Re: Externes USB-Gehäuse für Festplatte
Am Samstag, 31. Mai 2003 12:10 schrieb Michael Ott: Hallo Ihr! Ich habe einen Laptop und eine 3,5 IDE-Festplatte (zuviel) und jetzt möchte ich die gerne an mein Laptop dranhängen. Hat jemand einen Tip, welches Gehäuse problemlos unter- stützt wird (USB, Firewire) oder gehen da alle und sie werden wie SCSI-Laufwerke behandelt (USB-Stick als .--. Bsp.) Ja, sie werden wie SCSI-Platten angesprochen. Ich benutze 3 unterschiedliche USB2.0 Gehäuse, laufen alle drei gut. Worauf du mehr achten mußt ist meiner Erfahrung nach der Chipsatz auf dem Motherboard bzw. auf der Steckkarte im Rechner. Bei mir laufen bis jetzt nur NCR Chips vernünftig, alles was ich mit VIA hatte war Mist und lief nicht. Mit Firewire hab ich auch schlechte Erfahrung gemacht. Nachdem ich in Tests gelesen hatte, das Firewire schneller und Zuverlässiger sein soll wie USB2.0, habe ich mir ein gehäuse mit USB2.0 und Firewire gekauft. Platte umgebaut ins neue Gehäuse und getestet. USB geht, Firewire nicht. Sie wird zwar erkannt und man kann sie auch mounten, wenn man aber versucht Daten zu kopieren bleibt der Prozess einfach stehen. Auch bei den Kernelversionen muß man aufpassen. Bei mir läuft ein 2.4.20 Vanilla einwandfrei. Alles, was danach kommt (2.4.21-preXX) bleibt immer wieder hängen. Die pre5 und pre6 habe ich noch nicht getestet, weil ich die Nase voll hatte;-] Werde jetzt wohl bis zur nächsten Release warten, wird nicht mehr lange dauern, denke ich. -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
aus script mail verschicken
Hallo! Ich möchte gerne aus einem Script eine Mail verschicken. Ich habe sowas schon mal gemacht mit mail, aber das möchte für den Versand gerne sendmail haben. Gibt es auch irgend etwas, das smtp von sich aus kann? Sowas wie: monstermail unser.Mailserver.de Meine kurze Mail Gibt es sowas? -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Externes USB-Gehäuse für Festplatte
Am Montag, 2. Juni 2003 12:13 schrieb Maik Holtkamp: Hi, Peter Kuechler wrote: Am Samstag, 31. Mai 2003 12:10 schrieb Michael Ott: Ich habe einen Laptop und eine 3,5 IDE-Festplatte (zuviel) und jetzt möchte ich die gerne an mein Laptop dranhängen. Hat jemand einen Tip, welches Gehäuse problemlos unter- stützt wird (USB, Firewire) oder gehen da alle und sie werden wie SCSI-Laufwerke behandelt (USB-Stick als .--. Bsp.) Ja, sie werden wie SCSI-Platten angesprochen. [...] Mit Firewire hab ich auch schlechte Erfahrung gemacht. Nachdem ich in Tests gelesen hatte, das Firewire schneller und [...] Ich [1] habe hier ein cameo-drive von terratec: Aha! http://productsde.terratec.net/modules.php?op=modloadname=Newsfi le=articlesid=140mode=threadorder=0thold=0 und hätte es nie hier eingetragen: http://www.linux1394.org/cgi-bin/view_device.cgi?id=528 wenn es nicht ginge ;). Nochmal Aha;-) Die gleiche Platte die ich in dem Drive habe, habe ich auch direkt auf einem onboard controller. Laut hdparam ist der speed Unterschied IIRC im Promillbereich kleiner bei der firewire Platte. Es ging mir bei der Platte um eine günstige, schnelle Backup Lösung fürs Home LAN und ich bin sehr zufrieden. [1] woody, 2.4.18, Pinnacle Studio DV. Naja, ich muß jetzt erstmal aussortieren, ob es an der Kernelversion, dem Gehäuse oder der Steckkarte liegt. Unter WindowsXP funktioniert beides einwandfrei, habe es von einem Kollegen testen lassen. Ist wohl an irgend einer Stelle eine Unverträglichkeit mit Linux:-( Muß mir mal irgend wo was funktionierendes besorgen und dann langsam aussortieren. -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: aus script mail verschicken
Am Montag, 2. Juni 2003 13:53 schrieb Andreas Kretschmer: am 02.06.2003, um 13:03:58 +0200 mailte Peter Kuechler folgendes: Hallo! Ich möchte gerne aus einem Script eine Mail verschicken. Ich habe sowas schon mal gemacht mit mail, aber das möchte für den Versand gerne sendmail haben. Gibt es auch irgend etwas, das smtp von sich aus kann? Sowas wie: pine kann das wohl, aber was spricht gegene einen lokalen SMTP? Dann klappts auch aus CRON heraus besser, zum Bleistift. Naja, die Maschine hat mit Mail usw. sonst wirklich nichts zu tun. Ich habe echt keine Lust, mir wegen zwei oder drei Mails im Jahr extra Sendmail o.ä. zu installieren und vor allem zu konfigurieren. Du sagst, pine kann das? Muß ich mir mal ansehen, wusste ich gar nicht, obwohl ich früher mal pine als Mailclient benutzt habe. Danke für den Tip, -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2.4.20-1 = ptrace fix?
Am Mittwoch, 26. März 2003 16:01 schrieb Schwerdtfeger,: Mahlzeit Liste. Mahlzeit:-) Ich bin auf der Suche nach einem einfachen Fix für den ptrace Bug. Nun habe ich bei einem apt-cache search kernel | grep 2.4.20 das Paket kernel-image-2.4.20-1-686 gefunden. Wofür genau steht die -1 hinter der 20? Ist das die Version mit dem ptrace Fix? Wenn Du nicht auf die Debian-Kernel angewiesen bist, dann hast Du mindestens zwei Möglichkeiten: Nummer 1: Nimm einen 2.4.20 (Vanilla) aus dem Internet und patche in hoch auf 2.4.21-pre6, dort ist der Patch schon mit drinn Nummer 2: Ich habe hier eine Patchdatei von A.Cox, die funktioniert mit einem 2.4.20 (Vanilla). Du bekommst sie hier: http://cvs.gentoo.org/~aliz/linux-2.4.20-ptrace.patch -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE3.1.1 per http downloaden: meine Loesung
Am Montag, 24. März 2003 11:42 schrieb Peter Kuechler: Ich möchte mir gerne die letzte Version von KDE uas dem Internet saugen. Da ich mehrere Maschinen damit ausrüsten will ist es sinnvoll, die Pakete nicht direkt aus dem Internet zu [...] Gibt es eine Möglichkeit, das irgendwie auch per http zu machen? Ohne jedes Paket einzeln mit der Maus anzufassen? Dank eurer Tips bin ich auf diese Idee gekommen: 1. /var/cache/apt/archiv leer machen 2. in /etc/apt/sources-list den Pfad zur Installation im Internet eintragen 3.apt-get update 4. aptitude aufrufen und installieren bis alles geht 6. wenn alles fertig ist, kopiert man den Inhalt von /var/cache/apt/archiv irgendwo in ein eigenes Verzeichnis. Dort macht man noch ein dpkg-scanpackages ./ /dev/null |gzip Packages.gz Wenn man jetzt auf den zu installierenden Rechnern den Pfad zu diesem Verzeichnis in /etc/apt/sources-list einträgt, kann man wunderbar installieren. Ist vieleicht nicht die eleganteste Lösung, aber sie hat mir keine Probleme gemacht und ging schnell:-) -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: selbstkompilierter kernel, make modules_install macht fehler, ptrace-bug unter woody
Am Dienstag, 25. März 2003 15:50 schrieb Markus Lechner: Warum geht make_modules install nicht? Wenn Du obiges versucht hast, dann kann es nicht funktionieren - falsch geschrieben - richtig ist: make modules_install Man kann nicht den kernel von kernel.org nehmen sondern muss Hmm, seit wann? Stimmt auch nicht. Sollte doch eigentlich kein Problem sein, wenn man einen Kernel von kernel.org nimmt. Klar, es fehlt der eine oder andere Patch, aber an sich waren die Kernel direkt von kernel.org doch früher immer verwendbar, oder hab ich da etwas verpasst? [...] Ich benutze hier immer Kernel aus dem Internet (Vanilla), hat schon immer funktioniert. Ich kann aber persönlich nur von Suse und Debian sprechen, dort hab ich es selbst versucht. -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
KDE3.1.1 per http downloaden
Hallo! Ich möchte mir gerne die letzte Version von KDE uas dem Internet saugen. Da ich mehrere Maschinen damit ausrüsten will ist es sinnvoll, die Pakete nicht direkt aus dem Internet zu installieren, sondern sie erstmal zu saugen und lokal abzulegen. Leider sind das aber alles http-Server, also nix mit einem schönen ftp-Client alles Markieren und runterladen:-( Gibt es eine Möglichkeit, das irgendwie auch per http zu machen? Ohne jedes Paket einzeln mit der Maus anzufassen? -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Konfiguration vom kernel 2.4.18-smp in woody
Hallo! Wie kann ich herausfinden, wie der installierte Kernel 2.4.18-smp woody konfiguriert ist? Bei Suse gab es da einen Patch, wo man das aus /proc/config.gz auslesen konnte. Welche Möglichkeiten hab ich bei woody? Ist event. in einem Paket die .config date dabei? -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woody und compaq Proliant5000
Am Donnerstag, 13. März 2003 16:36 schrieb Jan Luehr: ja hallo erstmal,... Am Donnerstag, 13. März 2003 12:38 schrieb Peter Kuechler: . Vierter Bootversuch mit installiertem System Beide Prozessoren werden vom BIOS erkannt, 512MB auch. Rechner bootet, arbeitet mit zwei Prozessoren, zeigt aber nur 14MB an. (/procinfo, cat /proc/meminfo, top). Ein kompilieren des Kernels mit make -j 4 bzlilo dauert über eine halbe Stunde, Prozessorlast wird von top mit 98% idle angezeigt, die Platte rödelt sich zu tode. 14MB Ram scheinen also zu stimmen. Ich habe das alles dann mit einem selbst überstzten kernel 2.4.20 wiederholt, leider keine Veränderung Kann mir jemad sagen, wo as Problem liegt? tritt das Problem auch mit 2.2 auf? Immerhin ist er noch standard bei Debian... ja, der neue ist dabei, jedoch muss man ihn extra aufrufen. Ich muß zugeben, das ich das nicht geprüft habe. Ich setze schon lange nur noch 2.3er Kernel ein. Aber ich werde das heute Nachmittag noch ausprobieren. -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Konfiguration vom kernel 2.4.18-smp in woody - DANKE!
