Re: Idenitsche Partitionen auf unterschiedlichen Disks

2006-02-20 Thread Ralf Schmidt
Hallo Richard,

Am Mon, 20 Feb 2006 08:14:23 +0100 schrieb Richard Mittendorfer:

 Hi Leute,
 
 Was nehmt ihr um auf verschieden grossen Festplatten Partitionen zu
 erstellen, die die exakt gleiche Anzahl von Bloecken haben. Mit parted
 und fdisk will mir das nicht so recht gelingen, die Progis scheinen
 gern zu runden. 

sfdisk -d /dev/hd? | sfdisk /dev/hd?


 Hintergrund ist ein raidsetup. Ist klar, dass das nicht unbedingt sein
 muss, aber ich hab's gern ordentlich. ;-)

sfdisk --change-id /dev/hdc Partition-Nr. fd

Gruß

Ralf
 


-- 
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Re: win xp home und debian sarge???

2006-02-20 Thread Holger Mense
Hi,

* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]:
 On 19.02.06 17:36:58, Andreas Pakulat wrote:
  IIRC kann partimage (sollte auf ner Knoppix drauf sein) auch NTFS
  verkleinern. Aber schlag mich nicht wenns das nicht kann ;-)
 
 Huch, ich meinte natuerlich parted und nicht partimage.

als ich das letzte Mal vor dem gleichen Problem stand, konnte parted noch 
nicht mit NTFS umgehen. Allerdings habe ich gute Erfahrungen mit ntfsresize 
von einer aktuellen Knoppix gemacht.

Gruß,
Holger Mense

-- 
Holger Mense


signature.asc
Description: Digital signature


Thunderbird: sicherheitsfehler: domai nnamen stimmen nicht überein

2006-02-20 Thread Tobias Krais
Hi ML,

ich habe in meinem Thunderbird die Verschlüsselung und Authentifizierung
für mein IMAP Konto aktiviert und habe jetzt immer oben genannte
Fehlermeldung. Grund: mein Mailserver ist mail.bats.ch aber der Provider
ist *.webland.ch. Aufgrund dieser Konvergenz kommt die Fehlermeldung.

Da ich weiß, dass ich meinem Provider vertrauen kann möchte ich das
Zertifikat dauerhaft akzeptieren. Ist dies irgendwie möglich? Oder bin
ich für immer zum OK-klicken verdammt?

Grüßle, Tobias


-- 
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Re: Desktop sharing?

2006-02-20 Thread Martin Reising
On Sun, Feb 19, 2006 at 08:39:53PM +0100, Dirk Salva wrote:
 On Sun, Feb 19, 2006 at 02:09:48PM +0100, I wrote:
  So gesehen ist vnc4server das Mittel der Wahl, denn es ist eine
  Xserver Erweiterung und funktioniert daher sobald dieser läuft.

 Gibts in Sarge nicht. Oder meinst Du vncserver?

Womit hast du überprüft?

Hier straft dich apt-cache policy vnc4server lügen:

vnc4server:
  Installed: 4.0-8
  Candidate: 4.0-8
  Version table:
 *** 4.0-8 0
500 http://ftp.de.debian.org sarge/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgp2JbuMLiTDs.pgp
Description: PGP signature


Re: xforward

2006-02-20 Thread Peter Weiss
Am Sa 18.02.2006 20:07 schrieb Sven Hartge [EMAIL PROTECTED]:

 stefan [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ^^ Kompletter Name?
 
  Ich lasse Sarge zusammen mit User mode Linux laufen; das Nezwerk
  scheint
  zu funktioniern und ich kann mich mit ssh auf der vm einloggen. Dort
  habe ich in der /etc/ssh/sshd_config das xforwarding konfiguriert:
  X11Forwarding yes
  X11DisplayOffset 10
 
  Der Host ist auch dafuer konfiguriert (funktioniert auch wenn ich
  mich
  auf einem anderen rechner einlogge). Aber die DISPLAY variable wird
  nicht gesetzt und das forwarding funktioniert nicht. Wenn ich sie
  von
  Hand auf localhost:10.0 setzte passiert auch nichts.  woran koennte
  das liegen?
 
 Starke Vermutung: xauth fehlt. xbase-clients installieren.
 

Andere Vermutung: X-Server mit mit Option -nolisten tcp  gestartet...

Hth -- Peter

-- 
[EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH
Phone  +49 89 45841-100   Consulting  Solutions
Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38
http://www.consol.de  D-81669 München




Re: Idenitsche Partitionen auf unterschiedlichen Disks

2006-02-20 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Ralf Schmidt [EMAIL PROTECTED] (Mon, 20 Feb 2006
08:44:56 +0100):
 Am Mon, 20 Feb 2006 08:14:23 +0100 schrieb Richard Mittendorfer:
  Was nehmt ihr um auf verschieden grossen Festplatten Partitionen zu
  erstellen, die die exakt gleiche Anzahl von Bloecken haben. Mit parted
  und fdisk will mir das nicht so recht gelingen, die Progis scheinen
  gern zu runden. 
 
 sfdisk -d /dev/hd? | sfdisk /dev/hd?

THX, Ralf

Funkt. Da noch eine auf der grossen Platte weiter hinten platzierte
Partition vorhanden ist hab ich mal schnell zum hilfreichen sed
gegriffen. :-)

Aber: Ist die Warnung: Partition 2 endet nicht an einer Zylindergrenze
als kritisch anzusehen? Ein --force war notwendig damit sfdisk den
table auch schreibt. 

ritch


-- 
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Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?

2006-02-20 Thread Martin Reising
On Mon, Feb 20, 2006 at 01:02:42AM +0100, Andreas Pakulat wrote:
 Speziell wegen der 2. Anforderung (Samba-Freigabe-Drucker) bin ich nicht
 sicher ob ich die ganzen guteprint, hpijs usw. Pakete brauche...

cups-client reicht nur wenn alle Drucker von cups Servern verwaltet
werden. Denn der Client reicht nur die übergebenen Daten an den in
/etc/cups/client.conf eingetragenen Server weiter.

Was spricht dagegen auf dem Server auch das Samba Geraffel zu machen?

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgp2plWdlWIs5.pgp
Description: PGP signature


Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?

2006-02-20 Thread Kai Hildebrandt
Andreas Pakulat wrote:

 Ja auf dem Rechner an dem der Drucker haengt brauch ich das ganze
 Zeug. Das ist schon klar, die Frage ist: Was brauch ich an dem
 anderen (Laptop) Rechner der per Netz Zugang zum Drucker-Rechner hat
 (bzw. zu einem WinXP Client). Reicht dort cupsys-client, oder brauche
 ich noch mehr (grad in Bezug auf den Samba-Drucker bin ich da
 unsicher).
 
Also ich habe zumindest eine ähnliche Konstellation hier:

- Linux-PC mit angeschlossenem Drucker am Parallelport

- Linux- bzw. Windows XP-Notebook ohne Drucker.


Auf dem Notebook sind installiert:

cupsys-bsd  install
cupsys-client   install
libcupsimage2   install
libcupsys2-dev  install
libcupsys2-gnutls10 install
kdeprintinstall
libgimpprint1   install

Gut, ich nutze kein Samba, aber wozu auch? Windows XP (zumindest die
Professional Variante) kann ja LPR (UNIX-Druckdienste) und die
Clients dafür kommen mit dem Paket cupsys-bsd mit.

HTH (a bit)
  Kai


-- 
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Re: Thunderbird: sicherheitsfehler: domainnamen stimmen nicht überein

2006-02-20 Thread Christian Frommeyer
Am Montag 20 Februar 2006 09:28 schrieb Tobias Krais:
 Da ich weiß, dass ich meinem Provider vertrauen kann möchte ich das
 Zertifikat dauerhaft akzeptieren. Ist dies irgendwie möglich? Oder
 bin ich für immer zum OK-klicken verdammt?

Zunächst würde ich versuchen den Provider auf seinen Fehler hinzuweisen. 
Wenn das nicht hilft, kannst Du ja nochmal versuchen einen Workaround 
zu finden.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: xforward

2006-02-20 Thread Christian Frommeyer
Am Montag 20 Februar 2006 09:39 schrieb Peter Weiss:
 Andere Vermutung: X-Server mit mit Option -nolisten tcp  gestartet...

Das ist bei Verwendung von ssh -X doch eigentlich nicht nötig oder? Da 
kümmert sich doch ssh um die tcp-Verbindung.

Gruß Chris

PS: UseLogin yes in der sshd_config sorgt dafür, das X11Forwarding 
abgeschaltet wird.

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Thunderbird: sicherh eitsfehler: domainnamen stimmen nicht überein

2006-02-20 Thread Martin Reising
On Mon, Feb 20, 2006 at 10:18:08AM +0100, Christian Frommeyer wrote:
 Zunächst würde ich versuchen den Provider auf seinen Fehler hinzuweisen. 

Ob das ein Fehler des Provider ist, oder ein Designproblem der
Zertifikate im Zusammenhang mit multihomed und/oder virtuellen Server
oder DNS CNAME, kann man bei dieser Informationslage nicht ohne
weiteres bestimmen.

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgpN0FWbU1AVu.pgp
Description: PGP signature


Re: Thunderbird: sicherheitsfehler: domainnamen stimmen nicht überein

2006-02-20 Thread Tobias Krais
Hi Martin,

Zunächst würde ich versuchen den Provider auf seinen Fehler hinzuweisen. 

in diesem speziellen Fall kann man dedizierten Mailserver des Providers
verwenden. Aber mir geht es nicht um diesen Fall (war nur als Beispiel
gedacht), sondern allgemein, ob es in Thunderbird möglich ist solche
Zertifikate dauerhaft zu akzeptieren.

 Ob das ein Fehler des Provider ist, oder ein Designproblem der
 Zertifikate im Zusammenhang mit multihomed und/oder virtuellen Server
 oder DNS CNAME, kann man bei dieser Informationslage nicht ohne
 weiteres bestimmen.

Grüßle, Tobias


-- 
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Re: Perl lib version (v5.8.4) doesn't match executable version (v5.8.7)

2006-02-20 Thread Frank Küster
Fürst Ulrich [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Egal ob ich mit aptitude, dpkg, apt-get arbeite bekomme ich im
 Laufe einer (de)installation:
 Perl lib version (v5.8.4) doesn't match executable version (v5.8.7)
 at /usr/lib/perl/5.8/Config.pm line 32. 

 Auch:
 $ perl -V
 Perl lib version (v5.8.4) doesn't match executable version (v5.8.7) at /
 usr/lib/perl/5.8/Config.pm line 32. Compilation failed in require.
 BEGIN failed--compilation aborted.

Oh, seltsam.

 Ein neuinstallieren der Packete dpkg -i perl_5.8.7-10_i386.deb perl-
 base_5.8.7-10_i386.deb perl-modules_5.8.7-10_all.deb
 libperl5.8_5.8.7-10_i386.deb brachte auch nichts.

 Auch nicht mit vorherigem purgen aller durch dpkg -l | egrep perl
 gefunden Packete (mit --force). 

Nicht so seltsam, denn unter sarge:

[EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -S usr/lib/perl/5.8/Config.pm 
dpkg: *usr/lib/perl/5.8/Config.pm* not found.
[EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -S usr/lib/perl/5.8.4/Config.pm 
perl-base: /usr/lib/perl/5.8.4/Config.pm
[EMAIL PROTECTED]:~$ 

Es gibt da also eine Datei im System, die keinem Paket gehören will.
So wie ich die Perl-Policy verstehe, sollte der Suchpfad *entweder*
/usr/lib/perl/5.8/ oder /usr/lib/perl/5.8.4/ enthalten.

Ich würde mal einen Bugreport machen und die Maintainer das klären
lassen.  Severity grave, denn das Paket ist ja wohl ziemlich
unusable. 

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: Desktop sharing?

2006-02-20 Thread Dirk Salva
On Mon, Feb 20, 2006 at 09:32:51AM +0100, Martin Reising wrote:
   So gesehen ist vnc4server das Mittel der Wahl, denn es ist eine
   Xserver Erweiterung und funktioniert daher sobald dieser läuft.
  Gibts in Sarge nicht. Oder meinst Du vncserver?
 Womit hast du überprüft?
 Hier straft dich apt-cache policy vnc4server lügen:
 vnc4server:
   Installed: 4.0-8
   Candidate: 4.0-8
   Version table:
  *** 4.0-8 0
 500 http://ftp.de.debian.org sarge/main Packages
 100 /var/lib/dpkg/status

Und hier Dich:
[EMAIL PROTECTED]:/etc# apt-cache policy vnc4server
W: Kann Paket vnc4server nicht finden
[EMAIL PROTECTED]:/etc#

Ah, moment - Du nutzt ja auch kein Sarge64;-)

(32Bit)[EMAIL PROTECTED]:/# apt-cache policy vnc4server
vnc4server:
Installiert:(keine)
Mögliche Pakete:4.0-8
Versions-Tabelle:
4.0-8 0
500 http://server sarge/main Packages
(32Bit)[EMAIL PROTECTED]:/#

Und schon isses da;-)


ciao, Dirk
-- 
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| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
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Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?

2006-02-20 Thread Robert Grimm
Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Gut, ich nutze kein Samba, aber wozu auch? Windows XP (zumindest die
 Professional Variante) kann ja LPR (UNIX-Druckdienste) und die
 Clients dafür kommen mit dem Paket cupsys-bsd mit.

Wozu? Da kannst Du auch gleich Samba nehmen. ;-)

Windows ab 2000 (möglicherweise auch früher, älteres hab ich nicht mehr)
kann auch ipp, und somit direkt mit cups.

Rob
-- 
Netter Versuch, das Weltklima durch übermäßige CPU-Zeit-Vergeudung zur
Erzielung von meist eingebildeten Performance-Verbesserungen mittels
vollkommen irrelevanter Optimierungen zu beeinflussen.
--Sven Hartge über Gentoo


-- 
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Re: win xp home und debian sarge???

2006-02-20 Thread Matthias Haegele

Holger Mense schrieb:

Hi,

Hallo!.


* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]:

On 19.02.06 17:36:58, Andreas Pakulat wrote:

IIRC kann partimage (sollte auf ner Knoppix drauf sein) auch NTFS
verkleinern. Aber schlag mich nicht wenns das nicht kann ;-)

Huch, ich meinte natuerlich parted und nicht partimage.


als ich das letzte Mal vor dem gleichen Problem stand, konnte parted noch 
nicht mit NTFS umgehen. Allerdings habe ich gute Erfahrungen mit ntfsresize 
von einer aktuellen Knoppix gemacht.
Wobei man anmerken muss dass die ganzen Tools/Programme die NTFS 
verändern als experimentell zu betrachten sind,
d.h. es könnte (ja es ist bei mir auch schon ;-) ) etwas schiefgehen und 
ein Backup ist vorher auf jeden Fall anzuraten (zumindest der Eigenen 
Dateien/Dokumente) ...
Am sichersten ist immer noch ein Nativ-Tool wie Partition-Magic und 
Konsorten ...


Gruß,
Holger Mense

Grüsse
MH


--
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Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?

2006-02-20 Thread Andreas Pakulat
On 20.02.06 02:04:57, Richard Mittendorfer wrote:
 Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Mon, 20 Feb 2006 01:02:42
 +0100):
  ich bin grad etwas verwirrt dahingehend welche Pakete ich fuer einen
  Rechner brauche der mit Cups drucken soll. Ich denke ich brauch nur
  das -client-Paket aber ich bin nicht ganz sicher und bevor ich jetzt
  rumprobiere kann mir bestimmt jemand sagen welche Pakete ich brauche.
 
  Was der Rechner koennen muss (drucktechnisch) ist zum einen 2 Queues
  von einem Server ansprechen 
 
 -client. Laeuft auf diesem Server ein cupsd/lpd?

Jupp.

  und zum anderen nen Drucker
  der ueber Samba von nem WinXP Rechner kommt.
 
 Hier sollte IPP des cups-client reichen, aber..

Huh? Soweit ich weiss kann WinXP zwar Drucker mit ner IPP Queue
ansprechen, aber stellt selbst seine Drucker nicht per IPP zur
Verfuegung.

  Speziell wegen der 2. Anforderung (Samba-Freigabe-Drucker) bin ich
  nicht sicher ob ich die ganzen guteprint, hpijs usw. Pakete brauche...
 
 ..der Job muss IIRC schon fuer den XP Drucker fertiggebacken sein?

Genau das ist die Frage...

 Koennte nicht der am Server1 vorhandene(?) cupsd den Drucker an XP
 ansprechen (mit dem fertigen Druckjob)?

Aehm, das wird nichts da der 1. Cups-Server nicht am gleichen Ort steht
wie der WinXP Rechner (ca. 35 km entfernt). Ich haeng mit dem Laptop mal
in dem einen LAN mal in dem anderen...

Andreas

-- 
Slow day.  Practice crawling.


-- 
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Re: Wer setzt IP-Adresse?

2006-02-20 Thread Matthias Haegele

Sven Hartge schrieb:

B [EMAIL PROTECTED] wrote:
^ Name?


Christian Christmann wrote:

Hallo,

seit einem aptitute dist-upgrade meines Debian Etch Systems,
erhält mein NIS eth0 nach dem Booten die IP-Adresse 169.254.144.11.




