Re: Für alten Kernel ein neues Modul

[Andreas Metzler]

Dirk Haage <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Am Die, 2002-03-05 um 16.48 schrieb Eckhard Sebastian Maass:
>> Ist es möglich, für einen schon kompilierten Kernel und mittels .deb
>> installierten Kernel, *nachträglich* noch ein Modul (in meinem Fall die
>> SMB-Unterstützung) zu kompilieren und benutzen? Kennt jemand einen
>> elgeanten Weg / gutes Tutorial?

> cp /boot/config-{version} /usr/src/kernel-source-{version}
  cp /boot/config-{version} /.config
cd /

> make menuconfig
> make-kpkg kernel_image
  fakeroot make-kpkg kernel_image
Es gibt keinen Grund, das als Root zu tun.

> cd ..

su -

> dpkg -i kernel-image-{version}.deb
[...]
   cu andreas


--
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)

Re: Nvidia-Treiber

[Udo Mueller]

Hallo Mihail,

* Mihail Issakov <[EMAIL PROTECTED]> [06-03-02 02:41]:
> Udo Mueller wrote:
> > 
> > hab mir jetzt 2.4.18 installiert und wollte dann die Nvidia-Treiber
> > Version 2314 installieren.
> > 
> > Das 'make' läuft soweit sauber durch, aber am Ende kommt nur:
> > 
> > size NVdriver
> >textdata bss dec hex filename
> >  659669   43936   52396  756001   b8921 NVdriver
> > depmod: *** Unresolved symbols in
> > /lib/modules/2.4.18/kernel/drivers/video/NVdriver
> > make: *** [package-install] Error 1
> 
> Falsche headers? Probiere das zu finden oder
> 'make install SYSINCLUDE=/path/to/kernel/headers'.

Kernel ist selbst gebacken und gezogen von kernel.org. Ein 

make install SYSINCLUDE=/usr/src/linux/include/

bringt die gleiche Meldung.

... ratlos...

Gruss Udo

-- 
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msg03141/pgp0.pgp
Description: PGP signature

Re: Aerger mit 3Com Karte

[Martin Wuertele]

Hi Tille,!

Tille, Andreas schrieb am Dienstag, den 05. März 2002:

> ich habe Probleme mit einer 3Com 3c905B Karte und Kernel 2.4.18 (ebenso
> 2.4.17).  Mit dem Woody 2.2.20-Installations-Kernel geht alles klar,
> aber
> 
> Unter dem Woody-Installations-Kernel:
> 
> ~> modprobe -v 3c59x
> /sbin/insmod /lib/modules/2.2.20/net/3c59x.o
> Using /lib/modules/2.2.20/net/3c59x.o
> Symbol version prefix ''
> 3c59x.c 18Feb01 Donald Becker and others http://www.scyld.com/network/vortex.html
> eth0: 3Com 3c905B Cyclone 100baseTx at 0x2c00,  00:50:04:52:8e:a6, IRQ 9
>   8K byte-wide RAM 5:3 Rx:Tx split, autoselect/Autonegotiate interface.
>   MII transceiver found at address 24, status 786d.
>   Enabling bus-master transmits and whole-frame receives.
> 
> Unter einem selbstgebackenen 2.4.18, der so auf einem recht ähnlichen
> Rechner ordentlich läuft:
> 
> ~> modprobe -v 3c59x
> /sbin/insmod /lib/modules/2.4.18/kernel/drivers/net/3c59x.o
> Using /lib/modules/2.4.18/kernel/drivers/net/3c59x.o
> Symbol version prefix ''
> PCI: Found IRQ 9 for device 00:10.0
> PCI: Sharing IRQ 9 with 00:07.2
   ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ 
vielleicht vertragen sich da zwei pci karten nicht miteinander. probier
mal die slots zu tauschen oder im bios die 2te karte auf einen anderen irq
zu legen.

lg martin
-- 
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 PGP/GPG encrypted and signed messages preferred



msg03142/pgp0.pgp
Description: PGP signature

Re: Capi und Capi4Hylafax

[Udo Mueller]

Hallo Debian,

* Udo Mueller <[EMAIL PROTECTED]> [06-03-02 01:30]:
> 
> gemacht hab, startet c2faxrcvd auch, aber ignoriert jeden Anruf auf
> jeder meinem Anschluß zugeordneten MSN's.

Hat sich erledigt, der Parameter AcceptSpeech in der config.faxCAPI
war auf 0 gestellt.

Wie kann ich denn jetzt vom Client aus eine Fax versenden? 

Gruss Udo

-- 
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msg03143/pgp0.pgp
Description: PGP signature

automatischer Mailversand mit Procmail

[Alexander Schmehl]

Abend,

ich habe leider meine .procmailrc verloren, und Murphy sei Dank,
natürlich kein passended Backup (mehr).
Bei der Rekonstruktion bin ich dann bei der Regel unerwartet auf
Probleme gestossen, die meinen PGP-Key auf Anfrage verschicken soll.
Ich habe das hier konstruiert:

==
:0
*!^From:.*pgpkey@a-schmehl\.de
*!^Subject:.*Re:
*!^FROM_DAEMON
*!^X-Loop: pgpkey@a-schmehl\.de
* To:.*pgpkey@a-schmehl\.de
{
 | (formail -r -I"Subject: You want it? You get it. Here is my
key." \
 -A"X-Loop: [EMAIL PROTECTED]" ; \
 cat $HOME/.mykey.pgp ; \
 | /usr/sbin/exim -t
}
==

Es funktioniert aber nicht, und ich weiss nicht warum. Natürlich habe
ich schon in der Dokumentation geblättert, und rumgegoogelt, komme aber
irgendwie nicht weiter.
Irgendwelche gute Idee?   

-- 

cu
Alex

-- 
PGP public key on demand,  (automated reply)  



msg03144/pgp0.pgp
Description: PGP signature

Re: Aerger mit 3Com Karte

[Ramin Motakef]

"Tille, Andreas" <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hallo,
> 
> ich habe Probleme mit einer 3Com 3c905B Karte und Kernel 2.4.18 (ebenso
> 2.4.17).  Mit dem Woody 2.2.20-Installations-Kernel geht alles klar,
> aber
> 
 ... schnipp
> 
> Hat jemand eine Idee, warum es bei 2.4.18 Probleme geben könnte?
> 
> Viele Grüße
> 
>  Andreas.
> 

Ich hatte gerade gestern eine, die erst mit explizietem Setzen des
Medientyps (options=4 fuer 100BaseTx) lief.

HTH,
Ramin


--
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Re: automatischer Mailversand mit Procmail

[Udo Mueller]

Hallo Alexander,

* Alexander Schmehl <[EMAIL PROTECTED]> [06-03-02 01:46]:
> 
> Abend,

Deine Mail braucht aber viel Zeit bis zur ML (es ist jetzt kurz vor
zwölf)

> ich habe leider meine .procmailrc verloren, und Murphy sei Dank,
> natürlich kein passended Backup (mehr).
> Bei der Rekonstruktion bin ich dann bei der Regel unerwartet auf
> Probleme gestossen, die meinen PGP-Key auf Anfrage verschicken soll.
> Ich habe das hier konstruiert:
> 
> :0
> *!^From:.*pgpkey@a-schmehl\.de
> *!^Subject:.*Re:
> *!^FROM_DAEMON
> *!^X-Loop: pgpkey@a-schmehl\.de
> * To:.*pgpkey@a-schmehl\.de
> {
>  | (formail -r -I"Subject: You want it? You get it. Here is my
> key." \
>  -A"X-Loop: [EMAIL PROTECTED]" ; \
>  cat $HOME/.mykey.pgp ; \
>  | /usr/sbin/exim -t
> }
> 
> Es funktioniert aber nicht, und ich weiss nicht warum. Natürlich habe
> ich schon in der Dokumentation geblättert, und rumgegoogelt, komme aber
> irgendwie nicht weiter.
> Irgendwelche gute Idee?   

man procmailex

Da hab ich meins her:

:0
* 1^0 ^Subject.*get.pgp-key
* 1^0 ^Subject.*get.gpp-key
{
  :0 c
  | mail -s "The requested PGP/GPG-Key" $FROM < $HOME/.gnupg/pgp-key.asc

  :0
  pgp-key
}

Gruss Udo

-- 
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msg03146/pgp0.pgp
Description: PGP signature

root darf nicht alles ????

[Erik Vetters]

Hi Liste, [vielleicht ein wenig OT ] ??


wollte gerade ein script in meine /initrd Ordner unter
/initrd/scripts legen. Das mir ein paar Module lädt usw. einfach nur
so zum Fun um die ganze Sache mal auszuprobieren.

Da stellte ich leider fest, das ICH als ROOT eingeloggt weder erstell,
schreib, lösch Rechte im kompletten Ordner /initrd habe ??? Obwohl die
rechte auf group=root owner=root und die normalen Rechte auf 644 bzw
755 für die ausführbaren Datein liegen. Linux läst mich da nicht rein
?? woran liegt das ??

Dachte immer wenn ich root bin darf ich alles rm -r / z.B. ???
der mc gibt mir Fehlercode 22 zurück. Wenn ich eine geänderte Datei
speichern will.

Hat jemand Ahnung wie jetzt meine Skripte ausführbar in den Ordner
bekomme /initrd/scripts ???

system: 
PIII 500, sid, 2.4.13-smp

greetz Erik






msg03147/pgp0.pgp
Description: PGP signature

Re: automatischer Mailversand mit Procmail

[Patrick von der Hagen]

On Wed, 2002-03-06 at 11:51, Udo Mueller wrote:
[...]

> Deine Mail braucht aber viel Zeit bis zur ML (es ist jetzt kurz vor
> zwölf)
Ich habe hier den Eindruck, daß die Debian-Mails irgendwie gleichmäßiger
über den Tag verteilt bei mir ankamen, als sie noch bei lob.de waren.
Ich weiß aber nicht, ob sich seitdem meine Anbindung verschlechtert hat,
ob es andere Gründe gibt, oder ob ich mich einfach nur täusche. 


