Re: Kernel-Upgrade, X und Nvidia

2003-02-15 Thread Ruediger Noack
Moin,

meine ursprüngliche Antwort war ja ziemlich leerreich... ;-)

Maik Holtkamp wrote:



Bist Du sicher das dieses mounten mit den nvidia Probleme zusammenhängt?


Nein, habe ich auch nicht gesagt. Ich weiß nur, dass ich Kernel-Probleme 
habe, deshalb diesen upgraden will und ihn aber "unverseucht" (von 
non-open-source) lassen will.
Ich hatte den nvidia-Treiber nur deshalb eingebunden, weil ich für ein 
Video die Hardwarebeschleunigung brauchte. Ich sehe mir Vidoes aber 
äußerst selten an und würde es dann in Kauf nehmen, dafür meinen 
bisherigen Kernel zu booten.

Klingt für mich, auf den ersten Blick, ein bischen wie Voodoo ;). 

Nix Voodoo, sondern:
(--) Chipset RIVA TNT2 Model 64 found
;-)



In der XF86Config GLX auskommentieren (kann sein, dass es trotzdem 
startet und nur eine Error Messages bringt), und den driver auf nv 
setzten sollte passen [1].

Ich habe noch die ursprüngliche X-config (und auch ein logfile aus 
dieser Zeit). Versuche ich damit X zu starten, weigert sich der X-Server.
Ich bin jetzt den Fehlermeldungen nachgegangen und habe die Module 
GLcore und glx 'rausgenommen. Und X startet! :-)

Was sagt mir das:
Die nvidia-Installation hat, wie von Andreas angedeutet, einiges aus der 
XFree-Installation gelöscht/verschoben/umbenannt. (Habe ich noch nicht 
genau untersucht.)
Wofür waren allerdings die ursprünglichen Module GLcore und glx gut, 
wenn X auch ohne läuft? Nur für die Hardwarebeschleunigung, die bei mir 
soundso nicht funktionierte?

Ein kleines Problem habe ich allerdings in dieser Konstellation. Der 
Mauszeiger war ein 1x1 cm großes farbenprächtiges Quadrat. Aber das 
sollte sich wohl auch noch beseitigen lassen.

--
Gruß
Rüdiger



__

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Re: cups1.1.18 und woody

2003-02-15 Thread Jens Schuessler
* Niels Heinemann <[EMAIL PROTECTED]> [15-02-03 02:01]:
> howdy.
> 
> Jens Schuessler wrote on Fri, 14 Feb 2003 22:05:29 +0100:
>   > > > apt-get install checkinstall
> 
>   > Das  heisst,  das du  dir  das  Paket checkinstall  installieren
>   > sollst,
> 
> ja aber so geht  das doch in woody gar nicht. es  ist nur in testing
> und unstable enthalten. 

Oh, jetzt wo du es sagst seh ich auch meinen Fehler, ich benutz das
schon so lange das ich dachte es wär in woody. Nächstes mal werd ich das
vorher nachprüfen.

> lohnt sich hier aber, die  sourcen zu nehmen. denn checkinstall kann
> sich  IMHO selbst  in  die gewaehlte  paketverwaltung einbuchen  und
> laesst sich in jedem fall sauber deinstallieren.

So hab ich das auch gemacht.

Gruss
Jens


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Re: vim modeline vulnerability - Woody

2003-02-15 Thread Adrian Bunk
On Fri, Feb 14, 2003 at 07:09:47PM +0100, Rainer Ellinger wrote:

>...
> Listen, die ans BTS angeschlossen sind gibt es schon. Auswertungen für 
> Testing kommen auch auf debian-devel-announce. Wenn Du meinst mit >1000 
>...

Es gibt bei Debian keine echte Buchfuehrung darueber welche Bugs in
Paketen in testing noch offen sind (auch die testing-Skripte verwenden
nur grobe Heuristiken). Wenn ein Paket nach Unstable hochgeladen wird
dann wird der entsprechende Bug durch den Upload geschlossen. Das was du
in den woechentlichen Mails an debian-devel-announce siehst sind die
offenen release critical bugs der Versionen der Pakete in unstable.

Gruss
Adrian

-- 

   "Is there not promise of rain?" Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   "Only a promise," Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


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Re: Ist testing ein Sicherheits-Kamikaze? (was: testing vs. stable)

2003-02-15 Thread Ruediger Noack
Moin Adrian

Adrian Bunk wrote:


Ich hoffe ich habe dir klargemacht warum es grob fahrlaessig ist testing 
zu verwenden wenn man nicht _genau_ weiss was man tut.
 


Ok, ich bleibe bei woody. :-) (Hatte ich allerdings soundso vor. ;-) )

Trotzdem noch eine Frage. Bei der ganzen Diskussion reden wir doch wohl 
von offiziellen Paketen.
Wie sind dann die Gefahren durch die Benutzung von inoffizielen Paketen 
- speziell Backports - einzuschätzen?

--
Gruß
Rüdiger


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Re: cups1.1.18 und woody

2003-02-15 Thread Jens Schuessler
* Daniel Hofmann <[EMAIL PROTECTED]> [15-02-03 02:59]:
> Jens Schuessler <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> 
> > Das heisst, das du dir das Paket checkinstall installieren sollst, und 
> > dann die manpage diese Programmes lesen sollst, Dann wirst du rausfinden 
> > das du nach configure und make den Befehl make checkinstall anstelle von 
> > make install ausführen musst. checkinstall erstellt dann ein deb-Pakez 
> > aus deinen compilierten Sourcen und du kannst es mit der 
> > Debian-Paketverwaltung bequem deinstallieren.
> 
> Das ist ja schön und gut. Aber woher soll checkinstall wissen, welche
> Pakete von diesem neu erstellten Paket abhängen, welche Abhängigkeiten
> also erfüllt sind, wenn ich ein Programm aus den Upstream - Sources
> erstelle (und das original Debian-Paket deinstalliere)? Soweit ich es
> verstehe, lösst das nicht das Problem. Oder irre ich mich?

Abhängigkeiten löst dir checkinstall nicht auf, da musst du dich schon
selbst drum kümmern.


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Re: cups1.1.18 und woody

2003-02-15 Thread Peter Kuechler
Am Freitag, 14. Februar 2003 21:29 schrieb Martin Küppers:

> > > apt-get install checkinstall
> >
> > ...wo steht das geschrieben?
> > In den Man-Pages steht es jedenfalls nicht...?
>
> nach nem Tag voll Stress, um meinen scanner zu installieren, hab ich
> nur noch die Kraft, Dich auf folgenden Link hinzuweisen:
>
> http://www.linux-user.de/ausgabe/2002/05/062-ootb/checkinstall-3.html
>
> gefunden bei google s.v. checkinstall, 1. Eintrag
>
> nicht böse sein, bitte

Warum den böse sein???
Du hast mir doch geholfen, danke!

-- 

mfg

Peter Küchler 



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Re: cups1.1.18 und woody DANKE!

2003-02-15 Thread Peter Kuechler
Am Samstag, 15. Februar 2003 02:01 schrieb Niels Heinemann:
> howdy.
>
> Jens Schuessler wrote on Fri, 14 Feb 2003 22:05:29 +0100:
>   > > > apt-get install checkinstall
>   >
>   > Das  heisst,  das du  dir  das  Paket checkinstall  installieren
>   > sollst,
>
> ja aber so geht  das doch in woody gar nicht. es  ist nur in testing
> und unstable enthalten.

Genau DA lag der Fehler. Ich hab natürlich gesucht und nix gefunden. 
Irgendwann bin ich dann auf die Idee gekommen, das es ein Missverständnis 
sein könnte, und so war es auch:-)

In testing hab ich es jetzt gefunden und installiert. Da mit diesem Paket 
keine Installationslawine aus testing losgetreten wird, besteht keine Gefahr 
denke ich.

> lohnt sich hier aber, die  sourcen zu nehmen. denn checkinstall kann
> sich  IMHO selbst  in  die gewaehlte  paketverwaltung einbuchen  und
> laesst sich in jedem fall sauber deinstallieren.

Das geht sicher auch, mit der Installation aus testing war es einfacher.

Jetzt werde ich das Problem nochmal angehen. Hab inzwischen noch eine schöne 
FAQ gefunden, ich hoffe, damit bekomme ich es hin.

Hier schon mal danke an alle die mir hier weiter geholfen haben!!


-- 

mfg

Peter Küchler 



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[OT] g++-2.95 auf g++-3.2 Umstellungshilfe

2003-02-15 Thread Norbert Preining
Hallo C++ Profis!

Kann mir ein C++ Guru sagen, warum ich in einem programm string
verwenden kann und das funktioniert mit g++-2.95 zu übersetzten, bei g++
= g++-3.2 geht das aber nicht:
cdrom.h:34: syntax error before `devpath'
cdrom.h:62: `string' was not declared in this scope
cdrom.h:62: `_devpath' was not declared in this scope
Wobei cdrom.h:
#include 
class CDRom {
public:
   CDRom(string devpath);
...
ist.
Was muss ich machen damit das wieder kompiliert???

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining  Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
GALASHIELS (pl.n.)
A form of particularly long sparse sideburns which are part of the
mandatory uniform of British Rail guards.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


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Re: XSeries / Raidcontroller und Debian

2003-02-15 Thread Norbert Tretkowski
* Thomas Reiß <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
[...]
> wenn schon die Patches dafür mitgeliefert werden

Welche Patches?

> so sollte es doch möglich sein diese Patche auch auf den Debian
> Kernel (oder wenn dass nicht klappt auf den Original Kerner, oder
> SUSE Kernel..) anzuwenden.

Ach so, du sprichst vom Kernel Modul.

> Dann den Kernel backen und gut ist ? (oder sehe ich da was falsch)

Natuerlich kannst du dir auch einen neuen Kernel fuer die Bootfloppies
bauen.


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diffmon und config

2003-02-15 Thread Ruediger Noack
Moin

Ich wollte mir endlich mal die für mein System völlig unbrauchbare 
diffmon.cf vornehmen und hatte mir eingebildet, da gibt es bestimmt nach 
Debian-Art ein nettes config-Tool.

Mangels erfolgreicher Suche habe ich dann dpkg-reconfigure diffmon 
ausgeführt. Der ändert zwar meine config nicht, sagt aber:

This config file almost certainly doesn't have useful defaults for you.

Hat er recht. Weiter:

You probably want to update it before [run in my cron.daily].

Stimmt. Möchte ich. Aber was meint er damit? Will er mir sagen, mach 
deinen Mist alleine? Oder gibt es da doch ein Tool, dass ich einfach 
nicht sehe? Er wäre ja eigentlich kein Ding, mein System auf Existenz 
von vordefinierten diffmon-würdigen Dateien durchwühlen zu lassen.

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Gruß
Rüdiger



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/ ro mounten

2003-02-15 Thread Tobias Kraus
Hallo ML,
nachdem ich jetzt schon zweimal Probleme mit meiner HD gehabt habe 
(fragt bitte nicht warum :-((( )  hab' ich mich entschlossen, nach 
einem HW-upgrade mein System in den naechsten Wochen neu aufzusetzen 
(wieder mit woody-r1). Dazu moechte ich das root-fs ro mounten. Das 
hab ich vor laengerer Zeit mal mit SuSE versucht, hab' aber trotzdem 
drauf schreiben koennen (mit Eintrag in /etc/fstab - vielleicht hab' 
ich aber auch einen anderen Fehler gemacht).

Um auf den Punkt zu kommen: welche Verzeichnisse muessen  rw sein:

/var
/tmp (symlink auf /var/tmp !?!)
/root
/home
und... ???

Wie sieht's mit /etc aus?
Wie sieht's aus wenn man mal neue Pakete einspielt? Kann man ohne 
weiteres / als rw remounten und danach wieder auf ro?
Oder ist es besser / als rw mounten und alles was ro ist auf eine 
andere Partition und die Verzeichnisse via symlink in die Struktur 
einbinden?

Freue mich ueber jeden Kommentar/Hinweis/RTFM/STFW!!

Danke schon mal,
Tobias

-- 
/"\ ASCII Ribbon Campaign
\ / No proprietary formats in attachments without request
 X  i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents
/ \ Respect Open Standards
http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html
http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html

Registered Linux User #293344


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Gelöst Re: OT: Re: Festplatten vertauschen

2003-02-15 Thread Udo Hassbach
Hallo Rainer,

ich antworte dir erst jetzt, da ich erst jetzt dazu gekommen bin das
ganze zu testen. :(

Am Sonntag, 9. Februar 2003 18:43 schrieb Rainer Ellinger:
> Udo Hassbach schrieb:
> > Bootpartition geteilt und Susies Bootpartition an den Anfang der
> > Platte kopiert (jetzt also hdb5 = /boot von debian und /hdb6 von
> 
> Gnade - ich merke mir das doch keine drei Wochen. Ehrlich gesagt, keine 
> drei Minuten... ;-)

Okay. Werde ich beim nächsten mal berücksichtigen. ;)

> Wenn wir also über den Status quo reden, dann bitte die lilo.conf und 
> die kommentierte Ausgabe von "fdisk -l". Aber ich denke, es geht auch 
> ohne. Ich glaube, der Tipp war schon mal im Thread: nehme für beides 
> nur den Debian-Lilo und nicht diese fehleranfällige Verkettung.
> 
> Beispiel: 
> 
> - Debian booten
> 
> - SuSE /boot-Partition temporär nach /mnt und die den dortigen Kernel 
> vmlinuz* und die passende System* auf die Debian /boot-Partition 
> kopieren. Auf keinen Fall boot* oder andere Lilo-Dateien des SuSE-Lilo. 
> Lilo-Versionen sind schon bei kleinen Versionssprüngen teils 
> inkompatibel und ein Misch-Masch gibt nur noch grösseres Chaos.
> 
> - Ebenso SuSE Root temp. mounten und aus der dortigen lilo.conf die 
> Einträge für den SuSE-Kernel in die Debian lilo.conf übernehmen.
> 
> - Lilo aufrufen, booten und (hoffentlich) fertig. 

