Re: PDF's übers Netzwerk erstellen

2002-10-20 Diskussionsfäden Juergen Doenitz
Am Sonntag 20 Oktober 2002 16:25 schrieb Patrick Pletscher:
 Hallo,

 Ich würde gerne in meinem Netzwerk einen PDF-Distiller zur Verfügung
 stellen, so dass jeder User des Netzes einen Drucker auf dem
 Samba-Server sieht, mit dem er Dokumente drucken kann, nur sollten sie
 nicht gedruckt werden, sondern ein PDF erstellt werden und irgendwo auf
 dem Server gespeichert werden. Kann mir jemand sagen, wie ich so etwas
 am Besten realisiere, bzw. mir eine gute Doku nennen?

 Vielen Dank und Grüsse
 Patrick

Hallo Patrick,

habe ich zwar noch nicht getestet, könnte aber interessant für Dich sein:
http://webweaver.de/mattias/index.rb?section=typesettingsubsection=pdf-servicestyle=screen


Grußjuergen


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Geloest (Was: kernel-configuration (make menuconfig) bricht ab (sid))

2002-10-20 Diskussionsfäden Jörg Schütter
On Sun, 20 Oct 2002 14:36:14 +0200
Jörg Schütter [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 
 wenn ich versuche einen neuen Kernel zu backen, bricht der Befehl
 make menuconfig
 mit der Meldung ab, daß Referenzen aus libc.so.6 nicht aufgelöst
 werden können. Debian ist in der Version sid installiert.
 Auch mit make xconfig kann ich den Kernel nicht konfigurieren. Auch
 hier wird das Problem mit libc.so.6 angemäkelt.

Das Problem lag daran, daß ich unter /usr/local/lib auch eine Library
mit dem Namen libc.so.6 hatte.
Kann man den Libs unter /lib eine höhere Priorität zuweisen als in den
anderen Verzeichnissen?
[...]

Gruß
  Jörg

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http://mypenguin.bei.t-online.de/

Dipl.-Ing. Jörg Schütter
[EMAIL PROTECTED]


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Re: mutt bei mailto in Mozilla

2002-10-20 Diskussionsfäden Wolfgang Erig
Danke Uwe,
On Sun, Oct 20, 2002 at 02:39:04PM +0200, Uwe Kerstan wrote:
 
 Es gab muttzilla - geht aber nicht mit Mozilla.
 
klare Antwort.
Irgendwie stinkt mir das verdächtig nach MS-Manieren :(
  Wie geht das mit Mozilla?
 
 Noch gar nicht. Bei Galeon kann man das aber einstellen.
Ich nehme das als Anlaß, mir mal Galeon genauer anzuschauen,

Wolfgang


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Re: mutt bei mailto in Mozilla

2002-10-20 Diskussionsfäden Matthias Fechner
Hallo Wolfgang,

* Wolfgang Erig [EMAIL PROTECTED] [20-10-02 16:56]:
 Ich nehme das als Anlaß, mir mal Galeon genauer anzuschauen,

Du wirst Ihn lieben.

-- 
Gruss
Matthias


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Re: SCSI-Tape und devfsd

2002-10-20 Diskussionsfäden Klaus Duscher
Am Sam, 2002-10-19 um 16.58 schrieb Karsten Rothemund:
 Hallo Liste,

Hallo Karsten,

 
 ich habe ein SCSI-Tape (DDS1) geerbt. 
 
 Jadzia:/etc/devfs# cat /proc/scsi/scsi
 Attached devices: 
 Host: scsi0 Channel: 00 Id: 03 Lun: 00
   Vendor: PLEXTOR  Model: CD-ROM PX-20TS   Rev: 1.00
   Type:   CD-ROM   ANSI SCSI revision: 02
 Host: scsi0 Channel: 00 Id: 04 Lun: 00
   Vendor: GENERIC  Model: CRD-RW2  Rev: 1.21
   Type:   CD-ROM   ANSI SCSI revision: 02
 Host: scsi0 Channel: 00 Id: 06 Lun: 00
   Vendor: EXABYTE  Model: EXB-4200 Rev: 148 
   Type:   Sequential-AccessANSI SCSI revision: 02
 Jadzia:/etc/devfs# 
 
