Re: Fax als User senden
Am Donnerstag, 1. Januar 1970 01:00 schrieb Michael Hoeft: Hallo, Hi Michael, bin zwar auch neu bei Linux, ich hoffe mein Tip hilft Dir trotzdem weiter. Die Zugriffsrechte für /dev/modem sehen so aus: lrwxrwxrwx1 root root 16 Mär 28 23:15 modem - /dev/usb/ttyACM0 /dev/modem ist ja nur ein Link auf /dev/usb/ttyACM0, vielleicht solltest Du da mal die Zugriffsrechte prüfen, bzw ist Dein Modem überhaupt an /dev/usb/ttyACM0 angeschlossen. Gruß christian -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Als User auf NTFS zugreifen
On Fri, 03 May 2002 17:07:36 +0200, Sacher Khoudari wrote: nix, hab dann in der /etc/fstab siud hinzugefügt, immernoch nix. Selbst als root kann ich die Rechte des gemounteten Verzeichnisses nicht von dr-x-- auf zumindest dr-xr-x-- ändern. Kennt sich jemand damit aus? Weis jemand was man da machen kann? Im Google hab ich auch schon nachgeschaut, aber leider nix brauchbares gefunden. Hier noch der Inhalt meiner fstab: # /etc/fstab: static file system information. # /dev/hda1 /mnt/w2k ntfs defaults,ro,suid,user,auto 0 2 man mount: Mount options for ntfs ... uid=value, gid=value and umask=value Set the file permission on the filesystem. By default, the files are owned by root and not read able by somebody else. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: bind9 mag nicht:
Hallo Christian, also die Zonen sehen eigentlich ganz gut aus, mir sind nur noch folgende Sachen aufgefallen: a) Datei qno.db: Der Nameserver mu? mit einem Punkt enden, meine ich. b) Was sagen Tools wie nslookup und dig? c) Wieso nimmst Du bei Reversezonen denn nur einen Teil der IP Adresse fur den localhost (127.0.0.1)? Gru? Sebastian -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kann Kernel nicht installieren was: In welchem Packet versteckt sich mkinitrd, was:
#include hallo.h Gerhard wrote on Sat May 04, 2002 um 02:33:39AM: 1. Habe ich boot geleert und nach http://qref.sourceforge.net/quick/ch-kernel.en.html mit make-kpkg einen kernel gebaut, den ich aber nicht installieren konnte. Hast du schon gesagt. 2. Nachdem ich die entsprechenden Dateien aus dem Backup zurückkopierte konnte ich zwar wieder von der Anfangs erstellten Floppy starten, aber von der Festplatte ging nichts. Lilo erneuert? 3. apt-get install kernel-image-2.4.18-bf2.4 hat nach deinstalliertem mkinitrd (alien -i redhat-rpm) Wer sagt dir, das Redhat's mkinitrd mit Debians kompatibel ist? und wiederum geleertem /boot nichts gebracht, da es sich a) nicht installieren ließ, b) das script keine passende lilo.conf erbrachte. Wie kommst du eigentlich auf die Schnapssidee, /boot zu leeren? Was soll das? Da liegen wichtige Pakete wichtige Dateien ab, unter anderem Sachen, die LILO für die Installation braucht. Jetzt schmeiss mal deine RPM-Basteleien vom System und installiere sämmtliche Pakete neu, deren Dateien evtl. überschrieben wurden. 4. Die lilo.conf passte ich wiederum von Hand an. Nach erneuter deinstallation des selbstgebauten Kernels und mkinitrd konnte ich Kernel-image-2.4.18-bf2.4 erfolgreich installieren, womit ich 2.4.18-bf2.4 braucht keinen mkinitrd. wieder am Anfang meiner Odyssee stehe, jedoch wenigstens was bootet. z.B. windows von hda1, floppy und Debian, was allerdings keine /dev/hd* Gerätedateien findet! fsck.ext3 wird in /sbin nicht gefunden, hda5 ist aber auf ext3,ro gemountet? Ist das eine Woody? Wenn nicht, wieso hast du nötige kernel-2.4 Upgrades nicht gemacht? Hier bietet es ein login im singleusermode an um das ext2 system von Hand zu checken, da kein Superblock gefunden wird. Entweder e2fsck veraltet, oder Dateisystem hat nen Schaden. Dann führe doch den Check aus, wie vorgeschlagen. Das /root verzeichnis enthält aber alle Dateien, die ich vorher mal angelegt habe. Und? /root ist $HOME des root-Users. Mit ctrl-D gibt es einen reboot. Von Floppy startet alles normal?!). Sag mal, kannst du die Hinweise nicht lesen, oder kein English? Wenn letzteres, wieso hast du kein deutsches Handbuch, oder liest in der FAQ dieser Liste nach? fsck.ext3: No such file or directory while trying to open /dev/hdb5 mount ergibt allerdings, dass / auf /dev/hdb5 ext3,ro gemountet ist He? Vorhin hast du hda5 geschrieben. ls /dev/hd* ergibt nichts. Ist da überhaupt was drin? Liegt es vielleicht am devfs? Falls ja: Wie finde ich den Fehler? Wo Hast du devfs einkompiliert? Wenn ja, wieso LIEST DU DANN NICHT DIE HINWEISE, die dabei stehen? Kurz: dem Kernel devfs=nomount mitgeben, oder /etc/fstab auf die neuen Device-Namen umschreiben. kann ich nachlesen wie man erfolgreich einen Kernel installiert? Kernel-Howto. Nimm die Config von bf2.4 als Grundlage und passe sie etwas an. Das kann ja wohl nicht sein, das ich jetzt meine Kernel nicht anpassen kann und auf ewig von floppy booten soll.. :( Ich bin nicht scharf Doch, es kann. Wenn du nicht weiss, wie es geht, beginne mit einer sicheren Konfiguration, oder bleib gleich bei einem vorgefertigten Kernel (da ist für die meisten CPUs was dabei). Mit Initrd und mit DEBIAN's mkinitrd. darauf alles platt zu machen und neu zu installieren. Quark. Du kannst auch das Install-System booten, Netzwerkkarte einrichten (sonst nichts!), auf die Console zwei gehen, dann: mount /dev/partition /mnt chroot /mnt apt-get --reinstall install kernel-image-2.4.18-bf2.4 lilo exit umount reboot Ps: Wie meldet man einen Bug? Obwohl ich zweifele, dass es einer ist. apt-get install reportbug. Aber es ist keiner. Hättest du von Anfang an mit apt-get installiert, hättest du initrd-tools mitgeladen, und die einzige Sache, die dann noch zu machen gewesen wäre, ist ein initrd-Eintrag in lilo.conf (nach den Hinweisen). Alledings wäre es von Vorteil eine einfachere Möglichkeit zu haben das System doch noch von hd zu starten, falls man bei der Erstinstallation den lilo nur auf floppy geschrieben hat. Bei der Erstinstallation wird kein lilo auf die Floppy geschrieben. Gruss/Regards, Eduard. -- Die Sanduhr galt schon vor Windows als Symbol fuer Vergaenglichkeit und Tod. Aber sie hat in Windows einen passenden Platz gefunden. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Cyrus: application-specific initialization failed: authentication failed??????????????
