Re: fglrx, kernel 2.6.20, dri and composite problem

2007-02-15 Thread Andre Massing

Hi,

Ivan Glushkov schrieb:
[..]

=== kernel 2.6.19 (with both driver versions), 3D acceleration works if

Section Extensions
  Option Composite Disable
EndSection

But if I enable it I get:

% fglrxinfo
Xlib:  extension XFree86-DRI missing on display :0.0.
display: :0.0  screen: 0
OpenGL vendor string: Mesa project: www.mesa3d.org
OpenGL renderer string: Mesa GLX Indirect
OpenGL version string: 1.2 (1.5 Mesa 6.5.1)


Sorry, IIRC there is no way to use fglrx with Composite enabeld since ATI does 
not support the Composite extension, not even in their latest driver. One side 
effect of enabling Composite is a non functional DRI. It's a pity, but that's 
 the way it used to be. :-( But I read that ATI developers intend  to support 
it somewhere in the future ...maybe version 9.x of the fglrx driver. But no 
idea how long this may take. If you insist to use these nice 3d desktop 
effects with an ATI proprietary driver you should use the Xgl server instead 
of the usual Xorg server.


HTH,
Andre


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Re: udev und NIC Umbenennung bei modul laden

2006-11-15 Thread Andre Massing
Hi nochmals,

auch wenn aller Wahrscheinlichkeit kaum mehr jemand diesen thread aktiv liest,
möchte ich der Vollständigkeit anmerken, dass dies ein Debian-Kernel
spezifisches Problem zu sein scheint, da bei entsprechenden Vanilla-Kernel
(2.6.18.2) mit exakt gleicher config dieses nicht mehr auftritt. Befürchte ich
werde wohl noch ein bug-report Problem schreiben dürfen...

VG,
Andre


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Re: udev und NIC Umbenennung bei modul laden

2006-11-10 Thread Andre Massing
Maik Fuss wrote:
 Andre Massing wrote:
 Liebe Debianer,

 seit einiger Zeit treibt udev seine Späße mit mir.
 Nachdem ich meine Netzwerkschnittstellen händisch umbenannt hatte, benutze 
 ich
 seit geraumer Zeit die im Paket Vereinfachungen aus
 /ets/udev/persistent-net-generator.rules mit der Regel

 KERNEL==eth*|ath*|wlan*|ra*|sta*, DRIVERS==?*,\
 IMPORT{program}=write_net_rules $attr{address}
 die resultierende Regel mit eigener Benennung in /etc/udev/rules.d lautet 
 dann


 SUBSYSTEM==net, DRIVERS==?*, ATTRS{address}==00:02:3f:18:55:1b, 
 NAME=eth0

 SUBSYSTEM==net, DRIVERS==?*, ATTRS{address}==00:0e:35:23:d6:2a,
 NAME=ipw2200

 SUBSYSTEM==net, DRIVERS==?*, ATTRS{address}==00:02:3f:45:52:00:3a:35,
 NAME=firewire

Dies sind die Regeln aus  /etc/udev/persistent-net-generator.rules.


 (jeweils nur eine Zeile).
 Nun das merkwürdige. Zum Systemstart haben die IF die eingtragenden Namen.
 Entlade ich aber z.B. das ipw2200 Module und lade es dann wieder, wird mir 
 die
 Schnittstelle unter ifconfig -a mit eth1 eingezeigt. Das kann man dann wieder
 korrigieren, indem man ein udevtrigger auf der Konsole loslässt (bzw.
 /etc/init.d/udev stop/start, einfaches restart funktioniert nicht). Jedoch 
 ist
 das ein wenig nervig.
 Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Irgendwie schein da wohl
 unterschiedliche Regeln angewendet zu werden. Gibt es eine Extra-Regel fürs
 adden eines Moduls bei laufendem Udev?

 VG,
 Andre


   
 Das kenn ich glaube nur von ollen SuSe-Systemen.. 

Ich geb ja zu, dass ich mal Suse hatte ;-), aber das gehört der Vergangenheit
an, habe hier ein ziemlich aktuelles sid...
aber schau mal in
 /etc/udev/rules.d/30-persistent .. o.Ä. .. da hat er die MAC gespeichert
 und setzt eine neue eben auf eth*+1

daher kommen ja gerade die Einträge (s.o)

 
 denke das sollte es sein...
 

Leider nicht, weil udev (oder sonst noch wer?) anscheinend einen Unterschied
zwischen hotplugging (Laden der Module  nach udev Start )und coldplugging
(Module vorhanden vor udev Start) der Module macht. Jedoch weiß ich nicht, wie
ich ihm die Regel beim hotplugging des moduls *ohne* anschließendes
udevtrigger beibringen kann? Gibt es eine udev-Regel hierzu?

VG,
Andre




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Re: Benutzer zu einer Gruppe hinzufügen

2006-11-10 Thread Andre Massing
Hi,


Markus Wetzel wrote:
 Hallo NG,
 
 mich interessiert, ob es eine Möglichkeit gibt, einen Benutzer zu einer
 Gruppe hinzuzufügen.

Mit adduser [options] user add geht es ganz schnell in der shell. (adduser(8))


VG,
Andre


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Re: dbus, hal und usbsticks

2006-11-09 Thread Andre Massing
Werner Zacherl wrote:
 Am Mittwoch, 8. November 2006 17:59 schrieb Andre Massing:
 Werner Zacherl wrote:
 
 Läuft den hald?
 Ja, schon, oder fehlt evt. ein Unterdämon?
 Wie sieht dies bei dir denn aus?

 ps -e |grep hal
 32: 2942 ?00:00:05 hald
 33: 2943 ?00:00:00 hald-runner
 34: 2949 ?00:00:00 hald-addon-acpi
 35: 2950 ?00:00:00 hald-addon-cpuf
 36: 2952 ?00:00:00 hald-addon-keyb
 37: 2968 ?00:00:04 hald-addon-stor

 Habe auch schon einen purge + Neuinstallation vom dbus und hal Paket
 hinter mir, dies hat leider auch nichts gebracht.

 sieht bei mir auch nicht viel anders aus, nur cpuf habe ich gar nicht. 

Danke dir fürs Nachschauen, komischerweise funktioniert es gestern auf einmal
mit einem anderen USB-Stick und dann heute mit meinem eigentlichen (nachdem
ich dann zunächst dachte, es läge an dem Stick) und mir ist es ein absolutes
Rätsel warum. Das einzige, was ich gestern wissentlich an meinem System
verändern habe, war ein fontconfig reconfigure und imagemagick zu
installieren, was ja nun wirklich nichts mit dem Problem zu tun haben sollte.
Wahrscheinlichh hat mein System einfach nur Mitleid gehabt, während ich die
dbus und hal-Doku wälzte. :-)
Das einzige Frage bleibt, ob man die Fehlermeldung vom kio_media_mounthelper:

The device was successfully unmounted, but could not be ejected

nach umounten des Sticks per Icon  abstellen kann. Würde mich ja auch wundern,
wenn mein Stick plötzlich im hohen Bogen aus meinem usb-port fliegen würde.

Viele Grüße vom etwas perplexen Andre.


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udev und NIC Umbenennung bei modul laden

2006-11-09 Thread Andre Massing
Liebe Debianer,

seit einiger Zeit treibt udev seine Späße mit mir.
Nachdem ich meine Netzwerkschnittstellen händisch umbenannt hatte, benutze ich
seit geraumer Zeit die im Paket Vereinfachungen aus
/ets/udev/persistent-net-generator.rules mit der Regel
KERNEL==eth*|ath*|wlan*|ra*|sta*, DRIVERS==?*,\
IMPORT{program}=write_net_rules $attr{address}
die resultierende Regel mit eigener Benennung in /etc/udev/rules.d lautet dann

SUBSYSTEM==net, DRIVERS==?*, ATTRS{address}==00:02:3f:18:55:1b, 
NAME=eth0

SUBSYSTEM==net, DRIVERS==?*, ATTRS{address}==00:0e:35:23:d6:2a,
NAME=ipw2200

SUBSYSTEM==net, DRIVERS==?*, ATTRS{address}==00:02:3f:45:52:00:3a:35,
NAME=firewire


(jeweils nur eine Zeile).
Nun das merkwürdige. Zum Systemstart haben die IF die eingtragenden Namen.
Entlade ich aber z.B. das ipw2200 Module und lade es dann wieder, wird mir die
Schnittstelle unter ifconfig -a mit eth1 eingezeigt. Das kann man dann wieder
korrigieren, indem man ein udevtrigger auf der Konsole loslässt (bzw.
/etc/init.d/udev stop/start, einfaches restart funktioniert nicht). Jedoch ist
das ein wenig nervig.
Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Irgendwie schein da wohl
unterschiedliche Regeln angewendet zu werden. Gibt es eine Extra-Regel fürs
adden eines Moduls bei laufendem Udev?

VG,
Andre


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Re: dbus, hal und usbsticks

2006-11-08 Thread Andre Massing
B_Kloss wrote:


 Viele Grüße,
 Andre

 Hallo,

Hi,


 bei mir läuft ETCH mit KDE 3.5.5 und mein Problem war folgendes:
 USB-Stick eingesteckt und der Automounter meldet sich in KDE.

Das Problem bei mir besteht schon darin, dass sich dieser bei mir nicht
meldet. Irgendwie bekommt KDE das Einpluggen des USB Sticks schlicht weg nicht
mehr mit. (Was aber definiti mit demselben USB Stick unter KDE 3.5.3/4
funktionierte.

 Beim Klick
 auf In neuem Fenster öffnen kommt Konqueror mit einem neuen, aber leeren
 Fenster und entweder einer HAL-Fehlermeldung  oder  einer Fehlermeldung
 über falsche URL.
 Ich habe dann die entsprechenden User in die Gruppen plugdev und powerdev
 verfrachtet und dann ging es.

Meine User (sage und schreibe 2 :-) ) sind als Mitglied dieser Gruppen
eingetragen. Von der Warte hatte ich keine Probleme.

 NUR: ich habe über 1000 User und da mault das System, dass die Gruppe plugdev
 zu groß wird.
 Als work-arouqnd habe ich in hal.conf ganz am Schluss die Gruppe plugdev durch
 die Gruppe users ersetzt. Jetzt scheint es zu gehen. Ist aber auch keine
 befriedigende Lösung.

