Re: aptitude deutsch/englisch
* Hans Gerber [EMAIL PROTECTED] [02-05-02 17:53]: aptitude et al bleiben aber trotzdem deutsch, obwohl echo $LANG jetzt C ausgibt. Funktioniert weder auf tty noch unter x-Konsole. *grübel* In deutsch würde ich mir aptitude auch mal anschauen. Ich habe hier leider nur einen *Mischmasch* aus englisch/deutsch. ## Aktionen Rückgängig Optionen Ansichten Hilfe f10: Menü ?: Hilfe q: Ende u: Update g: Pakete Laden/Installieren aptitude 0.2.11.1 ## --- Installed Packages --- Not Installed Packages --- Obsolete and Locally Created Packages --- Virtual Packages --- Aufgaben ## These packages are currently installed on your computer. ## Hat jemand eine Idee dazu? msg07194/pgp0.pgp Description: PGP signature
tool welches nach verwaisten dateien und verzeichnissen sucht?
Hallo Liste! ich hab da mal ne frage: mein debian ist nun auch schon fast 2 jahre alt und irgendwie hab ich den verdacht, dass sich im laufe der zeit einiges an verwaisten dateien und verzeichnissen angehäuft hat... gibts eigentlich ein tool, welches ausgehend der installierten packete, dateien und verzeichnisse findet, die zu keinem installieten packet mehr gehören? schönen DANK für eure HILFE!! gruss gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Soundblaster konfigurieren
Am 02 May 2002, schrieb Michael Franck: Das ist klar, denn wenn das Kernelmodul es1371.o die Karte schon besetzt, kann das Alsa-Modul snd-card-es1371.o (oder so ähnlich) nicht auch noch geladen werden. Bei geladenem Kernelmodul solltest Du schon mit einem Mixerprogramm (aumix, xmix) die Lautstärke einstellen und mit Playern wie bplay oder mpg123 .wav bzw. .mp3 Dateien abspielen können. Alsa geht im Prinzip auch, ist aber etwas aufwendiger zu handhaben, da die Treiber nicht im Kernelsource enthalten sind. Wiso aufwendig. Das kompielieren geht super einfach ruckzuck. Man muß nur beachten, das man nur die Soundunterstüzung im Kernel als Modul einbindet. Keine Treiber einbinden. Wenn man danach seine Kernel gebaut hat. Kann man sehr einfach als compilieren Installieren. Danach funktioniert alles, zumindesten bei mir war das so. -- Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED] Oft habe ich meine Worte bereut, doch niemals mein Schweigen. -- Publilius Syrus msg07197/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: cron Output per mail
Marko Schulz schrieb: Und wenn die Ausgabe mit ' /dev/null 21' umgelenkt wird, dann kann sich ein Programm auf den Kopf stellen: jede Ausgabe nach stderr und stdout landet im Nulleimer. ACK. Aber das Überschreiben regulärer Files lässt sich durch setzen der noclobber-Option verhindern. Ciao Walter -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cron Output per mail
Wolfgang Erig schrieb: On Thu, May 02, 2002 at 06:53:39PM +0200, Goran Ristic wrote: | erzwingen: blablubb | /dev/null | Dieses Konstrukt kenne ich noch nicht und man bash ergab nichts. | Klär mich bitte mal auf, Nee, ich weiß, steht nicht drin. Ist lediglich eine erzwungene Ausgabe an wasimmer. Hmmm, als Shell-Junkie läßt mir das keine Ruhe. Wenn Du mich fragst, würde ich sagen, daß die Shell den Ausdruck zwar akzeptiert, aber das Pipe-Zeichen einfach ignoriert. Vielleicht weiß ja jemand anderes mehr, Vermutlich ist | gemeint, das ein gesetztes noclobber übersteuert. man bash: | [n]word | | If the redirection operator is , and the noclobber option to the i set builtin has been enabled, the redirection will fail if the file | whose name results from the expansion of word exists and is a regu | lar file. If the redirection operator is |, or the redirection | operator is and the noclobber option to the set builtin command | is not enabled, the redirection is attempted even if the file named | by word exists. In Linux in a Nutshell wird es auch erwähnt. Ciao Walter -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cron Output per mail
Hallo, Marko! Freitag, der 03. Mai 2002 | ??? Ich verstehe nicht, was Du mit 'halten sich ... nicht immer daran' | meinst. | | In Logdateien können Programme doch immer schreiben, egal wie die | Ausgabe umgelenkt wird. Nein. Stimmt _so_ nicht. Beim grsecurity-Patch (Beispielsweise) kann man das abstellen, bzw. restriktieren. | Und wenn die Ausgabe mit ' /dev/null 21' umgelenkt wird, dann kann | sich ein Programm auf den Kopf stellen: jede Ausgabe nach stderr und | stdout landet im Nulleimer. Nein. Nicht unbedingt. '|' oder 'n|' leitet die Ausgabe auch bei gesetztem 'noclobber' um. (Wobei n = Dateidiscriptor). -- Regards, GR | GnuPG-key on keyservers available Muck, Dickbaer, Nane... | or mail -s 'get gpg-key' Linux: Undefinierte Welten jenseits von YAST(2) Was? Es gibt Google? Und man-pages? _Und_ HOWTO's? - Seit wann? msg07200/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Amavis und Postfix
Am Mittwoch, 1. Mai 2002 16:04 schrieb Christian Schubert: Hallo, hat einer eine Idee warum Postfix bzw. Amavis hier ein Problem hat. Als zusätzlicher Virenscanner ist von NAI Command Line and VirusScan for UNIX istalliert. Aus /var/log/syslog: May 1 15:51:57 fw postfix/qmgr[2449]: 1326A9508: from=[EMAIL PROTECTED] an.org, size=4334, nrcpt=1 (queue active) May 1 15:51:57 fw postfix/qmgr[2449]: 1326A9508: to=[EMAIL PROTECTED], relay=none, delay=88150, status=deferred (transport is unavailable) May 1 15:51:58 fw postfix/qmgr[2449]: warning: connect to transport vscan: Connection refused Die main.cf sieht so aus: command_directory = /usr/sbin daemon_directory = /usr/lib/postfix program_directory = /usr/lib/postfix smtpd_banner = ESMTP $mail_name smtpd_recipient_restrictions = permit_mynetworks reject_unauth_destination setgid_group = postdrop biff = no mydomain = linux.de myhostname = fw.$mydomain myorigin = $mydomain mydestination = $myhostname, localhost.$mydomain, $mydomain alias_maps = hash:/etc/aliases alias_database = hash:/etc/aliases relayhost = smtp.puretec.de:25 disable_dns_lookups = yes mynetworks = 127.0.0.0/8 192.168.10.0/24 mailbox_size_limit = 0 recipient_delimiter = + content_filter = vscan: soft_bounce = yes und die /etc/master.cf so: [] vscanunix - n n - 10 pipe flags=q user=vscan argv=/usr/sbin/amavis ${sender} ${recipient} localhost:10025inet n - n - - smtpd -o content_filter= Hat denn wirklich keiner eine Idee oder bin ich mit der Frage hier falsch? Gruß Christian -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Woody - Installationsprobleme
Hi, ich habe seit einigen Tagen bei Woody-Installationen das Problem, das die Konfiguration in einem Loop zu h?ngen scheint. Es ?u?ert sich dadurch, da? ich, nachden das Rootpasswort gesetzt und ein neuer Useraccount angelegt wurde, immer zur Konfiguration der Zeitzone (+ MD5 +Shadow) aufgefordert werde, wonach ein kurz unten am Bildschirmrand ein 'Loading /etc/console/boottime.kmap.gz' erscheint und die Zeitzonen-Konfiguration wieder von vorne los geht (danache dann wieder MD5 Shadow. Dann Zeitzone und so weiter ... :( 'ps fax' zeigt mir einen Prozess mit dem COMMAND script -q -a /var/log/installer.log -t an. Kindprozesse sind : \_ script -q -a /var/log/installer.log -t \_ sh -e /usr/sbin/base-config -i \_ sh -e ./15tzconfig. new \_ perl -w /usr/share/debconf/frontend / \_ sh -e /usr/sbin/tzsetup -y -g \_ whiptail --backtitle Debian Config Configuration Zur Konfiguration der anderen Sachen (mail, apt, ...) komme ich erst gar nich und das script 'script' ist im Bin?r-(ELF)-Format - also kann ich nichtmal pr?fen, woran es liegt ... kennt das jemand schon od. mu? ich es als Bug melden - bei den bisherigen known bugs konnte ich nichts finden ... danke Christian Wei? -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cron Output per mail
Hi Walter, On Fri, May 03, 2002 at 09:06:31AM +0200, Walter Saner wrote: | erzwingen: blablubb | /dev/null Vermutlich ist | gemeint, das ein gesetztes noclobber übersteuert. man bash: | [n]word | | If the redirection operator is , and the noclobber option to the i set builtin has been enabled, the redirection will fail if the file | whose name results from the expansion of word exists and is a regu | lar file. If the redirection operator is |, or the redirection | operator is and the noclobber option to the set builtin command | is not enabled, the redirection is attempted even if the file named | by word exists. ja, guter Tip, da macht Gorans Bemerkung auch Sinn; bin beruhigt :) Wolfgang -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu APT
Hi Timo, -Ursprüngliche Nachricht- Von: Timo Sticher [mailto:[EMAIL PROTECTED]] Gesendet: Donnerstag, 2. Mai 2002 23:05 Ich möchte per apt-get in mein Woody-System ausgewählte Pakete aus unstable möglichst unkompliziert installieren. Dazu hatte ich im Archiv folgende /etc/apt/preferences gefunden, die das leisten soll : Ich glaub, das hatten wir hier schon mal. In der /etc/apt/apt.conf APT auf testing festnageln: APT { Default-Release testing; }; Und dann mit apt-get -t unstable install mozilla die gewünschten unstable-Pakete installieren. Das geht natürlich nur, wenn sowohl testing als auch unstable in der sources.list drin stehen. Gruß Michael -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tool welches nach verwaisten dateien und verzeichnissen sucht?
On Fri, May 03, 2002 at 11:03:48AM +0200, Gerhard Messner wrote: gibts eigentlich ein tool, welches ausgehend der installierten packete, dateien und verzeichnisse findet, die zu keinem installieten packet mehr gehören? cruft -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tool welches nach verwaisten dateien und verzeichnissen sucht?
Hallo, Gerhard! Freitag, der 03. Mai 2002 | mein debian ist nun auch schon fast 2 jahre alt und irgendwie hab ich | den verdacht, dass sich im laufe der zeit einiges an verwaisten dateien | und verzeichnissen angehäuft hat... man find | gibts eigentlich ein tool, welches ausgehend der installierten packete, | dateien und verzeichnisse findet, die zu keinem installieten packet mehr | gehören? apt-get install deborphan -- Regards, GR | GnuPG-key on keyservers available Muck, Dickbaer, Nane... | or mail -s 'get gpg-key' Linux: Undefinierte Welten jenseits von YAST(2) Was? Es gibt Google? Und man-pages? _Und_ HOWTO's? - Seit wann? msg07206/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: tool welches nach verwaisten dateien und verzeichnissen sucht?
Gerhard Messner schrieb am Freitag, 03. Mai 2002 um 11:03:48 +0200: gibts eigentlich ein tool, welches ausgehend der installierten packete, dateien und verzeichnisse findet, die zu keinem installieten packet mehr gehören? cruft -- Heute ist nicht alle Tage, ich komm' wieder, keine Frage!!! Joerg When one burns one's bridges, what a very nice fire it makes. -- Dylan Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tool welches nach verwaisten dateien und verzeichnissen sucht?
