Re: Fehler beim Bootvorgang von neuem Kernel
Sandro Frenzel schrieb: Hey Liste! System: aktuelles Debian Sid. Habe gerade eine komisches Problem beim Starten eines neuen Kernels. Ich habe mir (wie schon viele Male) die Sourcen von kernel.org geholt. In dem Fall von dem Kernel der Version 2.6.18-1. Dann habe ich das ganze entpackt ein Link linux auf das entpackte Verzeichnis angelegt, dann in das Verzeichnis gewechselt. Dann: make-kpkg clean make xconfig Alte Config vom (funktionstüchtigen) 2.6.16 Kernel geladen. Gespeichert (nach 10 Versuchen ohne Veränderung von Optionen, um das Problem einzugrenzen) make-kpkg --revision=notebook.custom.1.0 --initrd kernel_image Nach erfolgreichen Durchlauf mit dpkg -i das Paket installiert. Keine Fehlermeldungen. Reboot Jetzt der interessante Teil: Beim Booten des neuen Kernels kommt nach der Erkennung der Festplatte hda die Meldung: Begin: Waiting for root file system... ... (4 Minuten warten) Done. Check root= bootarg cat /proc/cmdline or missing modules, devices: cat /proc/modules ls /dev ALERT! /dev/hda1 does not exists. Dropping to a shell! So...das wars...dann habe ich eine Kommandline beginnend mit (initramfs) Weiß jemand Rat (google jedenfalls nicht) ? Hat sich von 16 zu 18 irgendwas _sehr_ gravierendes geändert, dass die config des 16er nicht mehr mit dem 18er funzelniert? Filesystem und initram sind jedenfalls fest in den Kernel einkompiliert. Mußte man nicht das initrd mittels befehl nach /initrd endpacken und einen symbolischen link in / ablegen ? Bei Interesse kann ich gern mal die aktuelle config ins Inet stellen. Danke und Tschau Sandro Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Debian Sarge auf AMD64?
Christian Frommeyer schrieb: Am Sonntag 05 November 2006 08:02 schrieb dirk.finkeldey: Du brauchst einen Kernel mit AMD64 bzw. Intel EMT64 erweiterung, wegen anderem Befehlssatz der CPU. Mit Standart X86 Kernel funktioniert das nicht. Das stimmt nicht. Da die amd64 Architektur abwärtskompatibel ist, ist es kein Problem auf einem solchen Rechner einen ganz normalen x86-Kernel zu verwenden. Vorrausgesetzt natürlich, man hat die Treiber für den Chipsatz vom Mainboard und da kann es schonmal gewaltig haken. Ah, wieder was dazu gelehrnt. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey Gruß Chris
Re: (solved)Re: kann keine pdf´s drucken
[EMAIL PROTECTED] schrieb: Original-Nachricht Datum: Mon, 6 Nov 2006 12:58:55 +0100 Von: Thomas Kreft [EMAIL PROTECTED] An: debian-user-german@lists.debian.org Betreff: Re: (solved)Re: kann keine pdf´s drucken Nur interessehalber - sind das irgendwie besondere PDF, die du da am Wickel hattest? Ich meine, ich schon seltsam dass Drucken nur mit einer neuen acroreader-Version klappt und nicht z.B. auch mit kpdf. Eigentlich nicht, so ganz verstehen tu ich das ja auch nicht. Vor allem weil ein Bekannter mit Kubuntu das gleiche Problem hatte. Aber auch bei ihm klappt das ganze jetzt. Grüße! Man kann beim erstellen von Acrbat dokumenten angeben wie abwärtscompatibel die PDFs erstellt werden sollen, durchaus möglich das die PDF nicht für die ältere Version wegen fehlender combatibilität nicht zu öffnen war. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: DialIn via Modem auf ISDN-Karte schlägt f ehl
Stefan Schilling schrieb: Guten Tag Ulf Volmer, am Freitag, 27. Oktober 2006 um 23:16 schrieben Sie: On Fri, Oct 27, 2006 at 10:10:34PM +0200, Stefan Schilling wrote: Guten Tag debian-user-german debian-user-german, Hallo nochmal! Ich möchte erreichen, dass ein Modem sich auf meinem Rechner einwählen und dann dessen Internetverbindung nutzen kann. Dazu steht auf Serverseite ein sarge mit laufender Fritz!Card zur Verfügung (faxen geht). Clientseitig wird ein normales Notebook-Modem genutzt. Du versuchst, eine ISDN- Datenverbindung mit einer analogen Telefonverbindung zu koppeln. Das wird scheitern. Es ist moeglich, ein analoges Modem mittels Software und der ISDN- Karte zu emulieren, eine solche SW ist _mir_ allerdings nicht bekannt. eigenartig. Ich lade ja das plugin capiplugin.so und dieses hat das Argument Protocol modem (siehe: http://www.die.net/doc/linux/man/man8/capiplugin.8.html) und ich versteh das schon so, dass ich damit auch Modems anbinden kann. Das klappt doch auch beim Faxen. Wäre das anders, würde ich nun ziemliche Probleme haben ... :( Das ist aber nicht so, sondern es wird für deinen Rechner in dem die ISDN-karte eingebaut ist wird ein Modem vorgetäuscht. cu ulf Stefan Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Installation von debian testing (ppc) auf RS/6000 B80
Torsten Zirzlaff schrieb: Hallo. Ich habe ein massives Problem debian testing auf einer RS/6000 zu installieren. Wie sieht das mit dem stabil reliese aus ? Ich kann zwar von der CD booten und eine Installation durchführen. Leider kann das System nicht davon starten. Es meldet beim starten von yaboot, das /etc/yaboot auf einem korrupten filesystem liegen würde (boot-device = disk:1 boot-file=root=/dev/sda2). Schonmal versucht das filesystem während der Installation zu erstellen, gibt es eventuell eine Bios basierende möglichkeit zur Formatierung (Bei IBM durchaus möglich) die verwendet werden muß ? Ich kann zwar via händischer Eingabe den Kernel booten, der kann dann aber nicht das root filesystem mounten. Wie müßte den die Boot-Parameter lauten, damit ich das System mal in Betrieb nehmen kann? Ich vermute da ist sicherlich noch ein initrd RAMfs was gemountet werden muss, oder? Hast du schonmal die Installationsanweisung bezüglich PPC (auf der Debian Homepage)durchgelesen ? Ich hatte bei der Installation eigene partitionen für /home, /usr, / tmp, /var gewählt. Ideen was ich falsch gemacht habe? TIA Torsten Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Debian als Router-Ersatz im VMWARE: mehr als eine PPTP-Verbindung durch Firewall aufbauen
Philipp Flesch schrieb: Hallo! Dank meinen Freunden von der Telekom.AT habe ich einen Router in Oesterreich stehen, der ohne NAT eingerichtet ist. Um ueberhaupt arbeiten zu koennen habe ich jetzt schnell in einer VMWARE-Maschine Debian als Firewall/... hochgezogen. Jetzt haben wir wenigstens E-Mail, Web und Co. Aber: wie bekomme ich beim 2.6er Kernel eine Loesung, um mehr als eine PPTP-Verbindung durch die Debian-VMWARE-Maschine zu unserem PPTP-Server aufzubauen. Schonmal Probiert selber einen Kernel zu übersetzen und die Optionen zur Netzwerkoptimierung zu aktivieren ? Scheint wohl ein bekanntes Problem zu sein ... fuer das ich aber leider keine Loesung gefunden habe. Am liebsten wuerde ich vor Ort ja gegen LINKSYS-Router austauschen, geht aber nicht. Loesung sollte moeglichst ohne hohe Fehlerwahrscheinlichkeit remote durchfuehrbar sein. Das Netz ist 3h von mir entfernt und wird dringend benoetigt. Danke schon einmal! Philipp Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Zugriffsrechte einer Netzwerkfreigabe anpassen?
Christian Schmidt schrieb: Hallo FunkyFish, FunkyFish, 15.07.2006 (d.m.y): Christian Schmidt schrieb: Jap, 2.0.2-3 - Standardversion von Sarge... Aber an sich ist es auch kein Problem. OS X Clients nehmen halt smb und die OS 7,8,9 netatalk. Sollte in noch ferner Zukunft mal nur noch OS X in der Firma sein, wird netatalk einfach entfernt ^^. Wenn da _nur_ Macs im Netz sind, waere genau das ein weiteres Argiment fuer netatalk... Ist netatalk nicht eine weiterendwicklung vom appletalk ? Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey Gruss, Christian Schmidt
Re: Zugriffsrechte einer Netzwerkfreigabe anpassen?
Christian Schmidt schrieb: Hallo Dirk, Dirk Finkeldey, 15.07.2006 (d.m.y): Ist netatalk nicht eine weiterendwicklung vom appletalk ? Nein. apt-cache search netatalk sagt Dir, was netatalk ist. Und mit AppleTalk umschreibt man einen ganzen Zoo von Protokollen aus der Mac-Ecke, u.a. PAP (Printer Access Protocol), ZIP (Zone Information Protocol) und AFP (Apple Filing Protocol). Gruss, Christian Schmidt Danke für den suchhinweis und die kurze erleuterung. Werde mich mal ein wenig auf bildungsreise begeben. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: /etc in eigene Partition
Claudius Hubig schrieb: Andreas Mehner [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo! ich möchte meine /etc in eine eigene Partition verschieben. Wie stelle ich es an, damit das System beim boot die /etc-Dateien findet? Ich brauche das, weil ich /etc mit LUKS Partitionsverschlüsselung verschlüsseln möchte. Vielen Dank! Andreas Ich habe zwar keine Ahnung ob das geht, aber beim Lesen der anderen Antworten ging es mir durch den Kopf, deshalb gebe ich jetzt einfach mal meinen Senf dazu. Wie wäre es, wenn du eine /etc in / lässt, und dort alle wichtigen Dateien reinpackst, die in den anderen Antworten schon erwähnt wurden. Und dann erstellt du eine andere Partition, die du mittels init-script auf /etc mountest. Dann könnte er genauso gut in /etc softlinks hinterlegen und damit auf eine separate partition linken. Wie gesagt, ohne Gewähr. Grüße, Claudius Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: /etc in eigene Partition
Christian Frommeyer schrieb: Am Freitag 30 Juni 2006 16:42 schrieb Dirk Finkeldey: Claudius Hubig schrieb: Wie wäre es, wenn du eine /etc in / lässt, und dort alle wichtigen Dateien reinpackst, die in den anderen Antworten schon erwähnt wurden. Und dann erstellt du eine andere Partition, die du mittels init-script auf /etc mountest. Dann könnte er genauso gut in /etc softlinks hinterlegen und damit auf eine separate partition linken. Nein. Das sind 2 völlig unterschiedliche Dinge. Was in /etc auf der root-PArtition lieg, ist nur sichtbar, bis /etc gemountet ist. Wenn da Symlinks liegen ist /etc noch nicht gemountet und dann helfen die Links auch nichts. Gruß Chris Aha, schon wieder was gelehrnt. Besten dank für die Antwort. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
AMD64 32bit Umgebung unter 64bit System
Hallo, Ich hab erstmal einen neuen Thread (hoffendlich richtig geschrieben) eröffnet um eineige fragen zu klären. 1. Chroot ist eine geschützte umgebung in der man 32bit unter 64bit Systemen fahren kann, ist das mit einer virtuellen Workstation vergleichbar ? 2. Besteht die möglichkeit händisch erforderliche 32bit libs ins Dateisystem zu kopieren und endsprechen symlinks für die 32bit anwendungen, eventuell eine eigene Patition für die 32bit sachen anlegen, anzulegen ? Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: AMD64 32bit Umgebung unter 64bit System
Christoph Anton Mitterer schrieb: Dirk Finkeldey wrote: Ich hab erstmal einen neuen Thread (hoffendlich richtig geschrieben) eröffnet um eineige fragen zu klären. 1. Chroot ist eine geschützte umgebung in der man 32bit unter 64bit Systemen fahren kann, ist das mit einer virtuellen Workstation vergleichbar ? Hmm naja geschützt ist so ne Sache,.. wenn Du des in bezug auf jails bzw. sandboxes für böse progs meinst ;) ... dann muss man sagen bieten sie keinen ausreichenden Schutz. Es ist halt einfach eine neue Umgebung mit den libraries/binaries etc. wie man sie auch im normalen Linux findet. Nur wird das root-dir umgebogen und damit die libs/binaries/etc des chroots verwendet. Mit nem Virtualisierungssystem wie Xen oder nem Emulator ist das keinesfalls zu vergleichen. Dan gibt es zumindest bei adm64 keine performence einbusen, das ist gut. Wie sieht es da mit em64T aus , ist es 100 %tig identisch hinsichtlich chroot ? 2. Besteht die möglichkeit händisch erforderliche 32bit libs ins Dateisystem zu kopieren und endsprechen symlinks für die 32bit anwendungen, eventuell eine eigene Patition für die 32bit sachen anlegen, anzulegen ? Du meinst in die 64bit bit umgebung? Hmm naja es gibt ja eine Reihe an packages für amd64 die 32 bit libs enthalten... man kann sicher auch manuell rumpfuschen aber das liegt halt nicht im sinne des Paketsystems und dürfte mehr Ärger als Glück bereiten wenn man sich net auskennt. Ein chroot environment aufzusetzen ist einfach, geht schnell und kann sauber wieder gelöscht werden... warum also nicht diesen Weg nehmen? Die argumnete sprechen jedenfalls für chroot , danke für die schnelle Antwort. Chris. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: AMD 64-bit
Andreas Pakulat schrieb: On 29.06.06 13:39:48, dirk.finkeldey wrote: Lars Schimmer schrieb: Insgesamt kann man sagen: OpenSource software rennt zu 95% auf 64bit sorgenfrei, teilweise sogar schneller, propietäre muß man schauen, ggf. mit 32bit libs (skype) oder im chroot. Ist es nicht generell schneller für die 32bit Programme die erfoprderlichen libs aus der 32bit Version von Sarge zu installieren als chroot zu verwenden ? Wenn das funktioniert koennte man das so machen, aber soweit ich das hier gelesen hab gibts etliche denen die 32-bitlibs (lib32* oder wie die heissen) nicht reichen. Und ob das dann wirklich schneller ist.. Ich meine das jede emulation egeal wie gut sie auch gestrickt ist einen mehraufwand an Rechenleistung verursacht, da ja zugriffsfade usw. in echtzeit umgesetzt werden müßen. Aehm, chroot ist _keine_ Emulation. Der Code den du in einem chroot ausfuehrst wird nativ auf dem Prozessor ausgefuehrt und da AMD64 32-Bit Code nativ ausfuehren kann sollte es keine messbaren Unterschiede geben. Andreas Ich habe mitlerweile einen eigenen thread eröffnet, umd Antworten zu erhalten. Mir wurde bereits mitgeteilt das chroot keine emulation darstellt, sondern eine eigenständige umgebung erzeugt in der man 32bit anwendungen unter 64bit System betreinem kann. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: AMD64 32bit Umgebung unter 64bit System
Dirk Ullrich schrieb: Am 29.06.06 schrieb Dirk Finkeldey [EMAIL PROTECTED]: [...] 1. Chroot ist eine geschützte umgebung [...] Das eine chroot-Umgebung 'an sich' viel Schutz bietet, ist ein Mythos: Wenn man innerhalb der chroot-Umgebung root-Rechte hat, gibt es einige Möglichkeiten auszubrechen. Dirk Hast du einen guten link für mich, wo ich nachlesen kann wie man chroot sicher gestalten kann um netzwerkdienst gegen das system so abzu sichern das ein fremdzugriff zumindest erheblich erschwert wird ? Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkedley
Re: Idee, Rechner von Ferne sich selbst einwähl en zu lassen!?
Andreas Pakulat schrieb: On 27.06.06 01:07:48, Dirk Finkeldey wrote: Dirk Salva schrieb: Richte dir eine eingehende Wahlverbindung ein, eine MSN festlegen an der ein Remute Programm pernament lauscht. Sobald ein Anruf auf der ausgewählten MSN erfolgt, wird eine Remute Session eingeleitet unter der du nun von Außen machen kannst was du möchtest. Das heisst Remote nicht Remute (Stummschalten macht bei ISDN-Datenverbindungen nicht so recht Sinn). Tja irren ist menschlich, ich bin nicht immer so fit wie eich sollte wenn ich vorm PC sitze So etwas gibt es von Symantec Norten PC anywhere, es müßte auch etwas freihes in dieser Richtung geben, ich weiß aber nicht was oder von wem. Symantec + Linux passt irgendwie nicht so ganz oder? Deswegen auch der hinweiß das es eine Freihe Software geben müßte die das gleiche macht. Ich hatte das damals IIRC mit isdninfo aus den isdnutils geloest. Wenn ich mit meinem Handy die MSN angerufen habe hat sich der Rechner eingewaehlt und ich konnte ueber nen dyndns-Account ran. Nach 40 Sekunden hat er sich dann aber wieder getrennt. Leider gibts die Konfig dafuer nicht mehr, sonst haette ich sie sofort bereitgestellt. Andreas Dirk
Re: Idee, Rechner von Ferne sich selbst einwähl en zu lassen!?
