Re: Template.pm kaputt?

2000-10-19 Diskussionsfäden Stefan Nobis

Christian Schult [EMAIL PROTECTED] writes:

 Welches ist denn die buggy Version von base-conf? Ist die V.
 0.33.1, die ich z.Zt. in dselect angezeigt bekomme, bereits eine
 gefixte Version oder ist das genau die mit dem Bug?

Hmmm... auf jeden Fall ist 0.32 immer noch die letzte stabile Version, da es
in security noch kein Update gibt und die Sachen aus proposed-updates nicht
immer so sonderlich stabil sein müssen.

-- 
Until the next mail...,
Stefan.

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[Debian] nfs-Problem

2000-10-19 Diskussionsfäden Thomas Wegner

Hallo zusammen!

Ich habe die Potato installiert und bin frisch von RedHat umgestiegen.
Folgendes Problem habe ich mit nfs:
Der Support ist im Kernel installiert und es werden alle Dienste gestartet
(nfsd, mountd, statd, portmapper). Soweit ich die Howto richtig gelesen
habe ist auch alles korrekt installiert. Der kfnsd läuft übrigens auch. Im
/etc/exports habe ich das Verzeichnis eingetragen, welches exportiert
werden soll. In /etc/hosts.allow und /etc/hosts.deny habe ich erst einmal
alles auskommentiert.
Wenn ich mount -t nfs Server:/Verzeichnis  /Clientverzeichnis angebe
erscheint folgende Fehlermeldung:
mount: RPC: Programm not registered
Der Befehl rpcinfo -d ergibt folgende Meldung:
  program vers proto   port
102   tcp111  portmapper 
102   udp111 portmapper 
1000211   udp   1024  nlockmgr 
1000213   udp  1024  nlockmgr 
1000241   udp791  status 
1000241   tcp  793  status 
132   udp   2049  nfs 
151   udp   1026 mountd 
151   tcp   1024  mountd 
152   udp   1026 mountd  
152   tcp   1024  mountd 
153   udp   1026 mountd  
153   tcp   1024  mountd

Irgendwelche Ideen?

Danke..Thomas

 --

Bitte E-Mail an: Thomas Wegner [EMAIL PROTECTED]

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Re: Template.pm kaputt?

2000-10-19 Diskussionsfäden Stefan Nobis

[EMAIL PROTECTED] (Jörg Fischer) writes:

 Wie sieht eigentlich die korrekte Zeile in der sources.list für security

Mein

deb http://security.debian.org stable/updates main contrib non-free

funktioniert hier wunderbar.

-- 
Until the next mail...,
Stefan.

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Re: [Debian] ISDN-Konfiguration: Doku für Laien ?

2000-10-19 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Thomas Adamek hat gesagt: // Thomas Adamek wrote:

 
 Gibt es auch für Debian irgendwo eine schlüssige Beschreibung, wie es
 geht.
 

Das HOWTO in diesem Verzeichnis ist eigentlich doch sehr schlüssig und fast
schon eine Schrit-für-Schritt-Anleitung für Debian-ISDN. 

Hier mal meine deutsche Kurzfassung:

Zunächst müssen die Module-Optionen angepasst werden. Dazu rufst du
modconf auf, und fügst in der Sektion "misc" das module hisax für die
Fritz-PCI (oder eben eine andere, siehe deine alte"suse") hinzu, wobei
du als Option "type=27" angehängst (= Fritz-PCI). Außerdem kannst du
hier gleich das isdn Modul einbinden.

In /etc/modutils/aliases nun einige Definitionen einbauen:

alias ippp0 isdn
alias char-major-43 hisax
alias char-major-44 hisax
alias char-major-45 hisax
alias char-major-45 hisax

Danach einmal "/sbin/update-modules" und "depmod -a" laufen lassen.

Damit sollte die Karte im Prinzip funktionstüchtig sein. (Vielleich mal
"modprobe hisax" testen.) Nun geht die eigentliche ISDN-Konfiguration
los. Aber zuvor solltest du den herkömmlichen pppd aus dem Paket ppp
installieren und außerdem pppconfig. Mit letzterem kann man sehr
komfortabel die Internetzugangsdaten in die pap-secrets schreiben.

Nun aber zum ISDN:

Alle Konfiguration findet bei Debian im Verzeichnis /etc/isdn statt. Da
liegen zunächst nur wenige Dateien, es kommen am Ende aber eine ganze
Menge rein. Beispieldateien erstellt man mit dem Programm isdnconfig.
Wichtig für den SynchPPP-Zugang sind natürlich die Netzwerk Devices, der
Synch-PPP-Daemon (ipppd) und isdnlog (man will ja wissen, was man so   
vertelefoniert.) isdnconfig erstellt nun auf Wunsch, und wir wünschen das,
eine Reihe von Dateien in /etc/isdn, die aber noch nicht angepasst sind:

* device.ippp0
* ipppd.ippp0
* isdn.conf
und mehr

Die muss du nun sorgfältig mit dem Editor deiner Wahl durchforsten,
entscheidend sind die ersten drei.


* isdn.conf: 

Hier die Vorwahl für deine Stadt anpassen:
[GLOBAL]
COUNTRYPREFIX=+
AREAPREFIX=0

# Change this to reflect your city
COUNTRYCODE=49  # Deutschland
AREACODE=221# Koeln
...


* ipppd.ippp0: 

Enthält die Optionen für den ipppd. Anzupassen ist
der Internetbenutzername im Feld "name". Muss der gleiche sein, wie zu
Beginn bei pppconfig eingestellt. Danach die Kommentarzeile bei 
"REMOVE ... " entfernen


* device.ippp0: 

Hier wird das Wählverhalten (auto, manual, on, off) konfiguriert und
hier kommen die Einwahlnummer REMOTEMSN und die eigene Nummer LOCALMSN
rein. Auch diesmal am Schluss die Zeilen zwischen den REMOVEs entfernen.
Das meiste kann aber so stehen bleiben, wie es voreingestellt ist.

Für das ISDN-Device wird darin eine Dummy-IP-Nummer vergeben: 10.0.0.1
Wenn du ein eigenes Netz mit 10.0.0.* hast, muss hier eine andere private 
IP-Nummer hin. 
Du kannst diese Adresse auch noch in /etc/hosts aufnehmen:
10.0.0.1isdn0

So und jetzt kann man das Ganze mal ausprobieren. Zur Überwachung am besten   
einen Blick in die xconsole tun oder in /var/log/isdn/isdnlog und außerdem
"imon" starten. Dann ein beherztes
  
$ /etc/init.d/isdnutils start
$ /usr/sbin/isdnctrl dialmode ippp0 auto

und mal sehen, mit wem der Fritz telefoniert, wenn man irgendwohin pingt.

