ISDN-Syslog-Ausgabe auf Console

2003-09-10 Diskussionsfäden Michael Hierweck
Hallo,

beim Auf- und Abbau von Verbindungen (auch mit meinem ISDN-Telefon) gibt
das ISDN-System Log-Meldungen auf die Console aus, was sich sehr störend
auswirkt.

Aus der (Standard-)Konfiguration von syslog.conf entnehmen, dass nur
Nachrichten der Stufe *.emerg an alle eingeloggten User gehen sollen.

Wie kann ich das ISDN-System zum Schweigen bringen, d.h. dazu, dass
Mitteilungen dieser Dringlichkeit stumm in /etc/syslog gehen?

Viele Grüße und Danke im Voraus...

Michael

-- 
Michael Hierweck
EDV-Serviceteam
http://www.edv-serviceteam.net


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Re: ISDN/IPPPD

2003-09-10 Diskussionsfäden Michael Hierweck
On Mit, 2003-09-10 at 22:22, Andreas Pakulat wrote:
> On 10.Sep 2003 - 20:11:00, Michael Hierweck wrote:
> > On Mit, 2003-09-10 at 18:42, Andreas Pakulat wrote:
> > > On 10.Sep 2003 - 16:59:20, Michael Hierweck wrote:
 
> > Das Problem ist, dass nach Verbindungsabbau von ippp0 und folgendem
> > Aufbau von ippp1 die Devices ippp0 und ippp1 diesselbse route haben:
> > 
> > Destination Gateway Genmask Flags Metric RefUse
> > Iface
> > 192.0.0.0   *   255.255.255.255 U 0  00
> > ippp1
> > net.kley.hierwe *   255.255.255.0   U 0  00
> > eth0
> > 192.0.0.0   *   255.255.255.0   U 0  00
> > ippp0
> > default router.kley.hie 0.0.0.0 UG0  00
> > eth0
> 
> Ich seh schon. Also guck dir
> 
> > > 
> > > Guck auch mal in /etc/ppp/ip-up.d/00-ipppd und /etc/ppp/ip-down.d/99-ipppd.
> 
> Die Dateien an und schreib dort für jedes ipppX einen Case, in dem du
> bei dialup die route auf 192.0.0.0 setzt und beim down dann wieder
> löschst.
> 

In den device.ippp* wird nun keine route mehr gesetzt. In
/etc/ppp/ip-(up|down) kann ich nun einfach eine hostroute auf das
angewählte System anlegen bzw. löschen:

route add -host $PPP_REMOTE $PPP_IFACE

bzw.

route del -host $PPP_REMOTE $PPP_IFACE

Dies funktioniert auch wunderbar. Wie man oben aber sieht, gibt es Ärger
mit der Netzwerkroute; welche nach wie vor beim Verbindungsaufbau (ja,
erst dann - nicht schon beim Anlegen der ippp*) angelegt, aber nicht
mehr gelöscht wird.

Leider kann ich in /etc/ppp/ip-(up|down) nicht ohne zu raten auf die
Netzwerkroute Einfluss nehmen, da ich weder das Netzwerk noch die
Netmask übergeben bekomme.

Viele Grüße

Michael



-- 
Michael Hierweck
EDV-Serviceteam
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RE: Debian von Usbstick booten, dann via Netz installieren

2003-09-10 Diskussionsfäden Carsten Diener
|>-Original Message-
|>From: Gunther Stammwitz [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
|>Sent: Thursday, September 11, 2003 3:08 AM

|>ich versuche verzweifelt, Debian via USB-Stick zu booten
|>und dann aus dem Netz heraus zu installieren.

und warum packst du da nicht eine net-install iso drauf?
die hat doch nur um die 50 MB. und das ding eh so viel
platz hat sollte das doch kein thema sein. dann sind die
sachen fuer netzwerkkarten und andere dinge gleich dabei.

Carsten


smime.p7s
Description: S/MIME cryptographic signature


Re: Modem einstellen fürs Internet?

2003-09-10 Diskussionsfäden Wilko Fokken
On Wed, Sep 10, 2003 at 01:20:51PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
> On 10.Sep 2003 - 12:05:24, Thomas Winde wrote:
> > Hallo Debianer, 
... 
> > ich verwende schon eine ganze weile mehrere Debian-Installationen
> > Woody R0, nun probiere ich eine Partion nur für die Internet-
> > Benutzung (nur Modem) zu verwenden. Ich habe die Base-Pakete+mc
> > (+5pakete)+aptitude(+1pack)+lynx installiert. Außerdem habe ich 
> > mit pppconf Provider:acn, user:acn, passwort:internet,
> > Nr.: 0192 56333 konfiguriert. Ich verwende das Modem ELSA MicroLink
> > 56k. Wenn ich versuche mit pon ins Netz zu gehen stellt es die
> > Verbindung zu acn her, die Daten-LED geht kurz an und nach ca. 4 s 
> > schaltet sich das Modem wieder ab. ...
> 
> Also ich kenne mich ja mit modems nicht soo sehr aus, aber pon/poff
> hört sich eigentlich eher nach DSL an. Ich hatte fürher mit wvdial die
> Modemvebindung hergestellt, ist im gleichnamigen Paket und hat auch
> ein Konfig-Programm.
> 
> > 3. kann ich pon bzw. poff direkt an Lynx "anbinden" um direkt mit Lynx die 
> > Internetverbindung auf und abzubauen? 
> 
...

"pon" bzw. "poff" sind Bestandteile des Debian-Paketes "ppp", also
essentiell für Modemverbindungen ins Internet.

Mit dem gleichen Modem (Elsa MikroLink 56k) hatte ich keine
Schwierigkeiten, unter Debian ins Internet zu gelangen. Das
Konfigurationsprogramm meiner Wahl ist allerdings "pppconfig"; es
ersetzt rank und schlank "wvdial" und erlaubt auch eine automatische
Einwahl ins Internet, sobald eine externe URL durch einen beliebigen
Browser aktiviert wird - und das mit weniger Problemen in bezug auf
unerwünschte Fehl-Einwahlen.

(Bisher konnte ich mich allerdings noch nicht bei einem Provider wie
z.B. "freenet" einwählen; ich vermute, es liegt daran, daß man dort beim
Einloggen mit Reklame "zwangsernährt" wird und meine "ppp"-Konfiguration
dies nicht "frißt".)

Falls Du Deine angegebenen Verbindungsschwierigkeiten unter "pppconfig"
hast, würde ich prüfen, ob Du mit Deiner user-id auch in der Gruppe
"dip" eingetragen bist, was unter "pppconfig" im Unterpunkt "Advanced
Settings / Add User"  abgefragt und eingerichtet wird.

Der übliche Authentizierungs-Modus ist (wie bunter Windows) "PAP",
nicht "CHAP".

Unter "Advanced Settings" setze ich den "Debug"-Modus auf "disabled",
wenn alles funktioniert; setzt man hier "Demand" auf "enabled", so wird
die erwänte automatische Einwahl ins Internet aktiviert. (Ich selbst bin
davon jedoch wieder abgekommen, weil ich doch öfter versehentlich eine
externe URL anklicke und mich dann gezwungen sehe, den Prozeß möglichst
schnell wieder abzubrechen, bevor er anfängt, Gebühren zu kosten.)

Wichtig erscheint mir noch die "Idle timeout" zu setzen, z.B. auf "360"
sec (6 min), damit man einen längeren Download unbeaufsichtigt lassen
kann.

Unter den "Advanced Settings" in "pppconfig" sollte man übrigens nicht
"Quit" aktivieren (= Abort), sondern "Previous", um ins übergeordnete
Menü zurückzukehren und dort über den Menüpunkt "Finished" die gemachten
Eingaben auf die Platte zu sichern; danach "pppconfig" über den Menü-
punkt "Quit" endgültig verlassen.


(Deine Kernel-Module "ppp" und "ppp-deflate" dürften aktiviert sein,
sonst wären wohl etwas krassere Fehlermeldungen aufgetreten.)

Prosit (= es möge nützen).




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Re: Debian von Usbstick booten, dann via Netz installieren

2003-09-10 Diskussionsfäden Thomas Templin
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Thursday 11 September 2003 03:08, Gunther Stammwitz wrote:
[...]
> ich versuche verzweifelt, Debian via USB-Stick zu booten
> und dann aus dem Netz heraus zu installieren.
>
> Mein USB-Stick wird im Bios via BOOT-FROM-USB-ZIP erkannt.
>
> Bisher habe ich die install-floppy rescue.bin (1.44m edition)
> mal in einem laufenden Debian via loop gemountet, dann alle
> Daten auf meinen USB-Stick kopiert und mittels syslinux /dev/sda
> bootfähig gemacht. Soweit so gut: das System bootet wunderbar
> hoch bis er dann irgendwann nach der nächsten Diskette fragt.
> Hier scheitere ich: wie kann ich die root.bin parallel zur
> rescue.bin auf den memory-stick packen??
> Dieser hat immerhin 128MB - da wäre es ja eine grobe
> Verschwendung, wenn ich ihn tatsächlich nur für die 1. Diskette
> benutzen würde und mir dann für die root.bin quasi einen 2.
> Stick kaufen müßte.
> Gibt es nicht eine Diskette, die alles komplett enthält - oder
> kann ich mir so eine basteln?
>
> Ggf. kann ich auch ein ISO nehmen und auf den Stick packen, aber
> wie würde ich das dann booten? Da fehlt mir ja der syslinux.
>
> Für Tips wäre ich echt dankbar :-)
Nimm doch eines der netinst images:
http://www.debian.org/CD/netinst/

Tschüss,
Thomas
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux)

iD8DBQE/X8+2wUbCBG+D/AIRAiumAJ9XadI2sUrgsc12OzcGzjsKV0QOMQCfcAAE
MOToT2QLSgU15VBgBMxAOa0=
=bIT9
-END PGP SIGNATURE-


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Re: ALSA Sound

2003-09-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 11.Sep 2003 - 01:58:39, Thorsten Steinbrenner wrote:
> Hallo!
> 
> Ganz kurze Frage zu ALSA: Habe sowohl den Kernel 2.4.20-3-686 als auch
> die zugehörigen ALSA-Module installiert und konfiguriert. Trotzdem lässt
> sich ALSA nicht starten.

Fehlermeldungen wären nicht schlecht, da ich meine Glaskugel verlegt
hab.

> Bevor ich den Fehler weiter bei ALSA suche:
> kann es sein, dass die in o.g. Standardkernel einkompilierten
> Soundtreiber verhindern dass ALSA funktioniert?

Hmm, also ich kenne ja die Config des Kernels nicht, aber i.A. sind da
keine Soundtreiber einkompiliert sondern das ist alles modular. Aber
auch das bekommen wir nur raus wenn du uns mal ein paar
Fehlermeldungen zeigst und ein paar mehr Infos: Was für ne Soundkarte,
welches alsa-modul lädst du, was gibts bei modprobe $alsamodul für
Ausgaben?

> Falls dem so ist: Muss
> ich nur einen neuen Kernel ohne die Soundmodule bauen oder muss ich auch
> noch ALSA selbst kompilieren?

Also wenn du einen neuen Kernel baust musst du auch die Alsa-Module
für diesen Kernel neu bauen. Für beides gibts entsprechende -source
Pakete von Debian und dann noch kernel-package um aus dem Kernel ein
debian-Paket zu machen.

Andreas

-- 
In der Politik ist es wie in einem Konzert: Ungeübte Ohren halten
schon das Stimmen der Instrumente für Musik.
-- Amintore Fanfani


--
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Debian von Usbstick booten, dann via Netz installieren

2003-09-10 Diskussionsfäden Gunther Stammwitz
Hallo Leute,

ich versuche verzweifelt, Debian via USB-Stick zu booten
und dann aus dem Netz heraus zu installieren.

Mein USB-Stick wird im Bios via BOOT-FROM-USB-ZIP erkannt.

Bisher habe ich die install-floppy rescue.bin (1.44m edition) mal in
einem laufenden Debian via loop gemountet, dann alle Daten auf meinen
USB-Stick kopiert und mittels syslinux /dev/sda bootfähig gemacht.
Soweit so gut: das System bootet wunderbar hoch bis er dann irgendwann
nach der nächsten Diskette fragt.
Hier scheitere ich: wie kann ich die root.bin parallel zur rescue.bin
auf den memory-stick packen??
Dieser hat immerhin 128MB - da wäre es ja eine grobe Verschwendung, wenn
ich ihn tatsächlich nur für die 1. Diskette benutzen würde und mir dann
für die root.bin quasi einen 2. Stick kaufen müßte.
Gibt es nicht eine Diskette, die alles komplett enthält - oder kann ich
mir so eine basteln?

Ggf. kann ich auch ein ISO nehmen und auf den Stick packen, aber wie
würde ich das dann booten? Da fehlt mir ja der syslinux.

Für Tips wäre ich echt dankbar :-)

Gruß,
Gunther


--
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Re: System auf Maildir umstellen

2003-09-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 11.Sep 2003 - 01:39:34, Thorsten Steinbrenner wrote:
> On Wed, 10 Sep 2003 10:16:12 +0200
> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > Das macht dann die Shell-rc, also meist .bashrc in $USER bzw.
> > /etc/bash.bashrc. login und pam haben nur bei Login-Shells
> > auswirkungen, siehe zu sowas auch man bash.
> 
> Ach so, ja, jetzt klar. Änderung in /etc/bash.bashrc hat nichts

Also die /etc/bash.bashrc wird normalerweise nur bei nicht-login
shells ausgeführt, wenn ich also eingeloggt bin und dann nochmals mit
bash eine Shell starte. Wenn man sich einloggt wird /etc/profile
ausgewertet.

Andreas

-- 
Wie man sein Kind nicht nennen sollte: 
  Dieter Minante 


--
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ALSA Sound

2003-09-10 Diskussionsfäden Thorsten Steinbrenner
Hallo!

Ganz kurze Frage zu ALSA: Habe sowohl den Kernel 2.4.20-3-686 als auch
die zugehörigen ALSA-Module installiert und konfiguriert. Trotzdem lässt
sich ALSA nicht starten. Bevor ich den Fehler weiter bei ALSA suche:
kann es sein, dass die in o.g. Standardkernel einkompilierten
Soundtreiber verhindern dass ALSA funktioniert? Falls dem so ist: Muss
ich nur einen neuen Kernel ohne die Soundmodule bauen oder muss ich auch
noch ALSA selbst kompilieren?

THX!

-- 
Tom

"What difference does it make to the dead, the orphans,
 and the homeless, whether the mad destruction is brought
 under the name of totalitarianism or the holy name of
 liberty and democracy?"--- Gandhi


--
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Re: Cron zuviele mails

2003-09-10 Diskussionsfäden Thorsten Steinbrenner
On Fri, 12 Sep 2003 01:25:44 +0200
Bernd <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Habe mir fetchmail auf Stable woody eingerichtet. Mein Fetchmail
> cronjob startet alle 10 Minutetn.
> Jedesmal wenn der Cronjob ausgeführt wird, erhalte ich eine Mail.
> also leider zuviele ;-)
> 
> kann mir bitte jemand helfen?

Bitte? Verstehe ich das jetzt richtig dass du
*/10 * * * * /usr/sbin/fetchmail > /dev/null
suchst?

-- 
Tom

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 and the homeless, whether the mad destruction is brought
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 liberty and democracy?"--- Gandhi


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Re: System auf Maildir umstellen

2003-09-10 Diskussionsfäden Thorsten Steinbrenner
On Wed, 10 Sep 2003 10:16:12 +0200
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Das macht dann die Shell-rc, also meist .bashrc in $USER bzw.
> /etc/bash.bashrc. login und pam haben nur bei Login-Shells
> auswirkungen, siehe zu sowas auch man bash.

Ach so, ja, jetzt klar. Änderung in /etc/bash.bashrc hat nichts
gebracht, wohl aber in /etc/environment. Danke!!

-- 
Tom

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 and the homeless, whether the mad destruction is brought
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RE: Cron zuviele mails

2003-09-10 Diskussionsfäden Carsten Diener


smime.p7m
Description: S/MIME encrypted message


Cron zuviele mails

2003-09-10 Diskussionsfäden Bernd
[EMAIL PROTECTED]

Habe mir fetchmail auf Stable woody eingerichtet. Mein Fetchmail cronjob 
startet alle 10 Minutetn.
Jedesmal wenn der Cronjob ausgeführt wird, erhalte ich eine Mail.
also leider zuviele ;-)

kann mir bitte jemand helfen?

danke bernd

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Re: Soundprobleme beim Abspielen mehrerer Sound parallel

2003-09-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.Sep 2003 - 23:27:28, Martin Heinrich wrote:
> On Wednesday 10 September 2003 23:18, you wrote:
> > On Wed, 10 Sep 2003 23:10:48 +0200 Martin Heinrich wrote:
> > > On Wednesday 10 September 2003 22:55, David Hansen wrote:
> > >> On Wed, 10 Sep 2003 22:38:52 +0200 Martin Heinrich wrote:
> > >> > Hi,
> > >> > nächstes Problem...
> > >> >
> > >> > Wenn ich mit xmms sound abspiele über alsa dann funzt das wunderbar,
> > >> > kommt aber ein anderes Programm daher dann werden die sounds
> > >> > gespeichert und erst abgespielt bis xmms fertig ist...
> > >>
> > >> So ist das unter Linux, die Soundtreiber haben keinen
> > >> Softwaremixer. Du brauchst arts, esd oder mehrere Soundkarten.
> > >
> > > naja wenigstens war es kurz und für mich als laien verständlich...  :-D
> >
> > Was vielleicht noch interessant ist: es gibt auch billige Soundkarten
> > mit Hardwaremixer.  Meine (vor ~1.5 Jahren gekaufte) 30 DM Soundkarte
> > kann zumindest 2 Sounds gleichzeitig abspielen.
> >
> > Leider steht so was nicht auf der Packung drauf.  Ist also vielleicht
> > einfach Glücksache.
> >
> > Gruß,
> >
> > David
> 
> Danke für die Info! :-)
> hab hier nen schlapptop der einfach nur nen bisschen quäken sollte...
> Werd ich um arts nicht drumherum kommen.
> Hab die Pakete installiert auch das Plugin von xmms aktiviert aber leider 
> gähnende Stille...
> 
> Muss ich für arts nochwas konfigurieren, was er nicht automatisch macht oder 
> mich beim installieren fragen hätte sollen?

Du musst ihn auch noch starten, z.B. so:

artswrapper -F 10 -S 4096 -s 60 -d -a alsa -m artsmessage -l 2 -f &

Das in die $HOME/.xsession und fertig.

Andreas

-- 
Arbeit macht das Leben süß.


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Re: X11 für Java-Programme erlauben

2003-09-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 11.Sep 2003 - 00:55:02, Thorsten Haude wrote:
> Moin,
> 
> * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [2003-09-10 22:29]:
> >On 10.Sep 2003 - 20:38:36, Thorsten Haude wrote:
> >> * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [2003-09-10 19:53]:
> >> >xhost +
> >> >
> >> >xhost +local
> >> >
> >> >xhost +local:$USER
> >> >
> >> >helfen alle nichts.
> >> 
> >> Sollten sie in dieser Form auch nicht.
> >
> >Wieso?
> 
> Vor allem, weil ich diese Form nicht kannte, ich hätte 'localhost'
> geschrieben. Jetzt habe ich es aber nachgelesen.

