Re: Template.pm kaputt?
Christian Schult [EMAIL PROTECTED] writes: Welches ist denn die buggy Version von base-conf? Ist die V. 0.33.1, die ich z.Zt. in dselect angezeigt bekomme, bereits eine gefixte Version oder ist das genau die mit dem Bug? Hmmm... auf jeden Fall ist 0.32 immer noch die letzte stabile Version, da es in security noch kein Update gibt und die Sachen aus proposed-updates nicht immer so sonderlich stabil sein müssen. -- Until the next mail..., Stefan. - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe deine_email_adresse" enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 760 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
[Debian] nfs-Problem
Hallo zusammen! Ich habe die Potato installiert und bin frisch von RedHat umgestiegen. Folgendes Problem habe ich mit nfs: Der Support ist im Kernel installiert und es werden alle Dienste gestartet (nfsd, mountd, statd, portmapper). Soweit ich die Howto richtig gelesen habe ist auch alles korrekt installiert. Der kfnsd läuft übrigens auch. Im /etc/exports habe ich das Verzeichnis eingetragen, welches exportiert werden soll. In /etc/hosts.allow und /etc/hosts.deny habe ich erst einmal alles auskommentiert. Wenn ich mount -t nfs Server:/Verzeichnis /Clientverzeichnis angebe erscheint folgende Fehlermeldung: mount: RPC: Programm not registered Der Befehl rpcinfo -d ergibt folgende Meldung: program vers proto port 102 tcp111 portmapper 102 udp111 portmapper 1000211 udp 1024 nlockmgr 1000213 udp 1024 nlockmgr 1000241 udp791 status 1000241 tcp 793 status 132 udp 2049 nfs 151 udp 1026 mountd 151 tcp 1024 mountd 152 udp 1026 mountd 152 tcp 1024 mountd 153 udp 1026 mountd 153 tcp 1024 mountd Irgendwelche Ideen? Danke..Thomas -- Bitte E-Mail an: Thomas Wegner [EMAIL PROTECTED] - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe deine_email_adresse" enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 760 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: Template.pm kaputt?
[EMAIL PROTECTED] (Jörg Fischer) writes: Wie sieht eigentlich die korrekte Zeile in der sources.list für security Mein deb http://security.debian.org stable/updates main contrib non-free funktioniert hier wunderbar. -- Until the next mail..., Stefan. - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe deine_email_adresse" enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 760 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: [Debian] ISDN-Konfiguration: Doku für Laien ?
Thomas Adamek hat gesagt: // Thomas Adamek wrote: Gibt es auch für Debian irgendwo eine schlüssige Beschreibung, wie es geht. Das HOWTO in diesem Verzeichnis ist eigentlich doch sehr schlüssig und fast schon eine Schrit-für-Schritt-Anleitung für Debian-ISDN. Hier mal meine deutsche Kurzfassung: Zunächst müssen die Module-Optionen angepasst werden. Dazu rufst du modconf auf, und fügst in der Sektion "misc" das module hisax für die Fritz-PCI (oder eben eine andere, siehe deine alte"suse") hinzu, wobei du als Option "type=27" angehängst (= Fritz-PCI). Außerdem kannst du hier gleich das isdn Modul einbinden. In /etc/modutils/aliases nun einige Definitionen einbauen: alias ippp0 isdn alias char-major-43 hisax alias char-major-44 hisax alias char-major-45 hisax alias char-major-45 hisax Danach einmal "/sbin/update-modules" und "depmod -a" laufen lassen. Damit sollte die Karte im Prinzip funktionstüchtig sein. (Vielleich mal "modprobe hisax" testen.) Nun geht die eigentliche ISDN-Konfiguration los. Aber zuvor solltest du den herkömmlichen pppd aus dem Paket ppp installieren und außerdem pppconfig. Mit letzterem kann man sehr komfortabel die Internetzugangsdaten in die pap-secrets schreiben. Nun aber zum ISDN: Alle Konfiguration findet bei Debian im Verzeichnis /etc/isdn statt. Da liegen zunächst nur wenige Dateien, es kommen am Ende aber eine ganze Menge rein. Beispieldateien erstellt man mit dem Programm isdnconfig. Wichtig für den SynchPPP-Zugang sind natürlich die Netzwerk Devices, der Synch-PPP-Daemon (ipppd) und isdnlog (man will ja wissen, was man so vertelefoniert.) isdnconfig erstellt nun auf Wunsch, und wir wünschen das, eine Reihe von Dateien in /etc/isdn, die aber noch nicht angepasst sind: * device.ippp0 * ipppd.ippp0 * isdn.conf und mehr Die muss du nun sorgfältig mit dem Editor deiner Wahl durchforsten, entscheidend sind die ersten drei. * isdn.conf: Hier die Vorwahl für deine Stadt anpassen: [GLOBAL] COUNTRYPREFIX=+ AREAPREFIX=0 # Change this to reflect your city COUNTRYCODE=49 # Deutschland AREACODE=221# Koeln ... * ipppd.ippp0: Enthält die Optionen für den ipppd. Anzupassen ist der Internetbenutzername im Feld "name". Muss der gleiche sein, wie zu Beginn bei pppconfig eingestellt. Danach die Kommentarzeile bei "REMOVE ... " entfernen * device.ippp0: Hier wird das Wählverhalten (auto, manual, on, off) konfiguriert und hier kommen die Einwahlnummer REMOTEMSN und die eigene Nummer LOCALMSN rein. Auch diesmal am Schluss die Zeilen zwischen den REMOVEs entfernen. Das meiste kann aber so stehen bleiben, wie es voreingestellt ist. Für das ISDN-Device wird darin eine Dummy-IP-Nummer vergeben: 10.0.0.1 Wenn du ein eigenes Netz mit 10.0.0.* hast, muss hier eine andere private IP-Nummer hin. Du kannst diese Adresse auch noch in /etc/hosts aufnehmen: 10.0.0.1isdn0 So und jetzt kann man das Ganze mal ausprobieren. Zur Überwachung am besten einen Blick in die xconsole tun oder in /var/log/isdn/isdnlog und außerdem "imon" starten. Dann ein beherztes $ /etc/init.d/isdnutils start $ /usr/sbin/isdnctrl dialmode ippp0 auto und mal sehen, mit wem der Fritz telefoniert, wenn man irgendwohin pingt. Viel Spass, -- ____ Frank Barknecht __ __ trip\ \ / /wire __ / __// __ /__/ __// // __ \ \/ / __ \\ ___\ / / / / / / / // // /\ \\ ___\\ \ /_/ /_/ /_/ /_//_// / \ \\_\\_\ /_/\_\ - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe deine_email_adresse" enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 760 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: Firewall/ipchains
