[OT] dosbox

2006-09-10 Thread Jochen Heller
Hallo Ihr Lieben,

entschuldigt bitte das OT, aber ich hab keine User-Mailingliste vom Projekt 
dosbox gefunden, vielleicht übersehen und vielleicht hat ja auch jemand von 
Euch damit schonmal rumgespielt, im wahrsten Sinne des Wortes.

Es kann auch einfach sein, dass mein Behelfsrechner zu lahm ist und daran das 
Problem festzumachen ist. Es ist ein Pentium II mit 400 Mhz getaktet und 
einer ATI Radeon 7000 mit 65 MB (bei der ich auf diesem Rechner leider die 
3D-Beschleunigung nicht hinbekomme, obwohl ich dieselbe Konfiguration 
verwende, wie in dem schnellen Rechner, der leider gerade den Geist aufgeben 
will. Kann das an dem alten Motherboard selbst liegen?).

Das Sound, Tastatur und Maus sowieso etwas verzögert sein können, hab ich über 
Google bereits herausgefunden. Aber wenn man schonmal nach so langen Jahren 
wieder Wing Comander sieht und Prince of Persia (ch), dann ist es schwer, 
das zu akzeptieren. Komischerweise läuft die Graphik von Wing Commander ok. 
Na, ich denke mal, wenn später zig Kilrathie-Schiffe angreifen, wird es 
ähnlich ruckelig wie es auf meinem alten 386DX/40 mit 512er VGA war. Was da 
stört ist vor allem, dass der Sound hinkt. Wenn ich die cycles soweit 
herunterschraube, dass das Bild steht, läuft der Sound korrekt. So hab ich 
also die Wahl, den hübschen Wing-Commander-Soundtrack oder den hübschen 
Simulator. 

Bei Prince of Persia, wo ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, dass es 
mehr Leistung verlangt als Wing Commander, läuft der gute Prinz langsamer als 
auf einem 386SX/16 mit 256er Graka.

Kennt jemand von Euch die Problematik und hat da Erfolge erziehlt? Oder ist es 
doch einfach nur wahrscheinlicher, dass der Rechner schlicht zu langsam ist, 
um von ihm auch noch zu verlangen, einen kleinen virtuellen Dos-Rechner 
nebenher laufen zu lassen?

Ich habe mit der dosbox.conf schon ein bisschen herumgespielt, aber nichts 
nennenswertes herausbekommen.

dosemu hab ich vorher versucht zu verwenden. Aber es schien mehr Aufwand zu 
bedeuten, da die Spiele, die in dosbox wenigstens ordnungsgemäß starten, gar 
nicht erst kommen.

Ach ja, und wie bekomme ich diese typischen DOS-Parameter für die Soundkarte 
heraus? DMA und so weiter. Ich hab bisher nur IRQ9 herausbekommen. (Steht 
halt am Anfang beim Booten und ich hab mir die Ausgabe von hwinfo angesehen. 
Wenn da die weiteren Infos auch drinstehen, hab ich die überlesen.)

Ach, noch eine Frage, die mir gerade kommt. Ich glaube der 
Wing-Comander-Soundtrack ist Midi. Und dosbox bzw alsa meldet mir das:

| ALSA:Can't subscribe to MIDI port (65:0)
| MIDI:Opened device:oss

Im Rechner steckt eine Grafikkarte mit Ensoniq-Chipsatz. Ich weiß grad nicht 
welche genau. Könnte das Soundproblem auch am MIDI-Problem liegen?

Ich danke Euch für's Zuhören. Habt noch einen schönen Abend.

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net



Re: Rudi Ratlos bei Cups

2006-08-22 Thread Jochen Heller
Die debug-level_Fehlermeldung ab dem Restart (glaub' ich):

I [09/Aug/2006:00:29:55 +0200] Full reload complete.
D [09/Aug/2006:00:29:55 +0200] StartListening: NumListeners=1
D [09/Aug/2006:00:29:55 +0200] StartListening: address= port=631
D [09/Aug/2006:00:29:55 +0200] ResumeListening: setting input bits...
D [09/Aug/2006:00:30:04 +0200] AcceptClient: 5 from localhost:631.
D [09/Aug/2006:00:30:04 +0200] ReadClient: 5 GET /favicon.ico HTTP/1.1
D [09/Aug/2006:00:30:05 +0200] SendError: 5 code=404 (Not Found)
D [09/Aug/2006:00:30:05 +0200] CloseClient: 5
D [09/Aug/2006:00:30:07 +0200] AcceptClient: 5 from localhost:631.
D [09/Aug/2006:00:30:07 +0200] ReadClient: 5 GET /jobs HTTP/1.1
D [09/Aug/2006:00:30:08 +0200] CGI /usr/lib/cups/cgi-bin/jobs.cgi started - 
PID = 3667
I [09/Aug/2006:00:30:08 +0200] Started 
/usr/lib/cups/cgi-bin/jobs.cgi (pid=3667)
D [09/Aug/2006:00:30:08 +0200] SendCommand: 5 file=8
D [09/Aug/2006:00:30:08 +0200] AcceptClient: 7 from localhost:631.
D [09/Aug/2006:00:30:09 +0200] ReadClient: 7 POST / HTTP/1.1
D [09/Aug/2006:00:30:09 +0200] ProcessIPPRequest: 7 status_code=1
D [09/Aug/2006:00:30:09 +0200] CloseClient: 7
D [09/Aug/2006:00:30:09 +0200] ReadClient: 5 GET /favicon.ico HTTP/1.1
D [09/Aug/2006:00:30:09 +0200] SendError: 5 code=404 (Not Found)
D [09/Aug/2006:00:30:09 +0200] CloseClient: 5
D [09/Aug/2006:00:30:11 +0200] AcceptClient: 5 from localhost:631.
D [09/Aug/2006:00:30:11 +0200] ReadClient: 5 GET /jobs?which_jobs=completed 
HTTP/1.1
D [09/Aug/2006:00:30:11 +0200] CGI /usr/lib/cups/cgi-bin/jobs.cgi started - 
PID = 3669
I [09/Aug/2006:00:30:11 +0200] Started 
/usr/lib/cups/cgi-bin/jobs.cgi (pid=3669)
D [09/Aug/2006:00:30:11 +0200] SendCommand: 5 file=8
D [09/Aug/2006:00:30:11 +0200] AcceptClient: 7 from localhost:631.
D [09/Aug/2006:00:30:11 +0200] ReadClient: 7 POST / HTTP/1.1
D [09/Aug/2006:00:30:11 +0200] ProcessIPPRequest: 7 status_code=1
D [09/Aug/2006:00:30:11 +0200] CloseClient: 7
D [09/Aug/2006:00:30:11 +0200] ReadClient: 5 GET /favicon.ico HTTP/1.1
D [09/Aug/2006:00:30:11 +0200] SendError: 5 code=404 (Not Found)
D [09/Aug/2006:00:30:11 +0200] CloseClient: 5
D [09/Aug/2006:00:30:14 +0200] AcceptClient: 5 from localhost:631.
D [09/Aug/2006:00:30:14 +0200] ReadClient: 5 
GET /jobs/?op=restart-jobjob_id=5 HTTP/1.1
D [09/Aug/2006:00:30:14 +0200] CGI /usr/lib/cups/cgi-bin/jobs.cgi started - 
PID = 3670
I [09/Aug/2006:00:30:14 +0200] Started 
/usr/lib/cups/cgi-bin/jobs.cgi (pid=3670)
D [09/Aug/2006:00:30:14 +0200] SendCommand: 5 file=8
D [09/Aug/2006:00:30:14 +0200] AcceptClient: 7 from localhost:631.
D [09/Aug/2006:00:30:14 +0200] ReadClient: 7 POST /jobs HTTP/1.1
D [09/Aug/2006:00:30:14 +0200] SendError: 7 code=401 (Unauthorized)
D [09/Aug/2006:00:30:14 +0200] CloseClient: 7
D [09/Aug/2006:00:30:14 +0200] AcceptClient: 7 from localhost:631.
D [09/Aug/2006:00:30:14 +0200] ReadClient: 7 POST /jobs HTTP/1.1
E [09/Aug/2006:00:30:14 +0200] restart_job: job #5 cannot be restarted - no 
files!
D [09/Aug/2006:00:30:14 +0200] Sending error: client-error-not-possible
D [09/Aug/2006:00:30:14 +0200] ProcessIPPRequest: 7 status_code=404
D [09/Aug/2006:00:30:15 +0200] CloseClient: 7
D [09/Aug/2006:00:30:15 +0200] ReadClient: 5 GET /favicon.ico HTTP/1.1
D [09/Aug/2006:00:30:15 +0200] SendError: 5 code=404 (Not Found)
D [09/Aug/2006:00:30:15 +0200] CloseClient: 5

Also das:

D [09/Aug/2006:00:30:14 +0200] SendError: 7 code=401 (Unauthorized)

scheint ja schon auf irgendein Rechte-Problem schließen. Ich komm trotzdem 
nicht drauf. /dev/lp0 hat wie gesagt jetzt 666. Und sicherheitshalber hab ich 
mich trotzdem noch in die Gruppe lp eingetragen. (Ob das jetzt auf der 
anderen Seite ein Sicherheitsrisiko ist? Keine Ahnung. Auf meinem Heimrechner 
ist das ohnehin nicht so wichtig.)

Ich hoffe Euch kommen da Ideen.

Nochmal liebe Grüße

Jochen.

-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Rudi Ratlos bei Cups

2006-08-17 Thread Jochen Heller
Hallo Ihr Lieben,

CUPS macht mir ein Problem, bei dem ich nicht wie sonst so oft intuitiv das 
Problem erahnen kann. Ich bin eben kein Crack.

Es ist zwar anscheinend schon bei mehreren vorgekommen. Aber die Lösung die 
ich im Netz dazu gefunden hab, hat bei mir nicht gefruchtet. Es werden bei 
mir also keine Druckaufträge durchgeführt, sondern anscheinend sofort 
gelöscht. Will ich sie dann erneut starten erhalte ich die Meldung:

client-error-not-possible oder client-not-possible-error

Eine passende Anleitung dazu fand ich dann hier:

http://wiki.debianforum.de/CupsEinrichten

Ein Rechteproblem klang gut für mich, also hab ich /dev/lp0 die Rechte des 
Teufels (chmod 666) verpasst und cups neu gestartet, aber es blieb bei 
demselben Fehler.

Auch Lösungsvorschlag 2, in der /etc/cups/cupsd PreserveJobFiles auf true 
oder yes zu setzen, half mir nicht weiter. Nun komme ich nicht auf die 
Idee, welches Log oder welches richtungsweisende Schlüsselwort für Google 
mich auf die richtige Spur bringt.

Mein Drucker, an lp0, und der einzige Parallelport, der auch richtig erkannt 
wird, ist aktiv, standardmäßig auf IRQ7 und - naja, der Standardadresse eben 
- ist ein HP Laserjet 4. Der lief an meinem alten Rechner tadellos, da hatte 
ich mit Cups auch keine Probleme, der ging seltsam in die Fritten - der 
Rechner - weshalb ich jetzt erstmal den kleinen Kinderrechner herangezogen 
hab für mich. Dort war schon vorher Sarge drauf, nur ohne Drucker.

Nur auf diesem kleinen (Intel Pentium II 400 Mhz) findet schon printconf den 
Drucker nicht. Und wenn ich den HP manuell in Cups einstelle, tut sich eben 
nichts, sondern ich erhalte obige Fehlermeldung. Ach verdammt, und ich wollte 
doch bloß ein paar Notenblätter ausdrucken. (Übrigens erstaunlich fuckelig 
eine Seite zu finden, auf der Notenblätter problemlos als pdf zum Ausdrucken 
zur Verfügung gestellt werden, aber das gehört nicht hierher.)

Bitte, stoßt mich auf einen Lösungsansatz. Ich bin jetzt einfach zu blöd 
dafür. Egal was noch für Infos notwendig sind, ich geb sie gerne. Ahh, jetzt 
beim Schreiben kam mir die Idee - ein bisschne spät, ich weiß - mal 
in /var/log zu schauen und in der cups/error_log habe ich folgenden Eintrag 
gefunden:

I [08/Aug/2006:23:53:07 +0200] Started
/usr/lib/cups/cgi-bin/jobs.cgi (pid=3041)
E [08/Aug/2006:23:53:08 +0200] Job ID 6 has no files!  Cancelling it!
I [08/Aug/2006:23:53:08 +0200] Job 6 was restarted by 'root'.

In mehrfacher Wiederholung, entsprechend meiner Versuche. Aber dieser 
spezielle Job war die Testseite. Und das gleiche war mit eben dem 
Notenblatt-pdf. Ich werd daraus nicht schlau. Zwar schöpfte ich Hoffnung bei:

I [08/Aug/2006:13:34:28 +0200] Job 8 queued on 'HPLaserjet4' by 'jochen'.
E [08/Aug/2006:13:34:28 +0200] Unable to convert file 0 to printable format 
for job 8!
I [08/Aug/2006:13:34:28 +0200] Hint: Do you have ESP Ghostscript installed?
I [08/Aug/2006:13:34:28 +0200] Hint: Try setting the LogLevel to debug.

Aber das änderte nichts. Zwar hab ich gs-esp zu installieren nachgeholt, aber 
- naja, wie gesagt. Ich werd jetzt mal noch sehen, wie ich herausfinde, den 
LogLevel auf debug zu setzen. Trotzdem wäre es schön, wenn mir der ein oder 
andere noch unter die Arme greifen könnte.

Vielen Dank und liebe Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net



[OT] fetchmail-Problematik - fürchte ich

2006-07-24 Thread Jochen Heller
Hallo Ihr Lieben,

es ist lange her, dass ich eine Frage hier gepostet habe und bestimmt 
wird manch einer die Augen verdrehen, schon allein wegen der Vorrede. 
Aber ich habe ein Problem - vermutlich mit fetchmail - bei dem ich noch 
nicht so genau weiß, wonach ich suchen soll. Also sind auch kurz 
angebundene Antworten wie: Google ist Dein Freund., Wer lesen kann 
ist klar im Vorteil., Das hatten wir doch schon dutzendmal. 
willkommen, wenn ein hilfreicher Suchhinweis daran anschließt. Und 
entschuldigt bitte schon im Vorfeld, dass ich Euch damit nerve, aber 
ich hab ja auch brav zum rausfiltern das [OT] davor gesetzt.

Also, bisher hat es mich nicht so gestört, ich fand einfach in der 
passenden Konfigurationsdatei, deren Namen ich mittlerweile wieder 
vergessen hab, einfach nicht die korrekte Zeile um es abzustellen, dass 
fetchmail immer nur Häppchenweise Mails holt und dann, nach einiger 
Zeit einen großen Batzen. Da war der Leidensdruck zu gering. Nur 
mittlerweile kommt es öfter mal vor, dass mehrere Tage nichts kommt, 
bis dann einige Zeit später ein Riesenbatzen geholt wird.

Mein Indikator für das Problem ist die Liste. Wenn dort keine aktuellen 
Mails zu finden sind, gehe ich davon aus, dass da noch was auf dem 
Server wartet. Nachdem ich also jetzt einmal schlicht per POP direkt 
mit kmail abgerufen habe, kamen auch alte Mails, die schon längst 
abgerufen worden sein müssten. Also es erscheint so, das fetchmail 
manche Mail übergeht. Kennt ihr das? Wenn ja, woran könnte das liegen, 
so ganz ferndiagnostisch. Und könnt ihr mir erklären, wieso eigentlich 
die Standardeinstellung von fetchmail dieses Häppchenweise abrufen ist? 
Ich könnte mir vorstellen, wegen Internetverbindungen per Modem. Ist 
das die richtige Vermutung?

Wer die Geduld aufbrachte, meinen Text bis zum Schluss zu lesen, kann 
sich meines aufrichtigen Dankes sicher sein. Der krude Satzbau und 
Ausdruck ist der späten Stunde zuzuschreiben. Da schreib ich dann immer 
so wie mir die Zeigefinger gewachsen sind ;-)

Schöne Grüße und nochmal danke - auch für bissig-ironische, nicht 
hilfreiche aber unterhaltsame Antworten,

Euer Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: [OT] fetchmail-Problematik - fürchte ich

2006-07-24 Thread Jochen Heller
Hallo Christoph,

Am Montag, 24. Juli 2006 14:49 schrieb Christoph Haas:
 Du holst also Mails über POP3 von einem Postfach ab. Und das machst
 du parallel mit kmail und mit fetchmail. Das könnte eventuell ein
 Problem sein, weil damit die Information, welche Mails neu sind,
 gegenseitig verwurschtelt werden.


Nicht ganz. Normalerweise ist kmail so eingerichtet, dass er sich die 
Mails aus /var/mail/jochen holt. Oder das entsprechende Verzeichnis, 
müsste aber so heißen. Nur als es mir jetzt etwas suspekt vorkam, hab 
ich mal fetchmail gestoppt und kmail auf direkten Abruf gestellt. 

 Das häppchenweise Abholen ist eigentlich nicht der Standard. Das
 wäre der Parameter -b (batchlimit), mit dem du das künstlich
 runterschrauben kannst. Default ist aber, alle Mails abzuholen.

Ah, das ist schonmal ein interessanter Hinweis, vielen Dank.

 Gruß,
  Christoph

Schöne Grüße

Jochen.

P.S.: Eigentlich war die Vorrede nur ein Scherz zu später Stunde. Ich 
bin da ganz gelassen. Nur weil eben manch einer bei - auch hilfreicher 
Beantwortung - vielleicht gerade wegen irgendetwas genervt ist und sich 
dann auch über irgendeine Standardfrage ärgert, dachte ich mir, ich 
schreib noch was zum Schmunzeln. Wenn Du sie als Haftungsausschluss 
haben willst bedien Dich. ;-)
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: [OT] fetchmail-Problematik - fürchte ich

2006-07-24 Thread Jochen Heller
Hallo Daniel,

Am Montag, 24. Juli 2006 15:18 schrieb Daniel Leidert:
 Ich würde statt der -b|-batchlimit-Option die expunge-Einstellung auf
 einen sinnvollen Wert setzen. Z.B.

 /etc/fetchhmailrc:

 defaults
   fetchall expunge 100

Wow, das klingt cool, das will ich gleich mal probieren. Dankeschön.

 MfG Daniel

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: [OT] fetchmail-Problematik - fürchte ich

2006-07-24 Thread Jochen Heller
Hallo Chris,

Am Montag, 24. Juli 2006 14:49 schrieb Christian Frommeyer:
 Am Freitag 21 Juli 2006 02:01 schrieb Jochen Heller:
  wird manch einer die Augen verdrehen, schon allein wegen der
  Vorrede.

 Und nur deswegen...

Naja, dann wenigstens ein Grund ;)

 Wie läuft fetchmail bei Dir? (Cron, Dämon, ...)
 Fetchmail kann logs schreiben. Stell das mal an und schau mal rein
 was der erzählt.

Er läuft als Dämon. Ok, ich seh mir das mal an.