169.254 klingt nach Windows Was hast Du noch für Rechner im Netz?
Hast Du 'mal ifdown und ifup gemacht? Was steht zum Thema dhcp im syslog?


Das ist nicht Windows, das ist der für Zeroconf-basierte Systeme von der
IANA reservierte Adressraum. Windows nutzt diesen Raum nur schon länger,
wenn keine IP zugewiesen ist und kein DHCP-Server verfügbar ist, um link
local Adressen für das Netzinterface zu vergeben.
Klugscheiss: Jup. Auch APIPA (nur unter Windows?) - Automatic Private 
IP Adressing oder so genannt :-).


S°

MH


--
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Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?

2006-02-20 Thread Andreas Pakulat
On 20.02.06 09:37:33, Kai Hildebrandt wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
  Ja auf dem Rechner an dem der Drucker haengt brauch ich das ganze
  Zeug. Das ist schon klar, die Frage ist: Was brauch ich an dem
  anderen (Laptop) Rechner der per Netz Zugang zum Drucker-Rechner hat
  (bzw. zu einem WinXP Client). Reicht dort cupsys-client, oder brauche
  ich noch mehr (grad in Bezug auf den Samba-Drucker bin ich da
  unsicher).
  
 Also ich habe zumindest eine ähnliche Konstellation hier:

Das ist aber die uninteressante Haelfte...

 Gut, ich nutze kein Samba, aber wozu auch? Windows XP (zumindest die
 Professional Variante) kann ja LPR (UNIX-Druckdienste) und die
 Clients dafür kommen mit dem Paket cupsys-bsd mit.

Der Drucker ist aber am WinXP Rechner angeschlossen (ich dachte das
waere klar...) und ich will mit meinem Laptop drauf drucken. Die Frage
ist einfach: Muss Cups dafuer den Druckjob komplett vorbereiten und
schickt nur noch die Roh-Daten oder reicht auch da das -client-Paket.
Ich kann das auch vor Sa. oder Sonntag nicht testen.

Andreas

-- 
Don't read any sky-writing for the next two weeks.


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Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?

2006-02-20 Thread Andreas Pakulat
On 20.02.06 09:47:31, Martin Reising wrote:
 On Mon, Feb 20, 2006 at 01:02:42AM +0100, Andreas Pakulat wrote:
  Speziell wegen der 2. Anforderung (Samba-Freigabe-Drucker) bin ich nicht
  sicher ob ich die ganzen guteprint, hpijs usw. Pakete brauche...
 
 cups-client reicht nur wenn alle Drucker von cups Servern verwaltet
 werden. Denn der Client reicht nur die übergebenen Daten an den in
 /etc/cups/client.conf eingetragenen Server weiter.

Hmm, das ist schlecht. Ich muss also aufm Laptop nen cupsd haben der den
Druckjob komplett fuer den WinXP vorbereitet und dann nur noch die
Roh-Daten schickt? :-(
 
 Was spricht dagegen auf dem Server auch das Samba Geraffel zu machen?

Das verstehe ich nicht ganz, was sollte das fuer Vorteile bringen. Davon
abgesehen das der CUPS-Server (mit dem Drucker dran) und der WinXP
physisch getrennt sind (35 km) und somit nicht im gleichen LAN stehen...

Andreas

-- 
Another good night not to sleep in a eucalyptus tree.


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Re: Idenitsche Partitionen auf unterschiedlichen Disks

2006-02-20 Thread Andreas Pakulat
On 20.02.06 09:45:07, Richard Mittendorfer wrote:
 Aber: Ist die Warnung: Partition 2 endet nicht an einer Zylindergrenze
 als kritisch anzusehen? Ein --force war notwendig damit sfdisk den
 table auch schreibt. 

Ich hatte sowas auch schon und prinzipiell keine Probleme, ausser das
Partition Magic da nicht mehr mitmachen wollte. Und ich schaetze mit
Windows-Fdisk haette ich da auch nicht rangehen sollen. Aber mein Debian
hat sich nie beschwert...

Andreas

-- 
You will outgrow your usefulness.


-- 
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Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?

2006-02-20 Thread Matthias Haegele

Andreas Pakulat schrieb:
[...]

und zum anderen nen Drucker
der ueber Samba von nem WinXP Rechner kommt.

Hier sollte IPP des cups-client reichen, aber..


Huh? Soweit ich weiss kann WinXP zwar Drucker mit ner IPP Queue
ansprechen, aber stellt selbst seine Drucker nicht per IPP zur
Verfuegung.

Nur XP Prof. und Win2k Prof, siehe
http://www.heise.de/kiosk/archiv/ct/2005/12/218
allerdings ist fraglich ob man sich den IIS antun will/muss


Andreas

Grüsse
MH


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Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?

2006-02-20 Thread Kai Hildebrandt
Robert Grimm wrote:

 Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Gut, ich nutze kein Samba, aber wozu auch? Windows XP (zumindest die
 Professional Variante) kann ja LPR (UNIX-Druckdienste) und die
 Clients dafür kommen mit dem Paket cupsys-bsd mit.
 
 Wozu? Da kannst Du auch gleich Samba nehmen. ;-)
 
Nur, dass der Konfigurationsaufwand zwischen dem Installieren der
UNIX-Druckdienste und der Konfiguration von Samba Welten liegen.

Wenn man Samba nicht noch für was braucht, soweit ich das verstanden
habe, ist hier nur der smb-Client nötig, würde ich samba auch nicht
installieren. Für den Datenaustausch zwischen Windows und Linux ist
WinSCP viel besser geeignet, wenn ein laufender (auf das Intranet
beschränkter) sshd nicht stört.

Aber jedem das seine, mir kommt jedenfalls so schnell kein so ein mit
Broadcasts das Netzwerk verseuchendes Protokoll auf den Rechner. ;-)


Gruß
  Kai


-- 
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Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?

2006-02-20 Thread Martin Reising
On Mon, Feb 20, 2006 at 11:40:06AM +0100, Andreas Pakulat wrote:
 On 20.02.06 09:47:31, I wrote:
  Was spricht dagegen auf dem Server auch das Samba Geraffel zu machen?
 
 Das verstehe ich nicht ganz, was sollte das fuer Vorteile bringen.

Single Point of Control, KISS.

 Davon abgesehen das der CUPS-Server (mit dem Drucker dran) und der
 WinXP physisch getrennt sind (35 km) und somit nicht im gleichen LAN
 stehen...

Tja, manchmal ist mehr eben doch mehr };-.

Als Roadwarrior mit diesen Bedingungen kommst du an lokaler
Druckaufbereitung nicht vorbei. Also doch cups-server und foomatic*.
Allerdings solltest du dich nicht wundern, wenn der andere cups-server
plötzlich deinen WinXP Drucker kennt. Der verschwindet aber wieder
wenn dein Computer nicht mehr über das Browsing erreichbar ist. Es sei
denn es existiert ein Druckjob für den WinXP Drucker auf dem Server,
dann kennt er den immer noch.
-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgpntfEXAwWIf.pgp
Description: PGP signature


Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?

2006-02-20 Thread Martin Reising
On Mon, Feb 20, 2006 at 11:38:40AM +0100, Kai Hildebrandt wrote:
 Aber jedem das seine, mir kommt jedenfalls so schnell kein so ein mit
 Broadcasts das Netzwerk verseuchendes Protokoll auf den Rechner. ;-)

Du hast also lisa nicht installiert und in cups das Browsing
abgeschaltet?

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgpyh6RQgu9yE.pgp
Description: PGP signature


Re: Idenitsche Partitionen auf unterschiedlichen Disks

2006-02-20 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Mon, 20 Feb 2006 11:43:45
+0100):
 On 20.02.06 09:45:07, Richard Mittendorfer wrote:
  Aber: Ist die Warnung: Partition 2 endet nicht an einer Zylindergrenze
  als kritisch anzusehen? Ein --force war notwendig damit sfdisk den
  table auch schreibt. 
 
 Ich hatte sowas auch schon und prinzipiell keine Probleme, ausser das
 Partition Magic da nicht mehr mitmachen wollte. Und ich schaetze mit
 Windows-Fdisk haette ich da auch nicht rangehen sollen. Aber mein Debian
 hat sich nie beschwert...

Mhm, alles laeuft. Ist wohl OK.

Ich dachte schon da ist was borken gegangen: Kernel panic't beim booten
-- aber nach 4 Reboots und 3 x Partitionstable neu schreiben hab ich
dann endlich geknissen das lilo's resume= noch auf /dev/hdc2 zeigt. :-)

  fuer's log -
 attempt to access beyond end of device
 hdc2: rw=16, want=8, limit=2
 kernel panic - not syncing: I/O error reading memory image
 -

Sowas auch.. zz

 Andreas

sl ritch


-- 
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Re: dpkg-divert Was: Probleme mit slocate und apt nach vServerumzug

2006-02-20 Thread Frank Küster
Gerhard Gaußling [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hmm.. sind ja nicht so viele, aber wie bekomme ich das in den Griff?

Ich bin mir auch nicht sicher.  Schauen wir mal, du schriebst:

pv10:/home/gerhard# apt-get install --reinstall  slocate
[...]
Vorbereiten zum Ersetzen von slocate 2.7-4 
(durch .../slocate_2.7-4_i386.deb) ...
Removing `diversion of /usr/bin/locate to /usr/bin/locate.notslocate by 
slocate'
Removing `diversion of /usr/bin/updatedb to /usr/bin/updatedb.notslocate 
by slocate'
Removing `diversion of /usr/share/man/man1/updatedb.1.gz 
to /usr/share/man/man1/updatedb.notslocate.1.gz by slocate'
Removing `diversion of /usr/share/man/man1/locate.1.gz 
to /usr/share/man/man1/locate.notslocate.1.gz by slocate'
===
===Error. The following diversions still exist:
diversion of /etc/cron.daily/find to /etc/cron.daily/find.notslocate by 
slocate
===
dpkg: Fehler beim Bearbeiten 
von /var/cache/apt/archives/slocate_2.7-4_i386.deb (--unpack):
 Unterprozess pre-installation script gab den Fehlerwert 1 zur

Also schau einmal in /var/lib/dpkg/info/slocate.preinst sowie in
slocate/prerm, welche dpkg-divert-Aufrufe da drin stehen.  prerm (das
Skript der alten Version, aber die sind hier ja gleich) wird zuerst
aufgerufen, dann preinst.  

Ruf doch mal alle diese Befehle separat auf und schaue, welcher
scheitert. 

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?

2006-02-20 Thread Andreas Pakulat
On 20.02.06 12:05:40, Martin Reising wrote:
 Als Roadwarrior mit diesen Bedingungen kommst du an lokaler
 Druckaufbereitung nicht vorbei.

:-(

 Allerdings solltest du dich nicht wundern, wenn der andere cups-server
 plötzlich deinen WinXP Drucker kennt.

Also das ist bis jetzt noch nicht vorgekommen und ich faend das auch
reichlich merkwuerdig...

 Der verschwindet aber wieder
 wenn dein Computer nicht mehr über das Browsing erreichbar ist. Es sei
 denn es existiert ein Druckjob für den WinXP Drucker auf dem Server,
 dann kennt er den immer noch.

Browsing hab ich nicht angeschaltet, also solange das nicht per Default
an ist ist es aus...

Andreas

-- 
Time to be aggressive.  Go after a tattooed Virgo.


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apache 1.3 und php4 problem

2006-02-20 Thread Frank Riedel

Hallo,

habe unter Debian Sarge 3.1 folgendes Problem:

Ich habe apache1.3 und php4 installiert (apt-get install apache php4). 
Wenn ich jetzt eine php Datei aufrufe wird sie mir nicht angezeigt, 
sondern als download angeboten.


Nach googlen habe ich als Info gefunden, dass man noch ibapache-mod-php4 
 braucht. Also auch noch installiert (apt-get install ibapache-mod-php4).


Aber leider brachte das auch nichts. Php Dateien werden immer noch als 
download angeboten.


Jemand Tipps für mich?

Gruß Frank


--
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Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?

2006-02-20 Thread Martin Reising
On Mon, Feb 20, 2006 at 12:56:26PM +0100, Andreas Pakulat wrote:

 Browsing hab ich nicht angeschaltet, also solange das nicht per Default
 an ist ist es aus...

In cupsys 1.1.23-10sarge1 ist das aber Default. Allerdings deuten die
Kommentare in cupsd.conf darauf hin das nur Informationen empfangen,
und nicht versendet werden. Wenn dem so ist, reicht es auf dem Server
die BrowseAddress zu setzen, damit der Laptop die Drucker sieht.

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgpiI3Lby0vtP.pgp
Description: PGP signature


Re: apache 1.3 und php4 problem

2006-02-20 Thread Ralf Schmidt
Hallo Frank Riedel,

Am Mon, 20 Feb 2006 13:07:01 +0100 schrieb Frank Riedel:

 Hallo,
 
 habe unter Debian Sarge 3.1 folgendes Problem:
 
 Ich habe apache1.3 und php4 installiert (apt-get install apache php4).
 
 Wenn ich jetzt eine php Datei aufrufe wird sie mir nicht angezeigt, 
 sondern als download angeboten.
 
 Jemand Tipps für mich?

In der httpd.conf das hier auskommentiert?

  AddType application/x-httpd-php .php .php4
  AddType application/x-httpd-php-source .phps
 

 
 Gruß Frank
 
 

Gruß
Ralf


-- 
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Re: apache 1.3 und php4 problem

2006-02-20 Thread Frank Riedel

Ralf Schmidt schrieb:
Wenn ich jetzt eine php Datei aufrufe wird sie mir nicht angezeigt, 
sondern als download angeboten.

In der httpd.conf das hier auskommentiert?

  AddType application/x-httpd-php .php .php4
  AddType application/x-httpd-php-source .phps


Ja, auch das habe ich auskommentiert. Ohne erfolgt.

Frank


--
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Re: Idenitsche Partitionen auf unterschiedlichen Disks

2006-02-20 Thread Klaus Becker
Le Montag 20 Februar 2006 08:14, Richard Mittendorfer a écrit :
 Hi Leute,

 Was nehmt ihr um auf verschieden grossen Festplatten Partitionen zu
 erstellen, die die exakt gleiche Anzahl von Bloecken haben. Mit parted
 und fdisk will mir das nicht so recht gelingen, die Progis scheinen gern
 zu runden.

Ich hab' so was mit cfdisk gemacht, um Systeme mit partimage von einer 
Partition auf eine andere verschieben oder kopieren zu können.

Klaus



Re: apache 1.3 und php4 problem

2006-02-20 Thread Stephan Schmidt

On Mon, February 20, 2006 13:57, Frank Riedel said:
 Ralf Schmidt schrieb:

   AddType application/x-httpd-php .php .php4
   AddType application/x-httpd-php-source .phps

 Ja, auch das habe ich auskommentiert. Ohne erfolgt.

Du solltest vielleicht noch dir php config anpassen
und sagen wo das Documentroot ist.

-- 
http://my.opera.com/schmiste/affiliate/


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Re: apache 1.3 und php4 problem

2006-02-20 Thread Frank Küster
Frank Riedel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,

 habe unter Debian Sarge 3.1 folgendes Problem:

 Ich habe apache1.3 und php4 installiert (apt-get install apache
 php4). Wenn ich jetzt eine php Datei aufrufe wird sie mir nicht
 angezeigt, sondern als download angeboten.

 Nach googlen habe ich als Info gefunden, dass man noch
 ibapache-mod-php4 braucht. Also auch noch installiert (apt-get install
 ibapache-mod-php4).

Ich hatte das auch mal, aber es hing vom Browser ab.  Und es heilte sich
von selbst durch reboot (in Wirklichkeit wohl eher durch vollständiges
Beenden aller Firefox-Instanzen).

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
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Re: win xp home und debian sarge???

2006-02-20 Thread frank paulsen
Niels Jende [EMAIL PROTECTED] writes:

 Ein freund hat ein Win XP und möchte
 auf einen freien Teil seiner 1.Partition
 nun Sarge installieren.
 Da die Platte mit NTFS formatiert
 ist, kann ich bei der Installtion leider
 nicht sagen:Nimm 20GB für Debian!Oder???

der installer von Sarge ermoeglicht es, die ntfs-partition passend zu
verkleinern, es funktioniert tatsaechlich einfach ueber die
menuefuehrung.

ich habe das (allerdings mit XP Professional) jetzt schon mehrfach
erfolgreich durchgezogen. bei schon laenger benutzer XP-partition kann
es allerdings notwendig sein, diese vorher zu defragmentieren.

ACHTUNG: solche spielchen NIE ohne backup! sehr schoen funktioniert
dafuer grml von grml.org und eine grosse wechselplatte, backup mit
partimage.

-- 
frobnicate foo



[no subject]

2006-02-20 Thread Tim Taler

















Re: Perl lib version (v5.8.4) doesn't match executable version (v5.8.7)

2006-02-20 Thread Fürst Ulrich
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Es gibt da also eine Datei im System, die keinem Paket gehören will.
 So wie ich die Perl-Policy verstehe, sollte der Suchpfad *entweder*
 /usr/lib/perl/5.8/ oder /usr/lib/perl/5.8.4/ enthalten.

