Re: [Debian] isapnp beim Booten

2000-11-26 Diskussionsfäden Gerhard Kugler

On Sat, Nov 25, 2000 at 03:41:38PM +0100, Waldemar Brodkorb wrote:
 ...
 Vielleicht über modconf und update-modules.

Hallo,

jetzt funktioniert es. Aber ich habe es nicht verstanden.
Ich hatte mich zunächst an die Kernel-Doku zur VIBRA16 gehalten. Da hieß es,
man solle die Module mit bestimmten Werten mittels insmod einbilden. Wenn
ich danach modconf aufrief, wurden die Mudule als konfiguriert erkannt. Also
änderte ich nichts daran. Aber nach Booten waren sie nicht mehr da.
Also ging ich nicht mehr nach der Kernel-Doku vor, sondern rief gleich
modconf auf, trug die io- , irq- und dma-Werte ein, die nun doch wieder aus
dieser VIBRA16-Anleitung stammten, und es funktionierte.
Aber: Was passiert bei pnp überhaupt? Wann wird jetzt eigentlich mein schön
erstelltes isapnp.conf gelesen? Warum musste ich überhaupt die Werte in
modconf eintragen, wenn es über isapnp gelesen wird?

Gruß Gerhard

-- 
Gerhard Kugler
Annastr.2, D-64625 Bensheim
[EMAIL PROTECTED]
http://home.t-online.de/home/G.W.Kugler/index.html

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Re: xcdroast

2000-11-26 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Fuers Brennen brauchst du Rechte auf das entsprechende generic
 SCSI-Device /dev/sg0 oder /dev/sg1

 Aha, da liegt also das Problem.
 Wie sollten die denn aussehen? +rw denke ich doch, aber ist +x und
 worldwide Zugriff nötig?
 Wie sieht es mit +s aus?

Hallo!
x und s sollten beim Devicefile keine Wirkung haben, iirc ist
folgendes die uebliche Loesung, sie erlaubt, dass cdrecord auch, wenn
es vom normalen User aufgerufen wird, Realtime-Scheduling nuetzen
kann:
Neue Gruppe cdwrite, alle User die brennen duerfen, zum Mitglied
dieser Gruppe machen.

/usr/bin/cdrecord Eigentuemer und Gruppe auf root.cdwrite setzen,
Rechte -rwsr-x---  (4750)

/dev/sg* /dev/scd* ebenfalls root.cdwrite schenken, Rechte
auf brw-rw setzten. Das ist noetig, da cdrecord auch mit SUID-Bit
nur auf die Daten zugreift, auf die der aufrufende User Rechte haette.

hth, cu andreas
-- 
five syllables, then
seven, then five syllables
blah blah fucking blah


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Re: [XTERM] Environment für XTerm

2000-11-26 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Uwe Kappe [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Fri, Nov 24, 2000 at 05:23:54PM +0100, Andreas Metzler wrote:

 Versuch mal:
 xterm -s -e env LC_CTYPE=de_DE mutt

 In dem Fall startet mutt, aber die deutschen Umlaute funktionieren
 dann leider nicht... :-(


Und wenn du statt LC_CTYPE=de_DE LANG=de_DE verwendest?
  cu andreas


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Re: screensaver und gdm?

2000-11-26 Diskussionsfäden Marc Haber

On 18 Nov 2000 10:43:03 GMT, Andreas Metzler
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Marc Haber [EMAIL PROTECTED] wrote:
 auf meinem potato-Rechner funktioniert der screensaver hervorragend,
 solange ich eingelogged bin. Wenn ich aber nach dem Ausloggen
 vergesse, den Monitor auszuschalten, leuchtet mir am nächsten Morgen
 der gdm immer noch entgegen.

 Kann man unter dem gdm einstellen, dass der Monitor nach einiger Zeit
 dunkel wird, oder ganz abgeschaltet wird?

Hallo!
/etc/X11/XF86Config
Section "Device"
Identifier  "ASUS 3Dexplorer"
[...]
Option  "power_saver"

[...]
Section "Screen"
Driver  "svga"
DefaultColorDepth 15
Device  "ASUS 3Dexplorer"
BlankTime 10# Das ist der Defaultwert
StandbyTime 30
SuspendTime 45
OffTime 60

Das greift aber auch, wenn ich eingelogged bin, und überlädt die
Einstellungen von xscreensaver, richtig?

Grüße
Marc

-- 
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Marc Haber  |   " Questions are the | Mailadresse im Header
Karlsruhe, Germany  | Beginning of Wisdom " | Fon: *49 721 966 32 15
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Re: [Debian] Chat?

2000-11-26 Diskussionsfäden Marc Haber

On Tue, 21 Nov 2000 20:28:14 +0100, Waldemar Brodkorb
[EMAIL PROTECTED] wrote:
gibt es eigentlich einen deutschen Chatchannel
zu Debian?

#debian.de im IRCnet.

Grüße
Ma "Zugschlus" rc

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Re: [Debian] Sub-Netzwerke...

2000-11-26 Diskussionsfäden Marc Haber

On Sat, 25 Nov 2000 09:55:58 +0200, Michelle Konzack
[EMAIL PROTECTED] wrote:
in rund 6 Wochen werde ich meinen provisorischen Internet-Zugang 
(UUdirect.Transit.64k) mit 256 IP-Adressen bekommen.

Hm, uu.net wirft aber ganz gut mit IPs um sich. Hast Du einen Netzplan
einreichen müssen?

Nun habe ich den ersten C-Block folgend aufgeteilt:

Schöne Grafik.