 Gruß Chris

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: [OT] fetchmail-Problematik - fürchte ich

2006-07-24 Thread Jochen Heller
Danke Wolfgang,

Am Montag, 24. Juli 2006 15:13 schrieb Wolfgang Lasch:
 Besser ist /etc/init.d/fetchmail debug-run

 /etc/init.d/fetchmail
  * Usage: /etc/init.d/fetchmail
 {start|stop|restart|force-reload|awaken| debug-run}
  *   start - starts system-wide fetchmail service
  *   stop  - stops system-wide fetchmail service
  *   restart, force-reload - starts a new system-wide fetchmail
 service *   awaken - tell system-wide fetchmail to start a poll cycle
 immediately *   debug-run [strace [strace options...]] - start a
 debug run of the *  system-wide fetchmail service, optionally
 running it under strace


das war auch ein interessanter Hinweis.

 tschüss,
 Wolfgang

Bis dann,

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



[OT] Also, absolut OT: Eine Bitte die Schreibarbeit erfordern würde

2006-01-16 Thread Jochen Heller
Hallo Liste,

ich beginne gerade mit einer Geschichte. Dazu benötige ich etwas 
Hintergrundwissen zum Informatikstudium. Also einmal so ganz 
pragmatische Dinge darüber, wie der täglich Ablauf so aussieht, wie das 
Studium strukturiert ist, wie man sich im Studium so finanziell mit 
Jobs durchschlägt, also was so übliche Hiwi-Jobs für 
Informatik-Studenten sind, wenn man das über einen Kamm scheren kann, 
wie man sich selbst und wie man seine Komolitonen so wahr nimmt 
(natürlich ist das individuell verschieden, die individuelle Sicht 
interessiert mich ja gerade), was so typische Probleme sind, an denen 
man zu knapsen hat zu Beginn des Studiums und auch während der gesamten 
Zeit - und schließlich, da ich selber nicht studiert habe - was es so 
allgemein über den Unialltag zu sagen gibt, über Abläufe, Strukturen 
etc.

Das ist ein ganz schöner Batzen und bisweilen auch ein recht 
persönlicher Batzen, das ist mir klar. Deswegen richtet sich diese 
Frage auch wirklich nur an jene, die Lust haben darüber etwas 
aufzuschreiben und wenn es nur ein Teil ist. Wobei ich mich freue, wenn 
der ein oder andere Zeit und Lust hat, auch die unterschiedlichsten 
kreativen Experimente zu lesen. Schreibt dann gerne sachlich, ironisch, 
eine kleine Geschichte wie auch immer. Ob mir der Stil gefällt oder 
nicht, es wird mir helfen, die Informationen zu bekommen die ich 
brauche und es wird denjenigen, die mitmachen wollen, vielleicht auch 
Spaß machen, mal ein bisschen was aus dem Nähkästchen zum Besten zu 
geben.

Also, wie gesagt, ich freue mich, wenn der ein oder andere mir helfen 
kann und danke genau denjenigen herzlich schon mal im Vorraus, werde 
aber natürlich nochmal persönlich danke sagen, für alles, was man mir 
so bringt.

Die Antworten dann bitte an:

[EMAIL PROTECTED]

Vielen Dank und liebe Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net



Frage zu Cron-Job und dist-upgrade

2005-11-28 Thread Jochen Heller
Hallo ihr Lieben,

man mag mir verzeihen, womöglich eine dumme Frage zu stellen. Bisher 
habe ich dist-upgrades lieber zu Fuß durchgeführt, aber mittlerweile, 
seit sarge schon so lange stable ist, erscheint es mir attraktiver 
dist-upgrades per cron-job durchführen zu lassen.

Allerdings nehme ich an, dass ich es dann wahrscheinlich mit der Option 
-y aufrufen lassen müsste? Weil er mich ja zuerst fragen wird, ob er 
die Pakete wirklich aktualisieren soll, sehe ich das richtig?

Was mich an der Sache stört, wenn dabei auch Konfigurationsdateien 
betroffen sind, die dann entweder im aktuellen Stand bleiben oder 
überschrieben werden sollen. Weil wenn er alle fragen mit ja 
beantwortet, verliere ich ja meine alte Konfiguration, denke ich mir, 
und könnte plötzlich womöglich vor unerwarteten Verhaltensweisen der 
betreffenden Programme stehen.

Wie gesagt, entschuldigt, wenn das totaler Blödsinn ist und zerstreut 
meine Bedenken, stoßt mich lieber auf meinen Denkfehler. Denn 
eigentlich, wie gesagt, so ein Upgrade per cron-job, dass fänd ich 
schon ganz schick.

(Dabei noch die Frage, ich hab mir OpenOffice 2 als Backport gezogen? Da 
wird es doch nicht vorraussichtlich irgendwann, sofern ich bei stable 
bleibe, hakeln oder?)

Ich danke Euch schonmal und schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: Frage zu Cron-Job und dist-upgrade

2005-11-28 Thread Jochen Heller
Ahh, cool,

ich danke Euch beiden :-)

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: An alle Linux-Götter

2005-10-23 Thread Jochen Heller
Hallo Christian,

Am Sonntag, 23. Oktober 2005 13:17 schrieb Christian-M. Bausch:
 Aber manche Antworten halt nur damit sie ihre Herrlichkeit zur Schau
 stellen können. Klar bin ich auch der Meinung, dass man es trotz
 allem erst einmal mit GOOGLE, ASK JEEVES oder WIKIPEDIA usw.
 versuchen sollte.

Aber in der Regel erhält man doch auf eine Frage mehrere Antworten. Und 
unter denen ist dann häufig eine dabei, die weniger zweckdienlich ist 
und eine, die zwar grantig ist im Tonfall aber durchaus weiterhilft. 
Und dann sind noch einige hilfreiche Antworten die sogar neutral bis 
freundlich sind und oft auch mit sehr viel Geduld, sich des Problems 
annehmen. An dieser Stelle möchte ich mal ganz besonders die Geduld und 
Freundlichkeit von Andreas Pakulat herausstellen, aber es gibt auch 
viele andere. Und als Paradebeispiel für große Hilfsbereitschaft, 
gepaart mit einem gelegentlich recht bärbeißigem Auftreten lässt sich 
Michelle Konzack nennen. Es ist ja doch schon alles recht vertraut 
hier, find ich. Ich denke auch die meisten Newbies sehen das alles 
nicht so eng und sind dankbar für jede Hilfe die sie kriegen können. 
Und wenn es Hilfe zur intensiveren Nutzung von Google, also 
letztendelich Hilfe zur Selbsthilfe bedeutet.

Da braucht man sich doch über die Ausfälle nicht aufregen. Es geht doch 
auch dem Fragensteller wahrscheinlich in erster Linie um die Lösung 
seines Problems und nicht um höflichen Small-Talk auf einer 
Cocktail-Party, oder?

Schöne und maßlos entspannte Grüße

Jochen.

(P.S. Übrigens fühle ich mich natürlich auch nicht angesprochen als 
Linux-Gott, da kaum einer weiter davon entfernt ist einer zu sein, als 
ich. Aber hartnäckig genug bin ich, die meisten meiner Probleme selbst 
zu lösen ;-) )
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: Mail-Vorspann [was:]Probleme beim umstieg von windoof zu debian

2005-10-13 Thread Jochen Heller
Am Mittwoch, 12. Oktober 2005 23:23 schrieb Andreas Pakulat:
 KMail kennt List-Reply (IIRC Ctrl+L, aber ist schon lange her). Das
 ist das einzig richtige wenn du an die Liste antworten willst. 

Hajo, so isches doch a eigstellt, Du, von Afang an. Deschwegen war i jo 
so ästaunt.

Wenn ich normal auf Antworten drücke in der Liste, dann antwortet er 
auch an die Liste. In dem speziellen Fall beantwortete er an die Liste 
und an den Absender direkt, worauf ich nicht geachtet hab, was mir aber 
auch logisch erscheint, wenn das so im Mailvorspann vorgegeben ist, 
oder?

Ist ja auch egal, normalerweise funktioniert es ja, und ich blick jetzt 
immer ein bisschen genauer auf die An:-Zeile.

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: Probleme mit der 3D-Beschleunigung bei Viper V770

2005-10-12 Thread Jochen Heller
Am Dienstag, 11. Oktober 2005 19:45 schrieb Andreas Pakulat:
  Was sagt denn lspcu -v bei dir zu der Grafikkarte?

:01:00.1 VGA compatible controller: nVidia Corporation NV5 [RIVA 
TNT2/TNT2 Pro] (rev 11) (prog-if 00 [VGA])
Subsystem: Diamond Multimedia Systems Viper V770
Flags: bus master, 66Mhz, medium devsel, latency 64
Memory at e000 (32 bit, non-prefetchable) [size=16M]
Memory at e200 (32 bit, prefetchable) [size=32M]
Expansion ROM at e1ff [disabled] [size=64K]
Capabilities: [60] Power Management version 1
Capabilities: [44] AGP version 2.0  
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Probleme beim umstieg von windoof zu debian

2005-10-12 Thread Jochen Heller
Am Mittwoch, 12. Oktober 2005 14:04 schrieb Christoph Haas:
 Vielleicht willst du aber auch fragen, ob jemand ein Programm mit den
 Features A, B und C kennt. Dann war die Frage unglücklich gestellt.

Ja, genau. Schau Dir doch trotzdem mal die Matheprogramme an, die unter 
Debian zu haben sind. Vielleicht könnt Ihr ja mit ein wenig 
Einarbeitung und Umstellung auch die OpenSource-Tools gut gebrauchen.

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: Kupke - Probleme bei der Installation von Debian

2005-10-12 Thread Jochen Heller
Am Mittwoch, 12. Oktober 2005 13:55 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Sehr geehrte Damen und Herren,

Hallo,

ich glaub hier muss das nicht so förmlich sein ;-)


 ich möchte gerne Debian auf meinem Rechner installieren, habe aber
 während/nach der Installation ein kleines Problem. 

Ein ganz wichtiger Link um Debian besser kennen zu lernen und ein 
Großteil der Fragen die am Anfang anfallen zu klären:

http://www.debiananwenderhandbuch.de/

damit haben es die meisten gelernt. Ist sehr gut.

Und wenn Sie die Mailingliste öfter nutzen, noch hier ein wichtliger 
Link, um den Gepflogenheiten gerecht zu werden :-)

http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/zitieren-2.php3

 Vielleicht können 
 Sie mir ja helfen. Auf den Hilfeseiten habe ich keine Hinweise
 gefunden, die mir helfen würden, mein Problem alleine zu lösen. 

Und immer ganz wichtig: Googlen! Gerne sagt man an diesen Stellen 
Google ist Dein Freund. ;-) Denn meistens hatten schon tausende die 
gleichen Probleme wie man selbst.

 1. die Installation von Debian befindet sich auf einer seperaten
 Partition (/dev/hda8 Größe 13,9GB) neben einem funktionieren
 WindowsXP, 2. der Bootlader befindet sich auf einer 3,5Diskette -
 zwingend notwendig, da ich Windows brauche und Linux nicht den MBR
 von Windows überschreiben darf.

Ok, aber der Bootloader Grub kann perfekt mit WindowsXP umgehen, da geht 
einem nichts kaputt. - Früher oder später wirst Du's/werden Sie es 
ausprobieren. (Der Einfachheit halber werde ich beim persönlichen 'Du' 
bleiben, ich hoffe es stößt nicht übel auf.)

 Bis auf das nicht anwählen können der Desktop-Umgebung verläuft die
 Installation ohne Schwierigkeiten. Ich kann nach der Installation das
 installierte Debiansystem über die Diskette starten, lande aber immer
 wieder nur in der Textkonsole. 

Das ist so gedacht. Man hat erst ein funktionierendes, sauberes 
Minimalsystem und kann dann nach Belieben und eigenem Gutdünken das 
System aufsetzen. 

 Was mache ich verkehrt? Wie komme ich zu einem
 funktionieren Debiansystem mit graphischer Oberfläche?

Also am tatsächlich Einfachsten: Du liest im Debiananwenderhandbuch (der 
Link von oben) die Anleitung zu apt-get und/oder aptitude (das sind 
hervorragende Tools für das Paketmanagementsystem von Debian) und die 
Anleitung um das X-Window-System aufzusetzen. Ist wirklich ganz 
einfach. Ich könnte Dir auch die Befehle schicken, aber davon lernst Du 
nichts. Dabei kannst Du Dich getrost auf das Handbuch verlassen.

 Auf dem Rechner konnte ich in anderen Partitionen ohne Probleme Suse
 (9.3 und 10.0) installieren. Von Suse sehe ich (Konqueror) auch die
 Ordnerstruktur von Debian, nur ohne graphische Oberfläche bin ich
 aufgeschmissen, denn ich bin kein Linux-Profi und die Textkonsole
 ist mir eher fremd. 

s.o.

Bei Deinem Rechner hab ich (nur wirklich ganz flüchtig) drüber gesehen 
aber glaube, da dürftest Du keine Probleme bekommen. Es ist halt bei 
Debian am Anfang immer ein wenig ungewohnt, da man ohne schicke 
Benutzerführung auskommen muss. Aber wenn man sich erstmal dran gewöhnt 
hat (oder graphische Benutzerführungen nie leiden konnte, und deswegen 
unter anderem auf Debian geführt wurde) will man es nicht mehr missen, 
da es viel schneller und effektiver funktioniert.

Viel Spaß und schöne Grüße

Jochen Heller
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net
---



Re: Ach ja - noch was zur Konsole

2005-10-12 Thread Jochen Heller
  Auf dem Rechner konnte ich in anderen Partitionen ohne Probleme
  Suse (9.3 und 10.0) installieren. Von Suse sehe ich (Konqueror)
  auch die Ordnerstruktur von Debian, nur ohne graphische Oberfläche
  bin ich aufgeschmissen, denn ich bin kein Linux-Profi und die
  Textkonsole ist mir eher fremd.

Das ist vollkommen verständlich als Windows- oder SuSE-User. Wenn Du 
aber mit Debian Erfahrungen sammeln wllst, macht es sehr viel Sinn sich 
auch nach und nach mit der Konsole zu befassen (es gibt großartige 
HowTo's die darauf warten per Google gefunden zu werden ;-) ). Denn für 
viele Aufgaben sind die Konsolen-Tools besser, da sie nicht nur 
schneller und effektiver sind, wenn man weiß wie es geht (an dieser 
Stelle heißt es dann auch man ist Dein Freund, Du wirst schon noch 
die Man(ual)-Pages kennen und schätzen lernen), sie sind auch besser, 
weil man durch sie besser nachvollziehen kann was passiert. Also 
letzten Endes könnte es an dieser Stelle nun heißen:

Die Konsole ist Dein ganz besonders guter Freund - oder auch 
Freundin wenn es grammatikalisch korrekt sein soll. Außerdem ist die 
Computerwelt ohnehin schon dermaßen männlich dominiert, dass hier 
wirklich mal eine weiblich Form stehen kann.

Ein Buch was im Allgemeinen zum Einstieg in Linux viel bringt ist 
beispielsweise von Kofler,  Linux, Installation, Konfiguration, 
Anwendung - auch wenn er viel auf SuSE eingeht. Oder auch die 
Linux-Einsteiger-Bücher aus dem O'Reilly-Verlag. Also Addison Wesley 
oder O'Reilly kann ich immer empfehlen.

Also, viel Spaß noch beim Kennenlernen Deines System und immer daran 
denken: Die Konsole lohnt sich :-)

Schöne Grüße

Jochen Heller.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---



Re: Probleme beim umstieg von windoof zu debian

2005-10-12 Thread Jochen Heller
Am Mittwoch, 12. Oktober 2005 14:42 schrieb Christoph Haas:

 Danke. Aber *ich* suche nichts.
 Tschuldige, hast recht, hab das @zion-lion vergessen. Aber es passte 
besser hinter Dich, um Deine Aussage nochmal zu bekräftigen.

Nichts für ungut

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: probleme beim umstieg von windoof zu debian

2005-10-12 Thread Jochen Heller
Warum zweimal das Ganze Mittags und Abends?
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Mail-Vorspann [was:]Probleme beim umstieg von windoof zu debian

2005-10-12 Thread Jochen Heller
Aha, wieder mal etwas kennengelernt. Wenn im Vorspann einer Mail das 
hier steht:

Mail-Followup-To: Christoph Haas [EMAIL PROTECTED],
[EMAIL PROTECTED]

dann wird folgerichtig eine Mail an beide Absenderadressen geschickt. 
Das war aber nicht so richtig mein Fehler. Ich sehe mir doch nicht beim 
Antworten an die Liste die Adresszeile an ;-)

Ein weiteres Mal:

Nichts für ungut :-

und schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Probleme mit der 3D-Beschleunigung bei Viper V770

2005-10-11 Thread Jochen Heller
Hallo Ihr Lieben,

ich bin ganz traurig. Zunächst dachte ich, es wäre alles kein Problem, 
da ich so viele positive Dinge fand zur Viper. Die hat ja einen Nvidia 
Chipsatz und läuft natürlich problemlos mit nv. Und das 
nvidia-glx-Modul ließ sich auch wunderbar für den Kernel 2.6.8-2-686 
unter Sarge kompilieren. Dazu hat mich ein Howto geführt, das mich auf 
das Tool 'module-assistant' gebracht hat, sehr schön für faule Menschen 
wie mich.

Leider will nun das Modul nicht geladen werden. Mir wird zurückgemeldet 
es sei kein passendes Device vorhanden. Also im Log-File steht für mich 
am aussagekräftigsten zwar zuerst (---) Chipset NVIDIA GPU found, 
dann geht er den ressource range durch, will die Farbtiefe und so 
weiter einstellen doch dann: Failed to load NVIDIA kernel module! 

Ich hatte auch einmal versuchsweise probiert mit modconf das Modul zu 
starten, woraufhin er mir sagte, die Installation ging schief weil 
kein passendes Gerät vorhanden sei. - Aber gut, diese Vorgehensweise 
mag sowieso Blödsinn gewesen sein.

Nun bin ich in jedem Fall völlig ratlos, denn XFree hat für die Karte 
nv erkannt, lspci gibt mir die Karte als eine mit nvidia-Chipsatz 
[RIVA TNT2/TNT2 Pro] aus und alle Google-Ergebnisse führten mich bei 
der Viper V770 zu diesem nvidia howto.

Grundsätzlich kann ich ja auch mit dem nv leben, nur sollte das Ganze 
der Kinder-PC werden und tuxracer bzw. ppracer auch drauf laufen. 
Außerdem sollte später auch die Möglichkeit für so etwas wie blender 
vorhanden sein. Und nachdem im Vorfeld alles so sauber geklappt hat, 
bin ich zusätzlich enttäuscht, dass ich dann so ausgebootet werde.

Das System im Ganzen:
Betriebssystem: Sarge
Prozessor: PentiumII 400 MHz
Grafikkarte: Viper V770 32 MB (AGP)

Kann es sein, dass die 3D-Beschleunigung defekt ist, aber die einfache 
Ansteuerung über den nv-Treiber noch problemlos funktioniert. Ich war 
sowieso überrascht, dass sie noch funktioniert. Die lag so lieblos in 
einer Kiste zwischen anderen Karten - aber diese elektronischen 
Einzelteile sind doch robuster als man denkt.

Vielen Dank für Eure Anregung.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: Probleme mit der 3D-Beschleunigung bei Viper V770

2005-10-11 Thread Jochen Heller
Hallo Andreas,

danke für Deine Antwort.

Am Dienstag, 11. Oktober 2005 15:17 schrieb Andreas Pakulat:
 Du hast also das nvidia-kernel-kernelversion Paket installiert?!

Hab im Endeffekt das hier gemacht:

sudo module-assistant auto-install nvidia-kernel.

Das machte dann das, was es machen musste, von alleine. Sehr schöne 
Sache dieser module-assistant :-))


 Nicht unbedingt, welche Fehlermeldungen liefert ein modprobe nvidia
 ?

