[Debian] Kernel 2.4.6

2001-07-10 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Debian-Freunde,

hat schon jemand einen erlesenen Kernel mit der versionsnummer
2.4.6 auf einem Potato enhanced with Adrian Bunk's Updates 
Linuxsystem zu kompilieren?

Ich kriege leider sowas:
/usr/src/kernel-source-2.4.6-2.4.6/include/linux/sched.h:896:
warning: This file contains more `{'s than `}'s.
In file included from sys.c:8:
/usr/src/kernel-source-2.4.6-2.4.6/include/linux/mm.h:597: warning:
This file contains more `{'s than `}'s.
make[2]: *** [sys.o] Error 1

Und davon noch ein bißerl mehr ;)

Any hints?

bye
Waldemar

-- 
"The PROPER way to handle HTML postings is to cancel the article, then
hire a hitman to kill the poster, his wife and kids, and fuck his dog
and smash his computer into little bits. Anything more is just
extremism." -- Paul Tomblin

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

842 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




[Debian] Sitar

2001-07-10 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Debianfreunde,

gibt es für Debian so etwas wie sitar.pl?
Sitar.pl ist ein Perlscript von einem Mitarbeiter der
SuSE, welches einem viele wichtige Informationen über ein
SuSE-System liefert. Netzwerkkonfiguration, Kernel, Hardware,
installierten Pakete ... 
Und diese Informationen als HTML und Tex ausgibt.

Gibt es etwas adäquates oder muß ich das Perlscript umschreiben?

cya
Waldemar

-- 
It's naive to assume that just installing a firewall is going to protect 
you from all potential security threat. That assumption creates a false 
sense of security, and having a false sense of security is worse than having 
no security at all.  -- Kevin Mitnick

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

842 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




[Debian] dhcpclient

2001-07-03 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hallo Debian-Friends,

ich betreibe für mein LAN einen DHCP-Server.
Auf dem Client läuft folgender dhcp-client:
dhcp-client2.0pl5-5

Wie richte ich es nun ein, wenn ich einen weiteren
search-Eintrag in meiner resolv.conf haben möchte?

Wenn ich es als root editiere ist es nach kurzem wieder weg.

Ich will:
search domain1 domain2 

Hmm, in der manpage steht das das Skript /etc/dhclient-script nicht
modifiziert werden soll.

Das heißt ich muß eine Datei:
/etc/dhclient-enter-hooks anlegen die vor dem Script mit 
source eingelesen wird.

Wenn ich sie anlege mit folgendem Inhalt:
new_domain_name="domain1 domain2"
hilft das leider auch nicht.

Irgendein Tip?

STOP! 
Vergeßt es einfach. mit folgendem Inhalt klappt es wunderbar:
#!/bin/bash
new_domain_name="$new_domain_name domain2"

cya
Waldemar

P.S: Ich habe diese Mail trotzdessen verschickt, weil
es vielleicht für jemand anderen auch interessant ist, 
Dann habe ich den Mist wenigstens nicht umsonst zusammengeschrieben.
Apropos ist das eine sehr gute Vorgehensweise IMHO, sich alle 
Sachverhalte zusammenzupasten und nochmal alles durchzuchecken,
meistens findet man dann selber die Lösung :)

-- 
"The PROPER way to handle HTML postings is to cancel the article, then
hire a hitman to kill the poster, his wife and kids, and fuck his dog
and smash his computer into little bits. Anything more is just
extremism." -- Paul Tomblin

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

836 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


[Debian] dhcpclient

2001-07-03 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Debian-Friends,

ich betreibe für mein LAN einen DHCP-Server.
Auf dem Client läuft folgender dhcp-client:
dhcp-client2.0pl5-5

Wie richte ich es nun ein, wenn ich einen weiteren
search-Eintrag in meiner resolv.conf haben möchte?

Wenn ich es als root editiere ist es nach kurzem wieder weg.

Ich will:
search domain1 domain2 

Hmm, in der manpage steht das das Skript /etc/dhclient-script nicht
modifiziert werden soll.

Das heißt ich muß eine Datei:
/etc/dhclient-enter-hooks anlegen die vor dem Script mit 
source eingelesen wird.

Wenn ich sie anlege mit folgendem Inhalt:
new_domain_name="domain1 domain2"
hilft das leider auch nicht.

Irgendein Tip?

STOP! 
Vergeßt es einfach. mit folgendem Inhalt klappt es wunderbar:
#!/bin/bash
new_domain_name="$new_domain_name domain2"

cya
Waldemar

P.S: Ich habe diese Mail trotzdessen verschickt, weil
es vielleicht für jemand anderen auch interessant ist, 
Dann habe ich den Mist wenigstens nicht umsonst zusammengeschrieben.
Apropos ist das eine sehr gute Vorgehensweise IMHO, sich alle 
Sachverhalte zusammenzupasten und nochmal alles durchzuchecken,
meistens findet man dann selber die Lösung :)

-- 
"The PROPER way to handle HTML postings is to cancel the article, then
hire a hitman to kill the poster, his wife and kids, and fuck his dog
and smash his computer into little bits. Anything more is just
extremism." -- Paul Tomblin

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

836 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: [Debian] Debian: Gescheitert

2001-07-02 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hallo Alexander,

* Alexander Skwar schrieb:

> Hi!
> 
> Vorweg: Dies soll keinerlei Flame sein, sondern nur ein Bericht.

O.k.
 
> Also, ich hatte vor 1 oder 2 Wochen angefangen auf Debian umzusteigen,
> da ich gehört habe, das alles so stabil sein soll, und ich auch viel
> gutes von apt-get gehört habe.  Da ich mal was neues probieren wollte,
> habe ich denn also mal den Umstieg gewagt.
>
> Nun, ein Fehler den ich u.U. gemacht habe, war von Potato auf SID zu
> upgraden.  Dies habe ich gemacht, da ich irgendwo (weiß nicht mehr wo)
> gehört habe, das auch SID ziemlich stabil sein soll.  Und wie mir ja
> einige hier berichtet haben, läuft bei denen SID auch stabil.

Das war glaube ich der fatale Fehler. Klar bei manchen Leuten
läuft SID stabil, aber das hängt auch sehr damit zusammen wie gut
man sich mit Debian auskennt. Darüberhinaus sollte man als SID-User
dringenst debian-devel mitlesen, da es auch ab und an zu
schwerwiegenden Fehlern kommen kann. SID ist cutting-edge und
absolut nicht für User geeignet die ein stabiles System wollen.

> Nun ja, diese Berichte über die hohe Stabilität von Debian kann ich
> ganz und gar nicht nachvollziehen.  IIRC hatte ich schon mit Potato
> einige Stabilitätsprobleme.  Ich meine mich zu erinnern, das mir auch
> da elvis mehrfach mit SegFaults abgestürzt ist.

Elvis steht also für das ganze Debiansystem mit über 4000 Paketen?
Doofes Gegenbeispiel, mein vim ist mir noch nie abgesemmmelt, weder
in Potato noch in sid. 
 
> Richtig schlimm wurde es dann eine Zeitlang bei SID - bis etwa vor 3
> Tagen, oder so.  Da ist mir /etc/init.d/rc EXTREM häufig abgeschmiert. 
> Dies hat sich dann gegeben (warum auch immer), so das Boots ohne Fehler
> durchliefen.

siehe oben, du hättest potato nehmen sollen.

> Richtig schlimm wurde es aber, wenn ich versucht habe Samba zu starten
> - egal ob 2.2 aus SID, oder 2.0.7 aus Potato/Woody.  Sobald der nmbd
> oder smbd Dämon gestartet wurde, ist mein Rechner komplett eingefroren. 
> Dies war dann das absolute KO-Kriterium für Debian für mich, was mich
> dann dazu bewogen hat, wieder zurück zu Mandrake zu gehen.

dito.

> Nun, jetzt bin ich wieder auf Mandrake 8.0.  Und, was soll ich sagen? 
> Es läuft alles stabil...  Hardwareprobleme sind natürlich immer
> möglich, aber zum einen findet memtest86 keinerlei Fehler im RAM,
> weshalb ich annehme, das der RAM in Ordnung ist.  Und da Mandrake
> komplett stabil läuft, kann ich nicht verstehen/nachvollziehen ob/das
> ich wirklich Hardwareprobleme habe.

Naja, du benutzt es jetzt wenige Tage und behauptest es wäre stabil.

> Was mir in meiner (womöglich zu kurzen) Zeit bei Debian aber *EXTREM*
> gut gefallen hat, ist apt-get/dselect/dpkg.  WOW!  Da kann Mandrake
> (noch ?) nicht mithalten.  Überhaupt scheint mir das .deb Konzept
> besser zu sein als das RPM Konzept; bzw. es gefällt mir, glaube ich,
> besser.  Zum einen scheint's mir so, als ob dpkg die Dependencies
> strikter/genauer/besser nachzuhalten scheint, als RPM das tut.  Und
> auch urpmi kann nicht mit apt mithalten (andererseits ist urpmi noch
> neu - also abwarten).  
> 
> Wo Mandrake aber wohl nie mithalten kann, ist bei der Softwareauswahl
> die mit apt erreichbar ist.  Das ist einfach umwerfend!  Überhaupt
> finde ich es "irgendwie" eingängier/leichter mit apt Software
> nachzuinstallieren.  apt-get ist einfach eine Wucht :)
> 
> Komischerweise "fühlte" sich Debian auch schneller/flüssiger an, als
> Mandrake.  "Komisch" deshalb, da Mandrake ja für i586 optimiert, Debian
> aber für gar nichts.  Glaube nicht, das die
> Geschwindigkeitsunterschiede auf meinem Duron 800 meßbar wären, aber
> "irgendwie" halt...
> 
> Gut durchdacht scheint mir auch die Konfiguration von Debian zu sein -
> wenn man erstmal weiß, wo was einzustellen ist (siehe mein Problem mit
> den Umlauten...).
> 
> Ein Punkt der mir gar nicht an Debian gefallen hat, ist die Tatsache,
> das die Pakete/Programme rel. wenig vorkonfiguriert sind, bzw. nur
> soweit, das sie gerade laufen, aber rel. wenig "Komfort" vorhanden ist. 
> So ist z.B. bei Mandrake die Ausgabe von ls per Default eingefärbt. 
> Bei Debian nicht.  Oder noch so manche andere Kleinigkeiten.  Da sollte
> Debian noch etwas von Mandrake abschauen, denke ich.

Da bin ich eher anderer Meinung, aber egal. Außerdem kenne ich
Mandrake kaum, ich könnte höchstens einen Vergleich zu SuSE machen.

> Schade, wenn Debian auf meinem Rechner nicht so extrem instabil gewesen
> wäre, und wenn zumindest Samba funktioniert hätte, so wäre ich mit
> hoher Wahrscheinlichkeit bei Debian geblieben.  Aber da ich Samba
> brauche, und nicht die Zeit habe dem Problem auf dem Punkt zu gehen,
> war's das mit  Debian für mich.  Naja, wenn 3.0 im November erscheint,
> werde ich's glaube ich noch mal testen.

Naja, bist du sicher das es 3.0 wird und das testing im November
fertig ist?

> Ach - was mir auch gut gefallen hat, ist diese Liste hier!  Im
> Allgemeinen habt Ihr mir doch gut und schnell helfen können.  (Bei
> Mandrake ist die Commun

Re: Umstieg auf maildir

2001-07-01 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hallo Dirk,

* Dirk Haage schrieb:

> Am 01 Jul 2001 17:02:00 +0200 schrieb Waldemar Brodkorb:
> 
> > Also ich hatte/habe eine bessere Performance bei Mbox-Mailboxen.
> > Ich wollte auch mal umsteigen, da Maildir sicherer gegen
> > Filecorruption ist. Bei einer Mbox-Größe von 50 MB und 2 Mails
> > war die Wartezeit nach der Konvertierung zu Maildir sehr viel
> > länger. 
> 
> Ist klar, weil ext2 da nicht ganz so gut ist. ReiserFS ist da wohl 
> besser und liefert auch noch eine Sicherheitsstufe mehr durchs Journaling.
> BTW: Auf der ReiserFS-Liste schwirrte letztens ein auf Maildir optimiertes 
> Hashing für ReiserFS rum. War um einiges schneller.

Ich will es nicht beschworen, das mein home schon zu diesem
Zeitpunkt reiserfs war, aber
/dev/sda6 on /home type reiserfs (rw)
ich verwende schon sehr lange eine separate Home-Partition.

cya
Waldemar

-- 
"The PROPER way to handle HTML postings is to cancel the article, then
hire a hitman to kill the poster, his wife and kids, and fuck his dog
and smash his computer into little bits. Anything more is just
extremism." -- Paul Tomblin

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

835 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: Umstieg auf maildir

2001-07-01 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hallo Kai,

* Kai Weber schrieb:

> + Andreas Metzler <[EMAIL PROTECTED]>:
> 
> > Zuvor musst du natuerlich die alten Maildateien verschieben, da du in
> > einem Verzeichnis nicht eine Datei und ein Verzeichnis mit gleichem
> > Namen haben kannst.
> 
> Natürlich. Wenn es wirklich damit getan ist bin ich froh. Welche
> Erfahrungen habt ihr denn mit maildir im Vergleich zu mbox gemacht?

Mbox ist bei mir performanter.
 
> Ich möchte umsteigen, weil das einlesen und durchsuchen von mbox Dateien
> (>20MB) manchmal ganz schön dauern kann.

Also ich hatte/habe eine bessere Performance bei Mbox-Mailboxen.
Ich wollte auch mal umsteigen, da Maildir sicherer gegen
Filecorruption ist. Bei einer Mbox-Größe von 50 MB und 2 Mails
war die Wartezeit nach der Konvertierung zu Maildir sehr viel
länger. 

Als Mailreader verwende ich Mutt.

bye
Waldemar

-- 
It's naive to assume that just installing a firewall is going to protect 
you from all potential security threat. That assumption creates a false 
sense of security, and having a false sense of security is worse than having 
no security at all.  -- Kevin Mitnick

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

835 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: [Debian] Debian: Gescheitert

2001-07-01 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Alexander,

* Alexander Skwar schrieb:

> Hi!
> 
> Vorweg: Dies soll keinerlei Flame sein, sondern nur ein Bericht.

O.k.
 
> Also, ich hatte vor 1 oder 2 Wochen angefangen auf Debian umzusteigen,
> da ich gehört habe, das alles so stabil sein soll, und ich auch viel
> gutes von apt-get gehört habe.  Da ich mal was neues probieren wollte,
> habe ich denn also mal den Umstieg gewagt.
>
> Nun, ein Fehler den ich u.U. gemacht habe, war von Potato auf SID zu
> upgraden.  Dies habe ich gemacht, da ich irgendwo (weiß nicht mehr wo)
> gehört habe, das auch SID ziemlich stabil sein soll.  Und wie mir ja
> einige hier berichtet haben, läuft bei denen SID auch stabil.

Das war glaube ich der fatale Fehler. Klar bei manchen Leuten
läuft SID stabil, aber das hängt auch sehr damit zusammen wie gut
man sich mit Debian auskennt. Darüberhinaus sollte man als SID-User
dringenst debian-devel mitlesen, da es auch ab und an zu
schwerwiegenden Fehlern kommen kann. SID ist cutting-edge und
absolut nicht für User geeignet die ein stabiles System wollen.

> Nun ja, diese Berichte über die hohe Stabilität von Debian kann ich
> ganz und gar nicht nachvollziehen.  IIRC hatte ich schon mit Potato
> einige Stabilitätsprobleme.  Ich meine mich zu erinnern, das mir auch
> da elvis mehrfach mit SegFaults abgestürzt ist.

Elvis steht also für das ganze Debiansystem mit über 4000 Paketen?
Doofes Gegenbeispiel, mein vim ist mir noch nie abgesemmmelt, weder
in Potato noch in sid. 
 
> Richtig schlimm wurde es dann eine Zeitlang bei SID - bis etwa vor 3
> Tagen, oder so.  Da ist mir /etc/init.d/rc EXTREM häufig abgeschmiert. 
> Dies hat sich dann gegeben (warum auch immer), so das Boots ohne Fehler
> durchliefen.

siehe oben, du hättest potato nehmen sollen.

> Richtig schlimm wurde es aber, wenn ich versucht habe Samba zu starten
> - egal ob 2.2 aus SID, oder 2.0.7 aus Potato/Woody.  Sobald der nmbd
> oder smbd Dämon gestartet wurde, ist mein Rechner komplett eingefroren. 
> Dies war dann das absolute KO-Kriterium für Debian für mich, was mich
> dann dazu bewogen hat, wieder zurück zu Mandrake zu gehen.

dito.

> Nun, jetzt bin ich wieder auf Mandrake 8.0.  Und, was soll ich sagen? 
> Es läuft alles stabil...  Hardwareprobleme sind natürlich immer
> möglich, aber zum einen findet memtest86 keinerlei Fehler im RAM,
> weshalb ich annehme, das der RAM in Ordnung ist.  Und da Mandrake
> komplett stabil läuft, kann ich nicht verstehen/nachvollziehen ob/das
> ich wirklich Hardwareprobleme habe.

Naja, du benutzt es jetzt wenige Tage und behauptest es wäre stabil.

> Was mir in meiner (womöglich zu kurzen) Zeit bei Debian aber *EXTREM*
> gut gefallen hat, ist apt-get/dselect/dpkg.  WOW!  Da kann Mandrake
> (noch ?) nicht mithalten.  Überhaupt scheint mir das .deb Konzept
> besser zu sein als das RPM Konzept; bzw. es gefällt mir, glaube ich,
> besser.  Zum einen scheint's mir so, als ob dpkg die Dependencies
> strikter/genauer/besser nachzuhalten scheint, als RPM das tut.  Und
> auch urpmi kann nicht mit apt mithalten (andererseits ist urpmi noch
> neu - also abwarten).  
> 
> Wo Mandrake aber wohl nie mithalten kann, ist bei der Softwareauswahl
> die mit apt erreichbar ist.  Das ist einfach umwerfend!  Überhaupt
> finde ich es "irgendwie" eingängier/leichter mit apt Software
> nachzuinstallieren.  apt-get ist einfach eine Wucht :)
> 
> Komischerweise "fühlte" sich Debian auch schneller/flüssiger an, als
> Mandrake.  "Komisch" deshalb, da Mandrake ja für i586 optimiert, Debian
> aber für gar nichts.  Glaube nicht, das die
> Geschwindigkeitsunterschiede auf meinem Duron 800 meßbar wären, aber
> "irgendwie" halt...
> 
> Gut durchdacht scheint mir auch die Konfiguration von Debian zu sein -
> wenn man erstmal weiß, wo was einzustellen ist (siehe mein Problem mit
> den Umlauten...).
> 
> Ein Punkt der mir gar nicht an Debian gefallen hat, ist die Tatsache,
> das die Pakete/Programme rel. wenig vorkonfiguriert sind, bzw. nur
> soweit, das sie gerade laufen, aber rel. wenig "Komfort" vorhanden ist. 
> So ist z.B. bei Mandrake die Ausgabe von ls per Default eingefärbt. 
> Bei Debian nicht.  Oder noch so manche andere Kleinigkeiten.  Da sollte
> Debian noch etwas von Mandrake abschauen, denke ich.

Da bin ich eher anderer Meinung, aber egal. Außerdem kenne ich
Mandrake kaum, ich könnte höchstens einen Vergleich zu SuSE machen.

> Schade, wenn Debian auf meinem Rechner nicht so extrem instabil gewesen
> wäre, und wenn zumindest Samba funktioniert hätte, so wäre ich mit
> hoher Wahrscheinlichkeit bei Debian geblieben.  Aber da ich Samba
> brauche, und nicht die Zeit habe dem Problem auf dem Punkt zu gehen,
> war's das mit  Debian für mich.  Naja, wenn 3.0 im November erscheint,
> werde ich's glaube ich noch mal testen.

Naja, bist du sicher das es 3.0 wird und das testing im November
fertig ist?

> Ach - was mir auch gut gefallen hat, ist diese Liste hier!  Im
> Allgemeinen habt Ihr mir doch gut und schnell helfen können.  (Bei
> Mandrake ist die Commu

Re: Umstieg auf maildir

2001-07-01 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Dirk,

* Dirk Haage schrieb:

> Am 01 Jul 2001 17:02:00 +0200 schrieb Waldemar Brodkorb:
> 
> > Also ich hatte/habe eine bessere Performance bei Mbox-Mailboxen.
> > Ich wollte auch mal umsteigen, da Maildir sicherer gegen
> > Filecorruption ist. Bei einer Mbox-Größe von 50 MB und 2 Mails
> > war die Wartezeit nach der Konvertierung zu Maildir sehr viel
> > länger. 
> 
> Ist klar, weil ext2 da nicht ganz so gut ist. ReiserFS ist da wohl 
> besser und liefert auch noch eine Sicherheitsstufe mehr durchs Journaling.
> BTW: Auf der ReiserFS-Liste schwirrte letztens ein auf Maildir optimiertes 
> Hashing für ReiserFS rum. War um einiges schneller.

Ich will es nicht beschworen, das mein home schon zu diesem
Zeitpunkt reiserfs war, aber
/dev/sda6 on /home type reiserfs (rw)
ich verwende schon sehr lange eine separate Home-Partition.

cya
Waldemar

-- 
"The PROPER way to handle HTML postings is to cancel the article, then
hire a hitman to kill the poster, his wife and kids, and fuck his dog
and smash his computer into little bits. Anything more is just
extremism." -- Paul Tomblin

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

835 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: Umstieg auf maildir

2001-07-01 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Kai,

* Kai Weber schrieb:

> + Andreas Metzler <[EMAIL PROTECTED]>:
> 
> > Zuvor musst du natuerlich die alten Maildateien verschieben, da du in
> > einem Verzeichnis nicht eine Datei und ein Verzeichnis mit gleichem
> > Namen haben kannst.
> 
> Natürlich. Wenn es wirklich damit getan ist bin ich froh. Welche
> Erfahrungen habt ihr denn mit maildir im Vergleich zu mbox gemacht?

Mbox ist bei mir performanter.
 
> Ich möchte umsteigen, weil das einlesen und durchsuchen von mbox Dateien
> (>20MB) manchmal ganz schön dauern kann.