Nun mit localhost, brauche ich aber tcp, denn dann gehts über genau
das. Mit local gehts über Unix-Sockets (AFAIK).

> >Das ist AFAIK doch, solange tcp nolisten an ist, eine Möglichkeit
> >anderen Nutzern auf meinem Rechner zu erlauben X11-Apps zu starten -
> >bzw. mir unter einer anderen UserID.
> 
> Es gibt da schon ein paar interessante Sicherheitsprobleme, da würde
> ich besser nicht schludern. So schwierig sind MIT-Cookies nicht zu
> bedienen.

Schick mir mal ne URL zu den Sicherheitsproblemen, wenn mein
iptables alles ausser ssh blockt, root sich nicht per ssh
einloggen darf, der X11-Server nur per Unix-Sockets kommuniziert und
im Lan ein Win-Rechner der einzige Partner ist.
 
> >> Andernfalls kannst Du auch SSH benutzen.
> >
> >Naja ein ssh localhost -X ist irgendwie schon ein wenig umständlich
> >nur damit ich eine X11-App zum laufen krieg.
> 
> alias foo='ssh -X -l user localhost x11app'
> 
> Authentifizierung mit Schlüsseln, dann macht das keine Arbeit mehr.

Ja ist schon klar, nur ist das trotzdem irgendwie nicht so richtig
toll, ausserdem will ich meinem sshd ungern X11Forward erlauben, da
ich den im INet bereitstelle.

Andreas

-- 
Man idealisiert jeden, den man zum ersten Male sieht - entweder auf-
oder abwärts.
-- Jean Paul


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Re: K-Programme für KDE3.1.x

2003-09-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.Sep 2003 - 23:19:14, Markus Hansen wrote:
> > On 10.Sep 2003 - 16:06:33, Markus Hansen wrote:
> > > Hi.
> > > 
> > > Ich habe KDE3.1, damit habe ich leider nur wenige der K-Programme.
> > > zuallererst ist kOffice noch nicht für 3.1 zu haben, aber genauso
> > > koncd, kreatecd, kover, k3b, kwintv, ...
> 
> > Nun ein Teil davon existiert in unstable schon. Koffice ist vollkommen
> > unabhängig von KDE und hat einen eigenen Release-Zyklus. Pakete dafür
> > bekommst du unter ftp://download.kde.org
> 
> Ich hab in sources.list
> deb ftp://ftp.kde.org/pub/kde/stable/latest/Debian stable main
> das würde doch diese Programme installierbar machen, sobald sie stable wären, 
> oder? Ich meine, egal ob ich woody oder sarge habe, richtig?

Du darfst Debian-stable nicht mit KDE-stable durcheinander bringen.
Die Zeile dort oben betrifft KDE-Pakete die von den KDE-Leuten aus den
aktuellen Release-Sourcen erstellt werden. Dort gibt es aber immer nur
kde* Paketen.

Du kannst dir meist einfach die Sourcen der Programme besorgen und
daraus selbst ein Paket bauen, viele enthalten bereits ein
debian-Verzeichnis und damit ist dann ein dpkg-buildpackage -us -uc
-rfakeroot alles was du dafür brauchst.

> > > Weiß jemand, wann diese Programme kommen?
> 
> > Also die die in unstable sind sind eventuell in sarge wenn es stable
> > wird. In woody werden sie nie erscheinen. Pakete von kde.org wirds da
> > wohl auch nicht so bald geben, da einige der Programme noch nicht als stabil
> > betrachtet werden
> 
> Aber wenn, dann werde ich sie doch auch unter woody installieren können, oder?

Das kommt drauf an. KDE3.2 Backports wirds wohl für woody noch geben -
je nach dem wie lange das dauert. Aber wenn sarge stable ist, dann
wirds mit den Backports für woody schlecht sein, aber dann (Ende nä.
Jahres) kannst du ja auf sarge (dann = stable) dist-upgraden.

Andreas

-- 
Armut schändet nicht, ist ein Sprichwort, das alle Menschen im Munde
führen und keiner im Herzen.
-- August von Kotzebue


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Re: INetzugang über Gatway stat über ISDN wenn XServer nicht gestartet

2003-09-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.Sep 2003 - 22:24:55, Dirk Schleicher wrote:
> On Wed, 10 Sep 2003 18:29:26 +0200, you wrote:
> > Die default-Route muss auf das Netzwerkinterface zeigen:
> > route add eth0
> eth0: unknown Host

man route solltest du schon lesen. Dann wäre dir aufgefallen, das da
das default fehlt.

> Wenn ich /etc/init.d/networking restart mache dann trägt er das Gateway 
> richtig ein und ein Ping ins INet funzt.
> Sobald ich aber den Rechner neu starte ist alles weg.
> Ich bekomme auch die Meldung "Reconfi. network interfaces: SIOCDELRT: No 
> such proces" wenn ich networing restart mache.

Das sieht nicht gut aus. Ist das Netzwerkkartenmodul zu dem Zeitpunkt
schon geladen? Sprich hast du das Modul in /etc/modules drin stehen?

> route -n Wenn Rechner gestartet ist.
> Destination   Gateway Genmask Flags ...   Iface
> 10.0.0.2  0.0.0.0 255.255.255.255 UH  ippp0
> 192.168.1.0   0.0.0.0 255.255.255.0   U   eth0
> 0.0.0.0   0.0.0.0 0.0.0.0 U   ippp0

Das liegt an den ISDNUtils.

> route -n Nach networking restart
> Destination   Gateway Genmask Flags ...   Iface
> 10.0.0.2  0.0.0.0 255.255.255.255 UH  0  0  0 ippp0
> 192.168.1.0   0.0.0.0 255.255.255.0   U   0  0  0 eth0
> 0.0.0.0   192.168.1.200.0.0.0 UG  0  0  0 eth0

Das sieht doch gut aus.

> route -n Nach route add default eth0
> Destination   Gateway Genmask Flags ...   Iface
> 10.0.0.2  0.0.0.0 255.255.255.255 UH  0  0  0 ippp0
> 192.168.1.0   0.0.0.0 255.255.255.0   U   0  0  0 eth0
> 0.0.0.0   0.0.0.0 0.0.0.0 U   0  0  0 eth0
> 0.0.0.0   192.168.1.200.0.0.0 UG  0  0  0 eth0

Das brauchst du nicht, einmal default-Route reicht aus und das
networking-Skript macht das ja schon richtig.

> Es scheint, das beim Start der Rechner isdnutil neu startet und die Route 
> wieder auf die alte legt.

Richtig, weil in /etc/rc2.d der Link S20isdnutils existiert und daher
wird in Runlevel 2 immer isdnutils gestartet. Wenn du ISDN gar nicht
mehr brauchst nimm den einfach weg. Wenn du es noch brauchst, musst du
sowohl in /etc/isdn/device.ipppX als auch unter
/etc/ppp/ip-up.d/00-ipppd und /etc/ppp/ip-down.d/99-ipppd die Zeilen
mit route add default bzw. route del default auskommentieren. Dann
setzt ISDNUtils nur noch eine Route auf das device ippp0 und keine
Defaultroute mehr.

> Kann das was mit der Firewall zu tun haben?

Nö, was für eine Firewall?

> Wie ich die Firewall stoppe und wie ich die Firewall fest eingetragen habe 
> damit sie beim hochfahren geladen wird aber wie lädt man sie wieder aus?

Ich gehe jetzt mal von iptables aus und nehme an du hast ein Skript
unter /etc/init.d erstellt und einen Link in /etc/rcS.d angelegt. Das
entladen ist dann so wie bei jedem anderen Skript mit der Option stop
möglich. Wenn du das anders gelöst hast musst du schon erzählen wie.

Andreas

-- 
Wußten Sie schon...
... daß auch die besten Schwimmer "im Grunde" garnicht schwimmen können?


--
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Re: SMP -> kernel panic

2003-09-10 Diskussionsfäden Charles Imbusch
On Tue, Sep 09, 2003 at 03:54:47PM +0200, Gerhard Brauer wrote:

> Ich würde z.B. noch eine netzwerk-lastige Prüfmethode (z.B. ftp oder nfs
> Kopieraktionen von vielen kleinen und auch einigen großen Dateien)
> hinzunehmen, neben nmap und samba-Anmeldung.

Per ftp ist eine Maßnahme, nfs scheidet aus, es ist nur eine
Linux Kiste vorhanden.

> Gleichzeitig würde ich mal untersuchen, ob der Rechner auch trapt wenn
> du nicht-netzwerklastige Vorgänge ausführst, also wie vorgeschlagen
> Kernel-Kompilieren (auch mit Streß), Kopieraktionen auf der/den Platten,
> etc.

Kopieraktionen auf der Platte hatte ich schon durchgeführt, da bleibt
die Maschine nicht hängen.

> Nur: wenn du merken solltest daß die Traps im Zusammenhang mit der
> Netzwerk-Traffic stehen würde ich auf jedenfall die Karte testweise
> tauschen. Und bei einem Produktiv-Server würde ich auf Qualität achten.

Es haben sich ja schon einige Ideen gesammelt, denen ich alle mal
nachgehen werde, aber leider erst am WE.

Danke schomal an alle Beteiligten. Ne kleine Rückmeldung was es war
gibts natürlich. (Hoffe ich doch ;)


Gruß,
Charlie

-- 
ICQ: 15899282  Tel.: 02641/204387  Mobil Tel.: 0162/9412753


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Re: Soundprobleme mit KDE

2003-09-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.Sep 2003 - 22:33:53, Sven wrote:
> Hallo
> 
> > > Aber wieso gehen die Systemklänge nicht?
> > Du musst die eventuell aktivieren unter
> > Sound&Multimedia->Systemnachrichten.
> 
> Ich vergas zu erwähnen, dass mir das bekannt ist und das es dort ja auch 
> einen Wiedergabebutton gibt, bei dem doch sicherlich auch eigentlich etwas 
> passieren sollte.
> Aber wenn ich da draufklicke, dann kommt da nicht ein Pieps raus.
> Habe die Systemklänge aus /usr/share/sounds mal per 'noatun' abgespielt und 
> siehe da, welch eine Freude, ich hab tatsächlich etwas zu hören bekommen.
> Hmm, dann werd ich mal weiterprobieren. Irgendwo muss sich ja die richtige 
> Einstellung dazu verstecken.

Bei manchen ist auch keine Datei angegeben - ansonsten weiss ich auch
nicht weiter, sorry.

Andreas

-- 
Um eine Einkommensteuererklärung abgeben zu können, muß man ein
Philosoph sein. Für einen Mathematiker ist es zu schwierig.
-- Albert Einstein


--
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Re: SMP -> kernel panic

2003-09-10 Diskussionsfäden Charles Imbusch
On Tue, Sep 09, 2003 at 04:53:08PM +0200, Adrian Zaugg wrote:

> Das Problem könnte tatsächlich am Netzwerkkartentreiber liegen. Die
> Treiber müssen nämlich ebenfalls für SMP kompiliert sein, da sonst
> Spinlocks auftreten können

Werden die Treiber denn nicht automatisch für SMP kompiliert, wenn ich
für den Kernel die SMP Unterstützung akktiviert habe?
Es kam ja schonmal der Hinweis, einen SMP-Kernel und die Module unter
einem SMP-Kernel nochmal zu kompilieren. Das konnte ich bisher leider
noch nicht testen. Habe erst am WE wieder die Gelegenheit an der Kiste
was zu experementieren.

> Eigentlich meine ich, dass
> die Debian Standard-SMP Kernel, das richtig machen müssten. Hast Du den
> Standardkernel kernel-image-2.4.18-686-smp ausprobiert? Geht es da auch
> schief?

Ich habe dafür einen neuen Kernel gebacken. Hatte ich wohl übersehen,
dass es schon fertige smp Kernel gibt. Wie auch immer, der Idee geh ich
mal als erstes nach.

Gruß
Charlie

-- 
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Re: X11 für Java-Programme erlauben

2003-09-10 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [2003-09-10 22:29]:
>On 10.Sep 2003 - 20:38:36, Thorsten Haude wrote:
>> * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [2003-09-10 19:53]:
>> >xhost +
>> >
>> >xhost +local
>> >
>> >xhost +local:$USER
>> >
>> >helfen alle nichts.
>> 
>> Sollten sie in dieser Form auch nicht.
>
>Wieso?

Vor allem, weil ich diese Form nicht kannte, ich hätte 'localhost'
geschrieben. Jetzt habe ich es aber nachgelesen.


>Das ist AFAIK doch, solange tcp nolisten an ist, eine Möglichkeit
>anderen Nutzern auf meinem Rechner zu erlauben X11-Apps zu starten -
>bzw. mir unter einer anderen UserID.

Es gibt da schon ein paar interessante Sicherheitsprobleme, da würde
ich besser nicht schludern. So schwierig sind MIT-Cookies nicht zu
bedienen.


>> Andernfalls kannst Du auch SSH benutzen.
>
>Naja ein ssh localhost -X ist irgendwie schon ein wenig umständlich
>nur damit ich eine X11-App zum laufen krieg.

alias foo='ssh -X -l user localhost x11app'

Authentifizierung mit Schlüsseln, dann macht das keine Arbeit mehr.


Thorsten
-- 
If people had understood how patents would be granted when most
of today's ideas were invented and had taken out patents, the
industry would be at a complete stand-still today.
- Bill Gates


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Re: X11 für Java-Programme erlauben

2003-09-10 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Joerg Rieger <[EMAIL PROTECTED]> [2003-09-10 21:27]:
>On Wed, Sep 10, 2003 at 09:02:31PM +0200, Christian Paul wrote:
>> Am Mittwoch, 10. September 2003 19:53 schrieb Andreas Pakulat:
>> > ich hab hier ein kleines Problem mit X11, ich kann als anderer User
>> > keine X11 Programme starten :(
>
>Geht zwar auch, aber ist ungünstig wenn noch mehrere Leute den Rechner 
>mitbenutzen (z.B. per ssh). Besser ist in so einem Fall:
>
>export DISPLAY=:0
>export XAUTHORITY=/home/username/.Xauthority
>
>username == Benutzer der Zugriff auf X erhalten soll

So einfach ist es nun doch nicht, $XAUTHORITY muß nämlich auch einen
entsprechenden Inhalt haben.


Thorsten
-- 
All generalizations are false.


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Re: X11 für Java-Programme erlauben

2003-09-10 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Ruediger Noack <[EMAIL PROTECTED]> [2003-09-10 20:27]:
>Andreas Pakulat wrote:
>>ich hab hier ein kleines Problem mit X11, ich kann als anderer User
>>keine X11 Programme starten :(
>
>Von diesem Rechner? DISPLAY nicht richtig gesetzt?
>Entweder DISPLAY=:0 (oder 1,...) oder den X-Server nicht mit "nolisten 
>tcp" starten sollte eigentlich reichen (neben der xhost-Freigabe).
>
>Die xhost-Variante ist zwar nicht schön, aber ohne auf tcp zu lauschen, 
>also nur lokalen Zugriff zu erlauben, sehe ich sie nicht als kritisch.

Uh... aber genau das schlägst Du doch vor, oder?


Thorsten
-- 
Getting a thrill out of some stupid quote is a sign of idiocy.
- turmeric


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Re: Verständnisfrage zum Thema Mailserver

2003-09-10 Diskussionsfäden Marcus Frings
* Udo Müller <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Das wichtigste beim Mailschreiben ist die Message-ID. Deine aus der Mail
> lautet:

Nein, eine Message-ID ist bei Mail kein MUST sondern ein SHOULD und ist
demzufolge im Gegensatz zu Newspostings _nicht_ wichtig/notwendig
(vgl. RFC 2822 vs. 1036).

>Message-ID: <[EMAIL PROTECTED]>

> Die Message-ID muss eindeutig sein, damit man die Mails eindeutig
> identifzieren kann.

Das ist allerdings wieder richtig.

Gruß,
Marcus
-- 
"Du siehst hier das gerissenste, skrupelloseste und perverseste Exemplar aller
sprechenden Marionetten."


-- 
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Re: K-Programme für KDE3.1.x

2003-09-10 Diskussionsfäden Markus Hansen
> On 10.Sep 2003 - 16:06:33, Markus Hansen wrote:
> > Hi.
> > 
> > Ich habe KDE3.1, damit habe ich leider nur wenige der K-Programme.
> > zuallererst ist kOffice noch nicht für 3.1 zu haben, aber genauso
> > koncd, kreatecd, kover, k3b, kwintv, ...

> Nun ein Teil davon existiert in unstable schon. Koffice ist vollkommen
> unabhängig von KDE und hat einen eigenen Release-Zyklus. Pakete dafür
> bekommst du unter ftp://download.kde.org

Ich hab in sources.list
deb ftp://ftp.kde.org/pub/kde/stable/latest/Debian stable main
das würde doch diese Programme installierbar machen, sobald sie stable wären, 
oder? Ich meine, egal ob ich woody oder sarge habe, richtig?

> > Weiß jemand, wann diese Programme kommen?

> Also die die in unstable sind sind eventuell in sarge wenn es stable
> wird. In woody werden sie nie erscheinen. Pakete von kde.org wirds da
> wohl auch nicht so bald geben, da einige der Programme noch nicht als stabil
> betrachtet werden

Aber wenn, dann werde ich sie doch auch unter woody installieren können, oder?

MFG
-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Soundprobleme mit KDE

2003-09-10 Diskussionsfäden Markus Raab
Sven wrote:

> Hallo
> 
> Mein Problem mit der Soundwiedergabe ist folgendes.
> Mit Xine kann ich Videos abspiele und erhalte eine Soundausgabe.
> 
> Aber ich kann KDE keine Systemklänge entlocken.
> Unter Kontrollzentrum/Sound&Multimedia/Sound-System kann ich den
> "Sound_testen"-Button betätigen und bekomme etwas zu höhren.
> Also funktioniert es grundsätzlich schon mal irgendwie.
> 
> Aber wieso gehen die Systemklänge nicht?

Ich habe genau das gleiche Problem!

Ich würde darauf wette, dass es an arts liegt. 

Verwendest du den Server?

#KDE latest
deb ftp://download.kde.org/pub/kde/stable/latest/Debian stable main

Ich glaub die haben irgendwie gepfuscht. Arts braucht nämlich auch eine Library
um Sound ausgeben zu können (ich weiß aber leider nicht welche).

Diese scheint irgendwie in der falschen Version vorhanden zu sein.

