Re: fglrx, kernel 2.6.20, dri and composite problem
Hi, Ivan Glushkov schrieb: [..] === kernel 2.6.19 (with both driver versions), 3D acceleration works if Section Extensions Option Composite Disable EndSection But if I enable it I get: % fglrxinfo Xlib: extension XFree86-DRI missing on display :0.0. display: :0.0 screen: 0 OpenGL vendor string: Mesa project: www.mesa3d.org OpenGL renderer string: Mesa GLX Indirect OpenGL version string: 1.2 (1.5 Mesa 6.5.1) Sorry, IIRC there is no way to use fglrx with Composite enabeld since ATI does not support the Composite extension, not even in their latest driver. One side effect of enabling Composite is a non functional DRI. It's a pity, but that's the way it used to be. :-( But I read that ATI developers intend to support it somewhere in the future ...maybe version 9.x of the fglrx driver. But no idea how long this may take. If you insist to use these nice 3d desktop effects with an ATI proprietary driver you should use the Xgl server instead of the usual Xorg server. HTH, Andre -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: udev und NIC Umbenennung bei modul laden
Hi nochmals, auch wenn aller Wahrscheinlichkeit kaum mehr jemand diesen thread aktiv liest, möchte ich der Vollständigkeit anmerken, dass dies ein Debian-Kernel spezifisches Problem zu sein scheint, da bei entsprechenden Vanilla-Kernel (2.6.18.2) mit exakt gleicher config dieses nicht mehr auftritt. Befürchte ich werde wohl noch ein bug-report Problem schreiben dürfen... VG, Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: udev und NIC Umbenennung bei modul laden
Maik Fuss wrote: Andre Massing wrote: Liebe Debianer, seit einiger Zeit treibt udev seine Späße mit mir. Nachdem ich meine Netzwerkschnittstellen händisch umbenannt hatte, benutze ich seit geraumer Zeit die im Paket Vereinfachungen aus /ets/udev/persistent-net-generator.rules mit der Regel KERNEL==eth*|ath*|wlan*|ra*|sta*, DRIVERS==?*,\ IMPORT{program}=write_net_rules $attr{address} die resultierende Regel mit eigener Benennung in /etc/udev/rules.d lautet dann SUBSYSTEM==net, DRIVERS==?*, ATTRS{address}==00:02:3f:18:55:1b, NAME=eth0 SUBSYSTEM==net, DRIVERS==?*, ATTRS{address}==00:0e:35:23:d6:2a, NAME=ipw2200 SUBSYSTEM==net, DRIVERS==?*, ATTRS{address}==00:02:3f:45:52:00:3a:35, NAME=firewire Dies sind die Regeln aus /etc/udev/persistent-net-generator.rules. (jeweils nur eine Zeile). Nun das merkwürdige. Zum Systemstart haben die IF die eingtragenden Namen. Entlade ich aber z.B. das ipw2200 Module und lade es dann wieder, wird mir die Schnittstelle unter ifconfig -a mit eth1 eingezeigt. Das kann man dann wieder korrigieren, indem man ein udevtrigger auf der Konsole loslässt (bzw. /etc/init.d/udev stop/start, einfaches restart funktioniert nicht). Jedoch ist das ein wenig nervig. Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Irgendwie schein da wohl unterschiedliche Regeln angewendet zu werden. Gibt es eine Extra-Regel fürs adden eines Moduls bei laufendem Udev? VG, Andre Das kenn ich glaube nur von ollen SuSe-Systemen.. Ich geb ja zu, dass ich mal Suse hatte ;-), aber das gehört der Vergangenheit an, habe hier ein ziemlich aktuelles sid... aber schau mal in /etc/udev/rules.d/30-persistent .. o.Ä. .. da hat er die MAC gespeichert und setzt eine neue eben auf eth*+1 daher kommen ja gerade die Einträge (s.o) denke das sollte es sein... Leider nicht, weil udev (oder sonst noch wer?) anscheinend einen Unterschied zwischen hotplugging (Laden der Module nach udev Start )und coldplugging (Module vorhanden vor udev Start) der Module macht. Jedoch weiß ich nicht, wie ich ihm die Regel beim hotplugging des moduls *ohne* anschließendes udevtrigger beibringen kann? Gibt es eine udev-Regel hierzu? VG, Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Benutzer zu einer Gruppe hinzufügen
Hi, Markus Wetzel wrote: Hallo NG, mich interessiert, ob es eine Möglichkeit gibt, einen Benutzer zu einer Gruppe hinzuzufügen. Mit adduser [options] user add geht es ganz schnell in der shell. (adduser(8)) VG, Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dbus, hal und usbsticks
Werner Zacherl wrote: Am Mittwoch, 8. November 2006 17:59 schrieb Andre Massing: Werner Zacherl wrote: Läuft den hald? Ja, schon, oder fehlt evt. ein Unterdämon? Wie sieht dies bei dir denn aus? ps -e |grep hal 32: 2942 ?00:00:05 hald 33: 2943 ?00:00:00 hald-runner 34: 2949 ?00:00:00 hald-addon-acpi 35: 2950 ?00:00:00 hald-addon-cpuf 36: 2952 ?00:00:00 hald-addon-keyb 37: 2968 ?00:00:04 hald-addon-stor Habe auch schon einen purge + Neuinstallation vom dbus und hal Paket hinter mir, dies hat leider auch nichts gebracht. sieht bei mir auch nicht viel anders aus, nur cpuf habe ich gar nicht. Danke dir fürs Nachschauen, komischerweise funktioniert es gestern auf einmal mit einem anderen USB-Stick und dann heute mit meinem eigentlichen (nachdem ich dann zunächst dachte, es läge an dem Stick) und mir ist es ein absolutes Rätsel warum. Das einzige, was ich gestern wissentlich an meinem System verändern habe, war ein fontconfig reconfigure und imagemagick zu installieren, was ja nun wirklich nichts mit dem Problem zu tun haben sollte. Wahrscheinlichh hat mein System einfach nur Mitleid gehabt, während ich die dbus und hal-Doku wälzte. :-) Das einzige Frage bleibt, ob man die Fehlermeldung vom kio_media_mounthelper: The device was successfully unmounted, but could not be ejected nach umounten des Sticks per Icon abstellen kann. Würde mich ja auch wundern, wenn mein Stick plötzlich im hohen Bogen aus meinem usb-port fliegen würde. Viele Grüße vom etwas perplexen Andre. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
udev und NIC Umbenennung bei modul laden
Liebe Debianer, seit einiger Zeit treibt udev seine Späße mit mir. Nachdem ich meine Netzwerkschnittstellen händisch umbenannt hatte, benutze ich seit geraumer Zeit die im Paket Vereinfachungen aus /ets/udev/persistent-net-generator.rules mit der Regel KERNEL==eth*|ath*|wlan*|ra*|sta*, DRIVERS==?*,\ IMPORT{program}=write_net_rules $attr{address} die resultierende Regel mit eigener Benennung in /etc/udev/rules.d lautet dann SUBSYSTEM==net, DRIVERS==?*, ATTRS{address}==00:02:3f:18:55:1b, NAME=eth0 SUBSYSTEM==net, DRIVERS==?*, ATTRS{address}==00:0e:35:23:d6:2a, NAME=ipw2200 SUBSYSTEM==net, DRIVERS==?*, ATTRS{address}==00:02:3f:45:52:00:3a:35, NAME=firewire (jeweils nur eine Zeile). Nun das merkwürdige. Zum Systemstart haben die IF die eingtragenden Namen. Entlade ich aber z.B. das ipw2200 Module und lade es dann wieder, wird mir die Schnittstelle unter ifconfig -a mit eth1 eingezeigt. Das kann man dann wieder korrigieren, indem man ein udevtrigger auf der Konsole loslässt (bzw. /etc/init.d/udev stop/start, einfaches restart funktioniert nicht). Jedoch ist das ein wenig nervig. Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Irgendwie schein da wohl unterschiedliche Regeln angewendet zu werden. Gibt es eine Extra-Regel fürs adden eines Moduls bei laufendem Udev? VG, Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dbus, hal und usbsticks
B_Kloss wrote: Viele Grüße, Andre Hallo, Hi, bei mir läuft ETCH mit KDE 3.5.5 und mein Problem war folgendes: USB-Stick eingesteckt und der Automounter meldet sich in KDE. Das Problem bei mir besteht schon darin, dass sich dieser bei mir nicht meldet. Irgendwie bekommt KDE das Einpluggen des USB Sticks schlicht weg nicht mehr mit. (Was aber definiti mit demselben USB Stick unter KDE 3.5.3/4 funktionierte. Beim Klick auf In neuem Fenster öffnen kommt Konqueror mit einem neuen, aber leeren Fenster und entweder einer HAL-Fehlermeldung oder einer Fehlermeldung über falsche URL. Ich habe dann die entsprechenden User in die Gruppen plugdev und powerdev verfrachtet und dann ging es. Meine User (sage und schreibe 2 :-) ) sind als Mitglied dieser Gruppen eingetragen. Von der Warte hatte ich keine Probleme. NUR: ich habe über 1000 User und da mault das System, dass die Gruppe plugdev zu groß wird. Als work-arouqnd habe ich in hal.conf ganz am Schluss die Gruppe plugdev durch die Gruppe users ersetzt. Jetzt scheint es zu gehen. Ist aber auch keine befriedigende Lösung. Ich denke, dass wird bei mir leider das Problem nicht lösen. Gruppenrechtlich ist soweit ich das sehe alles okay: uid=1000(andre) gid=1000(andre) Gruppen=20(dialout),24(cdrom),25(floppy),29(audio),40(src),44(video),46(plugdev),115(powerdev),1000(andre) IMO besteht der Kern des Problems, das KDE/Gnome das Event des Einsteckens nicht mitbekommt. Leider kann ich das mit meinem Grundwissen nicht näher lokalisieren. Daher wäre mir hier eine erfahrendere Meinung als die meine (und das ist einfach :-) ) für evt. Ansatzpunkte viel wert... Ob/wie z.B. KDE/Gnome diese Events über dbus/hal verarbeiten, evt. monitoring/debugging tools oder sonst etwas, was weiterhelfen könnte. Viele Grüße, Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Gnome 2.16 [Was:Re: Firefox 2.0 Debian/Sid amd64]
Sorry, soll kein thread-hijacking werden :-) nur kurze Nachfrage: Christian Frommeyer wrote: Nein. SID wird nicht eingefroren. Aber vor dem testing-freeze wird SW die nicht schnell genug mit Bug-Reports versehen wird automagisch nach testing geschoben. Will man also eine Version aus testing raushalten, ist es sinnvoll sie nicht nach SID zu laden. Wahrscheinlich auch der Grund, dass einige Gnome 2.16 Pakete in experimental verbleiben und nicht nach unstable wandern? VG, Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Konfiguration
Sandro Frenzel wrote: 3. Würde ich gern den bootlog irgendwie speichern. Wie lautet die Option dazu? Setze BOOTLOGD_ENABLE=Yes in /etc/default/bootlogd Viele Grüße, Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dbus, hal und usbsticks
Werner Zacherl wrote: kenne mich leider selber nicht intensive aus, aber bei mir geht es mit den gleichen Versionen, die du installiert hast. Sprich, es wird zwar kein Icon angelegt, aber KDE frägt brav wie es reagieren soll Fenster oder sonstwas. Das wünschte ich mir auch... :-) Läuft den hald? Ja, schon, oder fehlt evt. ein Unterdämon? Wie sieht dies bei dir denn aus? ps -e |grep hal 32: 2942 ?00:00:05 hald 33: 2943 ?00:00:00 hald-runner 34: 2949 ?00:00:00 hald-addon-acpi 35: 2950 ?00:00:00 hald-addon-cpuf 36: 2952 ?00:00:00 hald-addon-keyb 37: 2968 ?00:00:04 hald-addon-stor Habe auch schon einen purge + Neuinstallation vom dbus und hal Paket hinter mir, dies hat leider auch nichts gebracht. VG, Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
