Re: Dokumentation für das Debbug-System.

2002-02-08 Thread Jonas Meurer

On Thu, Feb 07, 2002 at 11:59:50PM +0100, Janto Trappe wrote:
> > Kennt jemand gute Dokumentationen die beschreiben wie man das
> > debbug-system selber aufsetzen und nutzen kann?
>  ^^
> http://www.debian.org/Bugs/

Jo, ich weiß. Ich meinte auch mehr zum selber installieren (apt-get
install debbugs ;) und konfigurieren. /usr/doc/debbugs/ war mir schon
eine große Hilfe.

Nun habe ich noch immer ein Problem: Wie kann ich denn neue Projekte in
dem Debbugs-System anmelden? Also das ist z.b. das bts von Projekt1.
Dann hat Projekt1 ja so wie Debian auch noch unterprojekte (packete,
webseiten, ...) Wie kann ich so ein neues anmelden?

Bye
 Jonas

-- 
Computers are like airconditioners,
they stop working properly if you open WINDOWS


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Re: Festplatte zu langsam ? Die zweite

2002-02-08 Thread Rolf Buenning

Arne <[EMAIL PROTECTED]> [06.02.2002]
>  ein hdparm ergibt
>  rincewind:/home/arne# hdparm -t /dev/hda
>  
>  /dev/hda:
>   Timing buffered disk reads:  64 MB in 18.36 seconds =3D  3.49 MB/sec
>  rincewind:/home/arne# hdparm -v /dev/hda
>  
>  /dev/hda:
>   multcount=3D 16 (on)

Hmm, bei mir off, keine Ahnung, was das bewirkt.

>   I/O support  =3D  0 (default 16-bit)

Hier habe ich 32-bit eingestellt.

>   keepsettings =3D  0 (off)

Ist es nicht besser, das auf 'on' zu stellen?

rolf@Sirius:~$ su -c "hdparm -t /dev/hda"
Password:
/dev/hda:
Timing buffered disk reads:  64 MB in  3.87 seconds = 16.54 MB/sec

>  Woody,Kernel 2.4.17, K6 2 500 Mhz,Ali-chipsatz,

Was sagt  er beim Booten, wird der Chipsatz richtig erkannt?

rolf@Sirius:~$ dmesg | grep ALI
ALI15X3: IDE controller on PCI bus 00 dev 78
ALI15X3: not 100% native mode: will probe irqs later

Sonst auch keine Idee.

-- 
Gruss Rolf


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Re: /etc/hosts

2002-02-08 Thread Joerg Desch

On Fri, 8 Feb 2002 01:32:56 +0100
Juerg Schneider <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

Hi Juerg,

> http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=118475
> 'host' ist also nur zum Befragen von Nameservern da.

Die `Diskussion' in dem Bugreport verfehlt IMO das Problem. Klar, host ist
vielleicht das falsche Paket, aber der Fehler, daß lokale Namen nicht per
/etc/hosts aufgelöst werden, besteht doch noch.

Mir stellt sich die Situation sehr seltsam dar, da bei meiner 2.
Installation von Woody als X-less Server dieses Problem nicht auftritt.
Ich finde keine Unterschiede in den Konfigurationsdateien. Trotzdem läuft
auf dem X-less PC ein ping hostx.local.domain, während auf meiner
Arbeitsplatzbüchse bei diesem Befehl der DNS des ISP befragt wird.

-- 
Dipl.Ing. Joerg Desch <[EMAIL PROTECTED]>   Abt. Entwicklung
Völker Video- und Datentechnik-=*=-http://www.voelker-web.de
Key fingerprint = C734 AB05 ED98 9497 499C  5CB5 8911 D9B1 9F71 E853


-- 
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Re: fetchmail fetcht nicht!

2002-02-08 Thread Christoph Kampe

Hi,

On Thu, Feb 07, 2002 at 09:58:26PM +0100, Arne wrote:
> nach dem Ärger mit meinem MTA habe ich 
> auf exim mit fetchmail umgestellt .exim geht
> aber fetchmail bleibt mit folgender Meldung
> stehen
> fetchmail: couldn't find canonical DNS name of start
> fetchmail: couldn't find canonical DNS name of start
> fetchmail: Query status=11 (DNS)
> habe fetchmail wie bei www.sylence.net/doc/gmx_faq.htm
> beschrieben eingerichtet.


Die Meldung kommt bei 
/usr/bin/fetchmail start 

Startest du fetchmail über ein initscript?.
like "/etc/init.d/fetchmail start"
Ich habe die Anleitung bei Sylence.net nicht gelesen, aber ich vermute 
mal das du evtl dein initscript direkt auf fetchmail gelinkt hast, 
oder ein Typo sich dort eingeschlichen hat.

wenn nicht:
Welcher User ruft fetchmail auf? hat dieser ggf eine eigene fehlerhafte
~/.fetchmailrc?

was sagt
# fetchmail -v

Gruß
Christoph


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Re: Festplatte zu langsam ? Die zweite

2002-02-08 Thread Uwe Kerstan

* Arne <[EMAIL PROTECTED]> [06-02-02 22:07]:

>   Timing buffered disk reads:  64 MB in 18.36 seconds =3D  3.49 MB/sec

Sieht sehr wenig aus.

# hdparm -tT /dev/hda
/dev/hda:
Timing buffer-cache reads:   128 MB in  0.75 seconds =170.67 MB/sec
Timing buffered disk reads:  64 MB in  2.83 seconds = 22.61 MB/sec
# hdparm -i /dev/hda | grep dma
DMA modes: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 *udma2 udma3 udma4 udma5
 ^   
>  hda ext3

Bei mir auch.

>  beide Platten udma2

Hast Du es auch eingeschalten?

Gruss Uwe


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Re: Kann keinen Usernamen bestimmen

2002-02-08 Thread Ulrich Wiederhold

Hallo Heiko,
hallo Thorsten,
das wars. Simples Permissions-Problem und ich bin nicht drauf gekommen,
oh graus...

Vielen Dank, jetzt funktioniert es wieder.
Gruß
Uli
 
-- 
'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so i installed Linux - TKK 5


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debmirror und disks spiegeln

2002-02-08 Thread Michael Schleicher

Hallo zusammen,

ich spiegle mit debmirror den i386-Zweig von Potato und Woody.
Das funktioniert soweit auch ganz gut.

Nun meine Frage:
Wie kann ich debmirror beibringen, dass auch der "disks-i386" -Pfad 
mitgespiegelt wird?
Hat jemand das schon versucht, oder weiss es jemand mit welchem Parametern 
man debmirror aufrufen muss, damit er auch die "disks" mit herunterzieht?

Vielen Dank

Gruss
Michael Schleicher


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Re: fetchmail fetcht nicht!

2002-02-08 Thread Uwe Kerstan

* Christoph Kampe <[EMAIL PROTECTED]> [08-02-02 10:24]:

> Die Meldung kommt bei 
> /usr/bin/fetchmail start 
 
Darauf muss man erst mal kommen. ;-)

uk@one [1]:~ $ /usr/bin/fetchmail start
Enter password for uk@start:
fetchmail: couldn't find canonical DNS name of start
fetchmail: couldn't find canonical DNS name of start
fetchmail: Query status=11 (DNS)

Gut zu wissen...


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Re: welches Modem fuer (T-)DSL

2002-02-08 Thread Jan Rompca

Hallo !
On Thu, Feb 07, 2002 at 12:19:20AM +0100, Guido Hennecke wrote:
> Hallo Hendrik,
> 
> At 06.02.2002, Hendrik Naumann wrote:
> > > > > Bei Linux reicht es schon, den VI nicht richtig konfiguriert zu
> > > > > haben (leider bei Debian immer noch Default) und der arme User
  ^^^
> > > > > oeffnet eine Textdatei mit dem vi und das wars dann auch schon.
> > > > könntest du mir bitte mal erklären, was damit gemeint ist. Ich
> > > > habe mal ein bißchen gegooglet, aber nichts derartiges gefunden,
> > > > was du meinen könntest.
> > > Suche nach "modelines".
> > Such selber. 
> 
> Warum sollte ich, Du Kasper? _Ich_ weiss ja, worum es geht.
> 
Danke fuer die Warnung.
Aber waere nicht besser gleich ein bischen praeziser zu erklaeren?

> > Per default ist bei mir auf der Potato nvi installiert. Dieser sagt 
> > in der man page
> 
> Du bist ein Held. War hier die Rede von nvi? Nein? Setzen sechs!
> 
Bei mir war auch nvi per Default instaliert.
 ^^^
> [...]
> > Was willst Du also. Ich glaube langsam dass Du dich nur wichtig 
> > machen willst, und hier die Leute anflamest.
> 
> Kleines, ich bin so nett, die Leute, die vim unter potato benutzen, auf
> eine grosse Gefahr hinzuweisen.
> 
Noch mal Danke.

Tschuess

Jan


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bash problem

2002-02-08 Thread franz

Hallo zusammen.

Wenn ich bestimmte Skripts (./configure) laufen lassen will, bekomme ich eine 
Fehlermeldung von der Shell "bash: ./configure: /bin/sh: bad interpreter: 
Permission denied". Ich bin als root angemeldet, und alle Berechtigungen sind 
auf 777 gesetzt. 
Wenn ich allerdings dieses Skript mit "sh ./configure" starte, funktioniert 
es. Dies ist verscmerzlich. Aber wenn ich danach "make" und "make install" 
aufrufe, bekomme ich diese Fehlermeldung bei "make install" wieder. Dort kann 
ich aber dieses Problem nicht umgehen.

Danke 
Franz


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bash problem

2002-02-08 Thread waibel

Hallo zusammen.

