Re: Wie sage ichs meinem Computer?

2004-05-25 Thread Henning Glawe
On Mon, May 24, 2004 at 06:26:38PM +0200, Andreas Metzler wrote:
  Das Problem ist dass der Rechner gelegentlich die beiden Karten 
  vertauscht wenn der Rechner rebootet wird.
  Wie und wo lege ich das fest dass eth0 immer WAN ist und eth1 immer LAN?
 
 ifrename (leider nicht in woody.)

wenns nur um MAC-ethX zuordnung geht, tut es auch nameif aus dem
net-tools paket; das gibt es in woody...
man muss das ganze durch editieren von /etc/mactab steuern:

eth0 mac0
eth1 mac1

man kann damit sogar noch wildere dinge anstellen (geht auch mit
ifrename): interfaces tatsächlich logische namen zu geben:

aus eth0 mach ethDSL und aus eth1 ein ethINT

der einzige haken: sowohl ifrename als auch nameif muessen _vor_ dem
ifconfig renamed werden, man muss also ein initscript basteln, dass nach
dem laden der module und vor dem starten des netzwerksubsystems abläuft
und die interfaces durch die gegend schubst.
support fuer ifrename ist allerdings schon in hotplug integriert, so
dass man bei installiertem hotplug eigentlich nur noch eine config
dafuer basteln muss...

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c u
henning


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Re: Bildwiederholfrequenzen einstellen?

2004-01-10 Thread Henning Glawe
On Sat, Jan 10, 2004 at 03:31:03PM +0100, Alexander Fieroch wrote:
 Dennoch läuft meine Auflösung von 1152x900 nur mit 60Hz!
 75Hz sollten aber auf jeden Fall möglich sein!
 Was muss ich noch ändern?
1. möglichkeit: der pixeltakt der grafikkarte ist zu lahm
2. möglichkeit: du musst dir evtl. selbst eine modeline basteln. 
   der xserver enthält eine datenbank von standard-modi (meist 
   nach VESA), die aber bei krummen auflösungen keine besonders hohen
   bildwiederholraten aufweisen.

zu 2: erleichtern kannst du dir die arbeit da mir videogen, das auch
in debian enthalten ist.

 An einem anderen Rechner habe ich kein Handbuch für den Monitor - gibt 
 es da ein Tool, mit dem ich die maximal möglichen horizontalen und 
 vertikalen Frequenzen auslesen kann?
neuere xserver können so etwas selbst, ansonsten hilft read-edid, wenn
der monitor vernünftige daten im ddc-rom eingetragen hat (ganz alte
monitore können es gar nicht, bei ganz neuen steht oft stuss im rom;
naja, zumindest keine frequenzen, sondern nur unterstützte modi)

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c u
henning


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Re: Bildwiederholfrequenzen einstellen?

2004-01-10 Thread Henning Glawe
On Sat, Jan 10, 2004 at 03:40:13PM +0100, Hans Kramer wrote:
 Bei meiner konfiguration ist die Option DPMS nicht da, kommentier sie 
 mal aus und Probiers mal
dpms hat mit wiederholfrequenzen rein gar nichts zu tun... das
ermöglicht dem computer nur, den monitor in einen stromsparmodus zu
versetzen.

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c u
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Re: zentrale Verwaltung von Clients und Servern

2003-12-15 Thread Henning Glawe
On Mon, Dec 15, 2003 at 11:28:33AM +0100, Matthias Albert wrote:
 Gibt es denn, kennt ihr denn eine/mehrere Software mit der ich meine Clients 
 und Server zentral verwalten kann. Sprich das ändern des root Passwort auf 
 allen Systemen ohne mich auf jedem einzuloggen und es händisch zu ändern.
 
 Wie regelt ihr das mit mittleren bis grossen Netzwerken?
homogenes Debian-netz: FAI (gepatcht, habe ich hier mit ca. 90 clients 
   im einsatz)
   
heterogenes Netz: cfengine (kenne ich nicht aus eigener erfahrung)

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c u
henning


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Re: zentrale Software Installation

2003-12-09 Thread Henning Glawe
On Tue, Dec 09, 2003 at 03:37:21PM +0100, Matthias Albert wrote:
 Mein Problem ist, dass ich immer mehr zu betreuende Rechner habe. Bestückt mit 
 Suse 7.x - 9.0, Debian Woody, Redhat 8.x -9.0.
 
 Ich möchte nicht dass wenn ich ne neue Software bekomme oder rauskommt, z.B 
 Eclipse, OpenOffice etc. dass ich auf allen Rechnern die Software 
 installieren muss.
 
 Wie macht ihr sowas, wie könnte man sowas machen?
ich administriere hier ca. 100 rechner mit FAI, das allerdings nur mit
debian laeuft (nicht ganz richtig, angeblich soll es auch mit solaris
gehen). damit werden bei uns die systeme sowohl installiert als auch
administriert.
da das system sehr maechtig und flexibel ist, faellt die 
einarbeitungszeit eher lang aus.