Ich denke, dass wird bei mir leider das Problem nicht lösen. Gruppenrechtlich
ist soweit ich das sehe alles okay:

uid=1000(andre) gid=1000(andre)
Gruppen=20(dialout),24(cdrom),25(floppy),29(audio),40(src),44(video),46(plugdev),115(powerdev),1000(andre)


IMO besteht der Kern des Problems, das KDE/Gnome das Event des Einsteckens
nicht mitbekommt. Leider kann ich das mit meinem Grundwissen nicht näher
lokalisieren. Daher wäre mir hier eine erfahrendere Meinung als die meine (und
das ist einfach :-) ) für evt. Ansatzpunkte viel wert... Ob/wie z.B. KDE/Gnome
diese Events über dbus/hal verarbeiten, evt. monitoring/debugging tools oder
sonst etwas, was weiterhelfen könnte.

Viele Grüße,
Andre


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Gnome 2.16 [Was:Re: Firefox 2.0 Debian/Sid amd64]

2006-11-08 Thread Andre Massing
Sorry, soll kein thread-hijacking werden :-) nur kurze Nachfrage:

Christian Frommeyer wrote:

 Nein. SID wird nicht eingefroren. Aber vor dem testing-freeze wird SW 
 die nicht schnell genug mit Bug-Reports versehen wird automagisch nach 
 testing geschoben. Will man also eine Version aus testing raushalten, 
 ist es sinnvoll sie nicht nach SID zu laden.

Wahrscheinlich auch der Grund, dass einige Gnome 2.16 Pakete in experimental
verbleiben und nicht nach unstable wandern?

VG,
Andre


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Re: Kernel-Konfiguration

2006-11-08 Thread Andre Massing
Sandro Frenzel wrote:

 3. Würde ich gern den bootlog irgendwie speichern. Wie lautet die 
 Option dazu?

Setze
BOOTLOGD_ENABLE=Yes
in /etc/default/bootlogd

Viele Grüße,
Andre


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Re: dbus, hal und usbsticks

2006-11-08 Thread Andre Massing
Werner Zacherl wrote:
 
 kenne mich leider selber nicht intensive aus, aber bei mir geht es mit 
 den gleichen Versionen, die du installiert hast.
 Sprich, es wird zwar kein Icon angelegt, aber KDE frägt brav wie es 
 reagieren soll Fenster oder sonstwas.

Das wünschte ich mir auch... :-)

 Läuft den hald?

Ja, schon, oder fehlt evt. ein Unterdämon?
Wie sieht dies bei dir denn aus?

ps -e |grep hal
32: 2942 ?00:00:05 hald
33: 2943 ?00:00:00 hald-runner
34: 2949 ?00:00:00 hald-addon-acpi
35: 2950 ?00:00:00 hald-addon-cpuf
36: 2952 ?00:00:00 hald-addon-keyb
37: 2968 ?00:00:04 hald-addon-stor

Habe auch schon einen purge + Neuinstallation vom dbus und hal Paket hinter
mir, dies hat leider auch nichts gebracht.

VG,
Andre


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dbus, hal und usbsticks

2006-11-07 Thread Andre Massing
Liebe Debianer,

seit einiger Zeit plagt mich (mal wieder) die Erkennung von USB-Sticks.
Sowohl unter Gnome 2.14 als auch unter KDE 3.5.5 wird das Einpluggen eines
USB-Sticks im *laufenden* Betrieb nicht mehr mit dem Anlegen eines
entsprechenden Symbols (bzw. durch Nachfrage einer gewünschten Aktion unter
KDE) auf dem Desktop honoriert. Im Gegensatz hierzu existieren die
entsprechenden Icons, wenn der Stick bei Start des System schon eingesteckt war.
Das Einschieben einer CD wird jedoch immer durch das Anlegen eines Symbols
gewürdigt. Es ist jedoch kein Problem, den Usbstick per p(u)mount zu
(u)mounten. Weiterhin macht mich stutzig, dass das  Kontrollkästchen HAL
aktivieren in kcontrol unter Angeschlossene Geräte/Speichermedien/Erweitert
ausgegraut ist. Meine Recherchen im Netz haben  ähnliche Probleme gezeigt,
jedoch mit keiner bei mir funktionierenden Lösung (soll heißen, dass kde
media-manager/kde-dämon nach einer Aktion fragt und die Symbole angelegt
werden) , s. z.B.

http://www.linuxquestions.org/questions/showthread.php?t=443909page=3
(die Beschreibung von quip dort enstpricht so ziemlich genau meinem Porblem)  
Gibt es evt. einen Zusammenhang mit
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=377689
?

Zur Zeit sind die aktuellesten Version von hal, dbus. Sid  ist uptoyesterday :-)

apt-cache policy dbus hal udev pmount
dbus:
  Installiert:0.94-1
  Mögliche Pakete:0.94-1
  Versions-Tabelle:
 *** 0.94-1 0
500 ftp://ftp.fu-berlin.de testing/main Packages
990 ftp://ftp.fu-berlin.de unstable/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status
hal:
  Installiert:0.5.8.1-3
  Mögliche Pakete:0.5.8.1-3
  Versions-Tabelle:
 *** 0.5.8.1-3 0
500 ftp://ftp.fu-berlin.de testing/main Packages
990 ftp://ftp.fu-berlin.de unstable/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status
udev:
  Installiert:0.100-2.2
  Mögliche Pakete:0.100-2.2
  Versions-Tabelle:
 *** 0.100-2.2 0
500 ftp://ftp.fu-berlin.de testing/main Packages
990 ftp://ftp.fu-berlin.de unstable/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status
pmount:
  Installiert:0.9.13-1+b1
  Mögliche Pakete:0.9.13-1+b1
  Versions-Tabelle:
 *** 0.9.13-1+b1 0
500 ftp://ftp.fu-berlin.de testing/main Packages
990 ftp://ftp.fu-berlin.de unstable/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status

Wenn jemand einen Rat wüßte, wo ich ansetzen könnte, KDE und Gnome wieder das
vor einigen Wochen noch vorhandene Verhalten beizubringen, wäre ich echt efreut.

Viele Grüße,
Andre




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Re: Emacs mit Bitstream Vera [Was: font-Probleme (unter X7.1)]

2006-10-16 Thread Andre Massing
Hallo,

Gerhard Brauer wrote:
 Gruesse!
 * Andre Massing [EMAIL PROTECTED] schrieb am [13.10.06 19:15]:
 Liebe Debianer,

 seit einiger Zeit quält mich ein Font Problem. Symptome sind die
 Nicht-Verfügbarkeit einzelner Font in einzelnen Programme.
 
 Bei Font-Problemen war es AFAIK immer ein probates Mittel als root
 fc-cache -f auszuführen und die Font-Cache Datei der User
 ~/.fonts-cache* zu löschen.

Danke für den Tipp, leider hat es nicht das Gewünschte erbracht, kurzerhand
sind auch einige Schriften nicht mehr im  emacs verfügbar (bitstream charter).
Meine benutzen Fonts für osd_cat habe ich zwar nun wieder, bin aber nicht
sicher, ob dies mir fc-cache oder die Reinstallation diverser Fonts errreicht
wurde.

Weiß jemand, wie der emacs mit diversen Fonts zusammenspielt bzw. wie ich ihm
die Bitstream Vera Fonts schmackhaft machen  kann? Das ttf-bitstream-vera
Paket ist installiert und die Einträge in der xorg.cong müssten eigentlich
auch stimmen, oder?

Viele Grüße,
Andre


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font-Probleme (unter X7.1)

2006-10-13 Thread Andre Massing
Liebe Debianer,

seit einiger Zeit quält mich ein Font Problem. Symptome sind die
Nicht-Verfügbarkeit einzelner Font in einzelnen Programme.
Zum Beispiel sind die TrueType-Schriftarten wie Bitstream Vera Sans Mono nicht
im Emacs verfügbar, (dieses Problem begleitet mich schon seit den X6.x
Versionen), sondern nur Bitstream Charter (Type1).
Seit neuestem (d.h. seit X7.0 - X7.1) gibt es für mein osd_cat keine Adobe
Helvetica Fonts mehr
(z.B. -adobe-helvetica-bold-o-normal-*-34-240-100-100-p-182-iso8859-1), nur
ein klägliches

ABORT: Requested font not found

obwohl diese noch unter xfontsel wählbar sind und diese in emacs sehr wohl
funktionieren.

Hat jemand eine Idee, wie ich ein bißchen Ordnung in mein Font-Wirrwarr
bringen kann? Zumal nach Debian-Reference gelten sollte:

[]All these font packages in Debian should work without any efforts and
appear available to all X programs that use the regular core font system.
This includes things like Xterm, *Emacs*[..]

  ^ Naja nicht ganz... :-)

Hier noch der xorg.conf relevante Ausschnitt


Section Files
FontPath/usr/share/fonts/X11/misc
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc
FontPath/usr/share/fonts/X11/cyrillic
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/cyrillic
FontPath/usr/share/fonts/X11/100dpi/:unscaled
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled
FontPath/usr/share/fonts/X11/75dpi/:unscaled
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled
FontPath/usr/share/fonts/X11/Type1
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/Type1
FontPath/usr/share/fonts/X11/100dpi
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi
FontPath/usr/share/fonts/X11/75dpi
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi
# path to defoma fonts
FontPath/var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/TrueType
EndSection

Achja, Xorg.0.log berichtet hierzu

(WW) `fonts.dir' not found (or not valid) in /usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi/.
Entry deleted from font path.
(Run 'mkfontdir' on /usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi/).
(WW) `fonts.dir' not found (or not valid) in /usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi/.
Entry deleted from font path.
(Run 'mkfontdir' on /usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi/).
(WW) `fonts.dir' not found (or not valid) in /usr/share/fonts/X11/Type1.
Entry deleted from font path.
(Run 'mkfontdir' on /usr/share/fonts/X11/Type1).
(WW) `fonts.dir' not found (or not valid) in /usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi.
Entry deleted from font path.
(Run 'mkfontdir' on /usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi).
(WW) `fonts.dir' not found (or not valid) in /usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi.
Entry deleted from font path.
(Run 'mkfontdir' on /usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi).
(**) FontPath set to:
/usr/share/fonts/X11/misc,
/usr/share/fonts/X11/100dpi/:unscaled,
/usr/share/fonts/X11/75dpi/:unscaled,
/usr/X11R6/lib/X11/fonts/Type1,
/usr/share/fonts/X11/100dpi,
/usr/share/fonts/X11/75dpi,
/var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/TrueType

aber die entsprechenden Verzeichnisse enthalten nur noch eine font.alias Datei
 und sind sonst leer.


