Re: Problem mit apt-get

2004-11-03 Thread jan
Thorsten Haude wrote:
Moin,
* jan wrote (2004-11-03 08:43):
 

Thorsten Haude wrote:
   

* jan wrote (2004-11-02 23:52):
 

Ich ahbe, bevor das Problem auftrat, gdm deinstzalliert, leider dabei 
auch andere Pakete, ich weiß aber nicht mehr, welche.
   

Steht's vielleicht noch in Deiner History?
 

Wo finde ich denn meine history ?
   

In der Kommandozeile Ctrl-r, dann gdm. Wenn der erste Treffer nichts
bringt, solange Ctrl-r bis Du was gefunden hast.
Thorsten
 


So, habe ich gemacht, dann will der Rechner  unbedingt jigdo-lite 
starten und dann bekomme ich einen veritablen Absturz.

Muß ich das jetzt verstehen ?
Sieht so aus, als ob nichts anderes, als eine kommplette 
Neu-Installation anstünde, aber wie bekomme ich dann das System genau so 
wieder hin, wie es war ?

Jan
--
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Performance Probleme trotz fluxbox

2004-11-03 Thread lines pataki

Hallo Liste,

ich habe Debian Sarge (Kernel 2.-6.7) installiert, habe aber massive Performance 
Probleme.
Ich benutze die Fluxbox, aber die Benuetzung von Firefox oder anderen Browsern 
ist eine Qual.
- Das wechseln der Tabs, oder auswahl der Steuerelemente auf Webseiten.
Als einzige kommt Opera in Frage, zumindest ist das arbeiten mit dem relativ 
angenehmer.

Ich habe einen Pentium 1.7Gh mit einer Onboard Karte. 
Verwende für den XServer auch den dementsprechenden Treiber. 
Die Prozessauslastung hält sich in Grenzen (10%)auch wenn eines der Browser gestartet 
ist.
Es ein allgemeines Performanceproblem, was der XServer mit sich bringt, 
Hängt es vielleicht mit den Schriften zusammen, wo könnte mann den noch tunen?
Bzw. wo kann ich den nach Fehlern suchen?

danke.lines






Re: Tastaturgeheimnisse

2004-11-03 Thread Malte Spiess
Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo Thorsten,

 begin  * Thorsten Haude schrieb [03-11-04 02:02]:
 
 In der Kommandozeile Ctrl-r, dann gdm. Wenn der erste Treffer nichts
 bringt, solange Ctrl-r bis Du was gefunden hast.

 Mit Ctrl-r wandere ich in der History zurück. Wenn ich zu weit bin,
 wie komme ich wieder vorwärts?

Mit Ctrl-s . Das liegt daran, dass die BASH im Emacs-Modus läuft. Und da
sucht man nun mal so. Es gibt auch viele andere nützliche
Kommandos. Aber das würde jetzt zu weit führen. Auf der BASH-Homepage
gibt es da z. B. eine Einführung.

HTH
Malte


-- 
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Re: Performance Probleme trotz fluxbox

2004-11-03 Thread Andreas Kroschel
* lines pataki:

 Es ein allgemeines Performanceproblem, was der XServer mit sich bringt,
 Hängt es vielleicht mit den Schriften zusammen, wo könnte mann den noch
 tunen? Bzw. wo kann ich den nach Fehlern suchen?

Es muß nicht zwangsläufig der X-Server sein. Der letzte Rechner, der bei mir
trotz 1.7 GHz kroch wie eine Schnecke, machte kein DMA auf der Festplatte.
Was sagt »hdparm -d /dev/hdX«?

Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


-- 
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Re: motv geht nicht. Chanel Scan klapt nicht

2004-11-03 Thread Vladislav Vorobiev



 Vladislav Vorobiev [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Jetzt habe ich das soweit hinbekommen mit dem VIDEO, aber der Sound
  geht nicht.
 
 Das hrt sich sehr nach einem Hardwarefehler an - Du musst das schon
 richtig einstecken. Der Ausgang der TV-Karte muss in den
 Line-In-Eingang der Soundkarte. Ferner muss der Line-In-Pegel nat
 rlich auch aufgedreht werden.
 Insgesamt ist der Sound jedenfalls in der Regel kein Problem, wenn das
 Bild erst mal tut.
 
 HTH
 Malte


Habe ich es nicht erwhnnein.

ich habe um den Fehler auszuschliessen, die Lautsprechen direkt in die TV-Karte 
gestaeckt.

Beim ausfhren steht in der Konsole. 

GET REC SRC as 0 RETURN 80

Sound klapt weiterhin nicht,

Vladislav


-- 
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Re: Windows überschreibt MBR, wie mach ich das Rückgängig

2004-11-03 Thread Martin Werthmoeller
Am Wed, 03 Nov 2004 um 07:18 GMT +0100 schrieb Ulrich Mietke:
 Mike Schreiber schrieb:
  ... Windows ... verabschiedet ..., 
  ... erneut ... installieren. Nach der Installation 
  ... wird direkt Win gestartet.
  ... Wie installiere ich
  wieder lilo ins MBR, ...?
  
 Installiere besser lilo nur in den Bootsektor der Linux(root)partition.
 Dann kann man, wenn irgendein Programm sich wieder mal genötigt sah den mbr
 zu überschreiben, einfach die Linux(root)partition als Bootpartition
 auswählen, und alles ist (fast) so wie früher.
 
Ich bin dazu übergegangen ein Backup der Partitionstabelle(n) anzulegen.

z.B.:   dd if=/dev/hda of=./hda bs=512 count=1
dd if=/dev/hda1 of=./hda1 bs=512 count=1

usw. Zurückspielen geht auch mit dd:

dd if=./hda of=/dev/hda1 bs=512 count=1

  
Viele Grüsse,
Martin Werthmöller
 
-- 
LWsystems - Systemübergreifende IT-Beratung und Service
[EMAIL PROTECTED]
http://lw-systems.de


-- 
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Re: Performance Probleme trotz fluxbox

2004-11-03 Thread chris varga
hi

dma ist aktiviert:

debian:~# hdparm -d /dev/hda5

/dev/hda5:
 using_dma=  1 (on)


ich verwende ext3 als filesystem.
Habe mittlerweile die Farbtiefe auf 16 Bit gestellt. mit minimalen Erfolg.

noch andere Ideen ?

danke.lines




On Wed, 03 Nov 2004 09:08:32 -
Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] wrote:
 * lines pataki:
 
  Es ein allgemeines Performanceproblem, was der XServer mit sich bringt,
  Hängt es vielleicht mit den Schriften zusammen, wo könnte mann den noch
  tunen? Bzw. wo kann ich den nach Fehlern suchen?
 
 Es muß nicht zwangsläufig der X-Server sein. Der letzte Rechner, der bei mir
 trotz 1.7 GHz kroch wie eine Schnecke, machte kein DMA auf der Festplatte.
 Was sagt »hdparm -d /dev/hdX«?
 
 Grüße,
 kro
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 (PGP/GPG 0xCE248A25)
 
 
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Re: unstable libtiff durch das stable libtiff ersetzen?

2004-11-03 Thread Werner Gast
Am Mo, den 01.11.2004 schrieb Andreas Vögele um 11:37:
 Andreas Vögele schreibt:
 
[...]
 
 Werner, was genau funktioniert bei Dir nicht?
 
Sorry fuer die verfrühte Meldung,
es hat sich herausgestellt, dass die tiff Dateien auf dem Server nach
einem reboot (warum auch immer) dann lesbar waren.Die tif-bezogene
Fehlermeldung von c2faxrecv ist nach dem Neustart verschwunden. 

Dank an Andreas fuer die Pakete.

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner


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Re: [sOT]Empfehlung Festplatte(n Hersteller)

2004-11-03 Thread Michael Holtermann
Moin Helmut!

Helmut Wollmersdorfer wrote:
 Hast Du kein Diagnoseprogramm vom Hersteller, mit dem Du mal
 herausfindest,  in welchem Wert die Temperatur gespeichert ist, und in
 welchen Einheiten?

Nicht auf dem Server, da diese Tools nur fr Windows zu haben sind.

Inzwischen habe ich die Platte getauscht, jetzt steckt da eine IBM irgendwas
drin. Bis jetzt lufts gut, ich werde das aber beobachten mssen.

 Helmut Wollmersdorfer?
   ^ Weit du es nicht mehr genau? ;-) 

Gre, Michael.



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Re: alternativen zu CUPS lpr ?

2004-11-03 Thread Christian Schmidt
Hallo Torsten,

Torsten Schrammen, 01.11.2004 (d.m.y):

 gibt es eigentlich gute alternativen zu o.g. programmen ?

Das direkte CUPS-Pendant zu lpr ist eigentlich lp.

 weil ich eigentlich beide ziemlich übel finde.

Wieso?

 cups ist, wenn es nicht funktioniert wie es soll, eine blackbox und lpr einfach
 zu alt.

Bei letzterem stimme ich Dir ja zu, aber CUPS als Blackbox zu
bezeichnen geht dann doch etwas zu weit.
Wenn man in der cupsd.conf den Loglevel auf debug oder debug2
hochdreht, sieht man eigentlich nur ob der Menge an Logeintraegen
schwarz...

 wie siehst mit ipp durcken auf einen externen print severn von debian zum
 printserver aus ?

Sollte eigentlich (tm) funktionieren...

 gibt es gute howtos zu diesem thema, ausser linuxprinting und die
 üblichen verdächtigen  ?

Die CUPS-Doku?

 drucken unter linux nervt echt,,, :-(

Man vergisst immer wieder, was fuer eine komplexe Angelegenheit das
eigentlich ist...

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Ich bin frei, denn ich bin einer Wirklichkeit nicht ausgeliefert, ich
kann sie gestalten.
-- Paul Watzlawik


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Description: Digital signature


Re: motv geht nicht. Chanel Scan klapt nicht

2004-11-03 Thread Malte Spiess
Vladislav Vorobiev [EMAIL PROTECTED] writes:

 Vladislav Vorobiev [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Jetzt habe ich das soweit hinbekommen mit dem VIDEO, aber der Sound
  geht nicht.
 
 Das hört sich sehr nach einem Hardwarefehler an - Du musst das schon
 richtig einstecken. Der Ausgang der TV-Karte muss in den
 Line-In-Eingang der Soundkarte. Ferner muss der Line-In-Pegel natü
 rlich auch aufgedreht werden.
 Insgesamt ist der Sound jedenfalls in der Regel kein Problem, wenn das
 Bild erst mal tut.

 Habe ich es nicht erwähnnein.

 ich habe um den Fehler auszuschliessen, die Lautsprechen direkt in die
 TV-Karte gestaeckt.

 Beim ausführen steht in der Konsole. 

 GET REC SRC as 0 RETURN 80

 Sound klapt weiterhin nicht,

Läuft der Sound denn unter Knoppix?

Gruß
Malte


-- 
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Re: samba 3.x und NIS

2004-11-03 Thread Sven Hartge
Küchler, Peter [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Dienstag, den 02.11.2004, 18:40 +0100 schrieb Sven Hartge:
 Küchler, Peter [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Ich  möchte auf diese Art wirklich nur das oben beschrieben
 erledigen, sonst nichts!! Samba soll nur nachsehen, ob der User
 lokal existiert.
 
 Samba braucht lokale User via der NSS-Library. Ob die via
 /etc/passwd, LDAP oder NIS kommen, ist egal.

 Hmm.  Das bedeutet ja eigentlich, das ich nur den NIS-Server aufsetzen
 muß, dann die NIS-Clients und das wars.  Wenn das so ist, dann bin ich
 begeistert!

Theoretisch, ja. Samba will nur Unix-User haben, wie du ihm die
beschaffst, ist ihm egal.

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
89: PSD
   Damit die Schriften nicht aussehen, als wären sie mit der
   Laubsäge bearbeitet. (Meikel Katzengreis)


-- 
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Re: Probleme Sarge als analogen VDR einzurichten

2004-11-03 Thread Malte Spiess
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Tue, 2 Nov 2004 12:33:01 +0100
 Andreas Hergesell [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ...
 Gibt es denn bessere/andere Anleitungen für analoge VDR's?
 ...
 Hi
 naja bei rennt des so:
 i mach des haendisch mit:
 echo v4lctl setstation $CHANEL|at $ZEIT
 echo mencoder tv:// -tv \
 driver=v4l2:norm=pal:width=640:height=480\
 -vop pp=lb  -ovc   lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vhq:vbitrate=1800\
 -oac mp3lame -lameopts abr:br=128 -o $FILE|at $ZEIT
 echo killall mencoder|at $ENDZEIT

Wow, das ist ja echt cool! Dachte schon, mein PC (Duron 700) sei zu
langsam, um TV aufzuzeichnen, aber mit mencoder geht es doch! Die Idee,
den VDR per at zu betreiben, finde ich auch sinnvoll.
Leider funktioniert bei mir aber der Sound nicht. Sobald ich mencoder
starte, kommt zwar Sound über meine Lautsprecher, er wird aber nicht
aufgezeichnet.

Hast Du mir da vielleicht auch noch einen Tipp, wie ich das beheben
könnte?

Gruß
Malte


-- 
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Re: Verzeichnis auf FAT32-Partition erstellen

2004-11-03 Thread Johannes Brödel
...um noch die Lösung des Problems zu liefern:
Auch unter Windows gibt es eine Rechteverwaltung, sprich Ordner können 
schreibgeschützt etc. werden. Nun sind einige Ordner als System 
markiert, dazu gehören alle Shared Folders, die Eigene Dateien, 
Eigene Bilder etc.
Diese vorhandenen Rechte werden von mount weitestgehend zu erhalten 
versucht, was sich trotz umsak=000 in dr-xr-xr-x für die entsprechenden 
Verzeichnisse niederschlägt.
Lösung: unter Windows die Rechte ändern, dies bleibt dann dauerhaft 
(...), oder aber es gleich unter Linux tun, dies ist allerdings ein 
bißchen riskant...

Johannes
--
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Re: Sarge-Inst. mit Promise-SATA-Controller...

2004-11-03 Thread Christian Schmidt
Hallo Christian,

Christian Fröse, 03.11.2004 (d.m.y):

 Normalerweise sollte es reichen, wenn du im BIOS bei der Bootreihenfolge 
 SCSI einstellst.
 Dann sollte sich der Kontroller melden und booten.

Danke, ich werde es ausprobieren, sobald ich wieder vor der Kiste
sitze.

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Letzte Worte eines Rennfahrers:
  Die Kurve krieg' ich doch locker mit 280.


signature.asc
Description: Digital signature


Re: motv geht nicht. Chanel Scan klapt nicht

2004-11-03 Thread Vladislav Vorobiev
  Vladislav Vorobiev [EMAIL PROTECTED] writes:
  
   Jetzt habe ich das soweit hinbekommen mit dem VIDEO, aber der
 Sound  geht nicht.
  
  Das hrt sich sehr nach einem Hardwarefehler an - Du musst das
 schon richtig einstecken. Der Ausgang der TV-Karte muss in den
  Line-In-Eingang der Soundkarte. Ferner muss der Line-In-Pegel nat
  rlich auch aufgedreht werden.
  Insgesamt ist der Sound jedenfalls in der Regel kein Problem, wenn
 das Bild erst mal tut.
 
  Habe ich es nicht erwhnnein.
 
  ich habe um den Fehler auszuschliessen, die Lautsprechen direkt in
  die TV-Karte gestaeckt.
 
  Beim ausfhren steht in der Konsole. 
 
  GET REC SRC as 0 RETURN 80
 
  Sound klapt weiterhin nicht,
 
 Luft der Sound denn unter Knoppix?
 

Auf die Idei bin ich noch nicht gekommen. Ausser dem kenne ich mich
nicht mit Knopix aus. Jedenfalls alles luft unter WINDOZE.

Vladilsav


-- 
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Mozilla - Anzeige von *.log

2004-11-03 Thread Ruediger Noack
Moin

ii  mozilla-browser 1.7.3-5  The Mozilla Internet application
suite...

Ich kann damit keine Textdateien namens *.log mehr anzeigen. Ich werde
dann immer nach einer Anwendung für text/x-log gefragt. Benenne ich das
logfile um, z.B. in *.log1 verhält sich Mozilla wieder wie erwartet.

Jemand eine Idee, wie man das wieder reparieren kann.

BTW. Der Kalender lässt sich beim Öffnen des Browsers auch nicht mehr
automatisch mitstarten. :-( (Sollte ich mir einen 1.6er Mozilla
besorgen?)

Gruß
Rüdiger
-- 







___
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Re: alternativen zu CUPS lpr ?

2004-11-03 Thread Torsten Schrammen
On Wed, Nov 03, 2004 at 11:32:05AM +0100, Christian Schmidt wrote:
 Hallo Torsten,
 
 Torsten Schrammen, 01.11.2004 (d.m.y):
 
  gibt es eigentlich gute alternativen zu o.g. programmen ?
 
 Das direkte CUPS-Pendant zu lpr ist eigentlich lp.
 
  weil ich eigentlich beide ziemlich übel finde.
 
 Wieso?
 
  cups ist, wenn es nicht funktioniert wie es soll, eine blackbox und lpr einfach
  zu alt.
 
 Bei letzterem stimme ich Dir ja zu, aber CUPS als Blackbox zu
 bezeichnen geht dann doch etwas zu weit.
 Wenn man in der cupsd.conf den Loglevel auf debug oder debug2
 hochdreht, sieht man eigentlich nur ob der Menge an Logeintraegen
 schwarz...
dumm nur wenn man die log file einträge nicht werten kann, mangels
wissen. ich habe kaum eine schlechtere duko gesehen als die von cups.

ausserdem habe ich das problem das ich erst drucken konnte , und mit
einemmal gar nichts mehr... ??? 
aber naja mal sehen

 
  wie siehst mit ipp durcken auf einen externen print severn von debian zum
  printserver aus ?
 
