Re: [Debian] einwahlskript automatisieren

2001-01-19 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold

Hallo,

ich habe in /etc/ppp/ip-up den Befehl "/usr/bin/fetchmail -d Zeit" stehen und
damit funzt das Abholen meiner Mails bei jeder Einwahl prima. Vergi nur
nicht, in ip-down auch wieder zu lschen! (/usr/bin/fetchmail -q)

Gru
Uli


-- 

Ulrich Wiederhold
Clarenbachstrae 1
50931 Kln
***
phone +49-221-2766619
email [EMAIL PROTECTED]

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Re: OT: Suche Artikel

2001-01-19 Diskussionsfäden Thomas Guettler

 Alle diese Dinge knnten auch in einer Datenbank untergebracht werden.

Wieso eine Datenbank? Betrachte /etc doch mal als eine hierarische
Datenbank. Alles schoen voneinander getrennt, jedes Konfig-file hat
seine eigene Datei. (oder willst du mit Transaktionen und
Stored-Procedures arbeiten? (OK, kleiner Scherz))

Oder vermisst du das GUI zur Konfiguration? Die Opensource Entwickler
sind alle freiwillige die wollen das die Programme funktionieren. Noch
ein GUI zur Konfiguration zu programmieren ist Zeitverschwendung, in
der Zeit koennte man so viel andere Sachen tun

BTW, ich will deine Idee nicht kaputt machen, auch wenn das vielleicht
so klingt. Habe naemlich als ich mit Linux angefangen habe auch mal
davon getraeumt. Inzwischen gefaellt mir die Art und Weise wie Unixe
konfiguriert werden sehr gut. Das laesst sich naemlich dann auch
remote per SSH von ueberall aus machen.

Eine andere Idee ist folgende: Die Konfig-files sind in XML. Zu den
XML-file gibt es ein Schema das genau den Aufbau der Datei
beschreibt. Anhand des Schema-files koennte man automatisch ein
Konfiguratios-GUI erstellen. Der Programmierer muss sich so nicht um
das Programmieren des GUIs kuemmern, er muss nur des Schema schreiben.

-- 
Thomas Guettler
Office: [EMAIL PROTECTED] www.interface-business.de
Private:[EMAIL PROTECTED]  http://yi.org/guettli


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[Debian] ipchains output ICMP-Typ 3, Code 3 an DNS?

2001-01-19 Diskussionsfäden ande ~

Habe mir einen prima Paketfilter zusammengebaut (ipchains mit Kernel
2.2.18). Default policy fuer input ist "deny", fuer output ist sie
"reject", auf deutsch: Es ist alles verboten, was nicht explizit
erlaubt ist.
Bei ICMP-Output erlaube ich nur Typ 8 (Echo request). Jetzt tauchen
im Log ab und zu Rejects für outgoing-ICMP-Typ 3 auf (ist ja
logisch, habe ich ja nicht freigegeben). Das sieht so aus:

output REJECT ppp0 PROTO=1 meine dyn.IP:3 193.158.141.116:3 S=0xC0
oder manchmal auch
output REJECT ppp0 PROTO=1 meine dyn.IP:3 194.25.2.129:3 S=0xC0

Das heisst ja auf deutsch, dass ein ausgehendes ICMP-Paket vom Typ 3
geblockt wird. Die beiden oben stehenden destination IP-Adressen sind
die beiden von T-Online zugewiesenen DNS-Server. Meine Kiste will
also den DNS-Teilen irgendwelche Typ3-ICMPs schicken.
Da bei beiden "Portnummern" eine 3 steht, heisst das bei ICMP wohl
ICMP Typ 3  Code 3, und das ist "Port Unreachable".
Wieso will meine Kiste an die Telekom-DNS-Teile ein "Port unreachable"
schicken? Ist mir etwas unklar...


Andreas

_
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Re: mutt: charset (was: TDSL und PADO packets)

2001-01-19 Diskussionsfäden Christian Schrader

On Fri, Jan 19, 2001 at 09:33:22AM +0100, Marko Schulz wrote:
 Nun ja, 1.3.* ist doch immer noch die unstable-Reihe von mutt, oder?
 Ich wundere mich eh, wieviele den hier benutzen und komme mir mit
 meinem 1.0.1 schon sehr antiquiert vor.

Hmm, ja, das hab ich gestern abend auch erfahren. Mir war das
Nummerierungschema von Mutt nicht klar. Werd wohl nachher erstmal wieder
die 1.2.5 aufspielen. Hab halt ein Komplettupdate auf sid gemacht und da
war dann auch der mutt neu. :) 

bye
Christian

-- 
Die Hymne aller Gitarristen:
  Ach, es hat schon Sinn, zwo-drei-vier,
  da ich Rhythmusgitarrist bin, zwo-drei-vier...

--
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Re: [Debian] ISDN Dial-In Server; IP-Vergabe

2001-01-19 Diskussionsfäden Bernd Harmsen


Moin zusammen,

On Thu, Jan 18, 2001 at 11:17:17PM +0100, Bernd Harmsen wrote:
 Hat jemand einen Tip fr mich wie ich mglichst einfach die IP-Nummern
 vergeben kann?

Frage mittlerweile beantwortet. Die IP's mssen zustzlich zur
/etc/isdn/device.ipppX noch in die ipppd.ipppX eingetragen werden.

Gre
Bernd


--
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[Debian] KDE2 und libmng

2001-01-19 Diskussionsfäden Werner . Fluegel

Hallchen,

da meine gestrige Mail offenbar direkt nach /dev/null ging, hier mein Problem nochmal:
Ich habe versucht, KDE2 von der Linux-Enterprise-CD zu installieren. Dabei hat das 
Paket libqt2.2... das Fehlen von libmng angemkelt, libmng ist aber weder auf den 
Debian-CDs 
(mit dselect gesucht) noch auf ftp.de.debian.org (Packages-Files durchgesucht) zu 
finden. Wo bekomme ich nun libmng her bzw. welches andere Paket provided libmng?

Danke fr Tips.

Werner

f y cn rd ths, y mst hv bn sng nx! 

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Re: SCSI Brenner

2001-01-19 Diskussionsfäden Stephan Seitz

Hi!

On Fre, Jan 19, 2001 at 12:39:00 +0100, Sven Garbade wrote
 laden der SCSI-Module per Hand hilft dann auch nicht weiter. Boote ich
 den Rechner neu und lasse den Brenner eingeschaltet, laeuft alles
 bestens. Woran kann das liegen? 

Ist der Treiber fr den SCSI-Adapter im Kernel einkompiliert oder als
Modul vorhanden? Hngen da noch andere Gerte dran?

Der SCSI-Bus wird dann abgesucht, wenn der Treiber fr den Adapter
initialisiert wird. Falls der Treiber also festeinkompiliert ist,
geschieht das beim Booten. Ist der Brenner aus, wird er nicht gefunden.
Hngt der Brenner alleine am Bus, wre es zu empfehlen, den
Adapter-Treiber als Modul zu kompilieren und dann zu laden, wenn der
Brenner gebraucht wird.

Ansonsten schau dir mal das Script auf
http://www.muenster.de/~gansm/files/scsi_rescan
an, das einen SCSI-Rescan durchfhrt.

Shade and sweet water!

Stephan

-- 
| Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] |
|  WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/|
| PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html |

 PGP signature


Re: [Debian] einwahlskript automatisieren

2001-01-19 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski

* Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich habe in /etc/ppp/ip-up den Befehl "/usr/bin/fetchmail -d Zeit" stehen und
 damit funzt das Abholen meiner Mails bei jeder Einwahl prima. Vergiß nur

Wuerde ich aber noch ein su drumlegen das fetchmail unter dem User laeuft
fuer den die Mails bestimmt sind, vorausgesetzt es ist nur einer.


Norbert

-- 
If you are too low a lifeform to be able to learn how to use the manual
page subsystem, why should we help you?
-- Theo de Raadt, [EMAIL PROTECTED]

 PGP signature


Re: [Debian] KDE2 und libmng

2001-01-19 Diskussionsfäden Klaus-M . Klingsporn

Am Freitag, 19. Januar 2001 12:49 hat 
[EMAIL PROTECTED] geschrieben:
Hallchen,

da meine gestrige Mail offenbar direkt nach /dev/null ging, hier
 mein Problem nochmal: Ich habe versucht, KDE2 von der
 Linux-Enterprise-CD zu installieren. Dabei hat das Paket
 libqt2.2... das Fehlen von libmng angemkelt, libmng ist aber weder
 auf den Debian-CDs (mit dselect gesucht) noch auf ftp.de.debian.org
 (Packages-Files durchgesucht) zu finden. Wo bekomme ich nun libmng
 her bzw. welches andere Paket provided libmng?

Ich hab hier ein Paket von rkrusty von kde.tdyc.com. Apt-Eintrag ist:

deb http://kde.tdyc.com potato main crypto optional qt1apps

Ein Mirror-Eintrag wre
deb ftp://ftp.linux.ee/pub/kde.tdyc.com/debian/ potato main crypto 
optional qt1apps

Klaumi

--
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Re: [Debian] Tekram 395-UW-SCSI-Controller

2001-01-19 Diskussionsfäden Stefan Hofmann

[hseyin on Fri, 19 Jan 2001 12:17:37 +0100]



hallo debianer !

suche einen treiber fr das gert.kann mir jemand helfen.

Frage: Ist es der Verkrueppelte, der nur mit einem auf dem mainboard
befindlichen SCSI-BIOS seinen Dienst tut oder der standalone controller.
Im 1. Fall tuts meistens (vor allem bei ASUS-boards) ein Kernel mit
NCR-Unterstuetzung, im 2. Fall solltest du dir einen Kernel mit AMD SCSI
chipset Unterstuetzung backen. Die meisten Tekrams haben AMD chips
drauf.

HTH, Gruss,
stefan


--
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Re: [Debian] Tekram 395-UW-SCSI-Controller

2001-01-19 Diskussionsfäden Silke Abel

On Fri, Jan 19, 2001 at 12:17:37PM +0100, hseyin wrote:
 
 
 hallo debianer !
 
 suche einen treiber fr das gert.kann mir jemand helfen.
 
Wenn ich mich recht erinnere, braucht man dafr denselben Treiber wie
fr meinen Tekram DC315U SCSI-Controller. 

Auf
http://www.garloff.de/kurt/linux/dc395/ 

habe ich mir das File
dc395-129.tar.gz

heruntergeladen. Es ist glaube ich fr Potato (evtl. Slink), tut aber
bei mir auf jeden Fall (Potato).

Im 2.2-er-Kernel musste ich dafr Experimental support einstellen.

Gru,
Silke

-- 
Wahrheit ist zwar ein knappes Gut,
doch hat das Angebot die Nachfrage noch immer berstiegen.
 Josh Billings

--
---
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Re: [Debian] einwahlskript automatisieren

2001-01-19 Diskussionsfäden Matthias Haehn

Marco Erxleben schrieb am Fre, Jan 19, 2001  09:15:27 +0100:

 Hndisch heisst das pon ..., fetchmail, poff, mutt.
 Der Versuch ein Skript zu erzeugen, ist bislang daran gescheitert, dass
 pon das Terminal sofort nach Eingabe wieder freigibt und fetchmail somit
 startet, ohne dass bereits eine Verbindung besteht.
 Die Variante, eine Pause ins Skript einzubauen, um fetchmail mit fester
 Verzgerung zu starten, wre zwar denkbar, aber imho nicht sehr
 elegant.

