Re: wo find ich die log-datei von iptables???

2001-07-12 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold

Hallo Ralph,
logt denn dein Script?
(Kette LOG erstellen)
Wenn, dann sind die Einträge in /var/log/syslog zu finden.

Gruß
Uli

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Ulrich Wiederhold
Clarenbachstraße 1
50931 Köln
phone +49-221-2766619

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[Debian] hostname

2001-07-12 Diskussionsfäden Frank Zimmermann

Hallo Liste,

ich habe gestern abend potato mit reiserfs auf meinem PC 
installiert. Dabei muss ich wohl den Dialog fuer die Vergabe eines 
host mnames uebrsehen haben. Mein Rechner hest jetzt null (nicht soo 
toll). Kann ich das im Nachhinein noch aendern?


Frank



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[Debian] Wie bekonne ich C Syntax hilfe per rechte Maustaste in KDevelop 1.4

2001-07-12 Diskussionsfäden Thomas Maurer

Hi,

wenn in in KDevelop auf z.B. dem Wort printf die rechte Maustaste drücke 
und den Eintrag look up:printf anwähle, so wird mir alles als Thema 
angeboten außer eine Beschreibung von printf.
Weis jemand wie das Paket heisst was mit bei auf Knopfdruck eine (Art) 
Beschreibung der Syntax eines Befehles liefert.

Gruß Thomas Maurer


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Re: [Debian] hostname

2001-07-12 Diskussionsfäden Michael Wirtz

Frank Zimmermann schrieb:

 host mnames uebrsehen haben. Mein Rechner hest jetzt null (nicht soo
 toll). Kann ich das im Nachhinein noch aendern?

Einfach in /etc/hostname ändern.  
Im Idealfall holen sich alle Programme den Namen von dort. 

Leider speichern einige wenige Serverprogramme ihn zusätzlich in eigenen
Konfigurationdateien. Wenn du darauf stösst, musst du halt da auch mal
suchen.

(Laufende Programme nehmen die Änderung natürlich nicht wahr.)

Mic

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Re: [Debian] hostname

2001-07-12 Diskussionsfäden Thomas Strathmann

 ich habe gestern abend potato mit reiserfs auf meinem PC 
 installiert. Dabei muss ich wohl den Dialog fuer die Vergabe eines 
 host mnames uebrsehen haben. Mein Rechner hest jetzt null (nicht soo 
 toll). Kann ich das im Nachhinein noch aendern?

1) RTFM
2) vi /etc/hostname

HTH,
Thomas

-- 
Thomas S. Strathmann
http://www.tstrathmann.de

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Re: [Debian] hostname

2001-07-12 Diskussionsfäden Michael Bramer

On Thu, Jul 12, 2001 at 10:28:28AM +0100, Frank Zimmermann wrote:
 ich habe gestern abend potato mit reiserfs auf meinem PC 
 installiert. Dabei muss ich wohl den Dialog fuer die Vergabe eines 
 host mnames uebrsehen haben. Mein Rechner hest jetzt null (nicht soo 
 toll). Kann ich das im Nachhinein noch aendern?

ja:
echo hostname  /etc/hostname
und dann noch ein hostname --file /etc/hostname

Vielleicht muß du noch andere Konfig-Files ändern, die deinen falschen
Hostname verwendet haben. Beispiels sind hier:
/ets/host*
/etc/exim/*
...

Gruss
Grisu
-- 
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Man soll alles so einfach wie möglich machen, aber nicht einfacher.
   -- Albert Einstein

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Re: [Debian] hostname

2001-07-12 Diskussionsfäden Frank Zimmermann

Michael Bramer wrote:

 On Thu, Jul 12, 2001 at 10:28:28AM +0100, Frank Zimmermann wrote:

 ja:
 echo hostname  /etc/hostname
 und dann noch ein hostname --file /etc/hostname
 
 Vielleicht muß du noch andere Konfig-Files ändern, die deinen falschen
 Hostname verwendet haben. Beispiels sind hier:


Aha,
ok dann werde ich mich mal auf die Suche machen. Werden hoffentlich 
nicht allzu viele.


 /ets/host*
 /etc/exim/*
 ...
 


Es duerften dann wohl groestenteils Konfigurationsdateien sein, die 
mit mail/ppp/netz usw. in Verbindung stehen, oder sehe ich das falsch?


 Gruss
 Grisu
 


Danke,
Frank


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Re: [Debian] hostname

2001-07-12 Diskussionsfäden Michael Bramer

On Thu, Jul 12, 2001 at 11:44:41AM +0100, Frank Zimmermann wrote:
 Michael Bramer wrote:
  Vielleicht muß du noch andere Konfig-Files ändern, die deinen falschen
  Hostname verwendet haben. Beispiels sind hier:
 
 
 Aha,
 ok dann werde ich mich mal auf die Suche machen. Werden hoffentlich 
 nicht allzu viele.

sowas macht man nicht von Hand.

find /etc/ -type f |xargs grep null 
sollte helfen. (wenn 'null' dein jetztiger Hostname ist...)

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer http://www.debian.org
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Now let me explain why this makes intuitive sense.  --- Prof. Larry Wasserman

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Re: [Debian] usb Wheel Mouse

2001-07-12 Diskussionsfäden Stefan Rotsch

Am Donnerstag, 12. Juli 2001 schrieb Christian Roth:
 Jul 12 12:51:56 obelix modprobe: modprobe: Can't locate module
 mousedev
Ist ein Kernelmodul, zu finden unter Input Core Support:
CONFIG_INPUT_MOUSEDEV
Du brauchst auch noch aus dem USB-Bereich den Human Interface Device
Support: CONFIG_USB_HID

 /proc/bus/usb gibt es bei mir gar nicht.
Gibts auch im Kernel: Preliminary USB device Filesystem:
CONFIG_USB_DEVICEFS
Dann kannst du das USB-Filesystem mounten (ohne wollte der USB-Manager
bei mir gar nicht laufen). Aus /etc/fstab:
/proc/bus/usb   /proc/bus/usb   usbdevfs  defaults  0  0

 Was heisst denn mousedev. Muss ich in der /etc/usbmgr/usbmgr.conf
 mousdev durch /dev/psaux oder /dev/mouse ersetzen?
Ich würde mal sagen: Nein!

 Auch einen usb-Scanner habe ich nicht zum laufen bekommen. Wenn ich
 jedoch erste Erfolge mit der Maus sehe dann wird das auch noch mit dem
 Scanner klappen.
Kernel-Modul?

Grüße
Stefan


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Re: [Debian] Umlaute war: ftp vom Debian Rechnerüber eine Server realisieren

2001-07-12 Diskussionsfäden Dirk Haage

Am 12 Jul 2001 16:11:32 +0200 schrieb Michael Bramer:

  3. /etc/environment anpassen (LANG=de_DE
  export LC_CTYPE=de_DE
  export LC_MESSAGES=en)
  ^ weil sich das sonst alles so doof anhört ;)
  
  4. /etc/environment in /etc/profile sourcen
  fertig, geht. 
 
 und hier geht es nur um die Ausgabe von Texten etc. und nicht um die
 Tastatur, sprich Umlaute. 

Wieso das? Genau das waren die Änderungen, die ich durchführen musste,
damit ich Umlaute auf der Konsole schreiben kann. Wobei natürlich schon
von vornherein die keymap auf latin1-nodeadkeys eingestellt war
(dpkg-reconfigure console-common)

/dirk


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Re: su und X (was Re: grip nicht als normaler user)

2001-07-12 Diskussionsfäden Dirk Haage

Am 12 Jul 2001 14:52:38 +0200 schrieb Marko Schulz:
  dh@neo:~$ su
  Password: 
  neo:/home/dh# gnome-apt 
  Gnome Apt Frontend-DEBUG: Got arguments:
  Xlib: connection to :0.0 refused by server
  Xlib: Client is not authorized to connect to Server
  
  Gtk-WARNING **: cannot open display: :0.0
 
 Was enthält die Variable XAUTHORITY (echo $XAUTHORITY) vor und nach
 dem su? 
 
 Bei mir enthält sie sowohl als normaler User als auch als
 root-durch-su '/home/marko/.Xauthority'.

Hier das gleich, sprich /home/dh/.Xauthority

  Macht keinen Unterschied! aber es ging mal (denn für gnome-apt hab ichs
  benutzen können)
 
 'ssh -l root localhost' ist natürlich auch noch eine Lösung, muß aber
 nicht sein.

Grad getestet, geht, aber warum dann mit su nicht mehr??

/dirk


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[Debian] dselect Problem

2001-07-12 Diskussionsfäden Benni Bärmann

Hallo!

Ein Paket, dass ich per dpkg -i instlliert habe, macht jetzt bei jedem
dselect-Aufruf Ärger. Es versucht sich immer zu konfigurieren und scheitert
daran. Da das Paket (mplayer) ansonsten einwandfrei funktioniert, möchte ich
dselect einfach beibringen, dass es nicht jedesmal versucht dieses Paket zu
konfigurieren. Geht das?

Grüße, Benni

-- 
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Re: [Debian] dselect Problem

2001-07-12 Diskussionsfäden Michael Bramer

On Thu, Jul 12, 2001 at 06:04:35PM +0200, Benni Bärmann wrote:
 Ein Paket, dass ich per dpkg -i instlliert habe, macht jetzt bei jedem
 dselect-Aufruf Ärger. Es versucht sich immer zu konfigurieren und scheitert
 daran. Da das Paket (mplayer) ansonsten einwandfrei funktioniert, möchte ich
 dselect einfach beibringen, dass es nicht jedesmal versucht dieses Paket zu
 konfigurieren. Geht das?

mach mal ein:
dpkg  --configure -a
und sag uns den Output...

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer http://www.debian.org
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Original Kundenzitat: Firewall will das Management nicht, es reicht,
wenn wir am Wochenende den Netzwerstecker aus dem Server ziehen

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Re: [Debian] dselect Problem

2001-07-12 Diskussionsfäden Benni Bärmann

On Thu, Jul 12, 2001 at 06:16:33PM +0200, Michael Bramer wrote:
 mach mal ein:
   dpkg  --configure -a
 und sag uns den Output...

qed:~# dpkg  --configure -a
qed:~# 

Nix. Aber:

qed:~# dpkg --configure mplayer
Setting up mplayer (0.18-1) ...
dpkg: error processing mplayer (--configure):
 subprocess post-installation script returned error exit status 10
 Errors were encountered while processing:
  mplayer

Eigentlich müsste letzteres ja in ersterem enthalten sein, oder?

Grüße, Benni


-- 
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[Debian] WinDVB-S Howto

2001-07-12 Diskussionsfäden Matthias Fechner

Hi,

hat einer von euch vielleicht ein Howto, wie ich eine WinDVB-S Karte(von
Hauppauge) zum laufen bekomme oder kann mir schnell sagen, was ich
brauche(im kernel und welche Soft).

Moechte mich mal ein bischen einlesen, bekomme die Karte naechste Woche.

Gruss
Matthias


-- 
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Re: [Debian] WinDVB-S Howto

2001-07-12 Diskussionsfäden Eduard Bloch

Moin Matthias!
Matthias Fechner schrieb am Donnerstag, den 12. Juli 2001:

 hat einer von euch vielleicht ein Howto, wie ich eine WinDVB-S Karte(von
 Hauppauge) zum laufen bekomme oder kann mir schnell sagen, was ich
 brauche(im kernel und welche Soft).

Guck mal bei den Links irgendwo auf www.multimedia4linux.de und
dvb-forum.de. Da gibt es DVB-Treiber für Siemens-basierende Karten und
ganz brauchbare User-Programme: gVideo, dvr, noch so ein Tool zum
DVD-Abspielen u.ä.

MfG,
Eduard.
-- 
Du musst einen Plan haben. Denn wenn Du keinen Plan hast,
wirst Du zum Teil des Planes eines anderen ...


-- 
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Re: grip nicht als normaler user

2001-07-12 Diskussionsfäden Stefan Klein

 Ha, genau das war´s! Danke! Jetzt gehören die nicht mehr root, sondern
 auch der Gruppe cdrom. Warum ist das denn nicht von vorneherein so??
 Sonst sind doch auch alle Devices irgendwelchen Gruppen zugeordnet und
 nicht root.


Bitte !

Ich finde es OK das die generic devices nicht 'ner gruppe zugeortnet sind, es 
währe einfach unlogisch das device an dem ein Scanner hängt (s.u.) der gruppe 
cdrom zuzuordnen.

 Und noch ne Policy-Frage: Würdet ihr eher der Gruppe cdrom oder der
 Gruppe audio das Zugriffsrecht geben? Wofür braucht man die generic
 devices denn noch alles?


Ich würde die gruppe cdrom benutzen, einfach weil nicht jede CD eine audio CD 
ist, aber jede audio CD eine CDROM.

Die generic devices braucht man für alles was nicht festplatte ist (In diesem 
fall wird die CD ja nicht wie eine Festplatte behandelt/gemountet) also 
SCSI-Scanner, CD-Wechsler .

-- 

Stefan

-- 
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Re: [Debian] übersetzen der Paketbeschreibungen gestartet...

2001-07-12 Diskussionsfäden Thomas Reiß

On Mon, Jun 18, 2001 at 08:30:41PM +0200, Michael Bramer wrote:

 Aber gibt es noch andere Wünsche von euch? 

Gibt es zum übersetzen irgendeinen Zeitrahmen ?
Was passiert wenn dieser Zeitrahmen überschritten wird ?

Gruß
Thomas


-- 
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Re: [Debian] su und X (was Re: grip nicht als normaler user)

2001-07-12 Diskussionsfäden Dirk Haage

Am 12 Jul 2001 16:39:10 +0200 schrieb Arne-Erik Martin:

 vorher auch 'xhost +localhost' gemacht? 
 xy@rechner:~ $ xhost +localhost
 xy@rechner:~ $ su -
 Password:
 root@rechner:/home/xy # gnome-apt
 
 { wow, ein Fenster ;-) }

Stimmt, das funktioniert. Wobei ich wieder etwas schlauer bin. Nur warum
ging das vorher automagisch? 


/dirk


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Re: dselect Problem

2001-07-12 Diskussionsfäden Janto Trappe

Hallo Benni,

On [12-07-01 18:28], Benni Bärmann wrote:

[...]
 qed:~# dpkg --configure mplayer
 Setting up mplayer (0.18-1) ...
 dpkg: error processing mplayer (--configure):
  subprocess post-installation script returned error exit status 10
  Errors were encountered while processing:
   mplayer

Das liegt an Debconf, der macht da wohl irgendwelche Probleme. Ich
hatte das gleich Problem, weiß aber auch nicht woran es liegt. Als
Workaround kannst Du einfach debian/postinst loeschen und mplayer
neu kompilieren. postinst erzeugt nur /etc/mplayer.conf und ist
daher nicht so wichtig.

