Problem mit einer 3Com 3C562/563

2002-10-03 Diskussionsfäden Armin Herzer

Hallo,

ich versuche gerade einen Toshiba Laptop 300CDT mit dieser
PCMCIA-Combo-Netzwerkkarte (da ist auch noch ein Modem drauf)
in Betrieb zu nehmen.
Wenn ich Debian boote und PCMCIA-Unterstützung aktiviere, wird
dies Karte auch erkannt und offensichtlich das passende Modul
(3c589_cs oder so) geladen. Nach der anschließenden Netzwerkkonfiguration
funktioniert die Karte aber nicht. Nicht mal ein Ping auf die eigene 
IP-Adresse
geht.
Ich habe mit PCMCIA-Karten leider wenig Erfahrung. Kann mir vielleicht
hier jemand weiterhelfen?

Vielen Dank

Armin Herzer

FH Ravensburg-Weingarten


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Re: Sound Konzept gesucht.

2002-10-03 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll

Am 04 Oct 2002, schrieb Markus Hubig:

> >> 
> >> Bist du dir da sicher? IMHO ist gerade das einer der Vorteile von
> >> ALSA! 
> >> 
> > Ich habe es gerade getestet, bei mir geht das nicht :-(
So hier die Daten:

lsmod:
snd-mixer-oss   9180   1 (autoclean)
snd-pcm-oss35204   1 (autoclean)
snd-intel8x0   10208   2
snd-pcm50400   0 [snd-pcm-oss snd-intel8x0]
snd-timer  10632   0 [snd-pcm]
snd-ac97-codec 23140   0 [snd-intel8x0]
snd-mpu401-uart 2816   0 [snd-intel8x0]
snd-rawmidi12832   0 [snd-mpu401-uart]
snd25836   0 [snd-mixer-oss snd-pcm-oss snd-intel8x0 snd-pcm 
snd-timer snd-ac97-codec snd-mpu401-uart snd-rawmidi]
soundcore   3652   3 [snd]

> 
> Was für eine Alsa Version hast Du denn am laufen, und was hast du für
> eine Soundkarte? Ach ja und welche module sind geladen?


alsactl -v
alsactl version 0.9.0rc3
> 
> 
 
-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

>> Wer den Mund zu voll nimmt, steht oft mit leeren Händen da.
 



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Re: unstable Pakete

2002-10-03 Diskussionsfäden Adrian Bunk

On Fri, 4 Oct 2002, Michael Gerhards wrote:

>...
> Danach kannst Du das Paket dann mit
>
> apt-get -b source kino

Da fehlt vorher noch ein

  apt-get install build-essential

> erst im Sourcecode holen und dann automatisch erzeugen lassen. Evtl.
> bricht der Kompilierprozeß zwischendrin ab, weil Dir noch Pakete fehlen.
> Aber aus den Fehlermeldungen sollte dann hervorgehen, was das für Pakete
> sind, die kannst Du dann einfach nachinstallieren und die Paketerzeugung
> danach fortsetzen.

Das darf dann eigentlich (bis auf Bugs) nicht mehr vorkommen. Ekliger wird
es aber wenn ein Paket build dependencies auf Pakete hat die nicht in
stable sind, z.B. eine Version von debhelper die nur in unstable ist...

> HTH,
>
> Michael

Gruss
Adrian

-- 

You only think this is a free country. Like the US the UK spends a lot of
time explaining its a free country because its a police state.
Alan Cox


--
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Re: Sound Konzept gesucht.

2002-10-03 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll

Am 03 Oct 2002, schrieb Stephan Dietl:

> Hallo!
> 
> Lothar Schweikle-Droll <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> [...]
> > esddsp gabber --> leider kein Sound. Im Programm gibt es keine
> > einstellmöglichkeiten für den Sound, obwohl es angeblich sound absielen
> > kann?
> 
> Aus dem Manual auf der Homepage:
> 
> Problem: I don't run GNOME, how can I get GNOME sounds?
>   It is possible to start the GNOME sound server by running the command
> `sound-properties --init-session-settings`
> 
Das kann ja sein, nur was für ein Programm ist "sound-properties" oder
meinen die ich soll den "esd" so starten? Es gibt allerdings keinen
option bei.
Ein Programm das so heist, habe ich auch nicht gefunden.

> http://gabber.sourceforge.net/manual/README.php
> 
> 
> HTH,
> 
> Ciao,
> 
> Steve
 
-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

>> Wer den Mund zu voll nimmt, steht oft mit leeren Händen da.
 



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Re: unstable Pakete

2002-10-03 Diskussionsfäden Adrian Bunk

On Fri, 4 Oct 2002, Joerg Jaspert wrote:

> Michael Gerhards <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>
> > Danach kannst Du das Paket dann mit
> > apt-get -b source kino
> > erst im Sourcecode holen und dann automatisch erzeugen lassen. Evtl.
> > bricht der Kompilierprozeß zwischendrin ab, weil Dir noch Pakete fehlen.
>
> Wenn dass der Fall ist ist ein serious oder höher Bug fällig, FTBFS.
> In den Build-Depends hat zu stehen was das Paket braucht, tuts das
> nicht -> peng, bug.

Fast, Michael hat naemlich nicht erwaehnt dass vorher natuerlich ein

  apt-get install build-essential

noetig ist.

Gruss
Adrian

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Re: qt designer and mysql

2002-10-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat

On 03.Okt 2002 - 10:51:24, Earl F Hampton wrote:
> I'm trying to use the database from qt designer. It will not connect to the 
> database. I get: 
> 
> "Could not connect to database. 
> Please ensure that the database server is running and that all the connection 
> information is correct.
> [Driver not loader
> Driver not loaded]"
 
> I get the same message no matter what I leave out in the connection info.

You should provide the Driver (I think its QMYSQL3 ), the port, the
hostname, the databasename, the username and the password (if none leave
it empty). But as far as I can see, the problem is indeed that the
driver cannot be found.

> I can connect to the database useing a bunch of other clients "tora, mysql, 
> mysql-navigator,GtkSql ...

Don't know about tora. mysql uses the libmysqlclient, as does
mysql-navigator (this also uses qt, but version 2 and that had no
SQL-Driver support). GtkSql uses something similar to QT but in
the GTK-Environment.

> I've got qt3-dev and libqt3-mysql installed. I'm running woody.

Can you connect to the Database using qt-designer? Have you installed
libqt3? Is your program multithreaded? If so install libqt3-mt and
libqt3-mysql-mt.

I can't help you further as I don't know what else it could be.

-- 
Leidenschaft macht, daß man besser und schlechter handelt als die
Vernunft täte.
-- Jean Paul



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Re: Grafikkarte mit DVI

2002-10-03 Diskussionsfäden Adrian Zaugg


On Thu, 3 Oct 2002 21:02:17 +0200
Jens Benecke <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo,
> 
> ich bin auf der Suche nach einer *günstigen* Grafikkarte, die aber 
>  
>   - DVI hat   und 
>   - mit DVI + analog Xinerama bzw. Multihead beherrscht.

Bis vor kurzem hat man doch den DVI mit XFree86 noch nicht benützen
können. Ist das jetzt durch?

Adrian.


-- 
Adrian Zaugg <[EMAIL PROTECTED]>


--
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Re: Mehrfache CD-R55S

2002-10-03 Diskussionsfäden Sven Hartge

Reinhard Foerster <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Mit den 2 AH-1542CF wird das nichts werden. Ein CD-R55S dürfte bei
> Daten-CDs etwa 600kByte/s (4x) haben wollen. Mehr als 2 oder 3 solcher
> Datenströme wirst du nicht über den ISA-Bus bekommen.

ACK.

Vor allem sind diese ISA-Adaptecs extrem eklig, weil die DMA-Busmaster
spielen wollen. Bei Rechnern mit mehr als 16MB ist das doppelt eklig,
weil der DMA-Space immer "oben" im RAM liegt, d.h. der Kernel muss
unterhalb der 16MB-Grenze einen bounce-buffer einrichten und dann die
Daten immer quer durch den Speicher schaufeln.

> Mehrere Brenner an einem SCSI-Strang auf einmal mit den gleichen Daten
> zu versorgen ist IMHO nicht möglich.

IIRC kann die kommerzielle Variante der cdrtools von Jörg Schilling das.

S°

-- 
BOFH excuse #79:

Look, buddy:  Windows 3.1 IS A General Protection Fault.


-- 
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Re: Mehrfache CD-R55S

2002-10-03 Diskussionsfäden Reinhard Foerster

On Wed, 02 Oct 2002 18:01:25 +0200, Michelle Konzack wrote:

> habe einen SCSI-Tower mit sieben TEAC CD-R55S Brennern an einem 
> AH-1542CF. Ab einem zweiten Controller des selben Typs habe ich 
> derzeit 3 IBM-Platten mit je 9 GByte. 
> 
> Einzeln kann ich CD's brennen auf der konsole brennen, jetzt 
> möchte ich aber CD's in massen produzieren und weis nicht so 
> recht, wie ich das anfangen soll. 
> 
> Irgendwelche Tips, wie ich 7 CD-Brenner gleichzeitig verwenden 
> kann ? 

Mit den 2 AH-1542CF wird das nichts werden. Ein CD-R55S dürfte bei
Daten-CDs etwa 600kByte/s (4x) haben wollen. Mehr als 2 oder 3 solcher
Datenströme wirst du nicht über den ISA-Bus bekommen.
Mehrere Brenner an einem SCSI-Strang auf einmal mit den gleichen Daten zu
versorgen ist IMHO nicht möglich.

  Reihard


-- 
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Re: unstable Pakete

2002-10-03 Diskussionsfäden Joerg Jaspert

Michael Gerhards <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Danach kannst Du das Paket dann mit
> apt-get -b source kino
> erst im Sourcecode holen und dann automatisch erzeugen lassen. Evtl.
> bricht der Kompilierprozeß zwischendrin ab, weil Dir noch Pakete fehlen.

Wenn dass der Fall ist ist ein serious oder höher Bug fällig, FTBFS.
In den Build-Depends hat zu stehen was das Paket braucht, tuts das
nicht -> peng, bug.

-- 
begin  OjE-ist-scheisse.txt
bye, Joerg Encrypted Mail preferred!
Registered Linux User #97793 @ http://counter.li.org
end


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Re: Sound Konzept gesucht.

2002-10-03 Diskussionsfäden Markus Hubig

On Thu, 03 Oct 2002, Lothar Schweikle-Droll wrote:

> Am 03 Oct 2002, schrieb Markus Hubig:
> 
>> On Thu, 03 Oct 2002, Lothar Schweikle-Droll wrote:
>> 
>>> Hallo Leute,
>>> 
>>> ich setzt als WM "WindowMaker" & "Oroborus" ein.
>>> Viele Programme haben eine Soundausgabe. Bis jetzt benutze ich für die
>>> Soundausgae immer aplay (habe Alsa im Einsatz). Nur, wenn jetzt mehrere
>>> Programme eine Soundausgabe machen möchten geht das nicht.
>> 
>> Bist du dir da sicher? IMHO ist gerade das einer der Vorteile von
>> ALSA! 
>> 
> Ich habe es gerade getestet, bei mir geht das nicht :-(

Was für eine Alsa Version hast Du denn am laufen, und was hast du für
eine Soundkarte? Ach ja und welche module sind geladen?

Bin mir ziemlich sicher das Du das ohne einen extra Soundserver
hinbekommen kannst.

Gruß, Markus

-- 
Sicher ist, dass nichts sicher ist.
Selbst das nicht.  -- Ringelnatz



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Re: Black-/Whitlist für den ssh deamon

2002-10-03 Diskussionsfäden Reinhard Foerster

On Thu, 03 Oct 2002 20:51:31 +0200, Guido Hennecke wrote:

> Tripwire sieht das.

Tripwire ist sicher eine feine Sache zum Erkennen von Einbrüchen. Dies
kann nur eine Ergänzung sein. Als Ausgleich für ein ansonsten krank 
konfiguriertes System taugt tripwire nicht.
Wenn dein tripwire bereits anschlägt, wenn $USER seine .bashrc editiert
hat, bist du wahrscheinlich den ganzen Tag mit der Analyse des
tripwire-outputs beschäftigt.

Hättest du den Login-Umweg über $USER nicht gemacht, wäre das von 
Ruediger genannte Problem schlicht nicht vorhanden und du müßtest 
es nicht mit tripwire erkennen.

Du schießt dir also erstmal absichtlich selbst in den Fuß und freust dich 
dann wie ein Schneekönig darüber, die Folgen der Verletzung durch eine 
aufwendige Therapie etwas zu mildern.
Auf die Idee, daß es beser sein könnte, dir gar nicht erst in den Fuß zu
schiessen, kommst du nicht.

  Reinhard


-- 
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Re: wvdial als "normaler" User...

2002-10-03 Diskussionsfäden Alexander Duscheleit

Hallo Ashanti,

* Ashanti Dread <[EMAIL PROTECTED]> [03-10-02 20:02]:
> Ich kann wvdial nur als root verwenden. Benutze ich es als normaler User
> dann kommt bei mir eine fehlermeldung das irgend ein Zugriff auf pppd verweigert
> wird(bin mir nicht ganz sicher). Geräte Datei für Modem: /dev/ttyS0 gruppe: dialout. 
>Natürlich
> versuchte ich bereits meine Benutzer in die Gruppe "dialout" zu adden
> und in die Gruppe der /etc/wvdial.conf. Ohne Erfolg. Auch haben die
> jeweiligen Benutzer die Gruppenrechte für /usr/sbin/pppd. Nun bin ich
> echt ratlos was da nicht stimmen kann
> 
> Danke im vorraus...
> 

hab zwar keine genaue ahnung von ppp, aber muss der pppd evtl
(teilweise) root rechte haben?

dann wuerde ein: chmod g+s `which pppd` 
vielleicht was bringen.

HTH, jINKs

-- 
registered Linux user #276860
ich halte es für unverantwortlich, dass sie ...
eine Position eingenommen haben, die ich für unverantwortlich halte.
(Edmund Stoiber)



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Re: Black-/Whitlist für den ssh deamon

2002-10-03 Diskussionsfäden Reinhard Foerster

On Thu, 03 Oct 2002 20:51:05 +0200, Guido Hennecke wrote:

Hallo Guido, Hallo *,

> Klar, weil er bei mir nicht direkt als User root auf das System kommt,
> hat er mehr Aufwand und Probleme, root zu werden, wohingegen er mit dem
> selben Weg bei dir _sofort_ root ist.

Nur unter welchen Bedingungen kann es dazu kommen? Du ignorierst die
Folgen aus dem gefallenen account guido und vernachlässigst die
zusätzlichen Angriffsmöglichkeiten durch den 2. account.

Nebenbei verdrängst du nach wie vor die Tatsache, daß es keine
Möglichkeit gibt, von einem kompromittierten account aus root zu werden,
ohne den root account ebenfalls zu kompromittieren. Daraus folgt
unmittelbar, daß alle accounts, die du auf dem Weg zu einem root account
zwischenschaltest, genauso wichtig wie der root account selbst sind. Du
kannst also bei einer Risikoanalyse diese "Zwischen-Accounts" als 
zusätzliche root accounts betrachten.

