hier schon den Port des externen Proxy (8080) angeben 
 soll, schließlich gebe ich ja unmittelbar zuvor den Namen 
 (proxy.die-domain-halt.de) desselben an. Aber 100-prozentig auskennen 
 tu ich mich natürlich nicht, deshalb frage ich ja auch hier.

Hm..., glaube nun hatte ich nen Dreher drin. Liegt wohl an der Uhrzeit. :-)

Schau mal unter www.squid-handbuch.de dort Online Handbuch, Inhalt und dann 
6.2 Routing-Optionen zu anderen Proxys 

Da steht das sehr gut beschrieben. Das Buch zu kaufen kann ich nur empfehlen. 
Man muß dann aber auch die Zeit haben, um das mal zu nutzen. :-)

Gruß
Torsten



Courier - base, Courier-Imap

2004-07-14 Thread stefan loerch
Hallo 
ich suche eine Anleitung für das Installieren von Courier oder einem anderen
leicht zu installierenden Mailserver, ich selber bin schon relativ kundig
in der linux - welt.
Dank schon mal im voraus
Stefna Lörch

-- 
Unser passiver Widerstand ist Seelenstärke, nicht Waffe der Schwachen,
unsere Macht kommt aus der Wahrheit und aus der Liebe. Mahatma Gandhi


-- 
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Re: Courier - base, Courier-Imap

2004-07-14 Thread Michelle Konzack
Hallo Stefan, 

Am 2004-07-14 22:04:49, schrieb stefan loerch:
Hallo 
ich suche eine Anleitung für das Installieren von Courier oder einem anderen
leicht zu installierenden Mailserver, ich selber bin schon relativ kundig
in der linux - welt.
Dank schon mal im voraus
Stefna Lörch

Das courier sich leichter installierne läßt als andere, möchte ich 
bezweifeln... Du haste nicht eine sondern dutzende Configdateien 
und voll aufgemotzt mit allem drum und drann kommste auf über hundert.

Will damit sagen, das ich ihn verwende und mir jedesmal fast nen 
schuß gebe, wenn ich was ändern muß.

courier-doc Wärmstens Empfolen !!!
Mailingliste: [EMAIL PROTECTED]
courier-base

courrier-{mta,mta-ssl,ssl}

courier-{imap,ssl}

courier-{authdaemon|authpostgresql|authmysql}

courier-webadminErleichtert das leben :-)

und jetzt wenn Du willst:

courier-ldapChaos der Configuration
courier-faxmail funktioniert sehr gut
courier-maildropich verwende lieber procmail
courier-mlm Die Mailinglisten sind cool
courier-pcp ...was immer das auch sein mag :-P
courier-{pop,pop-ssl}   wers braucht...

Wenn ich die $USER dateien für mlm und so dazu rechne, 
habe ich über 180 Dateien zu konfigurieren :-/

Er funktioniert prächtig (ssl habe ich noch nicht hinbekommen 
wegen dem kranken cert) aber den mußte erst mal configurieren.

Aber grundsätzlich, er ist wahnsinnig funktionell, die Teile 
sind hervorragend aufeinander abgestimmt...

Ich kann am courier nichts aussetzen...

Aber ganz groß empfohlen: INSTALLIERE courier-webadmin

Viel Spaß und gute nacht
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Debian@AMD64

2004-07-14 Thread Michelle Konzack
hallo Robin, 

Am 2004-07-14 23:10:32, schrieb Robin Haunschild:

Hallo,

wie sieht es eigentlich mit dem Port der Debian-Pakete für den 
AMD64er-Zweig aus? Vor einigen Wochen las ich, daß die Pakete zu 97% 
fertig seien.

Guck mal in die listen debian-devel und debian-amd64
Es geht gerade darum, ob amd64 in SARGE aufgenommen wird oder nicht.

http://lists.debian.org/debian-devel-announce/2004/06/msg2.html
Wie sieht es mit dem Debian-Installer aus?

Für amd64 ?  -  er funktioniert.

Hintergrund: Ich habe mir einen AMD64-Laptop bestellt und würde gerne 
ein oder zwei Debian-Linuxe (eines auf 32- und eines auf 64-Bit-Basis) 
installieren.
Wie sieht das auf einem 64-Bit-Debian mit 32-Bit-Bibliotheken aus? 

