Re: debian cluster (failover)

2006-01-17 Thread Norbert Tretkowski
* Florian Frank wrote:
 Am Mon, 16 Jan 2006 18:40:18 +0100 schrieb Rene Horvat:
 Wenn Server 1 ausfällt oder ein Dienst ausfällt, soll Server 2
 aktiv werden und die IP Adressen vom Server 1 übernehmen

 Du suchst das Paket heartbeat:

ACK

 Die Daten sollten auf beiden Servern aktuell sein (gespieglt oder
 mit RSYNC) etc.

 Und hier kann ich drbd empfehlen.

Alternativ dazu ein Cluster-Filesystem, in 2.6.16 wirds z.B. OCFS2 geben.

Norbert


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Was soll das denn?

2006-01-17 Thread Frank Küster
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Wenn du mit Original-Mail meinst, daß eine korrekt kodierte Mail vom OP 
 versendet wurde und auch in der Liste ankam, der OP aber trotzdem diese 
 Fehlermeldung bekommen hat, dann verstehe ich das nicht.

 Tja, das liegt daran dass der Fehler nicht beim OP liegt. Such mal nach
 Wolfgang Jeltsch, Subject Welche Gruppe... Da sind 2 Mails aufgetaucht,
 die erste mit einem ö das korrekt kodiert im Subject steht und die 2.
 mit oe.

Oder sieh dir http://bugs.debian.org/347756 an.

 [EMAIL PROTECTED] hat die Mail vom OP bekommen, so wie ich die 
 Received-Zeilen verstehe, und Murphy hat die Mail wegen eines 8bit-Zeiches 
 nicht angenommen.

 Eine andere Sichtweise ist, das nj1.fxsonet.com die Mail abgelehnt hat -
 warum auch immer und murphy die Fehlermeldung an den Sender des
 Originals zurueckstellt. Ich kenne mich aber mit Mail-Versenden nicht
 genug aus um das zu beurteilen. Insbesondere spricht fuer diese Variante
 uebrigens das die angemeckerte Mail trotzdem von Murphy in die Liste
 eingespeist wurde und auch im Archiv steht.

Es sieht übrigens aus, als ob dieser fxsonet.com noch mehr Müll macht.
Wenn man mal meine Mail aus dem Bugreport ansieht und sich ihren Weg von
Murphy weg betrachtet, so sieht man (absatzweise von unten nach oben zu
lesen): 

Received: from u2-111.dsl.vianetworks.de ([194.231.192.111] 
helo=server3.intranet.jam-software.com)
by nj1.fxsonet.com with esmtpa (Exim 4.52)
id 1Ex2jB-0002Zf-Tm
for debian-user-german@lists.debian.org; Thu, 12 Jan 2006 08:42:58 -0500
Received: from server1 ([192.168.123.100]) by server3.intranet.jam-software.com 
with Microsoft SMTPSVC(6.0.3790.1830);
 Thu, 12 Jan 2006 14:43:09 +0100
Received: from [146.82.138.6] (helo=murphy.debian.org)
by nj1.fxsonet.com with esmtp (Exim 4.52)
id 1Ex2j3-0002Z0-QI
for [EMAIL PROTECTED]; Thu, 12 Jan 2006 08:42:49 -0500
Received: from localhost (localhost [127.0.0.1])
by murphy.debian.org (Postfix) with QMQP
id A19A02DD9B; Thu, 12 Jan 2006 07:42:47 -0600 (CST)

Das heißt, murphy hat sie *für* [EMAIL PROTECTED] bei
nj1.fxsonet.com angeliefert, dieser hat sie an
server3.intranet.jam-software.com weitergereicht (hier ist kein
Empfänger angegeben).  server3 hat offenbar zwei Namen (er gibt sich
laut helo als server3... aus, ist aber ganz oben als
u2-111.dsl.vianetworks.de aufgeführt.  Und hier steckt ein Fehler drin:
Die Mail ist jetzt nicht mehr für [EMAIL PROTECTED], sondern wieder an die
Liste gerichtet, und entsprechend wird sie auch wieder in Richtung auf
Murphy weitergeleitet, also an nj1.fxsonet.com.  

Mittlerweile ist offenbar auch die Headerkodierung kaputt, daher lehnt
murphy sie beim zweiten Mal ab (bevor er noch feststellt, dass da ein
Loop ist).  Der Täter dürfte also Microsoft SMTPSVC im Hause
jam-software.com sein.  

Man sollte sich also an deren postmaster wenden, oder alternativ an
vianetworks.de, damit sie ihrem Kunden Manieren beibringen.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: latex auf sid system extrem langsam

2006-01-17 Thread Frank Küster
Sven Hoexter [EMAIL PROTECTED] wrote:


 Auch dieses Verhalten ist reproduzierbar. Gegen getestet mit xdvi.

Schicke mal die Ausgabe, was kpsewhich denn alles sucht - schicke sie am
besten in die Newsgroup, da lese ich mit, aber darüber hinaus mehr Leute
die Ahnung haben als hier.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: Homebanking(HBCI) unter Debian

2006-01-17 Thread Trencavel
 Aehm, da vergleichst du aber glaub ich grad Aepfel und Birnen oder?
 Nehmen wir mal QBankManager, das braucht Qt+aqbanking+gwenhyfar+aqhbci:

 1712 + (8368+1656) + ( 752 + 516 ) + 1416 + 1500 = 15920 KByte

 Bei hibiscus brauchst du:

 Java-VM (gij oder sun-jre) + jamaeica + hibiscus.

 gij depended auf libgcj6 was bereits alleine 16 MB gross ist. Das Sun
 JRE duerfte auch etwa in dem Bereich liegen oder sogar drueber.

 So gesehen ist hibiscus + Abhaengigkeiten doch deutlich groesser als
 QBankManager.

 Nur um das mal deutlich zu machen, mir ist schon klar das die 8MB von
 libqt3-mt schmerzen wenn man Qt sonst nicht braucht.

 Andreas

Oh stimmt, Du hast recht. Ich hab das JRE glatt vergessen mitzurechnen, da ich 
eh gebraucht habe. Nix für ungut.

MfG Tommy



Re: Welcher Gruppe sollte /etc/mail angehören?

2006-01-17 Thread Wolfgang Jeltsch
Am Montag, 16. Januar 2006 21:46 schrieb Frank Küster:
 Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Hallo,
 
  im Zuge eines Upgrades von woody auf sarge wurde auf meinem Server wohl
  etwas mit den Gruppen verhauen. /var/log/mail und /etc/mail gehörten
  danach auf einmal der Gruppe snort an. /var/log/mail soll
  höchstwahrscheinlich zur Gruppe adm gehören. Gilt das Gleiche auch für
  /etc/mail oder ist hier eine andere Gruppe die Richtige?

 $ lsd /etc/mail
 drwxr-xr-x  2 root root 4096 2005-11-08 19:45 /etc/mail

Bei mir hat /etc/mail die Rechte rwxr-sr-x, da scheint mir eine Gruppe root 
nicht so sinnvoll zu sein.

 [...]

  Wozu ist eigentlich /etc/mail gut? Bei mir ist dieses Verzeichnis leer.
  Ich benutze an Mailgeschichten ausschließlich Courier-Sachen, also
  Courier MTA, Courier IMAP (SSL) usw.

 Ich habe da eine Datei spamassasin drin, ein symlink auf
 /etc/spamassasin.  Wo die allerdings herkommt, nachdem ich keinerlei
 Konfigurationsdateien von irgendwelchen Rindfleischmördern auf dem
 System haben sollte...

Wie meinen?

 Gruß, Frank

Viele Grüße
Wolfgang



Re: Grub(-reboot) Problem - SOLVED

2006-01-17 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Lars Schimmer [EMAIL PROTECTED] schrieb am [16.01.06 18:05]:
 
 Das Problem ist etwas tricky:
 Ich habe grub mit ner grml-live-CD mit grub-install
 - --root-directory=/test /dev/sda installiert gehabt und grub-reboot tat
 nichts.
 Jetzt, nachdem das System bootete, habe ich heute nochmal aus dem System
 grub-install /dev/sda ausgeführt, und DANACH tat grub-reboot wie
 erwartet ohne Probleme.

Bißchen spät diese Info mit dem grml, hmm ;-)
Hätte man die Info gehabt wäre sicher jemand auf den Gedanken gekommen:
installiere den Bootloader doch mal neu.

Also kein Problem mit Debian stable g

 Cya
 Lars

Gruß
Gerhard
-- 
Standards sind eine tolle Sache.
Ich finde, jeder sollte einen haben.



Re: Welcher Gruppe sollte /etc/mail angehoeren?

2006-01-17 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] schrieb am [16.01.06 19:08]:
 Hallo,

Um die Frage trotz der Mail-Delivery-Problematik noch zu beantworten:

 im Zuge eines Upgrades von woody auf sarge wurde auf meinem Server wohl etwas 
 mit den Gruppen verhauen. /var/log/mail und /etc/mail gehörten danach auf 
 einmal der Gruppe snort an. /var/log/mail soll höchstwahrscheinlich zur 
 Gruppe adm gehören. 

Ist /var/log/mail ein Verzeichniss? Ich habe das hier nicht, aber im
Zweifelsfall würde ich eher zu root.root tendieren. Und schauen was
passiert. Ist den am Inhalt erkennbar, welche Programme da reinloggen?
Bzw. sind diese Logs noch aktuell? Vielleicht noch Überreste von nicht
gepurgten Paketen, weil irgendwie will es mir nicht in den Sinn daß beim
Upgrade bzw. bei einer Paketinstallation die /etc/groups dermaßen
verhauen/mißachtet wird.

 Gilt das Gleiche auch für /etc/mail oder ist hier eine 
 andere Gruppe die Richtige?
 
 Wozu ist eigentlich /etc/mail gut? Bei mir ist dieses Verzeichnis leer. Ich 
 benutze an Mailgeschichten ausschließlich Courier-Sachen, also Courier MTA, 
 Courier IMAP (SSL) usw.

Wenn es wirklich leer ist (mit ls -la kontrollieren) kannst du es
löschen. Laut apt-file wird dieses dir u.a. von sendmail, spamassassin,
mimedefang angelegt/genutzt. Da du diese Programme nicht einsetzt...
Für deine aktuell installierten Pakete kannst du mit dpkg suchen ob eine
bestimmte Datei zu einem Paket gehört: dpkg -S /etc/mail
 
 Viele Grüße
 Wolfgang
 
Gruß
Gerhard
-- 
Wer mich mag kann mit mir machen was ich will...



Re: Was soll das denn?

2006-01-17 Thread Wolfgang Jeltsch
Am Dienstag, 17. Januar 2006 01:30 schrieb Andreas Pakulat:
 On 16.01.06 23:14:23, Stephan Seitz wrote:
  On Mon, Jan 16, 2006 at 10:55:07PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
  Subject: Welcher Gruppe sollte /etc/mail angeh?ren?
  
  Hier sehe ich ein Fragezeichen, weil ein in ISO-8859-1 kodiertes
   8bit-Zeichen nicht in UTF-8 anzeigbar ist.
  
  Wie das dahin gekommen ist beim OP weiss ich zwar nicht, aber wenn du
  mal in die Raw-Message auf die sich der OP bezieht geguckt haettest dann
  waere dir aufgefallen dass das ö in seiner Original-Mail sehr wohl
  korrekt so:
 
  Ich habe diese Zeile korrekt aus der beim OP angehängten Mail übernommen.

 Ja.

Und die angehängte Mail war ja bereits die Fehlermeldungs-Mail, die zurückkam. 
Außerdem muss ich sagen, dass ich den Inhalt dieser Fehlermeldungs-Mail und 
den Header aus der Anzeige in KMail heraus kopiert und in meine Was soll 
das?-Mail eingefügt habe. Das heißt, dass KMail zumindest im Body schon eine 
Decodierung angewendet haben wird. Es war nicht unbedingt meine Intention, 
die Bytefolgen der Mail korrekt wiederzugeben, sondern die Fehlermeldung, die 
Recieved:-Headerzeilen u.dgl.

  Wenn du mit Original-Mail meinst, daß eine korrekt kodierte Mail vom OP
  versendet wurde und auch in der Liste ankam, der OP aber trotzdem diese
  Fehlermeldung bekommen hat, dann verstehe ich das nicht.

 Tja, das liegt daran dass der Fehler nicht beim OP liegt.

So würde ich das auch sehen.

 Such mal nach Wolfgang Jeltsch, Subject Welche Gruppe... Da sind 2 Mails
 aufgetaucht, die erste mit einem ö das korrekt kodiert im Subject steht
 und die 2. mit oe.

Nachdem ich die Fehlermeldungs-Mail erhalten hatte und die von mir gesendete 
Mail zunächst nicht in der Liste anzukommen schien, schickte ich die Mail 
nochmal, diesmal aber mit oe statt ö.

  [EMAIL PROTECTED] hat die Mail vom OP bekommen, so wie ich
  die Received-Zeilen verstehe, und Murphy hat die Mail wegen eines
  8bit-Zeiches nicht angenommen.

 Eine andere Sichtweise ist, das nj1.fxsonet.com die Mail abgelehnt hat -
 warum auch immer und murphy die Fehlermeldung an den Sender des
 Originals zurueckstellt.

So habe ich das zunächst auch gesehen. Auf alle Fälle hat nj1.fxsonet.com m.W. 
nichts mit meinem Provider zu tun, wohl eher mit dem Provider von 
[EMAIL PROTECTED]

Mittlerweile scheint mir die Erklärung von Frank Küster ganz plausibel, dass 
der letztgenannte Provider die Mail vermurkst hat und dann auch noch wieder 
an die Liste zurückgeschickt hat. Anscheinend hat mir nj1.fxsonet.com die 
Fehlermeldung geschickt, weil murphy.debian.org die vermurkste Mail nicht 
haben wollte.

 [...]

 Andreas

Viele Grüße
Wolfgang



a2ps - Dokumentation in Sid

2006-01-17 Thread Hartmut Figge
Gruß,

früher hat mal eine Dokumentation zu a2ps in Debian existiert, AFAIK.
Ich rede hier nicht von der immer noch vorhandenen unzulänglichen
manpage. In /usr/share/doc/a2ps/FAQ.gz steht z.B. immer noch 'read *Note
Sheet Options'.

Jetzt brauche ich diese Dokumentation und kann sie in meinem Sid nicht
mehr finden. Daraufhin habe ich mir mal den Source geholt, und da gibt
es immer noch z.B. eine a2ps.texi.

Weiß jemand, was mit der Doku passiert ist? Sicher, ich könnte mir
selber eine basteln, anhand der .texi-Dateien, eine Distri sollte das
einem User aber nicht zumuten.

packages.debian.org ist mal wieder down und eine Suche in den Archiven
hat mich nicht weitergebracht.

Kann natürlich auch sein, dass ich blind bin und diese Doku einfach
nicht finde. ;)

Hartmut


-- 
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Re: Homebanking(HBCI) unter Debian

2006-01-17 Thread Andreas Pakulat
On 17.01.06 10:55:48, Trencavel wrote:
  Aehm, da vergleichst du aber glaub ich grad Aepfel und Birnen oder?
  Nehmen wir mal QBankManager, das braucht Qt+aqbanking+gwenhyfar+aqhbci:
 
  1712 + (8368+1656) + ( 752 + 516 ) + 1416 + 1500 = 15920 KByte
 
  Bei hibiscus brauchst du:
 
  Java-VM (gij oder sun-jre) + jamaeica + hibiscus.
 
  gij depended auf libgcj6 was bereits alleine 16 MB gross ist. Das Sun
  JRE duerfte auch etwa in dem Bereich liegen oder sogar drueber.
 
  So gesehen ist hibiscus + Abhaengigkeiten doch deutlich groesser als
  QBankManager.
 