-- 
CU,
   Patrick.
"Never run on auto-pilot" - The Pragmatic Programmer



signature.asc
Description: This is a digitally signed message part

DVD an Firewire (ieee1394)

[Daniel Gohlke]

Hallo Liste,

ich habe mir ein Sony Vaio PCG-R600MX gekauft. Ich habe nach vielen
Stunden Arbeit das wichtigste zum laufen bekommen. Eines vermisse
ich aber immer noch. Ich moechte auch das DVD Laufwerk in der
Docking-Station benutzen koennen. Sei es auch nur als CD LW. Dazu
habe ich in den Kernel (2.4.17) alles fuer Firewire (modular) ein-
gestellt. Das uebersetzen klappte auch ganz gut. Nun ist es mir
moeglich mit 'modprobe ohci1394' und 'modprobe raw1394' die Module
einbinden. Dann ist auf linux1394.sourceforge.net die Rede von
sbp2_1394. Dieses Modul habe ich nicht. Beim Kernelerstellen habe
ich nur spb2 erhalten. Versuche ich nun mit 'modprobe spb2' ein-
zubinden, haengt sich der Rechner auf. Kann mir jemand einen Tipp
geben. Vielen Dank im voraus.

CU Daniel


-- 
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Wartezeit auf Mails (was: Re: automatischer Mailversand mit Procmail)

[Udo Mueller]

Hallo Patrick,

* Patrick von der Hagen <[EMAIL PROTECTED]> [06-03-02 12:15]:
> On Wed, 2002-03-06 at 11:51, Udo Mueller wrote:
> [...]
> 
> > Deine Mail braucht aber viel Zeit bis zur ML (es ist jetzt kurz vor
> > zwölf)
> Ich habe hier den Eindruck, daß die Debian-Mails irgendwie gleichmäßiger
> über den Tag verteilt bei mir ankamen, als sie noch bei lob.de waren.
> Ich weiß aber nicht, ob sich seitdem meine Anbindung verschlechtert hat,
> ob es andere Gründe gibt, oder ob ich mich einfach nur täusche. 

Ich hab das gleiche Gefühl. Teilweise "lagern" meine Mails auch bis
zu 12 Stunden bei murphy.debian.org.

Gruss Udo

-- 
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msg03150/pgp0.pgp
Description: PGP signature

Re: root darf nicht alles ????

[Udo Burghardt]

Am Mittwoch, 6. März 2002 12:12 schrieb Erik Vetters:

> wollte gerade ein script in meine /initrd Ordner unter
> /initrd/scripts legen. 

Mit den Details habe ich mich auch noch nicht beschäftigt, aber in die
richtige Richtung schubsen kann ich dich: das ist der Inhalt der
"Initial RamDisk" und somit macht ein direktes beschreiben nur wenig 
Sinn (dazu gibt es das Paket "initrd-tools").

Weitere Infos findest du per "man initrd"...

-- 
Udo Burghardt


-- 
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Re: root darf nicht alles ????

[Udo Mueller]

Hallo Erik,

* Erik Vetters <[EMAIL PROTECTED]> [06-03-02 12:12]:
> 
> wollte gerade ein script in meine /initrd Ordner unter
> /initrd/scripts legen. Das mir ein paar Module lädt usw. einfach nur
> so zum Fun um die ganze Sache mal auszuprobieren.
> 
> Da stellte ich leider fest, das ICH als ROOT eingeloggt weder erstell,
> schreib, lösch Rechte im kompletten Ordner /initrd habe ??? Obwohl die
> rechte auf group=root owner=root und die normalen Rechte auf 644 bzw
> 755 für die ausführbaren Datein liegen. Linux läst mich da nicht rein
> ?? woran liegt das ??

Was sagtls -l / | grep init
ls -l /initrd

?

Gruss Udo

-- 
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msg03152/pgp0.pgp
Description: PGP signature

Re: Nvidia-Treiber

[[FDS]DrBull]

Hallo Udo,

Wednesday, March 06, 2002, 1:33:30 AM, you wrote:

UM> Hallo Leute,

UM> hab mir jetzt 2.4.18 installiert und wollte dann die Nvidia-Treiber
UM> Version 2314 installieren.

UM> Das 'make' läuft soweit sauber durch, aber am Ende kommt nur:

UM> size NVdriver
UM>textdata bss dec hex filename
UM>  659669   43936   52396  756001   b8921 NVdriver
UM> depmod: *** Unresolved symbols in
UM> /lib/modules/2.4.18/kernel/drivers/video/NVdriver
UM> make: *** [package-install] Error 1

UM> Kann mir evtl. einer sagen, woran das liegt? System ist woody,
UM> Upgrade heute mittag.

UM> Gruss Udo


hi, versuch mal nenen neuen kernel und lass die option
  "set versions information on all module symbols"  unter loadable
  module support wech.
  dann sollte es gehn.

  k

-- 
MFG,
 [FDS]DrBull alias Christoph   
 mailto: [EMAIL PROTECTED]
 cometo: http://fds.clanpage.de


-- 
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Re: automatischer Mailversand mit Procmail

[Udo Mueller]

Hallo Matthias,

* Matthias Fechner <[EMAIL PROTECTED]> [06-03-02 14:07]:
> Hallo Udo,
> 
> * Udo Mueller <[EMAIL PROTECTED]> [06-03-02 11:51]:
> >   | mail -s "The requested PGP/GPG-Key" $FROM < $HOME/.gnupg/pgp-key.asc
> 
> So wie es aussieht, brauche ich hierfür den Ascii-Key, wie bekomme ich
> den denn?
> In der man-page kann ich leider nichts finden.

gpg --help ist auch sehr ausführlich:

gpg --list-keys Fechtner
gpg --armor --export 0x1B756EF6>

Gruss Udo

-- 
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msg03154/pgp0.pgp
Description: PGP signature

Re: automatischer Mailversand mit Procmail

[Matthias Fechner]

Hallo Udo,

* Udo Mueller <[EMAIL PROTECTED]> [06-03-02 11:51]:
>   | mail -s "The requested PGP/GPG-Key" $FROM < $HOME/.gnupg/pgp-key.asc

So wie es aussieht, brauche ich hierfür den Ascii-Key, wie bekomme ich
den denn?
In der man-page kann ich leider nichts finden.

-- 
Gruss
Matthias



msg03155/pgp0.pgp
Description: PGP signature

Re: automatischer Mailversand mit Procmail

[Udo Mueller]

Hallo Debian,

* Udo Mueller <[EMAIL PROTECTED]> [06-03-02 14:18]:
> > 
> > So wie es aussieht, brauche ich hierfür den Ascii-Key, wie bekomme ich
> > den denn?
> > In der man-page kann ich leider nichts finden.
> 
> gpg --help ist auch sehr ausführlich:
> 
> gpg --list-keys Fechtner
> gpg --armor --export 0x1B756EF6>
 ^
ohne das hier

Gruss Udo

-- 
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Description: PGP signature

Re: XMMS mit externem Geraet steuern

[Michael Gutbier]

Hallo Frank

Frank Niedermann schrieb am Tue, 2002-03-05:
[u.a. Joystick-Steuerung von XMMS]
> Und wie verhaelt sich das wenn andere Programme im Vollbild-Modus
> laufen, z.B. Quake III Arena ?

Das sollte nichts ausmachen. Ich habe die Joystick-Steuerung und die
geht auch, wenn ich auf der Konsole arbeite oder ein DVD-Player läuft.
Das einzig Wichtige ist, dass das betreffende Gerät nur vom xmms benutzt
wird.

Michael


-- 
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Re: Nvidia-Treiber

[Udo Mueller]

Hallo [FDS]DrBull,

Du hast aber einen recht komischen Namen. außerdem habe ich die ML
auch abboniert, also bitte kein CC an mich. Danke!

* [FDS]DrBull <[EMAIL PROTECTED]> [06-03-02 14:19]:
> Hallo Udo,
> 
> Wednesday, March 06, 2002, 1:33:30 AM, you wrote:
> 
> UM> Das 'make' läuft soweit sauber durch, aber am Ende kommt nur:
> 
> UM> size NVdriver
> UM>textdata bss dec hex filename
> UM>  659669   43936   52396  756001   b8921 NVdriver
> UM> depmod: *** Unresolved symbols in
> UM> /lib/modules/2.4.18/kernel/drivers/video/NVdriver
> UM> make: *** [package-install] Error 1
> 
> hi, versuch mal nenen neuen kernel und lass die option
>   "set versions information on all module symbols"  unter loadable
>   module support wech.
>   dann sollte es gehn.

Und das tut es einwandfrei. Ich danke dir!

Gruss Udo

-- 
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msg03158/pgp0.pgp
Description: PGP signature

Re: Wartezeit auf Mails (was: Re: automatischer Mailversand mit Procmail)

[Ulrich Gehring]

Hallo miteinander,

> > Ich habe hier den Eindruck, daß die Debian-Mails irgendwie gleichmäßiger
> > über den Tag verteilt bei mir ankamen, als sie noch bei lob.de waren.
...
>
> Ich hab das gleiche Gefühl. Teilweise "lagern" meine Mails auch bis
> zu 12 Stunden bei murphy.debian.org.

Das meine ich auch.
Und die Anzahl der ML-Teilnehmer steht auch nicht mehr dabei :-(

Gruß Ulrich


-- 
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Re: Wartezeit auf Mails

[Joerg Jaspert]

Ulrich Gehring <[EMAIL PROTECTED]> writes:

>> Ich hab das gleiche Gefühl. Teilweise "lagern" meine Mails auch bis
>> zu 12 Stunden bei murphy.debian.org.
> Das meine ich auch.

