Re: Fax als User senden

2002-05-04 Diskussionsfäden Christian Goetz

Am Donnerstag, 1. Januar 1970 01:00 schrieb Michael Hoeft:
 Hallo,
Hi Michael,
bin zwar auch neu bei Linux, ich hoffe mein Tip hilft Dir trotzdem weiter.
 
 Die Zugriffsrechte für /dev/modem sehen so aus:

 lrwxrwxrwx1 root root   16 Mär 28 23:15 modem -
 /dev/usb/ttyACM0

/dev/modem ist ja nur ein Link auf /dev/usb/ttyACM0, vielleicht solltest Du 
da mal die Zugriffsrechte prüfen, bzw ist Dein Modem überhaupt an 
/dev/usb/ttyACM0 angeschlossen.

Gruß
christian


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Re: Als User auf NTFS zugreifen

2002-05-04 Diskussionsfäden Reinhard Foerster

On Fri, 03 May 2002 17:07:36 +0200, Sacher Khoudari wrote:

 nix, hab dann in der /etc/fstab siud hinzugefügt, immernoch nix. Selbst 
 als root kann
 ich die Rechte des gemounteten Verzeichnisses nicht von dr-x-- auf 
 zumindest
 dr-xr-x-- ändern.
 Kennt sich jemand damit aus? Weis jemand was man da machen kann? Im 
 Google hab
 ich auch schon nachgeschaut, aber leider nix brauchbares gefunden.

 Hier noch der Inhalt meiner fstab:
 
 # /etc/fstab: static file system information.
 #

 /dev/hda1 
 /mnt/w2k 
 ntfs 
 defaults,ro,suid,user,auto 
 0 
 2

man mount:

Mount options for ntfs
...
   uid=value, gid=value and umask=value
  Set the file  permission  on  the  filesystem.   By
  default,  the files are owned by root and not read­
  able by somebody else.


  Reinhard


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RE: bind9 mag nicht:

2002-05-04 Diskussionsfäden Sebastian Wolfgarten

Hallo Christian,

also die Zonen sehen eigentlich ganz gut
aus, mir sind nur noch folgende Sachen
aufgefallen:

a) Datei qno.db:
Der Nameserver mu? mit einem Punkt enden, meine
ich.

b) Was sagen Tools wie nslookup und dig?

c) Wieso nimmst Du bei Reversezonen denn
nur einen Teil der IP Adresse fur den localhost
(127.0.0.1)?

Gru?
Sebastian


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Re: Kann Kernel nicht installieren was: In welchem Packet versteckt sich mkinitrd, was:

2002-05-04 Diskussionsfäden Eduard Bloch

#include hallo.h
Gerhard wrote on Sat May 04, 2002 um 02:33:39AM:

 1. Habe ich boot geleert und nach 
 http://qref.sourceforge.net/quick/ch-kernel.en.html mit make-kpkg einen 
 kernel gebaut, den ich aber nicht installieren konnte.

Hast du schon gesagt.

 2. Nachdem ich die entsprechenden Dateien aus dem Backup zurückkopierte 
 konnte ich zwar wieder von der Anfangs erstellten Floppy starten, aber 
 von der Festplatte ging nichts.

Lilo erneuert?

 3. apt-get install kernel-image-2.4.18-bf2.4 hat nach deinstalliertem 
 mkinitrd (alien -i redhat-rpm)

Wer sagt dir, das Redhat's mkinitrd mit Debians kompatibel ist?

 und wiederum geleertem /boot nichts gebracht, da es sich a) nicht 
 installieren ließ, b) das script keine passende lilo.conf erbrachte.

Wie kommst du eigentlich auf die Schnapssidee, /boot zu leeren? Was soll
das? Da liegen wichtige Pakete wichtige Dateien ab, unter anderem
Sachen, die LILO für die Installation braucht. Jetzt schmeiss mal deine
RPM-Basteleien vom System und installiere sämmtliche Pakete neu, deren
Dateien evtl. überschrieben wurden.

 4. Die lilo.conf passte ich wiederum von Hand an.
 Nach erneuter deinstallation des selbstgebauten Kernels und mkinitrd 
 konnte ich Kernel-image-2.4.18-bf2.4 erfolgreich installieren, womit ich 

2.4.18-bf2.4 braucht keinen mkinitrd.

 wieder am Anfang meiner Odyssee stehe, jedoch wenigstens was bootet.
 z.B. windows von hda1, floppy und Debian, was allerdings keine /dev/hd* 
 Gerätedateien findet! fsck.ext3 wird in /sbin nicht gefunden, hda5 ist 
 aber auf ext3,ro gemountet?

Ist das eine Woody? Wenn nicht, wieso hast du nötige kernel-2.4 Upgrades
nicht gemacht?

 Hier bietet es ein login im singleusermode an um das ext2 system von 
 Hand zu checken, da kein Superblock gefunden wird.

Entweder e2fsck veraltet, oder Dateisystem hat nen Schaden. Dann führe
doch den Check aus, wie vorgeschlagen.

 Das /root verzeichnis enthält aber alle Dateien, die ich vorher mal 
 angelegt habe.

Und? /root ist $HOME des root-Users.

 Mit ctrl-D gibt es einen reboot. Von Floppy startet alles normal?!).

Sag mal, kannst du die Hinweise nicht lesen, oder kein English? Wenn
letzteres, wieso hast du kein deutsches Handbuch, oder liest in der FAQ
dieser Liste nach?

 fsck.ext3: No such file or directory while trying to open /dev/hdb5
 mount ergibt allerdings, dass / auf /dev/hdb5 ext3,ro gemountet ist

He? Vorhin hast du hda5 geschrieben.

 ls /dev/hd* ergibt nichts.

Ist da überhaupt was drin?

 Liegt es vielleicht am devfs? Falls ja: Wie finde ich den Fehler? Wo 

Hast du devfs einkompiliert? Wenn ja, wieso LIEST DU DANN NICHT DIE
HINWEISE, die dabei stehen? Kurz: dem Kernel devfs=nomount mitgeben,
oder /etc/fstab auf die neuen Device-Namen umschreiben.

 kann ich nachlesen wie man erfolgreich einen Kernel installiert?

Kernel-Howto. Nimm die Config von bf2.4 als Grundlage und passe sie
etwas an.

 Das kann ja wohl nicht sein, das ich jetzt meine Kernel nicht anpassen 
 kann und auf ewig von floppy booten soll.. :(   Ich bin nicht scharf 

Doch, es kann. Wenn du nicht weiss, wie es geht, beginne mit einer
sicheren Konfiguration, oder bleib gleich bei einem vorgefertigten
Kernel (da ist für die meisten CPUs was dabei). Mit Initrd und mit
DEBIAN's mkinitrd.

 darauf alles platt zu machen und neu zu installieren.

Quark. Du kannst auch das Install-System booten, Netzwerkkarte
einrichten (sonst nichts!), auf die Console zwei gehen, dann:

mount /dev/partition /mnt
chroot /mnt
apt-get --reinstall install kernel-image-2.4.18-bf2.4 lilo
exit
umount
reboot

 Ps: Wie meldet man einen Bug? Obwohl ich zweifele, dass es einer ist. 

apt-get install reportbug. Aber es ist keiner. Hättest du von Anfang
an mit apt-get installiert, hättest du initrd-tools mitgeladen, und die
einzige Sache, die dann noch zu machen gewesen wäre, ist ein
initrd-Eintrag in lilo.conf (nach den Hinweisen).