Also ich hatte/habe eine bessere Performance bei Mbox-Mailboxen.
Ich wollte auch mal umsteigen, da Maildir sicherer gegen
Filecorruption ist. Bei einer Mbox-Größe von 50 MB und 2 Mails
war die Wartezeit nach der Konvertierung zu Maildir sehr viel
länger. 

Als Mailreader verwende ich Mutt.

bye
Waldemar

-- 
It's naive to assume that just installing a firewall is going to protect 
you from all potential security threat. That assumption creates a false 
sense of security, and having a false sense of security is worse than having 
no security at all.  -- Kevin Mitnick

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

835 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: [Debian] Perl-Modul?

2001-06-26 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hallo Tim,

* Tim Weippert schrieb:
> 
> Hi Waldemar, 
> 
> On Mon, Jun 25, 2001 at 08:13:33PM +0200, Waldemar Brodkorb wrote:
> > Hallo Debianfriends,
> > 
> > ich bastele gerade an einem kleinen Perlscript,
> > dafür habe ich ein Perl-Modul nachinstalliert nur
> > leider wird dies nicht standardmäßig erkannt.
> > 
> > Perlmodul: libfreedb-perl
> > Wird nach /usr/lib/perl5/FreeDB/FreeDB.pm installiert.
> > Dieser Pfad ist aber scheinbar nicht im Perl-Suchpfad.
> > 
> > Nachdem ich einen symbolischen Link von
> > /usr/lib/perl5/FreeDB/FreeDB.pm nach /usr/lib/perl5/FreeDB.pm 
> > angelegt habe geht der Aufruf aus meinem Skript natürlich.
> > 
> > Wie ist denn der normale Weg?
> > Sollte sich das Modul nicht in irgendeinerweise im System anmelden?
> 
> Das Modul sollte sich normal als 
> 
>   use FreeDB::FreeDB;

Ist das die übliche Vorgehensweise? 
Und ist das Skript dann portabel?
 
> ansprechen lassen, ohne den Symlink.
> 
> Vermutlich hast du versucht nur mit 
> 
>   use FreeDB;
> 
> das Modul einzubinden, oder ?

Du hast recht, 100 Punkte für den Mann mit den guten und frühen
C4L-Debian-Kenntnissen ;) 

Danke. 
Zumindest bin ich mit meinen grottigen Perlkenntnissen schon soweit das
ich meine erste Audio-CD ins Ogg-Format überführt habe,
samt CDDB-Abfrage :)

./Waldemar

-- 
"The PROPER way to handle HTML postings is to cancel the article, then
hire a hitman to kill the poster, his wife and kids, and fuck his dog
and smash his computer into little bits. Anything more is just
extremism." -- Paul Tomblin

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

839 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


[Debian] Perl-Modul?

2001-06-25 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hallo Debianfriends,

ich bastele gerade an einem kleinen Perlscript,
dafür habe ich ein Perl-Modul nachinstalliert nur
leider wird dies nicht standardmäßig erkannt.

Perlmodul: libfreedb-perl
Wird nach /usr/lib/perl5/FreeDB/FreeDB.pm installiert.
Dieser Pfad ist aber scheinbar nicht im Perl-Suchpfad.

Nachdem ich einen symbolischen Link von
/usr/lib/perl5/FreeDB/FreeDB.pm nach /usr/lib/perl5/FreeDB.pm 
angelegt habe geht der Aufruf aus meinem Skript natürlich.

Wie ist denn der normale Weg?
Sollte sich das Modul nicht in irgendeinerweise im System anmelden?

Debian - sid

cya
Waldemar

-- 
"The PROPER way to handle HTML postings is to cancel the article, then
hire a hitman to kill the poster, his wife and kids, and fuck his dog
and smash his computer into little bits. Anything more is just
extremism." -- Paul Tomblin

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

839 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: [Debian] Perl-Modul?

2001-06-25 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Tim,

* Tim Weippert schrieb:
> 
> Hi Waldemar, 
> 
> On Mon, Jun 25, 2001 at 08:13:33PM +0200, Waldemar Brodkorb wrote:
> > Hallo Debianfriends,
> > 
> > ich bastele gerade an einem kleinen Perlscript,
> > dafür habe ich ein Perl-Modul nachinstalliert nur
> > leider wird dies nicht standardmäßig erkannt.
> > 
> > Perlmodul: libfreedb-perl
> > Wird nach /usr/lib/perl5/FreeDB/FreeDB.pm installiert.
> > Dieser Pfad ist aber scheinbar nicht im Perl-Suchpfad.
> > 
> > Nachdem ich einen symbolischen Link von
> > /usr/lib/perl5/FreeDB/FreeDB.pm nach /usr/lib/perl5/FreeDB.pm 
> > angelegt habe geht der Aufruf aus meinem Skript natürlich.
> > 
> > Wie ist denn der normale Weg?
> > Sollte sich das Modul nicht in irgendeinerweise im System anmelden?
> 
> Das Modul sollte sich normal als 
> 
>   use FreeDB::FreeDB;

Ist das die übliche Vorgehensweise? 
Und ist das Skript dann portabel?
 
> ansprechen lassen, ohne den Symlink.
> 
> Vermutlich hast du versucht nur mit 
> 
>   use FreeDB;
> 
> das Modul einzubinden, oder ?

Du hast recht, 100 Punkte für den Mann mit den guten und frühen
C4L-Debian-Kenntnissen ;) 

Danke. 
Zumindest bin ich mit meinen grottigen Perlkenntnissen schon soweit das
ich meine erste Audio-CD ins Ogg-Format überführt habe,
samt CDDB-Abfrage :)

./Waldemar

-- 
"The PROPER way to handle HTML postings is to cancel the article, then
hire a hitman to kill the poster, his wife and kids, and fuck his dog
and smash his computer into little bits. Anything more is just
extremism." -- Paul Tomblin

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

839 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




[Debian] Perl-Modul?

2001-06-25 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Debianfriends,

ich bastele gerade an einem kleinen Perlscript,
dafür habe ich ein Perl-Modul nachinstalliert nur
leider wird dies nicht standardmäßig erkannt.

Perlmodul: libfreedb-perl
Wird nach /usr/lib/perl5/FreeDB/FreeDB.pm installiert.
Dieser Pfad ist aber scheinbar nicht im Perl-Suchpfad.

Nachdem ich einen symbolischen Link von
/usr/lib/perl5/FreeDB/FreeDB.pm nach /usr/lib/perl5/FreeDB.pm 
angelegt habe geht der Aufruf aus meinem Skript natürlich.

Wie ist denn der normale Weg?
Sollte sich das Modul nicht in irgendeinerweise im System anmelden?

Debian - sid

cya
Waldemar

-- 
"The PROPER way to handle HTML postings is to cancel the article, then
hire a hitman to kill the poster, his wife and kids, and fuck his dog
and smash his computer into little bits. Anything more is just
extremism." -- Paul Tomblin

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

839 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: [Debian] Mozialla von den sourcen

2001-06-21 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hello Eckhard,

* Eckhard Hoeffner wrote:

> Nur mal so ne Frage, ich habe mir gestern die Sourcen vom neuen
> Mozilla gezogen und angefanngen zu kompilieren. Das hat dann
> ziemlich lange gedauert, so dass ich irgendwann den Rechner allein
> gelasssen habe - heute sehe ich, dass irgendwann abgebrochen wurde,
> weil die Partitiion voll war - das mozilla-Verzeichnis ist auf 1,4
> GB angeschwollen - ist das normal? 

Ja, sowas ähnliches musste ich auch mal bei 0.8.1 feststellen.
cya
Waldemar

-- 
"The PROPER way to handle HTML postings is to cancel the article, then
hire a hitman to kill the poster, his wife and kids, and fuck his dog
and smash his computer into little bits. Anything more is just
extremism." -- Paul Tomblin

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

830 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: [Debian] Mozialla von den sourcen

2001-06-21 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hello Eckhard,

* Eckhard Hoeffner wrote:

> Nur mal so ne Frage, ich habe mir gestern die Sourcen vom neuen
> Mozilla gezogen und angefanngen zu kompilieren. Das hat dann
> ziemlich lange gedauert, so dass ich irgendwann den Rechner allein
> gelasssen habe - heute sehe ich, dass irgendwann abgebrochen wurde,
> weil die Partitiion voll war - das mozilla-Verzeichnis ist auf 1,4
> GB angeschwollen - ist das normal? 

Ja, sowas ähnliches musste ich auch mal bei 0.8.1 feststellen.
cya
Waldemar

-- 
"The PROPER way to handle HTML postings is to cancel the article, then
hire a hitman to kill the poster, his wife and kids, and fuck his dog
and smash his computer into little bits. Anything more is just
extremism." -- Paul Tomblin

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

830 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: Think-Geek [was: [Debian] T-Shirt]

2001-06-18 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hallo Frank, Hallo Debianfreunde,

* Frank Ronneburg schrieb:

> Bernd: könnt ihr nicht ne Bestellseite bauen wo man die Dinger schon
> mal ordern kann? Mit der Bedingung das erst ab X Stück gefertigt und
> ausgeliefert wird? 

Das wäre am Besten, dann würde ich mich auch direkt eintragen!
Dann hätte Bernd auch einen viel besseren Überblick.

cya
Waldemar

-- 
"The PROPER way to handle HTML postings is to cancel the article, then
hire a hitman to kill the poster, his wife and kids, and fuck his dog
and smash his computer into little bits. Anything more is just
extremism." -- Paul Tomblin

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

859 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: Think-Geek [was: [Debian] T-Shirt]

2001-06-18 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Frank, Hallo Debianfreunde,

* Frank Ronneburg schrieb:

> Bernd: könnt ihr nicht ne Bestellseite bauen wo man die Dinger schon
> mal ordern kann? Mit der Bedingung das erst ab X Stück gefertigt und
> ausgeliefert wird? 

Das wäre am Besten, dann würde ich mich auch direkt eintragen!
Dann hätte Bernd auch einen viel besseren Überblick.

cya
Waldemar

-- 
"The PROPER way to handle HTML postings is to cancel the article, then
hire a hitman to kill the poster, his wife and kids, and fuck his dog
and smash his computer into little bits. Anything more is just
extremism." -- Paul Tomblin

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

859 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: [Debian] [OT] Wave-File Editor

2001-06-14 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hello Udo,

* Udo Dawid wrote:

> 
> Hallo!
> 
> Kennt jemand einen wav-File Editor, der millisekunden auf der Skala anzeigt?
> Ich möchte eine tausendstel Sekunde ablesen können.
> Und das Ganze noch in einem Debianpaket.
> Wenns das gibt...

Versuche mal ecasound/ecawave/qtecasound alles bei Debian dabei.
Aber leider erst bei sid, eventuell auch bei testing.

cya
Waldemar

-- 
It's naive to assume that just installing a firewall is going to protect 
you from all potential security threat. That assumption creates a false 
sense of security, and having a false sense of security is worse than having 
no security at all.  -- Kevin Mitnick

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

844 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: [Debian] xemacs und psgml

2001-06-14 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hello Eckhard,

* Eckhard Hoeffner wrote:

> Hallo,
> 
> kennt sich einer vieleicht mit xemacs und psgml aus? 
> Immer wenn ich eine xhtml Datei öffne, kommt ein SGML.LOG mit
> folgender Fehlermeldung: 

Ich verwende xemacs und sgml auch, aber zur zeit nur für SGML mit
linuxdoc DTD.
 
> /usr/share/sgml/html/dtd/xml/1.0/xhtml-special.ent line 2 col 5 entity i18n
> /usr/share/sgml/html/dtd/xml/1.0/xhtml1-transitional.dtd line 264 col 8 
> entity HTML
> /home/eckhard/projekte/web/moldau/reise/einreise.html line 2 col 120 
> Name expected; at: :langNMT
^^^ 
> Der Header der xhtml-Dateien sieht wie folt aus: 
> 
> 
>  "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-transitional.dtd";>
> http://www.w3.org/1999/xhtml"; xml:lang="de" lang="de">
>^^^  
Muß das wirklich so da stehen?
Lass doch mal eins weg oder beides und schau, ob es daran liegen
könnte.

cya
Waldemar

-- 
It's naive to assume that just installing a firewall is going to protect 
you from all potential security threat. That assumption creates a false 
sense of security, and having a false sense of security is worse than having 
no security at all.  -- Kevin Mitnick

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

844 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: [Debian] [OT] Wave-File Editor

2001-06-14 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hello Udo,

* Udo Dawid wrote:

> 
> Hallo!
> 
> Kennt jemand einen wav-File Editor, der millisekunden auf der Skala anzeigt?
> Ich möchte eine tausendstel Sekunde ablesen können.
> Und das Ganze noch in einem Debianpaket.
> Wenns das gibt...

Versuche mal ecasound/ecawave/qtecasound alles bei Debian dabei.
Aber leider erst bei sid, eventuell auch bei testing.

cya
Waldemar

-- 
It's naive to assume that just installing a firewall is going to protect 
you from all potential security threat. That assumption creates a false 
sense of security, and having a false sense of security is worse than having 
no security at all.  -- Kevin Mitnick

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

844 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: [Debian] xemacs und psgml

2001-06-14 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hello Eckhard,

* Eckhard Hoeffner wrote:

> Hallo,
> 
> kennt sich einer vieleicht mit xemacs und psgml aus? 
> Immer wenn ich eine xhtml Datei öffne, kommt ein SGML.LOG mit
> folgender Fehlermeldung: 

Ich verwende xemacs und sgml auch, aber zur zeit nur für SGML mit
linuxdoc DTD.
 
> /usr/share/sgml/html/dtd/xml/1.0/xhtml-special.ent line 2 col 5 entity i18n
> /usr/share/sgml/html/dtd/xml/1.0/xhtml1-transitional.dtd line 264 col 8 entity HTML
> /home/eckhard/projekte/web/moldau/reise/einreise.html line 2 col 120 
> Name expected; at: :langNMT
^^^ 
> Der Header der xhtml-Dateien sieht wie folt aus: 
> 
> 
>  "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-transitional.dtd";>
> http://www.w3.org/1999/xhtml"; xml:lang="de" lang="de">
>^^^  
Muß das wirklich so da stehen?
Lass doch mal eins weg oder beides und schau, ob es daran liegen
könnte.

cya
Waldemar

-- 
It's naive to assume that just installing a firewall is going to protect 
you from all potential security threat. That assumption creates a false 
sense of security, and having a false sense of security is worse than having 
no security at all.  -- Kevin Mitnick

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

844 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: gimp 1.2

2001-06-11 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hello Wolf-Ruediger, Hallo Debian-friends,

* Wolf-Ruediger Juergens wrote:

> On Saturday 09 June 2001 19:07, Janto Trappe wrote:
> > Hallo Arne,
> >
> > On [09-06-01 17:48], Arne Braun wrote:
> > > Mein Weg zu Gimp 1.2 ging über das Chip-Sonderheft Debian dort ist
> > > es auch für potato drauf
> >
> > Kannst Du das auf irgendeinen FTP Server packen? Waere nett.
> 
> gimp1.2 pakete liegen auf 
> ftp://ftp.ximian.com/pub/ximian-gnome/debian-potato-i386 

Ich bin den Weg des geringsten compilierwiderstands gegangen, frei
nach Le Chatelier. 
libgimp,libsane,sane,xsane,gimp1.2* von Ximian gesaugt und
mit dpkg installiert, vorher alles andre mit dpkg deinstalliert.

Hat alles wunderbar geklappt. Danke für alle Tips.

cya
Waldemar

-- 
"The PROPER way to handle HTML postings is to cancel the article, then
hire a hitman to kill the poster, his wife and kids, and fuck his dog
and smash his computer into little bits. Anything more is just
extremism." -- Paul Tomblin

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

844 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: gimp 1.2

2001-06-10 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hello Wolf-Ruediger, Hallo Debian-friends,

* Wolf-Ruediger Juergens wrote:

> On Saturday 09 June 2001 19:07, Janto Trappe wrote:
> > Hallo Arne,
> >
> > On [09-06-01 17:48], Arne Braun wrote:
> > > Mein Weg zu Gimp 1.2 ging über das Chip-Sonderheft Debian dort ist
> > > es auch für potato drauf
> >
> > Kannst Du das auf irgendeinen FTP Server packen? Waere nett.
> 
> gimp1.2 pakete liegen auf 
> ftp://ftp.ximian.com/pub/ximian-gnome/debian-potato-i386 

Ich bin den Weg des geringsten compilierwiderstands gegangen, frei
nach Le Chatelier. 
libgimp,libsane,sane,xsane,gimp1.2* von Ximian gesaugt und
mit dpkg installiert, vorher alles andre mit dpkg deinstalliert.

Hat alles wunderbar geklappt. Danke für alle Tips.

cya
Waldemar

-- 
"The PROPER way to handle HTML postings is to cancel the article, then
hire a hitman to kill the poster, his wife and kids, and fuck his dog
and smash his computer into little bits. Anything more is just
extremism." -- Paul Tomblin

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

844 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




[Debian] gimp 1.2

2001-06-09 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Debian-friends,

jetzt ist es soweit glib und gtk konnte ich auf Potato übersetzen,
aber mein eigentliches Ziel Gimp 1.2 liegt wohl noch in weiter
Ferne:

make[4]: Entering directory `/usr/src/gimp1.2-1.2.1/plug-ins/perl'
make[5]: Entering directory
`/usr/src/gimp1.2-1.2.1/plug-ins/perl/Gimp'
make[5]: Leaving directory
`/usr/src/gimp1.2-1.2.1/plug-ins/perl/Gimp'
make[5]: Entering directory
`/usr/src/gimp1.2-1.2.1/plug-ins/perl/Net'
make[5]: Leaving directory
`/usr/src/gimp1.2-1.2.1/plug-ins/perl/Net'
make[5]: Entering directory
`/usr/src/gimp1.2-1.2.1/plug-ins/perl/UI'
make[5]: Leaving directory `/usr/src/gimp1.2-1.2.1/plug-ins/perl/UI'
true || (cd embed && /usr/bin/make all)
make[4]: *** No rule to make target `pure_vendor_install', needed by
`pure_install'.  Stop.
make[4]: Leaving directory `/usr/src/gimp1.2-1.2.1/plug-ins/perl'
make[3]: *** [install] Error 2
make[3]: Leaving directory `/usr/src/gimp1.2-1.2.1/plug-ins/perl'
make[2]: *** [install-recursive] Error 1
make[2]: Leaving directory `/usr/src/gimp1.2-1.2.1/plug-ins'
make[1]: *** [install-recursive] Error 1
make[1]: Leaving directory `/usr/src/gimp1.2-1.2.1'
make: *** [install-stamp] Error 2

Kann damit jemand was anfangen?
Irgendeine Idee wie ich vorgehen kann?

cya
Waldemar

-- 
It's naive to assume that just installing a firewall is going to protect 
you from all potential security threat. That assumption creates a false 
sense of security, and having a false sense of security is worse than having 
no security at all.  -- Kevin Mitnick

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

839 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


[Debian] gimp 1.2

2001-06-08 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb


Hallo Debian-friends,

jetzt ist es soweit glib und gtk konnte ich auf Potato übersetzen,
aber mein eigentliches Ziel Gimp 1.2 liegt wohl noch in weiter
Ferne:

make[4]: Entering directory `/usr/src/gimp1.2-1.2.1/plug-ins/perl'
make[5]: Entering directory
`/usr/src/gimp1.2-1.2.1/plug-ins/perl/Gimp'
make[5]: Leaving directory
`/usr/src/gimp1.2-1.2.1/plug-ins/perl/Gimp'
make[5]: Entering directory
`/usr/src/gimp1.2-1.2.1/plug-ins/perl/Net'
make[5]: Leaving directory
`/usr/src/gimp1.2-1.2.1/plug-ins/perl/Net'
make[5]: Entering directory
`/usr/src/gimp1.2-1.2.1/plug-ins/perl/UI'
make[5]: Leaving directory `/usr/src/gimp1.2-1.2.1/plug-ins/perl/UI'
true || (cd embed && /usr/bin/make all)
make[4]: *** No rule to make target `pure_vendor_install', needed by
`pure_install'.  Stop.
make[4]: Leaving directory `/usr/src/gimp1.2-1.2.1/plug-ins/perl'
make[3]: *** [install] Error 2
make[3]: Leaving directory `/usr/src/gimp1.2-1.2.1/plug-ins/perl'
make[2]: *** [install-recursive] Error 1
make[2]: Leaving directory `/usr/src/gimp1.2-1.2.1/plug-ins'
make[1]: *** [install-recursive] Error 1
make[1]: Leaving directory `/usr/src/gimp1.2-1.2.1'
make: *** [install-stamp] Error 2

Kann damit jemand was anfangen?
Irgendeine Idee wie ich vorgehen kann?

cya
Waldemar

-- 
It's naive to assume that just installing a firewall is going to protect 
you from all potential security threat. That assumption creates a false 
sense of security, and having a false sense of security is worse than having 
no security at all.  -- Kevin Mitnick

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

839 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: [Debian] libglib1.2

2001-06-07 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Andreas,

* Andreas Metzler schrieb:

> 
> On Wed, Jun 06, 2001 at 03:22:27PM +0200, Waldemar Brodkorb wrote:
> > hat von euch schon jemand versucht libglib1.2 für
> > potato zu übersetzen? 
> > Ich versuche die unstable sourcen zu übersetzen:
> > 
> > make[1]: Leaving directory `/usr/src/glib1.2-1.2.10'
> > touch install-stamp
> > dh_testdir -plibglib1.2-dev
> > dh_testdir: No such file or directory
> > make: *** [libglib1.2-dev] Error
> > 
> > Ist die debhelper version von potato zu alt oder warum läuft das
> > schief?
> > debhelper  2.0.86
> 
> Hallo!
> Laeuft bei mir problemlos durch. Was passiert, wenn du dh_testdir in
> einem beliebigen Verzeichnis aufrufst?