Dirk Salva schrieb: Hi Leute, ich habe einen Rechner in der Familie wo stehen, welcher immer noch nur per ISDN angebunden ist (und das wird sich wohl auch erstmal mangels Notwendigkeit nicht ändern). In diesen Rechner ist eine passive AVM-B1 ISA eingebaut Das ist ein Aktiver ISDN-Controller . , welche (mittlerweile) auch tadellos funktioniert. Jetzt sind auf der Gegenseite noch so einige MSN übrig, und ich hatte gerade so die Idee, daß man damit doch irgendwie eine gesteuerte Selbsteinwahl hinkriegen sollte. Sprich: ich rufe MSN X an und innerhalb von beispielsweise 40s MSN Y, und der Rechner wählt sich automatisch per pon $PROVIDER ins Internet ein. Hat jemand vielleicht eine Idee, wie man das angehen könnte!? Richte dir eine eingehende Wahlverbindung ein, eine MSN festlegen an der ein Remute Programm pernament lauscht. Sobald ein Anruf auf der ausgewählten MSN erfolgt, wird eine Remute Session eingeleitet unter der du nun von Außen machen kannst was du möchtest. So etwas gibt es von Symantec Norten PC anywhere, es müßte auch etwas freihes in dieser Richtung geben, ich weiß aber nicht was oder von wem. ciao, Dirk Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Sonderbarer (grundloser ?!?) GCC-Fehler
Hannes H. schrieb: Am 11.06.06 schrieb Dirk Finkeldey [EMAIL PROTECTED]: [..] cc1plus: internal compiler error: Segmentation fault Please submit a full bug report, Das solltest du mal machen An die Entwickler von gcc/g++ oder vom PECL-Modul? Was mir nicht eingeht: Warum geht's am anderen Rechner? Wie ist den der andere Rechner konfiguriert (Memory OS ) ? Kannst du nicht das Paket auf dem anderen Rechner mittels crosscompil erstellen ? #Hannes# Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Sonderbarer (grundloser ?!?) GCC-Fehler
Hannes H. schrieb: 2006/6/10, Hannes H. [EMAIL PROTECTED]: [..] Übrigens: Ich würd ja sehr gerne in diese ominöse Datei config.log schauen, aber die gibt es leider nicht, da dieses temporäre Verzeichnis nach Ende von pear automatisch gelöscht wird. [..] Ich hab jetzt das Modul manuell versucht zu bauen und bin so an diese config.log rangekommen. Für alle, die es interessiert ist sie angehängt. Der eine oder ander Segmentation Fault ist drinnen, was mich etwas beunruhigt. Keine Ahnung, was da los ist. Für mich schaut's irgendwie aus, als würd er den Compiler net finden. #Hannes# This file contains any messages produced by compilers while running configure, to aid debugging if configure makes a mistake. It was created by configure, which was generated by GNU Autoconf 2.59. Invocation command line was $ ./configure ## - ## ## Platform. ## ## - ## hostname = ** uname -m = i686 uname -r = 2.6.16.1 uname -s = Linux uname -v = #5 SMP PREEMPT Tue Apr 4 16:28:46 CEST 2006 [..] cc1plus: internal compiler error: Segmentation fault Please submit a full bug report, Das solltest du mal machen Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Probleme nach Kernel Upgrade
Daniel Vukicevic schrieb: Hallo Liste, gestern wurde auf einem Mac ein Kernel Upgrade von 2.4 auf 2.6-powerpc durchgeführt. Leider ist ein ordnungsgemäßes Booten nun nicht mehr möglich. Folgende Fehlermeldung erhalte ich : pivot_root: No such file or directory /sbin/init/:432: cannot open dev/console: No such file Hier ein Auszug aus der yaboot.conf /etc/yaboot.conf boot=/dev/hda2 device=hd: partition=3 root=/dev/hda3 timeout=100 install=/usr/lib/yaboot/yaboot magicboot=/usr/lib/yaboot/ofboot enablecdboot image=/boot/vmlinux label=Linux read-only initrd=/boot/initrd.img Die initrd.img ist auch vorhanden / symlink ist korrect ? image=/boot/vmlinux.old label=Linux.old read-only Hm vmlinuz.old läßt sich auch nicht starten ? Auszug aus dem /boot DIR : -rw-r--r-- 1 root root 531419 Nov 20 2003 System.map-2.4.18-newpmac Falls du keinen 2.4.18 Kernel mehr verwenden möchtest, solltest du die systen.map-2.4.18-newpmac löschen um platz zu sparen - du mußt sie aber nicht löschen. -rw-r--r-- 1 root root 563868 Jun 6 2005 System.map-2.4.19 -rw-r--r-- 1 root root 944848 Feb 12 22:19 System.map-2.6.8-3-powerpc -rw-r--r-- 1 root root 18601 Nov 20 2003 config-2.4.18-newpmac Hier gilt das gleiche, wenn nicht mehr gebraucht aufräumen -löschen. -rw-r--r-- 1 root root 32467 Jun 6 2005 config-2.4.19 -rw-r--r-- 1 root root 40003 Feb 12 20:48 config-2.6.8-3-powerpc -rw-r--r-- 1 root root1024 Apr 7 2005 first.b -rw-r--r-- 1 root root1024 Nov 26 2001 first.b.preserved lrwxrwxrwx 1 root root 26 Jun 6 18:30 initrd.img - initrd.img-2.6.8-3-powerpc dieser symbolische link muß in / kopiert werden damit beim booten das initrd in /boot gefunden wird. Es müßte auch ein Comprimiertes dateisystem in /initrd liegen, falls das Verzeichnis leer ist mach doch mal ein mkinitrd. -rw-r--r-- 1 root root 4620288 Jun 8 13:57 initrd.img-2.6.8-3-powerpc -rw-r--r-- 1 root root 1662976 Jun 7 17:14 initrd.img-2.6.8-3-powerpc.old Das kommt mir komisch vor, weshalb ist das initrd.img einmal als .old dabei ? lösch dochmal den initrd.img-2.6.8-3-powerpc.old -rw-r--r-- 1 root root 54760 Apr 7 2005 second.b -rw-r--r-- 1 root root 41680 Nov 26 2001 second.b.preserved lrwxrwxrwx 1 root root 23 Jun 6 18:31 vmlinux - vmlinux-2.6.8-3-powerpc Auch dieser symlink müßte eigentlich in / liegen. -rw-r--r-- 1 root root 3573285 Nov 20 2003 vmlinux-2.4.18-newpmac -rw-r--r-- 1 root root 3848370 Jun 6 2005 vmlinux-2.4.19 -rw-r--r-- 1 root root 3967208 Feb 12 22:19 vmlinux-2.6.8-3-powerpc -rw-r--r-- 1 root root 1322157 Jun 6 2005 vmlinux.coff-2.4.19 lrwxrwxrwx 1 root root 14 Jun 6 18:31 vmlinux.old - vmlinux-2.4.19 Dieser ebenso. Jemand ne Idee ? Hast du dich vielleicht verschrieben und vmlinux statt vmlinuz erwischt (möchte nichts unterstellen). Grüsse Daniel Vukicevic Teste nochmal mit der änderung der symlinks, dan müßte zumindest Linux.old wieder Funktionieren. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Linux Videos... / on the fly iso erzeugen und brennen?
Michelle Konzack schrieb: Am 2006-05-27 16:57:57, schrieb Robert Michel: Salve! Robert Michel schrieb am Samstag, den 27. Mai 2006 um 16:14h: oder ein Film, wohl vom Schwedischen Fernsehen: Da lag ich wohl daneben, es ist eine Arte France Produktion aus dem Jahre 2001, produziert von Hannu Puttonen Eine deutsche Version liegt hier: www.archive.org/details/codename_gnu_linx Hey cool, die habe ich bereits seit zwei Jahren... deutsch und französisch... Vielleicht solltest du mal deine Ablage /Archiv gelegendlich aufräumen ;) rob Greetings Michelle Konzack Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Debian - Live CD
Jan Dinger schrieb: Hallo, gibt von meinem Debian (installiert, konfiguriert mit Treiber etc.) eine Live CD zu erstellen? Habe dazu keine passende Software gefunden. Leß dir mal in Ruhe die Liste der verfügbaren Pakete durch, da wirst du fündig. Oder hast du nicht alle DVDs / CDs einlesen laßen ? wenn doch hilft aptitude. Grund ist, das ich keine Rollback-Software nutzen möchte. mfg Jan Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkedley
Re: Optimale Faxlösung mit Sarge
Christian Schmidt schrieb: Hallo Dirk, Dirk Finkeldey, 05.06.2006 (d.m.y): Ja ist es, aber ohne HTML sehen smilies nicht so nett aus ;) Vielleicht rallst Du ja auch irgendwann, Moment, das ich mails in HTML an diese Liste schicke ist selten(nur wenn smilies eine option sind, ich habe leider keine gesamtliste aller möglichen smilies zur hand-noch nicht). dass HTML-Mails auf dieser Mailingliste nicht erwuenscht sind und schaffst es auch, Deinen MUA darueber in Kenntnis zu setzen. Der fragt immer ob in HTML gesendet werden soll oder nicht, im normalfall laße ich in normal HTML schiecken, ist auch eine überlegung wert murphy anzuweisen html abzuweisen. Gruss, Christian Schmidt Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Optimale Faxlösung mit Sarge
Dirk Salva schrieb: On Sat, Jun 03, 2006 at 05:10:44PM +0200, Dirk Finkeldey wrote: ATi Range Pro AGP mit 8 MB Fritz! Card B1 ISA läuft mit WIN98(weil ich ^^ Es gibt keine Fritz! Card B1 ISA. Das ist eine AVM. Fritz! sind nur passive Karten. Hallo, Die FRITZ!Card ist ein Produckt von AVM. Zitat der Aufschrift einer A1 3.0 FC von AVM : FRITZ!Card AVM Berlin LPNr. A130FC0396 AVM ISDN Controller A1 3.0 FC ciao, Dirk Wenn du keine Ahnung hast verkneife dir kümpftig solche Kommentare. PS: Mein DSL Controller ist auch von AVM und heißt : FRITZ!Card DSL das ist im gegensatz zur FRITZ!Card DSL SL ein aktiver ISDN und DSL Controller. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Optimale Faxlösung mit Sarge
Frank Dietrich schrieb: Hi Dirk, Dirk Finkeldey [EMAIL PROTECTED] wrote: Dirk Salva schrieb: On Sat, Jun 03, 2006 at 05:10:44PM +0200, Dirk Finkeldey wrote: ATi Range Pro AGP mit 8 MB Fritz! Card B1 ISA läuft mit WIN98(weil ^^ Es gibt keine "Fritz! Card B1 ISA". Das ist eine AVM. Fritz! sind nur passive Karten. Die FRITZ!Card ist ein Produckt von AVM. Korrekt Zitat der Aufschrift einer A1 3.0 FC von AVM : ^^ Schau mal oben. ;-) Wenn du keine Ahnung hast verkneife dir kümpftig solche Kommentare. Also nicht immer gleich so forsch antworten. Tippfehler passieren jedem mal. Und die Kombination Fritz und B1 gibt/gab's wirklich nicht. Die B1 Karten von AVM sind aktive Karten. Das ist mir auch bekannt, wollte nur mal ein wenig provozieren da andere recht nieder gemacht worden sind. Gruß Frank Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Optimale Faxlösung mit Sarge
Dirk Salva schrieb: On Sun, Jun 04, 2006 at 06:35:23PM +0200, Dirk Finkeldey wrote: Dirk Salva schrieb: On Sat, Jun 03, 2006 at 05:10:44PM +0200, Dirk Finkeldey wrote: ATi Range Pro AGP mit 8 MB Fritz! Card B1 ISA luft mit WIN98(weil ich ^^ Es gibt keine "Fritz! Card B1 ISA". Das ist eine AVM. Fritz! sind nur passive Karten. Hallo, Die FRITZ!Card ist ein Produckt von AVM. Zitat der Aufschrift einer A1 3.0 FC von AVM : FRITZ!Card AVM Berlin LPNr. A130FC0396 AVM ISDN Controller A1 3.0 FC ciao, Dirk Nochmal extra fr Dich: die *B1* ist eine *aktive* Karte, zu Zeiten der Herstellung einer B1-ISA GAB_ES_NOCH_KEINE_FRITZ!. Niemand hat je bestritten, da eine A1 keine Fritz! sein kann. Wenn du keine Ahnung hast verkneife dir kmpftig solche Kommentare. Dito. Hab ja eigentlich darauf gewartet das du mich darauf Hinweit das die A1 eine passive Karte ist ;-) Auf den aktiven Karten ab reihe B1 aufwrts steht kein Fritz! drauf, die aktuellen heien C1 bis C4. Ich denke mal das wir uns nun genug gestritten haben um wieder nett zu sein. ciao, Dirk Ich denke aber das ein altes sockel 7 Board mit P1 166 Mhz in verbindung mit Eisfair eine Optimale Faxlsung darstellt, da mann lediglich 64 MB Ram und ein Diskettenlaufwerk oder ein PCMCA laufwerk bentigt. Eine hohe schreibbelastung tritt ja nicht auf wenn man Ramdrive benutzt und die verbindungs / trafficdaten per netzwerk auf einen PC schiebt, ein kompletter Netzwerkboot whre ja auch mglich (dan braucht der Fax-PC garkein Laufwerk. Mit freundlichen Gren Dirk Finkeldey
Re: Optimale Faxlösung mit Sarge
Micha Beyer schrieb: Am Samstag, 3. Juni 2006 17:10 schrieb Dirk Finkeldey: [...] Habe da auch noch ein Beispiel : Altes ASUS P5A-B Board mit K6-300 CPU 768 MB Ram Festplatte von 512 MB ATi Range Pro AGP mit 8 MB Fritz! Card B1 ISA läuft mit WIN98(weil ich die APM funktion benötige und diese bei NT4 nicht bekomme) Dient als Print Fax Server im Netzwerk. Der Stromverbrauch im Ruhezustand HD Graka aus ca.45 Watt bei Druckauftrag oder Fax ca.75 Watt. Willst Du den Verbrauch des Rechners senken? Wenn ja, dann tausche die AGP-Graka gegen eine PCI-Version Ist da denn ein unterschied wenn die Graka angeschaltet wird ? (nach 3 minuten nichtaktivität des Benutzers wird die Graka vom APM abgeschaltet, nach 2 Minuten wird die Festplatte abgeschaltet) und was viel wichtiger ist, baue ruhig ein paar RAM-Riegel aus denn der Chipsatz (Ali) kann gar nicht so viel cachen. AFAIR kann Ali 5 nur 128MB cachen, je nach Anwendung verlangsamt sich der Rechner mehr oder weniger drastisch. Hmm, hatte eigentlich noch keine zwirigkeiten mit den 768 MB drauf (habe mittels ALi toll eingestellt das 512 MB zum cachen des IDE Controllers verwendet wird (also so groß wie die Festplatte ist). Hast du vielleicht einen link wo man diese einschränkungen nachlesen kann ? Bei anderen älteren Chipsätzen sah das ähnlich aus. Intel TX/FX cacheable 64MB Intel BXcacheable 512MB (in meinen Augen der damals beste Chipsatz) Ja der BX ist einer der schnellsten seiner Zeit gewesen. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Optimale Faxlösung mit Sarge
Jim Knuth schrieb: Heute (05.06.2006/01:32 Uhr) schrieb Dirk Finkeldey, Das ist mir auch bekannt, wollte nur mal ein wenig provozieren da andere recht nieder gemacht worden sind. Mit freundlichen Grueßen Dirk Finkeldey ist dir auch bekannt, dass HTML nicht so schick ist? ;) Ja ist es, aber ohne HTML sehen smilies nicht so nett aus ;) Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: [OT] Re: Optimale Faxlösung mit Sarge
