Re: Mißratene Kompilation entfernen

2003-08-01 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
On Sat, Aug 02, 2003 at 12:08:13AM +0200, Martin Küppers wrote:
> Hallo Leute,
> habe heute versucht meinen ersten Kernel zu kompilieren.
> Ist natürlich schiefgelaufen.
> Zu dpkg --install kernel-image ist es erst garnicht gekommen.
> Egal.
> Frage: Kann ich die unter /usr/src dadurch neu angelegten 
> Verzeichnisse problemlos löschen, oder muß ich da noch 
> anderweitig Dinge suchen, die gelöscht werden müßten?
> Im Moment nicht weiterwissend,

Da sollten keine neuen Verzeichnisse sein.  Im Kernel-Source-Verzeichnis
selbst tut's ein

make-kpkg clean

- wenn ich nicht ganz daneben liege.

Best regards from Dresden
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
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Re: KDE wird immer zäher...

2003-08-01 Diskussionsfäden Peter Schubert db1
Hallo Jungs,

ich muss nochmal auf das scheinbar langsamere KDE zurück kommen:

ich vergleiche auch zwei nahezu gleiche Rechner und stelle fest:
Noname AthlonXP+ 1,7 GHz, 512 MB RAM ist wesentlich fixer als der
DELL IntelPentium4, 1,7 Ghz mit 1012 SD-RAM
Ich war seinerzeit mal spottbillig zu den 512er-Riegeln gekommen, 
deshalb dieser hohe Wert im DELL, der eigentlich Verschwendung ist.

Gestern habe ich mal den zweiten Riegel aus dem DELL rausgenommen, 
normalerweise müsste er nun noch langsamer laufen, denn der 
Riesenspeicher swapte ja ständig über. Selbst XFCE lahmte beim Aufruf 
von Anwendungen. 

Jetzt plötzlich ist die Anzeige so, das Auslastung des Memory trotz des 
halbierten RAM-Speichers unter 50 Prozent liegt. Ich verstehe die Welt 
nicht mehr, vorher mit den *zwei* Riegeln war gar nichts mehr frei, da 
plepperte er ständig an der oberen Kante rum und behauptete 993 MB 
speicher auszulasten und plätscherte auch im Swap-Speicher herum - 1024 
hat er nicht erkannt, warum auch immer.

Jetzt mit nur noch einem Riegel, verwendet er nur noch so etwa 200 MB 
RAM, der Swapspeicher wird gar nicht gebraucht.

Das ist doch ein Widerspruch in sich selbst, ein RAM-Speicher-Riegel von 
512 MB, der selbst 512 MB verbraucht hat ? So was gibt es doch gar nicht 
? mir wäre doch nicht mal mit 3,x Promille in den Sinn gekommen, dass 
ein RAM-Riegel die Sache ausbremsen könnte.
Das sind übrigens Markenriegel von Kingston o.s.ä.

Kann Linux mit grossen RAM-Speicherwerten etwa nicht umgehen? Weil eben 
auch die 1024 nicht erkannt worden...?

Gruss
Peter
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Re: KDE wird immer zäher...

2003-08-01 Diskussionsfäden Peter Schubert db1
Udo Müller schrieb:

Peter Schubert debian3 wrote:

Udo Müller wrote:

Norbert Tretkowski wrote:

Ich habe mir kuerzlich mal XFCE  angesehen, an
sich recht nett, wenn man denn unbedingt einen Desktop braucht. :)


Ist die Toolbar eigentlich komplett konfigurierbar? Heisst, ich 
bestimme _komplett_, was im einzelnen dort angezeigt wird?

Ich würde sagen *ja* - bin auch gerade dabei, ein wenig 
umgewöhnungsbedürftig, wenn man "kde-verwöhnt" ist, aber trotzdem 
sehr nett und schnell. Ich habe jetzt so alles, was ich brauche in 
die Menues eingebunden


Für mich ist es halt nur wichtig, daß ich die Programme direkt als 
Buttons in der Toolbar ablegen kann. Ich brauche kein Menü oder sowas, 
nur eine Sammelstelle für ein paar Icons.

Wenn das möglich ist, ist xfce mein neuer WM und nicht mehr fluxbox.

Gruss Udo


Hallo Udo,

probiere es ruhig mal - das geht sehr gut, man kann die Buttons in der 
Toolbar ablegen, auch eigene Untermenüs anlegen. Das einzige, was ich 
lästig finde, ist die Tatsache, dass dieser Konqueror-Ersatz nicht viel 
taugt. Auch das Mounten und Unmounten ist nicht so komfortabel, wie im 
KDE, aber geht auch in den Untermenues der Toolbar zu bearbeiten - 
default falsche Links - und die Icons, die man gewöhnt ist, kann man 
auch wieder einsetzen. Aber man kann ja den Konqueror als Verknüpfung 
auch in der Toolbar anlegen. ausserdem ist nach Art des Gimp hier aber 
mit der linken Maustaste alles erreichbar, was im Untergrund installiert 
wurde. Prinzipiell bräuchte man die Toolbar gar nicht.
Also XFCE ist nicht schlecht, war wirklich eine gute Empfehlung. Ich 
habe mir jetzt aus dem LinuxUser den Panelizer 0.5 dazu gemacht, geht 
dann wieder mehr in die Gnome-Richtung, ist aber auch nicht unbedingt 
erforderlich.

Gruss
Peter
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Re: Kinternet

2003-08-01 Diskussionsfäden Peter Schubert db1
Stephan Dietl schrieb:

Hallo!

Monsieur Hulot <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
 

su
pon dsl-provider
poff
   

IIRC hab ich das mal mit dem Gnome-Panel-Applet "Modemlämpchen" gemacht,
in meinem Fall halt noch mit 56K. Ausserdem müsstest du da sudo
heranziehen.


HTH,

Ciao,

Steve
 

wenn Du Dir sudo entsprechend in sudoers einrichtest, kannst du auf 
Deinem User-Desktop Verknüpfungen als Schalter anlegen
sudo pon
und sudo off
und die irgendwo in der Ecke in der Kontrolleiste einbinden.

So habe ich das gemacht, bevor ich einen Router dazwischen gehängt habe, 
Das ging auch auch und war mit der Zeit gar nicht unkomfortabel.

Gruss
Peter
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Re: Treiber f

2003-08-01 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Monsieur Hulot (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

>> > > Zuerstmal musst du rauskriegen was für ne Soundkarte
>> > 
>> > [EMAIL PROTECTED]:~$ lspci
>> > 00:05.0 Multimedia audio controller: Ensoniq 5880 AudioPCI (rev 03)
>> 
>> Den habe ich auch. Bei ALSA heißt das passende Modul snd-ens1371.
>> 
>> Ich habe hier woody-Backports von den ALSA-Paketen (0.9.4, bzw.
>> 0.9.4-1). Wenn Du willst, schicke ich sie Dir.
> 
> Danke, komme drauf zurück, wenn ich anders nicht weiterkomme.

Vielleicht schreibst Du mal, welchen Kernel Du verwendest.
Möglicherweise enthält er die von Dir verwendeten Treiber nicht. Ich
glaube der Standardinstallationskernel ist ein 2.2.20-idepci, der
möglicherweise die gesuchten Treiber nicht hat. In dem Fall würde ich
einfach ein anderes kernel-image-Paket einspielen, vielleicht
kernel-image-2.4.18-bf2.4 (der Installationskernel Version 2.4, der hat
den gesuchten Treiber es1371.o definitiv) oder
kernel-image-2.4.18-586tsc/686/k6/k7, je nach Prozessor. Damit sparst
Du Dir das Übersetzen der Alsa-Module.

Grüße
Andreas Janssen

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Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
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Registered Linux User #267976


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Re: Kinternet

2003-08-01 Diskussionsfäden Michael Scondo
> su
> pon dsl-provider
> poff
>
> jetzt langsam leid und suche ein nettes kleines Frontend hierfür.

Ich hab mir für fast den gleichen Zweck ( isdn )  zwei kleine Scripte, eins 
zum Einwählen und eins zum Aufhängen, geschrieben, diese (nur) für die Gruppe 
dialout mit suid-Rechten versehen und zwei kleine Buttons für diese in die 
Kontrolleiste reingezaubert..
Gibt zwar auch Frontends, haben mir persönlich aber alle nicht so recht 
gefallen. 
Die Lösung sollte an sich auch sicher sein, vorausgesetzt, nur die User, die 
eine Verbindung herstellen bzw. beenden dürfen, sind in der Gruppe dialout..

Gruß Micha


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Re: Mißratene Kompilation entfernen

2003-08-01 Diskussionsfäden Sebastian Gutweiler
* Martin Küppers <[EMAIL PROTECTED]> [030802 00:08]:
> Hallo Leute,
> habe heute versucht meinen ersten Kernel zu kompilieren.
> Ist natürlich schiefgelaufen.
> Zu dpkg --install kernel-image ist es erst garnicht gekommen.
> Egal.
> Frage: Kann ich die unter /usr/src dadurch neu angelegten 
> Verzeichnisse problemlos löschen, oder muß ich da noch 
> anderweitig Dinge suchen, die gelöscht werden müßten?
> Im Moment nicht weiterwissend,

Bei einer Kernel-Compilation mit make-kpkg werden im Verzeichnis
/usr/src/linux- bzw. /usr/src/kernel-source- (je
nachdem ob du die originalen Sourcen vom kernel oder die debianisierten
Sourcen verwendest) die kompilierten Dateien abgelegt. Also nur in dem
Verzeichnis in dem kompiliert wurde. 
Außerdem legt make-kpkg bei der Compilation entstandene .debs ein
Verzeichnis höher ab, also in /usr/src/. Je nachdem wie weit du mit der
Compilation warst, können .debs entstanden sein. 

MfG

Sebastian


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Re: Treiber f

2003-08-01 Diskussionsfäden Niels Heinemann
howdy.

Monsieur Hulot <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

  > debian:/home/hulot# modprobe soundcore
  > modprobe: Can't locate module soundcore

??? hast du das ding fest in den kernel kompiliert?

gruesse, niels

-- 
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Re: KDE wird immer zäher...

2003-08-01 Diskussionsfäden Udo Müller
Peter Schubert debian3 wrote:
Udo Müller wrote:
Norbert Tretkowski wrote:

Ich habe mir kuerzlich mal XFCE  angesehen, an
sich recht nett, wenn man denn unbedingt einen Desktop braucht. :)
Ist die Toolbar eigentlich komplett konfigurierbar? Heisst, ich 
bestimme _komplett_, was im einzelnen dort angezeigt wird?

Ich würde sagen *ja* - bin auch gerade dabei, ein wenig 
umgewöhnungsbedürftig, wenn man "kde-verwöhnt" ist, aber trotzdem sehr 
nett und schnell. Ich habe jetzt so alles, was ich brauche in die Menues 
eingebunden
Für mich ist es halt nur wichtig, daß ich die Programme direkt als 
Buttons in der Toolbar ablegen kann. Ich brauche kein Menü oder sowas, 
nur eine Sammelstelle für ein paar Icons.

Wenn das möglich ist, ist xfce mein neuer WM und nicht mehr fluxbox.

Gruss Udo

--
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Re: Frage zu Upgrade von XFree auf Version 4.2

2003-08-01 Diskussionsfäden Niels Heinemann
howdy.

"thomas schoenhoff" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

  > gerade spiele ich mit dem Gedanken auf Gnome 2.2 aufzurüsten.

good point.

  > Wenn man also XFree aufrüstet, wird dann auch (problemlos ?) die
  > alte Woody XFree-Konfiguration übernomen

naja. bei  mir absolut. auf 2  systemen. aber was heisst  das schon?
die changes von version zu version auf xfree.org sollten dir da eher
weiterhelfen. oder du schickst deine hardware-infos und hoffst, dass
eineR erfahrungen damit hat.

denn selbst wenns klappt, heisst das  noch lange nicht, dass du alle
neuen und fuer dich relevanten features nutzt.

  > oder geht  dann dass  ganze Konfig-Theater  mit xf86config  & Co
  > wieder los?

klingt nach exotischer hardware.

  > Kann mir jemand sagen, ob ich auf irgendwelche Feinheiten achten
  > muß bei der geplanten Aktion ?

ja.  auf  alle  ;-)   im  ernst:  die  meisten  config-einstellungen
bleiben  valide. es  gibt  hardware-abhaengige  ausnahmen, sh.  dri,
hardware-accel. et al.

greets, nielo

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Re: Mißratene Kompilation entfernen

2003-08-01 Diskussionsfäden Niels Heinemann
howdy

[EMAIL PROTECTED] (Martin Küppers) wrote:

  > habe heute  versucht meinen  ersten Kernel zu  kompilieren.  Ist
  > natürlich schiefgelaufen.

?? der sollte eigentlich schon kompilieren.

  > Zu dpkg --install kernel-image ist es erst garnicht gekommen.

willst du mehr wissen? schickst du mehr ;-)

  > Frage: Kann  ich  die  unter  /usr/src  dadurch  neu  angelegten
  > Verzeichnisse problemlos löschen

wenn du nur kompiliert hast, ja.

greets, neelz

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Re: Treiber f

2003-08-01 Diskussionsfäden Monsieur Hulot
Hallo Jartin, 

> > > Zuerstmal musst du rauskriegen was für ne Soundkarte 
> > 
> > [EMAIL PROTECTED]:~$ lspci
> > 00:05.0 Multimedia audio controller: Ensoniq 5880 AudioPCI (rev 03)
> 
> Den habe ich auch. Bei ALSA heißt das passende Modul snd-ens1371.
> 
> Ich habe hier woody-Backports von den ALSA-Paketen (0.9.4, bzw.
> 0.9.4-1). Wenn Du willst, schicke ich sie Dir.

Danke, komme drauf zurück, wenn ich anders nicht weiterkomme.

Gruß

jost


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Re: Treiber f

2003-08-01 Diskussionsfäden Monsieur Hulot
Hallo,

On 01 Aug 2003 15:58:46 +0200
Patrick Pletscher <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> > Der Soundtrieber ist wohl nicht eingebunden, wo kann ich den denn
> > eintragen (will nicht wieder debconf laufen lassen u. die XF86
> > Änderungen überschreiben)?

> modconf und dein Modul auswählen

modconf gibt mir keine Auswahl zu Sound. 

Ich gehe also nach
http://www.openoffice.de/linux/buch/multimedia.html#SOUNDKARTE vor:

> Für alle Soundkarten müssen Sie jedoch zuallererst das Modul soundcore
> laden, am einfachsten mit dem Kommando modprobe soundcore.

debian:/home/hulot# modprobe soundcore
modprobe: Can't locate module soundcore

also

debian:/home/hulot# apt-get install soundcore
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
E: Couldn't find package soundcore

In Aptitude finde ich das auch nicht. 

Ich finde das merkwürdig, daß bei base.config die Einbindung von es1371
in den Kernel gefragt wird, dann aber nachträglich nicht mehr zu finden
ist.

Wie gehts denn ab hier weiter?

Gruß

Jost


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Mißratene Kompilation entfernen

2003-08-01 Diskussionsfäden Martin Küppers
Hallo Leute,
habe heute versucht meinen ersten Kernel zu kompilieren.
Ist natürlich schiefgelaufen.
Zu dpkg --install kernel-image ist es erst garnicht gekommen.
Egal.
Frage: Kann ich die unter /usr/src dadurch neu angelegten 
Verzeichnisse problemlos löschen, oder muß ich da noch 
anderweitig Dinge suchen, die gelöscht werden müßten?
Im Moment nicht weiterwissend,

Gruß

Martin
-- 
Scio ne scio.
Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


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Re: probleme mit dsl

2003-08-01 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Friday 01 August 2003 22:40, Wolfgang Hochhaeusler wrote:
> ich versuche mit pon dsl-provider eine Verbindung herzustellen,
> aber pppstatus meldet immer 'stalled'. Ein Problem mit der
> Netzwerkkarte?
>
> Bin für jede Hilfe dankbar.
Was sagt den der Inhalt von 
/var/log/ppp-connect-errors
Ein pppoeconf hat erfolgreich funktioniert?
Hast du 
pon dsl-provider
mal als root ausgeführt?
Tschüss,
Thomas


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Re: probleme mit dsl

2003-08-01 Diskussionsfäden thomas schoenhoff
Hallo,
[EMAIL PROTECTED] schrieb am 01.08.03 23:17:11:
> 
> ich versuche mit pon dsl-provider eine Verbindung herzustellen, aber pppstatus 
> meldet immer 'stalled'. Ein Problem mit der Netzwerkkarte?

Das kannst Du mit einem "ifconfig" überprüfen,
ansonsten versuchen mit "ifconfig up eth0" die Karte anschieben
und schauen was passiert!
Du bist Dir sicher, dass den PPPoE richtig läuft?

Ansonsten mal in /etc/ppp/peers/dsl-provider die Optionen 

debug

notdetach

zum Debuggen auskommentieren! Da gibt es dann weitere Anhaltspunkte für die 
Fehlersuche!Wenn es dann läuft wieder kommentieren!