Viel Spass,
-- 
 ____
 Frank Barknecht    __    __ trip\ \  / /wire __
  / __// __  /__/ __// // __  \ \/ /  __ \\  ___\   
 / /  / /  / /  / // // /\ \\  ___\\ \  
/_/  /_/  /_/  /_//_// /  \ \\_\\_\
/_/\_\ 

-
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Re: Firewall/ipchains

2000-10-19 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Joern Gersdorf [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo,

 ich habe mir eine Firewall mit ipchains aufgebaut - im wesentlichen anhand
 des Beispiels von Berthold Müller, das man unter 
 http://home.foni.net/~bmueller/infos/ipchains2.html finden kann.

 Jetzt verfolge ich natürlich meine /var/log/syslog und stelle fest, daß mein
 Rechner anscheinen versucht, einen anderen Rechner auf Port 3 zu connected:

 Oct 19 17:14:23 sternenzelt kernel: Packet log: output REJECT ppp0 PROTO=1
 213.6.51.47:3 62.104.196.134:3 L=235 S=0xC0 I=35412 F=0x T=255 (#24)

 Dazu meine Frage: was läuft unter Port 3 (ich habe in der Portliste nur was
 von Compression-Service gefunden) und sollte ich das durchlassen?

Hallo!
Das ist kein "Port", PROTO=1 ist icmp[1], und die 3 heisst laut
ipchains-Howto, das das Paket vom Typ destination-unreachable ist.
  cu andreas
[1] /etc/protocols
-- 
Andreas Metzler, Wien |
[EMAIL PROTECTED]   |


-
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Re: Kernel findet root-partition nicht

2000-10-19 Diskussionsfäden Wilhelm Wienemann

Hallo Robert!

Robert Lechner schrieb am Mittwoch, 18. Oktober 2000:

 Nachdem ich Debian einige Zeit über Bootdiskette gestartet habe
 instalierte ich endlich mal chos als Bootmanager.

Das ist ein wirklich schönes Teil und zudem auch noch gleich
sehr bunt. :-)

 chos läd auch den Kernel auch, allerdings bringt der dann folgende
 Fehlermeldung:

 VFS: Cannot open root device 00:00
 Kernel panic: VFS: Unable to open root fs on 00:00

Tja, das war wohl nichts mit dem Kernel. ;-)

 Ich habe es auch noch erfolglos mit folgender Comandline-Option
 versucht:
 root=/dev/hda3

Du bist fast auf dem richtigen Weg. :-)
Bei mir sieht die /etc/chos.conf im entsprechenden Bereich
wie folgt aus:

-- Beißkante --

#
#
#   IMAGES
#
##

linux "Linux" {
  color=blue
  image=/boot/vmlinuz-2.2.17
  cmdline=root=/dev/hda3
}

linux Old Linux" {
  color=green
  image=/boot/vmlinuz-2.2.15
  cmdline=root=/dev/hda3
}

- hier abbeißen --

Das ist natürlich wegen der Lage des Kernelimages (Partition)
an Deine speziellen Bedürfnisse anzupassen. Ansonsten solltest
Du es mal mit dieser Erweiterung versuchen.

Viel Erfolg!

Grüße - Wilhelm


--
Wilhelm Wienemann [EMAIL PROTECTED]
Debian 2.2 - PinguinPower 4 U
Let's use the free highway to the future today.

-
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[Debian] pppd has died (exit code=2)

2000-10-19 Diskussionsfäden thomas schoenhoff

Hallo,
vielen DAnk an alle die mir geholfen haben den
sound ins arbeiten zu kriegen :-))
Ein problem bleibt, mein pppd will noch nicht
so...:-)))
Hier die fehlermeldung nach einem erfolgreichen
start mit wvdial, die verbindung sthet dann für
einige sekunden.dann ist essig:

"Warning: Could not modify /etc/ppp/pap-secrets:
Permission denied
PAP may be flaky
das gleiche mit /etc/ppp/chap-secrets
CHAP may be flaky

-
-
- PPP daemon has died (exit code=2)
-
-
- pppd error! Look at files in /var/log for an
explanation

Also, in besagten Dateien habe ich keinen Hinweis
gefunden (z.B. ppp- connection-errors 0 bytes)

Nach einigen lesen der manpages u.a.m. komme ich
einfach nicht weiter, hat jemand noch eine
hilfreiche Idee !??


Danke
Thomas


-
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Re: nfs-Problem

2000-10-19 Diskussionsfäden Wilhelm Wienemann

Hallo Thomas!

Thomas Wegner schrieb am Donnerstag, 19. Oktober 2000:

 Ich habe die Potato installiert und bin frisch von RedHat umgestiegen.
 Folgendes Problem habe ich mit nfs:
 Der Support ist im Kernel installiert und es werden alle Dienste gestartet
 (nfsd, mountd, statd, portmapper). Soweit ich die Howto richtig gelesen
 habe ist auch alles korrekt installiert. Der kfnsd l?uft ?brigens auch. Im
 /etc/exports habe ich das Verzeichnis eingetragen, welches exportiert
 werden soll. In /etc/hosts.allow und /etc/hosts.deny habe ich erst einmal
 alles auskommentiert.

Das ist jetzt alles auf der Serversseite, oder?
In einer 'dmesg'-Meldung wird Dir das auch alles bestätigt, ja?
Wie sehen Deine Einträge in /etc/services denn aus?

 Wenn ich mount -t nfs Server:/Verzeichnis  /Clientverzeichnis angebe

Auf der Client-Seite?

 erscheint folgende Fehlermeldung:
 mount: RPC: Programm not registered

Der Portmapper sollte auch auf der Client Seite laufen.
Was sagt Dir denn hier ein 'dmesg'?

 Der Befehl rpcinfo -d ergibt folgende Meldung:
 ^^

Gemäß meiner manpage zu 'rpcinfo' bewirkt die Option '-d' folgendes:
--

RPCINFO(8)  System Manager's Manual RPCINFO(8)

NAME
 rpcinfo - report RPC information

[...]

DESCRIPTION
 rpcinfo makes an RPC call to an RPC server and reports what it
 finds.

OPTIONS

 -d  Delete registration for the RPC service of the specified
 ^^^
 program and version. This option can be exercised only by the
 super-user.
-

Was erzählt Dir denn ein 'df' auf der client-Seite?

