[Debian] Qmail - Postfix?

2000-11-24 Diskussionsfäden Michael Weitzel

Hallo!

Auf unserem Server läuft seit einiger Zeit Qmail. Ich bin eigentlich
sehr zufrieden:
* Qmail ist sehr stabil
* Mit ezmlm unter Qmail hat man einen sehr guten Mailinglisten-
  Manager
* Abgesehen davon, daß der POP3-Server kein SSL kann, ist
  nichts dagegen einzuwenden
* wir benutzen die Alias-Funktionen u.a. als einfache Verteiler

Seit ein paar Wochen kommt beinahe regelmäßig Spam von Aquadrat.de,
einer berliner Firma, die Sex-Seiten wie "www.stripline.de" betreibt.
Seit einer Beschwerde durch unseren Vereins-Vorstand (via Email und
telefonisch) wurde das nicht besser (im Gegenteil). Wir/ich werde(n)
nach wie vor zugemüllt mit Mails von:

[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]

Zur Verbesserung des allgemeinen Schutzes vor Spam habe ich die
Qmail-Erweiterung rblsmtpd installiert, wodurch Qmail an RBL und ORBS
angeschlossen wird - gegen Spam dieser Art hilft das aber nichts.

Mein Problem mit Qmail:
* Es ist schlicht und einfach "undicht" gegenüber "open relay"
  und anderen Spammer-Methoden
* Ich habe keine Lust, wochenlang nach Patches zu suchen, die
  die Löcher mehr schlecht als recht stopfen

Wie sieht es da mit Postfix aus? Ich habe gehört, daß man über regexp's
filtern kann? (habe noch keine Erfahrung mit dem Ding)

* ich möchte beispielsweise alle Absenderadressen der Art "\D*\d+\@.*"
  herausfiltern, aber auch komplette Domains wie ".*\.myip\.org"
* Welchen POP3-Server nimmt man ... der nach Möglichkeit auch SSL
  und/oder etwas wie APOP können sollte.
* Läßt sich Postfix leicht sichern?
* Kann man die Mailbodies selbst nach Schlüsselwörtern scannen
* Welchen Mailinglistenmanager nimmt man?
* Kann man einfache Verteiler anlegen? (also primitiv-Mailinglisten)

Sendmail habe ich hier lokal laufen ... erfüllt auch brav seinen
Dienst. Daß es das tut, was ich von ihm erwarte, erfordert aber auch
viel Zeit und Bastelei ... Majordomo halte ich persönlich für Schrott
(bzw. das Zusammenspiel mit Sendmail).

g Wie ihr euch denken könnt, habe ich die Nase voll. Macht es Sinn,
einen Rechtsanwalt einzuschalten? Wenn nicht: kennt jemand einen
Berufskiller? ;-)

Danke für Eure Hilfe!
-- 
   Michael  LDKnet / LDK/LUG / Unix-AG
 *Weitzel* /LinuX --- email: [EMAIL PROTECTED]

--
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Re: [Debian] Qmail - Postfix?

2000-11-24 Diskussionsfäden Clemens Hermann

Am 24.11.2000 um 11:01:25 schrieb Michael Weitzel:

Hallo Michael,

 * Abgesehen davon, daß der POP3-Server kein SSL kann, ist
   nichts dagegen einzuwenden

Das stimmt so nicht ganz. Qmail kann nicht einmal POP3, genausowenig wie
jeder MTA den ich kenne ;-). Du kannst imho mit qmail jeden POP3 Daemon
verwenden, der mit Sendmail läuft (zumindest wenn Du nicht Maildir
verwendest).
Es stellt sich aber generell die Frage, welchen Sinn SSL bei POP 3
macht, da die Mails (gesetzt den Fall nicht beide User sind auf Deinem
Mailserver) sowieso schutzlos in die böse weite Welt entlassen werden,
sobald Dein Mailserver sie abgibt.
Im übrigen Unterstützt qmail selbst durchaus SSL (zum sicheren Austausch
von Nachrichten mit anderen Servern. Auch darüber kann man diskutieren.
Infos zur Vorgehensweise findest Du unter:
http://www.esat.kuleuven.ac.de/~vermeule/qmail/tls.patch

 Mein Problem mit Qmail:
   * Es ist schlicht und einfach "undicht" gegenüber "open relay"
 und anderen Spammer-Methoden

Das hat qmail mit allen anderen MTAs gemeinsam, das ist garantiert
_kein_ mail problem. Du musst Dir auch bei allen anderen MTAs Methoden
zum Schutz gegen Spam suchen.

 * Ich habe keine Lust, wochenlang nach Patches zu suchen, die
   die Löcher mehr schlecht als recht stopfen

Qmail hat keine "Löcher". Es sind 1000$ für jeden
Ausgesetzt, der "Löcher" in Qmail findet. Melde Dich bei Dan Bernstein
und wenn Du recht hast bist Du jetzt 1000$ Reicher ;-).
Es geht auch nicht um Wochen. Ich habe Wochen und Monate mit Sendmail
gearbeitet um dann zu resignieren. Nach einigen Tagen lief qmail. Auf
www.qmail.org findest Du hervorragende Infos zur Bekämpfung von Spam.
Wenn Du Dich mal einen Tag damit auseinandersetzt wirst Du eine Lösung
finden.
Dein Problem lässt sich mit qmail sehr einfach lösen. Du musst
lediglich die drei Mailadressen in dem Spam-Blocker eintragen, den Du
verwendest und erledigt.

 Wie sieht es da mit Postfix aus? Ich habe gehört, daß man über regexp's
 filtern kann? (habe noch keine Erfahrung mit dem Ding)

auch das geht mit qmail. Ich habs noch nie probiert, aber schau mal
unter:
http://www.algonet.se/~matax/filter/

 * ich möchte beispielsweise alle Absenderadressen der Art "\D*\d+\@.*"
   herausfiltern, aber auch komplette Domains wie ".*\.myip\.org"

genau das kannst Du unter qmail mit der obigen Beschreibung machen.

 * Welchen POP3-Server nimmt man ... der nach Möglichkeit auch SSL
   und/oder etwas wie APOP können sollte.

Schau Dir Die diversen Optionen an, die auf der Webseite von Qmail
beschrieben werden. Wenn Du dann immer noch nicht weisst was das beste
für Dich ist, dann frag doch mal in der qmail mailingliste und beschreib 
was genau Du möchtest. Du kriegst garantiert eine sehr gute Antwort.

 * Läßt sich Postfix leicht sichern?

ich weiss nur, dass sich qmail leicht sichern lässt, da es (wenn man
sich an LWQ hält) alles in einem Verzeichnis hält und man sehr genau
weiss was wo liegt. Auch eine Wiederherstellung ist somit sehr einfach.

 * Kann man die Mailbodies selbst nach Schlüsselwörtern scannen

Ich hab mal die Manpage von Maildrop überflogen. Sollte gehen.

 * Welchen Mailinglistenmanager nimmt man?

ezmlm. Du warst doch zufrieden damit ;-)

 * Kann man einfache Verteiler anlegen? (also primitiv-Mailinglisten)

in qmail mit Hilfe von alias Files. Einfacher gehts sicher nirgends ;-)

 g Wie ihr euch denken könnt, habe ich die Nase voll. Macht es Sinn,
 einen Rechtsanwalt einzuschalten? Wenn nicht: kennt jemand einen
 Berufskiller? ;-)

was zahlst Du denn ;-). Nein im Ernst, da der Verein in Deutschland zu
sein scheint kann man nicht generell ausschliessen, dass ein
Rechtsstreit für Dich Erfolg hat, aber was willst Du erreichtn?
Schadenserstz kriegst Du wohl kaum und verglichen mit dem Aufwand eines
Rechtsstreits ist der qmail-Filter ein Nichts.

 Danke für Eure Hilfe!

ich hoffe, Du bist nicht enntäuscht von der Antwort, aber ich bin von
qmail absolut überzeugt und ich bin mir sicher, dass sich Dein Problem
mit qmail lösen lässt. 

Grüße

Clemens

--
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Re: [Debian] Qmail - Postfix?

2000-11-24 Diskussionsfäden Jürgen Dollinger

Clemens Hermann wrote:
  * Abgesehen davon, daß der POP3-Server kein SSL kann, ist
nichts dagegen einzuwenden
 
 Das stimmt so nicht ganz. Qmail kann nicht einmal POP3, genausowenig wie

man qmail-pop3d

 Es stellt sich aber generell die Frage, welchen Sinn SSL bei POP 3
 macht, da die Mails (gesetzt den Fall nicht beide User sind auf Deinem
 Mailserver) sowieso schutzlos in die böse weite Welt entlassen werden,
 sobald Dein Mailserver sie abgibt.

pop holt ueblicherweise mails vom Server auf die lokale Kiste des
Users wo sie bleibt und nicht mehr in die feindliche Welt kommt. Da pop
recht unsicher ist und nicht nur die mails sondern auch das passwort
unverschluesselt uebers Netz schickt ergibt SSL sehr wohl Sinn.

 Qmail hat keine "Löcher". Es sind 1000$ für jeden
 Ausgesetzt, der "Löcher" in Qmail findet.

Gilt das noch? IIRC hatte er einen Rueckzieher gemacht nachdem er
nicht mehr genug Geld hatte um verdoppeln zu koennen.

  * Welchen Mailinglistenmanager nimmt man?
 
 ezmlm. Du warst doch zufrieden damit ;-)

Maessig. Ich hatte arglos ezmlm und ezmlm-idx compiliert und eine
Mailingliste eingerichtet als ich feststellen musste, dass ezmlm-return
features von qmail 1.03 verwendet und wenn das nicht vorhanden ist
einfach abschmiert. Ein update auf 1.03 brachte aber andere Probleme
mit sich und so schlaegt sich mein postmaster mit den bounces rum ...

Ja mein qmail _ist_ alt.

-- 
   /"\   Jürgen Dollinger
   \ / ASCII Ribbon Campaign Uni Ulm
X  Against HTML Mail http://www.home.pages.de/~zeitnot/
   / \   #includestddisclaimer.h

--
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Re: [Debian] Qmail - Postfix?

2000-11-24 Diskussionsfäden Clemens Hermann

Am 24.11.2000 um 16:20:09 schrieb Jürgen Dollinger:

hallo Jürgen,

  Das stimmt so nicht ganz. Qmail kann nicht einmal POP3, genausowenig wie
 
 man qmail-pop3d

Das ist eine Option, die verwendet werden kann. Wenn man Maildir
verwendet, dann schränkt sich die Anzahl der Alternativen stark ein,
dafür bringts andere Vorteile.
Pop3d wird z.B. in LQW nicht defaultmäßig installiert.

 pop holt ueblicherweise mails vom Server auf die lokale Kiste des
 Users wo sie bleibt und nicht mehr in die feindliche Welt kommt. Da pop
 recht unsicher ist und nicht nur die mails sondern auch das passwort
 unverschluesselt uebers Netz schickt ergibt SSL sehr wohl Sinn.