On Fri, May 03, 2002 at 11:03:48AM +0200, Gerhard Messner wrote: mein debian ist nun auch schon fast 2 jahre alt und irgendwie hab ich den verdacht, dass sich im laufe der zeit einiges an verwaisten dateien und verzeichnissen angehäuft hat... vermutlich ueberraschend wenig ;-) gibts eigentlich ein tool, welches ausgehend der installierten packete, dateien und verzeichnisse findet, die zu keinem installieten packet mehr gehören? cruft. - aber es ist weist von perfekt entfernt, also nicht blind loeschen sondern nur, wenn du *100%* sicher bist. cu andreas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
suche manpage zu ...
Hallo. Ich such die manpage in dem folgender befehl erklärt wird import screen/windwos_date -d now '+%d.%m.%Y-%H:%M':%S.png ^^^ Mich interessiert dabei ^^ dieser Abschnitt. Unter gnome hat das so funktioniert, bei Blackbox (rxvt) kommt immer folgende Fehlermeldung: import: Unrecognized option (-d) Das -d gehört zu Date nur funktionier es nicht, da import den Befel date nicht erkennt :-( -- Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED] Lieber ein warmes Bad, als eine kalte Dusche. msg07209/pgp0.pgp Description: PGP signature
SB PCI 128 mit Alsa
Hallo, Ich habe hier einen SB PCI 128. Die Karte funktioniert auch soweit mit dem Kernelmodul es1371. Leider unterstützt die Karte hardwäremäßig kein Midi. Also habe ich timidity installiert. Funktioniert auch. Nun ist allerdings das Problem, dass der Noteneditor noteedit (http://rnvs.informatik.tu-chemnitz.de/~jan/noteedit/), um Midi abzuspielen, den timidity server benötigt. Dieser wiederrum braucht die Alsa Treiber. Soweit also zur einfachen Vorgeschichte ;-) Das Problem ist nun, dass ich die Alsatreiber nciht installieren kann. Ich habe die Pakete alsa-base und alsa-utils installiert, ./soundconfig funktioniert auch. Beim Starten von alsaconf kommt immer der Fehler Can't locate modules snd. (Was auch kein Wunder ist, denn ein solches Modul existiert nicht) Nun meine Frage: woher bekomme ich das? System: Woody, Kern 2.2.20 Danke, Christin -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Digitalkamera unter Linux
Gerhard Kugler wrote: On Tue, Apr 30, 2002 at 09:01:28AM +0200, Ramin Motakef wrote: ... Ich benutze also den USB-Storage Mode, der es erlaubt, die Kamera zu mounten und wie ein Wechselmedium zu behandeln. ... Hallo Ramin, ich habe auch eine USB-taugliche (Olympus C-2100UZ). Serielle Anbindung ist natürlich kein Problem. Aber mit USB-Storage komme ich bisher nicht zurecht. Ich habe mir sogar ein paar Scripts geholt, aber bei mir finde ich kein geeignetes device zum Mounten (trotz SCSI-Modul im Kernel). Ich konnte sogar schon die Angaben des Herstellers über USB lesen. Könntest du dein Vorgehen beschreiben? Gruß Gerhard Ich habe auch eine C-2100UZ und kann sie auch nicht mounten :-( Aber man kann den USB Bus trotzdem zum auselesen der Karte nutzen. Das geht wesentlich(!) schneller als über die serielle Schnittstelle :-) Den genauen Befehl kann ich Dir jetzt leider nicht mitteilen, da ich am falschen Rechner sitze. Wenn es von interesse ist, dann schicke ich ihn aber gerne nochmal per e-mail los. Sag mir einfach Bescheid. Gruß, Malte -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woody - Installationsprobleme
Moin Christian! Christian Weiß schrieb am Friday, den 03. May 2002: Useraccount angelegt wurde, immer zur Konfiguration der Zeitzone (+ MD5 +Shadow) aufgefordert werde, wonach ein kurz unten am Bildschirmrand ein 'Loading /etc/console/boottime.kmap.gz' erscheint und die Zeitzonen-Konfiguration wieder von vorne los geht (danache dann wieder MD5 Shadow. Dann Zeitzone und so weiter ... :( Ist bekannt, Joeyh hat mistgebaut. Das Paket ist gefixt, in wenigen Tagen (evtl. schon heute) ist es in Testing. Abhilfe: basedebs.tar nehmen und damit installieren. Gruss/Regards, Eduard. -- Du kannst vor einer leeren Schüssel verhungern in der Erwartung, daß genau dorthinein eine Ente vom Himmel fällt, die am Herzinfarkt gestorben ist. (Steffen Bendix) -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] - T-Online Newsserver
Hi Christian, On Fri, May 03, 2002 at 08:24:10AM +0200, Christian Schult wrote: $ telnet news.btx.dtag.de 119 Trying 62.153.159.134... Connected to news.t-online.com. Escape character is '^]'. 200 T-Online Newsserver bereit [03] (posting ok). Heute morgen geht's ja auch schon wieder. bei mir funktioniert es leider immer noch nicht. Werde mich wohl mal an T-Online wenden müssen. Gruss Robert -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tool welches nach verwaisten dateien und verzeichnissen sucht?
Gerhard Messner [EMAIL PROTECTED] writes: Hallo Liste! ich hab da mal ne frage: mein debian ist nun auch schon fast 2 jahre alt und irgendwie hab ich den verdacht, dass sich im laufe der zeit einiges an verwaisten dateien und verzeichnissen angehäuft hat... gibts eigentlich ein tool, welches ausgehend der installierten packete, dateien und verzeichnisse findet, die zu keinem installieten packet mehr gehören? schönen DANK für eure HILFE!! gruss gerhard cruft Ramin -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Soundblaster konfigurieren
On Fri May 03, 2002 at 09:0835AM +0200, Lothar Schweikle-Droll wrote: Am 02 May 2002, schrieb Michael Franck: Das ist klar, denn wenn das Kernelmodul es1371.o die Karte schon besetzt, kann das Alsa-Modul snd-card-es1371.o (oder so ähnlich) nicht auch noch geladen werden. Bei geladenem Kernelmodul solltest Du schon mit einem Mixerprogramm (aumix, xmix) die Lautstärke einstellen und mit Playern wie bplay oder mpg123 .wav bzw. .mp3 Dateien abspielen können. Alsa geht im Prinzip auch, ist aber etwas aufwendiger zu handhaben, da die Treiber nicht im Kernelsource enthalten sind. Wiso aufwendig. Das kompielieren geht super einfach ruckzuck. Man muß nur beachten, das man nur die Soundunterstüzung im Kernel als Modul einbindet. Keine Treiber einbinden. Wenn man danach seine Kernel gebaut hat. Kann man sehr einfach als compilieren Installieren. Danach funktioniert alles, zumindesten bei mir war das so. Hallo Lothar, _mir_ ist das alles klar, weil ich es auf einem Rechner auch so verwende. Gerade für Neueinsteiger ist es meiner Meinung nach aber einfacher, wenn die Soundkarte direkt vom Kernel unterstützt wird. Wenn Du schon von einfach kompilieren installieren sprichst, dann fehlt der Hinweis auf 'kernel-package', um es auch wirklich Debian-like installieren zu können. Eigentlich hast Du es auch selbst schon erkannt, wenn ich Dich noch mal zitieren darf: Wiso aufwendig. Das kompielieren geht super einfach ruckzuck. Man muß nur beachten, das man nur die Soundunterstüzung im Kernel als Modul einbindet. Keine Treiber einbinden. Mit dem Kerneltreiber reicht bei ein: $ modprobe es1371 Das geht 'out-of-the-box', ohne die Kernelquellen zu installieren usw.. Mit modconf ist es sogar noch einfacher. Regards, Michael -- Michael Franck | mailto:[EMAIL PROTECTED] Phone: +49 38209 82692 Cellular: +49 174 639 Fax: +49 1212 5 10290600 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cron Output per mail
Hallo Jan, Am Don, 2002-05-02 um 16.06 schrieb Jan Räther: Hallo alle zusammen, wie kann ich es einstellen, daß mir der Output eines cron-jobs _nicht_ mehr per mail zugeschickt wird? Du kannst in die Environmentvariablen am begin der crontab MAILTO= eintragen. Danach bekommst Du gar keine Mails mehr vom cron. Willst du nun fuer einen cronjob einen Mail bekommen, sieht der Crontab-Eintrag wie folgt aus. * * * * *root foo | mailto -s Subject user mfg alex -- I am chaos. I am the substance from which your artists and scientists build rhythms. I am the spirit with which your children and clowns laugh in happy anarchy. I am chaos. I am alive, and tell you that you are free signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: aptitude deutsch/englisch
Hallo, Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED] schrieb am Fri, 3 May 2002 08:32:20 +0200:: Hat jemand eine Idee dazu? so sieht es bei mir auch aus. Und jetzt probier mal Hilfe/Benutzerhandbuch. Und es wird Dich ein freundliches smiley begrüßen, welches in der englischen Version einige mindestens für mich nützliche Hinweise zum Filtern und der Darstellung der Paketlisten enthält. Meine Lösung ist jetzt immer auf einem anderen rechner, der nicht auf LANG=de_DE steht nachzuschauen. Gruß, Hans -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: suche manpage zu ...