Wenn ich bestimmte Skripts (./configure) laufen lassen will, bekomme ich eine
Fehlermeldung von der Shell "bash: ./configure: /bin/sh: bad interpreter:
Permission denied". Ich bin als root angemeldet, und alle Berechtigungen sind
auf 777 gesetzt.
Wenn ich allerdings dieses Skript mit "sh ./configure" starte, funktioniert
es. Dies ist verschmerzlich. Aber wenn ich danach "make" und "make install"
aufrufe, bekomme ich diese Fehlermeldung bei "make install" wieder. Dort kann
ich aber dieses Problem nicht umgehen.

Danke
Franz

---


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Re: bash problem

2002-02-08 Thread Johannes Franken

On Fri, Feb 08, 2002 at 12:12:26PM +0100, franz wrote:
> Wenn ich bestimmte Skripts (./configure) laufen lassen will, bekomme ich eine 
> Fehlermeldung von der Shell "bash: ./configure: /bin/sh: bad interpreter: 

Wie lautet die erste Zeile des betroffenen Scripts,
und was passiert, wenn Du den Text hinter #! in der Shell eingibst?

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Johannes Franken
 
Professional unix/network development
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http://www.jfranken.de/


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Re: bash problem

2002-02-08 Thread waibel

Es ist eine Standard Sckript.
Der Anfang des Skriptes ist:
#!/bin/sh

### WARNING: this file contains embedded tabs.  Do not run untabify on this 
file.

# Configuration script
# Copyright (C) 1988, 90, 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97, 98, 1999
# Free Software Foundation, Inc.

# This program is free software; you can redistribute it and/or modify
# it under the terms of the GNU General Public License as published by
# the Free Software Foundation; either version 2 of the License, or
# (at your option) any later version.
#
# This program is distributed in the hope that it will be useful,
# but WITHOUT ANY WARRANTY; without even the implied warranty of
# MERCHANTABILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE.  See the
# GNU General Public License for more details.
#
# You should have received a copy of the GNU General Public License
# along with this program; if not, write to the Free Software
# Foundation, Inc., 59 Temple Place - Suite 330, Boston, MA 02111-1307, USA.

# This file was originally written by K. Richard Pixley.

#
# Shell script to create proper links to machine-dependent files in
# preparation for compilation.
#
# If configure succeeds, it leaves its status in config.status.
# If configure fails after disturbing the status quo,
#   config.status is removed.
#

echo starting configure

export PATH || (echo "OOPS, this isn't sh.  Desperation time.  I will feed 
myself to sh."; sh $0 $argv; kill $$)

remove=rm
hard_link=ln
symbolic_link='ln -s'

#for Test
#remove="echo rm"
#hard_link="echo ln"
#symbolic_link="echo ln -s"







Am Freitag, 8. Februar 2002 13:13 schrieb Johannes Franken:
> X-Loo
> p: [EMAIL PROTECTED]
> Precedence: list
> Resent-Sender: [EMAIL PROTECTED]
>
> On Fri, Feb 08, 2002 at 12:12:26PM +0100, franz wrote:
> > Wenn ich bestimmte Skripts (./configure) laufen lassen will, bekomme ich
> > eine Fehlermeldung von der Shell "bash: ./configure: /bin/sh: bad
> > interpreter:
>
> Wie lautet die erste Zeile des betroffenen Scripts,
> und was passiert, wenn Du den Text hinter #! in der Shell eingibst?


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neighbour table overflow

2002-02-08 Thread Hanns-Albert Kaminzky

Hi, 

kann mir hier bitte jemand sagen, was ich im BIOS (Compaq 400er) verkehrt
eingestellt habe, daß immer mal wieder mal diese Meldung kommt??
neighbour table overflow

Danke

Hanns


-- 
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Re: neighbour table overflow

2002-02-08 Thread waibel

Hi,

habe das selbe Problem bei der Installation von woody gehabt. Ich habe dies 
aber konsequent ignoriert. Nach der Installation trat diese Meldung nicht 
mehr auf.

Franz







Am Freitag, 8. Februar 2002 14:15 schrieb Hanns-Albert Kaminzky:
> [EMAIL PROTECTED]
> X-Mailing-List: <[EMAIL PROTECTED]> archive/latest/1687
> X-Loop: [EMAIL PROTECTED]
> Precedence: list
> Resent-Sender: [EMAIL PROTECTED]
>
> Hi,
>
> kann mir hier bitte jemand sagen, was ich im BIOS (Compaq 400er) verkehrt
> eingestellt habe, daß immer mal wieder mal diese Meldung kommt??
> neighbour table overflow
>
> Danke
>
> Hanns


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XF86 auf Compaq Evo N600c Notebook

2002-02-08 Thread waibel

Hi, 

ich habe den X Server nur mit dem "vesa" Treiber zu laufen gebracht. Hat 
jemand eine Lösung, damit ich auch den Vorteil der beschleunigten X Server 
nutzen kann.

Ich benutze XF86 Version 4.1.0 aus woody Installation.

Danke 
Franz


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Re: neighbour table overflow

2002-02-08 Thread Sebastian Heinlein

Am Freitag, 8. Februar 2002 14:15 schrieb Hanns-Albert Kaminzky:
> Hi,
>
> kann mir hier bitte jemand sagen, was ich im BIOS (Compaq 400er) verkehrt
> eingestellt habe, daß immer mal wieder mal diese Meldung kommt??
> neighbour table overflow
>
> Danke
>
> Hanns

Hast Du ein Loopback Netzwerkinterface "ifconfig lo"?


-- 
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Re: bash problem

2002-02-08 Thread Johannes Franken

On Fri, Feb 08, 2002 at 01:47:33PM +0100, waibel wrote:
> > On Fri, Feb 08, 2002 at 12:12:26PM +0100, franz wrote:
> > > Wenn ich bestimmte Skripts (./configure) laufen lassen will, bekomme ich
> > > eine Fehlermeldung von der Shell "bash: ./configure: /bin/sh: bad
> > > interpreter:
> > Wie lautet die erste Zeile des betroffenen Scripts,
> > und was passiert, wenn Du den Text hinter #! in der Shell eingibst?
> Der Anfang des Skriptes ist:
> #!/bin/sh

Du hast entweder eine defekte /bin/sh oder ein permissioning problem.
Wie lautet die Ausgabe auf folgende Befehle:
/bin/sh
ls -l .configure
id
pwd
cat /etc/fstab
cat /etc/mtab

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Johannes Franken
 
Professional unix/network development
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Re: neighbour table overflow

2002-02-08 Thread Hanns-Albert Kaminzky

Am Fre, 08 Feb 2002 schrieb Sebastian Heinlein:
> Am Freitag, 8. Februar 2002 14:15 schrieb Hanns-Albert Kaminzky:
> > Hi,
> >
> > kann mir hier bitte jemand sagen, was ich im BIOS (Compaq 400er) verkehrt
> > eingestellt habe, daß immer mal wieder mal diese Meldung kommt??
> > neighbour table overflow
> >
Netzwerkkarte noch nicht eingerichtet 

> > Danke
> >
> > Hanns
> 
> Hast Du ein Loopback Netzwerkinterface "ifconfig lo"?
> 
> 
> -- 
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


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Re: welches Modem fuer (T-)DSL

2002-02-08 Thread Matthias Popp

On Thu, 7 Feb 2002 00:19:20 +0100, Guido Hennecke wrote:

>Hallo Hendrik,
>
>At 06.02.2002, Hendrik Naumann wrote:
>> > > > Bei Linux reicht es schon, den VI nicht richtig konfiguriert zu
>> > > > haben (leider bei Debian immer noch Default) und der arme User
>> > > > oeffnet eine Textdatei mit dem vi und das wars dann auch schon.
>> > > könntest du mir bitte mal erklären, was damit gemeint ist. Ich
>> > > habe mal ein bißchen gegooglet, aber nichts derartiges gefunden,
>> > > was du meinen könntest.
>> > Suche nach "modelines".
>> Such selber.
>
>Warum sollte ich, Du Kasper? _Ich_ weiss ja, worum es geht.

Hat man dich als Kind zu heiß gebadet ?

It's time to close windows !!!

with best regards from Dortmund

Matthias Popp
49-163-4289 455



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Re: Hilfe - Re: kein ISDN mit xf86?

2002-02-08 Thread Gerhard Engler

> Dem ist so:
> | Package: xserver-common
> | Version: 4.0.3-2
> | Conflicts: xbase (<< 3.3.2.3a-2), xsun-utils, xbase-clients (<< 3.3.6-1)

Die schnellste Möglichkeit für mich währe warscheinlich gleich diese Version
zu installieren. Wo könnte ich die denn noch herbekommen (Download im Netz
oder per Fritz-Card-DFÜ)?

Vielen Dank!

Gerhard

-- 
GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet.
http://www.gmx.net


-- 
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Re: Hilfe - Re: kein ISDN mit xf86?

2002-02-08 Thread Andreas Metzler

Andreas Metzler wrote
>> Package: xserver-common
>> Version: 4.1.0-9potato13
>> Conflicts: xbase (<< 3.3.2.3a-2), xsun-utils, xbase-clients (<< 3.3.6-1),
>> suidmanager
[...] 
> Also doch kein "echtes" potato. Mir kommt es aber trotzdem seltsam
> vor, ich glaube fast, das ist ein Bug in den cpbotha-X11-Paketen, denn
> soweit ich mich erinnere kann man unter potato kaum auf suidmanager
> verzichten, viele Pakete, die suid/sgid-Binaries enthalten (viele
> Mailreader, viele Spiele, xemacs, ...) verwenden ihn. Bei woody geht
> das stattdessen mit dpkg-statoverride.
> 
> Schau vielleicht in der Packages-Datei der 4.0.3-Pakete ob es damals
> dieses 'Conflicts' auch schon gab, wenn nein solltest du Charl P.
> Botha selbst fragen

Dem ist so:
| Package: xserver-common
| Version: 4.0.3-2
| Conflicts: xbase (<< 3.3.2.3a-2), xsun-utils, xbase-clients (<< 3.3.6-1)

Nichts von suidmanager. Das liegt aber vermutlich daran, dass der
entsprechende Sprung suidmanager --> dpkg-statoverride bei den 
_woody/sid_ Paketen dazwischen passiert ist, cbotha muesste
vermutlich den entsprechenden code von 4.0.3 auf 4.1 forwaerts
portieren.

