Re: Fehler beim Bootvorgang von neuem Kernel

2006-11-07 Thread Dirk Finkeldey

Sandro Frenzel schrieb:


Hey Liste!

System: aktuelles Debian Sid.

Habe gerade eine komisches Problem beim Starten eines neuen Kernels.

Ich habe mir (wie schon viele Male) die Sourcen von kernel.org geholt. 
In dem Fall von dem Kernel der Version 2.6.18-1.
Dann habe ich das ganze entpackt ein Link linux auf das entpackte 
Verzeichnis angelegt, dann in das Verzeichnis gewechselt.


Dann:

make-kpkg clean

make xconfig

Alte Config vom (funktionstüchtigen) 2.6.16 Kernel geladen.

Gespeichert (nach 10 Versuchen ohne Veränderung von Optionen, um das 
Problem einzugrenzen)


make-kpkg --revision=notebook.custom.1.0 --initrd kernel_image

Nach erfolgreichen Durchlauf mit dpkg -i das Paket installiert.

Keine Fehlermeldungen.

Reboot

Jetzt der interessante Teil:

Beim Booten des neuen Kernels kommt nach der Erkennung der Festplatte 
hda die Meldung:

Begin: Waiting for root file system... ...
(4 Minuten warten)
Done.
Check root= bootarg cat /proc/cmdline
or missing modules, devices: cat /proc/modules ls /dev
ALERT! /dev/hda1 does not exists. Dropping to a shell!

So...das wars...dann habe ich eine Kommandline beginnend mit 
(initramfs)


Weiß jemand Rat (google jedenfalls nicht) ? Hat sich von 16 zu 18 
irgendwas _sehr_ gravierendes geändert, dass die config des 16er 
nicht mehr mit dem 18er funzelniert?  Filesystem und initram sind 
jedenfalls fest in den Kernel einkompiliert.


Mußte man nicht das initrd mittels befehl nach /initrd endpacken und 
einen symbolischen link in / ablegen ?


Bei Interesse kann ich gern mal die aktuelle config ins Inet stellen. 



Danke und Tschau
Sandro


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Debian Sarge auf AMD64?

2006-11-06 Thread Dirk Finkeldey

Christian Frommeyer schrieb:


Am Sonntag 05 November 2006 08:02 schrieb dirk.finkeldey:
 


Du brauchst einen Kernel mit AMD64 bzw. Intel EMT64 erweiterung,
wegen anderem Befehlssatz der CPU.
Mit Standart X86 Kernel funktioniert das nicht.
   



Das stimmt nicht. Da die amd64 Architektur abwärtskompatibel ist, ist es 
kein Problem auf einem solchen Rechner einen ganz normalen x86-Kernel 
zu verwenden. Vorrausgesetzt natürlich, man hat die Treiber für den 
Chipsatz vom Mainboard und da kann es schonmal gewaltig haken.



Ah, wieder was dazu gelehrnt.

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Gruß Chris

 





Re: (solved)Re: kann keine pdf´s drucken

2006-11-06 Thread Dirk Finkeldey

[EMAIL PROTECTED] schrieb:


 Original-Nachricht 
Datum: Mon, 6 Nov 2006 12:58:55 +0100
Von: Thomas Kreft [EMAIL PROTECTED]
An: debian-user-german@lists.debian.org
Betreff: Re: (solved)Re: kann keine pdf´s drucken
 


Nur interessehalber - sind das irgendwie besondere PDF, die du da am
Wickel 
hattest? Ich meine, ich schon seltsam dass Drucken nur mit einer neuen 
acroreader-Version klappt und nicht z.B. auch mit kpdf.
   



Eigentlich nicht, so ganz verstehen tu ich das ja auch nicht. Vor allem weil 
ein Bekannter mit Kubuntu das gleiche Problem hatte. Aber auch bei ihm klappt 
das ganze jetzt. Grüße!

Man kann beim erstellen von Acrbat dokumenten angeben wie 
abwärtscompatibel die PDFs erstellt werden sollen, durchaus möglich das 
die PDF nicht für die ältere Version wegen fehlender combatibilität 
nicht zu öffnen war.


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



 





Re: DialIn via Modem auf ISDN-Karte schlägt f ehl

2006-10-27 Thread Dirk Finkeldey

Stefan Schilling schrieb:


Guten Tag Ulf Volmer,

am Freitag, 27. Oktober 2006 um 23:16 schrieben Sie:

 


On Fri, Oct 27, 2006 at 10:10:34PM +0200, Stefan Schilling wrote:
   


Guten Tag debian-user-german debian-user-german,

Hallo nochmal!

Ich möchte erreichen, dass ein Modem sich auf meinem Rechner
einwählen und dann dessen Internetverbindung nutzen kann. Dazu steht
auf Serverseite ein sarge mit laufender Fritz!Card zur Verfügung
(faxen geht).
Clientseitig wird ein normales Notebook-Modem genutzt.
 



 


Du versuchst, eine ISDN- Datenverbindung mit einer analogen
Telefonverbindung zu koppeln.
   



 


Das wird scheitern.
   



 


Es ist moeglich, ein analoges Modem mittels Software und der ISDN- Karte
zu emulieren, eine solche SW ist _mir_ allerdings nicht bekannt.
   



eigenartig. Ich lade ja das plugin capiplugin.so und dieses hat das
Argument
Protocol modem

(siehe: http://www.die.net/doc/linux/man/man8/capiplugin.8.html)

und ich versteh das schon so, dass ich damit auch Modems anbinden
kann. Das klappt doch auch beim Faxen. Wäre das anders, würde ich nun
ziemliche Probleme haben ... :(

Das ist aber nicht so, sondern es wird für deinen Rechner in dem die 
ISDN-karte eingebaut ist wird ein Modem vorgetäuscht.




 


cu
ulf
   



Stefan


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Installation von debian testing (ppc) auf RS/6000 B80

2006-07-24 Thread Dirk Finkeldey

Torsten Zirzlaff schrieb:


Hallo.

Ich habe ein massives Problem debian testing auf einer RS/6000 zu  
installieren. 


Wie sieht das mit dem stabil reliese aus ?



Ich kann zwar von der CD booten und eine Installation durchführen.  
Leider kann

das System nicht davon starten. Es meldet beim starten von yaboot, das
/etc/yaboot auf einem korrupten filesystem liegen würde (boot-device  
= disk:1
boot-file=root=/dev/sda2). 


Schonmal versucht das filesystem während der Installation zu erstellen, 
gibt es eventuell eine Bios basierende möglichkeit zur Formatierung (Bei 
IBM durchaus möglich) die verwendet werden muß ?





  Ich kann zwar via händischer Eingabe den Kernel booten, der kann  
dann aber
nicht das root filesystem mounten. Wie müßte den die Boot-Parameter  
lauten,
damit ich das System mal in Betrieb nehmen kann? Ich vermute da ist  
sicherlich
noch ein initrd RAMfs was gemountet werden muss, oder? 


Hast du schonmal die Installationsanweisung bezüglich PPC (auf der 
Debian Homepage)durchgelesen ?





 Ich hatte bei der Installation eigene partitionen für /home, /usr, / 
tmp, /var

gewählt. Ideen was ich falsch gemacht habe?

TIA

Torsten


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Debian als Router-Ersatz im VMWARE: mehr als eine PPTP-Verbindung durch Firewall aufbauen

2006-07-24 Thread Dirk Finkeldey

Philipp Flesch schrieb:


Hallo!
Dank meinen Freunden von der Telekom.AT habe ich einen Router in  
Oesterreich stehen, der ohne NAT eingerichtet ist.
Um ueberhaupt arbeiten zu koennen habe ich jetzt schnell in einer  
VMWARE-Maschine Debian als Firewall/... hochgezogen.


Jetzt haben wir wenigstens E-Mail, Web und Co.

Aber:
wie bekomme ich beim 2.6er Kernel eine Loesung, um mehr als eine  
PPTP-Verbindung durch die Debian-VMWARE-Maschine zu unserem  
PPTP-Server aufzubauen. 


Schonmal Probiert selber einen Kernel zu übersetzen und die Optionen zur 
Netzwerkoptimierung zu aktivieren ?





Scheint wohl ein bekanntes Problem zu sein ... fuer das ich aber  
leider keine Loesung gefunden habe.


Am liebsten wuerde ich vor Ort ja gegen LINKSYS-Router austauschen,  
geht aber nicht. Loesung sollte moeglichst ohne hohe  
Fehlerwahrscheinlichkeit remote durchfuehrbar sein. Das Netz ist 3h  
von mir entfernt und wird dringend benoetigt.



Danke schon einmal!


Philipp


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Zugriffsrechte einer Netzwerkfreigabe anpassen?

2006-07-15 Thread Dirk Finkeldey

Christian Schmidt schrieb:


Hallo FunkyFish,

FunkyFish, 15.07.2006 (d.m.y):

 


Christian Schmidt schrieb:
   


Jap, 2.0.2-3 - Standardversion von Sarge... Aber an sich ist es auch
kein Problem. OS X Clients nehmen halt smb und die OS 7,8,9 netatalk.

Sollte in noch ferner Zukunft mal nur noch OS X in der Firma sein, wird
netatalk einfach entfernt ^^.
   



Wenn da _nur_ Macs im Netz sind, waere genau das ein weiteres Argiment
fuer netatalk...


Ist netatalk nicht eine weiterendwicklung vom appletalk ?

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Gruss,
Christian Schmidt

 





Re: Zugriffsrechte einer Netzwerkfreigabe anpassen?

2006-07-15 Thread Dirk Finkeldey

Christian Schmidt schrieb:


Hallo Dirk,

Dirk Finkeldey, 15.07.2006 (d.m.y):

 


Ist netatalk nicht eine weiterendwicklung vom appletalk ?
   



Nein.

apt-cache search netatalk sagt Dir, was netatalk ist.

Und mit AppleTalk umschreibt man einen ganzen Zoo von Protokollen aus
der Mac-Ecke, u.a. PAP (Printer Access Protocol), ZIP (Zone
Information Protocol) und AFP (Apple Filing Protocol).

Gruss,
Christian Schmidt


Danke für den suchhinweis und die kurze erleuterung.

Werde mich mal ein wenig auf bildungsreise begeben.

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



 





Re: /etc in eigene Partition

2006-06-30 Thread Dirk Finkeldey

Claudius Hubig schrieb:


Andreas Mehner [EMAIL PROTECTED] wrote:
 


Hallo!

ich möchte meine /etc in eine eigene Partition verschieben. Wie stelle ich
es an, damit das System beim boot die /etc-Dateien findet? Ich brauche das,
weil ich /etc mit LUKS Partitionsverschlüsselung verschlüsseln möchte.

Vielen Dank!
Andreas
   



Ich habe zwar keine Ahnung ob das geht, aber beim Lesen der anderen
Antworten ging es mir durch den Kopf, deshalb gebe ich jetzt einfach
mal meinen Senf dazu.

Wie wäre es, wenn du eine /etc in / lässt, und dort alle wichtigen
Dateien reinpackst, die in den anderen Antworten schon erwähnt wurden.
Und dann erstellt du eine andere Partition, die du mittels init-script
auf /etc mountest.

Dann könnte er genauso gut in /etc softlinks hinterlegen und damit auf 
eine separate partition linken.




Wie gesagt, ohne Gewähr.

Grüße,

Claudius


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: /etc in eigene Partition

2006-06-30 Thread Dirk Finkeldey

Christian Frommeyer schrieb:


Am Freitag 30 Juni 2006 16:42 schrieb Dirk Finkeldey:
 


Claudius Hubig schrieb:
   


Wie wäre es, wenn du eine /etc in / lässt, und dort alle wichtigen
Dateien reinpackst, die in den anderen Antworten schon erwähnt
wurden. Und dann erstellt du eine andere Partition, die du mittels
init-script auf /etc mountest.
 


Dann könnte er genauso gut in /etc softlinks hinterlegen und damit
auf eine separate partition linken.
   



Nein. Das sind 2 völlig unterschiedliche Dinge. Was in /etc auf der 
root-PArtition lieg, ist nur sichtbar, bis /etc gemountet ist. Wenn da 
Symlinks liegen ist /etc noch nicht gemountet und dann helfen die Links 
auch nichts.


Gruß Chris


Aha, schon wieder was gelehrnt.

Besten dank für die Antwort.

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



 





AMD64 32bit Umgebung unter 64bit System

2006-06-29 Thread Dirk Finkeldey

Hallo,

Ich hab erstmal einen neuen Thread (hoffendlich richtig geschrieben) 
eröffnet um eineige fragen zu klären.


1. Chroot ist eine geschützte umgebung in der man 32bit unter 64bit 
Systemen fahren kann, ist das mit einer virtuellen Workstation 
vergleichbar ?


2. Besteht die möglichkeit händisch erforderliche 32bit libs ins 
Dateisystem zu kopieren und endsprechen symlinks für die 32bit 
anwendungen, eventuell eine eigene Patition für die 32bit sachen 
anlegen, anzulegen ?


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: AMD64 32bit Umgebung unter 64bit System

2006-06-29 Thread Dirk Finkeldey

Christoph Anton Mitterer schrieb:


Dirk Finkeldey wrote:
 

Ich hab erstmal einen neuen Thread (hoffendlich richtig geschrieben) 
eröffnet um eineige fragen zu klären.


1. Chroot ist eine geschützte umgebung in der man 32bit unter 64bit 
Systemen fahren kann, ist das mit einer virtuellen Workstation 
vergleichbar ?
 
   


Hmm naja geschützt ist so ne Sache,.. wenn Du des in bezug auf jails
bzw. sandboxes für böse progs meinst ;) ... dann muss man sagen bieten
sie keinen ausreichenden Schutz.

Es ist halt einfach eine neue Umgebung mit den libraries/binaries etc.
wie man sie auch im normalen Linux findet. Nur wird das root-dir
umgebogen und damit die libs/binaries/etc des chroots verwendet.
Mit nem Virtualisierungssystem wie Xen oder nem Emulator ist das
keinesfalls zu vergleichen.


Dan gibt es zumindest bei adm64 keine performence einbusen, das ist gut.

Wie sieht es da mit em64T aus , ist es 100 %tig identisch hinsichtlich 
chroot ?




 

2. Besteht die möglichkeit händisch erforderliche 32bit libs ins 
Dateisystem zu kopieren und endsprechen symlinks für die 32bit 
anwendungen, eventuell eine eigene Patition für die 32bit sachen 
anlegen, anzulegen ?
 
   


Du meinst in die 64bit bit umgebung? Hmm naja es gibt ja eine Reihe an
packages für amd64 die 32 bit libs enthalten... man kann sicher auch
manuell rumpfuschen aber das liegt halt nicht im sinne des Paketsystems
und dürfte mehr Ärger als Glück bereiten wenn man sich net auskennt.

Ein chroot environment aufzusetzen ist einfach, geht schnell und kann
sauber wieder gelöscht werden... warum also nicht diesen Weg nehmen?

Die argumnete sprechen jedenfalls für chroot , danke für die schnelle 
Antwort.





Chris.
 


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: AMD 64-bit

2006-06-29 Thread Dirk Finkeldey

Andreas Pakulat schrieb:


On 29.06.06 13:39:48, dirk.finkeldey wrote:
 


Lars Schimmer schrieb:
   


Insgesamt kann man sagen: OpenSource software rennt zu 95% auf 64bit
sorgenfrei, teilweise sogar schneller, propietäre muß man schauen, ggf.
mit 32bit libs (skype) oder im chroot.

 

Ist es nicht generell schneller für die 32bit Programme die erfoprderlichen 
libs aus der 32bit Version von Sarge zu installieren als chroot zu verwenden ?
   



Wenn das funktioniert koennte man das so machen, aber soweit ich das
hier gelesen hab gibts etliche denen die 32-bitlibs (lib32* oder wie die
heissen) nicht reichen. Und ob das dann wirklich schneller ist..

 

Ich meine das jede emulation egeal wie gut sie auch gestrickt ist einen 
mehraufwand an Rechenleistung verursacht, da ja zugriffsfade usw. in echtzeit 
umgesetzt werden müßen.
   



Aehm, chroot ist _keine_ Emulation. Der Code den du in einem chroot
ausfuehrst wird nativ auf dem Prozessor ausgefuehrt und da AMD64 32-Bit
Code nativ ausfuehren kann sollte es keine messbaren Unterschiede geben.

Andreas

Ich habe mitlerweile einen eigenen thread eröffnet, umd Antworten zu 
erhalten.


Mir wurde bereits mitgeteilt das chroot keine emulation darstellt, 
sondern eine eigenständige  umgebung erzeugt in der man  32bit 
anwendungen unter 64bit System betreinem kann.


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



 





Re: AMD64 32bit Umgebung unter 64bit System

2006-06-29 Thread Dirk Finkeldey

Dirk Ullrich schrieb:


Am 29.06.06 schrieb Dirk Finkeldey [EMAIL PROTECTED]:
[...]


1. Chroot ist eine geschützte umgebung [...]


Das eine chroot-Umgebung 'an sich' viel Schutz bietet, ist ein Mythos: 
Wenn man
innerhalb der chroot-Umgebung root-Rechte hat, gibt es einige 
Möglichkeiten

auszubrechen.

Dirk 


Hast du einen guten link für mich, wo ich nachlesen kann wie man chroot 
sicher gestalten kann um netzwerkdienst gegen das system so abzu sichern 
das ein fremdzugriff zumindest erheblich erschwert wird ?


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkedley









Re: Idee, Rechner von Ferne sich selbst einwähl en zu lassen!?

2006-06-27 Thread Dirk Finkeldey

Andreas Pakulat schrieb:


On 27.06.06 01:07:48, Dirk Finkeldey wrote:
 


Dirk Salva schrieb:
Richte dir eine eingehende Wahlverbindung ein, eine MSN festlegen an der ein 
Remute Programm pernament lauscht.


Sobald ein Anruf auf der ausgewählten MSN erfolgt, wird eine Remute Session 
eingeleitet unter der du nun von Außen machen kannst was du möchtest.
   



Das heisst Remote nicht Remute (Stummschalten macht bei
ISDN-Datenverbindungen nicht so recht Sinn).

