Re: SCSI-Problem mit Symbios Logic 53c875

2005-09-18 Thread Andreas Kroschel
* Al Bogner:

 Kann ich nun aufgrund lspci schließen, das mein Controller einen Symbios-Chip 
 hat?

Meiner Meinung nach ja.

 Ich habe es mal testweise probiert:
 modprobe ncr53c8xx
 FATAL: Module ncr53c8xx not found

Den gibts auch nicht.

Was mir gerade einfällt: Eventuell ist das Ding ja auch kaputt. Ich
hatte den Zirkus mal mit einer Soundkarte: Bei lspci hatte sie sich brav
gemeldet, das war aber auch alles, was sie noch tat.

Grüße,
Andreas
-- 
Don't read any sky-writing for the next two weeks.


-- 
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Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-18 Thread Michael Hierweck
Hallo,

ein Bekannter rief mich aufgelöst an, weil er seine Urlaubsbilder
versehentlich unter Windows XP/NTFS gelöscht hat. Ich wollte nur zwei
Bilder löschen, aber dann war der ganze Ordner weg. Ich habe ihn den
Computer ausscahlten lassen, damit kein weiterer Schaden auftreten kann
und bekomme die Festplatte gleich vorbei gebracht. Das System war auf
der der 1. Partition (System/Programme) installiert, die Bilder auf der
2. Partition (Daten). Aufgrund der Ablage der Daten hoffe ich, dass die
Daten noch nicht überschrieben wurden.

Wie kann ich ihm (mit (m)einem Debian-System oder Knoppix) helfen,
möglichst viele Bilder zurückzugewinnen?

Wirklich teure kommerzielle Tools oder gar ein Recovery Unternehmen
scheiden aus, dafür ist der Wert der Daten zu gering.

Zuerst möchte ich sicherheitshalber mit dd eine Kopie der Partition
erzeugen, damit ich Verschlimmbesserungen ausschließen kann.

Danke für Tipps.

Viele Grüße

Michael

P.S. Das Thema Backup hatte ich bereits vor Monaten angesprochen, da
hieß es: Kein Problem: ich brenne wichtige Sachen auf DVD. Nun ja, ich
werde die Gelegenheit nutzen, um nochmals darauf hinzuweisen.


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Re: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-18 Thread Claudius Hubig
Michael Hierweck [EMAIL PROTECTED] wrote:
Hallo,

ein Bekannter rief mich aufgelöst an, weil er seine Urlaubsbilder
versehentlich unter Windows XP/NTFS gelöscht hat. Ich wollte nur zwei
Bilder löschen, aber dann war der ganze Ordner weg. Ich habe ihn den
Computer ausscahlten lassen, damit kein weiterer Schaden auftreten kann
und bekomme die Festplatte gleich vorbei gebracht. Das System war auf
der der 1. Partition (System/Programme) installiert, die Bilder auf der
2. Partition (Daten). Aufgrund der Ablage der Daten hoffe ich, dass die
Daten noch nicht überschrieben wurden.

Werden Daten bei WinXP nicht erst in den Papierkorb verschoben?

Mit freundlichen Grüßen

Claudius
-- 
Claudius Hubig |  ,= ,-_-. =.
ICQ/Jabber: 224491597/[EMAIL PROTECTED] | ((_/)o o(\_))
http://www.claudiushubig.tk|  `-'(. .)`-'
License: GPL   |  \_/


-- 
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Re: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-18 Thread Wolf Wiegand
Guten Morgen! 

On Sun, Sep 18, 2005 at 10:15:19AM +0200, Michael Hierweck wrote:

 [gelöschte Dateien auf NTFS]
 
 Wie kann ich ihm (mit (m)einem Debian-System oder Knoppix) helfen,
 möglichst viele Bilder zurückzugewinnen?

$ apt-cache search ntfsundelete

Wie gut das funktioniert, weiß ich allerdings nicht.

hth, Wolf
-- 
Actually, the best form of Unix documentation is frequently running the 
strings command over a programs object code. (Aus dem Unix-Haters' Handbook)


-- 
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Re: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-18 Thread Michael Hierweck
Claudius Hubig wrote:
 Michael Hierweck [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Werden Daten bei WinXP nicht erst in den Papierkorb verschoben?

Da waren sie wohl nicht drin. Ich kann noch nicht mehr dazu sagen, die
Festplatte ist noch unterwegs.


-- 
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KDEInit konnte kdesu nicht starten.

2005-09-18 Thread Mario Lorek
Hallole,
habe eine Verknüpfung von kate auf ner Abhängigen Kontrolleiste liegen,
bei Eigenschaften als root starten, da kommt die Fehlermeldung
KDEInit konnte kdesu nicht starten. Kate funzt aber trotz dieser 
Fehlermeldung.
Was heißt das oder wie kann ich das anderst lösen 
Danke für Infos

Sarge,KDE, 2.6.8-2-k7





___
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Re: SCSI-Problem mit Symbios Logic 53c875

2005-09-18 Thread Al Bogner
Am Sonntag, 18. September 2005 08:20 schrieb Andreas Kroschel:
 * Al Bogner:
  Kann ich nun aufgrund lspci schließen, das mein Controller einen
  Symbios-Chip hat?

 Meiner Meinung nach ja.

  Ich habe es mal testweise probiert:
  modprobe ncr53c8xx
  FATAL: Module ncr53c8xx not found

 Den gibts auch nicht.

 Was mir gerade einfällt: Eventuell ist das Ding ja auch kaputt. Ich
 hatte den Zirkus mal mit einer Soundkarte: Bei lspci hatte sie sich brav
 gemeldet, das war aber auch alles, was sie noch tat.

Ich fürchte ein Mobo/SATA-Problem. Beim Hochfahren gibt es keinerlei Info über 
den Controller. Ich werde die Karte mal in einen Rechner ohne SATA einbauen. 
Letztens funktionierte mit SATA Onboard-LAN nicht und mit der Graka gab es 
Probleme. Auf Onboad-Zeug kann ich gut verzichten, aber wenn die Graka je 
nach Lust das System zum Absturz bringt, ist es nicht mehr lustig. 

Al



nvidia, XF86Config-4, TwinView, Geforce4 Mx 460, Debian Sarge

2005-09-18 Thread Mario Lorek

Hallo,
habe eine Geforce4 Mx 460 mit zwei Ausgängen. Läuft mit nvidia-kernel-2.6.8_1.0.7174-3+10.00.Custom_i386.deb
und TwinView. Habe es erst zum laufen gebracht, als ich die sample genommen habe und eine eigene XF86Config-4 erstellt habe und die durch google configs auser Acht gelassen habe.
Bin aber nicht diesbezüblich bewandert, die zwei Monis laufen. Links ein 19 1280x1024 91KHz, 84,9 Röhre ;rechts ein 15 TFT 1024x768(der zeigt jetzt 60KHz, 75Hz an, weiß aber nicht ob das stimmt, meine Einstellungen in der XF86Config-4 habe ich mal angenommen, da ich nichts gefunden habe)
Sarge, KDE 3.3.2, Linux debian 2.6.8-2-k7 
Nur:
Das Hintergrundbild erstreckt sich über beide Monitore, hätte gerne für jeden ein Anderes.
Manchmal wenn ich links ein Fenster verkleinere, passiert das selbe aufm rechten Moni bei einem anderem Prog. Oder zb: Firefox, viele Fenster per Tabbet Browsing am öffnen, das Fenster erstreckt sich plötzlich über beide Monis.
Ich bin superglücklich, daß es sowei funzt, aber ich denke ich könnte noch Hilfe beim feintuning brauchen..
Was könnte ich generell verbessern in der XF86Config-4 ?...
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe.
XF86Config-4
schnipp
Section Module
#	Load	GLcore
	Load	bitmap
	Load	dbe
	Load	ddc
#	Load	dri
	Load	extmod
	Load	freetype
	Load	glx
	Load	int10
	Load	record
	Load	speedo
	Load	type1
	Load	vbe
EndSection

Section Monitor
	Identifier	AOC
	HorizSync	30-98
	VertRefresh	50-160
	Option		DPMS true
EndSection

Section Device
	Identifier	NV AGP TwinView
	VendorName	nvidia
	Driver		nvidia
	BusID   PCI:1:0:0
	Option TwinView on
	Option SecondMonitorHorizSync   30-65
	Option SecondMonitorVertRefresh 50-75
	Option TwinViewOrientation  RightOf
	Option MetaModes1280x1024,1024x768; 1024x768, 800x600
	Option ConnectedMonitor crt,crt
	Option NoLogo true
EndSection
##
Section Screen
	Identifier	Screen AGP TwinView
	Device		NV AGP TwinView
	Monitor		AOC
	DefaultColorDepth	24
	Subsection Display
Depth   8
Modes   1280x1024 1024x768 800x600 640x400
EndSubsection
Subsection Display
Depth   16
Modes   1280x1024 1024x768 800x600 640x480
EndSubsection
Subsection Display
Depth   24
Modes   1280x1024 1024x768 800x600 640x480
EndSubsection
EndSection
##
Section ServerLayout
	Identifier	AGPTwinView
	Screen		Screen AGP TwinView
	InputDevice	Generic Keyboard
	InputDevice	Configured Mouse
EndSection
schnapp


Re: Gigabit-LAN NAS bzw. SAN

2005-09-18 Thread Peter Kuechler
Am Sonntag, 18. September 2005 02:00 schrieb Andre Bischof:

(Kopfschüttel)

Bitte werte das was ich schreibe nicht als persönlichen Angriff, aber manchmal 
versteh ichs halt nicht.

 Micha Beyer schrieb:
  Am Sonntag, 18. September 2005 01:34 schrieb Andre Bischof:
 http://www.alternate.de/html/shop/productDetails.html?artno=A9LB16;
 
 steckt eine 300GB Festplatte und bei Bedarf, z.B. für's Backup, kannst
  Du eine weitere HD per USB 2.0 anstecken.
 
 naja, das ist aber trotzdem nicht das was ich will, vielleicht hätte ich
 mich genauer ausdrücken sollen. Ich habe schon Festplatten mit Daten
 drauf, in meinem Arbeits-PC, der jetzt aufgelöst werden soll. Evtl. wird
 der gegen ein Notebook ausgetauscht, jedenfalls kriege ich die derzeit 3
 vorhandenen Platten da nicht unter.

Du hast doch in deiner ersten Mail einen Fileserver erwähnt, Warum baust du 
die Platten nicht dort ein? Das bietet dir bei vernünftigen Preis die beste 
Performance.

 Daher suche ich nach einer Box mit eigenem IDE-Kontroller und
 schnellem Netzwerk (s. Betreff), um meinen Speicher an meinen Server
 bzw. ins Netz zu hängen. Alternativ tut's auch was anderes, evtl. gibt
 es sowas wie S-ATA-Controller mit ext. Anschlüssen o.ä., sowas kannte
 ich vor Jahren bei SCSI mal.

Ja, gibt es. Ein Kollege von mir baut sich  sowas gerade zu hause auf.

  AFAIK heisst es dann für Dich selberbauen und per ftp, nfs, samba, oder
  sonstiges freigeben. Schnapp Dir einen Rechner und leg los.

 nee, ich will keinen Fileserver, ich will NAS. Ich will, will, will! :-)

Was glaubst du denn was du bekommst, wenn du eine solche IDE-BOX mit 
Netzwerkschnittstelle an deinen Fileserver anschliest und der das dann 
verwaltet? Wieder einen Fileserver mit ein paar externen Platten.

Wo ist der Unterschied?
Das ist IMHO alles Geldmacherei mit neuen Schlagworten, nach dem Motto ... 
wie, du hast noch kein NAS? Igitt... 

Ich betreibe so eine Kiste im Büro. Es ist von SMC und per Glasfaserkabel an 
unserem Backupserver angeschlossen. Es wird mit bis zu 12 IDE Ausgestattet 
und ist auch als RAID Konfigurierbar. Ist allerdings nicht ganz billig

 Die von mir genannte Netgear-Lösung, nur schneller und nicht als Raid,
 sowas muss es doch geben?

Wieso schneller? 100Mbit genügen dir nicht?
Hab mir das eben mal durchgelesen, also mein Ding wäre so eine Kiste nicht.
Aber na gut.


-- 

mfg

Peter Küchler 



Re: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-18 Thread Martin S.

Wieso unbedingt mit Debian etc. die Daten durchforsten.
Windows kann mit NTFS eigentlich besser umgehen bzw. da gibts doch  
auch Recovery-Tools.



--
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Re: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-18 Thread Sven Hartge
Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Sun, Sep 18, 2005 at 10:15:19AM +0200, Michael Hierweck wrote:

 [gelöschte Dateien auf NTFS]
 
 Wie kann ich ihm (mit (m)einem Debian-System oder Knoppix) helfen,
 möglichst viele Bilder zurückzugewinnen?

 $ apt-cache search ntfsundelete

 Wie gut das funktioniert, weiß ich allerdings nicht.

Soweit ich weiss leider nicht mit der NTFS-Version von XP.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


-- 
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welche antivirus software ist empfehlenswert unter debian sarge....

2005-09-18 Thread norman bundey

Hallo Liste,

ich grüble über die notwendigkeit einer antivieren software unter debian 
sarge nach. ich nutze den pc bisher als einzelplatz rechner also nur für 
mich selbst zum arbeiten und basteln. welche antivieren software benutzt 
ihr oder benutzt ihr keine. welche ist empfehlenswert grade für ein und 
ausgehende mails mit mozilla-thunderbird.


clamav vielleicht? oder seht ihr keine grosse notwendigkeit ein linux 
system mit soetwas auszustatten, da die meisten viren sich an windows 
richten wenn ich nicht irre.


gruss
norman


--
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Re: welche antivirus software ist empfehlenswert unter debian sarge....

2005-09-18 Thread Sven Hartge
norman bundey [EMAIL PROTECTED] wrote:

 oder seht ihr keine grosse notwendigkeit ein linux system mit soetwas
 auszustatten, da die meisten viren sich an windows richten wenn ich
 nicht irre.

Richtig.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


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Re: welche antivirus software ist empfehlenswert unter debian sarge....