Jetzt klappt es. 
Hmm, hat schonmal jemand von euch eine Potato ohne reboot seines
eigentlichen Systems installiert? Ich hatte hier in der ML mal was
gelesen. 
Jedenfalls schien es irgendwie mit meiner Methode Potato parallel zu
meinem Sid-System installiert zu haben zu tun.
mkdir /potato 
mount freie partition /potato
cd /potato
tar -xzvf base2_2.tgz
chroot /potato 
...

Wie rufe ich dann das Installationsprogramm auf ohne von Diskette
booten zu müssen?

Hintergrund der ganzen Geschichte ist, das mein Schwager der wenig
Ahnung vom Kompilieren von Programmen gerne Gimp 1.2 auf seiner
Potato installieren möchte, da dort hoffentlich die
Multisection-Funktion integriert ist. Auf Gimp.org findet sich nur 
ein paar Source-Dateien für Gimp-1.02, aber im Archiv der ML habe
ich einen Eintrag gefunden, der darauf hindeutet das Gimp1.2 diese
Funktion/ dieses Plugin integriert hat.

glib1.2 und gtk+1.2 kompiliert jetzt schon mal sauber durch,
nachdem ich die Potato per "Diskettenbooting initialisiert" habe ;)

cya
Waldemar

-- 
It's naive to assume that just installing a firewall is going to protect 
you from all potential security threat. That assumption creates a false 
sense of security, and having a false sense of security is worse than having 
no security at all.  -- Kevin Mitnick

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

839 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: [Debian] libglib1.2

2001-06-07 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb


Hallo Andreas,

* Andreas Metzler schrieb:

> 
> On Wed, Jun 06, 2001 at 03:22:27PM +0200, Waldemar Brodkorb wrote:
> > hat von euch schon jemand versucht libglib1.2 für
> > potato zu übersetzen? 
> > Ich versuche die unstable sourcen zu übersetzen:
> > 
> > make[1]: Leaving directory `/usr/src/glib1.2-1.2.10'
> > touch install-stamp
> > dh_testdir -plibglib1.2-dev
> > dh_testdir: No such file or directory
> > make: *** [libglib1.2-dev] Error
> > 
> > Ist die debhelper version von potato zu alt oder warum läuft das
> > schief?
> > debhelper  2.0.86
> 
> Hallo!
> Laeuft bei mir problemlos durch. Was passiert, wenn du dh_testdir in
> einem beliebigen Verzeichnis aufrufst?

Jetzt klappt es. 
Hmm, hat schonmal jemand von euch eine Potato ohne reboot seines
eigentlichen Systems installiert? Ich hatte hier in der ML mal was
gelesen. 
Jedenfalls schien es irgendwie mit meiner Methode Potato parallel zu
meinem Sid-System installiert zu haben zu tun.
mkdir /potato 
mount freie partition /potato
cd /potato
tar -xzvf base2_2.tgz
chroot /potato 
...

Wie rufe ich dann das Installationsprogramm auf ohne von Diskette
booten zu müssen?

Hintergrund der ganzen Geschichte ist, das mein Schwager der wenig
Ahnung vom Kompilieren von Programmen gerne Gimp 1.2 auf seiner
Potato installieren möchte, da dort hoffentlich die
Multisection-Funktion integriert ist. Auf Gimp.org findet sich nur 
ein paar Source-Dateien für Gimp-1.02, aber im Archiv der ML habe
ich einen Eintrag gefunden, der darauf hindeutet das Gimp1.2 diese
Funktion/ dieses Plugin integriert hat.

glib1.2 und gtk+1.2 kompiliert jetzt schon mal sauber durch,
nachdem ich die Potato per "Diskettenbooting initialisiert" habe ;)

cya
Waldemar

-- 
It's naive to assume that just installing a firewall is going to protect 
you from all potential security threat. That assumption creates a false 
sense of security, and having a false sense of security is worse than having 
no security at all.  -- Kevin Mitnick

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

839 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




[Debian] libglib1.2

2001-06-06 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Debian-Freunde,

hat von euch schon jemand versucht libglib1.2 für
potato zu übersetzen? 
Ich versuche die unstable sourcen zu übersetzen:

make[1]: Leaving directory `/usr/src/glib1.2-1.2.10'
touch install-stamp
dh_testdir -plibglib1.2-dev
dh_testdir: No such file or directory
make: *** [libglib1.2-dev] Error

Ist die debhelper version von potato zu alt oder warum läuft das
schief?
debhelper  2.0.86

cya
Waldemar

-- 
It's naive to assume that just installing a firewall is going to protect 
you from all potential security threat. That assumption creates a false 
sense of security, and having a false sense of security is worse than having 
no security at all.  -- Kevin Mitnick

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

846 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


[Debian] libglib1.2

2001-06-06 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb


Hallo Debian-Freunde,

hat von euch schon jemand versucht libglib1.2 für
potato zu übersetzen? 
Ich versuche die unstable sourcen zu übersetzen:

make[1]: Leaving directory `/usr/src/glib1.2-1.2.10'
touch install-stamp
dh_testdir -plibglib1.2-dev
dh_testdir: No such file or directory
make: *** [libglib1.2-dev] Error

Ist die debhelper version von potato zu alt oder warum läuft das
schief?
debhelper  2.0.86

cya
Waldemar

-- 
It's naive to assume that just installing a firewall is going to protect 
you from all potential security threat. That assumption creates a false 
sense of security, and having a false sense of security is worse than having 
no security at all.  -- Kevin Mitnick

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

846 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: [Debian] mc: /dev/gpmctl: Connection refused

2001-05-26 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hello Janto,

* Janto Trappe wrote:

> Hallo!
> 
> Auf einem Rechner ohne gpm bekomme ich beim beenden von mc staendig
> folgende Fehlermeldung:
> 
> mc: /dev/gpmctl: Connection refused.
> 
> Kann mir jemand sagen ob ich das irgendwie abstellen kann ohne gpm
> zu installieren? touch /dev/gpmctl bringt leider nichts.

Wie wärs mit
alias mc = 'mc -d'

cya
Waldemar

-- 
"The PROPER way to handle HTML postings is to cancel the article, then
hire a hitman to kill the poster, his wife and kids, and fuck his dog
and smash his computer into little bits. Anything more is just
extremism." -- Paul Tomblin

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

845 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: [Debian] mc: /dev/gpmctl: Connection refused

2001-05-26 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hello Janto,

* Janto Trappe wrote:

> Hallo!
> 
> Auf einem Rechner ohne gpm bekomme ich beim beenden von mc staendig
> folgende Fehlermeldung:
> 
> mc: /dev/gpmctl: Connection refused.
> 
> Kann mir jemand sagen ob ich das irgendwie abstellen kann ohne gpm
> zu installieren? touch /dev/gpmctl bringt leider nichts.

Wie wärs mit
alias mc = 'mc -d'

cya
Waldemar

-- 
"The PROPER way to handle HTML postings is to cancel the article, then
hire a hitman to kill the poster, his wife and kids, and fuck his dog
and smash his computer into little bits. Anything more is just
extremism." -- Paul Tomblin

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

845 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




[Debian] Bind8 vs. Bind9

2001-05-23 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hallo Debianfreunde,

Welchen DNS-Server würdet Ihr im produktiven Einsatz vorziehen?
Bind8 oder Bind9 ? (OpenBSD nutzt sogar noch Bind4, ist der 
vielleicht vorzuziehen)
Alternativen zu bind, wie djbdns möchte ich nicht installieren.

Beide haben in letzter Zeit ein paar Sicherheitslücken gehabt,
gibt es irgendwo eine gute Beschreibung, wie man Bind in eine
Chroot-Umgebung installiert?

cya
Waldemar

-- 
It's naive to assume that just installing a firewall is going to protect 
you from all potential security threat. That assumption creates a false 
sense of security, and having a false sense of security is worse than having 
no security at all.  -- Kevin Mitnick

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

844 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: Mailproblem mit T-Online (was: Abstimmung FAQ dieser Liste)

2001-05-23 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hallo Zusammen,

Aufwachen!
Was hat das mit Debian oder mit Linux zutun?

cya
Waldemar

-- 
"The PROPER way to handle HTML postings is to cancel the article, then
hire a hitman to kill the poster, his wife and kids, and fuck his dog
and smash his computer into little bits. Anything more is just
extremism." -- Paul Tomblin

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

849 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


[Debian] Bind8 vs. Bind9

2001-05-23 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Debianfreunde,

Welchen DNS-Server würdet Ihr im produktiven Einsatz vorziehen?
Bind8 oder Bind9 ? (OpenBSD nutzt sogar noch Bind4, ist der 
vielleicht vorzuziehen)
Alternativen zu bind, wie djbdns möchte ich nicht installieren.

Beide haben in letzter Zeit ein paar Sicherheitslücken gehabt,
gibt es irgendwo eine gute Beschreibung, wie man Bind in eine
Chroot-Umgebung installiert?

cya
Waldemar

-- 
It's naive to assume that just installing a firewall is going to protect 
you from all potential security threat. That assumption creates a false 
sense of security, and having a false sense of security is worse than having 
no security at all.  -- Kevin Mitnick

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

844 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: Mailproblem mit T-Online (was: Abstimmung FAQ dieser Liste)

2001-05-23 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Zusammen,

Aufwachen!
Was hat das mit Debian oder mit Linux zutun?

cya
Waldemar

-- 
"The PROPER way to handle HTML postings is to cancel the article, then
hire a hitman to kill the poster, his wife and kids, and fuck his dog
and smash his computer into little bits. Anything more is just
extremism." -- Paul Tomblin

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

849 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: [Debian] Default Key bei GnuPG

2001-05-22 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hello Norbert,

* Norbert Tretkowski wrote:

> Moins,
> 
> folgendes Problem:  Ich editiere meinen Key, und im Listing werden mir
> meine UID's aufgefuehrt.  Eine davon hat einen '.' (Punkt) vor dem Namen
> und scheint die Default UID zu sein.  Wie kann ich diese aendern?

Dann vermute ich das du gnupg 1.0.5 verwendest, vorher gab
es glaube ich keine default uid. Hier die Antwort von Werner Koch
auf meine Frage diesbezüglich:
--
On Tue, 1 May 2001, Waldemar Brodkorb wrote:

> Is it possible to change the primary uid?

We can't yet set the primary key id flag.  I think this ugly
workaround should help:

 1. Make a local copy of your public and your secret key.
   (use --export and --export-secret-key)
 2. Use deluid to remove all non-primary user IDs
 3. Use expire to change the expiration time of the main key
 4. Save
 5. Optional: Edit key again and change expiration time back to the
old value.
 6. Wait one second (in case you are using a script)
 6. Use --import --allow-secret-key-import to import your
backup public and secret key from step 1 again.

The newer signatures should take precedence over the ones from the
backup key and therefore you have one user ID with a newer timestamp
and in absence of a primary key flag, this one will count as primary
key.

I have not tested this and I know that it is ugly.

The plan is to have a self-signature update capability per user ID
which can the be used to change such things.  This will probably not
update the timestamp of the self-signature but just set it one
second ahead.  I am not sure on this point, though.

   Werner
---
cya
Waldemar

-- 
"The PROPER way to handle HTML postings is to cancel the article, then
hire a hitman to kill the poster, his wife and kids, and fuck his dog
and smash his computer into little bits. Anything more is just
extremism." -- Paul Tomblin


Re: [Debian] Hostname setzen wie ?

2001-05-22 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hello Robert,

* Robert Rakowicz wrote:

> Hallo,
> 
> ich habe auf meiner Debian Kiste probleme mit dem Hostnamen. Der Rechner
> wird von einem DHCP Server mit allen Informationen versorgt ( IP,NAME,GW
> usw ). Der Name was aber ihn geschick wird, wird einfach ignoriert. Es
> sieht so aus das Debian mit dem Script /etc/init/hostname.sh macht und
> alles andere ihn egal ist. Muß ich dafür das Rad neu erfinden um aus den
> Sachen was "pump" mitgeteilt bekommt das richtige rausfischen und
> entsprechend setzen oder ist das doch schon vom System vorgesehen ?
> Danke schon mal für Hinweise. Aem ich habe Debian 2.2 R0

Versuch es mal mit 
dhcp-client2.0pl5-5   DHCP Client
den verwende ich anstelle von pump.
Hast du denn auch fixed-hostnames eingetragen in der dhcpd.conf?
schnipp --
host pc1 {
  hardware ethernet 00:4F:49:01:BD:92;
fixed-address pc1.sample.de;
  }

cya
Waldemar

-- 
It's naive to assume that just installing a firewall is going to protect 
you from all potential security threat. That assumption creates a false 
sense of security, and having a false sense of security is worse than having 
no security at all.  -- Kevin Mitnick

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

850 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: [Debian] Default Key bei GnuPG

2001-05-22 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hello Norbert,

* Norbert Tretkowski wrote:

> Moins,
> 
> folgendes Problem:  Ich editiere meinen Key, und im Listing werden mir
> meine UID's aufgefuehrt.  Eine davon hat einen '.' (Punkt) vor dem Namen
> und scheint die Default UID zu sein.  Wie kann ich diese aendern?

Dann vermute ich das du gnupg 1.0.5 verwendest, vorher gab
es glaube ich keine default uid. Hier die Antwort von Werner Koch
auf meine Frage diesbezüglich:
--
On Tue, 1 May 2001, Waldemar Brodkorb wrote:

> Is it possible to change the primary uid?

We can't yet set the primary key id flag.  I think this ugly
workaround should help:

 1. Make a local copy of your public and your secret key.
   (use --export and --export-secret-key)
 2. Use deluid to remove all non-primary user IDs
 3. Use expire to change the expiration time of the main key
 4. Save
 5. Optional: Edit key again and change expiration time back to the
old value.
 6. Wait one second (in case you are using a script)
 6. Use --import --allow-secret-key-import to import your
backup public and secret key from step 1 again.

The newer signatures should take precedence over the ones from the
backup key and therefore you have one user ID with a newer timestamp
and in absence of a primary key flag, this one will count as primary
key.

I have not tested this and I know that it is ugly.

The plan is to have a self-signature update capability per user ID
which can the be used to change such things.  This will probably not
update the timestamp of the self-signature but just set it one
second ahead.  I am not sure on this point, though.

   Werner
---
cya
Waldemar

-- 
"The PROPER way to handle HTML postings is to cancel the article, then
hire a hitman to kill the poster, his wife and kids, and fuck his dog
and smash his computer into little bits. Anything more is just
extremism." -- Paul Tomblin




Re: [Debian] Hostname setzen wie ?

2001-05-22 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hello Robert,

* Robert Rakowicz wrote:

> Hallo,
> 
> ich habe auf meiner Debian Kiste probleme mit dem Hostnamen. Der Rechner
> wird von einem DHCP Server mit allen Informationen versorgt ( IP,NAME,GW
> usw ). Der Name was aber ihn geschick wird, wird einfach ignoriert. Es
> sieht so aus das Debian mit dem Script /etc/init/hostname.sh macht und
> alles andere ihn egal ist. Muß ich dafür das Rad neu erfinden um aus den
> Sachen was "pump" mitgeteilt bekommt das richtige rausfischen und
> entsprechend setzen oder ist das doch schon vom System vorgesehen ?
> Danke schon mal für Hinweise. Aem ich habe Debian 2.2 R0

Versuch es mal mit 
dhcp-client2.0pl5-5   DHCP Client
den verwende ich anstelle von pump.
Hast du denn auch fixed-hostnames eingetragen in der dhcpd.conf?
schnipp --
host pc1 {
  hardware ethernet 00:4F:49:01:BD:92;
fixed-address pc1.sample.de;
  }

cya
Waldemar

-- 
It's naive to assume that just installing a firewall is going to protect 
you from all potential security threat. That assumption creates a false 
sense of security, and having a false sense of security is worse than having 
no security at all.  -- Kevin Mitnick

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

850 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: [Debian] (OT) Keys auf Server legen

2001-05-20 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hello Peter,

* Peter Palfrader wrote:

> Guido Hennecke schrieb am Monday, dem 14. May 2001:
> 
> > > > Aber Du hast schon Recht. Trotzdem sehe ich den Sinn nicht, hier Mails
> > > > zu signieren und _nicht_ auf einen KeyServer seinen Key zu packen.
> > > und auf welchen key-server soll denn der Key, welchen key-server
> > > muss ich denn in options einstellen,
> > 
> > 
> > Aber soweit ich weiss, tauschen sich die Keyserver untereinander aus.
> > Darum kann man ja auch nicht so ohne Weiteres einen Key dort loeschen.
> 
> Das ist so eine Sache. Ich habs jedenfalls noch nie erlebt, dass mein key
> auf mehreren Servern im gleichen Zustand (signaturmaessig) war. Also halte
> ich das Synchronisieren mehr fuer eine Urban Legend als Tatsache. Vielleicht
> tuns ja einige, aber wenn dann unzuverlaessig und langsam.

Doch die synchronisieren, es wird aber über mail gemacht und dauert
scheinbar ein bißerl.
 
> > Ich habe:
> > 
> > keyserver wwwkeys.eu.pgp.net
> 
> ganz schlecht
> | [EMAIL PROTECTED]:~$ host wwwkeys.eu.pgp.net
> | wwwkeys.eu.pgp.net  A   212.55.198.213
> | wwwkeys.eu.pgp.net  A   130.226.106.11
> | wwwkeys.eu.pgp.net  A   194.171.167.2
> und nein, die synchen sich nicht regelmaessig.

Doch:
gpg --keyserver 212.55.198.213 --recv-keys 0xBE21BD90
gpg: requesting key BE21BD90 from 212.55.198.213 ...
gpg: key BE21BD90: not changed
gpg: Total number processed: 1
gpg:  unchanged: 1

gpg --keyserver 130.226.106.11 --recv-keys 0xBE21BD90
gpg: requesting key BE21BD90 from 130.226.106.11 ...
gpg: key BE21BD90: not changed
gpg: Total number processed: 1
gpg:  unchanged: 1

gpg --keyserver 194.171.167.2 --recv-keys 0xBE21BD90
gpg: requesting key BE21BD90 from 194.171.167.2 ...
gpg: key BE21BD90: not changed
gpg: Total number processed: 1
gpg:  unchanged: 1


 
> > Und welchen Server benutzt Du?
> 
> keyring.debian.org, 130.226.106.11, 194.171.167.2, 212.55.198.213,
> pgp.zdv.Uni-Mainz.DE, pgp.mit.edu und keys.pgp.dk.
> 
> | for i in keyring.debian.org 130.226.106.11 194.171.167.2 212.55.198.213 
> pgp.zdv.Uni-Mainz.DE pgp.mit.edu keys.pgp.dk ; do gpg --keyserver $i --recv 
> 94c09c7f; done

Selbiges Ergebnis bei pgp.zdv.Uni-Mainz.DE, pgp.mit.edu und
keys.pgp.dk. 

Ich habe den key nur einmal auf www.keyserver.net hochgeladen,
also syncen die doch, nur halt nicht innerhalb von Stunden.

cya
Waldemar

-- 
It's naive to assume that just installing a firewall is going to protect 
you from all potential security threat. That assumption creates a false 
sense of security, and having a false sense of security is worse than having 
no security at all.  -- Kevin Mitnick

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

850 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: [Debian] (OT) Keys auf Server legen

2001-05-20 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hello Peter,

* Peter Palfrader wrote:

> Guido Hennecke schrieb am Monday, dem 14. May 2001:
> 
> > > > Aber Du hast schon Recht. Trotzdem sehe ich den Sinn nicht, hier Mails
> > > > zu signieren und _nicht_ auf einen KeyServer seinen Key zu packen.
> > > und auf welchen key-server soll denn der Key, welchen key-server
> > > muss ich denn in options einstellen,
> > 
> > 
> > Aber soweit ich weiss, tauschen sich die Keyserver untereinander aus.
> > Darum kann man ja auch nicht so ohne Weiteres einen Key dort loeschen.
> 
> Das ist so eine Sache. Ich habs jedenfalls noch nie erlebt, dass mein key
> auf mehreren Servern im gleichen Zustand (signaturmaessig) war. Also halte
> ich das Synchronisieren mehr fuer eine Urban Legend als Tatsache. Vielleicht
> tuns ja einige, aber wenn dann unzuverlaessig und langsam.

Doch die synchronisieren, es wird aber über mail gemacht und dauert
scheinbar ein bißerl.
 
> > Ich habe:
> > 
> > keyserver wwwkeys.eu.pgp.net
> 
> ganz schlecht
> | weasel@marvin:~$ host wwwkeys.eu.pgp.net
> | wwwkeys.eu.pgp.net  A   212.55.198.213
> | wwwkeys.eu.pgp.net  A   130.226.106.11
> | wwwkeys.eu.pgp.net  A   194.171.167.2
> und nein, die synchen sich nicht regelmaessig.

Doch:
gpg --keyserver 212.55.198.213 --recv-keys 0xBE21BD90
gpg: requesting key BE21BD90 from 212.55.198.213 ...
gpg: key BE21BD90: not changed
gpg: Total number processed: 1
gpg:  unchanged: 1

gpg --keyserver 130.226.106.11 --recv-keys 0xBE21BD90
gpg: requesting key BE21BD90 from 130.226.106.11 ...
gpg: key BE21BD90: not changed
gpg: Total number processed: 1
gpg:  unchanged: 1

gpg --keyserver 194.171.167.2 --recv-keys 0xBE21BD90
gpg: requesting key BE21BD90 from 194.171.167.2 ...
gpg: key BE21BD90: not changed
gpg: Total number processed: 1
gpg:  unchanged: 1


 
> > Und welchen Server benutzt Du?
> 
> keyring.debian.org, 130.226.106.11, 194.171.167.2, 212.55.198.213,
> pgp.zdv.Uni-Mainz.DE, pgp.mit.edu und keys.pgp.dk.
> 
> | for i in keyring.debian.org 130.226.106.11 194.171.167.2 212.55.198.213 
>pgp.zdv.Uni-Mainz.DE pgp.mit.edu keys.pgp.dk ; do gpg --keyserver $i --recv 94c09c7f; 
>done

Selbiges Ergebnis bei pgp.zdv.Uni-Mainz.DE, pgp.mit.edu und
keys.pgp.dk. 

