Re: Was passiert mit Woody wenn Sarge Stable witd?

2004-11-12 Thread Björn Schmidt
Norbert Tretkowski wrote:
Was passiert eigentlich mit Woody, wenn zukünftig Sarge Stable wird?
Wird es dann auch noch in Zukunft für Woody Security Updates geben?

Nicht ewig. Fuer potato gab es noch ca. ein halbes Jahr nach dem
Release von sarge Security Updates.
Das heisst aber nicht dass das fuer woody genauso sein wird.
Ich glaube Du hast da was verdreht... ;)
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: Empfehlungen für VPN (Server)?

2004-11-12 Thread Björn Schmidt
Andreas Vögele wrote:
Unter OpenBSD verwende ich fuer IPsec den mitgelieferten isakmpd.  Es
gibt einen Debian-Port, der aber einen 2.6er-Kernel vorauszusetzen
scheint.  Einen Port von racoon gibt es auch, habe ich mir aber
mangels Zeit noch nicht angeschaut.
Habe vor kurzem ein (ohne Firewall) funktionierendes Minihowto mit 2.6-IPsec
und Racoon gepostet. Bei interesse einfach nach schwääre googlen. Der
erste (yeah) Treffer sollte es sein
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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LWL-Netzwerkkarte gefunden; aber keine aktivität

2004-11-12 Thread Markus Siebeneicher
hallo debian-liste,
ich habe mir vor einigen eine LWL oder auch fiber card angeschafft, und 
zwar die EN-9220F-64 von EDIMAX. das kernel-module installiert lief 
diese einige tage ohne beanstandung, nun habe ich gestern den rechner 
runter gefahren um ne fritzcard einzubauen, danach stellte ich folgendes 
fest:

* das kernel-module wird weiterhin erfolgreich geladen, dieses erkennt 
die karte und registriert eth2.
* ping ist nicht mehr möglich: unreachable hostname
* die power-led der netzwerkkarte ist ON
* die activity-led der netzwerkkarte ist generell OFF
* die link-on-led des switches ist OFF(!) und demnach auch die activity 
-led OFF

das problem scheint also physikalischer natur. ich habe danach versucht 
die karte in nen anderen slot zu setzten, habe auch die fritz-card 
wieder ausgebaut falls die fritz die nic überlappen sollte, außerdem das 
LWL kabel ersetzt, alles ohne erfolg und mit gleichbleibenden synptomen. 
der switch arbeitet wie gehabt, alle anderen 6 ports scheinen ohne 
beanstanung zu funktionieren, darum hab ich den switch-port nicht 
getestest, ich schätzte der wird es nicht sein.

kann es sein das die nic nen knacks bekommen hat als ich die fritz 
eingesetzt habe oder als ich die stromzufuhr unterbrochen habe? sind 
LWL-karten besonders anfällig für sowas? oder könnte dies noch einen 
anderen grund haben?

ich danke jedem der vielleicht einen rat oder wink zu dieser 
problemstellung leisten kann ansonsten muss ich die karte wohl auf 
verdacht umtauschen...

markus
--
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Qlogic HBA funktioniet nicht unter Kernel 2.6.9

2004-11-12 Thread Reiner Dassing
Hallo!
Vielleicht findet sich in dieser User Community jemand, der eine Qlogic FC HBA 
mit
dem Treiber qla2xxx unter Kernel 2.6.9 schon mal ausprobiert hat.
Unter Kernel 2.4.27 funktioniert dieser Treiber von QLOGIC als Modul 
einwandfrei.
Unter Kernel 2.6.9 (stable) erhalte ich beim Booten folgende Fehlermeldungen,
wobei der Treiber im Kernel integriert ist und NICHT als Modul geladen wird:
PCI: unable to reserve I/O region#1: [EMAIL PROTECTED] for device :01:04.0
qla2200; Failed to reserve PIO/MMIO regions (000:01:04.0)
Vielleicht kennt jemand diesen Fehler?
--
Mit freundlichen Gruessen
   Reiner Dassing
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Re: Acronym TIA (was: Re: fighting :(){ :|:};:)

2004-11-12 Thread Martin Mewes
Hi Alexander,

Alexander Schmehl [EMAIL PROTECTED] wrote :

 apt-get install dict dictd dic-foldoc dic-vera dic-devil jargon ;
 dict TIA

... could not find dic-foldoc ... scnr

bis dahin - kind regards

Martin Mewes

-- 
##
http://www.webmin.com/  http://webmin.mamemu.de/
Webbased Administration Tool for Unixoid Systems :-)
Member of the Webmin Translation Team
##


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Re: Acronym TIA (was: Re: fighting :(){ :|:};:)

2004-11-12 Thread Michael Dominok
On Fri, 2004-11-12 at 09:51, Martin Mewes wrote:
  apt-get install dict dictd dic-foldoc dic-vera dic-devil jargon ;
  dict TIA
 
 ... could not find dic-foldoc ... scnr
s/dic-/dict-/g

-- 
Michael Dominok Tel.: +49 231 61048 - 42
natural computing GmbH  Fax.: +49 231 61048 - 40
Martener Strasse 535Mail: [EMAIL PROTECTED]
44379 Dortmund  http://www.natural-computing.de/



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Kaufentscheidung Externe USB2 TVKarte unter sarge 3.1

2004-11-12 Thread pedri
Hallo Liste,

ich müsste mir eine TV Karte für mein Laptop zulegen und wäre über eine 
Empfehlung von Euch dankbar.

Ich habe ein Laptop Compaq Evo n800c 1,7 Ghz, USB2 und Graka Radeon Mobility, 
Kernel entweder 2.4.18 oder 2.4.27. Debian Sarge 3.1. 

ich brauch die TV Karte einfach vor allem zum Fernsehen (analoger 
Antennenempfang bzw. analoger Satelitenempfang über Decoder)und zum Aufnehmen 
einiger Filme, Sendungen ecc., eventuell wäre es sinnvoll wenn ich einen 
Fernseher anschließen könnte um Aufgenommenes am großen Bildschirm zu sehen.

Ich hätte zum Beispiel an eine Pinnacle PCTV 100e Mediacenter gedacht.

Wer kennt diese Karte, kann man sie mit meinem System betreiben ? Ist USB2 
überhaupt schnell genug ? oder muss es Firewire sein ? (hat mein EVO nämlich 
NICHT) und worauf muss ich prinzipiell achten ???

Habe nämlich keinen Tau von fernsehen am Laptop !

Gruss JJ 


This mail has been sent using Alpikom webmail system
http://www.alpikom.it


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OT: Systemzeit nach Suspend to disk

2004-11-12 Thread Kai Timmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo,
ich vieleicht etwas OT aber ich frag trotzdem mal.
Also, ich war ja schon sehr positiv überrascht als ich festellte das
sich, mit Kernel 2.6.9, mein Laptop mit echo 4  /proc/acpi/sleep
tatsächlich schlafen legt und sich auch sauber wieder aufwecken lässt.
Das einzige Problem ist, das die Systemzeit beim neuen starten nicht
aktualisiert wird. Es scheint so als werde auch diese aus dem
Speicherimage gelesen.
Hat da jemand Erfahrungen und kann mir sagen wo ich das ändern kann.
Grüße,
- --
~.~.
~/V\   | Kai Timmer |
~   // \\  | mailto: [EMAIL PROTECTED]  |
~  /(   )\ | ICQ: 67765488  |
~   ^'~'^   
Realität ist da wo der Pizzamann herkommt...
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
iD8DBQFBlIR/N+WB672wENARAoptAJ4vo8OZt9RCU9+CIGUlwgn73EjyNwCfVQzr
eRFHIP+W0W7WNMZT+akhtkA=
=+wB/
-END PGP SIGNATURE-
--
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Re: fighting :(){ :|:};:

2004-11-12 Thread Andreas Kroschel
* Thomas Preissler:

 Er pipt ne Shell durch eine Shell druch eine Shell... schnell kommen da
 einige tausend Prozesse zusammen.
 Jede Pipe forked die Shell und erzeugt eine neue Shell.
 
 
 /etc/pam.d/login
 Zeile mit sessionrequired   pam_limits.so auskommentieren.
 
 /etc/security/limits.conf
 *softnproc   100
 *hardnproc   200

Ich komm nicht drauf: Welchen Dienst muß man denn neu starten, damit das
wirksam wird? Das erste Ausprobieren endete leider in SysRq-Kombinationen.

Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


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[no subject]

2004-11-12 Thread Alexander . Mutz
HAllole! 
Wo treibst du dich den rum? 
Alex


-- 
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Re: fighting :(){ :|:};:

2004-11-12 Thread preissler thomas
Hallo,

Am 12.11.2004 schrieb Andreas Kroschel:
 * Thomas Preissler:
 
  Er pipt ne Shell durch eine Shell druch eine Shell... schnell kommen da
  einige tausend Prozesse zusammen.
  Jede Pipe forked die Shell und erzeugt eine neue Shell.
  
  
  /etc/pam.d/login
  Zeile mit sessionrequired   pam_limits.so auskommentieren.
  
  /etc/security/limits.conf
  *softnproc   100
  *hardnproc   200
 
 Ich komm nicht drauf: Welchen Dienst muß man denn neu starten, damit das
 wirksam wird? Das erste Ausprobieren endete leider in SysRq-Kombinationen.

Dienst? Einfach nur neu einloggen.


Grüße,
Thomas


-- 
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Re: Was passiert mit Woody wenn Sarge Stable witd?

2004-11-12 Thread Florian Ernst
Moinmoin!

On Fri, Nov 12, 2004 at 03:47:48AM +0100, Alexander Schmehl wrote:
 Ich konnte keine News Security Support für Potato eingestellt finden,
 aber das letzte DSA das einen fix für Porato hatte war wohl 327 [2]
 (obwohl es danach noch welche gab, die die Aussage enthielten, potato
 nicht betroffen, potato betroffen, fix kommt später, bin gerade zu
 Faul weiter zu suchen).  Das kam am 19. Juni 2003 raus.  Woody kam am
 19. Juli raus.  Also erhielt der Kartoffelkopf noch mehr als 11 Monate
 nach dem erscheinen der Nachfolgeversion Sicherheits-Updates.

Jup, Security updates (for potato) are discontinued as of June 30th,
2003. (http://www.de.debian.org/releases/potato/), mehr als 11
Monate passt also ganz gut.

Gruß,
Flo


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Was ist mit pixieplus

2004-11-12 Thread Florian Ernst
Moinmoin!

On Thu, Nov 11, 2004 at 03:09:44PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
 Offensichtlich wurde es aus Debian entfernt und mich wuerde
 interessieren warum?

In solchen Fällen (entferntes Paket) gibt
http://ftp-master.debian.org/removals.txt (2 MB groß!, verlinkt
unten auf http://www.debian.org/devel/) meist gute Auskunft.
Der betreffende Eintrag dort verweist auf Bug #261470.

Gruß,
Flo


signature.asc
Description: Digital signature


Re:

2004-11-12 Thread Patrick Cornelißen
[EMAIL PROTECTED] wrote:
HAllole! 
Wo treibst du dich den rum? 
Ich bin gerade zuhause und du?
SCNR
--
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533
--
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syslog - group und owner einstellen

2004-11-12 Thread Jim Varteq
Hallo zusammen,
ich möchte gerne die gruppe und den owner bei der Erstellung der Datei 
/var/log/syslog ändern.

nach einem logrotate wird die datei neu angelegt.
der syslogd legt diese Datei an, aber ich weiss nicht wie ich ihm sage 
welche gruppe und owner er dafür nehmen soll.

kann mir das jemand sagen?
ich möchte ungern im cronjob hinter logrotate ein chgrp einfügen.
--
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Re: Re: Re: error: failed dependencies: mozilla java/j2re1.5.0/plugin

2004-11-12 Thread Lucky Luke
hi andreas,

sorry für mein web-frontend, werde es bei sich
bietender gelegenheit ändern.

zu deinen anmerkungen:

a) habe sarge

b) mir macht debian zwar spass, bin aber noch
(mutiger *smile*) anfaenger. also ... wie pruefe
ich, ob das rpm schon irgendwelche Dateien
abgelegt hat und wie entferne ich _den_ Link. ich
habe das gefühl (wenn ich mir angucke, wieviele
dateien an diesem tag um diese uhrzeit geschrieben
wurden), dass da einiges abgelegt wurde? leider
also nicht nur _einen_ link, sondern _diverse_.

gruss
lucas


 Begin Original Message 

From: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]
Sent: Wed, 10 Nov 2004 13:55:07 +0100
To: [EMAIL PROTECTED]
Subject: Re: Re: error: failed dependencies:
mozilla  java/j2re1.5.0/plugin


On 10.Nov 2004 - 12:45:24, Lucky Luke wrote:
 hallo andreas,

Dein Web-Fronted zum Mailschreiben ist totaler
Muell. 1. Fehlt meine
Message, bzw. die zitierten Teile, 2. setzt dieses
Frontend keine
References und aendert zusaetzlich auch noch das
Subject, so dass
jegliches Threading kaputt ist. Kannst du nicht
vielleicht nen
richtigen MUA benutzen?

 wenn ich das so mache, muss (sollte) ich dann
 irgendetwas von dem, was ich schon gemacht habe,
 rückgängig machen bzw. wieder löschen?

Jupp, alles. Insbesondere pruefen ob das rpm schon
irgendwelche
Dateien abgelegt hat und den Link entfernen.

 zusatzfrage: woher weiss ich, ob das zu meiner
 debian installation kompatibel ist? try and error?

Natuerlich nicht. Die Frage ist eigentlich nur ob
du woody benutzt
oder sarge/sid? Wenn ersteres suche nach blackdown
java mit google,
die haben fuer woody ebenfalls Pakete. Bei sid und
sarge ist die von
mir angegebene sources.lst-Zeile in Ordnung.

Andreas

--
No matter how subtle the wizard, a knife in the
shoulder blades will seriously
cramp his style.


--
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[EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an
[EMAIL PROTECTED] (engl)



 End Original Message 



This message was sent from the free private e-mail service by easy.com, the 
portal site owned by Stelios and the easyGroup. This email service is available 
to all members of the public to use for personal reasons only.  Not all 
subscribers to this e-mail service are representatives of an easyGroup company.



