[Debian] Unterschied Woody - unstable

2000-12-13 Diskussionsfäden Sven Garbade

Morgen,

weiß jemand den Unterschied zwischen Woody und den unstable-debs auf den
ftp/http Servern? Ist die Potato mit "unstable" Paketen keine Woody?

Gruß, Sven


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Re: Nach Installation keine Umlaute

2000-12-13 Diskussionsfäden Zeimet Alex

On Tue, Dec 12, 2000 at 11:04:18PM +0100, Bernhard Josef Rieder wrote:
 On Tue, Dec 12, 2000 at 06:33:33PM +0100, Holger Rauch wrote:
  
  Wie kann man es erreichen, dass man auf der Konsole DAUERHAFT die Umlaute
  zur Verfuegung hat.
 
 Du mußt die entsprechenden locales aktivieren.
 # vi /etv/locale.gen
 # locale-gen

Hallo,

Ich hab genau das gleiche Problem. Seit Tagen versuche ich
verzweifelt, die Umlaute zu bekommen. Ich finde allerdings keine
Datei mit Namen locale.gen in /etc. Muss man die selbst erstellen,
wenn ja, wie?

-- 
GreetingsAlex

Registered Linux User #169741

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Re: Digital-Video toedlich fuer Linux

2000-12-13 Diskussionsfäden Goran Ristic

Hallo, Norbert!

Norbert Tretkowski schrieb am Mittwoch, den 13. Dezember 2000:
  wenigstens versucht und alles an 2.2x geht entweder a) wegen
  fehlender ieee1394-Unterstuetzung, oder b) einfach auch nicht.
 
 Du benutzt einen Kernel der ausdruecklich noch nicht fuer den
 Produktionsbetrieb freigegeben ist.  Am Besten du wendest dich an die

"..und alles an 2.2x geht...auch nicht" Zitat Ende.
Du hast es ueberlesen?

 Linux Kernel Mailingliste, die koennen dir am ehesten helfen.  Aber die
 Abstuerze mit einem Test Kernel einem Blue Screen unter Windows gleichzusetzen
 ist vollkommen daneben.

Nein, Du hast nicht gelesen.
Ich sagte, dass es bei allen Kerneln auftritt. Also auch bei
"stable". Wenn dann die Kiste einfach abstuerzt, ohne etwas im log zu
hinterlassen, wie wuerdest Du das nennen? - Mich erinnert es
frappierend an blue-screens.

So vielleicht koennen wir zum \{end flamewar} uebergehen.
-- 
Regards, GR  | GnuPG-key avaible
Can't forget you, Muck.  | or mail -s 'get gpg-key'
"Mach kein TOFU (Text oben Fullqoute unten). ;)"

--
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Re: [Debian] Digital-Video toedlich fuer Linux

2000-12-13 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski

* Goran Ristic [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich bin hier am verzweifeln. Ich habe versucht, meinem Digi-Camcorder
 ein paar Bilder zu entlocken. Jedesmal, wenn ich drauf zugreifen
 moechte, stuerzt mir die Kiste komplett weg.
 Auf der Con habe ich es mit dvgrab versucht, unter X mit bcast2000b.
 Das komische ist, es steht nichtmal was im Log.
 Kernel ist aktuell test-11. test-12 wollte gar nicht, 10 hat's
 wenigstens versucht und alles an 2.2x geht entweder a) wegen
 fehlender ieee1394-Unterstuetzung, oder b) einfach auch nicht.

Du benutzt einen Kernel der ausdruecklich noch nicht fuer den
Produktionsbetrieb freigegeben ist.  Am Besten du wendest dich an die
Linux Kernel Mailingliste, die koennen dir am ehesten helfen.  Aber die
Abstuerze mit einem Test Kernel einem Blue Screen unter Windows gleichzusetzen
ist vollkommen daneben.


Regards/Gruesse, Norbert

-- 
 -
/  Norbert Tretkowskihttp://nexus.nobse.de[EMAIL PROTECTED]  \
`  1024D/0F7A8D01 4A6B 2543 679D 43B0 2B63  5439 AFF4 670B 0F7A 8D01  '
 `---'

 PGP signature


[Debian] xpdf drucken

2000-12-13 Diskussionsfäden Sven Garbade

Hallo,

weiß jemand, wo ich bei xpdf das Druckkommando festlegen kann? Ich
benutze pdq, mit xpdf kann ich nicht drucken. Ich habe es mit einem link
von /usr/bin/lpr nach /usr/bin/pdq probiert, funzt aber nicht.

Danke, Sven


--
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Re: Unterschied Woody - unstable

2000-12-13 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Sven Garbade [EMAIL PROTECTED] wrote:
 weiß jemand den Unterschied zwischen Woody und den unstable-debs auf den
 ftp/http Servern?
[snip]

Hallo!
Es gibt keinen, es sind sogar die *selben* Dateien da "unstable" nur
Symlink auf woody/ ist.
   cu andreas
-- 
five syllables, then
seven, then five syllables
blah blah fucking blah


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Re: xmcd als User

2000-12-13 Diskussionsfäden Stephan Seitz

Hi!

On Mit, Dez 13, 2000 at 02:53:28 +0100, Frederick Page wrote
 *Beide* o.g. Dateien sind nur Wrapper-Scripts, Du müßtest schon
 /usr/lib/xmcd/Linux-i686/* "chmodden" ("cat" die Dateien mal).

Genau. Sollte man auch nach einem Blick auf die Größe klar sein. ;-)

 Gut, werden wohl irgendwelche Sicherheitsgründe für gesprochen haben,
 leider wußte ich mir auch nicht anders zu helfen, als die Progs wieder
 zu "suid-en".

Same here. Ich habe hier ein SCSI-CD-ROM. Sowohl das Audio- als auch
das CD-ROM-Device sind für alle les- und schreibbar.

Trotzdem beharrt das Programm darauf, nur mit s-bit könne es starten.

Weiß jemand, was das sein könnte?

Shade and sweet water!

Stephan

-- 
| Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] |
|  WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/|
| PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html |

 PGP signature


Re: Digital-Video toedlich fuer Linux

2000-12-13 Diskussionsfäden Daniel Stodden

Goran Ristic [EMAIL PROTECTED] writes:

[..]

  Linux Kernel Mailingliste, die koennen dir am ehesten helfen.  Aber die
  Abstuerze mit einem Test Kernel einem Blue Screen unter Windows gleichzusetzen
  ist vollkommen daneben.
 
