Re: Idenitsche Partitionen auf unterschiedlichen Disks
Hallo Richard, Am Mon, 20 Feb 2006 08:14:23 +0100 schrieb Richard Mittendorfer: Hi Leute, Was nehmt ihr um auf verschieden grossen Festplatten Partitionen zu erstellen, die die exakt gleiche Anzahl von Bloecken haben. Mit parted und fdisk will mir das nicht so recht gelingen, die Progis scheinen gern zu runden. sfdisk -d /dev/hd? | sfdisk /dev/hd? Hintergrund ist ein raidsetup. Ist klar, dass das nicht unbedingt sein muss, aber ich hab's gern ordentlich. ;-) sfdisk --change-id /dev/hdc Partition-Nr. fd Gruà Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: win xp home und debian sarge???
Hi, * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: On 19.02.06 17:36:58, Andreas Pakulat wrote: IIRC kann partimage (sollte auf ner Knoppix drauf sein) auch NTFS verkleinern. Aber schlag mich nicht wenns das nicht kann ;-) Huch, ich meinte natuerlich parted und nicht partimage. als ich das letzte Mal vor dem gleichen Problem stand, konnte parted noch nicht mit NTFS umgehen. Allerdings habe ich gute Erfahrungen mit ntfsresize von einer aktuellen Knoppix gemacht. Gruß, Holger Mense -- Holger Mense signature.asc Description: Digital signature
Thunderbird: sicherheitsfehler: domai nnamen stimmen nicht überein
Hi ML, ich habe in meinem Thunderbird die Verschlüsselung und Authentifizierung für mein IMAP Konto aktiviert und habe jetzt immer oben genannte Fehlermeldung. Grund: mein Mailserver ist mail.bats.ch aber der Provider ist *.webland.ch. Aufgrund dieser Konvergenz kommt die Fehlermeldung. Da ich weiß, dass ich meinem Provider vertrauen kann möchte ich das Zertifikat dauerhaft akzeptieren. Ist dies irgendwie möglich? Oder bin ich für immer zum OK-klicken verdammt? Grüßle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Desktop sharing?
On Sun, Feb 19, 2006 at 08:39:53PM +0100, Dirk Salva wrote: On Sun, Feb 19, 2006 at 02:09:48PM +0100, I wrote: So gesehen ist vnc4server das Mittel der Wahl, denn es ist eine Xserver Erweiterung und funktioniert daher sobald dieser läuft. Gibts in Sarge nicht. Oder meinst Du vncserver? Womit hast du überprüft? Hier straft dich apt-cache policy vnc4server lügen: vnc4server: Installed: 4.0-8 Candidate: 4.0-8 Version table: *** 4.0-8 0 500 http://ftp.de.debian.org sarge/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgp2JbuMLiTDs.pgp Description: PGP signature
Re: xforward
Am Sa 18.02.2006 20:07 schrieb Sven Hartge [EMAIL PROTECTED]: stefan [EMAIL PROTECTED] wrote: ^^ Kompletter Name? Ich lasse Sarge zusammen mit User mode Linux laufen; das Nezwerk scheint zu funktioniern und ich kann mich mit ssh auf der vm einloggen. Dort habe ich in der /etc/ssh/sshd_config das xforwarding konfiguriert: X11Forwarding yes X11DisplayOffset 10 Der Host ist auch dafuer konfiguriert (funktioniert auch wenn ich mich auf einem anderen rechner einlogge). Aber die DISPLAY variable wird nicht gesetzt und das forwarding funktioniert nicht. Wenn ich sie von Hand auf localhost:10.0 setzte passiert auch nichts. woran koennte das liegen? Starke Vermutung: xauth fehlt. xbase-clients installieren. Andere Vermutung: X-Server mit mit Option -nolisten tcp gestartet... Hth -- Peter -- [EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH Phone +49 89 45841-100 Consulting Solutions Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38 http://www.consol.de D-81669 München
Re: Idenitsche Partitionen auf unterschiedlichen Disks
Also sprach Ralf Schmidt [EMAIL PROTECTED] (Mon, 20 Feb 2006 08:44:56 +0100): Am Mon, 20 Feb 2006 08:14:23 +0100 schrieb Richard Mittendorfer: Was nehmt ihr um auf verschieden grossen Festplatten Partitionen zu erstellen, die die exakt gleiche Anzahl von Bloecken haben. Mit parted und fdisk will mir das nicht so recht gelingen, die Progis scheinen gern zu runden. sfdisk -d /dev/hd? | sfdisk /dev/hd? THX, Ralf Funkt. Da noch eine auf der grossen Platte weiter hinten platzierte Partition vorhanden ist hab ich mal schnell zum hilfreichen sed gegriffen. :-) Aber: Ist die Warnung: Partition 2 endet nicht an einer Zylindergrenze als kritisch anzusehen? Ein --force war notwendig damit sfdisk den table auch schreibt. ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?
On Mon, Feb 20, 2006 at 01:02:42AM +0100, Andreas Pakulat wrote: Speziell wegen der 2. Anforderung (Samba-Freigabe-Drucker) bin ich nicht sicher ob ich die ganzen guteprint, hpijs usw. Pakete brauche... cups-client reicht nur wenn alle Drucker von cups Servern verwaltet werden. Denn der Client reicht nur die übergebenen Daten an den in /etc/cups/client.conf eingetragenen Server weiter. Was spricht dagegen auf dem Server auch das Samba Geraffel zu machen? -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgp2plWdlWIs5.pgp Description: PGP signature
Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?
Andreas Pakulat wrote: Ja auf dem Rechner an dem der Drucker haengt brauch ich das ganze Zeug. Das ist schon klar, die Frage ist: Was brauch ich an dem anderen (Laptop) Rechner der per Netz Zugang zum Drucker-Rechner hat (bzw. zu einem WinXP Client). Reicht dort cupsys-client, oder brauche ich noch mehr (grad in Bezug auf den Samba-Drucker bin ich da unsicher). Also ich habe zumindest eine ähnliche Konstellation hier: - Linux-PC mit angeschlossenem Drucker am Parallelport - Linux- bzw. Windows XP-Notebook ohne Drucker. Auf dem Notebook sind installiert: cupsys-bsd install cupsys-client install libcupsimage2 install libcupsys2-dev install libcupsys2-gnutls10 install kdeprintinstall libgimpprint1 install Gut, ich nutze kein Samba, aber wozu auch? Windows XP (zumindest die Professional Variante) kann ja LPR (UNIX-Druckdienste) und die Clients dafür kommen mit dem Paket cupsys-bsd mit. HTH (a bit) Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Thunderbird: sicherheitsfehler: domainnamen stimmen nicht überein
Am Montag 20 Februar 2006 09:28 schrieb Tobias Krais: Da ich weiß, dass ich meinem Provider vertrauen kann möchte ich das Zertifikat dauerhaft akzeptieren. Ist dies irgendwie möglich? Oder bin ich für immer zum OK-klicken verdammt? Zunächst würde ich versuchen den Provider auf seinen Fehler hinzuweisen. Wenn das nicht hilft, kannst Du ja nochmal versuchen einen Workaround zu finden. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: xforward
Am Montag 20 Februar 2006 09:39 schrieb Peter Weiss: Andere Vermutung: X-Server mit mit Option -nolisten tcp gestartet... Das ist bei Verwendung von ssh -X doch eigentlich nicht nötig oder? Da kümmert sich doch ssh um die tcp-Verbindung. Gruß Chris PS: UseLogin yes in der sshd_config sorgt dafür, das X11Forwarding abgeschaltet wird. -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Thunderbird: sicherh eitsfehler: domainnamen stimmen nicht überein
On Mon, Feb 20, 2006 at 10:18:08AM +0100, Christian Frommeyer wrote: Zunächst würde ich versuchen den Provider auf seinen Fehler hinzuweisen. Ob das ein Fehler des Provider ist, oder ein Designproblem der Zertifikate im Zusammenhang mit multihomed und/oder virtuellen Server oder DNS CNAME, kann man bei dieser Informationslage nicht ohne weiteres bestimmen. -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgpN0FWbU1AVu.pgp Description: PGP signature
Re: Thunderbird: sicherheitsfehler: domainnamen stimmen nicht überein
Hi Martin, Zunächst würde ich versuchen den Provider auf seinen Fehler hinzuweisen. in diesem speziellen Fall kann man dedizierten Mailserver des Providers verwenden. Aber mir geht es nicht um diesen Fall (war nur als Beispiel gedacht), sondern allgemein, ob es in Thunderbird möglich ist solche Zertifikate dauerhaft zu akzeptieren. Ob das ein Fehler des Provider ist, oder ein Designproblem der Zertifikate im Zusammenhang mit multihomed und/oder virtuellen Server oder DNS CNAME, kann man bei dieser Informationslage nicht ohne weiteres bestimmen. Grüßle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Perl lib version (v5.8.4) doesn't match executable version (v5.8.7)
Fürst Ulrich [EMAIL PROTECTED] wrote: Egal ob ich mit aptitude, dpkg, apt-get arbeite bekomme ich im Laufe einer (de)installation: Perl lib version (v5.8.4) doesn't match executable version (v5.8.7) at /usr/lib/perl/5.8/Config.pm line 32. Auch: $ perl -V Perl lib version (v5.8.4) doesn't match executable version (v5.8.7) at / usr/lib/perl/5.8/Config.pm line 32. Compilation failed in require. BEGIN failed--compilation aborted. Oh, seltsam. Ein neuinstallieren der Packete dpkg -i perl_5.8.7-10_i386.deb perl- base_5.8.7-10_i386.deb perl-modules_5.8.7-10_all.deb libperl5.8_5.8.7-10_i386.deb brachte auch nichts. Auch nicht mit vorherigem purgen aller durch dpkg -l | egrep perl gefunden Packete (mit --force). Nicht so seltsam, denn unter sarge: [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -S usr/lib/perl/5.8/Config.pm dpkg: *usr/lib/perl/5.8/Config.pm* not found. [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -S usr/lib/perl/5.8.4/Config.pm perl-base: /usr/lib/perl/5.8.4/Config.pm [EMAIL PROTECTED]:~$ Es gibt da also eine Datei im System, die keinem Paket gehören will. So wie ich die Perl-Policy verstehe, sollte der Suchpfad *entweder* /usr/lib/perl/5.8/ oder /usr/lib/perl/5.8.4/ enthalten. Ich würde mal einen Bugreport machen und die Maintainer das klären lassen. Severity grave, denn das Paket ist ja wohl ziemlich unusable. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: Desktop sharing?
On Mon, Feb 20, 2006 at 09:32:51AM +0100, Martin Reising wrote: So gesehen ist vnc4server das Mittel der Wahl, denn es ist eine Xserver Erweiterung und funktioniert daher sobald dieser läuft. Gibts in Sarge nicht. Oder meinst Du vncserver? Womit hast du überprüft? Hier straft dich apt-cache policy vnc4server lügen: vnc4server: Installed: 4.0-8 Candidate: 4.0-8 Version table: *** 4.0-8 0 500 http://ftp.de.debian.org sarge/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status Und hier Dich: [EMAIL PROTECTED]:/etc# apt-cache policy vnc4server W: Kann Paket vnc4server nicht finden [EMAIL PROTECTED]:/etc# Ah, moment - Du nutzt ja auch kein Sarge64;-) (32Bit)[EMAIL PROTECTED]:/# apt-cache policy vnc4server vnc4server: Installiert:(keine) Mögliche Pakete:4.0-8 Versions-Tabelle: 4.0-8 0 500 http://server sarge/main Packages (32Bit)[EMAIL PROTECTED]:/# Und schon isses da;-) ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?
Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] wrote: Gut, ich nutze kein Samba, aber wozu auch? Windows XP (zumindest die Professional Variante) kann ja LPR (UNIX-Druckdienste) und die Clients dafür kommen mit dem Paket cupsys-bsd mit. Wozu? Da kannst Du auch gleich Samba nehmen. ;-) Windows ab 2000 (möglicherweise auch früher, älteres hab ich nicht mehr) kann auch ipp, und somit direkt mit cups. Rob -- Netter Versuch, das Weltklima durch übermäßige CPU-Zeit-Vergeudung zur Erzielung von meist eingebildeten Performance-Verbesserungen mittels vollkommen irrelevanter Optimierungen zu beeinflussen. --Sven Hartge über Gentoo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: win xp home und debian sarge???
Holger Mense schrieb: Hi, Hallo!. * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: On 19.02.06 17:36:58, Andreas Pakulat wrote: IIRC kann partimage (sollte auf ner Knoppix drauf sein) auch NTFS verkleinern. Aber schlag mich nicht wenns das nicht kann ;-) Huch, ich meinte natuerlich parted und nicht partimage. als ich das letzte Mal vor dem gleichen Problem stand, konnte parted noch nicht mit NTFS umgehen. Allerdings habe ich gute Erfahrungen mit ntfsresize von einer aktuellen Knoppix gemacht. Wobei man anmerken muss dass die ganzen Tools/Programme die NTFS verändern als experimentell zu betrachten sind, d.h. es könnte (ja es ist bei mir auch schon ;-) ) etwas schiefgehen und ein Backup ist vorher auf jeden Fall anzuraten (zumindest der Eigenen Dateien/Dokumente) ... Am sichersten ist immer noch ein Nativ-Tool wie Partition-Magic und Konsorten ... Gruß, Holger Mense Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?
On 20.02.06 02:04:57, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Mon, 20 Feb 2006 01:02:42 +0100): ich bin grad etwas verwirrt dahingehend welche Pakete ich fuer einen Rechner brauche der mit Cups drucken soll. Ich denke ich brauch nur das -client-Paket aber ich bin nicht ganz sicher und bevor ich jetzt rumprobiere kann mir bestimmt jemand sagen welche Pakete ich brauche. Was der Rechner koennen muss (drucktechnisch) ist zum einen 2 Queues von einem Server ansprechen -client. Laeuft auf diesem Server ein cupsd/lpd? Jupp. und zum anderen nen Drucker der ueber Samba von nem WinXP Rechner kommt. Hier sollte IPP des cups-client reichen, aber.. Huh? Soweit ich weiss kann WinXP zwar Drucker mit ner IPP Queue ansprechen, aber stellt selbst seine Drucker nicht per IPP zur Verfuegung. Speziell wegen der 2. Anforderung (Samba-Freigabe-Drucker) bin ich nicht sicher ob ich die ganzen guteprint, hpijs usw. Pakete brauche... ..der Job muss IIRC schon fuer den XP Drucker fertiggebacken sein? Genau das ist die Frage... Koennte nicht der am Server1 vorhandene(?) cupsd den Drucker an XP ansprechen (mit dem fertigen Druckjob)? Aehm, das wird nichts da der 1. Cups-Server nicht am gleichen Ort steht wie der WinXP Rechner (ca. 35 km entfernt). Ich haeng mit dem Laptop mal in dem einen LAN mal in dem anderen... Andreas -- Slow day. Practice crawling. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wer setzt IP-Adresse?
Sven Hartge schrieb: B [EMAIL PROTECTED] wrote: ^ Name? Christian Christmann wrote: Hallo, seit einem aptitute dist-upgrade meines Debian Etch Systems, erhält mein NIS eth0 nach dem Booten die IP-Adresse 169.254.144.11. 169.254 klingt nach Windows Was hast Du noch für Rechner im Netz? Hast Du 'mal ifdown und ifup gemacht? Was steht zum Thema dhcp im syslog? Das ist nicht Windows, das ist der für Zeroconf-basierte Systeme von der IANA reservierte Adressraum. Windows nutzt diesen Raum nur schon länger, wenn keine IP zugewiesen ist und kein DHCP-Server verfügbar ist, um link local Adressen für das Netzinterface zu vergeben. Klugscheiss: Jup. Auch APIPA (nur unter Windows?) - Automatic Private IP Adressing oder so genannt :-). S° MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?
