[solved] Re: Question on pam_access cron configuration

2012-08-02 Thread Dominik Klein
Just to finish this one:

My goal was to only use pam_access.so if the service was sshd or login.

This configuration in common-account achieves that:

account[default=1 success=ignore] pam_succeed_if.so service in
sshd:login quiet
accountrequiredpam_access.so

Regards
Dominik

2012/8/1 Dominik Klein dominik.kl...@googlemail.com:
 Well thank you for this delightful answer.

 Yes, one could configure something like

 + : nobody : crond

 But that is something I would like to avoid (which I stated in the
 first email) since that would imply having this config on 500+
 machines (each has the same access.conf)

 I am looking for the pam way to achieve this.

 Thanks
 Dominik

 2012/8/1 emmanuel segura emi2f...@gmail.com:
 man access.conf

 2012/8/1 Dominik Klein dominik.kl...@googlemail.com

 Hi

 I included pam_access in common-account in order to manage access to
 my machines.

 Now, cronjobs running as www-data or nobody cannot run because there
 is no entry in the access.conf - and I really don't want an entry for
 each cronjob.

 My approach on fixing this was to exclude common-account from
 /etc/pam.d/cron, but I still get

 CRON[pid]: pam_access(cron:account) access diened for user nobody from
 cron

 What's the correct (debian) way to deal with this situation?

 Regards
 Dominik


 --
 To UNSUBSCRIBE, email to debian-user-requ...@lists.debian.org
 with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact
 listmas...@lists.debian.org
 Archive:
 http://lists.debian.org/CAHY3NAYAyKoW=ly_knnbke20q0athqosfqqj0ugd2pg_7g7...@mail.gmail.com




 --
 esta es mi vida e me la vivo hasta que dios quiera


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Question on pam_access cron configuration

2012-08-01 Thread Dominik Klein
Hi

I included pam_access in common-account in order to manage access to
my machines.

Now, cronjobs running as www-data or nobody cannot run because there
is no entry in the access.conf - and I really don't want an entry for
each cronjob.

My approach on fixing this was to exclude common-account from
/etc/pam.d/cron, but I still get

CRON[pid]: pam_access(cron:account) access diened for user nobody from cron

What's the correct (debian) way to deal with this situation?

Regards
Dominik


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Re: Question on pam_access cron configuration

2012-08-01 Thread Dominik Klein
Well thank you for this delightful answer.

Yes, one could configure something like

+ : nobody : crond

But that is something I would like to avoid (which I stated in the
first email) since that would imply having this config on 500+
machines (each has the same access.conf)

I am looking for the pam way to achieve this.

Thanks
Dominik

2012/8/1 emmanuel segura emi2f...@gmail.com:
 man access.conf

 2012/8/1 Dominik Klein dominik.kl...@googlemail.com

 Hi

 I included pam_access in common-account in order to manage access to
 my machines.

 Now, cronjobs running as www-data or nobody cannot run because there
 is no entry in the access.conf - and I really don't want an entry for
 each cronjob.

 My approach on fixing this was to exclude common-account from
 /etc/pam.d/cron, but I still get

 CRON[pid]: pam_access(cron:account) access diened for user nobody from
 cron

 What's the correct (debian) way to deal with this situation?

 Regards
 Dominik


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Re: Pakete werden permanent als aktualisierbar angezeigt

2005-07-07 Thread Dominik Klein

Hi Stephan,


Ist dies ein Problem der externen Archive oder kann ich das lokal
beheben?


das kann ich dir auch nicht beantworten.

Wohl aber kann ich bestätigen, dass du nicht der Einzige mit diesem 
Problem bist. Bei mir passiert (ebenfalls mit os-works.com Paketen) 
genau das gleiche.

Von daher läge die Vermutung nahe, dass es ein Problem mit den Archiven ist.