Tja irren ist menschlich, ich bin nicht immer so fit wie eich sollte 
wenn ich vorm PC sitze




 

So  etwas gibt es von Symantec Norten PC anywhere, es müßte auch etwas 
freihes in dieser Richtung geben, ich weiß aber nicht was oder von wem.
   



Symantec + Linux passt irgendwie nicht so ganz oder?

Deswegen auch der hinweiß das es eine Freihe Software geben müßte die 
das gleiche macht.



Ich hatte das
damals IIRC mit isdninfo aus den isdnutils geloest. Wenn ich mit meinem
Handy die MSN angerufen habe hat sich der Rechner eingewaehlt und ich
konnte ueber nen dyndns-Account ran. Nach 40 Sekunden hat er sich dann
aber wieder getrennt.

Leider gibts die Konfig dafuer nicht mehr, sonst haette ich sie sofort
bereitgestellt.

Andreas
 


Dirk



Re: Idee, Rechner von Ferne sich selbst einwähl en zu lassen!?

2006-06-26 Thread Dirk Finkeldey

Dirk Salva schrieb:


Hi Leute,

ich habe einen Rechner in der Familie wo stehen, welcher immer noch
nur per ISDN angebunden ist (und das wird sich wohl auch erstmal
mangels Notwendigkeit nicht ändern). In diesen Rechner ist eine passive
AVM-B1 ISA eingebaut


Das ist ein Aktiver ISDN-Controller .


, welche (mittlerweile) auch tadellos funktioniert.
Jetzt sind auf der Gegenseite noch so einige MSN übrig, und ich hatte
gerade so die Idee, daß man damit doch irgendwie eine gesteuerte
Selbsteinwahl hinkriegen sollte. Sprich: ich rufe MSN X an und
innerhalb von beispielsweise 40s MSN Y, und der Rechner wählt sich
automatisch per pon $PROVIDER ins Internet ein.

Hat jemand vielleicht eine Idee, wie man das angehen könnte!?

Richte dir eine eingehende Wahlverbindung ein, eine MSN festlegen an der 
ein Remute Programm pernament lauscht.


Sobald ein Anruf auf der ausgewählten MSN erfolgt, wird eine Remute 
Session eingeleitet unter der du nun von Außen machen kannst was du 
möchtest.


So  etwas gibt es von Symantec Norten PC anywhere, es müßte auch etwas 
freihes in dieser Richtung geben, ich weiß aber nicht was oder von wem.





ciao, Dirk


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Sonderbarer (grundloser ?!?) GCC-Fehler

2006-06-11 Thread Dirk Finkeldey

Hannes H. schrieb:


Am 11.06.06 schrieb Dirk Finkeldey [EMAIL PROTECTED]:


[..]
cc1plus: internal compiler error: Segmentation fault
Please submit a full bug report,

Das solltest du mal machen



An die Entwickler von gcc/g++ oder vom PECL-Modul?

Was mir nicht eingeht: Warum geht's am anderen Rechner? 


Wie ist den der andere Rechner konfiguriert (Memory OS ) ?

Kannst du nicht das Paket auf dem anderen Rechner mittels crosscompil 
erstellen ?





#Hannes#


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Sonderbarer (grundloser ?!?) GCC-Fehler

2006-06-10 Thread Dirk Finkeldey

Hannes H. schrieb:


2006/6/10, Hannes H. [EMAIL PROTECTED]:


[..]
Übrigens: Ich würd ja sehr gerne in diese ominöse Datei config.log
schauen, aber die gibt es leider nicht, da dieses temporäre
Verzeichnis nach Ende von pear automatisch gelöscht wird.
[..]



Ich hab jetzt das Modul manuell versucht zu bauen und bin so an diese
config.log rangekommen. Für alle, die es interessiert ist sie
angehängt.

Der eine oder ander Segmentation Fault ist drinnen, was mich etwas
beunruhigt. Keine Ahnung, was da los ist. Für mich schaut's irgendwie
aus, als würd er den Compiler net finden.

#Hannes#



This file contains any messages produced by compilers while
running configure, to aid debugging if configure makes a mistake.

It was created by configure, which was
generated by GNU Autoconf 2.59.  Invocation command line was

 $ ./configure 


## - ##
## Platform. ##
## - ##

hostname = **
uname -m = i686
uname -r = 2.6.16.1
uname -s = Linux
uname -v = #5 SMP PREEMPT Tue Apr 4 16:28:46 CEST 2006
[..]

cc1plus: internal compiler error: Segmentation fault
Please submit a full bug report,


Das solltest du mal machen

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Probleme nach Kernel Upgrade

2006-06-08 Thread Dirk Finkeldey

Daniel Vukicevic schrieb:


Hallo Liste,

gestern wurde auf einem Mac ein Kernel Upgrade von 2.4 auf 2.6-powerpc
durchgeführt. Leider ist ein ordnungsgemäßes Booten nun nicht mehr möglich.

Folgende Fehlermeldung erhalte ich :


pivot_root: No such file or directory
/sbin/init/:432: cannot open dev/console: No such file


Hier ein Auszug aus der yaboot.conf


/etc/yaboot.conf

boot=/dev/hda2
device=hd:
partition=3
root=/dev/hda3
timeout=100
install=/usr/lib/yaboot/yaboot
magicboot=/usr/lib/yaboot/ofboot
enablecdboot

image=/boot/vmlinux
   label=Linux
   read-only
   initrd=/boot/initrd.img


Die initrd.img ist auch vorhanden / symlink ist korrect ?



image=/boot/vmlinux.old
   label=Linux.old
   read-only


Hm vmlinuz.old läßt sich auch nicht starten ?



Auszug aus dem /boot DIR :

-rw-r--r--  1 root root  531419 Nov 20  2003 System.map-2.4.18-newpmac

Falls du keinen 2.4.18 Kernel mehr verwenden möchtest, solltest du die 
systen.map-2.4.18-newpmac löschen um platz zu sparen - du mußt sie aber 
nicht löschen.



-rw-r--r--  1 root root  563868 Jun  6  2005 System.map-2.4.19
-rw-r--r--  1 root root  944848 Feb 12 22:19 System.map-2.6.8-3-powerpc
-rw-r--r--  1 root root   18601 Nov 20  2003 config-2.4.18-newpmac


Hier gilt das gleiche, wenn nicht mehr gebraucht aufräumen -löschen.


-rw-r--r--  1 root root   32467 Jun  6  2005 config-2.4.19
-rw-r--r--  1 root root   40003 Feb 12 20:48 config-2.6.8-3-powerpc
-rw-r--r--  1 root root1024 Apr  7  2005 first.b
-rw-r--r--  1 root root1024 Nov 26  2001 first.b.preserved
lrwxrwxrwx  1 root root  26 Jun  6 18:30 initrd.img -
initrd.img-2.6.8-3-powerpc

dieser symbolische link muß in / kopiert werden damit beim booten das 
initrd in /boot gefunden wird.


Es müßte auch ein Comprimiertes dateisystem in /initrd liegen, falls das 
Verzeichnis leer ist mach doch mal ein mkinitrd.



-rw-r--r--  1 root root 4620288 Jun  8 13:57 initrd.img-2.6.8-3-powerpc
-rw-r--r--  1 root root 1662976 Jun  7 17:14 initrd.img-2.6.8-3-powerpc.old

Das kommt mir komisch vor, weshalb ist das initrd.img einmal als .old 
dabei  ?

lösch dochmal den initrd.img-2.6.8-3-powerpc.old


-rw-r--r--  1 root root   54760 Apr  7  2005 second.b
-rw-r--r--  1 root root   41680 Nov 26  2001 second.b.preserved
lrwxrwxrwx  1 root root  23 Jun  6 18:31 vmlinux -
vmlinux-2.6.8-3-powerpc


Auch dieser symlink müßte eigentlich in / liegen.


-rw-r--r--  1 root root 3573285 Nov 20  2003 vmlinux-2.4.18-newpmac
-rw-r--r--  1 root root 3848370 Jun  6  2005 vmlinux-2.4.19
-rw-r--r--  1 root root 3967208 Feb 12 22:19 vmlinux-2.6.8-3-powerpc
-rw-r--r--  1 root root 1322157 Jun  6  2005 vmlinux.coff-2.4.19
lrwxrwxrwx  1 root root  14 Jun  6 18:31 vmlinux.old - vmlinux-2.4.19


Dieser ebenso.





Jemand ne Idee ?

Hast du dich vielleicht verschrieben und vmlinux statt vmlinuz erwischt 
(möchte nichts unterstellen).




Grüsse
Daniel Vukicevic

Teste nochmal mit der änderung der symlinks, dan müßte zumindest 
Linux.old wieder Funktionieren.


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Linux Videos... / on the fly iso erzeugen und brennen?

2006-06-08 Thread Dirk Finkeldey

Michelle Konzack schrieb:


Am 2006-05-27 16:57:57, schrieb Robert Michel:
 


Salve!

Robert Michel schrieb am Samstag, den 27. Mai 2006 um 16:14h:
   


oder ein Film, wohl vom Schwedischen Fernsehen:
 


Da lag ich wohl daneben, es ist eine Arte France Produktion
aus dem Jahre 2001, produziert von Hannu Puttonen

Eine deutsche Version liegt hier:
www.archive.org/details/codename_gnu_linx
   



Hey cool, die habe ich bereits seit zwei Jahren...
deutsch und französisch...


Vielleicht solltest du mal deine Ablage /Archiv gelegendlich aufräumen ;)



 


rob
   



Greetings
   Michelle Konzack



Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Debian - Live CD

2006-06-08 Thread Dirk Finkeldey

Jan Dinger schrieb:


Hallo,
gibt von meinem Debian (installiert, konfiguriert mit Treiber etc.) 
eine Live CD zu erstellen? Habe dazu keine passende Software gefunden. 


Leß dir mal in Ruhe die Liste der verfügbaren Pakete durch, da wirst du 
fündig.


Oder hast du nicht alle DVDs / CDs einlesen laßen ?

wenn doch hilft aptitude.




Grund ist, das ich keine Rollback-Software nutzen möchte.

mfg

Jan


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkedley



Re: Optimale Faxlösung mit Sarge

2006-06-06 Thread Dirk Finkeldey

Christian Schmidt schrieb:


Hallo Dirk,

Dirk Finkeldey, 05.06.2006 (d.m.y):

 


Ja ist es, aber ohne HTML sehen smilies nicht so nett aus ;)
   



Vielleicht rallst Du ja auch irgendwann,

Moment, das ich mails in HTML an diese Liste schicke ist selten(nur wenn 
smilies eine option sind, ich habe leider keine gesamtliste aller 
möglichen smilies zur hand-noch nicht).



dass HTML-Mails auf dieser
Mailingliste nicht erwuenscht sind und schaffst es auch, Deinen MUA
darueber in Kenntnis zu setzen.

Der fragt immer ob in HTML gesendet werden soll oder nicht, im 
normalfall laße ich in normal  HTML schiecken, ist auch eine überlegung 
wert murphy anzuweisen html abzuweisen.




Gruss,
Christian Schmidt
 


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Optimale Faxlösung mit Sarge

2006-06-04 Thread Dirk Finkeldey

Dirk Salva schrieb:


On Sat, Jun 03, 2006 at 05:10:44PM +0200, Dirk Finkeldey wrote:
 

ATi Range Pro AGP mit 8 MB Fritz! Card B1 ISA läuft mit WIN98(weil ich 
   


^^
Es gibt keine Fritz! Card B1 ISA. Das ist eine AVM. Fritz! sind nur
passive Karten.

 


Hallo,

Die FRITZ!Card ist ein Produckt von AVM.

Zitat der Aufschrift einer A1 3.0 FC von AVM :

FRITZ!Card
AVM Berlin LPNr. A130FC0396
AVM ISDN Controller A1 3.0 FC


ciao, Dirk



Wenn du keine Ahnung hast verkneife dir kümpftig solche Kommentare.

PS: Mein DSL Controller ist auch von AVM und heißt :

FRITZ!Card DSL  das ist im gegensatz zur FRITZ!Card DSL SL ein aktiver 
ISDN und DSL Controller.


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Optimale Faxlösung mit Sarge

2006-06-04 Thread Dirk Finkeldey




Frank Dietrich schrieb:

  Hi Dirk,

Dirk Finkeldey [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
  
Dirk Salva schrieb:


  On Sat, Jun 03, 2006 at 05:10:44PM +0200, Dirk Finkeldey wrote:
  
  
ATi Range Pro AGP mit 8 MB Fritz! Card B1 ISA läuft mit WIN98(weil

  
 ^^
Es gibt keine "Fritz! Card B1 ISA". Das ist eine AVM. Fritz! sind
nur passive Karten.
  

Die FRITZ!Card ist ein Produckt von AVM.

  
  
Korrekt

  
  
Zitat der Aufschrift einer A1 3.0 FC von AVM :

  
  ^^
Schau mal oben. ;-)

  
  
Wenn du keine Ahnung hast verkneife dir kümpftig solche Kommentare.

  
  
Also nicht immer gleich so forsch antworten. Tippfehler passieren
jedem mal.

Und die Kombination Fritz und B1 gibt/gab's wirklich nicht. Die B1
Karten von AVM sind aktive Karten.

Das ist mir auch bekannt, wollte nur mal ein wenig provozieren da
andere recht nieder gemacht worden sind.

  

Gruß
Frank

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey




Re: Optimale Faxlösung mit Sarge

2006-06-04 Thread Dirk Finkeldey




Dirk Salva schrieb:

  On Sun, Jun 04, 2006 at 06:35:23PM +0200, Dirk Finkeldey wrote:
  
  
Dirk Salva schrieb:


  On Sat, Jun 03, 2006 at 05:10:44PM +0200, Dirk Finkeldey wrote:
  
  
ATi Range Pro AGP mit 8 MB Fritz! Card B1 ISA luft mit WIN98(weil ich 

  
 ^^
Es gibt keine "Fritz! Card B1 ISA". Das ist eine AVM. Fritz! sind nur
passive Karten.
  

Hallo,
Die FRITZ!Card ist ein Produckt von AVM.
Zitat der Aufschrift einer A1 3.0 FC von AVM :
FRITZ!Card
AVM Berlin LPNr. A130FC0396
AVM ISDN Controller A1 3.0 FC


  ciao, Dirk
  

  
  
Nochmal extra fr Dich:

die *B1* ist eine *aktive* Karte, zu Zeiten der Herstellung einer
B1-ISA GAB_ES_NOCH_KEINE_FRITZ!. Niemand hat je bestritten, da eine A1
keine Fritz! sein kann.

  
  
Wenn du keine Ahnung hast verkneife dir kmpftig solche Kommentare.

  
  
Dito.

Hab ja eigentlich darauf gewartet das du mich darauf Hinweit das die
A1 eine passive Karte ist  ;-) 

Auf den aktiven Karten ab reihe B1 aufwrts steht kein Fritz! drauf,
die aktuellen heien C1 bis C4.

Ich denke mal das wir uns nun genug gestritten haben um wieder nett zu
sein.

  


ciao, Dirk

Ich denke aber das ein altes sockel 7 Board mit P1 166 Mhz in
verbindung mit Eisfair eine Optimale Faxlsung darstellt, da mann
lediglich 64 MB Ram und ein Diskettenlaufwerk oder ein PCMCA laufwerk
bentigt.

Eine hohe schreibbelastung tritt ja nicht auf wenn man Ramdrive benutzt
und die verbindungs / trafficdaten per netzwerk auf einen PC schiebt,
ein kompletter Netzwerkboot whre ja auch mglich (dan braucht der
Fax-PC garkein Laufwerk.

Mit freundlichen Gren Dirk Finkeldey




Re: Optimale Faxlösung mit Sarge

2006-06-04 Thread Dirk Finkeldey

Micha Beyer schrieb:


Am Samstag, 3. Juni 2006 17:10 schrieb Dirk Finkeldey:

[...]

 


Habe da auch noch ein Beispiel :

Altes ASUS P5A-B Board mit K6-300 CPU 768 MB Ram Festplatte von 512 MB
ATi Range Pro AGP mit 8 MB Fritz! Card B1 ISA läuft mit WIN98(weil ich
die APM funktion benötige und diese bei NT4 nicht bekomme)

Dient als Print  Fax Server im Netzwerk.

Der Stromverbrauch im Ruhezustand HD  Graka aus ca.45 Watt bei
Druckauftrag oder Fax ca.75 Watt.
   



Willst Du den Verbrauch des Rechners senken?
Wenn ja, dann tausche die AGP-Graka gegen eine PCI-Version

Ist da denn ein unterschied wenn die Graka angeschaltet wird ? (nach 3 
minuten nichtaktivität des Benutzers wird die Graka vom APM 
abgeschaltet, nach 2 Minuten wird die Festplatte abgeschaltet)


und was viel 
wichtiger ist, baue ruhig ein paar RAM-Riegel aus denn der Chipsatz (Ali) 
kann gar nicht so viel cachen. AFAIR kann Ali 5 nur 128MB cachen, je nach 
Anwendung verlangsamt sich der Rechner mehr oder weniger drastisch.


Hmm, hatte eigentlich noch keine zwirigkeiten mit den 768 MB drauf (habe 
mittels ALi toll eingestellt das 512 MB zum cachen des IDE Controllers 
verwendet wird (also so groß wie die Festplatte ist).


Hast du vielleicht einen link wo man diese einschränkungen nachlesen kann ?



Bei anderen älteren Chipsätzen sah das ähnlich aus.
Intel TX/FX cacheable 64MB
Intel BXcacheable 512MB (in meinen Augen der damals beste 
Chipsatz)


Ja der BX ist einer der schnellsten seiner Zeit gewesen.

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Optimale Faxlösung mit Sarge

2006-06-04 Thread Dirk Finkeldey

Jim Knuth schrieb:


Heute (05.06.2006/01:32 Uhr) schrieb Dirk Finkeldey,


 



Das ist mir auch bekannt, wollte nur mal ein wenig
provozieren da andere recht nieder gemacht worden sind.

