Re: wvdial

2003-05-29 Thread Mika Reshoft
* Akos REGI (Wed, 28 May 2003 04:47:30 +0200 (MEST)):
 -- The PPP daemon has died: pppd options error (exit code = 2)

Funktioniert es denn, wenn du wvdial als root startest?


-- 
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Re: wvdial

2003-05-29 Thread Mika Reshoft
* Christian Schmidt (Thu, 29 May 2003 01:17:11 +0200):
  nee, leider auch nicht. hat jemand eine Idee auf welche
  Konfigdateien wvdial zugreifftg?
 Du wirst es kaum glauben, aber die Datei heisst wvdial.conf. ;-)

Außerdem gibt es das Programm wvdialconf.

wvdialconf  /etc/wvdial.conf

 Dein wvdial-Output hat Dir in einer der letzten Zeilen nahegelegt,
 bezueglich des aufgetretenen Fehlers die ManualPage zum pppd zu
 konsultieren.

... die allerdings *sehr* ausführlich ist und in diesem Fall leider
nicht weiterhilft.

  Schönen VAtertag für Alle!
 Dito!

Prost!

Mika


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Re: tkdesk / tkstep

2002-09-11 Thread Mika Reshoft

* Adrian Bunk [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Mon, 9 Sep 2002, Rainer Ellinger wrote:

[...]

  Ich habe es nicht getestet, weil ich nicht weiss, wo er tkstep her hat,

 tkstep8.0 war frueher in Debian (ich weiss jetzt nicht ob es in 2.2r0
 war, auf jeden Fall war es noch eine Zeitlang in woody).

Stimmt, und lag bei mir noch auf der Festplatte. Anscheinend wird es ja
inzwischen nicht mehr weiterentwickelt.

  aber tk8.0 auf einen Pin von -10 setzen, wird vermutlich apt von
  weiterem automatischen Aktionismus abhalten?
 ...

 apt akzeptiert es nicht wenn die Dependencies der installierten Pakete
 nicht stimmen.

Na ja, inzwischen habe ich die Dateien aus dem .deb extrahiert und nach
/usr/local verschoben. Das war eine ziemlich blutige Operation, aber so
funktioniert es auch...

Gruß,
Mika

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Was hast du da? Sieht aus wie eine Tellermine.
Ist ein Kreeebs.  
-- Mysterious Planet



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tkdesk / tkstep

2002-09-08 Thread Mika Reshoft

Hallo Leute,

Ich habe neulich tkdesk installiert und war überrascht, einen in jeder
Hinsicht überzeugenden Dateimanager vorzufinden. Ich glaube, mit dem
Teil könnte ich alt werden.

Allerdings finde ich den Motif-ähnlichen Look von tk ziemlich
hässlich. Deshalb habe ich tk8.0 durch tkstep8.0 ersetzt - und jetzt
sieht alles genau so aus, wie ich es haben will.

Leider ist dadurch apt durcheinander gekommen: Angeblich hängt tkdesk
von tk8.0 ab (was ich übertrieben finde, da es mit tkstep einwandfrei
funktioniert). Das heißt, dass mir bei einem apt-get -f install damit
gedroht wird, tkstep wieder durch tk zu ersetzen.

Das würde ich gerne vermeiden. Hat jemand einen Tip(p) für mich, wie ich
apt dazu bringen kann, diese Abhängigkeit zu ignorieren? Ich habe schon
mal einen kurzen Blick auf equivs geworfen, bin mir aber nicht sicher,
ob das das richtige ist...