Suchpfade scheinen zu sein (Datei Config.pm kurzzeitig verschoben):
Can't locate Config.pm in @INC (@INC contains: 
/etc/perl 
/usr/local/lib/perl/5.8.7 
/usr/local/share/perl/5.8.7 
/usr/lib/perl5
/usr/share/perl5 
/usr/lib/perl/5.8 
/usr/share/perl/5.8 
/usr/local/lib/site_perl 
---snip---

 
 Ich würde mal einen Bugreport machen und die Maintainer das klären
 lassen.  Severity grave, denn das Paket ist ja wohl ziemlich
 unusable. 

Werd ich machen. 

Ulrich



Re: win xp home und debian sarge???

2006-02-20 Thread niels jende

frank paulsen schrieb:

Niels Jende [EMAIL PROTECTED] writes:

  

Ein freund hat ein Win XP und möchte
auf einen freien Teil seiner 1.Partition
nun Sarge installieren.
Da die Platte mit NTFS formatiert
ist, kann ich bei der Installtion leider
nicht sagen:Nimm 20GB für Debian!Oder???



der installer von Sarge ermoeglicht es, die ntfs-partition passend zu
verkleinern, es funktioniert tatsaechlich einfach ueber die
menuefuehrung.

  

kannst Du mir verraten, wie Du das genau gemacht hast???
Der Installer zeigt mir nun beide Platten an (hda0 und hda1 beide NTFS),
soweit so gut. Dann sagt er das ich auf der hda0 8.2MB frei habe (FAT).
Bei manueller Auswahl lässt er es aber nur zu ganze Partitionen zu
wählen. hda1 hat von 160GB ca 90GB frei. Davon möchte ich 20GB
für Sarge + Swap Partition vergeben!

Greets
Niels

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--
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Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?

2006-02-20 Thread Robert Grimm
Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Nur, dass der Konfigurationsaufwand zwischen dem Installieren der
 UNIX-Druckdienste und der Konfiguration von Samba Welten liegen.

Die UNIX-Druckdienste sind genauso unnötig. Wenn Du mein Posting ganz
gelesen hättest, wüsstest Du das auch.

Rob
-- 
 Linux is not user-friendly.
It _is_ user-friendly.  It is not ignorant-friendly and idiot-friendly.
-- Seen somewhere on the net


-- 
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module werden durch post-down in interfaces nicht entladen

2006-02-20 Thread Andre Massing
Hallo Debianer,

ich möchte beim Hoch/Runterfahren meines wlan interfaces die dazugehörigen 
Module
laden/entladen. Dabei besitze ich eine ipw2200-Karte.
Entsprechend habe ich folgende Einträge in meiner /etc/network/interfaces 
erzeugt.

iface ipw2200 inet dhcp
wireless-essid 'MEINE-ESSID'
wireless-mode managed
wireless-key open 'MEIN-WEP-KEY'
pre-up modprobe ipw2200
post-down modprobe -r ipw2200

(Habe meine Schnittstelle per udev-rules umbenannt, da die 
Initialisierungsreihenfolge
nicht festgelegt war.)

Dazu habe ich dann noch die Datei wireless in /etc/modprobe.d/ generiert:

#1  install ipw2200  modprobe --ignore-install ipw2200; \
#2  modprobe ieee80211_crypt  modprobe ieee80211_crypt_wep  \
#3  modprobe ieee80211_crypt_tkip  modprobe ieee80211_crypt_ccmp
#4
#5  remove ipw2200 modprobe -r --ignore-remove ipw2200  \
#6  rmmod ieee80211_crypt_wep ieee80211_crypt_tkip ieee80211_crypt_ccmp  \
#7  rmmod ieee80211_crypt

Nun zu der Merkwürdigkeit, die mir begegnet ist.
Wenn ich ifdown ipw2200 ausführe, so werden die Module NICHT entladen.
Komischerweise funktioniert alles, wenn ich modprobe ipw2200 direkt ausführe:

orca:/home/andre# lsmod |grep -E 'ieee80211|ipw'
ipw2200   189252  0
ieee80211  52008  1 ipw2200
ieee80211_crypt_ccmp 8000  0
ieee80211_crypt_tkip11328  0
ieee80211_crypt_wep 5312  0
ieee80211_crypt 5952  4
ieee80211,ieee80211_crypt_ccmp,ieee80211_crypt_tkip,ieee80211_crypt_wep
firmware_class 10624  2 ipw2200,pcmcia

bzw. wenn ich modprobe -r ipw2200 eingebe, sind alle Module entlade.

Soweit ich festgestellt habe, wird die wireless-Datei in /etc/modprobe.d/ auch 
gelesen
beim Ausführen des post-down Befehls. Komischerweise entladen sich die aber 
Module nicht.
Weiß jemand einen Hinweis, woran dies liegen könnte? Ich bin für jede Erhellung 
dankbar :-) .

Viele Grüße,
Andre







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Re: apache 1.3 und php4 problem

2006-02-20 Thread Werner Detter

Frank Küster wrote:

Frank Riedel [EMAIL PROTECTED] wrote:



Hallo,

habe unter Debian Sarge 3.1 folgendes Problem:

Ich habe apache1.3 und php4 installiert (apt-get install apache
php4). Wenn ich jetzt eine php Datei aufrufe wird sie mir nicht
angezeigt, sondern als download angeboten.

Nach googlen habe ich als Info gefunden, dass man noch
ibapache-mod-php4 braucht. Also auch noch installiert (apt-get install
ibapache-mod-php4).



Ich hatte das auch mal, aber es hing vom Browser ab.  Und es heilte sich
von selbst durch reboot (in Wirklichkeit wohl eher durch vollständiges
Beenden aller Firefox-Instanzen).

Gruß, Frank


hi,

prüf doch, ob das php4 modul auch wirklich geladen wird. wenn libapache-mod-php4
richtig geladen werden soll, muss die folgende zeil in /etc/apache/modules.conf
eingetragen und auskommentiert sein:

LoadModule php4_module /usr/lib/apache/1.3/libphp4.so

Wenn das der Fall ist, prüfe ob das php Modul auch wirklich raw im Filesystem
vorhanden ist:

ls -la /usr/lib/apache/1.3/libphp4.so
-rw-r--r--  1 root root 3400048 Aug 26 07:00 /usr/lib/apache/1.3/libphp4.so

Wenn das bisher alles i.O. ist den Webserver stoppen und neu starten:
apachectl stop
apachectl start

so, um ganz sicher zu sein den Browser mal zumachen, neu aufmachen und
die seite nochmals aufrufen :)

Grüsse,
Werner



--
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Re: Wer setzt IP-Adresse?

2006-02-20 Thread Christian Schmidt
Hallo B,

hier sind Realnamen gerngesehen.

B, 19.02.2006 (d.m.y):
 
 Christian Christmann wrote:
 Hallo,
 
 seit einem aptitute dist-upgrade meines Debian Etch Systems,
 erhält mein NIS eth0 nach dem Booten die IP-Adresse 169.254.144.11.
 
 
 169.254 klingt nach Windows..

Sorry, aber das klingt es nicht. Adressen aus diesem Bereich sind ein
sicheres Zeichen dafuer, dass der jeweilige Rechner auf keinem anderen
Wege zu einer IP-Adresse kommt und sich schliesslich selbst eine
zuweist. Stichwort: APIPA.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Christian Schmidt | Germany 
No HTML Mails, please!



Re: ISDN-Trick: Ruf annehmen

2006-02-20 Thread Christian Schmidt
Hallo Michael,

Michael Hierweck, 19.02.2006 (d.m.y):

 kann ich mit Kernel 2.6 und isdn4linux etwas tricksen, dass sich die
 ISDN-Karte für eine Runfummer zuständig fühlt, aber nicht entgegen nimmt?

Das liesse sich sicherlich mit asterisk machen...
 
Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Christian Schmidt | Germany 
No HTML Mails, please!



Re: apache 1.3 und php4 problem

2006-02-20 Thread Frank Riedel
Werner Detter wrote:

 prüf doch, ob das php4 modul auch wirklich geladen wird. wenn 
 libapache-mod-php4
 richtig geladen werden soll, muss die folgende zeil in 
 /etc/apache/modules.conf
 eingetragen und auskommentiert sein:
 LoadModule php4_module /usr/lib/apache/1.3/libphp4.so

Das war es. Der Eintrag war gar nicht vorhanden.
Ich habe danach nochmal alles deinstalliert und nach einem reboot wieder alles 
installiert. Seltsamerweise wurde jetzt viel mehr installiert als vorher (viele 
lib*) und siehe da, plötzlich war der obigen Eintrag vorhanden und php wird 
auch angezeigt.

Danke für eure Hilfe.

Frank



kde und Evolution

2006-02-20 Thread Peter Kuechler
Hallo!


Ich krieg es einfach nicht gebacken:-(
Egal welchen Anhang ich in Evolution ich öffnen will, ich bekomme nur
Speichern unter... als Auswahlmöglichkeit angezeigt.

Ich habe gegoogelt, aber alle Antworten bezogen sch auf
mime-Einstellungen. Ich habe an dem ganzen Mime-Geraffel rumgedreht, nix
wars. Ich find es einfach nicht. Sogar mit strace hab ich nachgesehen,
was er für Dateien öffnen will, aber auch das hat mich nicht weiter
gebracht.

Hat noch jemand eine Idee oder das schon mal hinbekommen?

Ach so ja:

Debian SID (aktuell)
KDE aus SID
Evolution aus SID

Oder besser gesagt:
Bis auf den Kernel alles aus SID.


-- 

mfg

Peter Küchler

Planungsverband Ballungsraum 
Frankfurt / Rhein-Main 
Poststraße 16 
60329 Frankfurt am Main 
Tel.: +49 69 2577-0 
Fax : +49 69 2577-1204 
E-Mail: [EMAIL PROTECTED] 
www.planungsverband.de



Re: kde und Evolution

2006-02-20 Thread Daniel Leidert
Am Montag, den 20.02.2006, 16:17 +0100 schrieb Peter Kuechler:

 Ich krieg es einfach nicht gebacken:-(
 Egal welchen Anhang ich in Evolution ich öffnen will, ich bekomme nur
 Speichern unter... als Auswahlmöglichkeit angezeigt.
[snip]

Message-ID [EMAIL PROTECTED]
in de.comp.os.unix.apps.gnome

MfG Daniel



Re: kde und Evolution

2006-02-20 Thread Georg Pfeiffer
Hallo Peter,

mich hat evolution auch schon mal zur Verzweiflung getrieben, damals mit 
unaufklärlichen Abstürzen. Meine Lösung war:

$ apt-get remove --purge evolution  apt-get install kdepim
...
$ kontact

Ist vermutlich nicht das, wonach Du suchst, aber ich bin damit überaus 
zufrieden. :)

gp



partitionsspiegelung mit partimage

2006-02-20 Thread Sandro Frenzel
Hey liste!

Ich möchte gerne mein Debian was gerade auf meinem Laptop läuft auf meinem 
Desktop-Rechner übertragen. Ich will sozusagen ein Backup der Partition vom 
Laptop machen und auf mein Desktop-Rechner aufspielen.

1. Bekomm ich möglicherweise Probleme mit installiertem Speedstepping oder 
anderen Modulen? Oder kümmert sich Linux dahingehend was geladen werden muss?

2. Ist partimage dafür geeignet? Habe gelesen, dass es ein paar Bugs hat und 
dass das für ein Backup-Programm net gerade toll ist

3. Wenn nicht partimage, dann dd? Da habe ich gelesen, dass das auch 0 
Sektoren mitkopiert und dass man das Image nur auf den Rechner wieder 
aufspielen kann, wo man es gemacht hat. Stimmt das? Was muss ich bei dd 
beachten? Platz spielt bei mir auch ne Rolle...

4. Was würdet ihr mir empfehlen? Es sollte möglichst einfach sein ;)!

5. Gibt es ein Programm mit dem man sein Backup-Image akutalisieren kann? 
Also, dass man sozusagen bei einem erneuten Backup nicht nochmal das 
komplette Image erstellen muss, sondern dem alten Image nur veränderte Daten 
hinzufügt.

6. Bin ich für jede Hilfe äußerst dankbar


Tschau
Sandro



Re: partitionsspiegelung mit partimage

2006-02-20 Thread Andreas Pakulat
On 20.02.06 17:04:59, Sandro Frenzel wrote:
 Ich möchte gerne mein Debian was gerade auf meinem Laptop läuft auf meinem 
 Desktop-Rechner übertragen. Ich will sozusagen ein Backup der Partition vom 
 Laptop machen und auf mein Desktop-Rechner aufspielen.

Wenn du meinst, wuerde ja eher neu installieren und dann die notwendigen
Configs rueberziehen...

 1. Bekomm ich möglicherweise Probleme mit installiertem Speedstepping oder 
 anderen Modulen? Oder kümmert sich Linux dahingehend was geladen werden muss?

Nein, die entsprechenden Module lassen sich nicht laden bzw. ist die
Funktionalitaet einfach nicht nutzbar. 

 2. Ist partimage dafür geeignet? Habe gelesen, dass es ein paar Bugs hat und 
 dass das für ein Backup-Programm net gerade toll ist

Prinzipiell ist es damit moeglich.

 3. Wenn nicht partimage, dann dd? Da habe ich gelesen, dass das auch 0 
 Sektoren mitkopiert und dass man das Image nur auf den Rechner wieder 
 aufspielen kann, wo man es gemacht hat. Stimmt das?

Da kenn ich mich nicht soo aus, moeglich das beim Kopieren einer ganzen
Festplatte mit dd nur auf die original-Platte zurueckgesichert werden
kann. Bei einzelnen Partitionen sollte das kein Problem sein, aber wie
gesagt besser jemand mit mehr dd-Erfahrung sagt dazu etwas.

 Was muss ich bei dd beachten? Platz spielt bei mir auch ne Rolle...

Wie jetzt? Deine Desktop-Platte ist kleiner als die Laptop-Platte? Dann
wird das sowohl mit dd als auch mit partimage schwierig bis unmoeglich. 

 4. Was würdet ihr mir empfehlen? Es sollte möglichst einfach sein ;)!

Dann vllt. eher tar nutzen... Ohne Komprimierung dauert das nicht so
ewig und mit ner gebooteten Knoppix aufm Desktop und gestartetem sshd
dort ist sowas moeglich:

tar -cf / | ssh desktop cd /mnt/desktop_platte/  tar -xf

Damit pakt er aufm Laptop alles in ein tar und schickt das durch ssh zum
tar aufm Desktop wo es (durch das cd) in das gemountete Root entpackt.
Wenn du mehrere Partitionen aufm Laptop hast bzw. aufm Desktop haben
willst (also z.B. fuer /usr, /var, /home ne eigene Partition) diese
vorher unter Knoppix auch mounten.

 5. Gibt es ein Programm mit dem man sein Backup-Image akutalisieren kann? 

Da waere dann rsync dein Freund (IIRC gibts noch ein paar andere).

Aber sag mal, was mir nicht ganz klar ist: Willst du das System vom
Laptop auf dem Desktop benutzen oder nur dort ein Backup ablegen?

Im 1. Fall solltest du das nur 1x initial machen und danach nur noch die
Daten (/home und Teile von /var) oder einzelne Konfigurationsdateien per
scp. Eine rsync des ganzen Systems halte ich fuer nicht sinnvoll.

Fuer den 2. Fall gibts diverse Backup-Programme, ich nutze hier
rsnapshot. Dass ist durch Nutzung von Hardlinks recht platzsparend.

Andreas

-- 
You learn to write as if to someone else because NEXT YEAR YOU WILL BE
SOMEONE ELSE.


-- 
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Re: partitionsspiegelung mit partimage

2006-02-20 Thread Sandro Frenzel
Am Montag 20 Februar 2006 17:51 schrieb Andreas Pakulat:
 On 20.02.06 17:04:59, Sandro Frenzel wrote:
  Ich möchte gerne mein Debian was gerade auf meinem Laptop läuft auf
  meinem Desktop-Rechner übertragen. Ich will sozusagen ein Backup der
  Partition vom Laptop machen und auf mein Desktop-Rechner aufspielen.

 Wenn du meinst, wuerde ja eher neu installieren und dann die notwendigen
 Configs rueberziehen...

Naja...ich habe jetzt innerhalb von 3 Monaten ganz paar Spielereien wie 
Superkaramba und kssmoothdock installiert und alles nach meinen Wünschen 
angepasst. Und das hat auch seine Zeit gedauert. Deshalb mag ich nicht alles 
neu installieren und einrichten.

 Wie jetzt? Deine Desktop-Platte ist kleiner als die Laptop-Platte? Dann
 wird das sowohl mit dd als auch mit partimage schwierig bis unmoeglich.

Nein. Umgedreht. Meinte das mit dem Platz eher wegen einem Backup, dass ich 
meinetwegen auf ne CD oder auf mein Server sichere. Backups mit dd sind ja 
AFAIK immer größer als Backups mit partimage.

  4. Was würdet ihr mir empfehlen? Es sollte möglichst einfach sein ;)!

 Dann vllt. eher tar nutzen... Ohne Komprimierung dauert das nicht so
 ewig und mit ner gebooteten Knoppix aufm Desktop und gestartetem sshd
 dort ist sowas moeglich:

 tar -cf / | ssh desktop cd /mnt/desktop_platte/  tar -xf

Dann muss doch aber schon eine Partion auf dem Desktop-Rechner vorhanden sein 
oder? Zum Verständnis: Die Platte im Desktop-Rechner ist komplett leer (40 
GB)


  5. Gibt es ein Programm mit dem man sein Backup-Image akutalisieren kann?

 Da waere dann rsync dein Freund (IIRC gibts noch ein paar andere).

