Re: [Debian] Kernel 2.4 - Module

2001-01-14 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner

* Frederick Page [EMAIL PROTECTED] [13 01 01 18:46]:

Hallo Eckhard,

Eckhard Hoeffner schrieb am Samstag, den 13. Januar 2001:

Ich habe gerade den 2.4 kompiliert mit reiserfs - wollte
es mal testen - habe aber weder die modutils noch die 
isdnutils in der vorgeschlagenen Version, sondern eben etwas
aelter - mein erster Testmit dem neuen Kernel.

Auf www.debian.org findet man mit der Package Search nur ltere
Versionen, aber bei "apt-get update" und "apt-get install modutils"
erhlt man mittlerweile neue modutils (sofern man aus "unstable"
zieht).
Danke fuer den Hinweis, habe mir jetzt die Sourcen bei
kernel.org geholt - auch fuer isdn4linux. 

Es laeuft auch so - allerdings habe ich einige Probleme, so dass
der upgrade wohl sinnvoll ist: 

Ja, es geht, aber halt etwas "holprig".

Problem 1:
mit den run-parts von ip-up und ip-down stimmt etwas nicht

Du hast die /etc/modutils/aliases entsprechend den Hinweisen der Datei
"Changes" angepat?
Noch nicht, ich habe ziemlich viel Platz und habe wollte nur mal
testen wie es laeuft - wenn zufriedenstellend wollte ich mir ein
zweites System aufbauen. Ich habe gerade bis auf hdb1 alle Windowspartitionen
einem mkfs.ext2 und dann einem mkreiserfs unterzogen und mal die 
/usr und / auf die frei gewordenen Partitionen gezogen, fstab angepasst,
lilo, /dev und /var fehlt noch und habe ich das alte System mit ext2 
und das neue mit reiserfs und kernel-2.4
Mir ging es erst mal darum, zu schauen, ob die Hardware laeuft,
dafuer genuegt es ja, wenn der Kernel und die Module installiert
werden.


Ich bin zwar ohne Probleme ins Netz gekommen, aber es waren
ploetzlich 4 Prozesse vorhanden (also 2 MAl runparts ip-up und
2 Mal run-parts ip-down). Verbindung laeuft aber - wie man 
sehen kann.

Ja, ich hatte auch einige merkwrdige Effekte.

Problem 2:
fetchmail hat sich nicht von selber beendet

Dazu kann ich nichts sagen, weil ich fetchmail nicht nutze, da ich am
UUCP-Feed (News/Email) hnge, hier habe ich keinerlei Probleme.

Problem 3:
Auf der Konsole sind die Zahlen 2 und 3 sowie die
Buchstaben e und d nicht nicht mehr zu erkennen, E und D
gehen hingegen - Umlaute und alle Sonderzeichen gehen
hingegen. Unter einem X-Term kann man hingegen die 
Umlaute nicht mehr eintippen - sind wie deadkeys
2, 3 e, und d kannman hingegen ohne Probleme verwenden.

Das kann ich hier nicht nachvollziehen, hast Du in /etc/inputrc

set input-meta on
set output-meta on
set convert-meta off
set meta-flag on

gesetzt?
ich glaube eher, dass es an den codepages liegt, ich habe da vielleicht nicht
aufgepasst, habe jetzt mal alle codepages als Module konfiguriert.
Wenn ich /var und /dev ruebergezogen habe, werde ich das neue 
Sytem starten und die neuen modutils und isdn4linux installieren und
dann dnoch mal den 2.4-KErnel backen. 

-- 
--//--\\--
Eckhard Hoeffner
[EMAIL PROTECTED]
--//--\\--

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Re: [Debian] make-kpkg und grub/lilo

2001-01-14 Diskussionsfäden Ramin Motakef

Karsten Rothemund [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo Liste,
 
 vor einiger Zeit habe ich von Lilo auf Grub als Bootloader
 gewechselt. Lilo ist aber sicherheitshalber noch installiert. Meine
 Kernel baue ich (natuerlich) mit dem Kernel-Package.
 
 Die entstandenen Pakete fragen bei der Installation nach, ob eine
 Boot-Floppy erstellt und Lilo aufgerufen werden soll.  Ersteres ist ja
 durchaus noch sinnvoll, letzteres stoert aber (in meinem Tran kommt es
 vor, dass ich hier "yes" tippe - der Grub braucht ja gar keinen
 menschlichen Eingriff).
 
 Gibt es eine Moeglichkeit dies zu konfigurieren? Bisher habe ich
 nichts dergleichen gefunden (in /etc/kernel-pkg.conf jedenfalls
 nicht).  Was passiert, wenn ich Lilo deinstalliere (nicht unbedingt
 die erste Wahl)?
 
 Danke fuer eure Tipps,
 
 -- 
 ciao,
 Karsten 
 

Aus "man kernel-img.conf":

   do_bootloader
  If  set to NO, this prevents the postinst from run
  ning the boot loader. The user may still  be  asked
  to  create  a  floppy, unless do_bootfloppy is also
  set to NO. Defaults to Yes.

Gru, 
Ramin

--
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Re: [Debian] Kernel 2.4 - Module

2001-01-14 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner

* Frederick Page [EMAIL PROTECTED] [13 01 01 18:46]:

Ich habe gerade den 2.4 kompiliert mit reiserfs - wollte
es mal testen - habe aber weder die modutils noch die 
isdnutils in der vorgeschlagenen Version, sondern eben etwas
aelter - mein erster Testmit dem neuen Kernel.

Auf www.debian.org findet man mit der Package Search nur ltere
Versionen, aber bei "apt-get update" und "apt-get install modutils"
erhlt man mittlerweile neue modutils (sofern man aus "unstable"
zieht).
Ich habe mir jetzt die Source von kernel.org gezogen.

Es laeuft auch so - allerdings habe ich einige Probleme, so dass
der upgrade wohl sinnvoll ist: 

Ja, es geht, aber halt etwas "holprig".
So jetzt luft es - die isdnutils sind zwar noch 3.0.x, macht aber
keinen Unterschied mehr - geht genauso ohne Probleme - 3.1.x lieen
sich bei mir nicht installieren, weil es beim make install immer eine
Fehlermeldung von wegen iprof-bla-blah gab, bin der Sache noch
nicht weiter nachgegangen. 
Problem 1:
mit den run-parts von ip-up und ip-down stimmt etwas nicht

Du hast die /etc/modutils/aliases entsprechend den Hinweisen der Datei
"Changes" angepat?
Beim ersten Versuch habe ich gar nichts angepasst, weil es ein Test
werden sollte, ich wollte erst Mal sehen, wie der Kernel und die
Hardware zusammenpassen - nachdem das mit der Hardware ging, habe ich 
mit dem neuen Kernel 
aus vfat = ext2 = reiserfs gemacht, kurz gesagt, die alten Windows-
Partitionen geknickt bis auf hdb1 = C\: und mir /usr auf
eine Partition und /bin /dev /etc /sbin /lib /tmp /proc /var
und /root auf eine andere reiserfs Partition kopiert bzw. angelegt.
/home, /boot und swap sind bei beiden Systemen die gleichen Partitonen.

Nachdem ich das neue System starten konnte habe ich die neuen
modutils installiert und dann den Kernel neu gebacken. Bis jetzt 
ist mir ehrlich gesagt kein UNterschied aufgefallen, sieht man einal davon ab, 
dass ein depmod -a -F /proc/ksysm folgende Fehler ausschmeit, was auf meine
fehlerhafte Abstimmung beim make xconfig hinweist:
depmod: *** Unresolved symbols in 
/lib/modules/2.4.0/kernel/drivers/media/radio/radio-miropcm20.o
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.0/kernel/drivers/net/fc/iph5526.o
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.0/kernel/drivers/usb/usbcore.o
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.0/kernel/fs/nfsd/nfsd.o
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.0/kernel/net/appletalk/appletalk.o
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.0/kernel/net/ax25/ax25.o
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.0/kernel/net/econet/econet.o
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.0/kernel/net/ipv6/ipv6.o
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.0/kernel/net/ipx/ipx.o
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.0/kernel/net/irda/irda.o
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.0/kernel/net/netrom/netrom.o
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.0/kernel/net/packet/af_packet.o
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.0/kernel/net/rose/rose.o
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.0/kernel/net/x25/x25.o

Na ja, werde wohl noch einen Dritten Kernel backen, um 

Ich bin zwar ohne Probleme ins Netz gekommen, aber es waren
ploetzlich 4 Prozesse vorhanden (also 2 MAl runparts ip-up und
2 Mal run-parts ip-down). Verbindung laeuft aber - wie man 
sehen kann.

Ja, ich hatte auch einige merkwrdige Effekte.
Die haben sich inzwischen mit dem zweiten Kernel und den
neuen modutils gelst

Problem 2:
fetchmail hat sich nicht von selber beendet
luft inzwischen auch


Dazu kann ich nichts sagen, weil ich fetchmail nicht nutze, da ich am
UUCP-Feed (News/Email) hnge, hier habe ich keinerlei Probleme.

Problem 3:
Auf der Konsole sind die Zahlen 2 und 3 sowie die
Buchstaben e und d nicht nicht mehr zu erkennen, E und D
gehen hingegen - Umlaute und alle Sonderzeichen gehen
hingegen. Unter einem X-Term kann man hingegen die 
Umlaute nicht mehr eintippen - sind wie deadkeys
2, 3 e, und d kannman hingegen ohne Probleme verwenden.
Ist mit dem neuen Kernel gelst - lag vemutlich daran, dass ich 
nls-850 (oder so hnlich) fest in den Kernel aufgenommen habe -
in den Muster-Configs von debian sind alle code-pages als Modul
konfiguriert.

Das kann ich hier nicht nachvollziehen, hast Du in /etc/inputrc

set input-meta on
set output-meta on
set convert-meta off
set meta-flag on

gesetzt?

FFPX  Frederick

-- 
What's the definition of worthless? A politician, who is honest.


--
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--//--\\--
Eckhard Hoeffner
[EMAIL PROTECTED]
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Re: [Debian] make-kpkg und grub/lilo

2001-01-14 Diskussionsfäden Karsten Rothemund

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

 "RM" == Ramin Motakef [EMAIL PROTECTED] writes:

[...]