Joern Gersdorf [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, ich habe mir eine Firewall mit ipchains aufgebaut - im wesentlichen anhand des Beispiels von Berthold Müller, das man unter http://home.foni.net/~bmueller/infos/ipchains2.html finden kann. Jetzt verfolge ich natürlich meine /var/log/syslog und stelle fest, daß mein Rechner anscheinen versucht, einen anderen Rechner auf Port 3 zu connected: Oct 19 17:14:23 sternenzelt kernel: Packet log: output REJECT ppp0 PROTO=1 213.6.51.47:3 62.104.196.134:3 L=235 S=0xC0 I=35412 F=0x T=255 (#24) Dazu meine Frage: was läuft unter Port 3 (ich habe in der Portliste nur was von Compression-Service gefunden) und sollte ich das durchlassen? Hallo! Das ist kein "Port", PROTO=1 ist icmp[1], und die 3 heisst laut ipchains-Howto, das das Paket vom Typ destination-unreachable ist. cu andreas [1] /etc/protocols -- Andreas Metzler, Wien | [EMAIL PROTECTED] | - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe deine_email_adresse" enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 760 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: Kernel findet root-partition nicht
Hallo Robert! Robert Lechner schrieb am Mittwoch, 18. Oktober 2000: Nachdem ich Debian einige Zeit über Bootdiskette gestartet habe instalierte ich endlich mal chos als Bootmanager. Das ist ein wirklich schönes Teil und zudem auch noch gleich sehr bunt. :-) chos läd auch den Kernel auch, allerdings bringt der dann folgende Fehlermeldung: VFS: Cannot open root device 00:00 Kernel panic: VFS: Unable to open root fs on 00:00 Tja, das war wohl nichts mit dem Kernel. ;-) Ich habe es auch noch erfolglos mit folgender Comandline-Option versucht: root=/dev/hda3 Du bist fast auf dem richtigen Weg. :-) Bei mir sieht die /etc/chos.conf im entsprechenden Bereich wie folgt aus: -- Beißkante -- # # # IMAGES # ## linux "Linux" { color=blue image=/boot/vmlinuz-2.2.17 cmdline=root=/dev/hda3 } linux Old Linux" { color=green image=/boot/vmlinuz-2.2.15 cmdline=root=/dev/hda3 } - hier abbeißen -- Das ist natürlich wegen der Lage des Kernelimages (Partition) an Deine speziellen Bedürfnisse anzupassen. Ansonsten solltest Du es mal mit dieser Erweiterung versuchen. Viel Erfolg! Grüße - Wilhelm -- Wilhelm Wienemann [EMAIL PROTECTED] Debian 2.2 - PinguinPower 4 U Let's use the free highway to the future today. - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe deine_email_adresse" enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 760 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
[Debian] pppd has died (exit code=2)
Hallo, vielen DAnk an alle die mir geholfen haben den sound ins arbeiten zu kriegen :-)) Ein problem bleibt, mein pppd will noch nicht so...:-))) Hier die fehlermeldung nach einem erfolgreichen start mit wvdial, die verbindung sthet dann für einige sekunden.dann ist essig: "Warning: Could not modify /etc/ppp/pap-secrets: Permission denied PAP may be flaky das gleiche mit /etc/ppp/chap-secrets CHAP may be flaky - - - PPP daemon has died (exit code=2) - - - pppd error! Look at files in /var/log for an explanation Also, in besagten Dateien habe ich keinen Hinweis gefunden (z.B. ppp- connection-errors 0 bytes) Nach einigen lesen der manpages u.a.m. komme ich einfach nicht weiter, hat jemand noch eine hilfreiche Idee !?? Danke Thomas - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe deine_email_adresse" enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 760 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: nfs-Problem
Hallo Thomas! Thomas Wegner schrieb am Donnerstag, 19. Oktober 2000: Ich habe die Potato installiert und bin frisch von RedHat umgestiegen. Folgendes Problem habe ich mit nfs: Der Support ist im Kernel installiert und es werden alle Dienste gestartet (nfsd, mountd, statd, portmapper). Soweit ich die Howto richtig gelesen habe ist auch alles korrekt installiert. Der kfnsd l?uft ?brigens auch. Im /etc/exports habe ich das Verzeichnis eingetragen, welches exportiert werden soll. In /etc/hosts.allow und /etc/hosts.deny habe ich erst einmal alles auskommentiert. Das ist jetzt alles auf der Serversseite, oder? In einer 'dmesg'-Meldung wird Dir das auch alles bestätigt, ja? Wie sehen Deine Einträge in /etc/services denn aus? Wenn ich mount -t nfs Server:/Verzeichnis /Clientverzeichnis angebe Auf der Client-Seite? erscheint folgende Fehlermeldung: mount: RPC: Programm not registered Der Portmapper sollte auch auf der Client Seite laufen. Was sagt Dir denn hier ein 'dmesg'? Der Befehl rpcinfo -d ergibt folgende Meldung: ^^ Gemäß meiner manpage zu 'rpcinfo' bewirkt die Option '-d' folgendes: -- RPCINFO(8) System Manager's Manual RPCINFO(8) NAME rpcinfo - report RPC information [...] DESCRIPTION rpcinfo makes an RPC call to an RPC server and reports what it finds. OPTIONS -d Delete registration for the RPC service of the specified ^^^ program and version. This option can be exercised only by the super-user. - Was erzählt Dir denn ein 'df' auf der client-Seite? Grüße - Wilhelm -- (° Wilhelm Wienemann [EMAIL PROTECTED] -°) -°) //\ Grüße vom NiederRhein, der Region mit R(h)einKultur /\\ /\\ V_/_ _\_V _\_V - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe deine_email_adresse" enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 760 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
[Debian] xloadimage
