Re: ext3 auf Potato ?

2002-05-18 Diskussionsfäden Robert Rakowicz

Markus Kolb <[EMAIL PROTECTED]> writes:

Hi,

> Hast Du das Journal angelegt bzw. wie wolltest Du das ext3 fs erstellt? 
> Ich habe den Verdacht, dass Du ein ext2 gemacht und nur in fstab ext3 
> eingetragen hast. Dann fehlt natürlich das Journal bzw. es ist eben nur 
> ein ext_2_ fs auf der Platte.
>

ich hoffe das ich es richtig gemacht habe - mkfs.ext2 -i 4096 -b 4096 -j
-L "root" /dev/hda2

> Wie schafft man es übrigens die Platte so zu crashen, dass 80% in l+f 
> sind? Mit dem Hammer auf die Platte gehackt?

Tja, ich habe hier ein Programm einer Professionellen Firma Cisco
VPNClient. So bald ich eine VPN Verbindung über meine PCMCIA ISDN Fritz
aufbauen versuche - bleibt der Rechner stehen für ca. 5-7sec und dann
botter er neu. In diesem Fall waren die Folgen davon...

Pozdrawiam/Gruß/Regards
Robert Rakowicz
-- 
Robert Rakowicz
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Re: rsync aber richtig ?

2002-05-18 Diskussionsfäden Robert Rakowicz

Christian Schult <[EMAIL PROTECTED]> writes:

Hallo Christian,

> Hallo Robert,
> 
> Robert schrieb:
> 
> > ich möchte diverse Verzeichnisse synchron halten (Laptop <->
> > Desktop). Dachte mir rsync ist doch dafür wie geschaffen. Tja es
> > funktioniert nur fast d.h ich kriege es nicht hin das Files die auf dem
> > einem Rechner gelöscht werden bei syncen auch auf dem anderen gelöscht
> > werden. Ist so etwas mit rsync nicht möglich ? Wenn nicht  -
> > alternativen ?
> 
> man rsync, Stichwort --delete. Oder habe ich dich falsch
> verstanden?

ja die Option kenne ich. Ich habe auch die Frage nicht ganz so richtig
gestellt :(
Hier ein kleines Bsp.
PC1 (Server) exportiert per NFS ein Verzeichnis "daten"
PC2 (Desktop) mountet sich das o.g Verzeichnis nach "daten"
PC3 (Laptop) hat eine locale Kopie des "daten" Verzeichnises. Ist der im
Netzt wird auf dem NFS "daten" Verzeichnis gearbeitet.

Mein Problem liegt jetzt daran das ich Dateien ändern/löschen, sowohl auf
meinem Desktop wie auch auf dem Laptop, kann. Dies bedeutet das u.U
Files von rsync gelöscht werden die ich nicht löschen wollte weil die
gerade neu erstellt worden sind.
Ich glaube, dass ich an dieser Stelle nicht um ein Snapshot kommen kann.

Pozdrawiam/Gruß/Regards
Robert Rakowicz
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Re: Crosscompiling unter Debian?

2002-05-18 Diskussionsfäden Hanno 'Rince' Wagner

Moins,

Dieter Schuster schrieb am 18. Mai 2002:

> Seh' ich genau so. Mit --target gibst Du dem ./configure-Skript an für
> welche Zielplattform ueberstetzt wird. Mit --host auf welcher
> Plattfrom die Programme lauffaehig sein sollen.

Hmm, dann verstehe ich gerade was nicht. Was ist der Unterschied?
Fuer welche Zielplattform uebersetzt wird: strongarm-linux-ELF. Auf
welcher Plattform die Programme lauffaehig sein sollen:
straongarm-linux-elf. Wo ist da der Unterschied?

Ich will halt einen Crosscompiler der _auf_ i386er-Architektur
_fuer_ StrongARM compiliert. Also habe ich ein 

tpkg-make strongarm-linux-elf

gemacht und

cd binutils-strongarm-linux-elf-2.12.90.0.1

und dort

debuild. 

Der ist durchgelaufen; mit "debi" wurde er installiert:

Package: binutils-strongarm-linux-elf
Status: install ok installed

Auch den gcc konnte ich compilen:

cd gcc-strongarm-linux-elf-3.0.4

debuild.