 Alledings wäre es von Vorteil eine einfachere Möglichkeit zu haben das 
 System doch noch von hd zu starten, falls man bei der Erstinstallation 
 den lilo nur auf floppy geschrieben hat.

Bei der Erstinstallation wird kein lilo auf die Floppy geschrieben.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Die Sanduhr galt schon vor Windows als Symbol fuer Vergaenglichkeit und
Tod. Aber sie hat in Windows einen passenden Platz gefunden.


-- 
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Cyrus: application-specific initialization failed: authentication failed??????????????

2002-05-04 Diskussionsfäden Carsten Dirk

Hi,

  seit  gestern  vercuh  ich  mich  auf  cyrus  anzumelden mit cyradmn
localhost  -u root und bekomme folgendes meldung: application-specific
initialization  failed:  authentication  failed  in Imapd.conf ist der
admin  root  eingetragen  und  alles was mit cyrus zu tun hat ist auch
intsaliert hab Woody instaliert bei mir. Kann mir jemand sagen was ich
da falsch mache und gibt es keine Webberfläche für cyrusadmin
  

-- 
Mit freundlichen Grüssen
Carsten Dirk  mailto:[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Kann Kernel nicht installieren was: In welchem Packet versteckt sich mkinitrd, was:

2002-05-04 Diskussionsfäden Gerhard

  Hallo,

Da ich nicht mehr weiter weis, hier noch die bootmeldungen:

Mit der initrd-installation gibt es folgendes Bild:

Unknown bridge resource 0: assuming transparent
INIT: version 2.84 booting
Loading /etc/console/boottime.kmap.gz
Activating swap.
Checking root filesystem ...
fsck 1.27 (8-Mar-2002)
fsck.ext3: No such file or directory while trying to open /dev/hdb5
/dev/hdb5:
The superblock could not be read or does not describe a corect ext2
filesystem. If the device is valid and it really contains an ext2
filesystem (and not swap or ufs or something else) than the superblock
is corrupt, and you might try running e2fsck with an alternate superblock:
e2fsck - b 8193 device
fsck failed. Please repair manually and reboot. Please note
that the root filesystem is curently mounted read-only. To
remount it read-write:

# mount -n -o remount,rw /

CONTROL-D will exit from this shell and REBOOT the system
Give root password for maintenance
(or type Control-D for normal startup):
(none)~#
(none)~#mount
/dev/hdb5 on / type ext3 (rw,errors=remount -ro)
proc on /proc type proc (rw)
(none)~#ls /initrd
(none)~#
(none)~#ls /dev/hd*
ls: /dev/hd* : No such file or directory
(none)~#ls /sbin/fsck.ext3
/sbin/fsck.ext3
(none)~#mount -a
mount: special device /dev/hdb6 does not exist
mount: special device /dev/hdb7 does not exist
mount point /var/mail does not exist
mount: special device /dev/hdb9 does not exist
mount: special device /dev/hda3 does not exist
insmod: Note: /etc/modules.conf is more recent than /lib/2.4.18/modules.dep
mount: special device /dev/hda1 does not exist
mount: special device /dev/hda5 does not exist
mount: special device /dev/hdb1 does not exist
mount: special device /dev/hda6 does not exist
mount: special device /dev/hda7 does not exist
(none)~#

Mit der normalen Ibnstalation ohne initrd laufen erstmal alle 
kernelmeldungen ab, aber ab INIT sieht alles genauso aus wie oben abgepinnt.

Vielleicht interessant aus dmesg:
Linux version 2.4.18 (root@debian) (gcc version 2.95.4 20011002 (Debian 
prerelease)) #4 Thu May 2 15:27:24 CEST 2002
[...]
kjournald starting. Commit interval 5 seconds
EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
VFS: Mounted root (ext3 filesystem) readonly.
uhci.c: root-hub INT complete: port1: 58a port2: 58a data: 6
hub.c: port 1 connection change
hub.c: port 1, portstatus 300, change 3, 1.5 Mb/s
hub.c: port 2 connection change
hub.c: port 2, portstatus 300, change 3, 1.5 Mb/s
Mounted devfs on /dev
Freeing unused kernel memory: 228k freed
[...]
EXT3 FS 2.4-0.9.17, 10 Jan 2002 on ide0(3,69), internal journal

die dmesg von Floppy (die ich also jetzt abrufen kann):
Linux version 2.4.18-bf2.4 (root@zombie) (gcc version 2.95.4 20011002 
(Debian prerelease)) #1 Sam M?r 30 00:56:06 CET 2002
[...]
kjournald starting. Commit interval 5 seconds
EXT3 FS 2.4-0.9.17, 10 Jan 2002 on ide0(3,70), internal journal
EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
kjournald starting. Commit interval 5 seconds
EXT3 FS 2.4-0.9.17, 10 Jan 2002 on ide0(3,71), internal journal
EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
kjournald starting. Commit interval 5 seconds
EXT3 FS 2.4-0.9.17, 10 Jan 2002 on ide0(3,72), internal journal
EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
kjournald starting. Commit interval 5 seconds
EXT3 FS 2.4-0.9.17, 10 Jan 2002 on ide0(3,73), internal journal
EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
kjournald starting. Commit interval 5 seconds
EXT3 FS 2.4-0.9.17, 10 Jan 2002 on ide0(3,3), internal journal
EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
isdn_net: No driver with selected features
debian:~#

Vielleicht ist doch der falsche kernel geladen? Mal schauen ...

Yep ... nach all den Mandrake /boot Verzeichnis Fummeleien hatte ich mit 
den Symbolischen Links den falschen Kernel gelinkt, also nicht den 
2.4.18-bf2.4, sondern meinen selbskompilierten, der nicht bootet! 
Tschuldigung ...

Es bleibt die Frage was ich falsch konfiguriert habe (.config).

 #include hallo.h
 Gerhard wrote on Sat May 04, 2002 um 02:33:39AM:
 
  1. Habe ich boot geleert und nach
  http://qref.sourceforge.net/quick/ch-kernel.en.html 
http://freemailng1101.web.de/jump.htm?goto=http://qref.sourceforge.net/quick/ch-kernel.en.html
 
mit make-kpkg einen
  kernel gebaut, den ich aber nicht installieren konnte.
 
 Hast du schon gesagt.
 
  2. Nachdem ich die entsprechenden Dateien aus dem Backup zurückkopierte
  konnte ich zwar wieder von der Anfangs erstellten Floppy starten, aber
  von der Festplatte ging nichts.
 
 Lilo erneuert?
 

Ja, habe ich.

 
  3. apt-get install kernel-image-2.4.18-bf2.4 hat nach deinstalliertem
  mkinitrd (alien -i redhat-rpm)
 
 Wer sagt dir, das Redhat's mkinitrd mit Debians kompatibel ist?