 Nein, Du hast nicht gelesen.
 Ich sagte, dass es bei allen Kerneln auftritt. Also auch bei
 "stable". Wenn dann die Kiste einfach abstuerzt, ohne etwas im log zu
 hinterlassen, wie wuerdest Du das nennen? - Mich erinnert es
 frappierend an blue-screens.

yep. aber wenn sonst keiner hier noch mit eingebungen aufwartet ist
das wirklich ein fall fuer linux-kernel oder direkt den maintainer der
quellen.

ist halt nicht gerade die hardware die hier jeder rumstehen hat und
dementsprechend mit erfahrungen aufwarten kann. es sein denn ich krieg
deine cam. dann helf ich natuerlich gern. :)

dns

-- 
___
 mailto:[EMAIL PROTECTED]

--
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Re: [Debian] Networking Doku gesucht

2000-12-13 Diskussionsfäden Daniel Stodden

Frederick Page [EMAIL PROTECTED] writes:

 Könnte mir bitte jemand sagen, welche FMs ich lesen sollte? Die HowTos
 auf der Platte bzw. bei www.kernel.org/LPD hab ich durchsucht, sind aber
 nicht Debian-spezifisch.


INTERFACES(5)  File formats INTERFACES(5)


NAME
   /etc/network/interfaces  - network interface configuration
   for ifup and ifdown


regards,
dns

-- 
___
 mailto:[EMAIL PROTECTED]

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[Debian] F: apt-move

2000-12-13 Diskussionsfäden Dirk Lipinski

Hallo Liste,

ich möchte einen lokalen Debian-Mirror aufsetzen. Als Basis dienen mir die 
Schlittermannschen CD's. Ein "apt-move -t mirror" erzeugte großes Erstaunen. 
Er will Dateien wie "paket_version.deb" mit  "paket_version_i386.deb" 
ersetzen. Wohl gemerkt, beide Dateien haben gleiche Versionsnummern und 
gleiches Datum. Eigentlich wollte ich mir einen Gigabyte-Download ersparen.
Kann man das irgendwie umgehen ?

Vielen Dank!

mfg
Dirk

--
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Re: [Debian] Rechte zusammensetzen

2000-12-13 Diskussionsfäden Thomas Guettler

On Mon, Dec 11, 2000 at 10:20:54PM +0100, Jens Benecke wrote:
 Moin,
 
 ich habe ein Problem folgender Art. Es gibt ein Verzeichnis, indem
 folgendes gelten soll.
 
 - user A soll dort mit jeder(!) Datei machen können, was er will.
 - user B (bzw. Gruppe B) soll dort schreiben dürfen, aber nur eigene
   Dateien.
 - und der Rest der Welt soll dort gar nix dürfen.
 
 Das Problem ist das mit den eigenen Dateien. Ich (A) möchte mit jeder Datei
 machen was ich will (d.h. kein t-bit), und alle user (B) sollen mit
 _eigenen_ Dateien machen was sie wollen (brauchen also das t bit).

Was ist den das t-bit?
Man-page meint :" save program text on swap device (t)"
Jetzt kapier ich gar nichts mehr.

-- 
Thomas Guettler
Office: [EMAIL PROTECTED] www.interface-business.de
Private:[EMAIL PROTECTED]  http://yi.org/guettli


--
---
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[Debian] Potato/Sparc: Keyboard wird nicht erkannt

2000-12-13 Diskussionsfäden Torsten Schneider

Hallo,

ich versuche gerade, Debian 2.2 auf einer SS5 zu installieren.

Das Bootimage wird via tftp geholt, klappt alles hervorragend, nur wird
das Keyboard (Type5) nicht erkannt, ich komme also über die erste
Dialogbox nicht hinweg, da auf Tastendruck nichts passiert. Mit gängigen
Suchmaschinen kam ich auch nicht zum Ziel, die Tastatur zum Leben zu
erwecken.

Eine testweise RedHat 6.2-Installation hatte das problem nicht.


Grüße, Torsten

-- 
Torsten Schneider Phone +49-6421-28-25687
Fb. ChemieFax   +49-6421-28-22176
D-35032 Marburg, Germany

--
---
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[Debian] timeclient fuer windows-maschinen

2000-12-13 Diskussionsfäden Gerhard Oettl

ich habe (danke für die tips aus der gruppe)
1) einen linux-server der die zeit mit chrony holt
2) samba am linux-server
3) probleme die zweit von windows aus zu holen.
Ein "net time \\sambaserver" bringt:
"Fehler 86: Das angegebene Netzwerkkennwort ist falsch. Geben
Sie das richtige Kennwort ein, oder wenden Sie sich an den
Netzwerkadministrator."

Wenn ich ein "map to guest = Bad Password" angebe, dann
funktionierts - aber eine dauerlösung ist das nicht.

Der grund dürfte sein, dass samba auch dann ein passwort (bzw
ein logon) will, wenn nur die zeit abgefragt wird - vielleicht ist das ja
auch im smb-protokoll so festgelegt, aber ich halte es für das reine
zeitholen für etwas übertrieben.

daher meine fragen:
A) kann man dieses verhalten von samba ändern oder
B) kennt jemand einen kommandozeilen - nntp-client für
dos/windows, der zu empfehlen wäre (sollte einfach und ohne
benuterzerInnen-interaktion aus dem autostart-verzeichnis
aufgerufen werden)


danke
gerhard

-
Gerhard Öttl
A-3713 Harmannsdorf, Sachsendorf 8
phone  +43/2732/71571(office)
   +43/2984/8388 (home)
fax++43/2732/71571-20 (office)
email  [EMAIL PROTECTED]
-

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Re: Keine Umlaute auf Konsole und in mutt

2000-12-13 Diskussionsfäden Bernhard Josef Rieder

   
   ich habe zu diesem Thema auch ein paar Fragen.
   
 Wenn ich locale aufrufe, sind in allen Eintraegen "C" gesetzt. Wie
 mache ich es nun, um die Eintraege zu aendern?
 
export LC_ALL=ch
   
   Wenn ich mit apt update dann erscheint bei der Installation neuer
   Pakete folgendes:
   
   perl: warning: Setting locale failed.
   perl: warning: Please check that your locale settings:
   LANGUAGE = (unset),
   LC_ALL = (unset),
   LC_TYPE = "ISO-8859-1",
   LC_CTYPE = "de_DE",
   LANG = "C"
   are supported and
   installed on your system.
   perl: warning: Falling
   back to the standard
   locale ("C").
  [rest gelöscht ..]
  
  schon mal in /etc/locale.gen nachgeschaut und danach locale-gen aufgerufen?
 Diese Datei ist auf meinem System nicht vorhanden. Lediglich
 locale.alias.

Ist das nur bei perl/apt oder funktionieren auch andere Dinge nicht (mutt/vi/umlaute
auf der konsole)

mfg Bernhard


--
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Re: [Debian] Networking Doku gesucht

2000-12-13 Diskussionsfäden Wilhelm Wienemann

Hallo Frederick!

Frederick Page schrieb am Mittwoch, 13. Dezember 2000:

 Könnte mir bitte jemand sagen, welche FMs ich lesen sollte?

Vielleicht hilft Dir schon ein
man 8 ifup
man 8 ifdown

weiter.