Grüße - Wilhelm

--
(° Wilhelm Wienemann [EMAIL PROTECTED]  -°)  -°)
//\ Grüße vom NiederRhein, der Region mit R(h)einKultur /\\   /\\
V_/_   _\_V  _\_V

-
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[Debian] xloadimage

2000-10-19 Diskussionsfäden Gero Reichard

Hi.

Ich habe das Problem, dass ein Hintergrundbild beim Starten von X
zwar fuer eine Sekunde angezeigt wird, dann der Server aber wieder
runterfaehrt - ohne weitere Fehlermeldung.

Die ~/.xinitrc wird also gelesen, das Bild wird skaliert und
installiert.

Rufe ich die entsprechende Zeile aus einem Term heraus auf, so wird
das Bild gesetzt.

Warum also laesst sich der X-Server nicht starten?
BTW: Ich starte X ueber 'startx ...', nutze keinen xdm, gdm.

Danke.

-- 

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Re: alternativen Kernel bei Installation? (da RAID vorhanden)

2000-10-19 Diskussionsfäden Andreas Metzler
ande ~ [EMAIL PROTECTED] wrote:
[potato Installation einen alternativen Kernel unterschieben]

Hallo!
Hilft dir [EMAIL PROTECTED] in
de.comp.os.unix.linux.hardware?
   cu andreas
-- 
Andreas Metzler, Wien |
[EMAIL PROTECTED]   |


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Re: [Debian] Saytime Klangabspielung: von cat auf play aendern

2000-10-19 Diskussionsfäden Michael Renner
On Wed, 18 Oct 2000, Stefan Luetkebrune wrote:
 Moin moin:
 Voraussetzungen bei mir:
 sb live platinum und potato.

 Da saytime ein reines Binary in /usr/bin ist,
 es nur ein extraknappes Manual gibt und auch
 die Doku in /usr/doc/saytime/ nix hergibt:

 wie bringe ich saytime dazu, per ändern in
 und neu kompilieren
 aus den Sourcen statt via cat Kommando seine
 Sun Audiodateien in /usr/share/saytime
 mit play -t ul -r 8000 Dateiname abzuspielen?

Moin,
schau mal ins Linux Magazin 05/2000. Dort ist
(auch Online) ein Artikel über Sprachsynthese. Das
dort beschriebene System ist hochgradig konfigurierbar.
Ich kann Dir auch ein (allerdings 30 MB grosses) deb-
Paket schicken, das alles benötigte beinhaltet!

CU

-- 
|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   Germany|
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq

-
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Re: [Debian] texmf Doku fehlt?

2000-10-19 Diskussionsfäden Thomas Guettler
On Wed, Oct 18, 2000 at 02:50:13PM +0200, Herbert Haas wrote:
 Hello
 
 Unter /usr/share/doc/texmf/ gibt es zwar einen Haufen Directories aber die
 meisten links der index.html Datei existieren nicht. 
 
 make tut auch nichts und das tool texdoc bringt auch nichts. Ist das ein
 bug von potato? 

Hast du auch tetex-doc installiert? Bei mir ist eigentlich alles da.
Bei mir laeuft aber seit kurzem testing-distro, die packete sind also
etas aktueller. Aber ich glaube es war auch davor schon alles in ordnung.
Habe naemlich erst vor paar wochen mit tex angefangen. HTH

-- 
Thomas Guettler
Office: [EMAIL PROTECTED] www.interface-business.de
Private:[EMAIL PROTECTED]  http://yi.org/guettli


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[Debian] gnome Mixer

2000-10-19 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner
Kennt jemand folgendes Problem, tritt bei mir 
als normaler Nutzer auf: 
Wenn ich bei gnome als normaler user
gmix aufrufe, erhalte ich die Nachricht

No mixers found
Make shure you have sound support compiled into
the kernel.

Sound support ist natürlich vorhanden, die Soundkarte 
wird ordentlich gefunden und das Modul geladen. 
Ich kann auch ohne weiteres wav oder mp3 Dateien anhören.
Wenn ich als su gmix aufrufe, startet der Mixer auch sofort 
und ich kann die Lautstärke regeln. 
Scheint irgend ein Berechtigungsproblem zu sein - aber ich
habe keine Ahnung, welche Dateien dafür verantwortlich sind
geladene Module (was den sound betrifft):
es1371 25344   1 
soundcore   2628   4  [es1371]


-- 
--//--\\--
Eckhard Hoeffner
[EMAIL PROTECTED]
--//--\\--

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Re: alternativen Kernel bei Installation? (da RAID vorhanden)

2000-10-19 Diskussionsfäden ande ~


Hallo!
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   cu andreas
--
Andreas Metzler, Wien |
[EMAIL PROTECTED]   |




Du meinst:

~~~schnipp~~~

Du hast CDs? Wirf mal einen Blick auf:
/cdrom/install/doc/de/install.de.html, insbesondere auf die beiden
Kapitel
/cdrom/install/doc/de/ch-Systemvoraussetzungen.de.html
/cdrom/install/doc/de/ch-TechnischeInformationen.de.html


Danke für die Tipps!
Dass das soo einfach sein soll, einen eigenen Kernel auf die
Installationsdisk zu bekommen, hätte ich in meinen kühnsten Träumen
nicht zu hoffen gewagt... :-))

~~~schnipp~~~


Mein Gott, ich habe ein paar Dateien aus diesem Verzeichnis
überflogen und teilweise mal nach RAID gesucht - hätte da
wohl doch etwas genauer reinschauen sollen.

Danke

Andreas

_
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Re: [Debian] OT: per script SMS versenden

2000-10-19 Diskussionsfäden Thomas Guettler
Danke fuer eure zahlreichen tipps zu meiner Mail bezueglich
einen Kommandozeilentool zum SMS verschicken.

Habe was per freshmeat gefunden:
http://www.patrickhagemeister.de/smswebde/

Man braucht aber dafuer einen account bei web.de.

Macht's gut. Happy hacking.

-- 
Thomas Guettler
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[Debian] reportbug vs bug (was: texmf Doku fehlt?)

2000-10-19 Diskussionsfäden Martin Samesch
Norbert Tretkowski wrote:
 
 * Herbert Haas [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On Wed, Oct 18, 2000 at 03:26:37PM +0200, Norbert Tretkowski wrote:
 [...]
   Passiert, schick nen Bugreport raus.
 
  Und wie mach ich das? RTFM is okay, wenn Du mir sagst welches...
 
