Re: [Debian] dhcpcd

2000-12-04 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann

On Sat, Dec 02, 2000 at 12:57:10AM -, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo Liste,
 
 ich benutze einen Elsa Lancom DSL/I-10 Office Router als DNS/DHCP.
 Mit Win98 klappt DHCP Problemlos. Also geht es mit Linux auch.
 
 Bei Potato und pump als Client ging nichts. Also dhcpcd probiert.
 Der PC erhält tatsaechlich seine IP-Adresse, nur keinen Namen.

Das pump nicht immer funktioniert, habe ich auch schon bemerkt, weiss
aber nicht warum.

DHCP verteilt keine Namen.


 Ausserdem ist keine telnet-Verbindung moeglich, Verbindung wird 
 unterbrochen u. z. B. beim Auruf des Gnome Terminal-Emulators wird erstmal eine
 Internet-Verbindung aufgebaut.

Was für Routing-Informationen schickt Dein DHCP-Server?
Was für DNS-Informationen schickt Dein DHCP-Server?

 ZielRouter  Genmask Flags Metric RefUse Iface
 localnet*   255.255.255.0   U 0  00 eth0
 default local   0.0.0.0 UG0  00 eth0
 
 Was mache ich hier falsch??

Gut, die 1. Frage ist beantwortet.  (Besser waere natuerlich die Ausgabe
von `route -n'.)

Was steht in /etc/resolv.conf bzw. in /etc/dhcpc/resolv.conf?


Best regards from Dresden/Germany
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
 SCHLITTERMANN - internet  unix support -
 a href="http://debian.schlittermann.de/" Debian 2.x CD /a
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE finger:[EMAIL PROTECTED] -
 pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
 gpg: CC19 0FE2 073B AEA1 5C11  37DD 347D 73DC FF56 BA6D -


--
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Re: [Debian] Netzwerk neu installiert - viele kleinere Probleme

2000-12-04 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner

* Christof Klaiber [EMAIL PROTECTED] [04 12 00 09:36]:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1



On Sat, 2 Dec 2000, Eckhard Hoeffner wrote:
 bei uns wurde der alte NT-4 als Server rausgeschmissen (bzw. als
 Applikationenserver integriert) und ein Linux-Server installiert. 

 4. Postgres
 Noch nicht ausprobiert - aber kennt jemand die notwendige
 Libs - und wo man Sie bekommt - damit man mit einem MS
 ACCESS Programm über ODBC auf postgres zugreifen kann. 
 Das steht zur Zeit noch nicht an erster Stelle - kommt
 aber irgendwann auf micht zu - habe micht noch nicht
 damit beschäftigt.

Das hatte ich schon mal am Laufen. Weiß aber nicht mehr, wie und woher ich
die ODBC-Treiber hatte. (Kurz darauf habe ich Access gekickt. :-) )
irgendwo wirds den schon geben - war nur so ne Frage, falls den jemand
mal schnell an der Hand hat.

 5. HylaFax und Elsa Microlink Modem
 HylaFax ist das nächste für mich völlig neue Programm,
 wo ich noch Schwierigkeiten habe. Also:
 
 Modem versteht normalerweise Class 1, 2, 2.0, 3. 
 Das wird durch at+fclass=? bestätigt.

Ich habe hier das gleiche Modem am laufen, Hylafax ist 4.0pl2. Das Problem
beim Konfigurieren war, daß die faxsetup Skripte mit Class 2.0 nichts
anfangen konnten, weil sie immer über den Punkt gestolpert sind, oder so
ähnlich. (Vielleicht war es auch der 3-er.) Der Versuch, das Modem als
Class 1 anzusprechen ist dann gescheitert. So oder so ähnlich war das
damals. Ich konnte auf jeden Fall die Skripte fixen und habe es dann nach
Hylafax und SuSE geschickt. Allerdings weiß ich nicht, ob die Änderungen
in neuen Versionen drin sind. Die eMails finde ich leider nicht mehr, ist
schon anderthalb-zwei Jahre her.
HylaFax und Modem sind nicht unbedingt mein Ding - probiere ich 
einfach mit minicom die einzelnen Befehle aus und wenn das Modem
OK anwortet, werden die dann in setup.modem übertragen?
Das scheint mir die richtige Lösung zu sein,
soweit ich die HylaDoc verstanden habe. Ich gehe einmal
davon aus, dass ich die class 2 bzw. class 2.0 MusterConfig
einfach durchtesten muss und dann die setup.modem anpassen
muss. 
Mal versuchen :-)


Bis dann,
   Christof
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.1 (GNU/Linux)
Comment: Made with pgp4pine 1.75-6

iD8DBQE6K1es8uVXXoQ7JvoRAscNAJ0aScUN61cDh+tDz+6e7Vd8CYO5TQCfZtNJ
e5ge13KZq5wYjfgQ0K3C5/o=
=GU+Y
-END PGP SIGNATURE-



-- 
--//--\\--
Eckhard Hoeffner
[EMAIL PROTECTED]
--//--\\--

--
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[Debian] Woddy Pakete vom ftp-server holen

2000-12-04 Diskussionsfäden Sven Garbade
Hallo in die Runde,

ich versuche schon seit einiger Zeit, deb-Pakete von ftp://ftp.de.debian.org/debianige und 
http://debian.uni-essen.de/debian/ fr Woody zu bekommen, aber dselect bricht immer mit folgender Meldung ab:

Err http://debian.uni-essen.de woody/main debconf 0.5.30
 404 Not Found
Get:1 ftp://ftp.de.debian.org woody/main debconf 0.5.30 [72.4kB]
Err ftp://ftp.de.debian.org woody/main debconf 0.5.30
 Unable to fetch file, server said '/debian/dists/woody/main/binary-i386/admin/debconf_0.5.30.deb: No such file or directory '
[. und noch einige andere Pakete].

Sind die Pakete wirklich nicht auf dem Server oder habe ich vielleicht apt
 falsch konfigiriert? Prinzipiell funktioniert es, denn einige Paket wurden
 schon gefunden und heruntergeladen. 

Danke  Gru, Sven





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Re: [Debian] Woddy Pakete vom ftp-server holen

2000-12-04 Diskussionsfäden Sven Garbade

Ulrich Wiederhold wrote:

  Hallo,
  hast Du vorher "update" ausgeführt?


ja, und ich habe gerade mal auf beiden Servern "per Hand" nachgeschaut,
die Dateien sind tatsächlich nicht da (?!). Habe allerdings
debconf-doc_0.5.31.deb gefunden.

  Sonst versuchst Du Paket mit Version 0.5.0 abzuholen, auf dem Server ist
  aber mitlerweile nur noch Paket mit Version 0.5.1 zu finden.
 
  Außerdem: Stell bitte das Verschicken der Mails im html-Format ab.


oh, tut mir leid. Experimentiere gerade mit Mozilla rum und habe
vergessen, HTML Emails auszusschalten. Hoffe, es ist nun alles in Ordnung.


Grüße, Sven



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Re: [Debian] Woddy Pakete vom ftp-server holen

2000-12-04 Diskussionsfäden Sven Garbade
Hallo nochmal,


ich habe jetzt den ftp-server der Uni Clausthal ausprobiert, und da hat's gefunzt.

Gre, Sven





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[Debian] ISDN-Meldung isdn_tx_timeout

2000-12-04 Diskussionsfäden Sebastian Feltel

Hallo,
seit heute geht bei mir kein ISDN mehr unter Potato. Ich hab wegen eines
Defekts eine
Teles 16.3 (Non-PnP)-Karte eingebaut und entsprechend konfiguriert. Beim
Anwahlversuch
über Planet Interkom by Call erhalte ich auf der Konsole die Meldung
"isdn_tx_timeout"
und kurz danach legt die Karte auf.

An der Konfiguration hab ich iirc nichts weiter geändert. In
/var/log/messages erscheinen
während der Anwahl die ff. Meldungen:

Dec  3 19:27:10 feltel kernel: ippp0: dialing 1 010900191799...
Dec  3 19:27:12 feltel kernel: isdn_net: ippp0 connected
Dec  3 19:27:12 feltel ipppd[516]: Local number: 2125961, Remote number:
010900191799, Type: outgoing
Dec  3 19:27:12 feltel ipppd[516]: PHASE_WAIT - PHASE_ESTABLISHED, ifunit:
0, linkunit: 0, fd: 8
Dec  3 19:27:17 feltel kernel: isdn_tx_timeout dev ippp0 dialstate 0
Dec  3 19:27:27 feltel last message repeated 2 times
Dec  3 19:27:27 feltel kernel: ippp0: remote hangup
Dec  3 19:27:27 feltel kernel: ippp0: Chargesum is 0
Dec  3 19:27:27 feltel ipppd[516]: Modem hangup
Dec  3 19:27:27 feltel ipppd[516]: Connection terminated.
Dec  3 19:27:27 feltel ipppd[516]: taking down PHASE_DEAD link 0, linkunit:
0
Dec  3 19:27:27 feltel ipppd[516]: LCP is down
Dec  3 19:27:27 feltel ipppd[516]: closing fd 8 from unit 0
Dec  3 19:27:27 feltel ipppd[516]: link 0 closed , linkunit: 0
Dec  3 19:27:27 feltel ipppd[516]: reinit_unit: 0
Dec  3 19:27:27 feltel ipppd[516]: Connect[0]: /dev/ippp0, fd: 8

Woran kanns liegen? Die /etc/isdn/* und /etc/ppp/*-Dateien kann ich bei
Bedarf zumailen.
Danke für eure Tips.