MfG
Thomas


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Re: Kinternet

2003-08-01 Diskussionsfäden Stephan Dietl
Hallo!

Monsieur Hulot <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> su
> pon dsl-provider
> poff

IIRC hab ich das mal mit dem Gnome-Panel-Applet "Modemlämpchen" gemacht,
in meinem Fall halt noch mit 56K. Ausserdem müsstest du da sudo
heranziehen.



HTH,

Ciao,

Steve
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Kinternet

2003-08-01 Diskussionsfäden Monsieur Hulot
Ich bin 

su
pon dsl-provider
poff

jetzt langsam leid und suche ein nettes kleines Frontend hierfür.
Kinternet scheints ja nur bei Suse zu geben. Gibts da ein anderes nettes
Frontend für diesen Zweck, gerne auch X?

Gruß

Jost


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Re: Treiber f

2003-08-01 Diskussionsfäden Martin Samesch
Hi Jost,

On Fri, Aug 01, 2003 at 10:29:02PM +0200, monsieur Hulot wrote:
> On Fri, 01 Aug 2003 16:16:04 +0200
> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > [...]
> > Zuerstmal musst du rauskriegen was für ne Soundkarte 
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~$ lspci
> 00:05.0 Multimedia audio controller: Ensoniq 5880 AudioPCI (rev 03)

Den habe ich auch. Bei ALSA heißt das passende Modul snd-ens1371.

Ich habe hier woody-Backports von den ALSA-Paketen (0.9.4, bzw.
0.9.4-1). Wenn Du willst, schicke ich sie Dir.

Gruß,
Martin


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Re: Treiber f

2003-08-01 Diskussionsfäden monsieur Hulot
On 01 Aug 2003 22:35:56 +0200
Patrick Pletscher <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> was passiert denn bei einem modprobe es171 ?? sollte doch eigentlich
> funktionieren, alsa kannst du immer mal später noch installieren

Leider eben nichts:

debian:/home/hulot# modprobe es1371
modprobe: Can't locate module es1371

> > > welchen Treiber du brauchst. 
> > 
> > Bei suse es1371, der wurde mir bei modconf während der Installation
> > auch angeboten, ad habe ich das Modul aber noch nicht ausgewählt.
> > Also scheint hier nichts zu sein:
> > 
> > debian:/home/hulot# lsmod
> > Module  Size  Used by
> > ppp_deflate38324   0  (autoclean)
> > bsd_comp3688   0  (autoclean)
> > ppp20300   2  (autoclean) [ppp_deflate bsd_comp]
> > slhc4336   0  (autoclean) [ppp]
> > af_packet   6136   2
> > 
> > > Ob du ein Kernelmodul benötigst oder Alsa
> > > nimmst. Letzteres muss man meist noch kompilieren...
> > 


Gruß

Jost


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probleme mit dsl

2003-08-01 Diskussionsfäden Wolfgang Hochhaeusler
ich versuche mit pon dsl-provider eine Verbindung herzustellen, aber pppstatus 
meldet immer 'stalled'. Ein Problem mit der Netzwerkkarte?

Bin für jede Hilfe dankbar.


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cancel of

2003-08-01 Diskussionsfäden Florian Ernst
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Re: vim, replace, new line

2003-08-01 Diskussionsfäden Florian Ernst
Michael Ott wrote:

> Hallo Ihr!
> 
> Ich habe ein ganz ausgefallenen Wunsch. Ich möchte im vi eine
> Ersetzung machen:
> :%s/^\(\.*\)/\t\t\t :id="1000"><\/region_de><\/region>/g
> 
> Das geht ja auch wunderbar. Nur hätte ich gern zweimal einen
> Zeilenumbruch drin. Wie bekomme ich den rein?
>.--.
> Danke für Eure Bemühungen |o_o |
>   ||_/ |
> CU   //   \
> \
> (| |
> )
>   Michael  /'\_  
>   _/`\
>   
\___)=(___/
> --
>   /-\
>   |  Michael Ott, Glockenhofstr. 29a, 90478 Nuernberg   |
>   | e-mail: [EMAIL PROTECTED], Tel. +49 9 11 41 88 576 |
>   \-/
> 
> 

-- 
GnuPG Public Key (0x514B3E7C) on pgp.net or
http://ernst.uni-hd.de/pubkey.asc


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Frage zu Upgrade von XFree auf Version 4.2

2003-08-01 Diskussionsfäden thomas schoenhoff
Hallo,

gerade spiele ich mit dem Gedanken auf Gnome 2.2 aufzurüsten.
In diesem Zusammenhang muß ich auch die Backports
von A. Bunk für XFree-4.2 aufspielen!
(Am liebsten nicht aber: c'est la vie)
Wenn man also XFree aufrüstet, wird dann auch
(problemlos ?) die alte Woody XFree-Konfiguration übernomen
oder geht dann dass ganze Konfig-Theater
mit xf86config & Co wieder los?
Kann mir jemand sagen, ob ich auf irgendwelche Feinheiten achten
muß bei der geplanten Aktion ?

Vielen Dank
Thomas
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Re: Treiber f

2003-08-01 Diskussionsfäden Patrick Pletscher
was passiert denn bei einem modprobe es171 ?? sollte doch eigentlich
funktionieren, alsa kannst du immer mal später noch installieren

Am Fre, 2003-08-01 um 22.29 schrieb monsieur Hulot:
> On Fri, 01 Aug 2003 16:16:04 +0200
> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > On 01.Aug 2003 - 15:23:32, monsieur Hulot wrote:
> > > Der Soundtrieber ist wohl nicht eingebunden, wo kann ich den denn
> > > eintragen (will nicht wieder debconf laufen lassen u. die XF86
> > > Änderungen überschreiben)?
> > 
> > Ein Realname wäre nicht schlecht und 72 Zeichen pro Zeile. Ach ja und
> > nä. mal vielleicht ein ordentlicher Betreff.
> > 
> > Sound hat nix mit X11 zu tun. Die per Hand gemachten Änderungen
> > sollten vor der ersten Zeile mit ###DEBCONF stehen (also dann die
> > jeweilige Sektion komplett), dann überschreibt debconf das auch nicht.
> > Man kann debconf auch sagen, das man die X11-Config per Hand verwalten
> > will(dpkg-reconfigure xserver-xfree glaub ich).
> > 
> > Zuerstmal musst du rauskriegen was für ne Soundkarte 
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~$ lspci
> 00:05.0 Multimedia audio controller: Ensoniq 5880 AudioPCI (rev 03)
> 
> > du hast und
> > welchen Treiber du brauchst. 
> 
> Bei suse es1371, der wurde mir bei modconf während der Installation auch
> angeboten, ad habe ich das Modul aber noch nicht ausgewählt. Also
> scheint hier nichts zu sein:
> 
> debian:/home/hulot# lsmod
> Module  Size  Used by
> ppp_deflate38324   0  (autoclean)
> bsd_comp3688   0  (autoclean)
> ppp20300   2  (autoclean) [ppp_deflate bsd_comp]
> slhc4336   0  (autoclean) [ppp]
> af_packet   6136   2
> 
> > Ob du ein Kernelmodul benötigst oder Alsa
> > nimmst. Letzteres muss man meist noch kompilieren...
> 
> debian:/home/hulot# apt-get install alsa-base
> Reading Package Lists... Done
> Building Dependency Tree... Done
> The following NEW packages will be installed:
>   alsa-base
> Selecting previously deselected package alsa-base.
> (Reading database ... 37216 files and directories currently installed.)
> Unpacking alsa-base (from .../alsa-base_0.9+0beta12-3_all.deb) ...
> Setting up alsa-base (0.9+0beta12-3) ...
> Starting ALSA sound driver (version none):modprobe: Can't locate module
> snd failed.
> 
> KDE sagt beim starten: Error while initializing the sound driver: device
> /dev/dsp can't be opened. No such device. 
> 
> > Für all das
> > spuckt google aber genug HowTos aus.
> 
> Im Kofler und im Debian USer Guide bin ich nicht weitergekommen. Auch in
> den ng Beiträgen nicht.
> 
> Gruß
> 
> Jost
> 


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Re: Eigenartige mit Netzwerken aus der Stromdose

2003-08-01 Diskussionsfäden Christoph Müller
Am Fre, 2003-08-01 um 14.57 schrieb Peter Schubert debian3:

> Jemand hatte hier empfohlen, dem anderen Rechner eine Mitteilung zu 
> schicken, den anderen Drucker kann ich nicht aufrufen, es sind nur 
> *meine* Drucker von allen meinen Linux-Systemen, die plötzlich gesammelt 
> in jedem meiner Linux-Rechner auftauchten. Dem vermeintlichen Nachbarn 
> eine Mitteilung in seine "Eigenen Dateien" zu legen, geht nicht, habe 
> eben mit meinem Rechtsberater telefoniert. *In dem Moment, wo ich auf 
> dessen Festplatte etwas hinterlasse, mache ich micht strafbar*.

Naja - du kannst es ja mal auch über den Windows-Nachrichtendienst
versuchen - du schreibst so nichts auf dessen Platte und kannst ihn
trotzdem "ansprechen"
(es gibt auch Linuxtools die das senden können...)

chm
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Re: Bei Upgrade von KDE 2.2 auf KDE 3.1 gro Problem! HILFE!

2003-08-01 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

monsieur Hulot (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

> On Wed, 30 Jul 2003 22:11:58 +0200
> Andreas Janssen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>> Dennis Dlugosch (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:
>>> [KDE-Update mit Backport von kde.org]

>> Oder schau in die Packages-Datei auf dem Server, um zu sehen, was
>> verfügbar ist:
>> [Packages-Liste]

> Dort finde ich z.B. kdenetwork, das ich gut brauchen könnte unter
> Woody:
> 
> Package: kdenetwork
> Version: 4:3.1.3-0woody1
> [Paketbeschreibung]

> Was ich nicht verstehe ist, dass es aber offenbar nicht in stable ist
> (ich habe momentan nur stable uri in apt.sources.list):

Welche denn? Die KDE3-Pakete auf dem Server gehören nicht zu KDE aus
Woody (dort ist nur 2.2.2 enthalten), sondern sind inoffizielle
Aktualsierungen. Um sie installieren zu können, brauchst Du folgende
Zeile in Deiner sources.list:

deb ftp://ftp.kde.org/pub/kde/stable/latest/Debian woody main
oder
deb ftp://ftp.kde.org/pub/kde/stable/3.1.3/Debian woody main

Danach mußt Du apt-get update ausführen, damit die Pakete eingelesen
werden können, dann sollte es gehen. Funktioniert bei mir.

Grüße
Andreas Janssen

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Andreas Janssen
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Re: Treiber f

2003-08-01 Diskussionsfäden monsieur Hulot
On Fri, 01 Aug 2003 16:16:04 +0200
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> On 01.Aug 2003 - 15:23:32, monsieur Hulot wrote:
> > Der Soundtrieber ist wohl nicht eingebunden, wo kann ich den denn
> > eintragen (will nicht wieder debconf laufen lassen u. die XF86
> > Änderungen überschreiben)?
> 
> Ein Realname wäre nicht schlecht und 72 Zeichen pro Zeile. Ach ja und
> nä. mal vielleicht ein ordentlicher Betreff.
> 
> Sound hat nix mit X11 zu tun. Die per Hand gemachten Änderungen
> sollten vor der ersten Zeile mit ###DEBCONF stehen (also dann die
> jeweilige Sektion komplett), dann überschreibt debconf das auch nicht.
> Man kann debconf auch sagen, das man die X11-Config per Hand verwalten
> will(dpkg-reconfigure xserver-xfree glaub ich).
> 
> Zuerstmal musst du rauskriegen was für ne Soundkarte 

[EMAIL PROTECTED]:~$ lspci
00:05.0 Multimedia audio controller: Ensoniq 5880 AudioPCI (rev 03)

> du hast und
> welchen Treiber du brauchst. 

Bei suse es1371, der wurde mir bei modconf während der Installation auch
angeboten, ad habe ich das Modul aber noch nicht ausgewählt. Also
scheint hier nichts zu sein:

debian:/home/hulot# lsmod
Module  Size  Used by
ppp_deflate38324   0  (autoclean)
bsd_comp3688   0  (autoclean)
ppp20300   2  (autoclean) [ppp_deflate bsd_comp]
slhc4336   0  (autoclean) [ppp]
af_packet   6136   2

> Ob du ein Kernelmodul benötigst oder Alsa
> nimmst. Letzteres muss man meist noch kompilieren...

debian:/home/hulot# apt-get install alsa-base
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
The following NEW packages will be installed:
  alsa-base
Selecting previously deselected package alsa-base.
(Reading database ... 37216 files and directories currently installed.)
Unpacking alsa-base (from .../alsa-base_0.9+0beta12-3_all.deb) ...
Setting up alsa-base (0.9+0beta12-3) ...
Starting ALSA sound driver (version none):modprobe: Can't locate module
snd failed.

KDE sagt beim starten: Error while initializing the sound driver: device
/dev/dsp can't be opened. No such device. 

> Für all das
> spuckt google aber genug HowTos aus.

Im Kofler und im Debian USer Guide bin ich nicht weitergekommen. Auch in
den ng Beiträgen nicht.

Gruß

Jost


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Re: konkurrierende /home

2003-08-01 Diskussionsfäden Michael Renner
On Friday 01 August 2003 15:20, monsieur Hulot wrote:
> Ich hatte die Debian Partition einfach mit hda5 als Swap und hda6 als /
> gestartet. Dementsprechend wurde auf hda6 eine /home angelegt, wo der User
> Monsieur Hulot (der das hier schreibt) wohnt.
>
> Nun will ich aber auch auf die Daten der partition hda9, die unter Suse als
> /home genutzt wird, einbinden.

Moin,

willst du mal das eine und mal das andere Home haben? Oder gleichzeitig auf 
beide zugreifen? Zu jedem Zeitpunkt kann natürlich nur ein Verzeichnis dein 
Home ( $HOME bzw. ~/ ) sein.
Wenn eines also dein HOME sein soll mounte das andere in ein beliebiges 
anderes Verzeichnis (z.B. /contibhome/hulot).

Wenn du hin und wieder ein anderes $HOME haben willst könntest du über 
verschiedene Bootprofile in der lilo.conf dafür sorgen dass mal das eine, mal 
das andere nach /home gemountet wird.

CU
-- 
|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   GermanyICQ: #112280325 |
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq


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apt-proxy (was: Re: Paketmanagement austricksen)

2003-08-01 Diskussionsfäden Gregor Zattler
Hi Andreas,
* Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [30. Jul. 2003]:
> On 30.Jul 2003 - 13:06:58, Gregor Zattler wrote:
[...]
> > Kann ich das Paketmanagement täuschen, in dem ich in des Servers
> > /etc/apt/sources.list sowohl stable-, als auch unstable-Quellen
> > aufnehme, dann
> > 
> > das Paketmanagement des Servers per 
> > 
> > dpkg --get-selections >stable-selection
> > 
> > dpkg --set-selections  > apt-get upgrade --download-only -y --default-release unstable
> > 
> > dpkg --set-selections  > apt-get upgrade --download-only -y --default-release stable
> > 
> > dazu bringen, die Abhängigkeiten der Reihe nach für beide Rechner
> > richtig aufzulösen, die Pakete runter zu laden und dann später
> > beide Rechner aus /var/cache/apt/archives upgraden?
[...]
> > Oder runiere
> > ich mir damit das Paketmanagement des Server?
> 
> Ich denke nicht, aber deine Lösung ist höchst unschön. Nimm apt-proxy,
> ist viel hübscher, und wenn mal Clients hinzukommen, hast du eigentlich
> überhaupt keine Probleme damit.

Danke auch für die gleichlauutenden Hinweise von Maik und Frank.

Worauf es mir ankommt ist, dass der Server nachts [DSL-Loch -->
ISDN XXL-Tarif] die Daten saugt und dabei Abhängigkeiten auflöst
(also je nach apt Konfiguration auch suggests und recommends
downlädt), insbesondere bei dist-upgrade.  Mein Desktop steht in
dem Zimmer, in dem ich währenddessen schlafen will.  

Ich versteh' das recht: Das kann apt-proxy doch nicht!?  Das
cachet doch nur die Pakete, die die Clients downloaden?

apt-proxy hab' ich mir schon mal angeschaut, war mir etwas
kompliziert, ich arbeite hier noch mit apt-move.


Ciao, Gregor


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Re: DVB übers Netzwerk streamen

2003-08-01 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Andre Frimberger <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Welche Möglichkeiten habe ich das Fernsehbild ins Netzwerk zu
> streamen ?

Schau dir mal an, was die dbox Leute gemacht haben. Das funktioniert
hier mit Hilfe von ggrab und mplayer hervorragend.


Norbert

-- 
  .''`. Norbert Tretkowski -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org/ || http://people.debian.org/~nobse/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] || GnuPG-Key ID: 0x0F7A8D01
   `-   Fingerprint: 4A6B 2543 679D 43B0 2B63  5439 AFF4 670B 0F7A 8D01


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Noch ein (letztes?) Device Problem (was: Re: Woody: Drucker Wirrwar)

2003-08-01 Diskussionsfäden Phillip Richdale
Erstmal Danke an Andreas Jansen und die anderen für die prompte Hilfe!