Am Freitag, 14. März 2003 10:55 schrieb Peter Kuechler: Hallo! Wie kann ich herausfinden, wie der installierte Kernel 2.4.18-smp woody konfiguriert ist? Bei Suse gab es da einen Patch, wo man das aus /proc/config.gz auslesen konnte. Welche Möglichkeiten hab ich bei woody? Danke an alle!! Ganz ehrlich: Ich hätte noch 100Jahre gesucht, aber dort hätte ich nicht nachgesehen. Peinlich peinlich, muß irgendwie am Alter liegen;-) Naja. -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Woody und compaq Proliant5000
Hallo! Es wird immer lustiger:-} Ein Kumpel von mir will jetzt auch einen Server im Keller habenB-). Er ist günstig an einen Compaq Proliant5000 gekommen und will das er unter Linux läuft. Laufen tut er inzwischen auch, allerdings hat er ein merkwürdiges Problem: Er erkennt den verfügbaren RAM nicht richtig. Hier meine Schritte bis jetzt. Was ich von Schritt zu Schritt _nicht_ geändert habe, schreibe ich nicht jedesmal neu dazu. Erster Bootversuch mit Woody-CD Rechner ist mit 2 Prozessoren ausgerüstet, einer wird als defekt gemelde. 512MB Ram sind eingebaut und werden vom BIOS erkannt Woody bootet mit bf24 und erkennt ca.14MB Zweiter Bootversuch mit Woody-CD Woody bootet mit bf24 plus mem=512m als Parameter, es werden 512MB erkannt. Installation wird durchgeführt. Lilo.conf kontolliert, plus mem=512m steht drinn. Lilo nochmal aufgerufen und danach Rechner neu gebootet Dritter Bootversuch mit installiertem System Rechner bootet, 512MB erkannt. Rechner angehalten und Prozessoren gewechselt. Danach mit einer Compaq-CD ein Configurationstool gestartet. Auf die Frage, ob der defekte Prozessor inzwischen repariert wurde mit ja geantwortet. Neuer Bootversuch. Vierter Bootversuch mit installiertem System Beide Prozessoren werden vom BIOS erkannt, 512MB auch. Rechner bootet, arbeitet mit zwei Prozessoren, zeigt aber nur 14MB an. (/procinfo, cat /proc/meminfo, top). Ein kompilieren des Kernels mit make -j 4 bzlilo dauert über eine halbe Stunde, Prozessorlast wird von top mit 98% idle angezeigt, die Platte rödelt sich zu tode. 14MB Ram scheinen also zu stimmen. Ich habe das alles dann mit einem selbst überstzten kernel 2.4.20 wiederholt, leider keine Veränderung Kann mir jemad sagen, wo as Problem liegt? Google war leider nicht sehr sehr hilfreich in diesem Fall... -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
KDE3.1 und falsche Schriften bei Fremdprogrammen
Hallo! Wenn ich unter KDE3.1 ein Fremdprogram wie z.B. Xcdroast laufen lasse, dann werden teilweise falsche Schriften benutzt. Da betrifft nicht die Buttons, Menüs und Beschriftungen, sondern Ausgaben die Fremdprogramme wie cdrecord beim Brennen in den Protokollfenstern machen. Wo kann man das einstellen??? -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Quad-Ethernet-Karte gesucht
Am Montag, 3. März 2003 19:09 schrieb Jens Link: Christoph Haas [EMAIL PROTECTED] writes: Kennt jemand von euch brauchbare, zuverlässige und durchsatzstarke 4-fach-Ethernet-Karten dafür? Der Preis ist eher nebensächlich. Die folgenden Adressen hab ich gerade in meinem Chaos gefunden: www.pyramid.de www.znyx.com Auf beiden Seiten werden Multiport Ethernet Karten angeboten. IIRC hab ich die Adressen aus einem Usenetpost, in dem auch noch einige Ich hatte hier von znyx zwei ZX346 NetBlaster840 im Einsatz. Da diese Karten mit DEC-Chips ausgestattet sind, funktionierten die tuliptreiber Problemlos. Aber teuer waren die Biester damals... -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kmail und kryptomodule
Am Donnerstag, 27. Februar 2003 12:28 schrieb Michael Bona: Hallo Michael, Hallo Peter, Du brauchst kein Kryptomodul, wenn Du nur Mails verschlüsseln willst (ohne Anhänge). Kryptomodule ermöglichen es, alternative Verschlüsselungsmechanismen neben OpenPGP zu nutzen. Oder um die Verschlüsselung auch für Anhänge zu ermöglichen (Mailformate PGP/Mime statt PGP/Inline). Eine Anleitung dafür findet sich unter http://kmail.kde.org/kmail-pgpmime-howto.html. Dein Hinweis war goldrichtig und hat zu Erfolg geführt. Es funktioniert jetzt so wie es sein soll, vielen Dank! -- mfg Peter Küchler -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
kmail und kryptomodule
Hallo! Ich habe hier Kmail von KDE3.1 unter woody3.0R1 laufen. Ich habe gpg eingebunden, funktioniert soweit auch. Aber was mache ich mit den Kryptomodulen??? Wie heissen die, wo bekomme ich sie? Wie binde ich sie ein? Kann mir jemand helfen? (Bin kein Kryptoexperte, hab da gerade erst reingeschnuppert) -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Mit cups in Datei drucken
Hallo! Ich würde gerne mit cups einen Drcuker einrichten, der die Druckdaten in eine PS-Datei schreibt. Früher ging das recht einfach. Man legte in Cups einen Drucker an und gab dieses Device an: file:/tmp/druckdatei.ps Leider scheint es das Device file: nicht mehr zu geben. Hat jemand einen Vorschlag, wie man das machen kann? -- mfg Peter Küchler -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cups1.1.18 und woody
Am Montag, 17. Februar 2003 18:54 schrieb Jens Schuessler: * Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] [15-02-03 14:53]: Abhängigkeiten löst dir checkinstall nicht auf, da musst du dich schon selbst drum kümmern. Tia, aber wie macht man das? Mir gehen die Hilfsmittel aus...:-( Cupsys in unstable ist 1.1.18-2, was spricht dagegen dir aus diesen Sourcen per dpkg-buildpackage ein backport-deb zu erstellen? Das Vorgehen mit checkinstall ist ja auch eher für Sachen gedacht von denen es kein Paket gibt. Richtig! Genau so hab ich es jetzt gemacht. Allerdings mußte ich noch eine ganze Menge mehr nachkompilieren, bis es durchlief und sich auch installieren ließ. Teilweise hab ich auch noch Pakete aus testing installiert. Aber nur Sachen, die nichts mehr nach sich gezogen haben. Gruss aus Frankfurt an den Planungsverband Jens Gruß zurück und danke, -- mfg Peter Küchler -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cups1.1.18 und woody
Am Freitag, 14. Februar 2003 13:42 schrieb Daniel Hofmann: Hier noch eine verspätete Antwort dazu (ich bin immer noch drann;-) ) Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] writes: Hallo! Nach einer Eingewöhnungszeit mit Debian und dem wilden mischen von Versionen habe ich jetzt meinen Rechner neu mit einer puren Debian 3.0R1 aufgesetzt. Ich möchte auch keine Versionen mehr mischen, sondern nur Backports verwenden bzw. selbst übersetzte Pakete sauber einfügen. Geht das mit debianfremden Sourcen auch? [...] Was also tut man da? Gibt es da eine saubere Methode, wie man das machen kann? Mit ganz normalen Tarballs aus dem Internet, die nix mit Debian zu tun haben? Eine Möglichkeit besteht darin, mit dem Programm equivs (im gleichnamigen Paket) ein dummy - package zu erzeugen. Ich habe mir jetzt Stück für Stück die nötigen Debian Quellen besorgt (aus testing und unstable) übersetzt und installiert. Heute konnte ich es das erste mal starten. Mit der Konfiguration bin ich noch nicht ganz zufrieden (Druckertreiber) aber immerhin läuft es schon mal. Jetzt werde ich noch versuchen gs-esp auf den neusetn Stand zu bringen (irgendwas 7.05.5 auf 7.05.6 glaube ich.) Danke für alle Tips, -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cups1.1.18 und woody
Am Freitag, 14. Februar 2003 21:29 schrieb Martin Küppers: apt-get install checkinstall ...wo steht das geschrieben? In den Man-Pages steht es jedenfalls nicht...? nach nem Tag voll Stress, um meinen scanner zu installieren, hab ich nur noch die Kraft, Dich auf folgenden Link hinzuweisen: http://www.linux-user.de/ausgabe/2002/05/062-ootb/checkinstall-3.html gefunden bei google s.v. checkinstall, 1. Eintrag nicht böse sein, bitte Warum den böse sein??? Du hast mir doch geholfen, danke! -- mfg Peter Küchler -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cups1.1.18 und woody DANKE!