Ich wuerde ihn um Rat fragen (benoetige suidmanager, zB. fuer
mutt&isdn, deine Paketen haben ein Conflicts-suidmanager, frueher
besser&schoener, was soll ich tun?)
 cu andreas


-- 
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isdnactivcards nur mit Kernel 2.4?

2002-02-08 Thread Gerhard Engler

Hallo Newsgroup,

ich möchte eine AVM B1 ISA Karte unter Debian Potato einrichten. In
verschiedenen Google-Links habe ich gelesen, daß es dazu das Script isdnactivecards
gibt. Bisher habe ich es allerdings nur mit dem 2.4er Kernel von Adrian Bunk
gesehen. 

Muß ich zwingend auf den Kernel 2.4 updaten (- dabei habe ich etwas Angst
die Updatefähigkeit meines Systems zu gefährden wenn irgendwann woody stable
ist)?

Hat jemand die AVM B1 ISA unter Debian zum Laufen gebracht? Wenn ja, wie?

Vielen Dank!

Gerhard

-- 
GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet.
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Re: XF86 auf Compaq Evo N600c Notebook

2002-02-08 Thread Hendrik Naumann

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Freitag,  8. Februar 2002 14:34 schrieb waibel:
> Hi,
>
> ich habe den X Server nur mit dem "vesa" Treiber zu laufen
> gebracht. Hat jemand eine Lösung, damit ich auch den Vorteil der
> beschleunigten X Server nutzen kann.

Was sagt denn 
lspci -v 
in Abschnitt "VGA compatible controller:"?


- -- 
PGP ID 21F0AC0265C92061
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE8Y+Y7IfCsAmXJIGERAr9iAJ0eOuVej7nXkTtrERaZyPdSJaCG2ACfYCwi
nz8aS6bmEdX41cc78PJZMts=
=Wz5U
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: Realisierung eines Internetcafe?s mit Linux

2002-02-08 Thread Stefan Klein

Hallo Jens,

Am Donnerstag, 7. Februar 2002 22:16 schrieb Jens Benecke:
> > Bei einem Internetcafé sollte man auch überlegen, wie man die PCs
> > auf immer gleichem Stand hält... wobei ich leider nicht helfen
> > kann... :)
>
> rsync mit einer kleinen exclude-Liste. Funktioniert hervorragend und
> ist super simpel.

Sicher nicht die schlechteste Variante, für die dateien die excluded 
werden kann man ja dann cfengine einsetzen. 

> Wenn du Geld ausgeben willst und _viele_ Rechner synchronisieren
> willst, kauf dir Norton Ghost, der kann komplette Partitionen per
> Multicast synchronisieren. (d.h. ein Rechner sendet, alle empfangen -
> gleichzeitig.)

Oder mal "fai" anschauen, das sollte etwas flexibler sein als Ghost 
(versch. Hardware usw.). Auserdem hat man dann (soweit ich das bisher 
verstanden habe) ein cfengine Grundgerüst und kann auf einen Schlag die 
konfiguration aller Rechner ändern.

Gruß,
-- 

Stefan

rm -rf :
remote mail, real fast.


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Re: Hilfe - Re: kein ISDN mit xf86?

2002-02-08 Thread Andreas Metzler

On Fri, Feb 08, 2002 at 03:24:06PM +0100, Gerhard Engler wrote:
>> Dem ist so:
>> | Package: xserver-common
>> | Version: 4.0.3-2
>> | Conflicts: xbase (<< 3.3.2.3a-2), xsun-utils, xbase-clients (<< 3.3.6-1)
 
> Die schnellste Möglichkeit für mich währe warscheinlich gleich diese Version
> zu installieren. Wo könnte ich die denn noch herbekommen (Download im Netz
> oder per Fritz-Card-DFÜ)?

http://people.debian.org/~cpbotha/xf403_potato/READ.THIS
cu andreas


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Re: neighbour table overflow

2002-02-08 Thread Ruediger Goersch

Gleiches Problem habe ich nach der Woody-Installation auch gehabt.
Grund: Kein Eintrag in /etc/network/interfaces.

Folgender Eintrag hat das Problem behoben:

 iface lo inet loopback
auto lo

Hoffe das hilft.

Grüsse

Rüdiger


- Original Message -
From: "Hanns-Albert Kaminzky" <[EMAIL PROTECTED]>
To: <[EMAIL PROTECTED]>
Sent: Friday, February 08, 2002 2:15 PM
Subject: neighbour table overflow


> Hi,
>
> kann mir hier bitte jemand sagen, was ich im BIOS (Compaq 400er) verkehrt
> eingestellt habe, daß immer mal wieder mal diese Meldung kommt??
> neighbour table overflow
>
> Danke
>
> Hanns
>
>
> --
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an
[EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an
[EMAIL PROTECTED] (engl)
>


-- 
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Re: Probleme mit cvs pserver

2002-02-08 Thread Christoph Bayer

Hallo Martin,

> > Nach Umstellung auf ssh (bei einem so neu ausgecheckten neuen
> > Modul) bekomme ich bei der gleichen Situation die gleiche
> > Fehlermeldung
> > Ich habe immer noch keine Idee...
> 
> wie sieht's mit den rechten in alpha:/home/cvs aus? und in den lokalen CVS
> unterverzeichnissen im checkout? 

Scheinen mir alle korrekt zu sein. Es geht ja auch mit nur einem
Verzeichnis

Viele Grüße,

Christoph



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Re: XF86 auf Compaq Evo N600c Notebook

2002-02-08 Thread Andreas Metzler

On Fri, Feb 08, 2002 at 02:34:00PM +0100, waibel wrote:
> ich habe den X Server nur mit dem "vesa" Treiber zu laufen gebracht. Hat 
> jemand eine Lösung, damit ich auch den Vorteil der beschleunigten X Server 
> nutzen kann.

Laut
http://www.google.com/search?q=cache:www.dropnet.net/~squash2/n600c.html
warten bis XFree 4.2 in debian ist.
 cu andreas


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RAID

2002-02-08 Thread Ulrich Gehring

Hallo Liste,

ich möchte meinem Debian 2.2-Server einen RAID-Kontroler für die Datenplatte 
spendieren (RAID-Level 5).
Beim Ausfall einer Platte soll im laufenden Betrieb ohne Datenverlust die 
defekte Platte gewechselt werden können.
Kann mir jemand eine Empfehlung für einen passenden Konroler geben.
Und evtl. noch ein paar Tips dazu wie ich das dann zum Laufen bekomme.

Danke schonmal im Voraus.

Gruß Ulrich


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leidiges Font-Problem nach Update auf Testing

2002-02-08 Thread Karsten Rothemund

Hallo Liste,

ich habe meinen Arbeitsplatz-Rechner von stable auf testing geupdatet
und bin (natuerlich*) auf ein Font-Problem gestossen. Das aeussert
sich mit Kaestchen oder ganz greulichen Fonts bei verschiedenen
X-Applikationen.

acroread ist so ein Kandidat:

karo@bussard:~> acroread &
[1] 8268
karo@bussard:~> Warning: charset of fontList (ISO10646-1) does not
match locale (ISO8859-1).

Diese Warnung bedeutet doch wohl, dass ein Font in der falschen
Codierung vorliegt. 

Meine /etc/X11/XF86Config-4 sieht wie folgt aus (Ausschnitt):

Section "Files"
FontPath"unix/:7100" # local font server
# if the local font server has problems, we can fall back on these
FontPath"/usr/lib/X11/fonts/misc/:unscaled"
FontPath"/usr/lib/X11/fonts/misc/"
FontPath"/usr/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled"
FontPath"/usr/lib/X11/fonts/75dpi/"
FontPath"/usr/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled"
FontPath"/usr/lib/X11/fonts/100dpi/"
FontPath"/usr/lib/X11/fonts/Type1/"
FontPath"/usr/lib/X11/fonts/Speedo/"
EndSection

wobei der Eintrag "unix/:7100" neu fuer mich ist (auf meinem
Heim-Rechner habe ich das Update vor einigen Monaten von CD gemacht
wobei dieser Eintrag nicht auftaucht). Lasse ich den weg (oder setze
ihn ans Ende) erhalte ich bei wesentlich mehr X-Apps haessliche Fonts,
als in der obigen Config - acroread aber fuehlt sich wohl.

Ich kann mich erinnern, dass ich mal etwas ueber ein aehnliches
Problem gelesen habe**, mit dem Vorschlag, die Reihenfolge der
FontPath-Eintraege zu vertauschen. Aber: 1. habe ich einige sporadisch
vertauscht, ohne eine Verbesserung zu erziehlen und 2. ist das
allenfalls ein haesslicher Workaround.

Deshalb: kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich acroread (und
einige andere Apps) mit ausreichend Fonts versorgen kann (leider kenne
ich mich nur marginal mit der ganzen Fonterei aus).

Dank fuer all eure Anregungen.


* es gab bisher noch kein Debian-Update, bei dem es nicht Probleme mit
den Fonts gab. 