Hi. Ich habe das Problem, dass ein Hintergrundbild beim Starten von X zwar fuer eine Sekunde angezeigt wird, dann der Server aber wieder runterfaehrt - ohne weitere Fehlermeldung. Die ~/.xinitrc wird also gelesen, das Bild wird skaliert und installiert. Rufe ich die entsprechende Zeile aus einem Term heraus auf, so wird das Bild gesetzt. Warum also laesst sich der X-Server nicht starten? BTW: Ich starte X ueber 'startx ...', nutze keinen xdm, gdm. Danke. -- - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe deine_email_adresse" enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 760 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: alternativen Kernel bei Installation? (da RAID vorhanden)
ande ~ [EMAIL PROTECTED] wrote: [potato Installation einen alternativen Kernel unterschieben] Hallo! Hilft dir [EMAIL PROTECTED] in de.comp.os.unix.linux.hardware? cu andreas -- Andreas Metzler, Wien | [EMAIL PROTECTED] | - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body unsubscribe deine_email_adresse enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 760 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: [Debian] Saytime Klangabspielung: von cat auf play aendern
On Wed, 18 Oct 2000, Stefan Luetkebrune wrote: Moin moin: Voraussetzungen bei mir: sb live platinum und potato. Da saytime ein reines Binary in /usr/bin ist, es nur ein extraknappes Manual gibt und auch die Doku in /usr/doc/saytime/ nix hergibt: wie bringe ich saytime dazu, per ändern in und neu kompilieren aus den Sourcen statt via cat Kommando seine Sun Audiodateien in /usr/share/saytime mit play -t ul -r 8000 Dateiname abzuspielen? Moin, schau mal ins Linux Magazin 05/2000. Dort ist (auch Online) ein Artikel über Sprachsynthese. Das dort beschriebene System ist hochgradig konfigurierbar. Ich kann Dir auch ein (allerdings 30 MB grosses) deb- Paket schicken, das alles benötigte beinhaltet! CU -- |Michael Renner E-mail: [EMAIL PROTECTED] | |D-72072 Tuebingen Germany| |Germany Don't drink as root! ESC:wq - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body unsubscribe deine_email_adresse enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 760 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: [Debian] texmf Doku fehlt?
On Wed, Oct 18, 2000 at 02:50:13PM +0200, Herbert Haas wrote: Hello Unter /usr/share/doc/texmf/ gibt es zwar einen Haufen Directories aber die meisten links der index.html Datei existieren nicht. make tut auch nichts und das tool texdoc bringt auch nichts. Ist das ein bug von potato? Hast du auch tetex-doc installiert? Bei mir ist eigentlich alles da. Bei mir laeuft aber seit kurzem testing-distro, die packete sind also etas aktueller. Aber ich glaube es war auch davor schon alles in ordnung. Habe naemlich erst vor paar wochen mit tex angefangen. HTH -- Thomas Guettler Office: [EMAIL PROTECTED] www.interface-business.de Private:[EMAIL PROTECTED] http://yi.org/guettli - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body unsubscribe deine_email_adresse enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 760 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
[Debian] gnome Mixer
Kennt jemand folgendes Problem, tritt bei mir als normaler Nutzer auf: Wenn ich bei gnome als normaler user gmix aufrufe, erhalte ich die Nachricht No mixers found Make shure you have sound support compiled into the kernel. Sound support ist natürlich vorhanden, die Soundkarte wird ordentlich gefunden und das Modul geladen. Ich kann auch ohne weiteres wav oder mp3 Dateien anhören. Wenn ich als su gmix aufrufe, startet der Mixer auch sofort und ich kann die Lautstärke regeln. Scheint irgend ein Berechtigungsproblem zu sein - aber ich habe keine Ahnung, welche Dateien dafür verantwortlich sind geladene Module (was den sound betrifft): es1371 25344 1 soundcore 2628 4 [es1371] -- --//--\\-- Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] --//--\\-- - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body unsubscribe deine_email_adresse enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 760 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: alternativen Kernel bei Installation? (da RAID vorhanden)
Hallo! Hilft dir [EMAIL PROTECTED] in de.comp.os.unix.linux.hardware? cu andreas -- Andreas Metzler, Wien | [EMAIL PROTECTED] | Du meinst: ~~~schnipp~~~ Du hast CDs? Wirf mal einen Blick auf: /cdrom/install/doc/de/install.de.html, insbesondere auf die beiden Kapitel /cdrom/install/doc/de/ch-Systemvoraussetzungen.de.html /cdrom/install/doc/de/ch-TechnischeInformationen.de.html Danke für die Tipps! Dass das soo einfach sein soll, einen eigenen Kernel auf die Installationsdisk zu bekommen, hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht zu hoffen gewagt... :-)) ~~~schnipp~~~ Mein Gott, ich habe ein paar Dateien aus diesem Verzeichnis überflogen und teilweise mal nach RAID gesucht - hätte da wohl doch etwas genauer reinschauen sollen. Danke Andreas _ Get Your Private, Free E-mail from MSN Hotmail at http://www.hotmail.com. Share information about yourself, create your own public profile at http://profiles.msn.com. - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body unsubscribe deine_email_adresse enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 759 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: [Debian] OT: per script SMS versenden
Danke fuer eure zahlreichen tipps zu meiner Mail bezueglich einen Kommandozeilentool zum SMS verschicken. Habe was per freshmeat gefunden: http://www.patrickhagemeister.de/smswebde/ Man braucht aber dafuer einen account bei web.de. Macht's gut. Happy hacking. -- Thomas Guettler Office: [EMAIL PROTECTED] www.interface-business.de Private:[EMAIL PROTECTED] http://yi.org/guettli - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body unsubscribe deine_email_adresse enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 760 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
[Debian] reportbug vs bug (was: texmf Doku fehlt?)