#include hallo.h Lothar Schweikle-Droll wrote on Fri May 03, 2002 um 10:46:49AM: import screen/windwos_date -d now '+%d.%m.%Y-%H:%M':%S.png ^^^ ... Das -d gehört zu Date nur funktionier es nicht, da import den Befel date nicht erkennt :-( Ich kenne die Option auch nicht. Aber wenn dieser Befehl sowieso in einer Shell ausgeführt wird, kannst du das einfach emulieren: import ... `date +%d.%m.%Y-%H:%M:%S.png` Gruss/Regards, Eduard. -- (wir lernen: plug pay heißt das Teil ist so scheiße, daß nicht einmal wir noch eine Doku schreiben wollen) (Robin S. Socha in dcouln) msg07219/pgp0.pgp Description: PGP signature
[Announce] OpenOffice.org-1.0.0
Hi... We now have Openoffice.org packages for debian on i386 and and powerpc. These are currently the only supported linux architectures. I saw, that someone is working on ports on sparc, alpha and IRIX, but it will take some time. Openoffice.org 1.0 was announced yesterday, and we already have .debs available for i386. Building on powerpc takes longer, so they will be ready in the next day or so. The sources and .debs are now available from three sources. The master server is at Moscow State University, and we now have a fast mirror in Germany, thanks to the guys at vpn-junkies.de! A slower source at Sourceforge is also available. You can get openoffice.org and the needed files, libstlport4.5gcc3 for i386 and libstlport4.0 for powerpc, by adding one of the following lines to your /etc/apt/sources.list deb http://www.mx1.ru/~chris/openoffice unstable main contrib or deb ftp://ftp.vpn-junkies.de/openoffice unstable main contrib or deb http://apt-proxy.sf.net/openoffice unstable main contrib Sources are also available from these servers (replace deb with deb-src). If you are using apt-proxy (maintained by one of our team!), you can configure it to pick up openoffice packages like this: apt-proxy.conf: add_backend /openoffice/ $APT_PROXY_CACHE/openoffice/ http://www.mx1.ru/~chris/openoffice/ sources.list: deb http://SERVERNAME:/openoffice unstable main contrib You can participate in development by getting the debian-directory for openoffice.org from here: export CVSROOT=:pserver:[EMAIL PROTECTED]:/var/lib/cvs cvs login empty password cvs co oo-deb CVS commits are mailed to the debian-openoffice mailing list, so you can follow our development and comment there. If you are planning on building openoffice.org more than once, we recommend the use of ccache (apt-get install ccache). This reduces the build time from 10 hours to 4 on i386 on the second and subsequent builds. To activate use of ccache during the build, set the environment variable DEB_BUILD_OPTIONS=ccache before you build. If you have issues, please mail them to debian-openoffice, so we can discuss them! :) What has been done: We have packages for debian on i386 and powerpc. I hope, alpha/sparc and perhaps MIPS will follow once they are supported upstream. The dependency bugs are fixed and the sort in the MANIFEST-File, but there is much to do! 01. Port OpenOffice.org on powerpc to gcc3. In the module bridges there is assembly code, which has not yet been ported to gcc3. I talked to Kevin B. Hendricks, the whoswho of OpenOffice.org on powerpc, and he told me, that he does not plan to do the port for gcc 3.0.4 and is concentrating on being ready for gcc 3.1. I will help him. 02. We have a report about ugly fonts after installation. We have not yet investigated this problem to find a fix. We need to look at SAL_FONT_PATH variable. 03. Where should the configuration files go? Tim Wheeler pointed out, that the splash screen should be disabled. Showing the splashscreen couses a high load on his computer (Athlon 1.2GHz). In this issue he asks about the location of the config-files. They should be saved global in /etc. sofficerc is in /usr/lib/openoffice.org/program is a kandidate for /etc/openoffice. The name of the dir in /etc could be changed to openoffice.org :) I'm not really sure that it is splashscreen that makes a load. --Nidd. 04. Tim Wheeler also mentioned: I had to add /usr/lib/openoffice/program to /etc/ld.so.conf so that i could run spadmin (to add fonts). i couldn't find a wrapper/link to /usr/lib/openoffice/program/spadmin.bin. We will fix this when we start looking at the file locations. Most files are still in their default locations as installed by openoffice setup. Many of these locations are not correct for a Debian system and are not necessarily FHS compliant. You can work around this by running spadmin like this: LD_LIBRARY_PATH=/usr/lib/openoffice/program /usr/lib/openoffice/program/spadmin.bin 05. OpenOffice.org ready for debian main? Peter Novodvorski is working on patches for two problems that will let OpenOffice.org be put into main. The problems we have are two build dependencies: Java 1.3.1 and libgcpl0. Both packages are non-free, which means that currently OpenOffice.org can only be uploaded to contrib. Since Openoffice.org is due to release 1.0 in the next week or so, we will not be able to get rid of these in time for the release. Hopefully it will be possible to announce Openoffice.org for main soon :) gpc patch is already in CVS --Nidd. it is in the 1.0 .deb :) --Chris 07. Upload OpenOffice.org to debian experimental? If we decide to upload OpenOffice.org to experimental, we have the advantage of the debian-BTS for handling bugs. But we are not ready to do this yet.
Re: SB PCI 128 mit Alsa
Hi! On Fre, Mai 03, 2002 at 10:57:17 +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote Nun meine Frage: woher bekomme ich das? Indem du das Paket alsa-source noch installiert und die Kernelmodule bildest und installierst. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | msg07221/pgp0.pgp Description: PGP signature
CST (Config- and Service-Tracker)
Hallo miteinander, von Sun gibt's für Solaris den CST (Config- and Service-Tracker) Dieser überwacht die System- und HW-konfiguration selbständig auf Änderungen und protokolliert diese. In einer webbasierten Oberfläche kann man dann noch Kommetare eintragen, wer warum das getan hat. Das Gute daran ist, man wird über Änderungen informiert, auch dann, wenn sie irgend jemand ausführt und nix sagt! Gibts dafür ein äquivalentes Debian-Admin-Paket, mit dem man das funktionell auch realisieren kann, hat jemand Erfahrung damit? Besten Dank, schöne Grüsse, Christoph Walther -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HP 690 / Cups
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi Michael Langsam wird es lustig. Am Mittwoch, 1. Mai 2002 17:26 schrieb Michael Bramer: On Wed, May 01, 2002 at 02:12:28PM +0200, Hendrik Naumann wrote: Am Sonntag, 28. April 2002 17:49 schrieb Michael Bramer: On Sun, Apr 28, 2002 at 04:49:27PM +0200, Hendrik Naumann wrote: Am Samstag, 27. April 2002 20:54 schrieb Mirko Hufnagel: Das sagt es : router:~# ls -la /dev/lp0 crw-rw1 root lp 6, 0 Jun 13 2001 /dev/lp0 Die bedeutet das nur root und User der Gruppe lp drucken dürfen. Füge deinen User in die Gruppe lp ein. dann würde aber eine andere Fehlermeldung kommen... Nicht so geheimnissvoll ;). Welche denn? Permission denied Warum darf ein User der Gruppe lp nicht auf ein Device mit den Rechten: crw-rw1 root lp schreiben? Bei mir funkt das jedenfalls so. Was aber noch kein schlagendes Argument meinerseits ist. Vielleicht drucke ich ja doch über ein suid gesetzt Programm. Allerdings: hendrik@debian:~$ echo test /dev/lp0 # ich darf also hendrik@debian:~$ whoami hendrik hendrik@debian:~$ groups users lp dialout fax cdrom floppy audio dip postgres cdwrite hendrik@debian:~$ ls -la /dev/lp0 crw-rw1 root lp 6, 0 5. Jul 2000 /dev/lp0 Hendrik, gespannt. - -- PGP ID 21F0AC0265C92061 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.0.3 (GNU/Linux) Comment: For info see http://www.gnupg.org iD8DBQE80HpBIfCsAmXJIGERAguzAJ4xG5LGHrVefN1nASgi6f++B08+DACfeZqM 9BVB3YwPr/0xNKPDgJoo2cg= =IW3c -END PGP SIGNATURE- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: suche manpage zu ...
Moin, * Lothar Schweikle-Droll [EMAIL PROTECTED] [02-05-03 10:46]: Ich such die manpage in dem folgender befehl erklärt wird import screen/windwos_date -d now '+%d.%m.%Y-%H:%M':%S.png ^^^ Mich interessiert dabei ^^ dieser Abschnitt. Sieht nach date(1) aus, strftime(3) könnte auch helfen. Thorsten -- The fact that windows is one of the most popular ways to operate a computer means that evolution has made a general fuckup and our race is doomed. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re[2]: aptitude deutsch/englisch
HG Meine Lösung ist jetzt immer auf einem anderen rechner, der nicht auf HG LANG=de_DE steht nachzuschauen. Hast du meine andere Mail nicht bekommen? Und mal die .mo Datei gelöscht? ... .mo Dateien sind sowas wie Sprach-librarys, wenn die nicht sind gibts auch kein deutsch, auch wenn LANG=de_DE eingestellt ist. bye Gabriel mailto: [EMAIL PROTECTED] beginn original message HG Hallo, HG Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED] schrieb am Fri, 3 May 2002 08:32:20 HG +0200:: Hat jemand eine Idee dazu? HG so sieht es bei mir auch aus. HG Und jetzt probier mal Hilfe/Benutzerhandbuch. HG Und es wird Dich ein freundliches smiley begrüßen, welches in der HG englischen Version einige mindestens für mich nützliche Hinweise zum HG Filtern und der Darstellung der Paketlisten enthält. HG Meine Lösung ist jetzt immer auf einem anderen rechner, der nicht auf HG LANG=de_DE steht nachzuschauen. HG Gruß, HG Hans - end original message -- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Kernel-Panic] Unerwarteter Absturz nach dist-upgrade
Hallo Marc! Marc-Christian Petersen [EMAIL PROTECTED] schrieb am 03.05.02: On Thursday 02 May 2002 18:52, Hannes Lau wrote: Vorschlag: apt-get install memtest86 und den mal den RAM ueberpruefen lassen. (reboot erforderlich) Wenn das widererwartend keinen Fehler findet, nimm das RAM-Modul aus Bank 4 mal heraus, und schaue, ob das Problem weiterhin existiert. Wenn ja, meld Dich einfach nochmal mit aktuellen Fehlermeldungen :) Falls es am Speicher liegt: Man kann mit dem Kernel-Patch Badram defekte Speicher nutzen: debian:~# apt-cache search badram memtest86 - A thorough real-mode memory tester. kernel-patch-badram - Kernel patch allowing to use partly-bad RAM modules Auf der Linux-Magazin kann man ueber die Suchfunktion einen ausfuehrlichen Artikel dazu finden, mit weiterfuehrenden Links Ich hoffe das hilft. mfg gerhard ps: Ich hoffe die mail ist plain-text, wie ich es im mozilla-snapshot eingestellt habe Die Htmlwerkzeuge sibnd trotzdem aktiviert :( -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SB PCI 128 mit Alsa
Hi, [EMAIL PROTECTED] schrieb: Das Problem ist nun, dass ich die Alsatreiber nciht installieren kann. Ich habe die Pakete alsa-base und alsa-utils installiert, ./soundconfig funktioniert auch. Beim Starten von alsaconf kommt immer der Fehler Can't locate modules snd. (Was auch kein Wunder ist, denn ein solches Modul existiert nicht) Nun meine Frage: woher bekomme ich das? alsa-source installieren und dann gemäß README.Debian ein alsa-modules Paket erzeugen. Siehe auch meine Mails von vor zwei-drei Wochen mit mehr Details. Alternativ wenn du einen offiziellen Debian-Kernel benutzt, direkt das passende alsa-modules Paket installieren. ciao, -- Frank Barknecht -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alsa vs. oss
hi Joerg Sommer schrieb: was ist der Hintergrund von ALSA und was sind die Vorteile gegenüber OSS? ALSA ist nicht nur ein Kernel-Treiber, sondern eine komplette Entwicklungsarchitektur für Audio und Midi Anwendungen. OSS heißt: Geräete unter /dev wie Dateien öffnen und passende Daten reinschreiben und lesen. ALSA bietet hier eine höher abstrahierte Architektur und kann daher auch viele Feature professionellerer Soundkarten (M-Audio, RME,...) unterstützen. Das geht mit OSS zwar im Prinzip auch, ist nach Ansicht vieler Audio-Programmierer aber recht dirty. Für den Benutzer sind die Unterschiede nicht so groß, wenn die gewünschten Features in einer Architektur unterstützt sind, aber es gibt einige professionelle Anwendungen, z.B. Ardour, die ohne ALSA überhaupt nicht funktionieren. Consumern, die nur MP3s oder KDE/Gnome-Sounds hören, kann das natürlich egal sein. Und warum gibt es die Packete alsa-source? Haben diese noch eine Bewandniss im 2.5er Kernel? alsa-source enthält den Quellcode für die Kernel-Module. Module müssen bekanntlich zum installierten Kernel passen. Wenn du also einen eigenen Kernel gebaut hast, dann brauchst du auch eigens kompilierte Module. Mit 2.5 wird das alsa-source Paket wohl verschwunden sein. ciao, -- Frank Barknecht [EMAIL PROTECTED] -= www.dradio.de =- DeutschlandRadio-Online * Redaktion Köln tel 0221 - 345 1471 * fax 0221 - 345 1480 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Programm zum Holen der Mailheader (pop)
Gibt es einen MUA, der mir zuerst einmal die Mailheader samt Dateigröße via POP reinholt, sodaß ich zu große Dateien a la Spam gleich mal löschen kann...? Vielen Dank, Herbert -- When in trouble or in doubt, run in circles, scream and shout. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
In welchem Paket versteckt sich mkinitrd?
