[OT] dosbox
Hallo Ihr Lieben, entschuldigt bitte das OT, aber ich hab keine User-Mailingliste vom Projekt dosbox gefunden, vielleicht übersehen und vielleicht hat ja auch jemand von Euch damit schonmal rumgespielt, im wahrsten Sinne des Wortes. Es kann auch einfach sein, dass mein Behelfsrechner zu lahm ist und daran das Problem festzumachen ist. Es ist ein Pentium II mit 400 Mhz getaktet und einer ATI Radeon 7000 mit 65 MB (bei der ich auf diesem Rechner leider die 3D-Beschleunigung nicht hinbekomme, obwohl ich dieselbe Konfiguration verwende, wie in dem schnellen Rechner, der leider gerade den Geist aufgeben will. Kann das an dem alten Motherboard selbst liegen?). Das Sound, Tastatur und Maus sowieso etwas verzögert sein können, hab ich über Google bereits herausgefunden. Aber wenn man schonmal nach so langen Jahren wieder Wing Comander sieht und Prince of Persia (ch), dann ist es schwer, das zu akzeptieren. Komischerweise läuft die Graphik von Wing Commander ok. Na, ich denke mal, wenn später zig Kilrathie-Schiffe angreifen, wird es ähnlich ruckelig wie es auf meinem alten 386DX/40 mit 512er VGA war. Was da stört ist vor allem, dass der Sound hinkt. Wenn ich die cycles soweit herunterschraube, dass das Bild steht, läuft der Sound korrekt. So hab ich also die Wahl, den hübschen Wing-Commander-Soundtrack oder den hübschen Simulator. Bei Prince of Persia, wo ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, dass es mehr Leistung verlangt als Wing Commander, läuft der gute Prinz langsamer als auf einem 386SX/16 mit 256er Graka. Kennt jemand von Euch die Problematik und hat da Erfolge erziehlt? Oder ist es doch einfach nur wahrscheinlicher, dass der Rechner schlicht zu langsam ist, um von ihm auch noch zu verlangen, einen kleinen virtuellen Dos-Rechner nebenher laufen zu lassen? Ich habe mit der dosbox.conf schon ein bisschen herumgespielt, aber nichts nennenswertes herausbekommen. dosemu hab ich vorher versucht zu verwenden. Aber es schien mehr Aufwand zu bedeuten, da die Spiele, die in dosbox wenigstens ordnungsgemäß starten, gar nicht erst kommen. Ach ja, und wie bekomme ich diese typischen DOS-Parameter für die Soundkarte heraus? DMA und so weiter. Ich hab bisher nur IRQ9 herausbekommen. (Steht halt am Anfang beim Booten und ich hab mir die Ausgabe von hwinfo angesehen. Wenn da die weiteren Infos auch drinstehen, hab ich die überlesen.) Ach, noch eine Frage, die mir gerade kommt. Ich glaube der Wing-Comander-Soundtrack ist Midi. Und dosbox bzw alsa meldet mir das: | ALSA:Can't subscribe to MIDI port (65:0) | MIDI:Opened device:oss Im Rechner steckt eine Grafikkarte mit Ensoniq-Chipsatz. Ich weiß grad nicht welche genau. Könnte das Soundproblem auch am MIDI-Problem liegen? Ich danke Euch für's Zuhören. Habt noch einen schönen Abend. Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net
Re: Rudi Ratlos bei Cups
Die debug-level_Fehlermeldung ab dem Restart (glaub' ich): I [09/Aug/2006:00:29:55 +0200] Full reload complete. D [09/Aug/2006:00:29:55 +0200] StartListening: NumListeners=1 D [09/Aug/2006:00:29:55 +0200] StartListening: address= port=631 D [09/Aug/2006:00:29:55 +0200] ResumeListening: setting input bits... D [09/Aug/2006:00:30:04 +0200] AcceptClient: 5 from localhost:631. D [09/Aug/2006:00:30:04 +0200] ReadClient: 5 GET /favicon.ico HTTP/1.1 D [09/Aug/2006:00:30:05 +0200] SendError: 5 code=404 (Not Found) D [09/Aug/2006:00:30:05 +0200] CloseClient: 5 D [09/Aug/2006:00:30:07 +0200] AcceptClient: 5 from localhost:631. D [09/Aug/2006:00:30:07 +0200] ReadClient: 5 GET /jobs HTTP/1.1 D [09/Aug/2006:00:30:08 +0200] CGI /usr/lib/cups/cgi-bin/jobs.cgi started - PID = 3667 I [09/Aug/2006:00:30:08 +0200] Started /usr/lib/cups/cgi-bin/jobs.cgi (pid=3667) D [09/Aug/2006:00:30:08 +0200] SendCommand: 5 file=8 D [09/Aug/2006:00:30:08 +0200] AcceptClient: 7 from localhost:631. D [09/Aug/2006:00:30:09 +0200] ReadClient: 7 POST / HTTP/1.1 D [09/Aug/2006:00:30:09 +0200] ProcessIPPRequest: 7 status_code=1 D [09/Aug/2006:00:30:09 +0200] CloseClient: 7 D [09/Aug/2006:00:30:09 +0200] ReadClient: 5 GET /favicon.ico HTTP/1.1 D [09/Aug/2006:00:30:09 +0200] SendError: 5 code=404 (Not Found) D [09/Aug/2006:00:30:09 +0200] CloseClient: 5 D [09/Aug/2006:00:30:11 +0200] AcceptClient: 5 from localhost:631. D [09/Aug/2006:00:30:11 +0200] ReadClient: 5 GET /jobs?which_jobs=completed HTTP/1.1 D [09/Aug/2006:00:30:11 +0200] CGI /usr/lib/cups/cgi-bin/jobs.cgi started - PID = 3669 I [09/Aug/2006:00:30:11 +0200] Started /usr/lib/cups/cgi-bin/jobs.cgi (pid=3669) D [09/Aug/2006:00:30:11 +0200] SendCommand: 5 file=8 D [09/Aug/2006:00:30:11 +0200] AcceptClient: 7 from localhost:631. D [09/Aug/2006:00:30:11 +0200] ReadClient: 7 POST / HTTP/1.1 D [09/Aug/2006:00:30:11 +0200] ProcessIPPRequest: 7 status_code=1 D [09/Aug/2006:00:30:11 +0200] CloseClient: 7 D [09/Aug/2006:00:30:11 +0200] ReadClient: 5 GET /favicon.ico HTTP/1.1 D [09/Aug/2006:00:30:11 +0200] SendError: 5 code=404 (Not Found) D [09/Aug/2006:00:30:11 +0200] CloseClient: 5 D [09/Aug/2006:00:30:14 +0200] AcceptClient: 5 from localhost:631. D [09/Aug/2006:00:30:14 +0200] ReadClient: 5 GET /jobs/?op=restart-jobjob_id=5 HTTP/1.1 D [09/Aug/2006:00:30:14 +0200] CGI /usr/lib/cups/cgi-bin/jobs.cgi started - PID = 3670 I [09/Aug/2006:00:30:14 +0200] Started /usr/lib/cups/cgi-bin/jobs.cgi (pid=3670) D [09/Aug/2006:00:30:14 +0200] SendCommand: 5 file=8 D [09/Aug/2006:00:30:14 +0200] AcceptClient: 7 from localhost:631. D [09/Aug/2006:00:30:14 +0200] ReadClient: 7 POST /jobs HTTP/1.1 D [09/Aug/2006:00:30:14 +0200] SendError: 7 code=401 (Unauthorized) D [09/Aug/2006:00:30:14 +0200] CloseClient: 7 D [09/Aug/2006:00:30:14 +0200] AcceptClient: 7 from localhost:631. D [09/Aug/2006:00:30:14 +0200] ReadClient: 7 POST /jobs HTTP/1.1 E [09/Aug/2006:00:30:14 +0200] restart_job: job #5 cannot be restarted - no files! D [09/Aug/2006:00:30:14 +0200] Sending error: client-error-not-possible D [09/Aug/2006:00:30:14 +0200] ProcessIPPRequest: 7 status_code=404 D [09/Aug/2006:00:30:15 +0200] CloseClient: 7 D [09/Aug/2006:00:30:15 +0200] ReadClient: 5 GET /favicon.ico HTTP/1.1 D [09/Aug/2006:00:30:15 +0200] SendError: 5 code=404 (Not Found) D [09/Aug/2006:00:30:15 +0200] CloseClient: 5 Also das: D [09/Aug/2006:00:30:14 +0200] SendError: 7 code=401 (Unauthorized) scheint ja schon auf irgendein Rechte-Problem schließen. Ich komm trotzdem nicht drauf. /dev/lp0 hat wie gesagt jetzt 666. Und sicherheitshalber hab ich mich trotzdem noch in die Gruppe lp eingetragen. (Ob das jetzt auf der anderen Seite ein Sicherheitsrisiko ist? Keine Ahnung. Auf meinem Heimrechner ist das ohnehin nicht so wichtig.) Ich hoffe Euch kommen da Ideen. Nochmal liebe Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Rudi Ratlos bei Cups
Hallo Ihr Lieben, CUPS macht mir ein Problem, bei dem ich nicht wie sonst so oft intuitiv das Problem erahnen kann. Ich bin eben kein Crack. Es ist zwar anscheinend schon bei mehreren vorgekommen. Aber die Lösung die ich im Netz dazu gefunden hab, hat bei mir nicht gefruchtet. Es werden bei mir also keine Druckaufträge durchgeführt, sondern anscheinend sofort gelöscht. Will ich sie dann erneut starten erhalte ich die Meldung: client-error-not-possible oder client-not-possible-error Eine passende Anleitung dazu fand ich dann hier: http://wiki.debianforum.de/CupsEinrichten Ein Rechteproblem klang gut für mich, also hab ich /dev/lp0 die Rechte des Teufels (chmod 666) verpasst und cups neu gestartet, aber es blieb bei demselben Fehler. Auch Lösungsvorschlag 2, in der /etc/cups/cupsd PreserveJobFiles auf true oder yes zu setzen, half mir nicht weiter. Nun komme ich nicht auf die Idee, welches Log oder welches richtungsweisende Schlüsselwort für Google mich auf die richtige Spur bringt. Mein Drucker, an lp0, und der einzige Parallelport, der auch richtig erkannt wird, ist aktiv, standardmäßig auf IRQ7 und - naja, der Standardadresse eben - ist ein HP Laserjet 4. Der lief an meinem alten Rechner tadellos, da hatte ich mit Cups auch keine Probleme, der ging seltsam in die Fritten - der Rechner - weshalb ich jetzt erstmal den kleinen Kinderrechner herangezogen hab für mich. Dort war schon vorher Sarge drauf, nur ohne Drucker. Nur auf diesem kleinen (Intel Pentium II 400 Mhz) findet schon printconf den Drucker nicht. Und wenn ich den HP manuell in Cups einstelle, tut sich eben nichts, sondern ich erhalte obige Fehlermeldung. Ach verdammt, und ich wollte doch bloß ein paar Notenblätter ausdrucken. (Übrigens erstaunlich fuckelig eine Seite zu finden, auf der Notenblätter problemlos als pdf zum Ausdrucken zur Verfügung gestellt werden, aber das gehört nicht hierher.) Bitte, stoßt mich auf einen Lösungsansatz. Ich bin jetzt einfach zu blöd dafür. Egal was noch für Infos notwendig sind, ich geb sie gerne. Ahh, jetzt beim Schreiben kam mir die Idee - ein bisschne spät, ich weiß - mal in /var/log zu schauen und in der cups/error_log habe ich folgenden Eintrag gefunden: I [08/Aug/2006:23:53:07 +0200] Started /usr/lib/cups/cgi-bin/jobs.cgi (pid=3041) E [08/Aug/2006:23:53:08 +0200] Job ID 6 has no files! Cancelling it! I [08/Aug/2006:23:53:08 +0200] Job 6 was restarted by 'root'. In mehrfacher Wiederholung, entsprechend meiner Versuche. Aber dieser spezielle Job war die Testseite. Und das gleiche war mit eben dem Notenblatt-pdf. Ich werd daraus nicht schlau. Zwar schöpfte ich Hoffnung bei: I [08/Aug/2006:13:34:28 +0200] Job 8 queued on 'HPLaserjet4' by 'jochen'. E [08/Aug/2006:13:34:28 +0200] Unable to convert file 0 to printable format for job 8! I [08/Aug/2006:13:34:28 +0200] Hint: Do you have ESP Ghostscript installed? I [08/Aug/2006:13:34:28 +0200] Hint: Try setting the LogLevel to debug. Aber das änderte nichts. Zwar hab ich gs-esp zu installieren nachgeholt, aber - naja, wie gesagt. Ich werd jetzt mal noch sehen, wie ich herausfinde, den LogLevel auf debug zu setzen. Trotzdem wäre es schön, wenn mir der ein oder andere noch unter die Arme greifen könnte. Vielen Dank und liebe Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net
[OT] fetchmail-Problematik - fürchte ich
Hallo Ihr Lieben, es ist lange her, dass ich eine Frage hier gepostet habe und bestimmt wird manch einer die Augen verdrehen, schon allein wegen der Vorrede. Aber ich habe ein Problem - vermutlich mit fetchmail - bei dem ich noch nicht so genau weiß, wonach ich suchen soll. Also sind auch kurz angebundene Antworten wie: Google ist Dein Freund., Wer lesen kann ist klar im Vorteil., Das hatten wir doch schon dutzendmal. willkommen, wenn ein hilfreicher Suchhinweis daran anschließt. Und entschuldigt bitte schon im Vorfeld, dass ich Euch damit nerve, aber ich hab ja auch brav zum rausfiltern das [OT] davor gesetzt. Also, bisher hat es mich nicht so gestört, ich fand einfach in der passenden Konfigurationsdatei, deren Namen ich mittlerweile wieder vergessen hab, einfach nicht die korrekte Zeile um es abzustellen, dass fetchmail immer nur Häppchenweise Mails holt und dann, nach einiger Zeit einen großen Batzen. Da war der Leidensdruck zu gering. Nur mittlerweile kommt es öfter mal vor, dass mehrere Tage nichts kommt, bis dann einige Zeit später ein Riesenbatzen geholt wird. Mein Indikator für das Problem ist die Liste. Wenn dort keine aktuellen Mails zu finden sind, gehe ich davon aus, dass da noch was auf dem Server wartet. Nachdem ich also jetzt einmal schlicht per POP direkt mit kmail abgerufen habe, kamen auch alte Mails, die schon längst abgerufen worden sein müssten. Also es erscheint so, das fetchmail manche Mail übergeht. Kennt ihr das? Wenn ja, woran könnte das liegen, so ganz ferndiagnostisch. Und könnt ihr mir erklären, wieso eigentlich die Standardeinstellung von fetchmail dieses Häppchenweise abrufen ist? Ich könnte mir vorstellen, wegen Internetverbindungen per Modem. Ist das die richtige Vermutung? Wer die Geduld aufbrachte, meinen Text bis zum Schluss zu lesen, kann sich meines aufrichtigen Dankes sicher sein. Der krude Satzbau und Ausdruck ist der späten Stunde zuzuschreiben. Da schreib ich dann immer so wie mir die Zeigefinger gewachsen sind ;-) Schöne Grüße und nochmal danke - auch für bissig-ironische, nicht hilfreiche aber unterhaltsame Antworten, Euer Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: [OT] fetchmail-Problematik - fürchte ich
Hallo Christoph, Am Montag, 24. Juli 2006 14:49 schrieb Christoph Haas: Du holst also Mails über POP3 von einem Postfach ab. Und das machst du parallel mit kmail und mit fetchmail. Das könnte eventuell ein Problem sein, weil damit die Information, welche Mails neu sind, gegenseitig verwurschtelt werden. Nicht ganz. Normalerweise ist kmail so eingerichtet, dass er sich die Mails aus /var/mail/jochen holt. Oder das entsprechende Verzeichnis, müsste aber so heißen. Nur als es mir jetzt etwas suspekt vorkam, hab ich mal fetchmail gestoppt und kmail auf direkten Abruf gestellt. Das häppchenweise Abholen ist eigentlich nicht der Standard. Das wäre der Parameter -b (batchlimit), mit dem du das künstlich runterschrauben kannst. Default ist aber, alle Mails abzuholen. Ah, das ist schonmal ein interessanter Hinweis, vielen Dank. Gruß, Christoph Schöne Grüße Jochen. P.S.: Eigentlich war die Vorrede nur ein Scherz zu später Stunde. Ich bin da ganz gelassen. Nur weil eben manch einer bei - auch hilfreicher Beantwortung - vielleicht gerade wegen irgendetwas genervt ist und sich dann auch über irgendeine Standardfrage ärgert, dachte ich mir, ich schreib noch was zum Schmunzeln. Wenn Du sie als Haftungsausschluss haben willst bedien Dich. ;-) -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: [OT] fetchmail-Problematik - fürchte ich
Hallo Daniel, Am Montag, 24. Juli 2006 15:18 schrieb Daniel Leidert: Ich würde statt der -b|-batchlimit-Option die expunge-Einstellung auf einen sinnvollen Wert setzen. Z.B. /etc/fetchhmailrc: defaults fetchall expunge 100 Wow, das klingt cool, das will ich gleich mal probieren. Dankeschön. MfG Daniel Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: [OT] fetchmail-Problematik - fürchte ich
Hallo Chris, Am Montag, 24. Juli 2006 14:49 schrieb Christian Frommeyer: Am Freitag 21 Juli 2006 02:01 schrieb Jochen Heller: wird manch einer die Augen verdrehen, schon allein wegen der Vorrede. Und nur deswegen... Naja, dann wenigstens ein Grund ;) Wie läuft fetchmail bei Dir? (Cron, Dämon, ...) Fetchmail kann logs schreiben. Stell das mal an und schau mal rein was der erzählt. Er läuft als Dämon. Ok, ich seh mir das mal an. Gruß Chris Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: [OT] fetchmail-Problematik - fürchte ich
Danke Wolfgang, Am Montag, 24. Juli 2006 15:13 schrieb Wolfgang Lasch: Besser ist /etc/init.d/fetchmail debug-run /etc/init.d/fetchmail * Usage: /etc/init.d/fetchmail {start|stop|restart|force-reload|awaken| debug-run} * start - starts system-wide fetchmail service * stop - stops system-wide fetchmail service * restart, force-reload - starts a new system-wide fetchmail service * awaken - tell system-wide fetchmail to start a poll cycle immediately * debug-run [strace [strace options...]] - start a debug run of the * system-wide fetchmail service, optionally running it under strace das war auch ein interessanter Hinweis. tschüss, Wolfgang Bis dann, Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
[OT] Also, absolut OT: Eine Bitte die Schreibarbeit erfordern würde