Aber erst beim Installieren _dieses_ Paketes meckert er ueber die
falsche Systemarchitektur, obwohl genau dies der Weg ist (laut
README), um einen Crosscompiler zu bauen.

Oder was uebersehe ich?


Ciao, Hanno
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Andreas Bogk und Kris Köhntopp in dasr.


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sox/lame-Frage: Umwandlung von .au in mp3

2002-05-18 Diskussionsfäden Gerhard Engler

Hallo Mailingliste,

in meinem vboxmail-script sollen die .au - Dateien von vbox in eine
mp3-Datei umgewandelt werden. Dazu verwendet das vboxmail-script:

sox -V -t -ul -r 8000 vboxdatei -t wav -r 8000 -u - |
/usr/local/bin/lame --preset voice - datei.mp3

Dabei erhalte ich als Rückmeldung:
sox: Input file vboxdatei: using sample rate 8000 size bytes, encoding
u-law, 1 channel
sox: Input file vboxdatei: comment "vboxdatei"
sox: Length in output . wav header will be wrong since can´t seek to fix it
sox: Writing Wave file: Microsoft PCM format, 1 channel, 8000 samp/sec
sox: 8000 byte/sec, 1 block align, 8 bits/samp
sox: Output file -: using sample rate 8000
site bytes, encoding unsigned, 1 channel
sox: Output file: comment "vboxdatei"
LAME version 3.91
Resampling: input 8 kHz output 24 kHz
Using polyphase lowpass filter, transition band: 12097  Hz - 12387 Hz
Enconding  to datei.mp3
Encoding as 24 kHz 56 kbps single-ch MPEG-2 Layer III (6,9x) qval=5
sox:

Die entstehende Datei läßt sich zwar öffen, sie preift aber nur ganz
furchtbar.

Hat jemand eine Idee?

Vielen Dank!

Gerhard




-- 
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Samsung GT8000 / PCMCIA

2002-05-18 Diskussionsfäden try

hi,

ich versuche seit ein paar stunden meine TRENDnet pcmcia karte auf meinem
Samsung GT8000 zum laufen zu bewegen :)

laut Dokumentation werden pcmcia-netzwerkadapter dieser Marke vom Modul pcnet_cs
gemanaged, und sollten eigendlich unter Debian funktionieren..

naja .. ich hab mit pcnetconfig das netzwerk.opts konfiguriert, danach den pcmcia 
manager neugestartet und das pcnet_cs modul geladen.. 
naja laut dokumentation sollte ja dann das nächste freie netzwerk device für die
Karte reserviert werden und das ganze ding angesprochen werden könne..

so isses aber nid :(

Blinken tuts zwar, mehr aber auch nicht :)

kann mir wer helfen ?
währe auch über links auf verschiedene Seiten dankbar auf denen Erfahrungen mit
Laptops aus der GT8000 Serie von Samsung gesammelt wurden..

danke !


-- 
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Re: ext3 auf Potato ?

2002-05-18 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner

* Robert Rakowicz <[EMAIL PROTECTED]> [18 05 02 20:16]:

>Hi,
>
>ich wollte mal auf meinem Laptop doch mal ext3 probieren. Habe hier
>Kernel 2.4.18, div. Pakete von Adrian Bunk installiert. Rechner von CD
>gebootet, Platte neu formatiert und in fstab ext3 eingetragen. Das lief
>auch bis zum ersten Crash. Beim reboot dachte mir, kommt wie unter
>reiserfs Meldung das jetzt etwas aus dem Journal-Log geholt werden
>muß. Nichts derartiges. Es kam die meldung das ext3 nicht weiß wo sich
>der Journal befindet und jetzt auf ext2 umgeschaltet wird. Danach waren
>ca ~80% der Platte in lost+found zu finden.
>Jetzt ist wieder reiserfs drauf. Wissen möchte ich es aber trotzdem ob
>ich etwas vergessen habe oder kommt es unter ext3 so etwas schon mal
>vor. Ideen / Tips wie immer willkommen

ext3 unterscheidet sich in der von dir angesprochenen Frage nicht
von ext2. Es wird ja beides auf die gleiche Art gespeichert. Der
Unterschied liegt darin, dass bei ext3 das Journal hinzukommt und
die Schreibzugriffe anders gesteuert oder verwaltet werden. Es wird
nicht einfach drauflos geschrieben. Soweit ich das verstanden habe,
funktioniert dass wie bei einer Datenbank: 
1. Änderungen werden ins Journal übernommen. 
2. Dann wird auf die Festplatte geschrieben. 
3. Wenn alles auf die Festplatte geschrieben ist, wird das Journal
   upgedatet. Wenn es zwischendurch kracht, so besteht eine
   Inkonsistenz und die nicht vollendeten Schreibzugriffe müssen
   rückgängig gemacht werden.  

