Re: Externes USB-Gehäuse für Festplatte

2003-06-02 Thread Peter Kuechler
Am Samstag, 31. Mai 2003 12:10 schrieb Michael Ott:
 Hallo Ihr!

 Ich habe einen Laptop und eine 3,5 IDE-Festplatte (zuviel) und
 jetzt möchte ich die gerne an mein Laptop dranhängen.

 Hat jemand einen Tip, welches Gehäuse problemlos unter-
 stützt wird (USB, Firewire) oder gehen da alle und sie
 werden wie SCSI-Laufwerke behandelt (USB-Stick als
 .--. Bsp.)

Ja, sie werden wie SCSI-Platten angesprochen.

Ich benutze 3 unterschiedliche USB2.0 Gehäuse, laufen alle drei gut. 
Worauf du mehr achten mußt ist meiner Erfahrung nach der Chipsatz 
auf dem Motherboard bzw. auf der Steckkarte im Rechner. Bei mir 
laufen bis jetzt nur NCR Chips vernünftig, alles was ich mit VIA 
hatte war Mist und lief nicht.

Mit Firewire hab ich auch schlechte Erfahrung gemacht. Nachdem ich in 
Tests gelesen hatte, das Firewire schneller und Zuverlässiger sein 
soll wie USB2.0, habe ich mir ein gehäuse mit USB2.0 und Firewire 
gekauft. Platte umgebaut ins neue Gehäuse und getestet. USB geht, 
Firewire nicht. Sie wird zwar erkannt und man kann sie auch mounten, 
wenn man aber versucht Daten zu kopieren bleibt der Prozess einfach 
stehen.

Auch bei den Kernelversionen muß man aufpassen. Bei mir läuft ein 
2.4.20 Vanilla einwandfrei. Alles, was danach kommt (2.4.21-preXX) 
bleibt immer wieder hängen. Die pre5 und pre6 habe ich noch nicht 
getestet, weil ich die Nase voll hatte;-] Werde jetzt wohl bis zur 
nächsten Release warten, wird nicht mehr lange dauern, denke ich.

--

mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



--
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aus script mail verschicken

2003-06-02 Thread Peter Kuechler
Hallo!

Ich möchte gerne aus einem Script eine Mail verschicken. Ich habe 
sowas schon mal gemacht mit mail, aber das möchte für den Versand 
gerne sendmail haben. Gibt es auch irgend etwas, das smtp von sich 
aus kann? Sowas wie:

monstermail  unser.Mailserver.de Meine kurze Mail

Gibt es sowas?


-- 


mfg Peter Küchler, 
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Re: Externes USB-Gehäuse für Festplatte

2003-06-02 Thread Peter Kuechler
Am Montag, 2. Juni 2003 12:13 schrieb Maik Holtkamp:
 Hi,

 Peter Kuechler wrote:
  Am Samstag, 31. Mai 2003 12:10 schrieb Michael Ott:
 Ich habe einen Laptop und eine 3,5 IDE-Festplatte (zuviel) und
 jetzt möchte ich die gerne an mein Laptop dranhängen.
 
 Hat jemand einen Tip, welches Gehäuse problemlos unter-
 stützt wird (USB, Firewire) oder gehen da alle und sie
 werden wie SCSI-Laufwerke behandelt (USB-Stick als
 .--. Bsp.)
 
  Ja, sie werden wie SCSI-Platten angesprochen.

 [...]

  Mit Firewire hab ich auch schlechte Erfahrung gemacht. Nachdem
  ich in Tests gelesen hatte, das Firewire schneller und
[...]
 Ich [1] habe hier ein cameo-drive von terratec:

Aha!

 http://productsde.terratec.net/modules.php?op=modloadname=Newsfi
le=articlesid=140mode=threadorder=0thold=0

 und hätte es nie hier eingetragen:

 http://www.linux1394.org/cgi-bin/view_device.cgi?id=528

 wenn es nicht ginge ;).

Nochmal Aha;-)

 Die gleiche Platte die ich in dem Drive habe, habe ich auch direkt
 auf einem onboard controller. Laut hdparam ist der speed
 Unterschied IIRC im Promillbereich kleiner bei der firewire
 Platte.

 Es ging mir bei der Platte um eine günstige, schnelle Backup
 Lösung fürs Home LAN und ich bin sehr zufrieden.

 [1] woody, 2.4.18, Pinnacle Studio DV.

Naja, ich muß jetzt erstmal aussortieren, ob es an der Kernelversion, 
dem Gehäuse oder der Steckkarte liegt. Unter WindowsXP funktioniert 
beides einwandfrei, habe es von einem Kollegen testen lassen.
Ist wohl an irgend einer Stelle eine Unverträglichkeit mit Linux:-(

Muß mir mal irgend wo was funktionierendes besorgen und dann langsam 
aussortieren.

-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
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Re: aus script mail verschicken

2003-06-02 Thread Peter Kuechler
Am Montag, 2. Juni 2003 13:53 schrieb Andreas Kretschmer:

 am  02.06.2003, um 13:03:58 +0200 mailte Peter Kuechler folgendes:
  Hallo!
 
  Ich möchte gerne aus einem Script eine Mail verschicken. Ich
  habe sowas schon mal gemacht mit mail, aber das möchte für den
  Versand gerne sendmail haben. Gibt es auch irgend etwas, das
  smtp von sich aus kann? Sowas wie:

 pine kann das wohl, aber was spricht gegene einen lokalen SMTP?
 Dann klappts auch aus CRON heraus besser, zum Bleistift.

Naja, die Maschine hat mit Mail usw. sonst wirklich nichts zu tun. 
Ich habe echt keine Lust, mir wegen zwei oder drei Mails im Jahr 
extra Sendmail o.ä. zu installieren und vor allem zu konfigurieren.

Du sagst, pine kann das? Muß ich mir mal ansehen, wusste ich gar 
nicht, obwohl ich früher mal pine als Mailclient benutzt habe.

Danke für den Tip,


-- 


mfg Peter Küchler, 
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Re: 2.4.20-1 = ptrace fix?

2003-03-27 Thread Peter Kuechler
Am Mittwoch, 26. März 2003 16:01 schrieb Schwerdtfeger,:

 Mahlzeit Liste.

Mahlzeit:-)

 Ich bin auf der Suche nach einem einfachen Fix für den ptrace Bug.
 Nun habe ich bei einem apt-cache search kernel | grep 2.4.20 das
 Paket kernel-image-2.4.20-1-686 gefunden.
 Wofür genau steht die -1 hinter der 20?
 Ist das die Version mit dem ptrace Fix?

Wenn Du nicht auf die Debian-Kernel angewiesen bist, dann hast Du 
mindestens zwei Möglichkeiten:

Nummer 1:
Nimm einen 2.4.20 (Vanilla) aus dem Internet und patche in hoch auf 
2.4.21-pre6, dort ist der Patch schon mit drinn

Nummer 2:
Ich habe hier eine Patchdatei von A.Cox, die funktioniert mit einem 
2.4.20 (Vanilla). Du bekommst sie hier:
http://cvs.gentoo.org/~aliz/linux-2.4.20-ptrace.patch



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Re: KDE3.1.1 per http downloaden: meine Loesung

2003-03-25 Thread Peter Kuechler
Am Montag, 24. März 2003 11:42 schrieb Peter Kuechler:


 Ich möchte mir gerne die letzte Version von KDE uas dem Internet
 saugen. Da ich mehrere Maschinen damit ausrüsten will ist es
 sinnvoll, die Pakete nicht direkt aus dem Internet zu
[...]
 Gibt es eine Möglichkeit, das irgendwie auch per http zu machen?
 Ohne jedes Paket einzeln mit der Maus anzufassen?

Dank eurer Tips bin ich auf diese Idee gekommen:

1. /var/cache/apt/archiv leer machen
2. in /etc/apt/sources-list den Pfad zur Installation im Internet 
eintragen
3.apt-get update
4. aptitude aufrufen und installieren bis alles geht
6. wenn alles fertig ist, kopiert man den Inhalt von 
/var/cache/apt/archiv irgendwo in ein eigenes Verzeichnis. Dort 
macht man noch ein 
dpkg-scanpackages ./ /dev/null |gzip  Packages.gz

Wenn man jetzt auf den zu installierenden Rechnern den Pfad zu diesem 
Verzeichnis in /etc/apt/sources-list einträgt, kann man wunderbar 
installieren.

Ist vieleicht nicht die eleganteste Lösung, aber sie hat mir keine 
Probleme gemacht und ging schnell:-)

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mfg Peter Küchler, 
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Re: selbstkompilierter kernel, make modules_install macht fehler, ptrace-bug unter woody

2003-03-25 Thread Peter Kuechler
Am Dienstag, 25. März 2003 15:50 schrieb Markus Lechner:

   Warum geht make_modules install nicht?

 Wenn Du obiges versucht hast, dann kann es nicht funktionieren -
 falsch geschrieben - richtig ist:
 make modules_install

  Man kann nicht den kernel von kernel.org nehmen sondern muss

 Hmm, seit wann?

Stimmt auch nicht.

 Sollte doch eigentlich kein Problem sein, wenn man einen Kernel
 von kernel.org nimmt.
 Klar, es fehlt der eine oder andere Patch, aber an sich waren die
 Kernel direkt von kernel.org doch früher immer verwendbar, oder
 hab ich da etwas verpasst?
[...]

Ich benutze hier immer Kernel aus dem Internet (Vanilla), hat schon 
immer funktioniert. Ich kann aber persönlich nur von Suse und Debian 
sprechen, dort hab ich es selbst versucht.

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mfg Peter Küchler, 
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KDE3.1.1 per http downloaden

2003-03-24 Thread Peter Kuechler
Hallo!


Ich möchte mir gerne die letzte Version von KDE uas dem Internet 
saugen. Da ich mehrere Maschinen damit ausrüsten will ist es 
sinnvoll, die Pakete nicht direkt aus dem Internet zu installieren, 
sondern sie erstmal zu saugen und lokal abzulegen. Leider sind das 
aber alles http-Server, also nix mit einem schönen ftp-Client alles 
Markieren und runterladen:-(

Gibt es eine Möglichkeit, das irgendwie auch per http zu machen?
Ohne jedes Paket einzeln mit der Maus anzufassen?

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mfg Peter Küchler, 
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Konfiguration vom kernel 2.4.18-smp in woody

2003-03-14 Thread Peter Kuechler
Hallo!

Wie kann ich herausfinden, wie der installierte Kernel 2.4.18-smp 
woody konfiguriert ist? Bei Suse gab es da einen Patch, wo man das 
aus /proc/config.gz auslesen konnte. Welche Möglichkeiten hab ich 
bei woody?