Am Samstag, 15. Februar 2003 02:01 schrieb Niels Heinemann: howdy. Jens Schuessler wrote on Fri, 14 Feb 2003 22:05:29 +0100: apt-get install checkinstall Das heisst, das du dir das Paket checkinstall installieren sollst, ja aber so geht das doch in woody gar nicht. es ist nur in testing und unstable enthalten. Genau DA lag der Fehler. Ich hab natürlich gesucht und nix gefunden. Irgendwann bin ich dann auf die Idee gekommen, das es ein Missverständnis sein könnte, und so war es auch:-) In testing hab ich es jetzt gefunden und installiert. Da mit diesem Paket keine Installationslawine aus testing losgetreten wird, besteht keine Gefahr denke ich. lohnt sich hier aber, die sourcen zu nehmen. denn checkinstall kann sich IMHO selbst in die gewaehlte paketverwaltung einbuchen und laesst sich in jedem fall sauber deinstallieren. Das geht sicher auch, mit der Installation aus testing war es einfacher. Jetzt werde ich das Problem nochmal angehen. Hab inzwischen noch eine schöne FAQ gefunden, ich hoffe, damit bekomme ich es hin. Hier schon mal danke an alle die mir hier weiter geholfen haben!! -- mfg Peter Küchler -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cups1.1.18 und woody
Am Samstag, 15. Februar 2003 10:50 schrieb Jens Schuessler: * Daniel Hofmann [EMAIL PROTECTED] [15-02-03 02:59]: Jens Schuessler [EMAIL PROTECTED] writes: Das heisst, das du dir das Paket checkinstall installieren sollst, und dann die manpage diese Programmes lesen sollst, Dann wirst du rausfinden das du nach configure und make den Befehl make checkinstall anstelle von make install ausführen musst. checkinstall erstellt dann ein deb-Pakez aus deinen compilierten Sourcen und du kannst es mit der Debian-Paketverwaltung bequem deinstallieren. Das ist ja schön und gut. Aber woher soll checkinstall wissen, welche Pakete von diesem neu erstellten Paket abhängen, welche Abhängigkeiten also erfüllt sind, wenn ich ein Programm aus den Upstream - Sources erstelle (und das original Debian-Paket deinstalliere)? Soweit ich es verstehe, lösst das nicht das Problem. Oder irre ich mich? Du irrst dich scheinbar nicht, denn genau da bin ich jetzt aufgelaufen. Hier die Ausgabe bei einem Installationsversuch: (Reading database ... 66040 files and directories currently installed.) Unpacking cups (from .../cups_1.1.18-1_i386.deb) ... dpkg: error processing /opt/imex/cups-1.1.18/cups_1.1.18-1_i386.deb (--install): trying to overwrite `/usr/lib/libcups.so.2', which is also in package libcupsys2 dpkg-deb: subprocess paste killed by signal (Broken pipe) Errors were encountered while processing: /opt/imex/cups-1.1.18/cups_1.1.18-1_i386.deb /var/tmp/gpTCfdmWOmAeANmMLPMN/dpkginstall.log (END) Leider weis ich jetzt nicht was ich machen soll. Versucht habe ich (nach einer Sicherung meines neuen Systems ;-) ): 1. dpkg --force-conflicts -i cups_1.1.18-1_i386.deb Hat nichts geholfen, gleiche Fehlermeldung, wobei ich das nicht verstehe. Ich denke, dann wird alles brutal überschrieben (laut man dpkg)? Warum tut dpkg es dann nicht? 2. Hab mal auf blöd die zu überschreibenden Dateien umbenannt, hat auch nichts geholfen, scheint also nicht an den Dateien zu liegen, sondern am Paketmanagment. 3. Das Paket libcupsys2, in dem sich die Datei befindet, zu deinstallieren. Da wird aber das komplette KDE3.1 wieder deinstalliert, hängt alles da drann. Abhängigkeiten löst dir checkinstall nicht auf, da musst du dich schon selbst drum kümmern. Tia, aber wie macht man das? Mir gehen die Hilfsmittel aus...:-( -- mfg Peter Küchler -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
cups1.1.18 und woody
Hallo! Nach einer Eingewöhnungszeit mit Debian und dem wilden mischen von Versionen habe ich jetzt meinen Rechner neu mit einer puren Debian 3.0R1 aufgesetzt. Ich möchte auch keine Versionen mehr mischen, sondern nur Backports verwenden bzw. selbst übersetzte Pakete sauber einfügen. Geht das mit debianfremden Sourcen auch? Ein beispiel mit cups 1.1.18. Das habe ich mir von der Homepage von cups gesaugt, konfiguriert und übersetzt, hat alles reibungslos funktioniert. Wen ich es aber jetzt mit make install installiere, schreibt er zwar alles schön sauber nach /usr/local/*, aber leider weis das Paketmanagment von Debian nichts davon. Das gleiche gilt füer das neue ESP Ghostscript 7.05.6. Das habe ich auch als Quelle gesaugt, übersetzt, alles wunderbar. Aber wenn ich es installiere wird noch immer das gs-6.xxx benutzt, das bei woody installiert wird (ist ja auch klar soweit) Leider kann ich aber gs-6.xx auch nicht einfach deinstallieren, weil das Paketmanagment dann noch diverse andere Pakete deinstallieren will. Die will ich aber behalten;-) Vorher habe ich einfach ESP Ghostscript 7.0.x aus der testing oder unstable installiert, dann kann man das alte gs deinstallieren. Aber leider geht dann der versionsmischmasch wieder los. Was also tut man da? Gibt es da eine saubere Methode, wie man das machen kann? Mit ganz normalen Tarballs aus dem Internet, die nix mit Debian zu tun haben? Ich würde mich freuen, wenn mir das jemand erklären könnte. -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cups1.1.18 und woody
Am Freitag, 14. Februar 2003 13:32 schrieb Jens Schuessler: Erstmal danke für die Mail, aber... [ Installation von tarballs als deb-Pakete] Was also tut man da? Gibt es da eine saubere Methode, wie man das machen kann? Mit ganz normalen Tarballs aus dem Internet, die nix mit Debian zu tun haben? apt-get install checkinstall ...wo steht das geschrieben? In den Man-Pages steht es jedenfalls nicht...? -- mfg Peter Küchler -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NFS Mount (Debian: NFS host, Solaris: NFS client)
Am Montag, 27. Januar 2003 17:10 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Hiho, ich hab für nen SAP System hier aus Platzgründen für einen Export eine Linuxkiste mit 2 120er IDE Platten (raid 1) hingestellt. Ich würde gerne von Solaris aus das NFS auch mounten Dazu ganz simpel: # /etc/fstab /dev/hda1 /boot ext3 defaults /dev/hda3 / ext3 defaults,errors=remount-ro 0 1 /dev/hda2 none swap sw 0 0 proc /proc proc defaults 0 0 /dev/fd0 /floppy vfat defaults,user,noauto,showexec,umask=022 0 0 /dev/cdrom /cdrom iso9660 defaults,ro,user,noexec,noauto 0 0 /dev/hda4 /nfs ext3 auto,users,exec 0 0 # ende /etc/fstab meine /etc/exports: # /etc/exports: the access control list for filesystems which may be exported # to NFS clients. See exports(5). /nfs (rw,all_sqash) Der mount klappt auch ohne Probleme, ich kann nur vom Solaris aus nicht auf die Partition schreiben - ich bekomm immer nen no rights error. [...] Wir haben hier auch Linux-Fileserver auf dei Solaris-Clients per NFS zugreifen, geht hier problemlos (kernel-nfs). Deine Zeile auf exports würde bei uns so aussehen: /nfs *(rw,no_all_squash,no_root_squash,sync) Das wäre eine Freigabe von /nfs für alle. -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplattenperformance incl FS messen
Am Dienstag, 21. Januar 2003 20:34 schrieb Hans Wilmer: On Tue, Jan 21, 2003 at 08:29:35PM +0100, Hans Wilmer wrote: Kann mir da jemand Vergleichswerte liefen? Naja, solche Vergleiche sind nicht einfach, weil die Systeme zu PS: ext2fs ist im Test mit bonnie etwas schneller als ext3fs. Dafür ist ext3fs im ,normalen' Gebrauch z. T. deutlich schneller, z. B. bei Verzeichnissen mit vielen Dateien darin. Die Testwerte sind von einem ext3fs System. Oops! Woran kann das liegen? Ich dachte, ext3 ist ein ext2 mit aufgesetztem journaling?? Gibt es dafür einen Erklärung? -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplattenperformance incl FS messen
Am Mittwoch, 22. Januar 2003 20:10 schrieb Hans Wilmer: On Wed, Jan 22, 2003 at 09:55:43AM +0100, Peter Kuechler wrote: PS: ext2fs ist im Test mit bonnie etwas schneller als ext3fs. Dafür ist ext3fs im ,normalen' Gebrauch z. T. deutlich schneller, z. B. bei Verzeichnissen mit vielen Dateien darin. Die Testwerte sind von einem ext3fs System. Oops! Woran kann das liegen? Ich dachte, ext3 ist ein ext2 mit aufgesetztem journaling?? Ja, das ist es afaik. Meine Vermutung: Das Journaling erfordert zusätzliche Plattenzugriffe, um das Journal zu pflegen. Beim Test mit [...] So ungefähr könnte das sein; aber es würde nicht erklären, warum auch das Lesen erheblich schneller geht (bei ca. 32000 Mails in einem Maildirverzeichnis geschätzt ca. Faktor 1.5 bis 2). Gibt es dafür einen Erklärung? Nicht wirklich, siehe (und folgende): [...] Immerhin eine mögliche Erklärung. Ich werde das mal weiter beobachten, vieleicht tauchen ja noch andere Erklärungen oder auch Bestätigungen auf. Danke erstmal für deine Mail! -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Drucker druckt nicht via lpr (CUPS, EPSON C60)