 Sollte eigentlich (tm) funktionieren...
 

hmmm
  gibt es gute howtos zu diesem thema, ausser linuxprinting und die
  üblichen verdächtigen  ?
 
 Die CUPS-Doku?

s.o. ich finde diese extrem unübersichtlich und unvollständig
 
  drucken unter linux nervt echt,,, :-(
 
 Man vergisst immer wieder, was fuer eine komplexe Angelegenheit das
 eigentlich ist...

wohl wahr... manchmal möchte ich es hier tatsächlich so einfach haben
wie unter ... na du weisst schon...



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Re: Probleme Sarge als analogen VDR einzurichten

2004-11-03 Thread Albert Dengg
On Wed, 03 Nov 2004 11:29:10 +0100
Malte Spiess [EMAIL PROTECTED] wrote:

...
 Wow, das ist ja echt cool! Dachte schon, mein PC (Duron 700) sei zu
 langsam, um TV aufzuzeichnen, aber mit mencoder geht es doch! Die
 Idee, den VDR per at zu betreiben, finde ich auch sinnvoll.
 Leider funktioniert bei mir aber der Sound nicht. Sobald ich mencoder
 starte, kommt zwar Sound über meine Lautsprecher, er wird aber nicht
 aufgezeichnet.
 
 Hast Du mir da vielleicht auch noch einen Tipp, wie ich das beheben
 könnte?
...
Hi

naja i hab mir die loesung zusammengebastelt nachdem i keine
zufriedenstellenden ergebnisse mit vcr mehr bekommen hab - irgendie hat
des mit divx5 net so gut funktioniert - und i eigentlich per zufall auf
den v4l input von mplayer/mencoder gestossen bin.
i hab a zeitlang sogar mit mplayer ferngeschaut bevor tvtime war in
am brauchbaren zustand weil i damit ein um einiges besseres bild als mit
xawtv bekommen hab...

naja verwendest du v4l oder v4l2?
bei v4l is der sound a bisserl problematisch... aber was bei mir
geholfen hat... is der line-in auf record gesetzt?
ich hatte das problem das er zwar abgespielt hat auf line-in und daher
auch auf den lautsprecher gegeben hat, aber versucht hat vom micro
aufzunehemen (das ja kein signal geliefert hat)

aber des mitm ton is das kleine problem dieser loesung - angeblich (laut
doku) geht ton gar net mit v4l (video4linux 1), bei mir hats aber
trotzdem funktioniert...

ich hoffe es hilft vielleicht

mfg
Albert

PS: bei am duron 700 is vielleicht zu ueberlegen das das :vhq: aus den
optionen vom mpeg4 zu nehemen (in der doku steht not realtime - bei mir
gehts, weis net genau wiesehr es wirklich mehr rechenleistung braucht),
vielleicht auch eine reduktion der aufloesung...wie gesagt i kenn die
auslastung des rechners beim encoding net

-- 
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]


pgppmWA992Cr5.pgp
Description: PGP signature


Re: Verzeichnis auf FAT32-Partition erstellen

2004-11-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.Nov 2004 - 11:52:18, Johannes Brödel wrote:
 ...um noch die Lösung des Problems zu liefern:
 
 Auch unter Windows gibt es eine Rechteverwaltung, sprich Ordner können 
 schreibgeschützt etc. werden. Nun sind einige Ordner als System 
 markiert, dazu gehören alle Shared Folders, die Eigene Dateien, 
 Eigene Bilder etc.

?? Die sind mit Sicherheit nicht automatisch als Schreibgeschuetzt
definiert. Und Rechteverwaltung ist fuer FAT32 etwas uebertrieben.
Alles was du machen kannst ist ebend ein Schreibschutz und der sollte
grad fuer Eigene Dateien und aehnliches nicht eingeschaltet sein.

 Diese vorhandenen Rechte werden von mount weitestgehend zu erhalten 
 versucht, was sich trotz umsak=000 in dr-xr-xr-x für die entsprechenden 
 Verzeichnisse niederschlägt.

umsak kann nicht funktionieren ;-)

 Lösung: unter Windows die Rechte ändern, dies bleibt dann dauerhaft 
 (...), oder aber es gleich unter Linux tun, dies ist allerdings ein 
 bißchen riskant...

Waere mir zwar neu, das eine Aenderung unter Linux sich auch auf die
Rechte von Windows auswirkt, aber man lernt ja nie aus :-)

Andreas

-- 
[He] took me into his library and showed me his books, of which he had
a complete set.
-- Ring Lardner


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Re: alternativen zu CUPS lpr ?

2004-11-03 Thread Malte Spiess
Torsten Schrammen [EMAIL PROTECTED] writes:

 hallo,

 gibt es eigentlich gute alternativen zu o.g. programmen ?
 weil ich eigentlich beide ziemlich übel finde.

 cups ist, wenn es nicht funktioniert wie es soll, eine blackbox und
 lpr einfach zu alt.

 wie siehst mit ipp durcken auf einen externen print severn von debian zum
 printserver aus ?

 gibt es gute howtos zu diesem thema, ausser linuxprinting und die
 üblichen verdächtigen  ?

 drucken unter linux nervt echt,,, :-(

Ich nutze xpp, das halte ich auch für recht komfortabel.
Ist aber natürlich nur ein Frontend zu oben genannten Programmen.

HTH
Malte


-- 
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Re: motv geht nicht. Chanel Scan klapt nicht

2004-11-03 Thread Malte Spiess
Vladislav Vorobiev [EMAIL PROTECTED] writes:

  Vladislav Vorobiev [EMAIL PROTECTED] writes:
  
   Jetzt habe ich das soweit hinbekommen mit dem VIDEO, aber der
 Sound  geht nicht.
  
  Das hört sich sehr nach einem Hardwarefehler an - Du musst das
 schon richtig einstecken. Der Ausgang der TV-Karte muss in den
  Line-In-Eingang der Soundkarte. Ferner muss der Line-In-Pegel natü
  rlich auch aufgedreht werden.
  Insgesamt ist der Sound jedenfalls in der Regel kein Problem, wenn
 das Bild erst mal tut.
 
  Habe ich es nicht erwähnnein.
 
  ich habe um den Fehler auszuschliessen, die Lautsprechen direkt in
  die TV-Karte gestaeckt.
 
  Beim ausführen steht in der Konsole. 
 
  GET REC SRC as 0 RETURN 80
 
  Sound klapt weiterhin nicht,
 
 Läuft der Sound denn unter Knoppix?

 Auf die Idei bin ich noch nicht gekommen. Ausser dem kenne ich mich
 nicht mit Knopix aus. Jedenfalls alles läuft unter WINDOZE.

Na ja, immerhin. Knoppix auszuprobieren ist aber auch ganz einfach,
falls Du über eine ausreichend schnelle Internet-Anbindung verfügst.
Sonst kann ich Dir wohl leider auch nicht mehr viel helfen, aber da wir
ja wohl so ziemlich die gleiche Hardware haben, poste ich für Dich
nochmal meine geladenen Module, vielleicht fehlt Dir da ja was:

trick:~# lsmod | grep bttv
bttv  141664  0
video_buf  16960  1 bttv
i2c_algo_bit8712  1 bttv
v4l2_common 5248  1 bttv
btcx_risc   3908  1 bttv
videodev7616  1 bttv
soundcore   7584  2 bttv,snd
i2c_core   18624  11 tuner,tvaudio,msp3400,bttv,\
i2c_algo_bit,via686a,i2c_viapro,i2c_isa,i2c_algo_pcf,i2c_sensor,i2c_dev

Ansonsten könnte es sein, dass Du noch einen Lautstärke-Regler aufdrehen
musst von der TV-Karte (z. B. via alsamixer).

HTH
Malte


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Re: Performance Probleme trotz fluxbox

2004-11-03 Thread Frank Dietrich
Hallo Chris,

chris varga [EMAIL PROTECTED] wrote:

 debian:~# hdparm -d /dev/hda5
 
 /dev/hda5:
  using_dma=  1 (on)
 
 noch andere Ideen ?

Zeig doch mal was 'hdparm -iv /dev/hda' insgesamt ausgibt.
An mangelndem Speicher wird es ja wahrscheinlich, bei der CPU, nicht
liegen?
Kann nur sagen habe hier einen PIII850 und da läuft auch Gnome2
schnell.

Frank



Re: Probleme Sarge als analogen VDR einzurichten

2004-11-03 Thread Malte Spiess
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Wed, 03 Nov 2004 11:29:10 +0100
 Malte Spiess [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ...
 Wow, das ist ja echt cool! Dachte schon, mein PC (Duron 700) sei zu
 langsam, um TV aufzuzeichnen, aber mit mencoder geht es doch! Die
 Idee, den VDR per at zu betreiben, finde ich auch sinnvoll.
 Leider funktioniert bei mir aber der Sound nicht. Sobald ich mencoder
 starte, kommt zwar Sound über meine Lautsprecher, er wird aber nicht
 aufgezeichnet.
 
 Hast Du mir da vielleicht auch noch einen Tipp, wie ich das beheben
 könnte?
 ...
 naja verwendest du v4l oder v4l2?

I verwend v4l.

 bei v4l is der sound a bisserl problematisch... aber was bei mir
 geholfen hat... is der line-in auf record gesetzt?

Jo, des isch gsetzt.

 ich hatte das problem das er zwar abgespielt hat auf line-in und daher
 auch auf den lautsprecher gegeben hat, aber versucht hat vom micro
 aufzunehemen (das ja kein signal geliefert hat)

Ich kann bei mir mehrere Inputs setzen, habe mal so ziemlich alles ausgewählt.
Bringt leider auch nichts. :-(

 aber des mitm ton is das kleine problem dieser loesung - angeblich (laut
 doku) geht ton gar net mit v4l (video4linux 1), bei mir hats aber
 trotzdem funktioniert...

Bei mir aber nicht! :-(

 ich hoffe es hilft vielleicht

Vorerst leider nicht.

 PS: bei am duron 700 is vielleicht zu ueberlegen das das :vhq: aus den
 optionen vom mpeg4 zu nehemen (in der doku steht not realtime - bei mir
 gehts, weis net genau wiesehr es wirklich mehr rechenleistung braucht),
 vielleicht auch eine reduktion der aufloesung...wie gesagt i kenn die
 auslastung des rechners beim encoding net

Hm, ziemlich hoch, aber er packt's schon noch.

Griaßle
Malte


-- 
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Re: Performance Probleme trotz fluxbox

2004-11-03 Thread Ian Langnickel

lines pataki wrote:
[...]
Ich habe einen Pentium 1.7Gh mit einer Onboard Karte. 
Verwende für den XServer auch den dementsprechenden Treiber. 
Die Prozessauslastung hält sich in Grenzen (10%)auch wenn eines der Browser gestartet ist.
Es ein allgemeines Performanceproblem, was der XServer mit sich bringt, 
Hängt es vielleicht mit den Schriften zusammen, wo könnte mann den noch tunen?
Bzw. wo kann ich den nach Fehlern suchen?
Was für einen Grafikchip hast Du, wie sieht Deine /etc/X11/XF86Config-4 
aus und was sagt /var/log/XFree86.0.log?

--
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Re: Performance Probleme trotz fluxbox

2004-11-03 Thread lines pataki
hi 

hier die Ausgabe:

=
debian:~# hdparm -iv /dev/hda

/dev/hda:
 multcount= 16 (on)
 IO_support   =  0 (default 16-bit)
 unmaskirq=  0 (off)
 using_dma=  1 (on)
 keepsettings =  0 (off)
 readonly =  0 (off)
 readahead= 256 (on)
 geometry = 16383/255/63, sectors = 40020664320, start = 0

 Model=Maxtor 2F040J0, FwRev=VAM51JJ0, SerialNo=F14ZJ81E
 Config={ Fixed }
 RawCHS=16383/16/63, TrkSize=0, SectSize=0, ECCbytes=57
 BuffType=DualPortCache, BuffSize=2048kB, MaxMultSect=16, MultSect=16
 CurCHS=16383/16/63, CurSects=16514064, LBA=yes, LBAsects=78165360
 IORDY=on/off, tPIO={min:120,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120}
 PIO modes:  pio0 pio1 pio2 pio3 pio4 
 DMA modes:  mdma0 mdma1 mdma2 
 UDMA modes: udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5 udma6 
 AdvancedPM=yes: disabled (255) WriteCache=enabled
 Drive conforms to: (null): 

 * signifies the current active mode
===

habe 512 RAM in der Kiste, das sollte doch reichen:
hier die Ausgabe vom top:

===
top - 13:12:26 up 18:39,  3 users,  load average: 0.25, 0.29, 0.22
Tasks:  58 total,   1 running,  57 sleeping,   0 stopped,   0 zombie
Cpu(s):  5.0% us,  4.0% sy,  0.0% ni, 90.4% id,  0.0% wa,  0.3% hi,  0.3% si
Mem:507792k total,   500604k used, 7188k free,51844k buffers
Swap:  1081040k total,   24k used,  1081016k free,   124292k cached
===


gruss.lines


On Wed, 3 Nov 2004 12:54:23 +0100
Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo Chris,
 
 chris varga [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  debian:~# hdparm -d /dev/hda5
  
  /dev/hda5:
   using_dma=  1 (on)
  
  noch andere Ideen ?
 
 Zeig doch mal was 'hdparm -iv /dev/hda' insgesamt ausgibt.
 An mangelndem Speicher wird es ja wahrscheinlich, bei der CPU, nicht
 liegen?
 Kann nur sagen habe hier einen PIII850 und da läuft auch Gnome2
 schnell.
 
 Frank
 



Re: Performance Probleme trotz fluxbox

2004-11-03 Thread lines pataki
hi

hier die xconfig:
.
Section Device
Identifier  Generic Video Card
Driver  i810
EndSection
Section Monitor
Identifier  Sampo Tech. STC
HorizSync   30-85
VertRefresh 50-75
Option  DPMS
EndSection
...

in den Log finde ich nichts auffälliges ausser das: 

Warning: font renderer for .pcf already registered at priority 0
Warning: font renderer for .pcf.Z already registered at priority 0
Warning: font renderer for .pcf.gz already registered at priority 0
Warning: font renderer for .snf already registered at priority 0
Warning: font renderer for .snf.Z already registered at priority 0
Warning: font renderer for .snf.gz already registered at priority 0
Warning: font renderer for .bdf already registered at priority 0
Warning: font renderer for .bdf.Z already registered at priority 0
Warning: font renderer for .bdf.gz already registered at priority 0
Warning: font renderer for .pmf already registered at priority 0

aber ich glaube das das getrost zu ignorieren ist.

.lines


 
 
 lines pataki wrote:
 
 [...]
  Ich habe einen Pentium 1.7Gh mit einer Onboard Karte. 
  Verwende für den XServer auch den dementsprechenden Treiber. 
  Die Prozessauslastung hält sich in Grenzen (10%)auch wenn eines der Browser 
  gestartet ist.
  Es ein allgemeines Performanceproblem, was der XServer mit sich bringt, 
  Hängt es vielleicht mit den Schriften zusammen, wo könnte mann den noch tunen?
  Bzw. wo kann ich den nach Fehlern suchen?
 
 Was für einen Grafikchip hast Du, wie sieht Deine /etc/X11/XF86Config-4 
 aus und was sagt /var/log/XFree86.0.log?
 
 
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Re: Windows überschreibt MBR, wie mach ich das Rückgängig

2004-11-03 Thread Ulrich Mietke
Martin Werthmoeller schrieb:
 Am Wed, 03 Nov 2004 um 07:18 GMT +0100 schrieb Ulrich Mietke:
 Mike Schreiber schrieb:
 ... Nach der Installation 
 ... wird direkt Win gestartet.
 ... Wie installiere ich
 wieder lilo ins MBR, ...?
 
 Installiere besser lilo nur in den Bootsektor der Linux(root)partition.
 Dann kann man, wenn irgendein Programm sich wieder mal genötigt sah den mbr
 zu überschreiben, einfach die Linux(root)partition als Bootpartition
 auswählen, und alles ist (fast) so wie früher.
 
 Ich bin dazu übergegangen ein Backup der Partitionstabelle(n) anzulegen.
 z.B.:   dd if=/dev/hda of=./hda bs=512 count=1
 dd if=/dev/hda1 of=./hda1 bs=512 count=1
 usw. Zurückspielen geht auch mit dd:
 dd if=./hda of=/dev/hda1 bs=512 count=1
 
Hilft nur nicht, wenn das einzige verfügbare ?OS? kein dd oder
vergleichbares kennt.

Gruß Uli


-- 
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Re: Performance Probleme trotz fluxbox

2004-11-03 Thread Andreas Kroschel
* chris varga:

 ich verwende ext3 als filesystem.
 Habe mittlerweile die Farbtiefe auf 16 Bit gestellt. mit minimalen Erfolg.
 
 noch andere Ideen ?

Spiel mal in der Fluxbox-Konfiguration mit Antialias on/off herum. Mein
Fluxbox wurde schlagartig schneller, als ich es einschaltete, eine Erklärung
für dieses Verhalten habe ich allerdings nicht.

Mach bitte das TOFU aus, mein Killfile ist da sehr gefräßig.

Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


-- 
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Re: Zeitumstellung klappt nicht

2004-11-03 Thread Günter Knab
Hallo!