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c u
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Re: Ist da draußen noch jemand?

2003-11-26 Thread Henning Glawe
On Mon, Nov 24, 2003 at 08:35:17PM +0100, Stefan Rücker wrote:
 Des weiteren habe ich momentan riesige Probleme mit meinem Debian System. Es 
 führt spontan sporadisch reboots durch und ich hab nicht den leisesten 
 Schimmer wodran das liegen könnte. Ich setze 2.4.22er Kernel ein und habe 
 außerdem ein Sarge System. Im syslog hab ich schon versucht ne Ursache zu 
 finden aber da ist nichts über den Verursacher der reboots verzeichnet. Gibt 
 es noch andere Logs in denen ich einen Hinweis dazu finden kann, was den 
 Reboot verursacht oder vielleicht eine andere Möglichkeit der Ursache auf den 
 Grund zu gehen?
wenn die reboots wirklich völlig unmotiviert sind, koennte das z.B. an
defektem speicher oder schlechter stromversorgung liegen.

jage mal eine nacht lang memtest ueber die kiste und schau was passiert.
mit grosser wahrscheinlichkeit erwischt du einen speicherfehler damit.

zu stromversorgungsproblemen: die sind erheblich schwerer zu entdecken.
falls es am netzteil liegt: einmal ein anderes einbauen und testen.
sonst: mainboard auf geplatzte elkos untersuchen (siehe c't 21/03).

und: testing ? ARRGH ! ;)


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c u
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Re: usb-stick, hotplug und automatisches umount

2003-11-20 Thread Henning Glawe
On Thu, Nov 20, 2003 at 09:45:51AM +0100, Tobias Kraus wrote:
 Stimmt. Keine schlechte Idee. Es gibt nur einen Punkt der mir bei 
 automount nicht gefaellt: in /autofs werden die Verzeichnisse, die 
 automount ueberwacht nicht angezeigt - ich weiss dass man sie auch 
 nicht sehen braucht. Ich hab sie mal angelegt, die werden aber wieder 
 geloescht. Gibt es eine Moeglichkeit dass automount alle ueberwachten 
 Verzeichnisse anzeigt (z.B. /autofs/cdrom, /autofs/brenner, ...)?
ein work-around:
mkdir /blah
ln -s /autofs/cdrom /blah/cdrom

die andere moeglichkeit (IMHO die bessere fuer wechselmedien):
kernel mit supermount patchen, und nicht autofs, sondern supermount
verwenden.

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Re: Could not open /dev/nvidiactl

2003-11-10 Thread Henning Glawe
On Mon, Nov 10, 2003 at 12:16:56PM +0100, Thomas Schönhoff wrote:
 Kann mir jemand sagen wie die entsprechenden Dateien unter Woody heißen? 
 Jedenfalls kann ich keine Dateien dieses Namens finden!
nimm die user, die daran herummanipulieren duerfen/muessen, in die
gruppe video auf.

adduser user1 video


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Re: Problem mit mutt

2003-10-26 Thread Henning Glawe
On Sun, Oct 26, 2003 at 02:45:35PM +0100, Thomas Bulka wrote:
 Ich habe die Umgebungsvariablen LANG und LC_CTYPE beide
 auf de_DE
 gesetzt, aber das hat keine Auswirkung.
 Habe ich etwas vergessen ?
vielleicht fehlt bei dir diese locale ?
1) ist das packet locales installiert ?
2) wenn ja: probiers mal mit dpkg-reconfigure locales, dabei alles
   sinnvolle auswhlen.

heutzutage ist de_DE eigentlich _out_ ;) damit gibt's nmlich keinen
Euro... [EMAIL PROTECTED] hats

-- 
c u
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Re: Gnome 2.4 - normaler user shutdown

2003-10-26 Thread Henning Glawe
On Sun, Oct 26, 2003 at 01:48:13PM +0100, Robert Rakowicz wrote:
  Hallo,
  kann man dem GDM auch irgendwie sagen das auch ein normaler Nutzer den
  Rechner runterfahren darf. Ist ziemlich lästig immer erst die Session zu
  schließen und dann noch das root pw einzutippen.
 ,[ /etc/gdm/gdm.conf ]
 | SystemMenu=true
 `
nicht ganz... dann fragt er immer noch nach dem rootpasswort.
der trick ist (obwohl nicht wirklich offensichtlich dokumentiert):

changelog.Debian:
gdm (2.4.1.6-1) unstable; urgency=low
 ...
 * Enable SystemMenu and SecureSystemMenu by default


wenn man 

SecureSystemMenu = false 

in der gdm.conf einträgt, gehts ohne rootpasswort


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Re: XF86 security update mit boesem Ausgang

2003-09-29 Thread Henning Glawe
On Mon, Sep 29, 2003 at 07:32:57PM +0200, Ruediger Noack wrote:
 Dabei wurde meine XF86Config-4 ersatzlos überschrieben und eine 
 unbrauchbare XF86Config-4 erzeugt. Der X-Server startete dadurch nicht.
 Die erste und letzte Zeile in der XF86Config-4:
 
