Re: GPL

2003-11-13 Diskussionsfäden Thomas Ulrich Nockmann
On Donnerstag, 13. November 2003 19:56, Andreas Messer wrote:
> Thomas Ulrich Nockmann wrote:
[...]

Moin Andreas,


> Hast Du eigentlich mal die GPL gelesen? Dann wüsstest Du, dass
> das was du hier schreibst ziemlicher Käse ist. Übrigens, in dem
> Moment, in dem Du dein Programm mit gnu compilierst steht dein
> Programm automatisch unter der GPL, sonst dürftest Du den GNU
> nähmlich nicht verwenden. (lies die GPL)

Nein, habe ich nicht:-(
Werde ich aber nachholen.


\|||/
`@|@`thomas
  ^



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Re: GPL (was: [OT] Ascii-Kodierung von Email-Adressen gegen Spam-Robots)

2003-11-13 Diskussionsfäden Thomas Ulrich Nockmann
On Donnerstag, 13. November 2003 20:27, Jan Trippler wrote:
[...]

Moin Jan,

> > unterliegt diese Schnipsel der GPL oder ist das ein Hinweis,
> > wie man auf kurze Weise, ohne die ganze GPL hineinzukopieren,
> > Kode unter die GPL stellen kann?
>
> Sowohl als auch ;) Du musst nicht die Lizenz reinhängen, es
> reicht im allgemeinen ein Verweis auf die GPL. IIRC findest Du
> auf den Seiten von von gnu.org auch Muster, wie dieser Verweis
> aussehen könnte (ich schreibs bei so kleinen Schnipseln
> normalerweise nicht rein, das lohnt sich nicht).

danke fuer den Hinweis. Werde ihn beruecksichtigen.

> [...]


> Ich weiss nicht ob man so kleine n-Zeiler überhaupt unter
> irgendeine Lizenz stellen sollte - ich finde, dass das
> übertrieben ist für 5 Minuten Nachdenken ;) Wenn hier jemand ein
> Shell-Script postet, kommt ja auch nicht gleich der Hinweis auf
> eine Lizenz.


*Kicher* - wenn's denn mal nur 5 Minuten gewesen waeren;-)
Wie erwaehnt, es war sozusagen ein "Hello World".
Kommt aber bestimmt nicht mehr vor.



\|||/
`@|@`thomas
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Re: procmail-regel

2003-11-13 Diskussionsfäden Manuel Wildauer

so hab ichs in procmail:

:0fw
| /path/to/script



mfg manuel
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Ein Virus fuer Windows/ActiveX waere dasselbe, wie wenn man eine Sabotage saboti
eren wuerde. (Timo Fuchs in de.comm.internet.misc)


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Re: procmail-regel

2003-11-13 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2003-11-13 21:19:12, schrieb Thorsten Haude:
>Moin,
>
>* Andreas Herceg <[EMAIL PROTECTED]> [2003-11-13 20:23]:

>>:0 f
>>* ^Subject: blafasel
>>| bashscript
>
>Ich hätte es nicht besser sagen können.

Das habe ich gemacht, aber die Datei kommt nicht zurück...
Die liegt irgendwie als Leiche in /tmp

>Thorsten

Grüße
Michelle

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Re: IMAP, Cyrus oder Courier?

2003-11-13 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2003-11-12 23:44:48, schrieb Jim Knuth:
>Hallo und guten Abend Sacher,
>
>am 12.11.2003 um 22:52 schriebst Du - you wrote:
>
>> Sven Hartge wrote:
>>> Webinterface? Wo? Wie?
>
>> # apt-get install courier-webadmin :)
>
>dann würde mir ausser diesem Paket auch apache installiert werden!?

apt-get install boa courier-webadmin

Und er schwere Kloty bleibt still

>Mit freundlichen Grüssen
>Jim Knuth

Grüße
Michelle

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Re: Videos mit hoher Auflösung schauen

2003-11-13 Diskussionsfäden Sven Hartge

Sven Hartge <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Jens Lehmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> Sven Hartge wrote:
>>> Jens Lehmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
 Sven Hartge wrote:

> Hast du einmal versucht, mplayer aus dem CVS selbst zu bauen?
> (Achtung, libavcodec extern aus dem ffmpeg-CVS besorgen.)
 Die mplayer-Homepage scheint zur Zeit nicht erreichbar zu sein.
>>> Sicher? http://www.mplayerhq.hu/

>> Ja, sicher. Für ein paar Stunden war die Seite nicht erreichbar. Ich
>> habe jetzt einmal die 1.0pre2 und den aktuellen CVS-Snapshot
>> kompiliert.  Der Fehler ist jedoch weiterhin genau der Gleiche.

> Das finde ich _merkwürdig_. Welche Versionen der beteiligten Programme
> und Libraries, also auch vom NVidia-Treiber und von XFree.

Um so merkwürdiger finde ich, das ich ein Video auf die volle Breite von
2304 Pixeln ziehen kann, ohne das ich dabei auf irgendwelche Probleme
stoße, du aber schon jenseits von weniger als der Hälfte
Display-Probleme bei jedwedem Xv benutzenden Programm hast.

Das riecht doch stark nach Problemen im Grafikktreiber.

Wie sehen die relevanten Stellen der XF86Config-4 aus?

Section "Module"
Load  "v4l"
Load  "glx"
#   Load  "GLcore"
Load  "bitmap"
#   Load  "speedo"
Load  "freetype"
#   Load  "xtt"
Load  "int10"
Load  "dbe"
Load  "record"
Load  "extmod"
Load  "type1"
Load  "ddc"
#   Load  "dri"
EndSection

Section "Device"
Identifier  "MX440_0"
VendorName  "nVidia"
BoardName   "nVidia GeForce4/MX 440"
BusID   "1:0:0"
Driver  "nvidia"
Screen  0
Option  "NoLogo"
Option  "CursorShadow"  "off"
Option  "CalcAlgorithm" "XServerPool"
EndSection

Section "DRI"
Mode 0666
EndSection

S°

-- 
Letzte Worte des Kapitäns der Titanic: Das Schiff ist unsinkbar!


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Re: Einfaches Exim Problem

2003-11-13 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo Fabian,

Am Donnerstag, 13. Nov 2003, 10:14:41 +0100 schrieb Fabian Brännström:
> Hallo Leute,
> 
> ich versuche seit Tagen eine einfache Exim.conf zu erstellen, die mir es
> ermöglicht, als alleiniger User(fab) Mails über mail.gmx.de,
> mailto.btx.dtag.de und mailto.tu-berlin.de zu verschicken; dabei muss
> natürlich die Absendeadresse angepasst werden.

Mir ist das mal gelungen.

> [Deine exim.conf]

Scheint in Ordnung zu sein.

>plain:
>  driver = plaintext
>  public_name = PLAIN
>  client_send =
> "^${extract{3}{::}{${lookup{$sender_address}lsearch{/etc/exim/passwd.client}{$value}fail}}}^${extract{4}{::}{${lookup{$sender_address}lsearch{/etc/exim/passwd.client}{$value}fail}}}"

Ich verwende die extract-key-Form; hierzu will ich nichts
sagen. Wozu brauchst Du zwei Doppelpunkte?

> Das ganze funktioniert aber nicht!?

Was funktioniert nicht? Exim schreibt sehr ausfühliche
Logdateien. Schau doch mal in `/var/log/exim/mainlog'.

> 
> Mich verwirrt ein wenig folgender Eintrag am Anfang der config:
> 
> qualify_domain = gmx.de

Eher unwahrscheinlich.

Wenn Du nicht zurechtkommst, kann ich Dir ja mal meine
Konfiguration schicken.

Gruß
Bertram

-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany


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Re: Videos mit hoher Auflösung schauen

2003-11-13 Diskussionsfäden Sven Hartge

Jens Lehmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Sven Hartge wrote:
>> Jens Lehmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>>> Sven Hartge wrote:

 Hast du einmal versucht, mplayer aus dem CVS selbst zu bauen?
 (Achtung, libavcodec extern aus dem ffmpeg-CVS besorgen.)
>>> Die mplayer-Homepage scheint zur Zeit nicht erreichbar zu sein.
>> Sicher? http://www.mplayerhq.hu/

> Ja, sicher. Für ein paar Stunden war die Seite nicht erreichbar. Ich
> habe jetzt einmal die 1.0pre2 und den aktuellen CVS-Snapshot
> kompiliert.  Der Fehler ist jedoch weiterhin genau der Gleiche.

Das finde ich _merkwürdig_. Welche Versionen der beteiligten Programme
und Libraries, also auch vom NVidia-Treiber und von XFree.

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
170: Gigabit-Ethernet-PC-Karte
   Warum wollen Sie einen mannshohen Abwasserkanal für Ihr Privathaus? So
   schnell können Sie gar nicht kacken! (Hans Bonfigt)


-- 
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Re: Transparenter Squid

2003-11-13 Diskussionsfäden Harald Weidner
Hallo,

Andreas Kretschmer <[EMAIL PROTECTED]>:

>> Eine andere Möglichkeit ist ein ACCEPT für
>> alle Pakete mit "-i $INTDEV -o INTDEV" (ohne -m state).
>
>Ja, das probiere ich.
>Ähm, wo, in INPUT?

Nein, FORWARD. Etwas in der Art (ungetestet)

   iptables -A FORWARD -i $INTDEV -o $INTDEV -j ACCEPT

am Anfang des Regelsatzes sollte es tun.

Gruß, Harald

-- 
Harald Weidner   [EMAIL PROTECTED]


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Re: Kernel von kernel.org mit make-kpkg

2003-11-13 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hi,

Christian Schmidt schrieb:

Johannes Bedenbender schrieb/wrote:


Ich habe ein Problem, mir einen Kernel von www.kernel.org (2.4.23) als
Debian-Packet zu bauen.
Mit den Kernel-Sourcen von Debian klappt alle hervoragend, mit den
orinalen Quellen eigentlich auch. Das Problem ist nur, dass über eine
halbe Stunde kompiliert wird, aber nirgendwo ein .deb Kernel-Image zu
finden ist.


Das .deb liegt normalerweise in /usr/src.

Rufst Du make-kpkg auch mit
make-kpkg --revision=DeinNameBlaNummerEtc kernel_image
auf? Besonders wichtig ist das "kernel_image" am Ende - habe ich auch
schon vergessen...
Siehe /usr/docc/kernel-package/README.gz.
wie schon gesagt, ich hatte das prob auch schon mal, alles als root 
und kein *.deb unter /usr/src.
Beim zweiten Mal hat es geklappt...

Gruss
Reinhold

Laut diversen HowTos müsste es aber mit den Quellen von kernel.org
genauso klappen wie mit den Debian-Sourcen.


Hat hier ohne Probleme mit diversen Kernelversionen geklappt.

Gruss,
Christian


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Re: Lehmann's neue Debian(-basierte) Installations-DVD

2003-11-13 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hi,

Frank Evers schrieb:

On Donnerstag, 13. November 2003 17:40, T. Kort wrote:


Ich habe außerdem eine 'Knoppix'-Installation aus der c't (neueres,
'unstables' Debian). Es gibt bestimmt eine Möglichkeit dieses System
vermittels der Pakete auf der Lehmann-DVD und apt sozusagen
downzugraden. Nur wie?


Nein, eigentlich gibt es diese Möglichkeit nicht, apt unterstützt 
downgrade in diesem Sinne nicht. Da du nichts kaputt machst wenn dein 
System durch Trial&Error-Downgrade unbenutzbar wird (du willst ja noch 
instalieren) kannst du dich aber ja mal mit folgendem versuchen 
durchzukämpfen:

1. Mittels apt-cdrom deiner Knoppix-Installation die Woody-DVD bekannt 
machen, dann in /etc/apt/preferences Woody auf 1001 pinnen, alles andere 
auf 99 pinnen.
2. apt-get dist-upgrade
3. viele apt-get -f upgrade , solange bis scheinbar nichts mehr geht
4. herausfinden welches die Abhängigkeiten sind, die nicht von apt 
aufgelöst werden und mit dpkg --force-depends von Hand auflösen (hier 
wirds sehr kniffelig)
5. wenn du glaubst daß du ein Abhängigkeitsknäul aufgelöst hast zurück 2.
6. wenn apt sich zufrieden gibt -> freuen

Zeitaufwand: ein bis zwei Tage

Alternativ: hast du schon die verschiedenen Kernel-flavours versucht?
Alternativ: wenn du wirklich keine Alternative zum Downgrade siehst, 
vielleicht ist es einfacher eine minimale Testinginstallation via 
Netinstaller zu machen und die als Ausgangspunkt zu nehmen

Ach ja, das beschriebene Verfahren ist nichts für Debian-Neulinge...
denke ich auch, warum nicht einfach eine Debian-Installation ohne 
Knoppix?

Gruss
Reinhold
HTH ;)


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Re: DSL-Zugang als User ?

2003-11-13 Diskussionsfäden Branko . S
Am Donnerstag, 13. November 2003 22:28 schrieb Heino Tiedemann:
> [EMAIL PROTECTED] wrote:
> > Ich habe auf meinem Rechner Debian/stable installiert.
> > Bisher lief mein DSL-Zugang (mit Visudo) als User sehr gut.
> > Bei der Spielerei von Gnome auf KDE Umstellung habe ich irgendetwas
> > verbockt.
> > Jetzt wird mein User Passwort verlangt obwohl in etc/sudoers.tmp NOPASSWD
> > steht. Trage ich das Login-Passwort ein kommt
> > folgender Fehler:
> >
> > Sorry, user branko is not allowed to execute '/usr/bin/connectadsl start'
> > as root on debian.
> >
> > etc/sudoers.tmp
> > root   ALL=(ALL) ALL
> > branko   ALL=NOPASSWD:/usr/local/bin/connectadsl
>
> Nicht die etc/sudoers.tmp ist ausschlaggebend, sondenr die etc/sudoers
> was steht denn da drin?
>
> Heino


Hallo Heino,

in etc/sudoers steht nichts drin.
Wenn ich Visudo als root eingebe, greift er auf etc/sudoers.tmp zu.
Und wenn ich den Eintrag von etc/sudoers.tmp in etc/sudoers übernehme
ändert sich nichts.