  Nur um das mal deutlich zu machen, mir ist schon klar das die 8MB von
  libqt3-mt schmerzen wenn man Qt sonst nicht braucht.
 
  Andreas
 
 Oh stimmt, Du hast recht. Ich hab das JRE glatt vergessen mitzurechnen, da 
 ich 
 eh gebraucht habe. Nix für ungut.

:-) Deswegen hatte ich bei den QT-Libs auch extra noch alles ausser den
X11-Bibliotheken mit hinzugerechnet. Geht mir uebrigens oft aehnlich
wenn ich ein Qt/Kde Programm empfehle...

Andreas

-- 
Tuesday After Lunch is the cosmic time of the week.


-- 
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Re: Welcher Gruppe sollte /etc/mail angehören?

2006-01-17 Thread Frank Küster
Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Wozu ist eigentlich /etc/mail gut? Bei mir ist dieses Verzeichnis leer.
  Ich benutze an Mailgeschichten ausschließlich Courier-Sachen, also
  Courier MTA, Courier IMAP (SSL) usw.

 Ich habe da eine Datei spamassasin drin, ein symlink auf
 /etc/spamassasin.  Wo die allerdings herkommt, nachdem ich keinerlei
 Konfigurationsdateien von irgendwelchen Rindfleischmördern auf dem
 System haben sollte...

 Wie meinen?

Wo ist das Verständnisproblem?  Ist SPAM, lovely SPAM nicht aus
Rindfleisch?  assassin heißt (Meuchel)Mörder, Attentäter.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: lnikon

2006-01-17 Thread Gebhard Dettmar
On Monday 16 January 2006 09:39, Andre Bischof wrote:
 Andre Bischof schrieb:
  Hallo zusammen,
 
  in meiner Prozessliste taucht immer wieder ein Prozess namens lnikon
  auf, eine Nikon-Kamera habe ich aber nicht.
 
Ich würde jetzt mal raten, das muss was mit Icons zu tun haben (da bei KDE 
ja grundsätzlich c als k geschrieben wird) Nur bei meinem Iconeditor 
weichen sie von dieser Regel ab, der Prozess heißt kiconedit ;-(
Sonst probier apt-cache search ikon

  Weder google, man, apt-cache search, apropos, which oder locate
  konnten mir dazu was sagen. Ihr?

 Sorry für das doppelte Versenden, aber auf die erste Mail kam eine
 Antwort vom Debian-Server die Mail sei wegen unzulässiger Zeichen im
 Header nicht zugestellt worden (Mail Delivery Failed).

Das hast du bestimmt auch schon gesehen, woran das liegt (im Thread Was 
soll das denn?
From: =?ISO-8859-15?Q?Andr=E9_Bischof?
Darf man das (15 im Header)?

 André

-- 
There will be big changes for you but you will be happy.



passwd-Abfrage

2006-01-17 Thread lars behrens

hallo, liste,


ich habe mir ein script zusammengebastelt, welches den namen und das 
passwort für neue Emailkonten auf unserem Mailserver abfragt, die 
entsprechenden Maildir-Verzeichnisse anlegt und dem User eine 
Bestätigungsmail zuschickt - klappt wunderbar!


nun habe ich das problem,, dass man sich beim eingeben des passworts ja 
auch gerne mal vertippt - passwd echot dann zwar:


Sorry, passwords do not match
passwd: Authentication information cannot be recovered

aber das script läuft munter weiter.


ich versuche es an dieser Stelle im Script:

/usr/bin/passwd $LOGIN || echo Passwortfehler! Bitte Passwort erneut 
eingeben:  || /usr/bin/passwd $LOGIN



Wenn ich das Passwort korrekt eingebe, läuft es wie gewünscht; gebe ich 
das Passwort hingegen falsch ein, läuft das Script trotzdem weiter.


Benutze ich  :

/usr/bin/passwd $LOGIN || echo Passwortfehler! Bitte Passwort erneut 
eingeben:   /usr/bin/passwd $LOGIN


wird das Passwort _immer_ doppelt abgefragt.


wo ist mein denkfehler?



danke und gruss



lars


Re: a2ps - Dokumentation in Sid

2006-01-17 Thread Thomas Weber
Hallo, 

Am Dienstag, den 17.01.2006, 13:07 +0100 schrieb Hartmut Figge:
 Gruß,
 
 früher hat mal eine Dokumentation zu a2ps in Debian existiert, AFAIK.
 Ich rede hier nicht von der immer noch vorhandenen unzulänglichen
 manpage. In /usr/share/doc/a2ps/FAQ.gz steht z.B. immer noch 'read *Note
 Sheet Options'.
Hilft
info a2ps 
Dir weiter?

Gruss
Thomas


-- 
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Re: a2ps - Dokumentation in Sid

2006-01-17 Thread Hartmut Figge
Thomas Weber:
Am Dienstag, den 17.01.2006, 13:07 +0100 schrieb Hartmut Figge:

 früher hat mal eine Dokumentation zu a2ps in Debian existiert, AFAIK.
 Ich rede hier nicht von der immer noch vorhandenen unzulänglichen
 manpage. In /usr/share/doc/a2ps/FAQ.gz steht z.B. immer noch 'read *Note
 Sheet Options'.

Hilft
   info a2ps 
Dir weiter?

Die Info-Dateien existieren in meinem Sid nicht mehr, 'info a2ps'
liefert nur die manpage.

Hartmut


-- 
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Re: passwd-Abfrage

2006-01-17 Thread Christian Frommeyer
Am Dienstag 17 Januar 2006 13:17 schrieb lars behrens:
 Benutze ich  :

 /usr/bin/passwd $LOGIN || echo Passwortfehler! Bitte Passwort erneut
 eingeben:   /usr/bin/passwd $LOGIN

 wird das Passwort _immer_ doppelt abgefragt.

Ich würde das Problem in der Klammerung vermuten. echo sollte ja immer 
0 zurückgeben. Dann bekommt man bei (passwd || 1)  passwd immer 2 
mal die Frage nach dem Passwort.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: a2ps - Dokumentation in Sid

2006-01-17 Thread Frank Küster
Hartmut Figge [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Thomas Weber:
Am Dienstag, den 17.01.2006, 13:07 +0100 schrieb Hartmut Figge:

 früher hat mal eine Dokumentation zu a2ps in Debian existiert, AFAIK.
 Ich rede hier nicht von der immer noch vorhandenen unzulänglichen
 manpage. In /usr/share/doc/a2ps/FAQ.gz steht z.B. immer noch 'read *Note
 Sheet Options'.

Hilft
  info a2ps 
Dir weiter?

 Die Info-Dateien existieren in meinem Sid nicht mehr, 'info a2ps'
 liefert nur die manpage.

$ findpkg -b a2ps | grep info
usr/share/a2ps/sheets/texinfo.ssh   text/a2ps
usr/share/info/a2ps.info.gz text/a2ps
usr/share/info/ogonkify.info.gz text/a2ps
usr/share/info/regex.info-1.gz  text/a2ps
usr/share/info/regex.info-2.gz  text/a2ps
usr/share/info/regex.info-3.gz  text/a2ps
usr/share/info/regex.info.gztext/a2ps

(die Option -b steht für unstable oder broken).  Ich würde es mal
mit apt-get --reinstall install a2ps versuchen.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: Welcher Gruppe sollte /etc/mail angehoeren?

2006-01-17 Thread Wolfgang Jeltsch
Am Dienstag, 17. Januar 2006 12:36 schrieb Gerhard Brauer:
 Gruesse!

Hallo,

danke für die Antwort!

 * Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] schrieb am [16.01.06 19:08]:
  Hallo,

 Um die Frage trotz der Mail-Delivery-Problematik noch zu beantworten:
  im Zuge eines Upgrades von woody auf sarge wurde auf meinem Server wohl
  etwas mit den Gruppen verhauen. /var/log/mail und /etc/mail gehörten
  danach auf einmal der Gruppe snort an. /var/log/mail soll
  höchstwahrscheinlich zur Gruppe adm gehören.

 Ist /var/log/mail ein Verzeichniss?

Ja. Da sind mail.err, mail.info, mail.log und mail.warn sowie entsprechende 
durch Logrotation entstandene Dateien drin. /var/log/mail.log ist ein 
symbolischer Link auf /var/log/mail/mail.log.

 Ich habe das hier nicht, aber im Zweifelsfall würde ich eher zu root.root
 tendieren. Und schauen was passiert.

Da logcheck neuerdings nicht mehr unter root, sondern unter dem neuen User 
logcheck läuft, müssen die Logdateien und -verzeichnisse zur Gruppe adm statt 
root gehören, sofern sie der Welt keine Leserechte einräumen. Ich weiß aber 
nicht, ob das Setzen der Gruppe auf adm bei der logcheck-Installation oder an 
anderer Stelle durchgeführt wurde.

 Ist den am Inhalt erkennbar, welche Programme da reinloggen?

Na alles, was mit Mail zu tun hat. Bei mir Courier MTA, Courier IMAP SSL usw. 
Siehe auch folgende Einträge in /etc/syslog.conf:

mail.*  -/var/log/mail/mail.log

#
# Logging for the mail system.  Split it up so that
# it is easy to write scripts to parse these files.
#
mail.info   -/var/log/mail/mail.info
mail.warn   -/var/log/mail/mail.warn
mail.err-/var/log/mail/mail.err

 Bzw. sind diese Logs noch aktuell?

Hochaktuell! :-)

 Vielleicht noch Überreste von nicht gepurgten Paketen,

Nein, die werden von meinen aktuellen Courier-Sachen fleißig genutzt.

 weil irgendwie will es mir nicht in den Sinn

Nebensatz! Bitte! (weil es mir irgendwie nicht in den Sinn will) Sorry, aber 
ich leide mitunter unter diesen (leider sehr verbreiteten) Formulierungen.

 daß beim Upgrade bzw. bei einer Paketinstallation die /etc/groups dermaßen 
 verhauen/mißachtet wird.

Zunächst dachte ich auch, dass beim Upgrade die Gruppen adm und snort 
vielleicht entfernt und wieder angelegt wurden und dann andere IDs bekommen 
haben. Aber zumindest adm sollte eigentlich geblieben sein. Allerdings wurden 
beim Upgrade m.W. einige Anpassungen an den Standard-Gruppen vorgenommen. 
Vielleicht kamen die Probleme dadurch.

 [...]

  Wozu ist eigentlich /etc/mail gut? Bei mir ist dieses Verzeichnis leer.
  Ich benutze an Mailgeschichten ausschließlich Courier-Sachen, also
  Courier MTA, Courier IMAP (SSL) usw.

 Wenn es wirklich leer ist (mit ls -la kontrollieren) kannst du es
 löschen. Laut apt-file wird dieses dir u.a. von sendmail, spamassassin,
 mimedefang angelegt/genutzt. Da du diese Programme nicht einsetzt...
 Für deine aktuell installierten Pakete kannst du mit dpkg suchen ob eine
 bestimmte Datei zu einem Paket gehört: dpkg -S /etc/mail

Laut dpkg -S gehört /etc/mail keinem Paket. Gut, dann lösche ich es mal.

  Viele Grüße
  Wolfgang

 Gruß
   Gerhard

Viele Grüße
Wolfgang



Re: Frauen von Linuxern [OT, OT, OT]

2006-01-17 Thread Michelle Konzack
Am 2005-12-28 08:26:00, schrieb Peter Bartosch:
 Hallo,

 nun ich kenne noch:
 
 Michèl
 
 und er ist definitiv männlich!

;-)

  mfG
 Peter Bartosch

Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
Debian GNU/Linux Consultant


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Defekte DVD Images von Debian 3.1r1?

2006-01-17 Thread Michelle Konzack
Am 2006-01-01 16:05:04, schrieb Markus Raab:

 Gibts eigentlich auch update Cds die nur die neuen Pakete von r1 enthalten?
 Habe hier auch das Problem bei ISDN.

Normalerweise ja.

Kannst ja mal bei debian-boot oder debian-cd nachfragen.

 mfg Markus

Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
Debian GNU/Linux Consultant


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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libgphoto2 und HP PhotoSmart 215

2006-01-17 Thread Michelle Konzack
Hallo, 

Da ich derzeit unterwegs bin (habe nur E-Mail Zugang) frage
ich an, ob jemand weis, ob libgphoto2 aus Etch oder Sid
die HP PhotoSmart 215 unterstützt, denn unter Sarge habe
ich keinen Zugriff und mein CF-Reader ist kaputtgegengen.

Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
Debian GNU/Linux Consultant
(auf abwegen)

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# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: UTF-8, Schriftarten und Debian Sarge

2006-01-17 Thread Michelle Konzack
Am 2005-12-28 01:47:34, schrieb Evgeni Golov:
 N'Abend $LISTE,

Guten morgen Evengi.  :-)
 
 Weil irgendwie glaube ich, meine Liebste hat nu paar Fonts zuviel
 drauf ;-)

Wäh!!! - Der spinnt!!!

Fonts kann man nicht genug haben...

'xfontsel' zeigt bei mir derzeit 86.xxx an.

 Gruß
 Evgeni

Greetings
Michelle Konzack
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Re: Große Files kopieren

2006-01-17 Thread Michelle Konzack
Am 2005-12-29 12:19:36, schrieb Florian Dorpmueller:
 Unter Win98 wär ich auch immer vorsichtig was die maximale File-Grösse
 mit Fat32 bzw Fat16 betrifft.
 Afaik gibts da Beschränkungen bei 4GB.
 
 FAT32 kann doch größere Dateien oder irre ich mich da?

Aber nur version 2.  AFAIK mit win98 SE möglich

 Florian

Greetings
Michelle Konzack
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Re: Große Files kopieren

2006-01-17 Thread Michelle Konzack
Am 2005-12-29 14:30:25, schrieb Andreas Pakulat:
 On 29.12.05 12:19:36, Florian Dorpmueller wrote:
  Unter Win98 wär ich auch immer vorsichtig was die maximale File-Grösse
  mit Fat32 bzw Fat16 betrifft.
  Afaik gibts da Beschränkungen bei 4GB.
  
  FAT32 kann doch größere Dateien oder irre ich mich da?
 
 Mag mich ja irren, aber FAT32 deutet doch auf 32-Bit hin, was zu 4GB
 passen wuerde.

Ähm, Fat16 kann schon 2 GByte da nicht Bytes sondern Cluster gezählt
werden, wobei der Cluster 32 kByte, also 64  Sektoren von 512 Bytes. 

FAT32 version 1 kann 4 Milliarden Cluster mit 32 kByte haben, was dann
128 TByte entspricht (wie Win98 das verwalten will ist ne andere sache).
Die Version 2 hingegen schaft auch 64 kByte Cluster und kann somit
256 TByte.

Dumm nur, das Windows beim Formatieren die maximale Clustergröße nimmt,
weshalb auf Windows Systemen die Festplatten regelrecht gefressen
werden.  Unter verwendung von Partition Magic(TM) kann mann allerdings
die Clustergröße auswählen.

 Andreas

Greetings
Michelle Konzack
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Re: pppoe Server

2006-01-17 Thread Michelle Konzack
Am 2005-12-31 09:54:52, schrieb Daniel Bauer:
 Hi Walter,
 
 From: Walter Saner [EMAIL PROTECTED]
 Daniel Bauer schrieb:
 
 ich habe im Augenblick nur den DSL (Telekom) Anschluß ohne Provider
 (T-Online, 11 usw.) und auch einen Server mit Freitraffic der mit
 Ethernetanbindung in einem Rechenzentrum steht. Mein Gedanke war nun 
 den
 Server als PPPoE Server zu verwenden und mich mit meinem Client von
 Zuhause dort anzumelden und eben nicht noch einen zusätzlichen 
 Provider
 für den Internetzugang zu brauchen.
 