Dein account "guido" ist somit in deinem Szenarion nicht irgendein 
popeliger user account, sonder ein account, von dem aus jemand 
regelmäßig root wird. Das ist ein himmelweiter Unterschied.


Vielleicht hilft dir folgende Erweiterung deines "Sicherheitsmodells" auf
die Sprünge:

Nach deinem Modell bist du noch sicherer, wenn du statt
"ssh guido@host; su root" folgendes machst:
"ssh user1@host; su user2; su user3; ... ; su userN; su guido; su root"
(mit alle userX paarweise verschieden)

Du würdest also z.B. 1000 Dummy-Nutzer anlegen und nach dem login als
user1 per ssh immer 1000 mal su (inklusive "su guido") auf diese Nutzer
machen bevor du letzlich root wirst. Nach deiner Theorie hätte es der 
Angreifer bei diesem System dann extrem schwer. Er müßte ja erstmal 
1000 Nutzerpassworte knacken um letzlich das Rootpasswort zu bekommen 
und zu benutzen.

Das ist *dein* System, nur mehrmals hintereinandergeschaltet. Bist du noch
immer von dessen Vorteilhaftigkeit überzeugt?  Erkennst du nicht
vielleicht doch an, daß dem Angreifer das Knacken eines einzigen der
1001 Useraccounts ausreichen würde, um root zu werden? Der Angreifer 
kann ab dem gehackten account alle deine Passworteingaben für die 
nachfolgenden su in der Kette bis letzlich zum "su root" abhören und 
hat sein Ziel erreicht.
Du hast also durch die 1000 zusätzlichen accounts lediglich massenhaft
neue Angriffspunkte geschaffen. Gewonnen hast du gar nichts.

Siehst du jetz, wo der Haken in deinem System liegt? 

> Deine Aussage stimmt also schon deswegen nicht, weil er bei mir nicht
> root oder guido werden kann, sondern erstmal nur guido.

Klasse Begründung. Du versuchst "guido oder root" zu widerlegen, indem du
"guido" behauptest. Aussagenlogik ist scheinbar out.

  Reinhard


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Re: Problem mit Hauppauge WinTV

2002-10-03 Diskussionsfäden Sacher Khoudari

Eric 'EW-Tech' Wick wrote:
> Normale Systemdienste stören da nicht weiter, es scheint kritisch zu
> werden wenn irgendwas an 100% CPU rangeht. Wichtig ist das XawTV
> richtig läuft, wenn man nur rmp3 laufen lässt dann passiert nichts.
> Unter X habe ich auch schon die v4l Erweiterung an- und abgeschaltet
> probiert. Keine Änderung der Crashfreudigkeit bei hoher Last zu sehen.
> 
> Gruß
> Eric

Hi!
Naja, also bei mir liegt die Systemauslastung normalerweise bei ein paar 
% :(

Ich versuche nun die 0.8er Treiber von bttv so kompilieren, sollen 
angeblich etwas stabiler laufen. Ich scheitere leider an der Einbindung 
von v4l2, das ganze ist leider ziemlich mager dokumentiert :( Mal sehn 
was mir der Herr Autor sagt...

Trotzdem vielen Dank!
Sacher





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Re: apt-get [WAS: unstable Pakete]

2002-10-03 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Maik Holtkamp <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 0n 02/10/03@16:26 Andreas Metzler told me:
[libc6 aus testing?]
>> Aus eben diesem Grund bin ich der Meinung, dass Pinning fuer Benutzer
>> von Stable relativ wenig Nutzen bringt. 

> Ich mache das noch [1] mit default-release wie es in irgendeiner FAQ
> (die dieser Liste?) stand, aber das ist wohl der gleiche Unsinn.

Meines Wissens ist das dasselbe, nur einfacher einzurichten.

>> Wenn es nur um einzelne Pakete geht, holt man sich besser die
>> Debian-Source und baut sich Pakete fuer woody, bei groesseren
>> Stuecken ist testing eine Alternative.

> Ja, das klingt gut. Danke. 

> Leider erliege ich grad meinen mangelnden Englisch Kenntnissen oder
> es kommt weil ich morgen frei habe ;). Ich komme nicht dahinter was
> hier der 2. Satz zu bedeuten hat:

> ,[ man apt-get ]
> | build-dep
> | build-dep  causes  apt-get to install/remove packages in an attempt
> | to satisfy the build dependencies for a source packages. Right now
> | virtual package build depends choose a package at random.
> `

> Würde ich mit: "Zur Zeit hängt das bauen von virtuellen Paketen
> davon ab, dass ein Paket zufällig gewählt wird (=Bahnhof²)"
> übersetzen.

> Was heisst denn in dem Zusammenhang virtuell und zufällig oder habe
> ich das alles völlig falsch verstanden? 

Es gibt zum Beispiel das virtuelle Paket mail-transport-agent, das
haben alle MTAs als "Provides" (exim, sendmail, postfix, etc.). Das
Mailprogramm mutt beoetigt einen MTA, daher hat es ein Depends:
mail-transport-agent.[1]

Ebenso gibt es z.B. auch das virtuelle Paket c-compiler, wenn jetzt
ein Paket ein Build-Dependency auf c-compiler haette[2] und
keiner installiert waere, wuerde apt-get build-dep von den diversen
Paket, die ein `Provides: c-compiler` haben, nach Zufallsprinzip eines
auswaehlen.

War das halbwegs klar? /Das/ duerfte mit deinem Problem nichts zu tun
haben.

> Wenn ich es versuche mit -s auszuführen sagt er mir unter anderem:
> 
> Inst libc6 (2.2.5-14.3 Debian:testing)
> 
> Muss ich die Abhängigkeiten an dennen das "apt-get source -b ..."
> scheitert ohne build-dep [2] auflösen, damit ich die Installation
> der testing libc6 vermeide? 
[...]

Sieht so aus, als haette sich da schon das eine andere Paket aus
testing eingeschlichen, sodass dann ueber zwei Ecken die neue libc6
nachgezogen wird. apt-show-versions und Stueck fuer Stueck
durcharbeiten der Pakete, die
apt-show showsrc  | grep Build-Depends:
listet kann helfen. Im Listenarchiv findet sich auch irgendwo :-(
der Tipp, wie man alle Pakete zu stable downgradet.
   cu andreas

[1] In Wirklichkeit steht da Depends: exim | mail-transport-agent
damit apt nicht zufaellig auswaehlen muss.
[2] hat es nicht, weil gcc build-essential ist. ;-)
-- 
FAQ dieser Liste http://dugfaq.sylence.net/
Unofficial _Debian-packages_ of latest _tin_
http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/


-- 
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Re: Chipsatz treiber nicht im kernel, warum ???

2002-10-03 Diskussionsfäden Maik Holtkamp

Hi,

0n 02/10/03@22:32 cs-flasher told me:

> In meiner kern.log steht folgende Meldung:
> Oct  3 23:26:01 fb-server kernel: VP_IDE: detected chipset, but driver
> not compiled in!

> Der Treiber mit in den Kernel compiliert. Ich habe ein Board mit Intel
> 440 BX Chipsatz und auch der entsprechende Treiber wurde in den Kernel
> mit eingebunden.
> 
> Ich habe noch zusätzlich einen Promise Fasttrack 100 Controller in
> meinem System an dem 2 Festplatten stripped laufen. An dem On Board
> Controller hängt ein CD-Rom
> 
> Hier noch ein ausschnitt aus meiner kernel config:
> 
> # CONFIG_IDE_CHIPSETS is not set

Wenn ich die Hilfe richtig verstanden habe, würde ich das
einschalten.

Ich weiss nicht ob die Fehlermeldung daher rührt, daber Versuch
macht vielleicht kluch ;).

HTH.

-- 
bye maik


-- 
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Re: Problem mit Pings nach dist-upgrade

2002-10-03 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Johannes Athmer schrieb:
> > > mit unter 60ms anpingen konnte, brauchen jetzt plötzlich ~250ms!
> > Zeige mal traceroute zu diesen Zielen.
> Dieses Phänomen tritt leider bei fast jedem Ziel auf.

Mit traceroute solltest Du aber mindestens grob erkennen können, wo der 
Flaschenhals ist.

> > Wenn Du dort "alles" sehen möchtest, muss unter Configure die
> > Option "Promiscuous" aktiv sein.
> Die ist wahrscheinlich nicht an, da "offizielles" Debian-Paket.

Ich meine damit eine Option im Menü "Configure..." des Programms 
"iptraf". Dort kann man "Promisc" an oder aus schalten. Wenn es aktiv 
ist werden *alle* Pakete die am Interface vorbeikommen ausgewertet. 
Sonst nur Verbindungen, die von der lokalen Maschine ausgehen.

-- 
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Re: Netzwerkprobleme

2002-10-03 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Patrick Pletscher schrieb:
> APIC-Mode deaktivieren und schon läufts (sogar per DHCP), nur läuft
> jetzt Windows2000 nicht mehr, hat jemand noch eine Lösung zu diesem
> Problem?

Aktiviere APIC wieder und übergebe dem Kernel als Boot-Parameter 
"noapic". z.B. durch ein: append="noapic" in der /etc/lilo.conf.

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Re: apt-get [WAS: unstable Pakete]

2002-10-03 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Maik Holtkamp schrieb:
> > Aus eben diesem Grund bin ich der Meinung, dass Pinning fuer
> > Benutzer von Stable relativ wenig Nutzen bringt.
> Ich mache das noch [1] mit default-release wie es in irgendeiner FAQ
> (die dieser Liste?) stand, aber das ist wohl der gleiche Unsinn.

Das hast Du falsch verstanden. Natürlich funktioniert das Pinning bei 
Stable. Aber ausser ganz simplen Sachen, wie Shell-Skripe a la 
apt-proxy lässt sich fast nichts aus testing/unstable installieren, 
ohne aufgrund von Abhängigkeiten quasi die ganze Installation auf 
testing/unstable umzustellen.

-- 
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Re: Chipsatz treiber nicht im kernel, warum ???

2002-10-03 Diskussionsfäden Norbert Preining

On Don, 03 Okt 2002, cs-flasher wrote:
> Oct  3 23:26:01 fb-server kernel: VP_IDE: not 100%% native mode: will
> probe irqs later
> 
> Der Treiber mit in den Kernel compiliert. Ich habe ein Board mit Intel
> 440 BX Chipsatz und auch der entsprechende Treiber wurde in den Kernel
> mit eingebunden.

Hast du schon weiter gelesen in deinem log file? Dort steht vielliecht
dann auch dass dann doch die Platten mit UDMA100 betrieben werden.

Ein hdparm /dev/hda hilft auch, dort sollte dma flag auf 1 stehen.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining  Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
MOFFAT (n. tailoring term)

That part of your coat which is designed to be sat on by the person
next of you on the bus.

--- Douglas Adams, The Meaning of Liff 


-- 
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Re: chroot

2002-10-03 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Maik Holtkamp schrieb:
> chroot: kann /bin/bash nicht ausführen: Keine Berechtigung
> defaults,user,noauto
> man/info chroot, haben mich nicht auf die richtige Fährte

Aber "man mount" kann es: "user" impliziert "noexec","nosuid" und 
"nodev". Also mindestens noch ein "exec" zu den Mount-Optionen.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


--
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Re: chroot

2002-10-03 Diskussionsfäden Ruediger Noack

Maik Holtkamp wrote:

>---schnipp---
>root@syl:/mnt $ chroot .
>chroot: kann /bin/bash nicht ausführen: Keine Berechtigung
>---schnapp---
>
Gibt es denn ein ./bin/bash ? ;-)

>
>bin/bash und /mnt/bin/bash sind da und ausführbar. 
>
Du meinst sicher /bin und /mnt _vor_ dem chroot, oder?

Gruß
Rüdiger

>
>  
>



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Yahoo! präsentiert als offizieller Sponsor das Fußball-Highlight des
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chroot

2002-10-03 Diskussionsfäden Maik Holtkamp

Hi,

ich habe Probleme mit einem Paket unter Debian, dass auf einem SuSE
(7.1) auf der gleichen Kiste geht [1] [2].

Ich dachte jetzt ganz blöd ich könnte die SuSE partitionen unter
/mnt mounten und dann mit chroot arbeiten, aber:

---schnipp---
root@syl:/mnt $ chroot .
chroot: kann /bin/bash nicht ausführen: Keine Berechtigung
---schnapp---

bin/bash und /mnt/bin/bash sind da und ausführbar. In der fstab
bekommen die SuSE Partionen die optionen

defaults,user,noauto

und werden über ein einfaches shellscript das mount ohne Optionen
aufruft eingehanden.

Die libs die mir ldd /bin/bash nennt sind auch unter /mnt/lib so
vorhanden.

man/info chroot, haben mich nicht auf die richtige Fährte
bringen können :(.

TIA.


[1] Ja ich könnte es booten, aber ich will ja weg von SuSE ;)

[2] Ausserdem liegen die zu bearbeitenden Daten auf einer xfs
Partition, die mein SuSE kernel nicht unterstützt und [1]

CU
_Maik Holtkamp_

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Hi! I'm a .signature virus! Copy me into your ~/.signature to help me
spread!


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RE: PortForwarding mit iptables

2002-10-03 Diskussionsfäden Sebastian Wolfgarten

Hallo Christian,

Du brauchst noch ne Input-Regel, die die Antworten
des internen Rechners akzeptiert. Kannst Du Dir die
selber basteln, oder willst Du dafür nen
Beispiel?

Gruß
Sebastian


--
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apt-get [WAS: unstable Pakete]

2002-10-03 Diskussionsfäden Maik Holtkamp

Hi,

0n 02/10/03@16:26 Andreas Metzler told me:

> Maik Holtkamp <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > da ich Probleme mit kino habe, dachte ich, ich versuche mal das
> > unstable Paket (zur Zeit 99% woody). 
> 
> > apt-get install -t unstable kino meldet mir ua.: 
> 
> > The following extra packages will be installed:
> >  libc6 libc6-dev libdb1-compat libdv2 locales 
> > The following NEW packages will be installed:
> >libdb1-compat libdv2 
> 
> > Kann ich das Paket bedenkenlos installieren
> 
> Nein.
> 
> Aus eben diesem Grund bin ich der Meinung, dass Pinning fuer Benutzer
> von Stable relativ wenig Nutzen bringt. 

Ich mache das noch [1] mit default-release wie es in irgendeiner FAQ
(die dieser Liste?) stand, aber das ist wohl der gleiche Unsinn.

> Wenn es nur um einzelne Pakete geht, holt man sich besser die
> Debian-Source und baut sich Pakete fuer woody, bei groesseren
> Stuecken ist testing eine Alternative.

Ja, das klingt gut. Danke. 

Leider erliege ich grad meinen mangelnden Englisch Kenntnissen oder
es kommt weil ich morgen frei habe ;). Ich komme nicht dahinter was
hier der 2. Satz zu bedeuten hat:

,[ man apt-get ]
| build-dep
| build-dep  causes  apt-get to install/remove packages in an attempt
| to satisfy the build dependencies for a source packages. Right now
| virtual package build depends choose a package at random.
`

Würde ich mit: "Zur Zeit hängt das bauen von virtuellen Paketen
davon ab, dass ein Paket zufällig gewählt wird (=Bahnhof²)"
übersetzen.

Was heisst denn in dem Zusammenhang virtuell und zufällig oder habe
ich das alles völlig falsch verstanden? 