 Aber sag mal, was mir nicht ganz klar ist: Willst du das System vom
 Laptop auf dem Desktop benutzen oder nur dort ein Backup ablegen?


Ich will einfach mein Laptop-System auf den Desktop-Rechner aufspielen. Warum 
keine Neuinstallation - s.o.

 Im 1. Fall solltest du das nur 1x initial machen und danach nur noch die
 Daten (/home und Teile von /var) oder einzelne Konfigurationsdateien per
 scp. Eine rsync des ganzen Systems halte ich fuer nicht sinnvoll.

Wieso?


 Andreas

lg
Sandro



Re: win xp home und debian sarge???

2006-02-20 Thread DW

 kannst Du mir verraten, wie Du das genau gemacht hast???
 Der Installer zeigt mir nun beide Platten an (hda0 und hda1 beide NTFS),
 soweit so gut. Dann sagt er das ich auf der hda0 8.2MB frei habe (FAT).
 Bei manueller Auswahl lässt er es aber nur zu ganze Partitionen zu
 wählen. hda1 hat von 160GB ca 90GB frei. Davon möchte ich 20GB
Deine erste Platte heißt hda0?  Wie groß ist diese Platte?
Startet dein WinXp von der zweiten Festplatte?
Hast du eine aktuelle Kanotix zur Verfügung?

 für Sarge + Swap Partition vergeben!
 
 Greets
 Niels
 
1.Boote ins Windows.
2.Defragmentier die 120GB (hda1)
3.Boote mit kanotix und starte dort qtparted. (ein grafischer Überblick
über die Größenverhaltnisse ist einfacher als ein Kommandozeilentool,
sofern du nicht schon öfters mit fdisk gearbeitet hast)
3.1. Resize die ntfs partition (hda1) auf 40GB
3.2  Lass qtparted die Änderungen durchführen.
4. Boote erneut mit der kanotix (oder Knoppix etc.) 
4.1 erstell mit fdisk hda2 mit (das doppelte deines Ram als swap) MB.
4.2 erstell mit fdisk hda3 mit dem restlichen Platz für Sarge ODER 4.3!
4.3 (optional aber empfehlenswert:) erstell mit fdisk hda3 für / (root)
und hda4 für /home!


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lg Dirk






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Problem mit USB-Sticks

2006-02-20 Thread Jakob Rohrhirsch
Hi!

Wenn ich einen USB-Stick an den Rechner häng, passiert gar nichts. Ich habe 
unter System (im Gnome Desktop System/Einstellungen) eingestellt, dass 
Wechseldatenträger automatisch eingebunden werden sollen. Wenn ich mit

mount /dev/sda1 /media/USB 

den Stick manuell lade, mountet er ihn rein, aber manchmal kann ich trotzdem 
Daten nicht korrekt schreiben, lesen geht dann aber schon.

Ich benutze ein aktuelles Debian/unstable mit den aktuellen Versionen von 
udev, hal und usbmount und den 2.6.14.3 Kernel.

Grüße,

Jakob Rohrhirsch



Re: partitionsspiegelung mit partimage

2006-02-20 Thread Andreas Pakulat
On 20.02.06 18:05:52, Sandro Frenzel wrote:
 Am Montag 20 Februar 2006 17:51 schrieb Andreas Pakulat:
  On 20.02.06 17:04:59, Sandro Frenzel wrote:
   Ich möchte gerne mein Debian was gerade auf meinem Laptop läuft auf
   meinem Desktop-Rechner übertragen. Ich will sozusagen ein Backup der
   Partition vom Laptop machen und auf mein Desktop-Rechner aufspielen.
 
  Wenn du meinst, wuerde ja eher neu installieren und dann die notwendigen
  Configs rueberziehen...
 
 Naja...ich habe jetzt innerhalb von 3 Monaten ganz paar Spielereien wie 
 Superkaramba und kssmoothdock installiert und alles nach meinen Wünschen 
 angepasst. Und das hat auch seine Zeit gedauert. Deshalb mag ich nicht alles 
 neu installieren und einrichten.

Klaro, deswegen werden unter Unix die Einstellungen im Normalfall in
einer .-Datei im Home gespeichert. Alternativ ein .-Verzeichnis. Das
kannst du kopieren.

Wenn du etwas aus den Sourcen gebaut hast sollte das entweder auch in
$HOME oder aber in /usr/local installiert sein. Das kannst du vmtl. auch
kopieren.

  Wie jetzt? Deine Desktop-Platte ist kleiner als die Laptop-Platte? Dann
  wird das sowohl mit dd als auch mit partimage schwierig bis unmoeglich.
 
 Nein. Umgedreht. Meinte das mit dem Platz eher wegen einem Backup, dass ich 
 meinetwegen auf ne CD oder auf mein Server sichere. Backups mit dd sind ja 
 AFAIK immer größer als Backups mit partimage.

Nur wenn die Platte nicht voll ist, denn ein partimage komprimiert das
Image noch.

Backups auf ne CD halten nicht ewig und sind recht begrenzt da ja nur
700 MB... 

   4. Was würdet ihr mir empfehlen? Es sollte möglichst einfach sein ;)!
 
  Dann vllt. eher tar nutzen... Ohne Komprimierung dauert das nicht so
  ewig und mit ner gebooteten Knoppix aufm Desktop und gestartetem sshd
  dort ist sowas moeglich:
 
  tar -cf / | ssh desktop cd /mnt/desktop_platte/  tar -xf
 
 Dann muss doch aber schon eine Partion auf dem Desktop-Rechner vorhanden sein 
 oder? Zum Verständnis: Die Platte im Desktop-Rechner ist komplett leer (40 
 GB)

Ja und, du kannst mit Knoppix auch partitionieren *wink* Also zuerst die
Partitionen erstellen (meinetwegen auch genauso wie aufm Laptop), dann
die Partitionen irgendwohin mounten und dann deinen Kram kopieren. 

Evtl. solltest du aufm Laptop auch ne Knoppix booten und von dort das
Kopieren bewerkstelligen um auszuschliessen, dass waehrend des Kopierens
irgendeine Datei geschrieben wird.

Achja, und wohl auch besser tar -cf /boot /bin /root /usr /var /sbin
/etc /home /dev und nicht nur /, denn weder /proc noch sys und
aehnliches solltest du mitkopieren - einfach auf dem Zielsystem die
Verzeichnisse erstellen.

   5. Gibt es ein Programm mit dem man sein Backup-Image akutalisieren kann?
 
  Da waere dann rsync dein Freund (IIRC gibts noch ein paar andere).
 
  Aber sag mal, was mir nicht ganz klar ist: Willst du das System vom
  Laptop auf dem Desktop benutzen oder nur dort ein Backup ablegen?
 
 Ich will einfach mein Laptop-System auf den Desktop-Rechner aufspielen. Warum 
 keine Neuinstallation - s.o.

Ist klar.

  Im 1. Fall solltest du das nur 1x initial machen und danach nur noch die
  Daten (/home und Teile von /var) oder einzelne Konfigurationsdateien per
  scp. Eine rsync des ganzen Systems halte ich fuer nicht sinnvoll.
 
 Wieso?

Weil du auf dem Desktop-System wohl auch was tun wirst oder? Dann
unterscheiden sich beide Systeme aber u.U. und wenn du dann einfach ein
Image drueberbuegelst sind die alten Daten vom Desktop-Rechner weg...

Ausserdem sollte es ja ausreichen wenn du /home und u.U /usr/local
synchronisierst, das spart Zeit.

Andreas

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You will lose your present job and have to become a door to door mayonnaise
salesman.


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Re: win xp home und debian sarge???

2006-02-20 Thread frank paulsen
DW [EMAIL PROTECTED] writes:

 für Sarge + Swap Partition vergeben!
 
 Greets
 Niels
 
 1.Boote ins Windows.
 2.Defragmentier die 120GB (hda1)

ja, soweit richtig, aber dann wird es umstaendlich:

 3.Boote mit kanotix und starte dort qtparted. (ein grafischer Überblick
 über die Größenverhaltnisse ist einfacher als ein Kommandozeilentool,
 sofern du nicht schon öfters mit fdisk gearbeitet hast)
 3.1. Resize die ntfs partition (hda1) auf 40GB
 3.2  Lass qtparted die Änderungen durchführen.

das alles ist im debian-installer von stable bereits eingebaut, man
muss also nur ein backup machen, im menu von d-i auf die
ntfs-partition gehen, da die groesse aendern und gut ist.

was ich dummerweise nicht kann, ist das fuer den OP minutioes zu
beschreiben, weil das schon eine weile her ist.

 4. Boote erneut mit der kanotix (oder Knoppix etc.) 
 4.1 erstell mit fdisk hda2 mit (das doppelte deines Ram als swap) MB.
 4.2 erstell mit fdisk hda3 mit dem restlichen Platz für Sarge ODER 4.3!

auch das macht man dann aus dem d-i.

 4.3 (optional aber empfehlenswert:) erstell mit fdisk hda3 für / (root)
 und hda4 für /home!

jetzt fehlt einfach jemand, der mal ein HOWTO fuer die eingebaute
verkleinerung von partitionen erzeugt oder verlinkt,
www.debiananwenderhandbuch.de geht nach einem kurzen ueberfliegen
naemlich nicht so dolle darauf ein.




Re: partitionsspiegelung mit partimage

2006-02-20 Thread Sandro Frenzel
Am Montag 20 Februar 2006 19:14 schrieb Andreas Pakulat:
 On 20.02.06 18:05:52, Sandro Frenzel wrote:
  Am Montag 20 Februar 2006 17:51 schrieb Andreas Pakulat:
   On 20.02.06 17:04:59, Sandro Frenzel wrote:

4. Was würdet ihr mir empfehlen? Es sollte möglichst einfach sein ;)!
  
   Dann vllt. eher tar nutzen... Ohne Komprimierung dauert das nicht so
   ewig und mit ner gebooteten Knoppix aufm Desktop und gestartetem sshd
   dort ist sowas moeglich:
  
   tar -cf / | ssh desktop cd /mnt/desktop_platte/  tar -xf
 
  Dann muss doch aber schon eine Partion auf dem Desktop-Rechner vorhanden
  sein oder? Zum Verständnis: Die Platte im Desktop-Rechner ist komplett
  leer (40 GB)

 Ja und, du kannst mit Knoppix auch partitionieren *wink* Also zuerst die
 Partitionen erstellen (meinetwegen auch genauso wie aufm Laptop), dann
 die Partitionen irgendwohin mounten und dann deinen Kram kopieren.

 Evtl. solltest du aufm Laptop auch ne Knoppix booten und von dort das
 Kopieren bewerkstelligen um auszuschliessen, dass waehrend des Kopierens
 irgendeine Datei geschrieben wird.

 Achja, und wohl auch besser tar -cf /boot /bin /root /usr /var /sbin
 /etc /home /dev und nicht nur /, denn weder /proc noch sys und
 aehnliches solltest du mitkopieren - einfach auf dem Zielsystem die
 Verzeichnisse erstellen.

Das klingt cool. Das werde ich mal ausprobieren =)! Werde dann morgen 
berichten...*angst* ;)! KDE und sowas sind sozusagen dann auch 
installiert...nehme ich ma an. Jamein Gehirn ist noch bissel 
Windowshaft ;)!


5. Gibt es ein Programm mit dem man sein Backup-Image akutalisieren
kann?
  
   Da waere dann rsync dein Freund (IIRC gibts noch ein paar andere).

Und sozusagen Backups mit rsync erstellen...das ist durchaus eine brauchbare 
Alternative zu partimage und co.? So könnte man ja dann auch mit tar auf 
andere Systeme kopieren, oder? Was gäbe es da für Nachteile?

Sandro



Re: partitionsspiegelung mit partimage

2006-02-20 Thread Dirk Salva
On Mon, Feb 20, 2006 at 05:51:31PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
 On 20.02.06 17:04:59, Sandro Frenzel wrote:
  Ich möchte gerne mein Debian was gerade auf meinem Laptop läuft auf meinem 
  Desktop-Rechner übertragen. Ich will sozusagen ein Backup der Partition vom 
  Laptop machen und auf mein Desktop-Rechner aufspielen.
 Wenn du meinst, wuerde ja eher neu installieren und dann die notwendigen
 Configs rueberziehen...

Och nö, ich mach das auch seit einiger Zeit so - ist seehr praktisch;-)
Einfach mit netcat.


ciao, Dirk
-- 
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Re: partitionsspiegelung mit partimage

2006-02-20 Thread Dirk Salva
On Mon, Feb 20, 2006 at 06:05:52PM +0100, Sandro Frenzel wrote:
 angepasst. Und das hat auch seine Zeit gedauert. Deshalb mag ich nicht alles 
 neu installieren und einrichten.

Kann ich verstehen.

  tar -cf / | ssh desktop cd /mnt/desktop_platte/  tar -xf
 Dann muss doch aber schon eine Partion auf dem Desktop-Rechner vorhanden sein 
 oder? Zum Verständnis: Die Platte im Desktop-Rechner ist komplett leer (40 
 GB)

Ja, und? Wozu gibts wohl knoppix!? Knoppix booten, root-Konsole
aufmachen, cfdisk starten, Platte partitionieren.
Dann auf dem Rechner im root
nc -lp 4242  /
eingeben (vorher rw mounten) und auf dem Spender-Rechner aus dem /
heraus
cp -r . | nc Zielrechnername 4242
eingeben (bei dem cp bin ich mir jetzt mit den Parametern nicht so
sicher).

 Ich will einfach mein Laptop-System auf den Desktop-Rechner aufspielen. Warum 
 keine Neuinstallation - s.o.

s.o.

  Daten (/home und Teile von /var) oder einzelne Konfigurationsdateien per
  scp. Eine rsync des ganzen Systems halte ich fuer nicht sinnvoll.
 Wieso?

Weiss ich auch nicht. Du darfst dann natürlich noch alle configs auf
dem neuen Rechner anpassen, wie z.B. fstab, hostname uswusf.

ciao, Dirk
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Re: partitionsspiegelung mit partimage

2006-02-20 Thread Andreas Pakulat
On 20.02.06 19:31:36, Sandro Frenzel wrote:
 Am Montag 20 Februar 2006 19:14 schrieb Andreas Pakulat:
  On 20.02.06 18:05:52, Sandro Frenzel wrote:
   Am Montag 20 Februar 2006 17:51 schrieb Andreas Pakulat:
On 20.02.06 17:04:59, Sandro Frenzel wrote:
 
 4. Was würdet ihr mir empfehlen? Es sollte möglichst einfach sein ;)!
   
Dann vllt. eher tar nutzen... Ohne Komprimierung dauert das nicht so
ewig und mit ner gebooteten Knoppix aufm Desktop und gestartetem sshd
dort ist sowas moeglich:
   
tar -cf / | ssh desktop cd /mnt/desktop_platte/  tar -xf
  
   Dann muss doch aber schon eine Partion auf dem Desktop-Rechner vorhanden
   sein oder? Zum Verständnis: Die Platte im Desktop-Rechner ist komplett
   leer (40 GB)
 
  Ja und, du kannst mit Knoppix auch partitionieren *wink* Also zuerst die
  Partitionen erstellen (meinetwegen auch genauso wie aufm Laptop), dann
  die Partitionen irgendwohin mounten und dann deinen Kram kopieren.
 
  Evtl. solltest du aufm Laptop auch ne Knoppix booten und von dort das
  Kopieren bewerkstelligen um auszuschliessen, dass waehrend des Kopierens
  irgendeine Datei geschrieben wird.
 
  Achja, und wohl auch besser tar -cf /boot /bin /root /usr /var /sbin
  /etc /home /dev und nicht nur /, denn weder /proc noch sys und
  aehnliches solltest du mitkopieren - einfach auf dem Zielsystem die
  Verzeichnisse erstellen.
 
 Das klingt cool. Das werde ich mal ausprobieren =)! Werde dann morgen 
 berichten...*angst* ;)! KDE und sowas sind sozusagen dann auch 
 installiert...nehme ich ma an. Jamein Gehirn ist noch bissel 
 Windowshaft ;)!

Mit obigem tar Befehl kopierst du _alle_ Verzeichnisse (vorher nochmal
mit nem ls / schauen ob ich nix vergessen habe) deines aktuellen Systems
auf den Desktop-Rechner.

Und noch was was ich vergass: Nach dem Kopieren nen Bootsektor auf der
Desktop-Platte schreiben lassen. Wie das mit grub bzw. lilo geht sollte
in deren manpages bzw. auf diversen Seiten im Netz stehen...

 5. Gibt es ein Programm mit dem man sein Backup-Image akutalisieren
 kann?
   
Da waere dann rsync dein Freund (IIRC gibts noch ein paar andere).
 
 Und sozusagen Backups mit rsync erstellen...

Was du machst sind keine Backups. Du synchronisierst einfach nur 2
Maschinen gegeneinander. Genau sowas macht rsync, es vergleicht 2
Verzeichnisse (die auch entfernt ueber sshd zugaenglich sein koennen)
und macht anschliessend einen Datenaustausch. Dabei werden jeweils die
neuesten  Dateien von X nach Y kopiert, bin nicht sicher ob auch in der
anderen Richtung. 