Gruß,
Mika

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Re: Kein Zugriff auf IDE-Laufwerke

2002-08-15 Thread Mika Reshoft

Hallo,

* Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote:

ide0: BM-DMA at 0xd000-0xd007, BIOS settings: hda:pio, hdb:DMA
ide1: BM-DMA at 0xd008-0xd00f, BIOS settings: hdc:DMA, hdd:pio

 das sieht nicht wirklich gut aus. Zum Vergleich:

 flinker:/etc# dmesg | grep hd
 hda: WDC WD400AB-00BVA0, ATA DISK drive
 hdb: ATAPI 12X DVDROM, ATAPI CD/DVD-ROM drive
 hdc: SONY CD-RW CRX140E, ATAPI CD/DVD-ROM drive
 hda: 78165360 sectors (40021 MB) w/2048KiB Cache, CHS=4865/255/63
 hdb: ATAPI 40X DVD-ROM drive, 512kB Cache
 hdc: ATAPI 32X CD-ROM CD-R/RW drive, 4096kB Cache
  hda: hda1 hda2  hda5 hda6 hda7 hda8 hda9 hda10 hda11 

Inzwischen kommen bei mir ein paar neue Einträge:

hdb: WDC WD205AA, ATA DISK drive
hdc: LTN403L, ATAPI CD/DVD-ROM drive
hdc: ATAPI 40X CD-ROM drive, 120kB Cache
hdb: 40079088 sectors (20520 MB) w/2048KiB Cache, CHS=39761/16/63

Ich weiß nicht, warum die doppelt auftauchen und warum hda nicht
dabei ist, aber die letzten beiden Einträge ergeben Sinn. Auf den ersten
Blick sieht es so aus, als wenn jetzt alles im grünen Bereich ist :-)

 Kümmere Dich erst einmal um die Kabel und sieh im BIOS nach, ob dort
 Deine HD's erkannt werden.

Das hatten wir schon beim Einbau mit vier Augen überprüft. Na ja, drei
Augen, weil mir der Expertenblick fehlt...

Gruß,
Mika

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Wer anderen eine Grube gräbt, der hat ein Grubengrabgerät.


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Re: Kein Zugriff auf IDE-Laufwerke

2002-08-15 Thread Mika Reshoft

Hallo,

* Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] wrote:

ide0: BM-DMA at 0xd000-0xd007, BIOS settings: hda:pio, hdb:DMA
ide1: BM-DMA at 0xd008-0xd00f, BIOS settings: hdc:DMA, hdd:pio

 Das riecht nach einer falschen Kernelkompilation. Ich habe jetzt den
 Thread nicht mitverfolgt, aber wie schaut den die Kernel-config im
 Bereich IDE aus?

Mit zitternden Fingern durch xconfig geklickt, kam am Ende so etwas
dabei heraus:

CONFIG_IDE=y
CONFIG_IDEDISK_MULTI_MODE=y
CONFIG_IDEPCI_SHARE_IRQ=y
CONFIG_IDEDMA_PCI_AUTO=y
# CONFIG_IDEDMA_PCI_WIP is not set
# CONFIG_IDE_CHIPSETS is not set
CONFIG_IDEDMA_AUTO=y
# CONFIG_IDEDMA_IVB is not set

Das ist wahrscheinlich völlig übertrieben, aber wie ich schon in der
anderen Mail sagte, damit läuft es jetzt. Ich kann also endlich meine
gequälten (/home 94%, / 97%) Festplatten entlasten.

Vielen Dank noch mal an alle,
Mika

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Re: Newsreader

2002-08-15 Thread Mika Reshoft

* Guenther Theilen [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich bin grad etwas erschlagen von der Masse an Newsreadern, die es für
 Linux gibt und wäre für Emfpehlungen dankbar. (gerne Konsole)
 Falls das hier OT ist, bitte ich um PM und um Entschuldigung.

Zusätzlich zu den bereits empfohlenen wäre vielleicht Sylpheed noch
einen Blick wert. Der kann auch mit Mails umgehen.

Gruß,
Mika

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Kein Zugriff auf IDE-Laufwerke

2002-08-14 Thread Mika Reshoft

Hallo,

Seit gestern macht mir meine Debian-Installation Sorgen. Dabei hat alles
recht harmlos angefangen:

Seit ich auf Kernel 2.4.16 geupdatet habe, kann ich nicht mehr ohne
weiteres auf mein CD-Laufwerk zugreifen. In /etc/fstab steht folgender
Eintrag (habe auch schon alle möglichen anderen getestet):

/dev/scd1 /mnt/cdrom iso9660 users,ro 0 0

Wenn ich jetzt mount /mnt/cdrom eingebe, bekomme ich ein recht
unfreundliches /dev/scd1 hat eine falsche Major- oder
Minor-Gerätenummer als Antwort. Dafür funktioniert mount -t iso9660
/mnt/scd1 /mnt/cdrom/ - allerdings nur als root.