Norbert Tretkowski wrote: * Herbert Haas [EMAIL PROTECTED] wrote: On Wed, Oct 18, 2000 at 03:26:37PM +0200, Norbert Tretkowski wrote: [...] Passiert, schick nen Bugreport raus. Und wie mach ich das? RTFM is okay, wenn Du mir sagst welches... Oh, dachte das waere klar... `apt-get install bug`, danach `bug packetname`. oder reportbug: $ dpkg -s reportbug [...] It is similar to the bug package, but has the following differences from bug: . * It's smarter about files that can be found in multiple packages. * You can use any of several mail readers to edit and send the report, instead of using the built-in mailer. It also has a built-in SMTP capability, for use on systems without an installed MTA. * It checks the bug tracking system for outstanding reports, using either LDAP or HTTP, and can check local mirrors of the BTS. * It supports a number of other debbugs servers (GNOME, KDE, TDYC, Mandrake). * You can sign bug reports with GnuPG or PGP. * Supports per-user and system-wide configuration files. * Includes a standalone BTS browser program, querybts. Gruß, Martin - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body unsubscribe deine_email_adresse enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 760 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
[Debian] ISDN waehlt immer landeskennzahl
Hallo zusammen, die ISDN-Konfiguration klappt bei mir einfach nicht. Die Karte (Fritz PCI) ist installiert (Modul) und scheint zu laufen. Immer wenn ich eine Verbindung aufbaue, dann sieht es mir aber laut syslog so aus, als ob das ISDN-Subsystem versucht nach Norwegen zu telefonieren. Ich freue mich ja schon auf meine nächste Telefonrechnung *g*. Die Ländereinstellungen des Rechners passen eigentlich (DE). die Einstellungen in /etc/isdn/device.ippp0 sind imho korrekt: REMOTEMSN=191011 LEADINGZERO=0 Ich möchte eigentlich T-Online wie folgt anwählen: 0191011, was aber laus syslog gewählt wird ist +31/191011. Ich habe mal die entsprechende Passage aus dem Syslog mitgeschickt, vielleicht sieht da ja irgendwer mehr drin als ich. Oct 17 15:43:13 ramses kernel: ippp0: dialing 1 0191011... Oct 17 15:43:13 ramses isdnlog: Oct 17 15:43:13 * tei 84 calling ? with ? BEARER: Unrestricted digital information, CCITT standardized coding Oct 17 15:43:13 ramses isdnlog: Oct 17 15:43:13 * tei 84 calling ? with ? 64 kbit/s, Circuit mode Oct 17 15:43:13 ramses isdnlog: Oct 17 15:43:13 * tei 84 calling +31 /191011, Netherlands with +31 /546978522, Netherlands RING (Data) Oct 17 15:43:14 ramses isdnlog: Oct 17 15:43:14 * tei 84 calling +31 /191011, Netherlands with +31 /546978522, Netherlands CHANNEL: BRI, B1 needed Oct 17 15:43:15 ramses isdnlog: Oct 17 15:43:15 tei 84 calling +31 /191011, Netherlands with +31 /546978522, Netherlands Time:Tue Oct 17 15:43:00 2000 Oct 17 15:43:15 ramses isdnlog: Oct 17 15:43:15 tei 84 calling +31 /191011, Netherlands with +31 /546978522, Netherlands CONNECT Oct 17 15:43:16 ramses ipppd[377]: Local number: 978522, Remote number: 0191011, Type: outgoing Oct 17 15:43:16 ramses ipppd[377]: PHASE_WAIT - PHASE_ESTABLISHED, ifunit: 0, linkunit: 0, fd: 8 Oct 17 15:43:16 ramses kernel: isdn_net: ippp0 connected Oct 17 15:43:16 ramses kernel: isdn_net: chargetime of ippp0 now 50866 Oct 17 15:43:17 ramses isdnlog: Oct 17 15:43:17 tei 84 calling +31 /191011, Netherlands with +31 /546978522, Netherlands Normal call clearing (User) Oct 17 15:43:17 ramses isdnlog: Oct 17 15:43:17 tei 84 calling +31 /191011, Netherlands with +31 /546978522, Netherlands Free of charge Oct 17 15:43:17 ramses kernel: ippp0: remote hangup Oct 17 15:43:17 ramses kernel: ippp0: Chargesum is 0 Oct 17 15:43:17 ramses kernel: ippp_ccp: freeing reset data structure c9c0f000 Oct 17 15:43:17 ramses kernel: ippp, open, slot: 0, minor: 0, state: Oct 17 15:43:17 ramses kernel: ippp_ccp: allocated reset data structure c9c0f000 Oct 17 15:43:17 ramses ipppd[377]: Modem hangup Oct 17 15:43:17 ramses ipppd[377]: Connection terminated. Oct 17 15:43:17 ramses ipppd[377]: taking down PHASE_DEAD link 0, linkunit: 0 Oct 17 15:43:17 ramses ipppd[377]: closing fd 8 from unit 0 Oct 17 15:43:17 ramses ipppd[377]: link 0 closed , linkunit: 0 Oct 17 15:43:17 ramses ipppd[377]: reinit_unit: 0 Oct 17 15:43:17 ramses ipppd[377]: Connect[0]: /dev/ippp0, fd: 8 Oct 17 15:43:17 ramses isdnlog: Oct 17 15:43:17 tei 84 calling +31 /191011, Netherlands with +31 /546978522, Netherlands HANGUP ( 0:00:02 I= 51.0 b O= 82.0 b) Normal call clearing (User) Oct 17 15:44:04 ramses init: Switching to runlevel: 0 Über einen Tip würde ich mich sehr freuen. vielen Dank im Voraus Clemens - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body unsubscribe deine_email_adresse enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 760 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: ISDN waehlt immer landeskennzahl
On Thu, 19 Oct 2000, Clemens Hermann wrote: Hallo zusammen, die ISDN-Konfiguration klappt bei mir einfach nicht. Die Karte (Fritz PCI) ist installiert (Modul) und scheint zu laufen. Immer wenn ich eine Verbindung aufbaue, dann sieht es mir aber laut syslog so aus, als ob das ISDN-Subsystem versucht nach Norwegen zu telefonieren. Ich freue Was rufst du auch in Norwegen an?! ;-)) mich ja schon auf meine nächste Telefonrechnung *g*. Die Ländereinstellungen des Rechners passen eigentlich (DE). die Einstellungen in /etc/isdn/device.ippp0 sind imho korrekt: REMOTEMSN=191011 LEADINGZERO=0 Das sieht soweit OK aus. Ich möchte eigentlich T-Online wie folgt anwählen: 0191011, was aber laus syslog gewählt wird ist +31/191011. Hast du denn in der isdn.conf die richtigen Werte gesetzt? - cut here - [GLOBAL] COUNTRYPREFIX = + COUNTRYCODE = 49 AREAPREFIX = 0 cut here Über einen Tip würde ich mich sehr freuen. Du rufst doch gar nicht in Norwegen an, sondern in Holland ;-) splitti -- Stephan Splitthoff [EMAIL PROTECTED] Falkenstr. 36 http://www.splitti.de 33758 Schloss Holte Mobil: 0173-210 33 08 Tel.: 05207-92 59 50Fax: 089-1488-209 768 - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body unsubscribe deine_email_adresse enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 760 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: ISDN waehlt immer landeskennzahl