FATAL: Error inserting nvidia 
(lib/modules/2.6.8-2-686/nvidia/nvidia.ko): No such device

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net
---



Re: Probleme mit der 3D-Beschleunigung bei Viper V770

2005-10-11 Thread Jochen Heller
Hallo Thorsten,

Am Dienstag, 11. Oktober 2005 17:13 schrieb Thorsten Will:
 Der Support für solch alte Karten ist seit 1.0-7667 aus dem Treiber
 rausgeflogen. Version 1.0-7174 scheint die letzte zu sein, die deine
 Karte noch unterstützen könnte. Könnte heißt, ich bin nicht sicher.
 Wenn du Pech hast, kannst du das Modul nicht kompilieren.

Oh je, das wäre aber schade. Wieso fliegt das eigentlich raus? Es hat 
bestimmt einen Sinn, vielleicht weil der alte Code stört oder das ganze 
zu groß wird oder so? Aber mich würde es halt interessieren.

Vielen Dank für den wichtigen Hinweis.

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: Probleme mit der 3D-Beschleunigung bei Viper V770

2005-10-11 Thread Jochen Heller
Hallo Andreas,

Am Dienstag, 11. Oktober 2005 17:22 schrieb Andreas Pakulat:
 VermutungDer Treiber den du installieren willst unterstuetzt deine
 Karte nicht (mehr)/Vermutung.

Vermutlich hast Du recht, sowas sagte Thorsten auch - leider :-(

 Was fuer ne Version benutzt du von nvidia-kernel? Ich baue gleich mal
 den aus Sarge (1.0.7174) und melde mich (hab hier ne TNT2 drin)

Hab ich (wegen der Vollautomatik ;-) ) gar nicht so drauf geachtet. Da 
er aber aus Sarge ist, denke ich, es ist der gleiche, also 1.0.7174. 
Ich danke Dir in jedem Fall für die Mühe.

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: XMMS unbrauchbar

2005-09-15 Thread Jochen Heller
Hey Elias,

Am Donnerstag, 15. September 2005 01:10 schrieb Elias Gerber:
 Aha - das sind also die Debian-User ;)

Oh ja, Dude ;-) 

 Da ist mir mein Bierchen doch noch lieber... wenn ich nur einen
 grösseren Kühlschrank hätte :P

Jede Droge für ihre jeweiligen Anwendungsgebiete. Wenn mal wieder der 
Arbeitstag stressig war - oder wegen mir auch am Rechner mal was 
tagelang nicht so geklappt hat, wie es sollte oder auch anderes einen 
aus dem Gleichgewicht gebracht hat, kann ich diese Form der 
genussvollen Entspannung allerdings wirklich nur empfehlen (wenn es 
auch noch gut für's Herz ist ;-) )--- mmmh, selbstverständlich ist dann 
aber der Zugriff auf die Konsole mit sudo strengstens untersagt ;-)

Schöne und entspannte Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: XMMS unbrauchbar

2005-09-15 Thread Jochen Heller
Klasse!

Der war gut :-)

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: XMMS unbrauchbar

2005-09-14 Thread Jochen Heller
Also,

ich mag ja den totem sehr gerne. Der mit seiner schönen Visualisierung 
der Klänge und alles aus einem Haus DVDs, VCDs, MP3s - wunderbar. Und 
wenn man sich so die Musik ansieht - und dabei einen leckeren Keks 
gegessen oder wegen mir ein bisschen geraucht hat - dann wird es zur 
entspannten und außerordentlich angenehmen Achterbahnfahrt ;-)

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net



Re: [OT]: KDE-Lokalisierung zu Fuß

2005-08-25 Thread Jochen Heller
Hallo Andreas,

Am Donnerstag, 25. August 2005 10:56 schrieb Andreas Pakulat:

 Installiert ist aber zumindestens kdelibs4 und es sollte kein grosses
 Problem darstellen dazu noch kcontrol (gleichnamiges Paket) zu
 installieren, oder? Man braucht kein komplettes KDE um KControl
 nutzen zu koennen...

Ei jo, sischä, in die Richtung hätte ich natürlich auch denken können. 
Danke für den Zaunpfahl.


 Und wegen dem kaputten RAM: Du bist dir schon im klaren, dass deine
 Schwester da auch CD's brennen kann die nicht brauchbar sind oder?
 Defekter RAM in einem Rechner kann allerlei unvorhersehbare Folgen
 haben, den Rechner wuerd ich nicht starten ohne nen funktionierenden
 RAM-Riegel...

Klar ist das nicht für die Dauer gedacht. Rams sind ja auch nicht so 
teuer, dass sie auf Teufel komm raus mit badram am Leben erhalten 
werden müssen. Aber jetzt sind da noch die 128 MB drin und ob brennen 
oder nicht brennen, mich interessierte jetzt am Beispiel k3b erstmal 
vor allem die Lokalisierung ohne kde. Und für Deine Hilfe wie für die 
Warnung danke ich Dir.

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: Suche debian Programmalternativen

2005-08-24 Thread Jochen Heller
Am Mittwoch, 24. August 2005 15:54 schrieb Daniel Leidert:

 BTW: Könnte man DreamWeaver, sofern man es unbedingt braucht/will,
 nicht auch unter Wine laufen lassen?

Klappte bei mir nicht auf Anhieb - und der Leidensdruck war zu gering um 
daran weiter herumzudoktern.

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: Suche debian Programmalternativen

2005-08-24 Thread Jochen Heller
Hier kann man auch immer schöne Sachen finden:

http://directory.fsf.org/productivity/

das ist halt das Free Software Directory. Ich find das immer ganz 
hilfreich, wenn man nicht so genau weiß welchen Begriff man nun mit 
apt-cache search suchen soll. Wenn man dann dort was passendes gesehen 
hat, dann kann man den Programmnamen ja mit apt suchen und mit höchster 
Wahrscheinlichkeit finden.

Viel Spaß noch mit dem System

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



[OT]: KDE-Lokalisierung zu Fuß

2005-08-24 Thread Jochen Heller
Hallo Liste,

könnte mir bitte jemand sagen, in welcher Datei angegeben wird, das KDE 
Deutsch sprechen soll? Auch wenn ich gerade Gnomebaker gefunden habe 
und ihn sehr schön finde, möchte ich einfach wissen, wie man 
KDE-Programme lokalisieren kann, ohne ganz KDE installieren und starten 
zu müssen, um es dann dort umzustellen.

Auch wenn ich selbst gerne KDE nutze, habe ich meiner Schwester für 
ihren kleinen Rechner XFce eingerichtet und ihr, weil es so schön nach 
Nero aussieht, trotzdem k3b als Brennprogramm installiert. Daher dürfte 
die Frage klar sein - auf einem Rechner, auf dem nicht KDE installiert 
werden soll, weil der Start von KDE mit defekten 128 MB Ram keinen Spaß 
machen würde, soll dennoch ein KDE-Programm auf Deutsch gestartet 
werden. Das geht doch bestimmt, oder? Man muss doch bloß wissen in 
welcher Konfigurationsdatei dem Programm die passende Info geboten 
wird. (Vorsorglich das deutsche i18n-Paket hab ich schonmal per apt-get 
dazugezogen.)

Vielen Dank für Eure Antworten, auch die zynischen.

Schöne Grüße

Jochen.

P.S.: Und ja klar, früher oder später sollte das Ram ersetzt und auch 
aufgerüstet werden. Und dann liegt meiner Schwester die ganze Fülle von 
alternativen DM's und WM's offen und ich werde sie ihr bieten. Jetzt 
gerade möchte ich es auch eigentlich einfach nur wissen, um es trotzdem 
auch mal ohne KDE einstellen zu können.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: apt-get

2005-05-07 Thread Jochen Heller
Hi,

geholfen wurd Dir ja schon ausreichend. Ich wollte Dir nur noch die 
Seite http://debiananwenderhandbuch.de/ ans Herz legen. Da ist vor 
allem apt-get sehr anwenderfreundlich erklärt.

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net
---



[OT] - Wie ist den Yoper so? [was:] von YOPER zu WOODY wechseln

2005-05-02 Thread Jochen Heller
Hallo Bastian,

entschuldige, dabei helfen kann ich Dir natürlich nicht wirklich, durch 
Dich habe ich jetzt erst etwas von Yoper gehört. Ich würde grundlegend 
wohl die /etc und /var vielleicht backuppen, Debian frisch 
aufspielen, die /home-Partition unberührt mit einbinden und dann die 
Dateien aus /etc wo es geht zurückkopieren und wo nicht anpassen.

Bestimmt würde das ein Fachmann ganz anders machen, aber für mich Laien 
wäre es die einfachste Lösung.

Aber kannst Du mir wohl sagen, wie Dein Eindruck von Yoper ist. 
Anscheinend stört Dich daran wohl etwas. Was mich interessieren würde, 
wie Windows-User-verträglich ist das? Also, ich bin bislang ganz gut 
damit gefahren, meinen Bekannten ein funktionierendes Sarge drauf zu 
spielen. Aber wenn ich auch die Installationsroutine sehr mag - von 
Woody genauso wie von Sarge - so würde mich mal interessieren, wie so 
der Ansatz bei Yoper ist. Richtet sich das mehr an Eingeweihte oder ist 
das ein gutes Kennenlern-System à la SuSE und ist es Deiner Meinung 
nach, obwohl Du jetzt auf stable umsteigst, ok?

Ich freu mich auf Deine Antwort und

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



[OT] Frage zum MP3-Abspielen

2005-04-25 Thread Jochen Heller
Hallo Liste,

nachdem ich in XMMS noch nicht fündig geworden bin und (noch) nicht alle 
anderen zur Verfügung stehenden Player ausprobieren wollte, hoffe ich, 
einer von Euch kann mir bei meiner Suche weiterhelfen. Und zwar möchte 
ich gerne einen Player mit der Funktion, einen Teilbereich des 
Musikstückes auswählen zu können und dann in einer Schleife immer 
wieder abspielen zu lassen (um Verzierungen und Riffs rauszuhören und 
nachzuspielen). Ich behelfe mir im Moment mit Audacity. Aber irgendwie 
muss es doch sowas bestimmt in einem Player geben und ich habe es 
bisher nur übersehen.

Ich danke Euch für Eure Tipps

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net



sym0: CACHE INCORRECTLY CONFIGURED

2005-04-18 Thread Jochen Heller
Hallo Ihr Lieben,

ich habe ein Problem und da es etwas ganz neues für mich ist, bin ich 
noch nicht ganz so fündig geworden bei Google. Es geht um Folgendes:

Ich habe eine Sym53CXXX-Scsi-Karte in meinem Rechner an der ein 
HPScanJet IIcx hängt. Bisher klappte es (bis auf vorübergehende 
Aussetzer, bei denen ich jetzt nicht weiß, ob ich sie neu bewerten 
muss) immer tadellos zu scannen. Nun habe ich ein paar Wochen nicht 
gescannt und wollte es heute wieder tun, da erstaunt mich doch, dass 
xsane nicht den Scanner im Device-Dialog auflistet. Sane-find-scanner 
findet erwartungsgemäß dann auch nichts. Beim erneuten Hochfahren 
bemerkte ich, dass er den Scanner nicht erkennt und in 
der /var/log/messages entdecke ich folgendes:

| Jan 28 21:48:25 localhost kernel: SCSI subsystem initialized
| Jan 28 21:48:25 localhost kernel: ACPI: PCI interrupt :00:0b.0[A] 
| - GSI 17 (level, low) - IRQ 169
| Jan 28 21:48:25 localhost kernel: sym0: 810 rev 0x1 at pci 
| :00:0b.0 irq 169 
| Jan 28 21:48:25 localhost kernel: sym0: No NVRAM, ID 7, Fast-10, SE, 
| parity checking 
| Jan 28 21:48:25 localhost kernel: CACHE TEST FAILED: reg dstat-sstat2 
| readback . 
| Jan 28 21:48:25 localhost kernel: sym0: CACHE INCORRECTLY CONFIGURED.
| Jan 28 21:48:25 localhost kernel: sym0: giving up ...

Wenn ich das Modul entlade und neu starte erhalte ich noch eine Meldung, 
es läge ein PCI parity error vor. Durch googlen stieß ich im 
Linux-Kernel-Archiv zu genau dieser Frage auf die ermutigende Antwort: 
'I think your card is toast.

Da bisher immer alles problemlos lief damit, habe ich mich noch nicht 
sonderlich tief in die Konfigurationsproblematik von SCSI-Karten 
eingearbeitet. Kann mir einer die Fehlermeldung erklären und einen 
Tipp, ob es da jetzt IRQ-Probleme gibt, vielleicht noch einen Link zu 
einem Tutorial, wie ich das feststellen könnte und überhaupt, wie ich 
diese Meldung zu verstehen habe?

Ihr würdet mir shr helfen, ich danke Euch.

Schöne Grüße

Jochen.

(P.S. Die SCSI-Module die geladen sind, sind folgende:
| scsi_mod  124812  5 sym53c8xx,scsi_transport_spi,sd_mod,sg,sr_mod

Meine Systemangaben stehen hier:

CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3)
---

-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net



Re: sym0: CACHE INCORRECTLY CONFIGURED

2005-04-18 Thread Jochen Heller
Korrektur:

Am Montag, 18. April 2005 21:13 schrieb Jochen Heller:
 Wenn ich das Modul entlade und neu starte erhalte ich noch eine
 Meldung, es läge ein PCI parity error vor. 

Die genaue Meldung ist:

| sym0: PCI DATA PARITY ERROR DETECTED - DISABLING MASTER DATA PARITY 
| CHECKING 
| CACHE TEST FAILED: DMA error (dstat=0xff).sym0: CACHE INCORRECTLY 
| CONFIGURED 
| sym0: giving up ...

-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net



Re: Schiffbruch

2005-04-10 Thread Jochen Heller
Hallo,

Am Samstag, 9. April 2005 15:13 schrieb M. Pfister:
 Hallo,
 Im ZORN habe ich bei einem 166Mhz Pentium (SCSI AHA bestückt) die
 Festplatte(n)  formatiert. Erstaunt habe ich am nächsten Morgen
 (ernüchtert) festgestellt dass das Püppchen nicht mal mehr Mama
 sagen kann... Ungültiges System, Datenträger wechseln und Taste
 drücken
 Mehr ist nicht mehr.

Das klingt nachvollziehbar.

 Jetzt würde ich gern LINUX als Betriebssystem montieren. um mit dem
 angeschlossenen hpScanner zu arbeiten. Mehr will ich gar nicht damit.
 Ist da jemand, der bereit ist, mich mit diesem MINIMUM zu versorgen?

Naja, wenn Du eine Debian-Installations-CD hast, dann installier Dir ein 
minimales System mit einem netten Window-Manager wie Window Maker oder 
so und hol Dir noch sane und xsane, damit ist es ganz komfortabel. Wenn 
dann der Scanner mit 'sane-find-scanner' gefunden wird, dann wirst Du 
wahrscheinlich auch scannen können.

 Oder einem Rat zum Thema?

Hast Du denn Erfahrung mit Linux und seiner Installation? Ansonsten rate 
ich Dir, Dich hier schlau zu machen, es hat schon so vielen geholfen:

http://debiananwenderhandbuch.de/

Da wird Dir nicht nur die Konfiguration des Scanners sondern auch der 
ganze Rest erklärt.

Viel Spaß

Jochen.

-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



[OT] - Reine Interessensfrage zu gcc-Meldung

2005-04-10 Thread Jochen Heller
Hallo,

es ist wirklich nichts weltbewegendes oder störendes. Ich beginne nur 
gerade damit, mich mit C zu beschäftigen und habe das Buch von 
Kernighan und Ritchie auf dem Schoß. Da habe ich gemerkt, wenn ich ein 
Programm kompiliere und eben nach der schließenden geschweiften Klammer 
nicht nochmal Enter gedrückt hab, dass gcc dann bemerkt, dass da keine 
neue Zeile am Ende der Datei zu finden war. Und da ich diese Meldung ja 
auch von der /etc/fstab her kenne, wenn man es da eben nicht macht, 
ohne dass es weiter schlimm ist, möchte ich nur gerne mal wissen, aus 
welchem Grund stört er sich eigentlich daran? - Oder wird ihm durch die 
letzte Leerzeile dann eindeutig das Ende der Datei angezeigt oder wie? 
Ich mein er kompiliert ja das Programm, er sagt halt nur, dass die 
letzte Zeile keine leere ist.

Ich danke Euch für Eure Hilfe

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: KDE-Ersatz für Netzwerkumgebung (was: Re: Debian nur noch 4 Architekturen)

2005-03-31 Thread Jochen Heller
Am Donnerstag, 31. März 2005 21:44 schrieb Joerg Sommer:
 Da wir gerade bei dem Thema sind: Was würdest du empfehlen? Wir haben
 zur Zeit Xfce4 im Pool laufen, aber der hat ein gewaltigen Fehler
 bezüglich der Konfigurationsdateien (er kopiert _immer_ die Konfig
 ins Home). Daher würde ich gern wechseln, aber was wäre eine gängige
 Alternative?

Du, das ist total schmeichelhaft, dass Du mich das fragst. Aber ich 
vertrete hier die Anwender die Michelle als DAU beschreibt und die 
trotzdem ein bisschen klüger sind, will sagen, ich bin kein Profi und 
ich habe meine Erfahrungen hauptsächlich mit Gnome/KDE/xfce4 gemacht 
und in die Windowmanager wie window maker und fvwm oder so nur 
hineingeschnuppert. (Ich hatte da mal den Ehrgeiz mich stärker damit zu 
befassen, weil ja so viele über die großen Desktops schimpfen, musste 
dann aber doch merken, dass es Dinge gibt, die ich lieber mit der 
Konsole mache und andere die ich lieber auf einem Desktop wie KDE/Gnome 
mache. - Ich steh schon ziemlich auf Desktopsysteme, ich geb es frei 
und offen zu, es ist so wie arbeiten mit Papier und Bleistift, ich kann 
mich dem einfach nicht entziehen - so nun ist es raus. Ich glaube ich 
werde eine Gespächsrunde für die 
Nicht-anonymen-Desktop-System-Liebhaber gründen als Mailing-Liste - die 
Nadsl's, hihi.)
Ich hab ja auch nur gesagt, ich kann mir sehr gut vorstellen, dass im 
Betrieb mit klar definierten Aufgaben der einzelnen Arbeitsplatzrechner 
ein so schlankes System viel vorteilhafter ist, als so ein Riese wie 
KDE.  Meine Erfahrungen bei den schlanken Windowmanagern sind also wie 
gesagt nicht so fundiert. Aber ich denke mal Michelle kann Dir da 
weiterhelfen. Und was ich so gehört habe finden viele Windowmaker 
ziemlich toll - andere allerdings auch wieder fvwm - oder icewm oder 
blackbox? - Ne im Ernst, ich weiß es nicht. Wahrscheinlich würde ich 
aus dem was ich so gehört hab, es erstmal mit dem Windowmaker versuchen 
- aber das als total unprofessionelle Äußerung eines 
Michelle-DAU's. ;-)

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-31 Thread Jochen Heller
Am Mittwoch, 30. März 2005 10:35 schrieb Dirk Salva:
 Deine Einstellung klingt nicht gemein, sie ist arrogant.

Danke!

Man verallgemeinert gerne weil es witzig klingt und das Denken nicht so 
belastet. Man müsste ja sonst differenzierter urteilen. Seit die 
Maschine sich zum ultimativen Knecht entwickelt hat für alles, seit so 
gut wie jeder sich einen Computer leisten kann und mit ihm von der 
Deckungsbeitragsrechnung seines kleinen Secondhandladens über das 
Kinoerlebnis auf dem 17-Monitor bis zum Heimvideo mit eigenem 
Soundtrack eigentlich alles machen kann, abhängig von der 
Bedienerfreundlichkeit der Tools bzw. der Lust des Anwenders sich 
einzuarbeiten und seinem Talent für die eigentlichen Aufgaben die vom 
Computer unterstützt werden, hat sich die Gemeinde der Computernutzer 
ziemlich erweitert.