 Oh, dachte das waere klar... `apt-get install bug`, danach `bug packetname`.

oder reportbug:

$ dpkg -s reportbug
[...]
It is similar to the bug package, but has the following differences
from bug:
 .
  * It's smarter about files that can be found in multiple packages.
  * You can use any of several mail readers to edit and send the
report, instead of using the built-in mailer.  It also has a
built-in SMTP capability, for use on systems without an installed
MTA.
  * It checks the bug tracking system for outstanding reports, using
either LDAP or HTTP, and can check local mirrors of the BTS.
  * It supports a number of other debbugs servers (GNOME, KDE, TDYC,
Mandrake).
  * You can sign bug reports with GnuPG or PGP.
  * Supports per-user and system-wide configuration files.
  * Includes a standalone BTS browser program, querybts.

Gruß,
Martin

-
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[Debian] ISDN waehlt immer landeskennzahl

2000-10-19 Diskussionsfäden Clemens Hermann
Hallo zusammen,

die ISDN-Konfiguration klappt bei mir einfach nicht. Die Karte (Fritz
PCI) ist installiert (Modul) und scheint zu laufen. Immer wenn ich eine
Verbindung aufbaue, dann sieht es mir aber laut syslog so aus, als ob
das ISDN-Subsystem versucht nach Norwegen zu telefonieren. Ich freue
mich ja schon auf meine nächste Telefonrechnung *g*. Die
Ländereinstellungen des Rechners passen eigentlich (DE).

die Einstellungen in /etc/isdn/device.ippp0 sind imho korrekt:

REMOTEMSN=191011
LEADINGZERO=0

Ich möchte eigentlich T-Online wie folgt anwählen: 0191011, was aber
laus syslog gewählt wird ist +31/191011.

Ich habe mal die entsprechende Passage aus dem Syslog mitgeschickt,
vielleicht sieht da ja irgendwer mehr drin als ich.

Oct 17 15:43:13 ramses kernel: ippp0: dialing 1 0191011...
Oct 17 15:43:13 ramses isdnlog: Oct 17 15:43:13 * tei 84 calling ? with
?  BEARER: Unrestricted digital information, CCITT standardized coding 
Oct 17 15:43:13 ramses isdnlog: Oct 17 15:43:13 * tei 84 calling ? with
?  64 kbit/s, Circuit mode 
Oct 17 15:43:13 ramses isdnlog: Oct 17 15:43:13 * tei 84 calling +31
/191011, Netherlands with +31 /546978522, Netherlands  RING (Data) 
Oct 17 15:43:14 ramses isdnlog: Oct 17 15:43:14 * tei 84 calling +31
/191011, Netherlands with +31 /546978522, Netherlands  CHANNEL: BRI, B1
needed 
Oct 17 15:43:15 ramses isdnlog: Oct 17 15:43:15 tei 84 calling +31
/191011, Netherlands with +31 /546978522, Netherlands  Time:Tue Oct 17
15:43:00 2000 
Oct 17 15:43:15 ramses isdnlog: Oct 17 15:43:15 tei 84 calling +31
/191011, Netherlands with +31 /546978522, Netherlands  CONNECT 
Oct 17 15:43:16 ramses ipppd[377]: Local number: 978522, Remote number:
0191011, Type: outgoing
Oct 17 15:43:16 ramses ipppd[377]: PHASE_WAIT - PHASE_ESTABLISHED,
ifunit: 0, linkunit: 0, fd: 8
Oct 17 15:43:16 ramses kernel: isdn_net: ippp0 connected
Oct 17 15:43:16 ramses kernel: isdn_net: chargetime of ippp0 now 50866
Oct 17 15:43:17 ramses isdnlog: Oct 17 15:43:17 tei 84 calling +31
/191011, Netherlands with +31 /546978522, Netherlands  Normal call
clearing (User) 
Oct 17 15:43:17 ramses isdnlog: Oct 17 15:43:17 tei 84 calling +31
/191011, Netherlands with +31 /546978522, Netherlands  Free of charge 
Oct 17 15:43:17 ramses kernel: ippp0: remote hangup
Oct 17 15:43:17 ramses kernel: ippp0: Chargesum is 0
Oct 17 15:43:17 ramses kernel: ippp_ccp: freeing reset data structure
c9c0f000
Oct 17 15:43:17 ramses kernel: ippp, open, slot: 0, minor: 0, state:

Oct 17 15:43:17 ramses kernel: ippp_ccp: allocated reset data structure
c9c0f000
Oct 17 15:43:17 ramses ipppd[377]: Modem hangup
Oct 17 15:43:17 ramses ipppd[377]: Connection terminated.
Oct 17 15:43:17 ramses ipppd[377]: taking down PHASE_DEAD link 0,
linkunit: 0
Oct 17 15:43:17 ramses ipppd[377]: closing fd 8 from unit 0
Oct 17 15:43:17 ramses ipppd[377]: link 0 closed , linkunit: 0
Oct 17 15:43:17 ramses ipppd[377]: reinit_unit: 0 
Oct 17 15:43:17 ramses ipppd[377]: Connect[0]: /dev/ippp0, fd: 8
Oct 17 15:43:17 ramses isdnlog: Oct 17 15:43:17 tei 84 calling +31
/191011, Netherlands with +31 /546978522, Netherlands  HANGUP ( 0:00:02
I= 51.0 b O= 82.0 b) Normal call clearing (User) 
Oct 17 15:44:04 ramses init: Switching to runlevel: 0

Über einen Tip würde ich mich sehr freuen. 

vielen Dank im Voraus

Clemens

-
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Re: ISDN waehlt immer landeskennzahl

2000-10-19 Diskussionsfäden Stephan Splitthoff
On Thu, 19 Oct 2000, Clemens Hermann wrote:

 Hallo zusammen,
 
 die ISDN-Konfiguration klappt bei mir einfach nicht. Die Karte (Fritz
 PCI) ist installiert (Modul) und scheint zu laufen. Immer wenn ich eine
 Verbindung aufbaue, dann sieht es mir aber laut syslog so aus, als ob
 das ISDN-Subsystem versucht nach Norwegen zu telefonieren. Ich freue

Was rufst du auch in Norwegen an?! ;-))

 mich ja schon auf meine nächste Telefonrechnung *g*. Die
 Ländereinstellungen des Rechners passen eigentlich (DE).
 
 die Einstellungen in /etc/isdn/device.ippp0 sind imho korrekt:
 
 REMOTEMSN=191011
 LEADINGZERO=0

Das sieht soweit OK aus.

