Grub und Booten von CD
Hi zusammen, eine frohes und gesundes neues Jahr. Ich habe mal eine grundsätzliche Frage zum Booten: Momentan habe ich einen 133 Pentium bei mir, wo das BIOS noch so alt ist, dass Booten von CD dort nicht eingestellt werden kann. Das Flashen des Bios kommt nicht in Frage. Ist es GRUB oder vielleicht einem anderen Bootmanager oder ähnlichem möglich, per Diskettenboot die Auswahlwöglichkeit zu schaffen, doch eine startbare CD im Laufwerk anzusprechen? Meine Suche bei Google ergab nur eine halbwegs konkrete Aussage aus dem Jahre 1999, wo jemand behauptete, dass soetwas nicht geht. Die Doku und FAQ zu GRUB lassen sich zu diesem Thema überhaupt nicht aus. Vielen Dank im voraus. mfg Thomas PS: Wenn jemand ein anderes Programm kennt, welches das o.g. leisten kann, würde ich mich natürlich auch über diesen Hinweis freuen! -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grub und Booten von CD
Am Wed, Jan 01, 2003 at 04:28:28PM +0100 schrieb Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED] zum Thema Re: Grub und Booten von CD folgendes: Das Flashen des Bios kommt nicht in Frage. Willst/kannst/darfst du es nicht oder gibts kein Update? Ich darf nicht, da es sich bei dem Computer meines Bekannten um ein Leasinggerät handelt - ausserdem ist es mir aus vorgenanntem Grund zu heiss, da ich kein neues BIOS auf Lager habe. Theoretisch sollte es möglich sein, kommt sicher auch darauf an was genau auf der CD ist. Im Fall meines Bekannten handelt es sich um eine bootbare Win98-CD. Wäre das Starten so einer CD möglich und wenn ja, kannst Du mir bitte diesbezüglich mal Schützenhilfe geben (Lilo zu Grub Umsteiger)? Gruss Uwe mfg Thomas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: RAM
Am Wed, Nov 20, 2002 at 04:13:13PM +0100 schrieb Michael Langer [EMAIL PROTECTED] zum Thema Re: RAM folgendes: systax error /etc/apt/apt.conf:1:Unsupportet directive 'Acquire::http::Proxy' allerdings habe ich das bereits auskommentiert! Muß ich apt erst aktualisieren? zum eigentlichen Problem kann ich zwar nichts beisteuern, allerdings zum apt.conf Problem Soll kein Proxy benutzt werden, dann musst Du die Direktive komplett herausnehmen oder, so mache ich das immer, apt-conf umbenennen (z.B. _apt.conf). Vielleicht weiss ja jemand anderes, wie man die apt.conf kommentieren kann - in der Manpage konnte ich bis dato jedenfalls nichts finden. mfg Thomas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probs bei wwwoffle-Konfiguration
Hi Rainer, Am Sun, Oct 27, 2002 at 08:36:06AM +0100 schrieb Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] zum Thema Re: Probs bei wwwoffle-Konfiguration folgendes: Ich bin mir nicht sicher, ob Du das nicht missverstanden hast. Der Proxy liefert Dir bei der Einstellung 10 Minuten, nach dem Holen einer Seite aus dem Internet in dieser Zeitspanne, beim erneuten Abruf der gleichen Seite *immer* die Seite aus dem Cache aus. Nach Ablauf dieser Zeitspanne wird ein If-Changed-Request rausgeschickt, wobei Datum und Grösse der Datei des Webservers abgefragt wird. Hat sich nichts geändert, bekommt der Benutzer die Seite aus dem Cache, ansonsten wird die aktuelle Seite aus dem Netz in den Cache geholt. Also nach dem was Du schreibst, habe ich die Sache nicht missverstanden. Meine Gedanken liefen dann hier mit Deinen konform. Ich habe jedoch das Gefühl, dass die Wenn verändert - Anfrage irgendwie nicht so richtig funktioniert. Der Proxy aktualisiert nicht von alleine nach 10 Minuten alle Seiten seines Puffers. Das war mir klar. Standardeinstellungen reichen, aber das gezeigte sollte auch funktionieren. Schön zu wissen. In 90% der Fälle ist bei Problemen mit Proxies der Browser der Übeltäter. Und der IE aus Prinzip immer ;-) Bzgl. IE Zustimmung *grins* - allerdings läuft bei mir hier als Standardbrowser Mozilla. Mit Galeon verhält sich die Sache ähnlich - keine Aktualisierung des Cache bei einer Anfrage 10 Minuten. Erst ein Klick auf den Reload-Button verhilft mir zur Aktualität der Seite. Mal anders gefragt: Könnte vielleicht die Autodial-Funktion im wwwoffle das Problem sein, welche bei mir standardmässig aktiviert ist? So ist nun eben die Syntax. Nicht unüblich. Was ist daran schlimm? Schlimm ist es nicht, allerdings war mir so, als ob ich in der Konfigurationsdatei etwas anderes gelesen (interpretiert :-( ) hätte. Im Einleitungsteil stand etwas von [] und () bzw. ( and ). Trotzdem vielen Dank für Deine Hilfe (nicht nur in diesem Beitrag) mfg Thomas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probs bei wwwoffle-Konfiguration