dbus, hal und usbsticks
Liebe Debianer, seit einiger Zeit plagt mich (mal wieder) die Erkennung von USB-Sticks. Sowohl unter Gnome 2.14 als auch unter KDE 3.5.5 wird das Einpluggen eines USB-Sticks im *laufenden* Betrieb nicht mehr mit dem Anlegen eines entsprechenden Symbols (bzw. durch Nachfrage einer gewünschten Aktion unter KDE) auf dem Desktop honoriert. Im Gegensatz hierzu existieren die entsprechenden Icons, wenn der Stick bei Start des System schon eingesteckt war. Das Einschieben einer CD wird jedoch immer durch das Anlegen eines Symbols gewürdigt. Es ist jedoch kein Problem, den Usbstick per p(u)mount zu (u)mounten. Weiterhin macht mich stutzig, dass das Kontrollkästchen HAL aktivieren in kcontrol unter Angeschlossene Geräte/Speichermedien/Erweitert ausgegraut ist. Meine Recherchen im Netz haben ähnliche Probleme gezeigt, jedoch mit keiner bei mir funktionierenden Lösung (soll heißen, dass kde media-manager/kde-dämon nach einer Aktion fragt und die Symbole angelegt werden) , s. z.B. http://www.linuxquestions.org/questions/showthread.php?t=443909page=3 (die Beschreibung von quip dort enstpricht so ziemlich genau meinem Porblem) Gibt es evt. einen Zusammenhang mit http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=377689 ? Zur Zeit sind die aktuellesten Version von hal, dbus. Sid ist uptoyesterday :-) apt-cache policy dbus hal udev pmount dbus: Installiert:0.94-1 Mögliche Pakete:0.94-1 Versions-Tabelle: *** 0.94-1 0 500 ftp://ftp.fu-berlin.de testing/main Packages 990 ftp://ftp.fu-berlin.de unstable/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status hal: Installiert:0.5.8.1-3 Mögliche Pakete:0.5.8.1-3 Versions-Tabelle: *** 0.5.8.1-3 0 500 ftp://ftp.fu-berlin.de testing/main Packages 990 ftp://ftp.fu-berlin.de unstable/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status udev: Installiert:0.100-2.2 Mögliche Pakete:0.100-2.2 Versions-Tabelle: *** 0.100-2.2 0 500 ftp://ftp.fu-berlin.de testing/main Packages 990 ftp://ftp.fu-berlin.de unstable/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status pmount: Installiert:0.9.13-1+b1 Mögliche Pakete:0.9.13-1+b1 Versions-Tabelle: *** 0.9.13-1+b1 0 500 ftp://ftp.fu-berlin.de testing/main Packages 990 ftp://ftp.fu-berlin.de unstable/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status Wenn jemand einen Rat wüßte, wo ich ansetzen könnte, KDE und Gnome wieder das vor einigen Wochen noch vorhandene Verhalten beizubringen, wäre ich echt efreut. Viele Grüße, Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Emacs mit Bitstream Vera [Was: font-Probleme (unter X7.1)]
Hallo, Gerhard Brauer wrote: Gruesse! * Andre Massing [EMAIL PROTECTED] schrieb am [13.10.06 19:15]: Liebe Debianer, seit einiger Zeit quält mich ein Font Problem. Symptome sind die Nicht-Verfügbarkeit einzelner Font in einzelnen Programme. Bei Font-Problemen war es AFAIK immer ein probates Mittel als root fc-cache -f auszuführen und die Font-Cache Datei der User ~/.fonts-cache* zu löschen. Danke für den Tipp, leider hat es nicht das Gewünschte erbracht, kurzerhand sind auch einige Schriften nicht mehr im emacs verfügbar (bitstream charter). Meine benutzen Fonts für osd_cat habe ich zwar nun wieder, bin aber nicht sicher, ob dies mir fc-cache oder die Reinstallation diverser Fonts errreicht wurde. Weiß jemand, wie der emacs mit diversen Fonts zusammenspielt bzw. wie ich ihm die Bitstream Vera Fonts schmackhaft machen kann? Das ttf-bitstream-vera Paket ist installiert und die Einträge in der xorg.cong müssten eigentlich auch stimmen, oder? Viele Grüße, Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
font-Probleme (unter X7.1)
Liebe Debianer, seit einiger Zeit quält mich ein Font Problem. Symptome sind die Nicht-Verfügbarkeit einzelner Font in einzelnen Programme. Zum Beispiel sind die TrueType-Schriftarten wie Bitstream Vera Sans Mono nicht im Emacs verfügbar, (dieses Problem begleitet mich schon seit den X6.x Versionen), sondern nur Bitstream Charter (Type1). Seit neuestem (d.h. seit X7.0 - X7.1) gibt es für mein osd_cat keine Adobe Helvetica Fonts mehr (z.B. -adobe-helvetica-bold-o-normal-*-34-240-100-100-p-182-iso8859-1), nur ein klägliches ABORT: Requested font not found obwohl diese noch unter xfontsel wählbar sind und diese in emacs sehr wohl funktionieren. Hat jemand eine Idee, wie ich ein bißchen Ordnung in mein Font-Wirrwarr bringen kann? Zumal nach Debian-Reference gelten sollte: []All these font packages in Debian should work without any efforts and appear available to all X programs that use the regular core font system. This includes things like Xterm, *Emacs*[..] ^ Naja nicht ganz... :-) Hier noch der xorg.conf relevante Ausschnitt Section Files FontPath/usr/share/fonts/X11/misc FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc FontPath/usr/share/fonts/X11/cyrillic FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/cyrillic FontPath/usr/share/fonts/X11/100dpi/:unscaled FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled FontPath/usr/share/fonts/X11/75dpi/:unscaled FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled FontPath/usr/share/fonts/X11/Type1 FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/Type1 FontPath/usr/share/fonts/X11/100dpi FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi FontPath/usr/share/fonts/X11/75dpi FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi # path to defoma fonts FontPath/var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/TrueType EndSection Achja, Xorg.0.log berichtet hierzu (WW) `fonts.dir' not found (or not valid) in /usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi/. Entry deleted from font path. (Run 'mkfontdir' on /usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi/). (WW) `fonts.dir' not found (or not valid) in /usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi/. Entry deleted from font path. (Run 'mkfontdir' on /usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi/). (WW) `fonts.dir' not found (or not valid) in /usr/share/fonts/X11/Type1. Entry deleted from font path. (Run 'mkfontdir' on /usr/share/fonts/X11/Type1). (WW) `fonts.dir' not found (or not valid) in /usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi. Entry deleted from font path. (Run 'mkfontdir' on /usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi). (WW) `fonts.dir' not found (or not valid) in /usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi. Entry deleted from font path. (Run 'mkfontdir' on /usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi). (**) FontPath set to: /usr/share/fonts/X11/misc, /usr/share/fonts/X11/100dpi/:unscaled, /usr/share/fonts/X11/75dpi/:unscaled, /usr/X11R6/lib/X11/fonts/Type1, /usr/share/fonts/X11/100dpi, /usr/share/fonts/X11/75dpi, /var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/TrueType aber die entsprechenden Verzeichnisse enthalten nur noch eine font.alias Datei und sind sonst leer. Viele Grüße, Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[solved] Re: Tastatur Layouts in kcontrol nicht verfügbar
Nach einigem langen Herumgooglen und bugs durchforsten, habe ich festgestellt, dass dies wohl einen handelsüblicher Bug darstellt :-), siehe http://www.mail-archive.com/debian-qt-kde@lists.debian.org/msg15598.html und http://www.ubuntuforums.org/archive/index.php/t-141768.html Lösung nach http://www.mail-archive.com/debian-qt-kde@lists.debian.org/msg15907.html [..]create symlink from /usr/share/X11/xkb to /etc/X11/xkb[..] nur um diese thread erfolgreich abzuschließen... Viele Grüße, Andre Andre Massing wrote: Oliver Block wrote: Am Mittwoch, 30. August 2006 13:42 schrieb Andre Massing: Anscheinend müssen kxkb einige Daten fehlen... Leg doch mal einen neuen Benutzer an, und schau nach, ob das bei dem auch fehlt. Falls nicht, ist m.E. etwas mit Deiner Konfigurationsdatei. Habe ich probiert, leider ohne Erfolg :-( Irgendwie schein kxkb die Layouts nicht einlesen zu können?? Unter Gnome stehen die Layouts jedoch wie eh und je bereit... seltsam Hat jemand eine Idee, wie ich wieder an meine Layouts unter Kde rankomme? Nicht wirklich! Gruß, Oliver Irgendwelche andere Anregungen? Viele und etwas ratlose Grüße, Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Tastatur Layouts in kcontrol nicht verfügbar
Hi Debianer, merkwürdigerweise stehen mir seit gestern keine Tastatur Layouts im Kde-Kontrollzentrum zur Verfügung, aktivieren der Tastatur-Layouts auf der entsprechenden Registerkarte bringt einfach nur leere Einträge. Jedoch habe ich nichts Relevantes aktualisiert. Das einzige, was mir spontan einfällt, ist dass ich beim Herumspielen mit Superkaramba die core-Komponente (was die auch immer bezeichnet??) aus Versehen deinstalliert habe (gab keine Nachfrage :-( ). Anscheinend müssen kxkb einige Daten fehlen... Hat jemand eine Idee, wie ich wieder an meine Layouts unter Kde rankomme? Viele Grüße, Andre (heute leider ohne Accent) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tastatur Layouts in kcontrol nicht verfügba r
Oliver Block wrote: Am Mittwoch, 30. August 2006 13:42 schrieb Andre Massing: Anscheinend müssen kxkb einige Daten fehlen... Leg doch mal einen neuen Benutzer an, und schau nach, ob das bei dem auch fehlt. Falls nicht, ist m.E. etwas mit Deiner Konfigurationsdatei. Habe ich probiert, leider ohne Erfolg :-( Irgendwie schein kxkb die Layouts nicht einlesen zu können?? Unter Gnome stehen die Layouts jedoch wie eh und je bereit... seltsam Hat jemand eine Idee, wie ich wieder an meine Layouts unter Kde rankomme? Nicht wirklich! Gruß, Oliver Irgendwelche andere Anregungen? Viele und etwas ratlose Grüße, Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ati und fglrx: Wechsel zwischen Konsole und X-Display immer noch buggy?
