Re: unknown hz value...

2004-02-29 Thread Thomas Lusar
At 14:46 29.02.2004, Marcel Gschwandl wrote:
[..]
Ja das sagen Sie alle - immer! ;- Diesmal glaube ich es sogar, weil es
nämlich das Problem ist (zu lange uptime - Zählerüberlauf). Dürfte Bug
155908 (gefixt ab procps 3.0.0-1) sein.
   ^^
wie du aber selbst sagst kann es totzdem an procps liegen und ich würde
dir zu einem update raten. chkrootkit benötigt meines wissens übrigens
procps also würde das auch die Probleme dort erklären.
Ok, habe ein apt-get update und danach ein apt-get install procps auf einen 
stable Testrechner gemacht. Die Installation verlief problemlos von diesem 
backport.

Eine Frage habe ich noch: Wie sieht es denn bei Backports aus, wenn ich 
Security updates machen möchte ?
ein apt-show-versions liefert mir jetzt drei Pakete, unter anderem procps 
als No available version. Das bedeutet doch, wenn ich aktuelle Security 
Pakete einspiele, dass diese Pakete nicht gefixed werden, oder ?
Ok, das bezieht sich jetzt nicht unbedingt auf procps, eher dem allgemeinen 
Verständniss wegen.

thx



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pxelinux - bzw. bootproblem ?!

2004-02-27 Thread Thomas Lusar
Hallo,

ich habe vor, mir einen Diskless Client einzurichten. Zum üben muss dafür 
ein DElLL Inspiron 4000 Laptop herhalten. Dieser kann dierekt von der 
Netzwerkkarte booten (PXE)

Ich benutze Debian 3.0 stable/woody

So, nun gibt es im Netz ja ein kleines Howto wie man syslinux/pxelinux zum 
laufen bekommt (Peter Anvin)
Jetzt habe ich entsprechend einen dhcp3 Server und den tftpd-hpa 
installiert. Aus /usr/lib/syslinux die Datei pxelinux.0 in das root 
Verzeichnis des tftpd kopiert usw...

Lange Rede kurze Sinn, beim booten des DisklessClients konnte nie der 
Kernel geladen werden.

Nach langem Suchen habe ich mal pxelinux.0 von einem Debian / unstable 
Rechner auf den tftpd Server kopiert - jetzt funktioniert es einwandfrei. 
Der Diskless Client holt sich seinen Kernel ab.

Passt da was nicht zusammen..??
Kann jemand dieses Verhalten erklären ?
mfg



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Re: Diskless Clients ?

2004-02-27 Thread Thomas Lusar
At 14:06 27.02.2004, Alexander Schnatterbeck wrote:
hi
habe nun ein woody-stable system aufgesetzt und eigentlich vor auf diesem
rechner einen server für diskless clients einzurichten. das ganze wird
wahrscheinlich über PXE laufen. habe gelesen, dass man unter anderem einen
DHCP server braucht dieser läuft jedoch leider unter windows 2000
server, der diskless server mit tftp und pxe allerdings sollte auf woody
laufen... dafür habe ich auch unter packages.debian.org ein paket mit dem
namen pxe gefunden, was es aber nur unstable gibt, was nach sich zieht,
dass zum installieren des pakets auch weitere installierte libs auf unstable
upgedatet werden müssten, das system an sich sollte aber eigentlich schon
als stable laufen. gibt es da noch eine andere möglichkeit ?
habe leider keine übersichtliche zusammenfassung gefunden wie genau dieses
pxe booten funktioniert, nur mal aufgreifen können, dass ein dhcp, nfs, pxe
(dem paket nach zu urteilen) und ein tftp server gebraucht wird... von der
konfiguration mal ganz abgesehen, welche weiteren packages würde man da noch
brauchen ?
dann habe ich noch die stable pakete diskless,
diskless-image-secure[/]stable und netboot gefunden, werden die denn
auch noch gebraucht ?
beim windows-server gab es dann auch noch optionen zum spezifizieren eines
bootp-images, was danach aussieht, als ob es was mit den diskless systemen
zu tun hatoder ist das nun wieder was völlig anderes (etherboot) ?
.. wie man sieht bin zumindest ich etwas verwirrt, da ich mich noch nie mit
dem thema diskless clients beschäftigt habe und es mindestens genauso
komplex wie interessant zu sein scheint ... wäre sehr dankbar, falls jemand
das ganze etwas aufklärt :-)
Gruß Alexander
Hallo Leidensgenosse,

ich habe im Moment genau das gleiche vor. Zur generellen Funktionsweise 
gibt wohl mehrere Ansätze. Ein gutes Projekt ist bestimmt www.ltsp.org.
Also, ich boote über PXE. D.h man benötigt einen dhcp - Server 
(dhcpd3-server) einen tftpd - Server (tftpd-hpa) und NFS sowie einen 
angepassten Kernel.
Damit ist es dann möglich, direkt von der Netzwerkkarte zu booten. Du musst 
die kein EPROM basteln, oder CD brennen, oder etwas auf Diskette schreiben 
un von dort zu booten.
Der Ablauf ist ungefähr wie folgt:
Der Client wird gestartet - schreit im Netz nach einen dhcp - Server der 
ihm eine IP verpasst. Gleichzeitig gibst du im dhcp Server ein filename 
an. Dort steht dann in etwa  filename pxelinux.0. Damit gibst einen 
bootloader für pxe an. Zu finden im syslinux Paket.

Hat dein Client nun die IP bekomen, zieht er den bootloader via tftpd nach. 
Dieser schaut wiederum unter pxelinux.cfg nach einer Datei wo seine 
Konfiguration wie Kernel, NFS Root etc drin steht. Diese Datei kann default 
heißen, oder muss der IP Adresse in hex entsprechen. Z.B. 192.168.4.3 C0A80403.
wird diese Datei gefunden, kommt der Kernel ebenfalls per tftp rüber. Jetzt 
wird noch das exportierte NFS Root Verzeichnis gemountet.
So ungefähr

Zu dem stable / unstable Problem habe ich gerade ein Posting erstellt - 
hatte da ein paar Schwierigkeiten bis es lieft. Da der Servr natürlich 
stable bleiben muss, habe ich mir von einem unstable System unter 
/usr/lib/syslinux die Datei pxelinux.0 kopiert und in das Root Verzeichnis 
des tftpd kopiert. Z.Zt. kann ich einen Testkernel laden. Weiter bin ich 
noch nicht.
Syslinux / pxelinux -- http://syslinux.zytor.com/

mfg



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hmpf? kein isdn mit devian standard kernel?

2004-01-03 Thread Thomas Lusar
Hallo Liste,

jetzt wollte ich mal kurz meine ISDN Karte wieder in Betrieb nehmen und 
stlle fest, nix geht ?!?
Also: Woody 3.0 Kernel 2.4.18-bf2.4; AVM Fritz PCI
Isdnutils sind installiert, hisax treiber sind geladen.