Ich habe den key nur einmal auf www.keyserver.net hochgeladen,
also syncen die doch, nur halt nicht innerhalb von Stunden.

cya
Waldemar

-- 
It's naive to assume that just installing a firewall is going to protect 
you from all potential security threat. That assumption creates a false 
sense of security, and having a false sense of security is worse than having 
no security at all.  -- Kevin Mitnick

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

850 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: Welche lame Apt-Quelle nehmen?

2001-05-16 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hello Stephan,

* Stephan Seitz wrote:

> Hallo Waldemar!
> 
> On Tue, May 15, 2001 at 08:11:10PM +0200, Waldemar Brodkorb wrote
> > Hast recht die Werte sind nicht direkt vergleichbar, aber von der
> > Soundquality ist der Unterschied bei beiden Formaten für mein Ohr
> > unhörbar.  Oggenc hat 10 % mehr Zeit benötigt, dafür aber aus oben
> > genannten Gründen ein wenig kleinere Files erzeugt. 
> 
> Stimmt, einen Unterschied habe ich auch nicht rausgehört. Das ist bei
> diesen Popelboxen hier aber auch kein so großes Wunder. ;-)
> Die Testbedingungen waren also nicht so optimal.

ACK, bei mir auch der Fall.

> > Ich werde defintiv nur noch Ogg Vorbis verwenden.  Einer muß den
> 
> Jo, ich auch. Player gibt es auch für Windows dafür (sogar als
> winamp-Plugin), da ist das kein Problem.

Gibt mittlerweile sehr viele Tools, auch Ripper die direkt oggenc
verwenden. Beispiel Grip.

> > ersten Schritt tun ;) Nachdem ich heute zu dem Thema auch ein
> > kleines total mißlungenes englisches Referat halten mußte, kenne ich
> > mich zumindest mit der Thematik gut aus.
> 
> Welcher? Mit der Technik oder der rechtl. Seite?

Gemischt und nicht sehr tiefgreifend, da mein gesprochenes Englisch
noch schlechter als mein geschriebenes ist ;)

> > BTW: Konnte irgendjemand lame mit --with-vorbis übersetzen?  (letzte
> > beta 3.88 hat immer noch nicht gefunzt)
> 
> Nein. Da scheinen zum einen Dateien zu fehlen, oder es funktioniert
> nicht gegen die Beta4 von Vorbis-Ogg.

Das lustige die fehlen garnicht, wenn man sich alles so
zusammenpatcht das er die Files findet, dann schmiert Lame mit
Segmentation Faults ab, deswegen ist das wohl auch nicht der goldene
Weg.

cya
Waldemar

-- 
It's naive to assume that just installing a firewall is going to protect 
you from all potential security threat. That assumption creates a false 
sense of security, and having a false sense of security is worse than having 
no security at all.  -- Kevin Mitnick

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

851 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: Welche lame Apt-Quelle nehmen?

2001-05-16 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hello Stephan,

* Stephan Seitz wrote:

> Hallo Waldemar!
> 
> On Tue, May 15, 2001 at 08:11:10PM +0200, Waldemar Brodkorb wrote
> > Hast recht die Werte sind nicht direkt vergleichbar, aber von der
> > Soundquality ist der Unterschied bei beiden Formaten für mein Ohr
> > unhörbar.  Oggenc hat 10 % mehr Zeit benötigt, dafür aber aus oben
> > genannten Gründen ein wenig kleinere Files erzeugt. 
> 
> Stimmt, einen Unterschied habe ich auch nicht rausgehört. Das ist bei
> diesen Popelboxen hier aber auch kein so großes Wunder. ;-)
> Die Testbedingungen waren also nicht so optimal.

ACK, bei mir auch der Fall.

> > Ich werde defintiv nur noch Ogg Vorbis verwenden.  Einer muß den
> 
> Jo, ich auch. Player gibt es auch für Windows dafür (sogar als
> winamp-Plugin), da ist das kein Problem.

Gibt mittlerweile sehr viele Tools, auch Ripper die direkt oggenc
verwenden. Beispiel Grip.

> > ersten Schritt tun ;) Nachdem ich heute zu dem Thema auch ein
> > kleines total mißlungenes englisches Referat halten mußte, kenne ich
> > mich zumindest mit der Thematik gut aus.
> 
> Welcher? Mit der Technik oder der rechtl. Seite?

Gemischt und nicht sehr tiefgreifend, da mein gesprochenes Englisch
noch schlechter als mein geschriebenes ist ;)

> > BTW: Konnte irgendjemand lame mit --with-vorbis übersetzen?  (letzte
> > beta 3.88 hat immer noch nicht gefunzt)
> 
> Nein. Da scheinen zum einen Dateien zu fehlen, oder es funktioniert
> nicht gegen die Beta4 von Vorbis-Ogg.

Das lustige die fehlen garnicht, wenn man sich alles so
zusammenpatcht das er die Files findet, dann schmiert Lame mit
Segmentation Faults ab, deswegen ist das wohl auch nicht der goldene
Weg.

cya
Waldemar

-- 
It's naive to assume that just installing a firewall is going to protect 
you from all potential security threat. That assumption creates a false 
sense of security, and having a false sense of security is worse than having 
no security at all.  -- Kevin Mitnick

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

851 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: Keys auf Server legen -> FAQ ?

2001-05-15 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hello Janto,

* Janto Trappe wrote:

> > Also am besten die ganzen Signaturen direkt weglassen.
> 
> :-)
> 
> Diskutiert das aus. Ich bin im Prinzip dafuer, letztendlich ist es
> mir aber egal. Wenn beschlossen wird das Signaturen unerwuenscht
> sind, signiere ich nicht mehr. Ansonsten signiere ich weiterhin.

Du Mitläufer, jetzt biste fein raus aus der Diskussion ;)

cya
Waldemar

-- 
It's naive to assume that just installing a firewall is going to protect 
you from all potential security threat. That assumption creates a false 
sense of security, and having a false sense of security is worse than having 
no security at all.  -- Kevin Mitnick

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

851 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: Welche lame Apt-Quelle nehmen?

2001-05-15 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hello Stephan,

* Stephan Seitz wrote:

> Hi!
> 
> On Sam, Mai 05, 2001 at 07:03:44 +0200, Waldemar Brodkorb wrote
> > dazu leisten. Genau ich encode jetzt einfach mal ne CD und schaue
> > mir mal die Performance udn vorallem die Qualität von der
> > beta 4 an.
> 
> Und was sind deine Ergebnisse gewesen?
> Mit welchen Optionen arbeitest du bei oggenc?
> 
> Ein "lame -F -b 160 --vbr-new" ergibt nur eine etwas größere Datei als
> ein "oggenc -b 160" und mußte wohl auch besser sein, da doch bei
> oggenc das "-b" nur eine Durchschnittsrate ist, um die drumherum mit
> VBR gearbeitet wird.
> Ein "oggenc -b 192" macht das Ergebnis wiederum um einiges größer als
> das Lame-MP3.

Hast recht die Werte sind nicht direkt vergleichbar, aber von
der Soundquality ist der Unterschied bei beiden Formaten für mein Ohr unhörbar.
Oggenc hat 10 % mehr Zeit benötigt, dafür aber aus oben genannten
Gründen ein wenig kleinere Files erzeugt. 

Ich werde defintiv nur noch Ogg Vorbis verwenden. 
Einer muß den ersten Schritt tun ;)
Nachdem ich heute zu dem Thema auch ein kleines total mißlungenes
englisches Referat halten mußte, kenne ich mich zumindest mit der
Thematik gut aus.

cya
Waldemar

BTW: Konnte irgendjemand lame mit --with-vorbis übersetzen?
(letzte beta 3.88 hat immer noch nicht gefunzt)

-- 
"The PROPER way to handle HTML postings is to cancel the article, then
hire a hitman to kill the poster, his wife and kids, and fuck his dog
and smash his computer into little bits. Anything more is just
extremism." -- Paul Tomblin

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

851 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: Keys auf Server legen -> FAQ ?

2001-05-15 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hello Janto,

* Janto Trappe wrote:

> > Also am besten die ganzen Signaturen direkt weglassen.
> 
> :-)
> 
> Diskutiert das aus. Ich bin im Prinzip dafuer, letztendlich ist es
> mir aber egal. Wenn beschlossen wird das Signaturen unerwuenscht
> sind, signiere ich nicht mehr. Ansonsten signiere ich weiterhin.

Du Mitläufer, jetzt biste fein raus aus der Diskussion ;)

cya
Waldemar

-- 
It's naive to assume that just installing a firewall is going to protect 
you from all potential security threat. That assumption creates a false 
sense of security, and having a false sense of security is worse than having 
no security at all.  -- Kevin Mitnick

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

851 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: Welche lame Apt-Quelle nehmen?

2001-05-15 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hello Stephan,

* Stephan Seitz wrote:

> Hi!
> 
> On Sam, Mai 05, 2001 at 07:03:44 +0200, Waldemar Brodkorb wrote
> > dazu leisten. Genau ich encode jetzt einfach mal ne CD und schaue
> > mir mal die Performance udn vorallem die Qualität von der
> > beta 4 an.
> 
> Und was sind deine Ergebnisse gewesen?
> Mit welchen Optionen arbeitest du bei oggenc?
> 
> Ein "lame -F -b 160 --vbr-new" ergibt nur eine etwas größere Datei als
> ein "oggenc -b 160" und mußte wohl auch besser sein, da doch bei
> oggenc das "-b" nur eine Durchschnittsrate ist, um die drumherum mit
> VBR gearbeitet wird.
> Ein "oggenc -b 192" macht das Ergebnis wiederum um einiges größer als
> das Lame-MP3.

Hast recht die Werte sind nicht direkt vergleichbar, aber von
der Soundquality ist der Unterschied bei beiden Formaten für mein Ohr unhörbar.
Oggenc hat 10 % mehr Zeit benötigt, dafür aber aus oben genannten
Gründen ein wenig kleinere Files erzeugt. 

Ich werde defintiv nur noch Ogg Vorbis verwenden. 
Einer muß den ersten Schritt tun ;)
Nachdem ich heute zu dem Thema auch ein kleines total mißlungenes
englisches Referat halten mußte, kenne ich mich zumindest mit der
Thematik gut aus.

cya
Waldemar

BTW: Konnte irgendjemand lame mit --with-vorbis übersetzen?
(letzte beta 3.88 hat immer noch nicht gefunzt)

-- 
"The PROPER way to handle HTML postings is to cancel the article, then
hire a hitman to kill the poster, his wife and kids, and fuck his dog
and smash his computer into little bits. Anything more is just
extremism." -- Paul Tomblin

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

851 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: Keys auf Server legen -> FAQ ?

2001-05-15 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hello Janto,

* Janto Trappe wrote:

> Hi,
> 
> On Mon, May 14, 2001 at 07:29:55PM +0200, Ulrich Wiederhold wrote:
> 
> > Wie wärs, das in die FAQ einzubringen, nach der Art:
> > Q: Wie nutze ich mutt|oderwasauchimmer richtig mit GPG und
> > debian-user-de?
> > A: "Keine Ahnung", habe mich noch nicht drum kümmern können.
> 
> Wie waers damit?:
> 
> Q: Ist die verwendung von GPG/PGP auf dieser Liste erwuenscht?
> 
> Ja, das wuerde hier ja nuelich erst, ohne Ergebnis, diskutiert...

Nein. 
(Diese Frage ist bisher noch nicht geklärt worden ;) )

> Q: Was muss ich beachten wenn ich auf debian-user-de meine Mails
> signieren moechte?
> 
> A: - Du solltest Deine Mails als "multipart/encryptet" und nicht
>  als "application/pgp; format=text; x-action=encrypt"
>  verschicken da mutt (der hier meist verwendete MTA) die
>  Signatur sonst nicht ohne umstaendliche hacks ueberpruefen
>  koennen.
>- Du solltest beachten, dass Dein Public Key auf einem Key Server
>  wie z.B. wwwkeys.eu.pgp.net liegt. Es ist naemlich sehr stoerend
>  wenn mutt versucht den Key automatisch zu holen und ihn nicht
>  findet. Wenn man die Verbindung nicht manuell abbricht, dauert
>  das Oeffnen der Mail dadurch sehr lange.
>- ?
>- ?

Nope. 
Möchtest du jetzt schon vorschreiben welchen MUA ein Debian-User
verwendet? 
... du solltest ... hört sich für mich nach halben Befehlston an.
Was ist wenn derjenige aber gerne Outlook verwendet und seine Mails
per S/MIME signiert? 

Also am besten die ganzen Signaturen direkt weglassen.

cya
Waldemar

-- 
"The PROPER way to handle HTML postings is to cancel the article, then
hire a hitman to kill the poster, his wife and kids, and fuck his dog
and smash his computer into little bits. Anything more is just
extremism." -- Paul Tomblin

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

856 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: (OT) Keys auf Server legen

2001-05-14 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hello Christian,

* Christian Schmidt wrote:

> Christian Schrader schrieb am 20:25 Uhr +0200:
> 
> >  gpg kann ja auch über nen Proxy connecten. Wenn man wwwoffle
> >  benutzt kann man damit evtl. die Key-Anforderungen sammeln (habs
> >  nicht
> >  getestet).
> 
> 
> Um den Faden mal etwas weiterzuspinnen: Man müßte sich doch auch
> seinen eigenen "caching" Keyserver anlegen können, oder?
> Weiß jemand, wie das prinzipell funktioniert? Falls zu OT, auch gerne
> per PM.

Bei einem größerem Unternehmen lohnt sich das vielleicht,
hier auch ein Link zu einer Software:
Pkspxy:
http://www.guug.de/~roessler/bits.html
Pxspxy-Client:
http://www.spinnaker.de/debian/pkspxyc.html

cya
Waldemar

-- 
It's naive to assume that just installing a firewall is going to protect 
you from all potential security threat. That assumption creates a false 
sense of security, and having a false sense of security is worse than having 
no security at all.  -- Kevin Mitnick

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

857 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: Mutt und GnuPG: Senden

2001-05-14 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hello Janto,

* Janto Trappe wrote:

> On Sun, May 13, 2001 at 08:53:24PM +0200, Gerhard Kugler wrote:
> 
> > in Ergänzung zur Diskussion über Empfang: Was macht ihr mit den
> > frustrierten MS- und Mac-Kommunikationspartnern, die das mutt'sche
> > Verschlüsseln und Kennzeichnen ("multipart/encryptet") nicht
> > verstehen, stattdessen "application/pgp; format=text;
> > x-action=encrypt" erwarten?
> 
> Ich denke mal das umschreiben wird mit formail in beide Richtugen
> funktionieren. Ich werde es nachher mal probieren...

Sicher? Mutt übergibt doch die Mail an den lokalen MTA.
Wie schalte ich denn da das formail dazwischen?

cya
Waldemar

-- 
It's naive to assume that just installing a firewall is going to protect 
you from all potential security threat. That assumption creates a false 
sense of security, and having a false sense of security is worse than having 
no security at all.  -- Kevin Mitnick

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

856 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: [Debian] (OT) Keys auf Server legen

2001-05-14 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hello Christian,

* Christian Schrader wrote:

> On Mon, May 14, 2001 at 07:51:04PM +0200, Martin Teschner wrote:
> > und solange bleibt bei mir der automatische Import auch ausgeschaltet.
> > Das ist ja letztendlich auch eine Kostenfrage, wenn immer mehr Leute
> > auf die Idee kommen, ihre Mails zu signieren.
> 
> gpg kann ja auch über nen Proxy connecten. Wenn man wwwoffle benutzt
> kann man damit evtl. die Key-Anforderungen sammeln (habs nicht
> getestet).

Und was macht das für einen Sinn? 
Wenn der key einmal im key-ring ist wird er nicht mehr vom
keyserver angefordert.

SCNR
Wenn man das Signieren gänzlich auf dieser Liste wegläßt spart,
man auch den Ärger mit den langsamen Keyservern oder nicht
vorhandenen Keys. ;)

Eine gute Begründung dafür habe ich hier gefunden:
http://www.openbsd.org 
die schneiden auch sämtliche Anhänge von Listenmails ab.

cya
Waldemar

-- 
It's naive to assume that just installing a firewall is going to protect 
you from all potential security threat. That assumption creates a false 
sense of security, and having a false sense of security is worse than having 
no security at all.  -- Kevin Mitnick

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

856 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: Mutt und GnuPG: Senden

2001-05-14 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hello Guido,

* Guido Hennecke wrote:

> Hallo Waldemar,
> 
> At 14.05.2001, Waldemar Brodkorb wrote:
> > * Janto Trappe wrote:
> > > Ich denke mal das umschreiben wird mit formail in beide Richtugen
> > > funktionieren. Ich werde es nachher mal probieren...
> > Sicher? Mutt übergibt doch die Mail an den lokalen MTA.
> > Wie schalte ich denn da das formail dazwischen?
> 
> Am MTA?

Nur wie? Hast du eine Beispielkonfiguration in der
du es getestet hast? Sodaß Beispielsweise Kmail2 deine 
verschlüsselten Mails sofort erkennt und nach der Passphrase
fragt? Ohne den Anhang in ne Datei zu speichern und über 
gpg -d file , die mail zu entschlüsseln.

cya
Waldemar

-- 
"The PROPER way to handle HTML postings is to cancel the article, then
hire a hitman to kill the poster, his wife and kids, and fuck his dog
and smash his computer into little bits. Anything more is just
extremism." -- Paul Tomblin

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

857 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: Keys auf Server legen -> FAQ ?

2001-05-14 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hello Janto,

* Janto Trappe wrote:

> Hi,
> 
> On Mon, May 14, 2001 at 07:29:55PM +0200, Ulrich Wiederhold wrote:
> 
> > Wie wärs, das in die FAQ einzubringen, nach der Art:
> > Q: Wie nutze ich mutt|oderwasauchimmer richtig mit GPG und
> > debian-user-de?
> > A: "Keine Ahnung", habe mich noch nicht drum kümmern können.
> 
> Wie waers damit?:
> 
> Q: Ist die verwendung von GPG/PGP auf dieser Liste erwuenscht?
> 
> Ja, das wuerde hier ja nuelich erst, ohne Ergebnis, diskutiert...

Nein. 
(Diese Frage ist bisher noch nicht geklärt worden ;) )

> Q: Was muss ich beachten wenn ich auf debian-user-de meine Mails
> signieren moechte?
> 
> A: - Du solltest Deine Mails als "multipart/encryptet" und nicht
>  als "application/pgp; format=text; x-action=encrypt"
>  verschicken da mutt (der hier meist verwendete MTA) die
>  Signatur sonst nicht ohne umstaendliche hacks ueberpruefen
>  koennen.
>- Du solltest beachten, dass Dein Public Key auf einem Key Server
>  wie z.B. wwwkeys.eu.pgp.net liegt. Es ist naemlich sehr stoerend
>  wenn mutt versucht den Key automatisch zu holen und ihn nicht
>  findet. Wenn man die Verbindung nicht manuell abbricht, dauert
>  das Oeffnen der Mail dadurch sehr lange.
>- ?
>- ?

Nope. 
Möchtest du jetzt schon vorschreiben welchen MUA ein Debian-User
verwendet? 
... du solltest ... hört sich für mich nach halben Befehlston an.
Was ist wenn derjenige aber gerne Outlook verwendet und seine Mails
per S/MIME signiert? 

Also am besten die ganzen Signaturen direkt weglassen.

cya
Waldemar

-- 
"The PROPER way to handle HTML postings is to cancel the article, then
hire a hitman to kill the poster, his wife and kids, and fuck his dog
and smash his computer into little bits. Anything more is just
extremism." -- Paul Tomblin

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

856 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: Mutt und GnuPG: Senden

2001-05-14 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hello Guido,

* Guido Hennecke wrote:

> Hallo Waldemar,
> 
> At 14.05.2001, Waldemar Brodkorb wrote:
> > * Janto Trappe wrote:
> > > Ich denke mal das umschreiben wird mit formail in beide Richtugen
> > > funktionieren. Ich werde es nachher mal probieren...
> > Sicher? Mutt übergibt doch die Mail an den lokalen MTA.
> > Wie schalte ich denn da das formail dazwischen?
> 
> Am MTA?

Nur wie? Hast du eine Beispielkonfiguration in der
du es getestet hast? Sodaß Beispielsweise Kmail2 deine 
verschlüsselten Mails sofort erkennt und nach der Passphrase
fragt? Ohne den Anhang in ne Datei zu speichern und über 
gpg -d file , die mail zu entschlüsseln.

cya
Waldemar

-- 
"The PROPER way to handle HTML postings is to cancel the article, then
hire a hitman to kill the poster, his wife and kids, and fuck his dog
and smash his computer into little bits. Anything more is just
extremism." -- Paul Tomblin

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

857 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: (OT) Keys auf Server legen

2001-05-14 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hello Christian,

* Christian Schmidt wrote:

> Christian Schrader schrieb am 20:25 Uhr +0200:
> 
> >  gpg kann ja auch über nen Proxy connecten. Wenn man wwwoffle
> >  benutzt kann man damit evtl. die Key-Anforderungen sammeln (habs
> >  nicht
> >  getestet).
> 
> 
> Um den Faden mal etwas weiterzuspinnen: Man müßte sich doch auch
> seinen eigenen "caching" Keyserver anlegen können, oder?
> Weiß jemand, wie das prinzipell funktioniert? Falls zu OT, auch gerne
> per PM.

Bei einem größerem Unternehmen lohnt sich das vielleicht,
hier auch ein Link zu einer Software:
Pkspxy:
http://www.guug.de/~roessler/bits.html
Pxspxy-Client:
http://www.spinnaker.de/debian/pkspxyc.html

cya
Waldemar

-- 
It's naive to assume that just installing a firewall is going to protect 
you from all potential security threat. That assumption creates a false 
sense of security, and having a false sense of security is worse than having 
no security at all.  -- Kevin Mitnick

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

857 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: [Debian] (OT) Keys auf Server legen

2001-05-14 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hello Christian,

* Christian Schrader wrote:

> On Mon, May 14, 2001 at 07:51:04PM +0200, Martin Teschner wrote:
> > und solange bleibt bei mir der automatische Import auch ausgeschaltet.
> > Das ist ja letztendlich auch eine Kostenfrage, wenn immer mehr Leute
> > auf die Idee kommen, ihre Mails zu signieren.
> 
> gpg kann ja auch über nen Proxy connecten. Wenn man wwwoffle benutzt
> kann man damit evtl. die Key-Anforderungen sammeln (habs nicht
> getestet).

