Re: scp vs ftp download

2006-08-13 Thread Mike Przygoda

Christoph Burghardt schrieb:

Am Sat, 12 Aug 2006 21:30:55 +0200 schrieb Mike Przygoda:


Hallo,

ich habe einen Rootserver unter anderem mit  ssh und ftp.
Wenn ich ein File per ssh/scp downloade dann komme ich nicht über 90k/s.
Bei dem FTP (proftpd) habe ich fullspeed (260k/s mit meiner Telekom 
2mbit Leitung).


Was bremst den ssh Connect? Ist das normal?


Kopierst Du auf einen Router? ssh verbraucht für die Ver- und
Entschlüsselung CPU-Zeit. Aber moderne PCs schaffen eigentlich locker 1MB/s

Gruß
Mike




ich habe mal mein FTP tls verschlüsselt  ist dann auch 240k/s schnell.


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Re: scp vs ftp download

2006-08-13 Thread Mike Przygoda

Christoph Burghardt schrieb:

Am Sat, 12 Aug 2006 21:30:55 +0200 schrieb Mike Przygoda:


Hallo,

ich habe einen Rootserver unter anderem mit  ssh und ftp.
Wenn ich ein File per ssh/scp downloade dann komme ich nicht über 90k/s.
Bei dem FTP (proftpd) habe ich fullspeed (260k/s mit meiner Telekom 
2mbit Leitung).


Was bremst den ssh Connect? Ist das normal?


Kopierst Du auf einen Router? ssh verbraucht für die Ver- und
Entschlüsselung CPU-Zeit. Aber moderne PCs schaffen eigentlich locker 1MB/s

Gruß
Mike



Ja, ein Router ist hier hinter der DSL Leitung. Das könnte mein Problem 
sein.



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scp vs ftp download

2006-08-12 Thread Mike Przygoda

Hallo,

ich habe einen Rootserver unter anderem mit  ssh und ftp.
Wenn ich ein File per ssh/scp downloade dann komme ich nicht über 90k/s.
Bei dem FTP (proftpd) habe ich fullspeed (260k/s mit meiner Telekom 
2mbit Leitung).


Was bremst den ssh Connect? Ist das normal?

Gruß
Mike


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per bash ssh verbindung testen

2006-07-15 Thread Mike Przygoda

Hallo,

ich habe ein kleines script welches ein file per scp kopiert.(einmal am 
tag per cronjob)


nun möchte ich vorher testen ob eine ssh verbindung überhaupt besteht 
(könnte sein das der 2. server kurzzeitig down ist).


im script soll dann solange eine while schleife laufen bis eine ssh 
verbindung möglich ist ...wenn die verbindung ok ist dann soll das file 
kopiert werden.


mein script für´s copy sieht so aus:


file=./test/test4
[EMAIL PROTECTED]:

if test -N $file
then
scp $file $server
rm $file
else
echo old file or not exist
fi
#

wie muß die while schleife darum aussehen ?
bin für jeden tip dankbar

mfg
mike


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Re: per bash ssh verbindung testen

2006-07-15 Thread Mike Przygoda

Christian Schmidt schrieb:

Hallo Mike,

Mike Przygoda, 15.07.2006 (d.m.y):

ich habe ein kleines script welches ein file per scp kopiert.(einmal am 
tag per cronjob)


nun möchte ich vorher testen ob eine ssh verbindung überhaupt besteht 
(könnte sein das der 2. server kurzzeitig down ist).


Dazu boete sich ping -c 1 remote_machine an.

Gruss,
Christian Schmidt


thx ---
der ping dauert zu lange ..ich habe hier nur port 22 offen ---
aber dein portscan tip brachte mich auf folgende idee

while nmap foo.bar -P0 -p22 | grep closed
do sleep 1
done

das geht schön flink

mfg
mike


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Re: postfix - noreply /dev/null

2006-05-26 Thread Mike Przygoda

Christoph Haas schrieb:

On Thu, May 25, 2006 at 11:58:49AM +0200, Mike Przygoda wrote:
ich möchte e-mails die zu [EMAIL PROTECTED] kommen zu /dev/null schicken 
... gibt es dafür eine option in der main.cf?


Ein Alias noreply: /dev/null sollte das tun. Ob das nett ist, steht
auf einem anderen Blatt. :)

Gruß
 Christoph


jo ... das funktioniert ... (nachdem ich das konto von noreply gelöscht 
habe hat postfix diesen alias eintrage akzeptiert) ...


wichtig war mir, das der sender keine fehler-email von seinem provider 
bekommt


danke


--
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Re: postfix - noreply /dev/null

2006-05-26 Thread Mike Przygoda

Christian Schmidt schrieb:

Hallo Mike,

Mike Przygoda, 26.05.2006 (d.m.y):


Christoph Haas schrieb:

On Thu, May 25, 2006 at 11:58:49AM +0200, Mike Przygoda wrote:
ich möchte e-mails die zu [EMAIL PROTECTED] kommen zu /dev/null schicken 
... gibt es dafür eine option in der main.cf?

Ein Alias noreply: /dev/null sollte das tun. Ob das nett ist, steht
auf einem anderen Blatt. :)

Gruß
Christoph
jo ... das funktioniert ... (nachdem ich das konto von noreply gelöscht 
habe hat postfix diesen alias eintrage akzeptiert) ...


wichtig war mir, das der sender keine fehler-email von seinem provider 
bekommt


Gute Praxis ist das aber IMO nicht, sondern eignet sich eher zum
kurzfristigen Erden von eMail-Adressen.

Gruss,
Christian Schmidt


dann nenn mal ne gute praxis ...


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postfix - noreply /dev/null

2006-05-25 Thread Mike Przygoda

Hallo,

ich möchte e-mails die zu [EMAIL PROTECTED] kommen zu /dev/null schicken 
... gibt es dafür eine option in der main.cf?



Mike Przygoda


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Re: mail bomb schutz

2006-05-21 Thread Mike Przygoda

Matthias Haegele schrieb:

Mike Przygoda schrieb:

Jim Knuth schrieb:


Heute (20.05.2006/08:10 Uhr) schrieb Mike Przygoda,


Frank Habermann schrieb:

Ist das Sinnvoll? Wenn amavis die Mails bekommt hat der MTA die 
Mail doch auf jedenfall angenommen und auch schon teilweise 
bearbeitet.


Es gibt da kommerziel zb www.nospamproxy.de

Das setzt man quasi for dem eigentlichen MTA. Der lehnt sowas dann 
kategorisch ab.


Leider kenne ich noch keine freie alternative dazu. Ich wollte 
sowas mal in Perl schreiben. Hatte dafuer leider noch nicht soviel 
Zeit.


Mfg Frank

Jim Knuth schrieb:


Gestern (19.05.2006/21:51 Uhr) schrieb Mike Przygoda,

 


ja ...aber ich meinte eigentlich wenn jemand sich einen spaß erlaubt 
und
  z.b. 10 mails in einer 'for' schleife zu meinen mailserver 
schickt..



ok. Dann musst du einen policy dazwischen schalten. Camis kann
das gut

http://policyd.sourceforge.net/


dann kommen alle 10 mails auf meinen mailserver und gehen in das
entsprechende postfach   das habe ich per for schleife von einem
anderen server aus probiert (mit 100 schleifendurchlaeufe)




kann ich nicht irgendwie von dieser ip z.b. nur 10mails annehmen und
dann eine wartezeit von z.b. 30min einrichten




ich habe postfix-gld installiert ... in der greylist datenbank wird 
nun die ip korrekt aufgenommen aber die mails kommen trotzdem beim 
nächsten versuch durch --- irgendeine option die ich vergessen habe?


Sinn und zweck des greylisting ist es ja auch nicht eine 
Mengenbegrenzung durchzuführen, sondern Spammailclients ohne Mailqueue 
 abzublocken ...


Postfix hat schon einen gewissen Grundschutz gegen Mailbomben,
es gibt einige Optionen um z.B. die Anzahl gleichzeitiger Verbindungen 
pro Client zu begrenzen.


http://www.postfix.org/postconf.5.html
Evtl. hilft, z.B.: (nicht getestet):
smtpd_client_connection_count_limit

Vielleicht willst du auch mal das Archiv der deutschen Postfixbuch-Liste 
durchsuchen (nach Antispam z.B.) das sollte auch weiterhelfen.


Grüsse
MH
ja .. aber warum ist die ip in der greylist ... und wo kann man den 
schwellwert einstellen wannn eine ip in die greylist soll ... und 
wichtiger... was soll mit dieser ip passieren b.z.w. was macht postfix 
mit dieser ip  ..


bis jetzt sammele ich nur ip´s in einer mysql greylist und weiss nicht 
warum die dort sind und wer diese liste nun nutzt


bitte um kurze hilfestellung ..

Mike Przygoda


--
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Re: mail bomb schutz

2006-05-21 Thread Mike Przygoda

Mike Przygoda schrieb:

Matthias Haegele schrieb:

Mike Przygoda schrieb:

Jim Knuth schrieb:


Heute (20.05.2006/08:10 Uhr) schrieb Mike Przygoda,


Frank Habermann schrieb:

Ist das Sinnvoll? Wenn amavis die Mails bekommt hat der MTA die 
Mail doch auf jedenfall angenommen und auch schon teilweise 
bearbeitet.


Es gibt da kommerziel zb www.nospamproxy.de

Das setzt man quasi for dem eigentlichen MTA. Der lehnt sowas dann 
kategorisch ab.


Leider kenne ich noch keine freie alternative dazu. Ich wollte 
sowas mal in Perl schreiben. Hatte dafuer leider noch nicht soviel 
Zeit.


Mfg Frank

Jim Knuth schrieb:


Gestern (19.05.2006/21:51 Uhr) schrieb Mike Przygoda,

 


ja ...aber ich meinte eigentlich wenn jemand sich einen spaß 
erlaubt und
  z.b. 10 mails in einer 'for' schleife zu meinen mailserver 
schickt..



ok. Dann musst du einen policy dazwischen schalten. Camis kann
das gut

http://policyd.sourceforge.net/


dann kommen alle 10 mails auf meinen mailserver und gehen in das
entsprechende postfach   das habe ich per for schleife von einem
anderen server aus probiert (mit 100 schleifendurchlaeufe)




kann ich nicht irgendwie von dieser ip z.b. nur 10mails annehmen und
dann eine wartezeit von z.b. 30min einrichten




ich habe postfix-gld installiert ... in der greylist datenbank wird 
nun die ip korrekt aufgenommen aber die mails kommen trotzdem 
beim nächsten versuch durch --- irgendeine option die ich vergessen 
habe?


Sinn und zweck des greylisting ist es ja auch nicht eine 
Mengenbegrenzung durchzuführen, sondern Spammailclients ohne 
Mailqueue  abzublocken ...


Postfix hat schon einen gewissen Grundschutz gegen Mailbomben,
es gibt einige Optionen um z.B. die Anzahl gleichzeitiger Verbindungen 
pro Client zu begrenzen.


http://www.postfix.org/postconf.5.html
Evtl. hilft, z.B.: (nicht getestet):
smtpd_client_connection_count_limit

Vielleicht willst du auch mal das Archiv der deutschen 
Postfixbuch-Liste durchsuchen (nach Antispam z.B.) das sollte auch 
weiterhelfen.


Grüsse
MH
ja .. aber warum ist die ip in der greylist ... und wo kann man den 
schwellwert einstellen wannn eine ip in die greylist soll ... und 
wichtiger... was soll mit dieser ip passieren b.z.w. was macht postfix 
mit dieser ip  ..


bis jetzt sammele ich nur ip´s in einer mysql greylist und weiss nicht 
warum die dort sind und wer diese liste nun nutzt


bitte um kurze hilfestellung ..

Mike Przygoda


ich habe gerade festgestellt das alle mails (ausser withelist) in die 
greylist fallen ..dann gehen die mit fehler 450 zum sender zurück ... 
wenn der sender-server die mail nun nochmal schickt dann vertraut gld 
diesen sender ...ist das so korrekt?



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Re: mail bomb schutz

2006-05-21 Thread Mike Przygoda

Marc Haber schrieb:

On Fri, 19 May 2006 21:51:15 +0200, Mike Przygoda
[EMAIL PROTECTED] wrote:
gibt es da etwas? ,,, z.b. wenn ein paar hundert mails von der selben ip 
kommen ---


exim kann in neueren Versionen Rate Limiting.

Ich sehe aber nicht, dass Du Dich hier vor einer real existierenden
Bedrohung schützen willst.

Grüße
Marc


Ja .. Ich werde nicht bedroht.


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Re: mail bomb schutz

2006-05-20 Thread Mike Przygoda

Frank Habermann schrieb:
Ist das Sinnvoll? Wenn amavis die Mails bekommt hat der MTA die Mail 
doch auf jedenfall angenommen und auch schon teilweise bearbeitet.


Es gibt da kommerziel zb www.nospamproxy.de

Das setzt man quasi for dem eigentlichen MTA. Der lehnt sowas dann 
kategorisch ab.


Leider kenne ich noch keine freie alternative dazu. Ich wollte sowas mal 
in Perl schreiben. Hatte dafür leider noch nicht soviel Zeit.


Mfg Frank

Jim Knuth schrieb:

Gestern (19.05.2006/21:51 Uhr) schrieb Mike Przygoda,

 
ja ...aber ich meinte eigentlich wenn jemand sich einen spaß erlaubt und 
 z.b. 10 mails in einer 'for' schleife zu meinen mailserver schickt..


dann kommen alle 10 mails auf meinen mailserver und gehen in das 
entsprechende postfach   das habe ich per for schleife von einem 
anderen server aus probiert (mit 100 schleifendurchläufe)


kann ich nicht irgendwie von dieser ip z.b. nur 10mails annehmen und 
dann eine wartezeit von z.b. 30min einrichten



--
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Re: mail bomb schutz

2006-05-20 Thread Mike Przygoda

Jim Knuth schrieb:

Gestern (19.05.2006/21:51 Uhr) schrieb Mike Przygoda,


Hallo ,



ich moechte meinen mailserver (postfix/sasl/cyrus) gegen mail-bomb
attacken schuetzen ...



gibt es da etwas? ,,, z.b. wenn ein paar hundert mails von der selben ip
kommen ---



ich braeuchte ein howto ... kennt jemand eins?



danke im vorraus



Mike Przygoda



ja, amavis-new


ich habe mit amavis-new etwas rum probiert und bekomme immer im log :

postfix/qmgr[1745]: warning: connect to transport amavis: No such file 
or directory



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Re: mail bomb schutz

2006-05-20 Thread Mike Przygoda

Jim Knuth schrieb:

Heute (20.05.2006/08:10 Uhr) schrieb Mike Przygoda,


Frank Habermann schrieb:
Ist das Sinnvoll? Wenn amavis die Mails bekommt hat der MTA die Mail 
doch auf jedenfall angenommen und auch schon teilweise bearbeitet.


Es gibt da kommerziel zb www.nospamproxy.de

Das setzt man quasi for dem eigentlichen MTA. Der lehnt sowas dann 
kategorisch ab.


Leider kenne ich noch keine freie alternative dazu. Ich wollte sowas mal 
in Perl schreiben. Hatte dafuer leider noch nicht soviel Zeit.


Mfg Frank

Jim Knuth schrieb:

Gestern (19.05.2006/21:51 Uhr) schrieb Mike Przygoda,

 

ja ...aber ich meinte eigentlich wenn jemand sich einen spaß erlaubt und
  z.b. 10 mails in einer 'for' schleife zu meinen mailserver schickt..


ok. Dann musst du einen policy dazwischen schalten. Camis kann
das gut

http://policyd.sourceforge.net/


dann kommen alle 10 mails auf meinen mailserver und gehen in das
entsprechende postfach   das habe ich per for schleife von einem
anderen server aus probiert (mit 100 schleifendurchlaeufe)



kann ich nicht irgendwie von dieser ip z.b. nur 10mails annehmen und
dann eine wartezeit von z.b. 30min einrichten



ich habe postfix-gld installiert ... in der greylist datenbank wird nun 
die ip korrekt aufgenommen aber die mails kommen trotzdem beim 
nächsten versuch durch --- irgendeine option die ich vergessen habe?