Na gut, das wäre an sich noch nicht so tragisch, aber seit gestern habe
ich - zusätzlich zu meinen SCSI-Festplatten - eine IDE-Platte mit drei
leeren FAT32-Partitionen in meinem Rechner. Wenn ich jetzt höflich um
mount -t vfat /dev/hda1 /mnt/test bitte, erfahre ich, dass /dev/hda1
angeblich kein gültiges blockorientiertes Gerät ist. Das halte ich
allerdings für Unfug, da ich problemlos auf die drei Partitionen
zugreifen kann, wenn ich den Rechner mit einer Windows98-CD boote.

Irgendwie scheinen es also die IDE-Laufwerke zu sein, die Ärger
machen. Also wieder Kernel 2.2.21 installiert - und plötzlich mag der
mein CD-Laufwerk auch nicht mehr, und auch dieser Kernel weigert sich,
die Existenz der IDE-Platte zu akzeptieren. Dafür bekomme ich jetzt beim
Hochfahren einen Pinguin zu sehen, aber der hilft mir im Moment auch
nicht weiter...

Der Kernel scheint aber unschuldig zu sein. Ach ja, wenn ich mit
tomsrtbt boote, bekomme ich die gleiche Fehlermeldung: /dev/hda1 ist
kein gültiges blockorientiertes Gerät.

Könnte es sein, dass die Platte an einer anderen Stelle in /dev
versteckt ist, oder kann mir jemand einen anderen Vorschlag machen, was
ich als nächstes versuchen könnte?

Danke schon mal,
Mika

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Re: Kein Zugriff auf IDE-Laufwerke

2002-08-14 Thread Mika Reshoft

* Stefan Keul [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Mittwoch, 14. August 2002 12:30 schrieb Rüdiger Noack:

[...]

 Überprüfe es!
 dmesg | fgrep hd

... spuckt Hieroglyphen aus:

ide0: BM-DMA at 0xd000-0xd007, BIOS settings: hda:pio, hdb:DMA
ide1: BM-DMA at 0xd008-0xd00f, BIOS settings: hdc:DMA, hdd:pio

Und danach kommen die SCSI-Platten. Okay, das kann ich wohl ausklammern.

 Wenn das nix hilft würde ich die Hardware Konfig checken, im besonderen 
 die SCSI-IDs und Terminierung lockere Kabel um solche Stirnklatsch 
 Probleme auszuschließen, dann die geladenen Module, die Berechtigungen 
 der entsprechenden devices in /dev und natürlich die kernel-meldungen 
 beobachten dmesg oder /var/log/syslog.

Da stoße ich auf Can't locate module block-major-3 - mir ist zwar
nicht ganz klar, was das zu bedeuten hat, aber anscheinend hat das Modul
etwas mit IDE zu tun... (Ich hatte bis jetzt noch nie einen Grund, mich
näher mit dem Kernel zu beschäftigen.) Es klingt jedenfalls so, als wenn
ich in der Richtung weiterforschen sollte.

Also schon mal danke euch beiden!

Gruß,
Mika

-- 
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Re: gmc

2002-06-23 Thread Mika Reshoft

Thorsten Hirsch [EMAIL PROTECTED] writes:

 Kennt jemand das Problem oder kann mir sagen, wo WindowMaker die
 attributes zu den Anwendungen abspeichert?

~/GNUstep/Defaults/WMWindowAttributes

-- 
When any government, or any church for that matter, undertakes to say
to its subjects, This you may not read, this you must not see, this
you are forbidden to know, the end result is tyranny and oppression,
no matter how holy the motive.  -- Robert A. Heinlein


-- 
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Re: DTP unter Linux: Ist Scribus zuverlässig?