Ich habe wie geraten diesen Kram installiert:

cupsys
cupsys-client
cupsys-driver-gimpprint
cupsys-bsd

Und das scheint auch alles zu passen.

Cups läuft über das Browserinterface. Jetzt kommt aber mit dem Versuch die 
Testseite auszudrucken im Browser folgende Fehlermeldung:
>>>
canon_bjc2100
Local Raw Printer
 
Description: 600dpi-color-inkjet
Location: here
Printer State: stopped, accepting jobs. 
"Unable to open USB port device file "/dev/usb/lp0": No such device" 
Device URI: usb:/dev/usb/lp0
<<<

WIe krieg ich raus ob USB läuft und ich den Drucker erreichen kann? Es gibt 
z.B. keinen Quittungston wenn ich den USB Stecker ziehe und wieder 
reinstecke. Das scheint ein USB Problem zu sein.

Ich hab' 3 Module schon eingebunden (Standartmäßig bei der bf24 Installation 
von Woody) aber vielleicht fehlt da noch was.

Ein Rechteproblem ist es übrigens nicht. Ich habe mich selbst zur Gruppe lp 
hinzugefügt und cups ist auch schon in dieser Gruppe.
Irgendwelche Tips?

Phillip


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Re: Bei Upgrade von KDE 2.2 auf KDE 3.1 gro Problem! HILFE!

2003-08-01 Diskussionsfäden monsieur Hulot
On Wed, 30 Jul 2003 22:11:58 +0200
Andreas Janssen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Dennis Dlugosch (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:
> 
> > [KDE-Update mit Backport von kde.org]
> 
> > Ok, also ich hab jetzt einfach mal ein apt-get install kdebase
> > gemacht und jetzt seh ich die icons home-trash-debian aufm desktop.
> > konqueror funkt auch...wie krieg ich jetzt auch noch den rest her?
> 
> Das hängt davon ab, was Du habem willst. Mach doch mal 
> 
> apt-cache search kde
> 
> oder benutz aptitude, um zu sehen, was verfügbar ist. Es gibt einige
> Meta-Pakete wie kdebase oder kdenetwork, die die wichtigsten Programme
> nach sich ziehen.
> 
> Oder schau in die Packages-Datei auf dem Server, um zu sehen, was
> verfügbar ist:
> 
>  y-i386/Packages>

Dort finde ich z.B. kdenetwork, das ich gut brauchen könnte unter Woody:

Package: kdenetwork
Version: 4:3.1.3-0woody1
Priority: optional
Section: kde
Maintainer: Ralf Nolden <[EMAIL PROTECTED]>
Depends: kdenetwork-kfile-plugins (>=4:3.1.3-0woody1), kdict
(>=4:3.1.3-0woody1), kget (>=4:3.1.3-0woody1), kgpgcertmanager
(>=4:3.1.3-0woody1), kit (>=4:3.1.3-0woody1), kmail (>=4:3.1.3-0woody1),
kmailcvt (>=4:3.1.3-0woody1), knewsticker (>=4:3.1.3-0woody1), knode
(>=4:3.1.3-0woody1), korn (>=4:3.1.3-0woody1), kpf (>=4:3.1.3-0woody1),
kppp (>=4:3.1.3-0woody1), krdc (>=4:3.1.3-0woody1), krfb
(>=4:3.1.3-0woody1), ksirc (>=4:3.1.3-0woody1), kxmlrpc
(>=4:3.1.3-0woody1), libkdenetwork2 (>=4:3.1.3-0woody1), libmimelib1
(>=4:3.1.3-0woody1) Recommends: ktalkd (>=4:3.1.3-0woody1), lisa
(>=4:3.1.3-0woody1) Architecture: all
Filename: pool/main/k/kdenetwork/kdenetwork_3.1.3-0woody1_all.deb
Size: 10056
Installed-Size: 40
Description: KDE Network metapackage
 KDE Network metapackage

Was ich nicht verstehe ist, dass es aber offenbar nicht in stable ist
(ich habe momentan nur stable uri in apt.sources.list):

debian:/home/hulot# apt-get install kdenetwork
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
E: Couldn't find package kdenetwork

Habe ich da irgendwas verpennt?

Danke + Gruß

Jost


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Re: XF86 konfigurieren (war:Re: dselect / Konsole -> KDE -> Konsole)

2003-08-01 Diskussionsfäden monsieur Hulot
> Daß Dein Bildschirm flimmert liegt möglicherweise an der hohen
> Auflösung. Benutzt Du die unter Windows auch? Kleine Rechnung über den
> Daumen gepeilt: Der Monitor hat eine Zeilenfrequenz von 72 kHz = 72000
> Zeilen pro Sekunde. Bei Deiner Auflösung muß er über 1000 Zeilen pro
> Bild machen, 72000 Zeilen geteilt durch mehr als 1000 Zeilen pro Bild
> ergibt weniger als 72 Bilder/Sekunde. Eine Bildwiederholrate von 70 Hz
> oder weniger empfinde ich als flimmernd und unangenehm. Versuch doch
> als Auflösung mal 1152x864 oder 1024x768, damit schafft Dein
> Bildschirm dann höhere Wiederholraten.
> 

Danke für Deinen Kommentar, jetzt habe ich das Prinzip mal kapiert, das
hilft sehr.

Vielen Dank auch für die anderen ausführlichen Beschreibungen.

Gruß

jost



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Re: XF86 konfigurieren (war:Re: dselect / Konsole -> KDE -> Konsole)

2003-08-01 Diskussionsfäden monsieur Hulot
On Fri, 01 Aug 2003 13:17:58 +0200
Thorsten M <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Jost Ammon teilte der Welt folgendes mit:
> 
> [XFree-Konfiguration unter Debian]
> 
> > Was man nicht sieht, ist der breite Rand links und oben sowie das
> > "kratzige" Schriftbild (sieht auf der Suse gar nciht so schlimm
> > aus).
> 
> Hattest Du vor Debian unter Suse einen funktionierenden X-Server auf
> der gleichen Hardware? Dann kopiere doch einfach die XF86config. Habe
> ich auch gemacht, hat sofort einwandfrei funktioniert (und das sogar,
> obwohl bei Suse XFree86 4.2 lief, auf Debian aber 4.1 läuft)

Treffer versenkt! Wunderbares Bild jetzt.

Witzigerweise hatte ich während der Installation mittels der Linuxtag CD
schonmal die Idee, ließ es dann aber bleiben, weil mir die Schreiberei 
zuviel war (ohne cut&paste Möglichkeit).

Vielen Dank für die vielen Tips im ganzen Thread

Gruß

Jost

> 
> HTH
> Gruß
> Thorsten
> 
> 
> -- 
> Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
> http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
> 
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an
> [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject
> "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
> 


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Re: KDE wird immer zäher...

2003-08-01 Diskussionsfäden Peter Schubert debian3
Udo Müller wrote:

Norbert Tretkowski wrote:

Ich habe mir kuerzlich mal XFCE  angesehen, an
sich recht nett, wenn man denn unbedingt einen Desktop braucht. :)


Ist die Toolbar eigentlich komplett konfigurierbar? Heisst, ich 
bestimme _komplett_, was im einzelnen dort angezeigt wird?

Gruss Udo


Ich würde sagen *ja* - bin auch gerade dabei, ein wenig 
umgewöhnungsbedürftig, wenn man "kde-verwöhnt" ist, aber trotzdem sehr 
nett und schnell. Ich habe jetzt so alles, was ich brauche in die Menues 
eingebunden

Gruss
Peter
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Re: DVB übers Netzwerk streamen

2003-08-01 Diskussionsfäden Florian Ernst
Hallo Andre!

Andre Frimberger wrote:

> ich möchte einen Linux VDR Server einrichten. Welche
> Möglichkeiten habe ich das Fernsehbild ins Netzwerk
> zu streamen ?
> Clients sollen sowohl Linux als auch Windows Rechner
> sein.

Da war mal was in der c't, hm, Ausgaben 14 und 7 aus diesem Jahr.

Siehe http://www.heise.de/ct/03/14/links/214.shtml als Einstiegspunkt.

HTH,
Flo


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Re: cups/epson/Tintenstand

2003-08-01 Diskussionsfäden Hans Gerber
Hallo Marcel,

Marcel Geis <[EMAIL PROTECTED]> schrieb :

> Hans Gerber schrieb:
> > GGrrr, kann ich da irgendwas drehen, damit ich nicht windows nutzen
> > muss, um die Patronen richtig leer zu drucken?
> ich kann zu dem Problem selbst nichts sagen, habe allerdings für ein 
> Nachfolgemodell, den c680 (druckt gar nicht mehr, wenn er "glaubt"
> dass leer ist, auch unter Win; danach kommen z.b. bei schwarz noch
> über 50 S. Text sauber raus), ein Programm gefunden, mit dem man den
> Chip wieder auf "voll" setzen kann. leider auch nur für windoof.
> 
> So etwas sollte also auch für dein Modell existieren bzw. möglich sein

Gute Idee! Hätte ich auch drauf kommen können ;)
Für den C80 gibt es allerdings nur Hardware-Resetter. Werde mir mal
einen bestellen, scheint es nur in diversen online-shops zu geben.

danke,
Hans


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Re: KDE wird immer zäher...

2003-08-01 Diskussionsfäden Udo Müller
Norbert Tretkowski wrote:
Ich habe mir kuerzlich mal XFCE  angesehen, an
sich recht nett, wenn man denn unbedingt einen Desktop braucht. :)
Ist die Toolbar eigentlich komplett konfigurierbar? Heisst, ich bestimme 
_komplett_, was im einzelnen dort angezeigt wird?

Gruss Udo

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Re: history von: "dpkg -i"

2003-08-01 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Mathias Goldau <[EMAIL PROTECTED]> [30-07-2003 15:55]:

> ich hab vielleicht eine etwas ungewöhnliche Frage: Steht irgendwo 
> (debian.woody.3.0r0) welche Pakete zuletzt installiert wurden?
 
Aptitude kann auf Wunsch eine Logdatei schreiben.
Falls du aber schnell mal ein Paket mit dpkg -i einwirfst,
steht das natürlich nicht in der Logdatei...

Gruss Uwe


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DVB übers Netzwerk streamen

2003-08-01 Diskussionsfäden Andre Frimberger
Hi,

ich möchte einen Linux VDR Server einrichten. Welche
Möglichkeiten habe ich das Fernsehbild ins Netzwerk
zu streamen ?
Clients sollen sowohl Linux als auch Windows Rechner
sein.


Gruß und Danke

André Frimberger


--
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Re: Security Fixes fuer den Kernel

2003-08-01 Diskussionsfäden Norbert Preining
On Fre, 01 Aug 2003, Norbert Tretkowski wrote:
> > Da ich den wegen Verwendung auch andere Patches nicht den Debian-Kernel,
> > sondern den Stable-Kernel von www.kernel.org verwende, suche ich nach
> > einem URL, von wo ich die entsprechenden Fixes downloaden kann.
> 
> Wie waere es mit ?

Besser wäre wohl
http://www.hardrock.org/kernel/current-updates/
wo versucht wird, die aktuellen Sicherheitsbugs des stable kernel zu
fixen. SInd immer nur recht wenige, aber doch ... ;-)

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining  Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
ABILENE (adj.)
Descriptive of the pleasing coolness on the reverse side of the
pillow.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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Re: [OT] SD Karten Leser -- Lösung gefunden

2003-08-01 Diskussionsfäden Norbert Preining
On Fre, 01 Aug 2003, Norbert Preining wrote:
> Ich habe ein Acer TM 654LCi und das hat einen SD/MMC Karten Leser
> eingebaut, nur habe ich keine Ahnung, wie ich den ansteuern kann.
> Zusammen mit dem SmartCard Leser sind das die letzten Dinge an dem
> Laptop, die ich noch nicht ordentlich verwenden kann.

Selber gefunden. Da ist doch glat ein SCSI controller drinnen, oder
etwas was wie ein SCSI controller aussieht. CONFIG_SCSI und
CONFIG_SCSI_DEV_SD oder so ähnlich und alles läuft. 

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining  Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
GIPPING (participial vb.)
The fish-like opening and closing of the jaws seen amongst people who
have recently been to the dentist and are puzzled as to whether their
teeth have been put back the right way up.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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Re: Security Fixes fuer den Kernel

2003-08-01 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Christoph Pleger <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ich habe die Sicherheitsmeldung von Debian gelesen, dass Kernel der
> 2.4-er Serie mehrere Sicherheitsluecken haben.

Welche meinst du?

> Da ich den wegen Verwendung auch andere Patches nicht den Debian-Kernel,
> sondern den Stable-Kernel von www.kernel.org verwende, suche ich nach
> einem URL, von wo ich die entsprechenden Fixes downloaden kann.

Wie waere es mit ?


Norbert

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  .''`. Norbert Tretkowski -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org/ || http://people.debian.org/~nobse/
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[OT] SD Karten Leser auf laptop, aber was für einen Treiber?

2003-08-01 Diskussionsfäden Norbert Preining
Hallo Freunde!

Ich habe ein Acer TM 654LCi und das hat einen SD/MMC Karten Leser
eingebaut, nur habe ich keine Ahnung, wie ich den ansteuern kann.
Zusammen mit dem SmartCard Leser sind das die letzten Dinge an dem
Laptop, die ich noch nicht ordentlich verwenden kann.

Ich würde mich über einen Tipp freuen!

Hier die Ausgabe von lspci:
00:00.0 Host bridge: Intel Corp. 82845 845 (Brookdale) Chipset Host
Bridge (rev 04)
00:01.0 PCI bridge: Intel Corp. 82845 845 (Brookdale) Chipset AGP Bridge
(rev 04)
00:1d.0 USB Controller: Intel Corp. 82801CA/CAM USB (Hub #1) (rev 02)
00:1d.1 USB Controller: Intel Corp. 82801CA/CAM USB (Hub #2) (rev 02)
00:1e.0 PCI bridge: Intel Corp. 82801BAM/CAM PCI Bridge (rev 42)
00:1f.0 ISA bridge: Intel Corp. 82801CAM ISA Bridge (LPC) (rev 02)
00:1f.1 IDE interface: Intel Corp. 82801CAM IDE U100 (rev 02)
00:1f.3 SMBus: Intel Corp. 82801CA/CAM SMBus (rev 02)
00:1f.5 Multimedia audio controller: Intel Corp. 82801CA/CAM AC'97 Audio (rev 02)
00:1f.6 Modem: Intel Corp. 82801CA/CAM AC'97 Modem (rev 02)
01:00.0 VGA compatible controller: ATI Technologies Inc Radeon Mobility M7 LW [Radeon 
Mobility 7500]
02:02.0 Ethernet controller: Broadcom Corporation BCM4401 100Base-T (rev 01)
02:04.0 Network controller: Harris Semiconductor: Unknown device 3872 (rev 01)
02:06.0 CardBus bridge: O2 Micro, Inc.: Unknown device 7113 (rev 20)
02:06.1 CardBus bridge: O2 Micro, Inc.: Unknown device 7113 (rev 20)
02:07.0 FireWire (IEEE 1394): Texas Instruments TSB43AB21 IEEE-1394a-2000 Controller 
(PHY/Link)
02:09.0 USB Controller: VIA Technologies, Inc. USB (rev 50)
02:09.1 USB Controller: VIA Technologies, Inc. USB (rev 50)
02:09.2 USB Controller: VIA Technologies, Inc. USB 2.0 (rev 51)


Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining  Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
SHOEBURYNESS (abs.n.) The vague uncomfortable feeling you get when
sitting on a seat which is still warm from somebody else's bottom.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


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Re: To make, or not to make, that is the question

2003-08-01 Diskussionsfäden Sven Bergner
On Fri, 1 Aug 2003, Andreas Pakulat wrote:

> On 01.Aug 2003 - 14:49:32, Sven Bergner wrote:
> > On Fri, 1 Aug 2003, Christian Schmidt wrote:
> > 
> > Hallo Christian,
> > 
> > > Das HowTo zum Debianpakete selberbasteln hörte sich sehr "kompliziert"
> > > an und ich frage mich, ob es den Aufwand Wert ist, da ich die Pakete ja
> > > ohnehin nur für mich selbst machen würde.
> > > 
> > 
> > Ich muss Dir in einem Punkt recht geben: das HowTo ist nicht gerade sehr
> > ermutigend geschrieben. Im ersten Ansatz hat es mich auch erschlagen. 
> > Dann habe ich mich aber irgendwann ein zweites mal dran gesetzt und bau
> > heute mit einer waren wonne eigene Pakete.
> > 
> > Wenn Du die Pakete wirklich nur für Dich baust, dann kannst Du Dir einiges
> > sparen.
> > Ich benutze nur noch die folgenden Befehle:
> > tar xvfz src-paket.tar.gz
> > cd src-paket
> > dh_make -e [EMAIL PROTECTED] -f ../src.paket
> > dpkg-buildpackage -rfakeroot
> > cd ..
> > dpkg -i 
> 
> Na, also das ist ja wirklich ziemlich blauäugig. Spätestens wenn mal 2
> Pakete diesselbe Datei installieren rennst du damit gegen die Wand. Und
> was ist mit Abhängigkeiten, besonders Build-Depends??
> 
> Dann solltest du lieber mit alien konvertierte rpm's nehmen oder direkt
> den Quellcode nach /usr/local installieren.
> 
> Andreas
> 

Hi Andreas,
ich weiss auch, dass das nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Aber ich
wollte ihm einen möglichst einfachen Einstieg in den Bau von deb-Paketen
geben.
Für mich hat es bisher gereicht.
Konflikte mit anderen Paketen und fehlende Build-Depends hatte ich bisher
noch keine.