Grüsse
Sebastian


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Re: Reiser FS und Zukunftssicherheit

2000-12-04 Diskussionsfäden Bernd Brodesser

* Jens Benecke schrieb am 04.Dez.2000:

 Baumstruktur heisst, dass die Elemente (Inhalte) nicht in einer linearen
 Liste geführt werden, sondern halt wie ein Baum. Beispiel: Um in einer

Gut, ist mir schon klar, aber was bedeutet hier Inhalt? Wo stehen
die Verweise? In den Datenblöcken? Oder gibt es irgendwo den Baum,
wo denn nicht nur auf vorherigen und nächsten Ast verwiesen wird,
sodnern auch auf dem Datenblock? 

Ich vermute doch mal recht stark, daß in den Datenblöcken nichts
anderes steht als Daten und alles andere anderswo gespeichert, und
das könnte man dann wieder i-node nennen, auch wenn sie wie ein Baum
aufgebaut ist. Oder sehe ich das falsch?

 Liste von 10.000 Elementen eines zu finden, musst du - im schlimmsten Fall
 - 10.000 Elemente durchgehen, wenn du nicht springen kannst (und in Listen
 kann man per def. nicht springen). In einem Baum zeigt immer ein Element
 auf _zwei_ seiner Nachfolger, so daß man im schlimmsten Fall nur
 log(10.000) Elemente anfassen muß, bis man das richtige gefunden hat.
 
 (IIRC, die Zeit ist schon etwas vorbei)
 
 Wenn du willst, schicke ich Dir mal meine Informatik I
 Vorlesungs-Unterlagen. Da hast Du genug zu lesen über Bäume und
 Such/Sortieralgorithmen usw. :-)

Nicht nötig. Informati I-Unterlagen habe ich selber, und weiß auch
was ein binärer Datenbaum ist, und ein suchen in logarithmischer
Zeit möglich ist.

Bernd



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Re: DHCP-Server verteilt ungefragt Addressen

2000-12-04 Diskussionsfäden Joerg Friedrich

On Mon, Dez 04, 2000 at 02:26:53 +0100, Jens Benecke wrote:
 
 Da der dhcpd nicht läuft, wenn man nur eines seiner subnetze konfiguriert
 (und ich ihn intern dringend brauche) - welche Ports muss ich blocken,
 damit die _Antworten_ des dhcpd nicht mehr -raus- kommen? Ich habe schon
 Sachen wie die folgenden laufen, aber die treffen irgendwie nicht:
 
 
 # BOOTP/DHCP: no incoming, and no outgoing OVER ETH1 (EXTERNAL IF)
 $IPCHAINS -A output -p tcp -s 0/0 67:68 -d 0/0 67:68 -i eth1 -j REJECT -l
 $IPCHAINS -A output -p udp -s 0/0 67:68 -d 0/0 67:68 -i eth1 -j REJECT -l   
 
 aber das tuts irgendwie nicht (und "fühlt" sich auch doppelt gemoppelt an).
 
 Wie mach ichs richtig?
 

Moeglicherweise hast Du schon vor diesen Regeln eine, die auf diese Pakete
zutrifft und den Verkehr erlaubt. Die Regel, die auf ein Paket zutrifft, gilt.
Also wenn Du vorher eine Regel hast, die saemtlichen traffic auf eth1 erlaubt,
dann nützen Dir diese nichts mehr, da Du sie ja nur mit '-A' anhaengst.

1. Lösung: setze diese Regeln vor irgendwelche erlaubnisregeln.
   btw: dhcp ist reine udp-kommunikation: 
und zwar erstens anfrage der clients von port 68 an broadcast port 67
   ($IPCHAINS -A input -p udp -s 0.0.0.0/0 68 -d 255.255.255.255/32 67 -i eth1 -j 
REJECT -l)
und zweitens antwort des servers: von serverip port 67 an broadcast 68
   ($IPCHAINS -A output -p udp -s serverip/32 67 -d 255.255.255.255/32 68 -i eth1 -j 
REJECT -l)

2. Lösung: sag dem dhcp-server auf welchen interfaces er servieren soll.
   man dhcpd:

SYNOPSIS
   dhcpd [ -p port ] [ -f ] [ -d ] [ -q ] [ -cf config-file ]
   [ -lf lease-file ] [ if0 [ ...ifN ] ]


also wenn Du den isc-dhcpd benutzt und über das debian-init.d-script startest, übergib
doch in dieser datei dem daemon dein(e) interface(s) mit

-- 
Heute ist nicht alle Tage, ich komme wieder, keine Frage!!!

   Joerg

--
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[Debian] ipchains - Dial on Demand

2000-12-04 Diskussionsfäden Janto Trappe

Hi,

damit bei meinem Packetfilter das Dial on Demand funktioniert, habe
ich Regeln in einem shellscript (wird beim booten geladen), die Pakete
von $localnet nach ! $localnet routen, maskieren und bei ippp0
wieder rauslassen. = ppp Verbindung wird aufgebaut.

Nach dem booten ist die IP Adresse von ippp0 10.0.0.1, also die Regel
output -i ippp0 -s 10.0.0.1 -j accept. Nach dem die ppp Verbindug
getrennt wurde, hat ippp0 immer die IP der letzen Einwahl. Da in ip-up
u.a. eine Regel output -i ippp0 $ippp0IP -j accept ist, funzt Dial on
Demand dann immer noch.

Mein Problem:
Wenn ich also mein ipchains script _nach_ der ersten Einwahl (oder
jeder weiteren) aus irgendwelchen Gruenden neu starte,
funktioniert Dial on Demand nicht mehr weil die Regel in diesem
script nicht $ipppIP (ip-up) sondern 10.0.0.1 an ippp0 raus laesst.
Wenn ich meine Regeln nicht "lockern" will, muss ich also die
Regel aus ip-up zusaetzlich ins bootscript schreiben. Da die IP von
ippp0 vor dem starten von ippp0 aber nicht ausgelesen werden kann,
brauche ich etwas wie:

if ippp0 exist
ipppIP=bla bla (wie ich die IP greppe weis ich)
else
do nix

Wie mache ich das mit einem shell script?

Gruss
Janto

-- 
Janto Trappe  | PGP key available upon request.
Germany   | Please, don't use my key stored
  | on a keyserver.


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Re: [Debian] dhcpcd

2000-12-04 Diskussionsfäden Lothar . Schiborr

Hallo Heiko


 Das pump nicht immer funktioniert, habe ich auch schon bemerkt, weiss
 aber nicht warum.
 
 DHCP verteilt keine Namen.
Wenn ich "man interfaces" richtig verstehe,kann ich s.u. dem DHCP-Server den
Namen aber mitteilen.

iface eth0 inet dhcp
hostname debian
 

 Ausserdem ist keine telnet-Verbindung moeglich, Verbindung wird 
 unterbrochen u. z. B. beim Auruf des Gnome Terminal-Emulators wird erstmal
 eineInternet-Verbindung aufgebaut.

Hierfuer ist der Eintrag in der Datei
/etc/hosts.deny verantworlich.

ALL: PARANOID

vielleicht hilft das weiter
 Was für Routing-Informationen schickt Dein DHCP-Server?
 Was für DNS-Informationen schickt Dein DHCP-Server?
Zur Erinnerung DNS/DHCP laeft im ELSA-Router, nicht im Linux-PC. Es sind keine
DNS Eingaben gemacht. z.Z. habe ich probeweise die IP-Adresse (192.168.1.39),
die DHCP dem Rechner gegeben hat mit dem Namen eingegeben., so das nicht jeder
Befehl erst mal im Internet landet. Aber das ist ja nicht Sinn der Sache.

 Was mache ich hier falsch??
 
 Gut, die 1. Frage ist beantwortet.  (Besser waere natuerlich die Ausgabe
 von `route -n'.)

ZielRouter  Genmask Flags Metric RefUse Iface
192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00 eth0
0.0.0.0 192.168.1.254   0.0.0.0 UG0  00 eth0

 
 Was steht in /etc/resolv.conf bzw. in /etc/dhcpc/resolv.conf?
 
/etc/resolv.conf 

domain local
nameserver 192.168.1.254

/etc/dhcpc/resolv.conf

domain local
nameserver 192.168.1.254


Viele Gruesse
Lothar 

--
Lothar Schiborr
[EMAIL PROTECTED]

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[Debian] Debian GNU/Linux v. Peter H. Ganten

2000-12-04 Diskussionsfäden Lothar . Schiborr

Da ich annehme das Peter H. Ganten noch in der Liste ist wollte ich mich ueber
diesen Wege bei ihm fuer sein hervorragend gemachtes Buch bei ihm bedanken.

