Re: samba Problem

2006-02-28 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] (Tue, 28 Feb 2006
08:58:20 +0100):
 Allerdings stellt sich mir da noch eine Frage:
 Können _alle_ Windows-Clients port 139 benutzen, oder gibt es welche
 die nur  Port 445 können? 
 Es wäre sehr schlecht wenn ich samba auf 139 festlege und dann Clients
 die auf  445 anfragen auf die Nase fallen.

IIRC verwendet Samba den Port 445 (noch) nicht fuer Uebertragungen,
Windoof Clients sollten nicht auf 445(CIFS?) angewiesen sein. Ich
schaetze, dass das so eine Art Abwaertskompatiblitaet zu W98 ist. CIFS
kam ja erst mit 2000? -- Das nehme ich an, kenn mich aber zuwenig mit M$
aus um das mit Sicherheit sagen zu koennen. Jedenfalls hatte ich durchs
Wegschalten des 445 noch keine Probleme (W98/2000/XP).

sl ritch



Re: gtkam als user geht nicht mehr

2006-02-28 Thread Enrico Apel
Am Montag, 27. Februar 2006 23:20 schrieb Andreas Pakulat:

  Mittels Pinning, man apt_preferences und google wissen mehr.
  
  Alternativ sollte auch Herunterladen und Installation mittels dpkg -i
  funktionieren. Da die Version des Sid-Pakets groesser ist als die vom
  Sarge-Paket wird erst beim naechsten stable ein Update gemacht.
 
 Die /etc/apt/preferences habe ich folgendermassen angelegt:
 
 Explanation: Uninstall or do not install any Debian-originated
 Explanation: package versions other than those in the stable distro
 Package: *
 Pin: release a=stable
 Pin-Priority: 900
 
 Der ist Ok.
 
 Package: *
 Pin: release o=Debian
 Pin-Priority: -10
 
 Was soll dass denn? Soll das fuer unstable sein? da koenntest du auch
 Package: *
 Pin: release a=unstable
 Pin-Priority: -10
 
 nehmen.

Das habe ich so
http://debiananwenderhandbuch.de/apt-get.html#apt_preferences (Pkt.
5.15.4.5) entnommen.
Aber auch der Versuch nun mit a=unstable klappt nicht

apt-get install udev/unstable
Reading package lists... Done
Building dependency tree... Done
E: Release 'unstable' for 'udev' was not found

 Wenn ich nun aber versuche dev zu installieren, bekomem ich folgendes
 
 bruno:/etc/apt# apt-get install udev/unstable
 Reading package lists... Done
 Building dependency tree... Done
 E: Release 'unstable' for 'udev' was not found
 bruno:/etc/apt#
 
 Aehm, wie sieht deine sources.list aus? Und wieso eigentlich unstable,
 ich denke du hast bpo schon eingerichtet (mal abgesehen vom fehlenden
 preferences-Eintrag)? Dann nimm doch udev von dort. Auch das sollte das
 fehlende Binary bereitstellen, braucht aber dann auch nen aktuellen
 Kernel (2.6.12)

bruno:/etc/apt# cat sources.list
# deb file:///cdrom/ sarge main

deb cdrom:[Debian GNU/Linux 3.1 r0a _Sarge_ - Official i386 Binary-2
(20050607)]/ unstable contrib main
deb cdrom:[Debian GNU/Linux 3.1 r0a _Sarge_ - Official i386 Binary-1
(20050607)]/ unstable contrib main

deb http://security.debian.org/ sarge/updates main contrib non-free
# deb ftp://security.debian.org/debian-security/ sarge/updates main contrib
non-free
# deb ftp://security.debian.org/debian/ sarge/updates main

deb ftp://debian.tu-bs.de/debian/ sarge main contrib non-free
# deb-src ftp://debian.tu-bs.de/debian/ sarge main contrib non-free

# deb http://debian.tu-bs.de/debian/ sarge main contrib non-free
deb ftp://debian.tu-bs.de/debian-non-US/ sarge/non-US main contrib non-free

# deb ftp://debian.tu-bs.de/debian/ testing main contrib non-free
# deb-src ftp://debian.tu-bs.de/debian/ testing main contrib non-free

# Unofficial
deb http://ftp.debian-unofficial.org/debian/ sarge main contrib non-free
restricted
# deb-src http://ftp.debian-unofficial.org/debian/ sarge main contrib
non-free restricted

# Lame, MPlayer und so
deb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ sarge main
# deb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ sarge/non-US main
# deb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ etch main

# KDE Tools
# deb http://mirror.debianforum.de/ekhis/ staging main
# deb-src http://mirror.debianforum.de/ekhis/ staging main
# deb http://mirror.debianforum.de/ekhis/ backports main

# kpkgmanager, kio-apt
deb http://lpnotfr.free.fr/debian/ ./
# deb-src http://lpnotfr.free.fr/debian/ ./

# deb ftp://ftp.tux.org/pub/java/debian/ sarge non-free

deb http://www.backports.org/debian sarge-backports main

# Opera
deb http://deb.opera.com/opera/ sarge non-free

# ATI Driver
deb http://www.stanchina.net/~flavio/debian-fglrx-xorg/ ./
deb http://www.stanchina.net/~flavio/debian-fglrx-modules/ ./

# Wine
deb http://wine.sourceforge.net/apt/ binary/
# deb-src http://wine.sourceforge.net/apt/ source/

# Linux Buch
# deb http://debiananwenderhandbuch.de/debian/ stable main

#JAVA
# deb ftp://ftp.gwdg.de/pub/languages/java/linux/debian/ stable non-free
# deb ftp://sunsite.dk/mirrors/java-linux/debian/ sarge non-free
# deb ftp://ftp.gwdg.de/pub/languages/java/linux/debian/ testing non-free
deb http://luon.net/debian/ unstable main

bruno:/etc/apt# 

Was ist bpo? Kernel ist 

title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.15-1-k7
root(hd0,0)
kernel  /boot/vmlinuz-2.6.15-1-k7 root=/dev/hda1 ro
initrd  /boot/initrd.img-2.6.15-1-k7
savedefault
boot

 Auch der Weg klappt nicht
 
 bruno:/etc/apt# apt-get -t unstable install udev
 Reading package lists... Done
 Building dependency tree... Done
 udev is already the newest version.
 0 upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 7 not upgraded.
 bruno:/etc/apt#
 
 Was sagt apt-cache policy udev?

bruno:/etc/apt# apt-cache policy udev
udev:
  Installed: 0.084-4bpo1
  Candidate: 0.084-4bpo1
  Version table:
 *** 0.084-4bpo1 0
500 http://www.backports.org sarge-backports/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status
 0.056-3 0
500 cdrom://[Debian GNU/Linux 3.1 r0a _Sarge_ - Official i386
Binary-1 (20050607)] unstable/main Packages
900 ftp://debian.tu-bs.de sarge/main Packages
bruno:/etc/apt#  

Enrico


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 

Re: VPN zu Hansenet unter sarge - was brauche ich?

2006-02-28 Thread Marc Blumentritt
Rüdiger Noack schrieb:
 Moin
 
 Ich möchte unter sarge einen VPN-Tunnel zu einem Firmennetz über deren
 Provider Hansenet aufbauen. Zugangsdaten (und Anleitung natürlich für
 Windows) habe ich, allerdings keine Ahnung, mit welchem Client bzw.
 welchen Paketen ich erfolgversprechend anfangen sollte zu konfigurieren.
Von was für einem VPN Programm redest du denn, wenn du sagst, dass du
die Zugangsdaten und Anleitung für Windows hast? Oder von welcher
Anleitung redest du da?
 
 Wäre für Tipps und zu Hinweisen zu einem passenden Howto dankbar.
Es gibt verschiedene VPN-Programme, die sich durchaus unterscheiden und
nicht miteinander reden können. Um Tipps zu geben, braucht man mehr
Infos darüber, was bereits vorhanden ist. Oder hab ich dich falsch
verstanden und es ist noch kein VPN bei der Firma vorhanden? Also wenn
keins da ist und du sollst das aufbauen, dann kann ich OpenVPN
empfehlen. Hab ich gute Erfahrungen mit gemacht.

Grüße
Marc


-- 
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Re: VPN zu Hansenet unter sarge - was brauche ich?

2006-02-28 Thread Rüdiger Noack

Sven Hartge wrote:


Es gibt N+1 VPN-Lösungen. Einige davon frei und auf Standards basierend,
andere zwar frei, aber nicht auf Standards basierend und dann wieder
solche, die komplett proprietär sind.

Ich hatte gehofft, dass mir jemand einen Tipp für einen bevorzugten 
Client geben könnte, der unter sarge out of the box funktioniert - mit 
dem Standardkernel und ohne Patcherei.


Ich hatte hoffentlich die Gegebenheiten deutlich genug beschrieben. 
Meine bisherigen Versuche waren (secvpn, ...) waren vergebens, deswegen 
hoffte ich auf einen erfolgversprechenden Hinweis.


Muss ich eben eine blöde Win-putty-Lösung benutzen, schon aus Zeitnot.

Rüdiger
--


--
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Re: Bootvorgang vor Systemstart startesten?

2006-02-28 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Debian Leser und Leserinnen,

* Ich antworte mal allen beteiligten Ratgebern auf einmal *

vielen Dank für Eure Tips und Tricks, ich werd mich da noch ein wenig
umschauen und zusehen, welche der Möglichkeiten in Betracht kommen.

Vielen Dank!
-- 
Viele Grüße Sebastian
ICQ: 264706583 / MSM: [EMAIL PROTECTED]
Yahoo: de_sebo / Skype: sebo_de
E-Mail: [EMAIL PROTECTED] / Web: www.aritamba.de


-- 
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Re: VPN zu Hansenet unter sarge - was brauche ich?

2006-02-28 Thread Sven Hartge
Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge wrote:

 Es gibt N+1 VPN-Lösungen. Einige davon frei und auf Standards basierend,
 andere zwar frei, aber nicht auf Standards basierend und dann wieder
 solche, die komplett proprietär sind.
 
 Ich hatte gehofft, dass mir jemand einen Tipp für einen bevorzugten 
 Client geben könnte, der unter sarge out of the box funktioniert - mit 
 dem Standardkernel und ohne Patcherei.

Was für eine Methode nutzt denn dein Arbeitgeber? Nutzer IPsec? Nutzt er
eine Cisco-VPN-Lösung? Nutzt er OpenVPN? 

Je nachdem, was die andere Seite spricht, musst du etwas passendes
einsetzen. 

Oder kannst du beide Seiten kontrollieren? Wenn ja, dann würde ich
OpenVPN benutzen.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


-- 
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Re: VPN zu Hansenet unter sarge - was brauche ich?

2006-02-28 Thread reinhold . plew
Hallo Rüdiger,

Von: Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED]

 Ich hatte hoffentlich die Gegebenheiten deutlich genug beschrieben.
 Meine bisherigen Versuche waren (secvpn, ...) waren vergebens, deswegen

 hoffte ich auf einen erfolgversprechenden Hinweis.

was wird denn für ein VPN-Gateway auf der Gegenseite benutzt?
Wenn wir das wissen, kann Dir vielleicht ein Vorschlag für
einen Client gemacht werden.

Gruss
Reinhold





Re: pure-ftpd Problem

2006-02-28 Thread Andreas Pakulat
On 28.02.06 01:56:38, Sandro Frenzel wrote:
 Am Dienstag 28 Februar 2006 01:47 schrieb Andreas Pakulat:
  On 28.02.06 01:11:23, Sandro Frenzel wrote:
   Hab den pure-ftp Server bei mir mit Virtuellen Usern eingerichtet...läuft
   auch soweit prima.
   Nun möchte ich aber ein Verzeichnis anlegen, wo mehrere Benutzer Daten
   hochladen können, aber sie nur noch von einem speziellen Benutzer (auch
   nicht der Heraufladene Nutzer) gelöscht werden können.
 
  Mag mich irren, aber ich fuerchte das ist nur mit ACL's zu loesen.
 
 
 Was ist das? Kompliziert? 

Google danach. Genutzt hab ich die noch nicht. ACL's erlauben dir
feingranulare Verrechtung, sofern das FS das unterstuetzt.

  Das Problem ist: Sowohl anlegen als auch loeschen einer Datei benoetigen
  Schreibrechte auf das Verzeichnis in dem die Datei liegt/liegen soll. Du
  hast also rein mit den einfachen Rechten keine Chance da was einzustellen.
 
 Und wie wird das dann gelöst, dass man auf diversen FTP Servern zwar Dateien 
 hochladen kann, jedoch nicht löschen?

Keine Ahnung, vllt. bieten die FTP-Server was dafuer ein, oder die
nutzen ACL's oder das sind Windows-Kisten, dort gabs auf der NT-Linie
immer schon ACL's.

 Mhh...oder wird es einfacher, wenn wir sagen, dass nur andere Benutzer außer 
 dem Eigentümer Dateien nicht löschen dürfen?

Das wird etwas leichter, dann musst du fuer das Verzeichnis das
sticky-Bit setzen. Bei /tmp laeuft das so, dort haben alle Nutzer
Schreibrechte, aber durch das gesetzte Sticky-Bit darf nur der der die
Dateien erzeugt hat sie auch wieder loeschen.

 Funktioniert aber nicht...Das wäre doch das was ich brauche oder?

Nein, weil das Verzeichnis in das die Dateien gelegt werden immer fuer
World oder Group schreibbar sein muss. Damit sind die Dateien da drin
aber auch fuer World oder Group loeschbar. Da kommst du nur mit extra
Optionen des FTP-Servers (ich kenne pure-ftpd nicht) oder mit ACL's dran
vorbei. Das aendern der Rechte der Datei bringt nichts. Probier das doch
mal aus in einem temporaeren Verzeichnis:

chmod 777 tmp
touch tmp/datei1
su - andrererUser
rm tmp/datei1

geht. Er fragt zwar nochmal nach ob man die Datei wirklich entfernen
will (weil man ja keine Schreibrechte drauf hat) aber geloescht wird
sie.

 Was zählt dann eigentlich mehr? Die Rechte, die ich vorher mit chmod
 auf das Verzeichnis setze oder die umask?  Schon wieder Fragen über
 Fragen :(...

Hae? Schau nochmal in einem Linux-Buch (z.b.
www.debiananwenderhandbuch.de) nach was chmod und umask eigentlich
machen. Kurz: umask tritt beim Erzeugen von Dateien in Kraft, chmod
aendert die Rechte einer Datei/Verzeichniss dauerhaft.

Andreas

-- 
You're working under a slight handicap.  You happen to be human.


-- 
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Re: VPN zu Hansenet unter sarge - was brauche ich?

2006-02-28 Thread Sven Hartge
Micha Beyer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Dienstag 28 Februar 2006 01:28 schrieb Sven Hartge:

 Ich möchte unter sarge einen VPN-Tunnel zu einem Firmennetz über deren
 Provider Hansenet aufbauen. Zugangsdaten (und Anleitung natürlich für
 Windows) habe ich, allerdings keine Ahnung, mit welchem Client bzw.
 welchen Paketen ich erfolgversprechend anfangen sollte zu
 konfigurieren.