Ich hoffe dass KDE beim nächsten Update wieder Sound ausgibt, so wie es früher
getan hat.

mfg Markus

-- 
Linux, the choice  | Es ist ein Wahnsinn ihn nicht zu
of a GNU generation   -o)  | gebrauchen, die Macht des Feindes nicht
Kernel 2.4.22  /\  | gegen ihn selbst zu kehren. Boromir (HdR
on a i686 _\_v | B1,S515)  -- J. R. Tolkien  


-- 
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Re: Soundprobleme beim Abspielen mehrerer Sound parallel

2003-09-10 Diskussionsfäden Martin Heinrich
On Wednesday 10 September 2003 23:18, you wrote:
> On Wed, 10 Sep 2003 23:10:48 +0200 Martin Heinrich wrote:
> > On Wednesday 10 September 2003 22:55, David Hansen wrote:
> >> On Wed, 10 Sep 2003 22:38:52 +0200 Martin Heinrich wrote:
> >> > Hi,
> >> > nächstes Problem...
> >> >
> >> > Wenn ich mit xmms sound abspiele über alsa dann funzt das wunderbar,
> >> > kommt aber ein anderes Programm daher dann werden die sounds
> >> > gespeichert und erst abgespielt bis xmms fertig ist...
> >>
> >> So ist das unter Linux, die Soundtreiber haben keinen
> >> Softwaremixer. Du brauchst arts, esd oder mehrere Soundkarten.
> >
> > naja wenigstens war es kurz und für mich als laien verständlich...  :-D
>
> Was vielleicht noch interessant ist: es gibt auch billige Soundkarten
> mit Hardwaremixer.  Meine (vor ~1.5 Jahren gekaufte) 30 DM Soundkarte
> kann zumindest 2 Sounds gleichzeitig abspielen.
>
> Leider steht so was nicht auf der Packung drauf.  Ist also vielleicht
> einfach Glücksache.
>
> Gruß,
>
> David

Danke für die Info! :-)
hab hier nen schlapptop der einfach nur nen bisschen quäken sollte...
Werd ich um arts nicht drumherum kommen.
Hab die Pakete installiert auch das Plugin von xmms aktiviert aber leider 
gähnende Stille...

Muss ich für arts nochwas konfigurieren, was er nicht automatisch macht oder 
mich beim installieren fragen hätte sollen?

Gruss.

Martin


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Gestaltung des KDE-Menüs

2003-09-10 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo,

ich habe meine KDE-Kontrolleiste am oberen Rand des Bildschirms und das Menü ist wie 
ein Pulldown-Menü. Nun habe ich das Problem das wen ich das Menü öffne die Menüpunkte 
_Abmelden_, _Befehl ausführen_, _Bookmarks_ & Co. ganz am unteren Ende des Menüs 
stehen, ich sie aber ganz oben haben will.

Meine Frage ist nun wie kann ich das machen? Mit dem normalen Menüeditor geht es 
leider nicht da dieser nur die normalen Menüeinträge editieren kann.

Danke für Eure Hilfe im Voraus

Grüße
Sascha


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Re: Soundprobleme beim Abspielen mehrerer Sound parallel

2003-09-10 Diskussionsfäden David Hansen
On Wed, 10 Sep 2003 22:38:52 +0200 Martin Heinrich wrote:

> Hi,
> nächstes Problem...
>
> Wenn ich mit xmms sound abspiele über alsa dann funzt das wunderbar, kommt 
> aber ein anderes Programm daher dann werden die sounds gespeichert und erst 
> abgespielt bis xmms fertig ist...

So ist das unter Linux, die Soundtreiber haben keinen
Softwaremixer. Du brauchst arts, esd oder mehrere Soundkarten.

Gruß,

David


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Soundprobleme beim Abspielen mehrerer Sound parallel

2003-09-10 Diskussionsfäden Martin Heinrich
Hi,
nächstes Problem...

Wenn ich mit xmms sound abspiele über alsa dann funzt das wunderbar, kommt 
aber ein anderes Programm daher dann werden die sounds gespeichert und erst 
abgespielt bis xmms fertig ist...
Ich hab da schon gegoogelt und da gab es was mit esd oder so fand ich 
offengestanden nich so toll.
Deshalb meine Frage habt ihr da irgendwie nen neuen Lösungsansatz der mit 
möglichst wenig arbeit und auch für mich als laien machbar ist?!

Danke.

Gruss

Martin



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Re: Soundprobleme mit KDE

2003-09-10 Diskussionsfäden Sven
Hallo

> > Aber wieso gehen die Systemklänge nicht?
> Du musst die eventuell aktivieren unter
> Sound&Multimedia->Systemnachrichten.

Ich vergas zu erwähnen, dass mir das bekannt ist und das es dort ja auch 
einen Wiedergabebutton gibt, bei dem doch sicherlich auch eigentlich etwas 
passieren sollte.
Aber wenn ich da draufklicke, dann kommt da nicht ein Pieps raus.
Habe die Systemklänge aus /usr/share/sounds mal per 'noatun' abgespielt und 
siehe da, welch eine Freude, ich hab tatsächlich etwas zu hören bekommen.
Hmm, dann werd ich mal weiterprobieren. Irgendwo muss sich ja die richtige 
Einstellung dazu verstecken.

> > Auch bei Musik-CDs bekomme ich keine Soundausgabe.
> > Ich kann mit KsCD eine CD abspielen; d.h. ich sehe das eine CD
> > abgespielt wird, aber es kommt nichts aus den Lautsprechern.
> Hmm, was sagt denn dein Mixer? Ist der Kanal für Audio überhaupt
> offen? Hast du das Soundkabel auch am CDRom?

Mixer ist voll aufgedreht.
... aber Soundkabel ... an das einfachste denkt man natürlich wiedermal 
nicht. Da muss gleich mal nachsehen.

-- 
ciao Sven


--
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Re: X11 für Java-Programme erlauben

2003-09-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.Sep 2003 - 20:38:36, Thorsten Haude wrote:
> Moin,
> 
> * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [2003-09-10 19:53]:
> >ich hab hier ein kleines Problem mit X11, ich kann als anderer User
> >keine X11 Programme starten :(
> 
> Das hat mit Java nichts zu tun.

Ich weiss, dachte erst es wäre nur mit Java ein Problem und hab dann
vergessen das Subject zu ändern.

> >xhost +
> >
> >xhost +local
> >
> >xhost +local:$USER
> >
> >helfen alle nichts.
> 
> Sollten sie in dieser Form auch nicht.

Wieso? Das ist AFAIK doch, solange tcp nolisten an ist, eine
Möglichkeit anderen Nutzern auf meinem Rechner zu erlauben X11-Apps
zu starten - bzw. mir unter einer anderen UserID.

> Am besten setzt Du Dich mal mit den MIT-Cookies auseinander, das ist
> relativ einfach, solange es um root geht, der sich mit dem Server
> eines Users verbinden will.

Dafür hab ich nicht die Zeit, momentan. Ausserdem geht es nicht um
Client<->Server im Netz sondern um einen einzigen PC und auch nicht um
root sondern um db2as (IBM DB2 Nutzer).

> Andernfalls kannst Du auch SSH benutzen.

Naja ein ssh localhost -X ist irgendwie schon ein wenig umständlich
nur damit ich eine X11-App zum laufen krieg.

Andreas

-- 
Was liegt am Ruhm, da man den Nachruhm nicht erleben kann.
-- Marie von Ebner-Eschenbach


--
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Re: 2 Netze über 2 Router via VPN verbinden

2003-09-10 Diskussionsfäden Marius Oskandi
Am Mit, 2003-09-10 um 20.14 schrieb Sven Gehr:
> > iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth0 -s 10.0.0.0/24 -j MASQUERADE
> > change it to something like:
> > iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth0 -s 10.0.0.0/24 -d \!
192.0.2.128/29
> > -j MASQUERADE
> 
> Ich benutze den iptables Befehl:
> iptables -t nat -A POSTROUTING -o ppp0 -j MASQUERADE
> 
> mir ist nicht ganz klar wie ich diese modifizieren muß bzw. was die
hier 
> verwendete destination, welche auch noch negiert ist bedeutet.
> 
> Gruß Sven

iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth0 -s 10.0.0.0/24 -d \!
192.0.2.128/29 -j MASQUERADE

-s(ource) bedeutet: alle packets mit quell-IP 10.0.0.* 
-d(estination) bedeutet: alle packets die NICHT "\!" ziel-IP
192.0.2.127-128 haben

das heisst also, bei -s und -d jeweils die Gegenstellen gegengleich
eintragen (bzw. bei einem Gesamt-Netz einfach die Super-Netmask negiert
eintragen.

hoffe das klappt so.

Marius


-- 
Linux is like a wigwam: No Gates, no Windows, but Apache inside! :-)
--
UN*X S*X
{look;find;talk;grep;touch;finger;find;flex;unzip;mount;workbone;
fsck;yes;gasp;fsck;yes;eject;umount;makeclean;zip;split;done;exit}
--


-- 
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Re: X11 für Java-Programme erlauben

2003-09-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.Sep 2003 - 20:27:52, Ruediger Noack wrote:
> Moin Andreas
> 
> Andreas Pakulat wrote:
> >ich hab hier ein kleines Problem mit X11, ich kann als anderer User
> >keine X11 Programme starten :(
> 
> Von diesem Rechner? DISPLAY nicht richtig gesetzt?
> Entweder DISPLAY=:0 (oder 1,...) oder den X-Server nicht mit "nolisten 
> tcp" starten sollte eigentlich reichen (neben der xhost-Freigabe).

Man sollte die Fehlermeldungen manchmal etwas genauer angucken, wenn
ich mit su - den Nutzer wechsle hab ich natürlich keine passende DISPLAY
und die Progs versuchen ist mit 0.0 . 

Danke für den Wink mit dem  Zaunpfahl.

Andreas

-- 
Stiefmutter: "Spieglein, Spieglein an der Wand! Wer ist die schönste im
ganzen Land?"
Spiegel: "Geh mal an die Seite, ich seh nichts."


--
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Re: INetzugang über Gatway stat über ISDN wenn XServer nicht gestartet

2003-09-10 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
On Wed, 10 Sep 2003 18:29:26 +0200, you wrote:

>
> Per isdnctrl dialmode ippp0 manual? Dann wählt er die auch nicht an,
> wenn du nur die Einstellung in /etc/isdn/device.ippp0 geändert hast
> must du noch die isdnutils neu starten -> /etc/init.d/isdnutils
> restart.
Ich habe die Einstellung in device.ipp0 geändert und restart durchgeführt.


> Ach ja und die Default-Route für das ippp0 Device löschen:
>
> route -n
>
> route del default
Habe ich gemacht
>
> in /etc/network/interfaces muss für die Netzwerkkarte an der der Route
> hängt als gateway derselbige eingetragen sein und
Hatte ich schon vorher drin.
>
> Die default-Route muss auf das Netzwerkinterface zeigen:
> route add eth0
eth0: unknown Host

Wenn ich /etc/init.d/networking restart mache dann trägt er das Gateway
richtig ein und ein Ping ins INet funzt.
Sobald ich aber den Rechner neu starte ist alles weg.
Ich bekomme auch die Meldung "Reconfi. network interfaces: SIOCDELRT: No
such proces" wenn ich networing restart mache.

route -n Wenn Rechner gestartet ist.
Destination Gateway Genmask Flags ...   Iface
10.0.0.20.0.0.0 255.255.255.255 UH  ippp0
192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U   eth0
0.0.0.0 0.0.0.0 0.0.0.0 U   ippp0

route -n Nach networking restart
Destination Gateway Genmask Flags ...   Iface
10.0.0.20.0.0.0 255.255.255.255 UH  0  0  0 ippp0
192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U   0  0  0 eth0
0.0.0.0 192.168.1.200.0.0.0 UG  0  0  0 eth0

route -n Nach route add default eth0
Destination Gateway Genmask Flags ...   Iface
10.0.0.20.0.0.0 255.255.255.255 UH  0  0  0 ippp0
192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U   0  0  0 eth0
0.0.0.0 0.0.0.0 0.0.0.0 U   0  0  0 eth0
0.0.0.0 192.168.1.200.0.0.0 UG  0  0  0 eth0

Es scheint, das beim Start der Rechner isdnutil neu startet und die Route
wieder auf die alte legt. Kann das was mit der Firewall zu tun haben?
Wie ich die Firewall stoppe und wie ich die Firewall fest eingetragen habe
damit sie beim hochfahren geladen wird aber wie lädt man sie wieder aus?



>
> Und wenn ich mich nicht irre kann man auch route noch ein Gateway mit
> der gw Option übergeben.

Ging durch den Neustart.

Gruss

Dirk



--
wieso, weshalb, warum,  wer nicht fragt bleibt dumm. (Sesamstraße)
bzw.
Linux is like a wigwam: No Gates, no Windows, but Apache inside! :-)


--
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Re: ISDN/IPPPD

2003-09-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.Sep 2003 - 20:11:00, Michael Hierweck wrote:
> On Mit, 2003-09-10 at 18:42, Andreas Pakulat wrote:
> > On 10.Sep 2003 - 16:59:20, Michael Hierweck wrote:
> > > b) Ich benutze (abwechselnd, nie gleichzeitig) ISDN-Verbindungen, um
> > > mich mit verschiedenen LANs zu verbinden. Leider benutzen diese z.T.
> > > identische IP-Bereiche (192.0.0.0). Dummerweise lässt ipppd nach
> > > Verbindungsabbau das Device als 192.0.0.x konfiguriert. Nach der Einwahl
> > > in ein weiteres Netz habe ich dann dummerweise zwei als 192.0.0.x
> > > konfigurierte Devices und kann daher das angewählte Netz nicht
> > > erreichen. Wie löse ich dies?
> > 
> > Du hast dasselbe Device für verschiedene Verbindungen? Also nur eine
> > device.ipppX? Dann schreib dir noch ein paar, dann hast du das Problem
> > nicht mehr - für jede Nummer eine. Ich hab hier sogar 2 mit derselben
> > Nummer aber unterschiedlichen Idle-Timeouts. Wie das geht steht in der
> > isdnutils Doku unter /usr/share/doc/isdnutils*
> 
> Je Verbindung gibt es ein Paar aus device.ipppX und ipppd.ipppX.

Aha.

> Das Problem ist, dass nach Verbindungsabbau von ippp0 und folgendem
> Aufbau von ippp1 die Devices ippp0 und ippp1 diesselbse route haben:
> 
> Destination Gateway Genmask Flags Metric RefUse
> Iface
> 192.0.0.0   *   255.255.255.255 U 0  00
> ippp1
> net.kley.hierwe *   255.255.255.0   U 0  00
> eth0
> 192.0.0.0   *   255.255.255.0   U 0  00
> ippp0
> default router.kley.hie 0.0.0.0 UG0  00
> eth0

Ich seh schon. Also guck dir

> > 
> > Guck auch mal in /etc/ppp/ip-up.d/00-ipppd und /etc/ppp/ip-down.d/99-ipppd.

Die Dateien an und schreib dort für jedes ipppX einen Case, in dem du
bei dialup die route auf 192.0.0.0 setzt und beim down dann wieder
löschst.

> Schön wäre es, wenn nach Verbindungabbau dem ipppX eine andere IP
> unkritische  zugewiesen würde.

Wieso, einfach dir route entfernen lassen ist doch viel einfacher und
woher soll denn der ipppd die IP nehmen? Raten ist nicht - das kann
kein Computer und per random erzeugen birgt die Gefahr, das eine im
Netzwerk vergebene benutzt wird.

Andreas

-- 
Klopf' nicht Phrasen runter, die Joey die ganze Zeit verwendet.
Kopieren ist billig.
-- Othmar Pasteka


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Re: Programme beim Start von Xfree86 ausf

2003-09-10 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Hallo Fabian,

findest Du nicht, dass diese einmal auch gereicht haette?

On Wed, Sep 10, 2003 at 06:51:55PM +0200, Fabian Br?nnstr?m wrote:
> Hallo Leute, 
> 
> weiß jemand, wie ich bestimmte Programme beim Starten von xfree86
> ausführen kann? 
> Ich verwende den larswm-Window-Manager, den ich mit verschiedenen
> Programmen direkt starten möchte. Z.B. würde ich gerne das
> Hintergrundbild und die Uhrzeit einstellen. 

man larswm ?

> Das Hintergrundbild lässt sich bestimmt auch direkt unter xfree
> einstellen, aber ich weiss nicht wie!? 

Auch dafuer gibt gute bis sehr Dokumentationen.

Gruss
-- hgb


-- 
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Re: Kernel panic bei Installation

2003-09-10 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin Manuel,

On Wed, Sep 10, 2003 at 05:23:48PM +0200, Manuel Vazquez wrote:
> [...]
> Einen Hardwaredefekt schließe ich aus, da es in einem anderen Rechner
> mit den gleichen Festplatten auch nicht geht (2x IBM-DJNA 22GB).
> Die CD ist übrigends auch in Ordnung. Habe schon mehrere Rechner damit
> installiert.
> Ich hoffe mir kann jemand helfen.

mal versuchen das Ganze etwas einzugrenzen:
- was passiert, wenn Du nur eine der Platten dranhaengst?
- was passiert wenn beide Platten als master auf verschiedenen
Controllern sitzen (z.B. IDE0 und IDE1)?
- haengen an dem Rechner noch andere Geraete? Einige Webcams und sogar
Drucker werden machmal als "Festplatten" erkannt

Gruss
-- hgb


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Re: gzip: exim_dbmbuild.8.gz: Permission denied

2003-09-10 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Heino Tiedemann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Andreas Metzler <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>> Heino Tiedemann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> [...]
>>> -rw-r-1 root root  823 Aug 19 19:40 exim_dbmbuild.8.gz
>> [...]
>>> alle Rechte gleich.
>>
>>> Warum wird mir "permission denied" angezeigt bei exim_dbmbuild.8.gz,
>>> root hat doch alles notwendigen Rechte
>>
>> Weil das Skript nicht als root laueft. "--chuid man"

> Hallo,  

> Das stimmt allerdings, hab ich übersehen, danke.

> Das allein wäre aber nicht vollkomen schlüssig, immerhin gibt es nur
> bei einer von 9 Dateien mit exakt _gleichen_ Rechten das Problem:
[...]

Ich nehme an, das Programm beendet sich beim ersten Fehler.
cu andreas


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Re: kOffice für KDE3.1.3

2003-09-10 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Mittwoch, 10. September 2003,>
> [...]

> Weist du (oder jemand anders), wann die neuen kOffice Packete für KDE3.1.3
> auf den Server kommen?
>
> Hilft es sonst, sich kOffice selbst zu kompilieren?
> oder braucht man dazu zu viele andere dateien?
>
> MFG
> --
> Markus Hansen
> [EMAIL PROTECTED]

Ich habe da leider keine Ahnung.