Wenn jemand Dein POP-Passwort abfangen kann, dann sind die Chancen alles
andere als schlecht, dass er auch ganz ohne Dein POP-Passwort an Deine
Mailbox kommt. Um hier die Sicherheit wirklich zu verbessern bietet sich
viel eher Mailverschlüsselung an. Ein POP-Passwort schützt Deine Mails
nur auf dem letzten Stückchen ihres Weges. Vorher war alles unsicher.
Unterm Strich etwas unbefriedigend.

 Gilt das noch? IIRC hatte er einen Rueckzieher gemacht nachdem er
 nicht mehr genug Geld hatte um verdoppeln zu koennen.

laut seiner Webseite steht das Angebot noch. Niemand hat es bisher in
Anspruch genommen. Ich muss mich aber korrigieren, es sind "nur" 500$,
nicht 1000.

Gruss

/ch

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[Debian] [Woody] Boot/Install Disk?

2000-11-24 Diskussionsfäden happynetworld



Hallo,
ich habe mir die Woody CD-Images von ftp.kando.hu gezogen.
Da mein PC leider derzeit kein CD-ROM hat, wollte 
ich eine Netzwerkinstallation machen.
Nur die Bootdisks funfktionieren leider nicht. Im 
Netz habe ich auf diversen FTP-servern geguckt, doch die verzeichnisse, wo die 
Bootdisk für i386 sein sollten sind alle leer.
Kann mir jemand sagen, wo ich die Bootdisks finden 
kann?
Eine andere kurze Frage, ist es überhaupt sinnvoll 
Woody zu benutzen? Irgendwie ist mir Potato zu "alt", alles alte Packete, wie 
Netscape 4.73...

Vielen Dank für euere Hilfe
Tobi


[Debian] Ausdruckgröße bei magicfilter verändern ?!?

2000-11-24 Diskussionsfäden Stefan Mussmann

Hallo, Liste!

Beim Druckfilter apsfilter gab es unter anderem die Option, den Inhalt von
zwei Din A4-Seiten verkleinert quer zu drucken, so daß diese zusammen auf
eine Din A4-Seite passten.

Gibt es bei magicfilter ebenfalls eine vergleichbare Option und wie kann
ich diese einstellen?


Ciao,
Stefan


-- 
Das Gute am Internet ist: Jeder kann mitmachen!
Das Schlechte am Internet ist: Jeder macht mit...

--
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[Debian] Ausdruckgroesse von magicfilter veraendern?!?

2000-11-24 Diskussionsfäden Stefan Mussmann

Sorry wegen dem fehlerhaften Subject. Deshalb hier nochmal vollstaendig:

== Hier abbeissen! ==

Hallo, Liste!

Beim Druckfilter apsfilter gab es unter anderem die Option, den Inhalt von
zwei Din A4-Seiten verkleinert quer zu drucken, so dass diese zusammen auf
eine Din A4-Seite passten.

Gibt es bei magicfilter ebenfalls eine vergleichbare Option und wie kann
ich diese einstellen?


Ciao,
Stefan 

--
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[Debian] xcdroast

2000-11-24 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold

Hallo,
nutze das neue xcdroast aus woody.
Bekomme als User die Fehlermeldung, daß ich den SCSI-Bus nicht
ansprechen kann, als root funzt es (- also kein Kernelfehler!).

Wo kann ich die Rechte für den SCSI-BUS festlegen?
Die Devices /dev/scd0 und 1 haben die Rechte:

brw-rw2 root cdrom 11,   0 Oct 16 23:39 /dev/scd0
brw-rw2 root cdrom 11,   1 Oct 16 23:39 /dev/scd1

User ist Mitglied in cdrom. Woran haperts?

Gruß
Uli

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Re: /boot verändern

2000-11-24 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich möchte meine /boot verändern, da die Partitionsgrenze nicht richtig
 gesetzt ist.

 Dazu habe ich /boot/* in ein anderes Verzeichnis gesichert (/home/boot).

 Jetzt hatte ich gedacht, die Komplette Platte incl. Partitionen mit
 fdisk zu löschen und die Partitionen neu anzulegen.

Bedeutet das, du bist einer der gesegneten, die ein Backupmedium
haben, das gross genug ist, den Inhalt ganzer Platten zu sichern?

 Meine Fragen:

 1. Was ist mit dem mbr? Muß ich den sichern? Wie kann ich das tun und
 die Daten dann zurückspielen?

nein, ja. irgendwie mit dd.

 2. Ich habe mal gelesen, daß jetzt auch /boot mit reiserfs formatiert
 werden kann! Stimmt das? Muß ich dabei noch was beachten?

 P.S.: 2.4.0-test9, reiserfs-3.6.18, 21-5.1-beta - Woody.

Ja, das geht aber:
-mit deinem Lilo muesstest du /boot it Option notail mounten, was
 *afaik* den Verzicht auf die Journaling-Vorteile bringt.
-Lilo ab 21.6 kann ordentlich mit Reiserfs.
-Wenn /boot eine eigene Partition ist, macht es keinen Sinn, sie mit
 Reiserfs zu formatieren: Einerseits frisst das Journal Platz,
 andererseits kann man boot ja auch einfach readonly mounten und nur
 beim Installieren eines neuen Kernel oder neuen Lilos rw remounten.

  hth, cu andreas, nicht ex cathedra, da noch mit ext2.
-- 
five syllables, then
seven, then five syllables
blah blah fucking blah


--
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Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
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Re: [Debian] proftpd

2000-11-24 Diskussionsfäden engleder . debian

On Thursday 23 November 2000 23:05, Ulrich Wiederhold wrote:
 On Thu, Nov 23, 2000 at 09:53:12PM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Hallo!
 
  Ich hab da ein eine Frage zu proftpd:
 
  Welches Verzeichnis sehe ich, wenn ich mich über ftp auf den Computer
  wo proftpd installiert ist einlogge, bei apache ist es doch normalerweise
  /var/www, bei proftpd dann /var/ftp ??? Ich kann mich nämlich nicht
  einloggen! An /etc/proftpd.conf hab ich nichts geändert, und bei der
  Installation hab ich bei anonymos ftp mit ja geantwortet!
 
  Gibt es bei der Konfiguration etwas wichtiges zu beachten?
 
  Gerhard

 Hallo,
 das kann man in /etc/proftpd.conf einstellen.

 mit dem Befehl

 DefaultRoot /ftp group

 kannst Du das Verzeichnis beim Einloggen für die Gruppe group
 feststellen. Wenn Du dies z.B. im Abschnitt anonymous machst, dann
 landen alle anonymous user in /ftp und können dieses nicht verlassen!

Danke!

Habe jetzt festgestellt das proftpd, eigentlich doch funkioniert hat. Das
Problem ist, wenn ich mich von einem anderen Computer (Win98) auf
den mit proftpd einlogge, dann dauert es ca. 3 min. bis der Browser
(IE  Netscape). das ftp-Verzeichnis anzeigt! Ich habe die beiden über ein
10 Mbit Ethernet verbunden, bei http Zugriff (apache) geht alles normal
schnell, aber bei ftp schlaf ich fast ein!
In der proftpd.conf sind die Zeiten für stalled und so auf 600 oder 1200.
Da ich denke, dass das ms sind, deshalb dürften die nicht das Problem sein!

Gerhard

--
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Re: [Debian] proftpd

2000-11-24 Diskussionsfäden engleder . debian





Re: [Debian] proftpd
From: [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]
Date: Fri, 24 Nov 2000 19:26:40 +0100


On Thursday 23 November 2000 23:05, Ulrich Wiederhold wrote:
 On Thu, Nov 23, 2000 at 09:53:12PM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Hallo!
 
  Ich hab da ein eine Frage zu proftpd:
 
  Welches Verzeichnis sehe ich, wenn ich mich über ftp auf den Computer
  wo proftpd installiert ist einlogge, bei apache ist es doch normalerweise
  /var/www, bei proftpd dann /var/ftp ??? Ich kann mich nämlich nicht
  einloggen! An /etc/proftpd.conf hab ich nichts geändert, und bei der
  Installation hab ich bei anonymos ftp mit ja geantwortet!
 
  Gibt es bei der Konfiguration etwas wichtiges zu beachten?
 
  Gerhard

 Hallo,
 das kann man in /etc/proftpd.conf einstellen.

 mit dem Befehl

 DefaultRoot /ftp group

 kannst Du das Verzeichnis beim Einloggen für die Gruppe group
 feststellen. Wenn Du dies z.B. im Abschnitt anonymous machst, dann
 landen alle anonymous user in /ftp und können dieses nicht verlassen!


Danke!

Habe jetzt festgestellt das proftpd, eigentlich doch funkioniert hat. Das
Problem ist, wenn ich mich von einem anderen Computer (Win98) auf
den mit proftpd einlogge, dann dauert es ca. 3 min. bis der Browser
(IE  Netscape). das ftp-Verzeichnis anzeigt! Ich habe die beiden über ein
10 Mbit Ethernet verbunden, bei http Zugriff (apache) geht alles normal
schnell, aber bei ftp schlaf ich fast ein!
In der proftpd.conf sind die Zeiten für stalled und so auf 600 oder 1200.
Da ich denke, dass das ms sind, deshalb dürften die nicht das Problem sein!

Gerhard

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Re: emacs -nw alt-key

2000-11-24 Diskussionsfäden Torsten Hilbrich

Thomas Guettler [EMAIL PROTECTED] writes:

[...]