Und was macht das für einen Sinn? 
Wenn der key einmal im key-ring ist wird er nicht mehr vom
keyserver angefordert.

SCNR
Wenn man das Signieren gänzlich auf dieser Liste wegläßt spart,
man auch den Ärger mit den langsamen Keyservern oder nicht
vorhandenen Keys. ;)

Eine gute Begründung dafür habe ich hier gefunden:
http://www.openbsd.org 
die schneiden auch sämtliche Anhänge von Listenmails ab.

cya
Waldemar

-- 
It's naive to assume that just installing a firewall is going to protect 
you from all potential security threat. That assumption creates a false 
sense of security, and having a false sense of security is worse than having 
no security at all.  -- Kevin Mitnick

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

856 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: Mutt und GnuPG: Senden

2001-05-14 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hello Janto,

* Janto Trappe wrote:

> On Sun, May 13, 2001 at 08:53:24PM +0200, Gerhard Kugler wrote:
> 
> > in Ergänzung zur Diskussion über Empfang: Was macht ihr mit den
> > frustrierten MS- und Mac-Kommunikationspartnern, die das mutt'sche
> > Verschlüsseln und Kennzeichnen ("multipart/encryptet") nicht
> > verstehen, stattdessen "application/pgp; format=text;
> > x-action=encrypt" erwarten?
> 
> Ich denke mal das umschreiben wird mit formail in beide Richtugen
> funktionieren. Ich werde es nachher mal probieren...

Sicher? Mutt übergibt doch die Mail an den lokalen MTA.
Wie schalte ich denn da das formail dazwischen?

cya
Waldemar

-- 
It's naive to assume that just installing a firewall is going to protect 
you from all potential security threat. That assumption creates a false 
sense of security, and having a false sense of security is worse than having 
no security at all.  -- Kevin Mitnick

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

856 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: [Debian] Mutt und GnuPG

2001-05-14 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hello Eduard,

* Eduard Bloch wrote:

> Moin Waldemar!
> Waldemar Brodkorb schrieb am Sonntag, den 13. Mai 2001:
> 
> > > a) bei alten Mutt-Versionen: Hacks, beschrieben in /usr/doc/mutt/PGP.txt
> > > b) bei aktueller Version: Shift-P
> > 
> > Ich habe hier bei mir ein paar Procmail-Regeln die es ermöglichen
> > im Zussammenspiel mit formail, den header der Nachrichten
> > PGP/MIME konform zu ändern, sodaß Mutt die Nachrichten 
> > wie immer erkennt.
> 
> Toll, aber ist da nicht schon ähnlich in der Datei
> /usr/share/doc/mutt/PGP-Notes.txt.gz beschrieben?

nicht ganz. Denn wenn du einen Public-Key zugeschickt bekommst 
oder eine Message die verschlüsselt und signiert ist, dann
greifen die Filterregeln die in /usr/share/doc/mutt/PGP-Notes.txt.gz 
beschrieben sind nicht. 

cya
Waldemar

-- 
"The PROPER way to handle HTML postings is to cancel the article, then
hire a hitman to kill the poster, his wife and kids, and fuck his dog
and smash his computer into little bits. Anything more is just
extremism." -- Paul Tomblin

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

851 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: [Debian] Mutt und GnuPG

2001-05-14 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hello Guido,

* Guido Hennecke wrote:

> Hallo Waldemar,
> 
> At 13.05.2001, Waldemar Brodkorb wrote:
> > * Eduard Bloch wrote:
> > > a) bei alten Mutt-Versionen: Hacks, beschrieben in /usr/doc/mutt/PGP.txt
> > > b) bei aktueller Version: Shift-P
> > Ich habe hier bei mir ein paar Procmail-Regeln die es ermöglichen
> > im Zussammenspiel mit formail, den header der Nachrichten
> > PGP/MIME konform zu ändern, sodaß Mutt die Nachrichten 
> > wie immer erkennt.
> 
> [procmail]
> 
> Das sind doch die Regeln aus oben genanntem Text bzw. (bei Potato)
> /usr/share/doc/mutt/PGP-Notes.txt.gz?

Nope nicht ganz. Es sind ein paar mehr Möglichkeiten abgedeckt,
siehe andre Mail.

Hier der Link zum Perl-Script:
ftp://ftp.links2linux.de/pub/packman/stuff/mailfilter_pgp_attachment

cya
Waldemar

-- 
"The PROPER way to handle HTML postings is to cancel the article, then
hire a hitman to kill the poster, his wife and kids, and fuck his dog
and smash his computer into little bits. Anything more is just
extremism." -- Paul Tomblin

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

851 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: [Debian] Mutt und GnuPG

2001-05-13 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hello Eduard,

* Eduard Bloch wrote:

> Moin Christian!
> Christian Schmidt schrieb am Samstag, den 12. Mai 2001:
> 
> > Das Verschlüsseln und Signieren funktioniert bereits, allerdings blicke 
> > ich noch nicht so recht durch, wie ich mutt dazu bringe, verschlüsselte 
> > Mails auf Tastendruck zu entschlüsseln und den entschlüsselten Text 
> 
> Wenn die Mails standardkonform verschlüsselt wurden, dann erkennt Mutt
> sie automatisch. Wenn Sie mit schrottigen Programmen erstellt wurden,
> hilft entweder
> 
> a) bei alten Mutt-Versionen: Hacks, beschrieben in /usr/doc/mutt/PGP.txt
> b) bei aktueller Version: Shift-P

Ich habe hier bei mir ein paar Procmail-Regeln die es ermöglichen
im Zussammenspiel mit formail, den header der Nachrichten
PGP/MIME konform zu ändern, sodaß Mutt die Nachrichten 
wie immer erkennt.


MAILFILTER_PGP_ATTACHMENT=${HOME}/bin/mailfilter_pgp_attachment


# Get non-MIME encrypted and signed Messages
:0
* !^Content-Type: message/
* !^Content-Type: multipart/
* !^Content-Type: application/pgp
{
  :0 fBw
  * ^-BEGIN PGP MESSAGE-
  * ^-END PGP MESSAGE-
  | formail -i "Content-Type: application/pgp; format=text; x-action=encrypt"

  :0 fBw
  *  ^-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
  *  ^-BEGIN PGP SIGNATURE-
  *  ^-END PGP SIGNATURE-
  | formail -i "Content-Type: application/pgp; format=text; x-action=sign"
}

:0 fBw
* ^-BEGIN PGP PUBLIC KEY BLOCK-
* ^-END PGP PUBLIC KEY BLOCK-
| formail -i "Content-Type: application/pgp-keys; format=text;"

:0
* ^Content-Type: multipart/
{
  :0 fBw
  * ^-BEGIN PGP MESSAGE-
  * ^-END PGP MESSAGE-
  | $MAILFILTER_PGP_ATTACHMENT -
}

dazu gehört noch ein kleines Skript.
Ich weiß jetzt nicht, ob ich es mitanhängen soll,
weil es ja nicht jeden interessiert.

cya
Waldemar

-- 
It's naive to assume that just installing a firewall is going to protect 
you from all potential security threat. That assumption creates a false 
sense of security, and having a false sense of security is worse than having 
no security at all.  -- Kevin Mitnick

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

852 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: [Debian] Mutt und GnuPG

2001-05-13 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hello Guido,

* Guido Hennecke wrote:

> Hallo Waldemar,
> 
> At 13.05.2001, Waldemar Brodkorb wrote:
> > * Eduard Bloch wrote:
> > > a) bei alten Mutt-Versionen: Hacks, beschrieben in /usr/doc/mutt/PGP.txt
> > > b) bei aktueller Version: Shift-P
> > Ich habe hier bei mir ein paar Procmail-Regeln die es ermöglichen
> > im Zussammenspiel mit formail, den header der Nachrichten
> > PGP/MIME konform zu ändern, sodaß Mutt die Nachrichten 
> > wie immer erkennt.
> 
> [procmail]
> 
> Das sind doch die Regeln aus oben genanntem Text bzw. (bei Potato)
> /usr/share/doc/mutt/PGP-Notes.txt.gz?

Nope nicht ganz. Es sind ein paar mehr Möglichkeiten abgedeckt,
siehe andre Mail.

Hier der Link zum Perl-Script:
ftp://ftp.links2linux.de/pub/packman/stuff/mailfilter_pgp_attachment

cya
Waldemar

-- 
"The PROPER way to handle HTML postings is to cancel the article, then
hire a hitman to kill the poster, his wife and kids, and fuck his dog
and smash his computer into little bits. Anything more is just
extremism." -- Paul Tomblin

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

851 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: [Debian] Mutt und GnuPG

2001-05-13 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hello Eduard,

* Eduard Bloch wrote:

> Moin Waldemar!
> Waldemar Brodkorb schrieb am Sonntag, den 13. Mai 2001:
> 
> > > a) bei alten Mutt-Versionen: Hacks, beschrieben in /usr/doc/mutt/PGP.txt
> > > b) bei aktueller Version: Shift-P
> > 
> > Ich habe hier bei mir ein paar Procmail-Regeln die es ermöglichen
> > im Zussammenspiel mit formail, den header der Nachrichten
> > PGP/MIME konform zu ändern, sodaß Mutt die Nachrichten 
> > wie immer erkennt.
> 
> Toll, aber ist da nicht schon ähnlich in der Datei
> /usr/share/doc/mutt/PGP-Notes.txt.gz beschrieben?

nicht ganz. Denn wenn du einen Public-Key zugeschickt bekommst 
oder eine Message die verschlüsselt und signiert ist, dann
greifen die Filterregeln die in /usr/share/doc/mutt/PGP-Notes.txt.gz 
beschrieben sind nicht. 

cya
Waldemar

-- 
"The PROPER way to handle HTML postings is to cancel the article, then
hire a hitman to kill the poster, his wife and kids, and fuck his dog
and smash his computer into little bits. Anything more is just
extremism." -- Paul Tomblin

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

851 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: [Debian] Mutt und GnuPG

2001-05-13 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hello Eduard,

* Eduard Bloch wrote:

> Moin Christian!
> Christian Schmidt schrieb am Samstag, den 12. Mai 2001:
> 
> > Das Verschlüsseln und Signieren funktioniert bereits, allerdings blicke 
> > ich noch nicht so recht durch, wie ich mutt dazu bringe, verschlüsselte 
> > Mails auf Tastendruck zu entschlüsseln und den entschlüsselten Text 
> 
> Wenn die Mails standardkonform verschlüsselt wurden, dann erkennt Mutt
> sie automatisch. Wenn Sie mit schrottigen Programmen erstellt wurden,
> hilft entweder
> 
> a) bei alten Mutt-Versionen: Hacks, beschrieben in /usr/doc/mutt/PGP.txt
> b) bei aktueller Version: Shift-P

Ich habe hier bei mir ein paar Procmail-Regeln die es ermöglichen
im Zussammenspiel mit formail, den header der Nachrichten
PGP/MIME konform zu ändern, sodaß Mutt die Nachrichten 
wie immer erkennt.


MAILFILTER_PGP_ATTACHMENT=${HOME}/bin/mailfilter_pgp_attachment


# Get non-MIME encrypted and signed Messages
:0
* !^Content-Type: message/
* !^Content-Type: multipart/
* !^Content-Type: application/pgp
{
  :0 fBw
  * ^-BEGIN PGP MESSAGE-
  * ^-END PGP MESSAGE-
  | formail -i "Content-Type: application/pgp; format=text; x-action=encrypt"

  :0 fBw
  *  ^-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
  *  ^-BEGIN PGP SIGNATURE-
  *  ^-END PGP SIGNATURE-
  | formail -i "Content-Type: application/pgp; format=text; x-action=sign"
}

:0 fBw
* ^-BEGIN PGP PUBLIC KEY BLOCK-
* ^-END PGP PUBLIC KEY BLOCK-
| formail -i "Content-Type: application/pgp-keys; format=text;"

:0
* ^Content-Type: multipart/
{
  :0 fBw
  * ^-BEGIN PGP MESSAGE-
  * ^-END PGP MESSAGE-
  | $MAILFILTER_PGP_ATTACHMENT -
}

dazu gehört noch ein kleines Skript.
Ich weiß jetzt nicht, ob ich es mitanhängen soll,
weil es ja nicht jeden interessiert.

cya
Waldemar

-- 
It's naive to assume that just installing a firewall is going to protect 
you from all potential security threat. That assumption creates a false 
sense of security, and having a false sense of security is worse than having 
no security at all.  -- Kevin Mitnick

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

852 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: [Debian] Neuer MS Angriff auf Linux

2001-05-11 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hallo Guido,

* Guido Hennecke schrieb:

> Und ich habe keine Lust, mir auf meine Kosten deinen SPAM runterzuladen.

Aufhören, please. Auf eine zweite SuSE-ML habe ich keinen
Bock.

cya
Waldemar

-- 
* A good website for linuxsoftware:|  (o_  *
*   http://www.sourceforge.net |  //\  *
*   Linux rulez!;-)|  V_/_ *
* GnuPG-Key: 0xBE21BD90 | Tux: #155220 | ICQ: 64035650 *

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

849 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: [Debian] Neuer MS Angriff auf Linux

2001-05-11 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hallo Guido,

* Guido Hennecke schrieb:

> Hallo,
> 
> At 11.05.2001, Eckhard Hoeffner wrote:
> > So ist es - ich habe mich unter gmx bei der Mailingliste eingetragen
> > und schreibe die Mails klassisch mit vi (ist => elvis). Wenn ich aber
> > das Webinterface von gmx benutze, habe ich keine Möglichkeit, den
> > Anhang zu löschen. Zuhause kann ich noch AdressRewriting machen,
> > im Büro geht das dann aber nicht mehr. 
> 
> Sorry, aber das ist dein Problem und auch dafuer gibt es Loesungen.
> 
> Ich akzeptiere diese unerwuenschte Werbung jedenfalls nicht und Du bist
> der Verursacher. Also stell das bitte ab.

Ein bißerl Toleranz wäre ganz nett. Die zwei Zeilen 
machen die Butter auch nicht fett.

cya
Waldemar

P.S: Es muß ja auch jeder deine PGP-Signatur ertragen ;)
Wir hatten darüber ja schon einmal eine Diskussion.

-- 
* The greatest windowmanager:  |  (o_  *
*   http://www.windowmaker.org |  //\  *
*   Linux rulez!;-)|  V_/_ *
* GnuPG-Key: 0xBE21BD90 | Tux: #155220 | ICQ: 64035650 *

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

849 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: [Debian] Neuer MS Angriff auf Linux

2001-05-10 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Guido,

* Guido Hennecke schrieb:

> Und ich habe keine Lust, mir auf meine Kosten deinen SPAM runterzuladen.

Aufhören, please. Auf eine zweite SuSE-ML habe ich keinen
Bock.

cya
Waldemar

-- 
* A good website for linuxsoftware:|  (o_  *
*   http://www.sourceforge.net |  //\  *
*   Linux rulez!;-)|  V_/_ *
* GnuPG-Key: 0xBE21BD90 | Tux: #155220 | ICQ: 64035650 *

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

849 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: [Debian] Neuer MS Angriff auf Linux

2001-05-10 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Guido,

* Guido Hennecke schrieb:

> Hallo,
> 
> At 11.05.2001, Eckhard Hoeffner wrote:
> > So ist es - ich habe mich unter gmx bei der Mailingliste eingetragen
> > und schreibe die Mails klassisch mit vi (ist => elvis). Wenn ich aber
> > das Webinterface von gmx benutze, habe ich keine Möglichkeit, den
> > Anhang zu löschen. Zuhause kann ich noch AdressRewriting machen,
> > im Büro geht das dann aber nicht mehr. 
> 
> Sorry, aber das ist dein Problem und auch dafuer gibt es Loesungen.
> 
> Ich akzeptiere diese unerwuenschte Werbung jedenfalls nicht und Du bist
> der Verursacher. Also stell das bitte ab.

Ein bißerl Toleranz wäre ganz nett. Die zwei Zeilen 
machen die Butter auch nicht fett.

cya
Waldemar

P.S: Es muß ja auch jeder deine PGP-Signatur ertragen ;)
Wir hatten darüber ja schon einmal eine Diskussion.

-- 
* The greatest windowmanager:  |  (o_  *
*   http://www.windowmaker.org |  //\  *
*   Linux rulez!;-)|  V_/_ *
* GnuPG-Key: 0xBE21BD90 | Tux: #155220 | ICQ: 64035650 *

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

849 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: Braunschweiger Linuxtage wecken Begehrlichkeit nach 3D :)

2001-05-09 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hallo Andreas,

* Andreas Tille schrieb:

> On Tue, 8 May 2001, Jens Benecke wrote:
> 
> > du kannst auch die freien "nv" Treiber nehmen, die sind aber nicht so
> > performant.
> Sind das die in den Paketen
> 
>   nvidia-glx-src - nVIDIA binary XFree86 4.X driver
>   nvidia-kernel-src - nVIDIA binary kernel module
> 
>  ? Etwas nachdenklich macht mich der Paketname "*-src" und das
> "binary" in der Beschreibung.
>   
> > Ich würde dir, wenns um Hardware geht, grundsätzlich zu Nvidia raten,
> > die
> > Hardware ist einfach besser. Ob du damit leben kannst, closed source
> > Treiber zu benutzen, musst du selbst entscheiden.
> Ich möchte da nicht unbedingt eine Lebensphilosophie draus machen, aber
> wenn ich mit geringfügiger Geschwindigkeitseinbuße Open-Source benutzen
> kann, würde ich das vorziehen.  Viel wichtiger ist mir, daß ich eine
> problemlose Installation (Problemlos heißt für mich eigentlich = apt-get)
> hinbekomme und nicht die doppelte Zeit, die ich durch den rasanten
> Treiber einspare, mit der Installation zubringe.

Also die Installation der Nvida-Treiber ist ziemlich problemlos,
aber wenn du deine Lebensphilosophie beibehalten willst, dann
greife zur Voodoo Karte. Ich besitze auch ne Banshee und tuxracer
funktioniert ganz o.k. 
Falls du keine DVD's im Vollbild gucken willst gibt es bezüglich 
der 3DFX-Treiber-Installation keine Probleme.

Der entscheidene Bremsklotz wird wahrscheinlich auch ein bißerl
der Prozi sein. 

cya
Waldemar

-- 
* The greatest windowmanager:  |  (o_  *
*   http://www.windowmaker.org |  //\  *
*   Linux rulez!;-)|  V_/_ *
* GnuPG-Key: 0xBE21BD90 | Tux: #155220 | ICQ: 64035650 *

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

849 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: [Debian] Firewall-Design

2001-05-09 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hallo Günther,

* Günther Orth schrieb:

> Sorry, die Eigenwerbund: In meiner Diplomarbeit stehen die Grundlagen und 
> einige Dinge zu diesem Thema:
> http://www.cck.uni-kl.de/~orth/daten/Diplomarbeit.pdf

Dafür brauchst du dich nicht zu entschuldigen, ist doch
völlig legitim ;)

> Es geht dort ein kleines Stück weiter als im Linux-Magazin, da dort leider 
> nur das technische Konzept einer Firewall erklärt ist. Einen Artikel hatte 
> ich letztes Jahr im Linux-Magazin darüber.

Die Ausgabe wäre nett, dann brauche ich nicht blöd alle
Ausgaben durchzublättern. Meist waren da Artikel von 
Frank Bernard drin, deinen konnte ich auf die
Schnelle nicht finden.

cya
Waldemar

-- 
* Von Linux-Usern für Linux-User:  |  (o_  *
*   http://www.links2linux.de  |  //\  *
*   Linux rulez!;-)|  V_/_ *
* GnuPG-Key: 0xBE21BD90 | Tux: #155220 | ICQ: 64035650 *

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

849 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: [Debian] Firewall-Design

2001-05-09 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hallo Heiko,

* Heiko Schlittermann schrieb:

> On Wed, May 09, 2001 at 12:04:21AM +0200, Waldemar Brodkorb wrote:
> > Hallo Debianfreunde,
> > 
> > Wer kann mir das Prinzip der DMZ nochmal näher erläutern?
> > Irgendwie habe ich das noch nicht ganz verstanden.
> > 
> > RTFM mit Ziel-Hyper-Link wären auch O.K.
> 
> Im aktuellen Linux-Magazin ist etwas ganz brauchbares.  Für's Konzept
> sollte es genügen.

Das habe ich Idiot natürlich auf der Arbeit liegen lassen,
naja am Donnerstag werde ich es mir reinziehen ;)

Danke für den hint.

cya
Waldemar

-- 
* A good website for linuxsoftware:|  (o_  *
*   http://www.sourceforge.net |  //\  *
*   Linux rulez!;-)|  V_/_ *
* GnuPG-Key: 0xBE21BD90 | Tux: #155220 | ICQ: 64035650 *

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

849 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: Braunschweiger Linuxtage wecken Begehrlichkeit nach 3D :)

2001-05-09 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Andreas,

* Andreas Tille schrieb:

> On Tue, 8 May 2001, Jens Benecke wrote:
> 
> > du kannst auch die freien "nv" Treiber nehmen, die sind aber nicht so
> > performant.
> Sind das die in den Paketen
> 
>   nvidia-glx-src - nVIDIA binary XFree86 4.X driver
>   nvidia-kernel-src - nVIDIA binary kernel module
> 
>  ? Etwas nachdenklich macht mich der Paketname "*-src" und das
> "binary" in der Beschreibung.
>   
> > Ich würde dir, wenns um Hardware geht, grundsätzlich zu Nvidia raten,
> > die
> > Hardware ist einfach besser. Ob du damit leben kannst, closed source
> > Treiber zu benutzen, musst du selbst entscheiden.
> Ich möchte da nicht unbedingt eine Lebensphilosophie draus machen, aber
> wenn ich mit geringfügiger Geschwindigkeitseinbuße Open-Source benutzen
> kann, würde ich das vorziehen.  Viel wichtiger ist mir, daß ich eine
> problemlose Installation (Problemlos heißt für mich eigentlich = apt-get)
> hinbekomme und nicht die doppelte Zeit, die ich durch den rasanten
> Treiber einspare, mit der Installation zubringe.