Neben den Antworten, die bereits gegeben wurden (/etc/ppp/ip-up.d/) meinst
Du vielleicht eine flexible Pause der folgenden Art: fge in Dein Skript
die Funktionsdefinition

--8--8--

function online () {
   if [ "$(netstat -nr | grep -c ppp0 -)" -eq 0 ]; then
  return 1
   else
  return 0
   fi
}

--8--8--

ein. Dann kannst Du jedes Kommando abhngig vom Status der ppp-Verbindung
starten:

online  komando

Ich mache das so, denn manchmal ist mir die hndische Kontrolle lieber, als
bei _jeder_ Internetverbindung gleich das volle Programm ablaufen zu
lassen... 

Gru.

-- 
Matthias Haehn   [EMAIL PROTECTED].

--
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[Debian] 3Com 3c982-TXM

2001-01-19 Diskussionsfäden Michelle Konzack

Hallo Leute,

muss nun zwangsweise meinen Router und 9 Server mit neuen 
3Com NIC's ausrsten und suche dafr passende Treiber... :-/

Kann mir jemand mit der 3c982-TXM weiterhelfen ???

Danke
Michelle

-- 
Don't cc: me on mailinglists, I'm subscribed, if I write there.

Linux rebootet man in drei Fllen: 
Neuer Kernel, neue (Board-)Hardware, Stromausfall

Aber Windows rebootet man auch in drei Fllen: 
Schutzverletzung, Bluescreen, keinen Bock...





Re: [Debian] Kernel 2.4.0 findet eth0 device nicht

2001-01-19 Diskussionsfäden Sven Garbade

Stefan Nobis wrote:
 
 Sven Garbade [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  $ /usr/local/pdx/nonrtai# modprobe rtl8129
  /lib/modules/2.4.0/kernel/drivers/net/rtl8129.o: init_module: No such
 
 Kommt mir sehr bekannt vor. Ein Blick in /lib/modules/2.4.0/... ist da eine
 echte Offenbarung: Die Treiberdatei wurde umbenannt in 8139too.o. Also
 
   modprobe 8139too
 
 und alles ist in Butter. :)

Is ja eine tolle Wurst...  funktioniert. Nur seltsam, da im selben
Verzeichniz auch noch das rtl8129.o Modul liegt. Wie kann ich dem neuen
Kernel mitteilen, dass er nun dieses Modul beim booten laden soll? Wenn
ich modconf starte, habe ich ueberhaupt keine Module zum auswaehlen, nix
da.

Gruesse, Sven

--
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Re: Langsame ssh Verbindungen

2001-01-19 Diskussionsfäden Kai Weber

+ Marko Schulz [EMAIL PROTECTED]:

 Du versuchst Dich sicherlich bei jedem Versuch von dem selben Rechner
 auf einen immer gleichen fremden Rechner einzuloggen, oder? Sonst
 knnte ja auch noch die Konfiguration des sshd auf dem fremden Rechner
 relevant sein. Und wie ist die Verbindung zu dem anderen Rechner
 berhaupt. Jenachdem knnte eingeschaltete Komprimierung von Vor- oder
 Nachteil sein.

Naja, mein Rechner einmal mit Windows und putty und einmal Debian und
dem OpenSSH. Jedenfalls habe ich ein wenig Firewall-Tuning betrieben
(fast ganz dicht) und es funktioniert deutlich schneller. Blo warum?

Sowohl zu dem Rechner im selben Netz (10Mbit Ethernet) als auch zu einem
Rechner ber Modem/ISDN Verbindung habe ich fast gleiche "Langsamkeit".

Ein urschlicher Grund fllt mir einfach nicht ein. Ich werde wohl damit
leben mssen.

Kai.
-- 
 d e b i a n  g n u / l i n u x  p o w e r e d .''`.
  : :' :
 mailto:[EMAIL PROTECTED] `. `'
 http://www.glorybox.de/`-

--
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[Debian] mutt und pgp

2001-01-19 Diskussionsfäden Gerhard Kugler

Hallo,

wenn ich einen verschlsselten Text bekomme, der aber irrtmlicherweise
nur mit fremden public-keys verschlsselt ist, verlangt das von mutt
aufgerufene pgp5 nur immer von neuem meine Passphrase, ohne sich beenden zu
lassen. Ich komme dann nicht mehr zu mutt zurck, muss es von einer anderen
Konsole killen. Geht das auch anders?

Gru Gerhard

-- 
Gerhard Kugler
Annastr.2, D-64625 Bensheim
[EMAIL PROTECTED]
http://home.t-online.de/home/G.W.Kugler/index.html

--
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Re: [Debian] Tekram 395-UW-SCSI-Controller

2001-01-19 Diskussionsfäden Stefan Nobis

hseyin [EMAIL PROTECTED] writes:

 1.  (*) text/plain  ( ) text/html   

Bitte HTML abstellen. Danke!

 suche einen treiber fr das gert.kann mir jemand helfen.

Schau dir mal folgende URL an, dort gibt es den passenden Treiber:

http://www.garloff.de/kurt/linux/dc395/

Ist allerdings ein Kernel-Patch, d.h. du musst dir die Linux-Kernel-Quellen
besorgen, den Patch einspielen und dann deinen Kernel selbst neu
bersetzen. Ist aber nicht allzu schwierig.

-- 
Until the next mail...,
Stefan.

--
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[Debian] SCSI Brenner

2001-01-19 Diskussionsfäden Sven Garbade

Hallo Leute,

ich habe einen 2.2.18 Kernel. Wenn ich meinen externen SCSI Brenner
waehrend des bootens nicht eingeschaltet habe, kann ich ihn nicht
benutzen, cdrecord meldet, dass das SCSI device nicht vorhanden ist. Das
laden der SCSI-Module per Hand hilft dann auch nicht weiter. Boote ich
den Rechner neu und lasse den Brenner eingeschaltet, laeuft alles
bestens. Woran kann das liegen? 

Gruesse, Sven

--
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[Debian] Nescape 4.76 128-Bit-SSL-Verschluesselung

2001-01-19 Diskussionsfäden R. Borek

Hallo,

beherrscht Nescape 4.76 128-Bit-SSL-Verschluesselung?

 Vielen Dank,

Reinhard Borek
--
[EMAIL PROTECTED]
Reinhard Borek
BoRaGlas GmbH i. G.
c/o Fachbereich Physik
Fachgruppe Exp. Phys. I
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Friedemann-Bach-Platz 6
06108 Halle/Saale

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Re: [Debian] Nescape 4.76 128-Bit-SSL-Verschluesselung

2001-01-19 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Fri, Jan 19, 2001 at 04:39:32PM +0100, R. Borek wrote:
 beherrscht Nescape 4.76 128-Bit-SSL-Verschluesselung?

Ja. Test mittels https://www.fortify.net/sslcheck.html
 cu andreas

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Re: [Debian] Kernel 2.4.0 findet eth0 device nicht

2001-01-19 Diskussionsfäden Frederick Page

Hallo Sven,

Sven Garbade schrieb am Freitag, den 19. Januar 2001:

Wie kann ich dem neuen
Kernel mitteilen, dass er nun dieses Modul beim booten laden soll?

~# man modules

MODULES(5) MODULES(5)

NAME
   /etc/modules - kernel modules to load at boot time


HTH  Frederick

-- 
If you're passed on the right, you're in the wrong lane.


--
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Re: [Debian] Tekram 395-UW-SCSI-Controller

2001-01-19 Diskussionsfäden Frederick Page

Hallo Stefan,

Stefan Hofmann schrieb am Freitag, den 19. Januar 2001:

[hseyin on Fri, 19 Jan 2001 12:17:37 +0100]

(Landete wegen fehlendem Realnamen in Exims "Black Hole", sprich
/dev/null)

Frage: Ist es der Verkrueppelte, der nur mit einem auf dem mainboard
befindlichen SCSI-BIOS seinen Dienst tut oder der standalone controller.

IMHO gibt es den HA nur als standalone Version, der Chipsatz soll eine
Eigenentwicklung von Tekram gewesen sein und war als Nachfolger des
DC-390 U(2W) geplant. Dieser Chipsatz scheint ein ziemlicher Schu in
den Ofen gewesen zu sein, lief nichtmals unter Windows problemlos, fr
Linux im Prinzip unbrauchbar (bei mehreren Gerten und gleichzeitigen
Zugriffen).

Daher bietet Tekram das Teil quasi nicht mehr an, dafr aber den
(guten) DC-390 U in diversen Versionen bis hin zum U3W. (Der hat den
bewhrten NCR/Symbios/LSILogic Chipsatz).

im 2. Fall solltest du dir einen Kernel mit AMD SCSI chipset
Unterstuetzung backen. Die meisten Tekrams haben AMD chips drauf.

Das gilt fr den DC-315, den DC-395 kauft niemand, der sich nur ein
klein bichen vorher schlau gemacht hat (erst recht nicht fr den
Einsatz unter Linux). Was wiederum ein bezeichnendes Licht auf den
Pseudo wirft.

Zudem wird der Treiber fr den DC-395 aus gutem Grund nicht von
Debian, sondern IMHO nur von der Transuse mitgeliefert.

FFPX   Frederick

-- 
Do bl Sp ce is a v ry saf  me hod of driv  compr s ion


--
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Re: [Debian] SCSI Brenner

2001-01-19 Diskussionsfäden Gerhard Olejniczak

Guido Hennecke wrote:
 
 Hallo Sven,
 
 At 19.01.2001, Sven Garbade wrote:
  ich habe einen 2.2.18 Kernel. Wenn ich meinen externen SCSI Brenner
  waehrend des bootens nicht eingeschaltet habe, kann ich ihn nicht
  benutzen, cdrecord meldet, dass das SCSI device nicht vorhanden ist. Das
  laden der SCSI-Module per Hand hilft dann auch nicht weiter. Boote ich
  den Rechner neu und lasse den Brenner eingeschaltet, laeuft alles
  bestens. Woran kann das liegen?
 
 Wenn der Scanner beim Booten noch nicht an war, weiss dein Linux auch
 nach Einschalten nichts davon, dass nun ein neues Geraet am SCSI Bus
 haengt.
 
 ,[ /usr/src/linux/drivers/scsi/scsi.c ]
 | /*
 |  * Usage: echo "scsi add-single-device 0 1 2 3" /proc/scsi/scsi
 |  * with  "0 1 2 3" replaced by your "Host Channel Id Lun".
 |  * Consider this feature BETA.
 |  * CAUTION: This is not for hotplugging your peripherals. As
 |  * SCSI was not designed for this you could damage your
 |  * hardware !
 |  * However perhaps it is legal to switch on an
 |  * already connected device. It is perhaps not
 |  * guaranteed this device doesn't corrupt an ongoing data transfer.
 |  */
 `
 
 So kannst Du dann auch im Nachinein Geraete am SCSI Bus an- und
 abmelden. Beachte aber die Warungen!