Grüße - Wilhelm

--
(° Wilhelm Wienemann [EMAIL PROTECTED]  -°)  -°)
//\ Grüße vom NiederRhein, der Region mit R(h)einKultur /\\   /\\
V_/_   _\_V  _\_V


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Re: [Debian] Rechte zusammensetzen

2000-12-13 Diskussionsfäden Bernd Brodesser

* Thomas Guettler schrieb am 13.Dez.2000:
 On Mon, Dec 11, 2000 at 10:20:54PM +0100, Jens Benecke wrote:

  ich habe ein Problem folgender Art. Es gibt ein Verzeichnis, indem
  folgendes gelten soll.
  
  - user A soll dort mit jeder(!) Datei machen können, was er will.
  - user B (bzw. Gruppe B) soll dort schreiben dürfen, aber nur eigene
Dateien.
  - und der Rest der Welt soll dort gar nix dürfen.
  
  Das Problem ist das mit den eigenen Dateien. Ich (A) möchte mit jeder Datei
  machen was ich will (d.h. kein t-bit), und alle user (B) sollen mit
  _eigenen_ Dateien machen was sie wollen (brauchen also das t bit).

Dann gib dem Verzeichnis das t-Bit und den Owner A. Der darf da
alles machen, wenn er die Rechte dazu hat. Das t-Bit gilt nur für
die Anderen. 

Ob User A in die Dateien schreiben darf oder nicht, hat was mit den
Rechtern der Datei und nicht mit denen des Verzeichnisses zu tun.
Bei den Rechten des Verzeichnisses geht es nur darum, ob ein User
dort Dateien anlegen und löschen darf.

Wenn User B in dem Verzeichnis, oder wo auch immer, eine Datei
anlegt und die Rechte so vergiebt, daß User A kein Lese- bzw.
Schreibrecht auf die Datei hat, so kann User A darauf auch nicht
lesen bzw. schreiben.  Egal wem das Verzeichnis gehöhrt. Es sei User
A ist der Superuser (root) der darf natürlich alles.

Es könnte ja sein, daß die Datei ein Hardlink auf eine ganz andere
Datei in einem ganz anderen Verzeichnis ist. Hardlinks haben immer
die gleiche Rechte, da es sich hierbei um die selbe I-Node handelt.

Aber ob man in einem Verzeichnis eine Datei anlegen oder löschen
darf, ist eine Frage der Rechte des Verzeichnisses, und hier trägt
auch das Sticky-bit.

 Was ist den das t-bit?
 Man-page meint :" save program text on swap device (t)"
 Jetzt kapier ich gar nichts mehr.

Wo hast Du die man-page her?  Das ist die alte UNIX-Bedeutung des
t-Bits, nicht die bei Linux.

Bernd

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Re: xpdf drucken

2000-12-13 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Sven Garbade [EMAIL PROTECTED] wrote:
 weiß jemand, wo ich bei xpdf das Druckkommando festlegen kann? Ich
 benutze pdq, mit xpdf kann ich nicht drucken. Ich habe es mit einem link
 von /usr/bin/lpr nach /usr/bin/pdq probiert, funzt aber nicht.

Hallo!
Bei mir sieht es nach Klick auf das Druckersymbol so aus:

Pages   [   ] to []|
File: [  ] |


Laut manpage kannst du einfach im "File"-Feld "|/usr/bin/pdq" engeben:
| print button
|   Bring up a dialog for generating a PostScript file.
|   The  dialog  has  options  to  set  the pages to be
|   printed and the PostScript  file  name.   The  file
|   name  can  be  ´-' for stdout or ´|command' to pipe
|   the PostScript through a command, e.g., ´|lpr'.

cu andreas
-- 
five syllables, then
seven, then five syllables
blah blah fucking blah


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Re: [Debian] Rechte zusammensetzen

2000-12-13 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann

On Wed, Dec 13, 2000 at 06:26:16PM +0100, Thomas Guettler wrote:
 On Mon, Dec 11, 2000 at 10:20:54PM +0100, Jens Benecke wrote:
  Moin,
  
  ich habe ein Problem folgender Art. Es gibt ein Verzeichnis, indem
  folgendes gelten soll.
  
  - user A soll dort mit jeder(!) Datei machen können, was er will.
  - user B (bzw. Gruppe B) soll dort schreiben dürfen, aber nur eigene
Dateien.
  - und der Rest der Welt soll dort gar nix dürfen.
  
  Das Problem ist das mit den eigenen Dateien. Ich (A) möchte mit jeder Datei
  machen was ich will (d.h. kein t-bit), und alle user (B) sollen mit
  _eigenen_ Dateien machen was sie wollen (brauchen also das t bit).
 
 Was ist den das t-bit?
 Man-page meint :" save program text on swap device (t)"
 Jetzt kapier ich gar nichts mehr.

Das gilt für _Files_, bei Verzeichnissen ist das anders.  Dort bedeutet
das t-Bit, daß nur der _Eigentümer_ die Datei wieder löschen kann (es
gilt also nicht nur das Schreibrecht auf's Verzeichnis)

Für das A/B-Problem:

mkdir tmp
chown A:B tmp
chmod 01770 tmp # dem geneigten Leser sei eine `mnemonische'
# Darstellung überlassen

Dann darf A alles machen (ihm gehört ja das Verzeichnis).
Mitglieder von B dürfen analog zu /tmp alles tun.
Andere dürfen nix.

War's das?  Oder hab' ich noch was falsch verstanden.


Best regards from Dresden/Germany
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
 SCHLITTERMANN - internet  unix support -
 a href="http://debian.schlittermann.de/" Debian 2.x CD /a
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE finger:[EMAIL PROTECTED] -
 pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
 gpg: CC19 0FE2 073B AEA1 5C11  37DD 347D 73DC FF56 BA6D -


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Re: [Debian] Perl: Warum funzt das nicht?

2000-12-13 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann

On Wed, Dec 13, 2000 at 08:15:09PM +0100, Ulrich Wiederhold wrote:
 Hallo,
 ich verwende folgende Zeile in einem Perlscript:
 
 if ($varone =~ /\Q^.$two/)
 
 Soll heißen, wenn $varone unabhängig von Sonderzeichen und Groß- und
 Kleinschreibung am Anfang irgendein Zeichen und $two enthält, führe if
 aus.

$varone =~ /^.\Q$two/i

Sollte auf alles passen, was nach dem Zeilenanfang ein beliebiges
Zeichen enthält und anschließend den Inhalt von $two, unabhängig von
Groß/Kleinschreibung.

Wenn nicht der Inhalt von $two sondern literal '$two' dort stehen soll,
müßte noch ein \ vor das $.

Best regards from Dresden/Germany
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
 SCHLITTERMANN - internet  unix support -
 a href="http://debian.schlittermann.de/" Debian 2.x CD /a
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE finger:[EMAIL PROTECTED] -
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Re: [Debian] X-Problem...