Janto

-- 
begin  LOVE-LETTER-FOR-YOU.txt.vbs
I am a signature virus. Distribute me!
end

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Re: [Debian] WinDVB-S Howto

2001-07-12 Diskussionsfäden Matthias Fechner

Hi Eduard,

 Guck mal bei den Links irgendwo auf www.multimedia4linux.de und
 dvb-forum.de. Da gibt es DVB-Treiber für Siemens-basierende Karten und
 ganz brauchbare User-Programme: gVideo, dvr, noch so ein Tool zum
 DVD-Abspielen u.ä.

werde ich gleich mal schauen, danke fuer die Antwort.

Gruss
Matthias


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[Debian] Kleines Problem mit Sprache(LC)

2001-07-12 Diskussionsfäden Matthias Fechner

Hi,

hab mir heute die kernelsourcen 2.4.6 geholt, beim installieren sagt er
dann:
-
perl: warning: Setting locale failed.
perl: warning: Please check that your locale settings:
LANGUAGE = (unset),
LC_ALL = (unset),
LANG = de_DE.ISO-8859-1
are supported and installed on your system.
perl: warning: Falling back to the standard locale (C).
-

So wie es aussieht, sind ein paar Werte nicht gesetzt, wo muss ich die
denn setzen?

Gruss
Matthias


-- 
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[Debian] [OT] Heroes3 im heterogenen Netzwerk

2001-07-12 Diskussionsfäden Karsten Jaeger

Hi Leute,

ich habe mir auf meinem woody jetzt endlich 'Heroes of might  magic 3'
installiert.
In meinem Netzwerk befinden sich noch ein Server (potato) und eine
Win-Kiste. Mit der wollte ich dann auch ein kleines LAN-Spiel wagen, doch
das geht nicht, denn sie koennen sich nicht finden. In der
Netzwerkumgebung von Windows ist woody aber dabei, auch auf woody sind
keine Fehlermeldungen zu finden. Auf dem Server im uebrigen auch nicht.
Auf beiden Linuxrechnern ist Samba installiert und laeuft als deamon.
Und diese Kommunikation funktioniert ja auch, nur eben nicht heroes3.
Weiss jemand, wo der Haken ist, oder wo ich suchen muss?
Schonmal besten Dank!
-- 
MfG, ||
Karsten Jaeger   | GnuPG-key: 16BD2CC2|
With greetings from Appeldorn| Get it? Mail to: [EMAIL PROTECTED] |
Use Debian GNU/Linux, be happy!  ||

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Re: [Debian] Kleines Problem mit Sprache(LC)

2001-07-12 Diskussionsfäden Klaus-M . Klingsporn

Am Donnerstag, 12. Juli 2001 22:17 schrieb Matthias Fechner:
 Hi,

 hab mir heute die kernelsourcen 2.4.6 geholt, beim installieren
 sagt er dann:
 -
 perl: warning: Setting locale failed.
 perl: warning: Please check that your locale settings:
 LANGUAGE = (unset),
 LC_ALL = (unset),
 LANG = de_DE.ISO-8859-1
 are supported and installed on your system.
 perl: warning: Falling back to the standard locale (C).
 -

 So wie es aussieht, sind ein paar Werte nicht gesetzt, wo muss ich
 die denn setzen?

Wenn du woody fährst sollte es LANG=de_DE heißen. 

Ich denke allerdings, daß das perl-warning nur für die entsprechenden 
dpkg-Installationsroutinen gilt und auf das Ergebnis, das 
Installieren des Kernels keinen einfluß haben dürfte.

Klaumi

-- 
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Re: [Debian] Kleines Problem mit Sprache(LC)

2001-07-12 Diskussionsfäden Matthias Fechner

Hi,

On Thu, 12 Jul 2001, Klaus-M. Klingsporn wrote:

 Wenn du woody fährst sollte es LANG=de_DE heißen.

Ja, hab woody, aber in welcher Datei kann ich das eintragen?

 Ich denke allerdings, daß das perl-warning nur für die entsprechenden
 dpkg-Installationsroutinen gilt und auf das Ergebnis, das
 Installieren des Kernels keinen einfluß haben dürfte.

So wie es jetzt aussieht, bekomme ich diese Meldung jedes mal, wenn ich
dpkg oder apt-get nutze.

Gruss
Matthias


--
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[Debian] Nvi saved the file gzed.994715547

2001-07-12 Diskussionsfäden Ralph Bergmann

Hallo!!!



On Mon Jul  9 23:52:32 2001, the user root was editing a
file named /tmp/gzed.994715547 on the machine server,
when it was saved for recovery. You can recover most, if not
all, of the changes to this file using the -r option to vi: vi -r
/tmp/gzed.994715547

Diese Nachricht bekomme ich bestimmt 20 mal pro Tag an root gesendet. Nun
kann ich mich weder daran erinnern diese Datei bearbeitet zu haben noch kann
ich sie finden. Ist dies eine Nachricht die speziell mit meinem System was zum
tun hat oder ist sie linux-standart???

Wie üblich noch ne gute Nacht

Ralph


-- 
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Re: [Debian] Kleines Problem mit Sprache(LC)

2001-07-12 Diskussionsfäden Eduard Bloch

Moin Klaus-M.!
Klaus-M. Klingsporn schrieb am Donnerstag, den 12. Juli 2001:

  LANG = de_DE.ISO-8859-1
  are supported and installed on your system.
hm...
 Wenn du woody fährst sollte es LANG=de_DE heißen. 

Ich glaube eher, dass er /etc/locale.gen anpassen und locale-gen
ausführen will.

 Ich denke allerdings, daß das perl-warning nur für die entsprechenden 
 dpkg-Installationsroutinen gilt und auf das Ergebnis, das 
 Installieren des Kernels keinen einfluß haben dürfte.

Genau, Perl arbeitet einfach mit der Standard-locale weiter.

MfG,
Eduard.
-- 
Hi! I'm Norton Antivirus. Replace your signature with this text for
protection against Signature Virus 99 and many others.


-- 
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Re: [Debian] dselect Problem

2001-07-12 Diskussionsfäden Michael Bramer

On Thu, Jul 12, 2001 at 06:28:30PM +0200, Benni Bärmann wrote:
 On Thu, Jul 12, 2001 at 06:16:33PM +0200, Michael Bramer wrote:
  mach mal ein:
  dpkg  --configure -a
  und sag uns den Output...
 
 qed:~# dpkg  --configure -a
 qed:~# 
 
 Nix. Aber:
 
 qed:~# dpkg --configure mplayer
 Setting up mplayer (0.18-1) ...
 dpkg: error processing mplayer (--configure):
  subprocess post-installation script returned error exit status 10
  Errors were encountered while processing:
   mplayer

kannst du uns mal den Output von
cat /var/lib/dpkg/info/mplayer.postins
zusenden?

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer http://www.debian.org
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
ETS: 1:15   -   Estimated Time of Sleep 

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Re: Umlaute

2001-07-12 Diskussionsfäden Janto Trappe

[viel ueber Umlaute]

Nachdem in den lezten Tagen/Wochen so viel darueber diskutiert
wuerde und einige Erklaerungen/Loesungen gepostet wurden, stellt
sich noch eine Frage:

Wer schreibt eine mehr oder weniger ausfuehrliche Anleitung ueber
Umlaute unter potato, woody und sid fuer die FAQ?

Janto

-- 
Open Source heißt, jeder Anwender erhält eine Kopie des
Quellcodes. Dabei stoßen Entwickler, die mit Linux arbeiten,
häufig auf Sicherheitslücken. Auf Microsoft Windows trifft dies
nicht zu.- Microsoft

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Re: mehrere shells mit einem login

2001-07-12 Diskussionsfäden Janto Trappe

Hallo Matthias,

On [12-07-01 06:04], Matthias Haehn wrote:

  IIRC gab es hier vor laengerer Zeit mal einen Thread in dem ein
  Script gepostet wurde, dass es ermoeglicht mit einem (1) login
  mehrere shells zu starten. Man loggt sich z.B. auf tty1 ein und
 
 ich glaube, Du meinst das hier?
 
 Zitat
[...]

Ja, genau das. Vielen Dank!

 Subject: Re: Start-Script

Kein wunder, dass ich es nicht finde...

 Gruß und viel Erfolg beim basteln,

Da werde ich wohl wirklich noch ein wenig basteln muessen. Benutzt
(und verstehst) Du das Programm zufaellig?

Mathias Gygax, liest Du mit?

Janto

-- 
It's better to keep your mouth shut and appear stupid than to
open it and remove all doubt.
   - Mark Twain (1835 - 1910)

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Re: [Debian] Umlaute war: ftp vom Debian Rechnerüber eine Server realisieren

2001-07-12 Diskussionsfäden Dirk Haage

Am 12 Jul 2001 07:44:20 +0200 schrieb [EMAIL PROTECTED]:

 Als ich damals die Frage stellte, mußte ich mit Erstaunen fest-
 stellen, dass die Antworten mehr den Antworten eines
 Ratespiels (z.B. Wer wird Millionär) ähneln als das jemand konkrete
 Hinweise gab, die sich auch von anderen umsetzen lassen.

Also hier ging das relativ einfach.

1. /etc/locale-gen anpassen (damit überhaupt deutsche locales vorhanden
sind)
2. locale-gen ausführen
3. /etc/environment anpassen (LANG=de_DE
export LC_CTYPE=de_DE
export LC_MESSAGES=en)
^ weil sich das sonst alles so doof anhört ;)

4. /etc/environment in /etc/profile sourcen
fertig, geht. 

/dirk


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Re: [Debian] usb Wheel Mouse

2001-07-12 Diskussionsfäden Dirk Haage

Am 12 Jul 2001 13:09:09 +0200 schrieb Christian Roth:

 Section InputDevice
 Identifier  Mouse0
   Driver  mouse
 Option  Protocol PS/2
IMPS/2 
 Option  Device /dev/psaux

/dev/gpmdata, wenn du gpm wirklich brauchst und laufen lässt.

 Option  Name MouseMan Weel
 OptionVendor Logitech
 #Option Buttons 4
   Option  ZAxisMapping 4 5
 Option  Resolution 100
 EndSection
 
 Wenn ich das IMPS/2 als Protkoll eintrage dann huepft der Mauszeiger
 ueber den Monitor sobald ich die Maus bewege und ist unbrauchbar.

Dafür musst du gpm noch anpassen (oder ausschalten)
 
 Meine /etc/gpm.conf sieht so aus:
 device=/dev/psaux
 responsiveness=
 repeat_type=

raw

 type=ps2

imps2

 append=
 
 Hat gpm mit der Mauseinstellung aus X was zu tun?
Klar, beide Programme wollen an die Maus, aber nur eines kann wirklich.
X verliert dabei immer. 
 
 Gibt es denn fuer diese Probleme eine konkrete Loesung?

Entweder gpm aus oder siehe oben, so läufts bei mir (mit genau dieser
Maus!)

/dirk


--
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Re: [Debian] DRI/GLX/G450

2001-07-12 Diskussionsfäden Lukas Kolbe

On Wed Jul 11, 2001 at 02:1513AM +0200.12259., Lukas Kolbe [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Nach einer X neuinstallation funktioniert alles bestens!
 Supiedupi nur leider wird der Mauszeiger ziemlich klobig (ein dickes
 viereck), wenn man zur Konsole und zurueck schaltet, aber ich meine, in dem
 Forum auf matrox.com davon was gelesen zu haben. 

Nur zur Info, falls es wen interessiert:
Den Mauszeiger bekommt man richtig, wenn man
Option  UseFBDev  true
nicht verwendet/auskommentiert.

-- 
bye
  Lukas

-- 
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Re: [Debian] xcdroast-Problem in testing

2001-07-12 Diskussionsfäden Karsten Rothemund

Ulrich Wiederhold writes:
Hallo,
* Klaus-M. Klingsporn [EMAIL PROTECTED] [010712 10:42]:
 2. Frage: Kann man bedenkenlos auf xcdroast aus unstable mit den 
 entsprechenden Versionen von cdrecord etc. updaten?

Hmm, also bei mir funktioniert das fast einwandfrei.
Wenn ich allerdings xcdroast mit einer Audio-CD im Laufwerk starte und
dann auf CD-Duplizieren - CD einlesen bzw. CD mastern - tracks einlesen
gehe, stürzt das Programm ab und cdda2wav läßt sich auch mit -9 nicht
beenden und nutzt 100% CPU. Bei mir hilft da nur init 1 und Neustarten
der Dienste.

Wenn ich erst in das UNtermenue gehe und dann die CD einlege,
funktioniert es einwandfrei. Das Problem tritt nur bei AudioCDs auf.

Kenne ich; ist bei mir genauso. Ist aber auch alpha-Software.

Sonst habe ich keine Probleme.

-- 

Karsten Rothemund,
Institut f. Allgemeine Elektrotechnik, Universitaet Rostock
Tel.: +49 (0)381 498 3649
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
(PGP- and GnuPG-Key available on my HomePage:
 http://www-ae.e-technik.uni-rostock.de/home/karo/)

--
---
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Re: [Debian] Umlaute war: ftp vom Debian Rechner über eine Server realisieren

2001-07-12 Diskussionsfäden Stefan Klein

Am Donnerstag 12 Juli 2001 17:54 schrieb Michael Bramer:
 Hallo

 Wenn ich Fehler in meinen Gehirnwindungen habe, sagt es mir bitte. Ich
 bin mir aber zimlich sicher

 also der export von Umgebungsvariablen hat auf keinen Fall was mit der
 Texteingabe zu tun.

Das meine ich auch, ich habe gerade follgendes auf einer VC gemacht:

#export LANG=C
#cat /ÖÄÜ
cat: /ÖÄÜ: No such file or directory
#export LANG=de_DE
#cat /ÖÄÜ
cat: /ÖÄÜ: Datei oder Verzeichniss nicht gefunden

 Ob die locales für die Tastatureingabe erzeugt sein müssen, glaube ich
 auch nicht und das ist dann für mich neu.