Viele Grüße
Wolfgang


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Re: Debian iptables und Freeswan/IPSec

2003-09-10 Diskussionsfäden Martin Heinrich
On Wednesday 10 September 2003 16:35, Christian Schubert wrote:
> On Wed, 10 Sep 2003 11:21:38 +0200
>
> Martin Heinrich <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > On Wednesday 10 September 2003 08:52, Heiko Schlittermann wrote:
> > > On Wed, Sep 10, 2003 at 08:44:48AM +0200, Martin Heinrich wrote:
> > > > Hallo alle miteinander,
> > > >
> > > > Laptop- Client (debian unstable) 192.168.0.10 wlan0
> > > > /
> > > > /wlan mit vpn
> > > > /
> > > > Gateway- (debian unstable) 192.168.0.1 eth0
> > > > /
> > > > /isdn
> > > > /
> > > > Internet
> > >
> > > Die Clients haben doch nicht nur das wlan0, sondern auch
> > > ipsec0, ebenso wie der Server, oder?
> >
> > Hast du natürlich vollkommen recht!
> >
> > > Dann könnte es ganz grob etwa so aussehen:
> > >
> > >
> > > iptables -t nat  -A POSTROUTING -o ippp0 -j MASQUERADE
> > >
> > > iptables -A FORWARD -i ipsec+ -o ippp0 -j ACCEPT
> > > iptables -A FORWARD -i ippp0 -m state --state
> > > ESTABLISHED,RELATED -o
> > > ipsec+ -j ACCEPT iptables -A FORWARD -j LOG --log-prefix "FW not
> > > forwarded:"
> > > iptables -A FORWARD -j DROP
> > >
> > >
> > > Damit dürfte, was über eth0 reinkommt und weiter forwardet werden
> > > will, einfach nicht forwardet werden.
> > >
> > >
> > > Best regards from Dresden
> > > Viele Gruesse aus Dresden
> > > Heiko Schlittermann
> > > --
> > >  SCHLITTERMANN.de -- internet & unix support -
> > >  http://debian.schlittermann.de/";> Debian 3.x CD 
> > >  Heiko Schlittermann HS12-RIPE ---
> > >  pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
> > >  gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2  7E92 EE4E AC98 48D0 359B -
> >
> > Habs grad probiert und bin hin und weg!!!  :-D
> > Das Problem mit dem Routing ins Internet nur über den VPN-Kanal
> > scheint gelöst!  Vielen Dank!!!
> > Hast du zufällig auch ne Idee wie ich auf die serverdienste des
> > Gateway zugreifen kann? Das heisst bei bestehender vpn verbindung
> > sowohl ins Internet als auch auf 192.168.0.1 direkt zugreifen kann?
> > macht er nur bei deaktivierten ipsecs.
> >
> >
> > Komisch ist, wenn ipsec auf dem gateway aktiviert ist und ich per
> > client eine vpn verbindung hergestellt hatte, auf dem client dann
> > ipsec stoppe kann ich trotzdem keinen ping oder ssh usw. auf das
> > gateway herstellen, ich muss dort erst ipsec stoppen bevor ich wieder
> > normal arbeiten kann? Weisst du warum?
>
> Etwas zu diesem Thema findest Du hier:
> http://www.pro-linux.de/news/2003/5364.html
>
> Gruß CHristian

Danke Christian, hat bei mir leider auf die schnelle nicht gefunzt mit der 
direkten Verbindung zum Gateway... muss ich in Ruhe nochmal probieren. 
Trotzdem danke für den Link... :-D

Schönen Abend wünscht

Martin




--
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Re: X11 für Java-Programme erlauben

2003-09-10 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Wed, Sep 10, 2003 at 09:02:31PM +0200, Christian Paul wrote:
> Am Mittwoch, 10. September 2003 19:53 schrieb Andreas Pakulat:
> > ich hab hier ein kleines Problem mit X11, ich kann als anderer User
> > keine X11 Programme starten :(
> > xhost +
> > xhost +local
> > xhost +local:$USER
> > 
> > helfen alle nichts.
> >
>
> wie wärs mit xhost +localhost ?

Geht zwar auch, aber ist ungünstig wenn noch mehrere Leute den Rechner 
mitbenutzen (z.B. per ssh). Besser ist in so einem Fall:

export DISPLAY=:0
export XAUTHORITY=/home/username/.Xauthority

username == Benutzer der Zugriff auf X erhalten soll

-- 
LuMriX - XML Search Engine - http://www.lumrix.net/


-- 
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Re: Treiber für Dell Poweredge 2600 PERC 4/Di Raid-Controller

2003-09-10 Diskussionsfäden Jan Heitkötter
Am Mit, 2003-09-10 um 17.40 schrieb Arquint Andrea, HSW IT:

> das Diskimage heruntergeladen und vermute, dass
> ich das Modul „megaraid.o“ brauche um den RAID-
> Controller zu installieren. Habe dann das Modul
> versucht nachzuladen und dies schlug fehl.

Fehlermeldung? Die Glaskugeln sind in der Werkstatt.

Ach ja, bitte das HTML und die überflüssigen Leerzeilen abstellen.
Danke.

Gruß, Jan


--
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Re: Woody mit j2sdk1.4.1 und mpkg-j2sdk

2003-09-10 Diskussionsfäden Roland Kruggel
Am Dienstag September 9 2003 15:31 schrieb Andreas Kasa:
> Hallo,
> Ich versuche gerade für mein woody mit dem tool mpkg-j2sdk ein java
> 1.4.1 sdk .deb paket zu bauen.
>
> Mit der Blackdown version bekomme ich folgende meldungen mit denen
> ich nichts anfangen kann.

Hallo,

ich kann zwar mit deinen Fehlermeldungen nichts anfangen, jedoch versuch 
doch mal folgendes.

Downloade das SDK von http://java.sun.com/j2se/downloads.html. Kopiere 
es z.b. nach /usr/local. Mache den File ausführbar chmod +x filname, 
und starte ihn. Nach der installation sind alle Probleme gelöst. Läuft 
einwandfrei. Installation absolut Problemlos.

cu

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: AMD 1200Mhz, Debian woody, 2.4.20, KDE 3.1.3


--
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Re: X11 für Java-Programme erlauben

2003-09-10 Diskussionsfäden Christian Paul
Am Mittwoch, 10. September 2003 19:53 schrieb Andreas Pakulat:
> Hi,
>
> ich hab hier ein kleines Problem mit X11, ich kann als anderer User
> keine X11 Programme starten :(
>
> xhost +
>
> xhost +local
>
> xhost +local:$USER
>
> helfen alle nichts.
>
> Andreas

Hallo Andreas,
wie wärs mit xhost +localhost ?

-- 


mfg
Christian Paul
(Q: How many SCO execs does it take to screw in a lightbulb?  A: 500.
One to screw in the lightbulb and 499 to claim they did it first.)
--Richard S. Crawford in [EMAIL PROTECTED]


--
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Re: INetzugang über Gatway stat über ISDN wenn XServer nicht gestartet

2003-09-10 Diskussionsfäden Joerg Keller

> Ok. Mal sehen. Wenn ich jetzt alle Infos zusammen nehme, kommt als Essenz
> raus, das ich über den Router so nie ins INet hätte kommen dürfen. 
> Ging aber doch.
"wir alle wissen, dass Linux toll ist. Es benoetigt fuer
endlos-Schleifen lediglich 3 Sekunden."
von wem war das gleich?

grins

joerg
-- 
... sie koennen Ihr Geld natuerlich auch zum Windows hinauswerfen!"
 
www.kleinhoern.de
www.i-am-root.de.vu

-BEGIN GEEK CODE BLOCK-
Version: 3.1
GCM/IT d(--) s:+>: a C+++>$ UL++>+++$ P+>+++$ L+++>$ E---
W++ N++@ o- K- !w-- O- M@ V- PS+@ PE++ Y+(++) !PGP- t(+)
5+(++) X- R>+ tv++(-) b+>++ DI+@ D- G++ e* h+(--) r+ y+
--END GEEK CODE BLOCK--


-- 
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Re: Programme beim Start von Xfree86 ausführen?

2003-09-10 Diskussionsfäden Fabian Brännström
Hallo, 

> Hallo Fabian,
> 
> > On Wednesday 10 September 2003 18:51, Fabian Brännström wrote:
> 
> Deine Systemzeit ist falsch eingestellt. Und bitte schicke nicht 4 fast 
> identische Postings auf die Liste. Eins reicht.
Sorry für die ersten vier Mails. Die ersten beiden haben jeweils eine
Fehlermeldung mit gleichzeitigem Absturz herausgegeben. Hab' gedacht,
die wären noch bei mir. Bei den letzten habe ich wohl zweimal gdrückt. 

> 
> > weiß jemand, wie ich bestimmte Programme beim Starten von xfree86
> > ausführen kann?
> 
> man xinit
> man startx
> 
> mögliche Lösung: kopier Dir eine xinitrc (z.B. /etc/X11/xinit/xinitrc) als 
> .xinitrc in Dein $HOME, änder die letzten Zeilen z.B. so ab:
> 
> # start some nice programs
> . $HOME/.Xclients "$@"
> 
> Erstell ein File namens .Xclients in Deinem $HOME und schreib Deine Befehle 
> hinein, z.B.:
> 
> # setup background
> xsetroot -solid '#056'
> 
> # start my stuff
> for i in `seq 1 100`; do xeyes & done
> 
> # start window manager
> exec larswm
> 
Funktioniert hervorrangend. 
Besten Dank! 

Gruß Fabian 



--
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Re:

2003-09-10 Diskussionsfäden Christian Schmidt
DG schrieb/wrote:

^^ Hier gehoert es zum guten Ton, seinen Realnamen anzugeben.

> die netzwerk karte ist installiert, und DHCP ist im kernen eingebunden 
> (fix) noch n paar sachen die (wie ich meine dazugehören könnten).
> 
> aber der rechner bekommt einfach keine IP   :-((

Dann gib ihm doch manuell eine.
Erkennt Dein Kernel die Netzwerkkarte denn? dmesg|less bringt evtl.
Erkenntnis darueber, und "lspci" sagt Dir, was ueberhaupt auf dem
PCI-Bus "zu sehen" ist.

> mit dem standed kernel (hab woody 3.0) geht alles, aber mit dem neuen 
> kernel einfach kein internet.   Habs geschafft das alles andere wie 
> sound, vfat unterschtüzung netzwerkkarte etc. laufen, nur das fuck 
> internat will nicht.

Was heisst "will" nicht? Und was hast Du gegen Internate?

> ja ich bin neu in linux und JA ich hab null ahnung von 
> netzwerkprotokollen

Da hilft dann nur RTFM.
Ausserdem solltest Du Dich mal ein wenig mit den Ansaetzen der
deutschen Rechtschreibung befassen, speziell mit dem gelegentlichen
Verwenden von Grossbuchstaben. Das traegt naemlich sehr zur Lesbarkeit
einer eMail bei und erhoeht Deine Chancen auf Antworten.

Gruss,
Christian

-- 
Christian Schmidt | Germany 
PGP Key ID: 0x28266F2C
No HTML Mails, please!


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Hylafax-Server mit Debian / Erfüllt Hylafax diese Anforderungen?

2003-09-10 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Christian Herrmann schrieb/wrote:

> Christian Schmidt wrote:
> 
> > Auch HylaFAX auf Debian ist HylaFAX.
> 
> Ja Richtig, mit ist bloß ein Fehler unterlaufen, hab vergessen zu
> erwähnen, dass ich das Ganze mit ner Fritz-ISDN-Karte machen will und
> ich meine zu wissen, dass da es da ein Prob mit der Capi-Installation
> gab und hab dazu nirgends ein How-To für Debian gefunden.

Dann nimmst Du halt das fuer Suse geschriebene Howto und
"transferierst" das auf Dein Debian-System.
Vielleicht hilft Dir der Output von "apt-cache search capi".

Wo ein Wille ist...

Gruss,
Christian

-- 
Christian Schmidt | Germany 
PGP Key ID: 0x28266F2C
No HTML Mails, please!


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: INetzugang über Gatway stat über ISDN wenn XServer nicht gestartet

2003-09-10 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
On Wed, 10 Sep 2003 18:29:26 +0200, you wrote:


Hallo,
>
> Per isdnctrl dialmode ippp0 manual? Dann wählt er die auch nicht an,
> wenn du nur die Einstellung in /etc/isdn/device.ippp0 geändert hast
> must du noch die isdnutils neu starten -> /etc/init.d/isdnutils
> restart.
Ok. Ich habe den restart vergessen.

> Ach ja und die Default-Route für das ippp0 Device löschen:
>
> route -n
>
> route del default
Mache ich.

>
> in /etc/network/interfaces muss für die Netzwerkkarte an der der Route
> hängt als gateway derselbige eingetragen sein und
>
> Die default-Route muss auf das Netzwerkinterface zeigen:
>
> route add eth0
>
> Und wenn ich mich nicht irre kann man auch route noch ein Gateway mit
> der gw Option übergeben.
Mach ich auch noch.

Ok. Mal sehen. Wenn ich jetzt alle Infos zusammen nehme, kommt als Essenz
raus, das ich über den Router so nie ins INet hätte kommen dürfen.
Ging aber doch.

Danke

Dirk

--
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Linux is like a wigwam: No Gates, no Windows, but Apache inside! :-)


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Re: Installationsprobleme

2003-09-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.Sep 2003 - 18:40:13, B. M. Habermehl wrote:
> Am Mittwoch, 10. September 2003 02:20 schrieb Andreas Pakulat:
> > > Ich habe nämlich das Gefühl bekommen, dass mein Wissen in Sachen
> > > Linux wohl noch nicht so doll ist, wie ich dachte. Debian läuft jetzt
> > > auf meinem Rechner. Da kann ich in Ruhe üben und stehe auch nich so
> > > unter Druck.
> >
> > Ja, also ein wenig Zeit sollte man für einen Laptop schon mitbringen.
> 
> Hmm, mit SuSE, Mandrake und RedHat gabs eigentlich keine Schwierigkeiten. 
> Abgesehen vom Sound. Ich denke mal, dass es was damit zu tun hat, dass 
> Debian eher auf alt Bewertes setzt, und die anderen Drei auf aktuellste 
> Pakete.

Bei Debian woody auf jeden Fall, aber bei einem Server ist das eher
unwichtig da ist Stabilität und abgestimmte Pakete wesentlich
wichtiger und für Desktopsysteme gibts meist Backports.

> > > Sobald ich mich etwas besser mit Debian auskenne und vor allem es
> > > geschaft habe, unter Debian den Internetzugang (ISDN + AVM
> > > USB-Anlage) einzurichten, werde ich mich nochmal ein den Laptop
> > > wagen.
> >
> > UhOh, also ich kenne mich ja mit ISDN aus, das ist i.A. kein Problem,
> > solange es eine interne Karte ist. Wie das mit USB-Anlagen
> > funktioniert weiss ich nicht, allerdings gibts da wohl auch einige
> > Probleme wegen der Treiberunterstützung.
> 
> Ja, da bin ich noch am Basteln. Für SuSE gibt es einen Treiber von AVM. 
> Der ist auch bei der SuSE dabei. Für andere Distributionen wird keiner 
> Angeboten. Und ich habe auch ziemliche Probleme damit, bei Debian und 
> Mandrake die Abhängigkeiten zu erfüllen, weil die Pakete jedesmal anders 
> heißen und Dateien/Programme in mal in Paket A und mal in Paket B sind.

UhOhAh, also ich fürchte da wirst du wirklich Probleme bekommen. Ich
weiss das AVM für ISDN-Karten auch propietäre Kerneltreiber
bereitstellen und das die Fritz-PCI v 2.0 zuerst nur damit lief, aber
die waren auf allen möglichen Distri's einsetzbar.

> > > > > Mit mconfig habe ich alles ausgewählt, was ich haben wollte und
> > > > > dann mit make und make install installiert. Ist es absolut
> > > > > notwendig installkernel zu verwenden? Wenn ja, muss ich mir die
> > > > > ManPage durchlesen.
> > > >
> > > > Keine Ahnung ob das notwendig ist, ich baue meine Kernel immer mit
> > > > make-kpkg, das macht mir ein Debian-Paket für den Kernel das ich
> > > > dann mit dpkg -i installieren kann. Der übernimmt auch das
> > > > ausführen von lilo, nur den neuen Kernel dort eintragen tut er
> > > > nicht, da ich die lilo.conf selbst verändert hab. make-kpkg gehört
> > > > zum Paket kernel-package.
> > >
> > > Das habe ich auch mal gemacht. Leider war dann beim reboot was mit
> > > kernel-panic. Ich muss wohl ein Modul weggelassen habe, dass
> > > anscheinend wichtig ist. Abgewählt habe ich nämlich nichts.
> >
> > Hmm, also einen Kernel unter Debian zu bauen ist nun wirklich nicht
> > schwer. Kurzfassung in etwa so:
> >
> > apt-get install kernel-package kernel-source-$Kernelversion fakeroot
> > cd /usr/src
> > tar -xjf kernel-source-$kerneversion.tar.bz2
> > ln -s linux kernel-source-$kernelversion
> > cd linux
> > cp /boot/config-2.4.18-bf24
> > make menuconfig
> > Dort das Dateisystem des Root-FS (also /) fest in den Kernel bauen,
> 
> Hier haben wir schon das Problem. Ich habe reiserFS (mein 
> Standard-Dateisystem) nur als Modul angegeben. Das war dann bestimmt das, 
> was den Fehler verursacht hat. Wieder was dazu gelernt. ;-)

Ist anzunehmen, wenn der Kernel die Wurzel des Dateisystems nicht
mounten kann, dann kann er nix weiter machen da ihm wirklich alles
fehlt und Reiserfs ist standardmässig nicht fest drin (AFAIK).

Du kannst auch alles als Modul machen, aber dann brauchst du eine
initrd und das erfordert etwas mehr Aufwand beim erzeugen des Images.
Die Standard Kernel von Debian machen es mit einer initrd damit
möglichst viele Root-FS unterstützt werden könen.

> > make-kpkg --revision=$denkdirwasaus --rootcmd=fakeroot kernel_image
> 
> Hier habe ich nur make-kpkg kernel_image benutzt. Laut dem Hilfetext, den 
> ich hier habe, habe ich das so verstanden, dass man --revision nicht 
> bracht. Und da ich als root gearbeitet habe, bin ich davon ausgegangen, 
> dass man fakeroot auch nicht benötigt.

Ja richtig. Nur ist mir halt 10.00custom oder so ähnlich nicht
gefällig und als root Kernel zu bauen ist nicht gut. Das geht als
normaler User genausogut und man hat wesentlich weniger Risiken - z.B.
ein rm -rf / in einem der Makefiles ;)

> > > > Debconf ist das System mit dessen Hilfe Debianpackete
> > > > Konfigurationsfragen an den Nutzer stellen können. Debconf ist
> > > > modular, und im Prinzip ist es möglich sowohl eine Text-Oberfläche
> > > > als auch ein GUI beim Beantworten zu haben.
> > >
> > > Habs mittlerweile gefunden. Zumindest auf dem Rechner unter Gnome.
> > > Von den ganzen Konfig-Dialogen bin ich aber überrascht. Zum Beispiel
> > > für cdrecord.
> >
> > Für cdrecord? Kann mich gar nicht dran erinnern, aber das ist 

Re: dselect will (fast) alles deinstallieren

2003-09-10 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hallo Andreas,

vielen Dank für die Idee mit dem --get --set. Damit und einem einfachen
query-replace im nano war es eine Sache von Sekunden alles auf hold zu
bekommen. Wieso er alles auf uninstall hatte ist mir schleierhaft.  