Kannste vorübergehend vergessen...
Was im mirror auf alioth ist, verträgt jede menge 32progis nicht.

Werden die nun mitgeliefert? Ich habe in der Diskussion irgendwie die 
Übersicht über das Ergebnis verloren.

Willst Du nun 64Bit oder 32Bit haben ?

Für was willste Mischen ? i386 reinmischen ?

Geht nicht... die müssen mit gcc 3.4 compiliert 
werden und i386 in SARGE ist mit 3.3 compiliert.

Viele Grüße

Robin

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: Ich finde meine HD nicht mehr (2.6.8-rc1)

2004-07-14 Thread Albert Zangerl
Christoph Klein wrote:

 hallo,

Guten Morgen,

 ich würde dir zur sicherheit den normalen ata-treiber empfehlen, wenn der
 erstmal funktioniert kannst du weiter gehen und die libata genauer
 anschauen.

Ich habe libata jetzt wieder deaktiviert und der neue Kernel bootet, wie ich 
es vom alten gewohnt war.
Vielleicht werde ich mich bei Gelegenheit wieder mit libata beschäftigen, aber 
vorerst bin ich zufrieden.

Vielen Dank,
Albert
-- 
Live free or die.



Re: Xserver schaltet LCD-Display von Notebook vollständig aus

2004-07-14 Thread Ralf Orlowski
Hallo,

Am Dienstag, 13. Juli 2004 23:33 schrieb Frank Schmitz:
 Hallo Ralf,

 du schriebst am 13.07.2004 um 18:52:16 CEST:
  Das System scheint also einwandfrei weiterzulaufen, nur das Display unter
  X ist irgendwie dauerhaft abgeschaltet.

 Normalerweise geht es bei Tastendruck sofort wieder an, aber vielleicht
 liegts ja doch am DPMS?


Normalerweise sollte es wieder angehen. Von anderen Geräten kenne ich das auch 
so, aber bei diesem Laptop funktioniert eben genau dieses leider nicht. Das 
ist ja gerade mein Problem.

Einmal abgeschaltet bleibt die Konsole mit X für ewig dunkel.
Nur ein Neustart von X  kann die Oberfläche wiederbeleben.

 xset q


Tja, das melde mir korrekt, das DPMS Disabled ist. Trotzdem wird aber das 
Display abgeschaltet.

 xset dpms off

 Oder XScreensaver?

 xscreensaver-command -prefs

xscreensaver ist bei mir gar nicht installiert.

Also hat vielleicht jemand noch eine Idee, woran dieses Abschalten liegen 
kann? Ich bin leider mit meinem Latein am Ende.
Alle Funktionen die mir einfallen, habe ich ja bereits abgeschaltet.

Tschau

Ralf
-- 
Ralf Orlowski   voice: +49-4122-977356
Katzhagen 98mobil: +49-173-5239069
25436 Uetersen  E-mail: [EMAIL PROTECTED]
GERMANY PGP 5.0 Key available at public keyservers



Problemes amb nou kernel i initrd

2004-07-14 Thread Ricard
 Això deu ser el initrd... Assegureu-vos de posar:

 initrd=/initrd.img

I si no tenim aquest initrd.img? què és i com es genera?



Re: Problemes amb nou kernel i initrd

2004-07-14 Thread David Poblador
On dc, 2004-07-14 at 11:22 +, Ricard wrote:
  Això deu ser el initrd... Assegureu-vos de posar:
 
  initrd=/initrd.img
 
 I si no tenim aquest initrd.img? què és i com es genera?

si fas 

# dpkg-reconfigure kernel-image-2.4.18-1-686

(per exemple) i segueixes les passes se't crearà un /boot/initrd.img-
2.4.18-1-686 i un vincle que hi apunti a /initrd.img

Si el vols generar manualment pots fer:

# mkinitrd -o /root/initrd.img /lib/modules/2.4.18-1-686/

Has de tenir en compte que aquest initrd es generarà seguint la
configuració que estigui establerta a /etc/mkinitrd

-- 
David Poblador - david(a)nirvanis.org - gpg id: 16D840A0
Jabber ID: [EMAIL PROTECTED] - Linux User #197183
http://puntbarra.com - http://nirvanis.org



Re: Logiciel de gravure

2004-07-14 Thread JusTiCe8

Bonjour,

Zanton a écrit :


Bonsoir,

quel est selon vous le meilleur logiciel de gravure pour Gnome ?

j'utilise gcombust et j'en suis très satisfait. Et il est développé avec 
Gtk si je ne me trompe pas, donc ok pour Gnome.