Da solltet ihr evtl. mal eure Mailserver treten. Hier zumindest kommen
die wunderbar sofort durch. Max. 5 - 10 Minuten dann sind die Mails
hier. Länger liegt auf murphy kaum was rum was ich hier hab. (Ausser
mein System mag mal gerade nicht :) ).

> Und die Anzahl der ML-Teilnehmer steht auch nicht mehr dabei :-(

Tuts bei keiner Debian-Liste.

Hmm, wenn man bedenkt dass murphy grad mal nen PII 400 mit 512MB Ram
und 3GB Pladde ist tut der doch wahnsinnig gut. :)

-- 
begin  OjE-ist-scheisse.txt
bye, Joerg
Registered Linux User #97793 @ http://counter.li.org
end


-- 
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tar: socket ignored

[Thomas Huemmler]

Hi,

wenn ich ein Backup mit tar mache, kommt öfter eine Fehlermeldung wie

/bin/tar: dev/log: socket ignored 

Kann mir jemand sagen, was das bedeutet? In einer Redhat-Mailingliste
habe ich etwas über einen "Socket Bug" in tar 1.13.25 gelesen; ich
selbst setze tar 1.13.17 aus Potato ein.

TIA,
Thomas

-- 
Thomas Hümmler * [EMAIL PROTECTED] * http://www.huemmler.de


-- 
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Re: Wartezeit auf Mails (was: Re: automatischer Mailversand mit Procmail)

[Stefan Werner]

On Mit, 06 Mär 2002, Udo Mueller wrote:

> Hallo Patrick,
> 
> * Patrick von der Hagen <[EMAIL PROTECTED]> [06-03-02 12:15]:
> > On Wed, 2002-03-06 at 11:51, Udo Mueller wrote:
> > [...]
> > 
> > > Deine Mail braucht aber viel Zeit bis zur ML (es ist jetzt kurz vor
> > > zwölf)
> > Ich habe hier den Eindruck, daß die Debian-Mails irgendwie gleichmäßiger
> > über den Tag verteilt bei mir ankamen, als sie noch bei lob.de waren.
> > Ich weiß aber nicht, ob sich seitdem meine Anbindung verschlechtert hat,
> > ob es andere Gründe gibt, oder ob ich mich einfach nur täusche. 
> 
> Ich hab das gleiche Gefühl. Teilweise "lagern" meine Mails auch bis
> zu 12 Stunden bei murphy.debian.org.
> 

Ja, das stört mich auch gewaltig. Das führt dann zu sehr verzerrten
Diskussionen. Auf viele Fragen kommen "zu viele" Antworten, welche eigentlich 
nicht mehr nötig wäre, da die Frage schon vor 12 Stunden von jemand anderem 
erschöpfend beantwortet wurde. Dafür werden dann manch andere Fragen
vielleicht gar nicht beantwortet, weil man denkt da haben eh schon 5
andere etwas dazu geschrieben.

Ich kann für mich sagen, dass ich seit dem Umzug der Liste das Gefühl
habe, dass sich die "Qualität" der Liste stark verschlechtert hat.
Schnellerer Durchlauf, da man einfach so ohne Anmeldung seine Fragen 
posten kann, und dann schnell wieder wech...

Es ist Möglich ohne Angabe der eigenen Emailadresse zu posten: 

Message-ID: <[EMAIL PROTECTED]>
>From: G?nter Knab <[EMAIL PROTECTED]>
^
So etwas darf doch eigentlich gar nicht an die Liste durchgehen. Damit
ist ja Spammern Tür und Tor geöffnet. Im gesamten Mailheader ist kein
Hinweis auf die Original Absender Angabe zufinden. 

Also wenn ich es mir wünschen könnte, würde ich ganz stark für einen
Umzug zurück stimmen. 

Grüße

Stefan 


-- 
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Tastaturbelegung Konsole

[Henning Heyne]

Hallo,

wahrscheinlich wurde diese Frage schon x-mal gestellt :)

Wie kann ich die Umlaut-Tasten an der Konsole aktivieren? Deutsche Belegung habe
ich aber keine Umlaute Hintergrund: Zend Studio (Java Programm) funktioniert
"einwandfrei" bis auf, dass ich die "Pfeil-Runter"-Taste nicht nutzen kann.
Unter suse funktioniert es. Am JDK liegt es nicht, da auf beiden das gleiche
installiert ist (Blackdown 1.31). Vielleicht hat es etwas mit der
Tastaturbelegung zu tun.

Gruss

Henning



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[Debian] Dt. Spracheinstellungen gehen nicht

[Enrico Zschemisch]

Hallo,


durch einen kleinen Fehler meinerseits mußte ich mein Debian Woody 
neuinstallieren. Nur hab ich jetzt ein kleines Problem: Meine alte 
Installation lief problemlos mit dt. Spracheinstellungen, d.h. Programme, die 
das unterstützten zeigent dt. Texte und so an.
Naja, nach der Neuinstallation geht das nicht mehr. Hab ein bischen geschaut 
und set-language-env gefunden, dass ausgeführt und auf dt. eingestellt, 
trotzdem krieg ich die Fehlermeldungen:
perl: warning: Setting locale failed.
perl: warning: Please check that your locale settings:
LANGUAGE = "de_DE",
LC_ALL = "de_DE",
LC_MESSAGES = "de_DE",
LC_CTYPE = "de_DE",
LANG = "de_DE"
are supported and installed on your system.
perl: warning: Falling back to the standard locale ("C").

Ich hab dann in meiner /home/e/.zshrc all diese Variablen auf die oben 
angezeigten Werte gesetzt, der Fehler blieb derselbe. Gettext ist installiert.

Nicht, dass mich das großartig stören würde, nur nerven die Fehlermeldungen 
nach einer Weile, weil die sind überall :(

Hat jemand nen Tip für mich ???

Danke und Ciao Enrico

-- 
is a dream a lie if it don't come true?


-- 
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)

Re: [Debian] Dt. Spracheinstellungen gehen nicht

[Alexander Schmehl]

* Enrico Zschemisch <[EMAIL PROTECTED]> [020306 19:07]:

> trotzdem krieg ich die Fehlermeldungen:
> perl: warning: Setting locale failed.
> perl: warning: Please check that your locale settings:
Hast du de_DE auch in deiner /etc/locale.gen ? locale-gen nicht
vergessen.

-- 

cu
Alex

-- 
PGP public key on demand,  (automated reply)  



msg03165/pgp0.pgp
Description: PGP signature

Re: Nvidia-Treiber

[Mihail Issakov]

> > UM> depmod: *** Unresolved symbols in
> > UM> /lib/modules/2.4.18/kernel/drivers/video/NVdriver
> > UM> make: *** [package-install] Error 1
> >
> > hi, versuch mal nenen neuen kernel und lass die option
> >   "set versions information on all module symbols"  unter loadable
> >   module support wech.
> >   dann sollte es gehn.
> 
> Und das tut es einwandfrei. Ich danke dir!

Es mag ja tun, aber ist nicht primaer: solche
Beschraenkung gibts bei NVdriver Modul gar nicht.
Ich hatte es immer drin (zuletzt 2.4.4), jetzt habe
ich 2.4.18 auf woody ueberetzt, mit
 
CONFIG_MODULES=y
CONFIG_MODVERSIONS=y
CONFIG_KMOD=y

Und es tut natuerlich wie immer,
neu war alledings Warning uber "taint the
kernel" with no-GPL Modul, das ist aber 
beschreiben:
"tainted:
Non-zero if the kernel has been tainted.  Numeric values, which
can be ORed together:

  1 - A module with a non-GPL license has been loaded, this
  includes modules with no license.
  Set by modutils >= 2.4.9.
..."
Scheint harmlos zu sein.


Regards,
Mihail

P.S. Bzipte config des kernels, als Att.


config.bz2
Description: Binary data

Re: [potato] Brauche Installations-Diskette mit zImage-Kernel.

[Martin Klaiber]

Martin Klaiber <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Johannes Franken <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> On Mon, Feb 25, 2002 at 05:17:38PM +0100, Martin Klaiber wrote:

>>> Hm, dann brauche ich aber immer noch die ganzen Installationsskripte.
>> Die hast Du ja auf CD. Sobald Du den Kernel gebootet und eine Shell
>> erhalten hast (z,B. mit der zdisk), mounte das CD-ROM, chroote
>> dorthin und rufe dbootstrap auf.
> Hört sich gut an, das werde ich im Laufe der Woche mal versuchen.

So, ich wollte eben mal rückmelden, wie das Ganze ausgegangen ist,
falls es jemanden interessiert.

> Gestern hatte ich den bug weiterverfolgt und bin mir ziemlich sicher,
> daß es ein bug in syslinux ist.

Nach ein paar Experimenten bin ich mir inzwischen gar nicht mehr so
sicher, bzw. denke, daß der Fehler doch eher das BIOS dieses Laptops
ist. Auch mit 'raw'-Kernelimages bootet er nicht immer und dann auch
nicht mit Lilo. Für die T4-Serie gibt's BIOS-Updates von Toshiba, für
die T19-Serie leider nicht. Wer also unbedingt so einen Laptop haben
will, sollte sich einen T4xxx holen.

Das Erstellen einer passenden Installationsdiskette war übrigens
einfacher als ich dachte, funktioniert aber nicht mit allen Kerneln.
Ich hatte den Kernel der rescue.bin aus 2.2r2 (Kernel 2.2.18pre21) wie
im Bootdisk-HOWTO beschrieben mit dd auf eine Diskette kopiert und mit
rdev angepasst. Damit bootete er, verlangte nach der root-Diskette und
wenn dann die Aufforderung kommt, nochmals die rescue.bin einzulegen,
muss man die originale Diskette verwenden, nicht den 'Selbstbau'.

Mit dem Kernel auf der rescue.bin der aktuellen Installationsdisketten
klappt das aber nicht, mit einem selbstkompilierten 2.2.19 bootet er
hingegen problemlos. Mit einem 2.2.20 und der gleichen Konfiguration
klappt's wiederum nicht. Komische Kiste.