Hallo Stephan, vielen Dank für Deine schnelle und hilfreiche Antwort, ich bin jetzt ein gute Stück weiter. Hast du denn in der isdn.conf die richtigen Werte gesetzt? nö, das wars. Irgendwie habe ich in der Doku (Debian Linux Guide etc.) nix drüber gefunden. Du rufst doch gar nicht in Norwegen an, sondern in Holland ;-) ähm, ja, ein bischen wenig Schlaf die letzten Wochen (wegen des ISDN-Problems ;-), da kommt so eine Verwechslung dann schon mal vor ;-) Ich komme aber immer noch nicht ins Netz. Das Routing scheint zu passen, weil ein ping www.irgendwas.de eine ISDN-Verbindung aufbaut. Aber ich komme nicht raus (weder Name, noch IP). Wenn ich syslog richtig interpretiere, dann legt meine Karte sofort wieder auf. Oct 19 13:30:47 ramses kernel: ippp0: dialing 1 0191011... Oct 19 13:30:47 ramses isdnlog: Oct 19 13:30:47 * tei 107 calling ? with ? BEARER: Unrestricted digital information, CCITT standardized coding Oct 19 13:30:47 ramses isdnlog: Oct 19 13:30:47 * tei 107 calling ? with ? 64 kbit/s, Circuit mode Oct 19 13:30:47 ramses isdnlog: Oct 19 13:30:47 * tei 107 calling +49 1910/11, T-Online with +49 9131/978522, Erlangen RING (Data) Oct 19 13:30:47 ramses isdnlog: Oct 19 13:30:47 * tei 107 calling +49 1910/11, T-Online with +49 9131/978522, Erlangen CHANNEL: BRI, B1 needed Oct 19 13:30:48 ramses isdnlog: Oct 19 13:30:48 tei 107 calling +49 1910/11, T-Online with +49 9131/978522, Erlangen Time:Thu Oct 19 13:30:00 2000 Oct 19 13:30:48 ramses isdnlog: Oct 19 13:30:48 tei 107 calling +49 1910/11, T-Online with +49 9131/978522, Erlangen CONNECT Oct 19 13:30:49 ramses kernel: isdn_net: ippp0 connected Oct 19 13:30:49 ramses kernel: isdn_net: chargetime of ippp0 now 56979 Oct 19 13:30:49 ramses ipppd[315]: Local number: 978522, Remote number: 0191011, Type: outgoing Oct 19 13:30:49 ramses ipppd[315]: PHASE_WAIT - PHASE_ESTABLISHED, ifunit: 0, linkunit: 0, fd: 8 Oct 19 13:30:50 ramses isdnlog: Oct 19 13:30:50 tei 107 calling +49 1910/11, T-Online with +49 9131/978522, Erlangen Normal call clearing (User) Oct 19 13:30:50 ramses isdnlog: Oct 19 13:30:50 tei 107 calling +49 1910/11, T-Online with +49 9131/978522, Erlangen Free of charge Oct 19 13:30:50 ramses kernel: ippp0: remote hangup Oct 19 13:30:50 ramses kernel: ippp0: Chargesum is 0 Oct 19 13:30:50 ramses isdnlog: Oct 19 13:30:50 tei 107 calling +49 1910/11, T-Online with +49 9131/978522, Erlangen HANGUP ( 0:00:02 I= 51.0 b O= 82.0 b) Normal call clearing (User) Oct 19 13:30:50 ramses ipppd[315]: Modem hangup Oct 19 13:30:50 ramses ipppd[315]: Connection terminated. Oct 19 13:30:50 ramses ipppd[315]: taking down PHASE_DEAD link 0, linkunit: 0 Oct 19 13:30:50 ramses ipppd[315]: closing fd 8 from unit 0 Oct 19 13:30:50 ramses kernel: ippp_ccp: freeing reset data structure c89f1000 Oct 19 13:30:50 ramses ipppd[315]: link 0 closed , linkunit: 0 Oct 19 13:30:50 ramses ipppd[315]: reinit_unit: 0 Oct 19 13:30:50 ramses kernel: ippp, open, slot: 0, minor: 0, state: Oct 19 13:30:50 ramses kernel: ippp_ccp: allocated reset data structure c89f1000 Oct 19 13:30:50 ramses ipppd[315]: Connect[0]: /dev/ippp0, fd: 8 Es wäre super, wenn Du mir nochmal helfen könntest. Zum Dank frage ich dann bestimmt auch sehr bald wieder was *g*. Gruesse Clemens - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body unsubscribe deine_email_adresse enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 760 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: ISDN waehlt immer landeskennzahl
On Thu, 19 Oct 2000, Clemens Hermann wrote: Hallo Stephan, vielen Dank für Deine schnelle und hilfreiche Antwort, ich bin jetzt ein gute Stück weiter. .oO(Gestern standen wir am Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter) Hast du denn in der isdn.conf die richtigen Werte gesetzt? nö, das wars. Irgendwie habe ich in der Doku (Debian Linux Guide etc.) nix drüber gefunden. Ich hab seiner Zeit auch sehr lange gesucht, bis cih gescheite ISDN-Doku zu Debian gefunden hatte. Du rufst doch gar nicht in Norwegen an, sondern in Holland ;-) ähm, ja, ein bischen wenig Schlaf die letzten Wochen (wegen des ISDN-Problems ;-), da kommt so eine Verwechslung dann schon mal vor ;-) Und das Ergebnis ist ja auch das selbe, es ist falsch ;-) Ich komme aber immer noch nicht ins Netz. Das Routing scheint zu passen, weil ein ping www.irgendwas.de eine ISDN-Verbindung aufbaut. Aber ich komme nicht raus (weder Name, noch IP). Wenn ich syslog richtig interpretiere, dann legt meine Karte sofort wieder auf. Wuerde ich auch so interpretieren. Villeicht hilft dir der Inhalt meiner ipppd.ippp0 weiter: cut here /dev/ippp0 lock -ccp ipcp-accept-remote ipcp-accept-local -defaultroute noipdefault user XX\#0001 -vj # -- muss bei machen ISPs auch aktiviert werden -vjccomp -ac -pc -bsdcomp -detach :0.0.0.0 cut here Es wäre super, wenn Du mir nochmal helfen könntest. Zum Dank frage ich dann bestimmt auch sehr bald wieder was *g*. Das muss ja nicht unbedingt sein ;-) Um online/offline zu gehen, hab ich mir zwei kleine Scripts gemacht: --- online #!/bin/sh /usr/sbin/isdnctrl dialmode ippp0 auto /usr/sbin/isdnctrl dial ippp0 online offline #!/bin/sh /usr/sbin/isdnctrl hangup ippp0 /usr/sbin/isdnctrl dialmode ippp0 off /sbin/route del default dev ippp0 offline splitti -- Stephan Splitthoff [EMAIL PROTECTED] Falkenstr. 36 http://www.splitti.de 33758 Schloss Holte Mobil: 0173-210 33 08 Tel.: 05207-92 59 50Fax: 089-1488-209 768 - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body unsubscribe deine_email_adresse enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 760 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: Template.pm kaputt?