UUdirect.Transit.34M
T-InterConnect 34M
   |
   |
+--+---+
|  FDDI (DAS)  |
|  x.x.x.___   |
|  |
| R O U T E R  |
|  |
|  eth0 eth1 eth2   eth3   |
|   .1   .65  .97.127  |
++++--++
 |||  |
 publicnet   privatenetsecurenet   wavenet
/192 (=64IPs)/224 (=32IPs)/240 (=16IPs)  /128 (=128IPs)
 |||  |
 |||  |
   dns1 -++- sql   +- secsql  |
   .2||  .66   |  .98  +--+--+
 +- admin ||   | |
 |  .4+- michelle1 +- omega| IP  Traffic |
   pop3 -+|  .70   |  .99  |   Counter   |
   .16   |||   | |
 +- smtp  +- michelle2 +- sec128   +--+ -+
 |  .17   |  .71   |  .100-104|
   home -+||  |
   .18   |+- michelle3  H U B
 +- ftp   |  .72 / \
 |  .20   | /   \
www -++- nfs   / \
.19  ||  .67  /   \
 +- onlinestore   | LucentLucent
 |  .24   +- brennerORINOCO   ORINOCO
 acc576 -+|  .68COR1100   COR1100
 .32-62  || (2 Ant)   (1 Ant)
 |


Mein Problem ist jetzt, wie muß ich:

1.  die IP auf dem FDDI-Link einrichten

Dafür brauchst Du ein Transfernetz. Wenn Du von Deinem Provider keins
gestellt bekommst, mußt Du ein /30, also vier IPs (Netz, ISP-Router,
Dein Router, Broadcast) dafür zur Seite legen.

2.  die IP's zweichen eth3 und dem IP-Traffic-Counter

Auch dafür brauchst Du ein Transfernetz (/30). Auf dem Router trägst
Du zusätzlich ein, dass er die IP-Adressen von Deinen beiden
Lucent-Kisten auf den Traffic Counter routed.

3.  wie route ich zwischen zwei 34 MBit-Backbones ???
Ich meine IP-Adressen und Lastaufteilung oder sollte ich 
das lieber ganz meinen Backbone-Providern überlassen ???
= kauf eines CISCO-Routers für 36.000 DM !!!

Das macht man üblicherweise mit BGP; und das willst Du definitiv nicht
selbst machen, wenn Du nicht einmal weißt, wo man ein Transfernetz
einsetzt. Unter Linux soll zebra recht anständig BGP sprechen können,
aber auch das gehört in Profihände.

Hast Du jemanden an der Hand, der Dir da helfen kann? Sonst lass' es
lieber.

neugier
Zweimal 34 Mbit? Was hast Du um Himmels willen vor???
/neugier

Grüße
Marc

-- 
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Re: [Debian] isapnp beim Booten

2000-11-26 Diskussionsfäden ande ~

Also ging ich nicht mehr nach der Kernel-Doku vor, sondern rief gleich
modconf auf, trug die io- , irq- und dma-Werte ein, die nun doch wieder aus
dieser VIBRA16-Anleitung stammten, und es funktionierte.
Aber: Was passiert bei pnp überhaupt? Wann wird jetzt eigentlich mein schön
erstelltes isapnp.conf gelesen? Warum musste ich überhaupt die Werte in
modconf eintragen, wenn es über isapnp gelesen wird?

Gruß Gerhard

Es sind zwei Schritte noetig:
1. Konfiguration der Karte mittels isapnp, damit die Karte die ge-
   wuenschten Ressourcen benutzt und nicht irgendwelche. Das hat nix
   mit Treibern oder Kernelmodulen zu tun sondern betrifft nur die
   Hardware-Konfiguration. Isapnp ist quasi soetwas wie ein Jumper-
   Ersatz...
2. Laden der Treibermodule mit ein paar Option, damit der Treiber weiss,
   welche Ressourcen die Karte beansprucht

zu 1.
Unter slink/potato wird nach der Installation des isapnp-Paketes ein
Startup-Skript eingerichtet, welches bei jedem Systemstart isapnp aus-
fuehrt. Hast Du in der /etc/isapnp.conf auch wirklich immer "ACT Y"
oder so aehnlich aktiviert? Ganz unten stand wohl auch noch so eine
Zeile. Ist ein beliebter Fehler...

zu 2.
Voraussetzung fuer die Vibra16 (ist doch die "SB16 Vibra", oder?) sind
die Module sb, sound, soundcore, adlib_card und noch irgendwelche, die
ich jetzt garantiert vergessen habe.
Die Modulkonfiguration steht in /etc/modules.conf, aber Finger weg von
der Datei - es gibt ein prima Modulsystem! Im Verzeichnis /etc/modutils
stehen diverse Dateien. Aus all diesen Dateien bastelt spaeter ein
Debian-Sktipt die /etc/modules.conf zusammen. Das ist gut, da man so
auch bei chaotischen und "kranken" Konfigurationen (wie bei mir, hehe)
den Durchblick behaelt.
Du machst also im Verzeichnis /etc/modutils ein 'touch sound' und in
diese neue Datei 'sound' schreibst Du alles rein, was mit der Sound-
Modul-Konfiguration zu tun hat, also z.B.
~~~schnipp~~~
#ISA-Soundkarte mit ALS100+ (kompatibel mit SB16-Treiber)
alias char-major-14 sound
post-install sound /sbin/modprobe "-k" "sb"
post-install sb /sbin/modprobe "-k" "adlib_card"
options sound dmabuff=0 blablabla...
options sb irq=5 dma=1 dma16=5 ...
options adlib_card blablabla...
~~~schnipp~~~
Das habe ich jetzt mal schnell aus dem Gedaechtnis getippt, kann sein,
dass daran alles falsch ist oder der modprobe-Pfad nicht stimmt oder
was weiss ich, aber vom Prinzip her laeuft das so.
Nach Aenderungen an den Dateien unterhalb von /etc/modutils musst Du
ein 'update-modules' ausfuehren. Das erstellt die neue /etc/modules.conf
und jetzt natuerlich auch unter Beachtung Deiner 'sound'. Das ab-
schliessende 'update-modules' nicht vergessen - ist eine haeufige
Fehlerquelle...