Ist event. in einem Paket die .config date dabei?

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Re: Woody und compaq Proliant5000

2003-03-14 Thread Peter Kuechler
Am Donnerstag, 13. März 2003 16:36 schrieb Jan Luehr:
 ja hallo erstmal,...

 Am Donnerstag, 13. März 2003 12:38 schrieb Peter Kuechler:

 .

  Vierter Bootversuch mit installiertem System
  Beide Prozessoren werden vom BIOS erkannt, 512MB auch.
  Rechner bootet, arbeitet mit zwei Prozessoren, zeigt aber nur
  14MB an. (/procinfo, cat /proc/meminfo, top). Ein kompilieren
  des Kernels mit make -j 4 bzlilo dauert über eine halbe Stunde,
  Prozessorlast wird von top mit 98% idle angezeigt, die Platte
  rödelt sich zu tode. 14MB Ram scheinen also zu stimmen.
 
  Ich habe das alles dann mit einem selbst überstzten kernel
  2.4.20 wiederholt, leider keine Veränderung
  Kann mir jemad sagen, wo as Problem liegt?

 tritt das Problem auch mit 2.2 auf? Immerhin ist er noch standard
 bei Debian...
 ja, der neue ist dabei, jedoch muss man ihn extra aufrufen.

Ich muß zugeben, das ich das nicht geprüft habe. Ich setze schon 
lange nur noch 2.3er Kernel ein.

Aber ich  werde das heute Nachmittag noch ausprobieren.


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Re: Konfiguration vom kernel 2.4.18-smp in woody - DANKE!

2003-03-14 Thread Peter Kuechler
Am Freitag, 14. März 2003 10:55 schrieb Peter Kuechler:
 Hallo!

 Wie kann ich herausfinden, wie der installierte Kernel 2.4.18-smp
 woody konfiguriert ist? Bei Suse gab es da einen Patch, wo man das
 aus /proc/config.gz auslesen konnte. Welche Möglichkeiten hab ich
 bei woody?

Danke an alle!!

Ganz ehrlich:
Ich hätte noch 100Jahre gesucht, aber dort hätte ich nicht 
nachgesehen. Peinlich peinlich, muß irgendwie am Alter liegen;-)
Naja. 


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mfg Peter Küchler, 
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Woody und compaq Proliant5000

2003-03-13 Thread Peter Kuechler
Hallo!

Es wird immer lustiger:-}
Ein Kumpel von mir will jetzt auch einen Server im Keller habenB-). 
Er ist günstig an einen Compaq Proliant5000 gekommen und will das er 
unter Linux läuft.

Laufen tut er inzwischen auch, allerdings hat er ein merkwürdiges 
Problem: Er erkennt den verfügbaren RAM nicht richtig.

Hier meine Schritte bis jetzt. Was ich von Schritt zu Schritt _nicht_ 
geändert habe, schreibe ich nicht jedesmal neu dazu.

Erster Bootversuch mit Woody-CD
Rechner ist mit 2 Prozessoren ausgerüstet, einer wird als defekt 
gemelde. 512MB Ram sind eingebaut und werden vom BIOS erkannt
Woody bootet mit bf24 und erkennt ca.14MB  

Zweiter Bootversuch mit Woody-CD
Woody bootet mit bf24 plus mem=512m als Parameter,
es werden 512MB erkannt. Installation wird durchgeführt. 
Lilo.conf kontolliert, plus mem=512m steht drinn. Lilo nochmal 
aufgerufen und danach Rechner neu gebootet

Dritter Bootversuch mit installiertem System
Rechner bootet, 512MB erkannt. Rechner angehalten und Prozessoren 
gewechselt. Danach mit einer Compaq-CD ein Configurationstool 
gestartet. Auf die Frage, ob der defekte Prozessor inzwischen 
repariert wurde mit ja geantwortet. Neuer Bootversuch.

Vierter Bootversuch mit installiertem System
Beide Prozessoren werden vom BIOS erkannt, 512MB auch.
Rechner bootet, arbeitet mit zwei Prozessoren, zeigt aber nur 14MB 
an. (/procinfo, cat /proc/meminfo, top). Ein kompilieren des Kernels 
mit make -j 4 bzlilo dauert über eine halbe Stunde, Prozessorlast 
wird von top mit 98% idle angezeigt, die Platte rödelt sich zu tode.
14MB Ram scheinen also zu stimmen.

Ich habe das alles dann mit einem selbst überstzten kernel 2.4.20
wiederholt, leider keine Veränderung 
Kann mir jemad sagen, wo as Problem liegt?

Google war leider nicht sehr sehr hilfreich in diesem Fall...


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KDE3.1 und falsche Schriften bei Fremdprogrammen

2003-03-05 Thread Peter Kuechler
Hallo!

Wenn ich unter KDE3.1 ein Fremdprogram wie z.B. Xcdroast laufen 
lasse, dann werden teilweise falsche Schriften benutzt.
Da betrifft nicht die Buttons, Menüs und Beschriftungen, sondern 
Ausgaben die Fremdprogramme wie cdrecord beim Brennen in den 
Protokollfenstern machen. 

Wo kann man das einstellen??? 



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Re: Quad-Ethernet-Karte gesucht

2003-03-04 Thread Peter Kuechler
Am Montag, 3. März 2003 19:09 schrieb Jens Link:

 Christoph Haas [EMAIL PROTECTED] writes:
  Kennt jemand von euch brauchbare, zuverlässige und
  durchsatzstarke 4-fach-Ethernet-Karten dafür? Der Preis ist eher
  nebensächlich.

 Die folgenden Adressen hab ich gerade in meinem Chaos gefunden:

 www.pyramid.de
 www.znyx.com

 Auf beiden Seiten werden Multiport Ethernet Karten angeboten. IIRC
 hab ich die Adressen aus einem Usenetpost, in dem auch noch einige

Ich hatte hier von znyx zwei ZX346 NetBlaster840 im Einsatz.
Da diese Karten mit DEC-Chips ausgestattet sind, funktionierten die 
tuliptreiber Problemlos.

Aber teuer waren die Biester damals...

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Re: kmail und kryptomodule

2003-03-02 Thread Peter Kuechler
Am Donnerstag, 27. Februar 2003 12:28 schrieb Michael Bona:

Hallo Michael,

 Hallo Peter,

 Du brauchst kein Kryptomodul, wenn Du nur Mails verschlüsseln willst (ohne
 Anhänge).

 Kryptomodule ermöglichen es, alternative Verschlüsselungsmechanismen neben
 OpenPGP zu nutzen. Oder um die Verschlüsselung auch für Anhänge zu
 ermöglichen (Mailformate PGP/Mime statt PGP/Inline). Eine Anleitung dafür
 findet sich unter http://kmail.kde.org/kmail-pgpmime-howto.html.

Dein Hinweis war goldrichtig und hat zu Erfolg geführt. Es funktioniert jetzt 
so wie es sein soll, vielen Dank!

-- 

mfg

Peter Küchler 



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kmail und kryptomodule

2003-02-26 Thread Peter Kuechler
Hallo!

Ich habe hier Kmail von KDE3.1 unter woody3.0R1 laufen.
Ich habe gpg eingebunden, funktioniert soweit auch.

Aber was mache ich mit den Kryptomodulen???
Wie heissen die, wo bekomme ich sie?
Wie binde ich sie ein?

Kann mir jemand helfen?

(Bin kein Kryptoexperte, hab da gerade erst reingeschnuppert)


-- 


mfg Peter Küchler, 
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Mit cups in Datei drucken

2003-02-23 Thread Peter Kuechler
Hallo!


Ich würde gerne mit cups einen Drcuker einrichten, der die Druckdaten in eine 
PS-Datei schreibt. Früher ging das recht einfach. Man legte in Cups einen 
Drucker an und gab dieses Device an:

file:/tmp/druckdatei.ps

Leider scheint es das Device file: nicht mehr zu geben.

Hat jemand einen Vorschlag, wie man das machen kann?


-- 

mfg

Peter Küchler 



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Re: cups1.1.18 und woody

2003-02-22 Thread Peter Kuechler
Am Montag, 17. Februar 2003 18:54 schrieb Jens Schuessler:

 * Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] [15-02-03 14:53]:
   Abhängigkeiten löst dir checkinstall nicht auf, da musst du dich schon
   selbst drum kümmern.
 
  Tia, aber wie macht man das? Mir gehen die Hilfsmittel aus...:-(

 Cupsys in unstable ist 1.1.18-2, was spricht dagegen dir aus diesen
 Sourcen per dpkg-buildpackage ein backport-deb zu erstellen?
 Das Vorgehen mit checkinstall ist ja auch eher für Sachen gedacht von
 denen es kein Paket gibt.

Richtig!
Genau so hab ich es jetzt gemacht. Allerdings mußte ich noch eine ganze Menge 
mehr nachkompilieren, bis es durchlief und sich auch installieren ließ. 
Teilweise hab ich auch noch Pakete aus testing installiert. Aber nur Sachen, 
die nichts mehr nach sich gezogen haben.

 Gruss aus Frankfurt an den Planungsverband
 Jens

Gruß zurück und danke,

-- 

mfg

Peter Küchler 



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Re: cups1.1.18 und woody

2003-02-20 Thread Peter Kuechler
Am Freitag, 14. Februar 2003 13:42 schrieb Daniel Hofmann:

Hier noch eine verspätete Antwort dazu (ich bin immer noch drann;-) )

 Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Hallo!
 
  Nach einer Eingewöhnungszeit mit Debian und dem wilden mischen von 
Versionen 
  habe ich jetzt meinen Rechner neu mit einer puren Debian 3.0R1 
aufgesetzt. 
  Ich möchte auch keine Versionen mehr mischen, sondern nur Backports 
  verwenden bzw. selbst übersetzte Pakete sauber einfügen.
 
  Geht das mit debianfremden Sourcen auch?
 
 [...]
 
  Was also tut man da?
  Gibt es da eine saubere Methode, wie man das machen kann?
  Mit ganz normalen Tarballs aus dem Internet, die nix mit Debian zu tun 
  haben?
 
 Eine Möglichkeit besteht darin, mit dem Programm equivs (im
 gleichnamigen Paket) ein dummy - package zu erzeugen. 

Ich habe mir jetzt Stück für Stück die nötigen Debian Quellen besorgt (aus 
testing und unstable) übersetzt und installiert. Heute konnte ich es das 
erste mal starten. Mit der Konfiguration bin ich noch nicht ganz zufrieden 
(Druckertreiber) aber immerhin läuft es schon mal. Jetzt werde ich noch 
versuchen gs-esp auf den neusetn Stand zu bringen (irgendwas 7.05.5 auf 
7.05.6 glaube ich.)