** ein Google-Search brachte aber nur 3 magere Eintraege, ohne
wirklich helfen zu koennen.

-- 

Karsten Rothemund,
Institut f. Allgemeine Elektrotechnik, Universitaet Rostock
Tel.: +49 (0)381 498 3649
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
(PGP- and GnuPG-Key available on my HomePage:
 http://www-ae.e-technik.uni-rostock.de/home/karo/)



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Description: PGP signature


Re: OT: Firewall Buchempfehlung

2002-02-08 Thread Michael Pahle

Am Donnerstag, 7. Februar 2002 21:57 schrieb Janto Trappe:

> Fuer iptables solltest du dir die HOWTOs angucken und ansonsten
> hilft vielleicht das hier weiter:
>
> http://www.linuxsecurity.com/docs/SecurityAdminGuide/SecurityAdminGuide.htm
>l http://www.seifried.org/lasg/
> http://www.debian.org/doc/manuals/securing-debian-howto/index.html
> http://www.linuxdoc.org/HOWTO/Security-HOWTO.html
> http://www.ibiblio.org/pub/Linux/docs/HOWTO/other-formats/html_single/Firew
>all-HOWTO.html http://www.little-idiot.de/firewall/zusammen.html

Nur schade, daß bis auf den letzten Link alles wieder in englisch ist.
Und dieser beschreibt afaik nur ipchains unter 2.0 und 2.2.


-- 
Michael Pahle
Website: http://www.lug-ketsch.de


-- 
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Re: RAID

2002-02-08 Thread Martin Wuertele

Hi Ulrich!

On Fri, 08 Feb 2002, Ulrich Gehring wrote:

> ich möchte meinem Debian 2.2-Server einen RAID-Kontroler für die Datenplatte 
> spendieren (RAID-Level 5).
> Beim Ausfall einer Platte soll im laufenden Betrieb ohne Datenverlust die 
> defekte Platte gewechselt werden können.
> Kann mir jemand eine Empfehlung für einen passenden Konroler geben.
> Und evtl. noch ein paar Tips dazu wie ich das dann zum Laufen bekomme.
 
ich hab zwar keinen mehr laufen, hab aber in meiner früheren arbeit mit
ibm ServeRaid und mylex gearbeitet (beide im standard kernel).

allerdings nicht mir raid 5 sondern raid 1 und raid 10. ich empfehl dir
scsi sca festplatten und ein gehäuse mit sca backplane, die dinger sind
für hot swap gebaut worden und funktionieren problemlos (wir haben
elanvital r-20 verwendet http://www.elanvital.com.tw).

yours martin
--
<[EMAIL PROTECTED]> -- NO HTML MAILS PLEASE
 PGP/GPG encrypted and signed messages preferred



msg01436/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: /etc/hosts

2002-02-08 Thread Nils Gundelach

Hi,

ist ja alles ein wenig komisch. Beim booten meines Laptops stört
mich eigentlich nur exim, weil es versucht den hostnamen
aufzulösen. Erst nach dem Timeout geht es weiter im Text. Das
sind ca 15-20 sec...
Vielleicht findet sich noch eine Lösung. Kann ich exim irgendwie
unterbreiten, dass es nicht versucht den hostname aufzulösen ?

danke,
Nils
--
My Key "gpg --keyserver wwwkeys.eu.pgp.net --recv-key 45CD0073"
http://www.darktec.org /|\ darkbit@IRCNet on #irc.de #linux.de
Afghanistan, Taleban, drugs, fight against wiretapping, confuse
scanners. Once you lose your right you will never get it back.


--
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glibc-2.2.5

2002-02-08 Thread Stefan Volmer


Hallo!
Weiß zufällig jemand, wann oder ob die neue glibc-2.2.5 nach Woody 
wandert?
Mich würde auch interessieren, wo man solche Info über evtl. 
zukünftige Pakete aus erster Hand nachlesen kann.
Manche Pakete brauchen ja Ewigkeiten (Mozilla, xcdroast-0.98..), 
manche nur Tage, wie z.B. der VIM-4.0
Viele Grüße,
Stefan


-- 
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Re: RAID

2002-02-08 Thread Hans-Juergen Mehnert

Hello Ulrich,

wenn Du nicht aus Prinzip gegen IDE im Server-Bereich bist bekommst
Du mit einem 3Ware 7xxx und 2 WD 100GB 8MB eine hotswapfähige,
erfahrungsgemäss ziemlich schnelle und relativ preiswerte Lösung.

Hotswap funktioniert optimal, auch wenn die Platten nicht dafür
gebaut sind, der Controller handelt das mit den Signalen so dass
es passt.

Jetzt werde ich gleich von IDE-ist-Spielzeug-Mails erschlagen...

Friday, February 08, 2002, 5:40:50 PM, you wrote:

UG> Hallo Liste,

UG> ich möchte meinem Debian 2.2-Server einen RAID-Kontroler für die Datenplatte 
UG> spendieren (RAID-Level 5).
UG> Beim Ausfall einer Platte soll im laufenden Betrieb ohne Datenverlust die 
UG> defekte Platte gewechselt werden können.
UG> Kann mir jemand eine Empfehlung für einen passenden Konroler geben.
UG> Und evtl. noch ein paar Tips dazu wie ich das dann zum Laufen bekomme.

UG> Danke schonmal im Voraus.

UG> Gruß Ulrich


-- 
Best regards,
 Hans-Juergenmailto:[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: glibc-2.2.5

2002-02-08 Thread Stefan Schwandter

Stefan Volmer wrote:


> Weiß zufällig jemand, wann oder ob die neue glibc-2.2.5 nach Woody
> wandert?  Mich würde auch interessieren, wo man solche Info über evtl.
> zukünftige Pakete aus erster Hand nachlesen kann.  Manche Pakete
> brauchen ja Ewigkeiten (Mozilla, xcdroast-0.98..), manche nur Tage,
> wie z.B. der VIM-4.0 Viele Grüße, Stefan

http://ftp-master.debian.org/testing/update_excuses.html

Allgemeines zu testing:

http://ftp-master.debian.org/testing/


lg Stefan


-- 
Wanna listen to my music? <--
> http://www.shockfrosted.org


-- 
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Re: RAID

2002-02-08 Thread Marc Schiffbauer

* Ulrich Gehring schrieb am 08.02.02 um 17:40 Uhr:
> Hallo Liste,
> 
> ich möchte meinem Debian 2.2-Server einen RAID-Kontroler für die Datenplatte 
> spendieren (RAID-Level 5).
> Beim Ausfall einer Platte soll im laufenden Betrieb ohne Datenverlust die 
> defekte Platte gewechselt werden können.
> Kann mir jemand eine Empfehlung für einen passenden Konroler geben.
> Und evtl. noch ein paar Tips dazu wie ich das dann zum Laufen bekomme.
> 
> Danke schonmal im Voraus.
> 

Ich kann ICP-Vortex Controller sehr empfehlen. Für die DInger gibts
nen ausgezeichneten Linux-Support.

Mylex ist auch OK (DAC960 / DAC1100)

Gruss
-Marc


-- 
+--+
| --> http://www.links2linux.de <-- Jetzt mit neuen Features!  |
|   wie z.B. [EasyLink]|
+---Registered-Linux-User-#136487http://counter.li.org +


-- 
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Re: Sound unter KDE

2002-02-08 Thread Stefan Meister

At 08:02 08.02.02 +0100, Sebastian Heinlein wrote:
>Hallo,
>Was für Soundservereinstellungen hast Du?

Was meinst Du mit Soundservereinstellung ?
Wenn Du die von KDE meinst,


General

X  Start aRts soundserver on KDE startup

 Enable network transparency
 Exchange security and reference info over the X11 server
 Run soundserver with realtime priority


Sound I/O
Sound I/O Method
und
Sound quality stehen auf Autodetect

>Läuft artsd "ps -ax | grep arts"?

Nach Start von KDE

dell:~# ps ax | grep arts
 493  ? S  0:01 artsd -F 10 -S 4096

>Benutzt Du alsa?

/etc/modules.conf

### update-modules: start processing /etc/modutils/alsa-path
# Debian ALSA modules path
path=/lib/modules/`uname -r`/alsa

### update-modules: end processing /etc/modutils/alsa-path

### update-modules: start processing /etc/modutils/cs4232
options cs4232 irq=5 io=0x530 dma=1 dma2=3

### update-modules: end processing /etc/modutils/cs4232

### update-modules: start processing /etc/modutils/mpu401
options mpu401 irq=9 io=0x330

### update-modules: end processing /etc/modutils/mpu401


Der CD-Spieler funktioniert einwandfrei.
Wenn ich aber z.B. eine *.mid Datei im Konquerer öffne, sagt mir dieser 
nur, er könne nicht auf /dev/sequenzer zugreifen, da diese wohl von einer 
anderen Anwendung geöffnet ist.


Reichen die Info´s ?

Wenn nicht, sag Bescheid welche Du brauchst.




cu

Stefan Meister


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Re: RAID

2002-02-08 Thread Marc Schiffbauer

* Hans-Juergen Mehnert schrieb am 08.02.02 um 18:43 Uhr:
> Hello Ulrich,
> 
> wenn Du nicht aus Prinzip gegen IDE im Server-Bereich bist bekommst
> Du mit einem 3Ware 7xxx und 2 WD 100GB 8MB eine hotswapfähige,
> erfahrungsgemäss ziemlich schnelle und relativ preiswerte Lösung.
> 
> Hotswap funktioniert optimal, auch wenn die Platten nicht dafür
> gebaut sind, der Controller handelt das mit den Signalen so dass
> es passt.
> 
> Jetzt werde ich gleich von IDE-ist-Spielzeug-Mails erschlagen...
> 

Och, warum? OK, IDE erzeugt immer noch mehr CPU-Last, aber in Sachen
Performance z.B. stehen die Platten den SCSI Platten in nichts nach.