 Wenn man auf der Console öäüÖÜÄß etc eingeben möchte, muß man
 /etc/inputrc ändern (bzw. die entsprechende Datei in ~/). Da die Bash
 (und einige andere Programme) zur Tastatureingabe die libreadline
 benutzen. Natürlich muß auch eine deutsche Tastaturbelegung
 eingestellt sein, wenn man wenn man diese Zeichen 'normal' eingeben
 möchte.

die /etc/inputrc habe ich nie angefasst. 

 Für X stellt man diese Tastaturbelegung in /etc/X11/XF86Config ein.
 Dieses muß man IMHO bei debian (noch) von Hand machen, das die
 Debian-Tools dieses höchstens suboptimal lösen, wenn überhaupt.

 Beides steht aber auch schon in meiner anderen Mail.

 (Natürlich müssen für andere Programme (mir fallen da jetzt aus dem
 Kopf z.B. less und ispell ein) noch andere ENV-Variablen gesetzt
 werden, damit diese mit Umlauten richtig umgehen können. Aber das ist
 ein anderes Thema.)

#export LANG=C
#cat  umlaute
ÖÄÜ
[strg][d]
#less umlaute
umlaute may be a binary file. See it anyway ?
D6C4DC
#export LANG=de_DE
#less umlaute
ÖÄÜ
#

 Welche von meinen Punkten, stimmen nicht?
Der mit der /etc/inputrc, zumindest bei mir ...


-- 

Stefan

-- 
---
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Re: [Debian] Umlaute war: ftp vom Debian Rechnerüber eine Server realisieren

2001-07-12 Diskussionsfäden Dirk Haage

Am 12 Jul 2001 18:05:46 +0200 schrieb Michael Bramer:

 wenn du mir nicht glaubst: 

Tu ich ja!

 und ich kann _kann_ Umlaute eingeben. (das hier ist unter X11) und wie
 du siehst, habe ich keine LC_*-Variablen gesetzt und LANG steht auf
 en_US. 
 (umschalt auf VC)
 (probier)
 (umschalte wieder zurück auf X11)
 auf der VC ist es nicht anders. Dort habe ich sogar nichtmals LANG
 gesetzt. (LANG wird bei mir mit mutt gesetzt. Ich habe hier ein alias
 mutt=LANG=en_US mutt ... definiert.)
 
 in /etc/locales.gen habe ich aber alle de_*-Einträge eingetragen. Was
 ist aber noch nicht lange so und spielt (hier) keine Rolle.
 
 Ich habe Debian jetzt schon seit über 3 (oder sind es schon 4?) Jahre
 und habe schon immer Umlaute und keine Probleme damit. 

Hmm, aber genau das, was ich beschrieben habe, ist das, was ich tun
musste, um nach dem Umstellen auf testing wieder Umlaute zu haben.
Vorher ging´s auch ohne Änderung.
Wenn das an was anderem gelegen hat, bitte klär mich auf.

/dirk


--
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Re: [Debian] Umlaute war: ftp vom Debian Rechner über eine Server realisieren

2001-07-12 Diskussionsfäden Michael Bramer

Hallo

Wenn ich Fehler in meinen Gehirnwindungen habe, sagt es mir bitte. Ich
bin mir aber zimlich sicher

On Thu, Jul 12, 2001 at 04:59:32PM +0200, Dirk Haage wrote:
 Am 12 Jul 2001 16:11:32 +0200 schrieb Michael Bramer:
   Also hier ging das relativ einfach.
   
   1. /etc/locale-gen anpassen (damit überhaupt deutsche locales vorhanden
   sind)
  
  das ist aber nur bei woody und co notwendig. 
  
   2. locale-gen ausführen
  
  dito
 
 Das kann natürlich sein.

das ist so.

   3. /etc/environment anpassen (LANG=de_DE
   export LC_CTYPE=de_DE
   export LC_MESSAGES=en)
   ^ weil sich das sonst alles so doof anhört ;)
   
   4. /etc/environment in /etc/profile sourcen
   fertig, geht. 
  
  und hier geht es nur um die Ausgabe von Texten etc. und nicht um die
  Tastatur, sprich Umlaute. 
 
 wie meinst du das jetzt? Das waren genau die Änderungen, die ich gemacht
 habe, um in der Konsole Umlaute benutzen, sprich eingeben zu können.

also der export von Umgebungsvariablen hat auf keinen Fall was mit der
Texteingabe zu tun. 

Ob die locales für die Tastatureingabe erzeugt sein müssen, glaube ich
auch nicht und das ist dann für mich neu. 

Wenn man auf der Console öäüÖÜÄß etc eingeben möchte, muß man
/etc/inputrc ändern (bzw. die entsprechende Datei in ~/). Da die Bash
(und einige andere Programme) zur Tastatureingabe die libreadline
benutzen. Natürlich muß auch eine deutsche Tastaturbelegung
eingestellt sein, wenn man wenn man diese Zeichen 'normal' eingeben
möchte.

Für X stellt man diese Tastaturbelegung in /etc/X11/XF86Config ein.
Dieses muß man IMHO bei debian (noch) von Hand machen, das die
Debian-Tools dieses höchstens suboptimal lösen, wenn überhaupt. 

Beides steht aber auch schon in meiner anderen Mail. 

(Natürlich müssen für andere Programme (mir fallen da jetzt aus dem
Kopf z.B. less und ispell ein) noch andere ENV-Variablen gesetzt
werden, damit diese mit Umlauten richtig umgehen können. Aber das ist
ein anderes Thema.)

Welche von meinen Punkten, stimmen nicht?

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer http://www.debian.org
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
Wissensdurst ist die fluessige Form von Bildungshunger

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Re: [Debian] [Dbian 2.2r3] System-Administration

2001-07-12 Diskussionsfäden Uwe Kerstan

Thomas Reiß schrieb am 08.07.2001 um 14:41:00 folgendes:

 Man könnte mittels der bash durch Eingabe von 
 config TAB 
 dann ganz schnell sehen ob überhaupt ein Konfigurationsscript für das
 gewünschte Programm gibt.
 
Hallo Thomas,

wie wäre es mit mit einem kleinem Script?

z.B.
--
#! /bin/sh
cat  ~/yast.$$ EOF
dialog --menu 'System-Configurator' 20 70 12 \\
EOF
for i in /usr/sbin/*conf*; do
echo '$i' '' \\  ~/yast.$$
done
echo 2 ~/tmp.$$   ~/yast.$$
sh ~/yast.$$
x=$?
setterm -clear
y=$(cat ~/tmp.$$)
if [ $x = 0 ]; then
$y
fi
rm ~/tmp.$$ ~/yast.$$
--

Naja, nur so'ne Idee - für eine YaST a la SuSE reicht's noch nicht. ;-)

Gruss Uwe

-- 
---
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Re: [Debian] Umlaute war: ftp vom Debian Rechner über eine Server realisieren

2001-07-12 Diskussionsfäden Martin Dobronski

Am Mittwoch, den 11. Juli 2001, schrieb Christian Roth:

Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden, dass Debian mit Umlauten
Probleme hat.


Die Umlaute in X habe ich in der XF86Config-4 in meinem
Home-Verzeichnis durch Änderung des Eintrages in der Section InputDevice
von Option XkbLayout us in XkbLayout de erreicht.

Die Umlaute auf der Konsole erhalte ich mit folgenden Einträgen:

/etc/bash.bashrc
export LANG=de_DE
export LC_CTYPE=de_DE

in /etc/environment
LANG=de_DE.ISO-8859-1
LC_CTYPE=de_DE.ISO-8859-1

-- 
Gruss!
Martin 



-- 
---
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Re: [Debian] Umlaute war: ftp vom Debian Rechner über eine Server realisieren

2001-07-12 Diskussionsfäden Klaus-M . Klingsporn

Am Donnerstag, 12. Juli 2001 23:07 schrieb Martin Dobronski:
 Am Mittwoch, den 11. Juli 2001, schrieb Christian Roth:
 Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden, dass Debian mit
  Umlauten Probleme hat.

 Die Umlaute in X habe ich in der XF86Config-4 in meinem
 Home-Verzeichnis durch Änderung des Eintrages in der Section
 InputDevice von Option XkbLayout us in XkbLayout de
 erreicht.

 Die Umlaute auf der Konsole erhalte ich mit folgenden Einträgen:

 /etc/bash.bashrc
 export LANG=de_DE
 export LC_CTYPE=de_DE

 in /etc/environment
 LANG=de_DE.ISO-8859-1
 LC_CTYPE=de_DE.ISO-8859-1

Interessant. Nun sage mir aber bitte, warum du /etc/bash.bashrc und 
/etc/environment unterschiedlich setzt, und ich habe was gelernt!

Klaumi

-- 
---
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Re: [Debian] Umlaute war: ftp vom Debian Rechner über eine Server realisieren

2001-07-12 Diskussionsfäden Eduard Bloch

Moin Michael!
Michael Bramer schrieb am Donnerstag, den 12. Juli 2001:

 Wenn man auf der Console öäüÖÜÄß etc eingeben möchte, muß man
 /etc/inputrc ändern (bzw. die entsprechende Datei in ~/). Da die Bash

Bevor das Mysterium sich verdichtet: libreadline (das ist die Lib, die
inputrc liest und bei bash, ftp, ... benutzt wird) hat in der aktuellen
Version, also in Testing/Unstable, Unterstützung für locales. Die ältere
Versionen hatten keine (ich glaube bis einschliesslich der Version in
Potato), da musste man die genannten Optionen in inputrc manuell setzen.
Die neueren Versionen machen das automatisch; somit funktioniert Bash
wie sie soll, wenn während der Start-Routine in einer der
Config-Dateien, z.B. in ~/.bashrc oder /etc/profile, die
locale-Variablen gesetzt werden.

 Für X stellt man diese Tastaturbelegung in /etc/X11/XF86Config ein.

Bei xfree-4.0 in XF86Config-4.

 Dieses muß man IMHO bei debian (noch) von Hand machen, das die
 Debian-Tools dieses höchstens suboptimal lösen, wenn überhaupt. 

Bei xf86config kann man die deutsche Tastatur jedenfalls auswählen,
bei anXious weis ich nicht mehr, bei dpkg-reconfigure xserver-xfree86
geht es nicht.

 Beides steht aber auch schon in meiner anderen Mail. 
 
 (Natürlich müssen für andere Programme (mir fallen da jetzt aus dem
 Kopf z.B. less und ispell ein) noch andere ENV-Variablen gesetzt

less reagiert in Potato jedenfalls auch auf die locales-Einstellungen.

 werden, damit diese mit Umlauten richtig umgehen können. Aber das ist
 ein anderes Thema.)

Ja. Und die Situation bessert sich allmählich.

MfG,
Eduard.
-- 
GNU GPL: The source will be with you... always.

 PGP signature


Re: Umlaute war: ftp vom Debian Rechner übereine Server realisieren

2001-07-12 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Dirk Haage [EMAIL PROTECTED] wrote:
 3. /etc/environment anpassen (LANG=de_DE
 export LC_CTYPE=de_DE

Ueberfluessig, wenn LC_CTYPE ungesetzt ist, wird der LANG verwendet.
   cu andreas

-- 
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Re: [Debian] Umlaute war: ftp vom Debian Rechner über eine Server realisieren

2001-07-12 Diskussionsfäden Michael Bramer

Hallo Eduard, 

von der Messer wieder heile zurück?

On Thu, Jul 12, 2001 at 11:17:54PM +0200, Eduard Bloch wrote:
 Michael Bramer schrieb am Donnerstag, den 12. Juli 2001:
  Wenn man auf der Console öäüÖÜÄß etc eingeben möchte, muß man
  /etc/inputrc ändern (bzw. die entsprechende Datei in ~/). Da die Bash
 
 Bevor das Mysterium sich verdichtet: libreadline (das ist die Lib, die
 inputrc liest und bei bash, ftp, ... benutzt wird) hat in der aktuellen
 Version, also in Testing/Unstable, Unterstützung für locales. Die ältere
 Versionen hatten keine (ich glaube bis einschliesslich der Version in
 Potato), da musste man die genannten Optionen in inputrc manuell setzen.
 Die neueren Versionen machen das automatisch; somit funktioniert Bash
 wie sie soll, wenn während der Start-Routine in einer der
 Config-Dateien, z.B. in ~/.bashrc oder /etc/profile, die
 locale-Variablen gesetzt werden.

danke für diese Info. Das war mir neu. 

  Für X stellt man diese Tastaturbelegung in /etc/X11/XF86Config ein.
 
 Bei xfree-4.0 in XF86Config-4.

klar.

  Dieses muß man IMHO bei debian (noch) von Hand machen, das die
  Debian-Tools dieses höchstens suboptimal lösen, wenn überhaupt. 
 
 Bei xf86config kann man die deutsche Tastatur jedenfalls auswählen,
 bei anXious weis ich nicht mehr, bei dpkg-reconfigure xserver-xfree86
 geht es nicht.

ist soweit bekannt. Aber man kann leider nicht deadkeys einschalten,
daher sagte ich auch 'suboptimal'.

  (Natürlich müssen für andere Programme (mir fallen da jetzt aus dem
  Kopf z.B. less und ispell ein) noch andere ENV-Variablen gesetzt
 
 less reagiert in Potato jedenfalls auch auf die locales-Einstellungen.

Das kann auch gut sein. Mein altes LESSCHARSET funktioniert auf jeden
Fall noch...
 

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer http://www.debian.org
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
Wenn man sich naeher mit Linux beschaeftigt, wird man nie versuchen,
WinNT das Attribut stabil aufzudruecken! ([EMAIL PROTECTED])

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Re: Kernel 2.4.6

2001-07-12 Diskussionsfäden Wilhelm Wienemann

Hallo Waldemar!

Waldemar Brodkorb schrieb am Dienstag, 10. Juli 2001:

 
 * Wilhelm Wienemann schrieb:
  Waldemar Brodkorb schrieb am Dienstag, 10. Juli 2001:
  
   Denn die eine Kiste wirft ständig unverhofft Segmentation Faults.
   Und semmelt auch mal gerne mit ner Kernel panic ab.
   Standard 2.2.19 bisher.
  
  Kann ich auch von hier bestätigen. Gleiche - bisher ungewohnte -
  Erscheinungsbilder inclusive 'Kernel panic' (erstmals) mit 
  Kernel-Version 2.2.19.
 
 Hast du da schon irgendeinen Lösungansatz?

Bisher leider (noch) nicht. :-(

 Ich werde morgen wahrscheinlich vor Ort sein können, sodaß ich auf 
 Kernel 2.4.6 updaten werde. Man weiß ja nie was schiefgehen kann, 
 wenn man es per ssh alles erledigt (ist mir heute mit ner Testmaschine 
 passiert, deswegen mache ich den nächsten Kernel vor Ort :( )

Tja, dann kann man doch etwas flexibler reagieren, falls - wider
Erwarten - doch mal etwas ungewöhnliches passiert.