Michael Müller schrieb: Micha Beyer schrieb: Am Samstag, 3. Juni 2006 13:35 schrieb Michael Müller: [...] sofern deine Rechner sowieso den ganzen Tag laufen, kein Problem. Wenn du die aber nur zum Empfang von Fax'es benutzen willst, solltest du mal über den Nutzen nachdenken. Ein brauchbares Faxgerät (ich habe ein Brother MFC-3220 für 99 € eingekauft) benötigt nur eine Stromaufnahme von etwa 80-120 Watt, kann auch bis zu 20 Seiten versenden und ohne PC kopieren. Ein alter PC hat vermutlich ein 300W-Netzteil, du kannst dir also leicht ausrechnen, wann sich der Einsatz rechnet. Nur mal so zum Nachdenken ;-) Nur mal so als Kurs der Elektrotechnik. SCNR Das ist völliger Unsinn, das heisst nämlich nur das das Netzteil bis zu 300W liefern kann, real kommt das fast nie vor. Mein Server ist ein PIII 650MHz, der verbraucht real so um die 50W, obwohl ein NT mit 300W drinsteckt. Als Router habe ich hier einen PI mit 75MHz, der liegt bei 32W, also meine ich das Du mit Deinem AllInOne-Gerät nicht gerade dazu beiträgst die Umwelt zu schonen, okay, hat auch Vorteile, Dein Stromversorger geht garantiert nicht pleite. ;-) Denke Du mal darüber nach. Hallo Micha, damit hast du dir gerade mal selbst widersprochen, denn die Stromaufnahme meines Netzteils für das AllinOne liegt ja auch nicht pausenlos am Limit. Außerdem ist es ja nicht nur der Prozessor, der Strom benötigt, oder hast du keine anderen Verbraucher in dem System? Ich habe hier zurzeit ein System stehen, das mit einem 350W-Netzteil Zicken machte, während nach dem Austausch durch ein 400W-Gerät alles bestens lief. Nach der obigen Milchmädchenrechnung hätte das doch eigentlich nicht sein dürfen. Das ligt daran das die Billigen Netzteile zwar eine Maximale Leistung von 350 Watt (Peak) vertragen, aber gerade einmal eine Dauerleistung (Combinated Power) von ca. 145 Watt haben. Ein Billiges 400 Watt kommt auf eine Dauerleistung von ca. 185 Watt, ein Markennetzteil kommt bei 350 Watt auf eine Dauerleistung von 185 Watt. Aber damit habe ich dann auch schon genug mit diesem Thread ... Gruß ; Michael Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Optimale Faxlösung mit Sarge
Micha Beyer schrieb: Am Samstag, 3. Juni 2006 13:35 schrieb Michael Müller: [...] sofern deine Rechner sowieso den ganzen Tag laufen, kein Problem. Wenn du die aber nur zum Empfang von Fax'es benutzen willst, solltest du mal über den Nutzen nachdenken. Ein brauchbares Faxgerät (ich habe ein Brother MFC-3220 für 99 € eingekauft) benötigt nur eine Stromaufnahme von etwa 80-120 Watt, kann auch bis zu 20 Seiten versenden und ohne PC kopieren. Ein alter PC hat vermutlich ein 300W-Netzteil, du kannst dir also leicht ausrechnen, wann sich der Einsatz rechnet. Nur mal so zum Nachdenken ;-) Nur mal so als Kurs der Elektrotechnik. SCNR Das ist völliger Unsinn, das heisst nämlich nur das das Netzteil bis zu 300W liefern kann, real kommt das fast nie vor. Mein Server ist ein PIII 650MHz, der verbraucht real so um die 50W, obwohl ein NT mit 300W drinsteckt. Als Router habe ich hier einen PI mit 75MHz, der liegt bei 32W, also meine ich das Du mit Deinem AllInOne-Gerät nicht gerade dazu beiträgst die Umwelt zu schonen, okay, hat auch Vorteile, Dein Stromversorger geht garantiert nicht pleite. ;-) Denke Du mal darüber nach. Habe da auch noch ein Beispiel : Altes ASUS P5A-B Board mit K6-300 CPU 768 MB Ram Festplatte von 512 MB ATi Range Pro AGP mit 8 MB Fritz! Card B1 ISA läuft mit WIN98(weil ich die APM funktion benötige und diese bei NT4 nicht bekomme) Dient als Print Fax Server im Netzwerk. Der Stromverbrauch im Ruhezustand HD Graka aus ca.45 Watt bei Druckauftrag oder Fax ca.75 Watt. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Mails kommen nicht in der Liste an
Paul Puschmann schrieb: dirk.finkeldey [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, May 30, 2006 at 01:06:25AM +0200: - The following addresses had permanent fatal errors - linux.debian.user.german (reason: Deferred) - Transcript of session follows - 451 4.3.0 mailer local died with signal 11 Arguments: mail.local -f [EMAIL PROTECTED] -d linux.debian.user.german linux.debian.user.german... Deferred: local mailer (/usr/lib/mail.local-8.12.1) exited with EX_TEMPFAIL Message could not be delivered for 6 days Message will be deleted from queue Das duerfte dann der entsprechende Annehmende Server sein. Dann habe ich also keinerlei einflußnahme, abgesehen mitteilung an zuständigen Administrator. Weißt du wer für den Mailserver verantwörtlich / zuständig ist ? Kannst du bitte an die Liste ganz normale Mails schicken, und kein HTML? Das nervt leider etwas. Gruss, Paul Endschuldigung fürs HTML, schicke die mails immer normal + HTML. Du müßtest die mails auch in normal Text erhalten können, oder kann der Mailserver nicht beides ? Schike diese Mail jetzt mal nur normal. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Software Raid 5
Peer Oliver Schmidt schrieb: Hallo Michael, On Wed, May 24, 2006 at 07:26:10AM +0200, Michael Windelen wrote: G.Wendebourg schrieb: [..] Wie stellt sich die Situation dar bei einem Raid 5 mit 3 oder 4 Platten? Wenn eine ausfaellt, dann muessten ja saemtliche Daten noch auf den beiden andern vefuegbar sein. Heisst das, ich habe dann 2/3 bzw. 3/4 Ausnutzung? [..] Die nutzbare Kapazität deines Raid 5 ist immer die Anzahl deiner dir zur Verfügung stehender Platten (Partitionen) - Spares. Das ist falsch. Spares sind dazu da im Falle eines Ausfalls die ausgefallene Platte wieder abzubilden. Die Aussage von G.Wendebourg ist korrekt. RAID 5 Kapazität ist IMMER (Anzahl der Platten - 1) * Kapazität der kleinsten Platte/Partition. Die -1 kommt dadurch zu Stande, dass immer eine Checksumme über die Daten geschrieben werden, welche auf den anderen Platten zur Verfügung stehen. Was vielleicht auch noch Interessant ist, ist die Tatsache, dass es nicht eine dedizierte Parititätsplatte gibt, sondern die Checksummen über alle Platten geschrieben werden. Das es noch die Möglichkeit gibt zusätzlich beliebig viele Spares zu haben ist davon unbenommen. RAID 6 hat übrigens 2 Paritätsplatten, d.h. es können aus einem RAID Verbund auch zwei Platten ausscheiden, ohne das es zu Datenverlust kommt. Von wem stammt eigentlich diese 'technische neuerung' ? Frage deshalb weil IBM dieses als neues Feature für die e-server i-series i5 (AS/400) anbietet . Was ist daran das ein Raid 6 weniger Performant (langsamerer zugriff) ist als ein Raid 5 ? Mit freundlichenm Grüßen Dirk Finkeldey
Re: [evtl OT] ACPI Tabelle in d er Win Registry [war: Langläufiger Linux Laptop?]
Dirk Salva schrieb: On Tue, May 23, 2006 at 11:07:35PM +0200, Frank Dietrich wrote: Das ACPI unter Linux oftmals nur schlecht, dagegen unter Windwos gut funktioniert liegt doch hufig an einer kaputten DSDT-Tabelle im BIOS (hoffe das dies jetzt technisch korrekt ist). In der Windows Registry ist doch auch so eine Tabelle zu finden. Ist das eigentlich ein Abbild der Tabelle aus dem BIOS oder ist das schon eine "gepatchte" Version? Dann msste es doch mglich sein diese zu extrahieren und in einen entsprechenden Linux Kernel mit einzubinden. Vllt ist es den Versuch wert. Oder vorher mal bei acpi.sf.net schauen ob schon jemand die Tabelle fr Linux gepatcht hat. Das habe ich alles schon lngst hinter mir. Ich habe sogar versucht, die DSDT zu patchen, allein es ist nicht erfolgreich gewesen. Mal ehrlich: mir ist vollkommen egal, wie Windoze das macht und ob das an einer angeblich "kaputten" DSDT-Tabelle liegt, Fakt ist jedenfalls, da es unter Linux *gar nicht* funktioniert und unter Windoze vllig problemlos. Nett ausgedrckt ist das enttuschend fr Linux, das Problem-Notebook ist immerhin aus dem Jahre 2002 oder 2003. ciao, Dirk Na, eigendlich zeigt das nur wie Pro Windoofs der Consumermarkt ist, mal ehrlich kauf dir irgendein Notebook oder Laptop von IBM und du wirst sehen das Linuz sich zu Hause fhlt. Mit freundlichen Gren Dirk Finkeldey
Re: debian neuinstallation, netwerkkarte wir nicht erkannt
Florian (flobee) schrieb: Hallo (Ich verwende ISO CD 1 - 3.1r2) Dirk Ullrich wrote: Am 23.05.06 schrieb Florian (flobee) [EMAIL PROTECTED]: ..habe ...eine On-Board Netzwerkkarte gibt: "Intel(R) PRO/100 VE Network Connection" Knoppix ... "e100" Modul Beim Setup (Debian ISO-CD Installation) werde ich gebeten aus einer Liste eine passende Netzwerkkarte zu whlen (automatische Erkennung schlug wohl fehl). Etwas mit "..PRO/100.." gibt es und whle ich aber ich bleibe dort stehen. Ich werde nicht weiter gefhrt. Frage: - Was muss ich tun? - Was wre der nchste schritt? Weiter installieren und Netzwerk ersteimal ausser acht lassen? Was ist zu modifizieren um es "koppix hnlich" hin zu bekommen falls ich ohne Netzwerkkarte installieren muss? "e100" ist auf jeden Fall schon mal das richtige Moduel fr die von Dir genannte Netzwerkkarte. Super! :-) Ich benutze zwar nicht den Installer um Debian zu installieren, aber ich wrde folgendes prfen: 1. Gibt es eine Mglichkeit, das Modul fr die Netzwerkkarte direkt anzugeben (vielleicht nachdem man den Installer im Expert-Modus gestart hat)? hmm unter "expert26", "linux26" komme ich nicht weiter. Unter "linux24" (normales setup) kann ich nach der Auswahl der Karte parameter eingeben: "irq=7...Installer sagt: "ich finde zwar nichts aber gib mir parameter und dann versuche ich es") Unter knoppix habe ich noch irgendwo gesehen das der irq=20 verwendet wird auch wenn mir das merkwrdig scheint (Sehr hohe Zahl (gefhlt)). Da du schriebst das es sich bei der Netzwerkkarte um eine realisierung durch den Chipsatz (Northbrige) handelt ist es mit sicherheit zutreffend. Bei internen dingen wie AGP-Controller ; IDE-Controller ; OnBoard featuringe etc sind hohe irq normal , schau dir doch mal die irq auflistung unter W2k an. Sag dem insatller doch einfach irq=20 bei der Installation, dann siehst du ja ob das stimmt. Mit freundlichen Gren Dirk Finkeldey
Re: Problem mit k3b mit neuem brenner
niels jende schrieb: Hallo Sandro Sandro Frenzel schrieb: Am Dienstag 23 Mai 2006 12:38 schrieb niels jende: [snip] Was sagt die Konsolenausgabe, wenn du k3b davon startest? Die Konsolenausgabe sagt, das dort ein relocation error vorliegt; hier die genaue Ausgabe '__' k3b: relocation error: k3b: undefined symbol: _ZN11K3bCdDevice8CdDevice14cdrdao_driversE ___ Kann es sein, das dein neuer Brenner nicht mit dem vorhandenen Treiber harmoniert ;-) Beste Grüße Niels Tschau Sandro Gruß und Danke Niels Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: debian neuinstallation, netwerkkarte wir nicht erkannt
Florian (flobee) schrieb: Hallo! Guten Tag Nun scheitere ich zum ersten Mal bei einer Neuinstallation auch wenn die Lösung vermutlich einfacher ist, habs aber noch nie erlebt...: Ich habe einen Dell Rechner wo es eine On-Board Netzwerkkarte gibt: Intel(R) PRO/100 VE Network Connection Knoppix scheint hier etwas mit einem e100 Modul zumachen. (durch. google gefunden: lsmod) Beim Setup (Debian ISO-CD Installation) werde ich gebeten aus einer Liste eine passende Netzwerkkarte zu wählen (automatische Erkennung schlug wohl fehl). Etwas mit ..PRO/100.. gibt es und wähle ich aber ich bleibe dort stehen. Ich werde nicht weiter geführt. Frage: - Was muss ich tun? - Was wäre der nächste schritt? Starte dochmal mit der aktuellen Knoppix revision 4.0.2 (könnte inzwischen auch höher sein) , richte dir ein festes /home ein . Nach einen Neustart von Knoppix sollten im /home eine kernel-log und sys-log auftauchen , falls ich mich irren sollte einfach mal die Stop-Taste beim bootvorgang drücken und Lesen wie die Netzwerkkarte genau konfiguriert wird . Versuchen die Netzwerkkarte mit der selben konfiguration unter Sarge (zum bsp) ein zu binden , würde ich ersteinmal mit der Net-Install CD probieren - dan mußt du nicht so viel aus dem Netz saugen . Weiter installieren und Netzwerk ersteimal ausser acht lassen? Was ist zu modifizieren um es koppix ähnlich hin zu bekommen falls ich ohne Netzwerkkarte installieren muss? Gruß Florian Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkedley
Re: debian neuinstallation, netwerkkarte wir nicht erkannt
Dirk Finkeldey schrieb: Florian (flobee) schrieb: Hallo! Guten Tag Nun scheitere ich zum ersten Mal bei einer Neuinstallation auch wenn die Lösung vermutlich einfacher ist, habs aber noch nie erlebt...: Ich habe einen Dell Rechner wo es eine On-Board Netzwerkkarte gibt: Intel(R) PRO/100 VE Network Connection Knoppix scheint hier etwas mit einem e100 Modul zumachen. (durch. google gefunden: lsmod) Beim Setup (Debian ISO-CD Installation) werde ich gebeten aus einer Liste eine passende Netzwerkkarte zu wählen (automatische Erkennung schlug wohl fehl). Etwas mit ..PRO/100.. gibt es und wähle ich aber ich bleibe dort stehen. Ich werde nicht weiter geführt. Frage: - Was muss ich tun? - Was wäre der nächste schritt? Starte dochmal mit der aktuellen Knoppix revision 4.0.2 (könnte inzwischen auch höher sein) , richte dir ein festes /home ein . Nach einen Neustart von Knoppix sollten im /home eine kernel-log und sys-log auftauchen , falls ich mich irren sollte einfach mal die Stop-Taste beim bootvorgang drücken und Lesen wie die Netzwerkkarte genau konfiguriert wird . Versuchen die Netzwerkkarte mit der selben konfiguration unter Sarge (zum bsp) ein zu binden , würde ich ersteinmal mit der Net-Install CD probieren - dan mußt du nicht so viel aus dem Netz saugen . Weiter installieren und Netzwerk ersteimal ausser acht lassen? Was ist zu modifizieren um es koppix ähnlich hin zu bekommen falls ich ohne Netzwerkkarte installieren muss? Gruß Florian Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkedley Mein Name ist natürlich immernoch Finkeldey (immer diese anaschistische tastatur am Morgen).