Mit freundlichen Grueßen Dirk Finkeldey

  
   




ist dir auch bekannt, dass HTML nicht so schick ist? ;)
 


Ja ist es, aber ohne HTML sehen smilies nicht so nett aus ;)

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: [OT] Re: Optimale Faxlösung mit Sarge

2006-06-03 Thread Dirk Finkeldey

Michael Müller schrieb:


Micha Beyer schrieb:


Am Samstag, 3. Juni 2006 13:35 schrieb Michael Müller:

[...]



sofern deine Rechner sowieso den ganzen Tag laufen, kein Problem.
Wenn du die aber nur zum Empfang von Fax'es benutzen willst, 
solltest du

mal über den Nutzen nachdenken. Ein brauchbares Faxgerät (ich habe ein
Brother MFC-3220 für 99 € eingekauft) benötigt nur eine Stromaufnahme
von etwa 80-120 Watt, kann auch bis zu 20 Seiten versenden und ohne PC
kopieren. Ein alter PC hat vermutlich ein 300W-Netzteil, du kannst dir
also leicht ausrechnen, wann sich der Einsatz rechnet.
Nur mal so zum Nachdenken ;-)




Nur mal so als Kurs der Elektrotechnik. SCNR

Das ist völliger Unsinn, das heisst nämlich nur das das Netzteil bis 
zu 300W liefern kann, real kommt das fast nie vor.
Mein Server ist ein PIII 650MHz, der verbraucht real so um die 50W, 
obwohl ein NT mit 300W drinsteckt.
Als Router habe ich hier einen PI mit 75MHz, der liegt bei 32W, also 
meine ich das Du mit Deinem AllInOne-Gerät nicht gerade dazu 
beiträgst die Umwelt zu schonen, okay, hat auch Vorteile, Dein 
Stromversorger geht garantiert nicht pleite. ;-)


Denke Du mal darüber nach.



Hallo Micha,

damit hast du dir gerade mal selbst widersprochen, denn die 
Stromaufnahme meines Netzteils für das AllinOne liegt ja auch nicht 
pausenlos am Limit.
Außerdem ist es ja nicht nur der Prozessor, der Strom benötigt, oder 
hast du keine anderen Verbraucher in dem System?
Ich habe hier zurzeit ein System stehen, das mit einem 350W-Netzteil 
Zicken machte, während nach dem Austausch durch ein 400W-Gerät alles 
bestens lief. Nach der obigen Milchmädchenrechnung hätte das doch 
eigentlich nicht sein dürfen. 


Das ligt daran das die Billigen Netzteile zwar eine Maximale Leistung 
von 350 Watt (Peak) vertragen, aber gerade einmal eine Dauerleistung 
(Combinated Power) von ca. 145 Watt haben.


Ein Billiges 400 Watt kommt auf eine Dauerleistung von ca. 185 Watt, ein 
Markennetzteil kommt bei 350 Watt auf eine Dauerleistung von 185 Watt.




Aber damit habe ich dann auch schon genug mit diesem Thread ...

Gruß
; Michael


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Optimale Faxlösung mit Sarge

2006-06-03 Thread Dirk Finkeldey

Micha Beyer schrieb:


Am Samstag, 3. Juni 2006 13:35 schrieb Michael Müller:

[...]

 


sofern deine Rechner sowieso den ganzen Tag laufen, kein Problem.
Wenn du die aber nur zum Empfang von Fax'es benutzen willst, solltest du
mal über den Nutzen nachdenken. Ein brauchbares Faxgerät (ich habe ein
Brother MFC-3220 für 99 € eingekauft) benötigt nur eine Stromaufnahme
von etwa 80-120 Watt, kann auch bis zu 20 Seiten versenden und ohne PC
kopieren. Ein alter PC hat vermutlich ein 300W-Netzteil, du kannst dir
also leicht ausrechnen, wann sich der Einsatz rechnet.
Nur mal so zum Nachdenken ;-)
   



Nur mal so als Kurs der Elektrotechnik. SCNR

Das ist völliger Unsinn, das heisst nämlich nur das das Netzteil bis zu 300W 
liefern kann, real kommt das fast nie vor.
Mein Server ist ein PIII 650MHz, der verbraucht real so um die 50W, obwohl ein 
NT mit 300W drinsteckt.
Als Router habe ich hier einen PI mit 75MHz, der liegt bei 32W, also meine ich 
das Du mit Deinem AllInOne-Gerät nicht gerade dazu beiträgst die Umwelt zu 
schonen, okay, hat auch Vorteile, Dein Stromversorger geht garantiert nicht 
pleite. ;-)


Denke Du mal darüber nach.


Habe da auch noch ein Beispiel :

Altes ASUS P5A-B Board mit K6-300 CPU 768 MB Ram Festplatte von 512 MB 
ATi Range Pro AGP mit 8 MB Fritz! Card B1 ISA läuft mit WIN98(weil ich 
die APM funktion benötige und diese bei NT4 nicht bekomme)


Dient als Print  Fax Server im Netzwerk.

Der Stromverbrauch im Ruhezustand HD  Graka aus ca.45 Watt bei 
Druckauftrag oder Fax ca.75 Watt.


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Mails kommen nicht in der Liste an

2006-05-31 Thread Dirk Finkeldey

Paul Puschmann schrieb:


dirk.finkeldey [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, May 30, 2006 at 01:06:25AM 
+0200:
 


   - The following addresses had permanent fatal errors -
linux.debian.user.german
(reason: Deferred)

   - Transcript of session follows -
451 4.3.0 mailer local died with signal 11
Arguments: mail.local -f [EMAIL PROTECTED] -d linux.debian.user.german
linux.debian.user.german... Deferred: local mailer 
(/usr/lib/mail.local-8.12.1) exited with EX_TEMPFAIL
Message could not be delivered for 6 days
Message will be deleted from queue

   


Das duerfte dann der entsprechende Annehmende Server sein.

Dann habe ich also keinerlei einflußnahme, abgesehen mitteilung an 
zuständigen Administrator.


Weißt du wer für den Mailserver verantwörtlich / zuständig ist ?



Kannst du bitte an die Liste ganz normale Mails schicken, und kein
HTML? Das nervt leider etwas.

Gruss, Paul
 


Endschuldigung fürs HTML, schicke die mails immer normal + HTML.

Du müßtest die mails auch in normal Text erhalten können, oder kann der 
Mailserver nicht beides ?


Schike diese Mail jetzt mal nur normal.

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Software Raid 5

2006-05-24 Thread Dirk Finkeldey




Peer Oliver Schmidt schrieb:

  Hallo Michael,
  
  
On Wed, May 24, 2006 at 07:26:10AM +0200, Michael Windelen wrote:


  G.Wendebourg schrieb:
  

  
  [..]
  
  

  
Wie stellt sich die Situation dar bei einem Raid 5 mit 3 oder 4 Platten?
Wenn eine ausfaellt, dann muessten ja saemtliche Daten noch auf den
beiden andern vefuegbar sein.
Heisst das, ich habe dann 2/3 bzw. 3/4 Ausnutzung?

  

  
  
[..]
  
Die nutzbare Kapazität deines Raid 5 ist immer die Anzahl deiner dir zur
Verfügung stehender Platten (Partitionen) - Spares.

  
  
Das ist falsch. Spares sind dazu da im Falle eines Ausfalls die
ausgefallene Platte wieder abzubilden. Die Aussage von G.Wendebourg ist
korrekt. RAID 5 Kapazität ist IMMER (Anzahl der Platten - 1) * Kapazität
der kleinsten Platte/Partition. Die -1 kommt dadurch zu Stande, dass
immer eine Checksumme über die Daten geschrieben werden, welche auf den
anderen Platten zur Verfügung stehen.
Was vielleicht auch noch Interessant ist, ist die Tatsache, dass es
nicht eine dedizierte Parititätsplatte gibt, sondern die Checksummen
über alle Platten geschrieben werden.

Das es noch die Möglichkeit gibt zusätzlich beliebig viele Spares zu
haben ist davon unbenommen.

RAID 6 hat übrigens 2 Paritätsplatten, d.h. es können aus einem RAID
Verbund auch zwei Platten ausscheiden, ohne das es zu Datenverlust kommt.

Von wem stammt eigentlich diese 'technische neuerung' ?

Frage deshalb weil IBM dieses als neues Feature für die e-server
i-series i5 (AS/400) anbietet .

Was ist daran das ein Raid 6 weniger Performant (langsamerer zugriff)
ist als ein Raid 5 ?

Mit freundlichenm Grüßen Dirk Finkeldey




Re: [evtl OT] ACPI Tabelle in d er Win Registry [war: Langläufiger Linux Laptop?]

2006-05-24 Thread Dirk Finkeldey




Dirk Salva schrieb:

  On Tue, May 23, 2006 at 11:07:35PM +0200, Frank Dietrich wrote:
  
  
Das ACPI unter Linux oftmals nur schlecht, dagegen unter Windwos gut
funktioniert liegt doch hufig an einer kaputten DSDT-Tabelle im
BIOS (hoffe das dies jetzt technisch korrekt ist).

In der Windows Registry ist doch auch so eine Tabelle zu finden.
Ist das eigentlich ein Abbild der Tabelle aus dem BIOS oder ist das
schon eine "gepatchte" Version? Dann msste es doch mglich sein
diese zu extrahieren und in einen entsprechenden Linux Kernel mit
einzubinden. 
Vllt ist es den Versuch wert. Oder vorher mal bei acpi.sf.net schauen
ob schon jemand die Tabelle fr Linux gepatcht hat.

  
  
Das habe ich alles schon lngst hinter mir. Ich habe sogar versucht,
die DSDT zu patchen, allein es ist nicht erfolgreich gewesen.
Mal ehrlich:
mir ist vollkommen egal, wie Windoze das macht und ob das an einer
angeblich "kaputten" DSDT-Tabelle liegt, Fakt ist jedenfalls, da es
unter Linux *gar nicht* funktioniert und unter Windoze vllig
problemlos.
Nett ausgedrckt ist das enttuschend fr Linux, das Problem-Notebook
ist immerhin aus dem Jahre 2002 oder 2003.


ciao, Dirk

Na,

eigendlich zeigt das nur wie Pro Windoofs der Consumermarkt ist, mal
ehrlich kauf dir irgendein Notebook oder Laptop von IBM und du wirst
sehen das Linuz sich zu Hause fhlt.

Mit freundlichen Gren Dirk Finkeldey




Re: debian neuinstallation, netwerkkarte wir nicht erkannt

2006-05-24 Thread Dirk Finkeldey




Florian (flobee) schrieb:

  Hallo

(Ich verwende ISO CD 1 - 3.1r2)

Dirk Ullrich wrote:
  
  
Am 23.05.06 schrieb Florian (flobee) [EMAIL PROTECTED]:


  ..habe ...eine On-Board Netzwerkkarte gibt:
"Intel(R) PRO/100 VE Network Connection"

Knoppix ... "e100" Modul

Beim Setup (Debian ISO-CD Installation) werde ich gebeten aus einer
Liste eine passende Netzwerkkarte zu whlen (automatische Erkennung
schlug wohl fehl).

Etwas mit "..PRO/100.." gibt es und whle ich aber ich bleibe dort
stehen. Ich werde nicht weiter gefhrt.

Frage:
- Was muss ich tun?
- Was wre der nchste schritt?
Weiter installieren und Netzwerk ersteimal ausser acht lassen?
Was ist zu modifizieren um es "koppix hnlich" hin zu bekommen falls ich
ohne Netzwerkkarte installieren muss?

  

"e100" ist auf jeden Fall schon mal das richtige Moduel fr die von Dir
genannte Netzwerkkarte.

  
  Super! :-)
  
  
Ich benutze zwar nicht den Installer um Debian zu installieren, aber
ich wrde
folgendes prfen:
1. Gibt es eine Mglichkeit, das Modul fr die Netzwerkkarte direkt
anzugeben
   (vielleicht nachdem man den Installer im Expert-Modus gestart hat)?

  
  hmm unter "expert26", "linux26" komme ich nicht weiter.
Unter "linux24" (normales setup) kann ich nach der Auswahl der Karte
parameter eingeben: "irq=7...Installer sagt: "ich finde zwar nichts aber
gib mir parameter und dann versuche ich es")
Unter knoppix habe ich noch irgendwo gesehen das der irq=20 verwendet
wird auch wenn mir das merkwrdig scheint (Sehr hohe Zahl (gefhlt)).

Da du schriebst das es sich bei der Netzwerkkarte um eine realisierung
durch den Chipsatz (Northbrige) handelt ist es mit sicherheit
zutreffend.
Bei internen dingen wie AGP-Controller ; IDE-Controller ; OnBoard
featuringe etc sind hohe irq normal , schau dir doch mal die irq
auflistung unter W2k an.

Sag dem insatller doch einfach irq=20 bei der Installation, dann siehst
du ja ob das stimmt.

Mit freundlichen Gren Dirk Finkeldey




Re: Problem mit k3b mit neuem brenner

2006-05-23 Thread Dirk Finkeldey




niels jende schrieb:

  Hallo Sandro

Sandro Frenzel schrieb:
  
  
Am Dienstag 23 Mai 2006 12:38 schrieb niels jende:
  


  
  

  
  [snip]
  
  
Was sagt die Konsolenausgabe, wenn du k3b davon startest?

  

  
  
Die Konsolenausgabe sagt, das dort ein relocation error vorliegt; hier
die genaue Ausgabe
'__'

k3b: relocation error: k3b: undefined symbol:
_ZN11K3bCdDevice8CdDevice14cdrdao_driversE
___

  

Kann es sein, das dein neuer Brenner nicht mit dem vorhandenen Treiber
harmoniert  ;-) 

  
  
  

  Beste Grüße
Niels

  

Tschau
Sandro

  

  
  Gruß und Danke
Niels
  
  
  

  
  

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey




Re: debian neuinstallation, netwerkkarte wir nicht erkannt

2006-05-22 Thread Dirk Finkeldey

Florian (flobee) schrieb:


Hallo!


Guten Tag


Nun scheitere ich zum ersten Mal bei einer Neuinstallation auch wenn die
Lösung vermutlich einfacher ist, habs aber noch nie erlebt...:

Ich habe einen Dell Rechner wo es eine On-Board Netzwerkkarte gibt:
Intel(R) PRO/100 VE Network Connection

Knoppix scheint hier etwas mit einem e100 Modul zumachen. (durch.
google gefunden: lsmod)

Beim Setup (Debian ISO-CD Installation) werde ich gebeten aus einer
Liste eine passende Netzwerkkarte zu wählen (automatische Erkennung
schlug wohl fehl).

Etwas mit ..PRO/100.. gibt es und wähle ich aber ich bleibe dort
stehen. Ich werde nicht weiter geführt.

Frage:
- Was muss ich tun?
- Was wäre der nächste schritt?

Starte dochmal mit der aktuellen Knoppix  revision 4.0.2 (könnte 
inzwischen auch höher sein) , richte dir ein festes /home ein .


Nach einen Neustart von Knoppix sollten im /home eine kernel-log und 
sys-log auftauchen , falls ich mich irren sollte einfach mal die 
Stop-Taste beim bootvorgang drücken und Lesen wie die Netzwerkkarte 
genau konfiguriert wird .


Versuchen die Netzwerkkarte mit der selben konfiguration unter Sarge 
(zum bsp) ein zu binden , würde ich ersteinmal mit der Net-Install CD 
probieren - dan mußt du nicht so viel aus dem Netz saugen .



Weiter installieren und Netzwerk ersteimal ausser acht lassen?
Was ist zu modifizieren um es koppix ähnlich hin zu bekommen falls ich
ohne Netzwerkkarte installieren muss?


Gruß Florian


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkedley



Re: debian neuinstallation, netwerkkarte wir nicht erkannt

2006-05-22 Thread Dirk Finkeldey

Dirk Finkeldey schrieb:


Florian (flobee) schrieb:


Hallo!


Guten Tag


Nun scheitere ich zum ersten Mal bei einer Neuinstallation auch wenn die
Lösung vermutlich einfacher ist, habs aber noch nie erlebt...:

Ich habe einen Dell Rechner wo es eine On-Board Netzwerkkarte gibt:
Intel(R) PRO/100 VE Network Connection

Knoppix scheint hier etwas mit einem e100 Modul zumachen. (durch.
google gefunden: lsmod)

Beim Setup (Debian ISO-CD Installation) werde ich gebeten aus einer
Liste eine passende Netzwerkkarte zu wählen (automatische Erkennung
schlug wohl fehl).

Etwas mit ..PRO/100.. gibt es und wähle ich aber ich bleibe dort
stehen. Ich werde nicht weiter geführt.

Frage:
- Was muss ich tun?
- Was wäre der nächste schritt?

Starte dochmal mit der aktuellen Knoppix  revision 4.0.2 (könnte 
inzwischen auch höher sein) , richte dir ein festes /home ein .


Nach einen Neustart von Knoppix sollten im /home eine kernel-log und 
sys-log auftauchen , falls ich mich irren sollte einfach mal die 
Stop-Taste beim bootvorgang drücken und Lesen wie die Netzwerkkarte 
genau konfiguriert wird .


Versuchen die Netzwerkkarte mit der selben konfiguration unter Sarge 
(zum bsp) ein zu binden , würde ich ersteinmal mit der Net-Install CD 
probieren - dan mußt du nicht so viel aus dem Netz saugen .



Weiter installieren und Netzwerk ersteimal ausser acht lassen?
Was ist zu modifizieren um es koppix ähnlich hin zu bekommen falls ich
ohne Netzwerkkarte installieren muss?


Gruß Florian

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkedley 


Mein Name ist natürlich immernoch Finkeldey (immer diese anaschistische 
tastatur am Morgen).




Re: Probleme mit initrd im selbstgebauten Kernel

2006-05-18 Thread Dirk Finkeldey

Chrissie Brown schrieb:


dirk.finkeldey wrote:

Bei einen fertigen initrd Kernel funktioniert das einwandfrei - die 
configuration von lilo und die symlinks habe ich verglichen , keine 
unterschiede .



poste mal deine lilo.conf (nur relevante Abschnitte)


boot=/dev/hda1

root=/dev/hda9

install=/boot/boot-menu.b

map=/boot/map

delay=20

prompt

timeout=150

default=LinuxTest  (das ist der selbstgebaute Kernel)

image=/vmlinuz.test
initrd=/initrd.test
   label=LinuxTEST
   read-only

image=/vmlinuz(das ist der 2.4.18-686 initrd Kernel aus 
woody)

initrd=/initrd.img
   label=Linux
   read-only
   optional

image=/vmlinuz.vanilla(das ist der Installationskernel Vanilla)
   label=LinuxVanilla
   read-only
   optional

und die Ausgabe von ls /boot 


Systen.map-2.2.20
Systen.map-2.2.22(der selbstgebaute)
System.map-2.4.18-686

boot.0301
boot.0309
@boot.b - boot-menu.b

map

boot-bmp.b
boot-compat.b
boot-menu.b
boot-text.b

chain.b

config-2.2.20
config-2.2.22
config-2.4.18-686

initrd.img-2.2.22
initrd.img-2.4.18-686

vmlinuz-2.2.20
vmlinuz-2.2.22
vmlinuz-2.4.18-686



und
ls /
(auch aufs nötige kürzen). 


