Re: Kein Einloggen an Debian Samba-PDC

2002-10-27 Thread Frank Küster geb. Fürst
Stefan Hamann [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 [global]
 logon path =  \\%N\%U\profile
 
 [profiles]
 path = /var/lib/samba/profiles

Ich habe dir ja schon im Usenet geantwortet, und wahrscheinlich haben
andre sowieso einen schnelleren Netzzugang. Deswegen hier nur ganz kurz:
Das widerspricht sich irgendwie.

Gruß, Frank
-- 
Ich habe z.Z. nur einmal pro Tag Netzzugang. Daher kommen meine Antworten 
langsamer als üblich

Frank Küster geb. Fürst


--
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Re: Tastenkürzel

2002-10-27 Thread Frank Küster geb. Fürst
Thomas Templin [EMAIL PROTECTED] schrieb:

  Nur aus Interesse: wieso ist das bei Debian nicht auf der
  Alt-Taste (wie bei SuSE)? Gibt es dafür einen triftigen Grund?
  Ebenso aus Interesse: Wie stellt man X um?
 Ganz einfach die Taste mit dem zerbröselnden Firmen Logo ist der 
 beste Platz um genrelle Tastatur Steuerungen des Window-Managers 
 anzubringen, Alt ist in der Regel auch von den Anwendungen belegt. 

Ist es nicht eher umgekehrt? Meinen wmaker bediene ich mit Alt (Alt-TAB:
Anderes Fenster vor, Alt-2: In Workspace 2 gehen usw.). Meine Anwendung
bediene ich dagegen mit E, M, C and  S. Wie der Name schon sagt, nur ist
das and verrutscht: EMaCS ;-)

 So macht es IMHO auch die Firma die dieses Logo als 
 Zustandsbeschreibung ihrer Software definiert hat.

Naja. Wenn man unter Windows auf Meta drückt passiert doch immer das
gleiche: Es geht das Stopmenü auf. Mehr geht nicht, oder?

Gruß, Frank
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Re: Cron Daemon

2002-10-27 Thread Frank Küster geb. Fürst
Simon Bruenler [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hallo Torsten,
 
 Am Don, 2002-10-24 um 16.30 schrieb Torsten Puls:
  ich habe testweise ein Programm installiert.
  Dies hat sich irgendwie in Cron eingetragen.
  Jedenfalls bekomme ich jetzt minütlich Fehler
  meldungen. Die Meldungen sind egal. Auch unterschiedlicher
  Art. Je nach dem ob die fehlende Datei vorhanden ist oder nicht.
  
  Ich habe den ganzen Kram wieder runtergeschmissen.
  Also es war gcafe. Ich habe es entpackt und archiviert.
  und die conf ausgeführt. Ich kann dies Programm nicht gebrauchen
  aber es sorgt doch ständig für Fehlermeldungen die dann
  per mail kommen. 
 
 das sieht mir ganz wie eine CRON-Leiche aus.
 Geh doch mal als root auf die Konsole und gib crontab -e ein.

Daneben können die Einträge aber genauso in

/etc/cron.d/ (bereits genannt)
/etc/cron.daily/
/etc/cron.weekly/
/etc/cron.monthly/

liegen!

Gruß, Frank
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Re: Cron Daemon

2002-10-27 Thread Frank Küster geb. Fürst
Hagen Kuehnel #/HagK/# [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 
 suche mit 
 ps -ef | grep IRGENDWAS
 und Du wirst immer mindestens einen Prozeß finden.

Nicht immer, manchmal findet er sich auch nicht selbst (vermutlich wenn
die Prozessliste sehr kurz ist). Abhilfe (interessant für Skripte etc.):

ps aux | grep [I]RGENDWAS

Gruß, Frank
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Re: Linux von Debian SuSE redhat oder ??

2002-10-27 Thread Frank Küster geb. Fürst
Bernd [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 beherche jedoch nur die deutsche
 sprache

Du irrst.

 mehr deutsch in Debian kleiner FAQ zum anpassen des systems jedoch nicht
 X
 anpassen instaltions routine 

Oder soll das Deutsch sein?

Gruß, Frank
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Re: AW: Ntop - doppelte Einträge

2002-10-27 Thread Frank Küster geb. Fürst
Patrick Petermair [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 
 Btw: Samba hat er auch gleich auf Version 3.0 (?!?) upgedatet.

Die ist unstabil. Und zwar wirklich, denn es wird heftig daran
entwickelt, es ist halt irgendein 3.0-alphaSOUNDSO. Aber da du Debian
unstable verwendest, ist das auch nicht überraschend.

Gruß, Frank
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Re: Startup Log

2002-10-24 Thread Frank Küster geb. Fürst
Hannes Widmer [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hallo Miteinander
 
 
 
 Ich habe auf meiner Workstation den 2.4.19er Kernel kompiliert 
 und so weit so gut. Nur, habe ich seitdem massenweise Fehlermeldungen 
 ala modeprobe: Can't locate module, insmod: Can't localte module 
 etc Nun, geht dies alles etwas schnell um es mitzuverfolgen und 
 nun ist meine Frage ob es hierfür ein Log gibt oder andere Möglichkeiten 
 diese fehle zu beheben ?

dmesg aufrufen, oder in /var/log/messages nachsehen.

Gruß, Frank
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Re: xemacs und latex

2002-10-24 Thread Frank Küster geb. Fürst
Matthias Fechner [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hi,
 
 ich möchte mit xemacs immer den x-symbol-mode nutzen, was muss ich den
 da in die Config reinschreiben, damit er diesen mode nutzt und nicht
 einen anderen latex-mode?
 
 Oder gibt es einen noch besseren Modus?