 Es gibt N+1 VPN-Lösungen. Einige davon frei und auf Standards basierend,
 andere zwar frei, aber nicht auf Standards basierend und dann wieder
 solche, die komplett proprietär sind.

 Also kann ich dir recht einfach raten, das du mit dem Paket ein
 VPN-Programm anfangen solltest, da ist der Client ein Client drin,
 damit geht ein VPN.

 Nicht so sarkastisch, vielleicht wäre der Hinweis das einige Provider sich 
 VPN-Zugänge teuer bezahlen lassen besser angebracht. ;-)

Er hat ja bereites die Zugangsdaten. Also wird er wohl legitimiert sein,
den VPN-Zugang auch zu nutzen.

Nur leider hilft es nicht, das zu wissen, wenn nirgends steht, welche
technischen Voraussetzungen die benutzte Lösung hat und auf welchen
Standards es basiert.

Will sagen: In Rüdigers Mail ist exakt Null Informationen enthalten, die
hilfreich sind.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


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Re: aptitude und pinning un d automatischeAbhängigkeitsauflösung

2006-02-28 Thread Andreas Pakulat
On 28.02.06 04:26:14, Norbert Preining wrote:
 Ich verzweifle: Wie kann ich diesem (dummen) apt/apt-get/aptitude sagen
 dass es ein gewissen Paket NIE NIE NIE betrachten soll wenn es versucht
 Anhängigkeiten aufzulösen.

Mit preferences.

 Jetzt möchte ich aber dass *immer* nach texlive aufgelöst wird (was auch
 immer geht). Händisch geht das, da gehe ich durch die alternativen
 Auflösungsmöglichkeiten in aptitude und komme irgendwann zu der wo nur
 texlive Pakete installiert werden und keine tetex.

Da wirst du dir gleich selbst ins Bein beissen, dass texlive auf so
viele Pakete verteilt ist, denn...

 Package: texlive-*
 Pin-Priority: 1000

Das funktioniert nicht, APT versteht bei Package nur einen einzelnen
Stern oder volle Paketnamen, * ist da nicht als generelles Wildcard
gedacht.

 Package: tetex-base
 Pin: release a=unstable
 Pin-Priority: -1

Das verstehe ich allerdings nicht, was sagt apt-cache policy tetex-base
in dem Fall?

 Immer ende ich mit das aptitude mir als erste Variante vorschlägt tetex
 zu installieren.

Vllt. sind das Problem auch die Pakete die nur auf tetex dependen, von
denen gibts naemlich noch einige... Musste hier auch einige neu bauen um
texlive-Abhaengigkeiten reinzukriegen..

Andreas

-- 
Celebrate Hannibal Day this year.  Take an elephant to lunch.


-- 
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Re: samba Problem

2006-02-28 Thread Andreas Pakulat
On 28.02.06 09:25:39, Richard Mittendorfer wrote:
 Also sprach Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] (Tue, 28 Feb 2006
 08:58:20 +0100):
  Allerdings stellt sich mir da noch eine Frage:
  Können _alle_ Windows-Clients port 139 benutzen, oder gibt es welche
  die nur  Port 445 können? 
  Es wäre sehr schlecht wenn ich samba auf 139 festlege und dann Clients
  die auf  445 anfragen auf die Nase fallen.
 
 IIRC verwendet Samba den Port 445 (noch) nicht fuer Uebertragungen,

Samba stellt aber auch CIFS bereit und demzufolge wuerde ich schon
sagen, dass es auch auf 445 kommunizieren kann. Aber auch ich kenne mich
da zu wenig aus und bin auch im Moment zu faul nen Paketsniffer an mein
Samba zu haengen...

Andreas

-- 
Hope that the day after you die is a nice day.


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Linux-tauglicher Laser Drucker

2006-02-28 Thread Christian Schuerer
Hallo,

möchte für einen Verein einen Laser Drucker kaufen, der 100% linux-tauglich 
ist. Habe bereits gute Erfahrungen mit Kyocera-Druckern gemacht (habe selbst 
den FS-1010), soll aber mehrere Angebote suchen.

Gibt es noch andere linux-taugliche Laser Drucker in der Preisklasse um 
200-300 Euro?

Wirtschaftlichkeit ist ein wichtiger Aspekt, d.h. Verbrauchsmaterial-Kosten 
sollte nicht zu hoch sein (wie es IMHO bei Lexmark-Druckern der Fall ist).

Vielen Dank für jeden Hinweis,

   Christian



Re: VPN zu Hansenet unter sarge - was brauche ich?

2006-02-28 Thread Rüdiger Noack

Sven Hartge wrote:


Was für eine Methode nutzt denn dein Arbeitgeber? Nutzer IPsec? Nutzt er
eine Cisco-VPN-Lösung? Nutzt er OpenVPN? 

Ich hatte bisher keine Ahnung, dass sich so viele verschiedene Methoden 
unter dem Begriff VPN tummeln können. Immerhin weiß ich jetzt, welche 
Fragen ich stellen muss. Ist die Methode denn nicht vom Provider 
vorgegeben, sondern bestimmt der Kunde (im Rahmen der 
Provider-Möglichkeiten natürlich)?


Unter XP nennt sich der Gerätename der VPN-Verbindung WAN-Miniport 
(PPTP). Zeigt dies auch die VPN-Methode an?



Oder kannst du beide Seiten kontrollieren?


Nein.

Rüdiger
--


--
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Re: gtkam als user geht nicht mehr

2006-02-28 Thread Andreas Pakulat
On 28.02.06 09:27:55, Enrico Apel wrote:
 Am Montag, 27. Februar 2006 23:20 schrieb Andreas Pakulat:
  Wenn ich nun aber versuche dev zu installieren, bekomem ich folgendes
  
  bruno:/etc/apt# apt-get install udev/unstable
  Reading package lists... Done
  Building dependency tree... Done
  E: Release 'unstable' for 'udev' was not found
  bruno:/etc/apt#
  
  Aehm, wie sieht deine sources.list aus? Und wieso eigentlich unstable,
  ich denke du hast bpo schon eingerichtet (mal abgesehen vom fehlenden
  preferences-Eintrag)? Dann nimm doch udev von dort. Auch das sollte das
  fehlende Binary bereitstellen, braucht aber dann auch nen aktuellen
  Kernel (2.6.12)
 
 bruno:/etc/apt# cat sources.list
 # deb file:///cdrom/ sarge main
 
 deb http://luon.net/debian/ unstable main

Ist ja ganz klar, dass du kein udev aus unstable installieren kannst. Du
hast keine unstable-sources.list Zeile.

 bruno:/etc/apt# 
 
 Was ist bpo?

backports.org. Dort kriegst du auch nen Kernel und musst ihn nicht aus
unstable ziehen...

  Auch der Weg klappt nicht
  
  bruno:/etc/apt# apt-get -t unstable install udev
  Reading package lists... Done
  Building dependency tree... Done
  udev is already the newest version.
  0 upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 7 not upgraded.
  bruno:/etc/apt#
  
  Was sagt apt-cache policy udev?
 
 bruno:/etc/apt# apt-cache policy udev
 udev:
   Installed: 0.084-4bpo1
   Candidate: 0.084-4bpo1
   Version table:
  *** 0.084-4bpo1 0
 500 http://www.backports.org sarge-backports/main Packages
 100 /var/lib/dpkg/status
  0.056-3 0
 500 cdrom://[Debian GNU/Linux 3.1 r0a _Sarge_ - Official i386
 Binary-1 (20050607)] unstable/main Packages
 900 ftp://debian.tu-bs.de sarge/main Packages

Dann ist doch ein aktuelles udev installiert. Da brauchst du keines aus
unstable.

Andreas

-- 
You will pioneer the first Martian colony.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Linux-tauglicher Laser Drucker

2006-02-28 Thread Wolfgang Egger
Servus Christian,

Christian Schuerer schrieb:

 Gibt es noch andere linux-taugliche Laser Drucker in der Preisklasse um 
 200-300 Euro?
Ich hab nen HP color LaserJet 2550 L. Ist ein PostScript - Drucker und
ich steuere ihn via CUPS an. Geht völlig problemlos.
Der Preis lag bei 375 Euro. Über laufende Kosten kann ich nix sagen, das
hab ich nicht ausgerechnet ;)

Wolfgang


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: VPN zu Hansenet unter sarge - was brauche ich?

2006-02-28 Thread Rüdiger Noack

Rüdiger Noack wrote:


Unter XP nennt sich der Gerätename der VPN-Verbindung WAN-Miniport 
(PPTP). Zeigt dies auch die VPN-Methode an?


Wenn ich apt-cache richtig interpretiere, muss ich doch den Kernel 
patchen und brauche die Pakete pptp und kernel-patch-mppe.


Na dann will ich mal...

Rüdiger
--


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: samba Problem

2006-02-28 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Tue, 28 Feb 2006 10:15:51
+0100):
 On 28.02.06 09:25:39, Richard Mittendorfer wrote:
  Also sprach Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] (Tue, 28 Feb 2006
  08:58:20 +0100):
   Allerdings stellt sich mir da noch eine Frage:
   Können _alle_ Windows-Clients port 139 benutzen, oder gibt es welche
   die nur  Port 445 können? 
   Es wäre sehr schlecht wenn ich samba auf 139 festlege und dann Clients
   die auf  445 anfragen auf die Nase fallen.
  
  IIRC verwendet Samba den Port 445 (noch) nicht fuer Uebertragungen,
 
 Samba stellt aber auch CIFS bereit und demzufolge wuerde ich schon
 sagen, dass es auch auf 445 kommunizieren kann. Aber auch ich kenne mich
 da zu wenig aus und bin auch im Moment zu faul nen Paketsniffer an mein
 Samba zu haengen...

http://samba.sernet.de/samba-mfaq-3.html
http://www.samba.org/cifs/docs/what-is-smb.html
http://www.codefx.com/CIFS_Explained.pdf

Auf das bin ich nach kurzer Recherche gestossen. Es klaert aber nicht,
was nun ueber 445 bzw. 13* laeuft. Zumindest aber scheint der
Untersschied zwischen SMB und CIFS nicht wirklich gross zu sein --
daher meine Vermutung, das Samba lediglich die 13x Ports nutzt, was
natuerlich nicht richtig sein muss. War allerdings zu muede mich da
jetzt einzulesen, vielleicht hat ja jemand lust. ;-)

 Andreas

sl ritch



Re: VPN zu Hansenet unter sarge - was brauche ich?

2006-02-28 Thread Jan Kesten
Hallo, Rüdiger

 Muss ich eben eine blöde Win-putty-Lösung benutzen, schon aus
 Zeitnot.

Leichte Verwirrung :-) Ich vermute mal Hansenet ist nur ein einfacher
Provider und hat (ausser dass er Carrier ist) erstmal nichts mit dem VPN
zu tun.

Das Firmennetz wird einen VPN-Zugangspunkt besitzen, für den Du die
Zugangsdaten hast? Wenn ja, was wird dort eingesetzt und danach richtet
sich in erster Linie Deine Paketwahl.

Bei VPN gibt es immer soo viele Lösungen, viele davon auf offenen
Standards, manche kochen sich ein eigenen Süppchen. Was mir selbst nie
richtig gelungen ist zum Laufen zu bekommen ist IPSec mit Windows und
Linux im Verbund.

Wenn Du genügend Kontrolle hast beide Seiten zu beeinflussen: OpenVPN.
Setzt zwar nicht auf IPSec auf und ist damit nicht kompatibel, aber: es
ist einfach zu installieren, funktioniert mit NAT, kann so gut wie alle
Konstellationen abbilden, Routing funktioniert, unterstützt pre-shared
Keys oder Zertifikate. Und(!) es gibt Windows-Clients die einfach so
funktionieren (ala Cisco VPN).

Ansonsten fällt mir nur das 'neue' OpenSSH ein, welches ja seit kurzem
ebenfalls VPN Funktionalität mitbringt.

Cheers,
Jan



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


massive Probleme mit loop-Netzwerk

2006-02-28 Thread Malte Spiess
Hallo,

es gab nur selten Probleme, bei denen ich daran gedacht habe, mein
System neu zu installieren, aber dieses gehört auf jeden Fall dazu...

Irgendwie wird bei Paketen an localhost als Absender nie 127.0.0.1
genommen. Sondern immer meine Netzwerk-IP-Adresse 192.168.0.1.
Das führt dazu, dass ich bei Cups diese Adresse als zulässig
reingeschrieben habe (ansonsten komme ich nicht rein). Auch mldonkey hat
ähnliche Probleme. MySQL kriege ich gleich gar nicht zum Laufen.

Auch das Ausschalten (per ifconfig) von meiner Netzwerkkarte bringt
nichts. Da scheint Cups schon gleich gar nicht zu wissen, was jetzt los
ist (auch nach Neustart).
Als Fehlermeldung erhalte ich dann (im Webinterface):
Der Server konnte nicht Ihre Berechtigung überprüfen, diese Ressource
zu benutzen.

Ich bin über jegliche Hinweise dankbar! Auch über Pakete, deren
Neuinstallation bei Überschreibung der Einstellungen helfen könnte oder
ähnliches!

Vielen Dank schon mal

Malte


-- 
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Re: samba Problem

2006-02-28 Thread Jan Kesten
Peter Kuechler schrieb:

 Ja.

Bei 2000er Maschinen tritt es auch schon auf ;-) Neugier... also nochmal
eben getestet.

 Ja, wie schon gesagt, ich habe deswegen ja schon ewig gegurgelt und
 bin auch auf die Leidensgenossen gestossen, aber die haben das
 Problem entweder nicht oder durch wechsel der Netzwerkkarte behoben.

Da fallen wohl leider zwei Ursachen für ein Problem zusammen - das
Problem ist der Verbindungsabriss zwischen den beiden Punkten. Im Fall
a) durch Windows-Verhalten sofort nach erkennen einer Verbindung auf
einem der beiden Ports den anderen 'hart' per TCP RST zurückzusetzen. Im
Fall b) kann das auch durch schlechte/kaputte/gealterte Netzwerkkarten
passieren, wenn ganze Frames verloren gehen oder kaputt sind. Oder die
Karte produziert soviel Last, dass der Kernel nicht mehr hinterher kommt
(da sind mir Realtek in böser Erinnerung).

 Gemacht werden muß es, denn irgend wann muß man updaten, das ist
 klar.

Wenn ich das alles halbwegs richtig verstanden hatte damals, kann man
wohl wenn nur 2000 und XP im Einsatz sind auf den Port 139 verzichten,
solange die Namensauflösung der Clients per DNS möglich ist. Das soll
(müsste ich jetzt aber auch nachlesen) wohl die Neuerung von CIFS
gegenüber SMB sein (welches NetBIOS over TCP/IP dafür nutzt).