 Was muss ich jetzt in /etc/devsf/* (welche Datei?) eintragen, damit
 ich die zugehoerigen Devices erhalte? /dev/tape existiert nicht (und
 folglich auch nicht die old-style Device-Eintraege). Ich habe
 versucht, die CDRom-Eintraege zu kopieren und zu modifizieren, was
 aber keinen Erfolg brachte. Die Devices werden erzeugt und die noetigen 
 Module geladen, wenn ich auf CDRom und Brenner zugreife. Fuer Tapes
 habe ich keine Info in der Doku zu devfsd gefunden (kann sein, dass
 ich sie uebersehen haben - dann sorry, aber stosst mich bitte  doch
 mit der Nase drauf ;).
 
 Dankbar fuer jeden Tipp,

ich habe hier einen DDS2-Streamer mit devfs laufen. Das hat bei mir out
of the box funktioniert. Solange der Streamer nicht benutzt wird, werden
keine Devices angelegt. Sobald er das erste mal angesprochen wird, wird
das entsprechende Kernelmodul automatisch nachgeladen und dadurch die
Device-Einräge erzeugt. Bei mir (SCSI-Id 6)
/dev/scsi/host0/bus0/target6/lun0/mt*
Die Kompatibility-Links /dev/st0 und /dev/nst0 werden auch erzeugt. Von
der Benutzung von einem symbolischen Link /dev/tape auf das eigentliche
Gerätefile solltest Du wegen der Unterscheidung zwischen non-rewinding
Devices (/dev/nst0) und rewinding Devices (/dev/st0) absehen.

Grüße
Klaus Duscher



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Re: Anleitung/Dokumentation zu PAM

2002-10-20 Diskussionsfäden Joerg Sommer
Frank Niedermann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Es geht dabei um ssh, ftp, webdav, sql-datenbank.
 Kennt jemand eine gute Anleitung oder Dokumentation zu dem Thema?

libpam-doc und PAM auf www.kernel.org. Dort ist auch der Link zu Redhat,
wo es die Mailingliste für PAM gibt.

Jörg.


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usbmouse, wenn usb als Modul

2002-10-20 Diskussionsfäden Matthias Fechner
Hi,

ich wollte jetzt meinen Kernel so umbauen, das er möglichst nur noch
Module benutzt. Denn ersten Test habe ich mit USB gemacht, aber ich
stosse da leider auf ein paar Problem, da ich mit Modulen kaum Ahnung
habe.

Ich habe es zwar dann geschafft, meine Maus mittels modprobe zum
laufen zu bekommen, aber wie muss ich dann mein File
schreiben(etc/modutils), damit er mir das jedes mal automatisch macht?

-- 
Gruss
Matthias


-- 
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Re: usbmouse, wenn usb als Modul

2002-10-20 Diskussionsfäden daniel paranhos zitterbart
On Sun, 20 Oct 2002 17:51:37 +0200
Matthias Fechner [EMAIL PROTECTED] wrote:

Hi Matthias
 
 Ich habe es zwar dann geschafft, meine Maus mittels modprobe zum
 laufen zu bekommen, aber wie muss ich dann mein File
 schreiben(etc/modutils), damit er mir das jedes mal automatisch macht?

es gibt ne datei names /etc/modules einfach nur modules, nicht modules.conf oder so, 
einfach des passende modul in die datei eintragen und gut ist. Beim naechsten start 
wird es da sicher geladen

Gruss

Daniel

-- 
+++
Daniel Paranhos Zitterbart  

ircnet: #ch5 (irc.uni-erlangen.de)
mail: [EMAIL PROTECTED]
PGP public key at http://bert.ch5.de
+++
   




   


-- 
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Re: usbmouse, wenn usb als Modul

2002-10-20 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Son, 2002-10-20 um 17.51 schrieb Matthias Fechner:
 Hi,
 
 ich wollte jetzt meinen Kernel so umbauen, das er möglichst nur noch
 Module benutzt. Denn ersten Test habe ich mit USB gemacht, aber ich
 stosse da leider auf ein paar Problem, da ich mit Modulen kaum Ahnung
 habe.
 
