Re: aptitude deutsch/englisch

2002-05-03 Diskussionsfäden Uwe Kerstan

* Hans Gerber [EMAIL PROTECTED] [02-05-02 17:53]:

 aptitude et al bleiben aber trotzdem deutsch, obwohl echo $LANG jetzt C
 ausgibt. Funktioniert weder auf tty noch unter x-Konsole.
 *grübel*

In deutsch würde ich mir aptitude auch mal anschauen.
Ich habe hier leider nur einen *Mischmasch* aus englisch/deutsch.

##
Aktionen  Rückgängig  Optionen  Ansichten  Hilfe
f10: Menü  ?: Hilfe  q: Ende  u: Update  g: Pakete Laden/Installieren
aptitude 0.2.11.1
##
--- Installed Packages
--- Not Installed Packages
--- Obsolete and Locally Created Packages
--- Virtual Packages
--- Aufgaben
##
These packages are currently installed on your computer.
##

Hat jemand eine Idee dazu?



msg07194/pgp0.pgp
Description: PGP signature


tool welches nach verwaisten dateien und verzeichnissen sucht?

2002-05-03 Diskussionsfäden Gerhard Messner

Hallo Liste!

ich hab da mal ne frage:

mein debian ist nun auch schon fast 2 jahre alt und irgendwie hab ich
den verdacht, dass sich im laufe der zeit einiges an verwaisten dateien
und verzeichnissen angehäuft hat... 
gibts eigentlich ein tool, welches ausgehend der installierten packete,
dateien und verzeichnisse findet, die zu keinem installieten packet mehr
gehören?


schönen DANK für eure HILFE!!

gruss
gerhard





--
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Re: Soundblaster konfigurieren

2002-05-03 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll

Am 02 May 2002, schrieb Michael Franck:

 Das ist klar, denn wenn das Kernelmodul es1371.o die Karte schon besetzt,
 kann das Alsa-Modul snd-card-es1371.o (oder so ähnlich) nicht auch noch
 geladen werden. Bei geladenem Kernelmodul solltest Du schon mit einem
 Mixerprogramm (aumix, xmix) die Lautstärke einstellen und mit Playern wie
 bplay oder mpg123 .wav bzw. .mp3 Dateien abspielen können.
 
 Alsa geht im Prinzip auch, ist aber etwas aufwendiger zu handhaben, da die
 Treiber nicht im Kernelsource enthalten sind.
 
Wiso aufwendig. Das kompielieren geht super einfach  ruckzuck.
Man muß nur beachten, das man nur die Soundunterstüzung im Kernel als
Modul einbindet. Keine Treiber einbinden.
Wenn man danach seine Kernel gebaut hat. Kann man sehr einfach als
compilieren  Installieren. 
Danach funktioniert alles, zumindesten bei mir war das so. 

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

Oft habe ich meine Worte bereut, doch niemals mein Schweigen.
  -- Publilius Syrus



msg07197/pgp0.pgp
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Re: cron Output per mail

2002-05-03 Diskussionsfäden Walter Saner

Marko Schulz schrieb:

 Und wenn die Ausgabe mit ' /dev/null 21' umgelenkt wird, dann kann
 sich ein Programm auf den Kopf stellen: jede Ausgabe nach stderr und
 stdout landet im Nulleimer.

ACK. Aber das Überschreiben regulärer Files lässt sich durch setzen der
noclobber-Option verhindern.


Ciao
Walter


-- 
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Re: cron Output per mail

2002-05-03 Diskussionsfäden Walter Saner

Wolfgang Erig schrieb:
 On Thu, May 02, 2002 at 06:53:39PM +0200, Goran Ristic wrote:
  
  |  erzwingen: blablubb | /dev/null
  | Dieses Konstrukt kenne ich noch nicht und man bash ergab nichts.
  | Klär mich bitte mal auf,
  
  Nee, ich weiß, steht nicht drin. Ist lediglich eine erzwungene
  Ausgabe an wasimmer.
  
 Hmmm, als Shell-Junkie läßt mir das keine Ruhe. Wenn Du mich fragst,
 würde ich sagen, daß die Shell den Ausdruck zwar akzeptiert, aber
 das Pipe-Zeichen einfach ignoriert. Vielleicht weiß ja jemand anderes
 mehr,

Vermutlich ist | gemeint, das ein gesetztes noclobber übersteuert.

man bash:

| [n]word
|
| If  the  redirection operator is , and the noclobber option to the
i set builtin has been enabled, the redirection will fail if the file
| whose name results from the expansion of word exists and is a regu­
| lar  file.   If  the  redirection  operator is |, or the redirection
| operator is  and the noclobber option to the set builtin command
| is not enabled, the redirection is attempted even if the file named
| by word exists.

In Linux in a Nutshell wird es auch erwähnt.



Ciao
Walter


-- 
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Re: cron Output per mail

2002-05-03 Diskussionsfäden Goran Ristic

Hallo, Marko! 

Freitag, der 03. Mai 2002

| ??? Ich verstehe nicht, was Du mit 'halten sich ... nicht immer daran'
| meinst.
| 
| In Logdateien können Programme doch immer schreiben, egal wie die
| Ausgabe umgelenkt wird.

Nein. Stimmt _so_ nicht. Beim grsecurity-Patch (Beispielsweise) kann man
das abstellen, bzw. restriktieren.

| Und wenn die Ausgabe mit ' /dev/null 21' umgelenkt wird, dann kann
| sich ein Programm auf den Kopf stellen: jede Ausgabe nach stderr und
| stdout landet im Nulleimer.

Nein. Nicht unbedingt. 
'|' oder 'n|' leitet die Ausgabe auch bei gesetztem 'noclobber' um.
(Wobei n = Dateidiscriptor).

-- 
Regards, GR  | GnuPG-key on keyservers available
Muck, Dickbaer, Nane...  | or mail -s 'get gpg-key'
Linux: Undefinierte Welten jenseits von YAST(2)
Was? Es gibt Google? Und man-pages? _Und_ HOWTO's? - Seit wann?



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Re: Amavis und Postfix

2002-05-03 Diskussionsfäden Christian Schubert

Am Mittwoch, 1. Mai 2002 16:04 schrieb Christian Schubert:
 Hallo,

 hat einer eine Idee warum Postfix bzw. Amavis hier ein Problem hat. Als
 zusätzlicher Virenscanner ist von NAI Command Line and VirusScan for UNIX
 istalliert. Aus /var/log/syslog:

 May  1 15:51:57 fw postfix/qmgr[2449]: 1326A9508:
 from=[EMAIL PROTECTED]
an.org, size=4334, nrcpt=1 (queue active)
 May  1 15:51:57 fw postfix/qmgr[2449]: 1326A9508:
 to=[EMAIL PROTECTED], relay=none, delay=88150, status=deferred
 (transport is unavailable)
 May  1 15:51:58 fw postfix/qmgr[2449]: warning: connect to transport vscan:
 Connection refused

 Die main.cf sieht so aus:

 command_directory = /usr/sbin
 daemon_directory = /usr/lib/postfix
 program_directory = /usr/lib/postfix
 smtpd_banner = ESMTP $mail_name
 smtpd_recipient_restrictions = permit_mynetworks reject_unauth_destination
 setgid_group = postdrop
 biff = no
 mydomain = linux.de
 myhostname = fw.$mydomain
 myorigin = $mydomain
 mydestination = $myhostname, localhost.$mydomain, $mydomain
 alias_maps = hash:/etc/aliases
 alias_database = hash:/etc/aliases
 relayhost = smtp.puretec.de:25
 disable_dns_lookups = yes
 mynetworks = 127.0.0.0/8 192.168.10.0/24
 mailbox_size_limit = 0
 recipient_delimiter = +
 content_filter = vscan:
 soft_bounce = yes

 und die /etc/master.cf so:
 []
 vscanunix  -   n   n   -   10  pipe
   flags=q user=vscan argv=/usr/sbin/amavis ${sender} ${recipient}
 localhost:10025inet n  -   n   -   -   smtpd -o
 content_filter=

Hat denn wirklich keiner eine Idee oder bin ich mit der Frage hier falsch?

Gruß Christian


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Woody - Installationsprobleme

2002-05-03 Diskussionsfäden Christian Weiß

  Hi,

ich habe seit einigen Tagen bei Woody-Installationen das Problem, das 
die Konfiguration in einem Loop zu h?ngen scheint. Es ?u?ert sich 
dadurch, da? ich, nachden das Rootpasswort gesetzt und ein neuer 
Useraccount angelegt wurde, immer zur Konfiguration der Zeitzone (+ MD5 
+Shadow) aufgefordert werde, wonach ein kurz unten am Bildschirmrand ein 
'Loading /etc/console/boottime.kmap.gz' erscheint und die 
Zeitzonen-Konfiguration wieder von vorne los geht (danache dann wieder 
MD5  Shadow. Dann Zeitzone und so weiter ... :(

'ps fax' zeigt mir einen Prozess mit dem COMMAND
script -q -a /var/log/installer.log -t an. Kindprozesse sind :
\_ script -q -a /var/log/installer.log -t
\_ sh -e /usr/sbin/base-config -i
\_ sh -e ./15tzconfig. new
\_ perl -w /usr/share/debconf/frontend /
\_ sh -e /usr/sbin/tzsetup -y -g
\_ whiptail --backtitle Debian Config Configuration 

Zur Konfiguration der anderen Sachen (mail, apt, ...) komme ich erst gar 
nich und das script 'script' ist im Bin?r-(ELF)-Format - also kann ich 
nichtmal pr?fen, woran es liegt ...

kennt das jemand schon od. mu? ich es als Bug melden - bei den 
bisherigen known bugs konnte ich nichts finden ...

danke

Christian Wei?



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Re: cron Output per mail

2002-05-03 Diskussionsfäden Wolfgang Erig

Hi Walter,
On Fri, May 03, 2002 at 09:06:31AM +0200, Walter Saner wrote:
   
   |  erzwingen: blablubb | /dev/null
 
 Vermutlich ist | gemeint, das ein gesetztes noclobber übersteuert.
 
 man bash:
 
 | [n]word
 |
 | If  the  redirection operator is , and the noclobber option to the
 i set builtin has been enabled, the redirection will fail if the file
 | whose name results from the expansion of word exists and is a regu­
 | lar  file.   If  the  redirection  operator is |, or the redirection
 | operator is  and the noclobber option to the set builtin command
 | is not enabled, the redirection is attempted even if the file named
 | by word exists.
 
ja, guter Tip, da macht Gorans Bemerkung auch Sinn; bin beruhigt :)

Wolfgang


-- 
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Re: Frage zu APT

2002-05-03 Diskussionsfäden Michael Tuschik


Hi Timo,

 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: Timo Sticher [mailto:[EMAIL PROTECTED]]
 Gesendet: Donnerstag, 2. Mai 2002 23:05

 Ich möchte per apt-get in mein Woody-System ausgewählte Pakete aus
 unstable möglichst unkompliziert installieren. Dazu hatte ich im Archiv
 folgende /etc/apt/preferences gefunden, die das leisten soll :

Ich glaub, das hatten wir hier schon mal.

In der /etc/apt/apt.conf APT auf testing festnageln:

APT {
Default-Release testing;
};

Und dann mit apt-get -t unstable install mozilla die gewünschten
unstable-Pakete installieren. Das geht natürlich nur, wenn sowohl
testing als auch unstable in der sources.list drin stehen.

Gruß
Michael


-- 
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Re: tool welches nach verwaisten dateien und verzeichnissen sucht?

2002-05-03 Diskussionsfäden Marko Schulz

On Fri, May 03, 2002 at 11:03:48AM +0200, Gerhard Messner wrote:
 
 gibts eigentlich ein tool, welches ausgehend der installierten packete,
 dateien und verzeichnisse findet, die zu keinem installieten packet mehr
 gehören?

cruft

-- 
marko schulz

   Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln
   der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler
   findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben.


-- 
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Re: tool welches nach verwaisten dateien und verzeichnissen sucht?

2002-05-03 Diskussionsfäden Goran Ristic

Hallo, Gerhard! 

Freitag, der 03. Mai 2002

| mein debian ist nun auch schon fast 2 jahre alt und irgendwie hab ich
| den verdacht, dass sich im laufe der zeit einiges an verwaisten dateien
| und verzeichnissen angehäuft hat... 

man find 

| gibts eigentlich ein tool, welches ausgehend der installierten packete,
| dateien und verzeichnisse findet, die zu keinem installieten packet mehr
| gehören?

apt-get install deborphan

-- 
Regards, GR  | GnuPG-key on keyservers available
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Was? Es gibt Google? Und man-pages? _Und_ HOWTO's? - Seit wann?