Christian Schult cschult@gmx.de writes: Welches ist denn die buggy Version von base-conf? Ist die V. 0.33.1, die ich z.Zt. in dselect angezeigt bekomme, bereits eine gefixte Version oder ist das genau die mit dem Bug? Hmmm... auf jeden Fall ist 0.32 immer noch die letzte stabile Version, da es in security noch kein Update gibt und die Sachen aus proposed-updates nicht immer so sonderlich stabil sein müssen. -- Until the next mail..., Stefan. - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body unsubscribe deine_email_adresse enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 760 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
[Debian] Firewall/ipchains
Hallo, ich habe mir eine Firewall mit ipchains aufgebaut - im wesentlichen anhand des Beispiels von Berthold Müller, das man unter http://home.foni.net/~bmueller/infos/ipchains2.html finden kann. Jetzt verfolge ich natürlich meine /var/log/syslog und stelle fest, daß mein Rechner anscheinen versucht, einen anderen Rechner auf Port 3 zu connected: Oct 19 17:14:23 sternenzelt kernel: Packet log: output REJECT ppp0 PROTO=1 213.6.51.47:3 62.104.196.134:3 L=235 S=0xC0 I=35412 F=0x T=255 (#24) Dazu meine Frage: was läuft unter Port 3 (ich habe in der Portliste nur was von Compression-Service gefunden) und sollte ich das durchlassen? Viele Grüße Jörn -- Jörn Gersdorf [EMAIL PROTECTED] ICQ: 39384677 [EMAIL PROTECTED] - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body unsubscribe deine_email_adresse enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 760 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
[Debian] Exim Crash
Hallo Seit einiger Zeit kann ich keine Mails mehr versenden. Erst dachte ich an einen vorrübergehenden Bug im Exim (woody), der bald behoben wird, aber langsam denke ich, dass vielleicht nur ich das Problem habe. Folgendes passiert, wenn eine Mail im spool liegt: 17:18:28 [EMAIL PROTECTED]:/var/spool/exim/input # exim -qf 2000-10-19 17:18:31 queue run: process 17523 crashed with signal 11 while delivering 13l9fJ-6c-00 17:35:44 [EMAIL PROTECTED]:~ $ exim -bV Exim version 3.16 #1 built 30-Sep-2000 18:56:12 Copyright (c) University of Cambridge 2000 Ist das Problem vielleicht bekannt, oder hatte es jemand selber schon? Die Exim Doku gibt zum Thema signal 11 eher wenig her... Gruss, Pascal ___ 1.000.000 DM gewinnen - kostenlos tippen - http://millionenklick.web.de [EMAIL PROTECTED], 8MB Speicher, Verschluesselung - http://freemail.web.de - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body unsubscribe deine_email_adresse enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 760 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: Template.pm kaputt?