2005-09-18 Thread Jochen Schulz
norman bundey:
 
 ich grüble über die notwendigkeit einer antivieren software unter debian 
 sarge nach. ich nutze den pc bisher als einzelplatz rechner also nur für 
 mich selbst zum arbeiten und basteln. welche antivieren software benutzt 
 ihr oder benutzt ihr keine. welche ist empfehlenswert grade für ein und 
 ausgehende mails mit mozilla-thunderbird.

Ich benutz(t)e Clamav zum Filtern von Mailwürmern. Ich habe das aber
mehr aus Spaß aufgesetzt - mit ist bisher keine Mail begegnet, die mir
hätte gefährlich sein können. Man darf sich aber natürlich nicht in
Sicherheit wiegen. Wer HTML-Mails liest (ist im Thunderbird AFAIK
default) ist vielleicht noch mehr gefährdet, aber auch mutt (was ich
benutze) ist nicht unangreifbar. Ich halte es für wichtiger, so schnell
wie möglich Security-Updates einzuspielen und verdächtige Mails gar
nicht erst zu öffnen.

Ich habe Clamav übrigens gestern abgeschaltet:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/64024

Ein Adivsory von Debian dazu habe ich noch nicht bekommen.  Gerade
solche Angriffe, die keine Benutzerinteraktion benötigen, halte ich für
sehr gefährlich. Man kann halt nicht kontrollieren, wer einem eine Mail
schickt.

J.
-- 
Television advertisements are the apothesis of twentieth century culture.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


Cyrus IMAP21 und KMail

2005-09-18 Thread Mag. Leonhard Landrock
Hallo!

Ich habe versucht mir Cyrus IMAP21 einzurichten und stehe leider etwas an. :-(

Was bisher geschah:
===

1.) Cyrus IMAP21 installieren
1a.) cyrus21-admin
1b.) cyrus21-clients
1c.) cyrus21-common
1d.) cyrus21-doc
1e.) cyrus21-imapd
1f.) cyrus21-pop3d

2.) Gemäß /usr/share/doc/cyrus21-imapd/README.Debian.simpleinstall.gz 
vorgehen
2a.) Überprüft ob libsasl2-modules, libsasl2 und sasl2-bin installiert 
sind.
= dpkg-query -s Paketname
2b.) Sichergestellt, dass /etc/sasldb2 von der Gruppe sasl gelesen werden 
kann.
= ls -l /etc/sasldb2
= -rw-rw  1 root sasl 49152 Sep 13 21:46 /etc/sasldb2
2c.) Sichergestellt, dass der Benutzer cyrus zur Gruppe sasl gehört.
= view /etc/group
= sasl:x:45:cyrus
2d.) /etc/cyrus.conf editieren und sicherstellen, dass die erforderlichen 
Dienste (services) eingeschaltet sind.
= Auszug aus /etc/cyrus.conf:

# UNIX sockets start with a slash and are absolute paths
# you can use a maxchild=# to limit the maximum number of forks of a service
# you can use babysit=true and maxforkrate=# to keep tight tabs on the service
# most services also accept -U (limit number of reuses) and -T (timeout)
SERVICES {
# --- Normal cyrus spool, or Murder backends ---
# add or remove based on preferences
imapcmd=imapd -U 30 listen=imap prefork=0 maxchild=100
#imaps  cmd=imapd -s -U 30 listen=imaps prefork=0 
maxchild=100
pop3cmd=pop3d -U 30 listen=pop3 prefork=0 maxchild=50
#pop3s  cmd=pop3d -s -U 30 listen=pop3s prefork=0 
maxchild=50

# At least one form of LMTP is required for delivery
# (you must keep the Unix socket name in sync with imap.conf)
#lmtp   cmd=lmtpd listen=localhost:lmtp prefork=0 
maxchild=20
lmtpunixcmd=lmtpd listen=/var/run/cyrus/socket/lmtp 
prefork=0 
maxchild=20
# --
}
2e.) Die Datei /etc/imapd.conf editieren und sicherstellen, dass man einige  
admin Benutzer unter dem Eintrag admins: eingetragen hat.
= Als Anhang beigefügt.
2f.) saslpasswd2 -c cyrus verwendet um einen Administrator Zugang zu 
erstellen.
2g.) Mit sasldblistusers2 Schritt sf überprüft.
2h.) Mit saslpasswd2 -c die Benutzer leo und lukas erzeugt.
2i.) Mit cyradm --user cyrus localhost angemeldet und mit cm user.leo bzw. 
cm user.lukas zwei Mailboxen erzeugt.
2j.) Versucht als Benutzer leo mit imtest auf localhost anmelden.
= imtest -u leo localhost
= Erfolgreich

3.) Konfiguration von KMail:
3a.) Einstellungen - KMail einrichten - Netzwerk - Empfang - Hinzufügen
3b.) Allgemein
 = Benutzer: leo
 = Passwort: ***
 = Server: localhost
 = Port: 993
3c.) Sicherheit - Fähigkeiten des Servers testen
 = Verschlüsselung = SSL für sicheres holen von Nachrichten benutzen
 = Anmelde-Methode = Einfacher Text

Poblem:
===

Beim Versuch unter KMail auf den IMAP Ordner zuzugreifen bekomme ich die 
Fehlermeldung Keine Verbindung zu Rechner localhost.

Hier stehe ich nun an.

Fragen:
===

* Ist das Problem eher bei KMail oder bei Cyrus IMAP zu suchen?
* Muss auch der SMTP-Server bereits konfiguriert sein, damit man IMAP 
Postfächer nutzen kann?
* Müssen die händisch erstellten Postfächer spezifische Berechtigungen 
aufweisen um eine Anmeldung durch KMail zuzulassen?
* Kann mir jemand mit guten Tipps helfen?

Bin wieder für jede Unterstützung dankbar.

LG,
Leonhard.
# Debian Cyrus imapd.conf
# See imapd.conf(5) for more information and more options

# Configuration directory
configdirectory: /var/lib/cyrus

# Which partition to use for default mailboxes
defaultpartition: default
partition-default: /var/spool/cyrus/mail

# News setup
partition-news: /var/spool/cyrus/news
newsspool: /var/spool/news

# Alternate namespace
# If enabled, activate the alternate namespace as documented in
# /usr/share/doc/cyrus21-doc/html/altnamespace.html, where an user's
# subfolders are in the same level as the INBOX
# See also userprefix and sharedprefix on imapd.conf(5)
altnamespace: no

# UNIX Hierarchy Convention
# Set to yes, and cyrus will accept dots in names, and use the forward
# slash / to delimit levels of the hierarchy. This is done by converting
# internally all dots to ^, and all / to dots. So the rabbit.holes
# mailbox of user helmer.fudd is stored in user.elmer^fud.rabbit^holes
unixhierarchysep: no

# Munging illegal characters in headers
# Headers of RFC2882 messages must not have characters with the 8th bit
# set. However, too many badly-written MUAs generate this, including most
# spamware.  Disable this if you want Cyrus to leave the crappage untouched
# and you don't care that IMAP SEARCH won't work right anymore.
#munge8bit: no

# Forcing recipient user to lowercase
# Cyrus 2.1 is case-sensitive.  If all your mail users are in lowercase, it is
# probably a very good idea to set lmtp_downcase_rcpt to true.  The default is
# to assume the user knows what he is doing, and not downcase anything.
#lmtp_downcase_rcpt: yes

Re: Debian Lizenz für kommerzielle Nutzung

2005-09-18 Thread Robin Haunschild
Hallo,

am Sonntag, 18. September 2005 01:47 schrieb Thorsten Haude:
 Moin,

 * Christoph Haas wrote (2005-09-17 19:05):
 In meiner Vergangenheit habe ich persönlich zumindest die Erfahrung
 gemacht (nicht zuletzt duch Support-Aktivitäten im IRC), dass
 SuSE-Anwender unselbstständiger sind, wenn es um Problemlösungen
 geht. Entweder es geht mit YaST oder es ist kaputt.

 Das ist natürlich in dieser Verallgemeinerung Unsinn. In der SuSE-ML

Half ACK.

 sind richtig kluge Leute unterwegs.

Diese Verallgemeinerung ist IMHO genauso unsinnig. :-8


Viele Grüße

Robin
-- 
Robin Haunschild
[EMAIL PROTECTED]
http://www.tuxschild.de
[EMAIL PROTECTED]

  .''`. Ha Psi ist gleich Eh Psi
 : :'  :-Niemals aufgeben, niemals kapitulieren- 
 `. `'`*Linux* - apt-get into it
   `- 

Ich bin entschieden gegen Softwarepatente!
Weitere Informationen unter http://www.tuxschild.de

Bitte senden Sie mir keine Word-, Excel- oder PowerPoint-Anhänge.
Siehe http://www.deshalbfrei.org/
  und http://www.deshalbfrei.org/briefe:word-dateien



Re: SCSI-Problem mit Symbios Logic 53c875

2005-09-18 Thread Al Bogner
Am Sonntag, 18. September 2005 08:20 schrieb Andreas Kroschel:

 Was mir gerade einfällt: Eventuell ist das Ding ja auch kaputt.

Könnte sein, will ich es aber nicht so recht glauben. _Diese_ Karte wurde 
gestern aus einer eingeschweissten Originalverpackung und versiegeltem 
Antistatikbeutel entnommen.

Ich habe mittlerweile eine andere gebrauchte Karte gleicher Bauart eingebaut 
und siehe da.

cdrecord -scanbus
Cdrecord-Clone 2.01.01a01 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2004 J�g 
Schilling ..
 [EMAIL PROTECTED].

cdrecord: Warning: Running on Linux-2.6.11-1-686

scsibus0:
0,0,0 0) 'ATA ' 'Maxtor 6B200M0  ' 'BANC' Disk
...
scsibus2:
2,0,0   200) 'TEAC' 'CD-R58S ' '1.0P' Removable CD-ROM
2,1,0   201) *
cdrecord: Warning: controller returns wrong size for CD capabilities page.
cdrecord: Warning: controller returns wrong page 20 for CD capabilities page 
(2A).
2,2,0   202) 'TEAC' 'CD-ROM CD-532S  ' '3.0A' Removable CD-ROM
...

SATA und SCSI beißt sich also nicht.

Es ist also kein Linux-Problem und hier nun OT. Tipps per PM sind natürlich 
willkommen. Ich werde das SCSI-Bios mal flashen.

Al



Re: welche antivirus software ist empfehlenswert unter debian sarge....

2005-09-18 Thread Martin Wodrich
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: RIPEMD160

Jochen Schulz schrieb:

 Ich habe Clamav übrigens gestern abgeschaltet:
 http://www.heise.de/newsticker/meldung/64024

Ich nutze selbst Clamav als Filter gegen Mailwürmer.
Heute morgens habe ich den neuen 0.87er Clamav
aus volitale eingespielt.

- --
Mit freundlichen Grüssen,
Martin Wodrich
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.2 (MingW32)

iD8DBQFDLVG+fymBmdFa7LcRA0OSAJ4yFaSbMRtTtVfhBL/PL4+zJ1BwlwCfeFXI
tG5sWzycRPV3GEjND88PHfw=
=I6TI
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-18 Thread chinatinte
versuch es mal mit foremost.

On Sun, 18 Sep 2005 10:15:19 +0200
Michael Hierweck [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 
 ein Bekannter rief mich aufgelöst an, weil er seine Urlaubsbilder
 versehentlich unter Windows XP/NTFS gelöscht hat. Ich wollte nur zwei
 Bilder löschen, aber dann war der ganze Ordner weg. Ich habe ihn den
 Computer ausscahlten lassen, damit kein weiterer Schaden auftreten kann
 und bekomme die Festplatte gleich vorbei gebracht. Das System war auf
 der der 1. Partition (System/Programme) installiert, die Bilder auf der
 2. Partition (Daten). Aufgrund der Ablage der Daten hoffe ich, dass die
 Daten noch nicht überschrieben wurden.
 
 Wie kann ich ihm (mit (m)einem Debian-System oder Knoppix) helfen,
 möglichst viele Bilder zurückzugewinnen?
-- 
People say if you play the Windows XP install CD backward, you can 
hear satanic messages... but that's nothing because if you play it 
forwards, it installs Windows



Re: Hilfe udev | autofs | devfsd | automount | usbmgr

2005-09-18 Thread Rudi Effe
Am Samstag 17 September 2005 14:34 schrieb Sven Hartge:
 Wenn du udev hast, dann brauchst du keinen devfsd. usbmgr wurde von
 hotplug abgelöst. autofs und automount machen das gleiche, autofs ist
 aktueller.

kombiniere:
apt-get remove automount  devfsd
apt-get install udev  hotplug  hotplug 

richtig?



alsa startet nicht

2005-09-18 Thread Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

ich habe alsa im prinziep am laufen. aber er startet nicht 
automatisch. /etc/init.d/alsa-util kommt mit fehler

Wenn ich alsaconf ausführe dann läuft es.

Vor einigen Tagen meine ich hier einen solchen thread gelesen zu 
haben. Ich find ihn blos nicht wieder. :(

Bitte einen kleinen Tip. Danke

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.13.1, KDE 3.3.2



Re: Hilfe udev | autofs | devfsd | automount | usbmgr

2005-09-18 Thread Reinhard Tartler
On 9/18/05, Rudi Effe [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Samstag 17 September 2005 14:34 schrieb Sven Hartge:
  Wenn du udev hast, dann brauchst du keinen devfsd. usbmgr wurde von
  hotplug abgelöst. autofs und automount machen das gleiche, autofs ist
  aktueller.
 
 kombiniere:
 apt-get remove automount  devfsd
 apt-get install udev  hotplug  hotplug
 
 richtig?

Im prinzip ja. Richtig komfortabel wirds, wenn du gnome verwendest,
und den gnome-volume-manager, zusammen mit pmount und udev benutzt.
dann brauchste du nicht mal mehr autofs. einfach einstecken und
nautilus ploppt auf.

-- 
regards,
Reinhard



Re: alsa startet nicht

2005-09-18 Thread Alexander Schmehl
* Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] [050916 17:28]:

 ich habe alsa im prinziep am laufen. aber er startet nicht 
 automatisch. /etc/init.d/alsa-util kommt mit fehler

Und welchem Fehler?
Was genau geht denn nicht?