Gruß,
  Sven


-- 
+-+
!   Sven Bergner  E-Mail: [EMAIL PROTECTED]   !
!Registered Linux-User #65111 !
+-+


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Re: mysql & proftpd

2003-08-01 Diskussionsfäden Jens Millitzer
Hallo,
ich hab bis jetzt nur die Versionen von MySQL
eingesetzt die bei Debian dabei waren und da gab
es die Datei.
Ich würde mal schauen ob die my.cnf nicht irgendwo
anders auf der Platte ist oder ob in den Log-Dateien
was drin steht warum er ohne Netzwerk startet.

Auf www.mysql.de gibt es übrings auch ne Doku
in der ich aber auf die schnelle nix gefunden hab. Da
solltest du vielleicht noch mal genauer reinschauen.
Was ich auf der Seite aber gesehen hab ist, dass die
Version 4.1.0 noch im Alpha-Stadium ist. Vielleicht
hängt es ja auch damit zusammen.

MfG,
Jens Millitzer

> Moin allerseits,
> 
> jetzt habe ich auch nochmal ne Frage. Habe gerade
> einen Rechner nur für MySQL installiert.
> Allerdings mit MySQL 4.1. Also die tar.gz file
> entpacken und installieren. Kein .deb.
> Hier habe ich aber keine my.cnf.
> Wie mache ich es denn hier mit dem skip_networking?
> 
> MfG
> 
> >>Hallo Florian,
> >>schua mal auf dem Rechner mit der MySQL-Datenbank unter /etc/mysql in
> die
> >>Datei my.cnf
> >>Dort müsste es folgende Zeile geben:
> >>skip-networking
> >>einfach auskommentieren:
> >>#skip-networking
> >>und den MySQL-Server neu starten
> >>/etc/init.d/mysql restart
> >>
> >>Dann sollte auch der Port 3306 offen sein.
> >>
> >>MfG,
> >>   Jens Millitzer.
> >>
> >>
> >>
> >>>Hallo Liste,
> >>>
> >>>Ich bin auf meinem Server vor etwa 3 Wochen von Gentoo auf Debian
> >>>umgestiegen.
> >>>Und nun komm ich net weiter.
> >>>
> >>>Proftpd authentifiziert seine Benutzer ueber eine mysql Datenbank die
> > 
> > auf
> > 
> >>>dem lokalen Datenbankserver abgelegt ist.
> >>>Da ich mir aber einen 2. Server zugelegt habe und ich den
> >>>Verwaltungsaufwand
> >>>der 2 Datenbanken sparen möchte
> >>>soll sich der 2. Root Server auch auf dem 1. authentifizieren. Auf
> > 
> > Seiten
> > 
> >>>von proftpd kein Problem.
> >>>Aber, mein mysql spuckt mir da in die Suppe.
> >>>
> >>>ich habe dem host rechte auf dem Server gegeben, habe dem user Rechte
> an
> >>>der
> >>>Datenbank gegeben. Wenn ich jetzt aber versuche mit:
> >>>mysql DB --host="DBhostname" --port="3306" --user="[EMAIL PROTECTED]"
> -p
> >>>Als Antwort kriege ich dann:
> >>>ERROR 2003: Can't connect to MySQL server on 'agenet.org' (111)
> >>>
> >>> müsste normalerweise nicht auch port 3306 offen sein bei einem port
> > 
> > scan
> > 
> >>>??
> >>>nmap meint dass er net offen ist ...
> >>>
> >>> vielleicht hab ich was einfaches übersehen.
> >>>Danke im Vorraus
> >>> ---
> >>> Florian Beisel @ Nordsee
> >>>---
> >>>
> >>>
> >>>
> >>>
> >>>
> >>>
> >>>
> >>>
> >>>--
> >>>Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
> >>>http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
> >>>
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> >>>[EMAIL PROTECTED]
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> >>>[EMAIL PROTECTED] (engl)
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> > 
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> > 
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> > 
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> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an
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Re: APM zickt

2003-08-01 Diskussionsfäden Martin Küppers
Hallo Rüdiger,

Am Donnerstag 31 Juli 2003 22:54 schrieb Ruediger Noack:

> Ich wette dagegen. ;-) Ursache ist wohl nur die Kombination
> Hardware - Kernel. Fazit: try and error...

mit nem 2.4.20er läufts auch nicht, und den 2.4.21, den ich heute 
morgen im Backofen hatte, na ja, dafür gibt es ja 
Backofenreiniger ;-).
Muß mich halt mal vertieft einlesen...

Gruß

Martin
-- 
Scio ne scio.
Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


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Re: APM zickt

2003-08-01 Diskussionsfäden Martin Küppers
Hallo Matthias,

Am Donnerstag 31 Juli 2003 21:45 schrieb Matthias Peick:

> Sicher, dass du den ampd starten willst?

nicht wirklich, werde mich mal schlaumachen

Gruß

Martin
-- 
Scio ne scio.
Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


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Re: konkurrierende /home

2003-08-01 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Patrick Pletscher <[EMAIL PROTECTED]> [030801 15:43]:

> So solltest du die beiden Partitionen einbinden können, musst aber
> natürlich noch neu starten (oder reicht ein init 1 ??)

man mount ; mount -a


Yours sincerely
  Alexander


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Security Fixes fuer den Kernel

2003-08-01 Diskussionsfäden Christoph Pleger
Hallo,

Ich habe die Sicherheitsmeldung von Debian gelesen, dass Kernel der
2.4-er Serie mehrere Sicherheitsluecken haben.

Da ich den wegen Verwendung auch andere Patches nicht den Debian-Kernel,
sondern den Stable-Kernel von www.kernel.org verwende, suche ich nach
einem URL, von wo ich die entsprechenden Fixes downloaden kann. Am
liebsten waere mir, wenn ich eine WWW-Adresse wuesste, unter der
staendig aktuelle Security Fixes fuer den Kernel verfuegbar sind. Falls
die Patches dort bereits im Kernel eingebaurt sind, sollte dieser keine
weiteren Aenderungen im Vergleich zum Standard-Kernel enthalten.

Kennt jemand einen solchen URL?

Danke
  Christoph


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Re: Treiber f

2003-08-01 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* monsieur Hulot <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Der Soundtrieber ist wohl nicht eingebunden, wo kann ich den denn
> eintragen (will nicht wieder debconf laufen lassen u. die XF86
> Änderungen überschreiben)?

Wenn es dir darum geht, das Modul beim Booten laden zu lassen, trage
es in /etc/modules ein. Mit der XF86Config hat das gar nichts zu tun.


Norbert

-- 
  .''`. Norbert Tretkowski -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org/ || http://people.debian.org/~nobse/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] || GnuPG-Key ID: 0x0F7A8D01
   `-   Fingerprint: 4A6B 2543 679D 43B0 2B63  5439 AFF4 670B 0F7A 8D01


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Re: konkurrierende /home

2003-08-01 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* monsieur Hulot <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ich hatte die Debian Partition einfach mit hda5 als Swap und hda6
> als / gestartet. Dementsprechend wurde auf hda6 eine /home angelegt,
> wo der User Monsieur Hulot (der das hier schreibt) wohnt. 
> 
> Nun will ich aber auch auf die Daten der partition hda9, die unter
> Suse als /home genutzt wird, einbinden.
> 
> ich habe also die Fstab dahin geändert, daß ich /dev/hda9 als /home
> mit noauto und user eingetragen und dann gemountet habe. 
> 
> Propmt konnte ich nicht mehr auf die hda6 interne /home zugreifen
> (ja, ja - hötte mir auch eher einfallen können).
> 
> Wie kriege ich denn den Konflikt wohl gelöst?

Lege ein /home/blubb an, und mounte hda9 dort hin.


Norbert

-- 
  .''`. Norbert Tretkowski -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org/ || http://people.debian.org/~nobse/
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Re: Treiber f

2003-08-01 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 01.Aug 2003 - 15:23:32, monsieur Hulot wrote:
> Der Soundtrieber ist wohl nicht eingebunden, wo kann ich den denn eintragen (will 
> nicht wieder debconf laufen lassen u. die XF86 Änderungen überschreiben)?

Ein Realname wäre nicht schlecht und 72 Zeichen pro Zeile. Ach ja und
nä. mal vielleicht ein ordentlicher Betreff.

Sound hat nix mit X11 zu tun. Die per Hand gemachten Änderungen sollten
vor der ersten Zeile mit ###DEBCONF stehen (also dann die jeweilige
Sektion komplett), dann überschreibt debconf das auch nicht. Man kann
debconf auch sagen, das man die X11-Config per Hand verwalten will
(dpkg-reconfigure xserver-xfree glaub ich).

Zuerstmal musst du rauskriegen was für ne Soundkarte du hast und welchen
Treiber du brauchst. Ob du ein Kernelmodul benötigst oder Alsa nimmst.
Letzteres muss man meist noch kompilieren... Für all das spuckt google
aber genug HowTos aus.

Andreas

-- 
Wie man sein Kind nicht nennen sollte: 
  Ted Tanus 


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Re: konkurrierende /home

2003-08-01 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 01.Aug 2003 - 15:43:14, Patrick Pletscher wrote:
> Hallo,
> 
> Am Fre, 2003-08-01 um 15.20 schrieb monsieur Hulot:
> So solltest du die beiden Partitionen einbinden können, musst aber
> natürlich noch neu starten (oder reicht ein init 1 ??)

Weder noch. Als root einloggen und /home umounten. Dann das neue (alte -
hda6) home mounten und die Suse-Homepartition als /mnt/suse und fertig.

Andreas

-- 
<_shorty> Hm, keiner hier, der mir mal flott einen Tip geben kann?
 shorty: Zu was?  Ungarisch-bulgarischen halb-gerollten Rouladen?
-- #Debian.DE


--
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Re: Treiber f

2003-08-01 Diskussionsfäden Joerg Keller
hallo again!

was meinst du mit soundtreiber?
das  kernelmodul (fuer die hardware) kannst du mit modconf einstellen.

gruss

joerg
-- 
... sie koennen Ihr Geld natuerlich auch zum Windows hinauswerfen!"
 
www.kleinhoern.de
www.i-am-root.de.vu

-BEGIN GEEK CODE BLOCK-
Version: 3.1
GCM/IT d(--) s:+>: a C+++>$ UL++>+++$ P+>+++$ L+++>$ E---
W++ N++@ o- K- !w-- O- M@ V- PS+@ PE++ Y+(++) !PGP- t(+)
5? X- R>+ tv++(-) b+>++ DI+@ D- G++ e* h+(--) r+ y+
--END GEEK CODE BLOCK--


-- 
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Re: konkurrierende /home

2003-08-01 Diskussionsfäden Joerg Keller
hallo!

ich hoffe, ich habe dein anliegen richtig interpretiert: du willst die
daten von /dev/hda9 unter debian nutzen.
dann mount es doch einfach an ein anderes verzeichnis (z.b. /mnt/daten)
und gib dem nutzer entsprechende rechte.

gruss

joerg
 
-- 
... sie koennen Ihr Geld natuerlich auch zum Windows hinauswerfen!"
 
www.kleinhoern.de
www.i-am-root.de.vu

-BEGIN GEEK CODE BLOCK-
Version: 3.1
GCM/IT d(--) s:+>: a C+++>$ UL++>+++$ P+>+++$ L+++>$ E---
W++ N++@ o- K- !w-- O- M@ V- PS+@ PE++ Y+(++) !PGP- t(+)
5? X- R>+ tv++(-) b+>++ DI+@ D- G++ e* h+(--) r+ y+
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Re: To make, or not to make, that is the question

2003-08-01 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 01.Aug 2003 - 14:49:32, Sven Bergner wrote:
> On Fri, 1 Aug 2003, Christian Schmidt wrote:
> 
> Hallo Christian,
> 
> > Das HowTo zum Debianpakete selberbasteln hörte sich sehr "kompliziert"
> > an und ich frage mich, ob es den Aufwand Wert ist, da ich die Pakete ja
> > ohnehin nur für mich selbst machen würde.
> > 
> 
> Ich muss Dir in einem Punkt recht geben: das HowTo ist nicht gerade sehr
> ermutigend geschrieben. Im ersten Ansatz hat es mich auch erschlagen. 
> Dann habe ich mich aber irgendwann ein zweites mal dran gesetzt und bau
> heute mit einer waren wonne eigene Pakete.
> 
> Wenn Du die Pakete wirklich nur für Dich baust, dann kannst Du Dir einiges
> sparen.
> Ich benutze nur noch die folgenden Befehle:
> tar xvfz src-paket.tar.gz
> cd src-paket
> dh_make -e [EMAIL PROTECTED] -f ../src.paket
> dpkg-buildpackage -rfakeroot
> cd ..
> dpkg -i 

Na, also das ist ja wirklich ziemlich blauäugig. Spätestens wenn mal 2
Pakete diesselbe Datei installieren rennst du damit gegen die Wand. Und
was ist mit Abhängigkeiten, besonders Build-Depends??

Dann solltest du lieber mit alien konvertierte rpm's nehmen oder direkt
den Quellcode nach /usr/local installieren.

Andreas

-- 
Ämter haben immer 'ne Meise.
-- Martin Schulze


--
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Re: konkurrierende /home

2003-08-01 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

monsieur Hulot (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

> Ich hatte die Debian Partition einfach mit hda5 als Swap und hda6 als
> / gestartet. Dementsprechend wurde auf hda6 eine /home angelegt, wo
> der User Monsieur Hulot (der das hier schreibt) wohnt.
> 
> Nun will ich aber auch auf die Daten der partition hda9, die unter
> Suse als /home genutzt wird, einbinden.
> 
> ich habe also die Fstab dahin geändert, daß ich /dev/hda9 als /home
> mit noauto und user eingetragen und dann gemountet habe.
> 
> Propmt konnte ich nicht mehr auf die hda6 interne /home zugreifen (ja,
> ja - hötte mir auch eher einfallen können).
> 
> Wie kriege ich denn den Konflikt wohl gelöst?

Was für einen Konflikt denn? Entweder bindest Du die Partition als /home
ein und verwendest sie auch so, oder Du verwendest das Home-Verzeichnis
auf hda6. In dem Fall kannst Du hda9 doch ganz einfach woanders
einhängen. Mach ein Verzeichnis dafür in /mnt und pass die fstab an.

Übrigens: kannst Du Deinem Email- oder Newsprogramm bitte sagen, daß es
einen Zeilenumbruch machen soll?

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976


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Re: Treiber f

2003-08-01 Diskussionsfäden Patrick Pletscher
Hallo,

Am Fre, 2003-08-01 um 15.23 schrieb monsieur Hulot:
> Der Soundtrieber ist wohl nicht eingebunden, wo kann ich den denn eintragen (will 
> nicht wieder debconf laufen lassen u. die XF86 Änderungen überschreiben)?
> 
> Danke + Gruß
> 
> jost
> 

modconf und dein Modul auswählen

und um als normaler Benutzer Sound zu hören: adduser monsier_hulot audio

Grüsse Patrick

-- 
Computers are good at following instructions, but not at reading your
mind. 
-- Donald Knuth


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Re: Treiber f

2003-08-01 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

monsieur Hulot (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

> Der Soundtrieber ist wohl nicht eingebunden, wo kann ich den denn
> eintragen (will nicht wieder debconf laufen lassen u. die XF86
> Änderungen überschreiben)?

Debconf konfiguriert nur die Pakete, die Du auwählst. Wenn Du
dpkg-reconfigure xserver-xfree86 machst, bleiben andere Pakete im
allgemeinen davon unberührt. Und andersherum.

Trag entweder das Modul in /etc/modules ein (von Hand oder mit modconf)
oder trag "alias sound-slot-0 modulname" in /etc/modutils/aliases ein
und starte danach update-modules. Und nur zur Sicherheit: Du mußt
außerdem in der Gruppe audio sein, um Zurgiffsrechte auf die
Devicefiles zu haben.