Gruß
Lars 

On Wed, 2003-09-10 at 18:23, Andreas Pakulat wrote:
> On 10.Sep 2003 - 15:32:25, Lars Weissflog wrote:
> > Hallo !
> > 
> > Ich habe folgendes Problem: dselect scheint so ziemlich alles
> > deinstallieren zu wollen, was natürlich nicht geht. 
> > 
> > Wenn ich dselect starte und nach einem "[2] Update" (egal, ob ich
> > online-Quellen oder die CD-Images in der sources.list eingetragen habe)
> > in "[3] Select" gehe, sind fast alle Pakete zur Deinstallation
> > ausgewählt. Wenn ich dann ein Install mache, warnt er mich dass ich auch
> > alles Wichtige löschen will und fragt ob das denn so sein kann.
> > NATÜRLICH NICHT! Also breche ich an der Stelle ab. Wie kriege ich die
> > Liste wieder sauber? Ich könnte nun wohl die ganze Liste durchgehen und
> > alles auf "H"/"=" setzen, sodass er gar nichts macht, aber das ist doch
> > sehr mühsam. Hat jemand eine Idee, wie ich dselect anweise, den
> > aktuellen Installationsstatus beizubehalten? 
> > 
> > man dselect und man apt bzw. man apt-get haben mir keine brauchbare
> > Option gezeigt, aber vielleicht habe ich mal wieder was übersehen. 
> 
> Schnelle Lösung: apt-get install aptitude, man aptitude, aptitude und
> dselect vergessen.
> 
> Lange Lösung: Die genauen Meldungen posten und sources.list. Wenn du
> irgendwann mal "Blödsinn" getrieben hast mit deselect und er alle
> Pakete dabei zum deinstallieren markiert hat, dann bekommst du das
> soweit ich weiss nur händisch wieder rückgängig gemacht.
> 
> Und du bist dir absolut sicher das er nur Pakete entfernen will -
> nicht vielleicht auch welche installieren?
> 
> Mir fällt grad noch ein, wenn ich mich nicht irre bekommt man mit
> dpkg --get-selections die Auswahl die dselect gemacht hat, und mit
> dpkg --set-selections kann man das setzen. Mit einem kleinen Skript
> kriegt man da ganz leicht deinstall durch hold ersetzt.
> 
> Andreas
> 
> -- 
> Das Vergleichen mit anderen ist das Ende des Glücks und der Anfang der
> Unzufriedenheit.
>   -- Søren Kierkegaard
-- 
Lars  Weissflog 
Droegestrasse 7
D-22305 Hamburg
Germany
Fon:+49-(0)40-69208923
Mobile:  +49-(0)172-3816263 
email:   [EMAIL PROTECTED]  



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Re: Python module search path Error nach Sarge-Upgrade

2003-09-10 Diskussionsfäden Philipp Knappke
So,
nachdem sich das Problem auch durch zu-fuss-kompilieren und mit 
unstable-backports nicht loesen liess, habe ich mich nun einfach mal 
fuer ein weiteres Upgrade auf SID entschieden.

Laeuft (noch!) alles tadellos, Python und wxPython verstehen sich wieder 
und ich kann auch wieder froehlich soulseeken ;).

Der obligatorische Gruss,
Philipp
--
 +--.--.-+
 | |^ ^ ||
 | | V  |I love deadlines. I love the whooshing  |
 |//   \ \sound they make when they fly by.  |
 |   (| | ) - Douglas Adams  |
 |  /'\_ ° _/'\  |
 +--\___)=(___/--+
 |visit http://quamquam.org  |
 +---+


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Re: X11 für Java-Programme erlauben

2003-09-10 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Moin Andreas

Andreas Pakulat wrote:
ich hab hier ein kleines Problem mit X11, ich kann als anderer User
keine X11 Programme starten :(
Von diesem Rechner? DISPLAY nicht richtig gesetzt?
Entweder DISPLAY=:0 (oder 1,...) oder den X-Server nicht mit "nolisten 
tcp" starten sollte eigentlich reichen (neben der xhost-Freigabe).

Die xhost-Variante ist zwar nicht schön, aber ohne auf tcp zu lauschen, 
also nur lokalen Zugriff zu erlauben, sehe ich sie nicht als kritisch.

--
Gruß
Rüdiger


--
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Re: 2 Netze über 2 Router via VPN verbinden

2003-09-10 Diskussionsfäden Sven Gehr
Hallo Robert, Hallo Liste,

schrieb Robert Michel:

> FreeSwan Dokumentation gelesen?

ja, soweit mein Englisch mir dies ermöglichte. Nur dort gibt es den Fall den 
ich habe gar nicht.


> http://www.freeswan.org/freeswan_trees/freeswan-2.02/doc/config.html#config

ja, die Dokus find man nach dem entpacken der Quellen auch lokal.


> If you are using IP masquerade or Network Address Translation (NAT) on
> either gateway, you must now exempt the packets you wish to tunnel from
> this treatment. For example, if you have a rule like:

> iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth0 -s 10.0.0.0/24 -j MASQUERADE
> change it to something like:
> iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth0 -s 10.0.0.0/24 -d \! 192.0.2.128/29
> -j MASQUERADE

Ich benutze den iptables Befehl:
iptables -t nat -A POSTROUTING -o ppp0 -j MASQUERADE

mir ist nicht ganz klar wie ich diese modifizieren muß bzw. was die hier 
verwendete destination, welche auch noch negiert ist bedeutet.

Gruß Sven







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Re: ISDN/IPPPD

2003-09-10 Diskussionsfäden Michael Hierweck
On Mit, 2003-09-10 at 18:42, Andreas Pakulat wrote:
> On 10.Sep 2003 - 16:59:20, Michael Hierweck wrote:
> > Hallo,
> > 
> > ich habe zwei ISDN-Fragen:
> 
> einmal posten reicht aus.

War ein Versehen. Sorry.

> > b) Ich benutze (abwechselnd, nie gleichzeitig) ISDN-Verbindungen, um
> > mich mit verschiedenen LANs zu verbinden. Leider benutzen diese z.T.
> > identische IP-Bereiche (192.0.0.0). Dummerweise lässt ipppd nach
> > Verbindungsabbau das Device als 192.0.0.x konfiguriert. Nach der Einwahl
> > in ein weiteres Netz habe ich dann dummerweise zwei als 192.0.0.x
> > konfigurierte Devices und kann daher das angewählte Netz nicht
> > erreichen. Wie löse ich dies?
> 
> Du hast dasselbe Device für verschiedene Verbindungen? Also nur eine
> device.ipppX? Dann schreib dir noch ein paar, dann hast du das Problem
> nicht mehr - für jede Nummer eine. Ich hab hier sogar 2 mit derselben
> Nummer aber unterschiedlichen Idle-Timeouts. Wie das geht steht in der
> isdnutils Doku unter /usr/share/doc/isdnutils*

Je Verbindung gibt es ein Paar aus device.ipppX und ipppd.ipppX.

Das Problem ist, dass nach Verbindungsabbau von ippp0 und folgendem
Aufbau von ippp1 die Devices ippp0 und ippp1 diesselbse route haben:

Destination Gateway Genmask Flags Metric RefUse
Iface
192.0.0.0   *   255.255.255.255 U 0  00
ippp1
net.kley.hierwe *   255.255.255.0   U 0  00
eth0
192.0.0.0   *   255.255.255.0   U 0  00
ippp0
default router.kley.hie 0.0.0.0 UG0  00
eth0

> 
> Guck auch mal in /etc/ppp/ip-up.d/00-ipppd und /etc/ppp/ip-down.d/99-ipppd.
> Dort kannst du wie in einem Shellskript Befehle eintragen, die jeweils
> ausgeführt werden.
> 
> Bei mehreren Devices solltest du in den Dateien im case das ippp0
> durch ippp* ersetzen, damit bei jedem Verbindungsaufbau die
> Default-Route gesetzt wird und beim Abbau wieder entfernt. Wenn du
> keine Default-Route setzen lassen willst dann nimm das raus. Über die
> Default-Route gehen alle Netzwerkpakete die nicht woandershin sollen
> (dazu siehe man route und route -n).

Die defaultroute steht auf meinem DSL-Router und soll da auch bleiben :-) Dafür musste 
ich eineige Modifikationen an den Skripten vornehmen...

Schön wäre es, wenn nach Verbindungabbau dem ipppX eine andere IP
unkritische  zugewiesen würde.

Danke erstmal,

Michael

-- 
Michael Hierweck
EDV-Serviceteam
http://www.edv-serviceteam.net


--
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Re: X11 für Java-Programme erlauben

2003-09-10 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [2003-09-10 19:53]:
>ich hab hier ein kleines Problem mit X11, ich kann als anderer User
>keine X11 Programme starten :(

Das hat mit Java nichts zu tun.


>xhost +
>
>xhost +local
>
>xhost +local:$USER
>
>helfen alle nichts.

Sollten sie in dieser Form auch nicht.

Am besten setzt Du Dich mal mit den MIT-Cookies auseinander, das ist
relativ einfach, solange es um root geht, der sich mit dem Server
eines Users verbinden will.

Andernfalls kannst Du auch SSH benutzen.


Thorsten
-- 
Be alert - Some terrorists look normal.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: cd-brenner/ide-scsi Problem SOLVED

2003-09-10 Diskussionsfäden Peter Remmers
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

Das ist ein böses Doku-Problem, wie ich finde.
Sehe ich nicht so, wenn du die Kernelkonfiguration mit make menuconfig
machst steht SCSI-CDRom auch bei GENERIC SCSI Support und wenn du
nicht in der Lage bist dort mal ? zu drücken um darüber Infos zu
kriegen ... Mit der IDE-SCSI Emulation hast du aus deinem IDE-Laufwerk
quasi ein SCSI Laufwerk gemacht, und für ein solsches brauchst du
natürlich dann auch SCSI CDRom Support.
Das ist mir schon klar. Aber in den ?-Infos steht, dass man für die
Brenner-Unterstützung 3 Sachen braucht: ide-scsi, scsi-support und
scsi-generic. Nun verstehe ich zwar im nachhinein die Logik, dass
ich, wenn ich die *CD-ROM-Funktionen* des Brenners nutzen will, auch
SCSI-Cdrom brauche; trotzdem muss man da erstmal drauf kommen -
insbesondere wegen der ziemlich vagen Informationen im CD-Burning-
HowTo. 10 Buchstaben mehr in den Kernel-Infos machen das Leben leichter.
Danke,
Peter
--
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X11 für Java-Programme erlauben

2003-09-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

ich hab hier ein kleines Problem mit X11, ich kann als anderer User
keine X11 Programme starten :(

xhost +

xhost +local

xhost +local:$USER

helfen alle nichts.

Andreas

-- 
Mr. Anderson, if the employee has a
problem, the company has a problem.
-- The Matrix


-- 
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Re: gzip: exim_dbmbuild.8.gz: Permission denied

2003-09-10 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Andreas Metzler <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Heino Tiedemann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> [...]
>> -rw-r-1 root root  823 Aug 19 19:40 exim_dbmbuild.8.gz
> [...]
>> alle Rechte gleich.
>
>> Warum wird mir "permission denied" angezeigt bei exim_dbmbuild.8.gz,
>> root hat doch alles notwendigen Rechte
>
> Weil das Skript nicht als root laueft. "--chuid man"

Hallo,  

Das stimmt allerdings, hab ich übersehen, danke.

Das allein wäre aber nicht vollkomen schlüssig, immerhin gibt es nur
bei einer von 9 Dateien mit exakt _gleichen_ Rechten das Problem:

-rw-r-1 root root16619 Aug 19 19:40 exim.8.gz
-rw-r-1 root root 2430 Aug 19 19:40 exim_db.8.gz
-rw-r-1 root root  823 Aug 19 19:40 exim_dbmbuild.8.gz
-rw-r-1 root root   53 Aug 19 19:40 exim_dumpdb.8.gz
-rw-r-1 root root   52 Aug 19 19:40 exim_fixdb.8.gz
-rw-r-1 root root 1039 Aug 19 19:40 exim_lock.8.gz
-rw-r-1 root root   53 Aug 19 19:40 exim_tidydb.8.gz
-rw-r-1 root root  586 Aug 19 19:40 eximconfig.8.gz
-rw-r-1 root root 1981 Aug 19 19:40 eximstats.8.gz
 
> Genauere Informationen in Bug #208802, zu finden in
> http://bugs.debian.org/exim

Thx, auch an Andreas Janssen.


Heino


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Re: INetzugang über Gatway stat über ISDN wenn XServer nicht gestartet

2003-09-10 Diskussionsfäden Joerg Keller
hallo dirk!

natuerlich hast du keine route gesetzt. die wurde beim installieren von
ippp0 gesetzt. 
das gateway in eth0 funzt nicht, da dein system nicht weiss, dass es bei
eth0 nachsehen muss. ;)
was nun x oder kde angeht. keine ahnung. ich kann mir nicht vorstellen,
dass kde das prob umgehen kann, weiss es aber nicht, da ich xfce
benutze.

gruss

joerg
-- 
... sie koennen Ihr Geld natuerlich auch zum Windows hinauswerfen!"
 
www.kleinhoern.de
www.i-am-root.de.vu

-BEGIN GEEK CODE BLOCK-
Version: 3.1
GCM/IT d(--) s:+>: a C+++>$ UL++>+++$ P+>+++$ L+++>$ E---
W++ N++@ o- K- !w-- O- M@ V- PS+@ PE++ Y+(++) !PGP- t(+)
5+(++) X- R>+ tv++(-) b+>++ DI+@ D- G++ e* h+(--) r+ y+
--END GEEK CODE BLOCK--


-- 
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Re: Programme beim Start von Xfree86 ausführen?

2003-09-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.Sep 2003 - 18:44:49, Fabian Brännström wrote:
> Hallo Leute, 
> 
> weiß jemand, wie ich bestimmte Programme beim Starten von xfree86
> ausführen kann? 

vi ~/.xession

die Datei ist wie ein Shellscript zu behandeln und wird beim Starten
des WM ausgeführt.

Andreas

-- 
Nach meiner Weltanschauung müßte die Systemzeit jetzt GMT+2h sein.
-- Lutz 'komu' Langenbach


--
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Re: Kernel panic bei Installation

2003-09-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.Sep 2003 - 17:23:48, Manuel Vazquez wrote:
> Hallo,
> 
> ich versuche seit einiger Zeit Woody mit dem 2.4er Kernel auf einem
> Rechner von CD zu installieren. Schon beim Booten von der CD bricht der
> Kernel nach der IDE Erkennung in Panik aus. Im Internet habe ich keine
> passende Lösung gefunden. Hier die wahrscheinlich wichtigsten Teile der
> Ausgabe:
> 
>  printing eip:
> 
> *pde = 
> Oops: 
> CPU:0
> EIP:0010:[<>]Not tainted
> ...
> Code:   Bad EIP value
>  <0>Kernel panic: Attempted to kill init!

Das sagt wahrscheinlich den meisten wenig. Interessant wäre die
Ausgabe bzgl. der Erkennung des IDE-Controllers.

> Ich habe nun durchprobiert, an was es liegen könnte:
>  - 2.2er idepci Kernel fährt von der Installations CD hoch

Dann nimm doch den zum installieren und mach später einen 2.4er Kernel
drauf. "Kein Ext3" zählt nicht, das kann man nachrüsten.

>  - Festplatten komplett abziehen - fährt hoch

Also entweder die Festplatten oder der IDE-Controller.

> Einen Hardwaredefekt schließe ich aus, da es in einem anderen Rechner
> mit den gleichen Festplatten auch nicht geht (2x IBM-DJNA 22GB).

Tja und wenn die Platten nicht in Ordung sind? Aber ich würde auf den
IDE-Controller tippen, vielleicht wird der nicht oder falsch unterstützt,
was ist das denn für einer.

Andreas

-- 
Gynäkologe:
  Spezialist, der beischeiden bleibt und auch mal Abstriche macht


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Re: ISDN/IPPPD

2003-09-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.Sep 2003 - 16:59:20, Michael Hierweck wrote:
> Hallo,
> 
> ich habe zwei ISDN-Fragen:

einmal posten reicht aus.

> a) Nachdem ich User in die Gruppe dialout aufgenommen habe, können diese
> vordefinierte ISDN-Verbindungen aufbauen. Können diese auch anderen
> Rufnummern anrufen? (Dialergefahr?)

1. Dafür müsste es erstmal jemanden geben der einen Dialer für Linux
schreibt. Denn die Dialer aus der Windowswelt sind aufgrund der
verschiedenen Formate von ausführbaren Dateien nicht ausführbar

2. Nein sie können keine Verbindungen verändern, man isdnctrl sagt dir
das auch. Nur root kann die Verbindungen verändern, solange kein
suid-Bit auf dem isdnctrl Binary gesetzt ist.

> b) Ich benutze (abwechselnd, nie gleichzeitig) ISDN-Verbindungen, um
> mich mit verschiedenen LANs zu verbinden. Leider benutzen diese z.T.
> identische IP-Bereiche (192.0.0.0). Dummerweise lässt ipppd nach
> Verbindungsabbau das Device als 192.0.0.x konfiguriert. Nach der Einwahl
> in ein weiteres Netz habe ich dann dummerweise zwei als 192.0.0.x
> konfigurierte Devices und kann daher das angewählte Netz nicht
> erreichen. Wie löse ich dies?

Du hast dasselbe Device für verschiedene Verbindungen? Also nur eine
device.ipppX? Dann schreib dir noch ein paar, dann hast du das Problem
nicht mehr - für jede Nummer eine. Ich hab hier sogar 2 mit derselben
Nummer aber unterschiedlichen Idle-Timeouts. Wie das geht steht in der
isdnutils Doku unter /usr/share/doc/isdnutils*

Guck auch mal in /etc/ppp/ip-up.d/00-ipppd und /etc/ppp/ip-down.d/99-ipppd.
Dort kannst du wie in einem Shellskript Befehle eintragen, die jeweils
ausgeführt werden.

Bei mehreren Devices solltest du in den Dateien im case das ippp0
durch ippp* ersetzen, damit bei jedem Verbindungsaufbau die
Default-Route gesetzt wird und beim Abbau wieder entfernt. Wenn du
keine Default-Route setzen lassen willst dann nimm das raus. Über die
Default-Route gehen alle Netzwerkpakete die nicht woandershin sollen
(dazu siehe man route und route -n).

Andreas

-- 
Realname : Mikee, die Reblaus
E-Mail ..: [EMAIL PROTECTED]
-- LinuxTag 2000


--
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Re: Installationsprobleme

2003-09-10 Diskussionsfäden B. M. Habermehl
Am Mittwoch, 10. September 2003 02:20 schrieb Andreas Pakulat:

[...]

> > Das hat sich, zumindest vorerst erledigt. Habe auf meinem Laptop
> > wieder SuSE installiert, damit ich erstmal wieder im Internet
> > arbeiten kann.
>
> Schade :( Aber ich kann deine unten aufgeführten Gründe verstehen.

Verschoben ist ja nicht aufgehoben. ;-) Wie gesagt, auf dem Rechner wird 
erstmal Debian geübt und dann, wenn ich es kann, nochmal auf dem Laptop 
installiert. 