Gruß
Branko   




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Re: Transparenter Squid

2003-11-13 Diskussionsfäden Sven 'Rae the Git' Grounsell
On Wed, 12 Nov 2003 11:00:05 +0100
Andreas Kretschmer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
 
> Den Proxy auf den Router zu packen wäre eine Option, die aber bei
> relativ geringer Platte der Kiste nicht so dolle wäre...

aeh, ich wuerds eher umgekehrt machen - ne kiste, die performant genug ist,
nen proxy bereitzustellen, hat mit sicherheit genuegend reserven, noch
"nebenbei" zu routen... 

nachteil: du hast ne olle moehre mehr, mit der du nichts anzufangen weisst,
wenn du nicht eh noch nen bastelrechner willst ;o))

gruss
Sven

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sven at schnuffs dot de
sgrounsell at sectoor dot de


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Re: Transparenter Squid

2003-11-13 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Andreas Kretschmer schrieb/wrote:

> Den Proxy auf den Router zu packen wäre eine Option, die aber bei
> relativ geringer Platte der Kiste nicht so dolle wäre...

Greift die NAT-Tabelle von netfilter eigentlich auch, wenn es
eigentlich nichts zu NATten gibt?

Meine Szenario hier ist aehnlich: Proxy und Router sind getrennte
Maschinen, wobei der Proxy zwei Netzwerkkarten hat: eth0 haengt mit
dem Rest des LANs am Switch, und an eth1 ist der Router angeschlossen,
so dass der Proxy nicht routen bzw. NATten, sondern nur forwarden muss
bzw. als Proxy eben nicht. ;-)

ich muss wohl nochmal einen intensiven Blick in die
netfilter/iptables-Doku werfen...

Gruss,
Christian

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Re: pop vor smtp mit postfix

2003-11-13 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling
Am Donnerstag, 13. November 2003 16:55 schrieb Werner Mahr:
> > /etc/init.d/fetchmail awaken ist aber sofort abgearbeitet, und die
> > mails würden versendet bevor pop abgefragt wurde. Es heißt aber pop
> > vor smtp.
>
> Wenn awaken, von Fetchmail gestartet wird ist das doch egal, da
> fetchmail noch nicht beendet ist. Awaken habe ich immer nur im Syslog
> gesehen, und wenn ich fetchmail awaken an der Konsole eingebe,
> erhalte ich die Aufforderung ein Passwort für awaken anzugeben. Ein
> Aufruf von Fetchmail kehrt nur zurück bevor es fertig ist, wenn du
> beim Aufruf ein & anhängst.

Also bei mir muß ich kein Passwort eingeben (führe das immer sudo 
aus :-), es ist aber definitiv sofort fertig. 

( `/etc/init.d/fetchmail awaken && beep` peept sofort, obwohl xterm -e 
tail -f /var/log/mail.log & anzeigt, dass fetchmail noch abholt - Nov 
13 23:35:56 debian fetchmail[939]: awakened by User defined signal 1 ) 

Dafür sorgen wohl folgende code Zeilen aus /etc/init.d/fetchmail?

  awaken)
echo -n "Awakening mail retrieval agent: "
testconfig
[ -r ${PIDFILE} ] && \
   echo -n "fetchmail" && \
   su "--command=${DAEMON}" ${RUNUSER} <&- >/dev/null 2>&1 && \
   echo "." && \
   exit 0
echo "system-wide fetchmail not running."
exit 1
;;

ciao

Gerhard


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Re: Lehmann's neue Debian(-basierte) Installations-DVD

2003-11-13 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
On Thu, Nov 13, 2003 at 05:40:00PM +0100, T. Kort wrote:
> Hallo
> 
> Auf meinem Acer 'Aspire'-Notebook startet die Installation und das erste was
> passiert ist, daß der Font gewechselt wird (vielleicht auch der
> Bildschirm-Modus). Von da an ist nichts mehr zu erkennen. Kann ich
> vergessen, oder? (Tritt das Problem auf anderen Rechnern auch auf?)

Versuch mal auf der syslinux-Zeile, die da am Anfang kommt:

boot: linux nolangchooser


... damit habe ich das im vmware getestet, weil mir der langchooser mit
seinen Fonts auch auf die Nerven gegangen ist.



Best regards from Dresden
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
 SCHLITTERMANN.de -- internet & unix support -
 Debian GNU/Linux Woody + KDE 3.1 + Bunk -- DVD / CD -
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE ---
 pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
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signature.asc
Description: Digital signature


Re: Videos mit hoher Auflösung schauen

2003-11-13 Diskussionsfäden Jens Lehmann
Sven Hartge wrote:
Jens Lehmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

Sven Hartge wrote:


Hast du einmal versucht, mplayer aus dem CVS selbst zu bauen?
(Achtung, libavcodec extern aus dem ffmpeg-CVS besorgen.)


Die mplayer-Homepage scheint zur Zeit nicht erreichbar zu sein.


Sicher? http://www.mplayerhq.hu/
Ja, sicher. Für ein paar Stunden war die Seite nicht erreichbar. Ich 
habe jetzt einmal die 1.0pre2 und den aktuellen CVS-Snapshot kompiliert. 
Der Fehler ist jedoch weiterhin genau der Gleiche.

Jens



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Re: Kernel von kernel.org mit make-kpkg

2003-11-13 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Johannes Bedenbender schrieb/wrote:

> Wie in der ersten Mail beschrieben: Nirgends lässt sich ein neues
> Debian-Kernelimage finden, als wäre nach dem kompilieren alles verpufft.

Du fuehrst das auch als root durch?

Gruss,
Christian

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Re: Kernel von kernel.org mit make-kpkg

2003-11-13 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Johannes Bedenbender schrieb/wrote:

> Ich habe ein Problem, mir einen Kernel von www.kernel.org (2.4.23) als
> Debian-Packet zu bauen.
> Mit den Kernel-Sourcen von Debian klappt alle hervoragend, mit den
> orinalen Quellen eigentlich auch. Das Problem ist nur, dass über eine
> halbe Stunde kompiliert wird, aber nirgendwo ein .deb Kernel-Image zu
> finden ist.

Das .deb liegt normalerweise in /usr/src.

Rufst Du make-kpkg auch mit
make-kpkg --revision=DeinNameBlaNummerEtc kernel_image
auf? Besonders wichtig ist das "kernel_image" am Ende - habe ich auch
schon vergessen...
Siehe /usr/docc/kernel-package/README.gz.

> Laut diversen HowTos müsste es aber mit den Quellen von kernel.org
> genauso klappen wie mit den Debian-Sourcen.

Hat hier ohne Probleme mit diversen Kernelversionen geklappt.


Gruss,
Christian

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Re: DSL-Zugang als User ?

2003-11-13 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
[EMAIL PROTECTED] wrote:

> Ich habe auf meinem Rechner Debian/stable installiert.
> Bisher lief mein DSL-Zugang (mit Visudo) als User sehr gut.
> Bei der Spielerei von Gnome auf KDE Umstellung habe ich irgendetwas
> verbockt.
> Jetzt wird mein User Passwort verlangt obwohl in etc/sudoers.tmp NOPASSWD 
> steht. Trage ich das Login-Passwort ein kommt
> folgender Fehler:
>
> Sorry, user branko is not allowed to execute '/usr/bin/connectadsl start' as 
> root on debian.
>
> etc/sudoers.tmp
> root   ALL=(ALL) ALL
> branko   ALL=NOPASSWD:/usr/local/bin/connectadsl

Nicht die etc/sudoers.tmp ist ausschlaggebend, sondenr die etc/sudoers
was steht denn da drin?

Heino


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Re: Re: Mozilla: Wie beim Aufruf Umgebungsvariablen übergeben ?

2003-11-13 Diskussionsfäden Martin Schmidt
> On Thu, Nov 13, 2003 at 03:13:03PM +0100, Martin Schmidt wrote:
>
>> Anlaß ist, daß ich Mozilla Mail mit deutschem
>> Datumsformat betreiben will. Ich habe bereits
>> herausgefunden, daß mozilla dazu u.a. die
>> "Umgebungsvariable" LANG abfragt.
>> Starte ich Mozilla aus einer Shell heraus (dort ist
>> die Variable gesetzt) läuft alles wunderbar.
>>
>> Starte ich Mozilla z.B. übers KDE Menü: --> Fehlanzeige,
>> wahrscheinlich deswegen, weil dann die Variable nicht
>> gesetzt ist.
>>
>> Deshalb meine Frage: Wie kann ich im X-Windows
>> an Programme, die direkt (nicht über die Shell)
>> gestartet werden, Variablen übergeben?
> [snip]

>> Wie lautet die *saubere* Lösung ?

> Wäre IMHO die LANG Variable in deine ~/.bash_profile zu schreiben und 
ggf. von deinem login manager sourcen zu lassen.

Habe testweise sowohl in
   /etc/kde3/kdm/Xsetup
als auch
   /etc/kde3/kdm/Xstartup
eingefügt: export LANG=de_DE
Klappt leider nicht. Habe ich da was falsch gemacht ?
Kann ich rauskriegen, was kdm überhaupt beim Start liest ?
In /var/log/kdm.log steht nichts relevantes drin
Vielen Dank für die Hilfe
Martin



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Re: Lehmann's neue Debian(-basierte) Installations-DVD

2003-11-13 Diskussionsfäden Stephan Dietl
Hallo!

T. Kort <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> Auf meinem Acer 'Aspire'-Notebook startet die Installation und das erste was
> passiert ist, daß der Font gewechselt wird (vielleicht auch der

Da ich selber Interesse an einem Acer Aspire habe, welches Modell
verwendest du da?


Danke,

Ciao,

Steve
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www.cargal.org
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"Be the change you want to see in the world"-Mahatma Gandhi
Jabber-ID: [EMAIL PROTECTED]


pgp0.pgp
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Re: Einfaches Exim Problem

2003-11-13 Diskussionsfäden Rolf Schulz
> 
> 2003-11-13 21:30:07 routing failed for [EMAIL PROTECTED]: unrouteable mail domain 
> "gmx.de"
> *** Frozen (delivery error message)
> 
> Dabei fällt mir ja direkt das "root" auf; habe mir nun gedacht ich
> könnte das in der passwd.client ergänzen. --> neue Fehlermeldung:
> 
> 2003-11-13 21:40:25 routing failed for [EMAIL PROTECTED]:
> unrouteable mail domain "gmx.de"
> *** Frozen (delivery error message)
> 

Hallo,

kommentier mal den Eintrag
qualify_domain = gmx.de
aus, sonst fühlt sich Exim für diese Domäne zuständig. Daher auch die
Mail an [EMAIL PROTECTED]

> Hoffentlich hilft das weiter.

Dito

Gruß, Rolf


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Nvidia geforce 2 MX 400 && Q3

2003-11-13 Diskussionsfäden Frederic Jaeckel
Hallo,

ich habe eine Nvidia Geforce 2 MX 400 und wollte nach lange Zeit mal wieder 
ein 3D game zocken. Nunja nun habe ich das game installiert und er reduziert 
die auflösung auf 320x240 und startet gar nix. Ich habe bereits die Nvidia 
Treiber installiert (ohne geht der xserver ja auch nicht) mit einem 2.4.22er 
kernel. Ich habe auch den xserver in 16bit gestartet so wie es in der Q3 doku 
steht. Es passiert immer noch nichts.

Hat jemand eine Lösung für das Problem?

Mit freundlichen Grüßen

Frederic Jaeckel


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Re: Mozilla und Firebird Schriftgrösse

2003-11-13 Diskussionsfäden Sacher Khoudari
Joerg Rieger wrote:
On Thu, Nov 13, 2003 at 05:09:06PM +0100, Sacher Khoudari wrote:

Thomas Schönhoff wrote:

Die eingestellten Schriftgrößen unter XFCE3 findest Du unter:
~/user/.xfce/xfce3rc
Ich vergas das zu sagen, sorry: ich habe auch schon das Xfce-Verzeichnis 
umbenannt und es hat nichts gebracht. Und dort stand auch nur ne 
Schriftgrösse von 12 Pixel drin:
[XFwmOption]


Trag mal folgendes in deine ~/.gtkrc ein:
style "gtk-default-iso-8859-15" {
 fontset =
  "-*-helvetica-medium-r-normal--12-*-*-*-*-*-iso8859-1,\
   -*-arial-medium-r-normal--12-*-*-*-*-*-iso8859-1,\
   -*-helvetica-medium-r-normal--12-*-*-*-*-*-iso8859-15,\
   -*-arial-medium-r-normal--12-*-*-*-*-*-iso8859-15,*-r-*"
}
class "GtkWidget" style "gtk-default-iso-8859-15"
und starte dann Mozilla neu.



Danke @all!
Aber hat sich erledigt. Ein Neustart des Rechners kann da manchmal 
Wunder wirken! (wieso fiel mir das nicht gleich ein?)

Und jetzt bitte nicht hauen :)

Sacher



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Re: sauberer upgrade von woody auf sid möglich?