Grüße
Andreas Janssen

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Andreas Janssen
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Re: XF86 konfigurieren (war:Re: dselect / Konsole -> KDE -> Konsole)

2003-08-01 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 01.Aug 2003 - 15:01:27, monsieur Hulot wrote:
> On Fri, 01 Aug 2003 11:34:51 +0200
> Andreas Janssen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > 
> > > www.openbook.gmxhome.de/debian-xf86-look6.png
> > > www.openbook.gmxhome.de/debian-xf86config-look-3.png
> > > www.openbook.gmxhome.de/debian-xf86config-look5.png
> > 
> > Was meinst Du mit "Größe"? Bei einigen Programmen kann man die
> > Symbolgröße einstellen oder wie bei Mozilla ein Iconset mit kleineren
> > Symbolen installieren. Deine Symbole usw. sind aber vor allem so groß,
> > weil Deine Auflösung so niedrig ist - 640x480 ist nicht gerade viel.
> > Schafft Dein Bildschirm nicht mehr?
> 
> 
> Hey, woher hast Du das mit der Auflösung gewußt? Jetzt habe ich die Werte aus dem 
> Monitor Handbuch eingatragen, aber jetzt ist die Schrift superwinzig, vor allem 
> flimmert der Monitor jetzt, dass einem schlecht wird. Ich habe unten mal die 
> XF86Config, vielleicht kann mir jemand sagen, wie die Einstellungen optimal sind, 
> ohne daß ich da lange herumdoktern muß.

Tja, da würd ich sagen, du hast eine zu hohe Auflösung. Dein Monitor
macht bei so einer hohen Auflösung wohl nur weit weniger als 60Hz
Wiederholfrequenz, da solltest du mal in dein Monitorhandbuch schauen,
i.A. sind da Tabellen mit voreingestellten Wiederholfrequenzen für
verschiedene Auflösungen. Da suchst du nach einer Auflösung bei der der
Monitor mind. 75 Hz macht. Du kannst auch mehrere Auflösungen in die
Konfig eintragen, so:

"1024x768" "800x600" "640x480"

Dann kannst du mit Strg+Alt+ und  zwischen den Auflösungen
wechseln. Allerdings sind bei kleinen Auflösungen nur Teile des Desktops
zu sehen. Die erste Angabe wird beim Starten von X11 benutzt.

> Mich wundert übrigens die Eintragung zu der Graphikkarte. Die hatte ich aus der 
> Liste in xf86config rausgesucht (Nr. 320 nvidia geforce 2 GTS). Jetzt erscheint sie 
> da aber nirgends.

Ähm, da steht ja auch nur der Treiber und der ist für alle NVidiakarten
derselbe. Hier ist ja nicht Windows wo man für jede Variante eines Chips
einen anderen Treiber braucht. Das was du ausgewählt hast ist im Prinzip
nur eine textuelle Beschreibung für die GraKa, das Konfigprogramm hat
aufgrund dessen dann den richtigen X11-Treiber ausgewählt. Das ist IMHO
für die Leute die nicht so viel Ahnung haben, als dass sie wüssten was
für ein Chip auf der GraKa werkelt, die Gucken in die Liste und in ihr
Handbuch und suchen sich das dann raus.

Andreas

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Wie man sein Kind nicht nennen sollte: 
  A. Roma 


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Re: XF86 konfigurieren (war:Re: dselect / Konsole -> KDE -> Konsole)

2003-08-01 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

monsieur Hulot (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

> On Fri, 01 Aug 2003 11:34:51 +0200
> Andreas Janssen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>> Was meinst Du mit "Größe"? Bei einigen Programmen kann man die
>> Symbolgröße einstellen oder wie bei Mozilla ein Iconset mit kleineren
>> Symbolen installieren. Deine Symbole usw. sind aber vor allem so
>> groß, weil Deine Auflösung so niedrig ist - 640x480 ist nicht gerade
>> viel. Schafft Dein Bildschirm nicht mehr?

> Hey, woher hast Du das mit der Auflösung gewußt? Jetzt habe ich die
> Werte aus dem Monitor Handbuch eingatragen, aber jetzt ist die Schrift
> superwinzig, vor allem flimmert der Monitor jetzt, dass einem schlecht
> wird. Ich habe unten mal die XF86Config, vielleicht kann mir jemand
> sagen, wie die Einstellungen optimal sind, ohne daß ich da lange
> herumdoktern muß.

Deine Screenshots waren 640x480. Zu dem Rest steht weiter unten was.

Außerdem: ich empfehle, die Konfigurationsdatei mit debconf zu
erstellen. Das geht relativ einfach ohne "rumdoktern". Dazu steht
weiter unten auch noch was.

> Mich wundert übrigens die Eintragung zu der Graphikkarte. Die hatte
> ich aus der Liste in xf86config rausgesucht (Nr. 320 nvidia geforce 2
> GTS). Jetzt erscheint sie da aber nirgends.

Der Typ ist unwichtig, in der Konfigurationsdatei muß nur der Treiber
stehen. Der heißt "nv" und ist richtig eingetragen.

> Noch eine dritte Frage: wenn ich in der Bash etwas erhelle, kriege ich
> das nicht in eine andere Anwendung gepastet, also Maus-Mittelklick
> tuts nicht, auch über Klippboard nicht (die XF86Config weiter unten
> habe ich in AbiWord geladen, dann copy und in Sylpheed paste - nur so
> gehts momentan). Ist das ein Bibliothekenproblem?

Vielleicht ein Konfigurationsproblem. Siehe unten.

> FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled"
> FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled"
> FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi/"
> FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi/"

Hier stehen die 75-dpi-Fonts über den 100-dpi-Fonts. Bei Debian läuft
der Server normalerweise mit 100 dpi, vielleicht solltest Du die
Reihenfolge der Schriften umdrehen. Wenn Du X mit debconf eingerichtet
hättest, wäre das automatisch passiert. Außerdem kann man in fast allen
Programmen die Schrift größer einstellen.

> Section "InputDevice"
> Identifier"Mouse1"
> Driver"mouse"
> Option "Protocol""PS/2"
> Option "Device"  "/dev/psaux"

Als Mausprotokoll könntest Du mal "IMPS/2" statt "PS/2" versuchen. Ob
sich das auf den dritten Knopf auswirkt weiß ich nicht, aber wenn Du
ein Rad an der Maus hast solltest Du das auswählen. Wenn Du das Rad
benutzen willst mußt Du außerdem noch folgende Zeile eintragen:

Option  "ZAxisMapping"  "4 5"

Wenn der dritte Knopf immer noch nicht geht kann man die Funktion auch
emulieren, in dem man die erste und zweite Taste gleichzeitig drückt:

Option  "Emulate3Buttons"   "true"

> Section "Screen"
> Identifier  "Screen 1"
> Device  "nv"
> Monitor "MD Medion MD1772MD"
> DefaultDepth 24

> Subsection "Display"
> Depth   24
> Modes   "1280x1024"
> ViewPort0 0
> EndSubsection
> EndSection

Daß Dein Bildschirm flimmert liegt möglicherweise an der hohen
Auflösung. Benutzt Du die unter Windows auch? Kleine Rechnung über den
Daumen gepeilt: Der Monitor hat eine Zeilenfrequenz von 72 kHz = 72000
Zeilen pro Sekunde. Bei Deiner Auflösung muß er über 1000 Zeilen pro
Bild machen, 72000 Zeilen geteilt durch mehr als 1000 Zeilen pro Bild
ergibt weniger als 72 Bilder/Sekunde. Eine Bildwiederholrate von 70 Hz
oder weniger empfinde ich als flimmernd und unangenehm. Versuch doch
als Auflösung mal 1152x864 oder 1024x768, damit schafft Dein Bildschirm
dann höhere Wiederholraten.

Zu debconf: Ich habe meinen X-Server mit debconf eingerichtet. Dazu
gibst Du "dkpg-reconfigure xserver-xfree86" ein. Vorteil: wenn Du
später was ändern willst, erinnert sich debconf an die alten Werte und
Du brauchst nicht alles neu auswählen.

So geht das bei Dir ganz einfach

Treiber: nv
Bezeichnung: so lassen
Bus Identifier, Speichermenge: kannst Du leer lassen
Framebuffer benutzen: nein
xkbd rule: so lassen
Tastaturmodell: pc104 oder pc105
Layout:de
Variante: nodeadkeys oder leer lassen
Optionen: kannst Du leer lassen
Maus-Anschluss: /dev/psaux
Protokoll: IMPS/2
3 Tasten emulieren: wie Du willst
Rollen des Mausrades interpretieren: wenn Du eins hast: ja
Bezeichnung Monitor: so lassen
Methode: Advanced
Horizontal: 30-72
Vertikal: 50-120
Videomodi: wie Du willst, als Standard wird später die höchste Auflösung
benutzt.
Farbtiefe: 24 Bit sollte kein Problem sein
Module: nichts verändern
Rest mit Standardwerten erzeugen

Die ergebnisse werden in /etc/X11/XF86Config-4 gespeichert, das ist die
Standarddatei für XFree 4. /etc/X11/XF86Config wird benutzt, wenn die
andere Datei nicht vorhanden ist.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen

HD Probleme nach Kernel-Kompilation

2003-08-01 Diskussionsfäden moritz
Hallo zusammen

Ich habe eben den Kernel 2.4.21 kompiliert und der funktioniert einwandfrei.
Sogar die Bridge mit drei NICs funktioniert ohne Probleme.
Ich kriege aber ab und zu BUS-Error.
Das letzte mal als ich einen Traffic-Logger in ein MySql-DB schreiben 
lies. Füllte in 10 Min 20 Mbyte.
vorher war es glaube ich das debian-package vom 2.5.65 kernel.
Die HD wird dann plötzlich mit read-only "neu" gemountet.
Im Serverraum kann ich nicht einmal mehr über die Konsole einloggen oder 
mit ctrl-alt-del neustarten, die bridge funzt aber noch.
Als Knopf drücke, neustarten und dann bricht fsck ab, muss manuell fsck 
ausführe (hda ist read-only), dann neustarten und alles funktioniert wieder.

Irgendwelche Ideen. Vielleicht könnte es was mit der 3com zu tun haben 
(hab mal was gehört, dass es Probleme gibt mit 3coms und der Bridge)
Ich hänge mal ein paar logs an (manchmal mit grep hda).
hd ist zu 49% gefüllt, 1,2 Gbyte noch frei.

Gruss
Moritz

#
# Automatically generated make config: don't edit
#
CONFIG_X86=y
# CONFIG_SBUS is not set
CONFIG_UID16=y

#
# Code maturity level options
#
CONFIG_EXPERIMENTAL=y

#
# Loadable module support
#
CONFIG_MODULES=y
CONFIG_MODVERSIONS=y
CONFIG_KMOD=y

#
# Processor type and features
#
# CONFIG_M386 is not set
# CONFIG_M486 is not set
# CONFIG_M586 is not set
# CONFIG_M586TSC is not set
# CONFIG_M586MMX is not set
# CONFIG_M686 is not set
CONFIG_MPENTIUMIII=y
# CONFIG_MPENTIUM4 is not set
# CONFIG_MK6 is not set
# CONFIG_MK7 is not set
# CONFIG_MK8 is not set
# CONFIG_MELAN is not set
# CONFIG_MCRUSOE is not set
# CONFIG_MWINCHIPC6 is not set
# CONFIG_MWINCHIP2 is not set
# CONFIG_MWINCHIP3D is not set
# CONFIG_MCYRIXIII is not set
# CONFIG_MVIAC3_2 is not set
CONFIG_X86_WP_WORKS_OK=y
CONFIG_X86_INVLPG=y
CONFIG_X86_CMPXCHG=y
CONFIG_X86_XADD=y
CONFIG_X86_BSWAP=y
CONFIG_X86_POPAD_OK=y
# CONFIG_RWSEM_GENERIC_SPINLOCK is not set
CONFIG_RWSEM_XCHGADD_ALGORITHM=y
CONFIG_X86_L1_CACHE_SHIFT=5
CONFIG_X86_HAS_TSC=y
CONFIG_X86_GOOD_APIC=y
CONFIG_X86_PGE=y
CONFIG_X86_USE_PPRO_CHECKSUM=y
CONFIG_X86_F00F_WORKS_OK=y
CONFIG_X86_MCE=y
# CONFIG_TOSHIBA is not set
# CONFIG_I8K is not set
# CONFIG_MICROCODE is not set
# CONFIG_X86_MSR is not set
# CONFIG_X86_CPUID is not set
CONFIG_NOHIGHMEM=y
# CONFIG_HIGHMEM4G is not set
# CONFIG_HIGHMEM64G is not set
# CONFIG_HIGHMEM is not set
# CONFIG_MATH_EMULATION is not set
# CONFIG_MTRR is not set
# CONFIG_BIGPHYS_AREA is not set
CONFIG_SMP=y
# CONFIG_X86_NUMA is not set
# CONFIG_X86_TSC_DISABLE is not set
CONFIG_X86_TSC=y
CONFIG_HAVE_DEC_LOCK=y

#
# General setup
#
CONFIG_NET=y
CONFIG_X86_IO_APIC=y
CONFIG_X86_LOCAL_APIC=y
CONFIG_PCI=y
# CONFIG_PCI_GOBIOS is not set
# CONFIG_PCI_GODIRECT is not set
CONFIG_PCI_GOANY=y
CONFIG_PCI_BIOS=y
CONFIG_PCI_DIRECT=y
CONFIG_ISA=y
CONFIG_PCI_NAMES=y
# CONFIG_EISA is not set
# CONFIG_MCA is not set
CONFIG_HOTPLUG=y

#
# PCMCIA/CardBus support
#
CONFIG_PCMCIA=y
CONFIG_CARDBUS=y
# CONFIG_TCIC is not set
# CONFIG_I82092 is not set
# CONFIG_I82365 is not set

#
# PCI Hotplug Support
#
# CONFIG_HOTPLUG_PCI is not set
# CONFIG_HOTPLUG_PCI_COMPAQ is not set
# CONFIG_HOTPLUG_PCI_COMPAQ_NVRAM is not set
# CONFIG_HOTPLUG_PCI_IBM is not set
# CONFIG_HOTPLUG_PCI_ACPI is not set
CONFIG_SYSVIPC=y
# CONFIG_BSD_PROCESS_ACCT is not set
CONFIG_SYSCTL=y
CONFIG_KCORE_ELF=y
# CONFIG_KCORE_AOUT is not set
CONFIG_BINFMT_AOUT=y
CONFIG_BINFMT_ELF=y
CONFIG_BINFMT_MISC=y
# CONFIG_PM is not set
# CONFIG_ACPI is not set
# CONFIG_APM is not set

#
# Memory Technology Devices (MTD)
#
# CONFIG_MTD is not set

#
# Parallel port support
#
# CONFIG_PARPORT is not set

#
# Plug and Play configuration
#
# CONFIG_PNP is not set
# CONFIG_ISAPNP is not set

#
# Block devices
#
CONFIG_BLK_DEV_FD=y
# CONFIG_BLK_DEV_XD is not set
# CONFIG_PARIDE is not set
# CONFIG_BLK_CPQ_DA is not set
# CONFIG_BLK_CPQ_CISS_DA is not set
# CONFIG_CISS_SCSI_TAPE is not set
# CONFIG_BLK_DEV_DAC960 is not set
# CONFIG_BLK_DEV_UMEM is not set
# CONFIG_BLK_DEV_LOOP is not set
# CONFIG_BLK_DEV_NBD is not set
# CONFIG_BLK_DEV_RAM is not set
# CONFIG_BLK_DEV_INITRD is not set
# CONFIG_BLK_STATS is not set

#
# Multi-device support (RAID and LVM)
#
# CONFIG_MD is not set
# CONFIG_BLK_DEV_MD is not set
# CONFIG_MD_LINEAR is not set
# CONFIG_MD_RAID0 is not set
# CONFIG_MD_RAID1 is not set
# CONFIG_MD_RAID5 is not set
# CONFIG_MD_MULTIPATH is not set
# CONFIG_BLK_DEV_LVM is not set

#
# Networking options
#
CONFIG_PACKET=y
# CONFIG_PACKET_MMAP is not set
# CONFIG_NETLINK_DEV is not set
CONFIG_NETFILTER=y
# CONFIG_NETFILTER_DEBUG is not set
CONFIG_FILTER=y
CONFIG_UNIX=y
# CONFIG_NET_KEY is not set
CONFIG_INET=y
# CONFIG_IP_MULTICAST is not set
# CONFIG_IP_ADVANCED_ROUTER is not set
# CONFIG_IP_PNP is not set
# CONFIG_NET_IPIP is not set
# CONFIG_NET_IPGRE is not set
# CONFIG_ARPD is not set
# CONFIG_INET_ECN is not set
# CONFIG_SYN_COOKIES is not set
# CONFIG_INET_AH is not set
# CONFIG_INET_ESP is not set
# CONFIG_INET_IPCOMP is not set

#
#   IP: Netfilter Configuration
#
CONFIG_IP_NF_CO

Re: To make, or not to make, that is the question

2003-08-01 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 01.Aug 2003 - 13:46:28, Christian Schmidt wrote:
> Hallo Liste,
> 
> ich habe mal eine grundlegende Frage :-)
> 
> Im Moment benutze ich Debian Woody und hier ausschliesslich
> stable-Pakete.
> Inzwischen ist auch das eine oder andere Programm dazugekommen, das in
> stable nicht vorhanden ist.
> Hier hab ich meist auf rpm's zurückgegriffen (alien -> deb).
> 
> Dazu habe ich aber auch Sachen selbst kompiliert, da ich keine aktuellen
> Pakete gefunden haben.
> 
> Meine Frage dazu:
> 
> Wie organisiere ich mich zwischen deb, rpm und kompilieren am besten?
> 
> Den Vorteil des Paketmanagements möchte ich eigentlich nicht missen
> (einfaches deinstallieren/upgrade). Aber möchte vermeiden, debs zu
> nutzen,
> die aus "unbekannten Quellen" kommen. Also zB www.apt-get.org.