Und es mag schön sein und berechtigt, als ein Profi sich über Laien 
auszulassen, aber es ist unfruchtbar und kurzsichtig. Denn es ist nicht 
so, dass Linux und sämtlichen Open-Source-Projekten ein Bärendienst 
erwiesen wird wenn auch Laien sich für dieses Betriebssystem 
interessieren und einsetzen, Arbeit hineinstecken es zu erlernen und es 
für ihre tägliche Arbeit und ihre Hobbys, die nicht computertypisch 
sein müssen verwenden. 

Es trägt zur Verbreitung und zur breiteren Akzeptanz von OpenSource bei 
- was sich wieder in Aufträgen wiederspiegelt für die Profis. So 
bedingt sich alles gegenseitig. Und man wird doch auch Firmen wie SuSE 
nicht verteufeln wollen, die dadurch, dass sie unbedarftere Anwender 
als Endkunden erschließt, sicherlich auch einen großen Anteil daran 
haben, dass Linux und OpenSource im Allgemeinen mittlerweile so ein 
wichtiger Faktor sind und mehr und mehr die Menschen umdenken, dass 
kommerzielle Software nicht das Normale sein muss. So können doch 
überhaupt die Nicht-Profis erkennen, dass es nicht normal sein muss, 
dass man nicht unbedingt erstmal für die Software - ohne 
Garantiegewährung - zahlen muss und dann für den Support sondern gleich 
und ausschließlich für die Dienstleistung. Dass man dann diese 
großartige Sache auch noch mit Spenden unterstützen kann, werden so 
sicherlich auch immer mehr Firmen und letztlich auch mal Privatleute 
erkennen, wobei vielleicht auch da interessant sein könnte, wie man 
Fundraising betreiben kann ...

Aber was red' ich da, bestimmt gibt es da schon sehr fähige Leute, die 
sich drum kümmern und immer wenn ich an die ganze Sache denke, dann 
bekomme ich als Nutznießer, der immer wieder mal vor dankbarem 
Erstaunen in die Knie geht, immer so einen pathetischen, idealistischen 
Zug in meinen Äußerungen, obwohl ich ja ein Außenstehender bin. Und das 
kommt hier bei so vielen Zynikern und überlasteten, gestressten 
Zeitgenossen bestimmt nicht so gut an.

Wie dem auch sei, schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: Debian nur noch 4 Architekturen

2005-03-29 Thread Jochen Heller
Hallo,

Am Montag, 28. März 2005 01:20 schrieb Dirk Salva:
 Klar kommst Du gut damit zurecht, aber versuch das Gleiche doch mal
 mit Woody. Dur wirst ziemlich schnell an seine Grenzen stoßen. Und
 mit KDE 2.2 möchte ich auch nicht mehr arbeiten, da fehlt mir einfach
 zu viel...

ja gut, geb ich zu - wobei man mit den Backports ja auch noch einiges 
reißen kann, wenn man will. Aber es geht doch nun auch nicht die 
Entwicklung so irrsinnig schnell, dass ich mich beschweren muss, wenn 
beispielsweise KDE 3.4 nicht in Sarge drin ist, wenn es 3.3 doch tut 
und auch 3.2 nichts böses an sich hatte. (Nicht weiter flamen - ich 
weiß, ich weiß, die Meinungen teilen sich darüber und man mag darüber 
auch streiten können - aber man muss es nicht unbedingt.) Das meinte 
ich damit. Einige Beiträge erwecken den Eindruck, dass wenn man ein 
halbes Jahr nicht seinen Browser updatet, man gar keine Webseite mehr 
ordentlich darstellen kann. Und das kann ich nun überhaupt nicht 
bestätigen. Weder mit Flash-Seiten, die ich sowieso nicht so gerne mag, 
noch mit anderen Seiten, denen ich bisher begegnet bin. Und viele 
KDE-Probleme kann ich auch nicht reproduzieren  (und für manche Zicken, 
habe ich wohl ein dickes Fell entwickelt, noch aus Windows-Zeiten ;-) ) 
- so dass ich dennoch nicht so ganz diese Eile nachvollziehen kann. 
Gut, dass mit Sicherheitsmankos in den wichtigen Servertools - da mag 
ich mir gar keine unprofessionelle Meinung bilden. Aber hier wird 
irgendwie immer verallgemeinert, daie Bezeichnung user hat hier 
ausgesprochen viele Bedeutungen und ich glaube trotzdem nicht, dass 
dieser Versionsdruck, der hier öfters anklingt, wirklich so heftig ist, 
wie gerne ausgeführt.

Aber gut, wie gesagt, ich bin ja auch kein Profi, will es auch gar nicht 
sein, es wird gute Argumente dafür genauso wie dagegen geben und ich 
mache es mir mit meinem nicht tagesaktuellen Sarge gemütlich, trink ein 
Bier zu ehren der Entwickler, wenn der Gute eingefroren wird, und lasse 
weiterhin den lieben Gott einen guten Mann sein. (Und jetzt wo ich das 
hier schreibe, lehne ich mich noch weiter zurück, denn mir geht auf, 
dass wir alle erstens verallgemeinern und zweitens immer von uns 
ausgehen. Ich ja genauso, wenn ich meinen Fall beschreibe und sage, 
wieso stört Euch was mich überhaupt nicht stört. - Aber gut, man 
sammelt halt Meinungen und sollte nicht so viel Energie in Entrüstung 
verpfeffern sondern das Meinungsbild einfach auf sich wirken 
lassen ;-) )

Nichts für ungut, bei allem Streß und allen bisweilen scheinbar 
schrecklichen Albdrücken wegen längerer Releasezyklen und Trouble mit 
Sicherheitsupdate wünsche ich Euch weiterhin viel Freude an Euren Jobs 
- denn ihr werdet sie Euch ja nicht nur aus der Not heraus gewählt 
haben, freut Euch des Lebens und seid herzlich gegrüßt

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: Debian nur noch 4 Architekturen

2005-03-29 Thread Jochen Heller
Hi,

Am Sonntag, 27. März 2005 17:02 schrieb Michelle Konzack:
 KDE/GNOME ist gut für den Desktop @home aber nicht in einer Firma.
 Ich werde mich hüten, anzufangen das Kundenspezifisch anzupassen.
 (anfragen waren da)

hey, Du kannst ja auch anders klingen :-) Ich kann mir sehr gut 
vorstellen, dass man in einer Firma mit einer genau auf die Arbeit 
abgestimmte Auswahl von Anwendungen mit einem schlanken WM wesentlich 
besser fährt, als mit KDE. Auch da gibt es aber wieder die ein oder 
anderen Pros und Contras.

Was mich an den Diskussionen nur immer stört, dass hier Debian und Linux 
vom rein IT-professionellen Standpunkt aus betrachtet wird, obwohl es 
doch mehr als ein Profi-Betriebssystem ist. Auch wenn mir klar ist, 
dass Produktivsystem etwas anderes bedeutet als ein System @HOME, mit 
dem der Anwender sehr produktiv ist.

Aber trotzdem ist es doch auch nicht falsch, eben diese Aspekte eines 
Anwenders @home in seine Pauschalurteile mit einzubeziehen und auch 
nicht so weit zu gehen, dass man einen Anwender, der Linux ähnlich 
nutzt wie Windows, der es schätzt, weil es sich klarer, übersichtlicher 
und nachvollziehbarer verhält, der mit dem System in Kontakt treten 
kann, wie er es sich bei Windows immer gewünscht hat, generell als DAU 
abtut und ihm Bösartigkeit und Schmarotzertum vorwirft, nur weil er 
technisch und zeitlich nicht in der Lage ist, für mehr als einen guten 
Leumund von Linux zu sorgen und anderen Anwenderen zu helfen. (Und ich 
rede dabei nicht nur von mir - ich kenne einige solcher 
experimentierfreudiger Anwender, die so weit wie sie es sich zeitlich 
leisten können sich mit Linux auskennen lernen, es bedienen lernen, 
alles andere als DAUs sind und somit auch für die Verbreitung von Linux 
beitragen, was nicht zu verachten ist.

Aber genug davon, schöne Grüße und viel Glück bei Deinen beruflichen 
Wirren, auf dass sie sich eines Tages in Wohlgefallen auflösen und mehr 
Gelassenheit wünsche ich Dir.

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Thread Jochen Heller
Oh Wahnsinn,

ich dachte es mir zwar schon fast, aber jetzt wo ich es sehe, ich habe 
ein Monster geschaffen ;-) 

Naja, solche kleinen Monster kommen in Mailing-Listen ja öfter mal vor, 
ich habe also nur eines von vielen geschaffen. Wie auch immer, das 
Wichtigste habe ich jetzt gesehen, nach meiner Definition ist es doch 
eine reine Geschmacksfrage. Und ich bin nicht blöd und ausnehmend 
unfähig, weil ich die Probleme von Michelle nicht nachvollziehen kann, 
sondern es gibt auch Profis, die so heftige Probleme wie Michelle nicht 
mit KDE haben.

Nach Michelles Definition bin ich zwar ein DAU, aber es gibt auch 
genügend hier, nach deren Definition ich ein normaler Linux-User 
wäre. Und ich bin in der Lage mein System - das für einen normale 
Linux-User eine eierlegende Wollmilchsau sein muss, die bestimmt im 
professionellen Sinne nicht optimal konfiguriert ist, aber 
ausgesprochen stabil läuft - selbständig zu pflegen und nur 
gelegentlich die Liste hier mit meinen DAU - oder auch 
normaler-User-Fragen zu belästigen und manchmal, ja manchmal kann ich 
sogar auch meine Hilfe bei einer Frage anbieten. (Und deswegen liebe 
ich auch vor allem Debian Linux so, und bin ich einer der typischen 
DAU's/Normale-Linux-User die eine gute Alternative zu Windows 
brauchten.) Und ich war sogar tatsächlich als DAU-Normaler/Linux-User 
dazu in der Lage, den ein oder anderen *nix-Weg zu gehen, und mehrere 
kleine Tools miteinander zu verbinden. Damit habe ich also bewiesen, 
dass sogar ein Michelle-DAU in der Lage ist KMail zu lieben und es 
trotzdem in Verbindung mit fetchmail und exim zu nutzen ;-)

Und es ist nicht bloß Glück, dass ich mit meinem Athlon 1700+ mit 512 MB 
RAM keine Probleme mit KDE unter Sarge habe und sie sogar auch nicht 
hatte, als ich noch 256 MB RAM hatte (und glaubt mir, ich nutze noch 
mehr als OpenOffice, Mozilla und KDE), es gibt anscheinend auch Profis, 
die gerne die typischen KDE-Anwendungen benutzen und letztendlich sind 
die es auch, die mich bei KDE halten. Und das ist auch mein einziger 
unprofessioneller Kritikpunkt an KDE: Da bisher bei mir gar kein WM 
oder DM gezickt hat und ich mir einen Großteil davon angesehen habe und 
zwischenzeitlich auch mal dachte: guck doch mal nach was 
ressourcenschondenderem - konnte ich bemerken, dass zumindest auf 
meinem System KDE bloß hübsch aussieht in 24 Bit Farbtiefe bei einer 
Auflösung von 1280x1024, was nicht weiter stört, da das sowieso mein 
Standard ist. Aber keine KDE-Anwendung sieht bei mir hübsch aus in 
einem anderen DM oder WM. Gnome-Anwendungen passen wunderbar überall 
rein, aber KDE sieht (für meine Augen) nur in KDE bei passender 
Einstellung hübsch aus.

Übrigens fand ich den Sarge-Installer als DAU/normaler-Linux-User zwar 
anfänglich ungewohnt im Vergleich zu Woody. Aber als ich dann eine 
funktionierende Version hatte, konnte ich nicht umhin ihn gut zu 
finden. Er war bei mir schnell, zuverlässig, hat alles so gemacht wie 
ich es wollte und hat viele Standardsachen automatisch geregelt. Gut, 
als ich ihn im expert-Modus gestartet hatte kam er mir irgendwie anders 
vor und unübersichtlicher als bei Woody - aber ich musste mich auch bei 
Woody erst dran gewöhnen. Aber wir DAU's/normal-Linux-Users sind auch 
sehr vertrauensseelige Leute und uns verbindet dabei auch etwas mit 
dem, womit immer Programmierer in Linux-Handbüchern charakterisiert 
werden, wir sind sehr bequem. Also nehmen wir gerne die 
Standardeinstellungen, umgehen den Expertmodus, Sachen die uns stören 
trimmen wir später nach, ergoogeln oder erfragen uns die Lösung und 
sind glücklich damit, dass man uns Arbeit abgenommen hat. (Vielleicht 
liegt darin auch manches von Michelles Problemen, dass ein sehr 
selbständiger Mensch sich ungern von anderen Lösungen vordenken lässt, 
und wenn nicht alles so ist, wie man es immer gewohnt ist, kommt er 
nicht damit klar, weil man nicht die Geduld hat sich in die ungewohnte 
Denkweise einzufinden und nicht die Genügsamkeit mal eine andere 
Herangehensweise anzunehmen.)

Wie auch immer, ich danke Euch für die vielen anregenden Antworten und 
grüße Euch herzlich

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany



Re: [OT] Xfce4 (was: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome)

2005-03-28 Thread Jochen Heller
Hallo,

Am Dienstag, 29. März 2005 00:08 schrieb Dirk Salva:
 Siehst Du, und ich finde halt eine Extra-Taskleiste am oberen
 Bildschirmrand Schwachsinn. Ich habe die einzelnen Tasks lieber unten
 in der Taskleiste, wo ich sie immer schon kenne und worüber ich sie
 meist auch wechsle. Macht der Gewohnheit halt, die Tastenkürzel nutze
 ich da eher selten.

entschuldige, falls ich zu flüchtig gelesen hab, aber wenn Du Probleme 
mit der Einrichtung der Taskleiste hast - die kannst Du ganz leicht 
über die Systemsteuerung überall hinbekommen wo Du sie haben willst. 
Also, es gibt ein paar Dinge die ich ungewohnt finde bei xfce und die 
nicht ganz so mein Geschmack sind, aber das ist alles Gewöhnungssache. 
Wenn man sich ein bisschen damit befasst, finde ich da eigentlich alles 
schon ziemlich schau (nur halt, die KDE-Anwendung die ich gern benutze 
sehen auch da nicht wirklich hübsch aus für meine Augen).

Ich find da übrigens auch die Leiste ganz hübsch, die wie die, wie heißt 
se da doch gleich, naja, womit man die Anwendungen eben startet, frei 
schwebt und die Icons der aktiven Fenster enthält. Ist sehr schnell zu 
bedienen, da kann man eigentlich auf die Taskleiste verzichten, wenn 
man auf den Titel verzichten kann (ist halt nur das Symbol drin) und 
dann kann es ganz praktisch sein, wenn die Leiste frei verschiebbar 
ist. Aber wie gesagt, dass ist nun wirklich Gewöhnungssache. Mir 
gefällts halt auf dem Rechner, den ich für eine Freundin eingerichtet 
hab, und die hat damit keine Probleme. Sound funktioniert 
standardmäßig, es ist halt bloß kein Soundsystem, sondern die 
Soundausgabe kommt direkt - was aber auch nicht weiter stört. 
Systemsounds sind zwar süß, aber stören nicht, wenn sie nicht da sind 
und wenn die Soundanwendungen alles korrekt ausgeben, ist doch alles 
wunderbar, oder?

Schöne Grüße

Jochen

P.S.: Und trotzdem bleib ich bei KDE - als 
Michelle-DAU/normaler-Linux-User der eigentlich gar kein Linux 
benutzen darf, weil er ja weder Admin noch Entwickler ist und deswegen 
sowieso gleich ein potentieller, undankbarer Sack , wie sämtliche 
Bösewichter, die Fisch mit dem Messer essen und aus ihren 
Debian-Linux-Maschinen sehr stabile, eierlegende Wollmilchsäue für 
private Produktivität machen und auch noch glücklich damit sind ;-)
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany



Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Thread Jochen Heller
Am Montag, 28. März 2005 23:41 schrieb Thomas Kosch:

We're Germans and we use Unix. That's a combination of two demographic 
groups known to have no sense of humour whatsoever. 

Hanno Mueller in dcoup

rofl - der ist geil :-)))



Re: Debian nur noch 4 Architekturen

2005-03-27 Thread Jochen Heller
Hallo,

also gewöhnlich halte ich mich lieber aus solchen Diskussionen heraus, 
denn ich bin kein Profi wie ihr und ich fürchte schon alleine dieser 
Einleitungssatz wird dazu führen, das jemand sagt: Na dann halte DIch 
auch weiterhin da raus.

Aber trotz allem muss ich einfach nochmal die Frage stellen, ist denn 
wirklich absolute Aktualität so unwahrscheinlich wichtig? 
( Wohlgemerkt, ich beziehe mich jetzt auf die kleine Diskusion über KDE 
nicht auf die Architekturenfrage.) Gut bei so typischen Netz-Dingen wie 
Apache oder exim oder so, wo dann wahrscheinlich wichtige 
Sicherheitslücken gestopft werden, oder man mit neueren Standards 
mithalten muss - keine Ahnung, da kann ich mir das vorstellen.

Aber wovon ich etwas verstehe, das ist als normaler Anwender ein 
Debian-Linux-System zu benutzen und dabei auch gerade Sarge. Ich finde 
ich komme als Privatanwender gut damit zurecht. Ich nutze es zum 
Webseiten bauen, hab dafür erstmal lokal Apache und php eingerichtet, 
zum Schreiben und Rechnen, dafür nutze ich hauptsächlich OpenOffice, 
zur Graphikbearbeitung, dafür nutze ich Gimp, für den Mailverkehr und 
für Multimedia-Anwendungen also hören, sehen und auch kreieren und als 
Desktop habe ich mich nach vielem Ausprobieren dann letztendlich doch 
für KDE entschieden. 

Und ich habe keine Probleme mit allem. Gut, manchmal packt es mich und 
ich denke mir - hey, mach doch mal wieder ein dist-upgrade. Es kommt ja 
auch vor, dass die ein oder andere Zicke dann verschwindet. Dann habe 
ich damit bisweilen ein bisschen Ärger - aber ich komme klar. Man 
findet immer einen Workaround. Und die Software läuft, mich 
interessiert gar nicht ob nun das aktuellste KDE in Sarge steckt, denn 
die Vorgängerversion funktioniert ja -  also was soll's?

Wenn der Rechner läuft, die Programme funktionieren und sich mancher Bug 
eher als Zicke als ein echtes Problem vorstellt - warum sind dann so 
viele so heißblütig bei der Diskussion, wie aktuell alles sein muss?

Wie gesagt, ich nutze den Rechner überwiegend privat, er läuft nicht 
Non-Stop, schaufelt nicht Unmengen von Daten hin und her und ist 
überhaupt, zwar für mich ein sehr produktives, aber nicht im 
professionellen Sinne ein Produktivsystem. Vielleicht hat dieser 
Beitrag für diese und ähnlich Diskussionen daher auch gar keinen Wert. 
Aber ich wollte mal als Privatanwender, der sich mit Sarge sehr wohl 
fühlt, meine Stimme erheben. Nur damit mal gesagt ist, dass auch 
Nicht-Profis und Anwender Debian schätzen können, schon allein seine 
Flexibilität und Freiheit, wodurch dann auch viele Spezialisierung 
ermöglicht werden wie zum Beispiel für Multimediaanwendungen oder so 
etwas schönes wie Skolelinux. Es ist mehr als ein System für 
Spezialisten und Produktivsysteme, es kann genauso ein Allerweltssystem 
für jeden Computeranwender sein. Und dazu ist Debian sehr gelungen, 
trotz langsamer Releasezyklen. Ich hoffe ihr unterschätzt die 
Genügsamkeit und die Fähigkeiten von uns Privatanwendern nicht zu sehr 
und bedenkt auch sehr wohl, dass Debian auch noch anderen Nutzern 
Vorteile bietet, als nur den Web- und Firmennetzwerk-Administratoren.