Wenn ich es versuche mit -s auszuführen sagt er mir unter anderem:
 
 Inst libc6 (2.2.5-14.3 Debian:testing)
 
Muss ich die Abhängigkeiten an dennen das "apt-get source -b ..."
scheitert ohne build-dep [2] auflösen, damit ich die Installation
der testing libc6 vermeide? 


[1] Bin neu hier :(

[2] Für mich las es sich so, als wäre es meine Rettung ;).

-- 
bye maik


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Chipsatz treiber nicht im kernel, warum ???

2002-10-03 Diskussionsfäden cs-flasher








Hi!

 

In meiner kern.log steht folgende Meldung:

 

Oct  3 23:26:01 fb-server kernel: ide: Assuming 33MHz system bus speed for PIO
modes; override with idebus=xx

Oct  3 23:26:01 fb-server kernel: VP_IDE: IDE controller on PCI bus 00 dev 39

Oct  3 23:26:01 fb-server kernel: VP_IDE: detected chipset, but driver not compiled
in!

Oct  3 23:26:01 fb-server kernel: VP_IDE: chipset revision 6

Oct  3 23:26:01 fb-server kernel: VP_IDE: not 100%% native mode: will probe irqs
later

 

 

Der Treiber mit in den Kernel compiliert. Ich habe ein Board
mit Intel 440 BX Chipsatz und auch der entsprechende Treiber wurde in den Kernel
mit eingebunden.

Ich habe noch zusätzlich einen Promise Fasttrack 100
Controller in meinem System an dem 2 Festplatten stripped laufen. An dem On
Board Controller hängt ein CD-Rom

 

Hier noch ein ausschnitt aus meiner kernel config:

 

#

# IDE chipset support/bugfixes

#

# CONFIG_BLK_DEV_CMD640 is not set

# CONFIG_BLK_DEV_ISAPNP is not set

# CONFIG_BLK_DEV_RZ1000 is not set

CONFIG_BLK_DEV_IDEPCI=y

CONFIG_IDEPCI_SHARE_IRQ=y

CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA_PCI=y

CONFIG_BLK_DEV_OFFBOARD=y

# CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA_FORCED is not set

CONFIG_IDEDMA_PCI_AUTO=y

# CONFIG_IDEDMA_ONLYDISK is not set

CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA=y

# CONFIG_IDEDMA_PCI_WIP is not set

CONFIG_BLK_DEV_ADMA=y

# CONFIG_BLK_DEV_AEC62XX is not set

# CONFIG_BLK_DEV_ALI15X3 is not set

# CONFIG_BLK_DEV_AMD74XX is not set

# CONFIG_BLK_DEV_CMD64X is not set

# CONFIG_BLK_DEV_CY82C693 is not set

# CONFIG_BLK_DEV_CS5530 is not set

# CONFIG_BLK_DEV_HPT34X is not set

# CONFIG_BLK_DEV_HPT366 is not set

CONFIG_BLK_DEV_PIIX=y

CONFIG_PIIX_TUNING=y

# CONFIG_BLK_DEV_NS87415 is not set

# CONFIG_BLK_DEV_OPTI621 is not set

CONFIG_BLK_DEV_PDC202XX=y

CONFIG_PDC202XX_BURST=y

CONFIG_PDC202XX_FORCE=y

# CONFIG_BLK_DEV_SVWKS is not set

# CONFIG_BLK_DEV_SIS5513 is not set

# CONFIG_BLK_DEV_SLC90E66 is not set

# CONFIG_BLK_DEV_TRM290 is not set

# CONFIG_BLK_DEV_VIA82CXXX is not set

# CONFIG_IDE_CHIPSETS is not set

CONFIG_IDEDMA_AUTO=y

# CONFIG_IDEDMA_IVB is not set

# CONFIG_DMA_NONPCI is not set

CONFIG_BLK_DEV_IDE_MODES=y

CONFIG_BLK_DEV_ATARAID=y

CONFIG_BLK_DEV_ATARAID_PDC=y

# CONFIG_BLK_DEV_ATARAID_HPT is not set

 

thx für euere Antworten.

 

Gruß,

cs-flasher

 

 








unsubscribe kaschulze@web.de

2002-10-03 Diskussionsfäden Karsten Schulze


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Re: linpopup per ssh

2002-10-03 Diskussionsfäden Udo Mueller

Hallo Goran,

* Goran Ristic schrieb [03-10-02 21:11]:
> 
> Vom samba-server aus gestartet, funktioniert es prächtig, per ssh aber
> nicht.
> Jemand ne Idee, wo ich suchen kann?
> Die Logs geben nix her. - Da steht nix drin. (?)

Also bei funzt es per ssh einwandfrei mit einem W2k-Rechner. Was 
bekommst du für Fehler beim starten von linpopup per ssh?

Gruss Udo

P.S.: talk?

-- 
ComputerService Müller |  You want my PGP-Key?  |   Tel: 0441-36167578
Böversweg 7| mail  -s "get pgp-key" | Fax: 01212-511073287 
26131 Oldenburg| AD0EEC22 is not valid  |  Mobil: 0162-4365411
 Registrierter Linux-User #225706 auf Debian GNU/Linux 2.4.17



msg20395/pgp0.pgp
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Re: linpopup per ssh

2002-10-03 Diskussionsfäden Raffael Himmelreich

Goran Ristic <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ich werde verrückt mit $SUBJECT.
> Ich weiß nicht, warum das nicht funktionieren soll?
> 
> Vom samba-server aus gestartet, funktioniert es prächtig, per ssh aber
> nicht.
> Jemand ne Idee, wo ich suchen kann?
> Die Logs geben nix her. - Da steht nix drin. (?)

Ich kann dir zwar nicht direkt helfen, aber vielleicht ist `xmessage`
nuetzlich fuer dich?!

lg, raffi
-- 
Alles bis hier inklusive diesem Satz ist totaler Bloedsinn und falsch.


-- 
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Re: H.323 ü b e r Gatekeeper/Proxy

2002-10-03 Diskussionsfäden Christian H. Kuhn

Hallo Goran,

Goran Ristic <[EMAIL PROTECTED]> on Thu, Oct 03, 2002 at 09:06:38PM +0200:
> 
> 
> |> > (Wobei es hier im Grunde auch ohne das PREROUTING geht. (?)
> |> 
> |> Wobei - wie aus der ersten Mail in diesem Thread, die aber schon
> |> länger her ist, hervorgeht - das ja eigentlich vermieden werden
> |> soll. Es sollen nämlich MEHRERE NM-Clients hinter dem Router hängen.
> 
> Sorry. - Ich hatte die nicht mehr im Kopf.
> Es sollte aber ohne prerouting gehen. Was sagen denn die Logs dazu?

Ich les mich langsam in iptables ein ... ohne PREROUTING geht auf
jeden Fall kein Port-Forwarding. Die Frage ist, ob es auch ohne gehen
sollte.

Der interessante Abschnitt der rc.firewall, wie im
IP-Masquerading-HOWTO beschrieben:
  
echo "   clearing any existing rules and setting default policy.."
$IPTABLES -P INPUT ACCEPT
$IPTABLES -F INPUT
$IPTABLES -P OUTPUT ACCEPT
$IPTABLES -F OUTPUT
$IPTABLES -P FORWARD DROP
$IPTABLES -F FORWARD
$IPTABLES -t nat -F

echo "   FWD: Allow all connections OUT and only existing and related ones IN"
$IPTABLES -A FORWARD -i $EXTIF -o $INTIF -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
$IPTABLES -A FORWARD -i $INTIF -o $EXTIF -j ACCEPT
$IPTABLES -A FORWARD -j LOG

echo "   Enabling SNAT (MASQUERADE) functionality on $EXTIF"
$IPTABLES -t nat -A POSTROUTING -o $EXTIF -j MASQUERADE

Im syslog:
Oct  3 21:36:20 ns kernel: ASSERT ip_nat_core.c:739 &ip_conntrack_lock not readlocked
Oct  3 21:36:20 ns kernel: ASSERT ip_nat_core.c:739 &ip_conntrack_lock not readlocked
Oct  3 21:36:20 ns kernel: ASSERT: ip_nat_core.c:839 &ip_conntrack_lock not readlocked
Oct  3 21:36:20 ns kernel: ASSERT ip_conntrack_core.c:94 &ip_conntrack_lock readlocked

D.C. ad inf.

Kann es sein, daß ich mich mal an die netfilter-ML wenden sollte?

mfg
Christian




msg20393/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Netzwerkprobleme

2002-10-03 Diskussionsfäden Patrick Pletscher

Hallo,

nach einem ganzen Tag im Internet (kommt teuer mit ISDN und dazu noch in der
Schweiz, wo heute kein Feiertag ist) und dieversen verschiedenen
Lösungsversuchen, hats endlich geklappt:

http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=2267

APIC-Mode deaktivieren und schon läufts (sogar per DHCP), nur läuft jetzt
Windows2000 nicht mehr, hat jemand noch eine Lösung zu diesem Problem?


Vielen Dank für euere immense Hilfe
Grüsse Patrick


-- 
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Re: Black-/Whitlist für den ssh deamon

2002-10-03 Diskussionsfäden Ruediger Noack

Guido Hennecke wrote:

>Tripwire sieht das.
>
>  
>
Auch dann liegt es am Admin, alles was tripware oder welches Programm / 
welcher daemon auch immer, sieht, darauf *sofort* zu reagieren und 
*nichts* zu übersehen.
100%ig sicher bekommt man ein laufendes System soundso nie und das 
schwächste Glied unter allen Möglichkeiten ist wohl kaum der direkte 
root-Zugang, wenn man eine vernünftige Passwort-policy verfolgt
Ich denke da z.B. daran, bei wieviel Firmen ich sehe, dass der Zugang 
zum Server und zum Band-/DDS-/DLT-/...LW relativ einfach möglich ist. 
Deiner Argumentation könnte ich folgen, wenn *keinem* user außer root 
shell-Zugriff gewährt wird. Mit einer shell hat jeder clevere Angreifer 
(ob von außen oder von innen) so gut wie gewonnen.
Jedenfalls meine Meinung.

Gruß
Rüdiger
-- 




-- 
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linpopup per ssh

2002-10-03 Diskussionsfäden Goran Ristic

Ich werde verrückt mit $SUBJECT.
Ich weiß nicht, warum das nicht funktionieren soll?

Vom samba-server aus gestartet, funktioniert es prächtig, per ssh aber
nicht.
Jemand ne Idee, wo ich suchen kann?
Die Logs geben nix her. - Da steht nix drin. (?)
-- 
regards, gr.


--
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Re: H.323 ü b e r Gatekeeper/Proxy

2002-10-03 Diskussionsfäden Goran Ristic

Hallo, Christian! 



|> > (Wobei es hier im Grunde auch ohne das PREROUTING geht. (?)
|> 
|> Wobei - wie aus der ersten Mail in diesem Thread, die aber schon
|> länger her ist, hervorgeht - das ja eigentlich vermieden werden
|> soll. Es sollen nämlich MEHRERE NM-Clients hinter dem Router hängen.

Sorry. - Ich hatte die nicht mehr im Kopf.
Es sollte aber ohne prerouting gehen. Was sagen denn die Logs dazu?

-- 
regards, gr.


--
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Grafikkarte mit DVI

2002-10-03 Diskussionsfäden Jens Benecke

Hallo,

ich bin auf der Suche nach einer *günstigen* Grafikkarte, die aber 
 
- DVI hat   und 
- mit DVI + analog Xinerama bzw. Multihead beherrscht.

Ein Bonus wäre es, wenn sie

- unter ¤100.- kosten würde
- auf *beiden* Displays Xv und hardware-scaling beherrscht

Momentan liebäugele ich mit der ATI Radeon 7500 (2/3D Unterstützung
vorhanden, knapp 90 Euro). Was gibts noch? 3D-Fähigkeit ist mir ziemlich
egal, ich spiele nicht/kaum.


Danke!


-- 
mfg, Jens Benecke  /// http://www.linuxfaq.de, http://www.linux.ms
This mail is an attachment? Read http://www.jensbenecke.de/misc/outlook.html
http://www.hitchhikers.de - Die größte kostenlose Mitfahrzentrale im Internet



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Re: Netzwerkprobleme

2002-10-03 Diskussionsfäden Patrick Pletscher


>Du hast beide Netzwerkkarten im Gleichen Subnetz 192.168.1.
>Dat geht nicht gut!
>Leg eine in ein andres Subnetz, dann gehts.
>Gegebenenfalls Maske ändern.

Okay habe ich gemacht, aber leider liefen sie auch nicht, als ich sie
einzeln drinn hatte...
Auch mit anderem Subnet funktionieren sie nicht.

Gruss Patrick

P.S. Wahrscheinlich werde ich irgendwo nur einen riesen "Knopf" haben ;-)


-- 
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Re: Netzwerkprobleme

2002-10-03 Diskussionsfäden Johannes Athmer

On Thu, Oct 03, 2002 at 08:28:50PM +0200, Dieter Franzke wrote:
> 
> Am Donnerstag, 3. Oktober 2002 19:09 schrieb Patrick Pletscher:
> 
> [ 2 Netzwerkkarten-Daten von ifconfig ]
> 
> Du hast beide Netzwerkkarten im Gleichen Subnetz 192.168.1.
> Dat geht nicht gut!
> Leg eine in ein andres Subnetz, dann gehts.
> Gegebenenfalls Maske ändern.

Es kann sein, dass ich jetzt total daneben liege, aber: Hat Patrick nicht
am Anfang gesagt, dass beide Karten nicht funktionieren (immer nur eine
von beiden "aktiviert") und er dieses Mal nur beide Netzwerkkarten
gepostet hat? :)
-- 
-Johannes



msg20386/pgp0.pgp
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Re: Sound Konzept gesucht.

2002-10-03 Diskussionsfäden Stephan Dietl

Hallo!

Lothar Schweikle-Droll <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
[...]
> esddsp gabber --> leider kein Sound. Im Programm gibt es keine
> einstellmöglichkeiten für den Sound, obwohl es angeblich sound absielen
> kann?

Aus dem Manual auf der Homepage:

Problem: I don't run GNOME, how can I get GNOME sounds?
  It is possible to start the GNOME sound server by running the command
`sound-properties --init-session-settings`

http://gabber.sourceforge.net/manual/README.php


HTH,

Ciao,

Steve
-- 
www.cargal.org
GnuPG-key-ID: 0x051422A0
"Be the change you want to see in the world"-Mahatma Gandhi
Jabber-ID: [EMAIL PROTECTED]



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PortForwarding mit iptables

2002-10-03 Diskussionsfäden Christian H. Kuhn

Hallo Gemeinde,

Ich versuche ein PortForwarding mit Kernel 2.4.19 und iptables.

Masquerading wird entsprechend dem Beispiel im IP-Masquerading-HOWTO
gemacht und funktioniert. Dann sollte doch

iptables -A PREROUTING -t nat -p tcp --dport 4666 -j DNAT --to \
192.168.1.3:4666

den Port 4666 problemlos durchreichen. Allerdings klappt das
anscheinend nicht. Verbindungen zu dem Programm, das auf Port 4666
lauscht, kommen nicht zustande.

Wo hab ich mich verkonfiguriert?

mfg
Christian



msg20384/pgp0.pgp
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Re: Sound Konzept gesucht.