> > Ich habe nämlich das Gefühl bekommen, dass mein Wissen in Sachen
> > Linux wohl noch nicht so doll ist, wie ich dachte. Debian läuft jetzt
> > auf meinem Rechner. Da kann ich in Ruhe üben und stehe auch nich so
> > unter Druck.
>
> Ja, also ein wenig Zeit sollte man für einen Laptop schon mitbringen.

Hmm, mit SuSE, Mandrake und RedHat gabs eigentlich keine Schwierigkeiten. 
Abgesehen vom Sound. Ich denke mal, dass es was damit zu tun hat, dass 
Debian eher auf alt Bewertes setzt, und die anderen Drei auf aktuellste 
Pakete.

> > Sobald ich mich etwas besser mit Debian auskenne und vor allem es
> > geschaft habe, unter Debian den Internetzugang (ISDN + AVM
> > USB-Anlage) einzurichten, werde ich mich nochmal ein den Laptop
> > wagen.
>
> UhOh, also ich kenne mich ja mit ISDN aus, das ist i.A. kein Problem,
> solange es eine interne Karte ist. Wie das mit USB-Anlagen
> funktioniert weiss ich nicht, allerdings gibts da wohl auch einige
> Probleme wegen der Treiberunterstützung.

Ja, da bin ich noch am Basteln. Für SuSE gibt es einen Treiber von AVM. 
Der ist auch bei der SuSE dabei. Für andere Distributionen wird keiner 
Angeboten. Und ich habe auch ziemliche Probleme damit, bei Debian und 
Mandrake die Abhängigkeiten zu erfüllen, weil die Pakete jedesmal anders 
heißen und Dateien/Programme in mal in Paket A und mal in Paket B sind.

[...]

> > > > Mit mconfig habe ich alles ausgewählt, was ich haben wollte und
> > > > dann mit make und make install installiert. Ist es absolut
> > > > notwendig installkernel zu verwenden? Wenn ja, muss ich mir die
> > > > ManPage durchlesen.
> > >
> > > Keine Ahnung ob das notwendig ist, ich baue meine Kernel immer mit
> > > make-kpkg, das macht mir ein Debian-Paket für den Kernel das ich
> > > dann mit dpkg -i installieren kann. Der übernimmt auch das
> > > ausführen von lilo, nur den neuen Kernel dort eintragen tut er
> > > nicht, da ich die lilo.conf selbst verändert hab. make-kpkg gehört
> > > zum Paket kernel-package.
> >
> > Das habe ich auch mal gemacht. Leider war dann beim reboot was mit
> > kernel-panic. Ich muss wohl ein Modul weggelassen habe, dass
> > anscheinend wichtig ist. Abgewählt habe ich nämlich nichts.
>
> Hmm, also einen Kernel unter Debian zu bauen ist nun wirklich nicht
> schwer. Kurzfassung in etwa so:
>
> apt-get install kernel-package kernel-source-$Kernelversion fakeroot
> cd /usr/src
> tar -xjf kernel-source-$kerneversion.tar.bz2
> ln -s linux kernel-source-$kernelversion
> cd linux
> cp /boot/config-2.4.18-bf24
> make menuconfig
> Dort das Dateisystem des Root-FS (also /) fest in den Kernel bauen,

Hier haben wir schon das Problem. Ich habe reiserFS (mein 
Standard-Dateisystem) nur als Modul angegeben. Das war dann bestimmt das, 
was den Fehler verursacht hat. Wieder was dazu gelernt. ;-)

> und vielleicht noch sowas wie Tastatursupport und Maus. Alles andere
> kann erstmal so gelassen werden. Hilfe mit ? bei den jeweiligen
> Optionen.

Das mit ? wusste ich auch noch nicht. Vieleicht funktioniert beim nächsten 
Versuch der Kernel dann doch.

> make-kpkg --revision=$denkdirwasaus --rootcmd=fakeroot kernel_image

Hier habe ich nur make-kpkg kernel_image benutzt. Laut dem Hilfetext, den 
ich hier habe, habe ich das so verstanden, dass man --revision nicht 
bracht. Und da ich als root gearbeitet habe, bin ich davon ausgegangen, 
dass man fakeroot auch nicht benötigt.

> $WARTEN ;)

:-( Immer diese Warterei. ;-))

[...]

> > > Debconf ist das System mit dessen Hilfe Debianpackete
> > > Konfigurationsfragen an den Nutzer stellen können. Debconf ist
> > > modular, und im Prinzip ist es möglich sowohl eine Text-Oberfläche
> > > als auch ein GUI beim Beantworten zu haben.
> >
> > Habs mittlerweile gefunden. Zumindest auf dem Rechner unter Gnome.
> > Von den ganzen Konfig-Dialogen bin ich aber überrascht. Zum Beispiel
> > für cdrecord.
>
> Für cdrecord? Kann mich gar nicht dran erinnern, aber das ist auch
> mittlerweile ein halbes Jahr her :)
>
> Ich finde vor allem die X11-Konfig gut, das geht im Textmodus und man
> kann alles einstellen was man braucht.

Na ja. Wie gesagt, ich hatte bisher immer Probleme mit der 
X-Konfiguration. Bisher bin ich immer noch am Besten mit SaX2 von SuSE 
klar gekommen. Bei allen anderen Tools hatte ich Probleme. Und die 
XFree-Tools haben mit mein X-System total zerschießen lassen. 

Aber vielleicht ist es gerade hier ganz nützlich, mal auf andere Tools 
angewiesen zu sein. Vielleicht lerne ich durch Debian ja, wie man X 
"richtig" konfiguriert. Man soll ja nichts auss

Re: K-Programme für KDE3.1.x

2003-09-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.Sep 2003 - 16:06:33, Markus Hansen wrote:
> Hi.
> 
> Ich habe KDE3.1, damit habe ich leider nur wenige der K-Programme.
> zuallererst ist kOffice noch nicht für 3.1 zu haben, aber genauso
> koncd, kreatecd, kover, k3b, kwintv, ...

Nun ein Teil davon existiert in unstable schon. Koffice ist vollkommen
unabhängig von KDE und hat einen eigenen Release-Zyklus. Pakete dafür
bekommst du unter ftp://download.kde.org

> Weiß jemand, wann diese Programme kommen?

Also die die in unstable sind sind eventuell in sarge wenn es stable
wird. In woody werden sie nie erscheinen. Pakete von kde.org wirds da
wohl auch nicht so bald geben, da einige der Programme noch nicht als stabil
betrachtet werden

> Gibt es eine möglichkeit, wie man sich die Programme sonst für Woody/KDE3.1 
> selber compilieren kann?

www.kde.org, apps.kde.org, www.google.de sollten da ausreichen. 

Andreas

-- 
Verliebt: Er spricht, sie lauscht.
Verlobt : Sie spricht, er lauscht.
Verheiratet: Beide sprechen, die Nachbarn lauschen.


--
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Re: INetzugang über Gatway stat über ISDN wenn XServer nicht gestartet

2003-09-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.Sep 2003 - 15:40:46, Dirk Schleicher wrote:
> Hallo,
> 
> ich wusste es nicht besser zu umschreiben im Subject.
> Ich musste mein System ohne XServer starten um den Nvidia Treiber zu
> installieren. Jetzt will dieser ja nach vorkomiplierten Sachen im INet
> suchen. Das Problem war aber, das er ippp0 nehmen will, obwohl ich diese
> Verbindung schon auf manuell gestellt habe

Per isdnctrl dialmode ippp0 manual? Dann wählt er die auch nicht an,
wenn du nur die Einstellung in /etc/isdn/device.ippp0 geändert hast
must du noch die isdnutils neu starten -> /etc/init.d/isdnutils
restart.

Ach ja und die Default-Route für das ippp0 Device löschen:

route -n

route del default

> Die ISDN Karte hängt nicht mehr
> am Telefonsystem da ich DSL über einen Router habe.
> Der Installer jedoch hat nicht gemerkt das eine Anbindung besteht.
>
> Unter X Umgebung geht die Internetanbindung über den Router.

Internetzugang hat nix mit X11 zu tun, naja ausser das man übers
Internet X11-Sitzungen übertragen kann, aber das ist was anderes.
 
> Was muss ich einstellen, das der Rechner auch ohne X über Lan raus geht?

in /etc/network/interfaces muss für die Netzwerkkarte an der der Route
hängt als gateway derselbige eingetragen sein und

Die default-Route muss auf das Netzwerkinterface zeigen:

route add eth0

Und wenn ich mich nicht irre kann man auch route noch ein Gateway mit
der gw Option übergeben.

Andreas

-- 
Es ist gefährlich, in die Zukunft zu schauen, aber verantwortungslos, es
nicht zu tun.


--
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Re: 2 Netze über 2 Router via VPN verbinden

2003-09-10 Diskussionsfäden Robert Michel
Am Mittwoch, 10. September 2003 17:17 schrieb Sven Gehr:
> Hallo Liste,
>
> ich muß zugeben das ich kurz vor dem verzweifeln bin nachdem ich nun schon
> zwei Wochen meiner Arbeitszeit mit ein und demselben Problem verbringe.
> Obwohl ich zwei Zeitschriften (CT und Linux-Magazin) welche Artikel zu
> diesem Thema abgedruckt haben und auch im Internet einige Webseiten
> gefunden habe 

FreeSwan Dokumentation gelesen?

http://www.freeswan.org/freeswan_trees/freeswan-2.02/doc/config.html#config.netnet
---
Do not MASQ or NAT packets to be tunneled

If you are using IP masquerade or Network Address Translation (NAT) on either 
gateway, you must now exempt the packets you wish to tunnel from this 
treatment. For example, if you have a rule like:

iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth0 -s 10.0.0.0/24 -j MASQUERADE

change it to something like:

iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth0 -s 10.0.0.0/24 -d \! 192.0.2.128/29 -j 
MASQUERADE
 
This may be necessary on both gateways.
---
Ist das die Lösung?

rob



--
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Re: dselect will (fast) alles deinstallieren

2003-09-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.Sep 2003 - 15:32:25, Lars Weissflog wrote:
> Hallo !
> 
> Ich habe folgendes Problem: dselect scheint so ziemlich alles
> deinstallieren zu wollen, was natürlich nicht geht. 
> 
> Wenn ich dselect starte und nach einem "[2] Update" (egal, ob ich
> online-Quellen oder die CD-Images in der sources.list eingetragen habe)
> in "[3] Select" gehe, sind fast alle Pakete zur Deinstallation
> ausgewählt. Wenn ich dann ein Install mache, warnt er mich dass ich auch
> alles Wichtige löschen will und fragt ob das denn so sein kann.
> NATÜRLICH NICHT! Also breche ich an der Stelle ab. Wie kriege ich die
> Liste wieder sauber? Ich könnte nun wohl die ganze Liste durchgehen und
> alles auf "H"/"=" setzen, sodass er gar nichts macht, aber das ist doch
> sehr mühsam. Hat jemand eine Idee, wie ich dselect anweise, den
> aktuellen Installationsstatus beizubehalten? 
> 
> man dselect und man apt bzw. man apt-get haben mir keine brauchbare
> Option gezeigt, aber vielleicht habe ich mal wieder was übersehen. 

Schnelle Lösung: apt-get install aptitude, man aptitude, aptitude und
dselect vergessen.

Lange Lösung: Die genauen Meldungen posten und sources.list. Wenn du
irgendwann mal "Blödsinn" getrieben hast mit deselect und er alle
Pakete dabei zum deinstallieren markiert hat, dann bekommst du das
soweit ich weiss nur händisch wieder rückgängig gemacht.

Und du bist dir absolut sicher das er nur Pakete entfernen will -
nicht vielleicht auch welche installieren?

Mir fällt grad noch ein, wenn ich mich nicht irre bekommt man mit
dpkg --get-selections die Auswahl die dselect gemacht hat, und mit
dpkg --set-selections kann man das setzen. Mit einem kleinen Skript
kriegt man da ganz leicht deinstall durch hold ersetzt.

Andreas

-- 
Das Vergleichen mit anderen ist das Ende des Glücks und der Anfang der
Unzufriedenheit.
-- Søren Kierkegaard


--
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Re: Probleme mit den Umlauten

2003-09-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Ich gehe mal davon aus, das du die Mail übers Webfrontend von web.de
verschickt hast, denn ansonsten produziert dein MUA Müll, der hat
nämlich das Originalposting erst in UTF-8 kodiert und dann als
iso-8859-1 eingebunden, daher die 2 Zeichen beim originalen "Stück"
und kein ü. Außerdem willst du http://learn.to/quote lesen, denn du
hast die Einrückung vergessen, das kann man auch bei einem Webfrontend
hinkriegen. Und schliesslich willst du deine Zeilen auf ca 72. Zeichen
kürzen, was ebenfalls mit einem Webfrontend geht.

On 10.Sep 2003 - 15:36:28, thomas schoenhoff wrote:
> Hallo Martin,
> 
> Martin Bammer <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am 10.09.03 04:10:50:
> 
> Hi Leute,
> 
> wie konfiguriert man ein System, um Umlaute richtig darzustellen?
> Habe zwar Alles auf Deutsch und iso8859-15 eingestellt, trotzdem 
> erscheint z.B. das Wort "Stück" als "Stück"!
> Das Problem habe ich sowohl im Konqueror alsauch im Terminal.
> 
> Im Falle von Konqueror dürfte wohl das deutsche Sprachpaket verantwortlich sein, 
> m.a.W. hast Du das KDE spezifische Paket installiert und dann dem entsprechend 
> konfiguriert in Kontrollzentrum?

Falsch, das Problem ist nicht das Deutsch nicht geht, sondern, das die
Ausgabe in UTF-8 erfolgt obwohl die Umgebung Latin1 ist. Das kann man
ganz leicht sehen, wenn man mal eine Datei mit Umlauten füllt, diese
dann durch recode latin1..utf8 jagt und dann mit less anschaut sieht
man auch jeweils die 2 Bytes der Umlaute.

Andreas

-- 
Letzte Worte des Bergsteigers:
  "Siehst Du, genau so muß man den Knoten machen!"


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Re: K-Programme für KDE3.1.x

2003-09-10 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Markus Hansen (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

> Ich habe KDE3.1, damit habe ich leider nur wenige der K-Programme.
> zuallererst ist kOffice noch nicht für 3.1 zu haben, aber genauso
> koncd, kreatecd, kover, k3b, kwintv, ...
> Weiß jemand, wann diese Programme kommen?
> Gibt es eine möglichkeit, wie man sich die Programme sonst für
> Woody/KDE3.1 selber compilieren kann?

Soweit ich weiß gibt es auf dem KDE-Server extra ein Verzeichnis mit
einer aktuellen KOffice-Version für Debian Woody, ich weiß allerdings
nicht, ob die für KDE 2 oder KDE 3 gebaut ist:



Für K3b benutze ich folgende Adresse:

deb http://www.planet-moll.de/debian woody main

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976


-- 
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Re: 2 Netze über 2 Router via VPN verbinden

2003-09-10 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Sven,

> Wenn dann jedoch FreeSwan gestartet ist habe ich vom LAN her keinen Zugriff
> mehr aus Internet (kein Ping, kein Web, einfach nichts). Sobald ich
> FreeSwan stope komme ich auch wieder ins Internet. Ich habe mich schon fast
> zu tote gegoogelt jedoch keine Info's darüber gefunden die mein Problem
> bzw. meine Situation beschreibt.

Du routest irgendwie alles übers VPN ;(

Wenn Du dich auf Linux-Magazin 10/03 25 beziehst, Du hast keinen Roadwarrior,
d.h. an auf beiden Seiten würde ich vermuten das
>>rigth=%any<< und nicht >>right=%defaultroute<< einzutragen ist.

Nur so eine Vermutung, hatte nur den Artikel mal gelesen und demnächst vor mit 
VPN zu "spielen".

Gruss
rob



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Re: INetzugang über Gatway stat über ISDN wenn XServer nicht gestartet

2003-09-10 Diskussionsfäden Udo Müller
Dirk Schleicher schrieb:
Hallo,

ich wusste es nicht besser zu umschreiben im Subject.
Ich musste mein System ohne XServer starten um den Nvidia Treiber zu
installieren. Jetzt will dieser ja nach vorkomiplierten Sachen im INet
suchen. Das Problem war aber, das er ippp0 nehmen will, obwohl ich diese
Verbindung schon auf manuell gestellt habe. Die ISDN Karte hängt nicht mehr
am Telefonsystem da ich DSL über einen Router habe.
Der Installer jedoch hat nicht gemerkt das eine Anbindung besteht.
Ne, das musst du deinem System auch sagen. Stichwort defaultroute. Da 
/etc/init.d/isdnutils _nach_ /etc/init.d/networking ausgeführt wird und 
dort ein Device ippp0 existiert, steht die Defaultroute auf ISDN.

Unter X Umgebung geht die Internetanbindung über den Router.
Kann ich mir kaum vorstellen, ausser du hast dort irgendwo http_proxy 
gesetzt.

Was muss ich einstellen, das der Rechner auch ohne X über Lan raus geht?
mv /etc/isdn/device.ippp0 /etc/isdn/device.ippp1
mv /etc/isdn/ipppd.ippp0 /etc/isdn/ipppd.ippp1
(aus dem Kopf ohne Nachschaumöglichkeit)

/etc/init.d/isdnutils restart
/etc/init.d/networking restart
Fäddich.

Gruss Udo

--
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Treiber für Dell Poweredge 2600 PERC 4/Di Raid-Controller

2003-09-10 Diskussionsfäden Arquint Andrea, HSW IT








Guten
Abend

 

Wir
haben hier einen DELL Server 2600

mit
dem SCSI-Raid-Controller PERC 4/Di.

 

Ich
habe nun versucht „WOODY“ zu installieren

aber
ohne Erfolg. Der Treiber für den RAID-Controller

wurde
nicht gefunden.

 

Ich
habe unter

 

http://people.debian.org/~blade/install/preload/


 

das
Diskimage heruntergeladen und vermute, dass

ich
das Modul „megaraid.o“ brauche um den RAID-

Controller
zu installieren. Habe dann das Modul

versucht
nachzuladen und dies schlug fehl.

 

Können
sie mir weiterhelfen?

 

Ich
würde eben gerne Debian installieren als Windows

2003
Server ;-)

 

 

Freundliche
Grüsse

 

Andrea
Arquint

 



 

---

Hochschule
für Wirtschaft
HSW
Luzern 
Abteilung Informatik
Andrea-Josef
Arquint 
Zentralstrasse
9 
6002
Luzern 

Tel:
041 228 41 11
Fax: 041 228 41 12
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Homepage: www.hsw.fhz.ch 
---




 








Re: kein Betreff -- & Sorry für die 2 fullqoute Antworten

2003-09-10 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Liste,

sorry, ich hatte irgendwie ein Strg log, jedesmal wenn ich die Mail 
beantworten wollte war siche versendet - peinlich das ich den gleichen Fehler 
2x machte.