Hi, seit gestern vercuh ich mich auf cyrus anzumelden mit cyradmn localhost -u root und bekomme folgendes meldung: application-specific initialization failed: authentication failed in Imapd.conf ist der admin root eingetragen und alles was mit cyrus zu tun hat ist auch intsaliert hab Woody instaliert bei mir. Kann mir jemand sagen was ich da falsch mache und gibt es keine Webberfläche für cyrusadmin -- Mit freundlichen Grüssen Carsten Dirk mailto:[EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kann Kernel nicht installieren was: In welchem Packet versteckt sich mkinitrd, was:
Hallo, Da ich nicht mehr weiter weis, hier noch die bootmeldungen: Mit der initrd-installation gibt es folgendes Bild: Unknown bridge resource 0: assuming transparent INIT: version 2.84 booting Loading /etc/console/boottime.kmap.gz Activating swap. Checking root filesystem ... fsck 1.27 (8-Mar-2002) fsck.ext3: No such file or directory while trying to open /dev/hdb5 /dev/hdb5: The superblock could not be read or does not describe a corect ext2 filesystem. If the device is valid and it really contains an ext2 filesystem (and not swap or ufs or something else) than the superblock is corrupt, and you might try running e2fsck with an alternate superblock: e2fsck - b 8193 device fsck failed. Please repair manually and reboot. Please note that the root filesystem is curently mounted read-only. To remount it read-write: # mount -n -o remount,rw / CONTROL-D will exit from this shell and REBOOT the system Give root password for maintenance (or type Control-D for normal startup): (none)~# (none)~#mount /dev/hdb5 on / type ext3 (rw,errors=remount -ro) proc on /proc type proc (rw) (none)~#ls /initrd (none)~# (none)~#ls /dev/hd* ls: /dev/hd* : No such file or directory (none)~#ls /sbin/fsck.ext3 /sbin/fsck.ext3 (none)~#mount -a mount: special device /dev/hdb6 does not exist mount: special device /dev/hdb7 does not exist mount point /var/mail does not exist mount: special device /dev/hdb9 does not exist mount: special device /dev/hda3 does not exist insmod: Note: /etc/modules.conf is more recent than /lib/2.4.18/modules.dep mount: special device /dev/hda1 does not exist mount: special device /dev/hda5 does not exist mount: special device /dev/hdb1 does not exist mount: special device /dev/hda6 does not exist mount: special device /dev/hda7 does not exist (none)~# Mit der normalen Ibnstalation ohne initrd laufen erstmal alle kernelmeldungen ab, aber ab INIT sieht alles genauso aus wie oben abgepinnt. Vielleicht interessant aus dmesg: Linux version 2.4.18 (root@debian) (gcc version 2.95.4 20011002 (Debian prerelease)) #4 Thu May 2 15:27:24 CEST 2002 [...] kjournald starting. Commit interval 5 seconds EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode. VFS: Mounted root (ext3 filesystem) readonly. uhci.c: root-hub INT complete: port1: 58a port2: 58a data: 6 hub.c: port 1 connection change hub.c: port 1, portstatus 300, change 3, 1.5 Mb/s hub.c: port 2 connection change hub.c: port 2, portstatus 300, change 3, 1.5 Mb/s Mounted devfs on /dev Freeing unused kernel memory: 228k freed [...] EXT3 FS 2.4-0.9.17, 10 Jan 2002 on ide0(3,69), internal journal die dmesg von Floppy (die ich also jetzt abrufen kann): Linux version 2.4.18-bf2.4 (root@zombie) (gcc version 2.95.4 20011002 (Debian prerelease)) #1 Sam M?r 30 00:56:06 CET 2002 [...] kjournald starting. Commit interval 5 seconds EXT3 FS 2.4-0.9.17, 10 Jan 2002 on ide0(3,70), internal journal EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode. kjournald starting. Commit interval 5 seconds EXT3 FS 2.4-0.9.17, 10 Jan 2002 on ide0(3,71), internal journal EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode. kjournald starting. Commit interval 5 seconds EXT3 FS 2.4-0.9.17, 10 Jan 2002 on ide0(3,72), internal journal EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode. kjournald starting. Commit interval 5 seconds EXT3 FS 2.4-0.9.17, 10 Jan 2002 on ide0(3,73), internal journal EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode. kjournald starting. Commit interval 5 seconds EXT3 FS 2.4-0.9.17, 10 Jan 2002 on ide0(3,3), internal journal EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode. isdn_net: No driver with selected features debian:~# Vielleicht ist doch der falsche kernel geladen? Mal schauen ... Yep ... nach all den Mandrake /boot Verzeichnis Fummeleien hatte ich mit den Symbolischen Links den falschen Kernel gelinkt, also nicht den 2.4.18-bf2.4, sondern meinen selbskompilierten, der nicht bootet! Tschuldigung ... Es bleibt die Frage was ich falsch konfiguriert habe (.config). #include hallo.h Gerhard wrote on Sat May 04, 2002 um 02:33:39AM: 1. Habe ich boot geleert und nach http://qref.sourceforge.net/quick/ch-kernel.en.html http://freemailng1101.web.de/jump.htm?goto=http://qref.sourceforge.net/quick/ch-kernel.en.html mit make-kpkg einen kernel gebaut, den ich aber nicht installieren konnte. Hast du schon gesagt. 2. Nachdem ich die entsprechenden Dateien aus dem Backup zurückkopierte konnte ich zwar wieder von der Anfangs erstellten Floppy starten, aber von der Festplatte ging nichts. Lilo erneuert? Ja, habe ich. 3. apt-get install kernel-image-2.4.18-bf2.4 hat nach deinstalliertem mkinitrd (alien -i redhat-rpm) Wer sagt dir, das Redhat's mkinitrd mit Debians kompatibel ist? Deshalb habe ichs ja deinstalliert, und die mkinitrd-tools installiert, von denen ich vorher nichts wusste. und wiederum geleertem /boot nichts gebracht, da es sich a) nicht installieren ließ, b) das script keine passende lilo.conf
