Grub und Booten von CD

2003-01-01 Thread Thomas Dobkowicz
Hi zusammen,


eine frohes und gesundes neues Jahr.

Ich habe mal eine grundsätzliche Frage zum Booten:

Momentan habe ich einen 133 Pentium bei mir, wo das BIOS
noch so alt ist, dass Booten von CD dort nicht eingestellt
werden kann.

Das Flashen des Bios kommt nicht in Frage.

Ist es GRUB oder vielleicht einem anderen Bootmanager oder
ähnlichem möglich, per Diskettenboot die Auswahlwöglichkeit
zu schaffen, doch eine startbare CD im Laufwerk
anzusprechen?

Meine Suche bei Google ergab nur eine halbwegs konkrete
Aussage aus dem Jahre 1999, wo jemand behauptete, dass
soetwas nicht geht.

Die Doku und FAQ zu GRUB lassen sich zu diesem Thema
überhaupt nicht aus.


Vielen Dank im voraus.


mfg
Thomas


PS: Wenn jemand ein anderes Programm kennt, welches das o.g.
leisten kann, würde ich mich natürlich auch über diesen
Hinweis freuen!


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Re: Grub und Booten von CD

2003-01-01 Thread Thomas Dobkowicz
Am Wed, Jan 01, 2003 at 04:28:28PM +0100 schrieb Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED] 
zum Thema Re: Grub und Booten von CD folgendes:
  Das Flashen des Bios kommt nicht in Frage.
 Willst/kannst/darfst du es nicht oder gibts kein Update?

Ich darf nicht, da es sich bei dem Computer meines Bekannten
um ein Leasinggerät handelt - ausserdem ist es mir aus
vorgenanntem Grund zu heiss, da ich kein neues BIOS auf
Lager habe.

 Theoretisch sollte es möglich sein, kommt sicher auch 
 darauf an was genau auf der CD ist.

Im Fall meines Bekannten handelt es sich um eine bootbare
Win98-CD. Wäre das Starten so einer CD möglich und wenn ja,
kannst Du mir bitte diesbezüglich mal Schützenhilfe geben (Lilo
zu Grub Umsteiger)?


 Gruss Uwe

mfg
Thomas


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Re: RAM

2002-11-22 Thread Thomas Dobkowicz
Am Wed, Nov 20, 2002 at 04:13:13PM +0100 schrieb Michael Langer [EMAIL PROTECTED] zum 
Thema Re: RAM folgendes:
  systax error /etc/apt/apt.conf:1:Unsupportet directive
 'Acquire::http::Proxy'
 allerdings habe ich das bereits auskommentiert! Muß ich apt erst
 aktualisieren?

zum eigentlichen Problem kann ich zwar nichts beisteuern,
allerdings zum apt.conf Problem

Soll kein Proxy benutzt werden, dann musst Du die Direktive
komplett herausnehmen oder, so mache ich das immer, apt-conf
umbenennen (z.B. _apt.conf).

Vielleicht weiss ja jemand anderes, wie man die apt.conf
kommentieren kann - in der Manpage konnte ich bis dato
jedenfalls nichts finden.


mfg
Thomas


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Re: Probs bei wwwoffle-Konfiguration

2002-10-27 Thread Thomas Dobkowicz
Hi Rainer,

Am Sun, Oct 27, 2002 at 08:36:06AM +0100 schrieb Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED]
zum Thema Re: Probs bei wwwoffle-Konfiguration folgendes:
 Ich bin mir nicht sicher, ob Du das nicht missverstanden hast.
 
 Der Proxy liefert Dir bei der Einstellung 10 Minuten, nach dem Holen 
 einer Seite aus dem Internet in dieser Zeitspanne, beim erneuten Abruf 
 der gleichen Seite *immer* die Seite aus dem Cache aus. Nach Ablauf 
 dieser Zeitspanne wird ein If-Changed-Request rausgeschickt, wobei 
 Datum und Grösse der Datei des Webservers abgefragt wird. Hat sich 
 nichts geändert, bekommt der Benutzer die Seite aus dem Cache, 
 ansonsten wird die aktuelle Seite aus dem Netz in den Cache geholt.

Also nach dem was Du schreibst, habe ich die Sache nicht
missverstanden. Meine Gedanken liefen dann hier mit Deinen
konform.

Ich habe jedoch das Gefühl, dass die Wenn verändert -
Anfrage irgendwie nicht so richtig funktioniert.

 Der Proxy aktualisiert nicht von alleine nach 10 Minuten alle Seiten 
 seines Puffers.

Das war mir klar.

 Standardeinstellungen reichen, aber das gezeigte sollte auch 
 funktionieren.

Schön zu wissen.

 In 90% der Fälle ist bei Problemen mit Proxies der Browser der 
 Übeltäter. Und der IE aus Prinzip immer ;-)

Bzgl. IE Zustimmung *grins* - allerdings läuft bei mir hier
als Standardbrowser Mozilla. Mit Galeon verhält sich die
Sache ähnlich - keine Aktualisierung des Cache bei einer
Anfrage  10 Minuten. Erst ein Klick auf den Reload-Button
verhilft mir zur Aktualität der Seite.

Mal anders gefragt: Könnte vielleicht die Autodial-Funktion
im wwwoffle das Problem sein, welche bei mir standardmässig
aktiviert ist?

 So ist nun eben die Syntax. Nicht unüblich. Was ist daran schlimm?

Schlimm ist es nicht, allerdings war mir so, als ob ich in
der Konfigurationsdatei etwas anderes gelesen (interpretiert
:-( ) hätte. 