Alles ganau so gemacht, dun siehe da, es funktioniert. Nur mit der
IDE-SCSI-Emulation unter SuSE klappts jetzt irgendwie nicht mehr :(
Da werde ich wohl noch ein bisschen basteln müssen.

Meinen Dank an alle, die geholfen haben.
Udo

-- 
If you're the kind of boy/girl/rock who thinks "man pages are for
weenies, let's type 'make' and run the damn thing," then you might read
one file, "quickstart", for a lightning-fast intro. Otherwise, reading
this now might prove enlightening.
--Dan Farmer, Programmer of COPS


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Re: Kernel-Upgrade, X und Nvidia

2003-02-15 Thread Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/02/15@09:15 Ruediger Noack told me:
> Maik Holtkamp wrote:

> >In der XF86Config GLX auskommentieren (kann sein, dass es trotzdem 
> >startet und nur eine Error Messages bringt), und den driver auf nv 
> >setzten sollte passen [1].
> 
> Was sagt mir das:
> Die nvidia-Installation hat, wie von Andreas angedeutet, einiges aus der 
> XFree-Installation gelöscht/verschoben/umbenannt. (Habe ich noch nicht 
> genau untersucht.)

AFAIK legt es Dateien in /usr/lib/libGL* an, die nicht stoeren.
Anschliessend verbiegt es die links damit diese Biblioteken genommen
werden, das koennte schon stoeren. Genaueres steht im Anhang C des
nvidia readmes. Da ich immer die nvidia Treiber installiere, weiss
ich nicht wohin die links normalerweise zeigen.

> Wofür waren allerdings die ursprünglichen Module GLcore und glx gut, 
> wenn X auch ohne läuft? Nur für die Hardwarebeschleunigung, die bei mir 
> soundso nicht funktionierte?

Man kann da auch mit Software 3D arbeiten, AFAIK liefert mesa sowas.

> Ein kleines Problem habe ich allerdings in dieser Konstellation. Der 
> Mauszeiger war ein 1x1 cm großes farbenprächtiges Quadrat. Aber das 
> sollte sich wohl auch noch beseitigen lassen.

IIRC gibt es da eine option fuer die XF86Config hardware/software
cursor oder so aehnlich.

-- 
bye maik


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Probleme mit Thinkpad R32 und X-SERVER

2003-02-15 Thread Carsten Dirk
hi,

ich  besitze  seit  ca  1  Monat  einen Thinkpad R32 von IBM mit Woody
Debian drauf. Alles leuft Super bis auf der X-Server und zwar wenn der
Laptop länger aus ist und ich versuche Debian zu Booten dann Bootet er
zwar  aber  wenn  er  den X-Server lädt dann bleibt er stehen bzw. man
siet  gar  nichts mehr und ich kann nicht mal die Konsole wekseln muss
einfach  abschalten  und dann leuft er ohne Probleme. Kennt jemand das
Problem?

-- 
Mit freundlichen Grüssen
Carsten Dirk  mailto:[EMAIL PROTECTED]


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installieren von Festplatte

2003-02-15 Thread Klaus Becker
Hallo,

ich habe eine Mini-CD runtergeladen & will davon Woody installieren.
Es ist aber unmöglich, die Partition, auf die ich die Mini-CD kopiert habe, zu 
mounten; wenn ich es versuche, bekomme ich die Antwort: wrong argument. Ich 
habe es vergeblich mit einer ext2- sowie vfat-Partition versucht.

Dazu habe ich folgendes gefunden:

Mounting Partitions Not Supported by dbootstrap

In some special situations, dbootstrap might not know how to mount your file 
systems (whether root or otherwise). It may be possible, if you're an 
experienced GNU/Linux user, to simply go to tty2 by pressing Alt and F2 keys 
together, and manually run the commands you need to run in order to mount the 
partition in question.

If you are mounting a root partition for your new system, just mount it to 
/target, the go back to dbootstrap and continue (perhaps running the ``View 
the Partition Table'' step to cause dbootstrap to re-compute where it is in 
the installation process.

For non-root partitions, you'll have to remember to manually modify your new 
fstab file so that when you reboot the partition will be mounted. Wait for 
that file (/target/etc/fstab) to be written by dbootstrap, of course, before 
editing it. 

Habe ich richtig verstanden, dass ich fstab manuell ändern muss ? Ich weiss, 
was ich da eintragen muss, aber ich weiss nicht, wie unter dbootstrap. Ich 
habe das schon einmal gemacht  & hatte dieses Problem nicht. Meine 2 
Festplatten sind schon mit Mandrake partitionniert & dbootstrap erkennt sie, 
kann sie aber nicht mounten.

tschüss
Klaus


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Re: Ist testing ein Sicherheits-Kamikaze? (was: testing vs. stable)

2003-02-15 Thread Sven Hoexter
On Sat, Feb 15, 2003 at 10:23:00AM +0100, Ruediger Noack wrote:
> Adrian Bunk wrote:
> 
> >Ich hoffe ich habe dir klargemacht warum es grob fahrlaessig ist testing 
> >zu verwenden wenn man nicht _genau_ weiss was man tut.
> 
> Ok, ich bleibe bei woody. :-) (Hatte ich allerdings soundso vor. ;-) )
> 
> Trotzdem noch eine Frage. Bei der ganzen Diskussion reden wir doch wohl 
> von offiziellen Paketen.
> Wie sind dann die Gefahren durch die Benutzung von inoffizielen Paketen 
> - speziell Backports - einzuschätzen?
Tja da bist Du wohl oder uebel auf Dich allein gestellt wenn sich nicht der
jenige der die Backports pflegt selber darum bemueht dann neue gefixte upstream
versionen zu packetieren. Wenn Du dir selber source packete aus sid fuer woody
rebuildest must Du dich so oder so selber darum bemuehen die ueber kurz oder
lang gefundenen Luecken zu fixen bzw. dann halt neue upstream versionen
einzuspielen.
Wenn man sowas bei einer hand voll Packeten macht kann man noch den
Ueberblick drueber behalten alles was darueber hinaus geht duerfte wohl ueber
kurz oder lang in's Versionschaos fuehren.

Gruesse,
Sven

-- 
Revolution is not a dinner party, not an essay, nor a painting, nor a piece of
embroidery; it cannot be advanced softly, gradually, carefully, considerately,
respectfully, politely, plainly, and modestly.
- Mao Zedong (Mao Tse-tung)


-- 
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Re: Kernel-Upgrade, X und Nvidia

2003-02-15 Thread Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/02/14@11:19 Andreas Pakulat told me:

> On 14.Feb 2003 - 09:21:26, Ruediger Noack wrote:

> > Bei mir läuft woody mit selbst gebautem Kernel 2.4.18 inkl. der
> > non-free-nvidia-Treiber und XFree86 4.1.
> > Da ich mit dem Kernel ein paar Probleme habe, wenn ich per smbmount
> > Freigaben von mehr als einer Win-Kiste mounte, möchte ich mal eine andere
> > Kernel-Version testen.
> > 
> > Meine Vorstellung ist das 2.4.20-Source-Paket aus testing. Hier möchte
> > ich aber nicht mehr die non-free-nvidia-Treiber einbinden.
> > 
> > Muss ich jetzt noch irgendetwas besonderes beachten, damit ich unter dem
> > neuen Kernel X zum Laufen bekomme (ok., mit kleiner Änderung in der
> > XF86Config-4 bzgl. nv-Treiber, aber meine Bedenken beziehen sich auf
> > _GLX_) und auch noch wahlweise meine bisherige Umgebung booten/starten
> > kann, wenn ich mal die Hardwarebeschleunigung brauche?
> 
> Also AFAIk, müssen dann die Zeilen Load "dri" und Load "GLcore" wieder
> in die X11-Config. 

Die Zeilen tauchen bei mir weder mit dem nvidia noch mit dem nv
Treiber auf. Bei nvidia Treibern brauchst Du diese Eintraege nicht.
Der nv Treiber laeuft auch ohne, ob es dort was ausmacht kann ich
allerdings nicht sagen.

> Außerdem musst du die GLX Sachen von nvidia wieder
> entfernen.

Nein, ich kann die stehen lassen.

Also ich habe in meiner XF86Config zur nvidia Themaik stehen:

Load "glx"
Driver  "nvidia"

Wenn ich den nv Treiber nutzen moechte kommentiere ich glx aus und
nehme nv statt nvidia als driver [1]. (Ruediger: Ja der cursor sieht
komisch aus ;)[2]).

Ich aendere nichts an /usr/lib/libGL* und lasse auch meine
modules.conf so wie sie ist, denn das nvidia modul wird dann ja gar
nicht geladen und auch /usr/lib/libGL* wird nicht mehr angefasst.

[1] Fuer weitere nvidia Treiber spezifische Dinge wie NvAGP bekomme
ich ein Warnung wie:
(WW) NV(0): Option "NvAGP" is not used
im log, hat aber sonst keinen Einfuss

[2] Vielleicht ist das ein Hinweis:
(==) NV(0): Silken mouse enabled


-- 
bye maik


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Re: Kernel-Upgrade, X und Nvidia

2003-02-15 Thread Ruediger Noack
Moin Maik

Maik Holtkamp wrote:


0n 03/02/15@09:15 Ruediger Noack told me:
 

Wofür waren allerdings die ursprünglichen Module GLcore und glx gut, 
wenn X auch ohne läuft? Nur für die Hardwarebeschleunigung, die bei mir 
soundso nicht funktionierte?
   


Man kann da auch mit Software 3D arbeiten, AFAIK liefert mesa sowas.
 

Was mesa auch immer ist... ;-)

Gibt es evtl. eine Testmöglichkeit, die mir sagt, dies und jenes kann 
meine Karte in der derzeitigen Konfiguration, was ich denn irgendwo mit 
Sollwerten abgleichen kann - funktionell und performancemäßig?

--
Gruß
Rüdiger


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Re: / ro mounten

2003-02-15 Thread Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/02/15@11:40 Tobias Kraus told me:

> nachdem ich jetzt schon zweimal Probleme mit meiner HD gehabt habe 
> (fragt bitte nicht warum :-((( )  hab' ich mich entschlossen, nach 
> einem HW-upgrade mein System in den naechsten Wochen neu aufzusetzen 
> (wieder mit woody-r1). Dazu moechte ich das root-fs ro mounten. Das 
> hab ich vor laengerer Zeit mal mit SuSE versucht, hab' aber trotzdem 
> drauf schreiben koennen (mit Eintrag in /etc/fstab - vielleicht hab' 
> ich aber auch einen anderen Fehler gemacht).
> 
> Um auf den Punkt zu kommen: welche Verzeichnisse muessen  rw sein:
> 
> /var
> /tmp (symlink auf /var/tmp !?!)
> /root
> /home
> und... ???

Was Du fuer sinnvoll erachtest ;).

> Wie sieht's mit /etc aus?

muss AFAIK nicht schreibbar sein. Du bekommst dann aber keine Infos
mehr in /etc/mtab. Vielleicht sind noch andere Dinge betroffen.

> Wie sieht's aus wenn man mal neue Pakete einspielt? 

Auf meinem router zum Beispiel, so:

---/etc/apt/apt.conf---
DPkg
{
Pre-Invoke  { "mount /usr -o remount,rw" };
Post-Invoke { "mount /usr -o remount,ro" };
};
---/etc/apt/apt.conf---

> Kann man ohne 
> weiteres / als rw remounten und danach wieder auf ro?

Ja, so.

> Oder ist es besser / als rw mounten und alles was ro ist auf eine 
> andere Partition und die Verzeichnisse via symlink in die Struktur 
> einbinden?

Ich habe das vielleicht nicht ganz verstanden, wuerde aber trotzdem
erstmal verneinen, da Dein beschriebenes Vorgehen mehrere Schritte
beinhaltet. Ein remount ist IMHO unproblematischer als ein chmod -R, 
wenn man da mal dran muss.

Am Anfang stolperst Du vielleicht 1-2 mal ueber eine solche config,
aber die entsprechenden Fehlermeldungen bei schreibendem Zugriff
sind aussagekraeftig genug, um einen dran zu erinnern, dass man da
ja was geaendert hat :).

-- 
bye maik


-- 
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Re: Software entwickelen unter GPL

2003-02-15 Thread Andreas Richter
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Freitag, 14. Februar 2003 10:40 schrieb Roland Kruggel:
> Ich bin momentan erst in der Planung, es sind jedoch schon
> konkrete Definitionen vorhanden. Jetzt gibt es mit Sicherheit
> Programmierer die an solch einem Projekt gerne mitarbeiten
> würden. Aber wo/wie finde ich die? Gibt es da eine spezielle
> Liste?

Probiers mal auf
http://developer.berlios.de oder http://devcounter.berlios.de

- -- 
Gruss/Greetings
Andreas Richter
OSZine - Das deutschsprachige Open Source Magazin (http://www.oszine.de)
GnuPG-PubKey: http://www.oszine.de/gpg/ar.gpg
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

iD8DBQE+TiuXDPI8V3uhLdkRAoIAAJ4viUlI/nLM4HC5k+NltXBVo6/8qACePHoA
BeGTyXTnrAHiyuG5r3BV9nE=
=Oeii
-END PGP SIGNATURE-


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Rosegarden4 installieren, apt-get

2003-02-15 Thread Arne Bosien
Hallo zusammen,
 
eigentlich habe ich nur ein kleines Problem, dachte ich zu erst, als ich
das erste mal Rosegarden4 installieren. Nachdem ich mich nun in den
letzten Tagen damit herumgeschlagen habe, scheint mir das doch
schwierger als erwartet zu sein.
Alle Pakete die ich bisher bei mir installiert habe gehören zu Woody und
sind stable. Rosegarden4 ist nun aber testing und lässt sich natürlich
partout nicht installieren.
 