 Ich habe es zwar dann geschafft, meine Maus mittels modprobe zum
 laufen zu bekommen, aber wie muss ich dann mein File
 schreiben(etc/modutils), damit er mir das jedes mal automatisch macht?
 
1. Wenn du das mit modconf machst, sollte das dann nicht automatisch
gehen?
2. Bei mir steht in /etc/modules:
hid
mousedev
usb-ohci

in /etc/modutils wüsste ich nichts von usbmouse zu berichten.

-- 
[EMAIL PROTECTED] = /dev/null
tom Klammeraffe scannerphoto.de = inbox




--
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Re: Open-Source bald vor dem aus?

2002-10-20 Diskussionsfäden Markus Hubig
On Mon, 21 Oct 2002, [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Habe heute was interessantes auf Heise gefunden und wollte
 fragen was Ihr so davon haltet.

 http://www.heise.de/ct/02/22/204/
 http://www.heise.de/newsticker/data/cp-19.10.02-002/

Interessant. Also hat auch M$ erkannt dass *Sicherheit* in
absehbarer Zeit ein Argument der Kaufentscheidung von PC und
Softwarekunden werden wird.

Und die Idee eines Sicherheitssystems welches auf dem
niedrigsten Level (Hardware) beginnt und sich in verschiedenen
Stufen bis auf Anwenderebene erstreckt und somit hilft
Sicherheit möglichste transparent auf alle Bereiche der
Datenverarbeitung auszudehnen ist zumindest vom Ansatz her
sicherlich löblich und bedenkenswert¹.

Allerdings bezweifle ich das oben genannte Idee etwas mit TCPA
zu tun hat. TCPA ist wohl nur ein weiterer Versuch von M$ und
Co. den Kunden und Anwender zu entmündigen und ihm schamlos
das Geld aus den Taschen zu ziehen! Dauert sicher nicht mehr
lange bis uns die Werbung im TV und die Banner in Internet
wirklich mit Namen anrede².

Die beste Möglichkeit mit einer Sache wie TCPA umzugehen ist
wohl sich erstens Gedanken zu machen wo die Lücken darin sind,
und 2. mitzuhelfen das freie Software auch weiterhin dem Ruf
sicher zu sein gerecht wird!

Um die Frage aus dem Subject deiner eMail zu beantworten:
Nein! Open-Source ist dadurch mit Sicherheit nicht am Ende!
Höchstens wieder am Anfang einer neuen Aufgabe die es zu
bewältigen gibt

So und jetzt werde ich mir unter Debian/GNU Linux zur
Entspannung eine verschlüsselde DVD anschauen ... =8-)

Ja allâh bina!


¹ Währe doch nett all die Bemühungen um Datensicherheit im
  Linuxbereich (SELinux, GPG, IPsec, ) zu bündeln und
  Linux, oder besser noch Debian, dahingehend weiter zu
  entwickeln, Standards wie z.B. dem im Artikel erwähnte
  Bell-LaPadula-Modell zu genügen.

² Szene aus dem Film 'Minority Report'

-- 
UNIX is user friendly. It's just selective who the friends are.



msg21923/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Open-Source bald vor dem aus?

2002-10-20 Diskussionsfäden Hartmut Figge
[Markus Hubig]:

 Um die Frage aus dem Subject deiner eMail zu beantworten:
 Nein! Open-Source ist dadurch mit Sicherheit nicht am Ende!
 Höchstens wieder am Anfang einer neuen Aufgabe die es zu
 bewältigen gibt

Leider...

TCPA kommt in die CPU, in die Netzwerkkarte etc. Du bootest, die CPU
stellt fest, daß lilo kein Zertifikat hat, das BIOS gibt vielleicht noch
eine freundliche Mitteilung auf dem Bildschirm aus, doch bitte nur
zertifizierte Software einzusetzen.

