Re: Papergröße nach Upgrade geändert (Drucker will L etter statt A4)

2005-12-29 Thread Christoph Drube
Hallo Frank und Elimar,

ich habe nun für meinen HP LaserJet 5M einen anderen Druckertreiber unter
CUPS installiert und jetzt funktioniert es.

Vorher: HP LaserJet 5M CUPS+Gutenprint
Jetzt: HP LaserJet 5M Foomatic/hpijs

Damit übernimmt der 5M jetzt nur noch PostScript und werkelt selbst. Klappt
einwandfrei.

Damit hab ich das Problem für mich zwar gelöst, aber unbefriedigend ist es
trotzdem.
Weder in den geänderten conf-Dateien (Danke an Frank für den Tipp) noch in
den sonstigen Einstellungen war irgendwo letter eingetragen.

Wenn ich Zeit hab, muss ich mich nochmal genau mit CUPS auseinandersetzen -
irgendwas wird da noch mit den PS-Dateien gemacht ...

Übrigens druckt der 5M nur Klartext einer offenbar verhunzten PS-Datei aus,
wenn ich als Treiber Laserjet 5M Postscript einstelle.
Was macht der hpijs denn anders als dieser Treiber?
(Ich weiss nur, dass die hpijs wohl direkt von HP bereitgestellt werden)

Vielleicht kommt man ja darüber weiter?

Vielen Dank nochmal für die Tipps - hab wieder einiges über Debian gelernt
:-)
Christoph

-- 
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Re: Desktop Erweiterung

2005-12-29 Thread Michael Holtermann
Moin!

Thorsten Haude wrote:
d.h. Zwei Monitoren auf dem gleichen PC einschliessen
 http://www.google.com/search?q=xinerama

Und um die Frage ein klein wenig ausführlicher zu beantworten:

Ja. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, von der einfachen Erweiterung bis
hin zu einer zweiten Taskleiste mit eigenem Layout ist vieles drin.

Es könnte etwas Fummelarbeit sein, aber machbar.

Grüße, Michael.

-- 
Ich reiße mir die Bilder Stück für Stück aus dem Gehirn.
-- August Macke



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Große Files kopieren

2005-12-29 Thread Frank Geschner
Hallo zusammen,

ich habe einen Rechner mit LinVDR laufen. Dort will ich mir ISO-Images
erstellen und diese auf einen anderen Rechner (mit Debian bzw. Win98)
kopieren. Auf dem will ich die Images auf DVD brennen, da dort der
Brenner drin ist. Nur hat sich jetzt ein Problem ergeben, was ich nicht
kenne und mit dem ich nicht gerechnet habe:
Ich kann die Files, die größer sind als 2GB weder über FTP noch über
Samba kopieren. Via FTP werden diese Files gleich gar nicht angezeigt
und bei Samba gibt mir Win98 ebenfalls eine Fehlermeldung (hab sie jetzt
nicht im Kopf). Bei Windows im Explorer wird immer eine Größenangabe mit
negativem Vorzeichen angegeben, nur beim Anzeigen der Dateieigenschaften
wird die richtige Größe angegeben.

Kann mir jemand sagen, wo eine solche Größenbegrenzung vorgegeben wird
bzw. woher kommt dieses Verhalten?
Und was kann ich am einfachsten tun, damit ich diese großen Image-Files
auf einen anderen Rechner kopieren kann? Auf dem Brennerrechner läuft
vorwiegend Debian Sarge und wahlweise auch ein altes Win98.

Schon mal danke für die Hilfe im Voraus

Gruß

Frank


-- 
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logrotate und vermeiden von duplicate logentry

2005-12-29 Thread Hiro Protagonist
Hi,

ich möchte für meinen Apache-SSL die PHP-Fehler in ein Logfile
schreiben, anstatt sie anzuzeigen. Dazu habe ich
ein /var/log/apache-ssl/php_error.log angelegt. 
Das würde automatisch über /etc/logrotate.d/apache-ssl gefüllt -
allerdings steht dort für *.log drin:
create 640 root adm - logischerweise kann php nicht schreiben. 

Ich habe nun in der apache-ssl einen zweiten Eintrag gesetzt, namens

/var/log/apache-ssl/php_error.log {

mit u.a. der Zeile

create 640 www-data-www-data


Nun meckert logrotate zu recht: 

/etc/cron.daily/logrotate:
error: apache-ssl:20 duplicate log entry
for /var/log/apache-ssl/php_error.log
run-parts: /etc/cron.daily/logrotate exited with return code 1

Da Apache mehrere Logfiles produziert, möchte ich eigentlich nicht
gezwungen sein, für jedes Logfile einen Eintrag in
der /etc/logrotate.d/apache-ssl zu machen. Besser wäre es doch, ich
könnte sagen: Nimm für alle Logfiles außer dem php_error.log folgende
Einstellungen. Oder so. 

Geht das, und wenn ja wie?

thx

Hiro


Hier nochmal die nicht funktionierende etc/logrotate.d/apache-ssl:


/var/log/apache-ssl/*.log {
weekly
missingok
rotate 52
compress
delaycompress
notifempty
create 640 root adm
sharedscripts
postrotate
   if [ -f /var/run/apache-ssl.pid ]; then \
 if [ -x /usr/sbin/invoke-rc.d ]; then \
invoke-rc.d apache-ssl reload  /dev/null; \
 else \
/etc/init.d/apache-ssl reload  /dev/null; \
 fi; \
   fi;
endscript
}
/var/log/apache-ssl/php_error.log {
weekly
missingok
rotate 52
compress
delaycompress
notifempty
create 640 www-data www-data
sharedscripts
postrotate
   if [ -f /var/run/apache-ssl.pid ]; then \
 if [ -x /usr/sbin/invoke-rc.d ]; then \
invoke-rc.d apache-ssl reload  /dev/null; \
 else \
/etc/init.d/apache-ssl reload  /dev/null; \
 fi; \
   fi;
endscript
}




-- 
Hi! I'm a .sig virus! Copy me to your .sig!


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Re: Große Files kopieren

2005-12-29 Thread Andreas Leiphold
Hallo,

Das Problem mit linvdr hatte (habe) ich auch.

Habe damals scp verwendet zum kopieren (2Gbyte) und dann auf Debian gebrannt.

Gruss  


-- 
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Re: Große Files kopieren

2005-12-29 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Frank Geschner wrote (2005-12-29 09:33):
Und was kann ich am einfachsten tun, damit ich diese großen Image-Files
auf einen anderen Rechner kopieren kann? Auf dem Brennerrechner läuft
vorwiegend Debian Sarge und wahlweise auch ein altes Win98.

Versuch's mal mit SCP bzw. SSH und cat.


Thorsten
-- 
The smart way to keep people passive and obedient is to
strictly limit the spectrum of acceptable opinion, but
allow very lively debate within that spectrum.
- Noam Chomsky


pgpaJmFOOxvHb.pgp
Description: PGP signature


Re: Große Files kopieren

2005-12-29 Thread Daniel Vukicevic

Frank Geschner wrote:


Auf dem Brennerrechner läuft
vorwiegend Debian Sarge und wahlweise auch ein altes Win98.


Unter Win98 wär ich auch immer vorsichtig was die maximale File-Grösse
mit Fat32 bzw Fat16 betrifft.
Afaik gibts da Beschränkungen bei 4GB.

Ansonsten würde ich auch die scp bzw rsync Methode bevorzugen.

Grüße
Daniel 



--
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Init-Script und nicht-root-User

2005-12-29 Thread Christian Schoepplein
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Liste,

ich habe hier einen selbst geschriebenen Daemon und möchte diesem beim 
Systemstart automatisch über ein init-Skript starten. Allerdings soll 
der Daemon nicht mit root-Rechten laufen, sondern von einem normalen 
Benutzer ausgeführt werden. Den Daemon selbst kann ich leider nicht so 
stricken, dass er nicht mit root-Rechten läuft.

Ich bräuchte also ein init-Script, dass den Daemon mit den Rechten eines 
bestimmten Users ausführt. Weiterhin sollte dieses Script nicht nur 
unter debian, sondern auch auf anderen Linux-Systemen laufen.

Folgendes habe ich bis jetzt:

- --
#!/bin/sh

PATH=/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin
progname=CallISDN.pl
pgm=/usr/local/CallISDN/bin/$progname
pid=/var/run/$progname.pid

test -f $pgm || exit 0

die(){ echo $progname: $*2; exit 1; }

set -e

case $1 in
start)
echo -n Starting $progname: 
$pgm --daemon /dev/null 21  echo $! $pid
echo done.
;;
stop)
echo -n Stopping $progname: 
p=`cat $pid 2/dev/null`; test -n $p  (
kill $p 2/dev/null || exit 0; sleep 1
kill -9 $p 2/dev/null || exit 0; sleep 1
kill -0 $p  die $pid won't die
)
if test $? -eq 0; then
rm -f $pid
echo done.
else
echo failed.
exit 1
fi
;;
restart|force-reload)
$0 stop || true
$0 start
;;
status)
p=`cat $pid 2/dev/null`
test -n $p || die no pidfile for $pgm
kill -0 $p 2/dev/null || die $pgm[$p] is no longer running
ps wup $p
;;
*)
die Usage: `basename $0` {start|stop|restart|force-reload|status}
;;
esac

exit 0
- 

Das Ganze funktioniert bestens als root. 

Ich habe mir überlegt mit dem su-Kommando zu einem anderen User zu 
wechseln, und dann den Daemon zu starten. Also in etwa so:

su callisdn --command=$pgm --daemon /dev/null 21  echo $! $pid

wäre das ein Ansatz oder habe ich bessere Möglichkeiten (wie gesagt, es 
soll auch auf anderen Distris laufen)?

Danke schon mal für Tipps und viele Grüße,
Schöpp

- -- 
Christian Schoepplein chris at schoeppi.net
Manage your communication: http://www.otrs.com
Linux for the blind:   http://www.blinux.suse.de
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.2 (GNU/Linux)

iD8DBQFDs8Xlv/+9eWr7D+oRAuAOAKDEHeN+hgnkjlXzIxLDffIKVLZCAACdFWIP
Q0GDqZZ5ohyjsQFClc9DmZs=
=Kd2Z
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: Farb-Laserdrucker für Debian Sarge

2005-12-29 Thread Pierre Gillmann
Moin,

 Was würdet ihr da so empfehlen?
Farblaser? Packe 100€ rauf und wir können darüber reden ;) Für 200€
bekommt man aber saugute Tintenstrahldrucker. Also generell sind fast
alle Farblaserdrucker mit Netzwerkanschluss und unterstützen smb/ipp und
sind zudem noch PostScript-fähig. Also ist hierbei der Treiber
eigentlich kein Problem. Schau nach, was du für ein Teil kaufst.
Ansonsten helfen dir linuxprinting.org und turboprint.org dort gibt es
zahlreiche Treiber ;)

 Ciao
  Peter Schütt
cheers
  Pierre
-- 
5 Schritte zu: Wie löse ich ein Problem mit Debian ohne gleich Haue von
der/vom ML/Forum zu bekommen?

A: Erst selber testen.
B: 'man Programmname'
C: die Dateien in '/usr/share/doc/Paketname des Programmes/' nachlesen
D: Bitte http://www.google.com (oder eine andere Suchmaschine) bedienen
E: Wenn nichts mehr geht, dann fragen.


signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Danke

2005-12-29 Thread Frank Geschner
Danke euch für die Hilfe,

ich werde es mal mit scp probieren.

Frank


-- 
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OO 2.x Quellen für testing?

2005-12-29 Thread Raimund . Kohl
Tach zusammen,

ich nutze OO so gut wie nie, aber ab und an komme ich doch nicht drum
rum, da ich häufig vor allem .doc files zugesandt bekomme.  Jetzt habe
ich festgestellt, dass wohl einiges an Problemen aus OO 1.x in 2.x nicht
mehr zu bestehen scheinen - daher mein Interesse an OO 2.x.  Gibts
mittlerweile Debian Quellen für OO 2.x und wenn ja, wo?  Aus dem Archiv
der mailingliste habe ich Adressen für sid gefunden, die aber (zumindest
bei mir grad) nicht funktionierten.

Raimund


-- 
 Raimund Kohl-Füchsle
   Dienstleistungsmarketing
 Schlesierstr. 19 * 67112 Mutterstadt
T: +49.6234.929329 * F: +49.6234.929267 * [EMAIL PROTECTED]
 http://www.nabuli.de



Re: OO 2.x Quellen für testing?

2005-12-29 Thread Jan Kesten
[EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Gibts mittlerweile Debian Quellen für OO 2.x und wenn ja, wo?  Aus
 dem Archiv der mailingliste habe ich Adressen für sid gefunden, die
 aber (zumindest bei mir grad) nicht funktionierten.

Ich habe mir seinerzeit einfach die RPM-Archive heruntergeladen und
diese mittles alien zu debs gewandelt und installiert - funktionierte
einwandfrei. Nur landet OpenOffice dann unter /opt wenn ich mich recht
erinnere...

Cheers,
Jan



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Große Files kopieren

2005-12-29 Thread Florian Dorpmueller

Unter Win98 wär ich auch immer vorsichtig was die maximale File-Grösse
mit Fat32 bzw Fat16 betrifft.
Afaik gibts da Beschränkungen bei 4GB.


FAT32 kann doch größere Dateien oder irre ich mich da?