2002-10-03 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll

Am 03 Oct 2002, schrieb Marco Herrn:

> 
> Hast du denn mal den esd gestartet und und danach gleichzeitig mehrere
> esdplay laufen lassen?

Ja, habe ich & mit reinen esd-Programmen funktioniert es auch.
> 
 
-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

>> Die zerstörerischen Tendenzen nehmen heute nur deshalb zu, weil die Langeweile 
>wächst.
 



msg20383/pgp0.pgp
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Re: Groupware

2002-10-03 Diskussionsfäden Peter Blancke

On Thu, Oct 03, 2002 at 20:07:57 +0200, Hans-Georg Bork wrote:
> On Thu, 2002-10-03 at 19:21, Dejan Milosavljevic wrote:
> > [...]
> > 
> > ich habe mir mal phpgroupware installiert.  Dabei wurde mir php4
> > deinstalliert und dafür php3 installiert. Ist das nicht
> > bdenklich? Schließlich könnte ich ja noch andere Anwendungen
> > haben, die auf PHP4 aufsetzen (habe ich aber zum Glück nicht).
> 
> dann haettest Du aber sehr wahrscheinlich eine Warnung bekommen
> ... das ist ja eben das Schoene mit deb-Paketen.

Aber sicherlich nicht, wenn er in seinen PHP-Scripten die Funktionen
der 4er Version einsetzt. Wie soll denn ein Paketmanager das
erkennen koennen?

Die Sache mit dem "Downgrade" stimmt mich nachdenklich...

Gruss

Peter Blancke

-- 
Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht...


--
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Re: kernel 2.4.18 P2/Mosix1.7.0..

2002-10-03 Diskussionsfäden Kai Wilke

Am Wed, Oct 02, 2002 at 09:58:49AM +0200, schrieb Kai Wilke:
> Am Wed, Oct 02, 2002 at 08:42:23AM +0200, schrieb Rainer Ellinger:
> > Kai Wilke schrieb:
> > > [...]
> > 
> > Speicher kaputt]
> 
> Habe ich noch gar nicht dran gedacht. Memtest läuft grade.
> > 
Nach 24 h habe ich memtest abgebrochen. Es gab nur den einen schon
beschriebenen Fehler (182,9MB).

Der Kernel läuft ohne ide-patch, bis jetzt.

Kiste
-- 
###
Netzworkk
Kai Wilke
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http://netzworkk.berlios.de




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Re: Netzwerkprobleme

2002-10-03 Diskussionsfäden Dieter Franzke

Hi,

Am Donnerstag, 3. Oktober 2002 19:09 schrieb Patrick Pletscher:

> #Realtek
> eth0  Link encap:Ethernet HWaddr 00:02:44:5A:17:CB
>   inet addr:192.168.1.20 Bcast:192.168.1.255 Mask:255.255.255.0
>   UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1
>   RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:99 frame:0
>   TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
>   collisions:0 txqueuelen:100
>   RX bytes:5897 (0.0 KiB) TX bytes:0 (0.0 b)
>   Interrupt:18 Base address:0xaf00
>
> #3COM
> eth1  Link encap:Ethernet HWaddr 00:10:5A:E2:A8:5F
>   inet addr:192.168.1.21 Bcast:192.168.1.255 Mask:255.255.255.0
>   UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1
>   RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:99 frame:0
>   TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
>   collisions:0 txqueuelen:100
>   RX bytes:5897 (5.7 KiB) TX bytes:0 (0.0 b)
>   Interrupt:18 Base address:0xd000
>

Du hast beide Netzwerkkarten im Gleichen Subnetz 192.168.1.
Dat geht nicht gut!
Leg eine in ein andres Subnetz, dann gehts.
Gegebenenfalls Maske ändern.

ciao


dieter

-- 
registered linuxuser 199810
it's time to close windows


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Re: kernel 2.4.18 P2/Mosix1.7.0..

2002-10-03 Diskussionsfäden Kai Wilke

Am Wed, Oct 02, 2002 at 05:08:35PM +0200, schrieb Sebastian Gutweiler:
> * Kai Wilke <[EMAIL PROTECTED]> [021002 09:58]:
> > Am Wed, Oct 02, 2002 at 08:42:23AM +0200, schrieb Rainer Ellinger:
> > > Kai Wilke schrieb:
> > > Wenn ja, dann sollt ich vielleicht mal ohne ide-patch...]
> 
Läuft seit 6 h, aber ohne Belastung (geschlafen).

> Auch wenn sich dein Login-Problem nicht so sehr nach Festplatte anhört,
> solltest du vielleicht doch ohne den ide-Patch kompilieren. 
> ...] 
> 
Der Kernel zeigt ab und zu auch Atapi-Bus Probleme. Vielleicht ist doch
noch mehr als Netzkarte & Netzteil kaputt gegangen.

Danke, Kiste
-- 
###
Netzworkk
Kai Wilke
[EMAIL PROTECTED]
http://www.netzworkk.de
http://netzworkk.berlios.de




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Re: Groupware

2002-10-03 Diskussionsfäden frank paulsen

Dejan Milosavljevic <[EMAIL PROTECTED]> writes:

 > ich habe mir mal phpgroupware installiert.
> Dabei wurde mir php4 deinstalliert und dafür php3 installiert. Ist das
> nicht bdenklich? Schließlich könnte ich ja noch andere Anwendungen
> haben, die auf PHP4 aufsetzen (habe ich aber zum Glück nicht).

die abhaengigkeiten fuer phpgroupware sind etwas kniffelig. 

die deinstallation von php4 kannst du vermeiden, indem du vorher
mindestens php4-imap und php4-{mysql,pgsql} installierst.

-- 
frobnicate foo


-- 
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Re: Was wollen die von mir?

2002-10-03 Diskussionsfäden Sven Hartge

Sven Hartge <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Jochen Kächelin <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
>> Firewall:IN=ppp0 OUT= MAC= SRC=61.217.65.72 DST=80.136.239.179 LEN=78 TOS=0x00 
>PREC=0x00
>> TTL=117 ID=47865 PROTO=UDP SPT=1025 DPT=137 LEN=58
>> 
>> Firewall:IN=ppp0 OUT= MAC= SRC=65.65.76.203 DST=80.136.239.179 LEN=78 TOS=0x00 
>PREC=0x00
>> TTL=119 ID=31689 PROTO=UDP SPT=1028 DPT=137 LEN=58
> 
> Hast du ein Filesharing Programm laufen?
> 
> Obiges sind Anfragen an den Netbios-NameService Port, sprich der
> Windows-Namensauflösung.

Es könnte natürlich auch BugBear oder Scrup sein:

http://www.heise.de/newsticker/data/pab-01.10.02-000/

Aber solange man nicht Windows hat, ist der Traffic das einzig störende.

Allerdings ist die Logmeldung länger als das übertragene Paket, so daß
die Gefahr besteht, das die Platte volläuft.

Daher am besten das Logging etwas zurückdrehen.

S°

-- 
BOFH excuse #362:

Plasma conduit breach


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Re: Was wollen die von mir?

2002-10-03 Diskussionsfäden Marc F. Neininger

Hallo,

die Pakete geistern seit letzten Samstag durch die Welt. Google mal die 
Gruppen durch. Ich hab gerade das falsche BS oben, sonst könnte ich's 
genauer sagen. Aber der Traffic wird von einem Wurm namens Bugbear erzeugt. 
Scheint IIS'ses zu mögen.

Marc
> > Firewall:IN=ppp0 OUT= MAC= SRC=61.217.65.72 DST=80.136.239.179 LEN=78 
> TOS=0x00 PREC=0x00
> > TTL=117 ID=47865 PROTO=UDP SPT=1025 DPT=137 LEN=58
> >
> > Firewall:IN=ppp0 OUT= MAC= SRC=65.65.76.203 DST=80.136.239.179 LEN=78 
> TOS=0x00 PREC=0x00
> > TTL=119 ID=31689 PROTO=UDP SPT=1028 DPT=137 LEN=58





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Re: Sound Konzept gesucht.

2002-10-03 Diskussionsfäden Marco Herrn

On Thu, Oct 03, 2002 at 07:51:07PM +0200, Lothar Schweikle-Droll wrote:
> 
> Intersanterweise funktionier esdplay  ohne das ich den esd am
> laufen habe??

Den brauchst du auch nur, wenn du zwei Sachen gleichzeitig laufen lassen
willst. esdplay funktioniert auch ohne esd. Nur hast du dann keinen
Vorteil gegenüber play.

Hast du denn mal den esd gestartet und und danach gleichzeitig mehrere
esdplay laufen lassen?

Ciao
Marco


-- 
The first half of our lives is ruined by our parents and the second half
by our children.

--
Marco Herrn [EMAIL PROTECTED]
(GnuPG/PGP-signed and crypted mail preferred)
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Re: SORRY: Squid und LDAP

2002-10-03 Diskussionsfäden Ruediger Noack

Dejan Milosavljevic wrote:

> Sorry,
> hier ging was schief. Habe die Mail zweimal mit verschiedenen 
> Absenderadressen abgeschickt. War keine Absicht.

Das Sorry ging aber nun eher nach hinten los, wenn Du mit dieser mail 
alles zum 3. mal postest... ;-)

Gruß
Rüdiger
-- 



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Re: Groupware

2002-10-03 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork

Moin,
On Thu, 2002-10-03 at 19:21, Dejan Milosavljevic wrote:
> [...]
> 
> ich habe mir mal phpgroupware installiert.
> Dabei wurde mir php4 deinstalliert und dafür php3 installiert. Ist das 
> nicht bdenklich? Schließlich könnte ich ja noch andere Anwendungen 
> haben, die auf PHP4 aufsetzen (habe ich aber zum Glück nicht).

dann haettest Du aber sehr wahrscheinlich eine Warnung bekommen ... das
ist ja eben das Schoene mit deb-Paketen.

Gruss
-- hgb



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Re: Black-/Whitlist für den ssh deamon

2002-10-03 Diskussionsfäden Ruediger Noack

Reinhard Foerster wrote:

>Oder willst du ernsthaft 
>behaupten, daß du bei JEDEM login erstmal $PATH und 1000 andere Dinge 
>des Accounts guido prüfst, bevor du su sagst? Das nimmt dir keiner ab. 
>
>  
>
Und selbst wenn, wie leicht übersieht man es, wenn $PATH plötzlich so 
aussieht:
PATH=.:/usr/local/bin:...;-)

Gruß
Rüdiger


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Re: Suche >>gute<< KDE3 apt Quelle..

2002-10-03 Diskussionsfäden Udo Mueller

Hallo Joachim,

du hättest maldas Subjekt "Suche guten Mailreader" wählen sollen.
Hier ist HTML unerwünscht.

* Joachim Blum schrieb [03-10-02 17:14]:
>  
> da ich bereits mehere Probleme mit meiner KDE3 source hatte, suche ich eine
> gute andere... Wenn möglich mit richtig gebauten Packeten... Weiß einer eine
> Quelle?

Welche Quelle hast du denn überhaupt drin? Nicht, daß nur Postings
kommen der Quelle, die du bereits nutzt.

Gruss Udo

-- 
Einmal im Monat ist meine Frau freundlich zu mir.
Sie sagt dann "Herr" und "Sie" zu mir.
"Her mit dem Geld; sieh zu, daß du mehr verdienst"



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Re: apt-setup fuegt keinen neuen Server hinzu

2002-10-03 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork

On Thu, 2002-10-03 at 17:50, Ruediger Noack wrote:
> Hans-Georg Bork wrote:
> 
> >ich verwende meistens ftp.at.debian.org und komme auf rund 60 KB/s ...
> >  
> >
> Mit einer 384kbit-Leitung? ;-)

angeblich sollen das 512 kbps sein ... mit einem pruefbit pro byte
koennte das sogar stimmen; demnach waere 43 KB/s auf einer 384 Leitung
gar nicht uebel.

Mir scheint, ich habe Deinen Hinweis nicht so ganz richtig verstanden
... 

Gruss
-- hgb



-- 
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Re: Sound Konzept gesucht.

2002-10-03 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll

Am 03 Oct 2002, schrieb Udo Mueller:

> 
> "esddsp xsoldier" ist eins. :) Einfach mal mit dem Programmen, die
> kein esd beherrschen, ausprobieren. Es sind noch andere, nützliche
> Programme im Paket dabei.
> 
Habe es gerade getestet.

esddsp gabber --> leider kein Sound. Im Programm gibt es keine
einstellmöglichkeiten für den Sound, obwohl es angeblich sound absielen
kann?

Ein esddsp opera --> überhaupt kein Sound mehr.

Ohne esddsp nur Sound wenn kein anderes Programm Sound ausgibt?

Gibts noch ein paar Ideen?

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

>> Hat der Lehrer kalte Schuhe, steht er in der Tiefkühltruhe.
 



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wvdial als "normaler" User...

2002-10-03 Diskussionsfäden Ashanti Dread

Ich kann wvdial nur als root verwenden. Benutze ich es als normaler User
dann kommt bei mir eine fehlermeldung das irgend ein Zugriff auf pppd verweigert
wird(bin mir nicht ganz sicher). Geräte Datei für Modem: /dev/ttyS0 gruppe: dialout. 
Natürlich
versuchte ich bereits meine Benutzer in die Gruppe "dialout" zu adden
und in die Gruppe der /etc/wvdial.conf. Ohne Erfolg. Auch haben die
jeweiligen Benutzer die Gruppenrechte für /usr/sbin/pppd. Nun bin ich
echt ratlos was da nicht stimmen kann

Danke im vorraus...


-- 
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Re: Black-/Whitlist für den ssh deamon

2002-10-03 Diskussionsfäden Gerhard Schromm

On Thu, 3 Oct 2002, Guido Hennecke spake thusly:

> Hallo Gerhard,
> 
> At 02.10.2002, Gerhard Schromm wrote:
>> On Wed, 02 Oct 2002, Andreas Metzler outgrape:
>> > Hat man obige Situation, wenn man ~/.ssh/id_rsa an $Angreifer
>> > verliert, d.h. kann er gemuetlich bei sich zu Hause
>> > durchprobieren, braucht er dazu auch den zugehoerigen
>> > ~/.ssh/id_rsa.pub?
>> Nein. Man kann schließlich mit ssh-keygen die Passphrase ändern.
> 
> Die ist dann aber nur beim eigenen Secret Key geaendert.

Ja und? Es geht darum, wenn ich jemandem den secret-key geklaut habe,
daß ich dann in Ruhe auf meinem Rechner das Passwort dieses Schlüssels
mittels brute force knacken kann. Und dies wesentlich schneller, als
wenn ich bei jedem Passwort versuchen müßte mich einzuloggen.

Ein weiterer Vorteil wäre, daß der Besitzer des geklauten Schlüssels
von meinen Versuchen sein Schlüsselpasswort zu knacken nichts
mitbekäme.

> Der Public Key, den man auf seinen Zielsystemen verteilt hat, bleibt
> davon unberuehrt. Und mit dem geklauten Secret Key kommt man immer
> noch auf die Zielsysteme.

Eben.

bye Gerhard
-- 
(PGP2|gpg)-key available, to get it, send me an e-mail
with Subject: (pgp|gpg)-key request
--
Hi! I'm a .signature virus! Copy me into your ~/.signature to help me spread!


