[Debian]

2001-03-04 Diskussionsfäden Thomas Bader

Hi all

Ich lasse hier auf Debian 2.2r2 qmail 1.03 und vpopmail
4.9.8-1 laufen. Nur vpopmail ist selber kompiliert, alles
andere sind Debian Packete.  Nun mchte ich neben dem qmail
pop3 Server auch noch IMAP anbieten knnen.  Ich habe mir
aus diesem Grund das Debian-Package vom courier-imap (0.31)
installiert.

Die /etc/courier-imap.config habe ich so anpasst:

  AUTHMODULES="authpam authvchkpw"

Allerdings kann ich nun trotzdem nicht gegen System- *und*
vpopmail-User authentifizieren.
In der /etc/{shadow|passwd} gibt es den User bat mit einem
Passwort.  Wenn ich diesen User in meinem Client eintrage,
dann kann ich nicht authentifiziert werden.  Von
vpopmail-Seite her gibt es die Domain abcd.ch, und den
POP-User [EMAIL PROTECTED] - auch wenn ich diesen User in meinem
Client eintrage, ist ein einloggen nicht mglich.

Hat jemand von euch eine Idee, wieso das so sein knnte?
Oder einen Anhaltspunkt, wie ich das ganze debuggen knnte?
Ausser einem "authentication failed" wird mir nichts ins Log
geschrieben.

Eigentlich bin ich strikt nach vpopmail FAQ vorgegangen.
Auch die Docu vom courier-imap hat nichts besonderes
hergegeben.  In authlib.html habe ich gelesen:

| authvchkpw supports existings vchkpw-based virtual domain
| setups. New installations should use the userdb(8)
| database.

Heisst das im Prinzip, dass vpopmail veraltet ist?

TIA
Thomas
-- 
  .-.   Thomas Bader  [EMAIL PROTECTED]  http://www.t-bader.ch/  .-.
  oo| oo|
 /`'\ Einen Unix-Shellaccount gibt es unter http://www.trash.net//`'\
(\_;/)   PGP Key-ID: 0x3A4B7F5D (RSA)  0x7584F5D8 (DSA/EG)  (\_;/)

--
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Re: [Debian] [brennen] Audio CD

2001-03-04 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll

On Sat, Mar 03, 2001 at 04:54:58PM +0100, Frederick Page wrote:
 Hallo Lothar,
 
 Lothar Schweikle-Droll schrieb am Samstag, den 03. Mrz 2001:
 
 Wieviele Tracks werden gebrannt? Hast du "swab"-Option ausgewhlt?
 
 Was ist swab Option?
 
 RTFM: man cdrecord
 
 Keine CCs an mich, ich kann Antworten auch so finden.
 

War ich das? Wenn war das keine Absicht.

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

Suft er Glle, zwei, drei Kbel, geht's dem Bauer aber bel.

 PGP signature


[Debian] man2cgi und 'Alle man-pages'

2001-03-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack

Hallo,

hat jemand von euch ein script oder hnliches, mit dem man von 
einem Lokalen Debian-Mirror oder der Debian-CD's ALLE man-pages 
extrahieren und dann lokal abspeichern kann ???

Will hier einen seperaten Server mit man2cgi fr Dokumentationen 
aufsetzen Damit ich sie unabhngig von Internet-Zugang, Server 
und Workstationen lesen kann.

Danke fr die Hilfe
Michelle


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Re: /var auf andere Partition umziehen

2001-03-04 Diskussionsfäden Dieter Schuster

Tach auch!

Am Sam, den 03 Mrz 2001, schrieb Uwe Kappe:
 Frage:
 Ist es ratsam, die "neue" Platte auf ID 1 umzujumpern, damit ich durch
 Einbau neuer SCSI-Gerte keine hnlichen Phnomene, wie mit der
 Device-nderung meines Zip-Drives bekomme? Schlielich ist die
 Gltigkeit des Mountpoints von /var wichtig fr den Betrieb des
 Systems.

kannst du bei Bedarf umbiegen, ist nicht sonderlich wichtig.

 1. Sichern von /var/spool/mail und /var/spool/news

 Fragen:
 - Wrde dies auf diese Weise funktionieren?

Denke schon.

 - Mu ich dafr evtl. in den Single-User-Mode wechseln?

So habs ich gemacht. In den Single-User-Mode gewechselt.
Mit afio var gesichert. umount /var. Neues Dateisystem auf die Platte.
Mit afio Daten wieder hergestellt. Reboot. Luft.

 - Was ist mit ID-Files von diversen Server-Prozessen u. .?

Werden beim rebooten gelscht.



Dieter

-- 
Registered Linux User #186360

Die Steigerung von genial ist wahnsinnig.



--
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Re: [Debian] LaTeX und *grosse* Schriftarten

2001-03-04 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner

* Jens Benecke [EMAIL PROTECTED] [03 03 01 19:01]:

Hallo,

ich bentige fr eine Ordnerrcken-Klasse (leitz) eine Schriftart
(mglichst \sfb oder etwas hnliches), die _mindestens_ doppelt so gro ist
wie \HUGE. Wie stelle ich das an?


Versuche es einmal mit dem Zeichensatz 
cminch (nur Grobuchstaben und Ziffern)
oder mit 

\documentclass{article}
\begin{document}
\newfont{\grbstb}{ecsx3583 scaled 1500}
\grbstb Mein Text ist 
\end{document}

Damit ist schon eine Zeile voll. Das ist eine Standard 35-pkt
Schrift aus dem ec-Paket. Falls es mit der ec-Schrift nicht
luft, "tex ecstdedt.tex" im texmf/fonts/source/jknappen/ec/
durchlaufen lassen und die ganzen ec-mf-files herstellen und/oder
ggf. auf ftp.dante.org die ec.tfm files runterladen. 


Du kannst auch \*** scaled 6000} nehmen, dann 
drften ungefhr zwei Buchstaben nebeneinander passen
(ist wahrscheinlich so gro wie Autonummernschilder)

Hope it helps :-)

-- 
Bei der Prsentation von Windows 98 ist der Computer abgestrzt.
Bei der Prsentation von Windows XP gab es ein Erdbeben.
What next? Ein galaktischer Expressway durch unser Sonnensystem?

http://www.hitchhikers.de/ - Die kostenlose Mitfahrzentrale fr ganz Europa



-- 
--//--\\--
Eckhard Hoeffner
[EMAIL PROTECTED]
--//--\\--

--
---
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[Debian] Webserversynchronisation automatisieren

2001-03-04 Diskussionsfäden Bernhard Marx


Hallo!

Ich mchte gerne das aktualisieren des Webservers automatisieren. Auf
dem Rechner auf dem die Seiten erstellt werden luft potato. Der
Webserver ist irgendein sun Unix. Ich habe ftp-Zugang ber
port-forwarding und Zugriff ber ssh. Auf dem Server scheint auch
rsync vorhanden zu sein.

Ich habe folgende Wnsche:

- automatische Aktualisierung durch Komandozeile oder GUI-Mausklick
(dafr darf die Konfiguration auch ein bischen dauern)
- ausschlieen von Verzeichnissen
- ausschlieen von Backupdateien
- Synchronisation in beide Richtungen 
- oder zumindest Meldung bei nderung auf dem Server
- sind seit der letzten Synchronisation sowohl Server als auch der
"Arbeitsrechner aktualisiert worden, dann sollte man manuell
whlen knnen welche Datei die andere berschreibt
- logdatei 
- schn wre auch ein "als-ob" Modus wo nichts verndert wird, sondern
nur angezeigt, was verndert wrde

Gibt es ein Debian Paket, das diese Wnsche erfllt?

sitecopy (und XSitecopy auch) scheint mir zu unsicher zu sein wenn es
danach handelt, was es "glaubt", was auf dem Server ist.


Berny

-- 
[EMAIL PROTECTED]

--
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Re: System Update ?

2001-03-04 Diskussionsfäden Robert Rakowicz

Wilhelm Wienemann [EMAIL PROTECTED] writes:

Hallo Wilhelm,

 Hallo Robert!
 
 Robert Rakowicz schrieb am Samstag, 03. Mrz 2001:
 
  ich habe mir mal Debian Potato 2.2 ( LinuxLand Version ) Installiert.
 
 Willkommen im Debian-Dorf! :-))

Ob und wie lange ich in dem Dorf bleibe wird sich noch zeigen. Z.Zeit
habe an allen Ecken und Kanten Probleme, weil ich immer wieder es so
haben will wie ich mir meine SuSE Systeme immer eingerichtet habe.
An sich hat fr mich bis jetzt ein Vorteil - es steht dahinter keine
Firma die ab bestimmter Gre nur DM,Euro und Dolars vor Augen hat und
so sich fr den "kleinen" zu Hause genauso wenig wie eine bekannte
Fa. aus Redmond interessiert.
 
  Dazu habe ich nach und nach irgendwelche Pakete wie XFree86-4.01 usw.
  aus dem Netz gezogen und Installiert.
 
 Tja, ich kann mich noch gerade so daran erinnern. ;-)
 
  Jetzt habe ich mir die 3 CD's der Potato 2.2.R2 runtergeladen. 
 
 So hnlich htte man das fr die anderen Linux-Distributionen
 gemacht. Nicht aber bei Debian. Da editierst Du allenfalls die
 Datei /etc/apt/sources.list
 
 deb http://debian.uni-essen.de/debian potato main contrib non-free
 deb http://non-us.debian.org/ potato/non-US main contrib non-free
 
 Das ganze Verfahren ist aber schn im 'APT User's Guide - 
 Chapter 2 apt-get' beschrieben. Dieser befindet sich auf Deiner
 Festplatte im Verzeichnis /usr/share/doc/apt/guide.html/index.html
 

Ich mu gestehen, sage mir immer wieder erst einige Sachen lesen dann
machen. Habe auch das Buch Debian GNU/Linux gekauft, leider bis jetzt
fand ich immer eine "Ausrede" um es nicht lesen zu mssen.