Am Montag, 20. Januar 2003 14:05 schrieb Christian Schmidt: Am Freitag, 17. Januar 2003 16:19 schrieb Florian Reichert: cupsys-bsd ist bereits installiert. Noch weitere Ideen? B9n mir nicht ganz sicher, ob ich das System von CUPS und der lpr-Kompatibilitaet richtig verstanden habe, aber auf den von mir betreuten Rechnern hat es mit den klassischen Befehlen (lpr, lpq usw.) sowie mit dem lokalen Drucken erst geklappt, als ich einen (x)inetd mit den entsprechenden Eintraegen in der Konfigurationsdatei gestartet habe. Das ist etwas anderes! Wenn man cups vollständig (client+server) installiert, dann werden auch diese Kommandos (lpr, lpq usw.) ausgetauscht. Die benötigen keinen lpd-daemon! Das hier: Beispiel fuer den xinetd: service printer { socket_type = stream protocol= tcp wait= no user= lp server = /usr/lib/cups/daemon/cups-lpd bind= 127.0.0.1 } [...] ist nur notwendig, wenn der Server auch lpd-Clients im Netz bedienen soll. Wenn man nur clients hat, die IPP benutzen, braucht man das nicht. -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Drucker druckt nicht via lpr (CUPS, EPSON C60)
Am Freitag, 17. Januar 2003 16:19 schrieb Florian Reichert: Hallo Martin! cupsys-bsd ist bereits installiert. Noch weitere Ideen? [...] Solche Symtome hatte ich letzt auch mal auf einem Rechner. Bei dem war die Partition, auf der sich var befindet, vollgelaufen. (debuglevel von isdn war hochgestellt:-( ) Testseite aus cups ging, aus Anwendungen ging nix. Vieleicht ist ja bei dir auch kein Platz mehr...? -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Schriftgroessen unter KDE in Frendprogrammen
Am Mittwoch, 15. Januar 2003 20:34 schrieb Yevgen Reznichenko: Hallo Peter, bin momentan im Stress deswegen nur ein kurze Antwort (s.u.) Macht doch nichts, es langt doch;-) Peter Kuechler wrote: Habe debian + KDE3.05 laufen, eighentlich alles bestens. Kleine Macke: Wenn ich ein Fremdprogramm starte (z.B. xlogmaster), dann ist dort die Schrift zu groß? An welcher Stelle kann ich das beeinflussen? In den KDE-Einstellungen hab ich nichts gefunden. Da kann ich zwar die Schriften für KDE-Proggis ändern, aber für fremde Proggis gibbet nichts. Habt ihr einen Tip für mich? Höchstwahrscheinlich liegt es nicht an der Schriftgrösse sondern an der Auflösung (hatte genau das gleiche Problem). Du must nur die Reihenfolge von 75dpi mit 100dpi in /etc/X11/XF86Config-4 (bei dir heisst sie vielleicht nur /etc/X11/XF86Config ) vetauschen. So sieht meine aus: --snip- [...] Section Files # FontPathunix/:7100# local font server # if the local font server has problems, we can fall back on these FontPath/usr/lib/X11/fonts/misc FontPath/usr/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled FontPath/usr/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled FontPath/usr/lib/X11/fonts/cyrillic FontPath/usr/lib/X11/fonts/Type1 FontPath/usr/lib/X11/fonts/Speedo FontPath/usr/lib/X11/fonts/75dpi FontPath/usr/lib/X11/fonts/100dpi EndSection [...] --snip- Leider ist es das nicht. Ich Dussel hab leider noch etwas vergessen zu erwähnen: Ich starte das Teil als normaler User mit su1, da ich sonst die Logdateien nicht öffnen darf. Wenn ich es aus einem xterm als root starte, dann stimmen die Schriften. Wenn ich es als normaler User direkt starte, dann bekomme ich zwar die Logs nicht angezeigt, aber wenn man sich die Prozesstabelle anzeigen lässt, dann stimmt die Schrift auch. Irgendwie muß das was mit dem Aufruf durch su1 zu tun haben. Wahrscheinlich stimmt dann an der Umgebung etwas nicht, aber wo und was? Den unix/:7100 musste ich auskommentieren da es sonst nicht funktionierte. Den benutze ich auch nicht. Die Antwort ist doch nicht so kurz geworden :-) ;-) -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Schriftgroessen unter KDE in Frendprogrammen
Hallo! Habe debian + KDE3.05 laufen, eighentlich alles bestens. Kleine Macke: Wenn ich ein Fremdprogramm starte (z.B. xlogmaster), dann ist dort die Schrift zu groß? An welcher Stelle kann ich das beeinflussen? In den KDE-Einstellungen hab ich nichts gefunden. Da kann ich zwar die Schriften für KDE-Proggis ändern, aber für fremde Proggis gibbet nichts. Habt ihr einen Tip für mich? -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Neulin stellt sich vor und fragt:-)
Am Dienstag, 31. Dezember 2002 22:56 schrieb Thomas Templin: Hallo Thomas! On Thursday 07 November 2002 12:24, Peter Kuechler wrote: Oops, da war meine Mail aber lange unterwegs;-)) [...] Hallo Peter 1. Bei suse habe ich immer die DVD auf einen Server im Netz kopiert und dann über NFS installiert, war sehr bequem. Ich habe mir sagen lassen, das bei Debian keine DVD dabei ist. Besteht die Möglichkeit, da trotzdem ein Installationsverzeichnis auf einem Server zu erstellen und dann auch per NFS zu installieren? Geht, siehe Pakete autoinstall, debarchiver, installwatch. replicator, und vor allem fai (fully Automatic Installation) [...] Ausserdem ist dir vielleicht bereits aufgefallen, dass immer mehr tarballs ein Verzeichnis Debian enthalten, Wirf mal eine Blick in dieses Verzeichnis und staune :) Die Pakete für cups, KDE3.05/3.1 und Samba gibt es für testing/unstable. Sie sind mindestens genauso stabil wie einige der SuSE Pakete aus der 8.x Distribution :) Stimmt alles. Inzwischen hab ich schon einige Rechner umgestellt und fühle mich rundum wohl mit Debian:-) Ich habe den Schritt von Suse nach Debian bis jetzt nicht bereut, ganz im Gegenteil. Danke für deine Mail und frohes neues Jahr an alle, -- mfg Peter Küchler -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel-source als tar.bz2
Am Freitag, 27. Dezember 2002 17:57 schrieb Thomas Schönhoff: Hallo, ich habe gerade dasPaket Kernel-souce-2.4.18 nachinstalliert. Das Ganze liegt nun auf /usr/src/ als tar.bz2 Paket, muß man das jetzt noch entpacken!? Hatte eigentlich damit gerechnet, dass es als normales Verzeichnis eingerichtet würde von dpkg!? tar -xjvf paketname.tar.bz2 Danach hast du ein Quellverzeichnis. -- mfg Peter Küchler -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Intel Netport und cups
Am Freitag, 27. Dezember 2002 14:13 schrieb Roland Kruggel: Am Freitag Dezember 27 2002 13:49 schrieb Heiko Schlittermann: On Fri, Dec 27, 2002 at 01:37:34PM +0100, Roland Kruggel wrote: habe hier einen Intel netport pro/100 printserver und versuche den mittels cups ans drucken zu kriegen. bis jetzt vergeblich. ich weis nicht so recht was ich für eine URI eintragen soll. bist jetzt wollte er keinen meiner versuche akzeptieren. Ich weiß nicht, ob's ein netport war, aber ein Intel-Printserver war's. Die wollen die Daten unter ganz komischen Queue-Namen abgelegt wissen. Irgendwas in der Art wie RAW_PORT1@IP-des-Printservers habe (u.a.) folgendes in der URI versucht: lpd://ps1/LPT1_PASSTHRU Das geht bei mir so! Habe hier einen Intel NetPort Express Pro. lpd://LPT1_PASSTHRU@ps1 Das kenne ich nicht. (ps1 == der printserver) nix geht. Was steht den in den Logfiles von cups? Funktioniert ein ping ps1? -- mfg Peter Küchler -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: woody und java1.4
Am Dienstag, 24. Dezember 2002 23:39 schrieb David Elze: Hallo Retter in der Not! ;-) On Tue, 24 Dec 2002 17:37:38 +0100 Peter Kuechler wrote: Abend, Error occurred during initialization of VM Unable to load native library: /usr/local/lib/j2re1.4.0/lib/i386/libjava.so: symbol __libc_waitpid, version GLIBC_2.0 not defined in file libc.so.6 with link time reference Du musst die aktuellste vm / das aktuellste sdk nehmen denn Sun benutzte in allen Versionen vor 1.4.1_01 nicht dokumentierte (oder sonstwie seltsame, ich kenn mich da nicht sooo aus ;-) libc-Aufrufe die Obiges verursachen. Mein j2sdk-1_4_1_01-linux-i586.bin direkt von Sun rennt wunderprächtig unter sid. Genau das war es!!! Hab es mir gesaugt und so verlinkt wie ich es (mit meinen rudimentären Kentnissen) kenne, und es lief sofort. Von alleine wäre ich da nicht drauf gekommen. Danke und schöne Feiertage wümsche ich! -- mfg Peter Küchler -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
woody und java1.4
Hallo! Wie installiere ich auf einem Rechner mit Woody/sarge java1.4? Ich habe sonst kein java installiert. Unter /usr/local/lib habe ich das Verzeichnis j2re1.4.0 hinkopiert. Unter /usr/local/bin habe ich zwei Links nach /usr/local/lib/j2re1.4.0/bin/java und java_vm gelegt. Sonst hab ich nichts getan. Beim Aufruf von java -version gibt es diese Fehlermeldung: Error occurred during initialization of VM Unable to load native library: /usr/local/lib/j2re1.4.0/lib/i386/libjava.so: symbol __libc_waitpid, version GLIBC_2.0 not defined in file libc.so.6 with link time reference Ich habe Null Ahnung von java. Kann mir jemand sagen, wie man das richtig verlinkt und was sonst noch zu tun ist, um das zum laufen zu kriegen? Als Indikator für das richtige funktionieren der Installation benutze ich immer die Installation von OpenOffice. Wenn da eine Javainstallation gefunden wird, dann scheint es zu stimmen. Hab jemand einen Tip für mich? Fröhliche Weihnachten, -- mfg Peter Küchler -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Open-Source bald vor dem aus?