Yours sincerely,
  Alexander

-- 
http://learn.to/quote/
http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Cyrus IMAP21 und KMail

2005-09-18 Thread Mag. Leonhard Landrock
Ja, habe auch die Existenz der Benutzerkonten mit sasldblistusers2 geprüft. 
Siehe unten:

test1:~# sasldblistusers2
[EMAIL PROTECTED]: userPassword
[EMAIL PROTECTED]: userPassword
[EMAIL PROTECTED]: userPassword


Am Sonntag, 18. September 2005 13:45 schrieben Sie:
 Hallo,
 Ich weiss nicht genau, ob dies hilft oder ob du es schon gemacht hast:

 saslpasswd -c leo

 evtl. noch/oder
 saslpasswd2 -c leo

 auf den Rechner, auf dem der cyrus-imap installiert ist.

 mfg
 JH


 Jürgen Hamel
 Cyrus-Computer GmbH



clamav aus volatile -wie?

2005-09-18 Thread Ole Bahlmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi zusammen,
ich weiß ja, dass mein Problem warscheinlich simpel ist und pinning
erfordert, aber ich kriegs nicht hin.

Ich möchte clamav aus volatile installieren.
Meine sources.list:
 deb ftp://ftp2.de.debian.org/debian/ sarge main non-free contrib
 deb-src ftp://ftp2.de.debian.org/debian/ sarge main non-free contrib
 deb http://ftp2.de.debian.org/debian-volatile sarge/volatile main
 deb http://security.debian.org/ sarge/updates main contrib non-free

apt.conf:
 APT::Default-Release stable;
 APT::Cache-Limit 1000;

und die Ausgabe von apt-cache policy clamav
 clamav:
   Installed: 0.84-2.sarge.2
   Candidate: 0.84-2.sarge.2
   Version Table:
  0.87-0volatile1 0
 500 http://ftp2.de.debian.org sarge/volatile/main Packages
  *** 0.84-2.sarge.2 0
 990 http://security.debian.org sarge/updates/main Packages
 100 /var/lib/dpkg/status
  0.84-2 0
 990 ftp://ftp2.de.debian.org sarge/main Packages

Wie pul ich dem jetzt bei, die Version aus volatile zu installieren?

Besten Dank,
Ole

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFDLXnTyvYyq6voIbURAj8LAJ93MumuEdca9iy0NSkIMH1zjSOJGQCdGPYT
rjtbjkQPF1xXmN4vgJC4XKY=
=zLTk
-END PGP SIGNATURE-


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Cyrus IMAP21 und KMail

2005-09-18 Thread Michelino Caroselli
Mag. Leonhard Landrock wrote:
   imapcmd=imapd -U 30 listen=imap prefork=0 maxchild=100
   #imaps  cmd=imapd -s -U 30 listen=imaps prefork=0 
 maxchild=100

  = Port: 993

Beim schnellen überfliegen würde ich sagen du hast den falschen Dienst
oder den falschen Port (imap ist 143, 993 ist imaps) freigegeben.

 * Ist das Problem eher bei KMail oder bei Cyrus IMAP zu suchen?

Hmm, bis jetzt weder noch;)

 * Muss auch der SMTP-Server bereits konfiguriert sein, damit man IMAP 
 Postfächer nutzen kann?

Nein.

 * Müssen die händisch erstellten Postfächer spezifische Berechtigungen 
 aufweisen um eine Anmeldung durch KMail zuzulassen?

IIRC werden/ wurden nur die Flags 'lrs' beim erstellen gesetzt. Du
könntest nochmal mit cyradm nach schauen welche Rechte die Mailbox hat.
Aber selbst mit 'lrs' müsstest du sie lesen können. Ändere den Port in
Kmail oder gib imaps frei.


HTH
Michel
-- 
Microsoft DNS service terminates abnormally when it recieves a response
to a DNS query that was never made.  Fix Information: Run your DNS
service on a different platform.
-- BugTraq


-- 
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Re: alsa startet nicht

2005-09-18 Thread Mario Lorek
Am Freitag, 16. September 2005 17:28 schrieb Roland M. Kruggel:
 Hallo Liste,

 ich habe alsa im prinziep am laufen. aber er startet nicht
 automatisch. /etc/init.d/alsa-util kommt mit fehler

 Wenn ich alsaconf ausführe dann läuft es.

 Vor einigen Tagen meine ich hier einen solchen thread gelesen zu
 haben. Ich find ihn blos nicht wieder. :(
http://groups.google.de/group/linux.debian.user.german/browse_frm/thread/e9f400f55fecdf7/2ed1ee56f2eca7bb?lnk=stq=Mario+Lorek+Soundrnum=1hl=de#2ed1ee56f2eca7bb
 Bitte einen kleinen Tip. Danke
Vielleicht der Link??
Bitte





___
Gesendet von Yahoo! Mail - Jetzt mit 1GB Speicher kostenlos - Hier anmelden: 
http://mail.yahoo.de



OT - Geloest (Re: SCSI-Problem mit Symbios Logic 53c875)

2005-09-18 Thread Al Bogner
Am Sonntag, 18. September 2005 13:37 schrieb Al Bogner:
 Am Sonntag, 18. September 2005 08:20 schrieb Andreas Kroschel:
  Was mir gerade einfällt: Eventuell ist das Ding ja auch kaputt.

 Könnte sein, will ich es aber nicht so recht glauben. _Diese_ Karte wurde
 gestern aus einer eingeschweissten Originalverpackung und versiegeltem
 Antistatikbeutel entnommen.

Ich habe es nun hoffentlich mit dem Problemcontrooler gelöst, kann aber in 
diesem Rechner nun nicht testen, da dort keine SCSI-Geräte verbaut sind.

Ich habe einen Jumper umgesteckt:
Aus dem Manual:
Der SCSI Hostadapter DC-2975 U wurde werkseitig so konfiguriert, dass in
den meisten Fällen keine Änderung der Jumpereinstellung nötig sein wird.
Dennoch sollten Sie sich vor dem Einbau vergewissern, dass die Einstellung
der Jumper mit der empfohlenen Grundeinstellung übereinstimmt.

He, die wissen schon, dass da bei der Produktion Fehler passieren. Mein
Jumper war auf Position 1-2. Danach funktionierte es aber auch nicht. Erst
nachdem ich den Controller geflasht hatte, hat er sich gemeldet.

Al



Re: Debian Lizenz fü r kommerzielle Nutzung

2005-09-18 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Robin Haunschild wrote (2005-09-18 13:18):
am Sonntag, 18. September 2005 01:47 schrieb Thorsten Haude:
 * Christoph Haas wrote (2005-09-17 19:05):
 In meiner Vergangenheit habe ich persönlich zumindest die Erfahrung
 gemacht (nicht zuletzt duch Support-Aktivitäten im IRC), dass
 SuSE-Anwender unselbstständiger sind, wenn es um Problemlösungen
 geht. Entweder es geht mit YaST oder es ist kaputt.

 Das ist natürlich in dieser Verallgemeinerung Unsinn. In der SuSE-ML
 sind richtig kluge Leute unterwegs.

Diese Verallgemeinerung ist IMHO genauso unsinnig. :-8

Dann bin ich ja froh, daß ich nicht verallgemeinert habe. Wer lesen
kann, ist im Vorteil.


Thorsten
-- 
Der Leser hat's gut: Er kann sich seine Schriftsteller aussuchen.
- Kurt Tucholsky


pgplR52HTIODA.pgp
Description: PGP signature


Yakumo Alpha GPS und kpilot

2005-09-18 Thread Dr. Ender Aysal
Hallo,

hat jemand die oben genannte Kombination mal zum Laufen gebracht?
Das PDA wird unter Linux als ipaq identifiziert. Leider funktioniert jederart 
abgleich nicht. Entweder bleibt der Abgleich bei 10% stecken (kpilot), oder 
startet gar nicht wg. fehlenden HotSync Taste am PDA (pilot-xfer).

LG

Ender

PS: Google hat mir bislang nix gebracht, ausser dem Verdacht, das ich kein 
Linux drauf flashen kann.


-- 
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Re: welche antivirus software ist empfehlenswert unter debian sarge....

2005-09-18 Thread Jochen Schulz
Martin Wodrich:
 Jochen Schulz schrieb:
 
  Ich habe Clamav übrigens gestern abgeschaltet:
  http://www.heise.de/newsticker/meldung/64024
 
 Ich nutze selbst Clamav als Filter gegen Mailwürmer.
 Heute morgens habe ich den neuen 0.87er Clamav
 aus volitale eingespielt.

Wie genau kriege ich es denn hin, immer Pakete aus stable/volatile zu
bekommen? Mein Problem ist hier, daß ich in meiner sources.list neben
sarge und volatile auch Quellen für etch und sid haben will. Um dann bei
stable zu bleiben, habe ich in meiner apt.conf

APT::Default-Release stable;

stehen. Setze ich statt stable stable/volatile ein, will apt(itude)
alles aus sid installieren. Mit Pinning hatte ich auch kein Glück.

J.
-- 
Atrocities committed in Rwanda pervade my mind when I am discussing
mundanities with acquaintances.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: welche antivirus software ist empfehlenswert unter debian sarge....

2005-09-18 Thread Andreas Barth
* norman bundey ([EMAIL PROTECTED]) [050918 12:57]:
 clamav vielleicht? oder seht ihr keine grosse notwendigkeit ein linux 
 system mit soetwas auszustatten, da die meisten viren sich an windows 
 richten wenn ich nicht irre.

Das stimmt zwar. Ich bevorzuge aber, wenn ich nicht so viele Mails
löschen muß :)


Grüße,
Andi


-- 
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Re: welche antivirus software ist empfehlenswert unter debian sarge....

2005-09-18 Thread Andreas Barth
* Jochen Schulz ([EMAIL PROTECTED]) [050918 13:11]:
 Ich habe Clamav übrigens gestern abgeschaltet:
 http://www.heise.de/newsticker/meldung/64024
 
 Ein Adivsory von Debian dazu habe ich noch nicht bekommen.

http://lists.debian.org/debian-volatile-announce/2005/09/msg1.html


Grüße,
Andi


-- 
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Re: Gigabit-LAN NAS bzw. SAN

2005-09-18 Thread Matthias Houdek
Hallo Andre Bischof, hallo auch an alle anderen

Am Sonntag, 18. September 2005 00:39 schrieb Andre Bischof:
 Hallo zusammen,

 ich möchte gern an meinen Linux-Server ein externes Gehäuse mit
 IDE-Festplatten anschließen. Am liebsten über die
 Gigabit-LAN-Schnittstelle. Gibt es sowas? ...

Wieso ist dir 100er LAN zu langsam? Oder USB 2.0 mit 400 Mbit/s? 
Hast du mal geschaut, was eine IDE-Platte als Datendurchsatz schafft? 

 Oder denke ich da völlig falsch? Bindet man ext. Speicher anders an?
 USB2.0 ist mir zu langsam, ich würde schon gern die Leistung meiner
 Festplatten nicht ausbremsen. Ach so, und ich möchte die ext.
 Festplatten auch nicht als Raid betreiben.

Also, USB 2.0 bremst IMHO eine IDE-Platte kaum aus, zumindest nicht im 
Einzelbetrieb am USB-Port.

 Es geht einfach um einen kleinen Wohnzimmer-PC/Server, den ich intern
 nicht mehr erweitern kann.

Da ist wohl eine ext. USB-Platte die preiswerteste Lösung. Oder schließ 
eine SATA-Platte extern an (soll es auch Kits für geben).

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Mülleimer leeren

2005-09-18 Thread Andreas Schmidt

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo, Thomas,

On 09/17/2005 11:04:12 PM, Thomas Wegner wrote:

Am Freitag, den 16.09.2005, 06:25 + schrieb Andreas Schmidt:
Hallo Andreas!

 Bastel Dir ein Script, das su zu root macht und die Datei, deren
NAme
 als Argument uebergeben wurde, löscht. Das speicherst Du dann in
 ~/.gnome2/nautilus-scripts. Danach oeffnest Du den Muelleimer,
 markierst die kritischen Dateien, und fuehrst das Script ueber das
per
 Rechtsklick erreichbare Kontextmenu aus. Ist ungetestet, sollte aber

 funktionieren.

Gute Idee. Werde ich mal bei Zeiten bearbeiten.


wer mit  find richtig sucht (also nicht -name Trash*, sondern -name  
*Trash*) ist klar im Vorteil. ;-) Nach Lektuere der anderen Replys  
habe ich dann bei mir auch die richtige Datei gefunden. Ist  
wahrscheinlich einfacher als mein Ansatz...


Schoenen Sonntag noch,

Andreas
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)

iD8DBQFDLYmkAB00fZdcFyQRAga9AJsEx1Gvg1t2OCoUMwirZ8mSIWT8sQCfbpF7
SpcqEim1oP/RoSdIjZ1/SpM=
=16qg
-END PGP SIGNATURE-




Re: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-18 Thread Michael Hierweck
Martin S. wrote:
 Wieso unbedingt mit Debian etc. die Daten durchforsten.
 Windows kann mit NTFS eigentlich besser umgehen bzw. da gibts doch  auch
 Recovery-Tools.

Welche Recovery-Tools bringt Windows XP denn mit?

Welche dieser Recovery-Tools kann ich denn einsetzen:
  - ohne von der betroffenen Platte zu booten?
  - ohne Installation?
  - ohne sie erst aufwendig und kostspielig(*) bestellen zu müssen?

(*) der gute Mann bleibt schließlich ohne PC bis die Datenrettung
(erfolgreich oder auch nicht) abgeschlossen ist

Windows bringt ja nicht mal ein dd-Äquivalent mit, um die Rettung auf
einer Kopie zu versuchen.

Viele Grüße

Michael


-- 
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Re: Gigabit-LAN NAS bzw. SAN

2005-09-18 Thread Andre Bischof

Matthias Houdek schrieb:

Hallo Andre Bischof, hallo auch an alle anderen

Am Sonntag, 18. September 2005 00:39 schrieb Andre Bischof:


Hallo zusammen,

ich möchte gern an meinen Linux-Server ein externes Gehäuse mit
IDE-Festplatten anschließen. Am liebsten über die
Gigabit-LAN-Schnittstelle. Gibt es sowas? ...



Wieso ist dir 100er LAN zu langsam? Oder USB 2.0 mit 400 Mbit/s? 
Hast du mal geschaut, was eine IDE-Platte als Datendurchsatz schafft? 