Danke für alle Tips,

-- 


mfg Peter Küchler, 
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Re: cups1.1.18 und woody

2003-02-15 Thread Peter Kuechler
Am Freitag, 14. Februar 2003 21:29 schrieb Martin Küppers:

   apt-get install checkinstall
 
  ...wo steht das geschrieben?
  In den Man-Pages steht es jedenfalls nicht...?

 nach nem Tag voll Stress, um meinen scanner zu installieren, hab ich
 nur noch die Kraft, Dich auf folgenden Link hinzuweisen:

 http://www.linux-user.de/ausgabe/2002/05/062-ootb/checkinstall-3.html

 gefunden bei google s.v. checkinstall, 1. Eintrag

 nicht böse sein, bitte

Warum den böse sein???
Du hast mir doch geholfen, danke!

-- 

mfg

Peter Küchler 



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Re: cups1.1.18 und woody DANKE!

2003-02-15 Thread Peter Kuechler
Am Samstag, 15. Februar 2003 02:01 schrieb Niels Heinemann:
 howdy.

 Jens Schuessler wrote on Fri, 14 Feb 2003 22:05:29 +0100:
  apt-get install checkinstall
   
Das  heisst,  das du  dir  das  Paket checkinstall  installieren
sollst,

 ja aber so geht  das doch in woody gar nicht. es  ist nur in testing
 und unstable enthalten.

Genau DA lag der Fehler. Ich hab natürlich gesucht und nix gefunden. 
Irgendwann bin ich dann auf die Idee gekommen, das es ein Missverständnis 
sein könnte, und so war es auch:-)

In testing hab ich es jetzt gefunden und installiert. Da mit diesem Paket 
keine Installationslawine aus testing losgetreten wird, besteht keine Gefahr 
denke ich.

 lohnt sich hier aber, die  sourcen zu nehmen. denn checkinstall kann
 sich  IMHO selbst  in  die gewaehlte  paketverwaltung einbuchen  und
 laesst sich in jedem fall sauber deinstallieren.

Das geht sicher auch, mit der Installation aus testing war es einfacher.

Jetzt werde ich das Problem nochmal angehen. Hab inzwischen noch eine schöne 
FAQ gefunden, ich hoffe, damit bekomme ich es hin.

Hier schon mal danke an alle die mir hier weiter geholfen haben!!


-- 

mfg

Peter Küchler 



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Re: cups1.1.18 und woody

2003-02-15 Thread Peter Kuechler
Am Samstag, 15. Februar 2003 10:50 schrieb Jens Schuessler:

 * Daniel Hofmann [EMAIL PROTECTED] [15-02-03 02:59]:
  Jens Schuessler [EMAIL PROTECTED] writes:
   Das heisst, das du dir das Paket checkinstall installieren sollst, und
   dann die manpage diese Programmes lesen sollst, Dann wirst du
   rausfinden das du nach configure und make den Befehl make checkinstall
   anstelle von make install ausführen musst. checkinstall erstellt dann
   ein deb-Pakez aus deinen compilierten Sourcen und du kannst es mit der
   Debian-Paketverwaltung bequem deinstallieren.
 
  Das ist ja schön und gut. Aber woher soll checkinstall wissen, welche
  Pakete von diesem neu erstellten Paket abhängen, welche Abhängigkeiten
  also erfüllt sind, wenn ich ein Programm aus den Upstream - Sources
  erstelle (und das original Debian-Paket deinstalliere)? Soweit ich es
  verstehe, lösst das nicht das Problem. Oder irre ich mich?

Du irrst dich scheinbar nicht, denn genau da bin ich jetzt aufgelaufen.
Hier die Ausgabe bei einem Installationsversuch:

(Reading database ... 66040 files and directories currently installed.)
Unpacking cups (from .../cups_1.1.18-1_i386.deb) ...
dpkg: error processing /opt/imex/cups-1.1.18/cups_1.1.18-1_i386.deb 
(--install):
 trying to overwrite `/usr/lib/libcups.so.2', which is also in package 
libcupsys2
dpkg-deb: subprocess paste killed by signal (Broken pipe)
Errors were encountered while processing:
 /opt/imex/cups-1.1.18/cups_1.1.18-1_i386.deb
/var/tmp/gpTCfdmWOmAeANmMLPMN/dpkginstall.log (END) 

Leider weis ich jetzt nicht was ich machen soll. Versucht habe ich (nach einer 
Sicherung meines neuen Systems ;-) ):

1. dpkg --force-conflicts -i cups_1.1.18-1_i386.deb
Hat nichts geholfen, gleiche Fehlermeldung, wobei ich das nicht verstehe.
Ich denke, dann wird alles brutal überschrieben (laut man dpkg)?
Warum tut dpkg es dann nicht?

2. Hab mal auf blöd die zu überschreibenden Dateien umbenannt, hat auch nichts 
geholfen, scheint also nicht an den Dateien zu liegen, sondern am 
Paketmanagment.

3. Das Paket libcupsys2, in dem sich die Datei befindet, zu deinstallieren. Da 
wird aber das komplette KDE3.1 wieder deinstalliert, hängt alles da drann.

 Abhängigkeiten löst dir checkinstall nicht auf, da musst du dich schon
 selbst drum kümmern.

Tia, aber wie macht man das? Mir gehen die Hilfsmittel aus...:-(

-- 

mfg

Peter Küchler 



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cups1.1.18 und woody

2003-02-14 Thread Peter Kuechler
Hallo!

Nach einer Eingewöhnungszeit mit Debian und dem wilden mischen von Versionen 
habe ich jetzt meinen Rechner neu mit einer puren Debian 3.0R1 aufgesetzt. 
Ich möchte auch keine Versionen mehr mischen, sondern nur Backports 
verwenden bzw. selbst übersetzte Pakete sauber einfügen.

Geht das mit debianfremden Sourcen auch?
Ein beispiel mit cups 1.1.18. Das habe ich mir von der Homepage von cups 
gesaugt, konfiguriert und übersetzt, hat alles reibungslos funktioniert. 
Wen ich es aber jetzt mit make install installiere, schreibt er zwar alles 
schön sauber nach /usr/local/*, aber leider weis das Paketmanagment von 
Debian nichts davon.
Das gleiche gilt füer das neue ESP Ghostscript 7.05.6. Das habe ich auch als 
Quelle gesaugt, übersetzt, alles wunderbar. Aber wenn ich es installiere 
wird noch immer das gs-6.xxx benutzt, das bei woody installiert wird 
(ist ja auch klar soweit)
Leider kann ich aber gs-6.xx auch nicht einfach deinstallieren, weil das 
Paketmanagment dann noch diverse andere Pakete deinstallieren will.
Die will ich aber behalten;-)

Vorher habe ich einfach ESP Ghostscript 7.0.x aus der testing oder unstable 
installiert, dann kann man das alte gs deinstallieren. Aber leider geht 
dann der versionsmischmasch wieder los.

Was also tut man da?
Gibt es da eine saubere Methode, wie man das machen kann?
Mit ganz normalen Tarballs aus dem Internet, die nix mit Debian zu tun 
haben?

Ich würde mich freuen, wenn mir das jemand erklären könnte.


-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



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Re: cups1.1.18 und woody

2003-02-14 Thread Peter Kuechler
Am Freitag, 14. Februar 2003 13:32 schrieb Jens Schuessler:

Erstmal danke für die Mail, aber...

 [ Installation von tarballs als deb-Pakete]

  Was also tut man da?
  Gibt es da eine saubere Methode, wie man das machen kann?
  Mit ganz normalen Tarballs aus dem Internet, die nix mit Debian zu tun
  haben?

 apt-get install checkinstall

...wo steht das geschrieben?
In den Man-Pages steht es jedenfalls nicht...?

-- 

mfg

Peter Küchler 



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Re: NFS Mount (Debian: NFS host, Solaris: NFS client)

2003-01-28 Thread Peter Kuechler
Am Montag, 27. Januar 2003 17:10 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Hiho,
 
 ich hab für nen SAP System hier aus Platzgründen für einen Export eine
 Linuxkiste mit 2 120er IDE Platten (raid 1) hingestellt.
 
 Ich würde gerne von Solaris aus das NFS auch mounten
 
 Dazu ganz simpel:
 
 # /etc/fstab
 /dev/hda1 /boot ext3 defaults
 /dev/hda3  /  ext3  defaults,errors=remount-ro  0  1
 /dev/hda2  none  swap  sw  0  0
 proc  /proc  proc  defaults  0  0
 /dev/fd0  /floppy  vfat  defaults,user,noauto,showexec,umask=022  0  0
 /dev/cdrom  /cdrom  iso9660  defaults,ro,user,noexec,noauto  0  0
 /dev/hda4 /nfs ext3 auto,users,exec 0 0
 # ende /etc/fstab
 
 meine /etc/exports:
 # /etc/exports: the access control list for filesystems which may be
 exported
 #   to NFS clients.  See exports(5).
 /nfs  (rw,all_sqash)
 
 
 Der mount klappt auch ohne Probleme, ich kann nur vom Solaris aus nicht 
auf
 die Partition schreiben - ich bekomm immer nen no rights error.
[...]

Wir haben hier auch Linux-Fileserver auf dei Solaris-Clients per NFS 
zugreifen, geht hier problemlos (kernel-nfs). Deine Zeile auf exports würde 
bei uns so aussehen:

/nfs  *(rw,no_all_squash,no_root_squash,sync)

Das wäre eine Freigabe von /nfs für alle.

-- 


mfg Peter Küchler, 
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Re: Festplattenperformance incl FS messen

2003-01-22 Thread Peter Kuechler
Am Dienstag, 21. Januar 2003 20:34 schrieb Hans Wilmer:
 On Tue, Jan 21, 2003 at 08:29:35PM +0100, Hans Wilmer wrote:
 
   Kann mir da jemand Vergleichswerte liefen?
  
  Naja, solche Vergleiche sind nicht einfach, weil die Systeme zu
 
 PS: ext2fs ist im Test mit bonnie etwas schneller als ext3fs. Dafür
 ist ext3fs im ,normalen' Gebrauch z. T. deutlich schneller, z.
 B. bei Verzeichnissen mit vielen Dateien darin. Die Testwerte
 sind von einem ext3fs System.

Oops!
Woran kann das liegen?
Ich dachte, ext3 ist ein ext2 mit aufgesetztem journaling??

Gibt es dafür einen Erklärung?