Hallo,

kann ich besttigen, funktioniert auch mit Festplatten, die nicht stndig,
vor allem nicht beim Booten, gebraucht werden. 
Mit 'echo "scsi remove-single-device 0 1 2 3" /proc/scsi/scsi' lassen
sich Gerte auch wieder abmelden. Alles nachzulesen in der 
SCSI-Programming-HOWTO.

MfG Gerhard

-- 
"We all know Linux is great...it does infinite loops in 5 seconds." -
Linus

Gerhard Olejniczak   Tel:+49-9128-12090
Mozartstr.1  E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
D-90592 Schwarzenbruck   Fax:+49-911-9342807527

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[Debian] Tekram DC390U2W

2001-01-19 Diskussionsfäden Roman BEIGELBECK

Hallo Leute!

Da hier gerade eine Diskussion ber den Tekram DC-395 luft,
der (meiner Meinung nach) eine eher mige Wahl ist[1], mchte ich
gleich mal eine Frage bezglich meines Tekram DC-390U2W
nachschieen...

Der DC-390U2W besitzt bekanntlich den 53c895 Chipsatz von
Symbios Logic. Im Kernel habe ich ihn unter

"SCSI support - SCSI low-level drivers - SYM53C8XX SCSI support"

mit den Optionen

(4)  default tagged command queue depth
(32) maximum number of queued commands
(40) synchronous transfers frequency in MHz

einkompiliert. 

Sehr selten kommt es vor das mein System einfriert, es tut sich
nichts mehr. Dies passiert ab und zu unter X. Wenn ich dann
kurzfristig mit STRG+ALT+F1 auf die Konsole und wieder zurckschalte,
dann geht wieder alles normal weiter und /dev/xconsole spukt die
folgende Meldung aus:

localhost kernel: sym53c895-0-1,0: QUEUE FULL! 4 busy, 3 disconnected CCBs
localhost kernel: sym53c895-0-1,0: tagged command queue depth set to 3
localhost kernel: sym53c895-0-1,0: QUEUE FULL! 3 busy, 2 disconnected CCBs
localhost kernel: sym53c895-0-1,0: tagged command queue depth set to 2
localhost kernel: sym53c895-0-1,0: QUEUE FULL! 2 busy, 1 disconnected CCBs
localhost last message repeated 2 times
localhost kernel: sym53c895-0-1,0: tagged command queueing disabled

Wei vielleicht jemand an was das liegen knnte? Sollte ich vielleicht
was an der tagged command queue depth (4) oder an maximum number of
queued commands (32) was ndern? Die synchronous transfers frequency
von 40MHz sollte laut Kernel-Info nichts ausmachen, da bei Problemen
automatisch zurckgeschaltet werden sollte...

MfG Roman!

Funote:
[1] Vielleicht hat der unglckliche Kufer ja noch die Mglichkeit
das Ding umzutauschen... :-)
-- 
Das Freibad ist der Ort, wo man auch im Sommer frische Pilze kriegt.

--
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Re: [Debian] Tekram DC390U2W

2001-01-19 Diskussionsfäden Frederick Page

Hallo Roman,

Roman BEIGELBECK schrieb am Freitag, den 19. Januar 2001:

Der DC-390U2W besitzt bekanntlich den 53c895 Chipsatz von
Symbios Logic. Im Kernel habe ich ihn unter

"SCSI support - SCSI low-level drivers - SYM53C8XX SCSI support"

mit den Optionen

(4)  default tagged command queue depth
(32) maximum number of queued commands
(40) synchronous transfers frequency in MHz

einkompiliert. 

Bei mir:

CONFIG_SCSI_SYM53C8XX=y
CONFIG_SCSI_NCR53C8XX_DEFAULT_TAGS=16
CONFIG_SCSI_NCR53C8XX_MAX_TAGS=32
CONFIG_SCSI_NCR53C8XX_SYNC=80

localhost kernel: sym53c895-0-1,0: QUEUE FULL! 4 busy, 3 disconnected CCBs

Eindeutig tagged command queue depth

localhost kernel: sym53c895-0-1,0: tagged command queueing disabled

scsi0 : sym53c8xx - version 1.6b
  Vendor: IBM   Model: DNES-318350W  Rev: SA30
  Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 03
  Vendor: IBM   Model: DNES-309170W  Rev: SA30
  Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 03
(...)
sym53c895-0-0,0: tagged command queue depth set to 16
sym53c895-0-2,0: tagged command queue depth set to 16

Daraus geht (bei mir) hervor, da beide Platten eben mit 16
angesprochen werden und das anscheinend auch abknnen. Bei Dir hab ich
den Verdacht, da das Gert auf SCSI-ID 1 Probleme hat.

Wei vielleicht jemand an was das liegen knnte?i

Aus /usr/src/linux/Documentation/Configure.help:

default tagged command queue depth
CONFIG_SCSI_NCR53C8XX_DEFAULT_TAGS
  (...)
  Some SCSI
  devices don't implement this properly; if you want to disable this
  feature, enter 0 or 1 here (it doesn't matter which).
  (...)
  There is no safe option other than using good SCSI devices.

Die synchronous transfers frequency von 40MHz sollte laut Kernel-Info
nichts ausmachen, da bei Problemen automatisch zurckgeschaltet
werden sollte...

Das steht bei mir auf 80 (siehe oben), mein System rennt perfekt.

FFPX   Frederick

-- 
Download the *final* Windows Service Pack: http://www.linux.org


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Re: [Debian] Nescape 4.76 128-Bit-SSL-Verschluesselung

2001-01-19 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski

* R. Borek [EMAIL PROTECTED] wrote:
 beherrscht Nescape 4.76 128-Bit-SSL-Verschluesselung?

Ja.


Norbert

-- 
If you are too low a lifeform to be able to learn how to use the manual
page subsystem, why should we help you?
-- Theo de Raadt, [EMAIL PROTECTED]

 PGP signature


Re: [Debian] einwahlskript automatisieren

2001-01-19 Diskussionsfäden Andre Masloch

Hi,

 Ich mchte mir etwas Tipperei ersparen und die Abholung von Mails
 automatisieren.
 Hndisch heisst das pon ..., fetchmail, poff, mutt.
 Der Versuch ein Skript zu erzeugen, ist bislang daran gescheitert, dass
 pon das Terminal sofort nach Eingabe wieder freigibt und fetchmail somit

Das pon-Shellscript startet einfach den pppd.
Also einfach die Option "updetach" in die "provider"-Datei einfgen.
Dann beendet sich pon (bzw. pppd) erst, wenn die Verbindung aufgebaut
wurde.

-- 
Tschau,
   Andre.

--
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[Debian] LinuxTag - Call for Papers

2001-01-19 Diskussionsfäden Martin Schulze

Hi,

the Call-for-Papers for LinuxTag 2001 has been released:

http://www.linuxtag.org/2001/deutsch/showitem.php3?item=30lang=en (or =de)

I'd appreciate if there would be a general talk about Debian.  I would
love to give it on my own, but since I'm co-organizing the event that
would not be the best, I guess.

Anyway, we're also planning a Debian booth and talks, check out

http://www.infodrom.ffis.de/Debian/events/LinuxTag2001/

Regards,

Joey

-- 
The good thing about standards is that there are so many to choose from.
-- Andrew S. Tanenbaum

--
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Re: Mailman - Exim - Problem

2001-01-19 Diskussionsfäden Florian Siegesmund
'n abend.

Andreas Tille [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Thu, 18 Jan 2001, Florian Siegesmund wrote:

 Naja, ich war wie geschrieben wohl ein wenig konfus an dem Tag.
 Gemeint hatte ich in etwa folgendes für /etc/exim.conf:
 
 local_domains = localhost : foodborne-net.de : *.foodborne-net.de
 relay_domains_include_local_mx = false

 Ahh, und das hat die Sache auch deutlich verbessert, denn jetzt werden
 die Mails durch exim meiner Meinung nach ordentlich weitergeleitet, nachdem
 ich diese beiden Zeilen so eingefügt habe.

Gut.

 Jetzt reduziert sich's nämlich wieder auf die Ausgangsfrage, ob ich beim
 Anlegen einer Mailingliste etwa noch irgendewelche (Schein-)Nutzer per
 Hand anlegen muß, denn was könnte denn sonst diese Zeile
 
   [EMAIL PROTECTED]:
 unknown local-part testlist-request in domain ehec.foodborne-net.de
 
 bedeuten, die in der angehefteten Antwort des Mailer-Daemons drinsteht.
 Hat jemand dieses Verhalten von Mailman schonmal beobachtet?

Ich habe mich jetzt nochmal mit Unterstützung des Midnight Commanders
in mailman_1.1-6.deb auf meinem Potato-Mirror umgesehen und sehe eigent-
lich nur noch drei Möglichkeiten: Du hast bei einem der Punkte aus dem
dritten bis fünften Absatz /usr/share/doc/mailman/README.Debian einen
Haken eingebaut, Dein newlist(8) ist defekt oder ich kann das Problem
nicht erkennen, ohne selber einen Mailman zu betreiben.

Dann müßte sich wirklich nochmal jemand mit 'ner laufenden Mailman-
Konfiguration zu Wort melden. Anyone out there?

Gruß Sonny

-- 
:wq

--
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Re: Debian im Subject entfernen

2001-01-19 Diskussionsfäden Roland Rosenfeld
Ralf Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

  SUBJECT='formail -xSubject: \
   ^^
Sind das Backticks?
Wenn nicht, sie sollten es sein. ;)

 Was sind Backticks? Sorry für diese dämliche Frage.

Sie werden manchmal auch Backquotes genannt. Es handelt sich um
Zeichen die man normalerweise mit Shift-' (die Taste links neben
Backspace) erhält. Sie sorgen dafür, daß die Ausgabe des in Backticks
angegebenen Kommandos verwendet wird, in obigem Fall als der Output
des Kommandos formail in die Variable SUBJECT geschrieben wird. Wenn
Du statt der Backticks normale Quotes verwendest, geht das natürlich
schief.

 Wenn Du das Zeichen über der # Taste meinst, dann ja.

Nein, über dem # liegt normalerweise auch ein einfaches Quote-Zeichen
oder aber irgendein Akzent-Zeichen (ASCII jenseits von 128), das
völlig unbrauchbar ist.

BTW: Wenn das eventuelle Re: vor dem [Debian] noch weg soll,
koenntest Du folgendes versuchen:

:0 w
* ^X-Mailing-List: debian-user-de@(jfl|lehmanns)\.de
{
SUBJECT=`formail -xSubject: \
 | sed -e 's/\(\[\|=5B\)Debian\(\]\|=5D\)\(:\|=3A\)\?[_]\?//g' \
   -e 's/Re: \(Re: \)*/Re: /g'`
:0 fw
| formail -ISubject:$SUBJECT
:0:
|$HOME/bin/debian-footer-kill.pl  ~/Mail/debian-user-de
}

 So war das script urspünglich. Leider hat das auch nicht
 funtkioniert, daher habe ich es immer weiter gekürzt, weil ich nicht
 weiß woran es liegt.

Wobei Du einerseits die Backticks durch Quotes ersetzt hast und
weiterhin den regulären Ausdruck des sed-Kommandos so zerstört hast,
daß das im Zweifelsfalle eher einer Fehlermeldung liefert als das
[Debian] zu entfernen...