Wenn es dann mit isapnp und den Modulen noch nicht klappt oder Du noch
Fragen hast (man kann z.B. mit Hilfe der Modulkonfiguration wunderbar
den Mixer einbinden) schicke mir 'ne Mail - ich wuerde vorschlagen, dass
dann aus der Liste rauszuziehen, weil es wohl doch zu speziell und fuer
die meisten zu langweilig wird...

Gruesse,
Andreas

mailto:[EMAIL PROTECTED]


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Re: Synchronisation via ftp

2000-11-26 Diskussionsfäden Torsten Hilbrich

Michael Hierweck [EMAIL PROTECTED] writes:

[...]

 Welche Tools gibt es, die von der Befehlszeile aus zwei Verzeichnisse
 (lokal und remote) über ftp synchronisieren, d.h. aktuelle Dateien
 ersetzen, neue hinzufügen, nicht mehr benötigte löschen...

Probiere mal mirror aus dem gleichnamigen Paket aus.

Torsten


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[Debian] [Gnome] Problem mit Sessionspeicherung

2000-11-26 Diskussionsfäden Uwe Kappe

Hallo zusammen,

ich mache gerade die ersten Schritte mit gnome. Ich habe den gdm
installiert. Nachdem ich mich beim gdm einlogge wird sowohl der
Windowmanager fvwm gestartet (zumindest habe ich die Menüs fvwm-like
auf den Maustasten) und es wird das Gnome-Panel gestartet. Dies
gefällt mir sehr gut, zumal ich mit dem fvwm einigermaßen vertraut
bin.

In der Gnome-Konfiguration wurden als Windowmanager nur "twm" und
"enlightenment" angeboten. Da ich die nicht benutze, habe ich sie
deinstalliert.

Nun mein Problem:

Wenn ich nun meine Session beim Logout speichere und mich danach
wieder am System anmelde, startet der Windowmanager nicht mehr. Jedes
Fenster, welches ich öffne, erscheint ohne Rahmen in der linken oberen
Ecke des Bildschirmes und läßt sich natürlich auch nicht verschieben
etc. Ich habe mir dadurch geholfen, daß ich alle .gnome*-Verzeichnisse
löschte und mich erneut anmeldete, was mir erstmal weiterhilft.

Was läuft da verkehrt? Muß ich im Gnome Control-Center den fvwm als
Windowmanager angeben, damit das oben beschriebene Phänomen nicht mehr
auftritt? Wenn ja, was muß ich in dem entsprechenden Fenster in den
Feldern "Command", "Configuration Command" und bei dem Flag "Window
manager is session managed" angeben?

Ich würde mich riesig über Hilfe freuen. Vielen Dank schonmal.

Gruß
Uwe
--
Uwe Kappe   Mail: [EMAIL PROTECTED]

"Nur ungern nimmt der Klingonenmann statt barer Münze Tribbles an."
Scotty in "Kennen Sie Tribbles?"

--
---
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Re: Qmail - Postfix?

2000-11-26 Diskussionsfäden Michael Weitzel

meine erste Antwort ist nicht durchgekommen, weil mein Mutt den
send-hook vermasselt hat ...

Am Freitag, den 24. November 2000, um 12:17h schrieb Clemens Hermann:

  * Abgesehen davon, daß der POP3-Server kein SSL kann, ist
nichts dagegen einzuwenden
 Das stimmt so nicht ganz. Qmail kann nicht einmal POP3, genausowenig wie
 jeder MTA den ich kenne ;-). Du kannst imho mit qmail jeden POP3 Daemon
 verwenden, der mit Sendmail läuft (zumindest wenn Du nicht Maildir
 verwendest).
 Es stellt sich aber generell die Frage, welchen Sinn SSL bei POP 3
 macht, da die Mails (gesetzt den Fall nicht beide User sind auf Deinem
 Mailserver) sowieso schutzlos in die böse weite Welt entlassen werden,
 sobald Dein Mailserver sie abgibt.
 Im übrigen Unterstützt qmail selbst durchaus SSL (zum sicheren Austausch
 von Nachrichten mit anderen Servern. Auch darüber kann man diskutieren.
 Infos zur Vorgehensweise findest Du unter:
 http://www.esat.kuleuven.ac.de/~vermeule/qmail/tls.patch
daß SSL für die eigentlichen Emails (nahezu) nutzlos ist, ist klar.
Schlimm finde ich an POP3 nur, daß das Mailpasswort unverschlüsselt
übertragen wird. SSL behebt das Problem, da vor dem Austausch des
Passwortes ein Handshake gemacht wird.

(für mich persönlich ist das kein Problem, da ich fetchmail einen
"ssh-Tunnel" öffnen lasse ... ich denke nur an die vielen Windows-User,
die diese Möglichkeit nicht haben)

  Mein Problem mit Qmail:
  * Es ist schlicht und einfach "undicht" gegenüber "open relay"
und anderen Spammer-Methoden
 Das hat qmail mit allen anderen MTAs gemeinsam, das ist garantiert
 _kein_ mail problem. Du musst Dir auch bei allen anderen MTAs Methoden
 zum Schutz gegen Spam suchen.
da hast Du wohl leider recht. Irgendwie scheinen die MTA's in einer Zeit
entstanden zu sein, in der es nur nette Menschen gab. In ein paar
Jahren werden wir wohl alle mit positiv-Filtern arbeiten, die nur Leute
durchlassen, die sich zum Mailen angemeldet haben... (zumindest gilt
das für mich;-)

  * Ich habe keine Lust, wochenlang nach Patches zu suchen, die
die Löcher mehr schlecht als recht stopfen
 Qmail hat keine "Löcher". Es sind 1000$ für jeden
 Ausgesetzt, der "Löcher" in Qmail findet. Melde Dich bei Dan Bernstein
 und wenn Du recht hast bist Du jetzt 1000$ Reicher ;-).
"Löcher" ist auch vielleicht die falsche Bezeichnung - zumindest sind
es keine Sicherheitslöcher. Es kommt öfters bei mir vor, daß Mails von
meinem fetchmail an sendmail weitergereicht werden und sendmail diese
Mails ablehnt, weil die Absenderdomain sich nicht resolven läßt -
meistens ist das dann wieder jemand von der reiserfs-Mailingliste, der
noch nichts von masquerading gehört hat. ;-)