Hi Lars ljahn wrote: libGL error: dlopen /usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so failed (/usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so: undefined symbol: _glapi_add_dispatch) libGL error: unable to find driver: r300_dri.so display: :0 screen: 0 direct rendering: No Habe ich die Lösung hierfür vielleicht überlesen? Ich hab diesen Fehler auch. Besteht das Problem noch immer? Ja, leider. Ich hatte mal versucht den Ati Treiber zu installieren. vielleicht gibt es da noch irgendwo Reste die ich nicht finde? Versuch doch mal nach mit #dpkg -S $(locate --regex 'libGL\.') herauszufinden, ob du sich irgendwo bei dir libGLs befinden, die nicht von einem installierten deb-Paket stammen (updatedb als root vorher nicht vergessen...). Bei mir hatte es die Übeltäter enttarnt, die Meldung war libgl1-mesa-dev: /usr/lib/libGL.so libgl1-mesa-glx: /usr/lib/libGL.so.1 libgl1-mesa-glx: /usr/lib/libGL.so.1.2 dpkg: /usr/X11R6/lib/libGL.so.1 nicht gefunden. --Übeltäter :-) dpkg: /usr/X11R6/lib/libGL.so.1.2 nicht gefunden. -- Du kannst dir auch via #ldd /usr/bin/glxinfo anschauen, welche libGL von glxinfo involviert wird. HTH, André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
SOLVED! 3DBeschleunigung mit r300 [ehemals: Ati und fglrx: Wechsel ...]
Andreas Pakulat wrote: On 07.08.06 14:07:57, Andre Massing wrote: Und hier fangen bei mir die Probleme an. Zunächst ist r300_dri nicht dort. wo es erwartet wird, denn ein LIBGL_DEBUG=verbose glxinfo liefert mir: name of display: :0.0 libGL: XF86DRIGetClientDriverName: 4.0.3 r300 (screen 0) libGL: OpenDriver: trying /usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so libGL error: dlopen /usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so failed Dann ist da bei dir noch ein Paket auf altem Status, also noch nicht Xorg 7. Ich kann dir leider so aus dem Stehgreif auch nicht sagen welches Paket das waere, aber schau mal die Abhaengigkeiten von xserver-xorg durch. Ja, dachte ich auch, daher habe ich alles durchgeforstet, aber bis auf ein xlib-Paket und einige transitional Pakete (von sarge zu etch) habe ich keine alten Bestandteile gefunden. Diese habe ich zur Sicherheit entfernt, was aber wie erwartet nicht den gewünschten Effekt hatte. Das entsprechende Verzeichnis ist auch leer (auch bei dir?), Ja auch hier. libGL: XF86DRIGetClientDriverName: 4.0.3 r300 (screen 0) libGL: OpenDriver: trying /usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so libGL error: dlopen /usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so failed (/usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so: undefined symbol: _glapi_add_dispatch) Da ist definitiv was nicht in Ordnung mit den Paketen, die dri-Treiber scheinen nicht zum Rest der OpenGL libs zu passen. Was mich aber sehr wundert, da ich eigentlich die aktuellsten Pakete aus unstable benutze~~(:-( --mein rauchender Kopf. ...einen Tag später... So, das kann ja eigentlich nicht sein, daher habe ich nach allen libGL's located :-) und siehe da, da war noch eine in /usr/X11R6/lib/, in der aber nach apt-file keine hätte sein dürfen. Kurzerhand gelöscht und nun funktionukelt es. :-D Vllt. Überbleibsel von früher, habe mit dem fglrx-Installer recht rumgewütet, na egal... Danke an alle fürs Feedback, würde sagen, der Anfangstopic ist zwar ein wenig mutiert :-) , aber wieder was dazu gelernt...jetzt fehlt nur noch das suspend to ram (disk funktioniert) aber das ist ws. nun wirklich ein thema für einen neuen thread. Also ws. bis bald und schönen Tag, André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tipps zum Stromsparen / Verlängerung der Akkulaufzeit
Jan Luehr wrote: ja hallo erstmal,... zur Zeit ärgere ich darüber, dass Etch deutlich mehr Energie frisst als Windows. Obwohl ich ACPI und freq-scaling in den kernel gepackt habe gilt: 3h (etch) vs. 5h XP (Akkulaufzeit). (also ca. 1,5h - 2h Unterschied) Welchen Frequenzregler nimmst du denn? (cpufreq-info aus dem cppufrequtils Paket). Ich habe die Erfahrung gemacht, dass trotz Verwendung des powersave-governors die die Akku-Zeit auch nur bei 3h lag, da es ja noch andere signifikante Faktoren wie LCD gibt. Da ich früher unter Suse 9.3 mit dem powersave-Dämon sehr gute Erfahrung gemacht hatte, habe ich ihn mir auch auf meinem Debian installiert, was mir nun Akku-Laufzeiten von 4h und nen bissl beschert. Für meinen Geschmack ein sehr schönes tool, gut konfigurierbar mit verschiedenen schemes. s.,d. ich derzeit nach Tipps (howtos), etc. zum Thema Stromsparen und langer Akkulaufzeit suche. Ansonsten kann ich noch das nette howto auf http://www.gentoo.org/doc/en/power-management-guide.xml empfehlen. (Leider wird dort der powersave-dämon gar nicht erwähnt...) Wie spart ihr Strom? Welche Optimierungsmöglichkeiten gibt's für Festplatten, Caching-Verhalten, etc.? Keep smiling yanosz HTH, André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tipps zum Stromsparen / Verlängerung der Akkulaufzeit
@Jan: Sorry für's Duplikat... Jan Luehr wrote: ja hallo erstmal,... zur Zeit ärgere ich darüber, dass Etch deutlich mehr Energie frisst als Windows. Obwohl ich ACPI und freq-scaling in den kernel gepackt habe gilt: 3h (etch) vs. 5h XP (Akkulaufzeit). (also ca. 1,5h - 2h Unterschied) Welchen Frequenzregler nimmst du denn? (cpufreq-info aus dem cppufrequtils Paket). Ich habe die Erfahrung gemacht, dass trotz Verwendung des powersave-governors die die Akku-Zeit auch nur bei 3h lag, da es ja noch andere signifikante Faktoren wie LCD gibt. Da ich früher unter Suse 9.3 mit dem powersave-Dämon sehr gute Erfahrung gemacht hatte, habe ich ihn mir auch auf meinem Debian installiert, was mir nun Akku-Laufzeiten von 4h und nen bissl beschert. Für meinen Geschmack ein sehr schönes tool, gut konfigurierbar mit verschiedenen schemes. ich derzeit nach Tipps (howtos), etc. zum Thema Stromsparen und langer Akkulaufzeit suche. Ansonsten kann ich noch das nette howto auf http://www.gentoo.org/doc/en/power-management-guide.xml empfehlen. (Leider wird dort der powersave-dämon gar nicht erwähnt...) Wie spart ihr Strom? Welche Optimierungsmöglichkeiten gibt's für Festplatten, Caching-Verhalten, etc.? Keep smiling yanosz HTH, André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ati und fglrx: Wechsel zwischen Konsole und X-Display immer noch buggy?