Wenn ich das Debian APT Howto richtig verstehe, dann sollte ich am
besten so vorgehen, dass ich mir das Rosegarden4-Quellpacket mit
"apt-get source rosegarden4" runterlade und das anschließend "gegen
stable installiere", wie es dort heißt. Um die benötigten Bibliotheken
runterzuladen führe ich "apt-get build-dep rosegarden4" aus. Dort
bekomme ich dann die Fehlermeldung "E: Unable to find a source package
for automake1.6" Ich habe dann die Sourcen von automake runtergeladen
und installiert. Dann kommt die Meldung "E: Unable to find a source
package for  kdeslibs4-dev".
 
Mein Frage also: Kann man die benötigten Pakete nicht irgendwie alle auf
einmal rausfinden? Und, bin ich auf dem richtigen Weg um Rosegarden zu
installieren?
 
TIA
 
Arne


--
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Re: / ro mounten

2003-02-15 Thread Andreas Metzler
Tobias Kraus <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
[...]
> Um auf den Punkt zu kommen: welche Verzeichnisse muessen  rw sein:
[...]
> Wie sieht's mit /etc aus?
[...]

/etc muss beschreibbar sein, da liegen etliche Dateien die
regelmaessig geaendert werden, z.B mtab, passwd, modules.conf.
  cu andreas
PS: Auch exim4 wird auf /etc/ regelmaessig schreiben.


-- 
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Re: Ist testing ein Sicherheits-Kamikaze?

2003-02-15 Thread Andreas Metzler
Ruediger Noack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Adrian Bunk wrote:
>>Aber wenn du z.B. Sicherheitsupdates haben moechtest faehrst du mit
>>testing schlechtestmoeglichst. Von den Updates aus den letzten 70 Debian
>>Security Advisories ist vermutlich noch kein einziges in testing.

> Das Thema testing und Sicherheit kommt ja immer wieder hoch. Ich als 
> 0-8-15-(woody)-User habe dabei den Eindruck, ich habe die 
> Debian-Philosophie nicht verstanden oder ich bitte doch mal um 
> Verhältnismäßigkeit.

> Bei diesen im Grunde berechtigten und sehr massiven Warnungen vor 
> testing könnte man den Eindruck gewinnen, alles andere als es 
> abgeschnitten von der Welt zu betreiben wäre mehr als sträflich.
> Ist es denn aber nicht so, dass es "nur" im Vergleich zu stable und auch 
> unstable unsicher?
> Ist nicht jedes anderes Linux (Suse, Redhat, ...) von Hause aus nie 
> sicherer als testing, von nicht Open-Source-OS gar nicht zu reden?
[...]

Wie kommst du auf das schmale Brett? Suse und RedHat liefern
natuerlich Security Updates.
 cu andreas


-- 
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Re: installieren von Festplatte

2003-02-15 Thread Ulrich Gehring
Hallo Klaus,

> ich habe eine Mini-CD runtergeladen & will davon Woody installieren.
ich kenne ja nicht alle CDs. Aber die die ich kenne sind bootfähige CDs.
Wenn du keinen Brenner hast, kann man auch per Disketten installieren.
---8<
Gruß Ulrich


-- 
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Re: Ist testing ein Sicherheits-Kamikaze?

2003-02-15 Thread Ruediger Noack
Hallo Andreas

Andreas Metzler wrote:


Wie kommst du auf das schmale Brett? Suse und RedHat liefern
natuerlich Security Updates.
 

Keine Ahnung wie ich darauf komme. Dass sie *keine* liefern, habe ich 
auch nicht behauptet.
Jedenfalls bin ich bisher davon ausgegangen, dass sich deren Security 
Updates (natürlich nicht bei den scheunentorgroßen Sicherheitslücken) im 
wesentlichen darauf beschränken, diese mit den nächsten Releases per CD 
(die ja sehr häufig kommen) zu _verkaufen_ (und diese auch erst ab/nach 
diesem Zeitpunkt als online-update für ältere Versionen zur Verfügung zu 
stellen).

Aber ich lasse mich gern eines besseren belehren. Wenn also jemand sein 
Suse oder Redhat genauso gewissenhaft betreut wie ein Debian-Admin sein 
woody, liegen sicherheitstechnisch alle im Durchschnitt gleichauf?

--
Gruß
Rüdiger


__

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Riesen Probleme mit Debian und GeForce4 (XFree86)

2003-02-15 Thread Mathias Zimmermann
Hi 

Ich habe mich gestern entschieden von SuSE Linux 8.1 auf Debian Woody 
umzusteigen! Ich habe schon erfahrungen mit Debian gesammelt aber bei einem 
anderen (älteren) Computer! Frohen Mutes habe ich angefangen! CD rein 
partitioniert usw. bei den Modulen habe ich den Treiber für die Netzwerkkarte 
gewählt war mir aber auch nicht sicher ob ich den richtigen ausgewählt hatte! 
Und nätürlich APM und ntfs unterstützung! Danach habe ich das Netzwerk 
konfiguriert! Nun kam tasksel und dort habe ich einfach nur XServer 
ausgewählt weil ich KDE 3.1 nachher installieren wollte! Nun habe ich bei der 
konfiguration des X-Servers den Treiber nv gewählt! Ales ging soweit recht 
gut, bis ich den X-Server testen wollte mit startx und es kam immer diese 
Meldung:

(--) Assigning device section with no busID to primary device 
(EE) No devices detected 
 
 Fatal server error: 
 no screens found 
 
 XIO: fatal IO error 104 (Connection reset by peer) on X server ":0.0" 
 after 0 requests (0 known processed) with 0 eents remaining.

Ich habe alles versuch immer mit dpkg-reconfigure xserver-xfree86 neu 
konfiguriert! Ich habe dann zum Schluss versucht den XFree86 4.2 zu 
installieren von deb http://x006.free.fr/debian/ stable/i386/ 
Das hat dann auch geklappt und iregndwie funktioniert der XServer und ich 
konnte KDE 3.1 installieren! Nur fehlen den Buchstaben der Konsole unter KDE 
einpaar Pixel! Ist das weil ich die NVidia Treiber installiert habe? Wenn ja 
kann mir jemand genau beschreiben wie ich das machen muss? Und hätte die 
installation mit XFree 4.1 und nv nicht auch laufen müssen?

MfG Mathias

PS: Suche noch deb für Mozilla 1.2.1 und xchat >=1.8.10 (xchat 2 hab ich 
aussprobiert aber da stürtzte Konqueror immer ab und ich musste alles 
nochmals installieren)


--
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Problem mit Derinstallation von nano:1.0.6-2_i386.deb was corrupt

2003-02-15 Thread Thomas Cigolla
Hallo Liste

Ich habe mir das Packet "debian-30r1-i386-binary-1_NONUS.iso" 
runtergeladen und auf CD gebrannt. Das hat alles gut geklappt.

Nun bin ich bei der Installation und das funktioniert soweit auch alles 
ganz gut leider bricht sie immer mit der Meldung 
"/debian/pool(n(nano/nano_1.0.6.2_i386.deb was corrupt" ab.

Ich habe bereits versucht über das Internet die Installation weiter zu 
füren was auch nicht zu Ziel geführt hat.

Folgende Adressen habe ich ausprobiert:
http://ftp.de.debian.org/debian
http://ftp.leo/debian
ftp://debian.fifi.org/pub/debian


Ich währe froh wenn mir jemand weiter helfen könnte.

Gruss TCI



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Re: Kernel-Upgrade, X und Nvidia

2003-02-15 Thread Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/02/15@12:34 Ruediger Noack told me:
> Maik Holtkamp wrote:
> >0n 03/02/15@09:15 Ruediger Noack told me:
> > 
> >
> >>Wofür waren allerdings die ursprünglichen Module GLcore und glx gut, 
> >>wenn X auch ohne läuft? Nur für die Hardwarebeschleunigung, die bei mir 
> >>soundso nicht funktionierte?
> >>   
> >>
> >
> >Man kann da auch mit Software 3D arbeiten, AFAIK liefert mesa sowas.
> > 
> >
> Was mesa auch immer ist... ;-)

maik@syl:~ $ apt-cache show mesag3
...
Description: A 3-D graphics library which uses the OpenGL API
[libc6].
Mesa is a 3-D graphics library with an API which is very similar to
that of OpenGL*.  To the extent that Mesa utilizes the OpenGL command
syntax or state machine, it is being used with authorization from
Silicon Graphics, Inc.  However, the author makes no claim that Mesa
is in any way a compatible replacement for OpenGL or associated
with Silicon Graphics, Inc.

> Gibt es evtl. eine Testmöglichkeit, die mir sagt, dies und jenes kann 
> meine Karte in der derzeitigen Konfiguration, was ich denn irgendwo mit 
> Sollwerten abgleichen kann - funktionell und performancemäßig?

Schau Dir mal die Ausgabe von apt-cache search xbase-clients an.

-- 
bye maik


-- 
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Re: cups1.1.18 und woody

2003-02-15 Thread Peter Kuechler
Am Samstag, 15. Februar 2003 10:50 schrieb Jens Schuessler:

> * Daniel Hofmann <[EMAIL PROTECTED]> [15-02-03 02:59]:
> > Jens Schuessler <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> > > Das heisst, das du dir das Paket checkinstall installieren sollst, und
> > > dann die manpage diese Programmes lesen sollst, Dann wirst du
> > > rausfinden das du nach configure und make den Befehl make checkinstall
> > > anstelle von make install ausführen musst. checkinstall erstellt dann
> > > ein deb-Pakez aus deinen compilierten Sourcen und du kannst es mit der
> > > Debian-Paketverwaltung bequem deinstallieren.
> >
> > Das ist ja schön und gut. Aber woher soll checkinstall wissen, welche
> > Pakete von diesem neu erstellten Paket abhängen, welche Abhängigkeiten
> > also erfüllt sind, wenn ich ein Programm aus den Upstream - Sources
> > erstelle (und das original Debian-Paket deinstalliere)? Soweit ich es
> > verstehe, lösst das nicht das Problem. Oder irre ich mich?

Du irrst dich scheinbar nicht, denn genau da bin ich jetzt aufgelaufen.
Hier die Ausgabe bei einem Installationsversuch:

(Reading database ... 66040 files and directories currently installed.)
Unpacking cups (from .../cups_1.1.18-1_i386.deb) ...
dpkg: error processing /opt/imex/cups-1.1.18/cups_1.1.18-1_i386.deb 
(--install):
 trying to overwrite `/usr/lib/libcups.so.2', which is also in package 
libcupsys2
dpkg-deb: subprocess paste killed by signal (Broken pipe)
Errors were encountered while processing:
 /opt/imex/cups-1.1.18/cups_1.1.18-1_i386.deb
/var/tmp/gpTCfdmWOmAeANmMLPMN/dpkginstall.log (END) 

Leider weis ich jetzt nicht was ich machen soll. Versucht habe ich (nach einer 
Sicherung meines neuen Systems ;-) ):

1. dpkg --force-conflicts -i cups_1.1.18-1_i386.deb
Hat nichts geholfen, gleiche Fehlermeldung, wobei ich das nicht verstehe.
Ich denke, dann wird alles brutal überschrieben (laut man dpkg)?
Warum tut dpkg es dann nicht?

2. Hab mal auf blöd die zu überschreibenden Dateien umbenannt, hat auch nichts 
geholfen, scheint also nicht an den Dateien zu liegen, sondern am 
Paketmanagment.

3. Das Paket libcupsys2, in dem sich die Datei befindet, zu deinstallieren. Da 
wird aber das komplette KDE3.1 wieder deinstalliert, hängt alles da drann.

> Abhängigkeiten löst dir checkinstall nicht auf, da musst du dich schon
> selbst drum kümmern.

Tia, aber wie macht man das? Mir gehen die Hilfsmittel aus...:-(

-- 

mfg

Peter Küchler 



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Re: Ist testing ein Sicherheits-Kamikaze?

2003-02-15 Thread Sven Hoexter
On Sat, Feb 15, 2003 at 02:13:36PM +0100, Ruediger Noack wrote:
> Andreas Metzler wrote:

Hi,

> >Wie kommst du auf das schmale Brett? Suse und RedHat liefern
> >natuerlich Security Updates.
> > 
> >
> Keine Ahnung wie ich darauf komme. Dass sie *keine* liefern, habe ich 
> auch nicht behauptet.
> Jedenfalls bin ich bisher davon ausgegangen, dass sich deren Security 
> Updates (natürlich nicht bei den scheunentorgroßen Sicherheitslücken) im 
> wesentlichen darauf beschränken, diese mit den nächsten Releases per CD 
> (die ja sehr häufig kommen) zu _verkaufen_ (und diese auch erst ab/nach 
> diesem Zeitpunkt als online-update für ältere Versionen zur Verfügung zu 
> stellen).
Aehm quasi alle Distributoren (gentoo mal ein wenig ausgeklammert) beschraenken
sich aus kompatiblitaetsgrueden darauf die fixes in ihre stabilen packete
einzupflegen so das es zu keinen groesseren Ueberraschungen kommen sollte.

Die neuen Upstream Versionen kommen dann wie auch bei Debian mit dem naechsten
stable release. Allerdings sind bei RedHat und vor allem SuSE die release
zyklen recht kurz.

> Aber ich lasse mich gern eines besseren belehren. Wenn also jemand sein 
> Suse oder Redhat genauso gewissenhaft betreut wie ein Debian-Admin sein 
> woody, liegen sicherheitstechnisch alle im Durchschnitt gleichauf?
Ja, wenn der Admin weiss was er tut sollte sogar ein Microsoft Betriebsystem
halbwegs sicher zu bekommen sein. Die Frage ist immer nur zu welchem Preis
man sich diese Sicherheit erkaufen muss. Systempflege kostet halt Geld.
Ich selber muss Server mit SuSE, RedHat, Debian und Solaris pflegen. Die meiste
Arbeit machen mit Abstand die Solaris Systeme. SuSE und RedHat sind bei mir
ausserdem mit apt nachgeruestet so das sich das ganze auch da halbwegs gescheit
verwalten laest.

Sven
-- 
Revolution is not a dinner party, not an essay, nor a painting, nor a piece of
embroidery; it cannot be advanced softly, gradually, carefully, considerately,
respectfully, politely, plainly, and modestly.
- Mao Zedong (Mao Tse-tung)


-- 
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Re: Ist testing ein Sicherheits-Kamikaze?