Qmail läßt solche Mails brav durch und besteht nichteinmal auf das
HELO. Ein Beispiel:

===cut===
220 mail.ldknet.org ESMTP
mail from: me
250 ok
rcpt to: mweitzel
250 ok
data
354 go ahead
Eine Testmail
.
250 ok 975089129 qp 31004
quit
221 mail.ldknet.org
===cut===

Im Vergleich dazu das lokale sendmail:
--

===cut===
220 Sendmail ESMTP M.Weitzel (flame.ldknet.org), Sendmail [EMAIL PROTECTED] 
v1.2; Fri, 24 Nov 2000 19:07:17 +0100
mail from: me
503 Polite people say HELO first
rcpt to: michael
503 Need MAIL before RCPT
quit
221 flame.ldknet.org closing connection
===cut===

wenn ich das HELO mache, werde ich gnadenlos aufgelöst. Anschließend
darf ich das MAIL-Kommando loslassen:

===cut===
helo me
250 flame.ldknet.org Hello localhost [127.0.0.1], pleased to meet you
mail from: me
553 me... Domain name required
===cut===

wenn ich den Domain-Namen anhänge ...

===cut===
mail from: [EMAIL PROTECTED]
451 [EMAIL PROTECTED] Sender domain must resolve
===cut===

... wird auch der gnadenlos aufgelöst. Wenn ich mich als jemand aus
meiner Access-DB ausgebe:

===cut===
mail from: [EMAIL PROTECTED]
550 [EMAIL PROTECTED] Access denied
===cut===


Qmail dagegen nimmt freudig alles an :-(
Wie mache ich Qmail diesbezüglich "dicht"? Die FAQ gibt dazu nichts
her. Den Versuch, selbst an den Sourcecodes zu patchen, mache ich nicht.
Bernstein hat imo alles getan, um das zu verhindern.

 Es geht auch nicht um Wochen. Ich habe Wochen und Monate mit Sendmail
 gearbeitet um dann zu resignieren.
Sendmail ist ein Monster. Ich benutze es eigentlich nur, weil es hier
die älteren Rechte hat. Mit den M4-Files ist es eigentlich ganz
komfortabel.

 Nach einigen Tagen lief qmail. Auf www.qmail.org findest Du hervorragende
 Infos zur Bekämpfung von Spam. Wenn Du Dich mal einen Tag damit
 auseinandersetzt wirst Du eine Lösung finden.
Qmail lief beinahe sofort nach der Installation ... es hat dann noch
ein paar Tage gedauert, bis ich ihm erstaunt abgenommen habe, daß es
wirklich alles macht, was ich wollte. ;-)

 Dein Problem lässt sich mit qmail sehr einfach lösen. Du musst
 lediglich die drei Mailadressen in dem Spam-Blocker eintragen, den Du
 verwendest und erledigt.
seufz ;-)

  Wie sieht es da mit Postfix aus? Ich habe gehört, daß man 

Re: Qmail - Postfix?

2000-11-26 Diskussionsfäden Clemens Hermann

Am 26.11.2000 um 09:02:20 schrieb Michael Weitzel:

 meine erste Antwort ist nicht durchgekommen, weil mein Mutt den
 send-hook vermasselt hat ...

... und meine erste Mail heute an Dich war ein Schnellschuss, ich hab
doch noch was gefunden. 

 Qmail dagegen nimmt freudig alles an :-(
 Wie mache ich Qmail diesbezüglich "dicht"? Die FAQ gibt dazu nichts
 her. 

http://www.summersault.com/chris/techno/qmail/qmail-antispam.html#sysoption3

vielleicht ein Anfang

Gruesse

Clemens

--
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Re: Bitte um Grafikkarten-Tipp

2000-11-26 Diskussionsfäden Andreas Tille

On Sun, 26 Nov 2000, Goran Ristic wrote:

 (Und dann kauf ich mir vielleicht auch eine. *SCNR! ) :]
Es mag ja sein, daß Nvidia derzeit die besten Graphik-Chips herstellt,
aber daß sie eine vertrakte Lizens-Politi bei den Treibern haben, wißt
Ihr hoffentlich auch.

Ich hänge einfach mal die Mail an, die ich diesbezüglich an Nvidia
geschrieben habe.  Vielleicht tut der eine oder andere etwas ähnliches,
um den Leuten ein Umdenken zu erleichtern.

Viele Grüße

  Andreas.


Hello,

the license of your XFree4.0 driver prohibits distribution by Debian
GNU/Linux.  To quote from your site
  http://www.nvidia.com/Products/Drivers.nsf/Linux.html

   Files for download and the FAQ

   The files below require a fair amount of steps to get them fully
   installed. You should refer to the updated Build (0.9-5)FAQ for
   full installation instructions, as well as help with getting some
   common apps up and running. You can download the files via HTTP or
   FTP.

   Files via HTTP

   In order to run these new drivers, you need one pair of files,
   below. Download the appropriate pair of files and read the FAQ for
   how to get them installed.  NOTE: By downloading these files, you
   agree to the license agreement above.

You could easily help unexperienced users out of this trouble, if the
driver could be shipped with distributions like Debian GNU/Linux and
all the FAQ stuff could be implemented just into a Debian package of
the driver which would reduce the effort of installation to a plain

apt-get install nvidia-driver-package

and updates to the latest version could be done using the normal
Debian update mechanism

apt-get update; apt-get upgrade

to get the complete system up to date.

I can not spend the effort to maintain each single machine in our
production system by hand and so I have to decide for another graphics
hardware.  That´s a pity because in general I consider to be Nvidia
products as good hardware but the time consuming maintainance is
inacceptable for me.