Viele Gruesse 
Lothar


--
Lothar Schiborr
[EMAIL PROTECTED]

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Re: [Debian] ipchains - Dial on Demand

2000-12-04 Diskussionsfäden Janto Trappe

Janto Trappe wrote:

 getrennt wurde, hat ippp0 immer die IP der letzen Einwahl. Da in ip-up
 u.a. eine Regel output -i ippp0 $ippp0IP -j accept ist, funzt Dial on
 Demand dann immer noch.

Muss heissen: Da in ip-down u.a. eine Regel output -i ippp0 -s
$ippp0IP -j accept...

Janto

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Re: [Debian] Woddy Pakete vom ftp-server holen

2000-12-04 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold

Hallo,
ich nochmal,
ich denke, es ist nicht Dein Fehler!
Ich habe gerade genau dieselbe Fehlermeldung bei debconf_0.5.30
bekommen!

Viele Grüße
Uli

--
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[Debian] echo -n in ip-up/down

2000-12-04 Diskussionsfäden Janto Trappe

Hi,

ich moechte ein paar logs machen und habe dazu folgendes in ip-up und
ip-down eingetragen:

ip-up
echo -n "$(date +"%d.%m.%Y %H:%M:%S") - " /var/log/isdn/online-time

echo -n "$PPP_LOCAL - $PPP_SPEED - $PPP_TTY --- $(date +"%d.%m.%Y
%H:%M:%S") - " /var/log/isdn/connect.ppp.log

echo -n "$PPP_LOCAL" /var/log/isdn/IPs.log

ip-down
echo "$(date +"%d.%m.%Y %H:%M:%S")" /var/log/isdn/online-time
echo "$(date +"%d.%m.%Y %H:%M:%S")" /var/log/isdn/connect.ppp.log

Wie kann ich verhindern das ip-down die Eintraege die von ip-up
gemacht wurden ueberschreibt?

Gruss
Janto

-- 
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[Debian] CUPS installation

2000-12-04 Diskussionsfäden Sven Garbade

Hallo,

weiß jemand, wie ich einen Netzwerkdrucker mit CUPS zum laufen bekomme?
Er funktioniert mit xpdq, wollte aber mal CUPS ausprobieren. Habe
folgendes ausprobiert:

$ lpadmin -durmel -vIPADRESSE -m/usr/share/cups/model/laserjet.ppd
lpadmin: set-default failed: The requested resource was not found on
this server.

(IPADRESSE ist die IP des Druckers). Die Fehlermeldung sagt mir nix.

Danke  Gruß, Sven


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Re: [Debian] echo -n in ip-up/down

2000-12-04 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Mon, Dec 04, 2000 at 06:35:49PM +0100, Janto Trappe wrote:
 ich moechte ein paar logs machen und habe dazu folgendes in ip-up und
 ip-down eingetragen:
 
 ip-up
 echo -n "$(date +"%d.%m.%Y %H:%M:%S") - " /var/log/isdn/online-time
 
 ip-down
[snip]
 echo "$(date +"%d.%m.%Y %H:%M:%S")" /var/log/isdn/online-time
 
 Wie kann ich verhindern das ip-down die Eintraege die von ip-up
 gemacht wurden ueberschreibt?

Verwende statt "/var/log/isdn/online-time" "/var/log/isdn/online-time"
cu andreas


--
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[Debian] (fwd) symlink.ch - online forever

2000-12-04 Diskussionsfäden Thomas Bader

Hallo

Endlich ein deutsches Slashdot!

Symlink.ch ist natürlich nicht nur für die Schweiz, sondern
für alle deutschsprachigen Länder (hauptsächlich CH, DE und
AT).

Würd mich freuen, wenn ihr auch mitmacht.

Gruss
Thomas ["DawnRazor auf symlink.ch"]

- Forwarded message from Markus Ackermann [EMAIL PROTECTED] -

Date:   Mon, 04 Dec 2000 08:21:52 +0100
From:   Markus Ackermann [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED], lugs ML [EMAIL PROTECTED], [EMAIL PROTECTED]
Subject:symlink.ch - online forever

Hallo liebe Mitstreiter und LUGSer,

endlich haben wir unser Schweizer Diskussionsforum symlink.ch

Bitte kommt doch einfach mal auf http://www.symlink.ch vorbei, macht Euch einen User
Account und meldet alles interessante, das Ihr hoert. Und vergesst nicht, ein oder
zwei Kommentare zu schreiben...

Wer mehr Interesse an symlink.ch hat, kann sich bei unserem Majordomo fuer die Liste
[EMAIL PROTECTED] anmelden (alte-Mailingliste-Leute bitte neu anmelden)

Wer auch Autor sein will (Autoren duerfen Artikel veroeffentlichen, User koennen sie
nur vorschlagen) meldet sich mit Vorteil auch auf unserer Mailingliste.

Bitte macht auch ein wenig Werbung bei Euren Freunden und Kollegen fuer symlink.ch, so
dass wir bald einmal die kritische Groesse mit genuegend Nachrichten und Kommentatoren
erreichen!

Markus.

PS: das soll fuer einige Zeit das letzte Crossposting auf allen Listen gewesen sein!

- End forwarded message -

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Re: CUPS installation

2000-12-04 Diskussionsfäden Walter Saner

Sven Garbade schrieb:

 weiß jemand, wie ich einen Netzwerkdrucker mit CUPS zum laufen bekomme?
 Er funktioniert mit xpdq, wollte aber mal CUPS ausprobieren. Habe
 folgendes ausprobiert:

 $ lpadmin -durmel -vIPADRESSE -m/usr/share/cups/model/laserjet.ppd

lpadmin -p urmel -v socket://IPADRESSE -m laserjet.ppd -E

 lpadmin: set-default failed: The requested resource was not found on
 this server.

Du versuchst, einen dem System unbekannten Drucker/eine unbekannte Klasse
urmel als Default deklarieren.

 (IPADRESSE ist die IP des Druckers). Die Fehlermeldung sagt mir nix.

Zu CUPS gibt's eine ausgezeichnete Dokumentation und neuere Versionen
lassen sich einfachst über ein Web-Frontend konfigurieren und verwalten.


Ciao
Walter

--
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Re: [Debian] Debian GNU/Linux v. Peter H. Ganten

2000-12-04 Diskussionsfäden Lothar . Schiborr

Hallo Guido


 kennen wir uns nicht?
Na klar, ich wusste nur nicht das Du auch in der Liste bist. Du hast mich ja zu
Debian gebracht. War ein guter Tip.

 Da ich annehme das Peter H. Ganten noch in der Liste ist wollte ich mich
 ueber
 diesen Wege bei ihm fuer sein hervorragend gemachtes Buch bei ihm bedanken.
 
 Welches Buch verschaehmt guck?

Peter H. Ganten
Debian GNU/Linux (Grundlagen, Installation, Administration und Anwendung)
Springer Verlag
ISBN 3-540-65841-6
79,- DM

Das Buch ist meines Wissens das erste ueber Debian in deutsch. Fuer mich ist es
ausgesprochen hilfreich.

Viele Gruesse 
Lothar


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Lothar Schiborr
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Re: [Debian] Verflixte Links

2000-12-04 Diskussionsfäden Carsten

Hallo Andreas,
schau man unter "man stat" nach. Hier werden die ganzen administrativen
Informationen für eine Datei geliefert. 

Über den Systemaufruf sollte es möglich sein das Datum auch bei einem Link zu
ändern. Bestimmt gibt es die Funktion auch unter Perl.

Mehr fällt mir zu dem Problem auch nicht ein
Carsten


On Fri, 01 Dec 2000, Andreas Tille wrote:
 Hallo,
 
 vor einer ganzen Weile habe ich mal nach einem Programm gesucht, daß
 mir Laptop / Zip-Diskette auf dem gleichen Stand hält.  Die Antworten
 rsync, unison oder CVS erfüllten alle nicht so richtig meine
 Erwartungen.  Da einem so ein Laptop aber erlaubt, auch mal im Zug
 zu arbeiten, habe ich die zusätzliche Arbeitszeit erstmal genutzt,
 um mit Perl etwas zu programmieren, was meine Ansprüche erfüllt.  In
 diesen Ansprüchen steht an oberster Stelle, daß bei der Funktion
 "Verzeichnisse Vergleichen" im Midnight-Commander nichts mehr markiert
 ist.  Das verstehe ich unter "gleichen" Verzeichnissen.  Mit den
 oben genannten Werkzeugen stimmt das Datum nicht überein und das
 gefällt mir einfach nicht.  Es soll zwar inzwischen bei Unison gehen,
 aber irgendwie habe ich mein kleines Progrämmelchen jetzt lieb
 gewonnen.  Nur hat es noch ein Problem, das auch der MidnightCommander
 kennt, wenn man Verzeichnisse vergleicht, in denen Links vorkommen:
 
 Diese sind immer zu der Zeit des Kopierens, das heißt das Datum von
 Originallink und Kopie stimmt nicht überen.  Ob man nun zum Kopieren
 den mc nimmt oder "cp -a" (so wie es mein perl-Script tut) oder auch
 anschließend ein "touch -r original_link" versucht - nichts hilft.
 Das touch verändert einfach nur die Datei auf dei der Link zeigt und
 das sollte es ja auch nicht sein.
 