2003-11-13 Diskussionsfäden Sven 'Rae the Git' Grounsell
On Thu, 13 Nov 2003 21:56:30 +0100
"abo" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> hallo,
> gerade wollte ich von stable auf unstable upgraden
> ich habe sources.list and apt.conf angepasst und 'apt-get update'
> ausgeführt.
> 
> mit 'apt-get -u dist-upgrade' würde ich folgende packete verlieren:
> 
> The following packages will be REMOVED:
> console-tools-libs igerman kdebase kdebase-libs kdelibs3 kdelibs3-bin
> konsole
> libdigest-md5-perl libfam0 libkonq3 liblcms libmemoize-perl
> libmime-base64-perl
> libvorbis0 libweakref-perl libxml-twig-perl libxmltv-perl mp3blaster mythtv
> mythtv-backend mythtv-frontend wgerman xmltv-util
> 
> Ich habe ausschliesslich woody packete auf dem rechner.
> wie soll ich weiter vorgehen?
> 
> freu mich über jeden hinweis!
> andreas

am einfachsten geht das, indem du ein frontend wie aptitude benutzt (ncurses),
dir die pakete anzeigen laesst, die er installieren, updaten und
deinstallieren will und da die pakete, die du auf jeden fall behalten willst,
auf hold setzt ("=", shift+0).
aptitude sollte dann automatisch die abhaengigkeiten und moegliche broken
packets so loesen, dass der gewuenschte effekt eintritt, wenn das technisch
moeglich ist.

nur ein weg von wahrscheinlich unzaehligen :o)

gruss
Sven

-- 
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sven at schnuffs dot de
sgrounsell at sectoor dot de


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Re: CD als Festplatte (was: Re: cd RW brennen)

2003-11-13 Diskussionsfäden Sven 'Rae the Git' Grounsell
On Thu, 13 Nov 2003 20:35:48 +0100
Hans Gerber <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Ich würde es auch gerne irgendwo nachlesen, aber ich finde nicht die
> richtigen Suchbegriffe, die hwotos/mans, die ich gelesen habe sagen im
> wesentlichen "CD-RW" ist genauso zu hadhaben wie "CD-R". ;(

ist es im wesentlichen auch.
fixieren ist nur von bedeutung auf "echten" cd-rs und bei multisession (geht
auch auf rws)
wenn eine rw geloescht wird passiert im prinzip nichts anderes, als das der
TOC (table of content) glattgebuegelt wird (= nicht mehr lesbar), und dass
beim "neu bebrennen" die neue information ueber die alte geschrieben wird.
da das ein quasi-mechanischer vorgang ist, haben die rw-rohlinge auch nur eine
begrenzte lebensdauer, bzw sie koennen nur begrenzt oft wiederbeschrieben
werden - die regel ist AFAIK etwa 1000 mal.

du kannst/musst mit einer rw also exakt dasselbe machen wie mit einer cd-r,
nur, dass du den rohling quasi recyclen kannst indem du den inhalt loescht und
neuen inhalt darueberschreiben kannst.

guss
Sven

-- 
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sven at schnuffs punkt de
sgrounsell at sectoor punkt de


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Re: Einfaches Exim Problem

2003-11-13 Diskussionsfäden Fabian Brännström
On Thu, 2003-11-13 at 16:55, Uwe Kerstan wrote:
> * Fabian Brännström <[EMAIL PROTECTED]> [13-11-2003 10:14]:
> 
> > Das ganze funktioniert aber nicht!?
> 
> Fehlermeldung?
Hab' ich vergessen:

2003-11-13 21:30:07 routing failed for [EMAIL PROTECTED]: unrouteable mail domain 
"gmx.de"
*** Frozen (delivery error message)

Dabei fällt mir ja direkt das "root" auf; habe mir nun gedacht ich
könnte das in der passwd.client ergänzen. --> neue Fehlermeldung:

2003-11-13 21:40:25 routing failed for [EMAIL PROTECTED]:
unrouteable mail domain "gmx.de"
*** Frozen (delivery error message)

Hoffentlich hilft das weiter.

Beste Grüße!
Fabian




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sauberer upgrade von woody auf sid möglich?

2003-11-13 Diskussionsfäden abo
hallo,
gerade wollte ich von stable auf unstable upgraden
ich habe sources.list and apt.conf angepasst und 'apt-get update'
ausgeführt.

mit 'apt-get -u dist-upgrade' würde ich folgende packete verlieren:

The following packages will be REMOVED:
console-tools-libs igerman kdebase kdebase-libs kdelibs3 kdelibs3-bin
konsole
libdigest-md5-perl libfam0 libkonq3 liblcms libmemoize-perl
libmime-base64-perl
libvorbis0 libweakref-perl libxml-twig-perl libxmltv-perl mp3blaster mythtv
mythtv-backend mythtv-frontend wgerman xmltv-util

Ich habe ausschliesslich woody packete auf dem rechner.
wie soll ich weiter vorgehen?

freu mich über jeden hinweis!
andreas



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Re: fetchmail für alle Benutzer?

2003-11-13 Diskussionsfäden Joerg Desch
On Thu, 13 Nov 2003 17:47:46 +0100
Petr Zavor <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Na klar, mache ich gerne (irgendwann heute abend, da ich das erst
> irgendwie zusammenfriemeln muss ;-) )

Super! Danke.


-- 
Joerg Desch  or 


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Re: fetchmail für alle Benutzer?

2003-11-13 Diskussionsfäden Joerg Desch
On Thu, 13 Nov 2003 13:31:39 +0100
Torsten Schneider <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Fetchmail mit .fetchmailrc-Files von Usern würde ich nie als root
> aufrufen, da man darüber auch diverse Programme ausführen kann, man baut
> damit ein nettes Scheunentor in sämtliche Sicherheitskonzepte. ;)

Stimmt auch wieder. Tja, das ist schon eine Gradwanderung. ;-)

Ich bin mir momentan auch noch nicht so ganz schlüssig, wie ich das Abholen der Mails 
organisiere. In der ip-up ist eine Sache, nur wenn das Gateway länger online bleibt, 
dann bleiben Antworten liegen, bis zur nächsten Einwahl. Ich bin am Überlegen, ob ich 
einen 15min cronjob laufen lasse, der bei stehender Verbindung und wartenden Mails 
nochmal fetchmail+exim aufruft. Ansonsten reichts mir, wenn die Mails alle 6h 
ausgetauscht werden. Wegen Strato muß ich leider noch POP-before-SMTP sicherstellen.

-- 
Joerg Desch  or 


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Re: Kernel patchen fuer swsusp

2003-11-13 Diskussionsfäden Jakob Lell
On Thursday 13 November 2003 16:39, Ruediger Noack wrote:
> Moin
>
> Ich wollte auf meinem woody-Notebook meinen 2.4.21er Kernel fuer swsusp
> patchen. Möglicherweise habe ich dafür einen falschen Patch erwischt.
> (swsusp-2.0-rc2-whole.bz2 von http://swsusp.sourceforge.net)
>
Hallo,
der Patch ist für 2.4.22. Um ihn unter 2.4.21 zu verwenden, braucht man laut 
http://sourceforge.net/project/shownotes.php?release_id=174747 die Datei 
linux-2.4.21-swsusp-1.1rc6-fixes.

Gruß
 Jakob


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freeswan - Awk died with error code 143 - kernel 2.4.21

2003-11-13 Diskussionsfäden Simon Spielmann
Hallo,

ich versuche den Kernel 2.4.21 mit dem FreeSwan patch zu kompilieren.
Zunächst hatte ich Probleme mit dem in Debian-Bug-Report #20033 Problem,
dass sich die kernel-patch-freeswan Version 1.96 nicht mit 2.4.21 
verträgt. Daher habe ich die Version Patch Version 2.01-3 aus unstable
heruntergeladen und mit dpkg -i installiert.
Wenn ich jetzt versuche den Kernel mit

make-kpkg --revision=simon.1.5 --config=menuconfig kernel_image

zu übersetzen passiert folgendes (PATCH_THE_KERNEL ist auf yes gesetzt):
...
make[2]: Leaving directory `/usr/src/kernel-source-2.4.21/scripts/lxdialog'
/bin/sh scripts/Menuconfig arch/i386/config.in
Using defaults found in .config
Preparing scripts: functions, parsingBeendet
Awk died with error code 143. Giving up.
make[1]: *** [menuconfig] Fehler 1
make[1]: Leaving directory `/usr/src/kernel-source-2.4.21'
make: *** [stamp-kernel-configure] Fehler 2
awk beendet sich also mit fehlr code 143.
Zusätzlich schmiert reproduzierbar mein pdnsd kommentarlos (d.h. keine 
Meldung in /var/log/messages oder daemon.log) ab!

Zu der AWK Fehlermeldung gab es mal einen Thread
(http://groups.google.de/groups?hl=de&lr=&ie=UTF-8&oe=UTF-8&threadm=dASf.5Jt.11%40gated-at.bofh.it&rnum=1&prev=/groups%3Fq%3Dawk%2Bdied%2Berror%2B143%26hl%3Dde%26lr%3D%26ie%3DUTF-8%26oe%3DUTF-8%26selm%3DdASf.5Jt.11%2540gated-at.bofh.it%26rnum%3D1)
Ich habe bereits versucht die Kernel-Quellen neu zu entpacken und
zu patchen, sowie ohne meine /usr/src/linux/.config die Konfiguration
zu beginne, ohne Erfolg.
--
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Re: wie kann ich auf meine serielle digicam zugreifen?

2003-11-13 Diskussionsfäden Tobias Kraus
[...]
> Digital Kamera von Samsung - die SDC80.
> Der Digitalausgang der Kamera ist mit dem Seriellen Port meines PCs
> verbunden. Unter Windows muss ich über TWAIN Treiber auf die Kamera
[...]
Hallo Alex,
schuss ins blaue, wenns ein Twain-Treiber unter Windows ist, 
vielleicht wirds dann durch sane unterstuetzt. Weiss nicht ob sane 
ueberhaupt irgendwelche Kameras unterstuetzt.

Gruss,
Tobias

-- 
/"\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail
\ / No proprietary formats in attachments without request
 X  i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents
/ \ Respect Open Standards
http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html
http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html

Registered Linux User #293344


--
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Re: mutt: mbox nach maildir

2003-11-13 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Manfred Schmitt <[EMAIL PROTECTED]> [2003-11-13 11:38]:
>Wobei, imap und mbox passt imo nicht wirklich zusammen.

Nanu? Ist mir doch zunächst mal egal, in welcher Form der Server die
Mail speichert. Warum paßt das nicht zusammen?


Thorsten
-- 
Emacs is for people who desperately want to get drunk,
but feel guilty doing so without a reason.
- Miles O'Neal


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: procmail-regel

2003-11-13 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Andreas Herceg <[EMAIL PROTECTED]> [2003-11-13 20:23]:
>On Thu, Nov 13, 2003 at 09:38:52AM +0100, Philipp Meier wrote:
>> On Wed, Nov 12, 2003 at 08:28:02PM +0100, Thorsten Haude wrote:
>> > Für Procmail sieht es vermutlich etwas so aus:
>
>> > ?{?65^]^GÈ?õ÷^SubjectC^?'5õ¿203õK(?y^XJ?Lï߶k?ã^CYK¥ØMg*ÈÍ^
>> > ÆJ225214^LñK235233Ê?E}^bashscriptQð^
>> > subject.iý«ZÛ/[EMAIL PROTECTED]@É210¿øªUð/212217M/
>
>> Fast, man procmailrc et. al. führten Dich zu:
>
>>   :0
>>   * ^Subject: blafasel
>>   | xfilter bashscript
>
>Nein, ich würde eher sagen:
>
>:0 f
>* ^Subject: blafasel
>| bashscript

Ich hätte es nicht besser sagen können.


Thorsten
-- 
Linux is user-friendly. But it is neither ignorant-friendly nor idiot-friendly.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Videos mit hoher Auflösung schauen

2003-11-13 Diskussionsfäden Sven Hartge

Jens Lehmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Sven Hartge wrote:

>> Hast du einmal versucht, mplayer aus dem CVS selbst zu bauen?
>> (Achtung, libavcodec extern aus dem ffmpeg-CVS besorgen.)

> Die mplayer-Homepage scheint zur Zeit nicht erreichbar zu sein.

Sicher? http://www.mplayerhq.hu/

S°

-- 
Letzte Worte eines Sicherheitschefs: Bei uns kann das nicht passieren!


-- 
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Re: Nur root kann xsession starten

2003-11-13 Diskussionsfäden Matthias Schmidt
On Thu, Nov 13, 2003 at 12:04:50PM +0100, Steffen Hey wrote:
> Hallo,
> 
> heute schalte ich meinen Rechner [woody] ein und siehe da; das  starten von WMaker
> klappt nicht auch twm läßt sich nicht starten
> Schnell noch mit meinem Gastzugang probiert aber auch das funktioniert nicht.
> Außer root kann niemand einen Windowmanager starten.
> Der kdm-Anmeldeschirm verschwindet für ca. 2sec und erscheint dann wieder als wäre
> nichts gewesen.
> Dann habe ich noch eine neuen user angelegt allerdings konnte ich auch unter dieser
> Kennung keine WM starten.

Hallo,

dem Subject nach benutzt Du xsession. Der (oder die? oder das?) legt im
home-Verzeichns des startenden Benutzers eine .xsession-errors an. Was
ist deren Inhalt? Fallsi diese Datei nicht vorhanden ist, war vielleicht
die Partition voll?

Gruß, Matthias

-- 
52°31'1"N 13°28'48"E
ICQ: 126956328
Don't drink as root!


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Re: KDE startet nicht für normalen Benutzer

2003-11-13 Diskussionsfäden Matthias Schmidt
On Thu, Nov 13, 2003 at 11:00:04AM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> Hallo,

Auch hallo :-)

> ich habe folgendes Problem: KDM startet und ich kann als root
>  mich in KDE einloggen. Wenn ich mich als user anmelde, wird der Bildschirm 
> für kurze Zeit schwarz und es erscheint das login von KDM wieder.

Ist vielleicht die home-Partition voll? 

Gruß, Matthias

-- 
52°31'1"N 13°28'48"E
ICQ: 126956328
Don't drink as root!


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DSL-Zugang als User ?

2003-11-13 Diskussionsfäden Branko . S
Hallo!

Ich habe auf meinem Rechner Debian/stable installiert.
Bisher lief mein DSL-Zugang (mit Visudo) als User sehr gut.
Bei der Spielerei von Gnome auf KDE Umstellung habe ich irgendetwas
verbockt.
Jetzt wird mein User Passwort verlangt obwohl in etc/sudoers.tmp NOPASSWD 
steht. Trage ich das Login-Passwort ein kommt
folgender Fehler:

Sorry, user branko is not allowed to execute '/usr/bin/connectadsl start' as 
root on debian.

etc/sudoers.tmp
root   ALL=(ALL) ALL
branko   ALL=NOPASSWD:/usr/local/bin/connectadsl

Im Internet war ich mit der Suche bisher erfolglos.
Hat jemand von Euch eine Idee??

Im voraus schon mal besten Dank

Gruß 
Branko


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Re: Kernel patchen fuer swsusp

2003-11-13 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Ruediger Noack <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Ich wollte auf meinem woody-Notebook meinen 2.4.21er Kernel fuer swsusp
> patchen. Möglicherweise habe ich dafür einen falschen Patch erwischt.
> ...
> 1 out of 3 hunks FAILED -- saving rejects to file
> Documentation/kernel-parameters.txt.rej
[..]
> can't find file to patch at input line 992
> Perhaps you used the wrong -p or --strip option?
> The text leading up to this was:

> Was bedeutet dies genau?