 ### BEGIN DEBCONF SECTION
 ### END DEBCONF SECTION
in der neuen oder in deiner alten ?
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Re: Sinn von ./

2003-09-08 Thread Henning Glawe
On Mon, Sep 08, 2003 at 06:37:00PM +0200, Andreas Sonnabend wrote:
 warum können manche Programme nur getartet werden, wenn man ein ./
 voranstellt, obwohl man im richtigen Verzeichnis ist?

aus sicherheitsgründen steht '.' häufig nicht im PATH.
da beim suchen eines executables nur in jedem der elemente des PATH
nachgeschaut wird, ob es da die benötigte datei gibt.

stünde das aktuelle verzeichnis, also '.' vorne im PATH, koennte ein
boeswilliger mensch z.b. ein script namens /tmp/ls anlegen, das 
'rm -rf /' enthält. tippt nun jemand (sinnvoll waeher hier root) 'ls', 
waehrend er sich in /tmp befindet, wird die platte 'gesäubert'.

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Re: mldonkey

2003-07-25 Thread Henning Glawe
On Fri, Jul 25, 2003 at 09:56:50AM +0200, Michael Hiller wrote:
 mein chroot enthält kein passwd.
dann solltest du IMHO eine etc/passwd in dem chroot anlegen, weil
mldonkey sonst nicht weiss, wo er die userid hinbiegen soll.

 Mit strace -po wird meine log datei unendlich groß.
 Oder mache ich was falsch bei der Anwendung von strace?
 strace starte ich nach mlnet.
entscheidend sind die letzten zeilen vor dem crash, damit und mit ein
wenig glück kann man herausfinden, woran es scheitert...

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Re: mldonkey

2003-07-24 Thread Henning Glawe
On Thu, Jul 24, 2003 at 11:20:09PM +0200, Michael Hiller wrote:
 Wenn ich mit chroot /daten/mldonkey /mlnet den mldonkey
 Exception Not_found trying to set user_uid [mldonkey]
 In der download.ini habe ich eingetragen:
  run_as_user = mldonkey
  run_as_useruid = 1005
enthält dein chroot eine passwd ?

 Aber nach ca. 10 - 15 min beendet sich mldonkey mit der Fehlermeldung:
 segmentation fault.
 Was sagt diese Fehlermeldung mir?
so nicht wirklich viel... ein strace kann dir da _vielleicht_
weiterhelfen.

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Re: HBCI-Karte unter GNUcash ansprechen

2003-06-30 Thread Henning Glawe
On Sun, Jun 29, 2003 at 02:13:39AM +0200, Christian H. Kuhn wrote:
 Muss ich mir GNUcash (installiert: 1.8.4-1 aus Debian unstable, mit
 gnucash-hbci) selbst kompilieren, um mit Karte arbeiten zu können,
 oder hab ich was falsch installiert? Hätte der Kartenleser vielleicht
 bei der Installation von GNUcash schon laufen müssen? Any hints?
IMHO ist openhbci gerade auf ein plugin-system umgestellt worden. die
sicherheitsmedien werden nun dynamisch eingebunden, das
ddv-chipcard-plugin liegt auf openhbci.de im quellcode vor, ist aber
noch nicht in debian unstable enthalten (ein ITP wurde vor einiger zeit
ausgesprochen, ich weiss aber nicht, was draus geworden ist).

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Re: CD/DVD lässt sich wiederholt nicht unmounten

2003-06-23 Thread Henning Glawe
On Mon, Jun 23, 2003 at 05:00:35PM +0200, Sven Gehr wrote:
 Nachdem der Kopiervorgang abgeschlossen ist den Konqueror (der einzige!) 
 geschlossen und versucht per Rechtsklick/Laufwerkseinbindung lösen - gleiche 
 Meldung. Wenn ich dann den Rechner einfach ca. 10 Min. in Ruhe lasse geht es. 
 Vorher nicht.
läuft bei dir vielleicht der fam-daemon ? evtl. benutzt kde das ding, um
aenderungen da dateien zu überwachen...

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Re: Windowmanager fuer Notebook

2003-05-30 Thread Henning Glawe
On Fri, May 30, 2003 at 08:40:24AM +0200, Kai Großjohann wrote:
 Ich stehe Ion ausgesprochen positiv und wohlwollend gegenüber.
 Jedoch, einige Schwächen hat er doch.  Bei einer größeren Auflösung
 steigt beispielsweise die Wahrscheinlichkeit, dass man irgendwelche
 Informationsfenster am Bildschirmrand haben möchte, die sticky sind
 (also auf allen Workspaces vorhanden).  Das ist mit Ion ziemlich
 schwierig.
Wenn Du unstable benutzt:
ion-devel und ion-devel-dock sind bei mir schon seit einiger Zeit im
Einsatz und haben sich bewährt...