Re: Kann Kernel nicht installieren was: In welchem Packet versteckt sich mkinitrd, was:
#include hallo.h Gerhard wrote on Sat May 04, 2002 um 11:39:44AM: Checking root filesystem ... fsck 1.27 (8-Mar-2002) fsck.ext3: No such file or directory while trying to open /dev/hdb5 Hast du meine Mail nicht gelesen? Stell das automounten von devfs ab. (none)~#mount /dev/hdb5 on / type ext3 (rw,errors=remount -ro) proc on /proc type proc (rw) Mount sieht alte Infos, da / noch ro-gemountet ist, sieh in /proc/mounts nach. (none)~#ls /initrd He? ls /initrd* bitte. Mit der normalen Ibnstalation ohne initrd laufen erstmal alle kernelmeldungen ab, aber ab INIT sieht alles genauso aus wie oben abgepinnt. Stelle devfs ab. Gruss/Regards, Eduard. -- Erwerbsregel 177: Wisse, wer deine Feinde sind. Dann beute sie aus -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Wieder mal Mirror einrichten
Hallo, ja ich weiß dieses Thema ist schon mehrmals beschrieben worden. Trotzdem stehe ich etwas ratlos da und hoffe auf Eure Hilfe. Nun, was ich erreichen will - ein locales Mirror meinen Debian Potato r0 ( LinuxLand Ausgabe ). Das sind 9 CDs ! Was ich gemacht habe - ich habe mir auf einem Rechner ein Verzeichnis /srv/remoteboot/image erstellt. Dahin alle CDs einkopiert mit ( cp -axv . /srv/remoteboot/image ). Daraus ist so etas entstanden ls -la -r--r--r--1 root root 1072 Aug 28 2000 TRANS.TBL drwxr-xr-x3 root root 104 Mai 3 00:19 XFree86 dr-xr-xr-x6 root root 224 Aug 26 2000 applix dr-xr-xr-x2 root root 176 Aug 26 2000 aptdb -r-xr-xr-x1 root root 54 Aug 17 2000 autorun.bat -r--r--r--1 root root 45 Aug 17 2000 autorun.inf dr-xr-xr-x2 root root 176 Aug 26 2000 boot dr-xr-xr-x5 root root 160 Aug 26 2000 debaddon lrwxrwxrwx1 root root1 Mai 2 19:32 debian - . dr-xr-xr-x3 root root 104 Aug 26 2000 debian-contrib dr-xr-xr-x3 root root 104 Aug 26 2000 debian-non-free -r--r--r--1 root root 1570 Aug 26 2000 dedication.de.txt -r--r--r--1 root root 1443 Aug 26 2000 dedication.txt dr-xr-xr-x3 root root 176 Aug 14 2000 dists dr-xr-xr-x5 root root 1064 Aug 26 2000 doc -r--r--r--1 root root 1053738 Aug 26 2000 files dr-xr-xr-x3 root root 104 Aug 26 2000 helix dr-xr-xr-x2 root root 440 Aug 26 2000 ibm_jdk dr-xr-xr-x2 root root 200 Aug 17 2000 images -r--r--r--1 root root 3787 Aug 17 2000 index.html dr-xr-xr-x3 root root 424 Aug 26 2000 install dr-xr-xr-x3 root root 104 Aug 26 2000 kde dr-xr-xr-x3 root root 104 Aug 26 2000 kde2 -r--r--r--1 root root 185 Aug 17 2000 linuxland.css dr-xr-xr-x4 root root 440 Aug 26 2000 loki -r--r--r--1 root root 233372 Aug 14 2000 md5sum.txt dr-xr-xr-x8 root root 224 Aug 26 2000 misc dr-xr-xr-x2 root root 144 Aug 14 2000 pics -rwxr-xr-x1 root root 128 Mai 4 00:06 script.sh -rwxr-xr-x1 root root 69 Mai 4 00:29 script1.sh dr-xr-xr-x5 root root 192 Mai 4 00:27 so -r--r--r--1 root root 2998 Aug 17 2000 swirl.ico dr-xr-xr-x6 root root 424 Aug 26 2000 tools dr-xr-xr-x4 root root 1544 Aug 13 2000 upgrade Was ich jetzt wissen will in welchen Verzeichnissen muß ich die Packages bzw. Packages.gz erstellen und wie trage ich das ganze in sources.list ein ? Ach ja ich möchte die CDs weil LLand da Gnome 1.2 und KDE schon hatte. Diese Mirror will ich dann für automatische Installation von Thin und Fett Clienten verwenden - wahrscheinlich mit FAI Für Ideen und Tipps bin sehr dankbar. Pozdrawiam/Gruß/Regards Robert Rakowicz -- Robert Rakowicz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] URL:www.rjap.de -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SB PCI 128 mit Alsa
Christin Seifert hat gesagt: // Christin Seifert wrote: Das README.debian gibts dadrin nicht. ich habe das hier in /usr/share/doc/alsa-source liegen... Ich habe mich erst gestern hier subscribed, gibt's irgendwo ein Archiv dieser Mailingliste (wenn nicht, könntest du mir die relevanten Mails nochmal zuschicken)? Ich hab nämlich noch kein Debian Paket gebaut... Ein Archiv sollte auf www.debian.org zu finden sein. Alternativ wenn du einen offiziellen Debian-Kernel benutzt, direkt das passende alsa-modules Paket installieren. Für den 2.2.20 Kern habe ich keins gefunden (Suche bei packages.debian.org) Hm, dann bleibt dir nur alsa-source. Ich weiß aber ehrlich gesagt nicht, wie man die alsa-Module baut, wenn man einen der vorgefertigten Kernel verwendet. Das habe ich noch nie gemacht... Das Paket-Bauen mit eigenem Kernel geht aber sehr einfach, wenn du make-kpkg aus dem kernel-package verwenden kannst. Dann reicht es, alsa-source zu installieren, das Archiv /usr/src/alsa-driver.tar.gz auszupacken, und dann in den installierten Kernel-Quellen unter /usr/src/linux zunächst den Kernel mit make-kpkg zu bauen: 1% cd kernel source tree 2% make config # or make menuconfig or make xconfig and configure # Bei ALSA-Sound nur die Basis-Soundunterstützung einbauen, die # anderen Soundsachen wie spezifische Kartenunterstützung am besten # weglassen. Phase TWO: Create a portable kernel image .deb file 3% make-kpkg clean 4% make-kpkg --revision=custom.1.0 kernel_image dann die Module: 4a% make-kpkg modules_image dann noch kernel und module paket installieren: 5% dpkg -i ../kernel-image-X.XXX_1.0_arch.deb 5a% dpkg -i ../alsa-modules-2.xxx.deb Bleibt nur noch die Konfiguration der ALSA-Module übrig: In /etc/modutils/alsa einfügen: alsa: alias char-major-116 snd alias char-major-14 soundcore options snd snd_major=116 snd_device_mode=0660 snd_device_gid=29 snd_device_uid=0 alias sound-slot-0 snd-card-0 alias sound-service-0-0 snd-mixer-oss alias sound-service-0-1 snd-seq-oss alias sound-service-0-3 snd-pcm-oss alias sound-service-0-8 snd-seq-oss alias sound-service-0-12 snd-pcm-oss # ab ALSA 0.9beta11 ohne -card alias snd-card-0 snd-card-DEINEKARTE Danach als root update-modutils laufen lassen und mit /etc/init.d/alsa start ALSA starten. ciao, -- Frank Barknecht _ ___footils__ -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: dhcp - mal gehts, mal nicht