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Re: tool welches nach verwaisten dateien und verzeichnissen sucht?

2002-05-03 Diskussionsfäden Joerg Friedrich

Gerhard Messner schrieb am Freitag, 03. Mai 2002 um 11:03:48 +0200:
 gibts eigentlich ein tool, welches ausgehend der installierten packete,
 dateien und verzeichnisse findet, die zu keinem installieten packet mehr
 gehören?

cruft

-- 
Heute ist nicht alle Tage, ich komm' wieder, keine Frage!!!

   Joerg

When one burns one's bridges, what a very nice fire it makes.
-- Dylan Thomas


-- 
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Re: tool welches nach verwaisten dateien und verzeichnissen sucht?

2002-05-03 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Fri, May 03, 2002 at 11:03:48AM +0200, Gerhard Messner wrote:
 mein debian ist nun auch schon fast 2 jahre alt und irgendwie hab ich
 den verdacht, dass sich im laufe der zeit einiges an verwaisten dateien
 und verzeichnissen angehäuft hat... 

vermutlich ueberraschend wenig ;-)

 gibts eigentlich ein tool, welches ausgehend der installierten packete,
 dateien und verzeichnisse findet, die zu keinem installieten packet mehr
 gehören?

cruft. - aber es ist weist von perfekt entfernt, also nicht blind
loeschen sondern nur, wenn du *100%* sicher bist.
   cu andreas


-- 
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suche manpage zu ...

2002-05-03 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll

Hallo.

Ich such die manpage in dem folgender befehl erklärt wird

import screen/windwos_date -d now '+%d.%m.%Y-%H:%M':%S.png
^^^
Mich interessiert dabei ^^ dieser Abschnitt.

Unter gnome hat das so funktioniert, bei Blackbox (rxvt) kommt immer
folgende Fehlermeldung:

import: Unrecognized option (-d)

Das -d gehört zu Date nur funktionier es nicht, da import den Befel
date nicht erkennt :-(

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

Lieber ein warmes Bad, als eine kalte Dusche.



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SB PCI 128 mit Alsa

2002-05-03 Diskussionsfäden sech

Hallo,

Ich habe hier einen SB PCI 128. Die Karte funktioniert auch soweit mit dem 
Kernelmodul es1371. Leider unterstützt die Karte hardwäremäßig kein Midi. 
Also habe ich timidity installiert. Funktioniert auch. 
Nun ist allerdings das Problem, dass der Noteneditor noteedit  
(http://rnvs.informatik.tu-chemnitz.de/~jan/noteedit/), um Midi abzuspielen, 
den timidity server benötigt. Dieser wiederrum braucht die Alsa Treiber.
Soweit also zur einfachen Vorgeschichte ;-)

Das Problem ist nun, dass ich die Alsatreiber nciht installieren kann. Ich 
habe die Pakete alsa-base und alsa-utils installiert, ./soundconfig 
funktioniert auch. Beim Starten von alsaconf kommt immer der Fehler 
Can't locate modules snd. (Was auch kein Wunder ist, denn ein solches Modul 
existiert nicht)
Nun meine Frage: woher bekomme ich das?

System: Woody, Kern 2.2.20

Danke, Christin


-- 
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Re: OT: Digitalkamera unter Linux

2002-05-03 Diskussionsfäden Malte Thoma

Gerhard Kugler wrote:
 On Tue, Apr 30, 2002 at 09:01:28AM +0200, Ramin Motakef wrote:
 
... Ich benutze also den
USB-Storage Mode, der es erlaubt, die Kamera zu mounten und wie ein
Wechselmedium zu behandeln. 
...
 
 
 Hallo Ramin,
 
 ich habe auch eine USB-taugliche (Olympus C-2100UZ). Serielle
 Anbindung ist natürlich kein Problem. Aber mit USB-Storage komme ich
 bisher nicht zurecht. Ich habe mir sogar ein paar Scripts geholt, aber
 bei mir finde ich kein geeignetes device zum Mounten (trotz SCSI-Modul
 im Kernel). Ich konnte sogar schon die Angaben des Herstellers über
 USB lesen. Könntest du dein Vorgehen beschreiben?
 
 Gruß Gerhard
 

Ich habe auch eine C-2100UZ und kann sie auch nicht mounten :-(
Aber man kann den USB Bus trotzdem zum auselesen der Karte nutzen.
Das geht wesentlich(!) schneller als über die serielle Schnittstelle :-)
Den genauen Befehl kann ich Dir jetzt leider nicht mitteilen, da ich am 
falschen Rechner sitze. Wenn es von interesse ist, dann schicke ich ihn 
aber gerne nochmal per e-mail los. Sag mir einfach Bescheid.


Gruß,
Malte






--
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Re: Woody - Installationsprobleme

2002-05-03 Diskussionsfäden Eduard Bloch

Moin Christian!
Christian Weiß schrieb am Friday, den 03. May 2002:

 Useraccount angelegt wurde, immer zur Konfiguration der Zeitzone (+ MD5 
 +Shadow) aufgefordert werde, wonach ein kurz unten am Bildschirmrand ein 
 'Loading /etc/console/boottime.kmap.gz' erscheint und die 
 Zeitzonen-Konfiguration wieder von vorne los geht (danache dann wieder 
 MD5  Shadow. Dann Zeitzone und so weiter ... :(

Ist bekannt, Joeyh hat mistgebaut. Das Paket ist gefixt, in wenigen
Tagen (evtl. schon heute) ist es in Testing. Abhilfe: basedebs.tar
nehmen und damit installieren.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Du kannst vor einer leeren Schüssel verhungern in der Erwartung, daß
genau dorthinein eine Ente vom Himmel fällt, die am Herzinfarkt
gestorben ist.  (Steffen Bendix)


-- 
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Re: [OT] - T-Online Newsserver

2002-05-03 Diskussionsfäden Robert Kasunic

Hi Christian,

On Fri, May 03, 2002 at 08:24:10AM +0200, Christian Schult wrote:
 $ telnet news.btx.dtag.de 119
 Trying 62.153.159.134...
 Connected to news.t-online.com.
 Escape character is '^]'.
 200 T-Online Newsserver bereit [03] (posting ok).
 
 Heute morgen geht's ja auch schon wieder.

bei mir funktioniert es leider immer noch nicht. Werde mich wohl mal
an T-Online wenden müssen.

Gruss
Robert


-- 
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Re: tool welches nach verwaisten dateien und verzeichnissen sucht?

2002-05-03 Diskussionsfäden Ramin Motakef

Gerhard Messner [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo Liste!
 
 ich hab da mal ne frage:
 
 mein debian ist nun auch schon fast 2 jahre alt und irgendwie hab ich
 den verdacht, dass sich im laufe der zeit einiges an verwaisten dateien
 und verzeichnissen angehäuft hat... 
 gibts eigentlich ein tool, welches ausgehend der installierten packete,
 dateien und verzeichnisse findet, die zu keinem installieten packet mehr
 gehören?
 
 
 schönen DANK für eure HILFE!!
 
 gruss
 gerhard
 

cruft

Ramin


--
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Re: Soundblaster konfigurieren

2002-05-03 Diskussionsfäden Michael Franck

On Fri May 03, 2002 at 09:0835AM +0200, Lothar Schweikle-Droll wrote:
 Am 02 May 2002, schrieb Michael Franck:
 
  Das ist klar, denn wenn das Kernelmodul es1371.o die Karte schon besetzt,
  kann das Alsa-Modul snd-card-es1371.o (oder so ähnlich) nicht auch noch
  geladen werden. Bei geladenem Kernelmodul solltest Du schon mit einem
  Mixerprogramm (aumix, xmix) die Lautstärke einstellen und mit Playern wie
  bplay oder mpg123 .wav bzw. .mp3 Dateien abspielen können.
  
  Alsa geht im Prinzip auch, ist aber etwas aufwendiger zu handhaben, da die
  Treiber nicht im Kernelsource enthalten sind.
  
 Wiso aufwendig. Das kompielieren geht super einfach  ruckzuck.
 Man muß nur beachten, das man nur die Soundunterstüzung im Kernel als
 Modul einbindet. Keine Treiber einbinden.
 Wenn man danach seine Kernel gebaut hat. Kann man sehr einfach als
 compilieren  Installieren. 
 Danach funktioniert alles, zumindesten bei mir war das so. 

Hallo Lothar,
_mir_ ist das alles klar, weil ich es auf einem Rechner auch so verwende.
Gerade für Neueinsteiger ist es meiner Meinung nach aber einfacher, wenn die
Soundkarte direkt vom Kernel unterstützt wird. Wenn Du schon von einfach
kompilieren  installieren sprichst, dann fehlt der Hinweis auf
'kernel-package', um es auch wirklich Debian-like installieren zu können.
Eigentlich hast Du es auch selbst schon erkannt, wenn ich Dich noch mal
zitieren darf:

 Wiso aufwendig. Das kompielieren geht super einfach  ruckzuck.
 Man muß nur beachten, das man nur die Soundunterstüzung im Kernel als
 Modul einbindet. Keine Treiber einbinden.

Mit dem Kerneltreiber reicht bei ein:
$ modprobe es1371
Das geht 'out-of-the-box', ohne die Kernelquellen zu installieren usw.. Mit
modconf ist es sogar noch einfacher.

Regards,
 Michael

-- 
Michael Franck | mailto:[EMAIL PROTECTED]
Phone: +49 38209 82692
Cellular: +49 174 639
Fax: +49 1212 5 10290600 


--
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Re: cron Output per mail

2002-05-03 Diskussionsfäden Alexander Thoma

Hallo Jan,

Am Don, 2002-05-02 um 16.06 schrieb Jan Räther:
 Hallo alle zusammen,
 
 wie kann ich es einstellen, daß mir der Output eines cron-jobs _nicht_
 mehr per mail zugeschickt wird?
 

Du kannst in die Environmentvariablen am begin der crontab

MAILTO=

eintragen. 

Danach bekommst Du gar keine Mails mehr vom cron.
Willst du nun fuer einen cronjob einen Mail bekommen, sieht der
Crontab-Eintrag wie folgt aus.

* * * * *root   foo | mailto -s Subject user

mfg alex

-- 
I am chaos. 
I am the substance from which your artists and scientists build rhythms.
I am the spirit with which your children and clowns laugh in happy
anarchy.
I am chaos. I am alive, and tell you that you are free



signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: aptitude deutsch/englisch

2002-05-03 Diskussionsfäden Hans Gerber

Hallo,

Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED] schrieb am Fri, 3 May 2002 08:32:20
+0200::

 Hat jemand eine Idee dazu?
so sieht es bei mir auch aus.
Und jetzt probier mal Hilfe/Benutzerhandbuch.
Und es wird Dich ein freundliches smiley begrüßen, welches in der
englischen Version einige mindestens für mich nützliche Hinweise zum
Filtern und der Darstellung der Paketlisten enthält.

Meine Lösung ist jetzt immer auf einem anderen rechner, der nicht auf
LANG=de_DE steht nachzuschauen.

Gruß,
Hans


-- 
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Re: suche manpage zu ...

2002-05-03 Diskussionsfäden Eduard Bloch

#include hallo.h
Lothar Schweikle-Droll wrote on Fri May 03, 2002 um 10:46:49AM:

 import screen/windwos_date -d now '+%d.%m.%Y-%H:%M':%S.png
 ^^^
...
 Das -d gehört zu Date nur funktionier es nicht, da import den Befel
 date nicht erkennt :-(

Ich kenne die Option auch nicht. Aber wenn dieser Befehl sowieso in
einer Shell ausgeführt wird, kannst du das einfach emulieren:

import ... `date +%d.%m.%Y-%H:%M:%S.png`

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
(wir lernen: plug  pay heißt das Teil ist so scheiße, daß nicht 
einmal wir noch eine Doku schreiben wollen)
 (Robin S. Socha in dcouln)



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[Announce] OpenOffice.org-1.0.0

2002-05-03 Diskussionsfäden Jan-Hendrik Palic


Hi...

We now have Openoffice.org packages for debian on i386 and and powerpc.
These are currently the only supported linux architectures. I saw, that
someone is working on ports on sparc, alpha and IRIX, but it will take some
time.

Openoffice.org 1.0 was announced yesterday, and we already have .debs
available for i386.  Building on powerpc takes longer, so they will be ready
in the next day or so.

The sources and .debs are now available from three sources.  The master
server is at Moscow State University, and we now have a fast mirror in
Germany, thanks to the guys at vpn-junkies.de!   A slower source at
Sourceforge is also available.