Das Ferfahren mit den sources.list ist zwar schne Sache aaber doch ganz
schn teuer. Telekom htte es wohl gerne. Deswegen fand ich fr mich die
Methode, auf der Arbeit mir die CD's runterladen und zu Hause
Installieren als deutlich Preiswerter.

  Diese wollte ich ew. als System-Update einspielen. 
 
 Wenn Du unbedingt willst, funktioniert das auch.


Spielkind  :)

 
 Hast Du aber in bestimmte Pakete eine Menge Konfigurations- und
 Administrationsarbeit hineingesteckt, wie z.B. bei Deinem XFree86 
 Version 4.0.x, dann kannst Du in 'dselect' auch fr einzelne Pakete
 den Status 'Hold' auswhlen. Dies geschieht durch Auswahl einer der
 Tasten '=' oder 'Shift-H'. Mchtest Du spter dieses Einfrieren wieder
 aufheben, so geschieht das mit den Tasten ':' oder 'Shift-G'. 


Diesen Status setzt man bevor man Updaten will oder wird bei Updaten ein
Dialog in dieser Richtung angezeigt.

  Wie oben geschrieben, ich habe die LinuxLand Version. Die CD's die ich
  jetzt runtergeladen habe sind Debian "nativ" kann es ew. Konflikte
  geben ?.
 
 Das kann im Einzelfall schon mal sein. Mir ist aber z. Zt. kein
 Paket bekannt, bei dem es zwischen den Debian-Distributionen zu
 Konflikten kommt.

Mein Bedenken geht Richtung Sprach/ Lndereinstellungen. LinuxLand hat
so wie es sehen einiges "Eingedeutscht" und die CD's reden nur Englisch.
  
  Es gibt zwar fr mich kein dringendes Grund das System Upzudaten
  aber... wie das so ist mit dem "technischen" Spieltrieb :))
 
 Wie war das noch mit dem '...never change a running system...'? ;-)

Daran habe ich mich nie gehalten weder auf der Arbeit noch zu Hause da
ich es vorziehe gleich das neuste ausprobieren zu wollen. Wenn ich mit
einigen Kollegen spreche, stelle ich schnell fest das sie sich nur eine
Ausrede suchen um etwas zu Installieren/ Einspielen, ich dagegen sage es
ganz offen :))

 
  Gibt es irgendwo im Netz Netscape 4.76 oder notfalls 6.0 fr Potato ?.
 
 Hier arbeite ich inzwischen ausschlielich mit dem 'mozilla'
 (derzeitige Version 0.8), der ist vom Stand Entwicklung sicherlich 
 gleichauf mit dem Netscape-6.0.x'

Kann man damit wirklich schon browsern und ggf. das eine oder andere
runterladen ?
 
 Gre in die westflische Metropole

Habe ich etwas in meinen Mails versteckt ohne es selbst zu wissen oder
wie kamst Du drauf ?


Gru Robert

-- 
Robert Rakowicz
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
URL:www.rjap.de


--
---
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Re: [Debian] /var auf andere Partition umziehen

2001-03-04 Diskussionsfäden Robert Rakowicz

Uwe Kappe [EMAIL PROTECTED] writes:
Hallo Uwe,

 Hallo zusammen,
 
 wie ich in meiner ander Mail schon beschrieben habe, gibts in meinem
 System eine neueingebaute kleine Festplatte von 730 MB, die ich in
 zwei Partitionen unterteilt habe. Hierzu htte ich noch ein paar
 Fragen.
 
 Die "neue" Festplatte soll u. a. den /var-Ast des Filesystems
 aufnehmen. Hierzu gab es in dieser Liste mal einen Thread, den ich im
 Listenarchiv leider nicht mehr wiedergefunden habe. Hierzu gibt es ein
 paar Aspekte zu beachten zu denen ich gerne Eure Meinung lesen wrde:
 
 1. Die jetzige Liste der SCSI-Devices sieht so aus:
 
 IDDevice
 0 Erste Festplatte mit vollstndiger Linux-Installation
 2 "neue" Festplatte
 5 Zip-Drive
 6 CDROM
 
 Mir fiel beim ersten Booten nach dem Einbau auf, da die Devices gem
 SCSI-ID sortiert werden. Aus /dev/sdb4 fr mein Zip wurde also
 /dev/sdc4.
 
 Frage:
 Ist es ratsam, die "neue" Platte auf ID 1 umzujumpern, damit ich durch
 Einbau neuer SCSI-Gerte keine hnlichen Phnomene, wie mit der
 Device-nderung meines Zip-Drives bekomme? Schlielich ist die
 Gltigkeit des Mountpoints von /var wichtig fr den Betrieb des
 Systems.

das ist an sich egal ob die Platte jetzt auf ID 2 oder 1 gesetzt
wird. Bei einbau neuer HW ist immer etws was man machen mu. Es ist aber
alles ein "Kinderzeug" was in wenigen Minuten korrigiert werden kann.
Wenn Du mit ext2 arbeitest und willst diesen "Aufwand" nicht mehr
treiben dann kannst folgendes machen:
z.B Deine neue Platte hat 2 Partitionen (sdb1) /var und (sdb2) /test
dann tust mit e2label /dev/sdb1 var und e2label /dev/sdb2 test
ensprechende Labels den Partitionen zu verpassen. Dann trgst in die
/etc/fstab 
LABEL=var   /varusw...
Damit suchst mount alle Partitionen nach diesen Namen und orientiert
sich nicht mehr an /dev/tralala
 
 2. Folgende Vorgehensweise fr den Umzug des /var-Astes habe ich
 bisher geplant:
 
 1. Sichern von /var/spool/mail und /var/spool/news
 2. Mounten der neuen Festplattenpartition auf /mnt
 3. Kopieren des /var-Astes mit tar auf die neue Partition
 
Wozu Du was extra sichern willst ist mir z.Zeit nicht klar aber schaden
tut es nicht :)

 Tja, und nun wirds Schwierig:
 
 4. /mnt unmounten
 5. /etc/fstab editieren
 6. altes /var umbenennen
 7. Directory /var neu anlegen
 8. neue Partition auf /var mounten
 9. Smoke-Test - Rebooten
 
 Fragen:
 - Wrde dies auf diese Weise funktionieren?
 - Mu ich dafr evtl. in den Single-User-Mode wechseln?
 - Was ist mit ID-Files von diversen Server-Prozessen u. .?
 
Gibt es eine var Partition auf der alter Platte ? Ich wrde dazu
etnweder in Single-Mode fahren oder von z.B CD booten.

 Ich wrde mich riesig ber reges Echo von Euch freuen.
 Literaturhinweise sind, wie immer, sehr willkommen. Einen
 Erlebnisbericht wird es nach getaner, und hoffentlich auch
 erfolgreicher Arbeit selbstverfreilich von mir geben.

Na ja, solche Aktionen sind an sich nur unter "DOS" basierenden Systemen
wie ( DOS, WIN 'alle warianten', OS/2 usw. ) aufregend, da man aufpassen
mu das die LW-Buchstaben sich nicht ndern. Unter Unix wo diese Sachen
als ASCII Config Files vorliegen ... :)

Gru Robert

-- 
Robert Rakowicz
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
URL:www.rjap.de


--
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Re: [Debian] [mke2fs] Frage zu Badblocks

2001-03-04 Diskussionsfäden Robert Rakowicz

Uwe Kappe [EMAIL PROTECTED] writes:

Hallo Uwe,


 
 Daraufhin erhielt ich haufenweise Meldungen, wie die folgende:
 
 Mar 2 23:03:16 geordi kernel: scsi0: MEDIUM ERROR on channel 0, id 2, lun 0, CDB: 
Read (10) 00 00 13 f0 02 00 00 02 00
 Mar 2 23:03:16 geordi kernel: Info fld=0x13f002, Current sd08:12: sense key Medium 
Error
 Mar 2 23:03:16 geordi kernel: Additional sense indicates Unrecovered read error
 Mar 2 23:03:16 geordi kernel: scsidisk I/O error: dev 08:12, sector 720898

 
 Jetzt ergeben sich fr mich diese Fragen:
 
 - Ist jetzt wirklich alles in Ordnung oder mu ich damit rechnen, da
   in absehbarer Zeit noch jede Menge mehr Blcke sterben?
 - Irgendwie wurmt es mich, da da nun 46 MB fehlen. Gibt es evtl. eine
   Mglichkeit, die defekten Blcke wieder zu reanimieren? Ich erinnere
   mich daran, da es unter DOS in grauer Vorzeit sowas wie
   Low-Level-Format gab...

nach dem was Du oben schreibst wrde ich 
a) nur eine Partition erstellen und versuchen zu formatieren 
b) DOS Diskette fr Dein SCSI Kontroller und Low-Level-Format 
c) weg mit der Platte - Stromverbrauch als gegenwert zu Kapatitt ist
nicht rentabel.

Gru Robert

-- 
Robert Rakowicz
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
URL:www.rjap.de


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[Debian] Kernel 2.4 und ppp

2001-03-04 Diskussionsfäden Erich Baur

Hallo Liste!