Hm, ich bin ja nicht so der Rechenkünstler, bei diesen Sachen verhau ich 
mich immer mit KBit/Byte. Theoretisch stimmt das glaube ich auch oft, 
aber man hört immer wieder das USB in der Praxis den theoretischen 
Max-Wert nie erreicht. Jedenfalls gehen bei mir Kopiervorgänge von int. 
Platte auf eine andere interne deutlich schneller als von einer ext. 
USB2-Platte nach intern. Und die Geschwindigkeit der Platten steigt ja 
ständig, wie jetzt mit S-ATA2, oder? Außerdem will ich ja mehrere 
Platten ext. anbinden, die müssen sich dann doch bei gleichzeitigen 
Transfers die Kapazität teilen, oder? Wie Peter schreibt, nimmt man 
daher in Rechenzentren wohl Glasfaser.



Oder denke ich da völlig falsch? Bindet man ext. Speicher anders an?
USB2.0 ist mir zu langsam, ich würde schon gern die Leistung meiner
Festplatten nicht ausbremsen. Ach so, und ich möchte die ext.
Festplatten auch nicht als Raid betreiben.



Also, USB 2.0 bremst IMHO eine IDE-Platte kaum aus, zumindest nicht im 
Einzelbetrieb am USB-Port.


s.o.


Es geht einfach um einen kleinen Wohnzimmer-PC/Server, den ich intern
nicht mehr erweitern kann.



Da ist wohl eine ext. USB-Platte die preiswerteste Lösung. Oder schließ 
eine SATA-Platte extern an (soll es auch Kits für geben).


Da habe ich bislang nichts zu gefunden, wie sähe das denn aus? 
MB-Controller an Slotblech, ext. Kabel (max. Kabellänge?), Slotblech an 
Controller der ext. IDE-Box?


Viele Grüße
André


--
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Re: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-18 Thread dirk.finkeldey

Michael Hierweck schrieb:


Martin S. wrote:
 


Wieso unbedingt mit Debian etc. die Daten durchforsten.
Windows kann mit NTFS eigentlich besser umgehen bzw. da gibts doch  auch
Recovery-Tools.
   



Welche Recovery-Tools bringt Windows XP denn mit?

Notfall Reparartur Console , von der CD-Rom Startbar (kann auch 
installiert werden benötigt ca. 7 MB auf laufwerk C:) in wie weit damit 
daten wieder hergestellt werden können kann ich aber nicht sagen , 
schreibrechte muß man vorher unter dem Betriebssystem in der Registry 
frei geben weiß aber nicht mehr wie man das macht , jedenfalls kann man 
auf dieser Console ein chkdsk /r ausführen und alle Dateien die nicht 
zugeordnet werden können werden in einen  Ordner  abgelegt und können 
nach einem neustart eingesehen und händisch zurück geordnet werden.




Welche dieser Recovery-Tools kann ich denn einsetzen:
 - ohne von der betroffenen Platte zu booten?
 - ohne Installation?
 - ohne sie erst aufwendig und kostspielig(*) bestellen zu müssen?

(*) der gute Mann bleibt schließlich ohne PC bis die Datenrettung
(erfolgreich oder auch nicht) abgeschlossen ist

Windows bringt ja nicht mal ein dd-Äquivalent mit, um die Rettung auf
einer Kopie zu versuchen.

Viele Grüße

Michael


 


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: welche antivirus software ist empfehlenswert unter debian sarge....

2005-09-18 Thread Gebhard Dettmar
On Sunday 18 September 2005 12:56, norman bundey wrote:
 Hallo Liste,

 ich grüble über die notwendigkeit einer antivieren software unter debian
 sarge nach. ich nutze den pc bisher als einzelplatz rechner also nur für
 mich selbst zum arbeiten und basteln. welche antivieren software benutzt
 ihr oder benutzt ihr keine. welche ist empfehlenswert grade für ein und
 ausgehende mails mit mozilla-thunderbird.

Was per Mails eingehende Viren angeht, die müsstest du - angenommen, da 
wär was für Linux drin - erst mal absichtlich ausführbar machen. So blöd 
ist eigentlich keiner
 clamav vielleicht? oder seht ihr keine grosse notwendigkeit ein linux
 system mit soetwas auszustatten, da die meisten viren sich an windows
 richten wenn ich nicht irre.

Mach doch mal einen Portscan, z.B. unter 
http://www.heise.de/security/dienste/portscan/test/go.shtml?scanart=2 
Viren, die über offene Ports eingehen, sind gefährlicher als eMail-Würmer
 gruss
 norman
dito gebhard

-- 
You are wise, witty, and wonderful, but you spend too much time reading
this sort of trash.



Re: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-18 Thread Gebhard Dettmar
On Sunday 18 September 2005 12:54, Sven Hartge wrote:
 Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On Sun, Sep 18, 2005 at 10:15:19AM +0200, Michael Hierweck wrote:
  [gelöschte Dateien auf NTFS]
 
  Wie kann ich ihm (mit (m)einem Debian-System oder Knoppix) helfen,
  möglichst viele Bilder zurückzugewinnen?
 
  $ apt-cache search ntfsundelete
 
  Wie gut das funktioniert, weiß ich allerdings nicht.

 Soweit ich weiss leider nicht mit der NTFS-Version von XP.

XP wieder mal ;-) Aber hat dieses XP nicht so eine 
Systemwiederherstellung? Das, was man bei XP Home immer über die Registry 
abstellen muss, wenn man seinen Nachbarn/Freunden die eingefangenen Viren 
beseitigen helfen soll.
Das müßte in diesem Fall doch mal ausnahmsweise zu was gut sein. M.a.W., 
ich glaube auch, dass in diesem Fall der Prophet besser zum Berg ginge

 S°
Viel Erfolg Gebhard

-- 
Don't look now, but the man in the moon is laughing at you.



Re: Gigabit-LAN NAS bzw. SAN

2005-09-18 Thread André Bischof

Peter Kuechler schrieb:

Am Sonntag, 18. September 2005 02:00 schrieb Andre Bischof:

(Kopfschüttel)

Bitte werte das was ich schreibe nicht als persönlichen Angriff, aber manchmal 
versteh ichs halt nicht.


Na gut, mache ich nicht - ist aber gut das du es dazu sagst, beim Ton 
der in manchen _anderen_ Listen vorherrscht, bin ich mir fast sicher 
dass die Leute ihre Kompetenz darüber zu beweisen suchen, dass sie den 
Fragenden möglichst deutlich blamen - die Versuchung scheint bei der 
teils so großen Zuhörerzahl recht groß zu sein. Der Experte weißt sich 
dann weniger durch Expertise in der Kommunikation, als durch häufigen 
Gebrauch von Formulierungen wie man xxx, du willst nicht x sondern y 
usw. - in Abwesenheit von grundlegenden Kommunikationsformen wie Anrede, 
Verabschiedung - aus. Passiert hier m.E. sehr selten und wenn, scheint 
der Verweis o.k. zu sein - wobei ich ein man xxx, Abschnitt y oder 
dergleichen bevorzugen würde :-)


Äh, ok, wo waren wir:


Micha Beyer schrieb:


Am Sonntag, 18. September 2005 01:34 schrieb Andre Bischof:


http://www.alternate.de/html/shop/productDetails.html?artno=A9LB16;

steckt eine 300GB Festplatte und bei Bedarf, z.B. für's Backup, kannst
Du eine weitere HD per USB 2.0 anstecken.


naja, das ist aber trotzdem nicht das was ich will, vielleicht hätte ich
mich genauer ausdrücken sollen. Ich habe schon Festplatten mit Daten
drauf, in meinem Arbeits-PC, der jetzt aufgelöst werden soll. Evtl. wird
der gegen ein Notebook ausgetauscht, jedenfalls kriege ich die derzeit 3
vorhandenen Platten da nicht unter.



Du hast doch in deiner ersten Mail einen Fileserver erwähnt, Warum baust du 
die Platten nicht dort ein? Das bietet dir bei vernünftigen Preis die beste 
Performance.


Nein, keinen Fileserver, jedenfalls nicht primär. Hauptbestimmung ist 
ein Media-PC, und aus Platzmangel will ich - mehrere - IDE-Platten 
extern anbinden. Dabei ist mir relativ egal, ob über Ethernet, ext. 
S-ATA/IDE oder andere Lösungen (SCSI scheidet aus, habe ich nicht). Und 
da ich mich mit der ext. Anbindung nicht auskenne, habe ich evtl. 
einengend nach NAS/SAN oder dergleichen gefragt, s.:



Daher suche ich nach einer Box mit eigenem IDE-Kontroller und
schnellem Netzwerk (s. Betreff), um meinen Speicher an meinen Server
bzw. ins Netz zu hängen. Alternativ tut's auch was anderes, evtl. gibt
es sowas wie S-ATA-Controller mit ext. Anschlüssen o.ä., sowas kannte
ich vor Jahren bei SCSI mal.



Ja, gibt es. Ein Kollege von mir baut sich  sowas gerade zu hause auf.


Hast du da mehr Infos zu?


AFAIK heisst es dann für Dich selberbauen und per ftp, nfs, samba, oder
sonstiges freigeben. Schnapp Dir einen Rechner und leg los.


Ich kann die gern vom Media-Server aus freigeben, die muss nicht autark 
erreichbar sein, dass wäre ok. Mir ist nur nicht klar, wie ich die an 
den Media-Server anschließe.



nee, ich will keinen Fileserver, ich will NAS. Ich will, will, will! :-)



Was glaubst du denn was du bekommst, wenn du eine solche IDE-BOX mit 
Netzwerkschnittstelle an deinen Fileserver anschliest und der das dann 
verwaltet? Wieder einen Fileserver mit ein paar externen Platten.


Richtig, dann wäre der Media-Server auch Fileserver, ist klar - nur wie 
mache ich die externe Anbindung? Ist mir immer noch nicht klar.



Wo ist der Unterschied?
Das ist IMHO alles Geldmacherei mit neuen Schlagworten, nach dem Motto ... 
wie, du hast noch kein NAS? Igitt... 


Richtig, ich dachte nur ich könnte mit dem Begriff leichter erklären was 
ich will - habe aber wohl eher das Gegenteil erreicht.


Ich betreibe so eine Kiste im Büro. Es ist von SMC und per Glasfaserkabel an 
unserem Backupserver angeschlossen. Es wird mit bis zu 12 IDE Ausgestattet 
und ist auch als RAID Konfigurierbar. Ist allerdings nicht ganz billig


Hört sich an sich sehr gut an, wobei ich schon nach einer preiswerten 
Lösung suche - was braucht man denn, um etwas per Glasfaserkabel 
anzuschließen? Gibst da spez. Controller? Oder gibt es sowas auch per 
Gigabit-LAN? Das habe ich ja schon.



Die von mir genannte Netgear-Lösung, nur schneller und nicht als Raid,
sowas muss es doch geben?



Wieso schneller? 100Mbit genügen dir nicht?
Hab mir das eben mal durchgelesen, also mein Ding wäre so eine Kiste nicht.
Aber na gut.


Nee, das was du oben beschreibst gefällt mir auch besser. Also, kannst 
du das genauer erklären?


Viele Grüße
André


--
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Re: welche antivirus software ist empfehlenswert unter debian sarge....

2005-09-18 Thread Martin Wodrich
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: RIPEMD160

Jochen Schulz schrieb:

 Wie genau kriege ich es denn hin, immer Pakete aus stable/volatile zu
 bekommen? Mein Problem ist hier, daß ich in meiner sources.list neben
 sarge und volatile auch Quellen für etch und sid haben will. 

Ich selbst nutze nur sarge-Quellen.
Und dann ist es eben einfach nur ein
aptitude update
aptitude upgrade

Ich habe

- --
Mit freundlichen Grüssen,
Martin Wodrich
-BEGIN PGP SIGNATURE-
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iD8DBQFDLZDgfymBmdFa7LcRA0mwAJwPFjuSaDMc5RThse4wEY3QgJfuYACgoKu/
Q0Ixr4vClM6Y5Is+OGVLHKQ=
=b3fv
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-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-18 Thread Michael Hierweck
 XP wieder mal ;-) Aber hat dieses XP nicht so eine 
 Systemwiederherstellung? Das, was man bei XP Home immer über die Registry 
 abstellen muss, wenn man seinen Nachbarn/Freunden die eingefangenen Viren 
 beseitigen helfen soll.

Die Systemwiederherstellung kann versehentlich gelöschte User-Dateien
wiederherstellen? Ich dachte, diese wendet sich an Systemdateien?


-- 
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Re: C++ ABI wirklich so problematisch?

2005-09-18 Thread Andreas Pakulat
On 17.09.05 14:14:26, Werner Mahr wrote:
 Am Freitag, 16. September 2005 23:59 schrieb Andreas Pakulat:
  On 16.09.05 22:49:57, Thomas Weber wrote:
   Hallo,
  
(selbstkompiliertes) kdevelop gestartet.
  
   welcher Compiler wurde genutzt?
 
  Na welcher wohl, wenn ich von C++ ABI Aenderungen rede? Natuerlich
  3.3 fuer das kdevelop  und das KDE3.4.2 aus unstable ist mit 4.0
  kompiliert (jedenfalls auf i386)
 
 Nich unbedingt. Wenn die Abhängigkeiten erfüllt sind, kannst du auch auf 
 testing mit gcc-4.0 kompilieren. Mach ich schon seit gcc-4.0 in testing 
 verfügbar ist.

Ja klar, mache ich aber nicht. Habe extra bisher ein

export CC=gcc-3.3
export CXX=g++-3.3
export CPP=cpp-3.3

in der bashrc gehabt. kdevelop war mit gcc-3.3 gebaut.

 Mach mal ein objdump -x `which kdevelop` | grep libstdc++

Liefert wie erwartet die libstdc++

Uebrigens andersrum hats auch funktioniert, sprich neuer konqueror im
noch alten laufenden KDE3.4.1 ging auch - nur die UI war nicht mehr
normal, sah aus wie TK oder so...

Andreas

-- 
Today is what happened to yesterday.


-- 
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Re: öffentliche n Musik-Pc einrichten

2005-09-18 Thread Andreas Pakulat
On 17.09.05 13:46:30, Jonas Meurer wrote:
 On 17/09/2005 Andreas Pakulat wrote:
  On 17.09.05 08:19:30, Christian Frommeyer wrote:
 - welcher music-player? irgendwas in dem stil von itunes wäre toll,
 xmms und beep-music-player sind zu simpel, um windows-usern
 übersicht über alle musik zu bieten.
   