-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
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Re: Festplattenperformance incl FS messen

2003-01-22 Thread Peter Kuechler
Am Mittwoch, 22. Januar 2003 20:10 schrieb Hans Wilmer:
 On Wed, Jan 22, 2003 at 09:55:43AM +0100, Peter Kuechler wrote:
 
   PS: ext2fs ist im Test mit bonnie etwas schneller als ext3fs. Dafür
   ist ext3fs im ,normalen' Gebrauch z. T. deutlich schneller, z.
   B. bei Verzeichnissen mit vielen Dateien darin. Die Testwerte
   sind von einem ext3fs System.
  
  Oops!
  Woran kann das liegen?
  Ich dachte, ext3 ist ein ext2 mit aufgesetztem journaling??
 
 Ja, das ist es afaik. Meine Vermutung: Das Journaling erfordert
 zusätzliche Plattenzugriffe, um das Journal zu pflegen. Beim Test mit
[...]
 So ungefähr könnte das sein; aber es würde nicht erklären, warum auch
 das Lesen erheblich schneller geht (bei ca. 32000 Mails in einem
 Maildirverzeichnis geschätzt ca. Faktor 1.5 bis 2).
 
  Gibt es dafür einen Erklärung?
 
 Nicht wirklich, siehe (und folgende):
[...]

Immerhin eine mögliche Erklärung. Ich werde das mal weiter beobachten, 
vieleicht tauchen ja noch andere Erklärungen oder auch Bestätigungen auf.

Danke erstmal für deine Mail!


-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
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Re: Drucker druckt nicht via lpr (CUPS, EPSON C60)

2003-01-21 Thread Peter Kuechler
Am Montag, 20. Januar 2003 14:05 schrieb Christian Schmidt:
 Am Freitag, 17. Januar 2003 16:19 schrieb Florian Reichert:
  
  cupsys-bsd ist bereits installiert.
  
  Noch weitere Ideen?
 
 B9n mir nicht ganz sicher, ob ich das System von CUPS und der 
lpr-Kompatibilitaet richtig verstanden habe, aber auf den von mir 
betreuten Rechnern hat es mit den klassischen Befehlen (lpr, lpq usw.) 
sowie mit dem lokalen Drucken erst geklappt, als ich einen (x)inetd mit 
den entsprechenden Eintraegen in der Konfigurationsdatei gestartet habe.

Das ist etwas anderes!
Wenn man cups vollständig (client+server) installiert, dann werden auch 
diese Kommandos (lpr, lpq usw.) ausgetauscht. Die benötigen keinen 
lpd-daemon!
Das hier:

 Beispiel fuer den xinetd:
 service printer
 {
 socket_type = stream
 protocol= tcp
 wait= no
 user= lp
 server  = /usr/lib/cups/daemon/cups-lpd
 bind= 127.0.0.1
 }
[...]

ist nur notwendig, wenn der Server auch lpd-Clients im Netz bedienen soll.
Wenn man nur clients hat, die IPP benutzen, braucht man das nicht.



-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
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Re: Drucker druckt nicht via lpr (CUPS, EPSON C60)

2003-01-20 Thread Peter Kuechler
Am Freitag, 17. Januar 2003 16:19 schrieb Florian Reichert:
 Hallo Martin!
 
 cupsys-bsd ist bereits installiert.
 
 Noch weitere Ideen?
[...]

Solche Symtome hatte ich letzt auch mal auf einem Rechner. Bei dem war die 
Partition, auf der sich var befindet, vollgelaufen. (debuglevel von isdn 
war hochgestellt:-( ) 

Testseite aus cups ging, aus Anwendungen ging nix.
Vieleicht ist ja bei dir auch kein Platz mehr...?


-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
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Re: Schriftgroessen unter KDE in Frendprogrammen

2003-01-16 Thread Peter Kuechler
Am Mittwoch, 15. Januar 2003 20:34 schrieb Yevgen Reznichenko:

 Hallo Peter,
 
 bin momentan im Stress deswegen nur ein kurze Antwort (s.u.)

Macht doch nichts, es langt doch;-)
 
 Peter Kuechler wrote:
  Habe debian + KDE3.05 laufen, eighentlich alles bestens.
  Kleine Macke:
  
  Wenn ich ein Fremdprogramm starte (z.B. xlogmaster), dann ist dort die 
  Schrift zu groß? An welcher Stelle kann ich das beeinflussen?
  In den KDE-Einstellungen hab ich nichts gefunden. Da kann ich zwar die 
  Schriften für KDE-Proggis ändern, aber für fremde Proggis gibbet nichts.
  
  Habt ihr einen Tip für mich?
 
 Höchstwahrscheinlich liegt es nicht an der Schriftgrösse sondern an der 
 Auflösung (hatte genau das gleiche Problem). Du must nur die Reihenfolge 
 von 75dpi mit 100dpi in /etc/X11/XF86Config-4 (bei dir heisst sie 
 vielleicht nur /etc/X11/XF86Config ) vetauschen. So sieht meine aus:
 
 --snip-
 [...]
 Section Files
 #   FontPathunix/:7100# local font 
server
  # if the local font server has problems, we can fall back on 
these
  FontPath/usr/lib/X11/fonts/misc
  FontPath/usr/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled
  FontPath/usr/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled
  FontPath/usr/lib/X11/fonts/cyrillic
  FontPath/usr/lib/X11/fonts/Type1
  FontPath/usr/lib/X11/fonts/Speedo
  FontPath/usr/lib/X11/fonts/75dpi
  FontPath/usr/lib/X11/fonts/100dpi
 EndSection
 [...]
 --snip-

Leider ist es das nicht. Ich Dussel hab leider noch etwas vergessen zu 
erwähnen: Ich starte das Teil als normaler User mit su1, da ich sonst die 
Logdateien nicht öffnen darf. Wenn ich es aus einem xterm als root starte, 
dann stimmen die Schriften. Wenn ich es als normaler User direkt starte, 
dann bekomme ich zwar die Logs nicht angezeigt, aber wenn man sich die 
Prozesstabelle anzeigen lässt, dann stimmt die Schrift auch.

Irgendwie muß das was mit dem Aufruf durch su1 zu tun haben. Wahrscheinlich 
stimmt dann an der Umgebung etwas nicht, aber wo und was?

 Den unix/:7100 musste ich auskommentieren da es sonst nicht 
 funktionierte.

Den benutze ich auch nicht.

 Die Antwort ist doch nicht so kurz geworden :-)

;-)

-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
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Tel.: 069-2577-1301



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Schriftgroessen unter KDE in Frendprogrammen

2003-01-15 Thread Peter Kuechler
Hallo!


Habe debian + KDE3.05 laufen, eighentlich alles bestens.
Kleine Macke:

Wenn ich ein Fremdprogramm starte (z.B. xlogmaster), dann ist dort die 
Schrift zu groß? An welcher Stelle kann ich das beeinflussen?
In den KDE-Einstellungen hab ich nichts gefunden. Da kann ich zwar die 
Schriften für KDE-Proggis ändern, aber für fremde Proggis gibbet nichts.

Habt ihr einen Tip für mich?

-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
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Re: Neulin stellt sich vor und fragt:-)

2003-01-01 Thread Peter Kuechler
Am Dienstag, 31. Dezember 2002 22:56 schrieb Thomas Templin:

Hallo Thomas!

 On Thursday 07 November 2002 12:24, Peter Kuechler wrote:

Oops, da war meine Mail aber lange unterwegs;-))

 [...]
 Hallo Peter

  1. Bei suse habe ich immer die DVD auf einen Server im Netz
  kopiert und dann über NFS installiert, war sehr bequem. Ich habe
  mir sagen lassen, das bei Debian keine DVD dabei ist. Besteht
  die Möglichkeit, da trotzdem ein Installationsverzeichnis auf
  einem Server zu erstellen und dann auch per NFS zu installieren?

 Geht, siehe Pakete autoinstall, debarchiver, installwatch.
 replicator, und vor allem fai (fully Automatic Installation)
[...]
 Ausserdem ist dir vielleicht bereits aufgefallen, dass immer mehr
 tarballs ein Verzeichnis Debian enthalten, Wirf mal eine Blick in
 dieses Verzeichnis und staune :)
 Die Pakete für cups, KDE3.05/3.1 und Samba gibt es für
 testing/unstable. Sie sind mindestens genauso stabil wie einige
 der SuSE Pakete aus der 8.x Distribution :)

Stimmt alles.
Inzwischen hab ich schon einige Rechner umgestellt und fühle mich rundum wohl 
mit Debian:-)

Ich habe den Schritt von Suse nach Debian bis jetzt nicht bereut, ganz im 
Gegenteil.

Danke für deine Mail und frohes neues Jahr an alle,


-- 

mfg

Peter Küchler 



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Re: kernel-source als tar.bz2

2002-12-28 Thread Peter Kuechler
Am Freitag, 27. Dezember 2002 17:57 schrieb Thomas Schönhoff:
 Hallo,

 ich habe gerade dasPaket Kernel-souce-2.4.18 nachinstalliert. Das Ganze
 liegt nun auf /usr/src/ als tar.bz2 Paket, muß man das jetzt noch
 entpacken!? Hatte eigentlich damit gerechnet, dass es als normales
 Verzeichnis eingerichtet würde von dpkg!?

tar -xjvf paketname.tar.bz2

Danach hast du ein Quellverzeichnis. 

-- 

mfg

Peter Küchler 



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Re: Intel Netport und cups

2002-12-28 Thread Peter Kuechler
Am Freitag, 27. Dezember 2002 14:13 schrieb Roland Kruggel:

 Am Freitag Dezember 27 2002 13:49 schrieb Heiko Schlittermann:
  On Fri, Dec 27, 2002 at 01:37:34PM +0100, Roland Kruggel wrote:
   habe hier einen Intel netport pro/100 printserver und versuche den
   mittels cups ans drucken zu kriegen. bis jetzt vergeblich. ich weis
   nicht so recht was ich für eine URI eintragen soll. bist jetzt
   wollte er keinen meiner versuche akzeptieren.
 
  Ich weiß nicht, ob's ein netport war, aber ein Intel-Printserver
  war's. Die wollen die Daten unter ganz komischen Queue-Namen abgelegt
  wissen. Irgendwas in der Art wie
 
  RAW_PORT1@IP-des-Printservers

 habe (u.a.) folgendes in der URI versucht:
 lpd://ps1/LPT1_PASSTHRU

Das geht bei mir so!
Habe hier einen Intel NetPort Express Pro.

 lpd://LPT1_PASSTHRU@ps1

Das kenne ich nicht.

 (ps1 == der printserver)

 nix geht.

Was steht den in den Logfiles von cups?
Funktioniert ein ping ps1?