Re: fighting :(){ :|:};:

2004-11-12 Thread Andreas Kroschel
* preissler thomas:

 Ich komm nicht drauf: Welchen Dienst muß man denn neu starten, damit das
 wirksam wird? Das erste Ausprobieren endete leider in SysRq-Kombinationen.
 
 Dienst? Einfach nur neu einloggen.

Argh. Beim Ausloggen aus X bleibt mir immer der esd erhalten, darum wurde
der User wohl nicht abgemeldet. Nach einem kill des verbliebenen
Userprozesses und Re-Login ist es wirksam.

Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


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Re: Apache setup, Gruppenhomepages

2004-11-12 Thread Michelle Konzack
Am 2004-11-12 02:24:15, schrieb Rene D. Obermueller:
 Hallo Michelle,
 
 Das SGID auf das $HOME/public_html/ setzen, dann können alle
 Gruppenmitglieder dort Dateien anlegen, zerändern oder Dateien
 andere vernichten  :-)
 
 Klar, das Ändern ist bei Gruppenschreibbarkeit kein Problem.
 
 Auch wird beim Anlegen von neuen Dateien mit Verzeichnis-setgid
 die richtige Gruppenzuordnung erzeugt. Die uid-Zuordnung passt
 beim Anlegen aber nicht. Doch das Standard-Apache-mitgelieferte
 suExec würde die nicht mit der Vhost-UID übereinstimmenden
 Ownership des Skripts anmeckern und die Ausführung verweigern.

Hä ?

Also ich habe 4 VirtualServer (4300/168/14/38 VHosts) und jeder VHost
ist ein localer $USER. Nun kann ich aber als michelle in alle VHost
Verzeichnisse, sprich die ~/public_html schreiben. Ich habe noch nie
probleme mit permissionen gehabt. 

Allerdings mußt Du bei den VHosts statt Options SymlinksIfOwnerMatch
gegen Options FollowSymLinks austauschen.

Meine drei kleinen Webserver sind jetzt fast vollständig auf PHP
basierend und ich habe keine Probleme mit der Ausfühung von CGI's
und so.

 Vermutlich könnte ich wohl suExec so patchen, dass es das tut,
 was ich will.

Da habe ich nichts gepatched.

 Allerdings müsste ich das natürlich nicht tun, wenn es schon etwas
 fertiges in der Richtung gäbe, daher meine Frage.

:-)

 MfG
 R.D.Obermüller

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Description: Digital signature


Funktionsweise usbmount [was: Probleme mit USB]

2004-11-12 Thread Andreas Pakulat
On 11.Nov 2004 - 15:40:38, Martin Dickopp wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
  Ach und wie wird das mit dem unmounting gemacht? Wenn ich naemlich die
  USB-Geraete einfach abziehe dann kann nichts mehr ungemountet werden
  und somit hab ich FS-Inkonsistenzen.
 
 Es wird sync gemountet, und wenn das Gerät abgezogen wird, wird lazy
 ungemountet.

Hab das Programm grad ausprobiert: Erster Eindruck ist prima, bis auf
das umount.

Da waere jetzt die Frage wann das stattfinden soll? udev kriegt das
entfernen ja mit und loescht die devices, da wuerde ich annehmen, dass
zu diesem Zeitpunkt auch dein usbmount mit remove-Parameter aufgerufen
wird. Tuts aber nicht, auch nachdem die Devices weg sind ist noch
nicht ungemountet.

Andreas

-- 
In seeking the unattainable, simplicity only gets in the way.
-- Epigrams in Programming, ACM SIGPLAN Sept. 1982


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Acronym TIA

2004-11-12 Thread Ames Andreas (MPA/DF)
Hallo,

Alexander Schmehl wrote:

 * Thomas Preissler [EMAIL PROTECTED] [04 22:34]:

  OTWas heit TIA?/OT
 Thanks In Advance. SCNR: Gib mal acronym tia in Google ein... ;-))

 apt-get install dict dictd dic-foldoc dic-vera dic-devil jargon ; dict TIA

oder einfacher:

wtf tia

falls du das Paket 'bsdgames' installiert hast.


cheers,

aa



Re: syslog - group und owner einstellen

2004-11-12 Thread Michelle Konzack
Moin Jim, 

Am 2004-11-12 11:05:02, schrieb Jim Varteq:
 Hallo zusammen,
 
 ich möchte gerne die gruppe und den owner bei der Erstellung der Datei 
 /var/log/syslog ändern.

Für was ?
An den Logdateien hat keiner herumzudrehen...

 nach einem logrotate wird die datei neu angelegt.
 
 der syslogd legt diese Datei an, aber ich weiss nicht wie ich ihm sage 
 welche gruppe und owner er dafür nehmen soll.
 
 kann mir das jemand sagen?

/etc/cron.daily/syslog
/etc/cron.weekly/syslog

 ich möchte ungern im cronjob hinter logrotate ein chgrp einfügen.

??? Den gibt es bereits...

Greetings
Michelle

-- 
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: bash liest weder .profile noch .bash_profile ein

2004-11-12 Thread Andreas Pakulat
On 12.Nov 2004 - 03:09:15, Helmut Waitzmann wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
 
 On 11.Nov 2004 - 20:23:05, Helmut Waitzmann wrote:
  Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
  
  On 08.Nov 2004 - 23:30:26, Helmut Waitzmann wrote:
   Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
  
  Denn der Witz ist, wie ich mit den Ausschnitten aus Fedoras
  /etc/X11/xdm/Xsession gezeigt habe, dass bei Fedora Core release 1 *auch
  beim Zugang über X11* eine der Dateien $HOME/.bash_profile,
  $HOME/.profile oder $HOME/.login (je nachdem, welches $SHELL man
  verwendet) abgearbeitet wird, einfach, weil $SHELL als
  nicht-interaktives Login-Shell gestartet wird.
 
 Na das ist ja nicht so wild, dann legt man alles in .profile ab.
 
 Es sei denn, man nutzt Debian Sarge.  Dann ergeht es einem wie Christine
 Slotty (Zitat):
 
 | Es handelt sich bei der Shell, die ich meine, vermutlich nicht um eine
 | Login-Shell, denn ich spreche von der unter KDE (die Konsole).
 
 Aha.  Sie nutzt also KDE als session manager.

Ich auch und ich hab bisher keine Probleme :-) Allerdings setze ich
meine Sprache auch in /etc/environment und meine $HOME/bin wird in
.bashrc eingebunden falls es noch nicht im Pfad steht ;-)

 | Bisher habe ich RedHat benutzt, und da waren zumindest die Änderungen
 | in der .bash_profile immer auch auf der Konsole vorhanden.
 
 Genau.  Das sind sie deswegen, weil es vermutlich RedHat wie Fedora
 richtig macht und ein nicht-interaktives Login-$SHELL startet:

So und an welcher Stelle hast du jetzt nen Bugreport gegen kdm, gdm
und die anderen Pakete mit *session Dateien geschrieben?

 | Mein bisheriger Stand war der, dass man Änderungen in der
 | .bash_profile in KDE erst aktiviert indem man sich an KDE neu
 | anmeldet, weil es eben nur eine ursprüngliche Login-Shell gibt, die
 | ihre Umgebungs-Einstellungen dann aber an die Konsole weitergibt.
 
 Genau.  Das ist das einzig sinnvolle:  Das ganze KDE bekommt meine

Dann schreib nen Bugreport gegen die entsprechenden Pakete.

 | Das scheint nun hier in Debian nicht der Fall zu sein, und das wäre
 | dann das was ich übersehen habe.
 
 Das wäre dann ein Manko an Debian Sarge: ein nicht-interaktives
 Nicht-Login-Shell und beim Start von KDE vermutlich auch kein
 $HOME/.xsession.  Folge:  Ich kann nichts konfigurieren...

Dann legt man eine $HOME/.xsession an, wo ist das Problem?
$HOME/.profile muss ich ja auch veraendern wenn ich was anderes als
die Default-Werte will.

 An Christine:  Versuche mal, den gdm als Login-Manager zu verwenden und
 dann dort, wenn Du Deine Sitzung mit KDE betreiben willst, KDE
 auszuwählen.
 
 In meinem Debian Woody passiert da dann folgendes:

Aber in Sarge nicht, da ist das keine loginshell mehr. Die andere
Loesung ist .xsession anzulegen.

  , egal ob der grafische oder der Text-Zugang genutzt wird, genau
  einmal abgearbeitet, und der Nutzer muss seinen Zugang an nur *einer*
  Stelle konfigurieren.
 
 Da bringst du jetzt was durcheinander. 
 
 Nein, nein, das verhält sich bei Fedora genau so, wie ich in dem
 Abschnitt, den Du zitierst, geschrieben habe.  Und das ist auch gut
 so: Login-$SHELL immer, $HOME/.xsession nur bei grafischem Default
 System Session.

?? Wie funktionniert das denn mit KDE und Gnome Programmen? In
Sid/Sarge muss man wenn man KDE benutzt den gnome-settings-daemon
starten, sonst sehen saemtliche Gnome-Programme ziemlich mistig aus.
Das kann ich wohl bei Fedora dann nicht mehr oder, da ja .xsession
nicht ausgewertet wird. Das ist IMHO ein Fehler bei Fedora, AFAIK ist
.xsession immer! auszuwerten wenn X11 startet.

 Und bei dem Default System Session wird .xsession zusaetzlich zu
 .profile ausgewertet? Dann ist die Loesung doch einfach - nur in
 .profile definieren.
 
 Genau.  Und so hatte es auch Christine Slotty (von RedHat her), bis sie
 bei Debian Sarge auf die Nase gefallen ist.

Tja das ist nunmal so, wenn man die Distri wechselt, man muss sich die
Aenderung erstmal in Ruhe zu Gemuete fuehren.

 In jedem Falle sind eh Unterschiede von Distri zu Distri vorhanden, da
 muss man sich immer drauf einstellen. Deswegen wuerde ich auch nie
 versuchen mein komplettes $HOME einfach mitzunehmen...
 
 Wenn es NFS-montiert ist, kannst Du Dich nicht dagegen wehren...

Das stimmt allerdings...

 Daher fände ich es gut, wenn Debian den grafischen Zugang immer mit einem
 nicht-interaktiven Login-$SHELL versähe (im bash-Shell-Script):
 
exec -l $SHELL -c ...

Zum 3. Male in dieser Mail: Schreib nen Bugreport und setze Severity
auf important.

 Mit Shellunabhaengigkeit meinte ich, dass die Befehle in einem Skript
 das /bin/sh als auszufuehrende Shell definiert auch nur Funktionen
 benutzt werden die mit /bin/sh funktionieren. 
 
 Ah, meinst Du Debian will sich nicht auf bash, sondern nur auf das
 POSIX-shell stützen?  Dann kann man vermutlich
 
exec -l ...

Ganz genau, das ist bei Debian so festgelegt, nach Moeglichkeit nur
POSIX-konforme Shellskripte.

 nicht schreiben (ich habe keinen POSIX-Standard 

Re: Rechner hängt beim Booten (hwclock)

2004-11-12 Thread Rolf Leggewie
Rolf Leggewie wrote:
mein Rechner hängt nach einem Neustart beim Booten für etwa eine Stunde
an der Stelle, wo die Systemuhr mit der Hardwareuhr synchronisiert wird.
Habe ein Update von util-linux eingespielt.  Zunächst half das auch
nichts, jetzt scheint es aber zu funktionieren.  Woran es liegt kann ich
also nicht wirklich sagen.  Wer das Problem auch hat und über Google
hierauf stößt möge aber zunächst ein Update von util-linux mit
anschließenden Neustart probieren.  Vielleicht hilft es ja.

--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: mount mal wieder

2004-11-12 Thread Andreas Pakulat
On 12.Nov 2004 - 02:32:18, Ole Bahlmann wrote:
 Steht in meiner /etc/fstab folgendes:
 /dev/hda4  /tv  ext3  rw,user,auto  0   0
 kann ich mit mount /tv sowohl als user als auch als root die partition 
 mounten. Nur kann ich dann als user keine Verzeichnisse anlegen...

Das ist ein ext3, aendere einfach die Rechte in dem Verzeichnis in dem
du neue Dateien anlegen willst. 

 Jetzt habe ich geggogled und bin zu folgender Lösung gekommen:
 /dev/hda4  /tv  ext3  rw,user,auto,uid=1000,gid=100,umask=022  0   0
 Nur kommt jetzt beim mounten:
 mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/hda4,
or too many mounted file systems

Gibts bei ext3 auch nicht, lies mal man mount. Die Optionen uid,gid
und umask sind fuer solche FS gedacht die von sich aus keine
Rechteverwaltung unterstuetzen (z.B. FAT) 

 Was stimmt hier nicht?

Dein Verstaendnis von mount ;-)

Andreas

-- 
Age before beauty; and pearls before swine.
-- Dorothy Parker


-- 
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Re: OT: Systemzeit nach Suspend to disk

2004-11-12 Thread Andreas Pakulat
On 12.Nov 2004 - 10:38:07, Kai Timmer wrote:
 Das einzige Problem ist, das die Systemzeit beim neuen starten nicht
 aktualisiert wird. Es scheint so als werde auch diese aus dem
 Speicherimage gelesen.
 
 Hat da jemand Erfahrungen und kann mir sagen wo ich das ändern kann.

Das Programm heisst hwclock, aber wenn du ne Netzanbindung hast ist
ntpdate vielleicht einfacher ;-) Je nach WM kann man auch dort die
Uhrzeit stellen.

Andreas

-- 
A man is already halfway in love with any woman who listens to him.
-- Brendan Francis


-- 
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Re: Re: Re: error: failed dependencies: mozilla java/j2re1.5.0/plugin

2004-11-12 Thread Andreas Pakulat
On 12.Nov 2004 - 11:26:36, Lucky Luke wrote:
 hi andreas,
 
 sorry für mein web-frontend, werde es bei sich
 bietender gelegenheit ändern.

Schoen denn ToFu produziert er auch noch (Text oben Full Quote unten)

 a) habe sarge

Also waere die von mir gepostete Zeile fuer deine sources.lst ideal.
Also einfuegen und dann apt-get update. Zum Schluss apt-get install
jre1.4 (oder so aehnlich, musst mal mit apt-cache search java suchen)

 b) mir macht debian zwar spass, bin aber noch
 (mutiger *smile*) anfaenger. also ...