 Macht das RZ den LNS für dich oder wo endet der vom AC kommende L2-
 Tunnel?
 
 voll erwischt, ich hab keine Ahnung von was Du sprichst, mir fehlt 
 leider das Wissen über diese Technik und bei Google habe ich nur was für 
 Modem-, ISDN-Einwahlserver und bei DSL, PPPoE nur für Clients gefunden.

Für DSL brauchste einen IP DSLAM und der ist IMMER Hardware.

Ein wirklich kostengünstiger ist der Lucent Stinger IP DSLAM
mit 24 8MBit Ports für rund 1600 € netto.

Der Zyxel IES, kann zwei 8-Port Module (entweder/und ADSL/SDSL)
aufnehmen, aber die Box kostet dann rund 500€ und ein ADSL Modul
1200 € das SDSL rund 1600 €

Anm:Ich habe in Marrakech/Marokko zwei Lucent Stinger IP DSLAM
neben drei Proxim Tsunami MP.11a laufen.

 Thx
 Daniel 

Greetings
Michelle Konzack
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Re: pppoe Server

2006-01-17 Thread Michelle Konzack
Am 2006-01-01 01:52:11, schrieb Marc Haber:
 On Sat, 31 Dec 2005 10:20:43 +0100, Christian Knoke [EMAIL PROTECTED]
 wrote:
 Gar nicht. Ohne Provider kommst Du von zuhause über T-DSL nur in spezielles
 Netz der Telekom. Du hast keinen Zugriff auf das Internet oder Deinen dort
 angesiedelten Server. Der von Dir gewünschte PPPoE-Server müßte im
 Telekomnetz laufen, dort kommst Du aber nicht hin, außer Du wirst selber
 Provider und schließt einen entsprechenden Vertrag mit der Telekom.
 
 Völlig richtig. Ich füge hinzu, dass mit diesem Vertrag eine gut
 fünfstellige monatliche Mindestabnahme verbunden ist.

Stimmt nicht, denn Du brenötigst:

1)  einen Lucent Stinger IP DSLAM   ~1600 €
2)  24 analoge DSL taugliche Telefonlinien 12 €/Linie(Monat
(Telecom MUSS die herausrücken, ansonsten kannste dich
bei der RegTP beschweren, die das dann für dich erledigt)  :-)

die 12 €/Linie/Monat kommen dann nochmal Client-Seitig dran.

ab so 1000 linien wirds allerdings billiger.  :-)

Siehe Dokumentation auf dem Server der http://www.regtp.de/

Du kannst natürlich auch von den geilen neuen gesetzen gebrauch machen,
und die Straße selber aufreißen (baugenehmigung der Stadt erforderleich)
und die Strippen dann selber ziehen.


Greetings
Michelle Konzack
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Re: lokalisierte Packages.gz

2006-01-17 Thread Michelle Konzack
Happy new year.

Am 2005-12-29 21:49:54, schrieb Michael Bramer:

 dazu kann ich was sagen

:-)

 ja, das Projekt ist z.Z. tod. Der Grund lag im damaligen Einbruch auf
 gluck (was die Abschaltung von allen Diensten auf gluck zur Folge
 hatte), Probleme mit dem Mail-Server von gluck (und das ddtp was Mail
 basiert, was somit tödlich war) und noch einige andere Probleme.

kacke...

 Ich habe vor Monaten angefangen den ddts von grundauf neu zu
 schreiben. Mit einer sql-Datenbank als Backend. 

Perfect.

 Neuer Host ist http://ddtp.debian.net/. Ist z.Z. aber nur ein readonly
 interface. 

Dann sehe ich dort vorbei.

 Das neue apt in experimental unterstützt jetzt auch (endlich) die
 Translations files für die Übersetzungen. 

Genial

 Soweit ist der Sachstand.
 
 Fragen?

Wie kann man mitmischen?
Muß ja ein paar Leute ranbekommen die mitübersetzen wollen.

 Gruss
 Grisu

Greetings
Michelle Konzack
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Re: a2ps - Dokumentation in Sid

2006-01-17 Thread Hartmut Figge
Frank Küster:
Hartmut Figge [EMAIL PROTECTED] wrote:

[a2ps]
 Die Info-Dateien existieren in meinem Sid nicht mehr, 'info a2ps'
 liefert nur die manpage.

$ findpkg -b a2ps | grep info
usr/share/a2ps/sheets/texinfo.ssh  text/a2ps

Das ist ein spezielles Style sheet, in diesem Falle für Texinfo files.
Keine Dokumentation über Stylesheets.

usr/share/info/a2ps.info.gztext/a2ps

Existiert. Aber:

[EMAIL PROTECTED]:~$ du -b /usr/share/info/a2ps.info.gz
30  /usr/share/info/a2ps.info.gz

Ein wenig arg mager. *eg*

usr/share/info/ogonkify.info.gztext/a2ps
usr/share/info/regex.info-1.gz text/a2ps
usr/share/info/regex.info-2.gz text/a2ps
usr/share/info/regex.info-3.gz text/a2ps
usr/share/info/regex.info.gz   text/a2ps

Sind nur ein geringer Teil der Dokumentation von a2ps. Und vorhanden.

(die Option -b steht für unstable oder broken).

Mhm, 'findpkg' sollte ich mir mal ansehen.

Ich würde es mal mit apt-get --reinstall install a2ps versuchen.

Mache ich anschließend.

Meine Befürchtung geht dahin, dass die Dokumentation absichtlich
entfernt wurde. Da war doch mal was mit dem Entfernen von Doku aus Sid,
als ich noch devel verfolgt hatte.

Hartmut


-- 
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Re: passwd-Abfrage

2006-01-17 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* lars behrens [EMAIL PROTECTED] schrieb am [17.01.06 13:17]:
 
 ich habe mir ein script zusammengebastelt, welches den namen und das passwort 
 für neue Emailkonten 
 auf unserem Mailserver abfragt, die entsprechenden Maildir-Verzeichnisse 
 anlegt und dem User eine 
 Bestätigungsmail zuschickt - klappt wunderbar!
 
 nun habe ich das problem,, dass man sich beim eingeben des passworts ja auch 
 gerne mal vertippt - 
 passwd echot dann zwar:
 
 Sorry, passwords do not match
 passwd: Authentication information cannot be recovered
 
 aber das script läuft munter weiter.

Du definierst in deinen und/oder Konstrukten keine Abbruchbedingung noch
fragst du rekursiv die Bedingungen ab. Skripte werden aber nun
sequentiell abgearbeitet.

Da man sich beim Eintippen des Passworts ja durchaus auch mehrmals
vertippen kann würde ich so etwas in eine Schleife packen und *solange*
ausführen bis ein Erfolg auftritt (oder nach einer bestimmten Anzahl
Fehlversuche abbrechen).

Nutze dazu die Rückgabewerte von passwd.
passwd gibt:
0 zurück bei Erfolg
10 z.B. bei falschem Passwort
!0 bei anderen Mißerfolgen

Auswerten kannst du das in der bash mit der Variable $?
Zum interaktiven Testen (auch in der bash) einfach mal passwd mit
verschiedenem Verhalten starten und nach der Ausführung sofort ein:
echo $?
Dann siehst du, was passwd jeweils zurückgibt.

Das halte ich für die sauberste Methode. Implementieren kannst du es
sicher selbst. Wenn nicht, melde dich nochmal.

 lars

Gruß
Gerhard
-- 
Wer mich mag kann mit mir machen was ich will...



Re: a2ps - Dokumentation in Sid

2006-01-17 Thread Hartmut Figge
Hartmut Figge:
Frank Küster:

usr/share/info/a2ps.info.gz   text/a2ps

Existiert. Aber:

[EMAIL PROTECTED]:~$ du -b /usr/share/info/a2ps.info.gz
30  /usr/share/info/a2ps.info.gz

Nach Reinstall gilt jetzt

[EMAIL PROTECTED]:~$ du -b /usr/share/info/a2ps.info.gz
83038   /usr/share/info/a2ps.info.gz

Erheblich besser. :)

Ich würde es mal mit apt-get --reinstall install a2ps versuchen.

Mache ich anschließend.

Vorher hatte ich noch ein normales Update mit dselect gemacht. Hat mir
wieder mal die binutils eingebracht, die sich wohl immer noch mit dem
gcc-3.3 beißen. Seufz.

Meine Befürchtung geht dahin, dass die Dokumentation absichtlich
entfernt wurde. Da war doch mal was mit dem Entfernen von Doku aus Sid,
als ich noch devel verfolgt hatte.

GsD nur Paranoia von mir.

Hartmut


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Re: Eclipse auf Debian Sarge

2006-01-17 Thread Andreas Schildbach

Michael Koch wrote:


Einen Backport fuer Sarge gibt es noch nicht. Wir arbeiten aber dran.


Gibt es solche Pakete, die es derzeit fuer das Basis-Eclipse in Etch und 
Ubuntu Breezy gibt, eigentlich auch fuer das Web Tools Project, Tomcat 
5.0/5.5 und das TPTP (Test  Performace Tools Platform)?


Und, inwieweit arbeiten die Debian-Pakete zusammen mit dem 
Update-Manager in Eclipse? Sollte dieser dann nicht disabled werden, 
zumindest fuer die Pakete die es als .debs gibt?


Gruss,

Andreas


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Re: lnikon

2006-01-17 Thread Andre Bischof

Gebhard Dettmar schrieb:

On Monday 16 January 2006 09:39, Andre Bischof wrote:


Andre Bischof schrieb:


Hallo zusammen,

in meiner Prozessliste taucht immer wieder ein Prozess namens lnikon
auf, eine Nikon-Kamera habe ich aber nicht.



Ich würde jetzt mal raten, das muss was mit Icons zu tun haben (da bei KDE 
ja grundsätzlich c als k geschrieben wird) Nur bei meinem Iconeditor 
weichen sie von dieser Regel ab, der Prozess heißt kiconedit ;-(

Sonst probier apt-cache search ikon


Hm, das bringt ich aber nicht weiter:
[EMAIL PROTECTED]:/var/log/postgresql# apt-cache search ikon
camediaplay - Still Camera Digital Interface
metacam - extract EXIF information from digital camera files
xfonts-mona - proportional fonts for 2ch ASCII art
dcraw - decode raw digital camera images
latex-bridge - LaTeX macros for typesetting bridge game diagrams
libimage-exiftool-perl - Perl module to read and write meta information 
in image files

testdisk - Partition scanner and disk recovery tool

Woher soll ich jetzt wissen, wozu der Prozess lnikon gehört?

Viele Grüße
André


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Re: prozess analysieren

2006-01-17 Thread Andre Bischof

Joerg Sommer schrieb:

Hallo Andre,

Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote:

Interessant war noch der Hinweis ps -T u -C von der vdr-Liste, der 
zeigt sehr schön die SPIDs, die im Logfile von vdr referenziert werden 
- das in Zusammenhang mit strace -ff -F gibt schöne tracefiles nach 
SPID, damit hab ich den Fehler jetzt gefunden.



Verräts du ihn uns auch noch?


Ungern, ist ein bißchen peinlich, da das grundlegende Problem im manual 
zu vdr erwähnt wird ;-)


Man sollte im /video-Verzeichnis möglichst nichts anderes haben, da alle 
Dateien beim vdr-Start gescannt werden, um die Liste mit den Aufnahmen 
zu bilden. Wenn man wie ich aus Platzgründen jongliert und temporär 30 
GB Backup-Dateien (abertausende) dahin schiebt, kommt es zum Problem.


War dann aber zumindest sehr schön aus den beiden trace-Dateien zu den 
videoscanner-SPIDs ersichtlich, gute Sache der -ff-Parameter!


Viele Grüße
André


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Re: Eclipse auf Debian Sarge

2006-01-17 Thread Michael Koch
On Tue, Jan 17, 2006 at 02:44:44PM +0100, Andreas Schildbach wrote:
 Michael Koch wrote:
 
 Einen Backport fuer Sarge gibt es noch nicht. Wir arbeiten aber dran.
 
 Gibt es solche Pakete, die es derzeit fuer das Basis-Eclipse in Etch und 
 Ubuntu Breezy gibt, eigentlich auch fuer das Web Tools Project, Tomcat 
 5.0/5.5 und das TPTP (Test  Performace Tools Platform)?

In Etch nicht, nur in Sid. Ubuntu hat genau das was Debian Sid hat, oder
aelter.

Tomcat 5.0 ist seit langem in Sid und wird von Eclipse benutzt. An
tomcat 5.5, WTP und TPTP arbeiten wir.

 Und, inwieweit arbeiten die Debian-Pakete zusammen mit dem 
 Update-Manager in Eclipse? Sollte dieser dann nicht disabled werden, 
 zumindest fuer die Pakete die es als .debs gibt?

Wieso sollte das disabled werden. Jeder ist frei die Debs oder die
Update-Sites zu nutzen. Es sollte IMMER beides moeglich sein.


Cheers,
Michael
-- 
Escape the Java Trap with GNU Classpath!
http://www.gnu.org/philosophy/java-trap.html

Join the community at http://planet.classpath.org/


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Re: nvidia und xorg 6.9

2006-01-17 Thread Volker Hauke
On Sun, 01 Jan 2006 23:50:06 +0100, Alexander Fieroch [EMAIL PROTECTED] 
wrote: 
 Nachtrag:

 die original Nvidia-Treiber funktionieren. Die debian-Pakete nicht.

ruf mal sowas auf:
./NVIDIA-Linux-x86-1.0-8178-pkg1.run --sanity

Das erklärt ob Nvidia wirklich richtig installiert ist oder
nicht. 

./NVIDIA-Linux-x86-1.0-8178-pkg1.run --help

Bye, Volker
-- 
Arbeit  Soziale Gerechtigkeit | www.ifk-pinguin.de/
 - Die Wahlalternative - WASG  | 
   | http://usenet-abc.de/
   www.wasg-duesseldorf.de |


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Re: Fenstermanager(?): Startet nicht oder stürzt ab

2006-01-17 Thread Volker Hauke
On Sun, 01 Jan 2006 23:00:18 +0100, Claudius Hubig [EMAIL PROTECTED] wrote: 
Hallo Claudius,

 Ich nutze Gnome, Metacity und den gdm, doch seit einiger Zeit (~4-5
 Monaten) stürzt mein Fenstermanager unregelmäßig ab oder startet nicht.
 Dann erscheinen nur die beiden Panel am oberen Fensterrand, der Rest
 verbleibt in der Hintergrundfarbe des Anmeldefensters. Dies trat sowohl
 auf, wenn ich mich manuell anmeldete oder via Timeout/Automatisches
 Anmelden beim Start.

Ich bin kein Desktopianer, ich nutze fvwm2. Allerdings, solltest
du ein Tip kennen. Falls ein Dsktop oder X nicht hochkommt oder
auf halben Weg stehen bleiben, können es Einstellungen im
Homeverzeichnis sein. In solchen Fällen, komme mir erstmal alle .kde* /
.gnome*, .xinitrc .Xresoourts, auch .bashrc etc. erstmal wegkopiert nach 
~/tmp und dann starte meisten alles wieder. Oder ich richte kurz einen
Testuser ein und starte dort eine Desktop dann weisst ich zwar
auch nicht viel weiter, aber X und Gnome laufen. Dann ist das
irgendeine Einstellung, die durch wegkopieren erstmal gelöst
sind. 

Dann können die Einstellungen wieder vorgenommen werden.
So einfache Fenstermanager, wie fvwm, icwm, müssen eher nicht
wegkopiert werden, das musste ich noch nie da die kein Desktop
spielen. Wie gesagt, ich bein kein Kenner der Desktops, daher
behelf ich mir so.

Bye, Volker


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Sitecopy Webserver zu lokalem Rechner synchronisieren

2006-01-17 Thread Ralph Brugger
Hallo,

ich bin auf der Suche nach einer Lösung einen Webserver mit einem
lokalen Rechner zu synchronisieren.

Der Webserver soll die Quelle und der lokale Rechner das Ziel der
Synchronisierung sein. Also der lokale Rechner ist eine Art Backup.