2003-02-15 Thread Adrian Bunk
On Sat, Feb 15, 2003 at 02:13:36PM +0100, Ruediger Noack wrote:
>...
> >Wie kommst du auf das schmale Brett? Suse und RedHat liefern
> >natuerlich Security Updates.
> > 
> >
> Keine Ahnung wie ich darauf komme. Dass sie *keine* liefern, habe ich 
> auch nicht behauptet.
> Jedenfalls bin ich bisher davon ausgegangen, dass sich deren Security 
> Updates (natürlich nicht bei den scheunentorgroßen Sicherheitslücken) im 
> wesentlichen darauf beschränken, diese mit den nächsten Releases per CD 
> (die ja sehr häufig kommen) zu _verkaufen_ (und diese auch erst ab/nach 
> diesem Zeitpunkt als online-update für ältere Versionen zur Verfügung zu 
> stellen).

Das ist falsch.

Sowohl RedHat als auch SuSE verschicken regelmaessig (= im Schnitt alle
paar Tage) Security Announcements und in selbigen werden 
selbstverstaendlich auch gefixte Pakete zum Downloaden angeboten.

> Aber ich lasse mich gern eines besseren belehren. Wenn also jemand sein 
> Suse oder Redhat genauso gewissenhaft betreut wie ein Debian-Admin sein 
> woody, liegen sicherheitstechnisch alle im Durchschnitt gleichauf?

Im grossen und Ganzen duerfte man sicherheitstechnisch wohl mit allen 
drei Distributionen aehnlich gut fahren.

> Gruß
> Rüdiger

Gruss
Adrian

-- 

   "Is there not promise of rain?" Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   "Only a promise," Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


-- 
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Re: Migration SuSE --> Debian

2003-02-15 Thread Michael Wagner
On Sat, Feb 08, 2003 at 08:26:31PM +0100, Kai Schubert wrote:
 
> Das hört sich soweit ganz gut an, nur komme ich irgendwie mit
> get-selections bzw. set-selections klar, auch die ManPage zu dpkg
> brachte mich nicht weiter.
> 
> Also ich hab auf dem Basis System ein `dpkg --get-selections` gemacht
> und den Output in eine Datei schreiben lassen. Auf meinem Testsystem
> habe ich dann `dpkg --set-selections < get-selections.out` gemacht. Klar
> ist mir im Moment nicht was ich nun tun muss ...

Hallo Marc,

wenn du auf der neuen Maschine eine Mininalinstallation gemacht hast,
brauchst du bloss noch folgende Befehle eingeben:

$dpkg --set-selections < get-selections.out

$apt-get dselect-upgrade

Das war es dann auch schon. OK, noch ein kleines bisschen Konfiguration.

Hth Michael

-- 
One nice thing about egotists: they don't talk about other people.



msg36500/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Riesen Probleme mit Debian und GeForce4 (XFree86)

2003-02-15 Thread Niels Obst
Mathias Zimmermann wrote:

PS: Suche noch deb für Mozilla 1.2.1 und xchat >=1.8.10 (xchat 2 hab ich 
aussprobiert aber da stürtzte Konqueror immer ab und ich musste alles 
nochmals installieren)

Mozilla 1.2.1 gibt es z.B. hier:
http://people.debian.org/~frankie/debian/woody/kalem/

In die sources.list folgendes eintragen:

# The Mozilla browser 1.2.1 for woody.
deb http://people.debian.org/~frankie/debian/woody/kalem/ /

XChat 1.9.x z.B. hier:
http://people.debian.org/~evo/xchat/

In die sources.list folgendes eintragen:

# XChat version 1.9.x (from CVS)	
deb http://people.debian.org/~evo/xchat/ ./

Gruß, Niels


--
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Re: Riesen Probleme mit Debian und GeForce4 (XFree86)

2003-02-15 Thread Norbert Tretkowski
* Mathias Zimmermann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> PS: Suche noch deb für Mozilla 1.2.1 und xchat >=1.8.10

http://www.apt-get.org/


-- 
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Re: / ro mounten

2003-02-15 Thread Michael Ablassmeier
hi,

On Sat, Feb 15, 2003 at 11:40:24AM +0100, Tobias Kraus wrote:
> Um auf den Punkt zu kommen: welche Verzeichnisse muessen  rw sein:
> 
> /var
> /tmp (symlink auf /var/tmp !?!)
> /root
> /home
> und... ???

Das `Securing Debian Manual` enthält ein Kapitel in dem die Sinnvolle
Partitionierung erläutert wird. Vielleicht hilft dir das weiter.
-- 
regards /*/ michael ablassmeier [0x748670F5]



msg36503/pgp0.pgp
Description: PGP signature


korrektur

2003-02-15 Thread Mathias Zimmermann
Hi

oops da ist mir ein fehler unterlaufen das sollte so heissen:

Nur fehlen den Buchstaben der Konsole unter KDE 
einpaar Pixel! Ist das weil ich die NVidia Treiber nicht installiert habe? 
Wenn ja kann mir jemand genau beschreiben wie ich das machen muss? Und hätte 
die installation mit XFree 4.1 und nv nicht auch laufen müssen?

MfG Mathias


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Re: Riesen Probleme mit Debian und GeForce4 (XFree86)

2003-02-15 Thread Mathias Zimmermann
Hi Niels

Danke Mozilla 1.2.1 funktioniert aber bei xchat kann ich nur die Version 
2.0pre1 auswählen und ich habe geschrieben das wenn ich das auswähle stürtzte 
immer Konqueror ab und ich musste Debian nochmals installieren!

MfG Mathias


On Saturday 15 February 2003 16:13, Niels Obst wrote:
> Mathias Zimmermann wrote:
> > PS: Suche noch deb für Mozilla 1.2.1 und xchat >=1.8.10 (xchat 2 hab ich
> > aussprobiert aber da stürtzte Konqueror immer ab und ich musste alles
> > nochmals installieren)
>
> Mozilla 1.2.1 gibt es z.B. hier:
> http://people.debian.org/~frankie/debian/woody/kalem/
>
> In die sources.list folgendes eintragen:
>
> # The Mozilla browser 1.2.1 for woody.
> deb http://people.debian.org/~frankie/debian/woody/kalem/ /
>
> XChat 1.9.x z.B. hier:
> http://people.debian.org/~evo/xchat/
>
> In die sources.list folgendes eintragen:
>
> # XChat version 1.9.x (from CVS)
> deb http://people.debian.org/~evo/xchat/ ./
>
> Gruß, Niels


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Re: fbtv als "normaler" user ausführen

2003-02-15 Thread Dirk Müller
>
> > Hast Du vielleicht noch ne andere Idee?
>
> Falls es hilft, kann ich nur noch meine config nennen:
>
> Hauppauge FM stereo PCI
> Nvidia GF2 MX mit vesafb 1024*768 16bit
> woody 2.4.18
>
> ---/etc/modules.conf---
> post-install bttv insmod tuner
> post-remove bttv rmmod tuner
> alias char-major-81 bttv
> options bttv gbuffers=16
> ---/etc/modules.conf---
>
> ---.xawtv---
> [global]
> ratio = 4:3
> freqtab = europe-west
> pixsize = 128 x 96
> pixcols = 1
> jpeg-quality = 75
> keypad-ntsc = no
> keypad-partial = yes
> osd = yes
> ...
> [defaults]
> norm = pal
> input = television
> capture = over
> color = 48%
> contrast = 41%
> ...
> Stationen
> ---.xawtv---
>
Juhu,
ich hab mir die ganze Zeit schon gedacht das es irgendwas mit den Modulen zu 
tun hat. Die wurden aber richtig geladen. Dein Hinweis auf v4l hat mich auf 
die richtige Färte gebracht. Xawtv und fbtv greifen auf f4l-conf zu, mit dem 
user ging das aber nicht, da dieser keinerlei Rechte auf /dev/tty0 besaß.
Da hab ich jetzt einafch die Rechte neu vergeben und jetzt geht's.
Heißt also das da noch irgendwas initialisiert wird. Mal schauen, vielleicht 
find ich da noch was, wodurch ich die richtige Konfig gleich von vorne herein 
mitgeben kann.

Vielen Dank

Dirk


--
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Re: korrektur

2003-02-15 Thread Patrick Schnorbus
Am Samstag, 15. Februar 2003 16:58 schrieb Mathias Zimmermann:

> Nur fehlen den Buchstaben der Konsole unter KDE
> einpaar Pixel! Ist das weil ich die NVidia Treiber nicht installiert habe?

Denke ich nicht. Die NVIDIA-Treiber sind für die OpenGL Sachen zustaendig, 
aber sicher kann ich das auch nicht sagen.

> Wenn ja kann mir jemand genau beschreiben wie ich das machen muss? Und
> hätte die installation mit XFree 4.1 und nv nicht auch laufen müssen?

nvidia-glx-src - NVIDIA binary XFree86 4.x driver
nvidia-kernel-src - NVIDIA binary kernel module
Die Versionen sind aber schon recht alt, besser du lädst dir die Sachen direkt 
von der NVIDIA-Homepage runter (Source tar.gz). Eine ausführliche Readme 
(auch in deutsch) liegt bei.

cheers,
Pat


--
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galeon/mozilla problem nach dist-upgrade

2003-02-15 Thread Joerg Keller
hallo zusammen,

folgendes problem trat auf:
nach einem dist-upgrade heute mittag, laufen galeon und mozilla nicht
mehr.
die ausgabe von "top" ergibt, das die prozesse galeon-bin bzw.
mozilla-bin die cpu mit ueber 90% belasten und somit das system lahm
legen.
um das problem besser eingrenzen zu koennen folgende frage:
in welchem log wird festgehalten, welche pakete aktualisiert wurden.

schoenes we

joerg  
-- 
Sie koennen Ihr Geld natuerlich auch zum Windows rauswerfen!

www.i-am-root.de.vu


-- 
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undelete

2003-02-15 Thread Thomas Schröter
hi, 
 
habe versehentlich im midnight commander dateien über f8 gelöscht! 
Gibt es eine Möglichkeit die wiederherzustellen ? abe ext3 als Dateisystem! 
 
Gruß, 
Thomas 


-- 
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Re: undelete

2003-02-15 Thread Norbert Tretkowski
* Thomas Schröter <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> habe versehentlich im midnight commander dateien über f8 gelöscht!
> Gibt es eine Möglichkeit die wiederherzustellen ?

Was genau an  ist so
schwer zu begreifen?


-- 
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Re: Riesen Probleme mit Debian und GeForce4 (XFree86)

2003-02-15 Thread Norbert Tretkowski
* Mathias Zimmermann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Danke Mozilla 1.2.1 funktioniert aber bei xchat kann ich nur die Version 
> 2.0pre1 auswählen und ich habe geschrieben das wenn ich das auswähle stürtzte 
> immer Konqueror ab und ich musste Debian nochmals installieren!

Du musst Debian neu installieren, weil dein Konqueror crashed nachdem
du XChat 2.0pre installiert hast?

Du machst da was falsch. Ganz falsch.


-- 
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Re: Riesen Probleme mit Debian und GeForce4 (XFree86)

2003-02-15 Thread Mathias Zimmermann
Hi Jonas

wieso muss ich den Kernel neu kompilieren? Geht das nicht die nvidia treiber 
downloaden und make? und fertig ?

Mfg Mathias

On Saturday 15 February 2003 15:37, you wrote:
> Hallo,
>
> hmm also ich würd dir empfehlen unstable zu installieren und nicht
> woody, weil die debian unstable versionen sind normalerweise in etwa so
> stabil wie die neusten suse/redhat releases...
> mit unstable hatte ich auch viel weniger probleme mit x...
>
> zu nvidia... am besten downloadest du die treiber von der nvidia seite,
> kompilierst deinen kernel und installierst das nvidia und das glx modul
> danach (make, make install)
> ...
> dann neu booten und alles wird gut :)
>
> hmm und noch n tip. kopete fuer kde ist ihmo genial fuer chats...der
> kann irc, icq, msn und vieles mehr.. :) such mal nach kopete debian im
> google, da findest du n inoffizielles kopete paket das wundervoll mit
> kde3.1 zusammenarbeitet :)
>
> hoffe das hilft dir,
>
> cu
>
> jonas bösch
>
> On Sam, 2003-02-15 at 15:11, Mathias Zimmermann wrote:
> > Hi
> >
> > Ich habe mich gestern entschieden von SuSE Linux 8.1 auf Debian Woody
> > umzusteigen! Ich habe schon erfahrungen mit Debian gesammelt aber bei
> > einem anderen (älteren) Computer! Frohen Mutes habe ich angefangen! CD
> > rein partitioniert usw. bei den Modulen habe ich den Treiber für die
> > Netzwerkkarte gewählt war mir aber auch nicht sicher ob ich den richtigen
> > ausgewählt hatte! Und nätürlich APM und ntfs unterstützung! Danach habe
> > ich das Netzwerk konfiguriert! Nun kam tasksel und dort habe ich einfach
> > nur XServer ausgewählt weil ich KDE 3.1 nachher installieren wollte! Nun
> > habe ich bei der konfiguration des X-Servers den Treiber nv gewählt! Ales
> > ging soweit recht gut, bis ich den X-Server testen wollte mit startx und
> > es kam immer diese Meldung:
> >
> > (--) Assigning device section with no busID to primary device
> > (EE) No devices detected
> >
> >  Fatal server error:
> >  no screens found
> >
> >  XIO: fatal IO error 104 (Connection reset by peer) on X server ":0.0"
> >  after 0 requests (0 known processed) with 0 eents remaining.
> >
> > Ich habe alles versuch immer mit dpkg-reconfigure xserver-xfree86 neu
> > konfiguriert! Ich habe dann zum Schluss versucht den XFree86 4.2 zu
> > installieren von deb http://x006.free.fr/debian/ stable/i386/
> > Das hat dann auch geklappt und iregndwie funktioniert der XServer und ich
> > konnte KDE 3.1 installieren! Nur fehlen den Buchstaben der Konsole unter
> > KDE einpaar Pixel! Ist das weil ich die NVidia Treiber installiert habe?
> > Wenn ja kann mir jemand genau beschreiben wie ich das machen muss? Und
> > hätte die installation mit XFree 4.1 und nv nicht auch laufen müssen?
> >
> > MfG Mathias
> >
> > PS: Suche noch deb für Mozilla 1.2.1 und xchat >=1.8.10 (xchat 2 hab ich
> > aussprobiert aber da stürtzte Konqueror immer ab und ich musste alles
> > nochmals installieren)


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Re: Problem mit "sed" und gesetzter LANG, LC_ALL

2003-02-15 Thread Meinolf Sander
* Quoting Johannes Hölzl <[EMAIL PROTECTED]>:

> Ich habe ein Problem mit "sed" und
> LANG und LC_ALL auf "de_DE".
> 
> Wenn ich folgendes mache:
> 
> $ LC_ALL="de_DE"
> $ LANG="de_DE"
> $ echo Diii | sed 's/\([A-Z]\)/_\1/g'
> _D_i_i_i
> 
> aber mit LC_ALL und LANG = 'C':
> 
> $ LC_ALL=C
> $ LANG=C
> $ echo Diii | sed 's/\([A-Z]\)/_\1/g'
> _Diii
> 
> Hier dürfte es doch keine unterschiede geben. Oder ?
> Mit "en" gibt es das selbe Ergebnis wie mit "C" !
> 
> Wo liegt der Fehler? Mach ich was falsch, bei "sed" in "locals"
> oder ist es so, wie es jetzt abläuft, richtig ?
> 
> Ich habe "unstable",
> sed version 4.0.5-2
> locales version 2.3.1-11
> libc6 version 2.3.1-11
> 
> Johannes
> 
> 
> PS: Ich hoffe das hier ist die richtige Mailing-Liste,
> wenn nicht, wo kann ich nachfragen.