   Wieso winamp ist doch ein Windows Programm mit dem viele Leute auch 
   umgehen können.
  
  Der aktuelle Winamp sieht aber gaaanz anders aus als xmms oder bmp, der
  hat sich auch in Richtung iTunes/MediaPlayer entwickelt. Da koennen eher
  amarok oder rythmbox als Alternativen gelten.
 
 genau das ist der punkt. eigentlich sieht amarok genau nach dem aus, was
 ich suche, nur ist das wieder so eine riesen applikation.
 
 der rechner, um den es sich handelt ist ein P-II, und wenn das selbst
 auf meinem amd64 system teils hängt, kann das auf so alter hardware ja
 nichts werden.

Also auf meinem Laptop hab ich nur eines manchmal (aber in letzter Zeit
auch schon seltener) Abstuerze. Haenger gibts nur wenn ich den Deckel
zuklappe - exakt 2 kurze. 

Achja und er stuerzt ab, wenn man eine grosse Playlist laedt und zu
frueh auf Play drueckt...

Andreas

-- 
You'll be called to a post requiring ability in handling groups of people.


-- 
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Re: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-18 Thread Martin S.
Am 18.09.2005 um 17:37 schrieb Michael Hierweck:Martin S. wrote: Wieso unbedingt mit Debian etc. die Daten durchforsten.Windows kann mit NTFS eigentlich besser umgehen bzw. da gibts doch  auchRecovery-Tools. Welche Recovery-Tools bringt Windows XP denn mit?Welche dieser Recovery-Tools kann ich denn einsetzen:  - ohne von der betroffenen Platte zu booten?Wieso willst nicht von Windows booten? Du willst doch Daten wiederherstellen.Das kannst auch direkt von Win aus.  - ohne Installation?Ok, da hast recht.  - ohne sie erst aufwendig und kostspielig(*) bestellen zu müssen?Ich hatte gute Erfahrungen mit GetDataBack gemachtWindows bringt ja nicht mal ein dd-Äquivalent mit, um die Rettung aufeiner Kopie zu versuchen.Kann ich jetzt nicht sagen, aber was erwartest du von Windows ? *g

PGP.sig
Description: Signierter Teil der Nachricht


Re: ulimit setzen in X

2005-09-18 Thread Joerg Sommer
Hallo Christian,

Christian Knoke [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,

 ich nutze den Gnome Desktop in Debian Sarge mit gdm, und möchte, das

   ulimit -c unlimited

 für alle Programme gilt, die ich dort ausführe. Leider klappt das nur für
 Terminalfenster, nicht jedoch für Programme, die ich vom Panel aus aufrufe.

Du kannst das auch in /etc/security/limits.conf einstellen.

Schöne Grüße, Jörg.
-- 
Wenn du nur einen Hammer hast, sieht jedes Problem aus wie ein Nagel.


-- 
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GIMP Druckmenue (Fenster) zu gross

2005-09-18 Thread Jens Gaertig
Hi,

ich habe Probleme beim Drucken aus GIMP heraus. Das Druckfenster ist
grösser als mein Bildschirm und lässt sich nicht weiter verkleinern.
Ich nutze Debian Sarge / GNOME mit BS-Auslösung 1024x768 und habe 10cpi
Zeichengrösse in GNOME eingestellt. Die Zeichengrösse möchte ich
grundsätzlich nicht weiter verkleinern.

Kann mir da jemand helfen ?

Gruss

Jens


-- 
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Re: utf-8 in Konsole (kde)

2005-09-18 Thread Andreas Pakulat
On 17.09.05 21:55:03, Matthias Taube wrote:
 Achja, Ergänzung:
 
 die Wahl von unicode im Einstellungen - Schrift Menü von Konsole bringt 
 die 
 Fehlermeldung
 Font `-misc-fixed-medium-r-normal--15-140-75-75-c-90-iso10646-1' not found.
 Check /usr/share/doc/konsole/README.Linux-font for help.
 
 Wo bekomme ich diesen Font her?
 Die Readme hat nicht weitergeholfen.

Aber apt-cache search konsole font hilft.

Andreas

-- 
Is this really happening?


-- 
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Re: Gigabit-LAN NAS bzw. SAN

2005-09-18 Thread Matthias Houdek
Hallo Andre Bischof, hallo auch an alle anderen

Am Sonntag, 18. September 2005 17:54 schrieb Andre Bischof:
 Matthias Houdek schrieb:
  Hallo Andre Bischof, hallo auch an alle anderen
 
  Am Sonntag, 18. September 2005 00:39 schrieb Andre Bischof:
  [...]
 Oder denke ich da völlig falsch? Bindet man ext. Speicher anders
  an? USB2.0 ist mir zu langsam, ich würde schon gern die Leistung
  meiner Festplatten nicht ausbremsen. Ach so, und ich möchte die
  ext. Festplatten auch nicht als Raid betreiben.
 
  Also, USB 2.0 bremst IMHO eine IDE-Platte kaum aus, zumindest nicht
  im Einzelbetrieb am USB-Port.

 s.o. 

Es macht einen Unterschied, ob man USB-Platten hotplugfähig anschließt 
oder stationär. Dann kann man die Partitionen nämlich optimaler 
mounten.

Bei mehreren Platten parallel bräuchte man dann allerdings auch mehrere 
unabhängige USB-Ports - da hast du Recht.

 Es geht einfach um einen kleinen Wohnzimmer-PC/Server, den ich
  intern nicht mehr erweitern kann.
 
  Da ist wohl eine ext. USB-Platte die preiswerteste Lösung. Oder
  schließ eine SATA-Platte extern an (soll es auch Kits für geben).

 Da habe ich bislang nichts zu gefunden, wie sähe das denn aus?
 MB-Controller an Slotblech, ext. Kabel (max. Kabellänge?), Slotblech
 an Controller der ext. IDE-Box?

Es gibt SATA-Controler mit externem Anschluss (PCI-Karte). Entsprechende 
Gehäuse hab ich auch schon gesehen. Die Stromversorgung war allerdings 
extern (IIRC). Schau mal bei einschlägigen Händlern. Oder denk doch mal 
über eine SCSI-Lösung nach. 

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: welche antivirus software ist empfehlenswert unter debian sarge....

2005-09-18 Thread Jochen Schulz
Andreas Barth:
 * Jochen Schulz ([EMAIL PROTECTED]) [050918 13:11]:

  Ich habe Clamav übrigens gestern abgeschaltet:
  http://www.heise.de/newsticker/meldung/64024
  
  Ein Adivsory von Debian dazu habe ich noch nicht bekommen.
 
 http://lists.debian.org/debian-volatile-announce/2005/09/msg1.html

Argh, noch eine Liste! :) Aber danke für den Hinweis.

J.
-- 
After the millenium I will shoot to kill.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-18 Thread Stefan Kuhne

Michael Hierweck schrieb:
XP wieder mal ;-) Aber hat dieses XP nicht so eine 
Systemwiederherstellung? Das, was man bei XP Home immer über die Registry 
abstellen muss, wenn man seinen Nachbarn/Freunden die eingefangenen Viren 
beseitigen helfen soll.



Die Systemwiederherstellung kann versehentlich gelöschte User-Dateien
wiederherstellen? Ich dachte, diese wendet sich an Systemdateien?


Das kann sie durchaus, wenn sie aktiv ist.
Sie speicher alle Veränderungen auf der Partition.
Also vorher alle Daten sichern, da alle Änderungen in der Zeit auch weg 
sind.


--
Stefan Kuhne


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: C++ ABI wirklich so problematisch?

2005-09-18 Thread Werner Mahr
Am Sonntag, 18. September 2005 18:33 schrieb Andreas Pakulat:
  Mach mal ein objdump -x `which kdevelop` | grep libstdc++

 Liefert wie erwartet die libstdc++

Also bei mir lieferts ein bisschen mehr. Sowas in der Art wie:

  NEEDED  libstdc++.so.6
  required from libstdc++.so.6:

Bie gcc-3.3 müsste libstdc++.so.5 rauskommen. Ich frage ja nur um zu 
erfahren ob du wirklich den Kompiler benutzt hast den du wolltest.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 303822


pgpGTCSm1ZNBj.pgp
Description: PGP signature


Re: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-18 Thread Gebhard Dettmar
On Sunday 18 September 2005 18:43, Stefan Kuhne wrote:
 Michael Hierweck schrieb:
 [...]
 
  Die Systemwiederherstellung kann versehentlich gelöschte User-Dateien
  wiederherstellen? Ich dachte, diese wendet sich an Systemdateien?

 Das kann sie durchaus, wenn sie aktiv ist.
 Sie speicher alle Veränderungen auf der Partition.

Aktiv ist sie ja per default. Als Problem beim Freund des OP sehe ich nur, 
dass er eine extra Datenpartition hat, und die würde man, wenn man sich 
die Mühe macht, die Systemwiederherstellung zu konfigurieren, 
wahrscheinlich ausschließen (da sie ja nur Daten hat)
Komisch finde ich auch, dass der Papierkorb leer ist. Den kann man ja 
einstellen, ob die del-Taste gleich löscht oder alles erstmal in den 
Papierkorb schickt. Ich schätze, die wenigsten stellen das auf 'sofort 
löschen'. Wenn der Freund das nicht gemacht hat, hat er einen Virus (oder 
einen gehabt)

 Also vorher alle Daten sichern, da alle Änderungen in der Zeit auch weg
 sind.
:-)
Gruß Gebhard



Re: ulimit setzen in X

2005-09-18 Thread Christian Knoke

Hallo Jörg,

On Sun, Sep 18, 2005 at 03:22:01PM +, Joerg Sommer wrote:
 Christian Knoke [EMAIL PROTECTED] wrote:

  ich nutze den Gnome Desktop in Debian Sarge mit gdm, und möchte, das
 
ulimit -c unlimited
 
  für alle Programme gilt, die ich dort ausführe. Leider klappt das nur für
  Terminalfenster, nicht jedoch für Programme, die ich vom Panel aus aufrufe.
 
 Du kannst das auch in /etc/security/limits.conf einstellen.

Danke. Das habe ich bereits versucht. Ich habe

#domain  type  item value
chris  hardcore   30

dort eingetragen, doch es funktioniert nicht. Ich habe im GUI immer noch
ulimit -c = 0. Ist möglicherweise die Syntax des Eintrags falsch? Man page
und Beispieleinträge weichen voneinander ab (Sarge).

Gruß
Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


-- 
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Re: alsa startet nicht (solved)

2005-09-18 Thread Roland M. Kruggel
Am Freitag, 16. September 2005 17:28 schrieb Roland M. Kruggel:
 Hallo Liste,

 ich habe alsa im prinziep am laufen. aber er startet nicht
 automatisch. /etc/init.d/alsa-util kommt mit fehler

 Wenn ich alsaconf ausführe dann läuft es.

Nachdem ich alle Module die irgendetwas mit Sound zu tun habe aus 
der /etc/modules gelöscht habe und das laden der Module dem System 
überlassen habe, läuft der Sound auch sofort nach dem booten.

Ich hatte das Modul i810_audio geladen. Bei Arts war das auch 
richtig, alsa möchte jedoch snd_intel8x0 laden. Beide Treiber 
zusammen funktionieren nicht. 

Danke für den Link, indirekt hat er geholfen.

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.13.1, KDE 3.3.2



Re: C++ ABI wirklich so problematisch?

2005-09-18 Thread Andreas Pakulat
On 18.09.05 19:10:23, Werner Mahr wrote:
 Am Sonntag, 18. September 2005 18:33 schrieb Andreas Pakulat:
   Mach mal ein objdump -x `which kdevelop` | grep libstdc++
 
  Liefert wie erwartet die libstdc++
 
 Also bei mir lieferts ein bisschen mehr. Sowas in der Art wie:

Hab ja auch nur das ldd nachgeschaut gehabt.

 Bie gcc-3.3 müsste libstdc++.so.5 rauskommen. Ich frage ja nur um zu 
 erfahren ob du wirklich den Kompiler benutzt hast den du wolltest.

Jupp, wollte eigentlich auch libstdc++5 schreiben ;-)

Wie gesagt, dass ich mit gcc-3.3 kompiliert habe ist ganz sicher, schon
das configure hat in der Ausgabe denselbigen geschrieben. Und die
Makefiles hatten auch gcc-3.3 nicht gcc...

Andreas

-- 
Your best consolation is the hope that the things you failed to get weren't
really worth having.


-- 
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[SOLVED] Re: Gnome setzt ständig Lautstärk e zurück

2005-09-18 Thread Tobias Krais
Hallo zusammen,

 ich bin ja auf Gnome gewechselt und erlebe seitdem ein interessantes
 Problem: Gnome setzt mir bei jedem start der Gnomesession die Lautstärke
 zurück und auch noch stumm. Dann muss ich jedes mal die Lautstärke
 wieder anschalten und es funktioniert wieder. Aber wie bringe ich dem
 Gnome jetzt bei, dass er sich das anständig merkt?

ein Löschen von ~/.gnome* war die Lösung.

Grüssle, Tobias


-- 
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Re: utf-8 in Konsole (kde)

2005-09-18 Thread Matthias Taube

Andreas Pakulat schrieb:


Wo bekomme ich diesen Font her?



Aber apt-cache search konsole font hilft.


Das hat zwar den Font installiert,  die kleinen Umlaute gehen aber immer 
noch nicht in der KDE-Konsole :-(


mfg
Matthias


--
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Re: welche antivirus software ist empfehlenswert unter debian sarge....

2005-09-18 Thread Daniel Leidert
Am Sonntag, den 18.09.2005, 17:14 +0200 schrieb Jochen Schulz:
 Martin Wodrich:
  Jochen Schulz schrieb:
  
   Ich habe Clamav übrigens gestern abgeschaltet:
   http://www.heise.de/newsticker/meldung/64024
  
  Ich nutze selbst Clamav als Filter gegen Mailwürmer.
  Heute morgens habe ich den neuen 0.87er Clamav
  aus volitale eingespielt.
 
