Re: debhelper: paket um ordner ergaenzen und neu bauen

2003-10-13 Diskussionsfäden Dirk Prösdorf
Simon Bienlein <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ich konnte durch google erfahren, dass debhelper einige Scripts für
> spezielle Aufgaben bereitstellt. So gibt es z. B. dh_installdirs oder
> dh_movefiles. Leider konnte ich bei google nichts passendes finden, was
> mir die Verwendung von debhelper für meinen Zweck erklärt. Ich möchte,
> dass sich nach der Installation von sysvinit unter
> /usr/local/bin/
> der Ordner brltty mit Unterordnern und binär-Dateien befindet. Den
> Ordner brltty (inkl. Inhalt) habe ich bereits auf meinem Rechner.
> Außerdem möchte ich die Datei rcS verändern. Der ganze Rest von sysvinit
> soll unverändert funktionieren.

Ich würde da einen anderen Weg gehen:
- In sysvinit ein Depends auf brltty.
- rcS anpassen.
- Packet neu bauen.
Eine gute Einführung in's Packetebauen gibt es in "Anleitung für
zukünftige Debian-Maintainer" unter:
http://www.debian.org/doc/maint-guide/

(Warum Du brltty unter local haben möchtest verstehe ich nicht.)


-- 
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: your mail

2003-10-13 Diskussionsfäden Martin Troeger
Ist das wirklich war?

Gruß, Martin


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Re: CUPS: Welcher Treiber für HP LaserJet 1200

2003-10-13 Diskussionsfäden Martin Reising
On Mon, Oct 13, 2003 at 08:08:12PM +0200, Thomas Hungenberg wrote:
> Die PPD für pxlmono von www.linuxprinting.org benutzt jedoch den
> Filter foomatic-rip, welcher in der foomatic-Version von woody noch
> nicht enthalten ist.

Und was gefällt dir nicht daran die PPD von foomatic-bin und foomatic-db,
aus woody, generieren zu lassen und zu verwenden?

> Wenn ich stattdessen foomatic-filters aus testing installiere, meckert
> gs im CUPS-Logfile " Unable to open the initial device, quitting."
> und der Drucker rührt sich nicht.
> 
> Läßt sich evtl. mit foomatic aus woody eine passende und
> empfehlenswerte PPD generieren?

Gehörst du auch zu den Menschen, denen man alles zweimal sagen muß?

PS: Den Tip mit foomatic findest du auch im Archiv dieser Mailingliste.
-- 
Martin Reising  mailaddress see header
natural computing GmbH  http://www.natural-computing.de/
Martener Str. 535   Phone: +49 231 6104850 
44379 Dortmund  Fax:   +49 231 6104840


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[no subject]

2003-10-13 Diskussionsfäden Thomas Gäbler



 


debhelper: paket um ordner ergaenzen und neu bauen

2003-10-13 Diskussionsfäden Simon Bienlein
Hallo zusammen,

ich beschäftige mich noch immer mit dem Problem, dass ich das Paket
sysvinit um Ordner ergänzen und neu zusammenbauen möchte. Mit diesem
modifizierten Paket möchte ich danach die Woody-Installation von CD
durchführen.

Michelle Konzack empfohl mir vor ein paar Tagen hierfür das Paket
debhelper.

Ich konnte durch google erfahren, dass debhelper einige Scripts für
spezielle Aufgaben bereitstellt. So gibt es z. B. dh_installdirs oder
dh_movefiles. Leider konnte ich bei google nichts passendes finden, was
mir die Verwendung von debhelper für meinen Zweck erklärt. Ich möchte,
dass sich nach der Installation von sysvinit unter
/usr/local/bin/
der Ordner brltty mit Unterordnern und binär-Dateien befindet. Den
Ordner brltty (inkl. Inhalt) habe ich bereits auf meinem Rechner.
Außerdem möchte ich die Datei rcS verändern. Der ganze Rest von sysvinit
soll unverändert funktionieren.

Wie muss ich hier vorgehen?

mit apt-get source sysvinit hole ich mir den Sourcecode. Dann wechsle
ich in den entstandenen Ordner und editiere hier etc/init.d/rcS. Doch
wie kann ich dafür sorgen, dass brltty später unterhalb von
/usr/local/bin liegt und das modifizierte Paket neu bauen?

Für eure Hilfe wäre ich sehr dankbar.

Viele Grüße

Simon
Homepage: www.bienlein.com




-- 
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Re: ACPI auf Compaq EVO 620c

2003-10-13 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hi,

Frank Niedermann schrieb:

[...]

Ist das so normal? Seit ACPI aktiv ist schaltet sich das Notebook beim
Shutdown nicht mehr automatisch ab, kann man das irgendwo konfigurieren?
Variante 1: schalte ACPI ab und benutze APM, hatte das prob auch mal 
bei einem MB, die Anpassung hat geholfen.

Variante 2: evt. hilft ein BIOS-Update

Gruss,
  Frank
Gruss
Reinhold


--
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Re: Alte .kde1-Dateien löschen?

2003-10-13 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Fabian Brännström <[EMAIL PROTECTED]> [2003-10-13 20:49]:
>ich habe ein Problem mit alten Kde-Dateien

Du hast auch ein Problem mit Evolution: Du solltest ein neues Thema
nicht beginnen, indem Du auf irgendeine Mail antwortest und das
Subject änderst. Bei guten Mailern wird Deine Frage dann völlig falsch
einsortiert.

Einfach eine neue Mail schreiben, dann klappt's.


Thorsten
-- 
People who thinks quotes are witty are fucking morons.
- turmeric


pgp0.pgp
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Re: Mutt Einstellungen

2003-10-13 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Johannes Paul <[EMAIL PROTECTED]> [2003-10-13 14:10]:
>Geht dieses auch automatisch zu machen, Ich meine alle Mails
>runterzuladen und Sie direkt in ein Folder zu schicken.

So mache ich es eigentlich nur. Mein MDA (Mail Delivery Agent)
sortiert die Mails in die verschiedenen Ordner, mit Mutt lese und
beantworte ich dann nur noch. Verschoben wird nur in Einzelfällen.

Wo Mutt nach Mails zu sichen hat, teile ich ihm so mit:

mailboxes `find ~/Mail -type f -print | grep -Ev '(admin|postponed|archiv)' | xargs` 
/var/mail/yooden

Dabei liegen im Verzeichnis admin administrativer Krams wie Logfiles
oder Backups, im Verzeichnis Archiv die Mails die ich aus irgendeinem
Grund gesondert archivieren will und postponed ist mein $postponed.


>Dieses Problem trat auch auf, da Ich die Mails der Mailing-list nicht
>mit dem pattern "debian-user-german" markieren kann.

Du kannst den Empfänger nutzen, oder irgendein Flag im Header.


Thorsten
-- 
I hate quotations.
- Ralph Waldo Emerson


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Re: Mutt Einstellungen

2003-10-13 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

die Pflicht ruft.

* Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> [2003-10-13 17:47]:
>Am 2003-10-13 09:10:01, schrieb Johannes Paul:
>>Geht dieses auch automatisch zu machen, Ich meine alle Mails
>>runterzuladen und Sie direkt in ein Folder zu schicken.
>
>Wie währe es mit 'procmail' ???

Schlecht, denn Procmail ist nun besonders schlecht, gerade für
Anfänger. Durch seine bizarre Syntax ist der Lernaufwand deutlich
höher und nicht auf andere Software übertragbar.

Eine bessere Alternative ist Maildrop.


Thorsten
-- 
Intolerant people should be shot.


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Re: Woody3.0r1?

2003-10-13 Diskussionsfäden Ingo Kertscher
Heino Tiedemann wrote:

> wenn man "stable" in seiner sources.list stehen hat, ist das völlig
> wurscht. apt ersetzt dann schon die pakete, wie sie sein müssen.

Das hofft man.

> Warum? Stable ist stable, ist stable.

Also zwischen stable-woody und stable-sarge besteht bestimmt ein
unterschied.
Im Handbuch vom Linuxland Debian ist eine Beschreibung
von Potato und Woody inkl. Änderungen von Paket namen,
aufgeteilte Pakete u.ä..

> Wenn die Versionsnummer sich ändert hat man eben plötlich neuere
> Pakete. Und mehr Pakete. Was ist daran schwer?

Für einen Umsteiger von Susi auf Debian aus eigener Leidvoller
Erfahrung eine menge. Wenn dem nicht so ist sehr gut.

Deswegen auch meine anfrage um eigentlich vor dem "Großen
Update(Sarge)"
mein System auf den allerletzten aktuellen Stand zu bringen
um evtl. Probleme durch relative kleine Update schritte
vorzubeugen.

> Sarge ist noch nicht Stable. Das gilt nicht. Versuch doch mal Potato

Noch nicht kommt aber wenn gut genug. Mit Potato
hatte ich hier nur Probleme beim installieren, war noch ziemlich neu
bei Linux, und mit Susi geht alles mit ein paar Klicks.

> Heino

Ingo


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OT: Nostalgie (war: Dateien eines Verzeichnisses durchsuchen....)

2003-10-13 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Jan Trippler wrote:
BTW: Wenn Du kompatibel bleiben willst, wirst Du mit Deinem find auch 
auf die Nase fallen, Reliant z. B. verlangt zwingend eine Aktion, also 
mindestens einen -print.
Das war schon so, als auf den Kisten noch SINIX 5.irgendwas lief. Falls 
hier noch jemand eine MX betreut... ;-) Oder kennt hier etwa auch jemand 
Nixdorf, eine Quatro, Comet etc.
Ja völlig OT, aver grundsätzlich würde mich (per PM?) schon 
intersessieren, wer noch weiss, was eine MX2 oder HP/825 ist. Von der 
Zahl 5120 mal ganz zu schweigen...

Gruß
Rüdiger
--


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Re: Sonderzeichen zu klein unter XEmacs

2003-10-13 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Simon Schweizer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Heino Tiedemann wrote:
>> Wenn du das gamcht hast, hast Du ja die Liste der Pakete (nicht die
>> debian pakete, sondern die des XEmacs) vor Dir. Die Veralteteten sind
>> farbig markiert. Hast Du alle auf den aktuellen stand gebracht?
>
> ja 
>
>> 75 und 100 dpi?
> ja, habe ich auch.   
>
>> Mach set-language-env noch mal - kann man da sagen, das Emacsen
>> *nicht* konfiguriert werden sollen?
> hat auch nichts gebracht...
>
>> Wenn ja, wähle die Emacsen mal ab.
>
> was bedeutet Emacsen genau ? ist das ein
> Plural für Emacs, also Emacs und XEmacs ?

Genau. Allerdings umgangssprachlich. 

Bei dem Rest kannich dir leider nicht mehr weiterhelfen.

Versuchs mal in 

Heino


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Re: Woody3.0r1?

2003-10-13 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Markus Raab <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Der Kernel hat nichts mit den Programmen zu tun. Du könntest auch ein BSD Kernel
> einsetzen (wenn dieser Linux-Programme ausführen kann) und du merkst keinen
> Unterschied (abgesehen davon, dass vielleicht bestimmte Hardware mehr oder
> weniger unterstützt wird).
> Dass die Programme weiter zusammenpassen darum kümmert sich dist-upgrade und die
> Maintainer.

Äh, trotz aller man- und info pages: 

Wenn irgendwann sarge zu stable wird, reicht doch auch ein "nur"
upgrade, oder?


Oder ist es andersherum:
Kann ich jetzt auch schon ein tägiches dist-upgrade
machen, um die security Pakete zu installieren?


,[ man apt-get ]
| upgrade 
| 
| upgrade is used to install the newest versions of all packages
| currently installed on the system from the sources enumerated in
| /etc/apt/sources.list. Packages currently installed with new versions
| available are retrieved and upgraded; under no circumstances are
| currently installed packages removed, or packages not already
| installed retrieved and installed.  New versions of currently
| installed packages that cannot be upgraded without changing the
| install status of another package will be left at their current
| version. An update must be performed first so that apt-get knows that
| new versions of packages are available.
| 
|
| 
| dist-upgrade
| 
| dist-upgrade, in addition to performing the function of upgrade, also
| intelligently handles changing dependencies with new versions of
| packages; apt-get has a "smart" conflict resolution system, and it
| will attempt to upgrade the most important packages at the expense of
| less important ones if necessary.  The /etc/apt/sources.list file
| contains a list of locations from which to retrieve desired package
| files.
`


Daraus erkenne ich nur, das upgrade einfach vorsichtiger ist als
dist-upgrade. Es würde niemals Pakete entfernen oder nicht
installierte Pakete nachinstallieren. Und es wurde keine Pakete
installieren, welche den Zustand anderer Pakete ändern würden.


Ich Interpretiere: dist-upgrade wäre so frei, auch mal ein paket
ersatzlos zu entfernen (Z.B. wenn das neue stable das Paket nicht mehr
enthällt), oder bei der Installation eines neuen Paketes den
Installationsstatus abhängiger pakete Ändern.

Bis hierhin richtig?
Bis auf diese "Vorsichtigkeit" machen aber beide das gleiche?

TIA


Heino


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Re: videos digitaliesieren

2003-10-13 Diskussionsfäden Mirco rohloff

Habe ich mir angeschaut und ich finde das ertraeglich, aber meine
Frau sagt mir auch immer ich waere blind ;).
 

Es könnte ruhig ein wenig farbiger sein. Ich finde das Bild meist ein 
wenig zu grau.

Also die v4lctl Aufrufe habe ich hier in einem TV Aufnahme script
stehen. Wie das bei statischen Bildern ist, weiss ich leider auch
nicht. Vielleicht kannst Du das Bild vor dem aufladen noch irgendwie
mit convert (image-magick) frisieren.
 

Das mit "v4lctl" sieht gut aus. Ich kann damit die Farbe und kontrast 
"color ,
contrast " vom Bild verändern und über die "snap" Funktion 
Einzelbilder aufnehmen.

Werde das gleich mal ausprobieren

Danke Mirco





--
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Re: Dateien eines Verzeichnisses durchsuchen....