Bei einer grossen Server Hardwarefirma wird zur Zeit an einer
schnellstmöglichen Plattensubsystem-Lösung "geforscht" (Intel based). 
Bisher
unschlagbar ist dabei ein IDE-Raid System mit Promise Controllern.
Das ist kein Witz...

Gruss
-Marc

-- 
+-O . . . o . . . O . . . o . . . O . . .  ___  . . . O . . . o .-+
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-- 
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Re: fetchmail fetcht nicht!

2002-02-08 Thread Arne

Vielen Dank für die vielen Antworten,
ich habe jetzt in home eine .fetchmailrc eingerichtet
und wunder es geht. :-)

>On Fri, Feb 08, 2002 at 10:24:37AM +0100, Christoph Kampe wrote:

> 
> Die Meldung kommt bei 
> /usr/bin/fetchmail start 

Stimmt ich konnte aber auch vorher mit fetchmail -f  /etc/fetchmailrc keine
mails abholen. 
 
> Startest du fetchmail über ein initscript?.
> like "/etc/init.d/fetchmail start"

die initscripts wurden bei der Packet-instalation angelegt und ich 
habe daran noch nichts gemacht
ich dachte mir nachdem es jetzt geht die /etc/fetchmailrc und die 
startlinks in den Runleveln zu entfernen und fetchmail über 
/etc/ppp/ip-up.d/fetchmail zu starten.
Gruß Arne  


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Re: Realisierung eines Internetcafe?s mit Linux

2002-02-08 Thread Stefan Klein

Am Freitag, 8. Februar 2002 18:11 schrieb Jens Benecke:
> > Oder mal "fai" anschauen, das sollte etwas flexibler sein als Ghost
> > (versch. Hardware usw.). Auserdem hat man dann (soweit ich das
> > bisher verstanden habe) ein cfengine Grundgerüst und kann auf einen
> > Schlag die konfiguration aller Rechner ändern.
>
> Mir geht es am wenigsten! um die Installation selbst, sondern viel
> mehr um die Konfiguration _danach_. Macht fai das auch?

Ich habe noch keine fai installation gemacht, bin aber dabei das 
auszuprobieren. Soweit ich das bis jetzt sehen, ja. Die Debian Packete 
werden mit der Default-Config installiert, und dann werden von fai die 
Configdateien nach den definierten Klassen geschrieben. In eine Woche 
kann ich da aber sicher mehr zu sagen.



-- 

Stefan

rm -rf :
remote mail, real fast.


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Re: Konsolenschrift mit Euro

2002-02-08 Thread Sebastian Krause

"Valentin Schwamberger" <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> Nach studieren der Debian-EURO-Howto kann ich das Eurosymbol auf der Konsole
> lesen und schreiben. Allerdings habe ich als Kernelparameter vga=5 (in
> lilo.conf) angegeben, und durch Laden der eurofähigen Schrift stellt sich
> die Auflösung wieder auf den Standard, also viel größer, zurück.
> Welche Konsolenschrift muss ich benützen, um den Euro sehen zu können _und_
> die Auflösung vga=5 zu behalten?

Eine Alternative wäre Kernel 2.4 + Framebuffer.


-- 
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xephem "version skew"

2002-02-08 Thread Herbert Haas

Hello,

Ich installierte gerade die neueste xephem version 3.5 und beim Start
erscheint nur die Meldung 

  Version skew: Found 3.2.3 but should be 3.5


Weiß jemand, wie ich xephem zum Laufen bekomme?

Danke,
Grü,
Herbert


-- 
There is hopeful symbolism in the fact that flags do not wave in a vacuum.
-- Arthur C. Clarke









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unsubscribe

2002-02-08 Thread Michael Pahle




-- 
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Re: Hardwarefehler IDE-HD (IBM IC35L040AVER07-0)

2002-02-08 Thread Matthias Fechner

Hello Enrico,

* Enrico <[EMAIL PROTECTED]> [02-02-02 16:39]:
> ok, wäre super, wen du ihn nochmal fragen könntest. vielleicht las ich mir auch nur 
>ne neue platte geben und verkauf 
> die dann irgendwo ..

Hast du die Platte schon immer bei IBM ausgetauscht oder einmal bei
deinem Händler direkt.

Wieoft hast du die Platte schon ausgetauscht?

-- 
Gruss
Matthias


-- 
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Re: OT: Firewall Buchempfehlung

2002-02-08 Thread Marc Haber

On Fri, 8 Feb 2002 18:12:21 +0100, Michael Pahle
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>Nur schade, daß bis auf den letzten Link alles wieder in englisch ist.

Technisches Englisch wenigstens lesend zu beherrschen, ist
_unabdingbare_ Voraussetzung für das Erreichen von Ergebnissen unter
Unixoiden Systemen. Das gilt ganz besonders, wenn diese Ergebnisse im
Bereich Security liegen sollen.

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber  |   " Questions are the | Mailadresse im Header
Karlsruhe, Germany  | Beginning of Wisdom " | Fon: *49 721 966 32 15
Nordisch by Nature  | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fax: *49 721 966 31 29


--
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Re: RAID

2002-02-08 Thread andreas well

Hallo Ulrich,
Hallo Liste,

also ich benutze hier einen Controller der Firma ICP-Vortex, welche seit 
Jahren Treiber und Managmentsoftware für Linux mitliefert zusätlich handelt 
es bei ICP-Vortex um eine deutsche, die einem auch sehr freundlich und 
kompetent weiterhilft ohne jegliche Supportkosten, zumindest habe ich bisher 
diese Erfahrung gemacht.
ICP bietet  SCSI und Fibre Channel Lösungen für 64 und 32 Bit an.
Ich verwende einen 32-Bit ultra-160 Controller und bin damit mehr als 
zufrieden.
Bei der Entscheidung ob man SCSI, IDE oder sogar Fibre Channel einsetzen soll 
finde ich persönlich folgende Punkte sehr wichtig:

1. wie viele Festplatten möchte man einsetzen  
-bei IDE stößt man hier schnell an Grenzen
2. exterene oder interne Controller Lösung 
-externe Lösungen sind Betriebssystem unabhängig
-interne erfordern Treiber
3. exterene oder interne Festplattenlösung
-hier ist SCSI wesentlich flexibler (Kabellängen)
4. Welchen Zweck soll das Array hauptsächlich erfüllen: Geschwindigkeit oder
Datensicherheit
-Geschwindigkeit: hier ist  RAID0 der Sieger 
-Datensicherheit: RAID1, billige software basierende IDE Controller
  sollten hier nicht eingesetzt werden 
-der Mittelweg: RAID5
5. Wieviel Geld hat man zur Verfügung
-SCSI Lösungen sind im allgemeinen teurer, speziell was Festplatten angeht
-Controller die nur die RAID Level 1, 0 und 10 beherrschen sind meist 
  billiger

Also meiner Meinung nach haben alle hier genannten RAID Lösungen ihre 
Berechtigung und ihren Einsatzzweck, deshalb sollte man sich ein Konzept 
ausarbeiten und dann geziehlt die Komponenten zusammenstellen.
Auch Software RAID sollte hier nicht ausgeklammert werden.
Was man auf bei der Auswahl der Komponenten auf keinen Fall vernachlässigen
sollte sind Kabel und Terminatoren, den hier gilt: ein System ist nur so 
sicher wie seine schwächste Komponente.

Hier noch ein paar Links zum Thema:

Hersteller
http://www.vortex.de/index_d.html
http://www.compaq.com
http://www.adaptec.com
http://www.promise.com
http://www.dawicontrol.de
http://www.3ware.com

Kabel, Terminatoren und Infos zu SCSI
http://www.extend.de

RAID Grundlagen zum Download
http://www.vortex.de/download/pdf/raid_d.pdf

Fibre Channel Grundlagen zum Download
http://www.vortex.de/download/pdf/fcpr_d.pdf

HowTo, Artikel und Tests
http://www.linux-magazin.de/ausgabe/2000/08/RAIDGrundlagen/RAID-Grundlagen.html
http://www.linux-magazin.de/ausgabe/2000/08/RAIDController/RAID-Controller.html
http://unthought.net/Software-RAID.HOWTO 

Gruß
andreas well



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Re:

2002-02-08 Thread andreas well

Hallo Liste,



Gruß
andreas well


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Re: OT: Firewall Buchempfehlung

2002-02-08 Thread Wilhelm Wienemann

Hallo Michael!

Michael Pahle schrieb am Freitag, 08. Februar 2002:

> Am Donnerstag, 7. Februar 2002 21:57 schrieb Janto Trappe:
>> Fuer iptables solltest du dir die HOWTOs angucken und ansonsten
>> hilft vielleicht das hier weiter:
>>
>> http://www.linuxsecurity.com/docs/SecurityAdminGuide/SecurityAdminGuide.htm
>>l http://www.seifried.org/lasg/
>> http://www.debian.org/doc/manuals/securing-debian-howto/index.html
>> http://www.linuxdoc.org/HOWTO/Security-HOWTO.html
>> http://www.ibiblio.org/pub/Linux/docs/HOWTO/other-formats/html_single/Firew
>>all-HOWTO.html http://www.little-idiot.de/firewall/zusammen.html
> 
> Nur schade, daß bis auf den letzten Link alles wieder in englisch ist.
> Und dieser beschreibt afaik nur ipchains unter 2.0 und 2.2.
 