@initrd.img - /boot/initrd.img-2.4.18-686
@initrd.test - /boot/initrd.img-2.2.22

@vmlinuz - boot/vmlinuz-2.4.18-686
@vmlinuz.test - boot/vmlinuz-2.2.22
@vmlinuz.vanilla - boot/vmlinuz-2.2.20

Gibt es einen Befehl mit dem man sich alle packete auflisten laßen kann 
die eine abhängigkeit zu kernel-source-2.2.22 haben -am besten als log ?


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Probleme mit initrd im selbstgebauten Kernel

2006-05-18 Thread Dirk Finkeldey
)

May 17 02:29:59 debirio modprobe: modprobe: Can't locate module
May 17 02:29:59 debirio /usr/sbin/cron[306]: (CRON) STARTUP (fork ok)
May 17 02:29:59 debirio /usr/sbin/cron[306]: (CRON) INFO (Running 
@reboot jobs)

May 17 02:29:59 debirio modprobe: modprobe: Can't locate module
May 17 02:30:00 debirio last message repeated 40 times
May 17 02:30:28 debirio init: Switching to runlevel: 0
May 17 02:30:34 debirio modprobe: modprobe: Can't locate module 
char-major-10-134

May 17 02:30:34 debirio /usr/sbin/gpm[371]: oops() invoked from gpn.c(205)
May 17 02:30:34 debirio /usr/sbin/gpm[371]: /var/run/gpm.pid: Function 
not implemented

May 17 02:30:34 debirio modprobe: modprobe: Can't locate module ippp0
May 17 02:30:35 debirio xfs[290]: terminating
May 17 02:30:35 debirio xfs[297]: terminating
May 17 02:30:35 debirio kernel: kcapi: Controller 1: b1isa-150 unregistered
May 17 02:30:36 debirio kernel: kcapi: driver b1isa detached
May 17 02:30:36 debirio kernel: kcapi: capi20 detached
May 17 02:30:36 debirio kernel: capi: Rev 1.1.2.1: unloaded
May 17 02:30:36 debirio kernel: kcapi: appl 1 down
May 17 02:30:36 debirio kernel: kcapi: capidrv detached
May 17 02:30:36 debirio kernel: capidrv: Rev 1.1.2.1 : unloaded
May 17 02:30:36 debirio kernel: CAPI-driver Rev 1.1.2.1 : unloaded
May 17 02:30:37 debirio rpc.statd[205]: Caught signal 15, un-registering 
and exiting.

May 17 02:30:37 debirio kernel: Kernel logging (proc) stopped.
May 17 02:30:37 debirio kernel: Kernel log daemon terminating.
May 17 02:30:37 debirio exiting on signal 15

Kann es sein das die Porbleme auftretten weil ich das .deb mkinitrd-cd 
und cramfs-props installiert habe ?


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: streamer ansprechen

2006-05-18 Thread Dirk Finkeldey




sven schrieb:

  Am Donnerstag, den 18.05.2006, 21:36 +0200 schrieb Thomas Wegner:
  
  
Am Donnerstag, den 18.05.2006, 17:49 +0200 schrieb Marco Tannert:
Hi!




  der streamer hat einen jumper zum terminieren. das hab ich so 
verstanden, dass man den jumper setzen muss, wenn man nur ein gerät an 
einem kabel betreibt (wie in meinem fall). richtig?
  

Korrekt. Beide Enden müssen terminiert sein. Also bei 2 Geräten, beide.


  
  
Hallo

Meines Wissens muß nur das letzte Gerät am Kabelstrang Terminiert
werden, so habe ich es bei mir laufen.

schönen Abend noch

Sven Pankau

Habe bei all meinen scsi Disk den terminationsjumper gesetzt - gibt
absolut keine probs.

Also einfach an allen geräten die integrierte termination aktivieren
und gut is.

Nur wenn ein aktiver Terminator (LVM) vorhanden ist würde ich auf die
terminierung der Geräte verzichten.

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey




Re: Probleme mit initrd im selbstgebauten Kernel

2006-05-18 Thread Dirk Finkeldey
Habe zwischenzeitlich mal alle installierten .deb mittels aptitude  
näher angesehen , bei einigen fehlten abhägigkeitsbeding weiter .deb - 
diese habe ich mit apt-get install nachinstallier.


Den Kernel habe ich mit apt-get remuve wieder deinstalliert - alle 
überbleibsel wie /module symlinks händisch gelöscht.


Danach die kernel-source-2.2.22 mittels make-kpkg clean  make mrproper  
make-kpkg clean bereinigt und danach mittels aufruf make-kpkg 
--revision=Test.001 --config menuconfig configure --initrd kernel-image 
neu übersetzt.


Sämtliche fehlermeldungen sind nicht mehr aufgetretten .

Warum make-kpkg --revision=Test.001 --rootcmd fakeroot --config 
menuconfig configure --initrd kernel-image bzw  make-kpkg --rootcmd 
fakeroot --revision=Test.001 --config menuconfig configure --initrd 
kernel-image nicht Funktioniert ist mir ein Rätsel   :-(   - aber gut 
als root geht es ja auch .


Die Installation mittels dpkg -i kernel-image-2.2.22_Test.001_i386.deb 
klappte an sich auch wunderbar , aber es wurden keine symlinks angelegt 
und es wurde keine größe des initrd-images angezeigt .


Für das kernel-image wurde eine größe von 437 Kb angezeigt - ich hatte 
in etwa die 1,5 fachige größe für das initrd-image erwartet.


Beim initrd-image war leider ein hohlraum zwischen den klammern () , 
ist es möglich das ich ein .deb oder aufruf vergeßen habe und ein initrd 
zwar konfiguriert aber nicht compiliert worden ist ?


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkedley



Re: streamer ansprechen

2006-05-18 Thread Dirk Finkeldey




Sven Hartge schrieb:

  Dirk Finkeldey [EMAIL PROTECTED] wrote:

  
  
Habe bei all meinen scsi Disk den terminationsjumper gesetzt - gibt 
absolut keine probs.

  
  
Glaubst du.

Habe hier ein ASUS P2B-DS im Einsatz , das hat zwei SCSI Controller
OnBoard .

1 mal SCSI 68 Pol / SCSI 50 Pol 

1 mal Ultra 2 SCSI 68 Pol

Aktuell habe ich den SCSI 68 Pol Anschluß in gebrauch , kann es sein
das der SCSI Anschluß kein Single endet ist und daher keinen Ärger
macht ?

  
Also einfach an allen geräten die integrierte termination aktivieren und 
gut is.

  
  
Ehrlich, so eine Aussage verursacht bei mir starke Schmerzen.

Nur weil es bei die per Zufall derzeit so funktioniert heisst das nicht,
das es überall der Fall ist.

Also bitte: Nicht noch mehr gefährliches Halbwissen verbreiten.

S°

Okay , werde mich kümpftig weniger leichtfertig äußern .

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey




Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen

2006-05-17 Thread Dirk Finkeldey




Andreas Pakulat schrieb:

  On 17.05.06 08:05:42, Dirk Ullrich wrote:
  
  
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb:


  On 16.05.06 23:08:50, Moritz Lenz wrote:
  
  
Andreas Pakulat wrote:


  In der tat gibts im Top-Level Makefile ein %-pkg target, aber ein 

make deb-pkg 

fuehrt mit dem 2.6.16er Kernel hier zu keinem Ergebnis.
  

Huch? Bei mir funktioniert das einwandfrei. Was ist denn die
Fehlermeldung? Als nicht-root-user muss man noch ein fakeroot davorsetzen...

  
  Hmm, _aeusserst_ interessant: Nach einem make-kpkg clean funktionierts,
scheint so als ob make-kpkg das Makefile des Kernels veraendert oder
sowas aehnliches...

Fehlermeldung war ganz einfach das ihm das Target unbekannt ist.

Andreas

  

Wenn man mal mit "dpkg -S kernel-package | grep /usr" guckt, was
"kernel-package" so alles installiert, findet man unter
"/usr/share/kernel-package/ruleset" tonnenweise *.mk-Dateien, die
smtlich Makefiles sind. Ein Blick in "/usr/bin/make-kpkg" zeigt: Tatschlich
ruft "make-kpkg" ein eigenes Makefile auf , das wiederum u.a. das
Vanilla-Kernel-eigene Haupt-Makefile aufruft.

  
  
Ich glaube du verstehst nicht ganz, wie make-kpkg funktioniert ist mir
schon klar. Was mir nicht klar war: Er ersetzt offensichtlich das
vanilla-Makefile bzw. Teile daraus denn:

Nach einem Kernelbau mit make-kpkg und ohne anschliessendes ... clean
liefert ein make deb-pkg eine Fehlermeldung das im Makefile kein
entsprechendes Target definiert ist (das Makefile von dem ich dachte es
waere ein vanilla-Makefile). Jetzt mache ich make-kpkg clean und
ploetzlich funktionierts auch mit make deb-pkg.

Andreas

Make-kpkg clean bentigt man doch nur um die Kernel-sourcen von den
Resten eines Kernelbaus zu bereinigen , das heit jedesmal wenn man
vorhat einen neuen Kernel zu bersetzen mu man die sourcen mit
make-kpkg clean bereinigen.

Ich verwende zudem noch die optionen make clean ; make mrproper ;
disklclean (wei jetzt nicht ob make diskclean oder make-kpkg
diskclean).

Danach beginne ich das kernelbuild mit dem Aufruf make-kpkg --initrd
--revision= --config menuconfig configure kernel-image , ein
vorangesteltes --rootcmd fakeroor funktioniert leider nicht - ich denke
das hngt damit zusammen das ich kein X-System am laufen habe.

Mit freundlichen Gren Dirk Finkeldey




Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen

2006-05-17 Thread Dirk Finkeldey




Robert Grimm schrieb:

  Dirk Finkeldey [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
  
Danach beginne ich das kernelbuild mit dem Aufruf  make-kpkg --initrd 
--revision=  --config menuconfig configure kernel-image , ein 
vorangesteltes --rootcmd fakeroor funktioniert leider nicht - ich denke 
das hängt damit zusammen das ich kein X-System am laufen habe.

  
  
Vielleicht solltest Du es mal nicht voranstellen, sondern dahin, wo es
hingehört. Wenn fakeroo_t_ dann auch noch Installiert und richtig

das fakeroor ist nur ein ein schreibfehler - wenn ich in ml schreibe
kommt mit gelegendlich ein fascher Buchstabe unter - sorry meine
menschlichkeit .

  geschrieben ist funktioniert es wohl sogar.

$ make-kpkg --initrd --revision=$whatever --rootcmd \
	fakeroot --config menuconfig configure kernel-image

Danke , habe mich schonn geärgert das ich mich immer als root anmelden
müßte um nen Kernel zu backen.

War wohl einer der typischen flüchtigkeitsfehler das rootcmd fakeroot
ohne das / vor fakeroot zu schreiben , dachte auch das der Aufruf
unmittelbar nach make-kpkg gehöhre - nochmals danke für die korrecturen.

  

  
  
Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey

  
  
Wozu man allerdings bei einem selbstgebauten Kernel eine initrd will 
werde ich wohl nie verstehen.

Rob

Weil ich einen möglichst kleinen Kernel haben möchte der sich schnell
übers netzwerk übertragen läßt.

Die Modulare einbindung ermöglicht dann den einsatz eines Kernels auf
vielen verschiedennen Rechner ohne jedesmal an die Hardware angepast
werden zu müßen.

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey




Re: Probleme mit initrd im selbstgebauten Kernel

2006-05-17 Thread Dirk Finkeldey

Chrissie Brown schrieb:


dirk.finkeldey wrote:

Bei einen fertigen initrd Kernel funktioniert das einwandfrei - die 
configuration von lilo und die symlinks habe ich verglichen , keine 
unterschiede .



poste mal deine lilo.conf (nur relevante Abschnitte) und die Ausgabe 
von ls /boot

und
ls /
(auch aufs nötige kürzen).

Noch ein Tipp:

angezeigt , wie komme 


^
|
Versuche bitte, nicht mehr zu plenken. 


Versuche ich mir ab zu gewöhnen - ist mir leider beim schreiben nicht 
aufgefallen.


Die betreffenden logs werde ich noch Posten - die maschiene steht leider 
nicht bei mir , aber bis zum mittag habe ich die gewünschten einzelheiten.


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Probleme mit initrd im selbstgebauten Kernel

2006-05-17 Thread Dirk Finkeldey




Dirk Ullrich schrieb:

  
Von: "dirk.finkeldey" [EMAIL PROTECTED]

  
  
  
  
Hallo,

Ich habe volgendes Interesantes Problem :

Ich habe erfolgreich eine eigende Kernelconfiguration in ein .deb 
übersetzt , die installation mittels dpkg -i läuft einwandfrei.

Das initrd.img  wird auch einwandfrei erzeugt und in /boot abgelegt.

Die Symbolischen links , vmlinuz und initrd muß ich leider noch per Hand 
einrichten , funktionieren aber ansich auch ohne Probs.

Beim Booten bekomme ich die Fehlermeldung das , daß comprimierte 
dateisystem (initrd.img) nicht gefunden werden kann.

Bei einen fertigen initrd Kernel funktioniert das einwandfrei - die 
configuration von lilo und die symlinks habe ich verglichen , keine 
unterschiede .

Während der Übersetzung des Kernels wurden einige Fehlermeldungen / 
Hinweise angezeigt , wie komme ich an logs vom compiliervorgang heran ?

Ich habe kein X-system auf der maschiene , da es sich nur um eine 
Testinstallations zum zwecke des Kernelbuilds handelt und ich es so 
klein wie möglich halten möchte.

Bin für jede / n Anregung  / Tip dankbar.

Mitlerweile habe ich soviel unterstützung  / Filesystem in den Kernel 
fest eingebaut , das der Kernel auch ohne initrd startet .

Aber ich möchte eben das die sache mit der initrd Funktioniert.

Mit Dank im voraus Dirk Finkeldey


  
  
Wie (mit welchem Progamm) hast Du das initrd erzeugt, und für welche Kernel-Konfiguration?

Für einen 2.2.22 kernel.

Installiert sind die packete :

cramfs ; initrd-tools ; kernel-source-2.2.22 , dhelper ,mist aus dem
Kopf heraus ist das schwierig .

Werde nochmal mit aptitude nachsehen und hier Posten.

Kompiliert mit dem Aufruf : make-kpkg --initrd --revision=XXX.001
--config menuconfig configure kernel-image

Angemeldet als root bin ich dabei.

Gibt es spezielle logs für das Kernelbuild , wenn ja wie kann ich die
beim build aufrufen /bzw. ein mitlogen veranlaßen ?

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey


  

Dirk
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Re: aktueller Kernel für PReP Systeme ges ucht

2006-05-14 Thread Dirk Finkeldey

Helmut H. Franke schrieb:


Hallo!

Weiß jemand, woher man einen aktuellen Kernel
bekommen kann, der auch mit PReP PowerPC Systemen
korrekt läuft und mit dem auch die
Bildschirmanzeige richtig funktioniert und die
Ansteuerung des NCR SCSI Chips?


Alles Gute
Helmut H. Franke

Probier doch mal einen Kernel aus der PPC Distribution - Schließlich ist 
die für PowerPC geschaffen worden.


Es gibt auch Patches un die notwendige Kernelanpassung zu gewährleisten 
, ich weiß nur nicht ob es so Optinal ist einen 386 Kernel per Patch zum 
PPC  umstriken zu wollen.


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



 





Re: [solved] Merkwürdiges ISDN Problem mi t AVM B1 ISA

2006-05-10 Thread Dirk Finkeldey

Dirk Salva schrieb:


On Sun, May 07, 2006 at 07:59:03PM +0200, Reinhold Plew wrote:
 


Alles unzutreffend. Hier bestand das Problem darin, daß an einem S0-Bus
zwei Rechner mit jeweils der gleichen AVM B1 ISA liefen. Die
Verkabelung habe ich soeben extra nochmal nachgemessen, die ist korrekt
bzw. identisch. Dennoch ist es so, daß, wenn ich Rechner A vom S0
trenne, Rechner B einwandfrei funktioniert und umgekehrt. Das soll mal
einer verstehen...
 


ok, dann schau mal, wie die Terminierung der Karten eingestellt ist.
   



? Die Karten kann man nicht separat terminieren. Wie auch? Sie sind ein
Endgerät, in denen kann man in den seltensten Fällen eine Terminierung
schalten. Aber da die Rechner sowieso sonst nicht an einem S0-Bus
laufen sollen, ist das egal. Hat mich nur viel Zeit gekostet, das
Problem zu lokalisieren, und ich habe schon den Verdacht gehabt, daß
die AVM defekt ist (was sehr ärgerlich gewesen wäre).

Kannst du nicht die beiden Rechner an getrennten So Busen betreiben 
(jeder NTBA stellt ja 2 So Buse zur verfügung) ?


Falls die Karte defeckt sein sollte - Kein Problem einfach bei AVM 
anrufen , dann bekommst du eine Reparatur einsende Nummer.


Einschicken und Warten - Mir wurde auch schon eine B1 V3 ISA Karte 
kostenlos reparier - selbst den Rückversand hat AVM übernohmen .


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Linux compatible CD unter Windows brennen

2006-05-03 Thread Dirk Finkeldey

Endschuldigung für diese merkwürdige Antwort.
Das [EMAIL PROTECTED] Programm macht scheinbar murgs.

Sollte an einen Anderen tread anschließen (siehe  Betreff.) und auch 
einen anderen Inhalt haben.