Hallo Liste, ich beginne gerade mit einer Geschichte. Dazu benötige ich etwas Hintergrundwissen zum Informatikstudium. Also einmal so ganz pragmatische Dinge darüber, wie der täglich Ablauf so aussieht, wie das Studium strukturiert ist, wie man sich im Studium so finanziell mit Jobs durchschlägt, also was so übliche Hiwi-Jobs für Informatik-Studenten sind, wenn man das über einen Kamm scheren kann, wie man sich selbst und wie man seine Komolitonen so wahr nimmt (natürlich ist das individuell verschieden, die individuelle Sicht interessiert mich ja gerade), was so typische Probleme sind, an denen man zu knapsen hat zu Beginn des Studiums und auch während der gesamten Zeit - und schließlich, da ich selber nicht studiert habe - was es so allgemein über den Unialltag zu sagen gibt, über Abläufe, Strukturen etc. Das ist ein ganz schöner Batzen und bisweilen auch ein recht persönlicher Batzen, das ist mir klar. Deswegen richtet sich diese Frage auch wirklich nur an jene, die Lust haben darüber etwas aufzuschreiben und wenn es nur ein Teil ist. Wobei ich mich freue, wenn der ein oder andere Zeit und Lust hat, auch die unterschiedlichsten kreativen Experimente zu lesen. Schreibt dann gerne sachlich, ironisch, eine kleine Geschichte wie auch immer. Ob mir der Stil gefällt oder nicht, es wird mir helfen, die Informationen zu bekommen die ich brauche und es wird denjenigen, die mitmachen wollen, vielleicht auch Spaß machen, mal ein bisschen was aus dem Nähkästchen zum Besten zu geben. Also, wie gesagt, ich freue mich, wenn der ein oder andere mir helfen kann und danke genau denjenigen herzlich schon mal im Vorraus, werde aber natürlich nochmal persönlich danke sagen, für alles, was man mir so bringt. Die Antworten dann bitte an: [EMAIL PROTECTED] Vielen Dank und liebe Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net
Frage zu Cron-Job und dist-upgrade
Hallo ihr Lieben, man mag mir verzeihen, womöglich eine dumme Frage zu stellen. Bisher habe ich dist-upgrades lieber zu Fuß durchgeführt, aber mittlerweile, seit sarge schon so lange stable ist, erscheint es mir attraktiver dist-upgrades per cron-job durchführen zu lassen. Allerdings nehme ich an, dass ich es dann wahrscheinlich mit der Option -y aufrufen lassen müsste? Weil er mich ja zuerst fragen wird, ob er die Pakete wirklich aktualisieren soll, sehe ich das richtig? Was mich an der Sache stört, wenn dabei auch Konfigurationsdateien betroffen sind, die dann entweder im aktuellen Stand bleiben oder überschrieben werden sollen. Weil wenn er alle fragen mit ja beantwortet, verliere ich ja meine alte Konfiguration, denke ich mir, und könnte plötzlich womöglich vor unerwarteten Verhaltensweisen der betreffenden Programme stehen. Wie gesagt, entschuldigt, wenn das totaler Blödsinn ist und zerstreut meine Bedenken, stoßt mich lieber auf meinen Denkfehler. Denn eigentlich, wie gesagt, so ein Upgrade per cron-job, dass fänd ich schon ganz schick. (Dabei noch die Frage, ich hab mir OpenOffice 2 als Backport gezogen? Da wird es doch nicht vorraussichtlich irgendwann, sofern ich bei stable bleibe, hakeln oder?) Ich danke Euch schonmal und schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: Frage zu Cron-Job und dist-upgrade
Ahh, cool, ich danke Euch beiden :-) Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: An alle Linux-Götter
Hallo Christian, Am Sonntag, 23. Oktober 2005 13:17 schrieb Christian-M. Bausch: Aber manche Antworten halt nur damit sie ihre Herrlichkeit zur Schau stellen können. Klar bin ich auch der Meinung, dass man es trotz allem erst einmal mit GOOGLE, ASK JEEVES oder WIKIPEDIA usw. versuchen sollte. Aber in der Regel erhält man doch auf eine Frage mehrere Antworten. Und unter denen ist dann häufig eine dabei, die weniger zweckdienlich ist und eine, die zwar grantig ist im Tonfall aber durchaus weiterhilft. Und dann sind noch einige hilfreiche Antworten die sogar neutral bis freundlich sind und oft auch mit sehr viel Geduld, sich des Problems annehmen. An dieser Stelle möchte ich mal ganz besonders die Geduld und Freundlichkeit von Andreas Pakulat herausstellen, aber es gibt auch viele andere. Und als Paradebeispiel für große Hilfsbereitschaft, gepaart mit einem gelegentlich recht bärbeißigem Auftreten lässt sich Michelle Konzack nennen. Es ist ja doch schon alles recht vertraut hier, find ich. Ich denke auch die meisten Newbies sehen das alles nicht so eng und sind dankbar für jede Hilfe die sie kriegen können. Und wenn es Hilfe zur intensiveren Nutzung von Google, also letztendelich Hilfe zur Selbsthilfe bedeutet. Da braucht man sich doch über die Ausfälle nicht aufregen. Es geht doch auch dem Fragensteller wahrscheinlich in erster Linie um die Lösung seines Problems und nicht um höflichen Small-Talk auf einer Cocktail-Party, oder? Schöne und maßlos entspannte Grüße Jochen. (P.S. Übrigens fühle ich mich natürlich auch nicht angesprochen als Linux-Gott, da kaum einer weiter davon entfernt ist einer zu sein, als ich. Aber hartnäckig genug bin ich, die meisten meiner Probleme selbst zu lösen ;-) ) -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: Mail-Vorspann [was:]Probleme beim umstieg von windoof zu debian
Am Mittwoch, 12. Oktober 2005 23:23 schrieb Andreas Pakulat: KMail kennt List-Reply (IIRC Ctrl+L, aber ist schon lange her). Das ist das einzig richtige wenn du an die Liste antworten willst. Hajo, so isches doch a eigstellt, Du, von Afang an. Deschwegen war i jo so ästaunt. Wenn ich normal auf Antworten drücke in der Liste, dann antwortet er auch an die Liste. In dem speziellen Fall beantwortete er an die Liste und an den Absender direkt, worauf ich nicht geachtet hab, was mir aber auch logisch erscheint, wenn das so im Mailvorspann vorgegeben ist, oder? Ist ja auch egal, normalerweise funktioniert es ja, und ich blick jetzt immer ein bisschen genauer auf die An:-Zeile. Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: Probleme mit der 3D-Beschleunigung bei Viper V770
Am Dienstag, 11. Oktober 2005 19:45 schrieb Andreas Pakulat: Was sagt denn lspcu -v bei dir zu der Grafikkarte? :01:00.1 VGA compatible controller: nVidia Corporation NV5 [RIVA TNT2/TNT2 Pro] (rev 11) (prog-if 00 [VGA]) Subsystem: Diamond Multimedia Systems Viper V770 Flags: bus master, 66Mhz, medium devsel, latency 64 Memory at e000 (32 bit, non-prefetchable) [size=16M] Memory at e200 (32 bit, prefetchable) [size=32M] Expansion ROM at e1ff [disabled] [size=64K] Capabilities: [60] Power Management version 1 Capabilities: [44] AGP version 2.0 -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme beim umstieg von windoof zu debian
Am Mittwoch, 12. Oktober 2005 14:04 schrieb Christoph Haas: Vielleicht willst du aber auch fragen, ob jemand ein Programm mit den Features A, B und C kennt. Dann war die Frage unglücklich gestellt. Ja, genau. Schau Dir doch trotzdem mal die Matheprogramme an, die unter Debian zu haben sind. Vielleicht könnt Ihr ja mit ein wenig Einarbeitung und Umstellung auch die OpenSource-Tools gut gebrauchen. Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: Kupke - Probleme bei der Installation von Debian
Am Mittwoch, 12. Oktober 2005 13:55 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Sehr geehrte Damen und Herren, Hallo, ich glaub hier muss das nicht so förmlich sein ;-) ich möchte gerne Debian auf meinem Rechner installieren, habe aber während/nach der Installation ein kleines Problem. Ein ganz wichtiger Link um Debian besser kennen zu lernen und ein Großteil der Fragen die am Anfang anfallen zu klären: http://www.debiananwenderhandbuch.de/ damit haben es die meisten gelernt. Ist sehr gut. Und wenn Sie die Mailingliste öfter nutzen, noch hier ein wichtliger Link, um den Gepflogenheiten gerecht zu werden :-) http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/zitieren-2.php3 Vielleicht können Sie mir ja helfen. Auf den Hilfeseiten habe ich keine Hinweise gefunden, die mir helfen würden, mein Problem alleine zu lösen. Und immer ganz wichtig: Googlen! Gerne sagt man an diesen Stellen Google ist Dein Freund. ;-) Denn meistens hatten schon tausende die gleichen Probleme wie man selbst. 1. die Installation von Debian befindet sich auf einer seperaten Partition (/dev/hda8 Größe 13,9GB) neben einem funktionieren WindowsXP, 2. der Bootlader befindet sich auf einer 3,5Diskette - zwingend notwendig, da ich Windows brauche und Linux nicht den MBR von Windows überschreiben darf. Ok, aber der Bootloader Grub kann perfekt mit WindowsXP umgehen, da geht einem nichts kaputt. - Früher oder später wirst Du's/werden Sie es ausprobieren. (Der Einfachheit halber werde ich beim persönlichen 'Du' bleiben, ich hoffe es stößt nicht übel auf.) Bis auf das nicht anwählen können der Desktop-Umgebung verläuft die Installation ohne Schwierigkeiten. Ich kann nach der Installation das installierte Debiansystem über die Diskette starten, lande aber immer wieder nur in der Textkonsole. Das ist so gedacht. Man hat erst ein funktionierendes, sauberes Minimalsystem und kann dann nach Belieben und eigenem Gutdünken das System aufsetzen. Was mache ich verkehrt? Wie komme ich zu einem funktionieren Debiansystem mit graphischer Oberfläche? Also am tatsächlich Einfachsten: Du liest im Debiananwenderhandbuch (der Link von oben) die Anleitung zu apt-get und/oder aptitude (das sind hervorragende Tools für das Paketmanagementsystem von Debian) und die Anleitung um das X-Window-System aufzusetzen. Ist wirklich ganz einfach. Ich könnte Dir auch die Befehle schicken, aber davon lernst Du nichts. Dabei kannst Du Dich getrost auf das Handbuch verlassen. Auf dem Rechner konnte ich in anderen Partitionen ohne Probleme Suse (9.3 und 10.0) installieren. Von Suse sehe ich (Konqueror) auch die Ordnerstruktur von Debian, nur ohne graphische Oberfläche bin ich aufgeschmissen, denn ich bin kein Linux-Profi und die Textkonsole ist mir eher fremd. s.o. Bei Deinem Rechner hab ich (nur wirklich ganz flüchtig) drüber gesehen aber glaube, da dürftest Du keine Probleme bekommen. Es ist halt bei Debian am Anfang immer ein wenig ungewohnt, da man ohne schicke Benutzerführung auskommen muss. Aber wenn man sich erstmal dran gewöhnt hat (oder graphische Benutzerführungen nie leiden konnte, und deswegen unter anderem auf Debian geführt wurde) will man es nicht mehr missen, da es viel schneller und effektiver funktioniert. Viel Spaß und schöne Grüße Jochen Heller -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net ---
Re: Ach ja - noch was zur Konsole
Auf dem Rechner konnte ich in anderen Partitionen ohne Probleme Suse (9.3 und 10.0) installieren. Von Suse sehe ich (Konqueror) auch die Ordnerstruktur von Debian, nur ohne graphische Oberfläche bin ich aufgeschmissen, denn ich bin kein Linux-Profi und die Textkonsole ist mir eher fremd. Das ist vollkommen verständlich als Windows- oder SuSE-User. Wenn Du aber mit Debian Erfahrungen sammeln wllst, macht es sehr viel Sinn sich auch nach und nach mit der Konsole zu befassen (es gibt großartige HowTo's die darauf warten per Google gefunden zu werden ;-) ). Denn für viele Aufgaben sind die Konsolen-Tools besser, da sie nicht nur schneller und effektiver sind, wenn man weiß wie es geht (an dieser Stelle heißt es dann auch man ist Dein Freund, Du wirst schon noch die Man(ual)-Pages kennen und schätzen lernen), sie sind auch besser, weil man durch sie besser nachvollziehen kann was passiert. Also letzten Endes könnte es an dieser Stelle nun heißen: Die Konsole ist Dein ganz besonders guter Freund - oder auch Freundin wenn es grammatikalisch korrekt sein soll. Außerdem ist die Computerwelt ohnehin schon dermaßen männlich dominiert, dass hier wirklich mal eine weiblich Form stehen kann. Ein Buch was im Allgemeinen zum Einstieg in Linux viel bringt ist beispielsweise von Kofler, Linux, Installation, Konfiguration, Anwendung - auch wenn er viel auf SuSE eingeht. Oder auch die Linux-Einsteiger-Bücher aus dem O'Reilly-Verlag. Also Addison Wesley oder O'Reilly kann ich immer empfehlen. Also, viel Spaß noch beim Kennenlernen Deines System und immer daran denken: Die Konsole lohnt sich :-) Schöne Grüße Jochen Heller. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net ---
Re: Probleme beim umstieg von windoof zu debian
Am Mittwoch, 12. Oktober 2005 14:42 schrieb Christoph Haas: Danke. Aber *ich* suche nichts. Tschuldige, hast recht, hab das @zion-lion vergessen. Aber es passte besser hinter Dich, um Deine Aussage nochmal zu bekräftigen. Nichts für ungut Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: probleme beim umstieg von windoof zu debian
Warum zweimal das Ganze Mittags und Abends? -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mail-Vorspann [was:]Probleme beim umstieg von windoof zu debian
Aha, wieder mal etwas kennengelernt. Wenn im Vorspann einer Mail das hier steht: Mail-Followup-To: Christoph Haas [EMAIL PROTECTED], [EMAIL PROTECTED] dann wird folgerichtig eine Mail an beide Absenderadressen geschickt. Das war aber nicht so richtig mein Fehler. Ich sehe mir doch nicht beim Antworten an die Liste die Adresszeile an ;-) Ein weiteres Mal: Nichts für ungut :- und schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Probleme mit der 3D-Beschleunigung bei Viper V770
Hallo Ihr Lieben, ich bin ganz traurig. Zunächst dachte ich, es wäre alles kein Problem, da ich so viele positive Dinge fand zur Viper. Die hat ja einen Nvidia Chipsatz und läuft natürlich problemlos mit nv. Und das nvidia-glx-Modul ließ sich auch wunderbar für den Kernel 2.6.8-2-686 unter Sarge kompilieren. Dazu hat mich ein Howto geführt, das mich auf das Tool 'module-assistant' gebracht hat, sehr schön für faule Menschen wie mich. Leider will nun das Modul nicht geladen werden. Mir wird zurückgemeldet es sei kein passendes Device vorhanden. Also im Log-File steht für mich am aussagekräftigsten zwar zuerst (---) Chipset NVIDIA GPU found, dann geht er den ressource range durch, will die Farbtiefe und so weiter einstellen doch dann: Failed to load NVIDIA kernel module! Ich hatte auch einmal versuchsweise probiert mit modconf das Modul zu starten, woraufhin er mir sagte, die Installation ging schief weil kein passendes Gerät vorhanden sei. - Aber gut, diese Vorgehensweise mag sowieso Blödsinn gewesen sein. Nun bin ich in jedem Fall völlig ratlos, denn XFree hat für die Karte nv erkannt, lspci gibt mir die Karte als eine mit nvidia-Chipsatz [RIVA TNT2/TNT2 Pro] aus und alle Google-Ergebnisse führten mich bei der Viper V770 zu diesem nvidia howto. Grundsätzlich kann ich ja auch mit dem nv leben, nur sollte das Ganze der Kinder-PC werden und tuxracer bzw. ppracer auch drauf laufen. Außerdem sollte später auch die Möglichkeit für so etwas wie blender vorhanden sein. Und nachdem im Vorfeld alles so sauber geklappt hat, bin ich zusätzlich enttäuscht, dass ich dann so ausgebootet werde. Das System im Ganzen: Betriebssystem: Sarge Prozessor: PentiumII 400 MHz Grafikkarte: Viper V770 32 MB (AGP) Kann es sein, dass die 3D-Beschleunigung defekt ist, aber die einfache Ansteuerung über den nv-Treiber noch problemlos funktioniert. Ich war sowieso überrascht, dass sie noch funktioniert. Die lag so lieblos in einer Kiste zwischen anderen Karten - aber diese elektronischen Einzelteile sind doch robuster als man denkt. Vielen Dank für Eure Anregung. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: Probleme mit der 3D-Beschleunigung bei Viper V770
Hallo Andreas, danke für Deine Antwort. Am Dienstag, 11. Oktober 2005 15:17 schrieb Andreas Pakulat: Du hast also das nvidia-kernel-kernelversion Paket installiert?! Hab im Endeffekt das hier gemacht: sudo module-assistant auto-install nvidia-kernel. Das machte dann das, was es machen musste, von alleine. Sehr schöne Sache dieser module-assistant :-)) Nicht unbedingt, welche Fehlermeldungen liefert ein modprobe nvidia ? FATAL: Error inserting nvidia (lib/modules/2.6.8-2-686/nvidia/nvidia.ko): No such device Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net ---
Re: Probleme mit der 3D-Beschleunigung bei Viper V770
Hallo Thorsten, Am Dienstag, 11. Oktober 2005 17:13 schrieb Thorsten Will: Der Support für solch alte Karten ist seit 1.0-7667 aus dem Treiber rausgeflogen. Version 1.0-7174 scheint die letzte zu sein, die deine Karte noch unterstützen könnte. Könnte heißt, ich bin nicht sicher. Wenn du Pech hast, kannst du das Modul nicht kompilieren. Oh je, das wäre aber schade. Wieso fliegt das eigentlich raus? Es hat bestimmt einen Sinn, vielleicht weil der alte Code stört oder das ganze zu groß wird oder so? Aber mich würde es halt interessieren. Vielen Dank für den wichtigen Hinweis. Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: Probleme mit der 3D-Beschleunigung bei Viper V770