Am Dienstag, 17. Dezember 2002 00:32 schrieb Simon Bruenler: Hallo, Am Mon, 2002-12-16 um 23.59 schrieb Matthias Hentges: Am Mon, 2002-12-16 um 15.42 schrieb Dieter Schuster: Tach auch! Keine Ahnung, aber wer CDs/DVDs kopiert (egal wo) provoziert so ein Verhalten auf Kosten von Freiheit von allen. [...] Ich persönlich könnte mich mit so einem Kopierschutz jedenfalls weitaus besser anfreunden als mit den komischen *Zusätzen* die gleich den ganzen Computer (bzw. das CD-Rom Laufwerk) abstürzen lassen. Ich will ja keine schlechte Stimmung verbreiten, aber ihr solltet euch über eines im klaren sein: Dieser Kopierschutz, über den ihr hier so trefflich streitet ist bei dem Gesamtproblem so uninteressant wie nur irgendwas! Die Unterhaltungsindustrie und ihr Wunsch nach nach einem unknackbaren Kopierschutz ist für MS und Konsorten lediglich ein Vehikel, mit dessen Hilfe sie sich die Infrastruktur schaffen wollen, über die sie absolute Kontrolle über möglichst alle Rechner bekommen können. Ich glaube, _darüber_ sollte man sich mal Gedanken machen! Was interessiert es mich, wenn ich keine CDs mehr kopieren kann. Aber was ist, wenn ich vor einem Rechner sitze, bei dem ich nie weis was gerade manipuliert wird und was nicht? Sind die Infos, die ich gerade im Internet lese wirklich die Richtigen oder sind sie schon zensiert? Oder hat es schon welche gegeben, die von irgend einer zentralen Stelle wieder entfernt wurden? Diese Liste lässt sich leider noch lange fortsetzen:-( Und _das_ macht mir viel mehr Angst! -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Open-Source bald vor dem aus?
Am Samstag, 14. Dezember 2002 15:51 schrieb Thomas Uwe Gruettmueller: Hi! On Friday 13 December 2002 05:58, Matthias Hentges wrote: Am Fre, 2002-12-13 um 00.38 schrieb Thomas Uwe Gruettmueller: On Thursday 12 December 2002 20:55, Hans-Georg Bork wrote: http://www.heise.de/ct/02/22/204/ Das ist der komplette c't Artikel. Der Artikel kommt IMHO irgendwie nicht zur Sache. Also könnte ich mich ja zurücklehnen, bei meinem nächsten PC das TCPA abschalten und wie zuvor Debian benutzen. Dann wäre ich zwar von allem, was TCPA benötigt, ausgesperrt, aber das ist ja egal: Eben nicht! Am Anfang lässt sich TCPA vieleicht noch abschalten, aber wenn die Verbreitung erst einmal gross genug ist, dann wird eben ein neues Gesetz erlassen, dass es nur noch TCPA-only Hardware geben darf. Nach dem ct-Artikel zumindest ist ein solches Zurücklehnen möglich, da darin von solchen Gesetzgebungsvorhaben keine Rede ist. Auf diese habe ich aber im letzen Absatz meiner Mail hingewiesen. Gut, daß du die Auswirkungen nochmal so ausführlich erläuterst; volle Zustimmung, bis auf eine Ist ja auch nicht nötig. Warum etwas verbieten, das es nicht mehr gibt? Irgend jemand muß die Hardware doch bauen, und bei über 90% Wintel Marktanteil lohnt sich das nicht. Kleinigkeit: Und in *spätestens* 5-10 Jahren sind alle heutigen Rechner so lahm, dass man auf ihnen kaum noch mit aktueller Software arbeiten kann. Die heutigen Rechner sind in zehn Jahren natürlich noch immer so schnell wie heute. Was hingegen immer langsamer wird, ist die jeweils aktuelle Software, vor allem die proprietäre. Man kann aber auch heute noch Software so entwickeln, daß sie auf langsamer Hardware schnell läuft. Sehr richtig. Ich befürchte nur, das die betroffenen hier mal wieder zu kurzsichtig sind. So nach dem Motto ...naja, so schlimm wird es schon nicht werden Die Gefahr sehe ich eher darin, daß möglicherweise * es zukünftig keine Ersatzteile mehr für die heutigen Rechner geben wird, Aha, siehe oben! * die heutigen Rechner aus dem mit DRM verrammelten Internet ausgesperrt werden oder daß Wäre denkbar. * die heutigen Rechner in einem zweiten Gesetzgebungsschritt völlig verboten werden. (Wenn man heute Röhrenradios verbieten würde, würde sich vermutlich auch kaum einer aufregen.) Erstens das, zweitens sinnlos (s.o.) Eine Chance der Sache zu entkommen sehe ich nur darin, das sich _jetzt_ genügend Anwender dazu entschließen, sich von dem Intel/Windows/TCPA/usw.-Sumpf abzuwenden. 30% sollten für die Hardwareindustrie genug sein, um die Herstellung von alternativer Hardware lukrativ zu machen. -- mfg Peter Küchler -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: scsi controller HD
Am Donnerstag, 12. Dezember 2002 02:28 schrieb Thomas Templin: On Thursday 12 December 2002 01:25, J. Volkmann wrote: Andreas Metzler ([EMAIL PROTECTED]) schrieb: J. Volkmann [EMAIL PROTECTED] wrote: auch wenn es ein bischen OT ist: Ich habe vor mir zu Weihnachten ein kleines SCSI Sys aufzubauen. D.h. das vorhandene Sys mit einem SCSI Controller und einer HD zu ergänzen. Problem? Ich habe diverse Leute gefragt was so empfehlenswert ist und von jedem eine andere Antwort bekommen. Darf ich neugierig sein und nach dem warum fragen? Aber natürlich. Ich habe hier bereits 3 HDs hängen und die [...] ausgetauscht (wusstet ihr, dass Festplatten grün brennen?). (Ahh, IBM Deskstar :)) Feuertest? Kenn ich garnicht...:-) IDE ist einfach etwas suboptimal wenn man mehr als 3 HDs hat... das stresst und ich hasse Streà ;-) Nicht nur das. Ich selbst setze privat und im Büro fast nur SCSI-Platten ein und würde freiwiilig auch nichts anderes nehmen. Jedes mal, wenn ich mal einen Rechner mit IDE-Platte in die Finger bekomme kriege ich das kalte grausen. Der Rechner fühlt sich schon beim booten wesentlich ruckeliger an als mit SCSI. [...] Inwiefern die SCSI Controller mit debian/Linux zusammenschaffen und die problematisch das ist konnte mir endgültig niemand sagen... [...] Wenn man den richtigen Hostadapter (z.B. NCR/Symbios oder wie immer das heute heisst) kauft, ist das so schmerzlos wie IDE. Das klingt gut :-). Mal schauen ob ich so Dinger hier irgendwo finde und was sowas kostet. Alle SCSI Controller die vom Kernel untersttzt werden sollten im Prinzipp laufen. Allerdings von Tecram und DawiControll würde ich aus Erfahrung das nur mit Einschränkung behaupten. Tekram weis ich nicht, DawiControl laufen. Gut sind Adaptec 19160 (32Bit PCI) 29160 (64Bit PCI). Adaptec ist ein rotes Tuch für mich. Da waren nicht mal die eigenen Formate kompatiebel zueinander. Sauteuer und taucht nix. Ist meine Meinung. Und spitzenmässig sind die kleinen Cache Controller von IPC Vortex. Die sind auch klasse, aber auch recht teuer, hab ich ein paar im Einsatz. Eine gute Lösung gegen den Radau ist ein alter Festplatten Käfig aus einem alten Gehäuse (die Plattenkäfige der alten AT Tower sind noch aus dickem Blech), das man als ganzes schwingungsgedämpft im Tower aufhängt, z.B. im 5¼ Schacht. Da ist sogar noch Platz für eine Schalldämmung. Fürs Gehäuse sind Dämmatten aus dem KFZ Bereich eine günstige Lösung. Und eine Stabile Kiste für den Rechner wirkt Wunder, ein paar Rollen drunter und das Ding ist auch noch mobil. Die Belüftung kann man sehr leise mit einem Tangential-Walzenlüfter erreichen, gibts auch im KFZ Bereich. Gute Idee, zum leiser machen such ich auch noch ein paar Tricks. -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
aptitude, kde-konsole und falsche Zeichen
Hallo! Benute KDE3.04 mit Debian Woody/Sarge. Wenn ich in einer KDE Konsole aptitude aufrufe, dann werden die Ränder von manchen Popups nicht als Linien sondern als Quadrate und Kreise dargestellt. Das es ein falscher Zeichensatz ist kann ich mir schon denken, nur welcher ist der richtige und wo wird das eingestellt? Wenn ich ein xterm öffne, dann stimmt alles. Somit scheint es kein globales Probelm zu sein, sondern eins mit der KDE-Konsole. Übrigens hat das schon funktioniert, aber irgendwann zwischen zwei Starts von aptitude muß ich was gemacht haben, was das verändert hat. Hat jemand einen Hinweis für mich? -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Woody + ext3
Am Sonntag, 8. Dezember 2002 10:02 schrieb Herbert Schur: Adrian Bunk wrote: H was genau machst du und was genau ist die Fehlermeldung? Hallo Adrian, Ich mache 'make manuconfig' dann ext3 als modul auswählen, speichern, Warum kompilierst du ext3 nicht mit in den Kernel? Bei mir hat das schon geholfen. -- mfg Peter Küchler -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kein su1 bei debian?