2003-10-13 Diskussionsfäden Jan Trippler
Am Montag, 13. Oktober 2003 22:02 schrieb Juergen Salk:
> Philipp Meier <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> >>  find /home/www/web570 -type f | xargs grep -l MeineDomain\\.net
> >
> > Na wenn schon, dann
> > find /home/www/web570 -type f -print0 | xargs -0 grep -l 
> > MeineDomain\\.net
>
> Gotcha! Ich wusste doch, dass jemand damit kommt. Read on ...
>
> $ find /etc -type f -print0 | xargs -0
> find: bad option -print0
> find: path-list predicate-list
> $ uname -sr
> SunOS 5.9
>
> Uuups. ;-)
>
> > Was spricht eigentlich gegen rgrep MeineDomain\\.net
> > /home/www/web570 ?
>
> Im Prinzip nichts. Es sei denn, Du willst/musst irgendwann mal mit
> Deinen Skripten auf ein nicht gnuifiziertes Unix-System umziehen.
>
> Im Posix-Standard gibt es nämlich weder »-print0« bei find(1)
> noch »-0« bei xargs(1) und auch kein »-r« bei grep(1).
>
> Und schon steht man da vor seinem Scherbenhaufen ...

und den Dateien mit Leerzeichen im Namen *scnr* Da wir aber von Linux 
und hier im speziellen von Debian reden, ist die print0-Lösung IMHO 
schon akzeptabel, oder?

BTW: Wenn Du kompatibel bleiben willst, wirst Du mit Deinem find auch 
auf die Nase fallen, Reliant z. B. verlangt zwingend eine Aktion, also 
mindestens einen -print.

Jan


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bmp-Dateien unter woody und Nautilus 1.0.6

2003-10-13 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Moin

Mir ist gerade etwas sehr merkwürdiger aufgefallen.
Ich habe in meinen altehrwürdigen FAT32-Filesystemen gestöbert. In einem 
Verzeichnis mit archivierten Bildern finde ich eine Menge bmp-Dateien. 
Beispiel (erzeugt mit 'file ':

sg1.BMP: PC bitmap data, Windows 3.x format, 1655 x 2338 x 24
Pict0001.BMP: PC bitmap data, Windows 3.x format, 720 x 576 x 24
Nautilus zeigt mir Pict0001.BMP wunderbar als Vorschaubild (Thumbnail) 
an, sg1.BMP aber nicht. An den unterschiedlichen Auflösungen kann es 
doch kaum liegen. Oder doch? *grübel*

Nun kommt noch dazu, dass keines der Bilder nach Doppelclick angezeigt 
werden kann ("Nautilus has no installed viewer capable of 
displaying..."). Wieso ist er dann in der Lage, das Vorschaubild anzuzeigen?

apt-cache search viewer bmp sagt mir, ich sollte gimageview 
installieren. Ein "Open with" in Nautilus bietet mir sowohl eog als auch 
gimp zur Darstellung an. Beide machen das auch astrein.
Das passt doch alles nicht wirklich zusammen. Ich bin verwirrt.

Ach ja. Ich kenne Backports. Auf meinem Desktop bin ich aber bewusst 
beim "woody-Gnome". Und Nautilus (mit all seinen Performanceschwächen) 
nutze ich in dieser Version fast nur für Image-Verzeichnisse. Dafür ist 
er IMHO genial geeignet.

Gruß
Rüdiger
--


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Re: Woody3.0r1?

2003-10-13 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
[EMAIL PROTECTED] (Ingo Kertscher) wrote:

> Heino Tiedemann wrote:
>
>> Den Unterschied zwischen stable/unstable/testing sollte man allerdings
>> kennen.
>
> Den kenne ich schon, ich weiß auch das mit stable beim Release von
> Sarge sehr viele neuere Pakete aufgespielt werden.

Ich hab mit debian noch keinen Versionswechsel erlebt, aber ich denke,
wenn man "stable" in seiner sources.list stehen hat, ist das völlig
wurscht. apt ersetzt dann schon die pakete, wie sie sein müssen.

> Das könnte sich aber für einen Neuling evtl. als schwer
> herrausstellen.

Warum? Stable ist stable, ist stable.
Wenn die Versionsnummer sich ändert hat man eben plötlich neuere
Pakete. Und mehr Pakete. Was ist daran schwer?

> Ich werde das aber mal auf einem Testrechner testen ob
> das vielgerühmte Paketsystem reibungslos von Woody auf
> Sarge kommt.

Sarge ist noch nicht Stable. Das gilt nicht. Versuch doch mal Potato
auf Woody zu bringen die sind beide irgendwie "stable".

Heino



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Re: cups und USB-Drucker

2003-10-13 Diskussionsfäden Markus Maiwald
On Mon, 13 Oct 2003 21:40:27 +0200, Frank Lorenzen <[EMAIL PROTECTED]> 
wrote:

On Sat, Oct 11, 2003 at 03:14:38PM +0200, Christian Schmidt wrote:
Tobias Kraus schrieb/wrote:

> Am Freitag, 10. Oktober 2003 18:16 schrieb Christian Schmidt:

Warum schreibst du kein Hotplug-Script, das cups restartet wenn du den
Drucker einschaltest?
Gruss,
Christian


gruss
f
Da habe ich auch sehr großes Interesse dran, weil mich das gleich Problem 
plagt.

Markus

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Re: Xterminals und Server einrichten unter Debian?

2003-10-13 Diskussionsfäden Markus Maiwald
Hallo Christian,

On Mon, 13 Oct 2003 19:10:11 +0200, Christian Schmidt 
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:

Markus Maiwald schrieb/wrote:

thx, ich bin da nicht allein drauf gekommen.
Ich habe mir eben schon zwei Adressen aus dem LINUX-MAG genommen.

Was ist das "LINUX-MAG"?
Entschuldigung, das LINUX-Magazin (nicht USER!) ist gemeint.

Vielleicht waere es eine nette Geste, die zwei Adressen auch einmal zu
posten. Falls irgendwer in der Zukunft mal vor dem gleichen Problem
steht, haette er damit vielleicht auch schon einen Anhaltspunkt...
Das stimmt, aber keine Werbung machen ;-)
Nun, es sind zwei Regionale Systemhäuser, auf LINUX-Lösungen spezialisiert.
Jede LINUX-Magazin Ausgabe hat so ein "Firmenverzeichnis"
um einen kompetenten Partner in der Region zu finden.
Ich bin gespannt welche Vorschläge die mir im Vergleich zu den "normalen" 
Firmen machen.
Viel Hilfe habe ich ja hier nicht bekommen, obwohl doch bestimmt ein 
großer Teil von euch hier was dazu sagen könnte. Naja, ist aber auch schon 
Grauzone zum Off-Topic weil sehr allgemein.
Bei Interesse poste ich die Angebote der LINUX-Systemhäuser hier rein zum 
Vergleich.

Danke nochmal,
Markus
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Re: Probleme mit externem USB-Laufwerk

2003-10-13 Diskussionsfäden Markus Maiwald
On Mon, 13 Oct 2003 21:00:21 +0200, Thorsten Fricke <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

*sichandieStirnklatscht* Ja, das ist wohl die schnellste und auch 
einfachste Loesung Danke fuer den Tip!!
BITTE! :-P

Trotzdem wuerde mich interessieren, wie ich ein USB-Laufwerk mounte, 
wenn denn mal ein funktionierendes System auf dem Rechner drauf ist...
^^^
Siehst Du? Ohne CDROM, ohne funktionierenden FloppyController, ohne 
Installation von einem guten Basissystem (aus irgendwelchen unerklärlichen 
Gründen geht wohl so einiges nicht am Rechner, warum dann USB ;-) von
vernünftigem System zu sprechen..
Aber nun gut.

Kann mir das trotzdem einer sagen? Oder gibt's da ein HowTo, welches ich 
mir reintun darf?
Seit den letzten neueren Kerneln ist das (fast) gar kein Problem und 
sollte wie ein normaler mount gehen.
Wenn Du denn mal meine Installationsanleitung befolgt hast, und beim 
Booten der Knoppix der Stick angeschlossen war, wirst Du in der /etc/fstab 
einen Eintrag sehen änlich diesem hier:
/dev/sda1	/mnt/usbstick	vfat	noauto,defaults,users,umask=022 0  0

Das bedeutet IMO dass der Stick nicht anderes als ein (simuliertes) SCSI 
(hier das 1.) Device ist, und somit bei Vorhandensein der entsprechenden 
Module ´cat /proc/modules´ (zB usb-storage, usb-u(/o)hci, usbcore) GANZ 
einfach über
mount -t vfat (vorsichtige nehmen "auto") /dev/sda1 /mnt/usbstick
gemountet werden kann!

Ein cdrecord -scanbus sollte Dir helfen herauszufinden ob es
1. überhaupt als SCSI-System erkannt ist
2. über welchem Device es angesprochen wird (zB steht da 0,0,1)
cat /proc/scsi/scsi ist sogar etwas besser geeignet, vor allem da nicht 
jeder cdrecord hat.

Fast Analog gilt das für sämtliche usb-storage Geräte.

Ansonsten darfst Du Dir reintun:
http://www.gkainzbauer.de/computer/linux/howto/usb_drive.html
http://www.qbik.ch/usb/devices/
Viel Spaß beim herumfuckeln ;-)

Markus

--
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Re: Dateien eines Verzeichnisses durchsuchen....

2003-10-13 Diskussionsfäden Juergen Salk
Philipp Meier <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>>  find /home/www/web570 -type f | xargs grep -l MeineDomain\\.net
> 
> Na wenn schon, dann
> find /home/www/web570 -type f -print0 | xargs -0 grep -l  MeineDomain\\.net

Gotcha! Ich wusste doch, dass jemand damit kommt. Read on ...

$ find /etc -type f -print0 | xargs -0
find: bad option -print0
find: path-list predicate-list
$ uname -sr
SunOS 5.9

Uuups. ;-)

> Was spricht eigentlich gegen rgrep MeineDomain\\.net
> /home/www/web570 ?

Im Prinzip nichts. Es sei denn, Du willst/musst irgendwann mal mit
Deinen Skripten auf ein nicht gnuifiziertes Unix-System umziehen.

Im Posix-Standard gibt es nämlich weder »-print0« bei find(1)
noch »-0« bei xargs(1) und auch kein »-r« bei grep(1).

Und schon steht man da vor seinem Scherbenhaufen ... 

;-)

Beste Grüsse - Jürgen


-- 
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Re: Internetsperre - wo ansetzen?

2003-10-13 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Fri, Oct 10, 2003 at 10:13:12PM +0200, Jan Lühr wrote:
> -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
> Hash: SHA1
> 
> ja hallo erstmal,...
> 
> scenario: Mehrer XTermianls (woody) sind mit einem XDMCP-Server (kdm, woody) 
> verbunden. Diese stehen in mehreren Poolräumen. Diese rufen Internetseite 
> über einen Proxyserver (Squid) ab. Nun soll das Internet raumweise gesperrt 
> werden können. Wie realisiere ich das.
[...]

Nach allem was bisher schon gesagt wurde hätte ich da auch noch einen
(wackeligen) Ansatz.
Da du von "Internetseiten" redest, gehe ich mal davon aus, daß nur
Browser betroffen sind, nennen wir sie einmal netscape und mozilla.
Schreibe einfach einen Wrapper um jeden von beiden Browsern, der
$DISPLAY auswertet und so erkennt, von welchem Terminal es aufgerufen
wurde. Matcht das auf ein "Internet-Exclude" wird mit exit 0 wieder
herausgesprungen, matcht es nicht wird der Browser gestartet.

Nachteil der Sache: Finden die findigen User erst mal heraus, daß man
mit netscape.real oder was auch immer trotzdem Internetten kann ist es
mit der Sperre vorbei.

> 
> Keep smiling
> yanosz


gruss
f


--
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Re: Probleme mit Audio-Aufnahme

2003-10-13 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
Nach ausgiebiger Recherche im Internet und Tests unter Win2000 bin ich
zu dem Schluß gekommen, daß die onboard-Soundkarte Müll ist.

Ich hätte nicht gedacht, daß so ein eklatanter Fehler nur so selten
bemerkt wird, scheint aber so zu sein.

Das ist das zweite mal in diesem Monat, daß ich bei einem Hardwarefehler
zuerst den Fehler bei meiner Linux-Installation gesucht habe.

Wenn man das nur immer gleich erkennen könnte.

Billig-Board oder nicht, so ein Fehler halte ich schon für einen Hammer.
(Elitegroup k7s5a pro)


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Re: web.de und sendmail

2003-10-13 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Dirk Prösdorf wrote:

Ok, um erst mal die Mails in der Queue los zu werden, würde ich mir für
web.de in der mailertable eine eigene Route über den Mail-Relay Deines
Providers definieren. Wenn dadurch die Mails erst mal weg sind, hast Du
zum einen den aktuellen Druck vom Hals und weißt zum anderen, dass es an
Deinen Einstellungen liegt. Die sollten dann vielleicht hier mal
diskutiert werden, aber da bräuchte man dann shon genaure Infos.
 

Hi Dirk,

erst mal Danke für deinen mitfühlenden Ratschlag, das mit dem "Druck" war gut und treffend :-)

Mitlerweile habe ich ein paar neue Erkenntnisse:
Bei etwas tieferem schnüffeln im Log-File (/var/log/mail) habe ich etliche Meldungen gefunden, die da 
lauten "mx-ha02-web.de - connection reset by peer". Nachdem ich mich bis zu den web.de-Admins 
durchtelefoniert hatte, hatten die mich gebeten per Telnet auf Port 25 eine Session aufzubauen. Da bekam 
ich aber immer wieder die Meldung "too heavy load - session aborted" (oder so ähnlich).
Nun ja, was soll ich jetzt noch sagen...? Die haben auf deren Gateway einfach eine zu 
hohe Last. Wie der Name vermuten lässt, ist mx-ha02.web.de ein Loadbalancer,der bei 
Zugriff auf den Port 25 auf diverse im Hintergund stehende Mail-Gateways weiterleitet 
(so die web.de-Admins). Nur war keines in der Lage über Tage hinweg eine Mail (von 
uns) anzunehmen. Vielleicht hat es zwischendrin ja mal geklappt, daß eine Mail 
durchgeflutscht ist, nur dürfte es ein Glücksfall gewesen sein...
Mitlerweile ist es mir egal. Wenn web.de ein Lastproblem hat, dann ist das nicht mein 
Problem und ich werde mich nicht mehr tagelang damit beschäftigen. :-/
Ich werde den Jungs noch ein Protokollauszug schicken, die können sich ja dann einen Kopf machen. Anscheindend hat der Mailversand per Web-Oberfläche eine höhere Prio oder es steckt eine bessere Infrastruktur dahinter, aber der im Internet offene SMTP-Port scheint nicht das gelbe vom Ei zu sein.