Nachdem ich einen Update auf Kernel 2.4.2 durchgefhrt habe und den neuen
Kernel meinen Bedrfnissen entsprechen kompiliert habe, kann ppp keine
Verbindung mehr aufbauen zu meinem Provider. Plog sagt dazu folgendes:

Mar  4 22:40:03 hal chat[186]: expect (CONNECT)
Mar  4 22:40:03 hal chat[186]: ^M
Mar  4 22:40:33 hal chat[186]: ATDT01075 01926 66170^M^M
Mar  4 22:40:33 hal chat[186]: CONNECT
Mar  4 22:40:33 hal chat[186]:  -- got it
Mar  4 22:40:33 hal chat[186]: send (\d)
Mar  4 22:40:34 hal pppd[185]: Serial connection established.
Mar  4 22:40:34 hal pppd[185]: Couldn't set tty to PPP discipline: Invalid
argument
Mar  4 22:40:35 hal pppd[185]: Exit.

An der Version von ppp kann es nicht liegen; ich habe es sowohl mit der von
testing (2.4.0f-1) als auch mit der potato ausprobiert. Mit dem alten
Kernel funktioniert ppp weiterhin einwandfrei, ich kann mit pon ohne
Probleme eine Verbindung aufbauen. Ich kann mir eigentlich nicht
vorstellen, da ich beim Konfigurieren des Kernels etwas vergessen habe.
Wo knnte das Problem liegen?

Vielen Dank
Erich



-- 
Erich Baur -- [EMAIL PROTECTED] -- http://www.kla4.r2u.de --ICQ-UIN: 99741384 

Kleiner Ltkolben fr Prozessorreparatur gesucht.
 

--
---
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Re: [Debian] Ximian 1.4 Beta auf Potato wie ?

2001-03-04 Diskussionsfäden Robert Rakowicz

Daniel Stodden [EMAIL PROTECTED] writes:
Hi,

 Robert Rakowicz [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Hallo,
  
  ich habe mir die Pakete angeguckt und bevor ich anfange mir das System
  kaputt zu machen ... 'ne Frage habe ich. Ich habe Potato ( LinuxLand
  Version ) und alle Hellix Pakete Installiert. Bei der Beta heien die
  Pakete *ximian*, werden trotzdem alte Pakere De und neue Installiert
  oder ist anschlieend in der Datenbank menge Mll weil sowohl alte wie
  auch neue Pakete drin eingetragen sind. Oder hat sich doch Ximian drber
  gedanken gemacht und es irgendwie anders geregelt ?
 
 unproblematisch. die ximian/helix-endungen in den versionsnummern sind
 irrelevant, insofern das 1.2.helix immer noch kleiner ist als
 1.4.ximian.

das ist ja schn :) Mal sehen was Ximian sich da schnes ausgedacht hat.

Gru Robert

-- 
Robert Rakowicz
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
URL:www.rjap.de


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Re: [Debian] [brennen] Audio CD

2001-03-04 Diskussionsfäden Herbert Haas

On Sat, Mar 03, 2001 at 03:59:02PM +0100, Lothar Schweikle-Droll wrote:
 Es werden alle Tracks geschrieben.
 Was ist swab Option?

vertauscht hi- mit lo-byte, hngt mit der Little Endian Architecture der
Intel-based PCs zusammen...

-- 
Always remember that you are unique.  Just like everyone else.









--
---
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Re: [Debian] [brennen] Audio CD

2001-03-04 Diskussionsfäden Frederick Page

Hallo Lothar,

Lothar Schweikle-Droll schrieb am Sonntag, den 04. Mrz 2001:

 Keine CCs an mich, ich kann Antworten auch so finden.

War ich das? Wenn war das keine Absicht.

Nein, nein, das war schon an den Vorposter gerichtet, Du hast alles
vernnftig gemacht ;-)

FFPX   Frederick

-- 
The fact that no one understands you doesn't mean you're an artist.


--
---
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[Debian] ISDN Probleme - Locale Hangup - 2.4.2er Kernel SID

2001-03-04 Diskussionsfäden Kai Wegner

Hi Leute,

folgendes Problem:

Mar  5 00:20:04 raydon ipppd[210]: ipppd i2.2.12 (isdn4linux version of pppd by 
MH) started
Mar  5 00:20:04 raydon ipppd[210]: init_unit: 0 
Mar  5 00:20:04 raydon ipppd[210]: Connect[0]: /dev/ippp0, fd: 8
Mar  5 00:20:04 raydon lpd[213]: restarted
Mar  5 00:20:05 raydon xfs: listening on port 7100 
Mar  5 00:20:06 raydon xfs: ignoring font path element /usr/lib/X11/fonts/CID (u
nreadable) 
Mar  5 00:20:17 raydon kernel: ippp0: dialing 1 0191011...
Mar  5 00:20:22 raydon kernel: [drm] Initialized tdfx 1.0.0 2928 on minor 63
Mar  5 00:20:25 raydon kernel: isdn_net: local hangup ippp0
Mar  5 00:20:25 raydon kernel: ippp0: Chargesum is 0
Mar  5 00:20:43 raydon kernel: ippp0: dialing 1 0191011...
Mar  5 00:20:51 raydon kernel: isdn_net: local hangup ippp0
Mar  5 00:20:51 raydon kernel: ippp0: Chargesum is 0
Mar  5 00:21:03 raydon kernel: isdn: HiSax,ch0 cause: E0010
Mar  5 00:21:23 raydon kernel: NETDEV WATCHDOG: ippp0: transmit timed out
Mar  5 00:21:23 raydon kernel: isdn_tx_timeout dev ippp0 dialstate 0

Alle Konfigurationsdateien sind entsprechend mit einer funktionierenden
Kiste abgeglichen, also ist das T-Online Problem schonmal im Griff ;)

Hardwaremig befindet sich eine ISA ISDN Karte von Fritz in dem Rechner.
Merkwrdig bei der Sache ist, dass der Rechner auflegt und nicht der Remote.

Der Timeout ist auf 60 Sekunden und auch der Versuch die Verbindung mit einem
stndigen anpingen von irgendwelchen Hosts am leben zu erhalten, scheiterte.

Es dreht sich hierbei nicht um meine Maschine (welch Glck) und ich bin mit
meinem Latein am Ende.

Wir sind fr jeden Tipp dankebar.

MfG Kai Wegner

-- 
\/-
|  LINUX DEBIAN  |
/\-EOF

--
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Re: System Update ?

2001-03-04 Diskussionsfäden Patrick von der Hagen

On Sun, Mar 04, 2001 at 11:05:33PM +0100, Wilhelm Wienemann wrote:
[...]
 es auch Probleme mit Java wahren ...), die ich mit der aktuellen 
 Version 0.8 (die haben ihr Versionsschema jngst umgestellt) nicht mehr 
 habe.
Das ist interessant. Ich habe hier derzeit Mozilla M18-3, wrde aber liebend
gern ein Package mit aktuellerer Versionsnummer installieren (dependency mit
nautilus, das mchte ich mal ausprobieren).
Kannst Du mir sagen, wo ich das her bekomme?
Mein Debian-Mirror hat noch nichts neues und auf der Debian-Homepage bringt
die Package-Suche auch nichts neueres als M18-3.

Oder hast Du kein Debian-Package und Dir einen Snapshot installiert?

-- 
CU,
   Patrick.
"Never run on auto-pilot" - The Pragmatic Programmer

 PGP signature


Re: System Update ?

2001-03-04 Diskussionsfäden Wilhelm Wienemann

Hallo Uwe!

Uwe Malzahn schrieb am Sonntag, 04. Mrz 2001:

 Am Samstag,  3. Mrz 2001 23:47 schrieb Wilhelm Wienemann:
 
   Gibt es irgendwo im Netz Netscape 4.76 oder notfalls 6.0 fr
   Potato ?.
 
  Hier arbeite ich inzwischen ausschlielich mit dem 'mozilla'
  (derzeitige Version 0.8), der ist vom Stand Entwicklung sicherlich
  gleichauf mit dem Netscape-6.0.x'
 
 
 Allerdings sollte ein "apt-get install communicator" den (wenn auch 
 englischen) Netscape 4.76 auf die Platte zaubern.

Tja, ...wie pflegte der alte Fritz schon zu sagen: 'In ... soll
jeder nach seiner Fasson glcklich werden'. Und so hnlich kann
man das auch unter Linux, speziell aber unter Debian GNU/Linux
mit dem Browser seiner Wahl halten. 

Gre - Wilhelm

-- 
 
\_\_\   /_/_/ | Wilhelm Wienemann, Amselweg 10, D-47546 Kalkar/Germany
 \_\_\ /_/_/  | E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
  \_\_\/\\/_/_/   | 
   \__/\___/_/| "Hautpsache es geht vorwrts, die Richtung ist egal"  

--
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Re: System Update ?

2001-03-04 Diskussionsfäden Wilhelm Wienemann

Hallo Robert!

Robert Rakowicz schrieb am Sonntag, 04. Mrz 2001:

 Wilhelm Wienemann [EMAIL PROTECTED] writes:
  Robert Rakowicz schrieb am Samstag, 03. Mrz 2001:
  
  Willkommen im Debian-Dorf! :-))
 
 Ob und wie lange ich in dem Dorf bleibe wird sich noch zeigen. Z.Zeit
 habe an allen Ecken und Kanten Probleme, ...

Dafr gibts ja jede Menge Dokumentation an Bord... :-)

Wenn die (noch) nicht ausreicht, dann wird Dir hier in der 
Mailingliste geholfen. Wir handhaben das zwar etwas hausbackener,
als eine bekannte Fernsehmoderatorin das halsbrecherisch - aber
dafr sehr liebreizend - ber die Lippen bringt, dennoch ist es
in aller Regel effektiv(er).

 ...weil ich immer wieder es so haben will wie ich mir meine SuSE
 Systeme immer eingerichtet habe.