Grüße - Wilhelm

-- 
(° Wilhelm Wienemann [EMAIL PROTECTED]  -°)  -°)
//\ Grüße vom NiederRhein, der Region mit R(h)einKultur /\\   /\\
V_/_   _\_V  _\_V

--
---
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Re: [Debian] Umlaute war: ftp vom Debian Rechner über eine Server realisieren

2001-07-12 Diskussionsfäden Michael Bramer

On Thu, Jul 12, 2001 at 07:42:34PM +0200, Stefan Klein wrote:
 Am Donnerstag 12 Juli 2001 17:54 schrieb Michael Bramer:
  Wenn man auf der Console öäüÖÜÄß etc eingeben möchte, muß man
  /etc/inputrc ändern (bzw. die entsprechende Datei in ~/). Da die Bash
  (und einige andere Programme) zur Tastatureingabe die libreadline
  benutzen. Natürlich muß auch eine deutsche Tastaturbelegung
  eingestellt sein, wenn man wenn man diese Zeichen 'normal' eingeben
  möchte.
 
 die /etc/inputrc habe ich nie angefasst. 

1.) welche Debian hast du?
2.) von welcher Quelle hast du diese Installiert?  (z.B. deutsche BootFloppies?)
3.) was für einen Inhalt hat /etc/inputrc ?
4.) wie alt ist diese Debian?

  (Natürlich müssen für andere Programme (mir fallen da jetzt aus dem
  Kopf z.B. less und ispell ein) noch andere ENV-Variablen gesetzt
  werden, damit diese mit Umlauten richtig umgehen können. Aber das ist
  ein anderes Thema.)
 
 #export LANG=C
 #cat  umlaute
 ÖÄÜ
 [strg][d]
 #less umlaute
 umlaute may be a binary file. See it anyway ?
 D6C4DC
 #export LANG=de_DE
 #less umlaute
 ÖÄÜ
 #

ok. wie Eduard schon sagte, macht das neue Less das wohl auch per
LANG... Man kann aber auch LESSCHARSET setzen und weiter bei LANG=C
bleiben...
 

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer http://www.debian.org
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Alle unsere Unixkisten wurden hingestellt und laufen. Bei Windows l?uft
vor allem der Mensch, der versuchen darf, das Zeug in Gang zu halten.
   Jens Dittmar in de.comp.advocacy

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Re: [Debian] autofs-Probleme

2001-07-12 Diskussionsfäden Karsten Rothemund

Waldemar Brodkorb writes:
Hallo Karsten,


Bei mir funktioniert es so mit 5, also nach 5 sekunden nicht nutzen
des devices. Ich verwende allerdings Kernel 2.4 + autofs4 + sid .

Kernel 2.4: dito (automount support V4 ist einkompiliert)

autofs4: gibt's den bei Debian? (auf den Seiten finde ich nix: 
  unstable autofs-ldap 3.1.7-3   (14.6k)
  unstable autofs-hesiod 3.1.7-3   (15.5k)
  stable   autofs 3.1.4-9   (52.2k)
  testing  autofs 3.1.7-1   (54.9k)
  unstable autofs 3.1.7-3   (54.3k)
das sieht alles nach Version 3 aus)

sid: sowenig, wie moeglich (Produktionsystem, da bleibe ich lieber
bei stable, wenn moeglich)

 [...] oder mal das Startscript anschauen,
ob dieses Feld ausgewertet wird.

Das schaue ich mir heute abend an.

-- 

Karsten Rothemund,
Institut f. Allgemeine Elektrotechnik, Universitaet Rostock
Tel.: +49 (0)381 498 3649
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 http://www-ae.e-technik.uni-rostock.de/home/karo/)

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Re: [Debian] Umlaute war: ftp vom Debian Rechner über eine Server realisieren

2001-07-12 Diskussionsfäden Michael Bramer

On Thu, Jul 12, 2001 at 05:03:41PM +0200, Dirk Haage wrote:
 Am 12 Jul 2001 16:11:32 +0200 schrieb Michael Bramer:
   3. /etc/environment anpassen (LANG=de_DE
   export LC_CTYPE=de_DE
   export LC_MESSAGES=en)
   ^ weil sich das sonst alles so doof anhört ;)
   
   4. /etc/environment in /etc/profile sourcen
   fertig, geht. 
  
  und hier geht es nur um die Ausgabe von Texten etc. und nicht um die
  Tastatur, sprich Umlaute. 
 
 Wieso das? Genau das waren die Änderungen, die ich durchführen musste,
 damit ich Umlaute auf der Konsole schreiben kann. Wobei natürlich schon
 von vornherein die keymap auf latin1-nodeadkeys eingestellt war
 (dpkg-reconfigure console-common)

wenn du mir nicht glaubst: 
$ printenv
PWD=/home/michael
WINDOWID=29360142
PAGER=less
HOSTNAME=home
HISTFILESIZE=1
HOSTDISPLAY=home:0.0
VIMRUNTIME=/usr/share/vim/vim56
LESSOPEN=|/usr/bin/lesspipe %s
FVWM_MODULEDIR=/usr/X11R6/lib/X11/fvwm/2.2.4
USER=michael
HISTCONTROL=ignoredups
MACHTYPE=i386-pc-linux-gnu
EDITOR=vim
LANG=en_US
DISPLAY=:0.0
LOGNAME=michael
SHLVL=5
SSH_AGENT_PID=902
_=/usr/bin/printenv
[EMAIL PROTECTED]
SHELL=/bin/bash
HOSTTYPE=i386
CVSROOT=/home/michael/cvsroot/
OSTYPE=linux-gnu
HISTSIZE=5000
HOME=/home/michael
TERM=xterm
SSH_AUTH_SOCK=/tmp/ssh-bGhaC856/agent.856
PATH=/usr/local/bin:/usr/bin:/bin:/usr/bin/X11:/usr/games:/home/michael/bin/
LESSCHARSET=latin1

und ich kann _kann_ Umlaute eingeben. (das hier ist unter X11) und wie
du siehst, habe ich keine LC_*-Variablen gesetzt und LANG steht auf
en_US. 
(umschalt auf VC)
(probier)
(umschalte wieder zurück auf X11)
auf der VC ist es nicht anders. Dort habe ich sogar nichtmals LANG
gesetzt. (LANG wird bei mir mit mutt gesetzt. Ich habe hier ein alias
mutt=LANG=en_US mutt ... definiert.)

in /etc/locales.gen habe ich aber alle de_*-Einträge eingetragen. Was
ist aber noch nicht lange so und spielt (hier) keine Rolle.

Ich habe Debian jetzt schon seit über 3 (oder sind es schon 4?) Jahre
und habe schon immer Umlaute und keine Probleme damit. 

btw: beim Leserbrief im LM von diesen Monat habe ich nur gelacht. 


Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer http://www.debian.org
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
The UNIX Guru's View of Sex: gawk; talk; nice; date; wine; grep;\
touch; unzip; strip; touch; gasp; finger;  gasp; mount; fsck; more;\
yes; gasp; umount; make clean; make mrproper; sleep

 PGP signature


Re: [Debian] autofs-Probleme

2001-07-12 Diskussionsfäden Martin Wittwer

Hallo!

 /var/autofs/misc/etc/auto.misc  --timeout=60
 
 das hier habe ich bei meiner Suche nach Zusatzinfo gefunden, bringt
 aber auch nix :-(


Laut Dokumentation sollte dieser Wert gehen. Aber du hast recht, diese
Option ging bei mir auch nicht.
IMO liegt das an den vorcompilierten Debian-paketen (potato-r0) von autofs.
Dort ist nämlich standard 5 min. Timeout eingestellt.

Wenn man den autofs-daemon nicht per INIT-Script startet, sondern per hand
mit der option --timeout 60 sollte es gehen.
Meine Idee war es, das INIT-Script mit dieser Option anzupassen. Das Script
von autofs ist mir aber zu komplex.
Wenn jemand ein angepaßtes INIT-Script für autofs hat, dann kann er mir es
gerne per mail schicken.

Eine andere Lösung: man nehme die Quellen von autofs und stellt den Wert des
Timeouts auf 60.
Dann compiliert man sein eigenes autofs. -- habe ich noch nicht
ausprobiert --


Durch diesen Umstand musste ich meine Projektarbeit unter SuSE ausführen :(


bye..


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[Debian] xcdroast-Problem in testing

2001-07-12 Diskussionsfäden Klaus-M . Klingsporn

Ihr Lieben,

nach meinem Update auf woody bekomme ich beim Aufruf von xcdroast 
folgende Fehlermeldung:

xcdroast: error while loading shared libraries: libtix4.1.8.0.so.1: 
cannot open shared object file: No such file or directory

Das zuständige Paket tix41 habe ich natürlich installiert. Ein Suchen 
nach der entsprechenden Bilbliothek ergibt:

[bash]~$ ls -l /usr/lib/libtix*
-rw-r--r--1 root root   244472 /usr/lib/libtix4.1.8.3.so.1
lrwxrwxrwx1 root root   18 /usr/lib/libtix.so.4.1 
- libtix4.1.8.3.so.1

1. Frage: wie kann man das Problem beheben? (einfach einen link auf 
den von xcdroast gewünchten Namen zu setzen führt nicht zum Erfolg!)

2. Frage: Kann man bedenkenlos auf xcdroast aus unstable mit den 
entsprechenden Versionen von cdrecord etc. updaten?

Klaumi

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Re: [Debian] autofs-Probleme

2001-07-12 Diskussionsfäden Karsten Rothemund

Martin Wittwer writes:

[...]

IMO liegt das an den vorcompilierten Debian-paketen (potato-r0) von autofs.
Dort ist nämlich standard 5 min. Timeout eingestellt.

Dann sollte es also per default nach 5 Min. unmounten? Hm, ich glaube
nicht, werde das nochmal probieren (deshalb hatte ich mich ja erst mit
der Timeout-Option beschaeftigt).

Wenn man den autofs-daemon nicht per INIT-Script startet, sondern per hand
mit der option --timeout 60 sollte es gehen.

probier ich. Ist aber nicht wirklich eine Option.

Meine Idee war es, das INIT-Script mit dieser Option anzupassen. Das Script
von autofs ist mir aber zu komplex.
mir auch.

Wenn jemand ein angepaßtes INIT-Script für autofs hat, dann kann er mir es
gerne per mail schicken.
mir auch ;-)

[...]


Durch diesen Umstand musste ich meine Projektarbeit unter SuSE ausführen :(

Mein Beileid ;-)

-- 

Karsten Rothemund,
Institut f. Allgemeine Elektrotechnik, Universitaet Rostock
Tel.: +49 (0)381 498 3649
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
(PGP- and GnuPG-Key available on my HomePage:
 http://www-ae.e-technik.uni-rostock.de/home/karo/)

--
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Re: [Debian] Umlaute war: ftp vom Debian Rechner über eine Server realisieren

2001-07-12 Diskussionsfäden Frank Escher

hallo freut mich auch mal etwas beitragen zu können.

hatte das gleiche problem bis jetzt eben gerade.

ob das jetzt gegen irgendwelche normen verstößt kann ich natürlich nicht
sagen, da ich seit etwas einem jahr versuche damit umzugehen, nur die
zeit fehlt mir halt.

also genug gesülzt.

habe folgendes ver/geändert

/usr/X11R6/lib/X11/xkb/keymap/macintosh   - editieren
Zeile  xkb_symbols{ include macintosh/us/extended
ändern in
Zeile  xkb_symbols{ include macintosh/de/extended

folgende datei
/usr/X11R6/lib/X11/xkb/symbols/de
nach
/usr/X11R6/lib/X11/xkb/symbols/macintosh
kopieren

viel spaß damit

tschau
frank escher


-- 
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Re: [Debian] autofs-Probleme

2001-07-12 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Karsten,

* Karsten Rothemund schrieb:

 Waldemar Brodkorb writes:
 Hallo Karsten,
 
 
 Bei mir funktioniert es so mit 5, also nach 5 sekunden nicht nutzen
 des devices. Ich verwende allerdings Kernel 2.4 + autofs4 + sid .
 
 Kernel 2.4: dito (automount support V4 ist einkompiliert)
 
 autofs4: gibt's den bei Debian? (auf den Seiten finde ich nix: 
   unstable autofs-ldap 3.1.7-3   (14.6k)
   unstable autofs-hesiod 3.1.7-3   (15.5k)
   stable   autofs 3.1.4-9   (52.2k)
   testing  autofs 3.1.7-1   (54.9k)
   unstable autofs 3.1.7-3   (54.3k)
 das sieht alles nach Version 3 aus)
 
 sid: sowenig, wie moeglich (Produktionsystem, da bleibe ich lieber
 bei stable, wenn moeglich)
 
  [...] oder mal das Startscript anschauen,
 ob dieses Feld ausgewertet wird.
 
 Das schaue ich mir heute abend an.

Vielleicht doch lieber deine logs, denn ich mußte gerade feststellen
das ich doch autofs 3.1.7-3  verwende, ich hatte mal ein
selbstkompiliertes autofs4, hatte ich wohl falsch in Errinnerung.

bye
Waldemar

-- 
It's naive to assume that just installing a firewall is going to protect 
you from all potential security threat. That assumption creates a false 
sense of security, and having a false sense of security is worse than having 
no security at all.  -- Kevin Mitnick

-- 
---
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[Debian] usb Wheel Mouse

2001-07-12 Diskussionsfäden Christian Roth

Hallo,

dieses Thema ist auch schon des oefteren angesprochen worden. aber bei
mir scheint keiner der Loesungsansaetze zu greifen (Murphys Gesetz).

Ich habe so einen Logitech MousmanWheel+ mit usb, und ps/2
Adapterstueck.

Wenn ich den usbmanager starte erhalte ich folgende Meldung:

Jul 12 12:51:56 obelix usbmgr[2431]: start 0.4.8
Jul 12 12:51:56 obelix modprobe: modprobe: Can't locate module
mousedev
Jul 12 12:51:56 obelix usbmgr[2433]: hid was loaded
Jul 12 12:51:56 obelix usbmgr[2433]: mousedev was loaded
Jul 12 12:51:56 obelix usbmgr[2433]: open error host
Jul 12 12:51:56 obelix usbmgr[2438]: mount /proc/bus/usb
Jul 12 12:51:57 obelix usbmgr[2433]: bye!