You can get openoffice.org and the needed files, libstlport4.5gcc3 for i386
and libstlport4.0 for powerpc, by adding one of the following lines to your
/etc/apt/sources.list

deb http://www.mx1.ru/~chris/openoffice unstable main contrib
or
deb ftp://ftp.vpn-junkies.de/openoffice unstable main contrib
or
deb http://apt-proxy.sf.net/openoffice unstable main contrib

Sources are also available from these servers (replace deb with deb-src).

If you are using apt-proxy (maintained by one of our team!), you can
configure it to pick up openoffice packages like this:

apt-proxy.conf: 
  add_backend /openoffice/ $APT_PROXY_CACHE/openoffice/ 
http://www.mx1.ru/~chris/openoffice/
sources.list:
  deb http://SERVERNAME:/openoffice unstable main contrib

You can participate in development by getting the debian-directory for
openoffice.org from here:

export CVSROOT=:pserver:[EMAIL PROTECTED]:/var/lib/cvs
cvs login 
empty password
cvs co oo-deb

CVS commits are mailed to the debian-openoffice mailing list, so you can
follow our development and comment there.

If you are planning on building openoffice.org more than once, we recommend
the use of ccache (apt-get install ccache).  This reduces the build time
from 10 hours to 4 on i386 on the second and subsequent builds.  To activate
use of ccache during the build, set the environment variable
DEB_BUILD_OPTIONS=ccache before you build.

If you have issues, please mail them to debian-openoffice, so we can
discuss them! :)

What has been done:

We have packages for debian on i386 and powerpc. I hope, alpha/sparc and
perhaps MIPS will follow once they are supported upstream.  The dependency
bugs are fixed and the sort in the MANIFEST-File, but there is much to do!


01. Port OpenOffice.org on powerpc to gcc3. In the module bridges there is
assembly code, which has not yet been ported to gcc3. I talked to Kevin
B. Hendricks, the whoswho of OpenOffice.org on powerpc, and he told me,
that he does not plan to do the port for gcc 3.0.4 and is concentrating
on being ready for gcc 3.1. I will help him.

02. We have a report about ugly fonts after installation. We have not yet
investigated this problem to find a fix.
We need to look at SAL_FONT_PATH variable.

03. Where should the configuration files go?
Tim Wheeler pointed out, that the splash screen should be disabled.
Showing the splashscreen couses a high load on his computer (Athlon
1.2GHz). In this issue he asks about the location of the
config-files. They should be saved global in /etc. sofficerc is in
/usr/lib/openoffice.org/program is a kandidate for /etc/openoffice.
The name of the dir in /etc could be changed to openoffice.org :)

I'm not really sure that it is splashscreen that makes a load. --Nidd.

04. Tim Wheeler also mentioned:
I had to add /usr/lib/openoffice/program to /etc/ld.so.conf so that i
could run spadmin (to add fonts).  i couldn't find a wrapper/link to
/usr/lib/openoffice/program/spadmin.bin.

We will fix this when we start looking at the file locations.  Most files
are still in their default locations as installed by openoffice setup.
Many of these locations are not correct for a Debian system and are not
necessarily FHS compliant.

You can work around this by running spadmin like this:

LD_LIBRARY_PATH=/usr/lib/openoffice/program /usr/lib/openoffice/program/spadmin.bin

05. OpenOffice.org ready for debian main?

Peter Novodvorski is working on patches for two problems that will let
OpenOffice.org be put into main. The problems we have are two
build dependencies: Java 1.3.1 and libgcpl0. Both packages
are non-free, which means that currently OpenOffice.org can only be
uploaded to contrib.  Since Openoffice.org is due to release 1.0 in the
next week or so, we will not be able to get rid of these in time for the
release.  Hopefully it will be possible to announce Openoffice.org for
main soon :)
gpc patch is already in CVS --Nidd.
it is in the 1.0 .deb :) --Chris

07. Upload OpenOffice.org to debian experimental?

If we decide to upload OpenOffice.org to experimental, we have the
advantage of the debian-BTS for handling bugs.  But we are not ready to
do this yet.

Re: SB PCI 128 mit Alsa

2002-05-03 Diskussionsfäden Stephan Seitz

Hi!

On Fre, Mai 03, 2002 at 10:57:17 +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote
 Nun meine Frage: woher bekomme ich das?

Indem du das Paket alsa-source noch installiert und die Kernelmodule
bildest und installierst.

Shade and sweet water!

Stephan

-- 
| Stephan Seitz   E-Mail: [EMAIL PROTECTED] |
|  WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/|
| PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html |



msg07221/pgp0.pgp
Description: PGP signature


CST (Config- and Service-Tracker)

2002-05-03 Diskussionsfäden Walther, Christoph

Hallo miteinander,

von Sun gibt's für Solaris den CST (Config- and Service-Tracker)
Dieser überwacht die System- und HW-konfiguration selbständig auf Änderungen und
protokolliert diese.
In einer webbasierten Oberfläche kann man dann noch Kommetare eintragen,
wer warum das getan hat.
Das Gute daran ist, man wird über Änderungen informiert, auch dann,
wenn sie irgend jemand ausführt und nix sagt!
Gibts dafür ein äquivalentes Debian-Admin-Paket, mit dem man das funktionell auch 
realisieren
kann, hat jemand Erfahrung damit?

Besten Dank,
schöne Grüsse,

Christoph Walther


--
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Re: HP 690 / Cups

2002-05-03 Diskussionsfäden Hendrik Naumann

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi Michael

Langsam wird es lustig.

Am Mittwoch, 1. Mai 2002 17:26 schrieb Michael Bramer:
 On Wed, May 01, 2002 at 02:12:28PM +0200, Hendrik Naumann wrote:
  Am Sonntag, 28. April 2002 17:49 schrieb Michael Bramer:
   On Sun, Apr 28, 2002 at 04:49:27PM +0200, Hendrik Naumann wrote:
Am Samstag, 27. April 2002 20:54 schrieb Mirko Hufnagel:
 Das sagt es :

 router:~# ls -la /dev/lp0
 crw-rw1 root lp 6,   0 Jun 13  2001
 /dev/lp0
   
Die bedeutet das nur root und User der Gruppe lp drucken
dürfen. Füge deinen User in die Gruppe lp ein.
  
   dann würde aber eine andere Fehlermeldung kommen...
 
  Nicht so geheimnissvoll ;). Welche denn?

 Permission denied

Warum darf ein User der Gruppe lp nicht auf ein Device mit den 
Rechten:

crw-rw1 root lp   

schreiben? Bei mir funkt das jedenfalls so. Was aber noch kein 
schlagendes Argument meinerseits ist. Vielleicht drucke ich ja doch 
über ein suid gesetzt Programm. 

Allerdings:

hendrik@debian:~$ echo test  /dev/lp0 # ich darf also
hendrik@debian:~$ whoami
hendrik
hendrik@debian:~$ groups
users lp dialout fax cdrom floppy audio dip postgres cdwrite
hendrik@debian:~$ ls -la  /dev/lp0
crw-rw1 root lp 6,   0  5. Jul 2000  /dev/lp0


Hendrik, gespannt.
- -- 
PGP ID 21F0AC0265C92061
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.3 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE80HpBIfCsAmXJIGERAguzAJ4xG5LGHrVefN1nASgi6f++B08+DACfeZqM
9BVB3YwPr/0xNKPDgJoo2cg=
=IW3c
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: suche manpage zu ...

2002-05-03 Diskussionsfäden Thorsten Haude

Moin,

* Lothar Schweikle-Droll [EMAIL PROTECTED] [02-05-03 10:46]:
Ich such die manpage in dem folgender befehl erklärt wird

import screen/windwos_date -d now '+%d.%m.%Y-%H:%M':%S.png
^^^
Mich interessiert dabei ^^ dieser Abschnitt.
Sieht nach date(1) aus, strftime(3) könnte auch helfen.

Thorsten
-- 
The fact that windows is one of the most popular ways to operate a computer
means that evolution has made a general fuckup and our race is doomed.


-- 
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Re[2]: aptitude deutsch/englisch

2002-05-03 Diskussionsfäden Gabriel Müsebeck at debiannews

HG Meine Lösung ist jetzt immer auf einem anderen rechner, der nicht auf
HG LANG=de_DE steht nachzuschauen.

Hast du meine andere Mail nicht bekommen?
Und mal die .mo Datei gelöscht? ...
.mo Dateien sind sowas wie Sprach-librarys, wenn die nicht sind gibts
auch kein deutsch, auch wenn LANG=de_DE eingestellt ist.



bye
Gabriel

mailto: [EMAIL PROTECTED]

 beginn original message 

HG Hallo,

HG Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED] schrieb am Fri, 3 May 2002 08:32:20
HG +0200::

 Hat jemand eine Idee dazu?
HG so sieht es bei mir auch aus.
HG Und jetzt probier mal Hilfe/Benutzerhandbuch.
HG Und es wird Dich ein freundliches smiley begrüßen, welches in der
HG englischen Version einige mindestens für mich nützliche Hinweise zum
HG Filtern und der Darstellung der Paketlisten enthält.

HG Meine Lösung ist jetzt immer auf einem anderen rechner, der nicht auf
HG LANG=de_DE steht nachzuschauen.

HG Gruß,
HG Hans




- end original message --


-- 
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Re: [Kernel-Panic] Unerwarteter Absturz nach dist-upgrade

2002-05-03 Diskussionsfäden Gerhard

Hallo Marc!

Marc-Christian Petersen [EMAIL PROTECTED] schrieb am 03.05.02:
  On Thursday 02 May 2002 18:52, Hannes Lau wrote:

  Vorschlag:
 
  apt-get install memtest86
   und den mal den RAM ueberpruefen lassen. (reboot erforderlich)
 
  Wenn das widererwartend keinen Fehler findet, nimm das RAM-Modul aus 
Bank 4
  mal heraus, und schaue, ob das Problem weiterhin existiert.
 
  Wenn ja, meld Dich einfach nochmal mit aktuellen Fehlermeldungen :)
 

Falls es am Speicher liegt:

Man kann mit dem Kernel-Patch Badram defekte Speicher nutzen:

debian:~# apt-cache search badram
memtest86 - A thorough real-mode memory tester.
kernel-patch-badram - Kernel patch allowing to use partly-bad RAM modules

Auf der Linux-Magazin kann man ueber die Suchfunktion einen
ausfuehrlichen Artikel dazu finden, mit weiterfuehrenden Links

Ich hoffe das hilft.

mfg

gerhard

ps: Ich hoffe die mail ist plain-text, wie ich es im mozilla-snapshot 
eingestellt habe
Die Htmlwerkzeuge sibnd trotzdem aktiviert :(


-- 
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Re: SB PCI 128 mit Alsa

2002-05-03 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
 Das Problem ist nun, dass ich die Alsatreiber nciht installieren kann. Ich 
 habe die Pakete alsa-base und alsa-utils installiert, ./soundconfig 
 funktioniert auch. Beim Starten von alsaconf kommt immer der Fehler 
 Can't locate modules snd. (Was auch kein Wunder ist, denn ein solches Modul 
 existiert nicht)
 Nun meine Frage: woher bekomme ich das?
alsa-source installieren und dann gemäß README.Debian ein alsa-modules
Paket erzeugen. Siehe auch meine Mails von vor zwei-drei Wochen mit mehr
Details.

Alternativ wenn du einen offiziellen Debian-Kernel benutzt, direkt
das passende alsa-modules Paket installieren.

ciao,
-- 
Frank Barknecht


-- 
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Re: Alsa vs. oss

2002-05-03 Diskussionsfäden Frank Barknecht

hi
Joerg Sommer schrieb:
 was ist der Hintergrund von ALSA und was sind die Vorteile gegenüber OSS?

ALSA ist nicht nur ein Kernel-Treiber, sondern eine komplette
Entwicklungsarchitektur für Audio und Midi Anwendungen. OSS heißt: Geräete
unter /dev wie Dateien öffnen und passende Daten reinschreiben und lesen.
ALSA bietet hier eine höher abstrahierte Architektur und kann daher auch
viele Feature professionellerer Soundkarten (M-Audio, RME,...)
unterstützen. Das geht mit OSS zwar im Prinzip auch, ist nach Ansicht
vieler Audio-Programmierer aber recht dirty. Für den Benutzer sind die
Unterschiede nicht so groß, wenn die gewünschten Features in einer
Architektur unterstützt sind, aber es gibt einige professionelle
Anwendungen, z.B. Ardour, die ohne ALSA überhaupt nicht funktionieren.

Consumern, die nur MP3s oder KDE/Gnome-Sounds hören, kann das natürlich
egal sein.