Ich kenne x-symbol nicht, aber möglicherweise ist preview-latex (ich
glaube auf sourceforge) besser.

Gruß, Frank
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Re: Linux, ISDN und a/b-Wandler mit PC-Anschluss

2002-10-24 Thread Frank Küster geb. Fürst
Maisenbacher Matthias (GS-EC/EMT4) * [EMAIL PROTECTED] schrieb:

  weiss, um was es da eigentlich geht. Agieren diese Dinger dem PC
  gegenüber einfach wie ein Modem, so dass es gar kein Linux-Problem gibt?
  Dann müsste ich im wesentlichen pppd durch ipppd ersetzen und mich um
  Hardware nicht kümmern?
 Halt. Wenn das einen seriellen Anschluss anbietet, dann ist weiterhin
 pppd zuständig, nicht ipppd.
 Was du da machst ist dann nicht ISDN, sondern weiterhin Modem.

Bist du sicher? Ich denke, dass ein serieller Anschluss nicht die
ganze Übertragungsgeschwindigkeit liefern kann. Aber in den Anleitungen
steht nichts davon, dass das kein ISDN mehr wäre. Jedenfalls kann man,
wenn ich es richtig verstanden habe, unter Windoof trotzdem diverse
ISDN-Features nutzen.

 Vermutlich bist du per USB  besser bedient.

Allerdings würde ich gerne auch einen älteren Desktop-Rechner (ca. 1996)
daran hängen, und der hat kein USB.

Gibt es eigentlich bei ISDN-Karten Probleme mit alten Rechnern?

Gruß, Frank
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Re: GRUB installieren, um windows 2000 und linux booten zu können

2002-10-24 Thread Frank Küster geb. Fürst
[EMAIL PROTECTED] (Gil Breth) schrieb:

 Hi Leute,
 
 ich möchte gerne Grub als Bootmanager installieren, aber frage mich wie ich 
 GRUB konfigurieren muss,d amit ich windows 2000 starten kann.
 Alos installieren ist kein Problem und den Abschnitt mit der Konfiguration für 
 Linux habe ich auch, aber was muss ich wie konfigurieren um windows 2000 zu 
 starten.

Bei mir:

title WindowsXP
rootnoverify (hd0,1)
chainloader +1

Gruß, Frank
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Re: Linux, ISDN und a/b-Wandler mit PC-Anschluss

2002-10-24 Thread Frank Küster geb. Fürst
ich schrieb:

 Sascha Morr [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
   Allerdings habe ich nirgendwo schlüssige Informationen gefunden, ob so
   ein Ding, und wenn ja welche, mit Linux funktioniert. Im Laden war
   natürlich auch keine Hilfe zu bekommen.
   
   Meine Suche im Netz war etwas dadurch behindert, dass ich nicht genau
   weiss, um was es da eigentlich geht. Agieren diese Dinger dem PC
   gegenüber einfach wie ein Modem, so dass es gar kein Linux-Problem
   gibt? Dann müsste ich im wesentlichen pppd durch ipppd ersetzen und
   mich um Hardware nicht kümmern?
   
   Oder verhält sich das Ding, auch wenn es einen seriellen Anschluss
   hat, doch nicht wie ein Modem?
  
  Ich denke Du meinst keinen a/b-wandler sondern eine richtige
  Telefonanlage und da haben wir dann auch den Knackpunkt. 
 
 Ja, so heisst das wohl.

Jein. Die Dinger nennen sich schon Telefonanlage. Aber das, woran ich
denke, hat außer dem USB- und dem seriellen Anschluss nur analoge
Telefon/Fax/...-Anschlüsse, keine weiteren ISDN-Busse oder so. Zum
Beispiel Telekom Teledat X120 oder AVM Fritz!X (USB und noch eine
Variante). 

Gruß, Frank
-- 
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Re: Sylpheed

2002-10-23 Thread Frank Küster geb. Fürst
Josef Astner [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hallo,
 
 ich habe ein merkwürdiges Verhalten bei der Installation von Sylpheed
 bemerkt:
 
 Wenn ich über apt das Paket sylpheed-doc installiere wird das Paket
 sylpheed deinstalliert und umgekehrt.  Hat das jemand anderes auch
 beobachtet

Ich habe hier nur stable, aber mir ist aufgefallen, dass bei
apt-cache show sylpheed-doc u.a. folgendes ergibt:

Conflicts: sylpheed (= 0.6.5-1)

Möglicherweise hast du also nicht die notwendige, aktuelle Version von
sylpheed in deiner sources list, oder nicht upgedated. Natürlich kann
das Problem unter testing auch ganz wo anders sein. Jedenfalls aber
solltest du mal die Conflicts-Angaben überprüfen.

Gruß, Frank
-- 
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Re: Verzeichnisse farbig darstellen

2002-10-22 Thread Frank Küster geb. Fürst
Bodo Zschenderlein [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hallo!
 Um eine bessere Übersicht zu haben und weil es schöner aussieht, möchte ich,
 dass Verzeichnisse beim Auflisten farbig dargestellt werden. Was muss ich
 tun? Danke im voraus.

Schau mal in deine .bashrc. Da dürfte (auskommentiert) etwas stehen wie

# If running interactively, then:
if [ $PS1 ]; then

# enable color support of ls and also add handy aliases
export LS_OPTIONS='--color=auto'
eval `dircolors`
alias ls='ls --color=auto '
alias ll='ls $LS_OPTIONS -l'
fi

HTH, Frank

-- 
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Re: Geloest

2002-10-22 Thread Frank Küster geb. Fürst
Jörg Schütter [EMAIL PROTECTED] schrieb:

  
  mich wuerde viel eher interessieren wie die da hingekommen ist!
  Kompromittiertes System?
  Eine zentrale Systemlib hat da normalerweise nix zu suchen.
 
 ich hatte vor einiger Zeit diverse Programme installiert. Alle Libs
 welche von diesen bereitgestellt wurden habe ich dann nach
 /usr/local/lib kopiert damit diese auch gefunden werden.
 Wäre es besser gewesen nur Symlinks nach /lib bzw /usr/lib zu
 legen?