Aber euch allen Dank für die Tips und eMails!!

Gruß
Dejan
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Re: cups und USB-Drucker

2003-10-13 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Sat, Oct 11, 2003 at 03:14:38PM +0200, Christian Schmidt wrote:
> Tobias Kraus schrieb/wrote:
> 
> > Am Freitag, 10. Oktober 2003 18:16 schrieb Christian Schmidt:
> > [...]
> > > Quick & dirty ohne Garantie: Ueberpruefe mit cron in regelmaessigen
> > > Abstaenden, ob das USB-Druckerdevice "da" ist. Wenn ja, dann setze
> > > den Drucker via Kommandozeile auf "aktiv" - es sei denn, das ist
> > > schon geschehen.
> > 
> > Keine schlechte Idee, hat aber das Problem von u.U. langen 
> > Latenzzeiten. Nicht unbedingt angenehm wenn man lokal schnell etwas 
> > ausdrucken will.
> 
> Nun, die Latenzzeiten duerften sehr eng mit den Abstaenden verknuepft
> sein, in denen das cron-Skript laeuft...

Warum schreibst du kein Hotplug-Script, das cups restartet wenn du den
Drucker einschaltest?

> Gruss,
> Christian


gruss
f



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Re: web.de und sendmail

2003-10-13 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Hi Jörg,

Jörg Arlandt wrote:

Du schreibst leider nicht, welches Mailprogramm (sendmail, postfix, exim,
etc) Du verwendest.
 

Siehe Betreff.

Schickst dieses Programm die Mail an web.de, oder gibt dieses die Mail an
das Antivirenprogramm weiter (sofern ausgehende Mails geprüft werden).
Das Mailvirenproggi sendet die Mails per sendmail ins Internet.

Welches Programm schreibt "delivered" ?
 

Das dürfte sendmail sein. Einen anderen MTA habe ich nicht auf der Kiste.

Gruß
Dejan


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ACPI auf Compaq EVO 620c

2003-10-13 Diskussionsfäden Frank Niedermann
Hallo,

ich habe ACPI in den Linux-Kernel 2.4.22 einkompiliert und erhalte beim
Booten folgende Meldungen dazu:

ACPI: Interpreter enabled
ACPI: Using PIC for interrupt routing
ACPI: System [ACPI] (supports S0 S3 S4bios S4 S5)
ACPI-1121: *** Error: Method execution failed [\_SB_.C046.C052]
  (Node f7e7a280), AE_AML_BUFFER_LIMIT
ACPI-1121: *** Error: Method execution failed [\_SB_.C046.C056]
  (Node f7e7a2c0), AE_AML_BUFFER_LIMIT
ACPI-1121: *** Error: Method execution failed [\_SB_.C046._CRS]
  (Node f7e7a300), AE_AML_BUFFER_LIMIT
ACPI-0098: *** Error: Method execution failed [\_SB_.C046._CRS]
  (Node f7e7a300), AE_AML_BUFFER_LIMIT

Da kommen noch einige Meldungen zu AC-Adapter, PCI, Prozessor dazu die
aehnlich aussehen.

Ist das so normal? Seit ACPI aktiv ist schaltet sich das Notebook beim
Shutdown nicht mehr automatisch ab, kann man das irgendwo konfigurieren?

Gruss,
  Frank
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  Jabber: [EMAIL PROTECTED] 


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Re: sudo mit falschem suid ? (newbie)

2003-10-13 Diskussionsfäden Stefan Hassenstein
In article <[EMAIL PROTECTED]>, Elmar W. Tischhauser wrote:
> 

> [setuid-root-Probleme mit sudo]
>>
>> > Mountest du vielleicht / (oder /usr) mit der Option nosuid? 'user'
>> > impliziert uebrigens nosuid, nodev und noexec.
>>=20
>> Meine Guete !!! Herzlichen Dank !
> 
> Es freut mich, dass ich helfen konnte.=20

[ausfuerhlichste Erklaerung, die ich bisher
zum uid Thema gelesen habe  ]

Vielleicht haette ich doch eher fragen sollen ... :-)

> Wuensche ich dir gleichfalls!
> Elmar

jetzt ja ! 
Gruss, 
Stefan


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Re: sudo mit falschem suid ? (newbie) [OT]

2003-10-13 Diskussionsfäden Stefan Hassenstein
In article <[EMAIL PROTECTED]>, Christian Schmidt wrote:

 
>> Ich gebe frank und frei zu, als Mac-user mit der
>> ganzen uid-Geschichte noch reichlich Verstaendnis Probleme zu haben.
> 
Elmar hat sich ja grosse Muehe gegebenwerd mir
seine Erklaerung unters Kopfkissen legen !

> Gewoehne Dich am besten dran - derlei Kenntnisse koennen Dir bei
> Verwendung von MacOS X nur dienlich sein. ;-)

Christian...nun hast Du mich am Schopf...
bin nicht so progressiv: auf dem Mac laeuft noch
das alte MacOS 8.5 (oder so...habs nicht mehr
im Kopf, da seit Wochen im power-off Status :-)

> Christian
> (ebenfalls aus dem Mac-Lager stammend)

aber gut zu wissen, dass es andere auch 
irgendwie geschafft haben ! 

mit Unterstuetzung der Liste... nehm ich
jetzt mal an :)

Gruss, Stefan


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Re: videos digitaliesieren

2003-10-13 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/10/[EMAIL PROTECTED]:08 Mirco rohloff told me:

> >Ich weiss nicht was Du unter mau verstehst und wie Du aufnimmst,
> >aber mit v4lctl sollte sich das einstellen lassen.
> >
> Ich lese mit der Haupauge Karte eine Kamera aus, die bei mir auf dem 
> Dach steht. Das Bild ist aber wenn ich es direkt mit dem Videorecorder 
> aufnehme einfach brillianter. Daher denke ich das es wohl an dem 
> günstigen Wandler Chip auf der Karte liegt.
> 
> Kannst Dir das Bild aber ja mal anschauen
> http://www.rohloff.org/kasselcam/kasselcam.html

Habe ich mir angeschaut und ich finde das ertraeglich, aber meine
Frau sagt mir auch immer ich waere blind ;).

Also die v4lctl Aufrufe habe ich hier in einem TV Aufnahme script
stehen. Wie das bei statischen Bildern ist, weiss ich leider auch
nicht. Vielleicht kannst Du das Bild vor dem aufladen noch irgendwie
mit convert (image-magick) frisieren.

-- 
bye - maik


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Gnome-Anmeldung nur als root

2003-10-13 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic




Hallo alle zusammen,

Rätsel über Rätsel

Ich hatte die ganze Zeit ein gut funktionierendes Gnome 1.4 unter Woody.
Heute habe ich einen Update auf Kernel 2.4.22 vorgenommen (Die
Konfiguration per make oldconfig vom alten Kernel übernommen).
Bei dieser Gelegenheit habe ich festgestellt, daß bei mir make xconfig
nicht funktioniert. Dies konnte ich dadurch behebn, daß ich tk8.3 und
tcl8.3 installiert habe - dies aus einem Terminalfenster unter Gnome
heraus - Anmeldung per su als root. 

Danach habe ich den Kernel innerhalb dieses Fensters compiliert und
dann System.map und vmlimnuz nach /boot kopiert, Lilo aufgerufen, von
Gnome abgemeldet, den Rechner neu gestartet und dann war es da mein
Rätsel: Ich kann mich nur noch als Root an Gnome anmelden  :-?
Mein Standarduser darf sich nichtmehr anmeldenGnome bricht beim
initialisieren mittendrin ab (ich glaube an der Stelle, wo sawfish
initialisert wird)
Selbst ein neu angelegter User darf sich nicht anmelden, nur root darf.

In der .gnome-erros ist folgendes vermerkt:




/etc/gdm/Sessions//Gnome: checking
/etc/login.defs for option UMASK
/etc/gdm/Sessions//Gnome:
/etc/login.defs: "UMASK" is "022"
/etc/gdm/Sessions//Gnome:
checking /etc/login.defs for option ULIMIT
/etc/gdm/Sessions//Gnome:
checking /etc/login.defs for option
MAIL_DIR
/etc/gdm/Sessions//Gnome: /etc/login.defs: "MAIL_DIR"
is "/var/mail"
/etc/gdm/Sessions//Gnome: using
/etc/X11/Xsession.options for options
/etc/gdm/Sessions//Gnome:
checking /etc/X11/Xsession.options for option
allow-user-resources
/etc/gdm/Sessions//Gnome: checking
/etc/X11/Xsession.options for option
allow-user-modmap
SESSION_MANAGER=local/capricorn:/tmp/.ICE-unix/1331
Gnome-Message:
gnome_execute_async_with_env_fds: returning -1
X connection to
:0.0 broken (explicit kill or server shutdown).
XIO: fatal IO error 104 (Connection
reset by peer) on X server ":0.0"
after 91 requests (89 known
processed) with 0 events remaining.
X connection to :0.0 broken (explicit
kill or server shutdown).
Gdk-ERROR **: Fatal IO error 104 (Die
Verbindung wurde vom Kommunikationspartner zurückgesetzt) on X
server :0.0.
gnome-smproxy: unable to open display
:0
Gnome-Message: gnome_execute_async_with_env_fds: returning
-1
Gdk-ERROR **: X connection to :0.0 broken (explicit kill or
server shutdown).


Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte??? Mein Gefühl sagt mir,
das hat irgendwie mit der root-session innerhalb des Terminalfensters
zu tun...so aus dem hoheln Bauch heraus...
Bin für jeden Tip unendlich dankbar.

Gruß
Dejan


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Re: Probleme mit externem USB-Laufwerk

2003-10-13 Diskussionsfäden Thorsten Fricke


Markus Maiwald schrieb:

Hallo Thorsten!


Also rechne mal die Zeit zusammen, die Du benötigst (oder benötigen 
wirst) um das hinzukriegen.
Wäre es da nicht so einfacher:

1.  Den Rechner aus der Ecke rausholen
2.  aufschrauben
3.  ein CDROM-Laufwerk einhängen
4.  booten
5.  kopieren
6.  ausmachen
7.  CDROM abhängen
8.  hochfahren (Test)
9.  runterfahren
10. zuschrauben
wieder in die Ecke stellen - fertig!!
*sichandieStirnklatscht* Ja, das ist wohl die schnellste und auch 
einfachste Loesung Danke fuer den Tip!!

Trotzdem wuerde mich interessieren, wie ich ein USB-Laufwerk mounte, 
wenn denn mal ein funktionierendes System auf dem Rechner drauf ist... 
Kann mir das trotzdem einer sagen? Oder gibt's da ein HowTo, welches ich 
mir reintun darf?

Gruß,
Markus 


Gruss
Thorsten
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Alte .kde1-Dateien löschen?

2003-10-13 Diskussionsfäden Fabian Brännström
Hallo,
ich habe ein Problem mit alten Kde-Dateien, die noch nach der
Deinstallation von Kde im Homeverzeichnis vorhanden sind.
Ich kann diese einfach nich löschen! Ich erhalte immer: operation not
permitted (1); auch als root.
Ich dachte immer das "root" alles darf?
Auch wenn ich mit "chown" die Zugehörigkeit ändern möchte, erhalte ich
die selbe Meldung.

Kann es vielleicht daran liegen, dass ich ich KDE zuerst auf Suse mit
einem anderen Usernamen unter gleichem Homeverzeichnis laufen hatte?

Könnte jemand weiterhelfen?
Besten Dank!
Gruß Fabian



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Re: Gnome-Einstellungen resetten

2003-10-13 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Christian H. Kuhn wrote:

Hallo Gemeinde,

Und hier die dritte Frage: Wenn ich mit gdm Gnome starte, erhalte ich
eine schöne, grüne Fläche. Keine Menus, keine Icons, keine
Fenster. Irgendwie hab ich mir da anscheinend ein paar Einstellungen
weggeschossen. Wie kann ich die resetten?
mfg
Christian
 

Hi Christian,

und wenn Du Nautilus aufgerufen hast, ist dann vielleicht alles wieder 
auf dem Desktop?

Gruß
Dejan
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Re: Dateien eines Verzeichnisses durchsuchen....

2003-10-13 Diskussionsfäden Jan Trippler
Am Sonntag, 12. Oktober 2003 23:25 schrieb Juergen Salk:
> Jan Trippler <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> >> Im Verzeichnis /home/www/web570 muß es eine Datei geben in der
> >> "MeineDomain.net" eingetragen ist.
> >> Wie kann ich diese Datei finden?
> >
> > find /home/www/web570 -type f -exec grep \-l "MeineDomain.net" {}
> > \;
> >
> > Dieses Rezept ist nach meiner Schätzung so oft hier aufgetaucht,
> > dass man sich nen Schal draus stricken kann.
>
> Ehrlich? Dann sollte man endlich mal eine bessere Lösung posten:
>
>find /home/www/web570 -type f | xargs grep -l MeineDomain\\.net

Nur dass im Unterschied zu Deiner Version meine ohne weiteres mit 
Leerzeichen in Dateinamen klar kommt. Wenn schon, dann musst Du die 
hier bereits gepostete Version mit print0 einsetzen.

Jan

NB: Es ging mir nicht primär um die _beste_ oder _ideale_ Version, 
sondern darum, dass das Problem mit einem Blick in die man-Pages zweier 
hier ständig auftauchender Kommandos zu lösen ist.


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CUPS: Welcher Treiber für HP LaserJet 1200

2003-10-13 Diskussionsfäden Thomas Hungenberg
Hallo!

Welcher Treiber bzw. welche PPD für CUPS ist denn für die Ansteuerung
eines HP LaserJet 1200 unter Debian/woody empfehlenswert?

Auf 
steht:

'But when using it on complicated graphics (web pages rendered by
 Konqueror, photo "convert"ed to PostScript with ImageMagick) in
 PostScript mode, it is very slow. If you use it in PCL mode, it is
 fast in both text and graphics printing. Therefore we recommend to use
 this printer with a GhostScript driver like "pxlmono" or "hpijs".'