Am Dienstag, 3. Dezember 2002 13:30 schrieb Thomas Templin: On Tuesday 03 December 2002 13:07, Peter Kuechler wrote: Hallo! Wollte mir gerade mein gewohntes su1 unter debian einrichten, aber scheinnbar gibbet das hier nicht. Kann das sein? Es gibt zwar sudo, aber die Konfiguration finde ich grauenhaft:-( Aber effektiv. :) Daran will ich gar nicht zweifeln, aber mir ist das ein wenig _zu_ effektiv;-) Gibt es su1 für debian (woody)? In google hab ich nix gefunden. Versuch mal ein o $(locate su1) in deiner alten SuSE. Du hast ja recht, warum umständlich wenns auch einfach geht. Hintergrund ist, das ich hier in der Liste auf Grund einer Frage von mehreren Leuten ans Herz gelegt bekam, das Debian-Paketmanagment nach Möglichkeit zu nutzen und nicht zu umgehen. Inzwischen habe ich gesehen, das diese Leute alle recht haben und versuche mich jetzt auch daran zu halten. Daher meine Frage. Und staune... *grins* Der Grinser sei dir gegönnt:- Danke für deinen Weg aus dem dunklen Wald;-)) -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ich moechte linux-spiele kaufen
Hallo! Ich weis, ist eine etwas merkwürdige Mail, aber ich weis ehrlich gesagt nicht wo ich sonst fragen soll :- ] Ich habe mit Spielen keine Erfahrung, und mit dem Insiderslang im Internet kann ich schon mal garnix anfangen. Gibt es in Deutschland einen Laden/Geschäft o.ä., wo ich ganz normal Spiele für Linux kaufen kann? Ich habe auf Grund des Threads hier in der Liste die UT2003-demo gezogen und mal kurz probiert. Jetzt will ich mir mal ein paar gute Spiele kaufen, u.a. die Vollversion von UT2003. Wie stell ich das an? Wo geht man da hin? Sorry, aber das weis ich nach 20 Jahren EDV tatsächlich nicht. -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ich moechte linux-spiele kaufen -DANKE!
Am Mittwoch, 4. Dezember 2002 12:53 schrieb Eckhard Hoeffner: * Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] [04 12 02 12:47]: Ich habe mit Spielen keine Erfahrung, und mit dem Insiderslang im Internet kann ich schon mal garnix anfangen. Welche Spiele was taugen, weiß ich auch nicht, aber www.ixsoft.de www.linuxland.de haben wohl ein großes Angebot. Prima, bei ixsoft habe ich alles bekommen was ich wollte. Danke an alle, die mir geholfen haben! -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ich moechte linux-spiele kaufen
Am Mittwoch, 4. Dezember 2002 13:32 schrieb Thomas Amm: Am Mit, 2002-12-04 um 12.47 schrieb Peter Kuechler: Hallo! Ich weis, ist eine etwas merkwürdige Mail, aber ich weis ehrlich gesagt nicht wo ich sonst fragen soll :- ] Ich habe mit Spielen keine Erfahrung, und mit dem Insiderslang im Internet kann ich schon mal garnix anfangen. Ich auch nicht :) Aber bei Linuxland kriegt man auch so eine ganze Menge davon. Bei Linux-Games geht der Trend eher zu intellenten Strategiespielen als zum Gebolze, Civilization 2 und SimCity 3000 kann ich in dieser Richtung wärmstens empfehlen. Von Terminus habe ich das Demo gesehen, sah auch recht ordentlich aus. Terminus hab ich schon, ist sehr schön finde ich. Aber jetzt muß auch mal gebolzt werden, da nehme ich mal UT2003, nachdem Alephone nix mehr bringt;-) -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kein su1 bei debian?
Am Mittwoch, 4. Dezember 2002 13:17 schrieb Dirk Haage: On Wed, 4 Dec 2002 09:14:26 +0100 Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] wrote: Gibt es su1 für debian (woody)? In google hab ich nix gefunden. Versuch mal ein o $(locate su1) in deiner alten SuSE. Und staune... *grins* Der Grinser sei dir gegönnt:- Danke für deinen Weg aus dem dunklen Wald;-)) Fuer die neugierigen nicht-Ex-Susianer: Was kommt dabei raus? Bei o $(locate su1) kommt bei mir nix gescheites raus, aber mir langt ein locate su1 um dir erleuchtung zu bekommen: /etc/pam.d/su1 /etc/su1.cache /etc/su1.priv /usr/bin/su1 /usr/share/doc/packages/su1 /usr/share/doc/packages/su1/README /usr/share/doc/packages/su1/su1.lsm /usr/share/man/man1/su1.1.gz Soll heissen: Man kopiere sich /usr/bin/su1 und /etc/su1.priv auf sein debian und schon ist alles Banane;-) -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
kein su1 bei debian?