Vielleicht findest Du ja auf folgenden URLs, was Du suchst:

http://www.pl-berichte.de/t_netzwerk/firewall-eigenbau.html
http://www.pl-berichte.de/work/firewall/index.html
http://pesto.physik.uni-konstanz.de/LDP/HOWTO/Firewall-HOWTO.html
http://it-secure-x.net/sites/iptablesruleset.shtml
http://www.tecchannel.de/betriebssysteme/751/
http://www.linuxia.de/netfilter.de.html
http://www.domhan.de/HTML/Inhalt.htm


Ferner gibts auf der URL:

http://netfilter.samba.org

einen Link (über die Abbildung der deutschen Flagge), auf das 
von Melanie Berg <[EMAIL PROTECTED]> in Deutsch übersetzte:

Linux Networking-concepts HOWTO von Rusty Russell

Linux 2.4 Packet Filtering HOWTO von Rusty Russell
- ...wie man iptables für Linux Kernel 2.4 verwendet,
  um unerwünschte Pakete auszufiltern -

Linux 2.4 NAT HOWTO von Rusty Russell
- wie man Masquerading, transparente Proxies, Port Forwarding
  und andere Formen von Network Address Translation mit dem
  2.4er Linuxkernel einsetzen kann -

Linux netfilter Hacking HOWTO von Rusty Russell
- die netfilter Architektur für Linux, wie man sie hacken kann,
  und einiger darauf aufbauende größere Systeme, wie Paketfilter,
  connection tracking und Network Address Translation (NAT) -

Diese HOWTOs gibts auch unter:

http://www.gehrigal.de/computer/security/

Ferner findest Du unter:

http://home.fone.net/~mueller/ipchains.html

ein wissenschaftliche Ausarbeitung mit Abgleich verschiedener
Möglichkeiten zum Thema "Gesicherte Verbindung von Computernetzen
mit Hilfe einer Firewall".

Im Linux-Magazin, Ausgabe 07/2000 ist ein Überblick von Frank
Bernard mit dem Titel: "Sieben mal sieben  - Filter, Sicherheitszonen
Abwehr von Angriffen bei Firewalls" enthalten. 


Grüße und ein schönes Wochenende
Wilhelm

-- 
(°> Wilhelm Wienemann <[EMAIL PROTECTED]>   -°)  -°)
//\ Grüße vom NiederRhein, der Region mit R(h)einKultur /\\   /\\
V_/_   _\_V  _\_V


--
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Re: RAID

2002-02-08 Thread Marc Schiffbauer

* andreas well schrieb am 08.02.02 um 20:46 Uhr:
> Hallo Ulrich,
> Hallo Liste,
> 
> also ich benutze hier einen Controller der Firma ICP-Vortex, welche seit 
> Jahren Treiber und Managmentsoftware für Linux mitliefert zusätlich handelt 
> es bei ICP-Vortex um eine deutsche, die einem auch sehr freundlich und 
> kompetent weiterhilft ohne jegliche Supportkosten, zumindest habe ich bisher 
> diese Erfahrung gemacht.


Da kann ich dir nur zustimmen. Allerdings hat Intel ICP-Vortex
aufgekauft. Das könnte zu lasten des guten supports gehen ;). Hab
seit dem auch nicht mehr mit deren Support zutun gehabt.


> ICP bietet  SCSI und Fibre Channel Lösungen für 64 und 32 Bit an.
> Ich verwende einen 32-Bit ultra-160 Controller und bin damit mehr als 
> zufrieden.
> Bei der Entscheidung ob man SCSI, IDE oder sogar Fibre Channel einsetzen soll 
> finde ich persönlich folgende Punkte sehr wichtig:
> 
> 1. wie viele Festplatten möchte man einsetzen  
>   -bei IDE stößt man hier schnell an Grenzen
> 2. exterene oder interne Controller Lösung 
>   -externe Lösungen sind Betriebssystem unabhängig
>   -interne erfordern Treiber
> 3. exterene oder interne Festplattenlösung
>   -hier ist SCSI wesentlich flexibler (Kabellängen)
> 4. Welchen Zweck soll das Array hauptsächlich erfüllen: Geschwindigkeit oder
> Datensicherheit
>   -Geschwindigkeit: hier ist  RAID0 der Sieger 
>   -Datensicherheit: RAID1, billige software basierende IDE Controller
> sollten hier nicht eingesetzt werden 
>   -der Mittelweg: RAID5

Oder beides? Das geht min RAID10 (also Raid 1/0)


> 5. Wieviel Geld hat man zur Verfügung
>   -SCSI Lösungen sind im allgemeinen teurer, speziell was Festplatten angeht
>   -Controller die nur die RAID Level 1, 0 und 10 beherrschen sind meist 
> billiger
> 
> Also meiner Meinung nach haben alle hier genannten RAID Lösungen ihre 
> Berechtigung und ihren Einsatzzweck, deshalb sollte man sich ein Konzept 
> ausarbeiten und dann geziehlt die Komponenten zusammenstellen.
> Auch Software RAID sollte hier nicht ausgeklammert werden.
> Was man auf bei der Auswahl der Komponenten auf keinen Fall vernachlässigen
> sollte sind Kabel und Terminatoren, den hier gilt: ein System ist nur so 
> sicher wie seine schwächste Komponente.

Und hier macht SCSI die meisten Probleme...

Gruss
-Marc

-- 
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Re: Konsolenschrift mit Euro

2002-02-08 Thread Sebastian Krause

Guido Hennecke <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> At 08.02.2002, Sebastian Krause wrote:
>> "Valentin Schwamberger" <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>> > Nach studieren der Debian-EURO-Howto kann ich das Eurosymbol auf der Konsole
>> > lesen und schreiben. Allerdings habe ich als Kernelparameter vga=5 (in
>> > lilo.conf) angegeben, und durch Laden der eurofähigen Schrift stellt sich
>> > die Auflösung wieder auf den Standard, also viel größer, zurück.
>> > Welche Konsolenschrift muss ich benützen, um den Euro sehen zu können _und_
>> > die Auflösung vga=5 zu behalten?
>> Eine Alternative wäre Kernel 2.4 + Framebuffer.
>
> Mit Kernel 2.2.x geht das nicht?

Anscheinend doch. Bisher habe ich immer gedacht, der Framebuffer
wurde mit 2.3 bzw. 2.4 eingeführt, ein kurze Google-Suche bringt
aber folgendes aus dem Framebuffer-HOWTO zutage:

| With the release of the 2.2.x kernel, framebuffer device support
| is very solid and stable. You should use the framebuffer device
| if your graphic card supports it, if you are using 2.2.x kernels.
| Older 2.0.x kernels does not support framebuffer devices, at
| least on the Intel platform.

Ich hab' 2.4 jetzt schon seit Ende 2000, und damals kannte ich den
Framebuffer noch nicht, deshalb habe ich ihn nie unter 2.2
gesehen. Sorry für die kleine Fehlinformation :-(

Sebastian


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Re[2]: RAID

2002-02-08 Thread Hans-Juergen Mehnert

Hello Marc,

meiner Erfahrung nach ist die CPU-Last bei IDE-Raid-Controllern mit
RISC-CPU absolut vernachlässigbar.
3Ware und Promise bieten Controller für bis zu 8 IDE-Platten an
seperaten Leitungen.
3Ware bietet meines Wissens aber die bessere CPU auf den Karten an.
Die Architektur schafft theoretisch 800MB/s, das ist mehr als jeder
SCSI-Raid-Controller auf der Kante hat, sowie echten parallelen
Zugriff auf alle Festplatten.

Friday, February 08, 2002, 7:10:04 PM, you wrote:

MS> * Hans-Juergen Mehnert schrieb am 08.02.02 um 18:43 Uhr:
>> Hello Ulrich,
>> 
>> wenn Du nicht aus Prinzip gegen IDE im Server-Bereich bist bekommst
>> Du mit einem 3Ware 7xxx und 2 WD 100GB 8MB eine hotswapfähige,
>> erfahrungsgemäss ziemlich schnelle und relativ preiswerte Lösung.
>> 
>> Hotswap funktioniert optimal, auch wenn die Platten nicht dafür
>> gebaut sind, der Controller handelt das mit den Signalen so dass
>> es passt.
>> 
>> Jetzt werde ich gleich von IDE-ist-Spielzeug-Mails erschlagen...
>> 

MS> Och, warum? OK, IDE erzeugt immer noch mehr CPU-Last, aber in Sachen
MS> Performance z.B. stehen die Platten den SCSI Platten in nichts nach.

MS> Bei einer grossen Server Hardwarefirma wird zur Zeit an einer
MS> schnellstmöglichen Plattensubsystem-Lösung "geforscht" (Intel based). 
MS> Bisher
MS> unschlagbar ist dabei ein IDE-Raid System mit Promise Controllern.
MS> Das ist kein Witz...

MS> Gruss
MS> -Marc




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 Hans-Juergenmailto:[EMAIL PROTECTED]


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Re: apt-get geschwindigkeitsbegrenzung

2002-02-08 Thread Wolfgang Erig

On Wed, Feb 06, 2002 at 02:00:46PM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> 
> Frage kann man eine geschwindigkeits begrenzung einbauen damit er nur 0,75M/bit
> zum downloaden benutzt
iptables kann das,

Wolfgang


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Re: /etc/hosts

2002-02-08 Thread Juerg Schneider

Hi Joerg

On Friday, 8. February 2002 10.01, Joerg Desch wrote:
> Die `Diskussion' in dem Bugreport verfehlt IMO das Problem.
> Klar, host ist vielleicht das falsche Paket, aber der Fehler,
> daß lokale Namen nicht per /etc/hosts aufgelöst werden,
> besteht doch noch.
Also ich hab mal schnell das in dem Thread gemachte Beispiel zu 
gethostbyname() kompiliert, das arbeitet so wie ich mir das 
vorstelle:

$ gcc hostbyname.c hostbyname
$ hostbyname localhost
Host name: laptop
IP Address: 127.0.0.1
$ strace hostbyname localhost 2>&1 | grep open
open("/etc/ld.so.preload", O_RDONLY)= -1 ENOENT (No such 
file or directory)
open("/etc/ld.so.cache", O_RDONLY)  = 3
open("/lib/libc.so.6", O_RDONLY)= 3
open("/etc/resolv.conf", O_RDONLY)  = 3
open("/etc/nsswitch.conf", O_RDONLY)= 3
open("/etc/ld.so.cache", O_RDONLY)  = 3
open("/lib/libnss_files.so.2", O_RDONLY) = 3
open("/etc/host.conf", O_RDONLY)= 3
open("/etc/hosts", O_RDONLY)= 3
$

was gibt das bei Dir?