2000-12-13 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold

Hi,
 die Loesung waere gewesen mit dpkg alle perl5.6 Pakete zu
 installieren. Ich weiss auch nicht warum updates in letzter Zeit sooo
 schlecht gehen, aber es ist eben Unstable :)

Sorry, leider nicht. Es waren alle perl 5.6 Pakete installiert. 
Außerdem konnte ich dpkg nicht mehr starten, da das Verzeichnis /var/lib
gelöscht war (ich esel) und ich nicht mal mehr per Hand Pakete
installieren konnte, die schon auf der Platte lagen.
Gruß
Uli

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Re: [Debian] Perl: Warum funzt das nicht?

2000-12-13 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold

Hi,
 $varone =~ /^.\Q$two/i

So geht´s!
Danke.
Gruß
Uli

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Re: Potato, Update gs5.5 nach gs6.5

2000-12-13 Diskussionsfäden Andreas Tille

On Wed, 13 Dec 2000, Jörg Fischer wrote:

 distributionskonform aus meiner Potato? Eine dummdreiste Deinstallation
 mit dselect brachte logischerweise eine Menge unauflösbare
 Abhängigkeiten.
   dpkg --force-depends --purge/--remove package

 Ich will ja nicht gleich gv und xfig mit löschen, mich
 aber auch nicht die nächsten Jahre von dselect jedesmal "anmeckern"
 lassen.
Das geht nur, wenn Du einen ordentlichen "Ersatz" für gs installierst
 
 Kann ich die rpm-Binaries von gs6.5 installieren
... und ich kann mir nicht vorstellen, daß die Abhängigkeiten durch das
RPM ordentlich aufgelöst werden.  Aber versuchen kannst Du's ja.  Allerdings
nicht einfach die rpm-Binaries mit Hand drüberbügeln, sondern `alien`
verwenden.  Vielleicht ist das cleverer, als ich ihm zutraue.

 oder sollte ich besser
 die Quellen selber übersetzen? Hat das schon mal jemand getan, gibt es
 bekannte Probleme dabei?
Ich persönlich würde es zunächst mit dem woody-Paket probieren (ich rate
jetzt einfach mal, daß da eine 6.? drin ist (ungeprüft!!).  Wenn dieses
irgendwelche neuen Bibliotheken erfordert (z.B. glibc), dann versuch's mit

apt-get source -b gs??

und kompilier Dir das.  Damit solltest Du auf der sicheren Seite sein.
 
Viele Grüße

  Andreas. 


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[Debian] upload resume funzt nicht

2000-12-13 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold

Hallo,
ich komme einfach beim upload-resume nicht weiter! Das funktioniert
einfach nicht.
Die Gruppe upload soll in /ftp/upload uploaden dürfen und dort auch
resumen dürfen, aber nicht downloaden und von anderen Usern upgeloadete
Files lesen. Alle anderen User sollen gar keinen Zugang zum upload-dir
haben.

Folgende perms:
drwxrws--T   2 fzzgrr   upload246 Dec 13 23:41 upload

Die User sind Mitglied in Gruppe upload.

# Deny user1 to leave its homedirectory
DefaultRoot /ftp ftpusers

# Deny WRITE in chroot
Limit WRITE
  DenyAll
/Limit

# Allow WRITE in upload
  Directory /ftp/upload
Limit DIRS READ
  DenyAll
/Limit

Limit STOR MKD
  AllowGroup upload
/Limit
AllowStoreRestart on
  /Directory


Schreibzugriff funzt, resume nicht.
Ich weiß einfach nicht, woran das liegt. Habe schon etliches versucht.
Gruß
Uli
   
  

--
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[Debian] Digital-Video toedlich fuer Linux

2000-12-13 Diskussionsfäden Goran Ristic
Hallo.

Ich bin hier am verzweifeln. Ich habe versucht, meinem Digi-Camcorder
ein paar Bilder zu entlocken. Jedesmal, wenn ich drauf zugreifen
moechte, stuerzt mir die Kiste komplett weg.
Auf der Con habe ich es mit dvgrab versucht, unter X mit bcast2000b.
Das komische ist, es steht nichtmal was im Log.

Kernel ist aktuell test-11. test-12 wollte gar nicht, 10 hat's
wenigstens versucht und alles an 2.2x geht entweder a) wegen
fehlender ieee1394-Unterstuetzung, oder b) einfach auch nicht.

Am aegerlichsten finde ich eigentlich, dass gleich ein kompletter
Absturz ist. Keine Vorwarnung, keine Logeintraege.
Da sind ja schon fast die blue-screens bei Windows besser. :(
So macht es keinen Spass! BTW: Obwohl ich mich dagegen gestraeubt
hatte, habe ich mir doch eine Win-Partition eingerichtet. Unter
dieser funktioniert DV in/out praechtig. Das sogar mit einem Noname
Programm.
Also kann es nicht an der Cam liegen. 
Die ieee1394 Karte ist mit dem TI-Chip bestueckt. Das An/Abstellen
der Cam wird registriert.

Hat da jemand einen Tip? Ich finde es a) ziemlich nervig, immer erst
Windows starten zu muessen, b) Windows ueberhaupt ist nervig, c) das
muss doch gehen! ?-)

Danke!
*gefrustetundbaldnullbockmehr*
-- 
Regards, GR  | GnuPG-key avaible
Can't forget you, Muck.  | or mail -s 'get gpg-key'
Mach kein TOFU (Text oben Fullqoute unten). ;)

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Re: [Debian] mc startet spä t als root unter X

2000-12-13 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Norbert Wiechmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich kann es nicht verstehen - wenn ich unter X den mc starte, dauert
 das ca. 20-30 sec. Auf der Konsole alles ok. Als normaler Benutzer unter
 X auch alles ok.

Mal davon abgesehen das ich nicht weiss aus welchem Grund du X als root
laufen lassen musst, frag doch mal strace, das verraet dir dann was in
diesen 20-30 Sekunden passiert.


Regards/Gruesse, Norbert

-- 
 -
/  Norbert Tretkowskihttp://nexus.nobse.de[EMAIL PROTECTED]  \
`  1024D/0F7A8D01 4A6B 2543 679D 43B0 2B63  5439 AFF4 670B 0F7A 8D01  '
 `---'


pgpZW5ftMYra2.pgp
Description: PGP signature


[Debian] Networking Doku gesucht

2000-12-13 Diskussionsfäden Frederick Page
Tach nochmals,

hab aus Firmenbestand zwei Netzwerkkarten geschenkt bekommen (waren
nicht im Konzern-Standard), Compaq NC3120, 10/100 MBit Ethernet, PCI.

Nach viel Suchen dann eepro100 als Treiber entdeckt, Kernel gebacken,
Karte eingebaut, mit etwas Raten dann /etc/network/* angepaßt und sie
tatsächlich (/etc/init.d/networking) zum Laufen gebracht. Zumindest
zeigt ifconfig alles brav an und ich kann das Teil anpingen (zweiter
Rechner fehlt noch, daher steht der echte Test noch aus).