I would like to see it if you could overwork your license in this way
that the driver could be shipped with Debian.  Because I´m not a legal
expert you could possibly contact [EMAIL PROTECTED]

Kind regards

  Andreas Tille.

Debian developer
[EMAIL PROTECTED]



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Re: Kleines modules-Problem nach update

2000-11-26 Diskussionsfäden Goran Ristic
Hallo, Hannes!

Hannes Lau schrieb am Samstag, den 25. November 2000:
 Oder einen kurzen Hinweis, IMO musste ich nur in einer Datei was kurz 
 aendern, die /etc/modules.conf soll man(n) ja nicht selbst editieren.

Du kannst unter /etc/modutils/aliases das modul einfach auf off
stellen. Dann ein update-modules. Das traegt die Aenderunge dann in
die /etc/modules.conf.
Aenderungen, die Du da machst, werden ueberschrieben.

-- 
Regards, GR  | GnuPG-key avaible
Can't forget you, Muck.  | or mail -s 'get gpg-key'
Mach kein TOFU (Text oben Fullqoute unten). ;)

--
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Re: Bitte um Grafikkarten-Tipp

2000-11-26 Diskussionsfäden Goran Ristic
Hallo, Stefan!

Stefan Fleiter schrieb am Samstag, den 25. November 2000:

 Amschnellsten ist wohl im Moment wenn Geld keine Rolle spielt der Geforce 2,
 ansonsten der Geforce.

..Ich wuerde vielleicht noch ein klein wenig damit warten.
Siehe Heise-Newsticker vom 23.11.00 NV20:
(...) 
in 0,15 µm gefertigte Baustein soll mit 50 Millionen Transistoren
doppelt so komplex wie der GeForce2 GTS sein - und übertrifft damit
selbst den Pentium 4, der nur 42 Millionen enthält. Die
Taktfrequenz des NV20 wird voraussichtlich bei bis zu 300 MHz liegen,
(...)
Da das Dingen im Fruehjahr auf den Markt kommen soll, und zudem auch
noch Weihnachten vor der Tuere, kann man damit rechnen, dass sich die
Preise der aktuellen G2 dann auf dem Niveau der normalen befinden
werden. ;)

(Und dann kauf ich mir vielleicht auch eine. *SCNR! ) :]
-- 
Regards, GR  | GnuPG-key avaible
Can't forget you, Muck.  | or mail -s 'get gpg-key'
Mach kein TOFU (Text oben Fullqoute unten). ;)

--
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Re: Kleines modules-Problem nach update

2000-11-26 Diskussionsfäden Hannes Lau
Am Sonntag dem 26. Nov 2000 um 00:05 +0100 Uhr, meinte Goran Ristic:

Hallo,
 
 Du kannst unter /etc/modutils/aliases das modul einfach auf off
 stellen. Dann ein update-modules. Das traegt die Aenderunge dann in
 die /etc/modules.conf.
 Aenderungen, die Du da machst, werden ueberschrieben.

Ahhja, danke erstmal. Wusste ich doch noch, war eigentlich ganz simple.
Aber wozu ist den eigentlich dies modul da?
Danke fuer Antwort im voraus.
 
CU H.Lau
-- 
-
Hannes Lau| Mail: [EMAIL PROTECTED]
Dierkower Höhe 31 | http://home.debitel.net/user/hannes.lau/default.html
18146 Rostock | Home- Office- Tel: +49 (0381) 69 65 18
-


Re: Kleines modules-Problem nach update

2000-11-26 Diskussionsfäden Daniel Stodden
Hannes Lau [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am Sonntag dem 26. Nov 2000 um 00:05 +0100 Uhr, meinte Goran Ristic:
 
 Hallo,
  
  Du kannst unter /etc/modutils/aliases das modul einfach auf off
  stellen. Dann ein update-modules. Das traegt die Aenderunge dann in
  die /etc/modules.conf.
  Aenderungen, die Du da machst, werden ueberschrieben.
 
 Ahhja, danke erstmal. Wusste ich doch noch, war eigentlich ganz simple.
 Aber wozu ist den eigentlich dies modul da?
 Danke fuer Antwort im voraus.

'RealTime Clock'

- linux/Documentation/rtc.txt

ein paar applikationen koennen damit vom userspace aus was
anfangen:

This is useful for things like
reasonably high frequency data acquisition where one doesn't want to
burn up 100% CPU by polling gettimeofday etc. etc.

vmware z.B., um bestimmte weiche echtzeitgeschichten ( animationen,
sound?, etc. auch vom userspace aus hinzukriegen ).


regards,
dns

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Re: [Debian] [XTERM] Environment für XTerm

2000-11-26 Diskussionsfäden Daniel Stodden
Uwe Kappe [EMAIL PROTECTED] writes:

hi.

 Suuper, das wars. Jetzt habe ich zwei Dinge gelernt:
 
 1.) Für die einfachen Lösungen denke ich scheinbar zu kompliziert...
 ;-)
 Mein Kommando heißt nun: . /etc/profile; xterm -sb -e mutt
 Funktioniert prächtig!!! *freu*

wenn du eine ~/.xsession hast, reicht es btw. auch die .profile da zu
parsen. damit reduziert sich die aktion auf den aufruf von xterm.

regards,
dns

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Re: [XTERM] Environment für XTerm

2000-11-26 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Uwe Kappe [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Fri, Nov 24, 2000 at 05:23:54PM +0100, Andreas Metzler wrote:

 Versuch mal:
 xterm -s -e env LC_CTYPE=de_DE mutt

 In dem Fall startet mutt, aber die deutschen Umlaute funktionieren
 dann leider nicht... :-(


Und wenn du statt LC_CTYPE=de_DE LANG=de_DE verwendest?
  cu andreas


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Re: xcdroast

2000-11-26 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Fuers Brennen brauchst du Rechte auf das entsprechende generic
 SCSI-Device /dev/sg0 oder /dev/sg1

 Aha, da liegt also das Problem.
 Wie sollten die denn aussehen? +rw denke ich doch, aber ist +x und
 worldwide Zugriff nötig?
 Wie sieht es mit +s aus?