Merci,
Zanton


de rien,

  J8.



Re: Appareil photo Pentax

2004-07-14 Thread laurux
Le Tue, 13 Jul 2004 23:32:16 +0200, Olivier Achard a voulu dire :

 Quelqu'un connecte-t'il un appareil  numérique Pentax S4 à son PC
 sous Linux?
 Merci

Je n'ai pas cet appareil mais un Fuji. La plupart des APN qui se
connectent au PC via USB utilisent le module usb_storage et se montent
comme n'importe quel périphérique de type unité disque (hdd, clé usb,
cdrom, ...).
Il suffit d'avoir le noyau adéquat çàd avec l'émulation scsi validée
(et les options qui vont avec). Normalement le noyau standard Debian
est compilé avec l'émulation scsi des disques.
Ensuite, il te faut repérer (via dmesg) le nom du périphérique
attribué par le noyau à ton APN lorsqu'il sera raccordé au PC (scd0,
scd1,...).
Puis tu pourras monter ton APN. Par exemple (adapter le répertoire du
montage)
mount -t vfat /dev/scd0 /mnt/apn

Pour récupérer tes photos:
- soit en ligne de commande (cp, mv, ...)
- soit avec un logiciel graphique : gqview, gwenview, xzgv, konqueror,
kuickshow ... (ce ne sont pas les softs qui manquent, ...). Certains
permettent de faire quelques manipulations sur les images
(retournement, miroir, rotation, contraste/luminosité, )

-- 
A+


pgpEepqCfUVE5.pgp
Description: PGP signature


Re: Appareil photo Pentax

2004-07-14 Thread Florent Bayle
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Le mercredi 14 Juillet 2004 10:19, laurux a écrit :
 Le Tue, 13 Jul 2004 23:32:16 +0200, Olivier Achard a voulu dire :
  Quelqu'un connecte-t'il un appareil  numérique Pentax S4 à son PC
  sous Linux?
  Merci

 Je n'ai pas cet appareil mais un Fuji. La plupart des APN qui se
 connectent au PC via USB utilisent le module usb_storage et se montent

D'après la page http://www.epinions.com/content_121402330756 cet appareil est 
effectivement compatible (je sait pas si c'est comme ça que l'on doit dire) 
Mass Storage, tu peut donc le monter comme un disque normal après l'avoir 
branché en usb.

 comme n'importe quel périphérique de type unité disque (hdd, clé usb,
 cdrom, ...).
 Il suffit d'avoir le noyau adéquat çàd avec l'émulation scsi validée
 (et les options qui vont avec). Normalement le noyau standard Debian
 est compilé avec l'émulation scsi des disques.
 Ensuite, il te faut repérer (via dmesg) le nom du périphérique
 attribué par le noyau à ton APN lorsqu'il sera raccordé au PC (scd0,
 scd1,...).

Chez moi c'est en général sda ou sda1 (ou sdb ou sdb1), ça dépend des 
appareils. J'ai personnellement installé hotplug pour les périphériques comme 
celui-ci, je ne sait pas si il y en a obligatoirement besoin...

 Puis tu pourras monter ton APN. Par exemple (adapter le répertoire du
 montage)
 mount -t vfat /dev/scd0 /mnt/apn

 Pour récupérer tes photos:
 - soit en ligne de commande (cp, mv, ...)
 - soit avec un logiciel graphique : gqview, gwenview, xzgv, konqueror,
 kuickshow ... (ce ne sont pas les softs qui manquent, ...). Certains
 permettent de faire quelques manipulations sur les images
 (retournement, miroir, rotation, contraste/luminosité, )

- -- 
Florent
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFA9O6tM+Ix3/RCm3gRAtjQAJ41Bj9B6XoXg8MWzJXoPt2LQCQjkQCeJRSN
wqbWQ2q6NOM0X2tRRIzqdw4=
=Bwie
-END PGP SIGNATURE-



Re: Logiciel de gravure

2004-07-14 Thread Florent Bayle
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Le mercredi 14 Juillet 2004 03:21, Zanton a écrit :
 Bonsoir,

 quel est selon vous le meilleur logiciel de gravure pour Gnome ?