On 20.02.06 09:37:33, Kai Hildebrandt wrote: Andreas Pakulat wrote: Ja auf dem Rechner an dem der Drucker haengt brauch ich das ganze Zeug. Das ist schon klar, die Frage ist: Was brauch ich an dem anderen (Laptop) Rechner der per Netz Zugang zum Drucker-Rechner hat (bzw. zu einem WinXP Client). Reicht dort cupsys-client, oder brauche ich noch mehr (grad in Bezug auf den Samba-Drucker bin ich da unsicher). Also ich habe zumindest eine ähnliche Konstellation hier: Das ist aber die uninteressante Haelfte... Gut, ich nutze kein Samba, aber wozu auch? Windows XP (zumindest die Professional Variante) kann ja LPR (UNIX-Druckdienste) und die Clients dafür kommen mit dem Paket cupsys-bsd mit. Der Drucker ist aber am WinXP Rechner angeschlossen (ich dachte das waere klar...) und ich will mit meinem Laptop drauf drucken. Die Frage ist einfach: Muss Cups dafuer den Druckjob komplett vorbereiten und schickt nur noch die Roh-Daten oder reicht auch da das -client-Paket. Ich kann das auch vor Sa. oder Sonntag nicht testen. Andreas -- Don't read any sky-writing for the next two weeks. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?
On 20.02.06 09:47:31, Martin Reising wrote: On Mon, Feb 20, 2006 at 01:02:42AM +0100, Andreas Pakulat wrote: Speziell wegen der 2. Anforderung (Samba-Freigabe-Drucker) bin ich nicht sicher ob ich die ganzen guteprint, hpijs usw. Pakete brauche... cups-client reicht nur wenn alle Drucker von cups Servern verwaltet werden. Denn der Client reicht nur die übergebenen Daten an den in /etc/cups/client.conf eingetragenen Server weiter. Hmm, das ist schlecht. Ich muss also aufm Laptop nen cupsd haben der den Druckjob komplett fuer den WinXP vorbereitet und dann nur noch die Roh-Daten schickt? :-( Was spricht dagegen auf dem Server auch das Samba Geraffel zu machen? Das verstehe ich nicht ganz, was sollte das fuer Vorteile bringen. Davon abgesehen das der CUPS-Server (mit dem Drucker dran) und der WinXP physisch getrennt sind (35 km) und somit nicht im gleichen LAN stehen... Andreas -- Another good night not to sleep in a eucalyptus tree. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Idenitsche Partitionen auf unterschiedlichen Disks
On 20.02.06 09:45:07, Richard Mittendorfer wrote: Aber: Ist die Warnung: Partition 2 endet nicht an einer Zylindergrenze als kritisch anzusehen? Ein --force war notwendig damit sfdisk den table auch schreibt. Ich hatte sowas auch schon und prinzipiell keine Probleme, ausser das Partition Magic da nicht mehr mitmachen wollte. Und ich schaetze mit Windows-Fdisk haette ich da auch nicht rangehen sollen. Aber mein Debian hat sich nie beschwert... Andreas -- You will outgrow your usefulness. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?
Andreas Pakulat schrieb: [...] und zum anderen nen Drucker der ueber Samba von nem WinXP Rechner kommt. Hier sollte IPP des cups-client reichen, aber.. Huh? Soweit ich weiss kann WinXP zwar Drucker mit ner IPP Queue ansprechen, aber stellt selbst seine Drucker nicht per IPP zur Verfuegung. Nur XP Prof. und Win2k Prof, siehe http://www.heise.de/kiosk/archiv/ct/2005/12/218 allerdings ist fraglich ob man sich den IIS antun will/muss Andreas Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?
Robert Grimm wrote: Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] wrote: Gut, ich nutze kein Samba, aber wozu auch? Windows XP (zumindest die Professional Variante) kann ja LPR (UNIX-Druckdienste) und die Clients dafür kommen mit dem Paket cupsys-bsd mit. Wozu? Da kannst Du auch gleich Samba nehmen. ;-) Nur, dass der Konfigurationsaufwand zwischen dem Installieren der UNIX-Druckdienste und der Konfiguration von Samba Welten liegen. Wenn man Samba nicht noch für was braucht, soweit ich das verstanden habe, ist hier nur der smb-Client nötig, würde ich samba auch nicht installieren. Für den Datenaustausch zwischen Windows und Linux ist WinSCP viel besser geeignet, wenn ein laufender (auf das Intranet beschränkter) sshd nicht stört. Aber jedem das seine, mir kommt jedenfalls so schnell kein so ein mit Broadcasts das Netzwerk verseuchendes Protokoll auf den Rechner. ;-) Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?
On Mon, Feb 20, 2006 at 11:40:06AM +0100, Andreas Pakulat wrote: On 20.02.06 09:47:31, I wrote: Was spricht dagegen auf dem Server auch das Samba Geraffel zu machen? Das verstehe ich nicht ganz, was sollte das fuer Vorteile bringen. Single Point of Control, KISS. Davon abgesehen das der CUPS-Server (mit dem Drucker dran) und der WinXP physisch getrennt sind (35 km) und somit nicht im gleichen LAN stehen... Tja, manchmal ist mehr eben doch mehr };-. Als Roadwarrior mit diesen Bedingungen kommst du an lokaler Druckaufbereitung nicht vorbei. Also doch cups-server und foomatic*. Allerdings solltest du dich nicht wundern, wenn der andere cups-server plötzlich deinen WinXP Drucker kennt. Der verschwindet aber wieder wenn dein Computer nicht mehr über das Browsing erreichbar ist. Es sei denn es existiert ein Druckjob für den WinXP Drucker auf dem Server, dann kennt er den immer noch. -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgpntfEXAwWIf.pgp Description: PGP signature
Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?
On Mon, Feb 20, 2006 at 11:38:40AM +0100, Kai Hildebrandt wrote: Aber jedem das seine, mir kommt jedenfalls so schnell kein so ein mit Broadcasts das Netzwerk verseuchendes Protokoll auf den Rechner. ;-) Du hast also lisa nicht installiert und in cups das Browsing abgeschaltet? -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgpyh6RQgu9yE.pgp Description: PGP signature
Re: Idenitsche Partitionen auf unterschiedlichen Disks
Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Mon, 20 Feb 2006 11:43:45 +0100): On 20.02.06 09:45:07, Richard Mittendorfer wrote: Aber: Ist die Warnung: Partition 2 endet nicht an einer Zylindergrenze als kritisch anzusehen? Ein --force war notwendig damit sfdisk den table auch schreibt. Ich hatte sowas auch schon und prinzipiell keine Probleme, ausser das Partition Magic da nicht mehr mitmachen wollte. Und ich schaetze mit Windows-Fdisk haette ich da auch nicht rangehen sollen. Aber mein Debian hat sich nie beschwert... Mhm, alles laeuft. Ist wohl OK. Ich dachte schon da ist was borken gegangen: Kernel panic't beim booten -- aber nach 4 Reboots und 3 x Partitionstable neu schreiben hab ich dann endlich geknissen das lilo's resume= noch auf /dev/hdc2 zeigt. :-) fuer's log - attempt to access beyond end of device hdc2: rw=16, want=8, limit=2 kernel panic - not syncing: I/O error reading memory image - Sowas auch.. zz Andreas sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dpkg-divert Was: Probleme mit slocate und apt nach vServerumzug
Gerhard Gaußling [EMAIL PROTECTED] wrote: Hmm.. sind ja nicht so viele, aber wie bekomme ich das in den Griff? Ich bin mir auch nicht sicher. Schauen wir mal, du schriebst: pv10:/home/gerhard# apt-get install --reinstall slocate [...] Vorbereiten zum Ersetzen von slocate 2.7-4 (durch .../slocate_2.7-4_i386.deb) ... Removing `diversion of /usr/bin/locate to /usr/bin/locate.notslocate by slocate' Removing `diversion of /usr/bin/updatedb to /usr/bin/updatedb.notslocate by slocate' Removing `diversion of /usr/share/man/man1/updatedb.1.gz to /usr/share/man/man1/updatedb.notslocate.1.gz by slocate' Removing `diversion of /usr/share/man/man1/locate.1.gz to /usr/share/man/man1/locate.notslocate.1.gz by slocate' === ===Error. The following diversions still exist: diversion of /etc/cron.daily/find to /etc/cron.daily/find.notslocate by slocate === dpkg: Fehler beim Bearbeiten von /var/cache/apt/archives/slocate_2.7-4_i386.deb (--unpack): Unterprozess pre-installation script gab den Fehlerwert 1 zur Also schau einmal in /var/lib/dpkg/info/slocate.preinst sowie in slocate/prerm, welche dpkg-divert-Aufrufe da drin stehen. prerm (das Skript der alten Version, aber die sind hier ja gleich) wird zuerst aufgerufen, dann preinst. Ruf doch mal alle diese Befehle separat auf und schaue, welcher scheitert. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?
On 20.02.06 12:05:40, Martin Reising wrote: Als Roadwarrior mit diesen Bedingungen kommst du an lokaler Druckaufbereitung nicht vorbei. :-( Allerdings solltest du dich nicht wundern, wenn der andere cups-server plötzlich deinen WinXP Drucker kennt. Also das ist bis jetzt noch nicht vorgekommen und ich faend das auch reichlich merkwuerdig... Der verschwindet aber wieder wenn dein Computer nicht mehr über das Browsing erreichbar ist. Es sei denn es existiert ein Druckjob für den WinXP Drucker auf dem Server, dann kennt er den immer noch. Browsing hab ich nicht angeschaltet, also solange das nicht per Default an ist ist es aus... Andreas -- Time to be aggressive. Go after a tattooed Virgo. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
apache 1.3 und php4 problem
Hallo, habe unter Debian Sarge 3.1 folgendes Problem: Ich habe apache1.3 und php4 installiert (apt-get install apache php4). Wenn ich jetzt eine php Datei aufrufe wird sie mir nicht angezeigt, sondern als download angeboten. Nach googlen habe ich als Info gefunden, dass man noch ibapache-mod-php4 braucht. Also auch noch installiert (apt-get install ibapache-mod-php4). Aber leider brachte das auch nichts. Php Dateien werden immer noch als download angeboten. Jemand Tipps für mich? Gruß Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?
On Mon, Feb 20, 2006 at 12:56:26PM +0100, Andreas Pakulat wrote: Browsing hab ich nicht angeschaltet, also solange das nicht per Default an ist ist es aus... In cupsys 1.1.23-10sarge1 ist das aber Default. Allerdings deuten die Kommentare in cupsd.conf darauf hin das nur Informationen empfangen, und nicht versendet werden. Wenn dem so ist, reicht es auf dem Server die BrowseAddress zu setzen, damit der Laptop die Drucker sieht. -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgpiI3Lby0vtP.pgp Description: PGP signature
Re: apache 1.3 und php4 problem
Hallo Frank Riedel, Am Mon, 20 Feb 2006 13:07:01 +0100 schrieb Frank Riedel: Hallo, habe unter Debian Sarge 3.1 folgendes Problem: Ich habe apache1.3 und php4 installiert (apt-get install apache php4). Wenn ich jetzt eine php Datei aufrufe wird sie mir nicht angezeigt, sondern als download angeboten. Jemand Tipps für mich? In der httpd.conf das hier auskommentiert? AddType application/x-httpd-php .php .php4 AddType application/x-httpd-php-source .phps Gruß Frank Gruß Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apache 1.3 und php4 problem
Ralf Schmidt schrieb: Wenn ich jetzt eine php Datei aufrufe wird sie mir nicht angezeigt, sondern als download angeboten. In der httpd.conf das hier auskommentiert? AddType application/x-httpd-php .php .php4 AddType application/x-httpd-php-source .phps Ja, auch das habe ich auskommentiert. Ohne erfolgt. Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Idenitsche Partitionen auf unterschiedlichen Disks
Le Montag 20 Februar 2006 08:14, Richard Mittendorfer a écrit : Hi Leute, Was nehmt ihr um auf verschieden grossen Festplatten Partitionen zu erstellen, die die exakt gleiche Anzahl von Bloecken haben. Mit parted und fdisk will mir das nicht so recht gelingen, die Progis scheinen gern zu runden. Ich hab' so was mit cfdisk gemacht, um Systeme mit partimage von einer Partition auf eine andere verschieben oder kopieren zu können. Klaus
Re: apache 1.3 und php4 problem
On Mon, February 20, 2006 13:57, Frank Riedel said: Ralf Schmidt schrieb: AddType application/x-httpd-php .php .php4 AddType application/x-httpd-php-source .phps Ja, auch das habe ich auskommentiert. Ohne erfolgt. Du solltest vielleicht noch dir php config anpassen und sagen wo das Documentroot ist. -- http://my.opera.com/schmiste/affiliate/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apache 1.3 und php4 problem
Frank Riedel [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, habe unter Debian Sarge 3.1 folgendes Problem: Ich habe apache1.3 und php4 installiert (apt-get install apache php4). Wenn ich jetzt eine php Datei aufrufe wird sie mir nicht angezeigt, sondern als download angeboten. Nach googlen habe ich als Info gefunden, dass man noch ibapache-mod-php4 braucht. Also auch noch installiert (apt-get install ibapache-mod-php4). Ich hatte das auch mal, aber es hing vom Browser ab. Und es heilte sich von selbst durch reboot (in Wirklichkeit wohl eher durch vollständiges Beenden aller Firefox-Instanzen). Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: win xp home und debian sarge???
Niels Jende [EMAIL PROTECTED] writes: Ein freund hat ein Win XP und möchte auf einen freien Teil seiner 1.Partition nun Sarge installieren. Da die Platte mit NTFS formatiert ist, kann ich bei der Installtion leider nicht sagen:Nimm 20GB für Debian!Oder??? der installer von Sarge ermoeglicht es, die ntfs-partition passend zu verkleinern, es funktioniert tatsaechlich einfach ueber die menuefuehrung. ich habe das (allerdings mit XP Professional) jetzt schon mehrfach erfolgreich durchgezogen. bei schon laenger benutzer XP-partition kann es allerdings notwendig sein, diese vorher zu defragmentieren. ACHTUNG: solche spielchen NIE ohne backup! sehr schoen funktioniert dafuer grml von grml.org und eine grosse wechselplatte, backup mit partimage. -- frobnicate foo
[no subject]
Re: Perl lib version (v5.8.4) doesn't match executable version (v5.8.7)
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote: Es gibt da also eine Datei im System, die keinem Paket gehören will. So wie ich die Perl-Policy verstehe, sollte der Suchpfad *entweder* /usr/lib/perl/5.8/ oder /usr/lib/perl/5.8.4/ enthalten. Suchpfade scheinen zu sein (Datei Config.pm kurzzeitig verschoben): Can't locate Config.pm in @INC (@INC contains: /etc/perl /usr/local/lib/perl/5.8.7 /usr/local/share/perl/5.8.7 /usr/lib/perl5 /usr/share/perl5 /usr/lib/perl/5.8 /usr/share/perl/5.8 /usr/local/lib/site_perl ---snip--- Ich würde mal einen Bugreport machen und die Maintainer das klären lassen. Severity grave, denn das Paket ist ja wohl ziemlich unusable. Werd ich machen. Ulrich
Re: win xp home und debian sarge???
frank paulsen schrieb: Niels Jende [EMAIL PROTECTED] writes: Ein freund hat ein Win XP und möchte auf einen freien Teil seiner 1.Partition nun Sarge installieren. Da die Platte mit NTFS formatiert ist, kann ich bei der Installtion leider nicht sagen:Nimm 20GB für Debian!Oder??? der installer von Sarge ermoeglicht es, die ntfs-partition passend zu verkleinern, es funktioniert tatsaechlich einfach ueber die menuefuehrung. kannst Du mir verraten, wie Du das genau gemacht hast??? Der Installer zeigt mir nun beide Platten an (hda0 und hda1 beide NTFS), soweit so gut. Dann sagt er das ich auf der hda0 8.2MB frei habe (FAT). Bei manueller Auswahl lässt er es aber nur zu ganze Partitionen zu wählen. hda1 hat von 160GB ca 90GB frei. Davon möchte ich 20GB für Sarge + Swap Partition vergeben! Greets Niels Send instant messages to your online friends http://au.messenger.yahoo.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?
Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] wrote: Nur, dass der Konfigurationsaufwand zwischen dem Installieren der UNIX-Druckdienste und der Konfiguration von Samba Welten liegen. Die UNIX-Druckdienste sind genauso unnötig. Wenn Du mein Posting ganz gelesen hättest, wüsstest Du das auch. Rob -- Linux is not user-friendly. It _is_ user-friendly. It is not ignorant-friendly and idiot-friendly. -- Seen somewhere on the net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
module werden durch post-down in interfaces nicht entladen
Hallo Debianer, ich möchte beim Hoch/Runterfahren meines wlan interfaces die dazugehörigen Module laden/entladen. Dabei besitze ich eine ipw2200-Karte. Entsprechend habe ich folgende Einträge in meiner /etc/network/interfaces erzeugt. iface ipw2200 inet dhcp wireless-essid 'MEINE-ESSID' wireless-mode managed wireless-key open 'MEIN-WEP-KEY' pre-up modprobe ipw2200 post-down modprobe -r ipw2200 (Habe meine Schnittstelle per udev-rules umbenannt, da die Initialisierungsreihenfolge nicht festgelegt war.) Dazu habe ich dann noch die Datei wireless in /etc/modprobe.d/ generiert: #1 install ipw2200 modprobe --ignore-install ipw2200; \ #2 modprobe ieee80211_crypt modprobe ieee80211_crypt_wep \ #3 modprobe ieee80211_crypt_tkip modprobe ieee80211_crypt_ccmp #4 #5 remove ipw2200 modprobe -r --ignore-remove ipw2200 \ #6 rmmod ieee80211_crypt_wep ieee80211_crypt_tkip ieee80211_crypt_ccmp \ #7 rmmod ieee80211_crypt Nun zu der Merkwürdigkeit, die mir begegnet ist. Wenn ich ifdown ipw2200 ausführe, so werden die Module NICHT entladen. Komischerweise funktioniert alles, wenn ich modprobe ipw2200 direkt ausführe: orca:/home/andre# lsmod |grep -E 'ieee80211|ipw' ipw2200 189252 0 ieee80211 52008 1 ipw2200 ieee80211_crypt_ccmp 8000 0 ieee80211_crypt_tkip11328 0 ieee80211_crypt_wep 5312 0 ieee80211_crypt 5952 4 ieee80211,ieee80211_crypt_ccmp,ieee80211_crypt_tkip,ieee80211_crypt_wep firmware_class 10624 2 ipw2200,pcmcia bzw. wenn ich modprobe -r ipw2200 eingebe, sind alle Module entlade. Soweit ich festgestellt habe, wird die wireless-Datei in /etc/modprobe.d/ auch gelesen beim Ausführen des post-down Befehls. Komischerweise entladen sich die aber Module nicht. Weiß jemand einen Hinweis, woran dies liegen könnte? Ich bin für jede Erhellung dankbar :-) . Viele Grüße, Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apache 1.3 und php4 problem
Frank Küster wrote: Frank Riedel [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, habe unter Debian Sarge 3.1 folgendes Problem: Ich habe apache1.3 und php4 installiert (apt-get install apache php4). Wenn ich jetzt eine php Datei aufrufe wird sie mir nicht angezeigt, sondern als download angeboten. Nach googlen habe ich als Info gefunden, dass man noch ibapache-mod-php4 braucht. Also auch noch installiert (apt-get install ibapache-mod-php4). Ich hatte das auch mal, aber es hing vom Browser ab. Und es heilte sich von selbst durch reboot (in Wirklichkeit wohl eher durch vollständiges Beenden aller Firefox-Instanzen). Gruß, Frank hi, prüf doch, ob das php4 modul auch wirklich geladen wird. wenn libapache-mod-php4 richtig geladen werden soll, muss die folgende zeil in /etc/apache/modules.conf eingetragen und auskommentiert sein: LoadModule php4_module /usr/lib/apache/1.3/libphp4.so Wenn das der Fall ist, prüfe ob das php Modul auch wirklich raw im Filesystem vorhanden ist: ls -la /usr/lib/apache/1.3/libphp4.so -rw-r--r-- 1 root root 3400048 Aug 26 07:00 /usr/lib/apache/1.3/libphp4.so Wenn das bisher alles i.O. ist den Webserver stoppen und neu starten: apachectl stop apachectl start so, um ganz sicher zu sein den Browser mal zumachen, neu aufmachen und die seite nochmals aufrufen :) Grüsse, Werner -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wer setzt IP-Adresse?
Hallo B, hier sind Realnamen gerngesehen. B, 19.02.2006 (d.m.y): Christian Christmann wrote: Hallo, seit einem aptitute dist-upgrade meines Debian Etch Systems, erhält mein NIS eth0 nach dem Booten die IP-Adresse 169.254.144.11. 169.254 klingt nach Windows.. Sorry, aber das klingt es nicht. Adressen aus diesem Bereich sind ein sicheres Zeichen dafuer, dass der jeweilige Rechner auf keinem anderen Wege zu einer IP-Adresse kommt und sich schliesslich selbst eine zuweist. Stichwort: APIPA. Gruss, Christian Schmidt -- Christian Schmidt | Germany No HTML Mails, please!
Re: ISDN-Trick: Ruf annehmen
Hallo Michael, Michael Hierweck, 19.02.2006 (d.m.y): kann ich mit Kernel 2.6 und isdn4linux etwas tricksen, dass sich die ISDN-Karte für eine Runfummer zuständig fühlt, aber nicht entgegen nimmt? Das liesse sich sicherlich mit asterisk machen... Gruss, Christian Schmidt -- Christian Schmidt | Germany No HTML Mails, please!
Re: apache 1.3 und php4 problem
Werner Detter wrote: prüf doch, ob das php4 modul auch wirklich geladen wird. wenn libapache-mod-php4 richtig geladen werden soll, muss die folgende zeil in /etc/apache/modules.conf eingetragen und auskommentiert sein: LoadModule php4_module /usr/lib/apache/1.3/libphp4.so Das war es. Der Eintrag war gar nicht vorhanden. Ich habe danach nochmal alles deinstalliert und nach einem reboot wieder alles installiert. Seltsamerweise wurde jetzt viel mehr installiert als vorher (viele lib*) und siehe da, plötzlich war der obigen Eintrag vorhanden und php wird auch angezeigt. Danke für eure Hilfe. Frank
kde und Evolution
Hallo! Ich krieg es einfach nicht gebacken:-( Egal welchen Anhang ich in Evolution ich öffnen will, ich bekomme nur Speichern unter... als Auswahlmöglichkeit angezeigt. Ich habe gegoogelt, aber alle Antworten bezogen sch auf mime-Einstellungen. Ich habe an dem ganzen Mime-Geraffel rumgedreht, nix wars. Ich find es einfach nicht. Sogar mit strace hab ich nachgesehen, was er für Dateien öffnen will, aber auch das hat mich nicht weiter gebracht. Hat noch jemand eine Idee oder das schon mal hinbekommen? Ach so ja: Debian SID (aktuell) KDE aus SID Evolution aus SID Oder besser gesagt: Bis auf den Kernel alles aus SID. -- mfg Peter Küchler Planungsverband Ballungsraum Frankfurt / Rhein-Main Poststraße 16 60329 Frankfurt am Main Tel.: +49 69 2577-0 Fax : +49 69 2577-1204 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] www.planungsverband.de
Re: kde und Evolution
Am Montag, den 20.02.2006, 16:17 +0100 schrieb Peter Kuechler: Ich krieg es einfach nicht gebacken:-( Egal welchen Anhang ich in Evolution ich öffnen will, ich bekomme nur Speichern unter... als Auswahlmöglichkeit angezeigt. [snip] Message-ID [EMAIL PROTECTED] in de.comp.os.unix.apps.gnome MfG Daniel
Re: kde und Evolution
Hallo Peter, mich hat evolution auch schon mal zur Verzweiflung getrieben, damals mit unaufklärlichen Abstürzen. Meine Lösung war: $ apt-get remove --purge evolution apt-get install kdepim ... $ kontact Ist vermutlich nicht das, wonach Du suchst, aber ich bin damit überaus zufrieden. :) gp
partitionsspiegelung mit partimage
Hey liste! Ich möchte gerne mein Debian was gerade auf meinem Laptop läuft auf meinem Desktop-Rechner übertragen. Ich will sozusagen ein Backup der Partition vom Laptop machen und auf mein Desktop-Rechner aufspielen. 1. Bekomm ich möglicherweise Probleme mit installiertem Speedstepping oder anderen Modulen? Oder kümmert sich Linux dahingehend was geladen werden muss? 2. Ist partimage dafür geeignet? Habe gelesen, dass es ein paar Bugs hat und dass das für ein Backup-Programm net gerade toll ist 3. Wenn nicht partimage, dann dd? Da habe ich gelesen, dass das auch 0 Sektoren mitkopiert und dass man das Image nur auf den Rechner wieder aufspielen kann, wo man es gemacht hat. Stimmt das? Was muss ich bei dd beachten? Platz spielt bei mir auch ne Rolle... 4. Was würdet ihr mir empfehlen? Es sollte möglichst einfach sein ;)! 5. Gibt es ein Programm mit dem man sein Backup-Image akutalisieren kann? Also, dass man sozusagen bei einem erneuten Backup nicht nochmal das komplette Image erstellen muss, sondern dem alten Image nur veränderte Daten hinzufügt. 6. Bin ich für jede Hilfe äußerst dankbar Tschau Sandro
Re: partitionsspiegelung mit partimage
On 20.02.06 17:04:59, Sandro Frenzel wrote: Ich möchte gerne mein Debian was gerade auf meinem Laptop läuft auf meinem Desktop-Rechner übertragen. Ich will sozusagen ein Backup der Partition vom Laptop machen und auf mein Desktop-Rechner aufspielen. Wenn du meinst, wuerde ja eher neu installieren und dann die notwendigen Configs rueberziehen... 1. Bekomm ich möglicherweise Probleme mit installiertem Speedstepping oder anderen Modulen? Oder kümmert sich Linux dahingehend was geladen werden muss? Nein, die entsprechenden Module lassen sich nicht laden bzw. ist die Funktionalitaet einfach nicht nutzbar. 2. Ist partimage dafür geeignet? Habe gelesen, dass es ein paar Bugs hat und dass das für ein Backup-Programm net gerade toll ist Prinzipiell ist es damit moeglich. 3. Wenn nicht partimage, dann dd? Da habe ich gelesen, dass das auch 0 Sektoren mitkopiert und dass man das Image nur auf den Rechner wieder aufspielen kann, wo man es gemacht hat. Stimmt das? Da kenn ich mich nicht soo aus, moeglich das beim Kopieren einer ganzen Festplatte mit dd nur auf die original-Platte zurueckgesichert werden kann. Bei einzelnen Partitionen sollte das kein Problem sein, aber wie gesagt besser jemand mit mehr dd-Erfahrung sagt dazu etwas. Was muss ich bei dd beachten? Platz spielt bei mir auch ne Rolle... Wie jetzt? Deine Desktop-Platte ist kleiner als die Laptop-Platte? Dann wird das sowohl mit dd als auch mit partimage schwierig bis unmoeglich. 4. Was würdet ihr mir empfehlen? Es sollte möglichst einfach sein ;)! Dann vllt. eher tar nutzen... Ohne Komprimierung dauert das nicht so ewig und mit ner gebooteten Knoppix aufm Desktop und gestartetem sshd dort ist sowas moeglich: tar -cf / | ssh desktop cd /mnt/desktop_platte/ tar -xf Damit pakt er aufm Laptop alles in ein tar und schickt das durch ssh zum tar aufm Desktop wo es (durch das cd) in das gemountete Root entpackt. Wenn du mehrere Partitionen aufm Laptop hast bzw. aufm Desktop haben willst (also z.B. fuer /usr, /var, /home ne eigene Partition) diese vorher unter Knoppix auch mounten. 5. Gibt es ein Programm mit dem man sein Backup-Image akutalisieren kann? Da waere dann rsync dein Freund (IIRC gibts noch ein paar andere). Aber sag mal, was mir nicht ganz klar ist: Willst du das System vom Laptop auf dem Desktop benutzen oder nur dort ein Backup ablegen? Im 1. Fall solltest du das nur 1x initial machen und danach nur noch die Daten (/home und Teile von /var) oder einzelne Konfigurationsdateien per scp. Eine rsync des ganzen Systems halte ich fuer nicht sinnvoll. Fuer den 2. Fall gibts diverse Backup-Programme, ich nutze hier rsnapshot. Dass ist durch Nutzung von Hardlinks recht platzsparend. Andreas -- You learn to write as if to someone else because NEXT YEAR YOU WILL BE SOMEONE ELSE. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: partitionsspiegelung mit partimage
Am Montag 20 Februar 2006 17:51 schrieb Andreas Pakulat: On 20.02.06 17:04:59, Sandro Frenzel wrote: Ich möchte gerne mein Debian was gerade auf meinem Laptop läuft auf meinem Desktop-Rechner übertragen. Ich will sozusagen ein Backup der Partition vom Laptop machen und auf mein Desktop-Rechner aufspielen. Wenn du meinst, wuerde ja eher neu installieren und dann die notwendigen Configs rueberziehen... Naja...ich habe jetzt innerhalb von 3 Monaten ganz paar Spielereien wie Superkaramba und kssmoothdock installiert und alles nach meinen Wünschen angepasst. Und das hat auch seine Zeit gedauert. Deshalb mag ich nicht alles neu installieren und einrichten. Wie jetzt? Deine Desktop-Platte ist kleiner als die Laptop-Platte? Dann wird das sowohl mit dd als auch mit partimage schwierig bis unmoeglich. Nein. Umgedreht. Meinte das mit dem Platz eher wegen einem Backup, dass ich meinetwegen auf ne CD oder auf mein Server sichere. Backups mit dd sind ja AFAIK immer größer als Backups mit partimage. 4. Was würdet ihr mir empfehlen? Es sollte möglichst einfach sein ;)! Dann vllt. eher tar nutzen... Ohne Komprimierung dauert das nicht so ewig und mit ner gebooteten Knoppix aufm Desktop und gestartetem sshd dort ist sowas moeglich: tar -cf / | ssh desktop cd /mnt/desktop_platte/ tar -xf Dann muss doch aber schon eine Partion auf dem Desktop-Rechner vorhanden sein oder? Zum Verständnis: Die Platte im Desktop-Rechner ist komplett leer (40 GB) 5. Gibt es ein Programm mit dem man sein Backup-Image akutalisieren kann? Da waere dann rsync dein Freund (IIRC gibts noch ein paar andere). Aber sag mal, was mir nicht ganz klar ist: Willst du das System vom Laptop auf dem Desktop benutzen oder nur dort ein Backup ablegen? Ich will einfach mein Laptop-System auf den Desktop-Rechner aufspielen. Warum keine Neuinstallation - s.o. Im 1. Fall solltest du das nur 1x initial machen und danach nur noch die Daten (/home und Teile von /var) oder einzelne Konfigurationsdateien per scp. Eine rsync des ganzen Systems halte ich fuer nicht sinnvoll. Wieso? Andreas lg Sandro
Re: win xp home und debian sarge???