Ach und die rpm's sind aus zuverlässigen Quellen? Das wage ich ja mal zu
bezweifeln. Sicherlich sind nicht alle Einträge in apt-get.org gleich
vertrauenswürdig, aber ein grosser Teil der Leute die dort Paketquellen
anbieten sind selbst Debian-Maintainer (A. Bunk, alle URL's mit
people.debian.org) oder es sind Gemeinschaften denen man i.A. vertrauen
kann (download.kde.org).

> Das HowTo zum Debianpakete selberbasteln hörte sich sehr "kompliziert"
> an und ich frage mich, ob es den Aufwand Wert ist, da ich die Pakete ja
> ohnehin nur für mich selbst machen würde.

Howto gibts dafür auch? Ach ja, ich glaub da war letztens was im DWN.
Lies mal den New Maintainer Guide und die Debian Developers Reference,
beides besser auf Englisch, die dt. Versionen sind IMHO nicht so gut. Im
Prinzip läuft es darauf hinaus, ein dh_make im Source-Code Verzeichnis
zu machen und ein paar Anpassungen in den Dateien unterhalb debian/ .
Dann ein dpkg-buildpackage und das wars auch schon. Ich hab selbst schon
für privat einige Pakete für KDE-Programme gebaut, das was es beim
kxmleditor gibts ist z.B. von mir(auf der Projekthomepage). Auch bei
anderen Programmen ist das niocht soo schwer, man sollte aber schon in
der Lage sein Makefiles zu lesen und auch die configure Skripte.

> Mangels Erfahrung noch die Frage, wie sieht es beim updaten
> selbstkompilierter Programme "normalerweise" aus?

Naja, schwierig würd ich sagen.

> Lassen sich die Vorversionen einfach deinstallieren?

Wenn du den Quellcode noch hast, kannst du eventuell mit make uninstall
deinstallieren. Kommt halt drauf an ob sowas vorgesehen ist. Ansonsten
musst du mal ins Makefile gucken, was das macht wenn es installiert.

> Kann man die neue Version "drüberinstallieren"?

Eventuell, kann aber passieren dass du dann irgendwann viele unbenutzte
Dateien hast.

> Sind Patches üblich?

Bringt dir doch nur bei Quellcode etwas. Oder wolltest du zwischen dem
alten und neuen Zustand von /usr/local einen diff machen? Das ist wohl
etwas aufwendig.

Andreas

-- 
Lehrer sind die letzten lebenden Universalgenies


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Re: konkurrierende /home

2003-08-01 Diskussionsfäden Patrick Pletscher
Hallo,

Am Fre, 2003-08-01 um 15.20 schrieb monsieur Hulot:
> Ich hatte die Debian Partition einfach mit hda5 als Swap und hda6 als / gestartet. 
> Dementsprechend wurde auf hda6 eine /home angelegt, wo der User Monsieur Hulot (der 
> das hier schreibt) wohnt. 
> 
> Nun will ich aber auch auf die Daten der partition hda9, die unter Suse als /home 
> genutzt wird, einbinden.
> 
> ich habe also die Fstab dahin geändert, daß ich /dev/hda9 als /home mit noauto und 
> user eingetragen und dann gemountet habe. 
> 
> Propmt konnte ich nicht mehr auf die hda6 interne /home zugreifen (ja, ja - hötte 
> mir auch eher einfallen können).
> 

Oh Wunder ;-) Nein, im Ernst, da kannst die natürlich nicht beide nach
/home einbinden also würde ich wieder die alten Einstellungen in die
fstab tun, also sinngemäss

/dev/hda6   /home   [und dann noch Optionen]

und die andere Partition von Suse kannst du irgendwohin mounten z.Bsp.
nach /mnt/suse, also zuerst den Ordner /mnt/suse erstellen und  dann
fstab editieren

/dev/hda9   /mnt/suse   [Optionen]

So solltest du die beiden Partitionen einbinden können, musst aber
natürlich noch neu starten (oder reicht ein init 1 ??)

Grüsse Patrick

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Computers are good at following instructions, but not at reading your
mind. 
-- Donald Knuth


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Re: konkurrierende /home

2003-08-01 Diskussionsfäden Kai
monsieur Hulot wrote:

Wie kriege ich denn den Konflikt wohl gelöst?
 

Mounte die Disk unter einem anderen Mountpoint als /home
Einen anderen Weg seh ich da nicht
Kai

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Re: APT-Pinning

2003-08-01 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 01.Aug 2003 - 07:16:16, Michael Hierweck wrote:
> 
> > weil dselect doof ist ;)
> > 
> > Nein im Ernst, ich bin mir nicht so ganz sicher, das dselect das
> > APT::Default-Release interessiert, denn AFAIK ist dselect entwickelt
> > worden bevor es APT gab. Somit kennt dselect APT nicht und das erklärt
> > auch, warum man zwar bei apt-get ein dselect-upgrade hat, aber nichts
> > vergleichbares in dselect. Installier dir mal aptitude, das ist recht
> > ähnlich dselect, läuft aber mit apt. 
> > 
> > Wenn das mit dselect so ist wie ich das denke, dann ist ja ganz klar
> > warum der dein System upgraden will, er sieht nur das die Pakete aus
> > testing neuer sind als die in stable, also werden die installiert.
> > 
> > BTW: IMHO ist es besser unstable Pakete zu nehmen als testing, Gründe
> > dafür kannst du im ML-Archiv recherchieren. Kurz: Aktualität, Security,
> > Abhängigkeitsprobleme
> > 
> 
> Hallo,
> 
> aptitude kenne ich, ich benutze eigentlich nur noch aus Gewohnheit
> dselect, obwohl dselect von der Oberflächer und Benutzung her eigentlich
> "eine Frechheit" ist ;-)
> 
> Ich habe jetzt auch unstable in die sources.list genommen, um fexlibler
> zu sein.
> 
> Nun habe ich das Problem mit apt-get und den langen sources.list beim
> Mergen, welches gem. Google mehrfach beschrieben wurde. Eine Lösung habe
> ich aber nicht finden können.

Du meinst "Dynamic MMap ran out of room" ? Tipp das bei google ein und
du findest genug Antworten. Oder auch in die Suchmaske für diese Liste.

Andreas

PS: APT::Cache-Limit (8192*1024) ist was du suchst, musst nur noch den
Betrag in der Klammer ausrechnen.

Andreas

-- 
Wo ein Messer einmal tief ins Fleisch geschnitten hat,
tut die Beruehrung mit einer Feder weh.
-- Christa Wolf


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Treiber f

2003-08-01 Diskussionsfäden monsieur Hulot
Der Soundtrieber ist wohl nicht eingebunden, wo kann ich den denn eintragen (will 
nicht wieder debconf laufen lassen u. die XF86 Änderungen überschreiben)?

Danke + Gruß

jost


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konkurrierende /home

2003-08-01 Diskussionsfäden monsieur Hulot
Ich hatte die Debian Partition einfach mit hda5 als Swap und hda6 als / gestartet. 
Dementsprechend wurde auf hda6 eine /home angelegt, wo der User Monsieur Hulot (der 
das hier schreibt) wohnt. 

Nun will ich aber auch auf die Daten der partition hda9, die unter Suse als /home 
genutzt wird, einbinden.

ich habe also die Fstab dahin geändert, daß ich /dev/hda9 als /home mit noauto und 
user eingetragen und dann gemountet habe. 

Propmt konnte ich nicht mehr auf die hda6 interne /home zugreifen (ja, ja - hötte mir 
auch eher einfallen können).

Wie kriege ich denn den Konflikt wohl gelöst?

Gruß

Jost   


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Re: To make, or not to make, that is the question

2003-08-01 Diskussionsfäden Sven Bergner
On Fri, 1 Aug 2003, Christian Schmidt wrote:

Hallo Christian,

> Das HowTo zum Debianpakete selberbasteln hörte sich sehr "kompliziert"
> an und ich frage mich, ob es den Aufwand Wert ist, da ich die Pakete ja
> ohnehin nur für mich selbst machen würde.
> 

Ich muss Dir in einem Punkt recht geben: das HowTo ist nicht gerade sehr
ermutigend geschrieben. Im ersten Ansatz hat es mich auch erschlagen. 
Dann habe ich mich aber irgendwann ein zweites mal dran gesetzt und bau
heute mit einer waren wonne eigene Pakete.

Wenn Du die Pakete wirklich nur für Dich baust, dann kannst Du Dir einiges
sparen.
Ich benutze nur noch die folgenden Befehle:
tar xvfz src-paket.tar.gz
cd src-paket
dh_make -e [EMAIL PROTECTED] -f ../src.paket
dpkg-buildpackage -rfakeroot
cd ..
dpkg -i 

Ich hoffe, das hilft Dir erst mal weiter.
Wenn Dich dann das Pakete bauen im Detail interessiert, kannst Du ja immer
noch auf die diversen HowTos zurückgreifen.

> grüsse
> 
> christian
> 

Gruß,
  Sven

-- 
+-+
!   Sven Bergner  E-Mail: [EMAIL PROTECTED]   !
!Registered Linux-User #65111 !
+-+


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Re: XF86 konfigurieren (war:Re: dselect / Konsole -> KDE -> Konsole)

2003-08-01 Diskussionsfäden monsieur Hulot
On Fri, 01 Aug 2003 11:34:51 +0200
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> 
> > www.openbook.gmxhome.de/debian-xf86-look6.png
> > www.openbook.gmxhome.de/debian-xf86config-look-3.png
> > www.openbook.gmxhome.de/debian-xf86config-look5.png
> 
> Was meinst Du mit "Größe"? Bei einigen Programmen kann man die
> Symbolgröße einstellen oder wie bei Mozilla ein Iconset mit kleineren
> Symbolen installieren. Deine Symbole usw. sind aber vor allem so groß,
> weil Deine Auflösung so niedrig ist - 640x480 ist nicht gerade viel.
> Schafft Dein Bildschirm nicht mehr?


Hey, woher hast Du das mit der Auflösung gewußt? Jetzt habe ich die Werte aus dem 
Monitor Handbuch eingatragen, aber jetzt ist die Schrift superwinzig, vor allem 
flimmert der Monitor jetzt, dass einem schlecht wird. Ich habe unten mal die 
XF86Config, vielleicht kann mir jemand sagen, wie die Einstellungen optimal sind, ohne 
daß ich da lange herumdoktern muß.

Mich wundert übrigens die Eintragung zu der Graphikkarte. Die hatte ich aus der Liste 
in xf86config rausgesucht (Nr. 320 nvidia geforce 2 GTS). Jetzt erscheint sie da aber 
nirgends.

Noch eine dritte Frage: wenn ich in der Bash etwas erhelle, kriege ich das nicht in 
eine andere Anwendung gepastet, also Maus-Mittelklick tuts nicht, auch über Klippboard 
nicht (die XF86Config weiter unten habe ich in AbiWord geladen, dann copy und in 
Sylpheed paste - nur so gehts momentan). Ist das ein Bibliothekenproblem? 





# File generated by xf86config.

#
# Copyright (c) 1999 by The XFree86 Project, Inc.
#
# Permission is hereby granted, free of charge, to any person obtaining a
# copy of this software and associated documentation files (the "Software"),
# to deal in the Software without restriction, including without limitation
# the rights to use, copy, modify, merge, publish, distribute, sublicense,
# and/or sell copies of the Software, and to permit persons to whom the
# Software is furnished to do so, subject to the following conditions:
# 
# The above copyright notice and this permission notice shall be included in
# all copies or substantial portions of the Software.
# 
# THE SOFTWARE IS PROVIDED "AS IS", WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EXPRESS OR
# IMPLIED, INCLUDING BUT NOT LIMITED TO THE WARRANTIES OF MERCHANTABILITY,
# FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE AND NONINFRINGEMENT.  IN NO EVENT SHALL
# THE XFREE86 PROJECT BE LIABLE FOR ANY CLAIM, DAMAGES OR OTHER LIABILITY,
# WHETHER IN AN ACTION OF CONTRACT, TORT OR OTHERWISE, ARISING FROM, OUT OF
# OR IN CONNECTION WITH THE SOFTWARE OR THE USE OR OTHER DEALINGS IN THE
# SOFTWARE.
# 
# Except as contained in this notice, the name of the XFree86 Project shall
# not be used in advertising or otherwise to promote the sale, use or other
# dealings in this Software without prior written authorization from the
# XFree86 Project.
#

# **
# Refer to the XF86Config(4/5) man page for details about the format of 
# this file.
# **

# **
# Module section -- this  section  is used to specify
# which dynamically loadable modules to load.
# **
#
Section "Module"

# This loads the DBE extension module.

Load"dbe"   # Double buffer extension

# This loads the miscellaneous extensions module, and disables
# initialisation of the XFree86-DGA extension within that module.
SubSection  "extmod"
  Option"omit xfree86-dga"   # don't initialise the DGA extension
EndSubSection

# This loads the Type1 and FreeType font modules
Load"type1"
Load"freetype"

# This loads the GLX module
#Load   "glx"

EndSection

# **
# Files section.  This allows default font and rgb paths to be set
# **

Section "Files"

# The location of the RGB database.  Note, this is the name of the
# file minus the extension (like ".txt" or ".db").  There is normally
# no need to change the default.

RgbPath "/usr/X11R6/lib/X11/rgb"

# Multiple FontPath entries are allowed (which are concatenated together),
# as well as specifying multiple comma-separated entries in one FontPath
# command (or a combination of both methods)
# 
# If you don't have a floating point coprocessor and emacs, Mosaic or other
# programs take long to start up, try moving the Type1 and Speedo directory
# to the end of this list (or comment them out).
# 

#FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/local/"
FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc/"
FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled"
FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled"
FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/Type1/"
FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/Speedo/"
  

Re: Fortsetzung: exim und 1und1, das Neueste vom Tage

2003-08-01 Diskussionsfäden Markus Meitner
On Fri, 2003-08-01 at 13:23, Tim Boneko wrote:
> So geschehen auf dem betreffenden Rechner, Ergebnis ist wie gewünscht 
> ^login^Passwort. Um sicher zu gehen, habe ich auch mal smtp.web.de 
> als smarthost eingetragen und was noch dran hängt 
> (/etc/email-adresses geändert etc.) Ging wunderbar.
> Beim x-ten Test mit 1und1 ist dann tatsächlich eine Mail, die ich an 
> die gleiche Domain wie die Absenderdomain schickte, rausgegangen und 
> angekommen. Gleich noch mal probiert - nix. "530 Authentication 
> required". 
> Riecht für mich nach einem Problem auf Providerseite, was sagt ihr?
Hallo Tim,

ich sende meine Mails mit Postfix zu 1und1, hatte das selbe Problem und
habe bei postfix mit:

smtp_sasl_auth_enable = yes
smtp_sasl_securtiy_options = noanonymous
smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/saslpasswd

gewonnen.

Als login benutze ich immer !!! den Hauptaccount, der auch für das
einwählen im Internet zuständig ist. Damit verschicke ich von allen
accounts E-Mails.

MfG

Markus



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10 Jahre Debian Party in Bonn

2003-08-01 Diskussionsfäden David Roetzel
Hallo zusammen,

wie sicher alle wissen wird Debian GNU/Linux am 16. August
10 Jahre alt.
Die LUUSA (Linux/Unix User Group St.Augustin) findet dies ist
ein Grund zum Feiern.
Daher treffen wir uns ab 16 Uhr im Netzladen (www.netzladen.org)
im Herzen der Bonner Altstadt und grillen gemütlich. Wer
mitmachen will, sollte Grillgut selber mitbringen. Für Kohle
usw. ist gesorgt.
Ab 21 Uhr ist dann Party angesagt, Ende offen.

Alle sind herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei und die
Getränkepreise sind fair.
Schöne Grüße

David
www.luusa.org
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Re: Eigenartige mit Netzwerken aus der Stromdose

2003-08-01 Diskussionsfäden Peter Schubert debian3
Hugo Wau schrieb:

Am Fre, 2003-08-01 um 09.29 schrieb Peter Schubert debian3:
 

ich mus was Wichtiges ergänzen - jetzt früh ist diese mysteriöse 
Fremdplatte nicht zu finden. Das spricht dafür, dass der "Nachbar" 
arbeiten ist. Sie tauchte gestern auch erst nach 17.00 Uhr auf und war 
so um 21.00 Uhr nicht mehr vorhanden.
Die Zeiten eines normalen Computernutzers ?

   

Peter,
nicht vergessen, Du hast zufaellig Zugang zu einem Fremdrechner.
Aber wieviele Anonyme, die sich geschickter verhalten, haben
moeglicherweise Zugang zu Deinen Systemen. Du kennst einen, bist aber
nicht sicher, dass Du alle kennst! 