Florian



--
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Re: Init-Script und nicht-root-User

2005-12-29 Thread Christian Schoepplein
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi Daniel und Liste,

On Do, Dez 29, 2005 at 12:44:59 +0100, Daniel Vukicevic wrote:
Christian Schoepplein wrote:

Ich habe mir überlegt mit dem su-Kommando zu einem anderen User zu 
wechseln, und dann den Daemon zu starten. Also in etwa so:

su callisdn --command=$pgm --daemon /dev/null 21  echo $! $pid

wäre das ein Ansatz oder habe ich bessere Möglichkeiten (wie gesagt, es 
soll auch auf anderen Distris laufen)?

Hoppla :-) Da stand ja noch etwas ..

Jepp :).

Also wie gesagt, mit su tut's bei mir.

Das Problem mit der Zeile

su callisdn --command=$pgm --daemon /dev/null 21  echo $! $pid

ist, dass die PID des CallISDN.pl-Prozesses nicht vorhanden ist. Mit

echo $! $pid

schreibe ich die PID des Prozesses in ein PID-File. Das funzt alles 
bestens, wenn ich es ohne su ausführe. Mit su gehts halt aber leider 
nicht :(.

Hat jmd. 'ne Idee, wie ich die PID meines Prozesses trotzdem irgendwie 
rauskriegen und in ein PID-File schreiben kann?

Wäre nur die Frage ob es evtl. mit Sudo eine saubere
Möglichkeit gibt.

Mit sudo möchte ich wenn es geht nix machen, weil das die Installation 
usw. nur unnötig erschweren würde.

Daniel

Ciao,
Christian

P.S.: Ich antworte jetzt wieder mal an die Liste, Daniels Mail kam per 
PM.

- -- 
Christian Schoepplein chris at schoeppi.net
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Version: GnuPG v1.4.2 (GNU/Linux)

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fKDWL74jogU4xttxnz8wKtI=
=cwSs
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Re: Init-Script und nicht-root-User

2005-12-29 Thread Daniel Vukicevic

Christian Schoepplein wrote:

Ich bräuchte also ein init-Script, dass den Daemon mit den Rechten eines 
bestimmten Users ausführt. Weiterhin sollte dieses Script nicht nur 
unter debian, sondern auch auf anderen Linux-Systemen laufen.
 


Du könntest die Perl Datei mit einem su $DeinUser ausführen.
'man sudo' ist sicherlich auch keine schlechte Anlaufstelle.

Das habe ich mit meinem VDR auch so gemacht!

Wo wir beim Thema sind kann ich direkt mal die Liste fragen wie ich ein
chmod/chown in einem Init Skript realisiere ?
Da beim Aufruf von 'em8300setup' unter /dev/ Files angelegt werden, auf
die dieser User keine Permissions hat.

Grüße
Daniel


--
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Re: Init-Script und nicht-root-User

2005-12-29 Thread Daniel Vukicevic

Christian Schoepplein wrote:

Ich habe mir überlegt mit dem su-Kommando zu einem anderen User zu 
wechseln, und dann den Daemon zu starten. Also in etwa so:


su callisdn --command=$pgm --daemon /dev/null 21  echo $! $pid

wäre das ein Ansatz oder habe ich bessere Möglichkeiten (wie gesagt, es 
soll auch auf anderen Distris laufen)?



Hoppla :-) Da stand ja noch etwas ..
Also wie gesagt, mit su tut's bei mir.
Wäre nur die Frage ob es evtl. mit Sudo eine saubere
Möglichkeit gibt.

Grüsse
Daniel



--
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Re: Init-Script und nicht-root-User

2005-12-29 Thread Frank Küster
Christian Schoepplein [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Das Problem mit der Zeile

 su callisdn --command=$pgm --daemon /dev/null 21  echo $! $pid

 ist, dass die PID des CallISDN.pl-Prozesses nicht vorhanden ist. Mit

 echo $! $pid

 schreibe ich die PID des Prozesses in ein PID-File. Das funzt alles 
 bestens, wenn ich es ohne su ausführe. Mit su gehts halt aber leider 
 nicht :(.

 Hat jmd. 'ne Idee, wie ich die PID meines Prozesses trotzdem irgendwie 
 rauskriegen und in ein PID-File schreiben kann?

Ich habe den Zusammenhang verpasst; aber vielleicht geht's einfach mit

start-stop-daemon --start --chuid callisdn --pidfile $pid --make-pidfile $pgm 

Du solltest allerdings die Warnungen zu --make-pidfile in der manpage lesen.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: OO 2.x Quellen für testing?

2005-12-29 Thread Heino Tiedemann
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich nutze OO so gut wie nie, aber ab und an komme ich doch nicht drum
 rum, da ich häufig vor allem .doc files zugesandt bekomme.  Jetzt habe
 ich festgestellt, dass wohl einiges an Problemen aus OO 1.x in 2.x nicht
 mehr zu bestehen scheinen - daher mein Interesse an OO 2.x.  Gibts
 mittlerweile Debian Quellen für OO 2.x und wenn ja, wo? 

http://article.gmane.org/gmane.linux.debian.user.german/152223

Heino



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Re: Danke

2005-12-29 Thread Heino Tiedemann
Frank Geschner [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Danke euch für die Hilfe,

 ich werde es mal mit scp probieren.

Warum gehts hier? Der Artikel hat keine References und heisst einfach
nur danke.

Heino


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CVS - no such repository

2005-12-29 Thread Bertram Scharpf
Hallo,

folgendes:

[EMAIL PROTECTED]:~/work$ cvs login
Logging in to :pserver:[EMAIL PROTECTED]:2401/cvshome/other/
CVS password:
/cvshome/other/: no such repository
[EMAIL PROTECTED]:~/work$

Das Verzeichnis `/cvshome/other' ist vertreten in
`/etc/cvs-pserver.conf' und taucht nachgewiesenermaßen mit
der Option '--allow-root' im Befehl `cvs-pserver' auf.

Ich habe vorsichtshalber mal mit `find ... -exec chmod a+rwx
...' alle Berechtigungen gesetzt. Der Verzeichnisname ist
richtig geschrieben.

An was könnte es noch liegen?

Danke vorab,

Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


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Re: Große Files kopieren

2005-12-29 Thread Gerhard Wolfstieg
On Thu, 29 Dec 2005 12:19:36 +
Florian Dorpmueller [EMAIL PROTECTED] wrote:

 FAT32 kann doch größere Dateien oder irre ich mich da?

So viel ich weiß, ist bei 4 GB endgültig Schluß. Ärger fängt schon bei 
2 GB an. Den kann es sogar geben, wenn FatX-Partitionsgrenzen bei genau
Vielfachem von 2 GB liegen.

 Gerhard



Re: CVS - no such repository

2005-12-29 Thread Daniel Leidert
Am Donnerstag, den 29.12.2005, 14:00 +0100 schrieb Bertram Scharpf:

 folgendes:
 
 [EMAIL PROTECTED]:~/work$ cvs login
 Logging in to :pserver:[EMAIL PROTECTED]:2401/cvshome/other/
 CVS password:
 /cvshome/other/: no such repository
 [EMAIL PROTECTED]:~/work$
 
 Das Verzeichnis `/cvshome/other' ist vertreten in
 `/etc/cvs-pserver.conf' und taucht nachgewiesenermaßen mit
 der Option '--allow-root' im Befehl `cvs-pserver' auf.

Wurde denn das Repository auch schon angelegt?

$ cvs -d /cvshome/other init

(/cvshome/other muss in dem Fall der lokale Pfad sein)

MfG Daniel



Re: Große Files kopieren

2005-12-29 Thread Andreas Pakulat
On 29.12.05 12:19:36, Florian Dorpmueller wrote:
 Unter Win98 wär ich auch immer vorsichtig was die maximale File-Grösse
 mit Fat32 bzw Fat16 betrifft.
 Afaik gibts da Beschränkungen bei 4GB.
 
 FAT32 kann doch größere Dateien oder irre ich mich da?

Mag mich ja irren, aber FAT32 deutet doch auf 32-Bit hin, was zu 4GB
passen wuerde.

Andreas

-- 
You have a deep interest in all that is artistic.


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Re: OO 2.x Quellen fü r testing?

2005-12-29 Thread Andreas Pakulat
On 29.12.05 13:06:05, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich nutze OO so gut wie nie, aber ab und an komme ich doch nicht drum
 rum, da ich häufig vor allem .doc files zugesandt bekomme.  Jetzt habe
 ich festgestellt, dass wohl einiges an Problemen aus OO 1.x in 2.x nicht
 mehr zu bestehen scheinen - daher mein Interesse an OO 2.x.  Gibts
 mittlerweile Debian Quellen für OO 2.x und wenn ja, wo?  Aus dem Archiv
 der mailingliste habe ich Adressen für sid gefunden, die aber (zumindest
 bei mir grad) nicht funktionierten.

Nimm doch einfach die Pakete aus sid:

apt-cache policy openoffice.org
openoffice.org:
  Installiert:2.0.0-5
  Mögliche Pakete:2.0.0-5
  Versions-Tabelle:
 2.0.1-1 0
500 http://debian ../project/experimental/main Packages
 *** 2.0.0-5 0
990 http://debian sid/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status

Andreas

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You are a bundle of energy, always on the go.


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Re: Debian isdn geht, geht mal nicht, Fehlercode e001b

2005-12-29 Thread Gerhard Ecaroh Froehlich
Hallo,

zur Zeit sieht es aus als waere das Problem geloest.

Die Fritz-Card braucht in '/etc/modules' den Parameter

hisax type=27 protocol=2

# lspci | grep AVM
:00:01.0 Network controller: AVM Audiovisuelles MKTG  Computer
System GmbHA1 ISDN [Fritz] (rev 02)

Das Modul fcpci_pnp ist ueberfluessig. Offenbar hat SuSE 9.0 die Karte
(zufaellig?) richtig eingebunden. Unter Debian war das eben nicht der
Fall. Damit war das Problem aber leider nicht ganz geloest.

Heute morgen hatte ich dann die Erleuchtung. Die 019* Rufnummer war
gesperrt. Deswegen ging die Einwahl nicht ueberall.
Vorsicht also bei Zusaetzen wie Rufnummern-Sperre, Preselect
usw.. Arcor z.B. meinte an der Hotline, das wer einen Arcor ISDN
Anschluss besitzt, nicht alle Telefonnummern waehlen kann. So
ist es mit Arcor Anschluss nicht moeglich Call-by-Call mit
Freenet zu machen. Aber darauf muss man erst mal kommen. Uff.

Unerklaerlich bleibt aber warum es gelegentlich ging. Ob es demnaechst
gelegentlich wieder nicht geht werden die naechsten Tage zeigen.

Danke fuer Hilfe! Gerhard

http://www.freenet.de/hilfe/internetzugang/einwahl/troubleshooting/index.html
# siehe ganz unten: Telefonanschluss nicht bei der Telekom


-- 
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Re: Danke

2005-12-29 Thread Thomas Weber
Am Donnerstag, den 29.12.2005, 13:37 +0100 schrieb Heino Tiedemann:
 Warum gehts hier? Der Artikel hat keine References und heisst einfach
 nur danke.
Große Files kopieren, heute morgen.

Gruss
Thomas


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Re: OO 2.x Quellen für testing?

2005-12-29 Thread Manfred Kuberczyk
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1


Heino Tiedemann schrieb:

 http://article.gmane.org/gmane.linux.debian.user.german/152223
 
 Heino
 
 
 

Nachdem ich deb http://www.backports.org/pending/openoffice.org/ ./ in
meine sources.list eingefügt habe kommt das:

kuberczyk-1:~# apt-cache policy open-office
W: Kann nicht auf die Liste http://www.backports.org ./ Packages
(/var/lib/apt/lists/www.backports.org_pending_openoffice.org_._Packages)
der Quellpakete zugreifen. - stat (2 Datei oder Verzeichnis nicht gefunden)

Das Verzeichnis /pending scheint auf der Backportseite nicht zu
existieren. Any hints?
ciao Manni

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.2 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Debian - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFDs+0M0MXNnvxZNdwRAurZAKCVgO4SS1GksUPFPRtzKAbVFyPPrQCgnbJK
AY3QLyM18ipVg8lhUOBayXM=
=oihW
-END PGP SIGNATURE-


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Apt error

2005-12-29 Thread Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

Seit einigen Wochen bekomme ich, nach einem Update, folgenden Fehler 
von Aptitute

--
Apt Errors
W: GPG error: http://secure-testing.debian.net etch/security-updates
   Release: The following signature couldn't be verified because the 
public key is not available: NO_PUBKEY 939AA6843E1234383E8382E
--

Was ist das für ein Key? Wo bekomme ich diesen her?

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.13.1, KDE 3.4



Re: CVS - no such repository

2005-12-29 Thread Bertram Scharpf
Hallo,

Am Donnerstag, 29. Dez 2005, 14:21:08 +0100 schrieb Daniel Leidert:
 Am Donnerstag, den 29.12.2005, 14:00 +0100 schrieb Bertram Scharpf:
  
  [EMAIL PROTECTED]:~/work$ cvs login
  Logging in to :pserver:[EMAIL PROTECTED]:2401/cvshome/other/
  CVS password:
  /cvshome/other/: no such repository
  [EMAIL PROTECTED]:~/work$
  
  Das Verzeichnis `/cvshome/other' ist vertreten in
  `/etc/cvs-pserver.conf' und taucht nachgewiesenermaßen mit
  der Option '--allow-root' im Befehl `cvs-pserver' auf.
 
 Wurde denn das Repository auch schon angelegt?
 
 $ cvs -d /cvshome/other init

Ja, es gibt sogar schon eine Datei
`/cvshome/other/CVSROOT/passwd'.

Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
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Re: OO 2.x Quellen für testing?