Patch hat in mehreren Fällen den zu patchenden Kontext nicht gefunden.
Deine Quellen und der Patch passen nicht zueinander.

> Sind meine Kernel-Quellen jetzt halb gepatcht?

Ja.

Gruß,

 Heike


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Re: GPL (was: [OT] Ascii-Kodierung von Email-Adressen gegen Spam-Robots)

2003-11-13 Diskussionsfäden Jan Trippler
Am Donnerstag, 13. November 2003 07:50 schrieb Thomas Ulrich Nockmann:
> > 
> > /* dieser Schnipsel unterliegt der GPL; siehe
> >http://www.gnu.org/licenses/gpl.html */
> > #include 
> >
> > int main (int argc, char **argv)
> > {
> >   char *pt;
>
> [...]
>
> unterliegt diese Schnipsel der GPL oder ist das ein Hinweis, wie man
> auf kurze Weise, ohne die ganze GPL hineinzukopieren, Kode unter die
> GPL stellen kann?

Sowohl als auch ;) Du musst nicht die Lizenz reinhängen, es reicht im 
allgemeinen ein Verweis auf die GPL. IIRC findest Du auf den Seiten von 
von gnu.org auch Muster, wie dieser Verweis aussehen könnte (ich 
schreibs bei so kleinen Schnipseln normalerweise nicht rein, das lohnt 
sich nicht).

[...]
> Und wenn ein aehnlicher Schnipsel tatsaechlich der GPL unterliegen
> wuerde und ich ihn daher nicht so, wie ich jetzt einfach mal
> gemacht habe, verwenden duerfte, wuerde es mich doch ein wenig an
> die Diskusionen bezueglich der Logik-Patente erinnern:-(

Ich weiss nicht ob man so kleine n-Zeiler überhaupt unter irgendeine 
Lizenz stellen sollte - ich finde, dass das übertrieben ist für 5 
Minuten Nachdenken ;) Wenn hier jemand ein Shell-Script postet, kommt 
ja auch nicht gleich der Hinweis auf eine Lizenz.

Jan


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Re: CD als Festplatte (was: Re: cd RW brennen)

2003-11-13 Diskussionsfäden Hans Gerber
Hallo,

Manfred Schmitt <[EMAIL PROTECTED]> schrieb :

> Hans Gerber <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > 
> > Bleibt für mich noch die Frage, wie ich das nun sinnvoll mit der
> > CD_RW handle. Packet-Writing hat den Vorteil, dass ich - im
> > Idealfall- jede Datei einzeln brennen, löschen, verschieben kann.
> > 
> Unter Linux kann ich zu Packet Writing nichts sagen, unter Windows war
> 
> der grosse Nachteil aber das man es tunlichst unterlassen sollte
> Packet Writing fuer backup's zu nutzen, das war (bzw. ist
> wahrscheinlich immer noch) einfach zu unsicher, wenn Du Pech hast ist
> auch mal schnell die ganze CD nicht mehr lesbar.
> Ich wuerde fuer taegliche Sicherungen auf CD am ehesten zu
> multisession raten, bin da aber auch nicht wirklich ein Freund von.
> Der Nachfolger von udf/Packet Writing soll ja Mount Rainier werden,
> hat da schon jemand praktische Erfahrung mit, funktioniert das besser?

Soweit bin ich ja mittlerweile auch schon ;)
Selbst unter Win hatte ich gerade massive Probleme mit dem UDF-Format,
was soviel wie Packet-Writing bedeutet.

Trotzdem ist für mich noch unklar, was ich denn nun für Möglichkeiten
die daten auf der CD-RW zu löschen/neu zu schreiben?
Sehe ich es richtig, dass ich ohne Packet-Writing nur jeweils einzelne
Sessions löschen kann?
Oder kann ich die CD-RW nur komplett löschen?
Und wie sieht es mit dem fixieren aus? sollte man das tun, nicht tun?
Kann ich durch die Wahl der falschen Schreibparameter "versehentlich"
aus meiner CD-RW eine CD-R machen, deren Inhalt nicht mehr zu
überschreiben ist?

Ich würde es auch gerne irgendwo nachlesen, aber ich finde nicht die
richtigen Suchbegriffe, die hwotos/mans, die ich gelesen habe sagen im
wesentlichen "CD-RW" ist genauso zu hadhaben wie "CD-R". ;(

Danke,
Hans



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Re: procmail-regel

2003-11-13 Diskussionsfäden Andreas Herceg
On Thu, Nov 13, 2003 at 09:38:52AM +0100, Philipp Meier wrote:
> On Wed, Nov 12, 2003 at 08:28:02PM +0100, Thorsten Haude wrote:
> > Moin,

> > * Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> [2003-11-12 18:49]:
> > >wie muss ich die Regel in Procmail machen, damit, wenn eine mail mit 
> > >einem Bestimten 'subject' erscheint, durch einen Filter (bashscript) 
> > >gejagt, manipuliert und wieder an procmail zurückgeschickt wird, 
> > >damit die anderen Filterregeln abgearbeitet werden ?

> > if (/^Subject: subject$/)
> > {
> > xfilter bashscript
> > }

> > Ach ne, das ist ja für Maildrop. Für Procmail sieht es vermutlich
> > etwas so aus:

> > ?{?65^]^GÈ?õ÷^SubjectC^?'5õ¿203õK(?y^XJ?Lï߶k?ã^CYK¥ØMg*ÈÍ^
> > ÆJ225214^LñK235233Ê?E}^bashscriptQð^
> > subject.iý«ZÛ/[EMAIL PROTECTED]@É210¿øªUð/212217M/

> Fast, man procmailrc et. al. führten Dich zu:

>   :0
>   * ^Subject: blafasel
>   | xfilter bashscript

Nein, ich würde eher sagen:

:0 f
* ^Subject: blafasel
| bashscript


Andreas Herceg


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Re: GPL

2003-11-13 Diskussionsfäden Andreas Messer
Thomas Ulrich Nockmann wrote:

[...]

unterliegt diese Schnipsel der GPL oder ist das ein Hinweis, wie man 
auf kurze Weise, ohne die ganze GPL hineinzukopieren, Kode unter die 
GPL stellen kann?

Falls ersteres der Fall ist: das waere dann aber ein verblueffender 
Zufall, denn der Kode "wuchs" innerhalb der Mailingliste unserer 
LUG und ist nicht woanders her entnommen worden(g.g.f.nachlesbar).

Und wenn ein aehnlicher Schnipsel tatsaechlich der GPL unterliegen 
wuerde und ich ihn daher nicht so, wie ich jetzt einfach mal 
gemacht habe, verwenden duerfte, wuerde es mich doch ein wenig an 
die Diskusionen bezueglich der Logik-Patente erinnern:-(
Hast Du eigentlich mal die GPL gelesen? Dann wüsstest Du, dass das was 
du hier schreibst ziemlicher Käse ist. Übrigens, in dem Moment, in dem 
Du dein Programm mit gnu compilierst steht dein Programm automatisch 
unter der GPL, sonst dürftest Du den GNU nähmlich nicht verwenden. (lies 
die GPL)
Ansonsten find ich es gut, das mal jemand selber ein bischen 
experimentiert. Schließlich ist noch kein Programmieren vom Himmel 
gefallen. Leider gibt es in der heutigen Zeit immer weniger, die sich 
für so etwas interessieren und da dann auch Zeit reininvestieren. Dies 
sind jedoch gerade diejenigen, von denen OpenSource lebt.

[...]
mfg
andi
--
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Re: Transparenter Squid

2003-11-13 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Thu, dem 13.11.2003, um 17:14:13 + mailte Harald Weidner folgendes:
> Hallo,
> 
> Andreas Kretschmer <[EMAIL PROTECTED]>:
> 
> >Örks. Nun bin ich verwirrt:
> >Die Sache funktioniert Out-of-The-Box, wenn ich Masquerading für das
> >Netz einschalten. Will ich aber eher nicht. Muß ich das zwingend?
> 
> Das erhärtet den Verdacht, dass es auf dem Router mehr iptables-Regeln
> als nur die genannte gibt.

Ja.

> 
> Falls Du Filterregeln mit Connection Tracking (-m state) verwendest,
> dann ist Dein Netz möglicherweise empfindlich gegenüber asymmetrischem
> Routing. Genau das bekommst Du aber mit der genannten DNAT Regel, denn
> die Antwortpakete des Proxy-Rechners gehen nicht über den Router.

Jo, das wird es sein. Danke für die Erklärung.

> 
> Eine mögliche Abhilfe ist, die Client-Zugriffe gegenüber dem Proxy-Rechner
> zu MASQUERADEn. Sie hat aber den Nachteil, dass man im Proxy-Log die Quelle
> der Anfragen nicht mehr sieht. Eine andere Möglichkeit ist ein ACCEPT für
> alle Pakete mit "-i $INTDEV -o INTDEV" (ohne -m state).

Ja, das probiere ich.
Ähm, wo, in INPUT?


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: procmail-regel

2003-11-13 Diskussionsfäden Harald Weidner
Hallo,

Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]>:

>wie muss ich die Regel in Procmail machen, damit, wenn eine mail mit 
>einem Bestimten 'subject' erscheint, durch einen Filter (bashscript) 
>gejagt, manipuliert und wieder an procmail zurückgeschickt wird, 
>damit die anderen Filterregeln abgearbeitet werden ?

:0 fw
* ^Subject: irgendwas
| /pfad/zum/skript

In vielen Fällen braucht man gar kein Skript zu schreiben, sondern
kann eine der vielen Filtermöglichkeiten des Programms formail
verwenden, das Bestandteil des Paketes procmail ist.

Gruß, Harald

-- 
Harald Weidner   [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: nfs-client starten

2003-11-13 Diskussionsfäden Markus Maiwald
On Tue, 11 Nov 2003 09:20:08 +0100, David Baer <[EMAIL PROTECTED]> 
wrote:

hallo,

ich habe neu einen laptop mit debian.
darauf mÃchte ich das filesystem meiner anderen (suse) maschine lesen.
ich gehe nach http://nfs.sourceforge.net/nfs-howto/ vor.
leider kommt der client nicht zum laufen.
[snip]
aber:
suriananda:/home/david# rpcinfo -p 192.168.1.3
rpcinfo: can't contact portmapper: RPC: Remote system error - Connection 
timed
out
[snip]
was muss ich noch/anders machen? wo liegt der hacken?

danke
david
Falsche implementierung von nfs in den Kernel wie zB. bei Knoppix.
Versuche mal
ps aux ; kill -9 [rpciod] auf dem client um den HÃnder zu beseitigen.
Gehts? wenn nicht, dann:
apt-get -y remove nfs* && apt-get -y install nfs*; auf dem Server
klappts immer noch nicht?
Eintrag des export Verzeichnisses in die /etc/fstab im Server
Eintrag des export Verzeichnisses in die /etc/fstab im Client
Alles KILLEN was wie portmapper und nfs-dienst aussieht
und dann haendisch auf dem Server starten
Reihenfolge Beachten:
1. /sbin/portmap
2. /sbin/rpc.statd
3. /usr/sbin/rpc.nfsd
4. /usr/sbin/rpc.mountd -f /etc/exports
und auf dem Client:

1. /sbin/portmap
2. /sbin/rpc.statd
Viel Glueck

--
Regards,
+--+
|  Â''Â. Markus Maiwald, eMail  maiwald AT gnoppix DOT org |
| Â :' : Debian Gnoppix Developer   http://www.gnoppix.org |
| `, `Â  Debian GNU/Linux User   http://www.debian.org |
|   '-   Registered Linux-User   #329668 / GnuPG #D42F7ECB |
+--+
--
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wie kann ich auf meine serielle digicam zugreifen?

2003-11-13 Diskussionsfäden Alexander Fieroch
Hallo Liste!

Ich habe eine anscheinend seltene (google hat nichts gefunden) Digital 
Kamera von Samsung - die SDC80.
Der Digitalausgang der Kamera ist mit dem Seriellen Port meines PCs 
verbunden. Unter Windows muss ich über TWAIN Treiber auf die Kamera 
zugreifen, damit ich die Bilder von der SmartMedia Karte runterladen kann.
Unter Linux (SID) habe ich keine direkte Unterstützung für die Kamera 
gefunden. Wie kann ich ohne externen Kartenleser, also über die serielle 
Verbindung auf die Daten zugreifen?

Besten Dank im voraus,
Alex


--
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Re: fetchmail für alle Benutzer?

2003-11-13 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Petr Zavor <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>>> Ach ja, brauchst Du für fetchmail (von root aus gestartet) nicht noch den
>>> lokalen Usernamen (für "is blabla here")?

>> Deswegen empfehle ich, fetchmail mit "su - $USER fetchmail" zu starten.

>> Fetchmail mit .fetchmailrc-Files von Usern würde ich nie als root

>> aufrufen, da man darüber auch diverse Programme ausführen kann, man baut
>> damit ein nettes Scheunentor in sämtliche Sicherheitskonzepte. ;)

> Nein.
[...]
> Fetchmail laeuft als Benutzer/Gruppe fetchmail.
  *^*
[...]

Aeh. Es ist ein gewaltiger Unterschied ob du Fetchmail mit
fetchmailrc-Files von Usern als root oder als fetchmail laufen laesst.
  cu andreas


--
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Re: Gefaelschte MAC-Addys finden

2003-11-13 Diskussionsfäden Harald Weidner
Hallo,

Rainer Wiener <[EMAIL PROTECTED]>:

>ich habe hier einen dhcp laufen der die IPs auf Basis der MAC-Addy
>vergibt. Desweiteren wird über die IP ein Traffic-Volumen berechnet.
>Nun ist es ja möglich MAC-Addys zu fälschen. Gibt es eine möglichkeit
>festzustellen ob jemand mit einer gefälschten MAC unterwegs is?

Dieses Problem tritt in vielen Studentenwohnheimen oder WGs auf und
ist mir auch schon in Firmen begegnet.