Re: Probleme mit initrd im selbstgebauten Kernel
Chrissie Brown schrieb: dirk.finkeldey wrote: Bei einen fertigen initrd Kernel funktioniert das einwandfrei - die configuration von lilo und die symlinks habe ich verglichen , keine unterschiede . poste mal deine lilo.conf (nur relevante Abschnitte) boot=/dev/hda1 root=/dev/hda9 install=/boot/boot-menu.b map=/boot/map delay=20 prompt timeout=150 default=LinuxTest (das ist der selbstgebaute Kernel) image=/vmlinuz.test initrd=/initrd.test label=LinuxTEST read-only image=/vmlinuz(das ist der 2.4.18-686 initrd Kernel aus woody) initrd=/initrd.img label=Linux read-only optional image=/vmlinuz.vanilla(das ist der Installationskernel Vanilla) label=LinuxVanilla read-only optional und die Ausgabe von ls /boot Systen.map-2.2.20 Systen.map-2.2.22(der selbstgebaute) System.map-2.4.18-686 boot.0301 boot.0309 @boot.b - boot-menu.b map boot-bmp.b boot-compat.b boot-menu.b boot-text.b chain.b config-2.2.20 config-2.2.22 config-2.4.18-686 initrd.img-2.2.22 initrd.img-2.4.18-686 vmlinuz-2.2.20 vmlinuz-2.2.22 vmlinuz-2.4.18-686 und ls / (auch aufs nötige kürzen). @initrd.img - /boot/initrd.img-2.4.18-686 @initrd.test - /boot/initrd.img-2.2.22 @vmlinuz - boot/vmlinuz-2.4.18-686 @vmlinuz.test - boot/vmlinuz-2.2.22 @vmlinuz.vanilla - boot/vmlinuz-2.2.20 Gibt es einen Befehl mit dem man sich alle packete auflisten laßen kann die eine abhängigkeit zu kernel-source-2.2.22 haben -am besten als log ? Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Probleme mit initrd im selbstgebauten Kernel
) May 17 02:29:59 debirio modprobe: modprobe: Can't locate module May 17 02:29:59 debirio /usr/sbin/cron[306]: (CRON) STARTUP (fork ok) May 17 02:29:59 debirio /usr/sbin/cron[306]: (CRON) INFO (Running @reboot jobs) May 17 02:29:59 debirio modprobe: modprobe: Can't locate module May 17 02:30:00 debirio last message repeated 40 times May 17 02:30:28 debirio init: Switching to runlevel: 0 May 17 02:30:34 debirio modprobe: modprobe: Can't locate module char-major-10-134 May 17 02:30:34 debirio /usr/sbin/gpm[371]: oops() invoked from gpn.c(205) May 17 02:30:34 debirio /usr/sbin/gpm[371]: /var/run/gpm.pid: Function not implemented May 17 02:30:34 debirio modprobe: modprobe: Can't locate module ippp0 May 17 02:30:35 debirio xfs[290]: terminating May 17 02:30:35 debirio xfs[297]: terminating May 17 02:30:35 debirio kernel: kcapi: Controller 1: b1isa-150 unregistered May 17 02:30:36 debirio kernel: kcapi: driver b1isa detached May 17 02:30:36 debirio kernel: kcapi: capi20 detached May 17 02:30:36 debirio kernel: capi: Rev 1.1.2.1: unloaded May 17 02:30:36 debirio kernel: kcapi: appl 1 down May 17 02:30:36 debirio kernel: kcapi: capidrv detached May 17 02:30:36 debirio kernel: capidrv: Rev 1.1.2.1 : unloaded May 17 02:30:36 debirio kernel: CAPI-driver Rev 1.1.2.1 : unloaded May 17 02:30:37 debirio rpc.statd[205]: Caught signal 15, un-registering and exiting. May 17 02:30:37 debirio kernel: Kernel logging (proc) stopped. May 17 02:30:37 debirio kernel: Kernel log daemon terminating. May 17 02:30:37 debirio exiting on signal 15 Kann es sein das die Porbleme auftretten weil ich das .deb mkinitrd-cd und cramfs-props installiert habe ? Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: streamer ansprechen
sven schrieb: Am Donnerstag, den 18.05.2006, 21:36 +0200 schrieb Thomas Wegner: Am Donnerstag, den 18.05.2006, 17:49 +0200 schrieb Marco Tannert: Hi! der streamer hat einen jumper zum terminieren. das hab ich so verstanden, dass man den jumper setzen muss, wenn man nur ein gerät an einem kabel betreibt (wie in meinem fall). richtig? Korrekt. Beide Enden müssen terminiert sein. Also bei 2 Geräten, beide. Hallo Meines Wissens muß nur das letzte Gerät am Kabelstrang Terminiert werden, so habe ich es bei mir laufen. schönen Abend noch Sven Pankau Habe bei all meinen scsi Disk den terminationsjumper gesetzt - gibt absolut keine probs. Also einfach an allen geräten die integrierte termination aktivieren und gut is. Nur wenn ein aktiver Terminator (LVM) vorhanden ist würde ich auf die terminierung der Geräte verzichten. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Probleme mit initrd im selbstgebauten Kernel
Habe zwischenzeitlich mal alle installierten .deb mittels aptitude näher angesehen , bei einigen fehlten abhägigkeitsbeding weiter .deb - diese habe ich mit apt-get install nachinstallier. Den Kernel habe ich mit apt-get remuve wieder deinstalliert - alle überbleibsel wie /module symlinks händisch gelöscht. Danach die kernel-source-2.2.22 mittels make-kpkg clean make mrproper make-kpkg clean bereinigt und danach mittels aufruf make-kpkg --revision=Test.001 --config menuconfig configure --initrd kernel-image neu übersetzt. Sämtliche fehlermeldungen sind nicht mehr aufgetretten . Warum make-kpkg --revision=Test.001 --rootcmd fakeroot --config menuconfig configure --initrd kernel-image bzw make-kpkg --rootcmd fakeroot --revision=Test.001 --config menuconfig configure --initrd kernel-image nicht Funktioniert ist mir ein Rätsel :-( - aber gut als root geht es ja auch . Die Installation mittels dpkg -i kernel-image-2.2.22_Test.001_i386.deb klappte an sich auch wunderbar , aber es wurden keine symlinks angelegt und es wurde keine größe des initrd-images angezeigt . Für das kernel-image wurde eine größe von 437 Kb angezeigt - ich hatte in etwa die 1,5 fachige größe für das initrd-image erwartet. Beim initrd-image war leider ein hohlraum zwischen den klammern () , ist es möglich das ich ein .deb oder aufruf vergeßen habe und ein initrd zwar konfiguriert aber nicht compiliert worden ist ? Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkedley
Re: streamer ansprechen
Sven Hartge schrieb: Dirk Finkeldey [EMAIL PROTECTED] wrote: Habe bei all meinen scsi Disk den terminationsjumper gesetzt - gibt absolut keine probs. Glaubst du. Habe hier ein ASUS P2B-DS im Einsatz , das hat zwei SCSI Controller OnBoard . 1 mal SCSI 68 Pol / SCSI 50 Pol 1 mal Ultra 2 SCSI 68 Pol Aktuell habe ich den SCSI 68 Pol Anschluß in gebrauch , kann es sein das der SCSI Anschluß kein Single endet ist und daher keinen Ärger macht ? Also einfach an allen geräten die integrierte termination aktivieren und gut is. Ehrlich, so eine Aussage verursacht bei mir starke Schmerzen. Nur weil es bei die per Zufall derzeit so funktioniert heisst das nicht, das es überall der Fall ist. Also bitte: Nicht noch mehr gefährliches Halbwissen verbreiten. S° Okay , werde mich kümpftig weniger leichtfertig äußern . Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen
Andreas Pakulat schrieb: On 17.05.06 08:05:42, Dirk Ullrich wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb: On 16.05.06 23:08:50, Moritz Lenz wrote: Andreas Pakulat wrote: In der tat gibts im Top-Level Makefile ein %-pkg target, aber ein make deb-pkg fuehrt mit dem 2.6.16er Kernel hier zu keinem Ergebnis. Huch? Bei mir funktioniert das einwandfrei. Was ist denn die Fehlermeldung? Als nicht-root-user muss man noch ein fakeroot davorsetzen... Hmm, _aeusserst_ interessant: Nach einem make-kpkg clean funktionierts, scheint so als ob make-kpkg das Makefile des Kernels veraendert oder sowas aehnliches... Fehlermeldung war ganz einfach das ihm das Target unbekannt ist. Andreas Wenn man mal mit "dpkg -S kernel-package | grep /usr" guckt, was "kernel-package" so alles installiert, findet man unter "/usr/share/kernel-package/ruleset" tonnenweise *.mk-Dateien, die smtlich Makefiles sind. Ein Blick in "/usr/bin/make-kpkg" zeigt: Tatschlich ruft "make-kpkg" ein eigenes Makefile auf , das wiederum u.a. das Vanilla-Kernel-eigene Haupt-Makefile aufruft. Ich glaube du verstehst nicht ganz, wie make-kpkg funktioniert ist mir schon klar. Was mir nicht klar war: Er ersetzt offensichtlich das vanilla-Makefile bzw. Teile daraus denn: Nach einem Kernelbau mit make-kpkg und ohne anschliessendes ... clean liefert ein make deb-pkg eine Fehlermeldung das im Makefile kein entsprechendes Target definiert ist (das Makefile von dem ich dachte es waere ein vanilla-Makefile). Jetzt mache ich make-kpkg clean und ploetzlich funktionierts auch mit make deb-pkg. Andreas Make-kpkg clean bentigt man doch nur um die Kernel-sourcen von den Resten eines Kernelbaus zu bereinigen , das heit jedesmal wenn man vorhat einen neuen Kernel zu bersetzen mu man die sourcen mit make-kpkg clean bereinigen. Ich verwende zudem noch die optionen make clean ; make mrproper ; disklclean (wei jetzt nicht ob make diskclean oder make-kpkg diskclean). Danach beginne ich das kernelbuild mit dem Aufruf make-kpkg --initrd --revision= --config menuconfig configure kernel-image , ein vorangesteltes --rootcmd fakeroor funktioniert leider nicht - ich denke das hngt damit zusammen das ich kein X-System am laufen habe. Mit freundlichen Gren Dirk Finkeldey
Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen
Robert Grimm schrieb: Dirk Finkeldey [EMAIL PROTECTED] wrote: Danach beginne ich das kernelbuild mit dem Aufruf make-kpkg --initrd --revision= --config menuconfig configure kernel-image , ein vorangesteltes --rootcmd fakeroor funktioniert leider nicht - ich denke das hängt damit zusammen das ich kein X-System am laufen habe. Vielleicht solltest Du es mal nicht voranstellen, sondern dahin, wo es hingehört. Wenn fakeroo_t_ dann auch noch Installiert und richtig das fakeroor ist nur ein ein schreibfehler - wenn ich in ml schreibe kommt mit gelegendlich ein fascher Buchstabe unter - sorry meine menschlichkeit . geschrieben ist funktioniert es wohl sogar. $ make-kpkg --initrd --revision=$whatever --rootcmd \ fakeroot --config menuconfig configure kernel-image Danke , habe mich schonn geärgert das ich mich immer als root anmelden müßte um nen Kernel zu backen. War wohl einer der typischen flüchtigkeitsfehler das rootcmd fakeroot ohne das / vor fakeroot zu schreiben , dachte auch das der Aufruf unmittelbar nach make-kpkg gehöhre - nochmals danke für die korrecturen. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey Wozu man allerdings bei einem selbstgebauten Kernel eine initrd will werde ich wohl nie verstehen. Rob Weil ich einen möglichst kleinen Kernel haben möchte der sich schnell übers netzwerk übertragen läßt. Die Modulare einbindung ermöglicht dann den einsatz eines Kernels auf vielen verschiedennen Rechner ohne jedesmal an die Hardware angepast werden zu müßen. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Probleme mit initrd im selbstgebauten Kernel
Chrissie Brown schrieb: dirk.finkeldey wrote: Bei einen fertigen initrd Kernel funktioniert das einwandfrei - die configuration von lilo und die symlinks habe ich verglichen , keine unterschiede . poste mal deine lilo.conf (nur relevante Abschnitte) und die Ausgabe von ls /boot und ls / (auch aufs nötige kürzen). Noch ein Tipp: angezeigt , wie komme ^ | Versuche bitte, nicht mehr zu plenken. Versuche ich mir ab zu gewöhnen - ist mir leider beim schreiben nicht aufgefallen. Die betreffenden logs werde ich noch Posten - die maschiene steht leider nicht bei mir , aber bis zum mittag habe ich die gewünschten einzelheiten. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Probleme mit initrd im selbstgebauten Kernel
Dirk Ullrich schrieb: Von: "dirk.finkeldey" [EMAIL PROTECTED] Hallo, Ich habe volgendes Interesantes Problem : Ich habe erfolgreich eine eigende Kernelconfiguration in ein .deb übersetzt , die installation mittels dpkg -i läuft einwandfrei. Das initrd.img wird auch einwandfrei erzeugt und in /boot abgelegt. Die Symbolischen links , vmlinuz und initrd muß ich leider noch per Hand einrichten , funktionieren aber ansich auch ohne Probs. Beim Booten bekomme ich die Fehlermeldung das , daß comprimierte dateisystem (initrd.img) nicht gefunden werden kann. Bei einen fertigen initrd Kernel funktioniert das einwandfrei - die configuration von lilo und die symlinks habe ich verglichen , keine unterschiede . Während der Übersetzung des Kernels wurden einige Fehlermeldungen / Hinweise angezeigt , wie komme ich an logs vom compiliervorgang heran ? Ich habe kein X-system auf der maschiene , da es sich nur um eine Testinstallations zum zwecke des Kernelbuilds handelt und ich es so klein wie möglich halten möchte. Bin für jede / n Anregung / Tip dankbar. Mitlerweile habe ich soviel unterstützung / Filesystem in den Kernel fest eingebaut , das der Kernel auch ohne initrd startet . Aber ich möchte eben das die sache mit der initrd Funktioniert. Mit Dank im voraus Dirk Finkeldey Wie (mit welchem Progamm) hast Du das initrd erzeugt, und für welche Kernel-Konfiguration? Für einen 2.2.22 kernel. Installiert sind die packete : cramfs ; initrd-tools ; kernel-source-2.2.22 , dhelper ,mist aus dem Kopf heraus ist das schwierig . Werde nochmal mit aptitude nachsehen und hier Posten. Kompiliert mit dem Aufruf : make-kpkg --initrd --revision=XXX.001 --config menuconfig configure kernel-image Angemeldet als root bin ich dabei. Gibt es spezielle logs für das Kernelbuild , wenn ja wie kann ich die beim build aufrufen /bzw. ein mitlogen veranlaßen ? Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey Dirk ___ SMS schreiben mit WEB.DE FreeMail - einfach, schnell und kostenguenstig. Jetzt gleich testen! http://f.web.de/?mc=021192
Re: aktueller Kernel für PReP Systeme ges ucht
Helmut H. Franke schrieb: Hallo! Weiß jemand, woher man einen aktuellen Kernel bekommen kann, der auch mit PReP PowerPC Systemen korrekt läuft und mit dem auch die Bildschirmanzeige richtig funktioniert und die Ansteuerung des NCR SCSI Chips? Alles Gute Helmut H. Franke Probier doch mal einen Kernel aus der PPC Distribution - Schließlich ist die für PowerPC geschaffen worden. Es gibt auch Patches un die notwendige Kernelanpassung zu gewährleisten , ich weiß nur nicht ob es so Optinal ist einen 386 Kernel per Patch zum PPC umstriken zu wollen. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: [solved] Merkwürdiges ISDN Problem mi t AVM B1 ISA
Dirk Salva schrieb: On Sun, May 07, 2006 at 07:59:03PM +0200, Reinhold Plew wrote: Alles unzutreffend. Hier bestand das Problem darin, daß an einem S0-Bus zwei Rechner mit jeweils der gleichen AVM B1 ISA liefen. Die Verkabelung habe ich soeben extra nochmal nachgemessen, die ist korrekt bzw. identisch. Dennoch ist es so, daß, wenn ich Rechner A vom S0 trenne, Rechner B einwandfrei funktioniert und umgekehrt. Das soll mal einer verstehen... ok, dann schau mal, wie die Terminierung der Karten eingestellt ist. ? Die Karten kann man nicht separat terminieren. Wie auch? Sie sind ein Endgerät, in denen kann man in den seltensten Fällen eine Terminierung schalten. Aber da die Rechner sowieso sonst nicht an einem S0-Bus laufen sollen, ist das egal. Hat mich nur viel Zeit gekostet, das Problem zu lokalisieren, und ich habe schon den Verdacht gehabt, daß die AVM defekt ist (was sehr ärgerlich gewesen wäre). Kannst du nicht die beiden Rechner an getrennten So Busen betreiben (jeder NTBA stellt ja 2 So Buse zur verfügung) ? Falls die Karte defeckt sein sollte - Kein Problem einfach bei AVM anrufen , dann bekommst du eine Reparatur einsende Nummer. Einschicken und Warten - Mir wurde auch schon eine B1 V3 ISA Karte kostenlos reparier - selbst den Rückversand hat AVM übernohmen . Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Linux compatible CD unter Windows brennen
Endschuldigung für diese merkwürdige Antwort. Das [EMAIL PROTECTED] Programm macht scheinbar murgs. Sollte an einen Anderen tread anschließen (siehe Betreff.) und auch einen anderen Inhalt haben. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Linux compatible CD unter Windows brennen
Matthias Haegele schrieb: Dirk Finkeldey schrieb: Endschuldigung für diese merkwürdige Antwort. Das [EMAIL PROTECTED] Programm macht scheinbar murgs. Sollte an einen Anderen tread anschließen (siehe Betreff.) und auch einen anderen Inhalt haben. Häh?. Und was willst du uns jetzt sagen?. Das die Antwort unter den Betreff: Re: Linuz compatible CD unter Windows brennen gehört und nicht hier her sollte. Das die Antwort einen anderen Textinhalt haben sollte. Gehts um CDs brennen?. Gehört nicht in diesen Tread , als einfach vergeßen. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey MH Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Problem beim fritz kompilieren
Stefan Schilling schrieb: Guten Tag suse-isdn suse-isdn, Hallo! Bevor es losgeht: diese Anfrage wurde auch an die suse-isdn@suse.com Liste geschickt, da die sich tiefer mit der fritz auskennen. Weshalb fragst du dan in dieser ML ? Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Probleme mit ProSavage Karte seit Update zu Xorg 7
Stefan Stolz schrieb: Hallo, ich hoffe ich bin hier richtig mit meinem Problem, da ich das erste Mal in diese Liste schreibe. Ansonsten bitte ich um korrektur. Ich habe gestern mein System zu unstable upgedatet. Weshalb ? - kann nicht nachvolziehen weshalb jemand nach unstable updatet. Dabei wurde Xorg 7 installiert was vermutlich mit meinem Problem zu tun hat. Stefan Stolz Ich behaupte mal das dein Problem mit Xorg 7 zu tun hat , hier gab es einen netten tread bezüglich Xorg 7 . Such doch mal folgendes im Listenarchiv : Sid und xorg 7.0 x11-common Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: OT aber sehr Dringend !!