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Re: Screenshots im Textmodus

2003-01-27 Thread Henning Glawe
On Mon, Jan 27, 2003 at 11:18:27AM +0100, Patrick Schnorbus wrote:
 Screenshots der Installation machen. Normalerweise benutze ich fuer 
 shellshots ja einen xterm, nur steht mir dieser leider bei der Installation 
 nicht zur Verfuegung. Wie kann ich den Bildschirminhalt auslesen und in einer 
 Datei speichern?

Schnellschuß: nimm' irgendeinen pc-emulator (vielleicht plex86) und laß
die installation darin laufen... 
sonst bleiben Dir wohl nur 'echte' screenshots, also mit einer kamera ;)

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Re: rsync zum Home kopieren

2002-11-06 Thread Henning Glawe
On Wed, Nov 06, 2002 at 04:59:22PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
  [unison]
 Ok, sieht nicht schlecht aus, nur kann ich leider nicht in die
 Verzeichnisse hinabsteigen und dort einige Dateien auswählen und andere
 nicht. Das würde bedeuten ich müsste eigene Profile dafür anlegen und

das gui unterstuetzt nicht alle optionen, schau mal in der doku nach...
IMHO kann man da recht wilde konstrukte basteln, was include, ignore
usw. angeht...
habe auch ein wenig basteln muessen, bis es ordentlich lief ;)

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Re: rsync zum Home kopieren

2002-11-05 Thread Henning Glawe
On Tue, Nov 05, 2002 at 11:56:09PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
 Verzeichnisse mitnehmen, aber nur ein paar ausgewählte Punkt Datein
 (meistens ja irgendwelche Einstellungsfiles). Da wäre z.B. die muttrc,
 oder fetchmailrc, aber auch sowas wie mein Menu aus GNUstep (wobei
 andere Teile des Dirs dann wieder ausgeschlossen werden sollen...) oder
 die Punkte von katomic
schau dir mal unison an... IMHO ist es besser für solch eine
geschichte geeignet als rsync: am anfang stellt es alle änderungen fest, 
legt sie dem benutzer zur bestätigung vor (bei konflikten fragt es, was
es tun soll). danach werden diese änderungen gersynct.

 Wenn jemand ein Tool kennt das mir die ganze Arbeit mehr oder weniger
 abnimmt (ich würde ja gerne was mit GUI haben aber das ist kein Muss)
 wäre ich auch für sowas dankbar.
IMHO gibt es auch ein gui, beides ist im debian-archiv.

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Re: Unbeaufischtigtes Update / Debconf

2002-10-22 Thread Henning Glawe
On Tue, Oct 22, 2002 at 02:46:57PM +0200, Markus Hubig wrote:
 On Tue, 22 Oct 2002, Florian Thiel wrote:
 
  Ich arbeite an einem Konzept für Schul-Kommunikationsserver
  auf Debian-Basis. Das ganze läuft auch schon einigermaßen
  stabil. Da ich die Rechner (stable) gerne zumindest mit
  security-Updates (und von uns selbst entwickelten Paketen)
  versorgen möchte, interessiert mich, wie ich das Problem
  der evtl. auftretenden Abfragen bei Paketinstallationen
  / Updates behandeln kann. Updates innerhalb von stable
  scheinen eigentlich nie nachzufragen, aber spätestens bei
  Software, die automatisch nachinstalliert werden sollte,
  gibt es wahrscheinlich Probleme? Hat das schon mal jemand
  automatisiert?
 
 Nee, es ist aber IMHO möglich debconf so einzustellen das es
 nix mehr fragt! Allerdings weiß ich ebenfalls nicht wie dass
 geht. Aber da sollte Dir die Docu weiterhelfen können.
environmentvariable DEBIAN_FRONTEND=noninteractive
ansonsten dpkg-reconfigure debconf, dort das frontend umstellen

zweites problem: dpkg fragt bei konfigurationsdateien immer nach...
/etc/dpkg/dpkg.cfg:
force-confdef

zwingt dpkg dazu, immer die defaultaktion auszufuehren...

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Re: HBCI Banking Software

2002-09-25 Thread Henning Glawe

On Wed, Sep 25, 2002 at 10:48:11AM +0200, Matthias Fechner wrote:
 möchte gerne HBCI unter Linux einsetzen, dabei kommt eine
 Kartenlesegerät mit USB zum EInsatz. Welche Software kann ich denn
 dafür hernehmen?
Es existiert unter http://openhbci.sourceforge.net/ ein Projekt, was
sich genau damit auseinandersetzt ... 
Das ganze soll funktionieren, wenn die Bank nicht (wie meine) auf
RDH-karten aufsetzt, die nicht dem offiziellen standard entsprechen...