 Jetzt funktioniert die alt-taste aber nicht mehr. Kennt jemand
 einen Trick wie ich beides (Umlaute + alt-key) zum laufen kriege?
 (esc-... geht auch anstatt alt-...,  ist aber ungewohnt)

Ich habe bei Potato mit Standardkonfiguration keine Probleme.  Früher
war mal ein paar Einträge in der .Xresources (oder .Xdefault) nötig:

XTerm*VT100.Translations: #override \
   MetaKeyPressShift_L,MetaKeyPress: string(0x01B) insert() \n\
   MetaKeyPressShift_R,MetaKeyPress: string(0x01B) insert() \n\
   Meta Ctrl KeyPress: string(0x01B) insert() \n\
   Meta  KeyPress: string(0x01B) insert() \n\
   AltKeyPressShift_L,AltKeyPress: string(0x01B) insert() \n\
   AltKeyPressShift_R,AltKeyPress: string(0x01B) insert() \n\
   Alt Ctrl KeyPress: string(0x01B) insert() \n\
   Alt  KeyPress: string(0x01B) insert() \n\
   KeyF1:   string("\033[11~") \n\
   KeyF2:   string("\033[12~") \n\
   KeyF3:   string("\033[13~") \n\
   KeyF4:   string("\033[14~") \n\
   KeyF5:   string("\033[15~") \n\
   KeyF6:   string("\033[17~") \n\
   KeyF7:   string("\033[18~") \n\
   KeyF8:   string("\033[19~") \n\
   KeyF9:   string("\033[20~") \n\
   KeyF10:  string("\033[21~") \n\
   KeyF11:  string("\033[23~") \n\
   KeyF12:  string("\033[24~") \n\
   KeyPause:  string("\033[P") \n\
   KeyF13:  string(0x00A) \n\
   KeyF14:  string("\033[26~") \n\
   KeyHelp: string("\033[28~") \n\
   KeyMenu: string("\033[29~") \n\
   KeyF17:  string("\033[31~") \n\
   KeyF18:  string("\033[32~") \n\
   KeyF19:  string("\033[33~") \n\
   KeyF20:  string("\033[34~") \n\
   KeyHome: string("\033[1~") \n\
   KeyDRemove: ignore() \n\
   KeyKP_F1: string("\033OP") \n\
   KeyKP_F2: string("\033OQ") \n\
   KeyKP_F3: string("\033OR") \n\
   KeyKP_F4: string("\033OS") \n\
~ShiftKeyPressPrior: string("\033[5~") \n\
~ShiftKeyPressNext:  string("\033[6~") \n\
~ShiftKeyPressEnd:   string("\033[4~") \n\
  KeyPressDelete:string("\033[3~") \n\
~ShiftKeyPressInsert:string("\033[2~") \n\
~Alt ~MetaKeyPressBackSpace:string(0x07F) \n\
ShiftKeyPress Prior:scroll-back(1,halfpage) \n\
ShiftKeyPress Next:scroll-forw(1,halfpage) \n\
ShiftKeyPress Select:select-cursor-start() \
   select-cursor-end(PRIMARY,CUT_BUFFER0) \n\
ShiftKeyPress Insert:insert-selection(PRIMARY,CUT_BUFFER0) \n\
~MetaKeyPress: insert-seven-bit() \n\
 MetaKeyPress: insert-eight-bit() \n\


Mittels xrdb -merge lassen sich diese Definitionen laden.  Probiere dies
einfach mal aus..

Torsten


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Re: /boot verändern

2000-11-24 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold

Hallo,
 Bedeutet das, du bist einer der gesegneten, die ein Backupmedium
 haben, das gross genug ist, den Inhalt ganzer Platten zu sichern?

Naja, nicht ganz, habe nur am Donnerstag ne neue Platte gekauft, 60GB,
daß reicht schon für ne 5MB boot-Partition!
:)

 Ja, das geht aber:
 -mit deinem Lilo muesstest du /boot it Option notail mounten, was
  *afaik* den Verzicht auf die Journaling-Vorteile bringt.
 -Lilo ab 21.6 kann ordentlich mit Reiserfs.
 -Wenn /boot eine eigene Partition ist, macht es keinen Sinn, sie mit
  Reiserfs zu formatieren: Einerseits frisst das Journal Platz,
  andererseits kann man boot ja auch einfach readonly mounten und nur
  beim Installieren eines neuen Kernel oder neuen Lilos rw remounten.


Ich denke, ich bleibe erst mal bei ext2!
Danke.
Gruß
Uli

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Re: xcdroast

2000-11-24 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold

Hallo,
 Fuers Brennen brauchst du Rechte auf das entsprechende generic
 SCSI-Device /dev/sg0 oder /dev/sg1

Aha, da liegt also das Problem.
Wie sollten die denn aussehen? +rw denke ich doch, aber ist +x und
worldwide Zugriff nötig?
Wie sieht es mit +s aus?

Gruß
Uli

P.S.: Bei mir derzeit: 
crwr-x1 root root  21,   1 Feb 26  2000 /dev/sg0
crwr-x1 root root  21,   1 Feb 26  2000 /dev/sg1


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Re: [Debian] [XTERM] Environment für XTerm

2000-11-24 Diskussionsfäden Uwe Kappe

On Fri, Nov 24, 2000 at 05:23:54PM +0100, Andreas Metzler wrote:

 Versuch mal:
 xterm -s -e env LC_CTYPE=de_DE mutt

In dem Fall startet mutt, aber die deutschen Umlaute funktionieren
dann leider nicht... :-(

Gruß
Uwe
-- 
Uwe Kappe   Mail: [EMAIL PROTECTED]

"Nur ungern nimmt der Klingonenmann statt barer Münze Tribbles an."
Scotty in "Kennen Sie Tribbles?"

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Re: [Debian] Permissions

2000-11-24 Diskussionsfäden Uwe Kappe

On Fri, Nov 24, 2000 at 09:21:41AM +0100, Ulrich Wiederhold wrote:
 Hallo,
 ich möchte. daß die Rechte in meinem ftp-Verzeichnis immer gleich
 gesetzt sind.
 Kann ich prinzipiell für ein Verzeichnis solche Vorgaben machen, daß
 dann beim Hineinkopieren z.B. eines anderen Verzeichnisses die Rechte
 angepaßt werden?

Was möchtest Du haben? Die Variante, die Du hier vorschlägst, eignet
sich für die Fälle, wo ein FTP-Administrator versehentlich mal falsche
Rechte für ein File auf dem System gesetzt hat.

 bzw. Könnte ich doch als root mittels täglich cron z.B. folgende Befehle
 ausführen:
 
 chown -R gr1:gr2 /ftp/*
 chmod -R 750 /ftp/*
 
 
 Allerdings hätten dann teilweise einige Verzeichnisse falsche Rechte,
 lieber wäre mir die erste Möglichkeit!

Wenn Du allerdings möchtest, daß jemand, der in Dein
Incoming-Directory automatisch mit korrekten Rechten uploaded, kannst
Du dies auch anders haben... Ich habe in meiner Studentenzeit mal das
FTP-Archiv unserer FH mit wu-ftpd betrieben. Den habe ich bei mir
gerade mal "auf die Schnelle" installiert und in
/etc/wu-ftpd/ftpaccess nachgeschaut. Hier mal die wichtigen Zeilen:

# Anonymous FTP directories upload settings
#   anon-ftp-root   pathallow?  owner   group   modedirs?
upload  /home/ftp   *   no
upload  /home/ftp   /pub/incoming   yes ftp daemon  0666nodirs

Wie Du siehst, kannst Du hier bestimmen, wo ein anonymous-User
uploaden darf und was er dann so darf.

Gruß
Uwe
-- 
Uwe Kappe   Mail: [EMAIL PROTECTED]

"Nur ungern nimmt der Klingonenmann statt barer Münze Tribbles an."
Scotty in "Kennen Sie Tribbles?"

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[Debian] ssh

2000-11-24 Diskussionsfäden Sven Garbade

Morgen,

ich habe hier einen Rechner mit der Potato und möchte mich auf diesen
von jedem beliebigen anderen Rechner per ssh einloggen können. sshd
läuft, verweigert aber jegliche Verbindung. Ich kann mich allerdings mit
ssh von diesem Rechner auf andere einloggen. Ich habe mir mal die
/etc/ssh/sshd_config angeschaut, finde aber nichts. Hat jemand eine
Idee?

Gruß, Sven

--
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[Debian] [WEB] Frage zu Netscape

2000-11-24 Diskussionsfäden Uwe Kappe

Hi,

ich habe auf meinem System die Pakete netscape und netscape-base von
Version 4.73-32 installiert.

Beim Aufruf von "netscape" erhalte ich die folgende Fehlermeldung:

ls: /usr/lib/netscape/473/communicator/wrapper.d: No such file or
directory

Kann mir jemand sagen, was hier fehlt?

Besten Dank schonmal für Eure Hilfe.

Gruß
Uwe
-- 
Uwe Kappe   Mail: [EMAIL PROTECTED]

"Nur ungern nimmt der Klingonenmann statt barer Münze Tribbles an."
Scotty in "Kennen Sie Tribbles?"

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Re: [Debian] ssh

2000-11-24 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

On Fri, Nov 24, 2000 at 11:18:50AM +0100, Sven Garbade wrote:
 Morgen,
 
 ich habe hier einen Rechner mit der Potato und möchte mich auf diesen
 von jedem beliebigen anderen Rechner per ssh einloggen können. sshd
 läuft, verweigert aber jegliche Verbindung. Ich kann mich allerdings mit
 ssh von diesem Rechner auf andere einloggen. Ich habe mir mal die
 /etc/ssh/sshd_config angeschaut, finde aber nichts. Hat jemand eine
 Idee?

Wie sieht denn die /etc/ssh/sshd_config aus?
Sind die User auch auf dem System angelegt?
Wie versuchst du dich einzuloggen?

-- 
MfG

Waldemar Brodkorb

Linux rulez!

--
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Re: [Debian] ssh

2000-11-24 Diskussionsfäden Axel Duerrbaum

Sven Garbade [EMAIL PROTECTED] writes:

 ich habe hier einen Rechner mit der Potato und möchte mich auf diesen
 von jedem beliebigen anderen Rechner per ssh einloggen können. sshd
 läuft, verweigert aber jegliche Verbindung. Ich kann mich allerdings mit
 ssh von diesem Rechner auf andere einloggen. Ich habe mir mal die
 /etc/ssh/sshd_config angeschaut, finde aber nichts. Hat jemand eine
 Idee?

Was erzählt den ssh -v ... ?

Manchmal sind es so Kleinigkeiten wie falsche Permissions, die ssh
nicht mag ...

MfG,
AxelD

-- 
Axel Dürrbaum / Universität Gh Kassel / FB 15 - RTS Regelungstechnik
Mönchebergstraße 7 / 34109 Kassel / Germany / Technik I/II / Raum 2510
phone:+49 561 804 3261  Email:[EMAIL PROTECTED]

--
---
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Re: [Debian] ssh

2000-11-24 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold

On Fri, Nov 24, 2000 at 11:18:50AM +0100, Sven Garbade wrote:
 Morgen,
 
 ich habe hier einen Rechner mit der Potato und möchte mich auf diesen
 von jedem beliebigen anderen Rechner per ssh einloggen können. sshd
 läuft, verweigert aber jegliche Verbindung. Ich kann mich allerdings mit
 ssh von diesem Rechner auf andere einloggen. Ich habe mir mal die
 /etc/ssh/sshd_config angeschaut, finde aber nichts. Hat jemand eine
 Idee?

Hi,
also ich denke, Du mußt die config-Datei verändern.
Bei mir (sshd2) steht da u.a. sowas drin:
## User restrictions

AllowUsers  user1,user2
DenyUsers   user3
#   DenyUsers
#   [EMAIL PROTECTED]
#   PermitRootLogin nopwd
PermitRootLogin yes


Funzt auch mit Gruppen, AllowGroup... 
:)
Gruß
Uli

P.S.: Sollte in der Doku stehen!

--
---
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[Debian] emacs -nw alt-key

2000-11-24 Diskussionsfäden Thomas Guettler

Nachdem ich 
(standard-display-european t)
(set-input-mode (car (current-input-mode))
(nth 1 (current-input-mode))
0) 
in meine .emacs eingefuegt habe kann ich auch
Umlaute eintippen wenn ich "emacs -nw" im xterm starte.