 Und warum gibt es die Packete alsa-source? Haben diese noch eine
 Bewandniss im 2.5er Kernel?

alsa-source enthält den Quellcode für die Kernel-Module. Module müssen
bekanntlich zum installierten Kernel passen. Wenn du also einen eigenen
Kernel gebaut hast, dann brauchst du auch eigens kompilierte Module. Mit
2.5 wird das alsa-source Paket wohl verschwunden sein.

ciao,
-- 
Frank Barknecht [EMAIL PROTECTED]
   -= www.dradio.de =-
DeutschlandRadio-Online * Redaktion Köln
tel 0221 - 345 1471 * fax 0221 - 345 1480


-- 
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Programm zum Holen der Mailheader (pop)

2002-05-03 Diskussionsfäden Herbert Haas

Gibt es einen MUA, der mir zuerst einmal die Mailheader samt Dateigröße via
POP reinholt, sodaß ich zu große Dateien a la Spam gleich mal löschen kann...?

Vielen Dank,
Herbert

-- 
When in trouble or in doubt,
run in circles, scream and shout.












-- 
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In welchem Paket versteckt sich mkinitrd?

2002-05-03 Diskussionsfäden Gerhard

Hallo,

Ich habe Probleme einen eigenen Kernel für ein ext3 woody zu übersetzen.
Unter http://qref.sourceforge.net/quick/ch-kernel.en.html 
http://freemailng1101.web.de/jump.htm?goto=http://qref.sourceforge.net/quick/ch-kernel.en.html
 
ist die Rede von mkinitrd -o, um ein initrd image in /boot zu schreiben.

Wo finde ich das Packet?

Ich habe es über rpmfind gefunden und mit alien -d  -i installiert, war 
das falsch?

Vorher ergab apt-cache search nur für mkinitrd-cd ein Ergebnis, was mich 
dazu verleitete es als Ersatz zu verwenden, was mir die gibraltar-livecd 
von der harddisk starten wollte und hängen blieb.

Jetzt versuche ich erst mal ein apt-get install kernel-image-2.4.18-bf2.4 .

Hat hier jemand Erfahrungen mit ext3 und mkinitrd auf debian?

Nach der installation des rpm von RedHat:
apt-cache search mkinitrd
mkinitrd - Creates an initial ramdisk image for preloading modules.

Ich habe schon folgende Beiträge zu meinem Installationsproblem gepostet:

-probleme mit installation eines ext3 woody: habe gibraltar-bootcd auf 
meine festplatte in  boot kopiert.

-Kann Kernel nicht installieren.

Vielleicht kann mir ja jemand auf die Sprünge helfen.

gerhard








-- 
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Re: Programm zum Holen der Mailheader (pop)

2002-05-03 Diskussionsfäden Alexander Thoma

Am Mit, 2002-05-01 um 11.54 schrieb Herbert Haas:
 Gibt es einen MUA, der mir zuerst einmal die Mailheader samt Dateigröße via
 POP reinholt, sodaß ich zu große Dateien a la Spam gleich mal löschen kann...?
 

telnet pop.server 110
USER username
PASS password
LIST

Mit QUIT kommst Du wieder raus.

Und nun hast du eine Liste aller Mails mit Angabe der Octets.

Ich hoffe damit kommst Du weiter.

mfg alex

-- 
I am chaos. 
I am the substance from which your artists and scientists build rhythms.
I am the spirit with which your children and clowns laugh in happy
anarchy.
I am chaos. I am alive, and tell you that you are free



signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Soundblaster konfigurieren

2002-05-03 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll

Am 03 May 2002, schrieb Michael Franck:

 
 Hallo Lothar,
 _mir_ ist das alles klar, weil ich es auf einem Rechner auch so verwende.
 Gerade für Neueinsteiger ist es meiner Meinung nach aber einfacher, wenn die
 Soundkarte direkt vom Kernel unterstützt wird. Wenn Du schon von einfach
 kompilieren  installieren sprichst, dann fehlt der Hinweis auf
 'kernel-package', um es auch wirklich Debian-like installieren zu können.
 Eigentlich hast Du es auch selbst schon erkannt, wenn ich Dich noch mal
 zitieren darf:
 
  Wiso aufwendig. Das kompielieren geht super einfach  ruckzuck.
  Man muß nur beachten, das man nur die Soundunterstüzung im Kernel als
  Modul einbindet. Keine Treiber einbinden.
 
 Mit dem Kerneltreiber reicht bei ein:
 $ modprobe es1371
 Das geht 'out-of-the-box', ohne die Kernelquellen zu installieren usw.. Mit
 modconf ist es sogar noch einfacher.

Vieleicht hast du recht, wenn ich es mir so recht überlege. Das mit
'kernel-package' habe ich mal probiert, fand ich aber zu aufwendig :-)
Hatt bei mir nie richtig hingehauen.

Ich bin damlas zu Alsa gewechselt, weil die Kernelmodule nicht
funktioniert haben.

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

Denke viel, spreche wenig, schreibe nichts!



msg07232/pgp0.pgp
Description: PGP signature


RE: Programm zum Holen der Mailheader (pop)

2002-05-03 Diskussionsfäden Karin Gerbrich

Hi

 -Original Message-
 From: Herbert Haas [mailto:[EMAIL PROTECTED]]
 Sent: Wednesday, May 01, 2002 11:55 AM
 To: debian-user-german
 Subject: Programm zum Holen der Mailheader (pop)


 Gibt es einen MUA, der mir zuerst einmal die Mailheader samt
 Dateigröße via
 POP reinholt, sodaß ich zu große Dateien a la Spam gleich mal
 löschen kann...?

Ich dachte dieses Feature hängt nicht vom MailUserAgent, sondern vom
verwendeten Protokoll ab?
Konkret:
POP (PostOfficeProtokoll) kanns nicht
IMAP (InternetMessageAccessProtocol) kanns schon
Bitte um Korrektur, falls ich falsch lieg!


liebe Grüße, Karin
mailto:[EMAIL PROTECTED]
http://gerbrich.at/
http://blue-danube-cup.org/


-- 
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Re: suche manpage zu ...

2002-05-03 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll

Am 03 May 2002, schrieb Eduard Bloch:

 #include hallo.h
 Lothar Schweikle-Droll wrote on Fri May 03, 2002 um 10:46:49AM:
 
  import screen/windwos_date -d now '+%d.%m.%Y-%H:%M':%S.png
  ^^^
 
 import screen/windwos_`date -d now +%d.%m.%Y-%H:%M:%S.png`
 
Danke für den Tipp :-)
So funktinoiert es. Warum das früher funktioniert hat verstehe ich nicht.

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

Du gleichst dem Geist, den du begreifst, nicht mir!
  -- Johann Wolfgang von Goethe



msg07234/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: SB PCI 128 mit Alsa

2002-05-03 Diskussionsfäden Christin Seifert

Hallihallo,

 alsa-source installieren und dann gemäß README.Debian ein alsa-modules
 Paket erzeugen. Siehe auch meine Mails von vor zwei-drei Wochen mit mehr
 Details.
Das README.debian gibts dadrin nicht. Ich habe mich erst gestern hier 
subscribed, gibt's irgendwo ein Archiv dieser Mailingliste (wenn nicht, 
könntest du mir die relevanten Mails nochmal zuschicken)? Ich hab nämlich 
noch kein Debian Paket gebaut

 Alternativ wenn du einen offiziellen Debian-Kernel benutzt, direkt
 das passende alsa-modules Paket installieren.
Für den 2.2.20 Kern habe ich keins gefunden (Suche bei 
packages.debian.org)

Danke erstmal, 
Christin


-- 
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Re: Module

2002-05-03 Diskussionsfäden Ulrich Gehring

Hallo Stefan,

On Thursday, 2. May 2002 22:32, Stefan Franke wrote:
---8---

 (3) X-Server



 Konfiguration der Grafikkarte für den X- Server erfolgt anders

 als über die Module. Kann ich mit Debian Potato den X- Server

 problemlos in der 4er Version nutzen und ist das irgendwo

 ausführlich dokumentiert ? Ich möchte zwei Matrox Millennuim I

bei mir hat das mal so geklappt.
Vielleicht hilft es dir:

XFree86-4 konfigurieren ca.
 - Konfigurationsscript komplett neu starten:
 dbkg-rekonfiguriere ... - man xf86cfg u.a.
 - Quell-/Zieldatei für XFree86-4 definieren/erstellen:
 xf86cfg -xf86config /etc/X11/XF86Config-4
 - Maus auf: PS/2 und psaux
 - es gibt auch noch: XFree86-configure

Gruß Ulrich


-- 
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Re: bind9 mag nicht:

2002-05-03 Diskussionsfäden Christian H. Kuhn

Hallo,

Sebastian Wolfgarten wrote:
  poste mal bitte die entsprechenden Zonendateien
  vom Bind, sieht mir nach einem Syntaxfehler aus.

---named.conf---
options {
directory /var/cache/bind;

// If there is a firewall between you and nameservers you want
// to talk to, you might need to uncomment the query-source
// directive below.  Previous versions of BIND always asked
// questions using port 53, but BIND 8.1 and later use an unprivileged
// port by default.

// query-source address * port 53;

// If your ISP provided one or more IP addresses for stable
// nameservers, you probably want to use them as forwarders.
// Uncomment the following block, and insert the addresses replacing
// the all-0's placeholder.

forward first;
forwarders {
212.185.249.116;
194.25.2.129;
};

auth-nxdomain no;# conform to RFC1035

};

// prime the server with knowledge of the root servers
zone . {
type hint;
file /etc/bind/db.root;
};

// be authoritative for the localhost forward and reverse zones, and for
// broadcast zones as per RFC 1912

zone localhost {
type master;
file /etc/bind/db.local;
};

zone 127.in-addr.arpa {
type master;
file /etc/bind/db.127;
};

zone 0.in-addr.arpa {
type master;
file /etc/bind/db.0;
};

zone 255.in-addr.arpa {
type master;
file /etc/bind/db.255;
};

// add entries for other zones below here

zone qno {
   type master;
   notify no;
   file /etc/bind/db.qno;
   };

zone 1.168.192.in-addr.arpa {
type master;
notify no;
file /etc/bind/db.192;
};
---

---db.127---
$TTL
604800
@
IN
SOA
ns.qno. root.server.qno. (
  1 ; Serial
 604800 ; Refresh
  86400 ; Retry
2419200 ; Expire
 604800 )   ; Negative Cache TTL
;
@
IN
NS
ns.qno.
1.0.0
IN
PTR
localhost.


---db.192---
$TTL 3D
@   IN  SOA ns.qno. hostmaster.server.qno. (
200205011 ; Serial, todays date + todays serial
8H  ; Refresh
2H  ; Retry
4W  ; Expire
1D) ; Minimum TTL
NS  ns.qno.

1   PTR ns.qno.
2   PTR home.qno.
---

---db.qno---
$TTL 3D
@   IN  SOA ns.qno. hostmaster.server.qno. (
200205011   ; serial, todays date +
todays serial #
8H  ; refresh, seconds
2H  ; retry, seconds
4W  ; expire, seconds
1D ); minimum, seconds
;
TXT QNo' privates Heimnetzwerk
NS  ns  ; Inet Address of name server
MX  10 mail.qno. ; Primary Mail Exchanger
;
localhost   A   127.0.0.1

ns  A   192.168.1.1
TXT Server mit allen Diensten
server  CNAME   ns
mailCNAME   ns
www CNAME   ns
ftp CNAME   ns

homeA   192.168.1.2
Linux- oder Windows-Client
windows CNAME   home
qno CNAME   home


mfg
Christian



-- 
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Re: [Kernel-Panic] Unerwarteter Absturz nach dist-upgrade

2002-05-03 Diskussionsfäden Hannes Lau

Am Freitag dem 03. Mai 2002 um 11:17 +0200 Uhr, meinte Marc-Christian Petersen:

Hi auch,

  die Konsolen ausgegeben wird im kernel-panic Fall. Der syslogd erzaehlt:
 
  Message from syslogd@penti100 at Thu May  2 16:21:56 2002 ...
  penti100 kernel: CPU 0: Machine Check Exception: 0004
 
  Message from syslogd@penti100 at Thu May  2 16:21:56 2002 ...
  penti100 kernel: Bank 4: b2040151
 
  Message from syslogd@penti100 at Thu May  2 16:21:56 2002 ...
  penti100 kernel: Kernel panic: CPU context corrupt
 
 Du hast aber Recht, es sieht nach dem Speicher aus. Ersteres sagt schon, das 
 mit einer Komponente etwas nicht stimmt Mashine Check Exception. Mit diesem 
 Feature prüft der Kernel, ob mit den Komponenten soweit alles ok ist, und 
 wenn nicht, wie er reagieren soll. Je schwerwiegender der Fehler ist, desto 
 krasser die Reaktion. Dies geht von Warnungen bis hin zum anhalten der 
 Mashine.