Viel Erfolg beim Probieren und Testen,
Jan



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Re: Display schwarz nach Start von X

2006-02-28 Thread Gerhard Wolfstieg
On Mon, 27 Feb 2006 23:30:54 +0100
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Was passiert bei einem Downgrade von xserver-xorg auf 6.8.2?

 Hallo Andreas,

das kann ein bißchen dauern, weil ich erst einmal nachschauen muß wie
das geht. Jedoch muß das wohl sein ...

  In der xorg.conf (s.u.) stehen noch die Daten von der kürzlich
  eingebauten G550. Das hatte bis heute Mittag nichts ausgemacht.
 
 Aber jetzt ist da ne G400 drin? Hast du die Aufloesung mit der G550
 erhoeht und jetzt nicht wieder runtergedreht? Warum, s.u..

Hintergrund:  das möglicherweise dumme ist, daß ich alle meine
vorhandenen PCs nutzen möchte; so habe ich jetzt die G400, an die ich
meine RainbowRunner anstecken kann, aus meinem zweitschnellsten in den
drittschnellsten verpflanzt, weil ich in jenem den TV-Videokram weghaben
will. Vorher hatte sie keine Probleme mit einer Auflösung von
1600*1200*24 bei 60Hz. Also stimmt da unten mit den Zahlen etwas nicht.

  SubSection Display
  Depth   24
  Modes   1280x1024
  EndSubSection
 
 Was passiert bei kleinerer Aufloesung?

Der Fakt ist, daß es unter Xorg mit der Auflösung in dem Rechner schon
getan hat. Erst das Update hat's kaputtgemacht.

  (II) MGA(0): Supported VESA Video Modes:

... was will xorg mit den vesa modes? Da kann der Haken stecken, weil
das auf eine böse Einschränkung hindeutet.

 Aber im folgenden nicht mit der GraKa auf einen Modus-Operandi
 einigen. Sprich der Monitor moechte mehr von der Graka als sie
 schafft.

Der Monitor will 1280*1024 mit 60Hz als Optimum. Nicht der Monitor,
sondern xorg will offensichtlich nur vesa mode mit 75Hz. Nach Update!
(wenn meine Vermutung richtig ist)

 Gibt 2 Moeglichkeiten:
 
 a) Bug in 6.9.0, die Logik die einen passenden Modus sucht probiert
 nicht mehr die Modeline die mit 6.8.2 noch klappte, warum auch immer.
 In dem Fall sollte xserver-xorg 6.8.2 das Problem loesen und du
 solltest einen Bugreport verfassen

OK! Ich habe auf allen laufenden Rechnern die gleichen Pakete (und erst
einmal überall testing durch etch ersetzt, sodaß alle irgendwann bald
mal stable werden) und die sehr ähnlichen Konfigurationen tuen sonst. 

Hilft es, selbst eine Modeline von Hand einzutragen? Das auszurechnen,
schaffe ich (habe es schon erfolgreich getan).

 b) Der mga-Treiber achtet einfach genauer drauf dass der Monitor die
 Karte nicht ueberfordert. In dem Fall hilft nur die Aufloesung
 runterzuschrauben...

Als erstes werde ich probieren, ob es Matrox-Treiber gibt, die ich
installieren kann.

 Hoffe das hilft dir ein wenig weiter. Jedenfalls kann ich mit dir
 fuehlen, auch hier macht xserver-xorg mehr Probleme als es loest...

Danke, ja, ich weiß wieder zwei ein paar Sachen, die ich probieren kann.

 Gruß,  Gerhard



Re: Linux-tauglicher Laser Drucker

2006-02-28 Thread Christoph Bier
Christian Schuerer schrieb am 28.02.2006 10:16:

 Hallo,
 
 möchte für einen Verein einen Laser Drucker kaufen, der 100% linux-tauglich 
 ist. Habe bereits gute Erfahrungen mit Kyocera-Druckern gemacht (habe selbst 
 den FS-1010), soll aber mehrere Angebote suchen.
 
 Gibt es noch andere linux-taugliche Laser Drucker in der Preisklasse um 
 200-300 Euro?

Mindestens jeder Laser-Drucker, der PostScript spricht, ist
»linux-tauglich«.

 Wirtschaftlichkeit ist ein wichtiger Aspekt, d.h. Verbrauchsmaterial-Kosten 
 sollte nicht zu hoch sein (wie es IMHO bei Lexmark-Druckern der Fall ist).

Dann bist du doch mit dem FS-1010 sehr gut bedient. Spontan fällt
mir kein günstigerer Drucker ein (in Bezug auf Verbrauchskosten).

Grüße,
   Christoph
-- 
+++ Typografie-Regeln: http://www.zvisionwelt.de/typokurz.pdf (1.4)


-- 
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Re: massive Probleme mit loop-Netzwerk

2006-02-28 Thread Werner Detter



Irgendwie wird bei Paketen an localhost als Absender nie 127.0.0.1
genommen. Sondern immer meine Netzwerk-IP-Adresse 192.168.0.1.
Das führt dazu, dass ich bei Cups diese Adresse als zulässig
reingeschrieben habe (ansonsten komme ich nicht rein). Auch mldonkey hat
ähnliche Probleme. MySQL kriege ich gleich gar nicht zum Laufen.



hi,

du müsstest uns schon die relevanten Informationen mitschicken

z.b.
/etc/network/interfaces
/etc/hosts

Grüsse,
Werner




--
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Re: Display schwarz nach Start von X

2006-02-28 Thread Christian Frommeyer
Am Dienstag 28 Februar 2006 11:13 schrieb Gerhard Wolfstieg:
 weghaben will. Vorher hatte sie keine Probleme mit einer Auflösung
 von 1600*1200*24 bei 60Hz. Also stimmt da unten mit den Zahlen etwas
 nicht.

Es kann auch sein, das Der Monitor nicht so genau weiß, was er will. Ich 
hatte hier nach einem Update von Xorg plötzlich falsche DPI-Werte. 
Evtl. hilft es die Kommunikation mit dem Monitor abzuschalten IIRC 
Option IgnoreEDID 1

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: aptitude und pinning u nd automatischeAbhängigkeitsauflösung

2006-02-28 Thread Norbert Preining
Hallo Andreas!

On Die, 28 Feb 2006, Andreas Pakulat wrote:
  Jetzt möchte ich aber dass *immer* nach texlive aufgelöst wird (was auch
  immer geht). Händisch geht das, da gehe ich durch die alternativen
  Auflösungsmöglichkeiten in aptitude und komme irgendwann zu der wo nur
  texlive Pakete installiert werden und keine tetex.
 
 Da wirst du dir gleich selbst ins Bein beissen, dass texlive auf so
 viele Pakete verteilt ist, denn...

Wieso? Im Prinzip, bevor ich die tl Pakete so gebaut habe dass sie mit
tetex arbeiten, hat das test system super geklappt. Und es geht auch
jetzt eigentlich eh gut, nur möchte ic noch die Auflösungen von Deps
steuern können.

 Das funktioniert nicht, APT versteht bei Package nur einen einzelnen
 Stern oder volle Paketnamen, * ist da nicht als generelles Wildcard
 gedacht.

Ah, ok. Immerhin etwas. Aber ich habe es auch mit divrsen Pin Angaben
probiert (l=texlive zb, weil in meinem release file label: texlive
drinnen steht) und mit Package: *, hat auch nicht geklappt.

  Package: tetex-base
  Pin: release a=unstable
  Pin-Priority: -1
 
 Das verstehe ich allerdings nicht, was sagt apt-cache policy tetex-base
 in dem Fall?

gibt mir:
tetex-base:
  Installed: (none)
  Candidate: 3.0-14
  Package pin: 3.0-14
  Version table:
 3.0-14 -1
500 http://ftp.de.debian.org sid/main Packages

was irgendwie richtig aussieht (der -1 ist da), aber ich kapier nicht
was der Unterschied von 3.0.14 -1 und dem 500 dem der URL ist.

  Immer ende ich mit das aptitude mir als erste Variante vorschlägt tetex
  zu installieren.
 
 Vllt. sind das Problem auch die Pakete die nur auf tetex dependen, von
 denen gibts naemlich noch einige... Musste hier auch einige neu bauen um
 texlive-Abhaengigkeiten reinzukriegen..

Nein, weil wenn ich es manual mache komme ich zu einer Lösung wo alle
texlive pakete installiert werden, keine tetex, und keine Abhängigkeiten
unbeachtet bleiben (ich pass schon auf dass das geh)

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
TUMBY (n.)
The involuntary abdominal gurgling which fills the silence following
someone else's intimate personal revelation.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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kein ä, â, ß unter OO

2006-02-28 Thread Klaus Becker
Moin, 

ich benutze OO2 unter Sarge und kde.

Seit kurzem kann ich mit OO bestimmte Zeichen, die 2 Tasten hintereinander 
erfordern, und ß, nicht mehr schreiben.

Wie ihr seht, habe ich dieses Problem ansonsten nicht, nur mit OO.


tschüs

Klaus



Re: Display schwarz nach Start von X

2006-02-28 Thread Gerhard Wolfstieg
On Tue, 28 Feb 2006 11:33:31 +0100
Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Dienstag 28 Februar 2006 11:13 schrieb Gerhard Wolfstieg:
  weghaben will. Vorher hatte sie keine Probleme mit einer Auflösung
  von 1600*1200*24 bei 60Hz. Also stimmt da unten mit den Zahlen etwas
  nicht.
 
 Es kann auch sein, das Der Monitor nicht so genau weiß, was er will.
 Ich  hatte hier nach einem Update von Xorg plötzlich falsche
 DPI-Werte.  Evtl. hilft es die Kommunikation mit dem Monitor
 abzuschalten IIRC  Option IgnoreEDID 1

Danke, werde ich probieren, auch wenn er vor dem Update und unter
Windows offensichtlich seine Wünsche korrekt vermitteln konnte.
Vielleicht überlegt es sich xorg dann besser.

 Gruß,  Gerhard



Re: Display schwarz nach Start von X

2006-02-28 Thread Andreas Pakulat
On 28.02.06 11:13:58, Gerhard Wolfstieg wrote:
 On Mon, 27 Feb 2006 23:30:54 +0100
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Was passiert bei einem Downgrade von xserver-xorg auf 6.8.2?
 
 das kann ein bißchen dauern, weil ich erst einmal nachschauen muß wie
 das geht. Jedoch muß das wohl sein ...

dpkg -i xserver-org.deb aus dem apt cache

reicht. Natuerlich dann bei Upgrades aufpassen...

 will. Vorher hatte sie keine Probleme mit einer Auflösung von
 1600*1200*24 bei 60Hz. Also stimmt da unten mit den Zahlen etwas nicht.

Aha...

 SubSection Display
 Depth   24
 Modes   1280x1024
 EndSubSection
  
  Was passiert bei kleinerer Aufloesung?
 
 Der Fakt ist, daß es unter Xorg mit der Auflösung in dem Rechner schon
 getan hat. Erst das Update hat's kaputtgemacht.

Dann downgrade. Ich hab langsam das Gefuehl das X.org da ziemlich was
verhauen hat mit ihren 6.9er Treibern (nvidia, ati und nun mga haben
diverse Probleme).

   (II) MGA(0): Supported VESA Video Modes:
 
 ... was will xorg mit den vesa modes? Da kann der Haken stecken, weil
 das auf eine böse Einschränkung hindeutet.
 
  Aber im folgenden nicht mit der GraKa auf einen Modus-Operandi
  einigen. Sprich der Monitor moechte mehr von der Graka als sie
  schafft.
 
 Der Monitor will 1280*1024 mit 60Hz als Optimum. Nicht der Monitor,
 sondern xorg will offensichtlich nur vesa mode mit 75Hz. Nach Update!
 (wenn meine Vermutung richtig ist)

Nee, schau dir die restlichen Logeintraege nochmal an, der versucht auch
andere Aufloesungen als die VESA-Modi und vmtl. auch andere
Wiederholfrequenzen. Leider nicht die die deine GraKa unterstuetzt. Das
deutet IMHO auf ein Problem vom GraKa Treiber hin. Kannst du denn
rauskriegen was fuer einen RAMDAC deine GraKa hat laut Datenblatt?

  Gibt 2 Moeglichkeiten:
  
  a) Bug in 6.9.0, die Logik die einen passenden Modus sucht probiert
  nicht mehr die Modeline die mit 6.8.2 noch klappte, warum auch immer.
  In dem Fall sollte xserver-xorg 6.8.2 das Problem loesen und du
  solltest einen Bugreport verfassen
 
 OK! Ich habe auf allen laufenden Rechnern die gleichen Pakete (und erst
 einmal überall testing durch etch ersetzt, sodaß alle irgendwann bald
 mal stable werden) und die sehr ähnlichen Konfigurationen tuen sonst. 
 
 Hilft es, selbst eine Modeline von Hand einzutragen? Das auszurechnen,
 schaffe ich (habe es schon erfolgreich getan).

Eventuell. Funktioniert eigentlich vesa als Treiber?

Andreas

-- 
You will soon forget this.


-- 
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qmail und procmail

2006-02-28 Thread Philipp Frik
Moin moin ML

ich habe ein kleines Problem (mal wieder :/ )
Also es geht darum dass ich in der .procmailrc typos drinnen hatte und
nun sind die Mails alle nicht angekommen, ich hab inzwischen schon die
procmailrc angepasst aber die Mails sind trotzdem noch nicht angekommen
obwohl die Namen nun stimmten. In der procmail.log taucht immer wieder
Folder: **Requeued** auf. Weiß jemand wie ich qmail oder procmail ( oder
wer da auch immer zuständig ist ;)) dazu bringe die Mails auszuliefern ?

Gruß

Philipp



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Re: massive Probleme mit loop-Netzwerk

2006-02-28 Thread Andreas Pakulat
On 28.02.06 10:43:33, Malte Spiess wrote:
 Irgendwie wird bei Paketen an localhost als Absender nie 127.0.0.1
 genommen.

Was sagt ein Paketsniffer dazu? 

 Sondern immer meine Netzwerk-IP-Adresse 192.168.0.1.

Du hast nicht rein zufaellig localhost per /etc/hosts auf 192.168.0.1
gesetzt oder?

 Das führt dazu, dass ich bei Cups diese Adresse als zulässig
 reingeschrieben habe (ansonsten komme ich nicht rein). Auch mldonkey hat
 ähnliche Probleme. MySQL kriege ich gleich gar nicht zum Laufen.

Fehlermeldungen?

Was sagt ifconfig? Wie sieht deine interfaces-Datei aus?

Andreas

-- 
You have no real enemies.


-- 
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Re: qmail und procmail

2006-02-28 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Philipp Frik wrote (2006-02-28 11:56):
Also es geht darum dass ich in der .procmailrc typos drinnen hatte und
nun sind die Mails alle nicht angekommen

Mein Tip: Wechsele zu Maildrop.