Jetzt funktioniert die alt-taste aber nicht mehr. Kennt jemand
einen Trick wie ich beides (Umlaute + alt-key) zum laufen kriege?
(esc-... geht auch anstatt alt-...,  ist aber ungewohnt)

Auf der Konsole geht es einwandfrei.

-- 
Thomas Guettler
Office: [EMAIL PROTECTED] www.interface-business.de
Private:[EMAIL PROTECTED]  http://yi.org/guettli


--
---
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Re: [Debian] [WEB] Frage zu Netscape

2000-11-24 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

On Thu, Nov 23, 2000 at 09:13:45PM +0100, Uwe Kappe wrote:
 Hi,
 
 ich habe auf meinem System die Pakete netscape und netscape-base von
 Version 4.73-32 installiert.
 
 Beim Aufruf von "netscape" erhalte ich die folgende Fehlermeldung:
 
 ls: /usr/lib/netscape/473/communicator/wrapper.d: No such file or
 directory
 
 Kann mir jemand sagen, was hier fehlt?

Soll ich vorlesen, nein Scherz beiseite, 
installier doch am besten eine etwas aktuellere Version,
die hat dann auf weniger Sicherheitslücken und ist vielleicht auch
noch stabiler, 4.75 ist bei potato das aktuelle.

-- 
MfG

Waldemar Brodkorb

Linux rulez!

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Re: [Debian] Xfree4 mit PII-Optimierung

2000-11-24 Diskussionsfäden Olaf Tillmann

Waldemar Brodkorb wrote:
 
 Hallo Debianfriends,
 
 welchen Eintrag mu ich ins rules-files aufnehmen?
 
 Unter Mandrake optimieren die mit folgenden Flags:
 
 optflags: i686 -O3 -fomit-frame-pointer -fno-exceptions -fno-rtti \
 -pipe -s -mpentiumpro -mcpu=pentiumpro -march=pentiumpro -ffast-math
 \
  \
 -malign-functions=2 -mpreferred-stack-boundary=2

 
 Irgendeiner einen Tip, wo ich das reinpacken kannIf there is an applicable 
BootstrapCFlags, take its value and type:
hi,
make World BOOTSTRAPCFLAGS="hier reinschreiben!!!"  world.log
koennt gehen
steht aber auch in der INSTALL.TXT

mfg olaf tillmann

--
---
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Re: [Debian] [XTERM] Environment für XTerm

2000-11-24 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Thu, Nov 23, 2000 at 10:51:58PM +0100, Uwe Kappe wrote:
[snip]
 Dies funktioniert! Wenn ich den Befehl nun in xterm einbette
 
 bash-2.03$ xterm -ls -e "export LC_CTYPE=de_DE; mutt" 
 
 gibts die Fehlermeldung
 
 xterm: Can't execvp export LC_CTYPE=de_DE; mutt
 
 Noch spannender wird das, wenn der gesamte xterm-Befehl im Menüfile in
 Quotes eingepackt werden muß. Somit reduziert sich das Ganze auf ein
 Shell-Programmierung. Gibts hier einen mitlesenden, der an dieser
 Stelle auf Anhieb einen Tip/Lösung/Literaturhinweis hat, der mir
 weiterhilft? Darüber würde ich mich riesig freuen!

Hallo!
Versuch mal:
xterm -s -e env LC_CTYPE=de_DE mutt
  hth, cu andreas


--
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[Debian] Verstaendnisproblem: apt hold

2000-11-24 Diskussionsfäden Uwe . Nestmann


[-- potato, apt-0.3.19 --]

Was ich nicht versteh:

In /etc/apt/pkg.get stehen 2 Pakete auf hold:
kernel-image-2.2.17
pcmcia-modules-2.2.17

Bei "apt-get upgrade" werden die folgenden 3 zurückgehalten:
mozilla
pcmcia-cs
pcmcia-modules-2.2.17

Wie das?

== Uwe ==

--
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Re: [Debian] Qmail - Postfix?

2000-11-24 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Fri, Nov 24, 2000 at 05:32:59PM +0100, Clemens Hermann wrote:
 Am 24.11.2000 um 16:20:09 schrieb Jürgen Dollinger:
[snip]
  pop holt ueblicherweise mails vom Server auf die lokale Kiste des
  Users wo sie bleibt und nicht mehr in die feindliche Welt kommt. Da pop
  recht unsicher ist und nicht nur die mails sondern auch das passwort
  unverschluesselt uebers Netz schickt ergibt SSL sehr wohl Sinn.
 
 Wenn jemand Dein POP-Passwort abfangen kann, dann sind die Chancen alles
 andere als schlecht, dass er auch ganz ohne Dein POP-Passwort an Deine
 Mailbox kommt. Um hier die Sicherheit wirklich zu verbessern bietet sich
 viel eher Mailverschlüsselung an. Ein POP-Passwort schützt Deine Mails
 nur auf dem letzten Stückchen ihres Weges. Vorher war alles unsicher.
 Unterm Strich etwas unbefriedigend.

Hallo!
Systeme bei denen POP-Passwort gleich login- oder ftp-Paswort ist,
sind nicht so selten, mit der POP/SSL schuetzt man dann weniger
die Mails als das Passwort.
 cu andreas


--
---
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Re: xcdroast

2000-11-24 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo,
 nutze das neue xcdroast aus woody.
 Bekomme als User die Fehlermeldung, daß ich den SCSI-Bus nicht
 ansprechen kann, als root funzt es (- also kein Kernelfehler!).

 Wo kann ich die Rechte für den SCSI-BUS festlegen?
 Die Devices /dev/scd0 und 1 haben die Rechte:

 brw-rw2 root cdrom 11,   0 Oct 16 23:39 /dev/scd0
 brw-rw2 root cdrom 11,   1 Oct 16 23:39 /dev/scd1

 User ist Mitglied in cdrom. Woran haperts?

Hallo!
Fuers Brennen brauchst du Rechte auf das entsprechende generic
SCSI-Device /dev/sg0 oder /dev/sg1
   cu andreas
-- 
five syllables, then
seven, then five syllables
blah blah fucking blah


--
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[Debian] /boot verändern

2000-11-24 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold
Hallo,
ich möchte meine /boot verändern, da die Partitionsgrenze nicht richtig
gesetzt ist.

Dazu habe ich /boot/* in ein anderes Verzeichnis gesichert (/home/boot).

Jetzt hatte ich gedacht, die Komplette Platte incl. Partitionen mit
fdisk zu löschen und die Partitionen neu anzulegen.

Meine Fragen:

1. Was ist mit dem mbr? Muß ich den sichern? Wie kann ich das tun und
die Daten dann zurückspielen?

2. Ich habe mal gelesen, daß jetzt auch /boot mit reiserfs formatiert
werden kann! Stimmt das? Muß ich dabei noch was beachten?

Gruß
Uli

P.S.: 2.4.0-test9, reiserfs-3.6.18, 21-5.1-beta - Woody.


--
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Re: [Debian] GGv Druckproblem

2000-11-24 Diskussionsfäden Michael Loeffler
War die mail wirklich so lange unterwegs?
Oder wurde ne Zeitmaschine benutzt? (was als cheaten
gilt, und unfair ist)

Date: Thu, 1 Jan 1998 07:10:12 +0100
From: Clemens Hermann [EMAIL PROTECTED]

Sorry, konnts mir nicht verkneifen ;-)))

mfg michael


* Clemens Hermann [EMAIL PROTECTED] [980101 07:10]:
 Hallo zusammen,
 
 verwendet jemand von euch den Gnome Ghostviewer? Bei mir möchte der
 einfach nicht drucken. Als Druckbefehl in den Preferences habe ich
 /usr/bin/lpr angegeben. Aber wenn ich etwas drucken möchte ist die
 Reaktion gleich null. Es kommt nix in der queue an.
 
 Danke für jeden Tip
 
 Clemens
 

--
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Re: [X] xf86cfg

2000-11-24 Diskussionsfäden Goran Ristic
Hallo, Holger!

Holger Leskien schrieb am Donnerstag, den 23. November 2000:

 nicht weiter. Der X-Server startet und ganz kurz ist eine Art Desktop zu
 sehen, danach bleibt der Bildschirm leer (X Hintergrund). Auf der Konsole
 steht Cannot open Cards database.

Hmmm..Du weisst aber, welcher Xserver (bzw. jetzt Treiber) fuer Deine
Karte zustaendig ist? - Wenn dem so ist, dann mach' doch die
Konfiguraion Komplett per Hand.
Ansonsten (dexter wurde schon angesprochen) sollte die Aufgabe auch
von `XFree86 -configure` rudimentaer erledigt werden. Feintuning ist
aber immer vonnoeten.

 /dev/ttyS0 gelöst. Gibt es Commandlineoptions mit denen man Defaults setzen
 kann?

Welche, das sagt Dir `man XFree86`. ;)
-- 
Regards, GR  | GnuPG-key avaible
Can't forget you, Muck.  | or mail -s 'get gpg-key'
Mach kein TOFU (Text oben Fullqoute unten). ;)

--
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Re: GGv Druckproblem

2000-11-24 Diskussionsfäden Goran Ristic
Hallo, Michael!

Michael Loeffler schrieb am Freitag, den 24. November 2000:
 Sorry, konnts mir nicht verkneifen ;-)))

[x] TOFU.
SCNR, too. ;)

-- 
Regards, GR  | GnuPG-key avaible
Can't forget you, Muck.  | or mail -s 'get gpg-key'
Mach kein TOFU (Text oben Fullqoute unten). ;)

--
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Re: [Debian] nach shutdown nicht clean

2000-11-24 Diskussionsfäden Hartmut Figge
Gerhard Kugler wrote:

 das habe ich noch nie erlebt: gestern fror eine Konsole (mit root) ein, da
 war cdparanoia oder cdda2wav gelaufen und stehengeblieben. Die mitgeteilten
 errors kann ich nicht mehr rekonstruieren. Alle anderen Konsolen waren aber
 ok, so dass ich dort auch als root ein shutdown mit Selbstausschalten (apm)
 auslösen konnte. Als ich heute morgen bootete, wurde aber wegen not cleanly
 mounted ein check der Haupt-Partition forced. Das meldete zwar nur
 Nicht-Kontiguitäten. Aber wie kann das überhaupt sein?
 Kernel 2.2.17. Potato.

interessant. ein aehnliches phaenomen gestern bei mir (potato, 2.2.17):

musste fuer eine web-page java unter netscape enablen - immer ein
risiko. ergebnis: trackball und tastatur tot, ^Alt-Fn, ^Alt-Backspace
und sysrq ohne funktion.

ein fall fuer die reset-taste, es sei denn, man kann sich noch ueber
einen anderen rechner einloggen.

getan, top zeigt fuer XF86_SVGA ueber 90% cpu-last, der rest normal. su
und kill -9 von XF86_SVGA, neues top und alles in ordnung - scheinbar.

monitor auf ersten rechner schalten - haengen beide am gleichen monitor,
umschaltbar ueber bildschirmmenu - und ...
keine veraenderung, immer noch grafikbildschirm mit netscape. man
bedenke: mit gekilltem XFree.

monitor wieder zurueckschalten, ´shutdown -h now´, die uebliche meldung
erscheint, dass der rechner jetzt runtergefahren wird, ein klicken, das
modem geht offline, eine meldung, dass die telnetverbindung unterbrochen
wird.

ein wenig warten.

monitor auf den ersten rechner: keine aenderung. immer noch das gleiche
grafikbild.

eine weitere telnetverbindung zum ersten rechner scheitert, wie zu
erwarten.

also reset-taste.

rechner bootet, behauptet ´not cleanly unmounted` und checkt die
festplatte.


ich bedaure jetzt, dass ich das phaenomen nicht naeher untersucht habe,
solange noch eine telnet-verbindung moeglich war.

ist zwar alles ziemlich OT, aber die liste kann ein wenig auflockerung
ruhig vertragen, imho.

cu
-- 
hafi


--
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Re: [Debian] /boot veränder n

2000-11-24 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
 1. Was ist mit dem mbr? Muß ich den sichern? Wie kann ich das tun und
 die Daten dann zurückspielen?