/proc/bus/usb gibt es bei mir gar nicht.

Was heisst denn mousedev. Muss ich in der /etc/usbmgr/usbmgr.conf
mousdev durch /dev/psaux oder /dev/mouse ersetzen?

Auch einen usb-Scanner habe ich nicht zum laufen bekommen. Wenn ich
jedoch erste Erfolge mit der Maus sehe dann wird das auch noch mit dem
Scanner klappen.

Und dann das Rad. Wenn ich besagte Maus am PS/2 Anschluss betreibe, so
reagiert das Rad nicht.
Es gab immer wieder Antworten ueber Eintraege in der XF86Config im
Abschnitt Section Pointer. Diesen Abschnitt gibt es doch nicht mehr
unter XFree86  4. Oder muss ich ihn trotzdem erzeugen?
Meine Mauseintraege in der XF86Config-4 sehen so aus:

Section InputDevice
Identifier  Mouse0
Driver  mouse
Option  Protocol PS/2
Option  Device /dev/psaux
Option  Name MouseMan Weel
Option  Vendor Logitech
#Option Buttons 4
Option  ZAxisMapping 4 5
Option  Resolution 100
EndSection

Wenn ich das IMPS/2 als Protkoll eintrage dann huepft der Mauszeiger
ueber den Monitor sobald ich die Maus bewege und ist unbrauchbar.

Meine /etc/gpm.conf sieht so aus:
device=/dev/psaux
responsiveness=
repeat_type=
type=ps2
append=

Hat gpm mit der Mauseinstellung aus X was zu tun?

Gibt es denn fuer diese Probleme eine konkrete Loesung?

Christian

-- 
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Re: [Debian] xcdroast-Problem in testing

2001-07-12 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold

Hallo,
* Klaus-M. Klingsporn [EMAIL PROTECTED] [010712 10:42]:
 2. Frage: Kann man bedenkenlos auf xcdroast aus unstable mit den 
 entsprechenden Versionen von cdrecord etc. updaten?

Hmm, also bei mir funktioniert das fast einwandfrei.
Wenn ich allerdings xcdroast mit einer Audio-CD im Laufwerk starte und
dann auf CD-Duplizieren - CD einlesen bzw. CD mastern - tracks einlesen
gehe, stürzt das Programm ab und cdda2wav läßt sich auch mit -9 nicht
beenden und nutzt 100% CPU. Bei mir hilft da nur init 1 und Neustarten
der Dienste.

Wenn ich erst in das UNtermenue gehe und dann die CD einlege,
funktioniert es einwandfrei. Das Problem tritt nur bei AudioCDs auf.

Sonst habe ich keine Probleme.
Gruß
Uli

-- 
Ulrich Wiederhold
Clarenbachstraße 1
50931 Köln
phone +49-221-2766619

--
---
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Re: [Debian] usb Wheel Mouse

2001-07-12 Diskussionsfäden Henrik Grotjahn

Christian Roth [EMAIL PROTECTED] writes:

Hallo,

 Meine Mauseintraege in der XF86Config-4 sehen so aus:
 
 Section InputDevice
 Identifier  Mouse0
   Driver  mouse
 Option  Protocol PS/2
 Option  Device /dev/psaux
 Option  Name MouseMan Weel
 OptionVendor Logitech
 #Option Buttons 4
   Option  ZAxisMapping 4 5
 Option  Resolution 100
 EndSection
 
 Wenn ich das IMPS/2 als Protkoll eintrage dann huepft der Mauszeiger
 ueber den Monitor sobald ich die Maus bewege und ist unbrauchbar.

Hm, ich habe auch so ein Teil. Mein Abschnitt sieht so aus:

,[ XF86Config-4 ]
| Section InputDevice
|   Identifier  Mouse0
|   Driver  mouse
|   Option  Protocol ImPS/2
|   Option  Device /dev/psaux
|   Option  ZAxisMapping 4 5
| EndSection
`

Keine Probleme damit. Auch das Rad geht in den Anwendungen, die das
unterstützen. Dein Problem liegt wohl eher hier:

 Meine /etc/gpm.conf sieht so aus:
 device=/dev/psaux
 responsiveness=
 repeat_type=
 type=ps2
 append=
 
 Hat gpm mit der Mauseinstellung aus X was zu tun?

Es kann diesen in die Quere kommen. Ich finde gpm ziemlich nutzlos und
habe es deaktiviert und kann Dir daher nicht weiterhelfen. Versuch es
mal ohne mit obigen Einstellungen. Wenn es dann geht, lass es entweder
draußen oder such in der Richtung /dev/gpmdata oder ähnlich weiter. 
Ich kann Dir da leider auch nicht weiterhelfen, erinnere mich aber
dunkel.

Bis dann,

Henrik

-- 
GnuPG-Key available on public keyservers  -  http://www.gnupg.org/

--
---
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Re: Sitar

2001-07-12 Diskussionsfäden Lukas Kolbe

On Thu Jul 12, 2001 at 07:1253AM +0200.12261., Michael Bramer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Thu, Jul 12, 2001 at 07:03:59AM +0200, Janto Trappe wrote:
  braeuchte ich erstmal das Script. Wie entpackt man .rpm's mit
  Debian? Und gibts 'ne website fuer sitar.pl? - Google kennt sich
 
 man alien

oder nimm mc, damit gehts schoen einfach


-- 
bye
  Lukas

-- 
---
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Re: [Debian] Backup einzelner Partitionen

2001-07-12 Diskussionsfäden Jan Rakelmann
Timo Herde [EMAIL PROTECTED] wrote at Son, Jul 08, 2001 at 03:08:52 +0200:

Hallo Liste,

 am einfachsten Du besorgst Dir ein Programm wie drive image oder ghost.
 Anschließend erstellst Du eine BootCD, packst das Image mit drauf und fertig!!

Gibt es zu Ghost auch eine Linux-Alternative?
Ich hab zwei Platten bei mir im Rechner und müsste mir auch mal Gedanken
machen zur Sicherung ein Image zu erstellen.

 Auf die BootCD brauchst Du nur ein billiges MS-DOS packen, mehr brauchen die 
 Programme nicht.
 (Disketten Image Brennen oder so)


Danke

Jan
-- 
Jan Rakelmann
[EMAIL PROTECTED]

--
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Re: grip nicht als normaler user

2001-07-12 Diskussionsfäden Dirk Haage
Am 11 Jul 2001 10:55:40 +0200 schrieb Ralf Doering:

 Einspruch, euer Ehren. 
 Grip lässt sich ohne root-Rechte mit dem eingebauten cdparanoia betreiben.
 
 [EMAIL PROTECTED]:ralf$ ls -l /usr/bin/grip
 -rwxr-xr-x1 root root   170716 Apr 21 01:58 /usr/bin/grip
 
 [EMAIL PROTECTED]:ralf$ ls -l /dev/cdrom 
 lrwxrwxrwx1 root root8 Feb  8  2000 /dev/cdrom -
 /dev/hdb
 
 [EMAIL PROTECTED]:ralf$ ls -l /dev/hdb
 brw-rw1 root audio  3,  64 Jul 21  1998 /dev/hdb
 [EMAIL PROTECTED]:~$ ls -l /usr/bin/grip

-rwxr-xr-x1 root root   150364  3. Jul 11:55 /usr/bin/grip
[EMAIL PROTECTED]:~$ ls -l /dev/dvd
lrwxrwxrwx1 root root3 18. Mai 14:26 /dev/dvd - sr0
[EMAIL PROTECTED]:~$ ls -l /dev/sr0
brw-rw-rw-2 root cdrom 11,   0  5. Jul 2000  /dev/sr0

OK, sieht ähnlich aus.

 Natürlich ist der Nutzer, der grip benutzen möchte, Mitglied in der Gruppe
 audio.

[EMAIL PROTECTED]:~$ groups 
dh cdrom floppy

Stimmt auch soweit.

Also verrat mir, wie du das gemacht hast! ICh mag nämlich auch. Danke.

/dirk


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Re: [Debian] su und X (was Re: grip nicht als normaler user)

2001-07-12 Diskussionsfäden Dirk Haage
Am 10 Jul 2001 12:28:58 +0200 schrieb Kai Weber:
 + Dirk Haage [EMAIL PROTECTED]:
 
  Und dabei fällt mir noch was ein: Seit einiger Zeit darf root keine
  Fenster mehr öffnen, wenn man gesu´ed hat, was mir auch nicht so
  unbedingt gefällt.
 
 Ein normales su also _ohne_ Einrichtung einer login Shell für root
 dürftest du Fenster öffnen dürfen.
 
 Bei su - sieht das ein wenig anders aus. In debian-user, wenn mich
 nicht alles täuscht, war das vor einiger Zeit auch Thema. Als Ergebnis
 gibt es jetzt ein Shell-Skript von Francois Gouget namens sux.

[EMAIL PROTECTED]:~$ su -
Password: 
neo:~# gnome-apt 
Gnome Apt Frontend-DEBUG: Got arguments:

Gtk-WARNING **: cannot open display: 
neo:~# logout
[EMAIL PROTECTED]:~$ su
Password: 
neo:/home/dh# gnome-apt 
Gnome Apt Frontend-DEBUG: Got arguments:
Xlib: connection to :0.0 refused by server
Xlib: Client is not authorized to connect to Server

Gtk-WARNING **: cannot open display: :0.0


Macht keinen Unterschied! aber es ging mal (denn für gnome-apt hab ichs
benutzen können)

 Falls du es nicht findest, schicke ich es dir gerne.

Ist das ein Paket? Dann wird apt das wohl finden, ansonsten schick doch
mal bitte. Wobei mich ja viel eher interessieren würde, warum das so
ist.

/dirk


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Re: Partitionen: LVM und JFS (was Re: fsck !!dringend!!)

2001-07-12 Diskussionsfäden Dirk Haage
Am 10 Jul 2001 12:23:18 +0200 schrieb Kai Weber:
 + Dirk Haage [EMAIL PROTECTED]:
 
   Ich nutze daher seit einiger Zeit LVM. Kann ich nur empfehlen!
  
  Da kann man zwar wild durch die Gegend partitionieren, aber es geht
  leider extrem auf die Geschwindigkeit, der extra Layer dazwischen
  schluckt leider einiges.
 
 Meine Erfahrung und Gefühl sagt mir, daß es keinen spürbaren
 Geschwindigkeitsverlust gibt. Ich habe das nicht nachgemessen, aber wenn
 es Geschwindigkeitseinbußen geben sollte, sind diese so minimal, daß sie
 beim täglichen Arbeiten nicht auffallen.
 
 Ich habe einen Benchmark gelesen, bei dem LVM nur im Promillebereich
 langsamer als pures FS war. Es wird aber mehr CPU Zeit verbraucht.

Und genau das wars unter anderem. Langsamer Rechner und der kam nicht
mehr hinterher. Ausserdem bestand mein LV aus 2 Teilen, eins am Anfang
der Platte, eins am Ende. Da dürfte es IMHO sinnvoller sein, die
Partitionen zu sichern und komplett neu zu partitionieren (was ich dann
auch getan hab.

/dirk


--
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[Debian] task packete selbst erstellen

2001-07-12 Diskussionsfäden Stefan Klein
Moin moin,

Ich bin der Meinung irgendwo mal ein mini-howto gesehen zu haben wie man 
task-packete selbst erstellt, nur finde ich die Seite nicht mehr, hat jmd. 
nen Link für mich ?

-- 
Stefan

-- 
---
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Re: grip nicht als normaler user

2001-07-12 Diskussionsfäden Stefan Klein
[probleme mit grip]

Was sagt den 

#ls -l /dev/sg* ?

Ich bin mir nicht sicher, aber meiner Meinung nach benutzt cdparanoia das 
generic SCSI device und nicht das 'normale' unter dem man die CD auch mounten 
würde. 

Ist nur so ne Idee.

-- 

Stefan

-- 
---
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Re: [Debian] task packete selbst erstellen

2001-07-12 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Wed, Jul 11, 2001 at 10:24:09PM +0200, Stefan Klein wrote:
 Ich bin der Meinung irgendwo mal ein mini-howto gesehen zu haben wie man 
 task-packete selbst erstellt, nur finde ich die Seite nicht mehr, hat jmd. 
 nen Link für mich ?

1.) ab woody gibt es die deutigen Task-Packages nicht mehr
2.) mach doch einfach ein apt-get source task-XXX und ändere das 
entsprechend
3.) sollte man mit equis auch einfach ein Task-Package machen können.

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer http://www.debian.org
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
In der ersten Sitzung[1] wird besprochen: 'Hilfe, ich habe ein Handbuch
 gelesen, statt Informatik zu studieren .. und.. ICH KAM ZURECHT MIT LINUX'
   -- Susanne Schmidt in de.comp.os.linux.misc


pgpJOV5Xh9BI7.pgp
Description: PGP signature


Re: [Debian] Backup einzelner Partitionen

2001-07-12 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Wed, Jul 11, 2001 at 10:59:52PM +0200, Jan Rakelmann wrote:
  am einfachsten Du besorgst Dir ein Programm wie drive image oder ghost.
  Anschließend erstellst Du eine BootCD, packst das Image mit drauf und 
  fertig!!
 
 Gibt es zu Ghost auch eine Linux-Alternative?

was spricht gegen cat ?

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer http://www.debian.org
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
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   -- Susanne Schmidt in de.comp.os.linux.misc


pgpMHz8b6iEyt.pgp
Description: PGP signature


[Debian] nochmals description

2001-07-12 Diskussionsfäden Michael Bramer
Hallo

Wie wohl der ein oder andere bemerkt hat, habe ich in die Datenbank
erstmals neuere Packages eintragen lassen. Dadurch geht zwar die Quote
herunter, aber was soll man machen

Es gab über 400 neue Packages in der kurzen Zeit...

Unter http://auric.debian.org/~grisu/description_translation findet
man auch den Output des Updates. Vielleicht interessiert es ja den ein
oder anderen...

Es haben sich in der Zwischenzeit auch die Descriptions von 28
Packages geändert, die schon übersetzt wurden. Wenn ich Zeit finde,
schreibe ich das Modul, das diese mit den alten Texten an den alten
Übersetzer zurücksendet. Also nicht wundern, falls Post kommen sollte. 

Eine Liste der Betroffenen gibt es auch auf der 'Web-Seite'.