 Weis jemand da Rat??  Es nervt einfach!
 
 Alternativ würde ich auch ein `cmp original_link kopie_link`
 machen, wobei cmp aber natürlich nur den Verweis und nicht die Datei,
 auf die verwiesen wird vergleichen soll, denn die kann ja riesig sein
 und das würde dauern.  Irgendwie kriegt ja ein `ls -l` den "Verweispfad"
 raus, aber ein "ls -l" zu machen und hinterher die Ausgabe auf die
 entsprechende Zeichenkette zu parsen wäre doch sehr von hinten durch
 die Brust ins Auge.  Das muß doch eleganter gehen.
 
 Soviel zur "Wochenend-Knobelaufgabe" ;-).
 
 Schönen ersten Advent an die Liste
 
Andreas.
 
 
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Re: [Debian] DHCP-Server verteilt ungefragt Addressen

2000-12-04 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann

On Mon, Dec 04, 2000 at 02:26:53AM +0100, Jens Benecke wrote:
 Moin,
 
 ich sehe seit längerer Zeit auf meinem DHCP-Server _verweigerte_ Anfragen
 auf gezielt einige unserer (festen) Server-IPs. Trotzdem schlägt kurze Zeit
 später arpwatch Alarm, daß der Server seine IP geändert hat. Das ganze
 sieht so aus:
 
   DHCPREQUEST for xxx.xx.xx.x from MAC
   DHCPNAK for xxx.xx.xx.x to MAC

Gut, welche Adressen sind das?

169.xxx.xxx.xxx?


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Re: Debian GNU/Linux v. Peter H. Ganten

2000-12-04 Diskussionsfäden Wilhelm Wienemann

Hallo Lothar!

[EMAIL PROTECTED] schrieb am Sonntag, 03. Dezember 2000:

 Peter H. Ganten
 Debian GNU/Linux (Grundlagen, Installation, Administration und Anwendung)
 Springer Verlag
 ISBN 3-540-65841-6
 79,- DM

 Das Buch ist meines Wissens das erste ueber Debian in deutsch.

Ich möchte hier keinen endlosen Thread darüber anstossen, welches
der bekannt(ere)en Bücher nun als erstes erschienen ist:

Peter Ganten:
Debian GNU/Linux
Grundlagen, Installation, Administration und Anwendung
Verlag: Springer, Heidelberg
ISBN: 3-540-65841-6
http://www-user.uni-bremen.de/~j09g/linux/debian_buch.html

John Goerzen, Ossama Othman, Michael Bramer:
debian GNU/Linux Guide
Installation  Upgrade - gewußt wie!
Verlag: Software in the Public Interest
LinuxLand International, München

Frank Ronneburg et.al.
Debian-2.2-Linux Anwenderhandbuch
http://www.belug.org/~fr/buch/
ist auch auf der Debian-2.2 CD von Lehmanns Fachbuchhandlung

aber *sehr* empfehlenswert ist es sicherlich, ohne die ebenso
sehr ausführliche Arbeit der Autoren der anderen Bücher jetzt
in irgendeiner Weise zu schmälern. Vielmehr sollte damit zum
Ausdruck gebracht werden, dass Gantens (umfangreiches) Buch
_nicht_ das *Einzige* in deutscher Sprache über Debian ist.

Grüße - Wilhelm

--
(° Wilhelm Wienemann [EMAIL PROTECTED]  -°)  -°)
//\ Grüße vom NiederRhein, der Region mit R(h)einKultur /\\   /\\
V_/_   _\_V  _\_V

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[Debian] file attribute (append only) [War: ReiserFS]

2000-12-04 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann

On Mon, Dec 04, 2000 at 12:55:14PM +0100, Jürgen Dollinger wrote:
 
 Deine Logfiles sind nicht append only? [1]
 man chattr
 
 [1] Nein meine auch nicht. Aber eigentlich halte ich das fuer eine gute Idee.

So lange jeder root das wieder in jedem run-level veraendern kann, ist
es ziemlich egal. 

Sinn ergibt es erst (?), wenn z.B. nur im Single-User-Mode eine
Zurücksetzen / Aufweichen von Attributen möglich ist.

Das würde Angriffe über's Netz etwas erschweren.  Wenigstens die
Protokollfähigkeit erhalten.

Ich glaub', irgendein BSD macht das so.


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Re: Compaq-Laptop

2000-12-04 Diskussionsfäden Jochen Dörnhoff

 Ich habe einen Compaq LTE 5000 (Laptop), auf dem Linux 
 schon laeuft. 
 Hat jemand die Netzwerkkarte in der Dockingstation 
 schon mal ansprechen koennen ? 

Hallo noch mal.

Hurra! Ich habe sie.
modprobe ne.o irq=10 io=0x300 

Nur scheint sie auf den AUX-Port geschaltet zu sein.
Wie bringe ich der KArte bei, den BNC-Port zu nutzen ??

Anderer io-Port ?? Oder wie ?


Jochen

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Re: [Debian] CUPS installation

2000-12-04 Diskussionsfäden Joachim Trinkwitz

Sven Garbade [EMAIL PROTECTED] writes:

 weiß jemand, wie ich einen Netzwerkdrucker mit CUPS zum laufen bekomme?  Er 
funktioniert mit xpdq,
 wollte aber mal CUPS ausprobieren. Habe folgendes ausprobiert:
 
 $ lpadmin -durmel -vIPADRESSE -m/usr/share/cups/model/laserjet.ppd lpadmin: 
set-default failed: The
 requested resource was not found on this server.
 
 (IPADRESSE ist die IP des Druckers). Die Fehlermeldung sagt mir nix.

Versuch's mal mit:

  # lpadmin -p urmel -v IPADRESSE -m laserjet.ppd
  ^  ^   

Der Schalter -d gibt einen schon installierten Drucker an -- kein
Wunder, daß der noch nicht gefunden wird ...

Gruß,
joachim

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Re: [Debian] LS120-Medium lowlevel formatieren?

2000-12-04 Diskussionsfäden Knut Suebert
ande ~ schrieb:

 ~~~schnipp~~~
 Checking for bad blocks (read-only test):
 ide-floppy: hdd: I/O error, pc = 28, key = 3, asc = 11, ascq = 0
 end_request: I/O error, dev 16:41 (hdd), sector 242200
 ~~~schnipp~~~

 Gibt es eine Moeglichkeit, das Teil irgendwie lowlevel zu
 formatieren? Also irgendwas, was direkt auf /dev/hdd zugreift

hmm, man -k badblocks bringt badblocks zum vorschein, darin steht:

  -o output_file
 
 Write the list of bad blocks to the specified file.
 Without this option, badblocks displays the list on its standard
 output.  The format of this file is suitable for use by the -l option
 in e2fsck(8) or mke2fs(8).

Kann das helfen?

Ciao,
Knut

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Re: [Debian] EXIM an MTA im LAN?

2000-12-04 Diskussionsfäden Bernd Harmsen

Hallöchen Nils,

Danke erstmal für Deine Tips.


On Sun, Dec 03, 2000 at 05:17:38PM +0100, Nils Gundelach wrote:
 AFAIK, musst du auf den Clients den Mailhub als smarthost eintragen.

Mir ist nicht ganz klar, was ein Mailhub ist. Ich habe folgende
Situation im LAN:

- einen Debian-Linux Server mit CVS und Exim
- einen NT-Server mit MDaemon als MTA, der Mails ans WAN sendet und
  empfängt.
  
Ist es korrekt, dass MDaemon der Mailhub ist?


 Jetzt musst du den Clients auf dem Mailhub noch Zugriff gewähren.
Ein Klient wäre mein Exim, oder?

 Suche in der /etc/exim.conf nach diesem Eintrag host_accept_relay = 
 Dort kannst du dann den Host und/oder andere Netze eintragen.
 host_accept_relay = 192.168.1.0/24  oder was auch immer :)
Damit wird sich dann der Admin von dem MDaemon rumschlagen müssen,
oder?

Besten Dank schonmal
Bernd

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Re: Compaq-Laptop

2000-12-04 Diskussionsfäden Andreas Tille
On Sat, 2 Dec 2000, Jochen Dörnhoff wrote:

 Ich habe einen Compaq LTE 5000 (Laptop), auf dem Linux 
 schon laeuft. 
Auf meinem LTE 5100 läuft es auch :).
 
 Hat jemand die Netzwerkkarte in der Dockingstation 
 schon mal ansprechen koennen ? 
Kein Problem.
 
 kernel 2.0.36 (anderes war gerade nicht auf der 2 1/2 Zoll-Platte drauf).
 und Debian 2.1
Ich habe ein aktuelles Potato mit Kernel 2.2.17 (eigenbau).  Leider
läuft die PCMCIA-Netzkarte noch nicht.