Hallo Ramin! -Original Message- From: Ramin Motakef [mailto:[EMAIL PROTECTED]] Sent: Friday, May 03, 2002 11:14 PM To: [EMAIL PROTECTED] Subject: Re: dhcp - mal gehts, mal nicht Schau mal in /var/log/daemon.log, da schreibt der DHCP Server rein was er so treibt. (tail -f /var/log/daemon.log, dann ipconfig /release, ipconfig /renew auf dem Win Rechner). Vermutung: Ich benutze DHCP3, da muß man authoritative; Danke für den Tip! Der Fehler lag aber doch am Win-Client! Ich hab dort einfach das TCP/IP-Protokoll neu installiert, jetzt funktionierts! Dass er nix in /var/dhcp/dhcpd.leases reingschrieben hat ist auch geklärt, er hat die leases in /var/lib/dhcp/dhcpd.leases reingschrieben. /var/dhcp/dhcpd.leases dürfte vom Paket webmin-dhcp angelegt worden sein! Hast Du eine Ahnung, wie ich Webmin auf die richtige dhcpd.leases leiten kann? liebe Grüße, Karin mailto:[EMAIL PROTECTED] http://gerbrich.at/ http://blue-danube-cup.org/ -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bind9 mag nicht:
On Sat, May 04, 2002 at 09:53:59AM +0200, Sebastian Wolfgarten wrote: a) Datei qno.db: Der Nameserver mu? mit einem Punkt enden, meine ich. Ja, das sieht schwer nach einem Fehler aus. b) Was sagen Tools wie nslookup und dig? Wobei ich host bevorzugen würde. nslookup ist nicht umsonst 'deprecated and may be removed from future releases'. Auf Dauer sollte man sich an host gewöhnen. Bye Jonas -- Pinky: What are we going to do tonight, Brain? Brain: The same thing we do every night, Pinky: try to install Windows 95! -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.4.18 unerwartetes Verhalten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi Leuts, Am Freitag, 3. Mai 2002 23:14 schrieb Lothar Schweikle-Droll: Hast du APM/ACPI in den Kernel kompiliert? Hast du bei APM Poweroff eingestellt? Äh, eigendlich schon. Hier noch die einstellungen aus menuconfig. Ichz find keine Power off. Das mit dem Real Modus habe ich auch schon probiert. Kein Unterschied. Komisch. Hast du es in den Kernel oder als Modul kompiliert? Ich weiß nämlich nicht inwieweit das mit Modulen klappt. [ ] Allow interrupts during APM BIOS calls x x [ ] Use real mode APM BIOS call to power off auser dieser Zeile habe ich nichts gefunden. Das wird nur benötigt, wenn man Probleme mit dem Power off hat. Aber genau diese Zeile musste ich bei mir anstellen, damit es mit dem Power off geht. Kann dein Mainboard ACPI? Wenn ja solltest du vielleicht mal versuchen das in den Kernel zu kompilieren. Grüße Gregor -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: PGP 6.5.8 iQA/AwUBPNPFQ/i7d/6jdWBWEQJyMACbBMg37Mws/Vb0QbEVstXnrxe0mk4AoI6Z Ayz0Ztx+xVrNfovVzynFy/mx =R9bo -END PGP SIGNATURE- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dhcp - mal gehts, mal nicht
Hallo Karin, * Karin Gerbrich [EMAIL PROTECTED] [04-05-02 12:53]: Hast Du eine Ahnung, wie ich Webmin auf die richtige dhcpd.leases leiten kann? Mit einem Symlink? Gruss Udo -- F: Word? Was ist das? A: Das ist wohl das Programm, das ursrpünglich einmal Text heißen sollte. Da es aber für längere Dokumente ungeeignet ist, wurde es umbenannt. Inzwischen kann es aber bereits 97 Wörter verwalten. msg07291/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: bind9 mag nicht:
Hallo Jonas, Jonas Meurer wrote: b) Was sagen Tools wie nslookup und dig? Wobei ich host bevorzugen würde. nslookup ist nicht umsonst 'deprecated and may be removed from future releases'. Auf Dauer sollte man sich an host gewöhnen. server:~# host -v ns.qno Query about ns.qno for record types A Trying ns.qno ... Query failed, 0 answers, authoritative status: non-existent domain Authority information: . 86400 IN SOA A.ROOT-SERVERS.NET NSTLD.VERISIGN-GRS.COM ( 2002050400 ;serial (version) 1800;refresh period (30 minutes) 900 ;retry interval (15 minutes) 604800 ;expire time (1 week) 86400 ;default ttl (1 day) ) ns.qno does not exist (Authoritative answer) mfg Christian -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.4.18 unerwartetes Verhalten
Am 03 May 2002, schrieb Wolfgang Erig: On Fri, May 03, 2002 at 09:03:36AM +0200, Lothar Schweikle-Droll wrote: Kann es sein das ich Symmetric multi-processing support aktivieren muß. Wenn ich es nicht aktiviere bekomme ich beim Kompilieren folgende Fehlermeldung: - Beginn - /usr/src/linux-2.4.18/include/linux/kernel_stat.h: In function kstat_irqs': /usr/src/linux-2.4.18/include/linux/kernel_stat.h:48: smp_num_cpus' undeclared (first use in this function) /usr/src/linux-2.4.18/include/linux/kernel_stat.h:48: (Each undeclared identifier is reported only once /usr/src/linux-2.4.18/include/linux/kernel_stat.h:48: for each function it appears in.) make[2]: *** [ksyms.o] Fehler 1 make[2]: Leaving directory /usr/src/linux-2.4.18/kernel' make[1]: *** [first_rule] Fehler 2 make[1]: Leaving directory /usr/src/linux-2.4.18/kernel' make: *** [_dir_kernel] Fehler 2 Ende --- Es könnte sein, daß Teile des Kerns für SMP übersetzt sind. Aber wieso, vorallem