Weitere Infos findest du in der manpage.

rsnapshot wiederum setzt auf rsync auf und macht richtige Backups
wobei man halt auf dem Backup-Server auch mehrere Clients angeben kann
die mitgesichert werden sollen und dort sogar Skripte ausfuehren lassen
kann vor dem eigentlichen Daten kopieren. Und rsnapshot erstellt
diesselbe Verzeichnisstruktur auf dem Backupserver so dass ich also ohne
tar und Co an die Dateien komme. Die Nutzung von Hardlinks sorgt dabei
dafuer das gleiche Dateien nicht doppelt vorhanden sind...

 das ist durchaus eine brauchbare 
 Alternative zu partimage und co.?

Das kommt halt drauf an was du willst. partimage arbeitet mit
Partitionen, was da fuer Daten drauf sind ist egal. Dafuer ist das
Ergebnis ein genaues Abbild der  Partition. rsync vergleicht die Quelle
und das Ziel und uebertraegt nur die veraenderten Dateien. Es arbeitet
quasi auf dem Inhalt der Partition.

 So könnte man ja dann auch mit tar auf 
 andere Systeme kopieren, oder?

tar  ist wieder was ganz anderes. tar erzeugt nur aus einer Menge von
Dateien eine einzige (u.U. mit Komprimierung). Du kannst ein Sytem
zusammentarren und dann auf einer anderen Platte auspacken. Dabei
muessen halt nur alle Partitionen der Zielplatte irgendwo gemountet sein
oder man machts per ssh (evtl. per netcat aber damit kenn ich mich nicht
aus). So kann man prima sein System von einer zu kleinen auf eine
groessere Platte umziehen. Da wirds sogar noch einfach weil beide
Platten am selben System haengen und das schneller geht:

(cd /  tar -cf root usr bin sbin ...) | (cd /mnt/newdisk  tar -xvf)

Danach nen Bootsektor auf die neue Platte und beide austauschen und
schwupps ist man umgezogen.

 Was gäbe es da für Nachteile?

Die Nachteile bei rsync und tar sind dass man drauf achten muss
Verzeichnisse wie /proc oder /sys u.U. auch /dev nicht mitzukopieren.
Ausserdem ist es halt kein exaktes Abbild der Partition, das ist bei
Linux eher unwichtig stoert aber Windows ziemlich. Achja und man muss
halt die Partitioniert selbst machen und den Bootsektor extra schreiben.

Andreas

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You have a truly strong individuality.


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Re: xen kernel patch fuer 2.6.15

2006-02-20 Thread Matthias Taube
Sven Hartge schrieb:

Danke für die Antwort, nur wo?
 http://packages.debianbase.de/stable/i386/xen3/

Also nun habe ich es mit dem linux-patch-xen probiert, doch der passt
nicht zu meinem Kernel.

$ apt-cache policy linux-patch-xen
linux-patch-xen:
  Installiert:3.0.1-0tha3
  Mögliche Pakete:3.0.1-0tha3
  Versions-Tabelle:
 *** 3.0.1-0tha3 0
500 http://packages.debianbase.de ./ Packages
100 /var/lib/dpkg/status

$ apt-cache policy linux-source-2.6.12
linux-source-2.6.12:
  Installiert:2.6.12-10
  Mögliche Pakete:2.6.12-10
  Versions-Tabelle:
 *** 2.6.12-10 0
100 /var/lib/dpkg/status

~/kernel/linux-source-2.6.12$ /usr/src/kernel-patches/i386/apply/xen
START applying xen patch (xen kernel patch)
Testing whether xen kernel patch patch for 2.6.12 applies (dry run):
3 out of 3 hunks FAILED -- saving rejects to file
arch/i386/kernel/cpu/cpufreq/powernow-k8.c.rej
4 out of 5 hunks FAILED -- saving rejects to file
arch/ia64/kernel/ptrace.c.rej
3 out of 3 hunks FAILED -- saving rejects to file
arch/ia64/kernel/signal.c.rej
3 out of 4 hunks FAILED -- saving rejects to file arch/ppc/kernel/time.c.rej
2 out of 2 hunks FAILED -- saving rejects to file arch/ppc64/boot/zlib.c.rej

usw.

Auf welchen Kernel passt denn der Patch?

mfg
Matthias Taube


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Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?

2006-02-20 Thread Kai Hildebrandt
Robert Grimm wrote:

 Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Nur, dass der Konfigurationsaufwand zwischen dem Installieren der
 UNIX-Druckdienste und der Konfiguration von Samba Welten liegen.
 
 Die UNIX-Druckdienste sind genauso unnötig. Wenn Du mein Posting
 ganz gelesen hättest, wüsstest Du das auch.
 
Wenn Windows wirklich lokale Drucker via IPP einrichten kann, ist das
richtig. War mir allerdings nicht bekannt, da Windows normalerweise
immer eigene Wege geht, sprich: SMB/CIFS.

Wenn es also geht, sollte dein Problem gelöst sein. :-)


Gruß
  Kai


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RAID[15]: Dateisystem jedesmal defekt

2006-02-20 Thread Torsten Flammiger
Hallo Leute,

seit ca. 2 Jahren hatten wir ein SOFT-RAID 5 unter Gentoo laufen. Die
Systemplatte gab ihren Geist auf und ich installierte
Debian. Das RAID5 aus den Platten hda1, hdb1, hdc1 wurde gefunden und
bis letzten Freitag lief es ohne Probleme.

Plötzlich Dateisystemcrash: Na und, dachte ich, hab ja ein Backup auf
Band. Dateisystem formatiert und Backup zurück gespielt. Pustekuchen:
ich kann das RAID von Level 5 zu 1 ändern und zurück, den Superblock
löschen oder es bleiben lassen, XFS, Ext2/3 oder Reiser formatieren:
es ist und bleibt defekt. Das RAID ist laut mdmadm und mdstat immer i.O.
Das Dateisystem habe ich immer NACH dem Sync des RAID angelegt, wobei
das RAID immer ohne jede Probleme angelegt wird:

/dev/md0:
Version : 00.90.01
  Creation Time : Mon Feb 20 19:34:05 2006
 Raid Level : raid1
 Array Size : 78148096 (74.53 GiB 80.02 GB)
Device Size : 78148096 (74.53 GiB 80.02 GB)
   Raid Devices : 2
  Total Devices : 3
Preferred Minor : 0
Persistence : Superblock is persistent

Update Time : Mon Feb 20 20:21:59 2006
  State : active
 Active Devices : 2
Working Devices : 3
 Failed Devices : 0
  Spare Devices : 1

   UUID : 65b95e49:f0d0b5a0:dbeb28e2:75933e6f
 Events : 0.105512

Number   Major   Minor   RaidDevice State
   0   310  active sync   /dev/hda1
   1  2211  active sync   /dev/hdc1

   2   3   65-  spare   /dev/hdb1

Kennt jemand das Verhalten? Der syslog gibt nichts relevantes preis.

Torsten


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Re: partitionsspiegelung mit partimage

2006-02-20 Thread Andreas Pakulat
On 20.02.06 20:06:48, Dirk Salva wrote:
 On Mon, Feb 20, 2006 at 06:05:52PM +0100, Sandro Frenzel wrote:
   tar -cf / | ssh desktop cd /mnt/desktop_platte/  tar -xf
  Dann muss doch aber schon eine Partion auf dem Desktop-Rechner vorhanden 
  sein 
  oder? Zum Verständnis: Die Platte im Desktop-Rechner ist komplett leer (40 
  GB)
 
 Ja, und? Wozu gibts wohl knoppix!? Knoppix booten, root-Konsole
 aufmachen, cfdisk starten, Platte partitionieren.
 Dann auf dem Rechner im root
 nc -lp 4242  /

Muesste da nicht der Pfad zum gemounteten Root-FS des neuen Systems
stehen? 

 eingeben (bei dem cp bin ich mir jetzt mit den Parametern nicht so
 sicher).

cp -a sollte meistens reichen.

   Daten (/home und Teile von /var) oder einzelne Konfigurationsdateien per
   scp. Eine rsync des ganzen Systems halte ich fuer nicht sinnvoll.
  Wieso?
 
 Weiss ich auch nicht. Du darfst dann natürlich noch alle configs auf
 dem neuen Rechner anpassen, wie z.B. fstab, hostname uswusf.

Na einen Grund gibst du ja schon selbst an, Konfigurationsdateien die
sich auf beiden Systemen unterscheiden. Insbesondere wenn er mal ein
Paket X auf dem Desktop installiert oder loescht ist das nach dem
rsync des ganzen Systems u.U. wieder futsch und man wundert sich woran
das liegt.

Ausserdem aendern sich die Dateien in /etc, /usr, /var und Co ja eher
selten, dafuer sind das aber meist sehr viele. Das verlangsamt den
rsync-Lauf doch erheblich (er kontrolliert allle diese Verz.+Dateien
darin, kopiert aber keine).

Andreas

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You have had a long-term stimulation relative to business.


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Re: partitionsspiegelung mit partimage

2006-02-20 Thread Andreas Pakulat
On 20.02.06 19:57:25, Dirk Salva wrote:
 On Mon, Feb 20, 2006 at 05:51:31PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
  On 20.02.06 17:04:59, Sandro Frenzel wrote:
   Ich möchte gerne mein Debian was gerade auf meinem Laptop läuft auf 
   meinem 
   Desktop-Rechner übertragen. Ich will sozusagen ein Backup der Partition 
   vom 
   Laptop machen und auf mein Desktop-Rechner aufspielen.
  Wenn du meinst, wuerde ja eher neu installieren und dann die notwendigen
  Configs rueberziehen...
 
 Och nö, ich mach das auch seit einiger Zeit so - ist seehr praktisch;-)
 Einfach mit netcat.

Fuer das regelmaessige Abgleichen mag das gehen, wobei ich auch da rsync
nutzen wuerde, von wegen an 2 Systemen arbeiten... 

Aber bei einem neuen System hab ichs gerne halbwegs sauber...

Andreas

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You will be Told about it Tomorrow.  Go Home and Prepare Thyself.


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Re: win xp home und debian sarge???

2006-02-20 Thread Axel Knauf

Hallo.

Dirk wrote:

Schon mal an qtparted gedacht? Mit ner Knoppix, Kanotix, Ubuntu etc.
booten und mit qtparted die Partition verkleinern. 


Dieser Weg hat bei mir super geklappt. Mein selbstgeschenkter 
Weihnachts-Laptop hatte die übliche Ein-Stück-80GB-Windows-Partition und 
schrie nach einem Betriebssystem. Unter Windows vorsichtshalber 
defragmentiert, dann mit Knoppix und qtparted das Ding auf 20GB 
eingeschrumpft und lustig neu verteilt.
Die folgenden Installationen (hier Fedora 4 und Debian unstable) haben 
prächtig funktioniert und auch Windows hat nicht gemeckert. Es musste 
natürlich ein passender Grub mit drauf.



Wenn dabei die Windows Partition drauf geht (was wohl auch passieren
könnte), hat dein Kumpel halt einen Schritt in Richtung Evolution getan.


Was nicht zu verachten wäre ;)

Cheers,
Axel


--
Dieser Satz kein Verb.


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Re: Wer setzt IP-Adresse?

2006-02-20 Thread Marc Haber
On Sun, 19 Feb 2006 17:40:15 +0100, Micha Beyer
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Am Sonntag 19 Februar 2006 15:49 schrieb Sven Hartge:
 Super, dann kommt das Interface gar nicht mehr hoch.

Danke für Deine aufmerksamen Worte, aber das Thema ist schon durch.

Offlinereader und Maillaufzeiten existieren, Du bist hier nicht im
Chat.

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header
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SOLVED (?) Re: dpkg-divert Was: Probleme mit slocate und apt nach vServerumzug

2006-02-20 Thread Gerhard Gaußling
Am Montag, 20. Februar 2006 12:57 schrieb Frank Küster:
 Gerhard Gaußling [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Hmm.. sind ja nicht so viele, aber wie bekomme ich das in den
  Griff?

 Ich bin mir auch nicht sicher.  Schauen wir mal, du schriebst:

 pv10:/home/gerhard# apt-get install --reinstall  slocate
 [...]
 ===
 ===Error. The following diversions still exist:
 diversion of /etc/cron.daily/find to /etc/cron.daily/find.notslocate
 by slocate
 ===
 dpkg: Fehler beim Bearbeiten
 von /var/cache/apt/archives/slocate_2.7-4_i386.deb (--unpack):
  Unterprozess pre-installation script gab den Fehlerwert 1 zur

 Also schau einmal in /var/lib/dpkg/info/slocate.preinst sowie in
 slocate/prerm, welche dpkg-divert-Aufrufe da drin stehen.  prerm (das
 Skript der alten Version, aber die sind hier ja gleich) wird zuerst
 aufgerufen, dann preinst.

 Ruf doch mal alle diese Befehle separat auf und schaue, welcher
 scheitert.

Ich habe es gelöst:

Vorher hatte ich das hier (ohne eigendlich zu verstehen, was da 
passiert) gemacht:
pv10:/home/gerhard# dpkg-divert --package slocate --add --rename 
--divert /etc/cron.daily/find.notslocate  /etc/cron.daily/find
Leaving `diversion of /etc/cron.daily/find 
to /etc/cron.daily/find.notslocate by slocate'
pv10:/home/gerhard# apt-get install --reinstall  slocate 
[]
dpkg-divert: rename involves overwriting `/etc/cron.daily/find' with
  different file `/etc/cron.daily/find.notslocate', not allowed
dpkg: Fehler beim Bearbeiten 
von /var/cache/apt/archives/slocate_2.7-4_i386.deb (--unpack):
 Unterprozess pre-installation script gab den Fehlerwert 2 zur
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 /var/cache/apt/archives/slocate_2.7-4_i386.deb
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
pv10:/home/gerhard# dpkg -i 
--force-overwrite /var/cache/apt/archives/slocate_2.7-4_i386.deb
(Lese Datenbank ... 50456 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit 
installiert.)
Vorbereiten zum Ersetzen von slocate 2.7-4 
(durch .../slocate_2.7-4_i386.deb) ...
Removing `diversion of /etc/cron.daily/find 
to /etc/cron.daily/find.notslocate by slocate'
dpkg-divert: rename involves overwriting `/etc/cron.daily/find' with
  different file `/etc/cron.daily/find.notslocate', not allowed
[...]

Na, dann halt remove statt add:
pv10:/home/gerhard# dpkg-divert --package slocate --remove 
--divert /etc/cron.daily/find.notslocate  /etc/cron.daily/find
Removing `diversion of /etc/cron.daily/find 
to /etc/cron.daily/find.notslocate by slocate'
dpkg-divert: rename involves overwriting `/etc/cron.daily/find' with
  different file `/etc/cron.daily/find.notslocate', not allowed

ok, so bin ich zu folgende Lösung gekommen (da ich dpkg-divert nicht 
verstehe, auch nicht so recht die deutsche Erklärung im Ganten):

# mv /etc/cron.daily/find.old /var/backups/find.old

Danach funktionierte die Reinstallation. 
# apt-get install --reinstall  slocate
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abh￿ngigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
0 aktualisiert, 0 neu installiert, 1 erneut installiert, 0 zu entfernen 
und 0 nicht aktualisiert.
Es m￿ssen noch 0B von 27,2kB Archiven geholt werden.
Nach dem Auspacken werden 0B Plattenplatz zus￿tzlich benutzt.
M￿chten Sie fortfahren [J/n]?
Reading package fields... Done
Reading package status... Done
Retrieving bug reports... Done
(Lese Datenbank ... 50456 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit 
installiert.)
Vorbereiten zum Ersetzen von slocate 2.7-4 
(durch .../slocate_2.7-4_i386.deb) ...
Removing `diversion of /etc/cron.daily/find 
to /etc/cron.daily/find.notslocate by slocate'
Adding `diversion of /usr/bin/locate to /usr/bin/locate.notslocate by 
slocate'
Adding `diversion of /usr/bin/updatedb to /usr/bin/updatedb.notslocate 
by slocate'
Adding `diversion of /usr/share/man/man1/locate.1.gz 
to /usr/share/man/man1/locate.notslocate.1.gz by slocate'
Adding `diversion of /usr/share/man/man1/updatedb.1.gz 
to /usr/share/man/man1/updatedb.notslocate.1.gz by slocate'
Adding `diversion of /etc/cron.daily/find 
to /etc/cron.daily/find.notslocate by slocate'
Entpacke Ersatz für slocate ...
Richte slocate ein (2.7-4) ...

dpkg-divert hat das Problem aber immer noch gelistet:
# dpkg-divert --list
diversion of /usr/bin/autoconf to /usr/bin/autoconf2.50 by autoconf2.13
diversion of /usr/share/man/man1/autoconf.1.gz 
to /usr/share/man/man1/autoconf2.50.1.gz by autoconf2.13
diversion of /usr/bin/autoheader to /usr/bin/autoheader2.50 by 
autoconf2.13
diversion of /usr/share/man/man1/autoheader.1.gz 
to /usr/share/man/man1/autoheader2.50.1.gz by autoconf2.13
diversion of /usr/bin/autoreconf to /usr/bin/autoreconf2.50 by 
autoconf2.13
diversion of /usr/share/man/man1/autoreconf.1.gz 
to /usr/share/man/man1/autoreconf2.50.1.gz by autoconf2.13
diversion of /usr/bin/locate to /usr/bin/locate.notslocate by slocate
diversion of /usr/bin/updatedb to /usr/bin/updatedb.notslocate by 
slocate
diversion of /usr/share/man/man1/locate.1.gz 

Re: Shellscript in /etc/cron.daily

2006-02-20 Thread Gerhard Gaußling
Am Montag, 20. Februar 2006 01:58 schrieb Andreas Pakulat:
 On 20.02.06 01:32:01, Gerhard Gaußling wrote:
  Am Sonntag, 19. Februar 2006 21:34 schrieb Al Bogner:
  Merkwürdigerweise fehlt auf dem alten Server auch
  /usr/sbin/anachron,

 Wenn anachron nicht installiert ist ist das normal. Ueblicherweise
 braucht man auf einem durchlaufenden Rechner auch kein anachron.
Ist mir klar, deshalb bin ich ja auch nicht auf die Lösung gekommen, die 
ja übrigens nur für den neuen server gilt, _das_ ist das sonderbare. So 
Reibungslos war die Übertragung halt doch nicht, wohl weil auf dem 
neuen server kein rudimentäres Basissystem installiert war, sondern 
u.a. auch Pakete aus fremden Quellen.

  und die Zeilen die mit `test -e /usr/sbin/anachron || run-parts` in
  der crontab beginnen werden trotzdem ausgeführt.
s.o. auf dem alten server werden alle /etc/cron.x Verzeichnisse von 
run-parts abgearbeitet, _ohne_ dass es die datei /usr/sbin/anacron 
gibt, was nach Deiner folgenden Ausführung garnicht passieren dürfte:
 Das liegt daran das der 1. Teil zu false evaluiert wenn anachron
 nicht vorhanden ist und demzufolge der 2. Teil des oder ausgefuehrt
 wird. Das bedeutet hier, dass run-parts durchlaeuft und alle Skripte
 in /etc/cron.daily aufrufen sollte.