Versuch einfach mal Potato - vielleicht hilft's.

Viele Grüße

 Andreas.


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Re: [Debian] dhcpcd

2000-12-04 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
On Sat, Dec 02, 2000 at 12:57:10AM -, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo Liste,
 
 ich benutze einen Elsa Lancom DSL/I-10 Office Router als DNS/DHCP.
 Mit Win98 klappt DHCP Problemlos. Also geht es mit Linux auch.
 
 Bei Potato und pump als Client ging nichts. Also dhcpcd probiert.
 Der PC erhält tatsaechlich seine IP-Adresse, nur keinen Namen.

Das pump nicht immer funktioniert, habe ich auch schon bemerkt, weiss
aber nicht warum.

DHCP verteilt keine Namen.


 Ausserdem ist keine telnet-Verbindung moeglich, Verbindung wird 
 unterbrochen u. z. B. beim Auruf des Gnome Terminal-Emulators wird erstmal 
 eine
 Internet-Verbindung aufgebaut.

Was für Routing-Informationen schickt Dein DHCP-Server?
Was für DNS-Informationen schickt Dein DHCP-Server?

 ZielRouter  Genmask Flags Metric RefUse Iface
 localnet*   255.255.255.0   U 0  00 eth0
 default local   0.0.0.0 UG0  00 eth0
 
 Was mache ich hier falsch??

Gut, die 1. Frage ist beantwortet.  (Besser waere natuerlich die Ausgabe
von `route -n'.)

Was steht in /etc/resolv.conf bzw. in /etc/dhcpc/resolv.conf?


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 pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
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Re: [Debian] Netzwerk neu installiert - viele kleinere Probleme

2000-12-04 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner
* Christof Klaiber [EMAIL PROTECTED] [04 12 00 09:36]:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1



On Sat, 2 Dec 2000, Eckhard Hoeffner wrote:
 bei uns wurde der alte NT-4 als Server rausgeschmissen (bzw. als
 Applikationenserver integriert) und ein Linux-Server installiert. 

 4. Postgres
 Noch nicht ausprobiert - aber kennt jemand die notwendige
 Libs - und wo man Sie bekommt - damit man mit einem MS
 ACCESS Programm über ODBC auf postgres zugreifen kann. 
 Das steht zur Zeit noch nicht an erster Stelle - kommt
 aber irgendwann auf micht zu - habe micht noch nicht
 damit beschäftigt.

Das hatte ich schon mal am Laufen. Weiß aber nicht mehr, wie und woher ich
die ODBC-Treiber hatte. (Kurz darauf habe ich Access gekickt. :-) )
irgendwo wirds den schon geben - war nur so ne Frage, falls den jemand
mal schnell an der Hand hat.

 5. HylaFax und Elsa Microlink Modem
 HylaFax ist das nächste für mich völlig neue Programm,
 wo ich noch Schwierigkeiten habe. Also:
 
 Modem versteht normalerweise Class 1, 2, 2.0, 3. 
 Das wird durch at+fclass=? bestätigt.

Ich habe hier das gleiche Modem am laufen, Hylafax ist 4.0pl2. Das Problem
beim Konfigurieren war, daß die faxsetup Skripte mit Class 2.0 nichts
anfangen konnten, weil sie immer über den Punkt gestolpert sind, oder so
ähnlich. (Vielleicht war es auch der 3-er.) Der Versuch, das Modem als
Class 1 anzusprechen ist dann gescheitert. So oder so ähnlich war das
damals. Ich konnte auf jeden Fall die Skripte fixen und habe es dann nach
Hylafax und SuSE geschickt. Allerdings weiß ich nicht, ob die Änderungen
in neuen Versionen drin sind. Die eMails finde ich leider nicht mehr, ist
schon anderthalb-zwei Jahre her.
HylaFax und Modem sind nicht unbedingt mein Ding - probiere ich 
einfach mit minicom die einzelnen Befehle aus und wenn das Modem
OK anwortet, werden die dann in setup.modem übertragen?
Das scheint mir die richtige Lösung zu sein,
soweit ich die HylaDoc verstanden habe. Ich gehe einmal
davon aus, dass ich die class 2 bzw. class 2.0 MusterConfig
einfach durchtesten muss und dann die setup.modem anpassen
muss. 
Mal versuchen :-)


Bis dann,
   Christof
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.1 (GNU/Linux)
Comment: Made with pgp4pine 1.75-6

iD8DBQE6K1es8uVXXoQ7JvoRAscNAJ0aScUN61cDh+tDz+6e7Vd8CYO5TQCfZtNJ
e5ge13KZq5wYjfgQ0K3C5/o=
=GU+Y
-END PGP SIGNATURE-



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Re: Reiser FS und Zukunftssicherheit

2000-12-04 Diskussionsfäden Bernd Brodesser
* Jens Benecke schrieb am 04.Dez.2000:
 On Fri, Dec 01, 2000 at 11:54:41AM +0100, Jürgen Dollinger wrote:
  Bernd Brodesser wrote:

   Mich würde z.b. interessieren, wie bei ext3 bzw. reiserFS die I-Nodes
   aussehen.  Gibt es bei den Dateisystemen ähnliche oder mehr Attribute

  Reiser hat keine Inodes. Statt dessen gibt es eine dynamische
  Baumstruktur.

 das ist das geniale an dem Teil, es hat halt keine festen Strukturen. Es
 ist auch -theoretisch- kein Problem, etwas anderes als Verzeichnisse und
 Dateien-objekte im Dateisystem zu etablieren. z.B. arbeiten einige Leute an
 einer Volltextsuche _im_ _Dateisystem_.  So eine art locate ohne
 updatedb, und mit Dateiinhalten. :-)

Sehr schön, aber kann mir einer verraten, wie im ReiserFS solche
Sachen wie das Datum oder die Dateirechte abgelegt wird? Was
bedeutet Baumstrucktur konkret.

Bernd



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Re: Reiser FS und Zukunftssicherheit

2000-12-04 Diskussionsfäden Jürgen Dollinger
Bernd Brodesser wrote:
 Ok, aber wie sieht die aus? Irgendwo müssen solche Sachen wie Datum
 des letzten Zugriffes oder Modus gespeichert sein. Auch glaube ich
 doch, daß nur die Adressen der eigentlichen Datenblöcke im Baum stehen
 und nicht die Daten selber.

Suchst du http://www.namesys.com/res_whol.shtml ?
Hab ich in zwei Minuten mit einer Suchmaschine gefunden.

Ich hatte meine Informationen bisher aus einem Vortrag von Hans Reiser
letztes Jahr.

  Was gibt eigentlich ls -i bei reiser aus?
 
 Sieht genauso aus, wie bei ext2. Aber bei proc ist es auch nicht
 anders. ;)

Das mag sein, aber was bedeuten die Zahlen? Bei ext2 ist es die Nummer
des Inode. Vielleicht sollte ich lieber nach df -i fragen ;-)

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Re: Reiser FS und Zukunftssicherheit

2000-12-04 Diskussionsfäden Jürgen Dollinger
Knut Suebert wrote:
 mein unqualifizierter Einwand: so uneigentlich uninteressant sind die
 ext2-Attribute schon nicht, sie werden meines Wissens nicht von reiserfs
 unterstützt. Da sie aber meines Wissens bisher auch von sonst nichts anderen
 als dem Filesystem selbst unterstützt werden (das Angebot also von keiner
 Applikation genutzt wird), sind sie zwar hochinteressant, praktisch aber
 letztlich irrelevant.

Deine Logfiles sind nicht append only? [1]
man chattr


[1] Nein meine auch nicht. Aber eigentlich halte ich das fuer eine gute Idee.

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[Debian] Woddy Pakete vom ftp-server holen

2000-12-04 Diskussionsfäden Sven Garbade
Hallo in die Runde,

ich versuche schon seit einiger Zeit, deb-Pakete von ftp://ftp.de.debian.org/debianige und 
http://debian.uni-essen.de/debian/ fr Woody zu bekommen, aber dselect bricht immer mit folgender Meldung ab:

Err http://debian.uni-essen.de woody/main debconf 0.5.30
 404 Not Found
Get:1 ftp://ftp.de.debian.org woody/main debconf 0.5.30 [72.4kB]
Err ftp://ftp.de.debian.org woody/main debconf 0.5.30
 Unable to fetch file, server said '/debian/dists/woody/main/binary-i386/admin/debconf_0.5.30.deb: No such file or directory '
[. und noch einige andere Pakete].

Sind die Pakete wirklich nicht auf dem Server oder habe ich vielleicht apt
 falsch konfigiriert? Prinzipiell funktioniert es, denn einige Paket wurden
 schon gefunden und heruntergeladen. 

Danke  Gru, Sven





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Re: [Debian] Woddy Pakete vom ftp-server holen

2000-12-04 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold
Hallo,
hast Du vorher update ausgeführt?

Sonst versuchst Du Paket mit Version 0.5.0 abzuholen, auf dem Server ist
aber mitlerweile nur noch Paket mit Version 0.5.1 zu finden.