Es wäre besser gewesen, kein Programm zu installieren, das entweder

- seine eigene Version der zentralen Systembibliothek lokal ablegen
  will. Denn das führt zu Verwirrung und widerspricht irgendwie dem
  Gedanken einer zentralen Systembibliothek, oder das

- eine x-beliebige Bibliothek, die es mitbringt, libc nennt. Ein
  Programm, das so krank ist, muss auch anderswo krank sein.

Im ersten Fall dürfte die Abhilfe lauten, die neuere libc mittels
Paketmanagement zu installieren - vermutlich durch ein (partielles)
Upgrade auf testing oder unstable.

Gruß, Frank
-- 
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Re: Apache startet nicht mehr....

2002-10-18 Thread Frank Küster geb. Fürst
[EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hallo Liste,
 
 ich habe einen WebServer laufen, welcher unter Apache und Woody(Sid) 
 läuft.
 Nach dem heutigen Update, wo unter anderem auch libc6 geupdatet wurde, 
 startet der
 Apache nicht mehr. Er meldet zwar das er starten, aber die Prozesse laufen 
 nicht.
 Allerings gibt er auch keine Fehlermeldungen aus. Selbst wenn ich den 
 debuglevel
 des Apache hochschraube, habe ich keine einträge in den LogFiles.
 Hat hier jemand zufällig das gleiche Problem? und vielleicht auch eine 
 Lösung dafür?

Starte ihn doch mal mit

strace -o apache.trace $startkommando

Gruß, Frank
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Re: Apache startet nicht mehr....

2002-10-18 Thread Frank Küster geb. Fürst
[EMAIL PROTECTED] schrieb:

 So, ich habe mal einen strace gemacht, und folgende Ausgabe erhalten:
 
 (Bitte entschuldigt falls manche ZeilenLängen länger sind als erlaubt)
 
 
--
 execve(/etc/init.d/apache, [/etc/init.d/apache, start], [/* 40 vars 
[...]

 Richtig viel anfangen kann ich damit nichts, ich finde nichts wirklich 
 aussagekräftiges,
 vielleicht kann mir hier jemand mehr dazu sagen.

So eher nicht. Du solltest für diesen Test schon den Aufruf von
/usr/sbin/apache nehmen, mit aufgelösten Variablennamen, so wie er in
/etc/init.d/apache steht. Vielleicht aber erst mal ein echo jetzt gehts
los vor diese Zeile in /etc/init.d/apache einfügen: Vielleicht kommt er
gar nicht bis da hin.

Gruß, Frank
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Re: logcheck will nicht ignoren

2002-10-16 Thread Frank Küster geb. Fürst

Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hallo Frank,
 
 * Frank Küster geb. Fürst schrieb [15-10-02 19:43]:
   
   smbd.*: .*Debug class.*
  
  Und dazu wollte ich eigentlich noch eine Frage stellen. Nämlich ob sich
  das jemand erklären kann. Ob eventuell .* am Ende nötig ist, oder
  sonstwas. 
 
 Nein ist es nicht. Der Anfang reicht. Alles was darauf passt, wird
 nicht angezeigt.

Außer bei mir (siehe Originalposting). Kann jemand sich das erklären? 

Gruß, Frank
-- 
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Re: Serienbriefe

2002-10-16 Thread Frank Küster geb. Fürst

Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Wenn du es mit Latex + Web-Frontend machen willst ... Sinnvoll erscheint
 mir hier eine Anbindung an eine bereits vorhandene Struktur. 

Mit der KOMA-Skript-Klasse scrlettr(2) gibt es einen speziellen
Mechanismus für Serienbriefe. Das ist im scrguide (also der
Anleitung zu KOMA-Skript) beschrieben. Ich habe aber keine Ahnung, was
für eine Datenbank verwendet wird.

Gruß, Frank
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Re: logcheck will nicht ignoren

2002-10-16 Thread Frank Küster geb. Fürst

[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster geb. Fürst) schrieb:

 Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
  Hallo Frank,
  
  * Frank Küster geb. Fürst schrieb [15-10-02 19:43]:

smbd.*: .*Debug class.*
   
   Und dazu wollte ich eigentlich noch eine Frage stellen. Nämlich ob sich
   das jemand erklären kann. Ob eventuell .* am Ende nötig ist, oder
   sonstwas. 
  
  Nein ist es nicht. Der Anfang reicht. Alles was darauf passt, wird
  nicht angezeigt.
 
 Außer bei mir (siehe Originalposting). Kann jemand sich das erklären? 

Kann es sein, dass man die Dateien im ignore.d/ irgendwie den
betreffenden Logfiles zuordnen muss? Heute bekam ich nämlich ein
unusual system event von cups-lpd präsentiert, das in
/etc/logcheck/ignore.d/cups als normal deklariert ist - aber es taucht
auch nicht in /var/log/cups/* auf, sondern im syslog. 

In der logcheck-Doku finde ich aber nichts derartiges - bin ich blind?

Gruß, Frank
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Re: [Fwd: Re: Serienbriefe]

2002-10-16 Thread Frank Küster geb. Fürst

Stefan Keul [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 
 Ich würde auch Latex nehmen. Insbesondere weil man da keine
 Layoutprobleme hat. Zum Briefe schreiben empfehle ich das koma-skript
 der style heisst scrlettr oder so ähnlich die doku findest du unter
 ../doc/texmf/latex/koma-script/ scr-guide.dvi wirst Du lesen wollen.