Salve DG,

Am Mittwoch, 10. September 2003 16:07 schrieb DG:
> erstaml danke für die antworten, aber das war nicht genau das was ich
> wissen wollte (mein fehler, has falsh formuliert).

Nocheinmal, bitte lese Dokumentationen, Tutorials für Anfänger.
JEDER hat so hier angefangen, mit lesen.

GNU/Linux unterscheidet sich von der Windowswelt durch Dokumentation.
Erst lesen, dann etwas Probieren.
Es schadet nicht ersteinmal mehr zu lesen und nur das zu Probieren, was in 
diesen Anleitungen erklärt wird. IT bedarf es Handwerkszeug und KnowHow
und dieses erwirbt man durch LESEN, Probieren und wenn man dann Probleme hat, 
dann kann man genauere Fragen stellen.

> die netzwerk karte ist installiert, und DHCP ist im kernen eingebunden
> (fix) noch n paar sachen die (wie ich meine dazugehören könnten).
>
> aber der rechner bekommt einfach keine IP   :-((

Für Netzwerkverbindungen muß man dem Systeme per "ifconfig" sagen, welche IP 
er benutzen soll, oder das er den DHCP eines ANDEREN Rechners im lokalen 
Netzwerkes benutzen soll.

> ja ich bin neu in linux und JA ich hab null ahnung von
> netzwerkprotokollen

http://www.debian.de/doc/
http://www.openoffice.de/linux/buch/ 

Falls Du keine Flatrate hast, dieses Buch ist downloadbar:
Als Html, 3 Pakete je 6,4 MB:
http://www.openoffice.de/linux/packages/dahb-html_3.0.0-10_all.zip
http://www.openoffice.de/linux/packages/dahb-html_3.0.0-11_all.zip
http://www.openoffice.de/linux/packages/dahb-html_3.0.0-12_all.zip

Für den PalmPilot (Plucker) je 1,6 MB:
http://www.openoffice.de/linux/packages/dahb-pdb_3.0.0-10_all.pdb
http://www.openoffice.de/linux/packages/dahb-pdb_3.0.0-11_all.pdb
http://www.openoffice.de/linux/packages/dahb-pdb_3.0.0-12_all.pdb


Bzw installiere howtos und dokumentation auf Dein System:
apt-get install apt-howto-en
apt-get install doc-linux-de
apt-get install doc-linux-html

Anschließend so auf Deinem Debian Rechner zu finden:
/usr/share/doc/apt-howto/en/apt-howto-en.html
/usr/share/doc/HOWTO/de-html/index.html
/usr/share/doc/HOWTO/en-html/index.html

lesbar in der shell mit lynx
#lynx /usr/share/doc/HOWTO/de-html/index.html
umfangreicher, weil leider nicht alles übersetzt ist:
#lynx /usr/share/doc/HOWTO/en-html/index.html

auch manpages sind nicht schlecht
#man man

Frohes Lesen & Ausprobieren nach Anleitungen.

Gruss
rob






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Re: Programme beim Start von Xfree86 ausführen?

2003-09-10 Diskussionsfäden Frank Trenkamp
Hallo Fabian,

> On Wednesday 10 September 2003 18:51, Fabian Brännström wrote:

Deine Systemzeit ist falsch eingestellt. Und bitte schicke nicht 4 fast 
identische Postings auf die Liste. Eins reicht.

> weiß jemand, wie ich bestimmte Programme beim Starten von xfree86
> ausführen kann?

man xinit
man startx

mögliche Lösung: kopier Dir eine xinitrc (z.B. /etc/X11/xinit/xinitrc) als 
.xinitrc in Dein $HOME, änder die letzten Zeilen z.B. so ab:

# start some nice programs
. $HOME/.Xclients "$@"

Erstell ein File namens .Xclients in Deinem $HOME und schreib Deine Befehle 
hinein, z.B.:

# setup background
xsetroot -solid '#056'

# start my stuff
for i in `seq 1 100`; do xeyes & done

# start window manager
exec larswm

> Ich verwende den larswm-Window-Manager, den ich mit verschiedenen
> Programmen direkt starten möchte. 

s.o.

> Z.B. würde ich gerne das
> Hintergrundbild und die Uhrzeit einstellen.

man xsetroot
man date

Grüsse,
  Frank
-- 
 Frank Trenkamp frank at trenkamp.org
 GPG fprt: 5A0C 4AE9 74A5 51F0 2D34  E7DC 67FF 32C4 0357 5653
--
lately on /.:
> My record is 55 hours of straight coding.
Followed, no doubt, by six weeks of debugging.


--
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Kernel panic bei Installation

2003-09-10 Diskussionsfäden Manuel Vazquez
Hallo,

ich versuche seit einiger Zeit Woody mit dem 2.4er Kernel auf einem
Rechner von CD zu installieren. Schon beim Booten von der CD bricht der
Kernel nach der IDE Erkennung in Panik aus. Im Internet habe ich keine
passende Lösung gefunden. Hier die wahrscheinlich wichtigsten Teile der
Ausgabe:

 printing eip:

*pde = 
Oops: 
CPU:0
EIP:0010:[<>]Not tainted
...
Code:   Bad EIP value
 <0>Kernel panic: Attempted to kill init!


Einige Sachen, die ich im Internet dazu gefunden habe, waren folgende:
 - als Bootparameter "ide=nodma" angeben - funktioniert nicht
 - BIOS Settings auf default oder sicher zurücksetzen - bringt auch
nichts
 - Festplatten nich auf Cable Select stellen - war bei mir sowieso der
Fall

Ich habe nun durchprobiert, an was es liegen könnte:
 - 2.2er idepci Kernel fährt von der Installations CD hoch
 - Festplatten komplett abziehen - fährt hoch

Einen Hardwaredefekt schließe ich aus, da es in einem anderen Rechner
mit den gleichen Festplatten auch nicht geht (2x IBM-DJNA 22GB).
Die CD ist übrigends auch in Ordnung. Habe schon mehrere Rechner damit
installiert.
Ich hoffe mir kann jemand helfen.

Vielen Dank im voraus. Viele Grüße,
Manuel Vazquez


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Cyrus Imap - Bare Newlines

2003-09-10 Diskussionsfäden Kai Mattern
Hiho!

Ich habe auf meinem Woody das Cyrus Imap Paket laufen und habe wie so 
viel das Bare Newlines Problem:

Wenn ich mit meinem Mozilla manche Mails moven will (unter Windows) dann 
gibts den berüchtigten Bare Newline Fehler aufgrund Outlooks rotziger 
Kodierung von Mails mit attachment.

Soweit so schlecht. Unter Suse gibts offenbar ein RPM, das den Newline 
Check nicht so strikt macht. Gibts eine solche Version auch für Woody?

Oder etwas anderes, womit ich das Problem umgehen kann?

Cheers,
Kai
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2 Netze über 2 Router via VPN verbinden

2003-09-10 Diskussionsfäden Sven Gehr
Hallo Liste,

ich muß zugeben das ich kurz vor dem verzweifeln bin nachdem ich nun schon 
zwei Wochen meiner Arbeitszeit mit ein und demselben Problem verbringe. 
Obwohl ich zwei Zeitschriften (CT und Linux-Magazin) welche Artikel zu diesem 
Thema abgedruckt haben und auch im Internet einige Webseiten gefunden habe 
die sich damit befassen gefunden habe komme ich einfach nicht weiter. Die 
Situation ist wie folgt. Ich habe zwei LAN's in welchem jeweils ein 
Linux-Router das Gateway zum Internet bereitstellt. Beide Router sind von 
extern lediglich über DynDNS zu erreichen haben also keine feste IP. Diese 
beiden Netzwerke sollen mit FreeSwan durchs Internet miteinander verbunden 
werden. Geht das überhaupt?

Zuerst mal die Konfiguration:

Netzwerk 1:
192.168.111.0/24

Router 1:
Debian 3.01, Kernel 2.4.22 (vanilla)
FreeSwan 2.01
eth0 (192.168.111.10) zeigt ins LAN (host1)
eth0 ist mit dem DSL-Modem verbunden
DynDNS-Name = netz1.dyndns.org

Netzwerk 2:
192.168.0.0/24

Router 2:
Debian 3.01, Kernel 2.4.22 (vanilla)
FreeSwan 2.01
eth0 (192.168.0.50) zeigt ins LAN (host2)
eth0 ist mit dem DSL-Modem verbunden
DynDNS-Name = netz2.dyndns.org

***Konfiguration von Host1***
FreeSwan-2.0.1 habe ich zuerst mit dem x509-Patch (Version 1.4.5 für 
FreeSwan-2.01) gepatch und anschliessend installiert bzw. den dadurch 
angepassten Kernel. Das hat soweit auch geklappt. Für die weitere 
Konfiguration bin ich wie folgt vorgegangen.

/etc/ssl/openssl angepasst:
default_days= 3650
default_bits  = 2048


Verzeichnis für die Zertifikate angelegt /root/sslCA und hineingewechselt.

/usr/lib/ssl/misc/CA.sh folgenden Eintrag geändert:
DAYS="-days3700"

Nun die CA erzeugt:
usr/lib/ssl/misc/CA.sh -newca

Zertifikat für das VPN-Gateway ausgestellt:
/usr/lib/ssl/misc/CA.sh -newreq

Zertifikat signieren:
usr/lib/ssl/misc/CA.sh -sign

Den Dateien noch sinnvolle Namen gegeben und in die richtigen Verzeichnisse 
kopiert:

mv newcert.pem host1.komet.net.pem
mv newreq.pem host1.komet.net.key
cp host1.komet.net.pem /etc/ipsec.d/certs
cp host1.komet.net.key /etc/ipsec.d/private
cp demoCA/cacert.pem /etc/ipsec.d/cacerts

Anschliessend habe ich:

openssl ca -gencrl -out /etc/ipsec.d/crls/crl.pem

aufgerufen. Soweit hat eigentlich alles geklappt. Jetzt muß ich allerdings die 
ipsec.conf anpassen und genau da fangen meine Probleme an. Im Moment siegt 
diese so aus:

config setup
interfaces=%defaultroute
klipsdebug=none
plutodebug=none

conn %default
keyingtries=1
disablearrivalcheck=no
authby=rsasig
rightrsasigkey=%cert
auto=add
left=%defaultroute
leftcert=sphinxCert.pem
leftupdown=/usr/local/lib/ipsec/_updown.x509

conn p2p
right=%any

conn n2n
right=%any
rightsubnetwithin=192.168.0.0/24
leftsubnet=192.168.111.0/24

und wenn ich nun FreeSwan mit 'ipsec setup start' starte erhalte ich im 
syslog:

ipsec_setup: Starting FreeS/WAN IPsec 2.01...
ipsec_setup: KLIPS debug `none'
ipsec_setup: KLIPS ipsec0 on ppp0 80.139.210.153/255.255.255.255 pointopoint 
ipsec_setup: ...FreeS/WAN IPsec started

ein anschliessender 'ipsec verify' führt zu:

hecking your system to see if IPsec got installed and started correctly
Version check and ipsec on-path [OK]
Checking for KLIPS support in kernel   [OK]
Checking for RSA private key (/etc/ipsec.secrets)[OK]
Checking that pluto is running [OK]
DNS checks.
Looking for TXT in forward map: sphinx[MISSING]
Does the machine have at least one non-private address  [OK]
Two or more interfaces found, checking IP forwarding  [OK]
Checking NAT and MASQUERADING.

Wenn dann jedoch FreeSwan gestartet ist habe ich vom LAN her keinen Zugriff 
mehr aus Internet (kein Ping, kein Web, einfach nichts). Sobald ich FreeSwan 
stope komme ich auch wieder ins Internet. Ich habe mich schon fast zu tote 
gegoogelt jedoch keine Info's darüber gefunden die mein Problem bzw. meine 
Situation beschreibt.

Wäre schön wenn mir einer von euch weiterhelfen kann.

Gruß Sven


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ISDN/IPPPD

2003-09-10 Diskussionsfäden Michael Hierweck
Hallo,

ich habe zwei ISDN-Fragen:

a) Nachdem ich User in die Gruppe dialout aufgenommen habe, können diese
vordefinierte ISDN-Verbindungen aufbauen. Können diese auch anderen
Rufnummern anrufen? (Dialergefahr?)

b) Ich benutze (abwechselnd, nie gleichzeitig) ISDN-Verbindungen, um
mich mit verschiedenen LANs zu verbinden. Leider benutzen diese z.T.
identische IP-Bereiche (192.0.0.0). Dummerweise lässt ipppd nach
Verbindungsabbau das Device als 192.0.0.x konfiguriert. Nach der Einwahl
in ein weiteres Netz habe ich dann dummerweise zwei als 192.0.0.x
konfigurierte Devices und kann daher das angewählte Netz nicht
erreichen. Wie löse ich dies?

Viele Grüße und vielen Dank!

Michael

-- 
Michael Hierweck
http://www.hierweck.de


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ISDN/IPPPD

2003-09-10 Diskussionsfäden Michael Hierweck
Hallo,

ich habe zwei ISDN-Fragen:

a) Nachdem ich User in die Gruppe dialout aufgenommen habe, können diese
vordefinierte ISDN-Verbindungen aufbauen. Können diese auch anderen
Rufnummern anrufen? (Dialergefahr?)

b) Ich benutze (abwechselnd, nie gleichzeitig) ISDN-Verbindungen, um
mich mit verschiedenen LANs zu verbinden. Leider benutzen diese z.T.
identische IP-Bereiche (192.0.0.0). Dummerweise lässt ipppd nach
Verbindungsabbau das Device als 192.0.0.x konfiguriert. Nach der Einwahl
in ein weiteres Netz habe ich dann dummerweise zwei als 192.0.0.x
konfigurierte Devices und kann daher das angewählte Netz nicht
erreichen. Wie löse ich dies?

Viele Grüße und vielen Dank!

Michael

-- 
Michael Hierweck
http://www.hierweck.de
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Michael Hierweck
EDV-Serviceteam
http://www.edv-serviceteam.net


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Re: INetzugang über Gatway stat über ISDN wenn XServer nicht gestartet

2003-09-10 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Dirk Schleicher schrieb/wrote:

> Was muss ich einstellen, das der Rechner auch ohne X über Lan raus geht?

Schau mal in /etc/network/interfaces nach einem korrekten
"gateway"-Eintrag fuer Dein eth-Device.
Danach ein /etc/init.d/networking restart nicht vergessen...

btw: Ob X auf einem Rechner laeuft oder nicht, hat mit den
Netzwerkeinstellungen soviel zu tun wie ein Kamel mit hoeherer
Mathematik...

Gruss,
Christian

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Re:

2003-09-10 Diskussionsfäden Robert Michel
Am Mittwoch, 10. September 2003 16:07 schrieb DG:
> erstaml danke für die antworten, aber das war nicht genau das was ich
> wissen wollte (mein fehler, has falsh formuliert).
>
> ich wollte eher was von der konfiguration im kernel selbst wissen, wie
> dem auch sei, hier ein bespiel (ich kann sehr schlecht sachen erklären)
>
> vor paar wochen dachte ich mir, ich probier mal n kernel zu
> kompilieren...hab mir eins gesaugt, brav die ganzen erklärungen zu den
> einzelnen modulen gelsen und alles genommen was ich für wichtig
> hieltdann compilierte ich dsa ganze und...nix ging mehr!!!
> zuerst dachte ich linux will nicht mehr booten und es hängt sich jedes
> mal auf beim starten, aber später hat mir n freund erläret das es schon
> bootet nur das die konsole wegen dem framebuffer nicht gingwie dem
> auch sie, das problem habe ich nicht mehrder 2.4.22 hat anscheinend
> alles wichtige von sich auseingestellt, was ich allerdings nicht schaffe
> ist mein rechner ins netz zu bringen!!!
>
> die netzwerk karte ist installiert, und DHCP ist im kernen eingebunden
> (fix) noch n paar sachen die (wie ich meine dazugehören könnten).
>
> aber der rechner bekommt einfach keine IP   :-((
>
> mit dem standed kernel (hab woody 3.0) geht alles, aber mit dem neuen
> kernel einfach kein internet.   Habs geschafft das alles andere wie
> sound, vfat unterschtüzung netzwerkkarte etc. laufen, nur das fuck
> internat will nicht.
>
> ja ich bin neu in linux und JA ich hab null ahnung von
> netzwerkprotokollen
>
> vielleichjt kann jemand helfen???
>
> danke
> DG



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Re:

2003-09-10 Diskussionsfäden Robert Michel
Am Mittwoch, 10. September 2003 16:07 schrieb DG:
> erstaml danke für die antworten, aber das war nicht genau das was ich
> wissen wollte (mein fehler, has falsh formuliert).
>
> ich wollte eher was von der konfiguration im kernel selbst wissen, wie
> dem auch sei, hier ein bespiel (ich kann sehr schlecht sachen erklären)
>
> vor paar wochen dachte ich mir, ich probier mal n kernel zu
> kompilieren...hab mir eins gesaugt, brav die ganzen erklärungen zu den
> einzelnen modulen gelsen und alles genommen was ich für wichtig
> hieltdann compilierte ich dsa ganze und...nix ging mehr!!!
> zuerst dachte ich linux will nicht mehr booten und es hängt sich jedes
> mal auf beim starten, aber später hat mir n freund erläret das es schon
> bootet nur das die konsole wegen dem framebuffer nicht gingwie dem
> auch sie, das problem habe ich nicht mehrder 2.4.22 hat anscheinend
> alles wichtige von sich auseingestellt, was ich allerdings nicht schaffe
> ist mein rechner ins netz zu bringen!!!
>
> die netzwerk karte ist installiert, und DHCP ist im kernen eingebunden
> (fix) noch n paar sachen die (wie ich meine dazugehören könnten).
>
> aber der rechner bekommt einfach keine IP   :-((
>
> mit dem standed kernel (hab woody 3.0) geht alles, aber mit dem neuen
> kernel einfach kein internet.   Habs geschafft das alles andere wie
> sound, vfat unterschtüzung netzwerkkarte etc. laufen, nur das fuck
> internat will nicht.
>
> ja ich bin neu in linux und JA ich hab null ahnung von
> netzwerkprotokollen
>
> vielleichjt kann jemand helfen???
>
> danke
> DG



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Programme beim Start von Xfree86 ausführen?

2003-09-10 Diskussionsfäden Fabian Brännström
Hallo Leute, 

weiß jemand, wie ich bestimmte Programme beim Starten von xfree86
ausführen kann? 
Ich verwende den larswm-Window-Manager, den ich mit verschiedenen
Programmen direkt starten möchte. Z.B. würde ich gerne das
Hintergrundbild und die Uhrzeit einstellen. 
Das Hintergrundbild lässt sich bestimmt auch direkt unter xfree
einstellen, aber ich weiss nicht wie!? 

Beste Grüße 
Fabian 





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Programme beim Start von Xfree86 ausführen?

2003-09-10 Diskussionsfäden Fabian Brännström
Hallo Leute, 

weiß jemand, wie ich bestimmte Programme beim Starten von xfree86
ausführen kann? 
Ich verwende den larswm-Window-Manager, den ich mit verschiedenen
Programmen direkt starten möchte. Z.B. würde ich gerne das
Hintergrundbild und die Uhrzeit einstellen. 
Das Hintergrundbild lässt sich bestimmt auch direkt unter xfree
einstellen, aber ich weiss nicht wie!? 