> Konfigurationsdateien. Trotzdem läuft auf dem X-less PC ein
> ping hostx.local.domain, während auf meiner Arbeitsplatzbüchse
> bei diesem Befehl der DNS des ISP befragt wird.
Merkwürdig. Wie weit kommst Du mit Auflösen?

127.0.0.1
localhost
hostx
hostx.local.domain

Gruss

Jürg


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OT: Athlon + AGP Instabilität

2002-02-08 Thread andreas well

Hallo Liste,

bin bereits vor einer Woche auf folgenden thread gestoßen:

http://www.linuxtoday.com/news_story.php3?ltsn=2002-01-21-001-20-NW-KN

WICHTIG!!! Bitte auch die folgenden threads komplett durchlesen - der erste 
thread für sich alleine genommen hat bereits für Mißverständnisse gesorgt

http://www.gentoo.org/news/20020123-amd-news.html
http://www.geocrawler.com/lists/3/Linux/35/175/7626960

da ich einen Athlon Prozessor besitze und die dort beschriebene Instabilität 
auch bei mir beobachten konnte, habe ich den dort genannten
Kernelparameter: "mem=nopentium" in meine Kernelparameter eingefügt und 
direkt folgende Unterschiede bemerkt:
- speziell speicherhungrige Applikationen sind um einiges langsamer geworden
   (was ja auch nicht anders zu erwarten war)
- das System läuft wesentlich stabiler
Bisher habe ich Stabilitätsprobleme immer auf woody geschoben welches ich auf 
der betroffenen Workstation installiert habe.
Allerdings hatte es mich gewundert das niemand ähnliche Probleme berichtet 
hat, deshalb habe ich fleißig Bug Reports und Hardware News gelesen aber bin 
nur auf Berichte gestoßen die diese Probleme im Zusammenhang mit SMP Athlon 
Systemen beschreiben, ich besitze aber ein Single CPU Board.
Die Instabilität hat sich bei mir wie folgt geäußert:
- eingefrorenes System -> hier half nur noch ein Reset
- eingefrorener X-Server 
- Segmentation Fault`s
- diverse Programmabstürze -> nicht nachvollziehbar und nur unter XFree86
  bzw. KDE

OK der Punkt ist das ich mir natürlich nicht sicher bin ob es wirklich das 
Problem mit Athlon und AGP ist zumal niemand ähnliche Probleme haben zu 
scheint, außer obengenannte SMP Boards.
Daher meine Frage:
Hat jemand ähnliche nicht nachvollziehbare Probleme?
Hängt es vielleicht mit Prozessor optimierten Kerneln zusammen?

Gruß
andreas well



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Re: xephem "version skew"

2002-02-08 Thread Michael Welle

Hallo,

Herbert Haas <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hello,
> 
> Ich installierte gerade die neueste xephem version 3.5 und beim Start
> erscheint nur die Meldung 
> 
> Version skew: Found 3.2.3 but should be 3.5
> 
> 
> Weiß jemand, wie ich xephem zum Laufen bekomme?
das sollte eine faq sein. U.a. in ~XEphem/XEphem ist die Version
verdrahtet. Wenn ich mich recht erinnere, reicht es, die Konfiguration
abzuraeumen.

VG
hmw


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Probleme mit Agfa USB-Scanner Snapscan 1212u

2002-02-08 Thread Alexander Schmehl


Guten Tag Liste,

ich habe hier ein Problem mit meinem USB-Scanner. Dabei handelt es sich
um einern Snapscan 1212u von Agfa.
Derzeit verwende ich hier:
# dpkg -l|grep sane
ii  libsane1.0.6-0.1  API library for scanners
ii  libsane-dev1.0.6-0.1  API development library for scanners
ii  sane   1.0.5-3Scanner graphical front-ends
ii  xsane  0.78-1 a gtk based X11 frontend for SANE

Diesen Scanner hatte ich auch einmal am laufen, ich glaube mit Sane
1.0.1, aber in der Zwischenzeit hat er nur Staub angesetzt, und jetzt
will er nicht mehr funktionieren.

Das Problem ist, dass er zwar anscheinend von sane erkannt wird, so
findet sane-find-scanner folgendes:
sane-find-scanner: found USB scanner (vendor = 0x06bd, product =
0x2061) at device /dev/usb/scanner

Aus meiner früheren Erfahrung weiss ich noch, dass ich eine Scanner
habe, dem man erst ein Firmware schicken muss, und das habe ich
glücklicherweise noch.
Das Firmware habe ich auch /etc/sane.d/snapscan.conf eingetragen,
ebenso wie das Device.

Will ich nun aber mit irgendeinem Frontend auf den Scanner zugreifen,
sei es nun xsane oder xscanimage so finden diese aber kein device.
xsane -d snapscan:/dev/usb/scanner meldet lediglich "xsane: no devices
avaible" ähnlich verhält sich xscanimage.

Die Doku von Sane habe ich mir schon angesehen, und
http://snapscan.sourceforge.net/ auch. Ich habe auch schon probiert,
das Firmware manuell zu laden (der Scanner fährt dann ein wenig hin und
her), und dem scaner-Kernel-modul verndor und product id zu übergeben.
Beides hat aber nichts geändert.

Hat jemand so einen Scanner und/oder kann mir vielleicht ein wenig
weiterhelfen?


-- 

cu
Alex

-- 
PGP public key on demand,  (automated reply)  


--
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apt-get will nicht mehr

2002-02-08 Thread Matthias Fechner

Hallo,

ich habe mit apt-get schon wieder ein problem, so wie es aussieht
scheint die Platte kaputt zu gehen, sonst kann ich mir es nicht
erklären, dass das System immer wieder spinnt.

Jetzt sagt er:
--snip--
Reading Package Lists... Done
Segmentation faulty Tree... 0%
--snap--

Wo liegt denn dieser Fehler?

-- 
Gruss
Matthias


-- 
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Re: apt-get geschwindigkeitsbegrenzung

2002-02-08 Thread Marc Schiffbauer

* Wolfgang Erig schrieb am 08.02.02 um 22:53 Uhr:
> On Wed, Feb 06, 2002 at 02:00:46PM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> > 
> > Frage kann man eine geschwindigkeits begrenzung einbauen damit er nur 0,75M/bit
> > zum downloaden benutzt
> iptables kann das,
> 

Hallo Wolfgang,

das würde mich mal interessieren, wie iptables das kann?
Hast du ein Beispiel?

Gruss
-Marc

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Re: apt-get geschwindigkeitsbegrenzung

2002-02-08 Thread Mathias Gygax

On Fre, Feb 08, 2002 at 10:53:08 +0100, Wolfgang Erig wrote:
> > Frage kann man eine geschwindigkeits begrenzung einbauen damit er nur 0,75M/bit
> > zum downloaden benutzt
> iptables kann das,

rate limiting ist nicht dasselbe, auch wenn es so aussieht.

mit 2.4.x haben wir nen schönen routing substack. stichwort cbq.

iproute2 installieren.

howto:
http://ds9a.nl/2.4Routing/


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Re: fetchmail fetcht nicht!

2002-02-08 Thread Udo Müller

Hallo Arne,

* Arne <[EMAIL PROTECTED]> [08-02-02 19:20]:
> Vielen Dank für die vielen Antworten,
> ich habe jetzt in home eine .fetchmailrc eingerichtet
> und wunder es geht. :-)
> 
> >On Fri, Feb 08, 2002 at 10:24:37AM +0100, Christoph Kampe wrote:
> > Die Meldung kommt bei 
> > /usr/bin/fetchmail start 
> 
> Stimmt ich konnte aber auch vorher mit fetchmail -f  /etc/fetchmailrc keine
> mails abholen. 

Wahrscheinlich lag das aber daran, daß die /etc/fetchmailrc nicht
dir gehörte.

> > Startest du fetchmail über ein initscript?.
> > like "/etc/init.d/fetchmail start"
> 
> die initscripts wurden bei der Packet-instalation angelegt und ich 
> habe daran noch nichts gemacht
> ich dachte mir nachdem es jetzt geht die /etc/fetchmailrc und die 
> startlinks in den Runleveln zu entfernen und fetchmail über 
> /etc/ppp/ip-up.d/fetchmail zu starten.

Geht natürlich auch. Du kannst aber fecthmail auch aufrufen, wenn
du dich einwählst. Da können andere aber wohl was zu sagen. Ich hab
das nicht am laufen.

Gruss/Regards

Udo

-- 
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Re: unsubscribe

2002-02-08 Thread Udo Müller

Hallo Michael,

* Michael Pahle <[EMAIL PROTECTED]> [08-02-02 20:27]:
> 
> -- 
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)

Schon mal diesen Footer, der unter jeder Mail klebt gelesen?

Gruss/Regards

Udo

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Re: OT: Athlon + AGP Instabilität

2002-02-08 Thread Stefan Baehre

andreas well wrote:

> Die Instabilität hat sich bei mir wie folgt geäußert:
> - eingefrorenes System -> hier half nur noch ein Reset
> - eingefrorener X-Server 
> - Segmentation Fault`s
> - diverse Programmabstürze -> nicht nachvollziehbar und nur unter XFree86
>   bzw. KDE
> 
> Hat jemand ähnliche nicht nachvollziehbare Probleme?

In welchen Situationen friert dein System ein? Welchen
Chipsatz verwendest du?