Die Version in Debian ist aber steinalt, nämlich über ein Jahr: Version
2.8l statt 2.9i. Mittlerweile gibt es eine neue Briefklasse,
scrlttr2.cls. In unstable ist es nicht besser, also lieber vom CTAN
holen.

 Darüber hinaus gibt es das dir Packet mit einer erweiterten
 Möglichkeinten einer Textdatei-Adressdatenbank anbindung.

scraddr.sty

Gruß, Frank
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Re: VMware auf Debian?

2002-10-16 Thread Frank Küster geb. Fürst

Andre Naehring [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Moin!
 
 Am Mit, 2002-10-16 um 10.54 schrieb Ragnar Beer:
 
  2. Auf der VMware-Website ist Debian nicht als unterstütztes Host-System
  genannt. Heißt das, daß es schwierig oder unmöglich ist, VMware auf einem
  Debian-System zu installieren?
 
 Habe die hier zum Arbeiten noch nebenher laufen. Völlig problemlos. Die
 lügen also auf der Website... ;)
 Nee, einfach das TAR ziehen, entpacken  installieren. Los geht der
 Krampf. 

Wenn du einen Kernel mit devfs hast muss man noch was ändern, damit die
vmware-Devices erhalten bleiben. Könnte ich bei Bedarf nachsehen.

Gruß, Frank
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Re: VMware auf Debian?

2002-10-16 Thread Frank Küster geb. Fürst

Oliver Vecernik [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Frank Küster geb. Fürst schrieb:
 
 Wenn du einen Kernel mit devfs hast muss man noch was ändern, damit die
 vmware-Devices erhalten bleiben. Könnte ich bei Bedarf nachsehen.
 
 
 Dieses Problem habe ich auch. Was gehört denn noch geändert?

Ich habe gegoogelt und da was gefunden. Leider bin ich mir nicht sicher,
ob ich auch jetzt auf meiner Platte das richtige gefunden habe. Hast du
folgendes in /etc/devfs/devfs.conf:

#=
# 2002-04-23
# Create compatibility link for vmmon

REGISTER ^misc/vmmon$ CFUNCTION GLOBAL symlink misc/vmmon vmmon

UNREGISTER ^misc/vmmon$ CFUNCTION GLOBAL unlink vmmon

Mehr dazu z.B. unter

http://groups.google.com/groups?hl=enlr=ie=UTF-8oe=UTF-8threadm=a1grbg%2448d%241%40london.vmware.comrnum=1prev=/groups%3Fas_q%3Dcompatibility%2Blink%2Bfor%2Bvmmon%26safe%3Dimages%26ie%3DUTF-8%26oe%3DUTF-8%26lr%3D%26hl%3Den


Gruß, Frank
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Re: Accounts, von denen man nicht root werden darf

2002-10-15 Thread Frank Küster geb. Fürst

Michael Wagner [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 aus /etc/pam.d/su
 
 # Uncomment this if you want members of a specific group to not
 # be allowed to use su at all.
 auth   required   pam_wheel.so group=wheel
 
 So koennen nur user, die der Gruppe wheel angehoeren, mit su zu root
 werden.

Ah, es ist also schon alles vorbereitet, einige Leute zu Steuerfrauen
und Steuermännern zu befördern.

Danke, Frank
-- 
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Re: logcheck will nicht ignoren

2002-10-15 Thread Frank Küster geb. Fürst

[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster geb. Fürst) schrieb:

 So ganz tut logcheck immer noch nicht, was ich will. Zum Beispiel kommt
 unter unusual system events die Meldung:
 
 Oct 15 18:04:45 sugar nmbd[1156]: [2002/10/15 18:04:45, 0] 
lib/debug.c:debug_message(259) 
 Oct 15 18:04:45 sugar smbd[1158]: [2002/10/15 18:04:45, 0] 
lib/debug.c:debug_message(259) 
 Oct 15 18:04:45 sugar nmbd[1156]: [2002/10/15 18:04:45, 0] 
lib/debug.c:debug_message(259) 
 Oct 15 18:04:45 sugar smbd[1158]: [2002/10/15 18:04:45, 0] 
lib/debug.c:debug_message(259) 
 
 Aber in /etc/logcheck/ignore.d/samba steht (schon von der Installation
 an) unter anderem:
 
 smbd.* debug_message
 smbd.*: .*Debug class.*
 nmbd.*: debug_message
 nmbd.*: Debug class
 
 Die zweite Zeile habe ich allerdings verändert, weil da ein INFO
 dazwischen steht. 

Und dazu wollte ich eigentlich noch eine Frage stellen. Nämlich ob sich
das jemand erklären kann. Ob eventuell .* am Ende nötig ist, oder
sonstwas. 

Danke, Frank
-- 
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Re: acroread druckt nicht mehr

2002-10-14 Thread Frank Küster geb. Fürst

Daniels Mail kam bei mir (noch) nicht an, daher so herum:

 Am Freitag, 11. Oktober 2002 11:41 schrieben Sie:
  Markus Hansen wrote:
   Mein Problem ist merkwürdig und ohne Fehlerausgaben (acroread in shell
   gestertet und keine fehler)
  
   Hat jemand ne idee (außer schalt den Strom ein  ist auch Papier
   drin)
 
  Ist der Drucker als Standard-Drucker installiert?
  Der Acrobat Reader druckt bei mir nur auf den
  Standard-Drucker, bei allen anderen Programmen
  kann ich auch den Drucker auswaehlen.