-- 

mfg

Peter Küchler 



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Re: woody und java1.4

2002-12-25 Thread Peter Kuechler
Am Dienstag, 24. Dezember 2002 23:39 schrieb David Elze:

Hallo Retter in der Not!
;-)

 On Tue, 24 Dec 2002 17:37:38 +0100 Peter Kuechler wrote:

 Abend,

 Error occurred during initialization of VM
 Unable to load native library:
 /usr/local/lib/j2re1.4.0/lib/i386/libjava.so: symbol __libc_waitpid,
 version GLIBC_2.0 not defined in file libc.so.6 with link time
 reference

 Du musst die aktuellste vm / das aktuellste sdk nehmen denn Sun
 benutzte in allen Versionen vor 1.4.1_01 nicht dokumentierte
 (oder sonstwie seltsame, ich kenn mich da nicht sooo aus ;-)
 libc-Aufrufe die Obiges verursachen.

 Mein j2sdk-1_4_1_01-linux-i586.bin direkt von Sun rennt wunderprächtig
 unter sid.

Genau das war es!!!
Hab es mir gesaugt und so verlinkt wie ich es (mit meinen rudimentären 
Kentnissen) kenne, und es lief sofort. Von alleine wäre ich da nicht drauf 
gekommen.

Danke und schöne Feiertage wümsche ich!

-- 

mfg

Peter Küchler 



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woody und java1.4

2002-12-24 Thread Peter Kuechler
Hallo!


Wie installiere ich auf einem Rechner mit Woody/sarge java1.4?
Ich habe sonst kein java installiert. Unter /usr/local/lib habe ich das 
Verzeichnis j2re1.4.0 hinkopiert. Unter /usr/local/bin habe ich zwei Links 
nach /usr/local/lib/j2re1.4.0/bin/java und java_vm gelegt.

Sonst hab ich nichts getan. Beim Aufruf von java -version gibt es diese 
Fehlermeldung:

Error occurred during initialization of VM
Unable to load native library: /usr/local/lib/j2re1.4.0/lib/i386/libjava.so: 
symbol __libc_waitpid, version GLIBC_2.0 not defined in file libc.so.6 with 
link time reference

Ich habe Null Ahnung von java. Kann mir jemand sagen, wie man das richtig 
verlinkt und was sonst noch zu tun ist, um das zum laufen zu kriegen?

Als Indikator für das richtige funktionieren der Installation benutze ich 
immer die Installation von OpenOffice. Wenn da eine Javainstallation gefunden 
wird, dann scheint es zu stimmen.

Hab jemand einen Tip für mich?

Fröhliche Weihnachten,

-- 

mfg

Peter Küchler 



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Re: Open-Source bald vor dem aus?

2002-12-18 Thread Peter Kuechler
Am Dienstag, 17. Dezember 2002 00:32 schrieb Simon Bruenler:

 Hallo,
 
 Am Mon, 2002-12-16 um 23.59 schrieb Matthias Hentges:
  Am Mon, 2002-12-16 um 15.42 schrieb Dieter Schuster:
   Tach auch!
   
   Keine Ahnung, aber wer CDs/DVDs kopiert (egal wo) provoziert so ein
   Verhalten auf Kosten von Freiheit von allen.
[...]
 Ich persönlich könnte mich mit so einem Kopierschutz jedenfalls weitaus
 besser anfreunden als mit den komischen *Zusätzen* die gleich den ganzen
 Computer (bzw. das CD-Rom Laufwerk) abstürzen lassen.

Ich will ja keine schlechte Stimmung verbreiten, aber ihr solltet euch über 
eines im klaren sein:

Dieser Kopierschutz, über den ihr hier so trefflich streitet ist bei dem 
Gesamtproblem so uninteressant wie nur irgendwas!

Die Unterhaltungsindustrie und ihr Wunsch nach nach einem unknackbaren 
Kopierschutz ist für MS und Konsorten lediglich ein Vehikel, mit dessen 
Hilfe sie sich die Infrastruktur schaffen wollen, über die sie absolute 
Kontrolle über möglichst alle Rechner bekommen können.

Ich glaube, _darüber_ sollte man sich mal Gedanken machen!
Was interessiert es mich, wenn ich keine CDs mehr kopieren kann.

Aber was ist, wenn ich vor einem Rechner sitze, bei dem ich nie weis was 
gerade manipuliert wird und was nicht? Sind die Infos, die ich gerade im 
Internet lese wirklich die Richtigen oder sind sie schon zensiert? Oder hat 
es schon welche gegeben, die von irgend einer zentralen Stelle wieder 
entfernt wurden?
Diese Liste lässt sich leider noch lange fortsetzen:-(

Und _das_ macht mir viel mehr Angst!
 

-- 


mfg Peter Küchler, 
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Re: Open-Source bald vor dem aus?

2002-12-15 Thread Peter Kuechler
Am Samstag, 14. Dezember 2002 15:51 schrieb Thomas Uwe Gruettmueller:
 Hi!

 On Friday 13 December 2002 05:58, Matthias Hentges wrote:
  Am Fre, 2002-12-13 um 00.38 schrieb Thomas Uwe Gruettmueller:
   On Thursday 12 December 2002 20:55, Hans-Georg Bork wrote:
http://www.heise.de/ct/02/22/204/
Das ist der komplette c't Artikel.
  
   Der Artikel kommt IMHO irgendwie nicht zur Sache.
  
   Also könnte ich mich ja zurücklehnen, bei meinem nächsten PC
   das TCPA abschalten und wie zuvor Debian benutzen. Dann wäre
   ich zwar von allem, was TCPA benötigt, ausgesperrt, aber das
   ist ja egal:
 
  Eben nicht! Am Anfang lässt sich TCPA vieleicht noch
  abschalten, aber wenn die Verbreitung erst einmal gross genug
  ist, dann wird eben ein neues Gesetz erlassen, dass es nur
  noch TCPA-only Hardware geben darf.

 Nach dem ct-Artikel zumindest ist ein solches Zurücklehnen
 möglich, da darin von solchen Gesetzgebungsvorhaben keine Rede
 ist. Auf diese habe ich aber im letzen Absatz meiner Mail
 hingewiesen. Gut, daß du die Auswirkungen nochmal so
 ausführlich erläuterst; volle Zustimmung, bis auf eine

Ist ja auch nicht nötig. Warum etwas verbieten, das es nicht mehr gibt?
Irgend jemand muß die Hardware doch bauen, und bei über 90% Wintel Marktanteil 
lohnt sich das nicht.

 Kleinigkeit:
  Und in *spätestens* 5-10 Jahren sind alle heutigen Rechner so
  lahm, dass man auf ihnen kaum noch mit aktueller Software
  arbeiten kann.

 Die heutigen Rechner sind in zehn Jahren natürlich noch immer so
 schnell wie heute. Was hingegen immer langsamer wird, ist die
 jeweils aktuelle Software, vor allem die proprietäre. Man kann
 aber auch heute noch Software so entwickeln, daß sie auf
 langsamer Hardware schnell läuft.

Sehr richtig.
Ich befürchte nur, das die betroffenen hier mal wieder zu kurzsichtig sind.
So nach dem Motto ...naja, so schlimm wird es schon nicht werden

 Die Gefahr sehe ich eher darin, daß möglicherweise

  * es zukünftig keine Ersatzteile mehr für die heutigen Rechner
geben wird,

Aha, siehe oben!

  * die heutigen Rechner aus dem mit DRM verrammelten Internet
ausgesperrt werden oder daß

Wäre denkbar.

  * die heutigen Rechner in einem zweiten Gesetzgebungsschritt
völlig verboten werden. (Wenn man heute Röhrenradios verbieten
würde, würde sich vermutlich auch kaum einer aufregen.)

Erstens das, zweitens sinnlos (s.o.)

Eine Chance der Sache zu entkommen sehe ich nur darin, das sich _jetzt_ 
genügend Anwender dazu entschließen, sich von dem 
Intel/Windows/TCPA/usw.-Sumpf abzuwenden. 30% sollten für die 
Hardwareindustrie genug sein, um die Herstellung von alternativer Hardware 
lukrativ zu machen.

-- 

mfg

Peter Küchler 



--
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Re: scsi controller HD

2002-12-12 Thread Peter Kuechler
Am Donnerstag, 12. Dezember 2002 02:28 schrieb Thomas Templin:
 On Thursday 12 December 2002 01:25, J. Volkmann wrote:
  Andreas Metzler ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:
   J. Volkmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
auch wenn es ein bischen OT ist: Ich habe vor mir zu
Weihnachten ein kleines SCSI Sys aufzubauen. D.h. das
vorhandene Sys mit einem SCSI Controller und einer HD zu
ergänzen. Problem? Ich habe diverse Leute gefragt was so
empfehlenswert ist und von jedem eine andere Antwort
bekommen.
  
   Darf ich neugierig sein und nach dem warum fragen?
 
  Aber natürlich. Ich habe hier bereits 3 HDs hängen und die
[...]
  ausgetauscht (wusstet ihr, dass Festplatten grün brennen?).
 (Ahh, IBM Deskstar :))

Feuertest?
Kenn ich garnicht...:-)

  IDE ist einfach etwas suboptimal wenn man mehr als 3 HDs hat...
  das stresst und ich hasse Streß ;-)

Nicht nur das.
Ich selbst setze privat und im Büro fast nur SCSI-Platten ein und würde 
freiwiilig auch nichts anderes nehmen. Jedes mal, wenn ich mal einen 
Rechner mit IDE-Platte in die Finger bekomme kriege ich das kalte grausen.
Der Rechner fühlt sich schon beim booten wesentlich ruckeliger an als mit 
SCSI. 
 
[...]
Inwiefern die SCSI Controller mit debian/Linux
zusammenschaffen und die problematisch das ist konnte mir
endgültig niemand sagen...
  
   [...]
  
   Wenn man den richtigen Hostadapter (z.B. NCR/Symbios oder wie
   immer das heute heisst) kauft, ist das so schmerzlos wie IDE.
 
  Das klingt gut :-). Mal schauen ob ich so Dinger hier irgendwo
  finde und was sowas kostet.
 Alle SCSI Controller die vom Kernel untersttzt werden sollten im 
 Prinzipp laufen. Allerdings von Tecram und DawiControll würde ich 
 aus Erfahrung das nur mit Einschränkung behaupten.

Tekram weis ich nicht, DawiControl laufen.

Gut sind Adaptec 19160 (32Bit PCI) 29160 (64Bit PCI).

Adaptec ist ein rotes Tuch für mich. Da waren nicht mal die eigenen Formate 
kompatiebel zueinander. Sauteuer und taucht nix.
Ist meine Meinung.