Da wenigstens einer das gleiche Problem hatte wie ich, nochmal zum Abschluß:

In /etc/default/rcS wird angegeben, in welcher Zeitzone sich die
hardware-uhr befindet:
A) UTC=yes : BIOS-Uhr läuft nach UTC
B) UTC=no  : BIOS-Uhr läuft nach lokaler Zeit

Probleme können auftreten, wenn die Zeitzone wechselt, ohne dass der
Computer bewegt wird.  Beispiel: Umstellung von Sommer- (CEST) auf
Winterzeit (CET).  Während der Umstellung kann der Computer entweder
1) in Betrieb sein
2) oder nicht.


Die Fälle A1 und A2 sind einfach:
-

On Mon, 2004-11-01 at 01:54:21 +0100, Bertram Scharpf wrote:
 
 Ich habe hier 2 Debian-Rechner. Auf UTC. Einer lief durch,
 der andere war aus. Beide zeigen heute die richtige Zeit.
 Der durchlaufende ruft jede Nacht um 2:45 Uhr E-Mail ab;
 letzte Nacht war er laut `/var/log/messages' zweimal
 eingewählt.

Klar, die Stunde gibt's zweimal: einmal CEST und einmal CET.  Bleibt
zu fragen: wird dann vom Wechsel von 2:00 CET nach 3:00 CEST keine
Post abgeholt?  Egal, der Blödsinn mit der Sommerzeit bleibt uns noch
länger erhalten ;-)


Im Fall B1 gilt A1 entsprechend.

Für Fall B2 habe ich einen Patch(-versuch?) im Anhang, damit das
endlich mal Ende hat.
 
On Sun, 2004-10-31 at 21:01:45 +0100, Dirk Salva wrote:
 
 ROTFL. Nix funktioniert da richtig;-( Bei der letzten (nicht gestern)
 Zeitumstellung habe ich das leider erfahren muessen:
 Auf meinem Server laeuft chrony. Der Server laeuft auf UTC. ABER:
 wenn der Rechner zur Zeitumstellung nachts um 2 nicht laeuft, wird da
 nix verstellt, wenn man ihn am anderen Morgen einschaltet.

Weil die BIOS-Uhr keine Ahnung von Zeitzonen hat. Sobald
/usr/share/zoneinfo verfügbar ist, ändert sich die Zeitzone, aber
nicht die Stunde!

 Dann
 versucht chrony wie bloede, die Zeitdifferenz haeppchenweise
 auszugleichen, was natuerlich voelliger Muell ist. Gestern hab ich
 den Rechner einfach mal durchlaufen lassen, da gehts dann ploetzlich.

Das problem der doppelten Stunde, die für den Computer 1 sein sollte,
hab ich hier nicht berücksichtigt.

Weitermachen, solang's Spaß macht.
Günter


*** /etc/init.d/hwclock.sh.200  Sat Feb  2 21:27:29 2002
--- /etc/init.d/hwclock.sh  Wed Nov  3 12:45:09 2004
***
*** 2,10 
--- 2,13 
  # hwclock.sh  Set and adjust the CMOS clock, according to the UTC
  # setting in /etc/default/rcS (see also rcS(5)).
  #
+ # Version:@(#)hwclock.sh  2.01  2004-10-03   [EMAIL PROTECTED]
  # Version:@(#)hwclock.sh  2.00  14-Dec-1998  [EMAIL PROTECTED]
  #
  # Patches:
+ # 2004-10-02 Günter Knab [EMAIL PROTECTED]
+ #  - /etc/adjtzone saves timezone between reboots
  # 2000-01-30 Henrique M. Holschuh [EMAIL PROTECTED]
  #  - Minor cosmetic changes in an attempt to help new
  #users notice something IS changing their clocks
***
*** 30,41 
--- 33,60 
 *) echo $0: unknown BADYEAR setting: \$BADYEAR\ 2 ;;
  esac
  
+ # write the current (RFC-822 style numeric) timezone as offset to UTC
+ # with '/bin/date +%z' (a nonstandard extension).
+ # Version: date (GNU sh-utils) 2.0.11
+ get_timezone () {
+ if [ $UTC = yes ]
+ then
+   echo +
+ else
+   date +%z
+ fi
+ }
+ 
  case $1 in
start)
if [ ! -f /etc/adjtime ]
then
echo 0.0 0 0.0  /etc/adjtime
fi
+   if [ ! -f /etc/adjtzone ]
+   then
+   get_timezone   /etc/adjtzone
+   fi
  
# Uncomment the hwclock --adjust line below if you want 
# hwclock to try to correct systematic drift errors in the 
***
*** 64,69 
--- 83,120 
echo
echo Setting the System Clock using the Hardware Clock as 
reference...
fi
+ 
+   # check wether timezone has changed, assuming:
+   # - hwclockfirst.sh has set sysclock assuming last tz
+   # - now /usr/share/zoneinfo is available, we are able to
+   #   check wether daylight savings comes into effect during
+   #   offtime
+   # 
+   LAST_TZ=`cat /etc/adjtzone`
+   CUR_TZ=`date +%z`
+   if [ $LAST_TZ -ne $CUR_TZ ]
+   then
+   if [ $VERBOSE != no ]
+   then
+   echo Timezone changed from $LAST_TZ to $CUR_TZ. 2
+ fi
+   # bash interprets '+0100' and '+0200' as octal !!!
+   case $(($CUR_TZ - $LAST_TZ)) in
+   -64) NEW_HOUR=$(( $(date +%H)-1 )) ;;
+   64)  NEW_HOUR=$(( $(date +%H)+1 )) ;;
+   *)   NEW_HOUR=$(date +%H)
+  echo Timezones 

Re: Probleme Sarge als analogen VDR einzurichten

2004-11-03 Thread Albert Dengg
On Wed, 03 Nov 2004 12:40:11 +0100
Malte Spiess [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  On Wed, 03 Nov 2004 11:29:10 +0100
  Malte Spiess [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  ...
  Wow, das ist ja echt cool! Dachte schon, mein PC (Duron 700) sei zu
  langsam, um TV aufzuzeichnen, aber mit mencoder geht es doch! Die
  Idee, den VDR per at zu betreiben, finde ich auch sinnvoll.
  Leider funktioniert bei mir aber der Sound nicht. Sobald ich
 mencoder starte, kommt zwar Sound über meine Lautsprecher, er wird
 aber nicht aufgezeichnet.
  
  Hast Du mir da vielleicht auch noch einen Tipp, wie ich das beheben
  könnte?
  ...
  naja verwendest du v4l oder v4l2?
 
 I verwend v4l.
 
  bei v4l is der sound a bisserl problematisch... aber was bei mir
  geholfen hat... is der line-in auf record gesetzt?
 
 Jo, des isch gsetzt.
 
  ich hatte das problem das er zwar abgespielt hat auf line-in und
  daher auch auf den lautsprecher gegeben hat, aber versucht hat vom
  micro aufzunehemen (das ja kein signal geliefert hat)
 
 Ich kann bei mir mehrere Inputs setzen, habe mal so ziemlich alles
 ausgewählt. Bringt leider auch nichts. :-(
 
  aber des mitm ton is das kleine problem dieser loesung - angeblich
  (laut doku) geht ton gar net mit v4l (video4linux 1), bei mir hats
  aber trotzdem funktioniert...
 
 Bei mir aber nicht! :-(
 
  ich hoffe es hilft vielleicht
 
 Vorerst leider nicht.
...
hmm
naja was i so auf die schnelle gefunden hab:
 f all has gone well, you are now watching TV on Linux. Now, you're
 probably wondering how to capture to a file. MEncoder, which comes
 with MPlayer, can capture and encode video in real-time and output it
 to an AVI file. Here is an example:
 
 mencoder -oac mp3lame -ovc lavc -lameopts mode=1:vbr=2:q=4 -lavcopts
 vcodec=mpeg4 -tv
 driver=v4l:norm=ntsc:input=1:adevice=/dev/dsp:width=352:height=240 -af
 volume=-15 -o tv.avi tv://
 
 Capture video from video-in jack on TV card at 352x240, and audio from
 the sound card (adevice=/dev/dsp) Scale the audio by -15 dB (-af
 volume=-15) Encode audio in MP3 format (-oac mp3lame), with settings
 (-lameopts): joint stereo (mode=1), default VBR method (vbr=2), pretty
 high VBR quality (q=4) Encode video using libavcodec (-ovc lavc),
 using a DivX-like MPEG-4 codec (-lavcopts vcodec=mpeg4) Output to
 tv.avi in the current directory.
 
 Note that, using this method, MEncoder will only capture sound from
 the audio channel you have selected as the recording source. In this
 case, you almost certainly want to set that to Line, using whatever
 mixer app you prefer. If the sound in the output file is too quiet,
 either set the-af volume parameter a little higher, or remove it. If
 it's too loud, set it lower.

mehr zu den audio optionen (audio wird von der soundkarte gecaptured -
net ueber v4l - auf der manpage so ab ca zeile 820...


mfg Albert

ps: tut mir leid das das quote englisch is, aber i hab mom keine zeit es
gscheit zu uebersetzen

-- 
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]


pgpuLPCqKNVn7.pgp
Description: PGP signature


Eigenes Repository

2004-11-03 Thread Werner Mahr
Servus,
ich versuche gerade für tests ein eigenes Repository bei mir aufzusetzen. Ich 
habe mich an den Reps von marrilat orientiert, und mir auch die Debianserver 
angesehen. Da ich das ganze vielleicht online stellen will, habe ich die 
Verzeichnisse auch in der Form übernommen. Auf meinem Server habe ich die 
Verzeichnisse in folgender Form angelegt: 
debian/dists/testing/amule/binary-i386
In der sources.list habe ich dann deb http://192.168.1.1/debian testing amule 
eingetragen. Wie bzw. wo muss ich jetzt die Packages.gz hinstellen? Ich habe 
In jedes Unterverzeichnis eine reingepackt, aber sie wird einfach nicht 
gefunden.
Den Thread locale debs nutzen habe ich auch gelesen.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgpRiCxc2BtRT.pgp
Description: signature


Re: Performance Probleme trotz fluxbox

2004-11-03 Thread lines pataki
 
hi

 Spiel mal in der Fluxbox-Konfiguration mit Antialias on/off herum. Mein
 Fluxbox wurde schlagartig schneller, als ich es einschaltete, eine Erklärung
 für dieses Verhalten habe ich allerdings nicht.


ja das habe ich schon, war aber nicht wirklich ein Erfolg. 
Ich tippe mal eher auf meine Schriften.

Nun, ich werde sarge nochmal aufsetzen.
Was würdest du empfehlen um eine minimal funktionierende Installation mit der Fluxbox 
zu erreichen?

apt-get install x-window-system 
ist wohl etwas übertrieben..

danke.lines



Sarge Samba Internet

2004-11-03 Thread Hugo Wau
Guten Tag,

Ich moechte auf meinem Sarge Router/Internet-Firewall einen Samba
Printserver (Zugriff für lokale Rechner auf Hylafax) aufsetzen. Gibt es
in Samba immer noch Sicherheitsluecken (es soll unter woody Einbrüche
über Samba gegeben haben) oder ist diese Konfiguration unter Sarge nicht
mehr kritisch?

Ciao
Hugo



Re: Eigenes Repository

2004-11-03 Thread Albert Dengg
On Wed, 3 Nov 2004 15:02:45 +0200
Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Servus,
 ich versuche gerade für tests ein eigenes Repository bei mir
 aufzusetzen. Ich habe mich an den Reps von marrilat orientiert, und
 mir auch die Debianserver angesehen. Da ich das ganze vielleicht
 online stellen will, habe ich die Verzeichnisse auch in der Form
 übernommen. Auf meinem Server habe ich die Verzeichnisse in folgender
 Form angelegt: debian/dists/testing/amule/binary-i386
 In der sources.list habe ich dann deb http://192.168.1.1/debian
 testing amule eingetragen. Wie bzw. wo muss ich jetzt die Packages.gz
 hinstellen? Ich habe In jedes Unterverzeichnis eine reingepackt, aber
 sie wird einfach nicht gefunden.
 Den Thread locale debs nutzen habe ich auch gelesen.
 
 -- 
 MfG usw.
 
 Werner Mahr
 registered Linuxuser: 295882
 
hi
also i hab die anderen threads net gelesen, aber maja die wahrscheinlich
profisionelste methode is wahrscheinlich mini-dinstall  dput
habs a amal rennen gehabt, aber achtung, bei dput musst ma aufpassen,
weil in der standardeinstellung kann es scho amal passieren das er
versucht die packages auf incoming.debian.org unterzubringen, was im
allgemeinen erst am changes file sheitert..des is laestig (is mir
passiert)

kann aber auch sein das du des als overkill bedrachtest..

mfg
Albert

-- 
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]


pgpZLCH68uUzV.pgp
Description: PGP signature


Re: Sarge Samba Internet

2004-11-03 Thread Albert Dengg
On Wed, 03 Nov 2004 14:22:00 +0100
Hugo Wau [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Guten Tag,
 
 Ich moechte auf meinem Sarge Router/Internet-Firewall einen Samba
 Printserver (Zugriff für lokale Rechner auf Hylafax) aufsetzen. Gibt
 es in Samba immer noch Sicherheitsluecken (es soll unter woody
 Einbrücheüber Samba gegeben haben) oder ist diese Konfiguration unter
 Sarge nicht mehr kritisch?
 
 Ciao
 Hugo
 
Hi
i weis net welche luecken du genau meinst...aber prinzipiell is es
natuerlich net so gut aus dem internet zugriff auf samba zu
gewaeheren...
aber wenn du eh nur fuer die lokalen rechner zugriff haben willst kannst
das 2erlei absichern (kannst ja beides gleichzeitig machen):
1. die ports per iptables fuer zugriff von aussen sperren!
2. samba sagen das er nur auf dem/den internen interface(s) listen soll

mfg Albert


-- 
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]


pgpyHSd4bHWme.pgp
Description: PGP signature


Re: Windows überschreibt MBR, wie mach ich das Rückgängig

2004-11-03 Thread Michelle Konzack
Am 2004-11-03 13:28:15, schrieb Ulrich Mietke:

 Hilft nur nicht, wenn das einzige verfügbare ?OS? kein dd oder
 vergleichbares kennt.

Wie währe es mit simtel.net ?

Da gibt es in der MSDOS section diskutils und
unter anderem 'copybs.exe' sowie 'restbs.exe'

Läuft in eine DOS-Box von Windows.

 Gruß Uli


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Problem mit apt-get

2004-11-03 Thread Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

Am Mittwoch, 3. November 2004 08:20 schrieb jan:
 Thorsten Haude wrote:
 Moin,
 
 * jan wrote (2004-11-03 00:13):
 Thorsten Haude wrote:
 * jan wrote (2004-11-02 23:52):
 Ich habe gemacht, was Du schriebst, das Ergebnis war :
 (--install)dpkg : errorl processing
  debconf/d3ebconf_all1.4.30.8_all.deb cannot acces archive : no such
  file or directory
 
 Äh, Du hast schon den korrekten Dateinamen angegeben, oder?
 
 Ja klar habe ich das, ich muß das immer abschreieben, daher die
 Schreibfehler, sorry.
...
 Für mich als Laien sieht es so aus, als ob perl nicht ganz okay wäre,
 aber so sehr ich mich auch bemühe, ich finde einfach nichts, womit ich
 das beheben könnte.

Ohne ein genaues Kenntnis der Umstände und Reproduzieren lässt sich kaum das 
Problem lösen. Du hast hier das Klassische Henne-EI Problem.
Du kannst keine Software installieren, ohne dpkg zu nutzen.
Du kannst dpkg erst nutzen nachdem du neue Software installiert hast.

Mögliche Auswege sind: 
Liste aller installierten Pakete sicher, Debian-Basis killen und ohne 
Formatieren der Partiotion, evtl. auch mit neu installieren

ODER
apt-get source debconf und manuell Installieren / bauen ohne auf das 
dpkg-System zurückgreifen zu müssen. Evtl. könnte dieser Schritt hier auch 
für Perl (+ libs) nötig sein. Dazu muss aber entweder ein Compiler 
installiert sein. (Auf deinem System oder auf einem vergleichbaren.).

ODER.
Du nutzt rpm als Paketsystem um die zusätzlichen Pakete zu installieren.
Installiere dazu rpm.(Problem: Entweder hast du rpm-Installiert, oder du 
ziehst dir das binary + die libs aus einem anderen System herüber).
Dann erstellst du das Verzeichnis /var/lib/rpm und machst aus debconf, 
perl, .etc. rpm-Pakete, die du dann installiert.

Keep smiling
yanosz



Re: Mozilla - Anzeige von *.log

2004-11-03 Thread Michelle Konzack
Am 2004-11-03 11:49:00, schrieb Ruediger Noack:
 Moin

 Ich kann damit keine Textdateien namens *.log mehr anzeigen. Ich werde
 dann immer nach einer Anwendung für text/x-log gefragt. Benenne ich das
 logfile um, z.B. in *.log1 verhält sich Mozilla wieder wie erwartet.

/etc/mime.types = text/x-log rausschmeißen oder kommentieren

 Jemand eine Idee, wie man das wieder reparieren kann.

 Gruß
 Rüdiger

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Problem mit (win)cvs nach Migration von woody auf sarge

2004-11-03 Thread Thorsten Busse
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moinsen,

Ich habe ein cvs-Repository, das bis dato auf einem woody-System lag und 
gepflegt wurde, durch einfaches Kopieren auf ein sarge-System migriert. 
Prinzipiell funktioniert auch alles prima (checkin, checkout).