Thorsten
-- 
[Our enemies] never stop thinking about new ways to
harm our country and our people, and neither do we.
- George W. Bush


pgpFvxIxfQqK0.pgp
Description: PGP signature


IPv6 nach PPTP-Installation? (war: VPN zu Hansenet unter sarge - was brauche ich?)

2006-02-28 Thread Rüdiger Noack

Rüdiger Noack wrote:


Wenn ich apt-cache richtig interpretiere, muss ich doch den Kernel 
patchen und brauche die Pakete pptp und kernel-patch-mppe.


Nachdem ich bisher nur das Paket pptp-linux installiert habe, hängt 
apt-get update  CO. (Browser und ping sind ok.).


-  snip  ---
Fehl http://ftp.debian.de testing Release.gpg
  Konnte wegen Zeitüberschreitung keine Verbindung mit ftp.debian.de:80 
aufbauen (1.0.0.0)

Fehl ftp://ftp.nerim.net sarge Release.gpg
  Kann keine Verbindung mit ftp.nerim.net:21 aufbauen 
(2001:7a8:1:5::14). - connect (101 Das Netzwerk ist nicht erreichbar) 
[IP: 2001:7a8:1:5::14 21]

Fehl http://quozl.netrek.org ./ Release.gpg
  Konnte wegen Zeitüberschreitung keine Verbindung mit 
quozl.netrek.org:80 aufbauen (32.1.7.168)

Ign  ftp://ftp.nerim.net sarge Release
99% [Verbinde mit ftp.nerim.net (32.1.7.168)]
Ign  ftp://ftp.nerim.net sarge/main Packages
Fehl ftp://ftp.nerim.net sarge/main Packages
  Kann keine Verbindung mit ftp.nerim.net:21 aufbauen 
(2001:7a8:1:5::14). - connect (101 Das Netzwerk ist nicht erreichbar) 
[IP: 2001:7a8:1:5::14 21]

Es wurden 3B in 8m10s geholt (0B/s)
...
-  snip  ---

Hat das was mit IPv6 zu tun und was kann ich dagegen tun?

Rüdiger
--


--
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Re: qmail und procmail

2006-02-28 Thread Philipp Frik
Thorsten Haude schrieb:

Moin,

* Philipp Frik wrote (2006-02-28 11:56):
  

Also es geht darum dass ich in der .procmailrc typos drinnen hatte und
nun sind die Mails alle nicht angekommen



Mein Tip: Wechsele zu Maildrop.
  

Was kann den Maildrop besser was procmail nicht gescheit kann ? Ich
nutze es eigentlich nur zum serverseitigen sortieren und bis auf die
typos läuft procmail ja auch 1a. Und vor den typos bin ich wohl bei
maildrop auch nicht abgesichert ;)
Des weiteren bringt mir des wohl meine Mails auch nicht wieder heim :(


Thorsten
  

Philipp



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Re: Display schwarz nach Start von X

2006-02-28 Thread Gerhard Wolfstieg
Hallo,

danke für die weiteren Hinweise, muß mich jetzt aber erst einmal wieder
abseilen. Deswegen kann es wieder etwas dauern, bis ich alles
durchprobiert habe.

 Gruß und vielen Dank bis dahin, Gerhard



Re: qmail und procmail

2006-02-28 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Philipp Frik wrote (2006-02-28 12:15):
Thorsten Haude schrieb:
* Philipp Frik wrote (2006-02-28 11:56):
Also es geht darum dass ich in der .procmailrc typos drinnen hatte und
nun sind die Mails alle nicht angekommen

Mein Tip: Wechsele zu Maildrop.

Was kann den Maildrop besser was procmail nicht gescheit kann ?

Die Syntax ist meiner Ansicht nach wesentlich freundlicher, also macht
man weniger Fehler.

Vor Tippfehlern bist Du natürlich auch nur durch den MTA geschützt,
solche Mails merkt sich bei mir Postfix und schickt sie auf Wunsch
erneut los.


Thorsten
-- 
There is no drug known to man which becomes safer when its
production and distribution are handed over to criminals.


pgpi0XlSzfUqA.pgp
Description: PGP signature


Re: massive Probleme mit loop-Netzwerk

2006-02-28 Thread Malte Spiess
Werner Detter [EMAIL PROTECTED] writes:

 Irgendwie wird bei Paketen an localhost als Absender nie 127.0.0.1
 genommen. Sondern immer meine Netzwerk-IP-Adresse 192.168.0.1.
 Das führt dazu, dass ich bei Cups diese Adresse als zulässig
 reingeschrieben habe (ansonsten komme ich nicht rein). Auch mldonkey hat
 ähnliche Probleme. MySQL kriege ich gleich gar nicht zum Laufen.


 hi,

 du müsstest uns schon die relevanten Informationen mitschicken

 z.b.
 /etc/network/interfaces
 /etc/hosts

Ich weiß leider nicht genau, welche Informationen da relevant sein
könnten, ich kann ja schlecht mein gesamtes /etc-Verzeichnis
mitschicken. Alle Dateien, die mir relevant erscheinen, sehen IMHO
soweit i. O. aus.
Also, hier schon mal die geforderten Dateien:
, /etc/network/interfaces ---
| auto lo
| iface lo inet loopback
| 
| auto ppp0
| iface ppp0 inet ppp
| provider dsl-provider
| 
| auto eth0
| iface eth0 inet static
| address 192.168.0.1
| netmask 255.255.255.0
| network 192.168.0.0
| broadcast 192.168.0.255
`

, /etc/hosts ---
| 127.0.0.1 localhost trick.malte.spiess trick
| 192.168.129.201 z
| 
| # The following lines are desirable for IPv6 capable hosts
| # (added automatically by netbase upgrade)
| 
| ::1 ip6-localhost ip6-loopback
| fe00::0 ip6-localnet
| ff00::0 ip6-mcastprefix
| ff02::1 ip6-allnodes
| ff02::2 ip6-allrouters
| ff02::3 ip6-allhosts
`

Mal als Tipp, dass das relevant sein könnte:
Ausgabe von ifconfig lo:
,
| loProtokoll:Lokale Schleife
|   inet Adresse:127.0.0.1  Maske:255.0.0.0
|   UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metric:1
|   RX packets:2072 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
|   TX packets:2072 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
|   Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0
|   RX bytes:1448910 (1.3 MiB)  TX bytes:1448910 (1.3 MiB)
`

 Grüsse,
 Werner

Gruß + Dank

Malte


-- 
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Re: qmail und procmail

2006-02-28 Thread Werner Detter



Was kann den Maildrop besser was procmail nicht gescheit kann ? Ich
nutze es eigentlich nur zum serverseitigen sortieren und bis auf die
typos läuft procmail ja auch 1a. Und vor den typos bin ich wohl bei
maildrop auch nicht abgesichert ;)
Des weiteren bringt mir des wohl meine Mails auch nicht wieder heim :(

Hi,

maildrop hat einige Vorteile gegenüber Procmail, wobei der wichtigste
wohl die Unterstützung von virtuellen Umgebungen (MySQL, ...) ist.
Procmail kann das nicht :)
Aber du solange du nur normale Systembenutzer hast, macht es meiner
Meinung nach keinen Unterschied.

Grüsse,
Werner


--
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Re: massive Probleme mit loop-Netzwerk

2006-02-28 Thread Werner Detter

Hi,


, /etc/network/interfaces ---
| auto lo
| iface lo inet loopback

ok



, /etc/hosts ---
| 127.0.0.1 localhost trick.malte.spiess trick
| 192.168.129.201 z


mach aus den oberen beiden zeilen:
127.0.0.1   localhost.localdomain  localhost
195.24.108.1trick.malte.spiess trick


Grüsse,
Werner


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Re: kein ä, â, ß unter OOHi,

2006-02-28 Thread Rene Engelhard
Hi,

Am Dienstag 28 Februar 2006 11:39 schrieb Klaus Becker:
 ich benutze OO2 unter Sarge und kde.

 Seit kurzem kann ich mit OO bestimmte Zeichen, die 2 Tasten hintereinander
 erfordern, und ß, nicht mehr schreiben.

Seit wann erfordert ä zwei Tasten hintereinander?

 Wie ihr seht, habe ich dieses Problem ansonsten nicht, nur mit OO.

Was ist Deine locale? Was hast Du geändert zu dem Stand, wo es noch ging?

Grüße,

Rene
-- 
 .''`.  René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73



Re: Kontrollzentrum zeigt keine Module mehr an

2006-02-28 Thread Andre Bischof

Andreas Pakulat schrieb:
...

Ok, hast du was in /etc/kde3 nicht ueberschreiben lassen, hat er dich
bzgl. irgendwas gefragt? Ansonsten waere jetzt die richtige Zeit

a) kcontrol aus nem Terminal zu starten und mal die Ausgabe zu
beobachten
b) strace kcontrol zu starten und mal zu schauen was fuer
Dateien/Verzeichnisse da gesucht werden. Insbesondere .desktop und
kcm*so sind interessant.


Also, da ist nichts Verdächtiges im Terminal. strace bringt wenig 
negative Meldungen:


connect(3, {sa_family=AF_FILE, path=/var/run/nscd/socket}, 110) = -1 
ENOENT (No such file or director

y)
...
connect(3, {sa_family=AF_FILE, path=/var/run/nscd/socket}, 110) = -1 
ENOENT (No such file or director

y)

Das ist wohl:
nscd - GNU C Library: Name Service Cache Daemon
keine Ahnung was kcontrol damit will.

Dann kommt noch:
access(/usr/lib/qt3/plugins/codecs/., F_OK) = -1 ENOENT (No such file 
or directory)


scheint mir auch nicht wesentlich zu sein, oder?


Am Schluß kommt noch die Meldung, die auch beim Start aus dem Terminal 
kommt, die aber bspw. kwrite nicht am Arbeiten hindert:


read(3, Xlib:  extension XInputExtension missing on display 
localhost.localdomain:1.0.

Failed to get list of devices

Irgendne Idee?

Viele Grüße
André


--
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Re: Linux-tauglicher Laser Drucker

2006-02-28 Thread Alexander Fieroch
Christoph Bier wrote:
 Mindestens jeder Laser-Drucker, der PostScript spricht, ist
 »linux-tauglich«.

Hm, ich fürchte, das kann ich so nicht unterschreiben. Meinen
Uralt-Laserdrucker NEC Silentwriter2 S60P habe ich bisher nicht unter
Linux zum Laufen bekommen, obwohl er Postscript beherrscht und angeblich
laut linuxprinting.org perfekt funktionieren soll. Vielleicht ging das
ja mal, es hat sich was in cups geändert, jetzt geht es nicht mehr und
linuxprinting.org ist nicht mehr aktuell?

Jedenfalls habe ich meinen Drucker auf Postscript eingestellt und die
gutenprint-Postscript Treiber für diesen Drucker installiert. Ein zu
druckendes Dokument wird an den Drucker geschickt, welcher auch Daten
empfängt (Processing im Display), dann aber nach ein paar Sekunden im
Display waiting und schließlich wieder ready anzeigt. Gedruckt wird
jedoch gar nichts und auch in Cups ist das Dokument durch und
angeblich erfolgreich gedruckt worden!

Leider weiss ich da nicht mehr weiter, aber anscheinend ist nicht jeder
Postscript Drucker wirklich linux-tauglich! :-(

Gruß,
Alexander


-- 
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Re: Linux-tauglicher Laser Drucker

2006-02-28 Thread Peer Oliver Schmidt

Alexander Fieroch schrieb:


Mindestens jeder Laser-Drucker, der PostScript spricht, ist
»linux-tauglich«.



Hm, ich fürchte, das kann ich so nicht unterschreiben. Meinen
Uralt-Laserdrucker NEC Silentwriter2 S60P habe ich bisher nicht unter
Linux zum Laufen bekommen, obwohl er Postscript beherrscht und angeblich

[..]

empfängt (Processing im Display), dann aber nach ein paar Sekunden im
Display waiting und schließlich wieder ready anzeigt. Gedruckt wird
jedoch gar nichts und auch in Cups ist das Dokument durch und
angeblich erfolgreich gedruckt worden!


Schau mal, ob Du bei dem Treiber einstellen kannst, dass Dein Drucker 
nur Postscript Level 1 versteht. Es ist zwar schon 15-16 Jahre her, dass 
ich mit einem NEC Silentwriter in Kontakt war, ich meine aber mich zu 
erinnern, dass er nur PS Level 1 kann, und ausserdem ein Problem bei zu 
grossen PS Dateien hatte.

--
Mit freundlichen Grüßen

Peer Oliver Schmidt
the internet company
PGP Key ID: 0x83E1C2EA


--
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lirc 0.7.2 - keine treiber?

2006-02-28 Thread Alexander Fieroch
Hallo,

nach dem Update von lirc 0.7.1 nach 0.7.2 kann lircd meine Treiber nicht
mehr erkennen.
Bisher habe ich immer die aktuellsten Treiber (lirc 0.8.0) von der HP
runtergeladen und die Module kompiliert. Das debian lirc hat beim
Systemstart diese Module gefunden, geladen und auch lircd gestartet.
Aber die neue Version 0.7.2 in debian unterstützt per default keine
Treiber mehr:

# /etc/init.d/lirc start
Starting lirc daemon: lircdlircd 0.7.2: there's no hardware I can use
and no peers are specified
 lircmdlircmd 0.7.2: could not connect to socket
lircmd 0.7.2: Connection refused

Version 0.7.1 lief mit der Konfiguration ohne Probleme.
Wenn ich 'DRIVER=atiusb' in der /etc/lirc/hardware.conf eintrage,
erhalte ich:

# /etc/init.d/lirc start
Starting lirc daemon: lircdDriver `atiusb' not supported.
Supported drivers:
null
 lircmdlircmd 0.7.2: could not connect to socket
lircmd 0.7.2: Connection refused



Die nötigen Module lirc_atiusb und lirc_dev für meine Fernbedienung
sind geladen. Doch wie bringe ich lirc bei, sie auch zu verwenden,
nachdem supported drivers auf null gesetzt wurde?
Bei Version 0.7.1 gab es noch eine lange Liste mit supported drivers,
unter anderem mit meinem atiusb.

Danke  Gruß,
Alexander


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Re: Linux-tauglicher Laser Drucker

2006-02-28 Thread Alexander Fieroch
Peer Oliver Schmidt wrote:
 Schau mal, ob Du bei dem Treiber einstellen kannst, dass Dein Drucker
 nur Postscript Level 1 versteht. Es ist zwar schon 15-16 Jahre her, dass
 ich mit einem NEC Silentwriter in Kontakt war, ich meine aber mich zu
 erinnern, dass er nur PS Level 1 kann, und ausserdem ein Problem bei zu
 grossen PS Dateien hatte.