Hallo Andreas, Am Dienstag, 11. Oktober 2005 17:22 schrieb Andreas Pakulat: VermutungDer Treiber den du installieren willst unterstuetzt deine Karte nicht (mehr)/Vermutung. Vermutlich hast Du recht, sowas sagte Thorsten auch - leider :-( Was fuer ne Version benutzt du von nvidia-kernel? Ich baue gleich mal den aus Sarge (1.0.7174) und melde mich (hab hier ne TNT2 drin) Hab ich (wegen der Vollautomatik ;-) ) gar nicht so drauf geachtet. Da er aber aus Sarge ist, denke ich, es ist der gleiche, also 1.0.7174. Ich danke Dir in jedem Fall für die Mühe. Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: XMMS unbrauchbar
Hey Elias, Am Donnerstag, 15. September 2005 01:10 schrieb Elias Gerber: Aha - das sind also die Debian-User ;) Oh ja, Dude ;-) Da ist mir mein Bierchen doch noch lieber... wenn ich nur einen grösseren Kühlschrank hätte :P Jede Droge für ihre jeweiligen Anwendungsgebiete. Wenn mal wieder der Arbeitstag stressig war - oder wegen mir auch am Rechner mal was tagelang nicht so geklappt hat, wie es sollte oder auch anderes einen aus dem Gleichgewicht gebracht hat, kann ich diese Form der genussvollen Entspannung allerdings wirklich nur empfehlen (wenn es auch noch gut für's Herz ist ;-) )--- mmmh, selbstverständlich ist dann aber der Zugriff auf die Konsole mit sudo strengstens untersagt ;-) Schöne und entspannte Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: XMMS unbrauchbar
Klasse! Der war gut :-) Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: XMMS unbrauchbar
Also, ich mag ja den totem sehr gerne. Der mit seiner schönen Visualisierung der Klänge und alles aus einem Haus DVDs, VCDs, MP3s - wunderbar. Und wenn man sich so die Musik ansieht - und dabei einen leckeren Keks gegessen oder wegen mir ein bisschen geraucht hat - dann wird es zur entspannten und außerordentlich angenehmen Achterbahnfahrt ;-) Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net
Re: [OT]: KDE-Lokalisierung zu Fuß
Hallo Andreas, Am Donnerstag, 25. August 2005 10:56 schrieb Andreas Pakulat: Installiert ist aber zumindestens kdelibs4 und es sollte kein grosses Problem darstellen dazu noch kcontrol (gleichnamiges Paket) zu installieren, oder? Man braucht kein komplettes KDE um KControl nutzen zu koennen... Ei jo, sischä, in die Richtung hätte ich natürlich auch denken können. Danke für den Zaunpfahl. Und wegen dem kaputten RAM: Du bist dir schon im klaren, dass deine Schwester da auch CD's brennen kann die nicht brauchbar sind oder? Defekter RAM in einem Rechner kann allerlei unvorhersehbare Folgen haben, den Rechner wuerd ich nicht starten ohne nen funktionierenden RAM-Riegel... Klar ist das nicht für die Dauer gedacht. Rams sind ja auch nicht so teuer, dass sie auf Teufel komm raus mit badram am Leben erhalten werden müssen. Aber jetzt sind da noch die 128 MB drin und ob brennen oder nicht brennen, mich interessierte jetzt am Beispiel k3b erstmal vor allem die Lokalisierung ohne kde. Und für Deine Hilfe wie für die Warnung danke ich Dir. Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: Suche debian Programmalternativen
Am Mittwoch, 24. August 2005 15:54 schrieb Daniel Leidert: BTW: Könnte man DreamWeaver, sofern man es unbedingt braucht/will, nicht auch unter Wine laufen lassen? Klappte bei mir nicht auf Anhieb - und der Leidensdruck war zu gering um daran weiter herumzudoktern. Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: Suche debian Programmalternativen
Hier kann man auch immer schöne Sachen finden: http://directory.fsf.org/productivity/ das ist halt das Free Software Directory. Ich find das immer ganz hilfreich, wenn man nicht so genau weiß welchen Begriff man nun mit apt-cache search suchen soll. Wenn man dann dort was passendes gesehen hat, dann kann man den Programmnamen ja mit apt suchen und mit höchster Wahrscheinlichkeit finden. Viel Spaß noch mit dem System Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
[OT]: KDE-Lokalisierung zu Fuß
Hallo Liste, könnte mir bitte jemand sagen, in welcher Datei angegeben wird, das KDE Deutsch sprechen soll? Auch wenn ich gerade Gnomebaker gefunden habe und ihn sehr schön finde, möchte ich einfach wissen, wie man KDE-Programme lokalisieren kann, ohne ganz KDE installieren und starten zu müssen, um es dann dort umzustellen. Auch wenn ich selbst gerne KDE nutze, habe ich meiner Schwester für ihren kleinen Rechner XFce eingerichtet und ihr, weil es so schön nach Nero aussieht, trotzdem k3b als Brennprogramm installiert. Daher dürfte die Frage klar sein - auf einem Rechner, auf dem nicht KDE installiert werden soll, weil der Start von KDE mit defekten 128 MB Ram keinen Spaß machen würde, soll dennoch ein KDE-Programm auf Deutsch gestartet werden. Das geht doch bestimmt, oder? Man muss doch bloß wissen in welcher Konfigurationsdatei dem Programm die passende Info geboten wird. (Vorsorglich das deutsche i18n-Paket hab ich schonmal per apt-get dazugezogen.) Vielen Dank für Eure Antworten, auch die zynischen. Schöne Grüße Jochen. P.S.: Und ja klar, früher oder später sollte das Ram ersetzt und auch aufgerüstet werden. Und dann liegt meiner Schwester die ganze Fülle von alternativen DM's und WM's offen und ich werde sie ihr bieten. Jetzt gerade möchte ich es auch eigentlich einfach nur wissen, um es trotzdem auch mal ohne KDE einstellen zu können. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: apt-get
Hi, geholfen wurd Dir ja schon ausreichend. Ich wollte Dir nur noch die Seite http://debiananwenderhandbuch.de/ ans Herz legen. Da ist vor allem apt-get sehr anwenderfreundlich erklärt. Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net ---
[OT] - Wie ist den Yoper so? [was:] von YOPER zu WOODY wechseln
Hallo Bastian, entschuldige, dabei helfen kann ich Dir natürlich nicht wirklich, durch Dich habe ich jetzt erst etwas von Yoper gehört. Ich würde grundlegend wohl die /etc und /var vielleicht backuppen, Debian frisch aufspielen, die /home-Partition unberührt mit einbinden und dann die Dateien aus /etc wo es geht zurückkopieren und wo nicht anpassen. Bestimmt würde das ein Fachmann ganz anders machen, aber für mich Laien wäre es die einfachste Lösung. Aber kannst Du mir wohl sagen, wie Dein Eindruck von Yoper ist. Anscheinend stört Dich daran wohl etwas. Was mich interessieren würde, wie Windows-User-verträglich ist das? Also, ich bin bislang ganz gut damit gefahren, meinen Bekannten ein funktionierendes Sarge drauf zu spielen. Aber wenn ich auch die Installationsroutine sehr mag - von Woody genauso wie von Sarge - so würde mich mal interessieren, wie so der Ansatz bei Yoper ist. Richtet sich das mehr an Eingeweihte oder ist das ein gutes Kennenlern-System à la SuSE und ist es Deiner Meinung nach, obwohl Du jetzt auf stable umsteigst, ok? Ich freu mich auf Deine Antwort und Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
[OT] Frage zum MP3-Abspielen
Hallo Liste, nachdem ich in XMMS noch nicht fündig geworden bin und (noch) nicht alle anderen zur Verfügung stehenden Player ausprobieren wollte, hoffe ich, einer von Euch kann mir bei meiner Suche weiterhelfen. Und zwar möchte ich gerne einen Player mit der Funktion, einen Teilbereich des Musikstückes auswählen zu können und dann in einer Schleife immer wieder abspielen zu lassen (um Verzierungen und Riffs rauszuhören und nachzuspielen). Ich behelfe mir im Moment mit Audacity. Aber irgendwie muss es doch sowas bestimmt in einem Player geben und ich habe es bisher nur übersehen. Ich danke Euch für Eure Tipps Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net
sym0: CACHE INCORRECTLY CONFIGURED
Hallo Ihr Lieben, ich habe ein Problem und da es etwas ganz neues für mich ist, bin ich noch nicht ganz so fündig geworden bei Google. Es geht um Folgendes: Ich habe eine Sym53CXXX-Scsi-Karte in meinem Rechner an der ein HPScanJet IIcx hängt. Bisher klappte es (bis auf vorübergehende Aussetzer, bei denen ich jetzt nicht weiß, ob ich sie neu bewerten muss) immer tadellos zu scannen. Nun habe ich ein paar Wochen nicht gescannt und wollte es heute wieder tun, da erstaunt mich doch, dass xsane nicht den Scanner im Device-Dialog auflistet. Sane-find-scanner findet erwartungsgemäß dann auch nichts. Beim erneuten Hochfahren bemerkte ich, dass er den Scanner nicht erkennt und in der /var/log/messages entdecke ich folgendes: | Jan 28 21:48:25 localhost kernel: SCSI subsystem initialized | Jan 28 21:48:25 localhost kernel: ACPI: PCI interrupt :00:0b.0[A] | - GSI 17 (level, low) - IRQ 169 | Jan 28 21:48:25 localhost kernel: sym0: 810 rev 0x1 at pci | :00:0b.0 irq 169 | Jan 28 21:48:25 localhost kernel: sym0: No NVRAM, ID 7, Fast-10, SE, | parity checking | Jan 28 21:48:25 localhost kernel: CACHE TEST FAILED: reg dstat-sstat2 | readback . | Jan 28 21:48:25 localhost kernel: sym0: CACHE INCORRECTLY CONFIGURED. | Jan 28 21:48:25 localhost kernel: sym0: giving up ... Wenn ich das Modul entlade und neu starte erhalte ich noch eine Meldung, es läge ein PCI parity error vor. Durch googlen stieß ich im Linux-Kernel-Archiv zu genau dieser Frage auf die ermutigende Antwort: 'I think your card is toast. Da bisher immer alles problemlos lief damit, habe ich mich noch nicht sonderlich tief in die Konfigurationsproblematik von SCSI-Karten eingearbeitet. Kann mir einer die Fehlermeldung erklären und einen Tipp, ob es da jetzt IRQ-Probleme gibt, vielleicht noch einen Link zu einem Tutorial, wie ich das feststellen könnte und überhaupt, wie ich diese Meldung zu verstehen habe? Ihr würdet mir shr helfen, ich danke Euch. Schöne Grüße Jochen. (P.S. Die SCSI-Module die geladen sind, sind folgende: | scsi_mod 124812 5 sym53c8xx,scsi_transport_spi,sd_mod,sg,sr_mod Meine Systemangaben stehen hier: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3) --- -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net
Re: sym0: CACHE INCORRECTLY CONFIGURED
Korrektur: Am Montag, 18. April 2005 21:13 schrieb Jochen Heller: Wenn ich das Modul entlade und neu starte erhalte ich noch eine Meldung, es läge ein PCI parity error vor. Die genaue Meldung ist: | sym0: PCI DATA PARITY ERROR DETECTED - DISABLING MASTER DATA PARITY | CHECKING | CACHE TEST FAILED: DMA error (dstat=0xff).sym0: CACHE INCORRECTLY | CONFIGURED | sym0: giving up ... -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net
Re: Schiffbruch
Hallo, Am Samstag, 9. April 2005 15:13 schrieb M. Pfister: Hallo, Im ZORN habe ich bei einem 166Mhz Pentium (SCSI AHA bestückt) die Festplatte(n) formatiert. Erstaunt habe ich am nächsten Morgen (ernüchtert) festgestellt dass das Püppchen nicht mal mehr Mama sagen kann... Ungültiges System, Datenträger wechseln und Taste drücken Mehr ist nicht mehr. Das klingt nachvollziehbar. Jetzt würde ich gern LINUX als Betriebssystem montieren. um mit dem angeschlossenen hpScanner zu arbeiten. Mehr will ich gar nicht damit. Ist da jemand, der bereit ist, mich mit diesem MINIMUM zu versorgen? Naja, wenn Du eine Debian-Installations-CD hast, dann installier Dir ein minimales System mit einem netten Window-Manager wie Window Maker oder so und hol Dir noch sane und xsane, damit ist es ganz komfortabel. Wenn dann der Scanner mit 'sane-find-scanner' gefunden wird, dann wirst Du wahrscheinlich auch scannen können. Oder einem Rat zum Thema? Hast Du denn Erfahrung mit Linux und seiner Installation? Ansonsten rate ich Dir, Dich hier schlau zu machen, es hat schon so vielen geholfen: http://debiananwenderhandbuch.de/ Da wird Dir nicht nur die Konfiguration des Scanners sondern auch der ganze Rest erklärt. Viel Spaß Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
[OT] - Reine Interessensfrage zu gcc-Meldung
Hallo, es ist wirklich nichts weltbewegendes oder störendes. Ich beginne nur gerade damit, mich mit C zu beschäftigen und habe das Buch von Kernighan und Ritchie auf dem Schoß. Da habe ich gemerkt, wenn ich ein Programm kompiliere und eben nach der schließenden geschweiften Klammer nicht nochmal Enter gedrückt hab, dass gcc dann bemerkt, dass da keine neue Zeile am Ende der Datei zu finden war. Und da ich diese Meldung ja auch von der /etc/fstab her kenne, wenn man es da eben nicht macht, ohne dass es weiter schlimm ist, möchte ich nur gerne mal wissen, aus welchem Grund stört er sich eigentlich daran? - Oder wird ihm durch die letzte Leerzeile dann eindeutig das Ende der Datei angezeigt oder wie? Ich mein er kompiliert ja das Programm, er sagt halt nur, dass die letzte Zeile keine leere ist. Ich danke Euch für Eure Hilfe Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: KDE-Ersatz für Netzwerkumgebung (was: Re: Debian nur noch 4 Architekturen)
Am Donnerstag, 31. März 2005 21:44 schrieb Joerg Sommer: Da wir gerade bei dem Thema sind: Was würdest du empfehlen? Wir haben zur Zeit Xfce4 im Pool laufen, aber der hat ein gewaltigen Fehler bezüglich der Konfigurationsdateien (er kopiert _immer_ die Konfig ins Home). Daher würde ich gern wechseln, aber was wäre eine gängige Alternative? Du, das ist total schmeichelhaft, dass Du mich das fragst. Aber ich vertrete hier die Anwender die Michelle als DAU beschreibt und die trotzdem ein bisschen klüger sind, will sagen, ich bin kein Profi und ich habe meine Erfahrungen hauptsächlich mit Gnome/KDE/xfce4 gemacht und in die Windowmanager wie window maker und fvwm oder so nur hineingeschnuppert. (Ich hatte da mal den Ehrgeiz mich stärker damit zu befassen, weil ja so viele über die großen Desktops schimpfen, musste dann aber doch merken, dass es Dinge gibt, die ich lieber mit der Konsole mache und andere die ich lieber auf einem Desktop wie KDE/Gnome mache. - Ich steh schon ziemlich auf Desktopsysteme, ich geb es frei und offen zu, es ist so wie arbeiten mit Papier und Bleistift, ich kann mich dem einfach nicht entziehen - so nun ist es raus. Ich glaube ich werde eine Gespächsrunde für die Nicht-anonymen-Desktop-System-Liebhaber gründen als Mailing-Liste - die Nadsl's, hihi.) Ich hab ja auch nur gesagt, ich kann mir sehr gut vorstellen, dass im Betrieb mit klar definierten Aufgaben der einzelnen Arbeitsplatzrechner ein so schlankes System viel vorteilhafter ist, als so ein Riese wie KDE. Meine Erfahrungen bei den schlanken Windowmanagern sind also wie gesagt nicht so fundiert. Aber ich denke mal Michelle kann Dir da weiterhelfen. Und was ich so gehört habe finden viele Windowmaker ziemlich toll - andere allerdings auch wieder fvwm - oder icewm oder blackbox? - Ne im Ernst, ich weiß es nicht. Wahrscheinlich würde ich aus dem was ich so gehört hab, es erstmal mit dem Windowmaker versuchen - aber das als total unprofessionelle Äußerung eines Michelle-DAU's. ;-) Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome
Am Mittwoch, 30. März 2005 10:35 schrieb Dirk Salva: Deine Einstellung klingt nicht gemein, sie ist arrogant. Danke! Man verallgemeinert gerne weil es witzig klingt und das Denken nicht so belastet. Man müsste ja sonst differenzierter urteilen. Seit die Maschine sich zum ultimativen Knecht entwickelt hat für alles, seit so gut wie jeder sich einen Computer leisten kann und mit ihm von der Deckungsbeitragsrechnung seines kleinen Secondhandladens über das Kinoerlebnis auf dem 17-Monitor bis zum Heimvideo mit eigenem Soundtrack eigentlich alles machen kann, abhängig von der Bedienerfreundlichkeit der Tools bzw. der Lust des Anwenders sich einzuarbeiten und seinem Talent für die eigentlichen Aufgaben die vom Computer unterstützt werden, hat sich die Gemeinde der Computernutzer ziemlich erweitert. Und es mag schön sein und berechtigt, als ein Profi sich über Laien auszulassen, aber es ist unfruchtbar und kurzsichtig. Denn es ist nicht so, dass Linux und sämtlichen Open-Source-Projekten ein Bärendienst erwiesen wird wenn auch Laien sich für dieses Betriebssystem interessieren und einsetzen, Arbeit hineinstecken es zu erlernen und es für ihre tägliche Arbeit und ihre Hobbys, die nicht computertypisch sein müssen verwenden. Es trägt zur Verbreitung und zur breiteren Akzeptanz von OpenSource bei - was sich wieder in Aufträgen wiederspiegelt für die Profis. So bedingt sich alles gegenseitig. Und man wird doch auch Firmen wie SuSE nicht verteufeln wollen, die dadurch, dass sie unbedarftere Anwender als Endkunden erschließt, sicherlich auch einen großen Anteil daran haben, dass Linux und OpenSource im Allgemeinen mittlerweile so ein wichtiger Faktor sind und mehr und mehr die Menschen umdenken, dass kommerzielle Software nicht das Normale sein muss. So können doch überhaupt die Nicht-Profis erkennen, dass es nicht normal sein muss, dass man nicht unbedingt erstmal für die Software - ohne Garantiegewährung - zahlen muss und dann für den Support sondern gleich und ausschließlich für die Dienstleistung. Dass man dann diese großartige Sache auch noch mit Spenden unterstützen kann, werden so sicherlich auch immer mehr Firmen und letztlich auch mal Privatleute erkennen, wobei vielleicht auch da interessant sein könnte, wie man Fundraising betreiben kann ... Aber was red' ich da, bestimmt gibt es da schon sehr fähige Leute, die sich drum kümmern und immer wenn ich an die ganze Sache denke, dann bekomme ich als Nutznießer, der immer wieder mal vor dankbarem Erstaunen in die Knie geht, immer so einen pathetischen, idealistischen Zug in meinen Äußerungen, obwohl ich ja ein Außenstehender bin. Und das kommt hier bei so vielen Zynikern und überlasteten, gestressten Zeitgenossen bestimmt nicht so gut an. Wie dem auch sei, schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: Debian nur noch 4 Architekturen
Hallo, Am Montag, 28. März 2005 01:20 schrieb Dirk Salva: Klar kommst Du gut damit zurecht, aber versuch das Gleiche doch mal mit Woody. Dur wirst ziemlich schnell an seine Grenzen stoßen. Und mit KDE 2.2 möchte ich auch nicht mehr arbeiten, da fehlt mir einfach zu viel... ja gut, geb ich zu - wobei man mit den Backports ja auch noch einiges reißen kann, wenn man will. Aber es geht doch nun auch nicht die Entwicklung so irrsinnig schnell, dass ich mich beschweren muss, wenn beispielsweise KDE 3.4 nicht in Sarge drin ist, wenn es 3.3 doch tut und auch 3.2 nichts böses an sich hatte. (Nicht weiter flamen - ich weiß, ich weiß, die Meinungen teilen sich darüber und man mag darüber auch streiten können - aber man muss es nicht unbedingt.) Das meinte ich damit. Einige Beiträge erwecken den Eindruck, dass wenn man ein halbes Jahr nicht seinen Browser updatet, man gar keine Webseite mehr ordentlich darstellen kann. Und das kann ich nun überhaupt nicht bestätigen. Weder mit Flash-Seiten, die ich sowieso nicht so gerne mag, noch mit anderen Seiten, denen ich bisher begegnet bin. Und viele KDE-Probleme kann ich auch nicht reproduzieren (und für manche Zicken, habe ich wohl ein dickes Fell entwickelt, noch aus Windows-Zeiten ;-) ) - so dass ich dennoch nicht so ganz diese Eile nachvollziehen kann. Gut, dass mit Sicherheitsmankos in den wichtigen Servertools - da mag ich mir gar keine unprofessionelle Meinung bilden. Aber hier wird irgendwie immer verallgemeinert, daie Bezeichnung user hat hier ausgesprochen viele Bedeutungen und ich glaube trotzdem nicht, dass dieser Versionsdruck, der hier öfters anklingt, wirklich so heftig ist, wie gerne ausgeführt. Aber gut, wie gesagt, ich bin ja auch kein Profi, will es auch gar nicht sein, es wird gute Argumente dafür genauso wie dagegen geben und ich mache es mir mit meinem nicht tagesaktuellen Sarge gemütlich, trink ein Bier zu ehren der Entwickler, wenn der Gute eingefroren wird, und lasse weiterhin den lieben Gott einen guten Mann sein. (Und jetzt wo ich das hier schreibe, lehne ich mich noch weiter zurück, denn mir geht auf, dass wir alle erstens verallgemeinern und zweitens immer von uns ausgehen. Ich ja genauso, wenn ich meinen Fall beschreibe und sage, wieso stört Euch was mich überhaupt nicht stört. - Aber gut, man sammelt halt Meinungen und sollte nicht so viel Energie in Entrüstung verpfeffern sondern das Meinungsbild einfach auf sich wirken lassen ;-) ) Nichts für ungut, bei allem Streß und allen bisweilen scheinbar schrecklichen Albdrücken wegen längerer Releasezyklen und Trouble mit Sicherheitsupdate wünsche ich Euch weiterhin viel Freude an Euren Jobs - denn ihr werdet sie Euch ja nicht nur aus der Not heraus gewählt haben, freut Euch des Lebens und seid herzlich gegrüßt Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: Debian nur noch 4 Architekturen
Hi, Am Sonntag, 27. März 2005 17:02 schrieb Michelle Konzack: KDE/GNOME ist gut für den Desktop @home aber nicht in einer Firma. Ich werde mich hüten, anzufangen das Kundenspezifisch anzupassen. (anfragen waren da) hey, Du kannst ja auch anders klingen :-) Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass man in einer Firma mit einer genau auf die Arbeit abgestimmte Auswahl von Anwendungen mit einem schlanken WM wesentlich besser fährt, als mit KDE. Auch da gibt es aber wieder die ein oder anderen Pros und Contras. Was mich an den Diskussionen nur immer stört, dass hier Debian und Linux vom rein IT-professionellen Standpunkt aus betrachtet wird, obwohl es doch mehr als ein Profi-Betriebssystem ist. Auch wenn mir klar ist, dass Produktivsystem etwas anderes bedeutet als ein System @HOME, mit dem der Anwender sehr produktiv ist. Aber trotzdem ist es doch auch nicht falsch, eben diese Aspekte eines Anwenders @home in seine Pauschalurteile mit einzubeziehen und auch nicht so weit zu gehen, dass man einen Anwender, der Linux ähnlich nutzt wie Windows, der es schätzt, weil es sich klarer, übersichtlicher und nachvollziehbarer verhält, der mit dem System in Kontakt treten kann, wie er es sich bei Windows immer gewünscht hat, generell als DAU abtut und ihm Bösartigkeit und Schmarotzertum vorwirft, nur weil er technisch und zeitlich nicht in der Lage ist, für mehr als einen guten Leumund von Linux zu sorgen und anderen Anwenderen zu helfen. (Und ich rede dabei nicht nur von mir - ich kenne einige solcher experimentierfreudiger Anwender, die so weit wie sie es sich zeitlich leisten können sich mit Linux auskennen lernen, es bedienen lernen, alles andere als DAUs sind und somit auch für die Verbreitung von Linux beitragen, was nicht zu verachten ist. Aber genug davon, schöne Grüße und viel Glück bei Deinen beruflichen Wirren, auf dass sie sich eines Tages in Wohlgefallen auflösen und mehr Gelassenheit wünsche ich Dir. Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome
Oh Wahnsinn, ich dachte es mir zwar schon fast, aber jetzt wo ich es sehe, ich habe ein Monster geschaffen ;-) Naja, solche kleinen Monster kommen in Mailing-Listen ja öfter mal vor, ich habe also nur eines von vielen geschaffen. Wie auch immer, das Wichtigste habe ich jetzt gesehen, nach meiner Definition ist es doch eine reine Geschmacksfrage. Und ich bin nicht blöd und ausnehmend unfähig, weil ich die Probleme von Michelle nicht nachvollziehen kann, sondern es gibt auch Profis, die so heftige Probleme wie Michelle nicht mit KDE haben. Nach Michelles Definition bin ich zwar ein DAU, aber es gibt auch genügend hier, nach deren Definition ich ein normaler Linux-User wäre. Und ich bin in der Lage mein System - das für einen normale Linux-User eine eierlegende Wollmilchsau sein muss, die bestimmt im professionellen Sinne nicht optimal konfiguriert ist, aber ausgesprochen stabil läuft - selbständig zu pflegen und nur gelegentlich die Liste hier mit meinen DAU - oder auch normaler-User-Fragen zu belästigen und manchmal, ja manchmal kann ich sogar auch meine Hilfe bei einer Frage anbieten. (Und deswegen liebe ich auch vor allem Debian Linux so, und bin ich einer der typischen DAU's/Normale-Linux-User die eine gute Alternative zu Windows brauchten.) Und ich war sogar tatsächlich als DAU-Normaler/Linux-User dazu in der Lage, den ein oder anderen *nix-Weg zu gehen, und mehrere kleine Tools miteinander zu verbinden. Damit habe ich also bewiesen, dass sogar ein Michelle-DAU in der Lage ist KMail zu lieben und es trotzdem in Verbindung mit fetchmail und exim zu nutzen ;-) Und es ist nicht bloß Glück, dass ich mit meinem Athlon 1700+ mit 512 MB RAM keine Probleme mit KDE unter Sarge habe und sie sogar auch nicht hatte, als ich noch 256 MB RAM hatte (und glaubt mir, ich nutze noch mehr als OpenOffice, Mozilla und KDE), es gibt anscheinend auch Profis, die gerne die typischen KDE-Anwendungen benutzen und letztendlich sind die es auch, die mich bei KDE halten. Und das ist auch mein einziger unprofessioneller Kritikpunkt an KDE: Da bisher bei mir gar kein WM oder DM gezickt hat und ich mir einen Großteil davon angesehen habe und zwischenzeitlich auch mal dachte: guck doch mal nach was ressourcenschondenderem - konnte ich bemerken, dass zumindest auf meinem System KDE bloß hübsch aussieht in 24 Bit Farbtiefe bei einer Auflösung von 1280x1024, was nicht weiter stört, da das sowieso mein Standard ist. Aber keine KDE-Anwendung sieht bei mir hübsch aus in einem anderen DM oder WM. Gnome-Anwendungen passen wunderbar überall rein, aber KDE sieht (für meine Augen) nur in KDE bei passender Einstellung hübsch aus. Übrigens fand ich den Sarge-Installer als DAU/normaler-Linux-User zwar anfänglich ungewohnt im Vergleich zu Woody. Aber als ich dann eine funktionierende Version hatte, konnte ich nicht umhin ihn gut zu finden. Er war bei mir schnell, zuverlässig, hat alles so gemacht wie ich es wollte und hat viele Standardsachen automatisch geregelt. Gut, als ich ihn im expert-Modus gestartet hatte kam er mir irgendwie anders vor und unübersichtlicher als bei Woody - aber ich musste mich auch bei Woody erst dran gewöhnen. Aber wir DAU's/normal-Linux-Users sind auch sehr vertrauensseelige Leute und uns verbindet dabei auch etwas mit dem, womit immer Programmierer in Linux-Handbüchern charakterisiert werden, wir sind sehr bequem. Also nehmen wir gerne die Standardeinstellungen, umgehen den Expertmodus, Sachen die uns stören trimmen wir später nach, ergoogeln oder erfragen uns die Lösung und sind glücklich damit, dass man uns Arbeit abgenommen hat. (Vielleicht liegt darin auch manches von Michelles Problemen, dass ein sehr selbständiger Mensch sich ungern von anderen Lösungen vordenken lässt, und wenn nicht alles so ist, wie man es immer gewohnt ist, kommt er nicht damit klar, weil man nicht die Geduld hat sich in die ungewohnte Denkweise einzufinden und nicht die Genügsamkeit mal eine andere Herangehensweise anzunehmen.) Wie auch immer, ich danke Euch für die vielen anregenden Antworten und grüße Euch herzlich Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany
Re: [OT] Xfce4 (was: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome)
Hallo, Am Dienstag, 29. März 2005 00:08 schrieb Dirk Salva: Siehst Du, und ich finde halt eine Extra-Taskleiste am oberen Bildschirmrand Schwachsinn. Ich habe die einzelnen Tasks lieber unten in der Taskleiste, wo ich sie immer schon kenne und worüber ich sie meist auch wechsle. Macht der Gewohnheit halt, die Tastenkürzel nutze ich da eher selten. entschuldige, falls ich zu flüchtig gelesen hab, aber wenn Du Probleme mit der Einrichtung der Taskleiste hast - die kannst Du ganz leicht über die Systemsteuerung überall hinbekommen wo Du sie haben willst. Also, es gibt ein paar Dinge die ich ungewohnt finde bei xfce und die nicht ganz so mein Geschmack sind, aber das ist alles Gewöhnungssache. Wenn man sich ein bisschen damit befasst, finde ich da eigentlich alles schon ziemlich schau (nur halt, die KDE-Anwendung die ich gern benutze sehen auch da nicht wirklich hübsch aus für meine Augen). Ich find da übrigens auch die Leiste ganz hübsch, die wie die, wie heißt se da doch gleich, naja, womit man die Anwendungen eben startet, frei schwebt und die Icons der aktiven Fenster enthält. Ist sehr schnell zu bedienen, da kann man eigentlich auf die Taskleiste verzichten, wenn man auf den Titel verzichten kann (ist halt nur das Symbol drin) und dann kann es ganz praktisch sein, wenn die Leiste frei verschiebbar ist. Aber wie gesagt, dass ist nun wirklich Gewöhnungssache. Mir gefällts halt auf dem Rechner, den ich für eine Freundin eingerichtet hab, und die hat damit keine Probleme. Sound funktioniert standardmäßig, es ist halt bloß kein Soundsystem, sondern die Soundausgabe kommt direkt - was aber auch nicht weiter stört. Systemsounds sind zwar süß, aber stören nicht, wenn sie nicht da sind und wenn die Soundanwendungen alles korrekt ausgeben, ist doch alles wunderbar, oder? Schöne Grüße Jochen P.S.: Und trotzdem bleib ich bei KDE - als Michelle-DAU/normaler-Linux-User der eigentlich gar kein Linux benutzen darf, weil er ja weder Admin noch Entwickler ist und deswegen sowieso gleich ein potentieller, undankbarer Sack , wie sämtliche Bösewichter, die Fisch mit dem Messer essen und aus ihren Debian-Linux-Maschinen sehr stabile, eierlegende Wollmilchsäue für private Produktivität machen und auch noch glücklich damit sind ;-) -- Jochen Heller Berlin Germany
Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome
Am Montag, 28. März 2005 23:41 schrieb Thomas Kosch: We're Germans and we use Unix. That's a combination of two demographic groups known to have no sense of humour whatsoever. Hanno Mueller in dcoup rofl - der ist geil :-)))
Re: Debian nur noch 4 Architekturen
Hallo, also gewöhnlich halte ich mich lieber aus solchen Diskussionen heraus, denn ich bin kein Profi wie ihr und ich fürchte schon alleine dieser Einleitungssatz wird dazu führen, das jemand sagt: Na dann halte DIch auch weiterhin da raus. Aber trotz allem muss ich einfach nochmal die Frage stellen, ist denn wirklich absolute Aktualität so unwahrscheinlich wichtig? ( Wohlgemerkt, ich beziehe mich jetzt auf die kleine Diskusion über KDE nicht auf die Architekturenfrage.) Gut bei so typischen Netz-Dingen wie Apache oder exim oder so, wo dann wahrscheinlich wichtige Sicherheitslücken gestopft werden, oder man mit neueren Standards mithalten muss - keine Ahnung, da kann ich mir das vorstellen. Aber wovon ich etwas verstehe, das ist als normaler Anwender ein Debian-Linux-System zu benutzen und dabei auch gerade Sarge. Ich finde ich komme als Privatanwender gut damit zurecht. Ich nutze es zum Webseiten bauen, hab dafür erstmal lokal Apache und php eingerichtet, zum Schreiben und Rechnen, dafür nutze ich hauptsächlich OpenOffice, zur Graphikbearbeitung, dafür nutze ich Gimp, für den Mailverkehr und für Multimedia-Anwendungen also hören, sehen und auch kreieren und als Desktop habe ich mich nach vielem Ausprobieren dann letztendlich doch für KDE entschieden. Und ich habe keine Probleme mit allem. Gut, manchmal packt es mich und ich denke mir - hey, mach doch mal wieder ein dist-upgrade. Es kommt ja auch vor, dass die ein oder andere Zicke dann verschwindet. Dann habe ich damit bisweilen ein bisschen Ärger - aber ich komme klar. Man findet immer einen Workaround. Und die Software läuft, mich interessiert gar nicht ob nun das aktuellste KDE in Sarge steckt, denn die Vorgängerversion funktioniert ja - also was soll's? Wenn der Rechner läuft, die Programme funktionieren und sich mancher Bug eher als Zicke als ein echtes Problem vorstellt - warum sind dann so viele so heißblütig bei der Diskussion, wie aktuell alles sein muss? Wie gesagt, ich nutze den Rechner überwiegend privat, er läuft nicht Non-Stop, schaufelt nicht Unmengen von Daten hin und her und ist überhaupt, zwar für mich ein sehr produktives, aber nicht im professionellen Sinne ein Produktivsystem. Vielleicht hat dieser Beitrag für diese und ähnlich Diskussionen daher auch gar keinen Wert. Aber ich wollte mal als Privatanwender, der sich mit Sarge sehr wohl fühlt, meine Stimme erheben. Nur damit mal gesagt ist, dass auch Nicht-Profis und Anwender Debian schätzen können, schon allein seine Flexibilität und Freiheit, wodurch dann auch viele Spezialisierung ermöglicht werden wie zum Beispiel für Multimediaanwendungen oder so etwas schönes wie Skolelinux. Es ist mehr als ein System für Spezialisten und Produktivsysteme, es kann genauso ein Allerweltssystem für jeden Computeranwender sein. Und dazu ist Debian sehr gelungen, trotz langsamer Releasezyklen. Ich hoffe ihr unterschätzt die Genügsamkeit und die Fähigkeiten von uns Privatanwendern nicht zu sehr und bedenkt auch sehr wohl, dass Debian auch noch anderen Nutzern Vorteile bietet, als nur den Web- und Firmennetzwerk-Administratoren. Schöne Grüße, danke fürs Zuhören und vielen Dank nochmal an alle, die an Debian arbeiten. Ich kann leider nicht entwickelnd oder so helfen, ich sorge in meiner Umgebung nur für einen guten Leumund und helfe dem ein oder anderen auch Debian zu benutzen. Um genau zu sein, der ein oder anderen, denn erstaunlicherweise erlebe ich die Frauen in meiner Umgebung dem Systemwechsel gegenüber viel zugewandter als die Männer. Und diese Frauen sind was Aktualität des Systems angeht, ausgesprochen genügsam und im Allgemeinen sehr pfiffig, sich mit der neuen Umgebung zurecht zu finden, so lange sie hübsch ist. (Aber für das Debian-Projekt wird dieses Jahr endlich eine Spende fällig, denn so langsam erholt sich nicht nur die Wirtschaft, sondern auch meine Geldbörse ;-) ) Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany
Re: Debian nur noch 4 Architekturen
Nachtrag: Am Montag, 28. März 2005 00:18 schrieb Jochen Heller: Ich hoffe ihr unterschätzt die Genügsamkeit und die Fähigkeiten von uns Privatanwendern nicht zu sehr und bedenkt auch sehr wohl, dass Debian auch noch anderen Nutzern Vorteile bietet, als nur den Web- und Firmennetzwerk-Administratoren. Und auch nicht die Bereitschaft, aus Mailinglisten und von Google zu lernen. Das ist das wichtigste, wofür ich in meiner Umgebung werbe. Denn ohne Euch mit all zu vielen Fragen zu nerven, kann man schon eine Menge in dieser Liste lernen und ausgesprochen viele Anregungen erhalten, wenn man nur mitliest. Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
[OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome
Hallo Ihr Lieben, da ich nicht möchte, dass sich die Diskussion über die Architekturunterstützungsfrage weiter von ihrem ursprünglichen Thema entfernt, möchte ich diese off-topic Frage in einem neuen Faden stellen. Also, wie woanders schon gesagt, ich bin wahrlich kein Profi, aber ich komme gut mit KDE zurecht. Übrigens fand ich Gnome vom Erscheinungsbild her schöner, aber es gab ein paar Details die mich gestört haben, aber mehr als Geschmacksfrage denn als wirklich auffällige Benutzerunfreundlichkeit. Könnt Ihr mir Eure Argumente sagen, warum KDE oder Gnome so unbenutzbar sein sollen, oder man einen an der Waffel haben soll, wenn man es für irgendetwas Produktives nutzt? Gut, sie sind Speicherfresser und ganz schön groß, aber für viele Anwender sind die ganzen hübschen Programme die zu ihnen gehören sehr praktisch, schön und benutzerfreundlich. - Da man schlecht den Tonfall transportieren kann, im Geschriebenen und leicht misinterpretiert werden kann, sage ich direkt, der Tonfall meiner Frage ist nicht aggressiv sondern ganz schlicht und neugierig fragend: Gibt es wirklich objektive Argumente, die gegen die Benutzung von KDE/Gnome sprechen, auf handelsüblichen, schnellen und ausreichend mit Speicher ausgestatteten Rechnern? Oder ist das vielleicht doch eher eine Geschmacks- und Stilfrage, weil schlankere Anwendungen einfach eleganter und schneller sind. Ich mag auch xfce4 aber am meisten hab ich mich halt an KDE gewöhnt, mein Rechner hat keine Probleme damit, und mich stört eigentlich nichts wirklich daran. (Ich hatte zum Beispiel noch zu meinen WIndowszeiten auch als begeisterter Operaanwender mich dann ab Version 7 von dem Projekt abgewandt, bzw. hartnäckig auf Version 6 bestanden, weil mir der Mailclient nicht mehr gefallen hat. Obwohl bestimmt auch eine ganze Menge Gründe für das neue Design sprachen, aber mir hat es nicht gefallen, also tat ich mich schwer mit der Bedienung und ich fands einfach doof. - Aber objektiv war meine Einstellung nicht, es war eine bloße Geschmacksfrage.) Ich bin gespannt auf Eure Argumente, nicht das ich dann wechseln würde, aber ich möchte trotzdem mir ein objektiveres Bild in der Angelegenheit machen können. Also was stört an KDE und Gnome - und was ist davon mehr als eine Stilfrage? Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany
Re: Module entladen
Hallo, Am Freitag, 25. März 2005 18:46 schrieb Moritz Karbach: Wie verhindere ich, dass die beim Start geladen werden? Ist /etc/modutils/aliases die richige Adresse dafür? ich benuze gerne rcconf - geht es damit denn nicht? Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: unsubscribe
Am Mittwoch, 9. März 2005 01:29 schrieb Felix M. Palmen: Von einem Mitglied einer Universität dürfte man ja wohl erwarten, dass Nanana - man wird doch schon mal einem Menschen Schusseligkeit nachsehen können, vor allem einem Akademiker. Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: unsubscribe
Nur das hier find ich blöd - naja, was soll's. Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: KDE DSL-Verbindung auf-ab-bauen
Hallo, Am Montag, 7. März 2005 00:36 schrieb Sascha Hüdepohl: Nur möchte ich halt nicht die Kommandozeile bemühen müssen. Es soll so sein, dass sich ein Windows-User schnell damit zurecht findent. und wenn Du's als Skript per Icon aufrufen lässt? Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: [solved] anscheinend
Hallo :-) Am Sonntag, 6. März 2005 01:38 schrieb Michelle Konzack: | ?php |$text = pWenn Sie diesen Text lesen koeml;nnen, ^ ^^^ ^ Ohne spacesouml; ; Gewohnheit... Find ich persönlich aber hübscher. Ich mag Leerzeichen bisweilen, das lockert das ganze so hübsch auf ;-) | $text = $text . dann funktioniert Ihre Php-Installation ^ ^ ^^^ Ohne spaces Das weg wAR KACKE bin übermüdet... arbeite schon seit Samstag 4 Uhr morgens War aber trotzdem lieb, dass Du trotz Übermüdung helfen willst. Vielen Dank. | korrekt!/p; | print $text; ^ echo $test; oder print($test); Aha - interessant, gut das zu wissen. Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: Tja, ich bin wohl zu bld, um php und Apache ans Laufen zu bringen
Hallo, Am Sonntag, 6. März 2005 05:47 schrieb Jan Kohnert: Einfach eine Datei.php mit dem Inhalt ? phpinfo(); ? erzeugen und in dein Serververzeichnis speichern. Der Aufruf der Datei zeigt dann ziemlich viele Infos über php und deinen Server. Wow, cool, danke - das ist sehr gut zu wissen. Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Tja, ich bin wohl zu blöd, um php und Apache ans Laufen zu bringen
Hallo Ihr Lieben, ich bin gerade ziemlich unfähig. Und meine Kopfschmerzen mögen als Entschuldigung dienen, dass ich mich jetzt schon an Euch wende und nicht erst in ein paar Tagen. Ich möchte mir lokal Apache mit php4 einrichten, um erstmal zuhause zu üben und dann hochzuspielen, was ich gelernt hab. Nu will es aber einfach nicht so laufen wie es soll. Also Apache ist ja kein Problem, aber nachdem php3 schon nicht funktioniert hat, wollte ich mich erstmal dem Aberglauben hingeben, probieren wir es doch mal, ob es mit php4 besser geht - nö. Also, was mache ich wohl falsch? Installiert habe ich alles per apt-get, ich habe Sarge als Debian-Variante. Was ich über Howtos herausgefunden habe für die /etc/apache/httpd.conf habe ich eingetragen: |AddType application/x-httpd-php3 .php3 |AddType application/x-httpd-php3-source .phps |# |# And for PHP 4.x, use: |# |AddType application/x-httpd-php .php .php3 .phtml .html .html |AddType application/x-httpd-php-source .phps Also, ich habe die php3-Sachen bloß mal testweise drin gelassen, das stand auch so in einem Howto zur Umstellung von php3 auf 4. Aber es ist auch egal, ob die Zeilen auskommentiert sind oder nicht, das Skript wird im Browser nicht ausgeführt, sondern er fragt nach einer Anwendung zum Ausführen. In der automatisch generierten /etc/apache/modules.conf steht dieser Eintrag ordnungsgemäß: | LoadModule php4_module /usr/lib/apache/1.3/libphp4.so in der /etc/mime.types steht das hier: | application/x-httpd-phpphtml pht php | application/x-httpd-php-source phps | application/x-httpd-php3 php3 | application/x-httpd-php3-preprocessed php3p | application/x-httpd-php4 php4 Ich bin noch nicht auf mehr gestoßen, was ich hätte nachsehen können. Bitte bereitet meinen Kopfschmerzen ein Ende (naja, das wird wohl erst der Zahnarzt) oder sagt mir was ihr noch braucht - und lockt mich damit auch auf vielversprechendere Fährten. Ich brauch da wirklich Hilfe - vielen Dank im Voraus dafür Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-2-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: [solved] anscheinend
Mmh, war anscheinend falscher Alarm, entschuldigt. - Ich hatte ein kleines Testskript abgetippt, das er wohl nicht nehmen wollte, ich ihn aber aufrufen ließ, um zu sehen, ob php läuft. Da ich erst am rudimentären Anfang meiner Erfahrungen mit php stehe, werde ich erst später herausfinden warum (oder mir sagt es hier schnell einer, ich setz es gleich ans Ende dieser Nachricht), in jedem Fall hatte ich schon ein Formmail-php-Skript von selfhtml.org in meinem bisherigen Kram eingebaut - und das funktioniert anstandslos lokal. Also nehme ich an, es lag an Fehlern im folgenden Skript, es heißt bei mir 'test.php': (Wie gesagt, das ist nicht weiter wichtig, nur falls jemand wirklich Lust hat zu gucken, kann er sich das mal ansehen.) | ?php header(Cache-Control: no-cache, must-revalidate); ? | | html | head | titlePHP Testseite/title | /head | body | ?php |$text = pWenn Sie diesen Text lesen koeml;nnen, | $text = $text . dann funktioniert Ihre Php-Installation | korrekt!/p; | print $text; | ? | pWenn dieser Text alles ist, was Sie sehen, dann ist Ihrer | PHP-Intstallation fehlerhaft!/p | /body | /html -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: Tja, ich bin wohl zu bld, um php und Apache ans Laufen zu bringen
Hallo, Am Sonntag, 6. Mrz 2005 00:15 schrieb Malte Schirmacher: blde frage, aber nachdem du deine kopfschmerzen so betonst wohl berechtigt: hast du den apachen in der zwischenzeit mal neugestartet? Immer und immer wieder :-) aber wie in [solved] gesagt, es lag wohl am Skript, irgendwie - ohne das ich jetzt in diesem Augenblick wirklich wissen will wieso - ich will jetzt nur noch ins Bett :-)) Schne Gre und gute Nacht Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: benutzerrechte (adduser/addgroup/samba)
Hallo Florian, Am Donnerstag, 3. März 2005 00:52 schrieb Florian (flobee): Man möge mir verzeihen: OK: was ist SGID? (?=super group id?) die rechte die auf dem .. verzeichnis liegen? Nein habe ich nicht! deshalb auch die frage zu einer doku denn sowas habe ich irgendwie nicht gefunden. das ist wieder dieser blöde Satz der jetzt kommt, aber Du findest wirklich sehr gute Erklärungen über Google. Wenn Du beispielsweise chmod sgid oder chmod suid oder so etwas bei Google eingibst, findest Du bestimmt was, so hab ich das damals auch kennen gelernt. Wegen Samba kann ich Dir nicht helfen und ich denke eine direkte Hilfestellung hast Du ja in der anderen Antwort auf diese Frage erhalten, ich wollte Dir nur nochmal den Tipp geben, schreib Deine Fragestellung einfach mal in das Google-Suchfeld und Du wirst viele Fragen beantwortet finden. Ich weiß, so eine Antwort ist immer wieder unbefriedigend, und ich richte bisweilen wie so viele andere auch Fragen an diese Liste, deren Antwort ich bei Google hätte finden können, einfach weil es so ein beruhigendes Gefühl ist, von jemand kompetentes eine direkte Antwort auf seine Frage zu erhalten. Aber in diesem Fall hilft Dir glaube ich Google bei vielen Deiner Fragen wirklich weiter. Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: Kernel panic beim booten
Am Samstag, 26. Februar 2005 22:51 schrieb Christian: Hallo, ich wollte mir einen neuen 2.6.8 Kernel basteln und bekomme beim Boote immer folgende Fehlermeldung: - UDF-fs: No partition found (1) Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on unknown-block(3,4) 7uhci_hcd :00:1d.0: suspend_hc - Also bei mir kam ich um diese Fehlermeldung herum, wenn ich den Kernel mit initrd kompilierte. Vielleicht geht das ja auch in Deine Richtung? Vielleicht hilft's und schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: neughier
Am Sonntag, 27. Februar 2005 00:55 schrieb Heino Tiedemann: Amazon hats gerade nicht da. ;-( Also, dabei ist es doch am besten direkt zur Quelle zu gehen: http://www.lob.de/cgi-bin/work/outputexpert?id=4a7d50f4dframe=yesflag=newmenupic=yesmode=viewonetitnr=231979833linkcol=005c21stich=debian+anwender+katalog=255 Lehmanns druckt es, Lehmanns vertreibt es und Lehmanns gibt es auch im Netz. (Um der Werbung für Amazon etwas Werbung für nettere Buchhändler entgegenzusetzen.) Wenn der Link zerhackt wird, dann einfach zusammensetzen oder bei www.lob.de diese Nummer 3-86541-044-8 eingeben. Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
exim4 - SMTP-AUTH client - ich versteh nicht was ich falsch mache
Hallo Ihr Lieben, bitte helft mir auf die Sprünge. Die Ausgangssituation ist, dass ich einen anderen Mailserver als Smarthost für Exim eintragen will. Bisher klappte es mit den Standardeinstellungen - aber ich steige auf einen anderen Host um und erhalte damit auch einen anderen Mailserver. Ich habe das Dokument /usr/share/doc/exim4/README.SMTP-AUTH gelesen und es erschien mir alles so schlüssig und klar - aber nichts will funktionieren. Ich habe also in der /etc/exim4/passwd.client die entsprechenden Angaben gemacht und später als sich nichts tat wie im Dokument beschrieben, in der /etc/exim4/exim4.conf.template bei login: den tls-send-Eintrag auskommentiert und dafür plain aktiviert. Aber exim versendet trotdem nix. Ich erhalte diese Meldung in der /var/log/exim4/mainlog: [...] 2005-02-15 00:05:46 1D0omp-0003zW-24 == [EMAIL PROTECTED] R=smarthost T=remote_smtp_smarthost defer (0): bad base 64 string in challenge: CRAM-MD5 [...] das steht dann bei allen - ich nehme an, er versucht sich jetzt noch eine ganze Weile an diesen Testmails bis er es aufgibt. Aber verstehen tu ich es gar nicht (bin aber auch wirklich nicht sonderlich erfahren auf diesem Gebiet). Sagt mir was ihr sonst noch braucht, um Euch ein Bild machen zu können - ich werd es dann nachschicken. Vielen Dank schonmal Jochen. -- Jochen Heller Behmstraße 79 10439 Berlin Germany Tel. : 030 - 40 00 30 35 E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://mojo.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://wwwkeys.eu.pgp.net
Re: [solved] exim4 - SMTP-AUTH client - ich versteh nicht was ich falsch mache
Ich Rind! Da soll wohl mal ein Service die Änderungen nicht mitbekommen, wenn man ihn nicht neu startet, wa'? Ich wünsche Euch eine schöne Nacht Jochen. -- Jochen Heller Behmstraße 79 10439 Berlin Germany Tel. : 030 - 40 00 30 35 E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://mojo.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://wwwkeys.eu.pgp.net
Re: Preiswerter Scanner mit Sane
Hallo, Am Sonntag, 13. Februar 2005 22:45 schrieb Christoph Conrad: Das habe ich bereits gemacht. Von den neueren Scannern (noch kaufbar) habe ich keinen gefunden. Aber etwas ältere Modelle über E-Bay kommen nicht für Dich in Frage? Ich hatte mir einen HP ScanJet IIcx bei Ebay für ich glaub so 40 Euro oder so gekauft. (Weiß den Preis nicht mehr genau, schon eine Weile her, war auf alle Fälle nicht mehr.) Gut der ist recht groß, beim Anlaufen mit xsane ein bisschen schwerfällig - aber er scannt zuverlässig und gut. Hab noch kein Buch damit probiert zu scannen, kann ich ja mal machen und sehen, wie das aussieht. Wie gesagt, wenn Du ein bisschen Platz auf dem Schreibtisch hast, der war als er neu war ja auch schon was Feines eigentlich und er ist es immer noch. Groß und betagt ist ja noch lange nicht schlecht. (Ebenso wie mein Drucker HP LaserJet4 - auf meinem Schreibtisch ist nicht mehr so viel Platz aber glücklich bin ich trotzdem mit der Hardware ;-) ) Herzliche Grüße, Christoph Ebenso, Jochen. -- Jochen Heller Behmstraße 79 10439 Berlin Germany Tel. : 030 - 40 00 30 35 E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://wwwkeys.eu.pgp.net
Re: Wieso ist mein loopback nicht mehr in der Routing-Tabelle?