Gruß
Stefan


-- 
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Re: OT: Athlon + AGP Instabilität

2002-02-08 Thread Udo Müller

Hallo andreas,

* andreas well <[EMAIL PROTECTED]> [08-02-02 23:58]:
> [siehe Subject]
> Hat jemand ähnliche nicht nachvollziehbare Probleme?
> Hängt es vielleicht mit Prozessor optimierten Kerneln zusammen?

Keinerlei Probleme seit nem guten Jahr. Kernel selbstgebacken,
Kernelauswahl auf K6/K7 beschrönkt. Sonst wüßte ich auch nicht, was
man noch an Optimierungen einschalten sollte.

Gruss/Regards

Udo

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Re: fetchmail fetcht nicht!

2002-02-08 Thread Hartmut Figge

Udo Müller wrote:

> * Arne <[EMAIL PROTECTED]> [08-02-02 19:20]:

> > ich dachte mir nachdem es jetzt geht die /etc/fetchmailrc und die
> > startlinks in den Runleveln zu entfernen und fetchmail über
> > /etc/ppp/ip-up.d/fetchmail zu starten.
> 
> Geht natürlich auch. Du kannst aber fecthmail auch aufrufen, wenn
> du dich einwählst. Da können andere aber wohl was zu sagen. Ich hab
> das nicht am laufen.

Vielleicht nutzt es ja was, wie es bei mir aussieht:

hafi@p166:~$ ls /etc/ppp/ip-up.d
0dns-up  1masqmail  chrony  fetchmail  firewall  freenet  t

hafi@p166:~$ cat /etc/ppp/ip-up.d/fetchmail 
#!/bin/sh
#
# Default fetchmail ip-up script
# $Id: ip-up,v 1.3 2001/03/24 16:53:56 hmh Exp $
#

/etc/init.d/fetchmail awaken >/dev/null 2>&1 || /etc/init.d/fetchmail
start

Obiges in einer Zeile.

Waehle mich haendisch ein, mit 'pon', fetchmail wird automatisch
gestartet und klappert brav alle 5 Minuten meine diversen accounts ab.

cu
-- 
hafi


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Re: OT: Athlon + AGP Instabilität

2002-02-08 Thread andreas well

Hallo Stefan,
Hallo Liste,

Am Samstag, 9. Februar 2002 02:25 schrieb Stefan Baehre:

> In welchen Situationen friert dein System ein? Welchen
> Chipsatz verwendest du?

zu 1. völlig unterschiedlich, aber haupsächlich und XFree86 bzw KDE, das ist
   ja auch das was es mir so schwer macht die genaue Ursache zu finden 
   wobei allerdings die meisten Hinweise auf das Zusammenspiel von kernel
   und Hardware und XFree86 mit KDE deuten 
zu 2. ok dann werd ich gleich mal nachholen was ich im ersten thread schon 
   hätte schreiben können:

Hardware:   Treiber:
Board:  Asus A7Pro / Via Apollo KT133   -
CPU:AMD Athlon 200MHz FSB   -
VGA:Chaintech RI92T / geforce 2 gts nv (XFree86 4.1.0-13) 
agp = im kernel
SCSI 0: ICP GDT6513RS   gdth = im kernel
SCSI 1: Dawicontrol 2976UW  sym53c8xx = modul
eth0:   SMC ? / DECchip 21041   tulip = modul
eth1:   Realtek RTL-8029ne2k-pci & 8390 = module
sound:  Trident 4DWave NX   ac97_codec & trident = module

Software:
woody
kernel 2.4.17-xfs (SGI xfs-patch)
libc6 2.2.4-7
modutils 2.4.11-1
kdebase 2.2.2-13
kdebase-libs 2.2.2-13
kdebase3 2.2.2-5
gcc 2.95.4-9
gcc-2.95 2.95.4-1

Sonstiges:
- die Hardwarekonfiguration habe ich in dieser Form jetzt schon seit einem
  Jahr -> das macht natürlich ein Hardware Problem unwahrscheinlicher
  schließt es aber nicht aus
- lief bis vor drei Monaten mit potato kernel 2.2.19 -> keine größeren
  Probleme 
- woody habe ich vor ca 3 Monaten installiert mit kernel 2.2.19
  (Neuinstallation kein upgrade) -> keine größeren Probleme
- vor einem Monat habe ich dann Kernel 2.4.14 übersetzt und installiert 
  -> hier fingen die Probleme an
- 2 Wochen später kam Kernel 2.4.17 gepacht mit xfs-patch von SGI 
  und eingespielt -> seit dem friert das System wesentlich seltener ein
- vor einer Woche habe dann den Parameter "mem=nopentium" in meine  
  "lilo.conf" eingefügt -> hat eine weitere Stabilitätsverbesserung   
  gebracht bei gleichzeitiger, spürbarer Performance-Einbuße 
- die Abstürze hinterlassen keine Spuren in den log dateien und sind nicht
  nachvollziehbar, zumindest nicht für mich
- es gibt eine einzige Meldung im syslog die auch auf stdout schreibt, welche 
  ich überhaupt nicht zuordnen kann: kernel spurious 8259A interrupt: IRQ7 
  die Meldung kommt wann immer sie will d.h. manchmal beim booten kurz vor dem
  login, manchmal drei mal hintereinander nach dem der Rechner bereits 2
  Stunden läuft und manchmal auch überhaupt nicht, selbst wenn der Rechner
  die ganze Nacht durchläuft, die Übersetzung der Meldung sagt mir zwar das es
  sich um einen unberechtigten interrupt handelt aber wer sendet diesen

Viele Grüße
andreas well


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Re: OT: Athlon + AGP Instabilität

2002-02-08 Thread Stefan Baehre

andreas well wrote:

> > In welchen Situationen friert dein System ein? Welchen
> > Chipsatz verwendest du?
> 
> zu 1. völlig unterschiedlich, aber haupsächlich und XFree86 bzw KDE, das ist
>ja auch das was es mir so schwer macht die genaue Ursache zu finden 
>wobei allerdings die meisten Hinweise auf das Zusammenspiel von kernel
>und Hardware und XFree86 mit KDE deuten 

Ich habe selbst massive Probleme, wenn es um OpenGL
Anwendungen geht. Da friert der Rechner auch nach einer
Weile ein. Bei der Ursache bin ich recht ratlos.

Daß das AMD-AGP Problem im 2D Betrieb auftritt, kann ich
mir aber nicht vorstellen. Dabei geht es doch um das
Zusammenspiel von GART und Cache. Der "normale"
Bildspeicher dürfte davon doch nicht betroffen sein.

> - vor einer Woche habe dann den Parameter "mem=nopentium" in meine
>   "lilo.conf" eingefügt -> hat eine weitere Stabilitätsverbesserung   
>   gebracht bei gleichzeitiger, spürbarer Performance-Einbuße 

Da herrschte in der Kernel Mailingliste auch Uneinigkeit,
ob das das Problem wirklich verhindern kann, oder das
Auftreten nur unwahrscheinlicher macht.

Gruß
Stefan

-- 
Stefan Baehre
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Re: OT: Athlon + AGP Instabilität

2002-02-08 Thread Hans-Juergen Mehnert

Hello andreas,

die "Probleme" mit Athlon SMP konnten wir recht simpel lösen indem wir
die Interrupts fest auf eine CPU binden.

Friday, February 08, 2002, 11:58:49 PM, you wrote:

aw> Hallo Liste,

aw> bin bereits vor einer Woche auf folgenden thread gestoßen:

aw> http://www.linuxtoday.com/news_story.php3?ltsn=2002-01-21-001-20-NW-KN

aw> WICHTIG!!! Bitte auch die folgenden threads komplett durchlesen - der erste 
aw> thread für sich alleine genommen hat bereits für Mißverständnisse gesorgt

aw> http://www.gentoo.org/news/20020123-amd-news.html
aw> http://www.geocrawler.com/lists/3/Linux/35/175/7626960

aw> da ich einen Athlon Prozessor besitze und die dort beschriebene Instabilität 
aw> auch bei mir beobachten konnte, habe ich den dort genannten
aw> Kernelparameter: "mem=nopentium" in meine Kernelparameter eingefügt und 
aw> direkt folgende Unterschiede bemerkt:
aw> - speziell speicherhungrige Applikationen sind um einiges langsamer geworden
aw>(was ja auch nicht anders zu erwarten war)
aw> - das System läuft wesentlich stabiler
aw> Bisher habe ich Stabilitätsprobleme immer auf woody geschoben welches ich auf 
aw> der betroffenen Workstation installiert habe.
aw> Allerdings hatte es mich gewundert das niemand ähnliche Probleme berichtet 
aw> hat, deshalb habe ich fleißig Bug Reports und Hardware News gelesen aber bin 
aw> nur auf Berichte gestoßen die diese Probleme im Zusammenhang mit SMP Athlon 
aw> Systemen beschreiben, ich besitze aber ein Single CPU Board.
aw> Die Instabilität hat sich bei mir wie folgt geäußert:
aw> - eingefrorenes System -> hier half nur noch ein Reset
aw> - eingefrorener X-Server 
aw> - Segmentation Fault`s
aw> - diverse Programmabstürze -> nicht nachvollziehbar und nur unter XFree86
aw>   bzw. KDE

aw> OK der Punkt ist das ich mir natürlich nicht sicher bin ob es wirklich das 
aw> Problem mit Athlon und AGP ist zumal niemand ähnliche Probleme haben zu 
aw> scheint, außer obengenannte SMP Boards.
aw> Daher meine Frage:
aw> Hat jemand ähnliche nicht nachvollziehbare Probleme?
aw> Hängt es vielleicht mit Prozessor optimierten Kerneln zusammen?

aw> Gruß
aw> andreas well






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