Sorry, von diesen 'Alptrumen' sollst Du Dich flugs befreien. :-))
Andere Mtter haben auch schne Tchter und deshalb vergiss 
Sus[e|i](lein)? doch einfach. ;-)

  Das ganze Verfahren ist aber schn im 'APT User's Guide - 
  Chapter 2 apt-get' beschrieben. Dieser befindet sich auf Deiner
  Festplatte im Verzeichnis /usr/share/doc/apt/guide.html/index.html
  
 
 Ich mu gestehen, sage mir immer wieder erst einige Sachen lesen dann
 machen. Habe auch das Buch Debian GNU/Linux gekauft, leider bis jetzt
 fand ich immer eine "Ausrede" um es nicht lesen zu mssen.

Tja, ...wovon einen der 'Spieltrieb' alles abhalten kann. ;-)

 Das Ferfahren mit den sources.list ist zwar schne Sache aaber doch
 ganz schn teuer. 

Wenn Du es richtig anwendest, dann erfreut es Dich und rgert
die Telekomiker. 

 Telekom htte es wohl gerne. 

Die wrden alles dafr geben, dass man das Verfahren wieder 
aus der Welt schafft, da es gegen sie arbeitet.

 Deswegen fand ich fr mich die Methode, auf der Arbeit mir die CD's
 runterladen und zu Hause Installieren als deutlich Preiswerter.

Auch wenn das nicht so ganz koscher ist, dann bleibt Dir diese
Mglichkeit ja trotzdem erhalten. Es funktioniert dann halt etwas 
anders. Dafr musst Du aber nun wirklich mal in dem hervorragenden 
Buch von Peter Ganten lesen. Es lohnt wirklich und wird mindestens 
genauso spannend sein, wie ein Computer-Spiel. ;-)

  Hast Du aber in bestimmte Pakete eine Menge Konfigurations- und
  Administrationsarbeit hineingesteckt, wie z.B. bei Deinem XFree86
  Version 4.0.x, dann kannst Du in 'dselect' auch fr einzelne Pakete
  den Status 'Hold' auswhlen. 
 
 Diesen Status setzt man bevor man Updaten will ...

Yep!

 ...oder wird bei Updaten ein Dialog in dieser Richtung angezeigt.

Dieses feature in 'APT' zu integrieren, wre doch eine schne 
Programmierbung fr Dich, oder? ;-)
 
   Wie oben geschrieben, ich habe die LinuxLand Version. Die CD's die
   ich jetzt runtergeladen habe sind Debian "nativ" kann es ew.
   Konflikte geben ?.
  
  Das kann im Einzelfall schon mal sein. Mir ist aber z. Zt. kein
  Paket bekannt, bei dem es zwischen den Debian-Distributionen zu
  Konflikten kommt.
 
 Mein Bedenken geht Richtung Sprach/ Lndereinstellungen. LinuxLand hat
 so wie es sehen einiges "Eingedeutscht" und die CD's reden nur Englisch.

AFAIK drften die Sprach-/Lndereinstellungen fr das Update kein
Hinderungsgrund sein.

Im brigen hngt die Sprachauswahl auch bei LinuxLand ganz davon ab, 
mit welcher CD Du die Installation beginnst. Auch bei der LinuxLand 
Distribution kannst Du mit der 'Binary 1' beginnen und auf die 
deutschsprachigen Besonderheiten verzichten.
   
   Es gibt zwar fr mich kein dringendes Grund das System Upzudaten
   aber... wie das so ist mit dem "technischen" Spieltrieb :))
  
  Wie war das noch mit dem '...never change a running system...'? ;-)
 
 Daran habe ich mich nie gehalten weder auf der Arbeit noch zu Hause da
 ich es vorziehe gleich das neuste ausprobieren zu wollen. 

Sorry, neulich habe ich irgendwo gelesen, dass sowas als 
'Versionsfetischismus' bezeichnet wurde. Dieses Stadium habe ich
(aber) bereits hinter mir. :-)

   Gibt es irgendwo im Netz Netscape 4.76 oder notfalls 6.0 fr
   Potato ?.
  
  Hier arbeite ich inzwischen ausschlielich mit dem 'mozilla'
  (derzeitige Version 0.8), der ist vom Stand Entwicklung sicherlich 
  gleichauf mit dem Netscape-6.0.x'
 
 Kann man damit wirklich schon browsern und ggf. das eine oder andere
 runterladen ?

Gibt es Grnde fr Deinen Zweifel?
  
  Gre in die westflische Metropole
 
 Habe ich etwas in meinen Mails versteckt ohne es selbst zu wissen oder
 wie kamst Du drauf ?

Manchmal verlasse ich mich rein auf mein Gedchtnis. :-))

Gre - Wilhelm

-- 
 
\_\_\   /_/_/ | Wilhelm Wienemann, Amselweg 10, D-47546 Kalkar/Germany
 \_\_\ /_/_/  | E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
  \_\_\/\\/_/_/   | "Es ist ein Beweis der Bildung, die groessten Dinge
   \__/\___/_/|  auf einfache Art zu sagen". (Waldo Emerson)

--
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Re: [Debian] Kernel 2.4 und ppp

2001-03-04 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Sun, Mar 04, 2001 at 10:47:58PM +0100, Erich Baur wrote:
 Nachdem ich einen Update auf Kernel 2.4.2 durchgefhrt habe und den neuen
 Kernel meinen Bedrfnissen entsprechen kompiliert habe, kann ppp keine
 Verbindung mehr aufbauen zu meinem Provider. Plog sagt dazu folgendes:
[...]
 Mar  4 22:40:34 hal pppd[185]: Couldn't set tty to PPP discipline: Invalid
 argument
 Mar  4 22:40:35 hal pppd[185]: Exit.
 
 An der Version von ppp kann es nicht liegen; ich habe es sowohl mit der von
 testing (2.4.0f-1) als auch mit der potato ausprobiert. Mit dem alten
 Kernel funktioniert ppp weiterhin einwandfrei, ich kann mit pon ohne
 Probleme eine Verbindung aufbauen. Ich kann mir eigentlich nicht
 vorstellen, da ich beim Konfigurieren des Kernels etwas vergessen habe.
 Wo knnte das Problem liegen?

Hallo!
Vielleicht

PPP support for async serial ports
CONFIG_PPP_ASYNC
  Say Y (or M) here if you want to be able to use PPP over standard
  asynchronous serial ports, such as COM1 or COM2 on a PC.  If you use
  a modem (not a synchronous or ISDN modem) to contact your ISP, you
  need this option.

  This code is also available as a module (code which can be inserted
  into and removed from the running kernel).  If you want to compile
  it as a module, say M here and read Documentation/modules.txt.

  If unsure, say Y.

cu andreas



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Re: System Update ?

2001-03-04 Diskussionsfäden Wilhelm Wienemann
Hallo Robert!

Robert Rakowicz schrieb am Samstag, 03. März 2001:

 ich habe mir mal Debian Potato 2.2 ( LinuxLand Version ) Installiert.

Willkommen im Debian-Dorf! :-))

 Dazu habe ich nach und nach irgendwelche Pakete wie XFree86-4.01 usw.
 aus dem Netz gezogen und Installiert.

Tja, ich kann mich noch gerade so daran erinnern. ;-)

 Jetzt habe ich mir die 3 CD's der Potato 2.2.R2 runtergeladen. 

So ähnlich hätte man das für die anderen Linux-Distributionen
gemacht. Nicht aber bei Debian. Da editierst Du allenfalls die
Datei /etc/apt/sources.list

deb http://debian.uni-essen.de/debian potato main contrib non-free
deb http://non-us.debian.org/ potato/non-US main contrib non-free

Das ganze Verfahren ist aber schön im 'APT User's Guide - 
Chapter 2 apt-get' beschrieben. Dieser befindet sich auf Deiner
Festplatte im Verzeichnis /usr/share/doc/apt/guide.html/index.html

 Diese wollte ich ew. als System-Update einspielen. 

Wenn Du unbedingt willst, funktioniert das auch.

 Da ich einige Jahre Erfahrung mit RPM habe aber nur wenige Wochen DEB,
 habe ich natürlich keine Ahnung wie sich die Entwickler das
 vorstellen. 

Damit das nicht immer wieder aufs neue beschrieben werden muss, haben
die Entwickler sich einen ausgeguckt und der durfte das dann im
obigen 'APT User's Guide' mal alles loswerden, was dieses tool so
auf der Pfanne hat.

 Z.B mein X11 war nie Bestandteil der 2.2, wird es jetzt trotzdem
 gesehen und Upgedatet oder werden nur die Pakete Upgedatet die zu
 vorheriger Distri. gehört haben ?

Normalerweiser passt 'APT' darauf auf, welche Version die neuere
ist. Dieses Verwaltungssystem von Debian soll sich ja durch bestimmte
features von denjenigen anderer Distributionen abheben, oder? 
Default ist, das 'dselect' oder 'APT' normalerweise alle installierten
Pakete von sich aus automatisch zur Aktualisierung auswählt, sobald
diese in einer neueren Version vorliegen.

Hast Du aber in bestimmte Pakete eine Menge Konfigurations- und
Administrationsarbeit hineingesteckt, wie z.B. bei Deinem XFree86 
Version 4.0.x, dann kannst Du in 'dselect' auch für einzelne Pakete
den Status 'Hold' auswählen. Dies geschieht durch Auswahl einer der
Tasten '=' oder 'Shift-H'. Möchtest Du später dieses Einfrieren wieder
aufheben, so geschieht das mit den Tasten ':' oder 'Shift-G'. 

 Wie oben geschrieben, ich habe die LinuxLand Version. Die CD's die ich
 jetzt runtergeladen habe sind Debian nativ kann es ew. Konflikte
 geben ?.