Beste Grüße 
Fabian 





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Re: INetzugang über Gatway stat über ISDN wenn XServer nicht gestartet

2003-09-10 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
On Wed, 10 Sep 2003 16:30:56 +0200, you wrote:

Hallo Joerg,
> du musst deinem rechner schon sagen. wo er externe ip-adressen findet.
> bisher hat er eine route auf die verbindung ippp0.
> wenn du route -n ausfuehrst werden alle diese routen angezeigt.
> du solltest also mit route del ... die alte route loeschen und mit route
> add ... die neue anlegen, welche auf deinen route ueber eth0 verweist.
> weiteres findest du unter man route.
Sorry das ich so frage. Ich habe aber nie eine Route gelegt.
Ich habe nur unter /etc/network/interfaces das Gatway angegeben.
Warum geht es aber unter X (KDE)? Hat er sich da was zurecht gebogen?

> hoffe es hilft :)
Ich auch :-)

Dirk

--
wieso, weshalb, warum,  wer nicht fragt bleibt dumm. (Sesamstraße)
bzw.
Linux is like a wigwam: No Gates, no Windows, but Apache inside! :-)


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Programme beim Start von Xfree86 ausführen?

2003-09-10 Diskussionsfäden Fabian Brännström
Hallo Leute, 

weiß jemand, wie ich bestimmte Programme beim Starten von xfree86
ausführen kann? 

Ich verwende den larswm-Windowmanager und würde gerne das
Hintergrundbild verändern und die Uhr direkt starten. Oder lässt sich
vielleicht das Hintergrundbild von xfree86 direkt verändern? 

Beste Grüße 
Fabian 





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Programme beim Start von Xfree86 ausführen?

2003-09-10 Diskussionsfäden Fabian Brännström
Hallo Leute, 

weiß jemand, wie ich bestimmte Programme beim Starten von xfree86
ausführen kann? 

Ich verwende den larswm-Window-Manager, den ich direkt mit einigen
Programmen starten möchte. Z.B. möchte ich das Hintergrundbild und die
Uhr beim Start einstellen.

Das Hintergrundbild lässt sich bestimmt auch direkt in xfree86
einstellen, aber ich weiss nicht wie!?

Beste Grüße 
Fabian 





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re:

2003-09-10 Diskussionsfäden DG
erstaml danke für die antworten, aber das war nicht genau das was ich 
wissen wollte (mein fehler, has falsh formuliert).

ich wollte eher was von der konfiguration im kernel selbst wissen, wie 
dem auch sei, hier ein bespiel (ich kann sehr schlecht sachen erklären)

vor paar wochen dachte ich mir, ich probier mal n kernel zu 
kompilieren...hab mir eins gesaugt, brav die ganzen erklärungen zu den 
einzelnen modulen gelsen und alles genommen was ich für wichtig 
hieltdann compilierte ich dsa ganze und...nix ging mehr!!!
zuerst dachte ich linux will nicht mehr booten und es hängt sich jedes 
mal auf beim starten, aber später hat mir n freund erläret das es schon 
bootet nur das die konsole wegen dem framebuffer nicht gingwie dem 
auch sie, das problem habe ich nicht mehrder 2.4.22 hat anscheinend 
alles wichtige von sich auseingestellt, was ich allerdings nicht schaffe 
ist mein rechner ins netz zu bringen!!!

die netzwerk karte ist installiert, und DHCP ist im kernen eingebunden 
(fix) noch n paar sachen die (wie ich meine dazugehören könnten).

aber der rechner bekommt einfach keine IP   :-((

mit dem standed kernel (hab woody 3.0) geht alles, aber mit dem neuen 
kernel einfach kein internet.   Habs geschafft das alles andere wie 
sound, vfat unterschtüzung netzwerkkarte etc. laufen, nur das fuck 
internat will nicht.

ja ich bin neu in linux und JA ich hab null ahnung von 
netzwerkprotokollen

vielleichjt kann jemand helfen???

danke
DG
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Re: kOffice für KDE3.1.3

2003-09-10 Diskussionsfäden Markus Hansen
Wolfgang Jeltsch wrote:

> Am Samstag, 6. September 2003, 15:19 schrieb Markus Hansen:
>> Am Samstag, 6. September 2003, 11:03 schrieb Markus Hansen:
>> > > [...]
>> >
>> > > Wie kann ich unter KDE3.1.3 kOffice benutzen? muß ich es mir selber
>> > > kompilieren, oder gibt es irgendwo fertige Debian-Packete?
>> >
>> > Du benutzt die KDE-3.1.3-Pakete für woody von der KDE-FTP-Site? So wie
>> > es dort KDE-3.1.3-Pakete gibt, gibt es auch KOffice-1.2.1-Pakete.
>> > Folgende Zeile in /etc/apt/sources.list sollte helfen:
>> > deb ftp://ftp.kde.org/pub/kde/stable/koffice-1.2.1/Debian/woody/ ./
>> > Einen Mirror zu benutzen ist natürlich besser.
>> >
>> > Problem ist, dass diese Pakete für KDE 3.0.x gebaut wurden und deshalb
>> > KPresenter nicht zusammen mit KDE 3.1.3 installiert werden kann.
>>
>> Ja, danke schon mal, da hab ich jetzt die neuen kOffice Packete, aber der
>> hat eben wegen diesem kPresenter Broken Packages, kann man kOffice auch
>> ohne kPresenter installieren, oder wie macht man das?
> 
> Ja, einfach das KPresenter-Paket bei der Installation weglassen.
> 
>> kPresenter, was war das noch gleich, so das KDE-pondong von Powerpoint?
> 
> Genau.
> 
>> und wieso hat das probleme mit KDE 3.1.3, der Rest aber nicht?
> 
> Siehe:
> ftp://ftp.kde.org/pub/kde/stable/koffice-1.2.1/Debian/README
> 

Weist du (oder jemand anders), wann die neuen kOffice Packete für KDE3.1.3
auf den Server kommen?

Hilft es sonst, sich kOffice selbst zu kompilieren?
oder braucht man dazu zu viele andere dateien?

MFG
-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]


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Re: Debian iptables und Freeswan/IPSec

2003-09-10 Diskussionsfäden Christian Schubert
On Wed, 10 Sep 2003 11:21:38 +0200
Martin Heinrich <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> On Wednesday 10 September 2003 08:52, Heiko Schlittermann wrote:
> > On Wed, Sep 10, 2003 at 08:44:48AM +0200, Martin Heinrich wrote:
> > > Hallo alle miteinander,
> > >
> > > Laptop- Client (debian unstable) 192.168.0.10 wlan0
> > >   /
> > >   /wlan mit vpn
> > >   /
> > > Gateway- (debian unstable) 192.168.0.1 eth0
> > >   /
> > >   /isdn
> > >   /
> > > Internet
> >
> > Die Clients haben doch nicht nur das wlan0, sondern auch
> > ipsec0, ebenso wie der Server, oder?
> 
> Hast du natürlich vollkommen recht!  
> 
> >
> > Dann könnte es ganz grob etwa so aussehen:
> >
> >
> > iptables -t nat  -A POSTROUTING -o ippp0 -j MASQUERADE
> >
> > iptables -A FORWARD -i ipsec+ -o ippp0 -j ACCEPT
> > iptables -A FORWARD -i ippp0 -m state --state
> > ESTABLISHED,RELATED -o
> > ipsec+ -j ACCEPT iptables -A FORWARD -j LOG --log-prefix "FW not
> > forwarded:"
> > iptables -A FORWARD -j DROP
> >
> >
> > Damit dürfte, was über eth0 reinkommt und weiter forwardet werden
> > will, einfach nicht forwardet werden.
> >
> >
> > Best regards from Dresden
> > Viele Gruesse aus Dresden
> > Heiko Schlittermann
> > --
> >  SCHLITTERMANN.de -- internet & unix support -
> >  http://debian.schlittermann.de/";> Debian 3.x CD 
> >  Heiko Schlittermann HS12-RIPE ---
> >  pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
> >  gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2  7E92 EE4E AC98 48D0 359B -
> 
> Habs grad probiert und bin hin und weg!!!  :-D
> Das Problem mit dem Routing ins Internet nur über den VPN-Kanal
> scheint gelöst!  Vielen Dank!!!
> Hast du zufällig auch ne Idee wie ich auf die serverdienste des
> Gateway zugreifen kann? Das heisst bei bestehender vpn verbindung
> sowohl ins Internet als auch auf 192.168.0.1 direkt zugreifen kann?
> macht er nur bei deaktivierten ipsecs.
> 
> 
> Komisch ist, wenn ipsec auf dem gateway aktiviert ist und ich per
> client eine vpn verbindung hergestellt hatte, auf dem client dann
> ipsec stoppe kann ich trotzdem keinen ping oder ssh usw. auf das
> gateway herstellen, ich muss dort erst ipsec stoppen bevor ich wieder
> normal arbeiten kann? Weisst du warum?

Etwas zu diesem Thema findest Du hier:
http://www.pro-linux.de/news/2003/5364.html

Gruß CHristian


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K-Programme für KDE3.1.x

2003-09-10 Diskussionsfäden Markus Hansen
Hi.

Ich habe KDE3.1, damit habe ich leider nur wenige der K-Programme.
zuallererst ist kOffice noch nicht für 3.1 zu haben, aber genauso
koncd, kreatecd, kover, k3b, kwintv, ...
Weiß jemand, wann diese Programme kommen?
Gibt es eine möglichkeit, wie man sich die Programme sonst für Woody/KDE3.1 
selber compilieren kann?

MFG
-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]


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Re: INetzugang über Gatway stat über ISDN wenn XServer nicht gestartet

2003-09-10 Diskussionsfäden Joerg Keller
hallo dirk!

du musst deinem rechner schon sagen. wo er externe ip-adressen findet.
bisher hat er eine route auf die verbindung ippp0. 
wenn du route -n ausfuehrst werden alle diese routen angezeigt. 
du solltest also mit route del ... die alte route loeschen und mit route
add ... die neue anlegen, welche auf deinen route ueber eth0 verweist.
weiteres findest du unter man route.

hoffe es hilft :)

joerg
-- 
... sie koennen Ihr Geld natuerlich auch zum Windows hinauswerfen!"
 
www.kleinhoern.de
www.i-am-root.de.vu

-BEGIN GEEK CODE BLOCK-
Version: 3.1
GCM/IT d(--) s:+>: a C+++>$ UL++>+++$ P+>+++$ L+++>$ E---
W++ N++@ o- K- !w-- O- M@ V- PS+@ PE++ Y+(++) !PGP- t(+)
5+(++) X- R>+ tv++(-) b+>++ DI+@ D- G++ e* h+(--) r+ y+
--END GEEK CODE BLOCK--


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Re: Hylafax-Server mit Debian / Erfüllt Hylafax diese Anforderungen?

2003-09-10 Diskussionsfäden Christian Herrmann
Christian Schmidt wrote:
>>Server: Debian Woody 3.0 + Hylafax / Clientsoftware: WHFC
>>
>> Sind diese Anforderungen mit Hylafax machbar? Und gibt's dafür
>>evtl.
>> ein Howto im Netz. Hab nur Howtos zu SuSe gefunden.

> Auch HylaFAX auf Debian ist HylaFAX.

Ja Richtig, mit ist bloß ein Fehler unterlaufen, hab vergessen zu
erwähnen, dass ich das Ganze mit ner Fritz-ISDN-Karte machen will und
ich meine zu wissen, dass da es da ein Prob mit der Capi-Installation
gab und hab dazu nirgends ein How-To für Debian gefunden.

Danke
Christian



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INetzugang über Gatway stat über ISDN wenn XServer nicht gestartet

2003-09-10 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Hallo,

ich wusste es nicht besser zu umschreiben im Subject.
Ich musste mein System ohne XServer starten um den Nvidia Treiber zu
installieren. Jetzt will dieser ja nach vorkomiplierten Sachen im INet
suchen. Das Problem war aber, das er ippp0 nehmen will, obwohl ich diese
Verbindung schon auf manuell gestellt habe. Die ISDN Karte hängt nicht mehr
am Telefonsystem da ich DSL über einen Router habe.
Der Installer jedoch hat nicht gemerkt das eine Anbindung besteht.

Unter X Umgebung geht die Internetanbindung über den Router.

Was muss ich einstellen, das der Rechner auch ohne X über Lan raus geht?

Danke und Gruss

Dirk


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Re: Probleme mit den Umlauten

2003-09-10 Diskussionsfäden thomas schoenhoff
Hallo Martin,

Martin Bammer <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am 10.09.03 04:10:50:

Hi Leute,

wie konfiguriert man ein System, um Umlaute richtig darzustellen?
Habe zwar Alles auf Deutsch und iso8859-15 eingestellt, trotzdem 
erscheint z.B. das Wort "Stück" als "Stück"!
Das Problem habe ich sowohl im Konqueror alsauch im Terminal.

Im Falle von Konqueror dürfte wohl das deutsche Sprachpaket verantwortlich sein, 
m.a.W. hast Du das KDE spezifische Paket installiert und dann dem entsprechend 
konfiguriert in Kontrollzentrum?


__
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dselect will (fast) alles deinstallieren

2003-09-10 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hallo !

Ich habe folgendes Problem: dselect scheint so ziemlich alles
deinstallieren zu wollen, was natürlich nicht geht. 

Wenn ich dselect starte und nach einem "[2] Update" (egal, ob ich
online-Quellen oder die CD-Images in der sources.list eingetragen habe)
in "[3] Select" gehe, sind fast alle Pakete zur Deinstallation
ausgewählt. Wenn ich dann ein Install mache, warnt er mich dass ich auch
alles Wichtige löschen will und fragt ob das denn so sein kann.
NATÜRLICH NICHT! Also breche ich an der Stelle ab. Wie kriege ich die
Liste wieder sauber? Ich könnte nun wohl die ganze Liste durchgehen und
alles auf "H"/"=" setzen, sodass er gar nichts macht, aber das ist doch
sehr mühsam. Hat jemand eine Idee, wie ich dselect anweise, den
aktuellen Installationsstatus beizubehalten? 

man dselect und man apt bzw. man apt-get haben mir keine brauchbare
Option gezeigt, aber vielleicht habe ich mal wieder was übersehen. 

Danke schon mal.

Gruß
Lars

 
-- 
Lars  Weissflog 
Droegestrasse 7
D-22305 Hamburg
Germany
Fon:+49-(0)40-69208923
Mobile:  +49-(0)172-3816263 
email:   [EMAIL PROTECTED]  



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Fritz!Card DSL und kernel error

2003-09-10 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
Hallo,

gerade ist mir wieder meine Verbindung abgeschmiert... Ich habe eine
ATM Fritz!Card DSL, dazu den Treiber fcdsl-suse8.2-03.11.02.tar.gz
gezogen. Urspruenglich hatte ich einen 2.4.21er Kernel, nachdem sich
damit die Probleme haeuften, habe ich ein Downgrade auf Version 2.4.17
gemacht. Die Probleme treten in der Tat auch nicht mehr so oft auf,
aber gelegentlich eben doch noch.
Effektiv wirkt sich das dann so aus, dass die Verbindung ueber DSL
zusammenbricht. pppd lebt weiter, auch ein Neustart von pppd bringt
nichts. Einzig reboot schafft Abhilfe, bis denn der Fehler das naechste
Mal wieder zuschlaegt. Wovon das abhaengt, habe ich aber noch nicht
herausfinden koennen. Vielleicht kann ja jemand etwas mit diesem Log-
Ausschnitt anfangen?
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel: Warning: kfree_skb passed an skb
still on a list (from e08a650b).
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel: invalid operand: 
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel: CPU:0
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel: EIP:0010:[__kfree_skb
+27/288]Tainted: P
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel: EFLAGS: 00010082
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel: eax: 0045   ebx: 01021295
ecx: df52e000   edx: 
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel: esi: 00010001   edi: da721644
ebp: df52fcbc   esp: df52fc80
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel: ds: 0018   es: 0018   ss: 0018
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel: Process fcdsl_thread (pid: 52,
stackpage=df52f000)
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel: Stack: c0223c40 e08a650b
01021295 da721644 e08a650b dfdaa500 0202 df52fcbc
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel:e08a6470 00010102
1295 df2ae004 e08a5c83 df52fdb4  df52fd0c
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel:e08a4d91 df52aac4
0001 00010102 1295 0740  
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel: Call Trace: [serial:
__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-
11365109/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/
drivers/char/se+-11365109/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/
modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-11365264/96] [serial:
__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-
11367293/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/
drivers/char/se+-11371119/96]
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel:[serial:__insmod_serial_O/
lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-11364575/96] [serial:
__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-
11328974/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/
drivers/char/se+-11279457/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/
modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-11245167/96] [serial:
__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-
10704516/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/
drivers/char/se+-11373281/96]
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel:[serial:__insmod_serial_O/
lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-10742933/96] [serial:
__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-
11298644/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/
drivers/char/se+-10653472/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/
modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-11246806/96] [serial:
__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-
11300523/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/
drivers/char/se+-10704492/96]
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel:[serial:__insmod_serial_O/
lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-10652896/96] [serial:
__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-
11363570/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/
drivers/char/se+-11373281/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/
modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-10704516/96] [serial:
__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-
11373137/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/
drivers/char/se+-10704516/96]
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel:[serial:__insmod_serial_O/
lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-11365029/96] [serial:
__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-
11365013/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/
drivers/char/se+-10704516/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/
modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-11329151/96] [serial:
__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-
11146711/96] [process_timeout+0/80]
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel:[serial:__insmod_serial_O/
lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-11363602/96] [serial:
__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-
11300245/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/
drivers/char/se+-10704472/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/
modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-11369567/96] [kernel_thread
+40/64]
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel:
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel: Code: 0f 0b 83 c4 08 8b 44 24 0c
8b 40 28 85 c0 74 03 ff 48 04 8b
Was koennte man tun, um so etwas kuenftig zu vermeiden? Ei

Re: cd-brenner/ide-scsi Problem

2003-09-10 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Peter!
Peter Remmers schrieb am Wednesday, den 10. September 2003:

> Thomas Braun <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> >Also bei mir ist das Device /dev/scd0 bzw /dev/scd1
> >evtl. liegt es daran.
> 
> Leider nicht, /dev/scd0 und /dev/scd1 existieren bei mir
> nicht mehr, seit ich devfs aktiviert hatte, weil ich

Was installierst du auch für Sachen, wenn du damit nicht umgehen kannst?
Du brauchst devfsd (der dir "kompatible" Device-Dateien anlegt).

MfG,
Eduard.
-- 
Der Personalchef intressiert sich besonders für den Familienstand.
"Ich bin Junggeselle," antwortet der Bewerber. "Dann ist leider nichts
zu machen," meint der Personalchef, "denn wir stellen nur Leute ein,
die es gewohnt sind, sich unterzuordnen!"


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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