Im Einleitungsteil stand etwas von [] und () bzw. ( and ).

Trotzdem vielen Dank für Deine Hilfe (nicht nur in diesem
Beitrag)

mfg
Thomas


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Probs bei wwwoffle-Konfiguration

2002-10-25 Thread Thomas Dobkowicz
Hi zusammen,

ich habe hier wwwoffle 2.7f am laufen und 2 Probleme
bei der Konfiguration. 

1. Problem:

- wwwoffle aktualisiert den Cache nicht wie angegeben (nach
  10 Minuten soll der Cache mit dem Internet abgeglichen
  werden)
  - meine letzte Konfiguration dazu:

###
OnlineOptions
{
 request-changed   = 600

 request-changed-once  = no

 request-expired   = yes

 request-no-cache  = yes

 request-redirection   = no

 try-without-password  = yes

 intr-download-keep= no
 intr-download-size= 1
 intr-download-percent = 80

 timeout-download-keep = no

 request-compressed-data = yes
}
###

- ich habe es schon mit allen möglichen Wertenkombinationen
  versucht (alles ausser request-changed auf no gesetzt),
  aber irgendwie will mir wwwoffle den Cache nach 10 Minuten
  nicht abgleichen
- den Browser schliesse ich als Fehlerquelle mal aus, da
  dieser jedesmal die aktuellen Daten beim Proxy anfragen
  soll

Frage: Kann mir jemand eine Konfigurationsmöglichkeit
verraten, wo ich nach 10 Minuten einen
Cache-Internetabgleich hinbekomme?

2. Problem:

- ich kenne ein paar Seiten im Internet, die eine
  SSL-Verbindung über einen vom Standard abweichenden Port
  anbieten (hier: 8443 statt 443)
- es ist mir nicht gelungen, sowohl den 443 als auch den
  8443 wwwoffle in einer Zeile als SSL-Ports zu verkaufen

  - meine Konfiguration jetzt:

###
ssl-allow-port= 443
ssl-allow-port= 8443
###

- ich hätte aber gerne alles mit einer Zeile erledigt (z.B.
  ssl-allow-port = 443, 8443 - was aber nicht klappt)
  
Für Hilfe jeglicher Art bin ich wie immer mächtig dankbar.

mfg
Thomas

PS: Sollten die Schlüssel zu meinen Problemen in der gut
kommentierten wwwoffle.conf zu finden sein, bitte ich dies
zu entschuldigen - meine Englischkenntnisse sind ziemlich
miserabel (ich arbeite aber an dem Sprachproblem!).



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Re: exim und DNS-Anfragen

2002-09-10 Thread Thomas Dobkowicz

Hi Marc,

Am Sun, Sep 08, 2002 at 10:41:07PM +0200 schrieb Marc Haber 
[EMAIL PROTECTED] zum Thema Re: exim und DNS-Anfragen folgendes:
 receiver_verify?  smtp_verify hat mit dem aktuellen Problem wenig zu
 tun.

In die Standardinstallation hatte sich doch ein
receiver_try_verify eingeschlichen, was mit receiver_verify
gleichzusetzen ist. Nach dem Auskommentieren funktioniert
nun alles ohne lästige DNS-Anfragen.

 Die exim-Doku (http://www.exim.org/exim-html-3.30/doc/html/spec.html)
 hast Du gelesen? Hilfsweise frag mal auf exim-users.

Gelesen schon, aber ich arbeitete immer noch am Verbessern
meiner Englischkenntnisse, so dass es hier doch zu einigen
Verständigungsschwierigkeiten kam ;-).

Trotzdem nochmals vielen Dank für die Hilfe - auch an den
anderen Antworter.

mfg
Thomas


-- 
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exim und DNS-Anfragen

2002-09-08 Thread Thomas Dobkowicz

Hallo zusammen,

da meine momentane Schmerzgrenze mit Exim mehr als
ausgereizt ist und google vermutlich in Zukunft Geld für
Suchanfragen bzgl. exim haben möchte, wende ich mich
händeringend und um Hilfe bettelnd an Euch.

Folgendes Problem:

8 Windosen sollen ihre Mail über Outlook-Express zu einem
Linux-Server mit laufendem Exim schicken können.
Die 8 Windosen-Benutzer  haben jeder ein eigenes
Benutzerkonto auf dem Linux-Server.

Die Mails, welche nicht in Benutzermailfächer auf dem Server
untergebracht werden können, sollen über Exim an den jeweiligen
Mailserver direkt weitergeleitet werden. Dies geschieht im
Abstand von 60 Minuten aus der Queue heraus. Soweit
funktioniert auuch alles.

Allerdings habe ich festgestellt, dass vor dem Abspeichern
der Mail in der Queue ständig __pro Mail__ eine DNS-Anfrage
zum zuständigen MX der entsprechenden Domain aufgebaut wird.
Dies ist alles andere als glücklich und vor allem teuer.


Jetzt die Frage: Besteht vielleicht die Möglichkeit, über
einen Schalter dem exim mitzuteilen, dass er ohne wenn und
aber die Mail in der Queue speichern soll, ohne jedesmal
eine Anfrage zum zuständigen Mailserver zu starten?

Über Hilfe, egal in welcher Form, würde ich mich freuen!

hier Teile der exim.conf (alles Standard ausser nachfolgend):
+++ snip +++

# Name des Linux-Rechners
qualify_domain = tron.richter.org
local_domains = localhost:richter.org
host_lookup = 192.168.0.0/24
host_accept_relay = localhost:192.168.0.0/24
smtp_verify = false
queue_remote_domains = *

+++ snip +++


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