Das kann im Einzelfall schon mal sein. Mir ist aber z. Zt. kein
Paket bekannt, bei dem es zwischen den Debian-Distributionen zu
Konflikten kommt.
 
 Es gibt zwar für mich kein dringendes Grund das System Upzudaten
 aber... wie das so ist mit dem technischen Spieltrieb :))

Wie war das noch mit dem '...never change a running system...'? ;-)

 Gibt es irgendwo im Netz Netscape 4.76 oder notfalls 6.0 für Potato ?.

Hier arbeite ich inzwischen ausschließlich mit dem 'mozilla'
(derzeitige Version 0.8), der ist vom Stand Entwicklung sicherlich 
gleichauf mit dem Netscape-6.0.x'

Grüße in die westfälische Metropole
Wilhelm

-- 
   ._.   Wilhelm Wienemann [EMAIL PROTECTED]
  / _,\
 | (_./  Debian GNU/Linux Version 2.2 Potato
  \, ...denn für Experimente ist mir meine Zeit zu schade. :-)

--
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[Debian] [mke2fs] Frage zu Badblocks

2001-03-04 Diskussionsfäden Uwe Kappe
Hallo zusammen,

vergangene Woche habe ich meinen guten alten 486er ausgeschlachtet.
Die 700 MB SCSI-Festplatte aus dem alten System habe ich nun in meinen
aktuellen Linux-Rechner umgebaut. Was ich dabei erlebte, ist
vielleicht auch mal interessant für die Mitleser hier. Am Ende hätte
ich dann allerdings trotzdem noch die ein oder andere Frage...

Ich habe die Platte mit cfdisk neu partitioniert, was gut geklappt
hat. Bei der Anwendung von mke2fs gabs bei der zweiten Partition
Probleme. Mein Befehlsaufruf lautete:

mke2fs -c /dev/sdb2

Daraufhin erhielt ich haufenweise Meldungen, wie die folgende:

Mar 2 23:03:16 geordi kernel: scsi0: MEDIUM ERROR on channel 0, id 2, lun 0, 
CDB: Read (10) 00 00 13 f0 02 00 00 02 00
Mar 2 23:03:16 geordi kernel: Info fld=0x13f002, Current sd08:12: sense key 
Medium Error
Mar 2 23:03:16 geordi kernel: Additional sense indicates Unrecovered read error
Mar 2 23:03:16 geordi kernel: scsidisk I/O error: dev 08:12, sector 720898

Nun habe ich mit

badblocks -o /tmp/badblocks_sdb2.out /dev/sdb2 blockscount

alle Badblocks gesucht und mke2fs erneut aufgerufen:

mke2fs -l /tmp/badblocks_sdb2.out /dev/sdb2

Danach gabs beim Mounten des auf diese Art hergestellten Filesystems
Fehlermeldungen, daß irgendwelches Sizes nicht stimmten. Nach einem

fsck /dev/sdb2

wurden die Fehler gefixed. Nun scheint alles in Ordnung zu sein. Von
der ursprünglichen Partitionsgröße von 433 MB sind noch 387 MB übrig.
Aufgrund der Blocknummern vermute ich, daß die Blöcke im Bereich der
ehemaligen Swap-Partition der Platte liegen.

Jetzt ergeben sich für mich diese Fragen:

- Ist jetzt wirklich alles in Ordnung oder muß ich damit rechnen, daß
  in absehbarer Zeit noch jede Menge mehr Blöcke sterben?
- Irgendwie wurmt es mich, daß da nun 46 MB fehlen. Gibt es evtl. eine
  Möglichkeit, die defekten Blöcke wieder zu reanimieren? Ich erinnere
  mich daran, daß es unter DOS in grauer Vorzeit sowas wie
  Low-Level-Format gab...

Fragen über Fragen und Freude über Antworten... ;-)

Gruß
Uwe
-- 
Uwe Kappe   Mail: [EMAIL PROTECTED]

Nur ungern nimmt der Klingonenmann statt barer Münze Tribbles an.
Scotty in Kennen Sie Tribbles?

--
---
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[Debian] /var auf andere Partition umziehen

2001-03-04 Diskussionsfäden Uwe Kappe
Hallo zusammen,

wie ich in meiner ander Mail schon beschrieben habe, gibts in meinem
System eine neueingebaute kleine Festplatte von 730 MB, die ich in
zwei Partitionen unterteilt habe. Hierzu hätte ich noch ein paar
Fragen.

Die neue Festplatte soll u. a. den /var-Ast des Filesystems
aufnehmen. Hierzu gab es in dieser Liste mal einen Thread, den ich im
Listenarchiv leider nicht mehr wiedergefunden habe. Hierzu gibt es ein
paar Aspekte zu beachten zu denen ich gerne Eure Meinung lesen würde:

1. Die jetzige Liste der SCSI-Devices sieht so aus:

ID  Device
0   Erste Festplatte mit vollständiger Linux-Installation
2   neue Festplatte
5   Zip-Drive
6   CDROM

Mir fiel beim ersten Booten nach dem Einbau auf, daß die Devices gemäß
SCSI-ID sortiert werden. Aus /dev/sdb4 für mein Zip wurde also
/dev/sdc4.

Frage:
Ist es ratsam, die neue Platte auf ID 1 umzujumpern, damit ich durch
Einbau neuer SCSI-Geräte keine ähnlichen Phänomene, wie mit der
Device-Änderung meines Zip-Drives bekomme? Schließlich ist die
Gültigkeit des Mountpoints von /var wichtig für den Betrieb des
Systems.

2. Folgende Vorgehensweise für den Umzug des /var-Astes habe ich
bisher geplant:

1. Sichern von /var/spool/mail und /var/spool/news
2. Mounten der neuen Festplattenpartition auf /mnt
3. Kopieren des /var-Astes mit tar auf die neue Partition

Tja, und nun wirds Schwierig:

4. /mnt unmounten
5. /etc/fstab editieren
6. altes /var umbenennen
7. Directory /var neu anlegen
8. neue Partition auf /var mounten
9. Smoke-Test - Rebooten

Fragen:
- Würde dies auf diese Weise funktionieren?
- Muß ich dafür evtl. in den Single-User-Mode wechseln?
- Was ist mit ID-Files von diversen Server-Prozessen u. ä.?

Ich würde mich riesig über reges Echo von Euch freuen.
Literaturhinweise sind, wie immer, sehr willkommen. Einen
Erlebnisbericht wird es nach getaner, und hoffentlich auch
erfolgreicher Arbeit selbstverfreilich von mir geben.

Gruß
Uwe
-- 
Uwe Kappe   Mail: [EMAIL PROTECTED]

Nur ungern nimmt der Klingonenmann statt barer Münze Tribbles an.
Scotty in Kennen Sie Tribbles?

--
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[Debian] Ximian 1.4 Beta auf Potato wie ?

2001-03-04 Diskussionsfäden Robert Rakowicz
Hallo,

ich habe mir die Pakete angeguckt und bevor ich anfange mir das System
kaputt zu machen ... 'ne Frage habe ich. Ich habe Potato ( LinuxLand
Version ) und alle Hellix Pakete Installiert. Bei der Beta heißen die
Pakete *ximian*, werden trotzdem alte Pakere De und neue Installiert
oder ist anschließend in der Datenbank menge Müll weil sowohl alte wie
auch neue Pakete drin eingetragen sind. Oder hat sich doch Ximian drüber
gedanken gemacht und es irgendwie anders geregelt ?


Gruß Robert

-- 
Robert Rakowicz
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
URL:www.rjap.de


--
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Re: [Debian] LaTeX und *grosse* Schriftarten

2001-03-04 Diskussionsfäden Michael Welle
Hallo,

Jens Benecke [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo,
 
 ich benötige für eine Ordnerrücken-Klasse (leitz) eine Schriftart
 (möglichst \sfb oder etwas ähnliches), die _mindestens_ doppelt so groß ist
 wie \HUGE. Wie stelle ich das an?
ich weiss zwar nicht, ob das der preferierte Weg ist. Aber zumindest
wird die Schrift groesser ;). 

\font\gross=cmr17 at 65pt
\gross Hello World

VG
hmw

--
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Re: [Debian] [mke2fs] Frage zu Badblocks

2001-03-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 22:49 03.03.2001 +0100 haben Uwe Kappe geschrieben:

Hallo zusammen,

snip

Jetzt ergeben sich für mich diese Fragen:

- Ist jetzt wirklich alles in Ordnung oder muß ich damit rechnen, daß
  in absehbarer Zeit noch jede Menge mehr Blöcke sterben?

Warscheinlich.

- Irgendwie wurmt es mich, daß da nun 46 MB fehlen. Gibt es evtl. eine
  Möglichkeit, die defekten Blöcke wieder zu reanimieren? Ich erinnere
  mich daran, daß es unter DOS in grauer Vorzeit sowas wie
  Low-Level-Format gab...

Das vom Mainboard-BIOS erreichbare Low-Level-Format kann dazu verwendet 
werden genauso wie das festlegen des Interleave-Faktors bei IDE-Festplatten.

Leider funktioniert es nicht bei allen Festplatten.

Also Wenn es in deinem Mainboard-Bios soetwas gibt, solltest Du es 
versuchen, denn im Low-Level-Format (wenns Funzt) könne Sektoren fest 
weggemacht werden, d.h., die defekten Sektoren werden in einem Exclude 
gespeichert und dan bei festplattenzugriffen nicht mehr verwendet.

Also wenn Du eine Platte mit 700 MByte hats, machst das Low-Level-Format 
und hast Danach nur noch 600 MByte dann findet auch cfdisk nur noch die 
600 MByte.