Die PPD für pxlmono von www.linuxprinting.org benutzt jedoch den
Filter foomatic-rip, welcher in der foomatic-Version von woody noch
nicht enthalten ist.
Wenn ich stattdessen foomatic-filters aus testing installiere, meckert
gs im CUPS-Logfile " Unable to open the initial device, quitting."
und der Drucker rührt sich nicht.

Läßt sich evtl. mit foomatic aus woody eine passende und
empfehlenswerte PPD generieren?


Ist abgesehen davon die Verwendung eines PCL-Treibers wirklich so viel
besser (schneller) als ein PostScript-Treiber für diesen Drucker?


HP stellt ja auch eine PPD für diesen Drucker auf
 zur Verfügung. Leider bekomme ich unter
dem dort angegebenen Link nur ein:

"Forbidden

 You don't have permission to access
 /viewcvs.py/~checkout~/lpr/ppds/hp/HP_LaserJet_1200.ppd on this server."


Unter 
steht ja auch eine PPD von HP für den LJ 1200 zum Download bereit.
Diese scheint auch gut zu funktionieren, auch wenn in den Kommentaren
steht:

"*% PPD for HP LaserJet 1200 Series
 *% For Macintosh only"

Gibt es vielleicht noch einen anderen empfehlenswerten Treiber?


  - Thomas

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Re: CUPS druckt nicht mit pxlmono/foomatic

2003-10-13 Diskussionsfäden Thomas Hungenberg
Hallo!

On Mon, 13 Oct 2003 08:13:21 +0200, Martin Reising wrote:

> Ich verstehe zwar nicht warum du eine Postscript Level 2 Drucker mit PCL6
> ansprechen willst, hat deine CPU nichts besseres zu tun,

Auf 
steht:

'[...] But when using it on complicated graphics (web pages rendered by
 Konqueror, photo "convert"ed to PostScript with ImageMagick) in
 PostScript mode, it is very slow. If you use it in PCL mode, it is
 fast in both text and graphics printing. Therefore we recommend to use
 this printer with a GhostScript driver like "pxlmono" or "hpijs"'

und deshalb

"Recommended driver: pxlmono"


> aber installier dir
> foomatic-bin foomatic-db und ließ /usr/share/doc/foomatic-bin/USAGE.gz.
> Anschließend verstehst du dann auch was folgendes bedeutet.

Auf  steht:

'You don't need to install all packages. You can install only
 "foomatic-filters" and use PPD files from PostScript printers or
 download the PPD files from linuxprinting.org. You can also leave out
 "foomatic-db-hpijs" if you don't use the HPIJS driver.'

Also sollte die Installation von foomatic-filters doch ausreichen?


>> In /var/log/cups/error_log ist kein Fehler zu erkennen.
>
> Dann ist LogLevel nicht Debug.

Ich habe den LogLevel mal hochgesetzt und jetzt fällt mir folgende
Meldung von gs im Logfile auf:

" Unable to open the initial device, quitting."

Bezieht sich das auf die Option "-sDEVICE=pxlmono"?
pxlmono wird bei "gs -h" aber unter "Available devices" gelistet!?


  - Thomas

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Re: Probleme mit externem USB-Laufwerk

2003-10-13 Diskussionsfäden Tim Boneko
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Sonntag, 12. Oktober 2003 21:01 schrieb Thorsten Fricke:

> Nein, mir geht's darum, wie ich das Laufwerk mounten kann

Mal sehen... mein USB-Stick braucht zum Mounten folgende Module:
usbcore
usb-ohci (entsprechend meinem usb-chipsatz)
usb-storage

in /etc/fstab steht die folgende Zeile:

/dev/sdc1   /mnt/usbautouser,noauto 0   2

"mount /mnt/usb" hängt dann /dev/sdc1 (wird als mein 3. SCSI- Device 
angesprochen) auf Verzeichnis /mnt/usb ein. Das Verzeichnis muss 
vorher existieren. 
Statt "auto" kannst du als Dateisystem auch "iso9660" eintragen, ist 
ja ein entsprechendes Gerät, mein usb-Stick ist mal so, mal so 
formatiert.
Da hier ein SCSI- Controller werkelt, brauche ich kein 
scsi-generic-modul namens sg, schätze ich mal. Ich hoffe, das die 
Gegebenheiten übertragbar sind, schreib mal, was rauskam.

tim
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux)

iD8DBQE/iua0/gtipw6w7+8RAiYcAJ9u5dSv6xwzJQdhdf1biSnSvMSV5gCfSNec
g26Ls91fAZXgsSDBFEq117k=
=hnkk
-END PGP SIGNATURE-


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Re: cups und USB-Drucker

2003-10-13 Diskussionsfäden Tobias Kraus
Am Sonntag, 12. Oktober 2003 19:27 schrieb Christian Schmidt:
[...]
> Naja, alternativ koennte man halt dafuer sorgen, dass die zu
> "servenden" Drucker beim Einschalten des Printservers ebenfalls
> eingeschaltet werden - was IMO die einfachste Loesung waere...;-)

Meinst Du ueber die Nachbearbeitungsprogramm-Befehlszeile in der 
PPD-Datei?

   *% COMDATA #  'cmd' => '...'

Sehr gute Idee. 

  Allerdings koennte es ein Rechte-Problem geben. Ich denke dass das
  Skript mit den Benutzerrechten des cupsd gestartet wird.


In diesem Fall muss


  AuthClass Anonymous
  [...]


gesetzt werden. Dann kann cupsenable|cupsdisable (zumindest bei mir) 
 lokal  den entsprechenden Drucker 
starten/stoppen.

Gruss,
Tobias
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/"\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail
\ / No proprietary formats in attachments without request
 X  i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents
/ \ Respect Open Standards
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http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html

Registered Linux User #293344


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Re: Port 9021

2003-10-13 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Peter Blancke <[EMAIL PROTECTED]> [2003-10-13 11:27]:
>Thorsten Haude <[EMAIL PROTECTED]> dixit:
>> Wenn die Antwort da steht, werde ich nicht richtig schlau aus der
>> Seite.
>
>Nein, die Antwort steht nicht dort in Hinsicht auf die Erklaerung,
>welche Zugriffsversuche durch welche Programme unternommen werden
>koennten, sondern lediglich dahingehend, ob Portangriffe zur Zeit
>"normal" sind oder lediglich auf meine eigene Maschine ausgerichtet
>sind.

Verstehe. Ok, so macht es Sinn. Danke!


Thorsten
-- 
It is dangerous to be right when the government is wrong.
- Voltaire


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Re: Xterminals und Server einrichten unter Debian?

2003-10-13 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Christian Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> [2003-10-13 18:13]:
>Markus Maiwald schrieb/wrote:
>
>> thx, ich bin da nicht allein drauf gekommen.
>> Ich habe mir eben schon zwei Adressen aus dem LINUX-MAG genommen.
>
>Was ist das "LINUX-MAG"?
>
>Vielleicht waere es eine nette Geste, die zwei Adressen auch einmal zu
>posten. Falls irgendwer in der Zukunft mal vor dem gleichen Problem
>steht, haette er damit vielleicht auch schon einen Anhaltspunkt...

In jedem Linux-Magazin kann man eine ganze Seite davon finden.


Thorsten
-- 
They that can give up essential liberty to obtain a little
temporary safety deserve neither liberty nor safety.
- Benjamin Franklin


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Re: sudo mit falschem suid ? (newbie)

2003-10-13 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Stefan Hassenstein schrieb/wrote:

> Ich gebe frank und frei zu, als Mac-user mit der 
> ganzen uid-Geschichte noch reichlich Verständnis Probleme zu haben.

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Re: Xterminals und Server einrichten unter Debian?

2003-10-13 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Markus Maiwald schrieb/wrote:

> thx, ich bin da nicht allein drauf gekommen.
> Ich habe mir eben schon zwei Adressen aus dem LINUX-MAG genommen.

Was ist das "LINUX-MAG"?

Vielleicht waere es eine nette Geste, die zwei Adressen auch einmal zu
posten. Falls irgendwer in der Zukunft mal vor dem gleichen Problem
steht, haette er damit vielleicht auch schon einen Anhaltspunkt...

Gruss,
Christian

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Re: CUPS druckt nicht mit pxlmono/foomatic

2003-10-13 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Thomas Hungenberg schrieb/wrote:

> Bisher habe ich für einen HP LaserJet 1200 die laserjet.ppd von CUPS
> verwendet, was auch problemlos funktioniert hat.
[...] 
> Jetzt wollte ich mal den auf www.linuxprinting.org empfohlenen Treiber
> "pxlmono" verwenden.
[..] 
> Leider druckt CUPS mit dieser Konfiguration nicht. Beim Absenden eines
> Druckjobs blinkt der Drucker ganz kurz, aber mehr passiert nicht. :-(

Du schreibst doch weiter oben, dass Du bereits eine funktionierende
Konfiguration hast. Warum verwendest Du nicht einfach die?

Gruss,
Christian

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Christian Schmidt | Germany 
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Re: Mutt Einstellungen

2003-10-13 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Johannes Paul schrieb/wrote:

[mutt]
> Wie kann Ich es fertigbringen, dass wenn Ich mir meine neue Mails
> anschaue, die der Liste zu markieren und sie In ein Folder zu stecken,
> um Sie dann dort lesen.

Da fehlt ein Fragezeichen...;-)
Wenn Du das unbedingt manuell erledigen willst, koenntest Du die zu
verschiebenden Mails mit einem Druck auf "t" taggen (markieren) und
anschliessend mitder Tastenfolge ";s" (ohne Anfuehrungszeichen!) in
eine im Anschluss anzugebende Mailbox verschieben.

[..] 

> Geht dieses auch automatisch zu machen, Ich meine alle Mails
> runterzuladen und Sie direkt in ein Folder zu schicken.

Klar, dazu bedarf es dann eines MDA (mail Delivery Agent), der die
eintrudelnden eMails nach diversen Kriterien sortieren kann.
Beliebte MDAs sind z.B. procmail oder maildrop, wobei ich Dir eher
den letztgenannten empfehlen wuerde: Die Konfiguration ist nicht ganz
so kryptisch wie bei procmail...

Gruss,
Christian

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Christian Schmidt | Germany 
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Re: Dateien eines Verzeichnisses durchsuchen....

2003-10-13 Diskussionsfäden Roland Kruggel
Am Sonntag Oktober 12 2003 22:24 schrieb Manfred Gnaedig:
> Hallo,
> ich bin auf der Suche nach einem Eintrag in einer Datei,
> weiß aber nicht in welcher Datei der Eintrag seht.
>
> Wie heißt da das Zauberwort?
>
> Im Verzeichnis
> /home/www/web570
> muß es eine Datei geben in der "MeineDomain.net" eingetragen ist.
>
> Wie kann ich diese Datei finden?

cd /home/www/web570
grep -r 'MeineDomain.net' *

cu

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Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Mutt Einstellungen

2003-10-13 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2003-10-13 09:10:01, schrieb Johannes Paul:
>Hi Liste

>Geht dieses auch automatisch zu machen, Ich meine alle Mails
>runterzuladen und Sie direkt in ein Folder zu schicken.

Wie währe es mit 'procmail' ???


#~/.procmailrc
PATH=$HOME/bin:/usr/bin:/usr/ucb:/bin:/usr/local/bin:.
MAILDIR=$HOME/Maildir
DEFAULT=$MAILDIR/INBOX/
LOGFILE=$HOME/.procmail.log
LOCKFILE=$HOME/.procmail.lock

:0
* [EMAIL PROTECTED]
debian-news-german/

:0
* [EMAIL PROTECTED]
debian-security-announce/

:0
* [EMAIL PROTECTED]
debian-user-german/

:0
* [EMAIL PROTECTED]
procmail/


Das macht Dir alle Mails automatisch in Die entscprechenden Folder...

Achtung, da '/' am ender der Floder bedeutet 'maildir'. 
Solltest Du 'mailbox wünschen, lass den '/' einfach weg. 

Grüße
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


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Re: Woody3.0r1?

2003-10-13 Diskussionsfäden Markus Raab
Ingo Kertscher wrote:

> Jakob Lell wrote:
>> 
>> Normalerweise werden nur neue Programme/libs installiert. Der Kernel wird
>> nicht automatisch auf eine neuere Version upgedated. Es kann allerdings sein,
>> dass eine neue Version der installierten kernel-package mit einigen Bugfixes/
>> Sicherheitsupdates installiert wird.
> 
> Praktisch heißt das also wenn ich mit apt/dselect Updatet habe ich in
> 10Jahren
> immer noch Kernel 2.4.* der Rest ist das neueste, ums Kernelbacken komme
> ich nicht rum?
> 
> Warum wird dann aber in der apt source List stabel eingetragen und nicht
> woody,
> als ziemlicher Debian Newbie, wie ich, der sich evtl. keine gedanken um
> stable/unstable/testing und deren Namens zusammenhang woody/sarge/sid
> macht
> tappt da vielleicht in eine Falle.
> 
> Bsp. ich habe Stable(standart) in der Liste stehen mache immer updates
> mit apt/dselect
> irgendwann passen die Programme/libs nicht mehr mit dem Kernel zusammen,
> totaler Crash nichts geht mehr.

NACK

Der Kernel hat nichts mit den Programmen zu tun. Du könntest auch ein BSD Kernel
einsetzen (wenn dieser Linux-Programme ausführen kann) und du merkst keinen
Unterschied (abgesehen davon, dass vielleicht bestimmte Hardware mehr oder
weniger unterstützt wird).
Dass die Programme weiter zusammenpassen darum kümmert sich dist-upgrade und die
Maintainer.