Take care
 

Sehr richtig, Hugo,

das genau ist mein wirkliches psychische Problem, was ich dabei habe. Es 
ist eine beschissene Unsicherheit darin, die erstmal dazu führt, dass 
die Adapter wieder runterkommen - *zumindest jetzt erstmal* Was in die 
eine Richtzung möglich ist, geht natürlich auch andersherum in meine 
Kiste rein.

Jemand hatte hier empfohlen, dem anderen Rechner eine Mitteilung zu 
schicken, den anderen Drucker kann ich nicht aufrufen, es sind nur 
*meine* Drucker von allen meinen Linux-Systemen, die plötzlich gesammelt 
in jedem meiner Linux-Rechner auftauchten. Dem vermeintlichen Nachbarn 
eine Mitteilung in seine "Eigenen Dateien" zu legen, geht nicht, habe 
eben mit meinem Rechtsberater telefoniert. *In dem Moment, wo ich auf 
dessen Festplatte etwas hinterlasse, mache ich micht strafbar*.
Ich habe jetzt das konqueror-Abbild der anderen Platte ausgedruckt und 
war damit bei meinem Nachbarn - er ist es NICHT- er hat derartige 
Adapter nicht in Verwendung, d.h. ich bin jetzt genauso weit wie vorher. 
Die Adressendatenbanken lassen auf einen Vertreter schließen; ich kann 
aber nicht zu jedem Vertreter gehen und fragen. Technisch jedenfalls 
wäre es nur etwa 500 Meterr weit möglich das Signal lesbar zu empfangen 
und wieder zurückzugeben, womit sich die Möglichkeiten zumindest nur auf 
meinen Wohnblock (6 Hausaufgänge mit je 10 Mietparteien) erstrecken würden.

Ergo, ehe ich die Dinger wieder ranstecke, ist erstmal Lesen alles 
mögliche Sicherheitszeugs angesagt und  alles was Google zu diesen 
Geräten bringt.

Gruss
Peter
--
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Re: To make, or not to make, that is the question

2003-08-01 Diskussionsfäden Hugo Wau
Am Fre, 2003-08-01 um 13.46 schrieb Christian Schmidt:
> Hier hab ich meist auf rpm's zurückgegriffen (alien -> deb).
> 
> Dazu habe ich aber auch Sachen selbst kompiliert, da ich keine aktuellen
> Pakete gefunden haben.

Hallo Christian,
ich installiere rpms, wenns denn sein muss (manchmal haben die entspr.
Debian Pakete nur andere Namen) mit alien.
apt-get install alien
man alien

Bevorzugt nehme ich fuer die Installation von Tarballs (*.tar.gz oder
*.tar.bz2) checkinstall. Checkinstall ist zwar aus "testing". Es hat bei
der Installation auf woody aber nur installwatch mit sich gebracht und
laeuft mit der libc6 von woody.
apt-get install checkinstall
man checkinstall

Cu
-- 
Hugo Wau <[EMAIL PROTECTED]>

Abereichertes Uran fuer Bunker-Buster-Bomben und panzerbrechende
Munition. Findet die Abreicherung nicht waehrend dem Betrieb im
Kernkraftwerk statt? Kann man seinen Atommuell durch Abwuerf ueber
'Feindesland' beseitigen? Wo ist der naechste Feind? 


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Re: XF86 konfigurieren (war:Re: dselect / Konsole -> KDE -> Konsole)

2003-08-01 Diskussionsfäden Thorsten Müller
Jost Ammon teilte der Welt folgendes mit:

[XFree-Konfiguration unter Debian]

> Was man nicht sieht, ist der breite Rand links und oben sowie das
> "kratzige" Schriftbild (sieht auf der Suse gar nciht so schlimm aus).

Hattest Du vor Debian unter Suse einen funktionierenden X-Server auf der
gleichen Hardware? Dann kopiere doch einfach die XF86config. Habe ich
auch gemacht, hat sofort einwandfrei funktioniert (und das sogar,
obwohl bei Suse XFree86 4.2 lief, auf Debian aber 4.1 läuft)

HTH
Gruß
Thorsten


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Fortsetzung: exim und 1und1, das Neueste vom Tage

2003-08-01 Diskussionsfäden Tim Boneko
Immer noch Probleme mit exim und 1und1 trotz Anleitung  von  
linuxer.onlinehome.de/apps/exim.

Andreas Metzler schrieb dazu:

>Was liefert der lookup ueberhaupt?
>Test mit
>exim -be 
>'[EMAIL PROTECTED]/etc/exim/plaintext_pwd.dbm}{$value}fail}'
>Damit deine Variante funktionieren kann muesste, das Resultat so
>aussehen: "^login_bei_web.de^Passwort_fuer_web.de"

So geschehen auf dem betreffenden Rechner, Ergebnis ist wie gewünscht 
^login^Passwort. Um sicher zu gehen, habe ich auch mal smtp.web.de 
als smarthost eingetragen und was noch dran hängt 
(/etc/email-adresses geändert etc.) Ging wunderbar.
Beim x-ten Test mit 1und1 ist dann tatsächlich eine Mail, die ich an 
die gleiche Domain wie die Absenderdomain schickte, rausgegangen und 
angekommen. Gleich noch mal probiert - nix. "530 Authentication 
required". 
Riecht für mich nach einem Problem auf Providerseite, was sagt ihr?

tim

...bin gerade umgezogen, deshalb war einige Zeit Pause...


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Re: Eigenartige mit Netzwerken aus der Stromdose

2003-08-01 Diskussionsfäden Hugo Wau
Am Fre, 2003-08-01 um 11.44 schrieb Peter Schubert debian3:

> zumindest sieht das ja so aus, als habe man die Hosen gänzlich 
> runtergelassen :-(

Peter, 
das ist so bei shared media. Auf einem gemeinsam genutzten Kabel hat
jeder Zugang zu allen nicht geschuetzten Daten, die ueber das Netzwerk
gehen (Sniffing) und potenziellen Zugang zu allen ungeschuetzten
Rechnern in diesem Netzwerk. Dein Netzwerkkabel ist bei allen Nachbarn,
auch in Nachbarhaeusern vorhanden und mit Steckdosen versehen. Du hast
Dich entschlossen das gemeinsam genutzte Stromkabel zu Deinem Datenkabel
zu machen. Das von Dir genutzte Datenkabel wird auch von allen Nachbarn
genutzt und selbst ueber Transformatoren weiter verbreitet (sonst waere
es phasenabhaengig). Als 'Powerline' hat das Uebertragungsprinzip eine
Reichweite von mehreren Kilometern. Jeder Nachbar ist an Dein
Netzwerkkabel angeschlossen. Das Mitschneiden von Datenpaketen UND den
Zugang zu den Rechnern musst Du in diesem Fall aktiv verhindern.

Viel Spass
-- 
Hugo Wau <[EMAIL PROTECTED]>

Abereichertes Uran fuer Bunker-Buster-Bomben und panzerbrechende
Munition. Findet die Abreicherung nicht waehrend dem Betrieb im
Kernkraftwerk statt? Kann man seinen Atommuell durch Abwuerf ueber
'Feindesland' beseitigen? Wo ist der naechste Feind? Wir haben auch
Atommuell!


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To make, or not to make, that is the question

2003-08-01 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Liste,

ich habe mal eine grundlegende Frage :-)

Im Moment benutze ich Debian Woody und hier ausschliesslich
stable-Pakete.
Inzwischen ist auch das eine oder andere Programm dazugekommen, das in
stable nicht vorhanden ist.
Hier hab ich meist auf rpm's zurückgegriffen (alien -> deb).

Dazu habe ich aber auch Sachen selbst kompiliert, da ich keine aktuellen
Pakete gefunden haben.

Meine Frage dazu:

Wie organisiere ich mich zwischen deb, rpm und kompilieren am besten?

Den Vorteil des Paketmanagements möchte ich eigentlich nicht missen
(einfaches deinstallieren/upgrade). Aber möchte vermeiden, debs zu
nutzen,
die aus "unbekannten Quellen" kommen. Also zB www.apt-get.org.

Das HowTo zum Debianpakete selberbasteln hörte sich sehr "kompliziert"
an und ich frage mich, ob es den Aufwand Wert ist, da ich die Pakete ja
ohnehin nur für mich selbst machen würde.

Mangels Erfahrung noch die Frage, wie sieht es beim updaten
selbstkompilierter Programme "normalerweise" aus?
Lassen sich die Vorversionen einfach deinstallieren?
Kann man die neue Version "drüberinstallieren"?
Sind Patches üblich?
Gibt es da einen Trend, der sich durchsetzt, oder macht das jeder Autor,
wie er grad Lust hat?

grüsse

christian


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Re: lilo animated unter sid!?

2003-08-01 Diskussionsfäden David Elze
On 01 Aug 2003 12:57:31 +0200 Convex5 wrote:

Moin, 

>Hast du mal ein aktuelleres lilo-paket von suse genomen ?? ftp.suse.com
>;-)

Werd ich wohl ausprobieren müssen wenn sich keine andere Lösung findet,
yup.

CU
  David


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Re: Eigenartige mit Netzwerken aus der Stromdose

2003-08-01 Diskussionsfäden Hugo Wau
Am Fre, 2003-08-01 um 09.29 schrieb Peter Schubert debian3:
> ich mus was Wichtiges ergänzen - jetzt früh ist diese mysteriöse 
> Fremdplatte nicht zu finden. Das spricht dafür, dass der "Nachbar" 
> arbeiten ist. Sie tauchte gestern auch erst nach 17.00 Uhr auf und war 
> so um 21.00 Uhr nicht mehr vorhanden.
> Die Zeiten eines normalen Computernutzers ?
> 
Peter,
nicht vergessen, Du hast zufaellig Zugang zu einem Fremdrechner.
Aber wieviele Anonyme, die sich geschickter verhalten, haben
moeglicherweise Zugang zu Deinen Systemen. Du kennst einen, bist aber
nicht sicher, dass Du alle kennst! 

Take care
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Hugo Wau <[EMAIL PROTECTED]>

Abereichertes Uran fuer Bunker-Buster-Bomben und panzerbrechende
Munition. Findet die Abreicherung nicht waehrend dem Betrieb im
Kernkraftwerk statt? So koennte man seinen Atommuell durch Abwuerf ueber
'Feindesland' natuerlich auch beseitigen. Wo ist der naechste Feind? Wir
haben auch Atommuell!


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Re: lilo animated unter sid!?

2003-08-01 Diskussionsfäden Convex5
Am Don, 2003-07-31 um 11.53 schrieb David Elze:
> Moin, 
> 
> unter http://www.gamers.org/~quinet/lilo/index-en.html werden animierte
> Boot-Screens für lilo beschrieben, diese würde ich nun gerne unter
> unstable ausprobieren. Die in sid enthaltene lilo-Version unterstützt
> animierte Bootscreens nicht und weder apt-get.org noch google konnten
> mir ein deb finden. 

Das hab ich auch schonmal gelesen, unter suse geht es halt, sogar
graufsche boot-scrrens unter grub. Will ich auch haben ... ;-)

> 
> Ein uraltes SuSE 7.x lilo-Paket per alien will ich nicht wirklich
> einbinden (zumal ich ein solches ebenfalls nicht gefunden habe ;-)
> 

Hast du mal ein aktuelleres lilo-paket von suse genomen ?? ftp.suse.com
;-)

> Also die generelle Frage, hat jemand unter Debian animierte Bootscreens
> wie die auf oben genannter HP zum d/l angebotenen zum Laufen gebracht?
> 
> CU
>   David - dem das auf seinem Lappy gefallen würde...
> 
CU
Convex5, der sowas auch für sein *ANGEB*-Läptopf haben will 


-- 
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Re: Eigenartige mit Netzwerken aus der Stromdose

2003-08-01 Diskussionsfäden Hugo Wau
Am Fre, 2003-08-01 um 11.44 schrieb Peter Schubert debian3:
> Hugo Wau wrote:
> > Benutze Kryptographie! 
> >
> erstmal null Ahnung wie, das Ganze ist sehr vertrauenserweckend, 
> zumindest sieht das ja so aus, als habe man die Hosen gänzlich 
> runtergelassen :-(
Hallo Peter,

Mein Vorschlag ist ein Drei-Stufen-Plan:
1. solange es Dir noch an Kenntnissen zur Verschluseelung fehlt,
solltest Du eine Netzwerkadresse waehlen, die nicht jeder hat. 
Fst alle Welt benutzt 192.168.0.0 fuer die Adresse des privaten
Netzwerks Nimm statt dessen z.b. 192.168.145.0. Du musst dazu (DHCP,
falls eingerichtet auf jedem Rechner disablen) jeden Rechner und den
DSL-Router mit fester IP-Adresse konfigieren und hoffen, dass kein
Nachbar mit einem Sniffer o.ae. Deine Netzwerkadresse herausfindet. 

2. Mach Dich schlau zum Thema Netzwerk-Sicherheit und Verschluesselung.
Suchbegriffe wie WLAN oder Powerline sollten Dir dabei helfen.

3. Richte Dir ein sicheres privates Netzwerk ein, bei dem du
berücksichtigen musst, dass alle Deine Feinde physiklischen Zugang zu
Deinem Uebertragungsmedium (Kabel) haben.

-- 
Hugo Wau <[EMAIL PROTECTED]>

Abereichertes Uran fuer Bunker-Buster-Bomben und panzerbrechende
Munition. Findet die Abreicherung nicht waehrend dem Betrieb im
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'Feindesland' natuerlich auch beseitigen. Wo ist der naechste Feind? Wir
haben auch Atommuell!



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Re: Eigenartige mit Netzwerken aus der Stromdose

2003-08-01 Diskussionsfäden Kai
Peter Schubert debian3 wrote:

ich glaube das geht nicht gut, eines davon eine Datenbank *.xls, die 
ich mit OO öffnen konnte. Ich weiss so aber, *wen oder was* ich suchen 
muss, im Nachbaraufgang ist ein Versicherungsvertreter, ich denke, dem 
werden die ganzen Anschriften zuordenbar sein.
Ich muss es aber salamonisch anfangen, denn prinzipiell habe ich mit 
dem Öffnen der Datei schon rechtlich in die Schei... gegriffen, aber 
wie sollte ich anders einen Weg finden, um Kontakt aufzunehmen. 
Normalerweise versichert der Hersteller der Adapter, dass sie schon 
hardwareseitig verschlüsselt seien und keiner von nebenan mitlesen 
könnte. 
Nicht ganz: Es gab da letztens grad n Urteil, daß man z.B. wenn man 
völlig ungesichert ein WLAN offen herumstehen hat (was dem Fall recht 
nahe kommt), ein Mitbenutzen nicht strafbar wäre - weil es keinen 
Einbruch darstellt - da es nicht zu brechen gab.

Leute zu schädigen wird aber sehr wohl starfbar sein.

Lustig ist eher ihm eine Textdatei dazulassen mit dem netten Rat, sich 
doch mal zu melden. Mann könne ja offensichtlich netzwerktechnisch 
Synergien vorweisen. :-))

CHeers,
Kai
--
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Re: woody - deutsche Sprache nicht einzustellen

2003-08-01 Diskussionsfäden Thorsten von Plotho-Kettner
Am Freitag, 1. August 2003 11:21 schrieb Freenet:
  ^^^
Trage bitte deinen Namen hier ein.

> ich habe Debian Woody installiert. Allerding kann ich aus mir
> unbekannten Gründen KDE nicht auf Deutsch umstellen. Die
> entsprechnedne ISO´s sind installiert. Aber er zeigt in der Auswahl
> der Sprachen hartnäckig nur c=default (english) an. Kann es da
> irgendwo einen Hänger geben, den man manuell korrigieren kann?

i18n für Deutsch muss installiert werden.

apt-get install kde-i18n-de

Gruß,

Thorsten

-- 
.-.  Thorsten von Plotho-Kettner - Fon/SMS 0163-2886981
   /v\   Linuxuser  #275535Linux Machine #168717
 /(   )\  http://aussatz.antville.org  
  ^^  http://www.aus-satz.de   


--
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Re: woody - deutsche Sprache nicht einzustellen

2003-08-01 Diskussionsfäden Thorsten von Plotho-Kettner
Am Freitag, 1. August 2003 11:21 schrieb Freenet:
  ^^^
Trage bitte deinen Namen hier ein.

> ich habe Debian Woody installiert. Allerding kann ich aus mir
> unbekannten Gründen KDE nicht auf Deutsch umstellen. Die
> entsprechnedne ISO´s sind installiert. Aber er zeigt in der Auswahl
> der Sprachen hartnäckig nur c=default (english) an. Kann es da
> irgendwo einen Hänger geben, den man manuell korrigieren kann?

i18n für Deutsch muss installiert werden.

apt-get install kde-i18n-de

Gruß,

Thorsten

-- 
.-.  Thorsten von Plotho-Kettner - Fon/SMS 0163-2886981
   /v\   Linuxuser  #275535Linux Machine #168717
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  ^^  http://www.aus-satz.de 


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Re: Eigenartige mit Netzwerken aus der Stromdose

2003-08-01 Diskussionsfäden Peter Schubert debian3
Maik Holtkamp schrieb:


Andererseits bin ich trotzdem der Meinung, ich muss den Nachbar 
gegebenfalls finden und ihm das mitteilen, die Geschichte macht mich 
nicht sehr glücklich.