Das waren wir alle ;-)

 wie pruefe
 ich, ob das rpm schon irgendwelche Dateien
 abgelegt hat

rpm bietet auch eine list Option ansonsten einfach entfernen. Da 
meine letzten Erfahrungen mit rpm schon  ueber 2 Jahre zurueckliegen 
kann ich dich da auch nur auf die Manpage verweisen :-(

 und wie entferne ich _den_ Link.

Na wie ne Datei mittels rm, also ein rm /hier/ist/der/link
ausfuehren (natuerlich als root).

Andreas

-- 
I can live without
Someone I love
But not without
Someone I need.
-- Safety


-- 
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Re: mount mal wieder

2004-11-12 Thread Ole Bahlmann
Alexander Schmehl wrote:
* Ole Bahlmann [EMAIL PROTECTED] [041112 02:32]:
Steht in meiner /etc/fstab folgendes:
/dev/hda4  /tv  ext3  rw,user,auto  0   0
kann ich mit mount /tv sowohl als user als auch als root die partition 
mounten. Nur kann ich dann als user keine Verzeichnisse anlegen...

Jetzt habe ich geggogled und bin zu folgender Lösung gekommen:
/dev/hda4  /tv  ext3  rw,user,auto,uid=1000,gid=100,umask=022  0   0
Nur kommt jetzt beim mounten:
mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/hda4,
  or too many mounted file systems
Was stimmt hier nicht?

Ähh... sorry, es ist 3 Uhr nachts, ich habe keinen Kaffee mehr und höre
eigentlich schon mein Kopfkissen nach mir rufen, deshalb mag ich jetzt
irgendwie auf dem Schlauch stehen, aber uid,gid und umask sind für ext3
Dateisystem uninteressent (ist nur für Dateisysteme, die sowas nicht
sich aus unterstützen, wie zum Beispiel vfat), und um bei ext3
Verzeichnisse anlegen zu dürfen, müsstest du doch nur die Rechte
entsprechend anpassen müssen.
Yours sleepily,
  Alexander
Wie Du schon sagtest, es war spät. Ich hatte vorher mit einer VFAT 
Partition gekämpft und dann nicht mehr richtig nachgedacht.
Natürlich reicht es bei ext3 die Rechte entsprechend anzupassen.

Gruß,
Ole
--
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Diskless Workstations mit Debian

2004-11-12 Thread jensebluemchen
Hallo zusammen,

ich bin gerade dabei ein Netzwerk mit Diskless Workstations aufzubauen. Da 
ich Linux Neuling bin komme ich allerdings gerade nicht weiter.

Zum Sachverhalt:
Ich verwende einen Server (64Bit Opteron Dualprozessor) mit Debian Linux und 
verschiedene Workstations (32Bit) mit Debian.
Ich bin momentan so weit, dass ich über das Netzwerk booten kann, d.h. DHCP, 
tftp, PXE sind eingerichtet!

Jetzt habe ich aber noch einige Fragen:
1. Wie erstelle ich ein Debian-Kernel-Image, welches ich dann über das 
Netzwerk für die Workstations laden kann?
2. Wo muss ich das Kernel-Image auf dem Server ablegen?
3. Wie sollte die Verzeichnisstruktur auf dem Server aussehen? Welche 
Verzeichnisse read-only bzw. Read/write? Und wo lege ich die Verzeichnisse 
am besten ab?

Ich wäre sehr dankbar, wenn mir hier jemand weiterhelfen könnte! Vielleicht 
hat ja schon einmal jemand so etwas aufgesetzt!
Kennt jemand ein gutes Howto/Anleitung für Diskless Workstations mit Debian?

Danke schonmal für die Hilfe

Grüssle Jens


-- 
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Re: Diskless Workstations mit Debian

2004-11-12 Thread Martin Theiß
Hi jensebluemchen, *,

jensebluemchen wrote:

 Hallo zusammen,
 
 ich bin gerade dabei ein Netzwerk mit Diskless Workstations aufzubauen. Da 
 ich Linux Neuling bin komme ich allerdings gerade nicht weiter.
 
 Zum Sachverhalt:
 Ich verwende einen Server (64Bit Opteron Dualprozessor) mit Debian Linux und 
 verschiedene Workstations (32Bit) mit Debian.
 Ich bin momentan so weit, dass ich über das Netzwerk booten kann, d.h. DHCP, 
 tftp, PXE sind eingerichtet!

Streich den Gedanken, das manuell zu machen ;)
Auf http://www.ltsp.org/ gibt es ausreichend erklärungen für diskless
workstations. Ltsp werkelt hier mit 5 diskless teilen und sogar mit dual
screen. Zusätzlich erhälst du noch einen X.org Server.
 
 Jetzt habe ich aber noch einige Fragen:
 1. Wie erstelle ich ein Debian-Kernel-Image, welches ich dann über das 
 Netzwerk für die Workstations laden kann?
 2. Wo muss ich das Kernel-Image auf dem Server ablegen?
 3. Wie sollte die Verzeichnisstruktur auf dem Server aussehen? Welche 
 Verzeichnisse read-only bzw. Read/write? Und wo lege ich die Verzeichnisse 
 am besten ab?
 
 Ich wäre sehr dankbar, wenn mir hier jemand weiterhelfen könnte! Vielleicht 
 hat ja schon einmal jemand so etwas aufgesetzt!
 Kennt jemand ein gutes Howto/Anleitung für Diskless Workstations mit Debian?
 
 Danke schonmal für die Hilfe
 
 Grüssle Jens
 

Ich hoffe mal, das Linux Terminal Server Project hilft dir weiter.

Gruß
Martin

-- 
Martin Theiß [EMAIL PROTECTED]
GPG-Fingerprint: EC80 53A2 F0A2 6E6C 74D2  CB6E 002A F6D3 E78B 7F45

The box said 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5


signature.asc
Description: Digital signature


gnome-volume-manager

2004-11-12 Thread Christoph Werkhausen
Hallo,

ich habe hier unter Sarge ein kleines Problem mit dem
gnome-volume-manager. Und zwar wird er nicht automatisch gestartet,
sondern ist erst aktiv, nachdem ich einmal Anwendungen-Desktop
Einstellungen-Wechseldatentrger aufgerufen habe. Anschlieend ist
gnome-volume-manager aktiv.

Kann ich irgendwo 'ne Einstellung vornehmen, dass er auch ohne das
Geklicke startet?

Regards/Gre,
Christoph Werkhausen
-- 
Man kann die eigenen Grenzen nur feststellen, indem man sie
gelegentlich berschreitet. Das gilt fr jene, die man sich selbst
setzt, ebenso wie fr jene, die einem andere setzen.
-- Josef Broukal


pgpz3WqUjuHgb.pgp
Description: PGP signature


Re: syslog - group und owner einstellen

2004-11-12 Thread Markus Schulz
Jim Varteq schrieb:
Hallo zusammen,
ich möchte gerne die gruppe und den owner bei der Erstellung der Datei 
/var/log/syslog ändern.

nach einem logrotate wird die datei neu angelegt.
der syslogd legt diese Datei an, aber ich weiss nicht wie ich ihm sage 
welche gruppe und owner er dafür nehmen soll.

kann mir das jemand sagen?
ich möchte ungern im cronjob hinter logrotate ein chgrp einfügen.
den cronjob wirst du aber anpassen müssen dafür, denn dort wird die 
Gruppe und Owner gesetzt für das syslog (und andere Standard Systemfiles):

more /etc/cron.weekly/sysklogd
**
cd /var/log
for LOG in `syslogd-listfiles --weekly`
do
   if [ -s $LOG ]; then
  savelog -g adm -m 640 -u root -c 4 $LOG /dev/null
   fi
done
**
Falls du das für die log-rotates von anderen Programmen auch machen 
möchtest, kannst du das in dem jeweiligen /etc/logrotate.d/program 
durch anpassen der create 640 root adm Option festlegen.

MfG
Markus Schulz
--
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Re: Diskless Workstations mit Debian

2004-11-12 Thread Norbert Preining
On Fre, 12 Nov 2004, jensebluemchen wrote:
 ich bin gerade dabei ein Netzwerk mit Diskless Workstations aufzubauen. Da 
 ich Linux Neuling bin komme ich allerdings gerade nicht weiter.

Habe ich gemacht für unser Institut. Aber als Linux Neuling ist das
glaube ich ein gröberes Unterfangen.

Meine Unterlagen/BEschreibung auf woody basierend:

HOWTO boot diskless clients mit etherboot, shared nfs sys etc etc etc
===
(relativ alt, Änderungen 12.8.2004 NP)

1) etherboot rom für die entsprechende Karte basteln und brennen. 
Ich habe eines mit Optionen für MENU, MOTD, local devices
und DHCP!
(Umstellung auf PXE ist geplannt)

2) dhcp am server (siehe dhcp.conf) verteilt kernel image (nbi format)
erstellen mit
mknbi-linux --ip=dhcp vmlinuz  vmlinuz.net
   natürlich mit entsprechenden files. (In dhcp.conf steht der file name!)
   WICHTIG config Punkte für kernel compilieren:
CONFIG_IP_PNP=y
CONFIG_IP_PNP_DHCP=y
CONFIG_DEVFS_FS=y   JA devfs ist NOTWENDIG!!!

3) Maschine startet und wirft etherboot rom auf netzwerk karte an, die
   sendet boot requests, bekommt vom server den kernel mit tftpboot.

4) kernel bootet mit ip=dhcp (von mknbi-linux übernommen), sucht daher
   mit nfs ein root fs, die infos bekommt es vom dhcp server (hostname,
   router, gw, ... siehe dhcp.conf), mounted root fs = das shared fs
   für alle DCs (!ACHTUNG: Wir haben die fs von server und diskless
   clients getrennt, wenn server auf eine 64bit architektur umzieht
   macht das keine Probleme)

5) Ein neues debian start script habe ich erstellt: diskless dass nach
diskless:/etc/rcS.d/S02diskless
   gelinkt wird. WICHTIG: S01devfsd muss vorher gestartet werden, wird
   aber automatisch wenn man devfsd installiert.

Kommentiertes diskless.sh
#
# diskless.sh
#
# mounting local files systems specific for this client.
#
#
# check auf HAUPT diskless client, von dem Installation gemacht wird, der
# auf alles schreib berechtigungen hat. Der client hat die Master /etc und
# Master /var directories. Alle anderen machen dies:
if [ ! `hostname` = polaris ] ; then
# lo up, klaro
ifconfig lo 127.0.0.1 up
#
#   Hier gibt es einen ssh key (dcstart.id_dsa) der KEINE passphrase
#   hat, aber wo auf dem server immer das gleiche Programm ausgefuehrt
#   wird: gamma:/usr/local/sbin/build-dc-etc
#
ssh -i /root/.ssh/dcstart.id_dsa gamma.logic.tuwien.ac.at
# mount proc notwendig
mount -n /proc
# protmap notwendig für  nfs mounten
/etc/init.d/portmap start
# mounten 
echo -n mount new etc ... 
mount -n -o nolock -t nfs 
128.130.175.3:/usr/dc/debian-dc/`hostname`/etc /etc
echo done.
echo -n Mounting local var directory under /var:
mount -o nolock -t nfs 128.130.175.3:/usr/dc/debian-dc/`hostname`/var 
/var
echo  done
# sagt eh alles
echo -n Fixing /etc/mtab: 
cat /proc/mounts  /etc/mtab
echo done
fi




Was tut nun build-dc-etc:
#!/bin/bash
#
# build-dc-etc
#
# Usage: build-dc-etc
#
# The relevant IP adresse is taken from the SSH_CLIENT environment variable!

set $SSH_CLIENT
IP=$1
echo  IP=$IP

cd /usr/dc/debian-dc
if [ ! -d $IP ] ; then
echo `basename $0`: The IPADDR: $IP does not exist in /usr/dc/debian-dc
/
exit 1
fi
echo Syncing /etc files ...
rsync -av root/etc/ $IP/etc 21
echo Syncing /var files ...
rsync -av --exclude='tmp/*' --exclude='lib/logcheck/*' --delete root/var/ $IP/va
r 21
cd $IP
echo -n Cleaning up /var directory ... 
echo -n nfs state ... 
rm -rf var/lib/nfs/*
echo done.
echo -n Copying changed /etc files ... 
cp -a etc-changefiles/* etc/ 21
echo done.
echo -n Generating XF86Config-4 file ... 
. etc/X11/X-spec.txt
sed -e s/%%DEVICE%%/$DEVICE/g;s/%%MONITOR%%/$MONITOR/g;s/%%LONG%%/$LONG/g ../X
F86Config-4.generic  etc/X11/XF86Config-4
echo done.
echo Local DC setup complete.

#

5a) Änderungsfiles (etc.changes) enthalten bei uns NUR
/etc/hostname   der richtige hostname, wichtig!
/etc/X11/XF86Config-4   da verschiedene Monitore
sonst NICHTS im Moment, kann aber jederzeit angepasst werden
(Ideen dafür: empty cron scripts, ...)

6) Ab hier geht alles ganz normal debian mäßig weiter, keine Änderungen im
   ganz normalen ablauf, NICHTS sonst.

6a) Natürlich darf man nicht auf nis etc vergessen ;-) Wie kommen sonst
die Infos über Benutzer an die DCs.

7) Weitere Punkte (die aber eventuell auch anders zu lösen sind, je nach
   Erfordernissen): 
/var/mail und /home wird auch per nfs vom server verteilt,
mailprogramme laufen lokal
mails werden vom lokalen exim an den server exim weitergeleitet, der
macht rewriting etc etc



Wie läuft die erste Installation, die des Master DC ab: Einfach: Entweder von

Re: Diskless Workstations mit Debian

2004-11-12 Thread Norbert Preining
On Fre, 12 Nov 2004, Martin Theiß wrote:
 Streich den Gedanken, das manuell zu machen ;)
 Auf http://www.ltsp.org/ gibt es ausreichend erklärungen für diskless

Blödsinn. ltsp ist mir immer zu kompliziert gewesen, und ich verliere
die volle debian system unterstützung.

außerdem, aber da bin ich mir nciht sicher, produziert ltsp nur thin
clients, so wie ich das verstanden habe sollen das aber quasi-thick
clients sein, die nur ihr fs via NFS bekommen.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
`Time is an illusion. Lunchtime doubly so.'
you should send that in to the
Reader's Digest. They've got a page for people like you.'
 --- Ford convincing Arthur to drink three pints in ten
 --- minutes at lunchtime.
 --- Douglas Adams, The Hitchhikers Guide to the Galaxy


-- 
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Re: Apache setup, Gruppenhomepages

2004-11-12 Thread Rene D. Obermueller
Hallo Michelle,
Also ich habe 4 VirtualServer (4300/168/14/38 VHosts) und jeder VHost
ist ein localer $USER. Nun kann ich aber als michelle in alle VHost
Verzeichnisse, sprich die ~/public_html schreiben. Ich habe noch nie
probleme mit permissionen gehabt.
Allerdings mußt Du bei den VHosts statt Options SymlinksIfOwnerMatch
gegen Options FollowSymLinks austauschen.
Meine drei kleinen Webserver sind jetzt fast vollständig auf PHP
basierend und ich habe keine Probleme mit der Ausfühung von CGI's
und so.
ah, moment -- benutzt Du php als Apache-Modul oder im CGI-Modus?
SuExec funktioniert meines Wissens nur mit CGI-Aufrufen, während
bei mod_php die PHP-Skripten mit der uid/gid des Webservers
ausgeführt werden. Letzteres möchte ich nicht, weswegen ich PHP als
CGI ausführen lasse, auch wenn es auf dem Server mehr Geld kostet.