Ich habe das nun versucht mit Sitecopy einzurichten:

sitecopryrc
===
site bob
server www.bob.de
username ***
password ***
local /home/ralph/bobbackup/mirror
remote ~/
state timesize

Um die Synchonisierung durchzuführen rufe ich bei *jedem* Sync auf:

  sitecopy --fetch bob
  sitecopy --synchronize bob

Das Resultat sah zuerst gut aus:

1) Neue Dateien auf www.bob.de werden auf den lokalen Rechner
heruntergeladen  :)
2) Auf dem Server gelöschte Dateien werden auf dem lokalen Rechner
gelöscht :)
3) Änderungen an existierenden Dateien (Datum, Größe, Inhalt) auf dem
Server www.bob.de werden *nicht* berücksichtig  :(

1) und 2) sind prima!

Aber ich bekomme es unter 3) nicht zum Laufen, dass auf dem Server
geänderte Dateien beim Sync erkannt und dann heruntergeladen werden.

Sitecopy merkt sich in der Protokololldatei den Zustand der Dateien auf
dem Server, so dass es möglich sein müsste hier Änderungen zu erkennen.

Aber unter Umständen ist das ein prinzipielles Problem, da Sitecopy im
Normalfall genau anders herum eingesetzt wird.


Nun gut.

Welche andere Möglichkeiten gibt es so etwas zu realisieren - ohne es
selbst von Null auf selbst zu programmieren?

Der Server ist ein managed Server mit Apache und FTP.

Grüße  Danke,

Ralph


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Re: Fenstermanager(?): Startet nicht oder stürzt a b

2006-01-17 Thread Christoph Anton Mitterer
Nur ne Idee:

Läufst Du auf sid und sind Deine Packages alle up-to-date? i.e. esound?

Chrid


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Re: a2ps - Dokumentation in Sid

2006-01-17 Thread Frank Küster
Hartmut Figge [EMAIL PROTECTED] wrote:

usr/share/info/a2ps.info.gz   text/a2ps

 Existiert. Aber:

 [EMAIL PROTECTED]:~$ du -b /usr/share/info/a2ps.info.gz
 30  /usr/share/info/a2ps.info.gz

 Ein wenig arg mager. *eg*

Ich habe es gerade in meinem sid chroot installiert und erhalte:

83038   /usr/share/info/a2ps.info.gz

 Mhm, 'findpkg' sollte ich mir mal ansehen.

Das gibt's nur als Skript in den Weiten des Netzes.  Ich habe eine
Variante, die auch noch die Frage welche Version ist in testing/...
beantwortet, ich hänge sie mal an.

 Meine Befürchtung geht dahin, dass die Dokumentation absichtlich
 entfernt wurde. Da war doch mal was mit dem Entfernen von Doku aus Sid,
 als ich noch devel verfolgt hatte.

Nur wenn sie unter einer Lizenz steht, die nicht DFGS-free ist.  Und das
scheint bei a2ps nicht so zu sein.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



TCP Treason uncloaked

2006-01-17 Thread Ace Dahlmann
Hi Leute,

das hier stand in meiner Logcheck-Mail von heute Nacht. Was ist das?

System Events
=-=-=-=-=-=-=
Jan 17 10:52:51 elbereth kernel: TCP: Treason uncloaked! Peer
86.56.26.58:4662/35645 shrinks window 498842327:498844151. Repaired.
Jan 17 10:52:54 elbereth kernel: TCP: Treason uncloaked! Peer
86.56.26.58:4662/35645 shrinks window 498842327:498844151. Repaired.
Jan 17 10:58:32 elbereth kernel: TCP: Treason uncloaked! Peer
86.56.26.58:4662/35645 shrinks window 499201379:499201763. Repaired.
Jan 17 10:58:48 elbereth kernel: TCP: Treason uncloaked! Peer
86.56.26.58:4662/35645 shrinks window 499218611:499219043. Repaired.
Jan 17 10:58:52 elbereth kernel: TCP: Treason uncloaked! Peer
86.56.26.58:4662/35645 shrinks window 499218611:499219043. Repaired.

Best regards...
Ace
-- 
()  ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail 
/\- against Microsoft attachments
http://www.efn.no/html-bad.html
http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html


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Description: PGP signature


Re: Sitecopy Webserver zu lokalem Rechner synchronisieren

2006-01-17 Thread Tobias Krais
Hi Ralph, :-)

 ich bin auf der Suche nach einer Lösung einen Webserver mit einem
 lokalen Rechner zu synchronisieren.
 
 Der Webserver soll die Quelle und der lokale Rechner das Ziel der
 Synchronisierung sein. Also der lokale Rechner ist eine Art Backup.
 
 Ich habe das nun versucht mit Sitecopy einzurichten:
 
 Um die Synchonisierung durchzuführen rufe ich bei *jedem* Sync auf:
 
   sitecopy --fetch bob
   sitecopy --synchronize bob
 
 Das Resultat sah zuerst gut aus:
 
 1) Neue Dateien auf www.bob.de werden auf den lokalen Rechner
 heruntergeladen  :)
 2) Auf dem Server gelöschte Dateien werden auf dem lokalen Rechner
 gelöscht :)
 3) Änderungen an existierenden Dateien (Datum, Größe, Inhalt) auf dem
 Server www.bob.de werden *nicht* berücksichtig  :(
 
 1) und 2) sind prima!
 
 Aber ich bekomme es unter 3) nicht zum Laufen, dass auf dem Server
 geänderte Dateien beim Sync erkannt und dann heruntergeladen werden.
 
 Sitecopy merkt sich in der Protokololldatei den Zustand der Dateien auf
 dem Server, so dass es möglich sein müsste hier Änderungen zu erkennen.
 
 Aber unter Umständen ist das ein prinzipielles Problem, da Sitecopy im
 Normalfall genau anders herum eingesetzt wird.

 Welche andere Möglichkeiten gibt es so etwas zu realisieren - ohne es
 selbst von Null auf selbst zu programmieren?

Kannst du auf den Server per ssh zugreifen? Dann könnte dir scp helfen.

cu, Tobias


-- 
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Re: Sitecopy Webserver zu lokalem Rechner synchronisieren

2006-01-17 Thread Sven Bergner
On Tue, Jan 17, 2006 at 03:08:20PM +0100, Ralph Brugger wrote:
 Hallo,
Hallo Ralph, 
 Um die Synchonisierung durchzuführen rufe ich bei *jedem* Sync auf:
 
   sitecopy --fetch bob
   sitecopy --synchronize bob
 
 Aber ich bekomme es unter 3) nicht zum Laufen, dass auf dem Server
 geänderte Dateien beim Sync erkannt und dann heruntergeladen werden.

Ich benutze sitecopy nur in eine Richtung. Von meinem lokalen Rechner
auf dem ich die Webseite entwickle in Richtung Webserver und ich benutze
--update.
 
 Sitecopy merkt sich in der Protokololldatei den Zustand der Dateien auf
 dem Server, so dass es möglich sein müsste hier Änderungen zu erkennen.
 
 Aber unter Umständen ist das ein prinzipielles Problem, da Sitecopy im
 Normalfall genau anders herum eingesetzt wird.
Möglich.
 
 
 Nun gut.
 
 Welche andere Möglichkeiten gibt es so etwas zu realisieren - ohne es
 selbst von Null auf selbst zu programmieren?
Spontan fallen mir da rsync und unison ein. Wobei rsync nur in eine
Richtung arbeitet und keine Konflikte auflösen kann. Wenn man also auf
beiden Systemen Dateien modifiziert sollte man unison benutzen.
 
 Der Server ist ein managed Server mit Apache und FTP.
Ob da rsync und unison funktionieren kann ich nicht sagen. Kommt auf
einen Versuch an.
 
 Grüße  Danke,
 
 Ralph

Gruß,
  Sven

-- 
+--+
|  .''`.  Sven Bergner   E-Mail: [EMAIL PROTECTED] |   
| : :' :Diplom-Informatiker(FH)|
| `. `'Debian GNU/Linux User - http://www.debian.org/  |
|   `-  Registered Linux-User #65111   |
+---www.linuxtaskforce.de--+
-BEGIN GEEK CODE BLOCK-
Version: 3.12
GCS/E/IT/L/MU/P/S/SS/TW d-- s+: a C++ UL+++ P+@ L+++ E+ W++ N+@ K? w--- V
PS+++ PE Y++ PGP++ t+@ 5-- X+++ R tv++ b++ DI D++ G++ e+++ h--- r+++ y+++
--END GEEK CODE BLOCK--


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Re: Sitecopy Webserver zu lokalem Rechner synchronisieren

2006-01-17 Thread Ralph Brugger
Hi Tobias,

 Hi Ralph, :-)
 
 ich bin auf der Suche nach einer Lösung einen Webserver mit einem
 lokalen Rechner zu synchronisieren.

 Der Webserver soll die Quelle und der lokale Rechner das Ziel der
 Synchronisierung sein. Also der lokale Rechner ist eine Art Backup.

 Ich habe das nun versucht mit Sitecopy einzurichten:

 Um die Synchonisierung durchzuführen rufe ich bei *jedem* Sync auf:

   sitecopy --fetch bob
   sitecopy --synchronize bob

 Das Resultat sah zuerst gut aus:

 1) Neue Dateien auf www.bob.de werden auf den lokalen Rechner
 heruntergeladen  :)
 2) Auf dem Server gelöschte Dateien werden auf dem lokalen Rechner
 gelöscht :)
 3) Änderungen an existierenden Dateien (Datum, Größe, Inhalt) auf dem
 Server www.bob.de werden *nicht* berücksichtig  :(

 1) und 2) sind prima!

 Aber ich bekomme es unter 3) nicht zum Laufen, dass auf dem Server
 geänderte Dateien beim Sync erkannt und dann heruntergeladen werden.

 Sitecopy merkt sich in der Protokololldatei den Zustand der Dateien auf
 dem Server, so dass es möglich sein müsste hier Änderungen zu erkennen.

 Aber unter Umständen ist das ein prinzipielles Problem, da Sitecopy im
 Normalfall genau anders herum eingesetzt wird.
 
 Welche andere Möglichkeiten gibt es so etwas zu realisieren - ohne es
 selbst von Null auf selbst zu programmieren?
 
 Kannst du auf den Server per ssh zugreifen? Dann könnte dir scp helfen.

Nein leider nicht ;)

Grüße,

Ralph


-- 
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Re: a2ps - Dokumentation in Sid

2006-01-17 Thread Frank Küster
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Das gibt's nur als Skript in den Weiten des Netzes.  Ich habe eine
 Variante, die auch noch die Frage welche Version ist in testing/...
 beantwortet, ich hänge sie mal an.

Und habe es latürnich vergessen, hier kommt es.

#! /bin/sh

#   findpkg - Find files and packages in Debian
#   Copyright (c) 2000,03  Martin Schulze [EMAIL PROTECTED]
#
#   This program is free software; you can redistribute it and/or modify
#   it under the terms of the GNU General Public License as published by
#   the Free Software Foundation; either version 2 of the License, or
#   (at your option) any later version.
#
#   This program is distributed in the hope that it will be useful,
#   but WITHOUT ANY WARRANTY; without even the implied warranty of
#   MERCHANTABILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE.  See the
#   GNU General Public License for more details.
#
#   You should have received a copy of the GNU General Public License
#   along with this program; if not, write to the Free Software
#   Foundation, Inc., 59 Temple Place, Suite 330, Boston, MA 02111-1307, USA

# Updates: http://www.infodrom.org/Infodrom/tools/findpkg.html

server=ftp.de.debian.org

#dist=woody
dist=unstable
searchdists=

arch=`dpkg --print-installation-architecture`
prepattern='.*'
postpattern=

if [ $# -gt 0 ]
then
  while [ $1 ]; do
case $1 in
  -e)
  prepattern=' '
  postpattern='$'
  ;;
  --update|-u)
  tmp=`tempfile`
  for mydist in oldstable stable testing unstable; do
  wget -O $tmp 
http://${server}/debian/dists/${mydist}/Contents-${arch}.gz
  cp $tmp /var/lib/dpkg/Contents-${mydist}-${arch}.gz
  chmod go+r /var/lib/dpkg/Contents-${mydist}-${arch}.gz
  rm -f $tmp
  done
  for mydist in oldstable stable testing unstable; do
  wget -O $tmp 
http://${server}/pub/debian/dists/${mydist}/main/binary-${arch}/Packages.gz
  cp $tmp /var/lib/dpkg/Packages-${mydist}-${arch}.gz
  wget -O $tmp 
http://${server}/pub/debian/dists/${mydist}/contrib/binary-${arch}/Packages.gz
  cat $tmp  /var/lib/dpkg/Packages-${mydist}-${arch}.gz
  wget -O $tmp 
http://${server}/pub/debian/dists/${mydist}/non-free/binary-${arch}/Packages.gz
  cat $tmp  /var/lib/dpkg/Packages-${mydist}-${arch}.gz
  chmod go+r /var/lib/dpkg/Packages-${mydist}-${arch}.gz
  rm -f $tmp
  done
  ;;
  --oldstable|-o)
  searchdists=${searchdists} oldstable
  ;;
  --stable|-s) #stale ;-)
  searchdists=${searchdists} stable
  ;;
  --testing|-r) #rusting ;-)
  searchdists=${searchdists} testing
  ;;
  --unstable|-b) #broken ;-)
  searchdists=${searchdists} unstable
  ;;
  -v)
  for mydist in ${searchdists:-oldstable stable testing unstable}; do
  echo
  echo * ${mydist} *
  echo
  zgrep -A 8 ^Package:${prepattern}$2${postpattern} 
/var/lib/dpkg/Packages-${mydist}-${arch}.gz | egrep '^Package|^Version'
  done
  shift $#
  ;;
  -*)
  echo No such parameter \`$1'
  ;;
  *)
  for mydist in ${searchdists:-oldstable stable testing unstable}; do
  zgrep $@ /var/lib/dpkg/Contents-${mydist}-${arch}.gz
  done
  shift $#
  ;;
esac
shift
  done
fi


Aufruf:

findpkg pattern

   liefert alle Dateinamen, die auf pattern passen, und die Paketnamen
   dazu.

findpkg [-o|-s|-r|-b] pattern

  schränkt die Treffer auf oldstable, stale, rusting oder broken ein, es
  gibt auch Langformen (dann mit Klarnamen stable, testing, unstable),
  und diese Optionen sind kombinierbar (additiv)

findpkg -v pattern

  liefert alle Pakete, die auf pattern passen, und die Versionen dazu,
  entweder aus allen Distributionen oder mit [-o|-s|-r|-b] aus den
  ausgewählten. 

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer


Re: a2ps - Dokumentation in Sid

2006-01-17 Thread Hartmut Figge
Frank Küster:
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Das gibt's nur als Skript in den Weiten des Netzes.  Ich habe eine
 Variante, die auch noch die Frage welche Version ist in testing/...
 beantwortet, ich hänge sie mal an.

Und habe es latürnich vergessen,

Sowas passiert doch nur mir. *g*

hier kommt es.

Ist abgespeichert. Danke.

Hartmut


-- 
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Re: Sitecopy Webserver zu lokalem Rechner synchronisieren

2006-01-17 Thread Ralph Brugger
Hi Sven,

 Welche andere Möglichkeiten gibt es so etwas zu realisieren - ohne es
 selbst von Null auf selbst zu programmieren?
 Spontan fallen mir da rsync und unison ein. Wobei rsync nur in eine
 Richtung arbeitet und keine Konflikte auflösen kann. Wenn man also auf
 beiden Systemen Dateien modifiziert sollte man unison benutzen.

Das ganze darf nur ein einseitig sein. Der lokale Rechner soll nur
Dateien abholen.
Funktioniert rsync auch mit FTP? Gleiches Frage gilt für Unison.
Klingt beides so als müsste ich dann auf dem Server eine rsync- bzw
unison-Server-Komponente aufsetzen lassen.