Hallo, Ich habe Probleme einen eigenen Kernel für ein ext3 woody zu übersetzen. Unter http://qref.sourceforge.net/quick/ch-kernel.en.html http://freemailng1101.web.de/jump.htm?goto=http://qref.sourceforge.net/quick/ch-kernel.en.html ist die Rede von mkinitrd -o, um ein initrd image in /boot zu schreiben. Wo finde ich das Packet? Ich habe es über rpmfind gefunden und mit alien -d -i installiert, war das falsch? Vorher ergab apt-cache search nur für mkinitrd-cd ein Ergebnis, was mich dazu verleitete es als Ersatz zu verwenden, was mir die gibraltar-livecd von der harddisk starten wollte und hängen blieb. Jetzt versuche ich erst mal ein apt-get install kernel-image-2.4.18-bf2.4 . Hat hier jemand Erfahrungen mit ext3 und mkinitrd auf debian? Nach der installation des rpm von RedHat: apt-cache search mkinitrd mkinitrd - Creates an initial ramdisk image for preloading modules. Ich habe schon folgende Beiträge zu meinem Installationsproblem gepostet: -probleme mit installation eines ext3 woody: habe gibraltar-bootcd auf meine festplatte in boot kopiert. -Kann Kernel nicht installieren. Vielleicht kann mir ja jemand auf die Sprünge helfen. gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Programm zum Holen der Mailheader (pop)
Am Mit, 2002-05-01 um 11.54 schrieb Herbert Haas: Gibt es einen MUA, der mir zuerst einmal die Mailheader samt Dateigröße via POP reinholt, sodaß ich zu große Dateien a la Spam gleich mal löschen kann...? telnet pop.server 110 USER username PASS password LIST Mit QUIT kommst Du wieder raus. Und nun hast du eine Liste aller Mails mit Angabe der Octets. Ich hoffe damit kommst Du weiter. mfg alex -- I am chaos. I am the substance from which your artists and scientists build rhythms. I am the spirit with which your children and clowns laugh in happy anarchy. I am chaos. I am alive, and tell you that you are free signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Soundblaster konfigurieren
Am 03 May 2002, schrieb Michael Franck: Hallo Lothar, _mir_ ist das alles klar, weil ich es auf einem Rechner auch so verwende. Gerade für Neueinsteiger ist es meiner Meinung nach aber einfacher, wenn die Soundkarte direkt vom Kernel unterstützt wird. Wenn Du schon von einfach kompilieren installieren sprichst, dann fehlt der Hinweis auf 'kernel-package', um es auch wirklich Debian-like installieren zu können. Eigentlich hast Du es auch selbst schon erkannt, wenn ich Dich noch mal zitieren darf: Wiso aufwendig. Das kompielieren geht super einfach ruckzuck. Man muß nur beachten, das man nur die Soundunterstüzung im Kernel als Modul einbindet. Keine Treiber einbinden. Mit dem Kerneltreiber reicht bei ein: $ modprobe es1371 Das geht 'out-of-the-box', ohne die Kernelquellen zu installieren usw.. Mit modconf ist es sogar noch einfacher. Vieleicht hast du recht, wenn ich es mir so recht überlege. Das mit 'kernel-package' habe ich mal probiert, fand ich aber zu aufwendig :-) Hatt bei mir nie richtig hingehauen. Ich bin damlas zu Alsa gewechselt, weil die Kernelmodule nicht funktioniert haben. -- Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED] Denke viel, spreche wenig, schreibe nichts! msg07232/pgp0.pgp Description: PGP signature
RE: Programm zum Holen der Mailheader (pop)
Hi -Original Message- From: Herbert Haas [mailto:[EMAIL PROTECTED]] Sent: Wednesday, May 01, 2002 11:55 AM To: debian-user-german Subject: Programm zum Holen der Mailheader (pop) Gibt es einen MUA, der mir zuerst einmal die Mailheader samt Dateigröße via POP reinholt, sodaß ich zu große Dateien a la Spam gleich mal löschen kann...? Ich dachte dieses Feature hängt nicht vom MailUserAgent, sondern vom verwendeten Protokoll ab? Konkret: POP (PostOfficeProtokoll) kanns nicht IMAP (InternetMessageAccessProtocol) kanns schon Bitte um Korrektur, falls ich falsch lieg! liebe Grüße, Karin mailto:[EMAIL PROTECTED] http://gerbrich.at/ http://blue-danube-cup.org/ -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: suche manpage zu ...
Am 03 May 2002, schrieb Eduard Bloch: #include hallo.h Lothar Schweikle-Droll wrote on Fri May 03, 2002 um 10:46:49AM: import screen/windwos_date -d now '+%d.%m.%Y-%H:%M':%S.png ^^^ import screen/windwos_`date -d now +%d.%m.%Y-%H:%M:%S.png` Danke für den Tipp :-) So funktinoiert es. Warum das früher funktioniert hat verstehe ich nicht. -- Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED] Du gleichst dem Geist, den du begreifst, nicht mir! -- Johann Wolfgang von Goethe msg07234/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: SB PCI 128 mit Alsa
Hallihallo, alsa-source installieren und dann gemäß README.Debian ein alsa-modules Paket erzeugen. Siehe auch meine Mails von vor zwei-drei Wochen mit mehr Details. Das README.debian gibts dadrin nicht. Ich habe mich erst gestern hier subscribed, gibt's irgendwo ein Archiv dieser Mailingliste (wenn nicht, könntest du mir die relevanten Mails nochmal zuschicken)? Ich hab nämlich noch kein Debian Paket gebaut Alternativ wenn du einen offiziellen Debian-Kernel benutzt, direkt das passende alsa-modules Paket installieren. Für den 2.2.20 Kern habe ich keins gefunden (Suche bei packages.debian.org) Danke erstmal, Christin -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Module
Hallo Stefan, On Thursday, 2. May 2002 22:32, Stefan Franke wrote: ---8--- (3) X-Server Konfiguration der Grafikkarte für den X- Server erfolgt anders als über die Module. Kann ich mit Debian Potato den X- Server problemlos in der 4er Version nutzen und ist das irgendwo ausführlich dokumentiert ? Ich möchte zwei Matrox Millennuim I bei mir hat das mal so geklappt. Vielleicht hilft es dir: XFree86-4 konfigurieren ca. - Konfigurationsscript komplett neu starten: dbkg-rekonfiguriere ... - man xf86cfg u.a. - Quell-/Zieldatei für XFree86-4 definieren/erstellen: xf86cfg -xf86config /etc/X11/XF86Config-4 - Maus auf: PS/2 und psaux - es gibt auch noch: XFree86-configure Gruß Ulrich -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bind9 mag nicht:
Hallo, Sebastian Wolfgarten wrote: poste mal bitte die entsprechenden Zonendateien vom Bind, sieht mir nach einem Syntaxfehler aus. ---named.conf--- options { directory /var/cache/bind; // If there is a firewall between you and nameservers you want // to talk to, you might need to uncomment the query-source // directive below. Previous versions of BIND always asked // questions using port 53, but BIND 8.1 and later use an unprivileged // port by default. // query-source address * port 53; // If your ISP provided one or more IP addresses for stable // nameservers, you probably want to use them as forwarders. // Uncomment the following block, and insert the addresses replacing // the all-0's placeholder. forward first; forwarders { 212.185.249.116; 194.25.2.129; }; auth-nxdomain no;# conform to RFC1035 }; // prime the server with knowledge of the root servers zone . { type hint; file /etc/bind/db.root; }; // be authoritative for the localhost forward and reverse zones, and for // broadcast zones as per RFC 1912 zone localhost { type master; file /etc/bind/db.local; }; zone 127.in-addr.arpa { type master; file /etc/bind/db.127; }; zone 0.in-addr.arpa { type master; file /etc/bind/db.0; }; zone 255.in-addr.arpa { type master; file /etc/bind/db.255; }; // add entries for other zones below here zone qno { type master; notify no; file /etc/bind/db.qno; }; zone 1.168.192.in-addr.arpa { type master; notify no; file /etc/bind/db.192; }; --- ---db.127--- $TTL 604800 @ IN SOA ns.qno. root.server.qno. ( 1 ; Serial 604800 ; Refresh 86400 ; Retry 2419200 ; Expire 604800 ) ; Negative Cache TTL ; @ IN NS ns.qno. 1.0.0 IN PTR localhost. ---db.192--- $TTL 3D @ IN SOA ns.qno. hostmaster.server.qno. ( 200205011 ; Serial, todays date + todays serial 8H ; Refresh 2H ; Retry 4W ; Expire 1D) ; Minimum TTL NS ns.qno. 1 PTR ns.qno. 2 PTR home.qno. --- ---db.qno--- $TTL 3D @ IN SOA ns.qno. hostmaster.server.qno. ( 200205011 ; serial, todays date + todays serial # 8H ; refresh, seconds 2H ; retry, seconds 4W ; expire, seconds 1D ); minimum, seconds ; TXT QNo' privates Heimnetzwerk NS ns ; Inet Address of name server MX 10 mail.qno. ; Primary Mail Exchanger ; localhost A 127.0.0.1 ns A 192.168.1.1 TXT Server mit allen Diensten server CNAME ns mailCNAME ns www CNAME ns ftp CNAME ns homeA 192.168.1.2 Linux- oder Windows-Client windows CNAME home qno CNAME home mfg Christian -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Kernel-Panic] Unerwarteter Absturz nach dist-upgrade
Am Freitag dem 03. Mai 2002 um 11:17 +0200 Uhr, meinte Marc-Christian Petersen: Hi auch, die Konsolen ausgegeben wird im kernel-panic Fall. Der syslogd erzaehlt: Message from syslogd@penti100 at Thu May 2 16:21:56 2002 ... penti100 kernel: CPU 0: Machine Check Exception: 0004 Message from syslogd@penti100 at Thu May 2 16:21:56 2002 ... penti100 kernel: Bank 4: b2040151 Message from syslogd@penti100 at Thu May 2 16:21:56 2002 ... penti100 kernel: Kernel panic: CPU context corrupt Du hast aber Recht, es sieht nach dem Speicher aus. Ersteres sagt schon, das mit einer Komponente etwas nicht stimmt Mashine Check Exception. Mit diesem Feature prüft der Kernel, ob mit den Komponenten soweit alles ok ist, und wenn nicht, wie er reagieren soll. Je schwerwiegender der Fehler ist, desto krasser die Reaktion. Dies geht von Warnungen bis hin zum anhalten der Mashine. Letzteres tut er. Erstaunlich nur, dass es dies erst nach einigen Stunden heftigster Arbeit raushaut (und immer, wenn ich gerade nicht neben der Kiste stehe) :-/. Vorschlag: [...] Wenn das widererwartend keinen Fehler findet, nimm das RAM-Modul aus Bank 4 mal heraus, und schaue, ob das Problem weiterhin existiert. Genau das habe ich erstmal gemacht, um weitere Fehler eventuell einzugrenzen (nicht, dass das Board einen Schuss hat). Leider bricht die performance sofort drastisch ein :-/ Memtest kann ich immer nochmal drueberbuegeln... CU H.Lau -- - Hannes Lau| Mail: [EMAIL PROTECTED] Dierkower Höhe 31 | http://home.debitel.net/user/hannes.lau/default.html 18146 Rostock | Home- Office- Tel: +49 (0381) 69 65 18 - msg07238/pgp0.pgp Description: PGP signature
Als User auf NTFS zugreifen