RM  Aus "man kernel-img.conf":
  ~~~

RM do_bootloader
RMIf  set to NO, this prevents the postinst from run
RMning the boot loader. The user may still  be  asked
RMto  create  a  floppy, unless do_bootfloppy is also
RMset to NO. Defaults to Yes.

Danke Ramin, habe ich wohl drueber weg gelesen. Das war's aber, was
ich suchte. 


- -- 

Karsten Rothemund,
Institut f. Allgemeine Elektrotechnik, Universitaet Rostock
Tel.: +49 (0)381 498 3649
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
(PGP- and GnuPG-Key available on my HomePage:
 http://www-ae.e-technik.uni-rostock.de/home/karo/)
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.4 (GNU/Linux)
Comment: Processed by Mailcrypt 3.5.5 and Gnu Privacy Guard http://www.gnupg.org/

iD8DBQE6YZ09hCloIp9ZjssRAlCdAJ48U1LyIl3ECb/vH0UObglyMgV/wwCfU0iM
mWMqbLNbPlvGT3DltNhaBNg=
=Q+jc
-END PGP SIGNATURE-

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[Debian] Soundkarte inst.

2001-01-14 Diskussionsfäden Joern Becker

Hallo,
eine kurze Frage: wie installiere ich einen Onboard Soundblaster unter 
debian potato?
Bitte eine mglichst ausfhrliche anleitung, da ich mich erst seit 
kurzem mit Debian beschftige.

schonmal danke

Gru

Joern


--
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Re: [Debian] CD-Brenner meldet unexpected busfree

2001-01-14 Diskussionsfäden Frederick Page

Hallo Stephan,

Stephan Engelke schrieb am Samstag, den 13. Januar 2001:

ich habe ein Problem mit einem CD-Rom Brenner (Yamaha 6416S).

Dir ist bekannt, da gerade Yamaha mit der xx16 Serie riesige Probleme
bezglich der Haltbarkeit hat? Sprich die Brenner geben meist kurz vor
oder nach Garantie-Ende den Geist auf. Kannst ja mal PowerSearch bei
www.deja.com bemhen und in der Gruppe
de.comp.hardware.laufwerke.brenner nach "yamaha haltbarkeit" suchen.
Du wirst viele, viele Hits erhalten ;-)

Seit Kurzem bricht cdrdao beim Schreiben und bei Schreibsimulationen
mit der Meldung "Writing failed - buffer under run?" ab.

Das ist die Standard-Meldung von cdrdao, quasi jeder Fehler wird so
gemeldet. Simuliere mal einen Schreibvorgang mit cdrecord, da sollte
eine bessere Meldung rauskommen.

Bis Dies geschieht id.R. nachdem etwas die Haelfte der zu
verarbeitenden Daten gebrannt wurden. Bis zu diesem Punkt wird der
Buffer immer als zu 100% gefuellt angezeigt.

Also ist es kein Buffer-Underrun, sondern etwas anderes. Wenn ein
Brenner nachlt, dann macht sich das zuerst bemerkbar, da die
Auenbereiche der CD-R nicht korrekt beschrieben werden. Workaround
(nur temporr) ist das Reduzieren der Brenngeschwindigkeit, bzw.
Versuche, einen "besseren" (mit dem Brenner eher harmonierenden)
Rohling zu finden.

Auch das wird nur begrenzte Zeit nutzen, irgendwann bist Du dann bei
1-fach Speed angelangt und der Brenner nutzlos.

Jan 13 21:15:33 jupiter kernel: (scsi0:0:6:-1) Unexpected busfree, LASTPHASE = 0x0, 
SEQADDR = 0x161

Sorry, das sagt mir leider nichts. Habe selbst einen Plex-Brenner
(SCSI) und diese Meldung nie gesehen.

Diese Abbrueche erfolgen, egal ob ich ein Image von der Festplatte
brennen moechte, oder ob ich z.B. unter Windows eine 1:1Kpiel einer
CD anfertigen moechte.  Es gibt dieses Problem sowohl mit Audio- als
auch mit Daten-CDs.

Das heit mit anderen Worten: es liegt an der Hardware, hat also
nichts mit Brennsoftware und/oder OS zu tun. Ich kann Dir nur raten,
Dich mit dem Kundendienst von Yamaha in Verbindung zu setzen. Dieser
steht brigens in erstaunlichem Gegensatz zur Qualitt der Brenner,
denn sie sind lt. Useraussagen sehr kulant.

Geh auf deren HP, ruf die Tel-Nr an und mach das direkt mit denen,
nicht ber Hndler. So kommst Du am schnellsten zu einer Lsung. Beim
nchsten Brennerkauf hast Du ja dann gelernt, welche Firma nicht so
empfehlenswert ist. Der neue angeblich 16/10 Brenner von Yamaha ist
brigens auch Verarschung: er brennt nur *bis* 16-fach und RW nur
*bis* 10-fach, ist also bei RW langsamer als ein 12/10 Plextor und bei
CD-R nur unwesentlich schneller.

FFPX  Frederick

-- 
You know a blonde is having a bad day, when she has a tampon stuck
behind her ear and she can't find her pencil.


--
---
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Re: 2 Netzwerkkarten in einem Rechner

2001-01-14 Diskussionsfäden Michelle Konzack

Ich meinte Damit, das NICHT DU sondern 
DEIN MAINBOARD/BIOS bestimmt, was was ist.

Michelle


Am 03:41 14.01.2001 +0100, Marko Schulz hast Du geschrieben:
MK
MKOn Fri, Jan 12, 2001 at 09:35:11PM +0200, Michelle Konzack wrote:
MK 
MK was eth0 oder eth1 ist, kannst Du nicht bestimmen.
MK Habe mittlerweile an meinen Maschinen folgendes festgestellt:
MK 
MK Als erstes nimt er die Reihenfolge der Ether-Address und dann
MK erst die ISA- und dann die PCI-Slots.
MK
MKErst sagst Du, da man die Reihenfolge nicht bestimmen kann und dann,
MKwie man sie doch bestimmen kann? 
MK
MK*puzzled*
MK
MK ##  Get the Power of Debian/GNU-Linux  ##
-- 
Don't cc: me on mailinglists, I'm subscribed, if I write there.

Linux rebootet man in drei Fllen: 
Neuer Kernel, neue (Board-)Hardware, Stromausfall

Aber Windows rebootet man auch in drei Fllen: 
Schutzverletzung, Bluescreen, keinen Bock...





[Debian] set -o vi in der .bash_profile

2001-01-14 Diskussionsfäden Heiko Romahn

Tach zusammen,

ich habe mal die bourne again shell ausporbiert, weil viele sagten sie sei die 
"beste" von allen. Nach ausgiebigem studiums des Manpage, dachte ich es wrde 
funktionieren, wenn ich ein set -o vi in die .bash_profile reinnehme. Weit 
gefehlt; dann funktioniert weder der vi - Modus noch der emacs - Modus. Wenn 
ich nach dem start set -o vi eingebe bzw. eine weitere bash starte 
funktioniert es wie gewnscht.

Hat da jemand ne Idee? Mu ich vorher noch was anderes setzen?


Viele Gre,

Heiko@Home

-- 
UNIX ist benutzerfreundlich, es kommt halt auf die Benutzer an!



--
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Re: [Debian] set -o vi in der .bash_profile

2001-01-14 Diskussionsfäden Mathias Gygax

On Son, Jan 14, 2001 at 08:43:07 +0100, Heiko Romahn wrote:

 ich habe mal die bourne again shell ausporbiert, weil viele sagten sie
 sei die "beste" von allen. 

neuer stoff fr ein flamewar :)

ksh ist eleganter fr scripts und compctl von zsh ist unschlagbar.

 Nach ausgiebigem studiums des Manpage,
 dachte ich es wrde funktionieren, wenn ich ein set -o vi in die
 .bash_profile reinnehme. Weit gefehlt; dann funktioniert weder der vi
 - Modus noch der emacs - Modus. Wenn ich nach dem start set -o vi
 eingebe bzw. eine weitere bash starte funktioniert es wie gewnscht.
 
 Hat da jemand ne Idee? Mu ich vorher noch was anderes setzen?

machs ber die readline.
global in /etc/inputrc oder per user in ~/.inputrc:

set editing-mode vi

hat den vorteil, das libreadline aware programme wie z.b. eben die bash, 
lftp u.v.a das dann ebenfalls untersttzen.

-- 
"Mine!  Mine!  It's all mine!"
-- Daffy Duck

--
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Re: [Debian] Soundkarte inst.

2001-01-14 Diskussionsfäden Eduard Bloch

Moin Joern!
Joern Becker schrieb am Sonntag, den 14. Januar 2001:

 Hallo,
 eine kurze Frage: wie installiere ich einen Onboard Soundblaster unter 

HILFE, HILFE, HILFE, MEIN KOMBJUDA will nimer drucken, wie mach ich
das jetzert?!?

So ähnlich klingt deine detaillierte Beschreibung.

 debian potato?

Wie einen normallen Soundblaster auch, d.h. es handelt sich i.d.R. um
identische Hardware, die fest verbaut wurde. Siehe also Sound-Howto,
evtl. Soundblaster-AWE-Howto (PnP-Anleitung). Hast aber keinen
Soundblaster, sondern eine anderen Sound-Chips mit
Soundblaster-Emulation, musst du die jeweiligen Treiber nehmen. Siehe
/usr/src/linux/Documentation/sound/*

 Bitte eine möglichst ausführliche anleitung, da ich mich erst seit 
 kurzem mit Debian beschäftige.

Für Debian gilt das Grossteil der Doku auch. Ausnahmen: meide schlechte,
aber oft empfohlene Tricks mit insmod/modprobe-Einträgen in diversen
config-Dateien. Der "Debian way of Configuration" ist:
schnell-konfigurieren mit "modconf", amsonsten nicht direkt in
/etc/modules.conf herumwerkeln, sondern entsprechende Schnipsell in
/etc/modutils/ erstellen, und dann update-modules aufrufen. Siehe 
"man update-modules".

MfG,
Eduard.
-- 

Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED]; HP: http://eduard.bloch.com/edecosi
0xEDF008C5(GnuPG): E6EB 98E2 B885 8FF0 6C04 5C1D E106 481E EDF0 08C5
**
Nein, eine Milchflatrate gibt es nicht, wirklich nicht. Milch kostet DM
1,09 pro Liter, wobei angebrochene Liter voll berechnet werden, darum
heißt es ja auch *Voll*milch.


--
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[Debian] Apache cannot determine loc. host

2001-01-14 Diskussionsfäden Joern Becker

Hallo,

wenn ich den apache starten mchte, bekomme ich die fehler meldung: 
cannot determine local host name. und die anweisung: use the servername  
directive to set it manually.
aber wie mache ich das?

Gru


--
---
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[Debian] /etc/init.d/gdm - Bitte Script schicken!

2001-01-14 Diskussionsfäden Frank Niedermann

Hallo,

aus reiner Dummheit habe ich das gdm-Script in /etc/rc2.d/gmd gelscht
und nicht nachgeschaut ob es ein Link auf eine andere Datei war - war
es aber (und zwar auf /etc/init.d/gdm). Kann mir jemand dieses Script
in originalform schicken, ich habe Debian Potato 2.2 und HelixGnome.

Frank

-- 
 -
---  F  B  N  -
[EMAIL PROTECTED]  -   Frank Niedermann
  http://fbn.dyndns.org
Life's to short for Reboots - Linux
-




Re: Apache cannot determine loc. host