 Der Server ist ein managed Server mit Apache und FTP.
 Ob da rsync und unison funktionieren kann ich nicht sagen. Kommt auf
 einen Versuch an.

Ich versuche mich gerade an mirror (Perl-Script).

http://sunsite.org.uk/packages/mirror/


Grüße,

Ralph


-- 
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Re: a2ps - Dokumentation in Sid

2006-01-17 Thread Hartmut Figge
Hartmut Figge:

[findpkg]
hier kommt es.

Ist abgespeichert. Danke.

Sehr praktisch. :)

Hartmut


-- 
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Re: lnikon

2006-01-17 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] (Tue, 17 Jan 2006 14:47:38
+0100):
 Gebhard Dettmar schrieb:
  On Monday 16 January 2006 09:39, Andre Bischof wrote:
  
 Andre Bischof schrieb:
 
 Hallo zusammen,
 
 in meiner Prozessliste taucht immer wieder ein Prozess namens
 lnikon auf, eine Nikon-Kamera habe ich aber nicht.
 
  [...]
 Woher soll ich jetzt wissen, wozu der Prozess lnikon gehört?

Logge aus, schalte auf die Console ctrl+alt+Fn und stoppe den
graphischen Loginmanager.

$ ps aux | grep name

Ist's schon weg, hat er mit deiner Xsession oder [xgk]dm zu tun.

# init 1

Ist's noch da, ist's ein Syetem Prozess oder etwas das nicht gestoppt
werden konnte. Sollte aber weg sein.

Jetzt die Progies in /etc/rc2.d in Reihenfolge starten:

# /etc/rc2.d/S[n][program] start 
bzw.
# /etc/init.d/[program] start

Mit ps aux pruefen.

---

o Mit Hilfe des pid's raten, wann er von wem gestartet wurde.
o Welchem User gehoert der Prozess
o Infos dazu bekommen mit lsof | grep name
o locate name
o apropos name

 Viele Grüße
 André

sl ritch



Re: Anwendung aus Konsole auf bestimmten Desktop starten

2006-01-17 Thread Helge de Vries

Christoph Anton Mitterer schrieb:


Das würde ich für GNOME auch schon länger suchen,... bisher hab ich nur
ein ähnliches (fertiges) Programm gefunden (devilspie),... wenn Du was
findest poste es bitte.


Ich habe es jetzt auch mit devilspie gemacht. Danke für den Tipp.

Grüße,
Helge


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Re: Abläufe (GUI) automatisieren

2006-01-17 Thread Johannes Starosta
Christian Knoke [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 Wenn man nur eine Anwendung im X-Server hat, und die im Vollbildmodus läuft,
 könnte das doch gehen, oder nicht?

Theoretisch: xnee Praktisch: Keine Ahnung, hab's nie gestetet.


-- 
MFG, Johannes

http://home.arcor.de/jstarosta


-- 
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Re: Auf KDE3.5 updaten?!

2006-01-17 Thread Johannes Starosta
 klar ich kann für alles ein Script bauen, aber das Feature von KDE liegt 
 auch auf dem Desktop-Lock-Dialog, d.h. ich kann meine Maschine sperren 
 und jemand anderes kann _ohne_ die Shell zu nutzen eine neue Umgebung 
 starten und ja, das ist ein Feature, das ich nicht missen möchte :)

Du meinst, aus den Bildschirmschoner heraus? Vielleicht hilft 
xscreensaver weiter, konnte das aber selbst nicht testen.

-- 
MFG, Johannes

http://home.arcor.de/jstarosta


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libapache2-mod-php4 und mozilla vs. firefox

2006-01-17 Thread Frank Küster
Hallo,

ich habe folgendes installiert:

# dpkg -l libapache2-mod-php4 tetex-doc
Desired=Unknown/Install/Remove/Purge/Hold
| Status=Not/Installed/Config-files/Unpacked/Failed-config/Half-installed
|/ Err?=(none)/Hold/Reinst-required/X=both-problems (Status,Err: uppercase=bad)
||/ Name Version  Description
+++---
ii  libapache2-mod-php4  4.3.10-16server-side, 
HTML-embedded scripting language (apache 2.0 module
ii  tetex-doc3.0-11   The documentation 
component of the Debian teTeX packages

Wenn ich nun mit Mozilla den URL http://localhost/texmf/doc/texdoc.php
aufrufe, so erhalte ich eine von PHP generierte Seite (ziemlich leer und
mit einer Fehlermeldung im footer, Fix ist unterwegs).  Wenn ich
denselben URL in Firefox eingebe, dann bietet er mir nur an, die Datei
zu speichern.

Beide Browser verwenden wwwoffle, sind aber so konfiguriert, dass sie
ihn für localhost nicht verwenden.

Was soll das, und wie kann ich Firefox dazu kriegen, lokale php-Seiten
anzuzeigen? 

TIA, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: libapache2-mod-php4 und mozilla vs. firefox

2006-01-17 Thread Hartmut Figge
Frank Küster:

[...]
Was soll das, und wie kann ich Firefox dazu kriegen, lokale php-Seiten
anzuzeigen? 

Weiß ich nicht. Du solltest in de.comm.software.mozilla.browser fragen.

Hartmut


-- 
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Re: Abläuf e (GUI) automatisieren

2006-01-17 Thread Christian Knoke
Du schriebst am 17. Jan um 16:33 Uhr:
 Christian Knoke [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  Wenn man nur eine Anwendung im X-Server hat, und die im Vollbildmodus läuft,
  könnte das doch gehen, oder nicht?
 
 Theoretisch: xnee Praktisch: Keine Ahnung, hab's nie gestetet.

Danke, das sieht ja ganz gut aus.

Gruß
Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


-- 
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Re: Sarge: Problem mit dem Auswerfen von CDs

2006-01-17 Thread Helmut Seith
Am Montag, 16. Januar 2006 18:17 schrieb Gerhard Brauer:
 Gruesse!

 * Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] schrieb am [16.01.06 16:50]:
  Hallo,
  ich habe hier auf einem Rechner folgendes Problem:
  Manchmal lassen sich CD's, die unter (Debian/Sarge) KDE gemountet wurden,
  nicht mehr auswerfen.
  Spätestens beim Reboot klappt es.

 Ein reboot sollte nicht nötig sein. Meist klappt in einer Konsole ein
 eject als root. Oder (trotz nicht aktivem famd) einfach etwas warten.

  Wie komme ich den Prozessen auf die Spur, die das CD-Laufwerk festhalten?

 lsof
 fuser

  Ciao
Peter Schütt

 Gruß
   Gerhard



Fwd: Re: Sarge: Problem mit dem Auswerfen von CDs

2006-01-17 Thread Helmut Seith


--  Weitergeleitete Nachricht  --

Subject: Re: Sarge: Problem mit dem Auswerfen von CDs
Date: Montag, 16. Januar 2006 18:17
From: Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED]
To: debian-user-german@lists.debian.org

Gruesse!

* Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] schrieb am [16.01.06 16:50]:
 Hallo,
 ich habe hier auf einem Rechner folgendes Problem:
 Manchmal lassen sich CD's, die unter (Debian/Sarge) KDE gemountet wurden,
 nicht mehr auswerfen.
 Spätestens beim Reboot klappt es.

Ein reboot sollte nicht nötig sein. Meist klappt in einer Konsole ein
eject als root. Oder (trotz nicht aktivem famd) einfach etwas warten.

 Wie komme ich den Prozessen auf die Spur, die das CD-Laufwerk festhalten?

lsof
fuser

 Ciao
   Peter Schütt

Gruß
Gerhard
--
Wer mich mag kann mit mir machen was ich will...

---



Re: Sarge: Problem mit dem Auswerfen von CDs

2006-01-17 Thread Helmut Seith
Am Montag, 16. Januar 2006 18:17 schrieb Gerhard Brauer:
 Gruesse!

 * Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] schrieb am [16.01.06 16:50]:
  Hallo,
  ich habe hier auf einem Rechner folgendes Problem:
  Manchmal lassen sich CD's, die unter (Debian/Sarge) KDE gemountet wurden,
  nicht mehr auswerfen.
  Spätestens beim Reboot klappt es.

 Ein reboot sollte nicht nötig sein. Meist klappt in einer Konsole ein
 eject als root. Oder (trotz nicht aktivem famd) einfach etwas warten.

  Wie komme ich den Prozessen auf die Spur, die das CD-Laufwerk festhalten?

 lsof
 fuser

  Ciao
Peter Schütt

 Gruß
   Gerhard



OT: Server hoster

2006-01-17 Thread Christoph Anton Mitterer
Hallo.

Ich hab mal ne Frage... ich suche einen gescheiten, zuverlässigen Server
hoster...

-eine eigene statische IP (die auch allein von mir verwendet wird),
evtl. erweiterbar auf mehrere IPs
-eigener Server (also kein virtueller Zeugs) sollte es schon sein,...
-Traffic sollte passabel sein (für Jabber/Webserver - privat genutzt -
und vile emails,..)
-root zugriff per ssh natürlich mit Debian ;-)
-gescheite Anbingung ans Netz (z.b. Link zum DECIX)
-sicheres Rechenzentrum (Stromausfall, Security Dienst, etc)

Bisher hab ich mir Angebote bei:
webtropia.com
server4you.de
www.netdirekt.de
angesehen
wobei ich momentan zum Angebot:
http://www.netdirekt.de./c/cms/front_content.php?client=1lang=1idart=37idcat=33
tendiere (nur dass ihr mal so wisst was ich mir an Leistung vorstelle).
Preislich eben im 15€ bereich, so dass ich ein Student des monatilich
leistne kann.

Wenn ihr ein besseres (bei gleichem oder günstigerem Preis) kennt,..
sagt es mir bitte.

Danke,
Chris.


-- 
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Recovery

2006-01-17 Thread Norman Link
Hallo,

vor kurzem musste ich bei einer Standard Festplattenüberprüfung (fsck)
während des Startvorgangs einige Sektoren meiner Festplatte reparieren,
die wohl offensichtlich kaputt waren. Das Problem ist jetzt, dass
offensichtlich der Verweis auf meinen Musikordner verschwunden ist.

Mein Musikordner hat etwa 10 GB, ich denke nicht, dass die einfach so
schnell gelöscht sind.
Da, wo früher der Ordner Musik war, befindet sich jetzt zwar noch immer
ein Icon mit dieser Bezeichnung, allerdings ist es ein Musikstück aus der
Sammlung, und wenn ich drauf klicke öffnet sich nicht das Verzeichnis
sondern der Audioplayer.. Das ist für mich ein Zeichen, dass die
eigentlichen Dateien nicht verschwunden sind, nur zeigt jetzt der frühere
Ordner auf ein Musikstück, wahrscheinlich ein Ergebnis der Reparatur
durch fsck...

Weiß jemand, wie sich dieser Verweis wieder herstellen lässt? Es wäre
nicht so schlimm, wenn einzelne Dateien später defekt sind, aber den
ganzen Ordner nicht zu haben, ist nicht so toll..

Norman.


-- 
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Re: OT: Server hoster

2006-01-17 Thread Andreas Pakulat
On 17.01.06 18:44:00, Christoph Anton Mitterer wrote:
 Hallo.
 
 Ich hab mal ne Frage... ich suche einen gescheiten, zuverlässigen Server
 hoster...
 
 -eine eigene statische IP (die auch allein von mir verwendet wird),
 evtl. erweiterbar auf mehrere IPs
 -eigener Server (also kein virtueller Zeugs) sollte es schon sein,...
 -Traffic sollte passabel sein (für Jabber/Webserver - privat genutzt -
 und vile emails,..)
 -root zugriff per ssh natürlich mit Debian ;-)
 -gescheite Anbingung ans Netz (z.b. Link zum DECIX)
 -sicheres Rechenzentrum (Stromausfall, Security Dienst, etc)

Zu den letzten beiden Punkten kann ich nicht soo viel sagen - fuer mich
reichts :)

 wobei ich momentan zum Angebot:
 http://www.netdirekt.de./c/cms/front_content.php?client=1lang=1idart=37idcat=33

Den hab ich seit November und das einzige was ein wenig frickelig war,
war das vorhandene System durch mein persoenliches gedebootstrapte
Debian zu ersetzen. Muss man natuerlich nicht, wenn man mit dem
vorhanden System zufrieden ist.

 Wenn ihr ein besseres (bei gleichem oder günstigerem Preis) kennt,..
 sagt es mir bitte.

Also ich hatte bei meiner Recherche keine Alternativen gefunden, die
_mir_ zusagten.

Andreas

-- 
Celebrate Hannibal Day this year.  Take an elephant to lunch.


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Re: OT: Server hoster

2006-01-17 Thread Michael Ott
Hello Christoph!

 Ich hab mal ne Frage... ich suche einen gescheiten, zuverlässigen Server
 hoster...
 
 -eine eigene statische IP (die auch allein von mir verwendet wird),
 evtl. erweiterbar auf mehrere IPs
 -eigener Server (also kein virtueller Zeugs) sollte es schon sein,...
 -Traffic sollte passabel sein (für Jabber/Webserver - privat genutzt -
 und vile emails,..)
 -root zugriff per ssh natürlich mit Debian ;-)
 -gescheite Anbingung ans Netz (z.b. Link zum DECIX)
 -sicheres Rechenzentrum (Stromausfall, Security Dienst, etc)
 
 Bisher hab ich mir Angebote bei:
 webtropia.com
 server4you.de
 www.netdirekt.de
 angesehen
 wobei ich momentan zum Angebot:
 http://www.netdirekt.de./c/cms/front_content.php?client=1lang=1idart=37idcat=33
 tendiere (nur dass ihr mal so wisst was ich mir an Leistung vorstelle).
 Preislich eben im 15€ bereich, so dass ich ein Student des monatilich
 leistne kann.
Ich habe einen von einen Dienstleister, der die bei netdirekt gekauft
hat und bin sehr zufrieden damit. Vorallem bei dem Preis kann man nicht
meckern. Kein Ausfall bisher. Habe TYPO3 drauf laufen und bin sehr
zufrieden.

CU
 
  Michael  
  
--
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


pgpg5z2uMRAaC.pgp
Description: PGP signature


Re: Recovery

2006-01-17 Thread Andreas Pakulat
On 17.01.06 18:43:56, Norman Link wrote:
 vor kurzem musste ich bei einer Standard Festplattenüberprüfung (fsck)
 während des Startvorgangs einige Sektoren meiner Festplatte reparieren,
 die wohl offensichtlich kaputt waren.

Sektoren kann man nicht reparieren.

 Das Problem ist jetzt, dass offensichtlich der Verweis auf meinen
 Musikordner verschwunden ist.

Mit badblocks die Platte pruefen und wenn badblocks kaputte Sektoren
findet, schmeiss die Platte auf den Muell und kauf ne neue. Dann Backup
einspielen.

 Mein Musikordner hat etwa 10 GB, ich denke nicht, dass die einfach so
 schnell gelöscht sind.

Das nicht unbedingt.

 Da, wo früher der Ordner Musik war, befindet sich jetzt zwar noch immer
 ein Icon mit dieser Bezeichnung, allerdings ist es ein Musikstück aus der
 Sammlung, und wenn ich drauf klicke öffnet sich nicht das Verzeichnis
 sondern der Audioplayer.. Das ist für mich ein Zeichen, dass die
 eigentlichen Dateien nicht verschwunden sind, nur zeigt jetzt der frühere
 Ordner auf ein Musikstück, wahrscheinlich ein Ergebnis der Reparatur
 durch fsck...

Naja, du koenntest mal ins Verzeichnis lost+found auf der Partition
schauen, evtl. ist da noch was gelandet.