Abe: Wenn ich mir mit wincvs das Log zu einer Date anzeigen lassen möchte, 
bekommt wincvs etwas zurück, was er offensichtlich nicht interpretieren kann, 
ich vermute wg. Sonderzeichen oder Zeichensatzeinstellungen. 

Beispiel:

- 
Revision : 1.3
Date : 1900/0/0 0:0:0
Author : ''
State : ''
Lines : +0 0
Description :
õ-26 15:19:40 +;  author: thorsten;  state: Exp;  lines: +194 -194
no message
- 

Der Text unter description dürfte in etwa dem entsprechen, was wincvs nicht 
korrekt parsen kann.

Unter Linux auf der Command Line funktioniert cvs tadellos und die 
Log-Einträge sehen völlig normal aus (es lassen sich auch keine Unterschiede 
zu den Ausgaben der älteren cvs-Version unter woody erkennen).

Wg. meines Verdachts zur Zeichensatzeinstellungen habe ich mir die Ausgabe von 
locale auf beiden Systemen angesehen: Die zeigen beide LANG=POSIX .

Hat jemand eine Idee für mich, wo ich gucken/schrauben kann?


Cheers, Thorsten
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFBiOVpvFcp8j8SnF8RAoVZAJ9BK6HwHDO7jxWBRoZf4+8w7GVkPwCfZrnj
b07QbbEhYMTLfLtDHGhJZoI=
=wEHq
-END PGP SIGNATURE-



Re: Eigenes Repository

2004-11-03 Thread Michelle Konzack
Am 2004-11-03 15:02:45, schrieb Werner Mahr:
 Servus,
 ich versuche gerade für tests ein eigenes Repository bei mir aufzusetzen. Ich 
 habe mich an den Reps von marrilat orientiert, und mir auch die Debianserver 
 angesehen. Da ich das ganze vielleicht online stellen will, habe ich die 
 Verzeichnisse auch in der Form übernommen. Auf meinem Server habe ich die 
 Verzeichnisse in folgender Form angelegt: 
 debian/dists/testing/amule/binary-i386
 In der sources.list habe ich dann deb http://192.168.1.1/debian testing amule 
 eingetragen. Wie bzw. wo muss ich jetzt die Packages.gz hinstellen? Ich habe 


apt-get install dpkg-dev
cd pfad/debian/dists
dpkg-scanpackages testing/amule/binary-i386 /dev/null dists/ 
testing/amule/binary-i386/Packages
cat testing/amule/binary-i386/Packages |gzip testing/amule/binary-i386/Packages.gz


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: Eigenes Repository

2004-11-03 Thread Michelle Konzack
Noch was vergessen:

Am 2004-11-03 15:08:45, schrieb Michelle Konzack:
 Am 2004-11-03 15:02:45, schrieb Werner Mahr:
  Servus,

 apt-get install dpkg-dev
 cd pfad/debian/dists
 dpkg-scanpackages testing/amule/binary-i386 /dev/null dists/ 
 testing/amule/binary-i386/Packages
 cat testing/amule/binary-i386/Packages |gzip testing/amule/binary-i386/Packages.gz

/etc/apt/sources.list

deb http://dein_server/debian   testing amule

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: Sarge Samba Internet

2004-11-03 Thread Christian Schmidt
Hallo Hugo,

Hugo Wau, 03.11.2004 (d.m.y):

 Ich moechte auf meinem Sarge Router/Internet-Firewall einen Samba
 Printserver (Zugriff für lokale Rechner auf Hylafax) aufsetzen. Gibt es
 in Samba immer noch Sicherheitsluecken (es soll unter woody Einbrüche
 über Samba gegeben haben) oder ist diese Konfiguration unter Sarge nicht
 mehr kritisch?

AFAIK ist in der Sarge-Version von samba (3.0.7) diese Luecke
gestopft.
Allerdings koenntest Du auch mit woody die Situation ein wenig
entschaerfen, indem Du samba per bind-Anweisung nur auf den internen
Interfaces lauschen laesst...

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Wie man sein Kind nicht nennen sollte: 
  Anna M. Nese 


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Re: Eigenes Repository

2004-11-03 Thread Daniel Baumann
Albert Dengg wrote:
aber maja die wahrscheinlich
profisionelste methode is wahrscheinlich mini-dinstall  dput
jap, er will aber mehr sowas wie apt-ftparchive.
--
Address:Daniel Baumann, Burgunderstrasse 3, CH-4562 Biberist
Email:  [EMAIL PROTECTED]
Internet:   http://people.panthera-systems.net/~daniel-baumann/
--
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Re: Windows überschreibt MBR, wie mach ich das Rückgängig

2004-11-03 Thread Wilhelm Wienemann
Hallo Ulrich!

Ulrich Mietke schrieb am Mittwoch, 03. November 2004:

 Martin Werthmoeller schrieb:
 Am Wed, 03 Nov 2004 um 07:18 GMT +0100 schrieb Ulrich Mietke:
 Mike Schreiber schrieb:
 ... Nach der Installation 
 ... wird direkt Win gestartet.
 ... Wie installiere ich
 wieder lilo ins MBR, ...?
 
 Installiere besser lilo nur in den Bootsektor der Linux(root)partition.
 Dann kann man, wenn irgendein Programm sich wieder mal genötigt sah den mbr
 zu überschreiben, einfach die Linux(root)partition als Bootpartition
 auswählen, und alles ist (fast) so wie früher.
 
 Ich bin dazu übergegangen ein Backup der Partitionstabelle(n) anzulegen.
 z.B.:   dd if=/dev/hda of=./hda bs=512 count=1
 dd if=/dev/hda1 of=./hda1 bs=512 count=1
 usw. Zurückspielen geht auch mit dd:
 dd if=./hda of=/dev/hda1 bs=512 count=1
 
 Hilft nur nicht, wenn das einzige verfügbare ?OS? kein dd oder
 vergleichbares kennt.

Dafür gibts ja mannigfache Möglichkeiten in Form von Disketten-
und/oder Live-CD-Linux(e), die u.a. auch solche Aufgaben gerne
abdecken. :-))

Grüße - Wilhelm

-- 
(° Wilhelm Wienemann [EMAIL PROTECTED]   -°)  -°)
//\ Grüße vom NiederRhein, der Region mit R(h)einKultur /\\   /\\
V_/_   _\_V  _\_V



LDAP mit mehreren Domänen

2004-11-03 Thread Thomas Grieder
Hallo
Ich möchte 3 Domänen mit LDAP verwalten. Nun überlege ich mir, wie ich 
die Grundstruktur im LDAP anlegen soll. Was ist da üblich?

Folgendes habe ich mir mal kreiert:
# Entry 1: cn=admin,dc=ch
dn:cn=admin,dc=ch
objectClass: simpleSecurityObject
objectClass: organizationalRole
cn: admin
description: LDAP administrator
userPassword: {crypt} blablabla
# Entry 2: dc=domain1,dc=ch
dn:dc=domain1,dc=ch
objectClass: top
objectClass: organization
objectClass: dcObject
dc: domain1
o: domain1
# Entry 3: dc=domain2,dc=ch
dn:dc=domain2,dc=ch
objectClass: top
objectClass: organization
objectClass: dcObject
dc: domain2
o: domain2
# Entry 4: dc=domain3,dc=ch
dn:dc=domain3,dc=ch
objectClass: top
objectClass: organization
objectClass: dcObject
dc: domain3
o: domain3
Gibt es andere Ideen bzw. ist das völliger Blödsinn? Sollte man für die 
dc's als objectClass noch dnsdomain mitgeben?

Gruss
Thomas
--
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Re: Performance Probleme trotz fluxbox

2004-11-03 Thread Andreas Kroschel
* lines pataki:

 Spiel mal in der Fluxbox-Konfiguration mit Antialias on/off herum. Mein
 Fluxbox wurde schlagartig schneller, als ich es einschaltete, eine
 Erklärung für dieses Verhalten habe ich allerdings nicht.
 
 
 ja das habe ich schon, war aber nicht wirklich ein Erfolg. Ich tippe mal
 eher auf meine Schriften.

Fehlende Schriften würdest du an merkwürdig aussehenden Ersatzschriftarten
bemerken. Fluxbox empfiehlt xfonts-artwiz zu installieren, inwiefern deren
Fehlen oder andere fehlende xfonts es negativ beeinflussen, kannst Du nur
experimentell herausfinden; ich dürfte fontmäßig eher überversorgt sein.

 Nun, ich werde sarge nochmal aufsetzen.

Dann kriegst Du aber nie heraus, woran es lag.

 Was würdest du empfehlen um eine minimal funktionierende Installation mit
 der Fluxbox zu erreichen?

Kann ich nicht sagen: Hier ist keine Minimalinstallation, Gnome und xfce4
sind auch installiert. Ich probiere nur ab und an mal den einen oder anderen
Windowmanager aus.

Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


-- 
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Re: motv geht nicht. Chanel Scan klapt nicht

2004-11-03 Thread Vladislav Vorobiev
So, ich bin etwas weitergekommen, nicht ohne deine hilfe.


kafka:/home/vavvav# lsmod|grep bttv
bttv  146700  1
video_buf  17476  5 saa7134,cx8800,cx88xx,saa7146_vv,bttv
i2c_algo_bit9608  2 cx8800,bttv
v4l2_common 5376  4 saa7134,cx8800,saa7146_vv,bttv
btcx_risc   4296  3 cx8800,cx88xx,bttv
soundcore   8096  6 tvmixer,sound,btaudio,snd,saa7134,bttv
i2c_core   22912  15 
msp3400,tda9887,tvmixer,mxb,saa7134,saa6752hs,i2c_algo_pcf,cx8800,cx88xx,tda9875,dpc7146,bttv,i2c_algo_bit,tuner,tvaudio
videodev8000  5 saa7134,cx8800,saa7146_vv,bttv
kafka:/home/vavvav#

Jetzt kann ich auch etwas hhren. Nur es ist soowas von leise. 
Wenn ich mein 80 Wat Verstaerker voll aufrehe, hoehre ich das da sound kommt. 
Fher konnte ich in tvtime mit den Tasten links, rechts die Lautstrke regeln. 
Jetzt steht da einfach 

VOLUME 0

aumixer - bewirkt auch nichts.


Tips?

ps: alsamixer habe ich nicht zu laufen gebracht. BZW das paket exestiert nicht auch 
meinem Sarge. gnome-alsamixer . ect.

Vlad


 Vladislav Vorobiev [EMAIL PROTECTED] writes:
 
   Vladislav Vorobiev [EMAIL PROTECTED] writes:
   
Jetzt habe ich das soweit hinbekommen mit dem VIDEO, aber der
  Sound  geht nicht.
   
   Das hrt sich sehr nach einem Hardwarefehler an - Du musst das
  schon richtig einstecken. Der Ausgang der TV-Karte muss in den
   Line-In-Eingang der Soundkarte. Ferner muss der Line-In-Pegel
 nat  rlich auch aufgedreht werden.
   Insgesamt ist der Sound jedenfalls in der Regel kein Problem,
 wenn das Bild erst mal tut.
  
   Habe ich es nicht erwhnnein.
  
   ich habe um den Fehler auszuschliessen, die Lautsprechen direkt
 in  die TV-Karte gestaeckt.
  
   Beim ausfhren steht in der Konsole. 
  
   GET REC SRC as 0 RETURN 80
  
   Sound klapt weiterhin nicht,
  
  Luft der Sound denn unter Knoppix?
 
  Auf die Idei bin ich noch nicht gekommen. Ausser dem kenne ich mich
  nicht mit Knopix aus. Jedenfalls alles luft unter WINDOZE.
 
 Na ja, immerhin. Knoppix auszuprobieren ist aber auch ganz einfach,
 falls Du ber eine ausreichend schnelle Internet-Anbindung verfgst.
 Sonst kann ich Dir wohl leider auch nicht mehr viel helfen, aber da
 wir ja wohl so ziemlich die gleiche Hardware haben, poste ich fr Dich
 nochmal meine geladenen Module, vielleicht fehlt Dir da ja was:
 
 trick:~# lsmod | grep bttv
 bttv  141664  0
 video_buf  16960  1 bttv
 i2c_algo_bit8712  1 bttv
 v4l2_common 5248  1 bttv
 btcx_risc   3908  1 bttv
 videodev7616  1 bttv
 soundcore   7584  2 bttv,snd
 i2c_core   18624  11 tuner,tvaudio,msp3400,bttv,\
 i2c_algo_bit,via686a,i2c_viapro,i2c_isa,i2c_algo_pcf,i2c_sensor,i2c_d
 ev
 
 Ansonsten knnte es sein, dass Du noch einen Lautstrke-Regler
 aufdrehen musst von der TV-Karte (z. B. via alsamixer).
 
 HTH
 Malte
 
 
 -- 
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Re: Eigenes Repository

2004-11-03 Thread Daniel Leidert
Am Mittwoch, den 03.11.2004, 15:02 +0200 schrieb Werner Mahr:

 ich versuche gerade für tests ein eigenes Repository bei mir aufzusetzen. Ich 
 habe mich an den Reps von marrilat orientiert, und mir auch die Debianserver 
 angesehen. Da ich das ganze vielleicht online stellen will, habe ich die 
 Verzeichnisse auch in der Form übernommen. Auf meinem Server habe ich die 
 Verzeichnisse in folgender Form angelegt: 
 debian/dists/testing/amule/binary-i386

Sieh dir dazu mal das Paket debarchiver an. Es hält sich (im Gegensatz
zu mini-dinstall) weitestgehend an die Konventionen und bleibt auch bei
vielen Pakten übersichtlich. In Zusammenarbeit mit dput ist es IMO fast
unschlagbar. dput package...changes und um den Rest kümmert sich
debarchiver, das per cron-Job in bestimmten Zeitabständen alle hoch
geladenen Pakete einordnet. Um die Struktur des Repositoriums musst du
dich dabei gar nicht kümmern. Ausnahme: Die debarchiver-Pakete in
sarge/sid haben standardmäßig sarge auf stable und etch auf testing
verlinkt, was nicht dem (noch) aktuellen Stand entspricht. Aber das kann
man schließlich auch abändern und beim Sarge-Release neu verlinken. Die
Dokumentation ist etwas gering ausgefallen, aber die conf-Datei ist IMHO
fast selbsterklärend. Zur Not könnte ich dir auch meine conf zukommen
lassen. Die IMHO einzigen $echten Alternativen sind:
-die dak-Skripte zu nutzen. Allerdings ist hier eine allgemeine
Dokumentation noch dünner. Du müsstest dich durch alle im CVS-Archiv [1]
enthaltenen Skripte durcharbeiten.
-selbst die notwendigen Skripte zu schreiben.

 In der sources.list habe ich dann deb http://192.168.1.1/debian testing amule 
 eingetragen. Wie bzw. wo muss ich jetzt die Packages.gz hinstellen? Ich habe 
 In jedes Unterverzeichnis eine reingepackt, aber sie wird einfach nicht 
 gefunden.

Lies das Repository HOWTO:
http://www.debian.org/doc/manuals/repository-howto/repository-howto.html

Irgendwo gibt es davon auch eine deutsche Übersetzung, die ich gerade
nicht finde.

[1] http://cvs.debian.org/dak/?cvsroot=dak

MfG Daniel
-- 
Regards,
Daniel
-- 
GnuPG-ID 4F981411




Re: Dau meets Debian

2004-11-03 Thread Warui
On Thu, 28 Oct 2004 10:22:21 +0200
Sven Blume [EMAIL PROTECTED] wrote:
(..)
 Was hat das zu bedeuten?
 Wenn ich pppoeconf ausführe, dann wird die Verbindung hergestellt und 
 alles läuft.
 Nach einem Neustart wird die Verbindung aber nicht wieder automatisch 
 hergestellt, sondern ich muss wieder pppoeconf ausführen.
(..)

Hi Sven,

Soviele Antworten, aber niemand antwortet auf die eigentliche Frage ;)
Ich empfehle dir ein kleines Shell-Script in /etc/init.d/, das pppoeconf
startet ^^
Viel Erfolg :)

MfG
Ronald Becher aka Warui


-- 
Hi! I'm a .signature virus. Copy me into
your ~/.signature to help me spread!

-BEGIN GEEK CODE BLOCK-
Version: 3.12
GIT/L/MU/SS/TW/CM d-+ s-:- a19 C++(+++) UL++ P+++ L+++ E-
W+++$ N++ o? K? w+@ O? M? V? PS@ PE@ Y? PGP t- 5? X@ R(+) !tv
b+++() DI? D+ G+++ e h+++ r% y+(*)
--END GEEK CODE BLOCK--



Re: Probleme Sarge als analogen VDR einzurichten

2004-11-03 Thread Jrg Arlandt
Andreas Hergesell schrieb:

 Patsch, jetzt schon :-) Danke für den Hinweis!

:-)
 
 Gibt es denn bessere/andere Anleitungen für analoge VDR's?

http://home.t-online.de/home/hubertus.sandmann/
http://www.vdrportal.de/board/portal.php

dazu gab es ferner eine Serie in der Linux-User, evt. da mal suchen.