Dominik


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Re: Hüpfige Maus unter KDE 3.3 (Sid)

2004-09-28 Thread Dominik Klein
Christoph Haas wrote:
Nachtrag: das springfreudige Verhalten lässt sich auch in 'xev'
einwandfrei sehen:
Stimmt, das ist allerdings merkwürdig. Was sagt xev denn bei der Maus an 
den andren Rechnern? Stöpsel doch einfach mal um.
Vielleicht ist es auch schlicht und einfach ein Hardwaredefekt?

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Fragen zu if-up.d und iptables Skript

2004-09-23 Thread Dominik Klein
Guten Morgen,
ich möchte ein selbstgebautes iptables Skript in /etc/network/if-up.d 
legen, damit die Filterregeln direkt als erstes nach Aufbau der 
Netzwerkverbindung eingerichtet werden.

Wenn ich das Skript im normalen Betrieb ausführe, läuft das wunderbar, 
beim booten allerdings meckert iptables, die z.B. in -d angegebenen 
IP-Adressen seien bad parameters.
Alle Regeln, die ohne Ziel- oder Quelleinschränkung auskommen, werden 
eingerichtet.

Daher meine Frage: Muss das Skript an eine andere Stelle, muss 
irgendetwas anderes noch vorher gestartet werden?

So long,
Dominik
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Re: Fragen zu if-up.d und iptables Skript [solved]

2004-09-23 Thread Dominik Klein
Hab den Fehler gefunden (danke Windy).
Ich habe, um meine IP auszulesen am Anfang des Skripts ein grep auf 
Maske gemacht, das klappt nicht, weil zu dem Zeitpunkt noch alles 
Englisch ist.

Außerdem wird anscheinend erst das Interface, dann die IP_Adresse 
konfiguriert, das Skript dadurch zwei mal aufgerufen. Der erste 
Durchlauf kann also nicht klappen.

Habs jetzt folgendermaßen umgebaut:
/sbin/ifconfig eth0 | grep -w inet || exit
MY_IP=`/sbin/ifconfig eth0 | grep -w inet | grep Bcast | awk -F: '{ 
print $2; }' | awk '{ print $1; }'`

Danke trotzdem,
Dominik
Dominik Klein wrote:
Guten Morgen,
ich möchte ein selbstgebautes iptables Skript in /etc/network/if-up.d 
legen, damit die Filterregeln direkt als erstes nach Aufbau der 
Netzwerkverbindung eingerichtet werden.

Wenn ich das Skript im normalen Betrieb ausführe, läuft das wunderbar, 
beim booten allerdings meckert iptables, die z.B. in -d angegebenen 
IP-Adressen seien bad parameters.
Alle Regeln, die ohne Ziel- oder Quelleinschränkung auskommen, werden 
eingerichtet.

Daher meine Frage: Muss das Skript an eine andere Stelle, muss 
irgendetwas anderes noch vorher gestartet werden?

So long,
Dominik


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Re: USB-stick umount device busy

2004-09-23 Thread Dominik Klein
Wenn ich den USB-Stick (oder auch eine Karte ber Multicard Reader) ber 
KDE 3.2 Konqueror einbinde und was schreibe, dann lsst sich danach 
manchmal/oft kein umount durchfhren. Inhalt wird weiter angezeigt, auch 
wenn ich den Stick vom Stecker ziehe. Was kann es da haben?
Du kannst nicht umounten, solange der Inhalt im konqueror angezeigt 
wird. So lange ist das Verzeichnis / das Gert ja in use.

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kdm: tastatur reagiert nicht

2004-09-13 Thread Dominik Klein
Moin,
seit kurzem reagiert meine Tastatur im KDM nach dem Boot nicht. Die 
Sternchen werden nicht angezeigt (und ich habe eingestellt, dass sie 
eigentlich angezeigt werden sollen, nur um der Rückfrage schonmal aus 
dem Weg zu gehen) und das ganze System hängt, wenn man eine Taste drückt 
(Cursor blinkt dann nichtmal mehr im Eingabefeld).
Ich kann weder mit STRG+ALT+BACKSPACE X neustarten, noch kann ich mit 
STRG+ALT+FX auf ne Konsole wechseln.
Das einzige was hilft, ist der Klick auf Menü und dann 
Textkonsolenmodus - das bringt mich auf ne Konsole.
Dann starte ich kdm neu und alles ist gut.