Ansonsten duerfte das schwierig werden, weil das Dateisystem nicht mehr
weiss welche Bloecke auf der Platte zu welchen Dateien gehoeren bzw. zu
welchem Verzeichnis. Das selbst wiederherzustellen ist reichlich
aufwendig, du musst darauf hoffen das die Dateien nicht allzusehr
zerstreut sind und ausserdem musst du wissen wie deine Musik-Dateien am
Anfang aussehen - binaer.

Andreas

-- 
You may worry about your hair-do today, but tomorrow much peanut butter will
be sold.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Asus Server mit SATA und SCSI Platten plus grub error

2006-01-17 Thread Markus Boas
Am Montag 16 Januar 2006 12:15 schrieb Herbert Diem:
 I habe folgende Maschine

 Asus Server mit SATA Kontroller on Board  mit 4 SATA Platten

 /dev/sda
 /dev/sdb
 /dev/sdc
 /dev/sdd


 LSI 320 SCSI Controller  mit 2 SCSI Platten als Mirrror

 Sehe die Platten als  /dev/sde für grub (hd4)

 Nach dem install von Sarge, hängt der grub loader mit der Meldung GRUB
 Hard Disk Error

 Wenn ich Suse 10 installiere sieht diese die Laufwerke wie folgend:

 LSI 320 SCSI Controller  mit 2 SCSI Platten als Mirrror

 Sehe die Platten als  /dev/sda für grub (hd4)

 Kontroller on Board  mit 4 SATA Platten


 /dev/sdb
 /dev/sdc
 /dev/sdd
 /dev/sde


 Was mach ich falsch
Du legst dich mit dem Bios an.
Du bootest nicht von der niedrigsten Bus-id sondern von der gesteckten Karte.
Folglich remappt das Bios deine Platten. Gut Win fällt auf sowas rein.
Aber Linux läst das Bios links liegen und scannt selbst.
Zwei Möglichkeiten:
- Den onboard im Bios deaktivieren und im Kernel als modul reinnehmen.
- Hersteller anrufen, vernünftiges Bios schicken lassen. Nur bei Asus kein ich 
niemand Kompeteten, die könnne ja nicht mal a) ein Board richtig bedrucken b) 
auf den Fehldruck wenigsten das Handbuch richtig drucken.
Asus wahr mal gut. Aber zu der Zeit war auch noch Pentium I aktuell.

Cu
Markus




 lg

 Herbert


 Hat sich erledigt:

 Habe im Bios die Bootsequenz auf externe Karte als 1. Bootdevice gesetzt.
 Sorry



Re: Recovery

2006-01-17 Thread Christoph Anton Mitterer
Andreas Pakulat wrote:

st mal ins Verzeichnis lost+found auf der Partition
schauen, evtl. ist da noch was gelandet.

Ansonsten duerfte das schwierig werden, weil das Dateisystem nicht mehr
weiss welche Bloecke auf der Platte zu welchen Dateien gehoeren bzw. zu
welchem Verzeichnis. Das selbst wiederherzustellen ist reichlich
aufwendig, du musst darauf hoffen das die Dateien nicht allzusehr
zerstreut sind und ausserdem musst du wissen wie deine Musik-Dateien am
Anfang aussehen - binaer.
  

Es gibt auch ne Reihe an forensicher tools mit denen man das auch mal
probieren kann (- google)

Chris.


-- 
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Re: Sitecopy Webserver zu lokalem Rechner synchronisieren

2006-01-17 Thread Christoph Conrad
Hallo Sven,

 benutze --update.

Das ist auch bei mir das Zauberflag.

Freundliche Grüße,
 Christoph


-- 
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Re: OT: Server hoster

2006-01-17 Thread Patrick Cornelißen
Christoph Anton Mitterer schrieb:

 Bisher hab ich mir Angebote bei:
 webtropia.com
 server4you.de
 www.netdirekt.de

schau mal bei hetzner.


-- 
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533


-- 
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Re: OT: Server hoster

2006-01-17 Thread Daniel Leidert
Am Dienstag, den 17.01.2006, 18:44 +0100 schrieb Christoph Anton
Mitterer:
 Hallo.
 
 Ich hab mal ne Frage... ich suche einen gescheiten, zuverlässigen Server
 hoster...
 
 -eine eigene statische IP (die auch allein von mir verwendet wird),
 evtl. erweiterbar auf mehrere IPs
 -eigener Server (also kein virtueller Zeugs) sollte es schon sein,...
 -Traffic sollte passabel sein (für Jabber/Webserver - privat genutzt -
 und vile emails,..)
 -root zugriff per ssh natürlich mit Debian ;-)
 -gescheite Anbingung ans Netz (z.b. Link zum DECIX)
 -sicheres Rechenzentrum (Stromausfall, Security Dienst, etc)
 
 Bisher hab ich mir Angebote bei:
 webtropia.com
 server4you.de
 www.netdirekt.de
 angesehen
 wobei ich momentan zum Angebot:
 http://www.netdirekt.de./c/cms/front_content.php?client=1lang=1idart=37idcat=33
 tendiere (nur dass ihr mal so wisst was ich mir an Leistung vorstelle).
 Preislich eben im 15€ bereich, so dass ich ein Student des monatilich
 leistne kann.

Ich habe so einen Server. Die Ausfälle werden angekündigt (bisher gab es
keinen unankgekündigten Ausfall in meiner bisherigen Vertagslaufzeit).
Anbindung ist sehr gut. SSH-Zugriff ist natürlich vorhanden. Einzig das
Debian war früher (Woody-Zeiten) kein 100% echtes - aktuell weiß ich es
nicht. Einige Teile, u.a. der Apache, waren für Ezad selbst kompiliert
und installiert wurden. Im Gegensatz zu Andreas, habe ich damals das
Image händisch zu einem echten Debian umgestrickt. Wie man Ezad
entfernt, ist in einem Forum beschrieben (inkl. Umstieg auf syscp, falls
du das willst) und der Rest, der durch Debian-Pakete ersetzt werden
muss, befindet sich unter /usr/local. Die Leistung des Servers ist gut
(ich kann dir gerne mal einige Leistungsdaten zukommen lassen), einzig
die 256MB führen dazu, dass der Rechner manchmal schnell swapt. Also
man sollte bei Spamassassin z.B. nicht die Anzahl gleichzeitiger
Prozesse übertreiben. Im übrigen muss man die 10GB relativieren.
Tatsächlich stehen einem etwas mehr als 7GB zur Verfügung plus 2GB Swap.
Wirklich hervorheben muss ich aber den Support vor Ort, den ich bisher
nur freundlich und schnell erlebt habe.

Was im Netdirekt-Angebot fehlt, ist ein Backup. Netdirekt bietet aber
Backuplösungen ab 5GB und 5Euro im Monat an, falls du das Backup nicht
selbst machen willst.

 Wenn ihr ein besseres (bei gleichem oder günstigerem Preis) kennt,..
 sagt es mir bitte.

Strato hat wohl seit kurzem ein Angebot für 20Eur im Monat im Angebot
(2,4GHz Celeron, 60 oder 80GB Platte und IIRC 200GB Traffic).
Vertragslaufzeit dort sind 18 Monate und danach kostet der Server 30
Euro/Monat. Alturo hat IIRC noch Server um 15-20Euro im Angebot. Bin mir
aber nicht sicher, ob die Debian angeboten haben.

MfG Daniel



Re: OT: Server hoster

2006-01-17 Thread Andreas Pakulat
On 17.01.06 20:13:32, Daniel Leidert wrote:
 Ich habe so einen Server. Die Ausfälle werden angekündigt (bisher gab es
 keinen unankgekündigten Ausfall in meiner bisherigen Vertagslaufzeit).

Jupp hier auch.

 Anbindung ist sehr gut. SSH-Zugriff ist natürlich vorhanden. Einzig das
 Debian war früher (Woody-Zeiten) kein 100% echtes - aktuell weiß ich es
 nicht. Einige Teile, u.a. der Apache, waren für Ezad selbst kompiliert
 und installiert wurden.

Das vorinstallierte EZad kommt mit einem eigenen Apache in /usr/local
installiert der auch 8080 horcht IIRC. Der System-Apache ist aber auch
installiert - default glaub ich 1.3. Das merkwuerdige an dem Image ist
das damit wohl mal ein Postfix, ein Exim4 ein Courier und was weiss ich
noch installiert war. Default-MTA ist sendmail :-( und ein Haufen
Konfig-Dateien fliegen in /etc rum...

 Im Gegensatz zu Andreas, habe ich damals das
 Image händisch zu einem echten Debian umgestrickt.

:-) Man kann mit debootstrap vom Rettungssystem sehr leicht ein neues
System aufsetzen, mein Problem war dass ich noch mehrere Partitionen und
LVM haben wollte. Das machte das ganze leicht schwieriger...

 man sollte bei Spamassassin z.B. nicht die Anzahl gleichzeitiger
 Prozesse übertreiben. Im übrigen muss man die 10GB relativieren.
 Tatsächlich stehen einem etwas mehr als 7GB zur Verfügung plus 2GB Swap.

Das ist der eine Grund warum ich ein neues Debian gedebootstrappt habe -
was soll ich mit 2GB Swap...

 Wirklich hervorheben muss ich aber den Support vor Ort, den ich bisher
 nur freundlich und schnell erlebt habe.

Me too.

Andreas

-- 
You are a very redundant person, that's what kind of person you are.


-- 
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Re: Recovery

2006-01-17 Thread D. Schreiber

Hallo,

 Es gibt auch ne Reihe an forensicher tools mit denen man das auch mal
 probieren kann (- google)

Folgende Tools könnten helfen:

foremost
magicrescue

Gruß
Dennis

-- 
PGP-Key 0x2c52e3e1c341875a at http://wwwkeys.de.pgp.net
Benutzer #377054 im Linux-Counter (http://counter.li.org)



Re: libapache2-mod-php4 und mozilla vs. firefox

2006-01-17 Thread Stephan Seitz

On Tue, Jan 17, 2006 at 05:28:58PM +0100, Frank Küster wrote:

Wenn ich nun mit Mozilla den URL http://localhost/texmf/doc/texdoc.php
aufrufe, so erhalte ich eine von PHP generierte Seite (ziemlich leer und
mit einer Fehlermeldung im footer, Fix ist unterwegs).  Wenn ich
denselben URL in Firefox eingebe, dann bietet er mir nur an, die Datei
zu speichern.


Verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Ich hatte noch nie Probleme mit 
Firefox und PHP-Seiten.


Der PHP-Interpreter läuft auf dem Server, generiert eine Seite und sendet 
sie mit passendem Content-Type-Header an den Client. Das sollte 
unabhängig von jedem Browser sein, sofern du in dieser Datei keine 
Unterschiede bzgl. der Client-Software einprogrammiert hast.
Natürlich könntest du in deinem PHP-Script einen Content-Type gewählt 
haben, den Firefox nicht kann, auch wenn ich jetzt keinen kenne. ;-)
So werden z.B. Web-Seiten von mir nicht auf dem IE angezeigt, weil meine 
PHP-Seiten den Content-Type application/xml+xhtml senden, den der IE 
nicht standardmäßig anzeigen kann. Aber das geht mit Opera, Mozilla und 
Firefox, der IE hingegen zeigt auch den Speichern-Dialog.


Du könntest mal mit (t)ethereal die Verbindung mitlauschen und dir die 
gesendeten Daten anschauen. Sind die bei beiden identisch?


Shade and sweet water!

Stephan

--
| Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] |
|  WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/|
| PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html |


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Recovery

2006-01-17 Thread Norman Link
Am Tue, 17 Jan 2006 19:50:30 +0100 schrieb Andreas Pakulat:

 Naja, du koenntest mal ins Verzeichnis lost+found auf der Partition
 schauen, evtl. ist da noch was gelandet.

Hm, da sind tatsächlich einige Dateien gelandet, ein paar Digitalfotos,
die ich noch gar nicht vermisst hatte, und auch einige Musikstücke,
allerdings größtenteils ohne Bezeichnung, nur '#' + 7-stellige Nummer.
Allerdings sind alle Dateien zusammen nur etwa 500 MB groß und der
größte Teil meiner Sammlung ist da nicht zu finden..

 Ansonsten duerfte das schwierig werden, weil das Dateisystem nicht mehr
 weiss welche Bloecke auf der Platte zu welchen Dateien gehoeren bzw. zu
 welchem Verzeichnis. Das selbst wiederherzustellen ist reichlich
 aufwendig, du musst darauf hoffen das die Dateien nicht allzusehr
 zerstreut sind und ausserdem musst du wissen wie deine Musik-Dateien am
 Anfang aussehen - binaer.

Gibt es nicht eine andere Methode, die etwas weniger aufwendig ist? Ich
kann mich daran erinnern, dass es unter Windows das Administrator Pak von
irgend so einer Sicherheitsfirma gab, mit dessen Hilfe man verschollene
Dateien ausfindig machen konnte. Ich mein da gab es auch ähnliche Tools
von Norton usw...

Norman.


-- 
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Re: OT: Server hoster

2006-01-17 Thread Andreas Brillisauer
Am Dienstag, den 17.01.2006, 18:44 +0100 schrieb Christoph Anton
Mitterer:
 Ich hab mal ne Frage... ich suche einen gescheiten, zuverlässigen Server
 hoster...

http://www.hetzner.de/rootserver.html

Cheers,
Andreas


-- 
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Re: OT: Server hoster

2006-01-17 Thread Christoph Haas
On Tuesday 17 January 2006 20:13, Daniel Leidert wrote:
 Strato hat wohl seit kurzem ein Angebot für 20Eur im Monat im Angebot
 (2,4GHz Celeron, 60 oder 80GB Platte und IIRC 200GB Traffic).
 Vertragslaufzeit dort sind 18 Monate und danach kostet der Server 30
 Euro/Monat. Alturo hat IIRC noch Server um 15-20Euro im Angebot. Bin mir
 aber nicht sicher, ob die Debian angeboten haben.

Ja. Sarge. Und sogar eine gute Vorkonfiguration. Mit Zugriff über die 
serielle Konsole (falls man sich mit iptables mal ein Bein stellt). Lilo 
und der Kernel sind auf serielle Ausgaben vorkonfiguriert. Dazu noch ein 
Rescue-Image, mit dem man notfalls booten kann. 400 GB Traffic und 80 
GB-Platte. Celeron 2,4 GHz und 512 MB RAM. Da kann man nicht maulen. 
Backup über internen FTP-Server kostet +5€. Habe ich zwar erst seit einer 
Woche, aber bin schwer begeistert, dass es solche dedizierten root-Server 
auch für unter 50€ gibt.

Sprengt aber mit 20/30€ natürlich den Rahmen von 15€. Allerdings würde ich 
von 15€ auch nicht viel erwarten. Rechne mal, was ein PC alleine im Monat 
an Strom kosten würde, wenn man den zu Hause laufen ließe. Auch so 15€. Da 
kommt man schon schnell an die Geiz-ist-geil-Grenze. ;) Selbst die 20€ 
sind schon verdächtig...

Was mich an netdirekt stört ist, dass es ab 15€ heißt und unten dann 
20€ und auf der nächsten Bestellseite lese ich was mit 40€ und... ja, 
was denn nun?

Gruß,
 Christoph
-- 
Never trust a system administrator who wears a tie and suit.



Re: Recovery

2006-01-17 Thread Gerhard Wolfstieg
On Tue, 17 Jan 2006 20:24:11 +0100
Norman Link [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Gibt es nicht eine andere Methode, die etwas weniger aufwendig ist?
 Ich kann mich daran erinnern, dass es unter Windows das Administrator
 Pak von irgend so einer Sicherheitsfirma gab, mit dessen Hilfe man
 verschollene Dateien ausfindig machen konnte. Ich mein da gab es auch
 ähnliche Tools von Norton usw...