A une époque j'utilisais gtoaster, et je le trouvait pas mal. Depuis que je 
suis passé entièrement à kde j'utilise k3b.
Sinon, si la ligne de commande ne te fait pas peur, tu peut utiliser 
cdrecord...

- -- 
Florent
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFA9O98M+Ix3/RCm3gRAl/iAJ9r2sMEfq+6o09z/u7sqmeGF70uZACggrHq
//n+S+BQejfC8zQXEKFbABc=
=E6WT
-END PGP SIGNATURE-



Re: Les noyaux s'enchainent...

2004-07-14 Thread Xavier Maillard
On 13 jui 2004, Jean-Luc Coulon wrote:

 On Mon, Jul 12, 2004 at 11:32:49PM +0200, Xavier Maillard wrote:
  On 12 jui 2004, Nicolas Garin wrote:
  
   En effet l'emulation scsi n'est plus nécessaire, l'aide
   indique bien que c'est une méthode utilisé sur le 2.4 mais
   elle est deprecated sur le 2.6.
   
   Donc on utilise les /dev/hdX directement à la place des
   /dev/scdX. se qui bien sur n'empeche pas la gravure.
  
  Merci pour les précisions. Je vais essayer avec l'émulation
  juste pour vérifier que les 2 fonctionnent.
  
  Question: lequel est le plus efficace ? Emulation ou
  directement ATAPI ?
 
 xcdroast, par exemple, prévient qu'on est en train d'utiliser
 le fonctionnement ATAPI direct et conseille, pour des problèmes
 de performances d'utiliser l'émulation scsi.

Va falloir que je mette à utiliser des outils interfacés un
jour :/

 Je n'ai pour ma part jamais rencontré de problème en mode ATAPI
 direct.

Ben ormis les premiers soucis (qui sont d'une autre nature),
j'avoue ne pas avoir rencontré de problèmes particuliers lors de
mes gravures.

P.S: merci de ne pas me Cc, je suis sur la liste. Merci
-- 
  Xavier Maillard| Stand Back! I'm a programmer!
.0. [EMAIL PROTECTED]|
..0 (+33) 326 770 221 |   Webmaster, emacsfr.org
000  PGP : 0x1E028EA5 |Membre de l' APRIL


pgpXvQx3p92gR.pgp
Description: PGP signature


Re: Appareil photo Pentax

2004-07-14 Thread acabiran . padpub
du message de laurux du 14 jui

Ça serait pas plutôt sda1 sdb1 sdc1 sda2 ou ... ??

perso je fais le grouik : fdisk -l me dit où est
l'appareil :-)

hope this helps

-- 
=
Alain Cabiran


 Le Tue, 13 Jul 2004 23:32:16 +0200, Olivier Achard a voulu dire :
 
  Quelqu'un connecte-t'il un appareil  numérique Pentax S4 à son PC
  sous Linux?
  Merci
 
 Je n'ai pas cet appareil mais un Fuji. La plupart des APN qui se
 connectent au PC via USB utilisent le module usb_storage et se montent
 comme n'importe quel périphérique de type unité disque (hdd, clé usb,
 cdrom, ...).
 Il suffit d'avoir le noyau adéquat çàd avec l'émulation scsi validée
 (et les options qui vont avec). Normalement le noyau standard Debian
 est compilé avec l'émulation scsi des disques.
 Ensuite, il te faut repérer (via dmesg) le nom du périphérique
 attribué par le noyau à ton APN lorsqu'il sera raccordé au PC (scd0,
 scd1,...).
 Puis tu pourras monter ton APN. Par exemple (adapter le répertoire du
 montage)
 mount -t vfat /dev/scd0 /mnt/apn
 
 Pour récupérer tes photos:
 - soit en ligne de commande (cp, mv, ...)
 - soit avec un logiciel graphique : gqview, gwenview, xzgv, konqueror,
 kuickshow ... (ce ne sont pas les softs qui manquent, ...). Certains
 permettent de faire quelques manipulations sur les images
 (retournement, miroir, rotation, contraste/luminosité, )
 
 -- 
 A+




Re: Logiciel de gravure

2004-07-14 Thread Xavier Maillard
On 14 jui 2004, Florent Bayle wrote:

 Le mercredi 14 Juillet 2004 03:21, Zanton a écrit :
  Bonsoir,
  
  quel est selon vous le meilleur logiciel de gravure pour
  Gnome ?
  