 Und spitzenmässig sind die kleinen Cache Controller von IPC Vortex.

Die sind auch klasse, aber auch recht teuer, hab ich ein paar im Einsatz.
 
 Eine gute Lösung gegen den Radau ist ein alter Festplatten Käfig 
 aus einem alten Gehäuse (die Plattenkäfige der alten AT Tower sind 
 noch aus dickem Blech), das man als ganzes schwingungsgedämpft im 
 Tower aufhängt, z.B. im 5¼ Schacht. Da ist sogar noch Platz für 
 eine Schalldämmung. Fürs Gehäuse sind Dämmatten aus dem KFZ 
 Bereich eine günstige Lösung.
 Und eine Stabile Kiste für den Rechner wirkt Wunder, ein paar 
 Rollen drunter und das Ding ist auch noch mobil. Die Belüftung 
 kann man sehr leise mit einem Tangential-Walzenlüfter erreichen, 
 gibts auch im KFZ Bereich.

Gute Idee, zum leiser machen such ich auch noch ein paar Tricks.


-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



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aptitude, kde-konsole und falsche Zeichen

2002-12-10 Thread Peter Kuechler
Hallo!

Benute KDE3.04 mit Debian Woody/Sarge.
Wenn ich in einer KDE Konsole aptitude aufrufe, dann werden die Ränder von 
manchen Popups nicht als Linien sondern als Quadrate und Kreise 
dargestellt. Das es ein falscher Zeichensatz ist kann ich mir schon denken, 
nur welcher ist der richtige und wo wird das eingestellt?

Wenn ich ein xterm öffne, dann stimmt alles. Somit scheint es kein globales 
Probelm zu sein, sondern eins mit der KDE-Konsole.

Übrigens hat das schon funktioniert, aber irgendwann zwischen zwei Starts 
von aptitude muß ich was gemacht haben, was das verändert hat.

Hat jemand einen Hinweis für mich?

-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
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Re: Debian Woody + ext3

2002-12-08 Thread Peter Kuechler
Am Sonntag, 8. Dezember 2002 10:02 schrieb Herbert Schur:
 Adrian Bunk wrote:

 H

  was genau machst du und was genau ist die Fehlermeldung?

 Hallo Adrian,

 Ich mache 'make manuconfig' dann ext3 als modul auswählen, speichern,

Warum kompilierst du ext3 nicht mit in den Kernel?
Bei mir hat das schon geholfen.

-- 

mfg

Peter Küchler 



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Re: kein su1 bei debian?

2002-12-04 Thread Peter Kuechler
Am Dienstag, 3. Dezember 2002 13:30 schrieb Thomas Templin:

 On Tuesday 03 December 2002 13:07, Peter Kuechler wrote:
  Hallo!
 
  Wollte mir gerade mein gewohntes su1 unter debian einrichten,
  aber scheinnbar gibbet das hier nicht. Kann das sein?
  Es gibt zwar sudo, aber die Konfiguration finde ich
  grauenhaft:-(
 Aber effektiv. :)

Daran will ich gar nicht zweifeln, aber mir ist das ein wenig _zu_ 
effektiv;-)

  Gibt es su1 für debian (woody)?
  In google hab ich nix gefunden.
 Versuch mal ein o $(locate su1) in deiner alten SuSE.

Du hast ja recht, warum umständlich wenns auch einfach geht. Hintergrund 
ist, das ich hier in der Liste auf Grund einer Frage von mehreren Leuten 
ans Herz gelegt bekam, das Debian-Paketmanagment nach Möglichkeit zu nutzen 
und nicht zu umgehen. Inzwischen habe ich gesehen, das diese Leute alle 
recht haben und versuche mich jetzt auch daran zu halten.

Daher meine Frage.

 Und staune... *grins*

Der Grinser sei dir gegönnt:-
Danke für deinen Weg aus dem dunklen Wald;-))


-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
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ich moechte linux-spiele kaufen

2002-12-04 Thread Peter Kuechler
Hallo!


Ich weis, ist eine etwas merkwürdige Mail, aber ich weis ehrlich gesagt 
nicht wo ich sonst fragen soll :- ]

Ich habe mit Spielen keine Erfahrung, und mit dem Insiderslang im Internet 
kann ich schon mal garnix anfangen.

Gibt es in Deutschland einen Laden/Geschäft o.ä., wo ich ganz normal Spiele 
für Linux kaufen kann? Ich habe auf Grund des Threads hier in der Liste die 
UT2003-demo gezogen und mal kurz probiert. Jetzt will ich mir mal ein paar 
gute Spiele kaufen, u.a. die Vollversion von UT2003.

Wie stell ich das an?
Wo geht man da hin?

Sorry, aber das weis ich nach 20 Jahren EDV tatsächlich nicht.


-- 


mfg Peter Küchler, 
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Re: ich moechte linux-spiele kaufen -DANKE!

2002-12-04 Thread Peter Kuechler
Am Mittwoch, 4. Dezember 2002 12:53 schrieb Eckhard Hoeffner:

 * Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] [04 12 02 12:47]:
 
 Ich habe mit Spielen keine Erfahrung, und mit dem Insiderslang im 
Internet 
 kann ich schon mal garnix anfangen.
 Welche Spiele was taugen, weiß ich auch nicht, aber 
 www.ixsoft.de
 www.linuxland.de
 haben wohl ein großes Angebot. 

Prima, bei ixsoft habe ich alles bekommen was ich wollte.
Danke an alle, die mir geholfen haben!


-- 


mfg Peter Küchler, 
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Re: ich moechte linux-spiele kaufen

2002-12-04 Thread Peter Kuechler
Am Mittwoch, 4. Dezember 2002 13:32 schrieb Thomas Amm:
 Am Mit, 2002-12-04 um 12.47 schrieb Peter Kuechler:
  Hallo!
  
  
  Ich weis, ist eine etwas merkwürdige Mail, aber ich weis ehrlich gesagt 
  nicht wo ich sonst fragen soll :- ]
  
  Ich habe mit Spielen keine Erfahrung, und mit dem Insiderslang im 
Internet 
  kann ich schon mal garnix anfangen.
  
 Ich auch nicht :) Aber bei Linuxland kriegt man auch so eine ganze Menge
 davon. Bei Linux-Games geht der Trend eher zu intellenten
 Strategiespielen als zum Gebolze, Civilization 2 und SimCity 3000 kann
 ich in dieser Richtung wärmstens empfehlen. Von Terminus habe ich das
 Demo gesehen, sah auch recht ordentlich aus. 

Terminus hab ich schon, ist sehr schön finde ich.
Aber jetzt muß auch mal gebolzt werden, da nehme ich mal UT2003, nachdem 
Alephone nix mehr bringt;-)



-- 


mfg Peter Küchler, 
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Re: kein su1 bei debian?

2002-12-04 Thread Peter Kuechler
Am Mittwoch, 4. Dezember 2002 13:17 schrieb Dirk Haage:
 On Wed, 4 Dec 2002 09:14:26 +0100
 Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
Gibt es su1 für debian (woody)?
In google hab ich nix gefunden.
   Versuch mal ein o $(locate su1) in deiner alten SuSE.
 
   Und staune... *grins*
  
  Der Grinser sei dir gegönnt:-
  Danke für deinen Weg aus dem dunklen Wald;-))
 
 Fuer die neugierigen nicht-Ex-Susianer: Was kommt dabei raus?

Bei o $(locate su1) kommt bei mir nix gescheites raus, aber mir langt ein 
locate su1 um dir erleuchtung zu bekommen:

/etc/pam.d/su1
/etc/su1.cache
/etc/su1.priv
/usr/bin/su1
/usr/share/doc/packages/su1
/usr/share/doc/packages/su1/README
/usr/share/doc/packages/su1/su1.lsm
/usr/share/man/man1/su1.1.gz

Soll heissen:
Man kopiere sich /usr/bin/su1 und /etc/su1.priv auf sein debian und schon 
ist alles Banane;-) 


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kein su1 bei debian?

2002-12-03 Thread Peter Kuechler
Hallo!

Wollte mir gerade mein gewohntes su1 unter debian einrichten, aber 
scheinnbar gibbet das hier nicht. Kann das sein?
Es gibt zwar sudo, aber die Konfiguration finde ich grauenhaft:-(

Gibt es su1 für debian (woody)?
In google hab ich nix gefunden.


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mit cups in File drucken

2002-11-27 Thread Peter Kuechler
Hallo!

Ich bin schon seit langem überzeugter cups-Benutzer, hat immer alles 
funktioniert. Nach meinem Umstieg von Suse auf Debian (mit dem ich 
übriegens sehr zufrieden bin:-)) ) hab ich mit cups ein Problem.

Ich kann keinen Drucker mehr anlegen, der in ein File druckt, als z.B. nach 
/tmp/printdat.ps

Das heist, anlegen geht gerade noch, aber drucken tut er nicht:-(
Hier die Fehlermeldung aus /var/log/cups/error_log, wenn ich einen Testdruck 
mitz Netscape im Adminmenü von Cups abschicke:

 [27/Nov/2002:13:14:04 +0100] Started /usr/lib/cups/cgi-bin/printers.cgi 
(pid=17164)
I [27/Nov/2002:13:14:04 +0100] print_job: destination 'FAX' is not accepting 
jobs.

Im Netscapefenster kommt zusätzlich noch eine Meldung 
server-error-not-accepting-jobs.

Beim drucken übver die Kommandozeile passiert das gleiche.

Ein lpc status bringt:

hal9000:/# lpc status
farblaser:
printer is on device 'ipp' speed -1
queuing is enabled
printing is enabled
no entries
daemon present
FAX:
Speicherzugriffsfehler


Ich habe cups genau so eingerichtet, wie ich es sonst (bei Suse) auch  immer 
getan habe und so wie es auch beschrieben ist. Die Version ist in beiden 
Fällen CUPS-SUM-1.1.15, wobei mir das SUM im Namen neu ist.

Ach so, hier noch meine printers.conf

# Printer configuration file for CUPS v1.1.15
# Written by cupsd on Mit 27 Nov 2002 11:54:39 GMT
DefaultPrinter farblaser
Info HP4500N
Location Buero Kuechler
DeviceURI ipp://linux10/printers/farblaser
State Idle
Accepting Yes
JobSheets none none
QuotaPeriod 0
PageLimit 0
KLimit 0
/Printer
Printer FAX
Info Hylafax
State Idle
Accepting No
JobSheets none none
QuotaPeriod 0
PageLimit 0
KLimit 0
/Printer

Der fehlende Eintrag Device im Abschnitt Printer FAX ist mir aufgefallen. 
Ich habe den Eintrag per Hand nachgetragen und den Daemon neu gestartet, 
hat aber nichts gebracht.