Deshalb habe ichs ja deinstalliert, und die mkinitrd-tools installiert, 
von denen ich vorher nichts wusste.

 
  und wiederum geleertem /boot nichts gebracht, da es sich a) nicht
  installieren ließ, b) das script keine passende lilo.conf 

Re: Kann Kernel nicht installieren was: In welchem Packet versteckt sich mkinitrd, was:

2002-05-04 Diskussionsfäden Eduard Bloch

#include hallo.h
Gerhard wrote on Sat May 04, 2002 um 11:39:44AM:
 Checking root filesystem ...
 fsck 1.27 (8-Mar-2002)
 fsck.ext3: No such file or directory while trying to open /dev/hdb5

Hast du meine Mail nicht gelesen? Stell das automounten von devfs ab.

 (none)~#mount
 /dev/hdb5 on / type ext3 (rw,errors=remount -ro)
 proc on /proc type proc (rw)

Mount sieht alte Infos, da / noch ro-gemountet ist, sieh in /proc/mounts
nach.

 (none)~#ls /initrd

He? ls /initrd* bitte.

 Mit der normalen Ibnstalation ohne initrd laufen erstmal alle 
 kernelmeldungen ab, aber ab INIT sieht alles genauso aus wie oben abgepinnt.

Stelle devfs ab.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Erwerbsregel 177: Wisse, wer deine Feinde sind. Dann beute sie aus


-- 
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Wieder mal Mirror einrichten

2002-05-04 Diskussionsfäden Robert Rakowicz

Hallo,

ja ich weiß dieses Thema ist schon mehrmals beschrieben worden. Trotzdem
stehe ich etwas ratlos da und hoffe auf Eure Hilfe.
Nun, was ich erreichen will - ein locales Mirror meinen Debian Potato r0
( LinuxLand Ausgabe ). Das sind 9 CDs !
Was ich gemacht habe - ich habe mir auf einem Rechner ein Verzeichnis
/srv/remoteboot/image erstellt. Dahin alle CDs einkopiert mit
( cp -axv . /srv/remoteboot/image ). Daraus ist so etas entstanden
ls -la
-r--r--r--1 root root 1072 Aug 28  2000 TRANS.TBL
drwxr-xr-x3 root root  104 Mai  3 00:19 XFree86
dr-xr-xr-x6 root root  224 Aug 26  2000 applix
dr-xr-xr-x2 root root  176 Aug 26  2000 aptdb
-r-xr-xr-x1 root root   54 Aug 17  2000 autorun.bat
-r--r--r--1 root root   45 Aug 17  2000 autorun.inf
dr-xr-xr-x2 root root  176 Aug 26  2000 boot
dr-xr-xr-x5 root root  160 Aug 26  2000 debaddon
lrwxrwxrwx1 root root1 Mai  2 19:32 debian - .
dr-xr-xr-x3 root root  104 Aug 26  2000 debian-contrib
dr-xr-xr-x3 root root  104 Aug 26  2000 debian-non-free
-r--r--r--1 root root 1570 Aug 26  2000 dedication.de.txt
-r--r--r--1 root root 1443 Aug 26  2000 dedication.txt
dr-xr-xr-x3 root root  176 Aug 14  2000 dists
dr-xr-xr-x5 root root 1064 Aug 26  2000 doc
-r--r--r--1 root root  1053738 Aug 26  2000 files
dr-xr-xr-x3 root root  104 Aug 26  2000 helix
dr-xr-xr-x2 root root  440 Aug 26  2000 ibm_jdk
dr-xr-xr-x2 root root  200 Aug 17  2000 images
-r--r--r--1 root root 3787 Aug 17  2000 index.html
dr-xr-xr-x3 root root  424 Aug 26  2000 install
dr-xr-xr-x3 root root  104 Aug 26  2000 kde
dr-xr-xr-x3 root root  104 Aug 26  2000 kde2
-r--r--r--1 root root  185 Aug 17  2000 linuxland.css
dr-xr-xr-x4 root root  440 Aug 26  2000 loki
-r--r--r--1 root root   233372 Aug 14  2000 md5sum.txt
dr-xr-xr-x8 root root  224 Aug 26  2000 misc
dr-xr-xr-x2 root root  144 Aug 14  2000 pics
-rwxr-xr-x1 root root  128 Mai  4 00:06 script.sh
-rwxr-xr-x1 root root   69 Mai  4 00:29 script1.sh
dr-xr-xr-x5 root root  192 Mai  4 00:27 so
-r--r--r--1 root root 2998 Aug 17  2000 swirl.ico
dr-xr-xr-x6 root root  424 Aug 26  2000 tools
dr-xr-xr-x4 root root 1544 Aug 13  2000 upgrade


Was ich jetzt wissen will in welchen Verzeichnissen muß ich die Packages
bzw. Packages.gz erstellen und wie trage ich das ganze in sources.list
ein ?
Ach ja ich möchte die CDs weil LLand da Gnome 1.2 und KDE schon
hatte. Diese Mirror will ich dann für automatische Installation von Thin
und Fett Clienten verwenden - wahrscheinlich mit FAI
Für Ideen und Tipps bin sehr dankbar.

Pozdrawiam/Gruß/Regards
Robert Rakowicz
-- 
Robert Rakowicz
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
URL:www.rjap.de


-- 
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Re: SB PCI 128 mit Alsa

2002-05-04 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Christin Seifert hat gesagt: // Christin Seifert wrote:

 Das README.debian gibts dadrin nicht. 
ich habe das hier in /usr/share/doc/alsa-source liegen...
 Ich habe mich erst gestern hier subscribed, gibt's irgendwo ein
 Archiv dieser Mailingliste (wenn nicht, könntest du mir die
 relevanten Mails nochmal zuschicken)? Ich hab nämlich noch kein
 Debian Paket gebaut...
Ein Archiv sollte auf www.debian.org zu finden sein.
  Alternativ wenn du einen offiziellen Debian-Kernel benutzt, direkt
  das passende alsa-modules Paket installieren.
 Für den 2.2.20 Kern habe ich keins gefunden (Suche bei 
 packages.debian.org)

Hm, dann bleibt dir nur alsa-source. Ich weiß aber ehrlich gesagt
nicht, wie man die alsa-Module baut, wenn man einen der vorgefertigten
Kernel verwendet. Das habe ich noch nie gemacht... Das Paket-Bauen mit
eigenem Kernel geht aber sehr einfach, wenn du make-kpkg aus dem
kernel-package verwenden kannst. Dann reicht es, alsa-source zu
installieren, das Archiv /usr/src/alsa-driver.tar.gz auszupacken, und
dann in den installierten Kernel-Quellen unter /usr/src/linux zunächst
den Kernel mit make-kpkg zu bauen:

 1% cd kernel source tree
 2% make config   # or make menuconfig or make xconfig and configure
 
 # Bei ALSA-Sound nur die Basis-Soundunterstützung einbauen, die
 # anderen Soundsachen wie spezifische Kartenunterstützung am besten
 # weglassen.