2005-12-29 Thread Heino Tiedemann
Manfred Kuberczyk [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Heino Tiedemann schrieb:

 http://article.gmane.org/gmane.linux.debian.user.german/152223
 
 Heino
 
 
 

 Nachdem ich deb http://www.backports.org/pending/openoffice.org/ ./ in
 meine sources.list eingefügt habe kommt das:

 kuberczyk-1:~# apt-cache policy open-office
 W: Kann nicht auf die Liste http://www.backports.org ./ Packages
 (/var/lib/apt/lists/www.backports.org_pending_openoffice.org_._Packages)
 der Quellpakete zugreifen. - stat (2 Datei oder Verzeichnis nicht gefunden)

 Das Verzeichnis /pending scheint auf der Backportseite nicht zu
 existieren. Any hints?

Ja, folge den Instruktionen unter 
http://www.backports.org/instructions.html

Die Sache mit dem /pending Verzeichnis auf der Hauptseite unter
news ist so eine Sache, die leider nicht mehr aktuell ist, aber da
noch steht. Irreführend, wie auch ich finde. 

Die neueste nachricht klärt das auf:

,[ http://www.backports.org ]
| Latest News
| Mon, 19 Dec 2005 21:17:00 CEST
| 
| Please stop mailing me about the broken or missing /pending/
| directory on backports.org. It's gone, and will never come back. That
| was a temporary solution, all packages from there were moved into the
| regular archive a few days ago.
`

Heino


-- 
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init script setkeycodes mit boot starten, wie?

2005-12-29 Thread kaemtner

Hallo...
ich würde gerne wissen wo ich mein selbst geschriebenes init script:


# this file is to configure the acer special keys
# under the screen:
#   key-key 6c  to lock the screen 152
setkeycodes 6c 152
#   fn-key 6b  to shutdown menu 95
setkeycodes 6b 95
#   arrow-down-key 68  page down 109
setkeycodes 68 109
#   arrow-up-key 69  page up 104
setkeycodes 69 104
#   rotation-screen-key 67  rotate ???
setkeycodes 67 0x177


für das Bekanntgeben meiner Sondertasten einpflanzen oder verlinken muss 
um es bei jedem booten automatisch für user A starten zu lassen.


bisher steht es unter /etc/init.d/ als setkeycodes mit folgenden Attributen:

touch setkeycodes
chown root.root setkeycodes
chmod 755 setkeycodes

Danke...
Daniel


--
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Re: CVS - no such reposito ry [läuft jetzt]

2005-12-29 Thread Bertram Scharpf
Hallo,

Am Donnerstag, 29. Dez 2005, 14:00:28 +0100 schrieb Bertram Scharpf:
 
 [EMAIL PROTECTED]:~/work$ cvs login
 Logging in to :pserver:[EMAIL PROTECTED]:2401/cvshome/other/
 CVS password:
 /cvshome/other/: no such repository
 [EMAIL PROTECTED]:~/work$
 
 Das Verzeichnis `/cvshome/other' ist vertreten in
 `/etc/cvs-pserver.conf' und taucht nachgewiesenermaßen mit
 der Option '--allow-root' im Befehl `cvs-pserver' auf.

Da muß irgendetwas noch in der Leitung gehangen haben.
Ausloggen - Mittagspause - Einloggen - läuft. Weiß der
Geier, was es war.

Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
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Re: Apt error

2005-12-29 Thread Al Bogner
Am Donnerstag, 29. Dezember 2005 15:07 schrieb Roland M. Kruggel:

 Apt Errors
 W: GPG error: http://secure-testing.debian.net etch/security-updates
Release: The following signature couldn't be verified because the
 public key is not available: NO_PUBKEY 939AA6843E1234383E8382E
 --

 Was ist das für ein Key? Wo bekomme ich diesen her?

Vgl. Thread  apt-get update - GPG error

Eventuell:
apt-get install debian-keyring
gpg --import /usr/share/keyrings/debian-keyring.gpg
apt-key add /usr/share/keyrings/debian-role-keys.gpg

gpg --keyserver pgp.mit.edu --recv-keys 939AA6843E1234383E8382E
gpg --armor --export  939AA6843E1234383E8382E | apt-key add -

Al



Re: Apt error

2005-12-29 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] (Thu, 29 Dec 2005
15:07:23 +0100):
 Hallo Liste,
 
 Seit einigen Wochen bekomme ich, nach einem Update, folgenden Fehler 
 von Aptitute
 
 --
 Apt Errors
 W: GPG error: http://secure-testing.debian.net etch/security-updates
Release: The following signature couldn't be verified because the 
 public key is not available: NO_PUBKEY 939AA6843E1234383E8382E
 --
 
 Was ist das für ein Key? Wo bekomme ich diesen her?

Ein Key um der Quelle vertrauen zu koennen. Dazu gibt's im Archiv sicher
schon Mails.  

Hilft http://www.debian-administration.org/articles/174 oder Tante
Google?

sl ritch



init script starten bei boot

2005-12-29 Thread kaemtner

Hallo...
ich würde gerne wissen wo ich mein selbst geschriebenes init script:


# this file is to configure the acer special keys
# under the screen:
#   key-key 6c  to lock the screen 152
setkeycodes 6c 152
#   fn-key 6b  to shutdown menu 95
setkeycodes 6b 95
#   arrow-down-key 68  page down 109
setkeycodes 68 109
#   arrow-up-key 69  page up 104
setkeycodes 69 104
#   rotation-screen-key 67  rotate ???
setkeycodes 67 0x177


für das Bekanntgeben meiner Sondertasten einpflanzen oder verlinken muss 
um es bei jedem booten automatisch für user A starten zu lassen.


bisher steht es unter /etc/init.d/ als setkeycodes mit folgenden Attributen:

touch setkeycodes
chown root.root setkeycodes
chmod 755 setkeycodes

Danke...
Daniel


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Init-Script und nicht-root-User

2005-12-29 Thread Michael Müller

Christian Schoepplein schrieb:

Das Ganze funktioniert bestens als root. 

Ich habe mir überlegt mit dem su-Kommando zu einem anderen User zu 
wechseln, und dann den Daemon zu starten. Also in etwa so:


su callisdn --command=$pgm --daemon /dev/null 21  echo $! $pid

wäre das ein Ansatz oder habe ich bessere Möglichkeiten (wie gesagt, es 
soll auch auf anderen Distris laufen)?


Hallo Christian,

su ist aus meiner Sicht in Ordnung, denn sudo soll dir ja die 
Möglichkeit bieten, ein root-Kommando als x-belibiger User auszuführen.
su the_user -c  ...  funktioniert auf allen mir bekannten 
Unix/Linux-Plattformen einwandfrei.


Gruß
; Michael



Re: OO 2.x Quellen fü r testing?

2005-12-29 Thread Rene Engelhard
Hi,

Heino Tiedemann wrote:
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  ich nutze OO so gut wie nie, aber ab und an komme ich doch nicht drum
  rum, da ich häufig vor allem .doc files zugesandt bekomme.  Jetzt habe
  ich festgestellt, dass wohl einiges an Problemen aus OO 1.x in 2.x nicht
  mehr zu bestehen scheinen - daher mein Interesse an OO 2.x.  Gibts
  mittlerweile Debian Quellen für OO 2.x und wenn ja, wo? 
 
 http://article.gmane.org/gmane.linux.debian.user.german/152223

Quatsch. Mit ein wenig Hingucken ist sonnenklar, dass die Pakete für
sarge auf testing nicht gehen. Wegen C++-Umstellungen und so.

Für testing die aus sid (oder experimental) nehmen solange 2.x noch
nicht in testing ist...

Grüße,

Rene


signature.asc
Description: Digital signature


Re: OO 2.x Quellen für testing?

2005-12-29 Thread Heino Tiedemann
Rene Engelhard [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi,

 Heino Tiedemann wrote:
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  ich nutze OO so gut wie nie, aber ab und an komme ich doch nicht drum
  rum, da ich häufig vor allem .doc files zugesandt bekomme.  Jetzt habe
  ich festgestellt, dass wohl einiges an Problemen aus OO 1.x in 2.x nicht
  mehr zu bestehen scheinen - daher mein Interesse an OO 2.x.  Gibts
  mittlerweile Debian Quellen für OO 2.x und wenn ja, wo? 
 
 http://article.gmane.org/gmane.linux.debian.user.german/152223

 Quatsch. Mit ein wenig Hingucken ist sonnenklar, dass die Pakete für
 sarge auf testing nicht gehen.

testing? Wo steht das?

Heino


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: OO 2.x Quellen fü r testing?

2005-12-29 Thread Rene Engelhard
Hi,

Heino Tiedemann wrote:
 testing? Wo steht das?

RTF $SUBJECT.

Regards,

Rene


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Große Files kopieren

2005-12-29 Thread Gerhard Wolfstieg
On Thu, 29 Dec 2005 14:30:25 +0100
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Mag mich ja irren, aber FAT32 deutet doch auf 32-Bit hin, was zu 4GB
 passen wuerde.

 Hallo Andreas,

FAT16 und FAT32 betrifft die Übertragung der Daten, 16 bzw. 32 Bit auf
einmal. FAT16 kann auch Dateien größer als 64k verwalten. Trotzdem ist
mit FAT32 bei 4 GB Schluß und auch das können manche Programme nicht
handlen. Zum Beispiel ist es mir unter Windows und Linux nicht gelungen,
Dateien über 2 GB mit normalen Mitteln zu verschieben/kopieren, was
(unter Windows 98) einige Audio- und Videoprogramme können.

 Gruß,  Gerhard



Re: OT: Äquivalent zu Typograf?

2005-12-29 Thread Thomas Weber
Hallo, 
Am Donnerstag, den 29.12.2005, 00:38 +0100 schrieb Joerg Rossdeutscher:
 Was ich aber auch dort nicht finde, ist eigentlich eine Kleinigkeit: Ich
 möchte, dass das deb bei der Installation eine Hinweisbox ausgibt, in
 der steht: Software installiert, aber noch nicht konfiguriert, bitte
 unter dem normalen Useraccount fontlinge_config ausführen.
Pack das bitte in eine README Datei unter /usr/share/doc/PAKET. Zwei Gruende:

a) Derjenige, der es installiert, ist nicht unbedingt derjenige, der es
benutzt.

b) Wenn ich ein paar Dutzend Pakete installiere, moechte ich dies gern
ohne Papier und Bleistift machen koennen -- die sind naemlich noetig,
wenn jedes Paket mir noch Hinweise gibt.

Gruss
Thomas



-- 
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Re: init script starten bei boot

2005-12-29 Thread Andreas Pakulat
On 29.12.05 16:19:30, kaemtner wrote:
 ich würde gerne wissen wo ich mein selbst geschriebenes init script:

Das ist noch kein init-script.

 für das Bekanntgeben meiner Sondertasten einpflanzen oder verlinken muss um 
 es 
 bei jedem booten automatisch für user A starten zu lassen.

In $HOME/.bash_profile bzw. $HOME/.profile ausfuehren lassen. Vorher
solltest du vmtl. pruefen ob du ueberhaupt ein getty zur Verfuegung
hast. Denn in nem xterm funktioniert setkeycodes nicht.

 bisher steht es unter /etc/init.d/ als setkeycodes mit folgenden Attributen:
 
 touch setkeycodes
 chown root.root setkeycodes
 chmod 755 setkeycodes

Dort ist es falsch, IMHO. Jedenfalls wenn es nur fuer User X gestartet
werden soll. Dann ist es besser in /usr/local/bin aufgehoben. Oder aber
in $HOME/bin.

Ein init-skript nimmt ausserdem ueblicherweise eine Argument entgegen
(start, stop mindestens)

Andreas

-- 
Expect a letter from a friend who will ask a favor of you.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Große Files kopieren

2005-12-29 Thread frank paulsen
Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED] writes:

 FAT16 und FAT32 betrifft die Übertragung der Daten, 16 bzw. 32 Bit auf
 einmal. 

schwachsinn. 

bei FAT12 oder FAT16 ist die zahl die groesse der clusternummer in
bits, bei FAT32 nicht ganz, weil da nur 28 bit verwendet werden.

http://www.pcguide.com/ref/hdd/file/partSizes-c.html
http://www.pcguide.com/ref/hdd/file/partFAT32-c.html



Re: Große Files kopieren

2005-12-29 Thread Gerhard Wolfstieg
On Thu, 29 Dec 2005 16:41:39 +0100
frank paulsen [EMAIL PROTECTED] wrote:

 schwachsinn. 

Paß auf, was Du schreibst! Die Umstellung von 16 auf 32 Bit in der
Übertragung gab es bei Windows auch. Auch wenn ich das vor etwa zehn
Jahren wegen zeitlichem Zusammenhang falsch in mein Gedächtnis
geschrieben habe, verwahre ich mich gegen das Obere.

 Gerhard



Re: Samba 3 und Windows XP Profile

2005-12-29 Thread Tim Boneko
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Holm Kapschitzki schrieb:

 Naja, dass falsche Usermapping tritt ja nur auf, wenn sich der in
 Windows neu angelegte User, neu in der Domäne anmedet. Hat er sich
 einmal angeldet und dass Usermapping hat funktioniert, tritt in de
 Folgezeit der Fehler nie mehr auf.

Was passiert, wenn du  dich mit einem Usernamen anmeldest, den der
Win-PC gar nicht  kennt? Ich habe hier daheim darauf verzichtet, die
User auch noch auf dem Win-PC anzulegen. Klappt  gut.

timbo
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (Darwin)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFDtBPVG68ndDW+t7gRAi7xAKCfFuX0mAC6tjA3g0nS7ivDHQWoDwCg4bTy
CKDSrc/dzUDWwW6XmI8FhUk=
=UKH1
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: Danke

2005-12-29 Thread Tim Boneko
Heino Tiedemann schrieb:

 Warum gehts hier? Der Artikel hat keine References und heisst einfach
 nur danke.