 Wie genau kriege ich es denn hin, immer Pakete aus stable/volatile zu
 bekommen? Mein Problem ist hier, daß ich in meiner sources.list neben
 sarge und volatile auch Quellen für etch und sid haben will. Um dann bei
 stable zu bleiben, habe ich in meiner apt.conf
 
 APT::Default-Release stable;
 
 stehen. Setze ich statt stable stable/volatile ein, will apt(itude)
 alles aus sid installieren. Mit Pinning hatte ich auch kein Glück.

Ja. volatile ist kein Distributionsname oder -alias. Der Eintrag
stable oder sarge, testing oder etch, unstable oder sid oder
eben experimental sind es. Volatile ist ein Archiv für Sarge/Stable.
Du pinnst also nur auf stable bzw. sarge. Aufgrund der höheren
Versionsnummern in den Volatile-Archiven werden dann diese Pakete
bevorzugt. 'man apt_preferences' hilft bei den Pinning-Grundlagen.

BTW kann man die 'Default-Release'-Variable grundsätzlich nicht auf
foo/bar setzen. Das ist ungültig und völlig falsch.

MfG Daniel



Re: C++ ABI wirklich so problematisch?

2005-09-18 Thread Werner Mahr
Am Sonntag, 18. September 2005 21:58 schrieb Andreas Pakulat:

 Jupp, wollte eigentlich auch libstdc++5 schreiben ;-)

 Wie gesagt, dass ich mit gcc-3.3 kompiliert habe ist ganz sicher,
 schon das configure hat in der Ausgabe denselbigen geschrieben. Und
 die Makefiles hatten auch gcc-3.3 nicht gcc...

Dann würde ich mal pauschal sagen: Glück. Vielleicht sind die meisten 
Funktionen in C gecoded, und du hast den C++ Teil noch nicht benutzt. 
Ist zwar sehr unwahrscheinlich, aber das hat Glück so an sich.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 303822


pgp1JjmkOZ5Mb.pgp
Description: PGP signature


Kids wollen Internet-Zugang. Web-Blocker gesucht.

2005-09-18 Thread Georg Lohrer
Hallo zusammen,

meine Tochter (10 Jahre) fragte vorhin noch, ob der auf dem Boden stehende 
Rechner nicht in Ihrem Zimmer stehen könnte. So mit Internet-Zugang und so 
weiter. Das Ganze selbstverständlich unter Debian (Windows kennen die Kids 
gar nicht :-) ).
Bisher erfolgt ihr Surfen immer über den Drittrechner hier im Büro, direkt 
neben meinem Schreibtisch. So habe ich einen direkten Einblick, was da so 
angesurft wird.
Aber jetzt? Ein Stockwerk höher? Direkt über WLAN (mit WPA) über DSL ins 
Internet?
Kurz und gut, was ich brauche ist eine Art Web-Blocker. Eine Positivliste wäre 
besser als eine Negativliste. Das Ganze müßte auf dem client-Rechner laufen, 
da es über einen embedded-DSL-Router direkt ins Internet geht.

Gibt's so etwas wie einen 'blocker' für Linux? Was kennt Ihr? Was könntet Ihr 
empfehlen?

Ciao, Georg

-- 
Georg Lohrer
GnuPGP-Key available on WebSite http://www.croxx.de


pgpO0dSNCLMco.pgp
Description: PGP signature


Re: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-18 Thread Stefan Kuhne

Gebhard Dettmar schrieb:

On Sunday 18 September 2005 18:43, Stefan Kuhne wrote:


Michael Hierweck schrieb:


[...]


Die Systemwiederherstellung kann versehentlich gelöschte User-Dateien
wiederherstellen? Ich dachte, diese wendet sich an Systemdateien?


Das kann sie durchaus, wenn sie aktiv ist.
Sie speicher alle Veränderungen auf der Partition.



Aktiv ist sie ja per default. Als Problem beim Freund des OP sehe ich nur, 
dass er eine extra Datenpartition hat, und die würde man, wenn man sich 
die Mühe macht, die Systemwiederherstellung zu konfigurieren, 
wahrscheinlich ausschließen (da sie ja nur Daten hat)
Komisch finde ich auch, dass der Papierkorb leer ist. Den kann man ja 
einstellen, ob die del-Taste gleich löscht oder alles erstmal in den 
Papierkorb schickt. Ich schätze, die wenigsten stellen das auf 'sofort 
löschen'. Wenn der Freund das nicht gemacht hat, hat er einen Virus (oder 
einen gehabt)



Man kann auch die Shift-Taste zum direkten Löschen benutzen.

Stefan Kuhne


--
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Re: welche antivirus software ist empfehlenswert unter debian sarge....

2005-09-18 Thread Jochen Schulz
Daniel Leidert:
 Am Sonntag, den 18.09.2005, 17:14 +0200 schrieb Jochen Schulz:
  
  APT::Default-Release stable;
  
  stehen. Setze ich statt stable stable/volatile ein, will apt(itude)
  alles aus sid installieren. Mit Pinning hatte ich auch kein Glück.
 
 Ja. volatile ist kein Distributionsname oder -alias. Der Eintrag
 stable oder sarge, testing oder etch, unstable oder sid oder
 eben experimental sind es. Volatile ist ein Archiv für Sarge/Stable.
 Du pinnst also nur auf stable bzw. sarge. Aufgrund der höheren
 Versionsnummern in den Volatile-Archiven werden dann diese Pakete
 bevorzugt.

Eben nicht. Ich habe volatile in der sources.list[1] und den obigen
Eintrag in der apt.conf. Trotzdem installieren weder apt noch aptitude
Pakete aus volatile:

# apt-cache policy clamav
clamav:
  Installed: 0.84-2.sarge.2
  Candidate: 0.84-2.sarge.2
  Version Table:
 0.87-0volatile1 0
500 http://ftp2.de.debian.org stable/volatile/main Packages
 0.86.2-5 0
500 http://ftp.de.debian.org sid/main Packages
 0.85.1-2 0
500 http://ftp2.de.debian.org etch/main Packages
 0.84-2.sarge.3 0
500 http://ftp2.de.debian.org sarge-proposed-updates/main Packages
 *** 0.84-2.sarge.2 0
990 http://security.debian.org sarge/updates/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status
 0.84-2 0
990 http://ftp2.de.debian.org sarge/main Packages


J.

[1]:
deb http://ftp2.de.debian.org/debian-volatile stable/volatile main contrib 
non-free
-- 
My clothes aren't just fashion. They're a lifestyle.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


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Re: Kids wollen Internet-Zugang. Web-Blocker gesucht.

2005-09-18 Thread Tobias Krais
Hi Georg,

 meine Tochter (10 Jahre) fragte vorhin noch, ob der auf dem Boden stehende 
 Rechner nicht in Ihrem Zimmer stehen könnte. So mit Internet-Zugang und so 
 weiter. Das Ganze selbstverständlich unter Debian (Windows kennen die Kids 
 gar nicht :-) ).
 Bisher erfolgt ihr Surfen immer über den Drittrechner hier im Büro, direkt 
 neben meinem Schreibtisch. So habe ich einen direkten Einblick, was da so 
 angesurft wird.
 Aber jetzt? Ein Stockwerk höher? Direkt über WLAN (mit WPA) über DSL ins 
 Internet?
 Kurz und gut, was ich brauche ist eine Art Web-Blocker. Eine Positivliste 
 wäre 
 besser als eine Negativliste. Das Ganze müßte auf dem client-Rechner laufen, 
 da es über einen embedded-DSL-Router direkt ins Internet geht.
 
 Gibt's so etwas wie einen 'blocker' für Linux? Was kennt Ihr? Was könntet Ihr 
 empfehlen?

Ja, ich empfehle dir dansguardian. Ist viel besser als squidguard. Der
hat auch eine Whitelist, aber die ist klein. Dafür kannst du den extrem
scharf einstellen, so dass du nicht mal Suchergebnisseiten von Google
mit auch nur einem falschen Wort anzeigen kannst.

Grüssle, Tobi


-- 
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Re: ulimit setzen in X

2005-09-18 Thread Jens Schüßler
* Christian Knoke [EMAIL PROTECTED] [18-09-05 20:04]:
 
 Hallo Jörg,
 
 On Sun, Sep 18, 2005 at 03:22:01PM +, Joerg Sommer wrote:
  Christian Knoke [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
   ich nutze den Gnome Desktop in Debian Sarge mit gdm, und möchte,
   das
  
 ulimit -c unlimited
  
   für alle Programme gilt, die ich dort ausführe. Leider klappt das
   nur für
   Terminalfenster, nicht jedoch für Programme, die ich vom Panel aus
   aufrufe.
  
  Du kannst das auch in /etc/security/limits.conf einstellen.
 
 Danke. Das habe ich bereits versucht. Ich habe
 
 #domain  type  item value
 chris  hardcore   30
 
 dort eingetragen, doch es funktioniert nicht. Ich habe im GUI immer
 noch
 ulimit -c = 0. Ist möglicherweise die Syntax des Eintrags falsch? Man
 page
 und Beispieleinträge weichen voneinander ab (Sarge).

s/hard/soft/
Dann login-shell starten und es funktioniert.

Gruss
Jens


-- 
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Re: Kids wollen Internet-Zugang. Web-Blocker gesucht.

2005-09-18 Thread Christian Knoke
On Sun, Sep 18, 2005 at 10:32:39PM +0200, Georg Lohrer wrote:
 
 meine Tochter (10 Jahre) fragte vorhin noch, ob der auf dem Boden stehende 
 Rechner nicht in Ihrem Zimmer stehen könnte. So mit Internet-Zugang und so 
 weiter. Das Ganze selbstverständlich unter Debian (Windows kennen die Kids 
 gar nicht :-) ).

Da hat aber jemand seine Kinder ordentlich erzogen ;-))

 Bisher erfolgt ihr Surfen immer über den Drittrechner hier im Büro, direkt 
 neben meinem Schreibtisch. So habe ich einen direkten Einblick, was da so 
 angesurft wird.

Dann weiß sie doch was sie darf oder besser nicht macht. Und falls nicht,
fragt sie dich doch sicher, und ihr redet drüber.

 Aber jetzt? Ein Stockwerk höher? Direkt über WLAN (mit WPA) über DSL ins 
 Internet?

Ja.

 Kurz und gut, was ich brauche ist eine Art Web-Blocker. Eine Positivliste 
 wäre 
 besser als eine Negativliste. Das Ganze müßte auf dem client-Rechner laufen, 
 da es über einen embedded-DSL-Router direkt ins Internet geht.

Hier in der öffentlichen Bücherei gibt es so einen Blocker. Da sind dann
auch die ganzen Aufklärungs-Sites blockiert.

 Gibt's so etwas wie einen 'blocker' für Linux? Was kennt Ihr? Was könntet Ihr 
 empfehlen?

Eine technische Lösung um *welche Inhalte* zu sperren?

Gruß
Christian

-- 
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Speicherplatz von User einschränken und Traffic überwa chen?

2005-09-18 Thread Rene Sauerwein








Hallo,



kann mir wer ein Programm empfehlen, mit dem ich den
Speicherplatz von User einschränken kann? Und eines das den Traffic nur von
bestimmten Usern überwacht(z.B. alle einzelnen Vhosts)?





Am Liebsten wäre mir ein Programm, dass beide Funktionen
unterstützt, damit ich hierfür nicht 2 unterschiedliche Sachen brauche.



Gruß Rene








Re: C++ ABI wirklich so problematisch?

2005-09-18 Thread Andreas Pakulat
On 18.09.05 22:14:25, Werner Mahr wrote:
 Am Sonntag, 18. September 2005 21:58 schrieb Andreas Pakulat:
 
  Jupp, wollte eigentlich auch libstdc++5 schreiben ;-)
 
  Wie gesagt, dass ich mit gcc-3.3 kompiliert habe ist ganz sicher,
  schon das configure hat in der Ausgabe denselbigen geschrieben. Und
  die Makefiles hatten auch gcc-3.3 nicht gcc...
 
 Dann würde ich mal pauschal sagen: Glück. Vielleicht sind die meisten 
 Funktionen in C gecoded, und du hast den C++ Teil noch nicht benutzt. 
 Ist zwar sehr unwahrscheinlich, aber das hat Glück so an sich.

Guck nochmal an den Anfang des Threads: Es ging um KDE und kdevelop. Da
ist nahezu _gar kein_ C-Code drin.

Andreas, der das schon laengst unter Glueck verbucht hatte...

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You will be recognized and honored as a community leader.


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Re: utf-8 in Konsole (kde)

2005-09-18 Thread Andreas Pakulat
On 18.09.05 21:59:55, Matthias Taube wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 
 Wo bekomme ich diesen Font her?
 
 Aber apt-cache search konsole font hilft.
 
 Das hat zwar den Font installiert,  die kleinen Umlaute gehen aber immer noch 
 nicht in der KDE-Konsole :-(

Musst ihn auch noch auswaehlen: Einstellungen-Schrift-Linux

Aber andere Fonts sollten auch gehen, ich nutze hier Terminus.

Andreas

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Your mode of life will be changed for the better because of new developments.


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Re: ulimit setzen in X

2005-09-18 Thread Christian Knoke
On Sun, Sep 18, 2005 at 10:42:58PM +0200, Jens Schüßler wrote:
 * Christian Knoke [EMAIL PROTECTED] [18-09-05 20:04]:
  On Sun, Sep 18, 2005 at 03:22:01PM +, Joerg Sommer wrote:
   Christian Knoke [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
ich nutze den Gnome Desktop in Debian Sarge mit gdm, und möchte,
das
   
  ulimit -c unlimited
   
für alle Programme gilt, die ich dort ausführe. Leider klappt das
nur für Terminalfenster, nicht jedoch für Programme, die ich vom
Panel aus aufrufe.
   
   Du kannst das auch in /etc/security/limits.conf einstellen.
  
  Danke. Das habe ich bereits versucht. Ich habe
  
  #domain  type  item value
  chris  hardcore   30
  
  dort eingetragen, doch es funktioniert nicht. Ich habe im GUI immer noch
  ulimit -c = 0. Ist möglicherweise die Syntax des Eintrags falsch? Man
  page und Beispieleinträge weichen voneinander ab (Sarge).
 
 s/hard/soft/
 Dann login-shell starten und es funktioniert.

Ah, danke! Und warum? Kann für einfache user kein hartes Limit gesetzt
werden?