Phase TWO: Create a portable kernel image .deb file
 3% make-kpkg clean
 4% make-kpkg --revision=custom.1.0 kernel_image 

dann die Module: 

 4a% make-kpkg modules_image

dann noch kernel und module paket installieren:
 
 5%  dpkg -i ../kernel-image-X.XXX_1.0_arch.deb
 5a% dpkg -i ../alsa-modules-2.xxx.deb

Bleibt nur noch die Konfiguration der ALSA-Module übrig:

In /etc/modutils/alsa einfügen:

 alsa:
alias char-major-116 snd
alias char-major-14 soundcore
options snd snd_major=116 snd_device_mode=0660 snd_device_gid=29 snd_device_uid=0

alias sound-slot-0 snd-card-0
alias sound-service-0-0 snd-mixer-oss
alias sound-service-0-1 snd-seq-oss
alias sound-service-0-3 snd-pcm-oss
alias sound-service-0-8 snd-seq-oss
alias sound-service-0-12 snd-pcm-oss

# ab ALSA 0.9beta11 ohne -card
alias snd-card-0 snd-card-DEINEKARTE

Danach als root update-modutils laufen lassen und mit /etc/init.d/alsa
start ALSA starten.
ciao,
-- 
 Frank Barknecht  _ ___footils__


-- 
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RE: dhcp - mal gehts, mal nicht

2002-05-04 Diskussionsfäden Karin Gerbrich

Hallo Ramin!

 -Original Message-
 From: Ramin Motakef [mailto:[EMAIL PROTECTED]]
 Sent: Friday, May 03, 2002 11:14 PM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Re: dhcp - mal gehts, mal nicht


 Schau mal in /var/log/daemon.log, da schreibt der DHCP Server rein was
 er so treibt. (tail -f /var/log/daemon.log, dann ipconfig /release,
 ipconfig /renew auf dem Win Rechner).

 Vermutung:
 Ich benutze DHCP3, da muß man

 authoritative;

Danke für den Tip!

Der Fehler lag aber doch am Win-Client!
Ich hab dort einfach das TCP/IP-Protokoll neu installiert, jetzt
funktionierts!

Dass er nix in /var/dhcp/dhcpd.leases reingschrieben hat ist auch geklärt,
er hat die leases in /var/lib/dhcp/dhcpd.leases reingschrieben.
/var/dhcp/dhcpd.leases dürfte vom Paket webmin-dhcp angelegt worden sein!
Hast Du eine Ahnung, wie ich Webmin auf die richtige dhcpd.leases leiten
kann?



liebe Grüße, Karin
mailto:[EMAIL PROTECTED]
http://gerbrich.at/
http://blue-danube-cup.org/


-- 
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Re: bind9 mag nicht:

2002-05-04 Diskussionsfäden Jonas Meurer

On Sat, May 04, 2002 at 09:53:59AM +0200, Sebastian Wolfgarten wrote:
 a) Datei qno.db:
 Der Nameserver mu? mit einem Punkt enden, meine
 ich.

Ja, das sieht schwer nach einem Fehler aus.

 b) Was sagen Tools wie nslookup und dig?

Wobei ich host bevorzugen würde. nslookup ist nicht umsonst 'deprecated and
may be removed from future releases'. Auf Dauer sollte man sich an host
gewöhnen.

Bye
 Jonas

-- 
Pinky: What are we going to do tonight, Brain?
Brain: The same thing we do every night, Pinky:
try to install Windows 95!


-- 
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Re: Kernel 2.4.18 unerwartetes Verhalten

2002-05-04 Diskussionsfäden Gregor Karzelek

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi Leuts,

Am Freitag, 3. Mai 2002 23:14 schrieb Lothar Schweikle-Droll:

  Hast du APM/ACPI in den Kernel kompiliert?
  Hast du bei APM Poweroff eingestellt?

 Äh, eigendlich schon.
 Hier noch die einstellungen aus menuconfig.
 Ichz find keine Power off. Das mit dem Real Modus habe ich auch schon
 probiert. Kein Unterschied.

Komisch.
Hast du es in den Kernel oder als Modul kompiliert?
Ich weiß nämlich nicht inwieweit das mit Modulen klappt.


 [ ] Allow interrupts during APM BIOS calls 
x x [ ] Use real mode APM BIOS call to power off
 
 auser dieser Zeile habe ich nichts gefunden. Das wird nur benötigt, wenn
 man Probleme mit dem Power off hat.

Aber genau diese Zeile musste ich bei mir anstellen, damit es mit dem Power 
off geht.

Kann dein Mainboard ACPI?
Wenn ja solltest du vielleicht mal versuchen das in den Kernel zu 
kompilieren. 

Grüße
Gregor
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: PGP 6.5.8

iQA/AwUBPNPFQ/i7d/6jdWBWEQJyMACbBMg37Mws/Vb0QbEVstXnrxe0mk4AoI6Z
Ayz0Ztx+xVrNfovVzynFy/mx
=R9bo
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: dhcp - mal gehts, mal nicht

2002-05-04 Diskussionsfäden Udo Mueller

Hallo Karin,

* Karin Gerbrich [EMAIL PROTECTED] [04-05-02 12:53]:
 
 Hast Du eine Ahnung, wie ich Webmin auf die richtige dhcpd.leases leiten
 kann?

Mit einem Symlink?

Gruss Udo

-- 
F: Word? Was ist das?
A: Das ist wohl das Programm, das ursrpünglich einmal Text heißen sollte.
   Da es aber für längere Dokumente ungeeignet ist, wurde es umbenannt.
   Inzwischen kann es aber bereits 97 Wörter verwalten.



msg07291/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: bind9 mag nicht:

2002-05-04 Diskussionsfäden Christian H. Kuhn

Hallo Jonas,

Jonas Meurer wrote:
b) Was sagen Tools wie nslookup und dig?
 Wobei ich host bevorzugen würde. nslookup ist nicht umsonst 'deprecated and
 may be removed from future releases'. Auf Dauer sollte man sich an host
 gewöhnen.

server:~# host -v ns.qno
Query about ns.qno for record types A
Trying ns.qno ...
Query failed, 0 answers, authoritative status: non-existent domain
Authority information:
.   86400   IN  SOA A.ROOT-SERVERS.NET 
NSTLD.VERISIGN-GRS.COM (
 2002050400  ;serial (version)
 1800;refresh period (30 minutes)
 900 ;retry interval (15 minutes)
 604800  ;expire time (1 week)
 86400   ;default ttl (1 day)
 )
ns.qno does not exist (Authoritative answer)

mfg
Christian


-- 
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Re: Kernel 2.4.18 unerwartetes Verhalten

2002-05-04 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll

Am 03 May 2002, schrieb Wolfgang Erig:

 On Fri, May 03, 2002 at 09:03:36AM +0200, Lothar Schweikle-Droll wrote:
  
  Kann es sein das ich  Symmetric multi-processing support   aktivieren
  muß.
  Wenn ich es nicht aktiviere bekomme ich beim Kompilieren  folgende
  Fehlermeldung:
  
  - Beginn -
  
  /usr/src/linux-2.4.18/include/linux/kernel_stat.h: In function kstat_irqs':
  /usr/src/linux-2.4.18/include/linux/kernel_stat.h:48: smp_num_cpus'
  undeclared (first use in this function)
  /usr/src/linux-2.4.18/include/linux/kernel_stat.h:48: (Each undeclared
  identifier is reported only once
  /usr/src/linux-2.4.18/include/linux/kernel_stat.h:48: for each function
  it appears in.)
  make[2]: *** [ksyms.o] Fehler 1
  make[2]: Leaving directory /usr/src/linux-2.4.18/kernel'
  make[1]: *** [first_rule] Fehler 2
  make[1]: Leaving directory /usr/src/linux-2.4.18/kernel'
  make: *** [_dir_kernel] Fehler 2
  
   Ende ---
 Es könnte sein, daß Teile des Kerns für SMP übersetzt sind.