2001-01-14 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Joern Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:
 wenn ich den apache starten mchte, bekomme ich die fehler meldung: 
 cannot determine local host name. und die anweisung: use the servername  
 directive to set it manually.
 aber wie mache ich das?

Hallo!
/etc/apache/httpd.conf
Da ist bei mir sogar schon ein Beispieleintrag drin:
# ServerName allows you to set a host name which is sent back to
# clients for your server if it's different than the one the program
# would get (i.e. use "www" instead of the host's real name).
#
# Note: You cannot just invent host names and hope they work. The
# name you define here must be a valid DNS name for your host. If you
# don't understand this, ask your network administrator.

#ServerName new.host.name
  cu andreas
-- 
Uptime: 10 seconds  load average: 0.00, 0.00, 0.00


--
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Re: [Debian] Teledat 2 a/b usb

2001-01-14 Diskussionsfäden Uwe Kappe

Hallo Thomas!

On Sun, Jan 14, 2001 at 05:04:44PM +0100, Thomas Karl Eibich (Hoss) wrote:
 Hi!
 
 Hat hier inzwischen jemand eine Idee wie ich die Teledat 2 a/b usb unter
 Linux zum Laufen bekomme? Leider heisst es bisher immer das wre nicht
 mglich.

Ich hatte mich auch mal mit dem Erwerb dieses Gertes befat. Mir
gefiel, da das Gert neben der USB-Schnittstelle auch einen
"normalen" I/O-Port hat. Lt letzterer sich nicht ansprechen, wie ein
normales Modem?

Gru
Uwe
-- 
Uwe Kappe   Mail: [EMAIL PROTECTED]

"Nur ungern nimmt der Klingonenmann statt barer Mnze Tribbles an."
Scotty in "Kennen Sie Tribbles?"

--
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[Debian] module???

2001-01-14 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold

Hallo,
ich habe jetzt DSL und die Netzwerkkarte installiert. Kernel mit dem
entsprechenden Treiber (rtl 8139) übersetzt.

Wie kann ich jetzt die Karte aktivieren ?
modprobe eth0 tut es nicht und ifconfig eth0 up sagt 
eth0: unknown interface: No such device

Wie kann ich das modul laden? Welche Parameter?

Gruß
Uli


-- 

Ulrich Wiederhold
Clarenbachstraße 1
50931 Köln
***
phone +49-221-2766619
email [EMAIL PROTECTED]

--
---
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Re: [Debian] ip-up/down - ipchains -D | ipchains -F?

2001-01-14 Diskussionsfäden Mathias Gygax
On Sam, Jan 13, 2001 at 09:59:19 +0100, Janto Trappe wrote:

 Frag ihn doch mal was er zahlen wuerde. ;)

geld spielt keine rolle, solange ich mir eine flatrate leisten kann.
idealismus allerdings schon :)

 Stimmt, wenn die Policy DENY ist und die Rules geflushed werden, dann
 ist die Policy immer noch DENY. 

ja.

 Wenn nun die Rules dazu kommen, ist wengen der Policy
 doch trotzdem nichts offen. Richtig?

nein, eigntlich nicht. kommt auf die rules an. wenn du eine rules hast
die -j ACCEPT werden, kommt was durch. die default policy gilt für
packete die auf keine rule passen. d.h. sind rules die -j ACCEPT haben
schon mal potenziell gefährlich und sollten sorgfältig ausgewählt
werden. allerdings wirst du keinen brauchbaren filter haben wenn du gar
nichts frei gibst. soweit klar.

 Was meinst Du mit filter script?

im kontext, das script das den eigentlichen filter in init.d startet.

 Wo bzw. wie soll ich 0firewall testen? 

in /etc/ppp/ip-up.d/0firewall .

 BTW, warum eigentlich 0,3
 bzw. 99?

die scripts in /etc/ppp/ip-up.d/* werden von /etc/ppp/ip-up gestartet. das
programm das dafür zuständig heisst run-parts und findest du bei debian
noch an anderen stellen. zweck der übung ist es, das script so früh wie
möglich nach erfogreichen starten von IPCP zu starten. das ipmasq zeugs
wird mit 00ipmasq gestartet damit gewährleistet ist, dass run-parts das
an allererster stelle macht. deswegen hab ich gemeint, du könntest mit
0firewall das script noch ehner starten als 3firewall.

noch sicherer wäre allerdings, die regeln schon vor der verbindung zu
haben. das wär dann wieder die lösung mit /etc/init.d/firewall und
update-rc.d . aber so wie ich dich bis jetzt verstanden habe, willst du
das nicht.

 Das setzt aber vorraus das die Rules fuer externe Verbindungen bereits
 in /etc/init.d/firewall start stehen, also im Bootscript. Right? Das
 moechte _ich_ nicht.

wenn du nicht z.b. update-rc.d firewall defaults machst, wird beim
booten gar nichts gestartet. alternativ dazu kannst du das script auch
nur in /usr/local/etc/init.d/firewall haben, wenn's dich verwirrt.

 Klar, kann man natuerlich so machen wenn /etc/init.d/firewall stop
 entsprechend aussieht.

tut es auch und ist empfehlenswert.

 Sorry, was ist FHS?

filesystm hierarchy standard - http://www.pathname/fhs ist ein standard
wie die dateien und verzeichnisse auf einem linux system zu organisieren
sind. hat sich bewährt und debian hält sich erfolgreich daran.

  /etc/init.d/firewall - /usr/local/etc/init.d/firewall
 
 Ist doch eigentlich egal oder nicht? Ich kann doch genauso gut (wie
 weiter oben von dir ebenfalls geschrieben) /etc/init.d/firewall in
 /etc/ppp/ip-up.d ausfuehren, oder nicht?

lies den FHS. da das eigentliche script nichts mit der offiziellen
distribution zu tun hat, gehört es unterhalb von /usr/local . der
symlink in /etc/init.d dient der einfachheit/übersichtlichkeit.

 Warum ist udp kritischer als tcp? 

weil's sich einfacher spoofen lässt. 

kurz und bündig gesagt: bei tcp wird eine zur initialisierung des
sockets eine sequenz nummer an die source adresse geschickt die der
absender mit einem SYN-ACK bestätigen muss. da diese sequenznummer
zufällig generiert wird, ist sie schwer für's spoofing zu eraten,
ausser man sitzt im gleichen subnetz und snifft den traffic oder braucht
solch unbrauchbare betriebssysteme wie winblöd bei denen diese nummer
einfach zu erraten ist. dem missbrauch stehen alle türen offen.

bei udp hingegen kann man mit entsprechender kenntniss der raw-sockets
ein packet unter falscher absender-adresse an den empfänger schicken und
der empfänger hat keine möglichkeit das zu überprüfen.

das zu einem thema wo's tonnenweise tips und tricks gibt und mit diesen
paar sätzen noch lange nicht abgehandelt ist...

 Ausserdem gibt es doch
 /proc/sys/net/ipv4/conf/*rp_filter.

ok.

 Das wuerde ja auch heissen das man eine Liste von Regeln auf eine
 Liste Ports anwenden will (wie bei icmp), ist doch eigentlich eher
 selten oder nicht?

die liste der regeln wär in dieser schlaufe immer gleich. nur die
parameter für den port werden übergeben.

 Das gleiche wie bei udp und icmp. Oder verstehe ich dich nur nicht?

du kannst sie mit -j entweder akzeptieren, sperren oder ablehnen. je
nach default policy. deswegen die for schlaufe. entweder du hast eine
default policy von deny und gibt's in der for schlaufe einzeln ports
frei, oder du hast eine default policy von accept und sperrst einzelne
ports. ist flexibel.

 IMHO sind die Scripts sehr viel besser zu lesen wenn die Regeln fuer ein Paket
 in der Reihenfolge input, forward, output stehen. Aber wie gesagt IMHO.

YMMV. du läufst einfach die gefahr, für kurze zeit deinen input filter
nicht sicher zu haben. allerdings nur wenn eine default policy accept
hast. hier musst du prioritäten setzen. ist die eigentliche firewall
sicherer und das subnetz das dahinter steckt dafür nicht mit masq
gesichert, ist dem forward rule eine höhere priorität zu geben.

[ ob das firewall-stop-script zuerst 

Re: [Debian] cron.deny / cron.allow

2001-01-14 Diskussionsfäden Mathias Gygax
On Sam, Jan 13, 2001 at 10:28:36 +0100, Janto Trappe wrote:

 (L)user habe ich zum Glueck nicht. ;)

na du hast aber schwein :)

 Wuerde denn eine Zugriffsverwiegerung auf crontab wegen cron.deny in
 /var/log/messages auftauchen?

ja, in /var/log/syslog . kommt stark auf deine /etc/syslog.conf an.

/etc/cron.deny:
buzz

user buzz macht crontab -l und in /var/log/syslog :

Jan 14 02:39:18 chiba crontab[7437]: (buzz) AUTH (crontab command not
allowed)

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-- Daffy Duck

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[Debian] [PRINT] Drucken unter Potato

2001-01-14 Diskussionsfäden Uwe Kappe
Hallo zusammen,

ich habe mal wieder eine Frage...

Ich habe in meinem Kernel die Module zum Drucken compiliert und in die
/etc/modules eingebunden:

parport
parport_pc
lp

Der zugehörige Dämon läßt sich hervoragend mit /etc/init.d/lpd start
starten. Danach habe ich magicfilter installiert. Die mit magicfilter
generierte /etc/printcap hängt an dieser Mail. Zuvor muß irgendein
anderes Paket bereits eine /etc/printcap generiert haben, die ich
ebenfalls als Attachment angehängt habe.

Wenn ich eine xbeliebige Datei ausdrucken möchte, erhalte ich die
folgende Ausgabe:

[EMAIL PROTECTED]:/opt/home/uwe  lpr .profile 
lpr: connect: Connection refused
jobs queued, but cannot start daemon.

Im Verzeichnis /var/spool/lpd/dj695c gibt es eine Datei status mit
Zeitstempel vom heutigen Bootzeitpunkt und dem folgenden Inhalt:

waiting for lp to become ready (offline ?)

Merkwürdigerweise steht in /var/log/lp-err nichts drin...

Wo muß ich weitersuchen, damit ich dem Phänomen auf den Grund komme???

Die Drucker-Howto hat mir bisher nicht weitergeholfen und im
Listenarchiv bin ich bislang auch noch nicht fündig geworden. Darüber
hinaus ist /usr/doc/lpr aus meiner Sicht sehr wenig hilfreich. Im
README.Debian findet sich nur der Hinweis, daß Debian nun den Red Hat
lpr nutzt, was auch immer das bedeuten mag. Durch die Man-Pages des
lpd habe ich mich noch nicht durchgewühlt.