Hi, Peter Wiersig wrote: On Mon, Aug 07, 2006 at 12:59:24AM +0200, Andre Massing wrote: Hmmh, das hört sich ja gut, wie hast du denn das genau hinbekommen? Wirklich gemacht habe ich nichts. Welche Kernelmodule nutzt du denn (radeon.ko, drm.ko?) und welche Optionen, Bibliotheken o.ä. muss ich denn berücksichtigen? Für einen Tipp wäre ich echt dankbar! Kernelmodule lade ich selbst keine, das uebernimmt X beim Start. Es sind die beiden genannten. Dein Nutzer braucht Zugriff auf das Device-File /dev/dri/card0. Das wird durch Setzen der Option Section DRI Mode 0666 EndSection erlaubt, oder? Das habe ich soweit in meiner xorg.conf zu stehen. Der eigentliche Treiber steckt in libgl1-mesa-dri. Zur xorg.conf: Section Module ... Load dri Load glx EndSection Section Device ... Driver radeon EndSection Das habe ich ebenfalls eingetragen (s.meine thread-starting-mail)... Dann erscheint nach glxinfo: name of display: :0.0 *WARN_ONCE* File r300_state.c function r300Enable line 456 TODO - double side stencil ! *** No ctx-FragmentProgram._Current!! display: :0 screen: 0 direct rendering: Yes ... Und hier fangen bei mir die Probleme an. Zunächst ist r300_dri nicht dort. wo es erwartet wird, denn ein LIBGL_DEBUG=verbose glxinfo liefert mir: name of display: :0.0 libGL: XF86DRIGetClientDriverName: 4.0.3 r300 (screen 0) libGL: OpenDriver: trying /usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so libGL error: dlopen /usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so failed (/usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so: cannot open shared object fi le: No such file or directory) libGL error: unable to find driver: r300_dri.so display: :0 screen: 0 direct rendering: No Das entsprechende Verzeichnis ist auch leer (auch bei dir?), die Treiber r300_dri (und einige mehr) befinden sich in /usr/lib/dri/ [12:59:[EMAIL PROTECTED]:linux-2.6.17 4ls /usr/lib/dri/ ffb_dri.so i830_dri.so mach64_dri.so r128_dri.so r300_dri.so s3v_dri.so sis_dri.so trident_dri.so i810_dri.so i915_dri.so mga_dri.so r200_dri.so radeon_dri.so savage_dri.so tdfx_dri.so unichrome_dri.so Kopiere ich die Treiber ins geforderte Verzeichnis bzw. symlinke das entsprechende Verzeichnis, kommt eine neue Fehlermeldung: libGL: XF86DRIGetClientDriverName: 4.0.3 r300 (screen 0) libGL: OpenDriver: trying /usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so libGL error: dlopen /usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so failed (/usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so: undefined symbol: _glapi_add_dispatch) libGL error: unable to find driver: r300_dri.so display: :0 screen: 0 direct rendering: No Irgendwie kann er nicht das Symbol nicht auflösen... Kann es sein, dass ich irgendwie nicht die richtige libGL habe? Welche Version hast du denn installiert (Version des Debian-Pakets)? Was für eine Ausgabe hast du denn bei LIBGL_DEBUG=verbose glxinfo? Sorry für die vielen Fragen... Viele Grüße, André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Ati und fglrx: Wechsel zwischen Konsole und X-Display immer noch buggy?
Hi liebe Debianer, seit geraumer Zeit benutze ich den proprietären Treiber fglrx von ATI für die 3D-Beschleunigung. Mittlerweile gibt es bei mir keine Problem bezgl. Suspend2disk/ram, jedoch habe ich immer noch das Problem, dass ein Switchen zwischen Konsole und X-Display manchmal zum System-Aufhang führt, was sehr nervend ist. Angeblich soll das seit 8.25-18 ja gelöst sein: %--- New Features in 8.25-18 release Xorg 7.0 Support Display Power Management Signaling Support New Product Support of the following ATI Workstation products: FireGL™ V7350; FireGL™ V7300; FireGL™ V7200 FireGL™ V5200; FireGL™ V3400; FireGL™ V3300 FireMV™ 2200 (Single card configuration) Running two X servers simultaneously no longer results in the system failing to respond. Further details can be found in topic number 737-220 X Server no longer fails to load when using an ATI Radeon® X1x00, 512MB product with certain motherboards. Further details can be found in topic number 737-22056 Toggling between console mode and X Server graphical mode no longer results in a system hang. Further details can be found in topic number 737-22058 % jedoch tritt bei mir immer noch dieses Problem auf, trotz Versionen 8.[15-17].* Hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht bzw. weiß Rat, wie man diese System-Hangups vermeiden kann? (xorg.conf habe ich angehängt) Viele Grüße André # xorg.conf (Xorg X Window System server configuration file) # # This file was generated by dexconf, the Debian X Configuration tool, using # values from the debconf database. # # Edit this file with caution, and see the xorg.conf manual page. # (Type man xorg.conf at the shell prompt.) # # This file is automatically updated on xserver-xorg package upgrades *only* # if it has not been modified since the last upgrade of the xserver-xorg # package. # # If you have edited this file but would like it to be automatically updated # again, run the following commands as root: # # cp /etc/X11/xorg.conf /etc/X11/xorg.conf.custom # md5sum /etc/X11/xorg.conf /var/lib/xfree86/xorg.conf.md5sum # dpkg-reconfigure xserver-xorg Section ServerLayout Identifier Default Layout Screen 0 aticonfig-Screen[0] 0 0 InputDeviceGeneric Keyboard CoreKeyboard InputDeviceConfigured Mouse CorePointer InputDeviceSynaptics Touchpad SendCoreEvents Option AllowMouseOpenFail true EndSection Section Files FontPath/usr/share/fonts/X11/misc FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc FontPath/usr/share/fonts/X11/cyrillic FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/cyrillic FontPath/usr/share/fonts/X11/100dpi/:unscaled FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled FontPath/usr/share/fonts/X11/75dpi/:unscaled FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled FontPath/usr/share/fonts/X11/Type1 FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/Type1 FontPath/usr/share/fonts/X11/100dpi FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi FontPath/usr/share/fonts/X11/75dpi FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi # path to defoma fonts FontPath/var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/TrueType EndSection Section Module Load bitmap Load dbe Load ddc Load dri Load extmod Load freetype Load glx Load int10 Load record Load type1 Load v4l Load vbe EndSection Section InputDevice Identifier Generic Keyboard Driver kbd Option CoreKeyboard Option XkbRules xorg Option XkbModel acpi Option XkbLayout de Option XkbVariantnodeadkeys EndSection Section InputDevice Identifier Configured Mouse Driver mouse Option Device /dev/input/mice Option Protocol ImPS/2 Option ButtonNumber 5 Option ZAxisMapping 4 5 EndSection Section InputDevice Identifier Synaptics Touchpad Driver synaptics Option SendCoreEventstrue Option Emulate3Buttons on Option Device/dev/psaux Option Protocol auto-dev Option HorizScrollDelta 0 Option ZAxisMapping 4 5 EndSection Section Monitor Identifier Standardbildschirm DisplaySize 300230 HorizSync30.0 - 80.0 VertRefresh 58.0 - 70.0 Option DPMS EndSection Section Monitor Identifier aticonfig-Monitor[0] DisplaySize 300230 HorizSync30.0 - 80.0 VertRefresh 58.0 - 70.0 Option VendorName ATI
Re: Ati und fglrx: Wechsel zwischen Konsole und X-Display immer noch buggy?
Peter Wiersig wrote: On Sun, Aug 06, 2006 at 04:56:02PM +0200, Andre Massing wrote: seit geraumer Zeit benutze ich den proprietären Treiber fglrx von ATI für die 3D-Beschleunigung. Nicht naeher auf dein Problem eingehend, aber ich habe inzwischen mit einer Radeon 9600 (RV350 AP) und dem radeon Treiber 3D Beschleunigung. Dein Mobility M10 wuerde meines Wissens vom selben Treiber ebenfalls unterstuetzt. Hmmh, das hört sich ja gut, wie hast du denn das genau hinbekommen? Welche Kernelmodule nutzt du denn (radeon.ko, drm.ko?) und welche Optionen, Bibliotheken o.ä. muss ich denn berücksichtigen? Für einen Tipp wäre ich echt dankbar! Mittlerweile gibt es bei mir keine Problem bezgl. Suspend2disk/ram, jedoch habe ich immer noch das Problem, dass ein Switchen zwischen Konsole und X-Display manchmal zum System-Aufhang führt, was sehr nervend ist. Suspend nutze ich nicht, Abstuerze beim Wechsel von X auf Konsole kenne ich nur vom fglrx, erlebt habe ich mit radeon noch keinen. Dummerweise hängt sich bei mir der radeon Treiber nach dem Suspend2ram jedesmal auf beim Wiederaufwachen auf (auch ohne radeon und drm Kernel-Modul) Dabei soll dieser doch angeblich dabei funktionieren...:-( Selbst bei runtergefahrenem X-Server; konnte nocht nicht so recht die schuldige Komponente ausmachen. Mit fglrx funktioniert zumindestens dies. Ich benutze X.org 7.0 aus unstable. Peter Achja, vergaß ich zu erwähnen, benutze auch sid und X7. Viele Grüße und guts Nächtle, Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: usb bluetooth und testing (auch kaufempfehlung)
Hi, Dirk Schleicher wrote: Hallo Leute, ich möchte mir ein Bluetooth USB Stick zulegen. Wichtig ist, das man diesen in testing eingebunden bekommt. Was gibt es da für Sticks und was muss man bei der Inst. und Einrichtung beachten. Danke schon mal Gruss DIrk hab zwar noch keine direkte Erfahrung mit bluetooth machen dürfen/können, aber zumindestens findet man unter www.tuxhardware.de gute linux-kompatible hardware. http://www.tuxhardware.de/category69/product826/product_info.html Viele Grüße, André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: code folding fuer vim
Christian Brabandt wrote: Hallo Andreas! Andreas Pakulat schrieb am Montag, den 31. Juli 2006: $ vi foo.c :set foldmethod=syntax *Schaem* Mir faellt grad ein dass das bei Debian changelogs schon 1a funktioniert. Nur warum wird das bei .cpp Dateien nicht auch automagisch eingeschaltet??? Weil folding nicht für diesen Dateitypen gesetzt ist, würd ich sagen. Das geschieht durch die Filetype Plugins (:h ftplugins). Für die Debian Changelogs wird das in $VIMRUNTIME/ftplugin/debchangelog.vim gesetzt, für C/C++-Dateien halt nicht (grep fold in /usr/share/vim/vim70/ftplugin ist sehr erhellend :-)) Abhilfe (in aufsteigender Komplexität): 1) Folding global aktivieren für alle Dateitypen: echo 'set foldenable' ~/.vimrc (und mit set foldmethod die gewünschte Foldingmethode auswählen) 2) Folding nur für C/C++ Dateien aktivieren: Dazu in ~/.vim/after/ftplugin/c.vim und cpp.vim Folding aktiviern (analog zu 1) [:h ftplugin-overrule] Das macht sich durch autocommands ganz gut, bei mir wird filetype-spezifisches Verhalten wie folding via if !exists(autocommands_loaded) let autocommands_loaded = 1 ... autocmd FileType cpp setlocal iskeyword-=: foldmethod=syntax ':' aus iskeyword in cpp-files rausnehmen (wegen cscope) endif in .vimrc aktiviert. Viele Grüße, André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
make-kpkg mit neuer revision ohne ein clean möglich?