2002-05-30 Thread Mika Reshoft

Hallo,

Gerhard Reuteler [EMAIL PROTECTED] writes:

 für das Setzen unserer Schulzeitschrift soll ein DTP-Programm zum
 Einsatz kommen.
 Hat jemand Erfahrung mit Scribus? Ist es stabil genug? Kann es die
 grundlegenden Dinge, die es für mehrspaltigen Satz von Text und Bild
 braucht?

Version 0.7.1 ist schon recht brauchbar. Zwar kommt es vom
Funktionsumfang her noch nicht an Quark XPress heran, und es gibt
gelegentliche Abstürze, aber insgesamt macht es einen sehr sympathischen
Eindruck, und es lassen sich auch größere Dokumente erstellen, ohne dass
man einen Herzinfarkt bekommt.

Kommen wir zu den Nachteilen:

* Bei einer Zeitschrift wirst du vermutlich mit Stilvorlagen arbeiten
  wollen. Die sind noch nicht wirklich brauchbar: Schriftart, -größe und
  -farbe lassen sich in den Stilvorlagen nicht speichern. Allerdings
  kannst du hier improvisieren, indem du z.B. häufig verwendete
  Überschriften in der Bibliothek ablegst, sie von dort in das Dokument
  ziehst und dann den Rahmeninhalt änderst.

* Anscheinend kann Scribus nichts mit Tiff-Dateien anfangen.

* Keine Rückgängig-Option!

* Der PDF-Export taugt noch nichts. Dafür ist aber der EPS-Export
  zuverlässig.

* Einige kleine Bugs in der Darstellung: Die Werkzeugspitzen werden
  teilweise nicht angezeigt, oder Textrahmen verschwinden zeitweise
  (tauchen dann aber wieder auf). Texte solltest du grundsätzlich
  importieren, statt sie direkt im Rahmen zu bearbeiten.

Abgesehen von diesen Einschränkungen kann ich Scribus ab Version 0.7.1
empfehlen. Es wird auch verhältnismäßig schnell weiterentwickelt.

 Gibt es eine brauchbare Alternative? 

LaTeX wurde dir ja schon empfohlen. Das nimmt dir ziemlich viel Arbeit
ab, und das Ergebnis sieht schick und professionell aus - allerdings
auch sehr, na ja, wissenschaftlich. Falls eure Zeitschrift in erster
Linie aus Text besteht, wäre das vielleicht die richtige Wahl. Für
Layout-Spielereien bist du mit einem DTP-Programm aber besser bedient.

Viel Spaß,
Mika

-- 
When any government, or any church for that matter, undertakes to say
to its subjects, This you may not read, this you must not see, this
you are forbidden to know, the end result is tyranny and oppression,
no matter how holy the motive.  -- Robert A. Heinlein


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Re: HMTL Validierung

2002-05-05 Thread Mika Reshoft

Michael Koch [EMAIL PROTECTED] writes:

  [tidy]
 
 -quiet, -q
   Supress non-essential output (i.e. the welcome message and the
   summary report).

Ups, stimmt.

Die Sache mit dem table summary nervt wirklich. Meine Lösung ist zwar
nicht optimal, funktioniert aber trotzdem ganz gut - ich habe folgendes
in meine .tidyrc geschrieben:

quiet: yes
alt-text: 
show-warnings: no
error-file: /tmp/tidy-errors

Damit hält das Programm dann komplett die Schnauze, aber die meisten
Fehler werden ja zuverlässig korrigiert. Und im Zweifelsfall kann man
noch nachsehen.

Mika

-- 
Computer games don't affect kids. If Pacman would have affected us as
children, we would now run around in darkened rooms, munching pills and
listening to repetetive music.


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Re: HMTL Validierung

2002-05-02 Thread Mika Reshoft

Michael Koch [EMAIL PROTECTED] writes:

 Das Tool ist nich schlecht, macht auf jedenfall erstmal das was ich will. 
 Eine Frage dazu: Wie kann ich eine Warnung unterdrücken ? Ich finde einfach 
 nicht dass table das Atrribut summary benötigt ?

tidy -q

Aber das hast du inzwischen sicherlich schon selber herausgefunden...

Mika

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