Die Kommandos lp und lpstat, welche ich früher immer zum Drucken
bzw. für die Abfrage des Druckerstatus genutzt habe, gibts nicht mehr.

Fragen über Fragen...

Gruß
Uwe, der sich schonmal ganz herzlich im Voraus für Eure Hilfe bedanken
möchte...
-- 
Uwe Kappe   Mail: [EMAIL PROTECTED]

Nur ungern nimmt der Klingonenmann statt barer Münze Tribbles an.
Scotty in Kennen Sie Tribbles?
#
# Copyright (c) 1983 Regents of the University of California.
# All rights reserved.
#
# Redistribution and use in source and binary forms are permitted
# provided that this notice is preserved and that due credit is given
# to the University of California at Berkeley. The name of the University
# may not be used to endorse or promote products derived from this
# software without specific prior written permission. This software
# is provided ``as is'' without express or implied warranty.
#
#   @(#)etc.printcap5.2 (Berkeley) 5/5/88
#
# This file was generated by /usr/sbin/magicfilterconfig.
#
lp|dj695c|HP Descjet 695C:\
:lp=/dev/lp1:sd=/var/spool/lpd/dj695c:\
:sh:pw#80:pl#72:px#1440:mx#0:\
:if=/etc/magicfilter/dj690c-filter:\
:af=/var/log/lp-acct:lf=/var/log/lp-errs:
# /etc/printcap: printer capability database. See printcap(5).
# You can use the filter entries df, tf, cf, gf etc. for
# your own filters. See /etc/filter.ps, /etc/filter.pcl and
# the printcap(5) manual page for further details.

lp|Generic dot-matrix printer entry:\
:lp=/dev/lp0:\
:sd=/var/spool/lpd/lp:\
:af=/var/log/lp-acct:\
:lf=/var/log/lp-errs:\
:pl#66:\
:pw#80:\
:pc#150:\
:mx#0:\
:sh:

# rlp|Remote printer entry:\
# :lp=:\
# :rm=remotehost:\
# :rp=remoteprinter:\
# :sd=/var/spool/lpd/remote:\
# :mx#0:\
# :sh:


Re: [Debian] ip-up/down - ipchains -D | ipchains -F?

2001-01-14 Diskussionsfäden Janto Trappe
Hallo, 

Mathias Gygax wrote:

  Frag ihn doch mal was er zahlen wuerde. ;)
 
 geld spielt keine rolle, solange ich mir eine flatrate leisten kann.
 idealismus allerdings schon :)

;)

  Wenn nun die Rules dazu kommen, ist wengen der Policy
  doch trotzdem nichts offen. Richtig?
 
 nein, eigntlich nicht. kommt auf die rules an. wenn du eine rules hast
 die -j ACCEPT werden, kommt was durch. die default policy gilt für
 packete die auf keine rule passen. d.h. sind rules die -j ACCEPT haben
 schon mal potenziell gefährlich und sollten sorgfältig ausgewählt
 werden. allerdings wirst du keinen brauchbaren filter haben wenn du gar
 nichts frei gibst. soweit klar.

Klar, aber dann waere es ja theoretisch doch kein Problem die Rules
alle zu flushen. (Abgesehn davon das man keine manuell einfuegen kann)

  BTW, warum eigentlich 0,3
  bzw. 99?
[...]
 an allererster stelle macht. deswegen hab ich gemeint, du könntest mit
 0firewall das script noch ehner starten als 3firewall.

Achso, hab ich mir eigentlich schon fast gedacht. thanks.

 noch sicherer wäre allerdings, die regeln schon vor der verbindung zu

Geht ja bei Dynamischer IP leider nicht.

 haben. das wär dann wieder die lösung mit /etc/init.d/firewall und
 update-rc.d . aber so wie ich dich bis jetzt verstanden habe, willst du
 das nicht.

Wieso update-rc.d? Das ist doch nur zum updaten von /etc/X.d/ -
/etc/init.d. Ich habe jetzt ein script in /etc/init.d/firewall was
nach dem booten gestartet wird.

 Das setzt aber vorraus das die Rules fuer externe Verbindungen
 bereits in /etc/init.d/firewall start stehen, also im
 Bootscript. Right? Das moechte _ich_ nicht.

Ich hab nochmal nachgedacht: Ist schwachsinn weil die Pakete
sowieso nach ippp geforwardet und rausgelassen werden muessen, da
sonst das Dial on Demand nicht funzt. 

 wenn du nicht z.b. update-rc.d firewall defaults machst, wird beim
 booten gar nichts gestartet. alternativ dazu kannst du das script auch
 nur in /usr/local/etc/init.d/firewall haben, wenn's dich verwirrt.
[...]

   /etc/init.d/firewall - /usr/local/etc/init.d/firewall
  Ist doch eigentlich egal oder nicht? Ich kann doch genauso gut (wie
[...]
 lies den FHS. da das eigentliche script nichts mit der offiziellen
 distribution zu tun hat, gehört es unterhalb von /usr/local . der
 symlink in /etc/init.d dient der einfachheit/übersichtlichkeit.

Also packe ich das Script in /usr/local/etc/init.d/firewall, kann es
dort von ueberall aus ausfuehren und fuers booten mache ich einen
symlink von /etc/init.d/firewall auf /usr/local/init.d/firewall. Hab
ich das richtig verstanden?

[...]
 bei udp hingegen kann man mit entsprechender kenntniss der raw-sockets
 ein packet unter falscher absender-adresse an den empfänger schicken und
 der empfänger hat keine möglichkeit das zu überprüfen.

Das wusste ich nicht, wieder was dazu gelernt.

 die liste der regeln wär in dieser schlaufe immer gleich. nur die
 parameter für den port werden übergeben.

Was aber AFAIK hiesse das die Schleife nur Sinn machen wuerde wenn
ich mehrer Regeln habe die alle auf ein und die Selbe Portliste
angewendet werden muessen. Bei einer DENY Policy ist dies IMO nur
sehr selten noetig.

 nach default policy. deswegen die for schlaufe. entweder du hast eine
 default policy von deny und gibt's in der for schlaufe einzeln ports
 frei, oder du hast eine default policy von accept und sperrst einzelne

Aber man gibt halt immer die ganze Portliste auf eine oder mehrere
Regeln frei.

 YMMV. du läufst einfach die gefahr, für kurze zeit deinen input filter
 nicht sicher zu haben. allerdings nur wenn eine default policy accept
 hast. hier musst du prioritäten setzen. ist die eigentliche firewall

Gut, ich bin von DENY ausgegangen.

 sicherer und das subnetz das dahinter steckt dafür nicht mit masq
 gesichert, ist dem forward rule eine höhere priorität zu geben.

Aber ebenfalls nur bei einer ACCEPT Policy.

 [ ob das firewall-stop-script zuerst output, dann forward und am schluss
   input löschen soll ]
 
  Muss es unbedingt in umgekehrter Reihenfolge sein? AFAIK nicht.

Achso, ich dachte Du meinst ich solle die Rules in umgekehrter
Reihenfolge loeschen. ;)

 es *muss* nicht. das script in /etc/ppp/ip-down.d/99firewall wird
 ohnehin erst gestartet wenn verbindung gar nicht mehr aktiv ist.

Aber warum meinst Du output zuerst? IMHO input, forward, output oder
forward, input, output.

  IMHO irgendwie bloed wenn man manuell Regeln einfuegen will. Entweder
  man muss dran denken sie wieder zu loeschen 
 ja, so ist das.
  oder man kann sie nur nach der Einwahl hinzufuegen. :(
 warum? wird ja nach meinem prinzip nichts geflushed...

Ja, entweder so oder so. -F oder -D/A/I. Hat beides Vor- und
Nachteile.

  Das Paket ipmasq ist nicht installiert und /etc/ipmasq existiert bei
  mir ebenfalls nicht. Was macht das Paket eingetlich? Nur Scripts
  installieren?
 
 und was für welche!

Negativ oder Positiv?

 Description: Securely initializes IP Masquerade forwarding/firewalling

Jup, hab ich auch 

Re: [Debian] cron.deny / cron.allow

2001-01-14 Diskussionsfäden Janto Trappe
Mathias Gygax wrote:
 /etc/cron.deny:
 buzz
 user buzz macht crontab -l und in /var/log/syslog :
 Jan 14 02:39:18 chiba crontab[7437]: (buzz) AUTH (crontab command not
 allowed)

/etc/cron.allow
root
janto

luraa# crontab -l
... not allowed ...

/var/log/syslog:
Jan 14 03:59:10 lur crontab[842]: (root) AUTH (crontab command
not allowed)

Bei janto das gleiche.

Super. :( Wenn Du/jemand 'ne Idee ha(s)t, waere ich dankbar.

Janto

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Re: [Debian] ip-up/down - ipchains -D | ipchains -F?

2001-01-14 Diskussionsfäden Mathias Gygax
On Son, Jan 14, 2001 at 03:01:43 +0100, Janto Trappe wrote:

 Wieso update-rc.d? Das ist doch nur zum updaten von /etc/X.d/ -
 /etc/init.d. Ich habe jetzt ein script in /etc/init.d/firewall was
 nach dem booten gestartet wird.

nein. warum sollte es? es gibt keinen link in /etc/rc?.d/

 Also packe ich das Script in /usr/local/etc/init.d/firewall, kann es
 dort von ueberall aus ausfuehren und fuers booten mache ich einen
 symlink von /etc/init.d/firewall auf /usr/local/init.d/firewall. Hab
 ich das richtig verstanden?

ja.

 Was aber AFAIK hiesse das die Schleife nur Sinn machen wuerde wenn
 ich mehrer Regeln habe die alle auf ein und die Selbe Portliste
 angewendet werden muessen. Bei einer DENY Policy ist dies IMO nur
 sehr selten noetig.

korrekt.

   Muss es unbedingt in umgekehrter Reihenfolge sein? AFAIK nicht.
 
 Achso, ich dachte Du meinst ich solle die Rules in umgekehrter
 Reihenfolge loeschen. ;)

dein quoting ist nicht gerade sahne...

 Aber warum meinst Du output zuerst? IMHO input, forward, output oder
 forward, input, output.

warum etwas zuerst löschen das massgeblich zur sicherheit der firewall
beiträgt? output ist in dieser beziehung *relativ* unkritisch.

 Ja, entweder so oder so. -F oder -D/A/I. Hat beides Vor- und
 Nachteile.

haben wir ja jetzt zur genüge analysiert :)
schlussendlich bleibts geschmackssache mit einem schuss bequemlichkeit.

[ ipmasq installieren ja/nein ]

 Negativ oder Positiv?

positiv.

 Hm, dort heisst es route add default netmask 0 $PPP_IFACE. Brauche
 ich das dann auch in meinem script?

wenn du defaultroute in /etc/ppp/options verwendest, deine clients als
router die firewall drin haben, eigentlich nicht. was dieser befehl mehr
macht als die defaultroute subroutine von pppd weiss ich auch nicht.

 Ne ne, wenn das nur scripte sind, will ich das gerade nicht. Es sei
 denn Du nennst mir einen grossen Vorteil.

es setzt einfach die default policies, erkennt alle interfaces, setzt
localhost spoofing protection, brauchbare masquerading regeln, setzt das
ip forwarding, timeouts, logging u.a.