Hi Debianer, der Betreff sagt es eigentlich schon. Ich habe hier ein selbstkompilierten kernel als deb gepackt: export CONCURRENCY_LEVEL=2; make-kpkg --config=menuconfig \ --append_to_version=-centrino --initrd kernel_image --revision=custom.5 Jetzt möchte ich (mal wieder) einiges modifizieren und entsprechend einer neue Revision erstellen (custom.6). Jedoch bekomme ich die Fehlermeldung I note that you are using the --revision flag with the value custom.6. However, the ./debian/changelog file exists, and has a different value custom.5. natürlich möchte ich bei kleinen Modifikationen nicht alles nochmal von vorn kompilieren, gibt es daher irgendeine Möglichkeit make-kpkg zu einer neuen Revision zu überreden *ohne* make-kpkg clean aufzurufen oder händisch die stamps zu löschen (was laut man-page von make-kpkg ja nicht empfohlen wird)? Viele Grüße, Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: make-kpkg mit neuer revision ohne ein clean möglich?
Andreas Pakulat wrote: On 12.07.06 18:46:46, Andre Massing wrote: der Betreff sagt es eigentlich schon. Ich habe hier ein selbstkompilierten kernel als deb gepackt: export CONCURRENCY_LEVEL=2; make-kpkg --config=menuconfig \ --append_to_version=-centrino --initrd kernel_image --revision=custom.5 Jetzt möchte ich (mal wieder) einiges modifizieren und entsprechend einer neue Revision erstellen (custom.6). Jedoch bekomme ich die Fehlermeldung I note that you are using the --revision flag with the value custom.6. However, the ./debian/changelog file exists, and has a different value custom.5. natürlich möchte ich bei kleinen Modifikationen nicht alles nochmal von vorn kompilieren, gibt es daher irgendeine Möglichkeit make-kpkg zu einer neuen Revision zu überreden *ohne* make-kpkg clean aufzurufen oder händisch die stamps zu löschen (was laut man-page von make-kpkg ja nicht empfohlen wird)? AFAIK: Nein, ausser du suchst dir raus wo die alte Revision ueberall drin steht... Aber wieso ist das ein Problem? Ist der Rechner so schwachbruestig? nein, eigentlich nicht, (centrino dothan 1.5Ghz) dennoch braucht er eine halbe Stunde, mal abgesehen, dass ich persönlich es prinzipiell unnötig finde, für kleinste Modifikationen die gesamten Sources völlig neu zu kompilieren (Rechenzeit und Plattenauslastung). Aber danke für den Hinweis, dann muss ich halt tricksen. Viele Grüße, Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: QT Designer errors
Marc Shapiro schrieb: I am trying to go through the Quick Start tutorial for QT Designer, but I am receiving errors. I have gone through the entire Qucick Start section, up through running qmake, with no errors. The Makefile has been created. When I try to run make, however, I get the following errors: :~/Projects/metric$ make /usr/share/qt3/bin/uic conversionform.ui -o .ui/conversionform.h g++ -c -pipe -Wall -W -O2 -DQT_NO_DEBUG -I/usr/share/qt3/mkspecs/default -I. -I/usr/include/qt3 -I.ui/ -I. -I.moc/ -o .obj/main.o main.cpp In file included from /usr/include/qt3/qobjectdefs.h:42, from /usr/include/qt3/qwindowdefs.h:43, from /usr/include/qt3/qwidget.h:42, from /usr/include/qt3/qdesktopwidget.h:40, from /usr/include/qt3/qapplication.h:42, from main.cpp:1: /usr/include/qt3/qglobal.h:756:21: qconfig.h: No such file or directory /usr/include/qt3/qglobal.h:766:22: qmodules.h: No such file or directory Am I missing something? I can not find a file named qmodules.h, nor one named qconfig.h, anywhere on my system. I have tried uninstalling and reinstalling QT Designer, to no avail. I have looked for a package containing either of these files with dpkg -S, also with no luck. AFAIK, dpkg -S gives you only a file-package mapping for files which has been already installed on your system. Since these files are missing on your system, dpkg -S can not give the package where these files are contained. Use apt-file instead (you should do an apt-file update before using it). apt-file search your-missing-file told me that these two files belong to the libqt3-mt-dev package (I use testing/unstable). Maybe you like to (re?)install this package. HTH, Andre -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: Funknetzwerke unter Debian unterscheiden.
Jan Luehr schrieb: könnte etwas für dich sein. Bzw. die diversen Tools aus den wireless-tools, aber die kennst du ja sicherlich. Bei keinem dieser Tools habe ich bislang eine brauchbare Ausgabe gefunden... Hmmh, zumindestens hier zeigt mir ein iwlist scanning auch die Verschlüsselung an: ipw2200 Scan completed : Cell 01 - Address: 00:01:02:03:04:05 ESSID:MEINE-ESSID Protocol:IEEE 802.11bg Mode:Master Channel:1 Encryption key:on Bit Rates:1 Mb/s; 2 Mb/s; 5.5 Mb/s; 6 Mb/s; 9 Mb/s 11 Mb/s; 12 Mb/s; 18 Mb/s; 22 Mb/s; 24 Mb/s 36 Mb/s; 48 Mb/s; 54 Mb/s Quality=75/100 Signal level=-54 dBm --- IE: WPA Version 1 Group Cipher : TKIP Pairwise Ciphers (1) : TKIP Authentication Suites (1) : PSK Extra: Last beacon: 20ms ago Ich weiß jedoch nicht, inwieweit dies mit dem Treiber (ipw2200-1.1.2) und der wirelesstools-Version (28) zusammenhängt. Viele Grüße, Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
seltsame Fehlermeldungen bei apt-get update
Hallo Debianer, seit gestern bekommen ich bei einem apt-get update lauter Fehlermeldungen der Form -%--- W: Kann nicht auf die Liste ftp://ftp.de.debian.org testing/main Packages (/var/lib/apt/lists/ftp.de.debian.org_debian_dists_testing_main_binary-i386_Packages) der Quellpakete zugreifen. - stat (2 Datei oder Verzeichnis nicht gefunden) W: Kann nicht auf die Liste ftp://ftp.de.debian.org testing/non-free Packages (/var/lib/apt/lists/ftp.de.debian.org_debian_dists_testing_non-free_binary-i386_Packages) der Quellpakete zugreifen. - stat (2 Datei oder Verzeichnis nicht gefunden) W: Kann nicht auf die Liste ftp://ftp.de.debian.org testing/contrib Packages (/var/lib/apt/lists/ftp.de.debian.org_debian_dists_testing_contrib_binary-i386_Packages) der Quellpakete zugreifen. - stat (2 Datei oder Verzeichnis nicht gefunden) -%--- E: Einige Indexdateien konnten nicht heruntergeladen werden, sie wurden ignoriert oder alte an ihrer Stelle benutzt. und die Warnungen erhalte ich praktisch für jeden testing/unstable relevanten Eintrag in meiner sources.list. Jedoch habe in in letzter Zeit nichts an meinen Einstellungen bzgl. apt geändert. Meine sources.list hat schon seit geraumer Zeit die Gestalt: #deb file:///cdrom/ sarge main ##sarge/stable packages deb http://security.debian.org/ sarge/updates main ###Restricted packages which are not available for official Debian-Destribution deb http://ftp.debian-unofficial.org/debian sarge main contrib non-free restricted deb-src http://ftp.debian-unofficial.org/debian sarge main contrib non-free restricted ##etch/testing packages # FU-Berlin Mirror deb ftp://ftp.fu-berlin.de/pub/unix/linux/mirrors/debian/ testing main contrib non-free deb-src ftp://ftp.fu-berlin.de/pub/unix/linux/mirrors/debian/ testing main contrib #Primay german mirror deb ftp://ftp.de.debian.org/debian/ testing main non-free contrib deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian/ testing main non-free contrib #testing security updates deb http://security.debian.org/ testing/updates main ##unstable debian## # FU-Berlin Mirror deb ftp://ftp.fu-berlin.de/pub/unix/linux/mirrors/debian/ unstable main contrib non-free deb-src ftp://ftp.fu-berlin.de/pub/unix/linux/mirrors/debian/ unstable main contrib #Primay german mirror deb ftp://ftp.de.debian.org/debian/ unstable main contrib non-free deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian/ unstable main contrib Hat jemand eine Idee, wodurch die Fehlermeldungen hervorgerufen werden bzw. wie ich die Fehler beheben kann? Viele Grüße Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: seltsame Fehlermeldungen bei apt-get update