-- 
--//--\\--
Eckhard Hoeffner
[EMAIL PROTECTED]
Tal 44 
D-80331 München


--
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Re: MP3 von der Kommandozeile als CDDA schreiben

2002-05-18 Diskussionsfäden Nicos Gollan

Das hier kommt aus debian-user. Vielleicht hilft das weiter. Das Thema
war weitgehend das selbe.

--  Forwarded Message  --

Subject: Re: GUI front-end for writing CD audio to CD-R?
Date: Sat, 18 May 2002 00:52:09 +1000
From: Rob Weir <[EMAIL PROTECTED]>
To: [EMAIL PROTECTED]
Cc: Mike Frisch <[EMAIL PROTECTED]>

On Thu, May 16, 2002 at 02:56:29PM -0400, Mike Frisch wrote:
> Can somebody recommend a decent GUI front-end for writing CD audio to
> CD-R?  Essentially a wrapper for cdrecord and some utility to convert

There are lots.  Some of the ones I've tried are: xcdroast, gcombust
and gtoaster.  I keep coming back to (for data CDs) is gcombust
because it's just so damn quick and easy.  Select the files, disable
dummy mode and burn away.  For audio CDs tho, I usually end up using
cdrdao, a commandline program that works quite well.  I'm not sure
why, but cdrecord (and all the programs that use) seems to be unable
to write audio CDs anymore.

> MP3 to WAV.  I am looking for something easy to use and reliable.

For this I use a little perl script I wrote that reads in a play list,
converts the oggs/mp3s to wav format, then burns them using cdrdao.
It can also automatically generate very nice CD covers using
cdlabalgen.  It works very nicely for me, and I'll send it along to
anyone who wants it (it's Free, but it seemed too trivial to actually
post on sourceforge or freshmeat or whatever).
I think it's easy to use (but I guess I'm biased;), but since you seem
to have your heart set on a GUI program it's a bit of a moot point.

-rob

---




-- 
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Re: ext3 auf Potato ?

2002-05-18 Diskussionsfäden Markus Kolb

Robert Rakowicz schrieb:

[...]
> gebootet, Platte neu formatiert und in fstab ext3 eingetragen. Das lief
> auch bis zum ersten Crash. Beim reboot dachte mir, kommt wie unter
> reiserfs Meldung das jetzt etwas aus dem Journal-Log geholt werden
> muß. Nichts derartiges. Es kam die meldung das ext3 nicht weiß wo sich
> der Journal befindet und jetzt auf ext2 umgeschaltet wird. Danach waren
> ca ~80% der Platte in lost+found zu finden.
[...]

Hast Du das Journal angelegt bzw. wie wolltest Du das ext3 fs erstellt? 
Ich habe den Verdacht, dass Du ein ext2 gemacht und nur in fstab ext3 
eingetragen hast. Dann fehlt natürlich das Journal bzw. es ist eben nur 
ein ext_2_ fs auf der Platte.

Wie schafft man es übrigens die Platte so zu crashen, dass 80% in l+f 
sind? Mit dem Hammer auf die Platte gehackt?




-- 
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Re: Crosscompiling unter Debian?

2002-05-18 Diskussionsfäden Dieter Schuster

Tach auch!

Am Sam, den 18 Mai 2002, schrieb Robert Rakowicz:
> Dieter Schuster <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> > Seh' ich genau so. Mit --target gibst Du dem ./configure-Skript an für
> > welche Zielplattform ueberstetzt wird. Mit --host auf welcher
> > Plattfrom die Programme lauffaehig sein sollen. 
> 
> wohl ein kleiner Typo oder ? --host ist die Plattform auf der ich die
> Progis erstelle und nicht Ziel.

Nein, nur ein Missverstaendins. 'die Programme' bezog sich auf den
Compiler, Linker, Assembler, usw. Nicht auf das was hinten rauskommt.