Versuch's einfach mal mit

:0 w
* ^X-Mailing-List: debian-user-de@(jfl|lehmanns)\.de
{
 SUBJECT=`formail -xSubject: \
  | sed -e 's/\(\[\|=5B\)Debian\(\]\|=5D\)\(:\|=3A\)\?[ _]\?//g' \
-e 's/Re: \(Re: \)*/Re: /g'`
 :0 fw
 | formail -ISubject:$SUBJECT
 :0:
 debian-user-de
}

Das solltest Du jetzt aber auch so kopieren, wie es da steht, beim
Abtippen geht garantiert irgendwas schief. Auch CopyPaste mit der
Maus in einen jed macht gewöhnlich Probleme, weil der nach jedem
Quote- und Backtick ein Leerzeichen erwartet, so daß die
Quotes/Backticks meist ebenfalls zerstört werden.

Kurz zur Erklärung, was da oben geschieht:
- Erstmal wird die Mail anhand des X-Mailing-List-Headers als von der
  Mailingliste kommend erkannt.
- Dann wird die Mail durch formail gepiped, welches das Subject
  extrahiert.
- Das Subject wird dann durch zwei sed-Kommandos gejagt.
- Das erste sed-Kommando ersetzt dabei [Debian] in diversen
  Schreibweisen (u.a. mit Doppelpunkt und Leerzeichen dahinter, sowie
  in durch Quoted-Printable verwurstet) durch den leeren String und
  das bei allen Auftreten von [Debian].
- Das zweite sed-Kommando faßt mehrere Re:'s zu einem einzigen
  zusammen (mehrere Re:'s entstehen oftmals durch das Entfernen
  dazwischen liegender [Debian]s).
- Dann wird die gesamte Mail erneut durch formail gejagt (:0 fw),
  wobei das jetzt veränderte Subject aus der Variable $SUBJECT in den
  Header geschrieben wird.
- Abschließend wird die so verwurstete Mail in den Folder
  debian-user-de geschrieben.

Tscho

Roland

-- 
 * [EMAIL PROTECTED] * http://www.spinnaker.de/ *

--
---
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[Debian] XFMail-Fragen

2001-01-19 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Hallöle Liste!

Da ich in dieser Liste bin, bekomme ich natürlich täglich reichlich
Mails. Ich nutze XFMail, da ich von den vielfälltigen
Einstellungsmöglichkeiten recht begeistert bin. Leider nervt mich
folgendes Verhalten tierisch:
Wenn ich XFMail starte bzw in einen Folder springe, in dem z. B. 800
Mails liegen, dann dauert es ziemlich lange bis diese dargestellt
werden, da die Festplatte immer gescant wird und die Mails ein- oder
umsortiert werden. Gibt es eine Möglichkeit, dieses Verhalten zu
beschleinigen?
Sylpheed habe ich jetzt auch mal ausprobiert. Es gefällt mir auch nicht
schlecht, ist etwas intuitiver zu bedienen, kann aber anscheinend lokal
Mails nicht mit sendmail verteilen. Oder weiß jemand wie es geht? Ich
schalte bei XFMail nämlich immer zwischen smtp und sendmail um. Ist
nicht professionell, aber so brauch ich mich nicht weiter mit sendmail
rumschlagen.

Danke.Thomas
---
Diese Mail wurde mit XFMail unter Debian 2.2 erstellt

--
---
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[Debian] pam_ncp_auth

2001-01-19 Diskussionsfäden Andreas Tille
Hallo,

ich möchte im lokelen Netz eine Authentifizierung per NCP erlauben, also
daß sich Nutzer an meinem Linux-Rechner mit ihrem Novell-Passwort anmelden
können.
Dazu habe ich in /etc/pam.d/login folgendes eingetragen:

auth   sufficient pam_unix.so nullok
## ^^ wer ein echtes Linux-Passwort hat kommt jetzt rein

auth   required pam_ncp_auth.so use_first_pass server=WRS1 -d -v
##   ansonsten wird auf dem Novell-Server nach einem gültigen Passwort
##   gesucht

Das funktioniert erstmal ganz gut.  Das Sicherheitsproblem was ich in dieser
Lösung sehe ist, daß ein Novell-Administrator nun einen Nutzer root anlegen
kann und mit Hilfe dessen Passwort auch auf den Linux-Rechner kommt - was
ich verhindern möchte!

Gibt es eine Möglichkeit für root unbedingt pam_unix zu fordern?

Weiterhin habe ich das Problem, daß es auf diese Weise nicht mit
/etc/pam.d/gdm funktioniert, das heißt, ich kann mich nach wie vor nur
mit meinem Linux-Passwort nicht aber mit dem Novell-Passwort anmelden.
Hat das schon jemand geschafft?

Viele Grüße

   Andreas.


--
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Re: [Debian] ALSA-Module kompilieren nicht mit Kernel-2.2.18pre21

2001-01-19 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll
On Thu, Jan 18, 2001 at 04:45:07PM +0100, Oliver Freyd wrote:
 
 Leiden kompilieren die Alsa-sourcen nun nicht mehr (die von potato ich
 glaube 0.4.1i). Sie vertragen sich anscheinend nicht mit 2.2.18, mit 2.2.17
 schon. 
  Sollte ich die allerneuesten Alsa-sourcen holen und von Hand
 installieren? Oder alsa-source von woody (hier läuft potato...)?
 
 Im Moment probiere ich den Kernelsoundtreiber, mal sehen ob der ausreicht,
 dann bin ich aus dem Schneider. So wichtig ist Musik hier nun auch nicht,
 aber schön ist es halt schon...

Hallo,

ich selbst benutze die neuesten Alsa Module, hab sie mir selbst gebacken.
Zwischen Kernel 2.2.17  2.2.18 muß es größere unterschide geben, ich selbst
konnte nur noch die neueset PCMCIA Tools kompilieren (irgendwas .22/23)

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

 Tausende Volt in den Armen, aber im Kopf brennt die Birne nicht.
 

--
---
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[Debian] einwahlskript automatisieren

2001-01-19 Diskussionsfäden Marco Erxleben
Hallo,

Ich möchte mir etwas Tipperei ersparen und die Abholung von Mails
automatisieren.
Händisch heisst das pon ..., fetchmail, poff, mutt.
Der Versuch ein Skript zu erzeugen, ist bislang daran gescheitert, dass
pon das Terminal sofort nach Eingabe wieder freigibt und fetchmail somit
startet, ohne dass bereits eine Verbindung besteht.
Die Variante, eine Pause ins Skript einzubauen, um fetchmail mit fester
Verzögerung zu starten, wäre zwar denkbar, aber imho nicht sehr
elegant.

Wie kann ich also überwachen, ob pon die Verbindung erfolgreich
aufgebaut hat und erst dann fetchmail starten?

Vielen Dank
Marco

--
---
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Re: [Debian] einwahlskript automatisieren

2001-01-19 Diskussionsfäden Karsten Rothemund
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

 ME == Marco Erxleben [EMAIL PROTECTED] writes:

ME  Hallo,
ME  Ich möchte mir etwas Tipperei ersparen und die Abholung von Mails
ME  automatisieren.
ME  Händisch heisst das pon ..., fetchmail, poff, mutt.
ME  Der Versuch ein Skript zu erzeugen, ist bislang daran gescheitert, dass
ME  pon das Terminal sofort nach Eingabe wieder freigibt und fetchmail somit
ME  startet, ohne dass bereits eine Verbindung besteht.
ME  Die Variante, eine Pause ins Skript einzubauen, um fetchmail mit fester
ME  Verzögerung zu starten, wäre zwar denkbar, aber imho nicht sehr
ME  elegant.

ME  Wie kann ich also überwachen, ob pon die Verbindung erfolgreich
ME  aufgebaut hat und erst dann fetchmail starten?

Warum packst du dein fetchmail-script nicht nach /etc/ppp/ip-up.d/ ?
Die Scripte hierin werden ausgefuehrt, sobald deine Modem-Verbindung
steht. Beenden muss tu dann noch haendisch. 

CU,

- -- 

Karsten Rothemund,
Institut f. Allgemeine Elektrotechnik, Universitaet Rostock
Tel.: +49 (0)381 498 3649
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
(PGP- and GnuPG-Key available on my HomePage:
 http://www-ae.e-technik.uni-rostock.de/home/karo/)
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.4 (GNU/Linux)
Comment: Processed by Mailcrypt 3.5.5 and Gnu Privacy Guard 
http://www.gnupg.org/

iD8DBQE6Z/pehCloIp9ZjssRAhTDAKCBJfPEkg0xlBgs3ST4pLOrheCqLgCfZK0e
j6MLXGxDCVH8La8MUcMMlkY=
=FW+z
-END PGP SIGNATURE-

--
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Re: [Debian] einwahlskript automatisieren

2001-01-19 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Marco Erxleben [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich möchte mir etwas Tipperei ersparen und die Abholung von Mails
 automatisieren.
 Händisch heisst das pon ..., fetchmail, poff, mutt.

Leg das Script in /etc/ppp/ip-up.d/ ab.


Norbert

-- 
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-- Theo de Raadt, [EMAIL PROTECTED]


pgpspGz5in6TY.pgp
Description: PGP signature


Re: [Debian] einwahlskript automatisieren

2001-01-19 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold
Hallo,

ich habe in /etc/ppp/ip-up den Befehl /usr/bin/fetchmail -d Zeit stehen und
damit funzt das Abholen meiner Mails bei jeder Einwahl prima. Vergiß nur
nicht, in ip-down auch wieder zu löschen! (/usr/bin/fetchmail -q)

Gruß
Uli


-- 

Ulrich Wiederhold
Clarenbachstraße 1
50931 Köln
***
phone +49-221-2766619
email [EMAIL PROTECTED]

--
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Re: Debian im Subject entfernen

2001-01-19 Diskussionsfäden Ralf Schmidt
* Roland Rosenfeld schrieb:
Ralf Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

Das solltest Du jetzt aber auch so kopieren, wie es da steht, beim
Abtippen geht garantiert irgendwas schief. Auch CopyPaste mit der
Maus in einen jed macht gewöhnlich Probleme, weil der nach jedem
Quote- und Backtick ein Leerzeichen erwartet, so daß die
Quotes/Backticks meist ebenfalls zerstört werden.

Danke, jetzt scheint es zu klappen. Immer nur ein Re: und kein [Debian]
mehr im Subject.
Der Fehler liegt oft im Detail.

In der procmail.log kommt jetzt allerdings bei manchen Mails die
Meldung:  procmail: Missing action  
Manchmal 1x und manchmal auch 2x. 
  

Kurz zur Erklärung, was da oben geschieht:
[schnipp]
Danke für die ausführliche Erklärung. Sie hat mir sehr geholfen.


Viele Grüße aus Köln
Ralf Schmidt


--
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Re: [Debian] Dexxa Optical Mouse (PS/2)

2001-01-19 Diskussionsfäden Thomas Guettler
On Tue, Jan 16, 2001 at 10:57:51AM +0100, Thomas Guettler wrote:
 Ich bekommen die Dexxa Optical Mouse nicht zum funktionieren. Im Web
 fand ich, dass imps2 eigentlich funktionieren sollte. Aber sobald ich
 (gpm oderr XFree86 3.3.6) starte haengt das Keyboard und die Maus, so
 dass ich das System ausschalten muss!
 