Fragen über Fragen und Freude über Antworten... ;-)

Gruß
Uwe

Michelle

 ##  Get the Power of Debian/GNU-Linux  ##

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Re: [Debian] /var auf andere Partition umziehen

2001-03-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 23:22 03.03.2001 +0100 haben Uwe Kappe geschrieben:

Hallo zusammen,

snip

1. Die jetzige Liste der SCSI-Devices sieht so aus:

ID Device
0  Erste Festplatte mit vollständiger Linux-Installation
2  neue Festplatte
5  Zip-Drive
6  CDROM

ist wie bei mir.

Mir fiel beim ersten Booten nach dem Einbau auf, daß die Devices gemäß
SCSI-ID sortiert werden. Aus /dev/sdb4 für mein Zip wurde also
/dev/sdc4.

bei mir auch und habe keine möglichkeit gefunden dies zu verhindern.

Frage:
Ist es ratsam, die neue Platte auf ID 1 umzujumpern, damit ich durch
Einbau neuer SCSI-Geräte keine ähnlichen Phänomene, wie mit der
Device-Änderung meines Zip-Drives bekomme? Schließlich ist die
Gültigkeit des Mountpoints von /var wichtig für den Betrieb des
Systems.

Nee, bringt nichts, denn die platte ist eben das das zweiter device
also sdb. Du könntest der neuen Platte lediglich eine ID 7 zuweisen,
wodurch sie dann sdd wird.

1. Sichern von /var/spool/mail und /var/spool/news

Wenn Du alle aktivitäten deaktiviert hast, brauchst Du das nicht.

2. Mounten der neuen Festplattenpartition auf /mnt
3. Kopieren des /var-Astes mit tar auf die neue Partition

OK.

Tja, und nun wirds Schwierig:

4. /mnt unmounten
5. /etc/fstab editieren
6. altes /var umbenennen
7. Directory /var neu anlegen
8. neue Partition auf /var mounten
9. Smoke-Test - Rebooten

Hier hat sich mein system gekillt !!!

Als Lösung habe ich eine Linux-Floppx-Distri genommen.
Ich habe mir einfach das Floppx-Image von LRP heruntergeladen 
und dann von der Ramdisk aus diese Operationen gemacht. - 
einschliesslich des Kopieren von /var

Damit ist das System auf der Platte nicht in Betrieb und macht 
keine zicken.

Fragen:
- Würde dies auf diese Weise funktionieren?
- Muß ich dafür evtl. in den Single-User-Mode wechseln?

Würde ich auf alle Fälle.

- Was ist mit ID-Files von diversen Server-Prozessen u. ä.?

Ebend, deswegen von eine Floppy-Disti die sache duchziehen.
Dan sind keine Server-Prozesse aktiv.

Ich würde mich riesig über reges Echo von Euch freuen.
Literaturhinweise sind, wie immer, sehr willkommen. Einen
Erlebnisbericht wird es nach getaner, und hoffentlich auch
erfolgreicher Arbeit selbstverfreilich von mir geben.

Gruß
Uwe

Schönen Sonntag
Michelle


 ##  Get the Power of Debian/GNU-Linux  ##


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Re: [Debian] [brennen] Audio CD

2001-03-04 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll
On Sat, Mar 03, 2001 at 04:54:58PM +0100, Frederick Page wrote:
 Hallo Lothar,
 
 Lothar Schweikle-Droll schrieb am Samstag, den 03. März 2001:
 
 Wieviele Tracks werden gebrannt? Hast du swab-Option ausgewählt?
 
 Was ist swab Option?
 
 RTFM: man cdrecord
 
 Keine CCs an mich, ich kann Antworten auch so finden.
 

War ich das? Wenn war das keine Absicht.

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

Säuft er Gülle, zwei, drei Kübel, geht's dem Bauer aber übel.


pgp4VWYg72jwV.pgp
Description: PGP signature


[Debian] man2cgi und 'Alle man-pages'

2001-03-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo,

hat jemand von euch ein script oder ähnliches, mit dem man von 
einem Lokalen Debian-Mirror oder der Debian-CD's ALLE man-pages 
extrahieren und dann lokal abspeichern kann ???

Will hier einen seperaten Server mit man2cgi für Dokumentationen 
aufsetzen Damit ich sie unabhängig von Internet-Zugang, Server 
und Workstationen lesen kann.

Danke für die Hilfe
Michelle


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Re: [mke2fs] Frage zu Badblocks

2001-03-04 Diskussionsfäden Dieter Schuster
Tach auch!

Am Son, den 04 März 2001, schrieb Michelle Konzack:
 Also Wenn es in deinem Mainboard-Bios soetwas gibt, solltest Du es 

wenn nicht versuchs mal mit scsiformat aus dem Paket scsitools.

Dieter

-- 
Registered Linux User #186360

Die Steigerung von genial ist wahnsinnig.



--
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Re: /var auf andere Partition umziehen

2001-03-04 Diskussionsfäden Dieter Schuster
Tach auch!

Am Sam, den 03 März 2001, schrieb Uwe Kappe:
 Frage:
 Ist es ratsam, die neue Platte auf ID 1 umzujumpern, damit ich durch
 Einbau neuer SCSI-Geräte keine ähnlichen Phänomene, wie mit der
 Device-Änderung meines Zip-Drives bekomme? Schließlich ist die
 Gültigkeit des Mountpoints von /var wichtig für den Betrieb des
 Systems.

kannst du bei Bedarf umbiegen, ist nicht sonderlich wichtig.

 1. Sichern von /var/spool/mail und /var/spool/news

 Fragen:
 - Würde dies auf diese Weise funktionieren?

Denke schon.

 - Muß ich dafür evtl. in den Single-User-Mode wechseln?

So habs ich gemacht. In den Single-User-Mode gewechselt.
Mit afio var gesichert. umount /var. Neues Dateisystem auf die Platte.
Mit afio Daten wieder hergestellt. Reboot. Läuft.

 - Was ist mit ID-Files von diversen Server-Prozessen u. ä.?

Werden beim rebooten gelöscht.



Dieter

-- 
Registered Linux User #186360

Die Steigerung von genial ist wahnsinnig.



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Re: [Debian] LaTeX und *grosse* Schriftarten

2001-03-04 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner
* Jens Benecke [EMAIL PROTECTED] [03 03 01 19:01]:

Hallo,

ich benötige für eine Ordnerrücken-Klasse (leitz) eine Schriftart
(möglichst \sfb oder etwas ähnliches), die _mindestens_ doppelt so groß ist
wie \HUGE. Wie stelle ich das an?


Versuche es einmal mit dem Zeichensatz 
cminch (nur Großbuchstaben und Ziffern)
oder mit 

\documentclass{article}
\begin{document}
\newfont{\grbstb}{ecsx3583 scaled 1500}
\grbstb Mein Text ist 
\end{document}

Damit ist schon eine Zeile voll. Das ist eine Standard 35-pkt
Schrift aus dem ec-Paket. Falls es mit der ec-Schrift nicht
läuft, tex ecstdedt.tex im texmf/fonts/source/jknappen/ec/
durchlaufen lassen und die ganzen ec-mf-files herstellen und/oder
ggf. auf ftp.dante.org die ec.tfm files runterladen. 


Du kannst auch \*** scaled 6000} nehmen, dann 
dürften ungefähr zwei Buchstaben nebeneinander passen
(ist wahrscheinlich so groß wie Autonummernschilder)

Hope it helps :-)

-- 
Bei der Präsentation von Windows 98 ist der Computer abgestürzt.
Bei der Präsentation von Windows XP gab es ein Erdbeben.
What next? Ein galaktischer Expressway durch unser Sonnensystem?
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http://www.hitchhikers.de/ - Die kostenlose Mitfahrzentrale für ganz Europa



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Eckhard Hoeffner
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[Debian] Webserversynchronisation automatisieren

2001-03-04 Diskussionsfäden Bernhard Marx

Hallo!

Ich möchte gerne das aktualisieren des Webservers automatisieren. Auf
dem Rechner auf dem die Seiten erstellt werden läuft potato. Der
Webserver ist irgendein sun Unix. Ich habe ftp-Zugang über
port-forwarding und Zugriff über ssh. Auf dem Server scheint auch
rsync vorhanden zu sein.

Ich habe folgende Wünsche:

- automatische Aktualisierung durch Komandozeile oder GUI-Mausklick
(dafür darf die Konfiguration auch ein bischen dauern)
- ausschließen von Verzeichnissen
- ausschließen von Backupdateien
- Synchronisation in beide Richtungen 
- oder zumindest Meldung bei Änderung auf dem Server
- sind seit der letzten Synchronisation sowohl Server als auch der
Arbeitsrechner aktualisiert worden, dann sollte man manuell
wählen können welche Datei die andere überschreibt
- logdatei 
- schön wäre auch ein als-ob Modus wo nichts verändert wird, sondern
nur angezeigt, was verändert würde

Gibt es ein Debian Paket, das diese Wünsche erfüllt?

sitecopy (und XSitecopy auch) scheint mir zu unsicher zu sein wenn es
danach handelt, was es glaubt, was auf dem Server ist.


Berny

-- 
[EMAIL PROTECTED]

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Re: System Update ?

2001-03-04 Diskussionsfäden Uwe Malzahn
Am Samstag,  3. März 2001 23:47 schrieb Wilhelm Wienemann:

  Gibt es irgendwo im Netz Netscape 4.76 oder notfalls 6.0 für Potato ?.

 Hier arbeite ich inzwischen ausschließlich mit dem 'mozilla'
 (derzeitige Version 0.8), der ist vom Stand Entwicklung sicherlich
 gleichauf mit dem Netscape-6.0.x'


Allerdings sollte ein apt-get install communicator den (wenn auch 
englischen) Netscape 4.76 auf die Platte zaubern.