Hans-Georg Bork schrieb: Moin Dirk, kennst Du Herrn Spatz persönlich und weisst Du definitiv, dass er eine Spende benötigt? Ich kenne die Persohn die mich angeschrieben hat Persöhnlich , ich habe bei dem Bakannten bereits wegen des verdachtes auf Kettenbrief nachgefragt. Wenn jemand weiß wie man Postings aus usergrups löschen kann - bitte ich um information wie man löschen kann. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: OT aber sehr Dringend !!
dirk.finkeldey schrieb: Auch auf die Gefahr hin , das ich hier negatives feedback bekomme mache ich dieses Posting. Hallo, da die Sache lebensnotwendig ist, bitte weiterleiten. Bitte erstmal alle Bisherigen Leser sich nicht an der Verbreitung dieses Aufrufes zu beteidigen , bevor ich keine gewißheit über die Richtigkeit des Anliegens habe. Wenn sich das Anliegen als Richtig herausstellt werde ich es hier bekannt geben. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Monitorauflösung - erneut
Gunnar Wagner schrieb: Ergebnis = null, Alles exakt wie vorher. Scheint fast, als hätte die XF86Config-4 gar nichts damit zu tun. Gruß gunnar Probier mal folgendes : 1. löschen der XF86Config-4 ; diese wird bei der Installation duch die automatische Configuration erzeugt. 2. auf die Konsole gehen , X-Server killen (mit strg + alt + back Taste (sorry aber der genauhe nahme fällt mir jetzt nicht ein)) 3. aufruf XF86Config , und die fragen beantworten ; der mausanschluß heißt bei ps/2 Mäusen /dev/psaux - wenn du eine usb Maus verwendest kannst du vorher in /dev nachsehen wie die heißt (am besten aufschreiben). 4. danach wirst du mit einen Funktionierenden X belohnt - das gehjt aber nur wenn du vorher das XF86Config-4 gelöscht hast , ansonsten landest du wieder in der kaputen Autoconfiguration. Und in Zukumpft bei der Frage ab der X-Server Automatisch Configuriert werden soll NEIN sagen , ein Ja ist nur bei der Frage der Automatischen Xwraper Configuration angesagt (sonst gibt es fahlerhafte darstellung auf der Konsole). Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey Schütze deinen Pinguin vor verwindosung
Re: libdvdcss2
Andreas Pakulat schrieb: On 15.04.06 20:31:00, Klaus Becker wrote: ich benutze Sarge auf einem AMD64. Da ich keine AMD64-Version fr libdvdcss2 finden kann, habe ich http://download.videolan.org/pub/libdvdcss/1.2.9/libdvdcss-1.2.9.tar.gz per dpkg in einem Chroot-System installiert. Mit Sicherheit hast du das nicht, denn ein tar.gz kannst du mit dpkg nicht installieren. Wie kann ich meinen Programmen (auerhalb von chroot) nun beibringen, diese Bibliothek zu benutzen? Gar nicht, 32-Bit Bibliotheken koennen nunmal nicht mit 64-Bit Programmen und umgedreht. Installiere auch deinen DVD-Player ins chroot. Mal eine Blde Frage , Warum Chroot , 32 Bit Anwendungen knnen doch native auf einen AMD64 ausgefhrt werden wenn die dazugehrigen Bibliotecken fr 32 Bit vorhanden sind - oder mache ich einen Denkfehler ? Mit freundlichen Gren Dirk Finkeldey
Re: Linux compatible CD unter Windows brennen
Johannes Starosta schrieb: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb: Es handelt sich um die Buzz-CD version 1.1.4 (binary + source) Müsste es das Image nicht irgendwo im Netz geben? Frage: Was muß ich in Nero einstellen, das er mir CDs macht, wie die originalen von Debian? Keine Ahnung. Aber von mkisofs und cdrecord gibt es Portierungen für Windows. mksiofs reicht, da man das fertige Image Nero übergeben kann. Der Link ist irgendwo auf http://www.dchlb.de, iirc unter cdrecord oder cdrtools. Ich würde jigdo-win empfelen das Funktioniert wunderbar unter Windoofs und erzeugt ein iso-image das sich Problemlos Brennen läßt. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Neue Hardware und mögliche Probleme
Michael Holtermann schrieb: Moin! Nach einigen Jahren steht bei mir wieder eine Aufrüstung an, und bevor ich einkaufen gehe, würde ich gern nach euren Erfahrungen fragen, was die Zusammenstellung angeht. Ich dachte an folgendes: - AMD Athlon64 X2 3800+ - Asus A8N-E S939 nForce4 Ist Nforce4 okay oder nimmt man lieber was anders? Dazu kann ich leider nichts sagen oder raten. - Irgendeine NVidia-PCIe-Grafikkarte Unter Linux eigentlich nur Office und Entwicklung, hin und wieder ein Spielchen unter Windows. Da seh ich aber keine Probleme, die die NVidia-Treiber nicht lösen würden. - Festplatte Seagate 160 GB S-ATA II - 1GB RAM nimmt man da besser einen Riegel oder 2x 512? Ich würde sagen lieber 2*512 , weil AMD64 Boards meistenz dual Channel Technologie aufweisen . Das heiß während von dem einen Riegel gelesen wird wird auf den anderen geschrieben - wenn jemand das genauer erklähren kann/möchte iste er recht herzlich dazu eingeladen. In sich vielleicht etwas oversized, aber dafür reicht er dann vielleicht wieder die nächsten 6 Jahre... 1 GB Ram ist nicht wirklich Oversized , ich habe auf meinen Sockel A Board ja schonn 1536 MB Ram drauf - damals dazu endschieden weil ich eine Zeitlang viel mit Graffiken hoher Auflösung gearbeitet habe. Wäre nett, wenn jemand das eine oder andere dazu sagen kann. Ich nehme an, BTX-Boards bekommt man noch nicht wirklich gut im Laden? Vielen Dank! Grüße, Michael. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Monitorauflösung - erneut
Klaus Pieper schrieb: 1. Hast Du die Advanced-Option gewählt und die Hsync/Vsync-Werte gesetzt? 2. Wenn das nicht hinhaut, versuch das olle xf86config (wenn Du xorg hast, heißt es glaub ich xorgconfig); ist zwar nicht sehr komfortabel, hat aber immer gut funktioniert. 3. Kde obendrauf macht die Sache auch nicht einfacher. Versuch mal von der Konsole (/etc/init.d/kdm|xdm.. stop), dann einfach X. Wenn X erstmal so läuft, wie Du es haben willst, kommt Dein kde. muß es nicht startx heißen - oder hat sich das seit Woody geändert? Viele Grüße Klaus Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: [OT] Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss
Dirk Salva schrieb: On Tue, Apr 11, 2006 at 03:12:35PM +0200, Dirk Finkeldey wrote: nach zu lesen unter : http://info.electronicwerkstatt.de/bereiche/uebertragung/uebertragungstechnik/wellenau/wellenausbreitung.html PS: wenn das ein Resultat aus comics und Pilzen whre , wrde kein Uboot Sender Funktionieren (Lngst Wellen Sender / Kilometerwelle). Ja. Und? Was willst Du uns damit sagen? Httest Du mal den relevanten Teil vorher zitiert: "Zusammenfassend nennt man also die Wellen ,sie sich an der Erdoberflche fortbewegen Bodenwellen und alle brigen Raumwellen." Nicht an der Erdoberflchje sondern endlang der Erdoberflche - Sonst wrden UBootsender keinen Sinn machen ; unterwasser whre dan ja kein empfang mglich. Was Du vorher von "geerdeter Antenne" schrubst ist trotzdem nicht minderer Bldsinn. Man kann nicht einfach durch "Erdung" aus einer Raum- oder Sichtwelle eine Bodenwelle machen. Die Ausbreitungsart kannst Du z.B. auf den Bildern 1 und 2 der Website sehen. Die Wellenausbreitung ist frequenzabhngig, und nicht "erdungsabhngig" (siehe auch z.B. Tabelle 1 auf selbiger Quelle). Nein , das stimmt so nicht ! Die Dmpfung des Sendesignals nimmt mit der Steigenden Frequenz zu , bedingt durch die Dmpfung ist es nicht sinnvoll fr alle Frequenzbereiche bodenwellen zu verwenden. Ob Bodenwellen endstehen oder nicht ist von der Konstruktion der Antenne Abhngig. Antenne fr UBootsender sind zB. als Halbdipole ausgelegt - das heit der Antennemast (Turm) bildet nur den Positiven Teil des Dipols und der Erdboden bildet das andere Ende des Dipols. Bei den Sender in Rauderfehn stehen die Trme auf Keramikkugeln die als Isolatoren wirken , der Turm (Antenenmast) stellen den Positiven Teil des Dipols dar . Die Trme sind nur 365 m Hoch und stellen ein Bruchteil der Wellenlnge Lambda dar (Ob nun 1/32 oder weniger wei ich nicht). Die Stationsantenne die ich besitze hat 12 Radiale Stbe die den Negativen Teil des Dipols darstellen und einen Zentrahlen Stab der den Positiven Teil des Dipols Darstellt , somit erzeugt diese Antenne nur Raumwellen da sich die Wellen nur zwischen den beiden Polen des Dipols ausbilden kann - da der Negative Teil durch die Radialen Stbe gebildet wird und sich dieser oberhalb des Erdbodens befindet wrde es mich doch sehr Wundern wenn diese Antenne Bodenwellen produziert. Mit freundlichen Gren Dirk Finkeldey
Re: [OT] Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss
Dirk Salva schrieb: Ich nehme eher an, die Pilze waren schlecht. Man sollte keine Groschenromane lesen, whrend man halluzinogene Pilze it... Raum- und Bodenwellen Die Ausbreitung der Bodenwellen und der Raumwellen ist verschieden. (Bild.1) Die Bodenwellen knnen sich im Langwellenbereich bis zu Entfernungen von 1000 km ausbreiten. Die Verluste an der Erdoberflche werden mit zunehmender Frequenz immer grer. Dadurch sinken die Reichweiten der Bodenwellen im Mittelwellenbereich auf etwas 300 km und im Kurzwellenbereich auf etwa 100 km. Raumwellen breiten sich geradlinig aus. Raumwellen mssten demnach also geradlinig den Bereich unserer Erde verlassen. In bestimmten Frequenzbereichen kehren einige der Raumwellen wieder zur Erdoberflche zurck. Sie werden von leitenden Schichten in der oberen Atmosphre in 50 km bis 300 km Hhe wieder reflektiert (Bild.2). Die Struktur dieser Schichten wird durch die Ultraviolette Strahlung der Sonne ionisiert dadurch leitend. Eine besonders stark ionisierte Gasschicht trgt den Namen Heavyside-Schicht. Wie schon unter 1.1 bemerkt ,ist das Reflexionsvermgen der Heavyside-Schicht abhngig von der Wellenlnge und der Tageszeit. nach zu lesen unter : http://info.electronicwerkstatt.de/bereiche/uebertragung/uebertragungstechnik/wellenau/wellenausbreitung.html Mit freundlichen Gren Dirk Finkeldey PS: wenn das ein Resultat aus comics und Pilzen whre , wrde kein Uboot Sender Funktionieren (Lngst Wellen Sender / Kilometerwelle).
Re: [OT] Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss
Matthias Haegele schrieb: dirk.finkeldey schrieb: Hast du das schonmal mit Erdgebundenen Wellen probiert ? Wenn man die Sendeantenne Erdet kan mann rund um die Erdkugel Senden , das wirk in KW Bereich eingesetzt - mal mit Amatör Funker in verbindung setzen . Kein verspäteter Aprilscherz? Da wär der (Kosten-) Aufwand aber auch relativ hoch?. Nein nicht unbedingt - man kann das ja schon mit CB-Funkgeräten testen , die arbeiten im 30m Band und sind anmelde ; gebühren und Lizensfrei betreibbar. Du must nur Stationaantennen einsetzen die zum Betrieb geerdet sein müßen - dadurch ist das Sendesignal erdgebunden , die Begrenste Sendeleistung von 4 watt (könnte inzwischen auch mehr erlaubt sein) kann im Bedarfsfall ganz einfach durch primitive Sebdeverstärker auf mehrere Hundert Watt gesteigert werden (telegrafie C-Betrieb [Erzeugung reiner Puls-Spitzen]). Einfache schaltungsbeispiele für Modems gibt/gab es in elekronik Zeitschrieften (prinzip Packetradio) , man kann sich das aber auch vom 2w Netzwerk (2 Draht-Technik) ableiten - da gibt es fertige Modems zum PC-Anschluß über Seriellen Port , man muß sich nur das Interface zum Funkgerät realisieren. Mir ist auch noch eine Alternative eingefallen: Da es nur ein Waldstück von ca. 50 qm ist das Im Weg steht wäre evtl. eine unachtsam weggeworfene Kippe im Hochsommer die Lösung des Problems dann wäre die Sichtlinie wieder hergestellt (zumindest für 5-10 Jahre) bis die Bäume wieder nachgewachsen wären ;-). Da mußt du aber aufpaßen das kein grüner zu sehen kann - wegen öko schutz bla bla ;-) Die Satellitenlösung ist da mit höherem Aufwand verbunden. da man folgendes Braucht : 1. Funkamatör mit endsprechender Lizenssierung durch die Post 2. Funkgerät für das 23 cm Band 3. Parrabolantennen für die beiden Sendestellen 4. Position eines geeigneten Satellitenz - Umlaufzeit beachten , die freigegebenen satellieten sind meines wissens nach nicht geostationär Außerdem besteht Anmelde und Gebührenpflicht für die Funktechnik Mal sehen pb ich da mal Versuche zu mache - habe leider das Händycap im Besitz einer Flugfunk-Lizens zu sein , wenn ich bei der Post unangenehm auffalle riskiere ich die endzug der Flugfunk-Lizens und kann mich endgültig von der Segelfliegerei verabschieden. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Hardwareerkennung - wie?
Steven Breuer schrieb: Moin Liste. Gibt es einen Befehl mit dem ich eine Hardwareerkennung durchführen kann? Ich weiß, dass es so etwas unter Suse gibt. Aber unter Debian ??? Ganz einfach , den PC aufschrauben und nachsehen ;-) Oder auf gut Glück Mountprobe ohne ende auf alles was möglicherweise im Rechner drin ist :-( Spaß beiseite nihm eine Live-CD - Linuz Live-CD´s haben eine automatische Hardwareerkennung :-) Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Hardwareerkennung - wie?
Andreas Juch schrieb: Dirk Finkeldey wrote: Steven Breuer schrieb: Moin Liste. Gibt es einen Befehl mit dem ich eine Hardwareerkennung durchführen kann? Ich weiß, dass es so etwas unter Suse gibt. Aber unter Debian ??? Ganz einfach , den PC aufschrauben und nachsehen ;-) Oder auf gut Glück Mountprobe ohne ende auf alles was möglicherweise im Du meinst modprobe, oder? Ja genau , immer wieder flüchtigkeitsfehler - währe auch das erste mal das zb. eine Grafigkarte gemounted wird :-) Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Hardwareerkennung - wie?