Hallo! Wollte mir gerade mein gewohntes su1 unter debian einrichten, aber scheinnbar gibbet das hier nicht. Kann das sein? Es gibt zwar sudo, aber die Konfiguration finde ich grauenhaft:-( Gibt es su1 für debian (woody)? In google hab ich nix gefunden. -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
mit cups in File drucken
Hallo! Ich bin schon seit langem überzeugter cups-Benutzer, hat immer alles funktioniert. Nach meinem Umstieg von Suse auf Debian (mit dem ich übriegens sehr zufrieden bin:-)) ) hab ich mit cups ein Problem. Ich kann keinen Drucker mehr anlegen, der in ein File druckt, als z.B. nach /tmp/printdat.ps Das heist, anlegen geht gerade noch, aber drucken tut er nicht:-( Hier die Fehlermeldung aus /var/log/cups/error_log, wenn ich einen Testdruck mitz Netscape im Adminmenü von Cups abschicke: [27/Nov/2002:13:14:04 +0100] Started /usr/lib/cups/cgi-bin/printers.cgi (pid=17164) I [27/Nov/2002:13:14:04 +0100] print_job: destination 'FAX' is not accepting jobs. Im Netscapefenster kommt zusätzlich noch eine Meldung server-error-not-accepting-jobs. Beim drucken übver die Kommandozeile passiert das gleiche. Ein lpc status bringt: hal9000:/# lpc status farblaser: printer is on device 'ipp' speed -1 queuing is enabled printing is enabled no entries daemon present FAX: Speicherzugriffsfehler Ich habe cups genau so eingerichtet, wie ich es sonst (bei Suse) auch immer getan habe und so wie es auch beschrieben ist. Die Version ist in beiden Fällen CUPS-SUM-1.1.15, wobei mir das SUM im Namen neu ist. Ach so, hier noch meine printers.conf # Printer configuration file for CUPS v1.1.15 # Written by cupsd on Mit 27 Nov 2002 11:54:39 GMT DefaultPrinter farblaser Info HP4500N Location Buero Kuechler DeviceURI ipp://linux10/printers/farblaser State Idle Accepting Yes JobSheets none none QuotaPeriod 0 PageLimit 0 KLimit 0 /Printer Printer FAX Info Hylafax State Idle Accepting No JobSheets none none QuotaPeriod 0 PageLimit 0 KLimit 0 /Printer Der fehlende Eintrag Device im Abschnitt Printer FAX ist mir aufgefallen. Ich habe den Eintrag per Hand nachgetragen und den Daemon neu gestartet, hat aber nichts gebracht. Weis da jemand was darüber und kann mir einen Tip geben? -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: journalierende File-Systeme im Produktivserver
Am Dienstag, 26. November 2002 07:38 schrieb Dieter Franzke: Hi, möchte hier kein Mamut-Thread lostreten, aber: am Wochenende muß ich einen Linux-Server updaten (besser gesagt neu-installieren). Im Moment läuft die Kiste seit 3 Jahren ohne Unterbrechung durch uptime!!), jetzt ist Zeit für eine generelle Überholung. In diesem Zusammenhang wird der Server von Suse auf Debian umgestellt, und der Auftraggeber hat explizit ein journalierendes Filesystem verlangt. Es sind 3 Platten in diesem System. 1 kleine fürs System 2 große für die Daten. Konzeption: die beiden großen per LVM zusammenfassen, ne neue große als Gleich vornweg: Mit LVM habe ich keinerlei Erfahrung. Spiegelung, ne neue noch größere als backup-Platte. Jetzt stellt sich die frage nach den Dateisystemen. Mit ReiserFS habe ich seit Jahren durchweg gute Erfahrungen gemacht (bei entsprechender Pflege und Aktualisierung). Hat schon jemand XFS am laufen? Ja ich. Und da das unabhängig von der Distribution ist, melde ich mich mal zu Wort;-) Es läuft auf meinem Fileserver zu hause auf einem Hardware-RAID5 bis jetzt absolut stabil. Auf einem Testserver im Büro (auch mit Hardware-RAID) läuft es genauso gut. Aus diesem Grund werde ich am Freitag bei unserren Systemarbeiten beide Produktionsfileserver umstellen. Allerdings nur die dicken RAIDS mit den Datenpartitionen, die Systempartitionen lasse ich mit ext3 weiter laufen. Ich habe es seit ca 3 Monaten im Härtetest und bin eigentlich so zufrieden, daß ich die Backup-Platte damit ausrüsten wollte. Bitte keine Diskussionen über ReiserFS! Na gut;-) any comments? Naja, welchen Kernel ich einsetze kann ich noch nicht so genau sagen, mal sehen was bis Freitag morgen am Markt ist;-) -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerk beim booten mit starten
Am Dienstag, 19. November 2002 09:12 schrieb Fischer, Andre: hallöchen, ich hab da mal ne Frage, ich hab mir einen LAMP mit debian3.0 eingerichtet. Erst nach einem ifup eth0 wird das Device aktiviert. Kann mir jemand einen Tip geben wie das in die Startscripte einbaue? Ha, genau an der Stzelle kam ich auch ins grübeln, aber ich habe es gefunden. In den Büchern steht davon nix drinn! Sieh dir die Datei /etc/network/interfaces mal genau an. Da findest du über dem eintrag für das Device lo eine Zeile etwa so (hab es gerade nicht da) auto lo oder so ähnlich. Mach mal eine Zeile über dein Netzwerkdevice (eth0?) etwa so: auto eth0 und schon geht es. Warum das in den Büchern nicht erwähnt wird, versteh ich allerdings nicht. -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Entschuldigung fuer subscribe-Mail
Am Dienstag, 12. November 2002 09:07 schrieb Heinz W. Pahlke: Hallo, tut mir leid, dass ich die Liste mit meiner Subscribe-Mail genervt habe. Na sieh mal einer an...;-))) Du auch hier, sehr erfreulich muß ich sagen! Beste Gruesse, Ebenso, -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Neulin stellt sich vor und fragt:-)
Am Freitag, 8. November 2002 16:31 schrieb Markus Hubig: On Thu, 07 Nov 2002, Peter Kuechler wrote: [...] Installationsverzeichnis auf einem Server zu erstellen und dann auch per NFS zu installieren? Das dürfte kein Problem darstellen. | http://www.debian.org/CD/faq/#lan-install Sehr schön, danke! 2. Ich habe gehört, das das Paketmanagment bei Debian sehr streng ist. Es soll recht problematisch sein, nicht Debianpakete (also z.B. ein selbst übersetztes cups oder samba usw.) dort einzubinden. Ich würde am liebsten das Grundsystem mit der debianeigenen Paketverwaltung machen, zusätzliche Pakete wie z.B. cups, KDE, samba usw. aber selbst übersetzen. Ist das mit halbwegs vertretbarem Aufwand möglich? Ja! Wenn ich selbst erstellte Software unabhängig vom Packetmanagement installieren möchte, benutze ich das Programm stow dazu. Das funzt dann in etwa so: | 1. bla.tar.gz entpacken. Vielen Dank für diese Anleitung, die Mail und das was drinn steht war genial! Das ist genau das, was ich gesucht (und bis eben nicht gefunden) habe;-) Vielen dank nochmal, -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Neulin stellt sich vor und fragt:-)
Am Donnerstag, 7. November 2002 20:41 schrieb Achim Lehmkuhl: Hallo Peter! Am Donnerstag, 7. November 2002 12:24 schrieb Peter Kuechler: Hallo Listenmitglieder! Dies ist meine erste Mail an diese Liste und vermutlich nicht die letzte;-) Zu mir: Ich setze privat und beruflich seit einigen Jahren (etwa ab Suse5.0) Suse ein und bin bis 7.3 mitgelaufen. Da ich/wir mit der Richtung bei Suse nicht mehr einverstanden sind, wurde gestern Debian Woody bestellt. Ich nehme an, du hast Debian Woody auf Rechnung bekommen? ;-) Oops, da hat doch einer heimlich die Suse-Liste mitgelesen...;-)) Oder täusche ich mich? Aber du hast Recht! Ich bekomme die Woody von der EDV-Fachbuchhandlung gegen Rechnung besorgt (sie ist gerade nicht da) ...Wer? Planungsverband Frankfurt? Selbstverständlich liefern wir ihnen das per Rechnung Tia, so geht es halt auch;- -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Neulin stellt sich vor und fragt:-)
Am Donnerstag, 7. November 2002 15:05 schrieb Dieter Franzke: Hallo Dieter! Hi Peter, so sieht (hört,liest) man sich wieder. Es ist schön ein paar alte Mitstreiter wieder zu finden:-) Tief im inneren war ich ja beim eintargen in diese Liste ein wenig gespannt darauf, ob ich bekannte Namen wieder finden würde. Willkommen im Club. Vielen Dank. Am Donnerstag, 7. November 2002 14:39 schrieb Peter Kuechler: .. Ich möchte Quellpakete z.B. irgenwas.tar.gz selbst entpacken, mit configure, make und make install selbst übersetzen und installieren. Das Paketmanagment ist davon erstmal nicht betroffen. Da das Paketmanagement eines der besten Stückchen ist, würde ich mir das überlegen. Bau selber debs draus und wickle das nicht am Paketmanagement vorbei ab. Andreas Metzler: Ich wuesste jedenfalls nicht, wo da die grossen Vorteile gegenueber Suse sein sollten, und sehe wenig Veranlassung fuer dich zu wechseln. Wann hast du die letzte Suse getestet? Da gebe ich Peter recht. Schon mal ne 8ter Suse installiert?? Probiers mal aus. Treibt jedem Debianer den Schweiss und Zornesröte aufs Gesicht. Inzwischen ja wohl auch Suse-Nutzern:-( Punkt 1. Eine Distri, wo die gesammte Administration von yast2 abhängig ist bzw. normaler weise dartüber abgewickelt wird ist für jeden Admin ein Graus. Ack Andreas Metzler: Wenn ich unbedingt etwa selber komplieren moechte, baue ich Debian- oder rpm-Pakete daraus. Peter Kuechler: Hmm, da werde ich mal drüber nachdenken, danke. Glaub mir, ist besser. apt/dpkg ist einfach genial Das werde ich mir wohl erst bei bringen müssen. Aber mal sehen, bei der kompetenten Unterstützung hier kann ja kaum was schief gehen;-) -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Neulin stellt sich vor und fragt:-)