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Re: Spam

2002-09-17 Thread Henning Glawe

On Tue, Sep 17, 2002 at 11:50:47AM +0200, Markus Hansen wrote:
 Gibt es irgendwelche Spamfilter, die gut und einfach zu handhaben sind?
schau dir mal spamassassin an (http://www.spamassassin.org), den gibts
auch als debian-packet.
die einrichtung ist nicht zu schwierig (kannst du aus deiner .procmailrc
machen) und das ding läßt sich auch auch großen servern vernünftig
einsetzen (IMHO werden die debian-listen so 'gereinigt')

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Re: ssh ohne passwort von user@host nach root@host2

2002-09-05 Thread Henning Glawe

On Thu, Sep 05, 2002 at 05:14:41PM +0200, Florian Krohs wrote:
 ich wuerde gerne als user@host1 ein ssh nach root@rechner2 machen.
 geht aber leider nicht, und ich hab keinen plan warum das nicht
 funktioniert.
 user@host1 - user@host2 funktioniert ganz normal.
häng' mal in den ssh-aufruf ein (oder mehrere) '-v'; dann sagt ssh meist
selbst schon, woran's liegt...

-- 
c u
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Re: TV-Out mit Nvidia Geforce 2 MX 400

2002-08-28 Thread Henning Glawe

On Tue, Aug 27, 2002 at 05:26:22PM +0200, Patrick Waigand wrote:
 Also apt-get install nvtv und schaumer mal.
 [nvtv wechselt auflösung nicht]

1) mit kürzerer zeilenlänge deinerseits könnte ich auch vernünftig quoten ;)
2) ich habe mir für meinen windowmanager folgende funktionen auf hotkeys
   gelegt:
   
   nvtv -N -t -X -r 800,600 -s Normal -C convert
Bringt das Bild auf den Fernseher, schaltet gleichzeitig die
x-auflösung auf 800x600, erzwingt composite out

   nvtv -N -w MPlayer -c -C convert
Zentriert das Fenster mit dem titel MPlayer
   
   nvtv -N -m -X -r 1024,768
Holt das Bild auf den Monitor zurück und wechselt die
x-auflösung auf 1024x768

   
   Du musst dafür in der Gruppe 'video' sein, da, um unnötige 'su's zu
   vermeiden, über die nvidia-devices zugegriffen wird.

3) Für meinen windowmanager (ION-DEVEL) musste ich noch
   'fsmode-dontuse=1' in die mplayer.conf packen. An dieser Stelle musst
   Du experimentieren...


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c u
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Geforce [was: Knoppix...]

2002-08-26 Thread Henning Glawe

On Mon, Aug 26, 2002 at 10:27:24AM +0200, Joachim Blum wrote:
 Ich habe lange versucht meine Grafikkarte GEFORCE 4 MX unter X ans laufen zu 
bringen... - vergebens.., unter der Knoppix geht diese aber...
hast du es denn vorher mit den nvidia-treibern probiert ? IMHO sind die
in knoppix enthalten, aber aus lizenzrechtlichen gründen nicht in
debian. du kannst sie aber leicht nachinstallieren:

apt-get install nvidia-glx-src nvidia-kernel-src

unter /usr/doc/nvidia-glx-src und /usr/doc/nvidia-kernel-src findest du
dann hinweise zum weiteren Vorgehen...

IMO eignet sich knoppix nicht besonders zum
Von-festplatte-laufenlassen, dafür ist knoppix einfach nicht
konzipiert...

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c u
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Re: Geforce [was: Knoppix...]

2002-08-26 Thread Henning Glawe

On Mon, Aug 26, 2002 at 11:45:05AM +0200, Joachim Blum wrote:
  IMO eignet sich knoppix nicht besonders zum
  Von-festplatte-laufenlassen, dafür ist knoppix einfach nicht
  konzipiert...
 habe ich alles schon probiert, ist auf deutsch gesagt alles scheiße Es
 kommen andauernt irgendwelche Bugs bei der Instalation usw...
bei welcher installation ? der des nvidia-moduls ?

-- 
c u
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Re: Heise: Debian - Developers choice :)

2002-08-22 Thread Henning Glawe

On Thu, Aug 22, 2002 at 03:35:15PM +0200, Ingo Ruhnke wrote:
 unbrauchbar machen. Einen sauberen Weg mehrere Rechner syncron zu
 halten fehlt mir bei Debian doch sehr.
Schau dir mal FAI an. Das zugehörige 'offizielle' deb beherrscht 
im mom nur klassenbasierte, vollautomatische installation.
mit ein paar von uns (physik fu berlin) entwickelten patches und in
einem CVS gespeicherten Konfigurationsdateien läßt sich das aber sehr
gut auch zum update einsetzen...

http://www.physik.fu-berlin.de/~glaweh/debian/pfai.tar.bz2

enthält die sourcen, die patches sind gegen die (nicht mehr ganz
frische) cvs-version von FAI gemacht...
erfolgreich im einsatz ist das bei uns schon seit anfang des jahres...

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c u
henning


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Re: 4x86 als Fileserver

2002-08-21 Thread Henning Glawe

On Wed, Aug 21, 2002 at 09:07:29AM +0200, Stefan Keul wrote:
 Meine Frage ist folglich: Wie schaffe ich es, dass ein 4x86 mit dicken 
 Platten bootet? Hilft da vielleicht ein IDE-Controller? 4x86 haben 
1. möglichkeit:
wenn das bios immerhin von der platte bootet, aber sie nicht voll adressieren kann:
lege dir eine /boot-partition an, die am anfang der platte liegt und nur
ein paar megs groß sein muss ...