Stefan Nobis wrote: Hmmm... auf jeden Fall ist 0.32 immer noch die letzte stabile Version, da es in security noch kein Update gibt und die Sachen aus proposed-updates nicht Wie sieht eigentlich die korrekte Zeile in der sources.list für security aus? Die beiden empfohlenen Zeilen von der Debian-Webseite gehen hier beide nicht. Ich möchte mich von proposed-updates vorerst wieder verabschieden :- immer so sonderlich stabil sein müssen. Heute liegt ein Update bereit. Alles wieder OK danach. Jörg -- Linux selbst ist NT potentiell um Längen überlegen. Aber es steht und fällt mit dem Admin. (NT ist da weiter, das steht und fällt 1-2x pro Woche von allein.) Robin S. Socha in de.comp.os.unix.linux.misc - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body unsubscribe deine_email_adresse enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 760 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: Firewall/ipchains
Joern Gersdorf [EMAIL PROTECTED] schreibt: Jetzt verfolge ich natürlich meine /var/log/syslog und stelle fest, daß mein Rechner anscheinen versucht, einen anderen Rechner auf Port 3 zu connected: Oct 19 17:14:23 sternenzelt kernel: Packet log: output REJECT ppp0 PROTO=1 213.6.51.47:3 62.104.196.134:3 L=235 S=0xC0 I=35412 F=0x T=255 (#24) Das scheint ein ICMP-Paket zu sein. Die Protokollnummern findest Du in /etc/protocols. Dazu meine Frage: was läuft unter Port 3 (ich habe in der Portliste nur was von Compression-Service gefunden) und sollte ich das durchlassen? Das ist kein Port, sondern ein sogenannter Meldungstyp. Die Typen findest Du zum Beispiel in /usr/include/linux/icmp.h. Laut IPCHAINS-HOWTO sollte der Typ 3 (destination-unreachable) akzeptiert werden. Warum Dein Rechner dieses Paket versendet, ist allerdings eine andere Frage. - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body unsubscribe deine_email_adresse enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 760 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
[Debian] nfs-Problem
Hallo zusammen! Ich habe die Potato installiert und bin frisch von RedHat umgestiegen. Folgendes Problem habe ich mit nfs: Der Support ist im Kernel installiert und es werden alle Dienste gestartet (nfsd, mountd, statd, portmapper). Soweit ich die Howto richtig gelesen habe ist auch alles korrekt installiert. Der kfnsd läuft übrigens auch. Im /etc/exports habe ich das Verzeichnis eingetragen, welches exportiert werden soll. In /etc/hosts.allow und /etc/hosts.deny habe ich erst einmal alles auskommentiert. Wenn ich mount -t nfs Server:/Verzeichnis /Clientverzeichnis angebe erscheint folgende Fehlermeldung: mount: RPC: Programm not registered Der Befehl rpcinfo -d ergibt folgende Meldung: program vers proto port 102 tcp111 portmapper 102 udp111 portmapper 1000211 udp 1024 nlockmgr 1000213 udp 1024 nlockmgr 1000241 udp791 status 1000241 tcp 793 status 132 udp 2049 nfs 151 udp 1026 mountd 151 tcp 1024 mountd 152 udp 1026 mountd 152 tcp 1024 mountd 153 udp 1026 mountd 153 tcp 1024 mountd Irgendwelche Ideen? Danke..Thomas -- Bitte E-Mail an: Thomas Wegner [EMAIL PROTECTED] - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body unsubscribe deine_email_adresse enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 760 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: Module im falschen Verzeichnis
So, jetzt habe ich den Fehler gefunden. Auch auf die Gefahr ausgelacht zu werden aber ich hatte folgendes gebastelt: Ich habe 2 Platten, nennen wir sie hda und hdb. Auf hda ist SuSE 7.0 und auf hdb Debian. So habe ich denn Debian immer mit dem Kernel von SuSE bebootet weil lilo eben auch für Debian /boot/vmlinuz verwendet hat und lilo ist auf hda installiert. Jetzt habe ich auf hda ein Verzeichnis /boot_debian angelegt und dar den Inhalt von /boot auf hdb reinkopiert und lilo befohlen dort den Kernel rauszuholen. Ist das ein vertretbarer Weg oder wie würde man es denn besser hinbekommen ? Thomas -- Powered by Linux - System No. 1 - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body unsubscribe deine_email_adresse enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 760 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
[Debian] ISDN-Konfiguration: Doku für Laien ?
Hallo, auf meinem Weg von SuSE nach Debian bin ich jetzt bei der Konfiguration meiner ISDN-Karte: Folgendes ist getan: Die Module isdn und hisax type=7 sind geladen. isdnconfig ist ausgeführt und hat Konfigurationsdateien (ippp0 usw.) angelegt. Ich habe versucht die Doku in /usr/share/isdnutils zu verstehen. Herrn Kofler befragt, der beschreibt aber nur, welche Konfigurationstools es für RedHat und SuSE gibt. Gibt es auch für Debian irgendwo eine schlüssige Beschreibung, wie es geht. Thomas -- Powered by Linux - System No. 1 - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body unsubscribe deine_email_adresse enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 760 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: [Debian] Firewall/ipchains
* Jörg Fischer [EMAIL PROTECTED] wrote: Joern Gersdorf wrote: Oct 19 17:14:23 sternenzelt kernel: Packet log: output REJECT ppp0 PROTO=1 213.6.51.47:3 62.104.196.134:3 L=235 S=0xC0 I=35412 F=0x T=255 (#24) PROTO=1 ist ICMP; Destination Unreachable dürfte das sein. Stellt sich mir aber die Frage warum man so etwas filtern sollte, vor allem wenn man wie Joern garnicht weiss was man da filtert. IMHO harmlos. Solche Fragen sind vielleicht in de.comp.security besser aufgehoben - wenn Du Dich nicht vor Felix und Robin fürchtest :-) Vor denen muss man keine Angst haben. Regards/Gruesse, Norbert -- - / Norbert Tretkowskihttp://nexus.nobse.de[EMAIL PROTECTED] \ ` 1024D/0F7A8D01 4A6B 2543 679D 43B0 2B63 5439 AFF4 670B 0F7A 8D01 ' `---' pgpM1LkkZylCu.pgp Description: PGP signature
Re: [Debian] ISDN-Konfiguration: Doku für Laien ?