Hallo!
x und s sollten beim Devicefile keine Wirkung haben, iirc ist
folgendes die uebliche Loesung, sie erlaubt, dass cdrecord auch, wenn
es vom normalen User aufgerufen wird, Realtime-Scheduling nuetzen
kann:
Neue Gruppe cdwrite, alle User die brennen duerfen, zum Mitglied
dieser Gruppe machen.

/usr/bin/cdrecord Eigentuemer und Gruppe auf root.cdwrite setzen,
Rechte -rwsr-x---  (4750)

/dev/sg* /dev/scd* ebenfalls root.cdwrite schenken, Rechte
auf brw-rw setzten. Das ist noetig, da cdrecord auch mit SUID-Bit
nur auf die Daten zugreift, auf die der aufrufende User Rechte haette.

hth, cu andreas
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five syllables, then
seven, then five syllables
blah blah fucking blah


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Re: screensaver und gdm?

2000-11-26 Diskussionsfäden Marc Haber
On 18 Nov 2000 10:43:03 GMT, Andreas Metzler
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Marc Haber [EMAIL PROTECTED] wrote:
 auf meinem potato-Rechner funktioniert der screensaver hervorragend,
 solange ich eingelogged bin. Wenn ich aber nach dem Ausloggen
 vergesse, den Monitor auszuschalten, leuchtet mir am nächsten Morgen
 der gdm immer noch entgegen.

 Kann man unter dem gdm einstellen, dass der Monitor nach einiger Zeit
 dunkel wird, oder ganz abgeschaltet wird?

Hallo!
/etc/X11/XF86Config
Section Device
Identifier  ASUS 3Dexplorer
[...]
Option  power_saver

[...]
Section Screen
Driver  svga
DefaultColorDepth 15
Device  ASUS 3Dexplorer
BlankTime 10# Das ist der Defaultwert
StandbyTime 30
SuspendTime 45
OffTime 60

Das greift aber auch, wenn ich eingelogged bin, und überlädt die
Einstellungen von xscreensaver, richtig?

Grüße
Marc

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Marc Haber  |Questions are the | Mailadresse im Header
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Re: [Debian] Chat?

2000-11-26 Diskussionsfäden Marc Haber
On Tue, 21 Nov 2000 20:28:14 +0100, Waldemar Brodkorb
[EMAIL PROTECTED] wrote:
gibt es eigentlich einen deutschen Chatchannel
zu Debian?

#debian.de im IRCnet.

Grüße
Ma Zugschlus rc

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Re: Redirect

2000-11-26 Diskussionsfäden Marc Haber
On Thu, 23 Nov 2000 21:22:33 +0100, Guido Hennecke
[EMAIL PROTECTED] wrote:
At 23.11.2000, Markus Hirschmann wrote:
  Von wem? Warum? Stell DHCP doch ab.
 Das kann ich machen. Aber da auf Ymir Windows2000 läuft, klappt das
 irgendwie
 nicht so ganz.

Da kann man DHCP nicht abstellen?

Natürlich kann man DHCP unter Windows 2000 abstellen.

Grüße
Marc

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Re: [Debian] Sub-Netzwerke...

2000-11-26 Diskussionsfäden Marc Haber
On Sat, 25 Nov 2000 09:55:58 +0200, Michelle Konzack
[EMAIL PROTECTED] wrote:
in rund 6 Wochen werde ich meinen provisorischen Internet-Zugang 
(UUdirect.Transit.64k) mit 256 IP-Adressen bekommen.

Hm, uu.net wirft aber ganz gut mit IPs um sich. Hast Du einen Netzplan
einreichen müssen?

Nun habe ich den ersten C-Block folgend aufgeteilt:

Schöne Grafik.

UUdirect.Transit.34M
T-InterConnect 34M
   |
   |
+--+---+
|  FDDI (DAS)  |
|  x.x.x.___   |
|  |
| R O U T E R  |
|  |
|  eth0 eth1 eth2   eth3   |
|   .1   .65  .97.127  |
++++--++
 |||  |
 publicnet   privatenetsecurenet   wavenet
/192 (=64IPs)/224 (=32IPs)/240 (=16IPs)  /128 (=128IPs)
 |||  |
 |||  |
   dns1 -++- sql   +- secsql  |
   .2||  .66   |  .98  +--+--+
 +- admin ||   | |
 |  .4+- michelle1 +- omega| IP  Traffic |
   pop3 -+|  .70   |  .99  |   Counter   |
   .16   |||   | |
 +- smtp  +- michelle2 +- sec128   +--+ -+
 |  .17   |  .71   |  .100-104|
   home -+||  |
   .18   |+- michelle3  H U B
 +- ftp   |  .72 / \
 |  .20   | /   \
www -++- nfs   / \
.19  ||  .67  /   \
 +- onlinestore   | LucentLucent
 |  .24   +- brennerORINOCO   ORINOCO
 acc576 -+|  .68COR1100   COR1100
 .32-62  || (2 Ant)   (1 Ant)
 |


Mein Problem ist jetzt, wie muß ich:

1.  die IP auf dem FDDI-Link einrichten

Dafür brauchst Du ein Transfernetz. Wenn Du von Deinem Provider keins
gestellt bekommst, mußt Du ein /30, also vier IPs (Netz, ISP-Router,
Dein Router, Broadcast) dafür zur Seite legen.

2.  die IP's zweichen eth3 und dem IP-Traffic-Counter

Auch dafür brauchst Du ein Transfernetz (/30). Auf dem Router trägst
Du zusätzlich ein, dass er die IP-Adressen von Deinen beiden
Lucent-Kisten auf den Traffic Counter routed.

3.  wie route ich zwischen zwei 34 MBit-Backbones ???
Ich meine IP-Adressen und Lastaufteilung oder sollte ich 
das lieber ganz meinen Backbone-Providern überlassen ???
= kauf eines CISCO-Routers für 36.000 DM !!!