SuExec lässt es theoretisch an zwei Stellen knallen.
Wenn das Verzeichnis Gruppen- oder Weltschreibbar ist,
   /*
* Error out if cwd is writable by others.
*/
   if ((dir_info.st_mode  S_IWOTH) || (dir_info.st_mode  S_IWGRP)) {
   log_err(error: directory is writable by others: (%s)\n, cwd);
   exit(116);
   }
Wenn die dem Skript zugeordnete uid und gid nicht mit der uid und gid
übereinstimmt, die Apache für die Ausführung des Skripts verwenden
soll.
   /*
* Error out if the target name/group is different from
* the name/group of the cwd or the program.
*/
   if ((uid != dir_info.st_uid) ||
   (gid != dir_info.st_gid) ||
   (uid != prg_info.st_uid) ||
   (gid != prg_info.st_gid)) {
   log_err(error: target uid/gid (%ld/%ld) mismatch 
   with directory (%ld/%ld) or program (%ld/%ld)\n,
   uid, gid,
   dir_info.st_uid, dir_info.st_gid,
   prg_info.st_uid, prg_info.st_gid);
   exit(120);
   }
Das wären die Stellen, um die ich mich dabei kümmern muss. Das Patchen
stellt an sich kein Problem dar, aber es wäre natürlich bequemer, das
Debian Paket unverändert verwenden zu können.
Mfg
R.D.Obermüller


Re: Diskless Workstations mit Debian

2004-11-12 Thread Andreas Pakulat
On 12.Nov 2004 - 13:47:27, Norbert Preining wrote:
 2) dhcp am server (siehe dhcp.conf) verteilt kernel image (nbi format)
   erstellen mit
   mknbi-linux --ip=dhcp vmlinuz  vmlinuz.net
natürlich mit entsprechenden files. (In dhcp.conf steht der file name!)
WICHTIG config Punkte für kernel compilieren:
   CONFIG_IP_PNP=y
   CONFIG_IP_PNP_DHCP=y
   CONFIG_DEVFS_FS=y   JA devfs ist NOTWENDIG!!!

Nur mal so aus Interesse (ich kenne mich mit DC's nicht aus und das
wird sich in absehbarer Zukunft nicht aendern) gilt das auch fuer
2.6er Kernel? Und warum?

Andreas

-- 
* boren tosses matlab across the room and hopes it breaks into a number
  aproaching infinite peices


-- 
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Re: Diskless Workstations mit Debian

2004-11-12 Thread Norbert Preining
On Fre, 12 Nov 2004, Andreas Pakulat wrote:
  CONFIG_DEVFS_FS=y   JA devfs ist NOTWENDIG!!!

 Nur mal so aus Interesse (ich kenne mich mit DC's nicht aus und das
 wird sich in absehbarer Zukunft nicht aendern) gilt das auch fuer
 2.6er Kernel? Und warum?

Nein. Da gibt es kein devfs mehr. Da brauchst du udev!!! Ohne das bist
du im *a* weil du device nodes nicht per nfs exportieren kannst (du
würdest damit auf die devices am server zugreifen!)

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
DULUTH (adj.)
The smell of a taxi out of which people have just got.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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Re: Diskless Workstations mit Debian

2004-11-12 Thread Andreas Pakulat
On 12.Nov 2004 - 14:39:06, Norbert Preining wrote:
 On Fre, 12 Nov 2004, Andreas Pakulat wrote:
   CONFIG_DEVFS_FS=y   JA devfs ist NOTWENDIG!!!
 
  Nur mal so aus Interesse (ich kenne mich mit DC's nicht aus und das
  wird sich in absehbarer Zukunft nicht aendern) gilt das auch fuer
  2.6er Kernel? Und warum?
 
 Nein. Da gibt es kein devfs mehr. Da brauchst du udev!!! Ohne das bist
 du im *a* weil du device nodes nicht per nfs exportieren kannst (du
 würdest damit auf die devices am server zugreifen!)

Ah, ja das macht Sinn :-) Danke fuer die Aufklaerung, an das /dev
hatte ich nicht gedacht, das liegt ja auch auf der Platte
(normalerweise) ... 

Andreas

-- 
How can you do 'New Math' problems with an 'Old Math' mind?
-- Charles Schulz


-- 
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Re: Apache setup, Gruppenhomepages

2004-11-12 Thread Michelle Konzack
Hallo Rene, 

Am 2004-11-12 14:09:32, schrieb Rene D. Obermueller:
 Hallo Michelle,

 ah, moment -- benutzt Du php als Apache-Modul oder im CGI-Modus?

1:0 für Dich :-)
Ich verwedne mod_php

 SuExec funktioniert meines Wissens nur mit CGI-Aufrufen, während
 bei mod_php die PHP-Skripten mit der uid/gid des Webservers
 ausgeführt werden. Letzteres möchte ich nicht, weswegen ich PHP als
 CGI ausführen lasse, auch wenn es auf dem Server mehr Geld kostet.

Weshalb ?
Ich habe die lezten 10 Tage 6800 HTML-Seiten auf PHP-Seiten umgeändert.
Datenbankaufrufe integriert

Der Server ist ein Athlon XP2600+ mit derzeit 1 GByte Speicher auf
nem ASUS A7V600-X und läuft mit einer überwältigenden Performance.

Spich, ich wurde von meinem eigenen Server überdurchschnittlich
überrrascht. Mag sein, ds die CPU Overkill ist, aber der Rechner
hat noch sein ganzes leben vor sich :-)

 SuExec lässt es theoretisch an zwei Stellen knallen.
 
 Wenn das Verzeichnis Gruppen- oder Weltschreibbar ist,
 
/*
 * Error out if cwd is writable by others.
 */
if ((dir_info.st_mode  S_IWOTH) || (dir_info.st_mode  S_IWGRP)) {
log_err(error: directory is writable by others: (%s)\n, cwd);
exit(116);
}

Dann schmeiß es aus dem Sourcecode.
Ach wier ich OSS liebe :-)

 Wenn die dem Skript zugeordnete uid und gid nicht mit der uid und gid
 übereinstimmt, die Apache für die Ausführung des Skripts verwenden
 soll.
 
/*
 * Error out if the target name/group is different from
 * the name/group of the cwd or the program.
 */
if ((uid != dir_info.st_uid) ||
(gid != dir_info.st_gid) ||
(uid != prg_info.st_uid) ||
(gid != prg_info.st_gid)) {
log_err(error: target uid/gid (%ld/%ld) mismatch 
with directory (%ld/%ld) or program (%ld/%ld)\n,
uid, gid,
dir_info.st_uid, dir_info.st_gid,
prg_info.st_uid, prg_info.st_gid);
exit(120);
}

Läßt sich auch regeln...

 Das wären die Stellen, um die ich mich dabei kümmern muss. Das Patchen
 stellt an sich kein Problem dar, aber es wäre natürlich bequemer, das
 Debian Paket unverändert verwenden zu können.

Ich denke für solche Spezialanwendungen wie Du sie brauchst, kommste
sowieso nicht darum, was selber zu programmieren/patchen. Was ich leider
auch mehrfach machen mußte. Ist halt nervig, wenn ne neue version eines
Programms rauskommt. 

 Mfg
 R.D.Obermüller

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: postfix: 'fatal:open database /etc/aliases.db: No such file or directory'

2004-11-12 Thread maximilian . zach




Mit freundlichen Grüßen


Best Regards





Maximilian Zach
M.IT - Systeme GmbH im Auftrag der
Degussa Initiators GmbH  Co. KG
Dr.-Gustav-Adolph-Str. 3
82049 Pullach
Deutschland
T +49-(0)89-74422-434
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EM64T/linux-2.6

2004-11-12 Thread Tobias Herziger
Hallo!

Wer hat Erfahrung mit Intels Xeon mit der neuen 64Bit Speicher-
erweiterung EM64T? Was ist nötig, einem Kernel das beizubringen? 

Wir haben bereits den Kernel 2.6.8-9-em64t-p4-smp getestet. Nur leider
ist der megaraid-Treiber im 2.6.8er zu alt um den PERC 4e/Di anzutreiben
:(

Nun möchte ich einen 2.6.9er von kernel.org hernehmen, dort gibt es aber
keine 64Bit-Option. Meine Google-Suche zum Thema Linux/64Bit war leider
nicht erfolgreich.

Dank+Gruss, Tobias
--
Tobias Herziger, CHIP Xonio Online GmbH
http://chipxonio.de · http://chip.de · http://xonio.com


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: postfix: 'fatal:open database /etc/aliases.db: No such file or directory'

2004-11-12 Thread Jan Kohnert
[EMAIL PROTECTED] schrieb:

Du hast zwar keine Frage gestellt, aber aus dem Subject:
newaliases ausgeführt?

 Mit freundlichen Grüßen

MfG Jan

BTW: Dein Signal/Rausch-Verhältnis ist katastrophal...

-- 
OpenPGP Key-Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgppaoDNDGGQi.pgp
Description: PGP signature


Re: gkrellweather-Ausgabe rausziehbar fuer anderweitige Verwendung?

2004-11-12 Thread Thomas Kosch
On Day 25 of The Aftermath 3170, Dirk Salva wrote:

 Du meinst sowas in der Art?
 finger @grisu.kicks-ass.org

 Geil, genau das meine ich. Mir faellt allerdings gerade ein Problem
 ein: dazu muss natuerlich der gkrellm laufen. Das macht er aber nur,

Nein muß er nicht. Du mußt dir nur das Script aus dem Plugin klauen und
das dann per cronjob aufrufen. Eventuell solltest du nur den Pfad in den
Script woanders hinbiegen sodaß die Dateien nicht im $HOME des
aufrufenden users abgelegt werden. Das könnte sonst ein paar
Berechtigunspobleme geben.
Und um deiner nächsten Frage zuvor zu kommen...
Du definierst in der inetd.conf/xinetd.conf einfach einen Service
finger und trägst als Server /usr/local/bin/blafasel ein. Und
blafasel ist... Mhm, also im primitivsten Fall ist das einfach ein Shell
Script in dem nichts weiter steht als cat $PATH/station-id.TXT.Bei
dem Ding sind natürlich deiner Fantasie (Umformatierung und Ähnliches)
natürlich keine Grenzen Gesetzt.


tytyl8er, t.k.

-- 

--  Which is worse:  ignorance or apathy?
--  Don't know.  Don't care.



Re: EM64T/linux-2.6

2004-11-12 Thread Andreas Pakulat
On 12.Nov 2004 - 17:17:23, Tobias Herziger wrote:
 Am Fr, den 12.11.2004 schrieb Tobias Herziger um 16:14:
  Wer hat Erfahrung mit Intels Xeon mit der neuen 64Bit Speicher-
  erweiterung EM64T? Was ist nötig, einem Kernel das beizubringen? 
 
 Soweit bin ich jetzt selber schon gekommen:
 [EMAIL PROTECTED]:/usr/src/linux-2.6.9# make menuconfig ARCH=x86_64
 
 aber wie schaffe ich es nun, dass gcc 64 bit applikationen baut (in
 diesem Fall den Kernel)?

?? Auf dem 64Bit System mit nem 64Bit gcc kompilieren. ia64 ist ja in
debian schon integriert...

Andreas

-- 
No matter who you are, some scholar can show you the great idea you had
was had by someone before you.


-- 
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Re: OT: Systemzeit nach Suspend to disk

2004-11-12 Thread Stephan Windmüller
On 2004-11-12, Kai Timmer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Das einzige Problem ist, das die Systemzeit beim neuen starten nicht
 aktualisiert wird. Es scheint so als werde auch diese aus dem
 Speicherimage gelesen.

Die Frage hab ich mir auch schon gestellt. Und was passiert mit einem
chrony, der schlafen geschickt wurde?


-- 
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Re: Diskless Workstations mit Debian

2004-11-12 Thread Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Freitag, 12. November 2004 14:39 schrieb Norbert Preining:
 On Fre, 12 Nov 2004, Andreas Pakulat wrote:
   CONFIG_DEVFS_FS=y   JA devfs ist NOTWENDIG!!!
 
  Nur mal so aus Interesse (ich kenne mich mit DC's nicht aus und das
  wird sich in absehbarer Zukunft nicht aendern) gilt das auch fuer
  2.6er Kernel? Und warum?

 Nein. Da gibt es kein devfs mehr. Da brauchst du udev!!! Ohne das bist
 du im *a* weil du device nodes nicht per nfs exportieren kannst (du
 würdest damit auf die devices am server zugreifen!)

Sicher? Ich habe hier ein paar primitive Woody-Clients (floppy zu retten) 
root-over-nfs clients im Einsatz und devfs nicht direkt eingerichtet. Das 
Problem mit dem exportieren habe ich nicht.
(Es sei denn woody macht mit devfs etwas automatisch, aber dev liegt im 
NFS-Share, und wenn du inoden nicht durch mysteriöse Zusammenhänge 
überschrieben werden (Default DevFS bei Woody) (und defaults DevFS bei SuSE 
7.3, was ich zuvor im Einsatz hatte) müsste es gehen.