Bei mir kommt beim Drucken mit acroread ein Dialog, und da kann ich ganz
oben nach Print to ... Printer das Druckkommando
auswählen. /usr/bin/lpr ist vorgegeben, und man muss daraus nur etwas
wie
/usr/bin/lpr -Pdraft machen oder wie immer der Drucker heisst, und
dann druckt er dahin.

Gruß, Frank
-- 
Ich habe z.Z. nur einmal pro Tag Netzzugang. Daher kommen meine Antworten 
langsamer als üblich

Frank Küster geb. Fürst


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Re: Root Partition zu 98% voll

2002-10-14 Thread Frank Küster geb. Fürst

Yvonne Einberger [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Am Donnerstag, 10. Oktober 2002 22:07 schrieb Ruediger Noack:
 Hallo Rüdiger,
 
  Aber wie wäre es denn damit, eine Partition freizumachen und diese neu
  aufzuteilen?
  Was macht man denn mit 15 GB /usr und vor allem mit 17GB /opt??? Dein /
  läuft über, weil da /var mit den logfiles drin liegt.
  Die Ausgabe von df -k würde jetzt noch helfen, aber ich spekuliere mal:
 Tja du hast vollkommen recht, opt ist mit 6% und usr mit 9% belegt.

Dann könntest du auch einfach die /dev/hdc7 für / inclusive /opt
verwenden. Also alles in /opt nach /opt/opt verschieben, Rettungssystem
booten, /dev/hdc5 und /dev/hdc7 irgendwo mounten und alles von /dev/hdc5
nach /dev/hdc7 kopieren, /mnt/hdc7/etc/fstab anpassen und HALT nicht
rebooten. Du musst ihm jetzt noch sagen, was beim nächsten reboot / sein
soll und wo der Kernel liegt. Ich habe kein LILO mehr, du wahrscheinlich
schon. Vermutlich muss man einfach nur in /mnt/hdc7/etc/lilo.conf die
Partition beim Eintrag root=... ändern, lilo -c /mnt/hdc7/etc/lilo.conf
aufrufen und fertig ist.

Gruß, Frank
-- 
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Re: Samba und W98

2002-10-14 Thread Frank Küster geb. Fürst

Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hi,
 
 ich habe ein kleines Problem mit Samba. Konfiguration habe ich angehängt
 (da ja wichtig). Ich kriege unter W98 den PC gar nicht zu Gesicht (wobei
 ping auf ip geht!) wenn ich nach ihm suche, also kann ich auch keine
 Sachen vom linux-Rechner einbinden.
 
 Das 2. ist das auch ein smbclient -L debian nicht funktioniert:
 debian:~smbclient -L debian
 added interface ip=192.168.1.1 bcast=192.168.1.255 nmask=255.255.255.0
 session request to DEBIAN failed (Not listening for calling name)
 session request to *SMBSERVER failed (Not listening for calling name)
 
 Demgegenüber funktioniert ein smbclient -L localhost tadellos. 

[global]
netbios name = DEBIAN
[...]
hosts allow = 192.168.1.10

Ich weiß nicht ob der NetBIOS-Name case sensitiv ist. Das könnte die
Erklärung sein, warum smbclient -L debian nicht funktioniert. Dass der
Windows-Rechner nicht zugreifen kann ist klar, denn du erlaubst den
Zugriff ja nur dem Rechner mit der IP 192.168.1.10. Und das wird ja wohl
der debian-Rechner sein, oder?

Gruß, Frank
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Re: GNOME gmc default-action

2002-10-11 Thread Frank Küster geb. Fürst

Hans Gerber [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 so einfach ist`s manchmal im Leben, Ein kurzes Selbstgespräch, und alle
 Probleme sind gelöst ;-). Es gibt ein Verzeichnis /usr/share/mime-info,
 welches in diesem Zusammenhang wohl nicht unwichtig ist. Dort kann man
 screem.keys editieren, und viola, alles läuft so wie es soll

nicht eher mc.keys? Denn das stammt laut dlocate aus dem
gmc-Paket. 

Wie ist denn die Syntax, oder wo ist die dokumentiert? Muss man zuerst
die extension in /usr/share/mime-info/gnome.mime eintragen und einer
application/blabla zuordnen?

Gruß, Frank
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Re: Samba vs. Gateway

2002-10-11 Thread Frank Küster geb. Fürst

[EMAIL PROTECTED] (sebastian gabriel) schrieb:

  Wenn du unix password sync nicht hast - welche Samba-Version verwendest
  du denn?
 
 Samba version 2.2.3a-6 for Debian...

Ich wollte nur sicher gehen.

   username = iris segabrie

Diesen Parameter gibt es doch gar nicht.
   
   doch schon ich habe damit die berechtigten user eingestellt...
  
  Ich bin mir nicht sicher, ob das irgendwas bewirkt. Laut manpage ist das
  kein Parameter für die gobal-Section, sondern für die einzelnen
  Freigaben. Außerdem stellst du damit _nicht_ die berechtigten User ein,
  sondern für den Fall, dass der Client keinen Usernamen angibt (was nur
  bei DOS und Win3.1 möglicherweise der Fall ist), probiert es Samba
  automatisch mit diesen Usernamen.
 
 ich bearbeite/configurire alles mit swat, und da taucht das auf...

SWAT ist ja für manche eine nette Hilfe, aber man sollte trotzdem wissen
was man tut - und das steht in der Dokumentation, v.a. in man
smb.conf. Wenn in SWAT der Eindruck erweckt wird, dieser Parameter würde
die erlaubten User einstellen (in Wirklichkeit ist dafür valid users
zuständig), dann ist das einen Bugreport wert. Ich habe SWAT nicht
installiert und kann das nicht überprüfen.