Gruß,
Uwe

-- 
It ain't the size, it's...  no, it's the size.

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Re: Webserversynchronisation automatisieren

2001-03-04 Diskussionsfäden Dieter Schuster
Tach auch!

Am Son, den 04 März 2001, schrieb Bernhard Marx:
 
 Hallo!
 
 Ich möchte gerne das aktualisieren des Webservers automatisieren. Auf
 dem Rechner auf dem die Seiten erstellt werden läuft potato. Der
 Webserver ist irgendein sun Unix. Ich habe ftp-Zugang über
 port-forwarding und Zugriff über ssh. Auf dem Server scheint auch
 rsync vorhanden zu sein.
 
 Ich habe folgende Wünsche:
 
 - automatische Aktualisierung durch Komandozeile oder GUI-Mausklick
 (dafür darf die Konfiguration auch ein bischen dauern)
 - ausschließen von Verzeichnissen
 - ausschließen von Backupdateien
 - Synchronisation in beide Richtungen 
 - oder zumindest Meldung bei Änderung auf dem Server
 - sind seit der letzten Synchronisation sowohl Server als auch der
 Arbeitsrechner aktualisiert worden, dann sollte man manuell
 wählen können welche Datei die andere überschreibt
 - logdatei 
 - schön wäre auch ein als-ob Modus wo nichts verändert wird, sondern
 nur angezeigt, was verändert würde
 
Im Linux-Magazin 5/2000 war ein Perlscript das obige Wünsche
erfüllt. Es ist aber nicht gerade kurz!



Dieter

-- 
Registered Linux User #186360

Die Steigerung von genial ist wahnsinnig.



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Re: [Debian] [mke2fs] Frage zu Badblocks

2001-03-04 Diskussionsfäden Robert Rakowicz
Uwe Kappe [EMAIL PROTECTED] writes:

Hallo Uwe,


 
 Daraufhin erhielt ich haufenweise Meldungen, wie die folgende:
 
 Mar 2 23:03:16 geordi kernel: scsi0: MEDIUM ERROR on channel 0, id 2, lun 0, 
 CDB: Read (10) 00 00 13 f0 02 00 00 02 00
 Mar 2 23:03:16 geordi kernel: Info fld=0x13f002, Current sd08:12: sense key 
 Medium Error
 Mar 2 23:03:16 geordi kernel: Additional sense indicates Unrecovered read 
 error
 Mar 2 23:03:16 geordi kernel: scsidisk I/O error: dev 08:12, sector 720898

 
 Jetzt ergeben sich für mich diese Fragen:
 
 - Ist jetzt wirklich alles in Ordnung oder muß ich damit rechnen, daß
   in absehbarer Zeit noch jede Menge mehr Blöcke sterben?
 - Irgendwie wurmt es mich, daß da nun 46 MB fehlen. Gibt es evtl. eine
   Möglichkeit, die defekten Blöcke wieder zu reanimieren? Ich erinnere
   mich daran, daß es unter DOS in grauer Vorzeit sowas wie
   Low-Level-Format gab...

nach dem was Du oben schreibst würde ich 
a) nur eine Partition erstellen und versuchen zu formatieren 
b) DOS Diskette für Dein SCSI Kontroller und Low-Level-Format 
c) weg mit der Platte - Stromverbrauch als gegenwert zu Kapatität ist
nicht rentabel.

Gruß Robert

-- 
Robert Rakowicz
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
URL:www.rjap.de


--
---
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Re: System Update ?

2001-03-04 Diskussionsfäden Robert Rakowicz
Wilhelm Wienemann [EMAIL PROTECTED] writes:

Hallo Wilhelm,

 Hier arbeite ich inzwischen ausschließlich mit dem 'mozilla'
 (derzeitige Version 0.8), der ist vom Stand Entwicklung sicherlich 
 gleichauf mit dem Netscape-6.0.x'


mein Spieltrieb war wieder ganz groß. Ich habe mir auf der Debian Kiste
Mozilla installiert. Ich kriege es nicht hin das Enable Java nach neu
starten des Progs. weiter aktiv bleibt. Ist das ein bekannter Fehler/
Feature ?
 
Gruß Robert

-- 
Robert Rakowicz
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
URL:www.rjap.de


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Re: [Debian] /var auf andere Partition umziehen

2001-03-04 Diskussionsfäden Robert Rakowicz
Uwe Kappe [EMAIL PROTECTED] writes:
Hallo Uwe,

 Hallo zusammen,
 
 wie ich in meiner ander Mail schon beschrieben habe, gibts in meinem
 System eine neueingebaute kleine Festplatte von 730 MB, die ich in
 zwei Partitionen unterteilt habe. Hierzu hätte ich noch ein paar
 Fragen.
 
 Die neue Festplatte soll u. a. den /var-Ast des Filesystems
 aufnehmen. Hierzu gab es in dieser Liste mal einen Thread, den ich im
 Listenarchiv leider nicht mehr wiedergefunden habe. Hierzu gibt es ein
 paar Aspekte zu beachten zu denen ich gerne Eure Meinung lesen würde:
 
 1. Die jetzige Liste der SCSI-Devices sieht so aus:
 
 IDDevice
 0 Erste Festplatte mit vollständiger Linux-Installation
 2 neue Festplatte
 5 Zip-Drive
 6 CDROM
 
 Mir fiel beim ersten Booten nach dem Einbau auf, daß die Devices gemäß
 SCSI-ID sortiert werden. Aus /dev/sdb4 für mein Zip wurde also
 /dev/sdc4.
 
 Frage:
 Ist es ratsam, die neue Platte auf ID 1 umzujumpern, damit ich durch
 Einbau neuer SCSI-Geräte keine ähnlichen Phänomene, wie mit der
 Device-Änderung meines Zip-Drives bekomme? Schließlich ist die
 Gültigkeit des Mountpoints von /var wichtig für den Betrieb des
 Systems.

das ist an sich egal ob die Platte jetzt auf ID 2 oder 1 gesetzt
wird. Bei einbau neuer HW ist immer etws was man machen muß. Es ist aber
alles ein Kinderzeug was in wenigen Minuten korrigiert werden kann.
Wenn Du mit ext2 arbeitest und willst diesen Aufwand nicht mehr
treiben dann kannst folgendes machen:
z.B Deine neue Platte hat 2 Partitionen (sdb1) /var und (sdb2) /test
dann tust mit e2label /dev/sdb1 var und e2label /dev/sdb2 test
ensprechende Labels den Partitionen zu verpassen. Dann trägst in die
/etc/fstab 
LABEL=var   /varusw...
Damit suchst mount alle Partitionen nach diesen Namen und orientiert
sich nicht mehr an /dev/tralala
 
 2. Folgende Vorgehensweise für den Umzug des /var-Astes habe ich
 bisher geplant:
 
 1. Sichern von /var/spool/mail und /var/spool/news
 2. Mounten der neuen Festplattenpartition auf /mnt
 3. Kopieren des /var-Astes mit tar auf die neue Partition
 
Wozu Du was extra sichern willst ist mir z.Zeit nicht klar aber schaden
tut es nicht :)

 Tja, und nun wirds Schwierig:
 
 4. /mnt unmounten
 5. /etc/fstab editieren
 6. altes /var umbenennen
 7. Directory /var neu anlegen
 8. neue Partition auf /var mounten
 9. Smoke-Test - Rebooten
 
 Fragen:
 - Würde dies auf diese Weise funktionieren?
 - Muß ich dafür evtl. in den Single-User-Mode wechseln?
 - Was ist mit ID-Files von diversen Server-Prozessen u. ä.?
 
Gibt es eine var Partition auf der alter Platte ? Ich würde dazu
etnweder in Single-Mode fahren oder von z.B CD booten.

 Ich würde mich riesig über reges Echo von Euch freuen.
 Literaturhinweise sind, wie immer, sehr willkommen. Einen
 Erlebnisbericht wird es nach getaner, und hoffentlich auch
 erfolgreicher Arbeit selbstverfreilich von mir geben.

Na ja, solche Aktionen sind an sich nur unter DOS basierenden Systemen
wie ( DOS, WIN 'alle warianten', OS/2 usw. ) aufregend, da man aufpassen
muß das die LW-Buchstaben sich nicht ändern. Unter Unix wo diese Sachen
als ASCII Config Files vorliegen ... :)

Gruß Robert

-- 
Robert Rakowicz
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
URL:www.rjap.de


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Re: System Update ?

2001-03-04 Diskussionsfäden Robert Rakowicz
Wilhelm Wienemann [EMAIL PROTECTED] writes:

Hallo Wilhelm,

 Hallo Robert!
 
 Robert Rakowicz schrieb am Samstag, 03. März 2001:
 
  ich habe mir mal Debian Potato 2.2 ( LinuxLand Version ) Installiert.
 
 Willkommen im Debian-Dorf! :-))

Ob und wie lange ich in dem Dorf bleibe wird sich noch zeigen. Z.Zeit
habe an allen Ecken und Kanten Probleme, weil ich immer wieder es so
haben will wie ich mir meine SuSE Systeme immer eingerichtet habe.
An sich hat für mich bis jetzt ein Vorteil - es steht dahinter keine
Firma die ab bestimmter Größe nur DM,Euro und Dolars vor Augen hat und
so sich für den kleinen zu Hause genauso wenig wie eine bekannte
Fa. aus Redmond interessiert.
 
  Dazu habe ich nach und nach irgendwelche Pakete wie XFree86-4.01 usw.
  aus dem Netz gezogen und Installiert.
 
 Tja, ich kann mich noch gerade so daran erinnern. ;-)
 
  Jetzt habe ich mir die 3 CD's der Potato 2.2.R2 runtergeladen. 
 