Viele Grüße,
Andre


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[solved] Re: Tastatur Layouts in kcontrol nicht verfügbar

2006-10-04 Thread Andre Massing
Nach einigem langen Herumgooglen und bugs durchforsten, habe ich festgestellt,
dass dies wohl einen handelsüblicher Bug darstellt :-), siehe

http://www.mail-archive.com/debian-qt-kde@lists.debian.org/msg15598.html
und
http://www.ubuntuforums.org/archive/index.php/t-141768.html

Lösung nach
http://www.mail-archive.com/debian-qt-kde@lists.debian.org/msg15907.html

[..]create symlink from /usr/share/X11/xkb to /etc/X11/xkb[..]

nur um diese thread erfolgreich abzuschließen...

Viele Grüße,
Andre


Andre Massing wrote:
 Oliver Block wrote:
 Am Mittwoch, 30. August 2006 13:42 schrieb Andre Massing:
 Anscheinend müssen kxkb einige Daten fehlen...
 Leg doch mal einen neuen Benutzer an, und schau nach, ob das bei dem auch 
 fehlt. Falls nicht, ist m.E. etwas mit Deiner Konfigurationsdatei.
 
 Habe ich probiert, leider ohne Erfolg :-(
 Irgendwie schein kxkb die Layouts nicht einlesen zu können??
 Unter Gnome stehen die Layouts jedoch wie eh und je bereit... seltsam
 
 Hat jemand eine Idee, wie ich wieder an meine Layouts unter Kde rankomme?
 Nicht wirklich!

 Gruß,

 Oliver

 
 Irgendwelche andere Anregungen?
 
 Viele und etwas ratlose Grüße,
 Andre
 
 


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Tastatur Layouts in kcontrol nicht verfügbar

2006-08-30 Thread Andre Massing
Hi Debianer,

merkwürdigerweise stehen mir seit gestern keine Tastatur Layouts im
Kde-Kontrollzentrum zur Verfügung, aktivieren der Tastatur-Layouts auf der
entsprechenden Registerkarte bringt einfach nur leere Einträge. Jedoch habe
ich nichts Relevantes aktualisiert.
Das einzige, was mir spontan einfällt, ist dass ich beim Herumspielen mit
Superkaramba die core-Komponente (was die auch immer bezeichnet??)  aus
Versehen deinstalliert habe (gab keine Nachfrage :-( ).
Anscheinend müssen kxkb einige Daten fehlen...

Hat jemand eine Idee, wie ich wieder an meine Layouts unter Kde rankomme?

Viele Grüße,
Andre (heute leider ohne Accent)


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Re: Tastatur Layouts in kcontrol nicht verfügba r

2006-08-30 Thread Andre Massing
Oliver Block wrote:
 Am Mittwoch, 30. August 2006 13:42 schrieb Andre Massing:
 Anscheinend müssen kxkb einige Daten fehlen...
 
 Leg doch mal einen neuen Benutzer an, und schau nach, ob das bei dem auch 
 fehlt. Falls nicht, ist m.E. etwas mit Deiner Konfigurationsdatei.

Habe ich probiert, leider ohne Erfolg :-(
Irgendwie schein kxkb die Layouts nicht einlesen zu können??
Unter Gnome stehen die Layouts jedoch wie eh und je bereit... seltsam

 
 Hat jemand eine Idee, wie ich wieder an meine Layouts unter Kde rankomme?
 
 Nicht wirklich!
 
 Gruß,
 
 Oliver
 

Irgendwelche andere Anregungen?

Viele und etwas ratlose Grüße,
Andre


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Re: Ati und fglrx: Wechsel zwischen Konsole und X-Display immer noch buggy?

2006-08-09 Thread Andre Massing

Hi Lars

ljahn wrote:

libGL error: dlopen /usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so failed
(/usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so: undefined symbol:
_glapi_add_dispatch) libGL error: unable to find driver: r300_dri.so
display: :0  screen: 0
direct rendering: No

Habe ich die Lösung hierfür vielleicht überlesen? Ich hab diesen Fehler
auch.

Besteht das Problem noch immer?


Ja, leider. Ich hatte mal versucht den Ati Treiber zu installieren. vielleicht 
gibt es da noch irgendwo Reste die ich nicht finde?




Versuch doch mal nach mit

#dpkg -S $(locate --regex 'libGL\.')

herauszufinden, ob du sich irgendwo bei dir libGLs befinden, die nicht von 
einem installierten deb-Paket stammen (updatedb als root vorher nicht 
vergessen...).

Bei mir hatte es die Übeltäter enttarnt, die Meldung war

libgl1-mesa-dev: /usr/lib/libGL.so
libgl1-mesa-glx: /usr/lib/libGL.so.1
libgl1-mesa-glx: /usr/lib/libGL.so.1.2
dpkg: /usr/X11R6/lib/libGL.so.1 nicht gefunden. --Übeltäter :-)
dpkg: /usr/X11R6/lib/libGL.so.1.2 nicht gefunden.   --

Du kannst dir auch via

#ldd /usr/bin/glxinfo

anschauen, welche libGL von glxinfo involviert wird.

HTH,
André


--
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SOLVED! 3DBeschleunigung mit r300 [ehemals: Ati und fglrx: Wechsel ...]

2006-08-08 Thread Andre Massing

Andreas Pakulat wrote:

On 07.08.06 14:07:57, Andre Massing wrote:

Und hier fangen bei mir die Probleme an.
Zunächst ist r300_dri nicht dort. wo es erwartet wird, denn ein

LIBGL_DEBUG=verbose glxinfo

liefert mir:

name of display: :0.0
libGL: XF86DRIGetClientDriverName: 4.0.3 r300 (screen 0)
libGL: OpenDriver: trying /usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so
libGL error: dlopen /usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so failed 


Dann ist da bei dir noch ein Paket auf altem Status, also noch nicht
Xorg 7. Ich kann dir leider so aus dem Stehgreif auch nicht sagen
welches Paket das waere, aber schau mal die Abhaengigkeiten von
xserver-xorg durch.


Ja, dachte ich auch, daher habe ich alles durchgeforstet, aber bis auf ein
xlib-Paket und einige transitional Pakete (von sarge zu etch) habe ich keine
alten Bestandteile gefunden. Diese habe ich zur Sicherheit entfernt, was aber
wie erwartet nicht den gewünschten Effekt hatte.




Das entsprechende Verzeichnis ist auch leer (auch bei dir?),


Ja auch hier.


libGL: XF86DRIGetClientDriverName: 4.0.3 r300 (screen 0)
libGL: OpenDriver: trying /usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so
libGL error: dlopen /usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so failed 
(/usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so: undefined symbol: _glapi_add_dispatch)


Da ist definitiv was nicht in Ordnung mit den Paketen, die dri-Treiber
scheinen nicht zum Rest der OpenGL libs zu passen.


Was mich aber sehr wundert, da ich eigentlich die aktuellsten Pakete aus
unstable benutze~~(:-( --mein rauchender Kopf.

...einen Tag später...

So, das kann ja eigentlich nicht sein, daher habe ich nach allen libGL's
located :-) und siehe da, da war noch eine in /usr/X11R6/lib/, in der aber
nach apt-file keine hätte sein dürfen. Kurzerhand gelöscht und nun
funktionukelt es. :-D Vllt. Überbleibsel von früher, habe mit dem 
fglrx-Installer recht rumgewütet, na egal...


Danke an alle fürs Feedback, würde sagen, der Anfangstopic ist zwar ein wenig
mutiert :-) , aber wieder was dazu gelernt...jetzt fehlt nur noch das suspend 
to ram (disk funktioniert) aber das ist ws. nun wirklich ein thema für einen 
neuen thread.

Also ws. bis bald und schönen Tag,
André



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Re: Tipps zum Stromsparen / Verlängerung der Akkulaufzeit

2006-08-08 Thread Andre Massing

Jan Luehr wrote:

ja hallo erstmal,...

zur Zeit ärgere ich darüber, dass Etch deutlich mehr Energie frisst als 
Windows. Obwohl ich ACPI und freq-scaling in den kernel gepackt habe gilt:

 3h (etch) vs.  5h XP (Akkulaufzeit). (also ca. 1,5h - 2h Unterschied)


Welchen Frequenzregler nimmst du denn? (cpufreq-info aus dem cppufrequtils 
Paket). Ich habe die Erfahrung gemacht, dass trotz Verwendung des 
powersave-governors die die Akku-Zeit auch nur bei 3h lag, da es ja noch 
andere signifikante Faktoren wie LCD gibt. Da ich früher unter Suse 9.3 mit 
dem powersave-Dämon sehr gute Erfahrung gemacht hatte, habe ich ihn mir auch 
auf meinem Debian installiert, was mir nun Akku-Laufzeiten von 4h und nen 
bissl beschert. Für meinen Geschmack ein sehr schönes tool, gut konfigurierbar 
mit verschiedenen schemes.


 s.,d.
ich derzeit nach Tipps (howtos), etc. zum Thema Stromsparen und langer 
Akkulaufzeit suche.


Ansonsten kann ich noch das nette howto auf

http://www.gentoo.org/doc/en/power-management-guide.xml

empfehlen. (Leider wird dort der powersave-dämon gar nicht erwähnt...)


Wie spart ihr Strom? Welche Optimierungsmöglichkeiten gibt's für Festplatten, 
Caching-Verhalten, etc.?


Keep smiling
yanosz


HTH,
André


--
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Re: Tipps zum Stromsparen / Verlängerung der Akkulaufzeit

2006-08-08 Thread Andre Massing

@Jan: Sorry für's Duplikat...

Jan Luehr wrote:
 ja hallo erstmal,...

 zur Zeit ärgere ich darüber, dass Etch deutlich mehr Energie frisst als
 Windows. Obwohl ich ACPI und freq-scaling in den kernel gepackt habe gilt:
  3h (etch) vs.  5h XP (Akkulaufzeit). (also ca. 1,5h - 2h Unterschied)

Welchen Frequenzregler nimmst du denn? (cpufreq-info aus dem cppufrequtils
Paket). Ich habe die Erfahrung gemacht, dass trotz Verwendung des
powersave-governors die die Akku-Zeit auch nur bei 3h lag, da es ja noch
andere signifikante Faktoren wie LCD gibt. Da ich früher unter Suse 9.3 mit
dem powersave-Dämon sehr gute Erfahrung gemacht hatte, habe ich ihn mir auch
auf meinem Debian installiert, was mir nun Akku-Laufzeiten von 4h und nen
bissl beschert. Für meinen Geschmack ein sehr schönes tool, gut konfigurierbar
mit verschiedenen schemes.

 ich derzeit nach Tipps (howtos), etc. zum Thema Stromsparen und langer
 Akkulaufzeit suche.

Ansonsten kann ich noch das nette howto auf

http://www.gentoo.org/doc/en/power-management-guide.xml

empfehlen. (Leider wird dort der powersave-dämon gar nicht erwähnt...)