Hat jemand ne Idee, woran das liegen könnte?
Ich verwende unstable, das neueste kdm und Kernel 2.6.7
Das Problem besteht schon seit mehreren upgrades und trat bisher nur 
manchmal, neuerdings bei jedem Boot auf.

Danke schonmal für eure Hilfe,
Dominik
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dpkg's available file kann nicht gelesen werden

2004-09-06 Thread Dominik Klein
moin
habe ein Problem auf meinem Testserver:
/var/lib/dpkg/available kann wegen nem input/output error nicht gelesen 
werden. Sonst läuft der Server aber eigentlich noch normal.

Wie kann ich testen, wie viel von der Platte im Eimer ist und wie kann 
ich dpkg wieder ans laufen bringen?

Dass im Prinzip die Platte getauscht werden müsste (sie knackst auch 
ziemlich, wenn ich versuche, die Datei zu lesen (bzw. wenn dpkg 
versucht, zu arbeiten)), das steht hier aber nicht zur Diskussion.

Danke für Ideen.
Dominik
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Xfce4 Button Design

2004-08-19 Thread Dominik Klein
Hallo Liste,
ich habe xfce4 installiert mit allen themes, extensions und was es da 
noch so gibt (letztes upgrade ist ein paar Minuten her).

Wenn ich ein anderen Theme auswähle (unter Benutzerschnittstelle) im 
Einstellungsmanager, ändern sich die Farben und Schriftarten jeweils. 
Soweit okay. Das Design der Buttons bleibt aber immer gleich (hässlich). 
Sieht ähnlich aus wie das KDE Standard Theme. Hat jemand ne Idee, wie 
ich das ändern könnte?

Ich habe es auch schon mit --purge komplett weggeschmissen und selbst 
kompiliert. Da habe ich aber die gleichen Probleme.

Interessanterweise besteht das Problem bei exakt gleichen Versionen auf 
meinem System zu Hause (sitze grad an der Arbeit) nicht.

System ist ein Debian unstable auf Knoppix 3.3 Basis (ebenso zu Hause), 
letztes upgrade ist wie gesagt ein paar Minuten her.

Dnake schonmal,
Dominik
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Re: Xfce4 Button Design

2004-08-19 Thread Dominik Klein
Es geht nicht um Icons, sondern um Schaltflächen.
Ich lade mal ein paar Screenshots hoch, dann kannst du dir ein Bild 
davon machen.

http://wooza.fernuni-hagen.de/test/curve.jpg
http://wooza.fernuni-hagen.de/test/nuvola.jpg
http://wooza.fernuni-hagen.de/test/smooth.jpg
Die Knöpfe und Listen sehen immer gleich aus, die Farben ändern sich aber.
Dominik
Stephan Windmüller wrote:
Dominik Klein [EMAIL PROTECTED] writes:

Wenn ich ein anderen Theme auswähle (unter Benutzerschnittstelle) im
Einstellungsmanager, ändern sich die Farben und Schriftarten
jeweils. Soweit okay. Das Design der Buttons bleibt aber immer gleich
(hässlich). Sieht ähnlich aus wie das KDE Standard Theme. Hat jemand
ne Idee, wie ich das ändern könnte?

Die Buttons werden seperat eingestellt, und zwar unter XFce
Panel/Icon Theme.
HTH
 Stephan

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Re: ipcheck/dyndns: Wie ip zurck setzen?