  Wahrscheinlich am besten mit dpkg-reconfigure samba. Ich glaube, dabei
  wirst du danach gefragt. Ansonsten kannst du auch manuell die Einträge
  aus inetd.conf rausschmeissen und mit update-rc.d die nötigen links auf
  /etc/init.d/samba setzen.
 
 gut hab ich gemacht... aber keine besserung...

Das heisst, du hast jetzt Samba-Dämonen laufen? 

ps aux|grep [m]bd

ergibt mindestens einen nmbd und einen smbd?

  Das sieht eigentlich vernünftig aus. Ich hätte erwartet, dass der
  Windows-Rechner das selbe sieht, im wesentlichen. ping von Rechner zu
  Rechner klappt aber schon, oder?
 
 ja der ping von rechner zu rechner funktioniert... aber halt alles
 andere nich...
 
 gismo:~# cat /etc/services | grep -i netbios
 netbios-ns  137/tcp   # NETBIOS Name Service
 netbios-ns  137/udp
 netbios-dgm 138/tcp   # NETBIOS Datagram Service
 netbios-dgm 138/udp
 netbios-ssn 139/tcp   # NETBIOS session service
 netbios-ssn 139/udp

Das ist ja nur eine Informationsdatei, mit der Funktion hat die nicht
viel zu tun.

 gismo:~# netstat -anp | grep nmbd
 udp0  0 192.168.0.5:137 0.0.0.0:* 3427/nmbd   
 udp0  0 0.0.0.0:137 0.0.0.0:* 3427/nmbd   
 udp0  0 192.168.0.5:138 0.0.0.0:* 3427/nmbd   
 udp0  0 0.0.0.0:138 0.0.0.0:* 3427/nmbd   
 unix  2  [ ] DGRAM2840436 3427/nmbd   
 
 .. ich weiss nicht ob es hilft aber die ports scheinen offen zu sein..

Und was ist mit dem smbd?

Ansonsten muss ich zugeben, dass ich nicht wirklich weiter weiß. Nimm
dir mal den Fault Tree im Buch Using Samba vor, das liegt unter
/usr/share/doc/samba-doc/htmldocs/using_samba/index.html (wenn du
samba-doc installiert hast), Kapitel 9.2

Gruß, Frank
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Re: viele dateien auf einmal modifizieren

2002-10-10 Thread Frank Küster geb. Fürst

Leune, Tilman [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hallo liste.
 
 Ich möchte in ca 400 nahezu gleichen konfigurationsdateien eine Zeile
 einfügen
 respektive aktualisieren
 
 bedingungen: 
 
 WENN $alte_befehls_zeile nicht existiert, 
   füge $neue_befehlszeile ein vor $Zeile_mit bestimmten_Inhalt.
 SONST
   ersetze alte_befehls_zeile durch $neue_befehlszeile
 
 $alte_befehlszeile, $neue_befehlszeile und $ $zeile_mit_bestimmten_inhalt
 sind für alle dateien gleich.

Sicher nicht elegant, aber ich würde so anfangen:

for file in $ALLFILES; do
  if grep $alte_befehlszeile $file /dev/null; then
ersetze;
  else
füge ein;
  fi;
done

Und das ersetzen und einfügen vor der betreffenden Zeile geht
bestimmt mit sed.

Gruß, Frank
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Re: AW: Linux Newbie Fragen

2002-10-10 Thread Frank Küster geb. Fürst

Gavura [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hallo Christoph!
 
  Ich will's ja lernen und werde mich jeder konstruktiven Kritik beugen. :)
  Okay, ein Vorschlag: Verwende in Deinem From: Vor- und Nachnamen,
  ist hier üblich und gebietet die Höflichkeit...
 
 Tät ich gern (würde mir auch besser gefallen), darf ich aber leider nicht
 ändern. :( 
 Ist die Firmenmail und es ist Firmenphilosophie (im Zeichen von CI) nur den
 Nachnamen im 'From' zu benutzen. 

Du kannst deiner Firma ausrichten, dass ich Mail, die mich dienstlich
erreicht, ungesehen lösche, wenn kein klarer Absender (mit Vor- und
Nachnamen) erkennbar ist - es sei denn, das Subject spricht mich _sehr_
an. 

 Wenn ich das also ändere, müsste ich das
 jedes mal umändern, wenn ich was Nicht-Privates verschicke. Ich hoffe Du
 (und auch die anderen hier) verstehst, dass das mit der Zeit relativ mühsam
 wird.

Viele Mailprogramme können Mails mit verschiedenen Identitäten
verschicken - also z.B. alles was an @lists.debian.org geht mit vollem
Namen.

Gruß, Frank
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Re: No write access to $HOME directory

2002-10-10 Thread Frank Küster geb. Fürst

Gerhard Reuteler [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 o.k.
  Du solltest in zugunft den befehl passwd zum editieren der /etc/passwd
  benützen.
 
 Einzelne Passwörter ändern ja, aber kann ich auch die ganze Datei editieren 
 damit?

Mit vipw. Allerdings ändert das auch nichts daran, dass man aufpassen
muss, keine Zeilen umzubrechen, einzufügen oder zusammenzufügen. Wenn
man vi nicht mag, nimmt man EDITOR=emacs vipw, oder etwas andres. 

Dieses seltsame `ls -l`-Bruchstück hast du auch entfernt?

Gruß, Frank
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Re: Samba vs. Gateway

2002-10-09 Thread Frank Küster geb. Fürst

[EMAIL PROTECTED] (sebastian gabriel) schrieb:

   encrypt passwords = Yes
   passwd program = /usr/bin/passwd %u
   passwd chat = *Enter\snew\sUNIX\spassword:*%n\n%*Retype\snew\
   sUNIX\spassword:*%%n\n .
  