 Wie spart ihr Strom? Welche Optimierungsmöglichkeiten gibt's für Festplatten,
 Caching-Verhalten, etc.?

 Keep smiling
 yanosz

HTH,
André



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Re: Ati und fglrx: Wechsel zwischen Konsole und X-Display immer noch buggy?

2006-08-07 Thread Andre Massing

Hi,

Peter Wiersig wrote:

On Mon, Aug 07, 2006 at 12:59:24AM +0200, Andre Massing wrote:

Hmmh, das hört sich ja gut, wie hast du denn das genau
hinbekommen?


Wirklich gemacht habe ich nichts.


Welche Kernelmodule nutzt du denn (radeon.ko, drm.ko?) und
welche Optionen, Bibliotheken o.ä. muss ich denn
berücksichtigen? Für einen Tipp wäre ich echt dankbar!


Kernelmodule lade ich selbst keine, das uebernimmt X beim Start.
Es sind die beiden genannten.

Dein Nutzer braucht Zugriff auf das Device-File /dev/dri/card0.


Das wird durch Setzen der Option

Section DRI
Mode 0666
EndSection

erlaubt, oder? Das habe ich soweit in meiner xorg.conf zu stehen.


Der eigentliche Treiber steckt in libgl1-mesa-dri.

Zur xorg.conf:
Section Module
...
  Load dri
  Load glx
EndSection

Section Device
  ...
  Driver radeon
EndSection


Das habe ich ebenfalls eingetragen (s.meine thread-starting-mail)...


Dann erscheint nach glxinfo:
name of display: :0.0
*WARN_ONCE*
File r300_state.c function r300Enable line 456
TODO - double side stencil !
***
No ctx-FragmentProgram._Current!!
display: :0  screen: 0
direct rendering: Yes
...


Und hier fangen bei mir die Probleme an.
Zunächst ist r300_dri nicht dort. wo es erwartet wird, denn ein

LIBGL_DEBUG=verbose glxinfo

liefert mir:

name of display: :0.0
libGL: XF86DRIGetClientDriverName: 4.0.3 r300 (screen 0)
libGL: OpenDriver: trying /usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so
libGL error: dlopen /usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so failed 
(/usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so: cannot open shared object fi le: No 
such file or directory)

libGL error: unable to find driver: r300_dri.so
display: :0  screen: 0
direct rendering: No

Das entsprechende Verzeichnis ist auch leer (auch bei dir?), die Treiber 
r300_dri (und einige mehr) befinden sich in /usr/lib/dri/


[12:59:[EMAIL PROTECTED]:linux-2.6.17 4ls /usr/lib/dri/
ffb_dri.so   i830_dri.so  mach64_dri.so  r128_dri.so  r300_dri.so 
s3v_dri.so sis_dri.so   trident_dri.so
i810_dri.so  i915_dri.so  mga_dri.so r200_dri.so  radeon_dri.so 
savage_dri.so  tdfx_dri.so  unichrome_dri.so


Kopiere ich die Treiber ins geforderte Verzeichnis bzw. symlinke das 
entsprechende Verzeichnis, kommt eine neue Fehlermeldung:


libGL: XF86DRIGetClientDriverName: 4.0.3 r300 (screen 0)
libGL: OpenDriver: trying /usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so
libGL error: dlopen /usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so failed 
(/usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so: undefined symbol: _glapi_add_dispatch)

libGL error: unable to find driver: r300_dri.so
display: :0  screen: 0
direct rendering: No

Irgendwie kann er nicht das Symbol nicht auflösen...
Kann es sein, dass ich irgendwie nicht die richtige libGL habe?
Welche Version hast du denn installiert (Version des Debian-Pakets)?
Was für eine Ausgabe hast du denn bei LIBGL_DEBUG=verbose glxinfo?

Sorry für die vielen Fragen...
Viele Grüße,
André


--
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Ati und fglrx: Wechsel zwischen Konsole und X-Display immer noch buggy?

2006-08-06 Thread Andre Massing

Hi liebe Debianer,

seit geraumer Zeit benutze ich den proprietären Treiber fglrx von ATI für die
3D-Beschleunigung.
Mittlerweile gibt es bei mir keine Problem bezgl. Suspend2disk/ram,
jedoch habe ich immer noch das Problem, dass ein Switchen zwischen Konsole und
X-Display manchmal zum System-Aufhang führt, was sehr nervend ist.
Angeblich soll das seit 8.25-18 ja gelöst sein:

%---
New Features  in 8.25-18 release
Xorg 7.0 Support
Display Power Management Signaling Support
New Product Support of the following ATI Workstation products:
FireGL™ V7350; FireGL™ V7300; FireGL™ V7200
FireGL™ V5200;  FireGL™ V3400;  FireGL™ V3300
  FireMV™ 2200 (Single card configuration)


Running two X servers simultaneously no longer results in the system failing
to respond. Further details can be found in topic number 737-220
X Server no longer fails to load when using an ATI Radeon® X1x00, 512MB
product with certain motherboards. Further details can be found in topic
number 737-22056
Toggling between console mode and X Server graphical mode no longer results in
a system hang. Further details can be found in topic number 737-22058
%

jedoch tritt bei mir immer noch dieses Problem auf, trotz Versionen 8.[15-17].*

Hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht bzw. weiß Rat, wie man diese
System-Hangups vermeiden kann? (xorg.conf habe ich angehängt)

Viele Grüße
André


# xorg.conf (Xorg X Window System server configuration file)
#
# This file was generated by dexconf, the Debian X Configuration tool, using
# values from the debconf database.
#
# Edit this file with caution, and see the xorg.conf manual page.
# (Type man xorg.conf at the shell prompt.)
#
# This file is automatically updated on xserver-xorg package upgrades *only*
# if it has not been modified since the last upgrade of the xserver-xorg
# package.
#
# If you have edited this file but would like it to be automatically updated
# again, run the following commands as root:
#
#   cp /etc/X11/xorg.conf /etc/X11/xorg.conf.custom
#   md5sum /etc/X11/xorg.conf /var/lib/xfree86/xorg.conf.md5sum
#   dpkg-reconfigure xserver-xorg

Section ServerLayout
Identifier Default Layout
Screen  0  aticonfig-Screen[0] 0 0
InputDeviceGeneric Keyboard CoreKeyboard
InputDeviceConfigured Mouse CorePointer
InputDeviceSynaptics Touchpad SendCoreEvents
Option  AllowMouseOpenFail true
EndSection

Section Files
FontPath/usr/share/fonts/X11/misc
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc
FontPath/usr/share/fonts/X11/cyrillic
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/cyrillic
FontPath/usr/share/fonts/X11/100dpi/:unscaled
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled
FontPath/usr/share/fonts/X11/75dpi/:unscaled
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled
FontPath/usr/share/fonts/X11/Type1
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/Type1
FontPath/usr/share/fonts/X11/100dpi
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi
FontPath/usr/share/fonts/X11/75dpi
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi
# path to defoma fonts
FontPath/var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/TrueType
EndSection

Section Module
Load  bitmap
Load  dbe
Load  ddc
Load  dri
Load  extmod
Load  freetype
Load  glx
Load  int10
Load  record
Load  type1
Load  v4l
Load  vbe
EndSection

Section InputDevice
Identifier  Generic Keyboard
Driver  kbd
Option  CoreKeyboard
Option  XkbRules  xorg
Option  XkbModel  acpi
Option  XkbLayout de
Option  XkbVariantnodeadkeys
EndSection

Section InputDevice
Identifier  Configured Mouse
Driver  mouse
Option  Device /dev/input/mice
Option  Protocol ImPS/2
Option  ButtonNumber 5
Option  ZAxisMapping 4 5
EndSection

Section InputDevice
Identifier  Synaptics Touchpad
Driver  synaptics
Option  SendCoreEventstrue
Option  Emulate3Buttons on
Option  Device/dev/psaux
Option  Protocol  auto-dev
Option  HorizScrollDelta  0
Option  ZAxisMapping 4 5
EndSection

Section Monitor
Identifier   Standardbildschirm
DisplaySize  300230
HorizSync30.0 - 80.0
VertRefresh  58.0 - 70.0
Option  DPMS
EndSection

Section Monitor
Identifier   aticonfig-Monitor[0]
DisplaySize  300230
HorizSync30.0 - 80.0
VertRefresh  58.0 - 70.0
Option  VendorName ATI 

Re: Ati und fglrx: Wechsel zwischen Konsole und X-Display immer noch buggy?

2006-08-06 Thread Andre Massing

Peter Wiersig wrote:

On Sun, Aug 06, 2006 at 04:56:02PM +0200, Andre Massing wrote:

seit geraumer Zeit benutze ich den proprietären Treiber fglrx
von ATI für die 3D-Beschleunigung.


Nicht naeher auf dein Problem eingehend, aber ich habe inzwischen
mit einer Radeon 9600 (RV350 AP) und dem radeon Treiber 3D
Beschleunigung. Dein Mobility M10 wuerde meines Wissens vom selben
Treiber ebenfalls unterstuetzt.


Hmmh, das hört sich ja gut, wie hast du denn das genau hinbekommen?
Welche Kernelmodule nutzt du denn (radeon.ko, drm.ko?) und welche Optionen, 
Bibliotheken o.ä. muss ich denn berücksichtigen? Für einen Tipp wäre ich echt 
dankbar!




Mittlerweile gibt es bei mir keine Problem bezgl.
Suspend2disk/ram, jedoch habe ich immer noch das Problem, dass
ein Switchen zwischen Konsole und X-Display manchmal zum
System-Aufhang führt, was sehr nervend ist.


Suspend nutze ich nicht, Abstuerze beim Wechsel von X auf Konsole
kenne ich nur vom fglrx, erlebt habe ich mit radeon noch keinen.


Dummerweise hängt sich bei mir der radeon Treiber nach dem Suspend2ram 
jedesmal auf beim Wiederaufwachen auf (auch ohne radeon und drm Kernel-Modul) 
Dabei soll dieser doch angeblich dabei funktionieren...:-(
Selbst bei runtergefahrenem X-Server; konnte nocht nicht so recht die 
schuldige Komponente ausmachen. Mit fglrx funktioniert zumindestens dies.




Ich benutze X.org 7.0 aus unstable.

Peter


Achja, vergaß ich zu erwähnen, benutze auch sid und X7.

Viele Grüße und guts Nächtle,
Andre


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Re: usb bluetooth und testing (auch kaufempfehlung)

2006-08-04 Thread Andre Massing

Hi,

Dirk Schleicher wrote:

Hallo Leute,

ich möchte mir ein Bluetooth USB Stick zulegen. Wichtig ist, das man
diesen in testing eingebunden bekommt. 
Was gibt es da für Sticks und was muss man bei der Inst. und

Einrichtung beachten.