Du kannst ja auf der Plattform a fuer die Plattform b einen
Crosscompiler fuer die Plattform c erstellen. Dann musst Du --build a
--target c --host b nehmen. Die Crosscompilierten Programme laufen
dann auf c, der Crosscompiler auf b (und wurde auf a erstellt). 


Dieter

-- 
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Nichts ist wie es scheint, alles ist erlaubt!



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Re: Crosscompiling unter Debian?

2002-05-18 Diskussionsfäden Robert Rakowicz

Dieter Schuster <[EMAIL PROTECTED]> writes:
Hi,

> Seh' ich genau so. Mit --target gibst Du dem ./configure-Skript an für
> welche Zielplattform ueberstetzt wird. Mit --host auf welcher
> Plattfrom die Programme lauffaehig sein sollen. 

wohl ein kleiner Typo oder ? --host ist die Plattform auf der ich die
Progis erstelle und nicht Ziel.

Für die genaue Beschreibung kann ich die Intel Developer Seiten und da
nach SA-1100 suchen, empfehlen. Ist alles schön Step by Step
beschrieben.

Pozdrawiam/Gruß/Regards
Robert Rakowicz
-- 
Robert Rakowicz
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ext3 auf Potato ?

2002-05-18 Diskussionsfäden Robert Rakowicz

Hi,

ich wollte mal auf meinem Laptop doch mal ext3 probieren. Habe hier
Kernel 2.4.18, div. Pakete von Adrian Bunk installiert. Rechner von CD
gebootet, Platte neu formatiert und in fstab ext3 eingetragen. Das lief
auch bis zum ersten Crash. Beim reboot dachte mir, kommt wie unter
reiserfs Meldung das jetzt etwas aus dem Journal-Log geholt werden
muß. Nichts derartiges. Es kam die meldung das ext3 nicht weiß wo sich
der Journal befindet und jetzt auf ext2 umgeschaltet wird. Danach waren
ca ~80% der Platte in lost+found zu finden.
Jetzt ist wieder reiserfs drauf. Wissen möchte ich es aber trotzdem ob
ich etwas vergessen habe oder kommt es unter ext3 so etwas schon mal
vor. Ideen / Tips wie immer willkommen

Pozdrawiam/Gruß/Regards
Robert Rakowicz
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rsync aber richtig ?

2002-05-18 Diskussionsfäden Robert Rakowicz

Hallo,

ich möchte diverse Verzeichnisse synchron halten (Laptop <->
Desktop). Dachte mir rsync ist doch dafür wie geschaffen. Tja es
funktioniert nur fast d.h ich kriege es nicht hin das Files die auf dem
einem Rechner gelöscht werden bei syncen auch auf dem anderen gelöscht
werden. Ist so etwas mit rsync nicht möglich ? Wenn nicht  -
alternativen ?

Pozdrawiam/Gruß/Regards
Robert Rakowicz
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Von Ximian Gnome 1.4 auf Woody migrieren ?

2002-05-18 Diskussionsfäden Robert Rakowicz

Hallo,

meine bisherige suche nach anderen als Ximian Gnome 1.4 für Potato hat
leider nichts ergeben. Wenn ich die jetzt doch installiere, kann ich
dann problemlos irgendwann auf Woody umsteigen ?
Ich meine, dass ich vor 3-4 Monaten auf einem Rechner es ausprobiert
habe und das ging richtig daneben :(
Auch wenn Woody noch soo stabil sein soll ... bevor er nicht Released
ist werde ich die Finger von lassen ( zumindest die meiste Maschinen
bleiben bei Potato ).

Pozdrawiam/Gruß/Regards
Robert Rakowicz
-- 
Robert Rakowicz
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Re: MP3 von der Kommandozeile als CDDA schreiben

2002-05-18 Diskussionsfäden Florian Schneider

Hallo Sebastian,

Am Sam, 2002-05-18 um 18.58 schrieb Sebastian Scheurer:

-- 
Unix IS user friendly... It_s just selective about who its friends are.

Deine mpg123 Option kenne ich auch nicht, aber ich kann Dir ein nettes
Programm empfehlen, dass z.B. mit m3u (xmms) Playlisten umgehen kann.