  Wenn du unix password sync nicht auf yes gesetzt hast, dann sind die
  beiden letzten Zeilen wirkungslos. Hat aber auch nichts mit dem Problem
  zu tun
 
 ich habe nur die option 'update encrypted' gefunden und auf true
 gesetzt...

update encrypted ist für was anderes gedacht. Wenn man bisher
unverschlüsselte Passwörter verwendet hat, dann gibt es keine
/etc/{samba/}smbpasswd, sondern die normale /etc/passwd wird
verwendet. Um problemlos auf Passwortverschlüsselung zu migrieren setzt
man nun diesen Parameter, und jedesmal, wenn sich jemand mit
unverschlüsseltem Passwort erfolgreich einloggt, wird das verschlüsselte
in smbpasswd eingetragen. Wenn jeder das einmal gemacht hat, kann man
alle Clients auf Verschlüsselung umstellen.

Wenn du unix password sync nicht hast - welche Samba-Version verwendest
du denn?


 username = iris segabrie
  
  Diesen Parameter gibt es doch gar nicht.
 
 doch schon ich habe damit die berechtigten user eingestellt...

Ich bin mir nicht sicher, ob das irgendwas bewirkt. Laut manpage ist das
kein Parameter für die gobal-Section, sondern für die einzelnen
Freigaben. Außerdem stellst du damit _nicht_ die berechtigten User ein,
sondern für den Fall, dass der Client keinen Usernamen angibt (was nur
bei DOS und Win3.1 möglicherweise der Fall ist), probiert es Samba
automatisch mit diesen Usernamen.


  Zumindest bis das alles funktioniert solltest du Samba als
  standalone-Dämon starten. Wenn es dann funktioniert, kannst du immer
  noch zurückschalten und sehen, ob es weiterhin geht.
 
 wie starte ich samba als standalone..?

Wahrscheinlich am besten mit dpkg-reconfigure samba. Ich glaube, dabei
wirst du danach gefragt. Ansonsten kannst du auch manuell die Einträge
aus inetd.conf rausschmeissen und mit update-rc.d die nötigen links auf
/etc/init.d/samba setzen.

  Was ergibt denn ein 
  
  smbclient -L 192.168.0.5
  
  auf dem Linux-Rechner?
 
 segabrie@gismo:~$ smbclient -L 192.168.0.5
[...]
 ..diese ausgabe argibt der obige befhl...

Das sieht eigentlich vernünftig aus. Ich hätte erwartet, dass der
Windows-Rechner das selbe sieht, im wesentlichen. ping von Rechner zu
Rechner klappt aber schon, oder?

Gruß, Frank
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Re: unstable Pakete

2002-10-08 Thread Frank Küster geb. Fürst

Marc Haber [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 On Mon, 07 Oct 2002 00:22:20 +0200, Sven Hartge [EMAIL PROTECTED]
 wrote:
 
 Das die root-Pflicht existiert ist natürlich bedauerlich, aber in einer
 überwachten Umgebung noch tolerierbar, IMHO.
 
 So oft, wie in der Vergangenheit trojanische build-environments
 unterwegs waren?

Was ist damit gemeint? Mein build-environment stammt doch entweder von
mir oder von einem debian-mirror - gab es da trojanisierte Pakete?

Gruß, Frank
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Re: Probleme beim Kernel bauen mit make-kpkg

2002-10-07 Thread Frank Küster geb. Fürst

Arne Knoblauch [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hallo,
 
 ich versuche gerade das erste mal einen Kernel mit make-kpkg zu bauen.
 Ich habe die debian Kernelsourcen installiert. 
[...]
 was mache ich falsch?

Weiß ich nicht genau. Wie lautet denn dein genauer Befehl? 

Gruß, Frank
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Re: Immer wieder Alsa

2002-10-07 Thread Frank Küster geb. Fürst

Frank Barknecht [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 
 Nach dem Reboot dann noch ein 
  
  7# make-kpkg modules_image
  8# dpkg -i ../alsa-modules-XXX.deb

Wieso nicht vor dem Reboot? So passen ja Kernel und (externe) Module
beim Booten nicht richtig zusammen. Und zumindest bei pcmcia könnte das
ziemlich unangenehm werden.

Gruß, Frank
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Re: Samba vs. Gateway

2002-10-07 Thread Frank Küster geb. Fürst

[EMAIL PROTECTED] (sebastian gabriel) schrieb:

 nachdem ich die gateway-zeile geloescht hatte funktionierte samba wieder
 und mit gateway nicht(ich habe so etwa 10mal hin und hergeschaltet)
 
 kennt jemand das problem? hat es jemand schon einmal geloest..? oder
 davon gehoert..? ich habe schon das google-orakel befragt, aber es gab
 mir auch keine antwort...

Ich kenne das nicht - aber poste doch mal die global-Section deiner
smb.conf, vielleicht ist da ein Fehler drin.

Gruß, Frank
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Re: Immer wieder Alsa

2002-10-07 Thread Frank Küster geb. Fürst

Elimar Riesebieter [EMAIL PROTECTED] schrieb:

  
  Wenn Du einen neuen Kernel nach Debian Art baust
  
  $ make-kpkg --initrd --revision=DEINEIDEE.1.0 kernel_image \
modules_image
  
  wird alles was sich in /usr/src/modules befindet mit übersetzt.
 
 Vorraussetzung: Es sind Debian Kernel Quellen installiert!

Wieso das? Ich habe glaube ich noch nie Debian-Kernel-Quellen verwendet,
aber immer make-kpkg mit Modulen. IIRC, natürlich.

