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2003-10-28 Diskussionsfäden Janis Looney
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ulijprfl


Re: woody & LVM

2003-10-28 Diskussionsfäden Stephan Hakuli
Hallo,

On Tuesday 28 October 2003 21:35, Ralf Ebeling wrote:
> ich überlege gerade einen unserer Server von SuSE auf woody um-
> zustellen. Da ich mit LVM auf einer anderen SuSE-Box bisher recht
> gut gefahren bin, möchte ich einige Partition mit LVM aufsetzen.

ich betreue mehrere "Woody-Server" mit LVM, und zwar bislang ohne 
nennenswerte Probleme, was LVM angeht.

> Gibt es irgendwelche Pro's oder Contra's bzgl. woody, Hardware-RAID5
> und LVM?

Mit Hardware-Raid 5 habe ich (noch) keine Erfahrung. Ansonsten sehe ich 
nur die üblichen Vorteile des Einsatzes von LVM. Das LVM-Howto hast Du 
gelesen?

> Welches Dateisystem sollte ich verwenden: ext3, reiser oder XFS?

Glaubensfrage. ;-) Ich fahre sehr gut mit XFS und nutze ausgiebig die 
Vorteile der Kombination XFS und LVM (xfs_freeze, dann lvm-snapshot 
schießen, mounten und backuppen, während der Normalbetreib weiter 
geht).

Schöne Grüße,
Stephan

-- 
/* Stephan Hakuli   //   http://www.hakuli.net  //   GPG-ID 4006A977 
   Encryption with GPG or PGP is strongly encouraged,  my public key 
   is  available  on  my  website  or on  common  public  keyservers. */


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Re: Kernel Module sollen nicht geladen werden

2003-10-28 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2003-10-28 07:54:38, schrieb Ralf Schmidt:
>Hallo Liste,
>
>wie verhindere ich das laden von unerwünschten Kernelmodulen?

Radikal ??? 

rm /etc/modules

>Ich hatte ein wenig mit kudzu gespielt und plötzlich wird beim

Zzzz !!!

>booten einen haufen von modulen mitgeladen, die ich gar nicht brauche.

:-)

>Ich habe dann mit rmmod [moduliste] alle bis auf sis5513 ide-disk
>rausbekommen. anschließend noch depmod -a laufen lassen. Beim
>anschießenden reboot waren alle module wieder da. :(

Tja...

>Achja, diese Module stehen nicht in der /etc/modules! Auch modules.conf
>hat nichts entsprechendes.

Bist Du sicher ???

>Ich weiß nicht mehr weiter. ausprobiert habe ich 
>rmmod -r, modprobe -r, depmod, depmod -a,
>auch das entfernen der Module über modconf bringt keinen dauerhaften
>Erfolg.
>
>Für ein paar Tips wäre ich dankbar.

Ein TIP:modconf

>Viele Grüße aus Köln
>
>   Ralf Schmidt

Greetings aus dem Militärkrankenhaus
Michelle

>PS: installierter Kernel 2.4.22.-5-686 (Original Debian-Paket)

Ach, - Bist Du sicher, das Du die Module mit rmmod entfernt hast ?


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Re: crypto Dateisystem

2003-10-28 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2003-10-27 11:54:22, schrieb Peter Kuechler:
>Hallo!

Hi?


>Im Moment wird mal wieder eine neue Anforderung an mich 
>herangetragen. Man möchte auf dem Fileserver bestimmte Dateisysteme 
>verschlüsseln (für Personalabteilung u.ä.).
>
>Ich habe gegoogelt und auch ne Menge gefunden, das bekomme ich also 
>hin. Aber, und hier liegt das Problem:
>
>Man will, das nur die Windows-clients diese Daten lesen können, sonst 
>niemend. Auch der Admin (root) nicht!!!

;-)

>Wie soll ich das machen???
>Geht das überhaupt??
>Wenn ja, wie?

Die Einzige Lösung sollte Drive-Crypt unter Windows sein. 
Da kann man sogenannte Containerdateien erstellen in die man schreiben 
kann als währe es eine Partition. 

Aber alles ist verschlüsselt. 

Drive-Crüpt ist Löhn-Ware...

>Könnten die das mit Win2000 o.ä. lösen?

Hab ich Dür gesagt.

>Ich würde mich freuen, wenn ihr mir ein paar Tips geben könntet.

Greetings
Michelle

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Re: chmod wirkungslos

2003-10-28 Diskussionsfäden Rene Engelhard
Hi,

Son-Gokuu wrote:
^
Hier gehört Dein Realname hin...

> woran kann das liegen? muss ja irgendwie an der festplatte liegen, denn 
> auf meiner anderen, auf der debian installiert ist, funktioniert ja 
> alles! filesystem ist auch nichts ungewöhnliches, fat32... bin momentan 
> also ratlos!

FAT32 ist das Problem. Berechtigungen gibt es da nicht.
Wenn Ddu da was einstellen willst musste es beim mounten tun.

man fstab
man mount

Grüße/Regards,

René
-- 
 .''`.  René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73
  


signature.asc
Description: Digital signature


Re: apt-get install

2003-10-28 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2003-10-27 21:37:02, schrieb Mario Duve:
>Lars Weissflog wrote:
>> apt-get install xserver-xfree86 
>
>
>nö, da will apt den xfree aus unstable istallieren.

apt-get install xserver-xfree86=

Grüße
Michelle

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Re: chmod wirkungslos

2003-10-28 Diskussionsfäden Steffen Schmidt
On Tuesday 28 October 2003 23:33, Son-Gokuu wrote:

> woran kann das liegen? muss ja irgendwie an der festplatte liegen,
> denn auf meiner anderen, auf der debian installiert ist, funktioniert
> ja alles! filesystem ist auch nichts ungewöhnliches, fat32... bin
> momentan also ratlos!
>
fat32, das Datei-System der angehängten Platte, ist kein 
Linux-Dateisystem, insofern kann es mit den Linux üblichen Flags nichts 
anfangen bzw. haben dort keine Wirkung. Schreib-/Lese-Rechte kannst Du 
nur beim Mounten zuordnen.

> VIELEN DANK, Dominik
Gruss Steffen


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Re: chmod wirkungslos

2003-10-28 Diskussionsfäden Jan Trippler
Am Dienstag, 28. Oktober 2003 23:33 schrieb Son-Gokuu:
[chmod auf gemounteter Partition]
> woran kann das liegen? muss ja irgendwie an der festplatte liegen,
> denn auf meiner anderen, auf der debian installiert ist, funktioniert
> ja alles! filesystem ist auch nichts ungewöhnliches, fat32... bin
> momentan also ratlos!

Die wichtigste Info kam im letzten Satz: Was ist fat32? Ein 
DOS-Dateisystem! Das kann mit den Unix-Rechten nichts anfangen - sowas 
gibts da nun mal nicht. Du kannst die Rechte nur global in der fstab 
bzw. beim Mounten ändern. Such mal in *man mount* nach dem Stichwort 
*umask*.

Jan


--
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Re: chmod wirkungslos

2003-10-28 Diskussionsfäden Rainer Wiener
Moin Son-Gokuu!

Son-Gokuu schrieb am Dienstag, den 28. Oktober 2003:

 
> woran kann das liegen? muss ja irgendwie an der festplatte liegen, denn 
> auf meiner anderen, auf der debian installiert ist, funktioniert ja 
> alles! filesystem ist auch nichts ungewöhnliches, fat32... bin momentan 

fat32 sieht keine Rechtevergabe vor. Darum kannst du auch keine Rechte
vergeben ;)

cu
Rainer
-- 
Mulder: So you're refusing an assignment based on the
adventures of Moose and Squirrel...

"The X-Files: The X-Files: Never Again"
--> GPG Key available, send request to me with "send key" in the Subject <--


--
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Re: CUPS/Samba: print command

2003-10-28 Diskussionsfäden rico pietzsch
Hallo

Am Tue, 28 Oct 2003 22:20:19 +0100 hat Thomas Hungenberg 
<[EMAIL PROTECTED]> geschrieben:
Der in der smb.conf konfigurierte "print command" scheint nicht
beachtet zu werden. Ich habe dort u.a. mal "lpr -P %p -o raw %s -r"
eingetragen, was ich in versch. HOWTOs gefunden hatte.
vielleicht gehts ja so wie bei mir
ich nutze cupsys 1.1.19final-1
meiner Eintrag in der smb.conf sieht z.b. so aus.
[printers]
   comment = All Printers
   browseable = yes
   path = /tmp
   printable = yes
   public = no
   writable = yes
   create mode = 0700
   lpq command = /usr/bin/lpstat %p
   lprm command = /usr/bin/cancel %p-%j
   print command = /usr/bin/lp -d%p -oraw %s ; /bin/rm -f %s
geht bei mir gut.
aber:
falls du windows 2k bzw. xp nutzt köntest du aber auch alternativ das IPP 
(Internet Printing Protokol) nutzen.
Das spart den umweg über samba - nur cups müste halt ein klein wenig 
umkonfiguriert werden.
im windows wärs dann ein netzwerkdrucker - erreichbar unter z.b.
http://NAME-DES-SERVERS:CUPSPORT/printers/Druckername

zum thema raw kann man vielleicht die
application/octet-stream Zeile in mime.convs und mime.types wieder 
aktivieren - hat bei dem vorgänger cups bei mir geholfen - momentan gehts 
aber auch ohne

gruß
rico
--
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chmod wirkungslos

2003-10-28 Diskussionsfäden Son-Gokuu
Hallo!!
Ich habe vor kurzen meine Festplatte neu partitioniert! Ich habe auf der 
einen Platte mein Filesystem und auf einer zweiten angehängten Platte 
habe ich meine ganzen restlichen Daten (zB Musik etc.) Auf dieser Platte 
wollte ich heute per chmod die Rechte ändern (natürlich als root):

chmod -v 777 Musik
Modus von >>Musik<< nach 0777 (rwxrwxrwx) geändert
schauen wir jetzt per ls -l nach, so stellen wir fest, dass die Rechte 
nach wie vor auf drwxr--r-- beharren!! auch mit zusätzlicher Option -R 
ändert sich nichts! Die Meldung besagt, dass sich die Rechte geändert 
hätten, aber letztendlich geschieht nichts! Es funktioniert auch nicht 
mit einzelnen Dateien!!
Auf meiner Debian-Partition läuft alles wie geschmiert, aber die 
angehängte Festplatte macht Probleme!!

Ich habe es anschließend mit dem Konqueror versucht! Will also die 
Rechte ändern, markiere daher schön "Einträge schreiben" und "Öffnen". 
Doch nachdem ich bestätigt habe und erneut die Eigenschaften öffne sieht 
alles wieder aus wie zuvor! ..Häkchen sind wieder an den Stellen weg...

woran kann das liegen? muss ja irgendwie an der festplatte liegen, denn 
auf meiner anderen, auf der debian installiert ist, funktioniert ja 
alles! filesystem ist auch nichts ungewöhnliches, fat32... bin momentan 
also ratlos!

VIELEN DANK, Dominik

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SID ldap ssh

2003-10-28 Diskussionsfäden Carsten Diener
Hallo liebe MonitorNachbarn,

ich bin etwas am verzweifeln und weiss leider nicht mehr wo ich
ansetzen soll.

Ich habe alles nach Anleitungen von idealx.org, diversen anderen
howtos und als letztes nach diesem howto
http://www.linuxnetmag.com/de/issue7/m7authldap1.html versucht eine
authentifikation hinzubekommen.

Leider schlug bisher jeder Versuch fehl.

Mit ldapsearch und etlichen anderen Tools finde ich alle Eintraege
ordnungsgemaess, nur das debian will wohl nicht.

Bevor ich jetzt Tonnen an configfiles paste, hoffe ich doch das
jemanden von Haus aus etwas einfaellt. Vielleicht ist das ja ein
Problem mit Debian generell und ich habs ueberlesen.

Vielen Dank.

Carsten

==> /var/log/auth.log <==
Oct 28 23:50:27 defiant sshd[539]: Illegal user carsten from
192.168.10.1
Oct 28 23:50:29 defiant ssh(pam_unix)[539]: check pass; user unknown
Oct 28 23:50:29 defiant ssh(pam_unix)[539]: authentication failure;
logname= uid=0 euid=0 tty=NODEVssh ruser= rhost=192.168.10.1
Oct 28 23:50:32 defiant sshd[539]: Failed password for illegal user
carsten from 192.168.10.1 port 2860 ssh2



signature.asc
Description: Digital signature


1MB/s bei einer Festplatte?

2003-10-28 Diskussionsfäden Michael Liebl
Hallo!

Ich benutze Debian/Sarge 2.4.22.

Ich habe hdparm mal die 'Geschwindigkeit messen' wollen meiner Bootplatte.
Als Ergebnis bekam ich folgendes:

/dev/hda:
Timing buffered disk reads:4 MB in  3.66 seconds =   1.09 MB/sec

1MB/s???
Ist doch etwas wenig, egal wie alt der Rechner ist oder?

Es ist ein Intel 440BX Board, eine Seagate Model=ST380011A Platte.
Weiterhin sind im Rechner noch ein FastTrak TX2 drin, falls das eine Rolle
spielen sollte. Die Platte hängt aber am internen Controller.

Was läuft da falsch oder was habe ich da falsch gemacht?

Danke schonmal für die Hilfe!



Weitere Information:

dmesg:
ide0: BM-DMA at 0xf000-0xf007, BIOS settings: hda:DMA

hdparm:
/dev/hda:
 multcount= 16 (on)
 IO_support   =  1 (32-bit)
 unmaskirq=  0 (off)
 using_dma=  1 (on)
 keepsettings =  1 (on)
 readonly =  0 (off)
 readahead=  8 (on)
 
/boot/config-2.4.22:
CONFIG_BLK_DEV_PIIX=y
-- 
<) .--.
)#=+  '
   /## | .+.   Liebe Grüsse, 
,,/###,|,,|Michael


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Re: Install-Keymap Problem in Sarge

2003-10-28 Diskussionsfäden okorpil
Die Sache mit console-common lässt sich sogar noch leichter ohne "Neubau"
eines Paketes - der bei mir gescheitert ist (Patches?) - erreichen:

Das derzeitige Sid-Paket (console-common) hat recht laxe Abhängigkeiten
und kann daher direkt in Sarge installiert werden - und funktioniert. Tut
einfach gut sein de-latin1-nodeadkeys wiederzuhaben.

;)

Oliver Korpilla


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Re: Erkennung CDBRENNER durch cdrecord

2003-10-28 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Andreas Messer (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

> On Tue, 28 Oct 2003 20:10:10 +0100, Palfalvi Richard wrote:
>
>> [...]
>> Im CD-Writing HOWTOW habe ich nachgelesen, dass man mit bestimmten
>> Befehlen (options, pre-install etc.) noch eine bestimmte Reihenfolge
>> in der /etc/modules.conf festlegen muß. So eine Datei existiert aber
>> auf meinem Debian-System nicht ??
>>
> 
> Diese Datei wird automatisch erstellt, wenn man update-modules
> ausführt. vorher solltest du aber noch eine Datei in /etc/modutils/
> anlegen, die folgendes enthält (so ist es bei mir):
> 
> add above scsi_mod ide-scsi
> 
> --> dies bewirkt dass das scsi-modul vor dem ide-scsi modul geladen
> wird. Bei Dir wurde das SCSI modul gar nicht geladen, deswegen findet
> cdrecord auch nichts.

Bei dem von ihm verwendeten Kernel (2.4.18-bf2.4) ist scsi_mod nicht als
Modul übersetzt, sondern in den Kernel compiliert. Deshalb wird es auch
nicht von lsmod angezeigt.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976


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Re: DMA geht nicht nach Umstellungen 2.4.18 --> 2.4.22

2003-10-28 Diskussionsfäden Wolfgang Fischer
On Tue, 28 Oct 2003 19:40:14 +0100, rico pietzsch wrote:

> ps: ist es eigentlich normal daß, kaum hat man was in eine mailingliste 
> geschrieben, die spammails von "mikro soft" wieder losgehen`?

Hallo,
die Debian-Mailinglisten können auch als newsgroup gelesen werden
(linux.debian.*). Der Virus SWEN verschickt sich an emailadressen, die er
aus newsgroups findet. Daher bekommt man nach jedem Post für ein paar
Tage diese Viren. Ich habe den Virus inzwischen über 8000 mal bekommen
(zum Glück habe ich DSL;).