Danke schon mal

Gruss

DIrk



hab zwar noch keine direkte Erfahrung mit bluetooth machen dürfen/können,
aber zumindestens findet man unter www.tuxhardware.de gute linux-kompatible 
hardware.


http://www.tuxhardware.de/category69/product826/product_info.html

Viele Grüße,
André


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Re: code folding fuer vim

2006-07-31 Thread Andre Massing

Christian Brabandt wrote:

Hallo Andreas!

Andreas Pakulat schrieb am Montag, den 31. Juli 2006:


$ vi foo.c
:set foldmethod=syntax



*Schaem* Mir faellt grad ein dass das bei Debian changelogs schon 1a
funktioniert. Nur warum wird das bei .cpp Dateien nicht auch automagisch
eingeschaltet???


Weil folding nicht für diesen Dateitypen gesetzt ist, würd ich sagen. 
Das geschieht durch die Filetype Plugins (:h ftplugins). Für die Debian

Changelogs wird das in $VIMRUNTIME/ftplugin/debchangelog.vim gesetzt, für
C/C++-Dateien halt nicht (grep fold in /usr/share/vim/vim70/ftplugin ist
sehr erhellend :-))
Abhilfe (in aufsteigender Komplexität):

1) Folding global aktivieren für alle Dateitypen:
 echo 'set foldenable'  ~/.vimrc 
 (und mit set foldmethod die gewünschte Foldingmethode auswählen)

2) Folding nur für C/C++ Dateien aktivieren:

Dazu in ~/.vim/after/ftplugin/c.vim und cpp.vim Folding
aktiviern (analog zu 1) [:h ftplugin-overrule]


Das macht sich durch autocommands ganz gut, bei mir wird filetype-spezifisches 
Verhalten wie folding via


if !exists(autocommands_loaded)
  let autocommands_loaded = 1
...
  autocmd FileType cpp setlocal iskeyword-=: foldmethod=syntax
 ':' aus iskeyword in cpp-files rausnehmen (wegen cscope)
endif

in .vimrc aktiviert.

Viele Grüße,
André


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make-kpkg mit neuer revision ohne ein clean möglich?

2006-07-12 Thread Andre Massing

Hi Debianer,

der Betreff sagt es eigentlich schon. Ich habe hier ein selbstkompilierten 
kernel als deb gepackt:


export CONCURRENCY_LEVEL=2; make-kpkg  --config=menuconfig \ 
--append_to_version=-centrino --initrd  kernel_image --revision=custom.5


Jetzt möchte ich (mal wieder) einiges modifizieren und entsprechend einer neue 
Revision erstellen (custom.6). Jedoch bekomme ich die Fehlermeldung


I note that you are using the --revision flag with the value
   custom.6.
However, the ./debian/changelog file exists, and has a different value
   custom.5.

natürlich möchte ich bei kleinen Modifikationen nicht alles nochmal von vorn 
kompilieren, gibt es daher irgendeine Möglichkeit make-kpkg zu einer neuen 
Revision zu überreden *ohne* make-kpkg clean aufzurufen oder händisch die stamps 
zu löschen (was laut man-page von make-kpkg ja nicht empfohlen wird)?


Viele Grüße,
Andre


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Re: make-kpkg mit neuer revision ohne ein clean möglich?

2006-07-12 Thread Andre Massing

Andreas Pakulat wrote:

On 12.07.06 18:46:46, Andre Massing wrote:
der Betreff sagt es eigentlich schon. Ich habe hier ein selbstkompilierten 
kernel als deb gepackt:


export CONCURRENCY_LEVEL=2; make-kpkg  --config=menuconfig \ 
--append_to_version=-centrino --initrd  kernel_image --revision=custom.5


Jetzt möchte ich (mal wieder) einiges modifizieren und entsprechend einer neue 
Revision erstellen (custom.6). Jedoch bekomme ich die Fehlermeldung


I note that you are using the --revision flag with the value
   custom.6.
However, the ./debian/changelog file exists, and has a different value
   custom.5.

natürlich möchte ich bei kleinen Modifikationen nicht alles nochmal von vorn 
kompilieren, gibt es daher irgendeine Möglichkeit make-kpkg zu einer neuen 
Revision zu überreden *ohne* make-kpkg clean aufzurufen oder händisch die 
stamps zu löschen (was laut man-page von make-kpkg ja nicht empfohlen wird)?


AFAIK: Nein, ausser du suchst dir raus wo die alte Revision ueberall
drin steht...

Aber wieso ist das ein Problem? Ist der Rechner so schwachbruestig?


nein, eigentlich nicht, (centrino dothan 1.5Ghz) dennoch braucht er eine halbe 
Stunde, mal abgesehen, dass ich persönlich es prinzipiell unnötig finde, für 
kleinste Modifikationen die gesamten Sources völlig neu zu kompilieren 
(Rechenzeit und Plattenauslastung). Aber danke für den Hinweis, dann muss ich 
halt tricksen.


Viele Grüße,
Andre




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Re: QT Designer errors

2006-04-19 Thread Andre Massing
Marc Shapiro schrieb:
 I am trying to go through the Quick Start tutorial for QT Designer, but
 I am receiving errors.  I have gone through the entire Qucick Start
 section, up through running qmake, with no errors.  The Makefile has
 been created.  When I try to run make, however, I get the following errors:
 
 :~/Projects/metric$ make
 /usr/share/qt3/bin/uic conversionform.ui -o .ui/conversionform.h
 g++ -c -pipe -Wall -W -O2  -DQT_NO_DEBUG
 -I/usr/share/qt3/mkspecs/default -I. -I/usr/include/qt3 -I.ui/ -I.
 -I.moc/ -o .obj/main.o main.cpp
 In file included from /usr/include/qt3/qobjectdefs.h:42,
 from /usr/include/qt3/qwindowdefs.h:43,
 from /usr/include/qt3/qwidget.h:42,
 from /usr/include/qt3/qdesktopwidget.h:40,
 from /usr/include/qt3/qapplication.h:42,
 from main.cpp:1:
 /usr/include/qt3/qglobal.h:756:21: qconfig.h: No such file or directory
 /usr/include/qt3/qglobal.h:766:22: qmodules.h: No such file or directory



 
 Am I missing something?  I can not find a file named qmodules.h, nor one
 named qconfig.h, anywhere on my system.  I have tried uninstalling and
 reinstalling QT Designer, to no avail.  I have looked for a package
 containing either of these files with dpkg -S, also with no luck.

AFAIK, dpkg -S gives you only a file-package mapping for files which has been
already installed on your system. Since these files are missing on your system,
dpkg -S can not give the package where these files are contained. Use apt-file
instead (you should do an apt-file update before using it). apt-file search
your-missing-file told me that these two files belong to the libqt3-mt-dev
package (I use testing/unstable). Maybe you like to (re?)install this package.

HTH,
Andre



-- 
To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] 
with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]



Re: Funknetzwerke unter Debian unterscheiden.

2006-04-11 Thread Andre Massing
Jan Luehr schrieb:

 
könnte etwas für dich sein. Bzw. die diversen Tools aus den
wireless-tools, aber die kennst du ja sicherlich.
 
 
 Bei keinem dieser Tools habe ich bislang eine brauchbare Ausgabe gefunden...
 

Hmmh, zumindestens hier zeigt mir ein iwlist scanning auch die Verschlüsselung 
an:

ipw2200   Scan completed :
  Cell 01 - Address: 00:01:02:03:04:05
ESSID:MEINE-ESSID
Protocol:IEEE 802.11bg
Mode:Master
Channel:1
Encryption key:on
Bit Rates:1 Mb/s; 2 Mb/s; 5.5 Mb/s; 6 Mb/s; 9 Mb/s
  11 Mb/s; 12 Mb/s; 18 Mb/s; 22 Mb/s; 24 Mb/s
  36 Mb/s; 48 Mb/s; 54 Mb/s
Quality=75/100  Signal level=-54 dBm
 ---   IE: WPA Version 1
Group Cipher : TKIP
Pairwise Ciphers (1) : TKIP
Authentication Suites (1) : PSK
Extra: Last beacon: 20ms ago

Ich weiß jedoch nicht, inwieweit dies mit dem Treiber (ipw2200-1.1.2) und der
wirelesstools-Version (28) zusammenhängt.

Viele Grüße,
Andre


-- 
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seltsame Fehlermeldungen bei apt-get update

2006-03-17 Thread Andre Massing
Hallo Debianer,

seit gestern bekommen ich bei einem apt-get update lauter Fehlermeldungen der 
Form

-%---
W: Kann nicht auf die Liste ftp://ftp.de.debian.org testing/main Packages
(/var/lib/apt/lists/ftp.de.debian.org_debian_dists_testing_main_binary-i386_Packages)
der Quellpakete zugreifen. - stat (2 Datei oder Verzeichnis nicht gefunden)
W: Kann nicht auf die Liste ftp://ftp.de.debian.org testing/non-free Packages
(/var/lib/apt/lists/ftp.de.debian.org_debian_dists_testing_non-free_binary-i386_Packages)
der Quellpakete zugreifen. - stat (2 Datei oder Verzeichnis nicht gefunden)
W: Kann nicht auf die Liste ftp://ftp.de.debian.org testing/contrib Packages
(/var/lib/apt/lists/ftp.de.debian.org_debian_dists_testing_contrib_binary-i386_Packages)
der Quellpakete zugreifen. - stat (2 Datei oder Verzeichnis nicht gefunden)
-%---
E: Einige Indexdateien konnten nicht heruntergeladen werden, sie wurden
ignoriert oder alte an ihrer Stelle benutzt.

und die Warnungen erhalte ich praktisch für jeden testing/unstable relevanten
Eintrag in meiner sources.list. Jedoch habe in in letzter Zeit nichts an meinen
Einstellungen bzgl. apt geändert. Meine sources.list hat schon seit geraumer
Zeit die Gestalt:


#deb file:///cdrom/ sarge main

##sarge/stable packages
deb http://security.debian.org/ sarge/updates main

###Restricted packages which are not available for official Debian-Destribution
deb http://ftp.debian-unofficial.org/debian sarge main contrib non-free 
restricted
deb-src http://ftp.debian-unofficial.org/debian sarge main contrib non-free
restricted


##etch/testing packages

# FU-Berlin Mirror
deb ftp://ftp.fu-berlin.de/pub/unix/linux/mirrors/debian/ testing main contrib
non-free
deb-src ftp://ftp.fu-berlin.de/pub/unix/linux/mirrors/debian/ testing main 
contrib

#Primay german mirror
deb ftp://ftp.de.debian.org/debian/ testing main non-free contrib
deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian/ testing main non-free contrib

#testing security updates
deb http://security.debian.org/ testing/updates main


##unstable debian##

# FU-Berlin Mirror
deb ftp://ftp.fu-berlin.de/pub/unix/linux/mirrors/debian/ unstable main contrib
non-free
deb-src ftp://ftp.fu-berlin.de/pub/unix/linux/mirrors/debian/ unstable main 
contrib

#Primay german mirror
deb ftp://ftp.de.debian.org/debian/ unstable main contrib non-free
deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian/ unstable main contrib


Hat jemand eine Idee, wodurch die Fehlermeldungen hervorgerufen werden bzw. wie
ich die Fehler beheben kann?