 
 A une époque j'utilisais gtoaster, et je le trouvait pas mal.
 Depuis que je suis passé entièrement à kde j'utilise k3b.
 Sinon, si la ligne de commande ne te fait pas peur, tu peut
 utiliser cdrecord...

... qui me parait plus simple à utiliser que tous les logiciels
avec IHM.

-- 
Xavier Maillard

main(){printf(unix[\021%six\012\0],(unix)[have]+fun-0x60);}



pgp33l0rMERRN.pgp
Description: PGP signature


Re: Logiciel de gravure

2004-07-14 Thread Raphaël 'SurcouF' Bordet
On mer, 2004-07-14 at 10:17 +0200, JusTiCe8 wrote:
 Bonjour,
 
 Zanton a écrit :
 
  Bonsoir,
 
  quel est selon vous le meilleur logiciel de gravure pour Gnome ?
 
 j'utilise gcombust et j'en suis très satisfait. Et il est développé avec 
 Gtk si je ne me trompe pas, donc ok pour Gnome.

Oui, mais en GTK+ 1.x...
Donc, pour Gnome 1.4, ça va très bien mais si tu utilises Gnome 2.x, qui
utilise GTK+ 2.x (sans parler de Gnome 2.6 avec GTK+ 2.4), tu vas devoir
utiliser des thèmes pour que GTK+ 1.x paraissent moins laid par
rapport au reste.

Pour ma part, je préfère encore utiliser nautilus-cd-burner[1] qui me
permet de réaliser rapidement des CDs de données prêts-à-graver.

Je citerais aussi le projet Pigeon[2] (aussi connu sous le nom de gnome-
cd-burner), plus proche du célèbre K3b que ne l'est n-c-b mais pour
l'instant, il n'est pas encore disponible officiellement (mais on peut
essayer le paquet présent sur mentors[3])

[1]: http://packages.debian.org/cgi-bin/search_packages.pl?
keywords=nautilus-cd-
burnersearchon=namessubword=1version=allrelease=all
[2]: http://gnome-cd-burner.sourceforge.net/
[3]: http://mentors.debian.net/ 
-- 
Raphaël 'SurcouF' Bordet
[EMAIL PROTECTED]
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Re: Logiciel de gravure

2004-07-14 Thread Jean-Luc Coulon (f5ibh)

Le 14.07.2004 03:21:07, Zanton a écrit :

Bonsoir,

quel est selon vous le meilleur logiciel de gravure pour Gnome ?


Je ne sais pas quel est le meilleur mais j'utilsie xcdroast avec succès  
que ce soit en émulation scsi ou en atapi direct, sous 2.4 ou 2.6.


Ce n'est, de toute façon qu'un frontal à cdrecord.

Il y a pour ceux qui ne veulent même pas s'embêter une fonctiond e  
nautilus : on met les fichiers à graver dans un répertoire et lorsque  
le système détecte l'insertion d'un cd vierge, il va ouvrir la fenêtre  
nautilus correspondante, il suffit alors de demander la gravure. Mais  
bon...


---
- Jean-Luc



Merci,
Zanton





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Re: Appareil photo Pentax

2004-07-14 Thread Jean-Luc Coulon (f5ibh)

Le 14.07.2004 10:19:00, laurux a écrit :
 « Le Tue, 13 Jul 2004 23:32:16 +0200, Olivier Achard a voulu dire :
 «
 «  Quelqu'un connecte-t'il un appareil  numérique Pentax S4 à son PC
 «  sous Linux?
 «  Merci
 «
 « Je n'ai pas cet appareil mais un Fuji. La plupart des APN qui se
 « connectent au PC via USB utilisent le module usb_storage et se
 « montent

Non, pas tous, loin de là. Beaucoup utilisent ds protocoles  
propriétaires ou le protocole PTP. Dans ce cas, ils sont supportés par  
libgphoto2