kannst Du mir verraten, wie Du das genau gemacht hast??? Der Installer zeigt mir nun beide Platten an (hda0 und hda1 beide NTFS), soweit so gut. Dann sagt er das ich auf der hda0 8.2MB frei habe (FAT). Bei manueller Auswahl lässt er es aber nur zu ganze Partitionen zu wählen. hda1 hat von 160GB ca 90GB frei. Davon möchte ich 20GB Deine erste Platte heißt hda0? Wie groß ist diese Platte? Startet dein WinXp von der zweiten Festplatte? Hast du eine aktuelle Kanotix zur Verfügung? für Sarge + Swap Partition vergeben! Greets Niels 1.Boote ins Windows. 2.Defragmentier die 120GB (hda1) 3.Boote mit kanotix und starte dort qtparted. (ein grafischer Überblick über die Größenverhaltnisse ist einfacher als ein Kommandozeilentool, sofern du nicht schon öfters mit fdisk gearbeitet hast) 3.1. Resize die ntfs partition (hda1) auf 40GB 3.2 Lass qtparted die Änderungen durchführen. 4. Boote erneut mit der kanotix (oder Knoppix etc.) 4.1 erstell mit fdisk hda2 mit (das doppelte deines Ram als swap) MB. 4.2 erstell mit fdisk hda3 mit dem restlichen Platz für Sarge ODER 4.3! 4.3 (optional aber empfehlenswert:) erstell mit fdisk hda3 für / (root) und hda4 für /home! Send instant messages to your online friends http://au.messenger.yahoo.com You should be set! lg Dirk ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Problem mit USB-Sticks
Hi! Wenn ich einen USB-Stick an den Rechner häng, passiert gar nichts. Ich habe unter System (im Gnome Desktop System/Einstellungen) eingestellt, dass Wechseldatenträger automatisch eingebunden werden sollen. Wenn ich mit mount /dev/sda1 /media/USB den Stick manuell lade, mountet er ihn rein, aber manchmal kann ich trotzdem Daten nicht korrekt schreiben, lesen geht dann aber schon. Ich benutze ein aktuelles Debian/unstable mit den aktuellen Versionen von udev, hal und usbmount und den 2.6.14.3 Kernel. Grüße, Jakob Rohrhirsch
Re: partitionsspiegelung mit partimage
On 20.02.06 18:05:52, Sandro Frenzel wrote: Am Montag 20 Februar 2006 17:51 schrieb Andreas Pakulat: On 20.02.06 17:04:59, Sandro Frenzel wrote: Ich möchte gerne mein Debian was gerade auf meinem Laptop läuft auf meinem Desktop-Rechner übertragen. Ich will sozusagen ein Backup der Partition vom Laptop machen und auf mein Desktop-Rechner aufspielen. Wenn du meinst, wuerde ja eher neu installieren und dann die notwendigen Configs rueberziehen... Naja...ich habe jetzt innerhalb von 3 Monaten ganz paar Spielereien wie Superkaramba und kssmoothdock installiert und alles nach meinen Wünschen angepasst. Und das hat auch seine Zeit gedauert. Deshalb mag ich nicht alles neu installieren und einrichten. Klaro, deswegen werden unter Unix die Einstellungen im Normalfall in einer .-Datei im Home gespeichert. Alternativ ein .-Verzeichnis. Das kannst du kopieren. Wenn du etwas aus den Sourcen gebaut hast sollte das entweder auch in $HOME oder aber in /usr/local installiert sein. Das kannst du vmtl. auch kopieren. Wie jetzt? Deine Desktop-Platte ist kleiner als die Laptop-Platte? Dann wird das sowohl mit dd als auch mit partimage schwierig bis unmoeglich. Nein. Umgedreht. Meinte das mit dem Platz eher wegen einem Backup, dass ich meinetwegen auf ne CD oder auf mein Server sichere. Backups mit dd sind ja AFAIK immer größer als Backups mit partimage. Nur wenn die Platte nicht voll ist, denn ein partimage komprimiert das Image noch. Backups auf ne CD halten nicht ewig und sind recht begrenzt da ja nur 700 MB... 4. Was würdet ihr mir empfehlen? Es sollte möglichst einfach sein ;)! Dann vllt. eher tar nutzen... Ohne Komprimierung dauert das nicht so ewig und mit ner gebooteten Knoppix aufm Desktop und gestartetem sshd dort ist sowas moeglich: tar -cf / | ssh desktop cd /mnt/desktop_platte/ tar -xf Dann muss doch aber schon eine Partion auf dem Desktop-Rechner vorhanden sein oder? Zum Verständnis: Die Platte im Desktop-Rechner ist komplett leer (40 GB) Ja und, du kannst mit Knoppix auch partitionieren *wink* Also zuerst die Partitionen erstellen (meinetwegen auch genauso wie aufm Laptop), dann die Partitionen irgendwohin mounten und dann deinen Kram kopieren. Evtl. solltest du aufm Laptop auch ne Knoppix booten und von dort das Kopieren bewerkstelligen um auszuschliessen, dass waehrend des Kopierens irgendeine Datei geschrieben wird. Achja, und wohl auch besser tar -cf /boot /bin /root /usr /var /sbin /etc /home /dev und nicht nur /, denn weder /proc noch sys und aehnliches solltest du mitkopieren - einfach auf dem Zielsystem die Verzeichnisse erstellen. 5. Gibt es ein Programm mit dem man sein Backup-Image akutalisieren kann? Da waere dann rsync dein Freund (IIRC gibts noch ein paar andere). Aber sag mal, was mir nicht ganz klar ist: Willst du das System vom Laptop auf dem Desktop benutzen oder nur dort ein Backup ablegen? Ich will einfach mein Laptop-System auf den Desktop-Rechner aufspielen. Warum keine Neuinstallation - s.o. Ist klar. Im 1. Fall solltest du das nur 1x initial machen und danach nur noch die Daten (/home und Teile von /var) oder einzelne Konfigurationsdateien per scp. Eine rsync des ganzen Systems halte ich fuer nicht sinnvoll. Wieso? Weil du auf dem Desktop-System wohl auch was tun wirst oder? Dann unterscheiden sich beide Systeme aber u.U. und wenn du dann einfach ein Image drueberbuegelst sind die alten Daten vom Desktop-Rechner weg... Ausserdem sollte es ja ausreichen wenn du /home und u.U /usr/local synchronisierst, das spart Zeit. Andreas -- You will lose your present job and have to become a door to door mayonnaise salesman. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: win xp home und debian sarge???
DW [EMAIL PROTECTED] writes: für Sarge + Swap Partition vergeben! Greets Niels 1.Boote ins Windows. 2.Defragmentier die 120GB (hda1) ja, soweit richtig, aber dann wird es umstaendlich: 3.Boote mit kanotix und starte dort qtparted. (ein grafischer Überblick über die Größenverhaltnisse ist einfacher als ein Kommandozeilentool, sofern du nicht schon öfters mit fdisk gearbeitet hast) 3.1. Resize die ntfs partition (hda1) auf 40GB 3.2 Lass qtparted die Änderungen durchführen. das alles ist im debian-installer von stable bereits eingebaut, man muss also nur ein backup machen, im menu von d-i auf die ntfs-partition gehen, da die groesse aendern und gut ist. was ich dummerweise nicht kann, ist das fuer den OP minutioes zu beschreiben, weil das schon eine weile her ist. 4. Boote erneut mit der kanotix (oder Knoppix etc.) 4.1 erstell mit fdisk hda2 mit (das doppelte deines Ram als swap) MB. 4.2 erstell mit fdisk hda3 mit dem restlichen Platz für Sarge ODER 4.3! auch das macht man dann aus dem d-i. 4.3 (optional aber empfehlenswert:) erstell mit fdisk hda3 für / (root) und hda4 für /home! jetzt fehlt einfach jemand, der mal ein HOWTO fuer die eingebaute verkleinerung von partitionen erzeugt oder verlinkt, www.debiananwenderhandbuch.de geht nach einem kurzen ueberfliegen naemlich nicht so dolle darauf ein.
Re: partitionsspiegelung mit partimage
Am Montag 20 Februar 2006 19:14 schrieb Andreas Pakulat: On 20.02.06 18:05:52, Sandro Frenzel wrote: Am Montag 20 Februar 2006 17:51 schrieb Andreas Pakulat: On 20.02.06 17:04:59, Sandro Frenzel wrote: 4. Was würdet ihr mir empfehlen? Es sollte möglichst einfach sein ;)! Dann vllt. eher tar nutzen... Ohne Komprimierung dauert das nicht so ewig und mit ner gebooteten Knoppix aufm Desktop und gestartetem sshd dort ist sowas moeglich: tar -cf / | ssh desktop cd /mnt/desktop_platte/ tar -xf Dann muss doch aber schon eine Partion auf dem Desktop-Rechner vorhanden sein oder? Zum Verständnis: Die Platte im Desktop-Rechner ist komplett leer (40 GB) Ja und, du kannst mit Knoppix auch partitionieren *wink* Also zuerst die Partitionen erstellen (meinetwegen auch genauso wie aufm Laptop), dann die Partitionen irgendwohin mounten und dann deinen Kram kopieren. Evtl. solltest du aufm Laptop auch ne Knoppix booten und von dort das Kopieren bewerkstelligen um auszuschliessen, dass waehrend des Kopierens irgendeine Datei geschrieben wird. Achja, und wohl auch besser tar -cf /boot /bin /root /usr /var /sbin /etc /home /dev und nicht nur /, denn weder /proc noch sys und aehnliches solltest du mitkopieren - einfach auf dem Zielsystem die Verzeichnisse erstellen. Das klingt cool. Das werde ich mal ausprobieren =)! Werde dann morgen berichten...*angst* ;)! KDE und sowas sind sozusagen dann auch installiert...nehme ich ma an. Jamein Gehirn ist noch bissel Windowshaft ;)! 5. Gibt es ein Programm mit dem man sein Backup-Image akutalisieren kann? Da waere dann rsync dein Freund (IIRC gibts noch ein paar andere). Und sozusagen Backups mit rsync erstellen...das ist durchaus eine brauchbare Alternative zu partimage und co.? So könnte man ja dann auch mit tar auf andere Systeme kopieren, oder? Was gäbe es da für Nachteile? Sandro
Re: partitionsspiegelung mit partimage
On Mon, Feb 20, 2006 at 05:51:31PM +0100, Andreas Pakulat wrote: On 20.02.06 17:04:59, Sandro Frenzel wrote: Ich möchte gerne mein Debian was gerade auf meinem Laptop läuft auf meinem Desktop-Rechner übertragen. Ich will sozusagen ein Backup der Partition vom Laptop machen und auf mein Desktop-Rechner aufspielen. Wenn du meinst, wuerde ja eher neu installieren und dann die notwendigen Configs rueberziehen... Och nö, ich mach das auch seit einiger Zeit so - ist seehr praktisch;-) Einfach mit netcat. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: partitionsspiegelung mit partimage
On Mon, Feb 20, 2006 at 06:05:52PM +0100, Sandro Frenzel wrote: angepasst. Und das hat auch seine Zeit gedauert. Deshalb mag ich nicht alles neu installieren und einrichten. Kann ich verstehen. tar -cf / | ssh desktop cd /mnt/desktop_platte/ tar -xf Dann muss doch aber schon eine Partion auf dem Desktop-Rechner vorhanden sein oder? Zum Verständnis: Die Platte im Desktop-Rechner ist komplett leer (40 GB) Ja, und? Wozu gibts wohl knoppix!? Knoppix booten, root-Konsole aufmachen, cfdisk starten, Platte partitionieren. Dann auf dem Rechner im root nc -lp 4242 / eingeben (vorher rw mounten) und auf dem Spender-Rechner aus dem / heraus cp -r . | nc Zielrechnername 4242 eingeben (bei dem cp bin ich mir jetzt mit den Parametern nicht so sicher). Ich will einfach mein Laptop-System auf den Desktop-Rechner aufspielen. Warum keine Neuinstallation - s.o. s.o. Daten (/home und Teile von /var) oder einzelne Konfigurationsdateien per scp. Eine rsync des ganzen Systems halte ich fuer nicht sinnvoll. Wieso? Weiss ich auch nicht. Du darfst dann natürlich noch alle configs auf dem neuen Rechner anpassen, wie z.B. fstab, hostname uswusf. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: partitionsspiegelung mit partimage
On 20.02.06 19:31:36, Sandro Frenzel wrote: Am Montag 20 Februar 2006 19:14 schrieb Andreas Pakulat: On 20.02.06 18:05:52, Sandro Frenzel wrote: Am Montag 20 Februar 2006 17:51 schrieb Andreas Pakulat: On 20.02.06 17:04:59, Sandro Frenzel wrote: 4. Was würdet ihr mir empfehlen? Es sollte möglichst einfach sein ;)! Dann vllt. eher tar nutzen... Ohne Komprimierung dauert das nicht so ewig und mit ner gebooteten Knoppix aufm Desktop und gestartetem sshd dort ist sowas moeglich: tar -cf / | ssh desktop cd /mnt/desktop_platte/ tar -xf Dann muss doch aber schon eine Partion auf dem Desktop-Rechner vorhanden sein oder? Zum Verständnis: Die Platte im Desktop-Rechner ist komplett leer (40 GB) Ja und, du kannst mit Knoppix auch partitionieren *wink* Also zuerst die Partitionen erstellen (meinetwegen auch genauso wie aufm Laptop), dann die Partitionen irgendwohin mounten und dann deinen Kram kopieren. Evtl. solltest du aufm Laptop auch ne Knoppix booten und von dort das Kopieren bewerkstelligen um auszuschliessen, dass waehrend des Kopierens irgendeine Datei geschrieben wird. Achja, und wohl auch besser tar -cf /boot /bin /root /usr /var /sbin /etc /home /dev und nicht nur /, denn weder /proc noch sys und aehnliches solltest du mitkopieren - einfach auf dem Zielsystem die Verzeichnisse erstellen. Das klingt cool. Das werde ich mal ausprobieren =)! Werde dann morgen berichten...*angst* ;)! KDE und sowas sind sozusagen dann auch installiert...nehme ich ma an. Jamein Gehirn ist noch bissel Windowshaft ;)! Mit obigem tar Befehl kopierst du _alle_ Verzeichnisse (vorher nochmal mit nem ls / schauen ob ich nix vergessen habe) deines aktuellen Systems auf den Desktop-Rechner. Und noch was was ich vergass: Nach dem Kopieren nen Bootsektor auf der Desktop-Platte schreiben lassen. Wie das mit grub bzw. lilo geht sollte in deren manpages bzw. auf diversen Seiten im Netz stehen... 5. Gibt es ein Programm mit dem man sein Backup-Image akutalisieren kann? Da waere dann rsync dein Freund (IIRC gibts noch ein paar andere). Und sozusagen Backups mit rsync erstellen... Was du machst sind keine Backups. Du synchronisierst einfach nur 2 Maschinen gegeneinander. Genau sowas macht rsync, es vergleicht 2 Verzeichnisse (die auch entfernt ueber sshd zugaenglich sein koennen) und macht anschliessend einen Datenaustausch. Dabei werden jeweils die neuesten Dateien von X nach Y kopiert, bin nicht sicher ob auch in der anderen Richtung. Weitere Infos findest du in der manpage. rsnapshot wiederum setzt auf rsync auf und macht richtige Backups wobei man halt auf dem Backup-Server auch mehrere Clients angeben kann die mitgesichert werden sollen und dort sogar Skripte ausfuehren lassen kann vor dem eigentlichen Daten kopieren. Und rsnapshot erstellt diesselbe Verzeichnisstruktur auf dem Backupserver so dass ich also ohne tar und Co an die Dateien komme. Die Nutzung von Hardlinks sorgt dabei dafuer das gleiche Dateien nicht doppelt vorhanden sind... das ist durchaus eine brauchbare Alternative zu partimage und co.? Das kommt halt drauf an was du willst. partimage arbeitet mit Partitionen, was da fuer Daten drauf sind ist egal. Dafuer ist das Ergebnis ein genaues Abbild der Partition. rsync vergleicht die Quelle und das Ziel und uebertraegt nur die veraenderten Dateien. Es arbeitet quasi auf dem Inhalt der Partition. So könnte man ja dann auch mit tar auf andere Systeme kopieren, oder? tar ist wieder was ganz anderes. tar erzeugt nur aus einer Menge von Dateien eine einzige (u.U. mit Komprimierung). Du kannst ein Sytem zusammentarren und dann auf einer anderen Platte auspacken. Dabei muessen halt nur alle Partitionen der Zielplatte irgendwo gemountet sein oder man machts per ssh (evtl. per netcat aber damit kenn ich mich nicht aus). So kann man prima sein System von einer zu kleinen auf eine groessere Platte umziehen. Da wirds sogar noch einfach weil beide Platten am selben System haengen und das schneller geht: (cd / tar -cf root usr bin sbin ...) | (cd /mnt/newdisk tar -xvf) Danach nen Bootsektor auf die neue Platte und beide austauschen und schwupps ist man umgezogen. Was gäbe es da für Nachteile? Die Nachteile bei rsync und tar sind dass man drauf achten muss Verzeichnisse wie /proc oder /sys u.U. auch /dev nicht mitzukopieren. Ausserdem ist es halt kein exaktes Abbild der Partition, das ist bei Linux eher unwichtig stoert aber Windows ziemlich. Achja und man muss halt die Partitioniert selbst machen und den Bootsektor extra schreiben. Andreas -- You have a truly strong individuality. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xen kernel patch fuer 2.6.15
Sven Hartge schrieb: Danke für die Antwort, nur wo? http://packages.debianbase.de/stable/i386/xen3/ Also nun habe ich es mit dem linux-patch-xen probiert, doch der passt nicht zu meinem Kernel. $ apt-cache policy linux-patch-xen linux-patch-xen: Installiert:3.0.1-0tha3 Mögliche Pakete:3.0.1-0tha3 Versions-Tabelle: *** 3.0.1-0tha3 0 500 http://packages.debianbase.de ./ Packages 100 /var/lib/dpkg/status $ apt-cache policy linux-source-2.6.12 linux-source-2.6.12: Installiert:2.6.12-10 Mögliche Pakete:2.6.12-10 Versions-Tabelle: *** 2.6.12-10 0 100 /var/lib/dpkg/status ~/kernel/linux-source-2.6.12$ /usr/src/kernel-patches/i386/apply/xen START applying xen patch (xen kernel patch) Testing whether xen kernel patch patch for 2.6.12 applies (dry run): 3 out of 3 hunks FAILED -- saving rejects to file arch/i386/kernel/cpu/cpufreq/powernow-k8.c.rej 4 out of 5 hunks FAILED -- saving rejects to file arch/ia64/kernel/ptrace.c.rej 3 out of 3 hunks FAILED -- saving rejects to file arch/ia64/kernel/signal.c.rej 3 out of 4 hunks FAILED -- saving rejects to file arch/ppc/kernel/time.c.rej 2 out of 2 hunks FAILED -- saving rejects to file arch/ppc64/boot/zlib.c.rej usw. Auf welchen Kernel passt denn der Patch? mfg Matthias Taube -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?