Außerdem: Stell bitte das Verschicken der Mails im html-Format ab.

Gruß
Uli

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Re: [Debian] Woddy Pakete vom ftp-server holen

2000-12-04 Diskussionsfäden Sven Garbade

Ulrich Wiederhold wrote:

 Hallo,
 hast Du vorher update ausgeführt?


ja, und ich habe gerade mal auf beiden Servern per Hand nachgeschaut,
die Dateien sind tatsächlich nicht da (?!). Habe allerdings
debconf-doc_0.5.31.deb gefunden.

 Sonst versuchst Du Paket mit Version 0.5.0 abzuholen, auf dem Server ist
 aber mitlerweile nur noch Paket mit Version 0.5.1 zu finden.

 Außerdem: Stell bitte das Verschicken der Mails im html-Format ab.


oh, tut mir leid. Experimentiere gerade mit Mozilla rum und habe
vergessen, HTML Emails auszusschalten. Hoffe, es ist nun alles in Ordnung.


Grüße, Sven



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Re: [Debian] Woddy Pakete vom ftp-server holen

2000-12-04 Diskussionsfäden Sven Garbade
Hallo nochmal,


ich habe jetzt den ftp-server der Uni Clausthal ausprobiert, und da hat's gefunzt.

Gre, Sven





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[Debian] ISDN-Meldung isdn_tx_timeout

2000-12-04 Diskussionsfäden Sebastian Feltel
Hallo,
seit heute geht bei mir kein ISDN mehr unter Potato. Ich hab wegen eines
Defekts eine
Teles 16.3 (Non-PnP)-Karte eingebaut und entsprechend konfiguriert. Beim
Anwahlversuch
über Planet Interkom by Call erhalte ich auf der Konsole die Meldung
isdn_tx_timeout
und kurz danach legt die Karte auf.

An der Konfiguration hab ich iirc nichts weiter geändert. In
/var/log/messages erscheinen
während der Anwahl die ff. Meldungen:

Dec  3 19:27:10 feltel kernel: ippp0: dialing 1 010900191799...
Dec  3 19:27:12 feltel kernel: isdn_net: ippp0 connected
Dec  3 19:27:12 feltel ipppd[516]: Local number: 2125961, Remote number:
010900191799, Type: outgoing
Dec  3 19:27:12 feltel ipppd[516]: PHASE_WAIT - PHASE_ESTABLISHED, ifunit:
0, linkunit: 0, fd: 8
Dec  3 19:27:17 feltel kernel: isdn_tx_timeout dev ippp0 dialstate 0
Dec  3 19:27:27 feltel last message repeated 2 times
Dec  3 19:27:27 feltel kernel: ippp0: remote hangup
Dec  3 19:27:27 feltel kernel: ippp0: Chargesum is 0
Dec  3 19:27:27 feltel ipppd[516]: Modem hangup
Dec  3 19:27:27 feltel ipppd[516]: Connection terminated.
Dec  3 19:27:27 feltel ipppd[516]: taking down PHASE_DEAD link 0, linkunit:
0
Dec  3 19:27:27 feltel ipppd[516]: LCP is down
Dec  3 19:27:27 feltel ipppd[516]: closing fd 8 from unit 0
Dec  3 19:27:27 feltel ipppd[516]: link 0 closed , linkunit: 0
Dec  3 19:27:27 feltel ipppd[516]: reinit_unit: 0
Dec  3 19:27:27 feltel ipppd[516]: Connect[0]: /dev/ippp0, fd: 8

Woran kanns liegen? Die /etc/isdn/* und /etc/ppp/*-Dateien kann ich bei
Bedarf zumailen.
Danke für eure Tips.

Grüsse
Sebastian


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Re: Reiser FS und Zukunftssicherheit

2000-12-04 Diskussionsfäden Bernd Brodesser
* Jens Benecke schrieb am 04.Dez.2000:

 Baumstruktur heisst, dass die Elemente (Inhalte) nicht in einer linearen
 Liste geführt werden, sondern halt wie ein Baum. Beispiel: Um in einer

Gut, ist mir schon klar, aber was bedeutet hier Inhalt? Wo stehen
die Verweise? In den Datenblöcken? Oder gibt es irgendwo den Baum,
wo denn nicht nur auf vorherigen und nächsten Ast verwiesen wird,
sodnern auch auf dem Datenblock? 

Ich vermute doch mal recht stark, daß in den Datenblöcken nichts
anderes steht als Daten und alles andere anderswo gespeichert, und
das könnte man dann wieder i-node nennen, auch wenn sie wie ein Baum
aufgebaut ist. Oder sehe ich das falsch?

 Liste von 10.000 Elementen eines zu finden, musst du - im schlimmsten Fall
 - 10.000 Elemente durchgehen, wenn du nicht springen kannst (und in Listen
 kann man per def. nicht springen). In einem Baum zeigt immer ein Element
 auf _zwei_ seiner Nachfolger, so daß man im schlimmsten Fall nur
 log(10.000) Elemente anfassen muß, bis man das richtige gefunden hat.
 
 (IIRC, die Zeit ist schon etwas vorbei)
 
 Wenn du willst, schicke ich Dir mal meine Informatik I
 Vorlesungs-Unterlagen. Da hast Du genug zu lesen über Bäume und
 Such/Sortieralgorithmen usw. :-)

Nicht nötig. Informati I-Unterlagen habe ich selber, und weiß auch
was ein binärer Datenbaum ist, und ein suchen in logarithmischer
Zeit möglich ist.

Bernd



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Re: DHCP-Server verteilt ungefragt Addressen

2000-12-04 Diskussionsfäden Joerg Friedrich
On Mon, Dez 04, 2000 at 02:26:53 +0100, Jens Benecke wrote:
 
 Da der dhcpd nicht läuft, wenn man nur eines seiner subnetze konfiguriert
 (und ich ihn intern dringend brauche) - welche Ports muss ich blocken,
 damit die _Antworten_ des dhcpd nicht mehr -raus- kommen? Ich habe schon
 Sachen wie die folgenden laufen, aber die treffen irgendwie nicht:
 
 
 # BOOTP/DHCP: no incoming, and no outgoing OVER ETH1 (EXTERNAL IF)
 $IPCHAINS -A output -p tcp -s 0/0 67:68 -d 0/0 67:68 -i eth1 -j REJECT -l
 $IPCHAINS -A output -p udp -s 0/0 67:68 -d 0/0 67:68 -i eth1 -j REJECT -l 
   
 
 aber das tuts irgendwie nicht (und fühlt sich auch doppelt gemoppelt an).
 
 Wie mach ichs richtig?
 

Moeglicherweise hast Du schon vor diesen Regeln eine, die auf diese Pakete
zutrifft und den Verkehr erlaubt. Die Regel, die auf ein Paket zutrifft, gilt.
Also wenn Du vorher eine Regel hast, die saemtlichen traffic auf eth1 erlaubt,
dann nützen Dir diese nichts mehr, da Du sie ja nur mit '-A' anhaengst.

1. Lösung: setze diese Regeln vor irgendwelche erlaubnisregeln.
   btw: dhcp ist reine udp-kommunikation: 
und zwar erstens anfrage der clients von port 68 an broadcast port 67
   ($IPCHAINS -A input -p udp -s 0.0.0.0/0 68 -d 255.255.255.255/32 67 -i eth1 
-j REJECT -l)
und zweitens antwort des servers: von serverip port 67 an broadcast 68
   ($IPCHAINS -A output -p udp -s serverip/32 67 -d 255.255.255.255/32 68 -i 
eth1 -j REJECT -l)

2. Lösung: sag dem dhcp-server auf welchen interfaces er servieren soll.
   man dhcpd:

SYNOPSIS
   dhcpd [ -p port ] [ -f ] [ -d ] [ -q ] [ -cf config-file ]
   [ -lf lease-file ] [ if0 [ ...ifN ] ]


also wenn Du den isc-dhcpd benutzt und über das debian-init.d-script startest, 
übergib
doch in dieser datei dem daemon dein(e) interface(s) mit

-- 
Heute ist nicht alle Tage, ich komme wieder, keine Frage!!!

   Joerg

--
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Re: [Debian] Woddy Pakete vom ftp-server holen

2000-12-04 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold
Hallo,
ich nochmal,
ich denke, es ist nicht Dein Fehler!
Ich habe gerade genau dieselbe Fehlermeldung bei debconf_0.5.30
bekommen!

Viele Grüße
Uli

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[Debian] (fwd) symlink.ch - online forever

2000-12-04 Diskussionsfäden Thomas Bader
Hallo

Endlich ein deutsches Slashdot!

Symlink.ch ist natürlich nicht nur für die Schweiz, sondern
für alle deutschsprachigen Länder (hauptsächlich CH, DE und
AT).

Würd mich freuen, wenn ihr auch mitmacht.