Also die Installation der Nvida-Treiber ist ziemlich problemlos,
aber wenn du deine Lebensphilosophie beibehalten willst, dann
greife zur Voodoo Karte. Ich besitze auch ne Banshee und tuxracer
funktioniert ganz o.k. 
Falls du keine DVD's im Vollbild gucken willst gibt es bezüglich 
der 3DFX-Treiber-Installation keine Probleme.

Der entscheidene Bremsklotz wird wahrscheinlich auch ein bißerl
der Prozi sein. 

cya
Waldemar

-- 
* The greatest windowmanager:  |  (o_  *
*   http://www.windowmaker.org |  //\  *
*   Linux rulez!;-)|  V_/_ *
* GnuPG-Key: 0xBE21BD90 | Tux: #155220 | ICQ: 64035650 *

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

849 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: [Debian] Firewall-Design

2001-05-09 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Heiko,

* Heiko Schlittermann schrieb:

> On Wed, May 09, 2001 at 12:04:21AM +0200, Waldemar Brodkorb wrote:
> > Hallo Debianfreunde,
> > 
> > Wer kann mir das Prinzip der DMZ nochmal näher erläutern?
> > Irgendwie habe ich das noch nicht ganz verstanden.
> > 
> > RTFM mit Ziel-Hyper-Link wären auch O.K.
> 
> Im aktuellen Linux-Magazin ist etwas ganz brauchbares.  Für's Konzept
> sollte es genügen.

Das habe ich Idiot natürlich auf der Arbeit liegen lassen,
naja am Donnerstag werde ich es mir reinziehen ;)

Danke für den hint.

cya
Waldemar

-- 
* A good website for linuxsoftware:|  (o_  *
*   http://www.sourceforge.net |  //\  *
*   Linux rulez!;-)|  V_/_ *
* GnuPG-Key: 0xBE21BD90 | Tux: #155220 | ICQ: 64035650 *

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

849 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: [Debian] Firewall-Design

2001-05-09 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Günther,

* Günther Orth schrieb:

> Sorry, die Eigenwerbund: In meiner Diplomarbeit stehen die Grundlagen und 
> einige Dinge zu diesem Thema:
> http://www.cck.uni-kl.de/~orth/daten/Diplomarbeit.pdf

Dafür brauchst du dich nicht zu entschuldigen, ist doch
völlig legitim ;)

> Es geht dort ein kleines Stück weiter als im Linux-Magazin, da dort leider 
> nur das technische Konzept einer Firewall erklärt ist. Einen Artikel hatte 
> ich letztes Jahr im Linux-Magazin darüber.

Die Ausgabe wäre nett, dann brauche ich nicht blöd alle
Ausgaben durchzublättern. Meist waren da Artikel von 
Frank Bernard drin, deinen konnte ich auf die
Schnelle nicht finden.

cya
Waldemar

-- 
* Von Linux-Usern für Linux-User:  |  (o_  *
*   http://www.links2linux.de  |  //\  *
*   Linux rulez!;-)|  V_/_ *
* GnuPG-Key: 0xBE21BD90 | Tux: #155220 | ICQ: 64035650 *

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

849 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




[Debian] Firewall-Design

2001-05-09 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hallo Debianfreunde,

ich habe mal ne Konzeptfrage,
ich möchte einen weiteren 486 in mein Netzwerk
integrieren, er soll als Firewall dienen ( entweder 
Debian oder OpenBSD).

Wie vernetze ich die PC's am sinnvollsten, momentan
sind beide Clients und der erste Server an einem 
Hub, der Server ist per dial-up ISDN mit dem Internet verbunden.
Er bietet mir alle Netzwerkservices die ich brauche.

Wie vernetze ich die aus Sicherheitstechnischen Gründen
am sinnvollsten? 

Wer kann mir das Prinzip der DMZ nochmal näher erläutern?
Irgendwie habe ich das noch nicht ganz verstanden.

RTFM mit Ziel-Hyper-Link wären auch O.K.

cya
Waldemar

-- 
* The greatest windowmanager:  |  (o_  *
*   http://www.windowmaker.org |  //\  *
*   Linux rulez!;-)|  V_/_ *
* GnuPG-Key: 0xBE21BD90 | Tux: #155220 | ICQ: 64035650 *

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

843 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


[Debian] Firewall-Design

2001-05-08 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Debianfreunde,

ich habe mal ne Konzeptfrage,
ich möchte einen weiteren 486 in mein Netzwerk
integrieren, er soll als Firewall dienen ( entweder 
Debian oder OpenBSD).

Wie vernetze ich die PC's am sinnvollsten, momentan
sind beide Clients und der erste Server an einem 
Hub, der Server ist per dial-up ISDN mit dem Internet verbunden.
Er bietet mir alle Netzwerkservices die ich brauche.

Wie vernetze ich die aus Sicherheitstechnischen Gründen
am sinnvollsten? 

Wer kann mir das Prinzip der DMZ nochmal näher erläutern?
Irgendwie habe ich das noch nicht ganz verstanden.

RTFM mit Ziel-Hyper-Link wären auch O.K.

cya
Waldemar

-- 
* The greatest windowmanager:  |  (o_  *
*   http://www.windowmaker.org |  //\  *
*   Linux rulez!;-)|  V_/_ *
* GnuPG-Key: 0xBE21BD90 | Tux: #155220 | ICQ: 64035650 *

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

843 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: Welche lame Apt-Quelle nehmen?

2001-05-05 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hallo Kai,

* Kai Weber schrieb:

> + Robert Voigt <[EMAIL PROTECTED]>:
> 
> > > Mich würde interessieren, welcher MP3-Encoder wird von Euch verwendet
> > > und favorisiert wird und woher es diese jeweils als Debian Pakete gibt?
> >
> > Lame ist in Ordnung für mp3, aber jetzt kann man auch langsam auf Ogg
> > Vorbis umsteigen.
> 
> Ich habe nur Angst, daß ich in 10 Jahren meine mp3's bzw. eigentlich
> eher OggVorbis Sachen nicht mehr anhören kann oder sie nocheinmal
> rekodieren muß. So gut OggVorbis ist -- ich sehe leider bisher kaum eine
> Chance gegen die Popularität von mp3.

Warum nicht? 
Es ist frei, opensource, patentfrei. 
Ich denke es wird erfolgreicher als MP3 werden.
Ich hoffe es zumindest und werde meinen persönlichen Beitrag
dazu leisten. Genau ich encode jetzt einfach mal ne CD und schaue
mir mal die Performance udn vorallem die Qualität von der
beta 4 an.

cya
Waldemar

-- 
* The greatest windowmanager:  |  (o_  *
*   http://www.windowmaker.org |  //\  *
*   Linux rulez!;-)|  V_/_ *
* GnuPG-Key: 0xBE21BD90 | Tux: #155220 | ICQ: 64035650 *

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

843 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: [Debian] AVM Fritz!PCI 2.0 Karte / Ganten

2001-05-05 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hallo Martin,

* Martin Ott schrieb:
> 
> Hallo,
> habe das gerade im Debian mailinglisten archiv gefunden (gepostet von
> Karsten Heymann):
> 
> > A very good supported card is the german fritz!card from AVM, Berlin.
> Use
> > the pci-version if possible. It is supported by the hisax-module.

Leider nur bis AVM die 2.0 rausgebracht hat.
 
> ist damit vielleicht die PCI 2.0 Karte gemeint?

Nein.

> Ich habe mir Anfang der Woche Debian 2.2r2 im Paket mit dem Buch von
> Ganten gekauft.
> Natürlich habe ich das Buch nicht Zeile für Zeile durchgelesen, da ich
> ja möglichst schnell
> ans Internet will, etc.
> 
> wenn ich lsmod eingebe sehe dich diverse capi Teile, die ich glaube ich
> beim ersten
> setup angewählt habe, weil ich bei SUSE7.1 Beschreibungen gelesen habe,
> man brauche CAPI statt hisax.

Du mußt Capi4linux anstelle von Hisax nehmen. 
Stelle sicher das du folgende Module geladen hast:
fcpci.o, capifs.o, capidrv.o

> Nun habe ich so meine ISDN Konfiguration gemacht bzw machen wollen.
> 
> Aber wenn ich modprobe hisax eingebe bekomme ich fehlermeldungen wegen
> fehlender parameter.
> Im Buch steht aber, die AVM Fritz PCI wird automatisch erkannt.
> Vielleicht doch "nur" der Vorgänger der PCI2.0 Karte?

Genau.

> und wenn ich nach Handkonfiguration der ippp0 files die Zeile eingebe
> (laut Buch)
> 
> #  /etc/init.d/isdenutils restart
> 
> kommt als Antwort "/etc/isdnctrl : no such device " plus weitere
> Fehlermeldungen
> 
> würde mich über Hilfe (auch Hinweise auf entsprechende Docs) freuen

Um weiterhin die Vorzüge von isdnctrl/ipppd nutzen zu können
muß capidrv geladen sein. 

Das hisax Modul darf nicht geladen werden. 

cya
Waldemar

-- 
* The greatest windowmanager:  |  (o_  *
*   http://www.windowmaker.org |  //\  *
*   Linux rulez!;-)|  V_/_ *
* GnuPG-Key: 0xBE21BD90 | Tux: #155220 | ICQ: 64035650 *

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

843 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: Welche lame Apt-Quelle nehmen?

2001-05-05 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Kai,

* Kai Weber schrieb:

> + Robert Voigt <[EMAIL PROTECTED]>:
> 
> > > Mich würde interessieren, welcher MP3-Encoder wird von Euch verwendet
> > > und favorisiert wird und woher es diese jeweils als Debian Pakete gibt?
> >
> > Lame ist in Ordnung für mp3, aber jetzt kann man auch langsam auf Ogg
> > Vorbis umsteigen.
> 
> Ich habe nur Angst, daß ich in 10 Jahren meine mp3's bzw. eigentlich
> eher OggVorbis Sachen nicht mehr anhören kann oder sie nocheinmal
> rekodieren muß. So gut OggVorbis ist -- ich sehe leider bisher kaum eine
> Chance gegen die Popularität von mp3.

Warum nicht? 
Es ist frei, opensource, patentfrei. 
Ich denke es wird erfolgreicher als MP3 werden.
Ich hoffe es zumindest und werde meinen persönlichen Beitrag
dazu leisten. Genau ich encode jetzt einfach mal ne CD und schaue
mir mal die Performance udn vorallem die Qualität von der
beta 4 an.

cya
Waldemar

-- 
* The greatest windowmanager:  |  (o_  *
*   http://www.windowmaker.org |  //\  *
*   Linux rulez!;-)|  V_/_ *
* GnuPG-Key: 0xBE21BD90 | Tux: #155220 | ICQ: 64035650 *

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

843 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: [Debian] AVM Fritz!PCI 2.0 Karte / Ganten

2001-05-05 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Martin,

* Martin Ott schrieb:
> 
> Hallo,
> habe das gerade im Debian mailinglisten archiv gefunden (gepostet von
> Karsten Heymann):
> 
> > A very good supported card is the german fritz!card from AVM, Berlin.
> Use
> > the pci-version if possible. It is supported by the hisax-module.

Leider nur bis AVM die 2.0 rausgebracht hat.
 
> ist damit vielleicht die PCI 2.0 Karte gemeint?

Nein.

> Ich habe mir Anfang der Woche Debian 2.2r2 im Paket mit dem Buch von
> Ganten gekauft.
> Natürlich habe ich das Buch nicht Zeile für Zeile durchgelesen, da ich
> ja möglichst schnell
> ans Internet will, etc.
> 
> wenn ich lsmod eingebe sehe dich diverse capi Teile, die ich glaube ich
> beim ersten
> setup angewählt habe, weil ich bei SUSE7.1 Beschreibungen gelesen habe,
> man brauche CAPI statt hisax.

Du mußt Capi4linux anstelle von Hisax nehmen. 
Stelle sicher das du folgende Module geladen hast:
fcpci.o, capifs.o, capidrv.o

> Nun habe ich so meine ISDN Konfiguration gemacht bzw machen wollen.
> 
> Aber wenn ich modprobe hisax eingebe bekomme ich fehlermeldungen wegen
> fehlender parameter.
> Im Buch steht aber, die AVM Fritz PCI wird automatisch erkannt.
> Vielleicht doch "nur" der Vorgänger der PCI2.0 Karte?

Genau.

> und wenn ich nach Handkonfiguration der ippp0 files die Zeile eingebe
> (laut Buch)
> 
> #  /etc/init.d/isdenutils restart
> 
> kommt als Antwort "/etc/isdnctrl : no such device " plus weitere
> Fehlermeldungen
> 
> würde mich über Hilfe (auch Hinweise auf entsprechende Docs) freuen

Um weiterhin die Vorzüge von isdnctrl/ipppd nutzen zu können
muß capidrv geladen sein. 

Das hisax Modul darf nicht geladen werden. 

cya
Waldemar

-- 
* The greatest windowmanager:  |  (o_  *
*   http://www.windowmaker.org |  //\  *
*   Linux rulez!;-)|  V_/_ *
* GnuPG-Key: 0xBE21BD90 | Tux: #155220 | ICQ: 64035650 *

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

843 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: [Debian] lohnt sich mirror Auswertung?

2001-05-02 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hallo Jens,

* Jens Benecke schrieb:

> On Wed, May 02, 2001 at 11:46:10AM +0200, Michelle Konzack wrote:
> 
> > Frage:  Wie lange kann squid Dateien maximal im Cache behalten ?
> 
> Bis Dienstag, den 19. Januar 2038, um 4:14 morgens.
> 
> Jedenfalls auf 32bit CPU Architekturen.
> 
> SCNR

ROFL 

Einfach herrlich ;-)

cya
Waldemar

-- 
* Best MUA in the world:   |  (o_  *
*   http://www.mutt.org|  //\  *
*   Linux rulez!;-)|  V_/_ *
* GnuPG-Key: 0xBE21BD90 | Tux: #155220 | ICQ: 64035650 *

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

822 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: [Debian] lohnt sich mirror Auswertung?

2001-05-02 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Jens,

* Jens Benecke schrieb:

> On Wed, May 02, 2001 at 11:46:10AM +0200, Michelle Konzack wrote:
> 
> > Frage:  Wie lange kann squid Dateien maximal im Cache behalten ?
> 
> Bis Dienstag, den 19. Januar 2038, um 4:14 morgens.
> 
> Jedenfalls auf 32bit CPU Architekturen.
> 
> SCNR

ROFL 

Einfach herrlich ;-)

cya
Waldemar

-- 
* Best MUA in the world:   |  (o_  *
*   http://www.mutt.org|  //\  *
*   Linux rulez!;-)|  V_/_ *
* GnuPG-Key: 0xBE21BD90 | Tux: #155220 | ICQ: 64035650 *

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

822 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: [Debian] Fehlermeldung beim installieren

2001-05-01 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hallo Uwe,

* Uwe Kerstan schrieb:

> Hallo alle,
> 
> ich versuche cdrecord aus unstable auf Potato zu installieren.
> 'apt-get -b source cdrecord' meldet Fehler beim compilieren:
> 
> dpkg-buildpackage: source package is cdrtools
> dpkg-buildpackage: source version is 3:1.10a18-2
> dpkg-buildpackage: source maintainer is Erik Andersen <[EMAIL PROTECTED]>
>  debian/rules clean DEB_BUILD_ARCH=i386 DEB_BUILD_GNU_CPU=i386
> DEB_BUILD_GNU_SYSTEM=linux DEB_BUILD_GNU_TYPE=i386-linux DEB_HOST_ARCH=i386
> DEB_HOST_GNU_CPU=i386 DEB_HOST_GNU_SYSTEM=linux DEB_HOST_GNU_TYPE=i386-linux
> --- Cleaning
> dh_testdir
> make: dh_testdir: Kommando nicht gefunden.
> make: *** [clean] Fehler 127
> 
> Die Fehlermeldung kann ich leider nicht deuten.
> Was ist mit 'Kommando nicht gefunden' - fehlt mir da noch ein Paket?

dh_testdir gehört zu debhelper.
cya
Waldemar

-- 
* Packman! Ein neuer Service von L2L   |  (o_  *
* http://packman.links2linux.de|  //\  *
*   Linux rulez!;-)|  V_/_ *
* GnuPG-Key: 0xBE21BD90 | Tux: #155220 | ICQ: 64035650 *

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

819 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: [Debian] ISDN-Karten-Empfehlung

2001-05-01 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hallo Frank,

* Frank Barknecht schrieb:

> Michael Hierweck hat gesagt: // Michael Hierweck wrote:
> 
> > Welche Karte würdet ihr mir empfehlen? Später würde ich auch mit einem
> > Modem (für Fax) und eben einer Ethernet-Karte für DSL auskommen. Falls
> > man mit der ISDN-Karte (unter Debian) faxen kann, würde ich die naürlich
> > dem (zusätzlichen) Modem vorziehen.
> > 
> > Irgendjemand schimpfte letztens über AVMs Unternehmenspolitik
> > (binary-only Treiber usw.)...
> 
> Im Kernel sind ganze normale Open-Source-Treiber für z.B. die Fritz
> Card.  Deren PCI-Version macht hier wirklich keine Probleme. Kann ich
> weiterempfehlen.

Neuere Versionen der Karte können aber nur noch per Capi-treiber
von AVM angesprochen werden. Deswegen muß man bei FritzPCI-Karten
aufpassen, wenn man binary-Treiber nicht mag.
Wie ist es denn mit Elsa-Karten? Sollten doch funktionieren.

ciao
Waldemar

-- 
* Packman! Ein neuer Service von L2L   |  (o_  *
* http://packman.links2linux.de|  //\  *
*   Linux rulez!;-)|  V_/_ *
* GnuPG-Key: 0xBE21BD90 | Tux: #155220 | ICQ: 64035650 *

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

812 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: [Debian] Fehlermeldung beim installieren

2001-05-01 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Uwe,

* Uwe Kerstan schrieb:

> Hallo alle,
> 
> ich versuche cdrecord aus unstable auf Potato zu installieren.
> 'apt-get -b source cdrecord' meldet Fehler beim compilieren:
> 
> dpkg-buildpackage: source package is cdrtools
> dpkg-buildpackage: source version is 3:1.10a18-2
> dpkg-buildpackage: source maintainer is Erik Andersen <[EMAIL PROTECTED]>
>  debian/rules clean DEB_BUILD_ARCH=i386 DEB_BUILD_GNU_CPU=i386
> DEB_BUILD_GNU_SYSTEM=linux DEB_BUILD_GNU_TYPE=i386-linux DEB_HOST_ARCH=i386
> DEB_HOST_GNU_CPU=i386 DEB_HOST_GNU_SYSTEM=linux DEB_HOST_GNU_TYPE=i386-linux
> --- Cleaning
> dh_testdir
> make: dh_testdir: Kommando nicht gefunden.
> make: *** [clean] Fehler 127
> 
> Die Fehlermeldung kann ich leider nicht deuten.
> Was ist mit 'Kommando nicht gefunden' - fehlt mir da noch ein Paket?

dh_testdir gehört zu debhelper.
cya
Waldemar

-- 
* Packman! Ein neuer Service von L2L   |  (o_  *
* http://packman.links2linux.de|  //\  *
*   Linux rulez!;-)|  V_/_ *
* GnuPG-Key: 0xBE21BD90 | Tux: #155220 | ICQ: 64035650 *

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

819 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: [Debian] ISDN-Karten-Empfehlung

2001-05-01 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Frank,

* Frank Barknecht schrieb:

> Michael Hierweck hat gesagt: // Michael Hierweck wrote:
> 
> > Welche Karte würdet ihr mir empfehlen? Später würde ich auch mit einem
> > Modem (für Fax) und eben einer Ethernet-Karte für DSL auskommen. Falls
> > man mit der ISDN-Karte (unter Debian) faxen kann, würde ich die naürlich
> > dem (zusätzlichen) Modem vorziehen.
> > 
> > Irgendjemand schimpfte letztens über AVMs Unternehmenspolitik
> > (binary-only Treiber usw.)...
> 
> Im Kernel sind ganze normale Open-Source-Treiber für z.B. die Fritz
> Card.  Deren PCI-Version macht hier wirklich keine Probleme. Kann ich
> weiterempfehlen.

Neuere Versionen der Karte können aber nur noch per Capi-treiber
von AVM angesprochen werden. Deswegen muß man bei FritzPCI-Karten
aufpassen, wenn man binary-Treiber nicht mag.
Wie ist es denn mit Elsa-Karten? Sollten doch funktionieren.

ciao
Waldemar

-- 
* Packman! Ein neuer Service von L2L   |  (o_  *
* http://packman.links2linux.de|  //\  *
*   Linux rulez!;-)|  V_/_ *
* GnuPG-Key: 0xBE21BD90 | Tux: #155220 | ICQ: 64035650 *

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

812 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: [Debian] GPG Passphrase

2001-04-27 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hallo Joerg,

* Joerg Jaspert schrieb:

> Hi
> 
> Gibt es eine Moeglichkeit dass sich Linux (Console) waehrend eines Logins die 
> Passphrase fuer GPG merkt ? So aehnlich wie das sudo tut, da muss man auch 
> nur alle X Minuten mal das Passwort neu eingeben.
> Hintergrund: Ich habe einige *.deb Pakete zu erstellen, und dabei muss 
> jedesmal 2mal die Passphrase eingegeben werden weil der Mist signiert werden 
> will. Aber bei einer ziemlich langen nervt das halt. Alternative waere es die 
> Passphrase wegzulassen, aber das ist imo schlechter :)

Du könntest dir ein Perl-Script schreiben was das für dich erledigt.
Es gibt schon zwei Perlmodule dazu.
libgnupg-interface-perl 
libgnupg-perl

Wenn du es schaffen solltest wäre ich an dem Scrit interessiert ;-)

ciao
Waldemar

-- 
It's naive to assume that just installing a firewall is going to protect 
you from all potential security threat. That assumption creates a false 
sense of security, and having a false sense of security is worse than having 
no security at all.
-- Kevin Mitnick

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

804 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: [Debian] GPG Passphrase

2001-04-27 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Joerg,

* Joerg Jaspert schrieb:

> Hi
> 
> Gibt es eine Moeglichkeit dass sich Linux (Console) waehrend eines Logins die 
> Passphrase fuer GPG merkt ? So aehnlich wie das sudo tut, da muss man auch 
> nur alle X Minuten mal das Passwort neu eingeben.
> Hintergrund: Ich habe einige *.deb Pakete zu erstellen, und dabei muss 
> jedesmal 2mal die Passphrase eingegeben werden weil der Mist signiert werden 
> will. Aber bei einer ziemlich langen nervt das halt. Alternative waere es die 
> Passphrase wegzulassen, aber das ist imo schlechter :)

Du könntest dir ein Perl-Script schreiben was das für dich erledigt.
Es gibt schon zwei Perlmodule dazu.
libgnupg-interface-perl 
libgnupg-perl

Wenn du es schaffen solltest wäre ich an dem Scrit interessiert ;-)

ciao
Waldemar

-- 
It's naive to assume that just installing a firewall is going to protect 
you from all potential security threat. That assumption creates a false 
sense of security, and having a false sense of security is worse than having 
no security at all.
-- Kevin Mitnick

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

804 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: [Debian] Fragen zu mutt

2001-04-26 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hallo Thomas,

* Thomas Wegner schrieb:

> Hi!
> 
> Nachdem hier mutt so hochgelobt wurde mu0te ich es doch auch mal
> ausprobieren. Nicht schlecht.
> Wie kann ich denn ein Adressbuch nutzen oder auf ein vorhandenes
> zugreifen?