Ja, ich kann unter cups im Treiber Convert to PS Level 1 einstellen,
aber das ändert leider gar nichts. Eine kleine Seite wie die Testseite
in Cups wird an den Drucker geschickt, verarbeitet, aber leider nicht
gedruckt. :-(

Gruß,
Alexander


-- 
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Re: kein ä, â, ß unter OOHi,

2006-02-28 Thread Alexander Fieroch
Rene Engelhard wrote:
Seit kurzem kann ich mit OO bestimmte Zeichen, die 2 Tasten hintereinander
erfordern, und ß, nicht mehr schreiben.
 
 Seit wann erfordert ä zwei Tasten hintereinander?

Vermutlich auf Tastaturen mit englischem Layout, bei dem die Umlaute
über Compose zusammengesetzt werden. Mache ich auch so, aber bei mir
gehts (OO2, debian sid).

Gruß,
Alexander


-- 
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Re: kein ä, â, ß unter OO

2006-02-28 Thread Klaus Becker
Le Mardi 28 Février 2006 12:44, Rene Engelhard a écrit :
 Hi,

 Am Dienstag 28 Februar 2006 11:39 schrieb Klaus Becker:
  ich benutze OO2 unter Sarge und kde.
 
  Seit kurzem kann ich mit OO bestimmte Zeichen, die 2 Tasten
  hintereinander erfordern, und ß, nicht mehr schreiben.

 Seit wann erfordert ä zwei Tasten hintereinander?

Halla Rene,

Ich lebe in Frankreich und habe eine französische Tastatur.

  Wie ihr seht, habe ich dieses Problem ansonsten nicht, nur mit OO.

 Was ist Deine locale? 

[EMAIL PROTECTED]
LC_CTYPE=[EMAIL PROTECTED]
LC_NUMERIC=[EMAIL PROTECTED]
LC_TIME=[EMAIL PROTECTED]
LC_COLLATE=[EMAIL PROTECTED]
LC_MONETARY=[EMAIL PROTECTED]
LC_MESSAGES=[EMAIL PROTECTED]
LC_PAPER=[EMAIL PROTECTED]
LC_NAME=[EMAIL PROTECTED]
LC_ADDRESS=[EMAIL PROTECTED]
LC_TELEPHONE=[EMAIL PROTECTED]
LC_MEASUREMENT=[EMAIL PROTECTED]
LC_IDENTIFICATION=[EMAIL PROTECTED]
LC_ALL=

 Was hast Du geändert zu dem Stand, wo es noch ging? 

Ich habe irgendeine Datei, anderen Namen ich mich nicht mehr erinnere, 
geändert, damit beim Start von KDE der Zahlenblock aktiviert ist und ich so 
was ähnliches in kcontrol gemacht (es funktionniert).

Grüße,

Klaus



Re: VPN zu Hansenet unter sarge - was brauche ich?

2006-02-28 Thread Sven Hartge
Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge wrote:
 
 Was für eine Methode nutzt denn dein Arbeitgeber? Nutzer IPsec? Nutzt er
 eine Cisco-VPN-Lösung? Nutzt er OpenVPN? 
 
 Ich hatte bisher keine Ahnung, dass sich so viele verschiedene
 Methoden unter dem Begriff VPN tummeln können. Immerhin weiß ich
 jetzt, welche Fragen ich stellen muss. Ist die Methode denn nicht
 vom Provider vorgegeben, sondern bestimmt der Kunde (im Rahmen der
 Provider-Möglichkeiten natürlich)?

Das hängt davon ab. Wenn der Provider einfach nur die Leitung und IP
bereitstellt, dann bestimmt der Kunde natürlich selbst, was er anbietet
und wie er das realisiert: Via Software auf einem PC, via Software im
Grenz-Router, via eigener Appliance, ...

 Unter XP nennt sich der Gerätename der VPN-Verbindung WAN-Miniport
 (PPTP). Zeigt dies auch die VPN-Methode an?

PPTP ist eine Methode, wenn auch nicht die Beste. (Eigentlich eine eher
schlechte Variante, denn PPTP ist nie für sichere VPNs gedacht gewesen,
aber Microsoft hat mal wieder gespielt und etwas selbst erweitert.)

PPTP geht auch mit Linux. Für die Microsoft-Version wirst du IIRC nicht
im eine Änderung im Kernel umhinkommen, bei reichlich neuen Kernel müßte
die allerdings schon eingebaut sein und es muss nur das korrekte Modul
geladen werden.

Allerdings verläßt mich mein Wissen hier, ich bin bisher lediglich mit
IPsec und OpenVPN in den näheren Kontakt gekommen, wobei ich OpenVPN
bevorzuge.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


-- 
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Re: massive Probleme mit loop-Netzwerk

2006-02-28 Thread Marc Haber
On Tue, 28 Feb 2006 12:41:53 +0100, Werner Detter [EMAIL PROTECTED] wrote:
127.0.0.1   localhost.localdomain  localhost

localhost.localdomain wird zwar von Debian verwendet, kaputt ist es
trotzdem.

195.24.108.1trick.malte.spiess trick

Was hat Malte mit Transnet Internet Services aus München zu tun?

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany  | Beginning of Wisdom  | http://www.zugschlus.de/
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834



Re: kein ä, â, ß unter OO

2006-02-28 Thread Andre Timmermann
Am Dienstag, den 28.02.2006, 14:02 +0100 schrieb Klaus Becker:

  Was hast Du geändert zu dem Stand, wo es noch ging? 
 
 Ich habe irgendeine Datei, anderen Namen ich mich nicht mehr erinnere, 
 geändert, damit beim Start von KDE der Zahlenblock aktiviert ist und ich so 
 was ähnliches in kcontrol gemacht (es funktionniert).

War es vielleicht /etc/console-tools/config mit dem Parameter
# Turn on numlock by default
LEDS=+num

Zudem gibt es noch die /etc/inputrc Dort kann man 8-Bit-Charackter
einstellen.
# To allow the use of 8bit-characters like the german umlauts, comment
out
# the line below. However this makes the meta key not work as a meta
key,
# which is annoying to those which don't need to type in 8-bit
characters.

set convert-meta off



Greetz,
Andre

-- 
Ich gehe jetzt ein Byte trinken. Das sind 8 Bit.



Re: Linux-tauglicher Laser Drucker

2006-02-28 Thread Christoph Bier
Alexander Fieroch schrieb am 28.02.2006 13:07:

 Christoph Bier wrote:
 
Mindestens jeder Laser-Drucker, der PostScript spricht, ist
»linux-tauglich«.
 
 Hm, ich fürchte, das kann ich so nicht unterschreiben. Meinen
 Uralt-Laserdrucker NEC Silentwriter2 S60P habe ich bisher nicht unter
 Linux zum Laufen bekommen, obwohl er Postscript beherrscht und angeblich
 laut linuxprinting.org perfekt funktionieren soll. Vielleicht ging das
 ja mal, es hat sich was in cups geändert, jetzt geht es nicht mehr und
 linuxprinting.org ist nicht mehr aktuell?
 
 Jedenfalls habe ich meinen Drucker auf Postscript eingestellt und die
 gutenprint-Postscript Treiber für diesen Drucker installiert. Ein zu
 druckendes Dokument wird an den Drucker geschickt, welcher auch Daten
 empfängt (Processing im Display), dann aber nach ein paar Sekunden im
 Display waiting und schließlich wieder ready anzeigt. Gedruckt wird
 jedoch gar nichts und auch in Cups ist das Dokument durch und
 angeblich erfolgreich gedruckt worden!

Wie druckst du denn? Hast du einen anderen Drucker, den du
erfolgreich unter Linux nutzt?

[...]

Grüße,
   Christoph
-- 
+++ Typografie-Regeln: http://www.zvisionwelt.de/typokurz.pdf (1.4)


-- 
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Re: kein ä, â, ß unter OOHi,

2006-02-28 Thread Andreas Kroschel
* Alexander Fieroch:

 Vermutlich auf Tastaturen mit englischem Layout, bei dem die Umlaute
 über Compose zusammengesetzt werden. Mache ich auch so, aber bei mir
 gehts (OO2, debian sid).

Hier funktioniert es unter sid ebenfalls; ich habe allerdings mal vor
Urzeiten (keine Ahnung mehr, warum, aber Oo war nicht das Problem) die
GTK-Input-Methode mit GTK_IM_MODULE=xim festgezurrt. Ist zwar nur wilde
Raterei, aber vielleicht hilfts ja.

Andreas
-- 
Your object is to save the world, while still leading a pleasant life.


-- 
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Re: massive Probleme mit loop-Netzwerk

2006-02-28 Thread Martin Reising
On Tue, Feb 28, 2006 at 02:25:37PM +0100, Marc Haber wrote:
 On Tue, 28 Feb 2006 12:41:53 +0100, Werner Detter wrote:
 127.0.0.1   localhost.localdomain  localhost

 localhost.localdomain wird zwar von Debian verwendet, kaputt ist es
 trotzdem.

Wird der Unsinn, canonical_hostname mit Blödsinn erweitert damit im
Hostnamen ein . ist und das Schema

 IP_address canonical_hostname aliases

auch ohne man hosts deutlich wird, nicht veranstalltet um Dinge wie

 127.0.0.1 localhost trick.malte.spiess trick

zu vermeiden?
-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgpCbH0xgGr13.pgp
Description: PGP signature


Re: Linux-tauglicher Laser Drucker

2006-02-28 Thread Matthias Haegele

Christian Schuerer schrieb:

Hallo,

Hallo!.


möchte für einen Verein einen Laser Drucker kaufen, der 100% linux-tauglich 
ist. Habe bereits gute Erfahrungen mit Kyocera-Druckern gemacht (habe selbst 
den FS-1010), soll aber mehrere Angebote suchen.
Gute Erfahrungen (Tinte,Laser) habe ich mit HP gemacht, da ist 
allerdings das (original) Verbrauchsmaterial zu teuer, also wenn gute 
Alternativprodukte für das Gerät auf dem Markt sind, zuschlagen.

Generell:
Keine Windows-GDI Drucker, wenn sie Postscript/PCL können ok.
Die einschlägigen Seiten linuxprinting.org und co. vorher konsultieren.


Wirtschaftlichkeit ist ein wichtiger Aspekt, d.h. Verbrauchsmaterial-Kosten 
sollte nicht zu hoch sein (wie es IMHO bei Lexmark-Druckern der Fall ist).
Evtl. ist auch noch Samsung interessant, da habe ich aber keine Preise, 
Verbrauchsmaterial im Kopf ...


Vielen Dank für jeden Hinweis,

   Christian

Grüsse
MH


--
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Re: massive Probleme mit loop-Netzwerk

2006-02-28 Thread wd
 On Tue, 28 Feb 2006 12:41:53 +0100, Werner Detter [EMAIL PROTECTED] wrote:
127.0.0.1   localhost.localdomain  localhost

 localhost.localdomain wird zwar von Debian verwendet, kaputt ist es
 trotzdem.

der Eintrag war bei Ihm nicht vorhanden


195.24.108.1trick.malte.spiess trick

copy  paste unsinn, natürlich muss hier seine 192.168er ip hin


 Was hat Malte mit Transnet Internet Services aus München zu tun?
nix, ist schon klar. ist ne ip von einem meiner server

Werner




-- 
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Bootzeit verringern, hier: Zeitmessung

2006-02-28 Thread Rudi Effe
Liebe Liste,

bevor ich damit beginnen möchte, die zahlreichen Tipps zur Verkürzung 
der Bootzeit auszuprobieren, will ich zunächst die Bootdauer ein 
weilchen beobachten - und benötige dazu einen Trick zur automatischen 
Zeitmessung.

Mein erster Ansatz war - bei Verwendung von GDM - zu Beginn von

/etc/gdm/Init/Default

als Befehl die folgende Zeile einzufügen, um die Uptime in eine 
Log-Datei zu schreiben:

uptime /var/log/boottimes.log

Das klappt so auch, es werden aber nur volle Minuten angezeigt. 
Vielleicht könnte man auch splashy beibringen, Zeiten zu stoppen - oder 
einfach ein Analysetool für /var/log/syslog  schreiben. 

Dein Kommentar?

Gruß
rUdi




Re: samba Problem

2006-02-28 Thread Peter Kuechler
Am Dienstag, 28. Februar 2006 10:58 schrieb Richard Mittendorfer:
 Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Tue, 28 Feb 2006 10:15:51

 +0100):
  On 28.02.06 09:25:39, Richard Mittendorfer wrote:
   Also sprach Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] (Tue, 28 Feb 2006
  
   08:58:20 +0100):
Allerdings stellt sich mir da noch eine Frage:
Können _alle_ Windows-Clients port 139 benutzen, oder gibt es welche
die nur  Port 445 können?
Es wäre sehr schlecht wenn ich samba auf 139 festlege und dann
Clients die auf  445 anfragen auf die Nase fallen.
  
   IIRC verwendet Samba den Port 445 (noch) nicht fuer Uebertragungen,
 
  Samba stellt aber auch CIFS bereit und demzufolge wuerde ich schon
  sagen, dass es auch auf 445 kommunizieren kann. Aber auch ich kenne mich
  da zu wenig aus und bin auch im Moment zu faul nen Paketsniffer an mein
  Samba zu haengen...

 http://samba.sernet.de/samba-mfaq-3.html
 http://www.samba.org/cifs/docs/what-is-smb.html
 http://www.codefx.com/CIFS_Explained.pdf

 Auf das bin ich nach kurzer Recherche gestossen. Es klaert aber nicht,
 was nun ueber 445 bzw. 13* laeuft. Zumindest aber scheint der
 Untersschied zwischen SMB und CIFS nicht wirklich gross zu sein --
 daher meine Vermutung, das Samba lediglich die 13x Ports nutzt, was
 natuerlich nicht richtig sein muss. War allerdings zu muede mich da
 jetzt einzulesen, vielleicht hat ja jemand lust. ;-)

Hab mir gerade mal deine Dokuquellen angesehen. In dem pdf über CIFS steht 
über port 445 überhaupt nichts drinn, laut dem Dokument läuft da alles über 
Port 139. In der /etc/services wiederum steht bei Port 445 
Microsoft Naked CIFS als Beschreibung.

Ich werde es morgen mal fest auf 139 stellen und sehen, was passiert.

-- 
mfg Peter Küchler





Re: Bootzeit verringern, hier: Zeitmessung

2006-02-28 Thread Jochen Schulz
Rudi Effe:
 
 bevor ich damit beginnen möchte, die zahlreichen Tipps zur Verkürzung 
 der Bootzeit auszuprobieren, will ich zunächst die Bootdauer ein 
 weilchen beobachten - und benötige dazu einen Trick zur automatischen 
 Zeitmessung.

Schau Dir mal bootchart an, das bereitet einige Daten sehr hübsch auf.
Entsprechende Pakete gibt es in testing und unstable.

Beispiele: http://www.bootchart.org/samples.html#Debian

J.
-- 
I spend money without thinking on products and clothes that I believe
will enhance my social standing.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: massive Probleme mit loop-Netzwerk

2006-02-28 Thread frank paulsen
Martin Reising [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Tue, Feb 28, 2006 at 02:25:37PM +0100, Marc Haber wrote:
 On Tue, 28 Feb 2006 12:41:53 +0100, Werner Detter wrote:
 127.0.0.1   localhost.localdomain  localhost

 localhost.localdomain wird zwar von Debian verwendet, kaputt ist es
 trotzdem.