ich habe alles am laufen: ipmasq mit default, eigenen .rul files und 
firewall script.

 Naja, das script habe ich ja schon geschrieben und laeuft ja auch
 vernuenftig. 

mach's am besten so wie es für dich überschaubar ist. transparenz ist
das wichtigste.

 Ich schicke dir in ca. 20 min. (vielleicht bis du ja noch wach) mal
 mein Script per PM. Waere nett wenn Du das mal angucken koenntest.

so spät wie gestern wird's nicht, aber ich schau's mir heute noch an.
allerdings solltest du noch eins beachten: firewall regeln sind sehr
sicherheitskritisch und sollten eigentlich nicht in der öffentlichkeit
publiziert werden. ipv4 ist nicht sicher und selbst beim ausgefeiltesten
script kann ein könner noch sicherheitslücken finden. also vorsicht, wem
du das script zukommen lässt.

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Re: [Debian] cron.deny / cron.allow

2001-01-14 Diskussionsfäden Mathias Gygax
On Son, Jan 14, 2001 at 03:56:21 +0100, Janto Trappe wrote:

 luraa# crontab -l
   ^

 ... not allowed ...
  ^^^

 Super. :( Wenn Du/jemand 'ne Idee ha(s)t, waere ich dankbar.

was sagt ls -ld /var/spool/cron/crontabs /etc/cron.allow /etc/cron.deny
/usr/bin/crontab ? evt. falsche berechtigungena auf den files/dirs.

ich könnte mir höchstens erklären das da noch ein /etc/cron.deny
vorhanden ist und root eingetragen ist. sonst ist das ziemlich düster,
da im minimum nach dem löschen von /etc/cron.{allow,deny} root das 
per default können sollte. debian's vixie-cron ist so eingestellt das
das per default alle user dürfen und man von hand die berechtigungen
ändern kann. aber wenn du /etc/cron.{allow,deny} mal löschst und es mit
root immer noch ned geht... k.a.

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Re: [Debian] cron.deny / cron.allow

2001-01-14 Diskussionsfäden Janto Trappe
Mathias Gygax wrote:

 was sagt ls -ld /var/spool/cron/crontabs /etc/cron.allow /etc/cron.deny
 /usr/bin/crontab ? evt. falsche berechtigungena auf den files/dirs.

ls -ld /var/spool/cron/crontabs/ /etc/cron.allow /usr/bin/crontab
-rw-r--r--  1 root  root 4 Jan 14 06:22 /etc/cron.allow
-rwsr-xr-x  1 root  root 21820 Nov 17 23:55 /usr/bin/crontab
drwxr-xr-x  2 root  root  1024 Mar 30  2000 /var/spool/cron/crontabs/

 ich könnte mir höchstens erklären das da noch ein /etc/cron.deny
 vorhanden ist und root eingetragen ist. sonst ist das ziemlich düster,

Nein, kein cron.deny vorhanden.

 ändern kann. aber wenn du /etc/cron.{allow,deny} mal löschst und es mit
 root immer noch ned geht... k.a.

Wenn kein cron.{allow,deny} existiert gehts es. Wenn cron.deny
existiert, wird nichts gespeert - funktioniert also genauso so
wenig wie cron.allow.

Janto

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Re: [Debian] ip-up/down - ipchains -D | ipchains -F?

2001-01-14 Diskussionsfäden Janto Trappe
Mathias Gygax wrote:

  /etc/init.d. Ich habe jetzt ein script in /etc/init.d/firewall was
  nach dem booten gestartet wird.
 nein. warum sollte es? es gibt keinen link in /etc/rc?.d/

Doch, in /etc/rcS.d/ habe ich einen angelegt.

 dein quoting ist nicht gerade sahne...

Ich wollte meine Frage korrigieren weil mir augefallen ist das sie
unnoetig/sinnfrei ist. Vielleicht nicht gerade sahne aber IMO ok.

  Aber warum meinst Du output zuerst? IMHO input, forward, output oder
 warum etwas zuerst löschen das massgeblich zur sicherheit der firewall
 beiträgt? output ist in dieser beziehung *relativ* unkritisch.

Ok, da hast Du recht.

 es setzt einfach die default policies, erkennt alle interfaces, setzt
 localhost spoofing protection, brauchbare masquerading regeln, setzt das
 ip forwarding, timeouts, logging u.a.

Gut, dann mache ich das lieber selber.

  Naja, das script habe ich ja schon geschrieben und laeuft ja auch
  vernuenftig. 

Vorher meinte ich...

 allerdings solltest du noch eins beachten: firewall regeln sind sehr
 sicherheitskritisch und sollten eigentlich nicht in der öffentlichkeit
 publiziert werden. ipv4 ist nicht sicher und selbst beim ausgefeiltesten

Eingentlich bin ich in dieser hinsicht auch relativ Paranoid.
Allerdings gibts hier nix interessantes zu holen/sehen/machen und
wenn jemand meine Rules haben will, wird es einfacher sein bei mir
einzubrechen und gleich den Rechner mit zu nehmen. Ich denke
jedenfalls mal das Du das Script nicht gleich sonst wo hin posten
wirst. Und wenn doch, weis ich wenigstens wie sicher/unsicher
meine Rechner sind.

Janto

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Re: [Debian] Kernel 2.4 - Module

2001-01-14 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner
* Frederick Page [EMAIL PROTECTED] [13 01 01 18:46]:

Hallo Eckhard,

Eckhard Hoeffner schrieb am Samstag, den 13. Januar 2001:

Ich habe gerade den 2.4 kompiliert mit reiserfs - wollte
es mal testen - habe aber weder die modutils noch die 
isdnutils in der vorgeschlagenen Version, sondern eben etwas
aelter - mein erster Testmit dem neuen Kernel.

Auf www.debian.org findet man mit der Package Search nur ältere
Versionen, aber bei apt-get update und apt-get install modutils
erhält man mittlerweile neue modutils (sofern man aus unstable
zieht).
Danke fuer den Hinweis, habe mir jetzt die Sourcen bei
kernel.org geholt - auch fuer isdn4linux. 

Es laeuft auch so - allerdings habe ich einige Probleme, so dass
der upgrade wohl sinnvoll ist: 

Ja, es geht, aber halt etwas holprig.

Problem 1:
mit den run-parts von ip-up und ip-down stimmt etwas nicht

Du hast die /etc/modutils/aliases entsprechend den Hinweisen der Datei
Changes angepaßt?
Noch nicht, ich habe ziemlich viel Platz und habe wollte nur mal
testen wie es laeuft - wenn zufriedenstellend wollte ich mir ein
zweites System aufbauen. Ich habe gerade bis auf hdb1 alle Windowspartitionen
einem mkfs.ext2 und dann einem mkreiserfs unterzogen und mal die 
/usr und / auf die frei gewordenen Partitionen gezogen, fstab angepasst,
lilo, /dev und /var fehlt noch und habe ich das alte System mit ext2 
und das neue mit reiserfs und kernel-2.4
Mir ging es erst mal darum, zu schauen, ob die Hardware laeuft,
dafuer genuegt es ja, wenn der Kernel und die Module installiert
werden.


Ich bin zwar ohne Probleme ins Netz gekommen, aber es waren
ploetzlich 4 Prozesse vorhanden (also 2 MAl runparts ip-up und
2 Mal run-parts ip-down). Verbindung laeuft aber - wie man 
sehen kann.

Ja, ich hatte auch einige merkwürdige Effekte.

Problem 2:
fetchmail hat sich nicht von selber beendet

Dazu kann ich nichts sagen, weil ich fetchmail nicht nutze, da ich am
UUCP-Feed (News/Email) hänge, hier habe ich keinerlei Probleme.

Problem 3:
Auf der Konsole sind die Zahlen 2 und 3 sowie die
Buchstaben e und d nicht nicht mehr zu erkennen, E und D
gehen hingegen - Umlaute und alle Sonderzeichen gehen
hingegen. Unter einem X-Term kann man hingegen die 
Umlaute nicht mehr eintippen - sind wie deadkeys
2, 3 e, und d kannman hingegen ohne Probleme verwenden.

Das kann ich hier nicht nachvollziehen, hast Du in /etc/inputrc

set input-meta on
set output-meta on
set convert-meta off
set meta-flag on

gesetzt?
ich glaube eher, dass es an den codepages liegt, ich habe da vielleicht nicht
aufgepasst, habe jetzt mal alle codepages als Module konfiguriert.
Wenn ich /var und /dev ruebergezogen habe, werde ich das neue 
Sytem starten und die neuen modutils und isdn4linux installieren und
dann dnoch mal den 2.4-KErnel backen. 

-- 
--//--\\--
Eckhard Hoeffner
[EMAIL PROTECTED]
--//--\\--

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Re: xfree86 4.02 einspielen

2001-01-14 Diskussionsfäden Wilhelm Wienemann
Hallo jodi23!

[EMAIL PROTECTED] schrieb am Samstag, 13. Januar 2001:

 eine kleine frage, ich mu? das xfree86 packet updaten, die version 4.02 liegt 
 auf dem ftp-server von debian (im deb format) nur wei? ich nicht wie ich 
 dieses 
 jetzt installieren soll. 
 mu? ich mir die einzelnen files runterladen und dann inst. oder geht das 
 dirrekt ?ber ftp ( apt-get )? wenn ja, wie?
 zur info ich habe debian potato 2.2.

Generell geht das unter Debian mit 'apt-get'. 
Um Dich über die Besonderheiten des upgrades auf XFree86 Version 4.xx
zu informieren, empfehle ich Dir die URL's 

http://people.debian.org/~branden/
http://www.debianplanet.org/debianplanet/index.php

zu konsultieren. Dort gibts wertvolle Hinweise. :-)

Grüße - Wilhelm

 -- 
 Get your [EMAIL PROTECTED] email for FREE at http://Nameplanet.com/?su
   ^^
P. S.:  Die beiden - allgemein auch als Realname bezeichnet - fehlen 
in Deiner Konfiguration. Es wäre nett, wenn Du das beheben 
könntest. Dann funktionierte das auch oben in der Anrede
gleich vernünftig. :-)

-- 
(° Wilhelm Wienemann [EMAIL PROTECTED]  -°)  -°)
//\ Grüße vom NiederRhein, der Region mit R(h)einKultur /\\   /\\
V_/_   _\_V  _\_V

--
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Re: [Debian] make-kpkg und grub/lilo

2001-01-14 Diskussionsfäden Ramin Motakef
Karsten Rothemund [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo Liste,
 
 vor einiger Zeit habe ich von Lilo auf Grub als Bootloader
 gewechselt. Lilo ist aber sicherheitshalber noch installiert. Meine
 Kernel baue ich (natuerlich) mit dem Kernel-Package.
 
 Die entstandenen Pakete fragen bei der Installation nach, ob eine
 Boot-Floppy erstellt und Lilo aufgerufen werden soll.  Ersteres ist ja
 durchaus noch sinnvoll, letzteres stoert aber (in meinem Tran kommt es
 vor, dass ich hier yes tippe - der Grub braucht ja gar keinen
 menschlichen Eingriff).
 
 Gibt es eine Moeglichkeit dies zu konfigurieren? Bisher habe ich