Ist doch schön, wenn Leute einfach mal Danke  sagen!  Gerade jetzt zu
Weihnachten...

timbo



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Große Files kopieren

2005-12-29 Thread Werner Mahr
Am Donnerstag, 29. Dezember 2005 17:18 schrieb Gerhard Wolfstieg:
 On Thu, 29 Dec 2005 16:41:39 +0100

 frank paulsen [EMAIL PROTECTED] wrote:
  schwachsinn.

 Paß auf, was Du schreibst! Die Umstellung von 16 auf 32 Bit in der
 Übertragung gab es bei Windows auch. Auch wenn ich das vor etwa zehn
 Jahren wegen zeitlichem Zusammenhang falsch in mein Gedächtnis
 geschrieben habe, verwahre ich mich gegen das Obere.

Auch Irrtum kann zu Schwachsinn führen. Es ist ja nicht der Mensch an 
sich als schwachsinnig bezeichnet worden, sondern die Aussage, und da 
trifft das ohne wenn und aber zu.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 303822


pgpbnHsk4qffz.pgp
Description: PGP signature


Re: init script starten bei boot

2005-12-29 Thread Tim Boneko
Andreas Pakulat schrieb:

 Dort ist es falsch, IMHO. Jedenfalls wenn es nur fuer User X gestartet
 werden soll. Dann ist es besser in /usr/local/bin aufgehoben. Oder aber
 in $HOME/bin.
 
 Ein init-skript nimmt ausserdem ueblicherweise eine Argument entgegen
 (start, stop mindestens)

Außerdem hast du  mit  den 3 genannten Befehlen nur  eine leere,
ausführbare Datei angelegt. Kann nicht viel bei rumkommen.

timbo



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: PPPOE-Alternative

2005-12-29 Thread Christian Storch
lars behrens schrieb:

 bei uns ist es so:

 ppp-Version: 2.4.3-20050321+2
 pppoe-Version: 3.5-4

 drei gateways a, b und c , alle mit sarge, kernel 2.6.8 - 2.6.12;
 unterschiedliche NICs; jeweils t-dsl-business mit fester IP.

 gateway a, b und c wechseln sich immer mal ab: vielleicht läuft A mal
 zwei wochen ohne verbindungsproblem, dann ist das interface ppp0 weg.
 gateway b hat das verhalten dann vielleicht gar nicht, vielleicht aber
 einmal zwischendurch. dann verlieren alle drei gateways innerhalb
 weniger tage alle die verbindung.


 die geräte stehen alle in einem stadtteil und gehen vermutlich über
 dasselbe ppp-gateway beim rosaroten riesen, aber das macht es schwer
 zu erklären, warum dann in der regel immer nur eines der gateways
 betroffen ist.

 telekom erklärt, sie hätten zwar gelegentliche probleme mit ihrer
 hardware und / oder dem radius-login, aber in letzter zeit gab es
 keine störungsmeldungen von deren seite; meine drei gateways verlieren
 aber trotzdem sehr unregelmässig, aber verlässlich alle paar tage -
 vielleicht auch alle zwei, drei wochen - den connect zum internet,
 weswegen ich mal schwer von einem problemdes pppoe ausgehe.

Da ich bisher davon ausgegangen bin, dass ppp ab 2.4.3 eigentlich keine
Probleme machen sollte,
verunsichert mich deine Problembeschreibung in der Tat ein wenig.
Läuft den der pppd danach noch?
Und was waren denn seine letzten Worte im Log? ;)

Grüße,
Christian


-- 
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Re: Init-Script und nicht-root-User

2005-12-29 Thread Johannes Starosta
Christian Schoepplein [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 Ich bräuchte also ein init-Script, dass den Daemon mit den Rechten eines 
 bestimmten Users ausführt. Weiterhin sollte dieses Script nicht nur 
 unter debian, sondern auch auf anderen Linux-Systemen laufen.

Wie wäre es mit einer suid? Dazu änderst du die Eigentümerschaft des
Skriptes und anschließend die Rechte, sodaß das Skript (und dadurch
auch der Daemon) unter dem Benutzer, der die Eigentümerschaft besitzt
läuft.

-- 
MFG, Johannes

http://home.arcor.de/jstarosta


-- 
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ssh - Problem mit Kombination client - port am server

2005-12-29 Thread Matthias Reimann
Hallo,

das Problem ist etwas kompliziert zu beschreiben, weil nur eine ganz
bestimmte, aber wichtige Konstellation nicht funkioniert.


Folgende Rechner spielen eine Rolle:


- [LW]: Lokaler Rechner, an dem ich im Moment sitze
- [LR]: Lokaler Router meines Netzwerkes. Auf diesem möchte ich mich
über meinen Arbeitsplatzrechner ([SA]) einloggen.
- [SU]: Server an der Uni, auf dem ich einen Account habe, über den die
Verbindung zu meinem Router hervorragend funktioniert.
- [SA]: Arbeitsplatz


Das funktioniert alles:
---

[LW]: putty -i keyfile -P 2223 [EMAIL PROTECTED] (+passphrase)
[LW]: putty [EMAIL PROTECTED] (+passwort)
[LW]: putty [EMAIL PROTECTED] (+passwort)

Nachdem ich von [LW] aus ein Verbindung mit [SA] hergestellt habe
(putty [EMAIL PROTECTED]):
([LW]-) [SA]: ssh [EMAIL PROTECTED] (+passwort)

Nachdem ich von [SA] oder direkt von [LW] aus eine Verbindung mit [SU]
hergestellt habe (ssh [EMAIL PROTECTED] oder putty [EMAIL PROTECTED]):
[SU]: ssh -i keyfile -p 2223 [EMAIL PROTECTED] (+passphrase)


Das funktioniert nicht:
---
([LW]-) [SA]: ssh -i keyfile -p 2223 [EMAIL PROTECTED] (+passphrase)

ssh -v liefert folgende Zeilen:

OpenSSH_4.2p1, OpenSSL 0.9.7e 25 Oct 2004
debug1: Reading configuration data /etc/ssh/ssh_config
debug1: Connecting to [LR] [x.x.x.x] port 2223.
debug1: connect to address x.x.x.x port 2223: Connection timed out

(Die letzte Zeile natürlich erst nach einer Weile)


Und jetzt das spannende:

Versuche ich die Verbindung ohne den richtigen Port anzugeben
aufzubauen, gelingt die Verbindung wird aber (wie konfiguriert)
abgewiesen:

OpenSSH_4.2p1, OpenSSL 0.9.7e 25 Oct 2004
debug1: Reading configuration data /etc/ssh/ssh_config
debug1: Connecting to [LR] [x.x.x.x] port 22.
debug1: connect to address x.x.x.x port 22: Connection refused




Wo kann das Problem bei der Konstellation [SA] - [LR] an Port 2223
liegen?

Vielen Dank fürs Lesen und eure Hilfe.
Matthias



Re: Samba 3 und Windows XP Profile

2005-12-29 Thread Holm Kapschitzki

Tim Boneko schrieb:


Was passiert, wenn du  dich mit einem Usernamen anmeldest, den der
Win-PC gar nicht  kennt? Ich habe hier daheim darauf verzichtet, die
User auch noch auf dem Win-PC anzulegen. Klappt  gut.
 



Das währe ne gute Überlegung. Ich muss bloss mal schnell ne Windows 
Kiste hochziehen. Werde dann berichten. Danke und Gruß Holm



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: init script starten bei boot

2005-12-29 Thread Walter Saner
Tim Boneko schrieb:

 Andreas Pakulat schrieb:
 
  Dort ist es falsch, IMHO. Jedenfalls wenn es nur fuer User X gestartet
  werden soll. Dann ist es besser in /usr/local/bin aufgehoben. Oder aber
  in $HOME/bin.
  
  Ein init-skript nimmt ausserdem ueblicherweise eine Argument entgegen
  (start, stop mindestens)
 
 Außerdem hast du  mit  den 3 genannten Befehlen nur  eine leere,
 ausführbare Datei angelegt. Kann nicht viel bei rumkommen.

Dann lässt man halt Nachbars Katze über die Tastatur laufen - et violà:

/etc/init.d/setkeycodes.sh:
| #!/bin/sh
| 
| PROGRAM=/usr/bin/setkeycodes
| KEYCODES=/etc/keycodes
| 
| test ! -x $PROGRAM -o ! -f $KEYCODES  exit 0
| 
| case $1 in
| start)
| echo -n 'Setting additional keycodes...'
| grep '^[^#]' $KEYCODES | \
| while read scancode keycode; do
| $PROGRAM $scancode $keycode
| done
| echo 'done.'
| ;;
| stop|restart|reload|force-reload)
| ;;
| *)
| echo Usage: setkeycodes.sh {start|stop|reload|restart} 2
| echostart sets additional keycodes. 2
| echostop, restart, reload and force-reload do nothing. 2
| exit 1
| ;;
| esac
| 
| exit 0

/etc/keycodes:
| # scandcode keycode
| e018 152
| e002 130
| e003 131
| e004 132


Ciao
Walter


-- 
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Re: OO 2.x Quellen für testing?

2005-12-29 Thread Heino Tiedemann
Rene Engelhard [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Heino Tiedemann wrote:
 testing? Wo steht das?

 RTF $SUBJECT.

Ach ja, das subject. Du hast recht. Ich fixiere mich immer zu sehr auf
den Body eines Artikels. Ausserdem denke ich fälschlicherweise, das
keiner Testing benutzt. ;-)


An Raimund: Das ist natürlich Unsinn, sich für TESTING backports für
stable zu holen. In dem Fall nimm die Pakete aus unstable.

Heino


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Re: Apt error

2005-12-29 Thread Daniel Leidert
Am Donnerstag, den 29.12.2005, 15:26 +0100 schrieb Al Bogner:
 Am Donnerstag, 29. Dezember 2005 15:07 schrieb Roland M. Kruggel:
 
  Apt Errors
  W: GPG error: http://secure-testing.debian.net etch/security-updates
 Release: The following signature couldn't be verified because the
  public key is not available: NO_PUBKEY 939AA6843E1234383E8382E
  --
 
  Was ist das für ein Key?

Das ist der Schlüssel, mit dem das Debian testing security team sein
Archiv signiert. Vgl. Securing Debian Manual Abschnitt 7.4:
http://www.debian.org/doc/manuals/securing-debian-howto/ch7#s-deb-pack-sign

  Wo bekomme ich diesen her?

http://secure-testing-master.debian.net/ziyi-2005-7.asc oder von einem
Schlüsselserver, sollte der Schlüssel auf einem vorhanden sein.

 Vgl. Thread  apt-get update - GPG error
 
 Eventuell:
 apt-get install debian-keyring
 gpg --import /usr/share/keyrings/debian-keyring.gpg

Wozu der Import des gesamten Debian-Schlüsselrings?

 apt-key add /usr/share/keyrings/debian-role-keys.gpg

Wozu der manuelle Import der Debian-Role-Keys? Einmal apt-key aufrufen
(z.B. mit list-Option) legt den apt-Schlüsselring an und fügt den
aktuellen Archiv-Schlüssel der offiziellen Debian-Repositories
automatisch hinzu. Mit diesem Kommando machst du die Arbeit sozusagen
doppelt und fügst dem Schlüsselring auch noch abgelaufene Schlüssel
hinzu.

MfG Daniel



Re: Danke

2005-12-29 Thread Frank Geschner
Heino Tiedemann wrote:
 
 Warum gehts hier? Der Artikel hat keine References und heisst einfach
 nur danke.
 

sorry, das sollte natürlich in den Thread Große Files kopieren. Ich
war ein wenig in Eile.

Frank


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Re: Apt error

2005-12-29 Thread Al Bogner
Am Donnerstag, 29. Dezember 2005 19:14 schrieb Daniel Leidert:

   public key is not available: NO_PUBKEY 939AA6843E1234383E8382E

 Das ist der Schlüssel, mit dem das Debian testing security team sein

Ich habe nicht nachgesehen, was das für ein Schlüsselring ist und bei meinen 
Beispielen einfach die ID eingesetzt.

  Eventuell:

 Wozu der Import des gesamten Debian-Schlüsselrings?

Wenn man weiß was das für ein Schlüsselring ist, sieht es anders aus.

 Wozu der manuelle Import der Debian-Role-Keys?

siehe eventuell und der Verweis auf den erwähnten Thread.

Für kleine Repositories mache ich das immer so:

gpg --keyserver pgp.mit.edu --recv-keys $key
gpg --armor --export  $key | apt-key add -

Al



Suche gnokiirc für USB (mit Nokia 6230)

2005-12-29 Thread Al Bogner
Ich möchte ein Nokia 6230 mit einem DKU2-Kabel, also via USB, mit einem
Linux-Rechner verbinden und suche nun schon einige Zeit im Internet und werde 
nicht schlauer. Hat wer vielleicht eine funktionierende gnokiirc?

Als root:
~ # gnokii --identify
GNOKII Version 0.6.8
Gnokii serial_open: open: Keine Berechtigung
Couldn't open PHONET device: Keine Berechtigung
Telephone interface init failed: Command failed.
Quitting.

Als User:
~$ gnokii --identify
GNOKII Version 0.6.8
Gnokii serial_open: open: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
Couldn't open PHONET device: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
Telephone interface init failed: Command failed.