Irgendwie scheine ich aber zu blöd zu sein, die Doku zu finden, die
die Konfig von /etc/network/* beschreibt, auf www.debian.org finde ich
zwar ein Netzwerk-Howto, welches sich aber leider nur auf das
veraltete /etc/init.d/network bezieht.

Könnte mir bitte jemand sagen, welche FMs ich lesen sollte? Die HowTos
auf der Platte bzw. bei www.kernel.org/LPD hab ich durchsucht, sind aber
nicht Debian-spezifisch.

TIA   Frederick


--
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Re: [Debian] xmcd als User

2000-12-13 Diskussionsfäden Frederick Page
Hi Guido,

Guido Hennecke wrote on Tue, Dec 12 2000:

guido:/usr/bin# chmod +s xmcd
guido:/usr/bin# chmod +s cda 

Leider kann ich als User immer noch nicht xmcd starten.
Weiss da jemand Rat? Was habe ich uebersehen?

*Beide* o.g. Dateien sind nur Wrapper-Scripts, Du müßtest schon
/usr/lib/xmcd/Linux-i686/* chmodden (cat die Dateien mal).

Aaaber: in /usr/share/doc/xmcd/changelog.Debian.gz steht extra:

xmcd (2.5pl1-7.1) stable unstable; urgency=low

  * NMU by security team, with permission of maintainer.
  * Do not mark our binaries setuid root; remove setuid
root when upgrading from an older version.


Gut, werden wohl irgendwelche Sicherheitsgründe für gesprochen haben,
leider wußte ich mir auch nicht anders zu helfen, als die Progs wieder
zu suid-en.

FFPX   Frederick

-- 
What does a sperm and a politician have in common?
They both have a one-in-a-million chance to become human.


--
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[Debian] Unterschied Woody - unstable

2000-12-13 Diskussionsfäden Sven Garbade
Morgen,

weiß jemand den Unterschied zwischen Woody und den unstable-debs auf den
ftp/http Servern? Ist die Potato mit unstable Paketen keine Woody?

Gruß, Sven


--
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Re: Nach Installation keine Umlaute

2000-12-13 Diskussionsfäden Zeimet Alex
On Tue, Dec 12, 2000 at 11:04:18PM +0100, Bernhard Josef Rieder wrote:
 On Tue, Dec 12, 2000 at 06:33:33PM +0100, Holger Rauch wrote:
  
  Wie kann man es erreichen, dass man auf der Konsole DAUERHAFT die Umlaute
  zur Verfuegung hat.
 
 Du mußt die entsprechenden locales aktivieren.
 # vi /etv/locale.gen
 # locale-gen

Hallo,

Ich hab genau das gleiche Problem. Seit Tagen versuche ich
verzweifelt, die Umlaute zu bekommen. Ich finde allerdings keine
Datei mit Namen locale.gen in /etc. Muss man die selbst erstellen,
wenn ja, wie?

-- 
GreetingsAlex

Registered Linux User #169741

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Re: [Debian] Unterschied Woody - unstable

2000-12-13 Diskussionsfäden Bruno Semrau
* Sven Garbade [EMAIL PROTECTED] [001213 10:23]:
 Morgen,
 
 weiß jemand den Unterschied zwischen Woody und den unstable-debs auf den
 ftp/http Servern? Ist die Potato mit unstable Paketen keine Woody?

unstable ist nur ein Link auf woody

bye
Bruno

--
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Re: [Debian] Digital-Video toedlich fuer Linux

2000-12-13 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Goran Ristic [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich bin hier am verzweifeln. Ich habe versucht, meinem Digi-Camcorder
 ein paar Bilder zu entlocken. Jedesmal, wenn ich drauf zugreifen
 moechte, stuerzt mir die Kiste komplett weg.
 Auf der Con habe ich es mit dvgrab versucht, unter X mit bcast2000b.
 Das komische ist, es steht nichtmal was im Log.
 Kernel ist aktuell test-11. test-12 wollte gar nicht, 10 hat's
 wenigstens versucht und alles an 2.2x geht entweder a) wegen
 fehlender ieee1394-Unterstuetzung, oder b) einfach auch nicht.

Du benutzt einen Kernel der ausdruecklich noch nicht fuer den
Produktionsbetrieb freigegeben ist.  Am Besten du wendest dich an die
Linux Kernel Mailingliste, die koennen dir am ehesten helfen.  Aber die
Abstuerze mit einem Test Kernel einem Blue Screen unter Windows gleichzusetzen
ist vollkommen daneben.


Regards/Gruesse, Norbert

-- 
 -
/  Norbert Tretkowskihttp://nexus.nobse.de[EMAIL PROTECTED]  \
`  1024D/0F7A8D01 4A6B 2543 679D 43B0 2B63  5439 AFF4 670B 0F7A 8D01  '
 `---'


pgpg8mdPkyPXk.pgp
Description: PGP signature


[Debian] xpdf drucken

2000-12-13 Diskussionsfäden Sven Garbade
Hallo,

weiß jemand, wo ich bei xpdf das Druckkommando festlegen kann? Ich
benutze pdq, mit xpdf kann ich nicht drucken. Ich habe es mit einem link
von /usr/bin/lpr nach /usr/bin/pdq probiert, funzt aber nicht.

Danke, Sven


--
---
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Re: Unterschied Woody - unstable

2000-12-13 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Sven Garbade [EMAIL PROTECTED] wrote:
 weiß jemand den Unterschied zwischen Woody und den unstable-debs auf den
 ftp/http Servern?
[snip]

Hallo!
Es gibt keinen, es sind sogar die *selben* Dateien da unstable nur
Symlink auf woody/ ist.
   cu andreas
-- 
five syllables, then
seven, then five syllables
blah blah fucking blah


--
---
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Re: Digital-Video toedlich fuer Linux

2000-12-13 Diskussionsfäden Goran Ristic
Hallo, Norbert!

Norbert Tretkowski schrieb am Mittwoch, den 13. Dezember 2000:
  wenigstens versucht und alles an 2.2x geht entweder a) wegen
  fehlender ieee1394-Unterstuetzung, oder b) einfach auch nicht.
 
 Du benutzt einen Kernel der ausdruecklich noch nicht fuer den
 Produktionsbetrieb freigegeben ist.  Am Besten du wendest dich an die

..und alles an 2.2x geht...auch nicht Zitat Ende.
Du hast es ueberlesen?

 Linux Kernel Mailingliste, die koennen dir am ehesten helfen.  Aber die
 Abstuerze mit einem Test Kernel einem Blue Screen unter Windows gleichzusetzen
 ist vollkommen daneben.

Nein, Du hast nicht gelesen.
Ich sagte, dass es bei allen Kerneln auftritt. Also auch bei
stable. Wenn dann die Kiste einfach abstuerzt, ohne etwas im log zu
hinterlassen, wie wuerdest Du das nennen? - Mich erinnert es
frappierend an blue-screens.