Gruss
Thomas [DawnRazor auf symlink.ch]

- Forwarded message from Markus Ackermann [EMAIL PROTECTED] -

Date:   Mon, 04 Dec 2000 08:21:52 +0100
From:   Markus Ackermann [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED], lugs ML [EMAIL PROTECTED], [EMAIL PROTECTED]
Subject:symlink.ch - online forever

Hallo liebe Mitstreiter und LUGSer,

endlich haben wir unser Schweizer Diskussionsforum symlink.ch

Bitte kommt doch einfach mal auf http://www.symlink.ch vorbei, macht Euch einen 
User
Account und meldet alles interessante, das Ihr hoert. Und vergesst nicht, ein 
oder
zwei Kommentare zu schreiben...

Wer mehr Interesse an symlink.ch hat, kann sich bei unserem Majordomo fuer die 
Liste
[EMAIL PROTECTED] anmelden (alte-Mailingliste-Leute bitte neu anmelden)

Wer auch Autor sein will (Autoren duerfen Artikel veroeffentlichen, User 
koennen sie
nur vorschlagen) meldet sich mit Vorteil auch auf unserer Mailingliste.

Bitte macht auch ein wenig Werbung bei Euren Freunden und Kollegen fuer 
symlink.ch, so
dass wir bald einmal die kritische Groesse mit genuegend Nachrichten und 
Kommentatoren
erreichen!

Markus.

PS: das soll fuer einige Zeit das letzte Crossposting auf allen Listen gewesen 
sein!

- End forwarded message -

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Re: CUPS installation

2000-12-04 Diskussionsfäden Walter Saner
Sven Garbade schrieb:

 weiß jemand, wie ich einen Netzwerkdrucker mit CUPS zum laufen bekomme?
 Er funktioniert mit xpdq, wollte aber mal CUPS ausprobieren. Habe
 folgendes ausprobiert:

 $ lpadmin -durmel -vIPADRESSE -m/usr/share/cups/model/laserjet.ppd

lpadmin -p urmel -v socket://IPADRESSE -m laserjet.ppd -E

 lpadmin: set-default failed: The requested resource was not found on
 this server.

Du versuchst, einen dem System unbekannten Drucker/eine unbekannte Klasse
urmel als Default deklarieren.

 (IPADRESSE ist die IP des Druckers). Die Fehlermeldung sagt mir nix.

Zu CUPS gibt's eine ausgezeichnete Dokumentation und neuere Versionen
lassen sich einfachst über ein Web-Frontend konfigurieren und verwalten.


Ciao
Walter

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[Debian] ipchains - Dial on Demand

2000-12-04 Diskussionsfäden Janto Trappe
Hi,

damit bei meinem Packetfilter das Dial on Demand funktioniert, habe
ich Regeln in einem shellscript (wird beim booten geladen), die Pakete
von $localnet nach ! $localnet routen, maskieren und bei ippp0
wieder rauslassen. = ppp Verbindung wird aufgebaut.

Nach dem booten ist die IP Adresse von ippp0 10.0.0.1, also die Regel
output -i ippp0 -s 10.0.0.1 -j accept. Nach dem die ppp Verbindug
getrennt wurde, hat ippp0 immer die IP der letzen Einwahl. Da in ip-up
u.a. eine Regel output -i ippp0 $ippp0IP -j accept ist, funzt Dial on
Demand dann immer noch.

Mein Problem:
Wenn ich also mein ipchains script _nach_ der ersten Einwahl (oder
jeder weiteren) aus irgendwelchen Gruenden neu starte,
funktioniert Dial on Demand nicht mehr weil die Regel in diesem
script nicht $ipppIP (ip-up) sondern 10.0.0.1 an ippp0 raus laesst.
Wenn ich meine Regeln nicht lockern will, muss ich also die
Regel aus ip-up zusaetzlich ins bootscript schreiben. Da die IP von
ippp0 vor dem starten von ippp0 aber nicht ausgelesen werden kann,
brauche ich etwas wie:

if ippp0 exist
ipppIP=bla bla (wie ich die IP greppe weis ich)
else
do nix

Wie mache ich das mit einem shell script?

Gruss
Janto

-- 
Janto Trappe  | PGP key available upon request.
Germany   | Please, don't use my key stored
  | on a keyserver.


--
---
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[Debian] Debian GNU/Linux v. Peter H. Ganten

2000-12-04 Diskussionsfäden Lothar . Schiborr
Da ich annehme das Peter H. Ganten noch in der Liste ist wollte ich mich ueber
diesen Wege bei ihm fuer sein hervorragend gemachtes Buch bei ihm bedanken.

Viele Gruesse 
Lothar


--
Lothar Schiborr
[EMAIL PROTECTED]

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Re: [Debian] dhcpcd

2000-12-04 Diskussionsfäden Lothar . Schiborr
Hallo Heiko


 Das pump nicht immer funktioniert, habe ich auch schon bemerkt, weiss
 aber nicht warum.
 
 DHCP verteilt keine Namen.
Wenn ich man interfaces richtig verstehe,kann ich s.u. dem DHCP-Server den
Namen aber mitteilen.

iface eth0 inet dhcp
hostname debian
 

 Ausserdem ist keine telnet-Verbindung moeglich, Verbindung wird 
 unterbrochen u. z. B. beim Auruf des Gnome Terminal-Emulators wird erstmal
 eineInternet-Verbindung aufgebaut.

Hierfuer ist der Eintrag in der Datei
/etc/hosts.deny verantworlich.

ALL: PARANOID

vielleicht hilft das weiter
 Was für Routing-Informationen schickt Dein DHCP-Server?
 Was für DNS-Informationen schickt Dein DHCP-Server?
Zur Erinnerung DNS/DHCP laeft im ELSA-Router, nicht im Linux-PC. Es sind keine
DNS Eingaben gemacht. z.Z. habe ich probeweise die IP-Adresse (192.168.1.39),
die DHCP dem Rechner gegeben hat mit dem Namen eingegeben., so das nicht jeder
Befehl erst mal im Internet landet. Aber das ist ja nicht Sinn der Sache.

 Was mache ich hier falsch??
 
 Gut, die 1. Frage ist beantwortet.  (Besser waere natuerlich die Ausgabe
 von `route -n'.)

ZielRouter  Genmask Flags Metric RefUse Iface
192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00 eth0
0.0.0.0 192.168.1.254   0.0.0.0 UG0  00 eth0

 
 Was steht in /etc/resolv.conf bzw. in /etc/dhcpc/resolv.conf?
 
/etc/resolv.conf 

domain local
nameserver 192.168.1.254

/etc/dhcpc/resolv.conf

domain local
nameserver 192.168.1.254


Viele Gruesse
Lothar 

--
Lothar Schiborr
[EMAIL PROTECTED]

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Re: [Debian] CUPS installation

2000-12-04 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner
 Hallo,
 
 weiß jemand, wie ich einen Netzwerkdrucker mit CUPS zum laufen bekomme?
 Er funktioniert mit xpdq, wollte aber mal CUPS ausprobieren. Habe
 folgendes ausprobiert:
 
 $ lpadmin -durmel -vIPADRESSE -m/usr/share/cups/model/laserjet.ppd
Ich habe es jetzt nicht zu 100% im Kopf, der Befehl lautet ungefähr so: 
/usr/sbin/lpadmin -p urmel -E -v IP-Adresse -m /../laserjet.ppd
wobei natürlich der Pfad zur ppd vollständig angegeben werden muss.
 lpadmin: set-default failed: The requested resource was not found on
 this server.
Weil der Rechner noch nicht instaliert ist wird er nicht gefunden.
 (IPADRESSE ist die IP des Druckers). Die Fehlermeldung sagt mir nix.
 
 Danke  Gruß, Sven
Mehr infos unter: http://DEINE SERVER IP:631
also etwa http://www.mynet.lan:631/ 



 
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-- 
Sent through GMX FreeMail - http://www.gmx.net


Re: [Debian] ipchains - Dial on Demand

2000-12-04 Diskussionsfäden Janto Trappe
Janto Trappe wrote:

 getrennt wurde, hat ippp0 immer die IP der letzen Einwahl. Da in ip-up
 u.a. eine Regel output -i ippp0 $ippp0IP -j accept ist, funzt Dial on
 Demand dann immer noch.

Muss heissen: Da in ip-down u.a. eine Regel output -i ippp0 -s
$ippp0IP -j accept...

Janto

-- 
Janto Trappe  | PGP key available upon request.
Germany   | Please, don't use my key stored
  | on a keyserver.


--
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Re: [Debian] Verflixte Links

2000-12-04 Diskussionsfäden Carsten
Hallo Andreas,
schau man unter man stat nach. Hier werden die ganzen administrativen
Informationen für eine Datei geliefert. 

Über den Systemaufruf sollte es möglich sein das Datum auch bei einem Link zu
ändern. Bestimmt gibt es die Funktion auch unter Perl.