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mail bomb schutz

2006-05-19 Thread Mike Przygoda

Hallo ,

ich möchte meinen mailserver (postfix/sasl/cyrus) gegen mail-bomb 
attacken schützen ...


gibt es da etwas? ,,, z.b. wenn ein paar hundert mails von der selben ip 
kommen ---


ich bräuchte ein howto ... kennt jemand eins?

danke im vorraus

Mike Przygoda


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mysql cluster

2006-04-30 Thread Mike Przygoda

Hallo,

ich habe zwei hetzner root server und möchte auf jedenfall mysql vom 
webserver trennen ...


würde mir ein cluster mehr geschwindigkeit bringen ?
kann ich überhaupt ein cluster mit 2 root-server konfigurieren ?

wer hat erfahrung damit oder ein gutes wiki

danke im vorraus

achso ..noch mein system :

debian-sarge -- mysql-5.0.20a (source)


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2 server -- eine domain

2006-04-26 Thread Mike Przygoda

Hallo Group!

Ich habe z.Z. einen Root-Server mit debian sarge --- demnächst kommt 
einer dazu (eine nummer grösser)der alte Server soll dann nur als 
mail- und devel-server arbeiten ,,, der andere als webserver ...


z.Z. habe ich auf den einem Server eine IP mit einer Domain + mehrere 
Subdomains ..

also z.b.

www.foo.bar als hauptdomain und

test.foo.bar
admin.foo.bar
sonstwas.foo.bar

nun meine Frage:

der erste server hat eine IP ... meine neuer server hat 6 ip´s (8er 
Subnetz).


der neue Server braucht nur die hauptdomain www.foo.bar

der alte server (der mit nur einer IP) sollte alle subdomains behalten 
-- funktioniert das?
was kann ich da machen und was ist ein 8er Subnetz kann ich dieses 
irgendwie für meine zwecke benutzen?


Danke im vorraus

Mike


--
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Re: 2 server -- eine domain

2006-04-26 Thread Mike Przygoda

Markus Schulz schrieb:

Mike Przygoda schrieb:

Hallo Group!

Ich habe z.Z. einen Root-Server mit debian sarge --- demnächst kommt
einer dazu (eine nummer grösser)der alte Server soll dann nur als
mail- und devel-server arbeiten ,,, der andere als webserver ...

z.Z. habe ich auf den einem Server eine IP mit einer Domain + mehrere
Subdomains ..
also z.b.

www.foo.bar als hauptdomain und

test.foo.bar
admin.foo.bar
sonstwas.foo.bar

nun meine Frage:

der erste server hat eine IP ... meine neuer server hat 6 ip´s (8er
Subnetz).

der neue Server braucht nur die hauptdomain www.foo.bar

der alte server (der mit nur einer IP) sollte alle subdomains behalten
-- funktioniert das?
was kann ich da machen und was ist ein 8er Subnetz kann ich dieses
irgendwie für meine zwecke benutzen?


Klingt nach Hetzner Server. ;)
Wenn du dort den Domain Robot bestellt hast, kannst du über diesen das
Zonenfile der Domain für den DNS selbst bearbeiten und dann natürlich
die test|admin|... Subdomains auf eine andere IP zeigen lassen als z.B.
die www Subdomain.

Falls du über keinen Robot bei Hetzner (sofern es sich um Hetzner
handelt) verfügst geht das meines Wissens nicht, denn alle
*.domain.tld werden automatisch auf die beim KK Antrag angegebene IP
aufgelöst. Eventuell kann man es aber doch über
https://www.hetzner.de/robot konfigurieren. (Das Frontend steht auch
ohne Robot für alle anderen Belange (Recovery etc.) zur Verfügung, nur
halt mit etwas eingeschränkter Funktionalität)

Allgemein musst du für die gewünschte Lösung halt den Domainserver, der
für diese Domain zuständig ist, so konfigurieren, das er die
verschiedenen Subdomains zu unterschiedlichen IP Adressen auflöst.


MfG
Markus Schulz



ja ... ist alles bei hetzner ... :) domain-robot habe ich keinen bestellt

ich habe aber etwas in hetzner´s konsole-h gefunden ...
dort kann ich nach belieben den ips sub-domains zuweisen.

gruß mike


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websvn falsche zeitangabe

2006-04-19 Thread Mike Przygoda

Hallo,
ich habe im WEBSVN eine falsche Zeitangabe beim Alter der änderung ... 
dieses wirkt sich nur auf die Stundenanzeige aus ,,, alle änderungen 
sind eine stunde älter als die serverzeit ..


bei 'date' bekomme ich die korrekte zeit angezeigt.
z.b.
Wed Apr 19 19:09:21 CEST 2006

Nun suche ich die einstellung im Websvn für die zeitzone ...

jemand einen tip?

danke

Mike Przygoda


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debian mailserver über php.ini erreichba r

2006-04-17 Thread Mike Przygoda

Hallo,

ich habe einen Mailserver auf einem Root-Server laufen ..
Dies ist ein Postfix - Sasl - Cyrus - WebCyradm.

Dieser Funktioniert auch ... ich habe mehrere Postfächer die ich per 
SMTP anspreche.


Nun habe ich eine Testentwicklerumgebung mit Windows + Apache + PHP + 
MySQL installiert ...(bitte nicht wegen MS schimpfen) ---
Ich dachte mir es wäre doch nett wenn php auch hier MAils versenden 
könnte ... also zum testen in der php.ini mein smtp server eingetragen 
(eigentlich kann ich dort nur etwas verschicken wenn ich mich 
authorisiere) ..


Nun musste ich feststellen das der eintrag des smtp server ausreichte um 
 mails mit php zu versenden ... Theoretisch kann nun jeder diese 
smtp.foo.bar benutzen und darüber spam versenden? ... oder wieso 
funktioniert dieser eintrag in der php.ini bei windows.


Im Mail Clienten geht aber nichts ohne Passwort und Benutzernamen ... 
dort muss ich mich authorisieren um eine mail zu versenden.


danke im vorraus


--
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Re: debian mailserver über php.ini errei chbar

2006-04-17 Thread Mike Przygoda

Evgeni Golov schrieb:

On Mon, 17 Apr 2006 14:56:05 +0200 Mike Przygoda
[EMAIL PROTECTED] wrote:


ich habe einen Mailserver auf einem Root-Server laufen ..
Dies ist ein Postfix - Sasl - Cyrus - WebCyradm.

Dieser Funktioniert auch ... ich habe mehrere Postfächer die ich per 
SMTP anspreche.


Nun habe ich eine Testentwicklerumgebung mit Windows + Apache + PHP + 
MySQL installiert ...(bitte nicht wegen MS schimpfen) ---
Ich dachte mir es wäre doch nett wenn php auch hier MAils versenden 
könnte ... also zum testen in der php.ini mein smtp server

eingetragen (eigentlich kann ich dort nur etwas verschicken wenn ich
mich authorisiere) ..

Nun musste ich feststellen das der eintrag des smtp server ausreichte
um mails mit php zu versenden ... Theoretisch kann nun jeder diese 
smtp.foo.bar benutzen und darüber spam versenden? ... oder wieso 
funktioniert dieser eintrag in der php.ini bei windows.


Im Mail Clienten geht aber nichts ohne Passwort und Benutzernamen ... 
dort muss ich mich authorisieren um eine mail zu versenden.


Wie?
SMTP-AUTH? POP-BEFORE-...?
Wenn Lezteres, dann weißt du ja warum es ging. Wenn nicht, dann weiß
ich erstmal nicht weiter.


in meiner main.cf (postfix) habe ich

smtpd_sasl_auth_enable = yes
smtpd_recipient_restrictions=
permit_sasl_authentication,
permit_mynetworks,
reject_unauth_destination
smtpd_sasl_security_options = nonanonymous

wenn ich reject_unauth_destination zu reject ändere scheint der 
windows server über php keine mails mehr zu veschicken --


ist diese syntax korrekt ... also nur reject ?







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Re: debian mailserver über php.ini errei chbar

2006-04-17 Thread Mike Przygoda

Thorsten Haude schrieb:

Moin,

* Mike Przygoda wrote (2006-04-17 14:56):

ich habe einen Mailserver auf einem Root-Server laufen ..
Dies ist ein Postfix - Sasl - Cyrus - WebCyradm.


Ist das auch Debian? Welches?


ja ...ein debian sarge 64bit


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Re: debian mailserver über php.ini errei chbar

2006-04-17 Thread Mike Przygoda

Evgeni Golov schrieb:

On Mon, 17 Apr 2006 14:56:05 +0200 Mike Przygoda
[EMAIL PROTECTED] wrote:


ich habe einen Mailserver auf einem Root-Server laufen ..
Dies ist ein Postfix - Sasl - Cyrus - WebCyradm.

Dieser Funktioniert auch ... ich habe mehrere Postfächer die ich per 
SMTP anspreche.


Nun habe ich eine Testentwicklerumgebung mit Windows + Apache + PHP + 
MySQL installiert ...(bitte nicht wegen MS schimpfen) ---
Ich dachte mir es wäre doch nett wenn php auch hier MAils versenden 
könnte ... also zum testen in der php.ini mein smtp server

eingetragen (eigentlich kann ich dort nur etwas verschicken wenn ich
mich authorisiere) ..

Nun musste ich feststellen das der eintrag des smtp server ausreichte
um mails mit php zu versenden ... Theoretisch kann nun jeder diese 
smtp.foo.bar benutzen und darüber spam versenden? ... oder wieso 
funktioniert dieser eintrag in der php.ini bei windows.


Im Mail Clienten geht aber nichts ohne Passwort und Benutzernamen ... 
dort muss ich mich authorisieren um eine mail zu versenden.


Wie?
SMTP-AUTH? POP-BEFORE-...?
Wenn Lezteres, dann weißt du ja warum es ging. Wenn nicht, dann weiß
ich erstmal nicht weiter.

ich habe gerade bemerkt das ich mails nur an adressen(postfächer) 
versenden kann die auch im web-cyradm existieren.


ein versenden an andere adressen gibt folgenden php-fehler :

Warning: mail(): SMTP server response: 554 [EMAIL PROTECTED]: 
Relay access denied in


also ist und war meine konfiguration in Ordnung ..oder?


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Re: debian mailserver über php.ini errei chbar

2006-04-17 Thread Mike Przygoda

Thorsten Haude schrieb:

Moin,

* Mike Przygoda wrote (2006-04-17 18:04):

in meiner main.cf (postfix) habe ich

smtpd_sasl_auth_enable = yes
smtpd_recipient_restrictions=
permit_sasl_authentication,
permit_mynetworks,
reject_unauth_destination
smtpd_sasl_security_options = nonanonymous

wenn ich reject_unauth_destination zu reject ändere scheint der 
windows server über php keine mails mehr zu veschicken --


ist diese syntax korrekt ... also nur reject ?


Das sollte keinen Unterschied machen. Testet Du mit einer wie auch
immer lokalen Adresse? Dann ist eh sehr viel erlaubt, versuch's mal
mit [EMAIL PROTECTED] Kommt die Mail dann auch durch?


Thorsten
jo ..alles klar ..ich habe eine mail zum meinem cyradm postfach 
geschickt ... bei anderen adressen kommt php nicht durch ..


also ist mein mailserver einigermaßen sicher :)


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Mailserver / Webserver Umzug - Aufteilung

2006-04-06 Thread Mike Przygoda

Hallo,

ich habe z.Z. einen Rootserver (sarge) ... dort läuft ein Postfix 
Mailserver (postfix , cyrus , sasl) und ein Webserver / php-Mysql.


Nun bekomme ich einen 2. Rootserver ... ich möchte nun den Webserver und 
 Mailserver trennen .. also beides soll einen eigenen Server bekommen...


der Mailserver soll dort bleiben wo er ist---es werden nur die 
Webserverdieste deinstalliert.


nun meine frage (ist vielleicht simpel):

wie konfiguriere ich die Mail-Funktion auf dem Webserver damit ich über 
den externen mailserver per php u.s.w. mails zustellen kann? Empfangen 
braucht der Webserver keine Mails. .. Gibt es da ein HowTo ?


Der Mailserver ist smtp login erreichbar.

Danke für jede Antwort

Mike Przygoda


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Re: linklänge - 254 zeichen Limit

2006-04-06 Thread Mike Przygoda

Jan Kesten schrieb:

Mike Przygoda schrieb:


alles was darüber ist ignoriert der browser (iexplorer).. ..wo wurde
diese grenze gesetzt?


Nirgends, eine URL darf (theoretisch) unbegrenzt lang sein, nur haben
die Browser, Server und Proxies für die URL meist feste Puffergrößen und
da entsteht dann eine Grenze. 254 Byte sind allerdings viel zu wenig, IMHO.

BTW: Bist Du Nutzer dieses komischen Browsers da oben? Oder Entwickler
der sich mit ihn herumärgern muss? Wenn letzteres lass Dir gesagt sein,
das unterschiedliche Studien gerade diesem sehr hohe Standardkonformität
zugeschrieben haben.

Cheers,
Jan

stimmt ...es sind doch ein paar mehr zeichen ...nicht 254 ...aber 
irgendwann ist schluss ,,, meine frage war auch nur wo ist diese grenze 
gesetzt? ,,, ich habe sarge / apache2 / php4.4 ... und zum testen eben 
den iexpl. auf einer windows-kiste.



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Re: Debian/Linux auf den Intel-Mac's

2006-04-06 Thread Mike Przygoda

Alexander Jede schrieb:

Hallo Leute,
so eben habe ich einen Bericht in der Süddeutschen zu Windows XP auf
einem Intel-Mac überflogen [1].
Da kam mir die Frage, wie es denn bei Linux aussieht? Wenn Windows es
schafft auf einem Mac zu laufen, dann müsste Linux das doch längst
können, oder sehe ich das zu optimistisch?


Linux läuft doch schon auf mac´s (powerpc) ,, wie das nun speziell mit 
den intel macs aussieht würde mich auch mal interessieren ,,,



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linklänge - 254 zeichen Limit

2006-04-05 Thread Mike Przygoda

Hallo,
ich habe viele Post´s im Link ...gibt es eine möglichkeit die 254 
Zeichen-Grenze zu umgehen ?


Mike Przygoda


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Re: linklänge - 254 zeichen Limit

2006-04-05 Thread Mike Przygoda

Thorsten Haude schrieb:

Moin,

* Mike Przygoda wrote (2006-04-05 17:50):
ich habe viele Post??s im Link ...gibt es eine möglichkeit die 254 
Zeichen-Grenze zu umgehen ?


Wovon sprichst Du? Welche Posts, welcher Link, welche Grenze?



Hallo Thorsten ...

ich meine eine zeile mit 'http://www.bla.de?parameter=blablau.s.w' ...
soetwas darf nicht länger als 254 zeichen sein ... zumindest bei mir ...
alles was darüber ist ignoriert der browser (iexplorer).. ..wo wurde 
diese grenze gesetzt?



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dotdeb php4-pear

2006-04-04 Thread Mike Przygoda

Hallo,

seitdem ich in meiner sources.list die dotdeb aufgenommen habe und php4 
upgegradet habe (sarge) funktioniert mein pear nicht mehr ...