Keep smiling
yanosz



Re: Acronym TIA

2004-11-12 Thread Matthias Houdek
Am Freitag, 12. November 2004 11:51 schrieb Ames Andreas (MPA/DF):
 Hallo,

 Alexander Schmehl wrote:
  * Thomas Preissler [EMAIL PROTECTED] [04 22:34]:
   OTWas heit TIA?/OT
 
  Thanks In Advance. SCNR: Gib mal acronym tia in Google ein... ;-))
 
  apt-get install dict dictd dic-foldoc dic-vera dic-devil jargon ;
  dict TIA

 oder einfacher:

 wtf tia

 falls du das Paket 'bsdgames' installiert hast.


lx2:/home/matthias$ apt-get install bsdgames
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhngigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
bsdgames ist schon die neueste Version.
0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 5 nicht 
aktualisiert.
lx2:/home/matthias$ wtf tia
bash: wtf: command not found


Aha. Und nun? 

-- 
Gru
MaxX

Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet.



Re: EM64T/linux-2.6

2004-11-12 Thread Sven Hartge
Tobias Herziger [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Fr, den 12.11.2004 schrieb Tobias Herziger um 16:14:

 Wer hat Erfahrung mit Intels Xeon mit der neuen 64Bit Speicher-
 erweiterung EM64T? Was ist nötig, einem Kernel das beizubringen? 

 Soweit bin ich jetzt selber schon gekommen:
 [EMAIL PROTECTED]:/usr/src/linux-2.6.9# make menuconfig ARCH=x86_64

 aber wie schaffe ich es nun, dass gcc 64 bit applikationen baut (in
 diesem Fall den Kernel)?

Du weißt aber schon, das du mit einem normalen 32bit-Userland dann
extrem gekniffen bist?

Du brauchst eine Cross-Compile-Umgebung, damit das klappt. Und dann
noch, je nachdem, was du davon benutzt, ein 64bit lvm-Paket, ein 64bit
iptables, ein 64bit iproute, etc.. Der ganze systemnahe Kram wird mehr
oder weniger zerbrechen, wenn man ihn mit einem 64bit Kernel in einer
32bit Umgebung befeuert.

S°

-- 
BOFH excuse #97:

Small animal kamikaze attack on power supplies


-- 
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Keine Umlaute auf der Konsole mehr (Woody)

2004-11-12 Thread Holger Wansing
Hallo,

ich weiss nicht, seit wann genau, auf jeden Fall habe ich 
auf der Konsole keine Umlaute mehr auf meinem Woody-Rechner. 
Vielleicht hängt das mit dem shadow/login/passwd-Update von vor kurzem
zusammen?
Unter X ist alles ok.


Hat jemand ähnliches festgestellt?

Wonach kann ich suchen?
Ich habe nichts verändert (ausser Security-Updates).



Gruss
Holger

-- 
==
Created with Sylpheed-Claws 0.9.12
under Debian GNU LINUX 3.1 Sarge (testing).
http://counter.li.org/   Registered LinuxUser #311290
Spamfiltering powered by www.spamassassin.org
=



apache-ssl, phpmyadmin, Woody = Problem

2004-11-12 Thread Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

um ein wenig abzuspecken verwende ich derzeit wieder woody. Eine Besonderheit 
ist, dass der Server sowohl im Internet als auch im Intranet, also unter zwei 
hostnamen erreichbar ist. Intern heißt das Ding $intern.local, extern 
$extern.blogdns.org.
Ok, soweit so gut.,.. leider nicht ganz.
Gebe ich z.b. https://$extern.blogdns.org ein erreiche ich den Server.
Versuche ich, eine URL anzugeben, die auf einem Verzeichnis zielt,
z.b. das Verzeichnis test muss ich https://$extern.blogdns.org/test/  
schreiben. (Man achte auf den / am Ende).
Gebe ich stattdessen nur https://$extern.blogdns.org/test ein, versucht der 
Browser die Seite unter $intern.local zu öffnen.
Was läuft hier schief?

Keep smiling
yanosz



Codecs fuer mplayer

2004-11-12 Thread Christian Christmann
Hallo,

ich habe den mpalyer aus den Sarge-Paketen installiert.
Wo finde ich das Verzeichnis, in dem ich neue Codecs
ablegen kann?

Danke

Gruß
Christian


-- 
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Re: EM64T/linux-2.6

2004-11-12 Thread Sven Mueller
Andreas Pakulat [u] wrote on 12/11/2004 18:09:
On 12.Nov 2004 - 17:17:23, Tobias Herziger wrote:
Am Fr, den 12.11.2004 schrieb Tobias Herziger um 16:14:
Wer hat Erfahrung mit Intels Xeon mit der neuen 64Bit Speicher-
erweiterung EM64T? Was ist nötig, einem Kernel das beizubringen? 
Soweit bin ich jetzt selber schon gekommen:
[EMAIL PROTECTED]:/usr/src/linux-2.6.9# make menuconfig ARCH=x86_64
aber wie schaffe ich es nun, dass gcc 64 bit applikationen baut (in
diesem Fall den Kernel)?
?? Auf dem 64Bit System mit nem 64Bit gcc kompilieren. ia64 ist ja in
debian schon integriert...
Xeon ia64 ist die eine Sorte, dafür nimmt man natürlich die 
entsprechende Distribution. (die i386-Distri läuft auf denen garnicht erst)

EM64T Pentiums sind was anderes (da läuft eine i386-Distri problemlos 
drauf).

Nun, um auf i386 einen em64t-Kernel zu bauen geht man am besten nach der 
Anleitung beim amd64-Debian-Port vor 
(https://alioth.debian.org/docman/view.php/30192/21/debian-amd64-howto.html#id258753)

Hat jedenfalls bei mir problemlos funktioniert.
cu,
sven
--
Pinguine können ja bekanntlich nicht fliegen und stürzen deshalb auch 
nicht ab.
RTL-Nachtjournal über Linux, 29.10.2004

--
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Funktionsweise usbmount [was: Probleme mit USB]

2004-11-12 Thread Peter Bartosch
Hallo,


 On 11.Nov 2004 - 15:40:38, Martin Dickopp wrote:
  Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
   Ach und wie wird das mit dem unmounting gemacht? Wenn ich naemlich die
   USB-Geraete einfach abziehe dann kann nichts mehr ungemountet werden
   und somit hab ich FS-Inkonsistenzen.
  
  Es wird sync gemountet, und wenn das Ger?t abgezogen wird, wird lazy
  ungemountet.
 
 Hab das Programm grad ausprobiert: Erster Eindruck ist prima, bis auf
 das umount.
 
 Da waere jetzt die Frage wann das stattfinden soll? udev kriegt das
 entfernen ja mit und loescht die devices, da wuerde ich annehmen, dass
 zu diesem Zeitpunkt auch dein usbmount mit remove-Parameter aufgerufen
 wird. Tuts aber nicht, auch nachdem die Devices weg sind ist noch
 nicht ungemountet.

wie wäre ein unmount sobalt nicht mehr auf den mountpoint zugegriffen
wird? --- automounter


Peter


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Codecs fuer mplayer

2004-11-12 Thread Andreas Janssen
Hallo

Christian Christmann ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 ich habe den mpalyer aus den Sarge-Paketen installiert.
 Wo finde ich das Verzeichnis, in dem ich neue Codecs
 ablegen kann?

Was für Codecs denn? Die Win32-Codecs kommen nach /usr/lib/win32. Die
gibt es übrigens auch als Paket (w32codecs).

Grüße
 Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html


-- 
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Re: Diskless Workstations mit Debian

2004-11-12 Thread Baltasar Cevc
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Moin allerseits,
Jan Lühr wrote:
|CONFIG_DEVFS_FS=y   JA devfs ist NOTWENDIG!!!
|
|Nur mal so aus Interesse (ich kenne mich mit DC's nicht aus und das
|wird sich in absehbarer Zukunft nicht aendern) gilt das auch fuer
|2.6er Kernel? Und warum?
|
|Nein. Da gibt es kein devfs mehr. Da brauchst du udev!!! Ohne das bist
|du im *a* weil du device nodes nicht per nfs exportieren kannst (du
|würdest damit auf die devices am server zugreifen!)
| Sicher? Ich habe hier ein paar primitive Woody-Clients (floppy zu retten)
| root-over-nfs clients im Einsatz und devfs nicht direkt eingerichtet. Das
| Problem mit dem exportieren habe ich nicht.
| (Es sei denn woody macht mit devfs etwas automatisch, aber dev liegt im
| NFS-Share, und wenn du inoden nicht durch mysteriöse Zusammenhänge
| überschrieben werden (Default DevFS bei Woody) (und defaults DevFS bei
SuSE
| 7.3, was ich zuvor im Einsatz hatte) müsste es gehen.
Nee, du hast schon recht mit deinem Einwand - das Device-File kann man
durchaus exportieren - wir hatten zu zeiten von Kernel 2.2
NFS-Root-Clients; damals gab's ja noch gar kein DevFS.
Vielleicht haengt das ganze aber vom Server ab, es kann ja im Prinzip
schon sein, dass irgendein server die Dateien einfach nur oeffnet, dann
gaebe es Probleme (vgl. cp /dev/null /tmp/bla, da muss man auch etwas
angeben, damit er das Device-File kopiert - glaube, das war -d).
Ansonsten muss man auf dem Client beachten, dass die mount-Optionen
richtig gesetzt sind (wenn man das Ding nodev mountet, geht's nicht,
vielleicht ist nodev aber der Standard).
Gruesse aus dem grau-verregneten Regensburg,
Baltasar
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBlQIGp2YsmzTbIwYRAtXwAKCMxz1FlOMlTrkj1bCFoWl+eypMkgCcDddc
Y4lRR96b5nrgduq61S1WSxA=
=KinV
-END PGP SIGNATURE-
--
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Re: EM64T/linux-2.6

2004-11-12 Thread Michael Bienia
On 2004-11-12 17:17:23 +0100, Tobias Herziger wrote:
 Am Fr, den 12.11.2004 schrieb Tobias Herziger um 16:14:
  Wer hat Erfahrung mit Intels Xeon mit der neuen 64Bit Speicher-
  erweiterung EM64T? Was ist nötig, einem Kernel das beizubringen? 
 
 Soweit bin ich jetzt selber schon gekommen:
 [EMAIL PROTECTED]:/usr/src/linux-2.6.9# make menuconfig ARCH=x86_64
 
 aber wie schaffe ich es nun, dass gcc 64 bit applikationen baut (in
 diesem Fall den Kernel)?

So wie ich das deute willst du den Kernel auf einem 32bit-System bauen.
Vielleicht hilft dir da die Debian-AMD64-FAQ weiter:
https://alioth.debian.org/docman/view.php/30192/21/debian-amd64-howto.html#id258753
(Crosscompiling a 64bit kernel on a 32bit host)

Michael


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Acronym TIA

2004-11-12 Thread Ames Andreas (MPA/DF)
Hallo,

Matthias Houdek wrote:

 lx2:/home/matthias$ apt-get install bsdgames
 Paketlisten werden gelesen... Fertig
 Abhngigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
 bsdgames ist schon die neueste Version.
 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 5 nicht 
 aktualisiert.
 lx2:/home/matthias$ wtf tia
 bash: wtf: command not found
 

 Aha. Und nun?

eine lokale Besonderheit bei dir (oder ein update-Problem).

Versuch mal

$ locate wtf

oder gleich

$ PATH=$PATH:/usr/games


cheers,

andreas



DSL Einrichtung geht nicht

2004-11-12 Thread Thorsten Grothe
Hallo,

ich versuche seit Tagen verzweifelt unter Linux meinen 11 DSL Anschluss zum
laufen zu bringen. Ich habe eine Realtec 8139 onboard Netzwerkkarte und ein
Fritz Box Fon Modem. Vorweg, um eine Fehlerquelle schonmal auszuschließen:
Der DSL-Zugang läuft unter WinXP einwandfrei, also sollte die Verkabelung ok
sein.

Also fange ich wie folgt an:

1. ifconfig sagt:

eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:10:DC:6E:EA:6B
  inet Adresse:192.168.0.1  Bcast:192.168.0.255  Maske:255.255.255.0
  inet6 Adresse: fe80::210:dcff:fe6e:ea6b/64  
Gültigkeitsbereich:Verbindung
  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:11 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:73 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
  RX bytes:4078 (3.9 KiB)  TX bytes:9728 (9.5 KiB)
  Interrupt:12 Basisadresse:0xbf00

loProtokoll:Lokale Schleife
  inet Adresse:127.0.0.1  Maske:255.0.0.0
  inet6 Adresse: ::1/128 Gültigkeitsbereich:Maschine
  UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metric:1
  RX packets:278 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:278 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0
  RX bytes:22976 (22.4 KiB)  TX bytes:22976 (22.4 KiB)


2. Sieht doch ok aus oder? Wenn ich jetzt aber ein pppoe -I eth0 -A gemäß
der ADSL-Anleitung für Linux eingebe, sagt er:

pppoe: Timeout waiting for PADO packets


Ich habe bereits viel rumgesucht, auch in dieser Liste aber ich komme
einfach nicht weiter. Ich habe die Möglichkeit, das Modem auch per USB
anzuschließen, möchte ich aber nur ungerne, weil ich keine Anschlüsse mehr
frei habe, das muss doch auch so gehen, oder?

Kann mir bitte jemand helfen?

Vielen Dank!

Gruß

Thorsten Grothe


-- 
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Re: Kernel-Version?

2004-11-12 Thread Sven Mueller
Heimo Ponnath [u] wrote on 10/11/2004 17:27:
Wenn man aber nicht auf den naheliegenden Zusammenhang von uname 
und Kernelversion kommt (wer hat sich bloss diesen Befehlsnamen für 
diese Systeminformationen ausgedacht??), dann ist man natürlich auch 
nicht in der Lage, die dazugehörige Manpage aufzurufen (LOL!)
uname heisst schon seit 10 Jahren so, ursprünglich war es mal (je nach 
Unix-Derivat) unixname oder eben uname (für universal name). 
Irgendwann (noch vor dem ersten Linux Kernel) haben sich die Hersteller 
der damaligen Derivate dann einheitlich auf uname geeinigt.