2004-08-06 Thread Dominik Klein

Sven Hartge wrote:
Juergen Bausa [EMAIL PROTECTED] wrote:

Nun möchte ich gerne noch, dass diese ip wieder zurück gesetzt wird,
wenn ich offline gehe. Deshalb habe ich unter /etc/ppp/ip-down.d ein
weiteres Script abgelegt, dass folgendes enthält:

/usr/sbin/ipcheck.py -l -d /etc/ipcheck/ -o --acctfile /etc/ipcheck/activate

Funktioniert nicht, da ip-down ausgeführt wird, wenn die Leitung bereits
tot ist und ein ip-pre-down.d gibt es nicht.
Bliebe also ein kleines Skript, welches sich erst bei dyndns abmeldet 
und dann die Verbindung kappt

S°

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Re: cannot open display

2004-07-30 Thread Dominik Klein

Torsten Schneider wrote:
On Fri, Jul 30, 2004 at 11:17:49AM +0200, Roland M. Kruggel wrote:

Wenn ich jetzt ein Programm als root aufrufe welches dir grafische 
Oberfläche benötigt (hier z.b. firestarter) bekomme ich folgende 
Fehlermeldung:

--snip
root:~# firestarter
Xlib: connection to :0.0 refused by server

ssh -X [EMAIL PROTECTED] statt su hilft.
Eine Alternative ist sux, das macht auch den entsprechenden X-Forward.
Sollte nicht xhost localhost und dann su anstatt su - schon reichen?
Die Unterschiede im su-Aufruf sind mir bewusst, aber dann sollte root 
auf jeden Fall X benutzen dürfen.
xhost - nimmt anderen die Rechte anschließend wieder weg.

Dominik
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ALT + S in licq

2004-06-18 Thread Dominik Klein
Seit heute morgen kann ich zum Versenden im ICQ Client licq nicht mehr 
ALT+S benutzen. Geändert oder geupdated habe ich eigentlich nix, andere 
Funktionen (ALT F4 z.B.) klappen, Taste ist also okay.

Jemand ne Idee?
cheers
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Re: syslog schreibt auf meine Konsole (tty1-6) - macht Arbeiten unmöglich

2004-06-18 Thread Dominik Klein
http://channel.debian.de/faq/ch-config.html#s-klogdspam
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Re: kdm startet nicht beim Booten!

2004-06-11 Thread Dominik Klein
Frank Becker wrote:
Hallo Leute,
ich habe Debian Sarge auf meinem Laptop installiert, und alles funktioniert.
Nur leider muss ich mich immer zuerst als root einloggen, um den kdm zu
starten, da er beim ersten Versuch nicht startet, da der X-Server nicht
starten will. Der meldet immer, das er keine Maus findet. Starte ich den
kdm jedoch von Hand, funktioniert es. Hat jemand vielleicht eine Ahnung,
woran das liegen kann.
Frank

sowas ähnliches hatte ich unter SuSE 9
heute benutz ich gdm - der macht solche Zicken nicht
--
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Ausgabe von /var/log/messages umleiten?

2004-06-07 Thread Dominik Klein
Moin Liste,
wenn ich an der Konsole (egal ob F1 oder F5 - ihr 
wisst, was ich meine :D) eingeloggt bin, bekomme ich alle 
Meldungen direkt darauf ausgegeben. Das nervt und ist vor 
allem ziemlich viel (iptables logging).

Kann man die Ausgabe irgendwie auf eine bestimmte Konsole 
binden?

Danke
--
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Re: Ausgabe von /var/log/messages umleiten?

2004-06-07 Thread Dominik Klein
muchas gracias!
--
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Problem mit kernel image 2.6.6 und reboot

2004-06-04 Thread Dominik Klein
Moin
ich habe das kernel image 2.6.6-1-k7 installiert und wenn ich nen reboot 
mache, werden die Platten zwischendurch heruntergefahren - als wenn der 
Rechner heruntergefahren würde.