Ich wuerde danach die lilo.conf anpassen und lilo nochmal aufrufen, das
sollte reichen.

 2. Ich habe mal gelesen, daß jetzt auch /boot mit reiserfs formatiert
 werden kann! Stimmt das? Muß ich dabei noch was beachten?

Kann man, halte ich bei /boot aber fuer quatsch, da das Journal mehr Platz
in Anspruch nimmt als man fuer /boot eigentlich braucht. Mounte /boot
einfach read-only.


Norbert


pgpl11jNuMNTa.pgp
Description: PGP signature


Re: [Debian] /boot verändern

2000-11-24 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold
Hi nochmal,
und was ist mit mbr?

Es handelt sich ja um /dev/hda
Kann ich da trotzdem einfach die Partittionen löschen?

Gruß
Uli


--
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Re: [Debian] ISDN FAX

2000-11-24 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
On Wed, Nov 22, 2000 at 05:57:09PM +0100, Martin Kempa wrote:
 Waldemar Brodkorb wrote:
  
  Verwende doch Hylafax, ist zwar für eine Einzelplatzsystem etwas
  overloaded, aber das funktioniert wenigstens.
  Du brauchst dafür capi4hylafax, gbt es glaub ich bei AVM.
  Dann wird /dev/capi20 angesprochen. Und auf unterster
  Ebene läuft c2faxsend und c2faxrcvd.
 Hallo,
 dazu habe ich auch eine Frage:
 Wie kann man unter Hylafax mit capi die
 Anzahl der Klingelzeichen vor dem
 Abnehmen einstellen?

Wenn es nicht mit dem in man 5 config beschriebenen
Parameter in deiner etc/config.fritzCAPI funktioniert,
RingsBeforeAnswer integer0rings to
wait before answering phone

dann würde ich auf capircvd umsteigen.
Damit kann man einen delay=.. einstellen, der das gewünschte
erzielt. 
http://www.capircvd.de

Ciao

-- 
MfG

Waldemar Brodkorb

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[Debian] Permissions

2000-11-24 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold
Hallo,
ich möchte. daß die Rechte in meinem ftp-Verzeichnis immer gleich
gesetzt sind.
Kann ich prinzipiell für ein Verzeichnis solche Vorgaben machen, daß
dann beim Hineinkopieren z.B. eines anderen Verzeichnisses die Rechte
angepaßt werden?

bzw. Könnte ich doch als root mittels täglich cron z.B. folgende Befehle
ausführen:

chown -R gr1:gr2 /ftp/*
chmod -R 750 /ftp/*


Allerdings hätten dann teilweise einige Verzeichnisse falsche Rechte,
lieber wäre mir die erste Möglichkeit!

Gruß
Uli

--
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Re: [Debian] GGv Druckproblem

2000-11-24 Diskussionsfäden Clemens Hermann
Am 24.11.2000 um 01:15:16 schrieb Michael Loeffler:
 War die mail wirklich so lange unterwegs?
 Oder wurde ne Zeitmaschine benutzt?

weder noch. Ich hab versucht Win2k auf einer Wechselplatte zu
installieren (schäm, selbststeinig). Die Intallation ist zwar
gescheitert (nach der Meldung: Die Installation wurde ohne Probleme
erfolgreich beendet, versuchte der Rechner neu zu starten und wenn er
nicht gestorben ist, versucht er es noch heute. Auch wenn es mir nicht
gelungen ist, Win2k zu installieren (nein, ich hab keinen uralten
noneame Billigrechner ;-) so hat Windoof mir doch während der
Installation die BIOS Uhr zurückgesetzt (warum auch immer), das war
doch immerhin etwas, oder?

Gruss

/ch

--
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[Debian] Qmail - Postfix?

2000-11-24 Diskussionsfäden Michael Weitzel
Hallo!

Auf unserem Server läuft seit einiger Zeit Qmail. Ich bin eigentlich
sehr zufrieden:
* Qmail ist sehr stabil
* Mit ezmlm unter Qmail hat man einen sehr guten Mailinglisten-
  Manager
* Abgesehen davon, daß der POP3-Server kein SSL kann, ist
  nichts dagegen einzuwenden
* wir benutzen die Alias-Funktionen u.a. als einfache Verteiler

Seit ein paar Wochen kommt beinahe regelmäßig Spam von Aquadrat.de,
einer berliner Firma, die Sex-Seiten wie www.stripline.de betreibt.
Seit einer Beschwerde durch unseren Vereins-Vorstand (via Email und
telefonisch) wurde das nicht besser (im Gegenteil). Wir/ich werde(n)
nach wie vor zugemüllt mit Mails von:

[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]

Zur Verbesserung des allgemeinen Schutzes vor Spam habe ich die
Qmail-Erweiterung rblsmtpd installiert, wodurch Qmail an RBL und ORBS
angeschlossen wird - gegen Spam dieser Art hilft das aber nichts.

Mein Problem mit Qmail:
* Es ist schlicht und einfach undicht gegenüber open relay
  und anderen Spammer-Methoden
* Ich habe keine Lust, wochenlang nach Patches zu suchen, die
  die Löcher mehr schlecht als recht stopfen

Wie sieht es da mit Postfix aus? Ich habe gehört, daß man über regexp's
filtern kann? (habe noch keine Erfahrung mit dem Ding)

* ich möchte beispielsweise alle Absenderadressen der Art [EMAIL PROTECTED]
  herausfiltern, aber auch komplette Domains wie .*\.myip\.org
* Welchen POP3-Server nimmt man ... der nach Möglichkeit auch SSL
  und/oder etwas wie APOP können sollte.
* Läßt sich Postfix leicht sichern?
* Kann man die Mailbodies selbst nach Schlüsselwörtern scannen
* Welchen Mailinglistenmanager nimmt man?
* Kann man einfache Verteiler anlegen? (also primitiv-Mailinglisten)

Sendmail habe ich hier lokal laufen ... erfüllt auch brav seinen
Dienst. Daß es das tut, was ich von ihm erwarte, erfordert aber auch
viel Zeit und Bastelei ... Majordomo halte ich persönlich für Schrott
(bzw. das Zusammenspiel mit Sendmail).

g Wie ihr euch denken könnt, habe ich die Nase voll. Macht es Sinn,
einen Rechtsanwalt einzuschalten? Wenn nicht: kennt jemand einen
Berufskiller? ;-)

Danke für Eure Hilfe!
-- 
   Michael  LDKnet / LDK/LUG / Unix-AG
 *Weitzel* /LinuX --- email: [EMAIL PROTECTED]

--
---
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[Debian] ssh

2000-11-24 Diskussionsfäden Sven Garbade
Morgen,

ich habe hier einen Rechner mit der Potato und möchte mich auf diesen
von jedem beliebigen anderen Rechner per ssh einloggen können. sshd
läuft, verweigert aber jegliche Verbindung. Ich kann mich allerdings mit
ssh von diesem Rechner auf andere einloggen. Ich habe mir mal die
/etc/ssh/sshd_config angeschaut, finde aber nichts. Hat jemand eine
Idee?

Gruß, Sven

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[Debian] Xfree4 mit PII-Optimierung

2000-11-24 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hallo Debianfriends,

welchen Eintrag muß ich ins rules-files aufnehmen?

Unter Mandrake optimieren die mit folgenden Flags:

optflags: i686 -O3 -fomit-frame-pointer -fno-exceptions -fno-rtti \
-pipe -s -mpentiumpro -mcpu=pentiumpro -march=pentiumpro -ffast-math
\
-fexpensive-optimizations -malign-loops=2 -malign-jumps=2 \
-malign-functions=2 -mpreferred-stack-boundary=2

Irgendeiner einen Tip, wo ich das reinpacken kann?

-- 
MfG

Waldemar Brodkorb

Linux rulez!

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Re: [Debian] [XTERM] Environment für XTerm

2000-11-24 Diskussionsfäden Uwe Kappe
Hallo Roman, hallo Liste!

tut mir leid, daß ich mich erst jetzt wieder melde, ich war jedoch ein
paar Tage unterwegs und hatte demzufolge wenig Zeit, mal was
auszuprobieren.

On Sun, Nov 19, 2000 at 03:20:05PM +0100, Roman BEIGELBECK wrote:

[Vorgeplänkel gelöscht]
  Folgende Möglichkeiten tun sich nun auf:
  
  1) Um Mutt herum ein Shell-Skript bauen, welches die notwendigen
 Variablen vor dem Mutt-Aufruf setzt.
 
 (Bessere) Möglichkeit: Definiere einen Alias (mit allen erforderlichen
 Optionen) für diese Aufgabe.

Habe ich noch nicht probiert. Meinst Du, daß der alias dann in .bashrc
oder .bash_profile definiert wird? Dies hätte jedoch die gleiche
Konsequenz, die ich schon beschrieb: Die Login-Shells werden in dem
xterm, obwohl mit Option -ls aufgerufen, nicht vor der Option -e
mutt ausgeführt. Was ich probiert habe war

bash-2.03$ export LC_CTYPE=de_DE; mutt

Dies funktioniert! Wenn ich den Befehl nun in xterm einbette

bash-2.03$ xterm -ls -e export LC_CTYPE=de_DE; mutt 

gibts die Fehlermeldung

xterm: Can't execvp export LC_CTYPE=de_DE; mutt

Noch spannender wird das, wenn der gesamte xterm-Befehl im Menüfile in
Quotes eingepackt werden muß. Somit reduziert sich das Ganze auf ein
Shell-Programmierung. Gibts hier einen mitlesenden, der an dieser
Stelle auf Anhieb einen Tip/Lösung/Literaturhinweis hat, der mir
weiterhilft? Darüber würde ich mich riesig freuen!