Andreas Pakulat schrieb: On 17.03.06 11:46:27, Andre Massing wrote: seit gestern bekommen ich bei einem apt-get update lauter Fehlermeldungen der Form -%--- W: Kann nicht auf die Liste ftp://ftp.de.debian.org testing/main Packages (/var/lib/apt/lists/ftp.de.debian.org_debian_dists_testing_main_binary-i386_Packages) der Quellpakete zugreifen. - stat (2 Datei oder Verzeichnis nicht gefunden) Hmm, existieren die Dateien? Kann apt in das Verzeichnis schreiben? Nein, die Dateien existieren nicht (mehr). Als Fehlerbehebung rät mir apt auch das Fehlen der Liste durch ein apt-get update zu beheben. Leider tut es das nicht. Irgendwie werden die Paketlisten für die entsprechenden Sections nicht eingetragen. Das Verzeichnis ist aber schreibbar für apt. Habe testweise mal die stable-Quellen eingetragen, da gib es keine Fehlermeldungen und auch die entsprechenden Dateien werden generiert. Meine locatedb ist noch nicht auf den heutigen Stand (2 Tage alt) und ein locate zeigt mir die entsprechenden fehlenden Dateien noch im richtigen Verzeichnis an. Merkwürdig... #Primay german mirror deb ftp://ftp.de.debian.org/debian/ testing main non-free contrib deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian/ testing main non-free contrib Was soll dass denn bitteschön? Das belastet ftp.de.debian.org nur unnötig. Schmeiss das raus. Habe ich gemacht. Hatte den debian.org Server nur als Ersatz, falls der FU-Server mal nicht verfügbar sein sollte. Aber es tut ja auch jeder andere... Du koenntest mal schauen ob APT eine Option bietet um ein wenig mehr zu erzaehlen (man apt-get Stichwort:verbose/debug). Das hat was gebracht, für die betreffenden Paketlisten meldet apt-get -V update, dass die MD5-Summe nicht stimmt: -%--- Konnte ftp://ftp.fu-berlin.de/pub/unix/linux/mirrors/debian/dists/testing/main/binary-i386/Packages.bz2 nicht holen MD5-Summe stimmt nicht Konnte ftp://ftp.fu-berlin.de/pub/unix/linux/mirrors/debian/dists/testing/contrib/binary-i386/Packages.bz2 nicht holen MD5-Summe stimmt nicht Konnte ftp://ftp.fu-berlin.de/pub/unix/linux/mirrors/debian/dists/testing/non-free/binary-i386/Packages.bz2 nicht holen MD5-Summe stimmt nicht -%--- Aber das ist doch sehr seltsam, oder?? Mit etwas ratlosen Grüßen, Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: seltsame Fehlermeldungen bei apt-get update
Hans-Juergen Tappe schrieb: Falls Du noch irgendwo einen halben Download rumliegen hast (proxy?), gehen die Listen mitunter kaputt. Schau' auch mal unter /vat/cache/apt/, was da noch rumliegt. Nein, eigentlich nicht, einen Proxy benutze ich nicht. Unter /var/cache/apt/ finde ich archives/ | |--partial/ (leer) |--lock ftp.debian-unofficial.org_debian_dists_sarge_Contents-i386.gz ftp.de.debian.org_debian_dists_testing_Contents-i386.gz ftp.de.debian.org_debian_dists_unstable_Contents-i386.gz ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_Contents-i386.gz ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_unstable_Contents-i386.gz pkgcache.bin srcpkgcache.bin Soweit ich das verstanden habe, stehen in den *.gz Dateien nur die Korrespondenzen zwischen Dateien in meinem System und ihre Herkunft aus des Debian-Paketen, oder? Kann mir das ein apt-get update verhauen? Viel Erfolg, Hans-Jürgen Danke, kann ich gebrauchen :-) Andreas Pakulat schrieb: On 17.03.06 13:36:25, Andre Massing wrote: Andreas Pakulat schrieb: On 17.03.06 11:46:27, Andre Massing wrote: -%--- W: Kann nicht auf die Liste ftp://ftp.de.debian.org testing/main Packages (/var/lib/apt/lists/ftp.de.debian.org_debian_dists_testing_main_binary-i386_Packages) der Quellpakete zugreifen. - stat (2 Datei oder Verzeichnis nicht gefunden) Hmm, existieren die Dateien? Kann apt in das Verzeichnis schreiben? Nein, die Dateien existieren nicht (mehr). Hmm, hast du noch Platz auf /var? Ja, eigentlich noch zu genüge (/var hat keine eigene Partition): /dev/hda2 13G 5,2G 6,4G 45% / Du koenntest mal schauen ob APT eine Option bietet um ein wenig mehr zu erzaehlen (man apt-get Stichwort:verbose/debug). Das hat was gebracht, für die betreffenden Paketlisten meldet apt-get -V update, dass die MD5-Summe nicht stimmt: -%--- Konnte ftp://ftp.fu-berlin.de/pub/unix/linux/mirrors/debian/dists/testing/main/binary-i386/Packages.bz2 nicht holen MD5-Summe stimmt nicht Kannst du während des apt-get update mal schauen ob Dateien in /var/lib/apt/lists/partial angelegt werden? Ja, die Dateinen werden angelegt, jedoch nach der Fehlermeldung wieder gekillt (s.a.u) Ich würde erstmal auf volles FS tippen. Als nächstes wäre dann zu klären ob die Dateien überhaupt runtergeladen werden (sie liegen dann erstmal in lists/partial) und warum die MD5 Summe nicht stimmt. Also das scheidet (leider und Gott sei Dank :-) ) definitv aus. Letzteres könntest du prüfen indem du mit wget URL für Packages.bz2 die Packages.bz2 runterlaedst, anschliessend aus dem Verzeichnis .../debian/dists/testing die Release Datei und dann mit md5sum Packages.bz2 die MD5 Summer erzeugen laesst. Die sollte mit der entsprechenden Zeile in der Release Datei übereinstimmen (die mit main/binary-i386) Andreas Habe ich gerade überprüft, das stimmt überein mit den Einträgen in /var/lib/apt/lists/ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_Release überein. Habe es auch geschafft, apt-get update vor dem Löschen zu unterbrechen, das gab dann in /var/lib/apt/lists/partial: ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_contrib_binary-i386_Packages ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_contrib_binary-i386_Packages.decomp.FAILED ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_main_binary-i386_Packages ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_main_binary-i386_Packages.decomp.FAILED ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_main_source_Sources ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_non-free_binary-i386_Packages ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_non-free_binary-i386_Packages.decomp.FAILED Lustigerweise habe ich die MD5-Summe der Pakete auch nochmal überprüft, sie stimmt mit den angegebenen Summen und den selbst runtergeladenen Listen überein. Ich verstehe nicht, warum es dann zu dieser Fehlermeldung kommt. Um ehrlich zu sein, ich bin ein wenig konfusioniert. Viele Grüße, Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: seltsame Fehlermeldungen bei apt-get update
Also irgendwarum kam meine letzte mail nicht durch, ist wohl nicht mein Tag heute :-). Nun denn... Hans-Juergen Tappe schrieb: Falls Du noch irgendwo einen halben Download rumliegen hast (proxy?), gehen die Listen mitunter kaputt. Schau' auch mal unter /vat/cache/apt/, was da noch rumliegt. Nein, eigentlich nicht, einen Proxy benutze ich nicht. Unter /var/cache/apt/ finde ich archives/ | |--partial/ (leer) |--lock ftp.debian-unofficial.org_debian_dists_sarge_Contents-i386.gz ftp.de.debian.org_debian_dists_testing_Contents-i386.gz ftp.de.debian.org_debian_dists_unstable_Contents-i386.gz ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_Contents-i386.gz ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_unstable_Contents-i386.gz pkgcache.bin srcpkgcache.bin Soweit ich das verstanden habe, stehen in den *.gz Dateien nur die Korrespondenzen zwischen Dateien in meinem System und ihre Herkunft aus des Debian-Paketen, oder? Kann mir das ein apt-get update verhauen? Viel Erfolg, Hans-Jürgen Danke, kann ich gebrauchen :-) Andreas Pakulat schrieb: On 17.03.06 13:36:25, Andre Massing wrote: Andreas Pakulat schrieb: On 17.03.06 11:46:27, Andre Massing wrote: -%--- W: Kann nicht auf die Liste ftp://ftp.de.debian.org testing/main Packages (/var/lib/apt/lists/ftp.de.debian.org_debian_dists_testing_main_binary-i386_Packages) der Quellpakete zugreifen. - stat (2 Datei oder Verzeichnis nicht gefunden) Hmm, existieren die Dateien? Kann apt in das Verzeichnis schreiben? Nein, die Dateien existieren nicht (mehr). Hmm, hast du noch Platz auf /var? Ja, eigentlich noch zu genüge (/var hat keine eigene Partition): /dev/hda2 13G 5,2G 6,4G 45% / Du koenntest mal schauen ob APT eine Option bietet um ein wenig mehr zu erzaehlen (man apt-get Stichwort:verbose/debug). Das hat was gebracht, für die betreffenden Paketlisten meldet apt-get -V update, dass die MD5-Summe nicht stimmt: -%--- Konnte ftp://ftp.fu-berlin.de/pub/unix/linux/mirrors/debian/dists/testing/main/binary-i386/Packages.bz2 nicht holen MD5-Summe stimmt nicht Kannst du während des apt-get update mal schauen ob Dateien in /var/lib/apt/lists/partial angelegt werden? Ja, die Dateinen werden angelegt, jedoch nach der Fehlermeldung wieder gekillt (s.a.u) Ich würde erstmal auf volles FS tippen. Als nächstes wäre dann zu klären ob die Dateien überhaupt runtergeladen werden (sie liegen dann erstmal in lists/partial) und warum die MD5 Summe nicht stimmt. Also das scheidet (leider und Gott sei Dank :-) ) definitv aus. Letzteres könntest du prüfen indem du mit wget URL für Packages.bz2 die Packages.bz2 runterlaedst, anschliessend aus dem Verzeichnis .../debian/dists/testing die Release Datei und dann mit md5sum Packages.bz2 die MD5 Summer erzeugen laesst. Die sollte mit der entsprechenden Zeile in der Release Datei übereinstimmen (die mit main/binary-i386) Andreas Habe ich gerade überprüft, das stimmt überein mit den Einträgen in /var/lib/apt/lists/ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_Release überein. Habe es auch geschafft, apt-get update vor dem Löschen zu unterbrechen, das gab dann in /var/lib/apt/lists/partial: ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_contrib_binary-i386_Packages ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_contrib_binary-i386_Packages.decomp.FAILED ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_main_binary-i386_Packages ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_main_binary-i386_Packages.decomp.FAILED ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_main_source_Sources ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_non-free_binary-i386_Packages ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_non-free_binary-i386_Packages.decomp.FAILED Lustigerweise habe ich die MD5-Summe der Pakete auch nochmal überprüft, sie stimmt mit den angegebenen Summen und den selbst runtergeladenen Listen überein. Ich verstehe nicht, warum es dann zu dieser Fehlermeldung kommt. Um ehrlich zu sein, ich bin ein wenig konfusioniert. Viele Grüße, Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: seltsame Fehlermeldungen bei apt-get update
Andreas Pakulat schrieb: Nun, aus den obigen Dateiresten würde ich vermuten dass er die Packages.bz2 nicht dekomprimieren koennen. Kannst du die selbst heruntergeladene Packages.bz2 mit bunzip2 entpacken? Wenn das auch klappt bin ich leider auch ratlos... Ich kann dich beruhigen, es funktioniert NICHT! :-) bzip2 -d IRGENDEINE_DATEI.bz2 macht rein gar nichts mehr. Wie kriege ich das nun von Hand korrigiert, da ja ein aptitude reinstall nicht mehr funktioniert. Von Hand runterladen und mit dpkg? Um ehrlich zu sein, ich bin ein wenig konfusioniert. Merkt man ;-) in Zukunft bitte auf jede Mail einzeln antworten und nicht so ein KuddelMuddel veranstalten... Gelobe Besserung! Viele Grüße Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re[SOLVED]: seltsame Fehlermeldungen bei apt-get update
So, das Problem hat sich gelöst. Sorry an Andreas für die off-ML-mail, ein automatisches Listen-reply im Thunderbird wäre manchmal echt hilfreich (vor allem in der Eile...) Andreas Pakulat schrieb: On 17.03.06 17:56:10, Andre Massing wrote: Andreas Pakulat schrieb: Nun, aus den obigen Dateiresten würde ich vermuten dass er die Packages.bz2 nicht dekomprimieren koennen. Kannst du die selbst heruntergeladene Packages.bz2 mit bunzip2 entpacken? Wenn das auch klappt bin ich leider auch ratlos... Ich kann dich beruhigen, es funktioniert NICHT! :-) bzip2 -d IRGENDEINE_DATEI.bz2 macht rein gar nichts mehr. Wie kriege ich das nun von Hand korrigiert, da ja ein aptitude reinstall nicht mehr funktioniert. Von Hand runterladen und mit dpkg? Wieso soll aptitude reinstall nicht funktionieren? Notfalls die nicht funktionierenden Testing-Eintraege erstmal rausschmeissen. Ich kann Dir nur sagen, dass es nicht funktioniert hat, weil (nach Aussage von apt-get) wieder besagte Dateien nicht vorhanden waren (aber eigentlich unwichtig, s.u.) %--- aptitude reinstall bzip2 Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Lese erweiterte Statusinformationen Initialisiere Paketstatus... Fertig Lese Task-Beschreibungen... Fertig Building tag database... Fertig Die folgenden Pakete werden ERNEUT INSTALLIERT: bzip2 0 Pakete aktualisiert, 0 zusätzlich installiert, 1 erneut installiert, 0 werden entfernt und 0 nicht aktualisiert. Muss 0B an Archiven herunterladen. Nach dem Entpacken werden 0B zusätzlich belegt sein. Schreibe erweiterte Statusinformation... Fehler! W: Kann nicht auf die Liste ftp://ftp.fu-berlin.de testing/main Packages (/var/lib/apt/lists/ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_main_binary-i386_Packages) der Quellpakete zugreifen. - stat (2 Datei oder Verzeichnis nicht gefunden) W: Kann nicht auf die Liste ftp://ftp.fu-berlin.de testing/contrib Packages (/var/lib/apt/lists/ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_contrib_binary-i386_Packages) der Quellpakete zugreifen. - stat (2 Datei oder Verzeichnis nicht gefunden) W: Kann nicht auf die Liste ftp://ftp.fu-berlin.de testing/non-free Packages (/var/lib/apt/lists/ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_non-free_binary-i386_Packages) der Quellpakete zugreifen. - stat (2 Datei oder Verzeichnis nicht gefunden) W: Sie wollen vielleicht die Paketlisten aktualisieren um die fehlenden Dateien zu ergänzen E: Ich konnte keine Datei für Paket bzip2 finden. Das könnte heißen, dass Sie dieses Paket von Hand korrigieren müssen. E: Konnte Listenverzeichnis nicht sperren. Sind Sie »root«? %- (und ich war root :-) ) Aber zuerst wuerde ich mal pruefen ob bzip2 bzw. bunzip2 ueberhaupt noch richtige Binaries sind. Weiterhin einen Dateisystemcheck machen, so von alleine gehen die nicht hops. Und schliesslich hat IIRC auch bzip eine Verbose-Option. Ich habe mir das bzip-Paket von Hand runtergeladen und mit dpkg nochmal neu installiert, jetzt funktioniert wieder alles. Keine Ahnung, wie ich mir das bzip2 zerschossen habe (nur eine gaz entfernte, aber egal). Vielen Dank an euch für die Hilfe, sonst hätte ich da mehr als nur den heutigen halben Tag daran verbracht! Viele Grüße Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
module werden durch post-down in interfaces nicht entladen
Hallo Debianer, ich möchte beim Hoch/Runterfahren meines wlan interfaces die dazugehörigen Module laden/entladen. Dabei besitze ich eine ipw2200-Karte. Entsprechend habe ich folgende Einträge in meiner /etc/network/interfaces erzeugt. iface ipw2200 inet dhcp wireless-essid 'MEINE-ESSID' wireless-mode managed wireless-key open 'MEIN-WEP-KEY' pre-up modprobe ipw2200 post-down modprobe -r ipw2200 (Habe meine Schnittstelle per udev-rules umbenannt, da die Initialisierungsreihenfolge nicht festgelegt war.) Dazu habe ich dann noch die Datei wireless in /etc/modprobe.d/ generiert: #1 install ipw2200 modprobe --ignore-install ipw2200; \ #2 modprobe ieee80211_crypt modprobe ieee80211_crypt_wep \ #3 modprobe ieee80211_crypt_tkip modprobe ieee80211_crypt_ccmp #4 #5 remove ipw2200 modprobe -r --ignore-remove ipw2200 \ #6 rmmod ieee80211_crypt_wep ieee80211_crypt_tkip ieee80211_crypt_ccmp \ #7 rmmod ieee80211_crypt Nun zu der Merkwürdigkeit, die mir begegnet ist. Wenn ich ifdown ipw2200 ausführe, so werden die Module NICHT entladen. Komischerweise funktioniert alles, wenn ich modprobe ipw2200 direkt ausführe: orca:/home/andre# lsmod |grep -E 'ieee80211|ipw' ipw2200 189252 0 ieee80211 52008 1 ipw2200 ieee80211_crypt_ccmp 8000 0 ieee80211_crypt_tkip11328 0 ieee80211_crypt_wep 5312 0 ieee80211_crypt 5952 4 ieee80211,ieee80211_crypt_ccmp,ieee80211_crypt_tkip,ieee80211_crypt_wep firmware_class 10624 2 ipw2200,pcmcia bzw. wenn ich modprobe -r ipw2200 eingebe, sind alle Module entlade. Soweit ich festgestellt habe, wird die wireless-Datei in /etc/modprobe.d/ auch gelesen beim Ausführen des post-down Befehls. Komischerweise entladen sich die aber Module nicht. Weiß jemand einen Hinweis, woran dies liegen könnte? Ich bin für jede Erhellung dankbar :-) . Viele Grüße, Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: framebuffer
Hallo Stefan, Nico Jochens schrieb: Du musst die Framebufferunterstützung auch mit in den Kernel kompiliert haben. Ich hatte auch eine Weile Probleme bei selbstgebackenen Kernels meine Konsole mit einer anderen Auflösung als vga=normal laufen zu lassen, da bei mir framebuffer-Unterstützung als Modul kompiliert wurde (hab erst mal vesafb.ko benutzt, Kernel 2.6.12) und dieses dann mit in die initrd muss. Dazu habe ich das Verzeichnis initrd in /lib/modules/kernel-version/ erzeugt und alle Module, die noch zusätzlich in die initrd reinsollen, dorthin kopiert. Nach der Erzeugung der initrd mittlels mkinitrd oder der passenden Option von make-kpkg sollte dein framebuffer-modul drin sein (bei mir der Eintrag modprobe -k vesafb in der loadmodules-datei der initrd). (BTW ab 2.6.14 vesafb ist nur noch direkt in den Kernel kompilierbar...) Hoffe, das ist nicht ganz an deinem Problem vorbei (wenn nicht, dann war es aber wahrscheinlich zu spät gepostet :-) ) Viele Grüße, Andre PS:Bitte Wortwiederholungen wie initrd verzeihen, ist aber schon spät :-) ) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: make importiert nicht shell-Umgebungsvariablen