/etc/gnokiirc
[global]
port = /dev/ttyUSB0
model = 6230
initlength = default
connection = dku2
use_locking = no
serial_baudrate = 19200
smsc_timeout = 10
[gnokiid]
bindir = /usr/sbin/
[connect_script]
TELEPHONE = 12345678
[disconnect_script]
[logging]
debug = off
rlpdebug = off
xdebug = off

Ich bin mir aber nicht sicher, ob das 6230 nun an ttyUSB0 oder ttyUSB1
hängt. Es ist ein Cardreader und das Handy angeschlossen. Auch wenn ich auf
USB1 ändere, ändert sich nichts.

lsusb
Bus 005 Device 003: ID 0dda:2001 Integrated Circuit Solution, Inc.
Bus 005 Device 001: ID :
Bus 004 Device 001: ID :
Bus 003 Device 001: ID :
Bus 002 Device 001: ID :
Bus 001 Device 004: ID 0421:040f Nokia Mobile Phones 6230 GSM Phone
Bus 001 Device 001: ID :

Das Problem habe ich sowohl mit SuSE 10 (2.6.13-15.7-default) als auch mit
Debian Sid (2.6.14-2-k7).

Al



Re: Apt error

2005-12-29 Thread Daniel Leidert
Am Donnerstag, den 29.12.2005, 19:23 +0100 schrieb Al Bogner:
 Am Donnerstag, 29. Dezember 2005 19:14 schrieb Daniel Leidert:
 
public key is not available: NO_PUBKEY 939AA6843E1234383E8382E
 
  Das ist der Schlüssel, mit dem das Debian testing security team sein
 
 Ich habe nicht nachgesehen, was das für ein Schlüsselring ist und bei meinen 
 Beispielen einfach die ID eingesetzt.
 
   Eventuell:
 
  Wozu der Import des gesamten Debian-Schlüsselrings?
 
 Wenn man weiß was das für ein Schlüsselring ist, sieht es anders aus.

Was soll dann anders aussehen? Der Import ist gänzlich unnötig, vor
allem in Bezug auf die apt-Schlüsselring-Problematik.

  Wozu der manuelle Import der Debian-Role-Keys?
 
 siehe eventuell und der Verweis auf den erwähnten Thread.

In dem von dir erwähnten Thread habe ich deinen Vorschlag, gleich
mehrere Schlüsselringe zu importieren, bereits kommentiert. Der
Schlüsselring wird automatisch angelegt, wenn man apt-key das erste mal
aufruft.

MfG Daniel



cyrus21-admin_2.1.18-1 sql Unterstützung

2005-12-29 Thread Holm Kapschitzki

Hallo,

wie bekomme ich heraus ob bei dem Paket für Debian Sarge 
cyrus21-admin_2.1.18-1 die sql Unterstützung mitdrin ist ?


Gruß Holm


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Re: Große Files kopieren

2005-12-29 Thread wolfgang friedl

Frank Geschner wrote:
 Hallo zusammen,

 ich habe einen Rechner mit LinVDR laufen. Dort will ich mir ISO-Images
 erstellen und diese auf einen anderen Rechner (mit Debian bzw. Win98)
 kopieren. Auf dem will ich die Images auf DVD brennen, da dort der
 Brenner drin ist. Nur hat sich jetzt ein Problem ergeben, was ich nicht
 kenne und mit dem ich nicht gerechnet habe:
 Ich kann die Files, die größer sind als 2GB weder über FTP noch über
 Samba kopieren. Via FTP werden diese Files gleich gar nicht angezeigt
 und bei Samba gibt mir Win98 ebenfalls eine Fehlermeldung (hab sie jetzt
 nicht im Kopf). Bei Windows im Explorer wird immer eine Größenangabe mit
 negativem Vorzeichen angegeben, nur beim Anzeigen der Dateieigenschaften
 wird die richtige Größe angegeben.

 Kann mir jemand sagen, wo eine solche Größenbegrenzung vorgegeben wird
 bzw. woher kommt dieses Verhalten?
 Und was kann ich am einfachsten tun, damit ich diese großen Image-Files
 auf einen anderen Rechner kopieren kann? Auf dem Brennerrechner läuft
 vorwiegend Debian Sarge und wahlweise auch ein altes Win98.

 Schon mal danke für die Hilfe im Voraus

 Gruß

 Frank



Hallo,

Ausnahmsweise darf ich einen Link auf eine MS Seite schicken, in diesem 
Fall natuerlich ganz besonders ohne Anspruch auf Wahrheitsgehalt :)

http://www.microsoft.com/resources/documentation/Windows/2000/server/reskit/en-us/Default.asp?url=/resources/documentation/Windows/2000/server/reskit/en-us/core/fncc_fil_blpd.asp

Sinngemaess kann FAT32 wohl mehr als 32 GB, lediglich FAT16 ist das, was 
bis 2GB geht (und meist bei allem, was mit Digikamera, MP3 Player 
zusammenhaengt, eingesetzt wird).

Die 2GB Grenze beim FTP Client ist glaub ich ein gaengiges Problem.
(A propopos Dateigroesse: auch AVI-Files haben streng genommen ein Limit 
bei 2GB, nicht wg. Filesystem sondern sonst einer Konvention; kann aber 
auch durchbrochen werden)


Aeh, sorry - das ist jetzt wohl keine Loesung fuer dich :)
Wenns um eine Linux zu Linux Loesung geht, koenntest du das File 
splitten (siehe man split)


lg,

###
   #   #
# #
  wolfgang
# #
   #   #friedl


--
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Re: UTF-8, Schriftarten und Debian Sarge

2005-12-29 Thread Stephan Seitz

On Wed, Dec 28, 2005 at 01:47:34AM +0100, Evgeni Golov wrote:
ii xfonts-base  6.8.2.dfsg.1-11 


Hier würde ich noch xfonts-base-transcoded dazuholen.
Und das Paket unifont.


Und noch n paar Fonts aus /mnt/win/WINNT/fonts/ ;-)


Gibt es dort arialuni.ttf, oder zeigt xfontsel unter Family eine Arial 
Unicode MS an? Die deckt ziemlich viel ab.



Weil irgendwie glaube ich, meine Liebste hat nu paar Fonts zuviel
drauf ;-)


Ah, zuviel gibt es nicht. ;-)
Ich habe so ziemlich alle xfonts- und ttf-Pakete installiert.
Wenn der Plattenplatz nicht ausgeht, schadet es nicht.

Shade and sweet water!

Stephan

--
| Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] |
|  WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/|
| PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html |


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Init-Script und nicht-root-User

2005-12-29 Thread Christian Schoepplein
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Do, Dez 29, 2005 at 05:46:42 +0100, Johannes Starosta wrote:
Christian Schoepplein [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 Ich bräuchte also ein init-Script, dass den Daemon mit den Rechten eines 
 bestimmten Users ausführt. Weiterhin sollte dieses Script nicht nur 
 unter debian, sondern auch auf anderen Linux-Systemen laufen.

Wie wäre es mit einer suid? Dazu änderst du die Eigentümerschaft des
Skriptes und anschließend die Rechte, sodaß das Skript (und dadurch
auch der Daemon) unter dem Benutzer, der die Eigentümerschaft besitzt
läuft.

Danke, das war denke ich das, was ich gesucht habe!

Habe es zwar mittler Weile auch mit su und einem Skript hinbekommen, das 
mit suid gefällt mir aber besser.

MFG, Johannes

Ciao,
Schöpp

- -- 
Christian Schoepplein chris at schoeppi.net
Manage your communication: http://www.otrs.com
Linux for the blind:   http://www.blinux.suse.de
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.2 (GNU/Linux)

iD8DBQFDtEZHv/+9eWr7D+oRAmrFAJ4tZCJxv183+CBBF6VPst6U8RYmyQCcCQ3O
Y+V6xFf29v+FfswjLTnh2bc=
=kid1
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: PPPOE-Alternative

2005-12-29 Thread lars behrens

moin, christian



Da ich bisher davon ausgegangen bin, dass ppp ab 2.4.3 eigentlich keine
Probleme machen sollte,
verunsichert mich deine Problembeschreibung in der Tat ein wenig.
Läuft den der pppd danach noch?


ja, und ifconfig gibt brav ppp0 mit der festen ip aus - und das war´s 
dann!


neustarten von ppp0 oder netzwerk bringt keine abhilfe - es hilft nur 
ein kompletter neustart; so viel zur legendären zuverlässigkeit und 
stabilität von linux ... ;-)



Und was waren denn seine letzten Worte im Log? ;)


in plog und / oder syslog: nicchts, bzw. nichts, was mir aufgefallen 
wäre.




gruss



lars



Gnome ohne Mozilla installieren

2005-12-29 Thread Sven Lohrmann

Hi,

ist es möglich Gnome ohne Mozilla zu installieren, bzw. Mozilla zu
löschen ohne das gleich der Gnome-Core mit entfernt wird, obwohl laut
debian.org diesbezüglich keine Abhängigkeiten bestehen ?


Gruß Sven


--
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Re: lokalisierte Packages.gz

2005-12-29 Thread Michael Bramer
On Fri, Dec 23, 2005 at 02:11:21PM +0100, hans knausser wrote:
 2005/12/20, Bastian Venthur [EMAIL PROTECTED]:
  Michelle Konzack wrote:
 
  Moinsen,
 Servus,
 
   Kann mir jemand sagen, ob es noch das Project
   mit den lokalisierten Packages.gz gibt?
 
  Meinst du etwa was ich denke? Lokalisierte packages.gz Dateien? Gibts/gabs
  sowas tatächlich mal?
 
 ist damit eventl. das hier gemeint:
 http://debiananwenderhandbuch.de/sources.list.html#paketbeschreibungen
 http://www.linux-user.de/ausgabe/2002/04/020-ddtp/ddtp.html
 
 Aktuelle Infos hab ich dazu aber nicht gefunden. Ein aktueller Stand
 dazu würde mich auch interessieren - das Projekt hört sich interessant
 an.

dazu kann ich was sagen

ja, das Projekt ist z.Z. tod. Der Grund lag im damaligen Einbruch auf
gluck (was die Abschaltung von allen Diensten auf gluck zur Folge
hatte), Probleme mit dem Mail-Server von gluck (und das ddtp was Mail
basiert, was somit tödlich war) und noch einige andere Probleme.

Ich habe vor Monaten angefangen den ddts von grundauf neu zu
schreiben. Mit einer sql-Datenbank als Backend. 

Neuer Host ist http://ddtp.debian.net/. Ist z.Z. aber nur ein readonly
interface. 

Das neue apt in experimental unterstützt jetzt auch (endlich) die
Translations files für die Übersetzungen. 

Soweit ist der Sachstand.

Fragen?

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
Wer barfuß geht, dem kann man nichts in die Schuhe schieben
  --- Helga Schräer


-- 
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Re: Gnome ohne Mozilla installieren

2005-12-29 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Sven Lohrmann wrote (2005-12-29 19:26):
ist es möglich Gnome ohne Mozilla zu installieren, bzw. Mozilla zu
löschen ohne das gleich der Gnome-Core mit entfernt wird, obwohl laut
debian.org diesbezüglich keine Abhängigkeiten bestehen ?

Ja.


Thorsten
-- 
Given that sooner or later we're all just going to
die, what's the point of learning about integers?
- Calvin


pgpkJZDWdDh5J.pgp
Description: PGP signature


Re: Gnome ohne Mozilla installieren

2005-12-29 Thread Andreas Brillisauer
Am Donnerstag, den 29.12.2005, 19:26 +0100 schrieb Sven Lohrmann:

 ist es möglich Gnome ohne Mozilla zu installieren, bzw. Mozilla zu
 löschen ohne das gleich der Gnome-Core mit entfernt wird, obwohl laut
 debian.org diesbezüglich keine Abhängigkeiten bestehen ?

Das Paket gnome benötigt gnome-desktop-environment. Dies wiederum
benötigt eines der folgenden Pakete:

  epiphany-browser
  galeon
  mozilla-firefox-gnome-support

Die ersten beiden brauchen wiederum mozilla-browser da beide auf
Mozilla aufbauen. Und mozilla-firefox-gnome-support braucht
mozilla-firefox.

Du musst also entweder einen Mozilla oder einen Firefox installiert
haben. Wenn du Mozilla deinstallieren willst und lieber Firefox benutzen
möchtest, solltest du erst Firefox installieren und danach Mozilla
deinstallieren.

Cheers,
Andreas


-- 
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Re: Init-Script und nicht-root-User

2005-12-29 Thread Wolf Wiegand
Johannes Starosta wrote:

 Christian Schoepplein [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  Ich bräuchte also ein init-Script, dass den Daemon mit den Rechten eines 
  bestimmten Users ausführt. Weiterhin sollte dieses Script nicht nur 
  unter debian, sondern auch auf anderen Linux-Systemen laufen.
 
 Wie wäre es mit einer suid? Dazu änderst du die Eigentümerschaft des
 Skriptes und anschließend die Rechte, sodaß das Skript (und dadurch
 auch der Daemon) unter dem Benutzer, der die Eigentümerschaft besitzt
 läuft.

Funktioniert aus Sicherheitgründen mit Skripten nicht:

denkbrett:/tmp# ls -al test{,.sh}
-rwsr-xr-x  1 wolf wolf 3260 Dec 29 22:24 test
-rwsr-xr-x  1 wolf wolf   47 Dec 29 22:26 test.sh

denkbrett:/tmp# cat test.sh
#!/bin/sh
echo current effective uid is $EUID

denkbrett:/tmp# ./test.sh
current effective uid is 0

denkbrett:/tmp# ./test   
current effective uid is 1000

Wolf
-- 
Ich werde braun, wenn der Schimmelpilz in meinem Fell trocknet. (Sid in 
'Ice Age')


-- 
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mysqld binding

2005-12-29 Thread Florian

Hallo

Wie kann ich mysql dazu bewegen ausschlisslich lokalen/intranet verkehr 
zu zu lassen?

geht das überhaupt?
z.B.: bind-address = 192.168.1.0

bewirkt aber nicht mein ziel !
alles was über das Internet - Router ins lokale Netz kommt wird doch 
dann auch als lokale anfrage gesehen oder?