Ich würde Dir gerne helfen, hier läuft aber der VDR mit digitalen Karten.
Ich bin auch nicht nicht uptodate, dachte immer, es geht auch nur damit. 
Versuche es mal auf dem Portal (URL siehe oben)
 
 Viele Grüße
 
 Andreas

-- 
bis dann
 joerg 

... powered by debian GNU/Linux 

http://www.arlandt.de  



-- 
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Problem mit procmail-Recipe

2004-11-03 Thread Andreas Schmidt
Hallo,
aergere mich mal wieder mit procmail rum. Folgendes Problem:
Ich bekomme mitunter Spam, wo nicht nur meine Adresse in To-Header  
steht, sondern auch die anderer User derselben Domain, also
	To: [EMAIL PROTECTED], [EMAIL PROTECTED], [EMAIL PROTECTED]

Ich suche jetzt nach einer Moeglichkeit, wortweise invers zu suchen, so  
dass ich
	To: (not myname)@server
finden kann. Bisher habe ich nur herausgefunden, wie ich zeichenweise  
invers suchen kann (zB  [^asdf]), das hilft mir hier aber nicht weiter.
Auch eine Regel wie
	* ! To:[EMAIL PROTECTED]
funktioniert nicht, weil mein Name ja immer mit in To: steht. Hat  
vielleicht jemand eine Idee?

Schoenen Gruss,
Andreas
--
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Re: Windows überschreibt MBR, wie mach ich das Rückgängig

2004-11-03 Thread Martin Werthmoeller
Am Wed, 03 Nov 2004 um 13:28 GMT +0100 schrieb Ulrich Mietke:

  [Partitionstabellen mit dd sichern]

  
 Hilft nur nicht, wenn das einzige verfügbare ?OS? kein dd oder
 vergleichbares kennt.
 
Ein Rescue System mit $RICHTIGEM_OS sollte auf Diskette oder
bootfähiger CDRom doch eingentlich immer greifbar sein?  
  
Viele Grüsse,
Martin Werthmöller
 
-- 
LWsystems - Systemübergreifende IT-Beratung und Service
[EMAIL PROTECTED]
http://lw-systems.de


-- 
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Re: Eigenes Repository

2004-11-03 Thread Werner Mahr
Am Mittwoch, 3. November 2004 15:16 schrieb Michelle Konzack:

  apt-get install dpkg-dev
  cd pfad/debian/dists
  dpkg-scanpackages testing/amule/binary-i386 /dev/null dists/
  testing/amule/binary-i386/Packages cat
  testing/amule/binary-i386/Packages |gzip
  testing/amule/binary-i386/Packages.gz

 /etc/apt/sources.list

 deb http://dein_server/debian   testing amule

Fehl http://192.168.1.1 testing/amule Packages
  404 Not Found

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgpTN3YBSfBkw.pgp
Description: signature


Re: Ton futsch

2004-11-03 Thread Klaus Becker
On Tuesday 02 November 2004 22:25, Andreas Pakulat wrote:
 On 02.Nov 2004 - 21:00:13, Klaus Becker wrote:
  On Tuesday 02 November 2004 20:42, Walter Saner wrote:
   Klaus Becker schrieb:
On Tuesday 02 November 2004 19:06, Walter Saner wrote:
 Das ist ALSA. Und du willst das Konfigurationswerkzeug für OSS
 darauf anwenden.
   
das hat aber bis jetzt geklappt. Was muss ich machen? Alles, was mit
OSS zu
  
   Aber du hast etwas geändert und nun hat sich ALSA die Soundkarte
   geschnappt. AFAIK musst du nur mit deinem Mixer die Stummschaltung
   aufheben und die Lautstärke aufdrehen, weil ALSA nach der Installation
   immer stumm schaltet.
 
  hab' ich gemacht, ändert aber nichts. Ton habe ich (sehr laut, da ich den
  Ton auf volle Pulle gestellt habe), aber nicht unter kde.

 Und wie ist der Soundserver von KDE eingestellt?
 (Kontrollzentrum-Sound) Auf OSS oder ALSA?

auf Alsa natürlich.

 Ich bin mir nicht bewusst, da irgendwas 
 geändert zu haben, ausser sarge updates

Nun und bei besagten sarge updates wurde nicht zufaellig was
alsa-maessiges installiert oder vielleicht ein neuer Kernel?

Den kernel habe ich nicht geändert, ob hingegen was von alsa upgedated wurden, 
kann ich nicht mehr sagen. Wenn das Problem von Sarge-Updates her kommt, 
müssten auch andere Leute keinen Ton unter KDE mehr haben.

Klaus



Re: Eigenes Repository

2004-11-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.Nov 2004 - 15:02:45, Werner Mahr wrote:
 In jedes Unterverzeichnis eine reingepackt, aber sie wird einfach nicht 
 gefunden.
 Den Thread locale debs nutzen habe ich auch gelesen.

Die Loesung von Michelle ist IMHO eine der einfachsten. Wobei es sogar
noch kuerzer geht. Folgedens Verzeichnislayout hier:

$HOME/public_html/debian
|
+- pool
|   |
|   +- main
|   |   |
|   |   +- k
|   |   |  |
|   |   |  +- kernel-image
|   |   |  |   |
|   |   |  |   + lauter kernel-image debs
|   |   |  +- kgoogleapplet
|   |   |  ...
|   |   |
|   |   +- g
|   |   |  |
|   |   |  +- galeon
|   |   |  |
|   |   |  +- gtk+2.0
|   |   ...
|   |   
|   +- non-free
|   |
|   ... (analog zu main)
|
+- dists
|
+- unstable
|   |
|   +- Contents*
|   |
|   +- main
|   |   |
|   |   +- binary-i386
|   |   |
|   |   +- Packages*
|   |  
|   +- non-free
|   |
|   ... Analaog main
+- sid - ./unstable

Angelegt hab ich nur die Ordnerstruktur und natuerlich musst du die
Pakete einzeln einsortieren. Ich hab mich da an die Debian-Server
gehalten, die alle debs in ein Verzeichnis packen das so heisst wie
das source-Paket (also z.B. gtk+2.0 fuer alle libgtk2.0 debs)

Zur Erzeugung von Contents und Packages Dateien nutze ich dann
apt-ftparchive mit folgender Config:

[EMAIL PROTECTED]:~/public_html/debiancat apt-ftparchive.conf
Dir {
ArchiveDir /home/andreas/public_html/debian;
CacheDir /home/andreas/temp/apt-ftparchive-db;
};

Default {
Packages::Compress . gzip bzip2;
Sources::Compress . gzip bzip2;
Contents::Compress . gzip bzip2;
};

BinDirectory /home/andreas/public_html/debian/pool/main {
Packages 
/home/andreas/public_html/debian/dists/unstable/main/binary-i386/Packages;
SrcPackages 
/home/andreas/public_html/debian/dists/unstable/main/source/Sources;
Contents /home/andreas/public_html/debian/dists/unstable/Contents-i386;
}

BinDirectory /home/andreas/public_html/debian/pool/non-free {
Packages 
/home/andreas/public_html/debian/dists/unstable/non-free/binary-i386/Packages;
Contents /home/andreas/public_html/debian/dists/unstable/Contents-i386;
};

Musst natuerlich die Pfade anpassen. Ein Aufruf von apt-ftparchive
generate apt-ftparchive.conf innerhalb von public_html/debian reicht
aus. Die sources.list Zeile fuer das Teil sieht dann so aus:

deb http://localhost/~andreas/debian unstable main non-free

Andreas

-- 
A car is just a big purse on wheels.
-- Johanna Reynolds


-- 
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AVM Capi unter Debian (2.4.18)

2004-11-03 Thread Martin Werthmoeller
Hallo *,

ich bin gerade dabei einer Woody-Maschine CAPI bezubringen. Als Hardware
kommt einen AVM Fritz PCI zum Einsatz. Auf der Debian Maschine läuft ein
Kernel 2.4.18-686.

Ich habe den Tarball von AVM für SuSE8.0 (wegen Kernel 2.4.18)
heruntergeladen und compiliert. Wenn ich das fcpci Modul mit modprobe in
den Kernel laden will erhalte ich die folgende Fehlermeldung:

  # modprobe fcpci
  /lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o: kernel-module version mismatch
  /lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o was compiled for kernel version
  2.4.18-4GB 
  while this kernel is version 2.4.18-686.
  /lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o: insmod
  /lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o failed
  /lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o: insmod fcpci failed
  # 

Die Bezeichnung des Kernels 2.4.18-4GB scheint der SuSE Kernel zu sein.
Muß ich mir jetzt einen Kernel bauen, der auch 2.4.18-4GB heißt, oder
wie soll ich das verstehen?


Viele Grüsse,
Martin Werthmöller
 
-- 
LWsystems - Systemübergreifende IT-Beratung und Service
[EMAIL PROTECTED] * http://lw-systems.de
Besuchen Sie uns auf der business online am 24. und 25.11.2004 in der Halle
Münsterland, Stand F9. * http://www.business-online-messe.de


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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Ton futsch

2004-11-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.Nov 2004 - 17:27:51, Klaus Becker wrote:
 On Tuesday 02 November 2004 22:25, Andreas Pakulat wrote:
  On 02.Nov 2004 - 21:00:13, Klaus Becker wrote:
   Ich bin mir nicht bewusst, da irgendwas 
   geändert zu haben, ausser sarge updates
 
  Nun und bei besagten sarge updates wurde nicht zufaellig was
  alsa-maessiges installiert oder vielleicht ein neuer Kernel?

[Quoting repariert] Naechstes Mal bitte auf jede Mail einzeln
antworten, dann bleibt das Quoting auch heil.

 Den kernel habe ich nicht geändert, ob hingegen was von alsa upgedated wurden, 
 kann ich nicht mehr sagen. Wenn das Problem von Sarge-Updates her kommt, 
 müssten auch andere Leute keinen Ton unter KDE mehr haben.

Also ich hab mir grad den ganzen Thread nochmals angeguckt... 2 Sachen
fallen mir ein: Sind die KDE-Sounds auch angeschaltet? (Unter
Kontrollzentrum-Sound-Systemmeldungen o.ae. hab englisches KDE)

Huch, hab das grad selbst probiert (normalerweise ist KDE-Ton hier
aus) und tatsaechlich scheint das nicht zu gehen. Ein Klick auf den
Play-Button neben dem Sound in diesem Menu tut gar nichts... Also
bist du wohl nicht der einzige mit diesem Problem... Ich tippe mal auf
einen Fehler irgendwo im KDE, keine Ahnung wo...

Andreas

-- 
Any excuse will serve a tyrant.
-- Aesop


-- 
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Re: AVM Capi unter Debian (2.4.18)

2004-11-03 Thread Vladislav Vorobiev
So weit ich weiss gibt es AVM treiber in den 6-er Kernels. Warum nimmst
du dir nicht einen von denen?

Vlad

 Hallo *,
 
 ich bin gerade dabei einer Woody-Maschine CAPI bezubringen. Als
 Hardware kommt einen AVM Fritz PCI zum Einsatz. Auf der Debian
 Maschine luft ein Kernel 2.4.18-686.
 
 Ich habe den Tarball von AVM fr SuSE8.0 (wegen Kernel 2.4.18)
 heruntergeladen und compiliert. Wenn ich das fcpci Modul mit modprobe
 in den Kernel laden will erhalte ich die folgende Fehlermeldung:
 
   # modprobe fcpci
   /lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o: kernel-module version mismatch
   /lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o was compiled for kernel version
   2.4.18-4GB 
   while this kernel is version 2.4.18-686.
   /lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o: insmod
   /lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o failed
   /lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o: insmod fcpci failed
   # 
 
 Die Bezeichnung des Kernels 2.4.18-4GB scheint der SuSE Kernel zu
 sein. Mu ich mir jetzt einen Kernel bauen, der auch 2.4.18-4GB hei
 t, oder wie soll ich das verstehen?
 
 
 Viele Grsse,
 Martin Werthmller
  
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Re: Eigenes Repository

2004-11-03 Thread Werner Mahr
Am Mittwoch, 3. November 2004 15:16 schrieb Michelle Konzack:
 Noch was vergessen:

 Am 2004-11-03 15:08:45, schrieb Michelle Konzack:
  Am 2004-11-03 15:02:45, schrieb Werner Mahr:
   Servus,
 
  apt-get install dpkg-dev
  cd pfad/debian/dists
  dpkg-scanpackages testing/amule/binary-i386 /dev/null dists/
  testing/amule/binary-i386/Packages cat
  testing/amule/binary-i386/Packages |gzip
  testing/amule/binary-i386/Packages.gz

 /etc/apt/sources.list

 deb http://dein_server/debian   testing amule

Das hat funktioniert, aber jetz bekomme ich 403 Forbidden. Die Rechte sind mit 
a+r -R gesetzt, und in den anderen Verzeichnissen habe ich auch keine 
Probleme gehabt, nur hier bekomme ich nichts raus.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgpOf3SItjrxc.pgp
Description: signature


Re: Mozilla - Anzeige von *.log

2004-11-03 Thread Rüdiger Noack
Michelle Konzack wrote:
Am 2004-11-03 11:49:00, schrieb Ruediger Noack:
Ich kann damit keine Textdateien namens *.log mehr anzeigen. Ich werde
dann immer nach einer Anwendung für text/x-log gefragt. Benenne ich das
logfile um, z.B. in *.log1 verhält sich Mozilla wieder wie erwartet.

/etc/mime.types = text/x-log rausschmeißen oder kommentieren
  snip  ---
[EMAIL PROTECTED]:~$ ls -l /etc/mime.*
ls: /etc/mime.*: No such file or directory
  snip  ---
Gruß
Rüdiger
--
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Re: Ton futsch

2004-11-03 Thread Klaus Becker
On Wednesday 03 November 2004 17:56, Andreas Pakulat wrote:
 On 03.Nov 2004 - 17:27:51, Klaus Becker wrote:
  On Tuesday 02 November 2004 22:25, Andreas Pakulat wrote:
   On 02.Nov 2004 - 21:00:13, Klaus Becker wrote:
Ich bin mir nicht bewusst, da irgendwas
geändert zu haben, ausser sarge updates
  
   Nun und bei besagten sarge updates wurde nicht zufaellig was
   alsa-maessiges installiert oder vielleicht ein neuer Kernel?

 [Quoting repariert] Naechstes Mal bitte auf jede Mail einzeln
 antworten, dann bleibt das Quoting auch heil.

  Den kernel habe ich nicht geändert, ob hingegen was von alsa upgedated
  wurden, kann ich nicht mehr sagen. Wenn das Problem von Sarge-Updates her
  kommt, müssten auch andere Leute keinen Ton unter KDE mehr haben.

 Also ich hab mir grad den ganzen Thread nochmals angeguckt... 2 Sachen
 fallen mir ein: Sind die KDE-Sounds auch angeschaltet? (Unter
 Kontrollzentrum-Sound-Systemmeldungen o.ae. hab englisches KDE)

klaro, ich benutze die Systemtöne seit langem

Klaus


 Huch, hab das grad selbst probiert (normalerweise ist KDE-Ton hier
 aus) und tatsaechlich scheint das nicht zu gehen. Ein Klick auf den
 Play-Button neben dem Sound in diesem Menu tut gar nichts... Also
 bist du wohl nicht der einzige mit diesem Problem... Ich tippe mal auf
 einen Fehler irgendwo im KDE, keine Ahnung wo...

 Andreas

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 -- Aesop

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 PowerPoint, mais plutôt aux formats «html», «pdf», «rtf» ou «txt». Merci.
 Cf: http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.fr.html



Re: AVM Capi unter Debian (2.4.18)

2004-11-03 Thread Werner Gast
Am Mi, den 03.11.2004 schrieb Martin Werthmoeller um 17:24:
 Hallo *,
 
 ich bin gerade dabei einer Woody-Maschine CAPI bezubringen. Als Hardware
 kommt einen AVM Fritz PCI zum Einsatz. Auf der Debian Maschine läuft ein
 Kernel 2.4.18-686.
 
 Ich habe den Tarball von AVM für SuSE8.0 (wegen Kernel 2.4.18)
 heruntergeladen und compiliert. Wenn ich das fcpci Modul mit modprobe in
 den Kernel laden will erhalte ich die folgende Fehlermeldung:
[...]
Hallo Martin,

ich habe diese Installation fuer den 2.6-er kernel gerade hinter mir.
Aber eines habe ich dabei gelernt: nimm nicht das Suse Modul aus der
fritz-Directory sondern nimm das Modul aus fritz/src. Bei mir war es
nach dem make folgender Kopierbefehl:

cp /usr/src/fritz/src/fcpci.ko 
/lib/modules/2.6.7/kernel/drivers/isdn/capi

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner


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Re: AVM Capi unter Debian (2.4.18)

2004-11-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.Nov 2004 - 17:24:35, Martin Werthmoeller wrote:
 Hallo *,
 
 ich bin gerade dabei einer Woody-Maschine CAPI bezubringen. Als Hardware
 kommt einen AVM Fritz PCI zum Einsatz. Auf der Debian Maschine läuft ein
 Kernel 2.4.18-686.
 
 Ich habe den Tarball von AVM für SuSE8.0 (wegen Kernel 2.4.18)
 heruntergeladen und compiliert. Wenn ich das fcpci Modul mit modprobe in
 den Kernel laden will erhalte ich die folgende Fehlermeldung:

Das wird nichts werden. Im allgemeinen funktioniert ein fuer einen
bestimmten Kernel uebersetztes Modul auch nur mit genau diesem Kernel.

Kriegt man denn bei AVM keinen Treiber mehr fuer 2.4.X? Wenn nicht
musst du dir nen 2.6er installieren und die dafuer angebotenen Treiber
nehmen (AVM oder mISDN), aber nicht vergessen auch neuere modutils zu
installieren (Backport)...

 Die Bezeichnung des Kernels 2.4.18-4GB scheint der SuSE Kernel zu sein.
 Muß ich mir jetzt einen Kernel bauen, der auch 2.4.18-4GB heißt, oder
 wie soll ich das verstehen?