Eine effektive Lösung ist nur mit einem VPN möglich. Das Routing auf
dem Ethernet wird auf das Hausnetz beschränkt und ist kostenlos. Irgendwo
im Netz wird ein VPN Server eingerichtet und das Accounting durchgeführt.
Am einfachsten geht das mit PPTP (PoPToP) und statischen IP-Nummern für
die Benutzer. Windows-Clients bringen einen PPTP-Client gleich mit, und
unter Linux ist die Installation nicht schwer, wenn man auf MPPE-
Verschlüsselung verzichten kann. Andernfalls muss man den Kernel patchen.

Für diejenigen Bewohner, die keinen PPTP Client verwenden können oder
wollen, bietet sich folgende Option an:

Das Routing im Ethernet wird zunächst auf das Hausnetz beschränkt. Über
ein Web-basiertes Frontend kann man mit Passwort das globale Routing
für die aktuelle IP-Nummer und MAC-Adresse "freischalten". Die Frei-
schaltung wieder wieder aufgehoben
- nach expliziter "Abmeldung" per Web-Interface
- nach 5-minütiger Inaktivität
- spätestens eine Stunde nach der Freischaltung.

Das ist keine hundertprozentig sichere Lösung. Man kann nicht
verhindern, dass ein Angreifer die IP-Nummer und MAC-Adresse eines
authentifizierten Benutzers klaut, merkt es aber daran, dass eigener
Datentransfer nicht mehr geht. Durch die Timeouts wird
Schadensbegrenzung durchgeführt; man kann nicht auf Kosten eines
Bewohners surfen, der seit Stunden im Hörsaal sitzt.

Diese Lösung ist nicht schwer zu implementieren. In einer eigenen
iptables-Chain wird pro freigeschaltetem Benutzer und pro Richtung
eine Regel mit IP-Nummer und MAC geführt, deren Target auf eine Chain
mit weiterem Regeln/Accounting zeigt. Am Ende der ersten Chain steht
eine DROP Regel. Wichtig ist, das Accounting erst ganz am Ende zu machen;
sonst könnte ein Angreifer auf Kosten eines Bewohners Pakete ins DENY
blasen. Alle paar Minuten überprüft ein Cronjob, ob Pakete eines frei-
geschalteten Benutzers im Accounting auftauchen und/oder ob die Stunde
um ist.

Ein weiterer Vorteil dieser Lösung ist, dass sie für den Benutzer
unbequem ist und ihn sanft zur Nutzung des VPN bekehrt. ;-)


Gruß, Harald

-- 
Harald Weidner   [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Lehmann's neue Debian(-basierte) Installations-DVD

2003-11-13 Diskussionsfäden Frank Evers
On Donnerstag, 13. November 2003 17:40, T. Kort wrote:

>
> Ich habe außerdem eine 'Knoppix'-Installation aus der c't (neueres,
> 'unstables' Debian). Es gibt bestimmt eine Möglichkeit dieses System
> vermittels der Pakete auf der Lehmann-DVD und apt sozusagen
> downzugraden. Nur wie?

Nein, eigentlich gibt es diese Möglichkeit nicht, apt unterstützt 
downgrade in diesem Sinne nicht. Da du nichts kaputt machst wenn dein 
System durch Trial&Error-Downgrade unbenutzbar wird (du willst ja noch 
instalieren) kannst du dich aber ja mal mit folgendem versuchen 
durchzukämpfen:

1. Mittels apt-cdrom deiner Knoppix-Installation die Woody-DVD bekannt 
machen, dann in /etc/apt/preferences Woody auf 1001 pinnen, alles andere 
auf 99 pinnen.
2. apt-get dist-upgrade
3. viele apt-get -f upgrade , solange bis scheinbar nichts mehr geht
4. herausfinden welches die Abhängigkeiten sind, die nicht von apt 
aufgelöst werden und mit dpkg --force-depends von Hand auflösen (hier 
wirds sehr kniffelig)
5. wenn du glaubst daß du ein Abhängigkeitsknäul aufgelöst hast zurück 2.
6. wenn apt sich zufrieden gibt -> freuen

Zeitaufwand: ein bis zwei Tage

Alternativ: hast du schon die verschiedenen Kernel-flavours versucht?
Alternativ: wenn du wirklich keine Alternative zum Downgrade siehst, 
vielleicht ist es einfacher eine minimale Testinginstallation via 
Netinstaller zu machen und die als Ausgangspunkt zu nehmen

Ach ja, das beschriebene Verfahren ist nichts für Debian-Neulinge...

HTH ;)
-- 
Gruß Frank


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Re: Lehmann's neue Debian(-basierte) Installations-DVD

2003-11-13 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

T. Kort (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

> Auf meinem Acer 'Aspire'-Notebook startet die Installation und das
> erste was passiert ist, daß der Font gewechselt wird (vielleicht auch
> der Bildschirm-Modus). Von da an ist nichts mehr zu erkennen. Kann ich
> vergessen, oder? (Tritt das Problem auf anderen Rechnern auch auf?)
> 
> Ich habe außerdem eine 'Knoppix'-Installation aus der c't (neueres,
> 'unstables' Debian). Es gibt bestimmt eine Möglichkeit dieses System
> vermittels der Pakete auf der Lehmann-DVD und apt sozusagen
> downzugraden. Nur wie?

Einen Downgrade willst Du nicht wirklich machen, stattdessen solltest Du
Die mal die Bootparameter anschauen. Wenn Du mit Kernel 2.4
installieren willst, dann solltest Du nach dem Hochfahren mal folgendes
eingeben:

bf24 video=vga16:off

Das sollte den Framebuffermodus ausschalten und das Installationssystem
mit 80x25 Zeichen laden. Das müsste jeder Rechner darstellen können.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976


-- 
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Re: Transparenter Squid

2003-11-13 Diskussionsfäden Harald Weidner
Hallo,

Andreas Kretschmer <[EMAIL PROTECTED]>:

>Örks. Nun bin ich verwirrt:
>Die Sache funktioniert Out-of-The-Box, wenn ich Masquerading für das
>Netz einschalten. Will ich aber eher nicht. Muß ich das zwingend?

Das erhärtet den Verdacht, dass es auf dem Router mehr iptables-Regeln
als nur die genannte gibt.

Falls Du Filterregeln mit Connection Tracking (-m state) verwendest,
dann ist Dein Netz möglicherweise empfindlich gegenüber asymmetrischem
Routing. Genau das bekommst Du aber mit der genannten DNAT Regel, denn
die Antwortpakete des Proxy-Rechners gehen nicht über den Router.

Eine mögliche Abhilfe ist, die Client-Zugriffe gegenüber dem Proxy-Rechner
zu MASQUERADEn. Sie hat aber den Nachteil, dass man im Proxy-Log die Quelle
der Anfragen nicht mehr sieht. Eine andere Möglichkeit ist ein ACCEPT für
alle Pakete mit "-i $INTDEV -o INTDEV" (ohne -m state).

Gruß, Harald

-- 
Harald Weidner   [EMAIL PROTECTED]


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Re: Re: fetchmail für alle Benutzer?

2003-11-13 Diskussionsfäden Petr Zavor
Hallo,

Ach ja, brauchst Du für fetchmail (von root aus gestartet) nicht noch den
lokalen Usernamen (für "is blabla here")?
Deswegen empfehle ich, fetchmail mit "su - $USER fetchmail" zu starten.

Fetchmail mit .fetchmailrc-Files von Usern würde ich nie als root
aufrufen, da man darüber auch diverse Programme ausführen kann, man baut
damit ein nettes Scheunentor in sämtliche Sicherheitskonzepte. ;)
Nein. Bei dem von mir genannten Ansatz gibts ja keine User-fetchmailrcs, 
sondern
nur eine globale, die aus bestimmten Angaben, die Benutzer machen duerfen,
erzeugt wird. Diese Angaben sind aber auf ein Minimum beschraenkt, so dass 
man
kaum Unfug anstellen kann.

Zusaetzlich enthaelt das Perlskript, welches diese Angaben einsammelt, einen
gewissen Grad an Fehlerbehandlung, so dass abichtliche oder versehentliche
Eingaben nicht zum DoS fuehren.
Sicherlich KOENNTEN immer noch Buffer Overflows in Perl oder Fetchmail durch
komische Strings in den Dateien oder aber komische Serverangaben oder so
aehnlich ausgenutzt werden.
Was Perl angeht, muss ich aber davon ausgehen, dass bei einigermassen 
vernuenftiger
Ueberpruefung der Eingaben Perl sicher ist, denn sonst kann ich den Rechner
gleich einstampfen.

Fetchmail laeuft als Benutzer/Gruppe fetchmail.

Wenn man sowas in einer Produktionsumgebung mit "echten" Benutzern machen 
wuerde,
koennte man noch darueber nachdenken, die Userconfigdirs setgid irgendwas 
zu machen,
so dass das Perlskript zum Sammeln der Angaben auch unpriviligiert laufen 
koennte.
Dazu sehe ich aber bei mir zuhause unter den gegebenen Umstaenden wenig 
Anlass. ;)

--
Petr Zavor
--
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Re: KDE startet nicht für normalen Benutzer

2003-11-13 Diskussionsfäden Kai Weber
* [EMAIL PROTECTED] <[EMAIL PROTECTED]>:

[Realname wäre höflich]

> (EE) xf86OpenSerial: Cannot open device /dev/input/mice
>   No such device.
> (EE) Generic Mouse: cannot open input device
> (EE) PreInit failed for input device "Generic Mouse"

Hast du eine USB-Mouse und funktioniert sie auf der Console mit gpm?
Zeigt "cat /dev/input/mice" etwas an? IMHO bedeutet der Fehler, dass
kein Gerät an /dev/input/mice gefunden wird. (kdm startet wirklich?)

Kai
-- 
* mail [EMAIL PROTECTED]
  web http://www.glorybox.de
  pgp 0x594D4132


--
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Re: Transparenter Squid

2003-11-13 Diskussionsfäden Harald Weidner
Hallo,

Andreas Kretschmer <[EMAIL PROTECTED]>:

>iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp -s ! $PROXY  --dport 80 -j DNAT
>--to $PROXY:3128

>Der Proxy arbeitet korrekt, wenn ich im Client-Browser ihn angebe. Aber
>er soll ja transparent sein, und das geht nicht.

>Er bekommt zwar Pakete via dem DNAT, aber er stellt sich doof.

Woher weisst Du, dass er die Pakete bekommt?

>Was genau ist mein Denkfehler?

In Ermangelung von Informationen kann man hier nur spekulieren.

- Ist auf dem Router das IP Forwarding aktiviert?
- Erlaubt der Router Pakete, bei denen ein- und ausgehendes Interface
  gleich sind?
- Gibt es weitere iptables-Regeln auf dem Router? Wie sind die
  Default-Policies?
- Gibt es iptables-Regeln für den Proxy-Rechner?
- Hat der Proxy-Rechner ein Problem mit Paketen, deren Absender-IP-
  Nummer nicht zur MAC-Adresse passt?
- In der beschriebenen Konfiguration kann der Proxy nur dann zuverlässig
  funktionieren, wenn die Browser in jeder Anfrage einen gültigen
  Host-Header senden. Tun sie das?

Gruß, Harald

-- 
Harald Weidner   [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: KDE startet nicht für normalen Benutzer

2003-11-13 Diskussionsfäden Manfred Schmitt
(Hm, hast Du auch einen Namen?)
[EMAIL PROTECTED] wrote:
> 
> zu welcher Gruppe sollte den ein user gehören? Ich habe mal per chmod die 
> Rechte von /dev/input/mice geändert. hat aber nichts gebracht.
> 
/dev/input/mice gehoert bei mir root und ist einfach fuer alle les- 
und schreibbar, ich nutze das device aber nicht.
Einer bestimmten Gruppe muss man fuer X nicht angehoeren, ausser man 
will auch XVideo nutzen.
Du erwaehnst es nicht explizit aber als root funktioniert die Maus 
unter X?

Ich wuerde an Deiner Stelle mal in der /etc/X11/XF86Config-4 ganz 
normal eine PS/2 (bzw. serielle oder USB, je nachdem was Du fuer eine 
hast) Maus konfigurieren, also z.B. in der Sektion "InputDevice":

Option  "Protocol" "IMPS/2" # Wheelmaus, ansonsten einfach PS/2
Option  "Device" "/dev/psaux"

/dev/psaux ist uebrigens nur fuer root les/schreibbar, das macht aber
nichts, der Prozess /usr/bin/X11/X laeuft ja normalerweise auch als 
root. Ich bin mir nicht sicher, aber wenn Du eine USB-Maus hast bist
Du wohl zwingend auf /dev/input/mice angewiesen.
Laeuft bei Dir eigentlich der gpm?

Ansonsten arbeite halt mal
http://www.debian.org/doc/manuals/reference/ch-install.de.html
durch, da ist die Mauskonfiguration recht ausfuehrlich beschrieben.

Desweiteren waere es vielleicht auch mal einen Versuch wert den kdm
abzuschalten (symlink in  /etc/rc2.d loeschen/verschieben) und X 
klassisch ueber startx zu starten.

Und wech,
Manne


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Re: KDE startet nicht für normalen Benutzer

2003-11-13 Diskussionsfäden Henning Heyne
On Thursday 13 November 2003 15:33, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> > es sieht so aus, als ob dem user die Rechte am Device fuer die Maus
> > fehlen wuerden. Vielleicht ist der user in der falschen Gruppe?
>
> Hallo
>
> zu welcher Gruppe sollte den ein user gehören? Ich habe mal per chmod die
> Rechte von /dev/input/mice geändert. hat aber nichts gebracht.
>
> Gruß
> Peter

Was fuer eine Maus ist denn angeschlossen? An /dev/input/mice ist 
normalerweise eine USB-Maus gebunden. Wenn dem so ist, dann musst Du noch ein 
paar Module geladen haben, aber da root ja X-Windows starten kann wird dies 
wohl nicht das Problem sein. Eigentlich ist das bei Debian glaube ich so, 
dass der User i.d.R. in der gleichen Gruppe ist, wie der User benannt ist 
bzw. in der Gruppe "users" oder "wheel" oder so.

Gruß

Henning



--
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Re: Re: fetchmail für alle Benutzer?