 In dmesg steht, dass der ps2-port gefunden wird. Das rote Licht der
 Maus ist ausserdem aus.
 

Problem geloest: Die Maus benoetigt die CT 82c710 mouse port
support Option beim Kernel kompilieren.

-- 
Thomas Guettler
Office: [EMAIL PROTECTED] www.interface-business.de
Private:[EMAIL PROTECTED]  http://yi.org/guettli


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Re: OT: Suche Artikel

2001-01-19 Diskussionsfäden Thomas Guettler
 Alle diese Dinge könnten auch in einer Datenbank untergebracht werden.

Wieso eine Datenbank? Betrachte /etc doch mal als eine hierarische
Datenbank. Alles schoen voneinander getrennt, jedes Konfig-file hat
seine eigene Datei. (oder willst du mit Transaktionen und
Stored-Procedures arbeiten? (OK, kleiner Scherz))

Oder vermisst du das GUI zur Konfiguration? Die Opensource Entwickler
sind alle freiwillige die wollen das die Programme funktionieren. Noch
ein GUI zur Konfiguration zu programmieren ist Zeitverschwendung, in
der Zeit koennte man so viel andere Sachen tun

BTW, ich will deine Idee nicht kaputt machen, auch wenn das vielleicht
so klingt. Habe naemlich als ich mit Linux angefangen habe auch mal
davon getraeumt. Inzwischen gefaellt mir die Art und Weise wie Unixe
konfiguriert werden sehr gut. Das laesst sich naemlich dann auch
remote per SSH von ueberall aus machen.

Eine andere Idee ist folgende: Die Konfig-files sind in XML. Zu den
XML-file gibt es ein Schema das genau den Aufbau der Datei
beschreibt. Anhand des Schema-files koennte man automatisch ein
Konfiguratios-GUI erstellen. Der Programmierer muss sich so nicht um
das Programmieren des GUIs kuemmern, er muss nur des Schema schreiben.

-- 
Thomas Guettler
Office: [EMAIL PROTECTED] www.interface-business.de
Private:[EMAIL PROTECTED]  http://yi.org/guettli


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[Debian] (X)Emacs Keymapping

2001-01-19 Diskussionsfäden Roman BEIGELBECK
Hallo Leute!

Da es in der Liste sicherlich einige (X)Emacs Spezialisten gibt,
stelle ich die folgende Frage mal in den Raum... :-)

Beim Drücken der Tasten Pos1 bzw. Ende springt mein XEmacs
an den Zeilenanfang bzw. ans Zeilenende.

Was müßte ich ändern, daß bei Pos1 an die ersten Zeile im Buffer
und bei Ende an die letzte Zeile im Buffer gesprungen wird?

Danke schon mal für die hoffentlich zahlreichen Hints... :-)

MfG Roman!
-- 
Roman BEIGELBECK; Email1: [EMAIL PROTECTED]
E-Mail2:  [EMAIL PROTECTED] ; URL: http://members.aon.at/rbeigel/   
   

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Re: [Debian] (X)Emacs Keymapping

2001-01-19 Diskussionsfäden Martin Haefele
Roman BEIGELBECK wrote:
 
 Hallo Leute!
 
 Da es in der Liste sicherlich einige (X)Emacs Spezialisten gibt,
 stelle ich die folgende Frage mal in den Raum... :-)
 
 Beim Drücken der Tasten Pos1 bzw. Ende springt mein XEmacs
 an den Zeilenanfang bzw. ans Zeilenende.
 
 Was müßte ich ändern, daß bei Pos1 an die ersten Zeile im Buffer
 und bei Ende an die letzte Zeile im Buffer gesprungen wird?
 

Gleichzeitig Ctrl druecken!

Gruesse, Martin.

--
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Re: [Debian] Kernel 2.4.0 findet eth0 device nicht

2001-01-19 Diskussionsfäden Sven Garbade
Stefan Nobis wrote:
 
 Sven Garbade [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  $ /usr/local/pdx/nonrtai# modprobe rtl8129
  /lib/modules/2.4.0/kernel/drivers/net/rtl8129.o: init_module: No such
 
 Kommt mir sehr bekannt vor. Ein Blick in /lib/modules/2.4.0/... ist da eine
 echte Offenbarung: Die Treiberdatei wurde umbenannt in 8139too.o. Also
 
   modprobe 8139too
 
 und alles ist in Butter. :)

Is ja eine tolle Wurst...  funktioniert. Nur seltsam, daß im selben
Verzeichniz auch noch das rtl8129.o Modul liegt. Wie kann ich dem neuen
Kernel mitteilen, dass er nun dieses Modul beim booten laden soll? Wenn
ich modconf starte, habe ich ueberhaupt keine Module zum auswaehlen, nix
da.

Gruesse, Sven

--
---
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Re: [Debian] (X)Emacs Keymapping

2001-01-19 Diskussionsfäden Karsten Rothemund
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

 RB == Roman BEIGELBECK [EMAIL PROTECTED] writes:

RB  Hallo Leute!

Moin,

RB  Da es in der Liste sicherlich einige (X)Emacs Spezialisten gibt,
RB  stelle ich die folgende Frage mal in den Raum... :-)

Als solcher wuerde ich mich nicht bezeichnen.

RB  Beim Drücken der Tasten Pos1 bzw. Ende springt mein XEmacs
RB  an den Zeilenanfang bzw. ans Zeilenende.

RB  Was müßte ich ändern, daß bei Pos1 an die ersten Zeile im Buffer
RB  und bei Ende an die letzte Zeile im Buffer gesprungen wird?

bei mir steht folgendes im .emacs-File:

(global-set-key [(home)]'beginning-of-buffer) ; HOME  - TOF
(global-set-key [(end)] 'end-of-buffer)   ; END   - EOF

Probiers mal.

- -- 

Karsten Rothemund,
Institut f. Allgemeine Elektrotechnik, Universitaet Rostock
Tel.: +49 (0)381 498 3649
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
(PGP- and GnuPG-Key available on my HomePage:
 http://www-ae.e-technik.uni-rostock.de/home/karo/)
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.4 (GNU/Linux)
Comment: Processed by Mailcrypt 3.5.5 and Gnu Privacy Guard 
http://www.gnupg.org/

iD8DBQE6aA23hCloIp9ZjssRAvOTAKCbYLvObL9e0UJLBLR/bAutGVY9eACfe6Lk
f/BxWLinowVJ9Ga9GIE4i/I=
=xhN3
-END PGP SIGNATURE-

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[Debian] ipchains output ICMP-Typ 3, Code 3 an DNS?

2001-01-19 Diskussionsfäden ande ~

Habe mir einen prima Paketfilter zusammengebaut (ipchains mit Kernel
2.2.18). Default policy fuer input ist deny, fuer output ist sie
reject, auf deutsch: Es ist alles verboten, was nicht explizit
erlaubt ist.
Bei ICMP-Output erlaube ich nur Typ 8 (Echo request). Jetzt tauchen
im Log ab und zu Rejects für outgoing-ICMP-Typ 3 auf (ist ja
logisch, habe ich ja nicht freigegeben). Das sieht so aus:

output REJECT ppp0 PROTO=1 meine dyn.IP:3 193.158.141.116:3 S=0xC0
oder manchmal auch
output REJECT ppp0 PROTO=1 meine dyn.IP:3 194.25.2.129:3 S=0xC0

Das heisst ja auf deutsch, dass ein ausgehendes ICMP-Paket vom Typ 3
geblockt wird. Die beiden oben stehenden destination IP-Adressen sind
die beiden von T-Online zugewiesenen DNS-Server. Meine Kiste will
also den DNS-Teilen irgendwelche Typ3-ICMPs schicken.
Da bei beiden Portnummern eine 3 steht, heisst das bei ICMP wohl
ICMP Typ 3  Code 3, und das ist Port Unreachable.
Wieso will meine Kiste an die Telekom-DNS-Teile ein Port unreachable
schicken? Ist mir etwas unklar...


Andreas

_
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Re: mutt: charset (was: TDSL und PADO packets)

2001-01-19 Diskussionsfäden Christian Schrader
On Fri, Jan 19, 2001 at 09:33:22AM +0100, Marko Schulz wrote:
 Nun ja, 1.3.* ist doch immer noch die unstable-Reihe von mutt, oder?
 Ich wundere mich eh, wieviele den hier benutzen und komme mir mit
 meinem 1.0.1 schon sehr antiquiert vor.

Hmm, ja, das hab ich gestern abend auch erfahren. Mir war das
Nummerierungschema von Mutt nicht klar. Werd wohl nachher erstmal wieder
die 1.2.5 aufspielen. Hab halt ein Komplettupdate auf sid gemacht und da
war dann auch der mutt neu. :) 

bye
Christian

-- 
Die Hymne aller Gitarristen:
  Ach, es hat schon Sinn, zwo-drei-vier,
  daß ich Rhythmusgitarrist bin, zwo-drei-vier...

--
---
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Re: [Debian] ISDN Dial-In Server; IP-Vergabe

2001-01-19 Diskussionsfäden Bernd Harmsen

Moin zusammen,

On Thu, Jan 18, 2001 at 11:17:17PM +0100, Bernd Harmsen wrote:
 Hat jemand einen Tip für mich wie ich möglichst einfach die IP-Nummern
 vergeben kann?

Frage mittlerweile beantwortet. Die IP's müssen zusätzlich zur
/etc/isdn/device.ipppX noch in die ipppd.ipppX eingetragen werden.

Grüße
Bernd


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[Debian] Tekram 395-UW-SCSI-Controller

2001-01-19 Diskussionsfäden hüseyin
Title: Tekram 395-UW-SCSI-Controller







hallo debianer !


suche einen treiber für das gerätkann mir jemand helfen.









[Debian] SCSI Brenner

2001-01-19 Diskussionsfäden Sven Garbade
Hallo Leute,

ich habe einen 2.2.18 Kernel. Wenn ich meinen externen SCSI Brenner
waehrend des bootens nicht eingeschaltet habe, kann ich ihn nicht
benutzen, cdrecord meldet, dass das SCSI device nicht vorhanden ist. Das
laden der SCSI-Module per Hand hilft dann auch nicht weiter. Boote ich
den Rechner neu und lasse den Brenner eingeschaltet, laeuft alles
bestens. Woran kann das liegen? 

Gruesse, Sven

--
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[Debian] KDE2 und libmng

2001-01-19 Diskussionsfäden Werner . Fluegel
Hallöchen,

da meine gestrige Mail offenbar direkt nach /dev/null ging, hier mein Problem 
nochmal:
Ich habe versucht, KDE2 von der Linux-Enterprise-CD zu installieren. Dabei hat 
das Paket libqt2.2... das Fehlen von libmng angemäkelt, libmng ist aber weder 
auf den Debian-CDs 
(mit dselect gesucht) noch auf ftp.de.debian.org (Packages-Files durchgesucht) 
zu finden. Wo bekomme ich nun libmng her bzw. welches andere Paket provided 
libmng?

Danke für Tips.

Werner

f y cn rd ths, y mst hv bn sng nx! 