Ich finde es ist in Ordnung so, weil warum sollte man ständig den Kernel
upgraden wenn eh alles funktioniert. Bug fixes kommen sowieso, und für was
braucht man Support von neuer Hardware auf ein und demselber PC? Wenn man es
braucht kann man dann einen Kernel-Update explizit anstoßen. Was genau stört
dich daran?

mfg Markus

-- 
Linux, the choice  | Doch der den Augenblick ergreift, das ist
of a GNU generation   -o)  | der rechte Mann.  -- Goethe, Faust  
Kernel 2.4.22  /\  | 
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Re: KDE und das 'at' Zeichen

2003-10-13 Diskussionsfäden Andreas Fogy - www.box4.net
unter KDE oder X die globale Tastaturbelegung deaktivieren

dannach mit xkeycaps seine eigene Tastatur konfigurieren

das neue keyboard layout mit xmodmaps laden bzw. vielleicht nochmal ein
bißchen nachkonfigurieren, wenn jemand bestimmte tastenbelegungen braucht.

dann sollte euer at wieder gehen.

cu andy


Michelle Konzack sagte:
> Am 2003-10-11 09:19:31, schrieb Thomas Kahle:
>>Unter KDE(besser unter X) funktioniert bei mir die rechte Alt Taste
>> nicht. Ich suche jetzt die Option im XServer die sie wieder aktiviert.
>> Das ist erst seit dem Update auf Xfree4.3 so, vorher gings bestens. Es
>> gibt eine Option "RightAlt" die habe ich schon auf ModeShift und Meta
>> gesetzt aber das hat nichts gebracht. Irgendjemand ne Idee ?
>>
>>thomas
>
> Hmmm, ICH bin also nicht alleine...
> Funktionieren bei Dir ßäöüÄÖÜ ???
>
> Also ich kann Sie sehen und tippen.
> Aber ALLES was mit ALT funktionieren sollte geht nicht,
> also: [EMAIL PROTECTED]|¢µ
>
> Grüße
> Michelle
>
> --
> Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter,
> http://counter.li.org.
>
>
> --
> Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
> http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
>
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an
> [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject
> "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




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Re: KDE und das "at" Zeichen

2003-10-13 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2003-10-11 09:19:31, schrieb Thomas Kahle:
>Unter KDE(besser unter X) funktioniert bei mir die rechte Alt Taste 
>nicht. Ich suche jetzt die Option im XServer die sie wieder aktiviert. 
>Das ist erst seit dem Update auf Xfree4.3 so, vorher gings bestens. Es 
>gibt eine Option "RightAlt" die habe ich schon auf ModeShift und Meta 
>gesetzt aber das hat nichts gebracht. Irgendjemand ne Idee ?
>
>thomas

Hmmm, ICH bin also nicht alleine... 
Funktionieren bei Dir ßäöüÄÖÜ ???

Also ich kann Sie sehen und tippen. 
Aber ALLES was mit ALT funktionieren sollte geht nicht, 
also: [EMAIL PROTECTED]|¢µ

Grüße
Michelle

-- 
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Re: CD-ROM geht nicht mehr (kernel 2.4.22)

2003-10-13 Diskussionsfäden Malte Thoma


Frank Evers wrote:

Hast du es mal ohne DMA versucht?
hdparm -d0 /dev/hdc hab ich ohne Erfolg versucht

Hast du den Kernel mit 'make oldconfig' erstellt?
Ja

Seit 2.4.18 hat sich im 
ide-Subsystem sehr viel getan, daher muß man da von Hand nacharbeiten.
(ich hab jetzt nicht die .config durchgeackert ...)

Geht der Zugriff auf das CD-Rom denn wenn du ohne ide-scsi bootest?
???
Ich boote OHNE ide-scsi, das Modul lade ich doch erst später (oder 
versuche es zumindest ...)

Hardwareproblem? hast du es nochmal mit 2.4.18 probiert?
Klar mit dem alten kernel geht es immer noch, daher schließe ich ein 
Hardwarproblem aus.

Geht es wenn du alle relevanten Treiber fest einbindest?

Das habe ich noch nicht versucht ...

Gruß,
Malte




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FW: Re: Debian - KDE - Problem

2003-10-13 Diskussionsfäden Martin Küppers
Hallo Christian, moin Liste,

Vorab eine Bitte an Dich: mail an die Liste zurück, denn das 
erhöht die Chancen auf Hilfe.

Am Montag, 13. Oktober 2003 13:46 schriebst Du:

> Danke erstmal für die Hilfe in der Mailing-list.
> Ich weiß, das es schon neuere KDE-Versionen gibt, aber
> 1. komm ich mit Linux nich ins Netz (scheiß Teletat- ISDN-

Liegt's an der Konfiguration oder an der Anlage? Ich kenn mich mit 
ISDN nicht aus, da müßten andere ran ;-)

> Anlage) 2. hab ich nur ISDN (könnte also ewig dauern) .

in der Tat.

> also is KDE 3.0.5 im Moment das aktuellste , was ich als
> Debian-Packete auf CD hab.
> (wie schon gesagt, war vor n paar Monaten mal im Linux-User)
>
> Mein Debian: Debian 3.0 (mehr schlecht als recht mit Hilfe ner
> Instalationsanleitung auf meinem Laptop installiert)
>
> Irgend ne Idee, was ich jetzt machen soll?

Idee schon, ob es klappt schau mer ma:
Du kannst apt mit dem Befehl
root:~#apt-cdrom add
Deine CD einlesen lassen, vorausgesetzt, daß diese -Zitat: 
-wenigstens grob- dem Verzeichnislayout der Debian-Distributionen 
folgen und daß in den richtigen Verzeichnissen Paketindices 
enthalten sind! Zitatende-, dann stehen die in der 
/etc/apt/sources.list und es kann daraufzugegriffen werden mit 
dem Befehl
apt-get install 
 steht für kdm kdebase kde-i18n-de (das sind die 
wichtigsten glaub ich) kdeadmin kdeutils kdegraphics 
kdemultimedia kdeaddons kdelibs; das sind die Pakete, die ich mir 
damals IIRC eingespielt habe.
Zu apt siehe auch
http://www.openoffice.de/linux/Debian/apt.html
Mehr fällt mir im Moment nicht ein. Wie gesagt, an die Liste 
posten, vielleicht hat sonst noch jemand eine Idee (z.B.:ISDN).

Viel Erfolg und sag Bescheid, wenn's geklappt hat.

Gruß

Martin
-- 
Ickler, Theodor: Das Rechtschreibwörterbuch : Sinnvoll schreiben, 
trennen, Zeichen setzen. Leibniz Verlag 2000. ISBN 3-931155-14-5.
scio ne scio
ceterum censeo microsoftum esse dividendum


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Re: CD-ROM geht nicht mehr (kernel 2.4.22)

2003-10-13 Diskussionsfäden Frank Evers
On Montag, 13. Oktober 2003 16:49, Malte Thoma wrote:
> Frank Evers wrote:

> > Geht der Zugriff auf das CD-Rom denn wenn du ohne ide-scsi bootest?
>
> ???
> Ich boote OHNE ide-scsi, das Modul lade ich doch erst später (oder
> versuche es zumindest ...)

Wenn du mit der bootoption hdx=ide-scsi bootest, dann bootest du auch mit 
ide-scsi. Nimm das raus, dann kannst du sehen ob es mit dem ide-cdrom 
Treiber geht.

-- 
Gruß Frank


-- 
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Probleme mit Cursor-, Home-, End-Tasten in manchen Konsolenprogrammen

2003-10-13 Diskussionsfäden Andreas Schwarz
Hallo,

ich verwende Debian testing.

In manchen Konsolenprogrammen funktioniert die Bearbeitung von
Eingabezeilen mit den Pfeiltasten sowie Home, End und Del nicht.
Beispiele dafür sind maxima und clisp. Wenn ich die linke Pfeiltaste
drücke erscheint "^[[D", bei Entf "^[[3~", usw. Das passiert sowohl auf
der normalen Konsole als auch im xterm.

Ich nehme an dass sich das Problem durch ein paar Basteleien in
/etc/inputrc beheben lässt, aber ich habe keine Ahnung wonach ich da
suchen soll...

Danke
Andreas

-- 
AVR-Tutorial, über 350 Links
Forum für AVRGCC und MSPGCC
-> http://www.mikrocontroller.net


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Re: CD-ROM geht nicht mehr (kernel 2.4.22)

2003-10-13 Diskussionsfäden Michael Hissler
Hi Malte,

hatte genau das gleiche Problem mit dem 2.4.22 (und Acer Travelmate 
800), während der 2.4.21 diesbezüglich keine Probleme gemacht hat (dafür 
dann andere...). Bin dann zufällig über den ac4-Patch 
(www.kernel.org/pub/linux/kernel/people/alan/linux-2.4/2.4.22/patch-2.4.22-ac4.gz) 
gestolpert, seitdem gehts einwandfrei.

Gruß,

Mischa



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Dem normalo User fehlen Fonts

2003-10-13 Diskussionsfäden Ingo Witzky
Hallo.

Nach einem dist-upgrade der unstable hat mein normalo User
nur noch eine handvoll Fonts unter KDE zur Auswahl.
Genauer gesagt es stehen nur TrueTypeFonts zur Verfügung.
Das sind auch nur nen Paar weil ich nur die frei verfügbaren
MS Fonts installiert habe.

Z.B. das Standart Font "Helvetica" fehlt, melde ich mich als  root
an sind alle Fonts vorhanden und auch nutzbar.

Google half mir nicht weiter,
und meine Vermutung mit fehlenden Leserechten
der Fonts-Dateien bewarheitete sich auch nicht.

Wenn ich jetzt aber "xfontsel" nutze sind alle Fonts die sich
auf meinem System befinden verfügbar.

Kann mir da Jemand nen Tipp geben?
Bekomme langsam Augenkrebs mit diesen MS Fonts.

bye Ingo


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Re: ISDN-Karte lässt sich nicht einbinden.

2003-10-13 Diskussionsfäden Tim Boneko
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Sonntag, 12. Oktober 2003 20:06 schrieb Arnfried Rüdiger:

> Ich bin Newbie hier im Forum 

Macht nix, passiert jedem mal ;-)

> Meine ISDN-Karte lässt sich nicht konfigurieren.

Pfui Spinne, isdn- ärger...

> ISDN-Karte: AVM Fritz!PnP (es ist eine PnP, nicht die PCI)

Hast Du auch das Plug'n'Pray Modul (isapnp.o) übersetzt? Bin nicht so 
sicher, ob du's brauchst, aber etwas Probieren könnte Dir Aufschluss 
geben. Habe mich zum Glück von sämtlicher pnp-Hardware getrennt, hat 
gar nicht weh getan :-)
Ist die Karte mit Jumpern oder einem DOS-Konf-Programm ausgestattet? 
Dann könnte es helfen, mal von PnP auf manuelle Konf umzustellen 
(falls das geht). 
Falls Dir das pnp-Modul fehlt: Du musst nicht zwangsläufig den ganzen 
Kernel neu übersetzen. Modul mit "make [menu,x]config" auswählen, 
"make clean modules modules_install". Lässt Deinen installierten 
Kernel in Ruh und geht viel schneller.

> Wenn ich per Kommando /etc/init.d/isdnutils start aufrufe,
> folgen diese Zeilen:

[Fehlermeldungen]

Kein Wunder!

> Diesen Zugriff ins Netz musste ich mit Windows98 durchführen,
> da funktioniert die ISDN-Karte nämlich.

Beileid!
Hat das BIOS einen Schalter bzgl. pnp-Verwaltung? Mach den mal 
probeweise aus und lass Berichte hören.

tim
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux)

iD8DBQE/iqlH/gtipw6w7+8RAquEAJ9Phks8jMNeaEfHFJGHAEEZp4cVgQCfQQDR
j6fcNP0a/nM1InrV/diQFJU=
=YM5+
-END PGP SIGNATURE-


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Re: CD-ROM geht nicht mehr (kernel 2.4.22)

2003-10-13 Diskussionsfäden Frank Evers
Per PM hast du mir geschrieben:
 "
Frank Evers wrote:

> also machst du 'mount -t iso9660 /dev/hdc /mnt' dann sollte es klappen.

Tut es nicht

> 
> An deiner Stelle würde ich mir allerdings überlegen (jedenfalls wenn du 
> ide-scsi brauchst, z.B. zum brennen) die ide-cdrom-Treiber ganz aus dem 
> Kernel rauszuschmeißen und statt dessen nur die scsi-Treiber samt der 
> scsi-Emulation fest einzukompilieren,

ich habe in der lilo.conf die Bootoption append" hdc=ide-scsi "
drin, dann kann man das weiterhin als Modul verwenden, aber das Problem 
ist ja, daß der kernel (bzw. das ide-scsi MOdul) das GERÄT nicht korrekt 
identfiziert 
"
Was kanns sonst noch sein?

Hast du es mal ohne DMA versucht?

Hast du den Kernel mit 'make oldconfig' erstellt? Seit 2.4.18 hat sich im 
ide-Subsystem sehr viel getan, daher muß man da von Hand nacharbeiten.
(ich hab jetzt nicht die .config durchgeackert ...)

Geht der Zugriff auf das CD-Rom denn wenn du ohne ide-scsi bootest?

Hardwareproblem? hast du es nochmal mit 2.4.18 probiert?

Geht es wenn du alle relevanten Treiber fest einbindest?

-- 
Gruß Frank


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Authentifikation über Subnet-Grenzen

2003-10-13 Diskussionsfäden Kristian Rink

Hallo alle,...

...folgendes: Ich habe hier firmentechnisch einen Samba-Server am
Laufen, der in einer DMZ läuft, folglich nicht Teil des
"normalen", noch bestehenden Windoze-NT-Netzes ist und somit bislang
seine eigene Benutzerverwaltung hat. Das erweist sich mehr und mehr
als eine Unhandlichkeit allererster Klasse, und da das NT demnächst
sowieso aus dem Produktionsalltag verschwinden und durch eine freie
Umgebung ersetzt werden soll, wird dort wohl auch eine neue Art der
Nutzerverwaltung her müssen. Frage meinerseits: Was für eine
Konstruktion kann ich dort in diesem Umfeld betreiben, mit der ich

(a) in der DMZ arbeiten kann und
(b) client-seitig halbwegs plattformunabhängig bin?

Mir schwebt momentan etwas in der Art Samba+Kerberos+LDAP bzw.
OpenAFS+Kerberos+LDAP vor, allerdings steht dort für mich die Frage,
inwieweit so eine Konstellation aus der DMZ heraus mit dem Rest des
Netzes kommunizieren kann, ohne die Firewall allzu weit öffnen zu
müssen? Ideen, irgendjemand? :)

Danke und tschö, schön' Tag noch...
Kris

-- 
"man ist nicht nur verantwortlich für das, was man tut,
 sondern auch für das, was man nicht tut." (lao-tse)
gegen eine gesellschaft der totalen überwachung - aufwachen
und mitmachen:  http://www.stop1984.org


--
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Re: Sonderzeichen zu klein unter XEmacs

2003-10-13 Diskussionsfäden Simon Schweizer
Heino Tiedemann wrote:
> Wenn du das gamcht hast, hast Du ja die Liste der Pakete (nicht die
> debian pakete, sondern die des XEmacs) vor Dir. Die Veralteteten sind
> farbig markiert. Hast Du alle auf den aktuellen stand gebracht?

ja 

> 75 und 100 dpi?
ja, habe ich auch.   