Weis da jemand was darüber und kann mir einen Tip geben?



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mfg Peter Küchler, 
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Re: journalierende File-Systeme im Produktivserver

2002-11-27 Thread Peter Kuechler
Am Dienstag, 26. November 2002 07:38 schrieb Dieter Franzke:

 Hi,
 
 möchte hier kein Mamut-Thread lostreten, aber:
 
 am Wochenende muß ich einen Linux-Server updaten (besser gesagt
 neu-installieren).
 Im Moment läuft die Kiste seit 3 Jahren ohne Unterbrechung durch
 uptime!!), jetzt ist Zeit für eine generelle Überholung.
 
 In diesem Zusammenhang wird der Server von Suse auf Debian umgestellt,
 und der Auftraggeber hat explizit ein journalierendes Filesystem
 verlangt.
 
 Es sind 3 Platten in diesem System.
 1 kleine fürs System
 2 große für die Daten.
 
 Konzeption: die beiden großen per LVM zusammenfassen, ne neue große als

Gleich vornweg: Mit LVM habe ich keinerlei Erfahrung. 

 Spiegelung, ne neue noch größere als backup-Platte.
 
 Jetzt stellt sich die  frage nach den Dateisystemen.
 
 Mit ReiserFS habe ich seit Jahren durchweg gute Erfahrungen gemacht (bei
 entsprechender Pflege und Aktualisierung).
 Hat schon jemand XFS am laufen?

Ja ich. Und da das unabhängig von der Distribution ist, melde ich mich mal 
zu Wort;-) Es läuft auf meinem Fileserver zu hause auf einem Hardware-RAID5 
bis jetzt absolut stabil. Auf einem Testserver im Büro (auch mit 
Hardware-RAID) läuft es genauso gut. Aus diesem Grund werde ich am Freitag 
bei unserren Systemarbeiten beide Produktionsfileserver umstellen. 
Allerdings nur die dicken RAIDS mit den Datenpartitionen, die 
Systempartitionen lasse ich mit ext3 weiter laufen.


 Ich habe es seit ca 3 Monaten im Härtetest und bin eigentlich so
 zufrieden, daß ich die Backup-Platte damit ausrüsten wollte.
 
 Bitte keine Diskussionen über ReiserFS!

Na gut;-)

 any comments?

Naja, welchen Kernel ich einsetze kann ich noch nicht so genau sagen, mal 
sehen was bis Freitag morgen am Markt ist;-)


-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
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Re: Netzwerk beim booten mit starten

2002-11-19 Thread Peter Kuechler
Am Dienstag, 19. November 2002 09:12 schrieb Fischer, Andre:

 hallöchen,
 ich hab da mal ne Frage, ich hab mir einen LAMP mit debian3.0 
eingerichtet.
 Erst nach einem ifup eth0 wird das Device aktiviert. Kann mir jemand einen
 Tip
 geben wie das in die Startscripte einbaue?

Ha, genau an der Stzelle kam ich auch ins grübeln, aber ich habe es 
gefunden. In den Büchern steht davon nix drinn!

Sieh dir die Datei /etc/network/interfaces mal genau an.
Da findest du über dem eintrag für das Device lo eine Zeile etwa so (hab es 
gerade nicht da)

auto lo

oder so ähnlich. Mach mal eine Zeile über dein Netzwerkdevice (eth0?) etwa 
so:

auto eth0

und schon geht es. Warum das in den Büchern nicht erwähnt wird, versteh ich 
allerdings nicht.



-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
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Re: Entschuldigung fuer subscribe-Mail

2002-11-12 Thread Peter Kuechler
Am Dienstag, 12. November 2002 09:07 schrieb Heinz W. Pahlke:

 Hallo,
 
 tut mir leid, dass ich die Liste mit meiner Subscribe-Mail genervt habe.

Na sieh mal einer an...;-)))
 
Du auch hier, sehr erfreulich muß ich sagen!

 Beste Gruesse,

Ebenso,

-- 


mfg Peter Küchler, 
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Re: Neulin stellt sich vor und fragt:-)

2002-11-10 Thread Peter Kuechler
Am Freitag, 8. November 2002 16:31 schrieb Markus Hubig:

 On Thu, 07 Nov 2002, Peter Kuechler wrote:
 
[...]
  Installationsverzeichnis auf einem Server zu erstellen und
  dann auch per NFS zu installieren?
 
 Das dürfte kein Problem darstellen. 
 
 | http://www.debian.org/CD/faq/#lan-install

Sehr schön, danke!

  2. Ich habe gehört, das das Paketmanagment bei Debian
  sehr streng ist. Es soll recht problematisch sein, nicht
  Debianpakete (also z.B. ein selbst übersetztes cups oder
  samba usw.) dort einzubinden. Ich würde am liebsten das
  Grundsystem mit der debianeigenen Paketverwaltung machen,
  zusätzliche Pakete wie z.B. cups, KDE, samba usw. aber
  selbst übersetzen. Ist das mit halbwegs vertretbarem Aufwand
  möglich?
 
 Ja! Wenn ich selbst erstellte Software unabhängig vom
 Packetmanagement installieren möchte, benutze ich das Programm
 stow dazu. Das funzt dann in etwa so:
 
 | 1. bla.tar.gz entpacken.

Vielen Dank für diese Anleitung, die Mail und das was drinn steht war 
genial! Das ist genau das, was ich gesucht (und bis eben nicht gefunden) 
habe;-)

Vielen dank nochmal,

-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
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Re: Neulin stellt sich vor und fragt:-)

2002-11-08 Thread Peter Kuechler
Am Donnerstag, 7. November 2002 20:41 schrieb Achim Lehmkuhl:

 Hallo Peter!
 
 Am Donnerstag, 7. November 2002 12:24 schrieb Peter Kuechler:
  Hallo Listenmitglieder!
 
 
  Dies ist meine erste Mail an diese Liste und vermutlich nicht die 
letzte;-)
 
  Zu mir:
  Ich setze privat und beruflich seit einigen Jahren (etwa ab Suse5.0) 
Suse
  ein und bin bis 7.3 mitgelaufen. Da ich/wir mit der Richtung bei Suse 
nicht
  mehr einverstanden sind, wurde gestern Debian Woody bestellt.
 
 
 Ich nehme an, du hast Debian Woody auf Rechnung bekommen? ;-)

Oops, da hat doch einer heimlich die Suse-Liste mitgelesen...;-))
Oder täusche ich mich?

Aber du hast Recht!
Ich bekomme die Woody von der EDV-Fachbuchhandlung gegen Rechnung besorgt 
(sie ist gerade nicht da)

...Wer? Planungsverband Frankfurt? Selbstverständlich liefern wir ihnen das 
per Rechnung

Tia, so geht es halt auch;-


-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
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Re: Neulin stellt sich vor und fragt:-)

2002-11-08 Thread Peter Kuechler
Am Donnerstag, 7. November 2002 15:05 schrieb Dieter Franzke:

Hallo Dieter!

 Hi Peter,
 
 so sieht (hört,liest) man sich wieder.

Es ist schön ein paar alte Mitstreiter wieder zu finden:-)
Tief im inneren war ich ja beim eintargen in diese Liste ein wenig gespannt 
darauf, ob ich bekannte Namen wieder finden würde.

 Willkommen im Club.
 
Vielen Dank.

 Am Donnerstag, 7. November 2002 14:39 schrieb Peter Kuechler:
 
 ..
 
  Ich möchte Quellpakete z.B. irgenwas.tar.gz selbst entpacken, mit
  configure, make und make install selbst übersetzen und
  installieren. Das Paketmanagment ist davon erstmal nicht
  betroffen.
 
 Da das Paketmanagement eines der besten Stückchen ist, würde ich mir 
 das überlegen.
 Bau selber debs draus und wickle das nicht am Paketmanagement vorbei 
 ab.
 
 Andreas Metzler:
   Ich wuesste jedenfalls nicht, wo da die grossen Vorteile
   gegenueber Suse sein sollten, und sehe wenig Veranlassung fuer
   dich zu wechseln.
 
  Wann hast du die letzte Suse getestet?
 
 Da gebe ich Peter recht.
 Schon mal ne 8ter Suse installiert??
 Probiers mal aus. Treibt jedem Debianer den Schweiss und Zornesröte 
 aufs Gesicht.

Inzwischen ja wohl auch Suse-Nutzern:-(

  Punkt 1.
  Eine Distri, wo die gesammte Administration von yast2 abhängig
  ist bzw. normaler weise dartüber abgewickelt wird ist für jeden
  Admin ein Graus.
 
 Ack
 
 Andreas Metzler:
   Wenn ich unbedingt etwa selber komplieren moechte, baue ich
   Debian- oder rpm-Pakete daraus.
 
 Peter Kuechler:
  Hmm, da werde ich mal drüber nachdenken, danke.
 
 Glaub mir, ist besser.
 apt/dpkg ist einfach genial

Das werde ich mir wohl erst bei bringen müssen. Aber mal sehen, bei der 
kompetenten Unterstützung hier kann ja kaum was schief gehen;-)

-- 


mfg Peter Küchler, 
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Re: Neulin stellt sich vor und fragt:-)

2002-11-08 Thread Peter Kuechler
Am Freitag, 8. November 2002 03:41 schrieb Hans Gerber:
 Moin,
 
 Achim Lehmkuhl [EMAIL PROTECTED] schrieb am Thu, 7 Nov 2002 21:26:26
 +0100::
 
 
  Ich hab mein Debian Woody mit den Bootdisks über ftp installiert. Aber
  das ist eine andere Geschichte.
  Das mit der Rechnung soll ein Insider-Witz sein. Ich hätte es
  vielleicht per PM senden sollen.
  Zur Erklärung: Peter hat in der SuSE-ML einen Riesenthread
  losgetreten, weil er SuSE nicht mehr gegen Rechnung bekommen hat,

Was zwar stimmt aber ehrlich gesagt nicht beabsichtigt war.

  sondern die Nachnahme als Zahlungsweg nehmen musste.
 
 Als Altkunde nur Nachnahme ???