--
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Re: Langsame ssh Verbindungen

2001-01-19 Diskussionsfäden Kai Weber
+ Marko Schulz [EMAIL PROTECTED]:

 Du versuchst Dich sicherlich bei jedem Versuch von dem selben Rechner
 auf einen immer gleichen fremden Rechner einzuloggen, oder? Sonst
 könnte ja auch noch die Konfiguration des sshd auf dem fremden Rechner
 relevant sein. Und wie ist die Verbindung zu dem anderen Rechner
 überhaupt. Jenachdem könnte eingeschaltete Komprimierung von Vor- oder
 Nachteil sein.

Naja, mein Rechner einmal mit Windows und putty und einmal Debian und
dem OpenSSH. Jedenfalls habe ich ein wenig Firewall-Tuning betrieben
(fast ganz dicht) und es funktioniert deutlich schneller. Bloß warum?

Sowohl zu dem Rechner im selben Netz (10Mbit Ethernet) als auch zu einem
Rechner über Modem/ISDN Verbindung habe ich fast gleiche Langsamkeit.

Ein ursächlicher Grund fällt mir einfach nicht ein. Ich werde wohl damit
leben müssen.

Kai.
-- 
 d e b i a n  g n u / l i n u x  p o w e r e d .''`.
  : :' :
 mailto:[EMAIL PROTECTED] `. `'
 http://www.glorybox.de/`-

--
---
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Re: SCSI Brenner

2001-01-19 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Fre, Jan 19, 2001 at 12:39:00 +0100, Sven Garbade wrote
 laden der SCSI-Module per Hand hilft dann auch nicht weiter. Boote ich
 den Rechner neu und lasse den Brenner eingeschaltet, laeuft alles
 bestens. Woran kann das liegen? 

Ist der Treiber für den SCSI-Adapter im Kernel einkompiliert oder als
Modul vorhanden? Hängen da noch andere Geräte dran?

Der SCSI-Bus wird dann abgesucht, wenn der Treiber für den Adapter
initialisiert wird. Falls der Treiber also festeinkompiliert ist,
geschieht das beim Booten. Ist der Brenner aus, wird er nicht gefunden.
Hängt der Brenner alleine am Bus, wäre es zu empfehlen, den
Adapter-Treiber als Modul zu kompilieren und dann zu laden, wenn der
Brenner gebraucht wird.

Ansonsten schau dir mal das Script auf
http://www.muenster.de/~gansm/files/scsi_rescan
an, das einen SCSI-Rescan durchführt.

Shade and sweet water!

Stephan

-- 
| Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] |
|  WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/|
| PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html |


pgpYcwNok6Hld.pgp
Description: PGP signature


Re: [Debian] einwahlskript automatisieren

2001-01-19 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich habe in /etc/ppp/ip-up den Befehl /usr/bin/fetchmail -d Zeit stehen und
 damit funzt das Abholen meiner Mails bei jeder Einwahl prima. Vergiß nur

Wuerde ich aber noch ein su drumlegen das fetchmail unter dem User laeuft
fuer den die Mails bestimmt sind, vorausgesetzt es ist nur einer.


Norbert

-- 
If you are too low a lifeform to be able to learn how to use the manual
page subsystem, why should we help you?
-- Theo de Raadt, [EMAIL PROTECTED]


pgpYYkZUzN6QT.pgp
Description: PGP signature


Re: [Debian] KDE2 und libmng

2001-01-19 Diskussionsfäden Klaus-M . Klingsporn
Am Freitag, 19. Januar 2001 12:49 hat 
[EMAIL PROTECTED] geschrieben:
Hallöchen,

da meine gestrige Mail offenbar direkt nach /dev/null ging, hier
 mein Problem nochmal: Ich habe versucht, KDE2 von der
 Linux-Enterprise-CD zu installieren. Dabei hat das Paket
 libqt2.2... das Fehlen von libmng angemäkelt, libmng ist aber weder
 auf den Debian-CDs (mit dselect gesucht) noch auf ftp.de.debian.org
 (Packages-Files durchgesucht) zu finden. Wo bekomme ich nun libmng
 her bzw. welches andere Paket provided libmng?

Ich hab hier ein Paket von rkrusty von kde.tdyc.com. Apt-Eintrag ist:

deb http://kde.tdyc.com potato main crypto optional qt1apps

Ein Mirror-Eintrag wäre
deb ftp://ftp.linux.ee/pub/kde.tdyc.com/debian/ potato main crypto 
optional qt1apps

Klaumi

--
---
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[Debian] collisionen am eth0+n

2001-01-19 Diskussionsfäden Christoph Marcel Hilberg
Hallo,
das ist ja merkwürdig. Ich habe in meinem Rechner 3 eth Karten stecken
wovon eine real genutzt wird. Die beiden anderen sind zZ nur per ifconfig
und route aktiviert aber nicht verkabelt. Jetzt sehe ich hier das
Kollisionen stattgefunden haben. Wie kommt das? Hier mal ein Auszug von
route und ifconfig:
192.168.3.0 *   255.255.255.0   U 0  00 eth2
192.168.2.0 *   255.255.255.0   U 0  00 eth1

eth1  Link encap:Ethernet  HWaddr 00:50:BA:AE:49:A0  
  inet addr:192.168.2.1  Bcast:192.168.2.255  Mask:255.255.255.0
  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:0 errors:269 dropped:0 overruns:0 carrier:538
  collisions:4573 txqueuelen:100 
  Interrupt:9 Base address:0xe000 

eth2  Link encap:Ethernet  HWaddr 00:00:B4:5F:F6:1D  
  inet addr:192.168.3.1  Bcast:192.168.3.255  Mask:255.255.255.0
  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:0 errors:269 dropped:0 overruns:0 carrier:538
  collisions:4573 txqueuelen:100 
  Interrupt:5 Base address:0xd800 

Was kollidiert den da?
c-toph

-- 
Gruesse Christoph Marcel Hilberg Marburg 
Wenn ein Mensch nicht das Ewige, das in der Liebe wohnt, ahnend erfasst,
so macht er leicht daraus eine persönliche Tragoedie, und dann ist 
wieder einmal ein Funke vom ewigen Feuer in einem Tuempel erloschen. 
Marie-Luise v Franz| pgp 1620432A2029617A6A49875E34772EB0 


--
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Re: [Debian] Kernel 2.4.0 findet eth0 device nicht

2001-01-19 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold
Hallo Sven,
 Wie kann ich dem neuen
 Kernel mitteilen, dass er nun dieses Modul beim booten laden soll? Wenn
 ich modconf starte, habe ich ueberhaupt keine Module zum auswaehlen, nix
 da.

Bei modconf habe ich dasselbe.

Aber in /etc/modutils/aliases eintragen:
alias eth0  8139too

bzw. anstelle von 8139too das gewünschte Modul. Alten Eintrag
deaktivieren.
Danach Module Aktualisieren.

Gruß
uli

-- 

Ulrich Wiederhold
Clarenbachstraße 1
50931 Köln
***
phone +49-221-2766619
email [EMAIL PROTECTED]

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Re: [Debian] Tekram 395-UW-SCSI-Controller

2001-01-19 Diskussionsfäden Stefan Hofmann
[hüseyin on Fri, 19 Jan 2001 12:17:37 +0100]



hallo debianer !

suche einen treiber für das gerät.kann mir jemand helfen.

Frage: Ist es der Verkrueppelte, der nur mit einem auf dem mainboard
befindlichen SCSI-BIOS seinen Dienst tut oder der standalone controller.
Im 1. Fall tuts meistens (vor allem bei ASUS-boards) ein Kernel mit
NCR-Unterstuetzung, im 2. Fall solltest du dir einen Kernel mit AMD SCSI
chipset Unterstuetzung backen. Die meisten Tekrams haben AMD chips
drauf.

HTH, Gruss,
stefan


--
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Re: [Debian] Tekram 395-UW-SCSI-Controller

2001-01-19 Diskussionsfäden Silke Abel
On Fri, Jan 19, 2001 at 12:17:37PM +0100, hüseyin wrote:
 
 
 hallo debianer !
 
 suche einen treiber für das gerät.kann mir jemand helfen.
 
Wenn ich mich recht erinnere, braucht man dafür denselben Treiber wie
für meinen Tekram DC315U SCSI-Controller. 

Auf
http://www.garloff.de/kurt/linux/dc395/ 

habe ich mir das File
dc395-129.tar.gz

heruntergeladen. Es ist glaube ich für Potato (evtl. Slink), tut aber
bei mir auf jeden Fall (Potato).

Im 2.2-er-Kernel musste ich dafür Experimental support einstellen.

Gruß,
Silke

-- 
Wahrheit ist zwar ein knappes Gut,
doch hat das Angebot die Nachfrage noch immer überstiegen.
 Josh Billings

--
---
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[Debian] mutt und pgp

2001-01-19 Diskussionsfäden Gerhard Kugler
Hallo,

wenn ich einen verschlüsselten Text bekomme, der aber irrtümlicherweise
nur mit fremden public-keys verschlüsselt ist, verlangt das von mutt
aufgerufene pgp5 nur immer von neuem meine Passphrase, ohne sich beenden zu
lassen. Ich komme dann nicht mehr zu mutt zurück, muss es von einer anderen
Konsole killen. Geht das auch anders?

Gruß Gerhard

-- 
Gerhard Kugler
Annastr.2, D-64625 Bensheim
[EMAIL PROTECTED]
http://home.t-online.de/home/G.W.Kugler/index.html

--
---
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Re: [Debian] Tekram 395-UW-SCSI-Controller

2001-01-19 Diskussionsfäden Stefan Nobis
hüseyin [EMAIL PROTECTED] writes:

 1.  (*) text/plain  ( ) text/html   

Bitte HTML abstellen. Danke!

 suche einen treiber für das gerät.kann mir jemand helfen.

Schau dir mal folgende URL an, dort gibt es den passenden Treiber:

http://www.garloff.de/kurt/linux/dc395/

Ist allerdings ein Kernel-Patch, d.h. du musst dir die Linux-Kernel-Quellen
besorgen, den Patch einspielen und dann deinen Kernel selbst neu
übersetzen. Ist aber nicht allzu schwierig.

-- 
Until the next mail...,
Stefan.

--
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Re: [Debian] einwahlskript automatisieren

2001-01-19 Diskussionsfäden Matthias Haehn
Marco Erxleben schrieb am Fre, Jan 19, 2001  09:15:27 +0100:

 Händisch heisst das pon ..., fetchmail, poff, mutt.
 Der Versuch ein Skript zu erzeugen, ist bislang daran gescheitert, dass
 pon das Terminal sofort nach Eingabe wieder freigibt und fetchmail somit
 startet, ohne dass bereits eine Verbindung besteht.
 Die Variante, eine Pause ins Skript einzubauen, um fetchmail mit fester
 Verzögerung zu starten, wäre zwar denkbar, aber imho nicht sehr
 elegant.

Neben den Antworten, die bereits gegeben wurden (/etc/ppp/ip-up.d/) meinst
Du vielleicht eine flexible Pause der folgenden Art: füge in Dein Skript
die Funktionsdefinition

--8--8--

function online () {
   if [ $(netstat -nr | grep -c ppp0 -) -eq 0 ]; then
  return 1
   else
  return 0
   fi
}

--8--8--

ein. Dann kannst Du jedes Kommando abhängig vom Status der ppp-Verbindung
starten:

online  komando

Ich mache das so, denn manchmal ist mir die händische Kontrolle lieber, als
bei _jeder_ Internetverbindung gleich das volle Programm ablaufen zu
lassen... 