Nicht wirklich, ich mache mal ein CC: an [EMAIL PROTECTED]
Antworten erscheinen dann in der deutschen Debian-Liste.

Meinolf
-- 
Do what comes naturally.  Seethe and fume and throw a tantrum.


-- 
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apt-get -b source und pentium-builder

2003-02-15 Thread Patrick Schnorbus
Hallo,

ich moechte die KDE 3.1 source-debs kompilieren, um zu testen, wie gut sie mit 
der -mcpu=i686 Optimierung laufen. Dazu verwende ich den "pentium-builder". 
Meine frage nun, das mit dem Pentium-Builder scheint mir etwas unsauber zu 
sein, oder was meint ihr? Die debs selber wissen dann ja nicht, dass sie für 
i686 CPUs sind.

Gruß,
Patrick


--
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Re: undelete

2003-02-15 Thread Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/02/15@16:54 Thomas Schröter told me:

> habe versehentlich im midnight commander dateien über f8 gelöscht! 
> Gibt es eine Möglichkeit die wiederherzustellen ? abe ext3 als Dateisystem! 

Sofort unmounten und es gibt ein Undelete HOWTO fuer ext2, dass
muesste AFAIK auch bei ext3 helfen.

Da es auch ein backup-HOWTO gibt, habe ich es aber noch nicht
gebraucht.

-- 
bye maik


-- 
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Partitionen zusammenführen

2003-02-15 Thread Udo Hassbach
Hallo,

ich hatte, um Debian und SuSE irgendwie auf einer Platte zum laufen 
zu bekommen die Debian-boot-Partition geteilt und in die neue 
Partition SuSEs Kernel und lilo installiert. Nachdem ich dank 
Rainer Ellinger Tipp das ganze nun mit nur einer boot-Partition 
lösen konnte brauche ich die SuSE-boot-Partition 
verständlicherweise nicht mehr. Zudem ist es auf der 
Debian-boot-Partition jetzt doch recht eng geworden.
Nun meine eigentliche Frage: Kann ich die beiden Partitionen wieder 
zusammenführen? Beide sind mit ext2 formatiert.

Bis denn dann
Udo

-- 
Heute ist nicht alle Tage, ich komm' wieder, keine Frage!!!


-- 
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Soundkarte

2003-02-15 Thread Mathias Zimmermann
Hi

Ich habe mal versucht meine Soundkarte zum laufen zu bringen (Creative 
Soundblaster Audigy Player). Ich habe infach mal modprobe emu10k1 eingegeben 
und nun kommt diese Meldung:

/lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/sound/emu10k1/emu10k1.o: init_module: 
No such device
Hint: insmod errors can be caused by incorrect module parameters, including 
invalid IO or IRQ parameters
/lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/sound/emu10k1/emu10k1.o: insmod 
/lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/sound/emu10k1/emu10k1.o failed
/lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/sound/emu10k1/emu10k1.o: insmod 
emu10k1 failed


Was stimmt nicht? Habt ihr eine gute doku für die installation von Soundkarten 
unter Debian?

MfG Mathias


--
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Re: Riesen Probleme mit Debian und GeForce4 (XFree86)

2003-02-15 Thread Mathias Zimmermann
Ich wüsste nicht was!

MfG Mathias

On Saturday 15 February 2003 17:16, Norbert Tretkowski wrote:
> * Mathias Zimmermann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Danke Mozilla 1.2.1 funktioniert aber bei xchat kann ich nur die Version
> > 2.0pre1 auswählen und ich habe geschrieben das wenn ich das auswähle
> > stürtzte immer Konqueror ab und ich musste Debian nochmals installieren!
>
> Du musst Debian neu installieren, weil dein Konqueror crashed nachdem
> du XChat 2.0pre installiert hast?
>
> Du machst da was falsch. Ganz falsch.


--
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Dependencie existiert das Paket jedoch nicht

2003-02-15 Thread Yevgen Reznichenko
Hallo,

etwas verstehe ich nicht:

ich wollte Gnucash zum Online-banking verwenden und dazu das Paket 
gnucash-hbci installieren. Der will aber wegen der Dependencies nicht:

  gnucash-hbci: Depends: libchipcard14 but it is not installable
Depends: libopenhbci6 but it is not going to be \ installed

Das Paket libchipcard14 gibt es aber nicht
Was nun?


--

Mit freundlichen Grüßen,
Yevgen Reznichenko.


--
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Kdenetwork mit kde3.1 nicht installierbar

2003-02-15 Thread Georg Hoermann
Tach Gemeinde,

irgendwie eiert das KDE seit dem Update. Ich hab auf einem
woody/unstable system ein Update von Kde 3.03 auf
3.1 probiert, streng nach den Anweisungen von
nolden. Funktioniert so weit als Basis-System,
(kcontrol, konqueror)
das kdenetwork läßt sich aber nicht installieren
(brauch ich wegen kmail). Angeblich soll kmail im
network-package drin sein - ich krieg aber folgende
Meldung:

Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
 kdenetwork: Depends: kdenetwork-kfile-plugins (= 4:3.1.0-0woody2) but 
it is not going to be installed
 Depends: kdict (= 4:3.1.0-0woody2) but it is not going to 
be installed
 Depends: kget (= 4:3.1.0-0woody2) but it is not going to 
be installed
 Depends: kgpgcertmanager (= 4:3.1.0-0woody2) but it is not 
going to be installed
 Depends: kit (= 4:3.1.0-0woody2) but it is not going to be 
installed
 Depends: kmail (= 4:3.1.0-0woody2) but it is not going to 
be installed
  [ andere Pakete]
 Depends: libkdenetwork2 (= 4:3.1.0-0woody2) but it is not 
going to be installed

apt-get install libkdenetwork2 gibt

Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
 libkdenetwork2: Depends: kdelibs4 (>= 4:3.1.0) but it is not going to 
be installed

kdelibs4 ist aber schon die neueste Version.

Wenn ich kmail separat installier will gibts das:

Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
 kmail: Depends: kdelibs4 (>= 4:3.1.0) but it is not going to be installed
Depends: libfam0 but it is not going to be installed
Depends: libkdenetwork2 (>= 4:3.1.0) but it is not going to be 
installed
E: Sorry, broken packages

Wenn ich libfam0 installieren will, möcht er gerne das ganze kde wegwerfen.

Was mach ich falsch? Bei der Arbeit gings ohne Probleme.

Gruss Georg




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Re: Problem mit "sed" und gesetzter LANG, LC_ALL

2003-02-15 Thread Michael Piefel
* Quoting Johannes Hölzl <[EMAIL PROTECTED]>:
> $ LC_ALL="de_DE"
> $ LANG="de_DE"

Das ist schon mal wenig sinnvoll. Der Inhalt von LC_ALL überschreibt all
die anderen LC_*-Variablen und sollte nicht gesetzt werden. Stattdessen
ist dann LANG die Voreinstellung für alle nicht explizit gesetzten
Variablen. Damit kann man dann einzelne Kategorien überschreiben.

> $ env LANG=de_DE echo Diii | sed 's/\([A-Z]\)/_\1/g'
> _D_i_i_i
> $ env LANG=C echo Diii | sed 's/\([A-Z]\)/_\1/g'
> _Diii
> 
> Hier dürfte es doch keine unterschiede geben. Oder ?

Doch. LC_COLLATE bestimmt die Sortierreihenfolge. In C gibt's da nur die
ASCII-Werte, daher gilt [A-Z]=[ABCDE-WXYZ]. Andere Locales wissen mehr,
und dann ist [A-Z]=[AbBcCdD-xXyYzZ] (ohne 'a'!); das ist sehr schön beim
Sortieren, aber natürlich Blödsinn in der Shell - aber da kann man
nichts machen.

> Mit "en" gibt es das selbe Ergebnis wie mit "C" !

Sicher, denn 'en' ist keine gültige Locale, also gilt der Rückfallwert
C.

> Wo liegt der Fehler? Mach ich was falsch, bei "sed" in "locals"
> oder ist es so, wie es jetzt abläuft, richtig ?

Über richtig oder falsch kann man streiten, auf alle Fälle aber das
dokumentierte Verhalten. (Was ist "locals"?)

Ciao,
Micha

PS: Johannes, dein Absender ist fehlformatiert. Wenn du das 'ö' nicht
richtig rüberkriegst, nimm lieber ein 'oe'.

-- 
|=| Michael Piefel
|=| Humboldt-Universität zu Berlin
|=| Tel. (+49 30) 2093 3831


-- 
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alsa OnBoard Sound mit Kernel 2.4.18-686

2003-02-15 Thread Obi Ubani
Hallo Liste,
ich habe bisher vergeblich versucht meinen OnBoard Sound zum ertönen zu 
bringen. Es handelt sich dabei um einen via8233 chip mit ac97 codec ( so wird 
er zumindest unter win angezeigt)

Habe mich strickt an die Anleitung unter 
http://www.linuxorbit.com/modules.php?op=modload&name=Sections&file=index&req=viewarticle&artid=541
gehalten. Ich hatte auch keine Schwierigkeiten beim komilieren oder Ähnliches. 
Alsa startet und gibt keine Fehler aus. Nur leider macht die Karte keinen 
Mucks. Am Alsamixer habe ich auch schon gedreht :-))
Hat jemand ne Idee??

TIA

oBI


--
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Re: Problem mit "sed" und gesetzter LANG, LC_ALL

2003-02-15 Thread Andreas Metzler
On Sat, Feb 15, 2003 at 06:20:52PM +0100, Michael Piefel wrote:
> * Quoting Johannes Hölzl <[EMAIL PROTECTED]>:
[...] 
> > $ env LANG=de_DE echo Diii | sed 's/\([A-Z]\)/_\1/g'
> > _D_i_i_i
> > $ env LANG=C echo Diii | sed 's/\([A-Z]\)/_\1/g'
> > _Diii
> > 
> > Hier dürfte es doch keine unterschiede geben. Oder ?
> 
> Doch. LC_COLLATE bestimmt die Sortierreihenfolge. In C gibt's da nur die
> ASCII-Werte, daher gilt [A-Z]=[ABCDE-WXYZ]. Andere Locales wissen mehr,
> und dann ist [A-Z]=[AbBcCdD-xXyYzZ] (ohne 'a'!); das ist sehr schön beim
> Sortieren, aber natürlich Blödsinn in der Shell - aber da kann man
> nichts machen.
[...]

echo Diii | sed 's/\([[:upper:]]\)/_\1/g'

Ich kann das Problem hier mit de_AT (de_DE habe ich nicht) uebrigens gar
nicht nachvollziehen.
ii  locales2.2.5-11.2 GNU C Library: National Language (locale) da
ii  sed3.02-8 The GNU sed stream editor.
 cu andreas


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Re: Netzwerkeinstellungen im laufenden Betrieb ändern

2003-02-15 Thread Frank Küster
[EMAIL PROTECTED] schrieb:

Wie heisst du eigentlich richtig?

> die ueberlegung ist insoweit richtig, dass gewisse dienste, die nicht am
> 'localnet' oder an allen verfügbaren IP-Adressen "lauschen", natuerlich dann
> auch probleme haben, den dienst bereit zu stellen.
> 
> dienste die nicht fest an eine ip-adresse gebunden sind, haben kein
> problem...
> 
> 'wwwoffle' sollte eigentlich kein problem haben, wenn sich lediglich die
> netzwerkeinstellungen aendern. 

Er hat aber welche. Ich habe das nicht näher untersucht; aber wenn ich
mit falscher IP-Adresse und resolv.conf starte (und wwwoffle daher
natürlich beim ersten Seitenaufruf einen Fehler meldet) und das dann
korrigiere, dann kann ich zwar den host auf der Kommandozeile mit Namen
und IP-Adresse anpingen, aber "Reload" beim wwwoffle liefert wieder die
selbe Fehlermeldung, ebenso andre Seiten, und ein Mozilla-Neustart hilft
da auch nichts. Erst ein /etc/init.d/wwwoffle restart hilft - frag mich
nicht warum.