Robert Grimm wrote: Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] wrote: Nur, dass der Konfigurationsaufwand zwischen dem Installieren der UNIX-Druckdienste und der Konfiguration von Samba Welten liegen. Die UNIX-Druckdienste sind genauso unnötig. Wenn Du mein Posting ganz gelesen hättest, wüsstest Du das auch. Wenn Windows wirklich lokale Drucker via IPP einrichten kann, ist das richtig. War mir allerdings nicht bekannt, da Windows normalerweise immer eigene Wege geht, sprich: SMB/CIFS. Wenn es also geht, sollte dein Problem gelöst sein. :-) Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RAID[15]: Dateisystem jedesmal defekt
Hallo Leute, seit ca. 2 Jahren hatten wir ein SOFT-RAID 5 unter Gentoo laufen. Die Systemplatte gab ihren Geist auf und ich installierte Debian. Das RAID5 aus den Platten hda1, hdb1, hdc1 wurde gefunden und bis letzten Freitag lief es ohne Probleme. Plötzlich Dateisystemcrash: Na und, dachte ich, hab ja ein Backup auf Band. Dateisystem formatiert und Backup zurück gespielt. Pustekuchen: ich kann das RAID von Level 5 zu 1 ändern und zurück, den Superblock löschen oder es bleiben lassen, XFS, Ext2/3 oder Reiser formatieren: es ist und bleibt defekt. Das RAID ist laut mdmadm und mdstat immer i.O. Das Dateisystem habe ich immer NACH dem Sync des RAID angelegt, wobei das RAID immer ohne jede Probleme angelegt wird: /dev/md0: Version : 00.90.01 Creation Time : Mon Feb 20 19:34:05 2006 Raid Level : raid1 Array Size : 78148096 (74.53 GiB 80.02 GB) Device Size : 78148096 (74.53 GiB 80.02 GB) Raid Devices : 2 Total Devices : 3 Preferred Minor : 0 Persistence : Superblock is persistent Update Time : Mon Feb 20 20:21:59 2006 State : active Active Devices : 2 Working Devices : 3 Failed Devices : 0 Spare Devices : 1 UUID : 65b95e49:f0d0b5a0:dbeb28e2:75933e6f Events : 0.105512 Number Major Minor RaidDevice State 0 310 active sync /dev/hda1 1 2211 active sync /dev/hdc1 2 3 65- spare /dev/hdb1 Kennt jemand das Verhalten? Der syslog gibt nichts relevantes preis. Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: partitionsspiegelung mit partimage
On 20.02.06 20:06:48, Dirk Salva wrote: On Mon, Feb 20, 2006 at 06:05:52PM +0100, Sandro Frenzel wrote: tar -cf / | ssh desktop cd /mnt/desktop_platte/ tar -xf Dann muss doch aber schon eine Partion auf dem Desktop-Rechner vorhanden sein oder? Zum Verständnis: Die Platte im Desktop-Rechner ist komplett leer (40 GB) Ja, und? Wozu gibts wohl knoppix!? Knoppix booten, root-Konsole aufmachen, cfdisk starten, Platte partitionieren. Dann auf dem Rechner im root nc -lp 4242 / Muesste da nicht der Pfad zum gemounteten Root-FS des neuen Systems stehen? eingeben (bei dem cp bin ich mir jetzt mit den Parametern nicht so sicher). cp -a sollte meistens reichen. Daten (/home und Teile von /var) oder einzelne Konfigurationsdateien per scp. Eine rsync des ganzen Systems halte ich fuer nicht sinnvoll. Wieso? Weiss ich auch nicht. Du darfst dann natürlich noch alle configs auf dem neuen Rechner anpassen, wie z.B. fstab, hostname uswusf. Na einen Grund gibst du ja schon selbst an, Konfigurationsdateien die sich auf beiden Systemen unterscheiden. Insbesondere wenn er mal ein Paket X auf dem Desktop installiert oder loescht ist das nach dem rsync des ganzen Systems u.U. wieder futsch und man wundert sich woran das liegt. Ausserdem aendern sich die Dateien in /etc, /usr, /var und Co ja eher selten, dafuer sind das aber meist sehr viele. Das verlangsamt den rsync-Lauf doch erheblich (er kontrolliert allle diese Verz.+Dateien darin, kopiert aber keine). Andreas -- You have had a long-term stimulation relative to business. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: partitionsspiegelung mit partimage
On 20.02.06 19:57:25, Dirk Salva wrote: On Mon, Feb 20, 2006 at 05:51:31PM +0100, Andreas Pakulat wrote: On 20.02.06 17:04:59, Sandro Frenzel wrote: Ich möchte gerne mein Debian was gerade auf meinem Laptop läuft auf meinem Desktop-Rechner übertragen. Ich will sozusagen ein Backup der Partition vom Laptop machen und auf mein Desktop-Rechner aufspielen. Wenn du meinst, wuerde ja eher neu installieren und dann die notwendigen Configs rueberziehen... Och nö, ich mach das auch seit einiger Zeit so - ist seehr praktisch;-) Einfach mit netcat. Fuer das regelmaessige Abgleichen mag das gehen, wobei ich auch da rsync nutzen wuerde, von wegen an 2 Systemen arbeiten... Aber bei einem neuen System hab ichs gerne halbwegs sauber... Andreas -- You will be Told about it Tomorrow. Go Home and Prepare Thyself. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: win xp home und debian sarge???
Hallo. Dirk wrote: Schon mal an qtparted gedacht? Mit ner Knoppix, Kanotix, Ubuntu etc. booten und mit qtparted die Partition verkleinern. Dieser Weg hat bei mir super geklappt. Mein selbstgeschenkter Weihnachts-Laptop hatte die übliche Ein-Stück-80GB-Windows-Partition und schrie nach einem Betriebssystem. Unter Windows vorsichtshalber defragmentiert, dann mit Knoppix und qtparted das Ding auf 20GB eingeschrumpft und lustig neu verteilt. Die folgenden Installationen (hier Fedora 4 und Debian unstable) haben prächtig funktioniert und auch Windows hat nicht gemeckert. Es musste natürlich ein passender Grub mit drauf. Wenn dabei die Windows Partition drauf geht (was wohl auch passieren könnte), hat dein Kumpel halt einen Schritt in Richtung Evolution getan. Was nicht zu verachten wäre ;) Cheers, Axel -- Dieser Satz kein Verb. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wer setzt IP-Adresse?
On Sun, 19 Feb 2006 17:40:15 +0100, Micha Beyer [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Sonntag 19 Februar 2006 15:49 schrieb Sven Hartge: Super, dann kommt das Interface gar nicht mehr hoch. Danke für Deine aufmerksamen Worte, aber das Thema ist schon durch. Offlinereader und Maillaufzeiten existieren, Du bist hier nicht im Chat. Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834
SOLVED (?) Re: dpkg-divert Was: Probleme mit slocate und apt nach vServerumzug
Am Montag, 20. Februar 2006 12:57 schrieb Frank Küster: Gerhard Gaußling [EMAIL PROTECTED] wrote: Hmm.. sind ja nicht so viele, aber wie bekomme ich das in den Griff? Ich bin mir auch nicht sicher. Schauen wir mal, du schriebst: pv10:/home/gerhard# apt-get install --reinstall slocate [...] === ===Error. The following diversions still exist: diversion of /etc/cron.daily/find to /etc/cron.daily/find.notslocate by slocate === dpkg: Fehler beim Bearbeiten von /var/cache/apt/archives/slocate_2.7-4_i386.deb (--unpack): Unterprozess pre-installation script gab den Fehlerwert 1 zur Also schau einmal in /var/lib/dpkg/info/slocate.preinst sowie in slocate/prerm, welche dpkg-divert-Aufrufe da drin stehen. prerm (das Skript der alten Version, aber die sind hier ja gleich) wird zuerst aufgerufen, dann preinst. Ruf doch mal alle diese Befehle separat auf und schaue, welcher scheitert. Ich habe es gelöst: Vorher hatte ich das hier (ohne eigendlich zu verstehen, was da passiert) gemacht: pv10:/home/gerhard# dpkg-divert --package slocate --add --rename --divert /etc/cron.daily/find.notslocate /etc/cron.daily/find Leaving `diversion of /etc/cron.daily/find to /etc/cron.daily/find.notslocate by slocate' pv10:/home/gerhard# apt-get install --reinstall slocate [] dpkg-divert: rename involves overwriting `/etc/cron.daily/find' with different file `/etc/cron.daily/find.notslocate', not allowed dpkg: Fehler beim Bearbeiten von /var/cache/apt/archives/slocate_2.7-4_i386.deb (--unpack): Unterprozess pre-installation script gab den Fehlerwert 2 zur Fehler traten auf beim Bearbeiten von: /var/cache/apt/archives/slocate_2.7-4_i386.deb E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) pv10:/home/gerhard# dpkg -i --force-overwrite /var/cache/apt/archives/slocate_2.7-4_i386.deb (Lese Datenbank ... 50456 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Vorbereiten zum Ersetzen von slocate 2.7-4 (durch .../slocate_2.7-4_i386.deb) ... Removing `diversion of /etc/cron.daily/find to /etc/cron.daily/find.notslocate by slocate' dpkg-divert: rename involves overwriting `/etc/cron.daily/find' with different file `/etc/cron.daily/find.notslocate', not allowed [...] Na, dann halt remove statt add: pv10:/home/gerhard# dpkg-divert --package slocate --remove --divert /etc/cron.daily/find.notslocate /etc/cron.daily/find Removing `diversion of /etc/cron.daily/find to /etc/cron.daily/find.notslocate by slocate' dpkg-divert: rename involves overwriting `/etc/cron.daily/find' with different file `/etc/cron.daily/find.notslocate', not allowed ok, so bin ich zu folgende Lösung gekommen (da ich dpkg-divert nicht verstehe, auch nicht so recht die deutsche Erklärung im Ganten): # mv /etc/cron.daily/find.old /var/backups/find.old Danach funktionierte die Reinstallation. # apt-get install --reinstall slocate Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhngigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 1 erneut installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert. Es mssen noch 0B von 27,2kB Archiven geholt werden. Nach dem Auspacken werden 0B Plattenplatz zustzlich benutzt. Mchten Sie fortfahren [J/n]? Reading package fields... Done Reading package status... Done Retrieving bug reports... Done (Lese Datenbank ... 50456 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Vorbereiten zum Ersetzen von slocate 2.7-4 (durch .../slocate_2.7-4_i386.deb) ... Removing `diversion of /etc/cron.daily/find to /etc/cron.daily/find.notslocate by slocate' Adding `diversion of /usr/bin/locate to /usr/bin/locate.notslocate by slocate' Adding `diversion of /usr/bin/updatedb to /usr/bin/updatedb.notslocate by slocate' Adding `diversion of /usr/share/man/man1/locate.1.gz to /usr/share/man/man1/locate.notslocate.1.gz by slocate' Adding `diversion of /usr/share/man/man1/updatedb.1.gz to /usr/share/man/man1/updatedb.notslocate.1.gz by slocate' Adding `diversion of /etc/cron.daily/find to /etc/cron.daily/find.notslocate by slocate' Entpacke Ersatz für slocate ... Richte slocate ein (2.7-4) ... dpkg-divert hat das Problem aber immer noch gelistet: # dpkg-divert --list diversion of /usr/bin/autoconf to /usr/bin/autoconf2.50 by autoconf2.13 diversion of /usr/share/man/man1/autoconf.1.gz to /usr/share/man/man1/autoconf2.50.1.gz by autoconf2.13 diversion of /usr/bin/autoheader to /usr/bin/autoheader2.50 by autoconf2.13 diversion of /usr/share/man/man1/autoheader.1.gz to /usr/share/man/man1/autoheader2.50.1.gz by autoconf2.13 diversion of /usr/bin/autoreconf to /usr/bin/autoreconf2.50 by autoconf2.13 diversion of /usr/share/man/man1/autoreconf.1.gz to /usr/share/man/man1/autoreconf2.50.1.gz by autoconf2.13 diversion of /usr/bin/locate to /usr/bin/locate.notslocate by slocate diversion of /usr/bin/updatedb to /usr/bin/updatedb.notslocate by slocate diversion of /usr/share/man/man1/locate.1.gz
Re: Shellscript in /etc/cron.daily
Am Montag, 20. Februar 2006 01:58 schrieb Andreas Pakulat: On 20.02.06 01:32:01, Gerhard Gaußling wrote: Am Sonntag, 19. Februar 2006 21:34 schrieb Al Bogner: Merkwürdigerweise fehlt auf dem alten Server auch /usr/sbin/anachron, Wenn anachron nicht installiert ist ist das normal. Ueblicherweise braucht man auf einem durchlaufenden Rechner auch kein anachron. Ist mir klar, deshalb bin ich ja auch nicht auf die Lösung gekommen, die ja übrigens nur für den neuen server gilt, _das_ ist das sonderbare. So Reibungslos war die Übertragung halt doch nicht, wohl weil auf dem neuen server kein rudimentäres Basissystem installiert war, sondern u.a. auch Pakete aus fremden Quellen. und die Zeilen die mit `test -e /usr/sbin/anachron || run-parts` in der crontab beginnen werden trotzdem ausgeführt. s.o. auf dem alten server werden alle /etc/cron.x Verzeichnisse von run-parts abgearbeitet, _ohne_ dass es die datei /usr/sbin/anacron gibt, was nach Deiner folgenden Ausführung garnicht passieren dürfte: Das liegt daran das der 1. Teil zu false evaluiert wenn anachron nicht vorhanden ist und demzufolge der 2. Teil des oder ausgefuehrt wird. Das bedeutet hier, dass run-parts durchlaeuft und alle Skripte in /etc/cron.daily aufrufen sollte. BTW: Was hast du an der crontab rumgeschraubt? Normalerweise steht da: test -x /usr/sbin/anacron || run-parts --report /etc/cron.daily Nicht das ich wüsste. Wie gesagt sind alle Einträge auf beifden servern identisch, nur verhalten sie sich anders. Damit sichergestellt ist, dass anacron nicht nur existiert sondern auch ausfuehrbar ist. Jedenfalls auf Sarge-Systemen, wie das bei Woody war weiss ich nicht. Ok, leuchtet ein, ich hatte das system damals von woody auf sarge gebracht, was eventuell den #Unterschied zu sarge erklären könnte, da ich nach kurzem durchsehen (D) oft mit N die alte version beibehalte (debconf Fragen). Aber wie gesagt, durch die besonderen Bedingungen bei logrotate und cron, wenn man diese zu oft nacheinander aufruft ist das nicht so einfach zu debuggen. Vielleicht ist es auch der falsche Ansatz die crontab auf +2 min zu setzen /etc/init.d/cron restart aufzurufen, und eineinhalb Minute zu warten ;) Mit run-parts --test lief alles _ohne_ fehler durch. ciao Gerhard
Re: Shellscript in /etc/cron.daily
Am Montag, 20. Februar 2006 01:58 schrieb Andreas Pakulat: test -x /usr/sbin/anacron || run-parts --report /etc/cron.daily Sollte man auf einem server nicht das getüdel test -x /usr/sbin/anacron || einfach herausnehmen, und anachron deinstallieren? ciao Gerhard
Re: Linuxwegweiser: Neue URL
Hallo, Ganz so schlimm ist das Ganze aber doch nicht: Auf meinem PC hab' ich mit Bo (1.3.1) angefangen. Auf dem Teil hab' in den acht! Jahren immer nur auf stable aktualisiert - ohne jemals das System jemals neu hoch ziehen zu müssen. Ich zähl mich nicht zu den Experten aber funktioniert hat's trotzdem immer irgendwie ... Gruß, Jörn. Goran Ristic schrieb: Hallo, Wolfgang! Samstag, 18. Februar 2006 For a normal user Debian can be hard to install, but once installed it is very stable and very easy to maintain and upgrade. Kann man in der Debian-Installer-Ära wirklich noch sagen, Debian sei für normale Nutzer i.A. hard to install, oder sollte man das als historisch begründeten Mythos betrachten, dessen Beseitigung man anstreben sollte? Ich benutze Debian seit Pre-Potato (kann mich nichtmal mehr an den Namen erinnern...). Und bis zur Etch hat sich viel getan. -- Allerdings: Im Vergleich zu Ubuntus breezy oder gar dapper _ist_ Debian ein hard-install. ;) Naja, da das aber auch ein Debian ist... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xen kernel patch fuer 2.6.15
Matthias Taube [EMAIL PROTECTED] wrote: Sven Hartge schrieb: Danke für die Antwort, nur wo? http://packages.debianbase.de/stable/i386/xen3/ Also nun habe ich es mit dem linux-patch-xen probiert, doch der passt nicht zu meinem Kernel. Eigentlich sollte der auf die Debian-Version von 2.6.12 passen. Passt er nicht, dann probiere einmal die von kernel.org. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wer setzt IP-Adresse?
Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote: Sven Hartge schrieb: 169.254 klingt nach Windows Was hast Du noch für Rechner im Netz? Hast Du 'mal ifdown und ifup gemacht? Was steht zum Thema dhcp im syslog? Das ist nicht Windows, das ist der für Zeroconf-basierte Systeme von der IANA reservierte Adressraum. Windows nutzt diesen Raum nur schon länger, wenn keine IP zugewiesen ist und kein DHCP-Server verfügbar ist, um link local Adressen für das Netzinterface zu vergeben. Klugscheiss: Jup. Auch APIPA (nur unter Windows?) - Automatic Private IP Adressing oder so genannt :-). Genau, APIPA. Mir war nur die Abkürzung entfallen. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: RAID[15]: Dateisystem jedesmal defekt
Hallo Torsten! (Schon der 2. Torsten ohne Th in meiner Sammlung...) Torsten Flammiger schrieb: Plötzlich Dateisystemcrash: Na und, dachte ich, hab ja ein Backup auf Band. Dateisystem formatiert und Backup zurück gespielt. Pustekuchen: ich kann das RAID von Level 5 zu 1 ändern und zurück, den Superblock löschen oder es bleiben lassen, XFS, Ext2/3 oder Reiser formatieren: es ist und bleibt defekt. Wäre es möglich, dass du einen Hardwareschaden hast? Fällt mir so spontan ein. Oder wäre es denkbar, dass du /ganztiefduck/ beim Plattenschaden die falsche Platte ausgebaut hast? Soll in den besten Familien vorkommen. Im Zweifelsfall würde ich mal einen Schreibtest beim Formatieren vorschlagen, der wird dir schon sagen, ob das Dateisystem zuverlässig ist. Dauert natürlich 'n bissken. Viel ERfolg, timbo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?
On Mon, Feb 20, 2006 at 11:45:52AM +0100, Matthias Haegele wrote: Andreas Pakulat schrieb: [...] und zum anderen nen Drucker der ueber Samba von nem WinXP Rechner kommt. Hier sollte IPP des cups-client reichen, aber.. Huh? Soweit ich weiss kann WinXP zwar Drucker mit ner IPP Queue ansprechen, aber stellt selbst seine Drucker nicht per IPP zur Verfuegung. Nur XP Prof. und Win2k Prof, siehe http://www.heise.de/kiosk/archiv/ct/2005/12/218 allerdings ist fraglich ob man sich den IIS antun will/muss Das würde ich ungefähr genauso empfehlen, wie Outlook Express als Mailclient. Der IIS ist das gleiche, nur als Server;-). sunny greetings from Norderstedt Nico -- It`s not a trick...it`s Linux! | mailto: [EMAIL PROTECTED] Norderstedt Germany | Registered Linux User #313928 PGP-Fingerprint: BA5C 5245 1C33 B6B7 0E7E F8B6 8AC2 E152 47C5 4177
Re: Problem mit USB-Sticks
Jakob Rohrhirsch schrieb: Hi! Hallo!. Wenn ich einen USB-Stick an den Rechner häng, passiert gar nichts. Ich habe unter System (im Gnome Desktop System/Einstellungen) eingestellt, dass Wechseldatenträger automatisch eingebunden werden sollen. Wenn ich mit k. A., mach das (noch) von Hand, @all funktioniert das schon autom.? mount /dev/sda1 /media/USB Bei mir sieht das mit sdcard-Reader so aus, ist ja analog: /etc/fstab: # mounten des sd-card media readers nach /media/sdcard /dev/sda1 /media/sdcard vfatdefaults,noauto,users 0 0 den Stick manuell lade, mountet er ihn rein, aber manchmal kann ich trotzdem Daten nicht korrekt schreiben, lesen geht dann aber schon. Rechte geprüf?, evtl. nur Leserechte?. Ich benutze ein aktuelles Debian/unstable mit den aktuellen Versionen von udev, hal und usbmount und den 2.6.14.3 Kernel. Grüße, Jakob Rohrhirsch Grüsse hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Shellscript in /etc/cron.daily
On 20.02.06 21:48:03, Gerhard Gaußling wrote: Am Montag, 20. Februar 2006 01:58 schrieb Andreas Pakulat: On 20.02.06 01:32:01, Gerhard Gaußling wrote: Am Sonntag, 19. Februar 2006 21:34 schrieb Al Bogner: Reibungslos war die Übertragung halt doch nicht, wohl weil auf dem neuen server kein rudimentäres Basissystem installiert war, sondern u.a. auch Pakete aus fremden Quellen. Tja, deswegen hatte ich das zum Anlass genommen bei meinem root-Server mal endlich debootstrap kennen zu lernen. Allerdings hatte ich auch keinen Zeitdruck, da das eh nur meine private Seite ist und wenn die statt 5 Tage 3 Wochen offline ist ist es halt so... und die Zeilen die mit `test -e /usr/sbin/anachron || run-parts` in der crontab beginnen werden trotzdem ausgeführt. s.o. auf dem alten server werden alle /etc/cron.x Verzeichnisse von run-parts abgearbeitet, _ohne_ dass es die datei /usr/sbin/anacron gibt, was nach Deiner folgenden Ausführung garnicht passieren dürfte: Hae? Doch, sag mal kennst du Shell-Syntax und die Spezifika von || nicht? Er fuehrt zuerst test -e /usr/sbin/anachron aus, was auf einem System auf dem anachron nicht installiert ist zu false evaluiert (test -e testet auf Existenz der Datei). Nun haben wir da aber ein ||, welches bedeutet wenn der linke Operand zu false evaluiert wird der rechte ausgefuehrt. Sprich wenn anachron nicht installiert ist wird run-parts ... ausgefuehrt. Das liegt daran das der 1. Teil zu false evaluiert wenn anachron nicht vorhanden ist und demzufolge der 2. Teil des oder ausgefuehrt wird. Das bedeutet hier, dass run-parts durchlaeuft und alle Skripte in /etc/cron.daily aufrufen sollte. BTW: Was hast du an der crontab rumgeschraubt? Normalerweise steht da: test -x /usr/sbin/anacron || run-parts --report /etc/cron.daily Nicht das ich wüsste. Wie gesagt sind alle Einträge auf beifden servern identisch, nur verhalten sie sich anders. Das waere extrem bedenklich. Kannst du mal in einer normalen Shell auf dem neuen Server test -e blahblub || echo Geht ausfuehren? Wenn dabei Geht zurueckgeliefert wird sollten auch die crontab-Eintraege gehen. Wenn nicht ist dein test kaputt und liefert immer true zurueck (wenn der linke Operand von || bereits true liefert wird der rechte nicht ausgefuehrt). Dann solltest du mal schauen was fuer eine Shell da benutzt wird und ob which test etwas liefert oder ob das ein Shell-Builtin ist bei dir. In jedem Fall wuerde ich das zugehoerige Paket neu installieren. Damit sichergestellt ist, dass anacron nicht nur existiert sondern auch ausfuehrbar ist. Jedenfalls auf Sarge-Systemen, wie das bei Woody war weiss ich nicht. Ok, leuchtet ein, ich hatte das system damals von woody auf sarge gebracht, was eventuell den #Unterschied zu sarge erklären könnte, da ich nach kurzem durchsehen (D) oft mit N die alte version beibehalte (debconf Fragen). Das ist natuerlich moeglich, ich hab kein woody-System und kann das daher nicht pruefen... Vielleicht ist es auch der falsche Ansatz die crontab auf +2 min zu setzen /etc/init.d/cron restart aufzurufen, und eineinhalb Minute zu warten ;) Mit run-parts --test lief alles _ohne_ fehler durch. Ja unter Umstaenden ist das keine so gute Idee. Du solltest wohl eher ein stop machen und dann schauen ob noch irgendwelche Prozesse laufen von cron, logrotate usw. Davon abgesehen wuerde mich obiges Shell-Problem wirklich interessieren. Hast du nun eigentlich anacron auf dem System installiert? Das fuehrt naemlich auch evtl. auch zu Problemen weil dann die crontab-Zeilen gar nicht mehr ausgefuehrt werden (also der rechte Operand, aka run-parts). Andreas -- You will gain money by an illegal action. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Shellscript in /etc/cron.daily
On 20.02.06 21:49:52, Gerhard Gaußling wrote: Am Montag, 20. Februar 2006 01:58 schrieb Andreas Pakulat: test -x /usr/sbin/anacron || run-parts --report /etc/cron.daily Sollte man auf einem server nicht das getüdel test -x /usr/sbin/anacron || einfach herausnehmen, und anachron deinstallieren? Die Bedingung schadet doch nichts, anacron deinstallieren ist auf einem 24/7 System allerdings durchaus ne Sache die Sinn macht. Andreas -- Never give an inch! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: win xp home und debian sarge???
Am Montag, den 20.02.2006, 19:29 +0100 schrieb frank paulsen: DW [EMAIL PROTECTED] writes: für Sarge + Swap Partition vergeben! Greets Niels 1.Boote ins Windows. 2.Defragmentier die 120GB (hda1) ja, soweit richtig, aber dann wird es umstaendlich: 3.Boote mit kanotix und starte dort qtparted. (ein grafischer Überblick über die Größenverhaltnisse ist einfacher als ein Kommandozeilentool, sofern du nicht schon öfters mit fdisk gearbeitet hast) 3.1. Resize die ntfs partition (hda1) auf 40GB 3.2 Lass qtparted die Änderungen durchführen. das alles ist im debian-installer von stable bereits eingebaut, man muss also nur ein backup machen, im menu von d-i auf die ntfs-partition gehen, da die groesse aendern und gut ist. ok, dass wusste ich net . aber was ist d-i? DebianInstaller? was ich dummerweise nicht kann, ist das fuer den OP minutioes zu beschreiben, weil das schon eine weile her ist. 4. Boote erneut mit der kanotix (oder Knoppix etc.) 4.1 erstell mit fdisk hda2 mit (das doppelte deines Ram als swap) MB. 4.2 erstell mit fdisk hda3 mit dem restlichen Platz für Sarge ODER 4.3! auch das macht man dann aus dem d-i. ok, also offensichtlich kann der d-i das, aber wie genau weiss jetzt auch keiner. 4.3 (optional aber empfehlenswert:) erstell mit fdisk hda3 für / (root) und hda4 für /home! jetzt fehlt einfach jemand, der mal ein HOWTO fuer die eingebaute verkleinerung von partitionen erzeugt oder verlinkt, www.debiananwenderhandbuch.de geht nach einem kurzen ueberfliegen naemlich nicht so dolle darauf ein. Mal eine ketzerische Frage: Wie neu ist das WinXP? Würde es vielleicht Sinn machen, die Platte komplett platt zu machen und von neuem zu beginnen? lg Dirk ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Rücksicherung der mysql dumps, löschen der alten Datenbank nicht möglich.