Gruß Florian


--
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Re: ssh - Problem mit Kombination client - port am server

2005-12-29 Thread Wolf Wiegand
Hallo!

Matthias Reimann wrote:

 Das funktioniert nicht:
 ---
 ([LW]-) [SA]: ssh -i keyfile -p 2223 [EMAIL PROTECTED] (+passphrase)
 
 ssh -v liefert folgende Zeilen:
 
 OpenSSH_4.2p1, OpenSSL 0.9.7e 25 Oct 2004
 debug1: Reading configuration data /etc/ssh/ssh_config
 debug1: Connecting to [LR] [x.x.x.x] port 2223.
 debug1: connect to address x.x.x.x port 2223: Connection timed out
 
 (Die letzte Zeile natürlich erst nach einer Weile)

Mehrere Interfaces im LW-Rechner? Kannst Du dort mit tcpdump überprüfen,
auf welchem Interface die Anfragen rausgehen (ich hatte mal einen
Konfigurationsfehler in der ssh_config, die dafür sorgte, dass
Verbindungen Richtung Internet über das interne Interface aufgebaut
werden sollten)? Kannst Du auf dem SA-Rechner auch mit tcpdump
überprüfen, ob die Verbindungsversuche ankommen? Funktioniert

$ telnet [LR] 2223

?

hth, Wolf
-- 
Plug and Play ist eine ganz tolle Sache, leider funktioniert es in der 
Regel nur zu 50 Prozent. Um exakt zu sein: Plug gelingt eigentlich immer 
... (Aus dem C-Tutorial von Jürgen Dankert)


-- 
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Re: ssh - Problem mit Kombination client - port am server

2005-12-29 Thread Walter Saner
Matthias Reimann schrieb:

 das Problem ist etwas kompliziert zu beschreiben, weil nur eine ganz
 bestimmte, aber wichtige Konstellation nicht funkioniert.

Frage den Admin der Firewall an der Uni, ob er dir vom Arbeitsplatz an
Zielport 2223 ausserhalb freischaltet.


Ciao
Walter


-- 
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Re: mysqld binding

2005-12-29 Thread Andreas Pakulat
On 29.12.05 22:17:24, Florian wrote:
 Wie kann ich mysql dazu bewegen ausschlisslich lokalen/intranet verkehr zu zu 
 lassen?

Zum einen indem du bind-address benutzt. Zum anderen kann man die Logins
auch auf host-basis vergeben. Du kannst also z.B. fuer alle im Intranet
vorhandenen IP's einen entsprechenden Eintrag in der Tabelle hosts (oder
so aehnlich) in der mysql-Datenbank anlegen.

 geht das überhaupt?

Ja.

 z.B.: bind-address = 192.168.1.0
 
 bewirkt aber nicht mein ziel !

Es bewirkt einen Teil. Der mysqld laeuft nur auf der angegebenen IP.
Davon abgesehen ist 192.168.1.0 ne ziemlich bloede IP, AFAIK.

 alles was über das Internet - Router ins lokale Netz kommt wird doch dann 
 auch als lokale anfrage gesehen oder?

Wenn der Router den MySQL Port forwardet auf deinen Server: Ja, sonst
nicht. Aus dem Internet sieht man erstmal nur deinen Router und dessen
Ports. Alles was dieser dann weiterleitet ist auch sichtbar (aber
immernoch per iptables kontrollierbar im Router selbst).

Ich wuerde an deiner Stelle mal ein wenig zu Netzwerkgrundlagen lesen,
hab aber leider auch keine konkreten Lesetipp - sorry.

Andreas

-- 
Be cautious in your daily affairs.


-- 
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RE: ssh - Problem mit Kombination client - port am server

2005-12-29 Thread Matthias Reimann
Walter Saner schrieb:
Frage den Admin der Firewall an der Uni, ob er dir vom 
Arbeitsplatz an Zielport 2223 ausserhalb freischaltet.

(Um Verwechslungen zu vermeiden: Die Uni und mein Arbeitsplatz haben
netzwerktechnisch nichts miteinander zu tun. Ich mu?te den Admin an
meinem Arbeitsplatz fragen.)

Wenn das ein Problem der Firewall ist, warum gibt mir die Firewall dann
keine Meldung?, wie z.B. Connection refused irgendwas.

Was macht es fur einen Sinn in einer Firewall zu verbieten, dass man
au?erhalb zu einem bestimmten Port verbinden kann?

Kann man diese Hurde nicht irgendwie (anders) umgehen?

Viele Gru?e
Matthias Reimann


-- 
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RE: ssh - Problem mit Kombination client - port am server

2005-12-29 Thread Matthias Reimann
Wolf Wiegand schrieb:
Matthias Reimann wrote:

 Das funktioniert nicht:
 ---
 ([LW]-) [SA]: ssh -i keyfile -p 2223 [EMAIL PROTECTED] (+passphrase)
 
 ssh -v liefert folgende Zeilen:
 
 OpenSSH_4.2p1, OpenSSL 0.9.7e 25 Oct 2004
 debug1: Reading configuration data /etc/ssh/ssh_config
 debug1: Connecting to [LR] [x.x.x.x] port 2223.
 debug1: connect to address x.x.x.x port 2223: Connection timed out
 
 (Die letzte Zeile natürlich erst nach einer Weile)


Entschuldige, aber ich habe nicht alles verstanden.

Mehrere Interfaces im LW-Rechner? Kannst Du dort mit tcpdump 
überprüfen, auf welchem Interface die Anfragen rausgehen (ich 
hatte mal einen Konfigurationsfehler in der ssh_config, die 
dafür sorgte, dass Verbindungen Richtung Internet über das 
interne Interface aufgebaut werden sollten)? 

Mehrere Interfaces im LW-Rechner? Der Rechner spielt eigentlich nur eine
Nebenrolle und hier habe ich auch keine Probleme. Was genau für
Interfaces meinst du? Es ist der einzige Windowsrechner. Ich werde mir
mal WinDump herunterladen.

Kannst Du auf dem 
SA-Rechner auch mit tcpdump überprüfen, ob die 
Verbindungsversuche ankommen? 

Nein, tcpdump steht dort nicht zur Verfügung.

Funktioniert

$ telnet [LR] 2223

Das funktioniert vom Arbeitsplatz ([SA]) nicht, weil dort kein telnet
zur Verfügung steht. Vom Uniserver ([SU]) funktioniert es soweit:

Trying x.x.x.x...
Connected to p54B...dip0.t-ipconnect.de.
Escape character is '^]'.
SSH-2.0-dropbear_0.44
hier kommt kein Prompt und nach einer Weile kommt dann die folgende
Zeile
Connection closed by foreign host.


Ciao
Matthias



Re: OT: Äquivalent zu Typograf?

2005-12-29 Thread Joerg Rossdeutscher
Moin,

Am Donnerstag, den 29.12.2005, 16:25 +0100 schrieb Thomas Weber:
 Hallo, 
 Am Donnerstag, den 29.12.2005, 00:38 +0100 schrieb Joerg Rossdeutscher:
  Was ich aber auch dort nicht finde, ist eigentlich eine Kleinigkeit: Ich
  möchte, dass das deb bei der Installation eine Hinweisbox ausgibt, in
  der steht: Software installiert, aber noch nicht konfiguriert, bitte
  unter dem normalen Useraccount fontlinge_config ausführen.
 Pack das bitte in eine README Datei unter /usr/share/doc/PAKET. Zwei Gruende:
 
 a) Derjenige, der es installiert, ist nicht unbedingt derjenige, der es
 benutzt.
 
 b) Wenn ich ein paar Dutzend Pakete installiere, moechte ich dies gern
 ohne Papier und Bleistift machen koennen -- die sind naemlich noetig,
 wenn jedes Paket mir noch Hinweise gibt.

Das ist Debian Policy, und für eine Distribution finde ich das auch OK -
mich nervt das selbst, wenn ich eine Installation anschiebe, nach einer
Stunde zurückkomme, und auf dem Bildschirm steht Hi, ich bin das paket
xyz und wollte kurz Hallo sagen. Bitte Return drücken, damit ich weitere
45 Minuten lang installieren kann Argh.

Es handelt sich bei den Fontlingen aber um ein Paket, dass sich der User
woanders downloadet und installiert. Da ist mir eine Textdatei
in /usr/share/doc einfach zu dünne. Ich will explizit eine Nachricht
auf dem Screen haben. Die muss gelesen und bestätigt werden. Auch wenn
nervt. Ja, eigentlich sogar, *damit* es nervt.

Bei diesem Tool muss ich den Support leisten, und da ist es schon fast
normal, dass User sich das Archiv mit dem Windows-IE downloaden und mit
WinZIP auspacken ohne Unterordner anzulegen, ganz zu Schweigen von
Permissions oder x-Bit. Natürlich läuft dann gar nichts mehr. Eine
Doku-Textdatei ist da definitv zu weit weg für die Anwender.

Die Fontlinge sind ein Tool, mit dem man Sachen machen kann, die meines
Wissens mit keinem Programm unter keinem anderen OS möglich sind. Es
haben sich schon Leute erstmalig Linux installiert, damit sie ihre Fonts
damit sortieren können. Danach haben sie die Fontbase auf ihr Windows
zurückkopiert und Linux wieder gelöscht. %-) Ich will es auch solchen
Menschen möglichst einfach machen. Die wissen nix von /usr/irgendwas.


Gruß,
Ratti

-- 
 -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux
 /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/
_\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/


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Re: mysqld binding

2005-12-29 Thread Florian (flobee)

Andreas Pakulat wrote:


On 29.12.05 22:17:24, Florian wrote:

z.B.: bind-address = 192.168.1.0
bewirkt aber nicht mein ziel !


Es bewirkt einen Teil. Der mysqld laeuft nur auf der angegebenen IP.
Davon abgesehen ist 192.168.1.0 ne ziemlich bloede IP, AFAIK.


war auch nicht als IP sondern als lokales netz gemeint:
dachte soetwas geht:

bind-address = 192.168.1.* 192.168.2.*
anstelle des skip-networking welches ja nur als AN|AUS funktioniert um nach 
draussen grundsätzlich horchen zu können.



Ich wuerde an deiner Stelle mal ein wenig zu Netzwerkgrundlagen lesen,
hab aber leider auch keine konkreten Lesetipp - sorry.

ja, magst du recht haben! habe hier und da schon ein paar seiten 
gefunden aber die nur ganz punktuell wissen vermittelt haben. :-(

und was ist grundwissen und wo endet es?
ich habe den eindruck das dieses ein monster umfangreiches thema ist.


Andreas


gruß Florian


--
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Re: OT: Äquivalen t zu Typograf?

2005-12-29 Thread Wolf Wiegand
Hallo!

Joerg Rossdeutscher wrote:

 Was ich aber auch dort nicht finde, ist eigentlich eine Kleinigkeit: Ich
 möchte, dass das deb bei der Installation eine Hinweisbox ausgibt, in
 der steht: Software installiert, aber noch nicht konfiguriert, bitte
 unter dem normalen Useraccount fontlinge_config ausführen.

Gib den Hinweis doch aus, wenn der Benutzer fontlinge startet und die
Konfigurationsdatei noch nicht vorhanden ist - das dürfte noch sicherer
als der Hinweis bei der Installation sein, den kann man nämlich schnell
wieder vergessen :-)

Schönen Gruß,

Wolf
-- 
Sind gerade irgendwie Quoting-Deppen-Wochen und ich hab's nicht bemerkt? 
Mache ich was falsch, wenn ich es richtig mache? (Philip Steffan in 
d.a.f.k.)


-- 
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backports.org in sources.list

2005-12-29 Thread Andreas Brillisauer
Hallo List,

habe mir gerade die Anweisungen von backports.org unter

  http://www.backports.org/instructions.html

angesehen. Ein paar Fragen sind dabei aber noch offen geblieben. Am
liebsten hätte ich es wenn es so funktionieren würde:

Weiterhin sollen nur die offiziellen Debian-Pakete installiert werden,
d.h. ein apt-get upgrade soll mir nicht automatisch neuere Pakete von
backports.org holen. Nur wenn ich den Backport eines bestimmten Pakets
möchte, würde ich dies gerne explizit angeben. Sobald der Backport dann
installiert ist, sollen natürlich auch Aktualisierungen dieses Backports
per apt-get upgrade eingespielt werden.

Die Zeile

  deb http://www.backports.org/debian/ sarge-backports main

habe ich bereits zu meiner sources.list hinzugefügt. Und auch

  Package: *
  Pin: release a=sarge-backports
  Pin-Priority: 200

steht bei mir als einziger Eintrag in der preferences. Wenn ich
es richtig verstanden habe, kann ich mit

  apt-get -t sarge-backports install mutt

angeben, dass mutt von backports installiert werden soll. Soweit so
gut. Wird der mutt-Backport dann auch bei einem späteren apt-get
upgrade aktualisiert, falls es einen Patch gibt?

Wie ist es wenn die offizielle Sarge-Version von mutt schon
installiert ist. Wie kann ich dann apt dazu bringen, dass auf den
Backport upgegraded wird?

Wie verhält es sich wenn es Abhängigkeiten gibt? Zum Beispiel bei
OpenOffice.org 2.0.