Aber wieso, vorallem was ist schon SMP übersetz? Ich selbst starte den
Kompiliervorgang immer mit make dep clean bzImage Da dürfte doch
eigendlich garnichts kompieliert sein,oder ?
  
  Mit dem Kernel 2.4.18 funktionier das Power off nach dem herunterfahren
  nicht mehr. Bin mir aber sicher alles genauso wie beim Kernel 2.4.17-rc2
  eingstellt zu haben.
  
  Hat jemand eine Idee?
 In der Situation würde ich neu aufsetzen, d.h., den Baum löschen und neu
 auspacken. Dann .config von Deinem alten Baum kopieren und
 make oldconfig aufrufen. Dann make dep, make bzImage usw. ...
 Ich wette dann tut er alles, wie der alte bewährte Kernel,
Die idee ist gut. Würde ich auch gerne so machen, leider habe ich mir vor
langer langer Zeit die .config gelsöscht :-(
Kannst du mir deine .config zuschicken.

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

Die Menschen, besonders die Weiber, wollen lieber gelobt als geliebt
sein.
  -- Jean Paul



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Woody Installation auf Notebook

2002-05-04 Diskussionsfäden Michael Wahlbrink

Hi,
Nachdem ich mit den aktuellen bootdisks 3.0.22 schon auf einigen 
Rechnern erfolgreich Woody installiert habe, sollte nun auch mein altes 
Laptop dran glauben (Compaq Armada 7800). Leider hat es keine 
integrierte NIC, sodass ich auf meine Xircom Realport Cardbus Karte 
angewiesen bin. Das ha mit Potato irgendwie auch nie Probleme gemacht, 
mit woody habe ich aber das folgende Problem:
- Die Karte wird erkannt (wunderbar)
- Ihr kann aber keine feste IP-Adresse (offizielle) zugewiesen werden 
(ist nötig für direkten INET Zugriff aus dem Extranet)
- Im Internen Netz kann ich per DHCP eine Adresse bekommen. (Der Proxy 
lässt richtigerweise aber keine Zugriffe von wget nach aussen zu)

Fazit: Karte tut (kann interne ftp-server erreichen) Nur die Zuweisung 
einer  festen IP an eine PCMCIA Karte scheitert ;-(

Any hints?

bis denne
micha

ps: naja das base system hab ich jetzt über umwege draufgezirkelt 
bekommen (war aber nicht ganz so im sinne der erfinder)


--
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Re: Kernel 2.4.18 unerwartetes Verhalten

2002-05-04 Diskussionsfäden Wolfgang Erig

On Sat, May 04, 2002 at 03:16:10PM +0200, Lothar Schweikle-Droll wrote:
  Es könnte sein, daß Teile des Kerns für SMP übersetzt sind.
 
 Aber wieso, vorallem was ist schon SMP übersetz? Ich selbst starte den
 Kompiliervorgang immer mit make dep clean bzImage Da dürfte doch
 eigendlich garnichts kompieliert sein,oder ?
ich könnte mir vorstellen, daß Du beim ersten make bzImage aus
Versehen noch SMP an hattest. Das vergesse ich auch schon mal
auszuschalten. Ich würde mir wünschen, daß durch Abhängigkeiten
für make alles notwendige neu übersetzt würde. Jemand auf dieser Liste
hatte aber schon ein ähnliches Problem. D.h., die Abhängigkeiten sind
nicht sauber oder sind bewußt nicht berücksichtigt, um nicht immer
wieder Unmengen von Code neu zu übersetzten.
 
 langer langer Zeit die .config gelsöscht :-(
 Kannst du mir deine .config zuschicken.
Klar, kommt per PM,

Wolfgang


-- 
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Re: Kernel 2.4.18 unerwartetes Verhalten

2002-05-04 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll

Am 04 May 2002, schrieb Udo Mueller:

 Hallo Lothar,
 
 * Lothar Schweikle-Droll [EMAIL PROTECTED] [04-05-02 15:16]:
  Am 03 May 2002, schrieb Wolfgang Erig:
   
   Es könnte sein, daß Teile des Kerns für SMP übersetzt sind.
  
  Aber wieso, vorallem was ist schon SMP übersetz? Ich selbst starte den
  Kompiliervorgang immer mit make dep clean bzImage Da dürfte doch
  eigendlich garnichts kompieliert sein,oder ?
 
 SMP = Symmetric Multi Processing, für Systeme mit mehr als einer
 CPU.
 
  Die idee ist gut. Würde ich auch gerne so machen, leider habe ich mir vor
  langer langer Zeit die .config gelsöscht :-(
  Kannst du mir deine .config zuschicken.
 
 Die ist doch selbst schnell erstellt mittels make menuconfig.
 
Könnte es sein das du nicht alles geselsen hast?

Ich habe bis jetz immer mit make menuconfig meinen Kernel erzeugt. 
Ich habe mit dem 2.4.18'er nur Probleme. 
Das steht auch alles in meiner ersten Mail.

Das SMP = Symmetric Multi Processing steht weiß ich auch, ich wollt ihn
ja ohne Kompilieren.

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

Die Dummheit der Nutzer ist unantastbar!



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Re: Kernel 2.4.18 unerwartetes Verhalten

2002-05-04 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll

Am 04 May 2002, schrieb Wolfgang Erig:

 On Sat, May 04, 2002 at 03:16:10PM +0200, Lothar Schweikle-Droll wrote:
   Es könnte sein, daß Teile des Kerns für SMP übersetzt sind.
  
  Aber wieso, vorallem was ist schon SMP übersetz? Ich selbst starte den
  Kompiliervorgang immer mit make dep clean bzImage Da dürfte doch
  eigendlich garnichts kompieliert sein,oder ?
 ich könnte mir vorstellen, daß Du beim ersten make bzImage aus
 Versehen noch SMP an hattest. Das vergesse ich auch schon mal
 auszuschalten. Ich würde mir wünschen, daß durch Abhängigkeiten
 für make alles notwendige neu übersetzt würde. Jemand auf dieser Liste
 hatte aber schon ein ähnliches Problem. D.h., die Abhängigkeiten sind
 nicht sauber oder sind bewußt nicht berücksichtigt, um nicht immer
 wieder Unmengen von Code neu zu übersetzten.