Die zweite Überraschung war, daß 12MB RAM für die Installation nicht
reichen. Selbst als ich 12MB für eine Swap-Partition von den ohnehin
knappen 120MB der Harddisk abzwackte, brach die Installation manchmal
ab. Das Problem war immer, daß dpkg keinen Speicher mehr fand. Einmal
musste ich erst ein paar daemons killen, bevor dselect durchlief.

Nun ja, mit Geduld und Spucke läuft er jetzt, aber ich merkte doch,
daß Debian für solch kleine Kisten inzwischen zu groß geworden ist.
Das 'Problem' ist das komfortable Paketmanagement. Alles hat eben
seinen Preis. Slackware zu installieren war auch ohne Swap kein
Problem und das Basissystem belegte gerade mal 30MB ohne Klimmzüge.
Debian hatte mir in der Minimalinstallation plus ein paar
Netzwerkfähigkeiten sofort die vollen 110MB zugeschüttet.

Ich hatte Slackware dann doch wieder runtergenommen, weil Updates nur
sehr umständlich möglich sind (Patrick Volkerding empfiehlt jedesmal
eine Neuinstallation) und 'strippte' Debian händisch. Nicht schön aber
wirkungsvoll. Allein das Löschen unnötiger Einträge in /usr/share/locale
bescherte mir IIRC mindestens 16MB mehr Speicher auf der Platte.

Gedacht ist der Laptop als reines Schreibsystem mit LaTeX, xdvi und
gs. Und obwohl es anfangs so aussah, als ob das auf dieser kleinen
Festplatte nicht möglich sei, konnte ich jetzt doch immerhin LaTeX und
X auf die Platte quetschen und habe noch ca. 10MB frei. gs fehlt noch.
Erst plante ich, dvisvga für die Betrachtung zu verwenden, aber das
hätte ähnlich viel Platz belegt.

Martin


-- 
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Re: tar: socket ignored

[Frank Fürst]

[EMAIL PROTECTED] (Thomas Huemmler) schrieb:

> Hi,
>
> wenn ich ein Backup mit tar mache, kommt öfter eine Fehlermeldung wie
>
> /bin/tar: dev/log: socket ignored 
>
> Kann mir jemand sagen, was das bedeutet? In einer Redhat-Mailingliste
> habe ich etwas über einen "Socket Bug" in tar 1.13.25 gelesen; ich
> selbst setze tar 1.13.17 aus Potato ein.

~$ ll /dev/log 
srw-rw-rw-1 root root0  6. Mär 08:34 /dev/log

Irgendwie macht es nicht viel Sinn, ein Backup von /dev zu machen. Und
einer der Gründe dafür fällt tar auch gleich auf: Da liegen keine
ordinary files, sondern sockets, wie am s am Anfang der permissions
erkennbar ist.

Gruß, Frank
-- 
Frank Fürst, physikalische Biochemie, Universität Potsdam, Germany
Tel.: +49-331-977-5062  Fax: +49-331-977-5062


--
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Re: [Debian] Dt. Spracheinstellungen gehen nicht

[ReneLemke]

> Hallo,
[...]
> perl: warning: Setting locale failed.
> perl: warning: Please check that your locale settings:
> LANGUAGE = "de_DE",
> LC_ALL = "de_DE",
> LC_MESSAGES = "de_DE",
> LC_CTYPE = "de_DE",
> LANG = "de_DE"
> are supported and installed on your system.
> perl: warning: Falling back to the standard locale ("C").
>
> Ich hab dann in meiner /home/e/.zshrc all diese Variablen auf die oben
> angezeigten Werte gesetzt, der Fehler blieb derselbe. Gettext ist installiert.

Ist das deine Login shell?

> Hat jemand nen Tip für mich ???

Mailinglisten Archiv. Ist Standardthema.

Hast Du schonmal in /etc/profile und /etc/enviroment geschaut? Da
gehören die Einstellungen hinein, jedenfalls wenn Du sie
systemweit haben möchtest. Ansonsten kannst Du die eine .profile
in deinem $HOME anlegen, oder in das Script Deiner login shell
einfügen. End das Zauberwort export nicht vergessen.

grüsse

   rene


--
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modem verbindung bleibt nicht bestehen

[Ulf Martin]

Moin liebe Debianer

Ich habe bin neu bei Debian-Linux
und habe nun folgendes Problem:
Wenn ich versuche irgendeinen Provider mit Modem anzuwählen,
wird die Verbindung gleich wieder gekappt.
Ich habe ein Dell Laptop mit Lucent-Winmodem.
Ich habe alles ausprobiert, was im Netz zu finden war
(Insbes. Jacques Goldbergs "Linmodem Post-Install Problems"
und das "Linmodem HOWTO" von Sean Walbran und Marvin Stodolsky.)
und bin jetzt ziemlich ratlos.

Anbei versch. Log-Daten, für jemanden mit Ahnung ...

Die Installation ist wegen der Notebookhardware etwas
mühselig aber macht Debian einen schönen Eindruck.

Vielen Dank im voraus!

Bye
Ulf Martin
[EMAIL PROTECTED]

## Alles wie im Debian-Anwenderhandbuch ###

Programm: pon
Einstellungen mit: pppconfig
"PAP" (unter Windows 2000 funktioniert's.)
Modeminitialisierung mit: ATM0

###
/var/log/messages

Mar  6 10:51:26 umobile pppd[509]: pppd 2.4.1 started by root, uid 0
Mar  6 10:51:27 umobile chat[510]: abort on (BUSY)
Mar  6 10:51:27 umobile chat[510]: abort on (NO CARRIER)
Mar  6 10:51:27 umobile chat[510]: abort on (VOICE)
Mar  6 10:51:27 umobile chat[510]: abort on (NO DIALTONE)
Mar  6 10:51:27 umobile chat[510]: abort on (NO DIAL TONE)
Mar  6 10:51:27 umobile chat[510]: abort on (NO ANSWER)
Mar  6 10:51:27 umobile chat[510]: abort on (DELAYED)
Mar  6 10:51:27 umobile chat[510]: send (ATM0^M)
Mar  6 10:51:27 umobile chat[510]: expect (OK)
Mar  6 10:51:27 umobile chat[510]: ATM0^M^M
Mar  6 10:51:27 umobile chat[510]: OK
Mar  6 10:51:27 umobile chat[510]:  -- got it
Mar  6 10:51:27 umobile chat[510]: send (ATDT019389687^M)
Mar  6 10:51:28 umobile pppd[509]: Serial connection established.
Mar  6 10:51:28 umobile pppd[509]: Using interface ppp0
Mar  6 10:51:28 umobile pppd[509]: Connect: ppp0 <--> /dev/modem
Mar  6 10:51:59 umobile pppd[509]: LCP: timeout sending Config-Requests

Mar  6 10:51:59 umobile pppd[509]: Connection terminated.
Mar  6 10:51:59 umobile pppd[509]: Receive serial link is not 8-bit
clean:
Mar  6 10:51:59 umobile pppd[509]: Problem: all had bit 7 set to 0
Mar  6 10:52:00 umobile pppd[509]: Exit.

### Die Module ###
/proc/modules

lt_serial  21312   0 (autoclean)
lt_modem  314432   0 (autoclean) [lt_serial]
ppp_async   6176   0
ppp_generic17384   0 [ppp_async]
slhc4352   0 [ppp_generic]
NVdriver  820064  16 (autoclean)
tap02464   1 (autoclean)
eepro100   16944   1 (autoclean)
nls_iso8859-1   2848   1 (autoclean)
nls_cp437   4384   1 (autoclean)
serial 44832   0 (autoclean)
isa-pnp27784   0 (autoclean) [serial]
vfat9276   1
fat29112   0 [vfat]
ide-scsi7360   0
sg 28068   0 (unused)
scsi_mod   85224   2 [ide-scsi sg]
rtc 5528   0 (autoclean)


###
lspci -v

00:00.0 Host bridge: Intel Corp. 82815 815 Chipset Host Bridge and
Memory Controller Hub (rev 02)
Flags: bus master, fast devsel, latency 0
Memory at e800 (32-bit, prefetchable) [size=64M]
Capabilities: [88] #09 [f104]
Capabilities: [a0] AGP version 2.0

00:01.0 PCI bridge: Intel Corp.: Unknown device 1131 (rev 02) (prog-if
00 [Normal decode])
Flags: bus master, 66Mhz, fast devsel, latency 32
Bus: primary=00, secondary=01, subordinate=01, sec-latency=32
I/O behind bridge: c000-cfff
Memory behind bridge: fc00-fdff
Prefetchable memory behind bridge: e000-e7ff

00:1e.0 PCI bridge: Intel Corp. 82820 820 (Camino 2) Chipset PCI (-M)
(rev 02) (prog-if 00 [Normal decode])
Flags: bus master, fast devsel, latency 0
Bus: primary=00, secondary=02, subordinate=10, sec-latency=32
I/O behind bridge: d000-
Memory behind bridge: f200-fbff

00:1f.0 ISA bridge: Intel Corp. 82820 820 (Camino 2) Chipset ISA Bridge
(ICH2-M) (rev 02)
Flags: bus master, medium devsel, latency 0

00:1f.1 IDE interface: Intel Corp. 82820 820 (Camino 2) Chipset IDE
U100 (-M) (rev 02) (prog-if 80 [Master])
Subsystem: Intel Corp.: Unknown device 4541
Flags: bus master, medium devsel, latency 0
I/O ports at bfa0 [size=16]

00:1f.2 USB Controller: Intel Corp. 82820 820 (Camino 2) Chipset USB
(Hub A) (rev 02) (prog-if 00 [UHCI])
Subsystem: Intel Corp.: Unknown device 4541
Flags: bus master, medium devsel, latency 0, IRQ 10
I/O ports at bce0 [size=32]

01:00.0 VGA compatible controller: nVidia Corporation GeForce2 Go (rev
b2) (prog-if 00 [VGA])
Subsystem: Dell Computer Corporation: Unknown device 00a4
Flags: bus master, VGA palette snoop, 66Mhz, medium devsel, latency
248, IRQ 11
Memory at fc00 (32-bit, non-prefetchable) [size=16M]
Memory at e000 (32-bit, prefetchable) [size=128M]
Expansion ROM at  [disabled] [size=64K]
   

Re: automatischer Mailversand mit Procmail

[Matthias Fechner]

Hallo Udo,

* Udo Mueller <[EMAIL PROTECTED]> [06-03-02 14:18]:
> gpg --help ist auch sehr ausführlich:

Hab immer man gpg gemacht und das ist ein bischen zu ausführlich.