  2) Die richtige Option für deutsches Environment in ~/.muttrc finden
 (set charset=iso-8859-1 habe ich schon probiert).
 
 Probiere es mal alternativ mit set locale=de_DE in Deiner .muttrc. 

Dies habe ich getestet. Es funzt leider nicht... :-(

Gruß
Uwe
-- 
Uwe Kappe   Mail: [EMAIL PROTECTED]

Nur ungern nimmt der Klingonenmann statt barer Münze Tribbles an.
Scotty in Kennen Sie Tribbles?

--
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[Debian] [WEB] Frage zu Netscape

2000-11-24 Diskussionsfäden Uwe Kappe
Hi,

ich habe auf meinem System die Pakete netscape und netscape-base von
Version 4.73-32 installiert.

Beim Aufruf von netscape erhalte ich die folgende Fehlermeldung:

ls: /usr/lib/netscape/473/communicator/wrapper.d: No such file or
directory

Kann mir jemand sagen, was hier fehlt?

Besten Dank schonmal für Eure Hilfe.

Gruß
Uwe
-- 
Uwe Kappe   Mail: [EMAIL PROTECTED]

Nur ungern nimmt der Klingonenmann statt barer Münze Tribbles an.
Scotty in Kennen Sie Tribbles?

--
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Re: [Debian] ssh

2000-11-24 Diskussionsfäden Andreas Metzler
On Fri, Nov 24, 2000 at 11:18:50AM +0100, Sven Garbade wrote:
 ich habe hier einen Rechner mit der Potato und möchte mich auf diesen
 von jedem beliebigen anderen Rechner per ssh einloggen können. sshd
 läuft, verweigert aber jegliche Verbindung. Ich kann mich allerdings mit
 ssh von diesem Rechner auf andere einloggen. Ich habe mir mal die
 /etc/ssh/sshd_config angeschaut, finde aber nichts. Hat jemand eine
 Idee?

Hallo!
/etc/hosts.{allow,deny}
cu andreas


--
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Re: [Debian] ssh

2000-11-24 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
On Fri, Nov 24, 2000 at 11:18:50AM +0100, Sven Garbade wrote:
 Morgen,
 
 ich habe hier einen Rechner mit der Potato und möchte mich auf diesen
 von jedem beliebigen anderen Rechner per ssh einloggen können. sshd
 läuft, verweigert aber jegliche Verbindung. Ich kann mich allerdings mit
 ssh von diesem Rechner auf andere einloggen. Ich habe mir mal die
 /etc/ssh/sshd_config angeschaut, finde aber nichts. Hat jemand eine
 Idee?

Wie sieht denn die /etc/ssh/sshd_config aus?
Sind die User auch auf dem System angelegt?
Wie versuchst du dich einzuloggen?

-- 
MfG

Waldemar Brodkorb

Linux rulez!

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Re: [Debian] ssh

2000-11-24 Diskussionsfäden Axel Duerrbaum
Sven Garbade [EMAIL PROTECTED] writes:

 ich habe hier einen Rechner mit der Potato und möchte mich auf diesen
 von jedem beliebigen anderen Rechner per ssh einloggen können. sshd
 läuft, verweigert aber jegliche Verbindung. Ich kann mich allerdings mit
 ssh von diesem Rechner auf andere einloggen. Ich habe mir mal die
 /etc/ssh/sshd_config angeschaut, finde aber nichts. Hat jemand eine
 Idee?

Was erzählt den ssh -v ... ?

Manchmal sind es so Kleinigkeiten wie falsche Permissions, die ssh
nicht mag ...

MfG,
AxelD

-- 
Axel Dürrbaum / Universität Gh Kassel / FB 15 - RTS Regelungstechnik
Mönchebergstraße 7 / 34109 Kassel / Germany / Technik I/II / Raum 2510
phone:+49 561 804 3261  Email:axeld@rts.maschinenbau.uni-kassel.de

--
---
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Re: [Debian] ssh

2000-11-24 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold
On Fri, Nov 24, 2000 at 11:18:50AM +0100, Sven Garbade wrote:
 Morgen,
 
 ich habe hier einen Rechner mit der Potato und möchte mich auf diesen
 von jedem beliebigen anderen Rechner per ssh einloggen können. sshd
 läuft, verweigert aber jegliche Verbindung. Ich kann mich allerdings mit
 ssh von diesem Rechner auf andere einloggen. Ich habe mir mal die
 /etc/ssh/sshd_config angeschaut, finde aber nichts. Hat jemand eine
 Idee?

Hi,
also ich denke, Du mußt die config-Datei verändern.
Bei mir (sshd2) steht da u.a. sowas drin:
## User restrictions

AllowUsers  user1,user2
DenyUsers   user3
#   DenyUsers
#   [EMAIL PROTECTED]
#   PermitRootLogin nopwd
PermitRootLogin yes


Funzt auch mit Gruppen, AllowGroup... 
:)
Gruß
Uli

P.S.: Sollte in der Doku stehen!

--
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Re: [Debian] Qmail - Postfix?

2000-11-24 Diskussionsfäden Clemens Hermann
Am 24.11.2000 um 11:01:25 schrieb Michael Weitzel:

Hallo Michael,

 * Abgesehen davon, daß der POP3-Server kein SSL kann, ist
   nichts dagegen einzuwenden

Das stimmt so nicht ganz. Qmail kann nicht einmal POP3, genausowenig wie
jeder MTA den ich kenne ;-). Du kannst imho mit qmail jeden POP3 Daemon
verwenden, der mit Sendmail läuft (zumindest wenn Du nicht Maildir
verwendest).
Es stellt sich aber generell die Frage, welchen Sinn SSL bei POP 3
macht, da die Mails (gesetzt den Fall nicht beide User sind auf Deinem
Mailserver) sowieso schutzlos in die böse weite Welt entlassen werden,
sobald Dein Mailserver sie abgibt.
Im übrigen Unterstützt qmail selbst durchaus SSL (zum sicheren Austausch
von Nachrichten mit anderen Servern. Auch darüber kann man diskutieren.
Infos zur Vorgehensweise findest Du unter:
http://www.esat.kuleuven.ac.de/~vermeule/qmail/tls.patch

 Mein Problem mit Qmail:
   * Es ist schlicht und einfach undicht gegenüber open relay
 und anderen Spammer-Methoden

Das hat qmail mit allen anderen MTAs gemeinsam, das ist garantiert
_kein_ mail problem. Du musst Dir auch bei allen anderen MTAs Methoden
zum Schutz gegen Spam suchen.

 * Ich habe keine Lust, wochenlang nach Patches zu suchen, die
   die Löcher mehr schlecht als recht stopfen

Qmail hat keine Löcher. Es sind 1000$ für jeden
Ausgesetzt, der Löcher in Qmail findet. Melde Dich bei Dan Bernstein
und wenn Du recht hast bist Du jetzt 1000$ Reicher ;-).
Es geht auch nicht um Wochen. Ich habe Wochen und Monate mit Sendmail
gearbeitet um dann zu resignieren. Nach einigen Tagen lief qmail. Auf
www.qmail.org findest Du hervorragende Infos zur Bekämpfung von Spam.
Wenn Du Dich mal einen Tag damit auseinandersetzt wirst Du eine Lösung
finden.
Dein Problem lässt sich mit qmail sehr einfach lösen. Du musst
lediglich die drei Mailadressen in dem Spam-Blocker eintragen, den Du
verwendest und erledigt.

 Wie sieht es da mit Postfix aus? Ich habe gehört, daß man über regexp's
 filtern kann? (habe noch keine Erfahrung mit dem Ding)

auch das geht mit qmail. Ich habs noch nie probiert, aber schau mal
unter:
http://www.algonet.se/~matax/filter/

 * ich möchte beispielsweise alle Absenderadressen der Art [EMAIL PROTECTED]
   herausfiltern, aber auch komplette Domains wie .*\.myip\.org

genau das kannst Du unter qmail mit der obigen Beschreibung machen.

 * Welchen POP3-Server nimmt man ... der nach Möglichkeit auch SSL
   und/oder etwas wie APOP können sollte.

Schau Dir Die diversen Optionen an, die auf der Webseite von Qmail
beschrieben werden. Wenn Du dann immer noch nicht weisst was das beste
für Dich ist, dann frag doch mal in der qmail mailingliste und beschreib 
was genau Du möchtest. Du kriegst garantiert eine sehr gute Antwort.

 * Läßt sich Postfix leicht sichern?

ich weiss nur, dass sich qmail leicht sichern lässt, da es (wenn man
sich an LWQ hält) alles in einem Verzeichnis hält und man sehr genau
weiss was wo liegt. Auch eine Wiederherstellung ist somit sehr einfach.

 * Kann man die Mailbodies selbst nach Schlüsselwörtern scannen

Ich hab mal die Manpage von Maildrop überflogen. Sollte gehen.

 * Welchen Mailinglistenmanager nimmt man?

ezmlm. Du warst doch zufrieden damit ;-)

 * Kann man einfache Verteiler anlegen? (also primitiv-Mailinglisten)

in qmail mit Hilfe von alias Files. Einfacher gehts sicher nirgends ;-)

 g Wie ihr euch denken könnt, habe ich die Nase voll. Macht es Sinn,
 einen Rechtsanwalt einzuschalten? Wenn nicht: kennt jemand einen
 Berufskiller? ;-)

was zahlst Du denn ;-). Nein im Ernst, da der Verein in Deutschland zu
sein scheint kann man nicht generell ausschliessen, dass ein
Rechtsstreit für Dich Erfolg hat, aber was willst Du erreichtn?
Schadenserstz kriegst Du wohl kaum und verglichen mit dem Aufwand eines
Rechtsstreits ist der qmail-Filter ein Nichts.

 Danke für Eure Hilfe!

ich hoffe, Du bist nicht enntäuscht von der Antwort, aber ich bin von
qmail absolut überzeugt und ich bin mir sicher, dass sich Dein Problem
mit qmail lösen lässt. 

Grüße

Clemens

--
---
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[Debian] emacs -nw alt-key

2000-11-24 Diskussionsfäden Thomas Guettler
Nachdem ich 
(standard-display-european t)
(set-input-mode (car (current-input-mode))
(nth 1 (current-input-mode))
0) 
in meine .emacs eingefuegt habe kann ich auch
Umlaute eintippen wenn ich emacs -nw im xterm starte.

Jetzt funktioniert die alt-taste aber nicht mehr. Kennt jemand
einen Trick wie ich beides (Umlaute + alt-key) zum laufen kriege?
(esc-... geht auch anstatt alt-...,  ist aber ungewohnt)

Auf der Konsole geht es einwandfrei.

-- 
Thomas Guettler
Office: [EMAIL PROTECTED] www.interface-business.de
Private:[EMAIL PROTECTED]  http://yi.org/guettli


--
---
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Re: [Debian] [WEB] Frage zu Netscape

2000-11-24 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
On Thu, Nov 23, 2000 at 09:13:45PM +0100, Uwe Kappe wrote:
 Hi,
 
 ich habe auf meinem System die Pakete netscape und netscape-base von
 Version 4.73-32 installiert.
 