-- 
Regards/Gruesse
 Wolfgang


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Re: debian-installer soll cfdisk -a aufrufen

2003-10-28 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
On Tue, Oct 28, 2003 at 09:39:30PM +0100, Andreas Messer wrote:
> > Ist es möglich das Installationsprogramm anzuweisen, cfdisk mit der
> > Option -a aufzurufen?
> 
> Warum willst Du das tun? Für soche Sachen ist doch die Konsole im Setup
> gedacht.

Angenommen, er ist blind, dann ist wahrscheinlich der Pfeil besser zu
"sehen" als die invertierte Zeile.  (Obwohl ich keinen blassen Schimmer
habe, wie das überhaupt mit so einer Braille-Zeile funktioniert.)


Best regards from Dresden
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
 SCHLITTERMANN.de -- internet & unix support -
 Debian GNU/Linux Woody + KDE 3.1 + Bunk -- DVD / CD -
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE ---
 pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
 gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2  7E92 EE4E AC98 48D0 359B -



-- 
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WLan rtl8180

2003-10-28 Diskussionsfäden Rainer Wiener
Moin Leute,

ich bekomme die oben genannte Karte unter Debian Sid Kernel
2.4.18-bf2.4 nicht zum laufen. Ich habe mir schon den Treiber von
http://www.realtek.com.tw/downloads/downloads1-3.aspx?software=True&refdesign=True&spec=True&other=True&series=2002121
geladen aber auch mit dem geht es leider nicht.

# cardctl ident 

gibt folgendes aus:

Socket 0:
  product info: "Realtek", "Rtl8139"
  manfid: 0x, 0x024c
  function: 6 (network)
  PCI id: 0x10ec, 0x8180

Bin für jede Hilfe dankbar.

cu
Rainer
-- 
Your aims are high, and you are capable of much.
--> GPG Key available, send request to me with "send key" in the Subject <--


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Re: CUPS/Samba: print command

2003-10-28 Diskussionsfäden Gerd Göhler
Thomas Hungenberg wrote:

Hallo!
> 
> Ich benutzte CUPS und Samba aus woody. Ein unter CUPS konfigurierter
> Drucker soll über Samba freigegeben werden. Leider habe ich damit
> folgende Probleme:
> 
> Der in der smb.conf konfigurierte "print command" scheint nicht
> beachtet zu werden. Ich habe dort u.a. mal "lpr -P %p -o raw %s -r"
> eingetragen, was ich in versch. HOWTOs gefunden hatte.

Auszug aus meiner /etc/samba/smb.conf
[global]
printing = cups
printcap = /etc/printcap.cups
print command = /usr/bin/lpr -r -l P%p %s
load printers = yes

> 
>
Gerd 
>  


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CUPS/Samba: print command

2003-10-28 Diskussionsfäden Thomas Hungenberg
Hallo!

Ich benutzte CUPS und Samba aus woody. Ein unter CUPS konfigurierter
Drucker soll über Samba freigegeben werden. Leider habe ich damit
folgende Probleme:

Der in der smb.conf konfigurierte "print command" scheint nicht
beachtet zu werden. Ich habe dort u.a. mal "lpr -P %p -o raw %s -r"
eingetragen, was ich in versch. HOWTOs gefunden hatte.

Es wird jedoch weder "raw" gedruckt noch wird die Spool-Datei nach
dem Drucken gelöscht. Auf dem Drucker erscheint jedesmal eine
Fehlermeldung "ERROR: syntaxerror".
Wenn ich als "print command" z.B. "/bin/echo hallo > /tmp/hallo"
eintrage, wird dies ebenfalls beim Starten eines Druckjobs nicht
ausgeführt. Es wird weiterhin eine Seite mit der Fehlermeldung
gedruckt.

Wenn ich mit CUPS einen Drucker mit "raw"-Treiber konfiguriere und
über Samba auf diesen Drucke, erscheint zwar der richtige Ausdruck,
aber auch hier wird die Spool-Datei nach dem Drucken nicht gelöscht.

Wir kann ich erreichen, dass der angegebene "print command" zum
Drucken benutzt wird?


  - Thomas

-- 
PGP: 2047Bit RSA, ID 0x668E601D - Encrypted mail welcome!


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Re: debian-installer soll cfdisk -a aufrufen

2003-10-28 Diskussionsfäden Andreas Messer
On Tue, 28 Oct 2003 21:30:16 +0100, Simon Bienlein schrieb:

> [...]
> Ich würde gerne diesem Aufruf die Option -a übergeben. Wechsle ich
> nämlich auf eine andere Konsole und gebe ich cfdisk -a /dev/hda ein,
> kann ich auf der Braillezeile die selektierte Partition erkennen, was
> beim Standardaufruf nicht möglich ist.
> 
> Ist es möglich das Installationsprogramm anzuweisen, cfdisk mit der
> Option -a aufzurufen?

Warum willst Du das tun? Für soche Sachen ist doch die Konsole im Setup
gedacht.
Um das zu ändern musst Du von der Boot-CD/Root-Diskette die
Dateisystemimages holen. Die dann in Dein Dateisystem einbinden. Dann
suchen und ändern. Die neuen Images + den Rest der Boot-CD auf eine neue,
bootfähige CD brennen/die Images zurück auf die Root-Diskette kopieren.
Fertig.

>[...] 

mfg
andi


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Re: Matrox G550, X und DVI-Ausgang

2003-10-28 Diskussionsfäden Matthias Peick
Torsten Wolf skribis:
> Option  "HWCursor" "on"

Musste ich auf "off" stellen, weil ich gelegentlich Probleme bekam.

> BusID   "PCI:1:0:0"
> Option  "AGPMode" "4"

Worin unterscheiden sich die Modi 1, 2 und 4?

> Option  "DigitalScreen"  "yes"
> EndSection
> 
> Dazu muss ich sagen, dass ich von den Matrox-Treibern lediglich die
> libhal installiert habe; sonst gab es hier auch Probleme. Evtl. tritt

Das hat mich auf die richtige Spur gefÃhrt. Ich hatte das Installationsskript
von Matrox ausgefÃhrt, welches mir die korrekte AusfÃhrung meldete.
Dummerweise hatte es keine Dateien installiert - grmpf. Das ist behoben und
funktioniert jetzt. Danke :-)


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woody & LVM

2003-10-28 Diskussionsfäden Ralf Ebeling
Hi,

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zustellen. Da ich mit LVM auf einer anderen SuSE-Box bisher recht
gut gefahren bin, möchte ich einige Partition mit LVM aufsetzen.
Gibt es irgendwelche Pro's oder Contra's bzgl. woody, Hardware-RAID5
und LVM?
Welches Dateisystem sollte ich verwenden: ext3, reiser oder XFS?

Ralf



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debian-installer soll cfdisk -a aufrufen

2003-10-28 Diskussionsfäden Simon Bienlein
Hallo Liste,

bei der Installation von Debian GNU/Linux 3.0 wird ja zur Partitionierung das Programm 
cfdisk aufgerufen. 

Ich würde gerne diesem Aufruf die Option -a übergeben. Wechsle ich nämlich auf eine 
andere Konsole und gebe ich cfdisk -a /dev/hda ein, kann ich auf der Braillezeile die 
selektierte Partition erkennen, was beim Standardaufruf nicht möglich ist. 

Ist es möglich das Installationsprogramm anzuweisen, cfdisk mit der Option -a 
aufzurufen?

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe

Simon
Homepage: www.bienlein.com




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Re: Erkennung CDBRENNER durch cdrecord

2003-10-28 Diskussionsfäden Andreas Messer
On Tue, 28 Oct 2003 20:30:22 +0100, Andreas Janssen schrieb:

> [...]
> Du mußt den ide-scsi Treiber laden.

Schau mal genau in das Posting, dann wirst Du sehen, dass das ide-scsi
modul bereits automatisch vom kernel geladen wurde

> [...] 
> In beiden Fällen sollte sich Dein Problem mit dem nächsten Neustart
> erledigen. Um den Treiber im laufenden System zu laden benutzt Du

Es gibt ein update-modules, da braucht man keinen Neustart und ein
modprobe gibt es auch.

> [...]

mfg
andi


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Re: Debian-CD mit veraendertem Paket bringt Fehlermeldung

2003-10-28 Diskussionsfäden Simon Bienlein
Hallo Philipp,

From: "Philipp Meier" <[EMAIL PROTECTED]>
To: "debian-user-german" <[EMAIL PROTECTED]>
Sent: Monday, October 27, 2003 7:06 PM
Subject: Re: Debian-CD mit veraendertem Paket bringt Fehlermeldung


> On Sun, Oct 26, 2003 at 03:07:17PM +0100, Simon Bienlein wrote:
> 
> > 4a4dd3598707603b3f76a2378a4504aa 20 contrib/binary-i386/Packages.gz
> > 
> > 
> > 
> > Was diese Zahlen hinter der Checksumme bedeuten, ist mir nicht klar. Ich abe nur 
> > die Checksummen ausgetauscht und das Zeug auf CD gebrannt.
> 
> Das ist IMHO die Dateigröße

Vielen Dank für diesen Hinweis! Ich passte auch diese Einträge an und meine Test-CD 
funktionierte ohne Probleme! Ich konnte die Installation ohne Schwierigkeiten 
durchführen. Mehr Infos gibts unter www.bienlein.com 

Nochmal Danke für diesen entscheidenden Tip!

Simon
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Re: Erkennung CDBRENNER durch cdrecord

2003-10-28 Diskussionsfäden Andreas Messer
On Tue, 28 Oct 2003 20:10:10 +0100, Palfalvi Richard wrote:



> [...]
> Im CD-Writing HOWTOW habe ich nachgelesen, dass man mit bestimmten
> Befehlen (options, pre-install etc.) noch eine bestimmte Reihenfolge in
> der /etc/modules.conf festlegen muß. So eine Datei existiert aber auf
> meinem Debian-System nicht ??
>

Diese Datei wird automatisch erstellt, wenn man update-modules ausführt.
vorher solltest du aber noch eine Datei in /etc/modutils/ anlegen, die
folgendes enthält (so ist es bei mir):

add above scsi_mod ide-scsi

--> dies bewirkt dass das scsi-modul vor dem ide-scsi modul geladen wird.
Bei Dir wurde das SCSI modul gar nicht geladen, deswegen findet cdrecord
auch nichts.

> [...]

mfg
andi


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Re: Kernel Module sollen nicht geladen werden

2003-10-28 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Tue, 2003-10-28 at 19:10, Andreas Messer wrote:
> Hallo Lars,
> 
Hallo Andi,

> dein Problem hat nichts mit dem Kudzu zu tun.
Das war doch gar nicht _mein_ Problem, sondern das von Ralf ;-)) Ich
habe ganz andere ...

Gruß
Lars

-- 
LarsWeissflog
[EMAIL PROTECTED] dot DE



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Re: OOo: Akzent-Zeichen / Compose-Taste

2003-10-28 Diskussionsfäden Martin Reising
On Tue, Oct 28, 2003 at 05:36:12PM +0100, Lars Weissflog wrote:
> Hab ich gemacht, nun ist in jeder bash
> [EMAIL PROTECTED] 
> Trotzdem macht OOo da nicht mit. Gedit macht, évolution auch und im
> xterm geht es auch. Nur nicht in OOo. Oh.

Mein Fehler. LC_CTYPE hilft nur bei StaOffice 6, das ja nur mit de_DE.UTF8
den Euro darstellen kann, damit die de_DE Umlaute im Öffnen/Speichern-Dialog
angezeigt werden und Compose funktioniert.
Die OpenOffice debs machen aus LANG=C en-US und sollten keine Probleme mit
Compose haben. Ich habe zwar LC_CTYPE=de_DE und LANG=C in /etc/environment
stehen, aber das sollte keinen Unterschied für den Xserver machen.

> Würde ich sofort machen, aber ich habe in der letzten Stunde kein
> brauchbares Stück Doku ergoogeln können, aus dem ich hätte entnehmen
> können, wie ich meine .Xmodmap auf xkb "umwandeln" kann. Da werden immer
> nur die üblichen Optionen behandelt, aber ich brauche das hier:
> 
> ! eigenes .Xmodmaprc file
> ! es wird beim start von X von xinit gelesen und liegt im user home 
> ! verzeichnis
> !
> remove Lock = Caps_Lock
> keycode 66 = Multi_key
> ! keysym Caps_Lock = Multi_key
> keycode 243 = F13
> keycode 244 = F14
> keycode 242 = F15
> keycode 241 = F16
> keycode 144 = F17
> keycode 162 = F18
> keycode 164 = F19
> keycode 153 = F20
> ! EOF
> -

Naja, ich probiere dann immer mit den Sachen in /etc/X11/xkb rum. In diesem
Fall würde ich in /etc/X11/xkb/symbols/de aus

 modifier_map Lock   { Caps_Lock };
 modifier_map Lock   { Multi_key };

machen. Die Funktionstasten in/etc/X11/xkb/symbols/us folgendermaßen

xkb_symbols "pc105" {
include "us(pc105)"
key  {[  less,greater ]   };

key  {[F13]   };
key  {[F14]   };
key  {[F15]   };
key  {[F16]   };
key  {[F17]   };
key  {[F18]   };
key  {[F19]   };
key  {[F20]   };
};

hinzufügen. Die keycodes habe ich aus /etc/X11/xkb/keycodes/xfree86
übernommen.


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Re: Kernel Module sollen nicht geladen werden

2003-10-28 Diskussionsfäden Andreas Messer
On Tue, 28 Oct 2003 08:00:20 +0100, Ralf Schmidt schrieb:



> [...]
> Ich hatte ein wenig mit kudzu gespielt und plötzlich wird beim booten
> einen haufen von modulen mitgeladen, die ich gar nicht brauche. Und zwar

Das Laden der Module hat nichts mit kudzu zu tun.

> das module ide-mod lädt nach: usb-storage ide-probe-mod via82cxxx trm290
> triflex slc90e66 sis5513 siimage serverworks sc1200 rz1000 piix
> pdc202xx_old opti621 ns87415 hpt366 ide-disk hpt34x generic cy82c693
> cs5530 cmd64x cmd640 amd74xx alim15x3 aec62xx adma100 pdc202xx_new
> 

Das ide-mod wird vom Kernel nachgeladen, (erkennt man am >autoclean<)
da vorher kein IDE-Treiber geladen wurde, wird ein autoprobe mit
sämtlichen modulen ausgeführt. Die nicht gebrauchten module werden nicht
automatisch wieder entladen.

> Ich habe dann mit rmmod [moduliste] alle bis auf sis5513 ide-disk
> rausbekommen. anschließend noch depmod -a laufen lassen. Beim
> anschießenden reboot waren alle module wieder da. :( Achja, diese Module
> stehen nicht in der /etc/modules! Auch modules.conf hat nichts
> entsprechendes.

Das ganze kannst du auch einfacher machen, folgende Zeile in /etc/crontab
eintragen:
*/2 * * * * /sbin/modprobe -r 
Die Zeile bewirkt, das alle 2 Minuten die vom Kernel nachgeladenen
Module, die nicht gebraucht werden entfernt werden. Es kann auch sein,
dass Du 'rmmod -a' verwenden musst. 

> [...]

Falls Du dass nicht möchtest, dann musst Du ganz einfach die IDE-module,
die gebraucht werden, in /etc/modules eintragen. Dann braucht der Kernel
kein autoprobe machen, wenn ein Programm ein IDE-Device beansprucht.

mfg
andi


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Re: Erkennung CDBRENNER durch cdrecord

2003-10-28 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Palfalvi Richard (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

> Ich habe vor kurzem einen Plextor-CD-Brenner als Secondary-Master in
> den PC eingebaut (zusätzlich zu einem normalen LG-CDrom-Laufwerk auf
> Secondary-Slave). Sowohl das Bios als auch Linux erkennt die beiden
> CD-Laufwerke problemlos. In der LILO-Conf habe ich bereits mit
> append="hdc=ide-scsi" den Brenner zugewiesen (sowie im HOWTO
> beschrieben).
> 
> Wenn ich allerdings dann unter root mit cdrecord -scanbus versuche,
> den CD-Brenner anzusprechen, bekomme ich von cdrecord die folgende
> Fehlermeldung:
> 
> "cdrecord: No such file or directory. Cannot open SCSI driver.
> cdrecord: For possible targets try 'cdrecord -scanbus'. Make
> sure you are root"

Du mußt den ide-scsi Treiber laden.