> Mach set-language-env noch mal - kann man da sagen, das Emacsen
> *nicht* konfiguriert werden sollen?
hat auch nichts gebracht...

> Wenn ja, wähle die Emacsen mal ab.

was bedeutet Emacsen genau ? ist das ein
Plural für Emacs, also Emacs und XEmacs ?

Gruß,
Simon



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Re: Mutt Einstellungen

2003-10-13 Diskussionsfäden Christoph Maurer
* Am Mon, 13 Okt 2003 schrieb Johannes Paul:
> Hi Liste
> 
> Ich habe vor einigen Wochen mal gefragt, was ihr empfiehlt um als mail
> client zu benutzen. Also, habe Ich mich mal ein bischen an mutt
> angenaehert. Alles gelesen was mir in die Haende gekommen ist, und das
> Program gut (naja, jedenfalls fuer mich) konfiguriert.
> Aber troztdem habe Ich noch ein Problemchen.
> Wie kann Ich es fertigbringen, dass wenn Ich mir meine neue Mails
> anschaue, die der Liste zu markieren und sie In ein Folder zu stecken,
> um Sie dann dort lesen.
> Ich habe in .muttrc folgendes:
> 
> # Wo sollen die gelesenen mails hin?
> set mbox="+main"
> 
> save-hook lmocek$ +sp 
> 
> subscribe debian-users-german
> 
> 
> Geht dieses auch automatisch zu machen, Ich meine alle Mails
> runterzuladen und Sie direkt in ein Folder zu schicken.
> 

Für solch eine Aufgabe empfiehlt es sich, nicht direkt den MUA,
sondern stattdessen einen Mail Delivery Agent wie z.B. Procmail
einzusetzen. 

Eine Einführung gibt es z.B. unter
http://www.ii.com/internet/robots/procmail/qs/

-- 
Christoph Maurer 
christoph-maurer at gmx.de - Tux# 194235


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Re: Dateien eines Verzeichnisses durchsuchen....

2003-10-13 Diskussionsfäden Stephan Hakuli
Hallo,

On Sunday 12 October 2003 23:25, Juergen Salk wrote:
> Jan Trippler <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > find /home/www/web570 -type f -exec grep \-l "MeineDomain.net" {}
> > \;
> >
> > Dieses Rezept ist nach meiner Schätzung so oft hier aufgetaucht,
> > dass man sich nen Schal draus stricken kann.
>
> Ehrlich? Dann sollte man endlich mal eine bessere Lösung posten:
>
>find /home/www/web570 -type f | xargs grep -l MeineDomain\\.net

da lege ich noch einen nach. ;-) Um Fehler bei Dateinamen zu vermeiden, 
die ein Leerzeichen beinhalten, würde ich das so machen:

$ find /home/www/web570 -type f -print0 | xargs -0 grep -nH \  
  "MeineDomain.net"

Manfred, wenn Du nicht sicher bist, ob die Groß-/Kleinschreibung des 
Suchbegriffs wirklich genauso ist, wie Du geschrieben hast, gib dem 
grep lieber noch ein -i mit. Und lies echt mal die man pages zu find 
und grep.

Schöne Grüße,
Stephan

-- 
/* Stephan Hakuli   //   http://www.hakuli.net  //   GPG-ID 4006A977 
   Encryption with GPG or PGP is strongly encouraged,  my public key 
   is  available  on  my  website  or on  common  public  keyservers. */


-- 
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Mutt Einstellungen

2003-10-13 Diskussionsfäden Johannes Paul
Hi Liste

Ich habe vor einigen Wochen mal gefragt, was ihr empfiehlt um als mail
client zu benutzen. Also, habe Ich mich mal ein bischen an mutt
angenaehert. Alles gelesen was mir in die Haende gekommen ist, und das
Program gut (naja, jedenfalls fuer mich) konfiguriert.
Aber troztdem habe Ich noch ein Problemchen.
Wie kann Ich es fertigbringen, dass wenn Ich mir meine neue Mails
anschaue, die der Liste zu markieren und sie In ein Folder zu stecken,
um Sie dann dort lesen.
Ich habe in .muttrc folgendes:

# Wo sollen die gelesenen mails hin?
set mbox="+main"

save-hook lmocek$ +sp 

subscribe debian-users-german


Geht dieses auch automatisch zu machen, Ich meine alle Mails
runterzuladen und Sie direkt in ein Folder zu schicken.

Dieses Problem trat auch auf, da Ich die Mails der Mailing-list nicht
mit dem pattern "debian-user-german" markieren kann.

mfg.

joh


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Re: Dateien eines Verzeichnisses durchsuchen....

2003-10-13 Diskussionsfäden Philipp Meier
On Sun, Oct 12, 2003 at 11:25:20PM +0200, Juergen Salk wrote:
> Jan Trippler <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> >> Im Verzeichnis /home/www/web570 muß es eine Datei geben in der
> >> "MeineDomain.net" eingetragen ist.
> >> Wie kann ich diese Datei finden?
> 
> > find /home/www/web570 -type f -exec grep \-l "MeineDomain.net" {} \;
> > 
> > Dieses Rezept ist nach meiner Schätzung so oft hier aufgetaucht, dass 
> > man sich nen Schal draus stricken kann.
> 
> Ehrlich? Dann sollte man endlich mal eine bessere Lösung posten:
> 
>find /home/www/web570 -type f | xargs grep -l MeineDomain\\.net

Na wenn schon, dann
 find /home/www/web570 -type f -print0 | xargs -0 grep -l MeineDomain\\.net

Was spricht eigentlich gegen rgrep MeineDomain\\.net /home/www/web570 ?

-billy.

-- 
Meisterbohne   Meisterbohne GbR, Küfner, Mekle, Meier   Tel: +49-731-399 499-0
   eLösungen   Söflinger Straße 100 Fax: +49-731-399 499-9
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Re: sudo mit falschem suid ? (newbie)

2003-10-13 Diskussionsfäden Elmar W. Tischhauser
Hallo!

On 12 Oct 2003 at 21:56 +, Stefan Hassenstein wrote:

> In article <[EMAIL PROTECTED]>, Elmar W. Tischhauser wrote:
> > On 12 Oct 2003 at 19:59 +, Stefan Hassenstein wrote:
> > 
[setuid-root-Probleme mit sudo]
> > 
> > Mountest du vielleicht / (oder /usr) mit der Option nosuid? 'user'
> > impliziert =FCbrigens nosuid, nodev und noexec.
> 
> Meine Güte !!! Herzlichen Dank !

Es freut mich, dass ich helfen konnte. 

Ein OT-Hinweis noch: Dein slrn scheint irgendwie Quoted-printable nicht
zu dekodieren, alle über 7-bit-ASCII hinausgehende Zeichen sehen dann
leicht seltsam aus.

> >>003-10-12 21:57:04 unable to set uid=3D8 or gid=3D8 for removing setuid
> >>privilege +(3) (euid=3D1001)
> > 
> > Diese Meldung sieht eher wie eine deines MTAs aus: UID und GID 8
> > entsprechen dem User bzw. der Gruppe 'mail'.
> 
> hmmmversuche gerade exim zum laufen zu bekommen...
> vielleicht hat der auch ein Problem mit nosuid.

Ziemlich sicher. Exim ist normalerweise ebenfalls setuid-root, versucht
aber, diese Privilegien so oft als möglich abzulegen. Das gelingt nicht,
weil er im Benutzerkontext (EUID=1001=deine Benutzer-UID) aufgerufen
wird und das setuid-root-Bit nicht greift.

> Ich gebe frank und frei zu, als Mac-user mit der 
> ganzen uid-Geschichte noch reichlich Verständnis Probleme zu haben.

Ist eigentlich ganz einfach. Benutzer- und Gruppennamen sind nichts
anderes als "menschenverträgliche" Zeichenketten für Benutzer- und
Gruppenkennziffern (UIDs und GIDs).
Normalerweise geschieht diese Zuordnung über /etc/passwd bzw /etc/group,
dokumentiert ist das Format in passwd(5) und group(5).
Du kannst diese Einstellungen in kanonischer Weise mit getent abfragen.
Jeder Benutzer kann Mitglied in verschiedenen Gruppen sein, eine davon
ist seine primäre. Abfragen lässt sich das zum Beispiel mit id. 

Wenn du nun als Benutzer mit der UID 1001 und der GID 1001 ein Programm
startest, wird der Prozess unter dieser "realen UID" und deiner "realen
GID" ausgeführt. Dabei gehört die dem Prozess zu Grunde liegende
ausführbare Datei meist nicht dir, sondern root. Beispiel:

-rwxr-xr-x1 root root  1102088 14. Apr 2002  /usr/bin/vim

Wenn du nun als Benutzer vim startest, läuft der neue vim-Prozess mit
deinen Rechten, also mit UID=1001 und GID=1001. Du darfst aber natürlich
/usr/bin/vim weder löschen noch beschreiben.

Nun gibt es aber Programme, denen bei Aufruf im Kontext eines normalen
Benutzers dessen beschränkte Rechte nicht ausreichen würden.
/usr/bin/sudo ist ein Beispiel, weil es ja die nur für root lesbare
Datei /etc/sudoers auslesen muss.

Für solche Fälle gibt es das Set-User-ID- und das Set-Group-ID-Bit. Hier
kommt ins Spiel, dass bei den Rechten eines Prozesses zusätzlich zur
realen UID/GID auch die effektive UID/GID verwaltet wird und bei
gesetzten s-Bits auf die IDs des Dateieigentümers gesetzt werden. Zum
Beispiel:

-rwsr-xr-x1 root root80584 27. Apr 2002  /usr/bin/sudo

Wenn du nun mit UID=GID=1001 sudo aufrufst, haben wir für diesen Prozess
folgende Situation:

reale UID=1001effektive UID=0 (root)
reale GID=1001effektive GID=1001

, was bedeutet, dass sudo, obwohl von dir gestartet, "effektiv" mit
Root-Rechten läuft.

Da von einem normalen Benutzer gestartete Prozesse im Fall von
suid-root/sgid-root mit höchsten Rechten laufen, ist es sinnvoll, die
Anzahl solcher Programme auf ein absolut notwendiges Minimum zu
reduzieren.

> Vielen Dank und eine gute Woche !
> 
> Stefan

Wünsche ich dir gleichfalls!
Elmar

-- 
[ GnuPG: D8A88C0D / 2407 063C 1C92 90E9 4766 B170 5E95 0D7F D8A8 8C0D ]
···
  A mouse is a device used to point at the xterm you want to type in.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: X window loswerden

2003-10-13 Diskussionsfäden Udo Müller
Peter Mc Donough wrote:
Außerdem sehr eigenartig, dass ich mit der Frage beim Topic 
Festplattenpartionierung gelandet bin.
Auszug aus deiner Mail:

References: <[EMAIL PROTECTED]> 
<[EMAIL PROTECTED]> 
<[EMAIL PROTECTED]>
In-Reply-To: <[EMAIL PROTECTED]>

Du hast einfach auf eine Mail geantwortet und Subjekt und Body geändert. 
Die Mailheader hättest du dann aber auch anpassen müssen.

Einfacher ist es, eine neue Mail zu erstellen.

Gruss Udo

--
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Re: X window loswerden

2003-10-13 Diskussionsfäden Peter Mc Donough
> > kurz: Woddy X-Umgebung komplett neu einrichten
> > Idee: dpkg -purge (wasdennun)
>
> apt-get --purge remove kde.*
> apt-get --purge remove libgnome.* gnome.*
> apt-get --purge remove xlibs
>
> > Frage b: gibt es eine Alternative?
> Natürlich: zu versuchen, die Konfiguration zu reparieren. Aber

Danke für die Antwort.
Reparieren lohnt sich (noch) nicht.
Ich habe momenetan mehr von einer "sauberen" Grundinstallation.

Außerdem sehr eigenartig, dass ich mit der Frage beim Topic 
Festplattenpartionierung gelandet bin.
Wahrscheinlich reichen eure Antworten für die Lösung des Problems. 
Sonst werde ich noch einmal neu posten.



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Re: Dateien eines Verzeichnisses durchsuchen....

2003-10-13 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Sun, Oct 12, 2003 at 10:24:40PM +0200, Manfred Gnaedig wrote:

> Hallo,

Hallo Manfred,

> ich bin auf der Suche nach einem Eintrag in einer Datei,
> weiß aber nicht in welcher Datei der Eintrag seht.
> 
> Wie heißt da das Zauberwort?
> 
> Im Verzeichnis
> /home/www/web570
> muß es eine Datei geben in der "MeineDomain.net" eingetragen ist.
> 
> Wie kann ich diese Datei finden?

  man grep

> Herzlichen Dank für Euere Hilfe
> mfg
> Manfred

Gruss
Adrian

-- 

   "Is there not promise of rain?" Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   "Only a promise," Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


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Re: CD-ROM geht nicht mehr (kernel 2.4.22)

2003-10-13 Diskussionsfäden Malte Thoma


Andreas Kretschmer wrote:

Unterstützung für iso9660 im Kernel/als Modul?
Ist drin und dürfte auch kaum dazu führen, daß er das GERÄT nicht 
erkennt, oder?

Trotzdem Danke ;-)

Malte



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Re: Port 9021

2003-10-13 Diskussionsfäden Peter Blancke
Thorsten Haude <[EMAIL PROTECTED]> dixit:
> * Peter Blancke <[EMAIL PROTECTED]> [2003-10-11 11:07]:
>>Thorsten Haude <[EMAIL PROTECTED]> dixit:
>>> ich bekomme recht viele Pakete, die f=3DFCr Port 9021 bestimmt
>>> sind.
>>
>>Ich schaue in solchen Faellen gerne dort nach:
>>
>>http://www.dshield.org/port_report.php?port=3D9021&recax=3D1&tarax=3D2&src=
> ax=3D2&percent=3DN&days=3D40
> 
> Wenn die Antwort da steht, werde ich nicht richtig schlau aus der
> Seite.