 nichts dergleichen gefunden (in /etc/kernel-pkg.conf jedenfalls
 nicht).  Was passiert, wenn ich Lilo deinstalliere (nicht unbedingt
 die erste Wahl)?
 
 Danke fuer eure Tipps,
 
 -- 
 ciao,
 Karsten 
 

Aus man kernel-img.conf:

   do_bootloader
  If  set to NO, this prevents the postinst from run­
  ning the boot loader. The user may still  be  asked
  to  create  a  floppy, unless do_bootfloppy is also
  set to NO. Defaults to Yes.

Gruß, 
Ramin

--
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Re: [Debian] Kernel 2.4 - Module

2001-01-14 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner
* Frederick Page [EMAIL PROTECTED] [13 01 01 18:46]:

Ich habe gerade den 2.4 kompiliert mit reiserfs - wollte
es mal testen - habe aber weder die modutils noch die 
isdnutils in der vorgeschlagenen Version, sondern eben etwas
aelter - mein erster Testmit dem neuen Kernel.

Auf www.debian.org findet man mit der Package Search nur ältere
Versionen, aber bei apt-get update und apt-get install modutils
erhält man mittlerweile neue modutils (sofern man aus unstable
zieht).
Ich habe mir jetzt die Source von kernel.org gezogen.

Es laeuft auch so - allerdings habe ich einige Probleme, so dass
der upgrade wohl sinnvoll ist: 

Ja, es geht, aber halt etwas holprig.
So jetzt läuft es - die isdnutils sind zwar noch 3.0.x, macht aber
keinen Unterschied mehr - geht genauso ohne Probleme - 3.1.x ließen
sich bei mir nicht installieren, weil es beim make install immer eine
Fehlermeldung von wegen iprof-bla-blah gab, bin der Sache noch
nicht weiter nachgegangen. 
Problem 1:
mit den run-parts von ip-up und ip-down stimmt etwas nicht

Du hast die /etc/modutils/aliases entsprechend den Hinweisen der Datei
Changes angepaßt?
Beim ersten Versuch habe ich gar nichts angepasst, weil es ein Test
werden sollte, ich wollte erst Mal sehen, wie der Kernel und die
Hardware zusammenpassen - nachdem das mit der Hardware ging, habe ich 
mit dem neuen Kernel 
aus vfat = ext2 = reiserfs gemacht, kurz gesagt, die alten Windows-
Partitionen geknickt bis auf hdb1 = C\: und mir /usr auf
eine Partition und /bin /dev /etc /sbin /lib /tmp /proc /var
und /root auf eine andere reiserfs Partition kopiert bzw. angelegt.
/home, /boot und swap sind bei beiden Systemen die gleichen Partitonen.

Nachdem ich das neue System starten konnte habe ich die neuen
modutils installiert und dann den Kernel neu gebacken. Bis jetzt 
ist mir ehrlich gesagt kein UNterschied aufgefallen, sieht man einal davon ab, 
dass ein depmod -a -F /proc/ksysm folgende Fehler ausschmeißt, was auf meine
fehlerhafte Abstimmung beim make xconfig hinweist:
depmod: *** Unresolved symbols in 
/lib/modules/2.4.0/kernel/drivers/media/radio/radio-miropcm20.o
depmod: *** Unresolved symbols in 
/lib/modules/2.4.0/kernel/drivers/net/fc/iph5526.o
depmod: *** Unresolved symbols in 
/lib/modules/2.4.0/kernel/drivers/usb/usbcore.o
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.0/kernel/fs/nfsd/nfsd.o
depmod: *** Unresolved symbols in 
/lib/modules/2.4.0/kernel/net/appletalk/appletalk.o
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.0/kernel/net/ax25/ax25.o
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.0/kernel/net/econet/econet.o
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.0/kernel/net/ipv6/ipv6.o
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.0/kernel/net/ipx/ipx.o
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.0/kernel/net/irda/irda.o
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.0/kernel/net/netrom/netrom.o
depmod: *** Unresolved symbols in 
/lib/modules/2.4.0/kernel/net/packet/af_packet.o
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.0/kernel/net/rose/rose.o
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.0/kernel/net/x25/x25.o

Na ja, werde wohl noch einen Dritten Kernel backen, um 

Ich bin zwar ohne Probleme ins Netz gekommen, aber es waren
ploetzlich 4 Prozesse vorhanden (also 2 MAl runparts ip-up und
2 Mal run-parts ip-down). Verbindung laeuft aber - wie man 
sehen kann.

Ja, ich hatte auch einige merkwürdige Effekte.
Die haben sich inzwischen mit dem zweiten Kernel und den
neuen modutils gelöst

Problem 2:
fetchmail hat sich nicht von selber beendet
läuft inzwischen auch


Dazu kann ich nichts sagen, weil ich fetchmail nicht nutze, da ich am
UUCP-Feed (News/Email) hänge, hier habe ich keinerlei Probleme.

Problem 3:
Auf der Konsole sind die Zahlen 2 und 3 sowie die
Buchstaben e und d nicht nicht mehr zu erkennen, E und D
gehen hingegen - Umlaute und alle Sonderzeichen gehen
hingegen. Unter einem X-Term kann man hingegen die 
Umlaute nicht mehr eintippen - sind wie deadkeys
2, 3 e, und d kannman hingegen ohne Probleme verwenden.
Ist mit dem neuen Kernel gelöst - lag vemutlich daran, dass ich 
nls-850 (oder so ähnlich) fest in den Kernel aufgenommen habe -
in den Muster-Configs von debian sind alle code-pages als Modul
konfiguriert.

Das kann ich hier nicht nachvollziehen, hast Du in /etc/inputrc

set input-meta on
set output-meta on
set convert-meta off
set meta-flag on

gesetzt?

FFPX  Frederick

-- 
What's the definition of worthless? A politician, who is honest.


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--//--\\--
Eckhard Hoeffner
[EMAIL PROTECTED]
--//--\\--


Re: [Debian] root: unknown user ARGH

2001-01-14 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner
* Jens Benecke [EMAIL PROTECTED] [13 01 01 23:56]:

Moin ...

sowas im syslog zu stehen haben ist ungünstig.

Dann nach login: root noch You don't exist. Go away. vorgeworfen zu
bekommen - und das auch beim Affengriff - macht einen irgendwie warm, aber
nicht ums Herz.
Ich kann nichts versprechen, aber das Problem kenne 
ich aus eigener Erfahrung in 
folgender Umgebung: 
Server mit NIS (ypservd)
client mit NIS (ypbind)
falscher Eintrag in der hosts 
Mal ne Frage: WO hast Du dich einlogen wollen,
am Arbeitsplatz-Rechner oder an an einem remote-Rechner

Na ja, beim weiteren lesen wird es klar: 
Es lag an der falschen Konfiguration deines Rechners, der mit dem
Netz nicht zusammenarbeiten wollte: Meine Theorie kann ich dir
sagen:
1.
NIS nicht richtig konfiguriert oder in der
2.
/etc/hosts eine eigene IP angegeben, die auch ein anderer
Rechner im Netz hatte: 192.168.1.23 localhost und
es gab schon einen Rechner mit der gleichen IP der schon 
angemeldet war - das dürfte der Server mitbekommen, weil die MAC
Adressen der Ethers ja unterschiedlich sind oder
3.
Falsche Netzwerkmodule geladen, also mal nachschauen, was
die anderen Rechner für Netzwerkmodule hatten. 
Dann kommt es aber normalerweise nur zu NEtzwerkaussetzern.

Mein Tipp: 2. ist richtig

Und hinter einem stehen -zig Gamer und warten auf den Beginn des
Quake-Turniers und wann denn die Server endlich laufen.

Dumm gelaufen. 
Drei mal hard reset eines 108G FTP Servers macht keinen Spass. Thank 
$GOD for ReiserFS. :-)


Zum Thema: Wie kommt sowas? Und vor allem, wieso ist weder _irgendwas_ in
den syslogs aufgetreten (ausser den besagten -zig Zeilen inetd: root:
unknown user), noch das Problem nach einem Reboot für ziemlich exakt 24
Stunden weiterhin aufgetreten? Am nächsten Abend hatte ich genau das
gleiche Problem, selbst eine offen gelassene rootshell (ich sass ja die
ganze Zeit davor) half nicht. Aber seitdem der Rechner wieder zuhause
steht, kann ich das ganze nicht mehr nachvollziehen.


Mir kommen jetzt drei Möglichkeiten in den Sinn.

- Ich habe bei der Netzwerk-Umstellung von Heimat auf LANparty
  unwissentlich einen Bug in irgendeiner Library getriggert, der dann
  natürlich auch nur dort aufgetreten ist. Ausser einen DHCP Server
  aufgesetzt (und einen ständig voll beschäftigten FTP Server gehabt) habe
  ich dort aber nicht viel getan. OK, es lief der ganze andere Krempel wie
  NFS/NIS (für mich und die Server), Apache (für die Partystatistiken,
  Pizzabestellforms usw.), ProFTPd, usw. aber der läuft hier heute auch
  noch.

- Mir ist trotz zwei Jahre bugtraq-Abonnement und eifrigem Studieren der
  Archive auf securityfocus.com / vuln_dev ein ganz fieser Bug in Linux
  entgangen, der remote exploitable ist (und zwar ohne Account, wenn man
  von ftp-anonymous absieht) und den auf der Party jemand ausgenutzt hat,
  um mich zu ärgern. Halte ich für unwahrscheinlich, denn denjenigen die
  auf meinem Server rumgespielt haben vertraue ich, und ausserdem waren die
  Gamer aufs Zocken aus, und was nützt es denen wenn sie die Server
  abstechen?

- Ich habe während der Arbeit dort irgendwas getan, was ich jetzt überhaupt
  nicht erinnere und was den Fehler hervorgerufen haben könnte. Aber da ich
  trotz allem sicher unter 1 Promille blieb :-) kann ich mir das auch nicht
  wirklich vorstellen.


Hat einer von Euch noch eine Idee, was das hervorrufen haben könnte? Wie
gesagt, ausser den login-Meldungen und den inetd-syslog Meldungen habe ich
nix zu bieten. System war ein zum Zeitpunkt der Party (27.12.) aktuelles
Woody auf 2.2.17 bzw. 2.2.18.



-- 
A: Ist [...] noch am Leben?
B: Sie wurde zusammen mit ihrem Mann begraben.
A: Das beantwortet meine Frage nicht!
http://www.hitchhikers.de/ - Die kostenlose Mitfahrzentrale für ganz Europa



-- 
--//--\\--
Eckhard Hoeffner
[EMAIL PROTECTED]
--//--\\--

--
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Re: [Debian] make-kpkg und grub/lilo

2001-01-14 Diskussionsfäden Karsten Rothemund
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

 RM == Ramin Motakef [EMAIL PROTECTED] writes:

[...]

RM  Aus man kernel-img.conf:
  ~~~