Ist dieses Problem bekannt und vielleicht schon gelöst?

hier einige daten:

'deb http://packages.dotdeb.org/ sarge all'

policy :

php4:
  Installed: 4:4.4.2-0.dotdeb.1
  Candidate: 4:4.4.2-0.dotdeb.1
  Version Table:
 *** 4:4.4.2-0.dotdeb.1 0
500 http://packages.dotdeb.org sarge/all Packages
100 /var/lib/dpkg/status
 4:4.3.10-16 0
500 http://security.debian.org sarge/updates/main Packages
 4:4.3.10-15 0
500 http://debian-amd64.alioth.debian.org sarge/main Packages

php4-pear:
  Installed: 4:4.4.2-0.dotdeb.1
  Candidate: 4:4.4.2-0.dotdeb.1
  Version Table:
 *** 4:4.4.2-0.dotdeb.1 0
500 http://packages.dotdeb.org sarge/all Packages
100 /var/lib/dpkg/status
 4:4.3.10-16 0
500 http://security.debian.org sarge/updates/main Packages
 4:4.3.10-15 0
500 http://debian-amd64.alioth.debian.org sarge/main Packages


php.ini :

include_path = .:/usr/share/php:/usr/share/adodb:/usr/share/fpdf

folgender fehler wenn ich z.b. die Mail.php von PEAR benutzen möchte:

Warning: main(Mail.php): failed to open stream: No such file or 
directory in /var/www/drupal/mailtest/pear_mail.php on line 4


Warning: main(): Failed opening 'Mail.php' for inclusion 
(include_path='.:/usr/share/php:/usr/share/adodb:/usr/share/fpdf') in 
/var/www/drupal/mailtest/pear_mail.php on line 4


Fatal error: Undefined class name 'mail' in 
/var/www/drupal/mailtest/pear_mail.php on line 21



Danke im vorraus

Mike


--
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Re: debian phpmyadmin und .htaccess

2006-03-31 Thread Mike Przygoda

Wieso steht ein mail-User in der user Tabelle? Wieso muss phpmyadmin
nach aussen zugreifbar sein? Wieso kann sich jemand ausser dir mit
seinen Benutzerdaten einloggen - die solltest nur du alleine kennnen.


Irgendwie hast du da recht ...ich habe ein mailserver wiki falsch 
verstanden ...


und zwar stand dort :


~$ /usr/bin/mysql -u root -p  \
  /var/www/web-cyradm/scripts/insertuser_mysql.sql

(Passwort des gerade eingetragenen Users mail, standardmäßig secret, wie im Script /var/www/web-cyradm/scripts/create_mysql.sql. 
Dieses Passwort sollte nicht geändert werden, weil es bei der Authentifizierung zwischen postfix und mysql verwendet wird.)




--

oder darf ich dieses Passwort wirklich nicht ändern?
das wäre ja fatal 

mike


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debian phpmyadmin und .htaccess

2006-03-30 Thread Mike Przygoda

Hallo,
wenn ich in der config.inc.php von phpmyadmin als login-methode 'http' 
einstelle dann bekomme ich ein .htaccess Auth login fenster.


Das ist erstmal richtig ..oder?

Welche .htaccess managed dann den login der DB user?
In der /etc/phpmyadmin/htaccess kann ich nichts mit Auth* entdecken.

Mir geht es darum das ich einen User den Login verbieten kann.
Geht das irgendwie mit dieser .htaccess?

Es geht mir um den Cyradm User 'mail' , mit dessen Benutzerdaten sich 
niemand über phpmyadmin einloggen soll.


ich danke für jegliche hilfe

mike


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mysql qcache

2006-03-21 Thread Mike Przygoda
Hallo Group,

ich habe ein Problem mit einer mysql tabelle  und zwar habe ich einen 
qcache (on demand) eingerichtet.

query_cache_limit = 1048576
query_cache_min_res_unit = 4096
query_cache_size= 65536000
query_cache_type= 2

Dieser funktioniert auch ...ich gebe bei einem SELECT die option SQL_CACHE 
an ...
Diese Selects sind dann alle im cache (ca. 32000)

dann kommt aber eine cron.php die per crontab alle 20 min mir den kompletten 
cache leert ...in dieser cron.php konnte ich den überläter ausfindig machen 
:

 foreach($categories as $cat_id=$category) {
 if($category['updated']) {
  $query = UPDATE PHPAUCTIONXL_categories SET
  counter=$category[counter],
  sub_counter=$category[sub_counter]
  WHERE cat_id=$cat_id;
  $res = mysql_query($query);
  $category['updated']=false;
 }
}

nach diesem script sind alle SELECT von der tabelle 
PHPAUCTIONXL_categories aus dem qcache gelöscht.

Ist das so wenn ich etwas in diese tabelle per UPDATE oder INSERT schreibe 
das dann die SELECT aus dem qcache fallen?

Kann man da etwas am MySQL Server schrauben?

Danke im vorraus

Mike Przygoda


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mysql user nur lokal connect

2006-03-12 Thread Mike Przygoda

Hallo Liste,
ich möchte einem user erlauben sich nur lokal (127.0.0.1) zu connecten 
... entfernte ip´s sollen nicht zugelassen werden ... er darf also nicht 
mit phpmyadmin von sonstwo reinkommen ...


funktioniert das ?
andere user dürfen aber nicht von dieser einschränkung betroffen sein

MfG
Mike Przygoda


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Re: Wo ist die autoexec.bat?

2005-01-25 Thread Mike Przygoda
Ludwig Maetzke schrieb:
Hallo,
bei meinem Libranet-Linux kommt nach dem Systemstart der grafische 
login-screen nicht mehr. Im Libranetforum wurde geraten, als su
/etc/init.d/gdm restart
auszuführen. Aber es gibt doch sowas wie die autoexec.bat vom guten 
alten DOS, wo ich eben diese Zeile eintragen kann, und dann geht's 
automatisch?
Bin für jeden Tip dankbar


schau ob du im runlevel 2 /etc/rc2.d einen link zu /etc/init.d/gdm 
gesetzt hast ... wenn nicht manuell einen link zu /etc/rc2.d/S99gdm 
setzen ...oder 'dpkg-reconfigure gdm ' ausführen

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Re: Wie Video von dbox aufzeichnen?

2004-10-30 Thread Mike Przygoda
Dirk Salva schrieb:
On Fri, Oct 29, 2004 at 06:29:17PM +0200, Mike Przygoda wrote:
direkt in eine datei aufnehmen ..(keinen stremclienten benutzen) ... 
dazu auf linux seite den NFS starten und ein verzeichniss freigeben ... 
dieses verzeichniss der dbox2 mitteilen  (natürlich vorher unter 
einstellungen die korrekten netzwerk ip's eintragen) ..
dann blaue taste an der FB ,,, un dort auf aufnahme (nicht ngrab falls 
vorhanden)
Hmm. Klappt nicht. Haste da vielleicht noch ein detaillierteres
tutorial? Was mich auch wundert: ich habe ja keinen Dateinamen
vergeben, wird theoretisch ein Standard-Dateiname vergeben, wenn man
aufnimmt? Jedenfalls hat der erste Versuch gerade nicht funktioniert,
die dbox scheint abgeschmiert - jedenfalls reagiert sie nicht mehr
auf die fb;-/
der dateiname = sendername+sendung.mpg  ...
also: auf dem linux rechner einen NFS einrichten und ein verzeichniss 
freigeben (auf schreib-rechte achten) ... auf der dbox2 dieses 
verzeichniss mounten (in einstellungen-netzwerk-nfs/cifs mounten .. z.b. 
nach /mnt/filme)
in einstellungen-aufnahme 'aufnahme gerät'=Direkt(Datei) -- und bei 
'aufnahme verzeichniss'= das gemountete nfs verzeichniss (also das 
locale der dbox2 ,, nicht die linux-server freigabe z.b./mnt/filme/) ... 

Da kommen wir dem Problem schon naeher:
Wenn ich die dbox-Taste druecke und bei den Einstellungen fuer
Aufnahme schaue, bekomme ich als Aufnahmemoeglichkeit nur
Videorekorder/Server/Aus angeboten. Direkt (Datei) kennt er gar nicht.
Das Verzeichnis, welches ich dafuer nutzen will, muesste er aber
gemountet haben. Es steht zwar bei automatisch mounten auf 'nein',
aber es ist eingetragen.
Was mache ich flashc?
ciao, Dirk
dann ist bestimmt deine neutrino version veraltet ,,,schau mal bei 
service/software aktualisieren  ich habe hier 1.7 vom 12.10.2004 
drauf .. ansonsten kannst du hier nochmal alles nachlesen :
http://wiki.tuxbox.org/Direkt_Aufnahme

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Re: Wie Video von dbox aufzeichnen?

2004-10-29 Thread Mike Przygoda
Dirk Salva schrieb:
On Thu, Oct 28, 2004 at 09:47:28AM +0200, Mike Przygoda wrote:
direkt in eine datei aufnehmen ..(keinen stremclienten benutzen) ... 
dazu auf linux seite den NFS starten und ein verzeichniss freigeben ... 
dieses verzeichniss der dbox2 mitteilen  (natürlich vorher unter 
einstellungen die korrekten netzwerk ip's eintragen) ..
dann blaue taste an der FB ,,, un dort auf aufnahme (nicht ngrab falls 
vorhanden)

Hmm. Klappt nicht. Haste da vielleicht noch ein detaillierteres
tutorial? Was mich auch wundert: ich habe ja keinen Dateinamen
vergeben, wird theoretisch ein Standard-Dateiname vergeben, wenn man
aufnimmt? Jedenfalls hat der erste Versuch gerade nicht funktioniert,
die dbox scheint abgeschmiert - jedenfalls reagiert sie nicht mehr
auf die fb;-/
ciao, Dirk
der dateiname = sendername+sendung.mpg  ...
also: auf dem linux rechner einen NFS einrichten und ein verzeichniss 
freigeben (auf schreib-rechte achten) ... auf der dbox2 dieses 
verzeichniss mounten (in einstellungen-netzwerk-nfs/cifs mounten .. z.b. 
nach /mnt/filme)
in einstellungen-aufnahme 'aufnahme gerät'=Direkt(Datei) -- und bei 
'aufnahme verzeichniss'= das gemountete nfs verzeichniss (also das 
locale der dbox2 ,, nicht die linux-server freigabe z.b./mnt/filme/) ... 
das wars

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patch 2.6 auf kernel.org

2004-10-28 Thread Mike Przygoda
hallo,
vielleicht kann mir jemand sagen für welche kernel-revision vom 2.6er 
die patches aus dem testing-verzeichniss sind. ich lade sonst immer den 
kompletten source runter, würde gern nur die patches laden (z.b. 
patch-2.6.10-rc1) ... das patchen ging schief ...ich dachte es ist immer 
ein patch für die vorversion, (also für 2.6.9-final)

--
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Re: Wie Video von dbox aufzeichnen?

2004-10-28 Thread Mike Przygoda
Dirk Salva schrieb:
Hi Leutz,
ich brauche mal schnell (bis 1.Nov.) eine Loesung, wie man von einer
dbox, auf welcher Neutrino laeuft, ein TV-Programm aufzeichnen kann
(ich moechte gerne den Film von Michael Moore aufzeichnen).
Ich weiss, dass die dbox das aktuell laufende Programm als Stream
anbietet. Nur wie kann ich den abgreifen?
Folgendes Scenario:
dbox haengt mit ihrem 10Mbit-Anschluss am Switch, ebenso wie Server
und Client (beide Sarge, diese aber 100Mbit). Client soll den stream
aufzeichnen, aber auf einer Platte in Server ablegen. Dabei werden die
Daten zwar vermutlich 2x uebers Netz geschoben (von dbox zu Client,
von Client zu Server), aber soll fuer diesen einen Anwendungfall
verschmerzbar sein, wenn es denn funktioniert. Moegliches Risiko:
der Client ist nur ein AMD K6-III-400.
Ist das moeglich? Wenn ja, mit welcher Software?
ciao, Dirk
direkt in eine datei aufnehmen ..(keinen stremclienten benutzen) ... 
dazu auf linux seite den NFS starten und ein verzeichniss freigeben ... 
dieses verzeichniss der dbox2 mitteilen  (natürlich vorher unter 
einstellungen die korrekten netzwerk ip's eintragen) ..

dann blaue taste an der FB ,,, un dort auf aufnahme (nicht ngrab falls 
vorhanden)

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Re: patch 2.6 auf kernel.org

2004-10-28 Thread Mike Przygoda
Jan Zumpe schrieb:
On Thu, Oct 28, 2004 at 09:43:02AM +0200, Mike Przygoda wrote:
[...]
ein patch für die vorversion, (also für 2.6.9-final)

Die 2.6.9-final war nicht die 'echte' final, sondern den Patch für
2.6.10-rc1 musst Du schon auf z.B. die Sourcen hier anwenden:
ftp://ftp.de.kernel.org/pub/linux/kernel/v2.6/linux-2.6.9.tar.bz2
Ciao, Jan.
also alle 2.6.10-?? testing kernel, die noch kommen, patche ich gegen 
den regulären 2.6.9 ?  und z.b. alle testing 2.6.9-?? gegen den 
2.6.8 ... ist das so richtig?

--
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Re: Problem mit Kernel-Neubau und Framebuffer

2004-10-23 Thread Mike Przygoda
Thomas Reuss schrieb:
Hallo,
da ich bisher nichts dazu im web gefunden hab melde ich mich mal an
euch.
Hab mir grade nen 2.6.9er Kernel gebacken (make-kpkg, etc.). Als
ich den gebootet habe ist nach der Initialisierung der Framebuffer-
Grafik der Bildschirm schwarz geblieben.
( lilo.conf:vga=791 )
Ich bin mir sicher, dass Framebuffer enthalten ist, da ich die
.config von meinem (noch aktuellen) 2.6.7er Debian-Kernel verwendet
habe und FB damit immer funktioniert hat. Eine initrd hab ich auch
erstellt.
Und: Der Rechner bootet. Ich konnte ihn mit dem (per ACPI um-
konfigurierten) Power-Button neustarten.
Danke für eure Hilfe,
Thomas
Hi ,
wenn du dir sicher bist das Framebuffer mit einkompiliert wurde dann 
müsste es ja funktionieren ...
ansonsten mal den bereich  mit 'graphic' der .config posten 
bei mir sieht das so aus :

#
# Graphics support
#
CONFIG_FB=y
CONFIG_FB_MODE_HELPERS=y
CONFIG_FB_VESA=y
CONFIG_VIDEO_SELECT=y
#
# Console display driver support
#
CONFIG_VGA_CONSOLE=y
CONFIG_DUMMY_CONSOLE=y
CONFIG_FRAMEBUFFER_CONSOLE=y
# CONFIG_FONTS is not set
CONFIG_FONT_8x8=y
CONFIG_FONT_8x16=y

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Re: Debian3.1/ALSA - kein ton

2004-10-23 Thread Mike Przygoda
Tobias Herziger schrieb:
Am Fr, den 22.10.2004 schrieb Michelle Konzack um 15:54:
Und wie genau funktioniert das, den Ausgang zu aktivieren?
Also beim ALSA-Mixer (???) sind da Knöpfe die rot oder grün werden,
je nachdem ob der Kanal aktiviert wurde oder nicht.
Wenn ich soweit käme, dass der alsamixer eine GUI liefert wär ich schon
ein ganzes Stück weiter. Der Start des Programms 'alsamixer' endet in
einem Abbruch mit der Meldung 'no mixer elems found' (das hatte ich aber
schon erwähnt...).
gruss, tobias
--
Tobias Herziger, CHIP Xonio Online GmbH
http://chipxonio.de · http://chip.de · http://xonio.com

standard-kernel ? ..dann schau ob beim booten discover einen oss 
soundtreiber lädt ,,, dieser beisst sich mit alsa ,,, mit modconf diesen 
mal entfernen und alsaconf ausführen ... wenn das geklappt hat discover 
sagen das er diesen oss-treiber ignorieren soll (discover.conf) .. sonst 
hast du beim nächsten boot wieder das problem

--
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Re: DVB-S Karte: Welche module?

2004-04-13 Thread Mike Przygoda
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Hallo,

ich versuche meine DVB-S Karte zum laufen zu bewegen, aber leider schaffe ich es nicht, da ich nicht genau weiß, welche Module meines 2.6.5 Kernels ich laden muss.

Ich weiß immerhin schon, dass es einen Philips SAA7146 Chip hat und einen BSRU6-502A Tuner. Aber welche Module muss ich nun laden (und in welcher Reihenfolge)?