Das könnte schon sein. Allerdings sollte ein make clean nicht alles
löschen?
  
  langer langer Zeit die .config gelsöscht :-(
  Kannst du mir deine .config zuschicken.
 Klar, kommt per PM,
 
danke

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

Das Unglück des Ehemannes ist eine wahre Erquickung für alle alten Junggesellen.
  -- Volksmund



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Re: Woody Installation auf Notebook

2002-05-04 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll

Am 04 May 2002, schrieb Michael Wahlbrink:

 
 Fazit: Karte tut (kann interne ftp-server erreichen) Nur die Zuweisung 
 einer  festen IP an eine PCMCIA Karte scheitert ;-(
 
Ich glaube man kann mit ALT F2 auf eine andere Konsole wechseln.
Vieleicht kannst du dort mit ifconfig der Karte eine IP-Adresse zuweisen.

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

Wenn der Major ein Oberst wird, wundert er sich bloß, daß er etwas
anders zu tun hat; an die Charge dacht er gar nicht, nur an die
Pension.
  -- Jean Paul



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Re: bind9 mag nicht:

2002-05-04 Diskussionsfäden bounce-debian-user-german=archive=jab . org

Christian H. Kuhn schrieb:

 ---db.qno---
 [...]
   homeA   192.168.1.2
   Linux- oder Windows-Client

Hier fehlt der Record Type.


Ciao
Walter


-- 
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Re: bind9 mag nicht:

2002-05-04 Diskussionsfäden bounce-debian-user-german=archive=jab . org

Christian H. Kuhn schrieb:

 server:~# host -v ns.qno
 Query about ns.qno for record types A
 Trying ns.qno ...
 Query failed, 0 answers, authoritative status: non-existent domain

Wurde die Zone überhaupt geladen? Da steht doch bestimmt etwas in den
Logs.


Ciao
Walter


-- 
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Re: Kernel 2.4.18 unerwartetes Verhalten

2002-05-04 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll

Am 04 May 2002, schrieb Wolfgang Erig:

  
  langer langer Zeit die .config gelsöscht :-(
  Kannst du mir deine .config zuschicken.
 Klar, kommt per PM,

Habe die Config bekommen, gleiches verhalten. Muß mir vieleicht die
Sourcen noch einmal frisch ziehen.

Du hast mir doch geschrieben, das die Config von einem 2.4.18 Kernel ist.
Bei mir hat ein make oldconfig eine neue Config Option in der Section
Radio Karten angezeigt.

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

Wer vom Eiffelturm fällt, fällt unangenehm auf.



msg07302/pgp0.pgp
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Re: bind9 mag nicht:

2002-05-04 Diskussionsfäden Gregor Karzelek

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi Leuts,
Ich hab bei dem Thread was bemerkt und
wollte fragen ob ihr ein ähnliches Problem habt.

Ich sehe statt den Absendern nur noch 
[EMAIL PROTECTED]

Woran könnte das liegen?

Grüße
Gregor

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: PGP 6.5.8

iQA/AwUBPNP0xvi7d/6jdWBWEQIIkgCgoRekYy1i22LhibgxPRUStuGiLc4AoIuw
5Tyi95/jdEGLe+P0LpsEsgEB
=I6pt
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: Keine Umlaute in der console

2002-05-04 Diskussionsfäden Udo Mueller

Hallo Sven,

* Sven Bergner [EMAIL PROTECTED] [04-05-02 17:07]:
 Hallo Liste,
 ich habe auf meiner Kiste eine Woody installation und heute ist mir durch 
 Zufall aufgefallen, dass ich sowohl unter der Text-Konsole als auch unter X 
 in einer Shell keine Umlaute eingeben kann. Ansonsten scheine ich allerdings 
 ein deutsches Tastatur-Layout zu haben.
 Ein Freund von mir hat heute gerade sein System neu installiert und das 
 gleiche Problem.
 Kennt jemand dieses Problem und kann mir weiterhelfen?

Hast du locales installiert? dpkg-reconfigure locales, falls es
bereits installiert ist, sonst apt-get...
Sollte dann helfen.

Aso: dpkg-reconfigure console-common, falls voriges nicht zum
Erfolg führt. Damit wählt du nochmal das richtige Keyboard-Layout
aus.

Gruss Udo

-- 
Übrigens gibt es jetzt eine Briefmarke von Bill Gates. Leider klebt die  
nicht so richtig. Eine unabhängige Kommission hat inzwischen festgestellt,  
daß die Leute immer auf die falsche Seite spucken.



msg07306/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: bind9 mag nicht:

2002-05-04 Diskussionsfäden Juerg Schneider

Hi Gregor

On Saturday, 4. May 2002 16.48, Gregor Karzelek wrote:
 Ich sehe statt den Absendern nur noch
 [EMAIL PROTECTED]
 .org

 Woran könnte das liegen?

Kein korrektes From im Header. Wird vom Mailer ergänzt.

Gruss

Jürg


-- 
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Re: Keine Umlaute in der console

2002-05-04 Diskussionsfäden Marcus Frings

Saturday, May 4, 2002, 5:07:26 PM, Sven Bergner wrote:
  
 ich habe auf meiner Kiste eine Woody installation und heute ist mir durch
 Zufall aufgefallen, dass ich sowohl unter der Text-Konsole als auch unter X 
 in einer Shell keine Umlaute eingeben kann. Ansonsten scheine ich allerdings 
 ein deutsches Tastatur-Layout zu haben.
 Kennt jemand dieses Problem und kann mir weiterhelfen?

Locales installiert?

dpkg-reconfigure console-common
dpkg-reconfigure console-data
dpkg-reconfigure locales

...und dort alles auswählen, was irgendwie deutsch aussieht! :-)

Gruß,
Marcus
-- 
Fickle minds, pretentious attitudes
and ugly make-up on ugly faces...
The Goth Goose Of The Week: http://www.gothgoose.net


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Re: bind9 mag nicht:

2002-05-04 Diskussionsfäden Juerg Schneider

Hi Christian

On Saturday, 4. May 2002 00.39, Christian H. Kuhn wrote:
 Udo Mueller wrote:
 ---named.conf---
 
 zone qno {
 
  qno ist kein FQDN, ob das Fehler bringt, weiß ich so nicht.
  Hast du evtl. ne eigene Domain?

 qno ist ein FQDN. Ich erlaube mir, fürs INTERNE Netzwerk ne
 TLD zu nehmen, die sonst nicht existiert. Ebenso wie's im
 HOWTO gemacht ist, die TLD bogus gibts ja auch nicht.


qno ist kein FQHN, er hat kein punkt drin. Der einzig 
zugelassene FQHN ohne Punkt ist localhost. Im DNS-HOWTO ist das 
Beispiel ja auch mit:

zone linux.bogus {

erwähnt. Mach irgendwas.qno draus, so dass sich die Struktur

hostname.domanname.tld  ergibt.

Gruss 

Jürg


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Re: bind9 mag nicht:

2002-05-04 Diskussionsfäden Christian H. Kuhn

[EMAIL PROTECTED] wrote:
 Christian H. Kuhn schrieb:
 Wurde die Zone überhaupt geladen? Da steht doch bestimmt etwas in den
 Logs.