1. Möglichkeit:
Schreib eine Zeile

ide-scsi

in Deine /etc/modules (oder benutzt modconf)

2. Möglichkeit:
Trag eine Zeile

alias scsi_hostadapter ide-scsi

in die Datei /etc/modutils/aliases oder eine eigene Datei in
/etc/modutils und starte update-modules (das ist glaub ich nur ratsam,
wenn Du keinen echten SCSI-Controller hast)

In beiden Fällen sollte sich Dein Problem mit dem nächsten Neustart
erledigen. Um den Treiber im laufenden System zu laden benutzt Du

modprobe ide-scsi

Um das Gerät dann als normaler Benutzer verwenden zu können solltest Du
Dich zur Gruppe cdrom hinzufügen, der die Gerätedateien für SCSI-CDROMs
gehören.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976


-- 
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Re: fvwm Linkshaender Maus

2003-10-28 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Christoph Marcel Hilberg <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

[ Zeilen ein paar mal umgebrochen ]

> meine erste Linuxinstallation auf meinem 486er hatte mal fvwm,
> jetzt habe ich mir das wieder auf meinem Labtop eingerichtet.
> Weil mit Gnome und KDE ist das echt zu einschlafen. So jetzt eine
> wichtige Frage, wie war das mit der Maus. Den 486er gibt es schon
> lange nicht mehr. Irgendwo habe ich damals das mit der Maus
> eingetragen, das die als Linkshändermaus geht. Kann mir da jemand
> weiterhelfen?
> Vielen Dank
> Ach die nostalgie... c-toph

Hallo Christoph,

Erstens:

  DreitastenMaus:
xmodmap -e "pointer = 3 2 1"

  WheelMaus:
xmodmap -e "pointer = 3 2 1 4 5"

Zweitens:

Wenn nicht zu viele umstände macht dann stell deinen
Zeilenumbruch mal auf ein vernünftiges Maß um, Danke.

Gruß Frank

-- 
Don't wear your spurs while making love in a waterbed.


-- 
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Erkennung CDBRENNER durch cdrecord

2003-10-28 Diskussionsfäden Palfalvi Richard
Hallo!

Ich habe folgendes Problem auf meinem Debian-Woody-Desktop-Server-PC:

Ich habe vor kurzem einen Plextor-CD-Brenner als Secondary-Master in den
PC eingebaut (zusätzlich zu einem normalen LG-CDrom-Laufwerk auf
Secondary-Slave). Sowohl das Bios als auch Linux erkennt die beiden
CD-Laufwerke problemlos. In der LILO-Conf habe ich bereits mit
append="hdc=ide-scsi" den Brenner zugewiesen (sowie im HOWTO
beschrieben).

Wenn ich allerdings dann unter root mit cdrecord -scanbus versuche, den
CD-Brenner anzusprechen, bekomme ich von cdrecord die folgende
Fehlermeldung:

"cdrecord: No such file or directory. Cannot open SCSI driver.
cdrecord: For possible targets try 'cdrecord -scanbus'. Make
sure you are root"

Versuche ich unter X mit xcdroast auf den Brenner zuzugreifen, erhalte
ich die Fehlermeldung, dass ich zuerst die SCSI-Emulation in den Kernel
laden muß. Diese emulation habe ich allerdings bereits mit modconf
dazugeladen, ebenso das modul sg (siehe dazu auch die Anhangdatei
lsmod_myserver.txt)

Im CD-Writing HOWTOW habe ich nachgelesen, dass man mit bestimmten
Befehlen (options, pre-install etc.) noch eine bestimmte Reihenfolge in
der /etc/modules.conf festlegen muß. So eine Datei existiert aber auf
meinem Debian-System nicht ??


Weitere Infos:

Ich habe heute den Rechner probeweise mit der neuen KNOPPIX-CD (basiert
ebenfalls auf Debian-Woody!) hochgefahren (just for the taste and test
of it ;-) - dort erkennt das System die beiden Laufwerke
problemlos!???!, auch das cdrecord -scanbus funktioniert und ich könnte
somit auch CDs brennen. D.h. auch, dass es an der Hardware selbst nicht
liegen kann.

D. h., es kann sich nur um irgendeine verflixte "Kleinigkeit" in den
Einstellungen auf meinem laufenden System handeln :-(

Kann mir bitte dazu wer einen guten und rettenden Tipp geben (ich möchte
nämlich jetzt nicht die KNOPPIX drüber installieren)


Herzlichen Dank für Eure Infos.

salut, Richard

Module  Size  Used byNot tainted
ipt_MASQUERADE  1216   1  (autoclean)
ipt_LOG 3136   1  (autoclean)
ipt_state608   1  (autoclean)
iptable_filter  1728   1  (autoclean)
ip_nat_ftp  2944   0  (unused)
iptable_nat12660   2  [ipt_MASQUERADE ip_nat_ftp]
ip_conntrack_irc2496   0  (unused)
ip_conntrack_ftp3200   0  (unused)
ip_conntrack   12684   4  [ipt_MASQUERADE ipt_state ip_nat_ftp iptable_nat 
ip_conntrack_irc ip_conntrack_ftp]
ip_tables  10432   7  [ipt_MASQUERADE ipt_LOG ipt_state iptable_filter 
iptable_nat]
parport_pc 25704   1  (autoclean)
lp  6912   0  (autoclean)
sg 24452   0  (unused)
ide-scsi7488   0 
ne  6368   1 
3c509   7968   1 
isa-pnp27432   0  [ne 3c509]
parport21728   1  [parport_pc lp]
lrwxrwxrwx1 root root3 Feb  6  2003 /dev/cdrom -> hdc
brw-rw1 root cdrom 24,   0 Mar 14  2002 /dev/cdu535
brw-rw1 root cdrom 11,   0 Mar 14  2002 /dev/scd0
brw-rw1 root cdrom 11,   1 Mar 14  2002 /dev/scd1
brw-rw1 root cdrom 11,  10 Mar 14  2002 /dev/scd10
brw-rw1 root cdrom 11,  11 Mar 14  2002 /dev/scd11
brw-rw1 root cdrom 11,  12 Mar 14  2002 /dev/scd12
brw-rw1 root cdrom 11,  13 Mar 14  2002 /dev/scd13
brw-rw1 root cdrom 11,  14 Mar 14  2002 /dev/scd14
brw-rw1 root cdrom 11,  15 Mar 14  2002 /dev/scd15
brw-rw1 root cdrom 11,  16 Mar 14  2002 /dev/scd16
brw-rw1 root cdrom 11,   2 Mar 14  2002 /dev/scd2
brw-rw1 root cdrom 11,   3 Mar 14  2002 /dev/scd3
brw-rw1 root cdrom 11,   4 Mar 14  2002 /dev/scd4
brw-rw1 root cdrom 11,   5 Mar 14  2002 /dev/scd5
brw-rw1 root cdrom 11,   6 Mar 14  2002 /dev/scd6
brw-rw1 root cdrom 11,   7 Mar 14  2002 /dev/scd7
brw-rw1 root cdrom 11,   8 Mar 14  2002 /dev/scd8
brw-rw1 root cdrom 11,   9 Mar 14  2002 /dev/scd9
Linux version 2.4.18-bf2.4 ([EMAIL PROTECTED]) (gcc version 2.95.4 20011002 (Debian 
prerelease)) #1 Son Apr 14 09:53:28 CEST 2002
BIOS-provided physical RAM map:
 BIOS-e820:  - 0009fc00 (usable)
 BIOS-e820: 0009fc00 - 000a (reserved)
 BIOS-e820: 000f - 0010 (reserved)
 BIOS-e820: 0010 - 0bffc000 (usable)
 BIOS-e820: 0bffc000 - 0bfff000 (ACPI data)
 BIOS-e820: 0bfff000 - 0c00 (ACPI NVS)
 BIOS-e820:  - 0001 (reserved)
On node 0 totalpages: 49148
zone(0): 4096 pages.
zone(1): 45052 pages.
zone(2): 0 pages.
No local APIC present or hardware disabled
Kernel command line: root=/dev/hda3 ro BOOT_IMAGE=linux.bin 
Initializing CPU#0
Detected 45

Re: aptitude

2003-10-28 Diskussionsfäden Stephan Hakuli
Hallo,

On Monday 27 October 2003 20:44, Christoph Haas wrote:
> On Mon, Oct 27, 2003 at 06:03:13PM +0100, Soeren D. Schulze wrote:
> > Ich weiß ja nicht, welches Paket betroffen ist.
>
> Das stand neulich zum Glück in einer Mailingliste. Gib mal "l~b" ein,
> damit filterst du nach "broken"-Packages. Damit ersparst du dir
> minutenlangen Blättern.

all das kann man in

$ less -p'SEARCHING, LIMITING' /usr/share/aptitude/README

nachlesen.

Schöne Grüße,
Stephan

-- 
/* Stephan Hakuli   //   http://www.hakuli.net  //   GPG-ID 4006A977 
   Encryption with GPG or PGP is strongly encouraged,  my public key 
   is  available  on  my  website  or on  common  public  keyservers. */


-- 
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Re: mehrere IP-Adressen an eth0 verwenden

2003-10-28 Diskussionsfäden Andre Kalus
On Tue, 28 Oct 2003 17:34:49 +0100, Andre Kalus wrote:

> On Tue, 28 Oct 2003 15:16:30 +0100, Michael Ott wrote:
> 
>> Hallo Andre!
>> 
>>> Ich mache folgendes (funktioniert auch bei vielen Konfigurationen):
>>> Ich habe mir ein Skript geschrieben, was bereits im von rc.sysinit noch
>>> vor dem Setzen des Hostnamens (und dem Starten des Netzwerks) ausgeführt
>>> wird. In diesem frage ich nach, welche Netzwerkkonfiguration geladen
>>> werden soll, und ändere in Abhängigkeit von der Auswahl entsprechende
>>> Dateien (etc/hostname, /etc/resolv.conf und /etc/network/interfaces).
>>> Das System liest dann beim weiteren Starten die Dateien und startet das
>>> Netzwerk ganz normal mit den Einstellungen aus /etc/network/interfaces.
>>> 
>>> Bei Interesse kann ich das Skript mal posten.
>> Ich habe Interesse 
>>
> 
[...]

> Das war jetzt relativ viel. Ich stelle das Skript mal auf meine Homepage
> (http://home.pages.at/andre-kalus)
> 
So,
ich habe das ganze Online:

http://home.pages.at/andre-kalus/comp/scripts/netselect_de.php

Dort ist das ganze vielleicht etwas übersichtlicher erklärt, und man
kann es direkt dowloaden.

Viele Grüße
Andre


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Re: Kernel Module sollen nicht geladen werden

2003-10-28 Diskussionsfäden Andreas Messer
Hallo Lars,

dein Problem hat nichts mit dem Kudzu zu tun.
Die Kernel der 2.4.x Generation unterstützen das automatische
Laden von Modulen. Bei dir passiert Folgendes: nachdem
der Kernel gestartet ist, greift irgendein Programm auf
ein IDE-Device zu. Da aber noch keine IDE Treiber vorhanden sind
(weder im Kernel noch als geladenes modul) lädt der kernel ide-mod.o
nach und startet ein autoprobe --> alle möglichen IDE treiber werden
geladen. Der Kernel selbst entfernt nicht benötigte module nicht selbst-
ständig. Deswegen bleiben die restlichen IDE-Module im Speicher.
Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten:
1. Du trägst die IDE-module die du brauchst in der modules.conf ein
--> der Kernel lädt keine Module automatisch oder
2. (eleganter) du trägst in der Crontab folgende Zeile ein: 
*/2 * * * * root /sbin/modprobe -r
--> diese Zeile bewirkt das alle 2 minuten alle nicht benötigten 
module entfernt werden.

mfg
andi 


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Re: DMA geht nicht nach Umstellungen 2.4.18 --> 2.4.22

2003-10-28 Diskussionsfäden rico pietzsch
Am Tue, 28 Oct 2003 16:40:10 +0100 hat Wolfgang Fischer 
<[EMAIL PROTECTED]> geschrieben:

On Tue, 28 Oct 2003 15:20:12 +0100, rico pietzsch wrote:

hei

erstmal mein system:
Board: Asus p5a mit K6-2 500 mhz, (controller ali 15x3) scsi 
Startplatte,
IDE als modul.
neue Festplatte IDE 160gb

Hallo,
Was sagt
grep CONFIG_BLK_DEV_ALI15X3 /boot/config-2.4.22-k6
grep CONFIG_IDEDMA_PCI_AUTO /boot/config-2.4.22-k6
Wenn diese Optionen nicht aktiviert sind, musst du den Kernel neu
kompilieren.
hei

das wars schon ... es stand ein "m" bzw. "y" da - naja - da sah ich das es 
ein modul gibt (alim15x3) ...das hab ich geladen und dann gings. :-)
Wahrscheinlich geht die autodetect Funktion des >ide-detect< und auch von 
discover< nicht richtig - und ich hat nicht nach ein modul gedacht.(ging 
früher ohne extra alim15x3 modul)

herzlichen dank
geht wieder richtig fix :-)
rico
ps: ist es eigentlich normal daß, kaum hat man was in eine mailingliste 
geschrieben, die spammails von "mikro soft" wieder losgehen`?

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Re: CryptoAPI in Kernel 2.4.22

2003-10-28 Diskussionsfäden Thomas Otto
Ich habe vor kurzem auf Kernel 2.4.22 upgegraded. Vorher lief ein 2.4.20
mit CryptoAPI Patch. Letztere ist aber im neuen Kernel bereits mit drin,
somit musste ich lediglich dass Cryptoloop Patch einspielen.
[...]
Ist die neue CryptoAPI kompatibel zur alten?
Nein, noch nicht - siehe 


Genaugenommen sind die "mount" utils inkompatibel.

Sehr schön zu sehen wenn du den losetup Prozess strace't wobei man sieht 
dass die falsche /proc Datei geöffnet wird.

-Thomas

--
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Re: Hylafax

2003-10-28 Diskussionsfäden Gerd Göhler
[EMAIL PROTECTED] wrote:

> On Tue, 28 Oct 2003, Gerd [ISO-8859-1] Göhler wrote:
> 
>> Was sagt bei dir
>> # dpkg -l hylafax-client
> 
> 
> ii  hylafax-client 4.1.1-1.1  Flexible client/server fax software
> - client
> 
>> und
>> # dpkg -L hylafax-client | grep .ps
> 
> /etc/hylafax/faxcover.ps
> /etc/hylafax/faxmail.ps

Sollte nun auch hier sein.
# ls -l /etc/hylafax/fax*

> 
> sollte man annehmen, dass sich faxcover.ps irgendwo befindet. Aber
> Achtung:
> 
> [EMAIL PROTECTED] locate faxcover.ps
> /usr/share/doc/tkhylafax/examples/faxcover.ps.gz

# updatedb 
ausgeführt ?

> 
> [EMAIL PROTECTED]:/$ cd /usr/share/doc/tkhylafax/examples/
> bash: cd: /usr/share/doc/tkhylafax/examples/: Datei oder Verzeichnis
> nicht gefunden
> 
> [EMAIL PROTECTED]:/$ dpkg -l tkhylafax
> rc  tkhylafax  3.2beta-1.2   tk interface to hylafax
  ^^ sagt das nicht ordentlich instaliert ist
> 
> [EMAIL PROTECTED]:/tmp$ locate faxcover.ps
> /usr/share/doc/tkhylafax/examples/faxcover.ps.gz
> 
# updatedb
# locate faxcover.ps
?
> 
> Irgendwie steh ich da auf dem Schlauch!

apt-get install tkhylafax

> 
> Gruß, Raimund
> 
> 


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Re: OOo: Akzent-Zeichen / Compose-Taste

2003-10-28 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Lars Weissflog wrote:
Nur in Openoffice gait datt nich |-( Hat jemand eine Idee, wie ich OOo
(v. 1.1, direkt aus den OOo-Binaries installiert, kein .deb) dazu
bekomme, Akzent-e zu fressen?
Ich hab die Erfahrung, dass es im Multi-Gnome-Terminal nicht geht.

OpenOffice geht aber.

Sören



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Re: Hylafax

2003-10-28 Diskussionsfäden ray
On Tue, 28 Oct 2003, Gerd [ISO-8859-1] Göhler wrote:

> Was sagt bei dir
> # dpkg -l hylafax-client


ii  hylafax-client 4.1.1-1.1  Flexible client/server fax software
- client

> und
> # dpkg -L hylafax-client | grep .ps

/etc/hylafax/faxcover.ps
/etc/hylafax/faxmail.ps

sollte man annehmen, dass sich faxcover.ps irgendwo befindet. Aber
Achtung:

[EMAIL PROTECTED] locate faxcover.ps
/usr/share/doc/tkhylafax/examples/faxcover.ps.gz

[EMAIL PROTECTED]:/$ cd /usr/share/doc/tkhylafax/examples/
bash: cd: /usr/share/doc/tkhylafax/examples/: Datei oder Verzeichnis
nicht gefunden

[EMAIL PROTECTED]:/$ dpkg -l tkhylafax
rc  tkhylafax  3.2beta-1.2   tk interface to hylafax

(als root) [EMAIL PROTECTED]: dpkg -P tkhylafax

[EMAIL PROTECTED]:/$ dpkg -l tkhylafax
pn  tkhylafax  (keine Beschreibung vorhanden)

[EMAIL PROTECTED]:/tmp$ locate faxcover.ps
/usr/share/doc/tkhylafax/examples/faxcover.ps.gz


Irgendwie steh ich da auf dem Schlauch!