Gruß.

-- 
Matthias Haehn   [EMAIL PROTECTED].

--
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[Debian] 3Com 3c982-TXM

2001-01-19 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Leute,

muss nun zwangsweise meinen Router und 9 Server mit neuen 
3Com NIC's ausrüsten und suche dafür passende Treiber... :-/

Kann mir jemand mit der 3c982-TXM weiterhelfen ???

Danke
Michelle

-- 
Don't cc: me on mailinglists, I'm subscribed, if I write there.

Linux rebootet man in drei Fällen: 
Neuer Kernel, neue (Board-)Hardware, Stromausfall

Aber Windows rebootet man auch in drei Fällen: 
Schutzverletzung, Bluescreen, keinen Bock...



[Debian] Nescape 4.76 128-Bit-SSL-Verschluesselung

2001-01-19 Diskussionsfäden R. Borek
Hallo,

beherrscht Nescape 4.76 128-Bit-SSL-Verschluesselung?

 Vielen Dank,

Reinhard Borek
--
[EMAIL PROTECTED]
Reinhard Borek
BoRaGlas GmbH i. G.
c/o Fachbereich Physik
Fachgruppe Exp. Phys. I
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Friedemann-Bach-Platz 6
06108 Halle/Saale

--
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Re: [Debian] Nescape 4.76 128-Bit-SSL-Verschluesselung

2001-01-19 Diskussionsfäden Andreas Metzler
On Fri, Jan 19, 2001 at 04:39:32PM +0100, R. Borek wrote:
 beherrscht Nescape 4.76 128-Bit-SSL-Verschluesselung?

Ja. Test mittels https://www.fortify.net/sslcheck.html
 cu andreas

--
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Re: [Debian] Kernel 2.4.0 findet eth0 device nicht

2001-01-19 Diskussionsfäden Frederick Page
Hallo Sven,

Sven Garbade schrieb am Freitag, den 19. Januar 2001:

Wie kann ich dem neuen
Kernel mitteilen, dass er nun dieses Modul beim booten laden soll?

~# man modules

MODULES(5) MODULES(5)

NAME
   /etc/modules - kernel modules to load at boot time


HTH  Frederick

-- 
If you're passed on the right, you're in the wrong lane.


--
---
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Re: [Debian] Tekram 395-UW-SCSI-Controller

2001-01-19 Diskussionsfäden Frederick Page
Hallo Stefan,

Stefan Hofmann schrieb am Freitag, den 19. Januar 2001:

[hüseyin on Fri, 19 Jan 2001 12:17:37 +0100]

(Landete wegen fehlendem Realnamen in Exims Black Hole, sprich
/dev/null)

Frage: Ist es der Verkrueppelte, der nur mit einem auf dem mainboard
befindlichen SCSI-BIOS seinen Dienst tut oder der standalone controller.

IMHO gibt es den HA nur als standalone Version, der Chipsatz soll eine
Eigenentwicklung von Tekram gewesen sein und war als Nachfolger des
DC-390 U(2W) geplant. Dieser Chipsatz scheint ein ziemlicher Schuß in
den Ofen gewesen zu sein, lief nichtmals unter Windows problemlos, für
Linux im Prinzip unbrauchbar (bei mehreren Geräten und gleichzeitigen
Zugriffen).

Daher bietet Tekram das Teil quasi nicht mehr an, dafür aber den
(guten) DC-390 U in diversen Versionen bis hin zum U3W. (Der hat den
bewährten NCR/Symbios/LSILogic Chipsatz).

im 2. Fall solltest du dir einen Kernel mit AMD SCSI chipset
Unterstuetzung backen. Die meisten Tekrams haben AMD chips drauf.

Das gilt für den DC-315, den DC-395 kauft niemand, der sich nur ein
klein bißchen vorher schlau gemacht hat (erst recht nicht für den
Einsatz unter Linux). Was wiederum ein bezeichnendes Licht auf den
Pseudo wirft.

Zudem wird der Treiber für den DC-395 aus gutem Grund nicht von
Debian, sondern IMHO nur von der Transuse mitgeliefert.

FFPX   Frederick

-- 
Do bl Sp ce is a v ry saf  me hod of driv  compr s ion


--
---
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Re: [Debian] Tekram 395-UW-SCSI-Controller

2001-01-19 Diskussionsfäden Patrick von der Hagen
On Fri, Jan 19, 2001 at 04:35:57PM +0100, Frederick Page wrote:
[...]
 Das gilt für den DC-315, den DC-395 kauft niemand, der sich nur ein
 klein bißchen vorher schlau gemacht hat (erst recht nicht für den
 Einsatz unter Linux). Was wiederum ein bezeichnendes Licht auf den
Ja, ja, streu nur Salz in meine Wunden.
Ich habe das Ding (395U) nach einem IMHO gar nicht mal so schlechten Test
in der ct gekauft und weil Tekram auch mit den selbstentwickelten
Linux-Treibern warb.
Ist auch gar nicht 100% übel, um CD-ROM, CD-Brenner und ZIP-Drive dran zu
hängen reicht er aus. Gab allerdings zwischenzeitlich ein paar üble
Treiberversionen, bei denen es beim Brennen Buffer-Underruns gegeben hat,
gebe ich ja zu, aber da hat man dann halt eine ältere Version genommen...

Festplatten würde ich allerdings nicht dran betreiben wollen.

-- 
CU,
   Patrick.
Never run on auto-pilot - The Pragmatic Programmer


pgpOQKGECrTsc.pgp
Description: PGP signature


Re: file-rc

2001-01-19 Diskussionsfäden Roland Rosenfeld
Jens Benecke [EMAIL PROTECTED] wrote:

 nach einigen Empfehlungen habe ich mir file-rc installiert. War ein
 Fehler ... gottseidank fahre ich meinen Laptop so gut wie nie
 wirklich runter.

 a) reboot bringt mich quasi in init S, ich muss dann das
root-Passwort eingeben und _noch_ mal reboot eingeben bis er
neustartet

Hmmm, hast Du mal shutdown -r now probiert? Das funktioniert bei mir
problemlos. Die Manpage zu halt(8) und reboot(8) schreibt dazu
folgendes:

   Under  older  sysvinit  releases  , reboot and halt should
   never be called directly. From release 2.74  on  halt  and
   reboot invoke shutdown(8) if the system is not in runlevel
   0 or 6. This means that if halt or reboot cannot find  out
   the  current  runlevel  (for  example,  when /var/run/utmp
   hasn't  been  initialized  correctly)  shutdown  will   be
   called, which might not be what you want.  Use the -f flag
   if you want to do a hard halt or reboot.

Es hängt also von Deiner sysvinit-Version ab, wie sich reboot verhält,
aber in jedem Fall sollte es eigentlich keinen Unterschied machen, ob
Du nun reboot mit file-rc oder mit dem Symlink-rc verwendest, das bei
sysvinit mitgeliefert wird.

 b) halt sagt irgendwann No more processes left in this runlevel
aber BEVOR er die Platten umountet ...

Siehe oben.

 was läuft hier schief? Bug?

Keine Ahnung, ich habe noch nie halt oder reboot direkt ausgeführt
(denn ich verwende sysvinit schon sehr lange vor 2.74 und da war das
ja bekanntlich verboten). Im Moment habe ich keinen Rechner zum
Rebooten zur Hand, so daß ich das nicht ausprobieren kann/will.

Tscho

Roland

-- 
 * [EMAIL PROTECTED] * http://www.spinnaker.de/ *

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Re: [Debian] einwahlskript automatisieren

2001-01-19 Diskussionsfäden Andre Masloch
Hi,

 Ich möchte mir etwas Tipperei ersparen und die Abholung von Mails
 automatisieren.
 Händisch heisst das pon ..., fetchmail, poff, mutt.
 Der Versuch ein Skript zu erzeugen, ist bislang daran gescheitert, dass
 pon das Terminal sofort nach Eingabe wieder freigibt und fetchmail somit

Das pon-Shellscript startet einfach den pppd.
Also einfach die Option updetach in die provider-Datei einfügen.
Dann beendet sich pon (bzw. pppd) erst, wenn die Verbindung aufgebaut
wurde.

-- 
Tschau,
   Andre.

--
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Re: [Debian] einwahlskript automatisieren

2001-01-19 Diskussionsfäden Marco Erxleben
On Fri, Jan 19, 2001 at 03:13:31PM +0100, Matthias Haehn wrote:

 Neben den Antworten, die bereits gegeben wurden (/etc/ppp/ip-up.d/) meinst
 Du vielleicht eine flexible Pause der folgenden Art: füge in Dein Skript
 die Funktionsdefinition
...

Hallo Matthias,

Dein Tipp ging genau in die Richtung, die ich mir vorgestellt hatte.
Die direkte Übernahme in mein Skript hat nicht funktioniert, entweder
wurde fetchmail ignoriert oder bei Umstellung der Aktionen zu früh
ausgeführt. Durch Deine Vorarbeit konnte ich mich aber herantasten und
dabei ist das nachfolgende Skript herausgekommen.

--
#!/bin/bash

function online () {
if [ $(netstat -nr | grep -c ppp0 -) -eq 0 ]; then
online
else
fetchmail
fi
 }
pon freenet
online
poff


Die Schleife online wird solange ausgeführt, bis die Verbindung steht,
dann greift else fetchmail und anschließend poff. Also genau das was
ich wollte :-))

Die Tipps von Karsten, Norbert, Uli und Guido waren auch prima und vor
allem superschnell, mit diesem Ansatz kann ich aber besser wählen ob ich
nur Mails haben will oder auch mal nur browsen möchte.

Vielen Dank
Marco

--
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Re: [Debian] Nescape 4.76 128-Bit-SSL-Verschluesselung

2001-01-19 Diskussionsfäden Stefan Hofmann
[Guido Hennecke on Fri, 19 Jan 2001 18:00:40 +0100]

Hi,

Heute gibt es diese Exdportbeschraebkungen fuer Deutschland (und ganz
Europa?) nicht mehr. Nur fuer einige Laender im nahen Osten gilt diese
noch.

Ich glaube, du hast Frankreich vergessen(?)
Korrigiert mich, wenn ich mich irre.

Gruss,
stefan


--
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Re: [Debian] SCSI Brenner

2001-01-19 Diskussionsfäden Gerhard Olejniczak
Guido Hennecke wrote:
 
 Hallo Sven,
 
 At 19.01.2001, Sven Garbade wrote:
  ich habe einen 2.2.18 Kernel. Wenn ich meinen externen SCSI Brenner
  waehrend des bootens nicht eingeschaltet habe, kann ich ihn nicht
  benutzen, cdrecord meldet, dass das SCSI device nicht vorhanden ist. Das
  laden der SCSI-Module per Hand hilft dann auch nicht weiter. Boote ich
  den Rechner neu und lasse den Brenner eingeschaltet, laeuft alles
  bestens. Woran kann das liegen?
 
 Wenn der Scanner beim Booten noch nicht an war, weiss dein Linux auch
 nach Einschalten nichts davon, dass nun ein neues Geraet am SCSI Bus
 haengt.
 