BurnCDDA 

MfG,
  Florian


-- 
Unix IS user friendly... It_s just selective about who its friends are.


-- 
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Re: MP3 von der Kommandozeile als CDDA schreiben

2002-05-18 Diskussionsfäden Alexander Wirt

On Sat, May 18, 2002 at 06:58:24PM +0200, Sebastian Scheurer wrote:
> Hallo Liste!
> 
> Ich habe gerade eben meinen CD-Brenner (ide-scsi) eingerichtet und die ersten 
>Daten-CD's gebrannt, was wunderbar funtkioniert.
> Nun möchte ich aus meinen MP3's (die ich ohne Probleme mit mpg123 oder ähnlichem 
>hören kann) eine Audio-CD brennen.
> Das ganze sollte von der Kommandozeile aus machbar sein. Ich habe die Version, die 
>in dem (wohl etwas älteren) CD-Writing-HOWTO aufgeführt ist versucht (mit sort -n 
>liste.lst | mpg123 -@ - --cdr -s | cdrecord dev=x.x.x speed=4 -dummy -audio -pad 
>-swab -nofix -). Das hat aber nicht funktioniert.
> Offenbar ist die Option --cdr bei mpg123 nicht mehr bekannt (ich arbeite auf Potato 
>r0). Auch in der Manpage konnte ich nichts finden.
> Weiss vielleicht jemand von euch die gesuchte Option bei mpg123 oder gibts einen 
>besseren Ansatz (über sox vielleicht??).
> 
Es gibt 2 Programme die gut dazu sind mp3burn (cdrecord) mp3rlburn
(cdrdao).
mp3burn braucht keinen Platz auf Platte und mp3rlburn muss auf Platte
zwischenspeichern sortiert aber dafür nach Tracknummern (id3 Tag) und
brennt CDTEXT Informationen mit.

mp3burn ist in Debian enthalten und mp3rlburn findet man unter folgender
URL: http://www.formorer.de/code

mfg alex



- 
Alexander "formorer" Wirt   KeyID: BC7D020A 
EMail: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 28651245


-- 
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MP3 von der Kommandozeile als CDDA schreiben

2002-05-18 Diskussionsfäden Sebastian Scheurer

Hallo Liste!

Ich habe gerade eben meinen CD-Brenner (ide-scsi) eingerichtet und die ersten 
Daten-CD's gebrannt, was wunderbar funtkioniert.
Nun möchte ich aus meinen MP3's (die ich ohne Probleme mit mpg123 oder ähnlichem hören 
kann) eine Audio-CD brennen.
Das ganze sollte von der Kommandozeile aus machbar sein. Ich habe die Version, die in 
dem (wohl etwas älteren) CD-Writing-HOWTO aufgeführt ist versucht (mit sort -n 
liste.lst | mpg123 -@ - --cdr -s | cdrecord dev=x.x.x speed=4 -dummy -audio -pad -swab 
-nofix -). Das hat aber nicht funktioniert.
Offenbar ist die Option --cdr bei mpg123 nicht mehr bekannt (ich arbeite auf Potato 
r0). Auch in der Manpage konnte ich nichts finden.
Weiss vielleicht jemand von euch die gesuchte Option bei mpg123 oder gibts einen 
besseren Ansatz (über sox vielleicht??).

Danke im voraus und lasst mich wissen, wenn ihr mehr Infos braucht.

Gruss
Sebi



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Re: Filtern von IMAP-Mails von einer client-Linux-Maschine

2002-05-18 Diskussionsfäden Karin Gerbrich

Hi Sebastian!

On 17 Mai 2002, you wrote in linux.debian.user.german:

> Jetzt habe ich mich seit kurzem bei verschiedenen Debian-Listen
> angemeldet. Somit habe ich nun unglaublich viele Emails in
> meiner Inbox. 
> 
Diese "unglaublich vielen ;o)" Mails in der Inbox haben mich auch 
etwas gestört! Ich habe daher vor einiger Zeit bereits unsubscribed 
und lese die Liste mit dem Newsreader! Die Liste findest aber nicht 
auf jedem NewsServer, News.CIS.DFN.DE hat sie drauf.