2. möglichkeit:
eine kleine alte platte dazupacken, dort /boot hinpacken und von der
booten...

3. möglichkeit:
fileserver - 24/7 online - bootzeit spielt keine rolle : den kernel
direkt auf eine floppy schreiben, davon booten...


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c u
henning


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Re: 4x86 als Fileserver

2002-08-21 Thread Henning Glawe

On Wed, Aug 21, 2002 at 09:24:40AM +0200, Stefan Keul wrote:
 Ja, schön und gut, aber das Bios bleibt bei der hdd Erkennung stehen. 
 Ich komme also garnicht dahin, dass ich irgendein Betriebssystem booten 
 könnte.
schau' mal in der 2.4.19er doku nach... imho habe ich da irgendwas von
einem problem mit alten award-biosen und platten 32gig gelesen...
mit passender loesung...

-- 
c u
henning


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Re: Vektorgrafik Programm ?

2002-08-09 Thread Henning Glawe

On Thu, Aug 08, 2002 at 11:15:55PM +0200, Robert Rakowicz wrote:
 kann mir jemand etwas empfehlen womit man schnell einige Grafiken sich
 erstellen kann ?
xfig

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c u
henning


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gnome2 ohne fenster

2002-08-02 Thread Henning Glawe

Moin,

dasselbe Problem wie in Bug #154443 tritt auch bei mir auf:
keine gnome2-applikation kann ein fenster öffnen (getestet:
gnome-terminal aus testing, yelp, gnomemeeting), obwohl das programm
selbst läuft... selbst bei einem frisch eingerichteten User, um
konflikte mit alten settings auszuschliessen...

strace zeigt auch bei mir einen poll()-call an... 

hat jemand auf der liste hier schon etwas ähnliches feststellen bzw.
lösen können ?

-- 
c u
henning


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Re: gnome2 ohne fenster

2002-08-02 Thread Henning Glawe

On Fri, Aug 02, 2002 at 10:41:33AM +0200, Henning Glawe wrote:
 dasselbe Problem wie in Bug #154443 tritt auch bei mir auf:
 keine gnome2-applikation kann ein fenster öffnen (getestet:
um mir mal selbst zu antworten:
bonobo-activation war in einer zu alten version installiert... nach
einem update auf 1.0.2 gehts...

-- 
c u
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Re: Problem mit X (xserverrc)

2002-07-19 Thread Henning Glawe

On Fri, Jul 19, 2002 at 10:10:27AM +0200, Malte Thoma wrote:
 ich habe das '-nolisten tcp', das da stand entfernt und sogar neu 
diese option hat nur etwas mit dem netzwerkzugriff auf x zu tun; aus
sicherheitsgründen würde ich sie in deiner stelle wieder einschalten...

 export DISPLAY=localhost:0 (als root)
 und xhost + (als user)
 
 'Unable to open the display.'

$DISPLAY ist bei mir :0.0
wenn du als user zuerst in einem xterm xhost + eingibst und danach
su'st, sollte es klappen (tut es hier zumindest).

wobei:
xhost + ist auch wieder gefährlich: jeder andere auf deinem system 
eingeloggte user kann dir dein x zumüllen; nachdem du -nolisten tcp
ausgeschaltet hast sogar jeder aus dem netz !

die beste lösung (wenn auch etwas langsam) ist IMO, ein ssh
root@$HOSTNAME zu machen, und dann die x-programme einfach tunneln zu
lassen... das langsam ist eigentlich auch kein problem: was braucht
man schon an x-programmen als root ?!

-- 
c u
henning


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Re: Exim 1 User - mehrere Provider - SMTP AUTH

2002-07-18 Thread Henning Glawe

On Thu, Jul 18, 2002 at 11:17:44PM +0200, Uwe Malzahn wrote:
 was soll daran ungut sein? Ob Du die Mails dem Smarthost schickst oder dem 
 eigentlichen Empfänger, wo ist der Unterschied? Der Traffik ist derselbe. 
das unter anderem einige spamfilter auf dialup-ips checken (rbl bietet
entsprechende checks an)...

 Wenn es denn nun aber ein Smarthost sein soll, warum sich nicht mit einem 
 einzigen bescheiden, wozu der Aufwand mit den verschiedenen? Ich sehe den 
verschiedene freemail-provider relayen nur fuer den jeweils
authentifizierten absender... 
als dsller kann man natuerlich auch das t-online smartrelay nehmen, wenn
man diese möglichkeit nicht hat und verschiedene absenderadressen hat
(z.b. für jeden user in einem multiusersystem), muss man derartige
umstände machen...