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Linux compatible CD unter Windows brennen

2006-05-03 Thread Dirk Finkeldey

Matthias Haegele schrieb:


Dirk Finkeldey schrieb:


Endschuldigung für diese merkwürdige Antwort.
Das [EMAIL PROTECTED] Programm macht scheinbar murgs.

Sollte an einen Anderen tread anschließen (siehe  Betreff.) und auch 
einen anderen Inhalt haben.



Häh?. Und was willst du uns jetzt sagen?. 


Das die Antwort unter den Betreff: Re: Linuz compatible CD unter Windows 
brennen gehört und nicht hier her sollte.


Das die Antwort einen anderen Textinhalt haben sollte.



Gehts um CDs brennen?. 


Gehört nicht in diesen Tread , als einfach vergeßen.






Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey


MH 


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Problem beim fritz kompilieren

2006-04-29 Thread Dirk Finkeldey

Stefan Schilling schrieb:


Guten Tag suse-isdn suse-isdn,

Hallo!

Bevor es losgeht: diese Anfrage wurde auch an die suse-isdn@suse.com
Liste geschickt, da die sich tiefer mit der fritz auskennen.


Weshalb fragst du dan in dieser ML ?

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Probleme mit ProSavage Karte seit Update zu Xorg 7

2006-04-24 Thread Dirk Finkeldey

Stefan Stolz schrieb:


Hallo,
ich hoffe ich bin hier richtig mit meinem Problem, da ich das erste
Mal in diese Liste schreibe. Ansonsten bitte ich um korrektur.
Ich habe gestern mein System zu unstable upgedatet.


Weshalb ? - kann nicht nachvolziehen weshalb jemand nach unstable updatet.


Dabei wurde Xorg 7
installiert was vermutlich mit meinem Problem zu tun hat.

Stefan Stolz

Ich behaupte mal das dein Problem mit Xorg 7 zu tun hat , hier gab es 
einen netten tread bezüglich Xorg 7 .


Such doch mal folgendes im Listenarchiv :

Sid und xorg 7.0

x11-common

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: OT aber sehr Dringend !!

2006-04-19 Thread Dirk Finkeldey

Hans-Georg Bork schrieb:


Moin Dirk,

kennst Du Herrn Spatz persönlich und weisst Du definitiv, dass er eine
Spende benötigt?

Ich kenne die Persohn die mich angeschrieben hat Persöhnlich , ich habe 
bei dem Bakannten bereits wegen des verdachtes auf Kettenbrief nachgefragt.


Wenn jemand weiß wie man Postings aus usergrups löschen kann - bitte ich 
um information wie man löschen kann.


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: OT aber sehr Dringend !!

2006-04-19 Thread Dirk Finkeldey

dirk.finkeldey schrieb:

Auch auf die Gefahr hin , das ich hier negatives feedback bekomme 
mache ich dieses Posting.


Hallo, da die Sache lebensnotwendig ist, bitte weiterleiten. 


Bitte erstmal alle Bisherigen Leser sich nicht an der Verbreitung dieses 
Aufrufes zu beteidigen , bevor ich keine gewißheit über die Richtigkeit 
des Anliegens habe.


Wenn sich das Anliegen als Richtig herausstellt werde ich es hier 
bekannt geben.


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Monitorauflösung - erneut

2006-04-18 Thread Dirk Finkeldey

Gunnar Wagner schrieb:


Ergebnis = null, Alles exakt wie vorher. Scheint fast, als hätte die

XF86Config-4 gar nichts damit zu tun.
 


Gruß gunnar


Probier mal folgendes :

1. löschen der XF86Config-4 ; diese wird bei der Installation duch die 
automatische Configuration erzeugt.


2. auf die Konsole gehen , X-Server killen (mit strg + alt + back Taste 
(sorry aber der genauhe nahme fällt mir jetzt nicht ein))


3. aufruf XF86Config , und die fragen beantworten ; der mausanschluß 
heißt bei ps/2 Mäusen /dev/psaux - wenn du eine usb Maus verwendest 
kannst du vorher in /dev nachsehen wie die heißt (am besten aufschreiben).


4. danach wirst du mit einen Funktionierenden X belohnt - das gehjt aber 
nur wenn du vorher das XF86Config-4 gelöscht hast , ansonsten landest du 
wieder in der kaputen Autoconfiguration.


Und in Zukumpft bei der Frage ab der X-Server Automatisch Configuriert 
werden soll NEIN sagen , ein Ja ist nur bei der Frage der Automatischen 
Xwraper Configuration angesagt (sonst gibt es fahlerhafte darstellung 
auf der Konsole).


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey

Schütze deinen Pinguin vor verwindosung



Re: libdvdcss2

2006-04-18 Thread Dirk Finkeldey




Andreas Pakulat schrieb:

  On 15.04.06 20:31:00, Klaus Becker wrote:
  
  
ich benutze Sarge auf einem AMD64. Da ich keine AMD64-Version fr libdvdcss2 
finden kann, habe ich 
http://download.videolan.org/pub/libdvdcss/1.2.9/libdvdcss-1.2.9.tar.gz

per dpkg in einem Chroot-System installiert.

  
  
Mit Sicherheit hast du das nicht, denn ein tar.gz kannst du mit dpkg
nicht installieren.

  
  
Wie kann ich meinen Programmen (auerhalb von chroot) nun beibringen, diese 
Bibliothek zu benutzen?

  
  
Gar nicht, 32-Bit Bibliotheken koennen nunmal nicht mit 64-Bit
Programmen und umgedreht. Installiere auch deinen DVD-Player ins chroot.
  

Mal eine Blde Frage ,

Warum Chroot , 32 Bit Anwendungen knnen doch native auf einen AMD64
ausgefhrt werden wenn die dazugehrigen Bibliotecken fr 32 Bit
vorhanden sind - oder mache ich einen Denkfehler ?

Mit freundlichen Gren Dirk Finkeldey




Re: Linux compatible CD unter Windows brennen

2006-04-18 Thread Dirk Finkeldey




Johannes Starosta schrieb:

  Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  
  
Es handelt sich um die Buzz-CD version 1.1.4 (binary + source)

  
  
Müsste es das Image nicht irgendwo im Netz geben?

  
  
Frage:  Was muß ich in Nero einstellen, das er mir CDs macht, wie
die originalen von Debian?

  
  
Keine Ahnung. Aber von mkisofs und cdrecord gibt es Portierungen für
Windows. mksiofs reicht, da man das fertige Image Nero übergeben kann.
Der Link ist irgendwo auf http://www.dchlb.de, iirc unter cdrecord
oder cdrtools.

Ich würde jigdo-win empfelen das Funktioniert wunderbar unter Windoofs
und erzeugt ein iso-image das sich Problemlos Brennen läßt.

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey




Re: Neue Hardware und mögliche Probleme

2006-04-18 Thread Dirk Finkeldey

Michael Holtermann schrieb:


Moin!

Nach einigen Jahren steht bei mir wieder eine Aufrüstung an, und bevor ich
einkaufen gehe, würde ich gern nach euren Erfahrungen fragen, was die
Zusammenstellung angeht.

Ich dachte an folgendes:
- AMD Athlon64 X2 3800+
- Asus A8N-E S939 nForce4
   Ist Nforce4 okay oder nimmt man lieber was anders?


Dazu kann ich leider nichts sagen oder raten.

- Irgendeine NVidia-PCIe-Grafikkarte 
   Unter Linux eigentlich nur Office und Entwicklung, hin und wieder ein

   Spielchen unter Windows. Da seh ich aber keine Probleme, die die
   NVidia-Treiber  nicht lösen würden.
- Festplatte Seagate 160 GB S-ATA II
- 1GB RAM
   nimmt man da besser einen Riegel oder 2x 512?

Ich würde sagen lieber 2*512 , weil AMD64 Boards meistenz dual Channel 
Technologie aufweisen .


Das heiß während von dem einen Riegel gelesen wird wird auf den anderen 
geschrieben - wenn jemand das genauer erklähren kann/möchte iste er 
recht herzlich dazu eingeladen.




In sich vielleicht etwas oversized, aber dafür reicht er dann vielleicht
wieder die nächsten 6 Jahre...

1 GB Ram ist nicht wirklich Oversized , ich habe auf meinen Sockel A 
Board ja schonn 1536 MB Ram drauf - damals dazu endschieden weil ich 
eine Zeitlang viel mit Graffiken hoher Auflösung gearbeitet habe.




Wäre nett, wenn jemand das eine oder andere dazu sagen kann.

Ich nehme an, BTX-Boards bekommt man noch nicht wirklich gut im Laden?

Vielen Dank!
Grüße,
Michael.
 


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Monitorauflösung - erneut

2006-04-15 Thread Dirk Finkeldey

Klaus Pieper schrieb:


1. Hast Du die Advanced-Option gewählt und die Hsync/Vsync-Werte gesetzt?

2. Wenn das nicht hinhaut, versuch das olle xf86config (wenn Du xorg 
hast, heißt es glaub ich xorgconfig); ist zwar nicht sehr komfortabel, 
hat aber immer gut funktioniert.


3. Kde obendrauf macht die Sache auch nicht einfacher. Versuch mal von 
der Konsole (/etc/init.d/kdm|xdm.. stop), dann einfach X. Wenn X 
erstmal so läuft, wie Du es haben willst, kommt Dein kde. 


muß es nicht startx heißen - oder hat sich das seit Woody geändert?


Viele Grüße
Klaus 


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: [OT] Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss

2006-04-12 Thread Dirk Finkeldey




Dirk Salva schrieb:

  On Tue, Apr 11, 2006 at 03:12:35PM +0200, Dirk Finkeldey wrote:
  
  
nach  zu lesen unter : 
http://info.electronicwerkstatt.de/bereiche/uebertragung/uebertragungstechnik/wellenau/wellenausbreitung.html
PS: wenn das ein Resultat aus comics und Pilzen whre , wrde kein Uboot 
Sender Funktionieren (Lngst Wellen Sender / Kilometerwelle).

  
  
Ja. Und? Was willst Du uns damit sagen? Httest Du mal den relevanten
Teil vorher zitiert:

"Zusammenfassend nennt man also die Wellen ,sie sich an der
Erdoberflche fortbewegen Bodenwellen und alle brigen Raumwellen."

Nicht an der Erdoberflchje sondern endlang der Erdoberflche - Sonst
wrden UBootsender keinen Sinn machen ; unterwasser whre dan ja kein
empfang mglich.

  Was Du vorher von "geerdeter Antenne" schrubst ist trotzdem nicht
minderer Bldsinn. Man kann nicht einfach durch "Erdung" aus einer
Raum- oder Sichtwelle eine Bodenwelle machen. Die Ausbreitungsart
kannst Du z.B. auf den Bildern 1 und 2 der Website sehen. Die
Wellenausbreitung ist frequenzabhngig, und nicht "erdungsabhngig"
(siehe auch z.B. Tabelle 1 auf selbiger Quelle).

Nein , das stimmt so nicht !

Die Dmpfung des Sendesignals nimmt mit der Steigenden Frequenz zu ,
bedingt durch die Dmpfung ist es nicht sinnvoll fr alle
Frequenzbereiche bodenwellen zu verwenden.

Ob Bodenwellen endstehen oder nicht ist von der Konstruktion der
Antenne Abhngig.

Antenne fr UBootsender sind zB. als Halbdipole ausgelegt - das heit
der Antennemast (Turm) bildet nur den Positiven Teil des Dipols und der
Erdboden bildet das andere Ende des Dipols.

Bei den Sender in Rauderfehn stehen die Trme auf Keramikkugeln die als
Isolatoren wirken , der Turm (Antenenmast) stellen den Positiven Teil
des Dipols dar .

Die Trme sind nur 365 m Hoch und stellen ein Bruchteil der Wellenlnge
Lambda dar (Ob nun 1/32 oder weniger wei ich nicht).

Die Stationsantenne die ich besitze hat 12 Radiale Stbe die den
Negativen Teil des Dipols darstellen und einen Zentrahlen Stab der den
Positiven Teil des Dipols Darstellt , somit erzeugt diese Antenne nur
Raumwellen da sich die Wellen nur zwischen den beiden Polen des Dipols
ausbilden kann - da der Negative Teil durch die Radialen Stbe gebildet
wird und sich dieser oberhalb des Erdbodens befindet wrde es mich doch
sehr Wundern wenn diese Antenne Bodenwellen produziert.

Mit freundlichen Gren Dirk Finkeldey





Re: [OT] Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss

2006-04-11 Thread Dirk Finkeldey




Dirk Salva schrieb:

  Ich nehme eher an, die Pilze waren schlecht. Man sollte keine
Groschenromane lesen, whrend man halluzinogene Pilze it...


Raum- und Bodenwellen
Die Ausbreitung der Bodenwellen und der Raumwellen ist verschieden.
(Bild.1)
Die Bodenwellen knnen sich im Langwellenbereich bis zu Entfernungen
von 1000 km ausbreiten. Die Verluste an der Erdoberflche werden mit
zunehmender Frequenz immer grer. Dadurch sinken die Reichweiten der
Bodenwellen im Mittelwellenbereich auf etwas 300 km und im
Kurzwellenbereich auf etwa 100 km. Raumwellen breiten sich geradlinig
aus. Raumwellen mssten demnach also geradlinig den Bereich unserer
Erde verlassen. In bestimmten Frequenzbereichen kehren einige der
Raumwellen wieder zur Erdoberflche zurck. Sie werden von leitenden
Schichten in der oberen Atmosphre in 50 km bis 300 km Hhe wieder
reflektiert (Bild.2). Die Struktur dieser Schichten wird durch die
Ultraviolette Strahlung der Sonne ionisiert dadurch leitend. Eine
besonders stark ionisierte Gasschicht trgt den Namen Heavyside-Schicht.
Wie schon unter 1.1 bemerkt ,ist das Reflexionsvermgen
der Heavyside-Schicht abhngig von der Wellenlnge und der Tageszeit.

nach zu lesen unter :
http://info.electronicwerkstatt.de/bereiche/uebertragung/uebertragungstechnik/wellenau/wellenausbreitung.html

Mit freundlichen Gren Dirk Finkeldey

PS: wenn das ein Resultat aus comics und Pilzen whre , wrde kein
Uboot Sender Funktionieren (Lngst Wellen Sender / Kilometerwelle).




Re: [OT] Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss

2006-04-10 Thread Dirk Finkeldey

Matthias Haegele schrieb:


dirk.finkeldey schrieb:



Hast du das schonmal mit Erdgebundenen Wellen probiert ?

Wenn man die Sendeantenne Erdet kan mann rund um die Erdkugel Senden 
, das wirk in KW Bereich eingesetzt - mal mit Amatör Funker in 
verbindung setzen .



Kein verspäteter Aprilscherz? Da wär der (Kosten-) Aufwand aber auch 
relativ hoch?. 


Nein nicht unbedingt - man kann das ja schon mit CB-Funkgeräten testen , 
die arbeiten im 30m Band und sind anmelde ; gebühren und Lizensfrei 
betreibbar.


Du must nur Stationaantennen einsetzen die zum Betrieb geerdet sein 
müßen - dadurch ist das Sendesignal erdgebunden , die Begrenste 
Sendeleistung von 4 watt (könnte inzwischen auch mehr erlaubt sein) kann 
im Bedarfsfall ganz einfach durch primitive Sebdeverstärker auf mehrere 
Hundert Watt gesteigert werden (telegrafie C-Betrieb [Erzeugung reiner 
Puls-Spitzen]).


Einfache schaltungsbeispiele für Modems gibt/gab es in elekronik 
Zeitschrieften (prinzip Packetradio) , man kann sich das aber auch vom 
2w Netzwerk (2 Draht-Technik) ableiten - da gibt es fertige Modems zum 
PC-Anschluß über Seriellen Port , man muß sich nur das Interface zum 
Funkgerät realisieren.



Mir ist auch noch eine Alternative eingefallen:
Da es nur ein Waldstück von ca. 50 qm ist das Im Weg steht wäre 
evtl. eine unachtsam weggeworfene Kippe im Hochsommer die Lösung des 
Problems dann wäre die Sichtlinie wieder hergestellt (zumindest für 
5-10 Jahre) bis die Bäume wieder nachgewachsen wären ;-). 


Da mußt du aber aufpaßen das kein grüner zu sehen kann - wegen öko 
schutz bla bla ;-)


Die Satellitenlösung ist da mit höherem Aufwand verbunden.

da man folgendes Braucht :

1. Funkamatör mit endsprechender Lizenssierung durch die Post

2. Funkgerät für das 23 cm Band

3. Parrabolantennen für die beiden Sendestellen

4. Position eines geeigneten Satellitenz - Umlaufzeit beachten , die 
freigegebenen satellieten sind meines wissens nach nicht geostationär


Außerdem besteht Anmelde und Gebührenpflicht für die Funktechnik

Mal sehen pb ich da mal Versuche zu mache - habe leider das Händycap im 
Besitz einer Flugfunk-Lizens zu sein , wenn ich bei der Post unangenehm 
auffalle riskiere ich die endzug der Flugfunk-Lizens und kann mich 
endgültig von der Segelfliegerei verabschieden.


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Hardwareerkennung - wie?

2006-04-10 Thread Dirk Finkeldey

Steven Breuer schrieb:


Moin Liste.

Gibt es einen Befehl mit dem ich eine Hardwareerkennung durchführen kann?
Ich weiß, dass es so etwas unter Suse gibt. Aber unter Debian ???


Ganz einfach , den PC aufschrauben und nachsehen ;-)

Oder auf gut Glück Mountprobe ohne ende auf alles was möglicherweise im 
Rechner drin ist :-(


Spaß beiseite nihm eine Live-CD - Linuz Live-CD´s haben eine 
automatische Hardwareerkennung :-)


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Hardwareerkennung - wie?

2006-04-10 Thread Dirk Finkeldey

Andreas Juch schrieb:


Dirk Finkeldey wrote:


Steven Breuer schrieb:


Moin Liste.

Gibt es einen Befehl mit dem ich eine Hardwareerkennung durchführen 
kann?

Ich weiß, dass es so etwas unter Suse gibt. Aber unter Debian ???


Ganz einfach , den PC aufschrauben und nachsehen ;-)

Oder auf gut Glück Mountprobe ohne ende auf alles was möglicherweise im 



Du meinst modprobe, oder? 