Aber Vorsicht! Als Newsgroup kannst Du nur lesen, wenn Du posten 
willst oder antworten, dann nicht an die NewsGroup, sondern als 
"PM" an [EMAIL PROTECTED]

Hat den Vorteil, nicht alle Mails runterladen zu müssen, sondern 
nur die, die dich interessieren und ausserdem bist du damit Orts- 
und Peci-unabhängig ...


-- 
liebe Gruesse Karin
mailto:[EMAIL PROTECTED]
http://gerbrich.at/
http://blue-danube-cup.org/


-- 
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Re: Debian starten mit Lilo

2002-05-18 Diskussionsfäden Juerg Schneider

Hi H.

On Thursday, 16. May 2002 07.42, H. Felder wrote:
> Seltsamerweise funzt das selbe Spielchen
>
> image = /data3/vmlinuz
> label = Debian Test
> root  = /dev/hda10

Du hast bei allen Distis jeweils einen Link /vmlinuz -> 
/boot/ ?

> auf meiner Debian-Test-Partition auf hda10 offensichtlich
> nicht (wobei "data3" wieder eine gemountete Debian Partition
> ist (Woody), diesmal eben hda10), denn ich bekomme die Meldung
> für das Potato-Kernel
>
> Linux gondolin 2.2.19 #1 blabla
>^^
> statt
>
> Linux gondolin 2.2.20-idepci #1 blabla
>^
> für den neuen Woody-Kernel.

Der Link (/vmlinz von woody) zeigt nicht auf den falschen 
Kernel? Was sagt:

uname -a
dmesg # nur die erste Zeile mit dem Namen des Kernels

> [am Kopf kratz']

In der Tat.
Gruss

Jürg


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Re: Crosscompiling unter Debian?

2002-05-18 Diskussionsfäden Dieter Schuster

Tach auch!

Am Sam, den 18 Mai 2002, schrieb Hanno 'Rince' Wagner:
> Stimmt ja auch - es soll ja zum Crosscompilen sein. Was ist da den
> nun falsch gelaufen? Offensichtlich hat er _fuer_ den strongarm
> einen gcc gebaut anstatt einen gcc, mit dem ich _fuer_ strongarm
> compilen kann...

Seh' ich genau so. Mit --target gibst Du dem ./configure-Skript an für
welche Zielplattform ueberstetzt wird. Mit --host auf welcher
Plattfrom die Programme lauffaehig sein sollen. 

Dieter

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Re: [Anfänger ] Kernel will nicht kompilieren

2002-05-18 Diskussionsfäden Mathias Gygax

On Fri, May 17, 2002 at 09:16:06PM +0200, Mathias Behrle wrote:
> > make-kpkg clean
> > make-kpkg kernel-image
> > dpkg -i 
> 
> Hab ich jetzt auch gemacht, ist wirklich eine elegante Sache.
> Und das Beste: der neue Kernel läuft sogar;)

ein tipp noch wenn du das schon toll findest:

hast du z.b. einen kernel patch, der von debian mitgeliefert wird,
namentlich als beispiel sei das evms genannt, wird das patchen selbst
über verschiedene versionen zum kinderspiel.

du machst zusätzlich zum obigen einfach folgendes (nachdem du das
richtige patch-paket installiert hast [kernel-patch-evms]:

PATCH_THE_KERNE=YES make-kpkg --added-patches evms --append-to-version -evms 
kernel-image

dann wird automatisch die richtige patch-version passend zum kernel
gesucht, der kernel gepatch, du wirst noch nach den optionene gefragt,
schön wie gehabt kompiliert und deb gemacht und danach wieder der patch
entfernt. also alles ganz sauber und clean.

nur so als tipp!


-- 
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Re: Divx5 und Linux

2002-05-18 Diskussionsfäden Kevin Krammer

On Friday, 17. May 2002 18:22, Dirk Haage wrote:
> Hi miteinander!
>
> Ich versuche gerade, einen Divx5-Film zu gucken (Ich denke das
> jedenfalls, mplayer sagt Format mpeg 12 !?) Das Problem ist, mit
> Xine geht es gar nicht und mplayer macht kein vernünftiges Bild
> (skaliert ganz seltsam hoch), aber unter w2k geht es ohne Probleme
> (aber das ist keine Lösung) :( Hat jemand eine Idee, nen Tip, oder
> weiss was für ein Format mpeg 12 ist?

Welche mplayer Version hast du?
Ich hatte bisher noch keine Probleme mit divx5, mplayer 0.90 pre2

Ciao,
Kevin

-- 
~
Kevin Krammer <[EMAIL PROTECTED]>
Developer at the Kmud Project http://www.kmud.de/
~


--
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Crosscompiling unter Debian?

2002-05-18 Diskussionsfäden Hanno 'Rince' Wagner

Guten morgen,

ich besitze seit neuestem einen Sharp Zaurus (Intel StrongARM-1110),
der unter Linux laeuft und moechte fuer den einige Programme
compilieren (genauer gesagt: S/Key und dafuer dann ein GUI
schreiben). Ich habe momentan Sid am Laufen und laut
/usr/doc/toolchain-source/README reicht es, tpkg-make  zu
sagen in einem Directory, und in den beiden neu-entstandenden
Directories Debian-Pakete mit "debuild" zu machen und mit "debi" zu
installieren.

Ich denke, als Target ist strongarm-linux-elf das, was ich brauche,
zumindest klingt es gut.

Soweit so gut. Die Binutils haben auch funktioniert und wurden auch
installiert. Compiliert wurde der gcc auch, aber installieren liess
er sich nicht:

 Paket-Architektur (strongarm) passt nicht zum System (i386)
 

Stimmt ja auch - es soll ja zum Crosscompilen sein. Was ist da den
nun falsch gelaufen? Offensichtlich hat er _fuer_ den strongarm
einen gcc gebaut anstatt einen gcc, mit dem ich _fuer_ strongarm
compilen kann...

Ciao, Hanno
-- 
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#" 9.00-10.30 Probefahrt im Internet.
# 10.30-12.00 Wie funktioniert das Internet?
# 13.00-16.00 Wiederholung fuer Mitarbeiter aus Flintbek."
#   -- Tagesordnung fuer die interne Fortbildung in einer Kieler Firma


-- 
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Re: [Anfänger ] Kernel will nicht kompilieren

2002-05-18 Diskussionsfäden Mathias Behrle

Frank Zimmermann on Fr 17 Mai 2002 17:10:07:

> Warum installierst Du nicht das kernel-package und machst dann
> nach der Konfiguration
> make-kpkg clean
> make-kpkg kernel-image
> dpkg -i 

Hab ich jetzt auch gemacht, ist wirklich eine elegante Sache.
Und das Beste: der neue Kernel läuft sogar;)

Mathias


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Re: Installationsproblem

2002-05-18 Diskussionsfäden Sebastian Gutweiler

* Andreas Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> [020518 10:29]:

Hi,

> Wenn ich es richtig verstanden habe kann amn die Controller Treiber von
> Diskette installieren, aber ich habe keine zum DL gefunden.
> Ich besitze einen PROMISE IDE controller.
> 
> -> im endeffekt kann ich also Debian nicht installieren

Wie sieht es denn damit aus von CD einfach die
bootfloppy2.4-Installation zu starten? Ansonsten müßtest du die
bf2.4-Floppys verwenden, die gibts auf jedem Debian-Mirro, z.B. aber
http://ftp.au.debian.org/debian/dists/woody/main/disks-i386/current/images-1.44/bf2.4/
und dort alle 6 Disketten runterladen (driver1-4, root und rescue.bin). Auf den
Treiber-Disketten müßte dann eigentlich auch ein Modul für deinen
Promise-Controller dabei sein. 

MfG

Sebastian



msg08092/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Debian starten mit Lilo

2002-05-18 Diskussionsfäden Matthias Popp

On Wed, 15 May 2002 10:23:08 +0200, Uwe Kerstan wrote:

>* H. Felder <[EMAIL PROTECTED]> [15-05-02 07:11]:
>
>> Ich starte mit Lilo noch zich andere Systeme und die Lilo.conf liegt
>> auf der SuSe-Partition (hda5)...
>
>Hallo H.
>
>nichts gegen Lilo, aber ich bin der Meinung, dass du mit Grub
>bei mehreren Linux-Installationen¹ die bessere Wahl triffst.
>Falls du Grub noch nicht kennst, einfach mal eine Grub-Bootdisk
>basteln und erstmal davon booten. Laß dich überraschen! :-)
>Nie wieder Lilo anfassen nach Kerneländerungen oder Änderungen
>an der übrigen Bootmaschinerie - ein Riesenvorteil.
>
>Gruss Uwe
>
>¹andere Betriebssysteme sind auch kein Problem

Kommt Grub denn mit nicht im Bios angemeldeten Festplatten zurecht?