Am Freitag, 11. Februar 2005 04:56 schrieb Walter Saner: [...] Seit Kernel 2.2.blubb werden Routen automatisch konfiguriert und von den üblichen Programmen (route, netstat) nur noch teilweise angezeigt. Und bei manueller Konfiguration müssen die Angaben vollständig sein, z.B.: route add -net 127.0.0.0 netmask 255.0.0.0 dev lo. Das wird vom Kernel akzeptiert und von route angezeigt. Ach so - ich hab das letzte Mal vergangenes Jahr im März das Netz unter Woody per Hand konfiguriert. Da wurd mir das noch angezeigt (allerdings kernel-2.4...) - und eben in allen Anleitungen die ich im Netz gefunden hab, stand das auch. Wenn du die von route nicht angezeigten Routen sehen willst, benutze: ip route list table local (Paket iproute). Aha - faszinierend, hab ich gemacht, die Ausgabe ist: | merkur:~$ ip route list table local | local 10.0.0.4 dev eth0 proto kernel scope host src 10.0.0.4 | broadcast 127.255.255.255 dev lo proto kernel scope link src | 127.0.0.1 | broadcast 10.0.0.0 dev eth0 proto kernel scope link src | 10.0.0.4 | broadcast 10.0.0.255 dev eth0 proto kernel scope link src | 10.0.0.4 | broadcast 127.0.0.0 dev lo proto kernel scope link src 127.0.0.1 | local 127.0.0.1 dev lo proto kernel scope host src 127.0.0.1 | local 127.0.0.0/8 dev lo proto kernel scope host src 127.0.0.1 dann scheint ja alles in Ordnung zu sein. Ciao Walter Vielen Dank und schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Wieso ist mein loopback nicht mehr in der Routing-Tabelle?
Hallo, immer wieder bin ich davor zurückgeschreckt am Netzwerk zu spielen, weil ich mir schon dachte, da könnte was schief laufen - aber ich hatte dann doch nicht die Finger still halten können. Eigentlich hab ich gar nix großes gemacht. Ich wollte nur mal probieren, die IP-Adresse meines Rechners im Netzwerk statisch festzulegen. Das klappte auch soweit, dass ich wunderbar ins Netz kam aber mein Loopback war plötzlich weg. Mein Netzwerk besteht aus zwei Rechnern und einem Hardware-Router am Internet. Meine /etc/network/interfaces sieht zur Zeit so aus: | # This file describes the network interfaces available on your | system | # and how to activate them. For more information, see | interfaces(5). | | # The loopback network interface | auto lo | iface lo inet loopback | | # The primary network interface | auto eth0 | iface eth0 inet dhcp | | # iface eth0 inet static | # address 10.0.0.4 | # netmask 255.255.255.0 | # network 10.0.0.0 | # broadcast 255.255.255.255 | # gateway 10.0.0.2 Der DHCP-Server steckt im Router. Die statischen Werte sind grad wieder auskommentiert, weil ich mich dem kindlichen Glauben hingeben wollte, ob er mit 'auto' nach dem Reboot wieder alles wie vorher macht (vorher hab ich natürlich die Einstellungen mit ifup/ifdown getestet). - Aaaaber Pustekuchen. Meine Ausgabe von 'route' bleibt die gleiche ob statisch oder dynamisch: | Kernel IP Routentabelle | ZielRouter Genmask Flags Metric Ref | Use Iface | 10.0.0.0* 255.255.255.0 U 0 0 | 0 eth0 | default router.localdom 0.0.0.0 UG0 0 | 0 eth0 Gebe ich 'route add net 127.0.0.1' ein erhalte ich als Meldung: | SIOCADDRT: Kein passendes Gerät gefunden Meine Ausgabe von ifconfig ergibt aber: | eth0 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:E0:4C:03:33:67 | inet Adresse:10.0.0.4 Bcast:255.255.255.255 | Maske:255.255.255.0 | inet6 Adresse: fe80::2e0:4cff:fe03:3367/64 | Gültigkeitsbereich:Verbindung | UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 | RX packets:1445 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 | TX packets:1585 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 | Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000 | RX bytes:445276 (434.8 KiB) TX bytes:150310 (146.7 KiB) | Interrupt:193 Basisadresse:0xec00 | | loProtokoll:Lokale Schleife | inet Adresse:127.0.0.1 Maske:255.0.0.0 | inet6 Adresse: ::1/128 Gültigkeitsbereich:Maschine | UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1 | RX packets:580 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 | TX packets:580 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 | Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0 | RX bytes:94727 (92.5 KiB) TX bytes:94727 (92.5 KiB) Bitte helft mir - ich bin wie ihr seht wirklich kein geübter Netzwerker, aber für das ein oder andere muss ich langsam mal mit dem Basteln anfangen. Ich habe mir auch schon ein paar Tutorials ergoogelt (schön das O'Reilly auch sein Linux für Netzwerker ins Netz gestellt hat - naja, zwei Seelen schlagen in meiner Brust, einmal der Debian-Anwender und zum Anderen der Buchhändler). Aber ich habe bisher immer nur gefunden, dass der erste Eintrag bevor das Netzwerk eingerichtet ist, immer der loopback ist - in einer Anleitung fand ich den Hinweis, man solle aufpassen, die Einträge zum Loopback-Interface in der /etc/rc.d/rc.inet1/inet.d nix gefunden, würde nicht zu löschen. Ist das jetzt RedHat-spezifisches? Ich hab mich entschieden, dass es nicht das Äquivalent zum inetd-Skript in /etc/init.d sein wird. Offensichtlich war bisher noch keiner so blöd wie ich in diesem Fall, oder ich bin nicht nur blöd genug mein loopback unbemerkt aus der Routing-Tabelle zu wischen, sondern ich komme auch nicht auf eine gute Suchbegriff-Kombination. Ihr Profis, für die diese ganze Angelegenheit ein Kinderspiel ist - bitte helft einem Unerfahrenen. Denn bisher, auch während ich das hier schreibe und parallel weiter google und verschiedene Gedankengänge austeste, komme ich nicht auf die Lösung. Ich bin auch so überrascht, weil ich ja mit dem Loopback gar nix gemacht hab. Naja, ich danke Euch schonmal von ganzem Herzen im Voraus Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: Webseiten mit Firefox schreiben
Hallo, Am Dienstag, 8. Februar 2005 20:44 schrieb Christian Brehm: kein offitielles, aber unter deb http://www.linex.org/sources/linex/debian sarge linex bzw deb http://www.linex.org/sources/linex/debian woody linex gibt's eins. wenn Du nichts dagegen hast das ein oder andere Programm am Paketmanegementsystem vorbei zu installieren, dann kannst Du auch von hier: http://www.mozilla.nightrat.net/nvu/ die aktuelle Version 0.8 als Binary in Deutsch herunterladen. (Das Debianpaket ist 0.5 - ich glaub erst ab 0.6 kam Frame-Support dazu und ich denke, es lohnt sich bei dem Projekt immer wieder mal zu aktualisieren. Da ist im Moment ziemlich viel los.) Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: Webseiten mit Firefox schreiben
Am Dienstag, 8. Februar 2005 22:14 schrieb Jochen Heller: die aktuelle Version 0.8 als Binary in Deutsch herunterladen. (Das Debianpaket ist 0.5 - ich glaub erst ab 0.6 kam Frame-Support dazu und ich denke, es lohnt sich bei dem Projekt immer wieder mal zu aktualisieren. Da ist im Moment ziemlich viel los.) O.k. - für die 0.8 sollte man sich vielleicht noch etwas gedulden - aber ich habe mir gerade die 0.7 runtergeladen - es lohnt sich wirklich, allein wegen des Wörterbuches. (Und nicht vergessen vor dem Starten der neuen Version das Verzeichnis ~/.nvu zu löschen, wenn es schon angelegt wurde, sonst zickt die Hübsche.) Schöne Grüße nochmal Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Eine Kleinigkeit
Hallo Ihr Lieben, ich möchte gerne von meiner Konsole mit markigen Sprüchen begrüßt werden. Was weiß ich, ich würd in der .bashrc signify oder so aufrufen. Nun hab ich irgendwie im Hinterkopf, da hätte ich vor einem halben Jahr oder so, mal ein Paket gesehen, dass nette Weisheiten beinhaltet, ich komme aber partout nicht drauf. Es ist nun schon lange her, vielleicht hab ich da auch nur eine Querschaltung im Kopf. Helft mir doch bitte, diese Querschaltung aufzulösen und sagt mir, ob es da irgendetwas in die Richtung gehendes tatsächlich gibt - also eine kleine Sammlung markiger Sprüche als Paket - oder ob ich auf dem Holzweg bin. Ich danke Euch Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: Eine Kleinigkeit
Am Dienstag, 8. Februar 2005 23:48 schrieb Joel HATSCH: die Sprüche nennen sich fortunes, such mal nach diesem Begriff Ahh super, ich danke Euch beiden Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: Problem mit selbst gebautem Kernel
Am Samstag, 5. Februar 2005 02:33 schrieb Walter Saner: | [EMAIL PROTECTED] ~ $ ls -l /dev/hda7 | brw-rw 1 root disk 3, 7 2004-07-22 21:54 /dev/hda7 | ^ ^ ^ Ahaaa - ich hab noch niemals ls -l /dev/hdaX eingegeben, soso - dankeschön. Und Wissenschaftler glauben, Wasser auf dem Mars zu finden. Ich in der Küche. Wasser - ne bestimmt gibt's da welches, ich bin mir ganz sicher. Danke nochmal für den Tip. :-) Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: Problem mit selbst gebautem Kernel
Am Samstag, 5. Februar 2005 02:33 schrieb Walter Saner: Kernölquelle/Documentation/devices.txt Sehr erhellend - dankeschön - und wieder mal was gelernt. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: Hilfe bei Anwendung von kernel-patch-badram
Am Samstag, 5. Februar 2005 09:19 schrieb Peter Baumgartner: Als Anfänger solltest Du vielleicht auch einfach mal Demudi probieren. Na so etwas - das ist ja mal was interessantes. Danke für den Tip. Es gibt immer wieder mal etwas neues zu entdecken - hab mir mal die sources.list erweitert und werde sehen, was es tatsächlich an Neuem zu entdecken gibt. Auf jeden Fall eine großartige Idee, noch spezieller auf Multimediabelange einzugehen. Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
[OT] Alternativen zu ardour was: [OT] ardour unter Debian
Nur damit jemand bei google diesen Eintrag findet, falls er sich auf einer ähnlichen Suche wie ich befindet: Um ein kleines Aufnahmestudio unter Debian einzurichten hatte ich zunächst ardour-gtk entdeckt, bin aber dann auf Umwegen inspiriert worden, die Tools ecasound und audacity zu nutzen wie hier beschrieben: http://www.newsforge.com/article.pl?sid=04/10/20/1423245 Ei, d's g'fallt ma sehr gut und ist auch so viel praktischer das Aufnehmen von der Konsole aus. Ich nehme an die Tools werden auch ressourcenschonender sein zumindest laufen sie anstandslos. Wegen des angeknackseten RAM's werde ich mich zwar dennoch bemühen müssen - aber zumindest kann ich so schonmal weitermachen und meine Bedürfnissen jetzt schon voll nachkommen. (Es geht vor allem darum mehrspurig Dialoge aufzunehmen, beispielsweise um Hörspiele zu erstellen.) Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Hilfe bei Anwendung von kernel-patch-badram
Hallo Ihr Lieben, nachdem ich es zunächst nicht wahr haben wollte, aber hier darauf hingewiesen wurde, dass der Segmentation fault der mir bei der Kompilierung von ardour-gtk ausgespuckt wurde, tatsächlich auch auf defektes RAM (512 MB DDR333) schließen könnte, habe ich nun mal memtest86+ mit grub gestartet und knappe vier Stunden durchlaufen lassen - da wurde tatsächlich so einiges gefunden. (Ich nehme an, das kann an vielem liegen - aber es spricht wohl dafür, dass es nicht schaden wird, wenn ich da für mehr Kühlung sorge - reicht da ein Gehäuselüfter oder muss da mehr her?) Nun hatte ich vor einiger Zeit mal diesen kernel-patch-badram entdeckt und kompiliere mir gerade einen Kernel 2.6.5 mit dem Patch. Ich hatte den jetzt auf die schnelle nicht als .deb gefunden und dachte mir - zum ausprobieren geht's ja auch klassisch. Aber, um es nochmal zu sagen: ich bin kein Programmierer, sah ich das jetzt richtig bei 'make xconfig', dass dazu kein zusätzliches Modul anzuwählen ist, sondern die entsprechenden Fähigkeiten dann direkt im Kernel integriert sind - klingt logischer, je mehr ich darüber nachdenke, und wenn ja, ich hab die Ausgabe von memtest86+ nicht ganz im Kopf, muss ich da noch irgendetwas patchen, um die badram=... lines zu erhalten, die auf der badram-homepage angesprochen wurden. Oder ist damit die normale Fehlerausgabe von memtest gemeint und ich kann dann am Bootprompt als Kernelparameter einfach badram=Adressen die memtest86+ angegeben hat eingeben? Und wenn dem so ist, muss ich die Adressen dann durch Kommata trennen? Bitte schimpft nicht zu sehr, falls ich das alles über google hätte finden können. Ich hab jetzt so eineinhalb Stunden gesucht und hatte diese Fragen noch nicht erschöpft beantwortet gefunden. Und nun zu guter Letzt - deswegen stelle ich hier vor allem die Frage, um Erfahrungsberichte zu erhalten: Kann ich damit irgendetwas kaputt machen. Das Image wurde nun problemlos durchkompiliert - ich habe die Config vom 2.6.8-1-k7, den ich standardmäßig verwende, benutzt. Sollte das image also funktionieren und es mir sogar gelingen, die parameter am bootprompt einzugeben (da muss ich nochmal nachlesen wie das bei grub ging) - kann ich dann verhältnismäßig sicher sein, dass schlimmstenfalls der Rechner stehen bleibt - oder kann mehr passieren? Ich danke Euch für Eure Hilfe und grüße Euch herzlich Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: Problem mit selbst gebautem Kernel
Am Donnerstag, 3. Februar 2005 18:29 schrieb Werner: Habe dann 2.6.10 mit initrd gebacken, und es lief. Genau so lief es dann auch bei mir - danke Euch allen. Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: Problem mit selbst gebautem Kernel
Am Samstag, 5. Februar 2005 00:28 schrieb Tim Boneko: Fernheilungsversuch vom Sofa, leicht angetrunken: block(3,7) müsste /dev/hda7 sein, richtig? Ist das deine root- Partition? Danke für die Mühe ;-) aber es ging dann schon. Das ist ja interessant, dass hier mal wieder eine für mich neue Nummerierung zu sehen ist. Also block(3,7) bedeutet /dev/hda7, das ist auch richtig. Aber kann mir einer diese Nummerierung erklären? Ist bestimmt ganz einfach, aber ich kannte sie noch nicht und hab dann halt gleich an die grub-Nummerierung gedacht, was mich dann, wie gesagt ziemlich verwirrte. Ach wat, das braucht mir niemand erklären, ich wette ich find's bei google. Dankeschön nochmal an alle Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: Problem mit selbst gebautem Kernel
Am Samstag, 5. Februar 2005 01:11 schrieb Michelle Konzack: War das so schwer nem Winie Linux zu installieren ? :-) ^ Das bin ich eigentlich nicht. Aber es gibt Dinge, die man immer erst durch Probieren erfährt. Und da ich mehr User als Admin und schon gar kein Profi bin, probier ich manches eben früher und manches später. Oder sind seine Fragen warum Linux anderst ist als Windows schuld ? Das hab ich gar nicht gefragt - aber egal, so hast Du wenigstens auch hierzu etwas in dem Dir eigenen, charmanten Stil beigetragen. Schöne Grüße nach Frankreich Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