Gruß, Frank
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Re: upgrade-Problem potato-woody

2002-09-20 Thread Frank Küster geb. Fürst

Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 
 Hat jemand eine Ahnung, was hier schief gegangen ist und wie ich es re-
 parieren kann? Ich habe auch keine Idee, wie ich erfahren kann, welches 
 Programm den Fehler verursacht hat. Ich habe den Eindruck, daß überhaupt
 keine neues Paket aus Woody installiert wurde.
 
 Also, erst mal die gute Nachricht - du wirst dein System
 wahrscheinlich nicht so zerschossen haben, dass nichts mehr geht. 
 Du darfst halt nicht über die Konflikte hinweggehen - die werden nicht
 nur zum Spass angezeigt. 
[...]
 Das Problem ist wahrscheinlich, dass es zu komplexe Abhängigkeiten
 untereinander gibt, also Programm A ist abhängig von B, das ist abhängig
 von C usw.. Irgendwo ist dann der Wurm drinn, weil das Programm L
 installiert werden soll, vorher aber das Programm O konfiguriert werden
 muss. 
 
 Wenn du aptitude haben solltest, würde ich diese nehmen, ansonsten: 

Nachdem der OP das nicht klar geschrieben hat: Möglicherweise liegt es
einfach daran, dass er vergessen hat, zunächst apt-get, dpkg und ein
paar andere zu aktualisieren. 

Danach habe ich übrigens apt-get dist-upgrade verwendet und hatte bis
auf diese locale-Geschichte keine Probleme.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster geb. Fürst, physikalische Biochemie,
Universität Potsdam, Germany
Tel.: +49-331-977-5244  Fax: +49-331-977-5062


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Re: Ein hochinteressantes Netzwerkphänomen

2002-09-20 Thread Frank Küster geb. Fürst

Frank Rosendahl [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 auto eth0
 iface eth0 inet dhcp
 auto eth1
 iface eth1 inet dhcp
 
 eth0 bekommt die IP 192.168.1.48, eth1 192.168.1.49 zugewiesen.
 
[...]
 
 Nun stellt sich mir die Frage, wieso ich einen Login bekomme, obwohl
 doch die Karte hardwaretechnisch getrennt war ?!

Ich denke, der Kernel routet automatisch von *48 nach 49*. Wenn die
beiden Karten in unterschiedlichen Subnetzen stecken, dann agiert der
Rechner als Router. So tut er das auch, und die einzige Adresse im
anderen Subnetz ist die 48, die rein zufällig auch auf diesem Rechner
ist. 

Ich habe hier einen Rechner mit vmware drauf.

~# ifconfig   
eth0  Link encap:Ethernet  HWaddr 00:20:E0:70:D2:84  
  inet addr:141.89.201.37  Bcast:141.89.201.255  Mask:255.255.255.0
[...]
loLink encap:Local Loopback  
  inet addr:127.0.0.1  Mask:255.0.0.0
[...]
vmnet8Link encap:Ethernet  HWaddr 00:50:56:C0:00:08  
  inet addr:192.168.6.1  Bcast:192.168.6.255  Mask:255.255.255.0

Natürlich kann ich sowohl 141.89.201.37, also mich selber, pingen,
als auch 192.168.6.1 (also auch mich selber). Und von 192.268.6.2, dem
virtuellen NT-PC in vmware, kann ich auch nicht nur 192.168.6.1 pingen
sondern auch 141.89.201.37 - unabhängig davon ob ich das Netzwerkkabel
auf der Seite von 141.89.201.37 rausziehe oder nicht.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster geb. Fürst, physikalische Biochemie,
Universität Potsdam, Germany
Tel.: +49-331-977-5244  Fax: +49-331-977-5062


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Re: upgrade-Problem potato-woody

2002-09-20 Thread Frank Küster geb. Fürst

Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 * Frank Küster geb. Fürst [EMAIL PROTECTED] [20 09 02 11:19]:
 
 Nachdem der OP das nicht klar geschrieben hat: Möglicherweise liegt es
 einfach daran, dass er vergessen hat, zunächst apt-get, dpkg und ein
 paar andere zu aktualisieren. 
[...]
 Deshalb mein Rat, soweit wie nötig Pakets auf hold
 setzen, aptitude installieren (damit aktualisiert er ja auch dpkg, apt)

Daran dachte ich nicht. Und ich finde, man sollte auch gerade einem
Anfänger sagen, warum er etwas tun soll. Einfach darauf zu hoffen, dass
er exakt nachmacht was man vorschlägt, obwohl das wesentliche nicht
aptitude sondern dpkg und apt sind, das finde ich ungeschickt.

Nix für ungut,
Frank
-- 
Frank Küster geb. Fürst, physikalische Biochemie,
Universität Potsdam, Germany
Tel.: +49-331-977-5244  Fax: +49-331-977-5062


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Re: logcheck will nicht ignoren

2002-09-19 Thread Frank Küster, geb. Fürst

Alexander Duscheleit [EMAIL PROTECTED] schrieb:

  (cron) session opened for user mail
  (cron) session closed for user mail
 .*\(cron\) session opened for user mail.*
 .*\(cron\) session closed for user mail
   ^ ^
 
 damit sollte es gehn
 
  Und so weiter, es gibt noch andere Falschmeldungen, für die ich
  entsprechende Einträge gemacht habe. Was muss ich noch beachten?
 
 logcheck benutzt egrep, nicht grep also musst du Sonderzeichen maskieren.

Das hatte ich überlesen. Naja, es steht auch nicht wirklich deutlich in
der Dokumentation, nur zwischen den Zeilen und in den Sourcen.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster geb. Fürst, physikalische Biochemie,
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