Gruß
Christian

-- 
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Re: welche antivirus software ist empfehlenswert unter debian sarge....

2005-09-18 Thread Martin Wodrich
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: RIPEMD160

Jochen Schulz schrieb:

Ich habe Clamav übrigens gestern abgeschaltet:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/64024

Ein Adivsory von Debian dazu habe ich noch nicht bekommen.

http://lists.debian.org/debian-volatile-announce/2005/09/msg1.html
 Argh, noch eine Liste! :) Aber danke für den Hinweis.

Virenscanner ändern sich nunmal schnell. Und sind deshalb ein
Fall für Volitale.

- --
Mit freundlichen Grüssen,
Martin Wodrich
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.2 (MingW32)

iD8DBQFDLdOYfymBmdFa7LcRA8mpAJ42F95CH4B7GPqmAyfvJPi1NTnv2wCfVERQ
bhvwlqw44TaAeUfquabBdlI=
=FPEW
-END PGP SIGNATURE-


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Re: HPOJ Treiber und der HP PSC 1315 (failed to communicate with it)

2005-09-18 Thread Ulrich Möhrke
Hallo,

Am Mittwoch, den 14.09.2005, 23:55 +0200 schrieb Oliver Sorge:
 Hi,
 

 Deinstalliere ich nun die Debian eigenen Pakete wieder und nehme meine
 alten funktioniert alles einwandfrei wie es soll. Wo liegt da der
 Fehler? Aus Debian habe ich folgende Pakete installiert:
 
 hp-ppd 0.5
 hpijs 2.1.4+0.9.4-4
 hplip 0.9.4-4
 hplip-base 0.9.4-4
 hplip-data 0.9.4-4
 hplip-ppds 0.9.4-4
 hpoj 0.91-8
 hpoj-xojpanel 0.91-8
 

Deine nicht funktionierenden Installationsroutinen kenne ich nicht, aber
soweit ich das weiß, ist es nicht sinnvoll, hplip und hpoj gleichzeitig
zu installieren. Ich habe nur hplip (ist wohl das neuere) und habe den
Drucker mit cups-Mitteln installiert. Funktioniert gut (mal abgesehen
davon, dass man sich über die kleinen Tintentanks im Klaren sein muss).

Grüße,
Ulli



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Re: ulimit setzen in X

2005-09-18 Thread Jens Schüßler
* Christian Knoke [EMAIL PROTECTED] [18-09-05 23:01]:
   Danke. Das habe ich bereits versucht. Ich habe
   
   #domain  type  item value
   chris  hardcore   30
   
   dort eingetragen, doch es funktioniert nicht. Ich habe im GUI immer noch
   ulimit -c = 0. Ist möglicherweise die Syntax des Eintrags falsch? Man
   page und Beispieleinträge weichen voneinander ab (Sarge).
  
  s/hard/soft/
  Dann login-shell starten und es funktioniert.
 
 Ah, danke! Und warum? Kann für einfache user kein hartes Limit gesetzt
 werden?

Das kann ich dir leider auch nicht sagen, habe es gerade durch
ausprobieren rausgefunden und bin jetzt am googlen, weil mich das warum
auch interessiert. libpam-doc sagt da auch nichts genaues zu core.

Gruss
Jens


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Re: welche antivirus software ist empfehlenswert unter debian sarge....

2005-09-18 Thread Daniel Leidert
Am Sonntag, den 18.09.2005, 22:40 +0200 schrieb Jochen Schulz:
 Daniel Leidert:
  Am Sonntag, den 18.09.2005, 17:14 +0200 schrieb Jochen Schulz:
   
   APT::Default-Release stable;
   
   stehen. Setze ich statt stable stable/volatile ein, will apt(itude)
   alles aus sid installieren. Mit Pinning hatte ich auch kein Glück.
  
  Ja. volatile ist kein Distributionsname oder -alias. Der Eintrag
  stable oder sarge, testing oder etch, unstable oder sid oder
  eben experimental sind es. Volatile ist ein Archiv für Sarge/Stable.
  Du pinnst also nur auf stable bzw. sarge. Aufgrund der höheren
  Versionsnummern in den Volatile-Archiven werden dann diese Pakete
  bevorzugt.
 
 Eben nicht. Ich habe volatile in der sources.list[1] und den obigen
 Eintrag in der apt.conf. Trotzdem installieren weder apt noch aptitude
 Pakete aus volatile:

Also mit Pinning (als Beispiel für eine /etc/apt/preferences):

Package: *
Pin: release a=stable
Pin-Priority: 850

Package: *
Pin: release a=sarge
Pin-Priority: 850

Package: *
Pin: release a=testing
Pin-Priority: 700

Package: *
Pin: release a=etch
Pin-Priority: 700

Package: *
Pin: release a=unstable
Pin-Priority: 500

Package: *
Pin: release a=sid
Pin-Priority: 500

Package: *
Pin: release a=experimental
Pin-Priority: 110

wird es mit Sicherheit funktionieren. Warum der Eintrag in
der /etc/apt/apt.conf nicht arbeitet wie gewünscht, ist mir
schleierhaft. Möglich, dass apt-get auf 

release o=Debian,a=${Default-Release}

pinnt. Das würde erklären, warum nicht-Debian-Repositories nur eine
Pin-Priorität von 500 bekommen.

MfG Daniel



Re: zaphfc beim Booten laden

2005-09-18 Thread Ulrich Möhrke
Hallo,

Am Donnerstag, den 15.09.2005, 00:44 +0200 schrieb Klaus P. Pieper:
 Hallo,
 
 ich habe zaphfc auf einem Debian Sarge System installiert. Derzeit ist 
 es von Hand in /etc/modules eingetragen, damit es beim Booten 
 rechtzeitig für Asterisk geladen wird. Ist es richtig, die Einträge in 
 /etc/modules vorzunehmen oder gibt es dafür ein extra Werkzeug?

Erst mal gegoogelt, da ich zaphfc nicht kenne. Ja, da scheint es auch
ein entsprechendes Modul dieses Namens zu geben. Meines Wissens spricht
nichts dagegen, ein Modul, dass man möglichst früh laden will, direkt
in /etc/modules einzutragen. modconf macht nach meinen Erkenntnissen
auch nichts anderes. Ein anderes Tool kenne ich nicht (Asterisk und
zaphfc selbst auch nicht).

Grüße,
Ulli



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Re: Gigabit-LAN NAS bzw. SAN

2005-09-18 Thread Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 18. September 2005 02:00 schrieb Andre Bischof:
 Micha Beyer schrieb:
  Am Sonntag, 18. September 2005 01:34 schrieb Andre Bischof:
 http://www.alternate.de/html/shop/productDetails.html?artno=A9LB16;
 
 steckt eine 300GB Festplatte und bei Bedarf, z.B. für's Backup, kannst
  Du eine weitere HD per USB 2.0 anstecken.
 
 naja, das ist aber trotzdem nicht das was ich will, vielleicht hätte ich
 mich genauer ausdrücken sollen. Ich habe schon Festplatten mit Daten
 drauf, in meinem Arbeits-PC, der jetzt aufgelöst werden soll. Evtl. wird
 der gegen ein Notebook ausgetauscht, jedenfalls kriege ich die derzeit 3
 vorhandenen Platten da nicht unter.

Und was spricht jetzt genau, gegen 3 einzelne Gehäuse und einen USB-Hub?

 Daher suche ich nach einer Box mit eigenem IDE-Kontroller und
 schnellem Netzwerk (s. Betreff), 

Die steht neben deinem Füßen und heißt Arbeitsplatzrechner.

 um meinen Speicher an meinen Server 
 bzw. ins Netz zu hängen. Alternativ tut's auch was anderes, evtl. gibt
 es sowas wie S-ATA-Controller mit ext. Anschlüssen o.ä., sowas kannte
 ich vor Jahren bei SCSI mal.

Also so was wie:
Adaptec AAR-2410SA Encl. Kit, 4Ch, SATA (ca. 500€) - ist denn aber Raid und ob 
das Einzelplattenzugriff erlaubt weiß ich nicht- idR will man das bei Raid 
nicht.
Es gibt auch einzelne Gehäuse für SATA, die aber ohne Raid.

  AFAIK heisst es dann für Dich selberbauen und per ftp, nfs, samba, oder
  sonstiges freigeben. Schnapp Dir einen Rechner und leg los.

Zuerst moserst du über die ca. 480MBit von USB2 und nun sind wir bei NAS. 
Hint: Die Festplatte ist der Flaschenhals - und je nach NIC, dieses auch.

 nee, ich will keinen Fileserver, ich will NAS. Ich will, will, will! :-)

man NAS

 Die von mir genannte Netgear-Lösung, nur schneller und nicht als Raid,
 sowas muss es doch geben?

Willst du jetzt ein richtiges, externes Raid
500 € und aufwärts oder lediglich Eine Möglichkeit an die 3 Platten zu kommen?

Keep smiling
yanosz



Re: Gigabit-LAN NAS bzw. SAN

2005-09-18 Thread Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 18. September 2005 23:11 schrieb Jan Luehr:
[...]
 Also so was wie:
 Adaptec AAR-2410SA Encl. Kit, 4Ch, SATA (ca. 500€) - ist denn aber Raid und

Sorry, ist jetzt intern - ein passendes Gehäuse (z.B. von einem alten 
Videoplattensatz sollte aber einfach zu bekommen sein. Die Steckkarte passt 
nicht wirklich auf dein Notebook, aber es gibt z.B. 
http://www.mskl.de/CONTENT/151/pcmcia-sata.pdf 
für genügend krank S-ATA Fantasien - aber ehrlich gesagt, ich weiß nicht, was 
die Leute so an S-ATA finden.
Ab einem bestimmten Anspruch schlängt sich SCSI besser.

Keep smiling
yanosz



Re: Gigabit-LAN NAS bzw. SAN

2005-09-18 Thread Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 18. September 2005 17:26 schrieb Matthias Houdek:
 Hallo Andre Bischof, hallo auch an alle anderen

 Am Sonntag, 18. September 2005 00:39 schrieb Andre Bischof:
  Hallo zusammen,
 
  ich möchte gern an meinen Linux-Server ein externes Gehäuse mit
  IDE-Festplatten anschließen. Am liebsten über die
  Gigabit-LAN-Schnittstelle. Gibt es sowas? ...

 Wieso ist dir 100er LAN zu langsam? Oder USB 2.0 mit 400 Mbit/s?
 Hast du mal geschaut, was eine IDE-Platte als Datendurchsatz schafft?

Meine IDE Platte ist teilweise deutlich schneller als der bei 100MBit theo. 
erreichbare Durchsatz von 12,5MB...

Keep smiling
yanosz



Re: Speicherplatz von User einschränken und Traffic überwachen?

2005-09-18 Thread Christian Schmidt
Hallo Rene,

Rene Sauerwein, 18.09.2005 (d.m.y):

 kann mir wer ein Programm empfehlen, mit dem ich den Speicherplatz von 
 User einschränken kann?

Informiere Dich mal zum Thema Quota.
Damit macht man genau das.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Nur die, die eine Maske tragen, ohne davon zu wissen, sind wahrhaft perfekt.


signature.asc
Description: Digital signature


AW: Speicherplatz von User einschränken und Traffic üb erwachen?

2005-09-18 Thread Rene Sauerwein
Hallo,
Informiere Dich mal zum Thema Quota.
Damit macht man genau das.

Danke, richtete mich nach diesem Howto und funktionierte bestens! 

http://archiv.debianhowto.de/de/quota/quota_main.html


Nun brauch ich aber noch was um den Traffic vorzugsweise von einzelnen Usern
überwachen zu können 

Gruß Rene



Re: Speicherplatz von User einschränken und Traffic überwachen?

2005-09-18 Thread Frank Dietrich
Hallo Rene,

Rene Sauerwein [EMAIL PROTECTED] wrote:
 kann mir wer ein Programm empfehlen, mit dem ich den Speicherplatz
 von User einschränken kann? 

Schau Dir mal quota an.

Frank
-- 
echo '23dd4-+dn10-P18+d4+d14+PPP[]pq'|dc



Re: Kids wollen Internet-Zugang. Web-Blocker gesucht.

2005-09-18 Thread Andreas Kretschmer
am  18.09.2005, um 22:32:39 +0200 mailte Georg Lohrer folgendes:
 Kurz und gut, was ich brauche ist eine Art Web-Blocker. Eine Positivliste 
 wäre 
 besser als eine Negativliste. Das Ganze müßte auf dem client-Rechner laufen, 
 da es über einen embedded-DSL-Router direkt ins Internet geht.
 
 Gibt's so etwas wie einen 'blocker' für Linux? Was kennt Ihr? Was könntet Ihr 
 empfehlen?

Erziehung  Vertrauen, dazu evtl. den Squid als Zwangs-Proxy und
vorgeführt, daß es ein access.log gibt.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: Kids wollen Internet-Zugang. Web-Blocker gesucht.

2005-09-18 Thread Georg Lohrer
Hallo Tobias, Christian und Andreas,

Am Montag, 19. September 2005 07:03 schrieb Andreas Kretschmer:
 am  18.09.2005, um 22:32:39 +0200 mailte Georg Lohrer folgendes:
  Kurz und gut, was ich brauche ist eine Art Web-Blocker. Eine Positivliste
  wäre besser als eine Negativliste. Das Ganze müßte auf dem client-Rechner
  laufen, da es über einen embedded-DSL-Router direkt ins Internet geht.
 
  Gibt's so etwas wie einen 'blocker' für Linux? Was kennt Ihr? Was könntet
  Ihr empfehlen?

 Erziehung  Vertrauen, dazu evtl. den Squid als Zwangs-Proxy und
 vorgeführt, daß es ein access.log gibt.

Da wird mir mal wieder drastisch vor Augen geführt, was passiert, wenn man 
einem plötzlichen Impuls (Frage an die Liste) nachgibt, um ein vermeintliches 
Problem (Zugang für Kids) gelöst bekommen zu wollen.
Ansonsten bin ich ein Verfechter der 
Nein-ich-lasse-nicht-das-Netz-für-mich-denken, aber dieses Mal bin ich 
selbst in die Falle getappt.