Hi Leute! Geht das irgendwie? Ich kann nur als root zugreifen, obwohl ich schon so ziemlich alles mögliche versucht hab. Ich hab dem Verzeichniss das SUID und Stickt-Bit gesetzt, nix, hab dann in der /etc/fstab siud hinzugefügt, immernoch nix. Selbst als root kann ich die Rechte des gemounteten Verzeichnisses nicht von dr-x-- auf zumindest dr-xr-x-- ändern. Kennt sich jemand damit aus? Weis jemand was man da machen kann? Im Google hab ich auch schon nachgeschaut, aber leider nix brauchbares gefunden. Hier noch der Inhalt meiner fstab: # /etc/fstab: static file system information. # # file system mount point type options dump pass /dev/hda5 / ext2defaults,errors=remount-ro 0 1 /dev/hda6 none swapsw 0 0 proc /proc procdefaults0 0 /dev/fd0 /floppy autodefaults,user,noauto0 0 /dev/cdrom /cdrom iso9660 defaults,ro,user,noauto 0 0 /dev/hda2 /boot ext2 defaults 0 2 /dev/hda7 /usr ext2 defaults 0 2 /dev/hda9 /var ext2 defaults 0 2 /dev/hda8 /home ext2 defaults 0 2 /dev/hda1 /mnt/w2k ntfs defaults,ro,suid,user,auto 0 2 /dev/hda4 /mnt/fat vfat defaults,user,auto 0 2 Und hier was mit chmod liefert: dontpanic:/# chmod 555 /mnt/w2k/ chmod: changing permissions of `/mnt/w2k': Read-only file system dontpanic:/# Schonmal im Voraus vielen Dank! Sacher -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ipx als module
* Patrick Hornung [EMAIL PROTECTED], 2002-04-26 14:26 -0400: moin, moin will in meinem netzwerk einen ipx-print-server ansprechen, und hab dazu ncpfs und ipx in meinen kernel 2.4.18 eingebunden. modprobe ncpfs geht ja noch, bei ipx traten jedoch folgende 'unresolved symbols' auf: root:/usr/src/linux# modprobe ipx /lib/modules/2.4.18/kernel/net/ipx/ipx.o: unresolved symbol make_EII_client /lib/modules/2.4.18/kernel/net/ipx/ipx.o: unresolved symbol make_8023_client /lib/modules/2.4.18/kernel/net/ipx/ipx.o: unresolved symbol destroy_8023_client /lib/modules/2.4.18/kernel/net/ipx/ipx.o: unresolved symbol destroy_EII_client wer kann mir sagen, warum das hier zu fehlern führt? ach ja: bevor ich 'IPX: Full internal IPX network' nicht aktiviert hatte gab es noch mehr unresolved symbols. cya paddy Bei mir (potato, 2.2.19) geht es mit Hilfe der Pakete ipx und ncpfs, wobei in meiner /etc/modules ipx ncpfs in dieser Reihenfolge steht. Wenn du spaeter Probleme haben solltest, per lpr in die Netware-Printqueue zu spoolen, kann ich dir gerne meine Konfiguration mailen. -Andre msg07240/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Programm zum Holen der Mailheader (pop)
* Herbert Haas [EMAIL PROTECTED], 2002-05-03 10:06 -0400: Gibt es einen MUA, der mir zuerst einmal die Mailheader samt Dateigröße via POP reinholt, sodaß ich zu große Dateien a la Spam gleich mal löschen kann...? Vielen Dank, Herbert mailfilter (freshmeat) hat die Optionen MAXSIZE_ALLOW und MAXSIZE_DENY, die das automatisieren koennen. Das Programm funktioniert so, wie du es beschreibst: regexpr auf header anwenden, was nicht geloescht worden ist, per fetchmail holen. Fetchmailoption: preconnect mailfilter -Andre msg07241/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: bibtex zu psql
* Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED], 2002-04-30 07:44 -0400: * Andre Berger [EMAIL PROTECTED] [29 04 02 17:51]: Hi! Ich moechte gerne meine .bib Dateien in eine psql-Tabelle einlesen. Hat jemand Erfahrung damit? psql soll wohl PostgreSQL sein? Ja Wird wohl am einfachsten funktionieren, wenn jedes Buch in genau einer Zeile steht. Dann müsste man es wohl mit perl und einer einfachen Schleife hinbekommen. Schick einfach mal zwei Mustereinträge und dann wird sich schon was austüfteln lassen. Ich habe nur drei Typen von Eintraegen: (\lanA und \lanG sind Sprachumschaltungsmakros) @Book{Goldsmith:ed:1995, editor={Goldsmith, Jerry A.}, year={1995}, title={{\lanA}The Handbook of Phonological Theory{\lanG}}, publisher={Cambridge\ABS MA: Blackwell (Blackwell Handbooks in Linguistics, 1)}, annote={Katgorie{Magister mdl Silbenphonologie} Signatur={Xu 1541}}, } @InCollection{Abraham::1984, crossref = {Eroms_Laufhuette:eds:1984}, author = {Abraham, Werner}, year = {1984}, title ={Bemerkungen zu Goethes Farbenlehre im Lichte der Wahrnehmungspsychologie und der kognitiven Psychologie}, pages ={S.~57--82, bes. S.~57--62}, annote = {AB~06.03.2000; Kategorie={ABRAHAM (1984); Faust GOETHE Farbenlehre}}, } @Article{Ammer::1991, author = {Ammer, Andreas}, year = {1991}, title ={Betrachtung der Betrachtung in einem Zeitungsartikel über den Betrachter eines Bildes, worauf der Betrachter einer Landschaft: ({\glq}Mönch am Meer{\grq} -- Friedrich, Brentano, Arnim, Kleist, Ernst usw.)}, journal = {Athenäum: Jahrbuch für Romantik}, pages ={1991, 1, S.~135--162}, annote = {AB~05.03.2000; Kategorie={Kleist Friedrich Seelandschaft Romantik}}, } -Andre msg07242/pgp0.pgp Description: PGP signature
Als User auf NTFS zugreifen
Hi Leute! Geht das irgendwie? Ich kann nur als root zugreifen, obwohl ich schon so ziemlich alles mögliche versucht hab. Ich hab dem Verzeichniss das SUID und Stickt-Bit gesetzt, nix, hab dann in der /etc/fstab siud hinzugefügt, immernoch nix. Selbst als root kann ich die Rechte des gemounteten Verzeichnisses nicht von dr-x-- auf zumindest dr-xr-x-- ändern. Kennt sich jemand damit aus? Weis jemand was man da machen kann? Im Google hab ich auch schon nachgeschaut, aber leider nix brauchbares gefunden. Hier noch der Inhalt meiner fstab: # /etc/fstab: static file system information. # # file system mount point type options dump pass /dev/hda5 / ext2defaults,errors=remount-ro 0 1 /dev/hda6 none swapsw 0 0 proc /proc procdefaults0 0 /dev/fd0 /floppy autodefaults,user,noauto0 0 /dev/cdrom /cdrom iso9660 defaults,ro,user,noauto 0 0 /dev/hda2 /boot ext2 defaults 0 2 /dev/hda7 /usr ext2 defaults 0 2 /dev/hda9 /var ext2 defaults 0 2 /dev/hda8 /home ext2 defaults 0 2 /dev/hda1 /mnt/w2k ntfs defaults,ro,suid,user,auto 0 2 /dev/hda4 /mnt/fat vfat defaults,user,auto 0 2 Und hier was mit chmod liefert: dontpanic:/# chmod 555 /mnt/w2k/ chmod: changing permissions of `/mnt/w2k': Read-only file system dontpanic:/# Schonmal im Voraus vielen Dank! Sacher -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Programm zum Holen der Mailheader (pop)
On Fri, May 03, 2002 at 04:24:11PM +0200, Karin Gerbrich wrote: From: Herbert Haas [mailto:[EMAIL PROTECTED]] Gibt es einen MUA, der mir zuerst einmal die Mailheader samt Dateigröße via POP reinholt, sodaß ich zu große Dateien a la Spam gleich mal löschen kann...? Ich dachte dieses Feature hängt nicht vom MailUserAgent, sondern vom verwendeten Protokoll ab? Konkret: POP (PostOfficeProtokoll) kanns nicht IMAP (InternetMessageAccessProtocol) kanns schon Bitte um Korrektur, falls ich falsch lieg! fetchmail alleine oder gleich mailfilter oder popsneaker vorschicken. Die koenen da etwas feiner unterscheiden was die groesse der Mails betrift. Mailheader alleine holen geht damit aber auch nicht. Sven -- Lamer! :)\n Lokaler Admin mit enormen Rechten[tm] [Christian Schneider und Jens Himmelrath in alt.hacker.org-gcf] http://www.linux-secure.de http://www.linuxboard.de http://www.bluephod.net http://www.disconow.de -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
dhcp - mal gehts, mal nicht
Hi all! Ich hab jetzt die statische ip-Vergabe auf dynamisch umgestellt. Aber da hab ich ein seltsames Phänomen mit meinem dhcp-Server: Server: dhcp + samba mit WINS-Unterstützung auf woody-2.4.18 Clients: Laptop mit Win2k-pro, PC mit Win2k-pro Beide Clients bekommen Infos vom dhcp-Server: - der Schleppi alle. - der Peci nicht alle! Er erkennt den dhcp-Server und übernimmt von ihm DNS- und WINS-Informationen, aber keine IP-Informationen und auch nichts über den Erhalt und die Dauer des Leases! Erster Gedanke: am Win-Client ist was falsch konfiguriert, ich find aber nix (was ja noch nix heissen muß ;o) Zweiter Gedanke: Da in die dhcpd.leases absolut nix reingeschrieben wird, vermute ich den Fehler am dhcp-Server. Beim ersten Start von dhcp, oder beim Installieren (apt-get install dhcp) wurde auch eine /var/dhcp/dhcpd.leases angelegt, händisch habe ich noch eine /etc/dhcpd.leases angelegt, es wird keine der beiden beschrieben, obwohl zumindest der Schleppi sein Lease vom dhcp-Server erhält und der Peci zumindest teilweise! Hat da wer Ideen dazu? Meine /etc/dhcpd.conf: ---schnipp--- server-identifier 192.168.0.100; subnet 192.168.0.0 netmask 255.255.255.0 { range 192.168.0.101 192.168.0.110; default-lease-time 600; max-lease-time 7200; option subnet-mask 255.255.255.0; option broadcast-address 192.168.0.255; option routers 192.168.0.1, 192.168.0.100; option netbios-name-servers 192.168.0.100; option domain-name-servers 195.3.96.67, 195.3.96.68; } ---schnapp--- Ausgabe von ipconfig -all am Schleppi: ---schnipp--- Windows 2000-IP-Konfiguration Hostname. . . . . . . . . . . . . : schleppi Primres DNS-Suffix . . . . . . . : Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Mixed adapter IP-Routing aktiviert. . . . . . . : Nein WINS-Proxy aktiviert. . . . . . . : Nein Ethernetadapter LAN-Verbindung: Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: [...] DHCP-aktiviert. . . . . . . . . . : Ja Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 192.168.0.101 Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 255.255.255.0 Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.0.1 DHCP-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.0.100 DNS-Server. . . . . . . . . . . . : 195.3.96.67 195.3.96.68 Primrer WINS-Server. . . . . . . : 192.168.0.100 Lease erhalten. . . . . . . . . . : Freitag, 03. Mai 2002 17:39:34 Lease luft ab. . . . . . . . . . : Freitag, 03. Mai 2002 17:49:34 ---schnapp--- Ausgabe von ipconfig -all am Peci: ---schnipp--- Windows 2000-IP-Konfiguration Hostname. . . . . . . . . . . . . : peci Primres DNS-Suffix . . . . . . . : Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Hybridadapter IP-Routing aktiviert. . . . . . . : Nein WINS-Proxy aktiviert. . . . . . . : Nein Ethernetadapter LAN-Verbindung: Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: [...] DHCP-aktiviert. . . . . . . . . . : Ja Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 0.0.0.0 Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 0.0.0.0 Standardgateway . . . . . . . . . : DHCP-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.0.100 DNS-Server. . . . . . . . . . . . : 195.3.96.67 195.3.96.68 Primrer WINS-Server. . . . . . . : 192.168.0.100 ---schnapp--- Man beachte! Er erkennt den dhcp-Server und übernimmt von ihm DNS- und WINS-Informationen, aber keine IP-Informationen und auch nichts über den Erhalt und die Dauer des Leases! *Karin ratlos* liebe Grüße, Karin mailto:[EMAIL PROTECTED] http://gerbrich.at/ http://blue-danube-cup.org/ -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: In welchem Paket versteckt sich mkinitrd?