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer http://www.debian.org
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
In der ersten Sitzung[1] wird besprochen: 'Hilfe, ich habe ein Handbuch
 gelesen, statt Informatik zu studieren .. und.. ICH KAM ZURECHT MIT LINUX'
   -- Susanne Schmidt in de.comp.os.linux.misc


pgpEtGslvOdPN.pgp
Description: PGP signature


Re: grip nicht als normaler user

2001-07-12 Diskussionsfäden Dirk Haage
Am 11 Jul 2001 22:32:11 +0200 schrieb Stefan Klein:
 [probleme mit grip]
 
 Was sagt den 
 
 #ls -l /dev/sg* ?
 
 Ich bin mir nicht sicher, aber meiner Meinung nach benutzt cdparanoia das 
 generic SCSI device und nicht das 'normale' unter dem man die CD auch mounten 
 würde. 

Ha, genau das war´s! Danke! Jetzt gehören die nicht mehr root, sondern
auch der Gruppe cdrom. Warum ist das denn nicht von vorneherein so??
Sonst sind doch auch alle Devices irgendwelchen Gruppen zugeordnet und
nicht root.
Und noch ne Policy-Frage: Würdet ihr eher der Gruppe cdrom oder der
Gruppe audio das Zugriffsrecht geben? Wofür braucht man die generic
devices denn noch alles?

/dirk


--
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[Debian] Booten von Potato

2001-07-12 Diskussionsfäden Bernd Dittmann
Hallo,

bei der Installation von Potato hatte ich folgendes
Problem: Keine meiner Festplatten wurden erkannt. Das
hing am Festplatten-Controller UDMA/100, den ich dann
auf /66 einstellte. Dann lief die Installation
einwandfrei. Starten möchte ich Debian von Diskette
aus. Allerdings kann ich im /100er Modus nicht sauber
hochstarten. Kurz darauf erfolgt:

   VFS: Cannot open root device 3:42
   Kernel Panic: VFS: Unable to mount fs on 3:42.

Belasse ich den Controller bei /66 wird diese Meldung
nicht ausgeworfen und kann mich direkt am Prompt
anmelden.

Umgekehrt entsteht aber nun das Problem, daß - wenn
ich SuSE 7.2 starten möchte - und den Controller noch
nicht zurück auf /100 gesetzt habe, die gleiche
Meldung von oben erscheint. Offenbar kann ich wohl
immer nur eines der beiden Systeme laufen lassen, ohne
unter der Haube mit Kabelarbeit tätig werden zu
müssen.

Wie kann ich das beheben?? Extra Modul für den UDMA
100?

Zudem habe ich festgestellt, daß während des Ladens
des Images von Diskette gut 5 Minuten vergehen!

Woran kann das liegen??

Danke im Voraus.

Gruß, Bernd Dittmann

__
Do You Yahoo!?
Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de

-- 
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[Debian] wo find ich die log-datei von iptables???

2001-07-12 Diskussionsfäden Ralph Bergmann
Hallo!!!



Ich hab mir mit den 2.4.x Kernel und dadurch mit iptables eine kleine
Firewall programmiert. Nun

wollte ich mir per fwanalog täglich (per Cron-Job) eine Mail mit der
Log-datei schicken lassen

(deswegen fwanalog). Doch hab ich nie eine Mail erhalten, auch nicht, wenn
ich den Cron-Job

per Hand starte. Der Cron-Job wurde bei der Installation des Paketes
automatisch erstellt und

ich geh davon aus, dass er richtig ist (test -x /usr/sbin/fwanalog 
/usr/sbin/fwanalog /dev/null).



So nun hab ich also keine Mail erhalten, dann wollte ich nachschaun, ob denn
überhaupt eine

Log-Datei geschrieben wurde, doch leider kann ich keine Log's zur Firewall
finden. Hat jemand ein

Tip in welcher Datei diese zu finden sind??? Und weiß vielleicht auch
jemand, warum ich durch

fwanalog keine Mail erhalte??? Ich hatte bei der Installation die Option
Mail aktiviert, daran

sollte es nicht liegen und in der conf-Datei steht auch die richtige
Mailadresse drin.



Okay besten Dank und noch ne schöne Nacht oder guten Morgen, jenachdem ;-)



Ralph Bergmann


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Re: mehrere shells mit einem login

2001-07-12 Diskussionsfäden Matthias Haehn
Janto Trappe schrieb am Sam, Jul 07, 2001  05:23:54 +0200:

 IIRC gab es hier vor laengerer Zeit mal einen Thread in dem ein
 Script gepostet wurde, dass es ermoeglicht mit einem (1) login
 mehrere shells zu starten. Man loggt sich z.B. auf tty1 ein und
 anschliessend ist man auf tty2-8 ebenfalls eingeloggt. Kann sich
 noch jemand daran errinnern? Im Archiv habe ich leider nichts
 gefunden, ein Subject oder so waere also hilfreich.

Hi Janto,

ich glaube, Du meinst das hier?

Zitat

Date: Mon, 22 Jan 2001 20:44:06 +0100
From: Mathias Gygax [EMAIL PROTECTED]
To: debian-user-de@lehmanns.de
Organization: ENIAC
Subject: Re: Start-Script


 Gibt es eine Möglichkeit, ein Script zu schreiben, welches automatisch
  beim
 Starten von Linux sechs Konsolen öffnet, damit man nicht von Hand überall
 Loginname und Passwort eingeben muß? Ideal wäre noch, wenn man den
 Benuzternamen im Script jeweils angeben könnte.

ja. da es nur ein rel. kurzes c programm ist, poste ich es mal. sorry
schon mal an alle die, die sich jetzt wegen der grösse aufregen :-/

--[snippelsnappel]--

/*
 * utty.c Fri Jun 23 14:12:24 GMT 2000 Herbert Rosmanith
 * [EMAIL PROTECTED]
 *
 * bringt eine login shell auf einem tty, ohne dass man sich
 * anmelden muss
 *
 * compile: cc -s -o utty utty.c
 *
 * Usage: utty user tty
 *
 * der geeignetste platz fuer dieses programm ist die inittab,
 * etwa so:
 *
 * /etc/inittab
 * [...]
 * t6:23:respawn:/sbin/utty herp /dev/tty6
 * t7:23:respawn:/sbin/utty herp /dev/tty7
 * t8:23:respawn:/sbin/utty herp /dev/tty8
 * t9:23:respawn:/sbin/utty herp /dev/tty9
 * ta:23:respawn:/sbin/utty herp /dev/tty10
 * tb:23:respawn:/sbin/utty herp /dev/tty11
 * tc:23:respawn:/sbin/utty herp /dev/tty12
 * [...]
 * # End of /etc/inittab
 */
 
#includestdio.h
#includesys/types.h
#includesys/ioctl.h
#includesys/stat.h
#includestring.h
#includepwd.h
#includegrp.h
#includefcntl.h
#includeunistd.h
#includeerrno.h

void die(char *s) {
if (errno) perror(s);
else fprintf(stderr,%s\n,s);
exit(-1);
}

int main(int argc,char *argv[]) {
struct passwd *pwd;
struct group *gr;
char *args[2] = { -bash, NULL };
char *envp[3]={ TERM=vt100, NULL, NULL };
char msg[]=\nYou are now on \0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0;
char *ch;
int fd;
int i=1;
 int main(int argc,char *argv[]) {
struct passwd *pwd;
struct group *gr;
char *args[2] = { -bash, NULL };
char *envp[3]={ TERM=vt100, NULL, NULL };
char msg[]=\nYou are now on \0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0;
char *ch;
int fd;
int i=1;

if (argc!=3) die(usage: utty user tty);
if ((pwd=getpwnam(argv[1]))==NULL) die(user unknown);
if ((gr=getgrnam(tty))==NULL) die(group 'tty' unknown);
close(0);
close(1);
close(2);
if ((fd=open(argv[2],O_RDWR))!=0) die(open);
if (dup2(0,1)!=1) die(dup2 1);
if (dup2(0,2)!=2) die(dup2 2);
if (ioctl(fd,TIOCSCTTY,i)==-1) die(ioctl TIOCSCTTY);
if (fchown(fd,pwd-pw_uid,gr-gr_gid)==-1) die(fchown);
if (fchmod(fd,0620)==-1) die(fchmod);
strcat(msg,(ch=rindex(argv[2],'/'))?ch+1:argv[2]);
write(fd,msg,strlen(msg));
envp[1]=(char *)malloc(5+/*HOME=*/strlen(pwd-pw_dir)+1);
sprintf(envp[1],HOME=%s,pwd-pw_dir);
chdir(pwd-pw_dir);
setgid(pwd-pw_gid);
setuid(pwd-pw_uid);
execve(/bin/bash,args,envp);
die(execve);

--[snippelsnappel]--

/Zitat

Gruß und viel Erfolg beim basteln,

-- 
Matthias Haehn   [EMAIL PROTECTED].

-- 
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Re: Sitar

2001-07-12 Diskussionsfäden Janto Trappe
Hallo Dirk,

On [11-07-01 22:18], Dirk Haage wrote:

 Am 10 Jul 2001 09:49:25 +0200 schrieb Ulrich Wiederhold:
  * Waldemar Brodkorb [EMAIL PROTECTED] [010710 09:32]:
  Hallo Waldemar,
  wenn Du so was erstellt/umgeschrieben hast, bitte per PM an mich
  schicken! :)
 
 oder ein kleines Paket draus schnüren, dürfte viele Leute toll finden.

Wenn Waldemar es nicht macht, wuerde ich das ja machen aber dazu
braeuchte ich erstmal das Script. Wie entpackt man .rpm's mit
Debian? Und gibts 'ne website fuer sitar.pl? - Google kennt sich
nicht.

Janto

-- 
ausser man macht so Content-Security Zeugs wo die Firewall die
Requests durchschaut und dann bei seltsamen Sachen gleich blockt.
Message-ID: [EMAIL PROTECTED]


pgpr0iBPemLNR.pgp
Description: PGP signature


Re: wo find ich die log-datei von iptables???

2001-07-12 Diskussionsfäden Janto Trappe
Hallo Ralph,

On [12-07-01 02:28], Ralph Bergmann wrote:

 So nun hab ich also keine Mail erhalten, dann wollte ich nachschaun, ob denn
 überhaupt eine
 
 Log-Datei geschrieben wurde, doch leider kann ich keine Log's zur Firewall
 finden. Hat jemand ein
 
 Tip in welcher Datei diese zu finden sind??? Und weiß vielleicht auch

Wahrscheinlich in /var/log/messages und /var/log/syslog wenn Du
nichts veraendert hast.

 jemand, warum ich durch
 
 fwanalog keine Mail erhalte??? Ich hatte bei der Installation die Option
 Mail aktiviert, daran

Kann ich Dir nicht sagen weil ich fwanalog nicht benutze. Ich wuerde
Dir vorschlagen, syslog-ng und logcheck zu installieren (das ist sowieso
immer eine gute Idee) dann kannst Du die Firewall-Logs in ein extra
File filtern und Dir von logcheck Mails mit den Aenderungen aller
Logfiles zu schicken lassen.

 Okay besten Dank und noch ne schöne Nacht oder guten Morgen, jenachdem ;-)

Ja, janachdem... ;)

Janto

-- 
Janto TrappeGermany /* rapelcgrq znvy cersreerq! */
GnuPG-Key:  http://www.sylence.de/gpgkey.asc
Key ID: 0x8C53625F
Fingerprint:35D7 8CC0 3DAC 90CD B26F B628 C3AC 1AC5 8C53 625F


pgpf6K8IJz1nM.pgp
Description: PGP signature


Re: [Debian] Booten von Potato

2001-07-12 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Thu, Jul 12, 2001 at 01:40:25AM +0200, Bernd Dittmann wrote:
 Wie kann ich das beheben?? Extra Modul für den UDMA
 100?

einfach eine neuere Potato benutzen. 

Kernel ab 2.2.19 sollte kein Problem mehr machen, also 2.2r3 sollte ok
sein.


Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer http://www.debian.org
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
We just typed make...   -- (Stephen Lambrigh, Director of Server Product  
  Marketing at Informix about porting their Database to Linux)


pgp6yWkh86d9S.pgp
Description: PGP signature


Re: Sitar

2001-07-12 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Thu, Jul 12, 2001 at 07:03:59AM +0200, Janto Trappe wrote:
 braeuchte ich erstmal das Script. Wie entpackt man .rpm's mit
 Debian? Und gibts 'ne website fuer sitar.pl? - Google kennt sich

man alien


Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer http://www.debian.org
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  Marketing at Informix about porting their Database to Linux)


pgpCd3GMLwvnU.pgp
Description: PGP signature


Re: [Debian] Umlaute war: ftp vom Debian Rechner über ei ne Server realisieren

2001-07-12 Diskussionsfäden dobro
Christian schrieb: 

  Hast Du export LC_CTYPE=de_DE in Deiner /etc/profile oder ~.bashrc
  und set convert-meta off in der /etc/inputrc?
 Alles drin. Ich habe in der .bash_profile mein export LC_CTYPE=de_DE
 drin und nicht in der .bashrc. Das sollte aber keinen Unterschied
 machen.
 
 Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden, dass Debian mit Umlauten
 Probleme hat.
 
 Christian
 

Hallo Christian,

ich habe auch lange mit den Umlauten gekämpft.
Ich habe jetzt einen Stand, mit dem ich gut leben kann.

Wenn ich nachher wieder zuhause bin, gebe ich Dir mal die Infos, die
bei mir nötig waren, sowohl die Umlaute auf der Konsole als auch die Umlaute
in der X-Umgebung korrekt darzustellen.

Als ich damals die Frage stellte, mußte ich mit Erstaunen fest-
stellen, dass die Antworten mehr den Antworten eines
Ratespiels (z.B. Wer wird Millionär) ähneln als das jemand konkrete
Hinweise gab, die sich auch von anderen umsetzen lassen.

Ich hatte bislang die SuSE auf meinen Rechnern, dort hatte ich diese
Umlautprobleme nicht. Der Einstieg in Debian war anfangs doch etwas
haarig. Mittlerweile gehts aber schon recht gut.

Die Sache mit den Umlauten ist aber trotzdem für meinen Geschmack
etwas unübersichtlich geregelt.

Also, ich schreib nachher noch mal die Einstellungen meiner
Konfigurationsdateien auf. Vielleicht klappt es damit auch auf Deinem
Rechner.

Tschau...
Martin...


-- 
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Re: wo find ich die log-datei von iptables???

2001-07-12 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold
Hallo Ralph,
logt denn dein Script?
(Kette LOG erstellen)
Wenn, dann sind die Einträge in /var/log/syslog zu finden.