Letzteres tut er. Erstaunlich nur, dass es dies erst nach einigen 
Stunden heftigster Arbeit raushaut (und immer, wenn ich gerade nicht
neben der Kiste stehe) :-/.
 
 Vorschlag:

[...]

 Wenn das widererwartend keinen Fehler findet, nimm das RAM-Modul aus Bank 4 
 mal heraus, und schaue, ob das Problem weiterhin existiert.

Genau das habe ich erstmal gemacht, um weitere Fehler eventuell
einzugrenzen (nicht, dass das Board einen Schuss hat). Leider 
bricht die performance sofort drastisch ein :-/
Memtest kann ich immer nochmal drueberbuegeln...

CU H.Lau
-- 
-
Hannes Lau| Mail: [EMAIL PROTECTED]
Dierkower Höhe 31 | http://home.debitel.net/user/hannes.lau/default.html
18146 Rostock | Home- Office- Tel: +49 (0381) 69 65 18
-



msg07238/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Als User auf NTFS zugreifen

2002-05-03 Diskussionsfäden Sacher Khoudari

Hi Leute!

Geht das irgendwie? Ich kann nur als root zugreifen, obwohl ich schon so 
ziemlich
alles mögliche versucht hab. Ich hab dem Verzeichniss das SUID und 
Stickt-Bit gesetzt,
nix, hab dann in der /etc/fstab siud hinzugefügt, immernoch nix. Selbst 
als root kann
ich die Rechte des gemounteten Verzeichnisses nicht von dr-x-- auf 
zumindest
dr-xr-x-- ändern.
Kennt sich jemand damit aus? Weis jemand was man da machen kann? Im 
Google hab
ich auch schon nachgeschaut, aber leider nix brauchbares gefunden.

Hier noch der Inhalt meiner fstab:

# /etc/fstab: static file system information.
#
# file system mount point   type  options   dump  pass
/dev/hda5 
/ 
ext2defaults,errors=remount-ro  0   1
/dev/hda6 
none 
swapsw  0   0
proc 
/proc   procdefaults0   0
/dev/fd0 
/floppy 
autodefaults,user,noauto0   0
/dev/cdrom 
/cdrom 
iso9660 defaults,ro,user,noauto 0   0
/dev/hda2 
/boot 
ext2 
defaults 
0   2
/dev/hda7 
/usr 
ext2 
defaults 
0   2
/dev/hda9 
/var 
ext2 
defaults 
0   2
/dev/hda8 
/home 
ext2 
defaults 
0   2
/dev/hda1 
/mnt/w2k 
ntfs 
defaults,ro,suid,user,auto 
0 
2
/dev/hda4 
/mnt/fat 
vfat 
defaults,user,auto 
0 
2


Und hier was mit chmod liefert:

dontpanic:/# chmod 555 /mnt/w2k/
chmod: changing permissions of `/mnt/w2k': Read-only file system
dontpanic:/#


Schonmal im Voraus vielen Dank!
Sacher


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Re: ipx als module

2002-05-03 Diskussionsfäden Andre Berger

* Patrick Hornung [EMAIL PROTECTED], 2002-04-26 14:26 -0400:
 moin, moin
 
 will in meinem netzwerk einen ipx-print-server ansprechen, und hab dazu ncpfs 
 und ipx in meinen kernel 2.4.18 eingebunden. modprobe ncpfs geht ja noch, bei 
 ipx traten jedoch folgende 'unresolved symbols' auf:
 
 root:/usr/src/linux# modprobe ipx
 /lib/modules/2.4.18/kernel/net/ipx/ipx.o: unresolved symbol make_EII_client
 /lib/modules/2.4.18/kernel/net/ipx/ipx.o: unresolved symbol make_8023_client
 /lib/modules/2.4.18/kernel/net/ipx/ipx.o: unresolved symbol 
 destroy_8023_client
 /lib/modules/2.4.18/kernel/net/ipx/ipx.o: unresolved symbol destroy_EII_client
 
 wer kann mir sagen, warum das hier zu fehlern führt?
 ach ja: bevor ich 'IPX: Full internal IPX network' nicht aktiviert hatte gab 
 es noch mehr unresolved symbols.
 
 cya paddy

Bei mir (potato, 2.2.19) geht es mit Hilfe der Pakete ipx und ncpfs,
wobei in meiner /etc/modules

ipx
ncpfs

in dieser Reihenfolge steht.

Wenn du spaeter Probleme haben solltest, per lpr in die
Netware-Printqueue zu spoolen, kann ich dir gerne meine Konfiguration
mailen.

-Andre



msg07240/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Programm zum Holen der Mailheader (pop)

2002-05-03 Diskussionsfäden Andre Berger

* Herbert Haas [EMAIL PROTECTED], 2002-05-03 10:06 -0400:
 Gibt es einen MUA, der mir zuerst einmal die Mailheader samt Dateigröße via
 POP reinholt, sodaß ich zu große Dateien a la Spam gleich mal löschen kann...?
 
 Vielen Dank,
 Herbert

mailfilter (freshmeat) hat die Optionen MAXSIZE_ALLOW und
MAXSIZE_DENY, die das automatisieren koennen. Das Programm
funktioniert so, wie du es beschreibst: regexpr auf header anwenden,
was nicht geloescht worden ist, per fetchmail holen. Fetchmailoption:
preconnect mailfilter
 
-Andre



msg07241/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: bibtex zu psql

2002-05-03 Diskussionsfäden Andre Berger

* Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED], 2002-04-30 07:44 -0400:
 * Andre Berger [EMAIL PROTECTED] [29 04 02 17:51]:
 
 Hi!
 
 Ich moechte gerne meine .bib Dateien in eine psql-Tabelle einlesen.
 Hat jemand Erfahrung damit?
 
 psql soll wohl PostgreSQL sein?

Ja

 Wird wohl am einfachsten funktionieren, wenn jedes Buch in genau
 einer Zeile steht. Dann müsste man es wohl mit perl und einer
 einfachen Schleife hinbekommen.
 
 Schick einfach mal zwei Mustereinträge und dann wird sich schon was
 austüfteln lassen.

Ich habe nur drei Typen von Eintraegen:
(\lanA und \lanG sind Sprachumschaltungsmakros)

@Book{Goldsmith:ed:1995,
editor={Goldsmith, Jerry A.},
year={1995},
title={{\lanA}The Handbook of Phonological Theory{\lanG}},
publisher={Cambridge\ABS MA: Blackwell (Blackwell Handbooks in Linguistics, 
1)},
annote={Katgorie{Magister mdl Silbenphonologie} Signatur={Xu 1541}},
}

@InCollection{Abraham::1984,
  crossref = {Eroms_Laufhuette:eds:1984},
  author =   {Abraham, Werner},
  year = {1984},
  title ={Bemerkungen zu Goethes Farbenlehre im Lichte der
  Wahrnehmungspsychologie und der kognitiven
  Psychologie},
  pages ={S.~57--82, bes. S.~57--62},
  annote =   {AB~06.03.2000; Kategorie={ABRAHAM (1984); Faust
  GOETHE Farbenlehre}},
}

@Article{Ammer::1991,
  author =   {Ammer, Andreas},
  year = {1991},
  title ={Betrachtung der Betrachtung in einem Zeitungsartikel
  über den Betrachter eines Bildes, worauf der
  Betrachter einer Landschaft: ({\glq}Mönch am
  Meer{\grq} -- Friedrich, Brentano, Arnim, Kleist,
  Ernst usw.)},
  journal =  {Athenäum: Jahrbuch für Romantik},
  pages ={1991, 1, S.~135--162},
  annote =   {AB~05.03.2000; Kategorie={Kleist Friedrich
  Seelandschaft Romantik}},
}

-Andre



msg07242/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Als User auf NTFS zugreifen

2002-05-03 Diskussionsfäden Sacher Khoudari

Hi Leute!

Geht das irgendwie? Ich kann nur als root zugreifen, obwohl ich schon so
ziemlich
alles mögliche versucht hab. Ich hab dem Verzeichniss das SUID und
Stickt-Bit gesetzt,
nix, hab dann in der /etc/fstab siud hinzugefügt, immernoch nix. Selbst
als root kann
ich die Rechte des gemounteten Verzeichnisses nicht von dr-x-- auf
zumindest
dr-xr-x-- ändern.
Kennt sich jemand damit aus? Weis jemand was man da machen kann? Im
Google hab
ich auch schon nachgeschaut, aber leider nix brauchbares gefunden.

Hier noch der Inhalt meiner fstab:

# /etc/fstab: static file system information.
#
# file system mount point   type  options   dump  pass
/dev/hda5
/
ext2defaults,errors=remount-ro  0   1
/dev/hda6
none
swapsw  0   0
proc
/proc   procdefaults0   0
/dev/fd0
/floppy
autodefaults,user,noauto0   0
/dev/cdrom
/cdrom
iso9660 defaults,ro,user,noauto 0   0
/dev/hda2
/boot
ext2
defaults
0   2
/dev/hda7
/usr
ext2
defaults
0   2
/dev/hda9
/var
ext2
defaults
0   2
/dev/hda8
/home
ext2
defaults
0   2
/dev/hda1
/mnt/w2k
ntfs
defaults,ro,suid,user,auto
0
2
/dev/hda4
/mnt/fat
vfat
defaults,user,auto
0
2


Und hier was mit chmod liefert:

dontpanic:/# chmod 555 /mnt/w2k/
chmod: changing permissions of `/mnt/w2k': Read-only file system
dontpanic:/#


Schonmal im Voraus vielen Dank!
Sacher



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Re: Programm zum Holen der Mailheader (pop)

2002-05-03 Diskussionsfäden Sven Hoexter

On Fri, May 03, 2002 at 04:24:11PM +0200, Karin Gerbrich wrote:
  From: Herbert Haas [mailto:[EMAIL PROTECTED]]
  Gibt es einen MUA, der mir zuerst einmal die Mailheader samt
  Dateigröße via
  POP reinholt, sodaß ich zu große Dateien a la Spam gleich mal
  löschen kann...?
 
 Ich dachte dieses Feature hängt nicht vom MailUserAgent, sondern vom
 verwendeten Protokoll ab?
 Konkret:
 POP (PostOfficeProtokoll) kanns nicht
 IMAP (InternetMessageAccessProtocol) kanns schon
 Bitte um Korrektur, falls ich falsch lieg!
fetchmail alleine oder gleich mailfilter oder popsneaker vorschicken.
Die koenen da etwas feiner unterscheiden was die groesse der Mails
betrift.

Mailheader alleine holen geht damit aber auch nicht.

Sven
-- 
Lamer! :)\n Lokaler Admin mit enormen Rechten[tm]
[Christian Schneider und Jens Himmelrath in alt.hacker.org-gcf]
http://www.linux-secure.de http://www.linuxboard.de
http://www.bluephod.net http://www.disconow.de


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dhcp - mal gehts, mal nicht

2002-05-03 Diskussionsfäden Karin Gerbrich

Hi all!

Ich hab jetzt die statische ip-Vergabe auf dynamisch umgestellt.
Aber da hab ich ein seltsames Phänomen mit meinem dhcp-Server:

Server: dhcp + samba mit WINS-Unterstützung auf woody-2.4.18
Clients: Laptop mit Win2k-pro, PC mit Win2k-pro

Beide Clients bekommen Infos vom dhcp-Server:
- der Schleppi alle.
- der Peci nicht alle! Er erkennt den dhcp-Server und übernimmt von ihm DNS-
und WINS-Informationen, aber keine IP-Informationen und auch nichts über den
Erhalt und die Dauer des Leases!

Erster Gedanke:
am Win-Client ist was falsch konfiguriert,
ich find aber nix (was ja noch nix heissen muß ;o)

Zweiter Gedanke:
Da in die dhcpd.leases absolut nix reingeschrieben wird, vermute ich den
Fehler am dhcp-Server.
Beim ersten Start von dhcp, oder beim Installieren (apt-get install dhcp)
wurde auch eine /var/dhcp/dhcpd.leases angelegt, händisch habe ich noch eine
/etc/dhcpd.leases angelegt, es wird keine der beiden beschrieben, obwohl
zumindest der Schleppi sein Lease vom dhcp-Server erhält und der Peci
zumindest teilweise!

Hat da wer Ideen dazu?