Eckhard Hoeffner wrote: * Gerhard [EMAIL PROTECTED] [03 05 02 16:17]: Hallo, Ich habe Probleme einen eigenen Kernel für ein ext3 woody zu übersetzen. Wenn Du einen eigenen Kernel baust, brauchst du eigentlich kein initrd. Also ich habe hier ext3 mit 2.4.18 ohne Probleme am laufen. Das initrd wird ja nur dafür hergenommen, sozusagen zwischendurch die Treiber zur Verfügung zu stellen, die notwendig sind, um das System anzuschmeißen, also etwa SCSI-Festplatten. Wenn Du deien Hardware kennst, brauchst du kein initrd und auch kein mkinitrd Unter http://qref.sourceforge.net/quick/ch-kernel.en.html http://freemailng1101.web.de/jump.htm?goto=http://qref.sourceforge.net/quick/ch-kernel.en.html ist die Rede von mkinitrd -o, um ein initrd image in /boot zu schreiben. Wo finde ich das Packet? Ich habe es über rpmfind gefunden und mit alien -d -i installiert, war das falsch? Vorher ergab apt-cache search nur für mkinitrd-cd ein Ergebnis, was mich dazu verleitete es als Ersatz zu verwenden, was mir die gibraltar-livecd von der harddisk starten wollte und hängen blieb. Jetzt versuche ich erst mal ein apt-get install kernel-image-2.4.18-bf2.4 . Hat hier jemand Erfahrungen mit ext3 und mkinitrd auf debian? Nach der installation des rpm von RedHat: apt-cache search mkinitrd mkinitrd - Creates an initial ramdisk image for preloading modules. Ich habe schon folgende Beiträge zu meinem Installationsproblem gepostet: -probleme mit installation eines ext3 woody: habe gibraltar-bootcd auf meine festplatte in boot kopiert. -Kann Kernel nicht installieren. Vielleicht kann mir ja jemand auf die Sprünge helfen. Hallo Eckhard, Danke für die Antwort, endlich mal eine Info die mich (hoffentlich :-) )vom Holzweg abbringt. Ich habe jetzt mal wie von Eduart Boch empfohlen ein neues Kernel-image installiert. Ging nicht ganz problemlos. Ich hab den Terminal output mal angehangen. Nach dieser mail reboot. Mal schauen, was mich erwartet... :-) Vielen Dank an allen, und entschuldigt die verqueren postings - html, über 72 zeilen 3fach posts etc. .. :( , mein pop3 account ist noch nicht freigeschaltet, ich lese alles über webmail :( ). ciao gerhard debian:~# apt-get install kernel-image-2.4.18-bf2.4 Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done The following NEW packages will be installed: kernel-image-2.4.18-bf2.4 0 packages upgraded, 1 newly installed, 0 to remove and 0 not upgraded. 1 packages not fully installed or removed. Need to get 0B/6401kB of archives. After unpacking 16.4MB will be used. Media Change: Please insert the disc labeled 'Debian GNU/Linux 3.0 _Woody_ - fsn.hu's i386 Binary-1 (20020411)' in the drive '/cdrom/' and press enter Selecting previously deselected package kernel-image-2.4.18-bf2.4. (Reading database ... 148954 files and directories currently installed.) Unpacking kernel-image-2.4.18-bf2.4 (from .../kernel-image-2.4.18-bf2.4_2.4.18-4_i386.deb) ... You are attempting to install a kernel image (version 2.4.18-bf2.4) However, the directory /lib/modules/2.4.18-bf2.4 still exists. If this directory belongs to a previous kernel-image-2.4.18-bf2.4 package, and if you have deselected some modules, or installed standalone modules packages, this could be bad. However, if this directory exists because you are also installing some stand alone modules right now, and they got unpacked before I did, then this is pretty benign. Unfortunately, I can't tell the difference. If /lib/modules/2.4.18-bf2.4 belongs to a old install of kenel-image-2.4.18-bf2.4, this is your last chance to abort the installation of this kernel image (nothing has been changed yet). If this directory is because of stand alone modules being installed right now, or if it does belong to an older kernel-image-2.4.18-bf2.4 package but you know what you are doing, and if you feel that this image should be installed despite this anomaly, Please answer n to the question. Otherwise, I suggest you move /lib/modules/2.4.18-bf2.4 out of the way, perhaps to /lib/modules/2.4.18-bf2.4.old or something, and then try re-installing this image. Do you want to stop now? [Y/n]n Setting up kernel-image-2.4.18-686 (rev.01) ... usage: mkinitrd [--version] [-v] [-f] [--ifneeded] [--preload module] [--omit-scsi-modules] [--omit-raid-modules] [--omit-lvm-modules] [--with=module] [--image-version] [--fstab=fstab] [--nocompress] initrd-image kernel-version (ex: mkinitrd /boot/initrd-2.2.5-15.img 2.2.5-15) Failed to create initrd image. dpkg: error processing kernel-image-2.4.18-686 (--configure): subprocess post-installation script returned error exit status 29 Setting up kernel-image-2.4.18-bf2.4 (2.4.18-4) ... You are attempting to install a kernel version that is the same as the version you are currently running (version 2.4.18-bf2.4). The modules list is quite likely to have been changed, and the modules dependency file /lib/modules/2.4.18-bf2.4/modules.dep needs to be re-built.
Re: ipx als module
On Fri, 03 May 2002 11:16:30 -0400 Andre Berger [EMAIL PROTECTED] wrote: Wenn du spaeter Probleme haben solltest, per lpr in die Netware-Printqueue zu spoolen, kann ich dir gerne meine Konfiguration mailen. ja, genau da liegt mein problem. wie kann ich linux sagen, es soll auf die print-server hardware zugreifen? ich habs mit dem web-frontend von cups probiert. aber bei der frage nach dem protokoll hab ich nicht weiter gewusst. mit der lp* software gehts wohl leichter? aber wie genau? thx, paddyQL -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Als User auf NTFS zugreifen
Hi, ich hatte das gleiche Problem einfach die Option umask=022 einfügen, dann klappt es auch mit dem NTFS. Hier ein Beispieleintrag aus meiner fstab --schnipp-- /dev/hda2 /windows/D ntfsdefaults,ro,user,noauto,umask=022 0 2 --schnapp-- cu Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RPM Befehle
hallo Leute, ich habe hier einen Server mit Mandrake 8.2 und Minimalinstallation. Muß versch. RPM-Pakete installieren. Nun kommt aber relativ häufig die Meldung, das andere Pakete dazu benötigt werden. Kennt jemand eine Option bei RPM, damit automatisch alle benötigten Pakete installiert werden ? Ich weiß ich kann mich selber hinsetzen und die man durchlesen, aber mir fehlt momentan die Zeit dafür. Vielleicht weiß ja jemand was auf anhieb. Danke Thomas Dipl.-Ing. Thomas Bartel Marabu Information Technology GmbH Kekuléstraße 7 D-12489 Berlin Postanschrift: Rudower Chaussee 29 D-12489 Berlin Tel.: +49 (0) 30 / 63 92 - 81 00 Fax.:+49 (0) 30 / 63 92 - 81 18 Funk: +49 (0) 171 / 601 7988 email:[EMAIL PROTECTED] --- Outgoing mail is certified Virus Free. Checked by AVG anti-virus system (http://www.grisoft.com). Version: 6.0.338 / Virus Database: 189 - Release Date: 14.03.2002
Re: In welchem Paket versteckt sich mkinitrd?
Am Fre, 2002-05-03 um 16.17 schrieb Gerhard: Hallo, Ich habe Probleme einen eigenen Kernel für ein ext3 woody zu übersetzen. Unter http://qref.sourceforge.net/quick/ch-kernel.en.html http://freemailng1101.web.de/jump.htm?goto=http://qref.sourceforge.net/quick/ch-kernel.en.html ist die Rede von mkinitrd -o, um ein initrd image in /boot zu schreiben. Wo finde ich das Packet? Ich habe es über rpmfind gefunden und mit alien -d -i installiert, war das falsch? Auweh ! mkinitrd steckt in initrd-tools; versteckt kann man das kaum nennen ;). -- www.scannerphoto.de - reasonable webdesign -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Als User auf NTFS zugreifen
Thomas Kunz wrote: Hi, ich hatte das gleiche Problem einfach die Option umask=022 einfügen, dann klappt es auch mit dem NTFS. Hier ein Beispieleintrag aus meiner fstab --schnipp-- /dev/hda2 /windows/D ntfsdefaults,ro,user,noauto,umask=022 0 2 --schnapp-- cu Thomas Hey, klasse! Vielen Dank! Sacher -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: suche manpage zu ...