 Hallo,

zur Wiederzugänglichmachung (- vorsicht Ungetüm) von Dateien gibt es
etwas. Mit e2undel und lde läßt sich alles Mögliche (- im Wortsinn)
wiederbeschaffen. Das geht jedoch nicht ohne Handarbeit und ein Minimum
an Durchlick beim Dateisystem. man lde und man e2undel sollten
gelesen sein wie auch der Text in unerase.txt auf den dort hingewiesen
wird. Nützlich mag hier auch die Erinnerung daran sein, daß mit dd | bz2
ganze Partitionen für die Nachwelt erhalten werden können, bis es
gelinkt, Tiefgefrorene wieder zum Leben zu erwecken. Dafür ist es gut,
sich die Größe der so behandelten Partitionen in einem Logfile merken.

 Grüße,  Gerhard



Zwischen den GCC-Versionen (gcc, g++) hin- und herschalten

2006-01-17 Thread Kai Hildebrandt
Hallo Leute.

Ich würde gerne versuchen, ein selbst geschriebenes Programm auf
verschiedenen Versionen der GNU C/C++ Compiler zu übersetzen.

Jetzt benutzt debian ja das Alternatives-System, aber das greift beim
gcc und g++ nicht.

Gibt es da einen debian-way, um zwischen den einzelnen Versionen zu
wechseln (quasi mit einem Befehl) oder muss ich jeweils in /usr/bin die
Symlinks von Hand einstellen?

Für die automake geht es ja auch über die Alternativen.


Danke  Gruß
  Kai


-- 
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Re: OT: Server hoster

2006-01-17 Thread Daniel Leidert
Am Dienstag, den 17.01.2006, 20:40 +0100 schrieb Christoph Haas:

 Was mich an netdirekt stört ist, dass es ab 15€ heißt und unten dann 
 20€ und auf der nächsten Bestellseite lese ich was mit 40€ und... ja, 
 was denn nun?

Richtig, da steht Ab x Euro und unten in der dedizierten
Beschreibung existieren sowohl die Beschreibungen für einen
Jahresvertrag und einen Monatsvertrag. Ich kann deine Aussage nicht
nachvollziehen (Bestellseite habe ich jetzt nicht getestet).

MfG Daniel



Re: OT: Server hoster

2006-01-17 Thread Andreas Pakulat
On 17.01.06 20:40:40, Christoph Haas wrote:
 Was mich an netdirekt stört ist, dass es ab 15€ heißt und unten dann 
 20€ und auf der nächsten Bestellseite lese ich was mit 40€ und... ja, 
 was denn nun?

Dann lies nochmal was da steht. Der Preis haengt davon ab wie lange du
dich bindest, sprich fuer wieviele Monate im vorraus du zahlst. IIRC
gilt 15 Euro fuer 6 Monate oder 12 und die anderen dann entsprechend
fuer die Haelfte bzw. wenn man nur monatlich zahlt.

Andreas

-- 
You get along very well with everyone except animals and people.


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Re: Zwischen den GCC-Versionen (gcc, g++) hin- und herschalten

2006-01-17 Thread Andreas Pakulat
On 17.01.06 20:56:29, Kai Hildebrandt wrote:
 Gibt es da einen debian-way, um zwischen den einzelnen Versionen zu
 wechseln (quasi mit einem Befehl)

AFAIK nein.

 oder muss ich jeweils in /usr/bin die Symlinks von Hand einstellen?

Jupp.

Andreas

-- 
Your domestic life may be harmonious.


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Re: Zwischen den GCC-Versionen (gcc, g++) hin- und herschalten

2006-01-17 Thread Michael Koch
On Tue, Jan 17, 2006 at 08:56:29PM +0100, Kai Hildebrandt wrote:
 Hallo Leute.
 
 Ich würde gerne versuchen, ein selbst geschriebenes Programm auf
 verschiedenen Versionen der GNU C/C++ Compiler zu übersetzen.
 
 Jetzt benutzt debian ja das Alternatives-System, aber das greift beim
 gcc und g++ nicht.
 
 Gibt es da einen debian-way, um zwischen den einzelnen Versionen zu
 wechseln (quasi mit einem Befehl) oder muss ich jeweils in /usr/bin die
 Symlinks von Hand einstellen?

Einfach alle Compiler installieren und vor dem configure the Variablen
CC und CXX fuer den Compiler setzen. Die werden dann vom Configure
ausgewertet.

z.B.:

export CC=gcc-3.3
export CXX=g++-3.3


Cheers,
Michael
-- 
Escape the Java Trap with GNU Classpath!
http://www.gnu.org/philosophy/java-trap.html

Join the community at http://planet.classpath.org/


-- 
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Re: OT: Server hoster

2006-01-17 Thread Andreas Pakulat
On 17.01.06 20:40:40, Christoph Haas wrote:
 On Tuesday 17 January 2006 20:13, Daniel Leidert wrote:
  Strato hat wohl seit kurzem ein Angebot für 20Eur im Monat im Angebot
  (2,4GHz Celeron, 60 oder 80GB Platte und IIRC 200GB Traffic).
  Vertragslaufzeit dort sind 18 Monate und danach kostet der Server 30
  Euro/Monat. Alturo hat IIRC noch Server um 15-20Euro im Angebot. Bin mir
  aber nicht sicher, ob die Debian angeboten haben.
 
 Ja. Sarge.

Wo steht das? Ich finde auf alturo.de nichts gefunden. Nicht das ich das
momentan braeuchte - nur so aus Interesse.

Andreas

-- 
There will be big changes for you but you will be happy.


-- 
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Re: TCP Treason uncloaked

2006-01-17 Thread Frank Dietrich
Hi Ace,

Ace Dahlmann [EMAIL PROTECTED] wrote:

das hier stand in meiner Logcheck-Mail von heute Nacht. Was ist das?

Also bei Meldungen vom Kernel hat man sehr guten Chancen, wenn man
diese erstmal in eine Suchmaschine, eigener Wahl, tippt.

System Events
=-=-=-=-=-=-=
Jan 17 10:52:51 elbereth kernel: TCP: Treason uncloaked! Peer
86.56.26.58:4662/35645 shrinks window 498842327:498844151. Repaired.

Meine hat unter den ersten Treffern und wenigen Klicks diese zu Tage
gefördert.
  http://www.linuxquestions.org/questions/showthread.php?t=127984

Frank
-- 
Elektronik funktioniert mit Rauch.
Ist er aus dem Gerät raus, geht nichts mehr.



Re: OT: Server hoster

2006-01-17 Thread Christoph Haas
On Tuesday 17 January 2006 22:09, Andreas Pakulat wrote:
 On 17.01.06 20:40:40, Christoph Haas wrote:
  Was mich an netdirekt stört ist, dass es ab 15€ heißt und unten dann
  20€ und auf der nächsten Bestellseite lese ich was mit 40€ und...
  ja, was denn nun?

 Dann lies nochmal was da steht. Der Preis haengt davon ab wie lange du
 dich bindest, sprich fuer wieviele Monate im vorraus du zahlst. IIRC
 gilt 15 Euro fuer 6 Monate oder 12 und die anderen dann entsprechend
 fuer die Haelfte bzw. wenn man nur monatlich zahlt.

Okay, dann hab sogar ich das verstanden. :) Aber bei Strato haben sie mir 
auch erst am Ende des Bestellvorgangs das Kleingedruckte etwas deutlicher 
nahe gelegt, dass sich nach 18 Monaten der Monatsbeitrag von 19€ auf 29€ 
erhöhen wird. Hab wohl zuviel Mabushi in den letzten Tagen gelesen, dass 
meine Augen mittlerweile schneller arbeiten als mein Hirn.

Gruß,
 Christoph
-- 
Never trust a system administrator who wears a tie and suit.



Re: OT: Server hoster

2006-01-17 Thread Christoph Haas
On Tuesday 17 January 2006 22:17, Andreas Pakulat wrote:
 On 17.01.06 20:40:40, Christoph Haas wrote:
  On Tuesday 17 January 2006 20:13, Daniel Leidert wrote:
   Strato hat wohl seit kurzem ein Angebot für 20Eur im Monat im
   Angebot (2,4GHz Celeron, 60 oder 80GB Platte und IIRC 200GB
   Traffic). Vertragslaufzeit dort sind 18 Monate und danach kostet der
   Server 30 Euro/Monat. Alturo hat IIRC noch Server um 15-20Euro im
   Angebot. Bin mir aber nicht sicher, ob die Debian angeboten haben.
 
  Ja. Sarge.

 Wo steht das? Ich finde auf alturo.de nichts gefunden. Nicht das ich das
 momentan braeuchte - nur so aus Interesse.

War ein Quoting-Unfall. Ich bezog mich auf die Strato-Server. Sorry für die 
Verwirrung. Asche und so...

Gruß,
 Christoph
-- 
Never trust a system administrator who wears a tie and suit.



Re: OT: Server hoster

2006-01-17 Thread Weinzierl Stefan
Christoph Anton Mitterer schrieb:
 Hallo.
 
 Ich hab mal ne Frage... ich suche einen gescheiten, zuverlässigen Server
 hoster...
[...]

http://www.webhostlist.de

Stefan


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: TCP Treason uncloaked

2006-01-17 Thread Ace Dahlmann
Hi!

On Tue, 17 Jan 2006 22:22:03 +0100
Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Also bei Meldungen vom Kernel hat man sehr guten Chancen, wenn man
 diese erstmal in eine Suchmaschine, eigener Wahl, tippt.

Ja, in der Tat... letztlich hab ich auch ein paar brauchbare Dinge
gefunden, obgleich ich eher noch ein paar technische Details gesucht
hatte... z.B. wie man nun herausfindet, ob es wirklich eine
Spoofing-Attacke ist und wenn ja, wie man tun sollte. Immerhin sagt
der Kernel ja repaired.

LG,
Ace
-- 
()  ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail 
/\- against Microsoft attachments
http://www.efn.no/html-bad.html
http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html


signature.asc
Description: PGP signature


ReiserFS: hdb8: vs-8115: get_num_ver_: not directory item

2006-01-17 Thread Ace Dahlmann
Hi zusammen,

jo, auch zu dieser Kernel-Meldung findet man ein paar Sachen beim
Googlen. Mir geht es jetzt mal speziell um den Debian-2.6.8-Kernel, der
bei mir (natürlich abgespeckt nach eigenen Bedürfnissen) läuft.

Hat jemand diese Meldung (die mich inzwischen wirklich sehr nervt, da
sie auf TTY1 auftaucht (und außerdem auch den Monitor anschaltet))
unter dem Sarge-Kernel wegbekommen? Angeblich soll sie in späteren
Kernel-Versionen ja nicht mehr auftauchen. Gibt es da Erfahrungswerte?

LG,
Ace
-- 
()  ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail 
/\- against Microsoft attachments
http://www.efn.no/html-bad.html
http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html


signature.asc
Description: PGP signature


Re: Zwischen den GCC-Versionen (gcc, g++) hin- und herschalten

2006-01-17 Thread Tilo Schwarz
On Tue, 17 Jan 2006 20:56:29 +0100, Kai Hildebrandt  
[EMAIL PROTECTED] wrote:



Hallo Leute.

Ich würde gerne versuchen, ein selbst geschriebenes Programm auf
verschiedenen Versionen der GNU C/C++ Compiler zu übersetzen.

Jetzt benutzt debian ja das Alternatives-System, aber das greift beim
gcc und g++ nicht.

Gibt es da einen debian-way, um zwischen den einzelnen Versionen zu
wechseln (quasi mit einem Befehl) oder muss ich jeweils in /usr/bin die
Symlinks von Hand einstellen?


Einen Debian-Way weiß ich nicht, aber einen gcc-Way:

-V version

The argument version specifies which version of GCC to run.  This is  
useful when multiple versions are installed.  For example, version might  
be 2.0, meaning to run GCC version 2.0.


Viele Grüße,

Tilo


--
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Re: Sitecopy Webserver zu lokalem Rechner synchronisieren

2006-01-17 Thread Ralph Brugger
Christoph Conrad schrieb:
 Hallo Sven,
 
 benutze --update.
 
 Das ist auch bei mir das Zauberflag.

Ja, aber für die andere Richtung ;)

Scheint ein Problem der Version zu sein.

Werde es morgen mir einer aktuellen Version testen.

grüße,

Ralph


-- 
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Re: latex auf sid system extrem langsam

2006-01-17 Thread Sven Hoexter
On Tue, Jan 17, 2006 at 10:53:16AM +0100, Frank Küster wrote:
 Sven Hoexter [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Auch dieses Verhalten ist reproduzierbar. Gegen getestet mit xdvi.
 
 Schicke mal die Ausgabe, was kpsewhich denn alles sucht - schicke sie am
 besten in die Newsgroup, da lese ich mit, aber darüber hinaus mehr Leute
 die Ahnung haben als hier.
Done. Wer folgen moechte kann das z.B. hier tuen:

http://groups.google.de/group/de.comp.text.tex/browse_frm/thread/130878ebd30acc64/8e166b31d66b3875#8e166b31d66b3875

Startet bei Message-ID: [EMAIL PROTECTED]

Gruesse,
Sven
-- 
Du kannst mit Träumen nicht diskutieren,
du kannst sie träumen oder verlieren.
   [ But Alive - Weißt nur, was du nicht willst ]



[OT?] - Mach *.iso on-the-fly auf smb - request ?

2006-01-17 Thread Florian

Hallo

ist folgende idee möglich und was brauche ich dazu?:

Ich möchte von einem Sambashare aus eine bestimmte Datei herunterladen 
(Kopieren und lokal speichern).


Hinter dieser Datei verbirgt sich nichts anderes als ein Script das in 
Aktion tritt und mir aus vielen Einzeldatein am Ende eine name.iso 
liefert die ich dann nur noch lokal (client rechner) an meinen CD/DVD 
Brenner schicken muss um eine CD zu erstellen.


1) Geht das überhaupt?
Oder muss ich erst eine ISO datei erzeugen (auf Platte schreiben) um sie 
dann runterladen und Brennen zu können?

2) Kann ich z.b. aus ogg oder mp3 eine cd-audio oder cd-extra iso erzeugen?

ziel soll sein:
Aus ein einem grossen Topf von Daten (audio/video/daten) zu wissen 
wieviele cds man am ende benötigt ohne temporäre datein erstellen zu 
müssen und dennoch abrufbar (vorkompiliert) zu haben.


eine schnell suche ergab das k3b + recommends grundsätzlich die 
machbarkeit liefert. aber on-the-fly ? über samba? k3b ist GUI , was 
gäbe es noch?


Gruß florian







--
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Re: Welche freien Computer-Algebra-Systeme gibt es

2006-01-17 Thread Benjamin Otto
Am Sonntag, 15. Januar 2006 15:51 schrieb Al Bogner:
 Ich suche nach einem Computer-Algebra-System um die Schulaufgaben meiner
 Tochter schnell kontrollieren zu können. Augenblicklich ist die
 _Vereinfachung_ von Termen ein Thema, also etwa so was:

 2r/(rs-s^2)-2s/(r^2-rs)-(r+s)/rs

 Bis jetzt fand ich nur mathomatic - http://mathomatic.orgserve.de/math/
 an freier Software. Alternativ ist auch kostenlose SW unter Linux denkbar.
 Kennt wer eine Quelle für ein kostenloses älteres mupad?

 Al

Mal ein Schuß ins Blaue:

apt-get install octave

Ist ein Open-Source Matlab-Nachbau. Ist zwar eher numerisch orientiert, sowas 
sollte es aber können.

Ansonsten:

apt-get install gap

Das ist symbolische Algebra-orientierter, könnte also etwas mehr 
Einarbeitungszeit verlangen.

ciao,
-Ben



Re: Welche freien Computer-Algebra-Systeme gibt es

2006-01-17 Thread David Kastrup
Benjamin Otto [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am Sonntag, 15. Januar 2006 15:51 schrieb Al Bogner:
 Ich suche nach einem Computer-Algebra-System um die Schulaufgaben meiner
 Tochter schnell kontrollieren zu können. Augenblicklich ist die
 _Vereinfachung_ von Termen ein Thema, also etwa so was:

 2r/(rs-s^2)-2s/(r^2-rs)-(r+s)/rs

 Bis jetzt fand ich nur mathomatic - http://mathomatic.orgserve.de/math/
 an freier Software. Alternativ ist auch kostenlose SW unter Linux denkbar.
 Kennt wer eine Quelle für ein kostenloses älteres mupad?