 Wird der Unsinn, canonical_hostname mit Blödsinn erweitert damit im
 Hostnamen ein . ist und das Schema

  IP_address canonical_hostname aliases

 auch ohne man hosts deutlich wird, nicht veranstalltet um Dinge wie

  127.0.0.1 localhost trick.malte.spiess trick

 zu vermeiden?

solange bei einer default-installation von Debian-stable mit 

,[ /etc/hosts ]--
| 127.0.0.1   localhost.localdomain  localhost
`

ein ebenso standardmaessig dazuinstalliertes mysql schlicht nicht
ueber einen socket benutzbar ist, sollte man 'localhost.localdomain'
einfach rausloeschen. danach sollte man das ebenso standardmaessig
deppert konfigurierte /etc/mailname auch gleich noch editieren, und
exim-config durchrattern lassen.

sinnfindung ist da eine deutlich weniger fruchtbare reaktion...

-- 
frobnicate foo



Re: Exim4 Dokumentation

2006-02-28 Thread Pascal Müller
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Marc Haber schrieb:
 On Thu, 23 Feb 2006 09:57:40 +0100, Pascal Müller [EMAIL PROTECTED]
 wrote:
 gibt es eine deutsche Übersetzung der exim4 Dokumentation?
 
 Betrieb eines Mailservers ohne Englischkenntnisse ist Gefahrensport.
 Das ist einer der Gründe, warum die Einstiegshürde absichtlich etwas
 höher liegt.
 
 Grüße
 Marc
 
Englisch an sich ist nicht das Problem, ich finde es nur angenehmer
ein Buch auf Deutsch zu lesen. Aber da es keine Übersetung gibt werde
ich die Doku wohl in Englisch durcharbeiten müssen.

MfG

Pascal Müller
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.2.1 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFEBGcCEo6pATXh644RAhlKAJ91o4rRfSZWL6Dj0PcjJ06OjtW/TACcCLdB
homE6Eo9Wk3PGDrWM68c5aE=
=KHLY
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: massive Probleme mit loop-Netzwerk

2006-02-28 Thread Malte Spiess
Martin Reising [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Tue, Feb 28, 2006 at 02:25:37PM +0100, Marc Haber wrote:
 On Tue, 28 Feb 2006 12:41:53 +0100, Werner Detter wrote:
 127.0.0.1   localhost.localdomain  localhost

 localhost.localdomain wird zwar von Debian verwendet, kaputt ist es
 trotzdem.

 Wird der Unsinn, canonical_hostname mit Blödsinn erweitert damit im
 Hostnamen ein . ist und das Schema

  IP_address canonical_hostname aliases

 auch ohne man hosts deutlich wird, nicht veranstalltet um Dinge wie

  127.0.0.1 localhost trick.malte.spiess trick

 zu vermeiden?
 -- 
 Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!

Das mag bei mir zutreffen, ich verstehe leider nicht, was Du mir damit
sagen möchtest!?

Gruß

Malte


-- 
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Re: massive Probleme mit loop-Netzwerk

2006-02-28 Thread Malte Spiess
[EMAIL PROTECTED] writes:

 On Tue, 28 Feb 2006 12:41:53 +0100, Werner Detter [EMAIL PROTECTED] wrote:
127.0.0.1   localhost.localdomain  localhost

 localhost.localdomain wird zwar von Debian verwendet, kaputt ist es
 trotzdem.

 der Eintrag war bei Ihm nicht vorhanden


195.24.108.1trick.malte.spiess trick

 copy  paste unsinn, natürlich muss hier seine 192.168er ip hin

Hm, also da ich auch noch eine DSL-Verbindung habe, habe ich mal meine
ppp0-IP-Adresse eingetragen, ich bekomme aber leider trotzdem keine
Verbindung mit CUPS. (Oder muss ich hier noch was neustarten (außer CUPS)?)

Gruß

Malte


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Re: massive Probleme mit loop-Netzwerk

2006-02-28 Thread Malte Spiess
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:

 On 28.02.06 10:43:33, Malte Spiess wrote:
 Irgendwie wird bei Paketen an localhost als Absender nie 127.0.0.1
 genommen.

 Was sagt ein Paketsniffer dazu? 

Kannst Du mir einen empfehlen, der bei Debian schon dabei ist? Mir sagt
das Wort leider nichts.

 Sondern immer meine Netzwerk-IP-Adresse 192.168.0.1.

 Du hast nicht rein zufaellig localhost per /etc/hosts auf 192.168.0.1
 gesetzt oder?

Ne, das nicht.

 Das führt dazu, dass ich bei Cups diese Adresse als zulässig
 reingeschrieben habe (ansonsten komme ich nicht rein). Auch mldonkey hat
 ähnliche Probleme. MySQL kriege ich gleich gar nicht zum Laufen.

 Fehlermeldungen?

Beim Versuch, CUPS anzusprechen (im Browser):
,
| Forbidden
| 
| Sie sind nicht berechtigt, auf diese Ressource des Servers zuzugreifen. 
`

/var/log/cups/access_log:
192.168.0.1 - - [28/Feb/2006:15:29:08 +0100] GET / HTTP/1.1 403 0

/var/log/cups/error_log:
D [28/Feb/2006:15:29:08 +0100] AcceptClient: 5 from 192.168.0.1:631.
D [28/Feb/2006:15:29:08 +0100] ReadClient: 5 GET / HTTP/1.1
D [28/Feb/2006:15:29:08 +0100] SendError: 5 code=403 (Forbidden)
D [28/Feb/2006:15:29:08 +0100] CloseClient: 5

Mehr wüsste ich jetzt nicht, sag mir wo, dann gebe ich sie Dir gerne.

 Was sagt ifconfig? Wie sieht deine interfaces-Datei aus?

, /etc/network/interfaces ---
| auto lo
| iface lo inet loopback
| 
| auto ppp0
| iface ppp0 inet ppp
|   provider dsl-provider
| 
| auto eth0
| iface eth0 inet static
|   address 192.168.0.1
|   netmask 255.255.255.0
|   network 192.168.0.0
|   broadcast 192.168.0.255
| # gateway 192.168.0.1
`

ifconfig sagt:
,
| eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:10:5A:6B:FC:69
|   inet Adresse:192.168.0.1  Bcast:192.168.0.255  Maske:255.255.255.0
|   UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
|   RX packets:438551 errors:2 dropped:0 overruns:0 frame:2
|   TX packets:426942 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
|   Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
|   RX bytes:275887653 (263.1 MiB)  TX bytes:148241717 (141.3 MiB)
|   Interrupt:9 Basisadresse:0x4000
| 
| loProtokoll:Lokale Schleife
|   inet Adresse:127.0.0.1  Maske:255.0.0.0
|   UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metric:1
|   RX packets:2359 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
|   TX packets:2359 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
|   Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0
|   RX bytes:1481090 (1.4 MiB)  TX bytes:1481090 (1.4 MiB)
| 
| ppp0  [gekürzt]
`

 Andreas

Vielen Dank einstweilen

Malte


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speicherplatz auf der Platte anzeigen

2006-02-28 Thread kaemtner

Hallo Liste,
mein Speicherplatz auf meinem Laptop geht zuneige und ich wüsste gerne 
wie ich mit welchen command den Festplattenspeicher der einzelnen Ordner 
auflisten lassen kann.


ll -cSh bringt es leider genauso wenig wie ls -cSRh

Gruss
Daniel


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Re: speicherplatz auf der Platte anzeigen

2006-02-28 Thread Frank Terbeck
kaemtner [EMAIL PROTECTED]:
 Hallo Liste,
 mein Speicherplatz auf meinem Laptop geht zuneige und ich wüsste gerne 
 wie ich mit welchen command den Festplattenspeicher der einzelnen Ordner 
 auflisten lassen kann.

% man du

Gruss, Frank


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Re: speicherplatz auf der Platte anzeigen

2006-02-28 Thread Florian Schnabel

kaemtner wrote:

Hallo Liste,
mein Speicherplatz auf meinem Laptop geht zuneige und ich wüsste gerne 
wie ich mit welchen command den Festplattenspeicher der einzelnen Ordner 
auflisten lassen kann.


ll -cSh bringt es leider genauso wenig wie ls -cSRh

Gruss
Daniel




du -sh *

z.b. wenn du das auf / machst dauert das aber eine weile :-)

Florian


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Re: speicherplatz auf der Platte anzeigen

2006-02-28 Thread Martin Hermanowski
Hi,

On Tue, Feb 28, 2006 at 04:41:51PM +0100, kaemtner wrote:
 Hallo Liste,
 mein Speicherplatz auf meinem Laptop geht zuneige und ich wüsste gerne 
 wie ich mit welchen command den Festplattenspeicher der einzelnen Ordner 
 auflisten lassen kann.
 
 ll -cSh bringt es leider genauso wenig wie ls -cSRh

`du -ch --max-depth=1' könnte Dir helfen.

Oder eigenwerbunghttp://mh57.de/linux/tools#dirstat/eigenwerbung,
das macht nicht anderes als die `du'-noch absteigend nach der Größe zu
sortieren und nett zu formatieren.

-- 
Martin Hermanowski
http://mh57.de


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Re: speicherplatz auf der Platte anzeigen

2006-02-28 Thread Moritz Lenz
Hallo,

 mein Speicherplatz auf meinem Laptop geht zuneige und ich wüsste gerne
 wie ich mit welchen command den Festplattenspeicher der einzelnen Ordner
 auflisten lassen kann.

Probiers mal mit du:
du -sch /*

Wenn dus grafisch willst: kdirstat.

HTH,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



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Re: massive Probleme mit loop-Netzwerk

2006-02-28 Thread Evgeni Golov
On Tue, 28 Feb 2006 10:43:33 +0100 Malte Spiess [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Irgendwie wird bei Paketen an localhost als Absender nie 127.0.0.1
 genommen. Sondern immer meine Netzwerk-IP-Adresse 192.168.0.1.
 Das führt dazu, dass ich bei Cups diese Adresse als zulässig
 reingeschrieben habe (ansonsten komme ich nicht rein). Auch mldonkey
 hat ähnliche Probleme. MySQL kriege ich gleich gar nicht zum Laufen.

Rufst du http://localhost:631/ auf? Wenn ja, was sagt `host localhost`
und geht es mit http://127.0.0.1:631/?

-- 
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 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: http://www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net

Frueher nahmen wir pr0n, um die Leitung vollzumachen. Heute tun's auch
KDE-updates (jjFux - IRCNet)


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Roadmap verfügbar / Etch-Release?

2006-02-28 Thread Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG

Hallo!

Gibt es eine Roadmap für Debian? Ich konnte auf den einschlägigen Seiten 
nichts finden.



LG, Martin


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Re: Roadmap verfügbar / Etch-Release?

2006-02-28 Thread Frank Terbeck
Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG [EMAIL PROTECTED]:
 Gibt es eine Roadmap für Debian? Ich konnte auf den einschlägigen Seiten 
 nichts finden.

http://lists.debian.org/debian-devel-announce/2006/01/msg1.html

Gruss, Frank


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Re: speicherplatz auf der Platte anzeigen

2006-02-28 Thread frank paulsen
kaemtner [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo Liste,
 mein Speicherplatz auf meinem Laptop geht zuneige und ich wüsste gerne
 wie ich mit welchen command den Festplattenspeicher der einzelnen
 Ordner auflisten lassen kann.

ganz schnell und fuer die console mit 'du', oder fuer die leute mit
gui und sehr viel geduld 'filelight'.



Re: Kontrollzentrum zeigt keine Module mehr an

2006-02-28 Thread Andreas Pakulat
On 28.02.06 13:04:40, Andre Bischof wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 ...
 Ok, hast du was in /etc/kde3 nicht ueberschreiben lassen, hat er dich
 bzgl. irgendwas gefragt? Ansonsten waere jetzt die richtige Zeit
 a) kcontrol aus nem Terminal zu starten und mal die Ausgabe zu
 beobachten
 b) strace kcontrol zu starten und mal zu schauen was fuer
 Dateien/Verzeichnisse da gesucht werden. Insbesondere .desktop und
 kcm*so sind interessant.

Da sind noch ein paar Fragen offen: Hat apt dich wegen irgendwelcher
Konfigurationen in /etc/kde3 gefragt? Und hast du eine Reihe von kcm*so
in /usr/lib/kde3, sowie die zugehoerigen .desktops in
/usr/share/applications/kde? Also z.B. kcm_style.so und dann
style.desktop, oder kcm_arts.so und arts.desktop. Der Anfang von
arts.desktop sollte so aussehen:

[Desktop Entry]
Encoding=UTF-8
Exec=kcmshell arts
Icon=arts
Type=Application
DocPath=kcontrol/arts/index.html


X-KDE-Library=arts
X-KDE-Init=arts
X-KDE-ParentApp=kcontrol

Name=Sound System

 Irgendne Idee?

Ausser obigem nichts. Reinstall von kcontrol hattest du schon probiert
oder?

Wenn das alles nichts bringt wuerde ich nen bugreport schreiben, die
Maintainer kennen sich meist besser aus... 

Andreas

-- 
Let me put it this way: today is going to be a learning experience.


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Re: speicherplatz auf der Platte anzeigen

2006-02-28 Thread Thorsten Haude
Moin,

* kaemtner wrote (2006-02-28 16:41):
mein Speicherplatz auf meinem Laptop geht zuneige und ich wüsste gerne 
wie ich mit welchen command den Festplattenspeicher der einzelnen Ordner 
auflisten lassen kann.

xdiskusage finde ich sehr nützlich.


Thorsten
-- 
A: Top posters
Q: What's the most annoying thing about email these days?


pgpEog9wbun73.pgp
Description: PGP signature


Re: speicherplatz auf der Platte anzeigen

2006-02-28 Thread Bernd Schwendele
Am Dienstag, den 28.02.2006, 16:41 +0100 schrieb kaemtner:
 Hallo Liste,
 mein Speicherplatz auf meinem Laptop geht zuneige und ich wüsste gerne 
 wie ich mit welchen command den Festplattenspeicher der einzelnen Ordner 
 auflisten lassen kann.
 
 ll -cSh bringt es leider genauso wenig wie ls -cSRh

Falls Gnome, vielleicht Baobab (Screenshot:
http://users.schwebekoma.de/bernd/Bildschirmfoto-Baobab.png)
Gruß


-- 
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Re: Kontrollzentrum zeigt keine Module mehr an

2006-02-28 Thread Andre Bischof

Andreas Pakulat schrieb:
...

Da sind noch ein paar Fragen offen: Hat apt dich wegen irgendwelcher
Konfigurationen in /etc/kde3 gefragt? 