So vielleicht koennen wir zum \{end flamewar} uebergehen.
-- 
Regards, GR  | GnuPG-key avaible
Can't forget you, Muck.  | or mail -s 'get gpg-key'
Mach kein TOFU (Text oben Fullqoute unten). ;)

--
---
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Re: Keine Umlaute auf Konsole und in mutt

2000-12-13 Diskussionsfäden Christian Roth
On Tue, Dec 12, 2000 at 11:01:57PM +0100, Bernhard Josef Rieder wrote:
 On Tue, Dec 12, 2000 at 11:29:20AM +0100, Christian Roth wrote:
  On Fri, Dec 08, 2000 at 05:50:59PM +0100, Dieter Schuster wrote:
  Hallo,
  
  ich habe zu diesem Thema auch ein paar Fragen.
  
Wenn ich locale aufrufe, sind in allen Eintraegen C gesetzt. Wie
mache ich es nun, um die Eintraege zu aendern?

   export LC_ALL=ch
  
  Wenn ich mit apt update dann erscheint bei der Installation neuer
  Pakete folgendes:
  
  perl: warning: Setting locale failed.
  perl: warning: Please check that your locale settings:
  LANGUAGE = (unset),
  LC_ALL = (unset),
  LC_TYPE = ISO-8859-1,
  LC_CTYPE = de_DE,
  LANG = C
  are supported and
  installed on your system.
  perl: warning: Falling
  back to the standard
  locale (C).
 [rest gelöscht ..]
 
 schon mal in /etc/locale.gen nachgeschaut und danach locale-gen aufgerufen?
Diese Datei ist auf meinem System nicht vorhanden. Lediglich
locale.alias.

Christian

--
---
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Re: xmcd als User

2000-12-13 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Mit, Dez 13, 2000 at 02:53:28 +0100, Frederick Page wrote
 *Beide* o.g. Dateien sind nur Wrapper-Scripts, Du müßtest schon
 /usr/lib/xmcd/Linux-i686/* chmodden (cat die Dateien mal).

Genau. Sollte man auch nach einem Blick auf die Größe klar sein. ;-)

 Gut, werden wohl irgendwelche Sicherheitsgründe für gesprochen haben,
 leider wußte ich mir auch nicht anders zu helfen, als die Progs wieder
 zu suid-en.

Same here. Ich habe hier ein SCSI-CD-ROM. Sowohl das Audio- als auch
das CD-ROM-Device sind für alle les- und schreibbar.

Trotzdem beharrt das Programm darauf, nur mit s-bit könne es starten.

Weiß jemand, was das sein könnte?

Shade and sweet water!

Stephan

-- 
| Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] |
|  WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/|
| PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html |


pgp6QZ0xkGyb1.pgp
Description: PGP signature


Re: Digital-Video toedlich fuer Linux

2000-12-13 Diskussionsfäden Daniel Stodden
Goran Ristic [EMAIL PROTECTED] writes:

[..]

  Linux Kernel Mailingliste, die koennen dir am ehesten helfen.  Aber die
  Abstuerze mit einem Test Kernel einem Blue Screen unter Windows 
  gleichzusetzen
  ist vollkommen daneben.
 
 Nein, Du hast nicht gelesen.
 Ich sagte, dass es bei allen Kerneln auftritt. Also auch bei
 stable. Wenn dann die Kiste einfach abstuerzt, ohne etwas im log zu
 hinterlassen, wie wuerdest Du das nennen? - Mich erinnert es
 frappierend an blue-screens.

yep. aber wenn sonst keiner hier noch mit eingebungen aufwartet ist
das wirklich ein fall fuer linux-kernel oder direkt den maintainer der
quellen.

ist halt nicht gerade die hardware die hier jeder rumstehen hat und
dementsprechend mit erfahrungen aufwarten kann. es sein denn ich krieg
deine cam. dann helf ich natuerlich gern. :)

dns

-- 
___
 mailto:[EMAIL PROTECTED]

--
---
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[Debian] F: apt-move

2000-12-13 Diskussionsfäden Dirk Lipinski
Hallo Liste,

ich möchte einen lokalen Debian-Mirror aufsetzen. Als Basis dienen mir die 
Schlittermannschen CD's. Ein apt-move -t mirror erzeugte großes Erstaunen. 
Er will Dateien wie paket_version.deb mit  paket_version_i386.deb 
ersetzen. Wohl gemerkt, beide Dateien haben gleiche Versionsnummern und 
gleiches Datum. Eigentlich wollte ich mir einen Gigabyte-Download ersparen.
Kann man das irgendwie umgehen ?

Vielen Dank!

mfg
Dirk

--
---
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Re: Digital-Video toedlich fuer Linux

2000-12-13 Diskussionsfäden Goran Ristic
Hallo, Daniel!

Daniel Stodden schrieb am Mittwoch, den 13. Dezember 2000:

 yep. aber wenn sonst keiner hier noch mit eingebungen aufwartet ist
 das wirklich ein fall fuer linux-kernel oder direkt den maintainer der
 quellen.

Tja, das Problem ist, es ist nicht zu verifizieren, was genau dafuer
verantwortlich ist. Alle maintainer anzuschreiben ist nicht so die
wirklich gute Idee.
Ich gehe zwar davon aus, dass es an den ieee1394-Treibern liegt,
weiss es aber nicht. Daher meine Frage, ob sich bereits jemand damit
beschaeftigt hat.

 ist halt nicht gerade die hardware die hier jeder rumstehen hat und
 dementsprechend mit erfahrungen aufwarten kann. es sein denn ich krieg
 deine cam. dann helf ich natuerlich gern. :)

Die Cam allein tut's ja nicht. Firewire brauchst Du auch noch. ;)
Abgesehen davon ist sowas mittlerweile recht guenstig zu haben. Hab
vor ein paar Tagen was auf ebay gesehen.
Und nach Weihnachten... ;)

-- 
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Re: [Debian] xmcd als User

2000-12-13 Diskussionsfäden Ingo Ruhnke
Guido Hennecke [EMAIL PROTECTED] writes:

 Tja. Wie auch sonst? Komisch. Weiss da einer mehr? Wie soll es denn
 sonst laufen? Nur als root?

,[apt-get install xmcd]
| Setting up xmcd (2.5pl1-7.1) ...
| Previous versions of the xmcd package used set-user-id binaries
| to access SCSI drives and update CDDB databases.
| 
| Instead, you should now add users who wish to update the databases to
| the audio group, and users who wish to access drives to the
| cdrom group.
| 
| Would you like to configure xmcd now? (y/n) [y] 
`

-- 
ICQ: 59461927  http://www.pingus.cx | 
Ingo Ruhnke [EMAIL PROTECTED]   http://pingus.seul.org/~grumbel/ |
'


Re: [Debian] Rechte zusammensetzen

2000-12-13 Diskussionsfäden Thomas Guettler
On Mon, Dec 11, 2000 at 10:20:54PM +0100, Jens Benecke wrote:
 Moin,
 
 ich habe ein Problem folgender Art. Es gibt ein Verzeichnis, indem
 folgendes gelten soll.
 