Gruß
Uli

-- 
Ulrich Wiederhold
Clarenbachstraße 1
50931 Köln
phone +49-221-2766619

--
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Re: [Debian] autofs-Probleme

2001-07-12 Diskussionsfäden Karsten Rothemund
Waldemar Brodkorb writes:
Hallo Karsten,


Bei mir funktioniert es so mit 5, also nach 5 sekunden nicht nutzen
des devices. Ich verwende allerdings Kernel 2.4 + autofs4 + sid .

Kernel 2.4: dito (automount support V4 ist einkompiliert)

autofs4: gibt's den bei Debian? (auf den Seiten finde ich nix: 
  unstable autofs-ldap 3.1.7-3   (14.6k)
  unstable autofs-hesiod 3.1.7-3   (15.5k)
  stable   autofs 3.1.4-9   (52.2k)
  testing  autofs 3.1.7-1   (54.9k)
  unstable autofs 3.1.7-3   (54.3k)
das sieht alles nach Version 3 aus)

sid: sowenig, wie moeglich (Produktionsystem, da bleibe ich lieber
bei stable, wenn moeglich)

 [...] oder mal das Startscript anschauen,
ob dieses Feld ausgewertet wird.

Das schaue ich mir heute abend an.

-- 

Karsten Rothemund,
Institut f. Allgemeine Elektrotechnik, Universitaet Rostock
Tel.: +49 (0)381 498 3649
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
(PGP- and GnuPG-Key available on my HomePage:
 http://www-ae.e-technik.uni-rostock.de/home/karo/)

--
---
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Re: [Debian] autofs-Probleme

2001-07-12 Diskussionsfäden Martin Wittwer
Hallo!

 /var/autofs/misc/etc/auto.misc  --timeout=60
 
 das hier habe ich bei meiner Suche nach Zusatzinfo gefunden, bringt
 aber auch nix :-(


Laut Dokumentation sollte dieser Wert gehen. Aber du hast recht, diese
Option ging bei mir auch nicht.
IMO liegt das an den vorcompilierten Debian-paketen (potato-r0) von autofs.
Dort ist nämlich standard 5 min. Timeout eingestellt.

Wenn man den autofs-daemon nicht per INIT-Script startet, sondern per hand
mit der option --timeout 60 sollte es gehen.
Meine Idee war es, das INIT-Script mit dieser Option anzupassen. Das Script
von autofs ist mir aber zu komplex.
Wenn jemand ein angepaßtes INIT-Script für autofs hat, dann kann er mir es
gerne per mail schicken.

Eine andere Lösung: man nehme die Quellen von autofs und stellt den Wert des
Timeouts auf 60.
Dann compiliert man sein eigenes autofs. -- habe ich noch nicht
ausprobiert --


Durch diesen Umstand musste ich meine Projektarbeit unter SuSE ausführen :(


bye..


--
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[Debian] xcdroast-Problem in testing

2001-07-12 Diskussionsfäden Klaus-M . Klingsporn
Ihr Lieben,

nach meinem Update auf woody bekomme ich beim Aufruf von xcdroast 
folgende Fehlermeldung:

xcdroast: error while loading shared libraries: libtix4.1.8.0.so.1: 
cannot open shared object file: No such file or directory

Das zuständige Paket tix41 habe ich natürlich installiert. Ein Suchen 
nach der entsprechenden Bilbliothek ergibt:

[bash]~$ ls -l /usr/lib/libtix*
-rw-r--r--1 root root   244472 /usr/lib/libtix4.1.8.3.so.1
lrwxrwxrwx1 root root   18 /usr/lib/libtix.so.4.1 
- libtix4.1.8.3.so.1

1. Frage: wie kann man das Problem beheben? (einfach einen link auf 
den von xcdroast gewünchten Namen zu setzen führt nicht zum Erfolg!)

2. Frage: Kann man bedenkenlos auf xcdroast aus unstable mit den 
entsprechenden Versionen von cdrecord etc. updaten?

Klaumi

-- 
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Re: [Debian] Umlaute war: ftp vom Debian Rechner über eine Server realisieren

2001-07-12 Diskussionsfäden Frank Escher
hallo freut mich auch mal etwas beitragen zu können.

hatte das gleiche problem bis jetzt eben gerade.

ob das jetzt gegen irgendwelche normen verstößt kann ich natürlich nicht
sagen, da ich seit etwas einem jahr versuche damit umzugehen, nur die
zeit fehlt mir halt.

also genug gesülzt.

habe folgendes ver/geändert

/usr/X11R6/lib/X11/xkb/keymap/macintosh   - editieren
Zeile  xkb_symbols{ include macintosh/us/extended
ändern in
Zeile  xkb_symbols{ include macintosh/de/extended

folgende datei
/usr/X11R6/lib/X11/xkb/symbols/de
nach
/usr/X11R6/lib/X11/xkb/symbols/macintosh
kopieren

viel spaß damit

tschau
frank escher


-- 
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Re: [Debian] autofs-Probleme

2001-07-12 Diskussionsfäden Karsten Rothemund
Martin Wittwer writes:

[...]

IMO liegt das an den vorcompilierten Debian-paketen (potato-r0) von autofs.
Dort ist nämlich standard 5 min. Timeout eingestellt.

Dann sollte es also per default nach 5 Min. unmounten? Hm, ich glaube
nicht, werde das nochmal probieren (deshalb hatte ich mich ja erst mit
der Timeout-Option beschaeftigt).

Wenn man den autofs-daemon nicht per INIT-Script startet, sondern per hand
mit der option --timeout 60 sollte es gehen.

probier ich. Ist aber nicht wirklich eine Option.

Meine Idee war es, das INIT-Script mit dieser Option anzupassen. Das Script
von autofs ist mir aber zu komplex.
mir auch.

Wenn jemand ein angepaßtes INIT-Script für autofs hat, dann kann er mir es
gerne per mail schicken.
mir auch ;-)

[...]


Durch diesen Umstand musste ich meine Projektarbeit unter SuSE ausführen :(

Mein Beileid ;-)

-- 

Karsten Rothemund,
Institut f. Allgemeine Elektrotechnik, Universitaet Rostock
Tel.: +49 (0)381 498 3649
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
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 http://www-ae.e-technik.uni-rostock.de/home/karo/)

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[Debian] hostname

2001-07-12 Diskussionsfäden Frank Zimmermann

Hallo Liste,

ich habe gestern abend potato mit reiserfs auf meinem PC 
installiert. Dabei muss ich wohl den Dialog fuer die Vergabe eines 
host mnames uebrsehen haben. Mein Rechner hest jetzt null (nicht soo 
toll). Kann ich das im Nachhinein noch aendern?



Frank



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[Debian] Wie bekonne ich C Syntax hilfe per rechte Maustaste in KDevelop 1.4

2001-07-12 Diskussionsfäden Thomas Maurer

Hi,

wenn in in KDevelop auf z.B. dem Wort printf die rechte Maustaste drücke 
und den Eintrag look up:printf anwähle, so wird mir alles als Thema 
angeboten außer eine Beschreibung von printf.
Weis jemand wie das Paket heisst was mit bei auf Knopfdruck eine (Art) 
Beschreibung der Syntax eines Befehles liefert.


Gruß Thomas Maurer


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Re: [Debian] hostname

2001-07-12 Diskussionsfäden Michael Wirtz
Frank Zimmermann schrieb:

 host mnames uebrsehen haben. Mein Rechner hest jetzt null (nicht soo
 toll). Kann ich das im Nachhinein noch aendern?

Einfach in /etc/hostname ändern.  
Im Idealfall holen sich alle Programme den Namen von dort. 

Leider speichern einige wenige Serverprogramme ihn zusätzlich in eigenen
Konfigurationdateien. Wenn du darauf stösst, musst du halt da auch mal
suchen.

(Laufende Programme nehmen die Änderung natürlich nicht wahr.)

Mic

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Re: [Debian] hostname

2001-07-12 Diskussionsfäden Thomas Strathmann
 ich habe gestern abend potato mit reiserfs auf meinem PC 
 installiert. Dabei muss ich wohl den Dialog fuer die Vergabe eines 
 host mnames uebrsehen haben. Mein Rechner hest jetzt null (nicht soo 
 toll). Kann ich das im Nachhinein noch aendern?

1) RTFM
2) vi /etc/hostname

HTH,
Thomas

-- 
Thomas S. Strathmann
http://www.tstrathmann.de

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Re: [Debian] hostname

2001-07-12 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Thu, Jul 12, 2001 at 10:28:28AM +0100, Frank Zimmermann wrote:
 ich habe gestern abend potato mit reiserfs auf meinem PC 
 installiert. Dabei muss ich wohl den Dialog fuer die Vergabe eines 
 host mnames uebrsehen haben. Mein Rechner hest jetzt null (nicht soo 
 toll). Kann ich das im Nachhinein noch aendern?

ja:
echo hostname  /etc/hostname
und dann noch ein hostname --file /etc/hostname

Vielleicht muß du noch andere Konfig-Files ändern, die deinen falschen
Hostname verwendet haben. Beispiels sind hier:
/ets/host*
/etc/exim/*
...

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer http://www.debian.org
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
Man soll alles so einfach wie möglich machen, aber nicht einfacher.
   -- Albert Einstein


pgpys4AJRntGp.pgp
Description: PGP signature


Re: [Debian] hostname

2001-07-12 Diskussionsfäden Frank Zimmermann

Michael Bramer wrote:


On Thu, Jul 12, 2001 at 10:28:28AM +0100, Frank Zimmermann wrote:



ja:
echo hostname  /etc/hostname
und dann noch ein hostname --file /etc/hostname

Vielleicht muß du noch andere Konfig-Files ändern, die deinen falschen
Hostname verwendet haben. Beispiels sind hier:



Aha,
ok dann werde ich mich mal auf die Suche machen. Werden hoffentlich 
nicht allzu viele.




/ets/host*
/etc/exim/*
...




Es duerften dann wohl groestenteils Konfigurationsdateien sein, die 
mit mail/ppp/netz usw. in Verbindung stehen, oder sehe ich das falsch?




Gruss
Grisu




Danke,
Frank


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[Debian] usb Wheel Mouse

2001-07-12 Diskussionsfäden Christian Roth
Hallo,

dieses Thema ist auch schon des oefteren angesprochen worden. aber bei
mir scheint keiner der Loesungsansaetze zu greifen (Murphys Gesetz).

Ich habe so einen Logitech MousmanWheel+ mit usb, und ps/2
Adapterstueck.

Wenn ich den usbmanager starte erhalte ich folgende Meldung:

Jul 12 12:51:56 obelix usbmgr[2431]: start 0.4.8
Jul 12 12:51:56 obelix modprobe: modprobe: Can't locate module
mousedev
Jul 12 12:51:56 obelix usbmgr[2433]: hid was loaded
Jul 12 12:51:56 obelix usbmgr[2433]: mousedev was loaded
Jul 12 12:51:56 obelix usbmgr[2433]: open error host
Jul 12 12:51:56 obelix usbmgr[2438]: mount /proc/bus/usb
Jul 12 12:51:57 obelix usbmgr[2433]: bye!

/proc/bus/usb gibt es bei mir gar nicht.

Was heisst denn mousedev. Muss ich in der /etc/usbmgr/usbmgr.conf
mousdev durch /dev/psaux oder /dev/mouse ersetzen?

Auch einen usb-Scanner habe ich nicht zum laufen bekommen. Wenn ich
jedoch erste Erfolge mit der Maus sehe dann wird das auch noch mit dem
Scanner klappen.

Und dann das Rad. Wenn ich besagte Maus am PS/2 Anschluss betreibe, so
reagiert das Rad nicht.
Es gab immer wieder Antworten ueber Eintraege in der XF86Config im
Abschnitt Section Pointer. Diesen Abschnitt gibt es doch nicht mehr
unter XFree86  4. Oder muss ich ihn trotzdem erzeugen?
Meine Mauseintraege in der XF86Config-4 sehen so aus:

Section InputDevice
Identifier  Mouse0
Driver  mouse
Option  Protocol PS/2
Option  Device /dev/psaux
Option  Name MouseMan Weel
Option  Vendor Logitech
#Option Buttons 4
Option  ZAxisMapping 4 5
Option  Resolution 100
EndSection

Wenn ich das IMPS/2 als Protkoll eintrage dann huepft der Mauszeiger
ueber den Monitor sobald ich die Maus bewege und ist unbrauchbar.

Meine /etc/gpm.conf sieht so aus:
device=/dev/psaux
responsiveness=
repeat_type=
type=ps2
append=

Hat gpm mit der Mauseinstellung aus X was zu tun?

Gibt es denn fuer diese Probleme eine konkrete Loesung?

Christian

-- 
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Re: [Debian] autofs-Probleme

2001-07-12 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hallo Karsten,

* Karsten Rothemund schrieb:

 Waldemar Brodkorb writes:
 Hallo Karsten,
 
 
 Bei mir funktioniert es so mit 5, also nach 5 sekunden nicht nutzen
 des devices. Ich verwende allerdings Kernel 2.4 + autofs4 + sid .
 
 Kernel 2.4: dito (automount support V4 ist einkompiliert)
 
 autofs4: gibt's den bei Debian? (auf den Seiten finde ich nix: 
   unstable autofs-ldap 3.1.7-3   (14.6k)
   unstable autofs-hesiod 3.1.7-3   (15.5k)
   stable   autofs 3.1.4-9   (52.2k)
   testing  autofs 3.1.7-1   (54.9k)
   unstable autofs 3.1.7-3   (54.3k)
 das sieht alles nach Version 3 aus)
 
 sid: sowenig, wie moeglich (Produktionsystem, da bleibe ich lieber
 bei stable, wenn moeglich)
 
  [...] oder mal das Startscript anschauen,
 ob dieses Feld ausgewertet wird.
 
 Das schaue ich mir heute abend an.

Vielleicht doch lieber deine logs, denn ich mußte gerade feststellen
das ich doch autofs 3.1.7-3  verwende, ich hatte mal ein
selbstkompiliertes autofs4, hatte ich wohl falsch in Errinnerung.

bye
Waldemar

-- 
It's naive to assume that just installing a firewall is going to protect 
you from all potential security threat. That assumption creates a false 
sense of security, and having a false sense of security is worse than having 
no security at all.  -- Kevin Mitnick

-- 
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Re: [Debian] xcdroast-Problem in testing

2001-07-12 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold
Hallo,
* Klaus-M. Klingsporn [EMAIL PROTECTED] [010712 10:42]:
 2. Frage: Kann man bedenkenlos auf xcdroast aus unstable mit den 
 entsprechenden Versionen von cdrecord etc. updaten?