RM do_bootloader
RMIf  set to NO, this prevents the postinst from run­
RMning the boot loader. The user may still  be  asked
RMto  create  a  floppy, unless do_bootfloppy is also
RMset to NO. Defaults to Yes.

Danke Ramin, habe ich wohl drueber weg gelesen. Das war's aber, was
ich suchte. 


- -- 

Karsten Rothemund,
Institut f. Allgemeine Elektrotechnik, Universitaet Rostock
Tel.: +49 (0)381 498 3649
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
(PGP- and GnuPG-Key available on my HomePage:
 http://www-ae.e-technik.uni-rostock.de/home/karo/)
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.4 (GNU/Linux)
Comment: Processed by Mailcrypt 3.5.5 and Gnu Privacy Guard 
http://www.gnupg.org/

iD8DBQE6YZ09hCloIp9ZjssRAlCdAJ48U1LyIl3ECb/vH0UObglyMgV/wwCfU0iM
mWMqbLNbPlvGT3DltNhaBNg=
=Q+jc
-END PGP SIGNATURE-

--
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Re: [Debian] ip-up/down - ipchains -D | ipchains -F?

2001-01-14 Diskussionsfäden Mathias Gygax
On Son, Jan 14, 2001 at 06:26:36 +0100, Janto Trappe wrote:

 Doch, in /etc/rcS.d/ habe ich einen angelegt.

du bist der admin.

   Aber warum meinst Du output zuerst? IMHO input, forward, output oder
  warum etwas zuerst löschen das massgeblich zur sicherheit der firewall
  beiträgt? output ist in dieser beziehung *relativ* unkritisch.
 
 Ok, da hast Du recht.

kommt natürlich stark auf die default policy an. wenn sie auf accept ist
und du einzelne udp ports sperrst sollten diese am schluss gelöscht
werden. und vice versa.

 Eingentlich bin ich in dieser hinsicht auch relativ Paranoid.

[snip]

weiteres feinschleifen des diamanten per PM. /me EOT.

-- 
Mine!  Mine!  It's all mine!
-- Daffy Duck

--
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Re: mutt config

2001-01-14 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold
Hallo Marco,
* Marco Erxleben [EMAIL PROTECTED] [010113 19:42]:
 Du musst darauf achten, dass Du Dich in zwei unterschiedlichen Bereichen
 von mutt bewegst, folglich sind die Reaktionen verschieden.
 Im Fall a), also wenn Du Dich in einem Folder befindest, sprichst Du
 mit Tastendruck den index an. Folglich funktioniert das macro.
 Im Fall b), also wenn Du Dich schon im Auswahlbild für die
 verschiedenen Mailordner befindest, sprichst Du mit Tastendruck den
 browser an. Für den browser gilt Dein macro nicht, es müsste
 entsprechend modifiziert werden.
 Gleiches gilt, wenn Du in einer geöffneten Mail das c drückst. Dann
 sprichst Du den pager an, der wieder nicht mit Deinem Macro arbeitet.
 
 Es hört sich erstmal recht kompliziert an, ist aber ganz einfach
 aufgebaut, wenn Du Dich erstmal etwas eingedacht hast. Ein wenig
 Dokustudium zu diesem Thema wird Dir den Durchblick bringen.

Ich denke, jetzt dämmert es langsam, was in .mutt/keybind alles
eingestellt ist, und ich denke, mit etwas Zeit werde ich die Tasten wohl
so belegen können, wie es mir paßt.

 Nun noch etwas anderes:
 Eine Einstellung zum Cc stimmt bei Dir nicht, denn meine Mailadresse ist
 nicht bei gmx zu finden sondern bei berlin.sireco.net.

Hmm, das stellt mich jetzt vor ein Problem. Im Cc steht zur Zeit nur
erx, ich denke, @gmx.net wird dann automatisch von exim ergänzt.
Habe mal in muttrc nach CC, Cc, cc gesucht, konnte aber nix dazu finden,
was auf das Problem schließen läßt!?

Aber das Cc ist von Dir beabsichtigt?

 Ich hoffe die Erklärung ist einigermaßen verständlich.
Ja. Eigentlich sonnenklar, sofern man weiß was mit browser und pager
gemeint ist. Ich habe mir das schon den Kopf zerbrochen...allerdings
nicht in die Doku geschaut... habe mir gerade nen rtfm verordnet!
:)
am Donnerstag.

Gruß
Uli

-- 

Ulrich Wiederhold
Clarenbachstraße 1
50931 Köln
***
phone +49-221-2766619
email [EMAIL PROTECTED]

--
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[Debian] Teledat 2 a/b usb

2001-01-14 Diskussionsfäden Thomas Karl Eibich (Hoss)
Hi!

Hat hier inzwischen jemand eine Idee wie ich die Teledat 2 a/b usb unter
Linux zum Laufen bekomme? Leider heisst es bisher immer das wäre nicht
möglich.

Für Tips bin ich immer dankbar. Viel Spass noch beim Linuxen ;-)

Gruß

Thomas


--
Thomas Karl Eibich (Hoss) DC8NE
Nuernberg - Germany  JN59NK



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[Debian] Soundkarte inst.

2001-01-14 Diskussionsfäden Joern Becker

Hallo,
eine kurze Frage: wie installiere ich einen Onboard Soundblaster unter 
debian potato?
Bitte eine möglichst ausführliche anleitung, da ich mich erst seit 
kurzem mit Debian beschäftige.


schonmal danke

Gruß

Joern


--
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Re: [Debian] CD-Brenner meldet unexpected busfree

2001-01-14 Diskussionsfäden Frederick Page
Hallo Stephan,

Stephan Engelke schrieb am Samstag, den 13. Januar 2001:

ich habe ein Problem mit einem CD-Rom Brenner (Yamaha 6416S).

Dir ist bekannt, daß gerade Yamaha mit der xx16 Serie riesige Probleme
bezüglich der Haltbarkeit hat? Sprich die Brenner geben meist kurz vor
oder nach Garantie-Ende den Geist auf. Kannst ja mal PowerSearch bei
www.deja.com bemühen und in der Gruppe
de.comp.hardware.laufwerke.brenner nach yamaha haltbarkeit suchen.
Du wirst viele, viele Hits erhalten ;-)

Seit Kurzem bricht cdrdao beim Schreiben und bei Schreibsimulationen
mit der Meldung Writing failed - buffer under run? ab.

Das ist die Standard-Meldung von cdrdao, quasi jeder Fehler wird so
gemeldet. Simuliere mal einen Schreibvorgang mit cdrecord, da sollte
eine bessere Meldung rauskommen.

Bis Dies geschieht id.R. nachdem etwas die Haelfte der zu
verarbeitenden Daten gebrannt wurden. Bis zu diesem Punkt wird der
Buffer immer als zu 100% gefuellt angezeigt.

Also ist es kein Buffer-Underrun, sondern etwas anderes. Wenn ein
Brenner nachläßt, dann macht sich das zuerst bemerkbar, daß die
Außenbereiche der CD-R nicht korrekt beschrieben werden. Workaround
(nur temporär) ist das Reduzieren der Brenngeschwindigkeit, bzw.
Versuche, einen besseren (mit dem Brenner eher harmonierenden)
Rohling zu finden.