--
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Re: Sound Konzept gesucht.

2002-10-03 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll

Am 03 Oct 2002, schrieb Udo Mueller:

> Hallo Lothar,
> 
> .xinitrc oder .xsession. Sollte ja von jedem *dm ausgeführt werden.

werde ich testen.
> 
> > > Alle anderen Programme, die nicht mit esd können, kannst du mit
> > > esddsp programm dazu überreden.
> > > 
> > Gibt es dazu gute Beispiele?

Ist schon komisch, selbst ohne laufendem esd funktioniert esdplay oder
mpg123-esd.

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

>> Die Dummen werden niemals alle/sie gehen immer in die Falle.
 



msg20366/pgp0.pgp
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Re: Sound Konzept gesucht.

2002-10-03 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll

Am 03 Oct 2002, schrieb Markus Hubig:

> On Thu, 03 Oct 2002, Lothar Schweikle-Droll wrote:
> 
> > Hallo Leute,
> > 
> > ich setzt als WM "WindowMaker" & "Oroborus" ein.
> > Viele Programme haben eine Soundausgabe. Bis jetzt benutze ich für die
> > Soundausgae immer aplay (habe Alsa im Einsatz). Nur, wenn jetzt mehrere
> > Programme eine Soundausgabe machen möchten geht das nicht.
> 
> Bist du dir da sicher? IMHO ist gerade das einer der Vorteile von
> ALSA! 
> 
Ich habe es gerade getestet, bei mir geht das nicht :-(

> Also ich habe hier (ALSA v0.9.0rc1) gerade herausgefunden das Sarah
> Connor parallel mit Bro'Sis angehört (mpg123) das 6. Buch Moses
> ergibt, und zwar rückwärts auf Altgriechisch ;-)

ein mpg123  & gleichzeitig ein mpg123  geht
nicht. Fehlermeldung des zweiten:
/dev/dsp: Device or resource busy
audio: Device or resource busy

Also Device belegt.

Das gleich wenn ich mpg123-esd benutze
> 

Intersanterweise funktionier esdplay  ohne das ich den esd am
laufen habe??

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

>> Lieber durch Glück dumm als durch Schaden klug.
 



msg20365/pgp0.pgp
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Re: Kalender gesucht

2002-10-03 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll

Am 03 Oct 2002, schrieb Hugo Wau:

> Ich nehme evolution von ximian
> Info unter: www.ximian.com
> 
> Hugo Wau
> 
Das Packet ist mir zu groß.

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

>> Tausende Volt in den Armen, aber im Kopf brennt die Birne nicht.
 



msg20364/pgp0.pgp
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Re: Groupware

2002-10-03 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic

Thomas Geiss schrieb:

>Hy Udo,
>
>Thursday, September 26, 2002, 2:25:01 PM, you wrote:
>
>  
>
>>Hallo Thomas,
>>
>>
>
>[...]
>  
>
>>apt-cache search groupware schon probiert? 
>>
>>
>
>  
>
>>`apt-cache search groupware | wc -l` liefert 52 Treffer, wovon 4
>>nichts mit phpgroupware zu tun haben. :)
>>Welches Programm meine ich wohl? :)
>>
>>
>
>Oh mann, wenn ich ab und zu mal die Augen aufmachen würde, hättet Ihr
>weniger Arbeit!!
>
>Danke soweit allen, die mir geholfen haben.
>
>Ich werde mir die phpgroupware (phpprojekt) mal näher anschauen...
>
>  
>
>>Gruss Udo
>>
>>
>
>Gruß Tom
>
>
>  
>
Hallo Tom,

ich habe mir mal phpgroupware installiert.
Dabei wurde mir php4 deinstalliert und dafür php3 installiert. Ist das 
nicht bdenklich? Schließlich könnte ich ja noch andere Anwendungen 
haben, die auf PHP4 aufsetzen (habe ich aber zum Glück nicht).

Gruß
Dejan



-- 
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Re: Was wollen die von mir?

2002-10-03 Diskussionsfäden Sven Hartge

Jochen Kächelin <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Firewall:IN=ppp0 OUT= MAC= SRC=61.217.65.72 DST=80.136.239.179 LEN=78 TOS=0x00 
>PREC=0x00
> TTL=117 ID=47865 PROTO=UDP SPT=1025 DPT=137 LEN=58
> 
> Firewall:IN=ppp0 OUT= MAC= SRC=65.65.76.203 DST=80.136.239.179 LEN=78 TOS=0x00 
>PREC=0x00
> TTL=119 ID=31689 PROTO=UDP SPT=1028 DPT=137 LEN=58

Hast du ein Filesharing Programm laufen?

Obiges sind Anfragen an den Netbios-NameService Port, sprich der
Windows-Namensauflösung.

netbios-ns  137/tcp # NETBIOS Name Service
netbios-ns  137/udp

Windows-Rechner erfragen dies, wenn ein auf dem Rechner laufendes
Programm den Namen des anderen Rechners wissen will.

Unix-Programme würden dann einfach gethostbyname() aufrufen und die libc
resolvt die IP zum Hostnamen.

Windows dagegen macht noch zusätzlich eine Netbios-Namensabfrage. Das
hat eigentlich nur im LAN einen Sinn, aber Windows fragt auch lustig
durch das Internet und genau das siehst du da oben.

Nichts gefährliches also, solange du nicht auf die Schnapsidee kommst,
einen evtl. Samba-Server auch an deinem Internet-Device, hier ppp0,
lauschen zu lassen.

> Firewall:IN=ppp0 OUT= MAC= SRC=65.65.76.203 DST=80.136.239.179 LEN=78 TOS=0x00 
>PREC=0x00
> TTL=119 ID=31689 PROTO=UDP SPT=1028 DPT=1204 LEN=58

Das ist wohl auch eine Anfrage an einen Filesharing-Dienst.

Das passiert immer mal, wenn andere deine IP noch im Cache haben und
jetzt schauen, ob noch jemand da ist. Irgendjemand vor dir wird auf
dieser IP Filesharing betrieben haben, daher diese Anfragen, sozusagen
"Reste" vom Voruser, denn das Netz bekommt ja nicht mit, das jetzt der
"Besitzer" gewechselt hat.

S°

-- 
142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator
122. (S)he's off round the building trying to find who has turned off which
 router, or have they just unplugged our link to the outside world.


-- 
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Re: Black-/Whitlist für den ssh deamon

2002-10-03 Diskussionsfäden Wolfgang Kaufmann

* Thus spoke Ruediger Noack [03-10-02|17:48]:

Hallo,

> >>Interessant! Mir sind auf Unix-Derivaten schon Systemprogramme über den 
> >>Weg gelaufen (wenn ich nicht schwer irre), die für accounts mit der 
> >>userid=0, aber einem Namen != root abgewiesen wurden. Solche scheint es 
> >>dann unter Linux nicht zu geben?
> >
> >Warum sollte es sie unter Linux nicht geben? Wobei Udo sehr mit *nix,
> >seine Aussage wohl ohnehin nicht auf Linux-Rechner beschränken wollte.
> >
> Ähhh, Moment. Du meinst mit "sie" accounts mit uid=0 und Name != "root", 
> richtig?

Ah, ja.

> Ich meinte mit "sie" oben angesprochene _Programme_.

Ich könnte schwören das da vorher noch was anders stand... ;-)


Tschüss,
-- 
"In keiner Lebenslage denkt der Mensch so sehr ans Vorwärtskommen wie
 vor einem Stoppschild."
-- Theo Lingen


-- 
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AW: Netzwerkprobleme

2002-10-03 Diskussionsfäden Patrick Pletscher

Hallo,

> was sagt denn ein beherztes ifconfig auf der Konsole??
> Poste mal

da sieht eigentlich alles ziemlich normal aus, es werden die beiden
Netzwerkkarten (hab jetzt mal beide drinn) angezeigt:

#Realtek
eth0Link encap:Ethernet HWaddr 00:02:44:5A:17:CB
inet addr:192.168.1.20 Bcast:192.168.1.255 Mask:255.255.255.0
UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:99 frame:0
TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
collisions:0 txqueuelen:100
RX bytes:5897 (0.0 KiB) TX bytes:0 (0.0 b)
Interrupt:18 Base address:0xaf00

#3COM
eth1Link encap:Ethernet HWaddr 00:10:5A:E2:A8:5F
inet addr:192.168.1.21 Bcast:192.168.1.255 Mask:255.255.255.0
UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:99 frame:0
TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
collisions:0 txqueuelen:100
RX bytes:5897 (5.7 KiB) TX bytes:0 (0.0 b)
Interrupt:18 Base address:0xd000

dmesg zeigt wie gesagt folgenden Fehler der Realtek-Karte:

eth0: Tx queue start entry 4 dirty entry 0.
eth0: Tx descriptor 0 is 2000. (queue head)
eth0: Tx descriptor 1 is 2000.
eth0: Tx descriptor 2 is 2000.
eth0: Tx descriptor 3 is 2000.

Danke und Grüsse
Patrick


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Powerdown nach Shutdown?

2002-10-03 Diskussionsfäden Marcel Szünstein

Hallo!

Ich habe folgendes Problem:

Mein Debian Rechner (Potato, Kernel 2.2.19 auf EPOX MVP3) schaltet sich
nach dem Herunterfahren nicht ab. Ich habe schon mehrere Kerneloptionen
gesetzt und wieder entfernt, bisher leider ohne Erfolg (Disable PM, SMP,
Realmode Shutdown).

Schalte ich das Realmode-Shutdown ein, startet mein Rechner nach dem
Herunterfahren einfach neu. Schalte ich es aus, so schreibt der Rechner
"PowerDown" und der Bildschirm flackert.

Weiß jemand Rat oder gibt es für mein Board einen Kernel-Patch?

Vielen Dank
Marcel





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Re: Netzwerkprobleme

2002-10-03 Diskussionsfäden Elimar Riesebieter

On Thu, 03 Oct 2002 the mental interface of 
Patrick Pletscher told:

> Hallo,
> 
[...]
> Bei der 3COM-Karte konnte ich sogar die Geschwindigkeit auf 100MBit
> einstellen und am Switch leuchten die Lämpchen auch entsprechend. Aber ein
> Ping auf die statische IP von einem anderen PC funktioniert immer noch
> nicht, dafür aber einer auf sich selbst, weiss aber nicht, ob das was zu
> bedeuten hat.

Wie hast Du vernetzt? Wenn ohne switch oder router nenötigst Du ein
CrossOver Kabel!

Ansonsten check mal die Ausgabe von ifconfig!

HTH

-- 
  Learned men are the cisterns of knowledge, not the fountainheads ;-)



msg20358/pgp0.pgp
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Re: apt-setup fuegt keinen neuen Server hinzu

2002-10-03 Diskussionsfäden Ruediger Noack

Hans-Georg Bork wrote:

>ich verwende meistens ftp.at.debian.org und komme auf rund 60 KB/s ...
>  
>
Mit einer 384kbit-Leitung? ;-)

Gruß
Rüdiger


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SORRY: Squid und LDAP

2002-10-03 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic

Dejan Milosavljevic schrieb:

>
> Hallo alle zusammen,
>
> mich würde mal interessieren, ob es hier jemanden gibt, der Squid 
> vernünftig mit einer LDAP-Anbindung zum laufen gebracht hat? Mit 
> "vernünftig" meine ich, daß nicht nur eine Authentifizierung über die 
> User-ID möglich ist, sondern auch erweiterte Features genutzt werden, 
> die LDAP bietet. Hier sollte es möglich sein für Squid ACLs zu 
> definieren, die gegenüber LDAP-Servern geprüft werden.
>
> So würde ich mindestend drei Punkte unter einer sinnvollen 
> LDAP-Anbindung sehen:
> 1. Authentifizierung/ACLs auf Basis einer User-ID, die im LDAP-Baum zu 
> finden ist. Hierbei sollten auch alle Äste eines LDAP-Baumes 
> durchsucht werden, die unterhalb eines definierten 
> Such-Einstiegspunktes liegen.
>
> 2. Authentifizierung/ACLs auf Basis einer statischen LDAP-Gruppe. Alle 
> Mitglieder einer LDAP-Gruppe sollen diverse Dinge über den Squid 
> machen dürfen oder auch nicht machen dürfen.
>
> 3. Authentifizierung/ACLs auf Basis einer dynamischen LDAP-Gruppe. Die 
> LDAP-Gruppe enthält keine festen Mitglieder, sondern die Mitglieder 
> werden zur Laufzeit gemäß eines LDAP-Abfragekriteriums ermittelt. 
> Hierauf aufsetzend sollten dann Squid-ACLs definiert werden können.
>
> Bislang konnte ich im Internet nur das auth_ldap für den Squid finden. 
> Ich habe dieses Authentifizierungsmodul zwar noch nicht ausprobiert 
> (Bin noch in der Rescherche- und Planungsphase), aber gemäß der 
> "Prospektlage" kann dieses Modul LDAP-Authentifizierungen nur per 
> User-ID ermöglichen. Gruppen sind außen vor. Ich werde dies aber noch 
> ausprobieren und meine Erfahrungen ggfls hier posten.
>
> Bislang ist mir nur ein kommerzielles Produkt unter die Finger 
> gekommen, welches alle genannten Möglichkeiten bietet: Der 
> iPlanet-Proxy-Server.
>
> Hat hier jemand bereits praktische Erfahrungen gesammelt, was die 
> LDAP-Anbindung von Squid betrifft? Ich freue mich über jedes Feedback, 
> welches es mir ermöglicht an der kommerziellen Produktlage 
> vorbeizukommen, denn ich halte den Squid für einen der besten 
> Proxy-Server überhaupt und es wäre schade, wenn sich eine 
> unzureichende LDAP-Anbindung als K.O.-Kriterium für den Einsatz 
> herausstellen sollten.
> Vorab vielen Dank für jeden Tip!
>
> Gruß,
> Dejan Milosavljevic
>
>
>
Sorry,
hier ging was schief. Habe die Mail zweimal mit verschiedenen 
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Gruß,
Dejan




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Re: Black-/Whitlist für den ssh deamon

2002-10-03 Diskussionsfäden Reinhard Foerster

On Wed, 02 Oct 2002 16:31:12 +0200, Guido Hennecke wrote:
> 
> guido  380  0.0  0.6  5696  264 ?SSep26   1:45 /usr/sbin/sshd
> 
> Beantwortet das deine Frage?

Tja, du bist halt noch nicht root. Du scheinst stolz darauf zu sein, daß
ein Teil der ssh bei dir als guido läuft. Du scheinst speziell auf Fall 
hinaus zu wollen, in dem der Teil der ssh gehackt wird, der bei dir als 
guido und sonst als root läuft. Schön, dann ist der Angreifer eben erstmal 
nur maximal guido statt gleich root.

In  schreibst du aber sehr zutreffend:

> Ein anderer Systemuser (root ausgenommen) kann mir sowas auch nicht  
> unterschieben und wenn die Programme auf meinem System bereits 
> kompromitiert sind, hat root das selbe Problem.

Nun ist eben jemand da, der dir was unterschieben kann. ER (der
Angreifer), der mit deiner Variante nicht gleich root wird, sondern nur
guido, kompromittiert die Umgebung von guido nach belieben.
Wenn du dich beim nächten mal anmeldest, wirst du einem anderem su das
Passwort geben, als du eigentlich wolltest. Oder willst du ernsthaft 
behaupten, daß du bei JEDEM login erstmal $PATH und 1000 andere Dinge 
des Accounts guido prüfst, bevor du su sagst? Das nimmt dir keiner ab. 