[EMAIL PROTECTED] schrieb: Das scheinen Bash-spezifische Variablen zu sein, die die Bash beim Start selbst initialisiert. In der Manpage sind sie als Automatically set gekennzeichnet. Ein Blick in die Datei /usr/include/bash/conftypes.h (Paket bash-builtins) scheint das auf den ersten Blick zu bestätigen, da sie von #defines abgeleitet werden, die vom System kommen. D.h. bei einer anderen Shell kann das wieder ganz anders aussehen. Peter So, das werde ich jetzt erst mal im Detail nachvollziehen und ein Blick in das bash-builtins-Paket werfen. strings /bin/bash hat mir auch die entsprechende Variablenname ausgegeben, will für mich aber noch klären, wo/wie die Bash die selbst initialisiert. Irgendwo muss ja schließlich die Verbindung zwischen Bash und Rechner-spezifischen Daten sein. Wenn ich bestimmte Variablen exportieren möchte, mach ich das wohl am besten in den schon genannten Config-Datein. Ursprünglich wollte ich im Makefile ein OSTYPE-spezifischen Setzen der LIBS-Pfade veranlassen. Das geht dann wohl nur direkt über die Subshell per $$OSTYPE. Vielleicht erstelle lieber ein configure Skript... Dann vielen Dank für die Hilfe und viele Grüße, Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: make importiert nicht shell-Umgebungsvariablen
Daniel Leidert schrieb: echo $$OSTYPE ist wohl das, was du suchst. Ja, danke, das funktioniert, aber leider nur, weil nun die Shell, an der die Zeile übergeben wird, die Variable expandiert (und nicht make direkt), und die Shell ja OSTYPE kennt. Dennoch ist mir der Selektionsmechanismus, den Make bezüglich meiner Shell-Variablen an den Tag legt, nicht klar ( im Zusammenhang mit den von printenv und set gezeigten Variablen). Viele Grüße, Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: make importiert nicht shell-Umgebungsvariablen
[EMAIL PROTECTED] schrieb: Schau Dir mal die info-pages zu make an: 6.9 Variables from the Environment == Variables in `make' can come from the environment in which `make' is run. Every environment variable that `make' sees when it starts up is transformed into a `make' variable with the same name and value. However, an explicit assignment in the makefile, or with a command argument, overrides the environment. (If the `-e' flag is specified, then values from the environment override assignments in the makefile. *Note Summary of Options: Options Summary. But this is not recommended practice.) Danke für den Verweis! $OSTYPE wird von der Shell (bei mir bash) standardmäßig nicht exportiert. OSTYPE steht in bash(1) in der Liste der Shell Variables, da ist aber keine Aussage zu finden ob die exportiert sind oder nicht. ~:1 printenv | grep OSTYPE ~:1 export OSTYPE ~:1 printenv | grep OSTYPE OSTYPE=linux-gnu Hth -- Peter Okay, mal sehen, ob ich das nun verstehe :-) Also bei mir steht in jeder (Bash)-Shell die Variable OSTYPE zur Verfügung. Beim Starten von make liest make aber anscheinend nur die Variablen ein, die ich mir auch mittels printenv ausgeben kann. Exportiere ich OSTYPE vorher, sieht es sowohl printenv als auch make. Was mich wieder zu der Frage bringt, wo eigentlich die meisten der Umgebungsvariablen (OSTYPE, HOSTNAME,...) TATSÄCHLICH unter Debian definiert werden. Ich habe mit strace bash mal versucht nachzuvollziehen, welche evt. relevanten Dateien beim Start gelesen werden, leider habe ich da auch nur die bekannten Config-Dateien erkannt, in denen eben nicht die meisten Variablen definiert werden. [...] open(/home/andre/.bashrc, O_RDONLY|O_LARGEFILE) = 3 fstat64(3, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=2515, ...}) = 0 brk(0x81a1000) = 0x81a1000 read(3, # ~/.bashrc: executed by bash(1)..., 2515) = 2515 [...] Ich befürchte, ich habe ein erhebliches Shells und Ihre Variablen-Verständnisproblem. :-) Wenn jemand bereit wäre, mich aufzuklären, wäre ich sehr dankbar. Diverse info-Seiten, Bashguides des tldp usw. haben mir keine befriedigen Antwort geliefert. Angeblich sollen die systemweiten Variablen in /etc/profile, /etc/bashrc oder dergleichen gesetzt werden, was aber (bei mir) nicht der Fall ist. Viele Grüße Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: make importiert nicht shell-Umgebungsvariablen
[EMAIL PROTECTED] schrieb: Ein erster Anlauf wäre dazu die Manpage der verwendeten Shell ;-) Da war ich schon...hat mich leider auch nicht weiter gebracht, s.u. Kurz: Unix-Shells kennen in der Regel zwei Typen von Variablen: Die für export markierten und die ohne. Nur erstere werden an weitere Subprozesse vererbt. Für die Variablen beim Start und die durchlaufenen rc-Files angeht ist der Abschnitt INVOCATION zuständig. Okay, hier liegt ja gerade mein Verständnis-Problem, also bash(1) sagt dazu: When bash is invoked as an interactive login shell, or as a non-interactive shell with the --login option, it first reads and executes commands from the file /etc/profile, if that file exists. After reading that file, it looks for ~/.bash_profile, ~/.bash_login, and ~/.profile, in that order, and reads and executes commands from the first one that exists and is readable [...] und When an interactive shell that is not a login shell is started, bash reads and executes commands from /etc/bash.bashrc and ~/.bashrc, if these files exist. [...] Das Verwunderliche für mich ist nun, dass in all diesen besagten Dateien die gesuchten Variablen OSTYPE, HOSTNAME, HOSTTYPE und wie sie alle heißen, eben NICHT definiert sind. Ein grep -R verfluchte Shell-Variable ./ liefert mir nix. Meine Config-Files sind praktisch nackt :-) zumindestens steht sehr wenig drin. Die einzigen nichtkommentieren Zeilen in /etc/bash.bashrc sind: shopt -s checkwinsize # set variable identifying the chroot you work in (used in the prompt below) --ich weiß, ist doch nen Kommentar :-) ) if [ -z $debian_chroot ] [ -r /etc/debian_chroot ]; then debian_chroot=$(cat /etc/debian_chroot) fi # set a fancy prompt (non-color, overwrite the one in /etc/profile) PS1='${debian_chroot:+($debian_chroot)[EMAIL PROTECTED]:\w\$ ' Das war's. Ähnlich leer sieht es auch in den anderen Config-Files aus. Wie sehen bei dir denn die entsprechenden Dateien aus? Findest du eine Datei, wo OSTYPE=linux-gnu o.ä. steht? Irgendwo müssen ja schließlich die Variablen herkommen... Viele Grüße, Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
make importiert nicht shell-Umgebungsvariablen
Hi, beim Erstellen und Testen diverser Makefiles auf meinem System (testing/unstable) ist mir aufgefallen, dass die Umgebungsvariablen der Shell (Bash 3.1) nicht importiert werden, was ja normalerweise der Fall sein sollte, oder? Das Test-Makefile (make-Version 3.81) os: echo $(OSTYPE) liefert dann [EMAIL PROTECTED]:newton 192make --warn-undefined-variables makefile:2: Warnung: undefinierte Variable »OSTYPE« echo und somit nur eine schicke Leerzeile, obwohle die Variable laut set definiert ist. [EMAIL PROTECTED]:newton 193 set |grep OSTYPE 46:OSTYPE=linux-gnu Insgesamt ist mir folgendens aufgefallen: Wenn ich Variablen in meiner .bashrc eintrage, so sind sie dann auch im Makefile verfügbar (das enprach ca. der Ausgabe von printenv) Variablen, die set anzeigt (wie z. B. OSTYPE), nicht aber printenv, stehen nicht zur Verfügung. Deswegen also meine Fragen: 1) Welche Variablen genau spuckt printenv aus? 2) Welche Variablen im teilweisen Gegensatz dazu spuckt set aus? 3) Wo genau werden denn bloß die ganzen (Standard)-Variablen gesetzt, die mir set ausgibt, ein grep -R in /etcliefert mir weder OSTYPE, HOSTNAME, HOSTTYPE usw., weder in /etc/profile, /etc/skel noch sonst wo. 3)Welche Umgebungsvariablen liest make denn nun genau aus? Irgendwas in dem ganzen Variablen-Definier-und-Gebrauch-Durcheinander habe ich wohl falsch verstanden, aber was? Vielen Dank und viele Grüße, Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: RPMs
Die einfachste Möglichkeit ist ws. das rpm-Paket mit dem programm alien zu konvertieren: alien paket.rpm (unter root der mit fakeroot), defaultmäßig wird das rpm-Paket in ein Debian-Paket umgewandelt. Viele Grüße, Andre OIivier Grossmann wrote: Hallo Debian User, wie kann ich auf Debian Sarge 3.1 eine RPM Datei installieren? Grüsst Olivier -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)