 Ich möchte eigentlich T-Online wie folgt anwählen: 0191011, was aber
 laus syslog gewählt wird ist +31/191011.

Hast du denn in der isdn.conf die richtigen Werte gesetzt?
- cut here -
[GLOBAL]
COUNTRYPREFIX   = +
COUNTRYCODE = 49
AREAPREFIX  = 0
 cut here 

 Über einen Tip würde ich mich sehr freuen. 

Du rufst doch gar nicht in Norwegen an, sondern in Holland ;-)


splitti
-- 
Stephan Splitthoff  [EMAIL PROTECTED]
Falkenstr. 36   http://www.splitti.de
33758 Schloss Holte Mobil: 0173-210 33 08
Tel.: 05207-92 59 50Fax: 089-1488-209 768



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Re: ISDN waehlt immer landeskennzahl

2000-10-19 Diskussionsfäden Clemens Hermann
Hallo Stephan,

vielen Dank für Deine schnelle und hilfreiche Antwort, ich bin jetzt ein
gute Stück weiter.

 Hast du denn in der isdn.conf die richtigen Werte gesetzt?

nö, das wars. Irgendwie habe ich in der Doku (Debian Linux Guide etc.)
nix drüber gefunden.

 Du rufst doch gar nicht in Norwegen an, sondern in Holland ;-)

ähm, ja, ein bischen wenig Schlaf die letzten Wochen (wegen des
ISDN-Problems ;-), da kommt so eine Verwechslung dann schon mal vor ;-)
 
Ich komme aber immer noch nicht ins Netz. Das Routing scheint zu passen,
weil ein ping www.irgendwas.de eine ISDN-Verbindung aufbaut. Aber ich
komme nicht raus (weder Name, noch IP). Wenn ich syslog richtig
interpretiere, dann legt meine Karte sofort wieder auf.

Oct 19 13:30:47 ramses kernel: ippp0: dialing 1 0191011...
Oct 19 13:30:47 ramses isdnlog: Oct 19 13:30:47 * tei 107 calling ? with
?  BEARER: Unrestricted digital information, CCITT standardized coding 
Oct 19 13:30:47 ramses isdnlog: Oct 19 13:30:47 * tei 107 calling ? with
?  64 kbit/s, Circuit mode 
Oct 19 13:30:47 ramses isdnlog: Oct 19 13:30:47 * tei 107 calling +49
1910/11, T-Online with +49 9131/978522, Erlangen  RING (Data) 
Oct 19 13:30:47 ramses isdnlog: Oct 19 13:30:47 * tei 107 calling +49
1910/11, T-Online with +49 9131/978522, Erlangen  CHANNEL: BRI, B1
needed 
Oct 19 13:30:48 ramses isdnlog: Oct 19 13:30:48 tei 107 calling +49
1910/11, T-Online with +49 9131/978522, Erlangen  Time:Thu Oct 19
13:30:00 2000 
Oct 19 13:30:48 ramses isdnlog: Oct 19 13:30:48 tei 107 calling +49
1910/11, T-Online with +49 9131/978522, Erlangen  CONNECT 
Oct 19 13:30:49 ramses kernel: isdn_net: ippp0 connected
Oct 19 13:30:49 ramses kernel: isdn_net: chargetime of ippp0 now 56979
Oct 19 13:30:49 ramses ipppd[315]: Local number: 978522, Remote number:
0191011, Type: outgoing
Oct 19 13:30:49 ramses ipppd[315]: PHASE_WAIT - PHASE_ESTABLISHED,
ifunit: 0, linkunit: 0, fd: 8
Oct 19 13:30:50 ramses isdnlog: Oct 19 13:30:50 tei 107 calling +49
1910/11, T-Online with +49 9131/978522, Erlangen  Normal call clearing
(User) 
Oct 19 13:30:50 ramses isdnlog: Oct 19 13:30:50 tei 107 calling +49
1910/11, T-Online with +49 9131/978522, Erlangen  Free of charge 
Oct 19 13:30:50 ramses kernel: ippp0: remote hangup
Oct 19 13:30:50 ramses kernel: ippp0: Chargesum is 0
Oct 19 13:30:50 ramses isdnlog: Oct 19 13:30:50 tei 107 calling +49
1910/11, T-Online with +49 9131/978522, Erlangen  HANGUP ( 0:00:02 I=
51.0 b O= 82.0 b) Normal call clearing (User) 
Oct 19 13:30:50 ramses ipppd[315]: Modem hangup
Oct 19 13:30:50 ramses ipppd[315]: Connection terminated.
Oct 19 13:30:50 ramses ipppd[315]: taking down PHASE_DEAD link 0,
linkunit: 0
Oct 19 13:30:50 ramses ipppd[315]: closing fd 8 from unit 0
Oct 19 13:30:50 ramses kernel: ippp_ccp: freeing reset data structure
c89f1000
Oct 19 13:30:50 ramses ipppd[315]: link 0 closed , linkunit: 0
Oct 19 13:30:50 ramses ipppd[315]: reinit_unit: 0 
Oct 19 13:30:50 ramses kernel: ippp, open, slot: 0, minor: 0, state:

Oct 19 13:30:50 ramses kernel: ippp_ccp: allocated reset data structure
c89f1000
Oct 19 13:30:50 ramses ipppd[315]: Connect[0]: /dev/ippp0, fd: 8

Es wäre super, wenn Du mir nochmal helfen könntest. Zum Dank frage ich
dann bestimmt auch sehr bald wieder was *g*.

Gruesse

Clemens

-
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Re: ISDN waehlt immer landeskennzahl

2000-10-19 Diskussionsfäden Stephan Splitthoff
On Thu, 19 Oct 2000, Clemens Hermann wrote:

 Hallo Stephan,
 
 vielen Dank für Deine schnelle und hilfreiche Antwort, ich bin jetzt ein
 gute Stück weiter.

.oO(Gestern standen wir am Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter)

  Hast du denn in der isdn.conf die richtigen Werte gesetzt?
 
 nö, das wars. Irgendwie habe ich in der Doku (Debian Linux Guide etc.)
 nix drüber gefunden.

Ich hab seiner Zeit auch sehr lange gesucht, bis cih gescheite ISDN-Doku
zu Debian gefunden hatte.