It's time to close windows !!!

with best regards from Dortmund

Matthias Popp
49-163-4289 455



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Re: Lame

2002-05-18 Diskussionsfäden Dirk Haage

Am Fre, 2002-05-17 um 19.43 schrieb Matthias Kirschner:
> Hi 
> ich hab hier ein kleines Problem. Ich will CD rippen und dann in
> mp3's. Nur gehen die unofficial apt sources nicht.

Nimm ogg, geht wunderbar, macht kleine Dateien, hat keine
Lizenz-Probleme. Und arbeitet wunderbar mit grip zusammen.
HTH
/dirk


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Re: Installationsproblem

2002-05-18 Diskussionsfäden Kai Riasol Gonzalez



installierst du von disketten oder cd??

unter 
http://ftp.tu-clausthal.de/pub/linux/misc/unofficial-woody/
findest du woody cd images. die haben einen 2.4er kernel, die den
promise finden.

kai

On Sat, 2002-05-18 at 10:29, Andreas Schmidt wrote:
> Hi
> 
> Ich habe da ein schwerwiegendes Problem.
> 
> Ich boote meinen PC und starte dann Debian.
> Dann wähle ich die deutsche Tastatur aus.
> Danach kommt aber die Meldung, dass er keine Festplatte findet ("no Hard
> Disk found...")
> Wenn ich es richtig verstanden habe kann amn die Controller Treiber von
> Diskette installieren, aber ich habe keine zum DL gefunden.
> Ich besitze einen PROMISE IDE controller.
> 
> -> im endeffekt kann ich also Debian nicht installieren
> 
> mfg
> 
> 
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> 






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Installationsproblem

2002-05-18 Diskussionsfäden Andreas Schmidt

Hi

Ich habe da ein schwerwiegendes Problem.

Ich boote meinen PC und starte dann Debian.
Dann wähle ich die deutsche Tastatur aus.
Danach kommt aber die Meldung, dass er keine Festplatte findet ("no Hard
Disk found...")
Wenn ich es richtig verstanden habe kann amn die Controller Treiber von
Diskette installieren, aber ich habe keine zum DL gefunden.
Ich besitze einen PROMISE IDE controller.

-> im endeffekt kann ich also Debian nicht installieren

mfg


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Re: eigene debs

2002-05-18 Diskussionsfäden Peter Blancke

On Fri, May 17, 2002 at 13:57:05 +0200, Gregor Karzelek wrote:
> 
> Da in der Liste grade noch ein Thread sich mit fast demselben beschäftigt 
> wollte ich mal fragen,
> wie man eigene .deb-Pakete erstellen kann. Ich meine die man dpkg-deb ist 
> nicht sehr informativ. Und sonst hab ich nichts gefunden, kann sein dass 
> ich an den falschen stellen gesucht habe.

Ausser den bereits gegebenen Tipps:

Das Programm checkinstall erzeugt Slackware-, RPM- und
Debian-Packages.

Ich verwende es vor allem fuer RPMs, kann daher ueber die Qualitaet
von Debian-Packages nichts aussagen.

Gruss

Peter Blancke

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Re: Download-Tool fuer ftp mit Authentifizierung

2002-05-18 Diskussionsfäden Peter Blancke

On Fri, May 17, 2002 at 12:25:00 +0200, Martin Troeger wrote:
> 
> on 2002-05-17 11:20 you wrote:

You?

> > rsync -e ssh "quelle" "ziel" funktioniert sehr gut bei mir.  Auf
> > dem Server muss allerdings der rsyncd laufen.
> 
> Ist leider nicht installiert und es gibt fuer mich auch keine
> Moeglichkeit, es dort zu installieren.

Hmmm... Auf meinen Webservern laeuft auch kein rsyncd. Ich habe aber
dort ins Verzeichnis ~/bin, welches im Pfad liegt, einfach den rsync
hochkopiert und getestet, dass er auf dem dortigen System auch als
Binary laeuft. Seitdem kann ich per rsync Datenabgleiche
durchduehren.

Gruss

Peter Blancke

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