was ist schon SMP übersetz? Ich selbst starte den Kompiliervorgang immer mit make dep clean bzImage Da dürfte doch eigendlich garnichts kompieliert sein,oder ? Mit dem Kernel 2.4.18 funktionier das Power off nach dem herunterfahren nicht mehr. Bin mir aber sicher alles genauso wie beim Kernel 2.4.17-rc2 eingstellt zu haben. Hat jemand eine Idee? In der Situation würde ich neu aufsetzen, d.h., den Baum löschen und neu auspacken. Dann .config von Deinem alten Baum kopieren und make oldconfig aufrufen. Dann make dep, make bzImage usw. ... Ich wette dann tut er alles, wie der alte bewährte Kernel, Die idee ist gut. Würde ich auch gerne so machen, leider habe ich mir vor langer langer Zeit die .config gelsöscht :-( Kannst du mir deine .config zuschicken. -- Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED] Die Menschen, besonders die Weiber, wollen lieber gelobt als geliebt sein. -- Jean Paul msg07293/pgp0.pgp Description: PGP signature
Woody Installation auf Notebook
Hi, Nachdem ich mit den aktuellen bootdisks 3.0.22 schon auf einigen Rechnern erfolgreich Woody installiert habe, sollte nun auch mein altes Laptop dran glauben (Compaq Armada 7800). Leider hat es keine integrierte NIC, sodass ich auf meine Xircom Realport Cardbus Karte angewiesen bin. Das ha mit Potato irgendwie auch nie Probleme gemacht, mit woody habe ich aber das folgende Problem: - Die Karte wird erkannt (wunderbar) - Ihr kann aber keine feste IP-Adresse (offizielle) zugewiesen werden (ist nötig für direkten INET Zugriff aus dem Extranet) - Im Internen Netz kann ich per DHCP eine Adresse bekommen. (Der Proxy lässt richtigerweise aber keine Zugriffe von wget nach aussen zu) Fazit: Karte tut (kann interne ftp-server erreichen) Nur die Zuweisung einer festen IP an eine PCMCIA Karte scheitert ;-( Any hints? bis denne micha ps: naja das base system hab ich jetzt über umwege draufgezirkelt bekommen (war aber nicht ganz so im sinne der erfinder) -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.4.18 unerwartetes Verhalten
On Sat, May 04, 2002 at 03:16:10PM +0200, Lothar Schweikle-Droll wrote: Es könnte sein, daß Teile des Kerns für SMP übersetzt sind. Aber wieso, vorallem was ist schon SMP übersetz? Ich selbst starte den Kompiliervorgang immer mit make dep clean bzImage Da dürfte doch eigendlich garnichts kompieliert sein,oder ? ich könnte mir vorstellen, daß Du beim ersten make bzImage aus Versehen noch SMP an hattest. Das vergesse ich auch schon mal auszuschalten. Ich würde mir wünschen, daß durch Abhängigkeiten für make alles notwendige neu übersetzt würde. Jemand auf dieser Liste hatte aber schon ein ähnliches Problem. D.h., die Abhängigkeiten sind nicht sauber oder sind bewußt nicht berücksichtigt, um nicht immer wieder Unmengen von Code neu zu übersetzten. langer langer Zeit die .config gelsöscht :-( Kannst du mir deine .config zuschicken. Klar, kommt per PM, Wolfgang -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.4.18 unerwartetes Verhalten
Am 04 May 2002, schrieb Udo Mueller: Hallo Lothar, * Lothar Schweikle-Droll [EMAIL PROTECTED] [04-05-02 15:16]: Am 03 May 2002, schrieb Wolfgang Erig: Es könnte sein, daß Teile des Kerns für SMP übersetzt sind. Aber wieso, vorallem was ist schon SMP übersetz? Ich selbst starte den Kompiliervorgang immer mit make dep clean bzImage Da dürfte doch eigendlich garnichts kompieliert sein,oder ? SMP = Symmetric Multi Processing, für Systeme mit mehr als einer CPU. Die idee ist gut. Würde ich auch gerne so machen, leider habe ich mir vor langer langer Zeit die .config gelsöscht :-( Kannst du mir deine .config zuschicken. Die ist doch selbst schnell erstellt mittels make menuconfig. Könnte es sein das du nicht alles geselsen hast? Ich habe bis jetz immer mit make menuconfig meinen Kernel erzeugt. Ich habe mit dem 2.4.18'er nur Probleme. Das steht auch alles in meiner ersten Mail. Das SMP = Symmetric Multi Processing steht weiß ich auch, ich wollt ihn ja ohne Kompilieren. -- Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED] Die Dummheit der Nutzer ist unantastbar! msg07297/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Kernel 2.4.18 unerwartetes Verhalten
Am 04 May 2002, schrieb Wolfgang Erig: On Sat, May 04, 2002 at 03:16:10PM +0200, Lothar Schweikle-Droll wrote: Es könnte sein, daß Teile des Kerns für SMP übersetzt sind. Aber wieso, vorallem was ist schon SMP übersetz? Ich selbst starte den Kompiliervorgang immer mit make dep clean bzImage Da dürfte doch eigendlich garnichts kompieliert sein,oder ? ich könnte mir vorstellen, daß Du beim ersten make bzImage aus Versehen noch SMP an hattest. Das vergesse ich auch schon mal auszuschalten. Ich würde mir wünschen, daß durch Abhängigkeiten für make alles notwendige neu übersetzt würde. Jemand auf dieser Liste hatte aber schon ein ähnliches Problem. D.h., die Abhängigkeiten sind nicht sauber oder sind bewußt nicht berücksichtigt, um nicht immer wieder Unmengen von Code neu zu übersetzten. Das könnte schon sein. Allerdings sollte ein make clean nicht alles löschen? langer langer Zeit die .config gelsöscht :-( Kannst du mir deine .config zuschicken. Klar, kommt per PM, danke -- Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED] Das Unglück des Ehemannes ist eine wahre Erquickung für alle alten Junggesellen. -- Volksmund msg07298/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Woody Installation auf Notebook