  Du rufst doch gar nicht in Norwegen an, sondern in Holland ;-)
 
 ähm, ja, ein bischen wenig Schlaf die letzten Wochen (wegen des
 ISDN-Problems ;-), da kommt so eine Verwechslung dann schon mal vor ;-)

Und das Ergebnis ist ja auch das selbe, es ist falsch ;-)

 Ich komme aber immer noch nicht ins Netz. Das Routing scheint zu passen,
 weil ein ping www.irgendwas.de eine ISDN-Verbindung aufbaut. Aber ich
 komme nicht raus (weder Name, noch IP). Wenn ich syslog richtig
 interpretiere, dann legt meine Karte sofort wieder auf.

Wuerde ich auch so interpretieren.
Villeicht hilft dir der Inhalt meiner ipppd.ippp0 weiter:
 cut here 
/dev/ippp0
lock
-ccp
ipcp-accept-remote
ipcp-accept-local
-defaultroute
noipdefault
user XX\#0001
-vj   # -- muss bei machen ISPs auch aktiviert werden
-vjccomp
-ac
-pc
-bsdcomp
-detach
:0.0.0.0
 cut here 

 Es wäre super, wenn Du mir nochmal helfen könntest. Zum Dank frage ich
 dann bestimmt auch sehr bald wieder was *g*.

Das muss ja nicht unbedingt sein ;-)

Um online/offline zu gehen, hab ich mir zwei kleine Scripts gemacht:
--- online 
#!/bin/sh

/usr/sbin/isdnctrl dialmode ippp0 auto
/usr/sbin/isdnctrl dial ippp0
 online 

 offline 
#!/bin/sh

/usr/sbin/isdnctrl hangup ippp0
/usr/sbin/isdnctrl dialmode ippp0 off
/sbin/route del default dev ippp0
 offline 


splitti
-- 
Stephan Splitthoff  [EMAIL PROTECTED]
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Re: Template.pm kaputt?

2000-10-19 Diskussionsfäden Stefan Nobis
Christian Schult cschult@gmx.de writes:

 Welches ist denn die buggy Version von base-conf? Ist die V.
 0.33.1, die ich z.Zt. in dselect angezeigt bekomme, bereits eine
 gefixte Version oder ist das genau die mit dem Bug?

Hmmm... auf jeden Fall ist 0.32 immer noch die letzte stabile Version, da es
in security noch kein Update gibt und die Sachen aus proposed-updates nicht
immer so sonderlich stabil sein müssen.

-- 
Until the next mail...,
Stefan.

-
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[Debian] Firewall/ipchains

2000-10-19 Diskussionsfäden Joern Gersdorf
Hallo,

ich habe mir eine Firewall mit ipchains aufgebaut - im wesentlichen anhand
des Beispiels von Berthold Müller, das man unter 
http://home.foni.net/~bmueller/infos/ipchains2.html finden kann.

Jetzt verfolge ich natürlich meine /var/log/syslog und stelle fest, daß mein
Rechner anscheinen versucht, einen anderen Rechner auf Port 3 zu connected:

Oct 19 17:14:23 sternenzelt kernel: Packet log: output REJECT ppp0 PROTO=1
213.6.51.47:3 62.104.196.134:3 L=235 S=0xC0 I=35412 F=0x T=255 (#24)

Dazu meine Frage: was läuft unter Port 3 (ich habe in der Portliste nur was
von Compression-Service gefunden) und sollte ich das durchlassen?

Viele Grüße
Jörn

--
Jörn Gersdorf   [EMAIL PROTECTED]
ICQ: 39384677   [EMAIL PROTECTED]

-
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[Debian] Exim Crash

2000-10-19 Diskussionsfäden Pascal Tilgner
Hallo

Seit einiger Zeit kann ich keine Mails mehr versenden. Erst dachte ich an
einen vorrübergehenden Bug im Exim (woody), der bald behoben wird, aber
langsam denke ich, dass vielleicht nur ich das Problem habe.

Folgendes passiert, wenn eine Mail im spool liegt:
17:18:28 [EMAIL PROTECTED]:/var/spool/exim/input # exim -qf
2000-10-19 17:18:31 queue run: process 17523 crashed with signal 11 while 
delivering 13l9fJ-6c-00

17:35:44 [EMAIL PROTECTED]:~ $ exim -bV
Exim version 3.16 #1 built 30-Sep-2000 18:56:12
Copyright (c) University of Cambridge 2000

Ist das Problem vielleicht bekannt, oder hatte es jemand selber schon?
Die Exim Doku gibt zum Thema signal 11 eher wenig her...

Gruss,
Pascal

___
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[EMAIL PROTECTED], 8MB Speicher, Verschluesselung - http://freemail.web.de



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Re: Template.pm kaputt?

2000-10-19 Diskussionsfäden Jörg Fischer
Stefan Nobis wrote:

 Hmmm... auf jeden Fall ist 0.32 immer noch die letzte stabile Version, da es
 in security noch kein Update gibt und die Sachen aus proposed-updates nicht

Wie sieht eigentlich die korrekte Zeile in der sources.list für security
aus? Die beiden empfohlenen Zeilen von der Debian-Webseite gehen hier
beide nicht. Ich möchte mich von proposed-updates vorerst wieder
verabschieden :-

 immer so sonderlich stabil sein müssen.

Heute liegt ein Update bereit. Alles wieder OK danach.

Jörg

-- 
Linux selbst ist NT potentiell um Längen überlegen. Aber es steht und
fällt mit dem Admin. (NT ist da weiter, das steht und fällt 1-2x pro
Woche von allein.)
 Robin S. Socha in de.comp.os.unix.linux.misc

-
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Re: Firewall/ipchains

2000-10-19 Diskussionsfäden Andreas Voegele
Joern Gersdorf [EMAIL PROTECTED] schreibt:

 Jetzt verfolge ich natürlich meine /var/log/syslog und stelle
 fest, daß mein Rechner anscheinen versucht, einen anderen
 Rechner auf Port 3 zu connected:

 Oct 19 17:14:23 sternenzelt kernel: Packet log: output REJECT
 ppp0 PROTO=1 213.6.51.47:3 62.104.196.134:3 L=235 S=0xC0 I=35412
 F=0x T=255 (#24)

Das scheint ein ICMP-Paket zu sein. Die Protokollnummern findest Du in
/etc/protocols.

 Dazu meine Frage: was läuft unter Port 3 (ich habe in der
 Portliste nur was von Compression-Service gefunden) und sollte
 ich das durchlassen?

Das ist kein Port, sondern ein sogenannter Meldungstyp. Die Typen
findest Du zum Beispiel in /usr/include/linux/icmp.h. Laut
IPCHAINS-HOWTO sollte der Typ 3 (destination-unreachable) akzeptiert
werden.