Als altkunde und öffentlicher Dienst:-

 Das kann ich kaum glauben, das wäre ja wirklich eine Bankrotterklärung,
 ts.ts... Hans

Naja, ich sag dazu nichts mehr, der Worte sind genug gewechselt.
Jetzt wechsel ich die Distri:-)


-- 


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Re: Neulin stellt sich vor und fragt:-)

2002-11-08 Thread Peter Kuechler
Am Freitag, 8. November 2002 04:43 schrieb Matthias Hentges:

 Am Fre, 2002-11-08 um 03.41 schrieb Hans Gerber:
  Moin,
  
  Achim Lehmkuhl [EMAIL PROTECTED] schrieb am Thu, 7 Nov 2002 21:26:26
  +0100::
  
  
[...]
  Als Altkunde nur Nachnahme ???
  Das kann ich kaum glauben, das wäre ja wirklich eine Bankrotterklärung,
  ts.ts... Hans
 
 Auweia.ich seh hier schon den nächsten Megathread los rollen *sigh*

Blos nicht!
Ich will mich hier nicht gleich unbeliebt machen...


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mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



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Re: Neulin stellt sich vor und fragt:-)

2002-11-08 Thread Peter Kuechler
Am Donnerstag, 7. November 2002 15:10 schrieb Lothar Schweikle-Droll:

 Am 07 Nov 2002, schrieb Peter Kuechler:
 
  Hallo Listenmitglieder!
  
  
  Dies ist meine erste Mail an diese Liste und vermutlich nicht die 
letzte;-)
  
 Damit du auch wirklich gute Frage stellen kanst. Noch einen Link zu einer
 sehr guten Debian Docu. Dort steht das meiste was Anfänger interesiert
 drinn.
 
 http://www.openoffice.de/linux/buch/

Danke für den Hinweis, geht gerade bei mir über den Farblaser;-)
Ist gar nicht so einfach, doppelseitige sachen richt rum zu drucken, aber 
langsam klappt es;-


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Re: Neulin stellt sich vor und fragt:-)

2002-11-08 Thread Peter Kuechler
Am Donnerstag, 7. November 2002 15:05 schrieb Andreas Pakulat:

 Hi,
 
 On 07.Nov 2002 - 14:45:39, Peter Kuechler wrote:
  Am Donnerstag, 7. November 2002 13:51 schrieb Joerg Friedrich:
Pakete wie z.B. cups, KDE, samba usw. aber selbst übersetzen. Ist 
das 
  mit 
halbwegs vertretbarem Aufwand möglich?
[...]
 Also solange du alles nach /usr/local installierst ist das ganze gar
 kein Problem. Musst natürlich auch darauf achten, daß Programme die du
 selbst übersetzt nicht als Debianpacket installiert werden, sonst
 verlierst du u.U. beim nächsten Upgrade die Einstellungen aus /etc. Auch
 bei den Nutzerspezifischen Konfigs sollte man versuchen zu trennen.
 Ich habe hier kde 2.2 aus DebPaketen (das sowieso fast nicht gebraucht
 wird), dann habe ich kde 3.0.1 selbst kompiliert ( die beiden überlagern
 sich) und kde3.1beta2 habe ich auch noch, allerdings dann strikt
 getrennt vom Rest. Auch mit anderen selbstkompilierten Sachen habe
 ich bis jetzt keine Probleme.
 
  Wie weit es Sinn macht das zu treiben kann ich erst beurteilen, wenn ich 
ein 
  bißchen Erfahrung mit debian gesammelt habe.
 
 Also besonders für KDE macht das momentan Sinn. Die inoffiziellen
 Deb-Packete machen manchmal Probleme und beim selbstkompilieren gibts
 fast keine.

Das wäre meine nächste Frage gewesen.
Ich benutze im Moment auf meinen (noch)Suserechnern KDE3.04, das möchte ich 
natürlich gerne behalten. Deshalb habe ich mich gestern im Netz umgesehen 
und da ein komplettes KDE3.04 in Form von .dep Paketen gefunden, die gibt 
es bei www.kde.org oder auf div. Spiegeln. 
Angenommen, ich installiere jetzt bei mir die Woody mit X11 aber ohne KDE, 
und hinterher möchte ich diese Pakete einspielen. 
Wäre das ein korrekter Weg, der Woody nicht behindern würde?


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Re: Neulin stellt sich vor und fragt:-)

2002-11-08 Thread Peter Kuechler
Am Freitag, 8. November 2002 12:27 schrieb Dieter Franzke:
 Hallo Peter,
 
 Am Freitag, 8. November 2002 12:10 schrieb Peter Kuechler:
 
 .
 
 
  Das wäre meine nächste Frage gewesen.
  Ich benutze im Moment auf meinen (noch)Suserechnern KDE3.04, das
[...]
  Wäre das ein korrekter Weg, der Woody nicht behindern würde?
 
 
 die Kde Pakete vom ftp.kde.org laufen bei mir ohne Probleme.
 Schreibe gereade mit kmail von 3.0.4

Super, das sind die Nachrichten, die ich liebe:-)
Danke für die Antwort.

Wenn für Debian alle Pakete in dieser Art und Weise akuell gehalten werden, 
dann kann ich mir das selber kompilieren auch sparen. Ich habe solche 
Pakete auch schon für den ganzen cdrecord-Kram usw gefunden. Wenn das alles 
so läuft bin ich sehr zufrieden:-)


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Neulin stellt sich vor und fragt:-)

2002-11-07 Thread Peter Kuechler
Hallo Listenmitglieder!


Dies ist meine erste Mail an diese Liste und vermutlich nicht die letzte;-)

Zu mir:
Ich setze privat und beruflich seit einigen Jahren (etwa ab Suse5.0) Suse 
ein und bin bis 7.3 mitgelaufen. Da ich/wir mit der Richtung bei Suse nicht 
mehr einverstanden sind, wurde gestern Debian Woody bestellt.

Ich soll also nach Möglichkeit umstellen;-)

Bis das Paket ankommt, möchte ich schon ein paar Vorbereitungen treffen.
Hierzu möchte ich vorab gerne ein paar Fragen stellen:

1. Bei suse habe ich immer die DVD auf einen Server im Netz kopiert und dann 
über NFS installiert, war sehr bequem. Ich habe mir sagen lassen, das bei 
Debian keine DVD dabei ist. Besteht die Möglichkeit, da trotzdem ein 
Installationsverzeichnis auf einem Server zu erstellen und dann auch per 
NFS zu installieren?

2. Ich habe gehört, das das Paketmanagment bei Debian sehr streng ist. Es 
soll recht problematisch sein, nicht Debianpakete (also z.B. ein selbst 
übersetztes cups oder samba usw.) dort einzubinden. Ich würde am liebsten 
das Grundsystem mit der debianeigenen Paketverwaltung machen, zusätzliche 
Pakete wie z.B. cups, KDE, samba usw. aber selbst übersetzen. Ist das mit 
halbwegs vertretbarem Aufwand möglich?

Ich würde mich freuen, wenn ihr mir dazu ein paar Hinweise geben könntet.
Danke schon mal im vorraus,


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Re: Letter Size + Cups

2002-11-07 Thread Peter Kuechler
Am Donnerstag, 7. November 2002 09:15 schrieb Oliver Vecernik:

Ich werde es auch gleich mal mit einer Antwort versuchen;-)

 Michael Ablassmeier schrieb:
 
 wo kann ich die standart Letter Size einstellen ?
 über Weboberfläche könnte man das machen, ich bekomm allerdings immer
 eine Fehlermeldung (client-error-not-authorized).. egal als was
 eingeloggt..
 
 in welcher Config file wird das festelegt ?
   
 
 Standardmäßig kann man sich bei Cups nur am lokalen Rechner als root 
 anmelden.

Zumindest bei Suse gibt es unter /etc ein Verzeichnis cups. Dort gibt es 
wiederum eine Datei cupsd.conf. Am Ende dieser Datei kommt der dafür 
zuständige Teil:

[...]
Location /admin
#
# You definitely will want to limit access to the administration functions.
# The default configuration requires a local connection from a user who
# is a member of the system group to do any admin tasks.  You can change
# the group name using the SystemGroup directive.
#

AuthType Basic
AuthClass System

## Restrict access to local domain
Order Deny,Allow
Deny From All
Allow From 127.0.0.1

#Encryption Required
/Location

#
# End of $Id: cupsd.conf.in,v 1.5 2002/05/27 14:40:42 mike Exp $.
#
--

Man kann da eine Zeile unter Allow From 127.0.0.1 einfügen, z.B. 

Allow From 172.22.73.*

Danach kann man von allen Rechner aus diesem Adressbereich zugreifen.
Cups neu starten nicht vergessen.

PS.: Sollte die Art und weise meiner Antworten nicht den Regeln entsprechen 
(sowas soll es ja geben:-) ) , gebt mir bitte einen Hinweis.


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Re: Neulin stellt sich vor und fragt:-)

2002-11-07 Thread Peter Kuechler
Am Donnerstag, 7. November 2002 13:51 schrieb Joerg Friedrich:
 Peter Kuechler schrieb am Donnerstag, 07. November 2002 um 12:24:24 +0100:
  ein und bin bis 7.3 mitgelaufen. Da ich/wir mit der Richtung bei Suse 
nicht 
  mehr einverstanden sind, wurde gestern Debian Woody bestellt.
 
 Schön ein Schritt in die richtige Richtung :-)))

Ich hoffe es:-)

[...]
  Debian keine DVD dabei ist. Besteht die Möglichkeit, da trotzdem ein 
  Installationsverzeichnis auf einem Server zu erstellen und dann auch per 
  NFS zu installieren?
 
 Ja, es ist möglich sich die CD-Inhalte auf platte zu kopieren und dann
 mit apt-ftparchive einen neuen Index (Packages-files) zu generieren und
 dann das ganze per nfs freizugeben

Sehr schön, genau das was ich brauche, danke!!

[...]
  Pakete wie z.B. cups, KDE, samba usw. aber selbst übersetzen. Ist das 
mit 
  halbwegs vertretbarem Aufwand möglich?
  
 Also es ist kein Problem, eigene Software zu installieren. Jedoch stellt
 sich die Frage, warum nicht die von Debian gelieferten Packete
 einsetzen. alles was Du genannt hast ist auch in woody vorhanden.

Wenn das so sein sollte, bin ich zufrieden. In meiner (Suse)vergangenheit 
war es so, das bei Paketen wie cups oder samba Fehler aufgetreten sind die 
mich dazu gezwungen haben, auf neuere Versionen umzusteigen. Ich habe dann 
die rpms deinstalliert und eigene übersetzt. Die habe ich dann nach 
/usr/local installiert, wo sie niemanden gestört haben aber trotzdem 
wunderbar gelaufen sind. So würde ich es halt mit der Debian auch gerne 
machen. Ist auch ein Stück unabhängigkeit:-)

Wie weit es Sinn macht das zu treiben kann ich erst beurteilen, wenn ich ein 
bißchen Erfahrung mit debian gesammelt habe.


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