Ein lspci -v gibt mir:
:01:08.0 Multimedia controller: Philips Semiconductors SAA7146 (rev 01)
Subsystem: Technotrend Systemtechnik GmbH: Unknown device 
Flags: bus master, medium devsel, latency 32, IRQ 11
Memory at e5001000 (32-bit, non-prefetchable)
Wenn ich die Module geladen habe, wie kann ich die Karte testen? Im Endeffekt würde ich gerne mit MythTV fernsehen... Kurzziel ist aber überhaupt fernsehen zu können :)

Viele Grüße,
Martin
ich verweise dich mal zu den linux-tv-profis http://4freeboard.to/board
stell deine frage dort unter Didschidl PC-DVB-Cards nocheinmal ---dort 
wurde mir immer (im bereich TV) geholfen

--
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Re: /dev/usblp0 existiert nicht

2004-03-30 Thread Mike Przygoda
Tobias Krais schrieb:
Liebe Liste,

ich habe mit CUPS inzwischen meinen USB Drucker installiert. Jetzt sagt
mir CUPS:

Description: Brother HL-1050 USB
Location: localhost
Printer State: idle, accepting jobs. 
Printer not connected; will retry in 30 seconds...
Device URI: usb:/dev/usblp0

Es sagt mir dies, da /dev/usblp0 nicht existiert (es existiert gar kein
usblpXX). Auch ein /dev/usb/xxx existiert nicht. Jetzt sagt mir usbview
aber, dass ich am usblp ein Gert habe. Wenn ich es ausstecke merkt der
das auch sofort.

Wie kann /dev/usblp0 erzeugen?

System: Debian sid, heute zum letzten mal upgedated.
Kernel 2.4.24 mit usbprinter im Kernel...
Bin fr jeden Tipp dankbar!

Gute Nacht, Tobias


und wenn du /dev/usb/lp0 nimmmst ,,, oder /dev/usb/lp0 zu /dev/usblp0 
linkst?

--
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Re: XFree 4.4

2004-03-27 Thread Mike Przygoda
Jochen Heller schrieb:
Hallo Ihr Lieben,

ich hab eine Radeon VE - oder ... unter Linux wird sie auch als Radeon QT, 
glaub ich, erkannt - zumindestens läuft die erst ab X 4.3. Nun weiß ich gar 
nicht ob die Problemchen die ich jetzt noch habe am XServer liegen oder an 
anderen Einstellungen, doch würde ich gerne ausprobieren, ob ohne weiteres 
das Upgrade auf 4.4 meine Problemchen von vornherein beseitigen würde.

Meine Frage ist daher nur, ob jemandem von Euch beim Upgrade auf 4.4 
irgendetwas unerfreuliches passiert ist oder ob es problemlos wie gewohnt 
verlief. 

Vielen Dank für die Antworten

Jochen
ich hatte das mal drauf ... mit dem sh script lässt es sich auch gut 
installieren --- aber mir wäre der debain way per apt lieber ,,, 
vielleicht gibt es ja non-free quellen für 4.4

--
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Re: X passwortlos als user

2004-03-26 Thread Mike Przygoda
Andre Berger schrieb:
Hallo zusammen,

ich bin mir der Sicherheitsbedenken bewusst und moechte trotzdem den
Runlevel 3 meiner Woody-Installation zu Hause dazu benutzen, den
Bootvorgang des Rechners damit enden zu lassen, dass ein automatisch
eingeloggter User eine angepasste X-Umgebung vorfindet. 

Zu diesem Zweck war ich auf die Idee gekommen, aus /etc/init.d/
heraus su - myuser -c 'startx' auszufuehren. Das funktioniert
jedoch nicht, da der Benuzter nicht autorisiert sei, den X server
laufen zu lassen; wenn er eingeloggt ist, funkioniert startx.
/etc/X11/Xwrapper.config enthaelt allowed_users=console, was schon
mal falsch klingt, aber ich finde keine Doku dazu. Ausserdem hab ich
mir mal /etc/pam.d/ angeschaut, aber mein Rumexperimentieren da hat
auch nichts gebracht. Wie komme ich also um den xdm herum?
Vielen Dank im voraus,

-Andre


benutze den kdm loginmanager und stelle dort den user ein den du 
automatisch loggen lassen willst ... einstellen kannst du das im 
kontrollcenter/systemverwaltung/anmeldungsmanager ...
dort - vereinfachung / automatisch anmelden erlauben / und den user 
einstellen

--
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/var/log/boot.msg

2004-03-26 Thread Mike Przygoda
Hallo,

gibt es sowas wie einen boot-log --- dmesg geht ja nicht sehr weit (bis 
module) ...danach hatte ich früher mal boot.msg ... ich weiss aber nicht 
mehr wie oder wo ich das machen muss das ich wieder eine boot.msg im 
/var/log habe --- ich meine nicht syslog oder kern.log ,,, eben nur 
einen einfachen mitschnitt das bootablaufs.

thx

--
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Re: digikam / usb

2004-03-25 Thread Mike Przygoda
Adam Weiner schrieb:
Hallo!

Merkwürdig: mein Notebook registriert Geräte am USB sofort und zeigt sie
auf dem Desktop an (Digitalcamera Canon Powershot A70 mit SuSi 8.1)
Dafür kriege ich da keine passenden Treiber geladen (unlösbare
Abhängigkeiten). Mein Debian-System scheint irgendwie von Geräten am USB
keine Notiz zu nehmen. Die passenden Treiber sind in digikam (testing)
enthalten, nutzen mir aber erst mal nix. Muss ich meine USB-Eingänge
erst aktivieren - oder kann es noch was anderes sein?
Viele Grüße!
A.W.
beispiele unter:
/usr/share/doc/libgphoto2-2
p.s. README.Debian

usermap tool für 2.6er unter
/usr/lib/libgphoto2-2
--
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Re: Root hat fonds verloren

2004-03-07 Thread Mike Przygoda
Markus Hansen schrieb:
Hi.

Ein Problem, das ich bisher nicht gehabt hatte:
Ich habe nach einem vergeblichen versuch den nvidiatreiber zu installieren
für root die fonds verloren, das heißt, keine fehlermeldung, nur statt 
text-fonds unter kde gibt es gaaanz lange unterstrichene leerzeichen, 
das bedeutet, man weiß nicht, welche option man wann wo anklicken muß, und 
alle rootfenster sind unendlich lang (5x bildschirmbreite) und nutzlos...
konfiguration nur noch über Konsole :-(

Kennt das jemand?
text-fond = buchstabensuppe oder saucen-fond 

--
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Re: Nvidia auf 2.6.3 Error 1

2004-03-05 Thread Mike Przygoda
Markus Hansen schrieb:
Am Donnerstag, 4. März 2004 21:47 schrieb Mike Przygoda:

Markus Hansen schrieb:

Hi.
Auf meinem frischen 2.6.3-er Kernel wollte ich den Nvidia Treiber machen,
Kenel ist da, header sind da, source ist da und ausgepackt...natürlich,
zusätzlich sogar noch mal als .deb dsa entpackt wurde
bei NVIDIA...und so weiter...run --kernel-version-path /usr/src/linux
oder /usr/src/kenel-source-2.6.3-3-mh-k7 ratet mal, uname -r gibt auch
2.6.3-3-mh-k7 aus...
Aber trotzdem bricht das scrit mit dem Fehler ab
make: *** [select_makefile] Error 1
Hat da jemand eine idee?
MFG
wenn du den 2.6.3 kernel nicht kompiliert hast sondern mit apt
installiert hast dann braucht der nvidia treiber die passenden headers
und nicht die sources ---also nur sh *.run  und vorher kontrollieren
ob der build link im /lib/modules/2.6.3-?/build zu den headers gelinkt ist
mike


Ich hab den kernel selbst gebaut, der link von /lib/.../build zeigt nach 
/usr/src/linux-2.6.3, sollte richtig sein...
ich habe das ganze mit dpkg -i installiert, und zwar _zusäzulich_ noch die 
header, die ich auch gemacht habe, den source auch (ok, ich weiß, ist doppelt 
gemoppelt, aber was solls...)
...mag er trotzdem ned...

MFG
achso ... du hast nicht den treiber von nvidia.com 
(NVIDIA.run)..sondern die sources mit apt installiert ,,, also nach 
dem auspacken reicht ein make-kpkg modules_image im kernel dir ... 
danach befindet sich in cd ../ ein nvidia deb ... brauchst keine rev. 
mitgeben wenn du die aktuellen sourcen benutzt mit denen du vorher den 
kernel gebaut hast

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Re: java für mozilla firefox

2004-03-05 Thread Mike Przygoda
Klaus Becker schrieb:
n'Abend,

ich hab' mich mal mit Hilfe von google  apt-get.org nach Java-Quellen für 
woody umgeschaut  blicke da nicht so recht durch.

Kann mir jemand eine gute Quelle empfehlen, um unter mozilla  firefox java 
zum laufen zu bringen?

deb 

danke
Klaus

deb http://jopa.studentenweb.org/debian/ ./

--
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Re: neuer Kernel kann Dateisystem nicht ansprechen

2004-03-04 Thread Mike Przygoda
Gerhard Wendebourg schrieb:
Moin, moin,

wir sind nun mit einer Anzahl von Versuchen gescheitert, einen neuen 
Kernel mit CAPI-Unterstuetzung zu kompilieren.
Es handelte sich da um die Versionen 2.4.17 /.18 und .24.
Die Kompilation lief zwar durch, aber das System bootete mit dem neuen 
Kernel nicht mehr:
das Dateisystem (ext2) wurde nicht erkannt bzw. der Superblock als 
defekt gemeldet.

Vorher wurde n die Platten und ihre Anordnung richtig identifiziert (mit 
root auf hdd2).
Auf demselben System / mit derselben liloconfig bootete der alte 
original-Debian-Kernel (bf24) mit dem System nach Standard-Installation.

Sind in diesem Zusammenhang Probleme bekannt ?
Welche Alternativen gibt es, um die CAPI-Unterstuetzung zu erreichen ?
Gruss / GW


hallo,
alle ide und filesystem module im kernel? ,,, und bitte eine genaue 
debian-fehlermeldung angeben -- diese nicht ins umgangssprachliche 
abwandeln.

mike

--
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Re: Nvidia Grafikkartentreiber

2004-03-04 Thread Mike Przygoda
Bjoern Schmidt schrieb:
Hi Leute,

falls jmd. Interesse hat, ich habe den Nvidia Grafikkarten-Treiber
in den Kernel integriert. Wer will kann ihn sich fest oder als Modul
einkompilieren. Der patch ist für den kernel v2.6.3, zum download
hier:
https://kilobyte.dyndns.info/linux/index.html

Ach ja, wenn man den original Treiber noch nie installiert hat sollte man
das nachholen, da neben dem kernel Modul noch weitere libs installiert
werden. Es reicht aber das ein einziges Mal zu machen.
Und bevor die Frage nach dem Warum kommt: Ich kompiliere sehr oft neue 
kernels,
da ist es ein wenig lästig jedesmal den Treiber neu installieren zu müssen.

nette geste ... aber es war schon jemand schneller ...
http://warderx.ath.cx:81/projects.php
This is a patch for the Linux 2.6.3 kernel. It includes the latest lirc, 
ck, Supermount, packet writing, VIA VT6410 IDE controller, and Quickcam 
0.6.0 driver patches. There's also a patch making it possible to build 
the kernel portion of the nVIDIA video driver (currently x86 only - 
version 1.0-5336) while compiling the kernel.

--
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Re: Nvidia auf 2.6.3 Error 1

2004-03-04 Thread Mike Przygoda
Markus Hansen schrieb:
Hi.
Auf meinem frischen 2.6.3-er Kernel wollte ich den Nvidia Treiber machen,
Kenel ist da, header sind da, source ist da und ausgepackt...natürlich, 
zusätzlich sogar noch mal als .deb dsa entpackt wurde
bei NVIDIA...und so weiter...run --kernel-version-path /usr/src/linux oder 
/usr/src/kenel-source-2.6.3-3-mh-k7 ratet mal, uname -r gibt auch 
2.6.3-3-mh-k7 aus...
 Aber trotzdem bricht das scrit mit dem Fehler ab
make: *** [select_makefile] Error 1

Hat da jemand eine idee?
MFG
wenn du den 2.6.3 kernel nicht kompiliert hast sondern mit apt 
installiert hast dann braucht der nvidia treiber die passenden headers 
und nicht die sources ---also nur sh *.run  und vorher kontrollieren 
ob der build link im /lib/modules/2.6.3-?/build zu den headers gelinkt ist

mike

--
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Re: kde-konsole schlechte schrift

2004-03-03 Thread Mike Przygoda
Frank Evers schrieb:
Am Dienstag, 2. März 2004 16:54 schrieb Mike Przygoda:


Sind die Fonts denn in KDE auswählbar? was sagt fc-list ?
[EMAIL PROTECTED]:~$ fc-list
Nimbus Sans L:style=Regular Italic
Bitstream Vera Sans Mono:style=Bold
URW Palladio L:style=Roman
Century Schoolbook L:style=Bold Italic
Bitstream Vera Sans:style=Oblique
Nimbus Sans L:style=Bold
URW Chancery L:style=Medium Italic
Bitstream Vera Sans:style=Roman
Bitstream Charter:style=Bold Italic
Nimbus Roman No9 L:style=Regular
Century Schoolbook L:style=Bold
Century Schoolbook L:style=Italic
Nimbus Sans L:style=Regular
URW Palladio L:style=Italic
Cursor:style=Regular
Nimbus Sans L:style=Bold Condensed
URW Gothic L:style=Demi
Nimbus Roman No9 L:style=Medium Italic
Bitstream Charter:style=Regular
Nimbus Mono L:style=Bold Oblique
Dingbats:style=Regular
Bitstream Vera Sans Mono:style=Oblique
Nimbus Roman No9 L:style=Medium
Nimbus Sans L:style=Bold Italic
Courier 10 Pitch:style=Bold Italic
Nimbus Mono L:style=Regular
Bitstream Charter:style=Italic
URW Gothic L:style=Book
Bitstream Vera Sans:style=Bold
Courier 10 Pitch:style=Italic
Bitstream Vera Serif:style=Roman
Bitstream Vera Sans Mono:style=Bold Oblique
Bitstream Vera Sans:style=Bold Oblique
Nimbus Sans L:style=Regular Condensed Italic
URW Bookman L:style=Demi Bold
URW Bookman L:style=Light
URW Gothic L:style=Demi Oblique
Standard Symbols L:style=Regular
Bitstream Vera Sans Mono:style=Roman
Courier 10 Pitch:style=Regular
URW Palladio L:style=Bold
Nimbus Sans L:style=Regular Condensed
URW Bookman L:style=Light Italic
Century Schoolbook L:style=Roman
Nimbus Roman No9 L:style=Regular Italic
Courier 10 Pitch:style=Bold
URW Gothic L:style=Book Oblique
URW Palladio L:style=Bold Italic
Nimbus Mono L:style=Regular Oblique
Bitstream Vera Serif:style=Bold
Nimbus Mono L:style=Bold
Bitstream Charter:style=Bold
Nimbus Sans L:style=Bold Condensed Italic
URW Bookman L:style=Demi Bold Italic


[EMAIL PROTECTED]:~/src/aqmoney-tng$ xlsfonts | grep [Cc]onsole
-misc-console-medium-r-normal--0-0-72-72-c-0-iso10646-1
-misc-console-medium-r-normal--16-160-72-72-c-160-iso10646-1
-misc-console-medium-r-normal--8-80-72-72-c-80-iso10646-1
so sieht es bei mir aus

[EMAIL PROTECTED]:~$ xlsfonts | grep [Cc]onsole
-misc-console-medium-r-normal--0-0-72-72-c-0-iso10646-1
-misc-console-medium-r-normal--0-0-72-72-c-0-iso10646-1
-misc-console-medium-r-normal--16-160-72-72-c-80-iso10646-1
-misc-console-medium-r-normal--16-160-72-72-c-80-iso10646-1
-misc-console-medium-r-normal--8-80-72-72-c-80-iso10646-1
-misc-console-medium-r-normal--8-80-72-72-c-80-iso10646-1
ist also vorhanden .,.. wenn ich aber nun im konsolen fenster als font 
'linux' wähle dann bekomme ich eben diese fehlermeldung :

Schriftart -misc-console-medium-r-normal--16-160-72-72-c-80-iso10646-1 
nicht gefunden.