2003-11-13 Diskussionsfäden Petr Zavor
Hallo,

Ach ja, brauchst Du für fetchmail (von root aus gestartet) nicht noch den
lokalen Usernamen (für "is blabla here")?
jep. Da aber der Benutzername durch den Verzeichnisnamen vorliegt, ist
das ganze aber kein besonderes Problem und kann auch durch das Perlscript 
mitgeneriert
werden.

Bei Interesse koennte ich das auch sicherlich mal (per PM) verbreiten.
Interesse habe ich schon, nur Deine Email-Adresse ist nicht im Posting
enthalten. Kannst Du mir die Files zumailen?
Im voraus schon mal Danke.
Na klar, mache ich gerne (irgendwann heute abend, da ich das erst irgendwie
zusammenfriemeln muss ;-) )
--
Petr Zavor
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Re: Nautilus, ohne Desktop / mit Icons

2003-11-13 Diskussionsfäden Peter Hoffmann
Hallo Sven,

On Thu, 2003-11-13 at 09:58, Sven Bolt wrote:
> Hi,
> ich bentutze DebianTesting und Nautilus2.2.4. Windowmanager ist Fluxbox. 
> Wenn ich Nautilus starte, öffnet sich im Hintergrund immmer ein Window
> mit Desktop, auf dem der "Persönliche Ordner" , "Müll" und sowas ist. Wie
> kann ich das abstellen? Ich möchte Nautilus nur als Filebrowser benutzen,
> ohne jegliches andere von GNOME.

du mußt Nautilus  mit dem Schalter --no-desktop aufrufen.
   
  --no-desktop   
Do not manage the desktop (ignore the preference set in the preferences
dialog).

> Zweite Frage:
> In N sehen bei mir Files aus wie Folder. Alles einfach ein weisses Blatt.
> Wie stell ich die Icons dafür um?
> 

start-here:/// Desktop-preferences Theme Theme-Details Icons

Gruß
-- 
Peter Hoffmann <[EMAIL PROTECTED]>


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Re: OT: sed - regex Problem

2003-11-13 Diskussionsfäden Frank Küster
Lars Weissflog <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Hallo liebe Leute,
>
> sorry wenn das etwas OT ist, aber ich werde einfach nicht schlau aus sed
> und der regex, die ich brauche um mein Problem zu lösen. Obwohl
> eigentlich ganz billig:
>
> Ich habe ein umfangreiches tex-Dokument, ursprünglich unter einem
> anderen Benutzernamen erstellt. Das Dok besteht aus diversen .tex
> Dateien. Darin werden Bilder eingebunden, die ursprünglich mit
> vollständigem Pfad referenziert wurden, also z.B.:
>
> \input{/home/michel/thesis/pics/graphs/sigma_t}
>
> Nun möchte ich, da es den user michel nicht mehr gibt, das Dok gern in
> jedem beliebigen Verzeichnis compilieren lassen können. Dazu muss ich
> dann /home/michel/thesis durch . ersetzen (oder liege ich damit
> grundlegend falsch?). Damit könnte ich dann den Inhalt des
> Top-Level-Directory "thesis" irgendwo hin packen, mit allen
> Unterverzeichnissen, also z.B.
> /tmp/compile_michels_thesis/
>
> Darunter gäbe es dann pics/graphs/sigma_t und die zugehörige
> \input-Anweisung wäre einfach
>
> \input{./pics/graphs/sigma_t}

Wie du mit sed zurecht kommst haben ja schon genug erklärt. Aber du
könntest dir überlegen, ob du nicht den ganzen Pfadanteil wegnimmst und
nur den Dateinamen behälst. Wenn du dann TEXINPUTS korrekt setzt (oder
gar die Bilderverzeichnisse in $TEXMF aufnimmst) findet LaTeX sie
trotzdem. Und du kannst später nochmal umorganisieren, ohne die Dateien
zu verändern. Google.groups findet dazu in de.comp.text.tex einiges. 

Gruß, Frank

-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
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Re: Kernel von kernel.org mit make-kpkg

2003-11-13 Diskussionsfäden Frank Küster
Johannes Bedenbender <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Am Mit, 2003-11-12 um 13.17 schrieb Torsten Schneider:
>> Solange Du nicht verrätst, was Du tust und was passiert, sehe ich da
>> ziemlich schwarz.
>
> Ich habe die Quellen von kernel.org entpackt, mit Hilfe von make xconfig
> die Konfiguraton meines laufenden 2.4.18-Kernels geladen und dann
>
>   make-kpkg kernel_image --revision=opt.0
>
> eingegeben.
> Darauf hin ist dir Kompilieungsvorgang für mich ohne ersichtliche Fehler
> abgelaufen.

Dann sind es wohl unersichtliche. Wie schauen denn die letzten 20 Zeilen
aus?

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
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Lehmann's neue Debian(-basierte) Installations-DVD

2003-11-13 Diskussionsfäden T. Kort
Hallo

Auf meinem Acer 'Aspire'-Notebook startet die Installation und das erste was
passiert ist, daß der Font gewechselt wird (vielleicht auch der
Bildschirm-Modus). Von da an ist nichts mehr zu erkennen. Kann ich
vergessen, oder? (Tritt das Problem auf anderen Rechnern auch auf?)

Ich habe außerdem eine 'Knoppix'-Installation aus der c't (neueres,
'unstables' Debian). Es gibt bestimmt eine Möglichkeit dieses System
vermittels der Pakete auf der Lehmann-DVD und apt sozusagen downzugraden. Nur
wie?

Dankbar für jeden Tip, Gruß


T.


P.S. Es handelt sich um:

Schlittermann /debian.org /Lehmanns
Debian GNU/Linux 3.0 DVD
Unsere Erste Debian-DVD
Preis: 19.95 Euro (Ladenpreis)
Diese CD/DVD ist keine offizielle Debian GNU/Linux-CD/DVD.
Lehmanns
3-936427-38-0
http://www.lob.de/cgi-bin/work/outputexpert?mode=viewone&titnr=216474390



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[no subject]

2003-11-13 Diskussionsfäden Alexander Ketzer



hi
habe deine homepage gesehen
interessiere mich für portscans, antitracker 
usw
 
wie kann ich den portscan durchführen wenn ich die 
ip habe?
 
wo bekomme ich einen antitracker her?
 
wäre nett wenn du mir weiterhelfen 
könntest
 
mfg


Re: Grub mit WinXP, RedHat, Debian und 3. Festplatte

2003-11-13 Diskussionsfäden Jörg Volkmann
On Thu, 13 Nov 2003 08:30:18 +0100, =?iso-8859-1?q?M=20H?=
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>Moin!
>
>Ich habe mir vor ein paar Tagen Woody auf einer
>dritten Festplatte 
>installiert und suche seitdem nach einer Lösung für
>folgendes:
>
>Ich würde gern mit Grub booten (lilo läuft hier nicht
>(L 01 01 01...)). 
>Das geht mit WinXP auf der First Master und RedHat 9
>auf der First Slave 
>wunderbar, aber die Secondary Slave-Platte mit Woody
>ist im Bootmenü beim 
>manuellen editieren des Startskriptes nicht bekannt
>(wenn man den Woody-
>Eintrag (s.u.) beim booten bearbeitet und nach "root
>(hd" auf Tab drückt 
>erscheinen nur hd0 und hd1 asl mögliche Auswahl).
>
>/boot is auf hdb1 abgelegt, das Bootmenü selbst ist
>auf hda2 installiert.
>
>Gibt's da einen Trick? Das HowTo hat mir nicht
>wirklich die Erleuchtung 
>gebracht :-|.
>
>Danke!
>Grüße, Michael.
>
>
>P.S.: Kann es sein, dass diese Liste zwar im Usenet
>gespiegelt wird, von dort aber keine Postings
>angenommen werden? Sonst ist diese Frage jetzt
>doppelt.
>
># fdisk -l
>Gerät boot.  Anfang  EndeBlöcke   Id 
>Dateisystemtyp
>WinXP:
>/dev/hda1 2 2  8032+   5 
>Erweiterte
>/dev/hda2   * 3 10201  81923467+   7 
>HPFS/NTFS
>/dev/hda3 10202 15017  386845207 
>HPFS/NTFS
>
>RedHat:
>/dev/hdb1   * 113104391   83 
>Linux
>/dev/hdb214   176   1309297+  82 
>Linux Swap
>/dev/hdb3   177  3720  28467180   83 
>Linux
>
>Woody:
>/dev/hdd1 178626503+  82 
>Linux Swap
>/dev/hdd2   *79   524   3582495   83 
>Linux
>
># more grub.conf
>default=1
>timeout=10
>title Red Hat Linux (2.4.20-20.9)
>   root (hd1,0)
>   kernel /vmlinuz-2.4.20-20.9 ro root=LABEL=/1
>   initrd /initrd-2.4.20-20.9.img
>title Windows XP prof.
>   rootnoverify (hd0,1)
>   chainloader +1
>title Debian Woody (2.4.18)
>   root (hd2,1)
>   kernel /vmlinuz-2.4.18-bf2.4 ro root=/dev/hdd2

wenn ich das richtig sehe, müßte dort

title Debian Woddy (2.4.18)
root (hd2,0)
kernel /vmlinuz-2.4.18-bf2.4 ro root=/dev/hdd1

stehen.
Siehe oben, Ausdruck von fdisk
Gruß Jörg

># more device.map
>(fd0)  /dev/fd0
>(hd0)  /dev/hda
>(hd1)  /dev/hdb
>(hd2)  /dev/hdd
>
>
>__
>
>Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de
>Logos und Klingeltöne fürs Handy bei http://sms.yahoo.de
>
>
>-- 
>Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
>http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
>
>Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
>mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)

JV


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Re: Mozilla und Firebird Schriftgrösse

2003-11-13 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Thu, Nov 13, 2003 at 05:09:06PM +0100, Sacher Khoudari wrote:
> Thomas Schönhoff wrote:
> >Die eingestellten Schriftgrößen unter XFCE3 findest Du unter:
> >~/user/.xfce/xfce3rc
> 
> Ich vergas das zu sagen, sorry: ich habe auch schon das Xfce-Verzeichnis 
> umbenannt und es hat nichts gebracht. Und dort stand auch nur ne 
> Schriftgrösse von 12 Pixel drin:
> [XFwmOption]

Trag mal folgendes in deine ~/.gtkrc ein:
style "gtk-default-iso-8859-15" {
 fontset =
  "-*-helvetica-medium-r-normal--12-*-*-*-*-*-iso8859-1,\
   -*-arial-medium-r-normal--12-*-*-*-*-*-iso8859-1,\
   -*-helvetica-medium-r-normal--12-*-*-*-*-*-iso8859-15,\
   -*-arial-medium-r-normal--12-*-*-*-*-*-iso8859-15,*-r-*"
}
class "GtkWidget" style "gtk-default-iso-8859-15"

und starte dann Mozilla neu.

-- 
LuMriX - XML Suite - http://www.lumrix.net/


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Re: kann es mir selbst nicht erklären...

2003-11-13 Diskussionsfäden Benny Diedrich
On Wed, 2003-11-12 at 18:42, Ramin Motakef wrote:
> Vermutlich hast du in der fstab stehen
> 
>  /dev/hda1 /  ext3   defaults,errors=remount-ro 0 1
> 

So wie ich das kenne ist das voellig normal, da ext3 als Filesystem zum
Einsatz kommt. Die 33MB die df anzeigt muessten entweder vom journal
oder sonstigen Beduerfnissen die ext3 stellt kommen. Genauer kann ichs
leider auch nicht definieren ;-)

ciao

B. Diedrich

-- 
Benny Diedrich - Tel.: 0911-9517226 --- gnuPG-keyID:0x0EF1830C 
Bessemerstr. 51 -- 0174-3186043 ---
90411 Nuernberg -- QRG: 144,675MHz / 439,250MHz -- DO1NBD -


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Re: Mozilla und Firebird Schriftgrösse

2003-11-13 Diskussionsfäden Sacher Khoudari
Thomas Schönhoff wrote:
Hallo,

Sacher Khoudari schrieb:

Es kann aber sein, dass es was mit dem Xfce3 zu tun hat, da ich vor 
ein paar Tagen an dessen Schrifteinstellungen rumgespielt habe - etwa 
seit der selben Zeit wollen Mozilla und Firebird ncihtmehr. 


Die eingestellten Schriftgrößen unter XFCE3 findest Du unter:
~/user/.xfce/xfce3rc
Ich vergas das zu sagen, sorry: ich habe auch schon das Xfce-Verzeichnis 
umbenannt und es hat nichts gebracht. Und dort stand auch nur ne 
Schriftgrösse von 12 Pixel drin:

[XFwmOption]
[...]
-adobe-helvetica-bold-r-normal-*-12-*-*-*-p-*-iso8859-1
-adobe-helvetica-medium-r-normal-*-12-*-*-*-p-*-iso8859-1
-adobe-helvetica-medium-r-normal-*-12-*-*-*-p-*-iso8859-1
Ich versteh also nicht woran das liegen kann.

Trotzdem Danke!
Sacher


--
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Re: spamassassin: white- und blacklist für alle Benutzer

2003-11-13 Diskussionsfäden Markus Raab
Ich generiere meine Whitelist mit einen Skript[0]. Dafür müsste es aber
in einer eigenen Dateien sein. Ist global eigentlich kein Problem wenn
ich es in /etc/spamassassin gebe und *.cf nenne.

Wie könnte ich das aber für einzelne lokale User realisieren? Ich möchte
die Datei ~/.spamassassin/user_prefs fürs scoring haben und zusätlich
eine Datei wo drinnen steht, wer zur Whitelist dazugehört. Gibt es eine
Art include? (in man page steht nichts davon?)

mfg Markus

[0]

#!/usr/bin/perl -w
# Skript baut aus kde Adressbuch eine spamassassin whitelist

open (DATEI, "$ENV{HOME}/.kde/share/apps/kabc/std.vcf")
or die "Sie müssen das kde-Adressbuch kabc installiert
haben!\n";

while ($line = )
{
($name, $value) = split (":", $line);
if ($name eq "EMAIL")
{
print "whitelist_from " . $value;
}
}


-- 
Linux, the choice  | Das Beispiel ist einer der erfolgreichsten 
of a GNU generation   -o)  | Lehrer, obgleich es wortlos lehrt.  -- S.
Kernel 2.4.22-mh   /\  | Smiles, Selbsthilfe  
on a i686 _\_v | 


-- 
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Re: Einfaches Exim Problem

2003-11-13 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Fabian Brännström <[EMAIL PROTECTED]> [13-11-2003 10:14]:

> Das ganze funktioniert aber nicht!?