Nein, die Antwort steht nicht dort in Hinsicht auf die Erklaerung,
welche Zugriffsversuche durch welche Programme unternommen werden
koennten, sondern lediglich dahingehend, ob Portangriffe zur Zeit
"normal" sind oder lediglich auf meine eigene Maschine ausgerichtet
sind.

Gruss

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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CD-ROM geht nicht mehr (kernel 2.4.22) (2)

2003-10-13 Diskussionsfäden Malte Thoma


Ergänzung:

Ich habe einen Sony Vaio Laptop, und beim booten wird das Laufwerk 
korrekt erkannt:

Uniform Multi-Platform E-IDE driver Revision: 7.00beta4-2.4
ide: Assuming 33MHz system bus speed for PIO modes; override with idebus=xx
VP_IDE: IDE controller at PCI slot 00:07.1
VP_IDE: chipset revision 6
VP_IDE: not 100% native mode: will probe irqs later
ide: Assuming 33MHz system bus speed for PIO modes; override with idebus=xx
VP_IDE: VIA vt82c686b (rev 40) IDE UDMA100 controller on pci00:07.1
ide0: BM-DMA at 0x1c40-0x1c47, BIOS settings: hda:DMA, hdb:pio
ide1: BM-DMA at 0x1c48-0x1c4f, BIOS settings: hdc:DMA, hdd:pio
hda: HITACHI_DK23CA-30, ATA DISK drive
blk: queue c02e36c0, I/O limit 4095Mb (mask 0x)
hdc: HL-DT-ST CD-RW/DVD DRIVE GCC-4080N, ATAPI CD/DVD-ROM drive
ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14
ide1 at 0x170-0x177,0x376 on irq 15
Gruß,
Malte


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Re: spamassasin & dns (razor)

2003-10-13 Diskussionsfäden Martin Troeger
Hallo Marcus,

on 2003-10-12 16:45 You wrote:

> > Also das sollte nicht das Problem sein. Nur warum kann ich pyzor 
> > manuell eine Mail übergeben, die korrekt überprüft wird und wenn pyzor
> > von spamassassin aus aufgerufen wird, bringt er diese Fehlermeldung?
> 
> Hm, ich habe eben einen Woody-Backport von Pyzor erstellt und der
> funktioniert einwandfrei mit meinem SA 2.60. Die Pyzor-Checks sind in
> meinem Spam-Mails aufgelistet. Ich weiß nicht, ob Dein Problem damit
> zusammenhängt, aber hast Du auch "pyzor discover" ausgeführt?

Ja. Und auf der Kommandozeile funktioniert es ja auch. Rufe jetzt
pyzor von procmail aus auf. Funktioniert sehr gut.

Gruß, Martin


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Re: Woody3.0r1?

2003-10-13 Diskussionsfäden Ingo Kertscher
Heino Tiedemann wrote:

> Den Unterschied zwischen stable/unstable/testing sollte man allerdings
> kennen.

Den kenne ich schon, ich weiß auch das mit stable beim Release von
Sarge sehr viele neuere Pakete aufgespielt werden.

Das könnte sich aber für einen Neuling evtl. als schwer
herrausstellen.
Ich werde das aber mal auf einem Testrechner testen ob
das vielgerühmte Paketsystem reibungslos von Woody auf
Sarge kommt.

> Heino

Ingo


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Re: CD-ROM geht nicht mehr (kernel 2.4.22)

2003-10-13 Diskussionsfäden Frank Evers
On Montag, 13. Oktober 2003 10:47, Malte Thoma wrote:

> rmmod die-scsi
> insmod cdrom
> insmod ide-cd
> mount /dev/hdc /mnt
> bekomme ich die folegdne Fehlermeldung (Daten-CD ist im Laufwerk)

hier sagt er dir was er will:

> mount: you must specify the filesystem typ

also machst du 'mount -t iso9660 /dev/hdc /mnt' dann sollte es klappen.
Wenn du in der /etc/fstab für /dev/hdc den Mountpoint und den FS-Type 
setzt kannst du dir das in Zukunft auch sparen, dann reicht ein'mount 
/dev/hdc'.

An deiner Stelle würde ich mir allerdings überlegen (jedenfalls wenn du 
ide-scsi brauchst, z.B. zum brennen) die ide-cdrom-Treiber ganz aus dem 
Kernel rauszuschmeißen und statt dessen nur die scsi-Treiber samt der 
scsi-Emulation fest einzukompilieren, dann bootet er automatisch immer 
als "ide-scsi". Du findest dann dein CDROM-Laufwerk unter /dev/scd0 (das 
zweite unter scd1 usw...).

-- 
Gruß Frank


-- 
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Re: CD-ROM geht nicht mehr (kernel 2.4.22)

2003-10-13 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  13.10.2003, um 10:47:50 +0200 mailte Malte Thoma folgendes:
> Hallo,
> 
> ich brauche dringend Hilfe:
> 
> Mit dem 2.4.18 kernel hatte ich keine Probleme, aber ich will/muß jetzt 

Unterstützung für iso9660 im Kernel/als Modul?

Sorry, aber Deinen Rattenschwanz zu lesen habe ich nun keine Lust...


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: spamassassin & bayes - Erfolgskontrolle?

2003-10-13 Diskussionsfäden Jim Knuth
Hallo Toens,

am Montag, 13. Oktober 2003 um 11:02 schriebst Du:

> Ich finde

> auto_learn 1

> noch ganz nett.

Muss nicht enabled werden. Ist per default auf 1.
Kann nur explizit auf 0 gesetzt werden.


-- 
Mit freundlichen Grüssen
Jim Knuth


--
Zitat
--
Unter Psychiatern gibt es doppelt so viele Selbstmorde im Jahr wie
unter ihren Patienten.


--
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CD-ROM geht nicht mehr (kernel 2.4.22)

2003-10-13 Diskussionsfäden Malte Thoma
Hallo,

ich brauche dringend Hilfe:

Mit dem 2.4.18 kernel hatte ich keine Probleme, aber ich will/muß jetzt 
mal umsteigen und habe das Problem, daß sich das cd-rom drive nicht mehr 
einbinden läßt. Der Fehler tritt in dem Moment auf, wenn ich
modprobe ide-scsi aufrufe, in der /var/log/messages sieht das dann so aus:

 10:36:24 localhost kernel: SCSI subsystem driver Revision: 1.00
 10:36:24 localhost kernel: hdc: attached ide-scsi driver.
 10:36:24 localhost kernel: scsi0 : SCSI host adapter emulation for IDE 
ATAPI devices
 10:36:30 localhost kernel: scsi : aborting command due to timeout : 
pid 0, scsi0, channel 0, id 0, lun 0 Inquiry 00 00 00 ff 00
 10:36:34 localhost kernel:   Vendor:   Model: 
  Rev:
 10:36:34 localhost kernel:   Type:   Direct-Access 
  ANSI SCSI revision: 02

Nach
rmmod die-scsi
insmod cdrom
insmod ide-cd
mount /dev/hdc /mnt
bekomme ich die folegdne Fehlermeldung (Daten-CD ist im Laufwerk)
mount: you must specify the filesystem typ
Ich habe abslout keine Ahnung, was ich noch machen soll :-(
Ich hab' es sowohl mit dem original kernel als auch mit dem 
debian-kernel versucht, beide haben denselben Fehler.
Meine ./config (des debian kernels) hänge ich mal an, hoffentlich kann 
mir irgendjemand weiterhelfen ...

Gruß,
Malte (verzweifelt)

#
# Automatically generated make config: don't edit
#
CONFIG_X86=y
# CONFIG_SBUS is not set
CONFIG_UID16=y

#
# Code maturity level options
#
CONFIG_EXPERIMENTAL=y

#
# Loadable module support
#
CONFIG_MODULES=y
CONFIG_MODVERSIONS=y
CONFIG_KMOD=y

#
# Processor type and features
#
# CONFIG_M386 is not set
# CONFIG_M486 is not set
# CONFIG_M586 is not set
# CONFIG_M586TSC is not set
# CONFIG_M586MMX is not set
# CONFIG_M686 is not set
CONFIG_MPENTIUMIII=y
# CONFIG_MPENTIUM4 is not set
# CONFIG_MK6 is not set
# CONFIG_MK7 is not set
# CONFIG_MK8 is not set
# CONFIG_MELAN is not set
# CONFIG_MCRUSOE is not set
# CONFIG_MWINCHIPC6 is not set
# CONFIG_MWINCHIP2 is not set
# CONFIG_MWINCHIP3D is not set
# CONFIG_MCYRIXIII is not set
# CONFIG_MVIAC3_2 is not set
CONFIG_X86_WP_WORKS_OK=y
CONFIG_X86_INVLPG=y
CONFIG_X86_CMPXCHG=y
CONFIG_X86_XADD=y
CONFIG_X86_BSWAP=y
CONFIG_X86_POPAD_OK=y
# CONFIG_RWSEM_GENERIC_SPINLOCK is not set
CONFIG_RWSEM_XCHGADD_ALGORITHM=y
CONFIG_X86_L1_CACHE_SHIFT=5
CONFIG_X86_HAS_TSC=y
CONFIG_X86_GOOD_APIC=y
CONFIG_X86_PGE=y
CONFIG_X86_USE_PPRO_CHECKSUM=y
CONFIG_X86_F00F_WORKS_OK=y
CONFIG_X86_MCE=y
# CONFIG_TOSHIBA is not set
# CONFIG_I8K is not set
CONFIG_MICROCODE=m
CONFIG_X86_MSR=m
CONFIG_X86_CPUID=m
CONFIG_NOHIGHMEM=y
# CONFIG_HIGHMEM4G is not set
# CONFIG_HIGHMEM64G is not set
# CONFIG_HIGHMEM is not set
# CONFIG_MATH_EMULATION is not set
# CONFIG_MTRR is not set
# CONFIG_BIGPHYS_AREA is not set
# CONFIG_SMP is not set
# CONFIG_X86_UP_APIC is not set
# CONFIG_X86_UP_IOAPIC is not set
# CONFIG_X86_TSC_DISABLE is not set
CONFIG_X86_TSC=y

#
# General setup
#
CONFIG_NET=y
CONFIG_PCI=y
# CONFIG_PCI_GOBIOS is not set
# CONFIG_PCI_GODIRECT is not set
CONFIG_PCI_GOANY=y
CONFIG_PCI_BIOS=y
CONFIG_PCI_DIRECT=y
CONFIG_ISA=y
CONFIG_PCI_NAMES=y
# CONFIG_EISA is not set
# CONFIG_MCA is not set
CONFIG_HOTPLUG=y

#
# PCMCIA/CardBus support
#
# CONFIG_PCMCIA is not set

#
# PCI Hotplug Support
#
# CONFIG_HOTPLUG_PCI is not set
# CONFIG_HOTPLUG_PCI_COMPAQ is not set
# CONFIG_HOTPLUG_PCI_COMPAQ_NVRAM is not set
# CONFIG_HOTPLUG_PCI_ACPI is not set
CONFIG_SYSVIPC=y
# CONFIG_BSD_PROCESS_ACCT is not set
CONFIG_SYSCTL=y
CONFIG_KCORE_ELF=y
# CONFIG_KCORE_AOUT is not set
CONFIG_BINFMT_AOUT=m
CONFIG_BINFMT_ELF=y
CONFIG_BINFMT_MISC=m
CONFIG_PM=y
# CONFIG_APM is not set

#
# ACPI Support
#
CONFIG_ACPI=y
# CONFIG_ACPI_HT_ONLY is not set
CONFIG_ACPI_BOOT=y
CONFIG_ACPI_BUS=y
CONFIG_ACPI_INTERPRETER=y
CONFIG_ACPI_EC=y
CONFIG_ACPI_POWER=y
CONFIG_ACPI_PCI=y
CONFIG_ACPI_SLEEP=y
CONFIG_ACPI_SYSTEM=y
# CONFIG_ACPI_OFF is not set
CONFIG_ACPI_AC=y
CONFIG_ACPI_BATTERY=y
CONFIG_ACPI_BUTTON=y
CONFIG_ACPI_FAN=y
CONFIG_ACPI_PROCESSOR=y
CONFIG_ACPI_THERMAL=y
CONFIG_ACPI_ASUS=m
CONFIG_ACPI_TOSHIBA=m
# CONFIG_ACPI_DEBUG is not set
# CONFIG_ACPI_RELAXED_AML is not set
# CONFIG_OPTIMISE_SIZE is not set

#
# Memory Technology Devices (MTD)
#
# CONFIG_MTD is not set

#
# Parallel port support
#
CONFIG_PARPORT=m
CONFIG_PARPORT_PC=m
CONFIG_PARPORT_PC_CML1=m
# CONFIG_PARPORT_SERIAL is not set
# CONFIG_PARPORT_PC_FIFO is not set
# CONFIG_PARPORT_PC_SUPERIO is not set
# CONFIG_PARPORT_AMIGA is not set
# CONFIG_PARPORT_MFC3 is not set
# CONFIG_PARPORT_ATARI is not set
# CONFIG_PARPORT_GSC is not set
# CONFIG_PARPORT_SUNBPP is not set
CONFIG_PARPORT_OTHER=y
CONFIG_PARPORT_1284=y

#
# Plug and Play configuration
#
CONFIG_PNP=m
CONFIG_ISAPNP=m

#
# Block devices
#
CONFIG_BLK_DEV_FD=m
# CONFIG_BLK_DEV_XD is not set
# CONFIG_PARIDE is not set
# CONFIG_BLK_CPQ_DA is not set
# CONFIG_BLK_CPQ_CISS_DA is not set
# CONFIG_CISS_SCSI_TAPE is not set
# CONFIG_BLK_DEV_DAC960 is not set
# CONFIG_BLK_DEV_UMEM is not set
CONFIG_BLK_DEV_LOOP=m
CONFIG_BLK_DEV_NBD=m
CONFIG_BLK_DEV_RAM=m
CONFIG_BLK_

Re: spamassassin & bayes - Erfolgskontrolle?

2003-10-13 Diskussionsfäden Toens Bueker
Michael Vert <[EMAIL PROTECTED]> meinte:

> Und wenn ein solcher oder ähnlicher Eintrag fehlt kann
> man davon ausgehen, daß kein Bayes-Test vorgenommen wurde?