Ja genau , immer wieder flüchtigkeitsfehler - währe auch das erste mal 
das zb. eine Grafigkarte gemounted wird :-)


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Hardwareerkennung - wie?

2006-04-10 Thread Dirk Finkeldey




Frank Lanitz schrieb:

  Am Montag 10 April 2006 21:57 schrieb Dirk Finkeldey:
  
  
Ja genau , immer wieder flchtigkeitsfehler - whre auch das erste mal
das zb. eine Grafigkarte gemounted wird :-)

  
  
Naja, bei Plan9 wre ich mir da nicht so sicher :) 

Sehr interessante Sache das mit Plan9 - lade mir gerade die CD runter
mal Testen , mir gefllt die aussicht das auch der Promise Onboard Raid
Controoler Untersttzt wird.

Danke fr den Hinwei .

Mit freundlichen Gren Dirk Finkeldey




Re: Exim4 und Cyrus

2006-04-08 Thread Dirk Finkeldey

Jan Kesten schrieb:


Das scheint auch schon zu laufen, mittels eines telnet auf dem localhost

kann ich mich einwandfrei verbinden und auch anmelden.

Jetzt habe ich gleich das nächste interessante Problem:

Ein Login auf den POP3 funktioniert auf dem localhost und von einer
anderen Debian-Maschine einwandfrei:

+OK debian3164m Cyrus POP3
USER test000
+OK Name is a valid mailbox
PASS pass
+OK Maildrop locked and ready
QUIT
+OK
Connection closed by foreign host.

Ein Windows-Client hingegen sieht nur dies hier (Mailclient geht
natürlich auch nicht, ein PuTTY oder eingebautes telnet bringen den
gleichen Effekt):

+OK debian3164m Cyrus POP3
USER test000
+OK Name is a valid mailbox
-ERR Wrong command due to authorization

Bin dankbar für jeden Hinweis :-)


Hast du einen samba Server laufen ?

Habe sowas zwar noch nicht gemacht , aber ein bekannter von mir hat ein 
mischnetztwerk (Linuz ; Windows ; Solares) und zu Windows hin hat er 
einen samba Server eingerichtet weil es sonst nicht funktioniert hätte.


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Sicherheit vorm bösen Internet

2006-04-07 Thread Dirk Finkeldey




Felix M. Palmen schrieb:

  Hallo dirk.finkeldey,

* dirk.finkeldey [EMAIL PROTECTED] [20060407 11:48]:

Das ist die IP meines ISP , die mir zugewiesene IP ist anders  :-P 

Derzeit habe ich keine PF im einsatz , verwende lediglich den
Paketfilter den AVM mit der Software fr den DSL Controller mitliefert.

Ob da auch eine IP-Maskiring ttig ist wei ich jetzt nicht - mte ich
nochmal nachlesen.

Ebenso benutze ich die Verbindungsberwachung die ebenfalls von AVM fr
den Controller mitgeliefert wird.

  Na schau einer an. Und was schlieen wir daraus? Richtig, Symantec ist
suuuper.

Nee , eher die asoziation das die PF Funktionstchtig ist .

  
Bei NT4 und ab Win 2000 hast du dahingehend recht das es da Bordmittel 
gibt geziehlt Port freizugeben
oder auch nicht.

  
  
Auch das ist Quatsch. Es gibt Bordmittel, IP-Verkehr zu filtern.

Packetfilter dienen doch dazu IP-Verkehr nur auf bestimmten Ports zu
ermglichen bsw. versuche zu unterbinden IP-Verkehr auf anderen Ports
zu ermglichen.

Bei einer PF handelt es sich doch prinzipiel um die verknpfung
folgender komponenten :

IP-Filter

IP-Maskiring - soll den Status der Ports verschleihern

Verbindungsberwachung - gezieltes zulassen von Verbindungen aus dem
Internet und ins Internet

Wenn ich hier falsch liege bitte korigieren.

  www.deppenapostroph.de

Werde ich mir mal ansehen .

  Ein vernnftiger Paketfilter tut genau das nicht. Dass so etwas fr
Windows 98 existiert glaube ich zwar kaum, andererseits drfte das
inzwischen auch keinen mehr interessieren.

Ein Paketfilter ist also unbrauchbar nur weil er den Benutzer eine
Hilfestellung liefert welche Ports zu welchen Diensten gehren - hm

Mit freundlichen Gren Dirk Finkeldey




Re: Debian/Linux auf den Intel-Mac's

2006-04-07 Thread Dirk Finkeldey




Bitte keine zurechtweisung hierfr dient nur zu testzwecken .


dirk.finkeldey schrieb:

  
  
Christian Schmidt schrieb:
  
Hallo Dirk,

Dirk Finkeldey, 07.04.2006 (d.m.y):

  

  Ganz schlecht fr MAC!



Du meinst Apple. Und der Rechner heisst "Mac", nicht "MAC". ;-)
  
MAC als abkrtzung fr Macintosh - Heit / hie ja Apple Macintosh .
  
Aber du hast ganz recht Apple wird nicht begeistert sein  :-) 
  

  Ich kann ,ir nicht vorstellen das die Leute jetzt ohne ende Mac kaufen 
nur weil Billy Gates darauf sein Unwesen treiben darf.

Im gegenteil ich vermute das sehr viele sich von Mac verabschieden weil 
sie auf PPc stehen und die Eigenstndigkeit aus Maschiene und Software 
befrworten.



Da wurde in Kreisen der Mac-User auch schon hizig drueber diskutiert.
Einer von vielen Aspekten ist, dass man nun (auch dank Apples
"BootCamp") auch mit Apple-Hardware "direkten" Zugang zu Anwendungen
bekommt, die sonst der x86-Welt vorenthalten waren - und das quasi
"nativ", also ohne auf CPU-hungrige Emulationssoftware angewiesen zu
sein...
  

  Der Einzige anbieter der das jetzt noch bietet ist IBM (OS-X),
gibt es sowohl fr I386 als auch fr PPC.

  
Mein fehler meinte OS/2 Warp X (X als platzhalter fr aktuelle Version)
   :-[ 
  

Da liegst Du nicht ganz richtig: IBM verbaut zwar noch fleissig
PPC-CPUs, aber MacOS X laeuft meines Wissens nicht auf den
IBM-Maschinen.
  
  
Auch auf "normalen" x86-Maschinen wird man MacOS X ohne extreme
Klimmzuege nicht zum Laufen bekommen.
  
Wie ich bereits korrigierte , ich habe mich versehen .
  
Moeglicherweise verwechselst Du da MacOS X und Darwin...?
  
Christian Frommeyer, 07.04.2006 (d.m.y):
  MacOS X ist ein Produkt von Apple, das in Teilen als "Darwin" auch als
OpenSource gepflegt wird.
Was den nun gibt es Verwandschaft zwischen OS-X und Darwin ?  :-( 
  

  Es haben sich wahrscheinlich mehr Leute einen MAC gekauft und Debian 
darauf beheimatet als es Leute geben wird die MAC?s mit Wiiien sowieso 
vergewaltigen.



Auch hier meinst Du Macs und nicht MACS oder MAC'S. ;-)
  
Korrect ist wohl ein confergierungsfehler meines Mailprogramms sollte
MAC's werden  ;-) 
  
Oh  =-O 
  
Ich verwende immer mehr smilies - luft das schon unter unerwnschten
HTML-Opjekten ?
  
Mit freundlichen Gren Dirk Finkeldey
Ist doch noch einigermaen bersichtlich .

Mit freundlichen Gren Dirk Finkeldey




Re: Debian/Linux auf den Intel-Mac's

2006-04-07 Thread Dirk Finkeldey




Christian Schmidt schrieb:

  Hallo dirk.finkeldey,

Fullquote ist beabsichtigt.
  
  
Blickst Du da noch durch, was von Dir stammt und was nicht?
Wenn nicht, dann solltest Du dringend mal Deinen MUA zaehmen.

Nein , da ist ein Blick ins WC informativer 
:-D 

Aber wo sind bei dir die Lieneien geblieben , wenn ich auf Antworten
gehe habe ich 3 linien die fr ein wenig berblick sorgen.

Mit freundlichen Gren Dirk Finkeldey




Re: Debian/Linux auf den Intel-Mac's

2006-04-06 Thread Dirk Finkeldey

Mike Przygoda schrieb:

Linux läuft doch schon auf mac´s (powerpc) ,, wie das nun speziell mit 
den intel macs aussieht würde mich auch mal interessieren ,,, 


Ganz schlecht für MAC!

Ich kann ,ir nicht vorstellen das die Leute jetzt ohne ende Mac kaufen 
nur weil Billy Gates darauf sein Unwesen treiben darf.


Im gegenteil ich vermute das sehr viele sich von Mac verabschieden weil 
sie auf PPc stehen und die Eigenständigkeit aus Maschiene und Software 
befürworten.


Der Einzige anbieter der das jetzt noch bietet ist IBM (OS-X) , gibt es 
sowohl für I386 als auch für PPC.


Es haben sich wahrscheinlich mehr Leute einen MAC gekauft und Debian 
darauf beheimatet als es Leute geben wird die MAC´s mit Wiiien sowieso 
vergewaltigen.


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Java Servlet: Verbindung zu Rechner XYZ ist unterbrochen.

2006-04-06 Thread Dirk Finkeldey

Pete schrieb:


okay, nochmal zu diesem thema ;)
es funktioniert jetzt, es war ein kleiner fehler in der config schuld. 
er konnte den hostname dadurch nicht auflösen!!! 


Alternative kommt für einen chatserver -zumindest wen der chat Java 
basierend ist- Solares 10 von Sun in betracht.


Nach einer Registrierung kann / konnte man sich das Betriebssystem 
herunter laden.


Mit freundlichen Grüßen Dirl Finkeldey



Re: Monitorauflösung - debian 3.1

2006-04-06 Thread Dirk Finkeldey

Gunnar Wagner schrieb:


Hallo zusammen,

ich bin neu hier und brauche Hilfe Zwecks Monitorauflädsung:

Also hier ist ein 19 Zöller am Start, der mich mit einer 800x600
Auflösung quält. Habe schon dpkg-reconfigure xserver-xfree86
duchgeführt.
Auch die per Hand in /etc/X11/XF86Config eingetragenen Werte:

Section Monitor
Identifier  iiyama Vision Master Pro 452
HorizSync   30-96
VertRefresh 50-180
Option  DPMS
EndSection

bringen keine Besserung. 


Was mich wundert ist das nach 'dpkg-reconfigure xserver-xfree86' und den
dort eingetragen vert. und horiz. Werten. Dies in der 'XF86Config' immer
noch andere waren.

Geh mal auf die Konsole werde su und mache den folgenden aufruf  
xf86config - könnte auf XF86Config sein die groß/klein schreibung must 
du mal ausprobieren.


Da wirst du dan durch einige Abfragen geführt :

1. die Frequenzenbereiche des Monitors - nim da auswahl 5 
Benutzerdefiniert und gebe die Werte aus dem Handbuch des Monitors ein.


2. die Mausauswahl -meist /dev/psaux und Tasten model / hersteller der Maus.

3. Auswahl des X-Servers (Grafikkarte - Hersteller) da bitte die 
Auswahlliste aufrufen und suchen bist du deine Graka findest die Nummer 
merken eintippen und enter hinterher.


4. den vorhandenen Grafikspeicher deiner Graka - wieder auswahl 5 
Benutzerdefiniert (den wert aus den Beschreibung des Graka Herstellers 
nehmen) eingabe in KB.


5. Festlegung der gewünschten Auflösung und Farbtiefe - und wenn gewollt 
auch die ermöglichung größerer Arbeitsflächen als der Monitor anzeigen kann.


Fertig - jetzt läuft zu fast 100% der X-Server einwandfrei.

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey

PS: könnte notwendig sein alte X-Server config zu löschen , wenn da was 
in /etc/X11 von X-Server configs zu lesen ist die mit -4 enden - werden 
von der Autoconfig beim Base Install erzeugt.




Re: [OT] Hat jemand nen funktionierendes 3ware Palisade System ?

2006-04-06 Thread Dirk Finkeldey

Alexander Syring schrieb:


Hi Liste
ich bin total entnervt und hoffe das mir hier vielleicht jemand helfen kann 
und zwar hab ich folgendens problem:
Ich hab ein 3ware Palisade 400 System nur die CF-Karte fehlt und somit auch 
das betriebssystem wenn jemand diese karte hat oder weiß wo ich ein solches 
Image finde (müsste ca 96MB haben) bitte an mich schreiben. Und wenn jemand 
die karte hat vielleicht mit dd kopieren und mir zuschicken.
Desweiteren bin ich auf der suche nach einem Handbuch für das system auch hier 
wenn jemand nen link zu ner pdf hat bitte posten.


Was hälst du den davon mal auf der Hersteller Website in erfahrung zu 
bringen welche Harware in dem Gerät verbaut ist , und ein endsprechendes 
minimal Debian auf zu setzen - an einer CF-Karte sollte es ja nicht 
scheitern.


Oder mal einfach ein Live-CD image aus CF umstricken und rein damit.

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Einfach Geld verdienen!

2006-04-05 Thread Dirk Finkeldey

Joerg Sommer schrieb:


Hallo Dirk,

Kannst du mal über das Ergebnis hier berichten?

Schöne Grüße, Jörg.

Werde ich machen , derzeit habe ich nur eine Auto-Antwort vom [EMAIL PROTECTED] 
erhalten.


Mal sehen ob ich da mal anrufe und geziehlt nachfrage - Schließlich bin 
ich angemeldetes und verifiziertes Mitglied.


Als reguläres ehrliches Mitglied möchte ich natürlich in keinerlei 
Beziehung mit Unternehmen gebracht werden können die Betrügereien wie 
Kettenbriefe unterstützen - Wegen der möglich Rufschädigung meiner Persohn.


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Boot error

2006-04-05 Thread Dirk Finkeldey

Roland M. Kruggel schrieb:


Hallo Liste,


Hallo


Hier ein Auszug aus dem Syslog
--
Apr  5 11:00:31 alma kernel: general protection fault:  [#1]


Hast du schonmal einen Anderen Kernel ausprobiert ?

Ich habe zwar keine alzugroße Ahnung von der Deutung solcher Log´s , 
aber ich vermute das ein konflickt mit der CPU besteht.


Schau doch mal nach :

öffnen der kernel-config mittels Befehl make config.

Die dort angegebenen CPU typ mit der bei dir vorhandenen vergleichen , 
eventuell ist eine code optimierung erforderlich (wahl einer anderen CPU 
familie oder patch für die optimierung bestimmet befehlssatz 
spezifischer anweisungen)


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: HP ProLiant DL320 + CSA-649U-IDE-Controller: Probleme?

2006-04-05 Thread Dirk Finkeldey

Hanno 'Rince' Wagner schrieb:


Hallo,


Tag auch


ich versuche gerade ein Debian auf einem Proliant DL320 zu
installieren - eingebaut sind zwei 80GB IDE-Platten. Der
IDE-Controller ist ein CSA-649-U (so meldet er sich beim Booten),
der auch die beiden Platten auf dem Master der beiden Kanäle findet.

Wenn ich versuche Debian zu installieren (Stable, Testing, beides
probiert, mit 2.6er und 2.4er-Kernel), findet der Installer zwar die
Platten, aber er kann keinerlei Daten darauf speichern -
Partitionstabelle kann nicht geschrieben, Partitionen nicht
formatiert werden.

Ich habe es auch mit der noapic-Bootoption probiert, hat leider
nichts gebracht.

Hat hier jemand Erfahrung mit diesem Proliant-Modell und kann mir
helfen?

Hmm bei Woody NONUS gab es die möglichkeit bei der Installation 
zusätzliche Treiber zu laden - zb. SCSI X-wrapper usw.


Bei der normalen Woody ging das nicht - warum auch immer.

Versuch es dochmal mit Woody NONUS - wenn das die Platten findet machst 
du das Base-Install und nach dem Neustart ein dist upgrad zu Sarge.


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Ciao, Hanno
 





Re: Einfach Geld verdienen!

2006-04-04 Thread Dirk Finkeldey

anja...weller@web.de schrieb:


Das ist die Email, die ich bekommen habe. Probierts einfach aus.

 

Ich hoffe mal du weißt das eine solche Aufforderung eine strafbare 
Handlung darstellt -Aufforderung zum Betrug.




ICH WAR ENTSETZT, ALS ICH SAH, WIE VIEL GELD SICH AUF MEINEM PAYPAL KONTO 
ANSAMMELTE

Ein 100 % legales Geschäft!

 


Das ist schlichtweg gelogen !!

Die beteidigung an solchen Systemen ist eine strafbare Handlung , läuft 
ganz ordinär unter Betrug.



Danke, und viel Glück


Du solltest es unterlaßen derartigen Betrug zu verbreiten.

PayPal wird offendsichtlich nur Benutzt um möglichst schnell an geld 
heran zu kommen , dabei wird darauf gebaut das die ermittlung des 
Zahlungsempfängers erheblich erschwert wird - wegen virtuellen Konto.


Aber das ist auch absolut Falsch !!!

Weil jeder PayPal benutzer ein richtiges Bankkonto angeben muß umd das 
Geld vom PayPal konnto zu bekommen.


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Einfach Geld verdienen!

2006-04-04 Thread Dirk Finkeldey

Tim Boneko schrieb:


anja...weller@web.de schrieb:

[Betrugsversuch nach § 16 UWG Strafbare Werbung]

Die Deppenliste hat sich also um eins verlängert. Du willst Stress? Da
hast du dir die richtige Liste ausgesucht!

Tim

Habe schon mal eine [EMAIL PROTECTED] an PayPal geschickt und PayPal informiert das 
ein Mißbrauch des Zahlungssystems vorliegt.


Mal abwarten wie PayPal reagiert.

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey




 





Re: Allg. Frage zu Debian's Design-Entscheidungen

2006-04-04 Thread Dirk Finkeldey

Detlef Niehof schrieb:


Hallo allerseits,

Meine jetzige Frage ist, ob dieses und andere
Vorkommnisse (ich habe auch eine geringere
Bildschirmauflösung als unter Windows) einfach Pech
sind, oder ob das prinzipielle Probleme sind, die z.B.
mit den Hardwareherstellern zu tun haben, oder ob
dahinter irgendein Sinn steckt.