Hallo, Ich möchte nun die 2 mysql.dump Dateien, die ich mit mysqldump erstellt habe zurücksichern. Dazu muß ich die alten tabellen löschen, da es Fehler 1050 gibt (table already exists http://www.woltlab.de/de/forum/thread.php?postid=372992 ). Das Löschen geht aber nicht: pv10:/home# echo drop database mysql; | mysql --character-sets-dir /usr/share/mysql/charsets/ -u root -pmypasswd ERROR 1105 at line 1: File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 2) pv10:/home# ls /usr/share/mysql/charsets/ Indexdanish.conf greek.conf koi8_ukr.conf usa7.conf README dec8.conf hebrew.conf latin1.confwin1250.conf cp1251.conf dos.conf hp8.conflatin2.confwin1251.conf cp1257.conf estonia.conf hungarian.conf latin5.conf win1251ukr.conf croat.conf german1.conf koi8_ru.confswe7.conf Hier ist eine Beschreibung des Problems aus dem mysql Handbuch: http://dev.mysql.com/doc/refman/4.0/de/problems-with-character-sets.html quote * Ihre Index-Datei enthält nicht den Namen für den Zeichensatz. ERROR 1105: File '/usr/local/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 2) In diesem Fall müssen Sie sich entweder eine neue Index-Datei holen oder den Namen jedes fehlenden Zeichensatzes von Hand eintragen. Bei MyISAM-Tabellen können Sie den Zeichensatznamen und die Anzahl für eine Tabelle mit myisamchk -dvv tabelle prüfen. /quote Damit komme ich aber auch nicht weiter: pv10:/home# mysql --version mysql Ver 12.22 Distrib 4.0.24, for pc-linux-gnu (i386) pv10:/home# myisamchk -dvv mysql myisamchk: error: File 'mysql' doesn't exist Auch ist die datenbank so nicht zu verwenden, das backup wäre also angebracht: pv10:/home# mysqldump mysql -uroot -pmypasswd -- MySQL dump 9.11 -- -- Host: localhostDatabase: mysql -- -- -- Server version 4.0.24_Debian-10sarge1-log mysqldump: Can't get CREATE TABLE for table `help_category` (File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 2)) Kann mir jemand sagen wie ich jetzt vorgehe? ciao Gerhard
Re: Rücksicherung der mys ql dumps, löschen der alten Datenbank nicht möglich .
Hallo gerhard, * gerhard schrieb [21-02-06 00:14]: Bei MyISAM-Tabellen können Sie den Zeichensatznamen und die Anzahl für eine Tabelle mit myisamchk -dvv tabelle prüfen. /quote Damit komme ich aber auch nicht weiter: pv10:/home# myisamchk -dvv mysql myisamchk: error: File 'mysql' doesn't exist mysql ist die Tabelle, die du prüfen willst oder eine Datenbank? Wechsel mal nach /var/lib/mysql/ und gib da myisamchk -dvv mysql/db.MYI an Kann mir jemand sagen wie ich jetzt vorgehe? Wenn du die komplette MySQL Datenbank gesichert hast (also alles), dann purge zur Not mysql-server, schau nach, ob /var/lib/mysql leer ist bzw. überhaupt noch existiert und dann mysql-server neu installieren. Dann Dump einspielen. Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Schöllkrautweg 16 Fax.: 0441-36167579 26131 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rücksicherung der mysql dumps, löschen der alten Datenbank nicht möglich.
Am Dienstag, 21. Februar 2006 00:14 schrieb gerhard: Damit komme ich aber auch nicht weiter: pv10:/home# mysql --version mysql Ver 12.22 Distrib 4.0.24, for pc-linux-gnu (i386) pv10:/home# myisamchk -dvv mysql myisamchk: error: File 'mysql' doesn't exist pv10:/home# myisamchk -dvv /var/lib/mysql/mysql/*.MYI myisamchk: File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 2) myisamchk: Character set '#33' is not a compiled character set and is not specified in the '/usr/share/mysql/charsets/Index' file myisamchk: error: 142 when opening MyISAM-table '/var/lib/mysql/mysql/help_category.MYI' - myisamchk: File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 2) myisamchk: Character set '#33' is not a compiled character set and is not specified in the '/usr/share/mysql/charsets/Index' file myisamchk: error: 142 when opening MyISAM-table '/var/lib/mysql/mysql/help_keyword.MYI' - myisamchk: File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 2) myisamchk: Character set '#33' is not a compiled character set and is not specified in the '/usr/share/mysql/charsets/Index' file myisamchk: error: 142 when opening MyISAM-table '/var/lib/mysql/mysql/help_topic.MYI' - myisamchk: File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 2) myisamchk: Character set '#33' is not a compiled character set and is not specified in the '/usr/share/mysql/charsets/Index' file myisamchk: error: 142 when opening MyISAM-table '/var/lib/mysql/mysql/time_zone_name.MYI' #33 ist UTF8 und deutet wohl darauf hin, das hier ein versionskonflikt besteht, da ich ein downgrade gemacht habe, und wohl nicht alle Daten aus derselben version sind (wegen dem vServerumzug)? http://www.cowsultants.com/phpBB/viewtopic.php?p=4465sid=22dc4a8fd3ed1e6d9064fa5aed345973 Ein upgrade geht aber nicht (nur mit backports): pv10:/home# apt-cache policy mysql-server mysql-server: Installed: 4.0.24-10sarge1 Candidate: 4.0.24-10sarge1 Version table: *** 4.0.24-10sarge1 0 500 ftp://ftp.freenet.de stable/main Packages 500 http://security.debian.org stable/updates/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status Jetzt benötige ich also das UTF8 charset für mysql, oder ich verwerfe die datenbank, da ich fast glaube das es eine datenbank von confixx ist, ich sie nur zu testzwecken anlegte, oder der ISP des alten servers, da dort auch (im dump) server114.serverflex.de auftaucht, mein server aber vserver821.serverflex.de hieß? pv10:/home# dpkg -S /var/lib/mysql/mysql/help_category.MYD dpkg: /var/lib/mysql/mysql/help_category.MYD not found. Oder könnte Ich hiermit was anfangen? --default-character-set=charset_name ciao Gerhard
Re: partitionsspiegelung mit partimage
Am Montag 20 Februar 2006 20:29 schrieb Andreas Pakulat: On 20.02.06 19:31:36, Sandro Frenzel wrote: Am Montag 20 Februar 2006 19:14 schrieb Andreas Pakulat: On 20.02.06 18:05:52, Sandro Frenzel wrote: Am Montag 20 Februar 2006 17:51 schrieb Andreas Pakulat: On 20.02.06 17:04:59, Sandro Frenzel wrote: Das kommt halt drauf an was du willst. partimage arbeitet mit Partitionen, was da fuer Daten drauf sind ist egal. Dafuer ist das Ergebnis ein genaues Abbild der Partition. rsync vergleicht die Quelle und das Ziel und uebertraegt nur die veraenderten Dateien. Es arbeitet quasi auf dem Inhalt der Partition. So könnte man ja dann auch mit tar auf andere Systeme kopieren, oder? tar ist wieder was ganz anderes. tar erzeugt nur aus einer Menge von Dateien eine einzige (u.U. mit Komprimierung). Du kannst ein Sytem zusammentarren und dann auf einer anderen Platte auspacken. Dabei muessen halt nur alle Partitionen der Zielplatte irgendwo gemountet sein oder man machts per ssh (evtl. per netcat aber damit kenn ich mich nicht aus). So kann man prima sein System von einer zu kleinen auf eine groessere Platte umziehen. Da wirds sogar noch einfach weil beide Platten am selben System haengen und das schneller geht: (cd / tar -cf root usr bin sbin ...) | (cd /mnt/newdisk tar -xvf) Danach nen Bootsektor auf die neue Platte und beide austauschen und schwupps ist man umgezogen. Na und wenn ich rsync mit tar kompiniere? Also ich leg meinetwegen auf mein Server ein /backup Ordner an und synchronisiere den dann mit mein Laptop-Debian-System. So habe ich einerseits ein Backup von diesem System und kann anderseits mit tar Dateien auf ein neues System von diesem backup/ Ordner spielen oder auch mein Laptop-System reparieren. Oder ist das Schwachsinn? Für mich klingt das aber gar ne so schlecht. Natürlich muss ich auf meinem Desktop-System eine Partition und einen Boot-Sektor erstellen und auch ggf. config Dateien anpassen. Aber das ist ja bei nem Image mit partimage genauso. Und da ich eh immer eine extra Platte für Linux nehme, sehe ich auch kein Prob mit Windumpf Andreas
Re: Rücksicherung der mys ql dumps, löschen der alten Datenbank nicht möglich .
On 21.02.06 00:14:30, gerhard wrote: Ich möchte nun die 2 mysql.dump Dateien, die ich mit mysqldump erstellt habe zurücksichern. Das Löschen geht aber nicht: pv10:/home# echo drop database mysql; | mysql Du willst die mysql DB nicht loeschen und ich denke auch nicht dass du die Tabellen darin loeschen willst. Das sind System-Tabellen. Du solltest dir lieber deinen Dump dafuer anschauen und ihn so anpassen dass er die vorhandenen Zeilen abaendert bzw. noch nicht vorhandene hinzufuegt. Anschliessend alle nicht mehr benoetigten Zeilen entfernen. --character-sets-dir /usr/share/mysql/charsets/ Wieso gibst du das an? Hat das einen bestimmten Grund? Bei MyISAM-Tabellen können Sie den Zeichensatznamen und die Anzahl für eine Tabelle mit myisamchk -dvv tabelle prüfen. /quote Damit komme ich aber auch nicht weiter: Weil du nicht alles gelesen hast denke ich. Da oben steht myisamcheck -dvv _table_ und du... pv10:/home# myisamchk -dvv mysql myisamchk: error: File 'mysql' doesn't exist Wendest des auf die Datenbank mysql an. Du musst das fuer alle Tabellen der DB mysql machen. Auch ist die datenbank so nicht zu verwenden, das backup wäre also angebracht: pv10:/home# mysqldump mysql -uroot -pmypasswd -- MySQL dump 9.11 -- -- Host: localhostDatabase: mysql -- -- -- Server version 4.0.24_Debian-10sarge1-log mysqldump: Can't get CREATE TABLE for table `help_category` (File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 2)) Autsch... Kann mir jemand sagen wie ich jetzt vorgehe? mysql* purgen, dann pruefen das /var/lib/mysql komplett geloescht ist und anschliessend mysql* neu installieren. Dann von Hand die mysql-DB auf den aktuellen Stand bringen. Alle anderen DB's kannst du von deinem dump zurueckspielen. War das nicht bei dir mit der MySQL5 drauf? Eventuell wurden die DB's nicht geloescht beim downgrade und nun hast du MySQL5 Tabellen/DBs und versuchst mit MySQL4 drauf zuzugreifen, das klappt nicht... Andreas -- You will be advanced socially, without any special effort on your part. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Sicherung Root-FS
Hallo zusammen, kann man irgendwie folgendes szenario bewerkstelligen? Sichern des gesamten Systems , danach das sicherungsfile so splitten dass es auf mehrere DVDs passts (zB als iso splitten lassen in 4,3GB oder 8GB images) diese isos toasten und anschließend noch ne boot-disk erstellen mit der man das anschließend im worst-case wieder einspielen kann, und somit wieder auf die schnelle ein stablilaufendes System hat? gruß matze. PS: xrmap anfrage kennt wohl keiner ne lösung. :( -- Hallo V-Ausschnittspullovermitkaromusterträger!
Re: partitionsspiegelung mit partimage
Andreas Pakulat wrote: On 20.02.06 17:04:59, Sandro Frenzel wrote: 3. Wenn nicht partimage, dann dd? Da habe ich gelesen, dass das auch 0 Sektoren mitkopiert und dass man das Image nur auf den Rechner wieder aufspielen kann, wo man es gemacht hat. Stimmt das? Da kenn ich mich nicht soo aus, moeglich das beim Kopieren einer ganzen Festplatte mit dd nur auf die original-Platte zurueckgesichert werden kann. Bei einzelnen Partitionen sollte das kein Problem sein, aber wie gesagt besser jemand mit mehr dd-Erfahrung sagt dazu etwas. Den Thread hatten wir ja vor kurzem. Hätte nicht gedacht, dass ich das so schnell brauchen würde, habe mir aber heute eine neue Platte gekauft und das Kopieren von Partitionen auf eine andere HD funktioniert problemlos. Das Partitionslayout war auf beiden Festplatten anders, bei mir gabs keine Probleme. Scheint sich also nur um ein Gerücht zu handeln... Übrigens ist der Nullsektor der Festplatte AFAIK der Bereich in dem die Geometrie der HD gespeichert ist, ganz am Anfang. Der sollte also eigentlich keine Probleme beim kopieren von Partitionen machen. lg Andreas -- Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: partitionsspiegelung mit partimage
On 21.02.06 01:10:14, Sandro Frenzel wrote: Na und wenn ich rsync mit tar kompiniere? Also ich leg meinetwegen auf mein Server ein /backup Ordner an und synchronisiere den dann mit mein Laptop-Debian-System. Richtig, dann hast du ein Backup deines Laptop-Systems, sozusagen plain auf dem Server, direkt mit less lesbar... So habe ich einerseits ein Backup von diesem System und kann anderseits mit tar Dateien auf ein neues System von diesem backup/ Ordner spielen oder auch mein Laptop-System reparieren. Man koennte auch scp statt tar nehmen. Oder wieder rsync, diesmal mit dem backup/ aufm Server als Quelle und dem Laptop bzw. Desktop als Ziel. Viele Wege fuehren nach Rom. Oder ist das Schwachsinn? Für mich klingt das aber gar ne so schlecht. s.o. Man muss nicht unbedingt tar nehmen, da geht jedes Kopiertool ausser vllt. cp da das AFAIK nicht einfach auf stdout ausgeben kann (da muesste man dann wieder was mit nc machen) Natürlich muss ich auf meinem Desktop-System eine Partition und einen Boot-Sektor erstellen und auch ggf. config Dateien anpassen. Aber das ist ja bei nem Image mit partimage genauso. Ja, aber wenn du immer mit partimage arbeitest darfst du dass nach jedem Sync machen, jedenfalls die Konfiguration. Sprich jedesmal wenn du eine aktuelle Version deines Laptops auf den Desktop ziehst darfst du wieder alle Configs anpassen. Da ist rsync dann besser weil du dort sagen kannst er soll bestimmte Dateien ausschliessen. Andreas -- You're a card which will have to be dealt with. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: partitionsspiegelung mit partimage
On 21.02.06 01:23:10, Andreas Juch wrote: Andreas Pakulat wrote: On 20.02.06 17:04:59, Sandro Frenzel wrote: 3. Wenn nicht partimage, dann dd? Da habe ich gelesen, dass das auch 0 Sektoren mitkopiert und dass man das Image nur auf den Rechner wieder aufspielen kann, wo man es gemacht hat. Stimmt das? Da kenn ich mich nicht soo aus, moeglich das beim Kopieren einer ganzen Festplatte mit dd nur auf die original-Platte zurueckgesichert werden kann. Bei einzelnen Partitionen sollte das kein Problem sein, aber wie gesagt besser jemand mit mehr dd-Erfahrung sagt dazu etwas. Den Thread hatten wir ja vor kurzem. Hätte nicht gedacht, dass ich das so schnell brauchen würde, habe mir aber heute eine neue Platte gekauft und das Kopieren von Partitionen auf eine andere HD funktioniert problemlos. Das Partitionslayout war auf beiden Festplatten anders, bei mir gabs keine Probleme. Scheint sich also nur um ein Gerücht zu handeln... Interessant, ich bin grad zu faul die manpage rauszukramen und zu durchstoebern... Übrigens ist der Nullsektor der Festplatte AFAIK der Bereich in dem die Geometrie der HD gespeichert ist, ganz am Anfang. Der sollte also eigentlich keine Probleme beim kopieren von Partitionen machen. Auch hier bin ich nicht sicher, aber ich denke Sektor 0 kann man nicht veraendern. Mit fdisk jedenfalls definitiv nicht und ich denke auch mit sfdisk nicht. Selbst direktes Schreiben auf das hdX device wird wohl bei Sektor 1 anfangen... Andreas -- You will be awarded a medal for disregarding safety in saving someone. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rücksicherung der mys ql dumps, löschen der alten Datenbank nicht möglich .