> gpg --list-keys Fechtner
> gpg --armor --export 0x1B756EF6>

Danke, das --armor oder -a war es, danke.

-- 
Gruss
Matthias



msg03171/pgp0.pgp
Description: PGP signature

SO 5.2 und Java-1.3.1 wie ?

[Robert Rakowicz]

Hi,

weiß jemand wie man unter Debian StarOffice 5.2 mit Java-1.3.1 zum
arbeiten bewegen kann ?
Wenn ich SO aux xterm starte und dann auf Bookmarks/java/Java Console
gehe ist im xterm folgendes zu sehen.

b9003@a7ud0112:~ > /opt/office52/program/soffice
/opt/office52/program/soffice.bin: relocation error: 
/usr/lib/java/jre/lib/i386/classic/libjvm.so: undefined symbol: jdk_pthread_sigmask
Exception occurred during event dispatching:
java.lang.ClassCastException: com.sun.star.comp.jawt.peer.Toolkit  at
sun.awt.im.ExecutableInputMethodManager.(InputMethodManager.java:249)
...
...

Ideen ? Ich wollte mit SO und JDBC auf die MySQL DB.

Pozdrawiam/Gruß/Regards
Robert Rakowicz
-- 
Robert Rakowicz
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
URL:www.rjap.de


-- 
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Re: Debian @ CeBit

[Christian Schmidt]

Tille, Andreas wrote on 05.03.2002 um 13:42:58 +0100 (d-m-y):
 
> ich bin gerade am Überlegen, an welchem Tag ich zur CeBit fahren
> sollte.  Für mich kämen in Frage:
> 
>   13.3.  und   18.3. -- 20.3.
> 
> Vielleicht könnten wir wie letztes Jahr einen Tag finden, an dem
> man sich zum Key-Signieren treffen kann?

Gute Idee.
Was müßte ich dazu außer meinem Perso o.ä. noch mitbringen?
Ausdruck meiner Keys?

Gruß,
Christian
-- 
Christian Schmidt | Germany | [EMAIL PROTECTED]
PGP Key ID: 0x4BB05393


--
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hardwareprob

[Reinhard Echle]

hi,
ist zwar nicht debianspezifisch, aber vielleicht weiss ja zufaellig
jemand eine antwort darauf.

beim booten von woody wird der scsi - controler (aha2940, aelteres
modell) noch recht ordentlich erkannt. das einzigste geraet, das zur
zeit daran haengt, ist ein alter brenner von grundig.
nach einem kaltstart kommt es neuerdings zu einem kernel panic. die
daten des controlers werden noch angezeigt, dann vergeht ein wenig
zeit und ploetzlich werden zahlenkolonnen auf den bildschirm
ausgegeben. 
der kernel ist aus den quellen von woody selbst gebacken.
nach einem "alt+druck+b" bootet er dann.

hat das schon mal jemand gehabt?
besteht die moeglichkeit, dass "nur" der controler hops ist, oder wird
der brenner nicht mehr richtig erkannt?
vielleicht hat ja jemand einen tip, bevor ich das ganze
auseinandermontiere.

gruesse

reinhard


-- 
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Re: Wartezeit auf Mails

[Hartmut Figge]

[Joerg Jaspert]:

> Da solltet ihr evtl. mal eure Mailserver treten. Hier zumindest kommen
> die wunderbar sofort durch. Max. 5 - 10 Minuten dann sind die Mails
> hier. Länger liegt auf murphy kaum was rum was ich hier hab. (Ausser

In der letzten Zeit brauchen meine Mails zur Liste mehrere Stunden. Laut
Header langweilen sie sich bei Murphy. Kontrollmails an meine diversen
Accounts kamen in der normalen Zeit an.

Allerdings schreibe ich meist nachts, und wenn ich mir die Replys so
ansehe, scheint es tagsüber besser zu klappen. IIRC, zu Beginn des
Umzugs war's noch in Ordnung, erst in der letzten Zeit ist es zum Haare
raufen.

cu
-- 
hafi



-- 
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Re: Wartezeit auf Mails (was: Re: automatischer Mailversand mit Procmail)

[Hartmut Figge]

[Stefan Werner]:

> erschöpfend beantwortet wurde. Dafür werden dann manch andere Fragen
> vielleicht gar nicht beantwortet, weil man denkt da haben eh schon 5
> andere etwas dazu geschrieben.

Ganz recht. Hat den positiven Nebeneffekt, daß ihr von einigen meiner
Mails verschont geblieben seit.

cu
-- 
hafi


-- 
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)

Re: Debian @ CeBit

[Frank Ronneburg]

Quoting Christian Schmidt <[EMAIL PROTECTED]>:
> >   13.3.  und   18.3. -- 20.3.
> > Vielleicht könnten wir wie letztes Jahr einen Tag finden, an dem
> > man sich zum Key-Signieren treffen kann?

Ich kann leider nicht... aber wer mal in Berlin ist kann sich gerne bei
mir melden.

> Was müßte ich dazu außer meinem Perso o.ä. noch mitbringen?
> Ausdruck meiner Keys?

Für so eine Aktion auf der letzten WOS hab ich was zusammengeschrieben, 
eine Liste der Keys/Fingerprint ist natürlich nicht zwingend notwendig,
jeder kann die Angaben auch selber ausdrucken und mitbringen.

##
GPG Key Signing Party auf der WOS 2


Im Rahmen der Konferenz "Wizards of OS 2" bietet die BUUG
(Berlin Unix User Group - https://buug.de) die Gelegenheit an einer
Key-Signing-Party teilzunehmen. 


+   Ort & Zeit:+
+ Wizards of OS 2  +
+ -- Offene Kulturen & Freies Wissen --+
+   John-Foster-Dulles-Allee 10+
+   10557 Berlin   +
+  http://www.stadtplandienst.de/query?ORT=b;LL=%2B52.518542%2B13.364365;GR=2  +
+Voraussichtlich im Raum K2 (andernfalls im Raum K1)   +
+  +
+   Samstag, der 13.10.2001, um 14:00 Uhr  +


Um daran teilnehmen zu können, bedarf es einiger Vorbereitungen von Deiner Seite:

 - Wenn Du noch keinen GnuPG-Key hast, so ist dieser schnellstens zu erzeugen.
   (http://www.openoffice.de/linux/buch/verschluesselung.html#GNUPG)

 - Der zu signierende Key muss bis zum 10.10.2001 um 10:10 Uhr an die
   E-Mailadresse: [EMAIL PROTECTED] geschickt werden. 

   Als Subject bitte "WOS GPG KEY" benutzen - das erleichtert mir das Auffinden der
   Keys. Es ist notwendig, den Schlüssel vor der Konferenz zu schicken, weil wir
   während der Veranstaltung keine Gelegenheit haben werden, Keys entgegenzunehmen. 
   Wenn Du weißt, daß Du an der Session teilnehmen willst, schickst Du den Schlüssel 
   am besten sofort, dann vergißt Du es nicht. 

 - Zum Treffen ist der "Fingerprint" des Keys ausgedruckt mitzubringen. 
   (Zu erzeugen mit: gpg -kvc  )

 - Zum Treffen ist der Personalausweis/Reisepass mitzubringen.

 - Ich bringe für jeden Teilnehmer einen Ausdruck der Fingerprints 
   aller eingegangenen Keys mit.

 - Die Fingerprints der eingeschickten Keys werden von Sprechern am Kopf des
   Saales der Reihe nach vorgelesen. Wenn der Fingerprint deines Schlüssels vorgelesen 
   wird, stehst Du auf und bestätigst, daß der Fingerprint korrekt gelesen wurde.  
   Damit bestätigst Du für alle, die Dich persönlich kennen, daß der zu dem 
Fingerprint 
   gehörende Schlüssel Dir gehört. 

 - Auf dem Treffen werden die Fingerprints/Ausweisdokumente verglichen. Dies
   geschieht durch 2 Personen, die zuvor von den Teilnehmern bestimmt werden.
   Zusätzlich kannst/solltest Du persönlich von jeder Person, deren Key Du
   signieren möchtest, die Identität prüfen.
   
 - Wenn Du später Gelegenheit dazu hast, signierst Du die Schlüssel aller
   Leute, die Du persönlich kennst, oder deren Identität Du auf eine geeignete Art 
   sicher geprüft hast. Es ist wichtig, nur solche Schlüssel zu signieren, bei denen 
   Du wirklich sicher bist, daß die Person, die diesen Schlüssel eingeschickt und auf 
   dem Treffen bestätigt hat, genau die Person ist, für die sie sich ausgibt. 

 - Schicke die Schlüssel, die Du signiert hast, an einen Keyserver. Eine
   Übersicht von Keyservern findet sich unter: http://wwwkeys.pgp.net   

 - Bitte beachte, daß Du keinen Laptop benötigst, um an der Session teilzunehmen. 
   Du kannst auf den Ausdrucken mit den Fingerprints Notizen machen, die Du mit nach 
   Hause nehmen kannst, um die entsprechenden Keys dort an einem zuverlässigen Rechner 
   zu signieren.