Nein. Es steht natürlich nur da, wenn der Test
"erfolgreich" war.

> Muß außer "use_bayes 1" noch was anderes eingestellt werden?

Ich finde

auto_learn 1

noch ganz nett.

Tschö
Töns
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phpgroupware in woody

2003-10-13 Diskussionsfäden Thomas Reiß
Hallo miteinander,

kann mir jemand mit phpgroupware unter Woody weiterhelfen ?

Ich hatte schon vor längerer Zeit phpgroupware mal nur kurz mit 
apt-get install phpgroupware* installiert, dann aber aus Zeitgründen
wieder löschen müssen (apt-get --purge remove phpgroupware*).

Nun wollte ich nochmal eine Anlauf unternehmen, scheitere aber daran
dass ich nach Anmeldung auf der Installationseite
http://192.168.1.1/phpgroupware/setup/ nur einen leeren Bildschirm
angezeigt bekomme.

Im Webserver Log steht nichts was auf einen Fehler hindeuten könnte:

[/var/log/apache/access.log]
192.168.1.1 - - [13/Oct/2003:10:19:57 +0200] "GET /favicon.ico HTTP/1.1"
200 3890 "-" "Opera/7.11 (Linux 2.4.21-5-k7 i686; U)  [de]"
192.168.1.1 - - [13/Oct/2003:10:21:28 +0200] "POST
/phpgroupware/setup/index.php HTTP/1.1" 200 5 "-" "Opera/7.11 (Linux
2.4.21-5-k7 i686; U)  [de]"
~

- PHP3 scheint auch zu funktionieren, denn ich kann auch z.B. mit 
phpmyadmin auf die mysql Datenbank zugreifen.
Ich sehe dort aber nur eine leere phpgroupware Datenbank (keine Tabellen). 
Ist das normal ?


- in der Apache Konfiguration steht u.a. folgendes:

[/etc/apache/http.conf]

LoadModule php3_module /usr/lib/apache/1.3/libphp3.so


DirectoryIndex index.html index.php3 index.php index.htm index.shtml
index.cgi


# For example, the PHP 3.x module (not part of the Apache
# distribution - see http://www.php.net) will typically use:
#
AddType application/x-httpd-php3 .php3 .php
AddType application/x-httpd-php3-source .phps
#
# And for PHP 4.x, use:
#
#AddType application/x-httpd-php .php
#AddType application/x-httpd-php .php
#AddType application/x-httpd-php-source .phps


- Die Datei /etc/php3/apache/php3.ini ist unverändert


Beim googeln bin ich zwar auf eine gleiche Fehlerbeschreibung gestossen,
dort wurde aber nur darauf hingewiesen die ganze Konfiguration aus dem
tar.gz Packet selbst durchzuführen. Das würde ich aber gerne vermeiden,
da ich dann die Vorteile des Packetsystems verliere.

Kann mir jemand eine Schups in die richtige Richtung geben ?
Danke
Thomas


-- 
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Nagios CGI error

2003-10-13 Diskussionsfäden Geller, Steven








Hallo mailing list

 

ich hab ein problem mit nagios :o(

ich hab schon zig tausend mal die Docus von Nagios ( Deutsch
/ englsich) durch :o( 

und bekomme nagios unter meinem Debian 3.0 und apache 1.3
nicht zum laufen :o(

und nagios in version 1.1

beide durch das debian packet system installiert ( .dep / apt-get)

 

bekomme immer den fehler :

 

"It appears as though you do not have permission
to view information for any of the services you requested...

 

If you believe this is an error, check the HTTP
server authentication requirements for accessing this CGI

and check the authorization options in your CGI
configuration file."

 

auf allen webseiten die was mti cgi zu tun haben :o(

 

Vielen Dank für deine hilfe !

 

Steven

 








Re: Pfeiltaste falsch belegt

2003-10-13 Diskussionsfäden Bernhard Kleine
On Sam, 2003-10-11 at 12:00, Lars Weissflog wrote:

Lieber Lars,
> On Fri, 2003-10-10 at 10:47, Bernhard Kleine wrote:
> > das Update von Gnome 1.4 auf Gnome 2.2 mit dem Woody backport ging ganz
> > glatt. Auf meinem Laptop hat sich danach aber die Pfeil-nach-unten Taste
> > so umbelegt, dass sich immer das Dektop-Menu öffnet und nicht der Cursor
> > eine Zeile nach unten geht. Besonders bei Wandern durch Texte ist das
> > ganz blöd. 
> > 
> > Wo kann ich die Pfeiltaste wieder zurückeinstellen?
> 
> Hallo Bernhard,
> 
> schau mal in deine /etc/X11/XF86config-4.
> Dort findest du irgend wo eine Zeile zum Typ deines Keyboards, bei mir
> sieht der entsprechende Abschnitt so aus:
> 
> Section "InputDevice"
>   Driver   "Keyboard"
>   Identifier   "Keyboard0"
>   Option   "Protocol" "Standard"
>   Option   "XkbLayout" "de"
>   Option   "XkbModel" "pc105"
>   Option   "XkbRules" "xfree86"
>   Option   "XkbVariant" "nodeadkeys"
> EndSection
> 
> Möglicher Weise ist das "pc105" der entscheidende Punkt. Bei mir stand
> da für gnome1.4 pc104 oder pc102, womit dann plötzlich unter gnome2.2
> alles okay war, nur die "pipe" | ging nicht mehr. Nun habe ich 105, und
> damit geht der Akzent-nach-rechts ´ nicht mehr in der Konsole, alles
> andere aber schon. Vielleicht hast du ein ähnliches Problem. Viel Glück.
> 
Danke für den Tipp! Werde ich gleich ausprobieren.
> 
> > MvG Bernhard
> Müsste es nicht M f (eff) G heißen? Oder habe ich da wieder eine
> Änderung unserer schönen schweren Sprache ferpähnnt?
> 
> 

Die deutsche Sprache ist etwas flexibler als Du dir offensichtlich
vorgestellt hast. "v" kann sehr "viel" bedeuten, z.B. verückten, vielen,
vornehmen um nur ein paar Beispiele zu nennen. 

Diesmal schicke ich Dir 

viele freundliche Grüße (vfG)

Bernhard
> -- 
> LarsWeissflog
> [EMAIL PROTECTED] dot DE
> 
> 


signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Re: X window loswerden

2003-10-13 Diskussionsfäden Andreas Meiner
Hallo,

On Mon Oct 13  09:36AM, Peter Mc Donough wrote:
> Hallo Liste,
> 
> kurz: Woddy X-Umgebung komplett neu einrichten
> 
> Nachdem ich es durch ausgiebiges Testen geschafft habe meine 
> X-Umgebung einschließlich KDE und Gnome zu zerkonfigurieren, möchte 
> ich sie neu installieren und auch in Zukunft Fehlermeldungen mehr 
> Aufmerksamkeit widmen

> Frage b: gibt es eine Alternative?

Reicht es nicht, einfach ~/.kde bzw. ~/.gnome aus dem Weg zu räumen?
Solltest du deine XF86Config oder /etc/kdm/ oder so verkonfiguriert
haben sollte ein dpkg-reconfigure oder apt-get install --reinstall 
genügen.
Was genau ist denn überhaupt kaputt? ;)

gruß,
andreas



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Re: X window loswerden

2003-10-13 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Peter Mc Donough (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

> kurz: Woddy X-Umgebung komplett neu einrichten
> Idee: dpkg -purge (wasdennun)

Oder vielleicht apt-get--purge remove.

> Nachdem ich es durch ausgiebiges Testen geschafft habe meine
> X-Umgebung einschließlich KDE und Gnome zu zerkonfigurieren, möchte
> ich sie neu installieren und auch in Zukunft Fehlermeldungen mehr
> Aufmerksamkeit widmen
> 
> dpkg --get-selections liefert mir ein lange Liste, der passende
> Kanditat ist wohl "x-window-system-core".

Nein, beim Entfernen mußt Du andersherum arbeiten. Wenn
x-window-system-core ein Meta-Paket ist, daß durch seine Abhängigkeiten
die notwendigen X-Komponenten mitinstalliert, wird beim Entfernen nur
das Meta-Paket gelöscht, denn die X-Komponenten hängen nicht davon ab,
nur umgekehrt. Unter Umständen kannst Du auch versuchen, die
Konfigurationsdialoge neu zu durchlaufen (zum Beispiel dpkg-reconfigure
xserver-xfree86).

> Frage a: werde ich damit alle X-Komponenten einschließlich KDE und
> Gnome los?

Du mußt die Grundlegenden Bibliotheken entfernen, von denen die anderen
Pakete anhängen. Zum Beispiel kdelibs3 oder libgnome32. Du kannst auch
Wildcards verwenden, möglicherweise hängen einige Pakete nicht von den
Bibliotheken ab (zum Beispiel Dokumentation oder
Internationalisierung). Für KDE würde ich folgendes machen:

apt-get --purge remove kde.*

Für Gnome:

apt-get --purge remove libgnome.* gnome.*

Für X-Windows:

apt-get --purge remove xlibs

> Frage b: gibt es eine Alternative?

Natürlich: zu versuchen, die Konfiguration zu reparieren. Aber ich weiß
ja nicht, was genau bei Dir kaputt ist.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976


-- 
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Re: kHTTPd Modul funktioniert nicht

2003-10-13 Diskussionsfäden Kristian Rink


Moin Christian,

On Mon, 13 Oct 2003 09:27:28 +0200
[EMAIL PROTECTED] wrote:

[snip]
> /lib/modules/2.4.20/kernel/net/khttpd/khttpd.o: unresolved symbol 
> tcp_sync_mss
> /lib/modules/2.4.20/kernel/net/khttpd/khttpd.o: unresolved symbol 
> tcp_write_xmit
> /lib/modules/2.4.20/kernel/net/khttpd/khttpd.o: unresolved symbol 
> tcp_openreq_cachep
> /lib/modules/2.4.20/kernel/net/khttpd/khttpd.o: unresolved symbol 
> tcp_v4_lookup_listener
> /lib/modules/2.4.20/kernel/net/khttpd/khttpd.o: unresolved symbol 
> tcp_cwnd_application_limited
[snip]

Kannst Du 'mal noch Deine Kernel-.config posten? Was sagt denn ein
depmod -ae ?

Cheers,
Kris



PS: Mails mit Empfangsbestätungs-Anforderung an eine ML scheinen ob
des großen Leserkreises keine wirklich glückliche Idee zu sein...


-- 
"man ist nicht nur verantwortlich für das, was man tut,
 sondern auch für das, was man nicht tut." (lao-tse)
gegen eine gesellschaft der totalen überwachung - aufwachen
und mitmachen:  http://www.stop1984.org


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AW: Mysql-Server "Lost Connection to Mysql Server during Query"

2003-10-13 Diskussionsfäden Patrik Mayer

>>> Weil auch andere Programme den TCP-Wrapper nutzen können (z.B. ssh,
>>> mysql, sendmail) und davon bei Debian rege gebrauch gemacht wird.
>> Aha. Ok.
>> Also sollten meine Probleme mit einem Eintrag in Form von

>> mysqld: local 192.168.
>> in die hosts.allow gelöst sein ?


> Eher nicht, da Du ja schriebst, dass ab und an ein Connect von den
> Clients zustande käme. Deshalb hatte ich auch nur die Frage beantwortet.
> Probiere es halt einfach mal aus, ob sich etwas verbessert.
Vielleicht hast du micht nicht richtig verstanden. "Ab und an" habe ich den
Fehler - die meiste Zeit funktionierts.

Ich hab die Einträge in der hosts.allow am Freitag gemacht. Ich werde die
Woche über das ganze mal verfolgen. Danke dir bis dahin.


> Ansonsten, Dein Quoting ist ziemlich suboptimal (MS-Kammquoting halt).
Sorry, "muß" hier leider Outlook benutzen. (Is da einstellungstechnisch noch
was drin ?)

mfg

Patrik Mayer
---
Intedo GmbH
Heinrich-Neeb-Str. 17
35423 Lich

fon: 06404 6590 0



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kHTTPd Modul funktioniert nicht

2003-10-13 Diskussionsfäden CStoeber
Hallo Liste,

ich habe versucht das khttpd als ein Modul zu kompilieren und bekomme 
beim Laden des Modules immer folgende Fehlermeldung:

/lib/modules/2.4.20/kernel/net/khttpd/khttpd.o: unresolved symbol 
tcp_sync_mss
/lib/modules/2.4.20/kernel/net/khttpd/khttpd.o: unresolved symbol 
tcp_write_xmit
/lib/modules/2.4.20/kernel/net/khttpd/khttpd.o: unresolved symbol 
tcp_openreq_cachep
/lib/modules/2.4.20/kernel/net/khttpd/khttpd.o: unresolved symbol 
tcp_v4_lookup_listener
/lib/modules/2.4.20/kernel/net/khttpd/khttpd.o: unresolved symbol 
tcp_cwnd_application_limited
/lib/modules/2.4.20/kernel/net/khttpd/khttpd.o: insmod 
/lib/modules/2.4.20/kernel/net/khttpd/khttpd.o failed
/lib/modules/2.4.20/kernel/net/khttpd/khttpd.o: insmod khttpd failed

Ich benutzte den Kernel 2.4.20, und habe Debian Woody installiert, Gnome 
und KDE von unstable.

Ich habe auch schon an die Mailingliste von kHTTPd geschrieben, aber 
leider hat noch niemand geantwortet, vielleicht kann mir ja hier jemand 
weiterhelfen.

Danke
 Christian
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X window loswerden

2003-10-13 Diskussionsfäden Peter Mc Donough
Hallo Liste,

kurz:   Woddy X-Umgebung komplett neu einrichten
Idee:   dpkg -purge (wasdennun)

Nachdem ich es durch ausgiebiges Testen geschafft habe meine 
X-Umgebung einschließlich KDE und Gnome zu zerkonfigurieren, möchte 
ich sie neu installieren und auch in Zukunft Fehlermeldungen mehr 
Aufmerksamkeit widmen

dpkg --get-selections liefert mir ein lange Liste, der passende 
Kanditat ist wohl "x-window-system-core".

Frage a: werde ich damit alle X-Komponenten einschließlich KDE und 
Gnome los?

Frage b: gibt es eine Alternative?

Gruss
Peter





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