 Al

 Mal ein Schuß ins Blaue:

 apt-get install octave

 Ist ein Open-Source Matlab-Nachbau. Ist zwar eher numerisch
 orientiert, sowas sollte es aber können.

Seit wann denn das?

-- 
David Kastrup, Kriemhildstr. 15, 44793 Bochum


-- 
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Re: [OT?] - Mach *.iso on-the-fly auf smb - request ?

2006-01-17 Thread Florian

Jetzt habe ich gute laue :-)

Goran Ristic wrote:


Hallo, Florian!
Wednesday, 18. January 2006


Hallo

ist folgende idee möglich und was brauche ich dazu?:

Ich möchte von einem Sambashare aus eine bestimmte Datei 
herunterladen (Kopieren und lokal speichern).


Hinter dieser Datei verbirgt sich nichts anderes als ein Script das 
in Aktion tritt und mir aus vielen Einzeldatein am Ende eine 
name.iso liefert die ich dann nur noch lokal (client rechner) an 
meinen CD/DVD Brenner schicken muss um eine CD zu erstellen.


1) Geht das überhaupt?
Oder muss ich erst eine ISO datei erzeugen (auf Platte schreiben) um 
sie dann runterladen und Brennen zu können?


Nein, geht on the fly per Pipe.
cdrecord schreibt dann entsprechend der Geschwindigkeit, in der es Daten
erhält.


cool, pipe == no-the-fly ?



2) Kann ich z.b. aus ogg oder mp3 eine cd-audio oder cd-extra iso 
erzeugen?


Wenn Es Dir um Backup geht, dann sieh Dir doch mal die Perl-Scripte topod
und mktree an.
Das erzeugt beliebig große Verzeichnisse (CD, DVD, DL-DVD) all Deiner 
Musik.


Wenn es um reine Audio-CDs geht, dann hilft k3b.


nee kein backup! eher eine art logstik um zusammenstellungen von daten 
auf cd zu bekommen die sich immer wieder mal ändern aber kein platz für 
monster viele iso datein vorhanden sind oder sich inhalte ändern, variieren.


eine schnell suche ergab das k3b + recommends grundsätzlich die 
machbarkeit liefert. aber on-the-fly ? über samba? k3b ist GUI , 
was gäbe es noch?


mkisofs? cdrecord?
Die man-Page ist ziemlich ausführlich...

BTW: Ich hab mal was über samba o-t-f per Wlan auf DVD gebrannt. Ging, 
zwar

wars entsetzlich lahm, aber immerhin...


cool! ich vermuter das lahme wlan war das problem?
mein problem wird es das ganze in ein shell script zu bekommen denn 
damit kann ich gar nicht glänzen.


allein die frage: wenn ich ein script im sambashare aufrufe um es zu 
kopieren, wie weiss der server dann das das script ausgeführt werden 
soll und das ergebniss ausliefert anstelle des scriptes selbst?


gruß florian







--
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MTA fragen

2006-01-17 Thread Christoph Anton Mitterer
Hallo.

Ich hab mal ein paar Fragen zum Thema MTAs...
Prinzipiell muss ich gestehen, dass dies mein erster mailserver wird,
den ich aufsetzen werden,... (bisher wurde ich immer durch
Gratis-High-Performance vom LRZ verwöhnt @-) )

Egal ich denk mal folgende sind so die majors:
sendmail
exim4
postfix

Am liebsten hätte ich ja prinzipiell sendmail (ist halt irgendwo am
kultigsten *g*),.. und eigentlich steht hinter mir im schrank auch ein
paar-100-Seiten Buch von O'Reilly dazu,.. aber Faulheit verbunden mit
einer schwelenden Panik durch herannahende Semester-Examina. ja ich
denk ich muss nicht Näher darauf eingehen...

Was ich prinzipiell will:
-lokal müssen alle daemons und so ihre emails versenden können...
-Ich will emails ins Netz schicken können (SMTP)
-emails empfangen ist erst mal _nicht_ nötig - mein daheim-Rechner läuft
ohnehin net 24/7 (deswegen übrigens auch die Fragen zwecks Server-Hoster
von gestern)...
-ich hätte gerne einen Server... den ich so einfach konfigurieren
kann,.. also wäre ich Windows-DAU,..
besser ausgedrückt,.. wenn ich nach dem Betriebssysteme lernen ein 15
min Pause mache und danach Datenkommunikation weiterlernen will (=muss)
- der Dank gilt Prof.Dr.Marke der uns mit einem schönen dicken vollen A4
Ordern belückt hat - ... dass ich in der Zeit den Server so
konfigurieren kann, dass: (und jetzt kommt das wichtigste)
-ich keine Sicherheitslücken ähnliche sicherheitsrelevanten Probleme in
meinem System kriege...
(als Zusatz info,.. ich verwende momentan keine
Firewall/iptables/netfilter,... weil,.. eigentlich hab ich ja nix laufen
und deswegen sollte ja auch von haus aus nix lauschen auf ports, oder? ;) )

Puhh,.. so...
Wenn ich des alles mit sendmail auf die Reihe krieg (wie gesagt,.. es
gibt ein 15-20 min Fenster ;-) ... ) dann wär des natürlich schon
schick,.. ist einfach irgendwie am klassisschten *schwelg*

Ansonsten hab ich jetzt nicht so die Ahnung ob Postfix oder exim4

Wenn ihr gleich ein URI oder so a la
aufsetzen-und-auf-sicherheit-bedacht-konfigurieren-HOWTO-für-leute-die-ca-1-Monat-zu-spät-mit-lernen-begannen
habt... dann bitte her damit *g*

(Andreas hat mir ja schon ne mini info geschikt - off list)

Danke,.. Grüße,... etc.
Chris.

PS: Soo,.. wie spät ist es? Ahh... 05:00! Was mach ich nun am besten?
Scheduling Theries lernen... :- ...
Wenn jemand mit mir Mitleid hat und mir einen Gratis-Strick (fertig zum
Galgen geknüpft) schicken will hier meine Adresse... ach lieber doch
nicht. ;-)


-- 
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Re: MTA fragen

2006-01-17 Thread Thorsten Haude
Moin,

leider gibt es ein paar schlechte Nachrichten.

* Christoph Anton Mitterer wrote (2006-01-18 05:00):
Prinzipiell muss ich gestehen, dass dies mein erster mailserver wird,
den ich aufsetzen werden,...

Dann wirst Du schon ein wenig mehr Zeit brauchen als 15 Minuten.

Egal ich denk mal folgende sind so die majors:
sendmail
exim4
postfix

Ich stimme für Postfix, allerdings ist alles akzeptabel, solange es
kein Sendmail ist. Für Sendmail kannst Du die nötige Zeit gleich mal
verdoppeln.


-lokal müssen alle daemons und so ihre emails versenden können...

Normal, sowas läuft auch schon auf Deinem Rechner.


-Ich will emails ins Netz schicken können (SMTP)

In knapper Zeit kaum zu schaffen, dazu gibt es zu viel zu bedenken.


-ich hätte gerne einen Server... den ich so einfach konfigurieren
kann,.. also wäre ich Windows-DAU,..
besser ausgedrückt,.. wenn ich nach dem Betriebssysteme lernen ein 15
min Pause mache und danach Datenkommunikation weiterlernen will (=muss)

Ich hätte gerne ein Pony.


-ich keine Sicherheitslücken ähnliche sicherheitsrelevanten Probleme in
meinem System kriege...

Also nochmal die dreifache Zeit.


(als Zusatz info,.. ich verwende momentan keine
Firewall/iptables/netfilter,... weil,.. eigentlich hab ich ja nix laufen
und deswegen sollte ja auch von haus aus nix lauschen auf ports, oder? ;) )

Lern ein wenig über Netzwerke, dann nimm einen zweiten Rechner und
mach mal ein nmap auf den ersten.


Thorsten
-- 
Omnis enim res, quae quando non deficit, dum habetur
et non datur, nondum habetur, quomodo habenda est.
- Aurelius Augustinus


pgpnIYnAuVRul.pgp
Description: PGP signature


Re: [OT?] - Mach *.iso on-the-fly auf smb - request ?

2006-01-17 Thread Wolf Wiegand
Hallo!

Florian wrote:

 allein die frage: wenn ich ein script im sambashare aufrufe um es zu 
 kopieren, wie weiss der server dann das das script ausgeführt werden 
 soll und das ergebniss ausliefert anstelle des scriptes selbst?

Hilft evtl. der smb.conf-Parameter preexec?

Wolf
-- 
Wie lautet das Zauberwort? - Bier!? (Dittsche)


-- 
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Re: MTA fragen

2006-01-17 Thread Leonhard Landrock
 --- Ursprüngliche Nachricht ---
 Von: Christoph Anton Mitterer [EMAIL PROTECTED]
 An: Debian Mailingliste debian-user-german@lists.debian.org
 Betreff: MTA fragen
 Datum: Wed, 18 Jan 2006 05:00:33 +0100
 
 Hallo.

Hallo Christoph!

 Ich hab mal ein paar Fragen zum Thema MTAs...
 Prinzipiell muss ich gestehen, dass dies mein erster mailserver wird,
 den ich aufsetzen werden,... (bisher wurde ich immer durch
 Gratis-High-Performance vom LRZ verwöhnt @-) )
 
 Am liebsten hätte ich ja prinzipiell sendmail (ist halt irgendwo am
 kultigsten *g*),.. und eigentlich steht hinter mir im schrank auch ein
 paar-100-Seiten Buch von O'Reilly dazu,.. aber Faulheit verbunden mit
 einer schwelenden Panik durch herannahende Semester-Examina. ja ich
 denk ich muss nicht Näher darauf eingehen...

Unter http://www.postfix.org/start.html; ist folgendes zu lesen:

Postfix attempts to be fast, easy to administer, and secure, while at the
same time being sendmail compatible enough to not upset existing users.
Thus, the outside has a sendmail-ish flavor, but the inside is completely
different.

Postfix verhält sich (nach Hersteller Angabe :-) in vielen Punkten gleich
wie Sendmail. - Möglicherweise lässt sich Dein O'Reilly Buch hier sinnvoll
einbringen.
 
 Puhh,.. so...
 Wenn ich des alles mit sendmail auf die Reihe krieg (wie gesagt,.. es
 gibt ein 15-20 min Fenster ;-) ... ) dann wär des natürlich schon
 schick,.. ist einfach irgendwie am klassisschten *schwelg*

Na ja, braucht sicher ein weinig mehr als 15-20 min. Aber unter
http://www.postfix.org/documentation.html; bzw. auf der lokalen Festplatte
:-) findet sich die gute Dokumentation.

Am besten die Postfix Basic Configuration einmal von oben bis unten
durchlesen.

 Wenn ihr gleich ein URI oder so a
la

aufsetzen-und-auf-sicherheit-bedacht-konfigurieren-HOWTO-für-leute-die-ca-1-Monat-zu-spät-mit-lernen-begannen
 habt... dann bitte her damit *g*

Und davor oder danach empfehle ich auch noch
http://www.linux-tin.de/modules.php?op=modloadname=PagEdfile=indextopic_id=1page_id=9;.
Unter http://www.linux-tin.de; gibt es einen Mailserver Guide der mit
Postfix arbeitet (siehe obigen Link).

LG,
Leonhard

PS: Bitte entschuldigt die Formatierung. Diese E-Mail stammt direkt vom GMX
Web-Frontend.

-- 
DSL-Aktion wegen großer Nachfrage bis 28.2.2006 verlängert:
GMX DSL-Flatrate 1 Jahr kostenlos* http://www.gmx.net/de/go/dsl


-- 
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Re: MTA fragen

2006-01-17 Thread Michael Dominok

Auch Moin,

On Wed, 2006-01-18 at 06:51 +0100, Thorsten Haude wrote:
 Moin,
 
 leider gibt es ein paar schlechte Nachrichten.
 
 * Christoph Anton Mitterer wrote (2006-01-18 05:00):
 Prinzipiell muss ich gestehen, dass dies mein erster mailserver wird,
 den ich aufsetzen werden,...
 
 Dann wirst Du schon ein wenig mehr Zeit brauchen als 15 Minuten.

Naja, wie lange dauert dpkg-reconfigure exim ?

Aber wenn Christoph da händisch eingreifen - und verstehen will was da
abläuft - sind 15 Minuten wirklich nicht drin.

 Egal ich denk mal folgende sind so die majors:
 sendmail
 exim4
 postfix
 
 Ich stimme für Postfix, allerdings ist alles akzeptabel, solange es
 kein Sendmail ist. Für Sendmail kannst Du die nötige Zeit gleich mal
 verdoppeln.

Natürlich muss jetzt auch wer für exim stimmen. Das mach ich hiermit
'mal. Postfix ist _vielleicht_ ein ganz klein wenig
einsteigerfreundlicher

sendmail würde ich mir wirklich nicht antun.

 
 -lokal müssen alle daemons und so ihre emails versenden können...
 
 Normal, sowas läuft auch schon auf Deinem Rechner.

Wenn's ein Standard-Debian ist.
Dann läuft da exim.

 -Ich will emails ins Netz schicken können (SMTP)
 
 In knapper Zeit kaum zu schaffen, dazu gibt es zu viel zu bedenken.

S.o. Davon abgesehen wird sich Christoph dann die Frage stellen wer
seine - vermutlich aus einem Dial-Up-IP-Pool-abgehenden -  emails
überhaupt annimmt.
 
 -ich hätte gerne einen Server... den ich so einfach konfigurieren
 kann,.. also wäre ich Windows-DAU,..
 besser ausgedrückt,.. wenn ich nach dem Betriebssysteme lernen ein 15
 min Pause mache und danach Datenkommunikation weiterlernen will (=muss)
 
 Ich hätte gerne ein Pony.

ROTFL

Cheers

Michael


-- 
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teclat catala i altres caracters

2006-01-17 Thread Jordi Funollet
He estat fent una ullada al layout de Language-Keyboard.com [1], tot i que
encara no he tingut temps de provar-lo. Però no he aconseguit veure-hi el
caràcter 'ñ'. Hi és?

[1] http://www.language-keyboard.com/catalan.htm


-- 
##
### Jordi Funollet
### http://www.terraquis.net


-- 
To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED]
with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]



Re: Bug#346298: patch followup

2006-01-17 Thread Christian Perrier

  Well, there does not seem to be such thing as a Catalan keyboard,
 
 They're not commonly available in stores.  However, Large Format Computing, 
 Inc
 manufactures them and sells them worldwide.  See:
 
   http://www.language-keyboard.com/catalan.htm
 
  at
  least in those propsoed by d-i.
 
 That's what my patch is for :)

Ahem. I missed the added keymap, sorry. My mistake.

 
 (unless I missed something)
 
  Catalan translators, could you please comment on #346298?
 
 Since I CCed debian-user-catalan already when submitting this bug, I'm adding
 CC to that list, too.

OK. I'd like to get the input from the Catalan users on these issues
(maybe you are among them, Robert)

Adding the keymap you sent to console-data is certainly worth it
anyway. Adding it to the installer udeb is however of matter or real
use. It will add some KB to the initrd image size and the d-i team is
very conservative about its KBytesand one thing we can tell is
that users choosing Catalan in France and Italy will be quite rare.


I'd rather propose to add the keymap without adding it to the udeb, at
least for now...unless Catalan users are *very* convincing, especially
those living near the center of the world, namely the Perpignan train
station.





-- 
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