Schöne Grüße, danke fürs Zuhören und vielen Dank nochmal an alle, die an 
Debian arbeiten. Ich kann leider nicht entwickelnd oder so helfen, ich 
sorge in meiner Umgebung nur für einen guten Leumund und helfe dem ein 
oder anderen auch Debian zu benutzen. Um genau zu sein, der ein oder 
anderen, denn erstaunlicherweise erlebe ich die Frauen in meiner 
Umgebung dem Systemwechsel gegenüber viel zugewandter als die Männer. 
Und diese Frauen sind was Aktualität des Systems angeht, ausgesprochen 
genügsam und im Allgemeinen sehr pfiffig, sich mit der neuen Umgebung 
zurecht zu finden, so lange sie hübsch ist. (Aber für das 
Debian-Projekt wird dieses Jahr endlich eine Spende fällig, denn so 
langsam erholt sich nicht nur die Wirtschaft, sondern auch meine 
Geldbörse ;-) )

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany



Re: Debian nur noch 4 Architekturen

2005-03-27 Thread Jochen Heller
Nachtrag:

Am Montag, 28. März 2005 00:18 schrieb Jochen Heller:
 Ich hoffe ihr
 unterschätzt die Genügsamkeit und die Fähigkeiten von uns
 Privatanwendern nicht zu sehr und bedenkt auch sehr wohl, dass Debian
 auch noch anderen Nutzern Vorteile bietet, als nur den Web- und
 Firmennetzwerk-Administratoren.

Und auch nicht die Bereitschaft, aus Mailinglisten und von Google zu 
lernen. Das ist das wichtigste, wofür ich in meiner Umgebung werbe. 
Denn ohne Euch mit all zu vielen Fragen zu nerven, kann man schon eine 
Menge in dieser Liste lernen und ausgesprochen viele Anregungen 
erhalten, wenn man nur mitliest.

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



[OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-27 Thread Jochen Heller
Hallo Ihr Lieben,

da ich nicht möchte, dass sich die Diskussion über die 
Architekturunterstützungsfrage weiter von ihrem ursprünglichen Thema 
entfernt, möchte ich diese off-topic Frage in einem neuen Faden 
stellen.

Also, wie woanders schon gesagt, ich bin wahrlich kein Profi, aber ich 
komme gut mit KDE zurecht. Übrigens fand ich Gnome vom Erscheinungsbild 
her schöner, aber es gab ein paar Details die mich gestört haben, aber 
mehr als Geschmacksfrage denn als wirklich auffällige 
Benutzerunfreundlichkeit.

Könnt Ihr mir Eure Argumente sagen, warum KDE oder Gnome so unbenutzbar 
sein sollen, oder man einen an der Waffel haben soll, wenn man es für 
irgendetwas Produktives nutzt? Gut, sie sind Speicherfresser und ganz 
schön groß, aber für viele Anwender sind die ganzen hübschen Programme 
die zu ihnen gehören sehr praktisch, schön und benutzerfreundlich. - Da 
man schlecht den Tonfall transportieren kann, im Geschriebenen und 
leicht misinterpretiert werden kann, sage ich direkt, der Tonfall 
meiner Frage ist nicht aggressiv sondern ganz schlicht und neugierig 
fragend:

Gibt es wirklich objektive Argumente, die gegen die Benutzung von 
KDE/Gnome sprechen, auf handelsüblichen, schnellen und ausreichend mit 
Speicher ausgestatteten Rechnern? Oder ist das vielleicht doch eher 
eine Geschmacks- und Stilfrage, weil schlankere Anwendungen einfach 
eleganter und schneller sind. Ich mag auch xfce4 aber am meisten hab 
ich mich halt an KDE gewöhnt, mein Rechner hat keine Probleme damit, 
und mich stört eigentlich nichts wirklich daran. (Ich hatte zum 
Beispiel noch zu meinen WIndowszeiten auch als begeisterter 
Operaanwender mich dann ab Version 7 von dem Projekt abgewandt, bzw. 
hartnäckig auf Version 6 bestanden, weil mir der Mailclient nicht mehr 
gefallen hat. Obwohl bestimmt auch eine ganze Menge Gründe für das neue 
Design sprachen, aber mir hat es nicht gefallen, also tat ich mich 
schwer mit der Bedienung und ich fands einfach doof. - Aber objektiv 
war meine Einstellung nicht, es war eine bloße Geschmacksfrage.)

Ich bin gespannt auf Eure Argumente, nicht das ich dann wechseln würde, 
aber ich möchte trotzdem mir ein objektiveres Bild in der Angelegenheit 
machen können. Also was stört an KDE und Gnome - und was ist davon mehr 
als eine Stilfrage?

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany



Re: Module entladen

2005-03-25 Thread Jochen Heller
Hallo,

Am Freitag, 25. März 2005 18:46 schrieb Moritz Karbach:
 Wie verhindere ich, dass die beim Start geladen werden? Ist
 /etc/modutils/aliases die richige Adresse dafür?

ich benuze gerne rcconf - geht es damit denn nicht?

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: unsubscribe

2005-03-08 Thread Jochen Heller
Am Mittwoch, 9. März 2005 01:29 schrieb Felix M. Palmen:
 Von einem Mitglied einer Universität dürfte man ja wohl erwarten,
 dass

Nanana - man wird doch schon mal einem Menschen Schusseligkeit nachsehen 
können, vor allem einem Akademiker.

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: unsubscribe

2005-03-08 Thread Jochen Heller
Nur das hier find ich blöd - naja, was soll's.

Schöne Grüße

Jochen.

-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: KDE DSL-Verbindung auf-ab-bauen

2005-03-07 Thread Jochen Heller
Hallo,

Am Montag, 7. März 2005 00:36 schrieb Sascha Hüdepohl:
 Nur möchte ich halt nicht die Kommandozeile
 bemühen müssen. Es soll so sein, dass sich ein Windows-User schnell
 damit zurecht findent.

und wenn Du's als Skript per Icon aufrufen lässt?

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: [solved] anscheinend

2005-03-06 Thread Jochen Heller
Hallo :-)

Am Sonntag, 6. März 2005 01:38 schrieb Michelle Konzack:
   |   ?php
   |$text = pWenn Sie diesen Text lesen koeml;nnen,
 
  ^ ^^^  ^
  Ohne spacesouml;  ;

 Gewohnheit...


Find ich persönlich aber hübscher. Ich mag Leerzeichen bisweilen, das 
lockert das ganze so hübsch auf ;-)

   |  $text = $text . dann funktioniert Ihre Php-Installation
 
^ ^ ^^^
  Ohne spaces   Das weg

wAR KACKE bin übermüdet... arbeite schon seit Samstag 4 Uhr
 morgens

War aber trotzdem lieb, dass Du trotz Übermüdung helfen willst. Vielen 
Dank.

   |  korrekt!/p;
   |  print $text;
 
   ^

   echo $test;
 oder
   print($test);

Aha - interessant, gut das zu wissen.

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: Tja, ich bin wohl zu bld, um php und Apache ans Laufen zu bringen

2005-03-06 Thread Jochen Heller
Hallo,

Am Sonntag, 6. März 2005 05:47 schrieb Jan Kohnert:
 Einfach eine Datei.php mit dem Inhalt ? phpinfo(); ? erzeugen und
 in dein Serververzeichnis speichern. Der Aufruf der Datei zeigt dann
 ziemlich viele Infos über php und deinen Server.

Wow, cool, danke - das ist sehr gut zu wissen.

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Tja, ich bin wohl zu blöd, um php und Apache ans Laufen zu bringen

2005-03-05 Thread Jochen Heller
Hallo Ihr Lieben,

ich bin gerade ziemlich unfähig. Und meine Kopfschmerzen mögen als 
Entschuldigung dienen, dass ich mich jetzt schon an Euch wende und 
nicht erst in ein paar Tagen.

Ich möchte mir lokal Apache mit php4 einrichten, um erstmal zuhause zu 
üben und dann hochzuspielen, was ich gelernt hab. Nu will es aber 
einfach nicht so laufen wie es soll. Also Apache ist ja kein Problem, 
aber nachdem php3 schon nicht funktioniert hat, wollte ich mich erstmal 
dem Aberglauben hingeben, probieren wir es doch mal, ob es mit php4 
besser geht - nö.

Also, was mache ich wohl falsch? Installiert habe ich alles per apt-get, 
ich habe Sarge als Debian-Variante. Was ich über Howtos herausgefunden 
habe für die /etc/apache/httpd.conf habe ich eingetragen:

|AddType application/x-httpd-php3 .php3
|AddType application/x-httpd-php3-source .phps
|#
|# And for PHP 4.x, use:
|#
|AddType application/x-httpd-php .php .php3 .phtml .html .html
|AddType application/x-httpd-php-source .phps

Also, ich habe die php3-Sachen bloß mal testweise drin gelassen, das 
stand auch so in einem Howto zur Umstellung von php3 auf 4. Aber es ist 
auch egal, ob die Zeilen auskommentiert sind oder nicht, das Skript 
wird im Browser nicht ausgeführt, sondern er fragt nach einer Anwendung 
zum Ausführen.

In der automatisch generierten /etc/apache/modules.conf steht dieser 
Eintrag ordnungsgemäß:

| LoadModule php4_module /usr/lib/apache/1.3/libphp4.so

in der /etc/mime.types steht das hier:

| application/x-httpd-phpphtml pht php
| application/x-httpd-php-source   phps
| application/x-httpd-php3   php3
| application/x-httpd-php3-preprocessed  php3p
| application/x-httpd-php4   php4

Ich bin noch nicht auf mehr gestoßen, was ich hätte nachsehen können. 
Bitte bereitet meinen Kopfschmerzen ein Ende (naja, das wird wohl erst 
der Zahnarzt) oder sagt mir was ihr noch braucht - und lockt mich damit 
auch auf vielversprechendere Fährten. Ich brauch da wirklich Hilfe - 
vielen Dank im Voraus dafür

Jochen.

-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-2-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: [solved] anscheinend

2005-03-05 Thread Jochen Heller
Mmh,

war anscheinend falscher Alarm, entschuldigt. - Ich hatte ein kleines 
Testskript abgetippt, das er wohl nicht nehmen wollte, ich ihn aber 
aufrufen ließ, um zu sehen, ob php läuft. Da ich erst am rudimentären 
Anfang meiner Erfahrungen mit php stehe, werde ich erst später 
herausfinden warum (oder mir sagt es hier schnell einer, ich setz es 
gleich ans Ende dieser Nachricht), in jedem Fall hatte ich schon ein 
Formmail-php-Skript von selfhtml.org in meinem bisherigen Kram 
eingebaut - und das funktioniert anstandslos lokal. Also nehme ich an, 
es lag an Fehlern im folgenden Skript, es heißt bei mir 'test.php': 
(Wie gesagt, das ist nicht weiter wichtig, nur falls jemand wirklich 
Lust hat zu gucken, kann er sich das mal ansehen.)

| ?php header(Cache-Control: no-cache, must-revalidate); ?
|
| html
| head
| titlePHP Testseite/title
| /head
| body
|   ?php
|$text = pWenn Sie diesen Text lesen koeml;nnen,
|  $text = $text . dann funktioniert Ihre Php-Installation 
|  korrekt!/p; 
|  print $text;
|   ?
|   pWenn dieser Text alles ist, was Sie sehen, dann ist Ihrer 
|   PHP-Intstallation fehlerhaft!/p 
| /body
| /html
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: Tja, ich bin wohl zu bld, um php und Apache ans Laufen zu bringen

2005-03-05 Thread Jochen Heller
Hallo, 

Am Sonntag, 6. Mrz 2005 00:15 schrieb Malte Schirmacher:

 blde frage, aber nachdem du deine kopfschmerzen so betonst wohl
 berechtigt: hast du den apachen in der zwischenzeit mal neugestartet?

Immer und immer wieder :-)

aber wie in [solved] gesagt, es lag wohl am Skript, irgendwie - ohne das 
ich jetzt in diesem Augenblick wirklich wissen will wieso - ich will 
jetzt nur noch ins Bett :-))

Schne Gre und gute Nacht

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: benutzerrechte (adduser/addgroup/samba)

2005-03-03 Thread Jochen Heller
Hallo Florian,

Am Donnerstag, 3. März 2005 00:52 schrieb Florian (flobee):
 Man möge mir verzeihen:
 OK: was ist SGID? (?=super group id?)
 die rechte die auf dem .. verzeichnis liegen?
 Nein habe ich nicht! deshalb auch die frage zu einer doku denn sowas
 habe ich irgendwie nicht gefunden.

das ist wieder dieser blöde Satz der jetzt kommt, aber Du findest 
wirklich sehr gute Erklärungen über Google. Wenn Du beispielsweise 
chmod sgid oder chmod suid oder so etwas bei Google eingibst, 
findest Du bestimmt was, so hab ich das damals auch kennen gelernt.

Wegen Samba kann ich Dir nicht helfen und ich denke eine direkte 
Hilfestellung hast Du ja in der anderen Antwort auf diese Frage 
erhalten, ich wollte Dir nur nochmal den Tipp geben, schreib Deine 
Fragestellung einfach mal in das Google-Suchfeld und Du wirst viele 
Fragen beantwortet finden. Ich weiß, so eine Antwort ist immer wieder 
unbefriedigend, und ich richte bisweilen wie so viele andere auch 
Fragen an diese Liste, deren Antwort ich bei Google hätte finden 
können, einfach weil es so ein beruhigendes Gefühl ist, von jemand 
kompetentes eine direkte Antwort auf seine Frage zu erhalten. Aber in 
diesem Fall hilft Dir glaube ich Google bei vielen Deiner Fragen 
wirklich weiter.

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: Kernel panic beim booten

2005-02-27 Thread Jochen Heller
Am Samstag, 26. Februar 2005 22:51 schrieb Christian:
 Hallo,

  ich wollte mir einen neuen 2.6.8 Kernel basteln und bekomme beim
  Boote immer folgende Fehlermeldung:
 -
  UDF-fs: No partition found (1)
  Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on unknown-block(3,4)
   7uhci_hcd :00:1d.0: suspend_hc
 -


Also bei mir kam ich um diese Fehlermeldung herum, wenn ich den Kernel 
mit initrd kompilierte. Vielleicht geht das ja auch in Deine Richtung?

Vielleicht hilft's und schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: neughier

2005-02-27 Thread Jochen Heller
Am Sonntag, 27. Februar 2005 00:55 schrieb Heino Tiedemann:
 Amazon hats gerade nicht da. ;-(

Also, dabei ist es doch am besten direkt zur Quelle zu gehen:

http://www.lob.de/cgi-bin/work/outputexpert?id=4a7d50f4dframe=yesflag=newmenupic=yesmode=viewonetitnr=231979833linkcol=005c21stich=debian+anwender+katalog=255

Lehmanns druckt es, Lehmanns vertreibt es und Lehmanns gibt es auch im 
Netz. (Um der Werbung für Amazon etwas Werbung für nettere Buchhändler 
entgegenzusetzen.)

Wenn der Link zerhackt wird, dann einfach zusammensetzen oder bei 
www.lob.de diese Nummer 3-86541-044-8 eingeben.

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



exim4 - SMTP-AUTH client - ich versteh nicht was ich falsch mache

2005-02-14 Thread Jochen Heller
Hallo Ihr Lieben,

bitte helft mir auf die Sprünge. Die Ausgangssituation ist, dass ich 
einen anderen Mailserver als Smarthost für Exim eintragen will. Bisher 
klappte es mit den Standardeinstellungen - aber ich steige auf einen 
anderen Host um und erhalte damit auch einen anderen Mailserver.

Ich habe das Dokument /usr/share/doc/exim4/README.SMTP-AUTH gelesen und 
es erschien mir alles so schlüssig und klar - aber nichts will 
funktionieren. Ich habe also in der /etc/exim4/passwd.client die 
entsprechenden Angaben gemacht und später als sich nichts tat wie im 
Dokument beschrieben, in der /etc/exim4/exim4.conf.template bei login: 
den tls-send-Eintrag auskommentiert und dafür plain aktiviert.

Aber exim versendet trotdem nix. Ich erhalte diese Meldung in 
der /var/log/exim4/mainlog:

[...]
2005-02-15 00:05:46 1D0omp-0003zW-24 == [EMAIL PROTECTED] 
R=smarthost T=remote_smtp_smarthost defer (0): bad base 64 string in 
challenge:  CRAM-MD5
[...]

das steht dann bei allen - ich nehme an, er versucht sich jetzt noch 
eine ganze Weile an diesen Testmails bis er es aufgibt. Aber verstehen 
tu ich es gar nicht (bin aber auch wirklich nicht sonderlich erfahren 
auf diesem Gebiet). 

Sagt mir was ihr sonst noch braucht, um Euch ein Bild machen zu können - 
ich werd es dann nachschicken.

Vielen Dank schonmal

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Behmstraße 79
10439 Berlin
Germany

Tel.   : 030 - 40 00 30 35
E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]  
Web: http://mojo.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://wwwkeys.eu.pgp.net



Re: [solved] exim4 - SMTP-AUTH client - ich versteh nicht was ich falsch mache

2005-02-14 Thread Jochen Heller
Ich Rind!

Da soll wohl mal ein Service die Änderungen nicht mitbekommen, wenn man 
ihn nicht neu startet, wa'?

Ich wünsche Euch eine schöne Nacht

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Behmstraße 79
10439 Berlin
Germany

Tel.   : 030 - 40 00 30 35
E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]  
Web: http://mojo.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://wwwkeys.eu.pgp.net



Re: Preiswerter Scanner mit Sane

2005-02-13 Thread Jochen Heller
Hallo,

Am Sonntag, 13. Februar 2005 22:45 schrieb Christoph Conrad:

 Das habe ich bereits gemacht. Von den neueren Scannern (noch kaufbar)
 habe ich keinen gefunden.

Aber etwas ältere Modelle über E-Bay kommen nicht für Dich in Frage?
Ich hatte mir einen HP ScanJet IIcx bei Ebay für ich glaub so 40 Euro 
oder so gekauft. (Weiß den Preis nicht mehr genau, schon eine Weile 
her, war auf alle Fälle nicht mehr.) Gut der ist recht groß, beim 
Anlaufen mit xsane ein bisschen schwerfällig - aber er scannt 
zuverlässig und gut. Hab noch kein Buch damit probiert zu scannen, kann 
ich ja mal machen und sehen, wie das aussieht.

Wie gesagt, wenn Du ein bisschen Platz auf dem Schreibtisch hast, der 
war als er neu war ja auch schon was Feines eigentlich und er ist es 
immer noch. Groß und betagt ist ja noch lange nicht schlecht. (Ebenso 
wie mein Drucker HP LaserJet4 - auf meinem Schreibtisch ist nicht mehr 
so viel Platz aber glücklich bin ich trotzdem mit der Hardware ;-) )


 Herzliche Grüße,
   Christoph

Ebenso,

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Behmstraße 79
10439 Berlin
Germany

Tel.   : 030 - 40 00 30 35
E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] 
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://wwwkeys.eu.pgp.net



Re: Wieso ist mein loopback nicht mehr in der Routing-Tabelle?