Mehr fällt mir zu dem Problem auch nicht ein
Carsten


On Fri, 01 Dec 2000, Andreas Tille wrote:
 Hallo,
 
 vor einer ganzen Weile habe ich mal nach einem Programm gesucht, daß
 mir Laptop / Zip-Diskette auf dem gleichen Stand hält.  Die Antworten
 rsync, unison oder CVS erfüllten alle nicht so richtig meine
 Erwartungen.  Da einem so ein Laptop aber erlaubt, auch mal im Zug
 zu arbeiten, habe ich die zusätzliche Arbeitszeit erstmal genutzt,
 um mit Perl etwas zu programmieren, was meine Ansprüche erfüllt.  In
 diesen Ansprüchen steht an oberster Stelle, daß bei der Funktion
 Verzeichnisse Vergleichen im Midnight-Commander nichts mehr markiert
 ist.  Das verstehe ich unter gleichen Verzeichnissen.  Mit den
 oben genannten Werkzeugen stimmt das Datum nicht überein und das
 gefällt mir einfach nicht.  Es soll zwar inzwischen bei Unison gehen,
 aber irgendwie habe ich mein kleines Progrämmelchen jetzt lieb
 gewonnen.  Nur hat es noch ein Problem, das auch der MidnightCommander
 kennt, wenn man Verzeichnisse vergleicht, in denen Links vorkommen:
 
 Diese sind immer zu der Zeit des Kopierens, das heißt das Datum von
 Originallink und Kopie stimmt nicht überen.  Ob man nun zum Kopieren
 den mc nimmt oder cp -a (so wie es mein perl-Script tut) oder auch
 anschließend ein touch -r original_link versucht - nichts hilft.
 Das touch verändert einfach nur die Datei auf dei der Link zeigt und
 das sollte es ja auch nicht sein.
 
 Weis jemand da Rat??  Es nervt einfach!
 
 Alternativ würde ich auch ein `cmp original_link kopie_link`
 machen, wobei cmp aber natürlich nur den Verweis und nicht die Datei,
 auf die verwiesen wird vergleichen soll, denn die kann ja riesig sein
 und das würde dauern.  Irgendwie kriegt ja ein `ls -l` den Verweispfad
 raus, aber ein ls -l zu machen und hinterher die Ausgabe auf die
 entsprechende Zeichenkette zu parsen wäre doch sehr von hinten durch
 die Brust ins Auge.  Das muß doch eleganter gehen.
 
 Soviel zur Wochenend-Knobelaufgabe ;-).
 
 Schönen ersten Advent an die Liste
 
Andreas.
 
 
 --
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-- 
I am the ILOVEGNU signature virus. Just copy me to your signature.
This email was infected under the terms of the GNU General Public 
License.


Re: [Debian] Debian GNU/Linux v. Peter H. Ganten

2000-12-04 Diskussionsfäden Lothar . Schiborr
Hallo Guido


 kennen wir uns nicht?
Na klar, ich wusste nur nicht das Du auch in der Liste bist. Du hast mich ja zu
Debian gebracht. War ein guter Tip.

 Da ich annehme das Peter H. Ganten noch in der Liste ist wollte ich mich
 ueber
 diesen Wege bei ihm fuer sein hervorragend gemachtes Buch bei ihm bedanken.
 
 Welches Buch verschaehmt guck?

Peter H. Ganten
Debian GNU/Linux (Grundlagen, Installation, Administration und Anwendung)
Springer Verlag
ISBN 3-540-65841-6
79,- DM

Das Buch ist meines Wissens das erste ueber Debian in deutsch. Fuer mich ist es
ausgesprochen hilfreich.

Viele Gruesse 
Lothar


--
Lothar Schiborr
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[Debian] Performance der seriellen Schnittstelle an schwachem Rechner

2000-12-04 Diskussionsfäden tom schlangen
Hallo miteinander,

es ist sicherlich kein streng Debian-spezifisches Problem,
aber da ich auf allen meinen Linux-Boxes Debian einsetze,
erlaube ich mir mal, in dieser Mailing List zu fragen.

Ich benutze seit ehedem (Jahren) einen alten Toshiba
T2100CT unter diversen Debian Distributionen; zur Zeit
unter potato (mit apt am Puls von z.B. ftp://ftp.us.debian.org
aktuell gehalten).

Dieser Notebook hat einen 486DX25 Prozessor, 32 MB RAM
und die UART für dessen serielle Schnittstelle wird
als 16550A (bzw kompatibel dazu) identifiziert.

Nun benutze ich an dessen serieller Schnittstelle hin und
wieder einen ebenfalls recht alten ISDN Terminaladapter
(ELink 310).

Diese Kombination kommt auch unter weitestgehend idealen
Bedingungen eher selten (und dann auch nur kurz) auf etwa
6,5 kcps; der Dauerstrich liegt aber eher bei ca. 4,5-5,0
kcps.

Wohingegen das bewusste ELink 310 an einem deutlich stärkeren
Rechner bei ansonsten gleichen Bedingungen (gleicher ISP-Port,
gleiche Uhrzeit, gleiche Dateien, gleicher ftp-Server) im
Dauerstrich konstant an der theoretischen Grenze (also ca.
7,0-7,5 kcps) bringt.

Die average load auf dem Notebook bei grosser Dateien,
laut w - nicht etwa top, welches selbst die load schon
um etwa 0,1 erhöht) liegt dabei kleiner als 0,1; es laufen
dabei wie man schon an der average load sieht, keine
störenden sonstigen Prozesse.

Die serielle Schnittstelle ist dabei über setserial und dessen
/etc/serial.conf mit:

  /dev/ttyS0 uart 16550A port 0x03f8 irq 4 baud_base 115200 \
  spd_normal skip_test

vorgegeben; die Einstellungen in /etc/ppp/peers/name sind mit:

  .
  .
  .
  /dev/ttyS0
  115200
  lock
  .
  .
  .

wohl auch völlig in Ordnung. 

Das gleiche Notebook mit dem gleichen Terminal-Adapter bringt
übrigens unter z.B. OS/2 Warp 3 oder Warp 4 (jeweils mit den
letztverfügbaren FixPacks) durchaus die ersehnten 7,0-7,5 kcps,
unter DOS sowieso. Die prinzipielle Erreichbarkeit von cps-
Raten am Rande des theoretisch Möglichen ist am vergleichbarsten
Beispiel OS/2 also durchaus gegeben.

  Langer Rede, kurzer Sinn:

Hat jemand einen Tip für mich, wie ich die erstrebten cps-Raten
mit der genannten Hardware unter Debian/GNU Linux ebenfalls
erreichen könnte?

  Tom

-- 

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[Debian] file attribute (append only) [War: ReiserFS]

2000-12-04 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
On Mon, Dec 04, 2000 at 12:55:14PM +0100, Jürgen Dollinger wrote:
 
 Deine Logfiles sind nicht append only? [1]
 man chattr
 
 [1] Nein meine auch nicht. Aber eigentlich halte ich das fuer eine gute Idee.

So lange jeder root das wieder in jedem run-level veraendern kann, ist
es ziemlich egal. 

Sinn ergibt es erst (?), wenn z.B. nur im Single-User-Mode eine
Zurücksetzen / Aufweichen von Attributen möglich ist.

Das würde Angriffe über's Netz etwas erschweren.  Wenigstens die
Protokollfähigkeit erhalten.

Ich glaub', irgendein BSD macht das so.


Best regards from Dresden/Germany
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
 SCHLITTERMANN - internet  unix support -
 a href=http://debian.schlittermann.de/; Debian 2.x CD /a
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE finger:[EMAIL PROTECTED] -
 pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
 gpg: CC19 0FE2 073B AEA1 5C11  37DD 347D 73DC FF56 BA6D -


--
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Re: [Debian] DHCP-Server verteilt ungefragt Addressen

2000-12-04 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
On Mon, Dec 04, 2000 at 02:26:53AM +0100, Jens Benecke wrote:
 Moin,
 
 ich sehe seit längerer Zeit auf meinem DHCP-Server _verweigerte_ Anfragen
 auf gezielt einige unserer (festen) Server-IPs. Trotzdem schlägt kurze Zeit
 später arpwatch Alarm, daß der Server seine IP geändert hat. Das ganze
 sieht so aus:
 
   DHCPREQUEST for xxx.xx.xx.x from MAC
   DHCPNAK for xxx.xx.xx.x to MAC

Gut, welche Adressen sind das?

169.xxx.xxx.xxx?


Best regards from Dresden/Germany
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
 SCHLITTERMANN - internet  unix support -
 a href=http://debian.schlittermann.de/; Debian 2.x CD /a
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE finger:[EMAIL PROTECTED] -
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Re: Compaq-Laptop

2000-12-04 Diskussionsfäden Jochen Dörnhoff
 Ich habe einen Compaq LTE 5000 (Laptop), auf dem Linux 
 schon laeuft. 
 Hat jemand die Netzwerkkarte in der Dockingstation 
 schon mal ansprechen koennen ? 

Hallo noch mal.

Hurra! Ich habe sie.
modprobe ne.o irq=10 io=0x300 

Nur scheint sie auf den AUX-Port geschaltet zu sein.
Wie bringe ich der KArte bei, den BNC-Port zu nutzen ??

Anderer io-Port ?? Oder wie ?


Jochen

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