[OT] (?) ardour unter Debian
Hallo Ihr Lieben, ich versuche seit einiger Zeit ardour-gtk ans Laufen zu bekommen, es will aber nicht so richtig. Zuerst hatte ich es als Debian-Paket installiert (ich glaub das ist so um Version 0.5), da erhalte ich aber immer einen Speicherzugriffsfehler. Da auf der ardour-Homepage dazu etwas gesagt wird wie: Don't mind, it's probably a bug - dachte ich mir: Kompilier Dir doch einfach mal die aktuelle Version. Nachdem ich schließlich sämtliche zusätzlichen Pakete installiert hatte, die zur Kompilierung notwendig waren, endete der Kompiliervorgang schließlich bitter mit segmentation fault - das ist doch Speicherzugriffsfehler, oder? (Ihr seht, ich bin nun wirklich kein Programmierer.) Ich bin guter Dinge, dass dieses, für meine Zwecke sehr passend anmutende Programm, irgendwie zum Laufen zu bringen sein muss. Schließlich gibt es nicht nur How-Tos mit Screenshots, es gibt auch gute Kritiken, alles Inidizien für mich, dass Menschen dieses Programm tatsächlich benutzen. Also ist meine Frage, nutzt jemand von Euch ardour oder hat jemand von Euch einmal ardour auf einem Debian-System eingerichtet, gibt es dabei irgendwelche Besonderheiten zu beachten? Natürlich schließe ich nicht einmal annähernd aus, dass ich zu blöd bin - obwohl - ich möchte es zu unerfahren in diesen Dingen nennen. Zu meinem System: es ist Sarge auf einem Athlon, so wie auch im Profil ganz unten steht. Da ich wie gesagt kein Programmierer bin, hab ich mich nicht dem Ehrgeiz hingegeben ein Debian-Package daraus backen zu wollen. (Das sieht zwar einfach aus, aber muss ich da nicht noch Dateien mit den Abhängigkeiten editieren, das traue ich mir noch nicht zu.) Ich hab's einfach nach /usr/local/bin installieren wollen. Als letzte Ausgabe des Kompiliervorganges hätte ich das hier anzubieten: g++ -DLOCALEDIR=\/usr/local/share/locale\ -I. -I. -I. -D_REENTRANT -O3 -march=i686 -fomit-frame-pointer -ffast-math -fstrength-reduce -fmove-all-movables -mmmx -msse -mfpmath=sse -m3dnow -pipe -Wall -D_LARGEFILE_SOURCE -D_LARGEFILE64_SOURCE -I/usr/local/src/ardour-0.9beta24/libs/sigc++ -I/usr/local/src/ardour-0.9beta24/libs/sigc++/sigc++/config -I/usr/local/src/ardour-0.9beta24/libs/pbd -I/usr/local/src/ardour-0.9beta24/libs/midi++ -I/usr/local/src/ardour-0.9beta24/libs/ardour -I/usr/local/src/ardour-0.9beta24/libs/soundtouch -I/usr/include/libxml2 -DCONFIG_DIR=\/usr/local/etc\ -DDATA_DIR=\/usr/local/share\ -MT redirect.lo -MD -MP -MF .deps/redirect.Tpo -c redirect.cc -o redirect.o redirect.cc: In member function `virtual int ARDOUR::Redirect::set_state(const XMLNode)': redirect.cc:350: internal compiler error: Segmentation fault Please submit a full bug report, with preprocessed source if appropriate. See URL:http://gcc.gnu.org/bugs.html for instructions. For Debian GNU/Linux specific bug reporting instructions, see URL:file:///usr/share/doc/gcc-3.3/README.Bugs. make[4]: *** [redirect.lo] Fehler 1 make[4]: Leaving directory `/usr/local/src/ardour-0.9beta24/libs/ardour' make[3]: *** [install-recursive] Fehler 1 make[3]: Leaving directory `/usr/local/src/ardour-0.9beta24/libs/ardour' make[2]: *** [install] Fehler 2 make[2]: Leaving directory `/usr/local/src/ardour-0.9beta24/libs/ardour' make[1]: *** [install-recursive] Fehler 1 make[1]: Leaving directory `/usr/local/src/ardour-0.9beta24/libs' make: *** [install-recursive] Fehler 1 Wenn jemanden daran etwas auffällt oder er mir seine Erfahrungen mit Ardour mitteilen kann, wäre ich sehr dankbar. Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Problem mit selbst gebautem Kernel
Hallo liebe Leute, ich habe ein Problem, dessen Lösung ich mir noch nicht so recht ergooglen konnte. Ich habe zwar ziemlich viele ähnliche Fehlermeldungen in diversen Foren besprochen gefunden, aber so ganz den Groschen ließen die Ergebnisse bei mir noch nicht fallen. Ich hab mir mit make-kpkg ein Kernel-deb vom 2.6.9er erstellt. Soweit hat auch alles wunderbar geklappt. Beim Booten kam dann die Überraschung in folgender Fehlermeldung: Kernel Panic not syncing VFS: Unable to mount root fs on unknown block(3,7) Ich nehme an, dass ist es worauf es ankommt. Vorher sagt er mir noch, dass eine UDF-FS Partition nicht gefunden wurde, da hat er auch vollkommen recht, wollte ich auch gar nicht einstellen. Ich hatte dann mit xconfig nochmal drüber gesehen, ob ich da irgendwo ungewollt einen Haken gesetzt hab - aber ich hab nichts gefunden (bei der Masse bin ich mir aber natürlich nicht sicher, ob ich es beim dritten Anlauf nicht doch noch finde). Zuerst dachte ich, der Fehler wäre gewesen, dass ich ext3 vergessen hätte, aber ne, ist einkompiliert. Dann bemerkte ich diesen 'unknown block(3,7)'. Ist das eine Partitionsangabe wie in grub? Ich habe nämlich gar keine vier Platten, da sucht er selbstverständlich vergebens. In grub ist aber auch brav die richtige Rootpartition angegeben. Da bin ich ganz Rudi Ratlos. Die Hardwareangaben zu meinem System stehen im Profil ganz unten. Da ich noch kaum Erfahrung damit habe, Kernel selber zu backen, weiß ich nicht so genau, was ihr noch braucht. Also seid bitte nicht zu gereizt, wenn jetzt die offensichtlichste Angabe noch fehlt und schreibt mir einfach, was ihr braucht. Für jeden Tip bin ich dankbar schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: hda: 60 GB, hdb: 20 GB # Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: Problem mit selbst gebautem Kernel
Am Mittwoch, 2. Februar 2005 22:20 schrieb Hugo Wau: Blick durch die Glaskugel: Hast Du sowohl ext2 und ext3, als auch die Hardwaretreiber für die Festplattencontroller fest (nicht als Modul) einkompiliert? Module des neuen Kernels koennen ja vor dem Booten nicht geladen werden. wie ich schon in der Mail geschrieben hab: [...] Zuerst dachte ich, der Fehler wäre gewesen, dass ich ext3 vergessen hätte, aber ne, ist einkompiliert. [...] und auch fest. Aber ich geb zu, ich schwafel immer so viel drumherum, dass man sowas dann überliest. Es fällt mir eben schwer mich kurz und knapp zu fassen. Trotzdem danke schonmal für die Antwort. Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
[OT] Speicheraufwand unter KDE
Hallo Ihr Lieben, es geht mir gar nicht um die Frage ob ich KDE weiter nutzen möchte oder nicht, denn, um ehrlich zu sein, ich mag es schon ziemlich gern, immer wieder komme ich darauf zurück - aber, da ich, zwecks verstärkter Multimediaaufgaben, die sich mir stellen, erstmal meinen Rechner auf 512 MB aufgerüstet habe und wenn demnächst Geld da ist noch auf 1024 MB erhöhen werde, hat mich die Ausgabe von 'free' doch überrascht. Vorher waren ungefähr 4 MB ständig frei, seit das Doppelte an Speicher drin ist, nimmt er von Anfang an etwa 330 MB in Anspruch (was ja vorher so ca. 250 MB waren ) und nachdem gestern der Rechner einige Zeit gelaufen ist und ich zum Schluß nur noch Mailprogramm und Gaim hatte laufen lassen, da waren plötzlich nur noch 30 MB frei. Wie gesagt, es geht mir gar nicht um einen DM-Wechsel - bzw. für das tägliche Arbeiten habe ich mich so sehr an KDE gewöhnt, dass ich mir vorstelle, ausschließlich für Ardour und Videoschnitt dann einen ressourcenschonenderen Windowmanager zu verwenden, denn da brauch ich ja das Mehr an Speicher. Für die sonstigen Arbeiten wäre ich auch mit den 4 MB freier Speicher weiter hingekommen. Es geht mir schlicht darum, ob mir jemand grob erklären könnte (nur wenn man das grob erklären kann, ansonsten möchte ich Euch nicht mit so eher drittrangigen Fragen aufhalten) wieso KDE wenn ihm mehr Speicher zur Verfügung steht, sich dann auch gleich so viel mehr Speicher krallt - und wieso es sein kann, dass, nachdem Anwendungen gestartet und beendet wurden und offensichtlich nicht mehr viele laufen (hab mir da allerdings noch keine Ausgabe von ps oder top angesehen, stimmt, dass muss ich noch machen), nicht der Speicher komplett wieder freigegeben wird, sondern ich am Ende nur noch 30 MB übrig hab? Ich sehe ein, dass hier der Ballon ein bisschen aufgeblasen wurde, für so eine kurze Frage, aber es fällt mir schwer mich so richtig kurz und knapp zu fassen. Ich hoffe Ihr seid davon nicht zu sehr gestört. (Mein System ist Sarge, Athlon, 1400MHz, (jetzt) 512 MB Ram, Radeon VE, XFree 4.3.0, KDE 3.3 - aber ich denke, dass ist nicht weiter wichtig, für diese grundsätzliche Off-Topic-Frage.) Schöne Grüße und vielen Dank schonmal für's Lesen ;-) Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net
Re: [OT] Speicheraufwand unter KDE
Alles klar, das beruhigt - ich danke Euch beiden :-) Schöne Grüße Jochen. Am Mittwoch, 19. Januar 2005 11:23 schrieb Helmut Wollmersdorfer: Andreas L. wrote: Auch wenn Du 3GB Ram da rein steckst, siehe dieses Beispiel eines anderen Rechners: free total used free sharedbuffers cached Mem: 31169203095348 21572 0 16641258332 -/+ buffers/cache:18353521281568 Swap: 692 347245965368 Naja, da wird schon der Swap angepatzt. Hier meiniger, damit der OP ein Beispiel mit 1 GB RAM hat: [Sarge, KDE, 1 Konsole, 2 Fenster Thunderbird und 6 Fenster Firefox offen] # free total used free sharedbuffers cached Mem:906744 755212 151532 0 251344105388 -/+ buffers/cache: 398480 508264 Swap: 1951848 01951848 Helmut Wollmersdorfer -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Re: [OT] Speicheraufwand unter KDE
Hi, Am Mittwoch, 19. Januar 2005 12:08 schrieb Martin Schmitz: Diese Frage wird so dermaßen oft gestellt, daß die Antwort bei SuSE-Linux bereits auf der Verpackung steht. das find ich echt eine gute Idee von SuSE und vielen Dank auch Euch beiden. Schöne Grüße Jochen -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
[OT] Frage zu Speichererweiterungen
Hallo Liste, da ich mich bei der Technik nicht so gut auskenne, möchte ich Euren Erfahrungsschatz nutzen. Ich werde wohl meinen Rechner, da ich ihn nun stärker für Multimedia-Aufgaben einsetzen will, speichermäßig aufrüsten. Mein Mainboard (K7S6A) kann bis zu 1 GB mit 2x512MB DDR333 DIMM unbuffered oder 1,5 GB (3 unbuffered DDR266/DDR200 DIMM) verwalten. Zur Zeit steckt ein 256MB Speichermodul drin, ich nehme an 200 oder 266 MHz - muss ich aber noch nachsehen. Nun sind meine Fragen: 1. Kann ich ein 512 MB-Modul mit einem 256 MB-Modul zusammen laufen lassen? und 2. Da die schnelleren Module ja abwärtskompatibel sind: Kann man ein 512er Modul mit 333 MHz beispielsweise mit einem 256er mit einer langsameren Frequenz zusammenlaufen lassen, oder bezieht sich die Abwärtskompatibilität nur auf das Mainboard, und wenn man zwei unterschiedlich schnelle Module werden die nicht aufeinander eingetrimmt und es täte denen genau so wenig gut, wie manch einer Lampe unterschiedlich starke Glühbirnen. Vielen Dank für Eure Tipps Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net
Kann ein fehlender Swap-Speicher zu plötzlichen Programmastürzen führen?
Hallo liebe Liste, ich hatte einer Freundin Linux eingerichtet und dort zeigte sich, dass Mozilla, Firefox und Galeon alle zur gleichen Zeit abstürzen, nämlich, wenn man bei ebay Artikel sucht. - Die Browser stürzen ganz unvermittelt auch ohne Absturzmeldung ab. Nun dachte ich zwar kurz, dass sich vielleicht in der aktuellen Mozilla-Version ein Bug befinden könnte, hatte aber dann beim Formulieren einer Google-Suche den Gedanken, dass vielleicht der Speicher übergelaufen sein könnte, denn mir fiel wie Schuppen aus den Haaren, dass ich aus irgendeiner Nachlässigkeit gar keine Swap-Partition angelegt hatte. Das werde ich sowieso noch machen, aber eh dass ich mich innerlich schon ein bisschen darauf freue, dass der Fehler darin begründet liegt, hätte ich trotzdem nochmal vorher die Möglichkeit hier angefragt - also, kann das Fehlen von Auslagerungsspeicher bei manchen Programmen zu so harten und unvermittelten Abstürzen führen? Ihr System ist ein Duron 1300 MHz mit nicht ganz 256 MB Ram (zumindest zählt er nicht ganz so weit) - das OS ist Sarge und der DM ist Gnome. Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net
kann lilo eigentlich mit NT umgehen?
Hallo Ihr Lieben, ich mag ja sehr gerne grub - aber im Prinzip ist mir der Bootloader egal, hauptsache er funktioniert. Nun habe ich bei dem Computer einer Freundin das Problem, dass er par tout grub nicht installieren will (sarge installer). Mir wird gesagt ein kritischer Fehler habe die Installation verhindert. Gut soweit, oder vielmehr nicht gut. Nachdem ich mittlerweile verwunden habe, dass es anscheinend solche Probleme mit grub geben kann, habe ich mich gefragt: Kann eigentlich lilo mittlerweile mit NT umgehen oder nicht? Ich bin über google immer wieder auf den Standardweg wie er auch beim Kofler beschrieben wurde, gestoßen (über den NT-Loader die vorher erstellte bootsec.lin oder wie auch immer sie heißen soll starten) und darauf, dass es womöglich geht mit eventuellen Fehlern. Wie sind Eure Erfahrungen, ist mittlerweile Lilo soweit, dass es Problemlos Win2000 und XP starten kann, oder nicht? Ich danke für Eure Antworten und grüße Euch schön Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net
Re: kann lilo eigentlich mit NT umgehen?
Wunderbar, ich danke Euch - na dann werde ich ja bedenkenlos Lilo drauf intallieren können - alles entwickelt sich halt stetig weiter, wie schön. Schöne Grüße Jochen. Am Montag, 27. Dezember 2004 10:50 schrieb Jochen Heller: Hallo Ihr Lieben, ich mag ja sehr gerne grub - aber im Prinzip ist mir der Bootloader egal, hauptsache er funktioniert. Nun habe ich bei dem Computer einer Freundin das Problem, dass er par tout grub nicht installieren will (sarge installer). Mir wird gesagt ein kritischer Fehler habe die Installation verhindert. Gut soweit, oder vielmehr nicht gut. Nachdem ich mittlerweile verwunden habe, dass es anscheinend solche Probleme mit grub geben kann, habe ich mich gefragt: Kann eigentlich lilo mittlerweile mit NT umgehen oder nicht? Ich bin über google immer wieder auf den Standardweg wie er auch beim Kofler beschrieben wurde, gestoßen (über den NT-Loader die vorher erstellte bootsec.lin oder wie auch immer sie heißen soll starten) und darauf, dass es womöglich geht mit eventuellen Fehlern. Wie sind Eure Erfahrungen, ist mittlerweile Lilo soweit, dass es Problemlos Win2000 und XP starten kann, oder nicht? Ich danke für Eure Antworten und grüße Euch schön Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net
Re: kann lilo eigentlich mit NT umgehen?