Du könntest dir mal abook anschauen, das ist eine
Konsolen-Adressbuch, auf das du über 'Q' zugreifen kannst,
wenn das hier gesetzt ist:
# Externes Addressbuch abfragen
# http://abook.sourceforge.net/
set query_command="abook --mutt-query '%s'"

Es gibt aber noch andere interessante Dinge wie:
The Little Brother's Database von Roland Rosenfeld
http://www.spinnaker.de/lbdb/

> Wie verschickt mutt mails? Ich habe noch nicht gefunden ob es sendmail
> brauch oder smtp nutzt? Sendmail wäre etwas heavy.

Du kannst jeden MTA verwenden, postfix und exim soll doch recht
trivial zu installieren sein. Ich verwende immer noch sendmail.

ciao
Waldemar

-- 
* Ein gutes Kryptographieprogramm: |  (o_  *
*   http://www.gnupg.org   |  //\  *
*   Linux rulez!;-)|  V_/_ *
* GnuPG-Key: 0xBE21BD90 | Tux: #155220 | ICQ: 64035650 *

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

803 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: [Debian] Fragen zu mutt

2001-04-26 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Thomas,

* Thomas Wegner schrieb:

> Hi!
> 
> Nachdem hier mutt so hochgelobt wurde mu0te ich es doch auch mal
> ausprobieren. Nicht schlecht.
> Wie kann ich denn ein Adressbuch nutzen oder auf ein vorhandenes
> zugreifen?

Du könntest dir mal abook anschauen, das ist eine
Konsolen-Adressbuch, auf das du über 'Q' zugreifen kannst,
wenn das hier gesetzt ist:
# Externes Addressbuch abfragen
# http://abook.sourceforge.net/
set query_command="abook --mutt-query '%s'"

Es gibt aber noch andere interessante Dinge wie:
The Little Brother's Database von Roland Rosenfeld
http://www.spinnaker.de/lbdb/

> Wie verschickt mutt mails? Ich habe noch nicht gefunden ob es sendmail
> brauch oder smtp nutzt? Sendmail wäre etwas heavy.

Du kannst jeden MTA verwenden, postfix und exim soll doch recht
trivial zu installieren sein. Ich verwende immer noch sendmail.

ciao
Waldemar

-- 
* Ein gutes Kryptographieprogramm: |  (o_  *
*   http://www.gnupg.org   |  //\  *
*   Linux rulez!;-)|  V_/_ *
* GnuPG-Key: 0xBE21BD90 | Tux: #155220 | ICQ: 64035650 *

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

803 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: [Debian] ntpd frisst den gesamten Speicher

2001-04-24 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hallo Günther,

* Günther Orth schrieb:

> Waldemar Brodkorb schrieb:
> 
> > Hallo Guenther,
> >
> > * Guenther Orth schrieb:
> >
> > > Am Montag, 23. April 2001 16:19 schrieb Michael Hierweck:
> > > > Hallo zusammen,
> > > >
> > > > ich habe folgendes "Phänomen" unter Debian (sid mit 2.4.3er Kernel auf
> > > > 486er mit 16MB + 16MB Swap):
> > > Hallo!
> > > Ist das nicht mit Kanonen aus Spazen geschossen??? Einen 486 mit neustem
> > > Kernel und nur 16 MB RAM. Wäre da ein Kernel aus der 2.0.x-Serie wie z. B.
> > > der 2.0.39 nicht schlanker, schneller, stabiler, ???
> >
> > Schwachfug.
> >
> > > Der neue Kernel ist zum ersten richtig groß und frisst schon beinahe die
> > > Hälfte Deines RAMs, zum anderen kann er richtig fette Swap-Spaces 
> > > verwalten.
> >
> > Hä? Wieder Schwachfug.
> 
> Vielleicht war "frisst" das falsche Wort: Er belegt und reserviert! Leider 
> weiss
> ich nicht, ob die Filter den reservierten RAM belegen oder ob sie nur den
> restlichen nutzen können. Da müsste ein Kernelexperte dran.
> >
> > uname -a
> > Linux server 2.4.2 #1 Die Mär 6 13:39:29 CET 2001 i486 unknown
> >
> > Der komprimierte Kernel schein mir keine 8 MB groß zu sein.
> > -rw-r--r--1 root root   988084 Mar  6 14:03
> > vmlinuz-2.4.2
> >
> 
> Wie groß der Kernel nach dem Start ist kann man doch relativ leicht sehen - 
> oder?
> 
> Entweder mit dmesg schauen oder in /var/log/kern.log. Da stehen dann folgende
> Zeilen:
> 
> Memory: 387152k/393216k available (1400k kernel code, 420k reserved, 4184k 
> data,
> 60k init)
> 
> Der Kernel ist in diesem Falle ca. 1,4 MB groß (explodet!!!)

Bei mir auch.
Aber das sind immer noch keine 8MB.
 
> >
> > In diesem Fall habe ich keine Module, Ausnahme fcpci.o .
> >
> > > Wie er sich da mit Deinem Mini-System verträgt, weiss ich nicht.
> > > Guter Tipp: Wenn Du den Rechner in produktivem Einsatz (als Router oder 
> > > so)
> > > hast, nimm lieber einen kleineren Kernel. Vielleicht löst das auch die
> > > anderen Probleme!
> >
> > Aber wenn man das System zusätzlich mit "Stateful Paketfilter"
> > zur Firewall erklärt kommt man an 2.4.x nicht vorbei,
> > außer man schwenkt zu OpenBSD über.
> 
> Da gebe ich Dir recht! Wie gesagt: Wenn Du es nicht unbedingt brauchst. Ein
> Paketfilter brauche schließlich auch RAM um die Pakete zu filtern. Je kleiner 
> das
> System, desto besser. Und 16MB-RAM für einen Firewall ist sehr wenig. Wenn das
> Teil nur für privat mit einem Rechner hintendran und ISDN ist, langt es
> vollkommen, aber wenn noch mehrere Rechner hinten dran sind, das Teil noch NAT
> macht und vielleicht noch Proxy, dann: Viel Spaß. Da werden die Pakte im Swap
> gefiltert! Für solche Systeme gibt es extra Mini-Distributionen, die auch
> Firewall unterstützen. Vielleicht nicht so komfortabel wie netfilter, aber 
> auch
> sehr effektiv!
> Ich habe Firewalls auf 486 mit 32MB-RAM unter angepasstem Kernel 2.0.x 
> aufgesetzt
> und nach drei Rechnern mit viel Netzverkehr war die Maschine RAM-mäßig 
> ziemlich
> am Ende (10MBit Netz auf beiden Seiten in einem Labor für meine Diplomarbeit).

O.k. das ist wahr aber ich denke, wenn man es an einen Einzel PC
dranhängt sollten die 16MB dicke reichen. 
Ohne Proxy, reine Firewallfunktionen.

(Ich gebe es zu Schwachfug war etwas übertrieben, aber das hörte
sich fast an als ob ich Kernel 2.4 garnicht mehr auf 386/486
verwenden könnte und dem ist definitiv nicht so.)

ciao
Waldemar 

-- 
* A good website for linuxsoftware:|  (o_  *
*   http://www.freshmeat.net   |  //\  *
*   Linux rulez!;-)|  V_/_ *
* GnuPG-Key: 0xBE21BD90 | Tux: #155220 | ICQ: 64035650 *

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

797 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: [Debian] ntpd frisst den gesamten Speicher

2001-04-24 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hallo Stefan,

* Stefan Nobis schrieb:

> Waldemar Brodkorb <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> 
> > > Ist das nicht mit Kanonen aus Spazen geschossen??? Einen 486 mit neustem 
> > > Kernel und nur 16 MB RAM. Wäre da ein Kernel aus der 2.0.x-Serie wie z. 
> > > B. 
> > > der 2.0.39 nicht schlanker, schneller, stabiler, ???
> > 
> > Schwachfug.
> 
> Nein.
> 
> > Der komprimierte Kernel schein mir keine 8 MB groß zu sein.
> > -rw-r--r--1 root root   988084 Mar  6 14:03
> > vmlinuz-2.4.2
> 
> Erstens läuft im Betrieb ganz sicher nicht der komprimierte Kernel, sondern
> dieser wird vorher dekomprimiert. Zweitens, und das ist hier der wichtige
> Teil, sagt die Größe der Kerneldatei schlicht gar nichts über den RAM-Bedarf
> im laufenden Betrieb aus, denn man sieht dieser Datei nicht an, welche
> dynamischen Strukten und Daten von dem in dieser Datei gespeicherten Code
> erzeugt bzw. verwaltet werden.

Stimmt hast recht. 

> Und die Datenstrukturen in neueren Kernel wie 2.2 und auch 2.4 sind gewachsen,
> so dass diese Kernel sehr wohl mehr RAM zur Laufzeit benötigen als ein 2.0
> Kernel (Vergleich 2.2 zu 2.4 weiß ich jetzt nicht auswendig, aber insgesamt
> benötigt 2.4 wohl nicht sehr viel mehr Platz als 2.2).

Es hängt ja auch immer davon ab, was für Optionen vor dem
kompilieren aktiviert werden. Pauschal kann man das also sowieso
nicht sagen.

> > Aber wenn man das System zusätzlich mit "Stateful Paketfilter"
> > zur Firewall erklärt kommt man an 2.4.x nicht vorbei,
> > außer man schwenkt zu OpenBSD über.
> 
> Stateful Filter sind erstmal reine Spielerei und haben neben ein paar
> Vorteilen in Spezialbereichen erstmal auch eine paar Nachteile
> (fehleranfälliger in der Implementierung, Anfällig gegen DoS-Angriffe).

reine Spielerei? nur Vorteile in Spezialbereichen? Und auch noch
Nachteile? 
Kannst du deine Ausführungen in irgendwelcher Form belegen? 
Nicht weil ich dir nicht glaube, ich bewege mich jetzt schon auf
einer gefährlichen Schiene des Halbwissens, sondern weil ich es gern 
genau Wissen will. 
Aber verwendet nicht z.B. OpenBSD seit längerem einen Paketfilter
mit Stateful Inspection? (NetBSD und FreeBSD wohl auch)
http://coombs.anu.edu.au/~avalon/

> In 90-98% aller Fälle, zumindest beim Hausgebrauch, dürfte ein stateless
> Filter ausreichend sein.

Hmm, denke nicht ;-) 

cya
Wald`paranoiaanfall habender`emar

-- 
* Packman! Ein neuer Service von L2L   |  (o_  *
* http://packman.links2linux.de|  //\  *
*   Linux rulez!;-)|  V_/_ *
* GnuPG-Key: 0xBE21BD90 | Tux: #155220 | ICQ: 64035650 *

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

797 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: [Debian] ntpd frisst den gesamten Speicher

2001-04-24 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Günther,

* Günther Orth schrieb:

> Waldemar Brodkorb schrieb:
> 
> > Hallo Guenther,
> >
> > * Guenther Orth schrieb:
> >
> > > Am Montag, 23. April 2001 16:19 schrieb Michael Hierweck:
> > > > Hallo zusammen,
> > > >
> > > > ich habe folgendes "Phänomen" unter Debian (sid mit 2.4.3er Kernel auf
> > > > 486er mit 16MB + 16MB Swap):
> > > Hallo!
> > > Ist das nicht mit Kanonen aus Spazen geschossen??? Einen 486 mit neustem
> > > Kernel und nur 16 MB RAM. Wäre da ein Kernel aus der 2.0.x-Serie wie z. B.
> > > der 2.0.39 nicht schlanker, schneller, stabiler, ???
> >
> > Schwachfug.
> >
> > > Der neue Kernel ist zum ersten richtig groß und frisst schon beinahe die
> > > Hälfte Deines RAMs, zum anderen kann er richtig fette Swap-Spaces verwalten.
> >
> > Hä? Wieder Schwachfug.
> 
> Vielleicht war "frisst" das falsche Wort: Er belegt und reserviert! Leider weiss
> ich nicht, ob die Filter den reservierten RAM belegen oder ob sie nur den
> restlichen nutzen können. Da müsste ein Kernelexperte dran.
> >
> > uname -a
> > Linux server 2.4.2 #1 Die Mär 6 13:39:29 CET 2001 i486 unknown
> >
> > Der komprimierte Kernel schein mir keine 8 MB groß zu sein.
> > -rw-r--r--1 root root   988084 Mar  6 14:03
> > vmlinuz-2.4.2
> >
> 
> Wie groß der Kernel nach dem Start ist kann man doch relativ leicht sehen - oder?
> 
> Entweder mit dmesg schauen oder in /var/log/kern.log. Da stehen dann folgende
> Zeilen:
> 
> Memory: 387152k/393216k available (1400k kernel code, 420k reserved, 4184k data,
> 60k init)
> 
> Der Kernel ist in diesem Falle ca. 1,4 MB groß (explodet!!!)

Bei mir auch.
Aber das sind immer noch keine 8MB.
 
> >
> > In diesem Fall habe ich keine Module, Ausnahme fcpci.o .
> >
> > > Wie er sich da mit Deinem Mini-System verträgt, weiss ich nicht.
> > > Guter Tipp: Wenn Du den Rechner in produktivem Einsatz (als Router oder so)
> > > hast, nimm lieber einen kleineren Kernel. Vielleicht löst das auch die
> > > anderen Probleme!
> >
> > Aber wenn man das System zusätzlich mit "Stateful Paketfilter"
> > zur Firewall erklärt kommt man an 2.4.x nicht vorbei,
> > außer man schwenkt zu OpenBSD über.
> 
> Da gebe ich Dir recht! Wie gesagt: Wenn Du es nicht unbedingt brauchst. Ein
> Paketfilter brauche schließlich auch RAM um die Pakete zu filtern. Je kleiner das
> System, desto besser. Und 16MB-RAM für einen Firewall ist sehr wenig. Wenn das
> Teil nur für privat mit einem Rechner hintendran und ISDN ist, langt es
> vollkommen, aber wenn noch mehrere Rechner hinten dran sind, das Teil noch NAT
> macht und vielleicht noch Proxy, dann: Viel Spaß. Da werden die Pakte im Swap
> gefiltert! Für solche Systeme gibt es extra Mini-Distributionen, die auch
> Firewall unterstützen. Vielleicht nicht so komfortabel wie netfilter, aber auch
> sehr effektiv!
> Ich habe Firewalls auf 486 mit 32MB-RAM unter angepasstem Kernel 2.0.x aufgesetzt
> und nach drei Rechnern mit viel Netzverkehr war die Maschine RAM-mäßig ziemlich
> am Ende (10MBit Netz auf beiden Seiten in einem Labor für meine Diplomarbeit).

O.k. das ist wahr aber ich denke, wenn man es an einen Einzel PC
dranhängt sollten die 16MB dicke reichen. 
Ohne Proxy, reine Firewallfunktionen.

(Ich gebe es zu Schwachfug war etwas übertrieben, aber das hörte
sich fast an als ob ich Kernel 2.4 garnicht mehr auf 386/486
verwenden könnte und dem ist definitiv nicht so.)

ciao
Waldemar 

-- 
* A good website for linuxsoftware:|  (o_  *
*   http://www.freshmeat.net   |  //\  *
*   Linux rulez!;-)|  V_/_ *
* GnuPG-Key: 0xBE21BD90 | Tux: #155220 | ICQ: 64035650 *

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

797 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: [Debian] ntpd frisst den gesamten Speicher

2001-04-24 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Stefan,

* Stefan Nobis schrieb:

> Waldemar Brodkorb <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> 
> > > Ist das nicht mit Kanonen aus Spazen geschossen??? Einen 486 mit neustem 
> > > Kernel und nur 16 MB RAM. Wäre da ein Kernel aus der 2.0.x-Serie wie z. B. 
> > > der 2.0.39 nicht schlanker, schneller, stabiler, ???
> > 
> > Schwachfug.
> 
> Nein.
> 
> > Der komprimierte Kernel schein mir keine 8 MB groß zu sein.
> > -rw-r--r--1 root root   988084 Mar  6 14:03
> > vmlinuz-2.4.2
> 
> Erstens läuft im Betrieb ganz sicher nicht der komprimierte Kernel, sondern
> dieser wird vorher dekomprimiert. Zweitens, und das ist hier der wichtige
> Teil, sagt die Größe der Kerneldatei schlicht gar nichts über den RAM-Bedarf
> im laufenden Betrieb aus, denn man sieht dieser Datei nicht an, welche
> dynamischen Strukten und Daten von dem in dieser Datei gespeicherten Code
> erzeugt bzw. verwaltet werden.

Stimmt hast recht. 

> Und die Datenstrukturen in neueren Kernel wie 2.2 und auch 2.4 sind gewachsen,
> so dass diese Kernel sehr wohl mehr RAM zur Laufzeit benötigen als ein 2.0
> Kernel (Vergleich 2.2 zu 2.4 weiß ich jetzt nicht auswendig, aber insgesamt
> benötigt 2.4 wohl nicht sehr viel mehr Platz als 2.2).

Es hängt ja auch immer davon ab, was für Optionen vor dem
kompilieren aktiviert werden. Pauschal kann man das also sowieso
nicht sagen.

> > Aber wenn man das System zusätzlich mit "Stateful Paketfilter"
> > zur Firewall erklärt kommt man an 2.4.x nicht vorbei,
> > außer man schwenkt zu OpenBSD über.
> 
> Stateful Filter sind erstmal reine Spielerei und haben neben ein paar
> Vorteilen in Spezialbereichen erstmal auch eine paar Nachteile
> (fehleranfälliger in der Implementierung, Anfällig gegen DoS-Angriffe).

reine Spielerei? nur Vorteile in Spezialbereichen? Und auch noch
Nachteile? 
Kannst du deine Ausführungen in irgendwelcher Form belegen? 
Nicht weil ich dir nicht glaube, ich bewege mich jetzt schon auf
einer gefährlichen Schiene des Halbwissens, sondern weil ich es gern 
genau Wissen will. 
Aber verwendet nicht z.B. OpenBSD seit längerem einen Paketfilter
mit Stateful Inspection? (NetBSD und FreeBSD wohl auch)
http://coombs.anu.edu.au/~avalon/

> In 90-98% aller Fälle, zumindest beim Hausgebrauch, dürfte ein stateless
> Filter ausreichend sein.

Hmm, denke nicht ;-) 

cya
Wald`paranoiaanfall habender`emar

-- 
* Packman! Ein neuer Service von L2L   |  (o_  *
* http://packman.links2linux.de|  //\  *
*   Linux rulez!;-)|  V_/_ *
* GnuPG-Key: 0xBE21BD90 | Tux: #155220 | ICQ: 64035650 *

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

797 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: [Debian] ntpd frisst den gesamten Speicher

2001-04-23 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hallo Guenther,

* Guenther Orth schrieb:

> Am Montag, 23. April 2001 16:19 schrieb Michael Hierweck:
> > Hallo zusammen,
> >
> > ich habe folgendes "Phänomen" unter Debian (sid mit 2.4.3er Kernel auf
> > 486er mit 16MB + 16MB Swap):
> Hallo!
> Ist das nicht mit Kanonen aus Spazen geschossen??? Einen 486 mit neustem 
> Kernel und nur 16 MB RAM. Wäre da ein Kernel aus der 2.0.x-Serie wie z. B. 
> der 2.0.39 nicht schlanker, schneller, stabiler, ???

Schwachfug.

> Der neue Kernel ist zum ersten richtig groß und frisst schon beinahe die 
> Hälfte Deines RAMs, zum anderen kann er richtig fette Swap-Spaces verwalten. 

Hä? Wieder Schwachfug. 

uname -a
Linux server 2.4.2 #1 Die Mär 6 13:39:29 CET 2001 i486 unknown

Der komprimierte Kernel schein mir keine 8 MB groß zu sein.
-rw-r--r--1 root root   988084 Mar  6 14:03
vmlinuz-2.4.2

In diesem Fall habe ich keine Module, Ausnahme fcpci.o .

> Wie er sich da mit Deinem Mini-System verträgt, weiss ich nicht.
> Guter Tipp: Wenn Du den Rechner in produktivem Einsatz (als Router oder so) 
> hast, nimm lieber einen kleineren Kernel. Vielleicht löst das auch die 
> anderen Probleme!

Aber wenn man das System zusätzlich mit "Stateful Paketfilter"
zur Firewall erklärt kommt man an 2.4.x nicht vorbei,
außer man schwenkt zu OpenBSD über.