On 21.02.06 00:51:51, Gerhard Gaußling wrote: Am Dienstag, 21. Februar 2006 00:14 schrieb gerhard: Damit komme ich aber auch nicht weiter: #33 ist UTF8 und deutet wohl darauf hin, das hier ein versionskonflikt besteht, da ich ein downgrade gemacht habe, und wohl nicht alle Daten aus derselben version sind (wegen dem vServerumzug)? Korrekt, MySQL4 kann mit den MySQL5 Tabellen nicht umgehen. Deswegen: Kopie von /var/lib/mysql anlegen. Dann mysql* purgen, /var/lib/mysql loeschen falls noch existent und anschliessend mysql-server oder mysql-server-4.1 neu installieren. Dann deine dump's einspielen aber wie gesagt die mysql-db dabei nicht droppen, sonst darfste dir naemlich ueberlegen wie du mit dem debian-sys-maintainer-User da wieder rankommst (ich hab keine Ahnung wie das geht). Andreas -- Tonight's the night: Sleep in a eucalyptus tree. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rücksicherung der mys ql dumps, löschen der alten Datenbank nicht möglich .
On 21.02.06 01:20:02, Andreas Pakulat wrote: mysql* purgen, dann pruefen das /var/lib/mysql komplett geloescht ist und anschliessend mysql* neu installieren. Dann von Hand die mysql-DB auf den aktuellen Stand bringen. Alle anderen DB's kannst du von deinem dump zurueckspielen. Kleiner Nachtrag: vor dem purgen /var/lib/mysql irgendwohin sichern, nur fuer den Fall der Faelle dass du das doch nochmal brauchst... Andreas -- You're definitely on their list. The question to ask next is what list it is. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rücksicherung der mysql dumps, löschen der alten Datenbank nicht möglich.
Am Dienstag, 21. Februar 2006 01:20 schrieb Andreas Pakulat: Du willst die mysql DB nicht loeschen und ich denke auch nicht dass du die Tabellen darin loeschen willst. Das sind System-Tabellen. Was sind das für Systemtabellen? Ich habe die db's mysql und test. Beide habe ich mit mysqldump auf dem alten server gesichert . Im Moment bekomme ich diese emails: WARNING: mysqlcheck has found corrupt tables Von: root [EMAIL PROTECTED] An: [EMAIL PROTECTED] Datum: Gestern 23:42:50 mysql.help_category error: File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 2) mysql.help_keyword error: File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 2) mysql.help_topic error: File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 2) mysql.time_zone_name error: File '/usr/share/mysql/charsets/?.conf' not found (Errcode: 2) Improperly closed tables are also reported if clients are accessing the tables *now*. A list of current connections is below. ++--+---++-+--+---+--+ | Id | User | Host | db | Command | Time | State | Info | ++--+---++-+--+---+--+ | 5 | debian-sys-maint | localhost || Query | 0| | show processlist | ++--+---++-+--+---+--+ Uptime: 2 Threads: 1 Questions: 22 Slow queries: 0 Opens: 12 Flush tables: 1 Open tables: 6 Queries per second avg: 11.000 Dein Vorschlag mit --purge gefällt mir umso besser je mehr ich drüber nachdenke. Es wäre nur wichtig(?) zu wissen, ob ich mysql danach überhaupt zurücksichern sollte, da /var/lib/mysql/mysql/ auf beiden servern anders aussehen. ciao Gerhard
Re: Shellscript in /etc/cron.daily
Am Montag, 20. Februar 2006 23:19 schrieb Andreas Pakulat: test -e blahblub || echo Geht Das geht auf beiden servern gleichermaßen. Danke für den Hint, mir war die Bedeutung von || in der bash entfallen. Nachdem ich nun anachron auf dem neuen server wieder deinstallierte, und aus dem -e ein -x gemacht habe geht der cron wieder. Allerdings werden gerade die /etc/logrotate.d/apache prerotate scripte nicht ausgeführt, obwohl das in der cronmail steht: [...] considering log /var/log/apache/www.linie-christina.de-error.log log needs rotating running shared prerotate script running script with arg /var/log/apache/*.log : /usr/share/doc/awstats/examples/genstat.sh /usr/share/doc/webalizer/webalizer.vhosts rotating log /var/log/apache/access.log, log-rotateCount is 31 previous log /var/log/apache/access.log.1 does not exist [...] pv10:/etc/logrotate.d# cat /etc/logrotate.d/apache /var/log/apache/*.log { daily missingok rotate 31 compress delaycompress notifempty create 640 root adm sharedscripts prerotate /usr/share/doc/awstats/examples/genstat.sh /usr/share/doc/webalizer/webalizer.vhosts endscript sharedscripts postrotate if [ -f /var/run/apache.pid ]; then \ if [ -x /usr/sbin/invoke-rc.d ]; then \ invoke-rc.d apache reload /dev/null; \ else \ /etc/init.d/apache reload /dev/null; \ fi; \ fi; endscript } Hmm... gestern gings noch: Gute Nacht... ciao Gerhard
Re: Shellscript in /etc/cron.daily
On 21.02.06 02:08:59, Gerhard Gaußling wrote: Am Montag, 20. Februar 2006 23:19 schrieb Andreas Pakulat: test -e blahblub || echo Geht Das geht auf beiden servern gleichermaßen. Danke für den Hint, mir war die Bedeutung von || in der bash entfallen. Immer wieder gerne. Nachdem ich nun anachron auf dem neuen server wieder deinstallierte, und aus dem -e ein -x gemacht habe geht der cron wieder. Gehts auch noch mit -e? Sollte naemlich. Allerdings werden gerade die /etc/logrotate.d/apache prerotate scripte nicht ausgeführt, obwohl das in der cronmail steht: Damit solltest du einen neuen Thread aufmachen, damit sich ein logrotate-Spezialist das anschauen kann. Denn davon hab ich 0 Ahnung. Hmm... gestern gings noch: Gute Nacht... Fast schon: Guten Morgen ;-) Andreas -- Beware of a dark-haired man with a loud tie. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rücksicherung der mys ql dumps, löschen der alten Datenbank nicht möglich .
On 21.02.06 01:40:37, Gerhard Gaußling wrote: Am Dienstag, 21. Februar 2006 01:20 schrieb Andreas Pakulat: Du willst die mysql DB nicht loeschen und ich denke auch nicht dass du die Tabellen darin loeschen willst. Das sind System-Tabellen. Was sind das für Systemtabellen? Oh, ich dachte du kennst dich mit MySQL aus... Also da stehen z.B. die User drin die Zugriff auf MySQL haben und auf welche Datenbanken sie zugreifen duerfen. Auch welche Rechte (Select, Insert usw.) sie haben ist dort vermerkt. Und auf Basis der Menge an Tabellen die ich da so sehe sicherlich noch einiges mehr. Insbesondere das mit den Usern ist ein Problem, da wenn du die DB droppst du nicht mehr so einfach eine neue erzeugen kannst. AFAIK ist dafuer der debian-sys-maintainer User da der quasi als emergency-User immernoch auf den Server zugreifen darf, aber wie frag mich bitte nicht. Ich habe die db's mysql und test. Beide habe ich mit mysqldump auf dem alten server gesichert . Hattest du auf deinem alten Server irgendwas in der MySQL DB ? Denn weder test noch mysql enthalten normalerweise keine Daten. test ist zum rumspielen gedacht und mysql wie gesagt die System-DB... Dein Vorschlag mit --purge gefällt mir umso besser je mehr ich drüber nachdenke. Es wäre nur wichtig(?) zu wissen, ob ich mysql danach überhaupt zurücksichern sollte, da /var/lib/mysql/mysql/ auf beiden servern anders aussehen. Also wenn du keine Daten auf dem alten Server in dessen MySQL DB hattest, brauchst du nur purgen und dann wieder installieren (vorzugsweise mysql-server-4.1 der ist dann doch schon etwas besser). Dann evtl. noch einen normalen DB Benutzer anlegen und das Passwort vom root-Benutzer aendern (der hat naemlich per Default keines). Andreas -- You will outgrow your usefulness. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: framebuffer
Hallo Stefan, Nico Jochens schrieb: Du musst die Framebufferunterstützung auch mit in den Kernel kompiliert haben. Ich hatte auch eine Weile Probleme bei selbstgebackenen Kernels meine Konsole mit einer anderen Auflösung als vga=normal laufen zu lassen, da bei mir framebuffer-Unterstützung als Modul kompiliert wurde (hab erst mal vesafb.ko benutzt, Kernel 2.6.12) und dieses dann mit in die initrd muss. Dazu habe ich das Verzeichnis initrd in /lib/modules/kernel-version/ erzeugt und alle Module, die noch zusätzlich in die initrd reinsollen, dorthin kopiert. Nach der Erzeugung der initrd mittlels mkinitrd oder der passenden Option von make-kpkg sollte dein framebuffer-modul drin sein (bei mir der Eintrag modprobe -k vesafb in der loadmodules-datei der initrd). (BTW ab 2.6.14 vesafb ist nur noch direkt in den Kernel kompilierbar...) Hoffe, das ist nicht ganz an deinem Problem vorbei (wenn nicht, dann war es aber wahrscheinlich zu spät gepostet :-) ) Viele Grüße, Andre PS:Bitte Wortwiederholungen wie initrd verzeihen, ist aber schon spät :-) ) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welche cupsys Pakete sind notwendig?
Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] wrote: Wenn Windows wirklich lokale Drucker via IPP einrichten kann, ist das richtig. War mir allerdings nicht bekannt, da Windows normalerweise immer eigene Wege geht, sprich: SMB/CIFS. Dein Drucker ist an einem Linuxrechner mit cups angeschlossen und Du druckst vom Notebook mit XP. Das hast Du geschrieben. In dieser Situation reicht es einen Netzwerkdrucker mit der Addresse http://${server}:${cupsport}/printers/${druckername} einzurichten. Andreas möchte einen Drucker der am Windowsrechner angeschlossen ist verwenden. Hierzu muß der Drucker irgendwie freigegeben werden. In dieser Situation ist die Einrichtung eines lprd auf dem Windowsrechner wohl nicht die schlechteste Lösung. Allerdings kam ich noch nie in die Verlegenheit, sowas zu brauchen, da in allen Netzen mit denen ich zu tun habe die Drucker entweder, an Linuxkisten mit cups hängen, oder nur Windowsrechner vorhanden sind. Oder es sind Drucker mit direktem Netzanschluss. Wenn es also geht, sollte dein Problem gelöst sein. :-) Ich habe keines. Gruß Kai Rob -- Ein OE Benutzer trägt quasi ein Schild um den Hals. Mir ist doch egal, ob andere Probleme mit meinen Postings haben, Hauptsache ist, ich kann mal eben rumklicken. OE erfüllt für den geneigten Leser damit dieselbe Aufgabe wie die Glocke eines mittelalterlichen Leprotikers. (RSS) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
KDE Broken a amd64
Hola Aquest cap de setmana he fet una instalacio de debian AMD64 testing, hi m'he tr0bat que no em deixa descarregar el kde perque esta broken. Encara que el servei que li vui donar es de servidor, no deixa de interesar-me un entorn grafic, sobre tot al administarar el ldap. Algu sap que pasa? -- Pere Nubiola Radigales Telf: +34 656316974 e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: Com puc imprimir diverses pà gines web amb unasola ordre?
En/na calbasi ha escrit: Hola, Estic buscant la manera d'imprimir diverses URL amb una sola ordre. La raó és que a la feina cada setmana he d'imprimir dos còpies de 60 pàgines/URL. Fins ara el que faig és obrir cadascuna de les webs amb el firefox, i imprimir dos còpies. La cosa està en què les URL son correlatives, del tipus: http://domini.cat/pagina1 , http://domini.cat/pagina2 , http://domini.cat/pagina3 , etc. i se m'ha acudit que podria crear un script per fer-ho des del terminal. He buscat al google i no he tingut èxit. L'únic que he trobat és l'ordre que sembla que fa servir el firefox per imprimir: lpr -o PreFilter=Level1 ${MOZ_PRINTER_NAME:+-P$MOZ_PRINTER_NAME} però això no m'ha aportat gens de llum perqquè, entre altres coses no veig que hi hagi cap paràmetre amb la URL... Hola Joan, tot i que no he provat, potser et serviria el paquet html2ps que converteix html a PostScript? Potser combinat amb wget per baixar les pàgines localment?... Només són unes idees Jordi -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: KDE Broken a amd64
A Dilluns 20 Febrer 2006 09:51, Pere Nubiola Radigales va escriure: Hola Aquest cap de setmana he fet una instalacio de debian AMD64 testing, hi m'he tr0bat que no em deixa descarregar el kde perque esta broken. Encara que el servei que li vui donar es de servidor, no deixa de interesar-me un entorn grafic, sobre tot al administarar el ldap. Algu sap que pasa? -- Pere Nubiola Radigales Telf: +34 656316974 e-mail: [EMAIL PROTECTED] Estàs utilitzant estable o inestable? Potser en la inestable el KDE està una mica trencat...
Re: KDE Broken a amd64
El 20/02/06, Jordi Pina Estany - Pinucset [EMAIL PROTECTED] ha escrit: A Dilluns 20 Febrer 2006 09:51, Pere Nubiola Radigales va escriure: Hola Aquest cap de setmana he fet una instalacio de debian AMD64 testing, hi m'he tr0bat que no em deixa descarregar el kde perque esta broken. Encara que el servei que li vui donar es de servidor, no deixa de interesar-me un entorn grafic, sobre tot al administarar el ldap. Algu sap que pasa? -- Pere Nubiola Radigales Telf: +34 656316974 e-mail: [EMAIL PROTECTED] Estàs utilitzant estable o inestable? Potser en la inestable el KDE està una mica trencat... estic fen servir la ech -- Pere Nubiola Radigales Telf: +34 656316974 e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: Com puc imprimir diverses pàgines web amb unasola ordre?
Hola Jordi, Sembla bona idea... Jo no hi entenc massa d'escripts, però en faré un i us l'envio si em funciona... Una de les coses que hauré de mirar és si el html2ps permet fer pesus de pàgina com el firefox, on surti la data d'impresió... Merci, Joan El dl 20 de 02 del 2006 a les 09:53 +0100, en/na Jordi Regincos va escriure: En/na calbasi ha escrit: Hola, Estic buscant la manera d'imprimir diverses URL amb una sola ordre. La raó és que a la feina cada setmana he d'imprimir dos còpies de 60 pàgines/URL. Fins ara el que faig és obrir cadascuna de les webs amb el firefox, i imprimir dos còpies. La cosa està en què les URL son correlatives, del tipus: http://domini.cat/pagina1 , http://domini.cat/pagina2 , http://domini.cat/pagina3 , etc. i se m'ha acudit que podria crear un script per fer-ho des del terminal. He buscat al google i no he tingut èxit. L'únic que he trobat és l'ordre que sembla que fa servir el firefox per imprimir: lpr -o PreFilter=Level1 ${MOZ_PRINTER_NAME:+-P$MOZ_PRINTER_NAME} però això no m'ha aportat gens de llum perqquè, entre altres coses no veig que hi hagi cap paràmetre amb la URL... Hola Joan, tot i que no he provat, potser et serviria el paquet html2ps que converteix html a PostScript? Potser combinat amb wget per baixar les pàgines localment?... Només són unes idees Jordi -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]