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c u
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Re: Bootmeldungen protokollieren

2002-07-11 Thread Henning Glawe

On Wed, Jul 10, 2002 at 07:42:57PM +0200, Stefan Klein wrote:
 Rechner das ganze in eine Datei zu schreiben, bzw. wenn Du einen
 Seriellen Drucker und zuviel Papier hast das ganze auszudrucken.
IMO kann gibt es auch console on line printer, womit man auch einen
am parallelport angeschlossenen betreiben kann...
-- 
c u
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Re: sb live

2002-07-05 Thread Henning Glawe

On Fri, Jul 05, 2002 at 10:31:55PM +0200, Kai Weber wrote:
 Da mich Gnome2 aber eher enttäuscht hat... suche ich eh Alternativen.
 Bin für Vorschläge -- keine Flamewars -- offen.
kommt natürlich _sehr_ auf deine ansprüche an... ich bin von gnome 1.4
mit icewm auf ION umgestiegen und damit jetzt _sehr_ zufrieden...

-- 
c u
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msg11932/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Tutorial f?r Text-Akrobatik [sed,awk Co.] War: Gro??e ...

2002-06-14 Thread Henning Glawe

On Thu, Jun 13, 2002 at 11:45:23PM +0200, Rainer Ellinger wrote:
 Ich sage mal aus den B?chern und den man-Pages. Die Titel zu Unix 
die mans zu mawk sind aber doch recht kurz... die gawk-infodokumentation
ist dagegen sehr hilfreich, wobei man dort die kommentare wegen
'gnu-erweiterungen' wg. portierbarkeit sehr zu herzen nehmen sollte, da
ja die meißten leute kein gawk sonder mawk haben...
sehr hilfreich zu dem thema sind auch die perl-manpages (packet
perl-doc), man perlre...
da ja perl zu base gehört, verwende ich es übrigens immer mehr statt
sed/awk, 1) sind die REs in perl leistungsfähiger und 2) hat man bei der
'glue-logic' etwas mehr spielraum...

-- 
c u
henning


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Re: [SANE] mustek_pp und inetd

2002-06-14 Thread Henning Glawe

On Thu, Jun 13, 2002 at 05:07:17PM +0200, Holger Paulsen wrote:
 Jun 13 17:02:33 k2 saned[1226]: main: starting debug mode (level 128) 
 Jun 13 17:02:33 k2 saned[1226]: main: trying to get port for service `sane' 
(getservbyname) 
 Jun 13 17:02:33 k2 saned[1226]: main: port is 6566 
 Jun 13 17:02:33 k2 saned[1226]: main: socket () 
 Jun 13 17:02:33 k2 saned[1226]: main: setsockopt () 
 Jun 13 17:02:33 k2 saned[1226]: main: bind () 
 Jun 13 17:02:33 k2 saned[1226]: main: bind failed: Address already in use
sieht _sehr_ danach aus, als ob auf dem port schon etwas anderes liefe,
versuch mal ein 'lsof | grep 6566' als root (lsof liegt im gleichnamigen
deb)... das könnte Dir einen hinweis darauf geben, wer den port
belegt.

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Re: Leidiges Thema, SIS900 onboard auf K7S5A ...

2002-06-02 Thread Henning Glawe

On Sun, Jun 02, 2002 at 04:03:52PM +0200, Sven Salzwedel wrote:
 achso, der chip scheint in ordnung zu sein, funktioniert zumindest unter win.
tritt der fehler auch auf, wenn du 'kalt' in linux bootest ? ich habe
schon bei einiger hardware beobachten können, daß sie von windows oder
deren treibern vor dem rebooten so verkonfiguriert wird, daß die
kerneltreiber schwierigkeiten haben, sie zu finden (beobachtet habe ich
das bisher vor allem bei soundkarten (gravis ultrasound max, terratec
dmx), aber es kann ja auch bei anderer hardware passieren...

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c u
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Re: Leidiges Thema, SIS900 onboard auf K7S5A ...

2002-06-02 Thread Henning Glawe

On Sun, Jun 02, 2002 at 05:31:09PM +,  wrote:
 tritt der fehler auch auf, wenn du 'kalt' in linux bootest ?
 jep, gerade versucht. klappt auch nicht.
bei einer karte (in einem atx-rechner) habe ich sogar schon erlebt, daß
man erst vom netz trennen mußte...
wir haben hier den sis900 ohne probleme am netz, allerdings in einem
board für pentiums... sorry, kann nicht nachsehen, welches es ist, der
rechner steht ein paar kilometer zu weit weg ;)
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c u
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Re: OpenOffice f?r Woody?

2002-05-28 Thread Henning Glawe

On Tue, May 28, 2002 at 11:12:25AM +0200, Chris Halls quoted:
 - Not so easy to handle during build phase if texts change quite often
   due to heavy development.
 - A change in a string of the source language makes it necessary to
   recompile the program code containing that string, additionally to the
   normal text extraction process.

naja, so muessen sie für jede sprache einen compilerlauf machen, wenn
etwas hinzukommt... heavy development interpretiere ich jetzt nicht
als das einfache umstellen von strings und/oder neuformulierungen ;)

 - It is text only. As there are language dependent binaries, for example
   icons, we'd still need a second system for those.
 - Our resource system combines various types of resources, for example,
   strings, menus, mnemonics, help IDs, list data, positions and sizes of
   dialog elements, icons, and possibly other binary data. Separating
   text from all that is not always feasible.
eigentlich könnte man doch auch dateinamen gettexten, oder ? hat das
schonmal wer probiert ?