Du muesstest den Suse-Kernel installieren damit das wirklich
funktioniert. Denn selbst wenn du einen baust der 2.4.18-4GB heisst
(Extraversion ist das Stichwort), bedeutet das noch nicht das das
Modul mit dem auch funktioniert.

Andreas

-- 
The use of money is all the advantage there is to having money.
-- B. Franklin


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Re: Performance Probleme trotz fluxbox

2004-11-03 Thread Dirk Salva
On Wed, Nov 03, 2004 at 01:26:22PM +0100, lines pataki wrote:
 Warning: font renderer for .pcf already registered at priority 0
 Warning: font renderer for .pcf.Z already registered at priority 0
 Warning: font renderer for .pcf.gz already registered at priority 0
 Warning: font renderer for .snf already registered at priority 0
 Warning: font renderer for .snf.Z already registered at priority 0
 Warning: font renderer for .snf.gz already registered at priority 0
 Warning: font renderer for .bdf already registered at priority 0
 Warning: font renderer for .bdf.Z already registered at priority 0
 Warning: font renderer for .bdf.gz already registered at priority 0
 Warning: font renderer for .pmf already registered at priority 0
 aber ich glaube das das getrost zu ignorieren ist.

Das denke ich auch, die Meldungen habe ich auf jedem Sarge-Rechner
hier. Problem ist: auf aelteren Rechnern (P-III) merkt man das, denn
jedesmal haengt er ein wenig, wenn so eine Meldung produziert wird;-(

ciao, Dirk
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Kein tif und kein pdf Attachment

2004-11-03 Thread Werner Gast
Hallo,

ich habe mir einen Hylafax Server auf einem Sarge System eingerichtet.
Die empfangenen Faxe werden als E-mails zugestellt mit dem Fax als
Attachment. Das funktioniert aber nur, wenn fuer das Attachment in der
Datei FaxDispatch nicht pdf oder tif als FILETYPE gewählt wurde. 

Google zeigt mir, dass auch andere dieses Problem schon gehabt haben.
Aber einen, fuer mich passenden, Loesungsvorschlag habe ich nicht
gefunden. 

Mimencode ist installiert, weil das Paket metamail installiert wurde. 
ps2pdf ist vorhanden. Uuencode ist Bestandteil des installierten Pakets
sharutils.

Der Aufruf von faxrcvd recvq/fax1.tif faxCAPI 1  
 1234
bringt die Fehlermeldung hervor:
Try 'uuencode --help' for more information.

Aber wie gesagt nur, wenn in der FaxDispatch tif oder pdf gewaehlt
wurden.

Dies ist eine Bitte um einen Tip 

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner



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Re: AVM Capi unter Debian (2.4.18)

2004-11-03 Thread Martin Werthmoeller
Am Wed, 03 Nov 2004 um 07:00 GMT -1000 schrieb Vladislav Vorobiev:
 So weit ich weiss gibt es AVM treiber in den 6-er Kernels. Warum nimmst
 du dir nicht einen von denen?
 
Meinst Du jetzt ein AVM Modul, das im Orginal (Vanilla) Kernel integriert
ist?  Da gibt es wie ich gesehen habe nur Module für aktive Karten.


Viele Grüsse,
Martin Werthmöller
 
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Re: AVM Capi unter Debian (2.4.18)

2004-11-03 Thread Martin Werthmoeller
Am Wed, 03 Nov 2004 um 19:35 GMT +0100 schrieb Werner Gast:
 Hallo Martin,
 
Hallo Werner,

 ich habe diese Installation fuer den 2.6-er kernel gerade hinter mir.
 Aber eines habe ich dabei gelernt: nimm nicht das Suse Modul aus der
 fritz-Directory sondern nimm das Modul aus fritz/src. Bei mir war es
 nach dem make folgender Kopierbefehl:
 
 cp /usr/src/fritz/src/fcpci.ko 
 /lib/modules/2.6.7/kernel/drivers/isdn/capi
 
Verstehe ich das jetzt richtig, das das Modul nicht wie bei den 2.4er
Kernel direkt als Modul beiliegt, sondern ./lib/fcpci-lib.o mit einbindet
und die Modul-Schnittstelle zum Kernel jedesmal neu compiliert wird.

Somit wäre das Modul dann nicht von speziellen (SuSE- gepatchten) Kerneln
abhängig?


Viele Grüsse,
Martin Werthmöller
 
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Re: AVM Capi unter Debian (2.4.18)

2004-11-03 Thread Martin Werthmoeller
Am Wed, 03 Nov 2004 um 19:38 GMT +0100 schrieb Andreas Pakulat:

Hallo Andreas,

 
 Das wird nichts werden. Im allgemeinen funktioniert ein fuer einen
 bestimmten Kernel uebersetztes Modul auch nur mit genau diesem Kernel.
 
 Kriegt man denn bei AVM keinen Treiber mehr fuer 2.4.X?

Nur für SuSE Kernel. Ich dachte auch, dass es in der Vergangenheit mal
eine Art generisches Modul gegeben hat/haben müßte. Ein Kollege hatte
AFAIK mal eine !SuSE Maschine mit einem 2.4er Kernel Capi mit einer AVM A1
installiert.


 Wenn nicht musst du dir nen 2.6er installieren und die dafuer angebotenen
 Treiber nehmen (AVM oder mISDN),

Du meinst die AVM Treiber für die Karten direkt. Die CAPI Module muß ich
mir doch von AVM direkt holen. Ich habe auf dem AVM FTP Server nur SuSE
Pakete gefunden. Im Paket für 9.1 liegen 2 *.ko Module (nicht fcpci-lib.o
wie ich irrtümlich weiter oben im Thread geschrieben hatte).

Muß ich jetzt diese Paket compilieren oder habe ich das Paket mit
generischen AVM CAPI Modulen nur noch nicht gefunden? :-/


 aber nicht vergessen auch neuere modutils zu installieren (Backport)...

Klar.


  
Viele Grüsse,
Martin Werthmöller
 
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Re: AVM Capi unter Debian (2.4.18)

2004-11-03 Thread Heike C. Zimmerer
Martin Werthmoeller [EMAIL PROTECTED] writes:

 ich bin gerade dabei einer Woody-Maschine CAPI bezubringen. Als Hardware
 kommt einen AVM Fritz PCI zum Einsatz. Auf der Debian Maschine läuft ein
 Kernel 2.4.18-686.

 Ich habe den Tarball von AVM für SuSE8.0 (wegen Kernel 2.4.18)
 heruntergeladen und compiliert. Wenn ich das fcpci Modul mit modprobe in
 den Kernel laden will erhalte ich die folgende Fehlermeldung:

   # modprobe fcpci
   /lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o: kernel-module version mismatch
   /lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o was compiled for kernel version
   2.4.18-4GB 
   while this kernel is version 2.4.18-686.

Beim Compilieren werden die Sources des aktuellen Kernels unter
/usr/src/linux erwartet.  Dort scheint bei dir was anderes zu liegen.

Gruß,

 Heike


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Re: AVM Capi unter Debian (2.4.18)

2004-11-03 Thread Werner Gast
Am Mi, den 03.11.2004 schrieb Martin Werthmoeller um 20:24:
 [...] 
 Verstehe ich das jetzt richtig, das das Modul nicht wie bei den 2.4er
 Kernel direkt als Modul beiliegt, sondern ./lib/fcpci-lib.o mit einbindet
 und die Modul-Schnittstelle zum Kernel jedesmal neu compiliert wird.
 
 Somit wäre das Modul dann nicht von speziellen (SuSE- gepatchten) Kerneln
 abhängig?
 
Ich habe fuer den 2.6-er Kernel einen tar-Ball heruntergeladen:

wget
ftp://ftp.avm.de/cardware/fritzcrd.pci/linux/suse.91/fcpci-suse9.1-3.11-02.tar.gz

Die Distributionen fuer die es tar-Balls gibt, findest Du unter:
ftp://ftp.avm.de/cardware/fritzcrd.pci/linux/

Auf irgendeiner Seite habe ich gelesen, dass das fertige Modul fcpci.o
(2.4) bzw. fcpci.ko (2.6), das in der fritz-directory mitgeliefert wird
nur fuer suse ist und dass in der fritz/src directory mit make (im
Verzeichnis fritz ausgefuehrt) ein Modul gebaut wird, das an den kernel
angepasst wird, wenn die kernel-source in /usr/src/linux steht. 

IMHO besteht der TarBall aus sourcen und nur das Modul, welches die
Umwandlung der uebertragbaren Toene macht, wird aus Lizenzgruenden
binaer mitgeliefert. 

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner

--
Herr Bush, der vor vier Jahren vom Gericht zu 4 Jahren
Praesidentsc Haft verurteilt wurde, hat wegen voelkerrechtswidrigem
Verhalten nochmal vier weitere Jahre Praesidentsc Haft erhalten.



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Re: AVM Capi unter Debian (2.4.18)

2004-11-03 Thread Werner Gast
Am Mi, den 03.11.2004 schrieb Martin Werthmoeller um 20:36:
 [...]
 Du meinst die AVM Treiber für die Karten direkt. Die CAPI Module muß ich
 mir doch von AVM direkt holen. Ich habe auf dem AVM FTP Server nur SuSE
 Pakete gefunden. Im Paket für 9.1 liegen 2 *.ko Module (nicht fcpci-lib.o
 wie ich irrtümlich weiter oben im Thread geschrieben hatte).
 
 Muß ich jetzt diese Paket compilieren oder habe ich das Paket mit
 generischen AVM CAPI Modulen nur noch nicht gefunden? :-/
 
Martin,
das einzige Fremdpaket auf meinem Sarge-System ist das Kernel-Modul fuer
die Fritz-Karte. Alles andere ist original Debian. Bei mir reicht das
fuer Hylafax.

Anders ist es, wenn Du die CAPI fuer etwas anderes nutzen moechtest wie
z.B. fuer Telefonie oder ppp. Die vielseitige CAPI fuer passive Karten
ist noch in der Entwicklung. (Stichwort mISDN). 

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner


-- 
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unsubscribe

2004-11-03 Thread toby

--
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chroot

2004-11-03 Thread Klaus Becker
n'Abend,

ich versuche, eine Knoppix zu remastern.

Ich scheitere vorläufig bei folgendem Befehl:

debian:/# chroot /mnt/rack/knxsource/KNOPPIX
chroot: es ist nicht möglich, /bin/bash auszuführen: Keine Berechtigung

Wenn ich das gleiche bei einer anderen Partition versuche, klappt es. Direkt 
unter Knoppix (wenn ich die cd starte), klappt es auch.

Woran mag das liegen?

Gruss
Klaus



Re: Rechner f

2004-11-03 Thread Thorsten Gunkel
Hans-Georg Bork [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Tue, Nov 02, 2004 at 04:54:54PM +0100, Oliver Bayer wrote:
kleines aber trotzdem nervendes Problem. Wenn ich poweroff oder halt
-p eingeben fährt der Rechner runter und es kommt zum Schluss auch das
acpi call power off und der Rechner schaltet sich aus, aber eine halbe
Sekunde später schaltet er sich einfach wieder von alleine an ! Und ich
lässt sich nur durch langes drücken des Powerknopfes ausschalten. Kennt
jmd. dieses Problem ??
 kommt mir bekannt vor ... was passiert bei
   shutdown -h now  
 ?

Ist das eine besonders tiefsinnige Frage?

,
| DESCRIPTION
|Halt  notes  that  the system is being brought down in the
|file /var/log/wtmp, and then either tells  the  kernel  to
|halt, reboot or poweroff the system.
| 
|If halt or reboot is called when the system is not in run­
|level 0 or 6, in other words when it's  running  normally,
|shutdown will be invoked instead (with the -h or -r flag).
|For more info see the shutdown(8) manpage.
`

Ich würde übrigens mal drauf tippen dass ein Gerät versucht den
Rechner wieder einzuschalten. Versuch mal z.B. das Netzwerkkabel zu
ziehen ...
Falls es daran liegt kann man unter Umständen im BIOS einstellen ob
das Gerät das soll oder nicht.

Mfg
 Thorsten
-- 
http://www.tgunkel.de


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unsubscribe

2004-11-03 Thread toby

--
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Re: unsubscribe

2004-11-03 Thread Jan Kohnert
toby schrieb:

 Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an
 [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe.

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

SCNR,
MfG Jan

-- 
OpenPGP Key-Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpUEXmVis2ZA.pgp
Description: PGP signature


Re: Rechner f

2004-11-03 Thread Hans-Georg Bork
Moin,

On Wed, Nov 03, 2004 at 08:58:01PM +0100, Thorsten Gunkel wrote:
 Hans-Georg Bork [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [...]
shutdown -h now  
  ?
 
 Ist das eine besonders tiefsinnige Frage?

nein, warum? Es ist nur so, dass es mir haeufig passiert ist, dass halt
nicht funktionierte, ein ordentliches shudown dagegen schon ...

 [...]
 Ich würde übrigens mal drauf tippen dass ein Gerät versucht den
 Rechner wieder einzuschalten. Versuch mal z.B. das Netzwerkkabel zu
 ziehen ...
 Falls es daran liegt kann man unter Umständen im BIOS einstellen ob
 das Gerät das soll oder nicht.

Du koenntest aber auch mal halt -i -p, bzw. poweroff -i versuchen ...
shutdown tut dieses normalerweise per default ;-)

Gruss
-- hgb


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: AVM Capi unter Debian (2.4.18)

2004-11-03 Thread Uwe Kerstan
* Heike C. Zimmerer [EMAIL PROTECTED] [03-11-2004 20:43]:

# modprobe fcpci
/lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o: kernel-module version mismatch
/lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o was compiled for kernel version
2.4.18-4GB 
while this kernel is version 2.4.18-686.
 
 Beim Compilieren werden die Sources des aktuellen Kernels unter
 /usr/src/linux erwartet.  Dort scheint bei dir was anderes zu liegen.
 
Für mich sieht es eher so aus, als wenn das Modul gar nicht neu 
compiliert wurde. Sonst würde die aktuelle Kernelversion im Modul zu
finden sind. Bei meinem fcdslsl.o Modul teste ich das immer mit:

$ od -s /lib/modules/*/misc/fcdslsl.o | grep kernel_version=

Einfach mal mit fcpci.o testen, ob das auch funktioniert.
Falls da 2.4.18-4GB erscheint - einfach noch mal compilieren.

Gruss Uwe

PS: compilieren, nicht kopieren. ;-)


pgpYBohfZCetp.pgp
Description: PGP signature


Re: DRI geht nur mit Knoppix

2004-11-03 Thread Til Schubbe
* On 02.11. Andreas Pakulat ([EMAIL PROTECTED]) muttered:

  client glx vendor string: ATI

 Da hab ich allerdings nen client-glx von SGI Version 1.2.

 Das sieht
 mir nach Ueberresten einer ATI-binaertreiber Aktion aus...

Das kann sein.

 Reinstalliere mal die X11-glx Pakete...

Meinst Du die hier? Hab ich gemacht, 'client glx vendor string' ist
noch immer ATI.

debian:/etc # dpkg -l '*libmesa*' |egrep ^i
ii  xlibmesa-dri4.3.0.dfsg.1-8  Mesa 3D graphics library
ii  xlibmesa-gl 4.3.0.dfsg.1-8  Mesa 3D graphics library
ii  xlibmesa-gl-dev 4.3.0.dfsg.1-8  Mesa 3D graphics library
ii  xlibmesa-glu4.3.0.dfsg.1-8  Mesa OpenGL utility
ii  xlibmesa-glu-dev4.3.0.dfsg.1-8  Mesa OpenGL utility


Hat das hier etwas zu bedeuten?

debian:/etc # dpkg -S  libGL.so.1.2
diversion by fglrx-driver from: /usr/X11R6/lib/libGL.so.1.2
diversion by fglrx-driver to:
/usr/share/fglrx/diversions/libGL.so.1.2
xlibmesa-gl: /usr/X11R6/lib/libGL.so.1.2
xlibmesa-gl: /usr/lib/libGL.so.1.2
diversion by fglrx-driver from: /usr/X11R6/lib/libGL.so.1.2
diversion by fglrx-driver to:
/usr/share/fglrx/diversions/libGL.so.1.2

debian:/etc # dpkg -l fglrx-driver
No packages found matching fglrx-driver.

debian:/etc # dpkg-divert --remove  /usr/X11R6/lib/libGL.so.1.2   
Removing `diversion of /usr/X11R6/lib/libGL.so.1.2 to
/usr/share/fglrx/diversions/libGL.so.1.2 by fglrx-driver'
dpkg-divert: rename involves overwriting `/usr/X11R6/lib/libGL.so.1.2'
with
  different file `/usr/share/fglrx/diversions/libGL.so.1.2', not
allowed

Ich kapier' das leider nicht wirklich.


 Vielleicht auch noch irgendwelche Pakete fuer Software-3D installiert?

Kannst Du mir vielleicht einen Tip geben, wie die heißen könnten?

TIA
Til


-- 
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Re: Kein tif und kein pdf Attachment

2004-11-03 Thread Ralf Schmidt
Hallo Werner Gast,

Am Wed, 03 Nov 2004 20:15:52 +0100 schrieb Werner Gast:

 Hallo,
 
 ich habe mir einen Hylafax Server auf einem Sarge System eingerichtet.
 Die empfangenen Faxe werden als E-mails zugestellt mit dem Fax als
 Attachment. Das funktioniert aber nur, wenn fuer das Attachment in der
 Datei FaxDispatch nicht pdf oder tif als FILETYPE gewählt wurde. 