--
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Re: kde-konsole schlechte schrift

2004-03-03 Thread Mike Przygoda
Frank Evers schrieb:
Am Mittwoch, 3. März 2004 16:11 schrieb Mike Przygoda:

Frank Evers schrieb:

Am Dienstag, 2. März 2004 16:54 schrieb Mike Przygoda:

Sind die Fonts denn in KDE auswählbar? was sagt fc-list ?

Der Zeichensatz scheint bei dir installiert zu sein, aber nicht von 
fontconfig eingebunden zu werden.

schau also nach, ob folgende Zeile entweder in /etc/fonts/fonts.conf oder 
in /etc/fonts/local.conf steht.

  dir/usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc/dir

diese zeile war in meiner local.conf auskommentiert ...
sie lautete aber ohne misc .. also :
!--
dir/usr/X11R6/lib/X11/fonts/dir
--
nach dem löschen der kommentarzeichen läuft das nun wieder ,,, ich wäre 
aber ohne deine hilfe nicht drauf gekommen  danke

--
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kde-konsole schlechte schrift

2004-03-02 Thread Mike Przygoda
hallo ... ich hatte dieses problem schoneinmal ...und zwar kann ich 
keine vernünftige schrift im kde-konsolen fenster einstellen ...

ich bekomme gesagt :
*
Schriftart -misc-console-medium-r-normal--16-160-72-72-c-80-iso10646-1 
nicht gefunden.
Hilfe finden Sie in README.linux.console.
*

ich dachte immer diese befinden sich in der xfonts-konsole die ich 
installiert haben ... ich benutze das experimentelle kde 3.2 mit sid
und x4.3

die xfonts 100dpi un 75dpi habe ich auch installiert ... transcoded und 
normal

mike

--
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Re: console-common apple-usb am pc

2004-03-02 Thread Mike Przygoda
Mike Przygoda schrieb:
hallo,

bei der consolen und keymap konfiguration kann ich bei tastaturtyp 
standard oder apple-usb auswählen ich weiss das man eine apple 
tastatur am pc anschliessen kann -- ist das mit apple-usb gemeint?

wenn das geht dann interessiert mich die neue apple bluetooth tastatur 
,,, würde die auch mit debian funktionieren? ist ja eigentlich auch eine 
usb bluetooth dongle + tastatur  (ich habe neustes sid / experimental)

vorm kauf dieser tastatur würde ich gern wissen ob das geht.
also speziell:
Apple Wireless Keyboard - Deutsch + D-Link DBT-120 USB Bluetooth Adapter 
 (Hardware version B2 oder neuer)

http://store.apple.com/Apple/WebObjects/germanstore.woa/91303/wo/SHf3ybw400Jh3JhmtI6m0lnaIsA/1.0.7.1.0.5.3 

gruss mike


mit bluetooth kennt sich diese news-group nicht so aus ..oder? gibt 
es da eine spezielle newsgroup? hier werden nur so die allgemeinen 
fragen beantwortet, wie ..'meine schrift ist so gross' 'warum läuft mein 
kde nicht' wo sind meine umlaute' ... dafür haben einige bestimmt schon 
vorgefertigte sätze  ;) 

meine frage ist nun ob debian grundsätzlich mit einer bluetooth tastatur 
umgehen kann oder nicht ... die dinger sind nicht gerade billig und ich 
möchte vorher wissen ob das funktionieren würde ... im kernel 2.6 habe 
ich einiges mit bluetooth gefunden , wird eine bluetooth tastatur 
wie ein usb gehandhabt?

--
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Re: kde-konsole schlechte schrift

2004-03-02 Thread Mike Przygoda
Frank Evers schrieb:
Am Dienstag, 2. März 2004 10:34 schrieb Mike Przygoda:


ich dachte immer diese befinden sich in der xfonts-konsole die ich
installiert haben ... ich benutze das experimentelle kde 3.2 mit sid
und x4.3
die xfonts 100dpi un 75dpi habe ich auch installiert ... transcoded und
normal


Sind die Fonts denn in KDE auswählbar? was sagt fc-list ?

deswegen frage ich ja  ist alles installiert und ich kann auch auf 
die schriften zugreifen  also im kde habe ich kein problem mit 
schriften ..eben nur die von er kde-konsole ... stört auch nur bei 'mc' 
weil dort die ascii ränder und ecken andere zeichen haben wenn ich eine 
andere schrift als 'unicode' oder 'linux' wähle ... es fehlen also die 
schriften:

-misc-fixed-medium-r-normal--15-140-75-75-c-90-iso10646-1 (unicode)
-misc-console-medium-r-normal--16-160-72-72-c-80-iso10646-1 (linux)
speziell interessiert mich diese :
-misc-console-medium-r-normal--16-160-72-72-c-80-iso10646-1
mike

--
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console-common apple-usb am pc

2004-03-01 Thread Mike Przygoda
hallo,

bei der consolen und keymap konfiguration kann ich bei tastaturtyp 
standard oder apple-usb auswählen ich weiss das man eine apple 
tastatur am pc anschliessen kann -- ist das mit apple-usb gemeint?

wenn das geht dann interessiert mich die neue apple bluetooth tastatur 
,,, würde die auch mit debian funktionieren? ist ja eigentlich auch eine 
usb bluetooth dongle + tastatur  (ich habe neustes sid / experimental)

vorm kauf dieser tastatur würde ich gern wissen ob das geht.
also speziell:
Apple Wireless Keyboard - Deutsch + D-Link DBT-120 USB Bluetooth Adapter 
 (Hardware version B2 oder neuer)

http://store.apple.com/Apple/WebObjects/germanstore.woa/91303/wo/SHf3ybw400Jh3JhmtI6m0lnaIsA/1.0.7.1.0.5.3

gruss mike

--
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Re: Apache2 mit PHP4

2004-02-28 Thread Mike Przygoda
J-T Krug schrieb:
Hallo Debianer,

ich versuche Apache v2 mit PHP4 unter Sarge/Sid zum laufen zu bekommen.
In diversen Dokumentationen wird beschrieben wie man PHP4 auf dem Apache 
v2 mit dem Modul libphp4.so zum Laufen bekommt, ich kann das Modul 
jedoch nur für Apache v1.3 finden.

Ein 'apt-file search libphp4.so' liefert mir nur:
 php4: usr/lib/apache/1.3/libphp4.so
Ein Versuch dieses v1.3 Modul zu laden, liefert mir nur ein 'undefined 
symbol: ap_block_alarms'.

Wo finde ich das Modul libphp4.so für Apache v2 ?
Oder komm ich um das Apache v2 selber kompilieren nicht rum ?
Gruss Jörg


suche mal bei http://apt-get.org nach 'php4-apache2'
dort wirst du etwas finden  musst dann nur noch apache2.conf 
editieren und und das php4 modul nach /mods_enabled verlinken  dann 
läuft das  dieses php4 modul ist aber folgendermaßen konfiguriert:

./configure' '--disable-debug' '--enable-memory-limit' '--prefix=/usr' 
'--with-regex=php' '--mandir=/usr/share/man' '--disable-rpath' 
'--with-layout=GNU' '--with-pear=/usr/share/php' '--with-kerberos=/usr' 
'--enable-calendar' '--enable-sysvsem' '--enable-sysvshm' 
'--enable-track-vars' '--enable-trans-sid' '--enable-bcmath' 
'--with-bz2' '--enable-ctype' '--with-iconv' '--enable-exif' 
'--enable-filepro' '--enable-ftp' '--with-gettext' '--enable-mbstring' 
'--with-pcre-regex=/usr' '--enable-shmop' '--enable-sockets' 
'--enable-wddx' '--disable-xml' '--with-expat-dir=/usr' '--enable-yp' 
'--enable-experimental-zts' '--without-mm' '--with-zlib' 
'--with-openssl=/usr' '--with-exec-dir=/usr/lib/php4/libexec' 
'--without-gd' '--without-curl' '--without-imap' '--without-ldap' 
'--without-mcal' '--without-mhash' '--without-mysql' '--without-pgsql' 
'--without-recode' '--with-apxs2=/usr/bin/apxs2' 
'--with-config-file-path=/etc/php4/apache2'
 	
wenn dir das nicht genügt hast du nun eine gute configure vorlage um dir 
ein eigenes php4 zu kompilieren ...

mike

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Re: alsa-oss emulation bug 2.6.3

2004-02-26 Thread Mike Przygoda
Manfred Sindhoff schrieb:
Mike Przygoda wrote:

hallo,

z.Z. häufen sich probleme mit der alsa-oss emu und kernel-2.6.3--- 
z.b. habe ich hier 'enemy-territory' welches oss nutzt (/dev/dsp und 
/dev/mixer) installiert und habe mit alsa keinen sound ,,, dann habe 
ich mir einen kernel mit alsa und oss als modul zum probieren gebaut 
 siehe da , mit echtem oss funktioniert dieses game ... die 
alsa-oss emu funktioniert nicht ,,,  auf der alsa homepage gibt es ein 
alsa-oss-1.0.3-rc1 ... wenn ich dieses mit dem '3satz' installieren 
ist dieses dann auch aktiv? ich frage weil mein alsa doch im kernel 
ist 

mike


Hallo,

es muss sich hier nicht um ein 2.6er Problem handeln, denn als ich unter 
Kernel 2.4 auf alsa umgestellt habe, hatte ich auch keinen Sound in 
enemy-territory.

Nach einigem googeln fand ich eine Lösung:

Das Modul 'snd-pcm-oss' muss geladen sein - dann als superuser
in das dann entstandene proc-file für den pcm-stream der Karte, die Du 
ansprechen willst, meistens card0, folgendes schreiben (hier schon als 
kleines script):

#!/bin/sh
echo et.x86 0 0 direct  /proc/asound/card0/pcm0p/oss
echo et.x86 0 0 disable  /proc/asound/card0/pcm0c/oss
Der erste Befehl sorgt für die Umgehung des alsa oss plugin layers, mit 
dem enemy-territory, aber auch quake nicht zurecht kommen. Der zweite 
schaltet den capture stream, der hier nicht gebraucht wird, ab.

Genau erklärt ist das Ganze hier:
http://www.alsa-project.org/~iwai/OSS-Emulation.html
und zwar im Kapitel PCM Mode.
Gruß,

Manfred


das hat geholfen --danke -- diese alsa page hatte ich schon vor mir 
..habe nur nicht nach unten gescrollt :) ,,,

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alsa-oss emulation bug 2.6.3

2004-02-25 Thread Mike Przygoda
hallo,

z.Z. häufen sich probleme mit der alsa-oss emu und kernel-2.6.3--- z.b. 
habe ich hier 'enemy-territory' welches oss nutzt (/dev/dsp und 
/dev/mixer) installiert und habe mit alsa keinen sound ,,, dann habe ich 
mir einen kernel mit alsa und oss als modul zum probieren gebaut  
siehe da , mit echtem oss funktioniert dieses game ... die alsa-oss emu 
funktioniert nicht ,,,  auf der alsa homepage gibt es ein 
alsa-oss-1.0.3-rc1 ... wenn ich dieses mit dem '3satz' installieren ist 
dieses dann auch aktiv? ich frage weil mein alsa doch im kernel ist 

mike

--
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Re: fonts mozilla und java programme

2004-02-24 Thread Mike Przygoda
Mike Przygoda schrieb:
Hallo,

ich habe noch nicht herausgefunden wie ich die fonts von Mozilla und 
Java Programmen z.b. 'Azureus' ändern kann  die Schrift von Iglooftp 
kann ich mit einem .gtkrc file beeinflussen (ist ja auch ein gtk 
programm)  was ist eigentlich mozilla? also die menu schriften von 
mozilla sehen genauso aus wie die von dem Java-Programm Azureus  
Meine Frage ist nun wie ich die Fonts der Menus von Mozilla, Azureus und 
anderen Java-Programmen ändern kann (die sind mir eine nummer zu groß)

benutze debian sid, kde3.2, x4.3

mike


nun habe ich es doch noch herrausgefunden ...anscheinend kontrolliert 
man diese fonts im kde kontrollcenter ... ein x neustart hat aber bei 
mir nix verändert ich habe es erst nach einem reboot bemerkt ... nun 
sind die fonts wie sie sein sollten

--
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Re: xmms + oss (kernel 2.6.1)

2004-02-24 Thread Mike Przygoda
Bernhard Kainz schrieb:
hallo,

ich verwende xmms 1.2.8 und oss. beim laden von .ogg files dauert es 
bestimmt eine minute bis ich was zu hören bekomm.

hat jemand eine ahnung waran das liegt?

system: debian sid (mit kde 3.2 von people.debian.org)
athlon 1,1 ghz und 384 mb
danke

bernhard



ii  xmms   1.2.8-2
ii  libvorbis-dev  1.0.1-1
ii  libvorbis0a1.0.1-1
ii  libvorbisenc2  1.0.1-1
ii  libvorbisfile3 1.0.1-1
ii  vorbis-tools   1.0.1-1

nur bei ogg?

sonst würde ich sagen das dies genau die voreingestellte zeit vom arts 
ist ... denn der stellt sich ab, wenn andere software auf die 
audiohardware zugreifen möchte  am besten diese zeit im 
kontrollcenter verringern oder arts komplett abschalten.

mike

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Re: [OT] Sound programmieren?

2004-02-24 Thread Mike Przygoda
David Hansen schrieb:
On Tue, 24 Feb 2004 16:30:10 +0100 Michael Renner wrote:


Moin,

wie programmiert man eigentlich Sound? Ich bräuchte in einem Programm die 
Möglichkeit Töne (einfacher Sinus) auszugeben.

Wo kann ich mich klug lesen?


http://www.alsa-project.org/documentation.php3#dev-toots

Unter der Annahme, das heutzutage alle Alsa benutzen...
und wenn nicht auch egal ...alsa emuliert die oss schnittstellen

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Re: sound problem gnome (newbie)

2004-02-24 Thread Mike Przygoda
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
moin moin liste 

hat der test alo funktioniert ;-)

also ich habe ein unstable/testing sytem mit nem 2.6.3
grade aufgesetzt alles frisch.
soundkarte mit ALSA zum laufen bekommen alles super 

nun zu meiner frage :

die sound geschichten des gnome desktop's (also mixer, einfacher
lautstärkenregler, und gnome sound's)
greifen auf /dev/dsp bzw /dev/mixer zu 

a) welches device wird von alsa erzeugt bzw gnutzt ?
b) wie bekomme ich gnome dazu das er alsa nutzt ? 

also film mp3 und sonstige anwedungen funzen prima 
nur die kleinigkeit der gnome sound's 

gruss und danke torben 



kann dein alsa /dev/dsp und /dev/mixer ? ,,, das sind eigentlich oss 
devices ,,, aber alsa kann diese emulieren ,,, dieses muss man aber mit 
ein-kompilieren b.z.w. das modul aktivieren

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fonts mozilla und java programme

2004-02-23 Thread Mike Przygoda
Hallo,

ich habe noch nicht herausgefunden wie ich die fonts von Mozilla und 
Java Programmen z.b. 'Azureus' ändern kann  die Schrift von Iglooftp 
kann ich mit einem .gtkrc file beeinflussen (ist ja auch ein gtk 
programm)  was ist eigentlich mozilla? also die menu schriften von 
mozilla sehen genauso aus wie die von dem Java-Programm Azureus  
Meine Frage ist nun wie ich die Fonts der Menus von Mozilla, Azureus und 
anderen Java-Programmen ändern kann (die sind mir eine nummer zu groß)

benutze debian sid, kde3.2, x4.3

mike

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Re: Problem: Abspielgeschwindigkeit variiert bei KDE/alsa

2004-02-22 Thread Mike Przygoda
Tilo Schwarz schrieb:
Hi,

seit ich 

ii  kdemultimedia   3.1.5-1
ii  kdemultimedia-kfile-plugins 3.1.5-1
ii  kdemultimedia-kio-plugins   3.1.5-1
installiert hab (auch schon bei 3.1.3), gibt's bei mir auf Sarge (uname -a:
Linux dell 2.4.24-1-686 #1 Wed Feb 4 20:22:14 EST 2004 i686 GNU/Linux) 
folgendes komische Verhalten (mit alsa 0.9.x und 1.0.x):

Solange ich mich mit WindowMaker einlogge, funktioniert der Sound wie 
erwartet. Sprich, xmms, sweep etc. tun ganz normal.