Das macht man üblicherweise mit BGP; und das willst Du definitiv nicht
selbst machen, wenn Du nicht einmal weißt, wo man ein Transfernetz
einsetzt. Unter Linux soll zebra recht anständig BGP sprechen können,
aber auch das gehört in Profihände.

Hast Du jemanden an der Hand, der Dir da helfen kann? Sonst lass' es
lieber.

neugier
Zweimal 34 Mbit? Was hast Du um Himmels willen vor???
/neugier

Grüße
Marc

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Re: Update auf 2.2r1

2000-11-26 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Thomas Wegner [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 25-Nov-2000 Norbert Tretkowski wrote:
 * Thomas Wegner [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Wie lautet der Eintrag in die sources.list, wenn ich auf ein neues
 Release audaten will?
 
 Genauso wie bei 2.2r0:

 Danke. Muss also nicht Debian2.2r1 im Pfad angegeben werden? 

Hallo!
Nein, 2.2r1 ersetzt 2.2, am ftp-Server ist Debian2.2r1 
ein symlink auf stable, was wiederum ein symlink auf potato ist.
   cu andreas
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Re: [Debian] isapnp beim Booten

2000-11-26 Diskussionsfäden ande ~

Also ging ich nicht mehr nach der Kernel-Doku vor, sondern rief gleich
modconf auf, trug die io- , irq- und dma-Werte ein, die nun doch wieder aus
dieser VIBRA16-Anleitung stammten, und es funktionierte.
Aber: Was passiert bei pnp überhaupt? Wann wird jetzt eigentlich mein schön
erstelltes isapnp.conf gelesen? Warum musste ich überhaupt die Werte in
modconf eintragen, wenn es über isapnp gelesen wird?

Gruß Gerhard


Es sind zwei Schritte noetig:
1. Konfiguration der Karte mittels isapnp, damit die Karte die ge-
  wuenschten Ressourcen benutzt und nicht irgendwelche. Das hat nix
  mit Treibern oder Kernelmodulen zu tun sondern betrifft nur die
  Hardware-Konfiguration. Isapnp ist quasi soetwas wie ein Jumper-
  Ersatz...
2. Laden der Treibermodule mit ein paar Option, damit der Treiber weiss,
  welche Ressourcen die Karte beansprucht

zu 1.
Unter slink/potato wird nach der Installation des isapnp-Paketes ein
Startup-Skript eingerichtet, welches bei jedem Systemstart isapnp aus-
fuehrt. Hast Du in der /etc/isapnp.conf auch wirklich immer ACT Y
oder so aehnlich aktiviert? Ganz unten stand wohl auch noch so eine
Zeile. Ist ein beliebter Fehler...

zu 2.
Voraussetzung fuer die Vibra16 (ist doch die SB16 Vibra, oder?) sind
die Module sb, sound, soundcore, adlib_card und noch irgendwelche, die
ich jetzt garantiert vergessen habe.
Die Modulkonfiguration steht in /etc/modules.conf, aber Finger weg von
der Datei - es gibt ein prima Modulsystem! Im Verzeichnis /etc/modutils
stehen diverse Dateien. Aus all diesen Dateien bastelt spaeter ein
Debian-Sktipt die /etc/modules.conf zusammen. Das ist gut, da man so
auch bei chaotischen und kranken Konfigurationen (wie bei mir, hehe)
den Durchblick behaelt.
Du machst also im Verzeichnis /etc/modutils ein 'touch sound' und in
diese neue Datei 'sound' schreibst Du alles rein, was mit der Sound-
Modul-Konfiguration zu tun hat, also z.B.
~~~schnipp~~~
#ISA-Soundkarte mit ALS100+ (kompatibel mit SB16-Treiber)
alias char-major-14 sound
post-install sound /sbin/modprobe -k sb
post-install sb /sbin/modprobe -k adlib_card
options sound dmabuff=0 blablabla...
options sb irq=5 dma=1 dma16=5 ...
options adlib_card blablabla...
~~~schnipp~~~
Das habe ich jetzt mal schnell aus dem Gedaechtnis getippt, kann sein,
dass daran alles falsch ist oder der modprobe-Pfad nicht stimmt oder
was weiss ich, aber vom Prinzip her laeuft das so.
Nach Aenderungen an den Dateien unterhalb von /etc/modutils musst Du
ein 'update-modules' ausfuehren. Das erstellt die neue /etc/modules.conf
und jetzt natuerlich auch unter Beachtung Deiner 'sound'. Das ab-
schliessende 'update-modules' nicht vergessen - ist eine haeufige
Fehlerquelle...

Wenn es dann mit isapnp und den Modulen noch nicht klappt oder Du noch
Fragen hast (man kann z.B. mit Hilfe der Modulkonfiguration wunderbar
den Mixer einbinden) schicke mir 'ne Mail - ich wuerde vorschlagen, dass
dann aus der Liste rauszuziehen, weil es wohl doch zu speziell und fuer
die meisten zu langweilig wird...

Gruesse,
Andreas

mailto:[EMAIL PROTECTED]


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Re: Synchronisation via ftp

2000-11-26 Diskussionsfäden Torsten Hilbrich
Michael Hierweck [EMAIL PROTECTED] writes:

[...]

 Welche Tools gibt es, die von der Befehlszeile aus zwei Verzeichnisse
 (lokal und remote) über ftp synchronisieren, d.h. aktuelle Dateien
 ersetzen, neue hinzufügen, nicht mehr benötigte löschen...

Probiere mal mirror aus dem gleichnamigen Paket aus.

Torsten


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Re: Qmail - Postfix?

2000-11-26 Diskussionsfäden Michael Weitzel
meine erste Antwort ist nicht durchgekommen, weil mein Mutt den
send-hook vermasselt hat ...