Kann ja neben diversen Kernel-Infos zum Beispiel auch den hostname ausgeben.
cu,
sven
--
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RTL-Nachtjournal über Linux, 29.10.2004

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Re: DSL Einrichtung geht nicht

2004-11-12 Thread Rene D. Obermueller
Hallo,
ich versuche seit Tagen verzweifelt unter Linux meinen 11 DSL Anschluss
zum laufen zu bringen. Ich habe eine Realtec 8139 onboard Netzwerkkarte
und ein Fritz Box Fon Modem. Vorweg, um eine Fehlerquelle schonmal
auszuschließen: Der DSL-Zugang läuft unter WinXP einwandfrei, also sollte
die Verkabelung ok sein.

eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:10:DC:6E:EA:6B
  inet Adresse:192.168.0.1  Bcast:192.168.0.255
die Fritz Box Fon kann auch als DSL Router verwendet werden. In dem
Fall kann man die Adresse der Netzwerkkarte einfach per DHCP beziehen.
Verstehe nicht ganz, warum Du die Box als Modem verwenden willst, zumal
dann meines Wissens die Internettelefonie-Funktionalität verloren geht.
Nun - jedenfalls, wenn Du das Gerät als Modem verwenden willst, dann
musst Du das Gerät auch erst entsprechend über das Webinterface so
konfigurieren, dass es das tut. Hast Du das getan?
MfG
R.D.Obermüller


apt-get dist-upgrade

2004-11-12 Thread Klaus Becker
n'Abend,

ich möchte eine Feather-Linux (eine Mini-Knoppix) von unstable auf sarge 
umstricken.

Nach der Umstellung von sources.list auf Sarge bekomme ich:

apt-get upgrade
..
..
/usr/bin/perl: relocation error: /lib/libpthread.so.0: symbol _errno, version 
GLIBC_2.0 not defined in file libc.so.6 with link time reference
Setting up libc6 (2.3.2.ds1-18) ...
date: relocation error: /lib/libpthread.so.0: symbol _errno, version GLIBC_2.0 
not defined in file libc.so.6 with link time reference
dpkg: error processing libc6 (--configure):
 subprocess post-installation script returned error exit status 127
Errors were encountered while processing:
 libc6
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

Irgendwo gibt es Ratschläge dazu, wie man z. B. von stable auf sarge übergeht, 
in welcher Reihenfolge das Update erfolgt, ich finde die Seite aber nicht 
mehr.

Mir ist auch klar, dass ein Downgrade nicht unbedingt unterstützt wird. 
Vielleicht gibt es aber doch einen Weg...

bye
Klaus



Re: Codecs fuer mplayer

2004-11-12 Thread Christian Christmann
On Fri, 12 Nov 2004 19:40:05 +0100, Andreas Janssen wrote:

 Hallo
 
 Christian Christmann ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 
 ich habe den mpalyer aus den Sarge-Paketen installiert. Wo finde ich das
 Verzeichnis, in dem ich neue Codecs ablegen kann?
 
 Was für Codecs denn? Die Win32-Codecs kommen nach /usr/lib/win32. Die
 gibt es übrigens auch als Paket (w32codecs).

Die Codecs, die man sich auf der mplayer-Seite runterladen kann.
Das Verzeichnis /usr/lib/win32 exisiert bei mir nicht. Kann es sein,
dass die bereits installierten Codecs irgendwoanders von
Debian abgelegt wurden?

 Grüße
  Andreas Janssen

Gruß
Christian


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: EM64T/linux-2.6

2004-11-12 Thread Sven Hartge
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 12.Nov 2004 - 17:17:23, Tobias Herziger wrote:
 Am Fr, den 12.11.2004 schrieb Tobias Herziger um 16:14:

 Wer hat Erfahrung mit Intels Xeon mit der neuen 64Bit Speicher-
 erweiterung EM64T? Was ist nötig, einem Kernel das beizubringen? 
 
 Soweit bin ich jetzt selber schon gekommen:
 [EMAIL PROTECTED]:/usr/src/linux-2.6.9# make menuconfig ARCH=x86_64
 
 aber wie schaffe ich es nun, dass gcc 64 bit applikationen baut (in
 diesem Fall den Kernel)?

 ?? Auf dem 64Bit System mit nem 64Bit gcc kompilieren. ia64 ist ja in
 debian schon integriert...

Wo hast du denn jetzt IA64 her? EM64T ist *nicht* IA64, das ist AMD64 in
Intel-Sprech.

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
70: It is essential that implementations by different vendors interoperate.
   Unsere proprietären Basteleien dokumentieren wir gar nicht erst.
   (Sven Türpe)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Empfehlungen für VPN (Server)?

2004-11-12 Thread Matthias Houdek
Am Freitag, 12. November 2004 09:06 schrieb Björn Schmidt:
 Andreas Vögele wrote:
  Unter OpenBSD verwende ich fuer IPsec den mitgelieferten isakmpd.  Es
  gibt einen Debian-Port, der aber einen 2.6er-Kernel vorauszusetzen
  scheint.  Einen Port von racoon gibt es auch, habe ich mir aber
  mangels Zeit noch nicht angeschaut.

 Habe vor kurzem ein (ohne Firewall) funktionierendes Minihowto mit
 2.6-IPsec und Racoon gepostet. Bei interesse einfach nach schwääre
 googlen. Der erste (yeah) Treffer sollte es sein

Ja, interessant ist übrigens auch die Alternative, die Google zu 
schwääre anbietet. ;-)

BTW: Wolltest du nicht mal deinen Snifferauszug schicken?

-- 
Gruß
MaxX

Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet.



Re: Acronym TIA

2004-11-12 Thread Matthias Houdek
Am Freitag, 12. November 2004 20:11 schrieb Ames Andreas (MPA/DF):
 Hallo,

 Matthias Houdek wrote:
  lx2:/home/matthias$ apt-get install bsdgames
  Paketlisten werden gelesen... Fertig
  Abhngigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
  bsdgames ist schon die neueste Version.
  0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 5 nicht
  aktualisiert.
  lx2:/home/matthias$ wtf tia
  bash: wtf: command not found
  
 
  Aha. Und nun?

 eine lokale Besonderheit bei dir (oder ein update-Problem).

 Versuch mal

 $ locate wtf

 oder gleich

 $ PATH=$PATH:/usr/games

Jepp, da hat irgendwas an meinem PATH geschraubt. games waren nicht drin 
(kenn ich eigentlich nur bei root).

-- 
Gru
MaxX

Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet.



Re: EM64T/linux-2.6

2004-11-12 Thread Joerg Rieger
On Fri, Nov 12, 2004 at 08:33:39PM +0100, Sven Hartge wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On 12.Nov 2004 - 17:17:23, Tobias Herziger wrote:
  Am Fr, den 12.11.2004 schrieb Tobias Herziger um 16:14:
 
  Wer hat Erfahrung mit Intels Xeon mit der neuen 64Bit Speicher-
  erweiterung EM64T? Was ist nötig, einem Kernel das beizubringen? 
  
  Soweit bin ich jetzt selber schon gekommen:
  [EMAIL PROTECTED]:/usr/src/linux-2.6.9# make menuconfig ARCH=x86_64
  
  aber wie schaffe ich es nun, dass gcc 64 bit applikationen baut (in
  diesem Fall den Kernel)?
 
  ?? Auf dem 64Bit System mit nem 64Bit gcc kompilieren. ia64 ist ja in
  debian schon integriert...
 
 Wo hast du denn jetzt IA64 her? EM64T ist *nicht* IA64, das ist AMD64 in
 Intel-Sprech.

IA64 ist die Bezeichnung für den Intel Itanium (2).

:~ uname -a
Linux sepia-vm03 2.4.19-SMP #1 SMP Mon Jan 27 18:35:48 UTC 2003 ia64 unknown


:~ cat /proc/cpuinfo
processor  : 0
vendor : GenuineIntel
arch   : IA-64
family : Itanium 2
model  : 0
revision   : 7
archrev: 0
features   : branchlong
cpu number : 0
cpu regs   : 4
cpu MHz: 900.00
itc MHz: 900.00
BogoMIPS   : 1346.37
.
.


-- 


-- 
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Re: apt-get dist-upgrade

2004-11-12 Thread Klaus Becker
On Friday 12 November 2004 21:11, you wrote:

 Klaus Becker schrieb:
 | ich möchte eine Feather-Linux (eine Mini-Knoppix) von unstable auf sarge
 | umstricken.

 Apt unterstützt keine Downgrades. Das wird so also nicht funktionieren.

Es gibt also keine Möglichkeit, eine auf Knoppix aufgebaute CD auf stable oder 
testing umzustricken?

Klaus



Re: Apache setup, Gruppenhomepages

2004-11-12 Thread Werner Mahr
Am Freitag, 12. November 2004 14:09 schrieb Rene D. Obermueller:

 Das wären die Stellen, um die ich mich dabei kümmern muss. Das Patchen
 stellt an sich kein Problem dar, aber es wäre natürlich bequemer, das
 Debian Paket unverändert verwenden zu können.

Schonmal darüber nachgedacht, was mit deinem Patch geschieht, wenn das Paket 
aktualisiert wird?

Warum lässt du nicht einen Cronjob mit * * * * *-Zeit laufen, der die UID/GID 
der betreffenden files ändert. Entweder du setzt jede Datei einzeln ins 
Script, oder du achtest darauf, das executable nicht gesetzt wird (soweit das 
möglich ist), damit dir keiner was unterjubeln kann.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgpc8MQnhb5i5.pgp
Description: signature


Re: DSL Einrichtung geht nicht

2004-11-12 Thread Christian Christmann
On Fri, 12 Nov 2004 20:20:10 +0100, Thorsten Grothe wrote:


 1. ifconfig sagt:
 
 eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:10:DC:6E:EA:6B
   inet Adresse:192.168.0.1  Bcast:192.168.0.255 
   Maske:255.255.255.0 inet6 Adresse: fe80::210:dcff:fe6e:ea6b/64 
   Gültigkeitsbereich:Verbindung UP BROADCAST RUNNING MULTICAST 
   MTU:1500  Metric:1 RX packets:11 errors:0 dropped:0 overruns:0
   frame:0 TX packets:73 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
   Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000 RX bytes:4078 (3.9
   KiB)  TX bytes:9728 (9.5 KiB) Interrupt:12 Basisadresse:0xbf00
 

Wenn ich mir meine /etc/network/interfaces anschaue, so sind alle
Einträge, die die Netzwerkkarte betreffen, welche dem Internetzugang
dient, auskommeniert. Daher zeigt auch ein ifconfig keine IP-Adresse
an.Wenn ich das richtig verstehe, soll die Internetverbindung über eth0
laufen. Probiere einfach mal, alle Einträge die eth0 betreffen, zu
deaktivieren und das Netzwerk über /etc/init.d/networking restart 
neu zu starten. Anschließend kannst Du mit pppoeconf überprüfen,
ob das DSL-Modem gefunden wird.


 
 Thorsten Grothe
Gruß, Christian


-- 
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Re: apt-get dist-upgrade

2004-11-12 Thread Norbert Tretkowski
* Klaus Becker wrote:
 On Friday 12 November 2004 21:11, you wrote:
  Klaus Becker schrieb:
   ich möchte eine Feather-Linux (eine Mini-Knoppix) von unstable
   auf sarge umstricken.
 
  Apt unterstützt keine Downgrades. Das wird so also nicht
  funktionieren.
 
 Es gibt also keine Möglichkeit, eine auf Knoppix aufgebaute CD auf
 stable oder testing umzustricken?

Doch, die gibt es, mit Hilfe von Pinning. Das ist allerdings nicht
offiziell supported und geht an manchen Stellen schief.

Norbert


-- 
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Re: apt-get dist-upgrade

2004-11-12 Thread Albert Dengg
On Fri, 12 Nov 2004 21:19:19 +0100
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:

...
 Es gibt also keine Möglichkeit, eine auf Knoppix aufgebaute CD auf
 stable oder testing umzustricken?
...
naja theoretisch scho
dpkg kann downgraden...
da aber einige wichtige packete in den neueren versionen anderers
heissen und sich verhalten als bei woody...
wuerd i net empfehlen...

wird wohl auch genau deswegen offiziell net supported 

mfg
Albert

-- 
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]


pgp2XWDKPsXGn.pgp
Description: PGP signature


Re: Boot-Problem mit USB-Stick

2004-11-12 Thread Sven Mueller
Klaus Becker [u] wrote on 10/11/2004 19:19:
auf meinem USB-Stick hab' ich Feather-Linux (eine Miniversion von Knoppix) 
installiert und versuche, es mit folgendem Eintrag in grub zu starten:

title feather-usbstick
kernel (sd0,0)/boot/vmlinuz-2.4.26 root=/dev/sda1 read-only acpi=off
initrd (sd0,0)/boot/initrd.gz
Grub beschwert sich:
error 23: Error while parsing number. Der Stick entspricht sehr 
wohl  /dev/sda1 und besitzt nur eine Partition. Was ist da falsch?
Öhm, kann grub überhaupt USB-Devices ansprechen? Wenn ja, tut er das 
tatsächlich als SCSI-Device?

Abschnitt 4.5 von http://www.freewebs.com/tsj/bootingUSB_ldp_v0.1.htm 
lässt mich vermuten, dass GRUB sehr wohl mit USB-Disks kann, sie aber 
als hd(x,y) und nicht als sd(x,y) anspricht, also nach den internen 
Harddiscs einsortiert.

cu,
sven
--
Pinguine können ja bekanntlich nicht fliegen und stürzen deshalb auch 
nicht ab.
RTL-Nachtjournal über Linux, 29.10.2004

--
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Re: gkrellweather-Ausgabe rausziehbar fuer anderweitige Verwendung?

2004-11-12 Thread Dirk Salva
On Fri, Nov 12, 2004 at 05:05:53PM +0100, Thomas Kosch wrote:
 Nein muß er nicht. Du mußt dir nur das Script aus dem Plugin klauen und

Nur ist gut. Das uebersteigt meine momentanen Faehigkeiten...

ciao, Dirk
-- 
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Re: Zerhackter Sound

2004-11-12 Thread Joel HATSCH
On Fri, 2004-11-12 at 00:27, Jörg Arlandt wrote:
 Joel HATSCH schrieb:
 
  habe folgendes Problem :
  - MP3 mit xmms abgespielt - OK, keine Problem
  - teamspeak starten (teamspeak.org) - wie ein Helikopter in den
  Lautsprecher
  - teamspeak gibt ein Sound aus : absolut zerhackt :
  e-e-e-e-r-r-r-r-r-r-r-o-o-o-o-r-r-r-r
  - Mikrofonstecker raus - immer noch
 
  dachte, es liegt am Soundmodul in meinem Kernel (2.4.26), aber sowohl
  die Knoppix 3.6 als die Kanotix 9 bringen dasselbe Verhalten.
 
 welche Module verwendest Du? Alsa, OSS?
keine Ahnung :-))
ich lade sound,soundcore, ac97_codec und via82cxxx_audio und gut ist !
danach geht alles über /dev/dsp.

ich glaube Kanotix verwendet alsa.

  irgendwie merkwürdig, insbesondere weil das xmms so toll läuft. Einziger
  Unterschied (vielleicht ??) : teamspeak geht über /dev/dsp, keine Ahnung
  wie es xmms macht.
 