 - Last but not least: it's GPL. We can't use it.
ich glaube, daran wirds hauptsächlich hängen... ich denke mal die
meißten leute, die in GNU-Umgebungen entwickeln, verwenden gettext...
und da ja die performance bei all den usern, die komplett gegettextete
desktopumgebungen wie kde oder gnome verwenden, auch nicht völlig im
keller ist, halte ich alle argumente außer diesem rechtlichen für eher
schwach.

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c u
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Re: OpenOffice für Woody?

2002-05-28 Thread Henning Glawe

On Tue, May 28, 2002 at 11:07:50AM +0200, Chris Halls wrote:
 15M openoffice.org-l10n-ar_1.0.0-3.4pre3_all.deb
 8.2kopenoffice.org-l10n-ca_1.0.0-3.4pre3_all.deb
 15M openoffice.org-l10n-da_1.0.0-3.4pre3_all.deb
 15M openoffice.org-l10n-de_1.0.0-3.4pre3_all.deb
 [...]
 Wir abeiten dran...
sind diese packete parallel installierbar oder schließen sie sich
gegenseitig aus ?
in unserem netz arbeiten leute mit _sehr_ unterschiedlichen
muttersprachen, es waere also interessant, einen mechanismus zum
benutzerspezifischen 'umschalten' zu haben.

ok, ich subscribe mich doch lieber auf die openoffice-deb liste, das
hier ist sicher etwas speziell:

kann man openoffice irgendwie dazu bringe, sprachspezifische
wörterbücher systemweit zu verwenden (und natürlich trotzdem
benutzerwörterbücher zu ermöglichen); ich habe für meine kläglichen
wörterbuchpacketierversuche nur das benutzersetup nur so manipulieren
können, daß es auch andere wörterbücher mit kopiert... aber das bläht
die homeverzeichnisse stark auf und macht eine neuinstallation beim
benutzer für jedes wörterbuch erforderlich... also _äußerest_
unpraktisch...

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c u
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Re: OpenOffice für Woody?

2002-05-26 Thread Henning Glawe

On Sun, May 26, 2002 at 04:08:19PM +0200, andreas well wrote:
 ...und etwas Handarbeit kann man sich auch ein eigenes 
 deutschsprachiges openoffice.org_*.deb Paket kompilieren.

warum haben die eigntlich ihre lokalization _so_ bekloppt 
geloest ? 
das ganze packet scheint überhaupt nicht auf 
erweiterbarkeit hin designt worden zu sein: ich bin hier 
schier daran verzweifelt, wörterbuch-debs zu basteln...
dabei ist mir aufgefallen, dass z.b. das englische immer 
bei der benutzerinstallation mit installiert wird... 
andererseits stehen die sun-spezifischen systemweit zur
verfügung... irgendwie seltsam... oder liegt das nur an 
den debs ?!
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c u
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Re: verbindung zwischen useraccounts im textmodus u. xfree

2002-01-28 Thread Henning Glawe

On Mon, Jan 28, 2002 at 03:48:37PM +0100, Nils Beyer wrote:
 nachdem ich mittels adduser einen benutzeraccount angelegt habve und mich mit diesen 
dann in gdm anmelden wollte sagte er ,,invalid authorization. merkwuerdigerweise 
funktionierte die anmeldung im textmodues einwandfrei.
Mein erster Tip: du hast eine englische Keymap unter X, aber eine
deutsche auf der Konsole, daher gibt es Probleme mit
Usernamen/Passwoertern, die Buchstaben enthalten, die auf deutscher und
englischer Tastatur woanders liegen...

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c u
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Re: tastaturbelegung unter X wechseln

2002-01-28 Thread Henning Glawe

On Mon, Jan 28, 2002 at 05:06:46PM +0100, Florian Krohs wrote:
 weiss jemand, wie ich 'mal eben' die tastaturbelegung unter X aendern kann,
 ohne X neuzustarten ?
Mit Hilfe von setxkbmap kann man genau das erreichen.

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c u
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Re: Zwischen gcc-versionen wechseln

2002-01-26 Thread Henning Glawe

On Sat, Jan 26, 2002 at 09:58:21AM +0100, Stefan Palm wrote:
 Gibt es eigentlich eine *einfache* Möglichkeit (z.B. per
 Umgebungsvariable) den Standardcompiler von gcc-2.95 auf gcc-3.0 zu
 wechseln? 
Wenn die entsprechenden Sourcen (wie die meisten) per Make gebaut werden,
genügt es, die Variablen CC=gcc-3.0 (für C) und CXX=gcc-3.0 (für C++) zu
setzen.
Am bequemsten machst du das beim Make-Aufruf:
make CC=gcc-3.0

-- 
c u
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