2005-02-11 Thread Jochen Heller
Am Freitag, 11. Februar 2005 04:56 schrieb Walter Saner:
 [...]
 Seit Kernel 2.2.blubb werden Routen automatisch konfiguriert und
 von den üblichen Programmen (route, netstat) nur noch teilweise
 angezeigt. Und bei manueller Konfiguration müssen die Angaben
 vollständig sein, z.B.: route add -net 127.0.0.0 netmask
 255.0.0.0 dev lo. Das wird vom Kernel akzeptiert und von route
 angezeigt.

Ach so - ich hab das letzte Mal vergangenes Jahr im März das Netz 
unter Woody per Hand konfiguriert. Da wurd mir das noch angezeigt 
(allerdings kernel-2.4...) - und eben in allen Anleitungen die ich 
im Netz gefunden hab, stand das auch. 

 Wenn du die von route nicht angezeigten Routen sehen willst,
 benutze: ip route list table local (Paket iproute).

Aha - faszinierend, hab ich gemacht, die Ausgabe ist:

| merkur:~$ ip route list table local
| local 10.0.0.4 dev eth0  proto kernel  scope host  src 10.0.0.4
| broadcast 127.255.255.255 dev lo  proto kernel  scope link  src 
| 127.0.0.1 
| broadcast 10.0.0.0 dev eth0  proto kernel  scope link  src 
| 10.0.0.4 
| broadcast 10.0.0.255 dev eth0  proto kernel  scope link  src 
| 10.0.0.4  
| broadcast 127.0.0.0 dev lo  proto kernel  scope link  src 
127.0.0.1
| local 127.0.0.1 dev lo  proto kernel  scope host  src 127.0.0.1
| local 127.0.0.0/8 dev lo  proto kernel  scope host  src 127.0.0.1

dann scheint ja alles in Ordnung zu sein.

 Ciao
 Walter

Vielen Dank und schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] 
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Wieso ist mein loopback nicht mehr in der Routing-Tabelle?

2005-02-10 Thread Jochen Heller
Hallo,

immer wieder bin ich davor zurückgeschreckt am Netzwerk zu spielen, 
weil ich mir schon dachte, da könnte was schief laufen - aber ich 
hatte dann doch nicht die Finger still halten können.

Eigentlich hab ich gar nix großes gemacht. Ich wollte nur mal 
probieren, die IP-Adresse meines Rechners im Netzwerk statisch 
festzulegen. Das klappte auch soweit, dass ich wunderbar ins Netz 
kam aber mein Loopback war plötzlich weg. Mein Netzwerk besteht aus 
zwei Rechnern und einem Hardware-Router am Internet.

Meine /etc/network/interfaces sieht zur Zeit so aus:

| # This file describes the network interfaces available on your 
| system 
| # and how to activate them. For more information, see 
| interfaces(5). 
|
| # The loopback network interface
| auto lo
| iface lo inet loopback
|
| # The primary network interface
| auto eth0
| iface eth0 inet dhcp
|
| # iface eth0 inet static
| # address 10.0.0.4
| # netmask 255.255.255.0
| # network 10.0.0.0
| # broadcast 255.255.255.255
| # gateway 10.0.0.2

Der DHCP-Server steckt im Router. Die statischen Werte sind grad 
wieder auskommentiert, weil ich mich dem kindlichen Glauben 
hingeben wollte, ob er mit 'auto' nach dem Reboot wieder alles wie 
vorher macht (vorher hab ich natürlich die Einstellungen mit 
ifup/ifdown getestet). - Aaaaber Pustekuchen. Meine Ausgabe von 
'route' bleibt die gleiche ob statisch oder dynamisch:

| Kernel IP Routentabelle
| ZielRouter  Genmask Flags Metric Ref
| Use Iface 
| 10.0.0.0*   255.255.255.0   U 0  0
| 0 eth0  
| default router.localdom 0.0.0.0 UG0  0
| 0 eth0 

Gebe ich 'route add net 127.0.0.1' ein erhalte ich als Meldung:
| SIOCADDRT: Kein passendes Gerät gefunden

Meine Ausgabe von ifconfig ergibt aber:

| eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:E0:4C:03:33:67
|  inet Adresse:10.0.0.4  Bcast:255.255.255.255  
|  Maske:255.255.255.0 
|  inet6 Adresse: fe80::2e0:4cff:fe03:3367/64 
|  Gültigkeitsbereich:Verbindung 
|  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
|  RX packets:1445 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
|  TX packets:1585 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
|  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
|  RX bytes:445276 (434.8 KiB)  TX bytes:150310 (146.7 KiB)
|  Interrupt:193 Basisadresse:0xec00
|
| loProtokoll:Lokale Schleife
|  inet Adresse:127.0.0.1  Maske:255.0.0.0
|  inet6 Adresse: ::1/128 Gültigkeitsbereich:Maschine
|  UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metric:1
|  RX packets:580 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
|  TX packets:580 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
|  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0
|  RX bytes:94727 (92.5 KiB)  TX bytes:94727 (92.5 KiB)

Bitte helft mir - ich bin wie ihr seht wirklich kein geübter 
Netzwerker, aber für das ein oder andere muss ich langsam mal mit 
dem Basteln anfangen. Ich habe mir auch schon ein paar Tutorials 
ergoogelt (schön das O'Reilly auch sein Linux für Netzwerker ins 
Netz gestellt hat - naja, zwei Seelen schlagen in meiner Brust, 
einmal der Debian-Anwender und zum Anderen der Buchhändler). Aber 
ich habe bisher immer nur gefunden, dass der erste Eintrag bevor 
das Netzwerk eingerichtet ist, immer der loopback ist - in einer 
Anleitung fand ich den Hinweis, man solle aufpassen, die Einträge 
zum Loopback-Interface in der /etc/rc.d/rc.inet1/inet.d nix 
gefunden, würde nicht zu löschen. Ist das jetzt 
RedHat-spezifisches? Ich hab mich entschieden, dass es nicht das 
Äquivalent zum inetd-Skript in /etc/init.d sein wird.

Offensichtlich war bisher noch keiner so blöd wie ich in diesem 
Fall, oder ich bin nicht nur blöd genug mein loopback unbemerkt aus 
der Routing-Tabelle zu wischen, sondern ich komme auch nicht auf 
eine gute Suchbegriff-Kombination.

Ihr Profis, für die diese ganze Angelegenheit ein Kinderspiel ist - 
bitte helft einem Unerfahrenen. Denn bisher, auch während ich das 
hier schreibe und parallel weiter google und verschiedene 
Gedankengänge austeste, komme ich nicht auf die Lösung. Ich bin 
auch so überrascht, weil ich ja mit dem Loopback gar nix gemacht 
hab.

Naja, ich danke Euch schonmal von ganzem Herzen im Voraus

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]   
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: Webseiten mit Firefox schreiben

2005-02-08 Thread Jochen Heller
Hallo,

Am Dienstag, 8. Februar 2005 20:44 schrieb Christian Brehm:
 kein offitielles, aber unter

 deb http://www.linex.org/sources/linex/debian sarge linex
 bzw
 deb http://www.linex.org/sources/linex/debian woody linex

 gibt's eins.

wenn Du nichts dagegen hast das ein oder andere Programm am 
Paketmanegementsystem vorbei zu installieren, dann kannst Du auch 
von hier:

http://www.mozilla.nightrat.net/nvu/

die aktuelle Version 0.8 als Binary in Deutsch herunterladen. (Das 
Debianpaket ist 0.5 - ich glaub erst ab 0.6 kam Frame-Support dazu 
und ich denke, es lohnt sich bei dem Projekt immer wieder mal zu 
aktualisieren. Da ist im Moment ziemlich viel los.)

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]   
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: Webseiten mit Firefox schreiben

2005-02-08 Thread Jochen Heller
Am Dienstag, 8. Februar 2005 22:14 schrieb Jochen Heller:
 die aktuelle Version 0.8 als Binary in Deutsch herunterladen.
 (Das Debianpaket ist 0.5 - ich glaub erst ab 0.6 kam
 Frame-Support dazu und ich denke, es lohnt sich bei dem Projekt
 immer wieder mal zu aktualisieren. Da ist im Moment ziemlich viel
 los.)
O.k. - für die 0.8 sollte man sich vielleicht noch etwas gedulden - 
aber ich habe mir gerade die 0.7 runtergeladen - es lohnt sich 
wirklich, allein wegen des Wörterbuches. (Und nicht vergessen vor 
dem Starten der neuen Version das Verzeichnis ~/.nvu zu löschen, 
wenn es schon angelegt wurde, sonst zickt die Hübsche.)

Schöne Grüße nochmal

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]   
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Eine Kleinigkeit

2005-02-08 Thread Jochen Heller
Hallo Ihr Lieben,

ich möchte gerne von meiner Konsole mit markigen Sprüchen begrüßt 
werden. Was weiß ich, ich würd in der .bashrc signify oder so 
aufrufen. Nun hab ich irgendwie im Hinterkopf, da hätte ich vor 
einem halben Jahr oder so, mal ein Paket gesehen, dass nette 
Weisheiten beinhaltet, ich komme aber partout nicht drauf. Es ist 
nun schon lange her, vielleicht hab ich da auch nur eine 
Querschaltung im Kopf. Helft mir doch bitte, diese Querschaltung 
aufzulösen und sagt mir, ob es da irgendetwas in die Richtung 
gehendes tatsächlich gibt - also eine kleine Sammlung markiger 
Sprüche als Paket - oder ob ich auf dem Holzweg bin.

Ich danke Euch

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]   
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: Eine Kleinigkeit

2005-02-08 Thread Jochen Heller
Am Dienstag, 8. Februar 2005 23:48 schrieb Joel HATSCH:

 die Sprüche nennen sich fortunes, such mal nach diesem Begriff
Ahh super,

ich danke Euch beiden

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]   
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: Problem mit selbst gebautem Kernel

2005-02-05 Thread Jochen Heller
Am Samstag, 5. Februar 2005 02:33 schrieb Walter Saner:
 | [EMAIL PROTECTED] ~ $ ls -l /dev/hda7
 | brw-rw  1 root disk 3, 7 2004-07-22 21:54 /dev/hda7
 | ^   ^  ^

Ahaaa - ich hab noch niemals ls -l /dev/hdaX eingegeben, soso - 
dankeschön.
 Und Wissenschaftler glauben, Wasser auf dem Mars zu finden. Ich
 in der Küche.

Wasser - ne bestimmt gibt's da welches, ich bin mir ganz sicher. 
Danke nochmal für den Tip. :-)

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]   
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: Problem mit selbst gebautem Kernel

2005-02-05 Thread Jochen Heller
Am Samstag, 5. Februar 2005 02:33 schrieb Walter Saner:
 Kernölquelle/Documentation/devices.txt

Sehr erhellend - dankeschön - und wieder mal was gelernt.

-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]   
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: Hilfe bei Anwendung von kernel-patch-badram

2005-02-05 Thread Jochen Heller
Am Samstag, 5. Februar 2005 09:19 schrieb Peter Baumgartner:
Als Anfänger solltest Du vielleicht auch einfach
 mal Demudi probieren.

Na so etwas - das ist ja mal was interessantes. Danke für den Tip. 
Es gibt immer wieder mal etwas neues zu entdecken - hab mir mal die 
sources.list erweitert und werde sehen, was es tatsächlich an Neuem 
zu entdecken gibt. Auf jeden Fall eine großartige Idee, noch 
spezieller auf Multimediabelange einzugehen.

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]   
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



[OT] Alternativen zu ardour was: [OT] ardour unter Debian

2005-02-05 Thread Jochen Heller
Nur damit jemand bei google diesen Eintrag findet, falls er sich auf 
einer ähnlichen Suche wie ich befindet:

Um ein kleines Aufnahmestudio unter Debian einzurichten hatte ich 
zunächst ardour-gtk entdeckt, bin aber dann auf Umwegen inspiriert 
worden, die Tools ecasound und audacity zu nutzen wie hier 
beschrieben:

http://www.newsforge.com/article.pl?sid=04/10/20/1423245

Ei, d's g'fallt ma sehr gut und ist auch so viel praktischer das 
Aufnehmen von der Konsole aus. Ich nehme an die Tools werden auch 
ressourcenschonender sein zumindest laufen sie anstandslos.

Wegen des angeknackseten RAM's werde ich mich zwar dennoch bemühen 
müssen - aber zumindest kann ich so schonmal weitermachen und meine 
Bedürfnissen jetzt schon voll nachkommen. (Es geht vor allem darum 
mehrspurig Dialoge aufzunehmen, beispielsweise um Hörspiele zu 
erstellen.)

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]   
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Hilfe bei Anwendung von kernel-patch-badram

2005-02-04 Thread Jochen Heller
Hallo Ihr Lieben,

nachdem ich es zunächst nicht wahr haben wollte, aber hier darauf 
hingewiesen wurde, dass der Segmentation fault der mir bei der 
Kompilierung von ardour-gtk ausgespuckt wurde, tatsächlich auch auf 
defektes RAM (512 MB DDR333) schließen könnte, habe ich nun mal 
memtest86+ mit grub gestartet und knappe vier Stunden durchlaufen 
lassen - da wurde tatsächlich so einiges gefunden.

(Ich nehme an, das kann an vielem liegen - aber es spricht wohl 
dafür, dass es nicht schaden wird, wenn ich da für mehr Kühlung 
sorge - reicht da ein Gehäuselüfter oder muss da mehr her?)

Nun hatte ich vor einiger Zeit mal diesen kernel-patch-badram 
entdeckt und kompiliere mir gerade einen Kernel 2.6.5 mit dem 
Patch. Ich hatte den jetzt auf die schnelle nicht als .deb gefunden 
und dachte mir - zum ausprobieren geht's ja auch klassisch. 

Aber, um es nochmal zu sagen: ich bin kein Programmierer, sah ich 
das jetzt richtig bei 'make xconfig', dass dazu kein zusätzliches 
Modul anzuwählen ist, sondern die entsprechenden Fähigkeiten dann 
direkt im Kernel integriert sind - klingt logischer, je mehr ich 
darüber nachdenke, und wenn ja, ich hab die Ausgabe von memtest86+  
nicht ganz im Kopf, muss ich da noch irgendetwas patchen, um die 
badram=... lines zu erhalten, die auf der badram-homepage 
angesprochen wurden. Oder ist damit die normale Fehlerausgabe von 
memtest gemeint und ich kann dann am Bootprompt als Kernelparameter 
einfach badram=Adressen die memtest86+ angegeben hat eingeben?

Und wenn dem so ist, muss ich die Adressen dann durch Kommata 
trennen? Bitte schimpft nicht zu sehr, falls ich das alles über 
google hätte finden können. Ich hab jetzt so eineinhalb Stunden 
gesucht und hatte diese Fragen noch nicht erschöpft beantwortet 
gefunden.

Und nun zu guter Letzt - deswegen stelle ich hier vor allem die 
Frage, um Erfahrungsberichte zu erhalten: Kann ich damit 
irgendetwas kaputt machen. Das Image wurde nun problemlos 
durchkompiliert - ich habe die Config vom 2.6.8-1-k7, den ich 
standardmäßig verwende, benutzt. Sollte das image also 
funktionieren und es mir sogar gelingen, die parameter am 
bootprompt einzugeben (da muss ich nochmal nachlesen wie das bei 
grub ging) - kann ich dann verhältnismäßig sicher sein, dass 
schlimmstenfalls der Rechner stehen bleibt - oder kann mehr 
passieren?

Ich danke Euch für Eure Hilfe und grüße Euch herzlich

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]   
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: Problem mit selbst gebautem Kernel

2005-02-04 Thread Jochen Heller
Am Donnerstag, 3. Februar 2005 18:29 schrieb Werner:
 Habe dann 2.6.10 mit initrd gebacken, und es lief.

Genau so lief es dann auch bei mir - danke Euch allen.

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]   
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: Problem mit selbst gebautem Kernel

2005-02-04 Thread Jochen Heller
Am Samstag, 5. Februar 2005 00:28 schrieb Tim Boneko:
 Fernheilungsversuch  vom Sofa, leicht angetrunken:
 block(3,7) müsste /dev/hda7 sein, richtig? Ist das deine root-
 Partition?
Danke für die Mühe ;-) aber es ging dann schon.

Das ist ja interessant, dass hier mal wieder eine für mich neue 
Nummerierung zu sehen ist. Also block(3,7) bedeutet /dev/hda7, das 
ist auch richtig. Aber kann mir einer diese Nummerierung erklären? 
Ist bestimmt ganz einfach, aber ich kannte sie noch nicht und hab 
dann halt gleich an die grub-Nummerierung gedacht, was mich dann, 
wie gesagt ziemlich verwirrte. Ach wat, das braucht mir niemand 
erklären, ich wette ich find's bei google.

Dankeschön nochmal an alle

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]   
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: Problem mit selbst gebautem Kernel

2005-02-04 Thread Jochen Heller
Am Samstag, 5. Februar 2005 01:11 schrieb Michelle Konzack:
 War das so schwer nem Winie Linux zu installieren ?  :-)
   ^
Das bin ich eigentlich nicht. Aber es gibt Dinge, die man immer erst 
durch Probieren erfährt. Und da ich mehr User als Admin und schon 
gar kein Profi bin, probier ich manches eben früher und manches 
später.

 Oder sind seine Fragen warum Linux anderst ist als Windows
 schuld ?

Das hab ich gar nicht gefragt - aber egal, so hast Du wenigstens 
auch hierzu etwas in dem Dir eigenen, charmanten Stil beigetragen. 
Schöne Grüße nach Frankreich

Jochen.

-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]   
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



[OT] (?) ardour unter Debian

2005-02-03 Thread Jochen Heller
Hallo Ihr Lieben,

ich versuche seit einiger Zeit ardour-gtk ans Laufen zu bekommen, es 
will aber nicht so richtig. Zuerst hatte ich es als Debian-Paket 
installiert (ich glaub das ist so um Version 0.5), da erhalte ich 
aber immer einen Speicherzugriffsfehler. 

Da auf der ardour-Homepage dazu etwas gesagt wird wie: Don't mind, 
it's probably a bug - dachte ich mir: Kompilier Dir doch einfach 
mal die aktuelle Version. Nachdem ich schließlich sämtliche 
zusätzlichen Pakete installiert hatte, die zur Kompilierung 
notwendig waren, endete der Kompiliervorgang schließlich bitter mit 
segmentation fault - das ist doch Speicherzugriffsfehler, oder? 
(Ihr seht, ich bin nun wirklich kein Programmierer.)

Ich bin guter Dinge, dass dieses, für meine Zwecke sehr passend 
anmutende Programm, irgendwie zum Laufen zu bringen sein muss. 
Schließlich gibt es nicht nur How-Tos mit Screenshots, es gibt auch 
gute Kritiken, alles Inidizien für mich, dass Menschen dieses 
Programm tatsächlich benutzen.

Also ist meine Frage, nutzt jemand von Euch ardour oder hat jemand 
von Euch einmal ardour auf einem Debian-System eingerichtet, gibt 
es dabei irgendwelche Besonderheiten zu beachten? Natürlich 
schließe ich nicht einmal annähernd aus, dass ich zu blöd bin - 
obwohl - ich möchte es zu unerfahren in diesen Dingen nennen. 

Zu meinem System: es ist Sarge auf einem Athlon, so wie auch im 
Profil ganz unten steht. Da ich wie gesagt kein Programmierer bin, 
hab ich mich nicht dem Ehrgeiz hingegeben ein Debian-Package daraus 
backen zu wollen. (Das sieht zwar einfach aus, aber muss ich da 
nicht noch Dateien mit den Abhängigkeiten editieren, das traue ich 
mir noch nicht zu.) Ich hab's einfach nach /usr/local/bin 
installieren wollen.