Gruß, Raimund


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Re: Kernel Module sollen nicht geladen werden

2003-10-28 Diskussionsfäden Ralf Schmidt
Hallo Lars,

Lars Weissflog <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Brauchst du denn ide-mod zwingend? Anders: Was ist denn das für ein
> Kernel, den du verwendest? Standard-debian-2.4.18-bf24 oder

Ich weiß gar nicht wofür ide-mod sein soll. uname -a sagt:
Linux ws1 2.4.21-5-686 #1 Sun Aug 24 15:25:33 EST 2003 i686 GNU/Linux
Aus dem aktuellen Sarge-Spool. 

> "selbstgebrannter"? Warum bastelst du dir nicht einfach einen, der
> ide-mod oder eingebaut hat und dazu nur die Treiber für deinen
> SIS-Chipsatz. Das sieht nämlich so aus, als würde er auf Verdacht
> Unterstützung für alle ihm bekannten Chipsets aktivieren. Und wenn du
> eine SIS900-Onboard-NIC hast, wirst du wohl kaum ein Board mit
> Serverworks chipset verwenden ;-)

Bisher hatte ich immer die normalen Kernels verwendet und keine Porbleme
damit. Bis ich mit "kudzu" hantiert habe. 


> WARUM er das so macht kann ich dir leider auch nicht sagen.

Schade. Ich werde jetzt mal noch einen letzten Versuch machen und den
2.2.er installieren. Vielleicht "vergißt" ja dann das Script was für
Treiber es installieren will.

 
> Und wozu benötigst du die scsi-Emulation? (blöde Frage, habe echte
> SCSI-Cdroms und Brenner, kenne diese Emu-Problematik daher nur dem
> Namen nach)

Damit ich den Brenner zum brennen benutzen kann. In meinem anderen
Rechner habe ich auch echte SCSI-Lw. drin. Nur nicht in diesem.

Viele Grüße aus Köln

   Ralf Schmidt


-- 
Bei Linux geht prinzipiell alles - den Rest nennt man Bugs.
Bei Windows geht prinzipiell gar nix - den Rest nennt man Features.


-- 
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Re: Neuer Kernel für Rescuefloppy

2003-10-28 Diskussionsfäden Michael Bell
Michael Bell wrote:
Hallo,

mein neuer Server hat Broadcom als Netzwerkchip und einen brandneuen 
MegRAID-Kontroller. Daher benötige ich eine geänderte Rescuefloppy. Ich 
bin nun der Anleitung gefolgt und habe einen neuen Kern gebaut und 
diesen per Loopback Device auf die Rescuefloppy kopiert inklusive 
rdev.sh, neuer config.gz und neuer sys_map.gz.

Das Booten funktioniert völlig problemlos, dann lege ich die Rootfloppy 
ein und sie wird auch geladen. Dann sehe ich noch die folgenden zwei 
Meldungen:

VFS:mounted root (ext2 filesystem) readonly.
Freeing unused kernel memory: 256k freed
Es ist, als ob der Kernel noch die RAMDISK läd und dann nicht weiß, was 
er nun tun soll. Ich habe das Gefühl, als ob ich irgendeinen Schritt 
übersehen habe. Der Kernel stürzt auch nicht ab - CTRL-ALT-DEL 
funktioniert noch. Kann mir jemand einen Tip geben?
Ok, jetzt habe ich auch den Buildprozess aufgeschrieben. Entdeckt 
jemand, was ich falsch mache oder vergessen habe?

mkdir /tmp/mnt/
mount -t auto -o loop rescue.bin /tmp/mnt # original debian rescue floppy
cp /tmp/mnt/config.tgz /usr/src/
cd /usr/src
tar -xzf config.tgz
cp config kernel-source-2.4.18/.config
cd kernel-source-2.4.18
make clean
vi .config
CONFIG_BINFMT_ELF=y
CONFIG_KCORE_ELF=y
CONFIG_SCSI_MEGARAID=y
CONFIG_EXT2_FS=y
CONFIG_EXT3_FS=y
CONFIG_FAT_FS=y
CONFIG_MSDOS_FS=y
CONFIG_PROC_FS=y
CONFIG_RAMFS=y
CONFIG_BLK_DEV_LOOP=y
CONFIG_BLK_DEV_INITRD=y
# CONFIG_NOHIGHMEM is not set
CONFIG_HIGHMEM4G=y
# CONFIG_HIGHMEM64G is not set
CONFIG_HIGHMEM=y
make dep
make clean
make bzImage
cp arch/i386/boot/bzImage /tmp/mnt/linux.bin
cp System.map sys_map
gzip sys_map
cp .config config
gzip config
mv config.gz sys_map.gz /tmp/mnt/
cd /tmp/mnt/
sh rdev.sh
cd
umount /tmp/mnt
Grüße Micha
--
---
Michael Bell   Email: [EMAIL PROTECTED]
ZE Computer- und MedienserviceTel.: +49 (0)30-2093 2482
(Computing Centre)Fax:  +49 (0)30-2093 2704
Humboldt-University of Berlin
Unter den Linden 6
10099 Berlin   Email (private): [EMAIL PROTECTED]
Germany   http://www.openca.org
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Re: OOo: Akzent-Zeichen / Compose-Taste

2003-10-28 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Tue, 2003-10-28 at 16:31, Martin Reising wrote:
> > Umgebungsvariablen:
> > LANG=C
> > LC_CTYPE=C
>   ^^
> Mach da mal ein de_DE oder [EMAIL PROTECTED] draus, dann sollte auch
> [Star|Open]Office mit dem Compose keine Probleme mehr machen. 
Hab ich gemacht, nun ist in jeder bash
[EMAIL PROTECTED] 
Trotzdem macht OOo da nicht mit. Gedit macht, évolution auch und im
xterm geht es auch. Nur nicht in OOo. Oh.


> Wie bekommst du denn mit dieser Einstellung Umlaute in der Shell ein- und
> ausgegeben?
> 
Tja, _das_ wüsste ich auch gern ;-) Ehrlich, keine Ahnung was ich da
damals gefummelt habe um das so zu haben. Alle Umgebungsvariablen stehen
auf C (bis auf LC_CTYPE, die ist jetzt ja [EMAIL PROTECTED]). Ich schicke dir
gern all meine .bashrc und wie die alle heißen wo das passieren kann,
wenn du mich nach den richtigen Dateien fragst. Echt, keinen Plan mehr,
aber geht.

> 
> Du solltest besser xkb verwenden, da xmodmap schon seit längerem nicht mehr
> unterstützt wird. Wie man in de.comp.os.unix.x11 lesen konnte sind in
> XFree86 4.3, zumindest auf Suse 8.2, die Keysyms erweitert worden, mit dem
> Effekt das die eigene Xmodmap shift+backspace den Xserver terminieren ließ.

Würde ich sofort machen, aber ich habe in der letzten Stunde kein
brauchbares Stück Doku ergoogeln können, aus dem ich hätte entnehmen
können, wie ich meine .Xmodmap auf xkb "umwandeln" kann. Da werden immer
nur die üblichen Optionen behandelt, aber ich brauche das hier:

! eigenes .Xmodmaprc file
! es wird beim start von X von xinit gelesen und liegt im user home 
! verzeichnis
!
remove Lock = Caps_Lock
keycode 66 = Multi_key
! keysym Caps_Lock = Multi_key
keycode 243 = F13
keycode 244 = F14
keycode 242 = F15
keycode 241 = F16
keycode 144 = F17
keycode 162 = F18
keycode 164 = F19
keycode 153 = F20
! EOF
-

Und da ist noch etwas sehr komisches: 

Ich habe in ~/.xsession (wird AFAIK beim login via GDM/KDM/XDM
ausgeführt) stehen
-
#  language-env DON'T MODIFY THIS LINE!
# set LANG
[EMAIL PROTECTED]
#export LANG
xmodmap ~/.Xmodmap
[...]
--

Demnach wird bei jedem GDM-login xmodmap mit der ~/.Xmodmap aufgerufen,
die ich oben eingefügt habe. Komischerweise werden die F-Tasten
zugeordnet, die Caps-Lock Neudefinition bleibt aber wirkungslos bis ich 

xmodmap ~/.Xmodmap

noch mal manuell in einem xterm ausführe... HÄH!?!?!? Macht er das nun
oder nicht? Ich wüsste nicht, wo ich sonst noch diese extra F-Tasten
zugeordnet hätte. Und wenn er das eine macht, warum dann nicht das
andere? HÄH!?!?!?

Gruß vom vollends verwirrten 
Lars


-- 
LarsWeissflog
[EMAIL PROTECTED] dot DE



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OT: Cyrus: checkdelivered: Unable to open delivered db: xxx@qserver.quax.local.domain

2003-10-28 Diskussionsfäden Thomas Mildenberger
Hi,

Obige Fehlermeldung findet sich bei mir unter /var/log/mail.err
Beim googeln bin ich auf die folgende email gestossen:

http://lists.debian.org/debian-user-german/2002/debian-user-german-200203/ms
g00258.html

Ich finde ein aehnliches Kommando auch bei mir in der /etc/cyrus.conf

Allerdings kann ich es nicht ausfuehren. Ich waere fur einen Hinweis
dankbar,


Gruss,

Thomas




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Re: mehrere IP-Adressen an eth0 verwenden

2003-10-28 Diskussionsfäden Andre Kalus
On Tue, 28 Oct 2003 15:16:30 +0100, Michael Ott wrote:

> Hallo Andre!
> 
>> Ich mache folgendes (funktioniert auch bei vielen Konfigurationen):
>> Ich habe mir ein Skript geschrieben, was bereits im von rc.sysinit noch
>> vor dem Setzen des Hostnamens (und dem Starten des Netzwerks) ausgeführt
>> wird. In diesem frage ich nach, welche Netzwerkkonfiguration geladen
>> werden soll, und ändere in Abhängigkeit von der Auswahl entsprechende
>> Dateien (etc/hostname, /etc/resolv.conf und /etc/network/interfaces).
>> Das System liest dann beim weiteren Starten die Dateien und startet das
>> Netzwerk ganz normal mit den Einstellungen aus /etc/network/interfaces.
>> 
>> Bei Interesse kann ich das Skript mal posten.
> Ich habe Interesse 
>

OK, dann hier also das Skript (/etc/init.d/netselect). Es war so
ziemlich mein erstes Skript, daher vielleicht manchmal etwas
umständlich. Ich kommentiere immer mal etwas zusätzlich... (#COMMENT)

- Start /etc/init.d/netselect 
 #!/bin/bash
# Change network profiles at startup
# @author: Andre Kalus [EMAIL PROTECTED] # @date: 2003-03-28

#COMMENT: in PROFILE_DIR liegen die Dateien, die die Netzwerkprofile
# enthalten, die zwei weiteren Dirs sind Debian-Standard, dann die Anzahl
# der allgemeinen (z.B. Hostname) und der interface-Spezifischen (bei
# mehreren Netzwerkkarten) Einträge (z.B. IP-Adresse)

PROFILE_DIR=/etc/net.profiles
NETWORK_CONF_DIR=/etc/sysconfig
INIT_DIR=/etc/init.d
ENTRIES_GENERAL=5
ENTRIES_PER_IF=7

#COMMENT: Die nächsten drei sind Hilfesfunktionen, die im Skript
# verwendet werden

#
# getValue: $DATA contains lines containing
# var=value; this function assigns value to $VALUE
#
getValue() {
RELLINE=`echo "$DATA" | grep -i "$1="`
VALUE=`echo "$RELLINE" | sed 's/[[:print:]]*=//'`
}

#
# printValue: Writes pairs of var and value to
# $ACT_FIle. A separator between var and value can
# be specified as optional third argument; if not
# specified, it's empty
#
printValue() {
getValue "$1"
if [ -n "$VALUE" ]; then
echo "$2$3$VALUE" >> $ACT_FILE
fi
}

#
# getPromptValue: read /proc/cmdline and write the
# value of netprofile into the var PROMPTVALUE
#
getPromptValue() {

 flag="netprofile"
 i=1
 expr=`cat /proc/cmdline | awk '{print $'"${i}"'}'`
 while [ -n "$expr" ]
 do
  if [ `echo $expr | grep $flag` ]
  then
   PROMPTVALUE=`echo $expr | sed "s/$flag=//"`
  fi

  let "i += 1"
  expr=`cat /proc/cmdline | awk '{print $'"${i}"'}'`
 done
}


#
# Begin script: Get profile name set as kernel option.
# If none, ask for profile, then set symlink to
# selected profile and write its values to default
# files.
#

#COMMENT: Prüfe, ob Netzwerk-Konfiguration in der Boot-Zeile bereits
# angegeben (für häufig benutzte habe ich einen eigenen Eintrag im
# Grub-Menü

cd "$PROFILE_DIR"
getPromptValue
if [ -z "$PROMPTVALUE" ]; then

#COMMENT: Wenn kein Profil in boot-Zeile angegeben, zeige Auswahl

# Print selection menue: get available profiles
echo -e "\e[32m Network selection -\e[0m"

#COMMENT: Alle Profil-Definitionen fangen mit net an (z.B. net.Home);
# angezeigt wird nur der Teil hinter net (z.B. Home)
profiles=(`ls net.* | sed 's/net.//'`)

count=1
[EMAIL PROTECTED]

while [ "$count" -le "$num_profiles" ]; do
 profile=${profiles[$count-1]}
 echo -n "$count: "
 echo "$profile" | sed 's/_/ /g'
 let "count += 1"
done

echo -e "\e[32m-- e for exit (keep old settings) --"
echo -e "\e[0m"

# Read until valid input
read -s -n1 sel_num
while [ "$sel_num" \< 1 -o "$sel_num" \> "$num_profiles" ]; do
 if [ "$sel_num" = "e" ]; then
  echo "Keeping old settings"
  exit 0
 fi
 echo "Wrong input"
 read -s -n1 sel_num
done

echo
NEW_PROFILE=`echo "${profiles[$sel_num-1]}" | sed 's/ /_/g'`

else
NEW_PROFILE="$PROMPTVALUE"
fi

echo "Using profile $NEW_PROFILE"
PROFILE_FILE=`echo net.$NEW_PROFILE`

# Write general data
DATA=`head -n $ENTRIES_GENERAL $PROFILE_FILE`

ACT_FILE=/etc/hostname
rm -f $ACT_FILE
printValue "HOSTNAME" "" ""

ACT_FILE=/etc/resolv.conf
rm -f $ACT_FILE
printValue "NAMESERVER" "nameserver" " "
printValue "DOMAIN" "domain" " "

# Write interface-specific data per interface
IFCOUNT=`grep --count IF_NAME $PROFILE_FILE`
IFLIST=(`grep IF_NAME $PROFILE_FILE`)
i=0
ACT_FILE=/etc/network/interfaces
echo "auto lo
iface lo inet loopback" > $ACT_FILE
while [ $i -lt $IFCOUNT ]; do
echo "" >>$ACT_FILE
DATA=`grep -A $ENTRIES_PER_IF ${IFLIST[i]} $PROFILE_FILE`
getValue "IF_ONBOOT"
if [ "$VALUE" = "yes" ]; then
 printValue "IF_NAME" "auto" " "
fi
getValue "IF_NAME"
printValue "IF_TYPE" "iface

Re: .deb von Scigraphica -- Fehler?

2003-10-28 Diskussionsfäden Frank Küster
Harald Tlatlik <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Liebe Leute,
>
> ich habe ein Problem beim installieren von Scigraphica 0.8.0.
> Leider scheint das Programm bei mir nicht so zu laufen wie es sollte ...
> da ich leider am Ende meiner Fähigkeiten bin (und das Netz diesbezüglich
> nichts her gibt), möchte ich mir auf diesem Weg um Hilfe bitten.
>
> Mein System:
> i386 woody, Kernel 2.4.22, Gnome 2.2, ziemlich up-to-date (unstable),
> recht gewöhnliches System

ähem, woody ist nicht mehr unstable.

> Das Problem ist folgendes:
> Die Installation funktioniert problemlos: scigraphica ist installiert samt
> sämtlicher Abhängigkeiten in der Version 0.8.0. 