Fazit: Wenn der account gefallen ist, von dem aus du regelmäßig su sagst, 
ist damit auch der root-account selbst gefallen. Ich sehe somit auch 
hier keinerlei Vorteile durch den Umweg über einen normalen Nutzer, im 
Gegenteil:

Bei deiner Variante kommen noch alle Unsicherheitsfaktoren dazu, die 
sowieso mit dem account guido verbunden sind. Du hast mit deinem Umweg 
über den normalen Nutzer lediglich die Anforderungen an den Angreifer 
herabgesetzt. Statt "root" zu werden, muß der Angreifer nur noch 
"root oder guido" werden, weil aus guido mehr oder weniger direkt 
"root" folgt. Wenig sinnvoll, stimmts?

  Reinhard


-- 
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Re: link ...

2002-10-03 Diskussionsfäden Markus Hubig

On Thu, 03 Oct 2002, Sebastian Wolfgarten wrote:

> Hallo Markus,
> 
> mii-tool könnte Dir wahrscheinlich helfen?
> Manche Netzwerkkarten machen da aber nicht
> mit, viele aber schon.

Super funzt ... ;-)

Gruß, Markus

-- 
Life has taught us that love does not consist in gazing at each other
but in looking outward together in the same direction.  
-- Antoine de Saint-Exupery



msg20354/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Woody als Router

2002-10-03 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic

Andreas Söldner schrieb:

>Hallo Woody-Gemeinde,
>der PC soll als einfacer Router laufen.
>Wie bzw.wo kann ich die Module zwecks Maskierung etc. einstellen?
>Gibt es unter Woody dafüt ein Progrann? 
>Bin für jeden Tip oder Link dankbar.
>Gruß
>Andras
>
>
>  
>

Hallo Andreas,

je nachdem wie hoch deine Ansprüche an die Router-Funktionalität sind, 
gibt es mehrere Möglichkeiten.
Wenn es um "einfache" Routingmöglichkeiten geht, so dürfte iptables mehr 
als ausreichend sein.
Wenn es darum geht standardisierte Routingprotokolle zum Einsatz zu 
bringen, empfehle ich Dir mal zebra anzuschauen (Gibts auch als 
Debian-Paket).

Gruß
Dejan


-- 
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Re: Mozilla + Systembelastung + syslog

2002-10-03 Diskussionsfäden Ruediger Noack

Hallo

Michael Koch wrote:

>Ist wohl Konqueror oder Nautilus oder was ähnliches, die versuchen 
>festzustellen ob sich was an den Verzeichnissen/Dateien geändert hat.
>  
>

Nein, ist wohl nicht so. Ich habe noch ein wenig gestöbert. Hier die 
_ersten_ Zeilen aus meinem syslog (Gnome starte ich nicht per rc-script):

Oct  3 10:11:44 flinker syslogd 1.4.1#10: restart.
Oct  3 10:11:44 flinker anacron[544]: Job `cron.daily' terminated 
(mailing output)
Oct  3 10:11:45 flinker kernel: VFS: Disk change detected on device 
ide0(3,64)
Oct  3 10:11:45 flinker kernel: VFS: Disk change detected on device 
ide0(3,64)
Oct  3 10:11:45 flinker anacron[544]: Normal exit (1 jobs run)
Oct  3 10:11:46 flinker kernel: VFS: Disk change detected on device 
ide0(3,64)
Oct  3 10:12:17 flinker last message repeated 61 times
Oct  3 10:13:18 flinker last message repeated 120 times

Das "terminated" in Zeile 2 gefällt mir erst einmal nicht. Ich habe mich 
bisher aber um cron und anacron nicht gekümmert und habe es einfach im 
Installationsstatus laufen. Fange jetzt eben erst an zu lesen.
Aufgefallen ist mir bei der Suche noch, dass die durch cron.daily, ... 
erzeugten mails trotz "To: root@flinker" in das user-Postfach laufen. Wo 
habe ich mich denn da verkonfiguriert? :-( Ich hatte ja hier schon 
einmal erwähnt, dass ich noch nicht eine einzige root-mail habe. Damals 
hatte ich aber anacron auch noch nicht laufen.

Also wenn mir jemand parallel zu meiner Doku-Stöberei schon auf die 
Sprünge helfen könnte... ;-) (Eigentlich war ich beim Lesen/Einrichten 
von Samba. Ich komme ständig vom Hundertsten ins Tausendste...)

Zu meinen syslog-Einträgen "Disk changed...". Komischerweise betreffen 
die nicht das andere LW (Brenner). ?

Gruß
Rüdiger

-- 
Kaum macht man's richtig, schon geit dat!


__

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Re: Black-/Whitlist für den ssh deamon

2002-10-03 Diskussionsfäden Ruediger Noack

Wolfgang Kaufmann wrote:

>* Thus spoke Ruediger Noack [03-10-02|15:16]:
>
>  
>
>>Interessant! Mir sind auf Unix-Derivaten schon Systemprogramme über den 
>>Weg gelaufen (wenn ich nicht schwer irre), die für accounts mit der 
>>userid=0, aber einem Namen != root abgewiesen wurden. Solche scheint es 
>>dann unter Linux nicht zu geben?
>>
>>
>
>Warum sollte es sie unter Linux nicht geben? Wobei Udo sehr mit *nix,
>seine Aussage wohl ohnehin nicht auf Linux-Rechner beschränken wollte.
>
>  
>
Ähhh, Moment. Du meinst mit "sie" accounts mit uid=0 und Name != "root", 
richtig?
Ich meinte mit "sie" oben angesprochene _Programme_.

Wenn Du auch Programme meintest, verstehe ich Deine zuvor gemachte 
Aussage/Frage nicht, ob es auf jeder Kiste "root" gibt.

Gruß
Rüdiger
-- 


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Was wollen die von mir?

2002-10-03 Diskussionsfäden Jochen Kächelin

Firewall:IN=ppp0 OUT= MAC= SRC=61.217.65.72 DST=80.136.239.179 LEN=78 TOS=0x00 
PREC=0x00
 TTL=117 ID=47865 PROTO=UDP SPT=1025 DPT=137 LEN=58
 
Firewall:IN=ppp0 OUT= MAC= SRC=65.65.76.203 DST=80.136.239.179 LEN=78 TOS=0x00 
PREC=0x00
 TTL=119 ID=31689 PROTO=UDP SPT=1028 DPT=137 LEN=58

Firewall:IN=ppp0 OUT= MAC= SRC=65.65.76.203 DST=80.136.239.179 LEN=78 TOS=0x00 
PREC=0x00
 TTL=119 ID=31689 PROTO=UDP SPT=1028 DPT=1204 LEN=58

nslookup 65.65.76.203:

Note:  nslookup is deprecated and may be removed from future releases.
Consider using the `dig' or `host' programs instead.  Run nslookup with
the `-sil[ent]' option to prevent this message from appearing.
Server: 217.5.100.129
Address:217.5.100.129#53

Non-authoritative answer:
203.76.65.65.in-addr.arpa   name = adsl-65-65-76-203.dsl.rcsntx.swbell.net.

Authoritative answers can be found from:
76.65.65.in-addr.arpa   nameserver = ns1.swbell.net.
76.65.65.in-addr.arpa   nameserver = ns2.swbell.net.


-- 
Jochen Kaechelin


-- 
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Frage zu 3c590 und promiscuous mode

2002-10-03 Diskussionsfäden Alexander Grümmer

Hi,
ich habe einenen dsl router der hat ein 3c905c und eine 3c590. An der 
3c590 ist mein dsl-modem (Telekom) angeschlossen. Nach meinem umstieg 
auf Debian mit einem bf24 Kernel habe ich nun das problem das auf der 
Console andauernd erscheint "eth1: Setting promiscuous mode".
Das ist die Netzwerkkarte die mit dem DSL Verbunden ist. Dies erscheint 
so 30 bis 40 mal pro Stunde auf dem Bildschirm. Ich habe mal RTFM 
gemacht aber nichts aussagekräftiges im NetHowto gefunden nur das dies 
ein Mode ist, in dem die Karte allen TRaffic auf dem Netz übernimmt. Da 
der Rechner aber mit der anderen Karte an einem Switch hängt sollte er 
nur den Traffic mitbekommen der direkt an ihn gerichtet ist.

Dann habe ich noch was über einen Cache von 8 kb gelesen und 32kb aber 
darauf bin ich nicht schlau geworden.

Kann mir jemand helfen damit ich da mal was klarer sehe.

Gruß Alexander



-- 
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Re: unstable Pakete

2002-10-03 Diskussionsfäden Sven Hartge

Maik Holtkamp <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> und ich habe mal abgebrochen, da mir libc6 dann doch Respekt einflöst
> ;).  Kann ich das Paket bedenkenlos installieren oder zerschieße ich
> mir alles damit.

Wenn du Pech hast: Ja.

Immerhin ist das unstable.

S°

-- 
142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator
118. Showing the boss, for the X time, how to turn the laptop upsidedown and
 shake it to get it to reboot (ala Dilbert and the Etch-A-Sketch cartoon).


-- 
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Re: Netzwerkprobleme

2002-10-03 Diskussionsfäden Dieter Franzke

Hi,

Am Donnerstag, 3. Oktober 2002 15:08 schrieb Patrick Pletscher:
> Hallo,
>
> Ich habe hier komische Netzwerkprobleme, aber da neben einer
> Realtek-Karte auch eine 3Com-Karte nicht läuft (beide laufen aber
> unter Win2k) und ich mit exakt der gleichen Konfiguration fürs
> Netzwerk auch mit einer Realtek auf einem anderen PC keine
> Probleme hatte, habe ich mittlerweile die Vermutung, dass es auch
> ein Hardwarekonflikt sein könnte (irgendwelche Inkompatibilitäten
> zwischen Mainboard und PCI-Karten?), darum schreibe ich hier mal
> die Eckdaten meines PC's.

.

> Bei der 3COM-Karte konnte ich sogar die Geschwindigkeit auf
> 100MBit einstellen und am Switch leuchten die Lämpchen auch
> entsprechend. Aber ein Ping auf die statische IP von einem
> anderen PC funktioniert immer noch nicht, dafür aber einer auf
> sich selbst, weiss aber nicht, ob das was zu bedeuten hat.


was sagt denn ein beherztes ifconfig auf der Konsole??
Poste mal


ciao

dieter
-- 
registered linuxuser 199810
it's time to close windows


-- 
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Suche >>gute<< KDE3 apt Quelle..

2002-10-03 Diskussionsfäden Joachim Blum



Hallo,
 
da ich bereits mehere Probleme mit meiner KDE3 
source hatte, suche ich eine gute andere... Wenn möglich mit richtig gebauten 
Packeten... Weiß einer eine Quelle?
 
Gruß Tux


Re: Problem mit Pings nach dist-upgrade

2002-10-03 Diskussionsfäden Johannes Athmer

On Thu, Oct 03, 2002 at 03:04:36PM +0200, Rainer Ellinger wrote:
> Johannes Athmer schrieb:
> > Jetzt habe ich irgendwie das Problem, dass die Pings insgesamt sehr
> > schlecht geworden sind. PCs, die ich, auch vom Router aus, mit unter
> > 60ms anpingen konnte, brauchen jetzt plötzlich ~250ms!
> 
> Zeige mal traceroute zu diesen Zielen.

Dieses Phänomen tritt leider bei fast jedem Ziel auf.
Es sieht allerdings so aus, als ob der Ping zwischendurch wieder OK ist
und dann wieder hoch geht. (Vor allem Auffällig, wenn ich auf einem
beliebigen Server (z.B. Counter-Strike [ja, ich spiele das auch
mal...;)]) bin. Dort haben ich dann in-Game einen Ping von
durchschnittlich 50-70 und dann plötzlich 240-250...

> > Bei iptraf ist, wenn ich nichts laufen habe, was auf das Internet
> > zugreift, keine Datenübertragung zu sehen. 
> 
> Wenn Du dort "alles" sehen möchtest, muss unter Configure die Option 
> "Promiscuous" aktiv sein.

Die ist wahrscheinlich nicht an, da "offizielles" Debian-Paket.
Allerdings werden ja übertragene Pakete von TCP, UDP, usw. angezeigt. Da
ist dann über die Zeit keine Veränderung.

Es könnte auch sein, dass das ein temporäres Problem meines Providers
ist. Ich habe mich aber erst mal an diese ML gewandt, da dies relativ
unmittelbar nach dem Debian Upgrade aufgetreten ist.
-- 
-Johannes



msg20345/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Funziona davvero!!!

2002-10-03 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]

Vorresti Davvero Guadagnare con Internet?

Bene, la prima cosa da fare è salvare su disco questa pagina
per averla a portata di mano anche se il tuo PC non è connesso a Internet,
poi copia tutto in Word o in Blocco Note e stampalo,
così lo potrai leggere con più attenzione.

Questo Sistema è diverso da tutti gli altri,
quindi se non ti fidi leggi con attenzione le istruzioni per valutarlo,
e quando le avrai comprese ti assicuro che
sarà per te IRRESISTIBILE la voglia di partecipare.

QUESTO E`SENZA DUBBIO IL GIORNO PIU' FORTUNATO DELLA TUA VITA !!
IMMAGINA A COSA POTRESTI FARE CON 1.5 - 2 MILIARDI DI LIRE...
SEI UNO DEI PRIMI FORTUNATI ITALIANI A RICEVERE QUESTA FAMOSA MLM E-
MAIL, DELLA QUALE TUTTI STANNO PARLANDO, E DELLA QUALE LA TELEVISIONE
E TUTTI I GIORNALI ITALIANI HANNO DEDICATO AMPIO SPAZIO NELLE SCORSE
SETTIMANE !!! 1.5 - 2 MILIARDI DI LIRE IN SOLE 6 SETTIMANE !!!
GARANTITO !!! FINALMENTE TRADOTTA ANCHE IN ITALIANO, PER IL TUO
SUCCESSO !!! UN SISTEMA CHE ANNULLA COMPLETAMENTE TOTOCALCIO,
TOTOGOL, LOTTO, ENALOTTO E LOTTERIE VARIE !!! BASTA GIOCARE E
SPRECARE SOLDI INUTILMENTE !!! COMINCIA A VINCERE UNA VOLTA PER TUTTE
1.5 - 2 MILIARDI DI LIRE OGNI 6 SETTIMANE FINO A QUANDO SARAI STUFO
DI TUTTI QUEI SOLDI 

Proprio cosi` !!! Si, basta preoccuparsi del lavoro, del quale non se
ne puo` piu`, dei soldi, che non sono mai abbastanza, di quella
vacanza che VORRESTI ma e sempre più lontana!!! GRAZIE A QUESTA E-MAIL
RICEVERAI 



1.5 - 2 MILIARDI DI LIRE OGNI 6 SETTIMANE !!! ASSICURATO  

!!! Quindi
il mio consiglio e` quello di cominciare A TIRARE FUORI I SOGNI DAL
CASSETTO !!! Immagina per un attimo cosa potresti fare, ad esempio potresti
ordinare la nuova, fiammante, Lamborghini Murcielago che ti meriti,
oppure recati alla banca e pagare una volta per tutte quel mutuo sulla
casa o appartamento !!! Oppure potresti prenderti un
paio di mesi di vacanza o crociera in uno di quei posti esotici dei
quali hai sempre sognato, poi ritornato a casa decidere cosa fare con
piu` di un miliardo ancora a disposizione !!! Alle volte la realtà può
sembrare
un sogno ma come sai CON I SOGNI NON SI RISOLVE NULLA !!! Questa e`
PURA REALTA` e succedera` anche a te nelle prossime 6 settimane,
grazie all'incredibile sistema MLM americano !!! 6 SOLE SETTIMANE:
questo e` quanto ci vuole per accumulare un minimo di $750.000
DOLLARI AMERICANI, PARI A UN MILIARDO E MEZZO DI LIRE ITALIANE, ED
ENTRARE NEL CLUB DEI NUOVI MILIARDARI DEL QUALE HAI SENTITO PARLARE
ULTIMAMENTE ALLA TV !!!