Wenn ich mich nun mit KDE einlogge, wird alles (KDE System Sounds, xmms Songs 
etc.) schneller als normal abgespielt. Logge ich mich aus und mit WindowMaker 
wieder ein, bleibt dieser Timewarp bestehen. Ich kriegs wieder los, wenn 
ich folgendes mache (unter WindowMaker):
dell:/etc/init.d# ./alsa stop
Storing ALSA mixer settings ... done.
Shutting down ALSA (version 1.0.1): done.
dell:/etc/init.d# rm /etc/asound.state
dell:/etc/init.d# ./alsa start
Starting ALSA (version 1.0.1): ALSA appears to be compiled statically.
Restoring ALSA mixer settings ... done.

Und - oh Wunder - alles wieder normal. Ich kann die Abspielgeschwindigkeit 
manchmal weiter erhöhen, wenn ich mich wiederholt in KDE ein- und auslogge.

Unter WindowMaker händisch mit artswrapper den artsd starten und wieder 
beenden beschleunigt das Abspielen nicht.

[10 min später]

Jetzt hab ich mal den /etc/asound.state mit 'nem diff bearbeitet, und siehe 
da, zumindest ein Teil des Problems _scheint_ hier zu liegen 
(aus /etc/asound.state):

control.34 {
comment.access 'read write'
comment.type BOOLEAN
iface MIXER
name 'Digital Audio Mode'
value true --- Der wird vom KDE eingeschaltet
}
Jetzt kann ich das auch im WindowMaker nachvollziehen: Schalte ich mit 
alsamixergui den 'Digital Audio Mode' ein, läuft alles schneller ab. Leider 
gibt's kein Undo, wenn man 'Digital Audio Mode' wieder ausschaltet, bleibt 
der Timewarp :-|

Sound macht bei mir übrigens:
00:1f.5 Multimedia audio controller: Intel Corp. 82801BA/BAM AC'97 Audio (rev 
04)
Subsystem: Dell Computer Corporation: Unknown device 010c
Control: I/O+ Mem- BusMaster+ SpecCycle- MemWINV- VGASnoop- ParErr- Stepping- 
SERR- FastB2B-
Status: Cap- 66Mhz- UDF- FastB2B+ ParErr- DEVSEL=medium TAbort- TAbort- 
MAbort- SERR- PERR-
Latency: 0
Interrupt: pin B routed to IRQ 17
Region 0: I/O ports at d800 [size=256]
Region 1: I/O ports at dc40 [size=64]

Hat jemand hier eine Ahnung,
- wo der Effekt 'Digital Audio Mode' ein - alles schneller herkommt?
- ob das so muß? (Bug oder Feature)
- wie man das KDE abgewöhnt?
Dank und Grüße,

	Tilo


das hat was mit der samplerate zutun ... ändere diese auf 44100 Hz oder 
48000 Hz (probieren ...normal ist 44,1kHz)... falls du arts benutzt 
kannst du dieses im kontrollcenter tun.

mike

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Re: Probleme mit X4.3, nvidia cs, framebuffer

2004-02-22 Thread Mike Przygoda
Henning Moll schrieb:
Hallo!

Ich vermute, dass das folgende Problem mit der neuen Version von XFree86 
zusammenhaengt. Zumindest tritt das Problem seit dem kuerzlichen Update 
auf:

Ich boote mit dem Kernelparameter 'vga=0x317'. Das Booten (und die 
Darstellung des Textes auf der Console) klappt problemlos, dann startet 
X, welches den Closed-Source-Treiber von nvidia verwendet. Dieser 
Treiber hat bisher immer ohne Probleme funktioniert.

Wenn ich nun aber auf eine Textconsole zurueckschalte, wird der Text 
nicht mehr dargestellt. Statt dessen sehe ich gruene, blinkende 
Kaestchen...
Wenn ich ohne framebuffer boote, so tritt der Effekt nicht auf.

Hat jemand das gleiche Problem. Kennt jemand eine Loesung?

Henning


mit neustem nvidia treiber habe ich dieses problem nicht mehr ,,, wenn 
du aber nicht den treiber wechseln möchtest dann stelle für die konsole 
eine geringe farbtiefe ein ...dann tritt dieser bug nicht auf ,,,

also vga=0x305

gruss mike

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Re: Suche Beispiele für Video + Audiodateien

2004-02-22 Thread Mike Przygoda
Klaus Becker schrieb:
Tag,

ich möchte bei meinen Studenten  Kollegen an der Uni die Werbetrommel für 
GNU/Linux rühren. Wir haben mehrere Videoprojektoren  ich möchte ihnen u. A. 
zeigen, das man unter Linux praktisch alle Video + Audioformate abspielen 
kann, vor allem mit mplayer, noatun, xine, xmms u.s.w.

Ich suche also Dateien in den verschiedenen Formaten, zunächst um meine 
Programme zu überprüfen  eventuell zusätzliche Plugins zu installieren, dann 
zu Zwecken der Demonstration.

Sich so etwas einzeln auf dem Web zusammenzusuchen ist sicher sehr mühsam, 
vielleicht hat jemand einen Tip ? ich habe vor Jahren einmal eine Testseite 
für Browser gesehen, wo man überprüfen konnte, welche Formate der jeweilige 
Browser unterstützte, vielleicht gibt es etwas ähnliches für Video + 
Audioformate ?

Man verzeihe mir, solch eine Frage auf dieser Liste zu posten. Es hat doch 
etwas mit der Verbreitung von GNU/Linux zu tun  ich wüsste nicht, wo ich das 
sonst posten könnte.

tschüs
Klaus

dann such dir doch solch eine seite wieder  aber falls du keine zeit 
für solche suchaktionen hast dann kansnt du auch folgenden link benutzen

http://www.google.de/search?q=video+formate+test+seiteie=UTF-8oe=UTF-8hl=debtnG=Google+Suchemeta=

p.s. der erste fund hilft dir weiter

mike

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Re: grub

2004-02-20 Thread Mike Przygoda
Klaus Becker schrieb:
n'abend allerseits,

auf meiner Kiste hab' ich mehrere Linux-Systeme laufen, u. A. Woddy  
Mandrake. Ich benutze Woody, aber bis jetzt kümmerte sich grub unter Mandrake 
um den Start des PCs. Wie kann ich diese Aufgabe an grub unter Woody 
weiterreichen ?

tschüs
Klaus

musst du einen bootloader mit debian installieren  also :

'grub-install /dev/hda'

der alte boolloader (mbr) wird überschrieben.

und eine grund-config mit :

'update-grub'

erstellen.

dann /boot/grub/menu.lst nach deinen wünschen editieren.

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Re: Kernelheader von eigenem Kernel

2004-02-19 Thread Mike Przygoda
Werner Mahr schrieb:
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Servus,
als ich heute versucht hatte das pinentry Programm von Ägypten zu kompilieren, 
hat der Vorgang abgebrochen, wegen zwei Fehlern 
in /usr/include/asm/sigcontext.h. Ein apt-file brachte das Packet 
linux-kernel-headers zum Vorschein, und zwar in der Version 
2.5.999-test7-bk-15. Die 999 finde ich zwar sehr hoch, aber kann ja sein. Auf 
jeden Fall habe ich keinen 2.5er Kernel im Einsatz. Wenn ich dieses Paket 
purgen will, gehen 40 Pakete mit über den Jordan, und das will ich nicht. Ich 
habe meinen Kernel 2.4.25 als deb installiert. Wie komme ich jetzt an die 
passenden Header, ohne das alles andere weg ist?
Ich dachte die ganze Zeit sowieso, das ein Programm was gegen Kernelheader 
gelinkt ist, auch an den passenden Kernel zu den Headern gebunden ist.

- -- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
iD8DBQFANQ/D1jkT71DQrmARAsoZAJ99JdHJ4cKfkb9Fz2uOGmC+f93tQgCZAS59
wuXH0XzWfUZ7zbxMvpsbuNM=
=dAU7
-END PGP SIGNATURE-

ich habe zwar den 2.4.25 nicht in meinen apt sourcen ... aber wenn du 
ein kernel deb installiert hast dann gibt es bestimmt auch die 
dazugehörigen headers ... 'apt-cache search kernel-headers-2.4.25'
wenn es die nicht gibt dann musst du dir die sourcen installieren dann 
ein 'make oldconfig' und z.b. ein 'make-kpkg kernel_headers' .. dann 
dieses headers deb installieren 

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Re: k3b und kernel 2.6.3-rcX

2004-02-16 Thread Mike Przygoda
Peter Kuechler schrieb:
Hallo!

Habe mir mal für meine SID k3b-0.11.3 besorgt und getestet. Ist 
wirklich nett und schreibt mit Kernel 2.6.2 auch wunderbar auf mein 
IDE-DVD Laufwerk, alles ohne ide-scsi. Auch cdrdao scheint das mit 
Version 1.1.8 gelernt zu haben.

Leider startet k3b nach einem Wechsel auf Kernel 2.6.3-rc[2,3] nicht 
mehr. Gleiche Kernelkonfiguration, auf zwei verschiedenen Rechnern 
getestet. Nach wechsle auf 2.6.2 läuft es wieder ganz normal.

Böse Falle.
Kann das schon jemand nachvollziehen und möglicher weise sagen, ob es 
an k3b oder am Kernel liegt?

Wäre schade, wenn es am Kernel liegt und der 2.6.3er dann so released 
wird 

hallo ,
ich habe k3b 0.11.90 (aus kde3.2) mit kernel 2.6.3-rc3 fehlerfrei laufen 
 dein tip mit der aktuellen cdrdao habe ich eben umgesetzt ,,, habe 
vorher die cue/bin images mit bchunk zu iso gemacht ...nun kann ich mit 
1.1.8 auch diese cue/bin direct brennen 

p.s. ich rede natürlich von ide-cd nicht ide-scsi

mike

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Re: update kde 3.2

2004-02-14 Thread Mike Przygoda
Roland M. Kruggel schrieb:
Hallp liste,

ich habe hier debian sid mit kernel 2.6.2 und möchte gerne mein kde 
3.1.5 updaten auf 3.2. Mit ist es bei früheren Updates schon des 
ofteren passiert das nach dem update das kde nicht mehr lief. Lag 
immer an 'nicht woody'.

Meine frage ist nun, hat jemand auf sid das kde3.2 schon 
installiert? Gibt es probleme? 

cu

hallo,
ich habe 3.2 auf sid (2.6.3-rc2) laufen und konnte keine probleme 
feststellen  ausser übliche kleinere bugs...z.b. kann ich als user 
keine cd auswerfen (kdeeject) geht aber manuell ...ansonsten bin ich 
sehr zufrieden ...

mike

--
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Re: kernelupgrade

2004-02-14 Thread Mike Przygoda
Alexander Jesner schrieb:
hallo leute!

kann man mit apt-get (install|upgrade) einfach
von 2.4.xxx auf 2.6.2 migrieren?
ich möchte nicht selbst am kernel basteln, weil
bei meinen kompilierversuchen danach immer das
ganze system tot war... :)
danke,
mfg, alex

hallo ..
ist eigentlich problemlos möglich... kannst es eh probieren,weil dein 
lilo dann den alten kernel noch zur auswahl hat ... ich nehme mal an 
dass das  2.6.2 kernel-image auch abhängigkeiten löst und 
module-init-tools mit installiert  ein paket hotplug und 
hotplug-utils wäre für eienn 2.6er noch hilfreich.
probiere einfach ein :' apt-get install kernel-image-2.6.2-deine auswahl'

mike

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Re: update kde 3.2

2004-02-14 Thread Mike Przygoda
Roland M. Kruggel schrieb:
Meine frage ist nun, hat jemand auf sid das kde3.2 schon
installiert? Gibt es probleme?
cu
hallo,
ich habe 3.2 auf sid (2.6.3-rc2) laufen und konnte keine probleme
feststellen  ausser übliche kleinere bugs...z.b. kann ich als
user keine cd auswerfen (kdeeject) geht aber manuell ...ansonsten
bin ich sehr zufrieden ...


Hört sich ja gut an. Ich habe irgendwo gelesen das die Pakete von 
kde.org nicht genommen werden sollen sonder die Pakete von Debian. 
Auf debian.org finde ich jedoch keine kde 3.2

Von welchen server hast du die Pakete geladen. Dein source.list 
eintrag fähre nett.

cu

frag doch gleich das du auch nicht weisst wo man die pakete bekommt 
nimm dies:
deb http://rs.fuzz.nl/muesli/686/kde_head/ unstable/
ansonsten apt-get.org und suchen

mike

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fb 1024x768 konsole

2004-02-13 Thread Mike Przygoda
Hallo ,

ich habe ein nforce2 board mit int. geforce grafik und 15 tft... unter 
x benutze ich eine 1024x768 24bit farbtiefe als fb device habe ich 
vesafb fest im kernel ,,,auf der konsole benutze ich eine 800x600-16 
(vga=788) ...nun wollte ich mal eine vga=791 auflösung für die konsole 
einstellen ... dieses gelingt aber nicht ...beim boot scheint das ganze 
zu vga=ask zu wechseln und ich werde gefragt welche text-grösse ich 
möchte ..(eben wie bei der einstellung vga=ask) --- warum kann ich auf 
der konsole keine 1024er fahren ? ,,, liegt das an der grafikkarte? oder 
am 15 tft?

gruß mike

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Re: fb 1024x768 konsole

2004-02-13 Thread Mike Przygoda
Andreas Janssen schrieb:
Hallo

Mike Przygoda ([EMAIL PROTECTED]) wrote:


ich habe ein nforce2 board mit int. geforce grafik und 15 tft...
unter x benutze ich eine 1024x768 24bit farbtiefe als fb device
habe ich vesafb fest im kernel ,,,auf der konsole benutze ich eine
800x600-16 (vga=788) ...nun wollte ich mal eine vga=791 auflösung für
die konsole einstellen ... dieses gelingt aber nicht ...beim boot
scheint das ganze zu vga=ask zu wechseln und ich werde gefragt welche
text-grösse ich möchte ..(eben wie bei der einstellung vga=ask) ---
warum kann ich auf der konsole keine 1024er fahren ? ,,, liegt das an
der grafikkarte? oder am 15 tft?


Versuch mal

vga=0x318

Im Framebuffer Howto findest Du eine übersichtliche Erklärung und
Auflistung der Modi.
Grüße
Andreas Janssen
aha ...also im framebuffer howto ;)... nene spass beiseite ...die modis 
sind mir schon klar ,,, sonst wüsste ich nicht welche dezimalzahl ich 
für die versch. auflösungen nehmen sollte .dein vorschlag mit hex 
ziffern habe ich schon probiert  ..

noch einige infos zum system : kernel 2.6.3-rc2 / debian sid

gruß mike

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Re: teledat Fast ethernet USB

2004-02-08 Thread Mike Przygoda
mediastalk schrieb:
hi 
ich hab hier obige gerät und weiß nicht ob es eine möglichkeit gibt dieses
zum laufen zu kriegen. Vielleicht kann mir ja von euch jemand helfen.
ich benutze debian/woody mit nem 2.4.20-bf2.4
danke schonmal
jan


modul nennt sich 'pegasus'

wenn das modul kompiliert wurde probiere einfach ein 'modprobe pegasus'

--
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Re: teledat Fast ethernet USB

2004-02-08 Thread Mike Przygoda
Joachim Schlöffel schrieb:
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Am Samstag, 7. Februar 2004 20:11 schrieb mediastalk:

hi
ich hab hier obige gerät und weiß nicht ob es eine möglichkeit gibt
dieses zum laufen zu kriegen. Vielleicht kann mir ja von euch jemand
helfen. ich benutze debian/woody mit nem 2.4.20-bf2.4
danke schonmal
jan


sowas ?
http://teledat.sourceforge.net/
- -- 
das sind die usb telefonanlagen ..er meint den usb ethernet adapter ... 
dieses modul dafür ist bei debian mit dabei und nennt sich 'pegasus' ...