Frank Lanitz schrieb: Am Montag 10 April 2006 21:57 schrieb Dirk Finkeldey: Ja genau , immer wieder flchtigkeitsfehler - whre auch das erste mal das zb. eine Grafigkarte gemounted wird :-) Naja, bei Plan9 wre ich mir da nicht so sicher :) Sehr interessante Sache das mit Plan9 - lade mir gerade die CD runter mal Testen , mir gefllt die aussicht das auch der Promise Onboard Raid Controoler Untersttzt wird. Danke fr den Hinwei . Mit freundlichen Gren Dirk Finkeldey
Re: Exim4 und Cyrus
Jan Kesten schrieb: Das scheint auch schon zu laufen, mittels eines telnet auf dem localhost kann ich mich einwandfrei verbinden und auch anmelden. Jetzt habe ich gleich das nächste interessante Problem: Ein Login auf den POP3 funktioniert auf dem localhost und von einer anderen Debian-Maschine einwandfrei: +OK debian3164m Cyrus POP3 USER test000 +OK Name is a valid mailbox PASS pass +OK Maildrop locked and ready QUIT +OK Connection closed by foreign host. Ein Windows-Client hingegen sieht nur dies hier (Mailclient geht natürlich auch nicht, ein PuTTY oder eingebautes telnet bringen den gleichen Effekt): +OK debian3164m Cyrus POP3 USER test000 +OK Name is a valid mailbox -ERR Wrong command due to authorization Bin dankbar für jeden Hinweis :-) Hast du einen samba Server laufen ? Habe sowas zwar noch nicht gemacht , aber ein bekannter von mir hat ein mischnetztwerk (Linuz ; Windows ; Solares) und zu Windows hin hat er einen samba Server eingerichtet weil es sonst nicht funktioniert hätte. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Sicherheit vorm bösen Internet
Felix M. Palmen schrieb: Hallo dirk.finkeldey, * dirk.finkeldey [EMAIL PROTECTED] [20060407 11:48]: Das ist die IP meines ISP , die mir zugewiesene IP ist anders :-P Derzeit habe ich keine PF im einsatz , verwende lediglich den Paketfilter den AVM mit der Software fr den DSL Controller mitliefert. Ob da auch eine IP-Maskiring ttig ist wei ich jetzt nicht - mte ich nochmal nachlesen. Ebenso benutze ich die Verbindungsberwachung die ebenfalls von AVM fr den Controller mitgeliefert wird. Na schau einer an. Und was schlieen wir daraus? Richtig, Symantec ist suuuper. Nee , eher die asoziation das die PF Funktionstchtig ist . Bei NT4 und ab Win 2000 hast du dahingehend recht das es da Bordmittel gibt geziehlt Port freizugeben oder auch nicht. Auch das ist Quatsch. Es gibt Bordmittel, IP-Verkehr zu filtern. Packetfilter dienen doch dazu IP-Verkehr nur auf bestimmten Ports zu ermglichen bsw. versuche zu unterbinden IP-Verkehr auf anderen Ports zu ermglichen. Bei einer PF handelt es sich doch prinzipiel um die verknpfung folgender komponenten : IP-Filter IP-Maskiring - soll den Status der Ports verschleihern Verbindungsberwachung - gezieltes zulassen von Verbindungen aus dem Internet und ins Internet Wenn ich hier falsch liege bitte korigieren. www.deppenapostroph.de Werde ich mir mal ansehen . Ein vernnftiger Paketfilter tut genau das nicht. Dass so etwas fr Windows 98 existiert glaube ich zwar kaum, andererseits drfte das inzwischen auch keinen mehr interessieren. Ein Paketfilter ist also unbrauchbar nur weil er den Benutzer eine Hilfestellung liefert welche Ports zu welchen Diensten gehren - hm Mit freundlichen Gren Dirk Finkeldey
Re: Debian/Linux auf den Intel-Mac's
Bitte keine zurechtweisung hierfr dient nur zu testzwecken . dirk.finkeldey schrieb: Christian Schmidt schrieb: Hallo Dirk, Dirk Finkeldey, 07.04.2006 (d.m.y): Ganz schlecht fr MAC! Du meinst Apple. Und der Rechner heisst "Mac", nicht "MAC". ;-) MAC als abkrtzung fr Macintosh - Heit / hie ja Apple Macintosh . Aber du hast ganz recht Apple wird nicht begeistert sein :-) Ich kann ,ir nicht vorstellen das die Leute jetzt ohne ende Mac kaufen nur weil Billy Gates darauf sein Unwesen treiben darf. Im gegenteil ich vermute das sehr viele sich von Mac verabschieden weil sie auf PPc stehen und die Eigenstndigkeit aus Maschiene und Software befrworten. Da wurde in Kreisen der Mac-User auch schon hizig drueber diskutiert. Einer von vielen Aspekten ist, dass man nun (auch dank Apples "BootCamp") auch mit Apple-Hardware "direkten" Zugang zu Anwendungen bekommt, die sonst der x86-Welt vorenthalten waren - und das quasi "nativ", also ohne auf CPU-hungrige Emulationssoftware angewiesen zu sein... Der Einzige anbieter der das jetzt noch bietet ist IBM (OS-X), gibt es sowohl fr I386 als auch fr PPC. Mein fehler meinte OS/2 Warp X (X als platzhalter fr aktuelle Version) :-[ Da liegst Du nicht ganz richtig: IBM verbaut zwar noch fleissig PPC-CPUs, aber MacOS X laeuft meines Wissens nicht auf den IBM-Maschinen. Auch auf "normalen" x86-Maschinen wird man MacOS X ohne extreme Klimmzuege nicht zum Laufen bekommen. Wie ich bereits korrigierte , ich habe mich versehen . Moeglicherweise verwechselst Du da MacOS X und Darwin...? Christian Frommeyer, 07.04.2006 (d.m.y): MacOS X ist ein Produkt von Apple, das in Teilen als "Darwin" auch als OpenSource gepflegt wird. Was den nun gibt es Verwandschaft zwischen OS-X und Darwin ? :-( Es haben sich wahrscheinlich mehr Leute einen MAC gekauft und Debian darauf beheimatet als es Leute geben wird die MAC?s mit Wiiien sowieso vergewaltigen. Auch hier meinst Du Macs und nicht MACS oder MAC'S. ;-) Korrect ist wohl ein confergierungsfehler meines Mailprogramms sollte MAC's werden ;-) Oh =-O Ich verwende immer mehr smilies - luft das schon unter unerwnschten HTML-Opjekten ? Mit freundlichen Gren Dirk Finkeldey Ist doch noch einigermaen bersichtlich . Mit freundlichen Gren Dirk Finkeldey
Re: Debian/Linux auf den Intel-Mac's
Christian Schmidt schrieb: Hallo dirk.finkeldey, Fullquote ist beabsichtigt. Blickst Du da noch durch, was von Dir stammt und was nicht? Wenn nicht, dann solltest Du dringend mal Deinen MUA zaehmen. Nein , da ist ein Blick ins WC informativer :-D Aber wo sind bei dir die Lieneien geblieben , wenn ich auf Antworten gehe habe ich 3 linien die fr ein wenig berblick sorgen. Mit freundlichen Gren Dirk Finkeldey
Re: Debian/Linux auf den Intel-Mac's
Mike Przygoda schrieb: Linux läuft doch schon auf mac´s (powerpc) ,, wie das nun speziell mit den intel macs aussieht würde mich auch mal interessieren ,,, Ganz schlecht für MAC! Ich kann ,ir nicht vorstellen das die Leute jetzt ohne ende Mac kaufen nur weil Billy Gates darauf sein Unwesen treiben darf. Im gegenteil ich vermute das sehr viele sich von Mac verabschieden weil sie auf PPc stehen und die Eigenständigkeit aus Maschiene und Software befürworten. Der Einzige anbieter der das jetzt noch bietet ist IBM (OS-X) , gibt es sowohl für I386 als auch für PPC. Es haben sich wahrscheinlich mehr Leute einen MAC gekauft und Debian darauf beheimatet als es Leute geben wird die MAC´s mit Wiiien sowieso vergewaltigen. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Java Servlet: Verbindung zu Rechner XYZ ist unterbrochen.
Pete schrieb: okay, nochmal zu diesem thema ;) es funktioniert jetzt, es war ein kleiner fehler in der config schuld. er konnte den hostname dadurch nicht auflösen!!! Alternative kommt für einen chatserver -zumindest wen der chat Java basierend ist- Solares 10 von Sun in betracht. Nach einer Registrierung kann / konnte man sich das Betriebssystem herunter laden. Mit freundlichen Grüßen Dirl Finkeldey
Re: Monitorauflösung - debian 3.1
Gunnar Wagner schrieb: Hallo zusammen, ich bin neu hier und brauche Hilfe Zwecks Monitorauflädsung: Also hier ist ein 19 Zöller am Start, der mich mit einer 800x600 Auflösung quält. Habe schon dpkg-reconfigure xserver-xfree86 duchgeführt. Auch die per Hand in /etc/X11/XF86Config eingetragenen Werte: Section Monitor Identifier iiyama Vision Master Pro 452 HorizSync 30-96 VertRefresh 50-180 Option DPMS EndSection bringen keine Besserung. Was mich wundert ist das nach 'dpkg-reconfigure xserver-xfree86' und den dort eingetragen vert. und horiz. Werten. Dies in der 'XF86Config' immer noch andere waren. Geh mal auf die Konsole werde su und mache den folgenden aufruf xf86config - könnte auf XF86Config sein die groß/klein schreibung must du mal ausprobieren. Da wirst du dan durch einige Abfragen geführt : 1. die Frequenzenbereiche des Monitors - nim da auswahl 5 Benutzerdefiniert und gebe die Werte aus dem Handbuch des Monitors ein. 2. die Mausauswahl -meist /dev/psaux und Tasten model / hersteller der Maus. 3. Auswahl des X-Servers (Grafikkarte - Hersteller) da bitte die Auswahlliste aufrufen und suchen bist du deine Graka findest die Nummer merken eintippen und enter hinterher. 4. den vorhandenen Grafikspeicher deiner Graka - wieder auswahl 5 Benutzerdefiniert (den wert aus den Beschreibung des Graka Herstellers nehmen) eingabe in KB. 5. Festlegung der gewünschten Auflösung und Farbtiefe - und wenn gewollt auch die ermöglichung größerer Arbeitsflächen als der Monitor anzeigen kann. Fertig - jetzt läuft zu fast 100% der X-Server einwandfrei. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey PS: könnte notwendig sein alte X-Server config zu löschen , wenn da was in /etc/X11 von X-Server configs zu lesen ist die mit -4 enden - werden von der Autoconfig beim Base Install erzeugt.
Re: [OT] Hat jemand nen funktionierendes 3ware Palisade System ?
Alexander Syring schrieb: Hi Liste ich bin total entnervt und hoffe das mir hier vielleicht jemand helfen kann und zwar hab ich folgendens problem: Ich hab ein 3ware Palisade 400 System nur die CF-Karte fehlt und somit auch das betriebssystem wenn jemand diese karte hat oder weiß wo ich ein solches Image finde (müsste ca 96MB haben) bitte an mich schreiben. Und wenn jemand die karte hat vielleicht mit dd kopieren und mir zuschicken. Desweiteren bin ich auf der suche nach einem Handbuch für das system auch hier wenn jemand nen link zu ner pdf hat bitte posten. Was hälst du den davon mal auf der Hersteller Website in erfahrung zu bringen welche Harware in dem Gerät verbaut ist , und ein endsprechendes minimal Debian auf zu setzen - an einer CF-Karte sollte es ja nicht scheitern. Oder mal einfach ein Live-CD image aus CF umstricken und rein damit. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Einfach Geld verdienen!
Joerg Sommer schrieb: Hallo Dirk, Kannst du mal über das Ergebnis hier berichten? Schöne Grüße, Jörg. Werde ich machen , derzeit habe ich nur eine Auto-Antwort vom [EMAIL PROTECTED] erhalten. Mal sehen ob ich da mal anrufe und geziehlt nachfrage - Schließlich bin ich angemeldetes und verifiziertes Mitglied. Als reguläres ehrliches Mitglied möchte ich natürlich in keinerlei Beziehung mit Unternehmen gebracht werden können die Betrügereien wie Kettenbriefe unterstützen - Wegen der möglich Rufschädigung meiner Persohn. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Boot error
Roland M. Kruggel schrieb: Hallo Liste, Hallo Hier ein Auszug aus dem Syslog -- Apr 5 11:00:31 alma kernel: general protection fault: [#1] Hast du schonmal einen Anderen Kernel ausprobiert ? Ich habe zwar keine alzugroße Ahnung von der Deutung solcher Log´s , aber ich vermute das ein konflickt mit der CPU besteht. Schau doch mal nach : öffnen der kernel-config mittels Befehl make config. Die dort angegebenen CPU typ mit der bei dir vorhandenen vergleichen , eventuell ist eine code optimierung erforderlich (wahl einer anderen CPU familie oder patch für die optimierung bestimmet befehlssatz spezifischer anweisungen) Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: HP ProLiant DL320 + CSA-649U-IDE-Controller: Probleme?
Hanno 'Rince' Wagner schrieb: Hallo, Tag auch ich versuche gerade ein Debian auf einem Proliant DL320 zu installieren - eingebaut sind zwei 80GB IDE-Platten. Der IDE-Controller ist ein CSA-649-U (so meldet er sich beim Booten), der auch die beiden Platten auf dem Master der beiden Kanäle findet. Wenn ich versuche Debian zu installieren (Stable, Testing, beides probiert, mit 2.6er und 2.4er-Kernel), findet der Installer zwar die Platten, aber er kann keinerlei Daten darauf speichern - Partitionstabelle kann nicht geschrieben, Partitionen nicht formatiert werden. Ich habe es auch mit der noapic-Bootoption probiert, hat leider nichts gebracht. Hat hier jemand Erfahrung mit diesem Proliant-Modell und kann mir helfen? Hmm bei Woody NONUS gab es die möglichkeit bei der Installation zusätzliche Treiber zu laden - zb. SCSI X-wrapper usw. Bei der normalen Woody ging das nicht - warum auch immer. Versuch es dochmal mit Woody NONUS - wenn das die Platten findet machst du das Base-Install und nach dem Neustart ein dist upgrad zu Sarge. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey Ciao, Hanno
Re: Einfach Geld verdienen!
anja...weller@web.de schrieb: Das ist die Email, die ich bekommen habe. Probierts einfach aus. Ich hoffe mal du weißt das eine solche Aufforderung eine strafbare Handlung darstellt -Aufforderung zum Betrug. ICH WAR ENTSETZT, ALS ICH SAH, WIE VIEL GELD SICH AUF MEINEM PAYPAL KONTO ANSAMMELTE Ein 100 % legales Geschäft! Das ist schlichtweg gelogen !! Die beteidigung an solchen Systemen ist eine strafbare Handlung , läuft ganz ordinär unter Betrug. Danke, und viel Glück Du solltest es unterlaßen derartigen Betrug zu verbreiten. PayPal wird offendsichtlich nur Benutzt um möglichst schnell an geld heran zu kommen , dabei wird darauf gebaut das die ermittlung des Zahlungsempfängers erheblich erschwert wird - wegen virtuellen Konto. Aber das ist auch absolut Falsch !!! Weil jeder PayPal benutzer ein richtiges Bankkonto angeben muß umd das Geld vom PayPal konnto zu bekommen. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Einfach Geld verdienen!