 BTW: Was hast du an der crontab rumgeschraubt? Normalerweise steht
 da:

 test -x /usr/sbin/anacron || run-parts --report /etc/cron.daily
Nicht das ich wüsste. Wie gesagt sind alle Einträge auf beifden servern 
identisch, nur verhalten sie sich anders.
 Damit sichergestellt ist, dass anacron nicht nur existiert sondern
 auch ausfuehrbar ist. Jedenfalls auf Sarge-Systemen, wie das bei
 Woody war weiss ich nicht.
Ok, leuchtet ein, ich hatte das system damals von woody auf sarge 
gebracht, was eventuell den #Unterschied zu sarge erklären könnte, da 
ich nach kurzem durchsehen (D) oft mit N die alte version beibehalte 
(debconf Fragen).

Aber wie gesagt, durch die besonderen Bedingungen bei logrotate und 
cron, wenn man diese zu oft nacheinander aufruft ist das nicht so 
einfach zu debuggen. 

Vielleicht ist es auch der falsche Ansatz die crontab auf +2 min zu 
setzen /etc/init.d/cron restart aufzurufen, und eineinhalb Minute zu 
warten ;) Mit run-parts --test lief alles _ohne_ fehler durch.

ciao

Gerhard



Re: Shellscript in /etc/cron.daily

2006-02-20 Thread Gerhard Gaußling
Am Montag, 20. Februar 2006 01:58 schrieb Andreas Pakulat:
 test -x /usr/sbin/anacron || run-parts --report /etc/cron.daily
Sollte man auf einem server nicht das getüdel test -x /usr/sbin/anacron 
|| einfach herausnehmen, und anachron deinstallieren?

ciao

Gerhard



Re: Linuxwegweiser: Neue URL

2006-02-20 Thread Jörn Franke

Hallo,

Ganz so schlimm ist das Ganze aber doch nicht:
Auf meinem PC hab' ich mit Bo (1.3.1) angefangen. Auf dem Teil hab' in den acht! 
Jahren immer nur auf stable aktualisiert - ohne jemals das System jemals neu 
hoch ziehen zu müssen.
Ich zähl mich nicht zu den Experten aber funktioniert hat's trotzdem immer 
irgendwie ...


Gruß, Jörn.


Goran Ristic schrieb:
Hallo, Wolfgang! 


Samstag, 18. Februar 2006


For a normal user Debian can be hard to install, but once installed it 
is
very stable and very easy to maintain and upgrade.

Kann man in der Debian-Installer-Ära wirklich noch sagen, Debian sei für 
normale Nutzer i.A. hard to install, oder sollte man das als historisch 
begründeten Mythos betrachten, dessen Beseitigung man anstreben sollte?


Ich benutze Debian seit Pre-Potato (kann mich nichtmal mehr an den Namen
erinnern...).
Und bis zur Etch hat sich viel getan. -- Allerdings: Im Vergleich zu
Ubuntus breezy oder gar dapper _ist_ Debian ein hard-install. ;)

Naja, da das aber auch ein Debian ist... 




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Re: xen kernel patch fuer 2.6.15

2006-02-20 Thread Sven Hartge
Matthias Taube [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge schrieb:

Danke für die Antwort, nur wo?
 http://packages.debianbase.de/stable/i386/xen3/

 Also nun habe ich es mit dem linux-patch-xen probiert, doch der passt
 nicht zu meinem Kernel.

Eigentlich sollte der auf die Debian-Version von 2.6.12 passen. Passt
er nicht, dann probiere einmal die von kernel.org.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


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Re: Wer setzt IP-Adresse?

2006-02-20 Thread Sven Hartge
Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge schrieb:

 169.254 klingt nach Windows Was hast Du noch für Rechner im
 Netz?  Hast Du 'mal ifdown und ifup gemacht? Was steht zum Thema
 dhcp im syslog?
 
 Das ist nicht Windows, das ist der für Zeroconf-basierte Systeme von
 der IANA reservierte Adressraum. Windows nutzt diesen Raum nur schon
 länger, wenn keine IP zugewiesen ist und kein DHCP-Server verfügbar
 ist, um link local Adressen für das Netzinterface zu vergeben.

 Klugscheiss: Jup. Auch APIPA (nur unter Windows?) - Automatic Private
 IP Adressing oder so genannt :-).

Genau, APIPA. Mir war nur die Abkürzung entfallen.

S°

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Re: RAID[15]: Dateisystem jedesmal defekt

2006-02-20 Thread Tim Boneko

Hallo Torsten!
(Schon der 2. Torsten ohne Th in meiner Sammlung...)

Torsten Flammiger schrieb:


Plötzlich Dateisystemcrash: Na und, dachte ich, hab ja ein Backup auf
Band. Dateisystem formatiert und Backup zurück gespielt. Pustekuchen:
ich kann das RAID von Level 5 zu 1 ändern und zurück, den Superblock
löschen oder es bleiben lassen, XFS, Ext2/3 oder Reiser formatieren:
es ist und bleibt defekt.


Wäre es möglich, dass du einen Hardwareschaden hast? Fällt mir so 
spontan ein. Oder wäre es denkbar, dass du 		/ganztiefduck/
beim Plattenschaden die falsche Platte ausgebaut hast? Soll in den 
besten Familien vorkommen. Im Zweifelsfall würde ich mal einen 
Schreibtest beim Formatieren vorschlagen, der wird dir schon sagen, ob 
das Dateisystem zuverlässig ist. Dauert natürlich 'n bissken.

Viel ERfolg,

timbo


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Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?

2006-02-20 Thread Nico Jochens

On Mon, Feb 20, 2006 at 11:45:52AM +0100, Matthias Haegele wrote:

Andreas Pakulat schrieb:
[...]

und zum anderen nen Drucker
der ueber Samba von nem WinXP Rechner kommt.

Hier sollte IPP des cups-client reichen, aber..


Huh? Soweit ich weiss kann WinXP zwar Drucker mit ner IPP Queue
ansprechen, aber stellt selbst seine Drucker nicht per IPP zur
Verfuegung.

Nur XP Prof. und Win2k Prof, siehe
http://www.heise.de/kiosk/archiv/ct/2005/12/218
allerdings ist fraglich ob man sich den IIS antun will/muss


Das würde ich ungefähr genauso empfehlen, wie Outlook Express als
Mailclient. Der IIS ist das gleiche, nur als Server;-).


sunny greetings from Norderstedt

Nico


--
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PGP-Fingerprint: BA5C 5245 1C33 B6B7 0E7E  F8B6 8AC2 E152 47C5 4177



Re: Problem mit USB-Sticks

2006-02-20 Thread Matthias Haegele

Jakob Rohrhirsch schrieb:

Hi!

Hallo!.


Wenn ich einen USB-Stick an den Rechner häng, passiert gar nichts. Ich habe 
unter System (im Gnome Desktop System/Einstellungen) eingestellt, dass 
Wechseldatenträger automatisch eingebunden werden sollen. Wenn ich mit

k. A., mach das (noch) von Hand, @all funktioniert das schon autom.?


mount /dev/sda1 /media/USB 


Bei mir sieht das mit sdcard-Reader so aus, ist ja analog:
/etc/fstab:
# mounten des sd-card media readers nach /media/sdcard
/dev/sda1   /media/sdcard   vfatdefaults,noauto,users   0 0

den Stick manuell lade, mountet er ihn rein, aber manchmal kann ich trotzdem 
Daten nicht korrekt schreiben, lesen geht dann aber schon.

Rechte geprüf?, evtl. nur Leserechte?.


Ich benutze ein aktuelles Debian/unstable mit den aktuellen Versionen von 
udev, hal und usbmount und den 2.6.14.3 Kernel.


Grüße,

Jakob Rohrhirsch

Grüsse  hth
MH


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Re: Shellscript in /etc/cron.daily

2006-02-20 Thread Andreas Pakulat
On 20.02.06 21:48:03, Gerhard Gaußling wrote:
 Am Montag, 20. Februar 2006 01:58 schrieb Andreas Pakulat:
  On 20.02.06 01:32:01, Gerhard Gaußling wrote:
   Am Sonntag, 19. Februar 2006 21:34 schrieb Al Bogner:
 Reibungslos war die Übertragung halt doch nicht, wohl weil auf dem 
 neuen server kein rudimentäres Basissystem installiert war, sondern 
 u.a. auch Pakete aus fremden Quellen.

Tja, deswegen hatte ich das zum Anlass genommen bei meinem root-Server
mal endlich debootstrap kennen zu lernen. Allerdings hatte ich auch
keinen Zeitdruck, da das eh nur meine private Seite ist und wenn die
statt 5 Tage 3 Wochen offline ist ist es halt so...

   und die Zeilen die mit `test -e /usr/sbin/anachron || run-parts` in
   der crontab beginnen werden trotzdem ausgeführt.
 s.o. auf dem alten server werden alle /etc/cron.x Verzeichnisse von 
 run-parts abgearbeitet, _ohne_ dass es die datei /usr/sbin/anacron 
 gibt, was nach Deiner folgenden Ausführung garnicht passieren dürfte:

Hae? Doch, sag mal kennst du Shell-Syntax und die Spezifika von ||
nicht? Er fuehrt zuerst test -e /usr/sbin/anachron aus, was auf einem
System auf dem anachron nicht installiert ist zu false evaluiert (test
-e testet auf Existenz der Datei). Nun haben wir da aber ein ||, welches
bedeutet wenn der linke Operand zu false evaluiert wird der rechte
ausgefuehrt. Sprich wenn anachron nicht installiert ist wird run-parts
... ausgefuehrt.

  Das liegt daran das der 1. Teil zu false evaluiert wenn anachron
  nicht vorhanden ist und demzufolge der 2. Teil des oder ausgefuehrt
  wird. Das bedeutet hier, dass run-parts durchlaeuft und alle Skripte
  in /etc/cron.daily aufrufen sollte.
 
  BTW: Was hast du an der crontab rumgeschraubt? Normalerweise steht
  da:
 
  test -x /usr/sbin/anacron || run-parts --report /etc/cron.daily
 Nicht das ich wüsste. Wie gesagt sind alle Einträge auf beifden servern 
 identisch, nur verhalten sie sich anders.

Das waere extrem bedenklich. Kannst du mal in einer normalen Shell auf
dem neuen Server

test -e blahblub || echo Geht 

ausfuehren? Wenn dabei Geht zurueckgeliefert wird sollten auch die
crontab-Eintraege gehen. Wenn nicht ist dein test kaputt und liefert
immer true zurueck (wenn der linke Operand von || bereits true liefert
wird der rechte nicht ausgefuehrt). Dann solltest du mal schauen was
fuer eine Shell da benutzt wird und ob which test etwas liefert oder ob
das ein Shell-Builtin ist bei dir. In jedem Fall wuerde ich das
zugehoerige Paket neu installieren.

  Damit sichergestellt ist, dass anacron nicht nur existiert sondern
  auch ausfuehrbar ist. Jedenfalls auf Sarge-Systemen, wie das bei
  Woody war weiss ich nicht.
 Ok, leuchtet ein, ich hatte das system damals von woody auf sarge 
 gebracht, was eventuell den #Unterschied zu sarge erklären könnte, da 
 ich nach kurzem durchsehen (D) oft mit N die alte version beibehalte 
 (debconf Fragen).

Das ist natuerlich moeglich, ich hab kein woody-System und kann das
daher nicht pruefen...

 Vielleicht ist es auch der falsche Ansatz die crontab auf +2 min zu 
 setzen /etc/init.d/cron restart aufzurufen, und eineinhalb Minute zu 
 warten ;) Mit run-parts --test lief alles _ohne_ fehler durch.

Ja unter Umstaenden ist das keine so gute Idee. Du solltest wohl eher
ein stop machen und dann schauen ob noch irgendwelche Prozesse laufen
von cron, logrotate usw.

Davon abgesehen wuerde mich obiges Shell-Problem wirklich interessieren.
Hast du nun eigentlich anacron auf dem System installiert? Das fuehrt
naemlich auch evtl. auch zu Problemen weil dann die crontab-Zeilen gar
nicht mehr ausgefuehrt werden (also der rechte Operand, aka run-parts).

Andreas

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You will gain money by an illegal action.


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Re: Shellscript in /etc/cron.daily

2006-02-20 Thread Andreas Pakulat
On 20.02.06 21:49:52, Gerhard Gaußling wrote:
 Am Montag, 20. Februar 2006 01:58 schrieb Andreas Pakulat:
  test -x /usr/sbin/anacron || run-parts --report /etc/cron.daily
 Sollte man auf einem server nicht das getüdel test -x /usr/sbin/anacron 
 || einfach herausnehmen, und anachron deinstallieren?

Die Bedingung schadet doch nichts, anacron deinstallieren ist auf einem
24/7 System allerdings durchaus ne Sache die Sinn macht.

Andreas

-- 
Never give an inch!


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Re: win xp home und debian sarge???

2006-02-20 Thread DW
Am Montag, den 20.02.2006, 19:29 +0100 schrieb frank paulsen:
 DW [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  für Sarge + Swap Partition vergeben!
  
  Greets
  Niels
  
  1.Boote ins Windows.
  2.Defragmentier die 120GB (hda1)
 
 ja, soweit richtig, aber dann wird es umstaendlich:
 
  3.Boote mit kanotix und starte dort qtparted. (ein grafischer Überblick
  über die Größenverhaltnisse ist einfacher als ein Kommandozeilentool,
  sofern du nicht schon öfters mit fdisk gearbeitet hast)
  3.1. Resize die ntfs partition (hda1) auf 40GB
  3.2  Lass qtparted die Änderungen durchführen.
 
 das alles ist im debian-installer von stable bereits eingebaut, man
 muss also nur ein backup machen, im menu von d-i auf die
 ntfs-partition gehen, da die groesse aendern und gut ist.

ok,  dass wusste ich net . aber was ist d-i? DebianInstaller?

 
 was ich dummerweise nicht kann, ist das fuer den OP minutioes zu
 beschreiben, weil das schon eine weile her ist.
 
  4. Boote erneut mit der kanotix (oder Knoppix etc.) 
  4.1 erstell mit fdisk hda2 mit (das doppelte deines Ram als swap) MB.
  4.2 erstell mit fdisk hda3 mit dem restlichen Platz für Sarge ODER 4.3!
 
 auch das macht man dann aus dem d-i.
 
ok, also offensichtlich kann der d-i das, aber wie genau weiss jetzt
auch keiner.


  4.3 (optional aber empfehlenswert:) erstell mit fdisk hda3 für / (root)
  und hda4 für /home!
 
 jetzt fehlt einfach jemand, der mal ein HOWTO fuer die eingebaute
 verkleinerung von partitionen erzeugt oder verlinkt,
 www.debiananwenderhandbuch.de geht nach einem kurzen ueberfliegen
 naemlich nicht so dolle darauf ein.
 


Mal eine ketzerische Frage:
Wie neu ist das WinXP? 
Würde es vielleicht Sinn machen, die Platte komplett platt zu machen und
von neuem zu beginnen? 
lg Dirk






___ 
Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de


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Rücksicherung der mysql dumps, löschen der alten Datenbank nicht möglich.

2006-02-20 Thread gerhard

Hallo,

Ich möchte nun die 2 mysql.dump Dateien, die ich mit mysqldump erstellt 
habe zurücksichern.

Dazu muß ich die alten tabellen löschen, da es Fehler 1050 gibt (table 
already exists http://www.woltlab.de/de/forum/thread.php?postid=372992
). 

Das Löschen geht aber nicht:

pv10:/home# echo drop database mysql; | mysql 
--character-sets-dir /usr/share/mysql/charsets/ -u root -pmypasswd
ERROR 1105 at line 1: File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found 
(Errcode: 2)

pv10:/home# ls /usr/share/mysql/charsets/
Indexdanish.conf   greek.conf  koi8_ukr.conf  usa7.conf
README   dec8.conf hebrew.conf latin1.confwin1250.conf
cp1251.conf  dos.conf  hp8.conflatin2.confwin1251.conf
cp1257.conf  estonia.conf  hungarian.conf  latin5.conf
win1251ukr.conf
croat.conf   german1.conf  koi8_ru.confswe7.conf

Hier ist eine Beschreibung des Problems aus dem mysql Handbuch:

http://dev.mysql.com/doc/refman/4.0/de/problems-with-character-sets.html

quote
*

  Ihre Index-Datei enthält nicht den Namen für den Zeichensatz.

ERROR 1105: File '/usr/local/share/mysql/charsets/?.conf' not found
(Errcode: 2)

  In diesem Fall müssen Sie sich entweder eine neue Index-Datei 
holen oder den Namen jedes fehlenden Zeichensatzes von Hand eintragen.

Bei MyISAM-Tabellen können Sie den Zeichensatznamen und die Anzahl für 
eine Tabelle mit myisamchk -dvv tabelle prüfen. 
/quote

Damit komme ich aber auch nicht weiter:

pv10:/home# mysql --version
mysql  Ver 12.22 Distrib 4.0.24, for pc-linux-gnu (i386)
pv10:/home# myisamchk -dvv mysql
myisamchk: error: File 'mysql' doesn't exist

Auch ist die datenbank so nicht zu verwenden, das backup wäre also 
angebracht:

pv10:/home# mysqldump mysql -uroot -pmypasswd
-- MySQL dump 9.11
--
-- Host: localhostDatabase: mysql
-- --
-- Server version   4.0.24_Debian-10sarge1-log
mysqldump: Can't get CREATE TABLE for table `help_category` (File 
'/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 2))


Kann mir jemand sagen wie ich jetzt vorgehe?

ciao

Gerhard



Re: Rücksicherung der mys ql dumps, löschen der alten Datenbank nicht möglich .

2006-02-20 Thread Udo Mueller
Hallo gerhard,

* gerhard schrieb [21-02-06 00:14]:
 
 Bei MyISAM-Tabellen können Sie den Zeichensatznamen und die Anzahl für 
 eine Tabelle mit myisamchk -dvv tabelle prüfen. 
 /quote
 
 Damit komme ich aber auch nicht weiter:
 
 pv10:/home# myisamchk -dvv mysql
 myisamchk: error: File 'mysql' doesn't exist

mysql ist die Tabelle, die du prüfen willst oder eine Datenbank?

Wechsel mal nach /var/lib/mysql/ und gib da

myisamchk -dvv mysql/db.MYI

an

 Kann mir jemand sagen wie ich jetzt vorgehe?

Wenn du die komplette MySQL Datenbank gesichert hast (also alles),
dann purge zur Not mysql-server, schau nach, ob /var/lib/mysql leer
ist bzw. überhaupt noch existiert und dann mysql-server neu
installieren.
Dann Dump einspielen.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


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Re: Rücksicherung der mysql dumps, löschen der alten Datenbank nicht möglich.

2006-02-20 Thread Gerhard Gaußling
Am Dienstag, 21. Februar 2006 00:14 schrieb gerhard:
 Damit komme ich aber auch nicht weiter:

 pv10:/home# mysql --version
 mysql  Ver 12.22 Distrib 4.0.24, for pc-linux-gnu (i386)
 pv10:/home# myisamchk -dvv mysql
 myisamchk: error: File 'mysql' doesn't exist

pv10:/home# myisamchk -dvv /var/lib/mysql/mysql/*.MYI
myisamchk: File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 
2)
myisamchk: Character set '#33' is not a compiled character set and is 
not specified in the '/usr/share/mysql/charsets/Index' file
myisamchk: error: 142 when opening MyISAM-table 
'/var/lib/mysql/mysql/help_category.MYI'

-

myisamchk: File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 
2)
myisamchk: Character set '#33' is not a compiled character set and is 
not specified in the '/usr/share/mysql/charsets/Index' file
myisamchk: error: 142 when opening MyISAM-table 
'/var/lib/mysql/mysql/help_keyword.MYI'

-

myisamchk: File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 
2)
myisamchk: Character set '#33' is not a compiled character set and is 
not specified in the '/usr/share/mysql/charsets/Index' file
myisamchk: error: 142 when opening MyISAM-table 
'/var/lib/mysql/mysql/help_topic.MYI'

-

myisamchk: File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 
2)
myisamchk: Character set '#33' is not a compiled character set and is 
not specified in the '/usr/share/mysql/charsets/Index' file
myisamchk: error: 142 when opening MyISAM-table 
'/var/lib/mysql/mysql/time_zone_name.MYI'

#33 ist UTF8 und deutet wohl darauf hin, das hier ein versionskonflikt 
besteht, da ich ein downgrade gemacht habe, und wohl nicht alle Daten 
aus derselben version sind (wegen dem vServerumzug)?

http://www.cowsultants.com/phpBB/viewtopic.php?p=4465sid=22dc4a8fd3ed1e6d9064fa5aed345973

Ein upgrade geht aber nicht (nur mit backports):
pv10:/home# apt-cache policy mysql-server
mysql-server:
  Installed: 4.0.24-10sarge1
  Candidate: 4.0.24-10sarge1
  Version table:
 *** 4.0.24-10sarge1 0
500 ftp://ftp.freenet.de stable/main Packages
500 http://security.debian.org stable/updates/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status

Jetzt benötige ich also das UTF8 charset für mysql, oder ich verwerfe 
die datenbank, da ich fast glaube das es eine datenbank von confixx 
ist, ich sie nur zu testzwecken anlegte, oder der ISP des alten 
servers, da dort auch (im dump) server114.serverflex.de auftaucht, mein 
server aber vserver821.serverflex.de hieß?
pv10:/home# dpkg -S  /var/lib/mysql/mysql/help_category.MYD 
dpkg: /var/lib/mysql/mysql/help_category.MYD not found.

Oder könnte Ich hiermit was anfangen? 
--default-character-set=charset_name

ciao

Gerhard



Re: partitionsspiegelung mit partimage

2006-02-20 Thread Sandro Frenzel
Am Montag 20 Februar 2006 20:29 schrieb Andreas Pakulat:
 On 20.02.06 19:31:36, Sandro Frenzel wrote:
  Am Montag 20 Februar 2006 19:14 schrieb Andreas Pakulat:
   On 20.02.06 18:05:52, Sandro Frenzel wrote:
Am Montag 20 Februar 2006 17:51 schrieb Andreas Pakulat:
 On 20.02.06 17:04:59, Sandro Frenzel wrote:

 Das kommt halt drauf an was du willst. partimage arbeitet mit
 Partitionen, was da fuer Daten drauf sind ist egal. Dafuer ist das
 Ergebnis ein genaues Abbild der  Partition. rsync vergleicht die Quelle
 und das Ziel und uebertraegt nur die veraenderten Dateien. Es arbeitet
 quasi auf dem Inhalt der Partition.

  So könnte man ja dann auch mit tar auf
  andere Systeme kopieren, oder?

 tar  ist wieder was ganz anderes. tar erzeugt nur aus einer Menge von
 Dateien eine einzige (u.U. mit Komprimierung). Du kannst ein Sytem
 zusammentarren und dann auf einer anderen Platte auspacken. Dabei
 muessen halt nur alle Partitionen der Zielplatte irgendwo gemountet sein
 oder man machts per ssh (evtl. per netcat aber damit kenn ich mich nicht
 aus). So kann man prima sein System von einer zu kleinen auf eine
 groessere Platte umziehen. Da wirds sogar noch einfach weil beide
 Platten am selben System haengen und das schneller geht:

 (cd /  tar -cf root usr bin sbin ...) | (cd /mnt/newdisk  tar -xvf)

 Danach nen Bootsektor auf die neue Platte und beide austauschen und
 schwupps ist man umgezogen.


Na und wenn ich rsync mit tar kompiniere? Also ich leg meinetwegen auf mein 
Server ein /backup Ordner an und synchronisiere den dann mit mein 
Laptop-Debian-System. So habe ich einerseits ein Backup von diesem System und 
kann anderseits mit tar Dateien auf ein neues System von diesem backup/ 
Ordner spielen oder auch mein Laptop-System reparieren.
Oder ist das Schwachsinn? Für mich klingt das aber gar ne so schlecht. 
Natürlich muss ich auf meinem Desktop-System eine Partition und einen 
Boot-Sektor erstellen und auch ggf. config Dateien anpassen. Aber das ist ja 
bei nem Image mit partimage genauso. 
Und da ich eh immer eine extra Platte für Linux nehme, sehe ich auch kein Prob 
mit Windumpf


 Andreas




Re: Rücksicherung der mys ql dumps, löschen der alten Datenbank nicht möglich .

2006-02-20 Thread Andreas Pakulat
On 21.02.06 00:14:30, gerhard wrote:
 Ich möchte nun die 2 mysql.dump Dateien, die ich mit mysqldump erstellt 
 habe zurücksichern.
 
 Das Löschen geht aber nicht:
 
 pv10:/home# echo drop database mysql; | mysql 

Du willst die mysql DB nicht loeschen und ich denke auch nicht dass du
die Tabellen darin loeschen willst. Das sind System-Tabellen.

Du solltest dir lieber deinen Dump dafuer anschauen und ihn so anpassen
dass er die vorhandenen Zeilen abaendert bzw. noch nicht vorhandene
hinzufuegt. Anschliessend alle nicht mehr benoetigten Zeilen entfernen.

 --character-sets-dir /usr/share/mysql/charsets/

Wieso gibst du das an? Hat das einen bestimmten Grund?

 Bei MyISAM-Tabellen können Sie den Zeichensatznamen und die Anzahl für 
 eine Tabelle mit myisamchk -dvv tabelle prüfen. 
 /quote
 
 Damit komme ich aber auch nicht weiter:

Weil du nicht alles gelesen hast denke ich. Da oben steht myisamcheck
-dvv _table_ und du...

 pv10:/home# myisamchk -dvv mysql
 myisamchk: error: File 'mysql' doesn't exist

Wendest des auf die Datenbank mysql an. Du musst das fuer alle Tabellen
der DB mysql machen.

 Auch ist die datenbank so nicht zu verwenden, das backup wäre also 
 angebracht:
 
 pv10:/home# mysqldump mysql -uroot -pmypasswd
 -- MySQL dump 9.11
 --
 -- Host: localhostDatabase: mysql
 -- --
 -- Server version   4.0.24_Debian-10sarge1-log
 mysqldump: Can't get CREATE TABLE for table `help_category` (File 
 '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 2))
 

Autsch...

 Kann mir jemand sagen wie ich jetzt vorgehe?

mysql* purgen, dann pruefen das /var/lib/mysql komplett geloescht ist
und anschliessend mysql* neu installieren. Dann von Hand die mysql-DB
auf den aktuellen Stand bringen. Alle anderen DB's kannst du von deinem
dump zurueckspielen.

War das nicht bei dir mit der MySQL5 drauf? Eventuell wurden die DB's
nicht geloescht beim downgrade und nun hast du MySQL5 Tabellen/DBs und
versuchst mit MySQL4 drauf zuzugreifen, das klappt nicht...

Andreas

-- 
You will be advanced socially, without any special effort on your part.


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Sicherung Root-FS

2006-02-20 Thread Matthias Reinhardt
Hallo zusammen,

kann man irgendwie folgendes szenario bewerkstelligen?

Sichern des gesamten Systems , danach das sicherungsfile so splitten dass es 
auf mehrere DVDs passts (zB als iso splitten lassen in 4,3GB oder 8GB images) 
diese isos toasten und anschließend noch ne boot-disk erstellen mit der man 
das anschließend im worst-case wieder einspielen kann, und somit wieder auf 
die schnelle ein stablilaufendes System hat?

gruß matze.

PS: xrmap anfrage kennt wohl keiner ne lösung. :(
-- 
Hallo V-Ausschnittspullovermitkaromusterträger!



Re: partitionsspiegelung mit partimage

2006-02-20 Thread Andreas Juch
Andreas Pakulat wrote:
 On 20.02.06 17:04:59, Sandro Frenzel wrote:

3. Wenn nicht partimage, dann dd? Da habe ich gelesen, dass das auch 0 
Sektoren mitkopiert und dass man das Image nur auf den Rechner wieder 
aufspielen kann, wo man es gemacht hat. Stimmt das?
 
 
 Da kenn ich mich nicht soo aus, moeglich das beim Kopieren einer ganzen
 Festplatte mit dd nur auf die original-Platte zurueckgesichert werden
 kann. Bei einzelnen Partitionen sollte das kein Problem sein, aber wie
 gesagt besser jemand mit mehr dd-Erfahrung sagt dazu etwas.

Den Thread hatten wir ja vor kurzem. Hätte nicht gedacht, dass ich das
so schnell brauchen würde, habe mir aber heute eine neue Platte gekauft
und das Kopieren von Partitionen auf eine andere HD funktioniert
problemlos. Das Partitionslayout war auf beiden Festplatten anders, bei
mir gabs keine Probleme. Scheint sich also nur um ein Gerücht zu handeln...

Übrigens ist der Nullsektor der Festplatte AFAIK der Bereich in dem die
Geometrie der HD gespeichert ist, ganz am Anfang. Der sollte also
eigentlich keine Probleme beim kopieren von Partitionen machen.

lg Andreas

-- 
Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org


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Re: partitionsspiegelung mit partimage

2006-02-20 Thread Andreas Pakulat
On 21.02.06 01:10:14, Sandro Frenzel wrote:
 Na und wenn ich rsync mit tar kompiniere?
 Also ich leg meinetwegen auf mein 
 Server ein /backup Ordner an und synchronisiere den dann mit mein 
 Laptop-Debian-System.

Richtig, dann hast du ein Backup deines Laptop-Systems, sozusagen
plain auf dem Server, direkt mit less lesbar...

 So habe ich einerseits ein Backup von diesem System und 
 kann anderseits mit tar Dateien auf ein neues System von diesem backup/ 
 Ordner spielen oder auch mein Laptop-System reparieren.

Man koennte auch scp statt tar nehmen. Oder wieder rsync, diesmal mit
dem backup/ aufm Server als Quelle und dem Laptop bzw. Desktop als Ziel.
Viele Wege fuehren nach Rom.

 Oder ist das Schwachsinn? Für mich klingt das aber gar ne so schlecht. 

s.o. Man muss nicht unbedingt tar nehmen, da geht jedes Kopiertool
ausser vllt. cp da das AFAIK nicht einfach auf stdout ausgeben kann (da
muesste man dann wieder was mit nc machen)

 Natürlich muss ich auf meinem Desktop-System eine Partition und einen 
 Boot-Sektor erstellen und auch ggf. config Dateien anpassen. Aber das ist ja 
 bei nem Image mit partimage genauso. 

Ja, aber wenn du immer mit partimage arbeitest darfst du dass nach jedem
Sync machen, jedenfalls die Konfiguration. Sprich jedesmal wenn du
eine aktuelle Version deines Laptops auf den Desktop ziehst darfst du
wieder alle Configs anpassen. Da ist rsync dann besser weil du dort
sagen kannst er soll bestimmte Dateien ausschliessen. 

Andreas

-- 
You're a card which will have to be dealt with.


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Re: partitionsspiegelung mit partimage

2006-02-20 Thread Andreas Pakulat
On 21.02.06 01:23:10, Andreas Juch wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
  On 20.02.06 17:04:59, Sandro Frenzel wrote:
 3. Wenn nicht partimage, dann dd? Da habe ich gelesen, dass das auch 0 
 Sektoren mitkopiert und dass man das Image nur auf den Rechner wieder 
 aufspielen kann, wo man es gemacht hat. Stimmt das?
  
  
  Da kenn ich mich nicht soo aus, moeglich das beim Kopieren einer ganzen
  Festplatte mit dd nur auf die original-Platte zurueckgesichert werden
  kann. Bei einzelnen Partitionen sollte das kein Problem sein, aber wie
  gesagt besser jemand mit mehr dd-Erfahrung sagt dazu etwas.
 
 Den Thread hatten wir ja vor kurzem. Hätte nicht gedacht, dass ich das
 so schnell brauchen würde, habe mir aber heute eine neue Platte gekauft
 und das Kopieren von Partitionen auf eine andere HD funktioniert
 problemlos. Das Partitionslayout war auf beiden Festplatten anders, bei
 mir gabs keine Probleme. Scheint sich also nur um ein Gerücht zu handeln...

Interessant, ich bin grad zu faul die manpage rauszukramen und zu
durchstoebern...

 Übrigens ist der Nullsektor der Festplatte AFAIK der Bereich in dem die
 Geometrie der HD gespeichert ist, ganz am Anfang. Der sollte also
 eigentlich keine Probleme beim kopieren von Partitionen machen.