 Beim Aufruf von netscape erhalte ich die folgende Fehlermeldung:
 
 ls: /usr/lib/netscape/473/communicator/wrapper.d: No such file or
 directory
 
 Kann mir jemand sagen, was hier fehlt?

Soll ich vorlesen, nein Scherz beiseite, 
installier doch am besten eine etwas aktuellere Version,
die hat dann auf weniger Sicherheitslücken und ist vielleicht auch
noch stabiler, 4.75 ist bei potato das aktuelle.

-- 
MfG

Waldemar Brodkorb

Linux rulez!

--
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Re: [Debian] Qmail - Postfix?

2000-11-24 Diskussionsfäden Jürgen Dollinger
Clemens Hermann wrote:
  * Abgesehen davon, daß der POP3-Server kein SSL kann, ist
nichts dagegen einzuwenden
 
 Das stimmt so nicht ganz. Qmail kann nicht einmal POP3, genausowenig wie

man qmail-pop3d

 Es stellt sich aber generell die Frage, welchen Sinn SSL bei POP 3
 macht, da die Mails (gesetzt den Fall nicht beide User sind auf Deinem
 Mailserver) sowieso schutzlos in die böse weite Welt entlassen werden,
 sobald Dein Mailserver sie abgibt.

pop holt ueblicherweise mails vom Server auf die lokale Kiste des
Users wo sie bleibt und nicht mehr in die feindliche Welt kommt. Da pop
recht unsicher ist und nicht nur die mails sondern auch das passwort
unverschluesselt uebers Netz schickt ergibt SSL sehr wohl Sinn.

 Qmail hat keine Löcher. Es sind 1000$ für jeden
 Ausgesetzt, der Löcher in Qmail findet.

Gilt das noch? IIRC hatte er einen Rueckzieher gemacht nachdem er
nicht mehr genug Geld hatte um verdoppeln zu koennen.

  * Welchen Mailinglistenmanager nimmt man?
 
 ezmlm. Du warst doch zufrieden damit ;-)

Maessig. Ich hatte arglos ezmlm und ezmlm-idx compiliert und eine
Mailingliste eingerichtet als ich feststellen musste, dass ezmlm-return
features von qmail 1.03 verwendet und wenn das nicht vorhanden ist
einfach abschmiert. Ein update auf 1.03 brachte aber andere Probleme
mit sich und so schlaegt sich mein postmaster mit den bounces rum ...

Ja mein qmail _ist_ alt.

-- 
   /\   Jürgen Dollinger
   \ / ASCII Ribbon Campaign Uni Ulm
X  Against HTML Mail http://www.home.pages.de/~zeitnot/
   / \   #includestddisclaimer.h

--
---
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Re: [Debian] Xfree4 mit PII-Optimierung

2000-11-24 Diskussionsfäden Olaf Tillmann
Waldemar Brodkorb wrote:
 
 Hallo Debianfriends,
 
 welchen Eintrag muß ich ins rules-files aufnehmen?
 
 Unter Mandrake optimieren die mit folgenden Flags:
 
 optflags: i686 -O3 -fomit-frame-pointer -fno-exceptions -fno-rtti \
 -pipe -s -mpentiumpro -mcpu=pentiumpro -march=pentiumpro -ffast-math
 \
  \
 -malign-functions=2 -mpreferred-stack-boundary=2

 
 Irgendeiner einen Tip, wo ich das reinpacken kannIf there is an applicable 
 BootstrapCFlags, take its value and type:
hi,
make World BOOTSTRAPCFLAGS=hier reinschreiben!!!  world.log
koennt gehen
steht aber auch in der INSTALL.TXT

mfg olaf tillmann

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Re: [Debian] [XTERM] Environment für XTerm

2000-11-24 Diskussionsfäden Andreas Metzler
On Thu, Nov 23, 2000 at 10:51:58PM +0100, Uwe Kappe wrote:
[snip]
 Dies funktioniert! Wenn ich den Befehl nun in xterm einbette
 
 bash-2.03$ xterm -ls -e export LC_CTYPE=de_DE; mutt 
 
 gibts die Fehlermeldung
 
 xterm: Can't execvp export LC_CTYPE=de_DE; mutt
 
 Noch spannender wird das, wenn der gesamte xterm-Befehl im Menüfile in
 Quotes eingepackt werden muß. Somit reduziert sich das Ganze auf ein
 Shell-Programmierung. Gibts hier einen mitlesenden, der an dieser
 Stelle auf Anhieb einen Tip/Lösung/Literaturhinweis hat, der mir
 weiterhilft? Darüber würde ich mich riesig freuen!

Hallo!
Versuch mal:
xterm -s -e env LC_CTYPE=de_DE mutt
  hth, cu andreas


--
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Re: [Debian] Qmail - Postfix?

2000-11-24 Diskussionsfäden Clemens Hermann
Am 24.11.2000 um 16:20:09 schrieb Jürgen Dollinger:

hallo Jürgen,

  Das stimmt so nicht ganz. Qmail kann nicht einmal POP3, genausowenig wie
 
 man qmail-pop3d

Das ist eine Option, die verwendet werden kann. Wenn man Maildir
verwendet, dann schränkt sich die Anzahl der Alternativen stark ein,
dafür bringts andere Vorteile.
Pop3d wird z.B. in LQW nicht defaultmäßig installiert.

 pop holt ueblicherweise mails vom Server auf die lokale Kiste des
 Users wo sie bleibt und nicht mehr in die feindliche Welt kommt. Da pop
 recht unsicher ist und nicht nur die mails sondern auch das passwort
 unverschluesselt uebers Netz schickt ergibt SSL sehr wohl Sinn.

Wenn jemand Dein POP-Passwort abfangen kann, dann sind die Chancen alles
andere als schlecht, dass er auch ganz ohne Dein POP-Passwort an Deine
Mailbox kommt. Um hier die Sicherheit wirklich zu verbessern bietet sich
viel eher Mailverschlüsselung an. Ein POP-Passwort schützt Deine Mails
nur auf dem letzten Stückchen ihres Weges. Vorher war alles unsicher.
Unterm Strich etwas unbefriedigend.

 Gilt das noch? IIRC hatte er einen Rueckzieher gemacht nachdem er
 nicht mehr genug Geld hatte um verdoppeln zu koennen.

laut seiner Webseite steht das Angebot noch. Niemand hat es bisher in
Anspruch genommen. Ich muss mich aber korrigieren, es sind nur 500$,
nicht 1000.

Gruss

/ch

--
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[Debian] Verstaendnisproblem: apt hold

2000-11-24 Diskussionsfäden Uwe . Nestmann

[-- potato, apt-0.3.19 --]

Was ich nicht versteh:

In /etc/apt/pkg.get stehen 2 Pakete auf hold:
kernel-image-2.2.17
pcmcia-modules-2.2.17

Bei apt-get upgrade werden die folgenden 3 zurückgehalten:
mozilla
pcmcia-cs
pcmcia-modules-2.2.17

Wie das?

== Uwe ==

--
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Re: [Debian] Qmail - Postfix?

2000-11-24 Diskussionsfäden Andreas Metzler
On Fri, Nov 24, 2000 at 05:32:59PM +0100, Clemens Hermann wrote:
 Am 24.11.2000 um 16:20:09 schrieb Jürgen Dollinger:
[snip]
  pop holt ueblicherweise mails vom Server auf die lokale Kiste des
  Users wo sie bleibt und nicht mehr in die feindliche Welt kommt. Da pop
  recht unsicher ist und nicht nur die mails sondern auch das passwort
  unverschluesselt uebers Netz schickt ergibt SSL sehr wohl Sinn.
 
 Wenn jemand Dein POP-Passwort abfangen kann, dann sind die Chancen alles
 andere als schlecht, dass er auch ganz ohne Dein POP-Passwort an Deine
 Mailbox kommt. Um hier die Sicherheit wirklich zu verbessern bietet sich
 viel eher Mailverschlüsselung an. Ein POP-Passwort schützt Deine Mails
 nur auf dem letzten Stückchen ihres Weges. Vorher war alles unsicher.
 Unterm Strich etwas unbefriedigend.

Hallo!
Systeme bei denen POP-Passwort gleich login- oder ftp-Paswort ist,
sind nicht so selten, mit der POP/SSL schuetzt man dann weniger
die Mails als das Passwort.
 cu andreas


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[Debian] [Woody] Boot/Install Disk?

2000-11-24 Diskussionsfäden happynetworld



Hallo,
ich habe mir die Woody CD-Images von ftp.kando.hu gezogen.
Da mein PC leider derzeit kein CD-ROM hat, wollte 
ich eine Netzwerkinstallation machen.
Nur die Bootdisks funfktionieren leider nicht. Im 
Netz habe ich auf diversen FTP-servern geguckt, doch die verzeichnisse, wo die 
Bootdisk für i386 sein sollten sind alle leer.
Kann mir jemand sagen, wo ich die Bootdisks finden 
kann?
Eine andere kurze Frage, ist es überhaupt sinnvoll 
Woody zu benutzen? Irgendwie ist mir Potato zu "alt", alles alte Packete, wie 
Netscape 4.73...

Vielen Dank für euere Hilfe
Tobi


[Debian] xcdroast

2000-11-24 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold
Hallo,
nutze das neue xcdroast aus woody.
Bekomme als User die Fehlermeldung, daß ich den SCSI-Bus nicht
ansprechen kann, als root funzt es (- also kein Kernelfehler!).

Wo kann ich die Rechte für den SCSI-BUS festlegen?
Die Devices /dev/scd0 und 1 haben die Rechte:

brw-rw2 root cdrom 11,   0 Oct 16 23:39 /dev/scd0
brw-rw2 root cdrom 11,   1 Oct 16 23:39 /dev/scd1

User ist Mitglied in cdrom. Woran haperts?

Gruß
Uli

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Re: /boot verändern

2000-11-24 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich möchte meine /boot verändern, da die Partitionsgrenze nicht richtig
 gesetzt ist.

 Dazu habe ich /boot/* in ein anderes Verzeichnis gesichert (/home/boot).

 Jetzt hatte ich gedacht, die Komplette Platte incl. Partitionen mit
 fdisk zu löschen und die Partitionen neu anzulegen.

Bedeutet das, du bist einer der gesegneten, die ein Backupmedium
haben, das gross genug ist, den Inhalt ganzer Platten zu sichern?

 Meine Fragen:

 1. Was ist mit dem mbr? Muß ich den sichern? Wie kann ich das tun und
 die Daten dann zurückspielen?

nein, ja. irgendwie mit dd.

 2. Ich habe mal gelesen, daß jetzt auch /boot mit reiserfs formatiert
 werden kann! Stimmt das? Muß ich dabei noch was beachten?

 P.S.: 2.4.0-test9, reiserfs-3.6.18, 21-5.1-beta - Woody.