Soweit ich mich erinnere nicht. Hab mir das Verzeichnis auch schon 
angeguckt und mit dem Backup verglichen, da ist mir nichts sonderbares 
aufgefallen. Was nicht unbedingt viel heißen muss, weil ich ja nicht 
wirklich weiß wonach ich suchen muss :(



Und hast du eine Reihe von kcm*so
in /usr/lib/kde3, sowie die zugehoerigen .desktops in
/usr/share/applications/kde? Also z.B. kcm_style.so und dann
style.desktop, oder kcm_arts.so und arts.desktop. Der Anfang von
arts.desktop sollte so aussehen:

[Desktop Entry]
Encoding=UTF-8
Exec=kcmshell arts
Icon=arts
Type=Application
DocPath=kcontrol/arts/index.html


X-KDE-Library=arts
X-KDE-Init=arts
X-KDE-ParentApp=kcontrol

Name=Sound System


Das sieht erstmal gut aus. Z.B. die arts.desktop:

/usr/share/applications/kde# less arts.desktop

[Desktop Entry]
Encoding=UTF-8
Exec=kcmshell arts
Icon=arts
Type=Application
DocPath=kcontrol/arts/index.html


X-KDE-Library=arts
X-KDE-Init=arts
X-KDE-ParentApp=kcontrol


[EMAIL PROTECTED]:/usr/lib/kde3# la kcm_arts.*
-rw-r--r--  1 root root 1.4K Jan 27 17:03 kcm_arts.la
-rw-r--r--  1 root root 101K Jan 27 17:42 kcm_arts.so

Das scheint zu stimmen, oder? kcontrol ist auch als ParentApp eingetragen.


Irgendne Idee?



Ausser obigem nichts. Reinstall von kcontrol hattest du schon probiert
oder?


dpkg-reconfigure kcontrol auf jeden Fall, reinstall bin ich mir 
unsicher, das probiere ich noch.



Wenn das alles nichts bringt wuerde ich nen bugreport schreiben, die
Maintainer kennen sich meist besser aus... 


Gut, bzw. auf der kde-Mailingliste nachfragen, wie du ja vorgeschlagen 
hattest.


Viele Grüße
André


--
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Re: aptitude und pinning un d automatischeAbhängigkeitsauflösung

2006-02-28 Thread Andreas Pakulat
On 28.02.06 11:34:54, Norbert Preining wrote:
 On Die, 28 Feb 2006, Andreas Pakulat wrote:
   Jetzt möchte ich aber dass *immer* nach texlive aufgelöst wird (was auch
   immer geht). Händisch geht das, da gehe ich durch die alternativen
   Auflösungsmöglichkeiten in aptitude und komme irgendwann zu der wo nur
   texlive Pakete installiert werden und keine tetex.
  
  Da wirst du dir gleich selbst ins Bein beissen, dass texlive auf so
  viele Pakete verteilt ist, denn...
 
 Wieso? Im Prinzip, bevor ich die tl Pakete so gebaut habe dass sie mit
 tetex arbeiten, hat das test system super geklappt. Und es geht auch
 jetzt eigentlich eh gut, nur möchte ic noch die Auflösungen von Deps
 steuern können.

Ich meinte das dahingehend, dass du evtl. 1 (_leicht_ uebertrieben
;-) Eintraege in die preferences machen musst, damit das klappt.

  Das funktioniert nicht, APT versteht bei Package nur einen einzelnen
  Stern oder volle Paketnamen, * ist da nicht als generelles Wildcard
  gedacht.
 
 Ah, ok. Immerhin etwas. Aber ich habe es auch mit divrsen Pin Angaben
 probiert (l=texlive zb, weil in meinem release file label: texlive
 drinnen steht) und mit Package: *, hat auch nicht geklappt.

Hmm, vllt. geht das was du willst nicht weil apt nicht intelligent genug
dafuer ist, bzw. nicht die Moeglichkeiten dafuer bietet...

   Package: tetex-base
   Pin: release a=unstable
   Pin-Priority: -1
  
  Das verstehe ich allerdings nicht, was sagt apt-cache policy tetex-base
  in dem Fall?
 
 gibt mir:
 tetex-base:
   Installed: (none)
   Candidate: 3.0-14
   Package pin: 3.0-14
   Version table:
  3.0-14 -1
 500 http://ftp.de.debian.org sid/main Packages
 
 was irgendwie richtig aussieht (der -1 ist da), aber ich kapier nicht
 was der Unterschied von 3.0.14 -1 und dem 500 dem der URL ist.

Ich denke die 500 steht da, weil es die Prioritaet der URL ist. Wenn ich
obigen Pin eintrage kriege ich sowas:

[EMAIL PROTECTED]:/etc/aptapt-cache policy tetex-base
tetex-base:
  Installed: (none)
  Candidate: 3.0-14
  Package pin: 3.0-14
  Version table:
 3.0-14 -1
990 http://debian sid/main Packages
500 http://debian etch/main Packages
 2.0.2c-8 -1
500 http://debian sarge/main Packages

Irgendwie macht mich aber das Candidate stutzig, laut manpage muesste da
2.0.2c-8 stehen, da ja Prioritaet  0 ist und somit das Paket niemals
installiert werden sollte. Hmm, grad mal einen Quick'n'Dirty-Test
gemacht:

aptitude install tetex-bin

wuerde tetex-base=3.0.14-1 installieren. Das ist IMHO ein Fehler in APT
(oder seiner manpage). Ich schreib mal nen Bugreport... Ha, hab was
gefunden. Bugreport 216688 und die letzte Antwort darin erklaert warum
das was du willst vielleicht nicht moeglich ist. Ich bin aber trotzdem
der Meinung das entweder die Manpage oder (besser) apt korrigiert
gehoert, da eine Prioritaet  0 offensichtlich nicht das bewirkt was in
der Manpage steht. Was meinst du?

   Immer ende ich mit das aptitude mir als erste Variante vorschlägt tetex
   zu installieren.
  
  Vllt. sind das Problem auch die Pakete die nur auf tetex dependen, von
  denen gibts naemlich noch einige... Musste hier auch einige neu bauen um
  texlive-Abhaengigkeiten reinzukriegen..
 
 Nein, weil wenn ich es manual mache komme ich zu einer Lösung wo alle
 texlive pakete installiert werden, keine tetex, und keine Abhängigkeiten
 unbeachtet bleiben (ich pass schon auf dass das geh)

Also noch mal fuer mich dummen, dein Test-System macht sowas wie

aptitude install paket das ein TeX-System braucht

und dabei wird tetex installiert. Wenn du dasselbe manuell machst
bzw. in der TUI das Paket auswaehlst passiert das nicht? 

Andreas

-- 
Your boss is a few sandwiches short of a picnic.


-- 
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Re: qmail und procmail

2006-02-28 Thread Andreas Pakulat
On 28.02.06 12:27:36, Thorsten Haude wrote:
 * Philipp Frik wrote (2006-02-28 12:15):
 Thorsten Haude schrieb:
 * Philipp Frik wrote (2006-02-28 11:56):
 Also es geht darum dass ich in der .procmailrc typos drinnen hatte und
 nun sind die Mails alle nicht angekommen
 
 Mein Tip: Wechsele zu Maildrop.
 
 Was kann den Maildrop besser was procmail nicht gescheit kann ?
 
 Die Syntax ist meiner Ansicht nach wesentlich freundlicher, also macht
 man weniger Fehler.

Kann allerdings sowas:

include $MDDIR/*filter

nicht verarbeiten und deswegen hier gestorben. Denn das waere der
einzige Vorteil gegenueber procmail (sooo schlimm ist die Syntax fuer
meine einfachen Regeln nicht)...

Andreas

-- 
You worry too much about your job.  Stop it.  You are not paid enough to worry.


-- 
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Re: aptitude und pinning u nd automatischeAbhängigkeitsauflösung

2006-02-28 Thread Norbert Preining
Hall Andreas!

On Die, 28 Feb 2006, Andreas Pakulat wrote:
 Ich meinte das dahingehend, dass du evtl. 1 (_leicht_ uebertrieben
 ;-) Eintraege in die preferences machen musst, damit das klappt.

Zum Glück leicht übertrieben ... weil das Testn von 1 Paketen würde
JAHRE dauern bevor ich einen upload machen kann, so dauert es schn fast
20h um alle Tests laufen zu lassen.

 (oder seiner manpage). Ich schreib mal nen Bugreport... Ha, hab was
 gefunden. Bugreport 216688 und die letzte Antwort darin erklaert warum

A. Bummer. Und iwe mache ich das jetzt. Naja, mir wird schon was
einfallen.

  Nein, weil wenn ich es manual mache komme ich zu einer Lösung wo alle
  texlive pakete installiert werden, keine tetex, und keine Abhängigkeiten
  unbeachtet bleiben (ich pass schon auf dass das geh)
 
 Also noch mal fuer mich dummen, dein Test-System macht sowas wie
 
 aptitude install paket das ein TeX-System braucht
 
 und dabei wird tetex installiert. Wenn du dasselbe manuell machst
 bzw. in der TUI das Paket auswaehlst passiert das nicht? 

aptitude install texlive-latex-extra

schlägt mir vor Solution install tetex, leave texlive-latex-extrra
uninstalled. 
Accept this solution: 
 Wenn ich no sage, dann bietet es mir die nächste Lösung an, die aber
einen schlechteren Wert hat, dann noch eine, dann noch eine, und
irgendwann kommt dann die wo alle texlive-pakete installiert werden und
kein tetex.

Im GUI erscheint da Conflict rot unten, typ e fro examine, und dann
kann man mit , und . durch die optinen scrollen.

Nur wenn ich automatische tests mache --assume-yes, dann nimmt es immer
den ersten Kandidaten, den ich aber wegbekommen möchte, weil es der mit
tetex ist.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
AMERSHAM (n.)
The sneeze which tickles but never comes. (Thought to derive from the
Metropolitan Line tube station of the same name where the rails always
rattle but the train never arrives.)
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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Re: VPN zu Hansenet unter sarge - was brauche ich?

2006-02-28 Thread Thomas Stein
On 28.02.2006, 14:18 Uhr, Sven Hartge wrote:
 Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Unter XP nennt sich der Gerätename der VPN-Verbindung WAN-Miniport
 (PPTP). Zeigt dies auch die VPN-Methode an?
 PPTP geht auch mit Linux. Für die Microsoft-Version wirst du IIRC nicht
 im eine Änderung im Kernel umhinkommen, bei reichlich neuen Kernel müßte
 die allerdings schon eingebaut sein und es muss nur das korrekte Modul
 geladen werden.

Die Unterstützung  für MPPE  (Microsoft Point-to-Point Encryption)  ist
seit Version 2.6.15 im Kernel enthalten. PPTP (Point-to-Point Tunneling
Protocol) baut darauf  auf. Für ältere Kernel gibt es Patches, z.B. auf
http://pptpclient.sourceforge.net/howto-debian.phtml#mppe

MfG

Thomas Stein
-- 
Meine Kompetenz bez. historischer Kräder beschränkt sich darauf, dass bei mir
ein neues Krad nach spätestens zwei Jahren aussieht, als hätte es schon im 2.
Weltkrieg den Russlandfeldzug mitgemacht
   (Achim Lerch in de.rec.motorrad)


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Linux-tauglicher Laser Drucker

2006-02-28 Thread Martin Weis
Hi!

Christian Schuerer wrote:
 möchte für einen Verein einen Laser Drucker kaufen, der 100%
 linux-tauglich ist. Habe bereits gute Erfahrungen mit Kyocera-Druckern
 gemacht (habe selbst den FS-1010), soll aber mehrere Angebote suchen.
 
 Gibt es noch andere linux-taugliche Laser Drucker in der Preisklasse um
 200-300 Euro?

Definitiv, habe hier gerade einen HP LaserJet 4000 gekauft und der tut es zu
100%. ca. 40EUR (gebraucht, ebay, mit Garantie), will man mehr? Das ist
günstiger als die Patronen für einen Tintenstrahler ;-)

-- 
Martin Weis
PGP-Key: http://datenroulette.de/pgp.php


-- 
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Re: Linux-tauglicher Laser Drucker

2006-02-28 Thread Evgeni Golov
On Tue, 28 Feb 2006 17:26:17 +0100 Martin Weis
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 Definitiv, habe hier gerade einen HP LaserJet 4000 gekauft und der
 tut es zu 100%. ca. 40EUR (gebraucht, ebay, mit Garantie), will man
 mehr? Das ist günstiger als die Patronen für einen Tintenstrahler ;-)

Was frisst der eigentlich im 'Standby'? Und wie schnell wacht er auf?
Würd nämlich gern n 4000N hier hinstellen.

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
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pgpn28PY71lPJ.pgp
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Re: massive Probleme mit loop-Netzwerk

2006-02-28 Thread Malte Spiess
Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Tue, 28 Feb 2006 10:43:33 +0100 Malte Spiess [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Irgendwie wird bei Paketen an localhost als Absender nie 127.0.0.1
 genommen. Sondern immer meine Netzwerk-IP-Adresse 192.168.0.1.
 Das führt dazu, dass ich bei Cups diese Adresse als zulässig
 reingeschrieben habe (ansonsten komme ich nicht rein). Auch mldonkey
 hat ähnliche Probleme. MySQL kriege ich gleich gar nicht zum Laufen.

 Rufst du http://localhost:631/ auf?

Ja.

 Wenn ja, was sagt `host localhost`

Host localhost not found: 3(NXDOMAIN)

 und geht es mit http://127.0.0.1:631/?

Ne.

Gruß + Dank

Malte


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Re: Kontrollzentrum zeigt keine Module mehr an

2006-02-28 Thread Andreas Pakulat
On 28.02.06 17:13:29, Andre Bischof wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 Wenn das alles nichts bringt wuerde ich nen bugreport schreiben, die
 Maintainer kennen sich meist besser aus... 
 
 Gut, bzw. auf der kde-Mailingliste nachfragen, wie du ja vorgeschlagen 
 hattest.

kde-devel ist besser, erstens lesen da mehr Entwickler mit und 2. war
kde selbst das letzte mal als ich dort las nicht sehr gespraechig.

Andreas

-- 
Look afar and see the end from the beginning.


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Re: aptitude und pinning un d automatischeAbhängigkeitsauflösung

2006-02-28 Thread Andreas Pakulat
On 28.02.06 17:26:20, Norbert Preining wrote:
 On Die, 28 Feb 2006, Andreas Pakulat wrote:
  (oder seiner manpage). Ich schreib mal nen Bugreport... Ha, hab was
  gefunden. Bugreport 216688 und die letzte Antwort darin erklaert warum
 
 A. Bummer. Und iwe mache ich das jetzt. Naja, mir wird schon was
 einfallen.

Ich schreib mal was zusammen... Bugnummer sag ich dir dann nochmal...