Fehlermeldung?


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Kernel patchen fuer swsusp

2003-11-13 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Moin

Ich wollte auf meinem woody-Notebook meinen 2.4.21er Kernel fuer swsusp
patchen. Möglicherweise habe ich dafür einen falschen Patch erwischt.
(swsusp-2.0-rc2-whole.bz2 von http://swsusp.sourceforge.net)

Jedenfalls bleibt die Patch-Prozedur so stehen:

--  snip 
-- 
...
1 out of 3 hunks FAILED -- saving rejects to file
Documentation/kernel-parameters.txt.rej
patching file Documentation/swsusp.txt
patching file Documentation/sysctl/kernel.txt
can't find file to patch at input line 992
Perhaps you used the wrong -p or --strip option?
The text leading up to this was:
--
|diff -ruN linux-2.4.22/drivers/acpi/osl.c
swsusp-2.0-rc2/drivers/acpi/osl.c
|--- linux-2.4.22/drivers/acpi/osl.c2003-08-26 08:59:59.0
+1200
|+++ swsusp-2.0-rc2/drivers/acpi/osl.c  2003-10-20 10:34:41.0
+1300
--
File to patch:
--  snip 
-- 

Was bedeutet dies genau? Sind meine Kernel-Quellen jetzt halb gepatcht?

Danke und Gruß
Rüdiger
-- 


__

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Re: Transparenter Squid

2003-11-13 Diskussionsfäden Stephan Hakuli
On Thursday 13 November 2003 16:33, Stephan Hakuli wrote:

> was spricht denn gegen REDIRECT?

Okay, jetzt habe ich Dein Ausgangsposting nochmal gelesen und 
festgestellt, dass der Proxy nicht auf dem Router werkelt. Damit wäre 
obige Frage beantwortet. ;-)

Schöne Grüße,
Stephan

-- 
/* Stephan Hakuli   //   http://www.hakuli.net  //   GPG-ID 4006A977 
   Encryption with GPG or PGP is strongly encouraged,  my public key 
   is  available  on  my  website  or on  common  public  keyservers. */


-- 
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CD als Festplatte (was: Re: cd RW brennen)

2003-11-13 Diskussionsfäden Manfred Schmitt
Hans Gerber <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> Bleibt für mich noch die Frage, wie ich das nun sinnvoll mit der CD_RW
> handle. Packet-Writing hat den Vorteil, dass ich - im Idealfall- jede
> Datei einzeln brennen, löschen, verschieben kann.
> 
Unter Linux kann ich zu Packet Writing nichts sagen, unter Windows war 
der grosse Nachteil aber das man es tunlichst unterlassen sollte Packet 
Writing fuer backup's zu nutzen, das war (bzw. ist wahrscheinlich immer 
noch) einfach zu unsicher, wenn Du Pech hast ist auch mal schnell die 
ganze CD nicht mehr lesbar.
Ich wuerde fuer taegliche Sicherungen auf CD am ehesten zu multisession 
raten, bin da aber auch nicht wirklich ein Freund von.
Der Nachfolger von udf/Packet Writing soll ja Mount Rainier werden, hat 
da schon jemand praktische Erfahrung mit, funktioniert das besser?

Und wech,
Manne


-- 
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Re: Transparenter Squid

2003-11-13 Diskussionsfäden Stephan Hakuli
Hallo Andreas,

On Wednesday 12 November 2003 08:43, Andreas Kretschmer wrote:
> Auf dem Router:
> iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp -s ! $PROXY  --dport 80 -j DNAT
> --to $PROXY:3128
[...]
> Der Proxy arbeitet korrekt, wenn ich im Client-Browser ihn angebe.
> Aber er soll ja transparent sein, und das geht nicht.
[...]
> Was genau ist mein Denkfehler?

was spricht denn gegen REDIRECT? Ungetestet:

iptables -t nat -A PREROUTING -i $LAN_IF -p tcp -s $LAN_RANGE \
 --sport 1024:65535 --dport 80 -j REDIRECT --to-port 3128

Danach die passenden INPUT- und OUTPUT-Regeln auf dem Proxyrechner 
setzen, aufpassen mit der IP-Adresse bei der Regel für die Antwort des 
Proxys ins LAN zurück. Hier muss die Adresse des LAN-Interface 
eingetragen werden, weil die Adress-Rückübersetzung erst nach 
Abarbeitung der Output-Chain erfolgt.

HTH und schöne Grüße,
Stephan

-- 
/* Stephan Hakuli   //   http://www.hakuli.net  //   GPG-ID 4006A977 
   Encryption with GPG or PGP is strongly encouraged,  my public key 
   is  available  on  my  website  or on  common  public  keyservers. */


-- 
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Re: Mozilla: Wie beim Aufruf Umgebungsvariablen übergeben ?

2003-11-13 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Thu, Nov 13, 2003 at 03:13:03PM +0100, Martin Schmidt wrote:
> Anlaß ist, daß ich Mozilla Mail mit deutschem
> Datumsformat betreiben will. Ich habe bereits
> herausgefunden, daß mozilla dazu u.a. die
> "Umgebungsvariable" LANG abfragt.
> Starte ich Mozilla aus einer Shell heraus (dort ist
> die Variable gesetzt) läuft alles wunderbar.
> 
> Starte ich Mozilla z.B. übers KDE Menü: --> Fehlanzeige,
> wahrscheinlich deswegen, weil dann die Variable nicht
> gesetzt ist.
> 
> Deshalb meine Frage: Wie kann ich im X-Windows
> an Programme, die direkt (nicht über die Shell)
> gestartet werden, Variablen übergeben?

[snip]

> Wie lautet die *saubere* Lösung ?

Wäre IMHO die LANG Variable in deine ~/.bash_profile zu schreiben und 
ggf. von deinem login manager sourcen zu lassen.


-- 
Ich glaube nicht an Gott, nur an root. :-)


-- 
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Re: Transparenter Squid

2003-11-13 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  13.11.2003, um 17:05:04 +0100 mailte Werner Mahr folgendes:
> Wenn du mit IP-Tables umleitest, kommen die Packete wahrscheinlich 
> von dem Rechner der umleitet (in meinem Fall localhost). Guck  mal 
> nach ob dieser Rechner überhaupt eine Berechtigung hat den Squid zu 
> nutzen.

Ja, das stimmt schon. Aber lies mal mein anders Posting, was ich vor
wenigen Minuten hier geschrieben habe...


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: Transparenter Squid

2003-11-13 Diskussionsfäden Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Servus,
zugegeben, ich wollte letzte Woche das gleiche machen, und bin auch 
gescheitert. Mir ist aber grade ne Idee gekommen, und da ich zu faul 
bin nochmal anzufangen, schicke ichs jetzt dir, und wenns 
funktioniert sagst, du einfach bescheid.

Wenn du mit IP-Tables umleitest, kommen die Packete wahrscheinlich 
von dem Rechner der umleitet (in meinem Fall localhost). Guck  mal 
nach ob dieser Rechner überhaupt eine Berechtigung hat den Squid zu 
nutzen.

- -- 
MfG usw

Werner Mahr

GPG-Key-ID 44B53C40
Registered-Linux-User: 303822 (http://counter.li.org)
ICQ-Nr. 317910541
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE/s6u0MfnDfES1PEARAq5IAJ4lFklZez/Okt8l5ocNCmrJC0Nh2ACfX+Dm
wOLAfGaA7G2PLa+FnpnYJzw=
=hpRS
-END PGP SIGNATURE-


--
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Re: LAN Backuplösung auf Remote Server?

2003-11-13 Diskussionsfäden Manfred Schmitt
"Matthias Ebner" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> Auf diversen Windows-Clients sollen diverse Daten geschiert und zentral auf
> einem Fileserver gebündelt werden.

Neben rsync waere eventuell unison auch noch eine Ueberlegung wert,
damit ist es z.B. unkomplizierter als mit rsync Directory's in beide 
Richtungen zu syncen: http://www.cis.upenn.edu/~bcpierce/unison/

Und wech,
Manne


-- 
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Re: pop vor smtp mit postfix

2003-11-13 Diskussionsfäden Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1


> /etc/init.d/fetchmail awaken ist aber sofort abgearbeitet, und die
> mails würden versendet bevor pop abgefragt wurde. Es heißt aber pop
> vor smtp.

Wenn awaken, von Fetchmail gestartet wird ist das doch egal, da 
fetchmail noch nicht beendet ist. Awaken habe ich immer nur im Syslog 
gesehen, und wenn ich fetchmail awaken an der Konsole eingebe, 
erhalte ich die Aufforderung ein Passwort für awaken anzugeben. Ein 
Aufruf von Fetchmail kehrt nur zurück bevor es fertig ist, wenn du 
beim Aufruf ein & anhängst.

- -- 
MfG usw

Werner Mahr

GPG-Key-ID 44B53C40
Registered-Linux-User: 303822 (http://counter.li.org)
ICQ-Nr. 317910541
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE/s6l9MfnDfES1PEARAg7mAJ4lqwWMZ+gMmib4NozWGloDUofJ8ACdEocF
lkS207olelHHP6XeR1dkOIQ=
=ogtJ
-END PGP SIGNATURE-


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Re: KDE startet nicht für normalen Benutzer

2003-11-13 Diskussionsfäden pburggraef
>
> es sieht so aus, als ob dem user die Rechte am Device fuer die Maus fehlen
> wuerden. Vielleicht ist der user in der falschen Gruppe?


Hallo

zu welcher Gruppe sollte den ein user gehören? Ich habe mal per chmod die 
Rechte von /dev/input/mice geändert. hat aber nichts gebracht.

Gruß
Peter


--
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Re: Wie V4L in unstable auf "debian-Art" laden?

2003-11-13 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Christian Riedel <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>>>ich habe kürzlich festgestellt, dass man über dpkg-reconfigure 
>>>xserver-xfree86 bei den zu ladenden Modulen nicht mehr v4l wählen kann 
>>>(es ist bei mir gar nicht erst mit aufgelistet).

>> "Nicht mehr"? Ging das irgendwann? In der woody Version jedenfalls
>> nicht.

> Ich dachte, es haette mal mit drin gestanden ... aber egal. Wie muesste 
> denn der manuelle Eintrag in die Config aussehen, damit dieser von 
> debconf erhalten wird, ich die anderen Module aber weiterhin ueber 
> debconf verwalten kann? Oder muss ich dann die ganze Section Module 
> rausnehmen und per Hand verwalten?

In woody gibt es den von debconf verwalteten Bereich, der
ueberschrieben wird, da muss man Section Module rausnehmen, in sid
(vielleicht inzwischen auch in testing?) gibt es die Zweiteilung nicht
mehr, da wird mit ucf dpkg-aehnlich gefragt:
Neue Version von blah: Aktuelle Version behalten, mit neuer Version
ueberschreiben, diff? D.h. es ist narrensicherer aber auch etwas
weniger maechtig.
 cu andreas


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Re: evren frage nach linux auf usb

2003-11-13 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Tachschen

Am Donnerstag, 13. November 2003 14:28 schrieb evren kendi:
> Halloo an alle,
>
> ich möchte auf meinem Laptop Linux benutzen, ohne dass ich linux auf die
> festplatte installiere. sondern auf usb stick. Der Laptop hat kein
> Diskettelaufwerk, aber wenn ich usb-stick an laptop anschlisse, sieht er
> auch Floppy-driver.
>
> Wer kann mir helfen, damit ich linux ohne partition der Festplatte laufen
> lassen kann? welche Schritte soll ich erfüllen?
Das ganze Problem wurde schon in der Linux-Community angesprochen:

http://www.linux-community.de/Neues/story?storyid=10260

ich glaub da findest du, was du suchst. ;-)
>
> danke
>
MfG
Pierre

>
> -
> Gesendet von http://mail.yahoo.de
> Schneller als Mail - der neue Yahoo! Messenger.


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Re: Transparenter Squid

2003-11-13 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  12.11.2003, um  8:43:54 +0100 mailte Andreas Kretschmer folgendes:
> Moin
> 
> ich stehe hier etwas auf dem Schlauch.

Örks. Nun bin ich verwirrt:

Die Sache funktioniert Out-of-The-Box, wenn ich Masquerading für das
Netz einschalten. Will ich aber eher nicht. Muß ich das zwingend?
Okay, falls ja, filtere ich eben die erlaubten Dinge in der FORWARD.
Nur - ich verstehe nicht so ganz, warum das so ist.

(auch ja, im Squid-Log sehe ich, daß über den Proxy gesurft wird...)

Falls jemand mich erleuchten kann ...


Andreas
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Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
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Mozilla: Wie beim Aufruf Umgebungsvariablen übergeben ?

2003-11-13 Diskussionsfäden Martin Schmidt
Hallo Liste, vielleicht kannst Du mir weiterhelfen !

Anlaß ist, daß ich Mozilla Mail mit deutschem
Datumsformat betreiben will. Ich habe bereits
herausgefunden, daß mozilla dazu u.a. die
"Umgebungsvariable" LANG abfragt.
Starte ich Mozilla aus einer Shell heraus (dort ist
die Variable gesetzt) läuft alles wunderbar.

Starte ich Mozilla z.B. übers KDE Menü: --> Fehlanzeige,
wahrscheinlich deswegen, weil dann die Variable nicht
gesetzt ist.

Deshalb meine Frage: Wie kann ich im X-Windows
an Programme, die direkt (nicht über die Shell)
gestartet werden, Variablen übergeben?

Als Workaround kann man zwar ein Script erstellen
und starten, welches dann die Variable setzt und
anschließend Mozilla aufruft. Aber es ist sicher nicht so
gedacht, für jedes x-programm was die LANG Variable
abfragt ein extra Script zu erstellen.

Wie lautet die *saubere* Lösung ?
Habe leider keine Idee, welche Manpages / FAQ´s mir
hier effektiv weiterhelfen könnten.

Danke an die fleissigen Mitleser / Helfer

Martin

-- 
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Mozilla: Wie beim Aufruf Umgebungsvariablen übergeben ?