Auch das wird nur begrenzte Zeit nutzen, irgendwann bist Du dann bei
1-fach Speed angelangt und der Brenner nutzlos.

Jan 13 21:15:33 jupiter kernel: (scsi0:0:6:-1) Unexpected busfree, LASTPHASE = 
0x0, SEQADDR = 0x161

Sorry, das sagt mir leider nichts. Habe selbst einen Plex-Brenner
(SCSI) und diese Meldung nie gesehen.

Diese Abbrueche erfolgen, egal ob ich ein Image von der Festplatte
brennen moechte, oder ob ich z.B. unter Windows eine 1:1Kpiel einer
CD anfertigen moechte.  Es gibt dieses Problem sowohl mit Audio- als
auch mit Daten-CDs.

Das heißt mit anderen Worten: es liegt an der Hardware, hat also
nichts mit Brennsoftware und/oder OS zu tun. Ich kann Dir nur raten,
Dich mit dem Kundendienst von Yamaha in Verbindung zu setzen. Dieser
steht übrigens in erstaunlichem Gegensatz zur Qualität der Brenner,
denn sie sind lt. Useraussagen sehr kulant.

Geh auf deren HP, ruf die Tel-Nr an und mach das direkt mit denen,
nicht über Händler. So kommst Du am schnellsten zu einer Lösung. Beim
nächsten Brennerkauf hast Du ja dann gelernt, welche Firma nicht so
empfehlenswert ist. Der neue angeblich 16/10 Brenner von Yamaha ist
übrigens auch Verarschung: er brennt nur *bis* 16-fach und RW nur
*bis* 10-fach, ist also bei RW langsamer als ein 12/10 Plextor und bei
CD-R nur unwesentlich schneller.

FFPX  Frederick

-- 
You know a blonde is having a bad day, when she has a tampon stuck
behind her ear and she can't find her pencil.


--
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Re: booten mit lilo von hdc (D)

2001-01-14 Diskussionsfäden Marco Erxleben
On Sun, Jan 07, 2001 at 09:45:16PM +0100, Goran Ristic wrote:
...
 So sieht das dann in der lilo.conf aus:
 (...)
 other=/dev/hdc1
 label=win
 map-drive=0x80
 to=0x81
 map-drive=0x81
 to=0x80
 table=/dev/hdc
 (...)

Hallo Goran,

ich habe die Konfiguration mal ausprobiert und es läuft wunderbar.

Vielen Dank für Deine Hilfe
Marco

--
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Re: Starten von screen

2001-01-14 Diskussionsfäden Kai Weber
+ Marko Schulz [EMAIL PROTECTED]:

 .bash_profile oder .bashrc sind da schon die richtigen Ecken. Was wann
 benutzt wird, steht ja in bash(1).

War mein Fehler, hatte in der .bash_profile ein wenig Rekursion. Dadruch
kam es zu diesem merkwürdigen Effekt. Jetzt geht es.

Kai.
-- 
mail | [EMAIL PROTECTED] · pgp: [EMAIL PROTECTED] · icq: 102024972
 | http://www.glorybox.de/

--
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[Debian] Problem mit Getopt::Long

2001-01-14 Diskussionsfäden Heiko Romahn

Hallo zusammen,

ich habe ein Promlem mit Getopt::Long und bin mir nicht sicher, ob es sich 
hier um einen Bug oder ein Feature handelt?!
Es tritt bei der sh,bash,ksh,csh und tcsh auf. Wenn der nachfolgenden Code wie 
weiter unten unter Aufruf angegeben ausgeführt wird, dann bekomme ich ein 'if' 
mitgeliefert.

Wenn ich hinter den zu evaluierenden Ausdruck ein newline einfüge, dann wird 
mir kein if mitgeliefert. Scheinbar übergibt die Shell das für sie öffnende if 
mit an Perl. Unabhängig davon, ob ich mit =s oder :s arbeite. Oder mache ich 
da grundlegend etwas falsch oder habe etwas total mißverstanden?

eval 'exec perl -S $0 [EMAIL PROTECTED]' if $running_under_some_shell;

use Getopt::Long;

my $ref_GetOptions=0;
my %hsh_GetOptions=();

$i='';
$k='';
%optctl=(size = \$offset,
 length =\$length);

$ref=\%optctl;
GetOptions($ref, size=i, length:s);

$i= ${$ref-{size}};
$k= ${$ref-{length}};
print $i,$k\n;


Aufruf: get_longopts.pl --size 100 --length

Ausgabe: 100,if


Viele Grüße,

[EMAIL PROTECTED]

-- 
UNIX ist benutzerfreundlich, es kommt halt auf die Benutzer an!



--
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[Debian] set -o vi in der .bash_profile

2001-01-14 Diskussionsfäden Heiko Romahn
Tach zusammen,

ich habe mal die bourne again shell ausporbiert, weil viele sagten sie sei die 
beste von allen. Nach ausgiebigem studiums des Manpage, dachte ich es würde 
funktionieren, wenn ich ein set -o vi in die .bash_profile reinnehme. Weit 
gefehlt; dann funktioniert weder der vi - Modus noch der emacs - Modus. Wenn 
ich nach dem start set -o vi eingebe bzw. eine weitere bash starte 
funktioniert es wie gewünscht.

Hat da jemand ne Idee? Muß ich vorher noch was anderes setzen?


Viele Grüße,

[EMAIL PROTECTED]

-- 
UNIX ist benutzerfreundlich, es kommt halt auf die Benutzer an!



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Re: 2 Netzwerkkarten in einem Rechner

2001-01-14 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Ich meinte Damit, das NICHT DU sondern 
DEIN MAINBOARD/BIOS bestimmt, was was ist.

Michelle


Am 03:41 14.01.2001 +0100, Marko Schulz hast Du geschrieben:
MK
MKOn Fri, Jan 12, 2001 at 09:35:11PM +0200, Michelle Konzack wrote:
MK 
MK was eth0 oder eth1 ist, kannst Du nicht bestimmen.
MK Habe mittlerweile an meinen Maschinen folgendes festgestellt:
MK 
MK Als erstes nimt er die Reihenfolge der Ether-Address und dann
MK erst die ISA- und dann die PCI-Slots.
MK
MKErst sagst Du, daß man die Reihenfolge nicht bestimmen kann und dann,
MKwie man sie doch bestimmen kann? 
MK
MK*puzzled*
MK
MK ##  Get the Power of Debian/GNU-Linux  ##
-- 
Don't cc: me on mailinglists, I'm subscribed, if I write there.

Linux rebootet man in drei Fällen: 
Neuer Kernel, neue (Board-)Hardware, Stromausfall

Aber Windows rebootet man auch in drei Fällen: 
Schutzverletzung, Bluescreen, keinen Bock...



Re: mutt config

2001-01-14 Diskussionsfäden Marco Erxleben
On Sun, Jan 14, 2001 at 04:45:47PM +0100, Ulrich Wiederhold wrote:
...
  Nun noch etwas anderes:
  Eine Einstellung zum Cc stimmt bei Dir nicht, denn meine Mailadresse ist
  nicht bei gmx zu finden sondern bei berlin.sireco.net.

 Hmm, das stellt mich jetzt vor ein Problem. Im Cc steht zur Zeit nur
 erx, ich denke, @gmx.net wird dann automatisch von exim ergänzt.
 Habe mal in muttrc nach CC, Cc, cc gesucht, konnte aber nix dazu finden,
 was auf das Problem schließen läßt!?

 Aber das Cc ist von Dir beabsichtigt?
...

Hallo Uli,

uups ich denke dass das Cc nicht bei mir, sondern
einer Einstellung bei Dir entsprungen ist. Ich kann Dein
Mailprogram meines Wissens nach nicht dazu bringen, eine automatische
Kopie an mich zu senden. Zu den Tiefen von MUA und MTA ... fehlt mir
allerdings das Fachwissen.

Ich wünsche Dir viel Spass und Erfolg am Donnerstag.

Ciao
Marco

--
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Re: [Debian] set -o vi in der .bash_profile

2001-01-14 Diskussionsfäden Mathias Gygax
On Son, Jan 14, 2001 at 08:43:07 +0100, Heiko Romahn wrote:

 ich habe mal die bourne again shell ausporbiert, weil viele sagten sie
 sei die beste von allen. 

neuer stoff für ein flamewar :)

ksh ist eleganter für scripts und compctl von zsh ist unschlagbar.

 Nach ausgiebigem studiums des Manpage,
 dachte ich es würde funktionieren, wenn ich ein set -o vi in die
 .bash_profile reinnehme. Weit gefehlt; dann funktioniert weder der vi
 - Modus noch der emacs - Modus. Wenn ich nach dem start set -o vi
 eingebe bzw. eine weitere bash starte funktioniert es wie gewünscht.
 
 Hat da jemand ne Idee? Muß ich vorher noch was anderes setzen?

machs über die readline.
global in /etc/inputrc oder per user in ~/.inputrc:

set editing-mode vi

hat den vorteil, das libreadline aware programme wie z.b. eben die bash, 
lftp u.v.a das dann ebenfalls unterstützen.

-- 
Mine!  Mine!  It's all mine!
-- Daffy Duck

--
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[Debian] Librarys

2001-01-14 Diskussionsfäden owen
Hallo Leute,
nach 1 1/2 Jahren win ich nun wieder in diser Liste. Früher mit ander eMail
Adresse. Ich grüße euch alle, auch die mich vieleicht noch kennen.
Zur Sache.

Ich habe mir so ein CAD Programm Namens VARKON in Schweden von einem Serber
gezogen. Nun will besagtes Ding volgende Librarys haben:

libc.so.6
libm.so.6
libX11.so.6
libXext.so.6
ld-linux.so.2

und im weiteren OpenGL

Bin ich zu Blöd die Dateien auf den Debian Linux 2.1 CD's zu finden, oder
sind die da noch nicht drauf?
Wenn Sie nicht drauf sind dann doch wohl hoffentlich auf den neuen Debian
2.2. Oder muß icr das wo anders besorgen.

Owen

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[Debian] Apache cannot determine loc. host

2001-01-14 Diskussionsfäden Joern Becker

Hallo,

wenn ich den apache starten möchte, bekomme ich die fehler meldung: 
cannot determine local host name. und die anweisung: use the servername  
directive to set it manually.

aber wie mache ich das?

Gruß


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