 - user A soll dort mit jeder(!) Datei machen können, was er will.
 - user B (bzw. Gruppe B) soll dort schreiben dürfen, aber nur eigene
   Dateien.
 - und der Rest der Welt soll dort gar nix dürfen.
 
 Das Problem ist das mit den eigenen Dateien. Ich (A) möchte mit jeder Datei
 machen was ich will (d.h. kein t-bit), und alle user (B) sollen mit
 _eigenen_ Dateien machen was sie wollen (brauchen also das t bit).

Was ist den das t-bit?
Man-page meint : save program text on swap device (t)
Jetzt kapier ich gar nichts mehr.

-- 
Thomas Guettler
Office: [EMAIL PROTECTED] www.interface-business.de
Private:[EMAIL PROTECTED]  http://yi.org/guettli


--
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[Debian] Potato/Sparc: Keyboard wird nicht erkannt

2000-12-13 Diskussionsfäden Torsten Schneider
Hallo,

ich versuche gerade, Debian 2.2 auf einer SS5 zu installieren.

Das Bootimage wird via tftp geholt, klappt alles hervorragend, nur wird
das Keyboard (Type5) nicht erkannt, ich komme also über die erste
Dialogbox nicht hinweg, da auf Tastendruck nichts passiert. Mit gängigen
Suchmaschinen kam ich auch nicht zum Ziel, die Tastatur zum Leben zu
erwecken.

Eine testweise RedHat 6.2-Installation hatte das problem nicht.


Grüße, Torsten

-- 
Torsten Schneider Phone +49-6421-28-25687
Fb. ChemieFax   +49-6421-28-22176
D-35032 Marburg, Germany

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[Debian] timeclient fuer windows-maschinen

2000-12-13 Diskussionsfäden Gerhard Oettl
ich habe (danke für die tips aus der gruppe)
1) einen linux-server der die zeit mit chrony holt
2) samba am linux-server
3) probleme die zweit von windows aus zu holen.
Ein net time \\sambaserver bringt:
Fehler 86: Das angegebene Netzwerkkennwort ist falsch. Geben
Sie das richtige Kennwort ein, oder wenden Sie sich an den
Netzwerkadministrator.

Wenn ich ein map to guest = Bad Password angebe, dann
funktionierts - aber eine dauerlösung ist das nicht.

Der grund dürfte sein, dass samba auch dann ein passwort (bzw
ein logon) will, wenn nur die zeit abgefragt wird - vielleicht ist das ja
auch im smb-protokoll so festgelegt, aber ich halte es für das reine
zeitholen für etwas übertrieben.

daher meine fragen:
A) kann man dieses verhalten von samba ändern oder
B) kennt jemand einen kommandozeilen - nntp-client für
dos/windows, der zu empfehlen wäre (sollte einfach und ohne
benuterzerInnen-interaktion aus dem autostart-verzeichnis
aufgerufen werden)


danke
gerhard

-
Gerhard Öttl
A-3713 Harmannsdorf, Sachsendorf 8
phone  +43/2732/71571(office)
   +43/2984/8388 (home)
fax++43/2732/71571-20 (office)
email  [EMAIL PROTECTED]
-

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[Debian] Perl: Warum funzt das nicht?

2000-12-13 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold
Hallo,
ich verwende folgende Zeile in einem Perlscript:

if ($varone =~ /\Q^.$two/)

Soll heißen, wenn $varone unabhängig von Sonderzeichen und Groß- und
Kleinschreibung am Anfang irgendein Zeichen und $two enthält, führe if
aus.

das ^.$two funktioniert in dem Zusammenhang, sofern ich Groß- und
Kleinschreibung beachte. Habe auch schon /^\Q.$two/ oder /^.\Q$two/
probiert, was anderes fällt mir da jetzt nicht mehr ein! 
:(

Wo ist mein Denkfehler?

Gruß
uli

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Re: Keine Umlaute auf Konsole und in mutt

2000-12-13 Diskussionsfäden Bernhard Josef Rieder
   
   ich habe zu diesem Thema auch ein paar Fragen.
   
 Wenn ich locale aufrufe, sind in allen Eintraegen C gesetzt. Wie
 mache ich es nun, um die Eintraege zu aendern?
 
export LC_ALL=ch
   
   Wenn ich mit apt update dann erscheint bei der Installation neuer
   Pakete folgendes:
   
   perl: warning: Setting locale failed.
   perl: warning: Please check that your locale settings:
   LANGUAGE = (unset),
   LC_ALL = (unset),
   LC_TYPE = ISO-8859-1,
   LC_CTYPE = de_DE,
   LANG = C
   are supported and
   installed on your system.
   perl: warning: Falling
   back to the standard
   locale (C).
  [rest gelöscht ..]
  
  schon mal in /etc/locale.gen nachgeschaut und danach locale-gen aufgerufen?
 Diese Datei ist auf meinem System nicht vorhanden. Lediglich
 locale.alias.

Ist das nur bei perl/apt oder funktionieren auch andere Dinge nicht 
(mutt/vi/umlaute
auf der konsole)

mfg Bernhard


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[Debian] Potato, Update gs5.5 nach gs6.5

2000-12-13 Diskussionsfäden Jörg Fischer
Hallo Welt,

wegen diverser Probleme beim erzeugen von .pdf möchte ich das neue
ghostscript installieren. Wie krieg ich gs5.5 möglichst
distributionskonform aus meiner Potato? Eine dummdreiste Deinstallation
mit dselect brachte logischerweise eine Menge unauflösbare
Abhängigkeiten. Ich will ja nicht gleich gv und xfig mit löschen, mich
aber auch nicht die nächsten Jahre von dselect jedesmal anmeckern
lassen.

Kann ich die rpm-Binaries von gs6.5 installieren oder sollte ich besser
die Quellen selber übersetzen? Hat das schon mal jemand getan, gibt es
bekannte Probleme dabei?

Jörg

-- 
LaTeX erfordert ein Mindestmaß an Intelligenz vom Benutzer - Word nur
starke Muskeln in dem Finger, mit dem der Reset-Knopf bedient wird.
   Robin S. Socha in de.comp.text.tex

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Re: [Debian] Networking Doku gesucht

2000-12-13 Diskussionsfäden Wilhelm Wienemann
Hallo Frederick!

Frederick Page schrieb am Mittwoch, 13. Dezember 2000:

 Könnte mir bitte jemand sagen, welche FMs ich lesen sollte?

Vielleicht hilft Dir schon ein
man 8 ifup
man 8 ifdown

weiter.

Grüße - Wilhelm

--
(° Wilhelm Wienemann [EMAIL PROTECTED]  -°)  -°)
//\ Grüße vom NiederRhein, der Region mit R(h)einKultur /\\   /\\
V_/_   _\_V  _\_V


--
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Re: [Debian] Rechte zusammensetzen

2000-12-13 Diskussionsfäden Bernd Brodesser
* Thomas Guettler schrieb am 13.Dez.2000:
 On Mon, Dec 11, 2000 at 10:20:54PM +0100, Jens Benecke wrote:

  ich habe ein Problem folgender Art. Es gibt ein Verzeichnis, indem
  folgendes gelten soll.
  