Ich habe hier  0.8.0-4 auf einem wilden
woody/bunk-2/eigene_backports-System. Die wirklich wichtigen shared libs
sind aber woody.

> Beim Start stürzt es
> leider ab, sobald der Begrüßungsbildschirm verschwindet. Fehlermeldung
> des Programmes: Speicherzugriffsfehler. Mit Kernel 2.2.20 leider das selbe
> Problem.

Bei mir geht es - vielleicht liegt es an shared libraries aus unstable?

> So weit, so schlecht.
>
> Leider funktioniert auch das Kompilieren von Hand nicht:
>
> **
> [EMAIL PROTECTED]:~/sources/scigraphica-0.8.0$ ./configure
> [...]
> creating libtool
> checking for tgoto in -ltermcap... yes
> checking for readline in -lreadline... no
> configure: error: Readline library not found
> **
>
> Nachinstallieren klappt nicht, bei apt-get install libreadline bekomme ich
> die Antwort, daß libreadline von base-files ersetzt wurde ...
> offensichtlich erkennt das Script das nicht ganz. Kennt jemand einen Weg,
> um libreadline doch noch zugänglich zu machen?

Ich würde es zunächst mal mit apt-get source scigraphica versuchen. Wenn
die dependencies stimmen (gegebenfalls im BTS nach bugs schauen), dann
erfährst du gleich, was du installieren musst.

Außerdem gibt es in unstable libreadline4...

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


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Re: Hylafax

2003-10-28 Diskussionsfäden Gerd Göhler
[EMAIL PROTECTED] wrote:

> On Tue, 28 Oct 2003, Gerd [ISO-8859-1] Göhler wrote:
Hallo

Trag mal bitte deinen Real-Name mit ein.
Es reicht auch wen du an die Liste postest, sonst hab ich hier immer alles
doppelt.

> 
>> Schau mal in`s Paket 'hylafax-client' dort findest du es in
>> /etc/hylafax/faxcover.ps.
> 
> Nee, jibbet et net. In meiner /etc/hylafax findet sich (nach apt-get
> install hylafax-client:
> 
> egetty-link -> /sbin/mgetty
> getty-link -> /sbin/mgetty
> pagesizes
> 
> und sonst nix.
> 
Was sagt bei dir
# dpkg -l hylafax-client
und
# dpkg -L hylafax-client | grep .ps

Gerd


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Re: CryptoAPI in Kernel 2.4.22

2003-10-28 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Kai Hildebrandt (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

> Ich habe vor kurzem auf Kernel 2.4.22 upgegraded. Vorher lief ein
> 2.4.20 mit CryptoAPI Patch. Letztere ist aber im neuen Kernel bereits
> mit drin, somit musste ich lediglich dass Cryptoloop Patch einspielen.
> 
> Was nun aber komisch ist:
> Ich werde beim Anbinden eines Loopdevices via losetup nicht mehr nach
> irgendwelchen Daten zur Verschlüsselung gefragt (Schlüssellänge,
> Passwort). Die alten Loopdevices konnten auch nicht benutzt werden.
> 
> Benötige ich weitere Pakete/Patches?
> 
> Ist die neue CryptoAPI kompatibel zur alten?

Soweit ich weiß ist die Cryptoapi aus 2.4.22 nicht die alte API aus dem
international kernel patch, sondern eine andere Version, die von 2.6
zurückportiert wurde. Wenn Du sie benutzen willst brauchst Du einen der
beiden cryptoloop patches (die gehen wohl mit beiden APIs), außerdem
eine angepasste Version von losetup und mount. Du kannst auch noch die
alte API verwenden, allerdings gibt es wohl ich keinen Patch für
2.4.22, Du mußt die Treiber als Module bauen (oder das selbst irgendwie
hinbiegen). Mit der zweiten Möglichkeit kannst Du Deine alten
Verschlüsselten Laufwerke weiterbenutzen. Im Archiv der Entwicklerliste
auf www.kerneli.org kannst Du Infos dazu bekommen, woher Du eine
angepasste Version von util-linux (mount, losetup usw.) findest, falls
Du auf die neue Version umsteigen willst.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976


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.deb von Scigraphica -- Fehler?

2003-10-28 Diskussionsfäden Harald Tlatlik
Liebe Leute,

ich habe ein Problem beim installieren von Scigraphica 0.8.0.
Leider scheint das Programm bei mir nicht so zu laufen wie es sollte ...
da ich leider am Ende meiner Fähigkeiten bin (und das Netz diesbezüglich
nichts her gibt), möchte ich mir auf diesem Weg um Hilfe bitten.

Mein System:
i386 woody, Kernel 2.4.22, Gnome 2.2, ziemlich up-to-date (unstable),
recht gewöhnliches System

Das Problem ist folgendes:
Die Installation funktioniert problemlos: scigraphica ist installiert samt
sämtlicher Abhängigkeiten in der Version 0.8.0. Beim Start stürzt es
leider ab, sobald der Begrüßungsbildschirm verschwindet. Fehlermeldung
des Programmes: Speicherzugriffsfehler. Mit Kernel 2.2.20 leider das selbe
Problem.

So weit, so schlecht.

Leider funktioniert auch das Kompilieren von Hand nicht:

**
[EMAIL PROTECTED]:~/sources/scigraphica-0.8.0$ ./configure
[...]
creating libtool
checking for tgoto in -ltermcap... yes
checking for readline in -lreadline... no
configure: error: Readline library not found
**

Nachinstallieren klappt nicht, bei apt-get install libreadline bekomme ich
die Antwort, daß libreadline von base-files ersetzt wurde ...
offensichtlich erkennt das Script das nicht ganz. Kennt jemand einen Weg,
um libreadline doch noch zugänglich zu machen?

Wenn mir jemand aus der mißlichen Lage helfen würde, wäre ich sehr
dankbar!

Schöne Grüße,
Harald


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Re: Kernel Module sollen nicht geladen werden

2003-10-28 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Tue, 2003-10-28 at 16:11, Ralf Schmidt wrote:
> Ein lsmod ergibt dabei:
[...]
> | ide-mod98808   5  (autoclean) [usb-storage
> ide-probe-mod via82cxxx trm290 triflex slc90e66 sis5513 siimage
> serverworks sc1200 rz1000 piix pdc202xx_old opti621 ns87415 hpt366
> ide-disk hpt34x generic cy82c693 cs5530 cmd64x cmd640 amd74xx alim15x3
> aec62xx adma100 pdc202xx_new]

Brauchst du denn ide-mod zwingend? Anders: Was ist denn das für ein
Kernel, den du verwendest? Standard-debian-2.4.18-bf24 oder
"selbstgebrannter"? Warum bastelst du dir nicht einfach einen, der
ide-mod oder eingebaut hat und dazu nur die Treiber für deinen
SIS-Chipsatz. Das sieht nämlich so aus, als würde er auf Verdacht
Unterstützung für alle ihm bekannten Chipsets aktivieren. Und wenn du
eine SIS900-Onboard-NIC hast, wirst du wohl kaum ein Board mit
Serverworks chipset verwenden ;-)
WARUM er das so macht kann ich dir leider auch nicht sagen.

> Ferner ist mir noch folgendes aufgefallen.
> In lilo.conf steht 
> append="/dev/hdb=ide-scsi /dev/hdd=ide-scsi"
> Bisher bekam ich beim booten die Meldungen
> ,[ Aus älterer /var/log/messages ]
> | Sep 30 07:35:35 ws1 kernel: SCSI subsystem driver Revision: 1.00
> | Sep 30 07:35:35 ws1 kernel: hdb: attached ide-scsi driver.
> | Sep 30 07:35:35 ws1 kernel: hdd: attached ide-scsi driver.
> | Sep 30 07:35:35 ws1 kernel: scsi0 : SCSI host adapter emulation for
> IDE ATAPI devices
> | Sep 30 07:35:35 ws1 kernel:   Vendor: YAMAHAModel: CRW8824E   
>   Rev: 1.00
> | Sep 30 07:35:35 ws1 kernel:   Type:   CD-ROM  
>   ANSI SCSI revision: 02
> | Sep 30 07:35:35 ws1 kernel:   Vendor: TEAC  Model: CD-540E
>   Rev: 3.0A
> | Sep 30 07:35:35 ws1 kernel:   Type:   CD-ROM  
>   ANSI SCSI revision: 02
> |
> `
> Dieser Teil fehlt jetzt ebenfalls. 
> 
Und wozu benötigst du die scsi-Emulation? (blöde Frage, habe echte
SCSI-Cdroms und Brenner, kenne diese Emu-Problematik daher nur dem Namen
nach)

L.
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Re: DMA geht nicht nach Umstellungen 2.4.18 --> 2.4.22

2003-10-28 Diskussionsfäden Wolfgang Fischer
On Tue, 28 Oct 2003 15:20:12 +0100, rico pietzsch wrote:

> hei
> 
> erstmal mein system:
> Board: Asus p5a mit K6-2 500 mhz, (controller ali 15x3) scsi Startplatte, 
> IDE als modul.
> neue Festplatte IDE 160gb
> 
Hallo,
Was sagt
grep CONFIG_BLK_DEV_ALI15X3 /boot/config-2.4.22-k6
grep CONFIG_IDEDMA_PCI_AUTO /boot/config-2.4.22-k6

Wenn diese Optionen nicht aktiviert sind, musst du den Kernel neu
kompilieren.

Regards/Gruesse
 Wolfgang


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Re: OOo: Akzent-Zeichen / Compose-Taste

2003-10-28 Diskussionsfäden Martin Reising
On Tue, Oct 28, 2003 at 02:09:29PM +0100, Lars Weissflog wrote:
> Nur in Openoffice gait datt nich |-( Hat jemand eine Idee, wie ich OOo
> (v. 1.1, direkt aus den OOo-Binaries installiert, kein .deb) dazu
> bekomme, Akzent-e zu fressen?

> Umgebungsvariablen:
> LANG=C
> LC_CTYPE=C
  ^^
Mach da mal ein de_DE oder [EMAIL PROTECTED] draus, dann sollte auch
[Star|Open]Office mit dem Compose keine Probleme mehr machen. 
Wie bekommst du denn mit dieser Einstellung Umlaute in der Shell ein- und
ausgegeben?


> ~/.Xmodmap enthält unter anderem
> ! CapsLock wolln wir nich...
> remove Lock = Caps_Lock
> ! Aber als Multi_key (aka Compose) brauchen wir das
> keycode 66 = Multi_key

Du solltest besser xkb verwenden, da xmodmap schon seit längerem nicht mehr
unterstützt wird. Wie man in de.comp.os.unix.x11 lesen konnte sind in
XFree86 4.3, zumindest auf Suse 8.2, die Keysyms erweitert worden, mit dem
Effekt das die eigene Xmodmap shift+backspace den Xserver terminieren ließ.
Message-ID: <[EMAIL PROTECTED]>
--
Martin Reising  mailaddress see header
natural computing GmbH  http://www.natural-computing.de/
Martener Str. 535   Phone: +49 231 6104850 
44379 Dortmund  Fax:   +49 231 6104840


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Re: Kernel Module sollen nicht geladen werden

2003-10-28 Diskussionsfäden Ralf Schmidt
Hallo Lars,

Lars Weissflog <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Ralf, schau da trotzdem noch mal genauer rein, vielleicht ist nur
> _einer_ deiner Störenfriede da drin und die anderen werden deshalb
> automatisch dazu geladen.

,[ less /etc/modules ]
| # /etc/modules: kernel modules to load at boot time.
| #
| # This file should contain the names of kernel modules that are
| # to be loaded at boot time, one per line.  Comments begin with
| # a #, and everything on the line after them are ignored.
| sis900
| cmpci
| apm
| usb-storage
| visor
| cpuid
`

Ein lsmod ergibt dabei:
,[  ]
| ws1:/var/log# lsmod
| Module  Size  Used byNot tainted
| mousedev4340   1
| hid19524   0  (unused)
| usbmouse2264   0  (unused)
| actisys 1600   1  (autoclean)
| irtty   8576   2  (autoclean)
| irda  161824   0  (autoclean) [actisys irtty]
| input   3648   0  (autoclean) [mousedev hid usbmouse]
| parport_pc 23816   1  (autoclean)
| lp  7168   0  (autoclean)
| parport26568   1  (autoclean) [parport_pc lp]
| rtc 6792   0  (autoclean)
| nfs72508   2  (autoclean)
| lockd  50864   1  (autoclean) [nfs]
| sunrpc 66656   1  (autoclean) [nfs lockd]
| af_packet  13672   1  (autoclean)
| usb-ohci   19336   0  (unused)
| sr_mod 14776   0  (autoclean) (unused)
| cdrom  29152   0  (autoclean) [sr_mod]
| cpuid   1032   0  (unused)
| visor  10760   0  (unused)
| usbserial  19516   0  [visor]
| usb-storage68064   0  (unused)
| usbcore63436   1  [hid usbmouse usb-ohci visor
usbserial usb-storage]
| scsi_mod   94848   1  [sr_mod usb-storage]
| apm10060   0  (unused)
| cmpci  26516   0  (unused)
| soundcore   3940   2  [cmpci]
| sis900 14348   1
| ext2   35200   4  (autoclean)
| ext3   64512   0  (autoclean)
| jbd42372   0  (autoclean) [ext3]
| ide-probe-mod  10784   0  (autoclean)
| via82cxxx  2   0  (autoclean) (unused)
| trm290  2506   0  (autoclean) (unused)
| triflex 2476   0  (autoclean) (unused)
| slc90e664848   0  (autoclean) (unused)
| sis5513 9332   1  (autoclean)
| siimage10148   0  (autoclean) (unused)
| serverworks 8348   0  (autoclean) (unused)
| sc1200  5264   0  (autoclean) (unused)
| rz1000  1064   0  (autoclean) (unused)
| piix8328   0  (autoclean) (unused)
| pdc202xx_old   11428   0  (autoclean) (unused)
| opti621 2668   0  (autoclean) (unused)
| ns87415 2056   0  (autoclean) (unused)
| hpt366 15396   0  (autoclean) (unused)
| ide-disk   16512   5  (autoclean) [hpt366]
| hpt34x  2504   0  (autoclean) (unused)
| generic 1832   0  (autoclean) (unused)
| cy82c6932156   0  (autoclean) (unused)
| cs5530  3728   0  (autoclean) (unused)
| cmd64x  8004   0  (autoclean) (unused)
| cmd640  2916   0  (autoclean) (unused)
| amd74xx10084   0  (autoclean) (unused)
| alim15x37796   0  (autoclean) (unused)
| aec62xx 5988   0  (autoclean) (unused)
| adma100  840   0  (autoclean) (unused)
| pdc202xx_new7972   0  (autoclean) (unused)
| ide-mod98808   5  (autoclean) [usb-storage
ide-probe-mod via82cxxx trm290 triflex slc90e66 sis5513 siimage
serverworks sc1200 rz1000 piix pdc202xx_old opti621 ns87415 hpt366
ide-disk hpt34x generic cy82c693 cs5530 cmd64x cmd640 amd74xx alim15x3
aec62xx adma100 pdc202xx_new]
| unix   15532  70  (autoclean)
| ws1:/var/log#
|
`

Ferner ist mir noch folgendes aufgefallen.
In lilo.conf steht 
append="/dev/hdb=ide-scsi /dev/hdd=ide-scsi"
Bisher bekam ich beim booten die Meldungen
,[ Aus älterer /var/log/messages ]
| Sep 30 07:35:35 ws1 kernel: SCSI subsystem driver Revision: 1.00
| Sep 30 07:35:35 ws1 kernel: hdb: attached ide-scsi driver.
| Sep 30 07:35:35 ws1 kernel: hdd: attached ide-scsi driver.
| Sep 30 07:35:35 ws1 kernel: scsi0 : SCSI host adapter emulation for
IDE ATAPI devices
| Sep 30 07:35:35 ws1 kernel:   Vendor: YAMAHAModel: CRW8824E   
  Rev: 1.00
| Sep 30 07:35:35 ws1 kernel:   Type:   CD-ROM  
  ANSI SCSI revision: 02
| Sep 30 07:35:35 ws1 kernel:   Vendor: TEAC  Model: CD-540E
  Rev: 3.0A
| Sep 30 07:35:35 ws1 kernel:   Type:   CD-ROM  
  ANSI SCSI revision: 02
|
`
Dieser Teil fehlt je

Re: Hylafax

2003-10-28 Diskussionsfäden ray
On Tue, 28 Oct 2003, Gerd [ISO-8859-1] Göhler wrote:

> Schau mal in`s Paket 'hylafax-client' dort findest du es in
> /etc/hylafax/faxcover.ps.