Wenn das Laufwerk nächstes mal erscheint, lösch es und schau wer am 
Wochenende nicht draussen zum Grillen ist oder schick ihm ein 
Fickelbilder auf den Drucker und warte wer sich scheiden lässt ;).

*SCNR*

ich glaube das geht nicht gut, eines davon eine Datenbank *.xls, die ich 
mit OO öffnen konnte. Ich weiss so aber, *wen oder was* ich suchen muss, 
im Nachbaraufgang ist ein Versicherungsvertreter, ich denke, dem werden 
die ganzen Anschriften zuordenbar sein.
Ich muss es aber salamonisch anfangen, denn prinzipiell habe ich mit dem 
Öffnen der Datei schon rechtlich in die Schei... gegriffen, aber wie 
sollte ich anders einen Weg finden, um Kontakt aufzunehmen. 
Normalerweise versichert der Hersteller der Adapter, dass sie schon 
hardwareseitig verschlüsselt seien und keiner von nebenan mitlesen könnte.
Übrigens mit dem Windows-Rechner von mir zum Windows-Rechner zu ihm geht 
das nicht, das ging nur als root mit Linux. Wenn ich mir da überlege, 
dass sich die ganzen Live-CDs, die so im Umlauf sind als root gleich 
reinklinken, dann kriege ich doch bissel Bauchschmerzen, denn nicht 
jeder, der so eine Scheibe hochfährt ist ehrlich oder unwissend.

Gruss
Peter
--
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RE: woody - deutsche Sprache nicht einzustellen

2003-08-01 Diskussionsfäden Carsten Diener
Hi namensloser,


|>ich habe Debian Woody installiert. Allerding kann ich aus mir 
|>unbekannten Gründen KDE nicht auf Deutsch umstellen. Die 
|>entsprechnedne ISO´s sind installiert. Aber er zeigt in der 
|>Auswahl der Sprachen hartnäckig nur c=default (english) an. 
|>Kann es da irgendwo einen Hänger geben, den man manuell 
|>korrigieren kann?
|>

apt-get install locales

oder

dpkg-reconfigure locales

dann sollte das doch funzen ;-)


smime.p7s
Description: S/MIME cryptographic signature


Re: woody - deutsche Sprache nicht einzustellen

2003-08-01 Diskussionsfäden Kristian Rink

Moin,...

On Fri, 1 Aug 2003 11:21:55 +0200
"Freenet" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
^

Eigenartiger Name, dieses...

> ich habe Debian Woody installiert. Allerding kann ich aus mir
> unbekannten Gründen KDE nicht auf Deutsch umstellen. Die
> entsprechnedne ISO´s sind installiert. Aber er zeigt in der
> Auswahl der Sprachen hartnäckig nur c=default (english) an. Kann
> es da irgendwo einen Hänger geben, den man manuell korrigieren

Du suchst das Paket kde-i18n-de. Ob das installiert ist, siehst Du
mit 

[EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l | grep kde-i18n-de
ii  kde-i18n-de3.1.2-1German (de) internationalized

Falls der Befehl nichts bringt, kannst Du Dir das Paket mit

apt-get install kde-i18n-de

auf die Platte ziehen. Wenn Du das gemacht hast, solltest Du in der
Lage sein, KDE auf deutsche Sprache einzstellen, und Zeit haben,
Deinen Mailer vernünftig zu konfigurieren (Realname in der
Absenderadresse, Zeilenumbruch etc.).

Cheers,
Kris


-- 
unschuldig? nicht verdächtig? unbeobachtet? vergiß es ...

gegen eine gesellschaft der totalen überwachung - aufwachen
und mitmachen:  http://www.stop1984.org


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woody - deutsche Sprache nicht einzustellen

2003-08-01 Diskussionsfäden Freenet



Hi,
 
ich habe Debian Woody installiert. Allerding kann 
ich aus mir unbekannten Gründen KDE nicht auf Deutsch umstellen. Die 
entsprechnedne ISO´s sind installiert. Aber er zeigt in der Auswahl der Sprachen 
hartnäckig nur c=default (english) an. Kann es da irgendwo einen Hänger geben, 
den man manuell korrigieren kann?
 
cu
 
Hans-Peter Seiler


Re: XF86 konfigurieren (war:Re: dselect / Konsole -> KDE -> Konsole)

2003-08-01 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Jost Ammon (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

> On Fri, 01 Aug 2003 00:34:00 +0200
> Andreas Janssen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>> [XFree-Installation und Komfiguration]

> Die sind jetzt alle drauf, und die debconf bin ich auch nochmal
> durchgegangen, aber besser als so kriege ich die Größe nicht hin:

> www.openbook.gmxhome.de/debian-xf86-look6.png
> www.openbook.gmxhome.de/debian-xf86config-look-3.png
> www.openbook.gmxhome.de/debian-xf86config-look5.png

Was meinst Du mit "Größe"? Bei einigen Programmen kann man die
Symbolgröße einstellen oder wie bei Mozilla ein Iconset mit kleineren
Symbolen installieren. Deine Symbole usw. sind aber vor allem so groß,
weil Deine Auflösung so niedrig ist - 640x480 ist nicht gerade viel.
Schafft Dein Bildschirm nicht mehr?

> Was man nicht sieht, ist der breite Rand links und oben sowie das
> "kratzige" Schriftbild (sieht auf der Suse gar nciht so schlimm aus).

Für KDE-Programme läßt sich Font-Anti-Aliasing im Kontrollzentrum
einstellen. Hab ich aber abgeschaltet - bei mir wirken viele Schriften
dann etwas verschwommen. Das Usenet-Archiv von Google hat reichlich
Infos zu dem Thema:



Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
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PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976


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Re: Eigenartige mit Netzwerken aus der Stromdose

2003-08-01 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Peter Schubert debian3 wrote:

Hallo Pinguine,
wer hat hier schon Erfahrungen mit den Netzwerkadaptern von devolo oder 
AllNet im Debian-Linux. 
Ich nicht.

*Trotzdem*
Aber obwohl nicht so vorgesehen und auf keinem Rechner samba gestartet, 
sind plötzlich die beiden Linuxrechner mit einem gemeinsamen 
Druckerzugriff beglückt worden, meine Frau hat plötzlich meinen 
Fotodrucker tp0 drauf und kann auf diesen auch ausgeben *platt staune* 
und auf dem windows-XP-Rechner taucht eine völlig unbekannte Festplatte 
auf, wie es aussieht ein Windows-98, was mir nicht gehört *oh Schreck* 
?! Ich befürchte, dass da ein Nachbar auch sowas verwendet - und 
umgekehrt, sieht der bei mir auch so in die Kisten rein, zumindest in 
die Windowskisten. Oder verhindert das mein Netgear-DSL-Router ?
Lass samba nur am internen Interface lauschen:

interfaces = 
bind interfaces only = yes
dann solltest Du Ruhe haben. Schau mit netstat -tulpen mal nach, ob 
es auch geklappt hat. Ansonsten mach mit iptables die samba ports 
nach aussen zu. Am besten mach beides :).

Andererseits bin ich trotzdem der Meinung, ich muss den Nachbar 
gegebenfalls finden und ihm das mitteilen, die Geschichte macht mich 
nicht sehr glücklich.
Wenn das Laufwerk nächstes mal erscheint, lösch es und schau wer am 
Wochenende nicht draussen zum Grillen ist oder schick ihm ein 
Fickelbilder auf den Drucker und warte wer sich scheiden lässt ;).

*SCNR*

--
- maik




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Re: Eigenartige mit Netzwerken aus der Stromdose

2003-08-01 Diskussionsfäden Peter Schubert debian3
Hugo Wau wrote:

Am Fre, 2003-08-01 um 09.24 schrieb Peter Schubert debian3:
 

Aber obwohl nicht so vorgesehen und auf keinem Rechner samba gestartet, 
sind plötzlich die beiden Linuxrechner mit einem gemeinsamen 
Druckerzugriff beglückt worden, 
   

Z.B. CUPS macht sowas moeglich, auch ohne samba und ohne NFS.

stimmt beim Aufruf von http://localhost:631 tauchen auf allen 
Linuxrechnern (auch auf dem Notebook, wenn ich es optional ranhänge) die 
gleichen Drucker auf. Zumindest *das eine* sehe ich erstmal als vorteilhaft.
Wenn mein Nachbar einen Linuxrechner mit cups als Drucksystem hätte, 
könnte der bei mir seine Fotos ausdrucken ?! Ich habe nie einen 
Druckserver oder sowas eingerichtet, weiß gar nicht wie. *ich platt*

 

und auf dem windows-XP-Rechner taucht eine völlig unbekannte Festplatte 
auf, wie es aussieht ein Windows-98, was mir nicht gehört

NEIN! Rechner am Stromnetz haengen an einem gemeinsamen Netz, Dein Nachbar
kann also, wenn er es geschickt anstellt ueber Deinen DSL-Router, den Du
wahrscheinlich auch ins Stromnetz gehaengt hast, im Internet surfen.
Benutze Kryptographie!
 

erstmal null Ahnung wie, das Ganze ist sehr vertrauenserweckend, 
zumindest sieht das ja so aus, als habe man die Hosen gänzlich 
runtergelassen :-(

Gruss
Peter
--
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Re: nächster stable release

2003-08-01 Diskussionsfäden Frank Evers
On Donnerstag, 31. Juli 2003 16:32, Peter Schubert wrote:
> Hans Gerber schrieb:
> >>. Den Spruch "es ist fertig wenn es fertig ist"
> >>kenne ich allerdings schon,
> >
> >da kennst Du den falschen. "weihnachten ists fertig".
> >;)
>
> Hänschen, was tätest Du, wenn wir Dich beim Wort nähmen ;-)  ??

Er hat doch nur Weihnachten gesagt, nicht welches Jahr ;)
SCNR

-- 
Gruß Frank


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Re: Eigenartige mit Netzwerken aus der Stromdose

2003-08-01 Diskussionsfäden Hugo Wau
Am Fre, 2003-08-01 um 09.24 schrieb Peter Schubert debian3:
> Aber obwohl nicht so vorgesehen und auf keinem Rechner samba gestartet, 
> sind plötzlich die beiden Linuxrechner mit einem gemeinsamen 
> Druckerzugriff beglückt worden, 
Z.B. CUPS macht sowas moeglich, auch ohne samba und ohne NFS.

> und auf dem windows-XP-Rechner taucht eine völlig unbekannte Festplatte 
> auf, wie es aussieht ein Windows-98, was mir nicht gehört *oh Schreck* 
> ?! Ich befürchte, dass da ein Nachbar auch sowas verwendet - und 
> umgekehrt, sieht der bei mir auch so in die Kisten rein, zumindest in 
> die Windowskisten. Oder verhindert das mein Netgear-DSL-Router ?
NEIN! Rechner am Stromnetz haengen an einem gemeinsamen Netz, eben dem
Stromnetz, das man sich mit allen seinen Nachbarn teilt. Dein Nachbar
kann also, wenn er es geschickt anstellt ueber Deinen DSL-Router, den Du
wahrscheinlich auch ins Stromnetz gehaengt hast, im Internet surfen.

Zwischen dem Stromnetz und den Rechnern hast Du ja keine Firewall, wie
auch ein WLAN-Benutzer meist keine Firewall zwischen dem Funknetz und
seinem Rechner hat. Du solltest genauso deine Rechner so absichern, wie
man es auch mit Rechnern im WLAN macht. Benutze Kryptographie!

-- 
Hugo Wau <[EMAIL PROTECTED]>

Heute verliere ich - und morgen - gewinnen die anderen.


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Re: nächster stable release

2003-08-01 Diskussionsfäden Frank Küster
Martin Schmitz <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> [EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) writes:
>
>> Hans Gerber schrieb:
>>
. Den Spruch "es ist fertig wenn es fertig ist"
 kenne ich allerdings schon,
>>>
>>>da kennst Du den falschen. "weihnachten ists fertig".
>>>;)
>>>
>> Hänschen, was tätest Du, wenn wir Dich beim Wort nähmen ;-)  ??
>
> Wieso? Weihnachten 2004 ist doch durchaus realistisch, oder?

Irgendwann zwischen Halloween und Neujahr, würde ich schätzen. Zum
Valentinstag wird dann der Support für woody eingestellt...

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


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XF86 konfigurieren (war:Re: dselect / Konsole -> KDE -> Konsole)

2003-08-01 Diskussionsfäden Jost Ammon
On Fri, 01 Aug 2003 00:34:00 +0200
Andreas Janssen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo
> 
> Monsieur Hulot (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:
> 
> > Um XF86Conf aber richtig zu konfigurieren (das Bild hat links und oben
> > "Luft" und alles ist riesengroß dargestellt (Buchstaben, Icons,
> > Windows), außerdem sind die Schriften häßlich und ohne aa.
> > 
> > Um also XF86Conf gut zu konfigurieren würde ich gerne mal XF86Setup
> > ausprobieren. Meine Frage ist jetzt, wie finde ich das in dselect?
> 
> Ich würde mal apt-cache zum Suchen verwenden. Oder für eine Übersicht
> Aptitude, das ist recht komfortabel. Allerdings scheint das Paket
> xf86setup in der Paketdatenbank von Woody zwar erwähnt zu werden, ist
> aber nicht vorhanden. Meine Empfehlung: Konfiguriere X mit debconf:
> 
> dpkg-reconfigure xserver-xfree86 (falls Du XFree 4 benutzt)
> 
> oder benutze xf86cfg oder xf86config (sind bei XFree schon mit dabei)
> 
> Außerdem: Es gibt Meta-Pakete, die Du installieren solltest. Wenn Du von
> "ganz unten" anfängst, alles selbst zusammenzusuchen, vergißt Du
> vielleicht was. x-window-system-core und kdebase sind empfehlenswert,
> falls Du die noch nicht installiert hast.

Die sind jetzt alle drauf, und die debconf bin ich auch nochmal durchgegangen, aber 
besser als so kriege ich die Größe nicht hin:

www.openbook.gmxhome.de/debian-xf86-look6.png
www.openbook.gmxhome.de/debian-xf86config-look-3.png
www.openbook.gmxhome.de/debian-xf86config-look5.png

Was man nicht sieht, ist der breite Rand links und oben sowie das "kratzige" 
Schriftbild (sieht auf der Suse gar nciht so schlimm aus).

Gruß

Jost


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Re: daten an logfile anhängen, es aber nicht löschen können

2003-08-01 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Am 01.08.2003 02:17 schrieb Marcus Schopen:
> Alexander Schmehl wrote:
>> * Marcus Schopen <[EMAIL PROTECTED]> [030801 01:19]:
>> 
>> 
>>>kennt jemand eine Möglichkeit, dass Daten an ein Logfile angehängt 
>>>werden können. Das Logfile selbst soll von den Usern aber nicht gelöscht 
>>> werden können und die Daten sollen auch wirklich immer nur ans Ende(!) 
>>>gehängt werden dürfen. Vorherige Einträge soll der User nicht 
>>>manipulieren können.
>> 
>> 
>> man chattr ; chattr +a 
> 
> ahhh, das geht schon mal in die richtige Richtung. Problem ist nur, dass 
> dieses Logfile in einer samba-share liegt und dass das Anhängen von dem 
> Windowsrechner aus nicht funktioniert:
> 
>echo "blabla" >> \\server\share\logfile
> 
> geht nicht.
> 
> Von der UnixShell als normaler User A gibt's keine Problem. Als derselbe 
> User A über die Samba Share sagt Windows "Zugriff" verweigert.

Bei dem Zugriff auf Dateien, wird zuerst das Rechtesystem von Linux
ausgewertet. Alles was hier nicht erlaubt ist, ist auch unter Samba
nicht erlaubt. Samba kann die Rechte also lediglich einschraenken.
Also, duerfen die Rechte von Samba nicht restriktiver sein als die
von Linux. Probiere doch zuerstmal aus, unter Samba allse zu erlauben.

-Joerg


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Re: cups/epson/Tintenstand

2003-08-01 Diskussionsfäden Marcel Geis
Hans Gerber schrieb:
GGrrr, kann ich da irgendwas drehen, damit ich nicht windows nutzen
muss, um die Patronen richtig leer zu drucken?
ich kann zu dem Problem selbst nichts sagen, habe allerdings für ein 
Nachfolgemodell, den c680 (druckt gar nicht mehr, wenn er "glaubt" dass 
leer ist, auch unter Win; danach kommen z.b. bei schwarz noch über 50 S. 
Text sauber raus), ein Programm gefunden, mit dem man den Chip wieder 
auf "voll" setzen kann. leider auch nur für windoof.

So etwas sollte also auch für dein Modell existieren bzw. möglich sein

MfG McG

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