 Als letzte Ausgabe des Kompiliervorganges hätte ich das hier 
anzubieten:

 g++ -DLOCALEDIR=\/usr/local/share/locale\ -I. -I. -I. 
-D_REENTRANT -O3 -march=i686 -fomit-frame-pointer -ffast-math 
-fstrength-reduce -fmove-all-movables -mmmx -msse -mfpmath=sse 
-m3dnow -pipe -Wall -D_LARGEFILE_SOURCE -D_LARGEFILE64_SOURCE 
-I/usr/local/src/ardour-0.9beta24/libs/sigc++ 
-I/usr/local/src/ardour-0.9beta24/libs/sigc++/sigc++/config 
-I/usr/local/src/ardour-0.9beta24/libs/pbd 
-I/usr/local/src/ardour-0.9beta24/libs/midi++ 
-I/usr/local/src/ardour-0.9beta24/libs/ardour 
-I/usr/local/src/ardour-0.9beta24/libs/soundtouch 
-I/usr/include/libxml2 -DCONFIG_DIR=\/usr/local/etc\ 
-DDATA_DIR=\/usr/local/share\ -MT redirect.lo -MD -MP 
-MF .deps/redirect.Tpo -c redirect.cc -o redirect.o
redirect.cc: In member function `virtual int 
ARDOUR::Redirect::set_state(const
   XMLNode)':
redirect.cc:350: internal compiler error: Segmentation fault
Please submit a full bug report,
with preprocessed source if appropriate.
See URL:http://gcc.gnu.org/bugs.html for instructions.
For Debian GNU/Linux specific bug reporting instructions, see
URL:file:///usr/share/doc/gcc-3.3/README.Bugs.
make[4]: *** [redirect.lo] Fehler 1
make[4]: Leaving directory 
`/usr/local/src/ardour-0.9beta24/libs/ardour'
make[3]: *** [install-recursive] Fehler 1
make[3]: Leaving directory 
`/usr/local/src/ardour-0.9beta24/libs/ardour'
make[2]: *** [install] Fehler 2
make[2]: Leaving directory 
`/usr/local/src/ardour-0.9beta24/libs/ardour'
make[1]: *** [install-recursive] Fehler 1
make[1]: Leaving directory `/usr/local/src/ardour-0.9beta24/libs'
make: *** [install-recursive] Fehler 1

Wenn jemanden daran etwas auffällt oder er mir seine Erfahrungen mit 
Ardour mitteilen kann, wäre ich sehr dankbar.

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]   
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net
---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Problem mit selbst gebautem Kernel

2005-02-02 Thread Jochen Heller
Hallo liebe Leute,

ich habe ein Problem, dessen Lösung ich mir noch nicht so recht 
ergooglen konnte. Ich habe zwar ziemlich viele ähnliche 
Fehlermeldungen in diversen Foren besprochen gefunden, aber so ganz 
den Groschen ließen die Ergebnisse bei mir noch nicht fallen.

Ich hab mir mit make-kpkg ein Kernel-deb vom 2.6.9er erstellt. 
Soweit hat auch alles wunderbar geklappt. Beim Booten kam dann die 
Überraschung in folgender Fehlermeldung: 

Kernel Panic not syncing VFS: Unable to mount root fs on unknown 
block(3,7)

Ich nehme an, dass ist es worauf es ankommt. Vorher sagt er mir 
noch, dass eine UDF-FS Partition nicht gefunden wurde, da hat er 
auch vollkommen recht, wollte ich auch gar nicht einstellen. Ich 
hatte dann mit xconfig nochmal drüber gesehen, ob ich da irgendwo 
ungewollt einen Haken gesetzt hab - aber ich hab nichts gefunden 
(bei der Masse bin ich mir aber natürlich nicht sicher, ob ich es 
beim dritten Anlauf nicht doch noch finde).

Zuerst dachte ich, der Fehler wäre gewesen, dass ich ext3 vergessen 
hätte, aber ne, ist einkompiliert. Dann bemerkte ich diesen 
'unknown block(3,7)'. Ist das eine Partitionsangabe wie in grub? 
Ich habe nämlich gar keine vier Platten, da sucht er 
selbstverständlich vergebens. In grub ist aber auch brav die 
richtige Rootpartition angegeben. Da bin ich ganz Rudi Ratlos.

Die Hardwareangaben zu meinem System stehen im Profil ganz unten. Da 
ich noch kaum Erfahrung damit habe, Kernel selber zu backen, weiß 
ich nicht so genau, was ihr noch braucht. Also seid bitte nicht zu 
gereizt, wenn jetzt die offensichtlichste Angabe noch fehlt und 
schreibt mir einfach, was ihr braucht.

Für jeden Tip bin ich dankbar

schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]   
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net
---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: hda: 60 GB, hdb: 20 GB
# Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: Problem mit selbst gebautem Kernel

2005-02-02 Thread Jochen Heller
Am Mittwoch, 2. Februar 2005 22:20 schrieb Hugo Wau:
 Blick durch die Glaskugel: Hast Du sowohl ext2 und ext3, als auch
 die Hardwaretreiber für die Festplattencontroller fest (nicht als
 Modul) einkompiliert? Module des neuen Kernels koennen ja vor dem
 Booten nicht geladen werden.

wie ich schon in der Mail geschrieben hab:

[...] Zuerst dachte ich, der Fehler wäre gewesen, dass ich ext3 
vergessen hätte, aber ne, ist einkompiliert. [...]

und auch fest. Aber ich geb zu, ich schwafel immer so viel 
drumherum, dass man sowas dann überliest. Es fällt mir eben schwer 
mich kurz und knapp zu fassen.

Trotzdem danke schonmal für die Antwort.

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]   
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



[OT] Speicheraufwand unter KDE

2005-01-19 Thread Jochen Heller
Hallo Ihr Lieben,

es geht mir gar nicht um die Frage ob ich KDE weiter nutzen möchte 
oder nicht, denn, um ehrlich zu sein, ich mag es schon ziemlich 
gern, immer wieder komme ich darauf zurück - aber, da ich, zwecks 
verstärkter Multimediaaufgaben, die sich mir stellen, erstmal 
meinen Rechner auf 512 MB aufgerüstet habe und wenn demnächst Geld 
da ist noch auf 1024 MB erhöhen werde, hat mich die Ausgabe von 
'free' doch überrascht.

Vorher waren ungefähr 4 MB ständig frei, seit das Doppelte an 
Speicher drin ist, nimmt er von Anfang an etwa 330 MB in Anspruch 
(was ja vorher so ca. 250 MB waren ) und nachdem gestern der 
Rechner einige Zeit gelaufen ist und ich zum Schluß nur noch 
Mailprogramm und Gaim hatte laufen lassen, da waren plötzlich nur 
noch 30 MB frei.

Wie gesagt, es geht mir gar nicht um einen DM-Wechsel - bzw. für das 
tägliche Arbeiten habe ich mich so sehr an KDE gewöhnt, dass ich 
mir vorstelle, ausschließlich für Ardour und Videoschnitt dann 
einen ressourcenschonenderen Windowmanager zu verwenden, denn da 
brauch ich ja das Mehr an Speicher. Für die sonstigen Arbeiten wäre 
ich auch mit den 4 MB freier Speicher weiter hingekommen. Es geht 
mir schlicht darum, ob mir jemand grob erklären könnte (nur wenn 
man das grob erklären kann, ansonsten möchte ich Euch nicht mit so 
eher drittrangigen Fragen aufhalten) wieso KDE wenn ihm mehr 
Speicher zur Verfügung steht, sich dann auch gleich so viel mehr 
Speicher krallt - und wieso es sein kann, dass, nachdem Anwendungen 
gestartet und beendet wurden und offensichtlich nicht mehr viele 
laufen (hab mir da allerdings noch keine Ausgabe von ps oder top 
angesehen, stimmt, dass muss ich noch machen), nicht der Speicher 
komplett wieder freigegeben wird, sondern ich am Ende nur noch 30 
MB übrig hab?

Ich sehe ein, dass hier der Ballon ein bisschen aufgeblasen wurde, 
für so eine kurze Frage, aber es fällt mir schwer mich so richtig 
kurz und knapp zu fassen. Ich hoffe Ihr seid davon nicht zu sehr 
gestört.

(Mein System ist Sarge, Athlon, 1400MHz, (jetzt) 512 MB Ram, Radeon 
VE, XFree 4.3.0, KDE 3.3 - aber ich denke, dass ist nicht weiter 
wichtig, für diese grundsätzliche Off-Topic-Frage.)

Schöne Grüße und vielen Dank schonmal für's Lesen ;-)

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]   
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net



Re: [OT] Speicheraufwand unter KDE

2005-01-19 Thread Jochen Heller
Alles klar, das beruhigt - ich danke Euch beiden :-)

Schöne Grüße

Jochen.

Am Mittwoch, 19. Januar 2005 11:23 schrieb Helmut Wollmersdorfer:
 Andreas L. wrote:
  Auch wenn Du 3GB Ram da rein steckst, siehe dieses Beispiel
  eines anderen Rechners:
  free
   total   used   free sharedbuffers 
 cached Mem:   31169203095348  21572  0  
  16641258332 -/+ buffers/cache:18353521281568
  Swap:  692  347245965368

 Naja, da wird schon der Swap angepatzt.

 Hier meiniger, damit der OP ein Beispiel mit 1 GB RAM hat:
 [Sarge, KDE, 1 Konsole, 2 Fenster Thunderbird und 6 Fenster
 Firefox offen]

 # free
   total   used   free sharedbuffers  
  cached Mem:906744 755212 151532  0
 251344105388 -/+ buffers/cache: 398480 508264
 Swap:  1951848  01951848

 Helmut Wollmersdorfer

-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] 
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: [OT] Speicheraufwand unter KDE

2005-01-19 Thread Jochen Heller
Hi,

Am Mittwoch, 19. Januar 2005 12:08 schrieb Martin Schmitz:
 Diese Frage wird so dermaßen oft gestellt, daß die Antwort bei
 SuSE-Linux bereits auf der Verpackung steht.

das find ich echt eine gute Idee von SuSE und vielen Dank auch Euch 
beiden.

Schöne Grüße

Jochen
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]   
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



[OT] Frage zu Speichererweiterungen

2005-01-09 Thread Jochen Heller
Hallo Liste,

da ich mich bei der Technik nicht so gut auskenne, möchte ich Euren 
Erfahrungsschatz nutzen. Ich werde wohl meinen Rechner, da ich ihn 
nun stärker für Multimedia-Aufgaben einsetzen will, speichermäßig 
aufrüsten. Mein Mainboard (K7S6A) kann bis zu 1 GB mit 2x512MB 
DDR333 DIMM unbuffered oder 1,5 GB (3 unbuffered DDR266/DDR200 
DIMM) verwalten.

Zur Zeit steckt ein 256MB Speichermodul drin, ich nehme an 200 oder 
266 MHz - muss ich aber noch nachsehen. Nun sind meine Fragen:

1. Kann ich ein 512 MB-Modul mit einem 256 MB-Modul zusammen laufen 
lassen?

und

2. Da die schnelleren Module ja abwärtskompatibel sind: Kann man ein 
512er Modul mit 333 MHz beispielsweise mit einem 256er mit einer 
langsameren Frequenz zusammenlaufen lassen, oder bezieht sich die 
Abwärtskompatibilität nur auf das Mainboard, und wenn man zwei 
unterschiedlich schnelle Module werden die nicht aufeinander 
eingetrimmt und es täte denen genau so wenig gut, wie manch einer 
Lampe unterschiedlich starke Glühbirnen.

Vielen Dank für Eure Tipps

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]   
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net



Kann ein fehlender Swap-Speicher zu plötzlichen Programmastürzen führen?

2005-01-06 Thread Jochen Heller
Hallo liebe Liste,

ich hatte einer Freundin Linux eingerichtet und dort zeigte sich, 
dass Mozilla, Firefox und Galeon alle zur gleichen Zeit abstürzen, 
nämlich, wenn man bei ebay Artikel sucht. - Die Browser stürzen 
ganz unvermittelt auch ohne Absturzmeldung ab. Nun dachte ich zwar 
kurz, dass sich vielleicht in der aktuellen Mozilla-Version ein Bug 
befinden könnte, hatte aber dann beim Formulieren einer 
Google-Suche den Gedanken, dass vielleicht der Speicher 
übergelaufen sein könnte, denn mir fiel wie Schuppen aus den 
Haaren, dass ich aus irgendeiner Nachlässigkeit gar keine 
Swap-Partition angelegt hatte. Das werde ich sowieso noch machen, 
aber eh dass ich mich innerlich schon ein bisschen darauf freue, 
dass der Fehler darin begründet liegt, hätte ich trotzdem nochmal 
vorher die Möglichkeit hier angefragt - also, kann das Fehlen von 
Auslagerungsspeicher bei manchen Programmen zu so harten und 
unvermittelten Abstürzen führen?

Ihr System ist ein Duron 1300 MHz mit nicht ganz 256 MB Ram 
(zumindest zählt er nicht ganz so weit) - das OS ist Sarge und der 
DM ist Gnome.

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]   
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net



kann lilo eigentlich mit NT umgehen?

2004-12-27 Thread Jochen Heller
Hallo Ihr Lieben,

ich mag ja sehr gerne grub - aber im Prinzip ist mir der Bootloader 
egal, hauptsache er funktioniert. Nun habe ich bei dem Computer 
einer Freundin das Problem, dass er par tout grub nicht 
installieren will (sarge installer). Mir wird gesagt ein kritischer 
Fehler habe die Installation verhindert.

Gut soweit, oder vielmehr nicht gut. Nachdem ich mittlerweile 
verwunden habe, dass es anscheinend solche Probleme mit grub geben 
kann, habe ich mich gefragt: Kann eigentlich lilo mittlerweile mit 
NT umgehen oder nicht? Ich bin über google immer wieder auf den 
Standardweg wie er auch beim Kofler beschrieben wurde, gestoßen 
(über den NT-Loader die vorher erstellte bootsec.lin oder wie auch 
immer sie heißen soll starten) und darauf, dass es womöglich geht 
mit eventuellen Fehlern.

Wie sind Eure Erfahrungen, ist mittlerweile Lilo soweit, dass es 
Problemlos Win2000 und XP starten kann, oder nicht?

Ich danke für Eure Antworten und grüße Euch schön

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]   
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net



Re: kann lilo eigentlich mit NT umgehen?

2004-12-27 Thread Jochen Heller
Wunderbar, ich danke Euch - na dann werde ich ja bedenkenlos Lilo 
drauf intallieren können - alles entwickelt sich halt stetig 
weiter, wie schön.

Schöne Grüße

Jochen.

Am Montag, 27. Dezember 2004 10:50 schrieb Jochen Heller:
 Hallo Ihr Lieben,

 ich mag ja sehr gerne grub - aber im Prinzip ist mir der
 Bootloader egal, hauptsache er funktioniert. Nun habe ich bei dem
 Computer einer Freundin das Problem, dass er par tout grub nicht
 installieren will (sarge installer). Mir wird gesagt ein
 kritischer Fehler habe die Installation verhindert.

 Gut soweit, oder vielmehr nicht gut. Nachdem ich mittlerweile
 verwunden habe, dass es anscheinend solche Probleme mit grub
 geben kann, habe ich mich gefragt: Kann eigentlich lilo
 mittlerweile mit NT umgehen oder nicht? Ich bin über google immer
 wieder auf den Standardweg wie er auch beim Kofler beschrieben
 wurde, gestoßen (über den NT-Loader die vorher erstellte
 bootsec.lin oder wie auch immer sie heißen soll starten) und
 darauf, dass es womöglich geht mit eventuellen Fehlern.

 Wie sind Eure Erfahrungen, ist mittlerweile Lilo soweit, dass es
 Problemlos Win2000 und XP starten kann, oder nicht?

 Ich danke für Eure Antworten und grüße Euch schön

 Jochen.

-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] 
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net



Re: kann lilo eigentlich mit NT umgehen?

2004-12-27 Thread Jochen Heller
Die Maschine auf der grub sich nicht installieren lässt, ist ein AMD 
Duron 1300 MHz mit einer 40GB-Platte. Die /-Partition ist - ähm - 
die dritte glaub ich. Vor ihr liegen zwei Windows-Partitionen, aber 
das sollte ja eigentlich nicht das störende sein, oder? Aber wie 
gesagt, mir ist der Bootloader da relativ egal, denn wenn lilo 
(sicherlich schon seit längerem, aber noch nicht von mir probiert) 
auch ganz normal NT laden kann, dann nehm ich einfach das. Außer 
der Gute will auch lilo nicht annehmen, dann habe ich ein Problem, 
was ich dann zu erörtern ist. (Das die Probleme am Installer selbst 
liegen, kann ich mir fast nicht vorstellen. Bei meinem Rechenr lief 
damals alles glatt mit dem Intaller und grub wurde anstandslos auf 
die Platte geschrieben.)

Schöne Grüße

Jochen.

Am Montag, 27. Dezember 2004 11:10 schrieb Tobias Krais:
 Hi Jochen,

  ich mag ja sehr gerne grub - aber im Prinzip ist mir der
  Bootloader egal, hauptsache er funktioniert. Nun habe ich bei
  dem Computer einer Freundin das Problem, dass er par tout grub
  nicht installieren will (sarge installer). Mir wird gesagt ein
  kritischer Fehler habe die Installation verhindert.

 Gib doch bitte mal ein paar Infos über deinen Rechner:
 Festplattengrösse, Prozessor.

  Gut soweit, oder vielmehr nicht gut. Nachdem ich mittlerweile
  verwunden habe, dass es anscheinend solche Probleme mit grub
  geben kann, habe ich mich gefragt: Kann eigentlich lilo
  mittlerweile mit NT umgehen oder nicht? Ich bin über google
  immer wieder auf den Standardweg wie er auch beim Kofler
  beschrieben wurde, gestoßen (über den NT-Loader die vorher
  erstellte bootsec.lin oder wie auch immer sie heißen soll
  starten) und darauf, dass es womöglich geht mit eventuellen
  Fehlern.
 
  Wie sind Eure Erfahrungen, ist mittlerweile Lilo soweit, dass
  es Problemlos Win2000 und XP starten kann, oder nicht?

 Bei mir läuft das alles wunderbar - sowohl unter GRUB als auch
 unter LiLo. Hast du schon mal probiert, einen anderen Installer
 zu nehmen: ich habe bei mir einen AMD64 und wollte 32bit Linux
 installieren. Das scheiterte immer am LiLo oder GRUB. Mit Knoppix
 ging die Installation und auch mit dem 64bit Installer...

 Grüssle, Tobias

-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] 
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net



Re: Hilfe zu Java-Plugin mit Mozilla - gelöst

2004-12-26 Thread Jochen Heller
Ich danke Euch für die prompte Hilfe. Mit Version 1.4.2 von 
deb ftp://ftp.tux.org/java/debian/ sarge non-free
hat's dann geklappt, wie auf dem Link von Andreas beschrieben.

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]   
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net



Hilfe zu Java-Plugin mit Mozilla

2004-12-25 Thread Jochen Heller
Hallo Liste,

also irgendwie verstehe ich es einfach nicht. Ob ich jetzt 
im .mozilla-Verzeichnis oder in /usr/lib/mozilla/plugins den Link 
per 'ln 
-s /usr/lib/j2se/1.3/jre/plugin/i386/mozilla/javaplugin_oji.so 
/usr/lib/mozilla/plugins' 
setze oder auch den Link in libjavaplugin_oji.so umbenenne, da er 
hier javaplugin_oji.so heißt und ich nur ausschließen wollte, dass 
mozilla bw. firefox sich damit schwertut - im firefox bzw. mozilla 
tut sich java-technisch gar nix. 