 Teamspeak macht schon etwas mehr als xmms (zum Beispiel Input über Micro).
klar.
Mikrofon habe ich schon ausgesteckt, um auszuschliessen dass es
reinspuckt. hat aber nichts geändert.

  Hatte jemand schon sowas und kann mir weiterhelfen ??
 
 teamspeak hat auch hier, wenn auch andere Zicken gemacht (zumindest bei der
 Umstellung auf alsa). Beschäftige dich mal mit den Mixereinstellungen.
 _Vieleicht_ liegt es daran ...
OK, werde mir mal das alsa anschauen.
auf dem Laptop läuft es ja an sich prima (maestro Modul), nur auf dem
Desktop bockt's ein Bischen

Joel



-- 
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Re: Codecs fuer mplayer

2004-11-12 Thread Alexander Schmehl
* Christian Christmann [EMAIL PROTECTED] [041112 20:21]:
 Die Codecs, die man sich auf der mplayer-Seite runterladen kann.
 Das Verzeichnis /usr/lib/win32 exisiert bei mir nicht. Kann es sein,
 dass die bereits installierten Codecs irgendwoanders von
 Debian abgelegt wurden?

Es gibt kein mplayer Paket von Debian, nur für Debian.  Und ob in dem 
von dir verwendeten Paket irgendwelche Codecs enthalten sind, könnte dir
ein »dpkg -L $PAKETNAME« verraten.


Yours sincerely,
  Alexander


signature.asc
Description: Digital signature


Re: OpenOffice.org: cups deaktiveren

2004-11-12 Thread Markus Raab
Michael Hierweck wrote:

 Hallo,
 
 ich möchte in OpenOffice.org gern die automatische
 Cups-Druckererkennung daektiveren. OpenOffice.org soll nur die Drucker
 auflisten, welche in der /etc/openoffice.org/psprint.conf gelistet
 wurden.

Ich glaube dass ist ebenso unmöglich wie den default Drucker
wegzuschalten :-)

Ich habs so gemacht, dass der default Drucker kprinter ist, und ob es
cups einträge gibt weiß ich so salopp gar nicht, weil ich immer auf
direkt drucken drücke, die Einstellungen kann ich dann eh mit kprinter
treffen.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Frei atmen macht das Leben nicht allein. 
  -o)  | -- Goethe, Iphigenie  
Kernel 2.6.7   /\  | 
on a i686 _\_v | 


-- 
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Re: EM64T/linux-2.6

2004-11-12 Thread Sven Hartge
Joerg Rieger [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Fri, Nov 12, 2004 at 08:33:39PM +0100, Sven Hartge wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 12.Nov 2004 - 17:17:23, Tobias Herziger wrote:
 Am Fr, den 12.11.2004 schrieb Tobias Herziger um 16:14:
 
 Wer hat Erfahrung mit Intels Xeon mit der neuen 64Bit Speicher-
 erweiterung EM64T? Was ist nötig, einem Kernel das beizubringen? 
 Soweit bin ich jetzt selber schon gekommen:
 [EMAIL PROTECTED]:/usr/src/linux-2.6.9# make menuconfig ARCH=x86_64
 aber wie schaffe ich es nun, dass gcc 64 bit applikationen baut (in
 diesem Fall den Kernel)?
 ?? Auf dem 64Bit System mit nem 64Bit gcc kompilieren. ia64 ist ja in
 debian schon integriert...
 Wo hast du denn jetzt IA64 her? EM64T ist *nicht* IA64, das ist AMD64 in
 Intel-Sprech.

 IA64 ist die Bezeichnung für den Intel Itanium (2).

Ach? Das ist mir schon klar. Nur scheinbar Andreas nicht so direkt, denn
er hat ja EM64T für IA64 gehalten, während es ja nur Intels Name für die
64bit-Erweiterung des schon bekannten 32bittigen i386 ist.

S°

-- 
Letzte Worte eines Astronauten: Nein, nein, meine Luft reicht noch
'ne Viertelstunde.


-- 
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Re: Wer macht meinen Server platt ?

2004-11-12 Thread Sven Mueller
Joerg Rossdeutscher [u] wrote on 11/11/2004 22:33:
Am Donnerstag, den 11.11.2004, 16:25 +0100 schrieb Sebastian Niehaus:
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:

Ohne mir Deine Logs angesehen zu haben, vielleicht ist es ja das:
,[  http://www.heise.de/newsticker/meldung/52932 ]
| Im Apache-Webserver [1] 2.0.x wurde eine Schwachstelle entdeckt, mit
| der Angreifer den Betrieb des Servers beeinträchtigen können. Nach
| Angaben von Chintan Trivedi, Entdecker des Fehlers, reicht es aus,
| kontinuierlich HTTP-GET-Anfragen mit überlangen Headern an den Server
Ich bilde mir ein, den Report gelesen zu haben und daß es nötig sei,
etwa 1,6 GIGABYTE an Leerzeichen zu schicken, um den Effekt auszulösen.
Nö, 8000x8000 Zeichen, also ca. 64MB. Er schreibt im Report lediglich 
weiter, dass das _viel_ CPU kostet und nachdem er es zwei-drei Minuten 
lang in 25 parallelen Threads an einen Server geschickt habe (ohne 
Angabe der Bandbreite oder der Zahl der tatsächlich gesendeten Requests, 
also ohne Hinweis auf die tatsächlich übertragene Datenmenge), sei der 
Rechner vollständig belegt gewesen (und habe auch nichts mehr reagiert, 
inkl. SSH).

Also nichts mit 1,6GIGABYTe. Selbst bei 100MBit kann man in 3 Minuten 
real nicht ganz 1,5Gig übertragen. Und wenn der Rechner nach den 2-3 
Minuten auf nichts mehr reagiert hat, wird er bereits vorher längst 
nicht mehr mit voller Bandbreite gearbeitet haben. Ich würde also eher 
auf insgesamt erheblich unter ein Gig tippen.

cu,
sven
--
Pinguine können ja bekanntlich nicht fliegen und stürzen deshalb auch 
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RTL-Nachtjournal über Linux, 29.10.2004

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Re: Apache setup, Gruppenhomepages

2004-11-12 Thread Rene D. Obermueller
Hallo Werner,
Schonmal darüber nachgedacht, was mit deinem Patch geschieht, wenn das
Paket  aktualisiert wird?
eben, das ist ja auch der Grund, warum mir eine andere Lösung
lieber wäre. ;-)

Warum lässt du nicht einen Cronjob mit * * * * *-Zeit laufen, der die
UID/GID  der betreffenden files ändert. Entweder du setzt jede Datei
einzeln ins  Script, oder du achtest darauf, das executable nicht gesetzt
wird (soweit das  möglich ist), damit dir keiner was unterjubeln kann.
Sind weder Verzeichnis, noch Skript gruppenschreibbar, lässt sich
ein Skript aber erst mal nicht durch ein Gruppenmitglied editieren.
Ist eins von beidem gruppenschreibbar, lässt es suExec knallen.
In Place gehts also erst mal nicht. Ggf. könnte ich es mit einem
Quellverzeichnis probieren, wobei dann der Cronjob die Dateien kopiert.
Das wäre wohl eine Überlegung wert.
MfG
R.D.Obermüller


Re: Apache setup, Gruppenhomepages

2004-11-12 Thread Rene D. Obermueller
Hallo,
Sind weder Verzeichnis, noch Skript gruppenschreibbar, lässt sich
ein Skript aber erst mal nicht durch ein Gruppenmitglied editieren.
Ist eins von beidem gruppenschreibbar, lässt es suExec knallen.
In Place gehts also erst mal nicht. Ggf. könnte ich es mit einem
Quellverzeichnis probieren, wobei dann der Cronjob die Dateien kopiert.
Das wäre wohl eine Überlegung wert.
ich sollte meiner Schreiberei etwas mehr Aufmerksamkeit schenken.
Es geht natürlich darum, dass Dateien ggf. später auch geändert
werden müssen.
-Rene


Geraete-Groupzugehoerigkeit dauerhaft aendern - wie?

2004-11-12 Thread Dirk Salva
Hi Leute,

mein Brenner (sr0) soll dauerhaft nicht in (u/g) root/cdrom leben,
sondern in root/brenn. Nur: wenn ich /dev/sr0 rechtemaessig editiere,
ist das beim naechsten booten wieder obsolet und er steht wieder auf
root/cdrom.
Was muss ich tun, damit es bei mir funktioniert?

ciao, Dirk
-- 
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k3b will meinen Brenner nicht als solchen erkennen;-(

2004-11-12 Thread Dirk Salva
Hi Leute,

Sarge, Kernel 2.6.9 (ich weiss...), k3b.
Problem: dieses verschi$§!$ k3b erkennt meinen Teac CD-R58s
(SCSI-Brenner) nurmehr als Leselaufwerk. Wieso zum Teufel dieses? Wie
kann ich der Kiste hier beibringen, das der Teac ein Brenner ist?

ciao, Dirk
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Re: Geraete-Groupzugehoerigkeit dauerhaft aendern - wie?

2004-11-12 Thread Rene D. Obermueller
Hallo,
mein Brenner (sr0) soll dauerhaft nicht in (u/g) root/cdrom leben,
sondern in root/brenn. Nur: wenn ich /dev/sr0 rechtemaessig editiere,
ist das beim naechsten booten wieder obsolet und er steht wieder auf
root/cdrom.
Was muss ich tun, damit es bei mir funktioniert?
habs mir nicht genauer angesehen, aber spontan würde ich auf
/etc/init.d/makedev tippen. Könnts daran liegen?
MfG
R.D.Obermüller


Re: Geraete-Groupzugehoerigkeit dauerhaft aendern - wie?

2004-11-12 Thread Felix Palmen
* Dirk Salva [EMAIL PROTECTED]:
 mein Brenner (sr0) soll dauerhaft nicht in (u/g) root/cdrom leben,
 sondern in root/brenn. Nur: wenn ich /dev/sr0 rechtemaessig editiere,
 ist das beim naechsten booten wieder obsolet und er steht wieder auf
 root/cdrom.

Dann nutzt du entweder devfs oder udev.

 Was muss ich tun, damit es bei mir funktioniert?

Die entsprechenden Konfigurationsdateien unter /etc editieren.

Grüße, Felix

-- 
 -|- Felix M. Palmen (Zirias) http://zirias.ath.cx/ -|-
 -|- [EMAIL PROTECTED]   (PGP pubkey: http://zirias.ath.cx/pub.txt) -|-
 -|- try out http://mini-chat.ath.cx/!! I never read HTML emails !! -|-
 -|- PGP Fingerprint ED9B 62D0 BE39 32F9 2488  5D0C 8177 9D80 5ECF F683 -|-


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Keine Umlaute auf der Konsole mehr (Woody)

2004-11-12 Thread Maik Holtkamp
Hi,

0n 04/11/[EMAIL PROTECTED]:12 Holger Wansing told me:

 Hallo,
 
 ich weiss nicht, seit wann genau, auf jeden Fall habe ich 
 auf der Konsole keine Umlaute mehr auf meinem Woody-Rechner. 
 Vielleicht hängt das mit dem shadow/login/passwd-Update von vor kurzem
 zusammen?
 Unter X ist alles ok.
 
 
 Hat jemand ähnliches festgestellt?
 
 Wonach kann ich suchen?
 Ich habe nichts verändert (ausser Security-Updates).

Es gibt ein EUR mini HowTo fuer woody, hast Du das schon mal
durchprobiert?

-- 
bye maik


pgpEWqB3DoKOm.pgp
Description: PGP signature


Re: Grafik-Server-Probleme

2004-11-12 Thread Maik Holtkamp
Hi,

0n 04/11/[EMAIL PROTECTED]:29 [EMAIL PROTECTED] told me:

 dpkg-reconfigure xserver-xfree86 gab's auch ne Fehlermeldung:
 
 start_configlet: configlet in path /usr/share/configlets/xserver-common
 is bad

google und das schon probiert:

http://linux.derkeiler.com/Mailing-Lists/Debian/2003-12/5408.html

-- 
bye maik


pgpHHsZN3SuYd.pgp
Description: PGP signature


Re: Geraete-Groupzugehoerigkeit dauerhaft aendern - wie?

2004-11-12 Thread Dirk Salva
On Sat, Nov 13, 2004 at 01:36:20AM +0100, Felix Palmen wrote:
  mein Brenner (sr0) soll dauerhaft nicht in (u/g) root/cdrom leben,
  sondern in root/brenn. Nur: wenn ich /dev/sr0 rechtemaessig editiere,
  ist das beim naechsten booten wieder obsolet und er steht wieder auf
  root/cdrom.
 Dann nutzt du entweder devfs oder udev.

Jupp, vergass ich zu schreiben. udev.

  Was muss ich tun, damit es bei mir funktioniert?
 Die entsprechenden Konfigurationsdateien unter /etc editieren.

Welche waere da die korrekte!?

ciao, Dirk
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Re: Geraete-Groupzugehoerigkeit dauerhaft aendern - wie?

2004-11-12 Thread Dirk Salva
Nachtrag:

On Sat, Nov 13, 2004 at 01:36:20AM +0100, Felix Palmen wrote:
  root/cdrom.
 Dann nutzt du entweder devfs oder udev.

udev und hotplug.

  Was muss ich tun, damit es bei mir funktioniert?
 Die entsprechenden Konfigurationsdateien unter /etc editieren.

Und welches sind die entsprechenden Dateien? in /etc/udev gaebe es ja
mehrere Moeglichkeiten...