Am Freitag, 8. November 2002 03:41 schrieb Hans Gerber: Moin, Achim Lehmkuhl [EMAIL PROTECTED] schrieb am Thu, 7 Nov 2002 21:26:26 +0100:: Ich hab mein Debian Woody mit den Bootdisks über ftp installiert. Aber das ist eine andere Geschichte. Das mit der Rechnung soll ein Insider-Witz sein. Ich hätte es vielleicht per PM senden sollen. Zur Erklärung: Peter hat in der SuSE-ML einen Riesenthread losgetreten, weil er SuSE nicht mehr gegen Rechnung bekommen hat, Was zwar stimmt aber ehrlich gesagt nicht beabsichtigt war. sondern die Nachnahme als Zahlungsweg nehmen musste. Als Altkunde nur Nachnahme ??? Als altkunde und öffentlicher Dienst:- Das kann ich kaum glauben, das wäre ja wirklich eine Bankrotterklärung, ts.ts... Hans Naja, ich sag dazu nichts mehr, der Worte sind genug gewechselt. Jetzt wechsel ich die Distri:-) -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Neulin stellt sich vor und fragt:-)
Am Freitag, 8. November 2002 04:43 schrieb Matthias Hentges: Am Fre, 2002-11-08 um 03.41 schrieb Hans Gerber: Moin, Achim Lehmkuhl [EMAIL PROTECTED] schrieb am Thu, 7 Nov 2002 21:26:26 +0100:: [...] Als Altkunde nur Nachnahme ??? Das kann ich kaum glauben, das wäre ja wirklich eine Bankrotterklärung, ts.ts... Hans Auweia.ich seh hier schon den nächsten Megathread los rollen *sigh* Blos nicht! Ich will mich hier nicht gleich unbeliebt machen... -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Neulin stellt sich vor und fragt:-)
Am Donnerstag, 7. November 2002 15:10 schrieb Lothar Schweikle-Droll: Am 07 Nov 2002, schrieb Peter Kuechler: Hallo Listenmitglieder! Dies ist meine erste Mail an diese Liste und vermutlich nicht die letzte;-) Damit du auch wirklich gute Frage stellen kanst. Noch einen Link zu einer sehr guten Debian Docu. Dort steht das meiste was Anfänger interesiert drinn. http://www.openoffice.de/linux/buch/ Danke für den Hinweis, geht gerade bei mir über den Farblaser;-) Ist gar nicht so einfach, doppelseitige sachen richt rum zu drucken, aber langsam klappt es;- -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Neulin stellt sich vor und fragt:-)
Am Donnerstag, 7. November 2002 15:05 schrieb Andreas Pakulat: Hi, On 07.Nov 2002 - 14:45:39, Peter Kuechler wrote: Am Donnerstag, 7. November 2002 13:51 schrieb Joerg Friedrich: Pakete wie z.B. cups, KDE, samba usw. aber selbst übersetzen. Ist das mit halbwegs vertretbarem Aufwand möglich? [...] Also solange du alles nach /usr/local installierst ist das ganze gar kein Problem. Musst natürlich auch darauf achten, daß Programme die du selbst übersetzt nicht als Debianpacket installiert werden, sonst verlierst du u.U. beim nächsten Upgrade die Einstellungen aus /etc. Auch bei den Nutzerspezifischen Konfigs sollte man versuchen zu trennen. Ich habe hier kde 2.2 aus DebPaketen (das sowieso fast nicht gebraucht wird), dann habe ich kde 3.0.1 selbst kompiliert ( die beiden überlagern sich) und kde3.1beta2 habe ich auch noch, allerdings dann strikt getrennt vom Rest. Auch mit anderen selbstkompilierten Sachen habe ich bis jetzt keine Probleme. Wie weit es Sinn macht das zu treiben kann ich erst beurteilen, wenn ich ein bißchen Erfahrung mit debian gesammelt habe. Also besonders für KDE macht das momentan Sinn. Die inoffiziellen Deb-Packete machen manchmal Probleme und beim selbstkompilieren gibts fast keine. Das wäre meine nächste Frage gewesen. Ich benutze im Moment auf meinen (noch)Suserechnern KDE3.04, das möchte ich natürlich gerne behalten. Deshalb habe ich mich gestern im Netz umgesehen und da ein komplettes KDE3.04 in Form von .dep Paketen gefunden, die gibt es bei www.kde.org oder auf div. Spiegeln. Angenommen, ich installiere jetzt bei mir die Woody mit X11 aber ohne KDE, und hinterher möchte ich diese Pakete einspielen. Wäre das ein korrekter Weg, der Woody nicht behindern würde? -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Neulin stellt sich vor und fragt:-)
Am Freitag, 8. November 2002 12:27 schrieb Dieter Franzke: Hallo Peter, Am Freitag, 8. November 2002 12:10 schrieb Peter Kuechler: . Das wäre meine nächste Frage gewesen. Ich benutze im Moment auf meinen (noch)Suserechnern KDE3.04, das [...] Wäre das ein korrekter Weg, der Woody nicht behindern würde? die Kde Pakete vom ftp.kde.org laufen bei mir ohne Probleme. Schreibe gereade mit kmail von 3.0.4 Super, das sind die Nachrichten, die ich liebe:-) Danke für die Antwort. Wenn für Debian alle Pakete in dieser Art und Weise akuell gehalten werden, dann kann ich mir das selber kompilieren auch sparen. Ich habe solche Pakete auch schon für den ganzen cdrecord-Kram usw gefunden. Wenn das alles so läuft bin ich sehr zufrieden:-) -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Neulin stellt sich vor und fragt:-)
Hallo Listenmitglieder! Dies ist meine erste Mail an diese Liste und vermutlich nicht die letzte;-) Zu mir: Ich setze privat und beruflich seit einigen Jahren (etwa ab Suse5.0) Suse ein und bin bis 7.3 mitgelaufen. Da ich/wir mit der Richtung bei Suse nicht mehr einverstanden sind, wurde gestern Debian Woody bestellt. Ich soll also nach Möglichkeit umstellen;-) Bis das Paket ankommt, möchte ich schon ein paar Vorbereitungen treffen. Hierzu möchte ich vorab gerne ein paar Fragen stellen: 1. Bei suse habe ich immer die DVD auf einen Server im Netz kopiert und dann über NFS installiert, war sehr bequem. Ich habe mir sagen lassen, das bei Debian keine DVD dabei ist. Besteht die Möglichkeit, da trotzdem ein Installationsverzeichnis auf einem Server zu erstellen und dann auch per NFS zu installieren? 2. Ich habe gehört, das das Paketmanagment bei Debian sehr streng ist. Es soll recht problematisch sein, nicht Debianpakete (also z.B. ein selbst übersetztes cups oder samba usw.) dort einzubinden. Ich würde am liebsten das Grundsystem mit der debianeigenen Paketverwaltung machen, zusätzliche Pakete wie z.B. cups, KDE, samba usw. aber selbst übersetzen. Ist das mit halbwegs vertretbarem Aufwand möglich? Ich würde mich freuen, wenn ihr mir dazu ein paar Hinweise geben könntet. Danke schon mal im vorraus, -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Letter Size + Cups
Am Donnerstag, 7. November 2002 09:15 schrieb Oliver Vecernik: Ich werde es auch gleich mal mit einer Antwort versuchen;-) Michael Ablassmeier schrieb: wo kann ich die standart Letter Size einstellen ? über Weboberfläche könnte man das machen, ich bekomm allerdings immer eine Fehlermeldung (client-error-not-authorized).. egal als was eingeloggt.. in welcher Config file wird das festelegt ? Standardmäßig kann man sich bei Cups nur am lokalen Rechner als root anmelden. Zumindest bei Suse gibt es unter /etc ein Verzeichnis cups. Dort gibt es wiederum eine Datei cupsd.conf. Am Ende dieser Datei kommt der dafür zuständige Teil: [...] Location /admin # # You definitely will want to limit access to the administration functions. # The default configuration requires a local connection from a user who # is a member of the system group to do any admin tasks. You can change # the group name using the SystemGroup directive. # AuthType Basic AuthClass System ## Restrict access to local domain Order Deny,Allow Deny From All Allow From 127.0.0.1 #Encryption Required /Location # # End of $Id: cupsd.conf.in,v 1.5 2002/05/27 14:40:42 mike Exp $. # -- Man kann da eine Zeile unter Allow From 127.0.0.1 einfügen, z.B. Allow From 172.22.73.* Danach kann man von allen Rechner aus diesem Adressbereich zugreifen. Cups neu starten nicht vergessen. PS.: Sollte die Art und weise meiner Antworten nicht den Regeln entsprechen (sowas soll es ja geben:-) ) , gebt mir bitte einen Hinweis. -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Neulin stellt sich vor und fragt:-)
Am Donnerstag, 7. November 2002 13:51 schrieb Joerg Friedrich: Peter Kuechler schrieb am Donnerstag, 07. November 2002 um 12:24:24 +0100: ein und bin bis 7.3 mitgelaufen. Da ich/wir mit der Richtung bei Suse nicht mehr einverstanden sind, wurde gestern Debian Woody bestellt. Schön ein Schritt in die richtige Richtung :-))) Ich hoffe es:-) [...] Debian keine DVD dabei ist. Besteht die Möglichkeit, da trotzdem ein Installationsverzeichnis auf einem Server zu erstellen und dann auch per NFS zu installieren? Ja, es ist möglich sich die CD-Inhalte auf platte zu kopieren und dann mit apt-ftparchive einen neuen Index (Packages-files) zu generieren und dann das ganze per nfs freizugeben Sehr schön, genau das was ich brauche, danke!! [...] Pakete wie z.B. cups, KDE, samba usw. aber selbst übersetzen. Ist das mit halbwegs vertretbarem Aufwand möglich? Also es ist kein Problem, eigene Software zu installieren. Jedoch stellt sich die Frage, warum nicht die von Debian gelieferten Packete einsetzen. alles was Du genannt hast ist auch in woody vorhanden. Wenn das so sein sollte, bin ich zufrieden. In meiner (Suse)vergangenheit war es so, das bei Paketen wie cups oder samba Fehler aufgetreten sind die mich dazu gezwungen haben, auf neuere Versionen umzusteigen. Ich habe dann die rpms deinstalliert und eigene übersetzt. Die habe ich dann nach /usr/local installiert, wo sie niemanden gestört haben aber trotzdem wunderbar gelaufen sind. So würde ich es halt mit der Debian auch gerne machen. Ist auch ein Stück unabhängigkeit:-) Wie weit es Sinn macht das zu treiben kann ich erst beurteilen, wenn ich ein bißchen Erfahrung mit debian gesammelt habe. -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)