Nee, jibbet et net. In meiner /etc/hylafax findet sich (nach apt-get
install hylafax-client:

egetty-link -> /sbin/mgetty
getty-link -> /sbin/mgetty
pagesizes

und sonst nix.

Ich hab mir einfach mal ne leere faxcover.ps

(touch /etc/hylafax/faxcover.ps)

reingebastelt, aber das führt dann nur zu noch mehr Problemen
(/etc/hylafax/typerules does not exist - wobei ich dachte, dass diese
Datei erst durch faxsetup erzeugt wird).

Noch mal zur Kontrolle:  Ich hab hylafax-server, hylafax-client,
hylafax-doc und mgetty installiert.  Dann "faxsetup" gestartet, bricht
aber ab, weil er das Fehlern dieser faxcover.ps bemeckert. Hab ich
irgendwas übersehen?

Raimund


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Re: mehrere IP-Adressen an eth0 verwenden

2003-10-28 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
On Tue, 28 Oct 2003 12:26:57 +0100
Jens Lehnen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo Zusammen,
> mein Notbook (Knoppix 3.2) verwende ich sowohl daheim als auch an der 
> Uni, deshalb benoetige ich fuer die Netzwerkkarte zwei IP-Adressen.
> 
Wenn nicht unbedingt beide IP-Adressen auf einmal verwendet werden
müssen, kann man mit dem Schlüsselwort "mapping" auch logische
Konfigurationen in /etc/network/interfaces eintragen und dann z.B. mit

ifconfig eth0-home

bzw.

ifocnfig eth0-uni

die Konfiguration wechseln.

Näherers hierzu: man 5 interfaces

  Kai

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Re: Hylafax

2003-10-28 Diskussionsfäden ray
On Tue, 28 Oct 2003 [EMAIL PROTECTED] wrote:

> Ok.  Ich hab jetzt erst mal alles von hylafax mit apt-get remove vom
> Rechner geschmissen und fang noch mal von vorne an.  Wenn ich das
> richtig in Erinnerung habe (ich hab darüber ein bisschen gegoogelt),
> dann sei es besser, den Server, den Client und mgetty nicht
> gleichzeitig sondern nacheinander zu installieren.  Ist das so?  Oder
> ist das am Ende wurscht?

Blödsinn - sag ich zu mir selber - wenn man hylafax-server
installiert, holt der automatisch den client mit.  Tschuldigung.

Raimund


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CryptoAPI in Kernel 2.4.22

2003-10-28 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo zusammen.

Ich habe vor kurzem auf Kernel 2.4.22 upgegraded. Vorher lief ein 2.4.20
mit CryptoAPI Patch. Letztere ist aber im neuen Kernel bereits mit drin,
somit musste ich lediglich dass Cryptoloop Patch einspielen.

Was nun aber komisch ist:
Ich werde beim Anbinden eines Loopdevices via losetup nicht mehr nach
irgendwelchen Daten zur Verschlüsselung gefragt (Schlüssellänge,
Passwort). Die alten Loopdevices konnten auch nicht benutzt werden.

Benötige ich weitere Pakete/Patches?

Ist die neue CryptoAPI kompatibel zur alten?


Danke.
  Kai

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Re: Hylafax

2003-10-28 Diskussionsfäden ray
On Tue, 28 Oct 2003, Gerd [ISO-8859-1] Göhler wrote:

> > 
> > [EMAIL PROTECTED] faxsetup
> >
> > FATAL ERROR: /etc/hylafax/faxcover.ps does not exist.
> > 
> >
> > Aha ... das überrascht mich dann jetzt doch.  Ich hatte das bislang
> > unter SuSE laufen, und mich nie drum gekümmert, weil das dort gleich
> > als template eingebaut wird.  Das scheint wohl mit Debian Woody anders
> > zu sein.
>
> etwas - Das Paket ist in Server und Client geteilt.
> Gerade im Netz macht das Sinn, denn so brauch ich nicht auf jedem Rechner
> noch mal den Server zu installieren.

Ok.  Ich hab jetzt erst mal alles von hylafax mit apt-get remove vom
Rechner geschmissen und fang noch mal von vorne an.  Wenn ich das
richtig in Erinnerung habe (ich hab darüber ein bisschen gegoogelt),
dann sei es besser, den Server, den Client und mgetty nicht
gleichzeitig sondern nacheinander zu installieren.  Ist das so?  Oder
ist das am Ende wurscht?

Raimund


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Re: mehrere IP-Adressen an eth0 verwenden

2003-10-28 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Andre!

> Ich mache folgendes (funktioniert auch bei vielen Konfigurationen):
> Ich habe mir ein Skript geschrieben, was bereits im von rc.sysinit noch
> vor dem Setzen des Hostnamens (und dem Starten des Netzwerks) ausgeführt
> wird. In diesem frage ich nach, welche Netzwerkkonfiguration geladen
> werden soll, und ändere in Abhängigkeit von der Auswahl entsprechende
> Dateien (etc/hostname, /etc/resolv.conf und /etc/network/interfaces).
> Das System liest dann beim weiteren Starten die Dateien und startet das
> Netzwerk ganz normal mit den Einstellungen aus /etc/network/interfaces.
> 
> Bei Interesse kann ich das Skript mal posten.
Ich habe Interesse 
   
CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


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DMA geht nicht nach Umstellungen 2.4.18 --> 2.4.22

2003-10-28 Diskussionsfäden rico pietzsch
hei

erstmal mein system:
Board: Asus p5a mit K6-2 500 mhz, (controller ali 15x3) scsi Startplatte, 
IDE als modul.
neue Festplatte IDE 160gb

ich nutzte lange und zufrieden den stable kernel 2.4.18-k6 - auch mit der 
neuen platte - bis ich feststellte das cfdisk mit Fehlermeldung 
abbricht-->dabei entdeckte ich dann, daß nur 137 gb verfügbar sind.
durch ein Problem bei der Adressierung der 160 gb , das ab Kernelversion 
2.4.19 gelöst ist, mußte ich auf einen neuen Kernel umsteigen - (unstable 
2.4.22-k6)

seitdem läuft der PC extrem langsam - die Uhrsache ist - bei den neueren 
Kernel (ich hab 2.4.20 und 2.4.21 auch ausprobiert) geht der DMA modus 
nicht mehr an.
Bei dem alten brauchte ich mich um nix kümmern - DMA ging.
nun läuft die Platte laut dem tool bonnie++ nur noch mit 1,2 - max 3 
Mb/sec bei 25-60 prozentiger CPU auslastung.
--> demnach gehen nichtmal die Pio Modi.

hdparm -d1 /dev/hda sagt :
 setting using_dma to 1 (on)
 HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted
 using_dma=  0 (off)
lilo parameter ide0=dma und idebus=66 brachten auch nix.
Im Bios wird dma erzwungen - bringt aber auch nix.
kann mir jemand helfen?
vielen dank schonmal im voraus
rico
ps:
ich will aber nicht gleich einen neuen ide controller kaufen - auch wenns 
die bei ebay günstig gibt.

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Re: mehrere IP-Adressen an eth0 verwenden

2003-10-28 Diskussionsfäden Andre Kalus
On Tue, 28 Oct 2003 12:26:57 +0100, Jens Lehnen wrote:

> Hallo Zusammen,
> mein Notbook (Knoppix 3.2) verwende ich sowohl daheim als auch an der 
> Uni, deshalb benoetige ich fuer die Netzwerkkarte zwei IP-Adressen.
> 
[...]
> Hat meine Konfiguration noch Fehler oder ist dieses Vorgehen normal?
> 

Hallo,

damit deine Konfiguration funktioniert, musst du wahrscheinlich die
Default-Route mittels route add default [eth0 | eth0:1] setzen.

Allerdings hast du dann zwei IP-Adressen auf deiner Netzwerkkarte, von
denen du eine jeweils nicht brauchst. Insbesondere wenn du neben Uni und
Daheim noch weitere Konigurationen einrichtest, wird es irgendwann
unübersichtlich.

Ich mache folgendes (funktioniert auch bei vielen Konfigurationen):
Ich habe mir ein Skript geschrieben, was bereits im von rc.sysinit noch
vor dem Setzen des Hostnamens (und dem Starten des Netzwerks) ausgeführt
wird. In diesem frage ich nach, welche Netzwerkkonfiguration geladen
werden soll, und ändere in Abhängigkeit von der Auswahl entsprechende
Dateien (etc/hostname, /etc/resolv.conf und /etc/network/interfaces).
Das System liest dann beim weiteren Starten die Dateien und startet das
Netzwerk ganz normal mit den Einstellungen aus /etc/network/interfaces.

Bei Interesse kann ich das Skript mal posten.

Viele Grüße
Andre



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(Kein Betreff)

2003-10-28 Diskussionsfäden Titus


Kernel 2.4.22 scheitert an fsck

2003-10-28 Diskussionsfäden J. Stingl
Hallo Debian Users,

das Problem hat nicht direkt was mit Debian zu tun, ich hoffe es kann mir trozdem 
jemand helfen.

Zum Problem: Ich habe Kernel 2.4.22 als .deb file installiert und in lilo.conf 
eingetragen. Kernel bootet auch bis zu fsck. Da wird dann der bootvorgang unterbrochen 
mit der Meldung, dass hda1 entweder kein ext2  (ist es aber) oder einen defekten 
Superblock hat. Das interessante dabei ist, dass der alte Kernel (2.4.18) problemlos 
bootet (mit und ohne fsck).  Das würde doch heissen, dass der Superblock nicht kaputt 
ist. 
Braucht der 2.4.22 Kernel vielleicht zusätzliche info im Superblock, die 2.4.18 nicht 
braucht? An und für sich ist doch aber der superblock unabhängig vom kernel den ich 
boote insofern bin ich bei diesem Fehler etwas ratlos.

Vielen Dank für alle Vorschläge,

Johannes Stingl

Mit der Grupppen-SMS von WEB.DE FreeMail können Sie eine SMS an alle 
Freunde gleichzeitig schicken: http://freemail.web.de/features/?mc=021179



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Re: Kernel Module sollen nicht geladen werden

2003-10-28 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Tue, 2003-10-28 at 13:27, Frank Becker wrote:
> Ralf Schmidt schrieb:
> > Achja, diese Module stehen nicht in der /etc/modules! Auch modules.conf
> > hat nichts entsprechendes.

> Schau mal in die Datei /etc/modules, da stehen alle Module drin, die 
> beim Booten direkt geladen werden, da kannst du dann die rausschmeissen, 
> die du nicht haben willst.
> 
Hallo Frank, da hast du wohl obigen Satz von Ralf übersehen; da stehen
sie angeblich eben NICHT!

Ralf, schau da trotzdem noch mal genauer rein, vielleicht ist nur
_einer_ deiner Störenfriede da drin und die anderen werden deshalb
automatisch dazu geladen.

-- 
LarsWeissflog
[EMAIL PROTECTED] dot DE



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OOo: Akzent-Zeichen / Compose-Taste

2003-10-28 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hallo zusammen,

google kann mir mal wieder nicht weiter helfen.
Ich habe vorhin mal wieder ein Akzent-e (é) gebraucht und daher dann mal
die Konfiguration meiner Compose-Taste nachgeholt. Ist jetzt auf
Caps_Lock, die braucht man eh nie oder sie stört nur. Ich habe also
folgendes:

Umgebungsvariablen:
LANG=C
LC_CTYPE=C

~/.Xmodmap enthält unter anderem
! CapsLock wolln wir nich...
remove Lock = Caps_Lock
! Aber als Multi_key (aka Compose) brauchen wir das
keycode 66 = Multi_key

und in der XF86Config-4 steht:

Section "InputDevice"
  Driver   "Keyboard"
  Identifier   "Keyboard0"
  Option   "Protocol" "Standard"
  Option   "XkbLayout" "de"
  Option   "XkbModel" "pc105"
  Option   "XkbRules" "xfree86"
  Option   "XkbVariant" "nodeadkeys"
EndSection


Damit habe ich ein C-System, alles schön englisch (so soll es sein), nur
die Tastatur ist Deutsch. Wunderprächtig.
Nun kann ich in gedit,  Mozilla, xterm und Evolution (als Beispiele) mit
CapsLock - ´ - e ein akzentuiertes e (é) erzeugen. Auch prima.

Nur in Openoffice gait datt nich |-( Hat jemand eine Idee, wie ich OOo
(v. 1.1, direkt aus den OOo-Binaries installiert, kein .deb) dazu
bekomme, Akzent-e zu fressen?

Gruß
Lars





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LarsWeissflog
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Re: Problem mit Matrox G550 und X-server

2003-10-28 Diskussionsfäden Frank Tammer
Hi Jörn

Also bei uns laeuft die Matrox G550 auf 30 Rechnern 
ohne Probleme! Wir verwenden aber den Xserver von 

/etc/apt/source.list

deb
http://ftp.acc.umu.se/mirror/mirrors.evilgeniuses.org.uk/debian/backports/woody/ 
gnome2.2/

Version:
xserver-xfree86_4.2.1-3.woody3

Oder den von
# Xfree86 4.2.1
deb http://people.debian.org/~frankie/debian woody/x421/

xserver-xfree86_4.2.1-0.woody1

Welche X-Server Version laeuft bei Dir?
Oder andere Fehlermeldungen?

Gruss
Frank


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Neuer Kernel für Rescuefloppy

2003-10-28 Diskussionsfäden Michael Bell
Hallo,

mein neuer Server hat Broadcom als Netzwerkchip und einen brandneuen 
MegRAID-Kontroller. Daher benötige ich eine geänderte Rescuefloppy. Ich 
bin nun der Anleitung gefolgt und habe einen neuen Kern gebaut und 
diesen per Loopback Device auf die Rescuefloppy kopiert inklusive 
rdev.sh, neuer config.gz und neuer sys_map.gz.

Das Booten funktioniert völlig problemlos, dann lege ich die Rootfloppy 
ein und sie wird auch geladen. Dann sehe ich noch die folgenden zwei 
Meldungen:

VFS:mounted root (ext2 filesystem) readonly.
Freeing unused kernel memory: 256k freed
Es ist, als ob der Kernel noch die RAMDISK läd und dann nicht weiß, was 
er nun tun soll. Ich habe das Gefühl, als ob ich irgendeinen Schritt 
übersehen habe. Der Kernel stürzt auch nicht ab - CTRL-ALT-DEL 
funktioniert noch. Kann mir jemand einen Tip geben?

Grüße Micha
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Michael Bell   Email: [EMAIL PROTECTED]
ZE Computer- und MedienserviceTel.: +49 (0)30-2093 2482
(Computing Centre)Fax:  +49 (0)30-2093 2704
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Unter den Linden 6
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Re: Kernel Module sollen nicht geladen werden

2003-10-28 Diskussionsfäden Frank Becker
Ralf Schmidt schrieb:
Hallo Liste,

wie verhindere ich das laden von unerwünschten Kernelmodulen?

Ich hatte ein wenig mit kudzu gespielt und plötzlich wird beim
booten einen haufen von modulen mitgeladen, die ich gar nicht brauche.
Und zwar das module ide-mod lädt nach:
usb-storage ide-probe-mod via82cxxx trm290 triflex slc90e66 sis5513 
siimage serverworks sc1200 rz1000 piix pdc202xx_old opti621 ns87415 
hpt366 ide-disk hpt34x generic cy82c693 cs5530 cmd64x cmd640 amd74xx 
alim15x3 aec62xx adma100 pdc202xx_new

Ich habe dann mit rmmod [moduliste] alle bis auf sis5513 ide-disk
rausbekommen. anschließend noch depmod -a laufen lassen. Beim
anschießenden reboot waren alle module wieder da. :(
Achja, diese Module stehen nicht in der /etc/modules! Auch modules.conf
hat nichts entsprechendes.
Ich weiß nicht mehr weiter. ausprobiert habe ich 
rmmod -r, modprobe -r, depmod, depmod -a,
auch das entfernen der Module über modconf bringt keinen dauerhaften
Erfolg.

Für ein paar Tips wäre ich dankbar.

Viele Grüße aus Köln

   Ralf Schmidt

PS: installierter Kernel 2.4.22.-5-686 (Original Debian-Paket)

Schau mal in die Datei /etc/modules, da stehen alle Module drin, die 
beim Booten direkt geladen werden, da kannst du dann die rausschmeissen, 
die du nicht haben willst.

Frank



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mehrere IP-Adressen an eth0 verwenden

2003-10-28 Diskussionsfäden Jens Lehnen
Hallo Zusammen,
mein Notbook (Knoppix 3.2) verwende ich sowohl daheim als auch an der 
Uni, deshalb benoetige ich fuer die Netzwerkkarte zwei IP-Adressen.