Hai perso I servizi speciali in onda su Raitre, Canale5 e altre
emittenti televisive locali riguardo questo incredibile sistema
americano ??? Non importa, perche` questa e` la famosa e-mail dei
quali tutti parlano sulle reti televisive di tutto il mondo, non solo
italiane. Dovuto alla ormai crescente popolarita` di questa e-mail su
Internet, alcune emittenti televisive italiane hanno dedicato
ultimamente degli speciali sul come e` possibile guadagnare 1.5 - 2
miliardi di lire in 6 settimane, e per di piu` garantito.
" Come e` possibile garantire una vincita del genere, insomma, qui si parla
di
un sacco di quattrini !!!", e` stato il commento di quasi tutti i
conduttori dei vari programmi TV e articoli pubblicati. Gia`, come e`
possibile ASSICURARE che qualcuno vinca davvero ??? Il risultato e`
stato piu` che sorprendente, perfino per I conduttori, che hanno
espresso il loro desiderio di partecipare subito !!! In tutti gli
speciali, non solo si e` evidenziato e provato che il sistema
funziona davvero e assicura la vincita a CHIUNQUE PARTECIPA, ma e`
stato anche provato che non ci sono leggi in vigore (in Italia) che
impediscono la partecipazione al programma. Creato negli USA qualche
anno fa, e dopo aver generato non si sa quanti nuovi miliardari in
tutto il mondo, e ricevuto l'attenzione di emittenti televisive e
telegiornali in numerosi paesi del mondo, e` finalmente approdato
anche in Italia, grazie alla cortese collaborazione di un italiano
residente negli USA, che ha finalmente deciso di tradurre questa e-
mail in italiano, ed estendere l'opportunita` di diventare miliardari
anche a tutti gli italiani che desiderano partecipare !!!

Quante volte hai tentato la fortuna al Totocalcio ??? Totogol ???
Enalotto, lotterie Hai fatto fortuna ??? NO ??? E probabilmente
il tutto ti e` costato una gran bella cifra !!! Non preoccuparti:
finalmente e` arrivato il tuo momento, si, quello di vincere sul
serio, garantito oltre il 200%, perche` e` stato provato che nessuno
puo` perdere, nessuno !!! Non si puo` perdere per il semplice motivo
che ci sono migliaia di nuovi giocatori ogni giorno che vogliono
partecipare, e aspettano che i fortunati che sono in possesso di
questa e-mail (quale sei tu ad esempio), la spediscano anche a loro.
Hai seguito ultimamente gli speciali in onda su RaiTre, Canale 5 e
altre emittenti televisive locali riguardo il Super Sistema MLM
americano ???

In questa e-mail ti sveliamo il segreto di

Squid und LDAP

2002-10-03 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic


Hallo alle zusammen,

mich würde mal interessieren, ob es hier jemanden gibt, der Squid 
vernünftig mit einer LDAP-Anbindung zum laufen gebracht hat? Mit 
"vernünftig" meine ich, daß nicht nur eine Authentifizierung über die 
User-ID möglich ist, sondern auch erweiterte Features genutzt werden, 
die LDAP bietet. Hier sollte es möglich sein für Squid ACLs zu 
definieren, die gegenüber LDAP-Servern geprüft werden.

So würde ich mindestend drei Punkte unter einer sinnvollen 
LDAP-Anbindung sehen:
1. Authentifizierung/ACLs auf Basis einer User-ID, die im LDAP-Baum zu 
finden ist. Hierbei sollten auch alle Äste eines LDAP-Baumes durchsucht 
werden, die unterhalb eines definierten Such-Einstiegspunktes liegen.

2. Authentifizierung/ACLs auf Basis einer statischen LDAP-Gruppe. Alle 
Mitglieder einer LDAP-Gruppe sollen diverse Dinge über den Squid machen 
dürfen oder auch nicht machen dürfen.

3. Authentifizierung/ACLs auf Basis einer dynamischen LDAP-Gruppe. Die 
LDAP-Gruppe enthält keine festen Mitglieder, sondern die Mitglieder 
werden zur Laufzeit gemäß eines LDAP-Abfragekriteriums ermittelt. 
Hierauf aufsetzend sollten dann Squid-ACLs definiert werden können.

Bislang konnte ich im Internet nur das auth_ldap für den Squid finden. 
Ich habe dieses Authentifizierungsmodul zwar noch nicht ausprobiert (Bin 
noch in der Rescherche- und Planungsphase), aber gemäß der 
"Prospektlage" kann dieses Modul LDAP-Authentifizierungen nur per 
User-ID ermöglichen. Gruppen sind außen vor. Ich werde dies aber noch 
ausprobieren und meine Erfahrungen ggfls hier posten.

Bislang ist mir nur ein kommerzielles Produkt unter die Finger gekommen, 
welches alle genannten Möglichkeiten bietet: Der iPlanet-Proxy-Server.

Hat hier jemand bereits praktische Erfahrungen gesammelt, was die 
LDAP-Anbindung von Squid betrifft? Ich freue mich über jedes Feedback, 
welches es mir ermöglicht an der kommerziellen Produktlage 
vorbeizukommen, denn ich halte den Squid für einen der besten 
Proxy-Server überhaupt und es wäre schade, wenn sich eine unzureichende 
LDAP-Anbindung als K.O.-Kriterium für den Einsatz herausstellen sollten.
Vorab vielen Dank für jeden Tip!

Gruß,
Dejan Milosavljevic



-- 
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Squid und LDAP

2002-10-03 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic

Hallo alle zusammen,

mich würde mal interessieren, ob es hier jemanden gibt, der Squid 
vernünftig mit einer LDAP-Anbindung zum laufen gebracht hat? Mit 
"vernünftig" meine ich, daß nicht nur eine Authentifizierung über die 
User-ID möglich ist, sondern auch erweiterte Features genutzt werden, 
die LDAP bietet. Hier sollte es möglich sein für Squid ACLs zu 
definieren, die gegenüber LDAP-Servern geprüft werden.

So würde ich mindestend drei Punkte unter einer sinnvollen 
LDAP-Anbindung sehen:
1. Authentifizierung/ACLs auf Basis einer User-ID, die im LDAP-Baum zu 
finden ist. Hierbei sollten auch alle Äste eines LDAP-Baumes durchsucht 
werden, die unterhalb eines definierten Such-Einstiegspunktes liegen.

2. Authentifizierung/ACLs auf Basis einer statischen LDAP-Gruppe. Alle 
Mitglieder einer LDAP-Gruppe sollen diverse Dinge über den Squid machen 
dürfen oder auch nicht machen dürfen.

3. Authentifizierung/ACLs auf Basis einer dynamischen LDAP-Gruppe. Die 
LDAP-Gruppe enthält keine festen Mitglieder, sondern die Mitglieder 
werden zur Laufzeit gemäß eines LDAP-Abfragekriteriums ermittelt. 
Hierauf aufsetzend sollten dann Squid-ACLs definiert werden können.

Bislang konnte ich im Internet nur das auth_ldap für den Squid finden. 
Ich habe dieses Authentifizierungsmodul zwar noch nicht ausprobiert (Bin 
noch in der Rescherche- und Planungsphase), aber gemäß der 
"Prospektlage" kann dieses Modul LDAP-Authentifizierungen nur per 
User-ID ermöglichen. Gruppen sind außen vor. Ich werde dies aber noch 
ausprobieren und meine Erfahrungen ggfls hier posten.

Bislang ist mir nur ein kommerzielles Produkt unter die Finger gekommen, 
welches alle genannten Möglichkeiten bietet: Der iPlanet-Proxy-Server.

Hat hier jemand bereits praktische Erfahrungen gesammelt, was die 
LDAP-Anbindung von Squid betrifft? Ich freue mich über jedes Feedback, 
welches es mir ermöglicht an der kommerziellen Produktlage 
vorbeizukommen, denn ich halte den Squid für einen der besten 
Proxy-Server überhaupt und es wäre schade, wenn sich eine unzureichende 
LDAP-Anbindung als K.O.-Kriterium für den Einsatz herausstellen sollten.
Vorab vielen Dank für jeden Tip!

Gruß,
Dejan Milosavljevic


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Re: unstable Pakete

2002-10-03 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Maik Holtkamp <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> da ich Probleme mit kino habe, dachte ich, ich versuche mal das
> unstable Paket (zur Zeit 99% woody). 

> apt-get install -t unstable kino meldet mir ua.: 

> The following extra packages will be installed:
>  libc6 libc6-dev libdb1-compat libdv2 locales 
> The following NEW packages will be installed:
>libdb1-compat libdv2 

> und ich habe mal abgebrochen, da mir libc6 dann doch Respekt
> einflöst ;). 

> Kann ich das Paket bedenkenlos installieren

Nein.

> oder zerschieße ich mir alles damit.

Vielleicht. Diese libc6 kommt eben aus unstable und kann daher
durchaus schwere Bugs haben - iirc hat sie das momentan auch, siehe
http://bugs.debian.org/.

Aus eben diesem Grund bin ich der Meinung, dass Pinning fuer Benutzer
von Stable relativ wenig Nutzen bringt. Wenn es nur um einzelne Pakete
geht, holt man sich besser die Debian-Source und baut sich Pakete fuer
woody, bei groesseren Stuecken ist testing eine Alternative.
cu andreas
-- 
FAQ dieser Liste http://dugfaq.sylence.net/


-- 
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Re: Kalender gesucht

2002-10-03 Diskussionsfäden Hugo Wau

Ich nehme evolution von ximian
Info unter: www.ximian.com

Hugo Wau



Am Mit, 2002-10-02 um 18.57 schrieb Lothar Schweikle-Droll:
> Hallo Leute,
> 
> ich suche einen Kalender mit Termin-Planung, den man entwerder über gkrellm oder als
> wm-Applet starten kann.
> Er soll die Möglichkeit bieten sie mit dem Palm zu synchronisieren.
> 
> Gibts so was überhaupt?
> 
> -- 
>  Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]
> 
> >> Knall kommt von Peng und heißt Bumm.
>  




--
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Re: apt-setup fuegt keinen neuen Server hinzu

2002-10-03 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork

Moin,
On Thu, Oct 03, 2002 at 03:27:35PM +0200, Ruediger Noack wrote:
> [...]
> Ich habe ftp.de.debian.org eingetragen und komme bei *jedem* apt-get auf 
> ca. 43 KB/s (schwankt sehr wenig). Und das mit einer 
> 384kbit-DSL-Leitung. Wie sollte ich da noch mehr herausholen... ;-)

ich verwende meistens ftp.at.debian.org und komme auf rund 60 KB/s ...

Gruss
-- hgb


-- 
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Re: Black-/Whitlist für den ssh deamon

2002-10-03 Diskussionsfäden Wolfgang Kaufmann

* Thus spoke Ruediger Noack [03-10-02|15:16]:

Hallo,

> >* Thus spoke Udo Mueller [03-10-02|13:30]:
> >>Aber ich meinte eher den root Login, weil der auf jedem *nix Rechner
> >>vorhanden ist.
> >Ist er das?
> 
> Interessant! Mir sind auf Unix-Derivaten schon Systemprogramme über den 
> Weg gelaufen (wenn ich nicht schwer irre), die für accounts mit der 
> userid=0, aber einem Namen != root abgewiesen wurden. Solche scheint es 
> dann unter Linux nicht zu geben?

Warum sollte es sie unter Linux nicht geben? Wobei Udo sehr mit *nix,
seine Aussage wohl ohnehin nicht auf Linux-Rechner beschränken wollte.


Tschüss,
-- 
"In keiner Lebenslage denkt der Mensch so sehr ans Vorwärtskommen wie
 vor einem Stoppschild."
-- Theo Lingen


-- 
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Re: H.323 ü b e r Gatekeeper/Proxy

2002-10-03 Diskussionsfäden Christian H. Kuhn

Hallo Goran,

Goran Ristic <[EMAIL PROTECTED]> on Thu, Oct 03, 2002 at 08:18:37AM +0200:
> 
> 
> |> > Hast Du mal versucht, per iptable-regeln ein forward von Port 1720 auf
> |> > den Client zu legen?
> |> 
> |> Nein. Muß mal iptables richtig lernen. Du hast nicht die passenden
> |> Rules parat?
> 
> Hmmm...aus'm Kopp:
> ${IPTABLES} -A PREROUTING -t nat -p TCP -d ${pub} --dport 1720 -j DNAT --to \
>  ${client-ip}:1720
> 
> ${pub} und ${client-ip} natürlich richtig ersetzen.
> Wenn das nicht reicht, musst Du wohl jeden Port umleiten.
> (Wobei es hier im Grunde auch ohne das PREROUTING geht. (?)

Wobei - wie aus der ersten Mail in diesem Thread, die aber schon
länger her ist, hervorgeht - das ja eigentlich vermieden werden
soll. Es sollen nämlich MEHRERE NM-Clients hinter dem Router hängen.

mfg
Christian



msg20337/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: smbfs-Probs

2002-10-03 Diskussionsfäden Udo Hassbach

Am Donnerstag, 3. Oktober 2002 15:04 schrieb Rainer Ellinger:
> Udo Hassbach schrieb:
[snip]
> > uhas@linux:~# mount -t smbfs //192.168.150.30/C /win95
> > 754: session request to 192.168.150.30 failed (Called name not
> > present) 754: session request to 192 failed (Called name not present)
> 
> Auch wenn Du auf der Linux-Maschine keine Windowsfreigaben mit Samba 
> machen möchtest, installiere Samba und definiere die Windows-Grunddaten 
> (nur [global] - Rest weg) in der /etc/smb.conf. Das sind im 
> wesentlichen der Name der Arbeitsgruppe (workgroup) und der 
> Windows-Netzname (netbios name) des Linuxsystems. Das smbmount 
> orientiert sich daran und Du kannst mit Windowsnamen statt IPs und 
> Optionen arbeiten.

Werde ich gleich mal Montag morgen machen. Voher komme ich (muss ich
zum Glück) nicht wieder in's Büro.
Ich melde mich dann wieder zum Thema und werde berichten, wie's
geklappt hat.

CU
Udo

-- 
Hier und jetzt -
Unser Leben ist vielleicht nichts weiter als ein Tropfen, ein Sandkorn,
ein Sternenfunkeln. Aber du kannst jeden Augenblick davon so bedeutsam
machen wie das Meer, den Strand und die Sterne darüber.