Hmm, also bei mir funktioniert das fast einwandfrei.
Wenn ich allerdings xcdroast mit einer Audio-CD im Laufwerk starte und
dann auf CD-Duplizieren - CD einlesen bzw. CD mastern - tracks einlesen
gehe, stürzt das Programm ab und cdda2wav läßt sich auch mit -9 nicht
beenden und nutzt 100% CPU. Bei mir hilft da nur init 1 und Neustarten
der Dienste.

Wenn ich erst in das UNtermenue gehe und dann die CD einlege,
funktioniert es einwandfrei. Das Problem tritt nur bei AudioCDs auf.

Sonst habe ich keine Probleme.
Gruß
Uli

-- 
Ulrich Wiederhold
Clarenbachstraße 1
50931 Köln
phone +49-221-2766619

--
---
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Re: [Debian] xcdroast-Problem in testing

2001-07-12 Diskussionsfäden Karsten Rothemund
Ulrich Wiederhold writes:
Hallo,
* Klaus-M. Klingsporn [EMAIL PROTECTED] [010712 10:42]:
 2. Frage: Kann man bedenkenlos auf xcdroast aus unstable mit den 
 entsprechenden Versionen von cdrecord etc. updaten?

Hmm, also bei mir funktioniert das fast einwandfrei.
Wenn ich allerdings xcdroast mit einer Audio-CD im Laufwerk starte und
dann auf CD-Duplizieren - CD einlesen bzw. CD mastern - tracks einlesen
gehe, stürzt das Programm ab und cdda2wav läßt sich auch mit -9 nicht
beenden und nutzt 100% CPU. Bei mir hilft da nur init 1 und Neustarten
der Dienste.

Wenn ich erst in das UNtermenue gehe und dann die CD einlege,
funktioniert es einwandfrei. Das Problem tritt nur bei AudioCDs auf.

Kenne ich; ist bei mir genauso. Ist aber auch alpha-Software.

Sonst habe ich keine Probleme.

-- 

Karsten Rothemund,
Institut f. Allgemeine Elektrotechnik, Universitaet Rostock
Tel.: +49 (0)381 498 3649
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
(PGP- and GnuPG-Key available on my HomePage:
 http://www-ae.e-technik.uni-rostock.de/home/karo/)

--
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Re: [Debian] DRI/GLX/G450

2001-07-12 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
On Wed Jul 11, 2001 at 02:1513AM +0200.12259., Lukas Kolbe [EMAIL PROTECTED] 
wrote:

 Nach einer X neuinstallation funktioniert alles bestens!
 Supiedupi nur leider wird der Mauszeiger ziemlich klobig (ein dickes
 viereck), wenn man zur Konsole und zurueck schaltet, aber ich meine, in dem
 Forum auf matrox.com davon was gelesen zu haben. 

Nur zur Info, falls es wen interessiert:
Den Mauszeiger bekommt man richtig, wenn man
Option  UseFBDev  true
nicht verwendet/auskommentiert.

-- 
bye
  Lukas

-- 
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Re: Sitar

2001-07-12 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
On Thu Jul 12, 2001 at 07:1253AM +0200.12261., Michael Bramer [EMAIL 
PROTECTED] wrote:
 On Thu, Jul 12, 2001 at 07:03:59AM +0200, Janto Trappe wrote:
  braeuchte ich erstmal das Script. Wie entpackt man .rpm's mit
  Debian? Und gibts 'ne website fuer sitar.pl? - Google kennt sich
 
 man alien

oder nimm mc, damit gehts schoen einfach


-- 
bye
  Lukas

-- 
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Re: [Debian] usb Wheel Mouse

2001-07-12 Diskussionsfäden Henrik Grotjahn
Christian Roth [EMAIL PROTECTED] writes:

Hallo,

 Meine Mauseintraege in der XF86Config-4 sehen so aus:
 
 Section InputDevice
 Identifier  Mouse0
   Driver  mouse
 Option  Protocol PS/2
 Option  Device /dev/psaux
 Option  Name MouseMan Weel
 OptionVendor Logitech
 #Option Buttons 4
   Option  ZAxisMapping 4 5
 Option  Resolution 100
 EndSection
 
 Wenn ich das IMPS/2 als Protkoll eintrage dann huepft der Mauszeiger
 ueber den Monitor sobald ich die Maus bewege und ist unbrauchbar.

Hm, ich habe auch so ein Teil. Mein Abschnitt sieht so aus:

,[ XF86Config-4 ]
| Section InputDevice
|   Identifier  Mouse0
|   Driver  mouse
|   Option  Protocol ImPS/2
|   Option  Device /dev/psaux
|   Option  ZAxisMapping 4 5
| EndSection
`

Keine Probleme damit. Auch das Rad geht in den Anwendungen, die das
unterstützen. Dein Problem liegt wohl eher hier:

 Meine /etc/gpm.conf sieht so aus:
 device=/dev/psaux
 responsiveness=
 repeat_type=
 type=ps2
 append=
 
 Hat gpm mit der Mauseinstellung aus X was zu tun?

Es kann diesen in die Quere kommen. Ich finde gpm ziemlich nutzlos und
habe es deaktiviert und kann Dir daher nicht weiterhelfen. Versuch es
mal ohne mit obigen Einstellungen. Wenn es dann geht, lass es entweder
draußen oder such in der Richtung /dev/gpmdata oder ähnlich weiter. 
Ich kann Dir da leider auch nicht weiterhelfen, erinnere mich aber
dunkel.

Bis dann,

Henrik

-- 
GnuPG-Key available on public keyservers  -  http://www.gnupg.org/

--
---
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Re: [Debian] Umlaute war: ftp vom Debian Rechner über eine Server realisieren

2001-07-12 Diskussionsfäden Dirk Haage
Am 12 Jul 2001 07:44:20 +0200 schrieb [EMAIL PROTECTED]:

 Als ich damals die Frage stellte, mußte ich mit Erstaunen fest-
 stellen, dass die Antworten mehr den Antworten eines
 Ratespiels (z.B. Wer wird Millionär) ähneln als das jemand konkrete
 Hinweise gab, die sich auch von anderen umsetzen lassen.

Also hier ging das relativ einfach.

1. /etc/locale-gen anpassen (damit überhaupt deutsche locales vorhanden
sind)
2. locale-gen ausführen
3. /etc/environment anpassen (LANG=de_DE
export LC_CTYPE=de_DE
export LC_MESSAGES=en)
^ weil sich das sonst alles so doof anhört ;)

4. /etc/environment in /etc/profile sourcen
fertig, geht. 

/dirk


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Re: [Debian] usb Wheel Mouse

2001-07-12 Diskussionsfäden Dirk Haage
Am 12 Jul 2001 13:09:09 +0200 schrieb Christian Roth:

 Section InputDevice
 Identifier  Mouse0
   Driver  mouse
 Option  Protocol PS/2
IMPS/2 
 Option  Device /dev/psaux

/dev/gpmdata, wenn du gpm wirklich brauchst und laufen lässt.

 Option  Name MouseMan Weel
 OptionVendor Logitech
 #Option Buttons 4
   Option  ZAxisMapping 4 5
 Option  Resolution 100
 EndSection
 
 Wenn ich das IMPS/2 als Protkoll eintrage dann huepft der Mauszeiger
 ueber den Monitor sobald ich die Maus bewege und ist unbrauchbar.

Dafür musst du gpm noch anpassen (oder ausschalten)
 
 Meine /etc/gpm.conf sieht so aus:
 device=/dev/psaux
 responsiveness=
 repeat_type=

raw

 type=ps2

imps2

 append=
 
 Hat gpm mit der Mauseinstellung aus X was zu tun?
Klar, beide Programme wollen an die Maus, aber nur eines kann wirklich.
X verliert dabei immer. 
 
 Gibt es denn fuer diese Probleme eine konkrete Loesung?

Entweder gpm aus oder siehe oben, so läufts bei mir (mit genau dieser
Maus!)

/dirk


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Re: [Debian] usb Wheel Mouse

2001-07-12 Diskussionsfäden Stefan Rotsch
Am Donnerstag, 12. Juli 2001 schrieb Christian Roth:
 Jul 12 12:51:56 obelix modprobe: modprobe: Can't locate module
 mousedev
Ist ein Kernelmodul, zu finden unter Input Core Support:
CONFIG_INPUT_MOUSEDEV
Du brauchst auch noch aus dem USB-Bereich den Human Interface Device
Support: CONFIG_USB_HID

 /proc/bus/usb gibt es bei mir gar nicht.
Gibts auch im Kernel: Preliminary USB device Filesystem:
CONFIG_USB_DEVICEFS
Dann kannst du das USB-Filesystem mounten (ohne wollte der USB-Manager
bei mir gar nicht laufen). Aus /etc/fstab:
/proc/bus/usb   /proc/bus/usb   usbdevfs  defaults  0  0

 Was heisst denn mousedev. Muss ich in der /etc/usbmgr/usbmgr.conf
 mousdev durch /dev/psaux oder /dev/mouse ersetzen?
Ich w?rde mal sagen: Nein!

 Auch einen usb-Scanner habe ich nicht zum laufen bekommen. Wenn ich
 jedoch erste Erfolge mit der Maus sehe dann wird das auch noch mit dem
 Scanner klappen.
Kernel-Modul?

Gr??e
Stefan



pgpqzwRtvLHqP.pgp
Description: PGP signature


Re: [Debian] Umlaute war: ftp vom Debian Rechner über eine Server realisieren

2001-07-12 Diskussionsfäden Dirk Haage
Am 12 Jul 2001 16:11:32 +0200 schrieb Michael Bramer:

  3. /etc/environment anpassen (LANG=de_DE
  export LC_CTYPE=de_DE
  export LC_MESSAGES=en)
  ^ weil sich das sonst alles so doof anhört ;)
  
  4. /etc/environment in /etc/profile sourcen
  fertig, geht. 
 
 und hier geht es nur um die Ausgabe von Texten etc. und nicht um die
 Tastatur, sprich Umlaute. 

Wieso das? Genau das waren die Änderungen, die ich durchführen musste,
damit ich Umlaute auf der Konsole schreiben kann. Wobei natürlich schon
von vornherein die keymap auf latin1-nodeadkeys eingestellt war
(dpkg-reconfigure console-common)

/dirk


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Re: su und X (was Re: grip nicht als normaler user)

2001-07-12 Diskussionsfäden Dirk Haage
Am 12 Jul 2001 14:52:38 +0200 schrieb Marko Schulz:
  [EMAIL PROTECTED]:~$ su
  Password: 
  neo:/home/dh# gnome-apt 
  Gnome Apt Frontend-DEBUG: Got arguments:
  Xlib: connection to :0.0 refused by server
  Xlib: Client is not authorized to connect to Server
  
  Gtk-WARNING **: cannot open display: :0.0
 
 Was enthält die Variable XAUTHORITY (echo $XAUTHORITY) vor und nach
 dem su? 
 
 Bei mir enthält sie sowohl als normaler User als auch als
 root-durch-su '/home/marko/.Xauthority'.

Hier das gleich, sprich /home/dh/.Xauthority

  Macht keinen Unterschied! aber es ging mal (denn für gnome-apt hab ichs
  benutzen können)
 
 'ssh -l root localhost' ist natürlich auch noch eine Lösung, muß aber
 nicht sein.

Grad getestet, geht, aber warum dann mit su nicht mehr??

/dirk


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Re: [Debian] Umlaute war: f tp vom Debian Rechner über eine Server realisieren

2001-07-12 Diskussionsfäden Michael Bramer
Hallo

Wenn ich Fehler in meinen Gehirnwindungen habe, sagt es mir bitte. Ich
bin mir aber zimlich sicher

On Thu, Jul 12, 2001 at 04:59:32PM +0200, Dirk Haage wrote:
 Am 12 Jul 2001 16:11:32 +0200 schrieb Michael Bramer:
   Also hier ging das relativ einfach.
   
   1. /etc/locale-gen anpassen (damit überhaupt deutsche locales vorhanden
   sind)
  
  das ist aber nur bei woody und co notwendig. 
  
   2. locale-gen ausführen
  
  dito
 
 Das kann natürlich sein.

das ist so.

   3. /etc/environment anpassen (LANG=de_DE
   export LC_CTYPE=de_DE
   export LC_MESSAGES=en)
   ^ weil sich das sonst alles so doof anhört ;)
   
   4. /etc/environment in /etc/profile sourcen
   fertig, geht. 
  
  und hier geht es nur um die Ausgabe von Texten etc. und nicht um die
  Tastatur, sprich Umlaute. 
 
 wie meinst du das jetzt? Das waren genau die Änderungen, die ich gemacht
 habe, um in der Konsole Umlaute benutzen, sprich eingeben zu können.

also der export von Umgebungsvariablen hat auf keinen Fall was mit der
Texteingabe zu tun. 

Ob die locales für die Tastatureingabe erzeugt sein müssen, glaube ich
auch nicht und das ist dann für mich neu. 

Wenn man auf der Console öäüÖÜÄß etc eingeben möchte, muß man
/etc/inputrc ändern (bzw. die entsprechende Datei in ~/). Da die Bash
(und einige andere Programme) zur Tastatureingabe die libreadline
benutzen. Natürlich muß auch eine deutsche Tastaturbelegung
eingestellt sein, wenn man wenn man diese Zeichen 'normal' eingeben
möchte.

Für X stellt man diese Tastaturbelegung in /etc/X11/XF86Config ein.
Dieses muß man IMHO bei debian (noch) von Hand machen, das die
Debian-Tools dieses höchstens suboptimal lösen, wenn überhaupt. 

Beides steht aber auch schon in meiner anderen Mail. 

(Natürlich müssen für andere Programme (mir fallen da jetzt aus dem
Kopf z.B. less und ispell ein) noch andere ENV-Variablen gesetzt
werden, damit diese mit Umlauten richtig umgehen können. Aber das ist
ein anderes Thema.)

Welche von meinen Punkten, stimmen nicht?

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer http://www.debian.org
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
Wissensdurst ist die fluessige Form von Bildungshunger


pgp2JVn1DSGAi.pgp
Description: PGP signature


Re: Umlaute war: ftp vom Debian Rechner über eine Server realisieren

2001-07-12 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Dirk Haage [EMAIL PROTECTED] wrote:
 3. /etc/environment anpassen (LANG=de_DE
 export LC_CTYPE=de_DE

Ueberfluessig, wenn LC_CTYPE ungesetzt ist, wird der LANG verwendet.
   cu andreas

-- 
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