2003-11-13 Diskussionsfäden Martin Schmidt
Hallo Liste, vielleicht kannst Du mir weiterhelfen !

Anlaß ist, daß ich Mozilla Mail mit deutschem
Datumsformat betreiben will. Ich habe bereits
herausgefunden, daß mozilla dazu u.a. die
"Umgebungsvariable" LANG abfragt.
Starte ich Mozilla aus einer Shell heraus (dort ist
die Variable gesetzt) läuft alles wunderbar.

Starte ich Mozilla z.B. übers KDE Menü: --> Fehlanzeige,
wahrscheinlich deswegen, weil dann die Variable nicht
gesetzt ist.

Deshalb meine Frage: Wie kann ich im X-Windows
an Programme, die direkt (nicht über die Shell)
gestartet werden, Variablen übergeben?

Als Workaround kann man zwar ein Script erstellen
und starten, welches dann die Variable setzt und
anschließend Mozilla aufruft. Aber es ist sicher nicht so
gedacht, für jedes x-programm was die LANG Variable
abfragt ein extra Script zu erstellen.

Wie lautet die *saubere* Lösung ?
Habe leider keine Idee, welche Manpages / FAQ´s mir
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Danke an die fleissigen Mitleser / Helfer

Martin

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Re: Digitalkamera

2003-11-13 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Donnerstag, 13. November 2003 10:17 schrieb Michael Hierweck:

> Hallo!
>
> Ich würde gern eine Digitalkamera kaufen, welche mit Debian
> (Woody, zur Not auch Sarge) einsetzbar ist.
>
> Welche Anschlusstechnik ist in diesem Zusammenhang eigentlich zu
> empfehlen?

Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, das es mit USB gut 
funktioniert. Habe mir am Wochenende gerade eine Digitalkamera 
gekauft (Nikon Coolpix 3100). Funktioniert als Massenspeicher und 
auch mit PTP (gphoto2, digikam usw...) 

> Die PCs, an welche die Kamera angeschlossen werden sollen verfügen
> über USB-Schnittstellen, welche auch schon unter Debian, z.B. für
> die Webcam eingesetzt werden, aber kein Firewire. Bisher beseitze
> ich auch keinen Multi-Card-Leser (dieses gerät, was oft in den

So ein teil hab ich mir sicherheitshalber auch noch gekauft (10¤), 
wird auch an USB angeschlossen und unterstützt 6 verschiedene 
Karten, funktioniert auch.

 [...]


-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



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Re: OT: sed - regex Problem

2003-11-13 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Thu, 2003-11-13 at 13:52, Sven 'Rae the Git' Grounsell wrote:
> muss der ausdruck "\(\/home\/michel\/thesis\)" nicht in backtics (')?
> kann sein, dass ich voellig falsch liege, da ich nicht allzu fit mit regexps
> bin, aber irgendwas is mir da...
> 
Hi Sven,

nee, backticks auf keinen Fall, die interpretiert die bash als enclosed
command (oder so), verwendet um das Ergebnis eines Kommandos im Aufruf
eines anderen einzubauen. Aber normale ticks (Apostroph) sind das was
mir gefehlt hat. 
Danke allen anderen ;-) Manchmal ist es s einfach ;-)
Na denn, auf die Thesen mit Gebrüll. Gähn.

Danke
Lars

> gruss
> Sven
> 
> -- 
> http://www.tuxhilfe.de.vu/
> sven at schnuffs punkt de
> sgrounsell at sectoor punkt de
-- 
LarsWeissflog
[EMAIL PROTECTED] dot DE



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Re: cd RW brennen

2003-11-13 Diskussionsfäden Hans Gerber
Hallo Jakob, Peter,

Jakob Lenfers <[EMAIL PROTECTED]> schrieb :

> Hans Gerber <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> > Peter Blancke <[EMAIL PROTECTED]> schrieb :
> 
> > texas:/home/pn# cdrecord dev=0,0 blank=disk
> > [...}
> > Starting to write CD/DVD at speed 12 in real BLANK mode for single
> > session.
> > Last chance to quit, starting real write5   0 seconds. Operation
> > starts.
> > cdrecord.mmap: OPC failed.
> > [...]
> 
> Zwei Ideen:
> · Kann der Rohling überhaupt 12x? Ich kenne nur Rohlinge bis
>   10x. (Wobei ich bis letztens auch einen 4x-Brenner hatte...)
> · Benutz mal -v, evtl hilft das.

Many Thx.
cdrecord blank=fast speed=8 -vv dev=0,0

und die CD scheint LEER. :) Hat also wohl was mit dem speed zu tun.
Dachte das würde "von selbst" klappen.

> > Muss die CD beim brennen gemountet, oder nicht-gemountet sein?
> 
> Darf nicht gemountet sein.

Dachte ich mir, und habe es auch so gemacht.

Bleibt für mich noch die Frage, wie ich das nun sinnvoll mit der CD_RW
handle. Packet-Writing hat den Vorteil, dass ich - im Idealfall- jede
Datei einzeln brennen, löschen, verschieben kann.

Wie sieht das denn jetzt bei dem "normalen" brennen einer CD-RW aus?
Kann man auch selektiv Daten überschreiben/löschen?
Oder zumindest einzelne sessions?
Gedankenbeispiel:
z.bsp. Jeden tag /etc neu draufschreiben, aber nur einmal die Woche
/usr/local
und dabei möchte man die alten daten auf der CD-RW eifach wieder
überschreiben.

Danke,
hans


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Re: evren frage nach linux auf usb

2003-11-13 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  13.11.2003, um 14:28:18 +0100 mailte evren kendi folgendes:
> Halloo an alle,
>  
> ich möchte auf meinem Laptop Linux benutzen, ohne dass ich linux auf
> die festplatte installiere. sondern auf usb stick. Der Laptop hat kein
> Diskettelaufwerk, aber wenn ich usb-stick an laptop anschlisse, sieht
> er auch Floppy-driver. 
>  
> Wer kann mir helfen, damit ich linux ohne partition der Festplatte
> laufen lassen kann? welche Schritte soll ich erfüllen? 

Bitte Zeilen bei 72 umbrechen und den Vortrag von Christian Perle zum
KNOPPIX-Remastern lesen.
http://www.linux-dresden.de/folien.php


Andreas
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evren frage nach linux auf usb

2003-11-13 Diskussionsfäden evren kendi
Halloo an alle,
 
ich möchte auf meinem Laptop Linux benutzen, ohne dass ich linux auf die festplatte installiere. sondern auf usb stick. Der Laptop hat kein Diskettelaufwerk, aber wenn ich usb-stick an laptop anschlisse, sieht er auch Floppy-driver. 
 
Wer kann mir helfen, damit ich linux ohne partition der Festplatte laufen lassen kann? welche Schritte soll ich erfüllen? 
 
danke  Gesendet von http://mail.yahoo.de
Schneller als Mail - der neue Yahoo! Messenger.

Re: linux-kernel-headers

2003-11-13 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Matthias Popp <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> In Sid sind die linux-kernel-headers aufgetaucht. Was haben die für
> einen Sinn? Kann mir nämlich nicht vorstellen das sie zu einem Kernel
> 2.6.0-test9 passen, geschweige  zu Kernel 2.4.22.  
[...]

Lies den Thread
 To: [EMAIL PROTECTED] (Debian-Devel)
 Subject: Package libc6-dev depends on linux-kernel-headers
 From: [EMAIL PROTECTED] (Otto Wyss)
 Date: Sun, 2 Nov 2003 10:21:14 +0100
 Message-ID: <[EMAIL PROTECTED]>

und http://kt.zork.net/kernel-traffic/kt2814_80.html#4 und
/usr/share/doc/libc6/README.Debian.gz.
cu andreas


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Re: linux-kernel-headers

2003-11-13 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Matthias!
Matthias Popp schrieb am Thursday, den 13. November 2003:

> In Sid sind die linux-kernel-headers aufgetaucht. Was haben die fïr
> einen Sinn? Kann mir nïmlich nicht vorstellen das sie zu einem Kernel
> 2.6.0-test9 passen, geschweige  zu Kernel 2.4.22. Zumal es eh Pakete

Du verwendest eine Entwikcklungsversion von Debian, warum liest du dann
nicht die Entwickler-Mailingliste? Oder die Paket-Beschreibung, oder die
libc6-dev Doku? Das sind keine normalen Kernel-Headers.

MfG,
Eduard.
-- 
Meist sind den Reichen Abwechslungen willkommen.
(lat.: Plerumque gratae divitibus vices.)
-- Quintus Flaccus Horaz (Carmina)


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Re: linux-kernel-headers

2003-11-13 Diskussionsfäden Rene Engelhard
Hi,

Matthias Popp wrote:
> In Sid sind die linux-kernel-headers aufgetaucht. Was haben die für
> einen Sinn? Kann mir nämlich nicht vorstellen das sie zu einem Kernel
> 2.6.0-test9 passen, geschweige  zu Kernel 2.4.22. Zumal es eh Pakete
> mit Kernel-Headers gibt passend zu den einzelnen Kerneln. Und falls man
> die kompletten Kernelsourcen installiert hat sollte sich das Thema
> Kernel-headers sowieso erledigt haben?

Jein.

In libc6-dev waren seit jeher immer kernel-headers, die die glibc
braucht. Leider werden die
wifach vom Kernel übernommen was teilweise buggy headers im libc6-dev
Paket bedeutet.

Die werden jetzt einfach in einem extra Paket gehandhabt. Ist
einfacher und besser zu maintainen.

> with best regards from Dortmund

Ebenfalls.

Ich sehe Du hast einen gpg Key. Wie wär es mit einem Keysigning? ;)
näheres per PM :)

Grüße/Regards,

René
-- 
 .''`.  René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73
  


signature.asc
Description: Digital signature


Re: neue adresse dieser liste?

2003-11-13 Diskussionsfäden Marko Schulz
On Thu, Nov 13, 2003 at 05:37:02AM +0100, Manfred Schmitt wrote:
> 
> Hm, hab's mir nochmal durch den Kopf gehen lassen, das koennte wohl
> doch auch ein billig handgestrickter und amoklaufender autoresponder 
> sein. Das Szenario waere ja einfach das jemand mehrere emailadressen 
> abschalten moechte und Hinweismails rausschickt bei denen jeweils 
> automatisch To: und From: gegeneinander ausgetauscht werden. Nur leider 
> ist das To: halt nicht immer eine der abzuschaltenden Adressen ;-(

Ob handgestrickt oder nicht: Ja, sowas ist auch meine Vermutung.

-- 
marko schulz

   Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln
   der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler
   findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben.


-- 
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Re: NVidia Splash Screen loswerden

2003-11-13 Diskussionsfäden Thomas Henkel
On Wed, 12 Nov 2003 17:40:15 +0100, Thomas Schönhoff wrote:

> Mit diesem Statement hast Du die Überraschung auf Deiner Seite, wußte
> gar nicht dass "on" auch ein boolscher Wert sein kann.

Jaja. Bis gestern wusstest du noch nicht einmal, was mit 'boolean' gemeint
ist und heute beschwerst du dich schon darüber, das "on" kein boolscher
Wert ist. :^)

Tom


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Input/Output error

2003-11-13 Diskussionsfäden ,,,
Hallo,

bei mir tritt folgendes Problem mit einem backup-file auf.

In unserem kleinen Netzwerk ist im Hauptrechner eine extra Backupplatte 
eingebaut. Diese Platte wird auch in den anderen Rechner des Netzwerkes mit 
rwx-Rechten eingemountet.
Allerdings kann ich nur von dem Rechner, indem die Platte auch eingebaut ist, 
auf das backup-file zugreifen.
Bei den anderen Rechner bekomme, wenn ich mir den Inhalt der Backupplatte mit 
ls -ltr anschaue für das backup-file folgende Meldung:

backup-file.tgz: Input/output error

Und es läßt sich dann auch nicht öffnen.

Bei anderen files, die auf der Backupplatte liegen tritt dieses Problem nicht 
auf.

Kann es grundsätzlich daran liegen, daß das backup-file sehr groß ist 
(ca 2.2 GB)? Denn dies ist nach meiner Ansicht der einzige Unterschied zu den 
anderen files, die auf dieser Platte liegen.

Gruß

Bernhard


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Re: linux-kernel-headers

2003-11-13 Diskussionsfäden Florian Ernst
Hallo Matthias!

On Thu, Nov 13, 2003 at 02:14:58PM -0100, Matthias Popp wrote:
In Sid sind die linux-kernel-headers aufgetaucht. Was haben die für
einen Sinn? Kann mir nämlich nicht vorstellen das sie zu einem Kernel
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mit Kernel-Headers gibt passend zu den einzelnen Kerneln. Und falls man
die kompletten Kernelsourcen installiert hat sollte sich das Thema
Kernel-headers sowieso erledigt haben?
Siehe
http://lists.debian.org/debian-user/2003/debian-user-200311/msg00412.html
und folgende.
with best regards from Dortmund
Hm, für Dortmund bist Du aber in einer komische Zeitzone...

Gruß,
Flo


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: OT: sed - regex Problem

2003-11-13 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Thu, Nov 13, 2003 at 01:41:09PM +0100, Lars Weissflog wrote:

> 
> Das mit der Schleife soll das Problem nicht sein, aber sed will schon
> nicht.
> Ich würde machen:
> 
> sed s/\(\/home\/michel\/thesis\)/./g testfile.tex > testfile.tex.neu

Viel einfacher:

sed 's,/home/michel/thesis,.,g' testfile.tex > testfile.tex.neu


Grüße, Torsten


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Re: OT: sed - regex Problem

2003-11-13 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Lars Weissflog <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
[...]
> Das mit der Schleife soll das Problem nicht sein, aber sed will schon
> nicht.
> Ich würde machen:

> sed s/\(\/home\/michel\/thesis\)/./g testfile.tex > testfile.tex.neu

> Und das gibt:

> sed: -e expression #1, char 12: Unknown option to `s'
[...]

Dir fehlen '', sonst schnappt sich die Shell die ganzen Backslashes,
dh. sed -e 's/\(\/home\/michel\/thesis\)/./g'

BTW Leaning toothpick syndrom? \/\/\/?

sed -e 'sÄ/home/michel/thesis/Ä./Äg'
 cu andreas
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Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette!
Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_
http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/


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