> > wonach ntpd mehr als 75% des Speichers frisst. Ich habe das mit dem
> > Verhalten auf anderen Rechnern verglichen. Ergebnis: die hungrigen
> > Prozesse 271, 275, 276 sollten eigentlich gar nicht da sein.
> >
> > Das Verhalten ist stabil. Wenn man mehr oder weniger Swapspace verfügbar
> > macht (getestet bis 64 MB), dann verwendet ntpd dennoch immer diese
> > 27.6% pro Instanz.
> >
> > Interessanterweise schlägt /etc/init.d/ntp stop fehl:
> >
> > Stopping NTP server: ntpdstart-stop-daemon: warning: failed to kill 275:
> > No such process
> > start-stop-daemon: warning: failed to kill 271: No such process.
> >
> > Danach lebt noch Prozess 276 mit den obigen Werten.
> >
> > /etc/ntp.conf:
> >
> > #
> > driftfile /var/lib/ntp/ntp.drift
> > server server.hierweck.fam
> > #
> >
> > Diese Konfiguration läuft auf den anderen Systemen (Potato) problemlos.
> >
> > Fazit: ich habe keine Ahnung, was da passiert.

Ich auch nicht. Schonmal das Ntpd von der Platte geputzt,
komplett, und neu installiert? 
Trojaner mit selben Namen? Rootkit? 
Vergleich mal die md5 Summen der verschiedenen ntp dateien auf den
unterschiedlichen Systemen. 
War da nicht zuletzt auch irgendein Buffer-Overflow, hat 
zwar eigentlich nichts damit zutun, aber ein update wäre
wohl trotzdessen sinnvoll.

-- 
It's naive to assume that just installing a firewall is going to protect 
you from all potential security threat. That assumption creates a false 
sense of security, and having a false sense of security is worse than having 
no security at all.
-- Kevin Mitnick

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

797 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: [Debian] patch von mutt-1.2.5

2001-04-23 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hallo Michael,

* Michael Wagner schrieb:

> Hallo Waldemar,
> 
> Am Montag, 23. Apr. 2001 um 13:37:37, schrieb Waldemar Brodkorb
> > * Michael Wagner schrieb:
> > 
> > > ich wollte gerade mein mutt-1.2.5i mit dem compressed-folders Patch
> > > patchen. Dabei taucht ein Problem auf. Wenn ich das Verzeichnis
> > > mutt-1.2.5 patche und anschließend in debian/rules
> > > "--enable-compressed" eintrage, funktioniert das Bauen des Paketes
> > > nicht mehr. Da es ohne Patch ganz normal geht, vermute ich, das der
> > > Patch schuld ist. Die Fehlermeldung lautet:
> > 
> > Hast du nach dem patchen der Sourcen mit autoconf & automake ...
> > die configure-scripte neu bbauen lassen?

Das mit dem autoconf & automake war nicht der Befehl sondern 
ein paar der Tools die man verwenden muß. 
Steht nicht im Patch drin was zu tun ist, oder auf der Homepage?

> Das verstehe ich leider nicht genau, was du meinst. Ich habe jetzt
> nach dem patchen diese beiden Befehle eingegeben und es kam die
> selbe Fehlermeldung. Du brauchst mir jetzt nicht alles zu erklären,
> sondern es reicht mir, wenn du mir sagst, wo ich es nachlesen kann.
> 
> > Kompilieren deine Sourcen ohne Quellen sauber durch?
>  
> Wie meinst du das? Wenn ich das source Paket nicht patche, dann kann
> ich es einwandfrei kompilieren. Oder wie darf ich das verstehen:
> ohne Quellen.

Äh, sorry ohne patchen meinte ich natürlich.

> > deb ftp://ftp.links2linux.de/pub/packman/debian/ stable/i386/
> > deb-src ftp://ftp.links2linux.de/pub/packman/debian/ stable/src/
>  
> Mir ging es beim Selberbauen nur darum, das ich mir eigentlich ein
> Paket bauen wollte, damit es vom Paketverwaltungssystem gelesen
> werden kann. Unter Suse hatte ich mir mein mutt auch in /usr/local
> bis 1.3.15i selber kompiliert, aber ich wollte halt jetzt das ganze
> mal anders machen. Ich habe mir auch schon ein deb Paket für 1.3.17
> runtergeladen, aber um das zu installieren, müßte ich die libc6 und
> libsasl7 auch upgraden auf meiner potato. Und da mein System ganz
> gut läuft, wollte ich die glibc erst updaten, wenn sie unter stable
> ist. 

Aber sicher nicht das deb von meiner Seite, oder?
Das ist für Potato, glibc2.1
ldd `which mutt`
libncurses.so.5 => /lib/libncurses.so.5 (0x40016000)
libssl.so.0 => /usr/lib/libssl.so.0 (0x40055000)
libcrypto.so.0 => /usr/lib/libcrypto.so.0 (0x40082000)
libc.so.6 => /lib/libc.so.6 (0x4012c000)
/lib/ld-linux.so.2 => /lib/ld-linux.so.2 (0x4000)

Allerdings mit SSL.

das für unstable bringt das hier:

ldd `which mutt`
libncurses.so.5 => /lib/libncurses.so.5 (0x40021000)
libssl.so.0.9.6 => /usr/lib/libssl.so.0.9.6 (0x40061000)
libcrypto.so.0.9.6 => /usr/lib/libcrypto.so.0.9.6 (0x4008e000)
libsasl.so.7 => /usr/lib/libsasl.so.7 (0x40158000)
libc.so.6 => /lib/libc.so.6 (0x40163000)
libdl.so.2 => /lib/libdl.so.2 (0x40277000)
libdb2.so.2 => /lib/libdb2.so.2 (0x4027b000)
libcrypt.so.1 => /lib/libcrypt.so.1 (0x402bc000)
libpam.so.0 => /lib/libpam.so.0 (0x402ea000)
/lib/ld-linux.so.2 => /lib/ld-linux.so.2 (0x4000)

> > P.S.: Wenn du schon deine Nachricht signierst, dann vergiß es
> > bitte nicht beim ersten Mal, und vorallem schick dann nicht
> > extra wegen der Signatur noch ne Mail. Und ich bleib bei meiner
> > Meinung, die Signatur in der ML ist überflüssig, vorallem dann,
> > wenn der Key in keinster Weise vertrauenserweckend ist. Er weist
> > keinerlei Zertifikate oder Signaturen auf. (nicht persönlich
> > nehmen) Ich helfe auch ohne digitaler Signatur.
> 
> Danke, das du auch so hilfst, aber darum geht es mir doch gar
> nicht.  Hier war ja erst vor kurzem die Diskussion über pgp/gpg,
> auf Grund dessen ich mich entschlossen hatte, das Ganze mal
> auszuprobieren.  Also habe ich es dieses WE aufgesetzt. Aber wie
> soll denn mein Schlüssel Vertrauen erwecken, wenn ich ihn nie
> verwende. 

Vertrauen eines Keys hat wenig mit der Häufigkeit des Einsetzens
zu tun, eher umgekehrt, zumindest bei verschlüsselten Mails,
aber das führt jetzt zu weit, das zu erläutern.

> Mein Bekanntenkreis nimmt kein
> Verschlüsselungsverfahren, da sie es für überflüssig halten. Also
> muß ich doch irgendwo anfangen und da hier auf der ML mehrere
> Leute signieren, dachte ich mir, ok, hier kannst du auch
> signieren. Das mit der zusätzlichen Mail war ein Versehen.  Ich
> dachte gar nicht daran, daß die erste in der Warteschleife von
> exim steht. Also sorry deswegen.
 
> CU Michael
> 
> PS: Aus oben genannten Gründen signiere ich auch weiterhin und
> hoffe, das sich niemand daran stört.

Doch ich,

Re: [Debian] Update auf testing

2001-04-23 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hallo Thomas,

* Thomas Bader schrieb:

> * Waldemar Brodkorb <[EMAIL PROTECTED]> [010422 20:16]:
> > > > Wie sehen deine Umgebungsvariablen zum Thema aus?
> > > 
> > > Ich habe:
> > > 
> > > [...]
> > 
> > nicht o.k.
> 
> Ist das okay:
> 
> LANG=de_CH
> LC_CTYPE="de_CH"
> LC_NUMERIC="de_CH"
> LC_TIME="de_CH"
> LC_COLLATE="de_CH"
> LC_MONETARY="de_CH"
> LC_MESSAGES="de_CH"
> LC_PAPER="de_CH"
> LC_NAME="de_CH"
> LC_ADDRESS="de_CH"
> LC_TELEPHONE="de_CH"
> LC_MEASUREMENT="de_CH"
> LC_IDENTIFICATION="de_CH"
> LC_ALL=de_CH
> 
> Richtig?

Denke schon. 
 
> > Es reicht mittlerweile alles ohne zeichensatz anzugeben.
> > Doku habe ich dazu aber nicht gefunden, irgendwo wird es stehen.
> > Versuch mal nur 
> > LC_ALL=de_CH 
> > 
> > und das andre nicht. 
> 
> Tut nicht.  Umlaute kommen immer noch nicht  und die
> Fehlermeldung beim Login mit der bash kommt immer noch.

Wo trägst du denn die Umgebungsvariablen ein? 
Mit printenv überprüft?

Section "InputDevice"
Identifier  "Keyboard0"
Driver  "keyboard"
Option "XkbRules" "xfree86"
Option "XkbModel" "pc105"
Option "XkbLayout" "de"
Option"XkbVariant""nodeadkeys"
EndSection  

ciao
Waldemar

-- 
* Von Linux-Usern für Linux-User:  |  (o_  *
*   http://www.links2linux.de  |  //\  *
*   Linux rulez!;-)|  V_/_ *
* GnuPG-Key: 0xBE21BD90 | Tux: #155220 | ICQ: 64035650 *

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

796 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: [Debian] patch von mutt-1.2.5

2001-04-23 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
Hallo Michael,

* Michael Wagner schrieb:

> Hallo Liste,
> 
> ich wollte gerade mein mutt-1.2.5i mit dem compressed-folders Patch
> patchen. Dabei taucht ein Problem auf. Wenn ich das Verzeichnis
> mutt-1.2.5 patche und anschließend in debian/rules
> "--enable-compressed" eintrage, funktioniert das Bauen des Paketes
> nicht mehr. Da es ohne Patch ganz normal geht, vermute ich, das der
> Patch schuld ist. Die Fehlermeldung lautet:

Hast du nach dem patchen der Sourcen mit autoconf & automake ...
die configure-scripte neu bbauen lassen?

> /tmp/mutt-1.2.5/pgppubring.c:453: undefined reference to `SHA1Init'
> /tmp/mutt-1.2.5/pgppubring.c:461: undefined reference to `SHA1Update'
> /tmp/mutt-1.2.5/pgppubring.c:463: undefined reference to `SHA1Update'
> /tmp/mutt-1.2.5/pgppubring.c:465: undefined reference to `SHA1Update'
> /tmp/mutt-1.2.5/pgppubring.c:466: undefined reference to `SHA1Update'
> /tmp/mutt-1.2.5/pgppubring.c:467: undefined reference to `SHA1Final'
> 
> Das hat doch aber eigentlich mit dem Patch nichts zu tun. Ich habe
> mir auch schon die betreffenden Zeilen in pgppubring.c angesehen,
> aber dazu sind meine Kenntnisse zuwenig, um da etwas zu erkennen.
> Ich habe es auch schon mit --disable-pgp und --enable-pgp probiert,
> was aber auch jedesmal in derselben Fehlermeldung endet. Bei beiden
> Variationen kommt die selbe Fehlermeldung.
> Ich hoffe, das mir hier jemand weiterhelfen kann.

Kompilieren deine Sourcen ohne Quellen sauber durch?

Ansonsten, wenn dich der zusätzlich integrierte NNTP-Patch nicht
stört, kannst du auch dieses deb versuchen:

# Packman
deb ftp://ftp.links2linux.de/pub/packman/debian/ stable/i386/
deb-src ftp://ftp.links2linux.de/pub/packman/debian/ stable/src/

Allerdings Mutt 1.3.17, und die Belegung der i -Taste ist nicht
wie üblich, sondern holt den Index der Newsgruppen.

P.S.: Wenn du schon deine Nachricht signierst, dann vergiß es bitte
nicht beim ersten Mal, und vorallem schick dann nicht extra wegen
der Signatur noch ne Mail. Und ich bleib bei meiner Meinung,
die Signatur in der ML ist überflüssig, vorallem dann, wenn der
Key in keinster Weise vertrauenserweckend ist. Er weist keinerlei
Zertifikate oder Signaturen auf. (nicht persönlich nehmen)
Ich helfe auch ohne digitaler Signatur.

cya & greetings to munich
Waldemar

-- 
* A good website for linuxsoftware:|  (o_  *
*   http://www.freshmeat.net   |  //\  *
*   Linux rulez!;-)|  V_/_ *
* GnuPG-Key: 0xBE21BD90 | Tux: #155220 | ICQ: 64035650 *

--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

796 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.


Re: [Debian] ntpd frisst den gesamten Speicher

2001-04-23 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Guenther,

* Guenther Orth schrieb:

> Am Montag, 23. April 2001 16:19 schrieb Michael Hierweck:
> > Hallo zusammen,
> >
> > ich habe folgendes "Phänomen" unter Debian (sid mit 2.4.3er Kernel auf
> > 486er mit 16MB + 16MB Swap):
> Hallo!
> Ist das nicht mit Kanonen aus Spazen geschossen??? Einen 486 mit neustem 
> Kernel und nur 16 MB RAM. Wäre da ein Kernel aus der 2.0.x-Serie wie z. B. 
> der 2.0.39 nicht schlanker, schneller, stabiler, ???

Schwachfug.

> Der neue Kernel ist zum ersten richtig groß und frisst schon beinahe die 
> Hälfte Deines RAMs, zum anderen kann er richtig fette Swap-Spaces verwalten. 

Hä? Wieder Schwachfug. 

uname -a
Linux server 2.4.2 #1 Die Mär 6 13:39:29 CET 2001 i486 unknown

Der komprimierte Kernel schein mir keine 8 MB groß zu sein.
-rw-r--r--1 root root   988084 Mar  6 14:03
vmlinuz-2.4.2

In diesem Fall habe ich keine Module, Ausnahme fcpci.o .

> Wie er sich da mit Deinem Mini-System verträgt, weiss ich nicht.
> Guter Tipp: Wenn Du den Rechner in produktivem Einsatz (als Router oder so) 
> hast, nimm lieber einen kleineren Kernel. Vielleicht löst das auch die 
> anderen Probleme!

Aber wenn man das System zusätzlich mit "Stateful Paketfilter"
zur Firewall erklärt kommt man an 2.4.x nicht vorbei,
außer man schwenkt zu OpenBSD über.

> > wonach ntpd mehr als 75% des Speichers frisst. Ich habe das mit dem
> > Verhalten auf anderen Rechnern verglichen. Ergebnis: die hungrigen
> > Prozesse 271, 275, 276 sollten eigentlich gar nicht da sein.
> >
> > Das Verhalten ist stabil. Wenn man mehr oder weniger Swapspace verfügbar
> > macht (getestet bis 64 MB), dann verwendet ntpd dennoch immer diese
> > 27.6% pro Instanz.
> >
> > Interessanterweise schlägt /etc/init.d/ntp stop fehl:
> >
> > Stopping NTP server: ntpdstart-stop-daemon: warning: failed to kill 275:
> > No such process
> > start-stop-daemon: warning: failed to kill 271: No such process.
> >
> > Danach lebt noch Prozess 276 mit den obigen Werten.
> >
> > /etc/ntp.conf:
> >
> > #
> > driftfile /var/lib/ntp/ntp.drift
> > server server.hierweck.fam
> > #
> >
> > Diese Konfiguration läuft auf den anderen Systemen (Potato) problemlos.
> >
> > Fazit: ich habe keine Ahnung, was da passiert.

Ich auch nicht. Schonmal das Ntpd von der Platte geputzt,
komplett, und neu installiert? 
Trojaner mit selben Namen? Rootkit? 
Vergleich mal die md5 Summen der verschiedenen ntp dateien auf den
unterschiedlichen Systemen. 
War da nicht zuletzt auch irgendein Buffer-Overflow, hat 
zwar eigentlich nichts damit zutun, aber ein update wäre
wohl trotzdessen sinnvoll.

-- 
It's naive to assume that just installing a firewall is going to protect 
you from all potential security threat. That assumption creates a false 
sense of security, and having a false sense of security is worse than having 
no security at all.
-- Kevin Mitnick

-- 
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject
"unsubscribe " enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED]
---

797 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.




Re: [Debian] patch von mutt-1.2.5

2001-04-23 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Michael,

* Michael Wagner schrieb:

> Hallo Waldemar,
> 
> Am Montag, 23. Apr. 2001 um 13:37:37, schrieb Waldemar Brodkorb
> > * Michael Wagner schrieb:
> > 
> > > ich wollte gerade mein mutt-1.2.5i mit dem compressed-folders Patch
> > > patchen. Dabei taucht ein Problem auf. Wenn ich das Verzeichnis
> > > mutt-1.2.5 patche und anschließend in debian/rules
> > > "--enable-compressed" eintrage, funktioniert das Bauen des Paketes
> > > nicht mehr. Da es ohne Patch ganz normal geht, vermute ich, das der
> > > Patch schuld ist. Die Fehlermeldung lautet:
> > 
> > Hast du nach dem patchen der Sourcen mit autoconf & automake ...
> > die configure-scripte neu bbauen lassen?

Das mit dem autoconf & automake war nicht der Befehl sondern 
ein paar der Tools die man verwenden muß. 
Steht nicht im Patch drin was zu tun ist, oder auf der Homepage?

> Das verstehe ich leider nicht genau, was du meinst. Ich habe jetzt
> nach dem patchen diese beiden Befehle eingegeben und es kam die
> selbe Fehlermeldung. Du brauchst mir jetzt nicht alles zu erklären,
> sondern es reicht mir, wenn du mir sagst, wo ich es nachlesen kann.
> 
> > Kompilieren deine Sourcen ohne Quellen sauber durch?
>  
> Wie meinst du das? Wenn ich das source Paket nicht patche, dann kann
> ich es einwandfrei kompilieren. Oder wie darf ich das verstehen:
> ohne Quellen.

Äh, sorry ohne patchen meinte ich natürlich.

> > deb ftp://ftp.links2linux.de/pub/packman/debian/ stable/i386/
> > deb-src ftp://ftp.links2linux.de/pub/packman/debian/ stable/src/
>  
> Mir ging es beim Selberbauen nur darum, das ich mir eigentlich ein
> Paket bauen wollte, damit es vom Paketverwaltungssystem gelesen
> werden kann. Unter Suse hatte ich mir mein mutt auch in /usr/local
> bis 1.3.15i selber kompiliert, aber ich wollte halt jetzt das ganze
> mal anders machen. Ich habe mir auch schon ein deb Paket für 1.3.17
> runtergeladen, aber um das zu installieren, müßte ich die libc6 und
> libsasl7 auch upgraden auf meiner potato. Und da mein System ganz
> gut läuft, wollte ich die glibc erst updaten, wenn sie unter stable
> ist. 

Aber sicher nicht das deb von meiner Seite, oder?
Das ist für Potato, glibc2.1
ldd `which mutt`
libncurses.so.5 => /lib/libncurses.so.5 (0x40016000)
libssl.so.0 => /usr/lib/libssl.so.0 (0x40055000)
libcrypto.so.0 => /usr/lib/libcrypto.so.0 (0x40082000)
libc.so.6 => /lib/libc.so.6 (0x4012c000)
/lib/ld-linux.so.2 => /lib/ld-linux.so.2 (0x4000)

Allerdings mit SSL.

das für unstable bringt das hier:

ldd `which mutt`
libncurses.so.5 => /lib/libncurses.so.5 (0x40021000)
libssl.so.0.9.6 => /usr/lib/libssl.so.0.9.6 (0x40061000)
libcrypto.so.0.9.6 => /usr/lib/libcrypto.so.0.9.6 (0x4008e000)
libsasl.so.7 => /usr/lib/libsasl.so.7 (0x40158000)
libc.so.6 => /lib/libc.so.6 (0x40163000)
libdl.so.2 => /lib/libdl.so.2 (0x40277000)
libdb2.so.2 => /lib/libdb2.so.2 (0x4027b000)
libcrypt.so.1 => /lib/libcrypt.so.1 (0x402bc000)
libpam.so.0 => /lib/libpam.so.0 (0x402ea000)
/lib/ld-linux.so.2 => /lib/ld-linux.so.2 (0x4000)

> > P.S.: Wenn du schon deine Nachricht signierst, dann vergiß es
> > bitte nicht beim ersten Mal, und vorallem schick dann nicht
> > extra wegen der Signatur noch ne Mail. Und ich bleib bei meiner
> > Meinung, die Signatur in der ML ist überflüssig, vorallem dann,
> > wenn der Key in keinster Weise vertrauenserweckend ist. Er weist
> > keinerlei Zertifikate oder Signaturen auf. (nicht persönlich
> > nehmen) Ich helfe auch ohne digitaler Signatur.
> 
> Danke, das du auch so hilfst, aber darum geht es mir doch gar
> nicht.  Hier war ja erst vor kurzem die Diskussion über pgp/gpg,
> auf Grund dessen ich mich entschlossen hatte, das Ganze mal
> auszuprobieren.  Also habe ich es dieses WE aufgesetzt. Aber wie
> soll denn mein Schlüssel Vertrauen erwecken, wenn ich ihn nie
> verwende. 

Vertrauen eines Keys hat wenig mit der Häufigkeit des Einsetzens
zu tun, eher umgekehrt, zumindest bei verschlüsselten Mails,
aber das führt jetzt zu weit, das zu erläutern.

> Mein Bekanntenkreis nimmt kein
> Verschlüsselungsverfahren, da sie es für überflüssig halten. Also
> muß ich doch irgendwo anfangen und da hier auf der ML mehrere
> Leute signieren, dachte ich mir, ok, hier kannst du auch
> signieren. Das mit der zusätzlichen Mail war ein Versehen.  Ich
> dachte gar nicht daran, daß die erste in der Warteschleife von
> exim steht. Also sorry deswegen.
 
> CU Michael
> 
> PS: Aus oben genannten Gründen signiere ich auch weiterhin und
> hoffe, das sich niemand daran stört.

Doch ich,

<    1   2   3   4   5   6   7   8   >