 ,[ /usr/src/linux/drivers/scsi/scsi.c ]
 | /*
 |  * Usage: echo scsi add-single-device 0 1 2 3 /proc/scsi/scsi
 |  * with  0 1 2 3 replaced by your Host Channel Id Lun.
 |  * Consider this feature BETA.
 |  * CAUTION: This is not for hotplugging your peripherals. As
 |  * SCSI was not designed for this you could damage your
 |  * hardware !
 |  * However perhaps it is legal to switch on an
 |  * already connected device. It is perhaps not
 |  * guaranteed this device doesn't corrupt an ongoing data transfer.
 |  */
 `
 
 So kannst Du dann auch im Nachinein Geraete am SCSI Bus an- und
 abmelden. Beachte aber die Warungen!

Hallo,

kann ich bestätigen, funktioniert auch mit Festplatten, die nicht ständig,
vor allem nicht beim Booten, gebraucht werden. 
Mit 'echo scsi remove-single-device 0 1 2 3 /proc/scsi/scsi' lassen
sich Geräte auch wieder abmelden. Alles nachzulesen in der 
SCSI-Programming-HOWTO.

MfG Gerhard

-- 
We all know Linux is great...it does infinite loops in 5 seconds. -
Linus

Gerhard Olejniczak   Tel:+49-9128-12090
Mozartstr.1  E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
D-90592 Schwarzenbruck   Fax:+49-911-9342807527

--
---
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[Debian] Tekram DC390U2W

2001-01-19 Diskussionsfäden Roman BEIGELBECK
Hallo Leute!

Da hier gerade eine Diskussion über den Tekram DC-395 läuft,
der (meiner Meinung nach) eine eher mäßige Wahl ist[1], möchte ich
gleich mal eine Frage bezüglich meines Tekram DC-390U2W
nachschießen...

Der DC-390U2W besitzt bekanntlich den 53c895 Chipsatz von
Symbios Logic. Im Kernel habe ich ihn unter

SCSI support - SCSI low-level drivers - SYM53C8XX SCSI support

mit den Optionen

(4)  default tagged command queue depth
(32) maximum number of queued commands
(40) synchronous transfers frequency in MHz

einkompiliert. 

Sehr selten kommt es vor das mein System einfriert, es tut sich
nichts mehr. Dies passiert ab und zu unter X. Wenn ich dann
kurzfristig mit STRG+ALT+F1 auf die Konsole und wieder zurückschalte,
dann geht wieder alles normal weiter und /dev/xconsole spukt die
folgende Meldung aus:

localhost kernel: sym53c895-0-1,0: QUEUE FULL! 4 busy, 3 disconnected CCBs
localhost kernel: sym53c895-0-1,0: tagged command queue depth set to 3
localhost kernel: sym53c895-0-1,0: QUEUE FULL! 3 busy, 2 disconnected CCBs
localhost kernel: sym53c895-0-1,0: tagged command queue depth set to 2
localhost kernel: sym53c895-0-1,0: QUEUE FULL! 2 busy, 1 disconnected CCBs
localhost last message repeated 2 times
localhost kernel: sym53c895-0-1,0: tagged command queueing disabled

Weiß vielleicht jemand an was das liegen könnte? Sollte ich vielleicht
was an der tagged command queue depth (4) oder an maximum number of
queued commands (32) was ändern? Die synchronous transfers frequency
von 40MHz sollte laut Kernel-Info nichts ausmachen, da bei Problemen
automatisch zurückgeschaltet werden sollte...

MfG Roman!

Fußnote:
[1] Vielleicht hat der unglückliche Käufer ja noch die Möglichkeit
das Ding umzutauschen... :-)
-- 
Das Freibad ist der Ort, wo man auch im Sommer frische Pilze kriegt.

--
---
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Re: [Debian] Tekram 395-UW-SCSI-Controller

2001-01-19 Diskussionsfäden Frederick Page
Hallo Patrick,

Patrick von der Hagen schrieb am Freitag, den 19. Januar 2001:

(...) den DC-395 kauft niemand (...)

Ja, ja, streu nur Salz in meine Wunden.

Ui, war eigentlich nicht in Deine Richtung gestreut ;-)

Ich habe das Ding (395U) nach einem IMHO gar nicht mal so schlechten
Test in der ct gekauft und weil Tekram auch mit den
selbstentwickelten Linux-Treibern warb.

Leider sind solche Zeitschriften-Tests gerade für Linux wenig
brauchbar, weil sie die Hardware mal kurz einbauen, bißchen damit
rumspielen, das war's. Da gewinnen auch Brenner, die keine OPC machen
und dafür einige Sekunden schneller fertig sind als vernünftige
Brenner. Die c't war früher auch deutlich besser als heute :-(

Die Zeitschrift kann nicht das real Life testen, während sie den
Hostadapter testen, brennen sie nicht gleichzeitig, etc. etc.

Ist auch gar nicht 100% übel, um CD-ROM, CD-Brenner und ZIP-Drive
dran zu hängen reicht er aus.

Nur solltest Du nicht auf die Idee kommen, alle 3 Geräte gleichzeitig
zu nutzen und mal massiv Daten zu schieben. Solche Hardware sollte man
IMHO nicht einsetzen, denn das sind Windows-Verhältnisse: sobald man
sein System mal richtig kitzelt, sprich ausreizt, macht irgendwas die
Grätsche :-(

Gab allerdings zwischenzeitlich ein paar üble Treiberversionen

Sind die DC-395 Treiber jemals über einen Beta Stand hinausgekommen?
Die waren doch IMHO immer als experimental gekennzeichnet? Ich kann
mich an einige sehr unzufriedene Artikel in den Linux-NGs erinnern,
die eigentlich nur den Schluß zuließen, daß man sowas möglichst
schnell verkaufen und sich nen NCR-kompatiblen HA gönnen sollte (auch
keinen Adapdr^H^Htec).

Festplatten würde ich allerdings nicht dran betreiben wollen.

Da wäre ich schon gekniffen:

~# cat /proc/scsi/scsi
Attached devices:
Host: scsi0 Channel: 00 Id: 00 Lun: 00
  Vendor: IBM  Model: DNES-318350W Rev: SA30
  Type:   Direct-AccessANSI SCSI revision: 03
Host: scsi0 Channel: 00 Id: 02 Lun: 00
  Vendor: IBM  Model: DNES-309170W Rev: SA30
  Type:   Direct-AccessANSI SCSI revision: 03
Host: scsi0 Channel: 00 Id: 04 Lun: 00
  Vendor: PLEXTOR  Model: CD-ROM PX-40TS   Rev: 1.12
  Type:   CD-ROM   ANSI SCSI revision: 02
Host: scsi0 Channel: 00 Id: 05 Lun: 00
  Vendor: PLEXTOR  Model: CD-R   PX-W124TS Rev: 1.07
  Type:   CD-ROM   ANSI SCSI revision: 02
Host: scsi0 Channel: 00 Id: 06 Lun: 00
  Vendor: ARCHIVE  Model: Python 28388-XXX Rev: 5.40
  Type:   Sequential-AccessANSI SCSI revision: 02
Host: scsi1 Channel: 00 Id: 00 Lun: 00
  Vendor: IOMEGA   Model: ZIP 250  Rev: 41.S
  Type:   Direct-AccessANSI SCSI revision: 02
Host: scsi2 Channel: 00 Id: 00 Lun: 00
  Vendor: SanDisk  Model: ImageMate II Rev: 1.30
  Type:   Direct-AccessANSI SCSI revision: 02

Mein Tekram DC-390 U2W läuft wirklich absolut optimal und mit toller
Performance mit sym53c8xx Treiber (der ncr53c8xx geht auch, aber ist
älter und unterstützt nicht alle Features meines Chipsatzes). Dieser
HA kostet ca. 320,- DM, hat eigenes Bios, 15 Geräte, etc. etc. und ist
wirklich völlig problemlos.

Ich bin damit so zufrieden, daß ich den jetzt für meinen neuen
Zweitrechner (Win2K) auch bestellt habe. Habe noch nirgends etwas
anderes als Lob über den 390U2W gelesen, umgekehrt noch nie was Gutes
über den 395 (sorry).

FFPX   Frederick

-- 
The major difference between an oral and rectal thermometer
is the taste.


--
---
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[Debian] LinuxTag - Call for Papers

2001-01-19 Diskussionsfäden Martin Schulze
Hi,

the Call-for-Papers for LinuxTag 2001 has been released:

http://www.linuxtag.org/2001/deutsch/showitem.php3?item=30lang=en (or =de)

I'd appreciate if there would be a general talk about Debian.  I would
love to give it on my own, but since I'm co-organizing the event that
would not be the best, I guess.

Anyway, we're also planning a Debian booth and talks, check out

http://www.infodrom.ffis.de/Debian/events/LinuxTag2001/

Regards,

Joey

-- 
The good thing about standards is that there are so many to choose from.
-- Andrew S. Tanenbaum

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Re: [Debian] Tekram DC390U2W

2001-01-19 Diskussionsfäden Frederick Page
Hallo Roman,

Roman BEIGELBECK schrieb am Freitag, den 19. Januar 2001:

Der DC-390U2W besitzt bekanntlich den 53c895 Chipsatz von
Symbios Logic. Im Kernel habe ich ihn unter

SCSI support - SCSI low-level drivers - SYM53C8XX SCSI support

mit den Optionen

(4)  default tagged command queue depth
(32) maximum number of queued commands
(40) synchronous transfers frequency in MHz

einkompiliert. 

Bei mir:

CONFIG_SCSI_SYM53C8XX=y
CONFIG_SCSI_NCR53C8XX_DEFAULT_TAGS=16
CONFIG_SCSI_NCR53C8XX_MAX_TAGS=32
CONFIG_SCSI_NCR53C8XX_SYNC=80

localhost kernel: sym53c895-0-1,0: QUEUE FULL! 4 busy, 3 disconnected CCBs

Eindeutig tagged command queue depth

localhost kernel: sym53c895-0-1,0: tagged command queueing disabled

scsi0 : sym53c8xx - version 1.6b
  Vendor: IBM   Model: DNES-318350W  Rev: SA30
  Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 03
  Vendor: IBM   Model: DNES-309170W  Rev: SA30
  Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 03
(...)
sym53c895-0-0,0: tagged command queue depth set to 16
sym53c895-0-2,0: tagged command queue depth set to 16

Daraus geht (bei mir) hervor, daß beide Platten eben mit 16
angesprochen werden und das anscheinend auch abkönnen. Bei Dir hab ich
den Verdacht, daß das Gerät auf SCSI-ID 1 Probleme hat.

Weiß vielleicht jemand an was das liegen könnte?i

Aus /usr/src/linux/Documentation/Configure.help:

default tagged command queue depth
CONFIG_SCSI_NCR53C8XX_DEFAULT_TAGS
  (...)
  Some SCSI
  devices don't implement this properly; if you want to disable this
  feature, enter 0 or 1 here (it doesn't matter which).
  (...)
  There is no safe option other than using good SCSI devices.

Die synchronous transfers frequency von 40MHz sollte laut Kernel-Info
nichts ausmachen, da bei Problemen automatisch zurückgeschaltet
werden sollte...

Das steht bei mir auf 80 (siehe oben), mein System rennt perfekt.

FFPX   Frederick

-- 
Download the *final* Windows Service Pack: http://www.linux.org


--
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