Folgendes habe ich durchgefuehrt:
1. root-Befehl: ifconfig eth0:1 152.144.79.209
2. in /etc/network/interfaces

# The loopback interface
# automatically added when upgrading
auto lo
iface lo inet loopback
# first network device
auto eth0
iface eth0 inet static
address 192.168.6.14
netmask 255.255.255.0
network 192.168.6.0
broadcast 192.168.6.255
gateway 192.168.6.1
iface eth0:1 inet static
address 152.144.79.209
netmask 255.255.255.0
network 152.144.79.0
broadcast 152.144.79.255
gateway 152.144.79.254
3. in /etc/resolv.conf
die weiteren Nameserver eingetragen
4. ein route -n ergibt:
Kernel IP Routentabelle
ZielRouter  Genmask Flags Metric RefUse 
Iface
192.168.6.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00 eth0
152.144.0.0 0.0.0.0 255.255.0.0 U 0  00 eth0
0.0.0.0 192.168.6.1 0.0.0.0 UG0  00 eth0

und nun habe ich folgende Fragen/Probleme:

Sucht sich der Rechner automatisch welche IP-Adresse funktioniert und 
nimmt die dann?
Zumindest hat es einmal geklappt, dass ich nun ohne irgendwelche 
Aenderungen meinen Browser beim Wechsel der Verbindung aufrufen kann, 
die Verbindung wird hergestellt.  Bei einem Reproduzieren dieses 
Phaenomens klappte es dann alledings auch nicht mehr. Mein Email-Client 
kann, wenn ich im privaten Netz bin, die Mails nicht mehr abrufen.
Erst wenn ich
ipconfig eth0:1 down
eingebe
funktioniert der Mail-Client wieder. Gleiches gilt fuer die Samba-Shares
Den Befehl
ifconfig eth0:1 152.144.79.209
muss dann natuerlich wieder beim Uni Netz engegeben werden.

Hat meine Konfiguration noch Fehler oder ist dieses Vorgehen normal?

Besten Dank schon mal
viele gruesse
Jens
benutzte Quellen:
http://lists.debian.org/debian-user-german/2003/debian-user-german-200303/msg03254.html
Frage 2.27 (wobei die Infos und die Infos unter
/usr/src/linux-2.4.21-xfs/Documentation/networking/alias.txt recht mager 
sind) in:
http://www.faqs.org/faqs/de/comp/linux/dcoul-faq/section2/

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Re: Hylafax

2003-10-28 Diskussionsfäden Gerd Göhler
[EMAIL PROTECTED] wrote:

> Tach Gemeinde,
> 
> jetzt hab ich mich endlich durchgerungen, hylafax in Betrieb zu
> nehmen:
> 
> 
> [EMAIL PROTECTED] faxsetup
> 
> FATAL ERROR: /etc/hylafax/faxcover.ps does not exist.
> 
> 
> Aha ... das überrascht mich dann jetzt doch.  Ich hatte das bislang
> unter SuSE laufen, und mich nie drum gekümmert, weil das dort gleich
> als template eingebaut wird.  Das scheint wohl mit Debian Woody anders
> zu sein.

etwas - Das Paket ist in Server und Client geteilt.
Gerade im Netz macht das Sinn, denn so brauch ich nicht auf jedem Rechner
noch mal den Server zu installieren.

> 
> Zum einen hab ich ein Büchlein in dem steht, dass Hylafax ohne
> spezielle Anweisung eine Schablone in /usr/lib/fax/faxcover.ps
> verwendet, aber /usr/lib/fax gibt's schon net.  Und wie gesagt gibts
> auch keine faxcover.ps im /etc-Verzeichnis.  Jetzt guck ich
> zugegebener Maßen ziemlich blöd aus der Wäsche.
> 
>   Wo krieg ich denn ein faxcover.ps her?  Kann mir da jemand
> helfen?


Schau mal in`s Paket 'hylafax-client' dort findest du es in
/etc/hylafax/faxcover.ps.

Gerd
> 
> Danke schon mal
> 
> Raimund


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Problem mit Matrox G550 und X-server

2003-10-28 Diskussionsfäden J=F8rn=20Breyer
moin,
ich habe eine Matrox Millenium 550 in meiner kister und bekomme den X-server
(Debian Woody) ums verrecken nicht ans laufen.
Hat jemand schon mal von Porblemen mit der Karte gehört und weiß vielleicht sogar
lösung?

thx jörn
-- 
My box said: " Install Windows 95 or better!"
So I chose Linux ;-)
__
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Re: apt-get install

2003-10-28 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Mon, 2003-10-27 at 23:40, Mario Duve wrote:
> noti:/# apt-cache policy xserver-xfree86
> xserver-xfree86:
>   Installed: (none)
>   Candidate: 4.2.1-12.1
>   Package Pin: 4.3.0-0pre1v4
>   Version Table:
>  4.3.0-0pre1v4 300
>   1 http://ftp2.de.debian.org ../project/experimental/main Packages
>  4.2.1-12.1 300
> 500 http://ftp2.de.debian.org unstable/main Packages
>  4.1.0-16woody1 300
> 500 http://security.debian.org stable/updates/main Packages
> 
> kann ich da irgendwas mit /etc/apt/preferences machen?
Die Antwort ist die "1" unter 4.3.0. Das ist die Priorität der Quelle.
Dazu hat Rene gestern schon geschrieben:

>Nein.
>
>Das ist das offizielle experimental Repos und das wird
>sinnvollerweise standardmäßig auf ne niedrigere Priorität >gepinnt...

Du kannst quick-and-dirty in der sources.list die anderen beiden Quellen
auskommentieren, die hier bereits mehrfach vorgeschlagene explizite
"experimental"-Anforderung 

apt-get install xserver-xfree86/experimental

oder

apt-get -t experimental install xserver-xfree86

verwenden und außerdem mal man apt, apt-get und wie sie alle heißen
konsultieren.

BTW, welchen Branch hast du eigentlich, woody? testing? unstable? Wenn
es woody ist, warum dann experimental und nicht einen Backport?

Gruß
Lars




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Re: ATI-Treiber in den Kernel integrieren (Woody 3.0r1)

2003-10-28 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Tue, 2003-10-28 at 09:16, Daniel Leidert wrote:
> Da ist eigentlich bei ATI nichts angegeben. Die einzige Bedingung ist,
> dass es sich um die zum Kernel passenden sourcen handeln muss. Ich habe
> gestern noch weiter gegoogelt und dabei fand ich Aussagen, nach denen
> die Kernel-sources für den 2.4.18-bf24-Kernel als 
> 
> apt-get install kernel-source-2.4.18
> 
hast du die header schon installiert?
apt-get install kernel-header-2.4.18 
(oder ähnlich, vielleicht noch -bf dahinter)


> Dazu hatte ich dann später noch per Google (und in meinem System
> gefunden):
> 
> /boot/config-2.4.18-bf24
> 
genau die meinte ich
> >cp /boot/config-2.4.18-irgendwas /usr/src/linux/.config
> > 
> > sieh Text oben, richtigen Namen suchen  
> 
> Habe ich versucht. Zuerst also die Kernel Sources geladen, entpackt,
> verlinkt. Also so:
> 
> apt-get install kernel-sources-2.4.18
> cd /usr/src
> tar -xjvf kernel-source-2.4.18.tar.bz2
> ln -s kernel-source-2.4.18 linux
> 
> Dann ein "make distclean" und mit
> 
> cp /boot/config-2.4.18-bf24 /usr/src/linux/.config
> 
> die .config in den kernel-source-tree eingebunden. Dann ein "make dep"
> und erneut versucht das Modul fglrx zu erstellen.
> 
> >Danach versuch noch mal den ATI-Kram hinzukriegen
> 
soweit alles nicht ganz falsch

> Habe ich noch mal getan. Die Fehlermeldung lautet nun jedoch:
> 
> kernel includes at /usr/src/linux/include do not match current kernel
> they are versioned as 2.4.18 instead of "2.4.18-bf24"
> you might need to adjust yout symlinks
> -/usr/include
> -/usr/src/linux
> 
AHA! Problem: Ein Kernel hat immer eine bestimmte Version, die sich eben
in 2.4.18 oder 2.4.18-irgendwas (wenn es eine Modifikation ist, die als
solche gekennzeichnet wurde) äußert. Die Quellen von der CD (wie auch
die Standard-Quellen von k.o) würden (sofern man nichts anderes
veranlasst) einen Kernel mit der Bezeichnung 2.4.18 (sonst nichts)
liefern. Der installierte Kernel, den du bootest, nennt sich selbst aber
2.4.18-bf24. Das sagt er dir (und auch den ATI-tools), wenn du ein
"uname -r" machst (man uname). Ich denke, der ATI-Kram macht genau das,
prüft dann was die Kernelquellen über sich selbst behaupten und stellt
fest, dass das nicht das selbe ist. Und bumm.

Du wirst also wohl einen Kernel kompilieren müssen, nur um den namen
richtig zu bekommen. Alternativ gibt es vielleicht bei dem ATI-Kram eine
Option, den Versionscheck auszulassen. Würde ich aber nicht tun. Bau den
Kernel selbst. Als Grundlage kannst du von den bereits installierten
2.4.18er Quellen ausgehen. Wenn du make menuconfig aufrufst verwendet
das den Inhalt der .config (die du aus der config-2.4.18-bf24 kopiert
hast) als Ausgangspunkt. 

Okay, hier steige ich dann mal aus und verweise auf das Kernel-HOWTO.
Sorry, aber das alles noch mal zu schreiben macht wenig Sinn; ums lesen
kommst du nicht drumrum und beim Kernel konfigurieren lernst du mächtig
was über dein System ;-)

HTH
Lars


> Und das verwundert mich. Nach den Google-Ergebnissen dürfte das so nicht
> vorkommen :-/. Laut Google ist kernel-source-4.2.18 richtig. Und soweit
> ich das verstanden habe, wird der kernel ja nicht mit apt-get upgrade
> (dist) gepatched(?), so dass die Sourcen auf meiner Debian-CD die
> originalen sein müssten. Ich steh auf dem Schlauch :-/
> 
> >> wenn ja, welcher Kernel ist aktuell stabil und gutmütig zu einem Newbie?
> >> Das Problem ist ansonsten relativ einfach: ich möchte mir nicht das
> >> System zerschießen.
> >
> >hehe. Dann schalte es gar nicht erst ein ;-)
> 
> Schon klar. Aber als Anfänger braucht man auch nicht gerade ein zickiges
> OS :-)
> 
> MfG Daniel
-- 
LarsWeissflog
[EMAIL PROTECTED] dot DE



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Re: Eine Nachricht von Edmund Neubert

2003-10-28 Diskussionsfäden Edmund Neubert
Christoph Bohm schrieb:
Edmund Neubert schrieb:

 *Ihr Adressbucheintrag bei Edmund Neubert*
 


Hallo,
Kennen wir uns? Ich bin mir nicht sicher, was dahintersteht...
(Falls das jetzt natürlich eine Spamattacke war, habe ich jetzt 
verloren... :-))

Gruß
Christoph Bohm
Hallo Christoph,

danke für den Hinweis.

Ich hatte beim Spamfilter von WEB.DE zu schnell geklickt, so das unter 
anderem auch Deine Adresse im Adressbuch stand.
Für Mailinglisten will ich aber gar keines haben, somit habe ich alle 
Absender gelöscht.

Warum Bill Gehts es zulässt, das Seine Kunden derart mit Viren 
bombardiert werden wird für immer ein Rätsel bleiben.

Seit dem Umstieg auf Linux nutzt meine Holde auch sehr häufig das 
Internet, unter Klitzekleinweich meckerte sie ständig, "Immer wenn ich 
mal dransetze funktioniert es nicht".

Somit macht auch eine Person die Computer nichts am Hut hat, mächtig 
Werbung für Linux.

Gruß Edmund

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Re: Xfree86 und Kernel 2.4.18 funktionieren zusammen nicht!

2003-10-28 Diskussionsfäden Gerd Göhler
Frank Becker wrote:

> Hallo,
> 
> habe auf meinen Laptop jetzt endlich Debian Woody installiert bekommen.
> Habe von www.backports.org XFree86 4.2.1 installiert, da ich damit
> meinen Chipsatz SIS 630 mit dem sis-Modul zum Laufen kriege, aber nur
> bei dem installierten Kernel 2.2.20. Benutze ich den Kernel 2.4.18,
> startet mein Laptop nur mit einem schwarzen Bildschirm, udn ich komme
> auch nicht mehr auf die Konsole. ich benutze den kdm.
>
Bei mir funzt es mit 
kernel /vmlinuz root=/dev/hda2 video=sisfb:mode:1024x768x32,mem:32768
hab hier z.Zeit Kernel 2.4.21 laufen.

Eventuell auch mal 
kernel /boot/vmlinuz-2.4.18 root=/dev/hda2 vga=791
versuchen. Diese Einstellung hatte ich vorher.

> Wer kann mir erklären, woran das liegt?
> 
> Frank
Gerd
> 


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Re: ATI-Treiber in den Kernel integrieren (Woody 3.0r1)

2003-10-28 Diskussionsfäden Steffen Schmidt
On Monday 27 October 2003 23:50, Daniel Leidert wrote:
> Hallo,
>
> Vorweg: Ich mache gerade meine ersten Schritte mit Debian und Linux
> im allgemeinen. Also bitte nicht sofort schlagen :-)
>
Kein Problem is wohl keiner mit nem Linux-Grundwissen geboren worden ;)

> Mein Problem: Ich habe ein Debian/Woody 3.0r1 mit dem 2.4.18
> bf24-Kernel inkl. XServer-XFree 4.3.0 Backport aufgesetzt. Das klappt
> bis dahin auch ganz gut. Bis hierhin unterstützt meine Graka
> (Radeo9000, also Radeon fl wenn ich mich richtig erinnere, das ganze
> auf einem ASUS-Board mit KT333-Chipsatz) ja nur 2D-Rendering. Also
> möchte ich die ATI-Treiber 4.3.0_3.2.5 installieren. Also das rpm in
> ein deb-Paket umgewandelt und installiert. Danach gab XFree86.0.log
> folgende Logeinträge:
>
> ...
> (WW) Open /dev/fb1: no such device
> ...
> (WW) Open /dev/fb7: no such device
> ...
> (EE) RADEON(O): Failed to open framebuffer device, conult warnings
> ... (WW) RADEON(O): Failed to fbdevtlWInit failed, not using
> framebuffer device
> ...
> [dri] radeon.o kernel module version is 1.1.1 but version 1.5.0 or
> newer is needed
> [dri] Disabling dri
> ...
>
Warum FrameBuffer-Device? Du hast deine XF86Config-4 schon mit dem 
mitgelieferten Config-Tool erstellen lassen? "fglrxconfig"

> Also habe ich nochmal Google angeworfen und fand ein (deutsches)
> Radeon-HowTo für die ATI-Treiber auf http://www.gmpf.de. Daran habe
> ich mich versucht zu halten. Also kernel-sources-2.4.18 von der
> Debian-CD installiert, entpackt und entsprechend /usr/src/linux
> verlinkt. Das Modul fglrx wird jedoch nicht gefunden. Also habe ich
> versucht (entsprechend dem HowTo Punkt 7b) das Modul zu erstellen,
> was man mir mit:
>
> kernel includes at /usr/src/linux/include not found or incomplete
>
> quittierte. Wo könnte hier der Fehler liegen?
apt-get install kernel-headers-2.4.18

> Aus der ATI Anleitung werde ich leider (wahrscheinlich weil
> Linux-Newb) auch nicht richtig schlau. Zumindest ist mir der Satz in
> der Sektion 2.4 "Generating a customized kernel module":
>
> "setup that kernel source with the config file matching your kernel"
>
> etwas suspekt. Was soll ich dort genau tun?
So oder so werden die Treiber nicht mit dem Standard Debian-Kernel 
funktionieren, der dieser eher konservativ konfiguriert ist und keine 
spezielle Unterstützung für aktuelle Prozessoren bietet. Um's Kernel 
backen kommst Du nicht herum. Explizite Angabe der Prozessorfamilie.

> Ansonsten unterscheidet
> sich die Anleitung kaum von dem angesprochenen Radeon-HowTo. Oder ist
> mein Kernel (2.4.18 aus der bf24 Installation) zu alt? Kann ich den
> patchen - wenn ja, welcher Kernel ist aktuell stabil und gutmütig zu
> einem Newbie? Das Problem ist ansonsten relativ einfach: ich möchte
> mir nicht das System zerschießen.
Der Kernel ist nicht zu alt und ins System einzutauchen bringt immer 
die Gefahr sich alles zu zerschiessen. Für mich ist das aber nen 
gewissen Anreiz es trotzdem immer wieder zu tun.