--
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Re: mount Rechte + filesystem

2004-02-05 Thread Mike Przygoda
powerinformation schrieb:
kann mir mal einer sagen, wie ich es schaffen kann, mich aus der mailingliste 
wieder aus zu tragen.seit tagen versuche ich dies schon durch unsubscrib.dann 
bekomme ich immer eine nummer dazu. versuche es wieder und wieder . in 
deutsch und english.an [EMAIL PROTECTED] 
[EMAIL PROTECTED] keine reaktion. das betriebssystem 
ist ja super, aber einmal in der liste,immer in der liste?Hunterte von emails 
am tag ist ja ganz schön, aber wenn man damit nix anfangen kann, wirds echt 
lässtig.
regard thomas


bekommst du etwa deinen news-account ins heimische postfach ? ...krass 
,,, sind ja echt ein paar hundert mails am tag  geh mal auf die 
homepage dieser group und schau da nach einem unsubscribe  aber am 
besten du benutzt einen email-clienten der auch mit news-groups umgehen 
kann --b.z.w. einen news-server von deinem provider

--
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Re: VMware und Parallel Port

2004-02-03 Thread Mike Przygoda
Michael Ott wrote:
Hallo Rainer!


Hallo Michael, ich habe da noch eine Sach vergessen : Welchen Kernel 
verwendest du eigentlich ? Ich bin beim 2.4.18-bf24 hängengeblieben 
weil ich mich wegen der vmware - Module nie so richtig getraut habe, 
einen anderen Kernel zu nehmen.
Gruß
Rainer
2.4.22 ist der letzte 2.4, den ich kompiliert habe. VMWare läuft gut
damit. Momentan kämpfe ich mit dem 2.6, aber der startet bisher bei mir
nicht. Und bisher habe ich auch noch nichts gefunden, was mir
weiterhelfen kann. Ich habe einen Laptop und da ich immer so viele
Fenster wegen meinen Entwicklungen offen habe, möchte ich gerne alles
mit suspend-to-disk laufen lassen. Und das habe ich noch nicht
geschafft, aber nicht wegen Suspend, sondern wegen meiner Hardware. 

Aber der Standard-2.6 läuft. Und vor kurzen war auf dieser Mailingliste
auch schon ein Thread bzgl. VMWare und 2.6. Titel war: sid kernel-2.6.0 und vmware
   
CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


damit vmware unter dem 2.6er läuft solltest du mal diesen patch 
probieren ... ich bin damit ganz zufrieden ...

http://ftp.cvut.cz/vmware/vmware-any-any-update49.tar.gz

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Re: Installation von mplayer

2004-02-01 Thread Mike Przygoda
Matthias Taube wrote:
Hi,

bei der Installation von mplayer habe ich das Problem, das der libvorbis0a
durch libvorbis0 ersetzen will und mir dann kde deinstalliert wird.
Gibt es eine Lösung für dieses Problem?
# apt-get -s -t testing install mplayer-386
Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
  mplayer-386: Depends: libavcodec1 (= 1:0.4.8-woody0.0)
   Depends: libvorbis0 (= 1.0rc3-1)
# apt-get -s -t testing install mplayer-386 libvorbis0
The following extra packages will be installed:
  esound-common libavcodec1 libesd0 libfaad2-0 libggi2 libgii0
  libgii0-target-x liblame0 liblircclient0 libpostproc0 
  libsdl1.2debian libsdl1.2debian-oss libxvidcore2 svgalibg1
The following packages will be REMOVED:
  k3b kaddressbook kalarm kappfinder kate kbear kcmlinuz kcontrol kcron 
  kdat kde-i18n-de kdeadmin kdeadmin-kfile-plugins kdebase kdebase-bin
...

Ich nutze Debian testing.

darfst nicht woody mit sarge oder sid mischen (zumindest nicht in diesem 
fall)... einfach die quellen für den mplayer anpassen ,, (z.b. stable)

also:
deb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ stable main
deb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ sarge main
oder:
deb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ unstable main
--
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Re: quake oder descent installieren

2004-01-28 Thread Mike Przygoda
Heike C. Zimmerer wrote:
Mike Przygoda [EMAIL PROTECTED] writes:


wenn ich nun 'sh setup.sh' starte ,dann erhalte ich folgenden output:

**
[root: /mnt]$ sh setup.sh
setup.sh: 9: function: not found
x86
[root: /mnt]$
*


Schnellschuss: ist /bin/sh ein Link auf bash?

Gruß,

 Heike


ne ... ist auf dash  sollte es auf bash zeigen? ..ich probiere mal ---

danke sagt mike

--
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Re: initrd.img und Kern 2.6.0

2004-01-28 Thread Mike Przygoda
Jan-Mark Batke wrote:
Hallo Debian-Gruppe, 

weiß jemand, wie man ein Ramdisk-Image wie aus dem
kernel-image-2.6.0 Paket baut?
Folgendes habe ich probiert:

1. neuen Kern übersetzt (aus kernel-source-2.6.0)
2. image nach /boot kopiert und verlinkt (ebenso die
   System.map)
3. cd /boot
   mkinitrd -o initrd.img-meins /lib/modules/2.6.0
4. In /etc/mkinitrd/modules steht ext3 als Modul.
Beim Booten sagt der Rechner, das er ext3 nicht montieren
kann (mein / also). Was fehlt noch?
Gibts Anleitungen/Skripte, um eine Package-gleiche
initrd.img zu bauen? (aus debian/rules werde ich nicht ganz
schlau... )
Gruß

Jan-Mark
eine initrd ist (war) doch nur ein tool der distri hersteller ..damit 
alles überall läuft ...wenn du dir einen kernel baust kannst du doch 
deine filesystem-module und ide-module fest ein-kompilieren ...

ausser bootsplash .. das möchte eine initrd ,,,

nimm doch die kernel-packages und erstelle mit 'make-kpkg' und der 
option '--initrd' ein initrd file

und ein cramfs sollte installiert sein ,,,dazu muss man (glaube ich ) 
den kernel patchen

aber wenn möglich lass das mit initrd weg und kompiliere alles nötige 
fest in den kernel

mike

--
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quake oder descent installieren

2004-01-27 Thread Mike Przygoda
Hallo,
ich habe probleme unter debian sid mit setup.sh files von games... 
einige spiele lassen sich nicht installieren  und zwar welche mit 
einer setup.sh --
die dateien von quake und descent3 ähneln sich und fangen so an :

*
#!/bin/sh
#
# Product setup script - Loki Entertainment Software
# Go to the proper setup directory (if not already there)
cd `dirname $0`
# Return the appropriate architecture string
function DetectARCH {
status=1
case `uname -m` in
i?86)  echo x86
status=0;;
*) echo `uname -m`
status=0;;
esac
return $status
}
*
wenn ich nun 'sh setup.sh' starte ,dann erhalte ich folgenden output:

**
[root: /mnt]$ sh setup.sh
setup.sh: 9: function: not found
x86
[root: /mnt]$
*
unter anderen distris funktionieren die games ,,,

kann mir jemand helfen?

--
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Re: Probleme mit Kernel 2.6.1

2004-01-25 Thread Mike Przygoda

Danach geht nichts mehr. Ich habe schon Stunden lang bei google
nachgeschaut, aber nirgends steht was, was mir weiter helfen würde.

ich habe 30sec. bei google geschaut und folgendes etdeckt:
http://www.google.de/search?q=%22NET%3A+Registered+protocol+family+20%22ie=UTF-8oe=UTF-8hl=debtnG=Google+Suchemeta=
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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Thread Mike Przygoda
Reinhold Plew schrieb:


Martin Schmiderer schrieb:

On Fri, Jan 16, 2004 at 03:10:24PM +0100, Reinhold Plew wrote:


Hallo Reinhold
 

Martin Schmiderer schrieb:


Hallo Liste,

ich habe hier mal ein recht komisches ereignis.

Auf einem Rechner laueft w2k und linux im dual-boot. Die beiden teilen
sich zum Datenaustausch eine vfat(32) Partition.
Nun wurde das w2k in den Ruhezustand versetzt und Linux gebootet,


Du meinst suspend?
 
ja genau

beim Suspend wird wohl der gesamte Speicherinhalt auf Platte gesichert, 
um beim erneuten Starten des Systems den alten Zustand wieder herstellen 
zu können. Afaik startet M$ mit den alten 'Plattendaten' und erfährt 
nichts von den Änderungen, welche Du durchgeführt hast. Erfolgt nun ein 
Schreibversuch auf die Platte, ist wahrscheinlich alles durcheinander, 
wie Du weiter unten ja auch festgestellt hast (verbessert mich, falls 
ich irre).


daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach
linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt.
Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k)
ok, wieder Linux gebootet und ??? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE
AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer...
Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was
da schief gelaufen ist?
Fuer sachdienliche Hinweise bin ich sehr Dankbar,


daraus folgt: Windos komplett herunterfahren, bevor Du Änderungen an den 
Daten durchführst.

oder als datenaustausch system unter winnt ext2fs installieren (wenn es 
ext2 oder ext3 fs sind)
mit ext2fs kannst du linux partitionen im nt mounten und beschreiben


gruss Martin


Gruss
Reinhold





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Re: Schriftfarbe auf der Konsole

2004-01-16 Thread Mike Przygoda
Carsten Wenske schrieb:
MM In meiner .bashrc hab ich folgendes stehen:


   # set a fancy prompt
   PS1='\[\033[01;[EMAIL PROTECTED];34m\]\w\$\[\033[00m\] '


und in meiner steht jetzt dieses:

PS1='\[\033[01;[EMAIL PROTECTED];32m\]\w\$\[\033[32m\] '
^^
dieses 32m scheint irgendwie für grün zu stehen... und genau das
wollte ich auch grüne Schrift auf meiner Konsole :)
Kann vielleicht jemand genauer erklären was dort steht? Ich hab jetzt
einfach mal auf blauen Dunst ausprobiert.
 
dort steht farbe 32 für user (/u) dann ein @ und der host (/h) dann 
wieder farbe 32 (das könnte eigentlich weg) für den aktuellen pfad und 
das $ zeichen ... danach wieder farbe 32 für die eingaben ---
dieses ist eigentlich quatsch weil immer die selbe farbe gewählt wird... 
es reicht die erste ansi escape sequenz [\033[01;32m\] 

--
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Re: sid gnome - kde

2004-01-13 Thread Mike Przygoda
Mike Przygoda schrieb:
hallo ,
ich habe ein neues minimal debian system installiert und ein 
dist-upgrade zu sid durchgeführt  dann wollte ich gnome 
installieren.. dieses scheiterte aber mit abhängigkeits-probleme (siehe 
anhang) ... vor ein paar wochen installierte ich noch auf gleicher art 
und weise ein gnome 2.4 ... in der sources.list habe ich die standard 
sid server (ftp2.de.debian.org und non-US (main contrib non-free))

bei kde gibt es plötzlich auch ähnliche probleme ,,,
wird der server gerade mit neuem kde und gnome binary's upgedated ? oder 
brauche ich andere quellen?



The following packages have unmet dependencies:
  gnome: Depends: gnome-desktop-environment (= 43) but it is not going to be installed
 Depends: gnome-office (= 43) but it is not going to be installed
 Depends: evolution but it is not going to be installed or
  balsa but it is not going to be installed
 Depends: rhythmbox but it is not going to be installed
heute funtioniert es wieder  sind bestimmt frische binary's :) 
--gleich mal upgraden

--
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sid gnome - kde

2004-01-12 Thread Mike Przygoda
hallo ,
ich habe ein neues minimal debian system installiert und ein 
dist-upgrade zu sid durchgeführt  dann wollte ich gnome 
installieren.. dieses scheiterte aber mit abhängigkeits-probleme (siehe 
anhang) ... vor ein paar wochen installierte ich noch auf gleicher art 
und weise ein gnome 2.4 ... in der sources.list habe ich die standard 
sid server (ftp2.de.debian.org und non-US (main contrib non-free))

bei kde gibt es plötzlich auch ähnliche probleme ,,,
wird der server gerade mit neuem kde und gnome binary's upgedated ? oder 
brauche ich andere quellen?

The following packages have unmet dependencies:
  gnome: Depends: gnome-desktop-environment (= 43) but it is not going to be installed
 Depends: gnome-office (= 43) but it is not going to be installed
 Depends: evolution but it is not going to be installed or
  balsa but it is not going to be installed
 Depends: rhythmbox but it is not going to be installed


apache2 mysql php4

2004-01-05 Thread Mike Przygoda
Hallo ..

ich habe eine apache2 mit dem php4-apache2 paket von [EMAIL PROTECTED] 
laufen.
Ein phpinfo(); zeigt mir das dieses paket ohne mysql-support 
(--without-) kompiliert wurde ...
ich möchte aber phpmyadmin nutzen und auch sonst php zugriff auf 
datenbanken haben ...
gibt es ein php4-mysql paket für apache2 + php4-apache2 ? oder eine 
andere möglichkeit?

gleiches problem habe ich auch mit php4-gd oder gd2

ich füge mal meine phpinfo(); ausgabe als htm ein

Title: phpinfo()





PHP Version 4.3.3



System Linux localhost 2.6.0-lirc #1 Tue Dec 30 22:11:06 CET 2003 i686 
Build Date Oct 13 2003 03:07:50 
Configure Command  '../configure'
'--disable-debug' '--enable-memory-limit' '--prefix=/usr'
'--with-regex=php' '--mandir=/usr/share/man' '--disable-rpath'
'--with-layout=GNU' '--with-pear=/usr/share/php' '--with-kerberos=/usr'
'--enable-calendar' '--enable-sysvsem' '--enable-sysvshm'
'--enable-track-vars' '--enable-trans-sid' '--enable-bcmath'
'--with-bz2' '--enable-ctype' '--with-iconv' '--enable-exif'
'--enable-filepro' '--enable-ftp' '--with-gettext' '--enable-mbstring'
'--with-pcre-regex=/usr' '--enable-shmop' '--enable-sockets'
'--enable-wddx' '--disable-xml' '--with-expat-dir=/usr' '--enable-yp'
'--enable-experimental-zts' '--without-mm' '--with-zlib'
'--with-openssl=/usr' '--with-exec-dir=/usr/lib/php4/libexec'
'--without-gd' '--without-curl' '--without-imap' '--without-ldap'
'--without-mcal' '--without-mhash' '--without-mysql' '--without-pgsql'
'--without-recode' '--with-apxs2=/usr/bin/apxs2'
'--with-config-file-path=/etc/php4/apache2' 
Server API Apache 2.0 Handler 
Virtual Directory Support enabled 
Configuration File (php.ini) Path /etc/php4/apache2/php.ini 
PHP API 20020918 
PHP Extension 20020429 
Zend Extension 20021010 
Debug Build no 
Thread Safety enabled 
Registered PHP Streams php, http, ftp, https, ftps, compress.bzip2, compress.zlib   




This program makes use of the Zend Scripting Language Engine:Zend Engine v1.3.0, Copyright (c) 1998-2003 Zend Technologies