Viele Grüße
Andre


-- 
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Re: seltsame Fehlermeldungen bei apt-get update

2006-03-17 Thread Andre Massing
Andreas Pakulat schrieb:
 On 17.03.06 11:46:27, Andre Massing wrote:
 
seit gestern bekommen ich bei einem apt-get update lauter Fehlermeldungen der 
Form

-%---
W: Kann nicht auf die Liste ftp://ftp.de.debian.org testing/main Packages
(/var/lib/apt/lists/ftp.de.debian.org_debian_dists_testing_main_binary-i386_Packages)
der Quellpakete zugreifen. - stat (2 Datei oder Verzeichnis nicht gefunden)
 
 
 Hmm, existieren die Dateien? Kann apt in das Verzeichnis schreiben?

Nein, die Dateien existieren nicht (mehr). Als Fehlerbehebung rät mir apt auch
das Fehlen der Liste durch ein apt-get update zu beheben. Leider tut es das 
nicht.
Irgendwie werden die Paketlisten für die entsprechenden Sections nicht
eingetragen. Das Verzeichnis ist aber schreibbar für apt. Habe testweise mal die
stable-Quellen eingetragen, da gib es keine Fehlermeldungen und auch die
entsprechenden Dateien werden generiert. Meine locatedb ist noch nicht auf den
heutigen Stand (2 Tage alt) und ein locate zeigt mir die entsprechenden
fehlenden Dateien noch im richtigen Verzeichnis an. Merkwürdig...

#Primay german mirror
deb ftp://ftp.de.debian.org/debian/ testing main non-free contrib
deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian/ testing main non-free contrib
 
 
 Was soll dass denn bitteschön? Das belastet ftp.de.debian.org nur
 unnötig. Schmeiss das raus.

Habe ich gemacht. Hatte den debian.org Server nur als Ersatz, falls der
FU-Server mal nicht verfügbar sein sollte. Aber es tut ja auch jeder andere...

 
 Du koenntest mal schauen ob APT eine Option bietet um ein wenig mehr zu
 erzaehlen (man apt-get Stichwort:verbose/debug).

Das hat was gebracht, für die betreffenden Paketlisten meldet apt-get -V update,
dass die MD5-Summe nicht stimmt:

-%---
Konnte
ftp://ftp.fu-berlin.de/pub/unix/linux/mirrors/debian/dists/testing/main/binary-i386/Packages.bz2
nicht holen  MD5-Summe stimmt nicht
Konnte
ftp://ftp.fu-berlin.de/pub/unix/linux/mirrors/debian/dists/testing/contrib/binary-i386/Packages.bz2
nicht holen  MD5-Summe stimmt nicht
Konnte
ftp://ftp.fu-berlin.de/pub/unix/linux/mirrors/debian/dists/testing/non-free/binary-i386/Packages.bz2
nicht holen  MD5-Summe stimmt nicht
-%---
Aber das ist doch sehr seltsam, oder??

Mit etwas ratlosen Grüßen,
Andre







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Re: seltsame Fehlermeldungen bei apt-get update

2006-03-17 Thread Andre Massing
Hans-Juergen Tappe schrieb:

 Falls Du noch irgendwo einen halben Download rumliegen hast (proxy?),
 gehen die Listen mitunter kaputt. Schau' auch mal unter /vat/cache/apt/,
 was da noch rumliegt.
 

Nein, eigentlich nicht, einen Proxy benutze ich nicht.
Unter /var/cache/apt/ finde ich

archives/
|
|--partial/ (leer)
|--lock

ftp.debian-unofficial.org_debian_dists_sarge_Contents-i386.gz
ftp.de.debian.org_debian_dists_testing_Contents-i386.gz
ftp.de.debian.org_debian_dists_unstable_Contents-i386.gz
ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_Contents-i386.gz
ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_unstable_Contents-i386.gz
pkgcache.bin
srcpkgcache.bin

Soweit ich das verstanden habe, stehen in den *.gz Dateien nur die
Korrespondenzen zwischen Dateien in meinem System und ihre Herkunft aus des
Debian-Paketen, oder?
Kann mir das ein apt-get update verhauen?

 Viel Erfolg,
 Hans-Jürgen

Danke, kann ich gebrauchen :-)


Andreas Pakulat schrieb:
 On 17.03.06 13:36:25, Andre Massing wrote:

Andreas Pakulat schrieb:

On 17.03.06 11:46:27, Andre Massing wrote:

-%---
W: Kann nicht auf die Liste ftp://ftp.de.debian.org testing/main Packages
(/var/lib/apt/lists/ftp.de.debian.org_debian_dists_testing_main_binary-i386_Packages)
der Quellpakete zugreifen. - stat (2 Datei oder Verzeichnis nicht gefunden)


Hmm, existieren die Dateien? Kann apt in das Verzeichnis schreiben?

Nein, die Dateien existieren nicht (mehr).


 Hmm, hast du noch Platz auf /var?

Ja, eigentlich noch zu genüge (/var hat keine eigene Partition):
/dev/hda2  13G  5,2G  6,4G  45% /


Du koenntest mal schauen ob APT eine Option bietet um ein wenig mehr zu
erzaehlen (man apt-get Stichwort:verbose/debug).

Das hat was gebracht, für die betreffenden Paketlisten meldet apt-get -V 
update,
dass die MD5-Summe nicht stimmt:

-%---
Konnte
ftp://ftp.fu-berlin.de/pub/unix/linux/mirrors/debian/dists/testing/main/binary-i386/Packages.bz2
nicht holen  MD5-Summe stimmt nicht


 Kannst du während des apt-get update mal schauen ob Dateien in
 /var/lib/apt/lists/partial angelegt werden?

Ja, die Dateinen werden angelegt, jedoch nach der Fehlermeldung wieder gekillt
(s.a.u)


 Ich würde erstmal auf volles FS tippen. Als nächstes wäre dann zu klären
 ob die Dateien überhaupt runtergeladen werden (sie liegen dann erstmal
 in lists/partial) und warum die MD5 Summe nicht stimmt.

Also das scheidet (leider und Gott sei Dank :-) )  definitv aus.

 Letzteres könntest du prüfen indem du mit wget URL für Packages.bz2 die
 Packages.bz2 runterlaedst, anschliessend aus dem Verzeichnis
 .../debian/dists/testing die Release Datei und dann mit md5sum
 Packages.bz2 die MD5 Summer erzeugen laesst. Die sollte mit der
 entsprechenden Zeile in der Release Datei übereinstimmen (die mit
 main/binary-i386)

 Andreas


Habe ich gerade überprüft, das stimmt überein mit den Einträgen in
/var/lib/apt/lists/ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_Release

überein. Habe es auch geschafft, apt-get update vor dem Löschen zu unterbrechen,
das gab dann in /var/lib/apt/lists/partial:

ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_contrib_binary-i386_Packages
ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_contrib_binary-i386_Packages.decomp.FAILED
ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_main_binary-i386_Packages
ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_main_binary-i386_Packages.decomp.FAILED
ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_main_source_Sources
ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_non-free_binary-i386_Packages
ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_non-free_binary-i386_Packages.decomp.FAILED

Lustigerweise habe ich die MD5-Summe der Pakete auch nochmal überprüft, sie
stimmt mit den angegebenen Summen und den selbst runtergeladenen Listen überein.
Ich verstehe nicht, warum es dann zu dieser Fehlermeldung kommt.

Um ehrlich zu sein, ich bin ein wenig konfusioniert.

Viele Grüße,
Andre












-- 
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Re: seltsame Fehlermeldungen bei apt-get update

2006-03-17 Thread Andre Massing
Also irgendwarum kam meine letzte mail nicht durch, ist wohl nicht mein Tag
heute :-). Nun denn...

Hans-Juergen Tappe schrieb:


 Falls Du noch irgendwo einen halben Download rumliegen hast (proxy?),
 gehen die Listen mitunter kaputt. Schau' auch mal unter /vat/cache/apt/,
 was da noch rumliegt.



Nein, eigentlich nicht, einen Proxy benutze ich nicht.
Unter /var/cache/apt/ finde ich

archives/
|
|--partial/ (leer)
|--lock

ftp.debian-unofficial.org_debian_dists_sarge_Contents-i386.gz
ftp.de.debian.org_debian_dists_testing_Contents-i386.gz
ftp.de.debian.org_debian_dists_unstable_Contents-i386.gz
ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_Contents-i386.gz
ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_unstable_Contents-i386.gz
pkgcache.bin
srcpkgcache.bin

Soweit ich das verstanden habe, stehen in den *.gz Dateien nur die
Korrespondenzen zwischen Dateien in meinem System und ihre Herkunft aus des
Debian-Paketen, oder?
Kann mir das ein apt-get update verhauen?


 Viel Erfolg,
 Hans-Jürgen


Danke, kann ich gebrauchen  :-)


Andreas Pakulat schrieb:

 On 17.03.06 13:36:25, Andre Massing wrote:


Andreas Pakulat schrieb:


On 17.03.06 11:46:27, Andre Massing wrote:


-%---
W: Kann nicht auf die Liste ftp://ftp.de.debian.org testing/main 
Packages
(/var/lib/apt/lists/ftp.de.debian.org_debian_dists_testing_main_binary-i386_Packages)
der Quellpakete zugreifen. - stat (2 Datei oder Verzeichnis nicht 
gefunden)



Hmm, existieren die Dateien? Kann apt in das Verzeichnis schreiben?


Nein, die Dateien existieren nicht (mehr).



 Hmm, hast du noch Platz auf /var?


Ja, eigentlich noch zu genüge (/var hat keine eigene Partition):
/dev/hda2  13G  5,2G  6,4G  45% /




Du koenntest mal schauen ob APT eine Option bietet um ein wenig mehr zu
erzaehlen (man apt-get Stichwort:verbose/debug).