Am Freitag, den 24. November 2000, um 12:17h schrieb Clemens Hermann:

  * Abgesehen davon, daß der POP3-Server kein SSL kann, ist
nichts dagegen einzuwenden
 Das stimmt so nicht ganz. Qmail kann nicht einmal POP3, genausowenig wie
 jeder MTA den ich kenne ;-). Du kannst imho mit qmail jeden POP3 Daemon
 verwenden, der mit Sendmail läuft (zumindest wenn Du nicht Maildir
 verwendest).
 Es stellt sich aber generell die Frage, welchen Sinn SSL bei POP 3
 macht, da die Mails (gesetzt den Fall nicht beide User sind auf Deinem
 Mailserver) sowieso schutzlos in die böse weite Welt entlassen werden,
 sobald Dein Mailserver sie abgibt.
 Im übrigen Unterstützt qmail selbst durchaus SSL (zum sicheren Austausch
 von Nachrichten mit anderen Servern. Auch darüber kann man diskutieren.
 Infos zur Vorgehensweise findest Du unter:
 http://www.esat.kuleuven.ac.de/~vermeule/qmail/tls.patch
daß SSL für die eigentlichen Emails (nahezu) nutzlos ist, ist klar.
Schlimm finde ich an POP3 nur, daß das Mailpasswort unverschlüsselt
übertragen wird. SSL behebt das Problem, da vor dem Austausch des
Passwortes ein Handshake gemacht wird.

(für mich persönlich ist das kein Problem, da ich fetchmail einen
ssh-Tunnel öffnen lasse ... ich denke nur an die vielen Windows-User,
die diese Möglichkeit nicht haben)

  Mein Problem mit Qmail:
  * Es ist schlicht und einfach undicht gegenüber open relay
und anderen Spammer-Methoden
 Das hat qmail mit allen anderen MTAs gemeinsam, das ist garantiert
 _kein_ mail problem. Du musst Dir auch bei allen anderen MTAs Methoden
 zum Schutz gegen Spam suchen.
da hast Du wohl leider recht. Irgendwie scheinen die MTA's in einer Zeit
entstanden zu sein, in der es nur nette Menschen gab. In ein paar
Jahren werden wir wohl alle mit positiv-Filtern arbeiten, die nur Leute
durchlassen, die sich zum Mailen angemeldet haben... (zumindest gilt
das für mich;-)

  * Ich habe keine Lust, wochenlang nach Patches zu suchen, die
die Löcher mehr schlecht als recht stopfen
 Qmail hat keine Löcher. Es sind 1000$ für jeden
 Ausgesetzt, der Löcher in Qmail findet. Melde Dich bei Dan Bernstein
 und wenn Du recht hast bist Du jetzt 1000$ Reicher ;-).
Löcher ist auch vielleicht die falsche Bezeichnung - zumindest sind
es keine Sicherheitslöcher. Es kommt öfters bei mir vor, daß Mails von
meinem fetchmail an sendmail weitergereicht werden und sendmail diese
Mails ablehnt, weil die Absenderdomain sich nicht resolven läßt -
meistens ist das dann wieder jemand von der reiserfs-Mailingliste, der
noch nichts von masquerading gehört hat. ;-)

Qmail läßt solche Mails brav durch und besteht nichteinmal auf das
HELO. Ein Beispiel:

===cut===
220 mail.ldknet.org ESMTP
mail from: me
250 ok
rcpt to: mweitzel
250 ok
data
354 go ahead
Eine Testmail
.
250 ok 975089129 qp 31004
quit
221 mail.ldknet.org
===cut===

Im Vergleich dazu das lokale sendmail:
--

===cut===
220 Sendmail ESMTP M.Weitzel (flame.ldknet.org), Sendmail 8.9.3/[EMAIL 
PROTECTED] v1.2; Fri, 24 Nov 2000 19:07:17 +0100
mail from: me
503 Polite people say HELO first
rcpt to: michael
503 Need MAIL before RCPT
quit
221 flame.ldknet.org closing connection
===cut===

wenn ich das HELO mache, werde ich gnadenlos aufgelöst. Anschließend
darf ich das MAIL-Kommando loslassen:

===cut===
helo me
250 flame.ldknet.org Hello localhost [127.0.0.1], pleased to meet you
mail from: me
553 me... Domain name required
===cut===

wenn ich den Domain-Namen anhänge ...

===cut===
mail from: [EMAIL PROTECTED]
451 [EMAIL PROTECTED] Sender domain must resolve
===cut===

... wird auch der gnadenlos aufgelöst. Wenn ich mich als jemand aus
meiner Access-DB ausgebe:

===cut===
mail from: [EMAIL PROTECTED]
550 [EMAIL PROTECTED] Access denied
===cut===


Qmail dagegen nimmt freudig alles an :-(
Wie mache ich Qmail diesbezüglich dicht? Die FAQ gibt dazu nichts
her. Den Versuch, selbst an den Sourcecodes zu patchen, mache ich nicht.
Bernstein hat imo alles getan, um das zu verhindern.

 Es geht auch nicht um Wochen. Ich habe Wochen und Monate mit Sendmail
 gearbeitet um dann zu resignieren.
Sendmail ist ein Monster. Ich benutze es eigentlich nur, weil es hier
die älteren Rechte hat. Mit den M4-Files ist es eigentlich ganz
komfortabel.

 Nach einigen Tagen lief qmail. Auf www.qmail.org findest Du hervorragende
 Infos zur Bekämpfung von Spam. Wenn Du Dich mal einen Tag damit
 auseinandersetzt wirst Du eine Lösung finden.
Qmail lief beinahe sofort nach der Installation ... es hat dann noch
ein paar Tage gedauert, bis ich ihm erstaunt abgenommen habe, daß es
wirklich alles macht, was ich wollte. ;-)

 Dein Problem lässt sich mit qmail sehr einfach lösen. Du musst
 lediglich die drei Mailadressen in dem Spam-Blocker eintragen, den Du
 verwendest und erledigt.
seufz ;-)

  Wie sieht es da mit Postfix aus? Ich habe gehört, daß man über