Trotz allem kommt beim Starten von /etc/init.d/isdnutils -- can't open 
/dev/isdnctrl or /dev/isdn/isdnctrl no such device
ippp0 failed

Der Eintrag isdnctrl ist unter /dev aber vorhnden, rechte passen auch.
Also, irgendwie hatte ich das einfacher in Erinnerung.
mfg
tom


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hmpf? kein isdn mit devian standard kernel?

2004-01-03 Thread Thomas Lusar
Hallo Liste,

jetzt wollte ich mal kurz meine ISDN Karte wieder in Betrieb nehmen und 
stlle fest, nix geht ?!?
Also: Woody 3.0 Kernel 2.4.18-bf2.4; AVM Fritz PCI
Isdnutils sind installiert, hisax treiber sind geladen.

Trotz allem kommt beim Starten von /etc/init.d/isdnutils -- can't open 
/dev/isdnctrl or /dev/isdn/isdnctrl no such device
ippp0 failed

Der Eintrag isdnctrl ist unter /dev aber vorhnden, rechte passen auch.
Also, irgendwie hatte ich das einfacher in Erinnerung.
mfg
tom


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hmpf? kein isdn mit devian standard kernel?

2004-01-03 Thread Thomas Lusar
Hallo Liste,

jetzt wollte ich mal kurz meine ISDN Karte wieder in Betrieb nehmen und 
stlle fest, nix geht ?!?
Also: Woody 3.0 Kernel 2.4.18-bf2.4; AVM Fritz PCI
Isdnutils sind installiert, hisax treiber sind geladen.

Trotz allem kommt beim Starten von /etc/init.d/isdnutils -- can't open 
/dev/isdnctrl or /dev/isdn/isdnctrl no such device
ippp0 failed

Der Eintrag isdnctrl ist unter /dev aber vorhnden, rechte passen auch.
Also, irgendwie hatte ich das einfacher in Erinnerung.
mfg
tom


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Re: hmpf? kein isdn mit devian standard kernel?

2004-01-03 Thread Thomas Lusar
At 21:15 03.01.2004, Thorsten Gowik wrote:
...und dadurch das du es dreimal screibst wird es auch nicht besser.
Der bf24 Kernel ist ein Install Kernel und kein Standard Kernel.
//Thorsten
Ach ja, nicht gleich hauen - sry für dieses dreifachposting !! Die Mails 
waren leider noch in ner Warteschlange.
Hat sich auch schon erledigt.

mfg



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Re: htaccess und apache

2003-12-28 Thread Thomas Lusar
At 14:32 24.12.2003 +0100, Christian Schmidt wrote:
[...]
AuthUserFile /pfad/zum/file
AuthName Text
AuthType Basic
Order deny,allow
Deny from all
Allow from 192.168.4
Require valid-user
Satisfy any
So sieht meine .htaccess aus. Trotz allem bekomm ich im internen Netz eine 
Passwortabfrage. Hab jetzt nen Denkfehler, oder was läuft da verkehrt?

bye
tom


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RE: htaccess und apache

2003-12-28 Thread Thomas Lusar
At 17:07 28.12.2003 +0100, Stefan Kunstmann wrote:
Thomas Lusar mailto:[EMAIL PROTECTED] verfasste Folgendes:

 Allow from 192.168.4

Fehlt da nicht ^^ noch ein z.b. .0/24?
Allow From 192.168.4.0/24 oder 192.168.4.123
Nee, weder mit ausgeschriebener IP noch mit Angabe der Netzmaske (24) 
funktioniert es.
Naja, ned ganz sooo wild - kommt Zeit kommt Rat - hoffe ich )

bye
tom




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RE: htaccess und apache[solved]

2003-12-28 Thread Thomas Lusar
At 20:03 28.12.2003 +0100, Stefan Kunstmann wrote:

Directory /var/www/intranet

Options...
AllowOverride...
Order deny,allow
Deny from all
Allow from 192.168.0.0/24
Allow from 213..32/29
AuthType Basic
AuthName Intranet
AuthUserFile somefile
AuthGroupFile another
require valid-user
Satisfy any
/Directory
HTH,
Stefan
Hm, ich hab das ganze jetzt in die httpd.conf geschrieben und die .htaccess 
aus dem zu schützenden Verzeichnis gelöscht. Das war zwar anders gedacht, 
(über die .htaccess zu schützen), aber so funktioniert es.
[EMAIL PROTECTED]

bye
tom




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Re: Debian Installation auf SCSI

2003-12-28 Thread Thomas Lusar
At 04:02 29.12.2003 +0100, Jan Christoph Bolle wrote:
Hallo ihr alle!
Ich habe vor Debian Woody von CD auf einen Dell PowerEdge 4200 mit dem 
Adaptec
SCSI Controller 7880 zu installieren.
Allerdings werden weder der Controller noch die Festplatten erkannt.

Nun lautet meine Frage:
Was muss ich tun, damit die Festplatten erkannt werden? Kann mir da jemand
eine Step-by-Step Anleitung geben?
Vielen Dank im Voraus!
Jan
Moin Jan,

also, diesen Controller hab ich zwar noch nicht gehabt, allerdings hab ich 
das gleiche Problem bei Vortex ICP Controllern.
Allerdings müsste die Installation bei dir klappen, da der Adaptec doch das 
aic7xxx.o als Kernel Modul verwendet ?! Dieses sollte imho bei der 
Installation keine Probleme machen.
Seis drum - Ich habe das damals so gelöst, was für deinen Controller analog 
funktionieren sollte:

1) Disette besorgen
2) Das Modul, welches dieser Controller benötigt ausfindig machen ( bei 
vortex war es gdth.o, ? bei dir aic7xxx.o ? )
3) auf der Diskette ein Unterverzeicnis /boot anlegen
4) In das Untererzeichnis das Modul kopieren
5) Rechner von 1. Debian CD starten
6) Diskette einlegen
7) Preload Modul - oder so ähnlich - bei der Installation anwählen und das 
Modul von der Diskette installieren

Das Modul muss mit der Kernel Version übereinstimmen.
Alternativ gibt es auch noch die Installations Disketten von debian.org. 
Wenn ich mich nicht irre, sind auf den Disketten akke möglichen Tteiber drauf.

bye
tom




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Re: htaccess und apache

2003-12-24 Thread Thomas Lusar
At 00:44 24.12.2003 +0100, Christian Schmidt wrote:
Hallo Thomas,

Thomas Lusar, 23.12.2003 (d.m.y):

 Im zu schützenden Verzeichnis .htaccess erstellt. Mit htpasswd Benutzer
 angelegt. In der httpd.conf AllowOverride All gesetzt. OS: Debian 3.0,
 Apache 1.3.26, Client WinXP SP1

 .htaccess
 AuthUserFile Path
 AuthName name
 AuthType Basic
 require valid-user
 satisfy any
 order allow,deny
  
Da duerfte der Hund begraben sein...
Probiere es mal mit
order deny,allow
Nein, das bringt es leidere auch nicht. Aus dem internen Netz bekomme ich 
immer noche eine Dialog Box zur Authentifizierung.

bye
tom


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Re: Intel Ethernet Controller wird nicht erkannt

2003-12-24 Thread Thomas Lusar
At 12:28 24.12.2003 +0100, Martin Werthmoeller wrote:
Hallo *,

ich habe hier einen Fujitsu-Siemens Scaleo L PC stehen, auf dem ein Debian
Woody installiert werden soll. Soweit ich das sehe besteht der Rechner
nahezu ausschließlich aus Intel-Chips...
Auf der Maschine ist ein Woody mit dem 2.4.18-686 Kernel installiert.

Mein Problem ist ein Onboard-Ethernetadapter anzusprechen. Mit den Modulen
eepro, eepro100 und eexpress kann der Adapter nicht angesprochen werden.
lspci -v zeigt mir folgendes für den Ethernet Adapter:

  02:08.0 Ethernet controller: Intel Corp.: Unknown device 1039 (rev 82)
  Subsystem: Unknown device 1734:1001
  Flags: bus master, medium devsel, latency 66, IRQ 11
  Memory at d010 (32-bit, non-prefetchable) [sitze=4k]
  I/O ports at 4000 [size=64]
  Capabilities: [dc] Power Management version 2


Ich habe ein wenig recherchiert und bin auf das e100 Modul gestoßen. Ich
habe die Sourcen für das e100 Modul direkt von Intel heruntergeladen,
compiliert und installiert. Leider bekomme ich dort beim insmod
haufenweise unresolved symbol Fehler...
Hat jemand Erfahrung ob und wie ich den Ethernetadapter auf dem Rechner
ansprechen kann. Grafik und Soundspielereien sind unwichtig - die Maschine
braucht nur einen Netzwerkanschluß.
Hallo Martin,

so ein ähnliches Problem hatte ich auch mal. Ich bin dann aber auf einen 
Kernel 2.4.20 gewechselt. Der hat imho keine Probleme mit dem Intel 
Netzwerkchip.

frohes fest
tom





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htaccess und apache

2003-12-23 Thread Thomas Lusar
Hallo Liste,

ich möchte auf einem (internen) Webserver via .htaccess ein Verzeichnis vor 
unberechtigten Zugriff schützen. Der Webserver hat auch eine Verbindung zum 
Inet.
Allerdings soll die Abfrage nach Benutzer und Passwort nur dann zum tragen 
kommen, wenn ein Zugriff von extern (Inet) kommt. Von intern soll nimand 
merken das es sich um ein geschütztes Verzeichnis handelt. Nach eine 
bisschen googeln kam ich dann auf die Lösung, die leider nicht 
funktioniert. Es wird bei internen Zugriffen immer noch eine 
Passwortabfrage gestartet.

Im zu schützenden Verzeichnis .htaccess erstellt. Mit htpasswd Benutzer 
angelegt. In der httpd.conf AllowOverride All gesetzt. OS: Debian 3.0, 
Apache 1.3.26, Client WinXP SP1

.htaccess
AuthUserFile Path
AuthName name
AuthType Basic
require valid-user
satisfy any
order allow,deny
allow from interne ip adresse
deny from all
thx for help und marry x-mas !!

by tom



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Re: swap voll - ram leer ?!?

2003-12-11 Thread Thomas Lusar
[...]

Als Nachtrag: Ich habe vor einem Tag mal ein paar sachen von Webmin aus der 
Prozessliste geworfen (miniserv.pl)
Heute habe ich dann von 256 MB Swap nur 9 MB belegt stat der sonst 100+ MB.

Kann es das gewesen sein.

mfg
tom


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Re: swap voll - ram leer ?!?

2003-12-09 Thread Thomas Lusar

[..]

Hab hier einen Rechner, Debin 3.0, Kernel 2.4.20, 1GB Ram ohne High-Mem 
Support, 256MB Swap. Der Arbeitsspeicher ist meist zu 30% voll. Die 
Swappartion aber ist meist um die 60% voll.

Ich verstehe nicht ganz, warum soviel Swap belegt ist.
[...]
Hmm, dachte ich hätte eine Antwort gefunden - Aber es kann doch ned sein, 
das der Swap heut auf einmal zu 89% voll ist. Der Arbeitsspeicher ist kaum 
belegt, der Rechner hat auch keine Last. Das würde ja bedeuten, das 
innerhalb einer Wocher der Swap von 40% auf 89% gefüllt wird OHNE das neue 
Prozesse hinzukommen.

Irgendwie versteh ich da was ned..

mfg
tom


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swap voll - ram leer ?!?

2003-12-08 Thread Thomas Lusar
Hallo Liste,

kann mir bitte mal das Verhalten von Swap und Ram erklären. Also, bi jetzt 
bin ich davon ausgegangen, dass erst der Arbeitsspeicher voll gemacht 
wird - erst wenn dieser nicht mehr reicht, fängt Linux an zu swappen.

Hab hier einen Rechner, Debin 3.0, Kernel 2.4.20, 1GB Ram ohne High-Mem 
Support, 256MB Swap. Der Arbeitsspeicher ist meist zu 30% voll. Die 
Swappartion aber ist meist um die 60% voll.

Ich verstehe nicht ganz, warum soviel Swap belegt ist.

Danke für die Hilfe

mfg
tom


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Re: swap voll - ram leer ?!?

2003-12-08 Thread Thomas Lusar
At 18:36 08.12.2003 +0100, Martin Brauns wrote:

Hallo Thomas,
was würde es Dir nutzen wenn der Kernel alle Prozesse die stundenlang
vor sich hin idlen im RAM behält ??
Er würde doch auch allen Programmen den Spaß verderben, die mal auf die
Schnelle viel RAM benötigten oder?
wenn dir der Speicher zu groß ist nehme ich ihn gerne.
Gruß
Martin
Ahh - also muss ich mir da überhaupt keine Gedanken machen das der Swap so 
voll ist ?! Dachte nur, da ich es bei meinen privaten Rechnern so gut wie 
nie erlebt habe, das geswappt wird. War immer fest der Meinung das der Swap 
nur benutzt wird, wenn kein RAM mehr ferfügbar. - Wenn ich dich jetzt 
richtig verstehe, ist der Kernel schlau genug und schmeißt die 
gelangweiten Prozesse in den Swap und behält sich aktivere Prozesse im RAM ?

so long..
tom


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cups log einträge

2003-10-03 Thread Thomas Lusar
Hallo Leute,

kann mir bitte jemand folgende Einträge in der var/log/cups/error_log erklären:
..
D mallinfo: arena = 385088, used = 297888, free = 87200
..
danke

mfg Tom

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routing zw. 2 netzen..?

2003-09-29 Thread Thomas Lusar
Also: Rechner mit 2 NICs soll zwischen 2 Netzwerken routen. Soweit, so 
schelcht.
1.Nic 192.168.4.7/24 eth0 auf Switch
2. Nic 192.168.110.11/24 eth1 auf Switch

route -n gibt:

ZielRouter  Genmask Iface
192.168.4.0 0.0.0.0 255.255.255.0   eth0
192.168.110.11  0.0.0.0 255.255.255.0   eth1
0.0.0.0 192.168.4.5 0.0.0.0 eth0
Wobei 192.168.4.5 der Router zwischen internes LAN und Internet darstellt

IP_forwarding is auch auf 1 gesetzt

Ein ping von einem Client im 4er Netz auf 192.168.110.11 funktioniert 
leider nicht.
Was muss ich jetzt noch machen dass ich zwischen den beiden Netzen routen 
kann??

bye

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Re: routing zw. 2 netzen..?

2003-09-29 Thread Thomas Lusar
At 19:45 29.09.2003 +0200, Thomas Lusar wrote:
Also: Rechner mit 2 NICs soll zwischen 2 Netzwerken routen. Soweit, so 
schelcht.
1.Nic 192.168.4.7/24 eth0 auf Switch
2. Nic 192.168.110.11/24 eth1 auf Switch

route -n gibt:

ZielRouter  Genmask Iface
192.168.4.0 0.0.0.0 255.255.255.0   eth0
192.168.110.11  0.0.0.0 255.255.255.0   eth1
^^^
es ist natürlich 192.168.110.0, tippfehler =/
0.0.0.0 192.168.4.5 0.0.0.0 eth0

Wobei 192.168.4.5 der Router zwischen internes LAN und Internet darstellt

IP_forwarding is auch auf 1 gesetzt

Ein ping von einem Client im 4er Netz auf 192.168.110.11 funktioniert 
leider nicht.
Was muss ich jetzt noch machen dass ich zwischen den beiden Netzen routen 
kann??

bye



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Re: welches Hardware-RAID?

2003-09-28 Thread Thomas Lusar
At 11:41 28.09.2003 +0200, Michael Renner wrote:
Moin,

auf einem neuen Rechner soll gleich mit einem Hardware-RAID installiert
werden. Da das für das Betriebssystem transparent sein sollte (nie wieder
Promise Fastrack 100 ... ) benötige ich nur die Monitoringsoftware für den
RAID-Controller. Hat jemand mit einem bestimmten Controller besonders gute
Erfahrungen gesammelt? Oder mit einem anderen besonders schlechte? Von
welcher Software gibt es gute Unterstützung mittels Debian-Paketen?
Es soll ein RAID 1 mit IDE-Platten werden. Davon wird auch gebootet werden.
Hm, mir kommen da nur die Controller von 3Ware in den Sinn. IMHO die 
einzigen wirklichen Hardware Raid Controller. Alles andere würde ich keine 
wichtigen Daten anvertrauen.
Als Monitoring Software gibt es ein Webfrontend.
bye



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exitstatus übersetzen..?

2003-09-17 Thread Thomas Lusar
Hallo Liste,

ich würde gerne wissen was es bedeutet wenn mir ein Programm, z.B. cpio, 
den Exitcode x zurückgibt. Also 0 und 1  ist schon klar, aber was ist mit 
anderen Exitcodes? Wo stehen diese im Klartext.

Konkretes Problem: Kleines Skript geschriebn welches mittels cpio ein paar 
Dateien aufs Band sichert. Abfrage vom Exitcode von cpio im Skript über $? 
. So, nunsteht da aber sowas wie 143...

thx

mfg

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Re: exitstatus übersetze n..?

2003-09-17 Thread Thomas Lusar

Manchmal in den Manpages, unter DIAGNOSTICS
Aber auch nur manchmal ;)


 Konkretes Problem: Kleines Skript geschriebn welches mittels cpio ein paar
 Dateien aufs Band sichert. Abfrage vom Exitcode von cpio im Skript über $?
 . So, nunsteht da aber sowas wie 143...
Sieht nach einem Signal aus. Wenn mit Signal n beendet wurde, so
wird Exitcode 128 + n zurückgegeben.
Hmm, ich hab jetzt die Sourcen von cpio mal durchsucht, konnte aber nix 
relevantes finden. Zumindest nicht mit meinen Programmierkentnissen :(

Allerdings habe ich unter /usr/include/asm in der Datei unistd.h den 
Fehlercode 143 wiedergefunden. Wie Bernd schon schreibt is das wohl ein 
Signal:

[unistd.h]
...
#define_NR_fork  143
...
Was das bedeutet - k.a.
Aber ob das überhaupt in Zusammenhang mit cpio steht, bzw wieso $? von cpio 
diesen Wert liefert versteh ich ned.

mfg

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Re: diskless clients und netzlast..

2003-08-14 Thread Thomas Lusar
At 13:55 05.08.2003 +0200, Michelle Konzack wrote:
On 2003-08-03 18:12:48, Thomas Lusar wrote:
At 16:38 03.08.2003 +0200, Hugo Wau wrote:
Am Son, 2003-08-03 um 15.29 schrieb Thomas Lusar:
Hmm, Server ( 2,4Ghz Xeon, SCSI Raid ) würde ne Anbindung über 1GBit an nen
vernünfitgen Switch bekommensollte wohl reichen.
Wow !!!
Was läst Du für Killer-Apps darauf laufen ???
Datenbank-Server ? Intranet-Server ? nfs/netatalk/samba ?
^^ Ja, Samba, Intranet, MySQL Server, einige Deamons die nicht ins Gewicht 
fallen - Also Reserven hat die Kiste genug. Nur meinte mal unser 
Programmierer dass reine Netzwerkclients das Netzwerk zu sehr belasten 
würden. ( hören sagen usw ..,) ) Vor allem morgens, wenn alle Rechenr fast 
gleichzeitug ins Netz gehen würden.


Die Killermachine könnte die gesamte Police National von Strasbourg
bedienen, soweit die überhaupt arbeiten und nicht sinnlos in der
gegend rumstehen... ;-))
hehe =) - ja - so ne Kiste hätt ich auch gerne mal privat im Keller stehen.


Michelle

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Re: diskless clients und netzlast..

2003-08-06 Thread Thomas Lusar
At 13:54 05.08.2003 +0200, Michelle Konzack wrote:
On 2003-08-03 15:29:37, Thomas Lusar wrote:

Hallo Liste,

ich überlege mir ein Netzwerk ( 100MBit) mit diskless clients aufzubauen.
Im einzelnen: Einen Server mit Woody und ca. 5 -15 Clients. Auf den Clients
läuft eine Grafikobefläche ( svgalib ). Auf 1 bis 2 Clients würde X laufen
mit einer Weboberfläche ( Mozilla  / Kiosk System ). Die Clients sollen
komplett von der NIC aus gebootet werden und sich den Kernel vom Server
holen ( DHCP ).


Jetzt die Fragen:
1. Wie sieht es mit der Netzwerkbelastung aus wenn z.B. 15 Rechner ( 2 mit
X ) im Netz sind ?
2. Wird immer übers Netzwerk geswappt, oder kann man das durch ausreichen
RAM der Clients verhindern?
3. Hat jemand Erfahrungen in solchen Bereichen ?
Hallo,

wenn nur SVGA-Applikationen laufen läßt, was nimmst Du da für Clients ?
486er ??? Habe vor einiger Zeit einge Tests mit acht Cyrix486dx40 mit
16/64 MB ram gemacht und als Server einen K6-II/350 Verwendet.
Das Netwerk war ausschliessilich mit 3c509B Karten (10MBit) bestückt
und hing an einem 3Com OfficeConnect Switch mit 16 Ports.
Wenn Dann noch zwei 'KIOSK' Rechner dazukommen, wirste warscheinlich
einen Rechner mit nem K6-III/500 brauchen.
Antwort zu 1.:
Das Netzwerk wird keine Probleme haben.
Antwort zu 2.:
Was soll den swapen ???
Reserviere auf dem Terminal-Server pro SVGA-Client 32 MByte und
für die X-Clients 64 MByte.
Antwort zu 3.:
nur Bedingt
Habe auf den Clients nur ncurses-Apps gehabt, sprich, die Linux-
Versionen der Dos-Software, die bei der (französischen) Polizei
verwendet wurde und benötigen auf dem Client und auf dem Server
nur 16 MB.
Auf dem Server (K6-II/350) war überhaupt keine Swap-Partition
aber 256 MByte Ram aber eine 3c905B Karte (100MBit)
Michelle
Clients sind Celerons mit ~500MHz
Da unser Programmer keine ncurses mag, kommt halt svgalib zum Zuge.
Ok, die Antworten machen mir ja Mut - werde das die Tage mal in Angriff nehmen.

[EMAIL PROTECTED] - bye
Tom


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diskless clients und netzlast..

2003-08-03 Thread Thomas Lusar
Hallo Liste,

ich überlege mir ein Netzwerk ( 100MBit) mit diskless clients aufzubauen. 
Im einzelnen: Einen Server mit Woody und ca. 5 -15 Clients. Auf den Clients 
läuft eine Grafikobefläche ( svgalib ). Auf 1 bis 2 Clients würde X laufen 
mit einer Weboberfläche ( Mozilla  / Kiosk System ). Die Clients sollen 
komplett von der NIC aus gebootet werden und sich den Kernel vom Server 
holen ( DHCP ).

Jetzt die Fragen:
1. Wie sieht es mit der Netzwerkbelastung aus wenn z.B. 15 Rechner ( 2 mit 
X ) im Netz sind ?
2. Wird immer übers Netzwerk geswappt, oder kann man das durch ausreichen 
RAM der Clients verhindern?
3. Hat jemand Erfahrungen in solchen Bereichen ?

mfg Tom

--
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Re: diskless clients und netzlast..

2003-08-03 Thread Thomas Lusar
At 16:38 03.08.2003 +0200, Hugo Wau wrote:
Am Son, 2003-08-03 um 15.29 schrieb Thomas Lusar:
 Jetzt die Fragen:
 1. Wie sieht es mit der Netzwerkbelastung aus wenn z.B. 15 Rechner ( 2 mit
 X ) im Netz sind ?
Hallo zurueck,
Wenn Deine Netzwerkverbindung ueber einen Switch geht, ist
wahrscheinlich der Server eher der Bottleneck, als das Netzwerk.
Hmm, Server ( 2,4Ghz Xeon, SCSI Raid ) würde ne Anbindung über 1GBit an nen 
vernünfitgen Switch bekommensollte wohl reichen.

 2. Wird immer übers Netzwerk geswappt, oder kann man das durch ausreichen
 RAM der Clients verhindern?
Rueste eine Rechner mit HD testweise mit entsprechendem RAM aus, setze
einen Benutzer ran und beobachte die Festplattenzugriffe.
Als Swap-Partition wuerde ich eine RAM-Disk einrichten.
 3. Hat jemand Erfahrungen in solchen Bereichen ?
Nicht mit Deiner Software und Deinem Benutzerverhalten.

Cu Hugo
--
Hugo Wau [EMAIL PROTECTED]
Wer zahlt Geld fuer eine umfangreiche Bug-Sammlung auf CD?
Win$ - Benutzer
--
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Re: Postfix SMTP-Auth problem

2003-07-13 Thread Thomas Lusar
At 13:22 13.07.2003 +0200, Tim Boneko wrote:
Am Sonntag, 29. Juni 2003 17:58 schrieb Kai Bausch:

 rejected: Relay access denied; from=[EMAIL PROTECTED]
 to=[EMAIL PROTECTED]

 Kann mir jemand sagen was falsch mache??
Ich versuche es mal:
Dein server schreibt die lokale Absenderadresse [EMAIL PROTECTED]
nicht in die echte Mailadresse um, und dein Smarthost findet das
uncool. (Der Mailclient auf dem Schlepptop kommuniziert  direkt mit
dem Smarthost, richtig?)
Wie das bei Postfix geht, weiss ich nicht. Vielleicht hast Du
ja auch eine /etc/email-adresses, wo die Zuordnung verzeichnet ist;
dann müsste Postfix diese Datei aber auch auswerten.
Um Absenderadressen umzuschreiben benutze ich die datei sender_canonical 
(so ähnlich geschrieben). Der Inhalt der Datei besteht aus nur einer Zeile:

Beispiel -- @home.lan @bausch-online.net

Damit wird deine Absenderadresse in eine echte Adresse umgeschrieben. 
Wenn die Datei nicht vorhanden ist, lege sie einfach an. Dann nach ein 
postmap sender_canonical eintippern und fertig.

Mfg Tom

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Re: text nach einloggen...oder so?

2003-06-21 Thread Thomas Lusar
At 00:53 21.06.2003 +0200, Mathias Klein wrote:
Hallo Tom,

On Fri, Jun 20, 2003 at 08:44:18PM +0200, Thomas Lusar wrote:
 Hallo Liste,

 hab da mal ne Frage: Jedesmal wenn sich ein Benutzer am System anmeldet
 kommt ein kurzer Abschnitt mit Text bevor der Prompt erscheint
 Dieser besteht aus:  Last Login...
 Linux Debin 2.4.20..

 [..]
 ...No Warrenty..

 So, nun möchte ich aber, das dieser Text nicht erscheint. Was ist zu tun ?
Schau Dir die Dateien /etc/motd und /etc/issue an und ändere sie
entsprechend ab (z.B. lösche die Inhalte aber besser nicht die Dateien).
 Mfg
 Tom
Grüße
Mathias
[EMAIL PROTECTED]

Die /etc/motd ist dafür verantwortlich gewesen. Danke

Mfg
Tom 

--
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Re: text nach einloggen...oder so?

2003-06-21 Thread Thomas Lusar
At 12:05 21.06.2003 +0200, Christian Schmidt wrote:
Thomas Lusar schrieb/wrote:

 Die /etc/motd ist dafür verantwortlich gewesen. Danke

Die ist fuer den Begruessungstext verantwortlich, nicht aber fuer
das Einblenden der Last Login-Geschichte.
Letzteres wird (wie Dir schon mehrfach geschrieben wurde) von dem
entsprechenden PAM geregelt.
AFAIR zielte Deine Frage eher darauf ab...
Ähem, jo - mittlerweile habe ich das wohl kapiert. Da ich aber, als ich die 
Frage stellte davon ausgegangen bin, dass diese Lastlogin Meldung _und_ der 
Begrüßungstext zusammenhängen, suchte ich nach _einer_ Lösung.
Nun gut, war meine Frage halt ein bisschen schwammig gestellt. sorry - 
wieder was gelernt :)

bye
Tom 

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text nach einloggen...oder so?

2003-06-20 Thread Thomas Lusar
Hallo Liste,

hab da mal ne Frage: Jedesmal wenn sich ein Benutzer am System anmeldet 
kommt ein kurzer Abschnitt mit Text bevor der Prompt erscheint
Dieser besteht aus:  Last Login...
Linux Debin 2.4.20..

[..]
...No Warrenty..
So, nun möchte ich aber, das dieser Text nicht erscheint. Was ist zu tun ?

Mfg
Tom
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Re: eigener Kernel

2003-06-19 Thread Thomas Lusar
At 20:19 19.06.2003 +0200, Mario Duve wrote:
Andre Heine wrote:
 Hi all,

 Am Thursday 19 June 2003 16:50 schrieb David Elze:
 On Thu, 19 Jun 2003 15:48:39 +0200 Mario Duve wrote:
 cp /boot/config-2.4.20-bf2.4 /usr/src/linux/.config
 make menueconfig, alles wieder gespeichert.

 Hm, vielleicht mal oldconfig versuchen? Ist glaub problematisch
 eine alte .config zu nehmen ohne entsprechendes 'make
 oldconfig'...

 Nein, das klappt bei mir seit zwei Jahren so. Es reicht sogar die
 .config mit einem Editor zu verändern...

 Ich vermute eher, das eventuell einige Modul - Abhängigkeiten
 falsch sind. Oder der neue Kernel eine etwas andere Konfiguration
 benötigt.

 Brauchst Du alle Module aus dem Original Debian Kernel?
 Diese Konfiguration ist für verschiedenste PC's ausgerichtet.

 Versuche einfach nicht benötigte Module aus der Konfig zu nehmen.

 if [ -r System.map ]; then /sbin/depmod -ae -F System.map -b
 /usr/src/linux/debian/tmp-image -r 2.4.21; fi
 depmod: *** Unresolved symbols in
  ^^
 
/usr/src/linux/debian/tmp-image/lib/modules/2.4.21/kernel/drivers/net/wan/comx.o
 ^^^
Hallo Leute,

das selbige Problem hatte ich heute auch beim kompilieren eines Kernels von 
kernel.org. 2.4.21. Jedesmal ist beim kompilieren eine Fehler aufgetreten. 
Genau wie der oben erwähnt.
Da ich schon alles mögliche versucht habe, um mich von wan zu erledigen, 
was alles nicht funktionierte, habe ich mal schnell danach geggogelt.
Die Lösung war dann:

Workaround:
Kompiliere den Treiber fuer MultiGate (COMX) synchronous serial boards
statisch (niht-modular) in den Kernel.
Das hat geholfen.

greetings

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Re: eigener Kernel

2003-06-19 Thread Thomas Lusar
At 22:58 19.06.2003 +0200, Andre Heine wrote:
Am Thursday 19 June 2003 21:00 schrieb Thomas Lusar:
 Andre Heine wrote:
[...]
   Ich vermute eher, das eventuell einige Modul - Abhängigkeiten
   falsch sind. Oder der neue Kernel eine etwas andere
   Konfiguration benötigt.
   Brauchst Du alle Module aus dem Original Debian Kernel?
   Diese Konfiguration ist für verschiedenste PC's ausgerichtet.
   Versuche einfach nicht benötigte Module aus der Konfig zu
   nehmen.
 das selbige Problem hatte ich heute auch beim kompilieren eines
 Kernels von kernel.org. 2.4.21. Jedesmal ist beim kompilieren
 eine Fehler aufgetreten. Genau wie der oben erwähnt.
 Da ich schon alles mögliche versucht habe, um mich von wan zu
 erledigen, was alles nicht funktionierte, habe ich mal schnell
 danach geggogelt. Die Lösung war dann:

 Workaround:
 Kompiliere den Treiber fuer MultiGate (COMX) synchronous serial
 boards statisch (niht-modular) in den Kernel.
Hmm, ich habe dieses Ding nicht, ich habe z.B. keine dieser Karten.
Hast Du wirklich _nicht_ mal versucht WAN kpl. zu deaktivieren?
Ich habe meine '.config' genommen, die neuen sourcen von kernel.org
geholt, usw.


Hi Andre,

naja - ich habe auch die config vom 2.4.18 genommen und nach /usr/src/linux 
kopiert.
Vorher natürlich die sourcen von kernel.org für den 2.4.21 entsprechend 
entpackt.

Ich bin mir leider nimmer 100% sicher ob ich auch wirklich ALLE WAN Sachen 
aus dem Kernel, bzw. als Modul rausgenommen habe. Jedenfalls bin ich nach 
dem dritte gescheiterten Versuch mal wie oben beschrieben vorgegangen.
Ich habe ebenfalls keine dieser Karten. Aber da das auch alles bis auf 
MultiGate als Modul übersetzt wurde, kann es mir eigentlich egal sein. Den 
Fehler beim Übersetzen hat es jedenfalls nicht mehr gegeben.

Wenn ich die Tage Zeit habe werde ich das nochmal checken.

bye Tom







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Re: ISDN-Einrichtungsfragen

2003-06-17 Thread Thomas Lusar
At 10:59 17.06.2003 +0200, Tim Boneko wrote:
Hallo!
Ich scheitere auch im 124. Anlauf daran, eine ISDN-Verbindung zum Provider
einzurichten. Im Moment glaube ich noch, dass es irgendwas mit der
Nummerneinrichtung zu tun hat. Folgende Vorgaben:
-Zum Rauswählen brauche ich die 0 vor der Nr.
-Ortsvorwahl 07575
-Providernummer: 019231760 (zum ersten Testen)
-Login und Passwort sind bei dieser Nr. egal, aber später: Wie müssen die
Dinger in /etc/ppp/[pap,chap]-secrets drinstehen? dpkg konfigurierte es so:
login   * passwort

was mir komisch vorkommt. (Anführungszeichen: wo? welche?)

Kerneltreiber habe ich nach Gutdünken gesetzt, geladen sind die Module isdn
und isdn_bsdcomp. Das Paket isdn_eurofile habe ich nicht installiert.
In /etc/isdn/device.ippp0 stehen diese Nummern:
COUNTRYPREFIX=+
COUNTRYCODE=49
AREAPREFIX=0
AREACODE=07575
In device.ippp0:
LOCALMSN=07575XX
REMOTEMSN=19231760
Ui, also LOCALMSN müsste doch wohl ohne Vorwahl sein. Areacode ohne 0 ! 
Durch +49 wird doch eh ne 0 mitgewählt ( nimmer ganz sicher )


Im Moment hat ein Einwahlversuch folgende Folgen: (Habe Befehle und Ausgaben
nicht Zeichen für Zeichen abgeschrieben, mag etwas ungenau sein)
(isdnctrl dial ippp0)
3 Sekunden Schweigen, dann
Local hangup, cause E0512
^ heißt user not responding
In /var/log/isdn/isdnlog steht sowas wie
calling +49 7575 19231760
   ^^

Hmm, wenn du die Providernummer wie oben erwähnt, anwählen willst, warum 
machst du das dann mit Ortsvorwahl ??
Wenn ich das richtig sehe, versuchst du eine Verbindung in deinem Ortsnetz 
aufzubauen.



Wer kann mich erlösen? Kriege so langsam graue Haare.

tim

P.S. Habe nur 1x wöchentlich Zugang, soll heissen: es eilt heute etwas...

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feine grüße
Tom 

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Re: woody installation und gdt / scsi controller

2003-06-12 Thread Thomas Lusar
[..]
[..]
Sodele, die installation des Intel Controlles het eigentlich ohne große 
Probleme geklappt. Ich hab vorm installieren ne Diskette erstellt und dort 
ins Verzeichnis /boot/ das Modul gdth.o gelegt. ( Ohne dei preload Diskette 
) Diese dann beim Installieren mit angegeben.
Das hat schonmal funktioniert.

Jetzt das ander Problemchen:

Ich hab ja noch den Adaptec onBoard U320 Controller. Dort hängt der 
Streamer dran. Das Modul für den Controller ist das aic79xx.o. Dieses 
konnte ich wie oben, leider nicht mit angeben. Jetzt hab ich mir von 
Adaptec die Sourcecode mal runtergeladen. ABER, was mach ich nun damit ??

Wie bekomm ich das Modul kopiliert / installiert ??

Mfg

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woody installation und gdt / scsi controller

2003-06-09 Thread Thomas Lusar
Hallo Leute,

ich möchte eigentlich nur ne woody Installation bei nem SCSI System 
durchführen. Dabai hab ich zwei ?kleine? Probleme.

1. Der Intel Controller, ( gdt ) wird beim Installieren nicht erkannt, 
somit auch kein Partitionieren möglich. Kann ich mir das Modul gth.o von 
der Debian CD runter auf ne Diskette ziehen und dann bei der Installation 
laden, oder muss ich extra nen neuen Kernel damit bauen ?

2. In der zu installierende Kiste is noch nen Adaptec Controller drin ( 
Streamer ), dieser braucht das aic79xx Modul. Das ist bei Debian Woody 
leider nicht vorhanden. Ich habe aber die RPM von Suse, bzw. RedHat. Wie 
kann ich diese RPMs für Woody verwenden ?

thx  bye

--
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Re: woody installation und gdt / scsi controller

2003-06-09 Thread Thomas Lusar

[..]
Boote den 2.4er-Kernel. Beim Booten der Install-CD einfach
bf24 eingeben. Wenn das nicht geht: wundern, dass der Treiber
fehlt.
Ok, ich wundere mich =) Ne im Ernst, der SCSI Controller wird nicht 
automatisch erkannt. Am Boot Promt bf24 eingegeben. Kernel is 2.4.18 und 
die CD sind von linuxland.de, Version Debian 3.0r0.

Ich habe auf Compaq-Servern auch Intel-SCSI-Controller (mit RAID und
allem drum und dran) und die ließen sich mit dem 2.4er-Kernel sauber
ansprechen.
Direkt von der CD gebootet und in einem durchinstalliert ? Oder hast du 
noch Module nachgeladen ?

Beim 2.4.20er-Kernel heißt das Modul aic7xxx, wenn ich richtig liege.
Zu finden in der Kernel-Konfiguration (make menuconfig) unter
SCSI support - SCSI low-level drivers - AIC 7xxx support
Dass der Kernel grundsätzlich erst einmal nichts mit der Distribution zu
tun hat, ist dir klar, oder? Debian verwaltet zwar den Kernel sehr nett,
aber welche Kerneltreiber es gibt, liegt am Kernel und nicht an Debian.
Hmmm, jo schon klar - doch ist es nicht so, das jede Distribution den 
Kernel entsprechend, hm, modifizieren ? Ich bin ja leider ein  SuSE Kind. 
CD rein, installieren, fertig, wundern warum so viel installiert wurde ;)

Der aic7xxx funzt unter suse ja auch ned mit dem Adaptec, da muste ich 
einfach das RPM einspielen mit dem aic79xx und dann funktionierte es 
wunderbar. Wie aber geht das unter Debian ??

so long

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Re: woody installation und gdt / scsi controller

2003-06-09 Thread Thomas Lusar
[..]

Brauchst dich nicht zu wundern. Ein bf2.4-Kernel mit _allen_
SCSI/CDROM-Treibern würde IMO nicht mal auf zwei Disketten passen.
 automatisch erkannt. Am Boot Promt bf24 eingegeben. Kernel is 2.4.18 und
 die CD sind von linuxland.de, Version Debian 3.0r0.
Es gibt eine Diskette mit ausgelassenen Treibern,
people.debian.org/~blade/install/preload
Hm, ok, dann wäre der gdt/intel Controller wohl mit den Preload Disketten 
zu installieren. Dürfte ja dann nicht das Problem sein/werden.


 Der aic7xxx funzt unter suse ja auch ned mit dem Adaptec, da muste ich
 einfach das RPM einspielen mit dem aic79xx und dann funktionierte es
 wunderbar. Wie aber geht das unter Debian ??
Redest du von den Treibern, die Adaptec nur als eigenes
scsi-Verzeichnissbaum (fuer den Ersatz im Kernel-Quellcode)
bereitstellt? Das wird IMHO kompliziert, man muesste eigene
Kernelsourcen besorgen, dazu die config von bf2.4 und deren Code-Baum
einspielen, danach einen bf2.4-ähnlichen Kernel bauen und diesen dann
auf die Bootfloppies kopieren. Wie das geht, steht im Install-Manual.
Ui, *grübel*, naja was ich meinte war: Ich hab ne Treiber CD Rom für diesen 
Adaptec U320. Dort sind RPMs für Suse und Radhat drauf, sowie die Sourcen.
Probehalber hab ich auch makl auf der Kiste ne Suse Distri draufgemacht, 
das Suse RPM für den Adaptec installiert. Das Modul, welches dann geladen 
wurde, war ein aic79xx.
Die Frage war jetzt, ob ich aus den RPMs irgendwie dieses Modul holen kann 
und für Debian verwenden kann. Wenn dies nicht der Fall ist, wie muss ich 
mit den Sourcen umgehen?
Ich war leider noch nie in der Situation, inder die Hardware mal nicht von 
der Distri unterstützt wurde.

Auf jeden Fall besten Dank für die Antworten

Mfg
Tom


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booten und sofort im browser landen ?

2003-06-08 Thread Thomas Lusar
Moin Liste,

ich möchte gerne das ich einen Linux PC boote und dieser dann ohne zutun 
des Benutzers, X startet und den Mozilla oder ähnlichen Browser startet. 
Der Benutzer soll sich auch nicht anmelden müssen, sondern direkt im 
Browser landen.

Der Bunutzer darf auch nur den Browser benutzen, nothing else.

Hat da wer nen Tipp, gibt es da schon Ansätze ?? Bin für jede Hilfe dankbar

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Re: booten und sofort im browser landen ?

2003-06-08 Thread Thomas Lusar

[...]
Uralter Schuh, das gabs bestimmt schon vor dem ersten grafischen
Betriebssystemansätzen aus dem dark and evil empire...
Dazu giebt es ein Linux Kiosk HowTo und unter diesem Sticwort
solltest Du eine Fülle von Informationen Beispielen und
Konfigurationen finden. Das Linux Dokumentation Project (LDP) ist
eine erste Einstiegsseite um das HowTo zu finden.
Tschüss,
Thomas


Kiosk HowTo, hm, ich mein davon schonmal gehört zu haben. Besten Dank 
erstmal, hilft mir ja schonmal weiter !

greetings 

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Re: woody installieren/ gdt controller

2003-01-18 Thread Thomas Lusar
[...]

Hm, wenn ich die mails so lese, gehe ich mal davon aus, dass eine CD 
Installaion klappen sollte.
Ich werde es ja sehen wenn ich die Server Teile habe =)

BTW: Stein des Anstßes war es, dass ein Kollege mal ne woody Installation 
gemacht hat. In dem Rechner war ein GDT Controler fürs Raid und ein Tekram 
DC395 für CD Rom und Streamer installiert. Nun - CD rein gebootet und nix, 
da der Kernel keine Unterstützung für den Tekram mitbrachte. Also musste er 
nen neuen Kernel backen, samt Treiber für den Tekram UND den gdt.

Allerdings werde ich nen IDE CDROM zur Installation verwenden und denke, 
wie hier zuvor gepostet, das es keine Probleme geben wird.


thx




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woody installieren/ gdt controller

2003-01-17 Thread Thomas Lusar
Hallo,

ich möchte woody auf nen SCSI System installieren. SCSI Controllers is nen 
GDT - ICP Vortex.
Als Kernel möchte ich den den 2.4.18 nehmen -- bf24

Gebootet wird von nem IDE CDROM.
Meine Frage: Wird der Controller bei der Installation korrekt erkannt, sa 
dass ich sofort Partitionieren kann, oder muss ich mir erst nen passenden 
Kernel mit dem entsprechenden Treiber bauen?



mfg




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samba pdcund winxp

2003-01-16 Thread Thomas Lusar
Hallo,

ich habe Samba als PDC eingerichtet, WinXP an der Domäne angemeldet. Soweit 
so gut. Allerdings kapier ich das mit den Benutzerprofilen von nicht so 
ganz. -- 'linux magazin 2/2003 S38ff.'
Wenn ich mich mit dem Benutzer ein zweites mal an der Win Kiste anmelde, 
kommt die Meldung, dass weder ein Servergespeichertes Profil, noch ein 
lokales Profil gefunden wurde. :(


[global]
..
logon path = \\netbiosname\samba\profile\%U
..

[profile]
path = /home/samba/profiles
..
..

Wo muss ich denn nun suchen, linux oder eher ein Windows Prob...??
Bin für jeden Tipp dankbar.




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lahmes netz

2003-01-12 Thread Thomas Lusar
Hallo Liste,

ich habe hier 3 Rechner stehen, 1 mal debian 3.0, einmal SuSe 8.0 und ne XP 
Kiste. Nun hab ich mir von der Debian Kiste nen Backup gemacht (800MB) und 
möchte das auf der Suse Kiste speichern. Will ich aber pewr ftp, scp.. mir 
das Backupfile von der debian kiste zeihen, habe ich sage und schreibe 
16k/s. Ziehe ich von meiner XP Kiste via XP habe ich normale 9k/s.

Es ist wohl eher ein generelles Problem, nur weiß ich jetzt nicht wo ich 
suchen muss. Ich denke die beiden NiICs werden sich übers autonegation 
nicht so richtig verstehen.??

Hoffe ihr habt jetzt ein paar Tipps für mich.

mfg

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Linux is like a wigwam - no gates - no windows - and an apache inside




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Re: lahmes netz

2003-01-12 Thread Thomas Lusar
At 19:00 12.01.2003 +0100, you wrote:


9k/s sind bei dir normale? Dann beschwer dich doch nicht, daß
Debian-SuSE sage und schreibe 16k/s machen. :)


Oh...je oh je (schäm)...^^^
sollte heißen, hab 16k/s und im normalen Zustand knappe 8 - 9 MB/s  =)



Also musst du erst mal ein paar Infos liefern:

Hub oder Switch? 10 oder 100 MBit?
Wenn Hub: Wie sieht da dran aus? Blinken bei Übertragung die
  Kollisionslampen? Sind alle Karten auf Half-Dupley eingestellt?
Wenn Switch: Wie sind die Karten eingestellt? Half-Dupley oder
Full-Duplex?


Hm, ja - das Problem hab ich grad gelöst indem ich die NIC aus dem SuSe 
Rechner getauscht habe. Dannach lief wieder allles wie es sein solte. Unter 
Samba und ftp hab ich wieder ordentlichen Datendurchsatz.

so long  thx




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