-- 
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Re: link ...

2002-10-03 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork

Moin,
On Thu, Oct 03, 2002 at 12:49:08PM +0200, Sebastian Wolfgarten wrote:
> Hallo Markus,
> 
> mii-tool k?nnte Dir wahrscheinlich helfen?

evtl auch tcpdump. Wenn da kein Verkehr ist sehr wahrscheinlich auch 
kein link da ...

Gruss
-- hgb


-- 
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Re: guter Kalender für gkrellm|windowmaker gesucht

2002-10-03 Diskussionsfäden Alexander Weiss

Hallo, Lothar!

* Lothar Schweikle-Droll <[EMAIL PROTECTED]> [021003 14:16]:
> Ich suche ein Programm, das einen Kalender & Termin-Planer  zu 
> verfügung stellt, der mit dem Palm synchronisiert & sich entweder
> in gkrellm oder als windowmaker-applet einbindet.

Ich verwende jpilot. Applet ist zwar nicht vorhanden, der
Rest funktioniert einwandfrei und vor allem vollkommen
identisch in der Benutzung zum Palm!

HTH,
Alex
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Alexander Weiß, Germany [EMAIL PROTECTED]


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Re: apt-setup fuegt keinen neuen Server hinzu

2002-10-03 Diskussionsfäden Ruediger Noack

Rainer Ellinger wrote:

>Ruediger Noack schrieb:
>  
>
>>The fastest server seems to be:
>>http://mi.mirror.garr.it/mirrors/debian/
>>
>>
>
>Jetzt müsste man noch wissen, wie "fastest" definiert ist? 
>3ms weniger Latenz? Lächerlich!
>
>  
>
Sehe ich ja auch so, ist aber trotzdem witzig.
Ich habe ftp.de.debian.org eingetragen und komme bei *jedem* apt-get auf 
ca. 43 KB/s (schwankt sehr wenig). Und das mit einer 
384kbit-DSL-Leitung. Wie sollte ich da noch mehr herausholen... ;-)

Gruß
Rüdiger
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Re: Problem mit X gelöst; habeaber Problem Gnome zu starten

2002-10-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat

On 03.Okt 2002 - 13:34:40, Gueven Bay wrote:
> Hallo,Debian User!

Hallo,
ich will mal ein paar Sachen an deiner Problemlösung anmerken, weil
einiges nicht ganz richtig verstanden wurde von dir.

> (Ich will diese Sachen hier mal dokumentieren, damit andere davon
> profitieren können!)

Gute Idee, das wird oft vergessen und so steht in den Archiven dann
keine Lösung zu manchen Prob's.

> - nach dem kernel framebuffer habe ich 'no' gewählt (ich habe
> bisher immer mit 'yes' geantwortet;ich denke das war der Fehler,
> obwohl ich beisher nicht weis, was das eigentlich bedeutet!?!)

Nun, AFAIK dient der Framebuffer dazu höhere Auslösungen auf der Konsole
zu benutzen. Man möge mich da berichtigen, falls das nicht stimmt.

> - nach dem RAM habe ich '16384' eingegeben (meine Karte hat 16MB)

Ich weiß nicht 100%ig wie das mit alten TNT1 Karten ist, aber das kann
man eigentlich bei PCI/AGP Karten weglassen, weil der X-Server das
automatisch ermittelt.

> - nach der configuration option habe ich 'medium' gewählt
> (damit ich aus der Liste eine Auflösung auswählen kann)

Die Medium-Konfiguration lässt dich keine Auslösung als solche wählen,
du sollst dem Konfigurationsprogramm, die Auflösung angeben für die dein
Monitor maximal spezifiziert ist. Mein LG CS990E z.B. Macht bei einer
maximalen Auflösung von 1600x1200 noch 75 Hz (das ist die
Vertikalfrequenz) und sowas hätte ich da ausgewählt. Aber wie schonmal
gemailt, wenn du advanced nimmst kannst du direkt die Horizontal und
Vertikalfrequenzbereiche für deinen Monitor eingeben.

> - nach der Auflösung musste ich "raten"; in einem Posting vor einem Tag hatte ich 
>meine Monitor Daten angegeben (hier nochmal)
> 
> Mode Name  ResolutionFrequency
>HV   H(kHz)V(Hz)
> VGA640  480 31.5   60
> VGA720  400 31.5   70
> VESA   640  480 37.5   75
> VESA   800  600 47 75
> VESA  1024  768 60 75
> VESA  1152  864 67.5   75
> VESA  1280 1024 80 75
> VESA  1600 1200 94 75
> VESA(Ergonomic)640  480 43 85
> VESA(Ergonomic)800  600 53.7   85
> VESA(Ergonomic)(*)1024  768 68.7   85
> VESA(Ergonomic)   1280 1024 91 85

Das sind Beispiele von unterstützten Modi, bzw. Voreinstellungen.
Normalerweise (bei nicht allzu alten Monitoren) wählt der Monitor
automatisch die richtigen Horizontal/Vertikalfrequenzen für die aktuell
eingestellte Auflösung. Wenn ich bei mir von 1600x1200 auf 800x600
runterschalte geht die Vertikalfrequenz automatisch von 75 auf 85 Hz
hoch.

> ich habe eingach mal die Auswahl '1024x768 @ 70HZ' gewählt, auch
> wenn ich zur Zeit nicht weis,ob die 70Hz die horizontal oder die
> vertical Frequency angibt?!? 

Das ist die Vertikalfrequenz, die Horizontale wird immer in kHz
angegeben. Damit hast du dem X-Server gesagt das dein Monitor bei seiner
Maximalauflösung von 1024x768 maximal 70Hz Vertikale Wiederholfrequenz
verträgt (sprich bei höheren Frequenzen irgendwann durchbrennt!). Nach
deiner Tabelle wäre aber ein Eintrag wie "1600x1200 @ 75Hz" Richtig.
Wichtig, steht schon oben, aber du wählst hier die Maximalwerte deines
Monitors, nicht!!! die Auflösung/Frequenz die du benutzen möchtest.

Ich würde dir raten die advanced-Einstellung zu nehmen und aus dem
Monitorhandbuch (oder falls das nicht mehr existiert, von der Webpage
des Herstellers) die Frequenzbereiche direkt anzugeben.

> (Ich hoffe jemand kann mir das mal erklären)

Ich hoffe das oben stehende erklärt das ausgiebig.

> - nach den video modes habe ich '1024x768','800x600','640x480' gewählt
> (weil ich mit den Auflösungen bisher mit meinem Monitor am besten
> klargekommen bin)

Genau das ist der Punkt wo die Auflösungen gewählt werden. Die kann man
später mittel STRG-ALT-Keypad+ und - umschalten.

> - nach der color depths habe ich '16' gewählt
> (weil meine GraKa eine 16bit Karte ist)

Ich nehme jetzt mal einfach an das du ne PCI-Karte hast, AFAIK gibts
keine Erazor auf ISA?! Dann hast du eine 32-Bit Karte(auch bei AGP) und
kannst auch 32 Bit Farbtiefe nutzen wenn du willst.

> und BUMM...lief X endlich. Ich denke es lag nur an der Einstellung
> des (jetzt) ausgeschalteten Kernel Framebuffers.

Höschtwahrscheinlich.

> Aber irgendwie startet KDE, obwohl ich bei der Installation 'gdm'
> gewählt habe, damit ich mit Gnome arbeiten kann. Bei der Installation
> gab mir 'tasksel' nicht die Möglichkeit nur Gnome zu wählen.
> 
> Deshalb meine Frage hier:
> Wie starte ich Gnome?

Dazu waren ja schon einige Mails geschrieben worden.

> Ein schönen Feiertag noch

Wünsche ich auch.

-- 
Die Tugend des andern fühlen und ehren seine Untergebn

Re: Black-/Whitlist für den ssh deamon

2002-10-03 Diskussionsfäden Ruediger Noack

Wolfgang Kaufmann wrote:

>* Thus spoke Udo Mueller [03-10-02|13:30]:
>  
>
>>Aber ich meinte eher den root Login, weil der auf jedem *nix Rechner
>>vorhanden ist.
>>
>>
>
>Ist er das?
>  
>

Interessant! Mir sind auf Unix-Derivaten schon Systemprogramme über den 
Weg gelaufen (wenn ich nicht schwer irre), die für accounts mit der 
userid=0, aber einem Namen != root abgewiesen wurden. Solche scheint es 
dann unter Linux nicht zu geben?

Gruß
Rüdiger


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Re: Mozilla + Systembelastung + syslog

2002-10-03 Diskussionsfäden Michael Koch

Am Donnerstag, 3. Oktober 2002 14:47 schrieb Ruediger Noack:
> Ist wohl /dev/hdb (mein DVD-LW). Da war keine CD drin und irgendwas
> (möglicherweise ein Player?) versucht, laufend darauf zuzugreifen.
> Mysteriös! Jedenfalls bekomme ich keine syslog-Einträge, wenn ich
> eine Musik-CD reinlege.
> Wie finde ich den Übeltäter, damit ich dieses Phänomen beheben
> kann?

Ist wohl Konqueror oder Nautilus oder was ähnliches, die versuchen 
festzustellen ob sich was an den Verzeichnissen/Dateien geändert hat.

Man kann auch fam installieren. Das benachrichtigt dann die Programm 
bei Änderungen, aber damit habe ich mich noch nicht so genau 
beschäftigt. Auf jeden Fall sollen die dann nicht ständig ein stat 
auf die Verzeichnisse machen.


Michael
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GPG-key: http://konqueror.dyndns.org/~mkoch/michael.gpg


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Re: Problem mit Hauppauge WinTV

2002-10-03 Diskussionsfäden Sacher Khoudari

Hi!

Maik Holtkamp wrote:
> Wenn ich mir die /etc/lirc/lircd.conf anschaue, stimmt die aber mit
> meiner alten SuSE überein, also sollte die Hauppauge damit laufen.

Ich habe mal lirc installiert, wurde auch gleich vom dpkg für meine 
Hauppauge konfiguriert. Das nenn ich Service! :)

Wegen dem TV-Empfang: Funzt immernoch nicht, der schmiert immernoch ab. 
XawTV friert das System dofort ein, Zapping hält zumindest noch so 10-15 
Sekunden lang.

Ich werde mal auf der bttv-Seite vobeischauen, vieleicht finde ich ja 
dort was.

Danke!
Sacher



-- 
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Re: Problem mit Hauppauge WinTV

2002-10-03 Diskussionsfäden Sacher Khoudari

Hi!

Eric 'EW-Tech' Wick wrote:
> Würde sagen das gehört so:-( BTTV ist selbst in 2.4.19 noch wackelig
> das die kleinste zusätzliche CPU Last reicht für einen Deep Freeze der
> nur per Resettaste zu lösen ist.

Was genau meinst du mit 'Last'? Also, meinst du einen Prozess der so 
80-100% Systemauslastung verursacht, oder ist das bei dir schon sensibler?

Bei mir läuft eigentlich nciht so vieles, halt eben X mit fvwm2, ein 
paar offenen XTerms und ein Haufen standard-Daemons im Hintergrund 
(apache, ftpd, sshd, crond, esd, etc). Das System läuft so eingentlich 
ganz locker, richtig unterdimensioniert ist dashier auch nicht: Athlon 
1GHz, 256MB RAM.

Danke!
Sacher



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Re: bind9 <-> dhcpd3 / dynamic update

2002-10-03 Diskussionsfäden Ramin Motakef

Andre Timmermann <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hallo Ramin,
> 
> ich bekomme den dynamischen update auch nicht ans Rennen.
> 
> Weisst Du zufällig, wie pump das Senden des Hostnames handelt?

Nö, installier doch einfach dhcp-client. Oder hat pump irgentwelche
Vorteile? 

Ramin


-- 
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Netzwerkprobleme

2002-10-03 Diskussionsfäden Patrick Pletscher

Hallo,

Ich habe hier komische Netzwerkprobleme, aber da neben einer Realtek-Karte
auch eine 3Com-Karte nicht läuft (beide laufen aber unter Win2k) und ich mit
exakt der gleichen Konfiguration fürs Netzwerk auch mit einer Realtek auf
einem anderen PC keine Probleme hatte, habe ich mittlerweile die Vermutung,
dass es auch ein Hardwarekonflikt sein könnte (irgendwelche
Inkompatibilitäten zwischen Mainboard und PCI-Karten?), darum schreibe ich
hier mal die Eckdaten meines PC's.

PC:

- AMD Duron 1.3 GHz
- 256 MB RAM
- 40 GB Maxtor Festplatte
- Surecom Realtek-Netzwerkkarte (hab nochmals auf den Chip geschaut, ist
wirklich ein RTL8139C) oder 3COM 3C905B
- MSI 745 Ultra Mainboard

Debian:

- Debian 3.0 von LinuxLand
- bf24 bei der Installation für den 2.4.18-Kernel


Bei der 3COM-Karte konnte ich sogar die Geschwindigkeit auf 100MBit
einstellen und am Switch leuchten die Lämpchen auch entsprechend. Aber ein
Ping auf die statische IP von einem anderen PC funktioniert immer noch
nicht, dafür aber einer auf sich selbst, weiss aber nicht, ob das was zu
bedeuten hat.

Vielen Dank im Voraus
Patrick


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Re: Sound Konzept gesucht.

2002-10-03 Diskussionsfäden Udo Mueller

Hallo Lothar,

* Lothar Schweikle-Droll schrieb [03-10-02 14:01]:
> Am 03 Oct 2002, schrieb Udo Mueller:
> > 
> > ich das mitbekommen habe, nur mit esound klarkommen, für mpg123
> > gibt es das Paket mpg123-esd.
> 
> Hm "esound", & wie wird das sinnvoll eingebunden?

.xinitrc oder .xsession. Sollte ja von jedem *dm ausgeführt werden.

> > Alle anderen Programme, die nicht mit esd können, kannst du mit
> > esddsp programm dazu überreden.
> > 
> Gibt es dazu gute Beispiele?

"esddsp xsoldier" ist eins. :) Einfach mal mit dem Programmen, die
kein esd beherrschen, ausprobieren. Es sind noch andere, nützliche
Programme im Paket dabei.

Gruss Udo

-- 
ComputerService Müller |  You want my PGP-Key?  |   Tel: 0441-36167578
Böversweg 7| mail  -s "get pgp-key" | Fax: 01212-511073287 
26131 Oldenburg| AD0EEC22 is not valid  |  Mobil: 0162-4365411
 Registrierter Linux-User #225706 auf Debian GNU/Linux 2.4.17



msg20325/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Problem mit Pings nach dist-upgrade

2002-10-03 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Johannes Athmer schrieb:
> Jetzt habe ich irgendwie das Problem, dass die Pings insgesamt sehr
> schlecht geworden sind. PCs, die ich, auch vom Router aus, mit unter
> 60ms anpingen konnte, brauchen jetzt plötzlich ~250ms!

Zeige mal traceroute zu diesen Zielen.

> Bei iptraf ist, wenn ich nichts laufen habe, was auf das Internet
> zugreift, keine Datenübertragung zu sehen. 

Wenn Du dort "alles" sehen möchtest, muss unter Configure die Option 
"Promiscuous" aktiv sein. 

-- 
[EMAIL PROTECTED]


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