Warum Dein Rechner dieses Paket versendet, ist allerdings eine andere
Frage.

-
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[Debian] nfs-Problem

2000-10-19 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Hallo zusammen!

Ich habe die Potato installiert und bin frisch von RedHat umgestiegen.
Folgendes Problem habe ich mit nfs:
Der Support ist im Kernel installiert und es werden alle Dienste gestartet
(nfsd, mountd, statd, portmapper). Soweit ich die Howto richtig gelesen
habe ist auch alles korrekt installiert. Der kfnsd läuft übrigens auch. Im
/etc/exports habe ich das Verzeichnis eingetragen, welches exportiert
werden soll. In /etc/hosts.allow und /etc/hosts.deny habe ich erst einmal
alles auskommentiert.
Wenn ich mount -t nfs Server:/Verzeichnis  /Clientverzeichnis angebe
erscheint folgende Fehlermeldung:
mount: RPC: Programm not registered
Der Befehl rpcinfo -d ergibt folgende Meldung:
  program vers proto   port
102   tcp111  portmapper 
102   udp111 portmapper 
1000211   udp   1024  nlockmgr 
1000213   udp  1024  nlockmgr 
1000241   udp791  status 
1000241   tcp  793  status 
132   udp   2049  nfs 
151   udp   1026 mountd 
151   tcp   1024  mountd 
152   udp   1026 mountd  
152   tcp   1024  mountd 
153   udp   1026 mountd  
153   tcp   1024  mountd

Irgendwelche Ideen?

Danke..Thomas

 --

Bitte E-Mail an: Thomas Wegner [EMAIL PROTECTED]

-
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Re: Module im falschen Verzeichnis

2000-10-19 Diskussionsfäden Thomas Adamek
So, jetzt habe ich den Fehler gefunden. Auch auf die Gefahr ausgelacht
zu werden aber ich hatte folgendes gebastelt:

Ich habe 2 Platten, nennen wir sie hda und hdb. Auf hda ist SuSE 7.0
und auf hdb Debian. So habe ich denn Debian immer mit dem Kernel von
SuSE bebootet weil lilo eben auch für Debian /boot/vmlinuz verwendet
hat und lilo ist auf hda installiert.

Jetzt habe ich auf hda ein Verzeichnis /boot_debian angelegt und dar
den Inhalt von /boot auf hdb reinkopiert und lilo befohlen dort den
Kernel rauszuholen.

Ist das ein vertretbarer Weg oder wie würde man es denn besser
hinbekommen ?

Thomas 
-- 

Powered by Linux - System No. 1

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[Debian] ISDN-Konfiguration: Doku für Laien ?

2000-10-19 Diskussionsfäden Thomas Adamek
Hallo,

auf meinem Weg von SuSE nach Debian bin ich jetzt bei der
Konfiguration meiner ISDN-Karte:

Folgendes ist getan:

Die Module 
  isdn 
und 
  hisax type=7
sind geladen.

isdnconfig ist ausgeführt und hat Konfigurationsdateien (ippp0 usw.)
angelegt.

Ich habe versucht die Doku in /usr/share/isdnutils zu verstehen.

Herrn Kofler befragt, der beschreibt aber nur, welche
Konfigurationstools es für RedHat und SuSE gibt.

Gibt es auch für Debian irgendwo eine schlüssige Beschreibung, wie es
geht.

Thomas 
-- 

Powered by Linux - System No. 1

-
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Re: [Debian] Firewall/ipchains

2000-10-19 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Jörg Fischer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Joern Gersdorf wrote:
 
  Oct 19 17:14:23 sternenzelt kernel: Packet log: output REJECT ppp0 PROTO=1
  213.6.51.47:3 62.104.196.134:3 L=235 S=0xC0 I=35412 F=0x T=255 (#24)
 
 PROTO=1 ist ICMP; Destination Unreachable dürfte das sein. 

Stellt sich mir aber die Frage warum man so etwas filtern sollte, vor
allem wenn man wie Joern garnicht weiss was man da filtert.

 IMHO harmlos. Solche Fragen sind vielleicht in de.comp.security besser
 aufgehoben - wenn Du Dich nicht vor Felix und Robin fürchtest :-)

Vor denen muss man keine Angst haben.


Regards/Gruesse, Norbert

-- 
 -
/  Norbert Tretkowskihttp://nexus.nobse.de[EMAIL PROTECTED]  \
`  1024D/0F7A8D01 4A6B 2543 679D 43B0 2B63  5439 AFF4 670B 0F7A 8D01  '
 `---'


pgpM1LkkZylCu.pgp
Description: PGP signature


Re: [Debian] ISDN-Konfiguration: Doku für Laien ?

2000-10-19 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Thomas Adamek hat gesagt: // Thomas Adamek wrote:

 
 Gibt es auch für Debian irgendwo eine schlüssige Beschreibung, wie es
 geht.
 

Das HOWTO in diesem Verzeichnis ist eigentlich doch sehr schlüssig und fast
schon eine Schrit-für-Schritt-Anleitung für Debian-ISDN. 

Hier mal meine deutsche Kurzfassung:

Zunächst müssen die Module-Optionen angepasst werden. Dazu rufst du
modconf auf, und fügst in der Sektion misc das module hisax für die
Fritz-PCI (oder eben eine andere, siehe deine altesuse) hinzu, wobei
du als Option type=27 angehängst (= Fritz-PCI). Außerdem kannst du
hier gleich das isdn Modul einbinden.

In /etc/modutils/aliases nun einige Definitionen einbauen:

alias ippp0 isdn
alias char-major-43 hisax
alias char-major-44 hisax
alias char-major-45 hisax
alias char-major-45 hisax

Danach einmal /sbin/update-modules und depmod -a laufen lassen.

Damit sollte die Karte im Prinzip funktionstüchtig sein. (Vielleich mal
modprobe hisax testen.) Nun geht die eigentliche ISDN-Konfiguration
los. Aber zuvor solltest du den herkömmlichen pppd aus dem Paket ppp
installieren und außerdem pppconfig. Mit letzterem kann man sehr
komfortabel die Internetzugangsdaten in die pap-secrets schreiben.