PHP Credits

Configuration
PHP Core

DirectiveLocal ValueMaster Value
allow_call_time_pass_referenceOnOn
allow_url_fopenOnOn
always_populate_raw_post_dataOffOff
arg_separator.input
arg_separator.output
asp_tagsOffOff
auto_append_fileno valueno value
auto_prepend_fileno valueno value
browscapno valueno value
default_charsetno valueno value
default_mimetypetext/htmltext/html
define_syslog_variablesOffOff
disable_classesno valueno value
disable_functionsno valueno value
display_errorsOnOn
display_startup_errorsOnOn
doc_rootno valueno value
docref_extno valueno value
docref_rootno valueno value
enable_dlOnOn
error_append_stringno valueno value
error_logno valueno value
error_prepend_stringno valueno value
error_reporting20392039
expose_phpOnOn
extension_dir././
file_uploadsOnOn
gpc_orderGPCGPC
highlight.bg#FF#FF
highlight.comment#FF9900#FF9900
highlight.default#BB#BB
highlight.html#00#00
highlight.keyword#007700#007700
highlight.string#DD#DD
html_errorsOnOn
ignore_repeated_errorsOffOff
ignore_repeated_sourceOffOff
ignore_user_abortOffOff
implicit_flushOffOff
include_path.:/php/includes.:/php/includes
log_errorsOffOff
log_errors_max_len10241024
magic_quotes_gpcOnOn
magic_quotes_runtimeOffOff
magic_quotes_sybaseOffOff
max_execution_time3030
max_input_time6060
memory_limit8M8M
open_basedirno valueno value
output_bufferingno valueno value
output_handlerno valueno value
post_max_size8M8M
precision1212
register_argc_argvOnOn
register_globalsOffOff
report_memleaksOnOn
safe_modeOnOn
safe_mode_exec_dirno valueno value
safe_mode_gidOnOn
safe_mode_include_dirno valueno value
sendmail_fromno valueno value
sendmail_path/usr/sbin/sendmail/usr/sbin/sendmail
serialize_precision100100
short_open_tagOnOn
SMTPlocalhostlocalhost
smtp_port2525
sql.safe_modeOnOn
track_errorsOffOff
unserialize_callback_funcno valueno value
upload_max_filesize2M2M
upload_tmp_dirno valueno value
user_dirno valueno value
variables_orderEGPCSEGPCS
xmlrpc_error_number00
xmlrpc_errorsOffOff
y2k_complianceOnOn

apache2handler

Apache Version Apache/2.0.48 (Debian GNU/Linux) DAV/2 SVN/0.33.0 PHP/4.3.3 
Apache API Version 20020903 
Server Administrator [no address given] 
Hostname:Port bertengel.mine.nu:80 
User/Group www-data(33)/33 
Max Requests Per Child: 0 - Keep Alive: on - Max Per Connection: 100 
Timeouts Connection: 300 - Keep-Alive: 15 
Virtual Server No 
Server Root /etc/apache2 
Loaded Modules core mod_access
mod_auth mod_log_config mod_logio mod_env mod_setenvif prefork
http_core mod_mime mod_status mod_autoindex mod_negotiation mod_dir
mod_userdir mod_alias mod_so mod_actions mod_asis mod_auth_anon
mod_auth_dbm mod_auth_digest util_ldap mod_auth_ldap mod_cern_meta
mod_cgi mod_cgid mod_dav mod_dav_fs mod_dav_svn mod_authz_svn
mod_deflate mod_expires mod_file_cache mod_headers mod_imap mod_include
mod_info mod_mime_magic sapi_apache2 mod_rewrite mod_speling mod_suexec
mod_unique_id mod_usertrack mod_vhost_alias 


DirectiveLocal 

Re: nvidia - 2.6.0

2004-01-04 Thread Mike Przygoda
Ulrich Wiederhold schrieb:
Hallo,
* Marcus Meyer [EMAIL PROTECTED] [040104 10:38]:
Fertige Pakete gibt es da: http://www.sh.nu/download/nvidia/


Geht es in diesem Thread um den Grafiktreiber ?

Ich habe einen nForce-Chipsatz und möchte die Netzwerkkarte in Betrieb
nehmen. Bei Kernel 2.6.x klappt das mit dem NVidea Treiber aber nicht.
(von http://download.nvidia.com/XFree86/nforce/1.0-0261/NVIDIA_nforce-1.0-0261.tar.gz)
 
Auf den im Thread angegebenen URLs geht es um ganz andere Versionen.
Kennt jemand eine Version/Patch o.g. Treibers für 2.6.X?

Danke.
Uli

hallo  für nvnet gibt es eine lösung  diesen patch in das nvnet 
verz. vom nvidia nforce treiber kopieren ...
dann mit 'cat *.diff | patch' den nvnet treiber patchen 
dann mit make - make install installieren ... (nur den nvnet maken - 
also sollte man sich im nvnet verz. befinden ) ... ich musste vorher 
noch die nvidia grafik treiber installieren  sonst gab make einen 
fehler ..
einfach diese vorher installieren :
http://www.sh.nu/download/nvidia/linux-2.6/NVIDIA-Linux-x86-1.0-5328-pkg0.run

p.s. ,,,das modul heißt dann 'nvnet'

diff -Naur nvnet/Makefile nvnet-2.5/Makefile
--- nvnet/Makefile  2003-05-06 16:39:38.0 -0300
+++ nvnet-2.5/Makefile  2003-07-10 23:51:29.0 -0300
@@ -21,7 +21,7 @@
 #
 # Target
 #
-TARGET = $(MODULE_NAME).o
+TARGET = $(MODULE_NAME).ko
 
 #
 # Networking library
@@ -76,7 +76,8 @@
 CFLAGS = -c -Wall -DLINUX -DMODULE -DEXPORT_SYMTAB -D__KERNEL__ -O \
-Wstrict-prototypes -DCONFIG_PM  -fno-strict-aliasing \
 -mpreferred-stack-boundary=2 -march=i686 $(ALIGN) \
--DMODULE -I$(SYSINCLUDE) $(ARCHDEFS)
+   -DKBUILD_BASENAME=nvnet -DKBUILD_MODNAME=nvnet -fno-common \
+-DMODULE -I$(SYSINCLUDE) -I$(SYSINCLUDE)/asm/mach-default $(ARCHDEFS)
 
 #
 # Kernel version
@@ -103,10 +104,17 @@
 
 all: $(TARGET) 
 
-$(TARGET): $(SRC) $(NVNETLIB) $(MCPINCLUDE)
+nvnet.o: $(SRC)
$(CC) $(CFLAGS) $(SRC)
-   ld -r -o $(TEMP) $(OBJ) $(NVNETLIB)
-   $(OBJCOPY) --strip-symbol=gcc2_compiled. $(TEMP)
+
+nvnet.mod.c: nvnet.o
+   $(KERNSRC)/scripts/modpost nvnet.o
+
+nvnet.mod.o: nvnet.mod.c
+   $(CC) $(CFLAGS) nvnet.mod.c
+
+$(TARGET): nvnet.o nvnet.mod.o $(NVNETLIB)
+   ld -r -o $(TEMP) nvnet.o nvnet.mod.o $(NVNETLIB)
cp $(TEMP) $(TARGET)
rm $(TEMP)
 
@@ -139,4 +147,4 @@
 # Delete generated files
 #
 clean:
-   rm -f $(TARGET)
+   rm -f $(TARGET) nvnet.o *.mod.c *.mod.o
diff -Naur nvnet/nvnet.c nvnet-2.5/nvnet.c
--- nvnet/nvnet.c   2003-05-06 16:39:38.0 -0300
+++ nvnet-2.5/nvnet.c   2003-07-15 20:26:52.0 -0300
@@ -26,6 +26,9 @@
 char *common_hdO_version_string = HDO_VERSION_STRING;
 char *common_hdP_version_string = HDP_VERSION_STRING;
 
+// fix for common symbol exported by nvnetlib.o
+char* aPhyAddrAndId[256];
+
 /*
  * Driver information
  */ 
@@ -753,7 +756,7 @@
 }
 
 
-static void nvnet_interrupt(int irq, void *dev_instance, struct pt_regs *regs)
+static irqreturn_t nvnet_interrupt(int irq, void *dev_instance, struct pt_regs *regs)
 {
 struct net_device *dev;
 struct nvnet_private *priv;
@@ -765,7 +768,7 @@
  irq, dev_instance, regs);
 
 if(!dev)
-return;
+return IRQ_NONE;
 
 if(priv-hwapi-pfnQueryInterrupt(priv-hwapi-pADCX)) 
 {   
@@ -776,6 +779,8 @@
 
 PRINTK(DEBUG_INTR, nvnet_interrupt -  Out\n);
 
+return IRQ_HANDLED;
+
 }
 
 static int nvnet_close(struct net_device *dev)
@@ -1127,6 +1132,7 @@
 priv-pdev = pdev; 
 
 SET_MODULE_OWNER(dev);
+SET_NETDEV_DEV(dev, pdev-dev);
 priv-regs = (char *)memptr;
 pci_set_master(pdev);
 
@@ -1245,7 +1251,7 @@
  */
 static void __devexit nvnet_remove(struct pci_dev *pdev)
 {
-struct net_device *dev = pdev-driver_data;
+struct net_device *dev = pci_get_drvdata (pdev);
 struct nvnet_private *priv = dev-priv;
 int i;
 
diff -Naur nvnet/nvnet.h nvnet-2.5/nvnet.h
--- nvnet/nvnet.h   2003-05-06 16:39:38.0 -0300
+++ nvnet-2.5/nvnet.h   2003-06-14 12:36:47.0 -0300
@@ -104,7 +104,7 @@
 static struct net_device_stats *nvnet_stats(struct net_device *dev);
 static int nvnet_config(struct net_device *dev, struct ifmap *map);
 static int nvnet_init(struct net_device *dev);
-static void nvnet_interrupt(int irq, void *dev_instance, struct pt_regs *regs);
+static irqreturn_t nvnet_interrupt(int irq, void *dev_instance, struct pt_regs *regs);
 static void nvnet_multicast(struct net_device *dev);
 
 typedef enum {fail, pass} result; /* Boolean pass/fail results */


Re: 2.6.0 fährt nicht runter!

2003-12-30 Thread Mike Przygoda
Markus Hansen schrieb:
Hi!
Mein 2.6.0-er funktioniert! Strike!
Das dumme nur, er fährt nicht runter...
restart oder shutdown now -h 
... Der komputer wird jetzt runtergefahren...
...nichts, keine stopscripte, gar nichts.
Hat da jemand einen Tipp?
MFG 
vielleicht fährt er runter und schaltet sich nicht aus ...dann fehlt dir 
ein apm --- oder passiert garnix und du kannst nach einem 'halt' b.z.w. 
shutdown weiterarbeiten 

--
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Re: Normaler benutzer soll System in Gnomedesktop herunterfahren knnen.

2003-12-30 Thread Mike Przygoda
Steffen Schmidt schrieb:
On Tue, 30 Dec 2003 17:56:50 +0100
Alexander Bruckner [EMAIL PROTECTED] wrote:

Hi, ich bräuchte wieder mal ein bißchen Unterstützung.

Ich möchte das ein normaler Benutzer im Gnomedesktop das System 
herunterfahren darf. Dazu habe ich über linuxconf dem Benutzer das
Recht 
 may Shutdown = gruanted gegeben. Zusätzlich habe ich der Datei 
gshutdown, über dieses Programm kann man das System vom Gnomedesktop
aus 
 herunterfahren, für alle Gruppen Schreib-, Lese- und das Recht zum 
ausführen gegeben. Doch trotzdem bemängelt gshtudown, dass nur der
Root das System herunterfahren darf. Auch habe ich allen Gruppen das
Recht zum lesen, schreiben und ausführen für die Datei shutdown
gegeben. Hab mir gedacht, dass die irgendwie vielleicht durch
gshutdown aufgerufen werden könnte. Funktioniert aber auch nicht.

Habe ich da was übersehen?

Grüße

Alex

Warum so kompliziert? Wenn Du schon Gnome am laufen hast, dann sicher
doch auch den GDM als Login-Manager. Über diesen kann man das System
bequem runterfahren lassen. Üblicherweise darf dies auch nur der Root,
aber GDM ist so konfigurierbar, das dies auch jedem Benutzer erlaubt
werden kann.
Gruss Steffen


er meinte aber bestimmt das der gnome abmelden dialog vom user die 
gleichen optionen wie der vom root hat ... (also computer ausschalten 
/neustarten u.s.w.) ...
ein weg über den gdm wäre ein schritt mehr und ziemlich umständlich ---

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Re: neuer nvidia graphic driver

2003-12-23 Thread Mike Przygoda
Martin Brauns schrieb:
Mike Przygoda schrieb:

http://www.nvidia.com/object/linux_display_ia32_1.0-5328

nur zur info  heute released


laut nvidia-forum hat der neue Treiber allerdings massive probleme mit 
Kt400/600
Chipsätzen von Via,
Abgesehen davon scheint Nvidia noch nichts vom 2.6-er Kernel mitbekommen 
zu haben.

Gruß
Martin

stimmt ..ich dachte auch ich könnte nun diesen treiber ohne probleme auf 
mein 2.6 system installieren ... mal abwarten ,,,nvidia wartet bestimmt 
bis suse kernel 2.6 in der distri hat  (wie immer)

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dsl connect mit pon

2003-12-23 Thread Mike Przygoda
hallo ,

ich habe mein dsl mit 'pppoeconf' konfiguriert und gesagt das beim 
booten dsl gestartet werden soll  das mit dem connect nach dem 
booten funktioniert perfekt  wenn ich aber nun mit 'poff' den 
connect beende und mit 'pon dsl-provider' wieder starten möchte dann 
geht das nicht--- eine fehler meldung kommt auch nicht --- ein 'ping 
www.google.de' bleibt hängen ---wenn ich neu boote ist alles wieder in 
ordnung ... wieso connectet mein 'pon' nicht ? wo kann ich den fehler 
suchen wenn es beim booten funktioniert ?

mike

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Re: dsl connect mit pon

2003-12-23 Thread Mike Przygoda
Steffen Lorch schrieb:



Was macht ein poff -a und dan einfach nur pon?

... cu Steff
bringt nix --- ein -a killt den pppd nicht ... ich kann in nur mit kill 
-9 beenden... aber wenn er gekillt ist habe ich mit pon trotzdem keine 
verbindung  ein ping bleibt bei der ip hängen ,,, also die ip vom 
gepingten sehe ich noch es werden aber keine pakete gecheckt

im /var/log/ppp-connect-errors steht :
eth1: unknown interface: No such device
eth1 ist die schnittst. wo das dsl modem drannhängt

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Re: console mit umlauten

2003-12-22 Thread Mike Przygoda
Elmar W. Tischhauser schrieb:
Hallo!

On 21 Dec 2003 at 17:46 +0100, Mike Przygoda wrote:


ich habe eben meine console mit mit dem boot parameter vga=711 
aufgepeppt , dieses funktioniert auch sehr gut... leider sind nun keine 
umlaute zu sehen und zu schreiben


Wie äußert sich das genau? Werden entsprechende Tastendrucke einfach
ignoriert oder werden falsche Zeichen angezeigt?
die umlauttasten geben andere symbole wieder und euro /umlaute werden 
falsch dargestellt
Ein paar Schüsse ins Blaue:

· Mit 'dpkg-reconfigure console-common' kannst du die Konfiguration
  interaktiv durchgehen.
habe bei dpkg-reconfigure console-common qwertz german latin1 
eingestellt ...aber auch schon die anderen probiert

· Ist ein passender Font geladen? Das kann mit 'consolechars' und/oder
  Einstellungen in /etc/console-tools/config sichergestellt werden.
· Auch eine falsche Konfiguration der readline-Bibliothek kann Ursache
  sein. Sind die in der /etc/inputrc getroffenen Einstellungen OK?
· Was sagt 'locale' auf der Textkonsole?
ein locale sagt:
[EMAIL PROTECTED]
LC_CTYPE=[EMAIL PROTECTED]
LC_NUMERIC=[EMAIL PROTECTED]
LC_TIME=[EMAIL PROTECTED]
LC_COLLATE=[EMAIL PROTECTED]
LC_MONETARY=[EMAIL PROTECTED]
LC_MESSAGES=[EMAIL PROTECTED]
LC_PAPER=[EMAIL PROTECTED]
LC_NAME=[EMAIL PROTECTED]
LC_ADDRESS=[EMAIL PROTECTED]
LC_TELEPHONE=[EMAIL PROTECTED]
LC_MEASUREMENT=[EMAIL PROTECTED]
LC_IDENTIFICATION=[EMAIL PROTECTED]
LC_ALL=


Gruß,
Elmar


--
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