Kein Kernel compilieren mehr, ich brauche meinen Mozilla nicht mehr zu
patchen ;), eigene C, Perl und sogar Bash Programme laufen nicht mehr...

Ist aber eh egal, da unser Debian nicht von MS zertifiziert werden wird.

Ich empfehle die Lektüre der Kommentare zu dem Artikel, inzwischen von
rekordverdächtige Länge.

Und, ja, nicht nur Intel, auch AMD spielt mit, in den USA soll es per
Gesetz verboten werden, Rechner mit CPUs ohne TCPA zu verkaufen...

Ade Linux, ade GPL. Es lohnt nicht, alles aufzuzählen. Wer mag, kann in
http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?list=1forum_id=34751
nachlesen. Warnung: das dauert und macht süchtig.

 So und jetzt werde ich mir unter Debian/GNU Linux zur
 Entspannung eine verschlüsselde DVD anschauen ... =8-)

Noch geht es...

cu
-- 
hafi


-- 
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Re: PDF's bers Netzwerk erstellen

2002-10-20 Diskussionsfäden Michael Stucki
Patrick Pletscher [EMAIL PROTECTED] writes:

 Ich würde gerne in meinem Netzwerk einen PDF-Distiller zur Verfügung
 stellen, so dass jeder User des Netzes einen Drucker auf dem Samba-Server
 sieht, mit dem er Dokumente drucken kann, nur sollten sie nicht gedruckt
 werden, sondern ein PDF erstellt werden und irgendwo auf dem Server
 gespeichert werden. Kann mir jemand sagen, wie ich so etwas am Besten
 realisiere, bzw. mir eine gute Doku nennen?

http://groups.google.com/groups?threadm=1032960285.932053;boerse.htu.tugraz.at

Gruss,
Michael



-- 
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gpg - signierung?

2002-10-20 Diskussionsfäden Kay Ramon Sauter
Ich habe auf www.OpenOffice.de gelesen, dass man eine Signierung des
Schlüssels machen sollte. Dazu könne man an Messen gehen, um eine
solche vorzunehmen, da man persönlich erscheinen müsse.

So weit gut. Aber ich habe weder die Zeit noch die Möglichkeit an eine
solche Messe zu gehen (ich bin Schweizer). Ausserdem frage ich mich, ob
sich eine solche signierung für einen kleinen Mann wie mich (ich bin
auch von der Grösse her klein ;-)  (Student)
lohnt? Ist eine signierung überhaupt notwendig?

Kay
-- 


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Re: OT: rechtliche Situation beim Passwortcracken

2002-10-20 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Guten Morgen,


 ich bin Mitglied in einer Admingruppe, die einen Studentenserver
 mit ca. 200 Usern betreut.
 Wir möchten demnächst mal die Userpassworte einer Überprüfung mit
 john unterziehen,
 um eventuell zu schwache PWs aufzuspühren.


Prinzipiell sind Studentenserver am Netz. Insofern könnten ja einerseits 
wirklich in den Homes eigene Passwörter liegen, die _niemand_ sehen sollte. 
Niemand heisst _kein_ Admin und erst recht kein Hacker. Ich habe Studenten 
als eine manchmal sehr blauäugige aber sehr einsichtige Gruppe 
kennengelernt. Insofern würde ich, wie schon mehrfach gesagt, die 
Benutzerordnung anpassen - da weiss normal Euer RZ Bescheid - und parallel 
auch Aufklärung betreiben. Denn an erster Stelle sollte Sicherheit stehen 
und es ist niemandem mit einem gehackten Server gedient. Wenn z.B in der 
Benutzerordnung steht, dass jeder User sein Account _keinem_ Anderen zur 
Verfügung zu stellen hat und jeder dafür verantwortlich ist, wer unter 
seiner Kennung im System arbeitet, dann könnte man solche PW-Cracks als 
Service anbieten.
Ich würde aber auch darüber informieren, was passieren kann, wenn jemand

Greets

Marc


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