Meine /etc/dhcpd.conf:
---schnipp---
server-identifier 192.168.0.100;
subnet 192.168.0.0 netmask 255.255.255.0 {
range 192.168.0.101 192.168.0.110;
default-lease-time 600;
max-lease-time 7200;
option subnet-mask 255.255.255.0;
option broadcast-address 192.168.0.255;
option routers 192.168.0.1, 192.168.0.100;
option netbios-name-servers 192.168.0.100;
option domain-name-servers 195.3.96.67, 195.3.96.68;
}
---schnapp---

Ausgabe von ipconfig -all am Schleppi:
---schnipp---
Windows 2000-IP-Konfiguration

Hostname. . . . . . . . . . . . . : schleppi
Prim„res DNS-Suffix . . . . . . . :
Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Mixed adapter
IP-Routing aktiviert. . . . . . . : Nein
WINS-Proxy aktiviert. . . . . . . : Nein

Ethernetadapter LAN-Verbindung:

Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
[...]
DHCP-aktiviert. . . . . . . . . . : Ja
Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja
IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 192.168.0.101
Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.0.1
DHCP-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.0.100
DNS-Server. . . . . . . . . . . . : 195.3.96.67
195.3.96.68
Prim„rer WINS-Server. . . . . . . : 192.168.0.100
Lease erhalten. . . . . . . . . . : Freitag, 03. Mai 2002 17:39:34
Lease l„uft ab. . . . . . . . . . : Freitag, 03. Mai 2002 17:49:34
---schnapp---

Ausgabe von ipconfig -all am Peci:
---schnipp---

Windows 2000-IP-Konfiguration

Hostname. . . . . . . . . . . . . : peci
Prim„res DNS-Suffix . . . . . . . :
Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Hybridadapter
IP-Routing aktiviert. . . . . . . : Nein
WINS-Proxy aktiviert. . . . . . . : Nein

Ethernetadapter LAN-Verbindung:

Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
[...]
DHCP-aktiviert. . . . . . . . . . : Ja
Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja
IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 0.0.0.0
Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 0.0.0.0
Standardgateway . . . . . . . . . :
DHCP-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.0.100
DNS-Server. . . . . . . . . . . . : 195.3.96.67
195.3.96.68
Prim„rer WINS-Server. . . . . . . : 192.168.0.100
---schnapp---
Man beachte!
Er erkennt den dhcp-Server und übernimmt von ihm DNS- und
WINS-Informationen, aber keine IP-Informationen und auch nichts über den
Erhalt und die Dauer des Leases!
*Karin ratlos*


liebe Grüße, Karin
mailto:[EMAIL PROTECTED]
http://gerbrich.at/
http://blue-danube-cup.org/


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Re: In welchem Paket versteckt sich mkinitrd?

2002-05-03 Diskussionsfäden Gerhard

Eckhard Hoeffner wrote:

* Gerhard [EMAIL PROTECTED] [03 05 02 16:17]:

Hallo,

Ich habe Probleme einen eigenen Kernel für ein ext3 woody zu übersetzen.


Wenn Du einen eigenen Kernel baust, brauchst du eigentlich kein
initrd. Also ich habe hier ext3 mit 2.4.18 ohne Probleme am laufen.

Das initrd wird ja nur dafür hergenommen, sozusagen zwischendurch
die Treiber zur Verfügung zu stellen, die notwendig sind, um das
System anzuschmeißen, also etwa SCSI-Festplatten. Wenn Du deien
Hardware kennst, brauchst du kein initrd und auch kein mkinitrd

Unter http://qref.sourceforge.net/quick/ch-kernel.en.html 
http://freemailng1101.web.de/jump.htm?goto=http://qref.sourceforge.net/quick/ch-kernel.en.html
 
ist die Rede von mkinitrd -o, um ein initrd image in /boot zu schreiben.

Wo finde ich das Packet?

Ich habe es über rpmfind gefunden und mit alien -d  -i installiert, war 
das falsch?

Vorher ergab apt-cache search nur für mkinitrd-cd ein Ergebnis, was mich 
dazu verleitete es als Ersatz zu verwenden, was mir die gibraltar-livecd 
von der harddisk starten wollte und hängen blieb.

Jetzt versuche ich erst mal ein apt-get install kernel-image-2.4.18-bf2.4 .

Hat hier jemand Erfahrungen mit ext3 und mkinitrd auf debian?

Nach der installation des rpm von RedHat:
apt-cache search mkinitrd
mkinitrd - Creates an initial ramdisk image for preloading modules.

Ich habe schon folgende Beiträge zu meinem Installationsproblem gepostet:

-probleme mit installation eines ext3 woody: habe gibraltar-bootcd auf 
meine festplatte in  boot kopiert.

-Kann Kernel nicht installieren.

Vielleicht kann mir ja jemand auf die Sprünge helfen.


Hallo Eckhard,

Danke für die Antwort, endlich mal eine Info die mich (hoffentlich :-) 
)vom Holzweg abbringt.

Ich habe jetzt mal wie von Eduart Boch empfohlen ein neues Kernel-image 
installiert.

Ging nicht ganz problemlos. Ich hab den Terminal output mal angehangen.

Nach dieser mail reboot.

Mal schauen, was mich erwartet... :-)

Vielen Dank an allen, und entschuldigt die verqueren postings - html, 
über 72 zeilen 3fach posts etc. .. :( , mein pop3 account ist noch nicht 
freigeschaltet, ich lese alles über webmail :( ).

ciao

gerhard



debian:~# apt-get install kernel-image-2.4.18-bf2.4
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
The following NEW packages will be installed:
  kernel-image-2.4.18-bf2.4
0 packages upgraded, 1 newly installed, 0 to remove and 0  not upgraded.
1 packages not fully installed or removed.
Need to get 0B/6401kB of archives. After unpacking 16.4MB will be used.
Media Change: Please insert the disc labeled 'Debian GNU/Linux 3.0 _Woody_ - fsn.hu's 
i386 Binary-1 (20020411)' in the drive '/cdrom/' and press enter

Selecting previously deselected package kernel-image-2.4.18-bf2.4.
(Reading database ... 148954 files and directories currently installed.)
Unpacking kernel-image-2.4.18-bf2.4 (from 
.../kernel-image-2.4.18-bf2.4_2.4.18-4_i386.deb) ...
You are attempting to install a kernel image (version 2.4.18-bf2.4)
However, the directory /lib/modules/2.4.18-bf2.4 still exists.  If this
directory belongs to a previous kernel-image-2.4.18-bf2.4 package, and if
you have deselected some modules, or installed standalone modules
packages, this could be bad. However, if this directory exists because
you are also installing some stand alone modules right now, and they
got unpacked before I did, then this is pretty benign.  Unfortunately,
I can't tell the difference.

If /lib/modules/2.4.18-bf2.4 belongs to a old install of
kenel-image-2.4.18-bf2.4, this is your last chance to abort the
installation of this kernel image (nothing has been changed yet).

If this directory is because of stand alone modules being installed
right now, or if it does belong to an older kernel-image-2.4.18-bf2.4
package but you know what you are doing, and if you feel that this
image should be installed despite this anomaly, Please answer n to the
question.

Otherwise, I suggest you move /lib/modules/2.4.18-bf2.4 out of the way,
perhaps to /lib/modules/2.4.18-bf2.4.old or something, and then try
re-installing this image.
Do you want to stop now? [Y/n]n
Setting up kernel-image-2.4.18-686 (rev.01) ...
usage: mkinitrd [--version] [-v] [-f] [--ifneeded] [--preload module]
   [--omit-scsi-modules] [--omit-raid-modules] [--omit-lvm-modules] 
[--with=module]
   [--image-version] [--fstab=fstab] [--nocompress] initrd-image
   kernel-version
   (ex: mkinitrd /boot/initrd-2.2.5-15.img 2.2.5-15)
Failed to create initrd image.
dpkg: error processing kernel-image-2.4.18-686 (--configure):
 subprocess post-installation script returned error exit status 29
Setting up kernel-image-2.4.18-bf2.4 (2.4.18-4) ...

 You are attempting to install a kernel version that is the same as
 the version you are currently running (version 2.4.18-bf2.4). The modules
 list is quite likely to have been changed, and the modules dependency
 file /lib/modules/2.4.18-bf2.4/modules.dep needs to be re-built. 

Re: ipx als module

2002-05-03 Diskussionsfäden Patrick Hornung

On Fri, 03 May 2002 11:16:30 -0400
Andre Berger [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Wenn du spaeter Probleme haben solltest, per lpr in die
 Netware-Printqueue zu spoolen, kann ich dir gerne meine Konfiguration
 mailen.

ja, genau da liegt mein problem.
wie kann ich linux sagen, es soll auf die print-server hardware zugreifen?
ich habs mit dem web-frontend von cups probiert.
aber bei der frage nach dem protokoll hab ich nicht weiter gewusst.
mit der lp* software gehts wohl leichter?
aber wie genau?

thx, paddyQL


-- 
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Re: Als User auf NTFS zugreifen

2002-05-03 Diskussionsfäden Thomas Kunz

Hi,

ich hatte das gleiche Problem einfach die Option umask=022 einfügen, dann 
klappt es auch mit dem NTFS.

Hier ein Beispieleintrag aus meiner fstab

--schnipp--

/dev/hda2   /windows/D  ntfsdefaults,ro,user,noauto,umask=022 
0   2

--schnapp--

cu Thomas


-- 
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RPM Befehle

2002-05-03 Diskussionsfäden Thomas Bartel


hallo Leute,

ich habe hier einen Server mit Mandrake 8.2 und Minimalinstallation. Muß 
versch. RPM-Pakete installieren.
Nun kommt aber relativ häufig die Meldung, das andere Pakete dazu benötigt 
werden.

Kennt jemand eine Option bei RPM, damit automatisch alle benötigten Pakete 
installiert werden ?
Ich weiß ich kann mich selber hinsetzen und die man durchlesen, aber mir 
fehlt momentan die Zeit dafür. Vielleicht
weiß ja jemand was auf anhieb.

Danke Thomas































Dipl.-Ing. Thomas Bartel

Marabu Information Technology GmbH
Kekuléstraße 7
D-12489 Berlin

Postanschrift:
Rudower Chaussee 29
D-12489 Berlin

Tel.: +49 (0) 30 / 63 92 - 81 00
Fax.:+49 (0) 30 / 63 92 - 81 18
Funk: +49 (0) 171 / 601 7988
email:[EMAIL PROTECTED]



---
Outgoing mail is certified Virus Free.
Checked by AVG anti-virus system (http://www.grisoft.com).
Version: 6.0.338 / Virus Database: 189 - Release Date: 14.03.2002



Re: In welchem Paket versteckt sich mkinitrd?

2002-05-03 Diskussionsfäden Thomas Amm

Am Fre, 2002-05-03 um 16.17 schrieb Gerhard:
 Hallo,
 
 Ich habe Probleme einen eigenen Kernel für ein ext3 woody zu übersetzen.
 Unter http://qref.sourceforge.net/quick/ch-kernel.en.html 
 
http://freemailng1101.web.de/jump.htm?goto=http://qref.sourceforge.net/quick/ch-kernel.en.html
 
 ist die Rede von mkinitrd -o, um ein initrd image in /boot zu schreiben.
 
 Wo finde ich das Packet?
 
 Ich habe es über rpmfind gefunden und mit alien -d  -i installiert, war 
 das falsch?

Auweh ! 
mkinitrd steckt in initrd-tools; versteckt kann man das kaum nennen ;).

 

-- 
www.scannerphoto.de - reasonable webdesign


--
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Re: Als User auf NTFS zugreifen

2002-05-03 Diskussionsfäden Sacher Khoudari

Thomas Kunz wrote:
 Hi,
 
 ich hatte das gleiche Problem einfach die Option umask=022 einfügen, dann 
 klappt es auch mit dem NTFS.
 
 Hier ein Beispieleintrag aus meiner fstab
 
 --schnipp--
 
 /dev/hda2   /windows/D  ntfsdefaults,ro,user,noauto,umask=022 
 0   2
 
 --schnapp--
 
 cu Thomas
 
 

Hey,  klasse!
Vielen Dank!

Sacher


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Re: suche manpage zu ...

2002-05-03 Diskussionsfäden Joerg Friedrich

Lothar Schweikle-Droll schrieb am Freitag, 03. Mai 2002 um 10:46:49 +0200:
 Hallo.
 
 Ich such die manpage in dem folgender befehl erklärt wird
 
 import screen/windwos_date -d now '+%d.%m.%Y-%H:%M':%S.png

wahrscheinlich sollte es eher so heissen:

import screen/windows_`date -d now '+%d.%m.%Y-%H:%M:%S'`.png

wenn Du die Dateien im Verzeichniss sinnvoll sortieren möchtest
wäre wahrscheinlich das besser:

import screen/windows_`date -d now '+%Y-%m-%d-%H:%M:%S'`.png



-- 
Heute ist nicht alle Tage, ich komm' wieder, keine Frage!!!