Am 04 May 2002, schrieb Michael Wahlbrink: Fazit: Karte tut (kann interne ftp-server erreichen) Nur die Zuweisung einer festen IP an eine PCMCIA Karte scheitert ;-( Ich glaube man kann mit ALT F2 auf eine andere Konsole wechseln. Vieleicht kannst du dort mit ifconfig der Karte eine IP-Adresse zuweisen. -- Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED] Wenn der Major ein Oberst wird, wundert er sich bloß, daß er etwas anders zu tun hat; an die Charge dacht er gar nicht, nur an die Pension. -- Jean Paul msg07299/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: bind9 mag nicht:
Christian H. Kuhn schrieb: ---db.qno--- [...] homeA 192.168.1.2 Linux- oder Windows-Client Hier fehlt der Record Type. Ciao Walter -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bind9 mag nicht:
Christian H. Kuhn schrieb: server:~# host -v ns.qno Query about ns.qno for record types A Trying ns.qno ... Query failed, 0 answers, authoritative status: non-existent domain Wurde die Zone überhaupt geladen? Da steht doch bestimmt etwas in den Logs. Ciao Walter -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.4.18 unerwartetes Verhalten
Am 04 May 2002, schrieb Wolfgang Erig: langer langer Zeit die .config gelsöscht :-( Kannst du mir deine .config zuschicken. Klar, kommt per PM, Habe die Config bekommen, gleiches verhalten. Muß mir vieleicht die Sourcen noch einmal frisch ziehen. Du hast mir doch geschrieben, das die Config von einem 2.4.18 Kernel ist. Bei mir hat ein make oldconfig eine neue Config Option in der Section Radio Karten angezeigt. -- Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED] Wer vom Eiffelturm fällt, fällt unangenehm auf. msg07302/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: bind9 mag nicht:
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi Leuts, Ich hab bei dem Thread was bemerkt und wollte fragen ob ihr ein ähnliches Problem habt. Ich sehe statt den Absendern nur noch [EMAIL PROTECTED] Woran könnte das liegen? Grüße Gregor -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: PGP 6.5.8 iQA/AwUBPNP0xvi7d/6jdWBWEQIIkgCgoRekYy1i22LhibgxPRUStuGiLc4AoIuw 5Tyi95/jdEGLe+P0LpsEsgEB =I6pt -END PGP SIGNATURE- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Umlaute in der console
Hallo Sven, * Sven Bergner [EMAIL PROTECTED] [04-05-02 17:07]: Hallo Liste, ich habe auf meiner Kiste eine Woody installation und heute ist mir durch Zufall aufgefallen, dass ich sowohl unter der Text-Konsole als auch unter X in einer Shell keine Umlaute eingeben kann. Ansonsten scheine ich allerdings ein deutsches Tastatur-Layout zu haben. Ein Freund von mir hat heute gerade sein System neu installiert und das gleiche Problem. Kennt jemand dieses Problem und kann mir weiterhelfen? Hast du locales installiert? dpkg-reconfigure locales, falls es bereits installiert ist, sonst apt-get... Sollte dann helfen. Aso: dpkg-reconfigure console-common, falls voriges nicht zum Erfolg führt. Damit wählt du nochmal das richtige Keyboard-Layout aus. Gruss Udo -- Übrigens gibt es jetzt eine Briefmarke von Bill Gates. Leider klebt die nicht so richtig. Eine unabhängige Kommission hat inzwischen festgestellt, daß die Leute immer auf die falsche Seite spucken. msg07306/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: bind9 mag nicht:
Hi Gregor On Saturday, 4. May 2002 16.48, Gregor Karzelek wrote: Ich sehe statt den Absendern nur noch [EMAIL PROTECTED] .org Woran könnte das liegen? Kein korrektes From im Header. Wird vom Mailer ergänzt. Gruss Jürg -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Umlaute in der console
Saturday, May 4, 2002, 5:07:26 PM, Sven Bergner wrote: ich habe auf meiner Kiste eine Woody installation und heute ist mir durch Zufall aufgefallen, dass ich sowohl unter der Text-Konsole als auch unter X in einer Shell keine Umlaute eingeben kann. Ansonsten scheine ich allerdings ein deutsches Tastatur-Layout zu haben. Kennt jemand dieses Problem und kann mir weiterhelfen? Locales installiert? dpkg-reconfigure console-common dpkg-reconfigure console-data dpkg-reconfigure locales ...und dort alles auswählen, was irgendwie deutsch aussieht! :-) Gruß, Marcus -- Fickle minds, pretentious attitudes and ugly make-up on ugly faces... The Goth Goose Of The Week: http://www.gothgoose.net -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bind9 mag nicht:
Hi Christian On Saturday, 4. May 2002 00.39, Christian H. Kuhn wrote: Udo Mueller wrote: ---named.conf--- zone qno { qno ist kein FQDN, ob das Fehler bringt, weiß ich so nicht. Hast du evtl. ne eigene Domain? qno ist ein FQDN. Ich erlaube mir, fürs INTERNE Netzwerk ne TLD zu nehmen, die sonst nicht existiert. Ebenso wie's im HOWTO gemacht ist, die TLD bogus gibts ja auch nicht. qno ist kein FQHN, er hat kein punkt drin. Der einzig zugelassene FQHN ohne Punkt ist localhost. Im DNS-HOWTO ist das Beispiel ja auch mit: zone linux.bogus { erwähnt. Mach irgendwas.qno draus, so dass sich die Struktur hostname.domanname.tld ergibt. Gruss Jürg -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bind9 mag nicht:
[EMAIL PROTECTED] wrote: Christian H. Kuhn schrieb: Wurde die Zone überhaupt geladen? Da steht doch bestimmt etwas in den Logs. May 4 19:00:05 server named[8731]: starting BIND 9.2.0 -d 10 May 4 19:00:05 server named[8731]: using 1 CPU May 4 19:00:05 server named[8733]: loading configuration from '/etc/bind/named.conf' May 4 19:00:05 server named[8733]: no IPv6 interfaces found May 4 19:00:05 server named[8733]: listening on IPv4 interface lo, 127.0.0.1#53 May 4 19:00:05 server named[8733]: listening on IPv4 interface eth1, 192.168.1.1#53 May 4 19:00:05 server named[8733]: listening on IPv4 interface ppp0, 80.133.251.195#53 May 4 19:00:05 server named[8733]: command channel listening on 127.0.0.1#953 May 4 19:00:05 server named[8733]: zone 0.in-addr.arpa/IN: loaded serial 1 May 4 19:00:06 server named[8733]: zone 127.in-addr.arpa/IN: loaded serial 1 May 4 19:00:06 server named[8733]: dns_master_load: /etc/bind/db.192:2: no current owner name May 4 19:00:06 server named[8733]: zone 1.168.192.in-addr.arpa/IN: loading master file /etc/bind/db. 192: no owner May 4 19:00:06 server named[8733]: zone 255.in-addr.arpa/IN: loaded serial 1 May 4 19:00:06 server named[8733]: zone localhost/IN: loaded serial 1 May 4 19:00:06 server named[8733]: dns_master_load: /etc/bind/db.qno:2: no current owner name May 4 19:00:06 server named[8733]: zone qno/IN: loading master file /etc/bind/db.qno: no owner May 4 19:00:06 server named[8733]: running -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
iptables und DNS
Hi! Ich bin grad dabei mit Hilfe einiger Tuts und How-Tos ne einfache IPTables-Konfiguration hizubekommen. Aber sie scheitert immer am DNS, ich kann danach keine Domänen mehr auflösen. Hier meine Regeln: iptables -A INPUT -s 127.0.0.1 -j ACCEPT iptables -A INPUT -s 0/0 -p udp --dport 53 -j ACCEPT iptables -A INPUT -s 0/0 -p tcp --dport 53 -j ACCEPT iptables -A INPUT -s 129.206.0.0/16 -p icmp -j ACCEPT iptables -A INPUT -s 129.206.0.0/16 -p tcp --syn --dport 20 -j ACCEPT iptables -A INPUT -s 129.206.0.0/16 -p tcp --syn --dport 21 -j ACCEPT iptables -A INPUT -s 129.206.0.0/16 -p tcp --syn --dport 22 -j ACCEPT iptables -A INPUT -s 129.206.0.0/16 -p tcp --syn --dport 137 -j ACCEPT iptables -A INPUT -s 129.206.0.0/16 -p tcp --syn --dport 138 -j ACCEPT iptables -A INPUT -s 129.206.0.0/16 -p tcp --syn --dport 139 -j ACCEPT iptables -A INPUT -s 0/0 -p tcp --syn --dport 517 -j ACCEPT iptables -A INPUT -s 0/0 -p tcp --syn --dport 4000 -j ACCEPT iptables -A INPUT -s 0/0 -j DROP Für OUTPUT hab ich noch nix definiert, aber da brauch ich auch noch nichts. Wie ihr seht hab ich den Port 53 (DNS) sowohl für UDP wie auch für TCP geöffnet, aber es passiert einfach nichts. Woran kann das liegen? Was muss ich noch wo wie einstellen? Übrigens, wäre nett wenn ihr mir noch ein paar Tips zum Thema IP-Filtering geben könntet, also was man an meinem einfachem Regelsatz noch verbessern könnte - ohne dann was riesiges zu haben. Danke! Sacher -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.4.18 unerwartetes Verhalten
Am 04 May 2002, schrieb Dirk Haage: Am Sam, 2002-05-04 um 16.32 schrieb Lothar Schweikle-Droll: Am 04 May 2002, schrieb Wolfgang Erig: langer langer Zeit die .config gelsöscht :-( Kannst du mir deine .config zuschicken. Klar, kommt per PM, Habe die Config bekommen, gleiches verhalten. Muß mir vieleicht die Sourcen noch einmal frisch ziehen. Besser: make mrproper Das war genau der richtige Tipp. Danke jetzt funktioniert auch meine Konfig wider. Danke an alle die mich unterstützt haben. -- Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED] Wieviel Beine hat ein Pferd? Ein grosses oder ein kleines? msg07317/pgp0.pgp Description: PGP signature
RE: iptables und DNS
Hallo Sacher, mir leuchten mehrere Sachen überhaupt nicht ein: a) Wieso die Drop Regel zum Schluß? Default Policy? b) Wie willst Du denn die DNS Namen auflösen? Fragst Du einen externen Nameserver ab? c) Sind Dir die Grundstrukturen von iptables bekannt? Ganz platt: Input für eingehenden Daten- verkehr, Output für rausgehenden Verkehr und Forwarding für andere, nicht lokale Hosts bestimmter Traffic. Insofern bräuchtest Du eine iptables Regel für den Zugriff auf den DNS Server, könnte etwa so aussehen: iptables -I OUTPUT -o $ExterneNetzwerkkarte -p UDP \ --sport 1024:65535 --dport 53 -m state \ --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT iptables -I INPUT -i $ExterneNetzwerkkarte -p UDP \ --sport 53 --dport 1024:65535 -m state \ --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT Guck mal unter netfilter.samba.org dort gibts viele hilfreiche Texte, ansonsten kannst Du eventuell auch mal auf meiner privaten Website www.wolfgarten.com gucken, ich habe auch ein Firewallskript für iptables geschrieben, da kannste ja mal reingucken und Dir eventuell Hilfen bzw. Tipps holen... gruß sebastian -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Umlaute in der console
On Sat, May 04, 2002 at 05:07:26PM +0200, Sven Bergner wrote: ich habe auf meiner Kiste eine Woody installation und heute ist mir durch Zufall aufgefallen, dass ich sowohl unter der Text-Konsole als auch unter X in einer Shell keine Umlaute eingeben kann. Ansonsten scheine ich allerdings Nicht eingeben oder nicht sehen? Wie sieht's innerhalb des vim aus? Und versuch' mal in der /etc/inputrc zu lesen... set input-meta on set output-meta on set convert-meta off Vielleicht hilft das. Best regards from Dresden Viele Gruesse aus Dresden Heiko Schlittermann -- SCHLITTERMANN - internet unix support - a href=http://debian.schlittermann.de/; Debian 3.x CD /a Heiko Schlittermann HS12-RIPE finger:[EMAIL PROTECTED] - pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35 E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 --- gpg: CC19 0FE2 073B AEA1 5C11 37DD 347D 73DC FF56 BA6D - -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bind9 mag nicht:
Christian H. Kuhn schrieb: Wurde die Zone überhaupt geladen? Da steht doch bestimmt etwas in den Logs. May 4 19:00:06 server named[8733]: dns_master_load: /etc/bind/db.192:2: no current owner name Zeile 2 in db.192 kaputt. May 4 19:00:06 server named[8733]: dns_master_load: /etc/bind/db.qno:2: no current owner name Und Zeile 2 in db.qno kaputt. Nach kurzem Nachgucken in den Files schlage ich vor, dass du die Leer- zeichen am linken Rand entfernst. Auch bei den andern Records. Danach bitte ein Reload durchführen und wieder in den Logs nachsehen, was nicht passt. Ciao Walter -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bind9 mag nicht:
Hallo Christian, * Christian H. Kuhn [EMAIL PROTECTED] [04-05-02 17:01]: [EMAIL PROTECTED] wrote: Christian H. Kuhn schrieb: Wurde die Zone überhaupt geladen? Da steht doch bestimmt etwas in den Logs. May 4 19:00:06 server named[8733]: dns_master_load: /etc/bind/db.192:2: no current owner name ^^^ May 4 19:00:06 server named[8733]: zone 1.168.192.in-addr.arpa/IN: loading master file /etc/bind/db. 192: no owner ^^^ Scheint wohl was wrong zu sein. Gruss Udo -- Es gibt keine Witze über Microsoft, es sind Tatsachen. msg07321/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: iptables und DNS
Hallo Sacher, * Sacher Khoudari [EMAIL PROTECTED] [04-05-02 19:53]: Hi! Ich bin grad dabei mit Hilfe einiger Tuts und How-Tos ne einfache IPTables-Konfiguration hizubekommen. Aber sie scheitert immer am DNS, ich kann danach keine Domänen mehr auflösen. Hier meine Regeln: iptables -A INPUT -s 127.0.0.1 -j ACCEPT iptables -A INPUT -s 0/0 -p udp --dport 53 -j ACCEPT iptables -A INPUT -s 0/0 -p tcp --dport 53 -j ACCEPT Wenn das hier von aussen kommt, dann ist 53 kein destination Port, sondern ein source Port (--sport) Für OUTPUT hab ich noch nix definiert, aber da brauch ich auch noch nichts. Wie ihr seht hab ich den Port 53 (DNS) sowohl für UDP wie auch für TCP geöffnet, aber es passiert einfach nichts. Woran kann das liegen? Was muss ich noch wo wie einstellen? Quelle = Source Ziel = Destination Übrigens, wäre nett wenn ihr mir noch ein paar Tips zum Thema IP-Filtering geben könntet, also was man an meinem einfachem Regelsatz noch verbessern könnte - ohne dann was riesiges zu haben. Das System erst mal ohne Paketfilter sicher machen: Einzelne Dienste auf die zugehörigen INterfaces binden. Näheres hierzu findet sich in einem Megathread im Archiv dieser Liste (Hallo Guido :) Erst wenn du das _alles_ gemacht hast, solltest du mit einem Paketfilter anfangen. Wenn du die einzelnen Dienste nämlich auf die Interfaces gebunden hast, bleibt nicht mehr viel, was du von aussen abschotten musst. Gruss Udo -- Aus Murphy's Gesetzen: Das Backup, das du gerade gemacht hast, wirst du nie brauchen. msg07322/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Wieder mal Mirror einrichten
On Sat, May 04, 2002 at 12:26:30PM +0200, Robert Rakowicz wrote: Hallo, ja ich weiß dieses Thema ist schon mehrmals beschrieben worden. Trotzdem stehe ich etwas ratlos da und hoffe auf Eure Hilfe. Nun, was ich erreichen will - ein locales Mirror meinen Debian Potato r0 ( LinuxLand Ausgabe ). Das sind 9 CDs ! [snip] Was ich jetzt wissen will in welchen Verzeichnissen muß ich die Packages bzw. Packages.gz erstellen und wie trage ich das ganze in sources.list ein ? Was spricht denn dagegen einfach alle deb Dateien mit find /cdrom/ -name *.deb -exec cp -v '{}' /was/weiss/ich/wohin in einen Ordner zu werfen und dann da ein dpkg-scanpackages ./ /dev/null | gzip Packages.gz Hab ich allerdings so noch nicht selbst probiert. Für Ideen und Tipps bin sehr dankbar. HTH Pozdrawiam/Gruß/Regards Robert Rakowicz Thorsten -- There's a door Where does it go? It stays where it is, I think. (Terry Pratchett, Eric) -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bind9 mag nicht:
Hallo Christian, * Christian H. Kuhn [EMAIL PROTECTED] [03-05-02 14:29]: Sebastian Wolfgarten wrote: poste mal bitte die entsprechenden Zonendateien vom Bind, sieht mir nach einem Syntaxfehler aus. ---named.conf--- zone qno { Wenn qno deine TLD ist, was ist dann deine SLD (Second Level Domain)? ---db.192--- $TTL 3D @ IN SOA ns.qno. hostmaster.server.qno. ( 200205011 ; Serial, todays date + todays serial 8H ; Refresh 2H ; Retry 4W ; Expire 1D) ; Minimum TTL NS ns.qno. 1 PTR ns.qno. 2 PTR home.qno. Hier sind somit 2 Domains verfügbar: ns.qno und home.qno. warum gibst du dir nicht gleich einen FQDN, bestehend aus host.secondleveldomain.topleveldomain, also z.B. www.chrissie.qno? ---db.qno--- $TTL 3D ns A 192.168.1.1 TXT Server mit allen Diensten server CNAME ns mailCNAME ns www CNAME ns ftp CNAME ns homeA 192.168.1.2 Linux- oder Windows-Client windows CNAME home qno CNAME home Im letzten löst du _allein_ die ToplevelDomain (z.B. de, net) auf. Das ist so nicht korrekt. Ändere deine Konf-Dateien und setze einen richtigen FQDN ein, dann sollte dein DNS klappen. Wenn du etwas nicht verstehst, was ich meine, dann frag nochmal nach. Gruss Udo -- Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig. -- Paul Breitner msg07330/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: proftpd in Zusammenarbeit mit xinetd
Hi, * Thomas Bartel [EMAIL PROTECTED] [020504 22:48]: Wenn ich ihn jedoch über den Eintrag im xinetd starten möchte bekomme ich keinen Verbindungsaufbau. Was hast Du denn eingetragen? Hast Du auch in proftpd.conf den entsprechenden Eintrag geändert? Gruß Uli -- 'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so i installed Linux - TKK 5 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)