Ja, das geht aber:
-mit deinem Lilo muesstest du /boot it Option notail mounten, was
 *afaik* den Verzicht auf die Journaling-Vorteile bringt.
-Lilo ab 21.6 kann ordentlich mit Reiserfs.
-Wenn /boot eine eigene Partition ist, macht es keinen Sinn, sie mit
 Reiserfs zu formatieren: Einerseits frisst das Journal Platz,
 andererseits kann man boot ja auch einfach readonly mounten und nur
 beim Installieren eines neuen Kernel oder neuen Lilos rw remounten.

  hth, cu andreas, nicht ex cathedra, da noch mit ext2.
-- 
five syllables, then
seven, then five syllables
blah blah fucking blah


--
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Re: [Debian] proftpd

2000-11-24 Diskussionsfäden engleder . debian




Re: [Debian] proftpd
From: [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]
Date: Fri, 24 Nov 2000 19:26:40 +0100


On Thursday 23 November 2000 23:05, Ulrich Wiederhold wrote:
 On Thu, Nov 23, 2000 at 09:53:12PM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Hallo!
 
  Ich hab da ein eine Frage zu proftpd:
 
  Welches Verzeichnis sehe ich, wenn ich mich über ftp auf den Computer
  wo proftpd installiert ist einlogge, bei apache ist es doch normalerweise
  /var/www, bei proftpd dann /var/ftp ??? Ich kann mich nämlich nicht
  einloggen! An /etc/proftpd.conf hab ich nichts geändert, und bei der
  Installation hab ich bei anonymos ftp mit ja geantwortet!
 
  Gibt es bei der Konfiguration etwas wichtiges zu beachten?
 
  Gerhard

 Hallo,
 das kann man in /etc/proftpd.conf einstellen.

 mit dem Befehl

 DefaultRoot /ftp group

 kannst Du das Verzeichnis beim Einloggen für die Gruppe group
 feststellen. Wenn Du dies z.B. im Abschnitt anonymous machst, dann
 landen alle anonymous user in /ftp und können dieses nicht verlassen!


Danke!

Habe jetzt festgestellt das proftpd, eigentlich doch funkioniert hat. Das
Problem ist, wenn ich mich von einem anderen Computer (Win98) auf
den mit proftpd einlogge, dann dauert es ca. 3 min. bis der Browser
(IE  Netscape). das ftp-Verzeichnis anzeigt! Ich habe die beiden über ein
10 Mbit Ethernet verbunden, bei http Zugriff (apache) geht alles normal
schnell, aber bei ftp schlaf ich fast ein!
In der proftpd.conf sind die Zeiten für stalled und so auf 600 oder 1200.
Da ich denke, dass das ms sind, deshalb dürften die nicht das Problem sein!

Gerhard

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Re: [Debian] proftpd

2000-11-24 Diskussionsfäden engleder . debian
On Thursday 23 November 2000 23:05, Ulrich Wiederhold wrote:
 On Thu, Nov 23, 2000 at 09:53:12PM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Hallo!
 
  Ich hab da ein eine Frage zu proftpd:
 
  Welches Verzeichnis sehe ich, wenn ich mich über ftp auf den Computer
  wo proftpd installiert ist einlogge, bei apache ist es doch normalerweise
  /var/www, bei proftpd dann /var/ftp ??? Ich kann mich nämlich nicht
  einloggen! An /etc/proftpd.conf hab ich nichts geändert, und bei der
  Installation hab ich bei anonymos ftp mit ja geantwortet!
 
  Gibt es bei der Konfiguration etwas wichtiges zu beachten?
 
  Gerhard

 Hallo,
 das kann man in /etc/proftpd.conf einstellen.

 mit dem Befehl

 DefaultRoot /ftp group

 kannst Du das Verzeichnis beim Einloggen für die Gruppe group
 feststellen. Wenn Du dies z.B. im Abschnitt anonymous machst, dann
 landen alle anonymous user in /ftp und können dieses nicht verlassen!


Danke!

Habe jetzt festgestellt das proftpd, eigentlich doch funkioniert hat. Das
Problem ist, wenn ich mich von einem anderen Computer (Win98) auf
den mit proftpd einlogge, dann dauert es ca. 3 min. bis der Browser
(IE  Netscape). das ftp-Verzeichnis anzeigt! Ich habe die beiden über ein
10 Mbit Ethernet verbunden, bei http Zugriff (apache) geht alles normal
schnell, aber bei ftp schlaf ich fast ein!
In der proftpd.conf sind die Zeiten für stalled und so auf 600 oder 1200.
Da ich denke, dass das ms sind, deshalb dürften die nicht das Problem sein!

Gerhard

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Re: [Debian] proftpd

2000-11-24 Diskussionsfäden engleder . debian
On Thursday 23 November 2000 23:05, Ulrich Wiederhold wrote:
 On Thu, Nov 23, 2000 at 09:53:12PM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Hallo!
 
  Ich hab da ein eine Frage zu proftpd:
 
  Welches Verzeichnis sehe ich, wenn ich mich über ftp auf den Computer
  wo proftpd installiert ist einlogge, bei apache ist es doch normalerweise
  /var/www, bei proftpd dann /var/ftp ??? Ich kann mich nämlich nicht
  einloggen! An /etc/proftpd.conf hab ich nichts geändert, und bei der
  Installation hab ich bei anonymos ftp mit ja geantwortet!
 
  Gibt es bei der Konfiguration etwas wichtiges zu beachten?
 
  Gerhard

 Hallo,
 das kann man in /etc/proftpd.conf einstellen.

 mit dem Befehl

 DefaultRoot /ftp group

 kannst Du das Verzeichnis beim Einloggen für die Gruppe group
 feststellen. Wenn Du dies z.B. im Abschnitt anonymous machst, dann
 landen alle anonymous user in /ftp und können dieses nicht verlassen!

Danke!

Habe jetzt festgestellt das proftpd, eigentlich doch funkioniert hat. Das
Problem ist, wenn ich mich von einem anderen Computer (Win98) auf
den mit proftpd einlogge, dann dauert es ca. 3 min. bis der Browser
(IE  Netscape). das ftp-Verzeichnis anzeigt! Ich habe die beiden über ein
10 Mbit Ethernet verbunden, bei http Zugriff (apache) geht alles normal
schnell, aber bei ftp schlaf ich fast ein!
In der proftpd.conf sind die Zeiten für stalled und so auf 600 oder 1200.
Da ich denke, dass das ms sind, deshalb dürften die nicht das Problem sein!

Gerhard

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Re: xcdroast

2000-11-24 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo,
 nutze das neue xcdroast aus woody.
 Bekomme als User die Fehlermeldung, daß ich den SCSI-Bus nicht
 ansprechen kann, als root funzt es (- also kein Kernelfehler!).

 Wo kann ich die Rechte für den SCSI-BUS festlegen?
 Die Devices /dev/scd0 und 1 haben die Rechte:

 brw-rw2 root cdrom 11,   0 Oct 16 23:39 /dev/scd0
 brw-rw2 root cdrom 11,   1 Oct 16 23:39 /dev/scd1

 User ist Mitglied in cdrom. Woran haperts?

Hallo!
Fuers Brennen brauchst du Rechte auf das entsprechende generic
SCSI-Device /dev/sg0 oder /dev/sg1
   cu andreas
-- 
five syllables, then
seven, then five syllables
blah blah fucking blah


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Re: emacs -nw alt-key

2000-11-24 Diskussionsfäden Torsten Hilbrich
Thomas Guettler [EMAIL PROTECTED] writes:

[...]

 Jetzt funktioniert die alt-taste aber nicht mehr. Kennt jemand
 einen Trick wie ich beides (Umlaute + alt-key) zum laufen kriege?
 (esc-... geht auch anstatt alt-...,  ist aber ungewohnt)

Ich habe bei Potato mit Standardkonfiguration keine Probleme.  Früher
war mal ein paar Einträge in der .Xresources (oder .Xdefault) nötig:

XTerm*VT100.Translations: #override \
   MetaKeyPressShift_L,MetaKeyPress: string(0x01B) insert() \n\
   MetaKeyPressShift_R,MetaKeyPress: string(0x01B) insert() \n\
   Meta Ctrl KeyPress: string(0x01B) insert() \n\
   Meta  KeyPress: string(0x01B) insert() \n\
   AltKeyPressShift_L,AltKeyPress: string(0x01B) insert() \n\
   AltKeyPressShift_R,AltKeyPress: string(0x01B) insert() \n\
   Alt Ctrl KeyPress: string(0x01B) insert() \n\
   Alt  KeyPress: string(0x01B) insert() \n\
   KeyF1:   string(\033[11~) \n\
   KeyF2:   string(\033[12~) \n\
   KeyF3:   string(\033[13~) \n\
   KeyF4:   string(\033[14~) \n\
   KeyF5:   string(\033[15~) \n\
   KeyF6:   string(\033[17~) \n\
   KeyF7:   string(\033[18~) \n\
   KeyF8:   string(\033[19~) \n\
   KeyF9:   string(\033[20~) \n\
   KeyF10:  string(\033[21~) \n\
   KeyF11:  string(\033[23~) \n\
   KeyF12:  string(\033[24~) \n\
   KeyPause:  string(\033[P) \n\
   KeyF13:  string(0x00A) \n\
   KeyF14:  string(\033[26~) \n\
   KeyHelp: string(\033[28~) \n\
   KeyMenu: string(\033[29~) \n\
   KeyF17:  string(\033[31~) \n\
   KeyF18:  string(\033[32~) \n\
   KeyF19:  string(\033[33~) \n\
   KeyF20:  string(\033[34~) \n\
   KeyHome: string(\033[1~) \n\
   KeyDRemove: ignore() \n\
   KeyKP_F1: string(\033OP) \n\
   KeyKP_F2: string(\033OQ) \n\
   KeyKP_F3: string(\033OR) \n\
   KeyKP_F4: string(\033OS) \n\
~ShiftKeyPressPrior: string(\033[5~) \n\
~ShiftKeyPressNext:  string(\033[6~) \n\
~ShiftKeyPressEnd:   string(\033[4~) \n\
  KeyPressDelete:string(\033[3~) \n\
~ShiftKeyPressInsert:string(\033[2~) \n\
~Alt ~MetaKeyPressBackSpace:string(0x07F) \n\
ShiftKeyPress Prior:scroll-back(1,halfpage) \n\
ShiftKeyPress Next:scroll-forw(1,halfpage) \n\
ShiftKeyPress Select:select-cursor-start() \
   select-cursor-end(PRIMARY,CUT_BUFFER0) \n\
ShiftKeyPress Insert:insert-selection(PRIMARY,CUT_BUFFER0) \n\
~MetaKeyPress: insert-seven-bit() \n\
 MetaKeyPress: insert-eight-bit() \n\


Mittels xrdb -merge lassen sich diese Definitionen laden.  Probiere dies
einfach mal aus..

Torsten


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