May  4 19:00:05 server named[8731]: starting BIND 9.2.0 -d 10
May  4 19:00:05 server named[8731]: using 1 CPU
May  4 19:00:05 server named[8733]: loading configuration from 
'/etc/bind/named.conf'
May  4 19:00:05 server named[8733]: no IPv6 interfaces found
May  4 19:00:05 server named[8733]: listening on IPv4 interface lo, 
127.0.0.1#53
May  4 19:00:05 server named[8733]: listening on IPv4 interface eth1, 
192.168.1.1#53
May  4 19:00:05 server named[8733]: listening on IPv4 interface ppp0, 
80.133.251.195#53
May  4 19:00:05 server named[8733]: command channel listening on 
127.0.0.1#953
May  4 19:00:05 server named[8733]: zone 0.in-addr.arpa/IN: loaded serial 1
May  4 19:00:06 server named[8733]: zone 127.in-addr.arpa/IN: loaded 
serial 1
May  4 19:00:06 server named[8733]: dns_master_load: /etc/bind/db.192:2: 
no current owner name
May  4 19:00:06 server named[8733]: zone 1.168.192.in-addr.arpa/IN: 
loading master file /etc/bind/db.
192: no owner
May  4 19:00:06 server named[8733]: zone 255.in-addr.arpa/IN: loaded 
serial 1
May  4 19:00:06 server named[8733]: zone localhost/IN: loaded serial 1
May  4 19:00:06 server named[8733]: dns_master_load: /etc/bind/db.qno:2: 
no current owner name
May  4 19:00:06 server named[8733]: zone qno/IN: loading master file 
/etc/bind/db.qno: no owner
May  4 19:00:06 server named[8733]: running



-- 
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iptables und DNS

2002-05-04 Diskussionsfäden Sacher Khoudari

Hi!

Ich bin grad dabei mit Hilfe einiger Tuts und How-Tos ne einfache
IPTables-Konfiguration hizubekommen. Aber sie scheitert immer am DNS,
ich kann danach keine Domänen mehr auflösen.

Hier meine Regeln:

iptables -A INPUT -s 127.0.0.1 -j ACCEPT
iptables -A INPUT -s 0/0 -p udp --dport 53 -j ACCEPT
iptables -A INPUT -s 0/0 -p tcp --dport 53 -j ACCEPT
iptables -A INPUT -s 129.206.0.0/16 -p icmp -j ACCEPT
iptables -A INPUT -s 129.206.0.0/16 -p tcp --syn --dport 20 -j ACCEPT
iptables -A INPUT -s 129.206.0.0/16 -p tcp --syn --dport 21 -j ACCEPT
iptables -A INPUT -s 129.206.0.0/16 -p tcp --syn --dport 22 -j ACCEPT
iptables -A INPUT -s 129.206.0.0/16 -p tcp --syn --dport 137 -j ACCEPT
iptables -A INPUT -s 129.206.0.0/16 -p tcp --syn --dport 138 -j ACCEPT
iptables -A INPUT -s 129.206.0.0/16 -p tcp --syn --dport 139 -j ACCEPT
iptables -A INPUT -s 0/0 -p tcp --syn --dport 517 -j ACCEPT
iptables -A INPUT -s 0/0 -p tcp --syn --dport 4000 -j ACCEPT
iptables -A INPUT -s 0/0 -j DROP


Für OUTPUT hab ich noch nix definiert, aber da brauch ich auch noch
nichts. Wie ihr seht hab ich den Port 53 (DNS) sowohl für UDP wie auch
für TCP geöffnet, aber es passiert einfach nichts. Woran kann das
liegen? Was muss ich noch wo wie einstellen?

Übrigens, wäre nett wenn ihr mir noch ein paar Tips zum Thema
IP-Filtering geben könntet, also was man an meinem einfachem Regelsatz
noch verbessern könnte - ohne dann was riesiges zu haben.

Danke!
Sacher


-- 
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Re: Kernel 2.4.18 unerwartetes Verhalten

2002-05-04 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll

Am 04 May 2002, schrieb Dirk Haage:

 Am Sam, 2002-05-04 um 16.32 schrieb Lothar Schweikle-Droll:
  Am 04 May 2002, schrieb Wolfgang Erig:
  

langer langer Zeit die .config gelsöscht :-(
Kannst du mir deine .config zuschicken.
   Klar, kommt per PM,
  
  Habe die Config bekommen, gleiches verhalten. Muß mir vieleicht die
  Sourcen noch einmal frisch ziehen.
 
 Besser:
 
 make mrproper

Das war genau der richtige Tipp. Danke jetzt funktioniert auch meine
Konfig wider. 

Danke an alle die mich unterstützt haben.
 
-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

Wieviel Beine hat ein Pferd? 
Ein grosses oder ein kleines?



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RE: iptables und DNS

2002-05-04 Diskussionsfäden Sebastian Wolfgarten

Hallo Sacher,

mir leuchten mehrere Sachen überhaupt nicht ein:

a) Wieso die Drop Regel zum Schluß? Default Policy?
b) Wie willst Du denn die DNS Namen auflösen? Fragst
Du einen externen Nameserver ab?
c) Sind Dir die Grundstrukturen von iptables
bekannt? Ganz platt: Input für eingehenden Daten-
verkehr, Output für rausgehenden Verkehr und
Forwarding für andere, nicht lokale Hosts
bestimmter Traffic. Insofern bräuchtest
Du eine iptables Regel für den Zugriff
auf den DNS Server, könnte etwa so aussehen:

iptables -I OUTPUT -o $ExterneNetzwerkkarte -p UDP \
--sport 1024:65535 --dport 53 -m state \
--state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT

iptables -I INPUT -i $ExterneNetzwerkkarte -p UDP \
--sport 53 --dport 1024:65535 -m state \
--state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT

Guck mal unter netfilter.samba.org dort gibts
viele hilfreiche Texte, ansonsten kannst Du
eventuell auch mal auf meiner privaten
Website www.wolfgarten.com gucken, ich habe
auch ein Firewallskript für iptables
geschrieben, da kannste ja mal reingucken
und Dir eventuell Hilfen bzw. Tipps holen...

gruß
sebastian


-- 
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Re: Keine Umlaute in der console

2002-05-04 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann

On Sat, May 04, 2002 at 05:07:26PM +0200, Sven Bergner wrote:
 ich habe auf meiner Kiste eine Woody installation und heute ist mir durch 
 Zufall aufgefallen, dass ich sowohl unter der Text-Konsole als auch unter X 
 in einer Shell keine Umlaute eingeben kann. Ansonsten scheine ich allerdings 

Nicht eingeben oder nicht sehen?
Wie sieht's innerhalb des vim aus?

Und versuch' mal in der /etc/inputrc zu lesen...

set input-meta on
set output-meta on
set convert-meta off

Vielleicht hilft das.


Best regards from Dresden
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
 SCHLITTERMANN - internet  unix support -
 a href=http://debian.schlittermann.de/; Debian 3.x CD /a
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE finger:[EMAIL PROTECTED] -
 pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
 gpg: CC19 0FE2 073B AEA1 5C11  37DD 347D 73DC FF56 BA6D -



-- 
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Re: bind9 mag nicht:

2002-05-04 Diskussionsfäden Walter Saner

Christian H. Kuhn schrieb:

 Wurde die Zone überhaupt geladen? Da steht doch bestimmt etwas in den
 Logs.