Cheers,
Andreas



-- 
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Re: ssh - Problem mit Kombination client - port am server

2005-12-29 Thread Walter Saner
Matthias Reimann schrieb:

 Wenn das ein Problem der Firewall ist, warum gibt mir die Firewall dann
 keine Meldung?, wie z.B. Connection refused irgendwas.

TCP-RST und ICMP-irgendwas-unreachable sind nicht einklagbar.

 Was macht es fur einen Sinn in einer Firewall zu verbieten, dass man
 au?erhalb zu einem bestimmten Port verbinden kann?

Es wird wohl eher so sein, dass nur wenige Ports freigeschaltet sind.
Das trägt der Tatsache Rechnung, dass viele Attacken von innerhalb des
eigenen Netzes geritten werden - speziell dann, wenn man mit Microsaft
gesegnet ist. Man erinnere sich an die Würmer mit eigener SMTP-Engine.
Es ist also im eigenen Interesse, wenn die Maschinen aus dem LAN heraus
nicht uneingeschränkt Verbindungen aufbauen können.

 Kann man diese Hurde nicht irgendwie (anders) umgehen?

Wie du selbst festgestellt hast, ist TCP ausgehend an Port 22 möglich.


Ciao
Walter


-- 
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Re: Init-Script und nicht-root-User

2005-12-29 Thread Johannes Starosta
Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 Johannes Starosta wrote:

 Christian Schoepplein [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  Ich bräuchte also ein init-Script, dass den Daemon mit den Rechten eines 
  bestimmten Users ausführt. Weiterhin sollte dieses Script nicht nur 
  unter debian, sondern auch auf anderen Linux-Systemen laufen.
 
 Wie wäre es mit einer suid? Dazu änderst du die Eigentümerschaft des
 Skriptes und anschließend die Rechte, sodaß das Skript (und dadurch
 auch der Daemon) unter dem Benutzer, der die Eigentümerschaft besitzt
 läuft.

 Funktioniert aus Sicherheitgründen mit Skripten nicht:

Achso. Welche Gründe sind das denn? Das interessiert mich, weil ich
offensichtlich einen zu behebenen Denkfehler gemacht habe.
Man könnte alternativ ja den eigentlichen Daemon ja entsprechend
bearbeiten. Was spräche denn dagegen?

-- 
MFG, Johannes

http://home.arcor.de/jstarosta


-- 
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Re: backports.org in sources.list

2005-12-29 Thread Rene Engelhard
Andreas Brillisauer wrote:
 Wie ist es wenn die offizielle Sarge-Version von mutt schon
 installiert ist. Wie kann ich dann apt dazu bringen, dass auf den
 Backport upgegraded wird?

genauso.

 Wie verhält es sich wenn es Abhängigkeiten gibt? Zum Beispiel bei
 OpenOffice.org 2.0.

genauso. (Bis darauf, dass der Backport j2sdk1.4 oder ein java2-runtime
will wenn man -base installieren will, das braucht nunmal Java ind gij
in sarge ist noch nicht soweit).

Der Backport braucht (ausser o.g. Java-Paketen wenn man -base will) keine 
Pakete,
die nicht in sarge sind (also auch keine von bpo)...

Grüße,

Rene


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Re: OT: Äquivalent zu Typograf?

2005-12-29 Thread Johannes Starosta
Joerg Rossdeutscher [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 Es handelt sich bei den Fontlingen aber um ein Paket, dass sich der User
 woanders downloadet und installiert.

Tut mir leid, aber das verstehe ich nicht. Würde ein Debianpaket nicht
alle Dateien enthalten? Oder verstehe ich was falsch?

-- 
MFG, Johannes

http://home.arcor.de/jstarosta


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Debootstrap Howto für Debian Sarge mit Knoppix

2005-12-29 Thread Sam Bruhin

Liebe Debiangemeinde

Gibt es eine aktuelles Howto um Debian Sarge mittels Debootstrap über 
Knoppix zu installieren. Ich finde viele für Woody.


Der erste Treffer mit nur dem Such begriff debootstrap in Google bringt:

http://www.inittab.de/manuals/debootstrap.html

Dieser Link ist eine Woody Installation (ich finde etwas veraltet). 
Diese Anleitung geht auch soweit so gut, bis man mittels chroot 
base-config eingeben muss (das macht er aber nicht). Ich denke diese 
Anleitung kann ich nicht gebrauchen, da ich mindestens einen 2.6er 
Kernel benötige.


Es gibt auch folgenden Link:

http://www.debian.org/releases/stable/i386/apcs04.html.de

Diese Anleitung geht soweit so gut bis Punkt (ohne Fehlermeldungen):

C.4.4.2. Die Tastatur konfigurieren

Hier funktioniert: dpkg-reconfigure console-data
nicht (er findet dpkg-reconfigure nicht)(auch hier bin ich in chroot).
Ich habe hier folgenden debootstrap verwendet:

debootstrap_0.2.45-0.2_i386.deb

Auch Befehle wie apt-get oder apt-cache funktionieren nicht.

Ich suche (ich hoffe), dass es eine aktuelle Howto gibt.

Netinstboot-CDs funktionieren mit dem 2.6er Kernel nicht, da ich eine 
USB-Tastatur habe (weder mit Sarge noch mit Etch). Ich habe es auch 
schon mit einer grafischen Netinstboot-CD versucht (Fazit: Keine 
USB-Tastatur mit 2.6er Kernel). Komischerweise funktioniert die 
USB-Tastatur immer mit dem 2.4er Kernel. Mit der neuesten Knoppix 
Version funktioniert alles bestens. Hut ab vor dieser HW Erkennung.


Ich habe folgende HW:

Intel 3.2 GHz
1 GB RAM
eine 160 GB SATA HD
eine 200 GB SATA HD
Onboard Netzkarte (gehe via Kabel ins Netz)
USB Maus
USB Tastatur (keinen Anschluss für PS/2 Tastatur)

In meinem BIOS habe ich keine Option um USB-Legacy zu deaktivieren 
(wurde mir schon empfohlen bei Problemen mit USB-Tastaturen).


Seht ihr evtl. auch andere Möglichkeiten Debian zu installieren (egal 
welche Version oder Release)? Es muss doch eine Weg geben. Was meint ihr?


Schönen Abend



Re: backports.org in sources.list

2005-12-29 Thread Andreas Brillisauer
Am Freitag, den 30.12.2005, 00:21 +0100 schrieb Rene Engelhard:
 genauso. (Bis darauf, dass der Backport j2sdk1.4 oder ein java2-runtime
 will wenn man -base installieren will, das braucht nunmal Java ind gij
 in sarge ist noch nicht soweit).
 
 Der Backport braucht (ausser o.g. Java-Paketen wenn man -base will) keine 
 Pakete,
 die nicht in sarge sind (also auch keine von bpo)...

Wenn ich mit

  apt-get -t sarge-backports install openoffice.org

OOo 2.0 installieren möchte, werden ja auch eine ganze Reihe an weiteren
bpo-Paketen benötigt. Werden diese auch automatisch von bpo geholt?

Cheers,
Andreas


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Re: mysqld binding

2005-12-29 Thread Ralf Schmidt
Hallo Florian (flobee),

Am Thu, 29 Dec 2005 23:39:42 +0100 schrieb Florian (flobee):

 war auch nicht als IP sondern als lokales netz gemeint:
 dachte soetwas geht:
 
 bind-address = 192.168.1.* 192.168.2.*
 anstelle des skip-networking welches ja nur als AN|AUS funktioniert
 um nach draussen grundsätzlich horchen zu können.

Es ist nicht die Aufgabe des Mysql-Servers nur auf ein bestimmtes Subnet
zu lauschen.  Das geht nur localhost oder Netzwerkkarte.
Der Server lauscht auf einem Port und auf einer bestimmten Adresse
(bind-address). Wenn Du nur ein bestimmtes Netz auf den Mysql-Server
zugreifen lassen willst, dann mußt Du das über NAT (iptables etc.)
entsprechend filtern lassen.

HTH

 ciao

   Ralf Schmidt




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Re: OT: Äquivalent zu Typograf?

2005-12-29 Thread Joerg Rossdeutscher
Hallo,

Am Freitag, den 30.12.2005, 00:00 +0100 schrieb Johannes Starosta:
 Joerg Rossdeutscher [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  Es handelt sich bei den Fontlingen aber um ein Paket, dass sich der User
  woanders downloadet und installiert.
 
 Tut mir leid, aber das verstehe ich nicht. Würde ein Debianpaket nicht
 alle Dateien enthalten? Oder verstehe ich was falsch?

Das ist ein Missverständnis. :-)

Das Paket würde fast alle Dateien enthalten (bis auf eine, die immer
aktuell aus dem Web upgedatet wird).

Der Unterschied zu normalen Paketen ist, dass dieses Paket nicht
Bestandteil von Debian ist, noch es werden soll. Deswegen unterliegt es
nicht dem Debian Designguide, wie sich ein Paket verhalten soll.

Pakete sollen normalerweise keine unnötigen Rückmeldungen auf dem
Bildschirm mit OK bestätigen lassen, weil man dann bei der Installation
immer dabei sitzen muss, den Fuß auf der Return-Taste.

In diesem Fall halte ich es aber für sinnvoll, diese Regel zu brechen,
und als Non-DD nehme ich mir die Freiheit - bzw. würde sie mir nehmen,
wenn ich es gebacken kriegen würde. :-)

Gruß,
Ratti


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Re: backports.org in sources.list

2005-12-29 Thread Heino Tiedemann
Andreas Brillisauer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo List,

 habe mir gerade die Anweisungen von backports.org unter

   http://www.backports.org/instructions.html

 angesehen. Ein paar Fragen sind dabei aber noch offen geblieben. Am
 liebsten hätte ich es wenn es so funktionieren würde:

 Weiterhin sollen nur die offiziellen Debian-Pakete installiert werden,
 d.h. ein apt-get upgrade soll mir nicht automatisch neuere Pakete von
 backports.org holen. Nur wenn ich den Backport eines bestimmten Pakets
 möchte, würde ich dies gerne explizit angeben. Sobald der Backport dann
 installiert ist, sollen natürlich auch Aktualisierungen dieses Backports
 per apt-get upgrade eingespielt werden.

 Die Zeile

   deb http://www.backports.org/debian/ sarge-backports main

 habe ich bereits zu meiner sources.list hinzugefügt. Und auch

   Package: *
   Pin: release a=sarge-backports
   Pin-Priority: 200

 steht bei mir als einziger Eintrag in der preferences. Wenn ich
 es richtig verstanden habe, kann ich mit

   apt-get -t sarge-backports install mutt

 angeben, dass mutt von backports installiert werden soll. Soweit so
 gut. Wird der mutt-Backport dann auch bei einem späteren apt-get
 upgrade aktualisiert, falls es einen Patch gibt?

Einen Patch? Meinst du einen Patch bei debian.org, oder bei
backports.org?

 Wie ist es wenn die offizielle Sarge-Version von mutt schon
 installiert ist. Wie kann ich dann apt dazu bringen, dass auf den
 Backport upgegraded wird?

Am einfachsten durch das hoch prioisieren das Paketes mutt, wie unter
obigem URL beschrieben.

Die -t verainte ist mehr für die einmal und nie wieder
installation gut.

 Wie verhält es sich wenn es Abhängigkeiten gibt? 

Abhängigkeiten sind per se erst mal was schönes. 


 Zum Beispiel bei OpenOffice.org 2.0.

Was meinst Du genuau?

heino





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Re: backports.org in sources.list

2005-12-29 Thread Rene Engelhard
[ Ich verstehe jetzt zwar nicht, wieso Du das einmal per PM und das
andere mal an die Liste geschickt hast aber egal ]

Andreas Brillisauer wrote:
 Wenn ich mit
 
   apt-get -t sarge-backports install openoffice.org
 
 OOo 2.0 installieren möchte, werden ja auch eine ganze Reihe an weiteren
 bpo-Paketen benötigt. Werden diese auch automatisch von bpo geholt?

Was hast Du an Der Backport braucht (ausser o.g. Java-Paketen wenn man
-base will) keine Pakete, die nicht in sarge sind (also auch keine von bpo)...
nicht verstanden?

Grüße,

Rene


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Re: OT: Äquivalent zu Typograf?

2005-12-29 Thread Joerg Rossdeutscher
Hi,

Am Freitag, den 30.12.2005, 00:04 +0100 schrieb Wolf Wiegand:
 Joerg Rossdeutscher wrote:
 
  Was ich aber auch dort nicht finde, ist eigentlich eine Kleinigkeit: Ich
  möchte, dass das deb bei der Installation eine Hinweisbox ausgibt, in
  der steht: Software installiert, aber noch nicht konfiguriert, bitte
  unter dem normalen Useraccount fontlinge_config ausführen.
 
 Gib den Hinweis doch aus, wenn der Benutzer fontlinge startet und die
 Konfigurationsdatei noch nicht vorhanden ist - das dürfte noch sicherer
 als der Hinweis bei der Installation sein, den kann man nämlich schnell
 wieder vergessen :-)

Das ist prinzipiell eine gute Idee. Es verbirgt sich allerdings etwas
mehr dahinter. Es gibt extra ein Tool zur Installationshilfe, welches
z.B. die MySQL-Datenbank von älteren Versionen auf die aktuelle updatet.
Es werden Perl-Module auf Vorhandensein geprüft. Die Datenbank wird
übers Internet upgedatet. MySQL-Accounts werden angelegt. Es wird eine
Intranet-Website in ~/public_html/fontlinge erzeugt... und vieles mehr.