   Joerg

Better late than never.
-- Titus Livius (Livy)


-- 
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Re: ipx als module

2002-05-03 Diskussionsfäden Andre Berger


--KlAEzMkarCnErv5Q
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

* Patrick Hornung [EMAIL PROTECTED], 2002-05-03 12:39 -0400:
 On Fri, 03 May 2002 11:16:30 -0400
 Andre Berger [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Wenn du spaeter Probleme haben solltest, per lpr in die
  Netware-Printqueue zu spoolen, kann ich dir gerne meine Konfiguration
  mailen.
=20
 ja, genau da liegt mein problem.
 wie kann ich linux sagen, es soll auf die print-server hardware zugreifen?
 ich habs mit dem web-frontend von cups probiert.
 aber bei der frage nach dem protokoll hab ich nicht weiter gewusst.
 mit der lp* software gehts wohl leichter?
 aber wie genau?
=20
 thx, paddyQL


# ls -l /etc/ | grep nprint
drwxr-x---2 root lp   4096 M=E4r 14 16:10 nprint/
# ls /etc/nprint -l
-rw-r--r--1 root lp  9 Mai  3 13:44 passwd
-rw-r--r--1 root lp 11 M=E4r 14 13:58 printer-kop
-rw-r--r--1 root lp 11 M=E4r  2 20:12 printer-lp
-rw-r--r--1 root lp 12 M=E4r  2 20:02 server
-rw-r--r--1 root lp  7 M=E4r 14 16:06 user

Darin stehen (von oben nach unten)
NetWare-Passwort,=20
   -Druckername eins
   -Druckername zwei
   -Servername
   -Username

-
#/etc/printcap
lp|hplj3d|HP Laserjet IIID:\
:lp=3D/dev/null:sd=3D/var/spool/lpd/hplj3d:\
:sh:pw#80:pl#66:px#1440:mx#0:\
:if=3D/usr/local/bin/novellpr:\
kop|hplj4m|HP Laserjet 4M:\
:lp=3D/dev/null:sd=3D/var/spool/lpd/hplj3d:\
:sh:pw#80:pl#66:px#1440:mx#0:\
:if=3D/usr/local/bin/novellpr-kop:\
:af=3D/var/log/lp-acct:lf=3D/var/log/lp-errs:
-
#!/bin/sh
#/usr/local/bin/novellpr
/etc/magicfilter/ljet3-filter | /usr/bin/nprint \
-S $(echo -n $( cat /etc/nprint/server ) ) \
-q $(echo -n $( cat /etc/nprint/printer-lp ) )\
-U $(echo -n $( cat /etc/nprint/user ) ) \
-P $(echo -n $( cat /etc/nprint/passwd ) ) \
-N -
-
#/usr/local/bin/novellpr-kop
/etc/magicfilter/ljet3-filter | /usr/bin/nprint \
-S $(echo -n $( cat /etc/nprint/server ) ) \
-q $(echo -n $( cat /etc/nprint/printer-kop ) )\
-U $(echo -n $( cat /etc/nprint/user ) ) \
-P $(echo -n $( cat /etc/nprint/passwd ) ) \
-N -
-

Laeuft hier so... Ist allerdings mein privater Computer, ich habe
allen Usern erlaubt, unter meinem NetWare-Account zu drucken. Wenn du
das per-User machen moechtest, koennte ich mir vorstellen, dass du in
/etc/nprint/passwd etwas wie $(echo -n $(cat $HOME/.nprint/passwd))
schreiben und mit entsprechenden Rechten versehen wuerdest.

Hoffe das hilft...

-Andre

--KlAEzMkarCnErv5Q
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE80tCzWkhBtALlJZ0RAgeeAJ4xGN9WrFgPfmJuL4wkEGW2K/72OwCcDBCp
OJkOmwL1cJqLo2vGmpJe6cU=
=tsId
-END PGP SIGNATURE-

--KlAEzMkarCnErv5Q--


-- 
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Re: RPM Befehle

2002-05-03 Diskussionsfäden Michael Koch

 Kennt jemand eine Option bei RPM, damit automatisch alle benötigten Pakete
 installiert werden ?
 Ich weiß ich kann mich selber hinsetzen und die man durchlesen, aber mir
 fehlt momentan die Zeit dafür. Vielleicht
 weiß ja jemand was auf anhieb.

Dies ist zwar eine Debian- und keine Mandrakeliste, aber 

Wenn du urpmi benutzt werden die Abhängigkeiten automatisch aufgelöst. Mit 
rpm allein geht das nicht.


Gruss,
Michael


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nochmal RPM Befehle

2002-05-03 Diskussionsfäden Thomas Bartel



vielen Dank Michael dein Tip mit urpmi hats gebracht. Ich möchte trotzdem 
in diesem Zusammenhang nochmal darauf hinweisen, das ich Umsteiger zu 
Debian bin. Ich habe hier 5 Rechner und davon 3 unterschiedliche 
Distributionen laufen, was ich auch nicht ändern möchte, da ich beruflich 
auch nicht nur mit einer UNIX- oder Linux Version arbeiten kann. Ich finde 
dieses Forum recht interessant aber ich habe etwas gegen Leute, die mich 
gleich anpflaumen, wenn ich mal erwähne das ich auch eine andere 
Distribution habe.
Letztendlich geht es doch darum das wir uns gegenseitig helfen wollen (so 
sehe ich es zumindest) und da ist es für mich nicht so wichtig wie die 
installierte Version nun gerade heißt


Gruß Thomas






























Dipl.-Ing. Thomas Bartel

Marabu Information Technology GmbH
Kekuléstraße 7
D-12489 Berlin

Postanschrift:
Rudower Chaussee 29
D-12489 Berlin

Tel.: +49 (0) 30 / 63 92 - 81 00
Fax.:+49 (0) 30 / 63 92 - 81 18
Funk: +49 (0) 171 / 601 7988
email:[EMAIL PROTECTED]



---
Outgoing mail is certified Virus Free.
Checked by AVG anti-virus system (http://www.grisoft.com).
Version: 6.0.338 / Virus Database: 189 - Release Date: 14.03.2002



Re: ipv4 und ipv6

2002-05-03 Diskussionsfäden Michael . Will

Wozu benutzt Du das ipv6? 

Ich versuche mich gerade zu informieren was damit alles geht,
auch im hinblick auf mobile-ip...

Cheers, Michael Will


-- 
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RPM-Befehle

2002-05-03 Diskussionsfäden Thomas Bartel



Sorry Michael,

du warst damit nicht gemeint. Meine Reaktion bezog sich auf den Kommentar 
von Andreas, der mich in eine
Mandrake-Liste schicken wollte

ciao Thomas






























Dipl.-Ing. Thomas Bartel

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[OT] Jetzt gibt es auch Porno-Linux?

2002-05-03 Diskussionsfäden Michael Knorra

Hallo,
erst einmal sorry für Off-Topic.
Ein Kollege hat mir gerade diesen Link geschickt.
Lesbian GNU/Linux. Was es alles gibt..

http://www.lesbian.mine.nu/

Hat das schon mal jemand gesehen?
Ob sich das wirklich jemand installiert?

Bis denn,
Micha

-- 
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Re: [OT] Jetzt gibt es auch Porno-Linux?

2002-05-03 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll

Am 03 May 2002, schrieb Michael Knorra:

 Hallo,
 erst einmal sorry für Off-Topic.
 Ein Kollege hat mir gerade diesen Link geschickt.
 Lesbian GNU/Linux. Was es alles gibt..
 
 http://www.lesbian.mine.nu/
 
 Hat das schon mal jemand gesehen?
 Ob sich das wirklich jemand installiert?
 
Was es alles gibt. 
Dürfen die eigendlich das Debian-Logo benutzen?

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

Wenn der Knecht nach Jauche stinkt, die Henne mit dem Brechreiz ringt.



msg07262/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: [OT] Jetzt gibt es auch Porno-Linux?

2002-05-03 Diskussionsfäden Michael Knorra

Lothar Schweikle-Droll [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Was es alles gibt. 
 Dürfen die eigendlich das Debian-Logo benutzen?

Hab ich mich auch gefragt und nachgeschaut.

Von der Debian-Seite:

|Debian Open Use Logo License
|
|Copyright (c) 1999 Software in the Public Interest
|This logo or a modified version may be used by anyone to refer to the
|Debian project, but does not indicate endorsement by the project.
|
|Note: we would appreciate that you make the image a link to
|http://www.debian.org/ if you use it on a web page. 

Bis denn,
Micha

-- 
Bevor die Menschheit Waffen hatte um sich zu erschiessen hat sie sich 
mit Steinen die Koepfe eingeschlagen. Ein Grund den Umgang mit Steinen 
zu verbieten, oder vieleicht ein Grund den Kindern endlich mal 
zuzuhoeren?Dominick Geisler in dsz


-- 
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Re: Kernel 2.4.18 unerwartetes Verhalten

2002-05-03 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll

Am 03 May 2002, schrieb Lothar Schweikle-Droll:

 Hallo,
 
 ich habe schon viele Kernel Kompiliert. Nur mit dem 2.4.18 habe ich so
 meine Probleme.
 
 Ich hänge mal meine .config an die Mail
 
 Kann es sein das ich  Symmetric multi-processing support   aktivieren
 muß.
 Wenn ich es nicht aktiviere bekomme ich beim Kompilieren  folgende
 Fehlermeldung:

Hatt den keiner eine Idee für mich?
Vor allem das mit dem power-off stört mich.

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

Baby zum Zwilling an der Nachbarbrust, augenzwinkernd: Ex!?



msg07264/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: [OT] Jetzt gibt es auch Porno-Linux?

2002-05-03 Diskussionsfäden Gregor Karzelek

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi Leuts, 

 http://www.lesbian.mine.nu/

 Hat das schon mal jemand gesehen?
 Ob sich das wirklich jemand installiert?

Wäre mal interessant zu sehen, was man sich bei dem Download eigentlich
wirklich auf die Platte zieht.
Ich meine, er bietet eine echte Iso an.


Grüße
Gregor




-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: PGP 6.5.8

iQA/AwUBPNL3+Pi7d/6jdWBWEQIg8wCeN5nhqGIXU0+c9Vy+TsiQzlvrP5MAn1M5
vzoQQ4L88lfap2ugcFGV3Oil
=8zsQ
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: Kernel 2.4.18 unerwartetes Verhalten

2002-05-03 Diskussionsfäden Gregor Karzelek

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi Leut!

Am Freitag, 3. Mai 2002 09:03 schrieb Lothar Schweikle-Droll:

 Kann es sein das ich  Symmetric multi-processing support   aktivieren
 muß.
Dazu kann ich leider nichts sagen.


 Mit dem Kernel 2.4.18 funktionier das Power off nach dem herunterfahren
 nicht mehr. Bin mir aber sicher alles genauso wie beim Kernel 2.4.17-rc2
 eingstellt zu haben.

Hast du APM/ACPI in den Kernel kompiliert?
Hast du bei APM Poweroff eingestellt?
(Eine der letzten Möglichkeiten bei APM)

 Hat jemand eine Idee?
 Soll ich auf 2.4.19-irgendwas patchen?

Naja, nö. Ich fahre auch 2.4.18, ohne Probleme und mit automatischem Poweroff.

Hoffe ich habe helfen können
Gregor

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: PGP 6.5.8

iQA/AwUBPNL4wvi7d/6jdWBWEQJBdgCfRH5ulFTcFiEy3BOZzVwtJOfxi1AAnivO
/IyQt3CZBWS05gWfUvPt+hWb
=5s20
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: [OT] Jetzt gibt es auch Porno-Linux?

2002-05-03 Diskussionsfäden Gregor Karzelek

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi Leuts,

Am Freitag, 3. Mai 2002 22:49 schrieb Gregor Karzelek:
 Hi Leuts,

  http://www.lesbian.mine.nu/
 
  Hat das schon mal jemand gesehen?
  Ob sich das wirklich jemand installiert?

 Wäre mal interessant zu sehen, was man sich bei dem Download eigentlich
 wirklich auf die Platte zieht.
 Ich meine, er bietet eine echte Iso an.

Hat sich erledigt.
Der Kerl bietet leider doch nur ne ISO von Potato an.
Naja, interessant wäre es schon zu sehen wie so eine Distri aussehen könnte.

Grüße
Gregor

PS: 
Nein, ich habe mir das Teil nicht gezogen und gebrannt.