> > 2. Außerdem ist es ja nicht ganz ungefährlich, einfach Verbindungen zu
> >kappen - es könnte ja auch etwas übers Netz gemountet sein, etc.
>  
> hier kann man aber auch testen ob netzwerk-mounts bestehen und diese evtl.
> vorher deaktivieren, bevor die netzwerkkonfiguration geaendert wird. umgekehrt
> kann vor dem verbinden der mounts auch ueberpruefen ob ueberhaupt eine
> verbindung besteht.

Ja, aber das geht realistischerweise nur für einen Rechner, den man
selber administriert. Ein Programm kann da IMO nur warnen. Denn es ist
nicht abzusehen, auf welche abgefahrene Weise jemand Netzverbindungen
"mountet", z.B. wenn jemand im (X)Emacs mit tramp per ssh eine Datei auf
einem anderen Rechner editiert.

> >Andererseits wird man normalerweise diese Dinge nur verändern wollen,
> >wenn man den Rechner sowieso an einem anderen Platz eingestöpselt
> >hat, so dass klar ist, dass die Verbindungen am alten Ort nicht mehr
> >gehen können. Würdet ihr es als zumutbar ansehen, das Problem einfach
> >zu ignorieren und lediglich in der Dokumentation darauf hinzuweisen,
> >dass sich jeder da selbst drum kümmern muss?
> 
> kommt drauf an was du erreichen willst. die halbherzige loesung ist es,
> keine fehler abzufangen und fehlermeldungen einfach zu akzeptieren. das mag fuer
> versierte anwender und admins in ordnung sein. der otto-normal-maus-schubser
> hat damit seine probleme.

Auch der Otto-Normal-User sollte

- die Dokumentation von Paketen lesen, die er nachträglich installiert

- sich klar machen, dass Netzwerkverbindungen nur so lange verbunden
  sein können, wie eine Verbindung besteht - wenn ich das Kabel ziehe,
  dann ist es vorbei. Das sollte fast allen einleuchten, außer
  vielleicht WLAN-addicts.

> in jedem fall bedeutet es ein wenig scripting aufwand. da du erst die
> bedingungen pruefen musst welche dienste laufen und beendet werden muessen
> (erfahrung in zusammenhang mit einer for; if-then schleife), 

Ähm, ich weiß schon wie man shell-Schleifen programmiert. Aber das ist
hier doch völlig irrelevant, auch in Perl oder Lisp geht das, aber nur
wenn es ein allgemeines Prinzip gibt, wie man die Probleme finden und
lösen kann. Und das sehe ich nicht.

> dann pruefen musst, dass
> keine prozesse auf irgendwelche mounts zugreifen, und diese evtl. beenden
> ('fuser'), 

Wohl eher: Mit einer Fehlermeldung "Prozess $UID $NAME greift noch auf
$... zu". 

> in diesem zusammenhang, solltest du dir vielleicht mal openAFS
> ("www.openafs.org") oder CODAfs("http://www.coda.cs.cmu.edu/";) ansehen.
> 
> die unterstuetzen naemlich das trennen von serverlaufwerken und das weitere
> arbeiten als "offline-kopie" mit anschliessender synchronisierung der
> "offline" geaenderten daten.

Es geht hier doch nicht darum, dass ich _meinen_ Laptop beim
Netzwerkumstellen im Griff habe, sondern ob es möglich ist, ein Paket so
zu schreiben, dass es in allen oder zumindest den meisten unter
Debian/GNU {Linux,Hurd,BSD} denkbaren Zusammenhängen funktioniert. Und
da bin ich skeptisch und neige dazu, das dem einzelnen admin zu
überlassen. Kai hat mir zugestimmt, und in dem was du geschrieben hast
sehe ich keine wirklichen Argumente, dass man es anders machen könnte.

Gruß, Frank
-- 
Dr. Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
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Re: Ist testing ein Sicherheits-Kamikaze?

2003-02-15 Thread Rainer Ellinger
Ruediger Noack schrieb:
> sein Suse oder Redhat genauso gewissenhaft betreut wie ein
> Debian-Admin sein woody, liegen sicherheitstechnisch alle im
> Durchschnitt gleichauf?

Läuft genauso. Es gibt entsprechende Mailinglisten und Möglichkeiten 
den Update online zu beziehen. Im wesentlichen geben sich die Distris 
hier nichts, sondern spielen sich die Bälle zu. 

Die Kommerziellen haben dafür einige Leute fest eingestellt. Insofern 
resultieren viele Hinweise auf Sicherheitslücken auch bei Debian aus 
deren Tagesarbeit.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Software entwickelen unter GPL

2003-02-15 Thread Rainer Ellinger
Adrian Bunk schrieb:
> > Als Entwickler solltest Du auf jeden Fall auf Debian unstable
> Entschuldige, aber das ist Schmarrn.

Nicht die Bohne.

(Gibt also Kaiserschmarrn mit Chili-Bohnen - zum Glück sind wir hier 
nicht für das leibliche Wohl zuständig.)

> Das mag mit Einschraenkungen fuer Leute gelten die fuer Debian Pakete
> entwickeln, aber wenn du ganz normal Software entwickelst dann willst
> du oft ein stabiles System und nicht die allerneueste System-Software
> mit den allerneuesten Bugs.

Wenn ich heute ein Projekt starte, in welcher Software-Umgebung wird 
das mal laufen müssen? KDE2.2 oder KDE3.+? gcc 2.95 oder gcc 3.+? Ich 
glaube, die meisten Softwareentwickler brauchen die Versionen aus 
Unstable. Auch gerade wg. der Bugs. Insbesondere, wenn diese sich bis 
zum Erscheinen der eigenen Software als "Feature" halten und man 
deshalb darum herum arbeiten muss.

Ich sehe auch nicht, dass Unstable so gefährlich oder unbenutzbar ist. 
Unstable ist nur mehr Arbeit. Wenn Du genug Pakete auf dem Rechner hast 
knallt es quasi täglich. Dabei geht es im wesentlich nur um's Paket-
management und ganz simple Bugs, z.B. Überschneidungen bei Dateinamen.

Solche billigen Sachen siehst Du hier auf der ML quasi jede Woche, wo 
Leute nicht mehr weiter wissen und die Fehlermeldungen, die sie 
zitieren eigentlich nur lesen müssten. Als Entwickler gehört das doch 
zum täglich Brot Meldungen dieser Art zu analysieren. Da sind die 
grottenschlecht formatierten Ausgaben von apt auch kein Hinderniss.

Nur Otto Normalo, den man gerade erst auf die Einfachheit von "update; 
upgrade" heiss gemacht hat, kann man damit nicht konfrontieren. Deshalb 
ist er auch der erste, dem ich "Unstable" sage, weil er "Entwickler" 
sagte. Was nicht ausschliesst darüber hinaus Stable zu verwenden, denn 
Entwickler haben öfter mehrere Systeme. Schliesslich sollen Mail&Co. 
bequem und schmerzfrei funkionieren. 

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Re: Gelöst Re: OT: Re: Festplatten vertauschen

2003-02-15 Thread Rainer Ellinger
Udo Hassbach schrieb:
> ich antworte dir erst jetzt, da ich erst jetzt dazu gekommen bin das
> ganze zu testen. :(

Ziel Guiness-Buch? Mit dem längsten seit Monaten laufenden Thread? :->

> > - Ebenso SuSE Root temp. mounten und aus der dortigen lilo.conf die
> > Einträge für den SuSE-Kernel in die Debian lilo.conf übernehmen.
> Alles ganau so gemacht, dun siehe da, es funktioniert. Nur mit der
> IDE-SCSI-Emulation unter SuSE klappts jetzt irgendwie nicht mehr :(

Du kannst bei SuSE in /var/log auch eine boot.log oder boot.msg finden, 
die die Kernel-Meldungen vom Start sichert, wie dmesg.log bei Debian. 
Ansonsten geht das nach dem Start auch manuell mit "dmesg >datei.log".

In diesem Protokoll gibt es im ersten Teil eine Zeile "Kernel command 
line:". Vergleiche mal die Angaben zwischen der alten SuSE-Bootmethode 
und jetzt. Eventuell findest Du den Unterschied auch als "append" 
Kommando in der alten SuSE lilo.conf

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Re: Partitionen zusammenführen

2003-02-15 Thread Rainer Ellinger
Udo Hassbach schrieb:
> Nun meine eigentliche Frage: Kann ich die beiden Partitionen wieder
> zusammenführen? Beide sind mit ext2 formatiert.

Liegen die in Folge? Zeige mal "fdisk -l"

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Re: Ist testing ein Sicherheits-Kamikaze? (was: testing vs. stable)

2003-02-15 Thread Rainer Ellinger
Ruediger Noack schrieb:
> Wie sind dann die Gefahren durch die Benutzung von inoffizielen
> Paketen - speziell Backports - einzuschätzen?

 
Damit holst Du Dir die neuesten Bugs aus Unstable auf Woody. 


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Re: undelete

2003-02-15 Thread Rainer Ellinger
Thomas Schröter schrieb:
> habe versehentlich im midnight commander dateien über f8 gelöscht!
> Gibt es eine Möglichkeit die wiederherzustellen ? abe ext3 als
> Dateisystem!

Nein. ext3 ist gründlicher und es gibt kein undelete. 

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Re: Dependencie existiert das Paket jedoch nicht

2003-02-15 Thread Thomas Besser
Hi,

Am 15.02.2003 18:07 schrieb Yevgen Reznichenko:
>gnucash-hbci: Depends: libchipcard14 but it is not installable
>  Depends: libopenhbci6 but it is not going to be \
> installed
>
> Das Paket libchipcard14 gibt es aber nicht

Richtig, ist noch nicht in unstable. Daran wird IMO gearbeitet. Unter 
www.libchipcard.de > Download gibt es einen Link zur 
sourceforge-Projektseite. Dort gibt es inoffizielle sid- und auch woody 
Pakete.

BTW gibt es mittlerweile eine deutschprachige Mailingliste zu GnuCash: 
http://www.gnucash.org/cgi-bin/mailman/listinfo/gnucash-de

HTH
Thomas


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Re: Ist testing ein Sicherheits-Kamikaze? (was: testing vs. stable)

2003-02-15 Thread Ruediger Noack
 --- Rainer Ellinger <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: 
> Ruediger Noack schrieb:
> > Wie sind dann die Gefahren durch die Benutzung von inoffizielen
> > Paketen - speziell Backports - einzuschätzen?
> 
>  
> Damit holst Du Dir die neuesten Bugs aus Unstable auf Woody. 
> 

Vor _mir_ musst du dich nicht ducken... *ggg*

-- 
Gruß
Rüdiger


__

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Re: Ist testing ein Sicherheits-Kamikaze? (was: testing vs. stable)

2003-02-15 Thread Patrick Schnorbus
Am Samstag, 15. Februar 2003 18:52 schrieb Rainer Ellinger:
> Ruediger Noack schrieb:
> > Wie sind dann die Gefahren durch die Benutzung von inoffizielen
> > Paketen - speziell Backports - einzuschätzen?
>
> 
> Damit holst Du Dir die neuesten Bugs aus Unstable auf Woody.
> 

Das ist reine Auslegungssache ;-) Es stimmt natürlich schon, dass Woody danach 
nicht mehr so 'stable' ist. Man muss es einfach für sich selber einschätzen: 
Wie sehr benötige ich den Backport? Ich verwende z.B. die Pakete von Adrian 
Bunk [1] und kann eigentlich nicht über probleme klagen. Es kommt halt auch 
immer auf das Auge des entsprechenden Packagers drauf an, zu erkennen, ob es 
sinnvoll ist, das Paket anzubieten und darauf, ob er beim Bekanntwerden von 
Bugs reagiert.

cheers,
Pat


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Re: Software entwickelen unter GPL

2003-02-15 Thread Andre Heine
Moin moin,

Am Samstag, 15. Februar 2003 18:52 schrieb Rainer Ellinger:
> Adrian Bunk schrieb:

[...]

> > Das mag mit Einschraenkungen fuer Leute gelten die fuer Debian
> > Pakete entwickeln, aber wenn du ganz normal Software
> > entwickelst dann willst du oft ein stabiles System und nicht
> > die allerneueste System-Software mit den allerneuesten Bugs.

Hmm, als Entwickler teste ich ich auf mehreren Versionen & 
Distibutionen. Das gilt für Linux, wie auch z.B. Windows

> Wenn ich heute ein Projekt starte, in welcher Software-Umgebung
> wird das mal laufen müssen? KDE2.2 oder KDE3.+? gcc 2.95 oder gcc
> 3.+? Ich glaube, die meisten Softwareentwickler brauchen die
> Versionen aus Unstable. Auch gerade wg. der Bugs. Insbesondere,
> wenn diese sich bis zum Erscheinen der eigenen Software als
> "Feature" halten und man deshalb darum herum arbeiten muss.

ACK, ich sehe das auch so...

> Ich sehe auch nicht, dass Unstable so gefährlich oder unbenutzbar
> ist. Unstable ist nur mehr Arbeit. Wenn Du genug Pakete auf dem
> Rechner hast knallt es quasi täglich. Dabei geht es im wesentlich
> nur um's Paket- management und ganz simple Bugs, z.B.
> Überschneidungen bei Dateinamen.

Ich habe erst letztens mein "stable" gegen unstable getauscht.
Eigentlich ist nur mein KDE "unstable" geworden und das lag' nur an
einigen Abhängigkeiten.

gcc3 möchte ich nicht mehr missen (c99).

[...]

> hinaus Stable zu verwenden, denn Entwickler haben öfter mehrere
> Systeme. Schliesslich sollen Mail&Co. bequem und schmerzfrei
> funkionieren.

Jep :)

Bye

Andre


-- 
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Re: Dependencie existiert das Paket jedoch nicht

2003-02-15 Thread Yevgen Reznichenko
Hallo Thomas,

Thomas Besser wrote:

Das Paket libchipcard14 gibt es aber nicht



Richtig, ist noch nicht in unstable. Daran wird IMO gearbeitet. Unter 
www.libchipcard.de > Download gibt es einen Link zur 
sourceforge-Projektseite. Dort gibt es inoffizielle sid- und auch woody 
Pakete.