Im Konqueror lässt sich java aktivieren und im Prinzip brauche ich 
es ja kaum - trotzdem nervt es mich natürlich, dass mir da etwas 
nicht gelingt. Genauso, dass das MPlayer-plugin nichts macht.

Kann mir jemand einen Tipp geben, was ich falsch mache? Ich bekomme 
nämlich keine Idee. Dieses Problem mit Java habe ich schon immer, 
auch damals unter Woody noch. Es gelang mir einmal Java zu 
aktivieren, dann war beim nächsten Start wieder alles weg (das ist 
jetzt einige Monate her) - und wie gesagt, ich brauch es auch kaum, 
aber der Vollständigkeit halber und weil ich mir natürlich blöd 
vorkomme, dass so etwas banales einfach nicht funktionieren will, 
möchte ich doch endlich mal wissen, wo denn mein Brett vor dem Kopf 
sitzt.

Für hilfreiche Antworten bin ich dankbar. - A propos hilfreiche 
Antworten, mein System ist Sarge, firefox ist Version 1.0, java 
habt ihr ja schon oben gesehen ist 1.3 (hab ich von blackdown, gut 
da könnte ich mich vielleicht mal um eine Aktualisierung kümmern, 
aber eigentlich sollte es doch nicht daran liegen, oder?

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]   
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net



Re: zitternder Mauscursor unter X - jetzt funktioniert's ;-)

2004-12-21 Thread Jochen Heller
So, nur für den Fall, dass jemand mal auf das gleiche Problem stößt 
und meine Lösung ihm dann helfen könnte, wenn er sie sich 
ergoogelt:

Es lag wohl an den Einstellungen in der XF86Config-4 mit absolute 
und alwayscore. Ich hab jetzt über verschiedene HowTos so einiges 
herausgefunden und konnte so ganz gut experimentieren. Jetzt zeige 
ich noch hier die Änderungen in meiner Config an:

[...]
Section InputDevice
 Identifier pen
 Driver  wacom
 Option  Type stylus
 Option  Device /dev/ttyS0
 Option  Mode absolute # Grafiktablett = Bildschirm
#  Option  Mode relative # Cursor verhaelt sich wie Maus 
EndSection

Section InputDevice
 Identifier eraser
 Driver  wacom
 Option  Type eraser
 Option  Device /dev/ttyS0
 Option  Mode absolute # Grafiktablett = Bildschirm
#  Option  Mode relative # Cursor verhaelt sich wie Maus 
EndSection
[...]
Section ServerLayout
 Identifier Default Layout
 Screen  Default Screen
 InputDevice Generic Keyboard
 InputDevice Configured Mouse
 InputDevice pen  AlwaysCore # arbeitet als zweiter CorePointer
 InputDevice eraser # AlwaysCore 
EndSection
[...]

Anscheinend ist es störend, wenn Radiergummi und Stift zusätzlich 
zur Maus AlwaysCore sind (ist ja auch gar nicht notwendig, kommt 
halt vom stumpfen Abtippen so ein Fehler). Anscheinend ist die 
Option absolut tatsächlich relative vorzuziehen, um aber 
einwandfrei arbeiten zu können, muss ich dann das 
Bildbearbeitungsfenster als Vollbild öffnen - auch nicht weiter 
tragisch. Unter Gimp funktioniert alles (also Stift und Radierer 
unter Sodipodi nur Stift, aber so weit ich das bisher gesehen hab, 
braucht man da ja auch nicht radieren. Ich nehme mal an (das klingt 
jetzt sicherlich ausgesprochen uninformiert) Radiergummi ist ein 
typisches Pixelbearbeitungstool und ist nicht bei Vektorgrafiken 
einsetzbar, stimmt das? - Also zur Pixelbearbeitung funktioniert 
alles bei Gimp und für alles andere wird auch alles ausreichend 
ohne Zippeln und Zappeln des Cursors angenommen - Hallelujah! 
(Trotzdem muss ich mich an dieses Schriftführungsgefühl von 
Kunststoff auf Kunststoff noch gewöhnen.)

Schöne Grüße

Jochen.

Am Dienstag, 21. Dezember 2004 03:06 schrieb Jochen Heller:
 Hallo Ihr Lieben,

 benutzt jemand ein Wacom Grafiktablett (ich mir habe den
 PenPartner bei eBay ersteigert) und auch das Problem gehabt, dass
 der Mauscursor einfach nicht still halten will, wodurch der
 Vorteil des Stiftes gegenüber der Maus vollkommen aufgehoben
 wird?

 Mein System ist Sarge auf Athlon XP 1700+ (1450 Mhz), XFree 4.3,
 eine optische Logitech Maus (USB), der Pen Partner (ttyS0), 256
 MB Ram, Radeon VE 64 MB, Desktop Manager ist KDE. In jeder
 Anwendung, KDE eingeschlossen, zittert der Cursor, wenn man ihn
 langsam bewegt (was sehr störend ist beim Linien, Kreise etc.
 ziehen). Woran kann das liegen - am Zusammenspiel Maus -
 Grafiktablett (sowohl bei der Maus als auch beim Stift wackelt
 der Cursor), womöglich am mittlerweile sehr knapp werdenden
 Speicher (kann der vielleicht bei der Anzeige des Cursors bei
 knapp werdendem Speicher Schluckauf kriegen) oder kann man die
 Auflösung der Eingabegeräte Maus und Stift noch erhöhen und es
 liegt einfach daran, dass sie zu grob eingestellt sind? - Oder
 ist es ganz etwas anderes, das ich erst noch kennen lernen muss?

 Ich hänge mal Auszüge aus meiner XF86Config-4 hier dran.
 Vielleicht liegt ja in der Konfiguration der Hund begraben?

 # XF86Config-4 (XFree86 X Window System server configuration
 file) [...]
 Section Module
  Load GLcore
  Load bitmap
  Load dbe
  Load ddc
  Load dri
  Load extmod
  Load freetype
  Load glx
  Load int10
  Load record
  Load speedo
  Load type1
  Load vbe
  Load xtt
  Load wacom
 EndSection
 [...]
 Section InputDevice
  Identifier Configured Mouse
  Driver  mouse
  Option  CorePointer
  Option  Device  /dev/input/mice
  Option  Protocol  ImPS/2
  Option  ZAxisMapping  4 5
 EndSection

 Section InputDevice
  Identifier pen
  Driver  wacom
  Option  Type stylus
  Option  Device /dev/ttyS0
 # Option  Mode Absolute # Grafiktablett = Bildschirm
 EndSection

 Section InputDevice
  Identifier eraser
  Driver  wacom
  Option  Type eraser
  Option  Device /dev/ttyS0
 # Option  Mode Absolute # Grafiktablett = Bildschirm
 EndSection
 [...]
 Section ServerLayout
  Identifier Default Layout
  Screen  Default Screen
  InputDevice Generic Keyboard
  InputDevice Configured Mouse
  InputDevice pen AlwaysCore
  InputDevice eraser AlwaysCore
 EndSection

 (Die Einträge für das Grafiktablett wurden inspiriert von diesem
 HowTo: http://www.madb.de/edv/wacom-rt-0405-r/ - gibt's für den
 PenPartner noch etwas anderes zu bedenken? Ich bin davon
 ausgegangen, dass die Konfiguration für alle Wacom-Tabletts
 identisch sein dürfte.)

 Können die Probleme in CorePointer und AlwaysCore liegen? Was
 bedeutet das überhaupt - ja ich kann's auch ergoogeln, aber die
 Frage liegt hier gerade auf der Hand.

 Wenn mir jemand hilfreich zur Seite stehen kann, wäre ich ihm
 sehr dankbar.

-- 
Jochen Heller

zitternder Mauscursor unter X

2004-12-20 Thread Jochen Heller
Hallo Ihr Lieben,

benutzt jemand ein Wacom Grafiktablett (ich mir habe den PenPartner 
bei eBay ersteigert) und auch das Problem gehabt, dass der 
Mauscursor einfach nicht still halten will, wodurch der Vorteil des 
Stiftes gegenüber der Maus vollkommen aufgehoben wird?

Mein System ist Sarge auf Athlon XP 1700+ (1450 Mhz), XFree 4.3, 
eine optische Logitech Maus (USB), der Pen Partner (ttyS0), 256 MB 
Ram, Radeon VE 64 MB, Desktop Manager ist KDE. In jeder Anwendung, 
KDE eingeschlossen, zittert der Cursor, wenn man ihn langsam bewegt 
(was sehr störend ist beim Linien, Kreise etc. ziehen). Woran kann 
das liegen - am Zusammenspiel Maus - Grafiktablett (sowohl bei der 
Maus als auch beim Stift wackelt der Cursor), womöglich am 
mittlerweile sehr knapp werdenden Speicher (kann der vielleicht bei 
der Anzeige des Cursors bei knapp werdendem Speicher Schluckauf 
kriegen) oder kann man die Auflösung der Eingabegeräte Maus und 
Stift noch erhöhen und es liegt einfach daran, dass sie zu grob 
eingestellt sind? - Oder ist es ganz etwas anderes, das ich erst 
noch kennen lernen muss?

Ich hänge mal Auszüge aus meiner XF86Config-4 hier dran. Vielleicht 
liegt ja in der Konfiguration der Hund begraben?

# XF86Config-4 (XFree86 X Window System server configuration file)
 [...]
Section Module
 Load GLcore
 Load bitmap
 Load dbe
 Load ddc
 Load dri
 Load extmod
 Load freetype
 Load glx
 Load int10
 Load record
 Load speedo
 Load type1
 Load vbe
 Load xtt
 Load wacom
EndSection
[...]
Section InputDevice
 Identifier Configured Mouse
 Driver  mouse
 Option  CorePointer
 Option  Device  /dev/input/mice
 Option  Protocol  ImPS/2
 Option  ZAxisMapping  4 5
EndSection

Section InputDevice
 Identifier pen
 Driver  wacom
 Option  Type stylus
 Option  Device /dev/ttyS0
# Option  Mode Absolute # Grafiktablett = Bildschirm
EndSection

Section InputDevice
 Identifier eraser
 Driver  wacom
 Option  Type eraser
 Option  Device /dev/ttyS0
# Option  Mode Absolute # Grafiktablett = Bildschirm
EndSection
[...]
Section ServerLayout
 Identifier Default Layout
 Screen  Default Screen
 InputDevice Generic Keyboard
 InputDevice Configured Mouse
 InputDevice pen AlwaysCore
 InputDevice eraser AlwaysCore
EndSection

(Die Einträge für das Grafiktablett wurden inspiriert von diesem 
HowTo: http://www.madb.de/edv/wacom-rt-0405-r/ - gibt's für den 
PenPartner noch etwas anderes zu bedenken? Ich bin davon 
ausgegangen, dass die Konfiguration für alle Wacom-Tabletts 
identisch sein dürfte.)

Können die Probleme in CorePointer und AlwaysCore liegen? Was 
bedeutet das überhaupt - ja ich kann's auch ergoogeln, aber die 
Frage liegt hier gerade auf der Hand.

Wenn mir jemand hilfreich zur Seite stehen kann, wäre ich ihm sehr 
dankbar.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]   
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net



Re: [OT] Öffentliche IP-Adresse hinter Router?

2004-12-10 Thread Jochen Heller
Am Donnerstag, 9. Dezember 2004 10:07 schrieb Andreas Kretschmer:

 Du suchst eine Erklärung für IP_Masquerade.

 http://netfilter.org
 http://www.google.de
Aha, danke schön.

Schöne Grüße

Jochen 
-- 
Jochen Heller
Behmstraße 79
10439 Berlin
Germany

Tel.   : 030 - 40 00 30 35
E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]   
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net



Re: [OT] Öffentliche IP-Adresse hinter Router?

2004-12-09 Thread Jochen Heller
Am Donnerstag, 9. Dezember 2004 09:44 schrieb Thilo Engelbracht:
 http://www.whatismyip.com/
Erhalte ich so nicht die IP-Adresse meines Routers im Internet? Mit 
der hat er doch keinen Zugriff auf seinen Rechner, oder? Oder kann 
er dann über den Router an seinen Rechner weitergeleitet werden?

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Behmstraße 79
10439 Berlin
Germany

Tel.   : 030 - 40 00 30 35
E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]   
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net



Hilfe!!! zerstörter superblock

2004-12-06 Thread Jochen Heller
Hallo Liste,

ich habe gerade bei einer Festplatte so richtig Mist gebaut. - Ähm, 
wenn man seinen Superblock mittels dd zerstört hat (hab den 
Falschen drübergespielt und keine Sicherheitskopie) gibt es 
irgendeinen Weg, und wenn er auch noch so hart ist, das ganze zu 
rekonstruieren?

Bitte, HELFT mir.

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Behmstraße 79
10439 Berlin
Germany

Tel.   : 030 - 40 00 30 35
E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]   
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net



Re: Hilfe!!! zerstörter superblock

2004-12-06 Thread Jochen Heller
Noch ein Hinweis,

ich erhalte von fdisk die Meldung:

Warning: ignoring extra data in partition table 5

ist das ein Hoffnungsschimmer, die Extra-Daten?

Schöne, hoffnungsvolle Grüße

Jochen.

Am Dienstag, 7. Dezember 2004 02:43 schrieb Jochen Heller:
 Hallo Liste,

 ich habe gerade bei einer Festplatte so richtig Mist gebaut. -
 Ähm, wenn man seinen Superblock mittels dd zerstört hat (hab den
 Falschen drübergespielt und keine Sicherheitskopie) gibt es
 irgendeinen Weg, und wenn er auch noch so hart ist, das ganze zu
 rekonstruieren?

 Bitte, HELFT mir.

 Schöne Grüße

 Jochen.

-- 
Jochen Heller
Behmstraße 79
10439 Berlin
Germany

Tel.   : 030 - 40 00 30 35
E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] 
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net



Re: Hilfe!!! zerstörter superblock

2004-12-06 Thread Jochen Heller
Hat sich erledigt, dankeschön - wurde im IRC auf gpart gebracht - 
hat mir wunderbar geholfen.

Schöne Grüße

Jochen.

Am Dienstag, 7. Dezember 2004 02:46 schrieb Jochen Heller:
 Noch ein Hinweis,

 ich erhalte von fdisk die Meldung:

 Warning: ignoring extra data in partition table 5

 ist das ein Hoffnungsschimmer, die Extra-Daten?

 Schöne, hoffnungsvolle Grüße

 Jochen.

 Am Dienstag, 7. Dezember 2004 02:43 schrieb Jochen Heller:
  Hallo Liste,
 
  ich habe gerade bei einer Festplatte so richtig Mist gebaut. -
  Ähm, wenn man seinen Superblock mittels dd zerstört hat (hab
  den Falschen drübergespielt und keine Sicherheitskopie) gibt es
  irgendeinen Weg, und wenn er auch noch so hart ist, das ganze
  zu rekonstruieren?
 
  Bitte, HELFT mir.
 
  Schöne Grüße
 
  Jochen.

-- 
Jochen Heller
Behmstraße 79
10439 Berlin
Germany

Tel.   : 030 - 40 00 30 35
E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] 
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net



Re: [OT] Kann man was mit XFree86 4.4 anfangen?

2004-12-02 Thread Jochen Heller
 Oder aus der Sicht von Xorg.

 Schon mal über diese Alternative nachgedacht?

Seit Rudis Thread von gestern schon - und klar, ich freu mich immer, 
wenn ich sehe, dass es auch noch ganz was anderes als das Gewohnte 
gibt. Hab mir das Ganze schonmal angesehen auf der Webseite und 
werde dann irgendwann, wenn die Experimetierlust mal wieder kocht, 
auch diesen neuen Xserver mal austesten. - Was macht denn X.org vor 
allem schmackhaft?

Jochen
-- 
Jochen Heller
Behmstraße 79
10439 Berlin
Germany

Tel.   : 030 - 40 00 30 35
E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]   
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net



[OT] Kann man was mit XFree86 4.4 anfangen?

2004-12-01 Thread Jochen Heller
Hallo Liste,

ich habe keinen Leidensdruck, deswegen wird meine 
Experimentierfreude sich vermutlich in Grenzen halten, aber bei der 
Suche nach einer Liste welche Grafiktabletts sicher und gut von 
Linux unterstützt werden, bin ich darauf gestoßen, dass diese Frage 
wohl von Xfree aus betrachtet werden muss (aus dem Bauch hätte ich 
fast auf sane getippt). Und darüber habe ich jetzt gesehen, dass es 
mittlerweile - naja, wohl schon ein kleines Weilchen - XFree in 
Version 4.4 gibt. Weiß jemand ob sich da irgendetwas Grundlegendes 
wichtiges geändert hat, Fehler aus 4.3, von denen ich nichts weiß, 
die mich aber vielleicht bei irgendeiner Grafikanwendungen 
irgendwann behindern könnten. Klar, ich kann die Release-Notes 
lesen, hab sie auch angelesen, aber dadurch wurde ich ja nur 
angeregt, mal hier jemanden nach einem Erfahrungsbericht zu fragen. 

Wie gesagt, ich habe keine Not, meine Grafikkarte wird unterstützt, 
ich habe mittlerweile die 3D-Beschleunigung hinbekommen, aber 
irgendwie ist so etwas wie eine Seifenoper die man schon länger 
nicht mehr gesehen hat. Wenn man sie schon länger nicht mehr 
gesehen hat und mit Leuten spricht, die die neue Staffel gesehen 
haben, interessiert einen schon was mittlerweile passiert ist und 
wie es weiter geht ;-)

Wenn also jemand Zeit, Lust und Erfahrung hat, würde ich mich 
freuen, wenn er mir eine anregende Antwort geben kann.

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Behmstraße 79
10439 Berlin
Germany

Tel.   : 030 - 40 00 30 35
E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]   
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net



Unschönes Schriftbild in KDE

2004-11-29 Thread Jochen Heller
Hallo Liste,

ich habe gerade begonnen ein Schnupper-Linux-System für eine 
Freundin einzurichten. Als Windowmanager hab ich mich erstmal für 
KDE entschieden und da ergab sich für mich beim ersten Starten eine 
Überraschung. Wohingegen bei meinem System das Schriftbild keine 
Wünsche offen lässt, sieht es bei ihr so aus, wie vor langer Zeit, 
als ich KDE 2 von RedHat 6.2 oder so auf meinem alten Rechner 
laufen ließ. Also so ein unruhiger Schriftschnitt, Buchstaben die 
in einander überzugehen scheinen.

Ich werde also natürlich jetzt auf meinem System nachforschen, ob 
ich unbemerkt bei mir etwas richtig gemacht und bei ihr vergessen 
habe - aber meine Frage für diese Liste wäre, kann es auch an der 
Hardware liegen?

Ihr Rechner ist ein Athlon 1300 Mhz mit einer S3 Savage 32 MB 
onboard, das System ist Debian Sarge, XFree 4.3, Monitor ein Eizo 
17, von den Werten meinem entsprechend, also kann es an ihmn 
schonmal nicht liegen.

Ich glaube ja wie gesagt eher, ich muss die Konfiguration, die ich 
unbedarft bei mir richtig durchgeführt habe, korrigieren. Könnte 
mir da noch jemand einen Tip geben, wonach ich bei mir suchen muss?

Ich danke Euch für die Hilfe, schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Behmstraße 79
10439 Berlin
Germany

Tel.   : 030 - 40 00 30 35
E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]   
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net



  1   2   >