Danach fahren die Platten zwar wieder hoch und der Rechner läuft ohne 
Schwierigkeiten, aber das nervt schon ein bischen. Erstens dauert es 
länger und es kann ja auch nicht Sinn der Sache sein, die Platten 
zwischendurch auszuschalten.

Das war mit 2.6.5-1-k7 noch nicht so.
Hat jemand ne Idee, was man dagegen tun kann?
Kernel kompilieren kann ich selbst noch nicht. Die Zeit, das 
kernel-howto zu studieren habe ich momentan einfach nicht. Eine Lösung 
ohne selbst nen Kernel zu kompilieren wäre mir als lieb.

Grüße,
Dominik
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Re: Problem mit kernel image 2.6.6 und reboot

2004-06-04 Thread Dominik Klein
Gibt es auch nicht. Warte auf 2.6.7
S°
Okay, danke für die Info.
Ich dachte, da hätte nur irgendetwas im Kernel gefehlt oder so.
--
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Re: Debian-Rechner als Netware-Client...

2004-06-02 Thread Dominik Klein
Moin,
mein erstes Post hier ;)
Christian Schmidt wrote:
Liebe Mitlistlinge,
am Fachbereich betreiben wir zwei PC-Pools, deren Windows-Rechner an
einen Netware-Server angebunden sind.
Wir moechten nun gerne einen Rechner als Dualboot-System mit Windows
und Linux konfigurieren. Idealerweise soll der Benutzer nach dem
Linux-Login die gleiche Umgebung vorfinden wie bei der Verwendung
der Redmond-Variante.
Mit Umgebung meine ich in diesem Fall, dass er als $HOME sein
Home-Verzeichnis vom Netware-Server vorgesetzt bekommt.
Das Login mit Authentifizierung gegen den Netware-Server (via
eDirectory, also LDAP) funktioniert bereits. Momentan kaempfe ich ein
wenig mit dem Mounten der auf dem Netware-Server liegenden
Home-Verzeichnisse.
Bei meiner Paketrecherche bin ich auf das Paket ncpfs gestossen;
die entsprechende Doku ist IMO erfolgversprechend.
Richtig, damit kannst du mounten und umounten. Wenn du Namen, IP, Login,
Passwort, Volume und Verzeichnis vom Server hast solltest du das mit der
 manpage leicht hinkriegen.
Hat jemand damit schon entsprechende Erfahrungen sammeln koennen?
Betreut jemand eine aehnliche Installation?
Ich habe mit der Anbindung eher schlechte Erfahrungen gemacht. Es kommt
 meiner Erfahrung nach recht oft vor, dass Daten, die mit Linux
bearbeitet wurden laut dem Netware Server angefasst bleiben. Sie können
später mit Windows dann nicht bearbeitet oder gelöscht werden.
Ich bin kein Netware Admin, aber von denen hieß es dann immer, dass nur
ein Reboot des kompletten Servers das Problem hätte lösen können (ich
kann mir auch nicht vorstellen, dass das die einzige Möglichkeit sein
soll, aber das haben die eigentlihc nicht ganz unerfahrenen Jungs mich
wissen lassen).
Ueber Hinweise, RTFM-Verweise usw. wuerde ich mich freuen. ;-)
http://prope.insa-lyon.fr/~ppollet/netware/ncpfs/ (ungelesen)
http://www.linuxjournal.com/article.php?sid=1354
Gruss  Dank,
Christian
Gruß,
Dominik
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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-02 Thread Dominik Klein
P.S. Ist schon komisch, auf der SuSE Liste wird immer wieder auf das 
tolle Debian hingewiesen und dessen Nutzer werden als die Linux Gurus 
schlechthin dargestellt. Hier dagegen scheint SuSE einen besseren Ruf 
als Debian zu geniessen. Dieser Eindruck entsteht zumendet wenn man den 
Threat verfolgt ;-)

Threa_t_ trifft es ziemlich gut, wenn man sich dieses Haargespalte und 
Gezetere hier durchliest.

--
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