Ja, die habe ich gesehen nur ich konnte mir nicht vorstellen dass ein 
offizielles Paket von einem inoffizielle Abhängt. Jedenfalls habe ich 
jetzt den installiert.

BTW gibt es mittlerweile eine deutschprachige Mailingliste zu GnuCash: 
http://www.gnucash.org/cgi-bin/mailman/listinfo/gnucash-de

Gibt es auch eine deutsche Einführung für Gnucash? Insbesondere 
interessiere ich mich für Onlinebanking

HTH
Thomas


--

Mit freundlichen Grüßen,
Yevgen Reznichenko.


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Re: Ist testing ein Sicherheits-Kamikaze? (was: testing vs. stable)

2003-02-15 Thread Ruediger Noack
Patrick Schnorbus wrote:


Das ist reine Auslegungssache ;-) Es stimmt natürlich schon, dass Woody danach 
nicht mehr so 'stable' ist. Man muss es einfach für sich selber einschätzen: 
Wie sehr benötige ich den Backport? Ich verwende z.B. die Pakete von Adrian 
Bunk [1] und kann eigentlich nicht über probleme klagen. Es kommt halt auch 
immer auf das Auge des entsprechenden Packagers drauf an, zu erkennen, ob es 
sinnvoll ist, das Paket anzubieten und darauf, ob er beim Bekanntwerden von 
Bugs reagiert.
 

Eigentlich habe ich das genau so beurteilt. Ich benutze vorrangig 
Adrians Backports. Da ich seine Einschätzung zur security und 
Debian-policy aus dieser (und anderer) ML kenne, habe ich mit seinen 
Paketen (wie auch mit anderen namhaften - ametzler, blackdown, mplayer, 
...) nicht mehr Bedenken als bei den offiziellen.

Aber so wie man sich bei offizellen Paketen natürlich nicht in absoluter 
Sicherheit wiegen kann, so darf man sich allein durch den Einsatz von 
woody nicht in Sicherheit wiegen. Es wird also mit jedem nicht 
offiziellen Paket potentiell ein Stück unsicherer.

Sind denn die Inhaber der auf http://www.apt-get.org/ genannten Links 
besonders vertrauenswürdig (heißt: securitymäßig irgendwie überprüft)?

--
Gruß
Rüdiger


__

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traffic accounting

2003-02-15 Thread Marcus Schopen
Hei,

bin auf der Suche nach einem zuverlässigen Accounting Tool für iptables. 
Es muss ein Accounting für mehrere IPs beherrschen. Nett wäre eine 
webbasierte Auswerting des Traffics, email Benachrichtigung. Kann mir da 
jemand was empfehlen?

In den Debian Paketen habe ich "ipac-ng" gefunden. Das scheint aber 
nicht mehr wirklich weitergepflegt zu werden.

Saluti
Marcus



--
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Re: installieren von Festplatte

2003-02-15 Thread Eduard Bloch
#include 
Klaus Becker wrote on Sat Feb 15, 2003 um 12:23:33PM:

> ich habe eine Mini-CD runtergeladen & will davon Woody installieren.
> Es ist aber unmöglich, die Partition, auf die ich die Mini-CD kopiert habe,
> zu 

Wie hast du sie kopiert? Mit cat/dd/cp einfach so auf die Partition
geschrieben? Dann musst du in der Tat auf die zweite Console gehen und das
Dateisystem per Hand mounten ("mount /dev/wasauchimmer /mnt"). Im Installer
bei der Quellenauswahl dann "mounted" angeben und auf /mnt zeigen. Der
Installer prüft nähmlich das Dateisystem der jeweiligen Partitionen, iso9660
wird dabei bei einer Festplatte nicht erwartet.

> For non-root partitions, you'll have to remember to manually modify your new 
> fstab file so that when you reboot the partition will be mounted. Wait for 
> that file (/target/etc/fstab) to be written by dbootstrap, of course, before 
> editing it. 
> 
> Habe ich richtig verstanden, dass ich fstab manuell ändern muss ? Ich weiss, 

Wieso aendern? Das kannst du spaeter, nach der Installation eintragen, wenn du
die Partition permannent mounten willst.

Gruss/Regards,
Eduard.


-- 
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Re: Riesen Probleme mit Debian und GeForce4 (XFree86)

2003-02-15 Thread Udo Mueller
Hallo Mathias,

* Mathias Zimmermann schrieb [15-02-03 18:51]:
> Ich wüsste nicht was!

Was du schon mal nicht richtig machst ist, daß du deine Antwort
über die ürsprüngliche Mail schreibst (ToFu). Das mögen wir im
allgemeinen nicht, weil schlecht les- und einordbar.
Ist in der SuSE-Ml auch nicht gern gesehen, wenn ich richtig
gelesen habe.

Bitte abstellen.

> [ToFu entsorgt]

Gruss Udo

-- 
LINUX wird nie zum meistinstallierten System -
so oft wie man Win98 neu installieren darf!



msg36539/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Riesen Probleme mit Debian und GeForce4 (XFree86)

2003-02-15 Thread Mathias Zimmermann
Was ist dri ?

MfG Mathias

On Saturday 15 February 2003 18:00, you wrote:
> hallo Matthias,
>
> > wieso muss ich den Kernel neu kompilieren? Geht das nicht die nvidia
> > treiber downloaden und make? und fertig ?
>
> hmm doch klar .. :)
> ich musste noch das ati dri zeugs rausnehmen, aber wenn du den
> standardkernel hast sollte das kein problem sein...
>
> ach ja, und nicht vergessen beim
>
> dpkg-reconfigure xserver-xfree86
>
> nvidia (statt nv) auszuwaehlen und
>
> dri + GLcore zu deaktivieren und GLX zu aktivieren...
>
> :)
>
> cu
>
> jonas


-- 
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Treiber bei IDE Hardware-RAID

2003-02-15 Thread Frank Niedermann
Hi,

warum braucht man bei IDE Hardware-RAID mit 3Ware
Controllern einen Treiber?

Sollte es nicht so sein das der Controller dem
Betriebssystem nur eine Platte 'zeigt' und fertig?

Gruss,
  Frank

-- 
Frank Niedermannhttp://fbn.dyndns.org
mailto:[EMAIL PROTECTED] jabber:[EMAIL PROTECTED]



-- 
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Re: Ist testing ein Sicherheits-Kamikaze? (was: testing vs. stable)

2003-02-15 Thread Patrick Schnorbus
Am Samstag, 15. Februar 2003 20:15 schrieb Ruediger Noack:

> Sind denn die Inhaber der auf http://www.apt-get.org/ genannten Links
> besonders vertrauenswürdig (heißt: securitymäßig irgendwie überprüft)?

Keine Ahnung, aber http://www.apt-get.org/submit.php lässt mich eher drauf 
schliessen, dass da jeder seinen Link reinsetzen kann.

Grüße,
Patrick


--
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Re: traffic accounting

2003-02-15 Thread Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/02/15@20:23 Marcus Schopen told me:

> bin auf der Suche nach einem zuverlässigen Accounting Tool für iptables. 
> Es muss ein Accounting für mehrere IPs beherrschen. Nett wäre eine 
> webbasierte Auswerting des Traffics, email Benachrichtigung. Kann mir da 
> jemand was empfehlen?
> 
> In den Debian Paketen habe ich "ipac-ng" gefunden. Das scheint aber 
> nicht mehr wirklich weitergepflegt zu werden.

Ich habe die mailing-list noch im ABO, obwohl ich es nicht nutzt,
aber bei den 2 mails pro Jahr lohnt sich das abbestellen nicht ;).

ipac-ng ist aber nicht schlecht.

mtrg kann sowas auch AFAIK.

-- 
bye maik


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Re: Treiber bei IDE Hardware-RAID

2003-02-15 Thread Marcus Schopen
Frank Niedermann wrote:

Hi,

warum braucht man bei IDE Hardware-RAID mit 3Ware
Controllern einen Treiber?

Sollte es nicht so sein das der Controller dem
Betriebssystem nur eine Platte 'zeigt' und fertig?


Was für ein Controller ist das denn? Wahrscheinlich hat er kein eigenes 
BIOS.

Saluti
Marcus



--
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Re: Riesen Probleme mit Debian und GeForce4 (XFree86)

2003-02-15 Thread Michael Meyer
Udo Mueller wrote:
> Ist in der SuSE-Ml auch nicht gern gesehen, wenn ich richtig
> gelesen habe.

[X] du hast richtig gelesen.

micha


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xine will auf einmal nicht mehr!?

2003-02-15 Thread Frederik
Hallo,

auf einmal kann ich meine DVD nicht mehr mit xine abspielen!?
Vor ein paar Tagen gings noch! Es hängt sich komplett auf, schon beim
Trailer - das Menu wird gar nicht mehr erreicht!

Hat da vielleicht schon einmal ähnliches mit xine erlebt? Ich hab keine
Ahnung, was ich gemacht haben könnte, dass es auf einmal nicht mehr
funktioniert???

Habe auch schon alles wieder gelöscht und neuinstalliert - half auch
nicht! Ich habe in letzter Zeit mit der qtlib herumexperimentiert - aber
soweit ich das erkennen kann hat die nichts mit xine zu tun, oder?


Die letzten Meldungen sind folgende:

libdvdnav:  this chapter FOUND!
libdvdnav: VTS_PTT_SRPT - Title  49 part   1: PGC:   1 PG:   1
metronom: video discontinuity #3, type is 2, disc_off is 25854
metronom: waiting for audio discontinuity #3
metronom: audio discontinuity #3, type is 2, disc_off 25854
metronom: waiting for in_discontinuity update #3
liba52:No accelerated IMDCT transform found
audio_alsa_out: Audio Device name = default
audio_alsa_out: Number of channels = 2
libdvdnav: Cell should restart here
VTS_PTT_SRPT - PGC:   1 PG:   2
libdvdnav:  this chapter FOUND!
libdvdnav: VTS_PTT_SRPT - Title  49 part   2: PGC:   1 PG:   2
VTS_PTT_SRPT - PGC:   1 PG:   2
libdvdnav:  this chapter FOUND!
libdvdnav: VTS_PTT_SRPT - Title  49 part   2: PGC:   1 PG:   2
metronom: video discontinuity #4, type is 2, disc_off is 25854
metronom: waiting for audio discontinuity #4


Besten Dank,

Frederik


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Re: Riesen Probleme mit Debian und GeForce4 (XFree86)

2003-02-15 Thread Patrick Schnorbus
Am Samstag, 15. Februar 2003 21:39 schrieb Mathias Zimmermann:

> Was ist dri ?

Ist doch egal, du musst es einfach nur abschalten. Steht da, du musst einfach 
nur mal lesen...

> [wiped ToFu]

http://learn.to/quote/

Gruß,
Patrick


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Re: Treiber bei IDE Hardware-RAID

2003-02-15 Thread Sven Hartge
"Frank Niedermann" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> warum braucht man bei IDE Hardware-RAID mit 3Ware
> Controllern einen Treiber?

Weil der 3ware Controller dem System gegenüber als SCSI-Adapter
auftritt.

> Sollte es nicht so sein das der Controller dem Betriebssystem nur eine
> Platte 'zeigt' und fertig?

Das macht er auch, aber genauso, wie du für einen Adaptec-SCSI-Adapter
oder für einen normalen IDE-Controller einen Treiber brauchst, so
braucht auch der 3ware-Controller seinen SCSI-Treiber.

S°

-- 
Letzte Worte eines Bergsteigers: Das Seil hält


-- 
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Re: Riesen Probleme mit Debian und GeForce4 (XFree86)

2003-02-15 Thread Eduard Bloch
#include 
Mathias Zimmermann wrote on Sat Feb 15, 2003 um 09:39:33PM:
> Was ist dri ?

dri.sf.net. Im Prinzip eine Treiber-Schicht zwischen GLX (Schnittstelle der
Anwendungen) und dem Kernel-Treiber für die jeweilige GraKa, d.h. agpgart.
DRI-Project hat die meisten 3D-Treiber für die GraKas angefertigt, deren
Schnittstellen vorliegen und die GLX-fähig sind, d.h. können ihr GL-Bild in
die X11-Umgebung einbetten.

> MfG Mathias^
dri.sf.net. Im Prinzip eine Treiber-Schicht zwischen GLX (Schnittstelle der
Anwendungen) und dem Kernel-Treiber für die jeweilige GraKa, d.h. agpgart.
DRI-Project hat die meisten 3D-Treiber für die GraKas angefertigt, deren
Schnittstellen vorliegen und die GLX-fähig sind, d.h. können ihr GL-Bild in
die X11-Umgebung einbetten.

> > dpkg-reconfigure xserver-xfree86
> >
> > nvidia (statt nv) auszuwaehlen und
> >
> > dri + GLcore zu deaktivieren und GLX zu aktivieren...

Nvidia baut leider eigenes Süppchen und ersetzt System-Libs. Der "normale" Weg
für 3D-Architektur wäre:

Anwendung -> libGL (glx) -> glx-Modul -> DRI-Modul für Nvidia -> ggf. Kernel-Modul -> 
agpgart

Nvidia macht:

Anwendung -> libGL (Nvidia-Version) -> glx-Modul (Nvidia-Version) -> Kernel-Treiber 
(Nvidia-Version, inc. AGP-Anbindung)

Gruss/Regards,
Eduard.


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Re: traffic accounting

2003-02-15 Thread Marcus Schopen
Maik Holtkamp wrote:

Hi,

0n 03/02/15@20:23 Marcus Schopen told me:



bin auf der Suche nach einem zuverlässigen Accounting Tool für iptables. 
Es muss ein Accounting für mehrere IPs beherrschen. Nett wäre eine 
webbasierte Auswerting des Traffics, email Benachrichtigung. Kann mir da 
jemand was empfehlen?

In den Debian Paketen habe ich "ipac-ng" gefunden. Das scheint aber 
nicht mehr wirklich weitergepflegt zu werden.


Ich habe die mailing-list noch im ABO, obwohl ich es nicht nutzt,
aber bei den 2 mails pro Jahr lohnt sich das abbestellen nicht ;).

ipac-ng ist aber nicht schlecht.