Lothar Schweikle-Droll schrieb am Freitag, 03. Mai 2002 um 10:46:49 +0200: Hallo. Ich such die manpage in dem folgender befehl erklärt wird import screen/windwos_date -d now '+%d.%m.%Y-%H:%M':%S.png wahrscheinlich sollte es eher so heissen: import screen/windows_`date -d now '+%d.%m.%Y-%H:%M:%S'`.png wenn Du die Dateien im Verzeichniss sinnvoll sortieren möchtest wäre wahrscheinlich das besser: import screen/windows_`date -d now '+%Y-%m-%d-%H:%M:%S'`.png -- Heute ist nicht alle Tage, ich komm' wieder, keine Frage!!! Joerg Better late than never. -- Titus Livius (Livy) -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ipx als module
--KlAEzMkarCnErv5Q Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1 Content-Disposition: inline Content-Transfer-Encoding: quoted-printable * Patrick Hornung [EMAIL PROTECTED], 2002-05-03 12:39 -0400: On Fri, 03 May 2002 11:16:30 -0400 Andre Berger [EMAIL PROTECTED] wrote: Wenn du spaeter Probleme haben solltest, per lpr in die Netware-Printqueue zu spoolen, kann ich dir gerne meine Konfiguration mailen. =20 ja, genau da liegt mein problem. wie kann ich linux sagen, es soll auf die print-server hardware zugreifen? ich habs mit dem web-frontend von cups probiert. aber bei der frage nach dem protokoll hab ich nicht weiter gewusst. mit der lp* software gehts wohl leichter? aber wie genau? =20 thx, paddyQL # ls -l /etc/ | grep nprint drwxr-x---2 root lp 4096 M=E4r 14 16:10 nprint/ # ls /etc/nprint -l -rw-r--r--1 root lp 9 Mai 3 13:44 passwd -rw-r--r--1 root lp 11 M=E4r 14 13:58 printer-kop -rw-r--r--1 root lp 11 M=E4r 2 20:12 printer-lp -rw-r--r--1 root lp 12 M=E4r 2 20:02 server -rw-r--r--1 root lp 7 M=E4r 14 16:06 user Darin stehen (von oben nach unten) NetWare-Passwort,=20 -Druckername eins -Druckername zwei -Servername -Username - #/etc/printcap lp|hplj3d|HP Laserjet IIID:\ :lp=3D/dev/null:sd=3D/var/spool/lpd/hplj3d:\ :sh:pw#80:pl#66:px#1440:mx#0:\ :if=3D/usr/local/bin/novellpr:\ kop|hplj4m|HP Laserjet 4M:\ :lp=3D/dev/null:sd=3D/var/spool/lpd/hplj3d:\ :sh:pw#80:pl#66:px#1440:mx#0:\ :if=3D/usr/local/bin/novellpr-kop:\ :af=3D/var/log/lp-acct:lf=3D/var/log/lp-errs: - #!/bin/sh #/usr/local/bin/novellpr /etc/magicfilter/ljet3-filter | /usr/bin/nprint \ -S $(echo -n $( cat /etc/nprint/server ) ) \ -q $(echo -n $( cat /etc/nprint/printer-lp ) )\ -U $(echo -n $( cat /etc/nprint/user ) ) \ -P $(echo -n $( cat /etc/nprint/passwd ) ) \ -N - - #/usr/local/bin/novellpr-kop /etc/magicfilter/ljet3-filter | /usr/bin/nprint \ -S $(echo -n $( cat /etc/nprint/server ) ) \ -q $(echo -n $( cat /etc/nprint/printer-kop ) )\ -U $(echo -n $( cat /etc/nprint/user ) ) \ -P $(echo -n $( cat /etc/nprint/passwd ) ) \ -N - - Laeuft hier so... Ist allerdings mein privater Computer, ich habe allen Usern erlaubt, unter meinem NetWare-Account zu drucken. Wenn du das per-User machen moechtest, koennte ich mir vorstellen, dass du in /etc/nprint/passwd etwas wie $(echo -n $(cat $HOME/.nprint/passwd)) schreiben und mit entsprechenden Rechten versehen wuerdest. Hoffe das hilft... -Andre --KlAEzMkarCnErv5Q Content-Type: application/pgp-signature Content-Disposition: inline -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux) Comment: For info see http://www.gnupg.org iD8DBQE80tCzWkhBtALlJZ0RAgeeAJ4xGN9WrFgPfmJuL4wkEGW2K/72OwCcDBCp OJkOmwL1cJqLo2vGmpJe6cU= =tsId -END PGP SIGNATURE- --KlAEzMkarCnErv5Q-- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: RPM Befehle
Kennt jemand eine Option bei RPM, damit automatisch alle benötigten Pakete installiert werden ? Ich weiß ich kann mich selber hinsetzen und die man durchlesen, aber mir fehlt momentan die Zeit dafür. Vielleicht weiß ja jemand was auf anhieb. Dies ist zwar eine Debian- und keine Mandrakeliste, aber Wenn du urpmi benutzt werden die Abhängigkeiten automatisch aufgelöst. Mit rpm allein geht das nicht. Gruss, Michael -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
nochmal RPM Befehle
vielen Dank Michael dein Tip mit urpmi hats gebracht. Ich möchte trotzdem in diesem Zusammenhang nochmal darauf hinweisen, das ich Umsteiger zu Debian bin. Ich habe hier 5 Rechner und davon 3 unterschiedliche Distributionen laufen, was ich auch nicht ändern möchte, da ich beruflich auch nicht nur mit einer UNIX- oder Linux Version arbeiten kann. Ich finde dieses Forum recht interessant aber ich habe etwas gegen Leute, die mich gleich anpflaumen, wenn ich mal erwähne das ich auch eine andere Distribution habe. Letztendlich geht es doch darum das wir uns gegenseitig helfen wollen (so sehe ich es zumindest) und da ist es für mich nicht so wichtig wie die installierte Version nun gerade heißt Gruß Thomas Dipl.-Ing. Thomas Bartel Marabu Information Technology GmbH Kekuléstraße 7 D-12489 Berlin Postanschrift: Rudower Chaussee 29 D-12489 Berlin Tel.: +49 (0) 30 / 63 92 - 81 00 Fax.:+49 (0) 30 / 63 92 - 81 18 Funk: +49 (0) 171 / 601 7988 email:[EMAIL PROTECTED] --- Outgoing mail is certified Virus Free. Checked by AVG anti-virus system (http://www.grisoft.com). Version: 6.0.338 / Virus Database: 189 - Release Date: 14.03.2002
Re: ipv4 und ipv6
Wozu benutzt Du das ipv6? Ich versuche mich gerade zu informieren was damit alles geht, auch im hinblick auf mobile-ip... Cheers, Michael Will -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RPM-Befehle
Sorry Michael, du warst damit nicht gemeint. Meine Reaktion bezog sich auf den Kommentar von Andreas, der mich in eine Mandrake-Liste schicken wollte ciao Thomas Dipl.-Ing. Thomas Bartel Marabu Information Technology GmbH Kekuléstraße 7 D-12489 Berlin Postanschrift: Rudower Chaussee 29 D-12489 Berlin Tel.: +49 (0) 30 / 63 92 - 81 00 Fax.:+49 (0) 30 / 63 92 - 81 18 Funk: +49 (0) 171 / 601 7988 email:[EMAIL PROTECTED] --- Outgoing mail is certified Virus Free. Checked by AVG anti-virus system (http://www.grisoft.com). Version: 6.0.338 / Virus Database: 189 - Release Date: 14.03.2002
[OT] Jetzt gibt es auch Porno-Linux?
Hallo, erst einmal sorry für Off-Topic. Ein Kollege hat mir gerade diesen Link geschickt. Lesbian GNU/Linux. Was es alles gibt.. http://www.lesbian.mine.nu/ Hat das schon mal jemand gesehen? Ob sich das wirklich jemand installiert? Bis denn, Micha -- Bitte keine HTML-mails. Sie landen direkt in /dev/null. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Jetzt gibt es auch Porno-Linux?
Am 03 May 2002, schrieb Michael Knorra: Hallo, erst einmal sorry für Off-Topic. Ein Kollege hat mir gerade diesen Link geschickt. Lesbian GNU/Linux. Was es alles gibt.. http://www.lesbian.mine.nu/ Hat das schon mal jemand gesehen? Ob sich das wirklich jemand installiert? Was es alles gibt. Dürfen die eigendlich das Debian-Logo benutzen? -- Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED] Wenn der Knecht nach Jauche stinkt, die Henne mit dem Brechreiz ringt. msg07262/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: [OT] Jetzt gibt es auch Porno-Linux?
Lothar Schweikle-Droll [EMAIL PROTECTED] schrieb: Was es alles gibt. Dürfen die eigendlich das Debian-Logo benutzen? Hab ich mich auch gefragt und nachgeschaut. Von der Debian-Seite: |Debian Open Use Logo License | |Copyright (c) 1999 Software in the Public Interest |This logo or a modified version may be used by anyone to refer to the |Debian project, but does not indicate endorsement by the project. | |Note: we would appreciate that you make the image a link to |http://www.debian.org/ if you use it on a web page. Bis denn, Micha -- Bevor die Menschheit Waffen hatte um sich zu erschiessen hat sie sich mit Steinen die Koepfe eingeschlagen. Ein Grund den Umgang mit Steinen zu verbieten, oder vieleicht ein Grund den Kindern endlich mal zuzuhoeren?Dominick Geisler in dsz -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.4.18 unerwartetes Verhalten
Am 03 May 2002, schrieb Lothar Schweikle-Droll: Hallo, ich habe schon viele Kernel Kompiliert. Nur mit dem 2.4.18 habe ich so meine Probleme. Ich hänge mal meine .config an die Mail Kann es sein das ich Symmetric multi-processing support aktivieren muß. Wenn ich es nicht aktiviere bekomme ich beim Kompilieren folgende Fehlermeldung: Hatt den keiner eine Idee für mich? Vor allem das mit dem power-off stört mich. -- Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED] Baby zum Zwilling an der Nachbarbrust, augenzwinkernd: Ex!? msg07264/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: [OT] Jetzt gibt es auch Porno-Linux?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi Leuts, http://www.lesbian.mine.nu/ Hat das schon mal jemand gesehen? Ob sich das wirklich jemand installiert? Wäre mal interessant zu sehen, was man sich bei dem Download eigentlich wirklich auf die Platte zieht. Ich meine, er bietet eine echte Iso an. Grüße Gregor -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: PGP 6.5.8 iQA/AwUBPNL3+Pi7d/6jdWBWEQIg8wCeN5nhqGIXU0+c9Vy+TsiQzlvrP5MAn1M5 vzoQQ4L88lfap2ugcFGV3Oil =8zsQ -END PGP SIGNATURE- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.4.18 unerwartetes Verhalten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi Leut! Am Freitag, 3. Mai 2002 09:03 schrieb Lothar Schweikle-Droll: Kann es sein das ich Symmetric multi-processing support aktivieren muß. Dazu kann ich leider nichts sagen. Mit dem Kernel 2.4.18 funktionier das Power off nach dem herunterfahren nicht mehr. Bin mir aber sicher alles genauso wie beim Kernel 2.4.17-rc2 eingstellt zu haben. Hast du APM/ACPI in den Kernel kompiliert? Hast du bei APM Poweroff eingestellt? (Eine der letzten Möglichkeiten bei APM) Hat jemand eine Idee? Soll ich auf 2.4.19-irgendwas patchen? Naja, nö. Ich fahre auch 2.4.18, ohne Probleme und mit automatischem Poweroff. Hoffe ich habe helfen können Gregor -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: PGP 6.5.8 iQA/AwUBPNL4wvi7d/6jdWBWEQJBdgCfRH5ulFTcFiEy3BOZzVwtJOfxi1AAnivO /IyQt3CZBWS05gWfUvPt+hWb =5s20 -END PGP SIGNATURE- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Jetzt gibt es auch Porno-Linux?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi Leuts, Am Freitag, 3. Mai 2002 22:49 schrieb Gregor Karzelek: Hi Leuts, http://www.lesbian.mine.nu/ Hat das schon mal jemand gesehen? Ob sich das wirklich jemand installiert? Wäre mal interessant zu sehen, was man sich bei dem Download eigentlich wirklich auf die Platte zieht. Ich meine, er bietet eine echte Iso an. Hat sich erledigt. Der Kerl bietet leider doch nur ne ISO von Potato an. Naja, interessant wäre es schon zu sehen wie so eine Distri aussehen könnte. Grüße Gregor PS: Nein, ich habe mir das Teil nicht gezogen und gebrannt. -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: PGP 6.5.8 iQA/AwUBPNL5Zfi7d/6jdWBWEQIfMQCfXeAwgmKEpIx2xTcVysMYc1nxproAoI8M AcCKhePUd+mQlyYmwl+VbDuO =eMg9 -END PGP SIGNATURE- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dhcp - mal gehts, mal nicht