Auch hier bin ich nicht sicher, aber ich denke Sektor 0 kann man nicht
veraendern. Mit fdisk jedenfalls definitiv nicht und ich denke auch mit
sfdisk nicht. Selbst direktes Schreiben auf das hdX device wird wohl bei
Sektor 1 anfangen...

Andreas

-- 
You will be awarded a medal for disregarding safety in saving someone.


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Re: Rücksicherung der mys ql dumps, löschen der alten Datenbank nicht möglich .

2006-02-20 Thread Andreas Pakulat
On 21.02.06 00:51:51, Gerhard Gaußling wrote:
 Am Dienstag, 21. Februar 2006 00:14 schrieb gerhard:
  Damit komme ich aber auch nicht weiter:
 
 #33 ist UTF8 und deutet wohl darauf hin, das hier ein versionskonflikt 
 besteht, da ich ein downgrade gemacht habe, und wohl nicht alle Daten 
 aus derselben version sind (wegen dem vServerumzug)?

Korrekt, MySQL4 kann mit den MySQL5 Tabellen nicht umgehen. Deswegen:
Kopie von /var/lib/mysql anlegen. Dann mysql* purgen, /var/lib/mysql
loeschen falls noch existent und anschliessend mysql-server oder
mysql-server-4.1 neu installieren. Dann deine dump's einspielen aber wie
gesagt die mysql-db dabei nicht droppen, sonst darfste dir naemlich
ueberlegen wie du mit dem debian-sys-maintainer-User da wieder rankommst
(ich hab keine Ahnung wie das geht).

Andreas

-- 
Tonight's the night: Sleep in a eucalyptus tree.


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Re: Rücksicherung der mys ql dumps, löschen der alten Datenbank nicht möglich .

2006-02-20 Thread Andreas Pakulat
On 21.02.06 01:20:02, Andreas Pakulat wrote:
 mysql* purgen, dann pruefen das /var/lib/mysql komplett geloescht ist
 und anschliessend mysql* neu installieren. Dann von Hand die mysql-DB
 auf den aktuellen Stand bringen. Alle anderen DB's kannst du von deinem
 dump zurueckspielen.

Kleiner Nachtrag: vor dem purgen /var/lib/mysql irgendwohin sichern, nur
fuer den Fall der Faelle dass du das doch nochmal brauchst...

Andreas

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You're definitely on their list.  The question to ask next is what list it is.


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Re: Rücksicherung der mysql dumps, löschen der alten Datenbank nicht möglich.

2006-02-20 Thread Gerhard Gaußling
Am Dienstag, 21. Februar 2006 01:20 schrieb Andreas Pakulat:
 Du willst die mysql DB nicht loeschen und ich denke auch nicht dass
 du die Tabellen darin loeschen willst. Das sind System-Tabellen.
Was sind das für Systemtabellen? 

Ich habe die db's mysql und test. Beide habe ich mit mysqldump auf dem 
alten server gesichert .

Im Moment bekomme ich diese emails:

WARNING: mysqlcheck has found corrupt tables
Von: 
root [EMAIL PROTECTED]
  An: 
[EMAIL PROTECTED]
  Datum: 
Gestern 23:42:50
   
mysql.help_category
error: File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 
2)
mysql.help_keyword
error: File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 
2)
mysql.help_topic
error: File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 
2)
mysql.time_zone_name
error: File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 
2)

 Improperly closed tables are also reported if clients are accessing
 the tables *now*. A list of current connections is below.

++--+---++-+--+---+--+
| Id | User | Host  | db | Command | Time | State | Info
 
|
++--+---++-+--+---+--+
| 5  | debian-sys-maint | localhost || Query   | 0|   | show 
processlist |
++--+---++-+--+---+--+
Uptime: 2  Threads: 1  Questions: 22  Slow queries: 0  Opens: 12  Flush 
tables: 1  Open tables: 6  Queries per second avg: 11.000


Dein Vorschlag mit --purge gefällt mir umso besser je mehr ich drüber 
nachdenke. Es wäre nur wichtig(?) zu wissen, ob ich mysql danach 
überhaupt zurücksichern sollte, da /var/lib/mysql/mysql/ auf beiden 
servern anders aussehen.

ciao

Gerhard



Re: Shellscript in /etc/cron.daily

2006-02-20 Thread Gerhard Gaußling
Am Montag, 20. Februar 2006 23:19 schrieb Andreas Pakulat:
 test -e blahblub || echo Geht
Das geht auf beiden servern gleichermaßen. Danke für den Hint, mir war 
die Bedeutung von || in der bash entfallen. 

Nachdem ich nun anachron auf dem neuen server wieder deinstallierte, und 
aus dem -e ein -x gemacht habe geht der cron wieder.

Allerdings werden gerade die /etc/logrotate.d/apache prerotate scripte 
nicht ausgeführt, obwohl das in der cronmail steht:

[...]
considering log /var/log/apache/www.linie-christina.de-error.log
  log needs rotating
running shared prerotate script
running script with arg /var/log/apache/*.log : 
/usr/share/doc/awstats/examples/genstat.sh
/usr/share/doc/webalizer/webalizer.vhosts

rotating log /var/log/apache/access.log, log-rotateCount is 31
previous log /var/log/apache/access.log.1 does not exist
[...]


pv10:/etc/logrotate.d# cat /etc/logrotate.d/apache
/var/log/apache/*.log {
daily
missingok
rotate 31
compress
delaycompress
notifempty
create 640 root adm
sharedscripts
prerotate
/usr/share/doc/awstats/examples/genstat.sh
/usr/share/doc/webalizer/webalizer.vhosts
endscript
sharedscripts
postrotate
   if [ -f /var/run/apache.pid ]; then \
 if [ -x /usr/sbin/invoke-rc.d ]; then \
invoke-rc.d apache reload  /dev/null; \
 else \
/etc/init.d/apache reload  /dev/null; \
 fi; \
   fi;
endscript
}

Hmm... gestern gings noch: Gute Nacht...

ciao

Gerhard



Re: Shellscript in /etc/cron.daily

2006-02-20 Thread Andreas Pakulat
On 21.02.06 02:08:59, Gerhard Gaußling wrote:
 Am Montag, 20. Februar 2006 23:19 schrieb Andreas Pakulat:
  test -e blahblub || echo Geht
 Das geht auf beiden servern gleichermaßen. Danke für den Hint, mir war 
 die Bedeutung von || in der bash entfallen. 

Immer wieder gerne.

 Nachdem ich nun anachron auf dem neuen server wieder deinstallierte, und 
 aus dem -e ein -x gemacht habe geht der cron wieder.

Gehts auch noch mit -e? Sollte naemlich.

 Allerdings werden gerade die /etc/logrotate.d/apache prerotate scripte 
 nicht ausgeführt, obwohl das in der cronmail steht:

Damit solltest du einen neuen Thread aufmachen, damit sich ein
logrotate-Spezialist das anschauen kann. Denn davon hab ich 0 Ahnung.

 Hmm... gestern gings noch: Gute Nacht...

Fast schon: Guten Morgen ;-)

Andreas

-- 
Beware of a dark-haired man with a loud tie.


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Re: Rücksicherung der mys ql dumps, löschen der alten Datenbank nicht möglich .

2006-02-20 Thread Andreas Pakulat
On 21.02.06 01:40:37, Gerhard Gaußling wrote:
 Am Dienstag, 21. Februar 2006 01:20 schrieb Andreas Pakulat:
  Du willst die mysql DB nicht loeschen und ich denke auch nicht dass
  du die Tabellen darin loeschen willst. Das sind System-Tabellen.
 Was sind das für Systemtabellen? 

Oh, ich dachte du kennst dich mit MySQL aus... 

Also da stehen z.B. die User drin die Zugriff auf MySQL haben und auf
welche Datenbanken sie zugreifen duerfen. Auch welche Rechte (Select,
Insert usw.) sie haben ist dort vermerkt. Und auf Basis der Menge an
Tabellen die ich da so sehe sicherlich noch einiges mehr.

Insbesondere das mit den Usern ist ein Problem, da wenn du die DB
droppst du nicht mehr so einfach eine neue erzeugen kannst. AFAIK ist
dafuer der debian-sys-maintainer User da der quasi als emergency-User
immernoch auf den Server zugreifen darf, aber wie frag mich bitte nicht.

 Ich habe die db's mysql und test. Beide habe ich mit mysqldump auf dem 
 alten server gesichert .

Hattest du auf deinem alten Server irgendwas in der MySQL DB ? Denn weder
test noch mysql enthalten normalerweise keine Daten. test ist zum
rumspielen gedacht und mysql wie gesagt die System-DB...

 Dein Vorschlag mit --purge gefällt mir umso besser je mehr ich drüber 
 nachdenke. Es wäre nur wichtig(?) zu wissen, ob ich mysql danach 
 überhaupt zurücksichern sollte, da /var/lib/mysql/mysql/ auf beiden 
 servern anders aussehen.

Also wenn du keine Daten auf dem alten Server in dessen MySQL DB
hattest, brauchst du nur purgen und dann wieder installieren
(vorzugsweise mysql-server-4.1 der ist dann doch schon etwas besser).
Dann evtl. noch einen normalen DB Benutzer anlegen und das Passwort
vom root-Benutzer aendern (der hat naemlich per Default keines).

Andreas

-- 
You will outgrow your usefulness.


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Re: framebuffer

2006-02-20 Thread Andre Massing
Hallo Stefan,

Nico Jochens schrieb:
 
 Du musst die Framebufferunterstützung auch mit in den Kernel kompiliert
 haben.

Ich hatte auch eine Weile Probleme bei selbstgebackenen Kernels meine Konsole 
mit einer
anderen Auflösung als vga=normal laufen zu lassen, da bei mir 
framebuffer-Unterstützung
als Modul kompiliert wurde (hab erst mal vesafb.ko benutzt, Kernel 2.6.12) und 
dieses dann
mit in die initrd muss. Dazu habe ich das Verzeichnis initrd in
/lib/modules/kernel-version/ erzeugt und alle Module, die noch zusätzlich in 
die initrd
reinsollen, dorthin kopiert. Nach der Erzeugung der initrd mittlels mkinitrd 
oder der
passenden Option von make-kpkg sollte dein framebuffer-modul drin sein (bei mir 
der
Eintrag modprobe -k vesafb in der loadmodules-datei der initrd).
(BTW ab 2.6.14 vesafb ist nur noch direkt in den Kernel kompilierbar...)
Hoffe, das ist nicht ganz an deinem Problem vorbei (wenn nicht, dann war es aber
wahrscheinlich zu spät gepostet :-) )
Viele Grüße,
Andre

PS:Bitte Wortwiederholungen wie initrd verzeihen, ist aber schon spät :-) )


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Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?

2006-02-20 Thread Robert Grimm
Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Wenn Windows wirklich lokale Drucker via IPP einrichten kann, ist das
 richtig. War mir allerdings nicht bekannt, da Windows normalerweise
 immer eigene Wege geht, sprich: SMB/CIFS.

Dein Drucker ist an einem Linuxrechner mit cups angeschlossen und Du
druckst vom Notebook mit XP. Das hast Du geschrieben.

In dieser Situation reicht es einen Netzwerkdrucker mit der Addresse
http://${server}:${cupsport}/printers/${druckername}
einzurichten. 

Andreas möchte einen Drucker der am Windowsrechner angeschlossen ist
verwenden. Hierzu muß der Drucker irgendwie freigegeben werden.
In dieser Situation ist die Einrichtung eines lprd auf dem
Windowsrechner wohl nicht die schlechteste Lösung.

Allerdings kam ich noch nie in die Verlegenheit, sowas zu brauchen, da
in allen Netzen mit denen ich zu tun habe die Drucker entweder, an
Linuxkisten mit cups hängen, oder nur Windowsrechner vorhanden sind.
Oder es sind Drucker mit direktem Netzanschluss.

 Wenn es also geht, sollte dein Problem gelöst sein. :-)

Ich habe keines.

 Gruß
   Kai

Rob
-- 
Ein OE Benutzer trägt quasi ein Schild um den Hals. Mir ist doch egal,
ob andere Probleme mit meinen Postings haben, Hauptsache ist, ich kann
mal eben rumklicken. OE erfüllt für den geneigten Leser damit dieselbe
Aufgabe wie die Glocke eines mittelalterlichen Leprotikers. (RSS)


-- 
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KDE Broken a amd64

2006-02-20 Thread Pere Nubiola Radigales
Hola

Aquest cap de setmana he fet una instalacio de debian AMD64 testing,
hi m'he tr0bat que no em deixa descarregar el kde perque esta broken.
Encara que el servei que li vui donar es de servidor, no deixa de
interesar-me un entorn grafic, sobre tot al administarar el ldap.

Algu sap que pasa?
--
Pere Nubiola Radigales
Telf: +34 656316974
e-mail: [EMAIL PROTECTED]



Re: Com puc imprimir diverses pà gines web amb unasola ordre?

2006-02-20 Thread Jordi Regincos

En/na calbasi ha escrit:

Hola,

Estic buscant la manera d'imprimir diverses URL amb una sola ordre. La
raó és que a la feina cada setmana he d'imprimir dos còpies de 60
pàgines/URL.

Fins ara el que faig és obrir cadascuna de les webs amb el firefox, i
imprimir dos còpies.

La cosa està en què les URL son correlatives, del tipus:
http://domini.cat/pagina1 , http://domini.cat/pagina2 ,
http://domini.cat/pagina3 , etc.  i se m'ha acudit que podria crear un
script per fer-ho des del terminal.

He buscat al google i no he tingut èxit. L'únic que he trobat és l'ordre
que sembla que fa servir el firefox per imprimir: lpr -o
PreFilter=Level1 ${MOZ_PRINTER_NAME:+-P$MOZ_PRINTER_NAME} però això no
m'ha aportat gens de llum perqquè, entre altres coses no veig que hi
hagi cap paràmetre amb la URL...



Hola Joan,

tot i que no he provat, potser et serviria el paquet html2ps que 
converteix html a PostScript? Potser combinat amb wget per baixar les 
pàgines localment?... Només són unes idees


Jordi


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Re: KDE Broken a amd64

2006-02-20 Thread Jordi Pina Estany - Pinucset
A Dilluns 20 Febrer 2006 09:51, Pere Nubiola Radigales va escriure:
 Hola

 Aquest cap de setmana he fet una instalacio de debian AMD64 testing,
 hi m'he tr0bat que no em deixa descarregar el kde perque esta broken.
 Encara que el servei que li vui donar es de servidor, no deixa de
 interesar-me un entorn grafic, sobre tot al administarar el ldap.

 Algu sap que pasa?
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 Pere Nubiola Radigales
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 e-mail: [EMAIL PROTECTED]

Estàs utilitzant estable o inestable?

Potser en la inestable el KDE està una mica trencat...



Re: KDE Broken a amd64

2006-02-20 Thread Pere Nubiola Radigales
El 20/02/06, Jordi Pina Estany - Pinucset [EMAIL PROTECTED] ha escrit:
 A Dilluns 20 Febrer 2006 09:51, Pere Nubiola Radigales va escriure:
  Hola
 
  Aquest cap de setmana he fet una instalacio de debian AMD64 testing,
  hi m'he tr0bat que no em deixa descarregar el kde perque esta broken.
  Encara que el servei que li vui donar es de servidor, no deixa de
  interesar-me un entorn grafic, sobre tot al administarar el ldap.
 
  Algu sap que pasa?
  --
  Pere Nubiola Radigales
  Telf: +34 656316974
  e-mail: [EMAIL PROTECTED]

 Estàs utilitzant estable o inestable?

 Potser en la inestable el KDE està una mica trencat...


estic fen servir la ech

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Re: Com puc imprimir diverses pàgines web amb unasola ordre?

2006-02-20 Thread calbasi
Hola Jordi,

Sembla bona idea... Jo no hi entenc massa d'escripts, però en faré un i
us l'envio si em funciona... Una de les coses que hauré de mirar és si
el html2ps permet fer pesus de pàgina com el firefox, on surti la data
d'impresió...

Merci,

Joan

El dl 20 de 02 del 2006 a les 09:53 +0100, en/na Jordi Regincos va
escriure:
 En/na calbasi ha escrit:
  Hola,
  
  Estic buscant la manera d'imprimir diverses URL amb una sola ordre. La
  raó és que a la feina cada setmana he d'imprimir dos còpies de 60
  pàgines/URL.
  
  Fins ara el que faig és obrir cadascuna de les webs amb el firefox, i
  imprimir dos còpies.
  
  La cosa està en què les URL son correlatives, del tipus:
  http://domini.cat/pagina1 , http://domini.cat/pagina2 ,
  http://domini.cat/pagina3 , etc.  i se m'ha acudit que podria crear un
  script per fer-ho des del terminal.
  
  He buscat al google i no he tingut èxit. L'únic que he trobat és l'ordre
  que sembla que fa servir el firefox per imprimir: lpr -o
  PreFilter=Level1 ${MOZ_PRINTER_NAME:+-P$MOZ_PRINTER_NAME} però això no
  m'ha aportat gens de llum perqquè, entre altres coses no veig que hi
  hagi cap paràmetre amb la URL...
  
 
 Hola Joan,
 
 tot i que no he provat, potser et serviria el paquet html2ps que 
 converteix html a PostScript? Potser combinat amb wget per baixar les 
 pàgines localment?... Només són unes idees
 
 Jordi
 
 


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