Das hat mit der automatischen Configuration des X-Servers zu tun - die 
Funktioniert nicht richtig.


Einfach ´ne Console öffnen su werden und base-config aufrufen.

Beider Frage ob der X-Server automatisch configuriert werden soll mit 
NEIN antworten , bei der Frage ob der X-Server Wrapper (meine zumindest 
das es so heißt) automatisch configuriert werden soll mit JA antworten.


Die X-Server configuration ist ganz einfach :

1. In der Auswahlliste den Grafickarten / Chip Hersteller auswählen

2. Den auf der Grafickarte vorhandenen Speicher angeben - bitte in KB 
sonst geht es schief


3. Die Horizontal und Vertical Frequenzen der Monitors suchen und angeben

4. Die Reichenfolge der möglichen Auflösungen festlegen (meistenz geht 
da mehr als unter Windoof)


Bitte nicht irritieren laßen für jede Farbtiefe können verschiendene 
Auflösungen angegeben werden.


5.Ja oder Nein  zur Frage antworten ob größere  Arbeitsflächen als die 
Monitorbegrenzung hergibt  erzeiugt werden sollen.


WEnn es dan mit dem X-Server nicht klappt wieder heiermelden und Problem 
berichten - Hilfe kommt sofort .


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Gesucht wird ein gutes Übersetzungsprogram m (Technik/Wissenschaftl.) Englisch Deutsch

2006-04-02 Thread Dirk Finkeldey

niels jende schrieb:


Hallo @ all!

Ist einem von Euch schon mal ein gutes Übersetzungsprogramm Deutsch - 
Englisch über den Weg gelaufen, welches sich im Technisch / 
Naturwissenschaftlichen Bereich zu Hause fühlt?


Schau dir mal das hier an  http://translate.google.com/translate_t



Greetz
Niels
Send instant messages to your online friends 
http://au.messenger.yahoo.com 


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Intex Xeon Server

2006-03-16 Thread Dirk Finkeldey

debian schrieb:

Hallo 


Auch Hallo,

Zu Debian und AMD64 / EMT64 , wie ich erst kürzlich lehrnte bis auf 
Herstellerspezifische besonderheiten identisch , habe ich keine eigenen 
Erfahrungen.


Aber hier :
http://www.debian.org/ports/amd64/

Kannst du dir die noch Unoffizielle aber stabile Version der AMD64 
Sarge besorgen.


Falls du nicht die möglichkeit zum Download hast , kannst du auch die 
CD´s von mir bekommen.


Wahlweise nur die Netinstall , oder das komplette Set bestehend aus 13 
CD´s für 5,20 Eur in archivierbaren Einzelhüllen oder für 7,40 Euro in 
doppel Slimline Cases (Um die 7te Hülle auf zu fühlen gibt es die 
Netinstall dazu) + Versand.


Bezahlung per PayPal möglich.

Versicherter Versand für 4,50 Euro Deutschlandweit.

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: ssh lässt mich nicht mehr rein!

2006-03-14 Thread Dirk Finkeldey

Christian Frommeyer schrieb:


Hi Niels,

es ist schön, das Du uns recht gibst, aber tust Du das wirklich? Du hast 
im From auch nur Deinen Vornamen und den nochnichtmal mit großem N.


Gruß Chris


Das stimmt so auch nicht.

Bei niels steht der komplette name vor dem @ .

Siehe hier : [EMAIL PROTECTED]

Das ist bei Klaus nicht der Fall.

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: ssh lässt mich nicht mehr rein!

2006-03-14 Thread Dirk Finkeldey

Christian Frommeyer schrieb:

Ja, aber das blenden viele MUAs (z.B. das hier verwendete KMail) aus. 


Das wuste ich nicht, verwende hier Netscape 7.1.


Und ich kann Ihn nur daran erkennen, das er wohl gerade der einzige

Niels ist, der ohne Nachname und klein geschrieben daher kommt.

Gruß Chris

Okay, das ist wirklich kein schönner Umstamd - man möchte eben wissen 
wem man schreibt.


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



 





Re: dirk.finkeldey und seine Postings

2006-03-14 Thread Dirk Finkeldey

niels jende schrieb:


-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo @ all!

Es ist schon höchst frappierend was sich Dirk Finkeldey so alles
anmaßt! Er möchte nun also den KLAUS maßregeln, so wie mich und andere
vor mir. Niemand sollte andere kritisieren, belehren oder gar rügen,
wenn diese selbst nicht in der Lage sind sich für Dummheiten zu
entschuldigen!


Du solltest mein Posting nochmal genau Lesen.
Christian Frommeyer schrieb:


Hi Niels,

es ist schön, das Du uns recht gibst, aber tust Du das wirklich? Du 
hast im From auch nur Deinen Vornamen und den nochnichtmal mit großem 
N.


Gruß Chris


Das stimmt so auch nicht.

Bei niels steht der komplette name vor dem @ .

Siehe hier : [EMAIL PROTECTED]

Das ist bei Klaus nicht der Fall.

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey

Wo habe ich Hier jemanden gemaßregelt ?

Christian Frommeyer schrieb:

Ja, aber das blenden viele MUAs (z.B. das hier verwendete KMail) aus. 



Das wuste ich nicht, verwende hier Netscape 7.1.


Und ich kann Ihn nur daran erkennen, das er wohl gerade der einzige

Niels ist, der ohne Nachname und klein geschrieben daher kommt.

Gruß Chris

Okay, das ist wirklich kein schönner Umstamd - man möchte eben wissen 
wem man schreibt.


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey

Auch Hier kann ich nichts von dem Finden was du mir vorwirfst.

PS.: Er scheint noch immer einen Rachefeldzug gegen mich führen zu 
wollen , weil ich ihn mal kririsch auf die Werbung seines Providers 
angesprochen habe.




Re: Kernel Compelieren auf AS/400

2006-03-06 Thread Dirk Finkeldey
Vorweg Entschuldigung für eventuelle PM - achte manchmal nicht darauf  
nur an die Liste zu schicken


Martin Reising schrieb:


On Mon, Mar 06, 2006 at 02:24:04PM +0100, dirk.finkeldey wrote:
 


Aha, du sprichst also von Plattformen. Aber warum vermischt du immer
AS/400, OS/400 und i5?

Weil es sich bei AS/400 und i5 um die selbe Maschine geht - wurde aus 
Marketinggründen mal umbenannt.

OS/400 ist die Software die auf diesen Maschinen läuft.


Linux für i5 existiert und wird auch von IBM,
bzw. IBM Partnern/Brockern, zusammen mit der Hardware verkauft.


Linux Funktioniert nur in Verbindung mit LPAR auf einer i5.

Man kann sicherlich auch auf einen Integrierten X-Server Linuz laufen 
lassen - werde ich mal mit 'nem spezi drüber reden.


Aber Linuz als Betriebssystem läuft nur auf einer OpenPower Maschine - 
und OpenPower Maschinen haben nichts mit der i5 zu tun.



Als Maschine für Datenbanken und Bearbeiten / Arbeiten mit
Datenbanken ist die i5 in sachen Performance nicht zu topen.
   



Jenseits von RPG halte ich das für eine gewagte Aussage. Bei einer
Plattenauslastung von 80% hat sich das dann sowieso erledigt.


Dann benenne mir mal ein System das bei dieser Auslastung schneller ist.


Du
solltes nicht vergessen, das das Kernel-Build-System nicht durch die
Verwendung einer Datenbank schneller wird. Parallelisierung, schnelle
CPU und Vermeidung von I/O sind gefragt.

Auf der i5 hat man wenig I/O , weil sämtliche Daten zu einem Teil 
ständig im Speicher geladen sind.


Und nur dann auf die Platten zugegriffen wird , wenn eine Datei oder ein 
Teil der Datei verändert worden ist.



Wenn mein kleines Lehrnprojekt Erfolg hat kann jeder davon
Profitieren , da das übersetzen eines Kernels sehr viel schneller 
von statten geht
   



Mal abgesehen von so unwesentlichen Dingen wie Einkaufspreis, der bei
dem Vergleich von i5 zu Intel/AMD-Workstation nicht unbedingt zu
Gunsten der i5 ausfällt. Da die i5 als Server und nicht als
Workstation positioniert wird.

Na dann hast du aber nicht die aktuelle Studie gelesen - da schneidet 
die i5 am Besten ab.


Da beim Betrieb der i5 weniger Wartungs und Administrationsaufwand 
anfällt als bei andern Systemen.



Nur weil du statt Intel/AMD basierten Linux Workstation eine i5 mit
OS/400 benutzt? Linux auf der i5 ist nicht so schnell?

Soll nach aussage von Leuten die damit ihr Geld verdienen auf Maschinen 
ab 2 CPU´s recht flott laufen.


Wie sich das auf OpenPower Maschinen darstellt weiß ich nicht.


Die Datenbank muß doch nur alle Konfigurationsoptionen und deren
Abhängigkeiten beinhalten.
 


Das kann Kompliziert genug werden , da jedes Objekt innerhalb der
Datenbank endsprechend der Verwendbarkeit Organisiert werden muß -
für Bestimmte aufgaben muß ein Feld entsprechen beschrieben sein.
   



Auf den ersten Blick ist das eine N:M Relation. Also 3 Tabellen. Da es
aber auch sich ausschließende Optionen gibt, ein 4. Tabelle für diesen
Zweck.
 


Man muß also vor der Erstellung sorgfältig darüber nachdenken unter
welchen begebenheiten ein Feld verwendet werden soll / muß -
schließlich muß die datenbank in ihrer Anwendbarkeit allgemeine
Gültigkeit haben und somit für alle Kernel zutreffend sein.
   



Also eine 5. Tabelle um die Plattformabhängigkeiten berücksichtigen zu
können.


Wieso 5 Tabellen ?
Das wird mittels Teildateien innerhab der Datenbank definiert - also 
mindestenz 5 Teildateien.



Meinst du die Abhängigkeiten in bezug auf initrd  Modularen Aufbau ?
   



Nein. Option foo kann man nur auswählen, wenn Option bar ausgewählt
und Option baz nicht ausgewählt ist.

Das läßt sich ja mittels  Subroutine innerhalb des RPG´s prüfen und so 
ändern das es da keine Probleme gibt.


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: [Fwd: Re: Kernel Compelieren auf AS/400]

2006-03-06 Thread Dirk Finkeldey

Tommy Schmucker schrieb:


Hallo,

heute Legastheniker-Bashing angesagt? Macht das unter Euch aus und nicht 
auf der ML.



Lieber nicht - habe auch kein Interesse an der Fortsetzung.



MfG Tommy Schmucker


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: [Fwd: Re: Kernel Compelieren auf AS/400]

2006-03-06 Thread Dirk Finkeldey

Tommy Schmucker schrieb:


Hallo,

heute Legastheniker-Bashing angesagt? Macht das unter Euch aus und nicht 
auf der ML.



Lieber nicht - habe auch kein Interesse an der Fortsetzung.



MfG Tommy Schmucker


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Kernel Compelieren auf AS/400

2006-03-06 Thread Dirk Finkeldey

Martin Reising schrieb:


On Mon, Mar 06, 2006 at 06:26:56PM +0100, Dirk Finkeldey wrote:
 


Linux Funktioniert nur in Verbindung mit LPAR auf einer i5.
   


Aber Linuz als Betriebssystem läuft nur auf einer OpenPower Maschine
- und OpenPower Maschinen haben nichts mit der i5 zu tun.
   



Ich hatte bisher OpenPower und i5 immer gleich gesetzt im Bezug auf LPAR.

Das ist ein Fehler den man sehr leicht machen , aber sei beruhigt auf 
einer Open Power läuft kein OS/400 mehr - dafür wird auf einer i5 in 
absehbarer Zeit auch kein Linuz Funktionieren.



Man kann sicherlich auch auf einen Integrierten X-Server Linuz laufen
lassen - werde ich mal mit 'nem spezi drüber reden.

Das Ding heißt nicht X-Server, sondern xSeries-Server, also eine
Intel-Büchse die sich die Platten mit der AS/400, OpenPower, i5
teilen.

Stimmt so nicht - es gibt Integrierte X Server die werden direkt (als 
einschub) in die i5 eingebaut.
Diese Server haben eine eigene CPU und eigenen Ram , diese Server teilen 
sich nicht die Platten mit der i5 sondern bekommen von der i5 
Datenstromdateien zu gewiesen - diese Datenstromdateien werden von den X 
Servern als Dateisystem verwendet.


Es gibt aber auch X Server die in einen eigenen Gehäuse untergebracht 
sind - diese werden dann neben die i5 gestellt , ansonsten wie bei den 
Integrierten X Servern.



Dort läuft aber Windows 2003 Server.

Auf denen müßte sich eigentlich auch Linuz heimisch fühlen weil diese 
Server mit einer X86 CPU ausgerüstet sind.



Dann benenne mir mal ein System das bei dieser Auslastung schneller ist.
   



Jedes Unix, denn da spielt die Plattenauslastung, also wieviel des
vorhanden Plattenplatz belegt sind, keine Rolle im Bezug auf die
Rechenleistung. Die ist dort immer von der CPU und dem RAM abhängig.


Bingo du sprichst von den vorteilen einer i5.


Die iSeries und pSeries unterscheiden sich nur im Betriebsystem
(OS/400 AIX).

Das stimmt nicht es gibt Unterschiedliche Grundsätze - die i5 Arbeitet 
mit einen 128 Bit breiten Adressraum.
Im gegensatz zu normalen PC´s werden bei der i5 nur Absolute Adressen 
verwendet , das heißt das nicht dauernd Adressen ausgelagert werden 
müßen - lediglich bei erweiterung der Hardware werden beim nächsten 
Hochfahren der Maschine die gesamten Adressen neu generiert damit jede 
adresse nur einmal im System verwendet wird.


Des weiterhin arbeitet die i5 mit einen Einstufigen Speicher dessen 
Adressraum im Arbeitsspeicher anfängt und in der letzten Festplatte endet.



Auf der i5 hat man wenig I/O , weil sämtliche Daten zu einem Teil
ständig im Speicher geladen sind.

Ich glaube nicht das jedes Betriebsystem immer nur den Teil einer Datei 
; eines Programms der gerade bearbeitet wird oder gerade arbeitet in den 
Speicher lädt.



Das macht heute jedes Betriebsystem.
   


Und nur dann auf die Platten zugegriffen wird , wenn eine Datei oder
ein Teil der Datei verändert worden ist.
   



Wer mal neben einer AS/400, OpenPower, i5 gesessen oder gestanden hat
wird das Geräusch der ständig rödelnden Festplatten nicht vergessen.
Auch der verwundert Blick der OS/400 Leute, wenn die Kiste mit Linux
läuft und die Festplatten nicht die gewohnte Geräuschkulisse
entwickeln, bleibt hängen.

Wenn da Linuz als Betriebsystem läuft kann es sich nur um eine OpenPower 
handeln - die Open Power haben mit der i5 nichts mehr zu tun ! Sie sind 
in einigen details Abgespeckt damit sie unter Linuz lauffähig sind.


Anmerk.: AS/400 ist i5 nur der Name wurde geändert - genaue Bezeichnung 
ist e-server i-series i5



Mal abgesehen von so unwesentlichen Dingen wie Einkaufspreis, der bei
dem Vergleich von i5 zu Intel/AMD-Workstation nicht unbedingt zu
Gunsten der i5 ausfällt. Da die i5 als Server und nicht als
Workstation positioniert wird.
 


Na dann hast du aber nicht die aktuelle Studie gelesen - da schneidet
die i5 am Besten ab.
   



Und was sagt die Studie zu einem Finanzrahmen von 4000 Euro? Bekommt
man dafür schon eine neue OpenPower oder i5? Und wenn ja, was ist da
dann drin (CPUs, RAM, Festplatten)?


710A Entry  
1   Server 1:9123 Model 710
1   1Way 1.65GHz PWR5 Proc.Card
1   2048MB (2x1024MB) DIMMs,
208-pin, 266 MHz DDR SDRAM
2   73.4 GB 10,000 RPM Ultra320, SCSI Disk Drive Assembly
1   IDE Slimline DVD-ROM Drive
1   Power Cable
1   IBM/OEM Rack-mount Drawer Rail Kit
1   AC Power Supply, 700 W
1   IBM Rack-mount Drawer Bezel and Hardware
1   Language Group Specify
1   9123 1D1 - 1W 1.65 GHz



€4.975,19 inkl.MwSt.*


Okay etwas mehr als 4000 € aber immerhin schon eine ganz nette OpenPower.


Da beim Betrieb der i5 weniger Wartungs und Administrationsaufwand
anfällt als bei andern Systemen.
   


Toll, in wie fern hilft das bei der Beschleunigung der
Kernelerstellung noch einmal?


Du hast geschrieben das die i5 zu teuer wäre - daher die antwort.

Mit der eigentlichen übersetzung

Kernel Compelieren auf AS/400

2006-03-04 Thread Dirk Finkeldey

Hallo ,

Ich erlehrne derzeit Anwendungsprogrammierung auf einer IBM e-series i5
(AS/400)

Als eigenes Lehrnprojekt möchte ich mir nun ein kleines RPG-ILe
schreiben mit welchen man dan Linuz Kernel compelieren kann.

Dazu sollen alle nötigen Quellen in einer Datenbankstruktur abgelegt werden.

Das eigentliche RPG soll dan Interaktiv abfragen was für ein Kernel
gebaut werden soll und was direkt eingebaut / als Modul realisiert
werden soll.

Wie kann ich die nötigen Compiler in RPG realisieren ?

Bin für alle Tips und Hinweise dankbar.