  - user A soll dort mit jeder(!) Datei machen können, was er will.
  - user B (bzw. Gruppe B) soll dort schreiben dürfen, aber nur eigene
Dateien.
  - und der Rest der Welt soll dort gar nix dürfen.
  
  Das Problem ist das mit den eigenen Dateien. Ich (A) möchte mit jeder Datei
  machen was ich will (d.h. kein t-bit), und alle user (B) sollen mit
  _eigenen_ Dateien machen was sie wollen (brauchen also das t bit).

Dann gib dem Verzeichnis das t-Bit und den Owner A. Der darf da
alles machen, wenn er die Rechte dazu hat. Das t-Bit gilt nur für
die Anderen. 

Ob User A in die Dateien schreiben darf oder nicht, hat was mit den
Rechtern der Datei und nicht mit denen des Verzeichnisses zu tun.
Bei den Rechten des Verzeichnisses geht es nur darum, ob ein User
dort Dateien anlegen und löschen darf.

Wenn User B in dem Verzeichnis, oder wo auch immer, eine Datei
anlegt und die Rechte so vergiebt, daß User A kein Lese- bzw.
Schreibrecht auf die Datei hat, so kann User A darauf auch nicht
lesen bzw. schreiben.  Egal wem das Verzeichnis gehöhrt. Es sei User
A ist der Superuser (root) der darf natürlich alles.

Es könnte ja sein, daß die Datei ein Hardlink auf eine ganz andere
Datei in einem ganz anderen Verzeichnis ist. Hardlinks haben immer
die gleiche Rechte, da es sich hierbei um die selbe I-Node handelt.

Aber ob man in einem Verzeichnis eine Datei anlegen oder löschen
darf, ist eine Frage der Rechte des Verzeichnisses, und hier trägt
auch das Sticky-bit.

 Was ist den das t-bit?
 Man-page meint : save program text on swap device (t)
 Jetzt kapier ich gar nichts mehr.

Wo hast Du die man-page her?  Das ist die alte UNIX-Bedeutung des
t-Bits, nicht die bei Linux.

Bernd

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Re: [Debian] X-Problem...

2000-12-13 Diskussionsfäden Matthias Berse
On Tue, Dec 12, 2000 at 01:24:32PM +0100, Ulrich Wiederhold wrote:
 Hallo,
 danke f?r Eure Bem?hungen, aber da war wohl einfach zuviel im Argen...
 
 Habe / neuinstalliert, inlc. aller debs, jetzt funzts.
die Loesung waere gewesen mit dpkg alle perl5.6 Pakete zu
installieren. Ich weiss auch nicht warum updates in letzter Zeit sooo
schlecht gehen, aber es ist eben Unstable :)


Gruss,

Matthias
-- 
+-created at Wed Dec 13 22:51:39 CET 2000-+
|Matthias Berse  Phone:+49-2323-42397  |
\Bachstr.28  44625 Herne, GermanyeMail: [EMAIL PROTECTED]/

Good night, Mrs. Calabash, wherever you are.

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Re: xpdf drucken

2000-12-13 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Sven Garbade [EMAIL PROTECTED] wrote:
 weiß jemand, wo ich bei xpdf das Druckkommando festlegen kann? Ich
 benutze pdq, mit xpdf kann ich nicht drucken. Ich habe es mit einem link
 von /usr/bin/lpr nach /usr/bin/pdq probiert, funzt aber nicht.

Hallo!
Bei mir sieht es nach Klick auf das Druckersymbol so aus:

Pages   [   ] to []|
File: [  ] |


Laut manpage kannst du einfach im File-Feld |/usr/bin/pdq engeben:
| print button
|   Bring up a dialog for generating a PostScript file.
|   The  dialog  has  options  to  set  the pages to be
|   printed and the PostScript  file  name.   The  file
|   name  can  be  ´-' for stdout or ´|command' to pipe
|   the PostScript through a command, e.g., ´|lpr'.

cu andreas
-- 
five syllables, then
seven, then five syllables
blah blah fucking blah


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Re: [Debian] Rechte zusammensetzen

2000-12-13 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
On Wed, Dec 13, 2000 at 06:26:16PM +0100, Thomas Guettler wrote:
 On Mon, Dec 11, 2000 at 10:20:54PM +0100, Jens Benecke wrote:
  Moin,
  
  ich habe ein Problem folgender Art. Es gibt ein Verzeichnis, indem
  folgendes gelten soll.
  
  - user A soll dort mit jeder(!) Datei machen können, was er will.
  - user B (bzw. Gruppe B) soll dort schreiben dürfen, aber nur eigene
Dateien.
  - und der Rest der Welt soll dort gar nix dürfen.
  
  Das Problem ist das mit den eigenen Dateien. Ich (A) möchte mit jeder Datei
  machen was ich will (d.h. kein t-bit), und alle user (B) sollen mit
  _eigenen_ Dateien machen was sie wollen (brauchen also das t bit).
 
 Was ist den das t-bit?
 Man-page meint : save program text on swap device (t)
 Jetzt kapier ich gar nichts mehr.

Das gilt für _Files_, bei Verzeichnissen ist das anders.  Dort bedeutet
das t-Bit, daß nur der _Eigentümer_ die Datei wieder löschen kann (es
gilt also nicht nur das Schreibrecht auf's Verzeichnis)

Für das A/B-Problem:

mkdir tmp
chown A:B tmp
chmod 01770 tmp # dem geneigten Leser sei eine `mnemonische'
# Darstellung überlassen

Dann darf A alles machen (ihm gehört ja das Verzeichnis).
Mitglieder von B dürfen analog zu /tmp alles tun.
Andere dürfen nix.

War's das?  Oder hab' ich noch was falsch verstanden.


Best regards from Dresden/Germany
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
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Re: [Debian] Perl: Warum funzt das nicht?

2000-12-13 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
On Wed, Dec 13, 2000 at 08:15:09PM +0100, Ulrich Wiederhold wrote:
 Hallo,
 ich verwende folgende Zeile in einem Perlscript:
 
 if ($varone =~ /\Q^.$two/)
 
 Soll heißen, wenn $varone unabhängig von Sonderzeichen und Groß- und
 Kleinschreibung am Anfang irgendein Zeichen und $two enthält, führe if
 aus.

$varone =~ /^.\Q$two/i

Sollte auf alles passen, was nach dem Zeilenanfang ein beliebiges
Zeichen enthält und anschließend den Inhalt von $two, unabhängig von
Groß/Kleinschreibung.

Wenn nicht der Inhalt von $two sondern literal '$two' dort stehen soll,
müßte noch ein \ vor das $.

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