Nichts verstanden? Macht nichts! Liegt an mir, ich erkläre schlecht ;-) 

Einfach http://master.debian.org/~krooger/HOWTO-PGP-Key-Signing.html lesen,
nochmal lesen und verstehen.

Die Benutzung von GnuPG wird unter
http://www.openoffice.de/linux/buch/verschluesselung.html#GNUPG beschrieben. 
Dort finden sich auch Hinweise zur Benutzung von Keyservern und zur Einbindung
von GnuPG in mutt.



Frank

-- 
Debian GNU/Linux Anwenderhandbuch und Infos: http://www.openoffice.de[/linux/]
i386 / powerpc / alpha / m68k / sparc / arm  -  2.1 / 2.2 / 3.0 / ...
GPG Key:887EB817 2000-12-12 FD97 87F0 A948 E412 E2AF  F742 5F9D D632 887E B817
PS. Yes - it's free of any minix co

Sylpheed Funzt *Freu*

[Björn Fischer]

Hallo Debianer,
sorry, möchte diese Liste nicht unnötig mit Erfolgsmeldungen belasten, aber ich habe 
versprochen dass die erste mail von meinem neuen, funktionierenden Mailclient an die 
Liste gehen würde, und daran halte ich mich auch!

Also, mit Sylpheed hatte ich Erfolg auf der ganzen Linie, kann ich nur 
weiterempfehlen. Rennt auch etwas schneller als evolution (und schickt vor allem auch 
meine Mails weg :-)

Also, Dank an alle, die mir bei der Auswahl geholfen haben, und für alle Mutt-Fans: 
Ich habe mutt noch nicht ganz aus meinem Hinterstübchen verbannt, aber jetzt ist 
erstmal anderes wichtiger.

Vielen Dank nochmal :-)

Björn Fischer


-- 
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Fenstergröße des X-Servers einstellen

[Marcus Frings]

Hallo,

vielleicht hat jemand eine Antwort zu meiner Frage...
Bei SuSE gibt es neben dem obligatorischen xf86config ja sax bzw. sax2,
mit dem man X konfiguriert. Dort konnte ich die Bildgröße des X-Fensters
(meine Auflösung: 1280*1024) softwaremäßig mitels Knöpfe auf die Größe
meines Monitors anpassen. Jetzt habe ich mir unter Debian auch xfree86
grob konfiguriert. Allerdings füllt die Auflösung nicht das Bild meines
kompletten Monitors aus. Welche Möglichkeit gibt es, dies auch hier
unter meiner Woody zu erledigen? Mit xf86cfg habe ich irgendwie keinen
Erfolg gehabt. Ich könnte das zwar jetzt hardwareseitig am Monitor regeln,
aber dann komme ich wieder in Konflikt mit anderen Betriebssystemen (denke
ich), weil dann dort doch das Bild verschoben sein müßte, oder?

Gruß,
Marcus
-- 
Fickle minds, pretentious attitudes
and ugly make-up on ugly faces...
The Goth Goose Of The Week: http://www.gothgoose.net


-- 
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Webcam

[Michael Hierweck]

Hallo!

Welche aktuellen Modell sind denn funktionsfähig (mit Debian) und
entsprechend zu empfehlen? Oder gibt es da gar keine Schwierigkeiten
mehr?

Ich suche eigentlich ein Modell, welche einfach nur eine Datei auf
meiner Festplatte durch das Bild ersetzt, und zwar auf anforderung bzw.
nach einem intervall.

Viele Grüße

Michael

-- 
Michael Hierweck
GnuPG-Key-ID:  0xBD64F025
GnuPG-Fingerprint: BDB1 2E59 7D13 7607 F4F4  B9D8 5CE3 4084 BD64 F025


-- 
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Re: tar: socket ignored

[Thorsten Gunkel]

On Wed, Mar 06, 2002 at 08:12:27PM +0100, Frank Fürst wrote:
> Irgendwie macht es nicht viel Sinn, ein Backup von /dev zu machen. Und

Also ich sichere /dev mit. Und wenn es nur darum geht zu
wissen welche Datei mit welchen Rechten dort vorher waren. Wie sonst
willst Du das wieder herstellen?

> Gruß, Frank

Mfg
 Thorsten
-- 
There's a door
Where does it go?
It stays where it is, I think.
(Terry Pratchett, Eric)


-- 
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)

Re: Debian @ CeBit

[Rainer Ellinger]

Christian Schmidt schrieb:
> Ausdruck meiner Keys?

Ein Tipp: es gibt in woody/sid das Paket "signing-party", dass das 
Kommando gpg-key2ps zur Verfügung stellt.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Fenstergröße des X-Servers einstellen

[Udo Mueller]

Hallo Marcus,

* Marcus Frings <[EMAIL PROTECTED]> [06-03-02 23:14]:
> Hallo,
> 
> vielleicht hat jemand eine Antwort zu meiner Frage...
> Bei SuSE gibt es neben dem obligatorischen xf86config ja sax bzw. sax2,
> mit dem man X konfiguriert. Dort konnte ich die Bildgröße des X-Fensters
> (meine Auflösung: 1280*1024) softwaremäßig mitels Knöpfe auf die Größe
> meines Monitors anpassen. Jetzt habe ich mir unter Debian auch xfree86
> grob konfiguriert. Allerdings füllt die Auflösung nicht das Bild meines
> kompletten Monitors aus. Welche Möglichkeit gibt es, dies auch hier
> unter meiner Woody zu erledigen? Mit xf86cfg habe ich irgendwie keinen
> Erfolg gehabt. Ich könnte das zwar jetzt hardwareseitig am Monitor regeln,
> aber dann komme ich wieder in Konflikt mit anderen Betriebssystemen (denke
> ich), weil dann dort doch das Bild verschoben sein müßte, oder?

Da mußt du von ausgehen.

In der /etc/X11/XF86Config-4 steht in der Section "Screen" drin,
bei welcher Farbtiefe welche Auflösungen eingestellt werden dürfen.
Die Auflösung, die du als Startauflösung haben möchtest, muß als
erstes in der Mode-Zeile stehen.
Ansonsten kannst du mittels STRG-ALT-NUM+ die Aflösungen manuell
umschalten.

Mit xvidtune kannst du dein Bild noch weiter verändern, was Breite
und Höhe anbelangt. Allerdings werden die Werte nicht fest
gespeichert. Wie und wo man die einträgt, weiß ich so aber nicht.

Gruss Udo

-- 
ComputerService Müller |  You want my PGP-Key?  | Key: 0xAD0EEC22
Kaspersweg 11a | mail  -s "get pgp-key" |  Tel: 0441-36167578
26131 Oldenburg| AD0EEC22 is not guilty | Mobil: 0162-4365411
 Registrierter Linux-User #225706 auf Debian GNU/Linux 2.4.17



msg03183/pgp0.pgp
Description: PGP signature

Re: Webcam

[Dirk Haage]

Am Mit, 2002-03-06 um 22.27 schrieb Michael Hierweck:
> Hallo!
> 
> Welche aktuellen Modell sind denn funktionsfähig (mit Debian) und
> entsprechend zu empfehlen? Oder gibt es da gar keine Schwierigkeiten
> mehr?

Also da musst du vorsichtig sein. Auf der USB-Seite für Linux ist ne
genaue Liste drauf. Nach einigem Rumprobieren sind die auf
Philipps-Chips basierenden am besten unterstützt, da Philipps auch ein
Binary-Modul für die komprimierten Modi liefert.
Und bei denen ist dann ab 740 aufwärts auch das Bild sehr viel besser
als bei denen unter 740.
 
> Ich suche eigentlich ein Modell, welche einfach nur eine Datei auf
> meiner Festplatte durch das Bild ersetzt, und zwar auf anforderung bzw.
> nach einem intervall.

Wenns ein großes Bild sein soll (640x480), siehe oben, ansonsten
brauchst du die komprimierten Modi nicht.

HTH
/dirk

-- 
dirk haage| [EMAIL PROTECTED]
advanced network technologies
phone   +49 (0)30 85 07 06 12
mobile  +49 (0)172 9 26 32 18



--
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Re: modem verbindung bleibt nicht bestehen

[Ulf Martin]

moin

vielen dank für die prompte hilfe!
>
> probier mal folgende pppd optionen:
>
> lcp-max-configure 30
> lcp-echo-interval 30
> lcp-echo-failure 4
> maxfail 3
> noipx
>
hab ich gemacht,
kein erfolg :-(

anbei die dateien
/var/log/messages
/etc/ppp/options

bye
Ulf Martin
[EMAIL PROTECTED]

/var/log/messages

Mar  5 21:40:21 umobile pppd[608]: pppd 2.4.1 started by root, uid 0
Mar  5 21:40:23 umobile chat[609]: abort on (BUSY)
Mar  5 21:40:23 umobile chat[609]: abort on (NO CARRIER)
Mar  5 21:40:23 umobile chat[609]: abort on (VOICE)
Mar  5 21:40:23 umobile chat[609]: abort on (NO DIALTONE)
Mar  5 21:40:23 umobile chat[609]: abort on (NO DIAL TONE)
Mar  5 21:40:23 umobile chat[609]: abort on (NO ANSWER)
Mar  5 21:40:23 umobile chat[609]: abort on (DELAYED)
Mar  5 21:40:23 umobile chat[609]: send (ATM0^M)
Mar  5 21:40:23 umobile chat[609]: expect (OK)
Mar  5 21:40:23 umobile chat[609]: ATM0^M^M
Mar  5 21:40:23 umobile chat[609]: OK
Mar  5 21:40:23 umobile chat[609]:  -- got it
Mar  5 21:40:23 umobile chat[609]: send (ATDT019389687^M)
Mar  5 21:40:23 umobile chat[609]: expect (CONNECT)
Mar  5 21:40:23 umobile chat[609]: ^M
Mar  5 21:40:58 umobile chat[609]: ATDT019389687^M^M
Mar  5 21:40:58 umobile chat[609]: CONNECT
Mar  5 21:40:58 umobile chat[609]:  -- got it
Mar  5 21:40:58 umobile chat[609]: send (\d)
Mar  5 21:40:59 umobile pppd[608]: Serial connection established.
Mar  5 21:40:59 umobile pppd[608]: Using interface ppp0
Mar  5 21:40:59 umobile pppd[608]: Connect: ppp0 <--> /dev/modem
Mar  5 21:41:06 umobile pppd[608]: Hangup (SIGHUP)
Mar  5 21:41:06 umobile pppd[608]: Modem hangup
Mar  5 21:41:06 umobile pppd[608]: Connection terminated.
Mar  5 21:41:07 umobile pppd[608]: Exit.

im unterschied zu vorher jetzt nicht mehr

Mar  6 10:51:59 umobile pppd[509]: LCP: timeout sending Config-Requests
Mar  6 10:51:59 umobile pppd[509]: Connection terminated.
Mar  6 10:51:59 umobile pppd[509]: Receive serial link is not 8-bit
clean:
Mar  6 10:51:59 umobile pppd[509]: Problem: all had bit 7 set to 0
Mar  6 10:52:00 umobile pppd[509]: Exit.

ich habe die verbindung nochmal neu mit "pppconfig" konfiguriert,
und alle einstellungen gemäss den dortigen vorgaben gemacht.