Karin Gerbrich [EMAIL PROTECTED] writes: Hi all! Ich hab jetzt die statische ip-Vergabe auf dynamisch umgestellt. Aber da hab ich ein seltsames Phänomen mit meinem dhcp-Server: Server: dhcp + samba mit WINS-Unterstützung auf woody-2.4.18 Clients: Laptop mit Win2k-pro, PC mit Win2k-pro Beide Clients bekommen Infos vom dhcp-Server: - der Schleppi alle. - der Peci nicht alle! Er erkennt den dhcp-Server und übernimmt von ihm DNS- und WINS-Informationen, aber keine IP-Informationen und auch nichts über den Erhalt und die Dauer des Leases! Schau mal in /var/log/daemon.log, da schreibt der DHCP Server rein was er so treibt. (tail -f /var/log/daemon.log, dann ipconfig /release, ipconfig /renew auf dem Win Rechner). Vermutung: Ich benutze DHCP3, da muß man authoritative; in der Konfig des Servers schreiben, damit er auch dann eine IP rausgibt, wenn der Client eine aus einem anderen Subnetz anfordert. Ich weis aber nicht mehr, wie das bei DHCP2 war, schau mal in die Manpage... Wenn das nichts nützt, post doch mal die Logs. Ramin -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bind9 mag nicht:
Hallo Udo, Udo Mueller wrote: ---named.conf--- zone qno { qno ist kein FQDN, ob das Fehler bringt, weiß ich so nicht. Hast du evtl. ne eigene Domain? qno ist ein FQDN. Ich erlaube mir, fürs INTERNE Netzwerk ne TLD zu nehmen, die sonst nicht existiert. Ebenso wie's im HOWTO gemacht ist, die TLD bogus gibts ja auch nicht. mfg Christian -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kann Kernel nicht installieren was: In welchem Packet versteckt sich mkinitrd, was:
Eduard Bloch wrote: Moin Gerhard! Gerhard schrieb am Thursday, den 02. May 2002: Hmmm .. :(( Ich lasse den Rechner mal an, ein reboot wird nichts geben Hat jemand einen Vorschlag? Für die Zwischenzeit: apt-get install kernel-image-2.4.18-bf2.4 Und das beschriebene Verhalten als Bug melden. Gruss/Regards, Eduard. Hallo Eduard, danke für Deinen Vorschlag ich habe nun noch einiges probiert, leider nicht mit dem gewünschten Ergebnis. 1. Habe ich boot geleert und nach http://qref.sourceforge.net/quick/ch-kernel.en.html mit make-kpkg einen kernel gebaut, den ich aber nicht installieren konnte. 2. Nachdem ich die entsprechenden Dateien aus dem Backup zurückkopierte konnte ich zwar wieder von der Anfangs erstellten Floppy starten, aber von der Festplatte ging nichts. 3. apt-get install kernel-image-2.4.18-bf2.4 hat nach deinstalliertem mkinitrd (alien -i redhat-rpm) und wiederum geleertem /boot nichts gebracht, da es sich a) nicht installieren ließ, b) das script keine passende lilo.conf erbrachte. 4. Die lilo.conf passte ich wiederum von Hand an. Nach erneuter deinstallation des selbstgebauten Kernels und mkinitrd konnte ich Kernel-image-2.4.18-bf2.4 erfolgreich installieren, womit ich wieder am Anfang meiner Odyssee stehe, jedoch wenigstens was bootet. z.B. windows von hda1, floppy und Debian, was allerdings keine /dev/hd* Gerätedateien findet! fsck.ext3 wird in /sbin nicht gefunden, hda5 ist aber auf ext3,ro gemountet? Hier bietet es ein login im singleusermode an um das ext2 system von Hand zu checken, da kein Superblock gefunden wird. Das /root verzeichnis enthält aber alle Dateien, die ich vorher mal angelegt habe. Mit ctrl-D gibt es einen reboot. Von Floppy startet alles normal?!). 5. initrd-tools installiert, und mkinitrd blabla ausgeführt um ein initrd zu schreiben. Diesen mit lilo aktivieren. Die Aktion führt zum selben Ergebnis wie 4. und endet in der Meldung: fsck.ext3: No such file or directory while trying to open /dev/hdb5 mount ergibt allerdings, dass / auf /dev/hdb5 ext3,ro gemountet ist ls /dev/hd* ergibt nichts. Liegt es vielleicht am devfs? Falls ja: Wie finde ich den Fehler? Wo kann ich nachlesen wie man erfolgreich einen Kernel installiert? Das kann ja wohl nicht sein, das ich jetzt meine Kernel nicht anpassen kann und auf ewig von floppy booten soll.. :( Ich bin nicht scharf darauf alles platt zu machen und neu zu installieren. Hat jemand eine Ahnung was los ist, und wie dem Problem beizukommen ist? Ich bin dankbar für jeden Vorschlag gerhard Ps: Wie meldet man einen Bug? Obwohl ich zweifele, dass es einer ist. Alledings wäre es von Vorteil eine einfachere Möglichkeit zu haben das System doch noch von hd zu starten, falls man bei der Erstinstallation den lilo nur auf floppy geschrieben hat. ___ Ein paar infos: debian:~# df FilesystemMounted on /dev/hdb5 / /dev/hdb6 /home /dev/hdb7 /var /dev/hdb8 /var/mail /dev/hdb9 /usr /dev/hda3 /boot /dev/hda1 /mnt/win_c debian:~# fdisk -l /dev/hda Disk /dev/hda: 255 heads, 63 sectors, 2490 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 bytes Device BootStart EndBlocks Id System /dev/hda1 * 1 491 3943926b Win95 FAT32 /dev/hda2 511 2490 15904350f Win95 Ext'd (LBA) /dev/hda3 492 494 24097+ 83 Linux /dev/hda4 495 510128520 82 Linux swap /dev/hda5 511 957 3590496b Win95 FAT32 /dev/hda6 958 1776 6578586b Win95 FAT32 /dev/hda7 1777 2490 5735173+ b Win95 FAT32 Partition table entries are not in disk order debian:~# fdisk -l /dev/hdb Disk /dev/hdb: 255 heads, 63 sectors, 1245 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 bytes Device BootStart EndBlocks Id System /dev/hdb1 1 153 1228941b Win95 FAT32 /dev/hdb2 154 169128520 82 Linux swap /dev/hdb3 170 1245 86429705 Extended /dev/hdb5 * 170 233514048+ 83 Linux /dev/hdb6 234 425 1542208+ 83 Linux /dev/hdb7 426 680 2048256 83 Linux /dev/hdb8 681 719313236 83 Linux /dev/hdb9 720 1245 4225063+ 83 Linux debian:~# debian:~# cat /etc/lilo.conf #mandrake generated lba32 prompt timeout=50 keytable=/boot/de-latin1-nodeadkeys.klt #debian generated #boot=/dev/hda5 -- bestimmt nicht richtig lilo bricht ab: 5 zu hohe nummer (nicht primaere partition) #boot=/dev/hda3 -- auch falsch: medet beim booten: L 40 40 40 40 40 ... boot=/dev/hda # -- vorherige mandrake geschichte root=/dev/hdb5 #mandrake initrd=/boot/initrd.img append= hdd=ide-scsi quiet vga=788 #mandrake schluss #compact evtl. probleme mit lba32 install=/boot/boot.b
Re: In welchem Paket versteckt sich mkinitrd? was: Kann Kernel nicht installieren was:probleme mit installation eines ext3 woody: habe gibraltar-bootcd auf meine festplatte in boot kopiert.
Eckhard Hoeffner wrote: Kommentare habe ich in den Output reingequetscht debian:~# apt-get install kernel-image-2.4.18-bf2.4 [...] Need to get 0B/6401kB of archives. After unpacking 16.4MB will be used. Media Change: Please insert the disc labeled 'Debian GNU/Linux 3.0 _Woody_ - fsn.hu's i386 Binary-1 (20020411)' in the drive '/cdrom/' and press enter Das sieht aber nicht so aus, als würdest Du einen eigenen Kernel verwenden, sondern so als würdest du einen fertigen debian-Kernel nehmen. Mit eigenem Kernel habe ich einen gemeint, den du selber kompilierst. Habe ich zu dem Zeitpunkt auch aufgegeben, ich wollte nur irgendeinen Kernel von hd brauchbar booten... Du kannst den Kernel selbstverständlich auch mit mit einem initrd kompilieren. initrd ist die Abkürzung für init ram disk, also etwas, das am Anfang in den Arbeitsspeicher geladen wird. Ja, so werden benötigte module über eine ramdisk geladen, falls noch nicht auf root zugegriffen werden kann (oder?) Selecting previously deselected package kernel-image-2.4.18-bf2.4. (Reading database ... 148954 files and directories currently installed.) Unpacking kernel-image-2.4.18-bf2.4 (from .../kernel-image-2.4.18-bf2.4_2.4.18-4_i386.deb) ... You are attempting to install a kernel image (version 2.4.18-bf2.4) However, the directory /lib/modules/2.4.18-bf2.4 still exists. If this directory belongs to a previous kernel-image-2.4.18-bf2.4 package, and if you have deselected some modules, or installed standalone modules packages, this could be bad. However, if this directory exists because you are also installing some stand alone modules right now, and they got unpacked before I did, then this is pretty benign. Unfortunately, I can't tell the difference. Hier wird Dir mitgeteilt, dass die Module von einen 2.4.18er bereits vorhanden sind und mit der neuen Installation überschrieben werden. Was auch nichts macht, da sich dort nichts geändert hat Added linux * Added windows Added floppy debian:~#reboot Der reboot ergab: L 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 4040 40 40 40 40 40 40 40 4 40 40 40 4 40 40 40 40 40 40 40 40 40 4040 40 40 40 40 40 40 40 40 4040 40 40 4040 40 4040 4040 40 40 40 40 40 usw. von floppy gings zum glück: allerdings nur von der alten, der erstinstallation. Die neue Floppy startete nicht : dekompressions error, es wurde ja auch vor einem zu grossen image gewarnt... Tja, bei Mandrake hat alles geklappt (mit reiserfs), was nur bedeuten soll, dass es irgendwie auch unter debian gehen muß, und nicht, dass mandrake ... gott bewahre! Also: Vorschläge sind wie immer willkommen... mfg gerhard ps: weitere Einzelheiten in einer anderen mail, die ich soebend postete.. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Fax als User senden
Hallo, als Debian-Neuling stolpere ich immer wieder über die Zugriffsrechte. Wenn ich ein Fax mit efax senden will, geht es nur als root. Als user erhalte ich die Fehlermeldung: efax: 21:56 Error: can't open serial port /dev/modem: Keine Berechtigung Die Zugriffsrechte für /dev/modem sehen so aus: lrwxrwxrwx1 root root 16 Mär 28 23:15 modem - /dev/usb/ttyACM0 Ich habe mich in die Gruppe fax eingetragen, es funktioniert aber trotzdem nicht. Was muß ich ändern? Vielen Dank für die Hilfe! Gruß Michael -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Als User auf NTFS zugreifen
+ Sacher Khoudari [EMAIL PROTECTED]: /dev/hda1 /mnt/w2k ntfs defaults,ro,suid,user,auto 0 2 Du solltest einfach die Option 'ro' (read-only) rausnehmen. Damit sollte es gehen. Allerdings sind die NTFS Sachen wohl noch sehr experimentell und mit Vorsicht zu geniessen. Kai. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)