   Nein, weil wenn ich es manual mache komme ich zu einer Lösung wo alle
   texlive pakete installiert werden, keine tetex, und keine Abhängigkeiten
   unbeachtet bleiben (ich pass schon auf dass das geh)
  
  Also noch mal fuer mich dummen, dein Test-System macht sowas wie
  
  aptitude install paket das ein TeX-System braucht
  
  und dabei wird tetex installiert. Wenn du dasselbe manuell machst
  bzw. in der TUI das Paket auswaehlst passiert das nicht? 
 
 aptitude install texlive-latex-extra
 
 schlägt mir vor Solution install tetex, leave texlive-latex-extrra
 uninstalled. 
 Accept this solution: 
  Wenn ich no sage, dann bietet es mir die nächste Lösung an, die aber
 einen schlechteren Wert hat, dann noch eine, dann noch eine, und
 irgendwann kommt dann die wo alle texlive-pakete installiert werden und
 kein tetex.

Tja, aptitude's Logik...  :-) 

Sorry, da fehlen mir jetzt auch die Ideen. 

Warum testest du eigentlich die Pakete? Ich dachte sowas brauchen DM's
nicht, die laden einfach nach unstable hoch und wenn dann was kaputt
geht heissts immer: ist doch unstable ;-)

Andreas

-- 
Go to a movie tonight.  Darkness becomes you.


-- 
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Re: massive Probleme mit loop-Netzwerk

2006-02-28 Thread Evgeni Golov
On Tue, 28 Feb 2006 16:58:04 +0100 Malte Spiess [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Wenn ja, was sagt `host localhost`
 
 Host localhost not found: 3(NXDOMAIN)

Das sollte aber 127.0.0.1 geben.
Hast du
127.0.0.1   localhost.localdomain   localhost
in deiner /etc/hosts?
 
  und geht es mit http://127.0.0.1:631/?
 
 Ne.

Gleicher Fehler?

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
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  -|-   | WWW: http://www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net

Fuer windows hab keine Zeit weil wenn ich nachhause komm will ich
lieber poppen und nich noch mein OS reparieren (Therion -
german-freakz.net)


pgp4lVaQDL7TX.pgp
Description: PGP signature


Re: massive Probleme mit loop-Netzwerk

2006-02-28 Thread Marc Haber
On Tue, 28 Feb 2006 15:01:35 +0100 (CET), [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Tue, 28 Feb 2006 12:41:53 +0100, Werner Detter [EMAIL PROTECTED] wrote:
127.0.0.1   localhost.localdomain  localhost
 localhost.localdomain wird zwar von Debian verwendet, kaputt ist es
 trotzdem.

der Eintrag war bei Ihm nicht vorhanden

Der gehört da auch nicht hin!

Grüße
Marc

-- 
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Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany  | Beginning of Wisdom  | http://www.zugschlus.de/
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834



Re: apt-get -f install Abbruch

2006-02-28 Thread Martin Weis
Hallo!

 Heisser Kandidat scheint das Paket php-mail-mime zu sein. In der Folge
 des Installationsversuches von php-mail-mime kommt es dann zu dem Fehler
 in php4-pear.
 Leider fehlen mir die Grundkenntnisse um das näher zu analysieren :(

mach erstmal ein apt-get remove was du installieren wolltest
dann erst apt-get -f install
damit apt nicht versucht, die Abhängigkeiten dazu aufzulösen.

und überleg dir, ob du nicht php4 haben willst, dann deinstalliere alles,
was php* heißt und installiere es sauber aus Sarge neu. Im Zweifel mit
apt-get -t sarge install php4-diepaketedieduwillst

-- 
Martin Weis
PGP-Key: http://datenroulette.de/pgp.php


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Re: Linux-tauglicher Laser Drucker

2006-02-28 Thread Martin Weis
Hallo!

 Definitiv, habe hier gerade einen HP LaserJet 4000 gekauft und der
 tut es zu 100%. ca. 40EUR (gebraucht, ebay, mit Garantie), will man
 mehr? Das ist günstiger als die Patronen für einen Tintenstrahler ;-)
 
 Was frisst der eigentlich im 'Standby'? 

Hab grad nichts zum testen da, der Wärmeentwicklung nach nicht so viel.
Technische Daten müssten irgendwo online zu finden sein. *kram*
http://www.acs.unimelb.edu.au/printing/HP/HP4000-UsersGuide.pdf

Standby: 18 Watt
Powersave: 16 Watt

 Und wie schnell wacht er auf? 

Vom 'Powersave' quasi ohne Verzögerung (1-2 sec).
Kaltstart ca. 10-15 sec. würde ich sagen.

 Würd nämlich gern n 4000N hier hinstellen.

-- 
Martin Weis
PGP-Key: http://datenroulette.de/pgp.php


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Re: Display schwarz nach Start von X

2006-02-28 Thread Gerhard Wolfstieg
On Tue, 28 Feb 2006 11:54:48 +0100
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Andreas und auch Christian und auch alle, die das lesen,

IgnoreEDID 1 # xorg meint die Syntax wäre falsch

Habe mir ModeLines ausrechnen lassen auf
http://koala.ilog.fr/cgi-bin/nph-colas-modelines
, was ich relativ sehr spitze finde,
jedoch:  entweder vertippse ich mich nur noch oder xorg hat ganze Arbeit
geleistet und die Möglichkeit, ModeLines zu definieren, abgeschaft !!!

Es ist doch richtig, eine Zeile wie:
ModeLine 1280x1024 110.31 1280 1336 1616 1728 1024 1026 1038 1064
#60Hz
darf doch überall außerhalb der Definition von Sections stehen, am
besten vor einer Section Monitor?

Die install.sh von Matrox will auch nicht, auch wenn ich die noch
überlisten können werde. Zum Glück kann an dem System nix kaputt gehen
-- ich könnte auch mit 20 Minuten Arbeit das System à la Windows diesmal
mit xfree86 neu aufsetzen, aber eine schöne Lösung wäre das nicht.

 Grüße,  Gerhard



Re: Kernel-Source

2006-02-28 Thread Jörg Arlandt
Tom Rauchenwald schrieb am Montag, 27. Februar 2006 22:44:

 Nun ist mir aufgefallen, das dort als letzte Version immer noch
 kernel-source-2.6.11
 aktuell ist.
 
 Heißt inzwischen linux-source-blabla, genauso wie die Kernel-Pakete
 inzwischen linux-image-foobar heißen.

DANKE!
 
 Tom

-- 
bis dann
Jörg Arlandt

http://www.arlandt.de


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Re: Display schwarz nach Start von X

2006-02-28 Thread Christian Frommeyer
Am Dienstag 28 Februar 2006 19:04 schrieb Gerhard Wolfstieg:
 IgnoreEDID 1 # xorg meint die Syntax wäre falsch

Das sollte wohl in der Section Screen stehen und
Option IgnoreEDID True
heißen.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: speicherplatz auf der Platte anzeigen

2006-02-28 Thread Gerhard Wolfstieg
On Tue, 28 Feb 2006 16:48:36 +0100
Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] wrote:

 xdiskusage finde ich sehr nützlich.

 Hallo Thorsten,

das wollte ich auch schreiben.
  Wer es ganz besonders GUI-konfigurabel haben will (autorefresh,
Sprüche wie ich langweile mich, Sortierung, Filter, Baum/Tabelle ...),
kann sich du_tree besorgen.
  Wer vorher einen Überblick über seine gemounteten Partitionen haben
will, könnte zu df und discus greifen.

 Grüße,  Gerhard



Isdnlog und MySQL

2006-02-28 Thread frank paulsen

hat zufaellig jemand eine anleitung parat, wie man isdnlog in Sarge so
uebersetzt, dass nach MySQL geloggt wird?

alternativ naehme ich natuerlich auch gerne ein fertiges paket...


-- 
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Re: Isdnlog und MySQL

2006-02-28 Thread Claus Malter
Hallo Frank,

frank paulsen wrote:
 hat zufaellig jemand eine anleitung parat, wie man isdnlog in Sarge so
 uebersetzt, dass nach MySQL geloggt wird?

Mir ist nicht bekannt, wie man isdnlog dazu bringt in MySQL zu loggen.
Aber ich habe mir ein Skript geschrieben, das dies macht.

In der callerid.conf kannst du ja angeben, welches Programm beim
eingehenden Anruf ausgeführt werden soll. Dort habe ich dann die
Paramenter übergeben und mit einem Skript wird das dann in MySQL
geschrieben.

Würde dir das auch genügen?

 alternativ naehme ich natuerlich auch gerne ein fertiges paket...

MfG,

-- 
Claus Malter [EMAIL PROTECTED]
Blog: http://claus.freakempire.de


-- 
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Re: Linux-tauglicher Laser Drucker

2006-02-28 Thread Alexander Fieroch
Christoph Bier wrote:
 Wie druckst du denn? Hast du einen anderen Drucker, den du
 erfolgreich unter Linux nutzt?

Tja, das ist momentan schwierig. Entweder lasse ich bei anderen drucken
oder ich muss so ein komisches anderes OS starten.

Gruß,
Alexander


-- 
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Re: Linux-tauglicher Laser Drucker

2006-02-28 Thread Bernd Schwendele
Am Dienstag, den 28.02.2006, 13:07 +0100 schrieb Alexander Fieroch:
[...]
 Jedenfalls habe ich meinen Drucker auf Postscript eingestellt und die
 gutenprint-Postscript Treiber für diesen Drucker installiert. Ein zu
 druckendes Dokument wird an den Drucker geschickt, welcher auch Daten
 empfängt (Processing im Display), dann aber nach ein paar Sekunden im
 Display waiting und schließlich wieder ready anzeigt. Gedruckt wird
 jedoch gar nichts und auch in Cups ist das Dokument durch und
 angeblich erfolgreich gedruckt worden!
 
 Leider weiss ich da nicht mehr weiter, aber anscheinend ist nicht jeder
 Postscript Drucker wirklich linux-tauglich! :-(

Sorry, vielleicht hatten wir das schon, aber geht das?:

Du erstellst ein PS. 
cat datei.ps  /dev/lp0 

lp0 durch das richtige Device ersetzen!

Gruß
  Bernd

PS Falls Du nicht weißt wie, im Anhang ist eine PS-Datei.


alphabet.ps
Description: PostScript document


Re: Isdnlog und MySQL

2006-02-28 Thread frank paulsen
Claus Malter [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo Frank,

 frank paulsen wrote:
 hat zufaellig jemand eine anleitung parat, wie man isdnlog in Sarge so
 uebersetzt, dass nach MySQL geloggt wird?

 Mir ist nicht bekannt, wie man isdnlog dazu bringt in MySQL zu loggen.

im prinzip reicht es, beim konfigurieren den pfad zum mysql-client
anzugeben. dummerweise muss man dafuer wohl saemtliche client-pakete
neu bauen, und ich bin mit dem debian/rules ueberfordert.

 Aber ich habe mir ein Skript geschrieben, das dies macht.

 In der callerid.conf kannst du ja angeben, welches Programm beim
 eingehenden Anruf ausgeführt werden soll. Dort habe ich dann die
 Paramenter übergeben und mit einem Skript wird das dann in MySQL
 geschrieben.

 Würde dir das auch genügen?

das funktioniert meines wissens nicht im dual-mode, also mit einer
gedrehten karte zum protokollieren der ausgehenden telefonate. genau
dafuer verwende ich aber derzeit ein woody, das ich gerne upgraden
wuerde.




Re: Linux-tauglicher Laser Drucker

2006-02-28 Thread Bernd Schwendele
Am Dienstag, den 28.02.2006, 20:18 +0100 schrieb Bernd Schwendele:
 Am Dienstag, den 28.02.2006, 13:07 +0100 schrieb Alexander Fieroch:
 [...]
  Jedenfalls habe ich meinen Drucker auf Postscript eingestellt und die
  gutenprint-Postscript Treiber für diesen Drucker installiert. Ein zu
  druckendes Dokument wird an den Drucker geschickt, welcher auch Daten
  empfängt (Processing im Display), dann aber nach ein paar Sekunden im
  Display waiting und schließlich wieder ready anzeigt. Gedruckt wird
  jedoch gar nichts und auch in Cups ist das Dokument durch und
  angeblich erfolgreich gedruckt worden!
  
  Leider weiss ich da nicht mehr weiter, aber anscheinend ist nicht jeder
  Postscript Drucker wirklich linux-tauglich! :-(
 
 Sorry, vielleicht hatten wir das schon, aber geht das?:
 
 Du erstellst ein PS. 
 cat datei.ps  /dev/lp0 
 
 lp0 durch das richtige Device ersetzen!
 

uups, zuvor vielleicht noch cups töten mit:
/etc/init.d/cupsys stop

also nochmal:

1. PS erstellen oder die aus dem Anhang meiner letzten Mail nehmen
2. Cups killen: # /etc/init.d/cupsys stop
3. # cat datei.ps  /dev/lp0 
Wobei Du lp0 evtl. noch durch das richtige Device ersetzen musst...

Gruß




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Re: speicherplatz auf der Platte anzeigen

2006-02-28 Thread Markus Schulz

kaemtner schrieb:


Hallo Liste,
mein Speicherplatz auf meinem Laptop geht zuneige und ich wüsste gerne 
wie ich mit welchen command den Festplattenspeicher der einzelnen 
Ordner auflisten lassen kann.


ll -cSh bringt es leider genauso wenig wie ls -cSRh



neben den diversen Programmvorschlägen kann ich da filelight 
empfehlen. Das Programm arbeitet den Platzverbrauch pro Ordner in einem 
Kreisdiagramm sehr schön grafisch auf. Dabei kann man den Ausgangspunkt 
auch nach und nach verschieben.
Sehr nett um einen Überblick und die details  zu bekommen. Nebenbei kann 
man dann auch direkt aus der Grafik Dateien löschen und er berechnet 
sofort die neuen Anteile.


Markus Schulz


--
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Soundkarte deinstallieren

2006-02-28 Thread Norman Link
Hallo,

Ich hab in meinem System zwei Soundkarten installiert, eine Onboard, die
ich nie benutze, und einen Soundblaster Live. In /proc/asound/cards steht
folgendes:

0 [SI7012 ]: ICH - SiS SI7012
 SiS SI7012 with CMI9739 at 0xd800, irq 18
1 [Live   ]: EMU10K1 - SB Live [Unknown]
 SB Live [Unknown] (rev.10, serial:0x80651102) at
 0xcc00, irq 17

Ich möchter gerne die erste Soundkarte (SiS) vollständig deinstallieren,
sie soll nicht mehr erkannt und benutzt werden. Quasi soll nur noch mein
Soundblaster Live als einzigste Soundkarte (mit Index 0) zur Verfügung
stehen.
Wie kann ich das machen?

(Der Grund ist u.A., dass sämtliche Spiele, die ich bisher installiert
habe, standardmäßig Soundkarte 0 nutzen. Der Sound in Gnome funktioniert
wie gewohnt, dort ist auch die zweite als Standard eingestellt. Dennoch
klappt es mit den Spielen nicht. Der Ich-Bin-Bereit-Klang von GDM beim
Hochfahren kommt auch über die erste Soundkarte...)

Norman.


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