/etc/ppp/options

# /etc/ppp/options
#
# Originally created by Jim Knoble <[EMAIL PROTECTED]>
# Modified for Debian by alvar Bray <[EMAIL PROTECTED]>
# Modified for PPP Server setup by Christoph Lameter <[EMAIL PROTECTED]>
#
# To quickly see what options are active in this file, use this command:
#   egrep -v '#|^ *$' /etc/ppp/options

# Specify which DNS Servers the incoming Win95 or WinNT Connection should use
# Two Servers can be remotely configured
# ms-dns 192.168.1.1
# ms-dns 192.168.1.2

# Specify which WINS Servers the incoming connection Win95 or WinNT should use
# ms-wins 192.168.1.50
# ms-wins 192.168.1.51

# Run the executable or shell command specified after pppd has
# terminated the link.  This script could, for example, issue commands
# to the modem to cause it to hang up if hardware modem control signals
# were not available.
#disconnect "chat -- \d+++\d\c OK ath0 OK"

# async character map -- 32-bit hex; each bit is a character
# that needs to be escaped for pppd to receive it.  0x0001
# represents '\x01', and 0x8000 represents '\x1f'.
asyncmap 0

# Require the peer to authenticate itself before allowing network
# packets to be sent or received.
# Please do not disable this setting. It is expected to be standard in
# future releases of pppd. Use the call option (see manpage) to disable
# authentication for specific peers.
#auth

# Use hardware flow control (i.e. RTS/CTS) to control the flow of data
# on the serial port.
crtscts

# Use software flow control (i.e. XON/XOFF) to control the flow of data
# on the serial port.
#xonxoff

# Specifies that certain characters should be escaped on transmission
# (regardless of whether the peer requests them to be escaped with its
# async control character map).  The characters to be escaped are
# specified as a list of hex numbers separated by commas.  Note that
# almost any character can be specified for the escape option, unlike
# the asyncmap option which only allows control characters to be
# specified.  The characters which may not be escaped are those with hex
# values 0x20 - 0x3f or 0x5e.
#escape 11,13,ff

# Don't use the modem control lines.
#local

# Specifies that pppd should use a UUCP-style lock on the serial device
# to ensure exclusive access to the device.
#lock

# Don't show the passwords when logging the contents of PAP packets.
# This is the default.
hide-password

# When logging the contents of PAP packets, this option causes pppd to
# show the password string in the log message.
#show-password

# Use the modem control lines.  On Ultrix, this option implies hardware
# flow control, as for the crtscts option.  (This option is not fully
# implemented.)
modem

# Set the MRU [Maximum Receive Unit] value to  for negotiation.  pppd
# will ask the peer to send packets of n

Re: Fenstergröße des X-Servers einstellen

[Uwe Kerstan]

* Marcus Frings <[EMAIL PROTECTED]> [06-03-02 23:14]:

> ... Ich könnte das zwar jetzt hardwareseitig am Monitor regeln,
> aber dann komme ich wieder in Konflikt mit anderen Betriebssystemen (denke
> ich), weil dann dort doch das Bild verschoben sein müßte, oder?

Kann sein, muss nicht sein, musst Du selber testen.
Einfach mal die Modi umschalten und einstellen, bei
mir funtioniert das. DOS, Linux, Windows und Framebuffer
alles bestens.

Gruss Uwe


-- 
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D-Link: Trunking/Bonding/Bundling & DFE-570TX

[Andreas Behnert]

Mahlzeit!

Von D-Link gibt es die DFE-570TX:
http://www.d-link.de/docs/pictures/640/dfe570tx.jpg
Nach etwas Googelei scheint es mit dieser Karte diverse
Probleme zu geben. Hat jemand das gute Stück 100% und
stabil zum Funktionieren bekommen, möglichst gar mit
Kernel 2.4.18?

Der Kernel unterstützt Channel-Bundling für Ethernet-Karten
(oder "Port Trunking" oder "Bonding" oder wie auch immer
man das nennen will). Hat das mal jemand mit einem D-Link-
Switch (DES-3624i, DES-3225G, DES-52xx, DES-6000, ...)
hinbekommen? Die Doku zum bonding-Treiber sagt etwas von
diversen Modi (u.a. "Round-Robin", also wie die eine Art
Lastverteilung auf mehrere Webserver) und nennt ein paar
Switches mit denen das funktioniert, leider keinen D-Link.
In den D-Link-Handbüchern zu den Switches steht etwas von
"sendet alle für einen Host bestimmten Daten über einen
Port in der Trunk-Gruppe und versteht sich nicht mit
Hosts, welche mit jedem zu verschickenden Paket (Frame)
den Port wechseln ...".
Der Author des bonding-Treibers schrieb, daß es mit
diesen Switches funktionieren _muesste_, und zwar mit allen
Methoden die der Linux-Treiber so bietet, da das be-
schriebene Verhalten der Switches laut Handbuch nur das
Senden der Daten vom Switch ausgehend betrifft. Und Linux
ist es wohl egal was wo und wie ankommt. Nicht ganz schlüssig
ist mir jedoch das Wort "host" im D-Link-Handbuch. Meinen
die wirklich den "echten Host", d.h. den gesamten Rechner
auf der Gegenseite, bei welchem die Kabel, also die gesamte
Trunk-Gruppe ankommt? Eigentlich ist ja die einzelne MAC
das Host-Unterscheidungsmerkmal für Layer 2-Switches, und
da der Rechner ja mehrere Netzkarten hat (oder eben so
eine feine DFE-570TX), hat er logischerweise auch
mehrere MACs. Und somit mehrere hosts. Oder hat diese
DFE-570TX nur eine MAC? Der Switch hat ja auch nur eine,
aber ein Switch ist ja auch nur eine Multiport-Bridge.
Wie ist das dann wenn ich diverse einzelne Netzkarten zu
einer Trunk-Gruppe zusammenschalte? Und wenn die bei D-Link
wirklich den Rechner, d.h. die Gegenseite der Trunk-Gruppe,
als "Host" bezeichnen, dann wäre das Port-Trunking ja sinnlos,
denn laut D-Link-Handbuch werden ja für einen Host bestimmte
Daten immer nur über einen Port in der Trunk-Gruppe gesendet.
Also vier Kabel, aber trotzdem nur 100MBit. Laut Handbuch
sollten das dann aber 400MBit sein, und zudem noch Full-
Duplex ...


Uh, ein völlig verwirrter
ab


-- 
To err is human; effective mayhem requires the root password!
--


-- 
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Re: Fenstergröße des X-Servers einstellen

[Marcus Frings]

Wednesday, March 06, 2002, 11:39:03 PM, Udo Mueller wrote:
 
> Mit xvidtune kannst du dein Bild noch weiter verändern, was Breite
> und Höhe anbelangt. Allerdings werden die Werte nicht fest
> gespeichert. Wie und wo man die einträgt, weiß ich so aber nicht.

Hm, ich werde morgen einmal danach suchen... Bei der SuSE hat sax das
ja auch dauerhaft festgelegt. Habe nämlich keine Lust, das jedes Mal
von neuem zu konfigurieren...
Schon mal danke für die erste Hilfe.

Gruß,
Marcus
-- 
Fickle minds, pretentious attitudes
and ugly make-up on ugly faces...
The Goth Goose Of The Week: http://www.gothgoose.net


-- 
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Re: SO 5.2 und Java-1.3.1 wie ?

[Uwe Kerstan]

* Robert Rakowicz <[EMAIL PROTECTED]> [06-03-02 21:52]:

> weiß jemand wie man unter Debian StarOffice 5.2 mit Java-1.3.1 zum
> arbeiten bewegen kann ?
> Wenn ich SO aux xterm starte und dann auf Bookmarks/java/Java Console

Der 'Java Setup' scheint auch nichts mehr zu speichern, wie
ist das bei Dir? Das ging aber schon mal.