Mach einen Downgrade der libtiff4 auf die Version 3.6.1-1.1
Das gleiche bei den libtiff-tools und libtiff3g
Damit habe ich hylafax wieder ans laufen bekommen.

 
 Dies ist eine Bitte um einen Tip 

Viele Grüße aus Köln

   Ralf Schmidt



-- 
UNIX ist benutzerfreundlich.
Es ist einfach nur etwas pingelig bei der Wahl seiner Freunde.


-- 
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Zeichensatz bei Samba Freigabe unter WinXP

2004-11-03 Thread Dirk Schmidt
Hallo,
ich habe samba 3.0.7-1 installiert.
Der Zeichensatz in der smb.conf ist so eingestellt:
unix charset = ISO-8859-15
Wenn ich mit dem kde-Programm kaudiocreator eine CD-rippe und nach mp3 
umwandeln lasse, werden die erzeugten Dateien und Ordner unter Windows 
XP (über samba freigegeben) nicht richtig angezeigt. Es ist nur totales 
Kauderwelsch zu sehen (z.B. DQ7HS~).
Unter Linux wird alles richtig angezeigt. Wenn ich z.B. mit den 
konqueror ein Verzeichnis anlege, wird dieses über die Freigabe auch 
korrekt angezeigt.
ich habe in der smb.conf auch schon diverse andere Zeichensätze 
eingetragen (unix charset) - nichts funktioniert.

Anschliessend habe ich versucht mit dem Programm convmv die Dateien 
umzubennen. Bei diesem Programm weiss ich aber nicht, welches der 
from-Zeichensatz ist (utf-8,utf-16 und iso8859-15 funktioniert nicht).

Wer kann mir weiterhelfen. Wie kann ich den Zeichensatz von Dateien 
erkennen?

Vielen Dank
Dirk
--
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Re: unsubscribe

2004-11-03 Thread Matthias Houdek
Hi, toby

Am Mittwoch, 3. November 2004 21:30 schrieb toby:

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Brille? Fielmann! ;-)

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Re: Performance Probleme trotz fluxbox

2004-11-03 Thread Frank Dietrich
lines pataki [EMAIL PROTECTED] wrote:
 debian:~# hdparm -iv /dev/hda
 
 /dev/hda:
  multcount= 16 (on)
  IO_support   =  0 (default 16-bit)
  unmaskirq=  0 (off)
  using_dma=  1 (on)
  keepsettings =  0 (off)
  readonly =  0 (off)
  readahead= 256 (on)
  --- Hast Du das manuell so eingestellt?

Die Platte muss so bei jedem Sektor gleich die folgenden 128kB
mitlesen (egal ob sie gebraucht werden oder nicht). Da kann die
Übertragungsrate nur in den Keller gehen. Stell das mal um und
versuchs dann nochmal.

hdparm -a8 /dev/hda

Ansonsten fällt mir in Bezug auf die Platte nur noch ein

hdparm -t /dev/hda

Da sollte was herauskommen das deutlich mehr als 5 MB/sec ist.
Ansonsten hast Du da wirklich irgendein (Hardware-)Problem.

 habe 512 RAM in der Kiste, das sollte doch reichen:
 hier die Ausgabe vom top:

Eigentlich schon. Was sagt denn, nach dem Start des X-Window-Systems,
free? Wenn das schon viel verwendeten Swap anzeigt, dann hast Du
irgendwas laufen was Dir den Speicher klaut. 

Frank



Re: Rechner fährt nach einem poweroff wieder hoch

2004-11-03 Thread Andreas Pakulat
On 02.Nov 2004 - 16:54:54, Oliver Bayer wrote:
 Hallo zusammen,
 ich habe, nachdem ich meinen Rechner auf Kernel 2.6.9 angehoben habe ein 
 kleines aber trotzdem nervendes Problem. Wenn ich poweroff oder halt 
 -p eingeben fährt der Rechner runter und es kommt zum Schluss auch das 
 acpi call power off und der Rechner schaltet sich aus, aber eine halbe 
 Sekunde später schaltet er sich einfach wieder von alleine an ! Und ich 
 lässt sich nur durch langes drücken des Powerknopfes ausschalten. Kennt 
 jmd. dieses Problem ??
 
 System : Pentium-M
 OS: Debian / unstable
 Kernel: 2.6.9

Ich bin ein Leidensgenosse und es passiert denke ich nur mit 2.6.9,
mein 2.6.7er macht nicht solche Zicken (IIRC).

Andreas

-- 
One lawyer can steal more than a hundred men with guns.
-- The Godfather


-- 
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Re: DRI geht nur mit Knoppix

2004-11-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.Nov 2004 - 22:40:35, Til Schubbe wrote:
 * On 02.11. Andreas Pakulat ([EMAIL PROTECTED]) muttered:
  Das sieht
  mir nach Ueberresten einer ATI-binaertreiber Aktion aus...
 
 Das kann sein.

Aha, erwischt ;-)

 Hat das hier etwas zu bedeuten?

Jepp...

 debian:/etc # dpkg -S  libGL.so.1.2
 diversion by fglrx-driver from: /usr/X11R6/lib/libGL.so.1.2
 diversion by fglrx-driver to:
 /usr/share/fglrx/diversions/libGL.so.1.2
 xlibmesa-gl: /usr/X11R6/lib/libGL.so.1.2
 xlibmesa-gl: /usr/lib/libGL.so.1.2
 diversion by fglrx-driver from: /usr/X11R6/lib/libGL.so.1.2
 diversion by fglrx-driver to:
 /usr/share/fglrx/diversions/libGL.so.1.2

Der ATI-Treiber hat offensichtlich eine eigene OpenGL Library
mitgebracht und (dein Glueck) die alte ordentlich woanders abgelegt.

 debian:/etc # dpkg -l fglrx-driver
 No packages found matching fglrx-driver.

Uh, das ist natuerlich unschoen. 

 debian:/etc # dpkg-divert --remove  /usr/X11R6/lib/libGL.so.1.2   
 Removing `diversion of /usr/X11R6/lib/libGL.so.1.2 to
 /usr/share/fglrx/diversions/libGL.so.1.2 by fglrx-driver'
 dpkg-divert: rename involves overwriting `/usr/X11R6/lib/libGL.so.1.2'
 with
   different file `/usr/share/fglrx/diversions/libGL.so.1.2', not
 allowed
 
 Ich kapier' das leider nicht wirklich.

Also ich kenne mich mit dem diversions Zeug nicht aus. Und ein apt-get
install --reinstall xlibmesa-gl bringt keinerlei Aenderung? 

Existieren denn die libs?

Letzte Hoffnung waere vielleicht den fglrx wieder zu installieren und
dann mittels eines purge zu entfernen. Danach den xlibmesa-Kram
reinstallieren...

Andreas

-- 
I look at life as being cruise director on the Titanic.  I may not get
there, but I'm going first class.
-- Art Buchwald


-- 
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Re: AVM Capi unter Debian (2.4.18)

2004-11-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.Nov 2004 - 20:36:05, Martin Werthmoeller wrote:
 Am Wed, 03 Nov 2004 um 19:38 GMT +0100 schrieb Andreas Pakulat:
 Hallo Andreas,
  Wenn nicht musst du dir nen 2.6er installieren und die dafuer angebotenen
  Treiber nehmen (AVM oder mISDN),
 
 Du meinst die AVM Treiber für die Karten direkt. Die CAPI Module muß ich
 mir doch von AVM direkt holen. Ich habe auf dem AVM FTP Server nur SuSE
 Pakete gefunden.

Dir zuliebe gucke ich mir nochmal fix das ganze an...

Folgendermassen sieht es aus: 1. Musst du das install-Skript benutzen
2. solltest du diesem den Parameter -c mitgeben, dann kompiliert es
den AVM Treiber fuer deinen Kernel, allerdings brauchst du dafuer
wahrscheinlich wenigstens das Kernel-Header Paket. (eventuell musst du
auch die Option -k angeben). Damit solltest du ein *.o fuer deinen
Kernel bekommen.

 Im Paket für 9.1 liegen 2 *.ko Module (nicht fcpci-lib.o
 wie ich irrtümlich weiter oben im Thread geschrieben hatte).

Richtig, der ist auch nur noch fuer 2.6er Kernel geeignet, aber der
Treiber von 8.0 ist noch fuer 2.4.x geeignet. Und er hat ein
Verzeichnis src.drv in dem der Treiber im Quellcode vorliegt (um ihn
kompilieren zu koennen)

 Muß ich jetzt diese Paket compilieren oder habe ich das Paket mit
 generischen AVM CAPI Modulen nur noch nicht gefunden? :-/

Richtig :-) misdn.sf.net ist die Website (IIRC, sonst nach mISDN
suchen). Allerdings lief der Treiber hier nicht sehr stabil im ppp
Betrieb.

Andreas

-- 
All true wisdom is found on T-shirts.


-- 
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Re: CUPS problem

2004-11-03 Thread Torsten Schrammen
hallo zusammen,

niemand da der helfen kann ?

also nochmal:

ich kann von XP aus NICHT per http://meinserver:631/printers/meindrucker
zugreifen. xp versucht beim ipp zuzugreifen (debug) aber mehr passier
nicht. keine fehlermdelung ... nichts.

über samba kann ich drucken... bis auf das kleine aber hässliche detail:

immer nur EINE seite... will ich z.b. von einem brief 5 kopien haben ,
muss ich den druckvorgang 5 mal starten.

meine linux clients machen 0 probleme.

ich vermute das diese probleme an Xp lieget, leider bin ich da nicht der
guru das ich den fehler alleine finden würde.


hier ein auszug aus cups error.log: (hoffe ist nicht zu lang!)
ich vermute das XP die benutzerkennung zum drucken nicht richtig sendet.
wenn ich dann noch wüsste wie ich das bei xp ändern kann

grüsse


 [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] ProcessIPPRequest(0x4032e008[5]):
 operation_id = 000b
 d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] get_printer_attrs(0x4032e008[5],
 http://samba2.x.x:631/printers/raw)
 d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] add_printer_state_reasons(0x4032e008[5],
 0x80bb778[raw])
 d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] add_queued_job_count(0x4032e008[5],
 0x80bb778[raw])
 d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attrs(0x80d7fd0, 0x80b7778, (nil),
 0)
 d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attribute(0x80d7fd0,
 0x80b77a0[printer-uri-supported,4,45])
 d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attribute(0x80d7fd0,
 0x80b7810[uri-authentication-supported,4,44])
 d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attribute(0x80d7fd0,
 0x80b5798[uri-security-supported,4,44])
 d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attribute(0x80d7fd0,
 0x80b57e0[printer-name,4,42])
 d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attribute(0x80d7fd0,
 0x80b5820[printer-location,4,41])
 d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attribute(0x80d7fd0,
 0x80b5860[printer-info,4,41])
 d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attribute(0x80d7fd0,
 0x80b58a0[printer-more-info,4,45])
 d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attribute(0x80d7fd0,
 0x80b5908[job-quota-period,4,21])
 d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attribute(0x80d7fd0,
 0x80b5948[job-k-limit,4,21])
 d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attribute(0x80d7fd0,
 0x80b5970[job-page-limit,4,21])
 d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attribute(0x80d7fd0,
 0x80b59b0[job-sheets-default,4,42])
 d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attribute(0x80d7fd0,
 0x80b59f8[device-uri,4,45])
 d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attribute(0x80d7fd0,
 0x80b5a38[printer-make-and-model,4,41])
 d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attribute(0x80d7fd0,
 0x80b5a98[finishings-supported,4,23])
 d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attribute(0x80d7fd0,
 0x80b5ae0[finishings-default,4,23])
 d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attribute(0x80d7fd0,
 0x80b5b20[printer-type,4,23])
 d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attrs(0x80d7fd0, 0x80914a8, (nil),
 0)
 d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attribute(0x80d7fd0,
 0x8091be0[pdl-override-supported,4,44])
 d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attribute(0x80d7fd0,
 0x8091c08[ipp-versions-supported,4,44])
 d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attribute(0x80d7fd0,
 0x808da08[operations-supported,4,23])
 d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attribute(0x80d7fd0,
 0x808db68[multiple-document-jobs-supported,4,22])
 d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attribute(0x80d7fd0,
 0x808dbb8[multiple-operation-time-out,4,21])
 d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attribute(0x80d7fd0,
 0x808dc00[multiple-document-handling-supported,4,44])
 d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attribute(0x80d7fd0,
 0x808dcb8[charset-configured,4,47])
 d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attribute(0x80d7fd0,
 0x8094480[charset-supported,4,47])
 d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attribute(0x80d7fd0,
 0x8094718[natural-language-configured,4,48])
 d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attribute(0x80d7fd0,
 0x8094770[generated-natural-language-supported,4,48])
  [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attribute(0x80d7fd0,
  0x80947d8[document-format-default,4,49])
  d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attribute(0x80d7fd0,
  0x8094840[document-format-supported,4,8049])
  d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attribute(0x80d7fd0,
  0x80949d8[compression-supported,4,44])
  d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attribute(0x80d7fd0,
  0x8094a48[job-priority-supported,4,21])
  d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attribute(0x80d7fd0,
  0x8094a90[job-priority-default,4,21])
  d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attribute(0x80d7fd0,
  0x8094ad8[copies-supported,4,33])
  d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attribute(0x80d7fd0,
  0x8094b18[copies-default,4,21])
  d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attribute(0x80d7fd0,
  0x8094b58[page-ranges-supported,4,22])
  d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attribute(0x80d7fd0,
  0x8094ba0[number-up-supported,4,21])
  d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attribute(0x80d7fd0,
  0x8094c18[number-up-default,4,21])
  d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] copy_attribute(0x80d7fd0,
  0x8094c58[orientation-requested-supported,4,23])
  d [04/Nov/2004:02:45:49 +0100] 

Re: Rechner f

2004-11-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.Nov 2004 - 20:58:01, Thorsten Gunkel wrote:
 Hans-Georg Bork [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On Tue, Nov 02, 2004 at 04:54:54PM +0100, Oliver Bayer wrote:
  kommt mir bekannt vor ... was passiert bei
shutdown -h now  
 
 Ist das eine besonders tiefsinnige Frage?

Eher nicht, gleiches Verhalten...

 Ich würde übrigens mal drauf tippen dass ein Gerät versucht den
 Rechner wieder einzuschalten. Versuch mal z.B. das Netzwerkkabel zu
 ziehen ...
 Falls es daran liegt kann man unter Umständen im BIOS einstellen ob
 das Gerät das soll oder nicht.

Nein, ist es nicht. Das Phaenomen tritt erst mit Kernel 2.6.9 auf und
auch nur wenn der Laptop Strom hat (also am Netz haengt). Ich tippe
ganz stark auf nen Kernel-Bug, naja ist nicht so schlimm, ziehe ich
halt das Netz ab vor dem Ausschalten...

Andreas

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The system was down for backups from 5am to 10am last Saturday.


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Re: Mozilla - Anzeige von *.log

2004-11-03 Thread Michelle Konzack
Am 2004-11-03 18:15:25, schrieb Rüdiger Noack:

 /etc/mime.types = text/x-log rausschmeißen oder kommentieren
 
 
   snip  ---
 [EMAIL PROTECTED]:~$ ls -l /etc/mime.*
 ls: /etc/mime.*: No such file or directory
   snip  ---

und in ~/.mime.types

Also ich habe mindestens 17 Programme die in die
beiden Dateien geschrieben haben. 

Hast Du das Paket mime-support nicht installiert ?
Auf meiner Workstation hängen 9 Pakete davon ab.

 Gruß
 Rüdiger

Greetings
Michelle

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Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Eigenes Repository

2004-11-03 Thread Michelle Konzack
Am 2004-11-03 18:54:29, schrieb Werner Mahr:

 Das hat funktioniert, aber jetz bekomme ich 403 Forbidden. Die Rechte sind mit 
 a+r -R gesetzt, und in den anderen Verzeichnissen habe ich auch keine 
 Probleme gehabt, nur hier bekomme ich nichts raus.

Also ich habe alle Verzeichnisse auf 755 und die Dateien auf 644.
Dann noch ein nobody.nogroup.

cd verzeichnis/debian
find -type d -exec chmod 755 {} ';'
find -type f -exec chmod 644 {} ';'
chown -R nobody.nogroup *

Greetings
Michelle

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Re: Problem mit procmail-Recipe

2004-11-03 Thread Michelle Konzack
Am 2004-11-03 17:10:58, schrieb Andreas Schmidt:
 Hallo,
 
 aergere mich mal wieder mit procmail rum. Folgendes Problem:
 
 Ich bekomme mitunter Spam, wo nicht nur meine Adresse in To-Header  
 steht, sondern auch die anderer User derselben Domain, also
   To: [EMAIL PROTECTED], [EMAIL PROTECTED], [EMAIL PROTECTED]
 
 Ich suche jetzt nach einer Moeglichkeit, wortweise invers zu suchen, so  
 dass ich
   To: (not myname)@server
 finden kann. Bisher habe ich nur herausgefunden, wie ich zeichenweise  
 invers suchen kann (zB  [^asdf]), das hilft mir hier aber nicht weiter.
 Auch eine Regel wie
   * ! To:[EMAIL PROTECTED]
 funktioniert nicht, weil mein Name ja immer mit in To: steht. Hat  
 vielleicht jemand eine Idee?

Neee, denn ich weis nicht was Du meinst/willst...

Ich bekomme von diesem Müll mit bis zu 200 E-Mails aus [EMAIL PROTECTED]
tagtäglich da wird sofort verschrottet.  Nimm spamassassin !