Thomas Adamek hat gesagt: // Thomas Adamek wrote: Gibt es auch für Debian irgendwo eine schlüssige Beschreibung, wie es geht. Das HOWTO in diesem Verzeichnis ist eigentlich doch sehr schlüssig und fast schon eine Schrit-für-Schritt-Anleitung für Debian-ISDN. Hier mal meine deutsche Kurzfassung: Zunächst müssen die Module-Optionen angepasst werden. Dazu rufst du modconf auf, und fügst in der Sektion misc das module hisax für die Fritz-PCI (oder eben eine andere, siehe deine altesuse) hinzu, wobei du als Option type=27 angehängst (= Fritz-PCI). Außerdem kannst du hier gleich das isdn Modul einbinden. In /etc/modutils/aliases nun einige Definitionen einbauen: alias ippp0 isdn alias char-major-43 hisax alias char-major-44 hisax alias char-major-45 hisax alias char-major-45 hisax Danach einmal /sbin/update-modules und depmod -a laufen lassen. Damit sollte die Karte im Prinzip funktionstüchtig sein. (Vielleich mal modprobe hisax testen.) Nun geht die eigentliche ISDN-Konfiguration los. Aber zuvor solltest du den herkömmlichen pppd aus dem Paket ppp installieren und außerdem pppconfig. Mit letzterem kann man sehr komfortabel die Internetzugangsdaten in die pap-secrets schreiben. Nun aber zum ISDN: Alle Konfiguration findet bei Debian im Verzeichnis /etc/isdn statt. Da liegen zunächst nur wenige Dateien, es kommen am Ende aber eine ganze Menge rein. Beispieldateien erstellt man mit dem Programm isdnconfig. Wichtig für den SynchPPP-Zugang sind natürlich die Netzwerk Devices, der Synch-PPP-Daemon (ipppd) und isdnlog (man will ja wissen, was man so vertelefoniert.) isdnconfig erstellt nun auf Wunsch, und wir wünschen das, eine Reihe von Dateien in /etc/isdn, die aber noch nicht angepasst sind: * device.ippp0 * ipppd.ippp0 * isdn.conf und mehr Die muss du nun sorgfältig mit dem Editor deiner Wahl durchforsten, entscheidend sind die ersten drei. * isdn.conf: Hier die Vorwahl für deine Stadt anpassen: [GLOBAL] COUNTRYPREFIX=+ AREAPREFIX=0 # Change this to reflect your city COUNTRYCODE=49 # Deutschland AREACODE=221# Koeln ... * ipppd.ippp0: Enthält die Optionen für den ipppd. Anzupassen ist der Internetbenutzername im Feld name. Muss der gleiche sein, wie zu Beginn bei pppconfig eingestellt. Danach die Kommentarzeile bei REMOVE ... entfernen * device.ippp0: Hier wird das Wählverhalten (auto, manual, on, off) konfiguriert und hier kommen die Einwahlnummer REMOTEMSN und die eigene Nummer LOCALMSN rein. Auch diesmal am Schluss die Zeilen zwischen den REMOVEs entfernen. Das meiste kann aber so stehen bleiben, wie es voreingestellt ist. Für das ISDN-Device wird darin eine Dummy-IP-Nummer vergeben: 10.0.0.1 Wenn du ein eigenes Netz mit 10.0.0.* hast, muss hier eine andere private IP-Nummer hin. Du kannst diese Adresse auch noch in /etc/hosts aufnehmen: 10.0.0.1isdn0 So und jetzt kann man das Ganze mal ausprobieren. Zur Überwachung am besten einen Blick in die xconsole tun oder in /var/log/isdn/isdnlog und außerdem imon starten. Dann ein beherztes $ /etc/init.d/isdnutils start $ /usr/sbin/isdnctrl dialmode ippp0 auto und mal sehen, mit wem der Fritz telefoniert, wenn man irgendwohin pingt. Viel Spass, -- ____ Frank Barknecht __ __ trip\ \ / /wire __ / __// __ /__/ __// // __ \ \/ / __ \\ ___\ / / / / / / / // // /\ \\ ___\\ \ /_/ /_/ /_/ /_//_// / \ \\_\\_\ /_/\_\ - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body unsubscribe deine_email_adresse enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 760 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: Firewall/ipchains
Joern Gersdorf [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, ich habe mir eine Firewall mit ipchains aufgebaut - im wesentlichen anhand des Beispiels von Berthold Müller, das man unter http://home.foni.net/~bmueller/infos/ipchains2.html finden kann. Jetzt verfolge ich natürlich meine /var/log/syslog und stelle fest, daß mein Rechner anscheinen versucht, einen anderen Rechner auf Port 3 zu connected: Oct 19 17:14:23 sternenzelt kernel: Packet log: output REJECT ppp0 PROTO=1 213.6.51.47:3 62.104.196.134:3 L=235 S=0xC0 I=35412 F=0x T=255 (#24) Dazu meine Frage: was läuft unter Port 3 (ich habe in der Portliste nur was von Compression-Service gefunden) und sollte ich das durchlassen? Hallo! Das ist kein Port, PROTO=1 ist icmp[1], und die 3 heisst laut ipchains-Howto, das das Paket vom Typ destination-unreachable ist. cu andreas [1] /etc/protocols -- Andreas Metzler, Wien | [EMAIL PROTECTED] | - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body unsubscribe deine_email_adresse enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 760 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: Kernel findet root-partition nicht
Hallo Robert! Robert Lechner schrieb am Mittwoch, 18. Oktober 2000: Nachdem ich Debian einige Zeit über Bootdiskette gestartet habe instalierte ich endlich mal chos als Bootmanager. Das ist ein wirklich schönes Teil und zudem auch noch gleich sehr bunt. :-) chos läd auch den Kernel auch, allerdings bringt der dann folgende Fehlermeldung: VFS: Cannot open root device 00:00 Kernel panic: VFS: Unable to open root fs on 00:00 Tja, das war wohl nichts mit dem Kernel. ;-) Ich habe es auch noch erfolglos mit folgender Comandline-Option versucht: root=/dev/hda3 Du bist fast auf dem richtigen Weg. :-) Bei mir sieht die /etc/chos.conf im entsprechenden Bereich wie folgt aus: -- Beißkante -- # # # IMAGES # ## linux Linux { color=blue image=/boot/vmlinuz-2.2.17 cmdline=root=/dev/hda3 } linux Old Linux { color=green image=/boot/vmlinuz-2.2.15 cmdline=root=/dev/hda3 } - hier abbeißen -- Das ist natürlich wegen der Lage des Kernelimages (Partition) an Deine speziellen Bedürfnisse anzupassen. Ansonsten solltest Du es mal mit dieser Erweiterung versuchen. Viel Erfolg! Grüße - Wilhelm -- Wilhelm Wienemann [EMAIL PROTECTED] Debian 2.2 - PinguinPower 4 U Let's use the free highway to the future today. - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body unsubscribe deine_email_adresse enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 760 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
[Debian] pppd has died (exit code=2)
Hallo, vielen DAnk an alle die mir geholfen haben den sound ins arbeiten zu kriegen :-)) Ein problem bleibt, mein pppd will noch nicht so...:-))) Hier die fehlermeldung nach einem erfolgreichen start mit wvdial, die verbindung sthet dann für einige sekunden.dann ist essig: Warning: Could not modify /etc/ppp/pap-secrets: Permission denied PAP may be flaky das gleiche mit /etc/ppp/chap-secrets CHAP may be flaky - - - PPP daemon has died (exit code=2) - - - pppd error! Look at files in /var/log for an explanation Also, in besagten Dateien habe ich keinen Hinweis gefunden (z.B. ppp- connection-errors 0 bytes) Nach einigen lesen der manpages u.a.m. komme ich einfach nicht weiter, hat jemand noch eine hilfreiche Idee !?? Danke Thomas - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body unsubscribe deine_email_adresse enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 760 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.