Das hat was gebracht, für die betreffenden Paketlisten meldet apt-get -V 
update,
dass die MD5-Summe nicht stimmt:

-%---
Konnte
ftp://ftp.fu-berlin.de/pub/unix/linux/mirrors/debian/dists/testing/main/binary-i386/Packages.bz2
nicht holen  MD5-Summe stimmt nicht



 Kannst du während des apt-get update mal schauen ob Dateien in
 /var/lib/apt/lists/partial angelegt werden?


Ja, die Dateinen werden angelegt, jedoch nach der Fehlermeldung wieder gekillt
(s.a.u)



 Ich würde erstmal auf volles FS tippen. Als nächstes wäre dann zu klären
 ob die Dateien überhaupt runtergeladen werden (sie liegen dann erstmal
 in lists/partial) und warum die MD5 Summe nicht stimmt.


Also das scheidet (leider und Gott sei Dank  :-)  )  definitv aus.


 Letzteres könntest du prüfen indem du mit wget URL für Packages.bz2 die
 Packages.bz2 runterlaedst, anschliessend aus dem Verzeichnis
 .../debian/dists/testing die Release Datei und dann mit md5sum
 Packages.bz2 die MD5 Summer erzeugen laesst. Die sollte mit der
 entsprechenden Zeile in der Release Datei übereinstimmen (die mit
 main/binary-i386)

 Andreas



Habe ich gerade überprüft, das stimmt überein mit den Einträgen in
/var/lib/apt/lists/ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_Release

überein. Habe es auch geschafft, apt-get update vor dem Löschen zu unterbrechen,
das gab dann in /var/lib/apt/lists/partial:

ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_contrib_binary-i386_Packages
ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_contrib_binary-i386_Packages.decomp.FAILED
ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_main_binary-i386_Packages
ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_main_binary-i386_Packages.decomp.FAILED
ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_main_source_Sources
ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_non-free_binary-i386_Packages
ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_non-free_binary-i386_Packages.decomp.FAILED

Lustigerweise habe ich die MD5-Summe der Pakete auch nochmal überprüft, sie
stimmt mit den angegebenen Summen und den selbst runtergeladenen Listen überein.
Ich verstehe nicht, warum es dann zu dieser Fehlermeldung kommt.

Um ehrlich zu sein, ich bin ein wenig konfusioniert.

Viele Grüße,
Andre













-- 
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Re: seltsame Fehlermeldungen bei apt-get update

2006-03-17 Thread Andre Massing
Andreas Pakulat schrieb:
 
 Nun, aus den obigen Dateiresten würde ich vermuten dass er die
 Packages.bz2 nicht dekomprimieren koennen. Kannst du die selbst
 heruntergeladene Packages.bz2 mit bunzip2 entpacken? 
 
 Wenn das auch klappt bin ich leider auch ratlos...
 

Ich kann dich beruhigen, es funktioniert NICHT! :-)  bzip2 -d
IRGENDEINE_DATEI.bz2 macht rein gar nichts mehr. Wie kriege ich das nun von Hand
korrigiert, da ja ein aptitude reinstall nicht mehr funktioniert. Von Hand
runterladen und mit dpkg?


Um ehrlich zu sein, ich bin ein wenig konfusioniert.
 
 
 Merkt man ;-) in Zukunft bitte auf jede Mail einzeln antworten und nicht
 so ein KuddelMuddel veranstalten...

Gelobe Besserung!

Viele Grüße Andre


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Re[SOLVED]: seltsame Fehlermeldungen bei apt-get update

2006-03-17 Thread Andre Massing
So, das Problem hat sich gelöst. Sorry an Andreas für die off-ML-mail, ein
automatisches Listen-reply im Thunderbird wäre manchmal echt hilfreich (vor
allem in der Eile...)

Andreas Pakulat schrieb:

 On 17.03.06 17:56:10, Andre Massing wrote:


Andreas Pakulat schrieb:


Nun, aus den obigen Dateiresten würde ich vermuten dass er die
Packages.bz2 nicht dekomprimieren koennen. Kannst du die selbst
heruntergeladene Packages.bz2 mit bunzip2 entpacken?

Wenn das auch klappt bin ich leider auch ratlos...



Ich kann dich beruhigen, es funktioniert NICHT!  :-)   bzip2 -d
IRGENDEINE_DATEI.bz2 macht rein gar nichts mehr. Wie kriege ich das nun von 
Hand
korrigiert, da ja ein aptitude reinstall nicht mehr funktioniert. Von Hand
runterladen und mit dpkg?



 Wieso soll aptitude reinstall nicht funktionieren? Notfalls die nicht
 funktionierenden Testing-Eintraege erstmal rausschmeissen.


Ich kann Dir nur sagen, dass es nicht funktioniert hat, weil (nach Aussage von
apt-get) wieder besagte Dateien nicht vorhanden waren (aber eigentlich
unwichtig, s.u.)

%---
aptitude reinstall bzip2
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Lese erweiterte Statusinformationen
Initialisiere Paketstatus... Fertig
Lese Task-Beschreibungen... Fertig
Building tag database... Fertig
Die folgenden Pakete werden ERNEUT INSTALLIERT:
  bzip2
0 Pakete aktualisiert, 0 zusätzlich installiert, 1 erneut installiert, 0 werden
entfernt und 0 nicht aktualisiert.
Muss 0B an Archiven herunterladen. Nach dem Entpacken werden 0B zusätzlich
belegt sein.
Schreibe erweiterte Statusinformation... Fehler!
W: Kann nicht auf die Liste ftp://ftp.fu-berlin.de testing/main Packages
(/var/lib/apt/lists/ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_main_binary-i386_Packages)
der Quellpakete zugreifen. - stat (2 Datei oder Verzeichnis nicht gefunden)
W: Kann nicht auf die Liste ftp://ftp.fu-berlin.de testing/contrib Packages
(/var/lib/apt/lists/ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_contrib_binary-i386_Packages)
der Quellpakete zugreifen. - stat (2 Datei oder Verzeichnis nicht gefunden)
W: Kann nicht auf die Liste ftp://ftp.fu-berlin.de testing/non-free Packages
(/var/lib/apt/lists/ftp.fu-berlin.de_pub_unix_linux_mirrors_debian_dists_testing_non-free_binary-i386_Packages)
der Quellpakete zugreifen. - stat (2 Datei oder Verzeichnis nicht gefunden)
W: Sie wollen vielleicht die Paketlisten aktualisieren um die fehlenden Dateien
zu ergänzen
E: Ich konnte keine Datei für Paket bzip2 finden. Das könnte heißen, dass Sie
dieses Paket von Hand korrigieren müssen.
E: Konnte Listenverzeichnis nicht sperren.  Sind Sie »root«?
%-
(und ich war root  :-)  )


 Aber zuerst wuerde ich mal pruefen ob bzip2 bzw. bunzip2 ueberhaupt noch
 richtige Binaries sind. Weiterhin einen Dateisystemcheck machen, so von
 alleine gehen die nicht hops. Und schliesslich hat IIRC auch bzip eine
 Verbose-Option.


Ich habe mir das bzip-Paket von Hand runtergeladen und mit dpkg nochmal neu
installiert, jetzt funktioniert wieder alles.
Keine Ahnung, wie ich mir das bzip2 zerschossen habe (nur eine gaz entfernte,
aber egal).

Vielen Dank an euch für die Hilfe, sonst hätte ich da mehr als nur den heutigen
halben Tag daran verbracht!

Viele Grüße
Andre






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module werden durch post-down in interfaces nicht entladen

2006-02-20 Thread Andre Massing
Hallo Debianer,

ich möchte beim Hoch/Runterfahren meines wlan interfaces die dazugehörigen 
Module
laden/entladen. Dabei besitze ich eine ipw2200-Karte.
Entsprechend habe ich folgende Einträge in meiner /etc/network/interfaces 
erzeugt.

iface ipw2200 inet dhcp
wireless-essid 'MEINE-ESSID'
wireless-mode managed
wireless-key open 'MEIN-WEP-KEY'
pre-up modprobe ipw2200
post-down modprobe -r ipw2200

(Habe meine Schnittstelle per udev-rules umbenannt, da die 
Initialisierungsreihenfolge
nicht festgelegt war.)

Dazu habe ich dann noch die Datei wireless in /etc/modprobe.d/ generiert:

#1  install ipw2200  modprobe --ignore-install ipw2200; \
#2  modprobe ieee80211_crypt  modprobe ieee80211_crypt_wep  \
#3  modprobe ieee80211_crypt_tkip  modprobe ieee80211_crypt_ccmp
#4
#5  remove ipw2200 modprobe -r --ignore-remove ipw2200  \
#6  rmmod ieee80211_crypt_wep ieee80211_crypt_tkip ieee80211_crypt_ccmp  \
#7  rmmod ieee80211_crypt

Nun zu der Merkwürdigkeit, die mir begegnet ist.
Wenn ich ifdown ipw2200 ausführe, so werden die Module NICHT entladen.
Komischerweise funktioniert alles, wenn ich modprobe ipw2200 direkt ausführe:

orca:/home/andre# lsmod |grep -E 'ieee80211|ipw'
ipw2200   189252  0
ieee80211  52008  1 ipw2200
ieee80211_crypt_ccmp 8000  0
ieee80211_crypt_tkip11328  0
ieee80211_crypt_wep 5312  0
ieee80211_crypt 5952  4
ieee80211,ieee80211_crypt_ccmp,ieee80211_crypt_tkip,ieee80211_crypt_wep
firmware_class 10624  2 ipw2200,pcmcia

bzw. wenn ich modprobe -r ipw2200 eingebe, sind alle Module entlade.

Soweit ich festgestellt habe, wird die wireless-Datei in /etc/modprobe.d/ auch 
gelesen
beim Ausführen des post-down Befehls. Komischerweise entladen sich die aber 
Module nicht.
Weiß jemand einen Hinweis, woran dies liegen könnte? Ich bin für jede Erhellung 
dankbar :-) .

Viele Grüße,
Andre







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Re: framebuffer

2006-02-20 Thread Andre Massing
Hallo Stefan,

Nico Jochens schrieb:
 
 Du musst die Framebufferunterstützung auch mit in den Kernel kompiliert
 haben.