 So ähnlich hätte man das für die anderen Linux-Distributionen
 gemacht. Nicht aber bei Debian. Da editierst Du allenfalls die
 Datei /etc/apt/sources.list
 
 deb http://debian.uni-essen.de/debian potato main contrib non-free
 deb http://non-us.debian.org/ potato/non-US main contrib non-free
 
 Das ganze Verfahren ist aber schön im 'APT User's Guide - 
 Chapter 2 apt-get' beschrieben. Dieser befindet sich auf Deiner
 Festplatte im Verzeichnis /usr/share/doc/apt/guide.html/index.html
 

Ich muß gestehen, sage mir immer wieder erst einige Sachen lesen dann
machen. Habe auch das Buch Debian GNU/Linux gekauft, leider bis jetzt
fand ich immer eine Ausrede um es nicht lesen zu müssen.

Das Ferfahren mit den sources.list ist zwar schöne Sache aaber doch ganz
schön teuer. Telekom hätte es wohl gerne. Deswegen fand ich für mich die
Methode, auf der Arbeit mir die CD's runterladen und zu Hause
Installieren als deutlich Preiswerter.

  Diese wollte ich ew. als System-Update einspielen. 
 
 Wenn Du unbedingt willst, funktioniert das auch.


Spielkind  :)

 
 Hast Du aber in bestimmte Pakete eine Menge Konfigurations- und
 Administrationsarbeit hineingesteckt, wie z.B. bei Deinem XFree86 
 Version 4.0.x, dann kannst Du in 'dselect' auch für einzelne Pakete
 den Status 'Hold' auswählen. Dies geschieht durch Auswahl einer der
 Tasten '=' oder 'Shift-H'. Möchtest Du später dieses Einfrieren wieder
 aufheben, so geschieht das mit den Tasten ':' oder 'Shift-G'. 


Diesen Status setzt man bevor man Updaten will oder wird bei Updaten ein
Dialog in dieser Richtung angezeigt.

  Wie oben geschrieben, ich habe die LinuxLand Version. Die CD's die ich
  jetzt runtergeladen habe sind Debian nativ kann es ew. Konflikte
  geben ?.
 
 Das kann im Einzelfall schon mal sein. Mir ist aber z. Zt. kein
 Paket bekannt, bei dem es zwischen den Debian-Distributionen zu
 Konflikten kommt.

Mein Bedenken geht Richtung Sprach/ Ländereinstellungen. LinuxLand hat
so wie es sehen einiges Eingedeutscht und die CD's reden nur Englisch.
  
  Es gibt zwar für mich kein dringendes Grund das System Upzudaten
  aber... wie das so ist mit dem technischen Spieltrieb :))
 
 Wie war das noch mit dem '...never change a running system...'? ;-)

Daran habe ich mich nie gehalten weder auf der Arbeit noch zu Hause da
ich es vorziehe gleich das neuste ausprobieren zu wollen. Wenn ich mit
einigen Kollegen spreche, stelle ich schnell fest das sie sich nur eine
Ausrede suchen um etwas zu Installieren/ Einspielen, ich dagegen sage es
ganz offen :))

 
  Gibt es irgendwo im Netz Netscape 4.76 oder notfalls 6.0 für Potato ?.
 
 Hier arbeite ich inzwischen ausschließlich mit dem 'mozilla'
 (derzeitige Version 0.8), der ist vom Stand Entwicklung sicherlich 
 gleichauf mit dem Netscape-6.0.x'

Kann man damit wirklich schon browsern und ggf. das eine oder andere
runterladen ?
 
 Grüße in die westfälische Metropole

Habe ich etwas in meinen Mails versteckt ohne es selbst zu wissen oder
wie kamst Du drauf ?


Gruß Robert

-- 
Robert Rakowicz
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
URL:www.rjap.de


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[Debian] Kernel 2.4 und ppp

2001-03-04 Diskussionsfäden Erich Baur
Hallo Liste!

Nachdem ich einen Update auf Kernel 2.4.2 durchgeführt habe und den neuen
Kernel meinen Bedürfnissen entsprechen kompiliert habe, kann ppp keine
Verbindung mehr aufbauen zu meinem Provider. Plog sagt dazu folgendes:

Mar  4 22:40:03 hal chat[186]: expect (CONNECT)
Mar  4 22:40:03 hal chat[186]: ^M
Mar  4 22:40:33 hal chat[186]: ATDT01075 01926 66170^M^M
Mar  4 22:40:33 hal chat[186]: CONNECT
Mar  4 22:40:33 hal chat[186]:  -- got it
Mar  4 22:40:33 hal chat[186]: send (\d)
Mar  4 22:40:34 hal pppd[185]: Serial connection established.
Mar  4 22:40:34 hal pppd[185]: Couldn't set tty to PPP discipline: Invalid
argument
Mar  4 22:40:35 hal pppd[185]: Exit.

An der Version von ppp kann es nicht liegen; ich habe es sowohl mit der von
testing (2.4.0f-1) als auch mit der potato ausprobiert. Mit dem alten
Kernel funktioniert ppp weiterhin einwandfrei, ich kann mit pon ohne
Probleme eine Verbindung aufbauen. Ich kann mir eigentlich nicht
vorstellen, daß ich beim Konfigurieren des Kernels etwas vergessen habe.
Wo könnte das Problem liegen?

Vielen Dank
Erich



-- 
Erich Baur -- [EMAIL PROTECTED] -- http://www.kla4.r2u.de --ICQ-UIN: 99741384 

Kleiner Lötkolben für Prozessorreparatur gesucht.
 

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Re: [Debian] Ximian 1.4 Beta auf Potato wie ?

2001-03-04 Diskussionsfäden Robert Rakowicz
Daniel Stodden [EMAIL PROTECTED] writes:
Hi,

 Robert Rakowicz [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Hallo,
  
  ich habe mir die Pakete angeguckt und bevor ich anfange mir das System
  kaputt zu machen ... 'ne Frage habe ich. Ich habe Potato ( LinuxLand
  Version ) und alle Hellix Pakete Installiert. Bei der Beta heißen die
  Pakete *ximian*, werden trotzdem alte Pakere De und neue Installiert
  oder ist anschließend in der Datenbank menge Müll weil sowohl alte wie
  auch neue Pakete drin eingetragen sind. Oder hat sich doch Ximian drüber
  gedanken gemacht und es irgendwie anders geregelt ?
 
 unproblematisch. die ximian/helix-endungen in den versionsnummern sind
 irrelevant, insofern das 1.2.helix immer noch kleiner ist als
 1.4.ximian.

das ist ja schön :) Mal sehen was Ximian sich da schönes ausgedacht hat.

Gruß Robert

-- 
Robert Rakowicz
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Re: System Update ?

2001-03-04 Diskussionsfäden Wilhelm Wienemann
Hallo Robert!

Robert Rakowicz schrieb am Sonntag, 04. März 2001:

 Wilhelm Wienemann [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Hier arbeite ich inzwischen ausschließlich mit dem 'mozilla'
  (derzeitige Version 0.8), der ist vom Stand Entwicklung sicherlich 
  gleichauf mit dem Netscape-6.0.x'
 
 mein Spieltrieb war wieder ganz groß.

Irgendwie scheint das mit zunehmender Erfahrung potentiell zu
steigen (Das Kind im Manne!). :-))

 Ich habe mir auf der Debian Kiste Mozilla installiert. Ich kriege es
 nicht hin das Enable Java nach neu starten des Progs. weiter aktiv
 bleibt. Ist das ein bekannter Fehler/ Feature ?

Welchen Godzilla..., oh pardon 'mozilla' natürlich, hast Du Dir
denn angetan? 

Wenn ich mich (noch) recht erinnere, hatte ich mit der Version, die 
bei meiner Debian Distribution dabei war (M 14), auch einzelne Probleme 
(welche ich jetzt im Detail nicht mehr benennen kann - mag sein, dass 
es auch Probleme mit Java wahren ...), die ich mit der aktuellen 
Version 0.8 (die haben ihr Versionsschema jüngst umgestellt) nicht mehr 
habe.

Das binary-Paket habe ich mir in /usr/lib ausgepackt, anschliessend
einiges umbenannt
cd /usr/lib
mv -v mozilla mozilla-M14
mv -v package mozilla-0.8
ln -sf mozilla-0.8 mozilla

als normaler user ins Homeverzeichnis
mv -v .mozilla .mozilla-orig

und dann 'mozilla' gestartet. Dann wirst Du große Ähnlichkeiten
zwischen Deinem Wunschgerät 'Netscape-6.x' und dem aktuellen
'mozilla' feststellen.

Falls Du Dein 'bookmark.html' von Netscape rüberretten willst,
könnte es sein, dass es Probleme gibt. Ich kann mich erinnern, dass
es ein ziemliches Gebastel und Gefrimel war. Da gibt es so eine 
'export/import' Funktion im 'mozilla'. Wenn ich mich aber richtig 
erinnere, gabs Probleme mit Umlauten. Die hat 'Godzilla', ...nochmals
Entschuldigung... natürlich 'mozilla', irgendwie nicht vertragen. 
Die musste man dann in der bekannten Art und Weise umtaufen 
'ä'='ae', 'ö'='oe' usw., usw.

So, nun hoffe ich, dass ich das Ganze hier nicht zu sehr off-topic
gestaltet habe.

Viel Freude beim Spielen! ;-)

Grüße - Wilhelm

-- 
   ._.   Wilhelm Wienemann [EMAIL PROTECTED]
  / _,\
 | (_./  Debian GNU/Linux Version 2.2 Potato
  \, ...denn für Experimente ist mir meine Zeit zu schade. :-)

--
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