Ja, bei genauerem Hinsehen der Situation ist es tatsächlich so, daß meine 
Tochter (mein Sohn hat heute seinen ersten richtigen Schultag und ist mit dem 
Lesen/Schreiben noch nicht so weit) stets zu mir kam, um bestimmte URL's 
aufgerufen zu bekommen. Okay, sie hat dann mal probiert bei Ebay 
durchzustöbern (die Schreibweise ist ja nicht schwer), aber es gibt 
eigentlich keinen Grund derart rigide Maßnahmen (Blocker) in die Tat 
umzusetzen.

Also, gehe ich zurück auf Los. Vielen Dank für Eure Hilfe.

Ciao, Georg

-- 
Georg Lohrer
GnuPGP-Key available on WebSite http://www.croxx.de



[Auto-Reply] Status

2005-09-18 Thread via the qmail-reply program
This mail is disabled, thanks to some hacker that sent viruses with this 
address.
-BRHACK


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Re: screensaver choquant

2005-09-18 Thread Charles Plessy
On Sat, Sep 17, 2005 at 05:08:57PM +0200, steve wrote :
 encore une chose: est-ce que ces images sont enregistrées sur mon disque dur?

Effectivement, dans un contexte professionnel, ça peut être plus
qu'embarrassant.

-- 
Charles


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Re: Erreur de connexion au serveur

2005-09-18 Thread Jean-Michel OLTRA

bonjour,


Le jeudi 15 septembre 2005, Jean-Jacques Schmit a écrit...


 Cela fonctionne parfaitement avec Firefox et Thunderbird.
 Par contre Mutt, Slnrnpull et apt-get update ne trouvent
 pas le serveur (respectivement pop, nntp, debian) ,
 sauf si je ping au préalable le serveur cible.
 Mutt renvoie le message Erreur de connexion au serveur: ...

Tu as un serveur dns ?

-- 
jm



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Re: Daemons et numéros d'init

2005-09-18 Thread antoine
 En fait si je comprend bien ce que tu veux c'est arreter un demon lors
 du boot de ta machine !!
 il faut utiliser la commande update-rc.d
 #update-rc.d demon remove
*  *  *

merci ...

mais ceci n'explique pas alors comment Debian utilise
les répertoires liens /etc/rc(x).d.
si j'indique dans /etc/inittab = initdefault=5 ou 2 ou 3
il ne semble tenir compte invariablement que des daemons dans /etc/rc2.d,
soit le runlevel = 2
d'ou ma question :
Dans quel répertoire rc(x).d faut-il placer les daemons pour les activer au 
boot ?

et si c'est uniquement dans rc2.d à quoi servent les répertoires /etc/rc3 et 
rc5.d ?
et aussi à quoi sert la ligne dans /etc/inittab ? :
# The default runlevel.
id:5:initdefault:

Enfin comment se fait-il que si je mets id:3:initdefault: dans inittab,
il boote quand même en mode graphique
(car 3 = mode réseau sans serveur graphique)

antoine



Re: HS: Re: make-kpkg problème

2005-09-18 Thread Jean-Luc Coulon (f5ibh)

Le 18.09.2005 00:13:52, Decastel Sylvain a écrit :

chez moi pour faire un make menuconfig , avec gcc4 j'ai une erreur
(peu d'importance), en utilisant MAKEFLAGS=gcc=gcc-3.3 make
menuconfig la meme erreur ! et en changeant le liens, ca passe...

si qqun peu me dire comment spécifier l'option ca serait sympa...




Peut-être :
export CC=gcc-3.4
make menuconfig

et enxuite :
MAKEFLAGS=CC=gcc-3.4 make-kpkg


pgpVEHSOu3UpH.pgp
Description: PGP signature


gimp = imprimer

2005-09-18 Thread eric

Bonjour,

bonjour,

je viens de réinstaller ma debian en testing et je m'aperçois que dans 
gimp, imprimer a disparu.


Si je veux pouvoir imprimer à nouveau je dois installer le paquet 
gimp-print 4.3.99+cvs20050901-1 du dépot unstable.

Et je me retrouve avec un print en anglais dans gimp.


Quel est l'équivalent de gimp-print sous testing ?

merci


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Re: pas de son au boot avec alsa

2005-09-18 Thread Mahashakti89


On Sat, 17 Sep 2005 15:25:04 +0200
Grégoire Cachet [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Bonjour,
 
 J'essaye d'utiliser alsa sur ma Debian sid.
 
 Mon noyau est un 2.6.12 (le paquet Debian pour i686 monoprocesseur).
 Ma machine est un portable Dell Inspiron 5150, la carte son est
 (indiqué par lspci) :
 
 :00:1f.5 Multimedia audio controller: Intel Corporation 
 82801DB/DBL/DBM (ICH4/ICH4-L/ICH4-M) AC'97 Audio Controller (rev 01)
 
 Quand je fais un alsaconf, pas de problème j'ai le son avec alsa dans 
 xmms, totem (via gstreamer) et mplayer.
 
 Par contre, si je redémarre la machine, je n'ai plus de son :( Je
 suis obligé de refaire un alsaconf. Je ne sais pas comment ca se
 passe au boot, mais je pense qu'un module ne se charge pas
 correctement. (pourtant snd_intel8x0 est là).
 
 Autre problème : depuis que je mets alsa, je n'ai plus de son avec le 
 flash player de macromedia. Quelle est la configuration à faire pour 
 qu'il joue le son via alsa ou gstreamer (je suis sous gnome) ?
 
 Merci d'avance.
 

Bon , j'avais un peu le même problème 
et en bidouillant avec alsamixer et modconf
je me suis aperçu que c'est le module snd-dummy qui bloquait tout,
je l'ai donc viré  de /etc/modules.

Essaie alsamixer après un boot, tu ne trouveras que snd-dummy à
paramètrer, puis alsaconf, et de nouveau alsamixer ...là les choses ont
changé.

mahashakti89



Re: Daemons et numéro s d'init

2005-09-18 Thread Nepher
Le 18/09/05, antoine a écrit:
  En fait si je comprend bien ce que tu veux c'est arreter un demon lors
  du boot de ta machine !!
  il faut utiliser la commande update-rc.d
  #update-rc.d demon remove
 *  *  *
 
 merci ...
 
 mais ceci n'explique pas alors comment Debian utilise
 les répertoires liens /etc/rc(x).d.
 si j'indique dans /etc/inittab = initdefault=5 ou 2 ou 3
 il ne semble tenir compte invariablement que des daemons dans /etc/rc2.d,
 soit le runlevel = 2
 d'ou ma question :
 Dans quel répertoire rc(x).d faut-il placer les daemons pour les activer au 
 boot ?

Debian utilise de la même façon que les autres distributions Sys V, le
programme init pour le démarage. Donc une demande d'activation du niveau
d'exécution X va utiliser les liens de /etc/rcX.d. Il n'y a aucune
innovation de Debian, dans le processus de démarrage.
Comme quelqu'un vous l'a déjà demandé, vous devriez envoyer votre
fichier /etc/inittab sur la liste.

 
 et si c'est uniquement dans rc2.d à quoi servent les répertoires /etc/rc3 et 
 rc5.d ?
 et aussi à quoi sert la ligne dans /etc/inittab ? :
 # The default runlevel.
 id:5:initdefault:

À pouvoir commme sur toutes les distributions personaliser son système
au démarrage, et le faire démarrer différament suivant les circontances.

 
 Enfin comment se fait-il que si je mets id:3:initdefault: dans inittab,
 il boote quand même en mode graphique
 (car 3 = mode réseau sans serveur graphique)

Comme quelqu'un l'a dit plus haut, seul les niveaux d'exécution 0,1 et 6
sont standardisés, les autres sont à la discrétion de chaque
utilisateurs. Donc le niveau d'exécution 3 n'est pas un « mode réseau
sans serveur graphique » tout dépend de ce que vous mettez dedans.
À l'installation /etc/rc(2,3,4,5).d  sont configurés pareil.


-- 
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Re: Daemons et numéros d'init

2005-09-18 Thread Jean-Yves Bossard

Quoting antoine [EMAIL PROTECTED]:


En fait si je comprend bien ce que tu veux c'est arreter un demon lors
du boot de ta machine !!
il faut utiliser la commande update-rc.d
#update-rc.d demon remove

*  *  *

merci ...

mais ceci n'explique pas alors comment Debian utilise
les répertoires liens /etc/rc(x).d.
si j'indique dans /etc/inittab = initdefault=5 ou 2 ou 3
il ne semble tenir compte invariablement que des daemons dans /etc/rc2.d,
soit le runlevel = 2
d'ou ma question :
Dans quel répertoire rc(x).d faut-il placer les daemons pour les
activer au boot ?


Comme déjà dit par d'autres personnes de la liste le runlevel par défaut avec
Debian est le 2.
Pour connaître le runlevel de ta machine il faut utiliser la commande
runlevel.

Exemple sur ma Debian testing :


# The default runlevel.
id:2:initdefault:


Les lignes qui suivent sont importantes car elles indiquent clairement que les
démons qui sont dans /etc/init.d/rcS sont lancés en premier lors du boot.

-
# Boot-time system configuration/initialization script.
# This is run first except when booting in emergency (-b) mode.
si::sysinit:/etc/init.d/rcS
-


et si c'est uniquement dans rc2.d à quoi servent les répertoires
/etc/rc3 et rc5.d ?
et aussi à quoi sert la ligne dans /etc/inittab ? :
# The default runlevel.
   id:5:initdefault:


Les runlevel 2 à 5 sont quasi identiques et peuvent être personnalisés


Enfin comment se fait-il que si je mets id:3:initdefault: dans inittab,
il boote quand même en mode graphique
(car 3 = mode réseau sans serveur graphique)


Il n'y a pas de mode réseau sans serveur graphique, mais c'est personnalisable
comme dit plus haut.



antoine



Jean-Yves




Re: screensaver choquant

2005-09-18 Thread François Wendling
Il serait intéressant de trouver l'article du code civil à ce sujet, 
mais ce screensaver est légal dans la mesure où l'avertissement est en 
français. Il y a donc un REEL PROBLEME JURIDIQUE si ce n'est pas le cas.





--
Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question :
http://wiki.debian.net/?DebianFrench

Pensez à rajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To:

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Re: Daemons et numéros d'init

2005-09-18 Thread antoine
 Les runlevel 2 à 5 sont quasi identiques et peuvent être personnalisés
  Enfin comment se fait-il que si je mets id:3:initdefault: dans inittab,
  il boote quand même en mode graphique
  (car 3 = mode réseau sans serveur graphique)
 
 Il n'y a pas de mode réseau sans serveur graphique, mais c'est personnalisable
 comme dit plus haut.

*  *  *

Sous Fedora, si je choisis le mode init = 3, il boote en mode non graphique 
(console)
et pourtant dans /etc/rc3.d, figure le lien S90xfs.
(C'est bien xfs qui lance le serveur graphique ?)

antoine



Re: Daemons et numéros d'init

2005-09-18 Thread Pierre Tourbeaux
Le dimanche 18 septembre 2005 à 10:33 +0200, antoine a écrit :
 Sous Fedora, si je choisis le mode init = 3, il boote en mode non graphique 
 (console)
 et pourtant dans /etc/rc3.d, figure le lien S90xfs.
 (C'est bien xfs qui lance le serveur graphique ?)

xfs = X fonts server, ce n'est pas le X ;)

 
 antoine
 

Bye,
Pierre


signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Re: Daemons et numéros d'init

2005-09-18 Thread Jean-Yves Bossard

Quoting antoine [EMAIL PROTECTED]:


Les runlevel 2 à 5 sont quasi identiques et peuvent être personnalisés
 Enfin comment se fait-il que si je mets id:3:initdefault: dans inittab,
 il boote quand même en mode graphique
 (car 3 = mode réseau sans serveur graphique)

Il n'y a pas de mode réseau sans serveur graphique, mais c'est
personnalisable
comme dit plus haut.


*  *  *

Sous Fedora, si je choisis le mode init = 3, il boote en mode non
graphique (console)
et pourtant dans /etc/rc3.d, figure le lien S90xfs.
(C'est bien xfs qui lance le serveur graphique ?)


Non, xfs est le serveur de fontes.

Le serveur X c'est ... X en fait c'est un lien vers XFree86
A moins que tu utilises Xorg.

---
lrwxrwxrwx   1 root root20 2004-03-26 22:19 X - /usr/bin/X11/XFree86
---


antoine



Jean-Yves




Re: Daemons et numéros d'init

2005-09-18 Thread antoine
Le Dimanche 18 Septembre 2005 10:34, Pierre Tourbeaux a écrit :
 Le dimanche 18 septembre 2005 à 10:33 +0200, antoine a écrit :
  Sous Fedora, si je choisis le mode init = 3, il boote en mode non graphique 
  (console)
  et pourtant dans /etc/rc3.d, figure le lien S90xfs.
  (C'est bien xfs qui lance le serveur graphique ?)
 
 xfs = X fonts server, ce n'est pas le X ;)

Quel daemon lance le serveur graphique ?

merci
antoine



Re: Daemons et numéros d'init

2005-09-18 Thread antoine
 Non, xfs est le serveur de fontes.
 
 Le serveur X c'est ... X en fait c'est un lien vers XFree86
 A moins que tu utilises Xorg.

***
Le suspens est à son comble : )

Par quelle magie Fedora lance t-il le mode graphique en runlevel = 5
et non graphique (console) en runlevel = 3 ?

(ça pourra me servir aussi pour Debian alors)

antoine



Re: screensaver choquant

2005-09-18 Thread steve
Le Samedi, 17 Septembre 2005 23.45, David Dumortier a écrit :
 steve wrote:
 Le Samedi, 17 Septembre 2005 17.49, Nepher a écrit :
 N'oubliez jamais que ce qu'il y a d'encombrant dans la morale, c'est que
 c'est toujours la morale des autres.
  --- Léo Ferré 
  ---
 
 Et alors? qu'est-ce que t'en tires des mots des autres?

 Que c'est à chacun de se faire sa propre morale, et que DebIan est libre.
 J'aime bien le paquet (non inclus) hot-babe, surtout en recompilation de
 noyau.
 À mon âge mon père n'a plus rien à me dire ...

 Quand on dit qu'Internet c'est la jungle !

tu réponds pour les autres ou tu postes avec 2 adresses email?

 --
 David Dumortier, qui retourne à la config de Squid.

c'est terminé?



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