Das sind Aktionen, die sehr umfangreich sind, manuell ausgelöst werden
sollten und teilweise destruktiv sind. Und ob das überhaupt gemacht
werden soll/kann/darf lässt sich nicht erraten, indem ich auf -x
~/.fontlinge prüfen lasse.

Gruß,
Ratti

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Re: backports.org in sources.list

2005-12-29 Thread Andreas Brillisauer
Am Freitag, den 30.12.2005, 00:48 +0100 schrieb Heino Tiedemann:
 Einen Patch? Meinst du einen Patch bei debian.org, oder bei
 backports.org?

Bei backports.org. Ich habe derzeit OOo 2.0 von backports.org
installiert. Die sind derzeit bei bpo3. Ich wollte einfach nur wissen
was passiert wenn es die bpo4 von OOo 2.0 gibt. Bekomme ich die
automatisch mit einem apt-get upgrade und dem beschriebenen Eintrag in
der preferences (Pin-Priority: 200)?

 Die -t verainte ist mehr für die einmal und nie wieder
 installation gut.

Angenommen ich habe noch ein OOo 1.1.3 und möchte auf OOo 2.0 von
backports.org upgraden. Muss ich dann sämtliche OOo-2.0-Pakete in der
preferences mit Pin-Priority: 999 aufführen?

  Zum Beispiel bei OpenOffice.org 2.0.
 
 Was meinst Du genuau?

Siehe oben.

Cheers,
Andreas


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Re: backports.org in sources.list

2005-12-29 Thread Heino Tiedemann
Andreas Brillisauer [EMAIL PROTECTED] wrote:

[backports.org]
 Wenn ich mit

   apt-get -t sarge-backports install openoffice.org

 OOo 2.0 installieren möchte, werden ja auch eine ganze Reihe an weiteren
 bpo-Paketen benötigt. Werden diese auch automatisch von bpo geholt?

Das ist eine gute Frage!

Es liegen im pool verzeichnis zu OpenOffice.org noch weitere Pakete,
sind das die, zu denen Abhängigkeiten bestehen?


,[ http://www.backports.org/debian/pool/main/o/openoffice.org/ ]
| libmythes-dev_2.0.0-1bpo3_i386.deb
| mozilla-openoffice.org_2.0.0-1bpo3_i386.deb  
| [..]
| python-uno_2.0.0-1bpo3_i386.deb
| ttf-opensymbol_2.0.0-1bpo3_all.deb
`

Oder gibts da noch mehr?

Heino


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Re: backports.org in sources.list

2005-12-29 Thread Andreas Brillisauer
Am Freitag, den 30.12.2005, 00:46 +0100 schrieb Rene Engelhard: 
 Andreas Brillisauer wrote:
  Am Freitag, den 30.12.2005, 00:21 +0100 schrieb Rene Engelhard:
   genauso. (Bis darauf, dass der Backport j2sdk1.4 oder ein java2-runtime
   will wenn man -base installieren will, das braucht nunmal Java ind gij
   in sarge ist noch nicht soweit).
   
   Der Backport braucht (ausser o.g. Java-Paketen wenn man -base will) keine 
   Pakete,
   die nicht in sarge sind (also auch keine von bpo)...
  
  Wenn ich mit
  
apt-get -t sarge-backports install openoffice.org

 Was hast Du an Der Backport braucht (ausser o.g. Java-Paketen wenn man
 -base will) keine Pakete, die nicht in sarge sind (also auch keine von 
 bpo)...
 nicht verstanden?

Wenn ich OOo 2.0 installiere mit

  apt-get -t sarge-backports install openoffice.org

installiere, brauche ich ja auch noch openoffice.org-writer. Ich möchte
eigentlich nur wissen, ob diese Pakete auch automatisch von bpo geholt
werden, ohne dass ich die ganzen Pakete in der /etc/apt/preferences mit
Pin-Priority: 999 aufführe.

Cheers,
Andreas


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Re: backports.org in sources.list

2005-12-29 Thread Andreas Brillisauer
Am Freitag, den 30.12.2005, 01:03 +0100 schrieb Heino Tiedemann:
 Das ist eine gute Frage!
 
 Es liegen im pool verzeichnis zu OpenOffice.org noch weitere Pakete,
 sind das die, zu denen Abhängigkeiten bestehen?

Ja.

Cheers,
Andreas


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Re: backports.org in sources.list

2005-12-29 Thread Heino Tiedemann
Andreas Brillisauer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Freitag, den 30.12.2005, 00:48 +0100 schrieb Heino Tiedemann:
 Einen Patch? Meinst du einen Patch bei debian.org, oder bei
 backports.org?

 Bei backports.org. Ich habe derzeit OOo 2.0 von backports.org
 installiert. Die sind derzeit bei bpo3. Ich wollte einfach nur wissen
 was passiert wenn es die bpo4 von OOo 2.0 gibt. Bekomme ich die
 automatisch mit einem apt-get upgrade und dem beschriebenen Eintrag in
 der preferences (Pin-Priority: 200)?

Ich fürchte, dazu musste das paket hoch prioisieren, wie in der
Anleitung beschrieben:

,
| To activate a package (e.g. mutt), add these lines
| 
| Package: mutt
| Pin: release a=sarge-backports
| Pin-Priority: 999
`

 Die -t verainte ist mehr für die einmal und nie wieder
 installation gut.

 Angenommen ich habe noch ein OOo 1.1.3 und möchte auf OOo 2.0 von
 backports.org upgraden. Muss ich dann sämtliche OOo-2.0-Pakete in der
 preferences mit Pin-Priority: 999 aufführen?

gucken wir mal in die packges.gz datei von Backports.org:
http://www.backports.org/debian/dists/sarge-backports/main/binary-i386/Packages.gz


,
| ...
| Package: openoffice.org
| [...]
| Depends: openoffice.org-core ( 2.0.0), openoffice.org-writer,
| openoffice.org-calc, openoffice.org-impress, openoffice.org-draw,
| openoffice.org-math, openoffice.org-base
| ...
`

Interessant, ich hätte jetzt gedacht, das die Dependicies alle mit
Versionseinschränkungen da stünden.

Bei openoffice.org-core ist es klar, es wird eine Version  2.0.0
verlangt, und die gibts es in debian stable nicht, also wird
automatisch die aus den Backports genommen.

Bei den anderen Paketen steht allerdings keine Versionsnummer
dabei. Dr Frage, ob hier jedes einzelne einzeln angegeben werden muss
schließe ich mich an. Ich weiss es nicht.

Heino


-- 
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Re: Debootstrap Howto fü r Debian Sarge mit Knoppix

2005-12-29 Thread Andreas Pakulat
On 29.12.05 23:39:19, Sam Bruhin wrote:
 Liebe Debiangemeinde
 
 Gibt es eine aktuelles Howto um Debian Sarge mittels Debootstrap über Knoppix 
 zu installieren. Ich finde viele für Woody.

Welches System als Host dient ist egal, solange man debootstrap dort
installieren kann. 

Anleitungstechnisch: Warum nimmst du nicht Anhang C (Punkt 4) aus der
Debian Installationsanleitung
(http://www.debian.org/releases/stable/i386/index.html.de)

 Dieser Link ist eine Woody Installation (ich finde etwas veraltet).

Hab ich jetzt nicht gelesen, aber nach meiner Erfahrung ist vieles/alles
noch immer gueltig.

 Diese Anleitung geht auch soweit so gut, bis man mittels chroot
 base-config eingeben muss (das macht er aber nicht). Ich denke diese
 Anleitung kann ich nicht gebrauchen, da ich mindestens einen 2.6er
 Kernel benötige.

Der zu verwendende Kernel hat nichts mit debootstrap zu tun. Du kannst
vor dem Reboot selbstverstaendlich einen 2.6er Kernel installieren. Was
fuer Fehlermeldungen bekommst du denn nach dem chroot
/pfad/zum/neuen/root base-config?

 http://www.debian.org/releases/stable/i386/apcs04.html.de
 
 Diese Anleitung geht soweit so gut bis Punkt (ohne Fehlermeldungen):

Ach hast sie ja doch gefunden...

 C.4.4.2. Die Tastatur konfigurieren
 
 Hier funktioniert: dpkg-reconfigure console-data
 nicht (er findet dpkg-reconfigure nicht)(auch hier bin ich in chroot).

Wie sieht deine Umgebung aus? Gabs Fehlermeldungen von debootstrap?
Sieht irgendwie so aus als ob das gebootstrappte System kaputt ist/nicht
vollstaendig ist.

 Ich habe hier folgenden debootstrap verwendet:
 
 debootstrap_0.2.45-0.2_i386.deb

Das oder ein neueres sollten funktionieren. Hat bei mir jedenfalls
getan.

 Auch Befehle wie apt-get oder apt-cache funktionieren nicht.

Fehlermeldung? Ich vermute mal die Befehle werden nicht gefunden? Dann
hat debootstrap nicht alle notwendigen Pakete installiert und sollte
eigentlich Fehlermeldungen produziert haben.

 Ich suche (ich hoffe), dass es eine aktuelle Howto gibt.

Das hast du bereits gefunden. Nur weil bei dir etwas nicht so
funktioniert wie es im Howto steht, bedeutet das nicht das das Howto
falsch ist...

 Netinstboot-CDs funktionieren mit dem 2.6er Kernel nicht, da ich eine 
 USB-Tastatur habe

Also meine USB-Tastatur macht nur im Grub Probleme - manchmal... Das
liegt dann an deiner speziellen Tastatur.

 (weder mit Sarge noch mit Etch). Ich habe es auch schon mit 
 einer grafischen Netinstboot-CD versucht (Fazit: Keine USB-Tastatur mit 2.6er 
 Kernel).

Was ist eine grafische Netinstboot-CD?? Sowas gibts bei Debian nicht,
ausser du meinst den Installer. Aber der hat auf allen Netinst-CD's ein
Text-UI. 

 Komischerweise funktioniert die USB-Tastatur immer mit dem 2.4er 
 Kernel.

Ich vermute mal imt dem geht dein SATA nicht, weswegen du nicht mit dem
2.4er installieren kannst?

 Seht ihr evtl. auch andere Möglichkeiten Debian zu installieren (egal welche 
 Version oder Release)? Es muss doch eine Weg geben. Was meint ihr?

debootstrap funktioniert eigentlich meistens, weil es eben von einem
laufenden System aus installiert.

Andreas

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Love is in the offing.  Be affectionate to one who adores you.


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Re: Debootstrap Howto fü r Debian Sarge mit Knoppix

2005-12-29 Thread Walter Saner
Sam Bruhin schrieb:

 Hier funktioniert: dpkg-reconfigure console-data
 nicht (er findet dpkg-reconfigure nicht)(auch hier bin ich in chroot).

Und? Ist /usr/sbin/dpkg-reconfigure vorhanden? Wurde das Paket debconf
vom Mirror geladen (alle Pakete des Basissystems sollten noch in
/var/cache/apt/archives liegen)?


Ciao
Walter


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Re: backports.org in sources.list

2005-12-29 Thread Heino Tiedemann
Andreas Brillisauer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Freitag, den 30.12.2005, 01:03 +0100 schrieb Heino Tiedemann:
 Das ist eine gute Frage!
 
 Es liegen im pool verzeichnis zu OpenOffice.org noch weitere Pakete,
 sind das die, zu denen Abhängigkeiten bestehen?

 Ja.

Dann werden sie auch automatisch von bpo geholt.

Heino


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Re: Debootstrap Howto für Debian Sarge m it Knoppix

2005-12-29 Thread Sven Lohrmann

Hi,

da ich heute selber Debian per debootstrap installiert hab kann ich 
evtl. meine Eindrücke kurz wieder geben. Vielleicht kannst du damit 
etwas anfangen.
Jedoch hab ich das ganze von einem bereits laufenden Debiansystem aus 
installiert.


Also ersteinmal würde ich dir eine neuere Version von debootstrap 
empfehlen. Ich selber hab die 0.3.3 verwendet - mit der 0.2.xx hatte ich 
einige Probleme. Weiterhin ist es ratsam debootstrap die Option 
--include=module-init-tools mit zu geben, damit Kernelmodule geladen 
werden können. Nach der installation kann es sein, dass nicht alle 
benötigten  Devices unter /dev erstellt wurden - also einfach von dem 
aktuellen System rüber kopieren. Den Kernel mit den Modulen würde ich 
auch ersteinmal vom aktuellen System nehmen, da kann man sicher sein das 
dieser einwandfrei funktioniert und alles erkennt (erspart viel ärger).
Ich selber habe zusätzlich noch die /etc/modules, /etc/resolv.conf und 
die /etc/network/interfaces mit kopiert. Zum Schluss nur noch die fstab 
anpassen und evtl. Grub installieren bzw. einen Eintrag hinzufügen.
Erst wenn das neue System gebootet wurde Tastaturlayout ändern, 
base-config, usw. ausführen. Hatte damit etliche Probleme in der chroot 
Umgebung.


Hoffe es hilft die ein bischen.


Gruß Sven


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Re: backports.org in sources.list

2005-12-29 Thread Norbert Tretkowski
* Andreas Brillisauer wrote:
 Wenn ich es richtig verstanden habe, kann ich mit

   apt-get -t sarge-backports install mutt

 angeben, dass mutt von backports installiert werden soll. Soweit so
 gut. Wird der mutt-Backport dann auch bei einem späteren apt-get
 upgrade aktualisiert, falls es einen Patch gibt?

Ja. Die Frage (und alle anderen die in dem Thread hier sonst noch
aufkamen und teilweise falsch beantwortet wurden) wurde uebrigens
gerade erst auf der backports-users Mailingliste[0] durchgekaut.

Norbert

[0]: http://lists.backports.org/mailman/listinfo/backports-users


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