Mounting a FTP over SSL share

2005-10-04 Thread Bastian Ebeling
Hi linux-users,

I'm running debian sarge stable and I try to mount a network share
which is offered to me as the following type:

FTP over SSL with normal login and explicit password - passive FTP

Can somone tell me if and how I can mount such a share?

I know that it could be mounted under WinDoze with filezilla and the
upper given parameters - but using ith without MS would be better.

I hope, someone can help me. I already tested lufs (sshfs) and it did
not work. I know, that the port to connect to is 21 - with is regular
ftp - but it is used with an implicit SSL tunnel.

Okay, hoping for answer.

Greets,

Barry1


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Re: xserver/kdm und PS2-Maus

2005-05-24 Thread Bastian Ebeling
Hallo Andreas,

vielen Dank für die Aufklärung. Mal sehen, was sich so ergibt, wenn
ich weiter damit Spiele. Auf jeden Fall kennen ich jetzt die Geschichte
rund um CorePointer.

Dank und Gruß,

Bastian



Re: xserver/kdm und PS2-Maus

2005-05-23 Thread Bastian Ebeling
Hallo Andreas,

bitte entschuldige, aber Deine Antwort verstehe ich nicht. Ich habe
definitiv eine PS2-Maus, und daher halte ich den Geräte-Eintrag
/dev/psaux auch für richtig. Sobald ich aber den
generic-mouse-Eintrag entferne, mag die Maus nicht mehr.
Vielleicht verstehe ich Dich nicht richtig. Oder, jemand anderes kann
helfen.
Ich würde mich freuen. Danke und Gruß,
Bastian



Re: xserver/kdm und PS2-Maus

2005-05-23 Thread Bastian Ebeling
Hallo Andreas,

danke für den Tipp - der CorePointer ist wohl entscheidend!
Ich habe einen 2.6-er-Kernel und die Maus ist als /dev/psaux
eingetragen.
Brauche ich eigentlich die Kernel-Module psmouse oder mousedev?

Danke und Gruß,

Bastian



xserver/kdm und PS2-Maus

2005-05-20 Thread Bastian Ebeling
Hallo Newsgroup,

ich habe hier eine kleinere Frage zu einem (geklärten baer für mich
unlogischen) Problem.
Ich würde mich freuen, die Hintergründe zu verstehen und suche nun
hier nach Erklärung.

Ich habe vor kurzem ein Debian-System (Woody Stable) aufgesetzt.
Während der Installation habe ich fleißig alles bestätigt und auch
der X-Server lief super!
Später wollte ich die Konfiguration überarbeiten und habe mal in die
Datei geguckt:

Da waren 2 Einträge für meine Maus. Kurz und gut: Ich habe mir
gedacht, was soll der Kram mit der generic-mouse, wo ich doch den
passenden configured mouse Eintrag habe.
Kurz gelöscht (weil sollte ja nichts böses sein), und siehe da: Die
Maus ging nicht mehr. Der Fehler beim Start sagte immer, daß an
/dev/psaux kein entsprechendes Gerät gefunden wurde.

Tja, und hier nun die Frage konkret: Warum benötigt man diese 2
Einträge für eine Maus.

Vielen Dank für Erklärungen,

Bastian Ebeling



Re: - Wie ist den Yoper so? [was:] von YOPER zu WOODY wechseln

2005-05-04 Thread Bastian Ebeling
Hallo Jochen, Bernd und andere,

zunächst einmal Danke für die Antworten. Ich habe bisher auf 3
verschiedenen Systemen Yoper installiert und war damit zufrieden.
Angeblich soll ja Yoper das schnellste Linux sein. Nunja, was auch
immer die oder andere behaupten: Es ist auf jeden Fall nicht das
langsamste (subjektives Benutzerempfinden von mir, 2 Kollegen und einem
Bekannten). Man könnte so meinen, es liegt mit einem selbst
compilierten i686 Kernel gleich auf.
Die Paket-Installationen mit apt-get oder synaptic sind analog zu
Debian. Letztendlich hatte ich immer das Gefühl, ich benutze Debian,
und da hat nur einer das Desktop-Logo umgebaut... Kurz und gut: Eine
ganz nette Distri.
Der Grund, warum ich das genannte System uminstallieren möchte, ist
nur, daß die Paket-Datenbank nicht so gut gepflegt ist, wie die von
Debian. Ich möchte den Rechner für einen Bekannten möglichst
wartungsfrei fertigmachen. Da soll nicht dran herumexperimentiert
werden, weswegen ich an stable denke. Wenn ich dann hin und wieder da
bin, möchte ich, falls es Neuerungen gibt, mal eben ein apt-get
upgrade bzw. dist-upgrade machen, und das wars auch schon.
Bei Yoper konnte ich damit aber nicht immer das bekommen, was ich
wollte: Zum Beispiel sind die nicht so recht mit firefox und
thunderbird up-to-date.
Fazit von mir: Yoper ist okay, wenngleich eine Sachen noch zu tun sind:
In der Standart-Installation kommt es immernoch vor, daß die
Init-Skripte Fehler ausgeben, die a) nerven und b) nicht nötig sind
bzw. schwierig zugeordnet werden können.
Weiterhin kann ich aus meiner Erfahrung sagen: Wer Yoper nutzt, kann
vermtl. zufrieden sein, aber mir scheint Debian die bessere Wahl. Wer
nun nochmal an den Geschwindigkeitsaspekt denkt, sollte sich meines
Erachtens einen eigenen Kernel bauen.
Tja, mehr kann ich so nicht berichten. Konkrete Fragen beantworte ich
aber gerne.

Viele Grüße,

Bastian

P.S.: Die große Ähnlichkeit zu Debian hatte in mir die Hoffnung
geweckt, daß man das nur so durchtauschen kann...

P.P.S.: Auch für den Serverinsatz kann ich sagen, ist Yoper tauglich:
Wir haben hier Maple TA vernünftig darauf laufen.



von YOPER zu WOODY wechseln

2005-05-02 Thread Bastian Ebeling
Hallo Newsgroup,

ich bin auf der Suche nach der einfachsten Möglichkeit ein
lauffähiges
System mit YOPER 2.1 nach debian stable WOODY zu portieren. Ideal wäre
es, wenn es per SSH ginge, damit ich nicht erst einen Monitor etc...
anschließen muß.
Ich hatte schonmal so als schnellschuß probiert, einfach die
Debian-Quellen in die /etc/apt/sources.list einzutragen, aber das
YOPER-apt kennt keine deb-Quellen.

Okay, ich freue mich auf Eure Nachricht.
Dank schon vorab,

Bastian