Ich hatte auch eine Weile Probleme bei selbstgebackenen Kernels meine Konsole 
mit einer
anderen Auflösung als vga=normal laufen zu lassen, da bei mir 
framebuffer-Unterstützung
als Modul kompiliert wurde (hab erst mal vesafb.ko benutzt, Kernel 2.6.12) und 
dieses dann
mit in die initrd muss. Dazu habe ich das Verzeichnis initrd in
/lib/modules/kernel-version/ erzeugt und alle Module, die noch zusätzlich in 
die initrd
reinsollen, dorthin kopiert. Nach der Erzeugung der initrd mittlels mkinitrd 
oder der
passenden Option von make-kpkg sollte dein framebuffer-modul drin sein (bei mir 
der
Eintrag modprobe -k vesafb in der loadmodules-datei der initrd).
(BTW ab 2.6.14 vesafb ist nur noch direkt in den Kernel kompilierbar...)
Hoffe, das ist nicht ganz an deinem Problem vorbei (wenn nicht, dann war es aber
wahrscheinlich zu spät gepostet :-) )
Viele Grüße,
Andre

PS:Bitte Wortwiederholungen wie initrd verzeihen, ist aber schon spät :-) )


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Re: make importiert nicht shell-Umgebungsvariablen

2006-01-21 Thread Andre Massing
[EMAIL PROTECTED] schrieb:

 
 Das scheinen Bash-spezifische Variablen zu sein, die die Bash beim Start
 selbst initialisiert. In der Manpage sind sie als Automatically set
 gekennzeichnet. Ein Blick in die Datei /usr/include/bash/conftypes.h (Paket
 bash-builtins) scheint das auf den ersten Blick zu bestätigen, da sie von
 #defines abgeleitet werden, die vom System kommen.
 
 D.h. bei einer anderen Shell kann das wieder ganz anders aussehen.
 
 Peter
 

So, das werde ich jetzt erst mal im Detail nachvollziehen und ein Blick in das
bash-builtins-Paket werfen. strings /bin/bash hat mir auch die entsprechende
Variablenname ausgegeben, will für mich aber noch klären, wo/wie die Bash die 
selbst
initialisiert. Irgendwo muss ja schließlich die Verbindung zwischen Bash und
Rechner-spezifischen Daten sein.
Wenn ich bestimmte Variablen exportieren möchte, mach ich das wohl am besten in 
den schon
genannten Config-Datein. Ursprünglich wollte ich im Makefile ein 
OSTYPE-spezifischen
Setzen der LIBS-Pfade veranlassen. Das geht dann wohl nur direkt über die 
Subshell per
$$OSTYPE. Vielleicht erstelle lieber ein configure Skript...

Dann vielen Dank für die Hilfe und viele Grüße,
Andre





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Re: make importiert nicht shell-Umgebungsvariablen

2006-01-20 Thread Andre Massing
Daniel Leidert schrieb:

 
 
   echo $$OSTYPE
 
 ist wohl das, was du suchst.

Ja, danke, das funktioniert, aber leider nur, weil nun die Shell, an der die 
Zeile
übergeben wird,  die Variable expandiert (und nicht make direkt), und die Shell 
ja OSTYPE
kennt. Dennoch ist mir der Selektionsmechanismus, den Make bezüglich meiner
Shell-Variablen an den Tag legt, nicht klar ( im Zusammenhang mit den von 
printenv und set
gezeigten Variablen).

Viele Grüße,
Andre


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Re: make importiert nicht shell-Umgebungsvariablen

2006-01-20 Thread Andre Massing
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
 Schau Dir mal die info-pages zu make an:
 
 6.9 Variables from the Environment
 ==
 
 Variables in `make' can come from the environment in which `make' is
 run.  Every environment variable that `make' sees when it starts up is
 transformed into a `make' variable with the same name and value.
 However, an explicit assignment in the makefile, or with a command
 argument, overrides the environment.  (If the `-e' flag is specified,
 then values from the environment override assignments in the makefile.
 *Note Summary of Options: Options Summary.  But this is not recommended
 practice.)

Danke für den Verweis!

 
 $OSTYPE wird von der Shell (bei mir bash) standardmäßig nicht exportiert.
 OSTYPE steht in bash(1) in der Liste der Shell Variables, da ist aber keine
 Aussage zu finden ob die exportiert sind oder nicht.
 
 ~:1 printenv | grep OSTYPE
 ~:1 export OSTYPE
 ~:1 printenv | grep OSTYPE
 OSTYPE=linux-gnu
 
 Hth -- Peter
 

Okay, mal sehen, ob ich das nun verstehe :-) Also bei mir steht in jeder 
(Bash)-Shell
die Variable OSTYPE zur Verfügung. Beim Starten von make liest make aber 
anscheinend nur
die Variablen ein, die ich mir auch mittels printenv ausgeben kann. Exportiere 
ich OSTYPE
vorher, sieht es sowohl printenv als auch make. Was mich wieder zu der Frage 
bringt, wo
eigentlich die meisten der Umgebungsvariablen (OSTYPE, HOSTNAME,...) 
TATSÄCHLICH unter
Debian definiert werden. Ich habe mit strace bash mal versucht 
nachzuvollziehen, welche
evt. relevanten Dateien beim Start gelesen werden, leider habe ich da auch nur 
die
bekannten Config-Dateien erkannt, in denen eben nicht die meisten Variablen 
definiert werden.

[...]
 open(/home/andre/.bashrc, O_RDONLY|O_LARGEFILE) = 3
fstat64(3, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=2515, ...}) = 0
brk(0x81a1000)  = 0x81a1000
read(3, # ~/.bashrc: executed by bash(1)..., 2515) = 2515
[...]

Ich befürchte, ich habe ein erhebliches Shells und Ihre 
Variablen-Verständnisproblem. :-)
Wenn jemand bereit wäre, mich aufzuklären, wäre ich sehr dankbar. Diverse 
info-Seiten,
Bashguides des tldp usw. haben mir keine befriedigen Antwort geliefert. 
Angeblich sollen
die systemweiten Variablen in /etc/profile, /etc/bashrc oder dergleichen 
gesetzt werden,
was aber (bei mir) nicht der Fall ist.

Viele Grüße
Andre








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Re: make importiert nicht shell-Umgebungsvariablen

2006-01-20 Thread Andre Massing
[EMAIL PROTECTED] schrieb:


 Ein erster Anlauf wäre dazu die Manpage der verwendeten Shell ;-)

Da war ich schon...hat mich leider auch nicht weiter gebracht, s.u.
 
 Kurz: Unix-Shells kennen in der Regel zwei Typen von Variablen: Die für
 export markierten und die ohne. Nur erstere werden an weitere Subprozesse
 vererbt.
 
 Für die Variablen beim Start und die durchlaufenen rc-Files angeht ist der
 Abschnitt INVOCATION zuständig.

Okay, hier liegt ja gerade mein Verständnis-Problem, also bash(1) sagt dazu:

When  bash  is  invoked as an interactive login shell, or as a non-interactive 
shell with
the --login option, it first reads and executes commands from the file 
/etc/profile, if
that file exists.  After reading that file,  it looks  for  ~/.bash_profile,
~/.bash_login, and ~/.profile, in that order, and reads and executes commands 
from
the first one that exists and is readable
[...]

und

When  an  interactive  shell  that  is  not  a  login  shell  is  started, bash 
reads and
executes commands from /etc/bash.bashrc and ~/.bashrc, if these files exist.
[...]

Das Verwunderliche für mich ist nun, dass in all diesen besagten Dateien
die gesuchten Variablen OSTYPE, HOSTNAME, HOSTTYPE und wie sie alle heißen, 
eben NICHT
definiert sind. Ein grep -R verfluchte Shell-Variable ./ liefert mir nix.
Meine Config-Files sind praktisch nackt :-) zumindestens steht sehr wenig drin.
Die einzigen nichtkommentieren Zeilen in /etc/bash.bashrc sind:

shopt -s checkwinsize

# set variable identifying the chroot you work in (used in the prompt below) 
--ich weiß,
ist doch nen Kommentar :-) )

if [ -z $debian_chroot ]  [ -r /etc/debian_chroot ]; then
debian_chroot=$(cat /etc/debian_chroot)
fi

# set a fancy prompt (non-color, overwrite the one in /etc/profile)
PS1='${debian_chroot:+($debian_chroot)[EMAIL PROTECTED]:\w\$ '

Das war's. Ähnlich leer sieht es auch in den anderen Config-Files aus.
Wie sehen bei dir denn die entsprechenden Dateien aus? Findest du eine Datei, wo
OSTYPE=linux-gnu
o.ä. steht? Irgendwo müssen ja schließlich die Variablen herkommen...

Viele Grüße,
Andre


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make importiert nicht shell-Umgebungsvariablen

2006-01-19 Thread Andre Massing
Hi,

beim Erstellen und Testen diverser Makefiles auf meinem System 
(testing/unstable) ist mir
aufgefallen, dass die Umgebungsvariablen der Shell (Bash 3.1) nicht importiert 
werden, was
ja normalerweise der Fall sein sollte, oder? Das Test-Makefile (make-Version 
3.81)

os:
echo $(OSTYPE)

liefert dann

[EMAIL PROTECTED]:newton 192make --warn-undefined-variables
makefile:2: Warnung: undefinierte Variable »OSTYPE«
echo

und somit nur eine schicke Leerzeile, obwohle die Variable laut set definiert 
ist.
[EMAIL PROTECTED]:newton 193 set |grep OSTYPE
46:OSTYPE=linux-gnu

Insgesamt ist mir folgendens aufgefallen:
Wenn ich Variablen in meiner .bashrc eintrage, so sind sie dann auch im 
Makefile verfügbar
(das enprach ca. der Ausgabe von printenv)
Variablen, die set anzeigt (wie z. B. OSTYPE), nicht aber printenv, stehen 
nicht zur
Verfügung. Deswegen also meine Fragen:

1) Welche Variablen genau spuckt printenv aus?
2) Welche Variablen im teilweisen Gegensatz dazu spuckt set aus?
3) Wo genau werden denn bloß die ganzen (Standard)-Variablen gesetzt, die mir 
set
ausgibt, ein grep -R in /etcliefert mir weder OSTYPE, HOSTNAME, HOSTTYPE 
usw., weder
in /etc/profile, /etc/skel noch sonst wo.
3)Welche Umgebungsvariablen liest make denn nun genau aus?

Irgendwas in dem ganzen Variablen-Definier-und-Gebrauch-Durcheinander habe ich 
wohl falsch
verstanden, aber was?

Vielen Dank und viele Grüße,
Andre





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Re: RPMs

2006-01-05 Thread Andre Massing
Die einfachste Möglichkeit ist ws. das rpm-Paket mit dem programm alien zu 
konvertieren: alien
paket.rpm (unter root der mit fakeroot), defaultmäßig wird das rpm-Paket in 
ein Debian-Paket
umgewandelt.

Viele Grüße,
Andre

OIivier Grossmann wrote:
 Hallo Debian User,
 
 wie kann ich auf Debian Sarge 3.1 eine RPM Datei installieren?
 
 Grüsst Olivier
 
 


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