---
- Jean-Luc
 « comme n'importe quel périphérique de type unité disque (hdd, clé
 « usb,
 « cdrom, ...).
 « Il suffit d'avoir le noyau adéquat çàd avec l'émulation scsi
 « validée
 « (et les options qui vont avec). Normalement le noyau standard
 « Debian
 « est compilé avec l'émulation scsi des disques.
 « Ensuite, il te faut repérer (via dmesg) le nom du périphérique
 « attribué par le noyau à ton APN lorsqu'il sera raccordé au PC
 « (scd0,
 « scd1,...).
 « Puis tu pourras monter ton APN. Par exemple (adapter le répertoire
 « du
 « montage)
 « mount -t vfat /dev/scd0 /mnt/apn
 «
 « Pour récupérer tes photos:
 « - soit en ligne de commande (cp, mv, ...)
 « - soit avec un logiciel graphique : gqview, gwenview, xzgv,
 « konqueror,
 « kuickshow ... (ce ne sont pas les softs qui manquent, ...).
 « Certains
 « permettent de faire quelques manipulations sur les images
 « (retournement, miroir, rotation, contraste/luminosité, )
 «
 « --
 « A+
 « 



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Re: Installer des nouvelles polices

2004-07-14 Thread Sylvain
On Wed, Jul 14, 2004 at 02:25:29AM +0200, Zanton wrote : 
 Bonjour,

Bonjour,

 Je souhaiterais donc savoir si j'ai fait une erreur ou sinon quel est le 
 moyen pour installer des polices efficacement.

j'utilise une methode differente qui consiste a mettre toutes mes polices
.ttf dans un repertoire (~/.myfonts) puis dans ce meme repertoire,
j'execute les commandes mkfontdir puis mkfontscale, et j'ajoute une ligne 
dans mon fichier /etc/X11/XF86Config-4 :

FontPath/home/sylvain/.myfonts

Un restart de X et ca roule

 Merci,

pas de quoi, si ca peux t'aider :)

 Zanton

Sylvain



Re: Logiciel de gravure

2004-07-14 Thread JusTiCe8

Raphaël 'SurcouF' Bordet a écrit :

j'utilise gcombust et j'en suis très satisfait. Et il est développé avec 
Gtk si je ne me trompe pas, donc ok pour Gnome.
   



Oui, mais en GTK+ 1.x...
Donc, pour Gnome 1.4, ça va très bien mais si tu utilises Gnome 2.x, qui
utilise GTK+ 2.x (sans parler de Gnome 2.6 avec GTK+ 2.4), tu vas devoir
utiliser des thèmes pour que GTK+ 1.x paraissent moins laid par
rapport au reste.
 

Là c'est surtout une question de goût ;) parcequ'il est parfaitement 
fonctionnel et c'est bien l'essentiel.

Pour ma part, je n'ai rien fait de spécial et il est... normal ;).

Seul pb en fait, c'est que la taille des polices (de nombreuses applis) 
n'est pas tjs stable à chaque reboot (sarge) mais ça c'est un autre pb.


 J8.



Re: Debian-women: suite

2004-07-14 Thread Yves Rutschle
On Wed, Jul 14, 2004 at 01:41:08AM +0200, Lionel Draghi wrote:
 Je suis d'accord : commence donc ta lutte sans complaisance contre ta 
 timidité en apparaissant sous ton vrai nom.

Qu'est-ce qui fait qu'un nom est vrai, sinon son emploi
répété et dans un contexte donné? Plusieurs d'entre nous
identifient parfaitement, par exemple, rms avec une
personne intellectuelle (i.e. un ensemble de valeurs, de
connaissances, et de travail). rms est donc un vrai nom.

Si Miluz a passé des années à bidouiller Debian sous ce nom,
ce nom est plus important qu'un autre.

Y. - qui s'appelle même peut-être pas Yves.



Apache, PHP3 Spip

2004-07-14 Thread Goon

Bonjour à tous,

J'ai fait pas mal de recherches, posté dans des forums, etc donc en 
désespoir de cause je poste ici. Je suppose que ça sera trivial pour 
beaucoup d'entre vous et m'excuse par avance si j'ai mal cherché.


J'ai installé Spip sur une Debian testing. Quand je vais sur 
localhost/spip, j'ai une page blanche. Je soupçonne que ça vient du 
support du php3 donc je rajoute dans /etc/apache/httpd.conf


AddType application/x-httpd-php .php .php4 .php3 .phtml

Je relance Apache, réessaye, page toujours blanche.

J'essaie alors de lire directement index.php3 et bien évidemment on me 
propose de télécharger le fichier. Où est-ce que je me suis planté dans 
la config d'Apache ? Il manque un module ?


Merci d'avance



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