 Schoenen Gruss,
 
 Andreas

Greetings
Michelle

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Re: Zeichensatz bei Samba Freigabe unter WinXP

2004-11-03 Thread Michelle Konzack
Am 2004-11-03 23:37:52, schrieb Dirk Schmidt:
 Hallo,
 
 ich habe samba 3.0.7-1 installiert.
 Der Zeichensatz in der smb.conf ist so eingestellt:
 unix charset = ISO-8859-15

 ich habe in der smb.conf auch schon diverse andere Zeichensätze 
 eingetragen (unix charset) - nichts funktioniert.

 Wer kann mir weiterhelfen. Wie kann ich den Zeichensatz von Dateien 
 erkennen?

Also wenn Du mit WinXP auf samba zugreifen willst, mußte 'samba'
auf UTF-8 einstellen. WinXP speichert alles als UTF-8 ab. 

 Vielen Dank
 
 Dirk


Greetings
Michelle

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Re: Problem mit procmail-Recipe

2004-11-03 Thread Andreas Schmidt
On 2004.11.04 03:39, Michelle Konzack wrote:
Am 2004-11-03 17:10:58, schrieb Andreas Schmidt:
 Ich suche jetzt nach einer Moeglichkeit, wortweise invers zu  
suchen,
so
 dass ich
 	To: (not myname)@server
 finden kann. Bisher habe ich nur herausgefunden, wie ich
zeichenweise
 invers suchen kann (zB  [^asdf]), das hilft mir hier aber nicht
weiter.
 Auch eine Regel wie
 	* ! To:[EMAIL PROTECTED]
 funktioniert nicht, weil mein Name ja immer mit in To: steht. Hat
 vielleicht jemand eine Idee?

Neee, denn ich weis nicht was Du meinst/willst...
Hmm, dann versuche ich es mal anders. Ich kann ohne weiteres nach  
bestimmten Zeichenketten suchen, zB
(1)	* To:[EMAIL PROTECTED]

Ich kann auch nach einer von mehreren Zeichenketten suchen:
(2) * To:.*(myname|othername)@server
Ich kann nach Kombinationen von Zeichen suchen:
(3) * To:[EMAIL PROTECTED]
(wuerde u.a. (amy|my|name) finden)
Ich kann nach Kombinationen von allen ausser den aufgefuehrten Zeichen  
suchen:
(4)	* To:[EMAIL PROTECTED]
(wuerde zB (oslo) finden, aber nicht (norway))

Zurueck zum urspruenglichen Problem: ich brauche etwas aehnliches wie  
(4), so dass ich nach Zeichenketten (statt Zeichen) suchen kann, die  
nicht vorkommen duerfen. Jede Mail, die bei mir ankommt, matcht
	* To:[EMAIL PROTECTED]
Eine Mail, die ausserdem noch an XXX, YYY, oder ZZZ geht, koennte ich  
mit einer Regel wie (2) finden. Wenn ich aber nach (alle Mails, die  
auch an jemanden gehen, der nicht myname ist) suchen koennte, wuerde  
ich eben nicht nur Mails an (XXX|YYY|ZZZ) finden, sondern zB auch an  
AAA.

(5)	* To:.*([^m][^y][^n][^a][^m][^e])@server
matcht nur, wenn ein anderer Account wenigstens genausoviele Zeichen  
hat; Mail an XX wuerde also gefunden werden, Mail an XXX nicht.

(6) * To:.*([^m]*[^y]*[^n]*[^a]*[^m]*[^e]*)@server
ist dagegen zu fuzzy und sortiert auch Mail an [EMAIL PROTECTED] aus.
Ich bekomme von diesem Müll mit bis zu 200 E-Mails aus [EMAIL PROTECTED]
tagtäglich da wird sofort verschrottet.  Nimm spamassassin !
Hab ich doch schon, auch Bogofilter. Bisschen was kommt trotzdem durch.  
Und ich hab mir jetzt mal die Muehe gemacht, diesen Rest etwas genauer  
unter die Lupe zu nehmen. Ein Indikator fuer Spam ist, dass die Mail  
eben nicht nur an mich adressiert ist, sondern auch noch an andere  
Accounts auf dem gleichen Server geht. Mit obiger Regel wollte ich die  
gleich an spamassassin weiterleiten...

Schoenen Gruss,
Andreas
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Performance Probleme trotz fluxbox

2004-11-03 Thread Thomas Preissler
Am 04.11.2004 schrieb Frank Dietrich:
 lines pataki [EMAIL PROTECTED] wrote:
  debian:~# hdparm -iv /dev/hda
  
  /dev/hda:
   multcount= 16 (on)
   IO_support   =  0 (default 16-bit)
   unmaskirq=  0 (off)
   using_dma=  1 (on)
   keepsettings =  0 (off)
   readonly =  0 (off)
   readahead= 256 (on)
   --- Hast Du das manuell so eingestellt?
 
 Die Platte muss so bei jedem Sektor gleich die folgenden 128kB
 mitlesen (egal ob sie gebraucht werden oder nicht). Da kann die
 Übertragungsrate nur in den Keller gehen. Stell das mal um und
 versuchs dann nochmal.

Unsinn:

 readahead= 256 (on)
 
Mein Rechner *ist* schnell.


Grüße,
Thomas


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Re: chroot

2004-11-03 Thread Manuel Soukup
Klaus Becker schrieb:
Woran mag das liegen?
Weiss ich auch nicht ich hab einfach chrootuid installiert aber ich kann 
mich erinnern das man da noch ne lib benötigte aber ich weiss net mehr 
welche konnte man aber auch über apt  insatllieren.

Ansonsten noch ne kleine Hilfe fürs Remastern:
First.
--
Bootmessages ändern:

Um die Bootmessages zu ändern muss man folgendes tun :
mount -t vfat /root/knxmaster/KNOPPIX/boot.img /root/boot/boot_dir/ -o loop
cp /root/boot/boot_dir/miniroot.gz /root/boot/boot_dir2/
gunzip /root/boot/boot_dir2/minroot.gz
mount /root/boot/boot_dir2/miniroot /root/boot/miniroot -o loop
cd /root/boot/miniroot
less linuxrc
Nach den Ändereungen an linuxrc:
-
umount /root/boot/boot_dir2/miniroot
gzip /root/boot/boot_dir2/miniroot
cp /root/boot/boot_dir2/miniroot.gz /root/boot/boot_dir/
umount /root/knxmaster/KNOPPIX/boot.img
Systemänderungen:
-
Vielleicht auch: chroot /root/knxsource/KNOPPIX/
1.
--
mkisofs -R -U -V KNOPPIX filesystem -P Manux basiert auf 
www.knoppix.net -hide-rr-moved -cache-inodes -no-bak -pad 
/root/knxsource/KNOPPIX | nice -5 /usr/bin/create_compressed_fs - 65536 
 /root/knxmaster/KNOPPIX/KNOPPIX

2.
--
cd /root/knxmaster
3.
--
rm -f KNOPPIX/md5sums; find -type f -not -name md5sums -not -name 
boot.cat -exec md5sum {} \;  KNOPPIX/md5sums

4.
--
Knoppix 3.3:

mkisofs -pad -l -r -J -v -V Manux -b KNOPPIX/boot.img -c 
KNOPPIX/boot.cat -hide-rr-moved -o /root/knx_neu_iso/manux-beta7.iso 
/root/knxmaster

Knoppix 3.4 und Nachfolger:
---
mkisofs -pad -l -r -J -v -V Manux -b boot/isolinux/isolinux.bin 
-no-emul-boot -boot-load-size 4 -boot-info-table -c KNOPPIX/boot.cat 
-hide-rr-moved -o /root/knx_neu_iso/manux-beta3.iso /root/knxmaster

HTH
Gruss
Klaus
Gruss
Manuel
Berichte mal obs geklappt hat!
--
  .''`.  Ich nutze Debian Sarge. --- GNU/Linux
 : :'  : Mach Dir das Betriebssystem untertan!
 `. `'`  Nicht, weil die Dinge schwierig sind, wagen wir sie nicht,
 sondern weil wir sie nicht wagen, sind sie schwierig.
   `-


Re: AVM Capi unter Debian (2.4.18)

2004-11-03 Thread Martin Werthmoeller
Am Wed, 03 Nov 2004 um 20:43 GMT +0100 schrieb Heike C. Zimmerer:
 Martin Werthmoeller [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  ich bin gerade dabei einer Woody-Maschine CAPI bezubringen. Als Hardware
  kommt einen AVM Fritz PCI zum Einsatz. Auf der Debian Maschine läuft ein
  Kernel 2.4.18-686.
 
  Ich habe den Tarball von AVM für SuSE8.0 (wegen Kernel 2.4.18)
  heruntergeladen und compiliert. Wenn ich das fcpci Modul mit modprobe in
  den Kernel laden will erhalte ich die folgende Fehlermeldung:
 
# modprobe fcpci
/lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o: kernel-module version mismatch
/lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o was compiled for kernel version
2.4.18-4GB 
while this kernel is version 2.4.18-686.
 
 Beim Compilieren werden die Sources des aktuellen Kernels unter
 /usr/src/linux erwartet.  Dort scheint bei dir was anderes zu liegen.
 
Leider nicht. Aber die 2.4.18-4BG des Capi Moduls beziehen sich ja auch
auf einen SuSE Kernel.
  
Viele Grüsse,
Martin Werthmöller
 
-- 
LWsystems - Systemübergreifende IT-Beratung und Service
[EMAIL PROTECTED] * http://lw-systems.de
Besuchen Sie uns auf der business online am 24. und 25.11.2004 in der Halle
Münsterland, Stand F9. * http://www.business-online-messe.de


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Postfix und saslauthd

2004-11-03 Thread maru
Hallo Lists,
ich habe ein groes Problem mit Sarge/Postfix/saslauth/PAM/LDAP.
Das System ist so konfiguriert das Postfix mit SASL2 Auth arbeiten soll. Der 
saslauthd luft mit dem Mechanismus PAM und die Benutzerdaten liegen im LDAP. 
Postfix ist Mitglied in der Gruppe sasl
Beim Versuch mich am Postfix anzumelden, kann ich in den Logfiles sehen, das 
Postfix versucht die /etc/sasl2db aufzurufen, er soll aber saslauthd 
benutzen. 
Die Konfiguration mit Cyrus/saslauthd/PAM/LDAP funktioniert.
Auch der Test testsaslauthd -u benutzer -p passwort -s smtp gibt ein OK aus. 
Was mache ich falsch?
Fr jede Hilfe bin sehr dankbar, da ich schon seit 2 Tagen versuche das 
Problem zu lsen. Ich habe so eine Konfiguration auf einem SUSE 9.1 umgesetzt 
und war nach 30 Minuten fertig, mchte aber kein SUSE mehr einsetzen. 

#/etc/pam.d/smtp
auth required /lib/security/pam_ldap.so
account required /lib/security/pam_ldap.so
password required /lib/security/pam_ldap.so use_authtok
session required /lib/security/pam_ldap.so

# cat /etc/postfix/sasl/smptd.conf 
pwcheck_method: saslauthd 
mech_list: plain login

# /etc/default/saslauthd :
START=yes 
MECHANISMS=pam 

Postfix luft nicht in einer chroot Umgebung
#/etc/postfix/master.cf:
# ==
smtp  inet  n   -   n   -   -   smtpd
pickupfifo  n   -   n   60  1   pickup
cleanup   unix  n   -   n   -   0   cleanup
qmgr  fifo  n   -   n   300 1   qmgr
#qmgr fifo  n   -   n   300 1   nqmgr
rewrite   unix  -   -   n   -   -   trivial-rewrite
bounceunix  -   -   n   -   0   bounce
defer unix  -   -   n   -   0   bounce
flush unix  n   -   n   1000?   0   flush
proxymap  unix  -   -   n   -   -   proxymap
smtp  unix  -   -   n   -   -   smtp
relay unix  -   -   n   -   -   smtp
showq unix  n   -   n   -   -   showq
error unix  -   -   n   -   -   error
local unix  -   n   n   -   -   local
virtual   unix  -   n   n   -   -   virtual
lmtp  unix  -   -   n   -   -   lmtp

cyrus unix  -   n   n   -   -   pipe
  flags=R user=cyrus argv=/usr/sbin/cyrdeliver -e -m ${extension} ${user}
uucp  unix  -   n   n   -   -   pipe
  flags=Fqhu user=uucp argv=uux -r -n -z -a$sender - $nexthop!rmail 
($recipient)
ifmailunix  -   n   n   -   -   pipe
  flags=F user=ftn argv=/usr/lib/ifmail/ifmail -r $nexthop ($recipient)
bsmtp unix  -   n   n   -   -   pipe
  flags=Fq. user=bsmtp argv=/usr/lib/bsmtp/bsmtp -d -t$nexthop -f$sender 
$recipient
scalemail-backend unix  -   n   n   -   2   pipe
  flags=R user=scalemail argv=/usr/lib/scalemail/bin/scalemail-store 
${nexthop} ${user} ${extension}

smtp-amavis unix -  -   n   -   2   smtp  -o 
smtp_data_done_timeout=1200 -o disable_dns_lookups=yes

127.0.0.1:10025  inet  n - n - - smtpd -o content_filter= -o 
local_recipient_maps= -o relay_recipient_maps= -o 
smtpd_restriction_classes=-o smtpd_client_restrictions= -o
smtpd_helo_restrictions= -o smtpd_sender_restrictions= -o 
smtpd_recipient_restrictions=permit_mynetworks,reject -o 
mynetworks=127.0.0.0/8 -o strict_rfc821_envelopes=yes

tlsmgrfifo  -   -   n   300 1   tlsmgr
smtps inet  n   -   n   -   -   smtpd -o 
smtpd_tls_wrappermode=yes -o smtpd_sasl_auth_enable=yes

#Auszug /etc/postfix/main.cf

ldapvirtual_server_host= ldapserver
ldapvirtual_server_port= 389
ldapvirtual_bind_dn= o=ispman
ldapvirtual_bind= no
ldapvirtual_timeout= 5
ldapvirtual_search_base= o=ispman
ldapvirtual_query_filter= (|(mailLocalAddress=%s)(mailAlias=%s))
ldapvirtual_result_attribute= mailRoutingAddress,mailForwardingAddress
ldapvirtual_lookup_wildcards= no

smtpd_sasl_auth_enable = yes
smtpd_sasl_security_options = noanonymous
smtpd_sasl_local_domain =
smtpd_recipient_restrictions = permit_sasl_authenticated, check_relay_domains

smtpd_use_tls = yes
smtpd_tls_session_cache_database= sdbm:/etc/postfix/smtpd_scache
smtp_tls_loglevel= 1
smtp_tls_note_starttls_offer= yes
smtpd_tls_CAfile = /etc/ssl/certs/ca-cert.pem
smtpd_tls_cert_file = /etc/ssl/certs/server-cert.pem
smtpd_tls_key_file = /etc/ssl/key/server-key.pem
smtpd_tls_received_header = yes
tls_daemon_random_source = dev:/dev/urandom
tls_random_source = dev:/dev/urandom

content_filter = smtp-amavis:[127.0.0.1]:10024

  
   
 


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50 desenvolupadors Debian a Mataró

2004-11-03 Thread Quim Gil
Potser 50, potser més, procedents d'arreu. Desenvolupadors Debian en la 
seva majoria, també de Gnome. De 5 al 18 de desembre a Mataró arran de 
la segona trobada de desenvolupadors d'Ubuntu i Canonical.


Confirmat l'aterratge, estem començant a pensar possibles trobades, 
xerrades i vida social debianita. Qualsevol idea és benvinguda.


Més:

Trobada de desenvolupadors de Canonical / Ubuntu a Mataró
http://interactors.coop/ca/admin/node/edit/36

Ubuntu Conference: December 5-18, 2004
http://lists.ubuntu.com/archives/ubuntu-users/2004-November/009901.html

Quim


signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: debiancat.info: ser o no ser

2004-11-03 Thread David Poblador
Si ningú hi té cap objecció, m'agradaria fer-me càrrec del projecte.

El dc 03 de 11 del 2004 a les 08:33 +0100, en/na Quim Gil va escriure:
 Fa un any proposava el projecte http://debiancat.info com a lloc on anar 
 emmagatzemant preguntes freqüents sobre Debian per a usuaris novells.
 
 Des de llavors uns quants hem destinat part del nostre temps (en el meu 
 cas molt al principi, després menys, després gairebé res).  :(  El cas 
 és que el projecte no ha acabat de quallar, acabo de rebre el missatge 
 de notificació de caducitat del domini en 15 dies i... no sé què fer.
 
 El problema no és la renovació del domini sinó el fet de mantenir o no 
 obert aquest projecte. Si surt gent que el vulgui tirar endavant, 
 perfecte. Si no, el tanquem sense problemes també.
 
 interactors (qui posa el servidor, qui ha pagat el domini i qui em paga 
 les garrofes) ofereix la renovació des serveis de forma gratuita i la 
 possibilitat d'administrar tota la web mitjançant GForge: 
 http://devel.interactors.coop/projects/debiancat/
 
 La feina ha de sortir del propi projecte, però.
 
 Quim
 PS: he enviat això també a LaFarga.org a veure si per aquella banda surt 
 algú: http://www.lafarga.org/node/view/152
 
-- 
David Poblador - david(a)nirvanis.org - gpg id: 16D840A0
Jabber ID: [EMAIL PROTECTED] - Linux User #197183
http://puntbarra.com - http://nirvanis.org



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