-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: PGP 6.5.8

iQA/AwUBPNL5Zfi7d/6jdWBWEQIfMQCfXeAwgmKEpIx2xTcVysMYc1nxproAoI8M
AcCKhePUd+mQlyYmwl+VbDuO
=eMg9
-END PGP SIGNATURE-


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Re: dhcp - mal gehts, mal nicht

2002-05-03 Diskussionsfäden Ramin Motakef

Karin Gerbrich [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hi all!
 
 Ich hab jetzt die statische ip-Vergabe auf dynamisch umgestellt.
 Aber da hab ich ein seltsames Phänomen mit meinem dhcp-Server:
 
 Server: dhcp + samba mit WINS-Unterstützung auf woody-2.4.18
 Clients: Laptop mit Win2k-pro, PC mit Win2k-pro
 
 Beide Clients bekommen Infos vom dhcp-Server:
 - der Schleppi alle.
 - der Peci nicht alle! Er erkennt den dhcp-Server und übernimmt von ihm DNS-
 und WINS-Informationen, aber keine IP-Informationen und auch nichts über den
 Erhalt und die Dauer des Leases!
 

Schau mal in /var/log/daemon.log, da schreibt der DHCP Server rein was
er so treibt. (tail -f /var/log/daemon.log, dann ipconfig /release,
ipconfig /renew auf dem Win Rechner).

Vermutung:
Ich benutze DHCP3, da muß man 

authoritative;

in der Konfig des Servers schreiben, damit er auch dann eine IP
rausgibt, wenn der Client eine aus einem anderen Subnetz
anfordert. Ich weis aber nicht mehr, wie das bei DHCP2 war, schau mal
in die Manpage...

Wenn das nichts nützt, post doch mal die Logs.

Ramin


-- 
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Re: bind9 mag nicht:

2002-05-03 Diskussionsfäden Christian H. Kuhn

Hallo Udo,

Udo Mueller wrote:
---named.conf---

zone qno {
 
 
 qno ist kein FQDN, ob das Fehler bringt, weiß ich so nicht.
 Hast du evtl. ne eigene Domain?

qno ist ein FQDN. Ich erlaube mir, fürs INTERNE Netzwerk ne TLD zu 
nehmen, die sonst nicht existiert. Ebenso wie's im HOWTO gemacht ist, 
die TLD bogus gibts ja auch nicht.

mfg
Christian


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Re: Kann Kernel nicht installieren was: In welchem Packet versteckt sich mkinitrd, was:

2002-05-03 Diskussionsfäden Gerhard

Eduard Bloch wrote:

Moin Gerhard!
Gerhard schrieb am Thursday, den 02. May 2002:

Hmmm .. :(( Ich lasse den Rechner mal an, ein reboot wird nichts geben

Hat jemand einen Vorschlag?


Für die Zwischenzeit:
apt-get install kernel-image-2.4.18-bf2.4

Und das beschriebene Verhalten als Bug melden.

Gruss/Regards,
Eduard.


Hallo  Eduard,

danke für Deinen Vorschlag

ich habe nun noch einiges probiert, leider nicht mit dem gewünschten 
Ergebnis.

1. Habe ich boot geleert und nach 
http://qref.sourceforge.net/quick/ch-kernel.en.html mit make-kpkg einen 
kernel gebaut, den ich aber nicht installieren konnte.

2. Nachdem ich die entsprechenden Dateien aus dem Backup zurückkopierte 
konnte ich zwar wieder von der Anfangs erstellten Floppy starten, aber 
von der Festplatte ging nichts.

3. apt-get install kernel-image-2.4.18-bf2.4 hat nach deinstalliertem 
mkinitrd (alien -i redhat-rpm)
und wiederum geleertem /boot nichts gebracht, da es sich a) nicht 
installieren ließ, b) das script keine passende lilo.conf erbrachte.

4. Die lilo.conf passte ich wiederum von Hand an.
Nach erneuter deinstallation des selbstgebauten Kernels und mkinitrd 
konnte ich Kernel-image-2.4.18-bf2.4 erfolgreich installieren, womit ich 
wieder am Anfang meiner Odyssee stehe, jedoch wenigstens was bootet.
z.B. windows von hda1, floppy und Debian, was allerdings keine /dev/hd* 
Gerätedateien findet! fsck.ext3 wird in /sbin nicht gefunden, hda5 ist 
aber auf ext3,ro gemountet?
Hier bietet es ein login im singleusermode an um das ext2 system von 
Hand zu checken, da kein Superblock gefunden wird.
Das /root verzeichnis enthält aber alle Dateien, die ich vorher mal 
angelegt habe.
Mit ctrl-D gibt es einen reboot. Von Floppy startet alles normal?!).

5. initrd-tools installiert, und mkinitrd blabla ausgeführt um ein 
initrd zu schreiben.
Diesen mit lilo aktivieren. Die Aktion führt zum selben Ergebnis wie 4. 
und endet in der Meldung:
fsck.ext3: No such file or directory while trying to open /dev/hdb5
mount ergibt allerdings, dass / auf /dev/hdb5 ext3,ro gemountet ist
ls /dev/hd* ergibt nichts.

Liegt es vielleicht am devfs? Falls ja: Wie finde ich den Fehler? Wo 
kann ich nachlesen wie man erfolgreich einen Kernel installiert?

Das kann ja wohl nicht sein, das ich jetzt meine Kernel nicht anpassen 
kann und auf ewig von floppy booten soll.. :(   Ich bin nicht scharf 
darauf alles platt zu machen und neu zu installieren.

Hat jemand eine Ahnung was los ist, und wie dem Problem beizukommen ist?



Ich bin dankbar für jeden Vorschlag

gerhard

Ps: Wie meldet man einen Bug? Obwohl ich zweifele, dass es einer ist. 
Alledings wäre es von Vorteil eine einfachere Möglichkeit zu haben das 
System doch noch von hd zu starten, falls man bei der Erstinstallation 
den lilo nur auf floppy geschrieben hat.

___

Ein paar infos:

debian:~# df
FilesystemMounted on
/dev/hdb5  /
/dev/hdb6  /home
/dev/hdb7  /var
/dev/hdb8  /var/mail
/dev/hdb9  /usr
/dev/hda3  /boot
/dev/hda1  /mnt/win_c

debian:~# fdisk -l /dev/hda

Disk /dev/hda: 255 heads, 63 sectors, 2490 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 bytes

   Device BootStart   EndBlocks   Id  System
/dev/hda1   * 1   491   3943926b  Win95 FAT32
/dev/hda2   511  2490  15904350f  Win95 Ext'd (LBA)
/dev/hda3   492   494 24097+  83  Linux
/dev/hda4   495   510128520   82  Linux swap
/dev/hda5   511   957   3590496b  Win95 FAT32
/dev/hda6   958  1776   6578586b  Win95 FAT32
/dev/hda7  1777  2490   5735173+   b  Win95 FAT32

Partition table entries are not in disk order
debian:~# fdisk -l /dev/hdb

Disk /dev/hdb: 255 heads, 63 sectors, 1245 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 bytes

   Device BootStart   EndBlocks   Id  System
/dev/hdb1 1   153   1228941b  Win95 FAT32
/dev/hdb2   154   169128520   82  Linux swap
/dev/hdb3   170  1245   86429705  Extended
/dev/hdb5   *   170   233514048+  83  Linux
/dev/hdb6   234   425   1542208+  83  Linux
/dev/hdb7   426   680   2048256   83  Linux
/dev/hdb8   681   719313236   83  Linux
/dev/hdb9   720  1245   4225063+  83  Linux
debian:~#

debian:~# cat /etc/lilo.conf
#mandrake generated
lba32
prompt
timeout=50
keytable=/boot/de-latin1-nodeadkeys.klt
#debian generated

#boot=/dev/hda5 -- bestimmt nicht richtig lilo bricht ab: 5 zu hohe 
nummer (nicht primaere partition)
#boot=/dev/hda3 -- auch falsch: medet beim booten: L 40 40 40 40 40 ...

boot=/dev/hda  # -- vorherige mandrake geschichte
root=/dev/hdb5
#mandrake
initrd=/boot/initrd.img
append= hdd=ide-scsi quiet
vga=788
#mandrake schluss
#compact evtl. probleme mit lba32
install=/boot/boot.b

Re: In welchem Paket versteckt sich mkinitrd? was: Kann Kernel nicht installieren was:probleme mit installation eines ext3 woody: habe gibraltar-bootcd auf meine festplatte in boot kopiert.

2002-05-03 Diskussionsfäden Gerhard

Eckhard Hoeffner wrote:


Kommentare habe ich in den Output reingequetscht


debian:~# apt-get install kernel-image-2.4.18-bf2.4
[...]
Need to get 0B/6401kB of archives. After unpacking 16.4MB will be used.
Media Change: Please insert the disc labeled 'Debian GNU/Linux 3.0 _Woody_ - 
fsn.hu's i386 Binary-1 (20020411)' in the drive '/cdrom/' and press enter


Das sieht aber nicht so aus, als würdest Du einen eigenen Kernel
verwenden, sondern so als würdest du einen fertigen debian-Kernel
nehmen. Mit eigenem Kernel habe ich einen gemeint, den du selber
kompilierst. 

Habe ich zu dem Zeitpunkt auch aufgegeben, ich wollte nur irgendeinen 
Kernel von hd brauchbar booten...


Du kannst den Kernel selbstverständlich auch mit mit einem initrd
kompilieren. initrd ist die Abkürzung für init ram disk, also etwas,
das am Anfang in den Arbeitsspeicher geladen wird. 

Ja, so werden benötigte module über eine ramdisk geladen, falls noch 
nicht auf root zugegriffen werden kann (oder?)


Selecting previously deselected package kernel-image-2.4.18-bf2.4.
(Reading database ... 148954 files and directories currently installed.)
Unpacking kernel-image-2.4.18-bf2.4 (from 
.../kernel-image-2.4.18-bf2.4_2.4.18-4_i386.deb) ...
You are attempting to install a kernel image (version 2.4.18-bf2.4)
However, the directory /lib/modules/2.4.18-bf2.4 still exists.  If this
directory belongs to a previous kernel-image-2.4.18-bf2.4 package, and if
you have deselected some modules, or installed standalone modules
packages, this could be bad. However, if this directory exists because
you are also installing some stand alone modules right now, and they
got unpacked before I did, then this is pretty benign.  Unfortunately,
I can't tell the difference.


Hier wird Dir mitgeteilt, dass die Module von einen 2.4.18er bereits
vorhanden sind und mit der neuen Installation überschrieben werden.

Was auch nichts macht, da sich dort nichts geändert hat

Added linux *
Added windows
Added floppy
debian:~#reboot



Der reboot ergab:

L 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 
40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 
4040 40 40 40 40 40 40 40 4 40 40 40 4 40 40 40 40 40 40 40 40 40 4040 
40 40 40 40 40 40 40 40 4040 40 40 4040 40 4040 4040 40 40 40 40 40 usw.

von floppy gings zum glück: allerdings nur von der alten, der 
erstinstallation.
Die neue Floppy startete nicht : dekompressions error, es wurde ja auch 
vor einem zu grossen image gewarnt...

Tja, bei Mandrake hat alles geklappt (mit reiserfs), was nur bedeuten 
soll, dass es irgendwie auch unter debian gehen muß, und nicht, dass 
mandrake ...  gott bewahre!


Also: Vorschläge sind wie immer willkommen...

mfg

gerhard

ps: weitere Einzelheiten in einer anderen mail, die ich soebend postete..


-- 
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Fax als User senden

2002-05-03 Diskussionsfäden Michael Hoeft


Hallo,

als Debian-Neuling stolpere ich immer wieder über die Zugriffsrechte. Wenn ich
ein Fax mit efax senden will, geht es nur als root. Als user erhalte ich die
Fehlermeldung:

efax: 21:56 Error: can't open serial port /dev/modem: Keine Berechtigung

Die Zugriffsrechte für /dev/modem sehen so aus:

lrwxrwxrwx1 root root   16 Mär 28 23:15 modem -
/dev/usb/ttyACM0

Ich habe mich in die Gruppe fax eingetragen, es funktioniert aber trotzdem
nicht. Was muß ich ändern?

Vielen Dank für die Hilfe!

Gruß 
Michael


-- 
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Re: Als User auf NTFS zugreifen

2002-05-03 Diskussionsfäden Kai Weber

+ Sacher Khoudari [EMAIL PROTECTED]:

 /dev/hda1 
 /mnt/w2k 
 ntfs 
 defaults,ro,suid,user,auto 
 0 
 2

Du solltest einfach die Option 'ro' (read-only) rausnehmen. Damit sollte
es gehen. Allerdings sind die NTFS Sachen wohl noch sehr experimentell
und mit Vorsicht zu geniessen.

Kai.


-- 
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