>
> Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen.
Ich hoffe das hilft Dir einwenig weiter.
Der folgende Link sollte Dir noch zusätzliches Hintergrundwissen geben:
http://groups.google.de/groups?hl=de&lr=&ie=UTF-8&selm=200209192206.39298.k9ert%40onlinehome.de

Auf http://www.gmpf.de gibt es ein Script was sich "switch2xf86_glx" 
nennt, dies unter Debian nicht ausführen, da es dort kein Sinn macht 
und wichtige Dateien überschreibt.

Gruss Steffen


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Re: /var/spool gelöscht - was nun?

2003-10-28 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Thomas Mildenberger <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ich habe versehentlich das gesamte Verzeichnis /var/spool gelöscht.
> ext3-filesystem.
> Natürlich versuche ich gerade, es wiederherzustellen, aber das, was ich über
> google zusammentrage, stimmt mich nicht optimistisch, dass es klappt.

Wenn es nur /var/spool ist, sollte sich das System retten lassen, die
Daten dort sind halt weg, das betrifft user-crontabs,
Mailwarteschlange, Newsspool, etc.

> Ja, und ich habe im .bashrc mittlerweile alias rm rm -i  :)

Ganz bloed. Damit faellst du in folgenden Situationen auf die Nase:
* shell in der aliases nicht ausgewertet wurden (solche gibt es)
* anderer Computer
* ausserdem gewoehnt man sich recht schnell an, immer -f zu verwenden.
Wenn du gefragt werden willst, leg den alias auf ein anderes Kommando
(rmi, loesch, ...)

> Frage: Sind die Hierarchien, die normalerweise unter /var/spool liegen,
> einfach wiederherzustellen? Reicht es aus, bei den Paketen, die über
> fehlendes /var/spool meckern, dpkg-reconfigure zu machen?

Eher nicht.

> Mit welchen Rechten muss /var/spool wiederangelegt werden, wenn ich
> es nicht recovered bekomme?

755 root:root

Ich glaube, damit muesste man fast alles erschlagen:
1. Liste von Pakete finden, die /var/spool benoetigen
   * dpkg -S /var/spool
   * grep -l /var/spool /var/lib/dpkg/info/*.p*
2. Liste in Datei schreiben.
3. apt-get --reinstall install `cat Datei`
 cu andreas


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Re: Xfree86 und Kernel 2.4.18 funktionieren zusammen nicht!

2003-10-28 Diskussionsfäden Frank Becker
Lars Weissflog schrieb:
Benutze ich den Kernel 2.4.18, 
startet mein Laptop nur mit einem schwarzen Bildschirm, udn ich komme 
auch nicht mehr auf die Konsole. ich benutze den kdm.

Hast du den 2.4.18 selbst gebastelt? Sind in der lilo.conf Einträge für
den Grafik-Modus beim booten gesetzt, z.b. vga=791 oder ähnliche Zeilen
(andere Zahl)?
Nein, ich habe ihn nicht selber gebastelt, und in der lilo.conf steht 
der vga=normal drin, also daran kann es wohl nicht liegen.

Möglicherweise wird deinem 2.4.18er gesagt, er soll eine
höhere als die Standardauflösung aktivieren, die dein SIS aber gar nicht
kann. Sollten solche Zeilen in der lilo.conf stehen, auskommentieren und
lilo aufrufen. Beim nächsten reboot solltest du wieder was sehen.
Hat das geholfen?

Frank



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Re: Mit sed ein Textfile an eine Datei anhängen

2003-10-28 Diskussionsfäden Christoph Maurer
* Am Die, 28 Okt 2003 schrieb Thilo Engelbracht:
># 2. Versuch: Das gelingt leider nicht!
>cat $benverz/.spamassassin/user_prefs | \
>sed -e '/^# whitelist_from/r $quellverz/$whitelist'
> Kann mit jemand helfen und mein Problem  lösen?

Das dürfte daran scheitern, dass Du Deinen sed-Befehl in einfachen
Hochkommata stehen hast, probiere es doch mak mit "".
Gruß

Christoph 

-- 
Christoph Maurer 
christoph-maurer at gmx.de - Tux# 194235


-- 
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Mit sed ein Textfile an eine Datei anhängen

2003-10-28 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

In einem Skript möchte ich gerne mit "sed" in einem Textfile eine 
bestimmte Zeile suchen und hinter dieser Position eine Datei anhaengen.
Meine Lösung funktioniert auch wunderbar, wenn ich den Ort der 
anzuhaengenden Datei fest angebe (siehe Skript, Abschnitt "1. Versuch")

Nun möchte ich aber erreichen, dass ich mit Variablen den Ort der 
anzuhaengenden Datei definiere (Abschnitt "2. Versuch"). Das 
funktioniert leider nicht!

Hier mein BEISPIEL-Skript:

   #!/bin/bash

   # Variablen definieren:
   quellverz=/mnt/linux/install/dateien
   benutzer="thilo1"
   whitelist="whitelist_thilo"
   benverz=`grep ^$benutzer: /etc/passwd | cut -d : -f 6`
   # 1. Versuch: So funktioniert es!
   cat $benverz/.spamassassin/user_prefs | \
   sed -e '/^# whitelist_from/r /mnt/linux/install/dateien/whitelist_thilo'
   # 2. Versuch: Das gelingt leider nicht!
   cat $benverz/.spamassassin/user_prefs | \
   sed -e '/^# whitelist_from/r $quellverz/$whitelist'
In der letzten Zeile habe ich auch andere Möglichkeiten ausprobiert, z.B.
sed -e '/^# whitelist_from/r "$quellverz/$whitelist"'
sed -e '/^# whitelist_from/r \$quellverz\/\$whitelist'
und so weiter
Leider ohne Erfolg..

Kann mit jemand helfen und mein Problem  lösen?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Gruß,

Thilo

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Re: ATI-Treiber in den Kernel integrieren (Woody 3.0r1)

2003-10-28 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Hallo Patrick Cornelissen, Du schriebst:

>>>Könnte daran liegen, dass die Kernel-Quellen von debian gegenüber den
>>>original 2.4.18 von kernel.org (k.o) modifiziert sind (entsprechend dem
>>>bf-Flavour, das vorkompiliert ausgeliefert wird).
>>
>> Da sagte Google, dass es auch mit dem bf24-Kernel von Debian
>> funktionieren müsste.
>
>Meine Erfahrung nach, solltest du wenn du den bf kernel drin hast, auch 
>selbige Sourcen bzw. Header verwenden. Bei mir hat es sonst nicht 
>funktioniert. (mit dem nvidia treiber allerdings)

Was genau meinst Du damit (wie gesagt, erste Schritte mit Linux ..)?
Welche Sourcen müsste ich installieren (lt. Google ist
kernel-source-2.4.18 das richtige Paket)? Die Header sind ja im
Gegensatz zu den Sourcen AFAIK als kernel-header-2.4.18-bf24
bezeichnet(?). Wie muss ich in dem Fall genau vorgehen?

BTW: Ich kann mich daran erinnern, auf meiner Google-Tour auch einige
Artikel gesehen zu haben, die auch die bf24-Header mit einbezogen.
Allerdings hatte ich da erst einmal gar nichts verstanden.

MfG Daniel
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CC: Debian-user-german-mailinglist


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Re: HDD Teilen

2003-10-28 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Hi Swen,

Am Dienstag, 28. Oktober 2003 09:51 schrieb Swen Walkowski:
> ich suche ein programm mit dem ich meine ext2 parttion
> aufteilen kann ! am besten eins was unter der gpl steht.

pass auf, dass du da keine Begriffe durcheinander wirfst. "ext2" 
ist das Dateisystem nicht die Partition. Das Dateisystem 
verkleinerst du mit resize2fs, danach kannst du die 
Partitionsgrenzen mit fdisk anpassen. Pass nur auf, dass du die 
Partition nicht kleiner machst als das Dateisystem. Du es kannst 
auch noch mit GNU parted probieren, das kann wohl beides in einem 
Schritt, ich habe es noch nie ausprobiert.

Kai




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Re: HDD Teilen

2003-10-28 Diskussionsfäden Kristian Rink
On Tue, 28 Oct 2003 09:51:52 +0100
"Swen Walkowski" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hi, 
>  
> ich suche ein programm mit dem ich meine ext2 parttion aufteilen
> kann !  am besten eins was unter der gpl steht. 

apt-cache search parted ... ;)

Cheers,
Kris

-- 
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 sondern auch für das, was man nicht tut." (lao-tse)
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und mitmachen:  http://www.stop1984.org


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HDD Teilen

2003-10-28 Diskussionsfäden Swen Walkowski
Hi, 
 
ich suche ein programm mit dem ich meine ext2 parttion aufteilen kann !  
am besten eins was unter der gpl steht. 
 
thx Swen 
__
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Re: Netenv bzw. Scripting/Bash, die 2. :)

2003-10-28 Diskussionsfäden Frank Küster
Christoph Bohm <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Hmm. Ich muß gestehen, daß ich Debian noch nicht besonders lange
> benutze und eventuell liegt der Fehler ja gar nicht bei netenv sondern
> irgendwo in den Karpaten (obwohl ich eigentlich keine absonderlichen
> Netzwerk-Konfigurationen vorgenommen habe...), aber netenv hat bei mir
> noch nie funktioniert. Vielleicht mal etwas Hardware (obwohl - das
> kann's doch nicht sein...)

Ich befürchte, es liegt nicht in den Karpaten, sondern bei netenv. Aber
es wird etwas dauern, bis ich das raus habe.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
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Re: ATI-Treiber in den Kernel integrieren (Woody 3.0r1)

2003-10-28 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Hallo Lars Weissflog, Du schriebst:

>Hallo Daniel,
>
>> Also kernel-sources-2.4.18 von der Debian-CD
>> installiert, entpackt und entsprechend /usr/src/linux verlinkt. Das
>> Modul fglrx wird jedoch nicht gefunden. Also habe ich versucht
>> (entsprechend dem HowTo Punkt 7b) das Modul zu erstellen, was man mir
>> mit:
>> 
>> kernel includes at /usr/src/linux/include not found or incomplete
>> quittierte. Wo könnte hier der Fehler liegen?
>
>Könnte daran liegen, dass die Kernel-Quellen von debian gegenüber den
>original 2.4.18 von kernel.org (k.o) modifiziert sind (entsprechend dem
>bf-Flavour, das vorkompiliert ausgeliefert wird).

Da sagte Google, dass es auch mit dem bf24-Kernel von Debian
funktionieren müsste.

>Überprüfe mal ganz genau, zu welcher Kernel-Version (vielleicht auch ein
>2.4.18-acX oder so) der ATI-Modul-Kram passen soll. Wenn da 2.4.18
>steht, nimm die original-Quellen von k.o, wenn es 2.4.19 oder irgend was
>anderes ist, kann es mit den 2.4.18ern wahrscheinlich auf keine Fall
>klappen. Die "sauberen" Standard-Kernel-Quellen findest du alle auf k.o;
>Vorsicht bei 2.4.22, ist nach meiner Erfahrung nicht wirklich okay und
>macht mehr Probleme als er löst.

Da ist eigentlich bei ATI nichts angegeben. Die einzige Bedingung ist,
dass es sich um die zum Kernel passenden sourcen handeln muss. Ich habe
gestern noch weiter gegoogelt und dabei fand ich Aussagen, nach denen
die Kernel-sources für den 2.4.18-bf24-Kernel als 

apt-get install kernel-source-2.4.18

geladen werden. Und um da keine Fehler zu machen, habe ich in den
apt-sources alle Online-Quellen mit einer Raute markiert, so dass nur
die eingelesenen CDs als Quelle in Frage kommen (ist sicher nicht
elegant, aber man lernt ja immer dazu).

[..]
>Der Satz soll also sagen, dass die .config, die der ATI-Kram in
>/usr/src/linux/.config zu finden erwartet zum aktuell laufenden Kernel
>passen muss, damit die ATI-Module zu diesem passen gebaut werden können.
>Schau mal unter /boot nach, da müsste sich eine config-2.4.18-irgendwas
>finden (gibt das bei mir leider nicht mehr, daher kann ich dir nicht
>genau sagen wie sie heißt; im Zweifel poste mal das Ergebnis von "ls -l
>/boot".) Diese Datei könntest du versuchsweise zu den ausgepackten
>debian-Kernel-Quellen kopieren, aber bitte nicht zu denen von einem von
>Kernel.org geladenen 2.4.XY, das bringt so nichts. Dazu machst du
>einfach

Dazu hatte ich dann später noch per Google (und in meinem System
gefunden):

/boot/config-2.4.18-bf24

>cp /boot/config-2.4.18-irgendwas /usr/src/linux/.config
> 
> sieh Text oben, richtigen Namen suchen  

Habe ich versucht. Zuerst also die Kernel Sources geladen, entpackt,
verlinkt. Also so:

apt-get install kernel-sources-2.4.18
cd /usr/src
tar -xjvf kernel-source-2.4.18.tar.bz2
ln -s kernel-source-2.4.18 linux

Dann ein "make distclean" und mit

cp /boot/config-2.4.18-bf24 /usr/src/linux/.config

die .config in den kernel-source-tree eingebunden. Dann ein "make dep"
und erneut versucht das Modul fglrx zu erstellen.

>Danach versuch noch mal den ATI-Kram hinzukriegen

Habe ich noch mal getan. Die Fehlermeldung lautet nun jedoch:

kernel includes at /usr/src/linux/include do not match current kernel
they are versioned as 2.4.18 instead of "2.4.18-bf24"
you might need to adjust yout symlinks
-/usr/include
-/usr/src/linux

Und das verwundert mich. Nach den Google-Ergebnissen dürfte das so nicht
vorkommen :-/. Laut Google ist kernel-source-4.2.18 richtig. Und soweit
ich das verstanden habe, wird der kernel ja nicht mit apt-get upgrade
(dist) gepatched(?), so dass die Sourcen auf meiner Debian-CD die
originalen sein müssten. Ich steh auf dem Schlauch :-/

>> wenn ja, welcher Kernel ist aktuell stabil und gutmütig zu einem Newbie?
>> Das Problem ist ansonsten relativ einfach: ich möchte mir nicht das
>> System zerschießen.
>
>hehe. Dann schalte es gar nicht erst ein ;-)

Schon klar. Aber als Anfänger braucht man auch nicht gerade ein zickiges
OS :-)

MfG Daniel


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/var/spool gelöscht - was nun?

2003-10-28 Diskussionsfäden Thomas Mildenberger
Hi,

Ich habe versehentlich das gesamte Verzeichnis /var/spool gelöscht.
ext3-filesystem.
Natürlich versuche ich gerade, es wiederherzustellen, aber das, was ich über
google zusammentrage, stimmt mich nicht optimistisch, dass es klappt.
Ja, und ich habe im .bashrc mittlerweile alias rm rm -i  :)

Frage: Sind die Hierarchien, die normalerweise unter /var/spool liegen,
einfach wiederherzustellen? Reicht es aus, bei den Paketen, die über
fehlendes /var/spool meckern, dpkg-reconfigure zu machen? Mit welchen
Rechten muss /var/spool wiederangelegt werden, wenn ich es nicht recovered
bekomme?

Thomas



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faxmail soll nur Anhang senden

2003-10-28 Diskussionsfäden Andreas van Hulst
Hallo,

Ich möchte mit postfix und hylafax eingehende emails mit .ps anhang als fax
über einen faxgateway weiterleiten, soweit funktioniert das ganze auch schon
mit faxmail! Leider Konvertiert faxmail die email ebenfals, und sendet 
diese.
Ich möchte aber lediglich Den Anhang weitergeleitet haben.
Kennt jemmand vielleicht diese Problematik!?

Viele Grüße
Andreas van Hulst
--
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fvwm Linkshaender Maus

2003-10-28 Diskussionsfäden Christoph Marcel Hilberg
Hallo da,

meine erste Linuxinstallation auf meinem 486er hatte mal fvwm, jetzt habe ich mir das 
wieder auf meinem Labtop eingerichtet. Weil mit Gnome und KDE ist das echt zu 
einschlafen. So jetzt eine wichtige Frage, wie war das mit der Maus. Den 486er gibt es 
schon lange nicht mehr. Irgendwo habe ich damals das mit der Maus eingetragen, das die 
als Linkshändermaus geht. Kann mir da jemand weiterhelfen?
Vielen Dank
Ach die nostalgie... c-toph

-- 
best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


-- 
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