Wobei dadurch offensichtlich immer noch nicht mein Problem geloest
wird, das der Brenner nur als Leselaufwerk erkannt wird. Ich habe das
naemlich mal im laufenden System geaendert, da war der Brenner
angblich immer noch nicht brennfaehig;-(

ciao, Dirk
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Capi20 funktioniert unter Sarge/2.6.9 mal wieder nicht;-((

2004-11-12 Thread Dirk Salva
Hi Leute,

mir ist eben aufgefallen, dass auf meinem Hauptrechner die AVM-Capi
mal wieder nicht funktioniert;-((
Debian Sarge, Kernel 2.6.9, AVM B1-ISA aktive ISDN-Karte (die auch
mit diesem Kernel schonmal funktioniert hat).

Beim Booten gibt es die folgende Fehlermeldung, die aber
anschliessend in keinem Log auftaucht:

Starting ISDN active cards :
ERROR: cannot open /dev/capi20 nor /dev/isdn/capi20 - No such file or
directory
(2)

Will ich danach eine ISDN-Verbindung aufbauen, so bekomme ich
folgendes zur Antwort:

Plugin userpass.so loaded.
userpass: $Revision: 1.4 $
Plugin capiplugin.so loaded.
capiplugin: $Revision: 1.35 $
capiconn:  1.9
capiplugin: CAPI_REGISTER failed - CAPI not installed (0x1009) [No
such device or address (6)]
ISDN nicht gestartet!

Alles googeln hat bisher nix verwertbares gebracht;-((

Any hints?

ciao, Dirk
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Re: Empfehlungen für VPN (Server)?

2004-11-12 Thread Björn Schmidt
Matthias Houdek wrote:
Habe vor kurzem ein (ohne Firewall) funktionierendes Minihowto mit
2.6-IPsec und Racoon gepostet. Bei interesse einfach nach schwääre
googlen. Der erste (yeah) Treffer sollte es sein
;) .
Ja, interessant ist übrigens auch die Alternative, die Google zu 
schwääre anbietet. ;-)

BTW: Wolltest du nicht mal deinen Snifferauszug schicken?
Hab ich, am 8.11 und 20:21Uhr, per PM.
Björn Schmidt wrote:
 Hallo Matthias,

 hier sind die sniffs im Ethereal-Format:

  https://kilobyte.dyndns.info/ssh.ethereal
  https://kilobyte.dyndns.info/telnet.ethereal

 Interessanterweise dauert es bei telnet immer genau 2:28 Minuten
 bis die Login-Aufforderung erscheint.

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Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: EM64T/linux-2.6

2004-11-12 Thread Joerg Rieger
On Fri, Nov 12, 2004 at 11:38:13PM +0100, Sven Hartge wrote:
 Joerg Rieger [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On Fri, Nov 12, 2004 at 08:33:39PM +0100, Sven Hartge wrote:
  Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On 12.Nov 2004 - 17:17:23, Tobias Herziger wrote:
  Am Fr, den 12.11.2004 schrieb Tobias Herziger um 16:14:
  
  Wer hat Erfahrung mit Intels Xeon mit der neuen 64Bit Speicher-
  erweiterung EM64T? Was ist nötig, einem Kernel das beizubringen? 
  Soweit bin ich jetzt selber schon gekommen:
  [EMAIL PROTECTED]:/usr/src/linux-2.6.9# make menuconfig ARCH=x86_64
  aber wie schaffe ich es nun, dass gcc 64 bit applikationen baut (in
  diesem Fall den Kernel)?
  ?? Auf dem 64Bit System mit nem 64Bit gcc kompilieren. ia64 ist ja in
  debian schon integriert...
  Wo hast du denn jetzt IA64 her? EM64T ist *nicht* IA64, das ist AMD64 in
  Intel-Sprech.
 
  IA64 ist die Bezeichnung für den Intel Itanium (2).
 
 Ach? Das ist mir schon klar. Nur scheinbar Andreas nicht so direkt, denn
 er hat ja EM64T für IA64 gehalten, während es ja nur Intels Name für die
 64bit-Erweiterung des schon bekannten 32bittigen i386 ist.

Eben, hab gehofft das das zur Klärung beiträgt. :-)

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Re: Keine Umlaute auf der Konsole mehr (Woody)

2004-11-12 Thread Holger Wansing
Hi,

 Es gibt ein EUR mini HowTo fuer woody, hast Du das schon mal
 durchprobiert?
 

Habe ich irgendwann mal probiert, hat aber nie funktioniert
(das EUR-Zeichen). Die Umlaute jedoch haben funktioniert.

Aber vielleicht ist das ein Ansatz...


Danke

Gruss
Holger

-- 
==
Created with Sylpheed-Claws 0.9.12
under Debian GNU LINUX 3.1 Sarge (testing).
http://counter.li.org/   Registered LinuxUser #311290
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Re: Jo sóc d'Alacant! Alicante: Núvols dispersos

2004-11-12 Thread Xavier
Hola, Jordi ...

deies, el 08 de Nov de 2004, a les 12:42 +0100:

 On Sun, Nov 07, 2004 at 05:28:19PM +0100, [EMAIL PROTECTED]  wrote:
 Hola, Mai me n'havia adonat fins ara, pero l'applet del temps de Gnome
 anomena Alicante a la ciutat on visc, be, de fet, trau totes les 
  ciutats
 en angles. Com podria canviar aixo? Fa un poc de r`abia tindre tota la
 Debian en catal`a i de sobte Alicante: Nuvols dispersos. Si ho veu el
 Julio de Espana encara dir`a que la Debian li dona la rao, ... que aci
 baix mai no s'ha parlat en catal`a, ;) Au, ajudeu-me, prendes fines
 d'Orient.
 
 Heh, no m'havia adonat... és greu, sí...
 
 El rotllo és que els noms de les ubicacions només es poden traduir a
 partir de la versió 2.8, i en la versió 2.8 encara no les hem traduït
 perquè són una barbaritat. Però estic pensant que almenys les
 ubicacions espanyoles i les més importants d'Amèrica i Europa les
 podriem fer, fins que algú s'anime a fer la resta (supose que
 moltíssimes ni es podran traduir, però molaria fer-ho documentant-se, i
 tal).

Mmm. Jo sóc geògraf (si, jordi, qui ho diria...), i malgrat que m'ocupi
d'altres qüestions habitualment, sí que podria mirar de cercar
asserorament per la qüestió.

Una altra cosa és que crec que _només_ s'haurien de  traduir els topònims
dels llocs de parla catalana... Diguéssim que quan vam tractar la qüestió
a classe, la professora opinava que traduïr per exemple els topònims
castellans  era de tant mal gust comel trobar-se 'Sardañola' enlloc de
'Cerdanyola'... Igual el criteri estàndard de l'IEC/Termcat/Softcatalà
és un altre, igual són manies nostres de geògrafs, però ho havia de dir
:)

 
 Jordi
 -- 
 Jordi Mallach Pérez  --  Debian developer http://www.debian.org/
 [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] http://www.sindominio.net/
 GnuPG public key information available at http://oskuro.net/~jordi/



-- 
[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]




Re: debian GNU/HURD

2004-11-12 Thread Xavier
Hola, Lluis ...

deies, el 02 de Nov de 2004, a les 11:24 +0100:

 
 El que et dic es part d'experiencia propia i part del que m'explica un amic,
 que s'ha donat molts cops de cap amb la gent de debian hurd, donant-los
 parxes i solucions que no han volgut perque no son temes prioritaris.
 
 De fet, el que ha acabat fent es una distribucio propia, molt diferent de
 Debian, basada en el sistemes que ofereix freeBSD: http://bee.es.gnu.org, on
 han incorporat tots el parxes que la gent havia anat acumulant i no
 s'havien acceptat a debian (moltissims i bastants d'importants, com una
 millora en la transferencia per DMA i la copia real de multiples pagines a
 la vegada), a part de que volen intentar eliminar totes les txapusses que
 ara mateix hi ha (que son moltes) i fer-ho tal i com (creuen que) s'ha de
 fer.
 

em sembla que conec al teu amic :) que per cert, dona-li records.

ens podries explicar més concretament a tots la teva experiència tant
amb la debian gnu/hurd com amb la bee gnu/hurd?

records!

-- 
[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]




X.org a Ubuntu

2004-11-12 Thread Antoni Bella
  Hola llista

  Navegant he visitat http://www.ubuntu-es.org/ i m'ha
portat cap al repositori de Ubuntu, veig que sí, ja
tenim X.org a Debian:
ftp://ftp.caliu.info/pub/distribucions/ubuntu/ubuntu/pool/main/x/xorg/

  Hi haurà cap problema si s'instal·la, per exemple a
la Sarge? Si algú es pot arriscar i me'n pot fer 5
centims a la llista li estaré agraït. Gràcies

  Atentament
  Toni

=
Sort

 Antoni Bella Perez ##
# http://www.terra.es/personal7/bella5/home.htm
## Correu-e :   bella5 AT teleline DOT es ##,
## ID de Jabber: vasten AT jabber DOT org   ## i
col·laborador dels projectes:
Debian en català: http://www.debian.org/international/Catalan/
KDE en català: http://ca.i18n.kde.org/
T.P: http://www2.iro.umontreal.ca/~pinard/po/registry.cgi?team=ca

-



__
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Re: StatistX i libGToolKit-1.2.so

2004-11-12 Thread Pep Roca
Hola Ernest:

A Dimecres 10 Novembre 2004 12:42, Ernest Adrogué va escriure:
 * thus spake Pep Roca:
  He instalat els binaris de StatistX
  (http://www.usf.uni-osnabrueck.de/~abeyer/private/StatistX/) en debian
  sarge i al executar-lo dona el error:
 
  /usr/local/bin/StatistX: error while loading shared libraries:   cannot
  open shared object file: No such file or directory
 
  Tanmateix aquests fitxer hi son:
 
  /usr/local/lib/libGToolKit-1.2.so.0
  /usr/local/lib/libGToolKit-1.2.so.0.0.94

 Suposo que en el /etc/ld.so.conf hi tens una línia per /usr/local/lib
 i que has executat ldconfig com a root. En aquest cas no sé què pot
 fallar.
El problema be que no tinc aquesta línia:

$more /etc/ld.so.conf
/usr/X11R6/lib
/usr/lib/atlas

Un cop afegida i executat ldconfig, problema solucionat. Molstes gràcies per 
l'ajuda. Ara ja funciona. Salutacions. Pep.



Compilar nucli en altra màquina

2004-11-12 Thread Andreu Bassols Alcón

Hola

He instal·lat Debian Slink (2.1) en un portàtil petitó, un Compaq Aero que 
és un 486 amb 8 MB de RAM!


El que passa és que no tinc gaire espai al disc dur, i m'agradaria 
compilar-li el kernel per ajustar-lo i fer-lo més petit (Un 2.0.37 duu ara 
mateix, li compilaria un 2.0.39, què opineu?). Només necessita suport per 
PCMCIA i poca cosa més.
Sabeu si és gaire engorrós compilar el nucli en una altra màquina (més 
potent), i després portar-ne els resultats al petitó?


Els fitxers serien: bzImage, System.cat, i el directori /lib/modules/2.* i 
ja està?


Gràcies!

Andreu Bassols i Alcón
Webmestre d'Eines: http://www.eines.info
Weblog personal: http://annys.eines.info/raims
Usuari Linux #291715 



Re: fonts.

2004-11-12 Thread Miguel Gea Milvaques
On dl, 2004-11-08 at 09:50, David wrote:

 a més també a veure si algu sap de algun programa per passar dvd a dvx.

El dvdrip es bonissim. No es a sarge, però pots baixar els paquets de: 
 deb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ testing main

-- 
Miguel Gea Milvaques [EMAIL PROTECTED]



Re: X.org a Ubuntu

2004-11-12 Thread Albert Mora
Hola a tots,

On Fri, 2004-11-12 at 16:22 +0100, Antoni Bella wrote:
   Hola llista
 
   Navegant he visitat http://www.ubuntu-es.org/ i m'ha
 portat cap al repositori de Ubuntu, veig que sí, ja
 tenim X.org a Debian:
 ftp://ftp.caliu.info/pub/distribucions/ubuntu/ubuntu/pool/main/x/xorg/
 
   Hi haurà cap problema si s'instal·la, per exemple a
 la Sarge? Si algú es pot arriscar i me'n pot fer 5
 centims a la llista li estaré agraït. Gràcies

Combinant amb el ropo de Debian Sid va refotudament bé...

albert...



Re: nouveau sans exprience

2004-11-12 Thread Jean-Michel OLTRA

bonjour,


Le jeudi 11 novembre 2004, Daniel Gois a écrit...



  keyboard, tu mets fr à la place de us pour l'option  :
  Option  XkbLayout fr
  Tu redémarres l'interface graphique et tu auras un clavier français.

 Il n'y a pas de section keyboard

Ne le fais pas à la main, sauf si tu sais ce que tu fais. Utilise, comme
précédemment conseillé

dpkg-reconfigure xserver-xfree86

-- 
jm



[un peu HS mais Urgent] Uncorrectable errors

2004-11-12 Thread pascal

Bonjour la liste

Hé oui...en rebootant mon système (sarge à jour) j'ai eu le déplaisir de 
tomber sur UNEXPECTED INCONSISTENCY pour plusieurs de mes partitions 
Linux avec l'invite de lancer fsck à la main...A noter que Win$$$ en 
debut de disque se lance sans pb...


je suis tombé sur un gros paquet d'erreurs du style I/O errors, des 
uncorrectable errors...J'en passe et des meilleures mais comme je l'ai 
dis plus haut... sur plusieurs des partitions qui constituent ma sarge 
en même temps ...pourtant je n'avais rien effectué de particulier 
avant...C'est étrange non ?


J'ai tout de meme réussi à nettoyer un peu, le système de fichier sur 
les partitions est annoncé clean mais...evidemment des fichiers 
aléatoires sont passés à la trappe.
A l'instant ma partition /var vient de passer read-only alors qu'elle ne 
l'était pas auparavant...


A votre avis ... C'est matériel ? Faut que je sauvegarde vite fait et 
que j'aille investir dans un nouveau DD ? Ou que je me contente de tout 
ré-installer sur le meme DD ?


Question subsidiare pour départager les gagnants : si je sauvegarde en 
l'etat et que je reclaque tout tel quel ...Ne risque-je pas d'importer 
des inconsistences sur le nouveau DD ou la nouvelle partition ?


Merci de votre aide...ou de votre partage d'expérience malheureuse...

Pascal

--
L'avenir, c'est à l'avance qu'il faut y penser.
R. Brautigan



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