Ich hab auf der Homepage auf freshmeat gesehen, dass es im source eine 
wesentlich neuere Version gibt. Werde mir die mal anschauen.

Hat jemand schon mal ZorbIPtraffic (siehe freshmeat) ausprobiert? Die 
Statistiken sehen sehr gut aus. Nur leider scheint die Website heute 
down zu sein.

Dann habe ich eben in den Paketen noch "net-acct" gefunden.

Nützlich wären für mich Infos aus der Praxis mit den Tools.

Saluti
Marcus





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Re: x forward und DCOP

2003-02-15 Thread Mike Dornberger
Hallo Dirk,

> So, nach einen export DISPLAY= und xhost + ... auf dem Client und 
> anschließendem Aufruf von k3b passiert folgendes:

hast Du schonmal probiert, X über ssh zu tunneln?

$ ssh -X username@host

DISPALY wird dann automatisch von ssh gesetzt. Auf host dann nur das
Programm starten. Ausprobieren tue ich es mit

$ xterm

Gruß,
 Mike


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Re: Debian Serversysteme autom. aktuell halten?

2003-02-15 Thread Marc Haber
On Thu, 6 Feb 2003 16:33:58 +0100, Toens Bueker <[EMAIL PROTECTED]>
wrote:
>Maik Holtkamp <[EMAIL PROTECTED]> meinte:
>> Was macht Ihr denn dann noch mit den packages, für Sicherheitschecks 
>> und lassen sich diese checks mit cron-apt nicht auch automatisieren?
>
>Nö. Wenn ich das Paket einspiele, bin ich auf der Maschine
>eingeloggt und habe ggfs. noch eine weitere root-Shell
>offen.

Nichtsdestotrotz setzen wir cron-apt ein. Unser cron-apt darf
downloaden und dann dem Admin eine Mail schicken. Das hat den Vorteil,
dass man keine Maschinen vergisst: Die brüllen einen dann einen Tag
später nochmal an.

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber  |   " Questions are the | Mailadresse im Header
Karlsruhe, Germany  | Beginning of Wisdom " | Fon: *49 721 966 32 15
Nordisch by Nature  | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fax: *49 721 966 31 29


--
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Re: Treiber bei IDE Hardware-RAID

2003-02-15 Thread Frank Niedermann

 Sven Hartge said:
> "Frank Niedermann" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
>> Sollte es nicht so sein das der Controller dem Betriebssystem nur eine
>> Platte 'zeigt' und fertig?
>
> Das macht er auch, aber genauso, wie du für einen Adaptec-SCSI-Adapter
> oder für einen normalen IDE-Controller einen Treiber brauchst, so
> braucht auch der 3ware-Controller seinen SCSI-Treiber.

Wie wird die Festplatte dann vom (Linux-)System aus angesprochen,
als /dev/sda - Device?
Und wenn ich eine der zwei gespiegelten Platten abziehe merkt das
System absolut keinen Unterschied?

Danke für die Info!

Frank
-- 
Frank Niedermannhttp://fbn.dyndns.org
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-- 
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Re: Linux an Universitäten, Fachhochschulen unBerufsakademien (lang)

2003-02-15 Thread Kai Großjohann
Toens Bueker <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Kai Großjohann <[EMAIL PROTECTED]> meinte:
>
> [...]
>
>> Dann gibt es ein paar Leute, die's mit Perl versuchen,
>> aber das wird wohl auch demnächst aussterben.
>
> Genau. Das glaube ich auch - ist ja auch kaum verbreitet. 

Es ist dir gelungen, mich falsch zu verstehen...

Ich meinte, dass die Perl-Nutzer unter meinen Kollegen tendenziell
länger dabei sind als die Java-Nutzer, sodass man schon absehen kann,
wann kein Perl-Nutzer mehr da ist.

Könnte natürlich sein, dass Perl-Nutzer nachrücken.  Würde mich aber
überraschen.

>> Immer mehr Leute wollen von uns Word- oder PowerPoint-Dokumente
>> haben, sodass VMware ziemlich beliebt ist...
>
> Kann ich mir vorstellen, dass die von Euch M$-Dokumente
> haben wollen - da ist es wesentlich einfacher, sich ein
> Bild über die Arbeitsumgebung des Autors zu machen.
>
> Schliesslich enthalten die Dokumente ja alle möglichen
> Informationen über (Netzwerk)pfade aber auch über die
> letzten Änderungen, die gemacht worden sind. Manchmal
> durchaus aufschlussreich.
>
> Bei uns geht normalerweise nichts ausser txt und pdf raus
> - denn wir wollen bestimmen, was über unsere Infrastruktur
> bekannt wird.

Joh, joh.  Euch fragt bestimmt niemand, die "Elektra-Files"
(irgendein EU-Abrechnungs-Zeugs) zu machen.  Ihr habt bestimmt keine
Projekte, die Kooperation mit anderen Partnern gemacht werden, wo die
Anträge oder irgendwelche Deliverables gemeinschaftlich in Word
geschrieben werden.

Ich beneide euch.
-- 
A turnip curses Elvis


-- 
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Re: Präsentations-Programme als Grund gegenLinux (wa s: Linux an Universitäten, Fachhochschulen un Berufsa kademien (lang))

2003-02-15 Thread Kai Großjohann
"Patrick Pletscher" <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Von Analysis war auch nicht die Rede, da benutze ich selber auch LaTex,
> aber für Präsentation mit vielen Linien/Rechteck/Pfeilen-Zeichnungen
> eignet sich ein Präsentationstool wahrscheinlich schon besser (geht zwar
> auch mit Latex), da man dort ziemlich viel weniger Arbeit hat...

Entweder macht man die Zeichnungen in einem externen Programm (und
ersetzt ggfs. besondere Textstrings durch LaTeX-Formeln mit Hilfe
eines LaTeX-Pakets -- Name leider vergessen).

Oder man schreibt seine Objekte ganz bequem in eine Tabelle oder
ähnlich und zieht dann Pfeile zwischen den Objekten, mit PSTricks
oder dvips-tree oder einem ähnlichen Paket.

Ich finde, das mit der Tabelle ist echt nett, weil man sich dann
keine Gedanken ums Spacing zu machen braucht, sondern man teilt die
Objekte seiner Zeichnung bloß in Zeilen und Spalten auf.
-- 
A turnip curses Elvis


-- 
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Re: kernel 2.4.20

2003-02-15 Thread Johannes Hirte
On Tue, Feb 04, 2003 at 02:31:24PM +0200, Michelle Konzack wrote:
> Hallo Johannes, 
>  
> Das Du keinen ISA-Slot hast, sagt nichts aus siehe Dein MAinboard. 
> ISA bremst den Rechner aus, egal wie du es anstellst. Deswegen sind 
> die neuen Mainboards Legacy-Free. 
> 
> d.h. keine ISA-Slots, kein Paralel-Port, kein Seriell, kein DIN 
> Keyboard, ... 
> 
> Michelle

Was haben Parallel- und Seriellport (und all das andere) mit ISA zu tun?
ISA bremst sicherlich wenn es genutzt wird, was aber in aktuellen
Rechnern kaum noch der Fall sein dürfte. Die Chiphersteller lassen es
wohl nur drinn, für Industrielle Anwendungen, so daß sie nicht für jedes
Einsatzgebiet neu entwickeln müssen. Für die meisten Einsatzgebiete
ignorieren es die Boardhersteller einfach.


Johannes


--
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Re: traffic accounting

2003-02-15 Thread Marc Haber
On Sat, 15 Feb 2003 21:28:24 +0100, Marcus Schopen
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>Dann habe ich eben in den Paketen noch "net-acct" gefunden.

net-acct verliert unter Last Daten.

Guck' Dir mal ulog-acctd an.

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber  |   " Questions are the | Mailadresse im Header
Karlsruhe, Germany  | Beginning of Wisdom " | Fon: *49 721 966 32 15
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Re: Xfree86 - Konfiguration

2003-02-15 Thread Detlef Schalt

- Original Message -
From: "Adrian Bunk" <[EMAIL PROTECTED]>
To: "Detlef Schalt" <[EMAIL PROTECTED]>
Cc: <[EMAIL PROTECTED]>
Sent: Saturday, February 15, 2003 8:05 AM
Subject: Re: Xfree86 - Konfiguration
> Hallo Detlef,
> Avance Logic chips werden von XFree86 4 nicht unterstuetzt. Du musst das
> Paket xserver-svga installieren um den Xserver aus XFree86 3.3.6 der
> deine Karte unterstuetzt zu bekommen.

Hallo Adrian,
hab vielen Dank für diese Info, damit ist das Problem endlich gelöst -- Er
läuft jetzt !!!

Gruß Detlef



-- 
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Re: Dependencie existiert das Paket jedoch nicht

2003-02-15 Thread Thomas Viehmann
Hallo Yevgen,

Yevgen Reznichenko wrote:
> Thomas Besser wrote:
>>> Das Paket libchipcard14 gibt es aber nicht
> Ja, die habe ich gesehen nur ich konnte mir nicht vorstellen dass ein
> offizielles Paket von einem inoffizielle Abhängt. Jedenfalls habe ich
> jetzt den installiert.
Das Paket libchipcard14 wurde vor libopenhbci6 0.9.6-3 (das mit
libchipcard14-Dependency) hochgeladen. Da neue Pakete in Debian immer etwas
länger brauchen (weil sie von Hand bearbeitet werden), hat libopenhbci6
libchipcard14 überholt. Mit offiziell vs. inoffiziell hat das nichts zu tun.

Gruß

T.



msg36559/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Soundkarte

2003-02-15 Thread Klaus-M . Klingsporn
Am / On Sat, 15 Feb 2003 18:49:32 +0100
schrieb Mathias Zimmermann <[EMAIL PROTECTED]>:

> Ich habe mal versucht meine Soundkarte zum laufen zu bringen (Creative
> 
> Soundblaster Audigy Player). Ich habe infach mal modprobe emu10k1
> eingegeben und nun kommt diese Meldung:
> 
> /lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/sound/emu10k1/emu10k1.o:
> init_module: No such device
> Hint: insmod errors can be caused by incorrect module parameters,
> including invalid IO or IRQ parameters
> /lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/sound/emu10k1/emu10k1.o:
> insmod
> /lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/sound/emu10k1/emu10k1.o
> failed/lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/sound/emu10k1/emu10k1.
> o: insmod emu10k1 failed

Frage: hast du zuvor auch soundcore geladen?

Wenn ja: Es kann sein das deine Version des Standard-Kernelmoduls
emu10k1 die Audigy noch nicht untersützt, dann mußt du nachgucken, ob es
schon eine neuere gibt die du relativ einfach auch nachträglich
kompilieren und installieren kannst. Näheres unter:
http://sourceforge.net/projects/emu10k1

Neben dem nomealen Kerneltreibern kannst du sound unter Linuy & Debian
aber auch mittels alsa betreiben, die audigy wird hier frühestens ab
Version 0.9 unterstützt, näheres findest du unter:
http://alsa.jcu.cz/
Wenn sie dort als unterstützt angegeben wird kannst du dir die source
alsa-driver aus unstable holen und die alsa-Pakete und module für deinen
Kernel ebenfalls recht einfach selbst kompilieren (ist in dem
source-Paket alles erklärt).

Wenn du beide soundarchitekturen benutzen kannst, hat alsa
wahrscheinlich den Vorteil, dass sie den midi-Teil der Karte besser
unterstützt (ist jedenfalls bei der sblive so, obwohl die cvs-Version
des emu10k1-Projekts von creative das auch können soll)

Ich hoffe dir ist weitergeholfen.

Klaumi
-- 
Klaus-M. Klingsporn
[EMAIL PROTECTED]
http://www.klaumikli.de


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Re: Treiber bei IDE Hardware-RAID

2003-02-15 Thread Sven Hartge
"Frank Niedermann" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Sven Hartge said:
>> "Frank Niedermann" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>>> Sollte es nicht so sein das der Controller dem Betriebssystem nur eine
>>> Platte 'zeigt' und fertig?

>> Das macht er auch, aber genauso, wie du für einen Adaptec-SCSI-Adapter
>> oder für einen normalen IDE-Controller einen Treiber brauchst, so
>> braucht auch der 3ware-Controller seinen SCSI-Treiber.
 
> Wie wird die Festplatte dann vom (Linux-)System aus angesprochen,
> als /dev/sda - Device?

Ja.

> Und wenn ich eine der zwei gespiegelten Platten abziehe merkt das
> System absolut keinen Unterschied?

So sollte das sein.

S°

-- 
Letzte Worte eines Anwenders: Nach dem nächsten Absatz speichere ich ab...


-- 
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Gnome 2 downgraden

2003-02-15 Thread Dr. Bernd Freistedt
Hallo,

das war sicher keine so gute Idee von mir, Gnome 2 auszuprobieren ;-(

Wie bekomme ich die 2er-Pakete aus der Datenbank wieder heraus und
die Gnome-Pakete aus Woody (CD) fuer ein Downgrade wieder hinein?

Gruessli
Bernd
-- 
echo;echo;echo -e " (°> \n //\ \n V_/_";e`echo P8insS 0o Juux|sed \
'st\(in\)\(.*\)\(o Ju\)t\3\2\1t'|tr 8PS0 hctL`;echo;echo


-- 
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Re: traffic accounting

2003-02-15 Thread Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/02/15@21:28 Marcus Schopen told me:

> >ipac-ng ist aber nicht schlecht.
> 
> Nützlich wären für mich Infos aus der Praxis mit den Tools.

Ich hatte das normale ipac ohne (ng) mal eine zeitlang fuer meinen
dsl Anschluss (1GB Grenze). Mein Provider bekam dsl aber nicht
stabil hin und ich bin dann wieder zu isdn-flat zurueck, da habe ich
es nicht mehr benutzt.

Das war nur eine absolute Minimal config, aber die Bilder waren
huebsch und nachzahlen musste ich auch nie ;).

-- 
bye maik


-- 
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