Tim Boneko schrieb: anja...weller@web.de schrieb: [Betrugsversuch nach § 16 UWG Strafbare Werbung] Die Deppenliste hat sich also um eins verlängert. Du willst Stress? Da hast du dir die richtige Liste ausgesucht! Tim Habe schon mal eine [EMAIL PROTECTED] an PayPal geschickt und PayPal informiert das ein Mißbrauch des Zahlungssystems vorliegt. Mal abwarten wie PayPal reagiert. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Allg. Frage zu Debian's Design-Entscheidungen
Detlef Niehof schrieb: Hallo allerseits, Meine jetzige Frage ist, ob dieses und andere Vorkommnisse (ich habe auch eine geringere Bildschirmauflösung als unter Windows) einfach Pech sind, oder ob das prinzipielle Probleme sind, die z.B. mit den Hardwareherstellern zu tun haben, oder ob dahinter irgendein Sinn steckt. Das hat mit der automatischen Configuration des X-Servers zu tun - die Funktioniert nicht richtig. Einfach ´ne Console öffnen su werden und base-config aufrufen. Beider Frage ob der X-Server automatisch configuriert werden soll mit NEIN antworten , bei der Frage ob der X-Server Wrapper (meine zumindest das es so heißt) automatisch configuriert werden soll mit JA antworten. Die X-Server configuration ist ganz einfach : 1. In der Auswahlliste den Grafickarten / Chip Hersteller auswählen 2. Den auf der Grafickarte vorhandenen Speicher angeben - bitte in KB sonst geht es schief 3. Die Horizontal und Vertical Frequenzen der Monitors suchen und angeben 4. Die Reichenfolge der möglichen Auflösungen festlegen (meistenz geht da mehr als unter Windoof) Bitte nicht irritieren laßen für jede Farbtiefe können verschiendene Auflösungen angegeben werden. 5.Ja oder Nein zur Frage antworten ob größere Arbeitsflächen als die Monitorbegrenzung hergibt erzeiugt werden sollen. WEnn es dan mit dem X-Server nicht klappt wieder heiermelden und Problem berichten - Hilfe kommt sofort . Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Gesucht wird ein gutes Übersetzungsprogram m (Technik/Wissenschaftl.) Englisch Deutsch
niels jende schrieb: Hallo @ all! Ist einem von Euch schon mal ein gutes Übersetzungsprogramm Deutsch - Englisch über den Weg gelaufen, welches sich im Technisch / Naturwissenschaftlichen Bereich zu Hause fühlt? Schau dir mal das hier an http://translate.google.com/translate_t Greetz Niels Send instant messages to your online friends http://au.messenger.yahoo.com Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Intex Xeon Server
debian schrieb: Hallo Auch Hallo, Zu Debian und AMD64 / EMT64 , wie ich erst kürzlich lehrnte bis auf Herstellerspezifische besonderheiten identisch , habe ich keine eigenen Erfahrungen. Aber hier : http://www.debian.org/ports/amd64/ Kannst du dir die noch Unoffizielle aber stabile Version der AMD64 Sarge besorgen. Falls du nicht die möglichkeit zum Download hast , kannst du auch die CD´s von mir bekommen. Wahlweise nur die Netinstall , oder das komplette Set bestehend aus 13 CD´s für 5,20 Eur in archivierbaren Einzelhüllen oder für 7,40 Euro in doppel Slimline Cases (Um die 7te Hülle auf zu fühlen gibt es die Netinstall dazu) + Versand. Bezahlung per PayPal möglich. Versicherter Versand für 4,50 Euro Deutschlandweit. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: ssh lässt mich nicht mehr rein!
Christian Frommeyer schrieb: Hi Niels, es ist schön, das Du uns recht gibst, aber tust Du das wirklich? Du hast im From auch nur Deinen Vornamen und den nochnichtmal mit großem N. Gruß Chris Das stimmt so auch nicht. Bei niels steht der komplette name vor dem @ . Siehe hier : [EMAIL PROTECTED] Das ist bei Klaus nicht der Fall. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: ssh lässt mich nicht mehr rein!
Christian Frommeyer schrieb: Ja, aber das blenden viele MUAs (z.B. das hier verwendete KMail) aus. Das wuste ich nicht, verwende hier Netscape 7.1. Und ich kann Ihn nur daran erkennen, das er wohl gerade der einzige Niels ist, der ohne Nachname und klein geschrieben daher kommt. Gruß Chris Okay, das ist wirklich kein schönner Umstamd - man möchte eben wissen wem man schreibt. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: dirk.finkeldey und seine Postings
niels jende schrieb: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo @ all! Es ist schon höchst frappierend was sich Dirk Finkeldey so alles anmaßt! Er möchte nun also den KLAUS maßregeln, so wie mich und andere vor mir. Niemand sollte andere kritisieren, belehren oder gar rügen, wenn diese selbst nicht in der Lage sind sich für Dummheiten zu entschuldigen! Du solltest mein Posting nochmal genau Lesen. Christian Frommeyer schrieb: Hi Niels, es ist schön, das Du uns recht gibst, aber tust Du das wirklich? Du hast im From auch nur Deinen Vornamen und den nochnichtmal mit großem N. Gruß Chris Das stimmt so auch nicht. Bei niels steht der komplette name vor dem @ . Siehe hier : [EMAIL PROTECTED] Das ist bei Klaus nicht der Fall. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey Wo habe ich Hier jemanden gemaßregelt ? Christian Frommeyer schrieb: Ja, aber das blenden viele MUAs (z.B. das hier verwendete KMail) aus. Das wuste ich nicht, verwende hier Netscape 7.1. Und ich kann Ihn nur daran erkennen, das er wohl gerade der einzige Niels ist, der ohne Nachname und klein geschrieben daher kommt. Gruß Chris Okay, das ist wirklich kein schönner Umstamd - man möchte eben wissen wem man schreibt. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey Auch Hier kann ich nichts von dem Finden was du mir vorwirfst. PS.: Er scheint noch immer einen Rachefeldzug gegen mich führen zu wollen , weil ich ihn mal kririsch auf die Werbung seines Providers angesprochen habe.
Re: Kernel Compelieren auf AS/400
Vorweg Entschuldigung für eventuelle PM - achte manchmal nicht darauf nur an die Liste zu schicken Martin Reising schrieb: On Mon, Mar 06, 2006 at 02:24:04PM +0100, dirk.finkeldey wrote: Aha, du sprichst also von Plattformen. Aber warum vermischt du immer AS/400, OS/400 und i5? Weil es sich bei AS/400 und i5 um die selbe Maschine geht - wurde aus Marketinggründen mal umbenannt. OS/400 ist die Software die auf diesen Maschinen läuft. Linux für i5 existiert und wird auch von IBM, bzw. IBM Partnern/Brockern, zusammen mit der Hardware verkauft. Linux Funktioniert nur in Verbindung mit LPAR auf einer i5. Man kann sicherlich auch auf einen Integrierten X-Server Linuz laufen lassen - werde ich mal mit 'nem spezi drüber reden. Aber Linuz als Betriebssystem läuft nur auf einer OpenPower Maschine - und OpenPower Maschinen haben nichts mit der i5 zu tun. Als Maschine für Datenbanken und Bearbeiten / Arbeiten mit Datenbanken ist die i5 in sachen Performance nicht zu topen. Jenseits von RPG halte ich das für eine gewagte Aussage. Bei einer Plattenauslastung von 80% hat sich das dann sowieso erledigt. Dann benenne mir mal ein System das bei dieser Auslastung schneller ist. Du solltes nicht vergessen, das das Kernel-Build-System nicht durch die Verwendung einer Datenbank schneller wird. Parallelisierung, schnelle CPU und Vermeidung von I/O sind gefragt. Auf der i5 hat man wenig I/O , weil sämtliche Daten zu einem Teil ständig im Speicher geladen sind. Und nur dann auf die Platten zugegriffen wird , wenn eine Datei oder ein Teil der Datei verändert worden ist. Wenn mein kleines Lehrnprojekt Erfolg hat kann jeder davon Profitieren , da das übersetzen eines Kernels sehr viel schneller von statten geht Mal abgesehen von so unwesentlichen Dingen wie Einkaufspreis, der bei dem Vergleich von i5 zu Intel/AMD-Workstation nicht unbedingt zu Gunsten der i5 ausfällt. Da die i5 als Server und nicht als Workstation positioniert wird. Na dann hast du aber nicht die aktuelle Studie gelesen - da schneidet die i5 am Besten ab. Da beim Betrieb der i5 weniger Wartungs und Administrationsaufwand anfällt als bei andern Systemen. Nur weil du statt Intel/AMD basierten Linux Workstation eine i5 mit OS/400 benutzt? Linux auf der i5 ist nicht so schnell? Soll nach aussage von Leuten die damit ihr Geld verdienen auf Maschinen ab 2 CPU´s recht flott laufen. Wie sich das auf OpenPower Maschinen darstellt weiß ich nicht. Die Datenbank muß doch nur alle Konfigurationsoptionen und deren Abhängigkeiten beinhalten. Das kann Kompliziert genug werden , da jedes Objekt innerhalb der Datenbank endsprechend der Verwendbarkeit Organisiert werden muß - für Bestimmte aufgaben muß ein Feld entsprechen beschrieben sein. Auf den ersten Blick ist das eine N:M Relation. Also 3 Tabellen. Da es aber auch sich ausschließende Optionen gibt, ein 4. Tabelle für diesen Zweck. Man muß also vor der Erstellung sorgfältig darüber nachdenken unter welchen begebenheiten ein Feld verwendet werden soll / muß - schließlich muß die datenbank in ihrer Anwendbarkeit allgemeine Gültigkeit haben und somit für alle Kernel zutreffend sein. Also eine 5. Tabelle um die Plattformabhängigkeiten berücksichtigen zu können. Wieso 5 Tabellen ? Das wird mittels Teildateien innerhab der Datenbank definiert - also mindestenz 5 Teildateien. Meinst du die Abhängigkeiten in bezug auf initrd Modularen Aufbau ? Nein. Option foo kann man nur auswählen, wenn Option bar ausgewählt und Option baz nicht ausgewählt ist. Das läßt sich ja mittels Subroutine innerhalb des RPG´s prüfen und so ändern das es da keine Probleme gibt. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: [Fwd: Re: Kernel Compelieren auf AS/400]
Tommy Schmucker schrieb: Hallo, heute Legastheniker-Bashing angesagt? Macht das unter Euch aus und nicht auf der ML. Lieber nicht - habe auch kein Interesse an der Fortsetzung. MfG Tommy Schmucker Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: [Fwd: Re: Kernel Compelieren auf AS/400]
Tommy Schmucker schrieb: Hallo, heute Legastheniker-Bashing angesagt? Macht das unter Euch aus und nicht auf der ML. Lieber nicht - habe auch kein Interesse an der Fortsetzung. MfG Tommy Schmucker Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Kernel Compelieren auf AS/400
Martin Reising schrieb: On Mon, Mar 06, 2006 at 06:26:56PM +0100, Dirk Finkeldey wrote: Linux Funktioniert nur in Verbindung mit LPAR auf einer i5. Aber Linuz als Betriebssystem läuft nur auf einer OpenPower Maschine - und OpenPower Maschinen haben nichts mit der i5 zu tun. Ich hatte bisher OpenPower und i5 immer gleich gesetzt im Bezug auf LPAR. Das ist ein Fehler den man sehr leicht machen , aber sei beruhigt auf einer Open Power läuft kein OS/400 mehr - dafür wird auf einer i5 in absehbarer Zeit auch kein Linuz Funktionieren. Man kann sicherlich auch auf einen Integrierten X-Server Linuz laufen lassen - werde ich mal mit 'nem spezi drüber reden. Das Ding heißt nicht X-Server, sondern xSeries-Server, also eine Intel-Büchse die sich die Platten mit der AS/400, OpenPower, i5 teilen. Stimmt so nicht - es gibt Integrierte X Server die werden direkt (als einschub) in die i5 eingebaut. Diese Server haben eine eigene CPU und eigenen Ram , diese Server teilen sich nicht die Platten mit der i5 sondern bekommen von der i5 Datenstromdateien zu gewiesen - diese Datenstromdateien werden von den X Servern als Dateisystem verwendet. Es gibt aber auch X Server die in einen eigenen Gehäuse untergebracht sind - diese werden dann neben die i5 gestellt , ansonsten wie bei den Integrierten X Servern. Dort läuft aber Windows 2003 Server. Auf denen müßte sich eigentlich auch Linuz heimisch fühlen weil diese Server mit einer X86 CPU ausgerüstet sind. Dann benenne mir mal ein System das bei dieser Auslastung schneller ist. Jedes Unix, denn da spielt die Plattenauslastung, also wieviel des vorhanden Plattenplatz belegt sind, keine Rolle im Bezug auf die Rechenleistung. Die ist dort immer von der CPU und dem RAM abhängig. Bingo du sprichst von den vorteilen einer i5. Die iSeries und pSeries unterscheiden sich nur im Betriebsystem (OS/400 AIX). Das stimmt nicht es gibt Unterschiedliche Grundsätze - die i5 Arbeitet mit einen 128 Bit breiten Adressraum. Im gegensatz zu normalen PC´s werden bei der i5 nur Absolute Adressen verwendet , das heißt das nicht dauernd Adressen ausgelagert werden müßen - lediglich bei erweiterung der Hardware werden beim nächsten Hochfahren der Maschine die gesamten Adressen neu generiert damit jede adresse nur einmal im System verwendet wird. Des weiterhin arbeitet die i5 mit einen Einstufigen Speicher dessen Adressraum im Arbeitsspeicher anfängt und in der letzten Festplatte endet. Auf der i5 hat man wenig I/O , weil sämtliche Daten zu einem Teil ständig im Speicher geladen sind. Ich glaube nicht das jedes Betriebsystem immer nur den Teil einer Datei ; eines Programms der gerade bearbeitet wird oder gerade arbeitet in den Speicher lädt. Das macht heute jedes Betriebsystem. Und nur dann auf die Platten zugegriffen wird , wenn eine Datei oder ein Teil der Datei verändert worden ist. Wer mal neben einer AS/400, OpenPower, i5 gesessen oder gestanden hat wird das Geräusch der ständig rödelnden Festplatten nicht vergessen. Auch der verwundert Blick der OS/400 Leute, wenn die Kiste mit Linux läuft und die Festplatten nicht die gewohnte Geräuschkulisse entwickeln, bleibt hängen. Wenn da Linuz als Betriebsystem läuft kann es sich nur um eine OpenPower handeln - die Open Power haben mit der i5 nichts mehr zu tun ! Sie sind in einigen details Abgespeckt damit sie unter Linuz lauffähig sind. Anmerk.: AS/400 ist i5 nur der Name wurde geändert - genaue Bezeichnung ist e-server i-series i5 Mal abgesehen von so unwesentlichen Dingen wie Einkaufspreis, der bei dem Vergleich von i5 zu Intel/AMD-Workstation nicht unbedingt zu Gunsten der i5 ausfällt. Da die i5 als Server und nicht als Workstation positioniert wird. Na dann hast du aber nicht die aktuelle Studie gelesen - da schneidet die i5 am Besten ab. Und was sagt die Studie zu einem Finanzrahmen von 4000 Euro? Bekommt man dafür schon eine neue OpenPower oder i5? Und wenn ja, was ist da dann drin (CPUs, RAM, Festplatten)? 710A Entry 1 Server 1:9123 Model 710 1 1Way 1.65GHz PWR5 Proc.Card 1 2048MB (2x1024MB) DIMMs, 208-pin, 266 MHz DDR SDRAM 2 73.4 GB 10,000 RPM Ultra320, SCSI Disk Drive Assembly 1 IDE Slimline DVD-ROM Drive 1 Power Cable 1 IBM/OEM Rack-mount Drawer Rail Kit 1 AC Power Supply, 700 W 1 IBM Rack-mount Drawer Bezel and Hardware 1 Language Group Specify 1 9123 1D1 - 1W 1.65 GHz €4.975,19 inkl.MwSt.* Okay etwas mehr als 4000 € aber immerhin schon eine ganz nette OpenPower. Da beim Betrieb der i5 weniger Wartungs und Administrationsaufwand anfällt als bei andern Systemen. Toll, in wie fern hilft das bei der Beschleunigung der Kernelerstellung noch einmal? Du hast geschrieben das die i5 zu teuer wäre - daher die antwort. Mit der eigentlichen übersetzung
Kernel Compelieren auf AS/400
Hallo , Ich erlehrne derzeit Anwendungsprogrammierung auf einer IBM e-series i5 (AS/400) Als eigenes Lehrnprojekt möchte ich mir nun ein kleines RPG-ILe schreiben mit welchen man dan Linuz Kernel compelieren kann. Dazu sollen alle nötigen Quellen in einer Datenbankstruktur abgelegt werden. Das eigentliche RPG soll dan Interaktiv abfragen was für ein Kernel gebaut werden soll und was direkt eingebaut / als Modul realisiert werden soll. Wie kann ich die nötigen Compiler in RPG realisieren ? Bin für alle Tips und Hinweise dankbar. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkedley
Re: sb-24Bit Live will immer noch nicht
niels jende schrieb: Simple mixer control 'Mic/Line in Capture',0 Simple mixer control 'AC97 in',0 Simple mixer control 'Analog Center/LFE',0 Simple mixer control 'Analog Front',0 Simple mixer control 'Analog Rear',0 Simple mixer control 'Analog Side',0 Simple mixer control 'CAPTURE feedback',0 Simple mixer control 'SPDIF Center/LFE',0 Simple mixer control 'SPDIF Front',0 Simple mixer control 'SPDIF Out',0 Simple mixer control 'SPDIF Rear',0 Simple mixer control 'SPDIF Unknown',0 Simple mixer control 'SPDIF in',0 Simple mixer control 'SPDIF out',0 Simple mixer control 'SRC out',0 Simple mixer control 'i2s in',0 Simple mixer control 'i2s mixer out',0 Das gibt mir amixer contents: numid=15,iface=MIXER,name='Capture Source' ; type=ENUMERATED,access=rw---,values=1,items=6 ; Item #0 'SPDIF out' ; Item #1 'i2s mixer out' ; Item #2 'SPDIF in' ; Item #3 'i2s in' ; Item #4 'AC97 in' ; Item #5 'SRC out' : values=3 numid=3,iface=MIXER,name='Analog Center/LFE Playback Volume' ; type=INTEGER,access=rw---,values=2,min=0,max=255,step=0 : values=0,0 numid=1,iface=MIXER,name='Analog Front Playback Volume' ; type=INTEGER,access=rw---,values=2,min=0,max=255,step=0 : values=0,0 numid=2,iface=MIXER,name='Analog Rear Playback Volume' ; type=INTEGER,access=rw---,values=2,min=0,max=255,step=0 : values=0,0 numid=4,iface=MIXER,name='Analog Side Playback Volume' ; type=INTEGER,access=rw---,values=2,min=0,max=255,step=0 : values=0,0 numid=9,iface=MIXER,name='CAPTURE feedback Playback Volume' ; type=INTEGER,access=rw---,values=2,min=0,max=255,step=0 : values=0,0 numid=7,iface=MIXER,name='SPDIF Center/LFE Playback Volume' ; type=INTEGER,access=rw---,values=2,min=0,max=255,step=0 : values=0,0 numid=5,iface=MIXER,name='SPDIF Front Playback Volume' ; type=INTEGER,access=rw---,values=2,min=0,max=255,step=0 : values=0,0 numid=14,iface=MIXER,name='SPDIF Out' ; type=BOOLEAN,access=rw---,values=1 : values=off numid=6,iface=MIXER,name='SPDIF Rear Playback Volume' ; type=INTEGER,access=rw---,values=2,min=0,max=255,step=0 : values=0,0 numid=8,iface=MIXER,name='SPDIF Unknown Playback Volume' ; type=INTEGER,access=rw---,values=2,min=0,max=255,step=0 : values=0,0 numid=17,iface=PCM,name='IEC958 Playback Default' ; type=IEC958,access=rw---,values=1 : values=? numid=18,iface=PCM,name='IEC958 Playback Default',index=1 ; type=IEC958,access=rw---,values=1 : values=? numid=19,iface=PCM,name='IEC958 Playback Default',index=2 ; type=IEC958,access=rw---,values=1 : values=? numid=20,iface=PCM,name='IEC958 Playback Default',index=3 ; type=IEC958,access=rw---,values=1 : values=? numid=10,iface=PCM,name='IEC958 Playback Mask' ; type=IEC958,access=r,values=1 : values=? numid=11,iface=PCM,name='IEC958 Playback Mask',index=1 ; type=IEC958,access=r,values=1 : values=? numid=12,iface=PCM,name='IEC958 Playback Mask',index=2 ; type=IEC958,access=r,values=1 : values=? numid=13,iface=PCM,name='IEC958 Playback Mask',index=3 ; type=IEC958,access=r,values=1 : values=? Die stehen alle auf 0, oder?Das bedeutet, so ich denn das richtig deute, dass kein Ton kommen kann, weil amixer auf 0 steht! So, welche ID`s soll ich ohne das alles instabil zu machen hochschrauben? Das instabil machen ist nämlich meine grösste Sorge! Sorry für die monströse mail, aber ich dachte lieber gleich alle Infos posten , als häppchenweise! Das ist Okay Send instant messages to your online friends http://au.messenger.yahoo.com Aber diese Werbe aktion muß nicht sein und gehört - meiner meinung nach - auch NICHT hier her Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Kernel Compelieren auf AS/400
Dirk Finkeldey schrieb: Hallo , Endschuldigung , wollte eigendlich Antworten - wie dieses Doppel war nicht beabsichtigt Gruß dirk Finkeldey
Re: Kernel Compelieren auf AS/400
Christoph Fritz schrieb: Am Freitag, 3. März 2006 22:04 schrieb dirk.finkeldey: Wie kann ich die nötigen Compiler in RPG realisieren ? Welche Compiler willst Du in einem Role-Playing-Game realisieren? Du bist ja nekisch ;) Würde mich lieber die nächste zeit vor Big Blu in acht nehmen - wegen umbennung der Programiersprache *g* Wie dem auch sei, zu le(h)rne gibts dabei bestimmt einiges ;) ... Trotzdem viel Erfolg Danke , hoffendlich nicht nur Pädagogischer Natur Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: jigdo
Steffen Hey schrieb: Hallo, Ich habe einen Rechner der mit sarge läuft, daher befinden sich noch etliche Pakete in /var/cache/apt/archives/ außerdem habe ich noch zwei 3r1.1-update-cd's, auch die sind mit apt-cdrom bekannt gemacht. Jetzt wollte ich mir die debian-31r1-i386-binary-1 mit jigdo erstellen. Allerdings scheint es mir als würde jigdo nochmal *alles* laden wollen. Was muss ich denn angeben, damit er die lokal verfügbaren Pakete findet? Du kannst eine Quelle angeben - jigdo fragt auch explizit nach dem Download des Template?s nach einen Pfad zu vorhandenen dateien. Da gibst du einfach dein CD-ROM laufwerk an - In zukumpft wird jigdo dan immer auf den CD-ROM nach dateien suchen - du must nur deine alte CD einlegen. Gibt es auch ein .jigdo für die netinstall-cd? Mit jigdo kannst du alle CD?s herunter laden - einfach den Imagenamen endsprechend ändern. Gruß Steffen Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Xscreensaver zeigt Porno Bilder
Michelle Konzack schrieb: Am 2006-02-12 23:11:55, schrieb Robert Rakowicz: Hi, tja, wie soll ich sagen, mir ist schon einige male aufgefallen, dass der xscreensaver Hard-Core Bilder zeigt Dan weiß man ja wer den xscreensaver gesponsort hat *gg* . Ich habe allerdings keine Ahnung wo der das findet (bringt er selbst mit???). Ich behaupte einfach, dass ich Herzlichen Glühstrumpf... ist mir vor zwei Wochen auch passiert! Da ich moslemische Kundschaft habe finde ich sowas alles andere als Lustig. Sowas sollte bei freiher Software nicht vorkommen - heißt ja freihe und nicht freizügige Software. Der schrott wurde wieder deinstalliert. Was mich vor allem gewundert hat war, das er nach der installation per default auf random eingestellt war. (das ging man durch diverse Mailinglisten) Greetings Michelle Konzack Systemadministrator Tamay Dogan Network Debian GNU/Linux Consultant Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Debian 3.5 und Fritzcard!DSL V2.0 (Verstä ndnisfrage)
Alfred Cleve schrieb: Hi, eigentlich wollte ich mit der Fritzcard mein Kabel-Chaos etwas verringern; zumindest wollte ich mein DSL-Modem endlich einmotten können. In der veröffentlichten Boot-CD von Debian 3.5 kann diese Karte nicht direkt eingebunden werden. Genügt es, die richtigen AVM-Treiber für ISDN und DSL zusätzlich auf einer seperaten CD zu brennen oder kommt man ohne ordentlichen Kernel-Compile prinzipiell nicht zum Erfolg ? Du must einen Kernel haben der : Sämtliche Feathers für Die ISDN / DSL Controller unterstützt - endweder Modular oder Fest einkompiliert ( einige Feathers lassen sich nicht Modular machen). Einen passenden Treiber der sich bei der Installation laden läßt. Grüße Alfred mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Pakete, die wesentlich bremsen, finden
Al Bogner schrieb: Am Donnerstag, 9. Februar 2006 17:36 schrieb Evgeni Golov: Hi Al, On Thu, 9 Feb 2006 17:25:12 +0100 Al Bogner [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe alle Pakete eines schnellen Rechners auf einem langsamen installiert und bin nun auf der Suche, was das System _wesentlich_ bremst, speziell das Hochfahren verlangsamt. Wie analysiere ich das am besten? Aus den u.a. Logs sehe ich nichts, das überflüssig ist. Danke für das log, aber schau dir doch mal bootchart an, das malt hybsche Bildchen von deinem Bootvorgang. Dann interpretiere bitte mal: http://members.inode.at/pinguin/bootchart.png IMO ist die HD ziemlich langsam, aber die HD am anderen PC ist langsamer. Am Debian-Rechner höre ich ziemlich viele HD-Aktivitäten. Werte vom Debian-Rechner: Timing cached reads: 484 MB in 2.01 seconds = 241.07 MB/sec Timing buffered disk reads: 46 MB in 3.11 seconds = 14.80 MB/sec Werte vom (subjektiv) schnelleren Suse-Rechner: Die Daten sind nun deutlich besser geworden, nachdem ich DMA fest vorgegeben habe, aber auch davor war es schneller als mit Debian Timing cached reads: 492 MB in 2.00 seconds = 245.49 MB/sec Das ist ja gewaltig schneller *kicher* immerhin ganze 4.42 MB/sec, da stellt sich die Frage warum ? Eventuell ist die Komunikation zwischen Controller und Software etwas besser. Timing buffered disk reads: 38 MB in 3.14 seconds = 12.10 MB/sec Dafür ist es hier ein wenig langsamer 4.70 MB/sec, das könnte eine verfälschung sein - einige Testtools zeigen bei aktivierten DMA langsamere Werte an. Al Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Vmware auf AMD64
Klaus Becker schrieb: n'Abend, ich versuche, Vmware 5.5 mittels der tar.gz-Version auf Sarge-AMD64 zu installieren. Dabei bekomme ich folgende Meldung: Your kernel was built with gcc version 3.4.4, while you are trying to use /usr/bin/gcc version 3.3.5. This configuration is not recommended and VMware Workstation may crash if you'll continue. Please try to use exactly same compiler as one used for building your kernel. Do you want to go with compiler /usr/bin/gcc version 3.3.5 anyway? Ich hab's trotzdem mal versucht und bekomme am Ende des Installationsprozesses: CC /tmp/vmware-config0/vmmon-only/vmmon.mod.o LD [M] /tmp/vmware-config0/vmmon-only/vmmon.ko make[1]: Leaving directory `/usr/src/kernel-headers-2.6.8-11-amd64-k8' cp -f vmmon.ko ./../vmmon.o make: Leaving directory `/tmp/vmware-config0/vmmon-only' Unable to make a vmmon module that can be loaded in the running kernel: insmod: error inserting '/tmp/vmware-config0/vmmon.o': -1 Invalid module format There is probably a slight difference in the kernel configuration between the set of C header files you specified and your running kernel. You may want to rebuild a kernel based on that directory, or specify another directory. Mir der rpm-Version hab' ich's schon versucht, ist wegen Abhängigkeiten nicht möglich. Probier dochmal deinen Kernel mit gcc 3.3.5 neu zu kompilieren, eventuell findes du einen passendes BuildEssencials paket mit gcc 3.3.5 auf einem Testing Mirror, oder versuch mal das VmWare Package auf deinem System neu zu erstellen . Gruß Klaus Gruß Dirk Finkeldey
Re: Debian amd64 auf Dell 2850
Alexander Meis schrieb: Ja, er läd die Pakete ja runter und installiert einen Teil erfolgreich, dann kommt er zu dem ein oder anderen das er nicht finden kann. Weist du wo ich die CDs finde die die amd64 enthalten und die auch mit dem Controller (Megaraid2 Treiber) laufen? Gruss, Alex Hast du schonmal innerhalb des Mirrors in einer Höheren ebene gesucht ? Da sind auch CD´s drin wahlweise auch Pure 64 ;AMD 64 ;Sarge ;Stabil ;Sid ;Edge Vielleicht ist da auch die von dir gewünschte Treiberunterstützung dabei, bei Pure 64 könnte es sich um EM64T (Intel) Unterstützung handeln. Probier doch erstmal wie bereits erwähnt die Standart Sarge Installation, notfalls legst du dir auf der Festplatte ein eigenes Verzeichnis an in dem du alle Packete aus Sarge hineinlegst, anschließend gibst du das dan als Mirror während der AMD64 Installation an. Eventuell findest du auch etwas in der Endwicklerecke auf der Debian Homepage, da habe ich auch Treiber für den Onboard Raid-Controller für das A7V133 Board gefunden. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: [Fwd: Promise SATA-Karte S150SX4]
Ralf_Braumann schrieb: @Niels: Kernel-Version weiss ich nicht :( Hab mir dir v3.1r1 i386 runtergeladen. @Philipp: Software-RAID ginge wohl auch, aber ich wollte Windoof noch etwas im Hintergrund behalten weil wir hier im Haus mit 4 Compis am Netzwerk hängen und die anderen wollen ihre Spiele spielen und ich (als klitzekleiner Net-Admin) den Kontakt zu den XP-Rechnern und deren Dateien nicht verlieren will. @Florian: Das ist Hardware-RAID ! Was brauche ich sonst die Karte für vier Platten ? Es sei denn Linux scheust sich durch das BIOS der Karte und erkennt diese gar nicht als solche sondern nur als Contoller des Motherboards !? Du liegst Falsch, habe ein A7V133 Board mit Promise Chip darauf der macht das selbige. Habe damals auf der Debian Homepage in der Endwicklerecke Treiber für den On Board Controller gefunden - da solltest du auch mal suchen. Bei einem Hardware Raid handelt es sich um einen Controller + Prozessor + Arbeitsspeicher , das befindet sich meistenz auf einer separaten Steckkarte. Du hast auch Pro Controller NUR 1 KANAL (Master), das heist das du bei 4 Platten 4 Controller + RICS-CPU (meist ein 133 oder 166 Mhz Typ) + 16 MB Cache(Arbeitsspeicher 16 MB ist meistenz das Funktions minimum). Bei den On Board Controllern wird die erforderliche Rechenleistung von deiner CPU abgezweigt und Arbeitsspeicher wird von deinem Ram abgezweigt - wenn irgendwan aufgrund Hoher CPU-Last der Controller Anvorderung der Saft ausgeht (zurückstufung wegen mangel an Rechenleistung) bekommt dein Raid ?nen Knacks. Ein Softraid das unter dem Betriebssystem läuft , ist da Stabiler weil das Betriebsystem dafür sogrt das dein Raid wie alle Kernel angelegenheiten die Größte Priorität im System bekommt. Selbst unter Gates-Soft ist das sehr strapazierfähig. Grüsse aus Luxembourg von einenm alten Badener ;) Ralf Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Debian amd64 auf Dell 2850
Joerg Rieger schrieb: Installiert wurde mit entsprechender AMD64 Install CD und nach der Installation wurde dann ein EMT64-SMP Kernel ausgewählt. Aha, wie verhält sich dein System wenn du einen AMD64-SMP Kernel verwendest ? Ich denke dan wird dein System nicht mehr so gut laufen - Teste mal mit AMD64-SMB Kernel selbiger Revision und Berichte . Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: OT: Rechner geknackt- aber wie?
Christian Schmidt schrieb: Hallo dirk.finkeldey, dirk.finkeldey, 29.01.2006 (d.m.y): Liege ich falsch in der Annahme das der MasterKey (befindet sich auf deinen USB Stick) lediglich zur ligitimation des PublicKey dient und selbst garnicht in Verwendung ist ? Ja, liegst Du. Man erzeugt sich ein SSH-Schluesselpaar, das aus oeffentlichem und privatem Schluessel besteht. Den oeffentlichen legt man auf die Zielmaschine(n), den privaten behaelt man. Stell Dir das einfach so vor, dass der oeffentliche Schluessel eher das Schloss ist, das sich dann nur mit dem privaten Schluessel aufschliessen laesst. Den privaten Schluessel kann man dann zusaetzlich mit einer Passphrase sichern, so dass man zum erfolgreichen Aufbau der SSH-Verbindung nicht nur etwas haben muss (den privaten Key), sondern auch etwas wissen muss (die Passphrase). Aha, schonn wieder was gelehrnt. Dachte auch das der Masterkey nur verwendet wird um d(i)e(n) PublicKey(s) zu zertificieren und danach nicht mehr benötigt wird. Da verwechselst Du irgendwie SSL und SSH sowie evtl PGP/GPG... Danke für die Klarstellung, währe wirklich ärgerlich durch unwissenheit falsche wege zu gehen. Gruss, Christian Schmidt Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey