Re: Problem: SATA2, 750 GByte, 3w9500S-12

2006-08-17 Thread Til Obes

Michelle Konzack schrieb:

ich verwende je nun seit ettlichen Jahren 3Ware Controller mit
Raid-1 und Raid-5 ausschließlich mit Erfolg.

Nun bin ich an die Grenzen gestoßen!

Ich habe mir gestern (Freitag) 2 WD Raptot WD360GD sowie 10 SATA2
Platten mit 750 GByte plus den oben genannten 3Ware Controller
gekauft und versucht das ganze als Raid-5 in gang zu bekommen...

Die Rators als Raid-1 fürs Betriebsystem (Rescue + 2x production)
sowie 9 Platten im Raid-5 plus Hot-Spare.

Naja, hier geht garnichts.

Der Controller findet nur die WD360GD und ich kann installieren,
aber nicht die SATA2 Platten.  (auch nicht einzeln)

Irgendwelche Erfahrung damit?


Wie schon gepostet wurde, gibt es ein paar Probleme mit SATA2
Festplatten und SATA1 Controllern. Hättest du letztens geschrieben,
dass du so eine Konstellation einsetzen willst, dann wäre das auch
zur Sprache gekommen.
Bei der Ausstattung sollte ein 9550SX doch drin sein oder? ;)

MfG Til Obes


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Re: MythTV, kein LiveTV mit Haupauge PVR-150 auf Board mit AMD KT400

2006-08-17 Thread Til Obes

Wolfgang Lasch schrieb:

In MythTV war für LiveTV eine Auflösung grösser als 720x576 eingestellt, der 
Wert für die horizontale Auflösungf war grösser als 720 Pixel.


Eine LiveTV Darstellung funktioniert jetzt. Auch wenn sie noch nicht optimal 
ist, der Bildfluss ruckelt stark. Scheinbar wird der Datenstrom 
nachbearbeitet, die merklich erhöhte Systemlast gegenüber der methode 
cat /dev/vide0 und getrennter Darstellung im Mplayer scheint mir ein starkes 
Indiz dafür zu sein.


Fehlt also 'nur' noch dass ich die passenden Einstellungen für das LiveTV 
Profil heraus finde. Oder das sie mir jemand aus der Liste hier sagen kann...


Live TV wird durch einen Puffer gejagt. Je nach Datenstrom kann ein
alter PC damit überfordert sein.

MfG Til Obes


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Re: SATA2 Platten mit 750 GByte

2006-08-14 Thread Til Obes

Michelle Konzack schrieb:

hat jemand erfahrung mit 750 GByte SATA2 Platten und passenden
Controllern?  Sieht so aus, als sei da nichts bei 3Ware...


Warum sollte es da ein Problem geben? 500GB Platten sind in
der Kompatibilitätsliste, also sollten 750er kein Problem
darstellen...

MfG
Til Obes


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Re: Asus Raid unter Debian?

2006-07-12 Thread Til Obes

G.Wendebourg schrieb:

noch einmal um Thema Raid:
ich sehe hier aktuelle Asus-Mainboards, die Raid (0,1,5) anbieten auf dem 
SATA-Cotroller.
zb. 
http://www.alternate.de/html/product/details.html?artno=GEEA04showTechData=true#tecData

Was ist davon zu halten ?
Sind das auch Fake-Raids, die sich unter Debian nicht / schlecht betreiben 
lassen ?


Da gescheite Hardware Raid5 Controller erst ab 250 Euro anfangen,
sollte die Antwort auf die Frage recht eindeutig sein ... ;)

MfG Til


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[OT] Oxyl Homepage down?

2006-06-08 Thread Til Obes

Hallo,

völlig OT, aber google sagt mir nichts und vielleicht
lesen ja einige Betroffene mit. Der Server ist zwar
erreichbar, aber ausliefern tut er gar nichts. Der
Postfix verhält sich auch recht komisch. Hat jemand
eine Idee, wie man den Betreiber kontaktieren könnte?

MfG
Til


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Re: SATA Problem mit Asus A8V-VM Board

2006-06-02 Thread Til Obes

Mario Vogl schrieb:

ich habe mir ein neuen Rechner mit dem Asus A8V-VM zusammengestellt. Er soll 
als File- und Printserver für ein Linux (mit NFS) und Windows (mit Samba) 
Netzwerk fungieren.
Mein Plan war es mit 4 Festplatten ein RAID 5 aufzubauen, deshalb habe ich 
extra ein Board gekauft welches RAID 5 kann, Asus nur deshalb weil ich 
bisher immer gute Erfahrungen damit hatte.
Das Problem ist nur das keine der Linuxversionen die ich getestet habe die 
Festplatten erkennt, weder als RAID (auch nicht 1 oder 0 ) noch wenn ich 
die 4 Platten einfach ohne RAID anschließe.
Getestet habe ich Debian 3.1 (mein Wunsch-OS für den Server), Kubuntu 5.10, 
Knoppix 4.02, Eisfair, Suse 10.0 aber keines hat die Festplatten gefunden.
Kennt jemand von euch einen Weg wie man mit dem Board das RAID 5 zum laufen 
kriegen kann?
In der beiliegenden CD waren zwar auch Treiber für Linux dabei welches 
jedoch nur mit Kernel neukompilieren klappen würde und dann nach der 
Readme.txt vermutlich auch nur als RAID 1 oder 0. Der Controller Chip 
müsste ein VIA VT8251 sein.


Oder das ich das Board erst seit gestern habe, kann mir jemand eine 
Möglichkeit empfehlen wie ich Hardwaremäßig ein RAID 5 realisieren kann 
entweder mit anderem Board oder RAID Controller der Problemlos unter Debian 
läuft?

Ach ja die 4 Festplatten wären übrigends SATA2.

Hoffe ihr könnte mir helfen.


Solche onboard-Lösungen sind fast ausnahmslos Softwarelösungen. Nimm 
lieber einen echten Hardwarecontroller wie z.B. 3ware, Areca, ...


MfG Til


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Re: SSL-/TLS-Zertifkate mit qualifizierter Signatur unterschreiben

2006-05-30 Thread Til Obes

Hannes H. schrieb:

Zum beispiel eines von VeriSign für das man - zumindest als ich das
letze Mal nagsehen hab - fast 900 Euro bezahlt.


Falls es einfach nur darum geht, dass keine Meldung beim Browser kommt,
es gibt Zertifikate, deren Stammzertifikat in jedem Browser drin ist,
ab 70(?) Euro.

MfG
Til

PS: Kannst auch gerne ne PM schicken


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Re: FQDN und Nameserver

2006-05-30 Thread Til Obes

Hannes H. schrieb:

Ich weiß, dass das funktioniert. Ich meinte nur, dass mich DAS als
DNS-Anfänger als aller erstes gewundert hat *g* Die Tatsache DASS es
funktioniert ist eigentlich schon gegen das DNS-System ...


Inwiefern das? Das entspricht 100% des gewünschten Systems.
Musst dir nur verdeutlicher wie eine DNS Abfrage abläuft.

MfG Til


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Re: SSL-/TLS-Zertifkate mit qualifizierter Signatur unterschreiben

2006-05-30 Thread Til Obes

Hannes H. schrieb:

Auch wenn mir das eigentlich egal ist - wo gibt's die? Und was ist der
Unterschied zu 900 Euro-Dingern?


Der Hauptunterschied ist der Grad der Überprüfung der angegebenen
Daten und die Höhe der Versicherungssumme, falls die Daten doch
nicht stimmen.
Solche Zertifikate gibt es bei diversen Resellern, z.B. bei mir ;)

MfG Til


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Re: FQDN und Nameserver

2006-05-30 Thread Til Obes

Hannes H. schrieb:

Beispiel:
2nd-Level-Domain: example.com.
gesuchter Host: www.example.com.
Nameserver für *.example.com.: ns.example.com.

Wenn ich nun als unwissender Client herausfinden will, welcher
Nameserver für *.example.com zuständig ist, bekomm ich als Antwort
ns.example.com.. Dann bin ich nicht wirklich weiter, weil ja genau
dieser Server auch definiert, welche IP-Adresse ns.example.com. hat.
Weißt du, was ich mein?


Ja aber die Registrare lassen in solchen Fällen nur die IP zu.
Es ist also nicht möglich den Nameserver für www.example.com
auf ns.example.com zu setzen, sondern man muss 1.2.3.4 angeben.
Und als Client wirst du die IP bekommen und nicht ns.example.com.

MfG Til


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Re: Security-Update?

2006-05-23 Thread Til Obes

kai-martin knaak schrieb:

Christoph Haas wrote:


Eigentlich sollte es ein apt-get update  apt-get dist-upgrade tun.



So ein allgemeines pauschales Update wollte ich vermeiden, weil ich dann
auch große Schritte von testing automatisch nachvollziehe. Ein Upgrade
der libc auf eine neue Ganzzahlige Version, oder auch die nächste
Gnome-Version möchte ich ganz gerne bei vollem Bewusstsein machen. Dann
weiß ich wenigstens, was die Ursache für merkwürdiges Verhalten ist. 


Für testing gibt es kein Security Support.

MfG Til


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Re: DNS Domain einrichten

2006-05-08 Thread Til Obes

Markus Braun schrieb:


;name servers
IN NS ns.km2102.keymachine.de.
IN NS ns2.km2102.keymachine.de.



Die XXX sind mit absicht drin.

Mache dann ein bind9 restart
und bekomme dann schonmal im syslog diese meldung:



May  2 19:27:05 km2102 named[3257]: zone domain.de/IN: has no NS records
May  2 19:27:05 km2102 named[3257]: zone km2102.keymachine.de/IN: has no 
NS records

May  2 19:27:05 km2102 named[3257]: zone localhost/IN: loaded serial 1
May  2 19:27:05 km2102 named[3257]: running


Nameserver per Name in der gleichen Domain angeben kann
nicht funktionieren. Gib da mal die IP's an...

MfG Til


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Re: DNS Domain einrichten

2006-05-08 Thread Til Obes

Thorsten Haude schrieb:


Ich bin mir ziemlich sicher, daß das bei uns funktioniert. Das
Beispiel in RFC 1035 enthält auch Hostnamen, sowohl vollqualifizierte
externe als auch interne.


Tja er kann auf jedenfall die Namen nicht auflösen...
Versuch mal ganz oben $ORIGIN km2102.keymachine.de. einzutragen
bzw. hinter den Subdomains die volle Domain einzutragen.

MfG Til


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Re: USB Netzwerkkarte

2006-03-17 Thread Til Obes

Andreas Juch schrieb:

Ich kann natürlich nur für mich sprechen. Ich habe jedenfalls noch nie
mit einer USB Netzwerkkarte gearbeitet. Den Sinn dahinter verstehe ich
auch nicht. Warum nimmst du nicht eine PCI Netzwerkkarte bzw. eine
PCMCIA Karte (falls du einen Laptop hast)?


weil kein PCI Slot mehr frei ist ... :(


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Re: USB Netzwerkkarte

2006-03-14 Thread Til Obes

Til Obes schrieb:

hat jemand Erfahrung mit USB Netzwerkkarten? Ich suche eine
Netzwerkkarte, die mindestens 100MBit schafft und ein USB2.0
Interface hat. Meine Suche ergab zwar ein bissl was, aber
vielleicht bringt das hier ja bessere Ergebnisse.


Hat denn hier niemand jemals mit einer USB Netzwerkkarte
gearbeitet?


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USB Netzwerkkarte

2006-03-12 Thread Til Obes

Hallo,

hat jemand Erfahrung mit USB Netzwerkkarten? Ich suche eine
Netzwerkkarte, die mindestens 100MBit schafft und ein USB2.0
Interface hat. Meine Suche ergab zwar ein bissl was, aber
vielleicht bringt das hier ja bessere Ergebnisse.

MfG
Til Obes


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Reihenfolge des Ladens von Modulen

2006-02-14 Thread Til Obes

Hallo,

ich hatte hier schon mal gefragt, aber keine befriedigende Antwort 
bekommen :( Daher nochmal ein Versuch mit genaueren Informationen und 
der Hoffnung auf eine Antwort.
Mein Problem ist, dass das Modul e1000 vor dem Modul e100 geladen wird 
und somit eth0 die Gigabitkarte ist und eth1 die 100er.

Vielleicht kann mir mal jemand erklären, wieso das so ist und an welcher
Stelle die Netzwerkkartenmodule geladen werden. Für mich sieht das so 
aus, als wenn die vor allem anderen schon geladen werden. Also vor
hotplug und /etc/modules. udev scheint es ja beim Standard Sarge Kernel 
noch nicht zu geben (?).



Hier ein Auszug der Config.

/etc/modules:
# /etc/modules: kernel modules to load at boot time.
#
# This file should contain the names of kernel modules that are
# to be loaded at boot time, one per line.  Comments begin with
# a #, and everything on the line after them are ignored.

e100
ide-cd
ide-disk
ide-generic
psmouse
sd_mod
e1000


/var/log/dmesg:


Initializing Cryptographic API
isapnp: Scanning for PnP cards...
isapnp: No Plug  Play device found
Serial: 8250/16550 driver $Revision: 1.90 $ 48 ports, IRQ sharing enabled
ttyS0 at I/O 0x3f8 (irq = 4) is a 16550A
ttyS1 at I/O 0x2f8 (irq = 3) is a 16550A
RAMDISK driver initialized: 16 RAM disks of 8192K size 1024 blocksize
serio: i8042 AUX port at 0x60,0x64 irq 12
serio: i8042 KBD port at 0x60,0x64 irq 1
input: AT Translated Set 2 keyboard on isa0060/serio0
NET: Registered protocol family 2
IP: routing cache hash table of 8192 buckets, 64Kbytes
TCP: Hash tables configured (established 262144 bind 65536)
NET: Registered protocol family 8
NET: Registered protocol family 20
RAMDISK: cramfs filesystem found at block 0
RAMDISK: Loading 4876 blocks [1 disk] into ram disk... done.
VFS: Mounted root (cramfs filesystem) readonly.
Freeing unused kernel memory: 168k freed
vesafb: probe of vesafb0 failed with error -6
NET: Registered protocol family 1
SCSI subsystem initialized
3ware Storage Controller device driver for Linux v1.26.00.039.
scsi0 : Found a 3ware Storage Controller at 0xc000, IRQ: 137, P-chip: 1.3
scsi0 : 3ware Storage Controller
Using anticipatory io scheduler
  Vendor: 3ware Model: Logical Disk 0Rev: 1.2
  Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 00
SCSI device sda: 234491008 512-byte hdwr sectors (120059 MB)
SCSI device sda: drive cache: write back
 /dev/scsi/host0/bus0/target0/lun0: p1 p2 p3
Attached scsi disk sda at scsi0, channel 0, id 0, lun 0
Generic RTC Driver v1.07
Uniform Multi-Platform E-IDE driver Revision: 7.00alpha2
ide: Assuming 33MHz system bus speed for PIO modes; override with idebus=xx
hda: TOSHIBA DVD-ROM SDM2012C, ATAPI CD/DVD-ROM drive
ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14
hda: ATAPI 48X DVD-ROM drive, 256kB Cache
Uniform CD-ROM driver Revision: 3.20
input: ImExPS/2 Generic Explorer Mouse on isa0060/serio1
mice: PS/2 mouse device common for all mice
ts: Compaq touchscreen protocol output
e1000: Ignoring new-style parameters in presence of obsolete ones
Intel(R) PRO/1000 Network Driver - version 5.2.52-k4
Copyright (c) 1999-2004 Intel Corporation.
e1000: eth0: e1000_probe: Intel(R) PRO/1000 Network Connection
e100: Intel(R) PRO/100 Network Driver, 3.0.18
e100: Copyright(c) 1999-2004 Intel Corporation
e100: eth1: e100_probe: addr 0xe2861000, irq 185, MAC addr 00:10:DC:F1:E4:2E
ICH4: IDE controller at PCI slot :00:1f.1
ICH4: chipset revision 1
ICH4: not 100% native mode: will probe irqs later
ICH4: port 0x01f0 already claimed by ide0



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Re: Reihenfolge des Ladens von Modulen

2006-02-14 Thread Til Obes

Christian Schmidt schrieb:

Du suchst z.B das Paket:
ifrename - Rename network interfaces based on various static criteria


Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass ich sowas nicht will ;)
Das muss doch (so wie bisher immer) auch über die Reihenfolge der Module 
gehen...



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Re: Reihenfolge des Ladens von Modulen

2006-02-14 Thread Til Obes

Harald Weidner schrieb:

Die Benamung der Netzwerk-Interfaces lässt sich auf folgende Weise leicht
von der Lade-Reihenfolge der Module entkoppeln:

Das Kommando nameif auf dem Paket net-tools kann die Zuordnung des Interface-
Namens zur darunter liegenden Hardware über die MAC Adresse statisch zuordnen.
Dazu liest es die Datei /etc/mactab aus, in der die Zuordnung z.B. wie folgt
definiert wird:

eth2 00:12:79:5E:D1:63
eth1 00:0E:2E:29:B0:AE
eth0 00:0E:2E:2A:2F:7E

nameif muss aufgerufen werden, solange alle Interfaces DOWN sind. Daher
schreibt man den Aufruf am einfachsten in die Datei /etc/init.d/networking
unmittelbar vor ifup -a.


Das wäre wohl ein möglicher Workaround. Aber ich habe immer noch die 
Hoffnung, dass es auch ohne geht ;)

Schon mal danke.


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Re: Reihenfolge des Ladens von Modulen

2006-02-14 Thread Til Obes

Christian Frommeyer schrieb:
Bist Du sicher, das die Treiber als Module vorliegen und nicht fest in 
den Kernel eingebaut sind? AFAIK ist die Reihenfolge, in der Treiber 
geladen werden, Build-in - initrd - /etc/modules - hotplug/udev.


Das ist der Standarddebiankernel.
Linux version 2.6.8-2-686-smp ([EMAIL PROTECTED]) (gcc 
version 3.3.5 (Debian 1:3.3.5-13)) #1 SMP Tue Aug 16 12:08:30 UTC 2005


# l /lib/modules/2.6.8-2-686-smp/kernel/drivers/net/e*
-rw-r--r--  1 root root 40875 2005-08-16 17:12 
/lib/modules/2.6.8-2-686-smp/kernel/drivers/net/e100.ko
-rw-r--r--  1 root root  8165 2005-08-16 17:12 
/lib/modules/2.6.8-2-686-smp/kernel/drivers/net/e2100.ko
-rw-r--r--  1 root root 38978 2005-08-16 17:12 
/lib/modules/2.6.8-2-686-smp/kernel/drivers/net/eepro100.ko
-rw-r--r--  1 root root 20960 2005-08-16 17:12 
/lib/modules/2.6.8-2-686-smp/kernel/drivers/net/eepro.ko
-rw-r--r--  1 root root 19969 2005-08-16 17:12 
/lib/modules/2.6.8-2-686-smp/kernel/drivers/net/eexpress.ko
-rw-r--r--  1 root root 23797 2005-08-16 17:12 
/lib/modules/2.6.8-2-686-smp/kernel/drivers/net/epic100.ko
-rw-r--r--  1 root root  9193 2005-08-16 17:12 
/lib/modules/2.6.8-2-686-smp/kernel/drivers/net/eql.ko
-rw-r--r--  1 root root 17037 2005-08-16 17:12 
/lib/modules/2.6.8-2-686-smp/kernel/drivers/net/eth16i.ko
-rw-r--r--  1 root root  7909 2005-08-16 17:12 
/lib/modules/2.6.8-2-686-smp/kernel/drivers/net/ethertap.ko
-rw-r--r--  1 root root 22679 2005-08-16 17:12 
/lib/modules/2.6.8-2-686-smp/kernel/drivers/net/ewrk3.ko


/lib/modules/2.6.8-2-686-smp/kernel/drivers/net/e1000:
insgesamt 116
drwxr-xr-x   2 root root  4096 2006-01-13 07:51 .
drwxr-xr-x  16 root root  8192 2006-01-13 07:51 ..
-rw-r--r--   1 root root 99793 2005-08-16 17:12 e1000.ko


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Re: Reihenfolge des Ladens von Modulen

2006-02-14 Thread Til Obes

Gerhard Brauer schrieb:

Die Umgebung, wann die Treiber geladen werden, sieht mir ziemlich nach
hotplug aus.

Die Reihenfolge, mit der wann was geladen wird, wird AFAIK bestimmt
durch:
a) Position der Karte auf dem PCI-Bus/Slot


sind bei onboard - kann ich nicht ändern


b) Kernelseitig durch Mechanismen wie hotplug/discover
c) Reihenfolge in /etc/modules

Bei den Diensten wie hotplug/discover ist es halt die Frage, inwieweit
man das überhaupt im laufenden Betrieb braucht. An einem PC, dessen
Hardware sich nicht ändert (es nichts zu heißstecken gibt) kann auf
hotplug auch verzichtet werden. Also alle Module über /etc/modules.

Aber hotplug läßt sich auch einstellen. Für dein Anliegen müßte es z.B.
reichen in /etc/default/hotplug (die Debian-Policy für hotplug) das Flag
#HOTPLUG_RC_net=no
aktiv zu schalten (entkommentieren). Dann würden die Module entsprechend
der modules geladen werden.


hmm das habe ich eben probiert - keine Änderung :(


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Re: Reihenfolge des Ladens von Modulen

2006-02-14 Thread Til Obes

Gerhard Brauer schrieb:

Dann würde ich gezielt nachschauen, wer die Module lädt:
In /etc/default/bootlogd den bootlog-Daemon aktivieren (Yes) und mittels
dmesg und /var/log/boot schauen in welcher Umgebung die beiden NICs
auftauchen.

Bitte auch mal die Ausgabe von:
dpkg -l | egrep 'hotplug | udev | discover'


ii  discover1  1.7.7  hardware identification system
ii  discover1-data 1.2005.01.08   hardware lists for libdiscover1
ii  hotplug0.0.20040329-2 Linux Hotplug Scripts



Als Radikalmethode zum Testen bietet sich an, in die Init-Skripte von
hotplug bzw. discover jeweils ein: exit 0 an den Anfang einzubauen.
Also in /etc/init.d/hotplug und /etc/init.d/discover jeweils nach der
ersten Zeile ein:
exit 0
Damit werden beide Daemons nicht aktiv.


habe ich gemacht - keine Änderung


Mit udev, sofern bei dir installiert, kenne ich mich nicht aus.

Nach obiger Änderung von hotplug/discover kann sein, daß manche Module
etc. nach dem Start nicht funktionieren. Zum Überprüfen, ob es was am
Problem ändert, ist es aber akzeptabel. Nicht vergessen, die Änderungen
wieder rückgängig zu machen.


Das mit dem bootlogd bringt wohl auch nichts Neues :(

/var/log/boot

Tue Feb 14 11:59:16 2006: bootlogd.
Tue Feb 14 11:59:16 2006: Setting parameters of disc: (none).
Tue Feb 14 11:59:16 2006: Activating swap.
Tue Feb 14 11:59:16 2006: Checking root file system...
Tue Feb 14 11:59:16 2006: fsck 1.37 (21-Mar-2005)
Tue Feb 14 11:59:16 2006: /: clean, 18048/1221600 files, 111891/2441880 
blocks

Tue Feb 14 11:59:17 2006: System time was Tue Feb 14 10:59:16 UTC 2006.
Tue Feb 14 11:59:17 2006: Setting the System Clock using the Hardware 
Clock as reference...
Tue Feb 14 11:59:18 2006: System Clock set. System local time is now Tue 
Feb 14 11:59:18 CET 2006.

Tue Feb 14 11:59:18 2006: Cleaning up ifupdown...done.
Tue Feb 14 11:59:18 2006: Calculating module dependencies... done.
Tue Feb 14 11:59:19 2006: Loading modules...
Tue Feb 14 11:59:19 2006: e100
Tue Feb 14 11:59:19 2006: ide-cd
Tue Feb 14 11:59:19 2006: ide-disk
Tue Feb 14 11:59:19 2006: ide-generic
Tue Feb 14 11:59:19 2006: psmouse
Tue Feb 14 11:59:19 2006: sd_mod
Tue Feb 14 11:59:19 2006: e1000
Tue Feb 14 11:59:19 2006: All modules loaded.
Tue Feb 14 11:59:19 2006: Checking all file systems...
Tue Feb 14 11:59:19 2006: fsck 1.37 (21-Mar-2005)
Tue Feb 14 11:59:19 2006: /data: clean, 11/13205504 files, 
422619/26380738 blocks

Tue Feb 14 11:59:19 2006: Setting kernel variables ...
Tue Feb 14 11:59:19 2006: ... done.
Tue Feb 14 11:59:19 2006: Mounting local filesystems...
Tue Feb 14 11:59:19 2006: /dev/sda3 on /data type ext3 (rw)
Tue Feb 14 11:59:19 2006: Cleaning /tmp /var/run /var/lock.
Tue Feb 14 11:59:19 2006: Running 0dns-down to make sure resolv.conf is 
ok...done.

Tue Feb 14 11:59:19 2006: Setting up networking...done.
Tue Feb 14 11:59:19 2006: Setting up IP spoofing protection: rp_filter.
Tue Feb 14 11:59:19 2006: Configuring network interfaces...cannot change 
name of eth0 to eth1: File exists

Tue Feb 14 11:59:20 2006: done.
Tue Feb 14 11:59:20 2006: ^[]RSetting up general console font... Setting 
up per-VC ACM's: /dev/tty1 (iso15), /dev/tty2 (iso15), /dev/tty3 
(iso15), /dev/tty4 (iso15), /dev/t

ty5 (iso15), /dev/tty6 (iso15), done.
Tue Feb 14 11:59:21 2006: ^[[9;30]^[[14;30]
Tue Feb 14 11:59:22 2006: Setting the System Clock using the Hardware 
Clock as reference...
Tue Feb 14 11:59:22 2006: System Clock set. Local time: Tue Feb 14 
11:59:22 CET 2006

Tue Feb 14 11:59:22 2006:
Tue Feb 14 11:59:22 2006: Initializing random number generator...done.
Tue Feb 14 11:59:22 2006: Recovering nvi editor sessions... done.
Tue Feb 14 11:59:22 2006: INIT: Entering runlevel: 2
Tue Feb 14 11:59:22 2006: Starting system log daemon: syslogd.
Tue Feb 14 11:59:22 2006: Starting kernel log daemon: klogd.
Tue Feb 14 11:59:22 2006: Starting MTA: exim4.
Tue Feb 14 11:59:23 2006: Starting internet superserver: inetd.
Tue Feb 14 11:59:23 2006: Starting OpenBSD Secure Shell server: sshd.
Tue Feb 14 11:59:23 2006: Starting deferred execution scheduler: atd.
Tue Feb 14 11:59:23 2006: Starting periodic command scheduler: cron.


Dass es Module sind, sieht man hier:

#lsmod | grep e100
e100   34464  0
mii 5344  1 e100
e1000  86884  0


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Re: Reihenfolge des Ladens von Modulen

2006-02-14 Thread Til Obes

Harald Weidner schrieb:

Das Kommando nameif auf dem Paket net-tools kann die Zuordnung des Interface-
Namens zur darunter liegenden Hardware über die MAC Adresse statisch zuordnen.
Dazu liest es die Datei /etc/mactab aus, in der die Zuordnung z.B. wie folgt
definiert wird:

eth2 00:12:79:5E:D1:63
eth1 00:0E:2E:29:B0:AE
eth0 00:0E:2E:2A:2F:7E

nameif muss aufgerufen werden, solange alle Interfaces DOWN sind. Daher
schreibt man den Aufruf am einfachsten in die Datei /etc/init.d/networking
unmittelbar vor ifup -a.


hmm das funktioniert wohl auch nicht :(

Reconfiguring network interfaces...cannot change name of eth0 to eth1: 
File exists


Any hints?


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Re: Reihenfolge des Ladens von Modulen

2006-02-14 Thread Til Obes

hier: Hast du mal in den /etc/network/* versucht eth0 und eth1 per
Befehl zu vertauschen? Durchforste die configs in diesem Dir mal.


nein das stammt von dem Versuch per mactab die devices zu ordnen...


*Ohne* hotplug und discover, also mit diesem Boot wie obiges bootlog, da
wäre dann mit dmesg zu prüfen, ob die Module wenigstens in der richtigen
Reihenfolge geladen werden. Müßten sie eighentlich, da die /etc/modules
greift.

Um jetzt deine eth-Devices auf die richtigen Module abzustimmen gäbe es
noch die Möglichkeit per alias zu arbeiten. Also in
/etc/modutils/aliases eintragen:
alias eth0 e100
alias eth1 e1000
Dann als root update-modules ausführen und wie in der letzten Mail ohne
hotplug und/oder discover booten. Ich bin mir jetzt aber nicht sicher ob
das dem Debian-interfaces Konzept wiederspricht. Aber probieren kann
nichts schaden.


Nein in dmesg erscheint e1000 vor e100.
Das mit dem Alias hab ich schon ausprobiert - geht auch nicht

Ich bin echt am verzweifeln. Dachte eigentlich, dass ich ein *bissl*
Ahnung habe, aber dem scheint wohl nicht so 


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Re: [SOLVED] Reihenfolge des Ladens von Modulen

2006-02-14 Thread Til Obes

Til Obes schrieb:
ich hatte hier schon mal gefragt, aber keine befriedigende Antwort 
bekommen :( Daher nochmal ein Versuch mit genaueren Informationen und 
der Hoffnung auf eine Antwort.
Mein Problem ist, dass das Modul e1000 vor dem Modul e100 geladen wird 
und somit eth0 die Gigabitkarte ist und eth1 die 100er.

Vielleicht kann mir mal jemand erklären, wieso das so ist und an welcher
Stelle die Netzwerkkartenmodule geladen werden. Für mich sieht das so 
aus, als wenn die vor allem anderen schon geladen werden. Also vor
hotplug und /etc/modules. udev scheint es ja beim Standard Sarge Kernel 
noch nicht zu geben (?).


also:
die Module werden wohl in der initrd geladen und sind somit für mich 
nicht beeinflussbar :(

Daher bleibt nur die Lösung mit einem script.

#!/bin/sh

RMMOD=/sbin/rmmod
MODPROBE=/sbin/modprobe
IFUP=/sbin/ifup

$RMMOD e1000
$RMMOD e100

$MODPROBE e100
$MODPROBE e1000

$IFUP -a


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Re: [SOLVED] Reihenfolge des Ladens von Modulen

2006-02-14 Thread Til Obes

Andreas Pakulat schrieb:

Doch sind sie. Baue eine neue initrd. Ich hab keine initrd-tools, aber
AFAIK gibts eine Konfigdatei in der du die zu inkludierenden Module
auflisten kannst. Einfach mal reinschauen. Wuerde mich aber wundern,
weil die initrd doch eigentlich nur Module laedt die zum Starten des
Kernels notwendig sind...


mal kucken...


Daher bleibt nur die Lösung mit einem script.



Oder ifrename, wobei mir immernoch schleierhaft ist warum das wichtig
ist auf welchem IF e1000 ist und auf welchem e100, solange es sich nicht
staendig aendert.


Das braucht man z.B. wenn der Server die Dienste eines anderen 
übernehmen soll (failover) und man deswegen auf gleiche Namen angewiesen

ist.


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Re: Anfänger: Firewall selbst machen - statt vom Provider mieten

2006-01-13 Thread Til Obes



4)
Welche debian Version soll ich nehmen? Derzeit liegt mir die Version 3.0 r3
woody vor, nicht gerade hyperaktuell aber fraglich ist, ob mein alter
Server eine viel neuere Version verträgt. Vielleicht tut es woody mit
aktuellen Versionen der einzusetzenden Software auch.


Nimm einfach ipcop. Kann man nur empfehlen.

MfG
Til


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Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-01-13 Thread Til Obes

Hallo,

ich war es eigentlich gewohnt die Reihenfolge der Nertwerkarten
mittels /etc/modules zu vergeben. Sprich zuerst e100 und dann e1000
laden. Aber das scheint nicht mehr zu funktionieren.
Wie geht das jetzt (Sarge)?

MfG
Til


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Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-01-13 Thread Til Obes

Andreas Pakulat schrieb:
Ich verstehe das nicht ganz. Die reihenfolge in der die Module geladen werden 
ist doch egal. 



Nein ist sie nicht. Die Karte die als erstes initialisiert wird (durchs
Modul laden) wird eth0, die 2. eth1 usw.


Genau. Ich habe immer noch keine Lösung gefunden.
Fakt ist anscheinend, dass sich Sarge nicht mehr um die modules kümmert
bzw. die erst ganz zum Schluß anspricht und da isses zu spät und
irgendein Automatismus hat zugeschlagen.

MfG
Til


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Re: Gesucht: PCIe RAID 5 Controller

2006-01-13 Thread Til Obes

Tim Ruehsen schrieb:
welche Raid 5 Controller (Optional auch gerne Raid 6) mit PCIe (PCI-express) 
Anschluss könnt Ihr empfehlen? Er soll in HP/Proliants (u.a. ML370) mit 
Debian unstable + 2.4. Kernel betrieben werden. Sollte mit dem Debian Kernel 
funktionieren (wäre jedenfalls optimal).


http://www.highpoint-tech.com/USA/rr2320.htm

Den hier wollte ich schon seit Langem mal ausprobieren bzw. seine PCIX 
Brüder.


mfg
Til


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Linux Bridging

2005-09-13 Thread Til Obes

Hallo,
bevor ich mich jetzt in etwas einarbeite bzw etwas teste, wollte ich 
hier nochmal nachfragen, ob das auch das Richtige für mich ist.

Es geht um folgendes:
Ich habe ein Subnetz z.B. 10.0.0.0/24 mit dem Router 10.0.0.1 und den
Clients 10.0.0.2 bis 10.0.0.5. Nun will ich den Verkehr zwischen dem
Router und den Clients filtern, z.B. es darf nur Port 80 angesprochen 
werden. Nach einigem Suchem bin ich auf ebtables gestoßen. Falls ich

das beim Überfliegen richtig verstanden habe, müsste das genau das sein,
was ich suche.
Hat jemand sowas schon mal gemacht?
mfg
Til Obes


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Re: Linux Bridging

2005-09-13 Thread Til Obes

Alexander Jede schrieb:

ich bin mir nicht sicher ob ich das ganz richtig verstanden habe,
aber du wenn du den Verkehr über den Router nach draußen Filtern willst,
dann wäre doch iptables ne gute Wahl.
Damit kannst unter anderem den Verkehr auch von einem Port auf andere
umleiten.


nein das Subnetz ist ein öffentliches Netz, sprich jeder Client ist von
aussen zugänglich. iptables wird wohl dann auch benutzt, um den Traffic
zu filtern, soweit ich das bisher verstanden habe.

mfg
Til


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Re: Linux Bridging

2005-09-13 Thread Til Obes

Andreas Pakulat schrieb:
  Du meinst wohl _ip_tables oder?

nein ebtables.


Im uebrigen: Was hat das eigentlich mit dem Subject zu tun?


Das Projekt benutzt ein Bridgeinterface, um den Traffic durch
den Kernelnetfilter jagen zu können. (afaik)
Und ich dachte zuerst daran das mit 2 verschiedenen Subnetzen
zu machen und diese per bridging zu verbinden.

mfg
Til


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Re: Etwas OT: SATA nach PATA Adapter

2005-08-07 Thread Til Obes

Sven Hartge schrieb:

Habe ich nun einen falschen Adapter oder sind solche Adapter
symmetrisch verwendbar?


Nein.


Warum nicht? So rein vom Logischen her sollte es doch egal sein.
Der Adapter soll doch zwischen 2 Protokollen übersetzen.
Was wo dran hängt, sollte doch egal sein.

MfG Til


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Re: Etwas OT: SATA nach PATA Adapter

2005-08-07 Thread Til Obes

Claudius Hubig schrieb:
Ob du dividierst oder multiplizierst sollte doch eigentlich auch egal 
sein ;).


stimmt, ob ich nun 5*5 oder 5/0,2 mache ist echt egal ;)


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Etwas OT: SATA nach PATA Adapter

2005-08-05 Thread Til Obes

Hallo,

ich will eine SATA Platte an einem PATA Controller betreiben.
Dazu habe ich mir einen Adapter bestellt, aber in dessen Anleitung
ist ein Bild drin, was genau den umgekehrten Fall zeigt.
Habe ich nun einen falschen Adapter oder sind solche Adapter
symmetrisch verwendbar? Falls nein, welcher SATA PCI Controller
ist empfehlenswert? Muss mit Debian Sarge laufen.
Z.B. der SIL3112 von Digitus?

MfG Til


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Datenbankbetriebene Mailinglisten

2005-07-29 Thread Til Obes

Hallo,

kennt jemand eine Mailinglistensoftware, die vhost fähig ist und
ihre Daten in einer (MySQL) Datenbank speichert?
Meine Suche brachte nur kommerzielle Lösungen hervor.
Sympa und Mailman z.B. sind ja dateibasiert.

MfG
Til


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Re: Datenbankbetriebene Mailinglisten

2005-07-29 Thread Til Obes

Christian Schmidt schrieb:


kennt jemand eine Mailinglistensoftware, die vhost fähig ist und
ihre Daten in einer (MySQL) Datenbank speichert?



exim. ;-)


hmpf ;-)

Ich benutze Postfix und wollte den eigentlich behalten.

MfG
Til


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Re: Datenbankbetriebene Mailinglisten

2005-07-29 Thread Til Obes

Jan Kohnert schrieb:


Postfix kann doch auch prima mit mySQL. ;)

Stichwort wäre virtual_alias_maps, anders wird es in Exim doch bestimmt auch 
nicht funktionieren...


Das ist schon klar, nur ich will ja nichts händisch machen, sondern das
subscriper managment sollte die Mailinglistensoftware übernehmen.
Die ganzen Einträge ala [EMAIL PROTECTED] in der maps Datei muss 
ich natürlich machen, aber das ist ja nciht das Thema hier ;-)


MfG
Til


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