Nun aber zum ISDN:

Alle Konfiguration findet bei Debian im Verzeichnis /etc/isdn statt. Da
liegen zunächst nur wenige Dateien, es kommen am Ende aber eine ganze
Menge rein. Beispieldateien erstellt man mit dem Programm isdnconfig.
Wichtig für den SynchPPP-Zugang sind natürlich die Netzwerk Devices, der
Synch-PPP-Daemon (ipppd) und isdnlog (man will ja wissen, was man so   
vertelefoniert.) isdnconfig erstellt nun auf Wunsch, und wir wünschen das,
eine Reihe von Dateien in /etc/isdn, die aber noch nicht angepasst sind:

* device.ippp0
* ipppd.ippp0
* isdn.conf
und mehr

Die muss du nun sorgfältig mit dem Editor deiner Wahl durchforsten,
entscheidend sind die ersten drei.


* isdn.conf: 

Hier die Vorwahl für deine Stadt anpassen:
[GLOBAL]
COUNTRYPREFIX=+
AREAPREFIX=0

# Change this to reflect your city
COUNTRYCODE=49  # Deutschland
AREACODE=221# Koeln
...


* ipppd.ippp0: 

Enthält die Optionen für den ipppd. Anzupassen ist
der Internetbenutzername im Feld name. Muss der gleiche sein, wie zu
Beginn bei pppconfig eingestellt. Danach die Kommentarzeile bei 
REMOVE ...  entfernen


* device.ippp0: 

Hier wird das Wählverhalten (auto, manual, on, off) konfiguriert und
hier kommen die Einwahlnummer REMOTEMSN und die eigene Nummer LOCALMSN
rein. Auch diesmal am Schluss die Zeilen zwischen den REMOVEs entfernen.
Das meiste kann aber so stehen bleiben, wie es voreingestellt ist.

Für das ISDN-Device wird darin eine Dummy-IP-Nummer vergeben: 10.0.0.1
Wenn du ein eigenes Netz mit 10.0.0.* hast, muss hier eine andere private 
IP-Nummer hin. 
Du kannst diese Adresse auch noch in /etc/hosts aufnehmen:
10.0.0.1isdn0

So und jetzt kann man das Ganze mal ausprobieren. Zur Überwachung am besten   
einen Blick in die xconsole tun oder in /var/log/isdn/isdnlog und außerdem
imon starten. Dann ein beherztes
  
$ /etc/init.d/isdnutils start
$ /usr/sbin/isdnctrl dialmode ippp0 auto

und mal sehen, mit wem der Fritz telefoniert, wenn man irgendwohin pingt.

Viel Spass,
-- 
 ____
 Frank Barknecht    __    __ trip\ \  / /wire __
  / __// __  /__/ __// // __  \ \/ /  __ \\  ___\   
 / /  / /  / /  / // // /\ \\  ___\\ \  
/_/  /_/  /_/  /_//_// /  \ \\_\\_\
/_/\_\ 

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Re: Firewall/ipchains

2000-10-19 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Joern Gersdorf [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo,

 ich habe mir eine Firewall mit ipchains aufgebaut - im wesentlichen anhand
 des Beispiels von Berthold Müller, das man unter 
 http://home.foni.net/~bmueller/infos/ipchains2.html finden kann.

 Jetzt verfolge ich natürlich meine /var/log/syslog und stelle fest, daß mein
 Rechner anscheinen versucht, einen anderen Rechner auf Port 3 zu connected:

 Oct 19 17:14:23 sternenzelt kernel: Packet log: output REJECT ppp0 PROTO=1
 213.6.51.47:3 62.104.196.134:3 L=235 S=0xC0 I=35412 F=0x T=255 (#24)

 Dazu meine Frage: was läuft unter Port 3 (ich habe in der Portliste nur was
 von Compression-Service gefunden) und sollte ich das durchlassen?

Hallo!
Das ist kein Port, PROTO=1 ist icmp[1], und die 3 heisst laut
ipchains-Howto, das das Paket vom Typ destination-unreachable ist.
  cu andreas
[1] /etc/protocols
-- 
Andreas Metzler, Wien |
[EMAIL PROTECTED]   |


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Re: Kernel findet root-partition nicht

2000-10-19 Diskussionsfäden Wilhelm Wienemann
Hallo Robert!

Robert Lechner schrieb am Mittwoch, 18. Oktober 2000:

 Nachdem ich Debian einige Zeit über Bootdiskette gestartet habe
 instalierte ich endlich mal chos als Bootmanager.

Das ist ein wirklich schönes Teil und zudem auch noch gleich
sehr bunt. :-)

 chos läd auch den Kernel auch, allerdings bringt der dann folgende
 Fehlermeldung:

 VFS: Cannot open root device 00:00
 Kernel panic: VFS: Unable to open root fs on 00:00

Tja, das war wohl nichts mit dem Kernel. ;-)

 Ich habe es auch noch erfolglos mit folgender Comandline-Option
 versucht:
 root=/dev/hda3

Du bist fast auf dem richtigen Weg. :-)
Bei mir sieht die /etc/chos.conf im entsprechenden Bereich
wie folgt aus:

-- Beißkante --

#
#
#   IMAGES
#
##

linux Linux {
  color=blue
  image=/boot/vmlinuz-2.2.17
  cmdline=root=/dev/hda3
}

linux Old Linux {
  color=green
  image=/boot/vmlinuz-2.2.15
  cmdline=root=/dev/hda3
}

- hier abbeißen --

Das ist natürlich wegen der Lage des Kernelimages (Partition)
an Deine speziellen Bedürfnisse anzupassen. Ansonsten solltest
Du es mal mit dieser Erweiterung versuchen.

Viel Erfolg!

Grüße - Wilhelm


--
Wilhelm Wienemann [EMAIL PROTECTED]
Debian 2.2 - PinguinPower 4 U
Let's use the free highway to the future today.

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[Debian] pppd has died (exit code=2)

2000-10-19 Diskussionsfäden thomas schoenhoff
Hallo,
vielen DAnk an alle die mir geholfen haben den
sound ins arbeiten zu kriegen :-))
Ein problem bleibt, mein pppd will noch nicht
so...:-)))
Hier die fehlermeldung nach einem erfolgreichen
start mit wvdial, die verbindung sthet dann für
einige sekunden.dann ist essig:

Warning: Could not modify /etc/ppp/pap-secrets:
Permission denied
PAP may be flaky
das gleiche mit /etc/ppp/chap-secrets
CHAP may be flaky

-
-
- PPP daemon has died (exit code=2)
-
-
- pppd error! Look at files in /var/log for an
explanation

Also, in besagten Dateien habe ich keinen Hinweis
gefunden (z.B. ppp- connection-errors 0 bytes)

Nach einigen lesen der manpages u.a.m. komme ich
einfach nicht weiter, hat jemand noch eine
hilfreiche Idee !??


Danke
Thomas


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