Die Maschine auf der grub sich nicht installieren lässt, ist ein AMD Duron 1300 MHz mit einer 40GB-Platte. Die /-Partition ist - ähm - die dritte glaub ich. Vor ihr liegen zwei Windows-Partitionen, aber das sollte ja eigentlich nicht das störende sein, oder? Aber wie gesagt, mir ist der Bootloader da relativ egal, denn wenn lilo (sicherlich schon seit längerem, aber noch nicht von mir probiert) auch ganz normal NT laden kann, dann nehm ich einfach das. Außer der Gute will auch lilo nicht annehmen, dann habe ich ein Problem, was ich dann zu erörtern ist. (Das die Probleme am Installer selbst liegen, kann ich mir fast nicht vorstellen. Bei meinem Rechenr lief damals alles glatt mit dem Intaller und grub wurde anstandslos auf die Platte geschrieben.) Schöne Grüße Jochen. Am Montag, 27. Dezember 2004 11:10 schrieb Tobias Krais: Hi Jochen, ich mag ja sehr gerne grub - aber im Prinzip ist mir der Bootloader egal, hauptsache er funktioniert. Nun habe ich bei dem Computer einer Freundin das Problem, dass er par tout grub nicht installieren will (sarge installer). Mir wird gesagt ein kritischer Fehler habe die Installation verhindert. Gib doch bitte mal ein paar Infos über deinen Rechner: Festplattengrösse, Prozessor. Gut soweit, oder vielmehr nicht gut. Nachdem ich mittlerweile verwunden habe, dass es anscheinend solche Probleme mit grub geben kann, habe ich mich gefragt: Kann eigentlich lilo mittlerweile mit NT umgehen oder nicht? Ich bin über google immer wieder auf den Standardweg wie er auch beim Kofler beschrieben wurde, gestoßen (über den NT-Loader die vorher erstellte bootsec.lin oder wie auch immer sie heißen soll starten) und darauf, dass es womöglich geht mit eventuellen Fehlern. Wie sind Eure Erfahrungen, ist mittlerweile Lilo soweit, dass es Problemlos Win2000 und XP starten kann, oder nicht? Bei mir läuft das alles wunderbar - sowohl unter GRUB als auch unter LiLo. Hast du schon mal probiert, einen anderen Installer zu nehmen: ich habe bei mir einen AMD64 und wollte 32bit Linux installieren. Das scheiterte immer am LiLo oder GRUB. Mit Knoppix ging die Installation und auch mit dem 64bit Installer... Grüssle, Tobias -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net
Re: Hilfe zu Java-Plugin mit Mozilla - gelöst
Ich danke Euch für die prompte Hilfe. Mit Version 1.4.2 von deb ftp://ftp.tux.org/java/debian/ sarge non-free hat's dann geklappt, wie auf dem Link von Andreas beschrieben. Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net
Hilfe zu Java-Plugin mit Mozilla
Hallo Liste, also irgendwie verstehe ich es einfach nicht. Ob ich jetzt im .mozilla-Verzeichnis oder in /usr/lib/mozilla/plugins den Link per 'ln -s /usr/lib/j2se/1.3/jre/plugin/i386/mozilla/javaplugin_oji.so /usr/lib/mozilla/plugins' setze oder auch den Link in libjavaplugin_oji.so umbenenne, da er hier javaplugin_oji.so heißt und ich nur ausschließen wollte, dass mozilla bw. firefox sich damit schwertut - im firefox bzw. mozilla tut sich java-technisch gar nix. Im Konqueror lässt sich java aktivieren und im Prinzip brauche ich es ja kaum - trotzdem nervt es mich natürlich, dass mir da etwas nicht gelingt. Genauso, dass das MPlayer-plugin nichts macht. Kann mir jemand einen Tipp geben, was ich falsch mache? Ich bekomme nämlich keine Idee. Dieses Problem mit Java habe ich schon immer, auch damals unter Woody noch. Es gelang mir einmal Java zu aktivieren, dann war beim nächsten Start wieder alles weg (das ist jetzt einige Monate her) - und wie gesagt, ich brauch es auch kaum, aber der Vollständigkeit halber und weil ich mir natürlich blöd vorkomme, dass so etwas banales einfach nicht funktionieren will, möchte ich doch endlich mal wissen, wo denn mein Brett vor dem Kopf sitzt. Für hilfreiche Antworten bin ich dankbar. - A propos hilfreiche Antworten, mein System ist Sarge, firefox ist Version 1.0, java habt ihr ja schon oben gesehen ist 1.3 (hab ich von blackdown, gut da könnte ich mich vielleicht mal um eine Aktualisierung kümmern, aber eigentlich sollte es doch nicht daran liegen, oder? Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net
Re: zitternder Mauscursor unter X - jetzt funktioniert's ;-)
So, nur für den Fall, dass jemand mal auf das gleiche Problem stößt und meine Lösung ihm dann helfen könnte, wenn er sie sich ergoogelt: Es lag wohl an den Einstellungen in der XF86Config-4 mit absolute und alwayscore. Ich hab jetzt über verschiedene HowTos so einiges herausgefunden und konnte so ganz gut experimentieren. Jetzt zeige ich noch hier die Änderungen in meiner Config an: [...] Section InputDevice Identifier pen Driver wacom Option Type stylus Option Device /dev/ttyS0 Option Mode absolute # Grafiktablett = Bildschirm # Option Mode relative # Cursor verhaelt sich wie Maus EndSection Section InputDevice Identifier eraser Driver wacom Option Type eraser Option Device /dev/ttyS0 Option Mode absolute # Grafiktablett = Bildschirm # Option Mode relative # Cursor verhaelt sich wie Maus EndSection [...] Section ServerLayout Identifier Default Layout Screen Default Screen InputDevice Generic Keyboard InputDevice Configured Mouse InputDevice pen AlwaysCore # arbeitet als zweiter CorePointer InputDevice eraser # AlwaysCore EndSection [...] Anscheinend ist es störend, wenn Radiergummi und Stift zusätzlich zur Maus AlwaysCore sind (ist ja auch gar nicht notwendig, kommt halt vom stumpfen Abtippen so ein Fehler). Anscheinend ist die Option absolut tatsächlich relative vorzuziehen, um aber einwandfrei arbeiten zu können, muss ich dann das Bildbearbeitungsfenster als Vollbild öffnen - auch nicht weiter tragisch. Unter Gimp funktioniert alles (also Stift und Radierer unter Sodipodi nur Stift, aber so weit ich das bisher gesehen hab, braucht man da ja auch nicht radieren. Ich nehme mal an (das klingt jetzt sicherlich ausgesprochen uninformiert) Radiergummi ist ein typisches Pixelbearbeitungstool und ist nicht bei Vektorgrafiken einsetzbar, stimmt das? - Also zur Pixelbearbeitung funktioniert alles bei Gimp und für alles andere wird auch alles ausreichend ohne Zippeln und Zappeln des Cursors angenommen - Hallelujah! (Trotzdem muss ich mich an dieses Schriftführungsgefühl von Kunststoff auf Kunststoff noch gewöhnen.) Schöne Grüße Jochen. Am Dienstag, 21. Dezember 2004 03:06 schrieb Jochen Heller: Hallo Ihr Lieben, benutzt jemand ein Wacom Grafiktablett (ich mir habe den PenPartner bei eBay ersteigert) und auch das Problem gehabt, dass der Mauscursor einfach nicht still halten will, wodurch der Vorteil des Stiftes gegenüber der Maus vollkommen aufgehoben wird? Mein System ist Sarge auf Athlon XP 1700+ (1450 Mhz), XFree 4.3, eine optische Logitech Maus (USB), der Pen Partner (ttyS0), 256 MB Ram, Radeon VE 64 MB, Desktop Manager ist KDE. In jeder Anwendung, KDE eingeschlossen, zittert der Cursor, wenn man ihn langsam bewegt (was sehr störend ist beim Linien, Kreise etc. ziehen). Woran kann das liegen - am Zusammenspiel Maus - Grafiktablett (sowohl bei der Maus als auch beim Stift wackelt der Cursor), womöglich am mittlerweile sehr knapp werdenden Speicher (kann der vielleicht bei der Anzeige des Cursors bei knapp werdendem Speicher Schluckauf kriegen) oder kann man die Auflösung der Eingabegeräte Maus und Stift noch erhöhen und es liegt einfach daran, dass sie zu grob eingestellt sind? - Oder ist es ganz etwas anderes, das ich erst noch kennen lernen muss? Ich hänge mal Auszüge aus meiner XF86Config-4 hier dran. Vielleicht liegt ja in der Konfiguration der Hund begraben? # XF86Config-4 (XFree86 X Window System server configuration file) [...] Section Module Load GLcore Load bitmap Load dbe Load ddc Load dri Load extmod Load freetype Load glx Load int10 Load record Load speedo Load type1 Load vbe Load xtt Load wacom EndSection [...] Section InputDevice Identifier Configured Mouse Driver mouse Option CorePointer Option Device /dev/input/mice Option Protocol ImPS/2 Option ZAxisMapping 4 5 EndSection Section InputDevice Identifier pen Driver wacom Option Type stylus Option Device /dev/ttyS0 # Option Mode Absolute # Grafiktablett = Bildschirm EndSection Section InputDevice Identifier eraser Driver wacom Option Type eraser Option Device /dev/ttyS0 # Option Mode Absolute # Grafiktablett = Bildschirm EndSection [...] Section ServerLayout Identifier Default Layout Screen Default Screen InputDevice Generic Keyboard InputDevice Configured Mouse InputDevice pen AlwaysCore InputDevice eraser AlwaysCore EndSection (Die Einträge für das Grafiktablett wurden inspiriert von diesem HowTo: http://www.madb.de/edv/wacom-rt-0405-r/ - gibt's für den PenPartner noch etwas anderes zu bedenken? Ich bin davon ausgegangen, dass die Konfiguration für alle Wacom-Tabletts identisch sein dürfte.) Können die Probleme in CorePointer und AlwaysCore liegen? Was bedeutet das überhaupt - ja ich kann's auch ergoogeln, aber die Frage liegt hier gerade auf der Hand. Wenn mir jemand hilfreich zur Seite stehen kann, wäre ich ihm sehr dankbar. -- Jochen Heller
zitternder Mauscursor unter X
Hallo Ihr Lieben, benutzt jemand ein Wacom Grafiktablett (ich mir habe den PenPartner bei eBay ersteigert) und auch das Problem gehabt, dass der Mauscursor einfach nicht still halten will, wodurch der Vorteil des Stiftes gegenüber der Maus vollkommen aufgehoben wird? Mein System ist Sarge auf Athlon XP 1700+ (1450 Mhz), XFree 4.3, eine optische Logitech Maus (USB), der Pen Partner (ttyS0), 256 MB Ram, Radeon VE 64 MB, Desktop Manager ist KDE. In jeder Anwendung, KDE eingeschlossen, zittert der Cursor, wenn man ihn langsam bewegt (was sehr störend ist beim Linien, Kreise etc. ziehen). Woran kann das liegen - am Zusammenspiel Maus - Grafiktablett (sowohl bei der Maus als auch beim Stift wackelt der Cursor), womöglich am mittlerweile sehr knapp werdenden Speicher (kann der vielleicht bei der Anzeige des Cursors bei knapp werdendem Speicher Schluckauf kriegen) oder kann man die Auflösung der Eingabegeräte Maus und Stift noch erhöhen und es liegt einfach daran, dass sie zu grob eingestellt sind? - Oder ist es ganz etwas anderes, das ich erst noch kennen lernen muss? Ich hänge mal Auszüge aus meiner XF86Config-4 hier dran. Vielleicht liegt ja in der Konfiguration der Hund begraben? # XF86Config-4 (XFree86 X Window System server configuration file) [...] Section Module Load GLcore Load bitmap Load dbe Load ddc Load dri Load extmod Load freetype Load glx Load int10 Load record Load speedo Load type1 Load vbe Load xtt Load wacom EndSection [...] Section InputDevice Identifier Configured Mouse Driver mouse Option CorePointer Option Device /dev/input/mice Option Protocol ImPS/2 Option ZAxisMapping 4 5 EndSection Section InputDevice Identifier pen Driver wacom Option Type stylus Option Device /dev/ttyS0 # Option Mode Absolute # Grafiktablett = Bildschirm EndSection Section InputDevice Identifier eraser Driver wacom Option Type eraser Option Device /dev/ttyS0 # Option Mode Absolute # Grafiktablett = Bildschirm EndSection [...] Section ServerLayout Identifier Default Layout Screen Default Screen InputDevice Generic Keyboard InputDevice Configured Mouse InputDevice pen AlwaysCore InputDevice eraser AlwaysCore EndSection (Die Einträge für das Grafiktablett wurden inspiriert von diesem HowTo: http://www.madb.de/edv/wacom-rt-0405-r/ - gibt's für den PenPartner noch etwas anderes zu bedenken? Ich bin davon ausgegangen, dass die Konfiguration für alle Wacom-Tabletts identisch sein dürfte.) Können die Probleme in CorePointer und AlwaysCore liegen? Was bedeutet das überhaupt - ja ich kann's auch ergoogeln, aber die Frage liegt hier gerade auf der Hand. Wenn mir jemand hilfreich zur Seite stehen kann, wäre ich ihm sehr dankbar. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net
Re: [OT] Öffentliche IP-Adresse hinter Router?
Am Donnerstag, 9. Dezember 2004 10:07 schrieb Andreas Kretschmer: Du suchst eine Erklärung für IP_Masquerade. http://netfilter.org http://www.google.de Aha, danke schön. Schöne Grüße Jochen -- Jochen Heller Behmstraße 79 10439 Berlin Germany Tel. : 030 - 40 00 30 35 E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net
Re: [OT] Öffentliche IP-Adresse hinter Router?
Am Donnerstag, 9. Dezember 2004 09:44 schrieb Thilo Engelbracht: http://www.whatismyip.com/ Erhalte ich so nicht die IP-Adresse meines Routers im Internet? Mit der hat er doch keinen Zugriff auf seinen Rechner, oder? Oder kann er dann über den Router an seinen Rechner weitergeleitet werden? Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Behmstraße 79 10439 Berlin Germany Tel. : 030 - 40 00 30 35 E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net
Hilfe!!! zerstörter superblock
Hallo Liste, ich habe gerade bei einer Festplatte so richtig Mist gebaut. - Ähm, wenn man seinen Superblock mittels dd zerstört hat (hab den Falschen drübergespielt und keine Sicherheitskopie) gibt es irgendeinen Weg, und wenn er auch noch so hart ist, das ganze zu rekonstruieren? Bitte, HELFT mir. Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Behmstraße 79 10439 Berlin Germany Tel. : 030 - 40 00 30 35 E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net
Re: Hilfe!!! zerstörter superblock
Noch ein Hinweis, ich erhalte von fdisk die Meldung: Warning: ignoring extra data in partition table 5 ist das ein Hoffnungsschimmer, die Extra-Daten? Schöne, hoffnungsvolle Grüße Jochen. Am Dienstag, 7. Dezember 2004 02:43 schrieb Jochen Heller: Hallo Liste, ich habe gerade bei einer Festplatte so richtig Mist gebaut. - Ähm, wenn man seinen Superblock mittels dd zerstört hat (hab den Falschen drübergespielt und keine Sicherheitskopie) gibt es irgendeinen Weg, und wenn er auch noch so hart ist, das ganze zu rekonstruieren? Bitte, HELFT mir. Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Behmstraße 79 10439 Berlin Germany Tel. : 030 - 40 00 30 35 E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net
Re: Hilfe!!! zerstörter superblock
Hat sich erledigt, dankeschön - wurde im IRC auf gpart gebracht - hat mir wunderbar geholfen. Schöne Grüße Jochen. Am Dienstag, 7. Dezember 2004 02:46 schrieb Jochen Heller: Noch ein Hinweis, ich erhalte von fdisk die Meldung: Warning: ignoring extra data in partition table 5 ist das ein Hoffnungsschimmer, die Extra-Daten? Schöne, hoffnungsvolle Grüße Jochen. Am Dienstag, 7. Dezember 2004 02:43 schrieb Jochen Heller: Hallo Liste, ich habe gerade bei einer Festplatte so richtig Mist gebaut. - Ähm, wenn man seinen Superblock mittels dd zerstört hat (hab den Falschen drübergespielt und keine Sicherheitskopie) gibt es irgendeinen Weg, und wenn er auch noch so hart ist, das ganze zu rekonstruieren? Bitte, HELFT mir. Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Behmstraße 79 10439 Berlin Germany Tel. : 030 - 40 00 30 35 E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net
Re: [OT] Kann man was mit XFree86 4.4 anfangen?
Oder aus der Sicht von Xorg. Schon mal über diese Alternative nachgedacht? Seit Rudis Thread von gestern schon - und klar, ich freu mich immer, wenn ich sehe, dass es auch noch ganz was anderes als das Gewohnte gibt. Hab mir das Ganze schonmal angesehen auf der Webseite und werde dann irgendwann, wenn die Experimetierlust mal wieder kocht, auch diesen neuen Xserver mal austesten. - Was macht denn X.org vor allem schmackhaft? Jochen -- Jochen Heller Behmstraße 79 10439 Berlin Germany Tel. : 030 - 40 00 30 35 E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net
[OT] Kann man was mit XFree86 4.4 anfangen?
Hallo Liste, ich habe keinen Leidensdruck, deswegen wird meine Experimentierfreude sich vermutlich in Grenzen halten, aber bei der Suche nach einer Liste welche Grafiktabletts sicher und gut von Linux unterstützt werden, bin ich darauf gestoßen, dass diese Frage wohl von Xfree aus betrachtet werden muss (aus dem Bauch hätte ich fast auf sane getippt). Und darüber habe ich jetzt gesehen, dass es mittlerweile - naja, wohl schon ein kleines Weilchen - XFree in Version 4.4 gibt. Weiß jemand ob sich da irgendetwas Grundlegendes wichtiges geändert hat, Fehler aus 4.3, von denen ich nichts weiß, die mich aber vielleicht bei irgendeiner Grafikanwendungen irgendwann behindern könnten. Klar, ich kann die Release-Notes lesen, hab sie auch angelesen, aber dadurch wurde ich ja nur angeregt, mal hier jemanden nach einem Erfahrungsbericht zu fragen. Wie gesagt, ich habe keine Not, meine Grafikkarte wird unterstützt, ich habe mittlerweile die 3D-Beschleunigung hinbekommen, aber irgendwie ist so etwas wie eine Seifenoper die man schon länger nicht mehr gesehen hat. Wenn man sie schon länger nicht mehr gesehen hat und mit Leuten spricht, die die neue Staffel gesehen haben, interessiert einen schon was mittlerweile passiert ist und wie es weiter geht ;-) Wenn also jemand Zeit, Lust und Erfahrung hat, würde ich mich freuen, wenn er mir eine anregende Antwort geben kann. Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Behmstraße 79 10439 Berlin Germany Tel. : 030 - 40 00 30 35 E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net
Unschönes Schriftbild in KDE
Hallo Liste, ich habe gerade begonnen ein Schnupper-Linux-System für eine Freundin einzurichten. Als Windowmanager hab ich mich erstmal für KDE entschieden und da ergab sich für mich beim ersten Starten eine Überraschung. Wohingegen bei meinem System das Schriftbild keine Wünsche offen lässt, sieht es bei ihr so aus, wie vor langer Zeit, als ich KDE 2 von RedHat 6.2 oder so auf meinem alten Rechner laufen ließ. Also so ein unruhiger Schriftschnitt, Buchstaben die in einander überzugehen scheinen. Ich werde also natürlich jetzt auf meinem System nachforschen, ob ich unbemerkt bei mir etwas richtig gemacht und bei ihr vergessen habe - aber meine Frage für diese Liste wäre, kann es auch an der Hardware liegen? Ihr Rechner ist ein Athlon 1300 Mhz mit einer S3 Savage 32 MB onboard, das System ist Debian Sarge, XFree 4.3, Monitor ein Eizo 17, von den Werten meinem entsprechend, also kann es an ihmn schonmal nicht liegen. Ich glaube ja wie gesagt eher, ich muss die Konfiguration, die ich unbedarft bei mir richtig durchgeführt habe, korrigieren. Könnte mir da noch jemand einen Tip geben, wonach ich bei mir suchen muss? Ich danke Euch für die Hilfe, schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Behmstraße 79 10439 Berlin Germany Tel. : 030 - 40 00 30 35 E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net