Hi zusammen, ich habe hier wwwoffle 2.7f am laufen und 2 Probleme bei der Konfiguration. 1. Problem: - wwwoffle aktualisiert den Cache nicht wie angegeben (nach 10 Minuten soll der Cache mit dem Internet abgeglichen werden) - meine letzte Konfiguration dazu: ### OnlineOptions { request-changed = 600 request-changed-once = no request-expired = yes request-no-cache = yes request-redirection = no try-without-password = yes intr-download-keep= no intr-download-size= 1 intr-download-percent = 80 timeout-download-keep = no request-compressed-data = yes } ### - ich habe es schon mit allen möglichen Wertenkombinationen versucht (alles ausser request-changed auf no gesetzt), aber irgendwie will mir wwwoffle den Cache nach 10 Minuten nicht abgleichen - den Browser schliesse ich als Fehlerquelle mal aus, da dieser jedesmal die aktuellen Daten beim Proxy anfragen soll Frage: Kann mir jemand eine Konfigurationsmöglichkeit verraten, wo ich nach 10 Minuten einen Cache-Internetabgleich hinbekomme? 2. Problem: - ich kenne ein paar Seiten im Internet, die eine SSL-Verbindung über einen vom Standard abweichenden Port anbieten (hier: 8443 statt 443) - es ist mir nicht gelungen, sowohl den 443 als auch den 8443 wwwoffle in einer Zeile als SSL-Ports zu verkaufen - meine Konfiguration jetzt: ### ssl-allow-port= 443 ssl-allow-port= 8443 ### - ich hätte aber gerne alles mit einer Zeile erledigt (z.B. ssl-allow-port = 443, 8443 - was aber nicht klappt) Für Hilfe jeglicher Art bin ich wie immer mächtig dankbar. mfg Thomas PS: Sollten die Schlüssel zu meinen Problemen in der gut kommentierten wwwoffle.conf zu finden sein, bitte ich dies zu entschuldigen - meine Englischkenntnisse sind ziemlich miserabel (ich arbeite aber an dem Sprachproblem!). -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim und DNS-Anfragen
Hi Marc, Am Sun, Sep 08, 2002 at 10:41:07PM +0200 schrieb Marc Haber [EMAIL PROTECTED] zum Thema Re: exim und DNS-Anfragen folgendes: receiver_verify? smtp_verify hat mit dem aktuellen Problem wenig zu tun. In die Standardinstallation hatte sich doch ein receiver_try_verify eingeschlichen, was mit receiver_verify gleichzusetzen ist. Nach dem Auskommentieren funktioniert nun alles ohne lästige DNS-Anfragen. Die exim-Doku (http://www.exim.org/exim-html-3.30/doc/html/spec.html) hast Du gelesen? Hilfsweise frag mal auf exim-users. Gelesen schon, aber ich arbeitete immer noch am Verbessern meiner Englischkenntnisse, so dass es hier doch zu einigen Verständigungsschwierigkeiten kam ;-). Trotzdem nochmals vielen Dank für die Hilfe - auch an den anderen Antworter. mfg Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
exim und DNS-Anfragen
Hallo zusammen, da meine momentane Schmerzgrenze mit Exim mehr als ausgereizt ist und google vermutlich in Zukunft Geld für Suchanfragen bzgl. exim haben möchte, wende ich mich händeringend und um Hilfe bettelnd an Euch. Folgendes Problem: 8 Windosen sollen ihre Mail über Outlook-Express zu einem Linux-Server mit laufendem Exim schicken können. Die 8 Windosen-Benutzer haben jeder ein eigenes Benutzerkonto auf dem Linux-Server. Die Mails, welche nicht in Benutzermailfächer auf dem Server untergebracht werden können, sollen über Exim an den jeweiligen Mailserver direkt weitergeleitet werden. Dies geschieht im Abstand von 60 Minuten aus der Queue heraus. Soweit funktioniert auuch alles. Allerdings habe ich festgestellt, dass vor dem Abspeichern der Mail in der Queue ständig __pro Mail__ eine DNS-Anfrage zum zuständigen MX der entsprechenden Domain aufgebaut wird. Dies ist alles andere als glücklich und vor allem teuer. Jetzt die Frage: Besteht vielleicht die Möglichkeit, über einen Schalter dem exim mitzuteilen, dass er ohne wenn und aber die Mail in der Queue speichern soll, ohne jedesmal eine Anfrage zum zuständigen Mailserver zu starten? Über Hilfe, egal in welcher Form, würde ich mich freuen! hier Teile der exim.conf (alles Standard ausser nachfolgend): +++ snip +++ # Name des Linux-Rechners qualify_domain = tron.richter.org local_domains = localhost:richter.org host_lookup = 192.168.0.0/24 host_accept_relay = localhost:192.168.0.0/24 smtp_verify = false queue_remote_domains = * +++ snip +++ -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)