-- 
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Re: Webcam

[Adrian Neumaier]

Am Mit, 2002-03-06 um 22.27 schrieb Michael Hierweck:
> Hallo!
> 
> Welche aktuellen Modell sind denn funktionsfähig (mit Debian) und
> entsprechend zu empfehlen? Oder gibt es da gar keine Schwierigkeiten
> mehr?
> 
> Ich suche eigentlich ein Modell, welche einfach nur eine Datei auf
> meiner Festplatte durch das Bild ersetzt, und zwar auf anforderung bzw.
> nach einem intervall.
> 
> Viele Grüße
> 
> Michael
> 
> -- 
> Michael Hierweck
> GnuPG-Key-ID:  0xBD64F025
> GnuPG-Fingerprint: BDB1 2E59 7D13 7607 F4F4  B9D8 5CE3 4084 BD64 F025
> 
> 
> -- 
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
> 
> 
Hi,
ich hab hier ne Philips TouCam Pro und die funktioniert wunderbar.
Kernelmodul pwc laden und fertig :) 

Gruß
Adrian

-- 
Aus einem Geschichtsbuch aus dem Jahre 2010 ueber Microsoft:
"..denn sie versuchten Ihre Software als Betriebssystem zu verkaufen!"
--
(°>   
//\  ICQ : 48407402  
V_/_ Registered Linuxuser #255628 (http://counter.li.org)  
  


--
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Re: Debian @ CeBit

[Norbert Tretkowski]

* Frank Ronneburg wrote:
[...]
>  - Schicke die Schlüssel, die Du signiert hast, an einen Keyserver. Eine
>Übersicht von Keyservern findet sich unter: http://wwwkeys.pgp.net   

Es gibt Personen die nicht darauf stehen wenn man ihre signierten Keys
ungefragt an einen Keyserver schickt.

Besser ist es den signierten Key zu exportieren und ihn dann via Mail
an den Besitzer zu schicken. Dieser kann dann selbst entscheiden was
er damit anstellt.


--
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Re: Sylpheed Funzt *Freu*

[Stefan Baehre]

Björn Fischer wrote:

> sorry, möchte diese Liste nicht unnötig mit Erfolgsmeldungen belasten, aber ich habe 
>versprochen dass die erste mail von meinem neuen, funktionierenden Mailclient an die 
>Liste gehen würde, und daran halte ich mich auch!

Funktionierend? Da kann man geteilter Meinung sein. Du
konfigurierst ihn hoffentlich noch? Stichwort
'Zeilenlänge'. Danke!

*SCNR*

Gruß
Stefan

-- 
Stefan Baehre
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: hardwareprob

[Stefan Baehre]

> beim booten von woody wird der scsi - controler (aha2940, aelteres
> modell) noch recht ordentlich erkannt. das einzigste geraet, das zur
> zeit daran haengt, ist ein alter brenner von grundig.
> nach einem kaltstart kommt es neuerdings zu einem kernel panic. die
> daten des controlers werden noch angezeigt, dann vergeht ein wenig
> zeit und ploetzlich werden zahlenkolonnen auf den bildschirm
> ausgegeben. 

Laß mich mal raten. Aktueller 2.4er Kernel mit dem neuen
Adaptec Treiber? Das ist in einem der letzten Releases
passiert. Vielleicht sollte man es dem Autor mal sagen. Er
scheint es noch nicht bemerkt zu haben, der Zustand ist
jetzt jedenfalls schon länger so.

> vielleicht hat ja jemand einen tip, bevor ich das ganze
> auseinandermontiere.

Oh je, laß das ;-). Versuch erstmal den "alten" Treiber.
Also in der Kernelkonfiguration statt CONFIG_SCSI_AIC7XXX
einfach CONFIG_SCSI_AIC7XXX_OLD wählen.

Gruß
Stefan

-- 
Stefan Baehre
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Sylpheed Funzt *Freu*

[Thomas Huemmler]

* Björn Fischer <[EMAIL PROTECTED]> [06.03.02 23:36]:
> Also, Dank an alle, die mir bei der Auswahl geholfen haben, und für alle Mutt-Fans: 
>Ich habe mutt noch nicht ganz aus meinem Hinterstübchen verbannt, aber jetzt ist 
>erstmal anderes wichtiger.

Stimmt, zum Beispiel eine vernünftige Zeilenlänge von etwa 72 Zeichen
einzustellen. 

SCNR,
Thomas

-- 
Thomas Hümmler * [EMAIL PROTECTED] * http://www.huemmler.de


-- 
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Re: Debian @ CeBit

[Frank Ronneburg]

Quoting Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]>:
> * Frank Ronneburg wrote:
> >  - Schicke die Schlüssel, die Du signiert hast, an einen Keyserver. Eine
> >Übersicht von Keyservern findet sich unter: http://wwwkeys.pgp.net   
> 
> Es gibt Personen die nicht darauf stehen wenn man ihre signierten Keys
> ungefragt an einen Keyserver schickt.
> 
> Besser ist es den signierten Key zu exportieren und ihn dann via Mail
> an den Besitzer zu schicken. Dieser kann dann selbst entscheiden was
> er damit anstellt.

Ja, da hast Du recht. Auch wenn ich nicht verstehe warum einige Leute
das nicht mögen. Aber das wird mir ja sicher jetzt jemand erklären. :-)

Frank

-- 
Debian GNU/Linux Anwenderhandbuch und Infos: http://www.openoffice.de[/linux/]
i386 / powerpc / alpha / m68k / sparc / arm  -  2.1 / 2.2 / 3.0 / ...
GPG Key:887EB817 2000-12-12 FD97 87F0 A948 E412 E2AF  F742 5F9D D632 887E B817
PS. Yes - it's free of any minix code, and it has a multi-threaded fs. - Linus




msg03195/pgp0.pgp
Description: PGP signature

Re: Fenstergröße des X-Servers einstellen

[Thomas Huemmler]

* Udo Mueller <[EMAIL PROTECTED]> [07.03.02 02:01]:
> Mit xvidtune kannst du dein Bild noch weiter verändern, was Breite
> und Höhe anbelangt. Allerdings werden die Werte nicht fest
> gespeichert. 

Das stimmt nicht.
thomas@hogwarts:~$ cat /etc/X11/XF86Config | grep Modeline
   Modeline  "1280x1024" 135.00 1280 1312 1456 1688 1024 1027 1030 1068
 ^^  ^^
 Die Werte habe ich mit xvidtune
 eingestellt.

Thomas

-- 
Thomas Hümmler * [EMAIL PROTECTED] * http://www.huemmler.de


-- 
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Re: tar: socket ignored

[Thomas Huemmler]

* Frank Fürst <[EMAIL PROTECTED]> [06.03.02 23:36]:
> Irgendwie macht es nicht viel Sinn, ein Backup von /dev zu machen. Und
> einer der Gründe dafür fällt tar auch gleich auf: Da liegen keine
> ordinary files, sondern sockets, wie am s am Anfang der permissions
> erkennbar ist.

Naja, es sind bei mir nur drei Sockets von über 1300 Dateien...

thomas@hogwarts:~$ ls -l /dev | grep '^s'
srwxrwxrwx1 root root0 Mär  4 22:58 gpmctl
srw-rw-rw-1 root root0 Mär  6 06:28 log
srw---1 root root0 Mär  4 22:58 printer

...und die werden immer mal wieder ignoriert beim Sichern. Nun gut oder
auch nicht. Denn was passiert nach einem Systemabsturz? Muss man die 
Sockets wieder anlegen oder werden die automatisch erzeugt?

TIA,
Thomas

-- 
Thomas Hümmler * [EMAIL PROTECTED] * http://www.huemmler.de


-- 
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ISBN vom Debian Einsteiger-Buch

[Lothar Schweikle-Droll]

Hallo Leute,

es soll ein sehr gutes Debian-Einsteigerbuch geben. 
Hatt jemand die ISBN-Nummer?

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

Wir besitzen nichts, aber wir haben irre was zu lachen.



msg03198/pgp0.pgp
Description: PGP signature

AW: hardwareprob

[Tepperis von der Ohe, Michael (LOGICA)]

hi, 
 
  >  nach einem "alt+druck+b" bootet er dann.
was leistet diese tastaturkombi? 
gruss michael


-- 
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Re: Debian @ CeBit

[Tille, Andreas]

On Thu, 7 Mar 2002, Frank Ronneburg wrote:

> > Es gibt Personen die nicht darauf stehen wenn man ihre signierten Keys
> > ungefragt an einen Keyserver schickt.
> >
> > Besser ist es den signierten Key zu exportieren und ihn dann via Mail
> > an den Besitzer zu schicken. Dieser kann dann selbst entscheiden was
> > er damit anstellt.
>
> Ja, da hast Du recht. Auch wenn ich nicht verstehe warum einige Leute
> das nicht mögen. Aber das wird mir ja sicher jetzt jemand erklären. :-)
Ich verstehe es auch nicht.  Ich halte es dann immer so, daß ich gleich
frage, ob ich den signierten Key an den Keyserver schicken kann.

Ich persönlich bevorzuge es, wenn ich keine zusätzliche Arbeit habe,
sprich, wenn ich jemanden bitte, meinen Key zu signieren,  darf er das
auch tatsächlich tun (inclusive upload zum Keyserver) und ich muß nicht
erst noch die Signatur aus der Mail extrahieren und es selbst zum Keyserver
schicken.  Ist doch unnötige Arbeit auf beiden Seiten.

Viele Grüße

  Andreas.

PS: Mit der obigen Diskussion sind wir aber einem *Termin* immer noch keinen
Schritt näher gekommen.  Vielleicht sind wir bis zur Cebit alle
Experten in der Theorie des Signierens und dann trifft sich keiner ...

Hier noch mal meine Preferenzen:

 13.3.  und   18.3. -- 20.3.


--
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AW: Sylpheed Funzt *Freu*

["Fischer, Björn"]

> * Björn Fischer <[EMAIL PROTECTED]> [06.03.02 23:36]:
> > Also, Dank an alle, die mir bei der Auswahl geholfen haben, 
> und für alle Mutt-Fans: Ich habe mutt noch nicht ganz aus 
> meinem Hinterstübchen verbannt, aber jetzt ist erstmal 
> anderes wichtiger.
> 
> Stimmt, zum Beispiel eine vernünftige Zeilenlänge von etwa 72 Zeichen
> einzustellen. 

Danke für den Tip! Werd ich heute Abend direkt mal tun.

Bis dann

Björn Fischer


--
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