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkedley



Re: sb-24Bit Live will immer noch nicht

2006-03-04 Thread Dirk Finkeldey

niels jende schrieb:


Simple mixer control 'Mic/Line in Capture',0
Simple mixer control 'AC97 in',0
Simple mixer control 'Analog Center/LFE',0
Simple mixer control 'Analog Front',0
Simple mixer control 'Analog Rear',0
Simple mixer control 'Analog Side',0
Simple mixer control 'CAPTURE feedback',0
Simple mixer control 'SPDIF Center/LFE',0
Simple mixer control 'SPDIF Front',0
Simple mixer control 'SPDIF Out',0
Simple mixer control 'SPDIF Rear',0
Simple mixer control 'SPDIF Unknown',0
Simple mixer control 'SPDIF in',0
Simple mixer control 'SPDIF out',0
Simple mixer control 'SRC out',0
Simple mixer control 'i2s in',0
Simple mixer control 'i2s mixer out',0

Das gibt mir amixer contents:
numid=15,iface=MIXER,name='Capture Source'
 ; type=ENUMERATED,access=rw---,values=1,items=6
 ; Item #0 'SPDIF out'
 ; Item #1 'i2s mixer out'
 ; Item #2 'SPDIF in'
 ; Item #3 'i2s in'
 ; Item #4 'AC97 in'
 ; Item #5 'SRC out'
 : values=3
numid=3,iface=MIXER,name='Analog Center/LFE Playback Volume'
 ; type=INTEGER,access=rw---,values=2,min=0,max=255,step=0
 : values=0,0
numid=1,iface=MIXER,name='Analog Front Playback Volume'
 ; type=INTEGER,access=rw---,values=2,min=0,max=255,step=0
 : values=0,0
numid=2,iface=MIXER,name='Analog Rear Playback Volume'
 ; type=INTEGER,access=rw---,values=2,min=0,max=255,step=0
 : values=0,0
numid=4,iface=MIXER,name='Analog Side Playback Volume'
 ; type=INTEGER,access=rw---,values=2,min=0,max=255,step=0
 : values=0,0
numid=9,iface=MIXER,name='CAPTURE feedback Playback Volume'
 ; type=INTEGER,access=rw---,values=2,min=0,max=255,step=0
 : values=0,0
numid=7,iface=MIXER,name='SPDIF Center/LFE Playback Volume'
 ; type=INTEGER,access=rw---,values=2,min=0,max=255,step=0
 : values=0,0
numid=5,iface=MIXER,name='SPDIF Front Playback Volume'
 ; type=INTEGER,access=rw---,values=2,min=0,max=255,step=0
 : values=0,0
numid=14,iface=MIXER,name='SPDIF Out'
 ; type=BOOLEAN,access=rw---,values=1
 : values=off
numid=6,iface=MIXER,name='SPDIF Rear Playback Volume'
 ; type=INTEGER,access=rw---,values=2,min=0,max=255,step=0
 : values=0,0
numid=8,iface=MIXER,name='SPDIF Unknown Playback Volume'
 ; type=INTEGER,access=rw---,values=2,min=0,max=255,step=0
 : values=0,0
numid=17,iface=PCM,name='IEC958 Playback Default'
 ; type=IEC958,access=rw---,values=1
 : values=?
numid=18,iface=PCM,name='IEC958 Playback Default',index=1
 ; type=IEC958,access=rw---,values=1
 : values=?
numid=19,iface=PCM,name='IEC958 Playback Default',index=2
 ; type=IEC958,access=rw---,values=1
 : values=?
numid=20,iface=PCM,name='IEC958 Playback Default',index=3
 ; type=IEC958,access=rw---,values=1
 : values=?
numid=10,iface=PCM,name='IEC958 Playback Mask'
 ; type=IEC958,access=r,values=1
 : values=?
numid=11,iface=PCM,name='IEC958 Playback Mask',index=1
 ; type=IEC958,access=r,values=1
 : values=?
numid=12,iface=PCM,name='IEC958 Playback Mask',index=2
 ; type=IEC958,access=r,values=1
 : values=?
numid=13,iface=PCM,name='IEC958 Playback Mask',index=3
 ; type=IEC958,access=r,values=1
 : values=?


Die stehen alle auf 0, oder?Das bedeutet, so ich denn das richtig 
deute, dass kein Ton kommen kann, weil amixer auf 0 steht!
So, welche ID`s soll ich ohne das alles instabil zu machen 
hochschrauben? Das instabil machen ist nämlich meine grösste Sorge!
Sorry für die monströse mail, aber ich dachte lieber gleich alle Infos 
posten , als häppchenweise!


Das ist Okay

Send instant messages to your online friends 
http://au.messenger.yahoo.com


Aber diese Werbe aktion muß nicht sein und gehört - meiner meinung nach 
- auch NICHT hier her


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Kernel Compelieren auf AS/400

2006-03-04 Thread Dirk Finkeldey

Dirk Finkeldey schrieb:

Hallo , 


Endschuldigung , wollte eigendlich Antworten - wie dieses Doppel war 
nicht beabsichtigt


Gruß dirk Finkeldey



Re: Kernel Compelieren auf AS/400

2006-03-04 Thread Dirk Finkeldey

Christoph Fritz schrieb:


Am Freitag, 3. März 2006 22:04 schrieb dirk.finkeldey:

 


Wie kann ich die nötigen Compiler in RPG realisieren ?
   



Welche Compiler willst Du in einem Role-Playing-Game realisieren?


Du bist ja nekisch ;)
Würde mich lieber die nächste zeit vor Big Blu in acht nehmen - wegen 
umbennung der Programiersprache *g*



Wie dem auch sei, zu le(h)rne gibts dabei bestimmt einiges ;) ...


Trotzdem viel Erfolg


Danke , hoffendlich nicht nur Pädagogischer Natur

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: jigdo

2006-03-01 Thread Dirk Finkeldey

Steffen Hey schrieb:


Hallo,

Ich habe einen Rechner der mit sarge läuft, daher befinden sich noch
etliche Pakete in /var/cache/apt/archives/ außerdem habe ich noch zwei
3r1.1-update-cd's, auch die sind mit apt-cdrom bekannt gemacht.

Jetzt wollte ich mir die debian-31r1-i386-binary-1 mit jigdo erstellen.
Allerdings scheint es mir als würde jigdo nochmal *alles* laden wollen.
Was muss ich denn angeben, damit er die lokal verfügbaren Pakete findet?

Du kannst eine Quelle angeben - jigdo fragt auch explizit nach dem 
Download des Template?s nach einen Pfad zu vorhandenen dateien.


Da gibst du einfach dein CD-ROM laufwerk an - In zukumpft wird jigdo dan 
immer auf den CD-ROM nach dateien suchen - du must nur deine alte CD 
einlegen.




Gibt es auch ein .jigdo für die netinstall-cd?

Mit jigdo kannst du alle CD?s herunter laden - einfach den Imagenamen 
endsprechend ändern.




Gruß
Steffen


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Xscreensaver zeigt Porno Bilder

2006-02-23 Thread Dirk Finkeldey

Michelle Konzack schrieb:


Am 2006-02-12 23:11:55, schrieb Robert Rakowicz:
 


Hi,

tja, wie soll ich sagen, mir ist schon einige male aufgefallen, dass der
xscreensaver Hard-Core Bilder zeigt


Dan weiß man ja wer den xscreensaver gesponsort hat *gg*


. Ich habe allerdings keine Ahnung wo
der das findet (bringt er selbst mit???). Ich behaupte einfach, dass ich
   



Herzlichen Glühstrumpf...  ist mir vor zwei Wochen auch passiert!  Da
ich moslemische Kundschaft habe finde ich sowas alles andere als Lustig.
 

Sowas sollte bei freiher Software nicht vorkommen - heißt ja freihe und 
nicht freizügige Software.



Der schrott wurde wieder deinstalliert.

Was mich vor allem gewundert hat war, das er nach der installation per
default auf random eingestellt war.

(das ging man durch diverse Mailinglisten)

Greetings
   Michelle Konzack
   Systemadministrator
   Tamay Dogan Network
   Debian GNU/Linux Consultant


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Debian 3.5 und Fritzcard!DSL V2.0 (Verstä ndnisfrage)

2006-02-19 Thread Dirk Finkeldey

Alfred Cleve schrieb:


Hi,

eigentlich wollte ich mit der Fritzcard mein Kabel-Chaos etwas verringern; 
zumindest wollte ich mein DSL-Modem endlich einmotten können.


In der veröffentlichten Boot-CD von Debian 3.5 kann diese Karte nicht direkt 
eingebunden werden. Genügt es, die richtigen AVM-Treiber für ISDN und DSL 
zusätzlich auf einer seperaten CD zu brennen oder kommt man ohne ordentlichen 
Kernel-Compile prinzipiell nicht zum Erfolg ?



Du must einen Kernel haben der :

Sämtliche Feathers für Die ISDN / DSL Controller unterstützt - endweder 
Modular oder Fest einkompiliert ( einige Feathers lassen sich nicht 
Modular machen).


Einen passenden Treiber der sich bei der Installation laden läßt.


Grüße
Alfred


mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Pakete, die wesentlich bremsen, finden

2006-02-09 Thread Dirk Finkeldey

Al Bogner schrieb:


Am Donnerstag, 9. Februar 2006 17:36 schrieb Evgeni Golov:
 


Hi Al,

On Thu, 9 Feb 2006 17:25:12 +0100 Al Bogner

[EMAIL PROTECTED] wrote:
   


Ich habe alle Pakete eines schnellen Rechners auf einem langsamen
installiert und bin nun auf der Suche, was das System _wesentlich_
bremst, speziell das Hochfahren verlangsamt.
Wie analysiere ich das am besten? Aus den u.a. Logs sehe ich nichts,
das überflüssig ist.
 


Danke für das log, aber schau dir doch mal bootchart an, das malt
hybsche Bildchen von deinem Bootvorgang.
   



Dann interpretiere bitte mal:
http://members.inode.at/pinguin/bootchart.png

IMO ist die HD ziemlich langsam, aber die HD am anderen PC ist langsamer. Am 
Debian-Rechner höre ich ziemlich viele HD-Aktivitäten.


Werte vom Debian-Rechner:
Timing cached reads:   484 MB in  2.01 seconds = 241.07 MB/sec
Timing buffered disk reads:   46 MB in  3.11 seconds =  14.80 MB/sec


Werte vom (subjektiv) schnelleren Suse-Rechner:
Die Daten sind nun deutlich besser geworden, nachdem ich DMA fest vorgegeben 
habe, aber auch davor war es schneller als mit Debian

Timing cached reads:   492 MB in  2.00 seconds = 245.49 MB/sec

Das ist ja gewaltig schneller *kicher*  immerhin ganze 4.42 MB/sec, da 
stellt sich die Frage warum ?
Eventuell ist die Komunikation zwischen Controller und Software etwas 
besser.



Timing buffered disk reads:   38 MB in  3.14 seconds =  12.10 MB/sec

Dafür ist es hier ein wenig langsamer  4.70 MB/sec, das könnte eine 
verfälschung sein - einige Testtools zeigen bei aktivierten DMA 
langsamere Werte an.



Al


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Vmware auf AMD64

2006-02-08 Thread Dirk Finkeldey

Klaus Becker schrieb:


n'Abend,

ich versuche, Vmware 5.5 mittels der tar.gz-Version auf Sarge-AMD64 zu 
installieren. Dabei bekomme ich folgende Meldung:


Your kernel was built with gcc version 3.4.4, while you are trying to use
/usr/bin/gcc version 3.3.5. This configuration is not recommended and 
VMware

Workstation may crash if you'll continue. Please try to use exactly same
compiler as one used for building your kernel. Do you want to go with compiler
/usr/bin/gcc version 3.3.5 anyway?

Ich hab's trotzdem mal versucht und bekomme am Ende des 
Installationsprozesses:


 CC  /tmp/vmware-config0/vmmon-only/vmmon.mod.o
 LD [M]  /tmp/vmware-config0/vmmon-only/vmmon.ko
make[1]: Leaving directory `/usr/src/kernel-headers-2.6.8-11-amd64-k8'
cp -f vmmon.ko ./../vmmon.o
make: Leaving directory `/tmp/vmware-config0/vmmon-only'
Unable to make a vmmon module that can be loaded in the running kernel:
insmod: error inserting '/tmp/vmware-config0/vmmon.o': -1 Invalid module 
format

There is probably a slight difference in the kernel configuration between the
set of C header files you specified and your running kernel.  You may want to
rebuild a kernel based on that directory, or specify another directory.

Mir der rpm-Version hab' ich's schon versucht, ist wegen Abhängigkeiten nicht 
möglich.


Probier dochmal deinen Kernel mit gcc 3.3.5 neu zu kompilieren, 
eventuell findes du einen  passendes BuildEssencials paket mit gcc 3.3.5 
auf einem Testing  Mirror,  oder versuch mal das VmWare  Package  auf 
deinem  System neu zu erstellen .




Gruß
Klaus


Gruß Dirk Finkeldey



Re: Debian amd64 auf Dell 2850

2006-02-07 Thread Dirk Finkeldey

Alexander Meis schrieb:



Ja, er läd die Pakete ja runter und installiert einen Teil 
erfolgreich, dann kommt er zu dem ein oder anderen das er nicht finden 
kann.
Weist du wo ich die CDs finde die die amd64 enthalten und die auch mit 
dem Controller (Megaraid2 Treiber) laufen?


Gruss,
Alex


Hast du schonmal innerhalb des Mirrors in einer Höheren ebene gesucht ?

Da sind auch CD´s drin wahlweise auch Pure 64 ;AMD 64 ;Sarge ;Stabil
;Sid ;Edge

Vielleicht ist da auch die von dir gewünschte Treiberunterstützung
dabei, bei Pure 64 könnte es sich um EM64T (Intel) Unterstützung handeln.

Probier doch erstmal wie bereits erwähnt die Standart Sarge
Installation, notfalls legst du dir auf der Festplatte ein eigenes
Verzeichnis an in dem du alle Packete aus Sarge hineinlegst,
anschließend gibst du das dan als Mirror während der AMD64 Installation an.

Eventuell findest du auch etwas in der Endwicklerecke auf der Debian
Homepage, da habe ich auch Treiber für den Onboard Raid-Controller für
das A7V133 Board gefunden.

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: [Fwd: Promise SATA-Karte S150SX4]

2006-02-07 Thread Dirk Finkeldey

Ralf_Braumann schrieb:

@Niels: Kernel-Version weiss ich nicht :( Hab mir dir v3.1r1 i386 
runtergeladen.


@Philipp: Software-RAID ginge wohl auch, aber ich wollte Windoof noch 
etwas im Hintergrund behalten weil wir hier im Haus mit 4 Compis am 
Netzwerk hängen und die anderen wollen ihre Spiele spielen und ich 
(als klitzekleiner Net-Admin) den Kontakt zu den XP-Rechnern und deren 
Dateien nicht verlieren will.


@Florian: Das ist Hardware-RAID ! Was brauche ich sonst die Karte für 
vier Platten ? Es sei denn Linux scheust sich durch das BIOS der Karte 
und erkennt diese gar nicht als solche sondern nur als Contoller des 
Motherboards !? 


Du liegst Falsch, habe ein A7V133 Board mit Promise Chip darauf der 
macht das selbige.


Habe damals auf der Debian Homepage in der Endwicklerecke Treiber für 
den On Board Controller gefunden - da solltest du auch mal suchen.


Bei einem Hardware Raid handelt es sich um einen Controller + Prozessor 
+ Arbeitsspeicher , das befindet sich meistenz auf einer separaten 
Steckkarte.


Du hast auch Pro Controller NUR 1 KANAL (Master), das heist das du bei 4 
Platten 4 Controller + RICS-CPU (meist ein 133 oder 166 Mhz Typ) + 16 MB 
Cache(Arbeitsspeicher 16 MB ist meistenz das Funktions minimum).


Bei den On Board Controllern wird die erforderliche Rechenleistung von 
deiner CPU abgezweigt und Arbeitsspeicher wird von deinem Ram abgezweigt 
- wenn irgendwan aufgrund Hoher CPU-Last der Controller Anvorderung der 
Saft ausgeht (zurückstufung wegen mangel an Rechenleistung) bekommt 
dein Raid ?nen Knacks.


Ein Softraid das unter dem Betriebssystem läuft , ist da Stabiler weil 
das Betriebsystem dafür sogrt das dein Raid wie alle Kernel 
angelegenheiten die Größte Priorität im System bekommt.


Selbst unter Gates-Soft ist das sehr strapazierfähig.




Grüsse aus Luxembourg von einenm alten Badener ;)

Ralf


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Debian amd64 auf Dell 2850

2006-02-07 Thread Dirk Finkeldey

Joerg Rieger schrieb:

Installiert wurde mit entsprechender AMD64 Install CD und nach der 
Installation wurde dann ein EMT64-SMP Kernel ausgewählt.
 

Aha, wie verhält sich dein System wenn du einen AMD64-SMP Kernel 
verwendest ?


Ich denke dan wird dein System nicht mehr so gut laufen - Teste mal mit 
AMD64-SMB Kernel selbiger Revision und Berichte .


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: OT: Rechner geknackt- aber wie?

2006-01-30 Thread Dirk Finkeldey

Christian Schmidt schrieb:


Hallo dirk.finkeldey,

dirk.finkeldey, 29.01.2006 (d.m.y):

 

Liege ich falsch in der Annahme das der MasterKey (befindet sich auf 
deinen USB Stick) lediglich zur ligitimation des PublicKey dient und 
selbst garnicht in Verwendung ist ?
   



Ja, liegst Du.

Man erzeugt sich ein SSH-Schluesselpaar, das aus oeffentlichem und
privatem Schluessel besteht. Den oeffentlichen legt man auf die
Zielmaschine(n), den privaten behaelt man.
Stell Dir das einfach so vor, dass der oeffentliche Schluessel eher
das Schloss ist, das sich dann nur mit dem privaten Schluessel
aufschliessen laesst.

Den privaten Schluessel kann man dann zusaetzlich mit einer Passphrase
sichern, so dass man zum erfolgreichen Aufbau der SSH-Verbindung nicht
nur etwas haben muss (den privaten Key), sondern auch etwas wissen
muss (die Passphrase).



Aha, schonn wieder was gelehrnt.

Dachte auch das der Masterkey nur verwendet wird um d(i)e(n) 
PublicKey(s)  zu zertificieren und danach nicht mehr benötigt wird.
   



Da verwechselst Du irgendwie SSL und SSH sowie evtl PGP/GPG...
 

Danke für die Klarstellung, währe wirklich ärgerlich durch unwissenheit 
falsche wege zu gehen.



Gruss,
Christian Schmidt
 


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



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