 May  4 19:00:06 server named[8733]: dns_master_load: /etc/bind/db.192:2: 
 no current owner name

Zeile 2 in db.192 kaputt.

 May  4 19:00:06 server named[8733]: dns_master_load: /etc/bind/db.qno:2: 
 no current owner name

Und Zeile 2 in db.qno kaputt.

Nach kurzem Nachgucken in den Files schlage ich vor, dass du die Leer-
zeichen am linken Rand entfernst. Auch bei den andern Records. Danach
bitte ein Reload durchführen und wieder in den Logs nachsehen, was nicht
passt.


Ciao
Walter


-- 
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Re: bind9 mag nicht:

2002-05-04 Diskussionsfäden Udo Mueller

Hallo Christian,

* Christian H. Kuhn [EMAIL PROTECTED] [04-05-02 17:01]:
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Christian H. Kuhn schrieb:
 Wurde die Zone überhaupt geladen? Da steht doch bestimmt etwas in den
 Logs.
 
 May  4 19:00:06 server named[8733]: dns_master_load: /etc/bind/db.192:2: 
 no current owner name
^^^
 May  4 19:00:06 server named[8733]: zone 1.168.192.in-addr.arpa/IN: 
 loading master file /etc/bind/db.
 192: no owner
^^^
Scheint wohl was wrong zu sein.

Gruss Udo

-- 
Es gibt keine Witze über Microsoft, es sind Tatsachen.



msg07321/pgp0.pgp
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Re: iptables und DNS

2002-05-04 Diskussionsfäden Udo Mueller

Hallo Sacher,

* Sacher Khoudari [EMAIL PROTECTED] [04-05-02 19:53]:
 Hi!
 
 Ich bin grad dabei mit Hilfe einiger Tuts und How-Tos ne einfache
 IPTables-Konfiguration hizubekommen. Aber sie scheitert immer am DNS,
 ich kann danach keine Domänen mehr auflösen.
 
 Hier meine Regeln:
 
 iptables -A INPUT -s 127.0.0.1 -j ACCEPT
 iptables -A INPUT -s 0/0 -p udp --dport 53 -j ACCEPT
 iptables -A INPUT -s 0/0 -p tcp --dport 53 -j ACCEPT
Wenn das hier von aussen kommt, dann ist 53 kein destination Port,
sondern ein source Port (--sport)

 Für OUTPUT hab ich noch nix definiert, aber da brauch ich auch noch
 nichts. Wie ihr seht hab ich den Port 53 (DNS) sowohl für UDP wie auch
 für TCP geöffnet, aber es passiert einfach nichts. Woran kann das
 liegen? Was muss ich noch wo wie einstellen?

Quelle = Source
Ziel = Destination

 Übrigens, wäre nett wenn ihr mir noch ein paar Tips zum Thema
 IP-Filtering geben könntet, also was man an meinem einfachem Regelsatz
 noch verbessern könnte - ohne dann was riesiges zu haben.

Das System erst mal ohne Paketfilter sicher machen: Einzelne
Dienste auf die zugehörigen INterfaces binden.
Näheres hierzu findet sich in einem Megathread im Archiv dieser
Liste (Hallo Guido :)

Erst wenn du das _alles_ gemacht hast, solltest du mit einem
Paketfilter anfangen.

Wenn du die einzelnen Dienste nämlich auf die Interfaces gebunden
hast, bleibt nicht mehr viel, was du von aussen abschotten musst.

Gruss Udo

-- 
Aus Murphy's Gesetzen:
Das Backup, das du gerade gemacht hast, wirst du nie brauchen.



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Re: Wieder mal Mirror einrichten

2002-05-04 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel

On Sat, May 04, 2002 at 12:26:30PM +0200, Robert Rakowicz wrote:
 Hallo,
 ja ich weiß dieses Thema ist schon mehrmals beschrieben worden. Trotzdem
 stehe ich etwas ratlos da und hoffe auf Eure Hilfe.
 Nun, was ich erreichen will - ein locales Mirror meinen Debian Potato r0
 ( LinuxLand Ausgabe ). Das sind 9 CDs !
[snip]
 Was ich jetzt wissen will in welchen Verzeichnissen muß ich die Packages
 bzw. Packages.gz erstellen und wie trage ich das ganze in sources.list
 ein ?

Was spricht denn dagegen einfach alle deb Dateien mit
find /cdrom/ -name *.deb -exec cp -v '{}' /was/weiss/ich/wohin
in einen Ordner zu werfen und dann da ein
dpkg-scanpackages ./ /dev/null | gzip  Packages.gz

Hab ich allerdings so noch nicht selbst probiert.

 Für Ideen und Tipps bin sehr dankbar.

HTH
 
 Pozdrawiam/Gruß/Regards
 Robert Rakowicz

Thorsten
-- 
There's a door
Where does it go?
It stays where it is, I think.
(Terry Pratchett, Eric)


-- 
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Re: bind9 mag nicht:

2002-05-04 Diskussionsfäden Udo Mueller

Hallo Christian,

* Christian H. Kuhn [EMAIL PROTECTED] [03-05-02 14:29]:
 Sebastian Wolfgarten wrote:
  poste mal bitte die entsprechenden Zonendateien
  vom Bind, sieht mir nach einem Syntaxfehler aus.
 
 ---named.conf---
 
 zone qno {

Wenn qno deine TLD ist, was ist dann deine SLD (Second Level
Domain)?

 ---db.192---
 $TTL 3D
@   IN  SOA ns.qno. hostmaster.server.qno. (
200205011 ; Serial, todays date + todays serial
8H  ; Refresh
2H  ; Retry
4W  ; Expire
1D) ; Minimum TTL
NS  ns.qno.
 
1   PTR ns.qno.
2   PTR home.qno.

Hier sind somit 2 Domains verfügbar: ns.qno und home.qno.
warum gibst du dir nicht gleich einen FQDN, bestehend aus 
host.secondleveldomain.topleveldomain, also z.B. www.chrissie.qno?

 ---db.qno---
 $TTL 3D
ns  A   192.168.1.1
TXT Server mit allen Diensten
server  CNAME   ns
mailCNAME   ns
www CNAME   ns
ftp CNAME   ns
 
homeA   192.168.1.2
Linux- oder Windows-Client
windows CNAME   home
qno CNAME   home

Im letzten löst du _allein_ die ToplevelDomain (z.B. de, net) auf.
Das ist so nicht korrekt.
Ändere deine Konf-Dateien und setze einen richtigen FQDN ein, dann
sollte dein DNS klappen. Wenn du etwas nicht verstehst, was ich
meine, dann frag nochmal nach.

Gruss Udo

-- 
Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber
bei mir lief's ganz flüssig.
-- Paul Breitner



msg07330/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: proftpd in Zusammenarbeit mit xinetd

2002-05-04 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold

Hi,
* Thomas Bartel [EMAIL PROTECTED] [020504 22:48]:
 Wenn ich ihn jedoch über den Eintrag im 
 xinetd starten möchte bekomme ich keinen Verbindungsaufbau.

Was hast Du denn eingetragen?

Hast Du auch in proftpd.conf den entsprechenden Eintrag geändert?

Gruß
Uli

-- 
'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so i installed Linux - TKK 5


--
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